Wikipedia:Auskunft/alt
3. Mai 2007
Zugbindung - was ist das denn nun?
Bei der Bahn lese ich folgende Definitionen:
- Sparpreis 25: "Mit der Zugbindung legen Sie sich bereits beim Fahrkartenkauf auf eine bestimmte Zugverbindung an einem bestimmten Tag fest. Diesen bestimmten Zug müssen Sie nehmen."
- und auch einer anderen Seite der Bahn (Surf&Rail FAQ): "Was ist, wenn ich meinen Anschlusszug verpasst habe?
Hier gilt: Kann die Zugbindung am Reisetag durch Zugverspätung nicht eingehalten werden, können Sie selbstverständlich ohne Zuzahlung mit dem nächstmöglichen Zug fahren und Ihre Reise fortsetzen."
- Nun meine Frage: Bei einer "normalen Buchung" steht doch auch der Zug drauf, den ich nehmen muss, genauso wie bei Sparpreis 25 oder Surf&Rail. Also gibt es doch auch bei der normalen Buchung z.B. am Schalter oder im Internet eine Zugbindung, oder?
- Nö, bzw. nur für Platzkarten. Fahrkarten aber gelten je Strecke und können bis Ablauf der Gültigkeitsdauer weiterverwendet werden.
Zweite Frage:
Die Bahn muss doch, wenn sie den Vertrag nicht einhält (Verspätung) sowieso mir ein ersatzangebot machen oder mir das Geld zurückgeben, oder?
1.) Es gibt Fahrkarten mit und ohne Zugbindung. Steht jeweils drauf, daran musst Du Dich halten. 2.) In jedem Fall kannst Du den nächstspäteren Zug nehmen, wenn Du aufgrund einer Verspätung den Anschluss verpasst hast. Im Zweifelsfall wird der Schaffner das nachprüfen können. Verschlafen gilt nicht! Zur zweiten Frage: Im Prinzip ja, jedoch sind Deine Rechte sehr eingeschränkt. Die Verspätung muss groß sein, der Ersatz ist begrenzt. Stichwort "Fahrgastrechte". --Wolli 10:58, 14. Mai 2007 (CEST)
- Bei Fahrkarten mit Zugbindung musst Du dich an den Zug halten den Du gebucht hast, denn genau für diese möglichst frühzeitige Festlegung kriegst Du den Rabatt. Wenn Du diesen Zug aus Gründen, die Du nicht zu verantworten hast, nicht nutzen kannst, kannst Du dich ans Reisezentrum wenden, falls vorhanden, und die Karte abändern lassen. Bei extrem verspäteten Zügen hast Du neben der Möglichkeit eines Preisnachlasses auch die Möglichkeit die Reise abzubrechen. Mein Brüderchen wollte ins Vogtland und hat auf Grund des verspäteten IC den Anschluss mit der Vogtlandbahn verpasst und hat sich stattdessen abholen lassen, nicht ohne sich vom kompetenten Bahnpersonal den Abbruch der Reise bestätigen zulassen. Anschließend gabs den Fahrpreis teilweise zurück. Nicht zu vergessen die Taxi- und Hotelgutscheine, wenn die Reise nicht fortgesetzt werden kann oder der allerletzte Anschluss weg sein sollte. -- Achates Geschwätz!!! 17:17, 15. Mai 2007 (CEST)
- Die Zugbindung gilt aber nur für Züge des Fernverkehrs, wie mir mal ein freundlicher Bahnbeamte auf Gleis 3 in Lichtenfels erklärte. Wenn man einen Anschlusszug im Nahverkehr verpasst, kann man ohne Diskussionen mit dem Reisezentrum einfach den nächsten nehmen. --Streifengrasmaus 15:29, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich war bislang der Meinung, dass ich ueberhaupt jeden Fernverkehrszug auf meiner Karte durch einen Nahverkehrszug ersetzen koennte (Regionalzuege sind manchmal ruhiger als ICEs und je nach Strecke auch nicht so viel langsamer). Neulich hat man mir aber am Informationsschalter gesagt, dass das nicht ginge. Leider sind diese doofen Zugbindungen die einzige Moeglichkeiten, die Reisekosten in vernuenftigem Rahmen zu halten.--Wrongfilter ... 15:40, 16. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich Schwachsinn, wenn Du bedenkst, dass die Bahn ihre Züge in die Kategorien A, B und C einteilt und Du für die A-Kategorie (ICE) am meisten zahlst, für den Nahverkehr gibt es doch andere Angebote. -- Achates Differenzialdiagnose! 11:26, 19. Mai 2007 (CEST)
15. Mai 2007
Schularbeit
--Welche Länder gehören eigentlich zur Russischen Föderation? Ist das nur Russland oder gehören noch andere Länder wie Kasachstan oder die Ukraine dazu. --84.158.62.75 17:23, 15. Mai 2007 (CEST)
- Mal daran gedacht, den Artikel Russische Föderation zu suchen?--Wrongfilter ... 17:29, 15. Mai 2007 (CEST)
- es sind 42 ...Sicherlich Post 17:32, 15. Mai 2007 (CEST)
- In der Tat. Denn 21 Republiken sind die eine Hälfte von 42, 49 Gebiete weniger 7 Regionen ist auch 42 und 2 Städte plus 1 Autonomes Gebiet mal 7 Autonome Bezirke ergibt die andere Hälfe von 42. Die eigentliche Crux der Frage ist: was sind eigentlich Länder innerhalb der Russischen Föderation? --Mghamburg Diskussion 01:52, 18. Mai 2007 (CEST)
- es sind 42 ...Sicherlich Post 17:32, 15. Mai 2007 (CEST)
Sein oder nicht sein
--87.67.136.151 22:56, 15. Mai 2007 (CEST)
Hamlet. --AndreasPraefcke ¿! 10:34, 16. Mai 2007 (CEST)
...das ist hier die Frage. --Mg 21:36, 16. Mai 2007 (CEST)
Cogito ergo sum --Vestitor 01:26, 20. Mai 2007 (CEST)
Verfilmung
Windenergieanlagen
Wie stark sind eigentlich die Motoren, die diese Windräder antreiben? Und warum schaltet man sie nicht ab, wenn es eh windig genug ist? --62.226.33.238 23:57, 15. Mai 2007 (CEST)
- Weil der Wind dann auf Wasser bläst, dieses in Bewegung setzt (manchmal wird dieses dann noch durch Turbinen in Wasserkraftwerken beschleunigt). Damit kann man dann Atomkraftwerke kühlen. --Poupée de chaussette Stress? 00:00, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ja, aber warum schaltet man die Atomkraftwerke nicht einfach ab, wenn es schon genug Atome gibt? Ich geh jetzt besser schlafen... T.a.k. 00:02, 16. Mai 2007 (CEST)
Bei uns stehen die aber nicht am Wasser. Und die Atomkraftwerke muß man anlassen, weil sie sonst keine Stromatome mehr produzieren - ist doch logisch. --62.226.33.238 00:05, 16. Mai 2007 (CEST)
- Und was macht man dann mit den ganzen Stromatomen? Da kommen doch schon genügend aus jeder Steckdose - und falls es doch mal knapp werden sollte, setzt man einfach noch eine Dreifach- oder Sechsfachleiste daneben. Fragen über Fragen -- srb ♋ 00:17, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich erinnere mich noch, wie meine Grossmutter mich weiland ermutigte, Physik zu studieren und etwas zu erfinden, damit wir endlich diese Atome nicht mehr brauchen...--Wrongfilter ... 10:02, 16. Mai 2007 (CEST)
Die Stromatome die übrig bleiben werden in Batterien verpackt und verkauft. Hier weiß wohl keiner wie stark die Motoren sind. SChade. --62.226.33.238 00:21, 16. Mai 2007 (CEST)
- Windmaschinen und Stromatome. Klasse. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:25, 16. Mai 2007 (CEST)
- Nee, liebe Schöler, dann stellen mir uns mal janz dumm. Wat isse ne Windanlage? Dat is ein großer schwarzer Raum, mit vorne nem Loch und hinten ein Loch. Den Rest kriegen wir später. --88.74.2.116 07:59, 16. Mai 2007 (CEST)
- (an die Jüngeren) Das war eine Parodie der Dampfmaschinen-Szene in der Feuerzangenbowle (1944). --85.179.16.63 12:41, 16. Mai 2007 (CEST)
- Nee, liebe Schöler, dann stellen mir uns mal janz dumm. Wat isse ne Windanlage? Dat is ein großer schwarzer Raum, mit vorne nem Loch und hinten ein Loch. Den Rest kriegen wir später. --88.74.2.116 07:59, 16. Mai 2007 (CEST)
- Windräder werden vom Wind angetrieben, und bei zu schnell per Wirbelstrombremse abgebremst. Das Windrad treibt dann einen Generator an, der Windenergie in elektrische Energie per Induktion umwandelt. Doc Taxon Discussion 08:13, 16. Mai 2007 (CEST)
- Nein, der Ansatz ist doch falsch. Wenn man Apfelsaft presst (zur Farbe siehe weiter oben), bleiben ja die Apfelkerne über. Und wo sonst sollte man Apfelkerne einer Verwertung zuführen, als im Kernkraftwerk??? Also mal schön die Kernkraftwerke anlassen, sonst haben wir bald einen Apfelkernberg ;-) --213.182.139.175 12:50, 16. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt weiß ich endlich, was man genau mit Apfelspalten meint... --Andibrunt 13:43, 16. Mai 2007 (CEST)
- Genau. Während man Traubenkerne einfach mittels maschineller Kernspaltung zu Traubenkernöl verpressen kann und den übrigbleibenden Feststoffanteil als Beifeuerung in Kohlekraftwerken verwenden kann. --213.182.139.175 13:50, 16. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt weiß ich endlich, was man genau mit Apfelspalten meint... --Andibrunt 13:43, 16. Mai 2007 (CEST)
- Nein, der Ansatz ist doch falsch. Wenn man Apfelsaft presst (zur Farbe siehe weiter oben), bleiben ja die Apfelkerne über. Und wo sonst sollte man Apfelkerne einer Verwertung zuführen, als im Kernkraftwerk??? Also mal schön die Kernkraftwerke anlassen, sonst haben wir bald einen Apfelkernberg ;-) --213.182.139.175 12:50, 16. Mai 2007 (CEST)
Windenergieanlagen sind eine Verschwörung der Atomlobby. Die Hälfte der Windräder sind nämlich Ventilatoren, angetrieben mit Atomstrom. Die andere Hälfte der Windräder wandelt den Luftstrom wieder in elektrische Energie, und schon ist der Atomstrom in grünen Strom umgewandelt. --stefan (?!) 12:54, 16. Mai 2007 (CEST)
- was mich auch schon immer gefragt hab: wieviele Windräder muss man hintereinander stellen, damit hinter dem letzten Windstille herrscht? -- 132.180.63.43 16:46, 16. Mai 2007 (CEST)
Ja klar... die werden vom Wind angetrieben LOL. Veräppeln kann ich mich selber. Die drehen sich sogar, wenn kaum Wind da ist ziemlich stark. Eine laue Briese reicht sicher nicht aus, um die Dinger in Bewegung zu setzen. Und ist Euch schonmal aufgefallen, dass es um so windiger wird, je schneller die sich drehen? Außerdem habe ich mal gesehen, dass beim Bau dicke Elektrokabel zur Stromversorgung zu den Dingern hingelegt werden. Ich denke daher, sie haben Elektromotoren. --62.226.67.77 23:02, 16. Mai 2007 (CEST)
- Die Elektromotoren sind dazu da, um die bereits oben angesprochenen Kerne zu spalten. Die daraus entstehende Energie wird dann verwendet, um die Windräder anzutreiben. Und zur Windgeschwindigkeits-Theorie: Die Windräder sauegn Luft an. Wenn sie sich schneller drehen, steigt auch die Windgeschwindigkeit. Da es in Deutschland recht viele Windräder gibt, die alle schon brav saugen, kann dadurch tatsächlich der Wind beeinflusst werden. Wie soll der Wind denn anders enstehen? -- ChaDDy ?! +/- 23:09, 16. Mai 2007 (CEST)
Die Stromatome werden also durch die Leitungen da reingeleitet und gespalten und treiben dann den Motor an? Was ist das denn dann für ein Motor? Ein Atomelektromotor? Kenne ich gar nicht. Das mit dem Wind war mir klar. Je mehr von den Dingern aufgebaut werden, desto öfter gibt es auch Stürme. Wie im Januar den. Aber wieviel PS haben die Motoren denn nun? --62.226.67.77 23:16, 16. Mai 2007 (CEST)
Da keine weiteren Antworten kamen werde ich den Artikel Windenergieanlage morgen aufgrund der hier getätigten Aussagen in aller Ruhe gründlich überarbeiten. Vielleicht wäre ein Admin zuvor so nett, den "Exzellent-Baustein" zu entfernen. Eine Abwahl hat sich wegen der großen inhaltlichen Fehler wohl erübrigt.
Bei den Änderungen werde ich mich in "Zusammenfassung und Quellen" natürlich auf Eure Aussagen hier beziehen.
Die Einleitung würde ich wie folgt verfassen:
Eine Windenergieanlage besteht aus einem auf einem hohen Mast angebrachten motorbetriebenen Propeller, der sich durch Zufuhr von Stromatomen und deren Spaltung in Rotation versetzt.
Durch diese Propellerrotation entsteht Wind. Schaltet man die Windenergieanlagen ab, bläst der Wind auf Wasser, setzt dieses in Bewegung (manchmal wird dieses dann noch durch Turbinen in Wasserkraftwerken beschleunigt). Damit kann man dann Atomkraftwerke kühlen. Eine berühmte Aussage zur Beschreibung einer Windenergieanlage ist: „Dat is ein großer schwarzer Raum, mit vorne nem Loch und hinten ein Loch. Den Rest kriegen wir später.“
Bestimmte Verschwörungstheoretiker behaupten: „Windenergieanlagen sind eine Verschwörung der Atomlobby. Die Hälfte der Windräder sind nämlich Ventilatoren, angetrieben mit Atomstrom. Die andere Hälfte der Windräder wandelt den Luftstrom wieder in elektrische Energie, und schon ist der Atomstrom in grünen Strom umgewandelt.“
- Habe ich in der Einleitung etwas vergessen? Wenn ja bitte ich um Mitarbeit von Euch Experten. Wieviel PS so eine Anlage hat weiß wohl immer noch keiner? --62.226.67.77 02:25, 17. Mai 2007 (CEST)
- Naja, wenn man mal schaut wie stark doch solche Hurrikans sind, müssen diese Anlagen schon einige PS haben. -- ChaDDy ?! +/- 02:45, 17. Mai 2007 (CEST)
- Dass die Windräder die Atomkraftwerke kühlen sollen, stimmt nicht. Die sind gegen die globale Erwärmung aufgestellt, damit es nicht so warm wird. --Mghamburg Diskussion 01:46, 18. Mai 2007 (CEST) Und irgendwie stimmt da ja sogar ...
- Ist es eigentlich wirklich notwendig, dass man sich hier in der Auskunft ständig über Menschen mit geringerem Wissensstand lustig macht? Ich meine, „Stromatome“ reizen schon zum Lachen, aber dass man den Fragesteller nicht ernsthaft aufklärt, sondern Witze reißt, die er im schlimmsten Fall ernst nimmt, ist doch nicht Sinn einer Auskunft, oder?--Hannes2 Diskussion 12:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- ah ja -- Achates Differenzialdiagnose! 12:39, 17. Mai 2007 (CEST)
- Schon bemerkt, dass die Frage so, wie sie ganz am Anfang dieser "Diskussion" steht, nie und nimmer ernst gemeint sein kann? Zumindest der zweite Satz. -- ChaDDy ?! +/- 13:06, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ist es eigentlich wirklich notwendig, dass man sich hier in der Auskunft ständig über Menschen mit geringerem Wissensstand lustig macht? Ich meine, „Stromatome“ reizen schon zum Lachen, aber dass man den Fragesteller nicht ernsthaft aufklärt, sondern Witze reißt, die er im schlimmsten Fall ernst nimmt, ist doch nicht Sinn einer Auskunft, oder?--Hannes2 Diskussion 12:32, 17. Mai 2007 (CEST)
@62,xxx: Du kannst die Leistung ganz einfach mit der Formel im Artikele Windenergieanlage ausrechnen, wenn du das nicht magst dann nimm die üblichen von 1MW, die haben umgerechnet 1300PS, also 1300 Pferde müssen an den Rädern drehen, müssten, wenn es nicht die Atomelektronen machen würden. --87.186.126.169 12:58, 17. Mai 2007 (CEST)
@IP 62... : Du weißt aber schon, dass die WP keine zitierfähige Quelle für deine geplanten Änderungen ist? -- 84.174.105.218 16:46, 18. Mai 2007 (CEST)
also um das mal richtig zustellen: die dinger wurden aufgestellt um atomkraftwerke zu kühlen,...der positive, und oft verkannt neben effeckt ist dass man die globale Erwärmung etwas runter kühlt,..also anders gesagt: noch mehr von den dingernn und wir bekommen die nächste eiszeit!!!--87.122.24.71 01:32, 20. Mai 2007 (CEST)
16. Mai 2007
Schwindel etc.
Ja, ich weiß, dass ich einen Arzt aufsuchen sollte und so weiter (habe ich auch schon erfolglos getan). Dennoch: Schwankschwindel, stichartige vorderseitige Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, manchmal stichartige Ohrenschmerzen, Benommenheit, leichte Sprach- und Konzentrationsschwierigkeiten. Wer kann mit diesen Symptomen etwas anfangen und hat eine Idee? --Bert B. 17:17, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hier stand ein zwischenzeitlich entfernter Kommentar.
- (BK) Hallo Bert, kurz und allgemein: Die Symptome, die Du beschreibst, lassen sich am ehesten als neurologische Störungen kategorisieren. Die Ursachen dafür können im ZNS selbst bzw. den Hirnnerven oder in benachbarten Bereichen einschließlich der Halswirbelsäule (HWS) liegen. Diese sind daher vorrangig abzuklären. Als Startpunkt würde ich einen HNO-Arzt empfehlen, zusätzlich einen Neurologen und einen Orthopäden, der sich speziell für HWS-Geschichten interessiert, ggf. einen Kieferorthopäden, der sich Funktion und Stellung der Kiefergelenke besieht. Anderweitige Ursachen sind möglich, würden aber wohl erst bei ausbleibendem Erfolg in den genannten Bereichen nachgesucht werden oder wenn weitere Angaben deinerseits bzw. Untersuchungsbefunde dies nahelegen.
- BTW: Hast Du eventuell Deinen Ohren ein wenig zuviel Lärm zugemutet? Falls ja, hopp hopp zum HNO und schnellstmöglich eine Behandlung beginnen. Liebe Grüße --Doudo 17:44, 16. Mai 2007 (CEST)
- Könnte aber auch sein das dein Hirn einfach nicht genug Sauerstoff kriegt. Gründe dafür gibt's viele. Rum wie num würde ich den Arzt deines Vertrauens aufsuchen. Und das eher heut als morgen... Lennert B d·c·r 18:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was heißt hier aber auch, Lennert? Die diesbezüglich wahrscheinlichen Möglichkeiten werden durch meine Angaben vollumfänglich miterfaßt. Kopfschüttelnd --Doudo 19:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte an solche Sachen wie Anämien, (angeborene) Herzfehler, Methemoglobinämien und ähnliches gedacht. Alles Sachen deren Ursachen nicht im ZNS liegen, die sich aber dort auswirken, und wo ein Neurologe (oder Kieferorthopäde) herzlich wenig machen kann. Und von Sauerstoff les ich bei dir herzlich wenig. Aber egal auch. MfG, Lennert B d·c·r 20:17, 16. Mai 2007 (CEST) (Oder vielleicht ist der Gute ja auch einfach kürzlich in die Berge umgezogen...)
- Ach Lennert, die Sachen, die Du hier aufzählst, würden zu einer systemischen Hypoxämie führen. Meinst Du nicht, der Mann würde seine Beschwerden in einem derartigen Fall ein ganz klein wenig anders schildern? Regionale Durchblutungsstörungen mit daraus resultierender Gewebshypoxie (das ist der Fachbegriff für Sauerstoffmangel im Gewebe), die eine derartige Symptomatik durchaus hervorrufen könnten, werden von meinen Ausführungen hingegen sehr wohl miteingeschlossen, so wie diverse weitere mögliche Ursachen (VITAMIN D). --Doudo 21:45, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach das heißt Hypoxie? Jetzt wird mir einiges klarer... Wobei ich dir aber rechtgeben muß das er wahrscheinlich erwähnt hätte wenn er plötzlich blau wäre ;) Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was für ein Tag: LennertB gibt mir öffentlich recht. Daß ich das noch erleben durfte … --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Au ja, öffentlicher Medzinerstreit, das ist ja wie Dr. House für Arme hier... --AndreasPraefcke ¿! 22:04, 16. Mai 2007 (CEST)
- Crikey Mate! Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach das heißt Hypoxie? Jetzt wird mir einiges klarer... Wobei ich dir aber rechtgeben muß das er wahrscheinlich erwähnt hätte wenn er plötzlich blau wäre ;) Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach Lennert, die Sachen, die Du hier aufzählst, würden zu einer systemischen Hypoxämie führen. Meinst Du nicht, der Mann würde seine Beschwerden in einem derartigen Fall ein ganz klein wenig anders schildern? Regionale Durchblutungsstörungen mit daraus resultierender Gewebshypoxie (das ist der Fachbegriff für Sauerstoffmangel im Gewebe), die eine derartige Symptomatik durchaus hervorrufen könnten, werden von meinen Ausführungen hingegen sehr wohl miteingeschlossen, so wie diverse weitere mögliche Ursachen (VITAMIN D). --Doudo 21:45, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte an solche Sachen wie Anämien, (angeborene) Herzfehler, Methemoglobinämien und ähnliches gedacht. Alles Sachen deren Ursachen nicht im ZNS liegen, die sich aber dort auswirken, und wo ein Neurologe (oder Kieferorthopäde) herzlich wenig machen kann. Und von Sauerstoff les ich bei dir herzlich wenig. Aber egal auch. MfG, Lennert B d·c·r 20:17, 16. Mai 2007 (CEST) (Oder vielleicht ist der Gute ja auch einfach kürzlich in die Berge umgezogen...)
- Was heißt hier aber auch, Lennert? Die diesbezüglich wahrscheinlichen Möglichkeiten werden durch meine Angaben vollumfänglich miterfaßt. Kopfschüttelnd --Doudo 19:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- Könnte aber auch sein das dein Hirn einfach nicht genug Sauerstoff kriegt. Gründe dafür gibt's viele. Rum wie num würde ich den Arzt deines Vertrauens aufsuchen. Und das eher heut als morgen... Lennert B d·c·r 18:15, 16. Mai 2007 (CEST)
Ich finde das hier schon recht ausführlich, interessant und weiterführend und danke sehr. Ich glaube, ich bin hier an der richtigen Adresse. Weder höre ich zu laute Musik noch habe ich einen angeborenen Herzfehler noch defekte Kiefergelenke. Daher noch eine Frage: Ich habe fünf Jahre Omeprazol (20mg/d) eingenommen und vor zwei Monaten abgesetzt. Das soll zu Schwindel, Kopfschmerzen und ggf. Taubheit führen. Aber warum? Was geht im Körper vor sich? Werden Nerven angegriffen und wenn ja, warum? Spielt ggf. ein Vitamin B12-Mangel, der Folge des Omeprazol sein kann, eine Rolle? Was genau würde dies bewirken und warum und wie lange? Oder wäre diese Symptomatik dann eher unwahrscheinlich (falsche Spur)? --Bert B. 22:37, 16. Mai 2007 (CEST)
- Also das solltest du jetzt wirklich deinen Arzt fragen. Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das habe ich getan, er weiß keine Antwort. Leider muss man mit einer Diagnose zum Arzt gehen, anderenfalls ist man verloren. Außerdem glaube ich an Ferndiagnosen: Mein Bruder hat telefonisch mal anhand eines Medizinlexikons eine Yersinieninfektion bei mir diagnostiziert, wozu ein Internist, dem ich gegenüberstand, nicht in der Lage war. Um aufgeklärter zu sein, wenn es zum Facharzt geht, ist dies der richtige Weg. Falls jemand eine Ahnung und/oder eine Antwort hat, wäre ich noch immer dankbar. --Bert B. 23:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Mit anderen Worten, du würdest zwei Leuten (zumindest behaupten wir 2 verschiedene Leute zu sein), von denen der eine behauptet Medizinstudent zu sein und der andere nur ein Zitat auf der Disku hat eher glauben als einem Arzt, der deine medizinische Vorgeschichte kennt und von dem du sicher sein kannst das er mal eine Uni von innen gesehen hat während du es uns beiden nur glauben musst? Lennert B d·c·r 00:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ja. --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Oh Mann. Selbst schuld, kann ich da bloß sagen. -- ChaDDy ?! +/- 13:00, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ja. --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Mit anderen Worten, du würdest zwei Leuten (zumindest behaupten wir 2 verschiedene Leute zu sein), von denen der eine behauptet Medizinstudent zu sein und der andere nur ein Zitat auf der Disku hat eher glauben als einem Arzt, der deine medizinische Vorgeschichte kennt und von dem du sicher sein kannst das er mal eine Uni von innen gesehen hat während du es uns beiden nur glauben musst? Lennert B d·c·r 00:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das habe ich getan, er weiß keine Antwort. Leider muss man mit einer Diagnose zum Arzt gehen, anderenfalls ist man verloren. Außerdem glaube ich an Ferndiagnosen: Mein Bruder hat telefonisch mal anhand eines Medizinlexikons eine Yersinieninfektion bei mir diagnostiziert, wozu ein Internist, dem ich gegenüberstand, nicht in der Lage war. Um aufgeklärter zu sein, wenn es zum Facharzt geht, ist dies der richtige Weg. Falls jemand eine Ahnung und/oder eine Antwort hat, wäre ich noch immer dankbar. --Bert B. 23:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Echt Bernd, mal im Ernst: Wir können hier unmöglich eine ärztliche Konsultation ersetzen und versuchen das drum auch gar nicht erst ernsthaft. Der nächste Schritt wäre eine ausführliche Anamneseerhebung sowie die körperliche Untersuchung, dazu eventuell noch weitere Untersuchungen; erst dann könnte man die Gruppe der möglichen Differentialdiagnosen sinnvoll weiter eingrenzen. Deine Probleme hängen vermutlich irgendwie mit dem Innenohr zusammen – dahinter kann aber wirklich alles mögliche stecken. Unsere Möglichkeiten hier sind jedoch bereits vollständig ausgeschöpft; hör Dich bitte nach kompetenten Fachärzten in Deiner Umgebung um und gib denen eine Chance, anstatt hier weiterhin irgendwelche Dahergelaufenen, von denen Du absolut nichts weißt, mit der unmöglichen Bitte um Ferndiagnosen zu bedrängen. Wir könnten Dir ab hier nicht weiterhelfen. Bitte sieh das ein. Gute Besserung --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für eure Bemühungen. Gruß --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gerngeschehen. --Doudo 18:30, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für eure Bemühungen. Gruß --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Echt Bernd, mal im Ernst: Wir können hier unmöglich eine ärztliche Konsultation ersetzen und versuchen das drum auch gar nicht erst ernsthaft. Der nächste Schritt wäre eine ausführliche Anamneseerhebung sowie die körperliche Untersuchung, dazu eventuell noch weitere Untersuchungen; erst dann könnte man die Gruppe der möglichen Differentialdiagnosen sinnvoll weiter eingrenzen. Deine Probleme hängen vermutlich irgendwie mit dem Innenohr zusammen – dahinter kann aber wirklich alles mögliche stecken. Unsere Möglichkeiten hier sind jedoch bereits vollständig ausgeschöpft; hör Dich bitte nach kompetenten Fachärzten in Deiner Umgebung um und gib denen eine Chance, anstatt hier weiterhin irgendwelche Dahergelaufenen, von denen Du absolut nichts weißt, mit der unmöglichen Bitte um Ferndiagnosen zu bedrängen. Wir könnten Dir ab hier nicht weiterhelfen. Bitte sieh das ein. Gute Besserung --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Merkwürdig. Sehe gerade zufällig diesen Absatz, und erkenne mich wieder. Ich hatte jahrelang starke Migräne mit den gleichen Symptomen. Ist jetzt aber fast weg, fast. --Schlesinger schreib! 21:25, 21. Mai 2007 (CEST)
Radio mitschneiden legal?
Hallo zusammen! Was ist von folgenden Programmen zu halten? http://radiosites.de/aufnehmen.shtml#alle Ist das legal? --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 19:31, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was sollte dagegen sprechen? --Doudo 20:00, 16. Mai 2007 (CEST)
- Solange du das Zeug nicht selbst wieder veröffentlichst, gibt es keine Probleme. Rainer Z ... 21:09, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich glaube, man darf/durfte auch aus der Videothek ausgeliehene Filme kopieren, ich bin aber kein Rechtsgelehrter. Falls das stimmt, wüsste ich gerne, ob das heutzutage, das heißt nach der Reform des Urheberrechtsgesetzes, immer noch gilt. --CyRoXX (? ±) 21:19, 16. Mai 2007 (CEST)
- Dann brauchte sich aber wirklich keiner mehr musik zu kaufen, wenn das jeder einfach vom Radio mitschneiden könnte... --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 21:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Es brauchte sich auch niemand Möbel bei Ikea kaufen, wenn er doch mit der Säge in den Wald gehen kann. Dennoch soll es Leute geben, die trotzdem zum Ikea rennen. ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 21:56, 16. Mai 2007 (CEST)
- Du magst zu jung sein, um das noch miterlebt zu haben, aber früher gab es einmal ein Gerät namens Kassettenrecorder, und mit dem haben ganze Generationen das Radioprogramm mitgeschnitten. --AndreasPraefcke ¿! 22:05, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ihr könnt ma hier schauen: http://radiosites.de/aufnehmen.shtml#legal. Da steht was --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 22:24, 16. Mai 2007 (CEST)
- (BK) Braucht sich auch keiner. Außer man will es in besserer Qualität, mit Bonusmaterial, etc. Vielleicht sollte man einigen Labels sagen, dass sie lieber mit Anreizen arbeiten sollten, statt mit Einschüchterungsversuchen (wobei es ja offensichtlich wirkt). Btw: Privatkopie. --StYxXx ⊗ 22:27, 16. Mai 2007 (CEST)
- Mit Anreizen? Dann müßten sie ja richtig was tun - warum sollten sie damit anfangen, wenn sie nahezu den gleichen Effekt durch ein bischen Lobbyarbeit und wüste Beschimpfungen und Drohungen erreichen (Stichwort: FUD). Wenn sie einmal mit wirklichem Mehrwert anfangen würden, würden sie sich selbst nur noch mehr Arbeit machen: die Käufer würden dann sicher gleich unverschämt und für jede veröffentlichte CD oder DVD einen Bonus einfordern ;-) Wer Ironie findet, darf sie behalten. -- srb ♋ 22:50, 16. Mai 2007 (CEST)
- (BK) Braucht sich auch keiner. Außer man will es in besserer Qualität, mit Bonusmaterial, etc. Vielleicht sollte man einigen Labels sagen, dass sie lieber mit Anreizen arbeiten sollten, statt mit Einschüchterungsversuchen (wobei es ja offensichtlich wirkt). Btw: Privatkopie. --StYxXx ⊗ 22:27, 16. Mai 2007 (CEST)
Es ist ja auch genauso legal, das Fernsehprogramm aufzunehmen. Beim Radio ist da kein Unterschied. -- ChaDDy ?! +/- 01:53, 17. Mai 2007 (CEST)
Ich dachte das Kopieren, Mitschneiden und Downloaden ist in Deutschland grundsätzlich legal solange man die Musik/Filme nicht an Dritte weitergibt? --FNORD 18:11, 17. Mai 2007 (CEST)
Das alles hat natürlich auch mit dem allerwichtigsten Rechtssatz "Wo kein Kläger, da kein Richter" zu tun... --AndreasPraefcke ¿!
17. Mai 2007
Wie verhalte ich mich bei einem Exhibitionisten richtig?
Aus "gegebenen Anlass" (wir befanden uns in Österreich als uns ein Mann mit geöffnetem Reisverschluss... entgegen kam) ist in meinem Freundeskreis die Frage aufgekommen, wie man, spontan, reagieren sollte, wenn man wieder in eine solche Situation gerät. Was sollte man nicht tun? Steigere ich seine Erregung z.B. nur noch mehr wenn ich ihn direkt anspreche? (Es kamen auch die Ideen auf, ihn "auszulachen", daß er "das Bisschen da" (viel mehr war es wirklich nicht) lieber wegpacken sollte.... ) Und was mache ich am Besten, wenn ich alleine sojemanden begegne? Inwiefern ist bekannt, daß solche Leute nicht flüchten sondern angreifen, wenn man ihnen z.B. mit Polizei droht, bzw. sie bis zu deren Eintrefen festhalten will?!?!? Leider ist Exhibitionist als "ggf. jugendgefährdent" für mich nicht googlebar, daher komme ich alleine nicht weiter. Danke für die Hilfe!--141.91.129.5 00:41, 17. Mai 2007 (CEST)
- Niederknien und ran an den Speck! --84.187.239.144 14:13, 17. Mai 2007 (CEST)
- Laut Artikel Exhibitionismus:
- "die als wiederkehrende bzw. anhaltende Neigung beschrieben wird, die eigenen Genitalien vor meistens gegengeschlechtlichen Fremden in der Öffentlichkeit zu entblößen, ohne dass ein näherer Kontakt eingefordert oder gewünscht würde. Ob es sich um eine Störung der Sexualpräferenz handelt oder lediglich um eine Abweichung zu inzwischen allgemein akzeptierten Sexualpräferenzen, ist heftig umstritten. Die Entblößung kann auch vor gleichgeschlechtlichen Fremden erfolgen, die Art ist im wesentlichen von der eigenen sexuellen Ausrichtung abhängig (heterosexuell, homosexuell etc.)."
- Wenn der Artikel korrekt sein sollte: In die Augen schauen und mit dem Handy die Polizei rufen. Wenn der Artikel nicht korrekt sein sollte: Laut schreiend weglaufen um mögliche Hilfe zu erlangen. --62.226.67.77 01:18, 17. Mai 2007 (CEST)
- (BK) Eine Verwandte hat sowas vor vielen Jahren wohl mal erlebt und einen doofen Kommentar abgelassen ("Machts Spaß?") womit der wohl nicht rechnete und daraufhin rot anlief und abhaute (und gestanden ist wohl auch nix mehr). Ob es bei allen Wirkung hat weiß ich aber nicht. Ich würde spontan lachen oder sowas wie "bei der geringen Größe traust du dich ihn zu zeigen?" von mir geben. Habe mich auch schonmal gefragt, wie sie reagieren wenn man reintritt oder Pfefferspray drauf gibt (aber das könnte gefährlich werden, also vielleicht nicht so gut). Dass man schockiert reagiert ist vielleicht genau das, was sie anmacht. Aber keine Ahnung ;) --StYxXx ⊗ 01:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- Meine Tante hat bei einer solchen Begegnung geistesgegenwärtig ihre Kamera gezückt - das hat ihn wohl eingeschüchtert, denn auf dem Foto kann man den Versuch, sich noch rechtzeitig umzudrehen, erkennen. Das war vor etwa 20 Jahren, heute sollte das mit all den Handykameras noch leichter gehen. seb 01:21, 17. Mai 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung (Ernst Wilhelm Wittig ist mir des Öfteren über den Weg gelaufen): Müde lächeln und weitergehen. --Andreas 06 02:25, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hmm..vielleicht muss man auch unterscheiden, ob derjenige es tut um ein Tabu zu brechen oder um sich am Schreck/der Angst einer Person gezielt zu erfreuen *denks* --StYxXx ⊗ 04:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gibt irgendwo einen Cartoon, mit einem Exhibitionisten, der mit den Worten begrüßt wird: "Das sieht ja aus wie eine Penis, ... nur in klein."--A-4-E 13:36, 17. Mai 2007 (CEST)
- Der Spruch stammt ursprünglich aus dem Film Ford Fairlane. Ich frage mich übrigens warum man so einen Exibitionisten überhaupt was sagen sollte. Ich meine wenn einer vor mir steht der so gestöhrt ist, das er das er sich in der Öffentlichkeit entblößt um eine Reaktion zu erzeugen, dann provoziere ich den doch nicht auch noch. Andererseits rennt hier in der Umgebung irgendein Typ jeden Tag nackt durch die Gegend und das schon seit Jahren. Den finde ich inzwischen amüsant. :) --FNORD 18:07, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gibt irgendwo einen Cartoon, mit einem Exhibitionisten, der mit den Worten begrüßt wird: "Das sieht ja aus wie eine Penis, ... nur in klein."--A-4-E 13:36, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hmm..vielleicht muss man auch unterscheiden, ob derjenige es tut um ein Tabu zu brechen oder um sich am Schreck/der Angst einer Person gezielt zu erfreuen *denks* --StYxXx ⊗ 04:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung (Ernst Wilhelm Wittig ist mir des Öfteren über den Weg gelaufen): Müde lächeln und weitergehen. --Andreas 06 02:25, 17. Mai 2007 (CEST)
- Meine Tante hat bei einer solchen Begegnung geistesgegenwärtig ihre Kamera gezückt - das hat ihn wohl eingeschüchtert, denn auf dem Foto kann man den Versuch, sich noch rechtzeitig umzudrehen, erkennen. Das war vor etwa 20 Jahren, heute sollte das mit all den Handykameras noch leichter gehen. seb 01:21, 17. Mai 2007 (CEST)
Laut schreien oder sonst irgendwelche auffälligen Verhaltensweisen sollen eher gefährlich sein, da Exhibitionisten nicht in die Öffentlichkeirt treten wollen. Bereits durch Schreien würde aber Öffentlichkeit hergestellt. Das kann dann zu unübersehbaren Folgen führen. Besser dürfte es tatsächlich sein, Ruhe zu bewahren und mit einer abfälligen, beifälligen oder auch ganz ohne Bemerkung weiter zu gehen. --Nikolaus Vocator 20:28, 17. Mai 2007 (CEST)
„Nehmen Sie von Exhibitionisten keine Notiz. Gehen Sie zügig weiter und verständigen Sie die Polizei.“ rät die Polizei [1], und der Anwalt von Tätern rät das -- Cherubino 06:56, 18. Mai 2007 (CEST)
Super, Maul halten, weitergehen, Polizei anrufen.... Wenn das mal immer so einfach wäre... gerade im Ausland. Und dann kam ja noch dazu, daß der Typ ja auch ging und nicht, wie man das so schön aus dem Fernsehen... kennt, im Park aus dem Gebüsch kommt und seinen Mantel öffnet. Was will der Exi eigendlich erreichen?!?!? Ich mein, er merkt ja bestimmt, ob ich seinen Freund bemerkt habe oder nicht. Ob ich nun weiergehe oder rot anlaufe oder wild rumbrülle... reicht ihm das schon? Oder "freut" er sich als "Sau" bezeichnet zu werden, bzw. das sein Gegenüber rot wird.....????
- Laut loslachen und sagen "Der von Papi ist viel größer!" --vigenzo 09:00, 20. Mai 2007 (CEST)
- Der erfreut sich an deinem "Schock". Würdest du es schaffen nicht hinzugucken, wenn du "ihn" aus dem Augenwinkel bereits wahrgenommen hättest? Gutes Hotelfachpersonal muss das können, wenn ein Gast unerwartet (für beide) nackt auftaucht. Vielleicht mal in der Sauna üben nicht hinzugucken :-P -- Cherubino 10:44, 20. Mai 2007 (CEST)
„Gland rind“ + Glan
Kann sich jemand, der des Französischen etwas mächtiger ist als ich, vorstellen, warum in des Lemma u. den Text der frz. Ausgabe des Artikels Glanrind ein d hineingeraten ist (Glanrind => Gland rind)? Ich möchte nur sicher gehen, bevor ich mich anmelde und den Artikel verschiebe.--Hannes2 Diskussion 11:48, 17. Mai 2007 (CEST)
- Es war in der fr:Wikipedia falsch geschrieben. Habe ich dort mal verschoben! Jetzt passt es... Doc Taxon Discussion 13:10, 17. Mai 2007 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass du den Artikel dort "verschoben" hast? Das sieht eher so aus, als ob du den Artikel geleert und daraus einen Redirect gemacht hast und einen neuen Artikel (ohne Versionsgeschichte!!!) erstellt hast! So sollte das eigentlich auf keinen Fall gemacht werden! Oder sehe ich da etwas falsch? -- McFred 15:29, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das sehe ich auch so. -- Martin Vogel 15:38, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ein Admin sah es auch so und hat das Verschiebe-Unglück inzwischen korrigiert. -- McFred 17:45, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das sehe ich auch so. -- Martin Vogel 15:38, 17. Mai 2007 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass du den Artikel dort "verschoben" hast? Das sieht eher so aus, als ob du den Artikel geleert und daraus einen Redirect gemacht hast und einen neuen Artikel (ohne Versionsgeschichte!!!) erstellt hast! So sollte das eigentlich auf keinen Fall gemacht werden! Oder sehe ich da etwas falsch? -- McFred 15:29, 17. Mai 2007 (CEST)
odds ratio
--84.56.239.181 15:30, 17. Mai 2007 (CEST) Heißt es die Odds Ratio oder das Odds Ratio. Ich finde immer beide Versionen und weiß nicht, welche ich verwenden soll!
- Die Endung -io ist fast immer weiblich. Wenn du den Begriff aber übersetzt, ist es das Verhältnis. seb 15:33, 17. Mai 2007 (CEST)
- Im Duden und im Fremdwörterduden wird dieses lateinische Wort in eingedeutschter Benutzung als weiblich dargestellt, und nur als weiblich. Doc Taxon Discussion 16:38, 17. Mai 2007 (CEST)
- Im Wikipedia-Artike Odds Ratio steht meist "das Odds Ratio", allerdings nicht ausschließlich. Bei einer Einigung hier können wir dann auch gleich den Artikel vereinheitlichen. --Andreas ?! 16:47, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das Beste ist, man geht nach den Angaben des Dudens!!! Doc Taxon Discussion 17:12, 17. Mai 2007 (CEST)
- Dann halte dich doch bitte auch an dessen Empfehlungen bezüglich der Zeichensetzung. ;) seb 17:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das Beste ist, man geht nach den Angaben des Dudens!!! Doc Taxon Discussion 17:12, 17. Mai 2007 (CEST)
- Genau. Das Ding müsste auf „Deutsch“ Odds-Ratio heißen, da das ja nicht von einem Herrn Odd abstammt, sondern von den englischen odds abstammt. Warum eigentlich nicht Chancenverhältnis? Statistiker vor. --AndreasPraefcke ¿!
Gedicht "Das Mitleid" (vor 1789)
Kennt das zufällig jemand? Von wem ist das? Text siehe Bildbeschreibung --AndreasPraefcke ¿! 18:00, 17. Mai 2007 (CEST)
Bei der Gelegenheit fällt auch mal wieder auf, wie dürftig die Artikel sind, zu denen Schüler sogar im Zusammenspiel mit ihrem Lehrern sogar mal was recht vernünftiges beitragen könnten: Schulheft, oder Biologie (kein Wort zum Unterrichtsfach!) und noch zig Alltagsschulartikel. --AndreasPraefcke ¿! 18:07, 17. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht eine Adaption des Liedtextes "Als mich Hannchen gestern weinen sah ..." von Johann Friedrich Reichardt aus dem Mildheimischen Liederbuch von Rudolph Zacharias Becker? [2] Den Gesamttext zum Vergleichen kenne ich leider nicht.
- Bei der Gelegenheit: Du hast mit Deiner Anmerkung absolut Recht. Zum Biounterricht geben auch die Artikel Biologiedidaktik und Biologiestudium in dieser Hinsicht nicht viel her. --Schweißer 21:55, 17. Mai 2007 (CEST)
- Und ersterer ist nicht mal verlinkt von Biologie... --AndreasPraefcke ¿! 22:00, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das klingt schon mal vielversprechend. Vielen Dank für den Hinweis. --AndreasPraefcke ¿! 22:00, 18. Mai 2007 (CEST)
Picasa 2
Ich habe heute Picasa von Google auf meinem Computer installiert (Version 2.7 Build 3640. Nach der Installation meldete sich Avira AntiVir PersonalEdition Premuim (Suchenginge V7.04.00.23 |Virendefinitionsdatei V6.38.01.154) und ist der Meinung \Picasa2\Uninstall.exe hat die Signatur des Viruses Dropper "DR/Zlob.Gen" Programm wurde von http://picasa.google.com/download/index.html heruntergeladen (was die offizelle Seite ist).
Ist Picasa wirklich ein Virus oder liegt des Problem bei Avira
--Pascal alias hebbet 18:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich ein Fehlalarm, aber tu doch, was Avira hier empfiehlt: Schick die Datei ein, dann können die sie überprüfen und, wenn es ein Fehlalarm ist, die engine anpassen. 84.58.237.19 19:18, 17. Mai 2007 (CEST)
Ferromagnetische Railgun
Funktioniert das Prinzip einer Railgun eigentlich auch mit Ferromagneten oder nur mit Elektromagnetismus. Die Wirksamkeit dabei ist egal. Ebenso der Dauerhafte Einsatz. Mich interessiert nur ob das Prinzip an sich funktionieren würde. Und falls nicht warum das so ist. --FNORD 18:47, 17. Mai 2007 (CEST)
- Prinzipbedingt nur elektromagnetisch --GDK Δ 19:07, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das Prinzip ist doch das Ausnutzen der Lorentzkraft zur Beschleunigung. Und diese Kraft entsteht nur bei bewegten Elektronen, also wenn irgendwo Strom fließt. Das tolle an der Railgun ist, dass der Strom nur so lange fließt, wie das Projektil noch im Schlitten ist :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:28, 17. Mai 2007 (CEST)
Also läßt sich mit Ferromagneten nichts beschleunigen? --FNORD 19:30, 17. Mai 2007 (CEST)
- nicht in der dargestellten Form. Das würde eher dem Prinzip der Coilgun entsprechen, wenn Du den Ferromagneten dem (ebenfalls ferromagnetischen) Projektil hinterherschiebst. Aber dann kannst Du das Projektil auch gleich werfen ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:35, 17. Mai 2007 (CEST)
- Genaugenommen habe ich nur ein paar hundert Magneten rumliegen und frage mich was ich damit sinvolles machen soll ... Railgun bauen wäre witzig gewesen :). Aber wenns nicht geht gehts halt nicht. --FNORD 19:37, 17. Mai 2007 (CEST)
- Au ja ich bastel mir nen Gauss-Gewehr ^^ das war schon in X-Com cool ^^... Aber du kannst dir ja sowas wie nen transrapid bauen ;) --Stefan-Xp 20:01, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich befürchte mal ein privat Transrapid funktioniert aus den gleichen Gründen nicht aus denen man mit Ferromagneten keine Coilgun bauen kann. Irgendwas muss man doch mit den Dingern machen können um einen Geek mit Langeweile zu beschäftigen :). --FNORD 20:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hmm, wenn du die Magneten so montierst, dass sie zwischen Nord und Südpol rotieren können und dann einen Motor anschließt müßte dass doch funktionieren oder ;-p Abgesehen davon: Was hälst Du von nem Dynamo? Dann könntest Du wieder Deine Railgun bauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:29, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich dachte eher an etwas für das ich keine 10 Jahre Forschungsarbeit investieren muss. --FNORD 21:05, 17. Mai 2007 (CEST)
- Du könntst sie einer Schule spenden. Oder in eine Fahrradfederung einbauen, wenn sie stark genug sind. Ich hatte mal zwei Ferromagnet-Würfel mit 15 cm Kantenlänge, als die zusammen kamen habe ich sie nie wieder aus einander bekommen. --Carl 21:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Spenden kann ich die nicht. Die erfüllen später noch einen Zweck. Und ich hab schon ein toll gefedertes Fahrrad. --FNORD 21:41, 17. Mai 2007 (CEST)
- Du könntst sie einer Schule spenden. Oder in eine Fahrradfederung einbauen, wenn sie stark genug sind. Ich hatte mal zwei Ferromagnet-Würfel mit 15 cm Kantenlänge, als die zusammen kamen habe ich sie nie wieder aus einander bekommen. --Carl 21:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich dachte eher an etwas für das ich keine 10 Jahre Forschungsarbeit investieren muss. --FNORD 21:05, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hmm, wenn du die Magneten so montierst, dass sie zwischen Nord und Südpol rotieren können und dann einen Motor anschließt müßte dass doch funktionieren oder ;-p Abgesehen davon: Was hälst Du von nem Dynamo? Dann könntest Du wieder Deine Railgun bauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:29, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich befürchte mal ein privat Transrapid funktioniert aus den gleichen Gründen nicht aus denen man mit Ferromagneten keine Coilgun bauen kann. Irgendwas muss man doch mit den Dingern machen können um einen Geek mit Langeweile zu beschäftigen :). --FNORD 20:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Au ja ich bastel mir nen Gauss-Gewehr ^^ das war schon in X-Com cool ^^... Aber du kannst dir ja sowas wie nen transrapid bauen ;) --Stefan-Xp 20:01, 17. Mai 2007 (CEST)
- Genaugenommen habe ich nur ein paar hundert Magneten rumliegen und frage mich was ich damit sinvolles machen soll ... Railgun bauen wäre witzig gewesen :). Aber wenns nicht geht gehts halt nicht. --FNORD 19:37, 17. Mai 2007 (CEST)
Eigentümer von ISDN-Geräten
Einst erhielt ich zu meinem neuen ISDN-Anschluss bei der Dt. Telekom einen NTBA und eine Telefonanlage. Ich glaube mich zu erinnern, daß diese Geräte von der Telekom nur „geliehen“ waren.
Nun habe ich inzwischen dreimal den Anbieter gewechselt und immer neue Geräte erhalten, verwende aber weiterhin die von der Telekom und habe folglich eine bunte Sammlung, da kein Provider sie zurückgefordert hat.
Trügt mich die Erinnerung, die Eigentumsverhältnisse betreffend? Gehören die Geräte jetzt mir und ich darf sie beispielsweise verkaufen (oder entsorgen)? Wenn nicht, wie werde ich sie sonst los? --Wwww 19:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Die will nie jemand zurück und gehen bei mir über ebay raus. Keine Sorge, einfach machen. --Carl 21:11, 17. Mai 2007 (CEST)
- Die TK-Anlage wirst du wohl doch gekauft bzw. die Laufzeit überschritten haben. Den NTBA bei eBay zu versteigern scheint zwar noch immer gängige Praxis zu sein, bringt aber nichts, da du im T-Punkt eh jederzeit einen neuen umsonst bekommen kannst. --Flominator 09:47, 18. Mai 2007 (CEST)
- Die bieten sowieso nicht immer rational. --Carl 17:49, 18. Mai 2007 (CEST)
Extraordinary rendition
In der englischen und anderen Wikipedia-Ausgaben gibt es den Artikel en:Extraordinary rendition. Leider gibt es zu dem Artikel keinen deutschen Interwiki-Link und habe auch sonst keine deutsche Entsprechung dafür gefunden, obwohl das Thema doch wirklich intensivst in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Das einzige was uch fand, waren diese dürren Sätze: Entführung#Entf.C3.BChrung_durch_die_CIA. Vielleicht bin ich ja betriebsblind, kann mir wer sagen, welches der ausführliche deutsche Artikel hierzu ist? (dass es keinen gibt, kann ich fast nicht glauben). --87.176.205.73 20:12, 17. Mai 2007 (CEST)
- schau mal unter CIA oder genauer Black site--Zaph Ansprache? 03:38, 18. Mai 2007 (CEST)
Abstand einer Hecke zum Nachbargrundstück
Wenn man in seinem Garten eine Hecke pflanzen möchte, muss man zum Nachbargrundstück einen gewissen Abstand einhalten. Das regelt das jeweilige Landesrecht. Bei einer Heckenhöhe von 180 cm handelt es sich zumeist um 50 oder 75 cm einzuhaltenden Abstand. Gemessen wird vom Stamm der Hecke bis zur Grundstücksgrenze. In Schleswig-Holstein gibt es keine Abstandsangabe, sondern es heißt hier: Für alle Hecken, die über 120 cm hoch sind, gilt: Der Abstand muss für jeden Teil der Pflanze mindestens 1/3 der Höhe des Pflanzenteils über dem Boden betragen.
Ich bitte hier mal einige intelligente Menschen, mir das ins Deutsche zu übersetzen und mir zu erklären, was das wohl konkret heißen könnte. Danke! --Kalli Kaufmann 20:54, 17. Mai 2007 (CEST)
- ich würde sagen, bei 1,80 wären es 60cm, bei 1,50 dann 50cm usw. Eben immer ein Drittel. Anscheindend aber nicht vom Stamm, sondern von "jedem Teil der Pflanze" --schlendrian •λ• 20:57, 17. Mai 2007 (CEST)
Hm, das hilft nicht wirklich weiter. Ich hätte mir erhofft, dass jemand den Satz inhaltlich analysieren könnte. --Kalli Kaufmann 19:10, 18. Mai 2007 (CEST)
Ich hab als Bauzeichern mal gelernt, daß Hecken halt deswegen nur eine bestimmte Höhe haben düfren, damit das Nebenhaus nicht irgendwann im Dunkeln steht. Dazu würde dann passen, daß du halt eine Hecke zu deinem Grundstück hin ein Stück höher wachsen lassen darfst, als am Zaun dirket, weil dann der Lichteinfall immer noch gegeben ist. Wenn du also Ruhe vor deinem Nachbarn willst, pflanzt du am Zaun irgendwas blickdichtes niedriges und weiter hinten dann was Hohes. So kann keiner durchgucken.
- ist ja eigentlich durch schlendrian beantwortet:
- Abstand von der Grundstücksgrenze 1/3 der Heckenhöhe
- der Abstand wird nicht etwa von der Pflanzenmitte aus gemessen, sondern es ist der Abstand von den letzten kleinen in Richtung Nachbargrundstück ragenden Blättchen
- daraus folgt: Soll bei Nachwachsen der Hecke der Mindestabstand eingehalten werden, muss die Hecke beschnitten werden, entweder indem die Äste, die zum Nachbargrundstück zeigen, gekappt werden, und / oder indem die Hecke in der Höhe beschnitten wird
- wer seinen Nachbarn ärgern will, pflanzt Bambus: der wird zwar meterhoch, gilt aber nicht als Hecke, sondern biologisch als Gras (Määähhh) also keine Grenzabstände--Vestitor 01:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ein wenig präziser, es ist nicht wirklich das letzte in Richtung Nachbargrundstück ragende Blättchen. Wer den zur "Verheckung" erlaubten Raum optimal ausnutzen möchte, beschneidet seine Hecke gleichmäßig schräg, so dass sie am Boden genau die Grundstücksgrenze erreicht, in 60 cm Höhe 20 cm von der Grundstücksgrenze entfernt ist, in 1,20 m 40 cm entfernt ist etc. (Genauer gesagt, stutzt er sie in genau dem Moment zurück, in dem sie durch Wachstum diese Werte erreicht hat.) -- Arcimboldo 06:15, 20. Mai 2007 (CEST)
Schwedische Serie
Ich suche den Titel einer schwedischen Serie, die Ende der 1980ern im Bayerischen Fernsehen lief. Die Serie thematisierte den Klimawandel, war mehrteilig und hatte AFAIR eine Jahreszahl als Titel. Googeln war erfolglos oder ich hab dabei was falsch gemacht. Erinnern kann ich mich an einen Werbespot für Orangen aus Schweden. -- Achates Differenzialdiagnose! 21:28, 17. Mai 2007 (CEST)
- Fiktion oder Dokumentarfilm? Vielleicht hilft mir das auf die Sprünge ... --Mghamburg Diskussion 01:30, 18. Mai 2007 (CEST)
- also Dokufiktion ;-)--Zaph Ansprache? 02:34, 18. Mai 2007 (CEST)
- Boah, weiß ich nicht mehr, ich denke es war eine Mischform, dafür spräche der recht satirische Schwedenorangen-Spot. -- Achates Differenzialdiagnose! 08:44, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ich hab mal alle schwedischen Fernsehserien zwischen 1970 und 1990 auf IMDB durchforstet, 569 Einträge. Keine hat eine Jahreszahl zum Titel. Meine schwedisch-Kenntnisse halten sich leider auch in Grenzen, von daher kann ich nicht vom Titel auf den Inhalt schließen. Beschreibungen der Serien sind kaum vorhanden. In alten Fernsehprogrammen konnte ich bisher auch nichts finden. --Poupée de chaussette Stress? 15:29, 18. Mai 2007 (CEST)
18. Mai 2007
Städte in Baden-W
Welche Städte in Baden-W. sind denn einen Besuch Wert. Augenmerk liegt auf Altstadt, Schlösser und alles was alt ist. Tübingen, Esslingen, Stgt, Schwenningen, Hechingen, Ulm, Bad Urach, Sigmaringen sind abgearbeitet. Mir geht der Stoff aus. Bin zwar selber von hier, aber wenn man wo lebt macht man eigentlich nicht die Tour de Ländle. Dank im Vorraus.--Tresckow 00:40, 18. Mai 2007 (CEST)
- Öh, wie wäre es mit Kategorie:Gemeinde in Baden-Württemberg? Deine Liste ist ja eher kurz, was ist denn mit Freiburg im Breisgau, Karlsruhe, Baden-Baden, Rastatt, Freudenstadt, Baiersbronn, Calw, Maulbronn, Offenburg, Zell am Harmersbach ...? Alles reizvolle schöne und alte Orte ... --Mghamburg Diskussion 01:28, 18. Mai 2007 (CEST)
- Bei "Schloss" und "Altstadt" denk ich - auch als Pfälzer - direkt an Heidelberg. --Pfalzfrank Disk. 03:38, 18. Mai 2007 (CEST)
- Marbach mit Besuch bei Friedrich Schiller und Tobias Mayer. Das Ludwigsburger Schloss ist auch nicht zu verachten.--Wrongfilter ... 08:44, 18. Mai 2007 (CEST)
- die Insel Reichenau (Weltkulturerbe), Kloster Maulbronn (Weltkulturerbe) und Konstanz mit seiner komplett erhaltenen Altstadt sollten ganz vorne in der Liste stehen, sonst werd ich grätig. Übrigens hat das Portal:Baden-Württemberg eine gut sortierte Linkliste zum Thema "Tourismus". --Fb78 ☼ 08:57, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wie wäre es damit:
- Schwenningen ist mE lange nicht so sehenswert, wie Villingen! Rothenburg ob der Tauber wäre auch eine Möglichkeit, ist aber ganz knapp Bayern. --Flominator 09:38, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ächz. Im Ernst? Dein Tipp für BW-Touristen wäre: 1. ins Thermalbad nach Bad Dürrheim, 2. Europas größte Weißtanne, 3. Stuttgart, 4. eine Glasbläserei besichtigen? Yeah. --Fb78 ☼ 11:28, 18. Mai 2007 (CEST) Wo ist eigentlich AndreasPraefcke, wenn man ihn braucht??--Fb78 ☼ 11:39, 18. Mai 2007 (CEST)
Zur Stelle. Die Städte in Oberschwaben und am Bodensee sind eigentlich alle vom Stadtbild her sehenswert, da außer Ulm und Friedrichshafen fast nichts im 2. Weltkrieg zerstört wurde (zumindest Münster und Fischerviertel in Ulm und die Bodenseepromenade samt Zeppelinmuseum in FN sind allerdings auch sehenswert, außerdem ist man per Bahn schnell im wunderschönen, aber bayerischen Lindau). Jetzt kommt es nur noch darauf an, was Dich am ehesten interessiert. Beispiele: Pulsierendes Stadtleben in Ravensburg am Samstagmorgen (Wochenmarkt) mit Ausflug nach Weingarten (Württemberg), das du als Stadt vergessen kannst, aber das eine sehenswerte Riesenbarockkirche hat und auf die Waldburg (Burg) mit famoser Aussicht; schöne Altstadt und gutes Museum: Biberach an der Riss (Ausflug nach Wallfahrtskirche Steinhausen und Kloster Ochsenhausen wird wärmstens empfohlen), schöne Aussicht und gutes Museum: Laupheim, vom Stadtbild her aber fast schon dörflich; etwas arg klein und verschlafen: Isny im Allgäu; auch klein aber ein bisschen weniger verschlafen: Wangen im Allgäu; winzig und sehr touristisch: Meersburg am Bodensee, größer und nicht ganz so touristisch (auch mit tollem Museum): Überlingen am Bodensee. --AndreasPraefcke ¿! 15:29, 18. Mai 2007 (CEST) PS: In Stuttgart gibt es übrigens in Cannstatt eine ganz nette Altstadt.
Und für kalte Wintertage, gar nicht mal so weit von Stuttgart: das Palais Thermal in Bad Wildbad. Man badet in fabelhafter alter Architektur und aufgrund des offenkundig katastrophalen Marketings dieser Stadt auch halbwegs alleine. --AndreasPraefcke ¿! 15:34, 18. Mai 2007 (CEST)
Und noch wo ganz anders: unbedingt mal nach Schwäbisch Hall fahren. Eine fabelhafte Altstadt, vor allem von der Kunsthalle Würth aus betrachtet. --AndreasPraefcke ¿! 22:04, 18. Mai 2007 (CEST)
Umgebungstemperatur und Haustiere
Wie heiß darf ein Labrador werden ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen bzw. wie lange hält er ca. 45°C aus ?--62.226.13.160 02:04, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wie lange hälst du es denn aus? --DaB. 02:22, 18. Mai 2007 (CEST)
- lies Dir mal Hitzschlag oder Hitzetod durch, hier findest du sogar eine Zeitangabe--Zaph Ansprache? 02:26, 18. Mai 2007 (CEST)
- In dem Link werden max. 15 min bei 40°C genannt, das kann nicht sein, dann wäre meiner schon lange tot (knapp 40°C erreicht man ja schon fast an sehr heißen Sommertagen).
- Konkret geht es mir darum, dass sich mein Hund oft direkt vor den Kaminofen legt. Da habe ich kürzlich mal die Temperatur gemessen und es waren knapp 45°C. Ich kann ihn da wegscheuchen so oft ich will, er legt sich immer wieder da hin. Ich denke mal, wenn er unter der Hitze "leiden" würde, würde er sich ja nicht immer wieder da hinlegen. Im Sommer sucht er sich im Gegensatz dazu immer die kühlste Ecke aus. Komisches Verhalten. Jetzt bin ich aber auch nicht schlauer als vorher. Trotzdem Danke für die Tipps. --62.226.13.160 02:45, 18. Mai 2007 (CEST)
- der Unterschied ist wohl, das es sich um Strahlungswärme von einer Seite (Kamin) handelt, die Luft- bzw Umgebungstemperatur ist wesentlich geringer und die heiße Luft steigt nach oben (Wärmeströmung) (im heisem Auto ist dies nicht möglich). Zudem hat ja Dein Hund eine Fluchtmöglichkeit, wenns ihm doch zu warm wird (das merkt er sicher selbst, also keine Sorge ;-))--Zaph Ansprache? 02:52, 18. Mai 2007 (CEST)
- Konkret geht es mir darum, dass sich mein Hund oft direkt vor den Kaminofen legt. Da habe ich kürzlich mal die Temperatur gemessen und es waren knapp 45°C. Ich kann ihn da wegscheuchen so oft ich will, er legt sich immer wieder da hin. Ich denke mal, wenn er unter der Hitze "leiden" würde, würde er sich ja nicht immer wieder da hinlegen. Im Sommer sucht er sich im Gegensatz dazu immer die kühlste Ecke aus. Komisches Verhalten. Jetzt bin ich aber auch nicht schlauer als vorher. Trotzdem Danke für die Tipps. --62.226.13.160 02:45, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wie und wo hast Du die Temperatur denn gemessen? Wirklich interessant wäre hier nämlich nur die Körperkerntemperatur. --Doudo 02:54, 18. Mai 2007 (CEST)
- Die Temeratur habe ich gemessen, indem ich das Thermometer dahin gelegt habe, wo er immer liegt. Der Boden an sich ist in dem Bereich ja schon fast unangenehm warm, deshalb habe ich bedenken, dass er davor mal einschläft und nicht mehr aufwacht. --62.226.13.160 03:03, 18. Mai 2007 (CEST)
- Na dann. Solange der Boden nicht so heiß ist, daß er sich durch sein schützendes Fell hindurch die Haut verbrennt, ist das völlig egal. Wenn Du wissen willst, wie warm Dein Labrador wirklich ist, solltest Du ein handelsübliches Fiebertermometer über den After gut 5 cm in seinen Darm einführen und zwar so, daß die Spitze des Thermometers seitlich der Darmwand anliegt. Wenn die Messung beendet ist, wirst Du Dich wundern, da es Dir vermutlich die für Hunde ganz normale Köperkerntemperatur von lediglich etwa 38°C anzeigen wird. Mach Dir bitte wegen sowas keine Sorgen um Deinen Hund; der wird aufwachen und weggehen, wenn es ihm zu heiß wird. Liebe Grüße --Doudo 03:20, 18. Mai 2007 (CEST)
- Normal finde ich sein Verhalten zwar nicht (für einen Hund), aber wenn es ihm nichts ausmacht bin ich ja beruhigt. Danke an alle für die Antworten. --62.226.13.160 03:23, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ich persönlich kenne keinen Hund, der so einen festen Schlaf hat, das er etwas nicht merkt, was ihm nicht gut tut ;-)--Zaph Ansprache? 03:28, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wärmestrahlung (Kamin) unterscheidet sich von Lufttemperatur (z.B. heißes Auto) dadurch, dass Wärmestrahlung "abgeschattet" werden kann. Das Fell des Hundes "beschattet" seinen Körper und dämpft so die Wärmestrahlung erheblich ab. Du kannst das leicht ausprobieren: Halte irgendeinen Gegenstand in direkter Linie zwischen dich und den Kamin, und es wird sofort kühler. Ein Mensch mit Glatze bekommt auch viel schneller einen Sonnenstich als ein behaarter. Auch ein dünner Stoff (z.B. Kopftuch) beschattet die Haut und schützt so ebenfalls sehr gut vor Strahlungswärme (wie jeder Scheich weiß). --Neitram 11:31, 18. Mai 2007 (CEST)
- Genau. Vor dem Kamin liegend kann dein Hund durch Hecheln Wärme abgeben, die Lufttemperatur liegt vermutlich knapp über 20°. Die Strahlungswärme wird durch das Fell sehr gut abgeschirmt und liefert nur einen kleinen Beitrag zu seiner Körperwärme. Ist hingegen die Lufttemperatur hoch, wie im heißen Auto, wird das Kühlsystem sehr schnell ineffizient, er geht zugrunde. --stefan (?!) 14:02, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wärmestrahlung (Kamin) unterscheidet sich von Lufttemperatur (z.B. heißes Auto) dadurch, dass Wärmestrahlung "abgeschattet" werden kann. Das Fell des Hundes "beschattet" seinen Körper und dämpft so die Wärmestrahlung erheblich ab. Du kannst das leicht ausprobieren: Halte irgendeinen Gegenstand in direkter Linie zwischen dich und den Kamin, und es wird sofort kühler. Ein Mensch mit Glatze bekommt auch viel schneller einen Sonnenstich als ein behaarter. Auch ein dünner Stoff (z.B. Kopftuch) beschattet die Haut und schützt so ebenfalls sehr gut vor Strahlungswärme (wie jeder Scheich weiß). --Neitram 11:31, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ich persönlich kenne keinen Hund, der so einen festen Schlaf hat, das er etwas nicht merkt, was ihm nicht gut tut ;-)--Zaph Ansprache? 03:28, 18. Mai 2007 (CEST)
- Normal finde ich sein Verhalten zwar nicht (für einen Hund), aber wenn es ihm nichts ausmacht bin ich ja beruhigt. Danke an alle für die Antworten. --62.226.13.160 03:23, 18. Mai 2007 (CEST)
Ich habe zwei Fragen zum achtjährigen Gymnasium (verkürzter Bildungsgang → G8).
- Besteht beim achtjährigen Gymnasium die Oberstufe aus den Klassen 10–12 (= drei Jahre) oder 11–12 (= zwei Jahre)?
- Ist die Bezeichnung Abitur nach zwölf Jahren oder Abitur nach acht Jahren angemessener? --Despairing 08:32, 18. Mai 2007 (CEST)
- Also, da das an meiner Schule gerade eingeführt wurde:
- Abitur nach 12 Jahren nennt man das hier.
- Die Oberstufe, ich weiß nur, dass das 12 Jahr gestrichen wurde und die Lerninhalte auf die anderen Jahre verteilt wurden. Ob die Oberstufe jetzt weiterhin 3 Jahre (10-12) ist würde ich bezweifeln, aber sicher bin ich mir nicht --Kuhlo 11:45, 18. Mai 2007 (CEST)
- In Baden-Württemberg ist es so: Abitur nach 12 Jahren. Die Oberstufe umfasst weiterhin 3 Jahre, also die Jahrgangsstufen 10 bis 12. Man sagt, dass die Jahrgangsstufe 6 abgeschafft wurde und der Stoff auf die anderen Jahrgangsstufen verteilt wird. Man sieht das daran, dass die 2. Fremdsprache i.d.R. in Klassenstufe 6 (bisher Klasse 7) und die 3. Fremdsprache in Klassenstufe 8 (bisher 9) beginnt. Allerdings können die Schulen auch bereits in der 5. Klasse mit der zweiten Fremdsprache beginnen und manche Gymnasien haben damit auch schon begonnen. In diesem Fall ist die Fremdsprache, die aus der Grundschule "mitgebracht" wird, die 1. Fremsprache. - bear 11:49, 18. Mai 2007 (CEST)
- Austriazistische Anmerkung: Bei uns sind die letzten vier Jahre die Oberstufe. Halb-halb ist doch eine natürliche Aufteilung?! --KnightMove 14:14, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wenn man die bisher neun Jahre in Deutschland in Ober-, Mittel- und Unterstufe drittelt, sind drei Jahre ja durchaus auch natürlich... --Andreas ?! 11:16, 19. Mai 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß ist die Unterstufe die Grundschule. Und das einzige, was an unserem Schulsystem natürlich ist, ist, dass natürlich alles besser wird, wenn es alle 2 Jahre umgebaut wird. Ich hatte übrigens nur 7 Jahre Gymnasium und davor 2 Jahre Orientierungsstufe, auch das wurde mittlerweile geändert, wie so vieles. Aber ich denke, Fragen zum Schulsystem lassen sich nur schwer allgemein beantworten, da sich das Schulsystem Von Bundesland zus Bundesland unterscheidet. -- Timo Müller Diskussion 11:28, 19. Mai 2007 (CEST)
- Wenn man die bisher neun Jahre in Deutschland in Ober-, Mittel- und Unterstufe drittelt, sind drei Jahre ja durchaus auch natürlich... --Andreas ?! 11:16, 19. Mai 2007 (CEST)
- In Sachsen (wo es das Abitur nach 12 Jahren bereits seit Urzeiten gibt) sind nur die Klassen 11 und 12 Oberstufe (sprich im Kurssystem). Gruß, j.budissin+/- 14:45, 19. Mai 2007 (CEST)
symbiotisch oder symbiontisch
Symbiose, Symbiont sind korrekt geschribene Namen, mir ist aber nicht klar warum das Adwerb symbiontisch statt symbiotisch verwendet wird. Ist symbiontisch ein korrektes Wort? --Die Barkarole 11:26, 18. Mai 2007 (CEST)
- symbiontisch ist (auch lt. Duden) falsch; Du kannst also hier vorkommende derartige Schreibungen entsprechend korrigieren. --Density 11:58, 18. Mai 2007 (CEST)
Danke. --Die Barkarole 12:10, 18. Mai 2007 (CEST)
- symbiotisch bezieht sich auf die Symbiose und symbiontisch auf den Symbionten.
- Im Artikel Bartwürmer: Die Ernährung aller Bartwürmer erfolgt über symbiotische Bakterien, die Schwefelverbindungen in organische Nahrungsstoffe umwandeln. Die Bakterien sind Symbionten und nicht Symbiosen. --AlB 07:59, 19. Mai 2007 (CEST)
- Von 2003-2007 hieß es in dem Artikel über die Bartwürmer auch richtig symbiontisch, seit gestern "symbiotisch". Wo steht denn im Duden, dass symbiontisch falsch ist? --Regiomontanus (Diskussion) 09:18, 19. Mai 2007 (CEST)
Entwicklung des Berufs Ingenieur
Kennt jemand eine gute (online)Ressource, auf der man die Entwicklung des Berufs des Ingenieurs in den letzten 100 Jahren verfolgen kann? Grüße -- 91.12.125.168 11:51, 18. Mai 2007 (CEST)
Was ist ein Ruheton?
Scheint was grundlegendes aus der Musik zu sein, deshalb wundert es mich, dass es keinen Artikel gibt... --84.166.106.195 12:47, 18. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht Pause?--Klapper (+/-) 22:13, 19. Mai 2007 (CEST)
- Nö, das wäre dann doch zu einfach... ;-) Ruheton wird anscheinend in verschiedenen Bereichen als Begriff verwendet, meint aber immer was anderes. Manchmal wohl einfach eine Fermate, andererseits ist das ein Begriff aus der Harmonielehre (da soll es wohl so eine Art Gegensatz zu einem "Spannungston" ausdrücken, der nach Auflösung in einen Ruheton drängt...), und außerdem etwas aus der Akustik (da bezeichnet das wohl irgendeinen bestimmten tiefen Ton). Und dann wird das wohl noch von Telefonherstellern für irgendwelche nicht so lauten Klingelnervigkeiten benutzt. Als "etwas grundlegendes aus der Musik" würde ich den Begriff jedenfalls nicht bezeichnen wollen. Dafür sind auch 40 Googletreffer ein bisschen wenig... Scheint mir eher eine Begriffsbildung je nach Lust und Laune zu sein. --AndreasPraefcke ¿! 10:34, 20. Mai 2007 (CEST)
Was ist ein Wechselton
Scheint was grundlegendes aus der Musik zu sein, deshalb wundert es mich, dass es keinen Artikel gibt... --84.166.106.195 12:47, 18. Mai 2007 (CEST)
- Möglicherweise meinst Du Wechselnote ? --Density 13:35, 18. Mai 2007 (CEST)
Weißer Frack
Wie nennt man einen frackähnlich geschnittenen, aber weißen Anzug? Zur Veranschaulichung das Video von "Rapture" --KnightMove 14:13, 18. Mai 2007 (CEST)
"Weißer Frack"? --AndreasPraefcke ¿! 15:16, 18. Mai 2007 (CEST)
- Was ist an meiner Frage unverständlich? --KnightMove 16:46, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das war wohl keine Rückfrage auf deine Überschrift, sondern der Versuch einer Antwort ;-) 82.135.124.210 17:24, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ja. Ich glaube wirklich, das nennt man eben "weißer Frack". --AndreasPraefcke ¿! 21:55, 18. Mai 2007 (CEST)
Globalisierung gleich Amerikanisierung?
Hallo, kann mir jemand den Unterschied zwischen der Globalisierung und der Amerikanisierung erklären? Vielen Danke--84.169.83.9 14:23, 18. Mai 2007 (CEST)
- Verwestlichung#Abgrenzung zur Globalisierung hilft vielleicht weiter --Chin tin tin 14:31, 18. Mai 2007 (CEST)
- Globalisierung heißt, dass Handels- und Kommunikationsbeziehungen zunehmend global ablaufen. Amerikanisierung heißt, dass die Welt zunehmend amerikanische Handlungs- und Kulturmuster übernimmt. Amerikanisierung ist eine Folge der Globalisierung, da die USA durch ihre internationale Machtposition sowohl unbewusst wie bewusst bestehende Handlungs- und Kulturmuster überformen. Bewusst zum Beispiel durch den Demokratieexport in den nahen Osten, unbewusst zum Beispiel durch das Verkaufen von Spielfilmen und Serien an die internationalen Märkte. Anzeichen für Amerikanisierung sind zum Beispiel das Feiern von Halloween und Valentinstag oder die Übernahme amerikanischer Esssitten (Fast Food etc.). Globalisierung bedeutet Veränderung. Veränderungen begünstigen immer die Großen und Starken. Und das ist Amerika. --::Slomox:: >< 14:44, 18. Mai 2007 (CEST)
- Der Valentinstag ist englisch, Halloween ist irisch, und viele religiöse Auffassungen in den USA haben ihren Ursprung im deutschen Protestantismus; insofern ist die Amerikanisierung Europas nur ein Reimport aus der erfolgreichsten europäischen Kolonie. Aus der Perspektive eines Thailänders oder Arabers dürfte es ziemlich gleichgültig sein, ob sie mit USA oder EU konfrontiert werden. - Globalisierung dagegen ist eine Funktion von Kapital und Technik, in der die Nationalität eine untergeordnete Rolle spielt, was man u.a. daran sehen kann, dass in den erfolgreichen Nationen bei weitem nicht alle Bürger profitieren, während auch in rückständigen und krisengeschüttelten Nationen zumindest einige Bürger sehr wohl profitieren. Tatsächlich ebnet die Globalisierung (die übrigens viel älter ist als das Computerzeitalter) landschaftliche und nationale Unterschiede zunehmend ein; ob wir am Ende dieser Entwicklung amerikanisch sein werden, ist noch nicht raus. --Logo 18:08, 18. Mai 2007 (CEST)
Wo wird im Körper beschleunigt
--84.57.44.72 17:38, 18. Mai 2007 (CEST)
- Eine etwas präzisere Frage ermöglicht eine Antwort. Der Trend geht zum Erstsatz. --Carl 17:41, 18. Mai 2007 (CEST)
- In der Lunge wird Luft beschleunigt, im Herzen Blut, ... --Eike 17:45, 18. Mai 2007 (CEST)
- Kopf wird beim gegen-die-Tischplatte-Hauen zuerst beschleuigt und durch den Aufschlag plötzlich negativ beschleunigt (abgebremst).--sугсго.PEDIA-/+ 17:51, 18. Mai 2007 (CEST)
- Zu diesem Vorschlag steht auch hier (im 2. und 3. Abschnitt) etwas in der Wikipedia. --Chin tin tin 00:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Der rechte Fuß, wenn er im Auto auf das Gaspedal gedrückt wird..? -- Achates Differenzialdiagnose! 20:57, 18. Mai 2007 (CEST)
- Da gibt es ganz viele Teile die in Frage kommen... --Marcl1984 (?! | +/-) 21:59, 18. Mai 2007 (CEST)
Frage
Ich habe hier noch einen Schokoladenweihnachtsmann. Wenn ich an der einen Seite die Folie etwas abmache, kann man erkennen, dass er dort schon etwas weiß oder heller geworden ist. Irgend eine Ahnung was das bedeuten soll? 212.23.126.27 17:56, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das ist Kakaobutter, die wegen etwas zu warmer Lagerung langsam aus der Schokolade „ausschwitzt“. Die Schokolade ist weiterhin genießbar, sieht aber nicht mehr schön aus. --Loegge 18:15, 18. Mai 2007 (CEST)
- Und wenn Du davon bitte ein Bild machen könntest, der passende Artikel könnte es brauchen. Schon mal vorab ein Dank. -- Achates Differenzialdiagnose! 18:17, 19. Mai 2007 (CEST)
2 Filmtitel gesucht
Ich such seit Jahren schon zwei Filmtitel.
Das eine war ein Zweiteiler. Er muß irgendwann Ende der 80er gelaufen sein. Da ging es um eine Krankheit, die binnen Stunden die Menschen altern und sterben lässt. Ein junger Mann überlebt auf dem Dachboden und fährt um die Welt um andere Überlebende zu finden. Zunächst findet er ein kleines Mädchen, daß dann aber auch stirbt. Am Ende soll er noch zwei junge Frauen in einem Kaufhaus finden. Aber damals durfte ich noch nicht so lange aufbleiben........
Der andere Film muß früher, irgendwie Mitte der 80er gewesen sein. Es ging um große dreibeinige Maschinen/Monster/was auch immer, die irgendwie die Welt an sich reißen. (Nein, nicht War of the world...) Ich glaube, die Menschen lebten in einer alten Zeit. Ich hab ein Bild vor Augen von Holzhütten und einfachen Bauernkleidern. Irgendwie haben die Ausserirdischen den Menschen Metalplatten am Hinterkopf oder im Nacken, weiß ich nicht mehr genau, eingesetzt. Die sahen aus wie kleine Labyrinte. Aber wozu die gut waren weiß ich auch nicht mehr.
Vielleicht hat jemand eine Ahnung wie die Filme heißen?!?!?--141.91.129.4 20:33, 18. Mai 2007 (CEST)
- Der zweite Film müsste vermutlich Die dreibeinigen Herrscher gewesen sein. Beim ersten hab ich keine Ahnung... --Soccerates 20:46, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ich glaub an den ersten kann ich mich vage erinnern, war das nicht so ein us-amerikanisches TV-Movie, dass irgendwie die AIDS-Hysterie in der Mitte der 80er aufnahm und AFAIR im ZDF lief..? Was den zweiten Titel angeht würde ich mich wundern, wenn Soccerates nicht recht hätte, aber das war eine Serie. -- Achates Differenzialdiagnose! 20:56, 18. Mai 2007 (CEST)
Dreibeinige Herrscher ist schon mal 100% richtig!! Danke!!! (hab vermutlich nie alle Teile gesehen. Aber an den Jungen, der mitbekommt wie sein Freund so eine Platte bekommt, DARAN erinner ich mich noch!! :0) )
Heiteres Titelraten, nächster Teil ;-)
Wenn wir schon dabei sind: Habe vorhin in der Fernsehzeitung die Beschreibung des Filmes Sumuru gelesen und glaube mich daran zu erinnern, dass es da auch eine Serie dazu gab (viel weiß ich allerdings nicht darüber, da ich vermutlich nur eine halbe Folge davon gesehen habe - die blieb mir allerdings in Erinnerung, da sie absolut trashig war und eine oder mehrere bekanntere deutsche Schauspielerinnen darin mitspielten) - allerdings konnte ich nichts dazu finden. Die Serie müsste aus den 70ern gewesen sein, Handlung wie Sumuru (matriarchalische Herrschaftsform, in der die Männer versklavt sind und als minderwertig gelten; ein paar Männer von der Erde geraten in ihre Gefangenschaft und "beweisen" durch ihre Hilfe dass auch Männer zu etwas gut sind). Kann sich jemand an die Serie erinnern? -- srb ♋ 21:13, 18. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt wo ich's lese: Eventuell ja, aber nur gaaaaanz dunkel. Bin vermutlich ein paar mal beim Zappen draufgestoßen, habe aber nach einem kurzen Moment der Irritation sofort weitergeschaltet. --Doudo 17:24, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich kann mich düster an einen Film erinnern, den sich meine Tante aus der Videothek geliehen hatte. Kam bei dem Schuhputzsklaven nicht sogar die Schuhcreme aus der Nase? Titel wüsste ich alledings nicht... -- Achates Differenzialdiagnose! 23:51, 19. Mai 2007 (CEST)
Star Maidens (Die Mädchen aus dem Weltraum) [3] müßte das gewesen sein ;-) Gulp 10:09, 20. Mai 2007 (CEST) PS: Warum in die ferne schweifen, wo die Mädchen doch so nah ... Wikipedia presents Die Mädchen aus dem Weltraum ;-) Gulp 10:13, 20. Mai 2007 (CEST)
- Danke, das müßte es gewesen sein. -- srb ♋ 11:50, 20. Mai 2007 (CEST)
Welcher Staat war 14 Jahre unabhängig von den USA ?
Kann jemand die Frage im betreff beantworten ? --81.173.154.197 21:40, 18. Mai 2007 (CEST)
Z. B. Deutschland, Frankreich, England, und viele mehr. Im Ernst: Die Frage ist so gestellt, dass man sie nicht vernünftig beantworten kann. Wenn Du meinst: welcher Vorgängerstaat eines Staats der USA bestand 14 Jahre lang? Dann könnte sowas wie die en:Republic of Texas in Frage kommen (die bestand aber z. B. noch kürzer). Aber schreib doch mal etwas Kontext, so kann man das wie gesagt wohl nur mit sehr viel Phantasie beantworten. --AndreasPraefcke ¿! 21:47, 18. Mai 2007 (CEST)
- Die Antwort ist Vermont, siehe hier -- 84.166.227.134 11:32, 19. Mai 2007 (CEST)
- Die Frage war dann wohl tatsächlich: "welcher Vorgängerstaat eines Staats der USA bestand 14 Jahre lang". Heiteres Frageraten hier. --AndreasPraefcke ¿! 10:35, 20. Mai 2007 (CEST)
Der Bayerische Rundfunk...
.. hatte sich nach meiner Erinnerung mal aus einer ARD-Gemeinschaftssendung ausgeschaltet, weil das Thema nicht gefiel. Weiß noch jemand, worum es dabei ging? --NB > ?! > +/- 22:02, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das war der Scheibenwischer (Kabarett), wie sich ältere Semester noch gerne erinnern dürften. Es ging um Tschernobyl. --AndreasPraefcke ¿! 22:06, 18. Mai 2007 (CEST) (oh, Bearbeitsungskonflikt. Naja, doppelt genäht hält besser.)
- Und wenn ich mich recht erinnere, ging es insbesondere um eine Passage der Art: "Was macht der Papst, wenn er nach seine Ankunft in ... den Boden geküsst hat? - Er wird dekontaminiert". -- Arcimboldo 06:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da dürfte es mehrere geben, z.B. auch Die Konsequenz. --Logo 22:11, 18. Mai 2007 (CEST)
- Anscheinend auch Jagdszenen aus Niederbayern. --Logo 22:20, 18. Mai 2007 (CEST)
- Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt, ein Film von Rosa von Praunheim, ausgestrahlt 1973, war betroffen. In dem Artikel kann man außerdem erfahren, dass sie sich mal bei einer Folge der Lindenstraße ausgeklinkt haben. -- Kerbel 23:54, 18. Mai 2007 (CEST)
- Danke allerseits! --NB > ?! > +/- 19:54, 19. Mai 2007 (CEST)
Rotation
--84.57.46.148 22:18, 18. Mai 2007 (CEST)
- Genau!--Τιλλα 2501 ± 22:26, 18. Mai 2007 (CEST)
- Da geht's rund! -- Martin Vogel 00:01, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und die nächste Runde geht rückwärts... -- Achates Differenzialdiagnose! 09:29, 19. Mai 2007 (CEST)
19. Mai 2007
Ceterum censeo ...
Hallo zusammen. Ich haben mich die Tage mit einem Bekannten unterhalten, der wie ich der Meinung ist, dass Schalke heute nicht Deutscher Fußball-Meister werden darf. Dazu kam uns der Satz "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" in den Sinn. Kann mir vielleicht einer von Euch den Satz "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Schalke nicht Meister werden darf." im selben Stil auf Latein übersetzen? Grüße --Imzadi 09:16, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ein Ansatz: „Ceterum censeo Schalski olet.“ --Chin tin tin 11:48, 19. Mai 2007 (CEST)
- Heißt das nicht im übrigen meine ich Schalke stinkt? 80.133.163.238 14:34, 19. Mai 2007 (CEST)
- Pfui!--84.58.1.185 12:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- Jo, also dann herzlichen Dank für die Hilfe. Grüße --Imzadi 14:25, 19. Mai 2007 (CEST)
Finanzieren sich die Schalker jetzt schon über den Besuch des stillen Örtchens? Und woher kommt in Schalski das zweite "s"? Ich empfehle "Schalkes eunt domus!" und verweise weiters auf folgende kleine Grammatikstunde. --Fippo 14:30, 19. Mai 2007 (CEST)
Ceterum censeo Schalke non esse magister pediludiorum oder so? --84.58.49.160 15:55, 19. Mai 2007 (CEST)
- Situs vilata inis et abernit. --BishkekRocks 17:32, 19. Mai 2007 (CEST)
- Danke für eure Vorschläge. Da ich Latein leider genau so gut spreche wie Klingonisch, kann ich nicht beurteilen welches die beste Übersetzung ist. Naja, immerhin hatte es ein gutes Ende... Grüße --Imzadi 18:12, 19. Mai 2007 (CEST)
Wort finden in mit Microsoft Word erstelltem Text
Hallo, ich habe eine Frage zu Microsoft Word. Gibt es eine Funktion die es mir ermöglicht, bestimmte Wörter zu finden, die ich in einem Text benutzt habe? Vielen Dank für die Antwort! MK. --84.162.99.71 09:21, 19. Mai 2007 (CEST)
- Du meinst außer Strg + F?! -- Achates Differenzialdiagnose! 09:27, 19. Mai 2007 (CEST)
DANKE! das ist die Hilfe - hatte ich völlig vergessen....!
- gern geschehen -- Achates Differenzialdiagnose! 09:43, 19. Mai 2007 (CEST)
Diagramme aus Excel-Daten
Wie erstelle ich aus einer vorhandenen Excel-Tabelle ein Diagramm? --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 11:08, 19. Mai 2007 (CEST)
- Über den Diagramm-Button. Zellen markieren und draufdrücken (sieht wie ein Tortendiagramm aus) --schlendrian •λ• 11:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- Danke. Klappt super! --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 20:41, 19. Mai 2007 (CEST)
mysql tabellen löschen
Hallo! Gibt es einen Befehl in mysql, mit dem ich alle tabellen löschen kann, die einen bestimmten Präfix im Namen tragen? --87.177.226.13 11:33, 19. Mai 2007 (CEST)
- Frag mal hier: http://forum.de.selfhtml.org/ , die können Dir schnell und kompetent helfen. Doc Taxon Discussion 12:24, 19. Mai 2007 (CEST)
Servus, gibt es irgendwo ein Skript oder Tool, das mir ein solches Problem lösen kann? --Flominator 12:07, 19. Mai 2007 (CEST)
- das hier löst beliebige Transportprobleme, hilft das? http://www.fernuni-hagen.de/BWLOR/multimedia/transport_applet.php --schlendrian •λ• 12:17, 19. Mai 2007 (CEST)
- Theoretisch ja, aber ohne DSL und mit einer alten Java-Version nicht :( --Flominator 15:12, 19. Mai 2007 (CEST)
Gesetze zum Schutz der Muttersprache
1994 wurden in Frankreich Gesetze zum Schutz der Muttersprache erlassen,kann mir jemand sagen, was genau in diesen Gesetzen steht bzw. inwiefern die BRD davon betroffen ist? Danke --84.169.123.241 12:16, 19. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Hilfe, nur leider versteh ich davon nicht viel ;)
Fliegender Helikopter, dessen Rotor sich nicht dreht ?!?
In diesem Video] scheint ein Mil Mi-24 (Vermutung) ohne drehenden Rotor in der Luft zu fliegen. Normalerweise sieht man ja bei Filmaufnahmen von Hubschraubern eine Art Kreis, aber hier scheint die Kamera genau synchron mit dem Rotor zu laufen. Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, dass das während eines Sturzfluges gedreht wurde (man sieht ja keinen Boden), aber die Wolken verändern sich nicht. Wer kann mir dieses Phänomän vernünftig erklären? -- sk 13:29, 19. Mai 2007 (CEST)
- High Speed Shutter ist eine Einstellung auf einer Videokamera, die so etwas erlauben würde.--Regiomontanus (Diskussion) 13:40, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und wenn dann auch noch die Drehzahl ein Vielfaches der Bildwiederholrate ist (NTSC 60, PAL 50 Halbbilder pro Sekunde). Hubschrauber ist nicht sehr hilfreich, aber aus dem englischen Artikel entnehme ich, dass Hubschrauber mit konstanten Drehzahlen arbeiten. Wäre also ein ziemlicher Zufall, aber eine mögliche Erklärung. --Dapeteばか 14:14, 19. Mai 2007 (CEST)
- scheint mir auch ein Kamera-Trick zu sein. Helikopter haben kaum Auftrieb und können mit stillstehendem Rotor nicht in der Luft stehen --schlendrian •λ• 13:53, 19. Mai 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass dieser Hubschrauber 5 Rotorblätter hat, was den 50 Halbbildern sehr entgegen kommt, andere Helis haben ja meist nur 4.--Regiomontanus (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2007 (CEST)
- zumindest das hat der Hind wirklich. Ganz aufschlussreich ist auch der Sound, der sich je nach Fluglage deutlich unterscheidet --schlendrian •λ• 14:24, 19. Mai 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass dieser Hubschrauber 5 Rotorblätter hat, was den 50 Halbbildern sehr entgegen kommt, andere Helis haben ja meist nur 4.--Regiomontanus (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2007 (CEST)
Auf einen Stoboskopeffekt deutet auch der viel zu langsam und imho verkehrt herum drehende Heckrotor hin. Andreas König 14:47, 19. Mai 2007 (CEST)
- Stroboskopeffekt (in diesem Fall eine sehr kurze Belichtungszeit pro Einelbild) halte ich auch für richtig. Übrigens: Wenn ein Helikopter z.B. auf Grund eines defekten Motors "abstürzt", drehen sich die Rotorblätter weiter, siehe Autorotation. --Fkoch 17:40, 20. Mai 2007 (CEST)
Wie kann es zu starken Verbrennungen durch ein Heizkissen kommen?
Onkel Heribert hat seit Sylvester letzten Jahres den ganzen linken Unterschenkel verbrannt und die Heilung ist mehr als langwierig und sehr schmerzhaft. Wie kann und darf so etwas geschehen?. Ist die Gefahr durch Verbrennungen durch Heizkissen nicht besonders in Altersheimen gegeben? --195.93.60.131 14:12, 19. Mai 2007 (CEST)
- Das Kann passieren, wenn das Heizkissen zu heiß wird. Die Gefahr ist immmer dort gegeben, wo Heizkissen verwendet werden. --Carl 14:17, 19. Mai 2007 (CEST)
- Für Schadenersatzklagen und Schmerzensgeld wenden Sie sich bitte an einen Anwalt, für medizinische Fragen an einen Arzt. Die Wikipedia kann und darf zu solchen Fragen leider keine Auskunft erteilen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- Einen kleinen Geheimtipp können wir aber doch geben. Onkel Heribert soll mit der Salbe Flammazine behandelt werden. Die ist wegen des Wirkstoffs Silbersulfadiazin nicht mehr im klinischen Bereich zugelassen, aber wenn der Onkel eh schon alt ist und bald stirbt, spielt die Silberanreicherung im Gewebe auch keine Rolle mehr. --212.23.126.16 14:31, 19. Mai 2007 (CEST)
- Heizkissen besitzen zumeist keine Thermostaten, d. h. sie heizen kontinuierlich. Kann sich die dabei entstehende Wärme nicht ausreichend in der Umgebung verteilen, kommt es zu einem Hitzestau zwischen Heizkissen und dem direkt anliegenden Objekt. In der Bedienungsanleitung von Heizkissen wird auf die aus unsachgemäßer Verwendung resultierende Gefahr von Verbrennungen hingewiesen.
- BTW: Zur Behandlung von Verbrennungen empfehlen sich allgemein sterile Gelkompressen als feuchte Wundauflage, bei Nekrosen evtl. auch Enzympräparate oder Madentherapie. Liebe Grüße --Doudo 17:54, 19. Mai 2007 (CEST)
----Allen unseren besten Dank für die liebevolle Hilfe----(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.93.60.131 (Diskussion • Beiträge) ) Angesichts derartiger Edits glaube ich nicht so recht an Onkel Heribert... --NB > ?! > +/- 22:53, 19. Mai 2007 (CEST)
- @NB: ich glaube das ist eine anonymisierende America Offline-IP. HardDisk rm -rf 10:57, 20. Mai 2007 (CEST)
Warum nennen die Briten uns abfällig Hunnen ("huns")?
Hallo, ich habe gerade den Spiegelartikel [4], der leider kaum ins Detail geht, gelesen. Der Artikel Hunnen konnte mir auch nicht weiterhelfen, in der en.WP gibt es eine BKL mit einer kurzen Erklärung, das deutsche Soldaten in den Weltkriegen so bezeichnet wurden. Aber gibt es ein historisches Ereignis, was für diese Verwendung bezeichnend ist (oder sind wir einfach eben nur ein "östliches Nomadenvolk" für die Briten)? Gruß und vielen Dank im Vorraus für eine Antwort--Zaph Ansprache? 14:24, 19. Mai 2007 (CEST)
- PS: mein erster Gedankengang war, das wir wohl als kriegerisches Volk dastehen--Zaph Ansprache? 14:29, 19. Mai 2007 (CEST)
Also ich hab mal gehört (also nichts sicheres), daß das mit der Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II zusammenhängt. Aber sicher kann ich dir das nicht sagen. 80.133.163.238 14:32, 19. Mai 2007 (CEST)
- danke, da steht es ja auch ;-)--Zaph Ansprache? 14:34, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ja aber du weißt ja Wikipedia ist keine zuverlässige Quelle. :P 80.133.140.183 14:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Es muss dazu gesagt werden, dass das "östliche Nomadenvolk" zu Zeiten der Völkerwanderung als nicht besonders zivilisiert im Umgang mit anderen Völkern galt und ihr Anführer Attila (Etzel) mittelhochdeutsch auch als "Godegisel" (Gottes Geißel) bezeichnet wurde. Aus der Rede Kaiser Wilhelms: Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen. --Regiomontanus (Diskussion) 14:33, 19. Mai 2007 (CEST)
- vielen Dank, perfekter Service ;-) Gruß --Zaph Ansprache? 14:43, 19. Mai 2007 (CEST)
Was sagt Attila, wenn er nach Hause kommt? ...... Hun, I'm home --Flominator 15:14, 19. Mai 2007 (CEST)
Warum benötigt ein Auto zum losfahren nicht unendlich Energie?
Wenn mein Auto steht, benötigt es 0 (Null) Energie um das zu tun. Sobald ich es beschleunigen will, benötige ich dazu eine gewisse Menge Energie, die in jedem Fall aber ein Unendlichfaches von 0 ist. Warum benötige ich dann nicht eine unendliche Menge Energie um mein Auto von Null auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen? Natürlich liegt da irgendwo ein Denk- und/oder Logikfehler meinerseits vor, aber welcher?
Oder ist folgendes der Fall (Reibung und Luftwiderstand mal ignoriert): Das Unendlichfache von 0 ist immer noch 0 und das wäre dann die Menge Energie, die für den Status Quo - keine Beschleunigung - notwendig wäre. Sobald ich nun auch nur 1 Energieeinheit zusätzlich aufwende, beginnt das Auto zu beschleunigen und ich muss also nur "Unendlich mal Null plus eine Energieeinheit" aufwenden.
Danke und Gruß, --Fippo 14:51, 19. Mai 2007 (CEST)
- Du kannst 0 so häufig multiplizieren wie Du willst, du wirst niemals auf 1 kommen. Daher ist die Fragestellung "das wievielfache der Ruheenergie (=0) muß ich zum beschleunigen verwenden" sinnlos. Wenn die Frage "wieviel mehr Energie muß ich aufwenden" lautet hast Du eine einfach Subtraktion Gesamtenergie - Ruheenergie = Beschleunigungsenergie und kannst normal weiterrechnen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:56, 19. Mai 2007 (CEST)
- Jegliches "mal 0" ist eigentlich unsinnig, ebenso wie die Division durch 0. Außerdem hast du eine falsche Vorstellung von "Ruheenergie" lies dazu vielleicht einmal Trägheit.--Regiomontanus (Diskussion) 15:02, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich versteh nicht ganz, warum du partout null mit unendlich vor dem Losfahren multiplizieren willst. Oder anders: Ich habe null Äpfel und will mir einen kaufen, brauche ich da unendlich viel Geld, nur weil ich vorher null mal unendlich ausrechnen muss? -- Martin Vogel 15:16, 19. Mai 2007 (CEST)
- Dieses Experiment wiederhole ich tagtäglich beim Aufstehen. Unendlich ist fast noch untertrieben.
- Jedenfalls werden die Energien nicht multipliziert.
- Sie werden addiert. Genauso, wie wenn ich null oder fünf Äpfel in der Fruchtschale oder Kühlfach habe und mir heute beim Lebensmittelmarkt weitere 12 Stück hinzukaufe oder ein paar davon esse. -- Simplicius ☺ 15:38, 19. Mai 2007 (CEST)
- Mich dünkt, die Idee mit dem Multiplizieren ist der Knackpunkt. Hier geht es ums Addieren. Rainer Z ... 15:40, 19. Mai 2007 (CEST)
--77.183.92.216 15:54, 19. Mai 2007 (CEST)
Danke vielmals für die vielen und raschen Antworten. Das Multiplizieren ist in der Tat der Knackpunkt. Dennoch schweifen meine Gedanken immer wieder in diese Richtung: "Wenn ich keinen Apfel habe und 1 Apfel für 1 Euro kaufe, habe ich unendlichmal mehr Äpfel als vorher für den endlichen Betrag 1 gekauft. 1 geteilt durch unendlich geht aber gegen Null. Ergo: Jeder dieser unendlich mal mehr Äpfel hat mich nichts gekostet - aber wo ist dann mein Euro hin? Und warum habe ich nur einen Apfel anstatt unendlich? Und wo soll ich die unendlich vielen Äpfel überhaupt unterbringen? Vielleicht kann ich versuchen aus ihnen unendlich viel Energie gewinnen um mein Auto zu beschleunigen?..." Aaarghhh! Ich geh jetzt mal zum Psychologen... --Fippo 16:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht kann dich Null oder auch Jahr Null auf andere Gedanken bringen :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:08, 19. Mai 2007 (CEST)
- Wenn du dem ganzen hyperreelle Zahlen als Menge zugrunde legst, kannst du es ja mal mit der Verunendlichfachung deiner 0 Äpfel versuchen. Ansonsten könntest du höchstens einen Grenzwert à la oder so wagen, dann geht das gegen 0, es „ist“ aber nicht 0, genauso wie vice versa mit dem Infiniten. Aber „das Unendliche ist nur eine Façon de parler“, Gottseidank. --Gardini 18:05, 19. Mai 2007 (CEST)
- Bei Berechnungen wie von 0*∞, 0/0, ∞/∞, ∞−∞, 1∞ kann alles mögliche rauskommen, z.B. 42, je nach Kontext. -- Martin Vogel 18:13, 19. Mai 2007 (CEST)
∞ Unendlich ist nicht einfach zu verstehen. Damit sind keine klassischen Operationen möglich. Zum Beispiel ist ∞/∞ = ∞*∞ = ∞+∞ = ∞ usw.. Es gibt die Geschichte, wo sich alle unendlich viele Rassen im Universum zu einem Kongress treffen wollen und deshalb einen Konferenztisch mit unendlich vielen Sitzplätzen bauen. Als alle sitzen kommt noch ein Vertreter, der sich verspätet hat. Was macht man? Jeder rückt einfach einen Sitz weiter und alle haben wieder Platz. ∞ ist keine existierfähige Menge, sondern nur ein hypothetisches Konstrukt.
Genau so hast du nicht "0 Apfel" (= 0 Birne = 0 Schraubenzieher), sondern einfach nur null. Der Ausdruck "0 * Apfel" ist nur ein Rechenausdruck. Es gibt 0 Apfel in der Natur nicht. 0 und ∞ sind abstrakte Rechengrößen. --Carl 18:25, 19. Mai 2007 (CEST)
- Fippo! Du klingst wie ein Schüler, den danach dürstet, die mathematischen Erkenntnisse der höheren Sphären trinken zu dürfen! Ein interessanter Einstieg könnte: Halmos' "Naive Mengenlehre" sein. Das schmale Büchlein setzt nichts voraus und kostet studentenerschwingliche 13 €. Hinterher hast du ein recht genaues Verständnis davon, wieviel "0" eigentlich ist. igel+- 18:37, 19. Mai 2007 (CEST)
- Mal ganz doof gesagt: „Null“ ist nicht das selbe wie „kein“ oder „nicht“, auch wenn es die Redensart „null Ahnung“ gibt. Du hast keinen Apfel und kaufst dir einen. Das Auto bewegt sich nicht (relativ zur Umgebung) und ein anderes fährt hinten drauf – dann bewegen sich beide, zusammengenommen im Prinzip soviel wie das, das draufgefahren ist. Mir kommt da noch ein Verdacht: Könnte dein Unendlichkeitsproblem etwas mit dieser antiken Pfeilgeschichte zu tun haben? Nicht unmittelbar aber vom Ansatz her. Von wem stammt noch mal diese Geschichte, dass ein fliegender Pfeil sich eigentlich nicht bewegen könnte, weil er ja jeweils ruht, wenn man seine Bewegung in unendlich kleine Schritte unterteilt? Rainer Z ... 19:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Unendlich ist eben nur hypothetisch zu verstehen. Selbst in den String- und Loop-Theorien wird von einer kleinsten "Raumeinheit" ausgegangen, die bei der Plank-Länge liegen soll. --Carl 20:15, 19. Mai 2007 (CEST)
Ich kenne die Geschichte als Wettlauf eines antiken Griechen (Archill?) mit einer Schildkröte. Er läuft doppelt so schnell wie die Schildkröte und versucht sie zu überholen, was nicht funktioniert, weil jedes mal, wenn er sie endlich erreicht hat, sie sich auch wieder ein Stück vorwärts bewegt hat. Danke jedenfalls nochmal an alle. Einiges war wirklich sehr hilfreich! --Fippo 19:43, 19. Mai 2007 (CEST)
Relevante Paradoxa des Zenon von Elea: Achilles und die Schildkröte und Pfeil-Paradoxon. Gruß, --Asthma 19:49, 19. Mai 2007 (CEST)
- Zum Thema Null meinte mein Großvater immer: "Es gibt nichts, was es nicht gibt." Oder war das zur Rubrik Vermischtes aus aller Welt in der Tageszeitung? Grüße an die Formallogiker Geoz 00:30, 20. Mai 2007 (CEST)
vergessene Feiertage
Kennt jemand einen Feiertag oder Feiertage, die in Deutschland einfach vergessen und verloren gegangen sind?--84.169.123.241 17:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich kannte mal welche … --Doudo 18:00, 19. Mai 2007 (CEST)
- ... aber das ist lange her. Ins unreine gesprochen: diverse Buß- und Bettage, die seit dem Mittelalter abhanden gekommen sind und der 17. Juni. -- Achates Differenzialdiagnose! 18:49, 19. Mai 2007 (CEST)
- Der Ich-habe-einen-Stub-geschrieben-oder-so-Tag ist wegen der Pflegeversicherung weggefallen. -- Simplicius ☺ 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- Nach den Kriegen sind oft viele weg gefallen oder verändert worden. --Carl 20:57, 19. Mai 2007 (CEST)
- Der Ich-habe-einen-Stub-geschrieben-oder-so-Tag ist wegen der Pflegeversicherung weggefallen. -- Simplicius ☺ 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Geburtstag des Führers wird nur noch in einigen Randgruppen gefeiert. seb 21:36, 19. Mai 2007 (CEST)
Kaisers Geburtstag ist auch weg. --DaB. 22:24, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Sedantag gilt gemeinhin auch nicht mehr als einer Feier würdig. --h-stt !? 23:33, 19. Mai 2007 (CEST)
- In einigen Teilen wird auch der 7. Oktober nicht mehr sooo gefeiert. Aber was solls, die UNO lässt sich ständig so töfte Welttage einfallen, die machen noch mehr Spaß. Wo warst Du eigentlich am 5. Mai? -- Achates Differenzialdiagnose! 23:48, 19. Mai 2007 (CEST)
- Am 5. Mai war Ruhetag nach dem anstrengenden 4. Mai, Florianitag, Landesfeiertag in Öberösterreich. Am vergangenen Donnerstag war ja auch frei, habt ihr das vergessen? --Regiomontanus (Diskussion) 23:54, 19. Mai 2007 (CEST)
- Bei uns ging die Post ab, Menschenmengen auf den Straßen umarmten und herzten sich anlässlich des Europatages, ich glaub ihr Österreicher seid noch nicht lange genug im Klub für diese Art von ausgelassener Feierstimmung. -- Achates Differenzialdiagnose! 23:59, 19. Mai 2007 (CEST)
- Am 5. Mai war Ruhetag nach dem anstrengenden 4. Mai, Florianitag, Landesfeiertag in Öberösterreich. Am vergangenen Donnerstag war ja auch frei, habt ihr das vergessen? --Regiomontanus (Diskussion) 23:54, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Tag der Wikipedianer findet auch zu wenig Beachtung ;-) --Wikisearcher 00:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ach so, der 4. Mai war übrigens nur schul- und unifrei, das vergaß ich zu erwähnen, aber der Donnerstag war auch arbeitsfrei. Uns hat auch noch nie jemand gesagt, dass es wegen Europa irgendetwas zu feiern gäbe, vielleicht kommt das ja noch.--Regiomontanus (Diskussion) 00:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Dafür gibt es nächsten Donnerstag ein "Konzert für Europa" vor dem Schloss Schönbrunn. --Regiomontanus (Diskussion) 11:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- War nicht auch der Weltspartag so einen Art Feiertag für kleine Kinder? :-) --Schlesinger schreib! 17:14, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ach so, der 4. Mai war übrigens nur schul- und unifrei, das vergaß ich zu erwähnen, aber der Donnerstag war auch arbeitsfrei. Uns hat auch noch nie jemand gesagt, dass es wegen Europa irgendetwas zu feiern gäbe, vielleicht kommt das ja noch.--Regiomontanus (Diskussion) 00:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Zum Sedanstag findet mit dem Backfischfest immer noch das größte Volksfest in Worms statt; der Anlass wird allerdings nicht mehr erwähnt. --jergen ? 18:54, 20. Mai 2007 (CEST)
Um welche Szenen wurde der Film denn in Kanzler Adenauers Wirtschaftswunderland gekürzt? --172.174.21.76 18:51, 19. Mai 2007 (CEST)
- Geschnitten wurden soweit ich weiß nur die Szene, in der ein Arbeiter erschossen wird sowie die Schlussszene. --Dr. Colossus 22:17, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und diese Aufführung, die Diederich und sein Freund in Berlin besuchen, wurde, glaube ich auch entfernt. --Burm 12:38, 21. Mai 2007 (CEST)
20. Mai 2007
Todesfälle durch ärztliche und/oder klinische Fehlbehandlung in Deutschland
Im Artikel Todesursache taucht dazu nichts auf. Glaubt man dieser Quelle (http://www.chattanoogahealth.com/Articles/2135/1/Doctors_May_Be_Third_Leading_Cause_of_Death.aspx), die einen Artikel aus dem Journal of the American Medical Association zusammenfasst, so sterben in den USA jährlich 250.000 Menschen im Zusammenhang mit ärztlicher und/oder klinischer Fehlbehandlung. Dies wäre nach Herzversagen und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. Gibt es vergleichbare Aufsätze und Statistiken für Deutschland? 87.187.99.79 00:57, 20. Mai 2007 (CEST)
- 250.000? VORSICHT, das ist jemand der möchte dass sich WP an der Hetzkampagne gegen Ärzte beteiligt. "Tod durch Arzt" ist aber keine Todesursache. Dafür gibt es den Artikel Iatrogen. --212.23.126.23 11:12, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ich möchte mich an überhaupt keiner Hetzkampagne beteiligen, was soll diese Unterstellung? Ich habe auch nirgends "Tod durch Arzt" geschrieben. Danke für den Link, es geht doch auch sachlich! Zahlen aus dem zitierten Aufsatz:
- 12,000 — unnecessary surgery
- 7,000 — medication errors in hospitals
- 20,000 — other errors in hospitals
- 80,000 — infections in hospitals
- 106,000 — non-error, negative effects of drugs
--87.187.83.55 12:03, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da hat man zuallererst mal ein Definitionsproblem. Wie definierst Du "Sterben aufgrund von Fehlbehandlung"? Ärztliches Handeln ist fast immer eine Abwägung von erwünschten Wirkungen und Nebenwirkungen bzw. Risiken. Wenn ein Chirurg bei einem "harmlosen" Eingriff daneben schneidest, ist es eine einfache Sache, oder wenn er auf dem Rezept die Namen verwechselt - das dürften aber die wenigsten Fälle sein. Aber was, wenn Du eine Krankheit oder Verletzung mit einem 20%igen Sterberisiko vor Dir hast, und die Möglichkeit, ein heilendes Medikament zu geben oder eine Operation durchzuführen, die aber ihrerseits mit 10% Todesrisiko anderer Art verbunden ist. Oder aber eine Behandlung, die die Lebensqualität verbessert, aber möglicherweise das Leben verkürzt (beispielsweise Morphium zur Schmerzstillung bei Krebspatienten) und bei der die richtige Dosierung Glückssache ist? Oder wenn es für eine bestimmte Krankheit noch kein zugelassenes Medikament gibt (z.B. sind eine große Anzahl von Medikamenten nicht für Kinder zugelassen, da sie nur an Erwachsenen getestet wurden) und der Arzt daher gezwungen ist, eigene Wege zu finden? Oder die Auswahl zwischen drei Medikamenten, auf die verschiedene Menschen unterschiedlich reagieren, was man vorher aber nicht genau weiß? Es ist immer sehr einfach, mit Zahlen zu operieren, aber letztlich muss man sich bewusst sein, dass ärztliches Handeln in vielen Fällen nichts anderes ist, als ein bestimmtes diagnostiziertes Risiko durch ein erhofft kleineres Risiko abzuwenden.
- Ich habe in der Tat auch von Statistiken gelesen, nach denen während Ärztestreiks die Sterblichkeitsraten sanken; ich würde das nicht einmal ausschließen, aber es dürfte sich um einen Kurzfristeffekt durch den auf wenige Tage beschränkten Erhebungszeitraum handeln (da während dieser Zeit keine neuen Behandlungen eingeleitet oder Operationen durchgeführt werden, welche aber innerhalb von wenigen Wochen zu einer positiven Entwicklung der Lebenserwartung führen würden). -- Arcimboldo 06:43, 20. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Ausführungen, das erklärt doch sehr gut, was hinter den nackten Zahlen steht! Fehlbehandlung ist vielleicht das falsche Wort, keinesfalls soll es bedeuten, daß Ärzte absichtsvoll ihre Patienten falsch behandeln. Dennoch scheint es mir einen Problemkomplex zu geben, bspw. mitverursacht durch überfordernde Arbeitsbedingungen, mangelnde Hygienestandards, das ist ja alles nichts neues. Wie gesagt mich würden Zahlen für Deutschland interessieren, Sterbedaten, im Vergleich mit den USA ließe sich so etwas über den Zustand unseres Gesundheitssystems aussagen. --87.187.83.55 12:03, 20. Mai 2007 (CEST)
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Videoprojektor
Hallo,
kennt sich jemand mit Videoprojektoren aus? Meiner zeigte gerade an, dass das Ende der Lebensdauer der Lampe erreicht sei. Ich meine in der Bedienungsanleitung gelesen zu haben (liegt leider nicht mehr vor), dass die Lampe dann schnellstmöglich ersetzt werden muß, weil sie sonst platzen und das Gerät zerstören kann. Kann das sein, oder ist das Geldmacherei?
Ich finde es nämlich sinnlos, etwas auszutauschen, was noch funktioniert ;-). Eine neue werde ich aber sicherhaltshalber schonmal besorgen. --Wikisearcher 01:55, 20. Mai 2007 (CEST)
- Siehe Wikisearcher. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Beamern, die Lichtausbeute der Lampe wird schwächer, kaputt gehen die auch, aber geplatzt ist mir noch keine. Zur Zeit ein Toshiba, Lebensdauer der Lampe 1000 Stunden, eine solche hielt aber auch schon enmal 3500 Stunden durch und liegt jetzt als Reservelampe herum, da noch funktionsfähig, nur zu dunkel. --Nightflyer 10:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hm, die kann eigentlich auch vorher platzen. Scheint mir eher Geldmacherei zu sein. Die Frage ist wohl vielmehr, ob dann eine Garantie erlischt oder nicht. --AndreasPraefcke ¿! 10:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- such mal nach der bedienungsanleitung von dem teil, die meisten hersteller geben die auf ihren internetseiten zum download. meistens findet sich dadrin auch, welchen typ lampe man braucht. grüße,HardDisk rm -rf 10:52, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nach der Warnung lebt die Lampe meiner Erfahrung nach noch relativ lange. Natürlich sollte man die Reservelampe dabei haben. Vorsicht beim Tausch, die alte Lampe ist noch heiß, die neue sollte ebenfalls nicht mit bloßen Fingern angefasst werden. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn wir schon bei dem Thema sind. Gibt es eigentlich Projektoren mit ner guten Lichtausbeute wo ne neue Lampe nicht gleich mit 200 - 300 Euro zu Buche schlägt? FreddyE 13:30, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nach der Warnung lebt die Lampe meiner Erfahrung nach noch relativ lange. Natürlich sollte man die Reservelampe dabei haben. Vorsicht beim Tausch, die alte Lampe ist noch heiß, die neue sollte ebenfalls nicht mit bloßen Fingern angefasst werden. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- such mal nach der bedienungsanleitung von dem teil, die meisten hersteller geben die auf ihren internetseiten zum download. meistens findet sich dadrin auch, welchen typ lampe man braucht. grüße,HardDisk rm -rf 10:52, 20. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Antworten. Ich habe die Anleitung wiedergefunden. Wörtlich steht da: „Nach ca. 3.000 Stunden schaltet sich der Projektor in den Standby-Betrieb ab. In diesem Fall muß die Projektionslampe unbedingt ausgetauscht werden. Wenn die Projektionslampe über 3.000 Stunden benutzt wird kann die Glühbirne platzen und die einzelnen Glasstücke werden im Lampengehäuse verstreut.“ Hört sich dramatischer an, als es tatsächlich zu sein scheint. --Wikisearcher 21:15, 20. Mai 2007 (CEST)
Stadt I. in der Provinz J.
„Es wird darauf hingewiesen, dass nach einer Internetrecherche die Telefonvorwahl +4852 der Stadt I. in der polnischen Provinz J. zugeordnet ist.“
Mit I. ist wohl Inowrocław gemeint, aber was soll die Provinz J. sein? In dem "Internet-Lexikon", in dem der Richter nachgeschlagen hat, finde ich die Antwort nicht ... Grüße -- kh80 •?!• 03:23, 20. Mai 2007 (CEST)
Da es in Polen keine "Provinzen" gibt, ist die Recherche wohl eher sinnlos. Vielleicht ist das eher so nach Art "Der A, der B und der C", also, wenn wir schon mal ein I. haben, nehmen wir halt noch ein J. dazu... --AndreasPraefcke ¿! 10:55, 20. Mai 2007 (CEST)
- Es fehlt also eine Liste der polnischen Telefonvorwahlen ;-) Gruss --Nightflyer 11:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da vorher schon E., F., G. und H. erwähnt wurden, genau in dieser Reihenfolge, vermute ich, dass es wohl eher Zufall ist, dass Inowrocław tatsächlich mit I anfängt. (Allerdings ist es nicht wirklich sinnvoll, den Namen der Stadt nicht auszuschreiben, aber trotzdem die Vorwahl anzugeben, da sich daraus natürlich auf die Stadt schließen lässt.) -- Timo Müller Diskussion 11:20, 20. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich sollte Gerichten die Internetrecherche verboten werden, sonst kommt noch ein Richter und legt seinem Urteil die WP zu Grunde.--Regiomontanus (Diskussion) 11:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Kurier :-P Ist auch nicht das erste Mal... --rdb? 14:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Wikipedia als Quelle für Gerichte gab es wohl schon öfter. --Nightflyer 14:32, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Kurier :-P Ist auch nicht das erste Mal... --rdb? 14:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich sollte Gerichten die Internetrecherche verboten werden, sonst kommt noch ein Richter und legt seinem Urteil die WP zu Grunde.--Regiomontanus (Diskussion) 11:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da vorher schon E., F., G. und H. erwähnt wurden, genau in dieser Reihenfolge, vermute ich, dass es wohl eher Zufall ist, dass Inowrocław tatsächlich mit I anfängt. (Allerdings ist es nicht wirklich sinnvoll, den Namen der Stadt nicht auszuschreiben, aber trotzdem die Vorwahl anzugeben, da sich daraus natürlich auf die Stadt schließen lässt.) -- Timo Müller Diskussion 11:20, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ah, danke. Ist mir gar nicht aufgefallen. :) Das wird wohl des Rätsels Lösung sein. Grüße -- K. aus L. im M. 14:34, 20. Mai 2007 (CEST)
Was heißt das hier?
Hallo.
Auf einem geerbten Bild habe ich diese Signatur entdeckt: Signatur-Bild
Ist das Sütterlin? Was heißt das? Bzw. wie heißt der Maler? Weiß das jemand?
- Eine Freundin hat sich mit Sütterlin beschäftigt. Sie meint, das könnte Sütterlin sein, das erste wär' ein "S" und das letzte ein "r". Der Rest ist schwer, evtl. "Simmer" - vielleicht aber auch nicht. :o) Vielleicht hilft http://www.suetterlinschrift.de/Lese/Tipps_und_Tricks.htm? Oder sogar der Mensch, der das verfasst hat? --Eike 12:40, 20. Mai 2007 (CEST)
Das ist ganz normale Deutsche Kurrentschrift, aber, wie ich persönlich finde, nicht sonderlich gut lesbar, wie bei Unterschriften so oft der Fall. Das könnte so ziemlich alles von Amüller bis Schmuller heißen... Hast Du kein Bild von dem ganzen Bild. Und in Farbe? --AndreasPraefcke ¿! 14:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Das kleine Häkchen über der Signatur gehört zum Buchstaben u. Deshalb könnten die letzten drei Buchstaben -uhr lauten. Bleiben die fünf Zacken hinter dem großen S. Vielleicht Sinnuhr? Slimuhr? Klingt allerdings nicht nach einem geläufigen Namen ... Geoz 14:09, 20. Mai 2007 (CEST)
Es heißt Silmüller. Das erste i ist ins S rein gerutscht, das u ist ein ü (siehe die doppelte Federnutzung im Oberstrich). Der letzte Aufstrich vor dem r ist ein verschlucktes e, genau so wie nach dem i. --Carl 14:35, 20. Mai 2007 (CEST)
- Bei Google bekommt man zu diesem Namen nur dieses Ergebnis. Dort schien man die Schrift auch nicht wirklich lesen zu können, denn aus dem gleichen Jahr (1834) und Ort (Bamberg) gibt es dort auch einen "Sickmüller". Dieser Name ist weit häufiger zu finden. Könnte man das auch so lesen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:12, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wie das e wird das k in Kurrent auch gern verschluckt, hinterläßt aber im auslaufenden vorangehenden Buchstaben oder im ansetzenden nachfolgenden Buchstaben meist einen Schlenker oder eine Veränderung im Federdruck. Bei dieser Unterschrift ist aber vor dem m keine Veränderung in der Federführung erkennbar. Außerdem fehlt dann ein c. Es heißt Silmüller, das erste l ist wie das zweite, nur das letzte l ist durch die Verschluckung des e verändert (Federdruckmakulatur). Dieser Mann hieß Silmüller (mit einem i). --Carl 15:40, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ja, Du hast recht. Jetzt wo Du es sagst ist es eigentlich ganz klar. Ich habe mich nur durch den Schlenker beim letzten l täuschen lassen. Sah für mich nicht wie ein verschlucktes e aus, sondern wie die angedeutete Unterlänge des altdeutschen h. Wenn man es jedoch mit den anderen beiden ls vergleicht, dann haben sie alle den selben Schwung. Geoz 16:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hast du schon mal nach Siegfried Müller gesucht? Silmüller ist selten, aber es kann auch ein Pseudonym gebildet worden sein. Wenn es der Künstler war, der das Gemälde angefertigt hat, ist das sogar wahrscheinlich, weil es sehr viele Siegfried Müller gab. --Carl 16:13, 20. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Antworten!! Hier ist das Bild zu der Unterschrift. Eine Theorie war auch "Schmucker" oder "Schmücker"...
Zeichen
Hallo,
seltenen Zeichen, wie das astronomische Zeichen für die Erde oder manche andere Schriftsysteme, wie das japanische werden bei mir nur als Fragezeichen angezeigt. Was kann ich tun, damit ich solche Zeichen sehen kann? --89.52.183.76 15:54, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:UTF-8-Probleme. und solche Fragen in Zukunft bitte bei den Fragen zur Wikipedia stellen. Viel Erfolg, Taxman¿Disk?¡Rate! 15:56, 20. Mai 2007 (CEST)
- Warum? Der Benutzer kann überall auf UTF-8 stoßen, wenn auch verstärkt im Hoheitsgebiet der Wikipedia. Daher keine Frage speziell zur Bedienung der Wikipedia. (ºvº) Entertain me 16:17, 20. Mai 2007 (CEST)
Bio Klausur
´Hallo ich habe in meinem Biobuch eine Frage gefunden die ich selber nicht beantworten kann. Also unter welchen Bedingungen kann das Tiefenwasser kälter als 4 Grad sein? Ich dachte es kann nicht kälter sein aber anscheinend ja schon...also bitte um Hilfe (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.135.199.194 (Diskussion • Beiträge) 16:44, 20. Mai 2007) -- Achates Differenzialdiagnose! 16:50, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn der Druck auf das Wasser größer wird, kann es auch kälter werden. Auf tieferliegende Wasserschichten drückt von oben eine ganze Menge weiteren Wassers, d.h. dort kann Wasser kälter als 4°C sein. Steht vermutlich auch irgendwo in Wasser - schon gelesen? --rdb? 16:53, 20. Mai 2007 (CEST)
- Öhm, ja. Eine kleine Pfütze friert auch bis zum Grund durch, da ist unten nix mehr mit 4°C. Kommt drauf an wie tief Tiefengewässer ist. --Poupée de chaussette Stress? 17:00, 20. Mai 2007 (CEST)
Jedenfalls steht es bei "Schwarzer Raucher", dort in der Tiefsee bei rund 4000 m Tiefe hat das Wasser 2°C und trifft auf 400° heißes Wasser, das es eigentlich auch nicht geben dürfte. --Regiomontanus (Diskussion) 17:00, 20. Mai 2007 (CEST)
In echt: Thermische Schichten. Da steht die Antwort. --(ºvº) Entertain me 17:16, 20. Mai 2007 (CEST)
- Echt, wo denn? Hab's trotz zweimaligen Lesens nicht gefunden. Mein spontaner logischer Herleitungsversuch wäre folgender:
- Der Normalfall: Draußen wird es kalt, die Wassertemperatur sinkt; kaltes Wasser ist dichter, somit schwerer als warmes und sinkt nach unten. 4 °C kaltes Wasser ist das dichteste, darum sammelt es sich in der Tiefe. Wird das Wasser noch kälter, verringert sich die Dichte wieder und es steigt nach oben.
- In der Tiefsee: Dort hat das Wasser zwar grundsätzlich die gleichen physikalischen Eigenschaften, dummerweise ist aber der Druck, der auf dem Tiefenwasser lastet, so hoch, daß es sich kaum ausdehenen kann, selbst wenn es auf knapp < 4 °C abkühlt. Somit behält es nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird.
- Falls ich etwas übersehen habe, korrigiert mich bitte. Liebe Grüße --Doudo 18:19, 20. Mai 2007 (CEST)
Die direkte Antwort auf die Frage des Benutzers ist der vorletzte Abschnitt im von mir verlinkten Artikel: Nur in tiefen, hinreichend ruhigen Gewässern können sich thermische Schichten bilden. In seichten oder unruhigen Gewässern vermischt sich das Wasser. D.h., in fließenden und/oder seichtem Gewässer wird die Bildung der 3,98°C warmen thermische Schicht mit der höchsten Dichte verhindert. Falls ich etwas übersehen habe, korrigiert mich bitte. --(ºvº) Entertain me 19:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ah, so meinst Du das. Leider knapp daneben. Wenn sich (wie dort beschrieben) keine Schichten bilden, gibt es auch kein Tiefenwasser. Es war aber explizit nach Tiefenwasser gefragt. Liebe Grüße --Doudo 19:59, 20. Mai 2007 (CEST)
- Gut. Dann formuliere doch den zweiten Teil deiner Erklärung so um, dass auch fachfremde Doofmänner wie ich ihn verstehen. Der lässt sich nämlich nicht mit meiner (zugegebenermaßen dürftigen) Vorbildung in diesem Gebiet vereinbaren; auch war bisher mein Verständnis vom Verhältnis Dichte zu Temperatur anders. Denn wenn ich mich nicht irre, schließt du im letzten Satz der Erklärung aus, dass in Tiefenwasser andere Temperaturen als 4°C herrschen können, was die Frage des Benutzers und deinen vorhergehenden Satz ad absurdum führt. Versteh mich nicht falsch, ich will auch nur lernen 8-) --(ºvº) Entertain me 20:14, 20. Mai 2007 (CEST)
- Deine Interpretation kann ich so leider noch nicht nachvollziehen. Bitte beschreibe das etwas detaillierter. --Doudo 20:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Zitat: Somit behält es [das <4°C kalte Wasser] nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird. D.h., kälteres Wasser kann unter Druck die gleiche Dichte haben wie 4°C kaltes Wasser, aber warmes Wasser sinkt herab und kühlt sich auf 4°C ab?! Das war eine Umformulierung deiner Ausführung, die ich noch immer nicht verstehe. Ich kann den ersten Halbsatz nicht mit dem zweiten in Zusammenhang bringen, weder in deiner, noch in meiner Formulierung. --(ºvº) Entertain me 21:26, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hm, ich versuche, es ein wenig anders zu beschreiben: Wenn 4 °C kaltes Wasser auf 3 °C abkühlt, dehnt es sich aus – dadurch verringert sich die Dichte. Wenn es aber unter extrem hohem Druck steht, geht das nur begrenzt. Stellt man sich jetzt vor, bei angenommen pauschal 4 °C kaltem Tiefenwasser würde in einem begrenzten Bereich des Meeresgrundes das Wasser auf 3 °C abkühlen, sollte es sich dabei geringfügig ausdehnen und minimal aufsteigen, während über die Seiten 4 °C kaltes Wasser nachströmt und zugleich etwas weiter oben verdrängt wird. Da sich das 4 °C kalte Wasser dann aber zu der besonders kalten Stelle hinbewegen würde, würde es ebenfalls auf 3 °C abkühlen; es würde sich also kaum etwas verändern. Versucht man jetzt, sich das auf großer Fläche vorzustellen, könnte Tiefenwasser weithin Temperaturen < 4 °C annehmen. Wird so verständlicher, was ich meine? --Doudo 09:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Zitat: Somit behält es [das <4°C kalte Wasser] nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird. D.h., kälteres Wasser kann unter Druck die gleiche Dichte haben wie 4°C kaltes Wasser, aber warmes Wasser sinkt herab und kühlt sich auf 4°C ab?! Das war eine Umformulierung deiner Ausführung, die ich noch immer nicht verstehe. Ich kann den ersten Halbsatz nicht mit dem zweiten in Zusammenhang bringen, weder in deiner, noch in meiner Formulierung. --(ºvº) Entertain me 21:26, 20. Mai 2007 (CEST)
- Deine Interpretation kann ich so leider noch nicht nachvollziehen. Bitte beschreibe das etwas detaillierter. --Doudo 20:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Gut. Dann formuliere doch den zweiten Teil deiner Erklärung so um, dass auch fachfremde Doofmänner wie ich ihn verstehen. Der lässt sich nämlich nicht mit meiner (zugegebenermaßen dürftigen) Vorbildung in diesem Gebiet vereinbaren; auch war bisher mein Verständnis vom Verhältnis Dichte zu Temperatur anders. Denn wenn ich mich nicht irre, schließt du im letzten Satz der Erklärung aus, dass in Tiefenwasser andere Temperaturen als 4°C herrschen können, was die Frage des Benutzers und deinen vorhergehenden Satz ad absurdum führt. Versteh mich nicht falsch, ich will auch nur lernen 8-) --(ºvº) Entertain me 20:14, 20. Mai 2007 (CEST)
Wenn es in einem Gewässer kein 4° kaltes Wasser gibt, hat es am Boden eine andere Temperatur. Oder in fließenden Gewässern durchmischt sich alles Wasser und hat am Boden z.B. 2 Grad. Eine Voraussetzung für 4° kaltes Wasser am Boden sind fehlende mischende Strömungen. --Carl 22:53, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ja, wenn ein Gewässer gesamthaft auf < 4 °C herunterkühlt, ist das Tiefenwasser ebenfalls < 4 °C; ein flacher Dorfteich im Winter beispielsweise. Fließendes Gewässer kann auch durchweg 2 °C kalt sein, doch ohne Schichtung gibt's da schwerlich abgrenzbares Tiefenwasser denke ich. --Doudo 09:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Die kalte Zone beginnt übrigens schon dicht unter der Oberfläche. Ab 100 Metern sind die einfallenden Strahlen nicht mehr stark genug, das Wasser aufzuwärmen und wenn nicht gerade eine warme Strömung vorbei kommt, ist es schon 4° kalt. Für die Durchmischung von Wasser wird im Ozean viel Energie benötigt. Der Golfstrom ist z.B. wie ein Fluß aus warmem Wasser, der in einem Bett von kälterem Wasser fließt. Selbst wenn er absinkt, bleibt er als Fluß vorhanden. Solche Strömungen gibt es in der Tiefe oft. Ihre Lage hängt auch von der Salzkonzentration ab. Das Zusammenspiel vieler Faktoren bewirkt dass es in unterschiedlichen Schichten Ansammungen von 4° kaltem Wasser gibt. --Carl 19:57, 21. Mai 2007 (CEST)
Also war es wie so oft: Wir haben aneinander vorbei erklärt. Schwere Geburt. Aber m.E. muss ein Dorfteich weder flach sein, noch Winter haben, um am Grund 4°C kalt zu sein. Daher steht der Kram ja im Biobuch; auch mein Physiklehrer hat uns dereinst erstmal das unverrückbare Faktum eingetrichtert, Gewässer wären am Grund immer und ausnahmslos 4°C kalt. Man bekommt immer wieder Kunde von sowas, und daher kommen sicher auch solche Fragen, wie die des Benutzers (steht ganz oben in diesem Abschnitt, für die, die es vergessen haben). Es ist zwar nicht immer so, mit den 4°C, aber in einem ruhenden Gewässer (m.E. ist die Tiefe ab der Überschreitung irgendeines Mindestmaßes sekundär) durchaus die Regel. (ºvº) Entertain me 20:03, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aber m.E. muss ein Dorfteich weder flach sein, noch Winter haben, um am Grund 4°C kalt zu sein. Selbstverständlich; die Rede war doch aber von < 4 °C kaltem Wasser … --Doudo 01:50, 22. Mai 2007 (CEST)
Open Office
Gibt es bei Open Office.org die Möglichkeit, einen Standard für die Kopf und Fußzeilen fest zu legen ohne in einem neuem Dokument bzw. Tabellen die gewünschte Einstellung vornehmen zu müssen?
--hebbet 16:56, 20. Mai 2007 (CEST)
- Schreib die gewünschte Kopf- und Fußzeile in ein ansonsten leeres Dokument, speichere es als Vorlage (in Speichern unter zu finden). Über Datei - Neu - Vorlagen kannst du jetzt deine Vorlage auswählen und als neues Dokument bearbeiten. Mit einem Makro kannst du das Ganze auch abkürzen. seb 19:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag: Du kannst auch einfach ein Makro basteln, dass die beiden Zeilen so reinschreibt, wie du es willst. seb 19:27, 20. Mai 2007 (CEST)
Ausheul-Ecke :-) ?
Hallo, man hat ja den Eindruck hier, in der Wikipedia gibt es jede Menge an Infrastruktur, viele Leute helfen gern anderen und kümmern sich um Dinge auf die sie sich spezialisiert haben, um die "grosse Sache " weiterzubringen. Und völlig humorlos ist diese Community ja auch nicht... Da wirft sich für mich glatt die Frage auf:
Gibt es hier so etwas wie eine Ausheul-Ecke :-) Wo man sich also seelisch erleichtern kann (EInfache Beispiele:"Wäh..., die sind ja so gemein,*heul* die haben mir mir schon wieder meine Edits revertiert *schluchz*")
könnte sein, das ich (irgendwann..) so was mal brauche. :-)
Aber das wäre dann noch für die einfacheren Fälle, bei den hier oft unvermeidlich aufeinanderprallenden Emotionen, müsste doch unbedingt ein Psychiater bereitstehen (24h-Notdienst) ..für die schwereren Fälle :-) *grins* --Bugert 17:29, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ausheulen kannst Du Dich z.B. hier, ohne aber richtige Hilfe zu erwarten ;-) --nick-zug ••• 17:34, 20. Mai 2007 (CEST)
- Versuch es mal hier 8-) --(ºvº) Entertain me 17:46, 20. Mai 2007 (CEST)
Meistens läuft sowas unter WP:VM, WP:LP und WP:AP. --BishkekRocks 18:03, 20. Mai 2007 (CEST)
Es ist ja echt schade, dass es eine solche Ecke mit Beratung wirklich nicht gibt. Daher landet jegliche Beschwerde gleich bei "Administratoren/Probleme" und wenn sie dann dort zu Recht gleich wieder abgewürgt wird, gibt es erneuten Frust bei den Mitarbeitern.--Regiomontanus (Diskussion) 18:47, 20. Mai 2007 (CEST)
Ins Café gehen und bei einer Tasse Kaffee drüber schnacken hilft auch. --Mghamburg Diskussion 19:03, 20. Mai 2007 (CEST)
Und wenn es wirklich hart wird: Das Irrenhaus. Da darf man heulen, schreien und mit Gegenständen werfen. Rainer Z ... 20:28, 20. Mai 2007 (CEST)
- Naja, eine Ausheulecke wäre schon grenzwertig – man kann ja nicht bei jeder Zeile den Gesundheitshinweis einblenden... Und eine Telefonseelsorge oder sowas können wir ja nun wirklich in einem Wiki nicht anbieten. --AndreasPraefcke ¿! 09:06, 21. Mai 2007 (CEST)
Ich glaube, das Café ist schon ziemlich genau das, was gesucht wird. Zitat von der dortigen Seite: Du brauchst eine Pause? Dein Artikel versteht Dich nicht? Hier bist du richtig! Stuhlkreisgruppe mit Bar sozusagen, da findet man immer wen, der einem nach der täglichen Wikipedia-Krise auf die Schulter tätschelt. --Proofreader 15:50, 21. Mai 2007 (CEST)
Interstitialwasser?
--84.135.199.194 18:10, 20. Mai 2007 (CEST) Ich würde gerne wissen was Interstitialwasser ist...habe es weder hier noch bei google finden können. Danke
- .suchst du das Hyporheisches Interstitial?--87.186.99.240 18:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ich würde eher Gewebsflüssigkeit vermuten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- .Die Flüssigkeit zwischen tierischen Zellen heißt Interstitalwasser. --Carl 22:55, 20. Mai 2007 (CEST)
Interstitialwasser des Sediments
das hat mit dem Phosphorkreislauf zu tun...also ein Teil des PHosphors sinkt ja zu Boden und im Interstitialwasser des Sediments ist dann logischerweise mehr Phosphor als im freien Wasser vorhanden...aber warum nicht einfach am Seeboden was soll Interstitialwasser...
--84.135.199.194 18:31, 20. Mai 2007 (CEST)
- Naja, was ist Phosphor? Ist das nicht ein Element in den Phosphaten usw.? Und diese Phosphate sind in der Regel im Wasser gelöst, z.B. im Abwasser aus der Waschmaschine. Sinken sie zu Boden, dann sind sie immer noch kein Bestandteil des festen Bodens, sondern noch immer gelöst, und zwar im Wasser, das sich in den Lücken und Höhlungen des Sandes oder Schlamms am Boden befindet. Diese Zwischenräume im Seebodensediment nennt man Interstitien. Das Wasser darin ist das Interstitialwasser - oder?--Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 20. Mai 2007 (CEST)
- das Zwischenwasser, welches noch nicht Seewasser ist, right?--87.186.99.240 18:41, 20. Mai 2007 (CEST)
- Dann nennen wir es eben "Seebodensedimentzwischenraumswasser".--Regiomontanus (Diskussion) 19:04, 20. Mai 2007 (CEST)
Bedeut / Fangenspielen
Was mich schon länger immer wieder zum Grübeln bringt: beim Fangen spielen gibt es ja, wie im Artikel erwähnt, so Ausruhepunkte, an denen die Gejagten nicht gefangen werden dürfen. Nun gibt´s im Artikel einen Haufen Namen, bei uns in Röthenbach bei Schweinau war das immer "das Bedeut". Bis heute weiß ich nicht, wieso und weshalb. Daher folgende Fragen:
- Woher haben die Ausruhepunkte überhaupt ihre Namen?
- Kennt noch jemand in anderen Regionen die Bezeichnung "Bedeut"?
- Und woher wiederum könnte sich "Bedeut" ableiten?
Wer die Antwort findet, bekommt ausnahmsweise nicht den Buckel blau gemacht :-). --Mghamburg Diskussion 19:10, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wir haben in Oberösterreich "Boot" dazu gesagt, ist vielleicht urverwandt mit "Bedeut". Vielleicht hilft dir dieser Link weiter. Mfg --Bradypus 12:05, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hm, danke für den Link. Angeblich sagt man bei uns Aus - das kam mir nie unter, und als Kindergruppenleiter habe ich ziemlich lange mit unterschiedlichsten Generationen Fangen gespielt. --Mghamburg Diskussion 17:44, 21. Mai 2007 (CEST)
21. Mai 2007
Massierte Abwehr
Ich höre beim Fußball immer das Wort/den Satz "Massierte Abwehr". Kann mir jemand erklären was das ist? --217.85.237.67 00:25, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hallo. Das wird sich wohl auf massiv beziehen, also eine geballte, undurchdringliche Abwehr beschreiben. Mit durchgekneteten Beinen hat's in diesem Kontext sicher nichts zu tun ;) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 00:27, 21. Mai 2007 (CEST)
- Massieren hat neben der bekannten Bedeutung des Durchknetens noch die des Anhäufens von Truppen an einer Stelle (Fußball ist ein durchaus martialischer Sport); also: Zehn Feldspieler stehen vorm eigenen Tor und versuchen, das Schlimmste zu verhüten. Gruß T.a.k. 00:34, 21. Mai 2007 (CEST)
Logistik-Newsletter zu CfP und Konferenzen
Hallo. Gibt es für den Bereich Logistik E-Mail-Newsletter, die zentral über Konferenzen bzw. Calls for papers informieren? -- Logistiker, 21. Mai, 8:30 Uhr
- Von Wikipedia gibt es sowas nicht. Vielleicht hilft das hier weiter: http://www.informatik2007.de/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:52, 21. Mai 2007 (CEST)
disponible Lohnkomponente
--84.153.13.198 10:04, 21. Mai 2007 (CEST)
- Die Antwort ist 42, jetzt müssen wir nur noch wissen, wie die Frage lautet. --213.182.139.175 11:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das geht aber bekanntlich nicht ;). --DaB. 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)
- Naja... wenn die 84er IP keine Frage formuliert, bekommt sie halt die 42 (Antwort) präsentiert. --Marcus 20:28, 21. Mai 2007 (CEST), jetzt eingeloggt
- Das geht aber bekanntlich nicht ;). --DaB. 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)
Zucchini-Blätter
Hallo. Ich habe dieses Jahr zum ersten mal selbst Zucchini angepflanzt. Nun ist mir aufgefallen, dass die Zucchini zwei Arten von Blättern hat. Ganz unten sind zwei längliche Blätter mit glattem Rand, nun kommen weiter oben fast runde Blätter mit gezacktem Rand. Kann mir von euch jemand erklären, warum die Zucchini zwei Arten von Blättern ausbildet? Gibt's dafür einen logischen Grund? Ich habe im Artikel dazu leider nichts gefunden. Grüße --Imzadi 12:29, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin zwar kein Zucchini-Spezialist, ich würd aber denken, wenn es nur die untersten beiden sind, dass es sich hierbei um die Keimblätter handelt. Bei den meisten Pflanzen sterben diese ab, wenn sich die Pflanze aus dem Keinstadium weiter entwickelt hat. Übrigens bleiben die auch bei der Sonnenblume erhalten. -- Hareinhardt 13:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Hareinhardt. Danke für deine Antwort. Ich werde die Pflanze weiter beobachten. Mal schauen, ob deine Vermutung stimmt. Grüße --Imzadi 08:27, 22. Mai 2007 (CEST)
Hat Hitler wirklich Der große Diktator gesehen und wie hat er reagiert?
Im Artikel heißt es: "Nach Angaben von Budd Schulberg, der unter anderem für die Nürnberger Prozesse Beweismaterial sichtete, hat Hitler den Film innerhalb kurzer Zeit zweimal angefordert. Ob er den Film auch wirklich gesehen hat, ist nicht gesichert." Dieser Budd Schulberg? Der soll damit was zu tun gehabt haben? Wann soll er sich wo dazu geäußert haben? Gibt es noch andere Quellen? Ist das irgendwo schriftlich festgehalten? Bei wem soll Hitler den Film angefordert haben? Hier die vermutliche Quelle des Artikelschreibers: "Der Drehbuchautor Budd Schulberg entdeckte bei den Nürnberger Prozessen seinen Titel jedenfalls zweimal auf einer Liste mit Filmen, die Hitler zugesandt worden waren, und ein Zeitzeuge, der damals zu seinem engeren Kreis gehörte, ist absolut überzeugt davon." http://www.berlinale.de/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20023180.pdf Noch eine Internetquelle: "Gerüchte sagen, Hitler hätte den Film zweimal aus dem UFA-Filmarchiv ausgeliehen. Er hat ihn also wohl gesehen." Quelle: http://209.85.135.104/search?q=cache:ILvumZVVWS8J:www.refrat.hu-berlin.de/sowi/index.php%3Fmenuid%3D36%26reporeid%3D91+%22gro%C3%9Fe+Diktator%22+zweimal+Hitler+-schneider&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de --84.166.110.95 16:42, 21. Mai 2007 (CEST)
- Nun, in Brownlows Dokumentarfilm Der Tramp und der Diktator (siehe Link zur Berlinale) wird dieses in der Tat so wiedergegeben. Wenn Du DIch selber davon überzeugen willst, die Doku ist als Bonusfilm auf der DVD enthalten. --Andibrunt 18:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das Thema wird bei Tucholsky irgendwo mal angeschnitten - ich hab nur leider völlig vergessen, wo und wie! igel+- 18:23, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das ist ziemlich unwahrscheinlich, denn lt. unserem Artikel fand die Uraufführung am 15. Oktober 1940 statt, da war Tucholsky schon fünf Jahre tot. --m ?! 18:35, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hmm, das sehe ich ein :D. Tucholsky hat allerdings schon Chaplin besprochen, daran erinnere ich mich einigermaßen klar, den Zusammenhang mit Hitler habe ich wohl fantasiert. igel+- 18:39, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das ist ziemlich unwahrscheinlich, denn lt. unserem Artikel fand die Uraufführung am 15. Oktober 1940 statt, da war Tucholsky schon fünf Jahre tot. --m ?! 18:35, 21. Mai 2007 (CEST)
Die Doku behauptet tatsächlich in Dokumenten die Bestellung des Films gefunden zu haben. Das der Film aus seinem Umfeld angefordert wurde heißt aber noch lange nicht das Hitler ihn persönlich gesehen hat. Allerdings fanden auf dem Berghof laut Traudl Junge auch Vorführungen statt.--Tresckow 00:37, 22. Mai 2007 (CEST)
Die Bedeutung des Wortes " Versprechen"
Hallo,
gibt es eine Erklärung, dass das Wort "Versprechen" ausgerechnet zwei so gegensätzliche Bedeutungen hat?
Wer kann mir weiterhelfen? Gruß --195.93.60.131 17:05, 21. Mai 2007 (CEST)D.Wyrowski
- Meinst Du "Versprechen" als Substantiv? Auf welche zwei unterschiedlichen Lesarten kommst Du denn da? Bei den Verben versprechen ist die Sache ziemlich klar. Dort haben wir es mit zwei homonymen Worten zu tun. Kann man schön an den unterschiedlichen Valenzen erkennen. Vgl. (jemandem etwas) versprechen und (sich) versprechen. Es handelt sich also nicht um ein "Wort", sondern um zwei Lexeme--Zinnmann d 17:27, 21. Mai 2007 (CEST)
"ver-" ist halt ein sehr vieldeutiges Präfix; eine interessante Seite dazu gibt's hier, demnach kommt das daher, dass ursprünglich verschiedene Präfixe in der historischen Entwicklung lautlich zusammengefallen sind. Deswegen muss auch ein Buchhalter, der bei der Verbuchung einen Fehler macht, erklären, was er genau meint, wenn er sagt, er hätte da etwas verbucht. Oder man denke an die ganz Verdorbenen, bei denen es sich entweder um lasterhafte Menschen oder um nicht mehr ganz so frische Fressalien handelt. Und es ist manchmal schon ganz schön verfahren, wenn sich einer verfährt. Wenn man jemanden verhaftet, bleibt der seiner Zelle fortan sehr verhaftet. Dann wird er sich auch ganz verhalten fragen, wieso er sich eigentlich so dumm verhalten hat. Selbst der Kommissar, der ihn verhörte, meinte, er hätte sich doch wohl verhört. Aber so ist das, wer sich auf seine Kumpane verlassen will, ist, eher als er's denkt, verlassen. Immerhin gehört er noch nicht zu den verschiedenen Leuten, die bereits verschieden sind. Jetzt sitzt er mit einem Heiratsschwindler in einer Zelle. Der entschuldigt sich, als er einer Frau die Ehe versprochen hatte, habe er sich nur versprochen. --Proofreader 17:58, 21. Mai 2007 (CEST)
wieso sind ca. 53% eine "überwältigende" Mehrheit?
Liebe Freunde
Der neue französische Präsident wurde mit einer Mehrheit von ca. 53% der Wählenden gewählt. Warum sprechen alle Zeitungen, Journalisten etc. etc. von einer überwältigenden, grossen oder deutlichen Mehrheit? Habe ich in der Mathe-Stunde nicht aufgepasst. Für mich sind das gerade 3% mehr als die Hälfte der Wählenden. Wie ist dann jemand gewählt, der 70 oder 80% der Stimmen erreicht?
Bin ehrlich verwirrt!!!
--Henry II 18:08, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich nehme an, "deutlich" in dem Zusammenhang soll herausstellen, dass es sich nicht, wie von einigen erwartet, um ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Sarko und Ségo gehandelt hat, sondern dass Sarkozy immerhin 3% mehr Stimmen auf sich vereinen konnte als nötig. Insofern ist die Mehrheit "deutlich"; man braucht nicht groß rumzudeuten und neu auszuzählen, um zu wissen, wer Präsident ist/wird. "Überwältigend" oder "groß" würd ich die Mehrheit nicht nennen, es sei denn, ich wäre davon ausgegangen, dass Sarkozy haushoch verliert, was sich aber nicht abgezeichnet hatte... --rdb? 18:30, 21. Mai 2007 (CEST)
- So ganz verstehe ich es auch nicht. Man muß halt bedenken, daß nicht mehr 100% zu verteilen waren, sondern nur noch wenige. Die Sarko- und Sego-Wähler aus der ersten Runde dürften ihre Kandidaten auch in der Stichwahl gewählt haben. Die Anhänger der unterlegenen rechten Kandidaten haben sicher Sarkozy gewählt, die Anhänger der Kommunisten und Grünen Royal. Im Grunde waren also nur die 18% des Kandidaten Bayrou zu verteilen, und von denen hat Sarkozy wohl mehr einsacken können als erwartet. --m ?! 18:39, 21. Mai 2007 (CEST)
3% mehr als die Hälfte sind aber doch immerhin 6% mehr als die Gegnerin. Das klingt doch schon wieder etwas deutlicher. Mich hat das in den Medien aber auch gewundert. 53% sind nun wirklich nicht gerade ein Erdrutschsieg. Aber vielleicht erwarten die Medien jetzt immer Wahlen, die so medienfreundlich wie in den USA ausgehen, so dass wochenlang um ein paar Wahlzettel gestritten wird. --AndreasPraefcke ¿! 22:46, 21. Mai 2007 (CEST)
Bei der Bewertung der Wahl muß man wohl auch die einzelnen Regionen betrachten. Sarkozy hat wohl die meisten umkämpften gewonnen. Typische SP Hochburgen wie der Südwesten bringen zwar letztendlich nur 6% Unterschied, aber die direkten Kämpfe zu gewinnen - da kann man von haushoch sprechen.-OS- 22:57, 21. Mai 2007 (CEST)
na wenn 6% mehr Sarko wählen sind das bei 60650000 Einwohner (also dann eine ganze Menge wahlberechtigte) doch schon verdammt viele mehr.--Tresckow 00:41, 22. Mai 2007 (CEST)
Es ist wohl ein bisschen wie beim Fußball: Der, der gewinnt (selbst wenn der Gegner dreimal den Pfosten getroffen hat und dem Sieg durch einen zweifelhaften Elfmeter nachgeholfen wurde), hat alles richtig gemacht, alle überzeugt etc. Wäre Bayrou in die Stichwahl gekommen, hätte er möglicherweise sowohl Royal als auch Sarkozy schlagen können (da er als Mann der Mitte die Gegner seines Widersachers auf sich vereinigen könnte), und dann wäre Sarkozy in allen Medien der begossene Pudel gewesen. So aber ist das Fazit: "Frankreich rückt nach rechts" - dabei gab es in Frankreich bei den meisten Wahlen der letzten Jahrzehnte eine deutliche strukturelle Mehrheit rechts von der Mitte, wenn man die verschiedenen Parteien von Giscardisten bis nach ganz rechts zusammenzählt. -- Arcimboldo 01:21, 22. Mai 2007 (CEST)
neuer boom: hinweis auf WP:VL
mir ist ein neuer boom aufgefallen, und ich bitte die erfahrenen user um einen rat: es gibt ein meinungsbild, das besagt, dass die geburts- und sterbedaten bei biografien grundsätzlich auf jahr und tag verlinkt werden. an dieses meinungsbild halten sich neuerdings einige benutzer in sehr selbstsicherer weise nicht ([5], [6]), und es gibt sogar kleine editwars darum ([7], [8]). diese benutzer sollte man vielleicht mal von administrativer seite auf ihren holzweg aufmerksam machen. ich möchte aber mal wissen, wie das mit den personendaten aussieht. ich kann mich erinnern, dass hier schon mal klar gesagt wurde, man sollte auch in den personendaten verlinken. besagte benutzer betreiben gerade auch hier kahlschlag. was ist also gewünscht oder zulässig bei den personendaten? vielen dank für eine kompetente antwort. --insasse 18:33, 21. Mai 2007 (CEST)
- Es muss sicher nicht jeder Pups verlinkt werden. Wenn ich schreibe, dass Heinrich Bratzelberg 1926-31 in Tübingen Jura studierte, muss ich diese beiden Daten ganz sicher nicht verlinken. Die Verlinkung aber sogar bei den Geburts- und Todesdaten rauszuwerfen halte ich für weit übertrieben. Ich selbst halte mich an die Faustregel: nur die Daten solcher Ereignisse verlinken, die ich auch im Jahres- oder Tagesartikel erwähnen würde. --m ?! 18:44, 21. Mai 2007 (CEST)
- danke, das ist aber nur eine bestätigung meiner ausführung und keine beantwortung meiner frage. --insasse 18:49, 21. Mai 2007 (CEST)
Bei den Personendaten ist es völlig pupsegal, und das war auch schon immer herrschende Meinung, wenn ich mich recht erinnere. Man kann also allen Fanatikern aller Richtungen ihren Spaß lassen. --AndreasPraefcke ¿! 22:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Achso ja: das gehört auf die Seite WP:FZW. --AndreasPraefcke ¿! 23:05, 21. Mai 2007 (CEST)
Fettige Haut
Ich kenne jemanden, der sich morgens immer das Gesicht wäscht und dann nach einem Schultag, also nach ca. sechs Stunden eine völlig „glitschige“ Haut hat. Was kann man dagegen machen, außer sich regelmäßig das Gesicht zu waschen? --Despairing 19:33, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Älter werden. Die Pubertät macht allerlei Dinge mit dem Stoffwechsel, die sich später oft von allein wieder geben. Und dann noch Binsenweisheiten: gesunde Ernährung, milde Reinigungsmittel... Die Mediziner hier haben bestimmt noch bessere Ratschläge zur Hand. 84.58.239.83 20:00, 21. Mai 2007 (CEST)
Hallo Despairing.
Ich empfehle den »Lipo Sol Schaum« (Reinigungsschaum für fette und unreine Haut; Anwendung einmal täglich, am besten morgens) von der Louis Widmer SA, einem bekannten Hersteller für dermatologische Heilmittel in der Schweiz. Das Produkt sollte auch in Deutschland für ca. 10 Euro erhältlich sein. --Yokel 21:13, 21. Mai 2007 (CEST)
Historisches Flächenmass
Kann mir jemand sagen, wieviel 233 7/8 Hufen in einem heutigen gängigen Flächenmass sind? Es geht dabei um die Gesamtgröße der Lübecker Stadtstiftsdörfer in Holstein nach dieser Quelle, und ich weiss nicht, was für eine Hufe dort verwendet wurde. -- Concord 19:55, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hab mal - ausgehend von Lübeck :-) - unter Hufe in Norddeutschland nachgeschlagen. Wenn man also 17,5 Hektar für eine Hufe ansetzt, dann rechnest du einfach 17,5 mal 233siebenachtel, aber das mach ich jetzt nich auch noch für dich, oder? ..Na gut ok, weil heute Servicetag ist ;-) >> meine Rechnung ergibt 4092,8125 Hektar, also mithin 40.928.125 m² oder auch 40,928125 km² ..aber rechne besser nochmal nach bevor gleich irgendein Professor bei mir auf der Matte steht und meckert wg. Kopfrechnen? sehr übel, setzen! :-) Grüße --MaurizioBochum 09:59, 22. Mai 2007 (CEST)
Frei lizenzierte Wappentiere zur uneingeschränkten Nutzung
Ich suche frei lizenzierte Wappentiere (besonders Doppelkopfadler), womit ich meine frei gestaltete Flagge schmücken kann.
Ich wäre auch sehr zufrieden, wenn mir jemand ein einfaches Hilfsprogramm empfiehlt, womit ich speziell solche Tiere erstellen kann. --Yokel 21:00, 21. Mai 2007 (CEST)
Was ist besser: Die Digitale Bibliothek oder Karlsruher Virtueller Katalog?
Was sind die Unterschiede? Wo die Vor- und Nachteile? Arbeiten die zusammen? Warum sind sie nicht in einem vereinigt? --qwqch 22:13, 21. Mai 2007 (CEST)
Die haben eigentlich kaum was gemeinsam. Der KVK ist eine ganz normale Metasuchmaschine, die nur OPACs abfragt, und frei im Netz verfügbare Information schnell und kostenlos weitergbit. Das könnte im Prinzip jeder Surfer mit einer entsprechenden Linkliste und etwas Zeit auch leisten. Die Digitale Bibliothek ist dagegen wie so oft ein Eigenbau von einem der deutschen Bibliotheksverbünde (warum es da mehrere gibt, ist wiederum tatsächlich beim besten Willen nicht zu verstehen), und er soll den Benutzern der Bibliotheken die ihnen zugänglichen Datenbanken, elektronischen Zeitschriftenabos etc. gleich mitanbieten. Ich interpretiere das jetzt mal unorthodox so: Da die anderen Bibliotheksverbünde wohl noch verschnarchter sind, haben sie sich auch Bibliotheken außerhalb von NRW drangehängt, und das Ding ist jetzt fast schon bundesweit... Der externe Nutzer darf netterweise die frei verfügbaren Angebote halt mitbenutzen. Eine Antwort fällt also etwas schwer, da man hier letztlich Äpfel mit Birnen vergleicht. Wie gut die "Die Digitale Bibliothek" funktioniert, weiß ich nicht, der KVK funktioniert auf seine beschränkte Art seit vielen Jahren hervorragend. (A propos "Die Digitale Bibliothek": was für ein blöder generischer Name, Directmedia dürfte sich übrigens auch freuen, zumal die ja den m. E. gleichen Fehler gemacht haben: eine Produktname ohne jede Unterscheidungsmöglichkeit und Schutzfähigkeit) --AndreasPraefcke ¿! 22:41, 21. Mai 2007 (CEST)
- .. das allerdings schon vor 10 Jahren, als alle anderen digital noch nicht aus dem Arsch kamen ;O) -- Achim Raschka 23:08, 21. Mai 2007 (CEST)
Paul Müller-Walde
Wer hat noch eine Idee, wie man an die Lebensdaten dieses Kunsthistorikers kommt? Er war wohl so eine Art "One-Hit-Wonder" zu Leonardo da Vinci, 2 Publikationen um 1898, danach findet man ihn nicht mehr. Anfang des Jahrhunderts war er wohl noch als "Gelehrter" aktiv ([9]), die PND 117172413 gibt nichts her. Diese Briefe aus einem Nachlaß verstehe ich so, daß er 1930 noch gelebt hat. Ich fürchte ja, er hat auch nach 1936 noch gelebt... ;-) Danke für jeden Tipp. --elya 22:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Ja, 1930 hat er wohl noch gelebt. Aber wenn er 32 Jahre vorher nichts mehr veröffentlicht hat, klingt das schon sonderbar. Eine harte Nuß, ich hab auch nirgendwo Daten gefunden, dafür wirklich viele Erwähnungen seiner DaVinci-Schriften z. B. bei books.google.de. Diese Dissertation hier ist leider nicht frei herunterladbar, da könnte was drinstehen. --AndreasPraefcke ¿! 23:20, 21. Mai 2007 (CEST)
22. Mai 2007
Anonym surfen
Ich möchte gerne gelegentlich anonym surfen, also ohne meine IP zu zeigen (wg. Spionage). Wer weiß, wie das (für einen Neuling verständlich!) einfach geht? Bin bei t-Online, mit DSL. --217.85.209.98 07:57, 22. Mai 2007 (CEST)
- Zur Steigerung der Anonymität im Internet gibt es Anonymisierer wie z.B. TOR. Da die Telekom ein Massenanbieter ist kann man mit der IP-Adresse aber ohnehin meist relativ wenig anfangen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:16, 22. Mai 2007 (CEST)
Gewinnspiel
Im Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt gibt es ein Gewinnspiel. Hauptgewinn ist ein Porsche Cayenne bzw. dessen Gegenwert in bar. Mit dem Gewinnformular willigt man ein, "telefonisch oder per SMS weitere Informationen rund um die Themen Lifestyle und Medien" erhalten zu wollen. Das Gewinnspiel dient also der Sammlung von Adressen zu Marketingzwecken, so weit, so klar. Nun ist aber auf dem Formular eine laufende Nummer aufgedruckt sowie der Hinweis, die Gewinnnummer sei "bereits gezogen und hinterlegt". Ist da die Chance für die Firma nicht recht gut, den Porsche behalten zu dürfen, weil die gezogene Gewinnnummer mit einer ungültig ausgefüllten Teilnahmekarte korrespondiert? Ist das rechtens?