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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Aleister Crowley [ˌælɪstə ˈkɹoʊli] (* 12. Oktober 1875 in Leamington Spa, England; † 1. Dezember 1947 in Hastings, England; eigentlich Edward Alexander Crowley), war ein Thelemit, Okkultist, Kabbalist, Magier, Mystiker, Poet, Verleger, Maler, Künstler-Manager und Sozialkritiker. Christliche Kreise sehen ihn meist als Begründer des modernen Satanismus.

Ich würde gerne wissen, ob der Mann außerhalb von gläubigen Kreisen irgendeine Wirkung hatte. Hatte sein Werk Einfluss auch auf Nicht-Okkultisten? Im Pop scheint es da einiges an Rezeption gegeben zu haben, doch der Verweis, sie wäre „selten ohne Folgen“ geblieben, ist schwer erträgliches Geraune.
Belege und Nachweise fehlen leider völlig.
Außerdem stört mich, dass der Artikel seinem Gegenstand wenig distanziert gegenüberzustehen scheint: Er ist beinahe ausschließlich aus einer crowleyanischen Binnenperspektive geschrieben, was die Religionswissenschaft über ihn sagt, die Literaturwissenschaft und die Soziologie - er soll ja immerhin auch Poet und Sozialkritiker gewesen sein - kommt leider gar nicht vor.
Richtiggehend ärderlich wird es, wenn der Artikel so tut, als ob Magie (bzw. Magick) real funktionieren würde (hellseherische Fähigkeiten, brennende Regenmäntel). Wenn dem nachweislich so wäre, wäre das unser gesamtes Weltbild dermaßen in seinen Grundannahmen getroffen, dass dergleichen mehr Beachtung als nur in einem kleinen Nebensatz finden müsste, meine ich. --Φ 09:22, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Artikel trifft keine Aussage über das funktionieren von Magie. Es ist IMO jedoch nicht nötig, das "angeblich" durch wirklich jeden Satz des Artikels zu ziehen. Ich empfinde es als hinreichen häufig angegeben.--John.constantine 11:41, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde es abstoßend, mit welcher aufgesetzten Seriosität hier in aller Breite über einen irregeleiteten, in keinerlei Hinsicht als Vorbild geeigneten Mann fabuliert wird. Reicht es wirklich aus, ein an Abscheulichkeiten reiches Leben zu führen, um in Wikipedia "verewigt" zu werden? Der Beitrag gehört auf eine Satanismusseite. (nicht signierter Beitrag von 80.142.243.246 (Diskussion) Sr. F)

Ich vermisse in diesem Artikel eine deutliche Kritik an Person und Handeln von Aleister Crowley. Wie schon gesagt ist er aus der Perspektive eines Bewunderers geschrieben. Man kann auch eine so kontroverse und fragwürdige Gestalt seriös darstellen, aber dann darf man NPOV nicht damit verwechseln, dass man alle Aussagen über ihn ungeprüft und unhinterfragt stehen lässt. Immerhin dürften die Bewunderer zu einer kleinen (meiner Meinung nach ziemlich fehlgeleiteten) Gruppierung gehören. Gerade wegen seines Einflusses auf die Esotherikszene tut eine sachliche Darstellung not. --Sr. F 16:52, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vermißt du eine Kritik? Oder wünscht du dir eine Verurteilung von Crowley? Bedenke, dass es Aussagen im Artikel gibt, die sich nicht so leicht nachprüfen lassen, für Crowleys Bio aber relevant sind. Da muss man dann wohl so (als "angeblich") stehenlassen.--John.constantine 11:41, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
wirken von crowley hin oder her, aber er gehört neutral abgehandelt und ebenso NPOV aufbereitet in eine enzyklopädie. gruß -- die hendrike 11:50, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was mir aufgefallen ist:

  • Attacke klingt im deutschen komisch. Angriff schreiben?
  • Was für einen Grad hatte Crowley bei den Freimaurern? (Hatte mal gehört 33° nach York, kann das aber grad nicht belegen)
  • Das "Tagebuch eines Drogennarren" wird tatsächlich im deutschen unter dem Titel "Tagebuch eines Drogenabhängigen" verkauft.
  • In dem Artikel sollte mehr über das Crowley-Tarot stehen. Es gehört zu den bedeutensten Tarots, die es derzeit gibt.
  • Ich habe mal gelesen, dass Crowley häufig unter Finanznot litt (besonders im späten Leben), und häufig bekannte um Geld anging. Er soll auch Frida Harris um Geld als Gegenleistung für seine "Inspiration" gebeten haben. Stimmt das? Das könnte man noch erwähnen.
  • Man sollte Crowley Bisexualität explisit erwähnen.
  • Es gibt da diese Sache, dass Crowley angeblich explizit nach häßlichen Frauen (u.a. in Anzeigen) für den Geschlechtsverkehr suchte. Ist wahr und relevant?

--John.constantine 11:41, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • "Christliche Kreise sehen ihn meist als Begründer des modernen Satanismus."Nicht nur christliche Kreise sehen ihn so.
  • In der Literaturliste gibt es keinen einzigen kritischen Beitrag.
  • "Menschen, denen Keuschheit vom religiösen Standpunkt aus gesehen als unentbehrlicher Grundpfeiler im Leben erscheint, kann eine solche Einstellung kaum noch anders als direkt „von Satan gesandt“ erklärbar erscheinen." Was ist das eigentlich für ein Blödsinn?

--Frau Braun 14:12, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorneweg: Ich finde einen Artikel über Crowley wichtig und ohne jeden Zweifel gerechtfertigt. In der jetzigen Form hat er aber meiner Meinung nach noch einige Probleme mit Stil & Neutralität und ich bin mir nicht sicher, ob er immer sachlich korrekt ist.

  • bsp: Im Artikel steht, dass AC 1925 auf der Weida-Konferenz zum Weltheiland ausgerufen wurde. Im entsprechenden WP-Artikel wird die Geschichte aber etwas differenzierter dargestellt.
  • Insgesamt wird seine Lebens- und Wirkungsgeschichte nach dem 1. Weltkrieg arg knapp dargestellt
  • Wie Frau Braun vermisse ich die Rezeption kritischer Quellen. Ich habe nicht viel über Crowley gelesen, doch so weit ich mich daran erinnern kann, findet man z.B. in diesem Buch von König so einiges über seine Berliner Zeit, das im Lemma komplett fehlt und ein anderes Bild von AC zeichnet:
Peter-R. König: Der O.T.O. Phänomen Remix München, Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen 2001. ISBN 3927890650
  • in stilistischer Hinsicht möchte ich bemerken, dass Teile der Biografie wie eine Liste wirken. Hier wäre Fliesstext bestimmt besser.
  • Außerdem sind einige Passagen in einem Stil gehalten, der nicht enzyklopädisch ist, z.B.:
Crowley wird häufig als Begründer des modernen Satanismus dargestellt. Sensationelle Crowley-Reportagen lassen sich leicht mit an radikalen Formulierungen reichen Zitaten aus seinen Schriften belegen. Tatsächlich sind Crowleys Werk und sein hedonistischer Lebensstil für viele an Satanismus Interessierte eine Art geistiger Steinbruch, in dem sie sich nach Lust und Laune bedienen, um sich daraus ihre eigenen synkretistischen Versionen vom „Linken Pfad“ zusammenzubauen. Dabei besaß Crowley einen ätzenden Humor, den er gerne subversiv einsetzte, um beispielsweise verklausulierte Ferkeleien in sakral daherkommenden Lyrikbändchen unterzubringen oder hochtrabende magische Ambitionen direkt ad absurdum zu führen: Einer potentiellen Anwärterin für seine Lehren servierte er zur Begrüßung in seiner Thelema Abtei auf Sizilien, laut ihrer eigenen Aussage: „Ein Stück Ziegenscheiße auf einem Silbertablett!“
  • All diese Punkte sind es übrigens auch, die mich an der NPOV des Lemmas zweifeln lassen. Ich sehe keinen Grund, Crowley als Inbegriff des Bösen oder die Wurzel allen Übels, bzw. des Satanismus hinzustellen. Aber er war m.W. ein Mensch, der einige ausgesprochen negativen und manipulativen Seiten hatte, die in dem Artikel zu kurz kommen oder verharmlost werden. Und die Darstellung seiner Wirkungsgeschichte und Teile seiner Biografie lesen sich für mich weniger wie ein enzyklopädischer Eintrag, als vielmehr wie eine Apologie. Crypto-ffm 14:43, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Mestize (Französisch: Métis, Portugiesisch: Mestiço, spanisch: mestizo aus spätlateinisch: mixticius Mischling) ist eine Bezeichnung für eine Person dessen Eltern von der ursprünglichen Bevölkerung unterschiedlicher Kontinente stammen. Die Bezeichnung wird für verschiedene Mischbevölkerungen in unterschiedlichen Ländern verwendet. Im Deutschen wendet man die Bezeichnung für gewöhnlich für Abkömmlinge indianisch/europäischer Eltern an, während Menschen europäisch-afrikanischer Herkunft meist als Mulatten bezeichnet werden.

Der Artikel war zuvor ein kurzer Absatz. Ich habe den englischen und portugiesischen Wikipedia-Artikel übersetzt und mich bei mir bekannten Portugiesen über den Begriff informiert. Außerdem habe ich Informationen aus den diversen Länderartikeln zusammengetragen, nun ist es Zeit für eine Review, inklusive der Frage, ob eine Kandidatur für lesenswert sinnvoll ist oder weniger mangels nachprüfbarer Quellen und der Gefahr von politische/moralischen Diskussionen. --J. Patrick Fischer 20:06, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Patrick, es nicht mehr state of the art Menschen nach „Rassen“ zu definieren! Weil es bei der Spezies Mensch keine Rassen gibt. Die %-Angaben sind besonders widerlich! Erschrockene Grüsse, Dasha.
Es ist die Frage, wie Rasse definiert wird. Werden damit verschiedene Phänotypen beschrieben, wie im Artikel verlinkt, also charakteristische, anatomische Unterschiede in verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist eine visuelle Beschreibung und die sind ja unbestreitbar. Meine Frau ist Chinesin und sie und ihre Familie sieht deutlich anders aus als meine Familie. Auch die Familien meiner Eltern (Portugiesen/Deutsche) weisen gewisse markante Unterschiede (schwarzhaarig/blond usw.), wobei sie sich ähnlicher sind als zu der Familie meiner Frau. Wenn jemand damit beginnt aus anatomischen Merkmalen, auch eine verallgemeinernde Bewertung und eine Rangordnung festzulegen, DANN ist es Rassismus. Und meiner Meinung nach ist ein Bestreiten von äußerlichen Unterschieden, wirklich rassistisch, denn es ist eine Gleichschaltung und Gleichmacherei aller Menschen und verneint die wunderbare Vielfalt der menschlichen Natur. Man sehe sich nur die Wiki-Artikel in den anderen Sprachen an, da geht es schließlich auch. Im übrigen beschreibt der Artikel die Verwendung des Begriffes Mestize in den verschiedenen Ländern, ohne eine Bewertung des Begriffes. Den Begriff GIBT es nunmal, also muß er auch erklärt werden. Und die Prozentangaben geben genauso Volksgruppen an, wie z.B. die Angabe wieviel deutsche Staatsbürger der sorbischen Ethnie angehören. Vor allem ist es in den meisten Fällen eine Eigenbezeichnung (siehe USA). Willst Du nun Leuten vorschreiben, wie sich selbst nennen sollen? Das ist Faschismus pur! Ich habe Deine Bedenken versucht zu formulieren und in den Artikel eingetragen, um auch diesen Aspekt zu erwähnen. Obwohl ich DIESE GEDANKEN widerlich finde. --J. Patrick Fischer 18:47, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Die Wikipedia kann ja wohl kaum aufgrund von political correctness Artikel rausfallen lassen. Der Begriff wird in einigen Ländern nun einmal verwendet und dort dann auch von betroffenen als Auszeichnung empfunden werden. Lnder wie Mexico pflegen ja bis zu einem gewissen grad ihr indianisches Erbe. Der Artikel an sich ist ganz gelungen. --Tresckow 16:15, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Thema ist legitim u. wissenswert, und der Artikel behandelt es insoweit auch ganz richtig, als er keine Phaenomenologie der behandelten Bevoelkerungsgruppen aufstellt, sondern sich auf die Darstellung der in den jeweiligen Laendern herrschenden Begrifflichkeit u. auf historische u. offizielle statistische Angaben beschraenkt. Trotzdem waere es gut -- auch im Hinblick auf Dashas Reaktion, die ja nicht ganz abwegig ist --, wenn die Problematik der Begriffe "Rasse" u. "gemischtrassig" nicht einfach nur durch Verlinkung auf Phaenotyp erledigt, sondern durch ein paar klaerende Saetze u. begriffliche Abgrenzungen beruecksichtigt wuerde u. auch die Verwendungsweise dieser Begriffe im Artikeltext, soweit sie nicht als Zitat gekennzeichnet ist, noch einmal etwas kritischer geprueft wuerde. Ausserdem halte ich Quellenangaben etwa bei den statistischen Angaben fuer noetig.--Otfried Lieberknecht 15:17, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein paar Anregungen: Zunächst einmal sollten die %-Angaben belegt werden (dabei muß man vll. etwas deutlicher machen, daß es sich um Schätzungen handelt und die Zahlen unterschiedlich erhoben werden; üblicherweise werden bei Volkszählungen wohl Selbsteinschätzungen verlangt). Das bras. Wort mestiço kenne ich nicht (das heißt aber nichts), üblich ist auf jeden Fall der Begriff Caboclo. Damit ist auch eine bestimmte Kultur verknüpft und das ist etwas, was in dem Artikel generell etwas kurz kommt. Die kulturelle Identität ist übrigens auch das beste Argument, warum dieses Lemma auf jeden Fall noch aktuell ist. Stullkowski 15:59, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gucke mal, was ich an offizielle Quellen finde (Fischer Weltalmanach hilf!). Der englische Wiki-Artikel war ja hier die direkte Quelle. Um die deutschen Bedenken anzusprechen, habe ich unten ja bereits einen Abschnitt über die Probleme der Verwendung in Deutschland angefügt. Was könnte/sollte man dem betreffs noch erwähnen? --J. Patrick Fischer 08:57, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nun die meisten (zumindest alle >1%) Angaben über den Bevölkerungsanteil mit Hilfe des CIA Factbook und des Fischer Weltalmanachs bestätigen können. Der spanische Artikel lieferte auch die Quellen, die im englischen fehlten. Den Begriff mestiço konnte ich mir nochmals bestätigen lassen durch brasilianische Bekannte, der Tag des mestiço dürfte in sich eine Bestätigung selbst sein, ein Blick in google mit mestiço und Brasil als Suchwörter, bereinigte letzte Zweifel über die Existenz der Bezeichnung in Brasilien. In Sachen Kultur bin ich leider nicht sehr bewandert, hier müßte jemand weiter arbeiten. Ich konnte nur Daten zusammentragen, um den bisher erbärmlichen Artikel etwas auszubauen. Es stellt sich auch die Frage, ob man viel zur Kultur sagen kann, da jede der doch sehr unterschiedlichen Mestizen-Gruppen eine eigene Kultur besitzt. Gemeinsamkeiten sind da schweer zu finden. Zwei-drei Sätze im jeweiligen Länderkapitel wären natürlich nicht verkehrt. --J. Patrick Fischer 22:37, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit den Quellen sieht das gleich sehr viel besser aus. Über den Begriff mestiço weiß ich gar nichts und ziehe ihn gar nicht in Zweifel, ich wollte nur auf den Begriff Caboclo hinweisen, der in etwa das gleiche beschreibt und sehr verbreitet ist. Das sollte erwähnt werden. Stullkowski 23:52, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Caboclo steht bereits drin im Kapitel Brasilien. ;-) --J. Patrick Fischer 11:25, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Fußballnationalmannschaft der DDR war eine Auswahl von Fußballspielern aus der Deutschen Demokratischen Republik, die den Deutschen Fußball-Verband auf internationaler Ebene repräsentierte.

Sie bestritt zwischen 1952 und 1990 insgesamt 293 Länderspiele, davon gewann sie 138, 69 Spiele endeten Remis und 86 mal ging das Team als Verlierer vom Platz.

Bei meinem Versuch den Artikel über die Deutsche Nationalmannschaft zu verbessern/erweitern habe ich erst beschlossen mich erst der DDR-Mannschaft zu widmen um im anderen Artikel die Wiedervereinigung von beiden Seiten betrachten zu können. Nachdem ich den Artikel nun doch um einiges erweitert habe, wäre ein Lesenswert durchaus erstrebenswert. Ich bitte um Kritik und zum anderen auch um Mithilfe, falls jemand über nützliche Informationen verfügt. −−Yoda1893 12:55, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe erstmal nur quer gelesen, mir ist aber schon aufgefallen, dass die Formulierungen noch deutlich überarbeitet werden müssen. Allein der Satz zur Qualifikation der DDR zur WM mit Chile, der Sowjetunion, Westberlin und der Junta. Was bezieht sich auf was, wo sind Kommata, ging es wirklich um die Folter der Junta und nicht um den Putsch? Ansonsten das Übliche: Jahreszahlen entlinken, Spielerliste deutlich verringern, mehr Worte zu den Trainern. Und vielleicht etwas mehr Bezug zum Einfluss der Politik, wohl besser als eigenen Abschnitt. --Scherben 23:05, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Stelle bei der WM 74 hab ich etwas überarbeitet. Nach meiner Quelle, wurde der Rücktritt von der Sowjetunion zumindest mit der Folter in Chile begründet.
  • Eine Jahreszahl ist im ganzen Artikel nie zum Jahr selbst verlinkt, sondern höchstens zu einem Turnier, oder einer Qualifikationsrunde
  • Ich werde in den nächsten Tagen versuchen Informationen über die Trainer in den Abschnitt einzuführen
  • Die Politik habe ich möglichst in den Geschichtsteil eingebracht. In einem abgetrennten Abschnitt würde ich dann eher eine Zusammenfassung der politischen Vorgänge vorschlagen
  • An der Spielerliste arbeite ich bereits. Ich würde gerne nur Rekordspieler und -torschützen listen. Die Daten über Anzahl von Toren und Spielen liegen mir komplett vor. Ich suche für die Liste nur noch die Jahre in denen die Spieler in der Nationalmannschaft aktiv waren. −−Yoda1893 23:31, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Daten für die Spielerliste habe ich jetzt vollends gefunden - kommt gleich ;) −−Yoda1893 23:40, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter den politische Vorgängen kann man vielleicht auch die Flucht des Trainers Jörg Berger mit einbauen,der sich allerdings bei einen Nachwuchsländerspiel der DDR-Nationalmannschaft absetzte. --Cash11 12:31, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das trifft jetzt so ziemlich genau den Punkt, weshalb ich einem seperaten Abschnitt über Politik kritisch gegenüber stehe. Dass Berger Trainer werden sollte und flüchtete, dass kann man mit einem Satz bemerken. (Werde ich gleich tun.) Was aber da auf Vereinsebene mit Fluchtversuchen etc. insgesamt vorging gehört m. E. in den Artikel Fußball in der DDR im Nationalmannschaftsartikel genügt da m. E. eine kleinere Beschreibung der Umstände, die sich auf die Nationalmannschaft tatsächlich ausgewirkt haben. −−Yoda1893 14:16, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was im Gegensatz zu Artikel von anderen Nationalmannschaften fehlt sind ein,zwei Bilder vom Olympiasieg oder WM-Teilnahme.Habe selber leider keine....--Cash11 20:41, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mit den Bildern ist eine sehr verflixte Sache. Es wird schwer sein, da welche aufzutreiben. −−Yoda1893 21:27, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier mal meine Anmerkungen. Vielleicht kommt im Laufe der Zeit noch etwas hinzu:

  • Einleitung ist noch etwas kurz. Zumindest eine kurze zusammenfassung bzw. die Erfolge sollten hier auftauchen. Die Gewonnenen/Verlorenen/Remis-Spiele würden zudem noch gut in ein Kapitel "Länderspielbilanz" passen, in der man auch das Abschneiden gegen andere Nationen darstellen könnte.
  • Geschichte ist ok. Muss sprachlich noch etwas überarbeitet werden. Gegen Ende fehlt etwas der Tiefgang - man hetzt von gescheiterter Qualifikation zu gescheiterter Qualifikation, ohne nennenswert mehr zu erfahren, als man durch das schlichte lesen der Abschlußtabelle sehen könnte.
  • Rekordler: wenn sie nicht (mehr) offiziell sind würde ich die Spiele in Klammern weglassen (dies ändert auch nicht an der Reihenfolge der Liste). Erwähnen kann man es natürlich, dass die Spiele nicht mehr als offiziell gelten --> evtl. diese Liste dann in den Artikel zur DDR-Olympiamannschaft einbauen.
  • Rekordler / Alle Trainer: etwas Text würde neben den Tabellen auch in diesen beiden Abschnitten nicht schaden.
  • Spielstatistiken: besser in den Geschichtsteil an passender Stelle mit einbauen. Wirkt so eher deplaziert.
  • Spielkleidung: wie kam es z.B. zu den weißen und blauen Trikots (ich glaube auch die DDR-Leichtathleten starteten in blauen Trikots)? Waren dies bereits zu Beginn die Farben des DDR-Teams? Wer war der Ausrüster? Gab es Änderungen in der Aufmachung der Trikots (ich glaube ich habe auch mal ein Trikot mit der Aufschrift "DDR" auf der Brust gesehen).
  • Gab es sowas wie "Ehrenspielführer" auch in der DDR-Nationalmannschaft?
  • Übersichtstabellen: Nationalmannschaft bei Olympischen Spielen, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften. Vielleicht auch verzichtbar, da meist in der Qualifikation gescheitert, aber irgendwie wäre ein Überblick trotzdem gut.
  • aus welchen Vereinen wurden die Nationalspieler rekrutiert? In unserer N11 liegt im Moment die Bayern bei der Anzahl der Abstellungen vorn. Wo kamen die Nationalspieler der DDR her? Musste man z.B. bei Dynamo spielen, um berücksichtigt zu werden? Wie wurden die Spieler gesichtet? Gab es so etwas wie Trainingszentren?
  • Spielorte: ich hätte irgendwie angenommen, dass die meisten Heimspiele in Ost-Berlin ausgetragen wurden. Tatsächlich war es aber Leipzig (warum? - wegen des Fassungsvermögens des Zentralstadions?). Hier die Anzahl der Heimspiele in den einzelnen Orten (selbst zusammengestellt, daher ohne Gewähr): Leipzig: 45; Ost-Berlin: 22; Dresden: 10; Magdeburg, Rostock: 8; Karl-Marz-Stadt: 7; Erfurt, Halle/Saale: 5; Cottbus, Babelsberg, Frankfurt/Oder, Jena: 2; Aue, Brandenburg, Senftenberg: 1
  • Gesellschaftliche und politische Bedeutung der DDR-Nationalmannschaft. Zitat "wir waren eine unbeliebte Nationalmannschaft". Hat man sich z.B. beim Sieg gegen West-Deutschland trotzdem gefreut, war man Stolz, oder wurde dann doch der WM Titel der BRD zwei Wochen später (zumindest insgeheim) gefeiert. Wurden die Spiele meist im TV übertragen? ...
  • Literatur: warum taucht das Grüne-Buch hier nicht mit auf
  • Photos oder Grafiken wären wirklich nicht schlecht, auch wenn es bestimmt schwierig wird hier etwas zu finden. Soccerates 13:05, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Doch die laufende Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1990 wurde immer mehr zur Nebensache, als die Wiedervereinigung immer konkreter wurde. Trotzdem spielte die DDR die Qualifikationsrunde zu Ende und landete am Ende hinter der UdSSR, Österreich und der Türkei nur auf dem vierten Platz und ließ lediglich Island hinter sich. Das letzte Pflichspiel, verlor die Mannschaft in Wien gegen Österreich mit 0:3. - stimmt das wirklich? Das einzige Spiel nach dem Mauerfall war das gegen Österreich (15.11.). Die Wiedervereinigung war aber zu diesem Zeitpunkt immer noch alles andere als konkret. Das wurde es meiner Meinung nach erst später. Zudem würde ich darstellen, dass die Chancen auf eine zweite WM-Qualifikation nach 1974 nie so groß wie im November 1989 waren. Hätte die DDR im letzten Spiel gegen Österreich gewonnen, wäre sie qualifiziert gewesen. Ich glaube mich zu erinnern, dass dies auch in den West-Deutschen Medien - vor allem im Zusammenhang mit dem Mauerfall ein paar Tage zuvor - recht stark aufgegriffen wurde. -- Soccerates 15:45, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag II: woher kam der Spitzname Weltmeister in Freundschaftsspielen? -- Soccerates 08:35, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat eine gute Basis, aber er hangelt sich noch zu sehr von Qualifikation zu Qualifikation; das ermüdet beim Lesen spätestens, wenn man so in das Jahr 1978 gekommen ist. (Denn die Formulierungen sind - notgedrungen - immer recht ähnlich.) Die von Soccerates genannten Punkte finde ich alle interessant; dadurch bekäme der Art. etwas mehr Fleisch auf die Rippen und würde lebendiger. Noch ein paar Dinge:

  • Vielleicht könnte man hier und da - wie es momentan an eigentlich nur einer Stelle passiert - die wichtigsten Spieler auch mit ihren besonderen Fähigkeiten (Technik, Übersicht, Kampfgeist, Fairness etc. - was sie halt auszeichnete) hervorheben? Wer sorgte z.B. dafür, dass die Mannschaft von 61 bis 66 so attraktiv spielte? Welches System spielte die Mannschaft? (Letztere Frage kann man auch an anderer Stelle aufgreifen.)
  • Die einzelnen Kapitel sind grenzwertig lang. Kann man noch weiter untergliedern bzw. die Kapitelanzahl erhöhen?
  • Ziemlich gut finde ich die Einzelnachweise. An mindstens zwei Stellen, wo direkt zitiert wird, sollten sie aber nachgeholt werden: "Antikfußball"; "gefügiger Repräsentant".
  • Stilistisch/sprachlich braucht der Art. noch mindestens einen Durchgang. Ich habe vorhin versucht, einiges zu verbessen, aber gegen Ende ging mir etwas die Puste aus.
  • Die Vorgänge um die Sowjetunion bzw. Chile 1974 sind immer noch sehr missverständlich. Da steht z.B.: Ausgerechnet Chile erreichte die Endrunde durch die Disqualifikation der Sowjetunion aus dem Ostblock. - Wurde die SU aus dem Ostblock disqualifiziert? Natürlich nicht - das sollte aber noch mal gründlich überarbeitet werden (ich kenne die Sachlage zu wenig; sonst hätte ich auch dies getan.)
  • Ähnlich unklar sind die Vorgänge um die Beurlaubung Buschners. Danach wird ein Ereignis aus dem Jahr 1983 genannt (neuer Funktionär), dann wieder auf die WM-Qualifikation eingegangen - das müsste wohl 1982 gewesen sein? Bitte etwas besser sortieren. (Sieht so aus, als sei durch ungeschickte Reverts der Zusammenhang nicht mehr da.)
  • Im WP-Artikel über Manfred Zapf steht, dass er nur ein Vierteljahr Trainer der DDR war; hier im Artikel sind es neun Monate. Was stimmt?
  • Sehr gut finde ich die in den Haupttext genommenen Kästen mit Infos zu wichtigen DDR-Spielen (kann man das Olympia-Finale noch dazunehmen?). Gut sind auch die hellgrau hinterlegten Zitat-Boxen.

Fazit: Noch etwas Arbeit - aber der Art. ist mE auf einem guten Weg. --Happolati 14:14, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich kann den Satz "Länderspiele waren damals jedoch undenkbar in einer Zeit, als die Sowjetunion in ihrer Besatzungszone sogar die Vereine verbot und sie zu Sportgemeinschaften umgestaltete." nicht ganz nachvollziehen: Die Sowjetischen Besatzer verboten ja die Vereine aufgrund der "bürgerlichen" Vergangenheit. Gleichzeitig entstanden aber doch die Gemeinschaften etc.; sollte das wirklich der Grund für fehlende Länderspiele gewesen sein? Oder gab es kein Geld/keine Stadien/keine Fußbälle (pardon - ich darf das, ich komme aus dem Osten  ;-))? O. g. Punkten schließe ich mich an. Auch ist der Artikel für meine Erwartung noch zu kurz, auch wenn die DDR nie bei den Größten dabei war. Die Flucht einzelner Spieler oder Trainer sollte mit rein, sofern sie Auslandsaufenthalte im Rahmen der Nationalmannschaft betrafen. Mir fällt noch spontan die (empörte) Reportage eines DDR-Sportreporters (war es der legendäre Oertel?) per Telefon (!!!) aus Malta ein, wo die DDR-Mannschaft nur auf Betonboden empfangen wurde. Das wäre überhaupt ein Punkt: Der Kalte Krieg im Sport, von beiden Seiten geführt, der eine subtiler, der andere oft lächerlich... Klugschnacker 20:49, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dopingverdächtigungen betrafen zwar den gesamten DDR-Leistungssport zurecht,aber speziell im Fußball ist mir nichts bekannt.Zumal im Artikel nicht näher auf konkrete Vorwürfe eingegangen wird.Ich lass mich aber auch gerne eines Besseren belehren.Nicht unerwähnt sollte man lassen,dass Mitte bis Ende der achtziger Jahre durchaus Erfolge in der Nachwuchsarbeit zu verzeichnen waren(davon lebte der DFB später ja auch ganz gut..).Ein Beispiel wäre der Gewinn der U19 Europameisterschaft 1986.Mit dem Spitznamen kann ich auch nicht viel anfangen.OK man hat ihn als DDR-Bürger gehört...aber er stiftet in WP irgendwie nur Verwirrung.Ansonsten ein gelungener Artikel...@ Klugschnacker:Ob Ostblock oder sonstwer,in Malta mussten früher alle auf Beton ran.--Cash11 17:24, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wasserstandsmeldung: Schön, dass einige mithelfen zu verbessern. Im moment hab ich leider nicht sooooo viel Zeit. Aber es wird sich in den nächsten Wochen etwas tun. Die Lesenswert-Kandidatur läuft ja nicht davon. ;)−−Yoda1893 17:30, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Eigentlich ein guter Artikel, den man davor bewahren sollte, wie so viele andere so "ausgebaut" zu werden, daß man nachher vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht!

Also ich finde den Artikel weiterhin gut und ausbaufähig...ich hab ihn schon mal zum Lesenswerten zur inhaltlichen Disposition + Diskussion gestellt, was irgendwie in der Titanic WP untergegangen ist. Wer Lust hat möge ihn bitte mit durchecken. Für Marilyn... -- die hendrike 10:25, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So, mein erster Versuch im Review:
  • Als erstes würde ich vorschlagen, die Überschrift "Ehen" nach der Karriere einzufügen.
  • Die beiden Weblinks unter "Auszeichnungen" würde ich ganz unten unter "Weblinks" einfügen.
  • Ein paar Kleinigkeiten sind mir zu unenyklopädisch, z. B. die Sache mit den Rosen auf Marylins Grab. Das ist sicher eine wunderbare Geste, erscheint mir aber für einen Enzyklopädieeintrag unwichtig.

Ich finde den Artikel aber im Großen und Ganzen gut. Liebe Grüße, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 12:45, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

stimmt schon, dass die Ehen vor der Karriere stehen wurde bereits bei der Wahl zum lesenswerten Artikel bemängelt. Als ich damals die Ehen von Marilyn verfasste, dachte ich mir, dass eigentlich ihre Ehen zur Familie gehören. Habe den Teil jetzt unter ihre Karriere gesetzt.
Ich finde, dass vor allem der Karriere-Teil von 1956-1962 ausgebaut werden müsste, aber mir fällt nichts mehr ein, außer nur Privates und ihre Tablettensucht in dieser Zeitspanne, was ja nicht zur Karriere gehört --Hopsee 23:02, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Erstmal ein Kompliment für das Unternehmen, einen Artikel auszubauen, der filmhistorisch wirklich wichtig ist. Es gibt in der WP noch unglaublich viele schludrig geschriebene Artikel über ganz prominente Schauspieler. Der Artikel über Marilyn Monroe ragt bereits jetzt deutlich heraus.

Ohne allzuviel über Monroe gelesen zu haben, sehe ich aber auch noch Probleme. Man kann die Schauspielerin Monroe offensichtlich kaum isoliert sehen von der Ikone bzw. dem Sexsymbol Monroe.

  • Cineasten sind unterrichtet, dass die Schauspielerin eine begabte und ambitionierte Künstlerin war, die u. a. am Actors Studio studiert hat.
  • Von einem Großteil des Publikums wurde sie dagegen als geistig unbedarfte Sexbombe wahrgenommen.
  • Wieder andere wissen Bescheid (oder glauben Bescheid zu wissen), dass die reale Persönlichkeit Monroe ein mess war, zahllose Affären und drei nicht funktionierende Ehen hatte, zum Psychoanalytiker ging und sich vermutlich selbst umgebracht hat.

Ich glaube, an diesen drei Dimensionen kommt ein Artikel über Marilyn Monroe nicht vorbei. In der gegenwärtigen Fassung werden alle drei zwar angesprochen, es geht aber noch alles durcheinander. Der Artikel unternimmt den Versuch, es allen Lesern recht zu machen: den Cineasten und den Voyeuren. Fakten zu allen drei Punkten werden genau aufgeführt, aber nicht gewichtet, nicht geordnet und nicht miteinander verknüpft.

Hier meine Anmerkungen im Einzelnen:

  • Wieso die Großmutter das Kind auf einen neuen Vor- und Nachnamen „taufen“ lassen konnte, ist erläuterungsbedürftig.
  • Hat Monroe die Highschool abgeschlossen? War sie auf dem College? (wohl eine berechtigte Frage bei einem Star, der als blondes Dummchen berühmt geworden ist)
  • Wodurch hat Monroe in Asphalt Dschungel Aufsehen erregt? Hat sie so gut gespielt?
  • Dass sie bei der Fox einen 7-Jahres-Vertrag unterzeichnete (1950), ist erläuterungsbedürftig. Für unbedarfte Leser klingt das wie eine Auszeichnung. Tatsächlich waren solche langjährigen Engagements jedoch Knebelverträge. Schauspieler, die einen solchen Vertrag unterschrieben, hatten vorübergehend zwar ein gesichertes Einkommen, konnten aber nicht über ihre Filmrollen entscheiden. Wirklich große Stars, die gute Filmrollen wollten, hatten solche Verträge nicht nötig.
  • In dem Abschnitt 1950-1955 ist von Monroes „Image“ die Rede, aber worin genau bestand dieses Image? Auch Mae West oder Jane Russell waren „Sexbomben“. Was war es, das Monroe unverwechselbar machte?
  • Warum hielt Monroe Fluss ohne Wiederkehr für ihren schlechtesten Film? War das Drehbuch schlecht? War sie mit ihrer schauspielerischen Leistung nicht zufrieden? Hat ihr Typ nicht in das Genre gepasst?
  • Warum wollte sie nach Rhythmus im Blut bessere Rollen und mehr Gage? War ihre Rolle in Rhythmus im Blut interessant und gut bezahlt (sodass ihr Selbstbewusssein zulegt hat), oder war die Rolle uninteressant und schlecht bezahlt (sodass ihr der Geduldsfaden gerissen ist)?
  • Im Abschnitt 1956-1962 ist von einem Vertrag mit der Fox die Rede. Was für ein Vertrag war das?
  • Der Artikel erwähnt Monroes Mitwirkung im Actors Studio, sie war ernsthaft bemüht, ihre Schauspieltechnik zu entwickeln. In welcher ihrer Filmrollen wird sichtbar, dass sie die Technik des Method Acting studiert hat?
  • Was für eine Schauspiellehrerin war Natasha Lytess? Hat sie Method Acting gelehrt?
  • Hatte Monroe eine Gesangsausbildung? Hat sie Tanz studiert?
  • Ist sie jemals auf einer (Schauspiel-) Bühne aufgetreten?
  • Der Abschnitt Ehen geht sehr ins Detail. Ist das nötig bei einer Schauspielerin, die ohnehin immer viel zu sehr nach ihrem Image beurteilt wird?
  • Im Abschnitt Probleme mit Image und Realität steht, Monroe habe sich um seriöse Rollen „bemüht“. Was genau hat sie unternommen?
  • Ausgerechnet für den Abschnitt Marilyn und die Kennedys (in dem es um Spekulationen geht) fehlen Belege.
  • Auch der Abschnitt Tod und Theorien ist nicht lückenlos belegt. Und ist es wirklich nötig, so tief ins Detail zu gehen?
  • Ich vermisse auch einen Abschnitt Wirkung. Welche Schauspielerinnen haben sich Monroe zum Vorbild genommen und warum? Gibt es Filme über Monroe? Andy Warhols Arbeiten zum Thema werden nicht erwähnt. Und hat sonst irgendjemand Bilder von Monroe gemalt, Songs über sie komponiert, Gedichte oder sonstige literarische Arbeiten über sie geschrieben?

So, das wäre es, was mir auf die Schnelle eingefallen ist. Vielleicht hilft es ein bisschen weiter. Gruss --Stilfehler 18:48, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer waren übrigens die deutschen Synchronstimmen? --Stilfehler 16:52, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

das sind alles sehr gute Anmerkungen, die tatsächlich im Artikel beachtet werden sollten. Leider tut sich überhaupt nichts in Sachen Verbesserungen. Mir selbst fehlt mittlerweile die Zeit und vor allem die Motivation, dass das Lemma über Marilyn verbessert wird. Ich wünsche Euch gutes Gelingen, Grüße --Hopsee 02:20, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

„Der Absinthtrinker“ (französisch: „Le Buveur d'absinthe“) gilt als das erste eigenständige Gemälde des französischen Malers Édouard Manet. Die Darstellung eines Menschen am Rande der Gesellschaft ist durch den Maler Diego Velázquez und das literarische Werk von Charles Baudelaire beeinflusst. Das Gemälde befindet sich heute in der Sammlung der Ny Carlsberg Glyptotek in Kopenhagen.

  • In diesem Gemäldeartikel habe ich aus meiner Sicht das Wesentliche zusammengetragen. Im Sinne einer Artikelverbesserung wünsche ich mir hier konstruktive Kritik. Neben Fragen zur Verständlichkeit, bin ich auch für verbesserte Formulierungen etc. dankbar. --Rlbberlin 10:52, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Ich habe den Artikel heute zum zweiten mal gelesen und muss gestehen, mir fällt da gar nicx zu motzen ein, ein in meinen Augen absolut runder Artikel, extrem nett zu lesen - macht Lust, auch mal wieder ein Gemälde zu beschreiben (da sich mein Büro gerade mit Kunstbänden gefüllt hat sogar machbar). Ich habe ihn mal zum WPQ nominiert, damit ihn weitere Leute lesen "müssen", meistens kommt da denn doch noch einiges an Kritikpünktchen zusammen. Auf jeden Fall danke für den Artikel -- Achim Raschka 23:25, 17. Jan. 2007 (CET) Die Nominierung zum WPQ ist ja an sich schon eine Auszeichnung. Danke. --Rlbberlin 01:18, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein toller Artikel, nur Kleinigkeiten: ...unterschiedlichste Interpretationen... noch unterschiedlicher als unterschiedlich? Dazu noch Bildliche Vorbilder sind die Gemälde „Aesop“... finde ich etwas, äh, schräg formuliert. --Jackalope 16:15, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Durchsicht. Habe die beiden Textstellen umformuliert. --Rlbberlin 16:44, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Rlbberlin - einen guten Artikel hast Du mit dem Absinthtrinker hingelegt. Mir gefällt besonders, daß Du gegen Ende nach verschiedenen seitlichen Ausweitungen des Themas in der "Deutung" wieder auf die anfänglichen Darstellungen (Baudelaire u.a.) zurückkommst. Bei Kindler (meine alte DTV-Ausgabe von 76) wird in diesem Bild allerdings auch noch ein Einfluß von Couture gesehen. Dies wird nicht weiter ausgeführt, ich vermute, es hat seine Berechtigung im Vergleich zu den späteren Bildern. Außerdem vielleicht nicht uninteressant: laut Kindler hat Manet in den Jahren vor dem Absinthtrinker u.a. auch Giorgone und Tizian kopiert, auch während einer Italienreise, außerdem Brouwer während einer Hollandreise. In der Malweise kann ich, ohne das Bild aus eigener Anschauung zu kennen, hier durchaus Bezüge zu den Italienern erkennen. Grüße --Arnis 14:44, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Arnis, der Einfluß von Couture bezieht sich eindeutig auf die Malweise. Manets eigener Malstil war noch wenig ausgeprägt. Der Brouwer wird heute jedoch Van Craesbeeck zugeschrieben. Manet hatte beispielsweise auch Tintoretto kopiert, den ich ebenfalls in dieser Reihe sehe. Nachdem der Artikel auch im WPQ besprochen wurde, habe ich einige Anregungen zum Textumbau und für Erweiterungen erhalten. Mein Problem ist dabei der schlechte Zustand des Manet-Artikels, den ich eigentlich gleich mit überarbeiten wollte. Jetzt habe ich immer das Gefühl, alles was dort fehlt, mit in diesen Artikel packen zu müssen. Mir fehlt es aber momentan etwas an Zeit, so dass es noch ein wenig dauern wird. Ich hoffe in zwei Wochen mit dem Absinthtrinker weiter zu sein. Manet selbst wird sicher noch länger warten müssen. Danke erstmal für deine lobenden Worte. Gruß --Rlbberlin 16:34, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Was muss am Artikel noch alles verändert werden, damit er als lesenswert einzustufen ist? — nintendere (Diskussion) 18:22, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mich wundert die Hatnäckigkeit, mit der bestritten wird, dass es sich um ein Glücksspiel handelt. Daran wäre ja zunächst gar nichts schlimm, schlecht etc. Aber nein, es soll ein Strategiespiel sein. Ich weiß nicht, ob es dafür eine andere Erklärung gibt als die Gewinnabsicht der Leute, die das Spiel nicht zum Zeitvertreib um Pfennigsbeträge, oder wie heißt das Verschleierungswort so schön: um Chipeinsätze spielen? Dazu wird dann ohne Diskussion der Seiteninhalt von "anonymen" IP´s en bloque weggekippt und durch eine genehme Fassung ersetzt. Damit umgeht die "anonyme" IP die nachkontrollierbare Revertierung durch Admins. Seitenweise Diskussionsbeiträge von WP-Autoren sind scheinbar für diese Anonymas für die Katz´. Auf die Art und Weise werden nicht genehme Absätze und Literaturangaben "beseitigt". Bei so einem (anscheinend nicht einmaligen) Verhalten würde ich doch mal über die Seitensperrung nachdenken. --Aaaah 12:18, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mich wundert dagegen die Hatnäckigkeit, mit der du die Aussage verfechtest, dass Poker ein Glücksspiel sei. Woher nimmst du diese Gewissheit ? Wer das Spiel beim spielen nur als Glücksspiel betrachtet und immer nur auf gute Karten wartet, hat mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schon von Anfang an verloren.
Natürlich gibt es, wie bei jedem anderen Kartenspiel auch, einen Glücksfaktor. Im Vergleich zu anderen Kartenspielen ist dieser jedoch sogar relativ gering, da es eben NICHT nur auf die Karten ankommt, wie z.B. beim Skat, sondern die Wetten dazu kommen, durch die man aktiv das Spiel beeinflusst.
Wenn du dich ein bisschen eingehender mit Poker beschäftigt hättest, wüßtest du das auch. Und bitte komm' jetzt nicht wieder mit dem Totschläger-Argument, dass alle, die sich gegen die Bezeichnung "Glücksspiel" wehren, Spieler sein, die nur auf einen höheren Gewinn aus sind. Damit kann man nämlich so gut wie jeden beschuldigen, ohne Nachweise bringen zu müssen.
Meinst du wirklich, wenn ich hier gegen die Aussage kämpfe, dass Poker ein reines Glücksspiel sei, ich davon bei meiner nächsten Pokerrunde einen Vorteil habe, indem ich die anderen Spieler besser abziehen kann ? Schwachsinn !
Und wie kommst du bloß darauf, dass man mit Chips "verschleiern" wolle, dass es eigentlich um Geld geht ?
Hast du überhaupt nur einen Hauch Ahnung vom Poker und worum es dabei geht ? Hast du überhaupt mal gespielt ? Hört sich nämlich nicht so an.
--CH!L! 13:36, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Poker ist selbstverständlich ein Glücksspiel. Es mag weniger Glückselemente haben als andere Spiele (das ist Ansichtssache), aber jedes Spiel, das in seiner Basis davon abhängt, dass die richtigen Karten gezogen werden (und darum geht es, ganz unabhängig von den Wetten), ist ein Glücksspiel. Schach ist kein Glücksspiel, weil KEINERLEI Glückselement vorhanden ist. Das gleiche gilt für ein mordernes Spiel wie "Puerto Rico": Kein Würfel, keine Karte, kein Zufall. Wir haben hier in der Wiki sogar einen wunderschönen Eintrag zum Thema Glücksspiel. Wenn du hier so nonchalant anderen Diskussionsteilnehmern einfach mal vorwirfst, nicht zu wissen, wovon sie reden, darf ich dich im Gegenzug mal fragen, wie genau du dich in der allgemeinen Spiele-Szene und ihrer Typologie auskennst. Sprich: Wie viele andere Spiele außer Poker hast du tatsächlich schon gespielt? Du brauchst die Frage aber nicht zu beantworten, denn es geht hier nicht um dich oder um mich, sondern um die Wiki. Persönliche Streitereien zwischen Usern sind völlig unnütz. --Louisdor 06:49, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe ich denn jemals gesagt, dass Poker KEIN Glücksspiel sei ? Nein, ich habe mich nur mal kurz darüber aufgeregt, dass von vielen häufig nur der Glücksaspekt gesehen wird, so dass sie meinen es hinge ALLES vom Kartenglück ab, was einfach nicht stimmt. Die Gesetzeslage ist doch klar; Poker ist und bleibt ein Glücksspiel. Mir ging es aber darum, dass Poker nicht nur als ein REINES Glücksspiel gesehen wird. In dem wunderschönen Eintrag zum Thema Poker wird diese Diskussion ebenfalls genannt und beide Aspekte werden erklärt. Doch hier wurde der Wettaspekt einfach vollkommen ignoriert.
P.S.: mir ging es im Übrigen nicht darum einen Streit mit einem anderen User anzufangen.
Da es hier ums Review geht, ging es mir darum, auf ungerechtfertigte und vor allem destruktive (statt konstruktive) Kritik am Artikel Poker zu antworten.
--CH!L! 12:08, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Poker ist kein Glücksspiel. Dass ein Spiel Zufallselemente besitzt, macht es noch nicht zum Glücksspiel. Es geht darum, welche Rolle sie spielen. Beim Pokern wird ein guter Spieler gegen einen schlechten langfristig immer gewinnen. Andererseits reicht Glück nicht aus, um beim Pokern erfolgreich zu sein. Selbst Schach hat ein Glückselement (Zufallselement): es wird ausgelost, wer anfängt. Wird Schach dadurch zum Glücksspiel? --John.constantine 11:49, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel soweit ganz gut, habe trotzdem noch ein paar Kritikpunkte:

  • Beim Unterpunkt Ablauf des Spiels ist show down nicht weiter erklärt und der Link noch rot gefärbt. Dies muss unbedigt geändert werden!
  • Die Regeln high/low sind meiner Meinung nach noch sehr schwer verständlich. Ich weiß z.B. nicht was eine high bzw. low hand ist (gegebenenfalls verlinken!).
  • Außerdem fehlt noch ein wesentlicher Punkt, nämlich den Poker als Sport (z.B. im TV, sowie der professionelle Poker, bekannte Spieler) Diese Einblicke könnten z.B. die Diskution wie die oben deutlich erleichtern, wenn man bedenkt, dass einige Spieler mehrere millionen regelmäßig mit Poker spielen gewinnen(wenn man da von Glück spricht, muss man dies in vielen Sportarten, ich denk da nur an die Beeinflussung des Windes beim Zeitfahrens im Radsport, Tennis oder dem "Losglück" beim Fußball). Wenn ich auch so leicht gennen könnte würde ich mich sofort bei den Veranstalern anmelden und mitgewinnen!

Ansonsten ist der Artikel sehr gut. Beim Verfolständigen der Lücken stelle ich mich auch gerne zur Verfügung!--Marx for president 13:24, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die ersten beiden Punkte, die du genannt hast, habe ich mal verbessert.
Geb' dann mal bitte 'ne Rückmeldung ob das so verständlicher ist.
--CH!L! 18:30, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Erklärung vom show down finde ich gut (nur weiß ich was ein show down ist, wenn also jemand der von Poker keine Ahnung hat anderer Meinung ist, sollte er dies melden!) Von der high/low Regelung hatte ich vorher keine Ahnung, die jetzige ist aber sehr gut verständlich.--Marx for president 21:22, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi, ich habe den Artikel leider erst kurz anlesen können, würde aber gern schon ein paar (eher stilistische als inhaltliche) Fragen aufwerfen.
1. Ich würde im Einleitungssatz das erste „wird“ entfernen, da ich glaube, dass sich der Satz dann flüssiger liest: Poker ist ein Kartenspiel, das mit dem französischen Blatt von zweiundfünfzig Karten gespielt und bei dem mit Hilfe von fünf Karten eine Hand gebildet wird.
2. Die häufige Nutzung des Begriffs Hand ist in den ersten Absätzen sehr auffällig. Vielleicht kann man hier Synonyme verwenden (z.B. Blatt). Im Satz „...wenn die in einer Hand involvierten Spieler die gleiche Hand besitzen.“ ist das erste Hand meiner Meinung nach sogar falsch verwendet worden, da hier Spiel stehen müsste (die verlinkte Erklärung zum Begriff Hand lässt diesen Schluss auch zu).
3. Ich würde mir mehr Konsequenz in der Nutzung entweder erst der deutschen Begriffe, die in Klammern ins Englische übersetzt werden, wünschen (grade im 2. Absatz).
4. Am Anfang sind alle englischen Begriffe klein, später dann fast ausschließlich groß geschrieben. Auch hier würde ich mir mehr Konsequenz wünschen.
5. Im Abschnitt über Spielvarianten werden drei aufeinander folgende Sätze auf gleiche Art begonnen („Die Spielart legt fest,...“, „Die Setzstruktur legt fest,...“, „Die Blindstuktur legt fest,...“). Hier würde ich Synonyme verwenden, um diese Doppelungen zu vermeiden (entscheidet darüber, bestimmt).
6. Im selben Abschnitt (2. Absatz) beginnt der Artikel plötzlich viele noch unerklärte Begriffe nacheinander zu verwenden (bei dem Beispiel), was mich sehr gestört hat, da auch der Verweis auf die entsprechenden Erläuterungen fehlte.
Ich finde den Artikel wirklich bis dorthin gut und meine Kritikpunkte sind dementsprechend auch eher Lappalien oder betreffen individuelle Vorlieben, was den Stil angeht. Vielleicht magst du ja das ein oder andere aufgreifen. Viel Spass weiterhin!
PS: Das war mein allererster Beitrag, hoffentlich war er hilfreich :-)
(nicht signierter Beitrag von MB3 (Diskussion | Beiträge) )
Habe mal einige dieser Sachen geändert, vielleicht folgt noch mehr.
Alledings ist mir nich klar, worauf du dich in Punkt 6 beziehst.
--CH!L! 16:53, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
So ich habe jetzt mal eine neue Überschrift eingefügt zum Thema professionelle Pokerspieler. Bitte überprüft den auf Rechtschreibung, Inhalt, Richtigkeit, Stil, Sinn der Verlinkungen usw.. Besonders wichtig finde ich es, dass die Richtigkeit überprüft wird, denn als einzige Quelle habe ich [1]! Eigentlich wollte ich noch einige Pokerpieler auflisten, aber da es im Internet hunderte verschiedene gibt(englische) habe ich erst mal keine solche liste verfasst.
Weiter möchte ich gerne für den Punkt Besonders geeignete Pokerformen sind die Formen bei denen viele Hände gespielt werden ein beispiel. Ich glaube dafür ist am geeignesten seven card stud. Was meint ihr?--Marx for president 18:28, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe mir den Absatz durchgelesen und kleinere Fehler korrigiert.
Das beste Beispiel für eine Form, bei der viele Hände gespielt werden, hast du mit dem Online-Poker doch schon selbst gebracht. Erstens kann man dort an mehreren Tischen gleichzeitig spielen und zweitens ist dort der "Dealer" wesentlich schneller, da nicht gemischt werden braucht. Ob nun im Seven Card Stud oder in einer der anderen Varianten mehr Blätter gespielt werden, kann ich nicht sagen. Macht bestimmt auch nicht all zu viel aus.
Inhaltlich hört sich jedenfalls aus meiner Sicht alles korrekt an.
Danke für deine Arbeit.
--CH!L! 19:53, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich wollte mich mit dem beispiel seven card stud nicht auf die schnelligkeit beziehen. Ich dachte da mehr an den punkt mit der varianz, da man beim seven card stud ja schon eine ziemliche übersicht hat. Aber beim hol'dem sind ja nur zwei karten verdeckt. Ich weiß nicht ob man sagen kann, welches spiel die kleiste Varianz hat.--Marx for president 19:59, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass man das sagen kann. Aber man kann sicherlich sagen, dass der Spieler beim Stud Poker am meisten Informationen über die anderen Blätter bekommt, wird ja schliesslich auch "offenes Poker" genannt. Hold'em ist ein Mittelding und Draw Poker ist "verdecktes Poker". --CH!L! 20:07, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja. Dann steht das nicht weiter erläutert drin, ist ja auch ok!!! Aber vielleicht kann ja noch mal jemand anders das Thema Pokerstars aufnehmen. Vielleicht eine liste von bekannten Spielern, vielleicht etwas deitailierter und aktueller als die Poker Hall of Fame. vielleicht wie viel die gewinnen und was das größte event ist, die größten spieler aller zeiten usw. Vieles steht ja schon in irgendwelchen nebensätzen drin, aber wenn das etwas deitailierter ginge wäre das noch besser(meiner Meinung nach nicht mehr für die Lesenswertabstimmung relevant, dass sind schon solche Deitails die viellecith für die exzellent-abstimmung reöevant sind!) --Marx for president 20:19, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, eine Liste im Poker-Artikel halte ich für relativ überflüssig. In Bezug auf das Spiel würde das nämlich nichts aussagen. Relevant für das Spiel sind höchstens so Legenden wie Doyle Brunson oder Johnny Moss. Aber jeden einzelnen bekannten Profi im Poker-Artikel aufzulisten, würde zu weit führen. Dazu könnte man eine Liste bekannter Pokerspieler oder sowas anlegen, obwohl ich befürchte, dass eine solche Liste schnell einen Löschantrag bekommen würde. Ansonsten gibt es ja noch die Kategorie:Pokerspieler, die eigentlich ausreichend alle Pokerprofis auflistet, die in der WP einen Artikel haben. Für den Artikel Poker sehe ich hier also keinen Handlungsbedarf.
--CH!L! 20:46, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe nochmals ein paar Verbesserungsvorschäge zum Ablauf des Spiels:

  • Vielleicht sollte irgendwo erwähnt werden, dass sich im Laufe des Spiels ändert wer zuerst setzen bzw. schieben darf, muss.
  • (1.)Die Vorteile bzw. Nachteile als erstes bzw. als letztes setzen zu dürfen.
  • (2.)Wie der Dealerbutton gesetzt wird.
  • (3.)Wie man an einen Tisch kommt, was sich also ändert, wenn man neu Einsteigt, ob man gleich einsteigen kann, abwarten muss, usw.

Außerdem:

  • (4.)Verschiedene Spieltaktiken, also agressiv, bluffen usw. wobei ich nicht weiß in wie fern das Möglich ist.

Vieleicht kann man den einen oder anderen Punkt noch mal in dem einen oder anderem Nebensatz erläutern. Denn viele dieser Punkte werden ja schon in Extraartikeln erklärt. Ich weiß auch gar nicht, in wie fern man da einheitlich für alle Arten etwas schreiben kann.--Marx for president 20:54, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Punkt 2 habe ich eingebaut, Punkt 4 ist durch die Artikel der Vorlage:Spielverhalten abgedeckt.
--CH!L! 14:24, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das mit dem All-In / Side-Pot ist so nicht verständlich. Weglassen oder vernünftig erklären.
  • Man sollte noch erwähnen, dass man mit einer bekannten Summe am Tisch sitzt und nicht einfach so Chips dazulegen kann. Insb. weil das in Filmen zT anders dargestellt wird.
--John.constantine 11:56, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Um All In und Side Pot weiter zu erklären, gibt es die Artikel All In und Side Pot.
Die einzelnen Regeln zu Buy-In, Re-Buy und Add-On, also wie man an zusätzliche Chips kommt, sind im Artikel Poker erklärt.
--CH!L! 14:39, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Da mir dieser Artikel sehr am Herzen liegt, möchte ich ihn heute in den Review geben. Einige der bereits gemachten Anmerkungen will ich versuchen, in den nächsten Tagen noch einzubauen. Allerdings fehlt mir im Moment der zündende Gedanke für eine andere, sprich sinnvollere Untergliederung des Artikels. Für Tipps wäre ich also dankbar! MisterMad 17:30, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also mir gefällt der Artikel schon mal, allerdings würde ich Teil 1 und 2 aus der Einleitung rausnehmen und einige Formulierungen ändern. Das Wichtigste und Interessanteste ist die Vorgeschichte, allerdings stehen dort viel Aussagen, die belegt werden sollten, sonst kommen wieder einmal die "unbelegter POV" Rufe. Und muß die Tabelle mit den Synchronsprechern wirklich sein? Einige Kritiken könnten auch noch rein, wurde nicht z. B. die Flötenmusik als nervig kritisiert? (Meine da noch sowas im Hinterkopf zu haben.) --Jackalope 17:54, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Es steckt noch viel POV drin (Bsp. "liebevoll angefertigten Möbeln und Gebrauchsgegenständen"; der ganze letzte Absatz; ...).
  • "Auch machten sie sich Sorgen, da viele der Rollen mit bekannten Schauspielern besetzt wurden" - Warum machten sie sich da Sorgen (Ich nehme mal an, weil sie befürchteten das Projekt würde zu sehr auf eine Mainstream-Schiene geraten)? Und dann wäre hier ne Quelle angebracht.
  • Wenn ich nicht falsch liege, dann wurde der Film zusammen mit den anderen beiden Filmen gedreht (die ich in der Handlung übrigens anders als mit dieser dürftigen Klammer, in der nicht mal die Titel genannt werden, unterbringen würde), falls ich damit richtig liege...sollte das auf jeden Fall rein.
  • Der Handlungsteil macht auf mich stellenweise den Eindruck, als wäre er von Warner Bros. geschrieben worden (Bsp. "Als ob das noch nicht genug wäre, kommt hier auch noch ein Höhlentroll und später der Feuerdämon Balrog hinzu").
  • Die Struktur ist wie schon von dir angedeutet seltsam. Üblich ist es meines Wissens eher den Handlungsteil zuerst zu bringen. "Wissenswertes" (besser: Trivia) kenne ich eher am Ende. "Vorgeschichte" kommt mir ebenfalls unpassend vor, als Leser weiß ich garnicht: vor welcher Geschichte denn eigentlich? Ich hätte zum Beispiel vermutet, dass ich hier Informationen von der Zeit vor der Produktion antreffen würde. Die Kategorie lässt sich vielleicht auch aufspalten. Überhaupt wären mehr Produktionsinfos nett (Bei so nem riesigen Projekt gibts da doch sicherlich mehr? Spezialeffekte? Drehorte?). Wegen der Untergliederung kannst du dich vielleicht mal bei den ausgezeichneten Filmartikeln umschauen (E,L), das sollte dir helfen.
  • Kritiken sollten auch reichlich mehr vorhanden sein.
  • Eine Rezeption fehlt. Da können die DVD(und VHS!)-Veröffentlichungen untergebracht werden. Außerdem gabs noch weitere Veröffentlichungen, die in Zusammenhang mit dem Film stehen (Buch zum Film und all son Zeug).
  • Aus "Wissenswertes" gehört vieles in die Rezeption oder sogar in die Einleitung (Premiere-Datum z.B.), der Rest ist völlig irrelevant (der Filmfehler mit dem Auto zum Beispiel)
  • Auszeichnungen: Vielleicht Geschmackssache, aber ich mag die Auszeichnungen lieber in nem Fließtext und etwas kompakter, statt dass in einer Liste alles aufgezählt wird

Da is noch viel zu tun, hoffe ich konnte dich ein wenig weiterbringen OmiTs 18:22, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich frage mich, ob der Artikel nicht flüssiger wäre, wenn man zuerst die Handlung beschriebt und danach die "Vorgeschichte" beschreibt. Dieses wäre vor allem in Hinblick auf einen Ausbau der "Rezeption" des Films - damit meine ich nicht nur eine bessere Auswahl an Filmkritiken, sondern auch ein paar Sätze über den Einfluss der LotR-Filme auf die Filmindustrie (es lässt sich natürlich schwer sagen, ob so eine Nachwirkung beim ersten Film der Trilogie, dem letzten Teil mit all den Oscars, oder sogar möglicherweise bei einem Übersichtsartikel über die gesamte Filmtrilogie erwähnt werden sollte). Da in der Diskussion dieses unsäglich dämliche LotW erwähnt wurde, sollten vielleicht auch die Parodien (der Weiße Helge aus den 7 Zwerge-Filmen, der Schweizer Film The Ring Thing) sowie die Wiederbelebung des Fantasy-Genres (Narnia, Eragon) auftauchen. Wobei ich wie gesagt, das prinzipielle problem sehe, dass man sich imemr auf die Filmtriloge, und nicht nur auf den ersten LotR-Film bezieht... --Andibrunt 11:05, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da der Film nunmal auf einer Literaturvorlage beruht, fehlt in dem gesamten Artikel eine Auseinandersetzung mit dem ursprünglichen Roman. Die "Handlung" selbst könnte aus meiner Sicht viel kürzer abgehandelt werden. Sie entspricht grob der Literaturvorlage. Wer sich für den Herrn der Ringe (Buch) interessiert, schaue dort nach.
Viel interessanter aber sind die Veränderungen: Dass Tom Bombadil fehlt wurde im Vorfeld stark kritisiert (Jackson nahm als Referenz immerhin den Alten Weidenmann auf und pflanzte ihn nach Fangorn), die starke weibliche Rolle von Arwen ist ein deutlicher Bruch. Die Abschiedsszene von Aragorn und Frodo entspricht ebenfalls nicht der Idee wie sie Tolkien angelegt hatte: So wie Aragorn im Buch erscheint, hätte er Frodo niemals ziehen lassen, wäre er ihm noch einmal begegnet. Und so weiter...
Von einem Artikel über Literaturverfilmung erwarte ich, dass er auf solche Dinge eingeht. Ich wäre sogar bereit, meinen Beitrag zu leisten.
edit: Ich sehe gerade, dass diese Diskussion schon bereits mehr als ein Jahr so läuft und scheinbar noch immer nichts getan wurde. Das wundert mich. Gab es hier einen Edit-War oder hat sich bislang hier schlicht kein Tolkien-Fan dafür interessiert? --Louisdor 11:13, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
OmiTs hat ja bereits viele Stellen genannt, an denen noch gearbeitet werden sollte. Weiteres:
  • Die Auszeichnungen sollten nicht durch Überschriften gekennzeichnet sein. Allgemein ist hier ein ausführlicher Text vorzuziehen, der zunächst einen Überblick über die Aufnahme des Filmes durch Auszeichnungen gibt und dann wichtige Auszeichnungen beschreibt.
  • Es sollten wesentlich anerkanntere Kritiken finden lassen. Und wenn schon Kritiken von Webseiten sollten diese mit Hilfe von ref-Tags verlinkt werden.
  • In der "Vorgeschichte" sollte zunächst einmal geklärt werden, was denn an dem verfilmten Buch so besonderes ist und warum das Projekt "ambitioniert" war.
  • Ein einfach im leeren Raum stehender Block wie "Synchronsprecher" sollte erklärt werden.
Die Auflösung der Überschrift "Wissenswertes" mit der gleichzeitigen Anlage eines Absatzes über die Kinoauswertung sollte dabei oberste priorität haben. Gruß --Hitch 16:25, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So, ein bißchen habe ich jetzt schon mal getan. Zum einen habe ich die Reihenfolge der einzelnen Abschnitte etwas umgestellt. Ich denke, so ist es schon mal besser. Ich habe einigen Quellen hinzugefügt, den Auszeichnungsteil umgeschrieben und den Block mit den Synchronsprechen "versteckt". Bei Letzterem habe ich mich schon immer gefragt, was daran nun ausgerechnet bei diesem Film so Besonderes sein soll, dass man da so einen riesigen Block haben muß. MisterMad 13:42, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Gliederung ist jetzt schon viel besser. Vor allem die Veränderungen zum Buch so kompakt zusammenzufassen, halte ich für sinnvoll. Das Detail mit dem Stab Gandalfs habe ich anders im Kopf: Hat Gandalf nicht, wenn man genau hinschaut, in Isengard einen Stab mit einer ziemlich graden Spitze, in Moria später ist die Spitze anders, irgendwie krumm. Man sieht es gut, wenn er den leuchtenden Kristall reinsteckt. Und die Veränderungen bei der Figur Arwens fehlen noch (siehe auch Diskussionsseite, zum Abendstern). --Sr. F 14:41, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was mir hauptsächlich Kopfzerbrechen bereitet, sind qualitaiv hochwertige Quellen für die Kritiken im Vorfeld. Wir wollen ja nicht einfach die sicherlich zahlreich vorhandenen Einträge in Fanforen etc, als Quellen heranziehen, oder? MisterMad 12:14, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, in diesem Artikel sollte auch etwas umfangreicher auf den Produktionsort Neuseeland eingegangen werden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies hier "mehrheitsfähig" ist. Jeder der drei Filme hat ein paar sehr markante Drehorte in Neuseeland, um die sich inzwischen teilweise schon eine richtige "Besuchsindustrie" gebildet hat.

Wenigstens wäre hier noch ein Literaturhinweis: Ian Brodie, The Lord of the Ring location guidebook. HarperCollinsPublishers (New Zealand) Limited, 2. Auflage 2002, ISBN 1-86950-491-7 Das Buch ist im Übrigen sehr hilfreich, auch abseits gelegene Locations zu finden. --Jörg Müller 21:44, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bezüglich Neuseeland hbe ich schon mal ein weinig geschrieben, aber darüber gibt es sicherlich noch mehr. Ich bin aber noch am Überlegen, ob ich den Teil dort stehen lassen soll oder ob er nicht vielleicht unter "Nachwirkungen" besser aufgehoben wäre. Bezüglich der Verweise in anderen Filmen: Ich habe die "7 Zwerge"-Filme nicht gesehen, also kann ich dazu auch nicht wirklich etwas beitragen. Wenn jemand da mehr Infos hat... MisterMad 12:17, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorab ein Lob an den/die Autor/en. Was bisher passiert ist, ist schon sehr erfreulich. Zur Produktion an sich kann sicher noch eine Menge mehr gesagt werden. Zudem sollte der Satz, dass Jackson unter Experten schon lange als eines der größten Regietalente galt, belegt werden. Der Abschnitt über die Drehorte ist prima, wobei ich die Überlegungen von MisterMad teile, der würde sich unter Nachwirkung auch gut machen, zumal der Abschnitt Nachwirkung gemessen an der tatsächlichen Nachwirkung noch recht mager aussieht. Da müsste noch mehr über den Einfluss des Films rein (oder sollte man sowas in einen Artikel über die gesamte Trilogie reinpacken? Immerhin waren die anderen beiden Teile in dieser Hinsicht ja ebenso einflussreich). Auch der Kritikteil bedarf noch einer Überarbeitung. Da muss noch mehr Substanz rein. Da der Film ja für einiges Aufsehen gesorgt hat, dürfte man dazu Kritiken zu sämtlichen Teilbereichen finden, wie Darstellerleistung, Buchumsetzung, Stilmittel usw. Zudem sollte man seriösere Kritiken herbeischaffen. Filmstarts.de und dergleichen würde ich nur in allergrößter Not verwenden. Wie gesagt, ansonsten schon erfreulich. --DerGrobi 18:34, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Guten Tag, an der Liste Stralsunder Persönlichkeiten habe ich jetzt einige Zeit gefeilt (siehe Versionsgeschichte) und Informationen zu vielen, vielen Menschen gesammelt und aufbereitet, die in einem mehr als flüchtigen Bezug zu Stralsund stehen (Bs.: Lenin ist zwar auf seiner Reise nach Russland hier durchgefahren, steht aber nicht im Artikel. Ernst Moritz Arndt dagegen ging hier zur Schule und ist erwähnt. George W. Bush war auch hier, wird aber nicht erwähnt, dafür die Frau, die ihn nach Stralsund einlud: Bundeskanzlerin Angela Merkel wird hier regelmäßig bei Bundestagswahlen gewählt. Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr von der Liste in dieser Form? Welche Verbesserungen kann ich vornehmen (ihr seid natürlcih auch herzlich zu Verbesserungen eingeladen!)? Klugschnacker 20:34, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja nicht so viel, ich verweise da mal den Richtilinien von Wikipedia: Voraussetzung eines guten Wikipedia-Artikels sind ganze Sätze; unsere Leser dürfen dabei zu Recht flüssige Formulierungen erwarten. Die Sätze können kurz sein, wichtig ist aber, dass sie eine Aussage enthalten. Aufpassen heißt es hier besonders bei den Verben „sein“ und „haben“ – solche statischen Informationen lassen sich meist in den vorhergehenden oder anschließenden Satz integrieren. „Sie studierte in Heidelberg Theologie. Ihre Lehrer waren X und Y.“ lässt sich bequem umformen in ein eleganteres „Sie studierte bei X und Y in Heidelberg Theologie. wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel Außerdem erscheinen mir viele nicht als wichtige Persönlichkeiten. Außerdem sehe ich keine relevanz für den Artikel, da ich nicht glaube das sich jemand diesen Artikel durchlist. Da es aber viele ähnliche solche Artikel gibt, sage ich der soll drinnen bleiben und ist besser gemacht als manch andere auflistung--Benutzer:marx for president 21:08, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Absprache mit Hauptautor Benutzer:Wehrmann stelle ich hier Dyskalkulie ein. Der Artikel erscheint mir als Laien recht ausgereift(-->lesenswert), aber es ist ein trockenes Thema ("Textwüste"); wie auflockern? Bilder? Wer sich die Mühe machen will, kann auch gerne die Diskussionsseite durcharbeiten und ein Statement abgeben, inwieweit bisherige Kritik beachtet/eingebaut wurde und wie man das gegebenenfalls noch tun könnte. Wehrmann selbst findet den "Psychologie-Teil im Verhältnis zum Gesamtartikel zu umfangreich". --SchallundRauch 00:51, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich möchte dies unterstützen und plädiere dafür, dass der Hauptautor diese Kürzungen vornimmt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die entscheidenden Gesichtspunkte zur Psychologie kurz und knapp abgehandelt werden und nicht wie eine zusätzliche angehängte Abhandlung (mit eigener Gliederung) zum ursprünglichen Text von Wehrmann erscheinen. Bilder gehören nicht in diesen Artikel - das wäre aufgesetzt bzw. überflüssig. Von der Diskussionsseite her sind bisher keine brauchbaren Impulse für Verbesserungen gekommen. Die interessierten Mitschreiber sollten aber evtl. die Diskussionsseite für Vorschläge und Kritik nutzen bevor wieder größere Änderungen vorgenommen werden. Gruß --Yacofred 09:52, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor der Durchführung von Änderungen wären Voten und konkrete Hinweise anderer Autoren/Fachpersonen hilfreich. --Michael Wehrmann 13:15, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe eben einen Verbesserungswunsch auf der Disku gepostet. --Neitram 13:37, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Winchester '73 ist ein amerikanischer Westernfilm von Anthony Mann aus dem Jahr 1950. Er gilt als Startpunkt der wirtschaftlich und künstlerisch erfolgreichen Epoche des amerikanischen Westernkinos bis in die 1960er-Jahre. Darüber hinaus markiert der Film den Anfang einer erfolgreichen längeren Zusammenarbeit von Regisseur Mann mit dem Schauspieler James Stewart.

Nach langer Vorarbeit habe ich den Artikel online gestellt. Ich würde im Review vor allem gerne über Un- und Missverständliches, Probleme in Struktur und Aufbau und generell über Ansichten oder Probleme zum Text aufgeklärt werden. Gruß --Hitch 20:52, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf den ersten Blick überwältigend, beim ersten Querlesen fielen mir noch viele typos auf und einige unglückliche Formulierungen wie Lang fasste die Grundidee des Grundstoffes folgendermaßen zusammen... auf. Was mich stört, ist das die Protagonisten praktisch nur mit ihren Vornamen (Lin, Lola, Dutch) genannt werden. Und Dabei ist vor allem die Rache als Motivation der Haupfigur in den amerikanischen Western der 1950er und 1960er (u.a. Die Spur des Falken) Eher Der schwarze Falke? . Soviel in aller Kürze --Jackalope 21:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke erstmal für die Hinweise. Die Spur des Falken ist wirklich ein böser Schnitzer, den ich mir nicht ganz erklären kann. Auch die Formulierung habe ich hoffentlich ein wenig verbessert. Dass ich mich auf die Vornahmen eingeschränkt habe, hat eigentlich keinen richtigen Grund. Sicherlich könnte an der ein oder anderen Stelle (in der Handlung werden zunächst die vollen Namen genannt) der Nachnahme hinzugefügt werden oder alle Nennungen durch die Nachnahmen geändert werden. Dies ist sicherlich ein geschmackliches Kriterium. Wenn noch weitere Einwände gegen mein Version kommen, werde ich dies ändern. Bei weiteren problematischen Formulierungen und typos bin ich für Eingaben dankbar. Gruß --Hitch 15:51, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
auf den ersten, flüchtigen Blick: überwältigende Arbeit! Die grafische Aufarbeiten von Sequenzen, Schnittfrequenz und Zeitleiste ist absolut innovativ. Ich habe hier bei mir Jim Kitses: Horizons West - Directing the Western from John Ford to Clint Eastwood, ISBN 1-84457-050-9. Kitses schreibt hochinteressant über den Film und Manns Obessesion mit neurotischen, rachegetriebenen Charakteren (und dabei auch den Einfluss des Film noir auf seine Western) Falls für dich von Interesse, Hitch, schick mir kurz eine Mail. --DieAlraune 11:24, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Innovation der Darstellung muß ich leider von mir weisen. Besonders durch die Beschränkungen des deutschen Wikipedia kann man durch diese Grafiken aber Filmartikel weiter illustrieren und Zusammenhänge, die in Wörtern kompliziert auszudrücken sind, einfach darstellen. An den Stellen aus dem Buch wäre ich sehr interessiert. e-Mail ist rauß. Gruß --Hitch 13:13, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hübscher Artikel! Auch wenn ich in der ersten der drei Grafiken keinen so großen Mehrwert sehe, sind die anderen beiden doch eine wirkliche Bereicherung. Was die Gliederung angeht, könnte man den geschichtlichen Hintergrund vor die Entstehungsgeschichte setzen, und die Inszenierung (besser: Filmanalyse) vielleicht noch davor. Übrigens, den auskommentierten Absatz bei der Rezeption würde ich ganz frech wieder reinnehmen - insgesamt ist der Artikel ja sehr gut belegt. - jan b 00:44, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hi, danke für die Umstellung der Grafiken. Ich bin gar nicht auf die Idee der Zentrierung gekommen und es sieht so viel besser aus. Die Inszenierung (Filmanalyse halte ich als Titel nicht so geeignet, da es eine Methode beschreibt, ich aber vielmehr die Analyseergebnisse im Bezug auf die Filminszenierung wiedergebe) sollte meiner Meinung nach der Produktionsgeschichte und den Erfolg, da sie teilweise auf Informationen dieser Kapitel (Mann und Stewart) aufbaut. Die Darstellung des geschichtlichen Hintergrunds verschiebe ich mal.
Die erste Grafik ist wichtig, da sie das Grundgerüst für die weiteren Grafiken darstellt. Ich persönlich mag diese Art der Darstellung auch, da man ein gefühl für die Proportionen des Filmes bekommt. Der auskommentierte Absatz steht ein wenig auf wackeligen Beinen. Ich kann leider die Quelle nicht mehr finden, die den (obwohl meiner Meinung nach augenscheinlichen) Zusammenhang zwischen Mann und dem Italowestern aufgreift. Sonstige Literatur, die ich gewälzt habe, schweigt sich darüber aus. Die Änderung des Titels ist sicherlich in Ordnung. Jedoch haben auch offizielle Quellen das Ersatzapostroph benutzt. Ich habe aber mehr zwischen der deutschen Version "Winchester 73" und der Version mit Apostrop geschwankt. Viele deutsche Dokumente geben nämlich "Winchester 73" als Titel an. Gruß --Hitch 21:06, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
-reinquetsch- zum Thema Filmanalyse: Hitch hat wohl recht, eine Überschrift Filmanalyse trifft es nicht 100%, obwohl ich sie selbst rotzfrech verwende, wenn ich über Inszenierung und Motivik schreibe. Eine Meinungsfindung unter den Cineasten über eine passende Überschrift wäre beizeiten schön, um den Filmartikeln dahingehend ein einheitliches Bild zu geben. --DieAlraune 13:24, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum Abschnitt Handlung, vorletzter Absatz, „...der Sheriff und seine Posse...“: 1.) taucht dieser Sheriff völlig unvermittelt auf; eine kleine Erläuterung dieses neuen Handlungsstrangs (warum verfolgt und belagert er diese Waco-Banditen?) wäre angenehm; 2.) die „Posse“ - das letzte Mal als ich diesen Begriff hörte, war's noch pubertärer Hiphopgansterrapperslang und damit enzyklopädieuntauglich. Außerdem: ein Sheriff hatte wohl selten seine eigene feste Gang, mit der er ständig gemeinsam durch die Botanik stiefelte. „...und seine Begleiter...“ dürfte hier daher reichen. 195.145.160.198 14:29, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Wort Posse ist im Zusammenhang mit "Sheriff" eigentlich eindeutig und ein Ersetzen durch "Begleiter" verwässert den Inhalt. Das unvermittelte Auftauchen des Sheriffs gibt die Situation im Film wieder. Der Grund der Verfolgung wird auch nur in einem Satz erklärt und ist nicht weit wichtig. Gruß --Hitch 21:13, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe erst durch das Anklicken deines Links heute hiermit erfahren, dass "Posse" in Western ein feststehender Ausdruck ist. Mir war der Begriff bislang nur als Komödie ein Begriff. Vielleicht würde sich zumindest eine ähnliche Verlinkung direkt im Text anbieten, dann werden unkundige Leser auch gleich noch aufgeklärt, und denken nicht, es handele sich hier um einen seltsamen Fehler. --Louisdor 03:33, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oh ja, bitte die Posse unbedingt verlinken! Ehrlich gesagt war ich gestern nämlich arg verwundert, dass mitten in dem ansonst tadellosen Artikeltext plötzlich so ein (vermeintliches) Hiphop-Fangeschwurbel auftaucht. Und ja, genau wie Louisdor denk ich bei Posse auch noch immer an Theaterstücke von Johann Nestroy. Dem Missverständnis sind also für Nicht-Westernexperten Tür und Tor geöffnet. Jetzt, wo ich die BKL gelesen habe, vermute ich allerdings stark, dass sich wohl die Hiphopper den Begriff aus dem Western entliehen haben - und habe dank WP mal wieder was Interessantes dazugelernt...;-) 195.145.160.198 09:38, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal den Link auf die BKL hinzugefügt. Mir war nicht bewusst, dass die Bezeichnung nicht so verbreitet ist (wohl zu viele Western geschaut :)). Leider haben wird noch keinen Artikel en:Posse comitatus (common law), der genauer Auskunft über die verschiedenen Verwendungen gibt. Gruß --Hitch 21:16, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält einen Extrakt aus den Ergebnissen langjähriger Beschäftigung mit dem Autor Julius Stinde. Unsicher bin ich bei der äußeren Gestaltung und wäre dankbar für Tipps von Leuten die speziell mit dem Layout literaturwissenschaftlicher Artikel mehr Erfahrung haben als ich. --Goerdten 11:50, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe soeben mal wahllos ein paar WP-Artikel über klassische Romane überflogen und musste leider feststellen, dass diese keine durchgehend gültige Strukurierung haben, wie etwa die Film-Artikel. Ein erster Abschnitt Inhalt dürfte aber unerlässlich sein, und der fehlt hier noch ganz. Danach bieten sich Unterteilungen in „Hintergründe zur Entstehung und Veröffentlichung“, „Zeitgenössische Kritik“ und vielleicht so etwas wie „Literaturgeschichtliche (und ggf. heutige) Bedeutung“ an. Ich selbst habe übrigens noch keinen Buchholz-Roman gelesen, fühle mich aber sehr an Mark Twains Arglose im Ausland (The Innocents abroad) erinnert, worin ein Vergnügungsschiff voller US-Amerikanerikaner auf Europa und den Nahen Osten losgelassen wurde und schon 1869 sämtliche Untugenden des Pauschal- und Massentourismus vorführte. Sind hier eventuell genreinterne Vergleiche anzustellen? Basine 15:55, 23. Jan. 2007 (CET) Sei gegrüßt, Basine und sei bedankt: das ist ein sehr hilfreicher Kommentar. Werde mich kümmern, vor allem um Mark Twain, dessen Innocents ich noch nicht kenne. Ich denke aber, Stinde ist eigenständig, weil bei ihm alles an der von ihm erdachten Figur der Wilhelmine Buchholz hängt. Demnächst lasse ich einen "Buchholz"-Artikel in der WP ab, worin das vielleicht erkennbar wird. Die Buchholzen erinnert viele ältere Leser auch an Reuters "Onkel Bräsig". --Goerdten 16:36, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Überarbeitet und ergänzt --Goerdten 09:34, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel vor einiger Zeit überarbeitet. Ziel dieses Reviews soll es sein, alle möglichen Kritikpunkte bei einer Lesenswert-Kandidatur zu beseitigen. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 00:39, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Klasse! Ich habe nur ein paar Kleinigkeiten geändert.
Leider muss ich Dich wg. des Fotos seiner Skulptur in St. Nikolai noch um Geduld bitten. Mir konnte bisher noch niemand sagen, wo diese steht/hängt; evtl. wurde sie auch ins Kulturhistorische Museum ausgelagert. Klugschnacker 20:56, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke auf jeden Fall für Dein Bemühen! Bedeutet Dein Lob, dass Du den Artikel für "lesenswert" hältst? Und wenn ja, was fehlt ihm Deiner Meinung nach noch zum Attribut "Exzellent"? Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:30, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Absolut lesenswert!!! Was zur Exzellenz fehlt, kann ich ehrlich nicht beantworten. Ich habe selbst allerdings bisher nur wesentlich umfangreichere Exzellente angesehen. Ob das ein Kriterium für die Wahl dazu ist? Ich habe bei den Diskussionen manchmal durchaus diesen Eindruck. Ich würde dennoch dafür stimmen, zweifellos. Aber wer weiß schon, was hier noch herauskommt. Bei mir steht der Artikel jedenfalls auf der Beobachtungsliste - ich würde ihn gern selbst zum Lesenswerten vorschlagen, sobald das Review abgeschlossen ist. Klugschnacker 21:33, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich halte den Artikel für alles andere als exzellent. Abgesehen davon, dass es eher unterhaltend als sachlich analysierend wirkt, wenn in der Einleitung über die derzeit wohl einflussreichste Symbolfigur der linken Erneuerung Südamerikas (oder den schamlosesten Selbstinszenierer des Kontinents) die Familienverhältnisse dargestellt werden, ist der Artikel in seiner Gesamtheit eher schlecht gegliedert.

Der geschichtliche Abriss führt zwar grob zur Präsidentschaft Chavez' hin. Seinen eigentlichen Sinn, zur Einordnung seiner Politik und seines Aufstiegs beizutragen, leistet der Abschnitt in seiner Detailfülle aber nur bedingt.

Es mag Sinn machen, seine ideengeschichtlichen Positionen dem Artikel voranzustellen, dass Teilaspekte seiner Politik aber vor seinem politischen Werdegang dargestellt werden, zerstört jegliche Stringenz.

Das was sich als Analyse seiner außenpolitischen Positionen anbietet, ist bei genaurem Hinschauen nur ein Sammelsurium von Einzelmeldungen. Die eigentlichen Motivationen Chavez', die Emanzipierung seines Landes, der Kampf gegen neoliberaler Globalisierungstendenzen, sind - wenn überhaupt - nur in Teilsätzen ausgeführt. Innenpolitische Programme ... nada.

Sprachlich befindet sich der Artikel weitab vom High End, erschöpft sich häufig in Plattitüden und zieht recht einfach gestrickte Wirkungszusammenhänge.

Da die wesentliche Aspekte seiner Politik sehr schlecht herausgearbeitet sind, und man stattdessen mit viel News-Blabla erschlagen wird, halte ich den Artikel sogar nur für bedingt lesenswert. -- Triebtäter 03:35, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Tja, als ehemaliger Hauptautor des Artikels muss ich -blutenden Herzens- Triebtäter in vielem Recht geben. Seit längerem mogle ich mich um eine notwendige Renovierung des Artikels herum.
Öfter bereits kritisiert wurde der Geschichtliche Abriss, der zur Zeit der Erstellung des Artikels 2004 notwendig war, weil der Bereich venezolanischer Geschichte in der WP so schlecht erschlossen war, dass es einer solchen Handreichung zum grundlegenden Verständnis bedurfte. Die Zeiten sind prinzipiell vorbei, so dass man ihn sicher deutlich auf unmittelbar vorhergehende Ereignisse kürzen kann.
Das "Sammelsurium von Einzelmeldungen" zur Außenpolitik ist ein Überbleibsel des immer wieder Hintenanhängens von irgendwelchen Tagesmeldungen, die kürzlich einmal grob sortiert und eingearbeitet wurden. Sie ließen sich günstigerweise zusammenfassen und erweitern zu einem Absatz über Chavez' Versuch, eine Anti-US-Allianz aufzubauen.
Die Innenpolitik sollte man zumindest um die Bereiche Wirtschaftspolitik, Umgang mit indigenen Völkern und Sozialpolitik ergänzen.
Ein (kurzer) Abschnitt zu Chavez' Umgang mit den Medien ("Alo Presidente", Wahrheitsgesetz, aktuell die Nichtverlängerung der Sendelizenzen oppositioneller Fernsehsender) wäre sinnvoll.
Die Einleitung wäre zu überarbeiten, die privaten Daten daraus sollten in den biographischen Abschnitt zurücküberstellt werden.
Eine Restrukturierung und ein grobes "Aufräumen" sollte unternommen werden.
Ich denke, dass ein paar dieser ersten Schritte hinreichend wären, um den Artikel an die heutigen formalen und inhaltlichen Anforderungen anzupassen und zumindest lesenswert zu halten und werde mich dranmachen, sie zu leisten. Gruß, Denis Barthel 09:11, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist weitgehend unkritisch und auch nicht aktuell. Zumindest die umfassenden Vollmachten, die er vom Parlament bekommen hat und die kritische Kommentierung dieses Vorgangs weltweit hätte ich in einem "lesenswerten" Artikel erwartet.Karsten11 18:24, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein 2. Review... Ich stelle den Artikel mal in den Review, in der Hoffnung das der Artikel eine 2. lesenswert Kandidatur übersteht, vielleicht sogar als exzellent bewertet wird. Ich denke mal ich werde heute die Bilder nochmal richtig und passend anordnen und ein paar gröbere Fehler beseitigen. --EarthfighterTalkBewerte meine Arbeit! 15:34, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe gerade versucht, mich anhand des Artikels über Basics des American Football zu informieren und muss - leider! - mitteilen, dass dies nicht oder nur schwer gelingt. Das Problem ist, dass die Regeln nicht so erläutert werden, dass jemand wie ich, der wenig (oder noch gar keine) Ahnung hat, sie beim ersten Lesen zumindest im Großen und Ganzen versteht. Meiner Meinung nach liegt das daran, das die Erläuterung nicht Schritt für Schritt aufgebaut wird, sondern häufig versucht, alles auf einmal (Regel, Spezialfälle, taktiksche Reaktionen und womöglich Varianten) zu vermitteln. Dabei muss zwangsläufig immer wieder bis dato noch nicht Eingeführtes vorausgesetzt werden. Da hilft es dann auch nicht, dass die Vorgriffe verlinkt sind. Ein Experte hat damit sicher kein Problem, aber ein Football-Experte braucht den Artikel auch nicht. Ich würde daher vorschlagen, dass ein Fachkundiger die zweifelsohne gute Materialfülle einmal so aufbauend ordnet, dass ein geneigter sportinteressierte Leser beim ersten Lesen eine gute Grundinformation bekommt. Ich stelle mich gerne als Tester zur Verfügung. Also, nur Mut! Eddy Renard 01:39, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Kritik, das habe ich auch schon befürchtet, ich werde mal ein bisschen durcharbeiten und es verständlicher formulieren. --EarthfighterTalkBewerte meine Arbeit! 14:32, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann mich Eddy nur anschließen.Der Artikel hat aber viel Potential, müßte nur v.a. was die Definitionen und die Gliederung betrifft, besser werden. Vielleicht wäre es eine gute Idee, den geschichtlichen Abriß nach den Grundregeln zu behandeln, weil in letzterem Abschnitt viele Definitionen (entweder über Links oder im Text) klargestellt werden, die für das Verstehen der Entwicklung essetntiell sind. (Bsp: im 2. Geschichtsabsatz wird die Scrimmingline erwähnt, als wüßte jeder, was das ist). Stilisisch habe ich schonmal mein Glück versucht.

Hier ist mal eine Liste von nicht oder ungenügend definierten Begriffen: Cones (Begrenzungen klingt ungenau), Receiver, catch, Quarterback, out-of/in-bounds (kann man sich zwar zusammenreimen, aber Wikipedia ist kein Reimlexikon), Interior offensive line und jede Menge anderes. Ich hab den Artikel nur zu circa einem drittel gelesen... Ist noch viel Arbeit. Kann aber gut werden. --84.167.83.201 02:15, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Review zu diesem Artikel über das wichtige Werk von Erich Fromm läuft im Bereich Geschichte:

http://de.wikipedia.org/wiki/WP:RVG#Anatomie_der_menschlichen_Destruktivit.C3.A4t

Ich bitte auch euch um kommentare. Jjkorff 22:50, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ulysses (englisch für Odysseus) ist der bedeutendste Roman des irischen Schriftstellers James Joyce.

Ich bin eben über diesen Artikel gestolpert und halte ihn für mindestens lesenswert, würde aber gerne vor einer Kandidatur noch ein paar unverbindliche Stimmen hören. --[Rw] !? 12:55, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es fehlen die Kapitel Circe, Eumaeus und Ithaka. Und viele der Punkte aus der Exzellenz-Kandidatur sind noch nicht umgesetzt worden (z.B. gibt es kein Kapitel über das Übersetzen und die deutsche Ausgabe). Ich wünsche aber viel Spaß dabei! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 15:59, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Abgesehen vom bereits Gesagten stört mich, dass im Gorman-Gilbert-Schema „Korrespondenzen“ angegeben werden, die mir nichts sagen, die ich in der Wikipedia nirgends finde und die mich zu dem Verdacht leiten, dass es weniger um Lesehilfen geht, als darum, intellektuell schwergewichtig klingende Namen und Begriffe, die man womöglich selber nicht verstanden hat, im Artikel unterzubringen: Was soll mir denn Megapenthus sagen, was Symplegaden? Von einem Ulysses Pseudangelos mal zu schweigen.
Ein ähnlicher Verdacht beschleicht mich bei dem folgenden Satz:
Die völlige Aufhebung jeder Distanz zwischen den Romanfiguren und dem Leser, die den Erzähler und Autor vordergründig ins Nichts verschwinden lässt, gehört zum Faszinierendsten, was „Ulysses“ seinen Lesern bieten kann.
Häh? „Völlige“ Aufhebung der Distanz bedeutet ja Verschmelzung oder Identifikation – ich hab den Ulysses zweimal gelesen, aber etwas Derartiges habe ich nicht erlebt. Bitte erläutern, bitte belegen, oder am besten: bitte streichen.
Belege fehlen allgemein sehr, was meinen dritten Verdacht nährt, dass Vieles von dem, was es hier zu lesen gibt, selbst ausgedachtes Geschwurbel ist (z.B. Der Autor ordnet den Leser unmittelbar dem Geschehen und den handelnden Personen zu u.v.a.m.). --Φ 22:41, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Phi Bei deiner Kritik am Gorman-Gilbert-Schema beschleicht mich wiederum der Verdacht, dass du ganze Abschnitte des Artikels gar nicht gelesen hast. Sonst würdest du wissen, dass dieses Schema von Joyce höchstpersönlich nachgelassen wurde und von der Forschung sehr gerne herangezogen wird - und es war das (wohl einzige richtig fruchtbare - *seufz*) Ergebnis des letzten großen Reviews (in Form der Exc.-Disku.), dass das Schema drin bleibt, und zwar in dieser Form, nämlich den Kapiteln zugeordnet. Nur weil dein, mein und der Wikipedia kleiner Verstand es (im engen Sinne) nicht versteht, heißt es noch lang nicht, dass es für die Interpretation des Buches nicht relevant ist.
Auch ist es etwas inkohärent, gegen Thesen, die aus den angegebenen Sekundärtexten stammen, mit "etwas Derartiges habe ich nicht erlebt" zu argumentieren und dabei den Autoren Theoriefindung vorzuwerfen. Es geht bei dir offensichtlich eher darum, dass du es nicht verstehst, als dass du es bei deiner eigenen Ulysses-Lektüre nicht empfunden hast. Joyce hat hier in einer in der bisherigen Romanlitaratur nie so präzise dagewesenen Weise psychische Regungen, Vorstellungen und Wünsche von innen heraus - und das heißt aus dem Un- und Unterbewussten heraus - beschrieben. Manche sagen, er berühre das "Vorbewusste". Es geht nicht um eine Identifikation - das passiert schließlich in jedem Krimi - sondern darum, dass der Leser z.B. kleine flüchtige Dinge, die der Protagonist selbst nur am Rande wahrnimmt, ebenfalls nur flüchtig wahrnimmt, aber er nimmt sie wahr, wie der Protagonist. Der Leser nimmt körperliche Seinszustände Blooms wie Hunger oder Ekel oder Geilheit nicht dadurch auf, dass gesagt wird: "Langsam bekam Bloom nun wirklich Hunger." oder "Die Kleine da am Strand, die ist ja echt scharf, ey!", sondern indem in der Art des Denkenden der Hunger aufgebaut wird, und das heißt in Sprache und Gestus eines kleinbürgerlichen, jüdischen Anzeigenakquisiteurs. Das ist die Distanz, die aufgehoben wird. Natürlich nicht immer: Die verschiedenen sprachlichen Stilrichtungen hauen dazwischen.
Ich gebe zu, die Beleglage lässt zu wünschen übrig, aber gerade Halbsätze wie: gehört zum Faszinierendsten, was „Ulysses“ seinen Lesern bieten kann, finden sich allerorten.
Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 01:25, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Schema, das auch mir geholfen hat. Ich bin nur dagegen, in einen Artikel Sachen reinzuschreiben, die keiner versteht und die keinem helfen. Welchen Erkenntnisgewinn hat denn eine Leserin durch den Hinweis auf Ulysses Pseudangelos (whateverthatmaybe)? Wenn es keinen Erkenntnisgewinn gibt, gehört der Begriff nicht in den Artikel: Entweder man erläutert, was damit gemeint ist, oder man lässt ihn raus.
Danke für die Interpretation des seltsamen Satzes; auch in deiner Interpretation ist das "völlig" schlechterdings falsch. Joyce hat die Distanz allenfalls verkleinert, von einer "völligen Aufhebung jeder Distanz" zu schreiben ist Unfug.
Danke dass du mir zustimmst, dass die Einzelnachweise fehlen. Durch sie würde eben auch jeder Verdacht eigener Theoriefindung entkräftet. Mfg, --Φ 08:24, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte nur, gerade solche Sätze verweisen nicht auf Theoriefindung, sondern auf veraltete Sekundärliteratur. Aber - es sei Dir ungenommen, das Ganze mit irgendeinem Joyce-Kommentar unterm Arm zu verändern. (Welchen benutzt Du denn?) So weit ich weiß ist der Artikel sowieso gerade autorenlos.
Noch zum Schema: Es ist nicht sinnvoll, es auseinanderzureißen, oder nur die Dinge, von denen irgendjemand glaubt, sie würden nicht helfen, rauszunehmen. Esist aber sinnvoll, das Schema als Ganzes drinzulassen, da vieles daraus bekannt und hilfreich ist.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:03, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lieber Anonymus, das finde ich nett, dass du mir das zutraust, aber ich bin gar kein Literaturwissenschaftler oder Anglist, sondern bloß Leser, und einen Joyce-Kommentar habe ich auch nicht. Insgesamt wird man vor einer Lesenswert-Kandidatur wohl noch auf eine kompetente Bearbeiterin warten müssen. Ich verstehe auch nicht, inwiefern das Schema auseinandergerissen würde, wenn wir Dinge streichen würden, die zwei mittelgebildete Benutzer wie sagenwirmal du und ich nicht verstehen (vom Wikipedia:Omatest mal zu schweigen). Gruß, --Φ 18:09, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber das ist doch so logisch, dass selbst die Oma (meine jedenfalls) das verstehen würde: Entweder bleibt das Schema drin oder es kommt raus. Es war hilfreich? Dann bleibt es drin. Es stört nur? Dann kommt es raus. Eins [...] oder [zwei], du musst dich entscheiden, [zwei] Felder sind frei. Plopp, plopp das heißt Stopp, nur noch einen Hopp, dann bleibt es dabei. Und da die Entscheidung bereits getroffen wurde, muss deine Oma ein paar kleine Begriffe hinnehmen, die sie mal nicht versteht. Das muss sie doch nicht so erschrecken...
Und nun muss ich mit dir schimpfen: Deine Kritik ist also absolute POV-Kritik! Wenn wir uns also danach richten würden, wäre das Theoriefindung pur und wir würden selbst ausgedachtem Geschwurbel einen viel zu hohen Stellenwert einräumen. Also lassen wir die Sache doch wie sie ist und warten erstmal auf die Belege. (Außerdem: Unten steht ja ne Menge Sekundärliteratur; in einem der Werke wird der Satz wohl stehen. Der alte Autor meldet sich leider nicht, aber ich weiß noch, dass er damals irgendein Werk zusammenfasste... Wenn ich doch nur wüsste, welches?) So weit also --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:04, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Verstehe das Entweder-oder nicht: Aus anderen Büchern zitieren wir doch auch nur die verständlichen Seiten. Und was daran POV sein soll, wenn ich offenkundig unsinnige Formulierungen ändern oder streichen will, leuchtet mir auch nicht ein. --Φ 16:41, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@ Verehrter Phi, dir leuchtet anscheinend eine Menge nicht ein. Aber um die bereits von dir bemühte Seite zu zitieren: Wikipedia berichtet das, was verlässliche Quellen veröffentlicht haben, unabhängig davon, ob wir von der Richtigkeit überzeugt sind oder nicht. Wie ich schon zugeben musste, weiß ich leider nicht, aus welcher Quelle Leo damals schöpfte, aber es war einer der erwähnten Sekundärtexte, womit der Wikipedia-Beleg-Konvention eigentlich genüge getan ist. Bis zur Verifizierung sollte es auch auf jeden drin bleiben, sonst ist es schwieriger, es zu überprüfen.
Auch die die Gormann-Gilbert-Diskussion halte ich für beendet.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:15, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann in den Regeln der Wikipedia nirgendwo Bestimmungen entdecken, die uns zwingen, Informationen in einen Artikel zu stellen, die keiner versteht. Deswegen bin ich dafür, die Begriffe aus dem Schema, die keinen blauen Link haben, zu erläutern oder zu streichen, und wenn du mir nicht erklären kannst, wer oder was Ulysses Pseudangelos bedeutet, werden ich ihn eben streichen. Ein schönes Wochenende wünscht --Φ 10:11, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ulysses Pseudangelos etc.
Hallo - seit einiger Zeit beobachte ich, wie an und für sich ordentliche Wikipedia-Artikel durch halbgebildete Leute so verändert werden, daß das Wissen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert wird.
Deshalb einige Klarstellungen:
‣ Ulysses Pseudangelos heißt "der falsche Engel Odysseus". Joyce zitiert den Begriff aus der Poetik des Aristoteles, Kapitel 16. Aristoteles bezieht sich hier auf die Arten des Erkennens im größeren Rahmen einer Abhandlung über die Tragödie. Das passt exzellent zu einem Roman, in dem Erkennen eine so wichtige Rolle spielt.
‣ Das bringt uns doch noch mal zum Gilbert-Schema. Bitte ruft Euch ins Gedächtnis, daß dieses Schema von Joyce selbst stammt. Das Schema wurde nie als »Erklärung« des Ulysses angesehen. Wie aus der Fachliteratur hervorgeht, hat es eher mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. ‣ Die oben zitierten »Schwurbelsätze« sind von mir (LeoBloom) formuliert. Ich zitiere dabei nicht einfach Fritz Senn und Anthony Burgess, sondern habe mich bemüht, Gedanken, die ich in deren Büchern fand, in lexikalischer Kürze wiederzugeben. Es sind also nicht meine privaten Theorien wiedergegeben - die wären in der Tat verzichtbar.
--LeoBloom 16:50, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Na super, lieber Leo, jetzt beginnt sich das Bild zu klären. Bau doch bitte den Zusammenhang zwischen dem Seemann und Ulysses Pseudangelos in nachvollziehbarer Weise ein - ganz hab ich es noch nicht verstanden (Kommen denn Engel, wenn auch falsche, bei Aristoteles und Homer vor?). Ich habe, wie du vielleicht gesehen hast, Erläuterungen zu den anderen Namen eingefügt, die keinen blauen Link haben. Das Schema ist ja kein heiliger Text, der nicht verändert werden darf, sondern dient hier dem besseren Verständnis des Lemmas.
Noch eine Frage zu dem Schema: Im Artikel ist immer was vom Gorman-Gilbert-Schema die Rede. In meiner Ausgabe von Gilberts Das Rätsel Ulysses finde ich Gorman nicht erwähnt, auch unsere Wikipedia kennt nur ein Gilbert-Schema, und in beiden kommt auch kein Pseudangelos vor. Ich bitte um Aufklärung.
Ich fände es auch gut, wenn du die Bezüge auf Senn und Burgess mit Fußnoten belegen könntest. So allgemein ist das wenig zufriedenstellend
Bei den "Korrespondenzen" fiel mir auf, dass mal der antike Bezug kursiv an erster Stelle steht, mal der moderne. Soll das so sein?
Und da wir hier ja im Review sind: Dem Artikel fehlt bislang eine Auseinandersetzung mit dem Irland-Thema. Dass die überaus zahlreichen Anspielungen auf und Erwähnungen von Charles Parnell im ganzen Artikel mit keinem Satz erläutert werden, ist sehr schade. Viel bleibt noch zu tun. Ich fange schon mal an. Gruß, --Φ 18:30, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Form, die hier gewählt wird, das Gorman-Gilbert-Schema im Ulysses-Artikel zu erklären, äußerst störend. Es gibt einen eigenen Artikel zu dem Schema, da gehören die Erklärungen hinein. So behindern sie den Lesefluss des Artikels doch erheblich. Mehr als das glatte Schema. ich habe die guten Sachen mal in den passenden Artikel hineinkopiert. Lieber Phi, dort bitte weiterarbeiten. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:24, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ärgerlicher Unsinn, lieber Anonymus. Das Schema soll das Lemma erläutern, und das lautet Ulysses. Was umallesinderwwelt nützt es einem Leser, von einem Fenier zu lesen, wenn man nicht erfährt, was das ist? Du tust so, als wäre das Schema ein heiliger Text, der um seiner selbst willen da steht. Ich werde deine Änderung revertieren. Eine erneute Löschung meiner Ergänzungen durch dich wäre ein Wikipedia:Edit War, der eine Sperre deines Accounts oder des Artikels nach sich ziehen könnte. Ich möchte dich bitten, diesen Weg nicht zu beschreiten, sondern hier oder auf der Diskussionsseite des Artikels eine Einigung herbeizuführen. --Φ 21:31, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eben, das Schema das Lemma, und nicht weitere Lemmata das Schema, das das Lemma erklärt. Auf diese Weise wird es unnötig verkompliziert. Es gibt ein Lemma Gilbert-Schema, dort gehören deine Erläuterungen hinein. Aber ich will keinen Streit auf Spitz und Kragen: Wir sollten doch andere Meinungen dazu hören, oder? Also warte doch erstmal in Ruhe ab. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:35, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
PS. Übrigens reichen tatsächlich Wikipedia-formal die Sekundärlisten unter dem Artikel, auch ohne Fußnoten. Ich habe mich erkundigt. --[[Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:37, 28. Jan. 2007 (CET)|A.]][Beantworten]
PPS Habe aus Klarheitsgründen die Seite noch einmal revertet. So wird es einem Außßenstehenden deutlicher, was wir jeweils meinen.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:52, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Puh! Schwierigkeiten sind beim Durchhirnen dieses gar komplexen Romans samt seines WP-Artikels aufgetreten. Welcher philosophisch und/oder erzähltheoretisch geschulte Anglistik-Dottore hilft???: Was heißt folgender Satz?: Zeitliche Deckungsgleichheit macht die exakte Bestimmung des Ortes wiederum unmöglich.
Und schwierig-schwierig die Erzählersache: Der Autor ordnet den Leser unmittelbar dem Geschehen und den handelnden Personen zu und tritt (auf den ersten Blick) selbst vollständig zurück. Irgendwie habe ich ja den Versdacht, dass hier im zweiten Teil des Satzes Erzähler oder impliziter Autor gemeint wären, aber ich trau mich nicht so recht ran. Was tun??? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:39, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mir reicht`s jetzt. Ich habe mehrere Vorschläge zur Verbesserung des Artikels gemacht, habe dafür Schelte bezogen und meine eigenen Ergänzungen von Informationen, die zum Verständnis des Lemmas helfen, werden rückgängig gemacht - einschließlich der Verlinkung. Für mich ist der Review beendet, ich melde den Edit War des Anonymus auf der Vandalensperrung. --Φ 09:43, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Phi Die Ergänzungen sind nicht rückgängig gemacht worden, sondern sorgsam nach Gilbert-Schema verschoben. --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:35, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Informationen, die ich ergänzt habe, erläutern keineswegs das Gilbert-Schema, sondern dienen dem Verständnis des Romans Ulysses. Wenn sie aus dem Lemma Ulysses in ein anderes Lemma verschoben werden, ist das extrem leserunfreundlich. Deine Begründung in der Zusammenfassung, so würde ein "eher verwirrende fülle an informationen" entstehen, ist genauso lächerlich wie die Tatsache, dass du ganz offenkundige Übersetzungsfehler ("Whirlpool" statt "Strudel" im Zusammenhang mit Charybdis) mit revertiert hast. Ich habe noch kein nachvollziehbares Argument für deine Verschiebungen gelesen. Meldung hier ist jedenfalls erfolgt. Ich halte das, was du da treibst, für Vandalismus; der Verbesserung des Artikels Ulysses dient es jedenfalls nicht. --Φ 12:00, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Phi Bitte mäßige dein rigides Diskussionsverhalten. Wir haben uns doch - soweit ich sehe - geeinigt, dass über den Streitpunkt andere entscheiden sollten, was die einzige vernünftige Lösung ist, wenn zwei komplett gegenteilige Ansichten aufeinanderprallen. - Ich denke sowieso, dass der Punkt Gorman-Gilbert-Schema/Gilbert-Schema bei der anstehenden Lesenswert-Diskussion, auf die dieser Artikel ja offensichtlich zusteuert, noch ausführlich diskutiert wird.
Dem Artikel täte es übrigens gut, wenn der letzte Abschnitt von Zeit im „Ulysses“ und das Phänomen der Begegnung zu einem genaueren, eigenen Kapitel über den Erzähler ausgebaut werden würde. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 22:25, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte kann mal kurz jemand überprüfen, ob bei ihm folgende links auch nicht mehr funktionieren:
Dann müssen wir sie nämlich rausschmeißen... und können gleich überlegen, wo wir neue Karten herkriegen...?!?! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:30, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Das scheint mir ein vorübergehendes technisches Problem zu sein. Bis auf die DNS-Auflösung von robotwisdom.com (siehe hier:
$ host www.robotwisdom.com.
Host www.robotwisdom.com not found: 3(NXDOMAIN)
$ host www.robotwisdom.com. chicken.prague.tv.
[…]
www.robotwisdom.com has address 62.168.11.245
) funktioniert der Zugriff auf die Seiten hervorragend. --[Rw] !? 19:56, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für's Nachschauen, aber – was bedeutet das jetzt? Was muss ich an meinem Rechner verändern, damit's auch bei mir hervorragend funktioniert? Fragt verwirrt (come sempre) --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 20:41, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass der Seitenbetreiber das technische Problem in ein paar Tagen (oder Wochen) löst. Wenn nicht, können wir den Link nächsten Monat löschen. --[Rw] !? 14:30, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mächtige Schema am Anfang stört mich auch. Ein massiver Berg, der dazu noch wenig hergibt.

Aber anderes finde ich schlimmer: Im Gegensatz zur linear kohärenten Zeitstruktur des klassischen realistischen Romans wagt der Ulysses, die Zeit dem jeweiligen individuellen Erleben der Romanfiguren als innere Zeit oder "Lebenszeit" anzupassen. Den Gegensatz zwischen "innerer", erlebter und "äußerer", physikalischer Zeit gibts auch anderswo und früher (denkt mal an Hamsun, Sult). Überhaupt neigt der Artikel dazu, Sachen als einzigartig herauszustellen, die es schlicht und einfach nicht sind. Und stellt Notwendigkeiten her, die keine sind: Für einen Erzählerkommentar ist kein Raum. Woher weiß man das? Es gibt keinen Erzählerkommentar, das stimmt. Ob es einen geben könnte, brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren. Detailanalysen sind sinnlos. Ach so? Das ist nicht nur POV in Reinkultur, sondern auch ... tschulljung ... Humbug. Hier wäre ein bisschen distanziertere Schreibe Gold wert. So ist das teilweise geradezu unbrauchbar.

Und das größte Manko ist der Rezeptionsteil. Der Ulysses ist doch als das Buch der Moderne betrachtet worden, er ist kanonisiert worden. Dazu erfährt man hier gar nichts. Auch zur "produktiven Rezeption" (Übersetzungen!) so gut wie null. Ein lesenswerter Artikel sollte sich dazu dringend was einfallen lassen. --Mautpreller 13:38, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

vorab kein autor! nur zufällig darüber "gestolpert" sehr umfangreich und gut bebildert, könnte aber noch verbessert werden (inkl. grammatika), deshalb review-disposition zum "lesenswert". gruß -- die hendrike 11:46, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Diskussion:Liste seemännischer Fachwörter, Gruß Seebeer 14:31, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zweifelhafte Sammlung (etwa "Umiak - Transportboot der Eskimos, oft von Frauen gefahren") von 0815-Begriffen der Seefahrt; ich sehe diese Sammlung in keiner Weise als Lesenswert-Kandidat. --Zollwurf 15:33, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Moin Zollwurf, dies ist ein Reviewprozess, kein Kandidat, kannst Dich aber gerne einbringen, aber nicht mit Behauptungen wie 0815 tssss, tssss Seebeer 15:46, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe die Biographie stark erweitert, und würde mich über Durchsicht freuen. Vielleicht kann jemand etwas zum allgemeinen musikalischen Schaffen beitragen, da ich von Musikwissenschaft keine Ahnung habe. --Geiserich77 15:44, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Willy Meller war ein deutscher Bildhauer. Besonders bekannt wurde er gemeinsam mit Clemens Klotz durch seine Arbeiten zur Zeit des Nationalsozialismus, unter anderem durch Arbeiten am Olympiastadion Berlin und die NSDAP-Ordensburgen Vogelsang und Crössinsee.--Leonce49 18:34, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gefällt mir sehr gut, der artikel. Mir fällt im moment keine kritik ein. Oder vielleicht: kann man den stil des burschen genauer in worte fassen? --Jjkorff 19:06, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Leonce, der Artikel gefällt auch mir gut. Angenehm, daß Du sehr sachlich beschreibend bist und nicht sofort die Propagandatätigkeit negativ wertest. Trotzdem könnte manchmal vielleicht eine klarere Aussage (z.B.) zur veränderten künstlerischen Herangehensweise formuliert werden. Beispiel Lüdenscheidt - "1933 legte er einen neuen Entwurf für die Figur vor, wobei es nur wenige Ähnlichkeiten mit dem ersten Entwurf gab" Der neue Entwurf hatte ja offenbar nicht nur wenig Ähnlichkeiten, er war wohl konträrer Natur, was man aus dem nachfolgenden Zitat sich erschließen kann. Es hat aber nicht jeder Leser soviel Vorwissen und Erfahrung, daß er aus dem Vergleich der Zitate sich diese Schlußfolgerung zieht. Deshalb darf hier gern eine klarere Beschreibung stehen, ohne daß damit gleich eine Wertung vorgenommen wird.
In der Verwendung der Zeiten scheint es manchmal ein Problem zu geben: Natürlich ist die Skulptur auch heute noch, aber die zeitgenössische Wertung sah nun mal... Im genannten Absatz habe ich aus meiner Kennnis ein paar Verbesserungen vorgenommen, ich hoffe, es stimmt. Sonst müßtest Du selbst mal sehen. Grüße --Arnis 17:09, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise - Werde mich in Kürze drum kümmern--Leonce49 18:21, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel benutzt eine Sprachkorrektur, sein Author spricht Deutsch nur schlimm, kann es nicht selbst machen.--193.179.143.249 21:46, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Okay, ich schaue in den nächsten Tagen mal drüber. Da ich selbst genügend Tschechiskenntnisse haben, kannst du mir auch tschechische Online-Quellen zur Ergänzung vorlegen, so welche da sind, die noch eingefügt werden müssten... ahoj, mej se....-- Ewald Trojansky 07:31, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sie können gerade den tschechischen Artikel über die Kirche sehen (Kostel Nejsvětější Trojice (Fulnek)); auch der relevante Teil des Buches Die Pfarrkirche in Fulnek…, (original in Deutsch) der digitalisiert worden ist, können sie da im HTML-Format sehen ([2]).--193.179.143.249 01:58, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel über das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung, auch bekannt als OLAF, hat inzwischen einen Stand erreicht, der eure Kritik und Anregungen erfordert, um ihn noch besser zu machen. Danke und Grüße, --Birger 22:27, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Birger, guter, interessanter Artikel. Mir als Vollaie ist nach Lektüre des Artikels aber noch nicht 100%ig klar, wie das Institut/Amt arbeitet.
    • Einleitung: Ein bisschen knapp. Ein paar Ergänzungen zu den Tätigkeiten, in etwa wie in der Einleitung des Artikels in en., wären sehr hilfreich.
    • Links: sehr sparsam, was generell gut ist. Ein paar zentrale Begriffe könnten noch verlinkt werden.
    • Gliederung: okay, auch wenn ich wie im en.-Artikel die Struktur vor die Geschichte setzen würde. Das ist aber nicht so entscheidend.
    • Stil: prima.
    • Inhalt: Geschichte: hier wird mir nicht klar, wie die Vorgängerorganisation in Bezug zu OLAF steht. Sollte UCLAF einen eigenen Artikel bekommen? Wer hat OLAF gegründet, die Europäische Kommission? Im Moment steht nur da, dass das Parlament Druck gemacht hat. Könnte das nicht noch ein wenig genauer beschrieben werden? Aufgaben: ok Arbeitsweise und Arbeitsbereiche: Hier würde ich mir zusätzlich ein paar Angaben zur Struktur der Behörde wünschen. Wie ist sie organisiert, wie viele Menschen arbeiten dort? Welche Ausbildung haben die meisten von ihnen, aus welchen Ländern stammen sie? Stellung in der EU-Bürokratie und Organisation okay. sollte man die Mitglieder des Überwachungsausschusses und den Vizepräsident für Verwaltung, Audit und Betrugsbekämpfung namentlich nennen, oder wechseln die zu oft? Generell würde ich sagen, dass eine Erwähnung hilfreich ist und zur Veranschaulichung beiträgt. Ergebnisse und Fälle :finde ich gut.Beurteilung von OLAF: Eine Formulierung wie "OLAFs Verhältnis zu den Medien" finde ich unglücklich, das klingt zu personalisiert und ist auch unpräzise. Bei den "Siehe auchs" weiß ich nicht, was sie mit dem Artikel zu tun haben, wenn ich die Begriffe nicht bereits kenne- könnte man Eurojust und Europol nicht noch sinnvoll irgendwo einbauen und mit einem Satz den Bezug erklären?
      • Bias:klingt sehr neutral, aber wirklich beurteilen kann ichs nicht.
    • Bilder: Ist das Amt in einem Gebäude untergebracht oder in verschiedenen? Vielleicht könnte man sonst noch ein Foto des Gebäudes einfügen?
    • Belege:sehr gut.
    • Fazit: Guter Artikel, ich hoffe, meine Kritikpunkte konnten Dir irgendwie weiterhelfen. Wenn die behoben sind, ist meine Stimme bei irgendwelchen Kandidaturen sicher :o). -- Nina 19:00, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel hat mir ganz gut gefallen. Er ist gut belegt (dpa als Quelle ist nicht immer das beste. Es sollte eine Primärpublikation sein, wenn möglich) und deckt den größten Teil von dem ab, was man zu OLAF erwarten würde. Dass er bei der Cresson-Affäre ja nicht auf ein eigenes Lemma verweisen kann, sondern nur auf die gute Edith ist ja nicht seine Schuld. Im Text selbst bin ich häufig über Zeitenwechsel (Imperfekt / Perfekt) gestolpert, an dieser Stelle unschön. Ab und zu kommt mir die Struktur des Artikels ein wenig schwach vor, die einzelnen Teile haben zueinander wenig Bezug, warum es nun genau in dieser Reihenfolge erfolgt. Bei einigen Angaben (etwa Angestelltenzahl) fehlt mir der offensichtliche Grund, warum das nun genau da steht. Andere Absätze kannibalisieren ihre Kollegen, beispielsweise den Kritik-Teil. -- Mathias Schindler 20:07, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Nina, hallo Mathias, vielen Dank für eure konstruktive Kritik. Einige kleinere Verbesserungen habe ich bereits vorgenommen. Zusätzlich werde ich den Hauptautor auf eure Vorschläge hinweisen. Grüße, --Birger 22:45, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

IMHO lesenswert, wollte aber gerne eine zweite (dritte?) Meinung einholen. --Geiserich77 22:41, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Auch wenn ich mich frage, wieso ich den Kölnern Entwicklungshilfe leiste (wo die doch meinen Essener Äbtissinnen im Mittelalter das Leben schwer machten): Was läßt sich verbessern, was fehlt in Richtung lesenswert? (Mehr Bilder geht derzeit nicht, das Kreuz wird erst im Herbst wieder ausgestellt.) -- Tobnu 03:15, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schoener Artikel, den ich mir noch einmal in Ruhe durchlesen werde. Im Vorueberfliegen angemerkt: Die Kardinaltugenden sind, wie der eckige Name schon andeutet, vier an der Zahl u. platonischer Herkunft, waehrend die drei paulinischen, um die es geht (Fides, Spes und Caritas) gewoehnlich als theologische oder christliche Haupttugenden bezeichnet (und den Kardinaltugenden zur Erreichung der Siebenzahl hinzuaddiert, aber nicht damit gleichgesetzt) werden.--Otfried Lieberknecht 15:28, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab's geändert. -- Tobnu 19:29, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich finde, dass der Artikel den Lesenswert-Kriterien inzwischen gerecht wird. Allerdings stelle ich ihn erstmal hierher, bevor ich ihn Hals über Kopf nominiere. (eingestellt von Croromano --ergänzt von Wwwurm)

Hoppla... hab tatsächlich meine Signierung vergessen... Tschuldigts bitte... Croromano 02:57, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Halo Croromano, hier mal meine Einschätzung:

  • 1912 bezog Real Madrid, auf der O'Donell Straße, das erste Stadion der Vereinsgeschichte
mMn gehören die beiden Kommata raus und es müsste an der O'Donell-Straße heißen.
  • den königlichen Zusatz "Real" in den Vereinsnamen: Was bedeutet "Real"?
  • Das weiße Ballet? Ist damit der Tanz gemeint? Dann musst Du das in Ballett ändern. Falls nicht, bitte erklären, was Ballet ist (spanischer Ausdruck?) Und weiß wegen der Heimtrikots?
  • Was ist um Himmels Willen ein Eigenbauspieler? Hat den der Trainer aus 'nem Bausatz selbst zusammen geklöppelt? Oder ist damit einer aus der Jugendmannschaft (oder so gemeint)? Das würde ich umformulieren, Eigenbauspieler hört sich sehr, sehr seltsam an.
  • 1990 - 1997: Das "legendär" bei Johan Cryuff würde ich rausnehmen, das riecht nach POV.
  • 1997 - 2003: Ein einsamer Rekord! raus damit, völlig unenzyklopädisch. Wenn, dann neutral umformulieren.
Gleich danach: Weiters ist kein gutes Deutsch. Lieber Außerdem oder was ähnliches schreiben.
  • Gegenwart: operatives Geschäft (ohne Einmaleffekte) - was heißt das denn? Kann man das verlinken?

Ansonsten finde ich den Artikel durchaus lesenswert. Ich habe jetzt noch ein paar Tippfehler verbessert. Liebe Grüße, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 12:41, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

So dann mal auch meine Anregungen. Ich hoffe mal, dass ein Verein wie Real bald unsere Lesenswerten oder exellenten Artikel bereichert.

  • Einleitung : Real Madrid ist ein spanischer Verein aus der Hauptstadt des Landes. Mit seinen Erfolgen gehört er zu den bekanntesten und erfolgreichsten der Welt.(usw ). Hier müsste mehr text her, zwar wissen viele das Real Madrid aus spanien kommt, jedoch sollte man erwähnen , dass der Verein noch in der Primera Division spielt. Theoretisch könnte es ja auch ein kolumbianischer Klub sein, schließlich gibts ja auch den FC Barcelona in Kolumbien. Nur die Erfolge wirken hier etwas mager.
  • Geschichte : Gut, allerdings die Klammern durch Nebensätze ergänzen. Sonst noch ein paar Übertreibungen raus nehmen, wie magisches Datum ( könnte man durch besonderes gut ersetzen ).

Ebenfalls könnte man beschreiben, warum Santiago eine so große Arena errichten ließ, gab es schon so viele Fans oder sollte es ein Prestige Objekt sein. Desweiteren fällt auf, dass der Geschichtsteil sehr international lastig ist, nationale Erfolge sollten jedoch nicht unerwähnt bleiben.

  • Finanzielle Situation : Die Leistungen von Senior Perez in allen Ehren aber, die schulden, die teilweise über eine milliarden Euro ! betrugen hat er nicht ganz allein getilgt. Immerhin hat der Staat das Trainingsgelände für sehr viel Geld gekauft und damit den Verein wieder saniert. Ohne diese Aktion wäre Real heute sicher nicht zahlungsfähig, dies sollte auch angedeutet werden.
  • Sonstiges : Die Abschnitte für die Castilla und die Basketballmannschaft könnten noch etwas angereichert werden. Es taucht ja schon viel vorher auf, vielleicht lässt sich da trotzdem noch so manches einfügen. Eventuell könnte man auch schreiben, wie viele Spieler Real Madrid schon für Nationalmannschaften abgestellt hat und wie viele man selbst in der Jugend ausgebildet hat.

Summa Sumarum bin ich sehr positiv überrascht vom Artikel, da ist wirklich viel herum gekommen. Solche Arbeit verdient natürlich ein besonderes Lob. An den Lesenswerthürde wird er kaum scheitern, es sei denn die Fußballgegner rebellieren wieder. Exellent wird zwar schwierig, doch für ein Verein wie den Galacticos sollte das auch schaffbar sein ;-) (Kaiser Mao 11:18, 3. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]

Den Abschnitt über die Kaderpolitik finde ich derzeit ein bisschen einseitig. Mag ja sein, dass Real ne passable Jugendarbeit betreibt, aber hier wird nicht erwähnt, dass sie jedes Jahr darum bemüht sind, ihren Kader um einen Superstar zu erweitern. Sie verfügten auch selten über gleichwertige Ersatzleute. Das sollte da evtl. noch einfließen. --DerGrobi 19:11, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Verbesserungsvorschläge, und natürlich auch an Croromano. Ich selbst hätte eigentlich gar nicht gedacht das der Artikel schon irgendwelchen Lesenswertkriterien entsprechen könnte. Zu den einzelnen Vorschlägen: Trotz knapper Zeit habe ich versucht das meiste anzupassen/auszubessern. Der gesamte Geschichtsteil ist, wie Kaiser Mao richtig anmerkte, sehr internationallastig. Das liegt daran das mir die (Frei-)Zeit fehlte die große Anzahl nationaler Erfolge näher zu erläutern. In der Diskussionsseite hab ich auch um etwas Unterstützung gebeten, aber seit der (berechtigten) Halbsperrung ist es etwas still geworden. In jedem Fall ist aber in puncto Geschichte noch sehr viel rauszuholen und zu erweitern. Bezüglich der wirtschaftlichen Sanierung hab ich den Verkauf des Trainingsgeländes näher erläutert. Allerdings handelte es sich in der Tat nicht um einen Verkauf an die Stadt (den Staat) sondern nur um eine Umzonung durch die Stadt. Die Käufer selbst waren privat. Die Castilla und die Basketballsektion sind deshalb kurz gefaßt weil sie als eigene Artikel ausgegliedert wurden. Auch hat DerGrobi recht wenn er die Erläuterung der Kaderpolitik als sehr "jugendarbeit-lastig" sieht. Über die regelmäßigen Starzukäufe wird zwar im Abschnitt "Finanzielle Situation" geschrieben, das gehört aber in jedem Fall auch in die Kaderpolitik. Ich werde das bald hinzufügen. --Landroval 13:31, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Artikel Schloss Einstein habe ich heute Nachmittag als Kandidat für lesenswerte Artikel vorgeschlagen, jedoch ohne Erfolg; nur Contra-Stimmen von der anderen Seite aus. Ich bitte euch um Meinungen und um Verbesserungsvorschläge, sodass andere und ich den Artikel verbessern/erweitern können und sodass dieser dann ein möglicher erneuter Kandidat für lesenswerte Artikel werden könnte. --Despairing 18:18, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwei Sachen vorweg: Der Reviewbaustein im Artikel fehlt noch und ich habe noch nie eine Folge der Serie gesehen. Bin also völlig ahnungslos. Wie in der Kandidatur schon angemerkt, die Tabelle mit den prominenten Gaststars ist die, die sich wohl am problemlosesten in Fließtext umwandeln lässt. Dann fehlt ganz klar Handlung. Es gibt doch bestimmt einen roten Faden, der sich durch alle Staffeln zieht? Oder man löst das Problem wie z. B. in Gilmore Girls und schreibt zu jeder Staffel eine Inhaltsangabe (wobei ich den Gilmore-Girls-Artikel nicht besonders gut finde, dient jetzt nur als Beispiel). Die Überschrift "Produktionsstaffeln" - da kann man kürzen. Erstausstrahlung okay, aber Wochentag und Uhrzeit? Finde ich persönlich überflüssig. Liebe Grüße, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 18:27, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Review-Baustein habe ich direkt nach dem Erstellen dieses Eintrages hier im Artikel Schloss Einstein eingefügt.
Ich denke mal, dass das nicht so einfach ist, aus der Tabelle „Prominente Gastdarsteller“ einen Text zu erstellen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, einen Text daraus zu machen. Wenn aber ein Text zu den prominenten Gastdarstellern erstellt wird, dann sollte(/muss) die Tabelle aber weg – oder?
Roter Faden? Naja – es geht in dieser Serie eben um alle möglichen Probleme usw. von Jugendlichen.
Die Sache bzw. die Idee mit den Inhaltsangaben zu jeder Staffel: Das ist schon eine gute Idee, aber das ist schwierig – meiner Ansicht nach. Außerdem müssten dann mehrere Autoren auf der offiziellen Webseite von Schloss Einstein jede paar Folgen einer Staffel anklicken (Folgenarchiv), um herauszufinden, worum es genau geht …
Thema Produktionsstaffeln: Ist (für mich) umsetzbar. --Despairing 18:43, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel noch nicht ganz gelesen, aber zu den Prominenten Gastdarstellern hätte ich einen Vorschlag: In der Serie hatte verschiedene Fremddarsteller einen Gastauftritt, so zum Beispiel die aus GZSZ bekannten Wolfgang Bahro und Daniel Fehlow, die Sängerin Luci Van Org und Prinzen- Sänger Tobias Künzel.
M.E. müssen nicht ALLE aufgezählt werden, aber selbst wenn, kannst Du sie in Fließtext einbetten. Die Tabelle kann (und muss, sie wäre sonst redundant) dann natürlich raus. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 00:09, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe den Artikel mal (groß) bearbeitet und habe u.a. die Produktions- und Serienschuljahre-Tabellen zusammengefügt. Wenn ich den Inhalt der „Prominente Gastdarsteller“-Tabelle in einen Text umwandele, soll ich dann nur die Schauspieler beim Namen nennen und kurz dazuschreiben, dass sie beispielsweise bei GZSZ mitspielen/mitgespielt haben und/oder soll ich noch die Folgen und Bemerkungen auch noch irgendwie reinbringen? Soll ich übrigens noch in der Produktionsstaffeln-Tabelle den Teil „Erstausstrahlung“ herausnehmen? --Despairing 13:02, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde es bei der Nennung der "Gaststars" und deren "Herkunft" (also GZSZ, Sängerin usw.) belassen und auf die Rollen nicht weiter eingehen. Da es ja nur Gastauftritte waren, dürfte es wesentlich interessanter sein, wer da so alles mitgespielt hat - schließlich spricht das ja auch für eine gewisse Qualität der Serie - als eine Beschreibung der kleinen Nebenrollen. Die Erstausstrahlungstermine können m.E. ruhig drinnen bleiben, darauf kommt´s nicht unbedingt an. In diesem Zusammenhang aber noch eine Anmerkung: Vielleicht wäre eine Ausgliederung der vielen Tabellen in einen separaten Artikel sinnvoll, ähnlich wie es oftmals bei sehr umfangreichen Diskografien getan wird. Im Moment steht meines Erachtens noch seeeeehr viel Tabelle im Vergleich zum Fließtext drin. (Mach das aber bloß nicht, bevor sich noch jemand dazu geäußert hat, es kann sein, dass ich mit der Meinung ziemlich alleine stehe). Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 21:49, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde dass an dem Artikel schon lange nicht mehr gearbeitet wurde. Aber er hat potenzial für die Exzellenten, deshalb bitte ich euch um Meinungen und um Verbesserungsvorschläge. 172.177.160.170 21:14, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Also inhaltlich wüsste ich im Mom nichts zu ergänzen. Von manchen wird der Artikel eh schon als etwas zu detailliert angesehen. Wenn mal ein neuer Geißbockstreit losbricht, kann man das ja anfügen :o) Man könnte sicherlich ein paar Bilder reinstellen, ist ja schon bisschen beeindruckend, die Kulisse, die Akteure in den Kostümen usw. Mal sehen, ob ich Pfingsten im Land bin, dann könnte ich welche machen. Ansonsten ... zur KEA würde ich den Artikel auf jeden Fall nicht stellen; er ist schließlich nur knapp lesenswert geworden --Kallistratos 00:26, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist vermutlich eine Nischenmeinung, aber für mich ist dieser Artikel ein klassischer Lesenswerter. Mehr gibt es zu dem Thema vermutlich nicht zu sagen, und wenn doch, dann würde es dem Artikel nur schaden. Ich befürchte, dass der Artikel mit lesenswert seinen Höhepunkt erreicht hat. Wer anderer Meinung ist, darf mich gern eines besseren belehren. ;-) --DerGrobi 18:22, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke das der Artikel gut für die Lesenswertkandidtur ist, und würde ihn gerne der Kollegenschaft hier zur Durchsicht stellen. alexander72 21:59, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Alexander, lesenswert würde ich zwar nicht sagen, aber er hat gute Aspekte: Der historische Hintergrund ist gut recherchiert, das ist die Stärke des Artikels, die Bilder sind passend. So ist es schade, dass leider noch eine ganze Menge fehlt, denn ich glaube, Du hast nicht bedacht, dass es sich um Literatur handelt. Drum diese Hinweise:
  • Das Handlungskapitel sollte gestrafft werden. Ich bin ja ein großer Freund von Zitaten und freue mich, dass Du sie überhaupt verwendest (mögen hier manche nicht ;-) aber in diesem Fall sind es zu viele und sie sind unnötigerweise zu lang. Zitate eignen sich nicht, die Handlung selbst zu erzählen, sondern wollen erklärt werden. Auch sind noch viele Rechtschreibfehler drin. Der Satz "(Textauszüge wurden der Schlegel-Tieck Berarbeitung entnommen)" gehört nicht mitten in die Handlung hinein - andere Lösung finden.
  • Statt "Aufschlussreiche Hinweise" würde ich ein großes Kapitel "Interpretation" anlegen: Ein Kapitel zur Hauptfigur: So weit ich weiß, steht und fällt die Einordnung des Stückes damit, ob man Heinrich ernst nimmt, als 'idealen Herrscher' wahrnimmt, oder ihn als durch Nebenepisoden ironisierte Figur sieht. Es gibt verschiedene Forschungsmeinungen. Wird der Krieg ernst genommen? Ein Kapitelchen zur episodenhaften Struktur des Dramas wäre interessant. Warum hat Shakespeare das so gemacht? Es weicht von der üblichen Form des Dramas ab. Ich finde das zu wichtig, als dass darüber nur ein Satz in der Einleitung steht. Er nutzt die Form, um seinen Protagonisten immer wieder neu zu beleuchten. Eine wichtige Rolle spielt der Chor. Welche? (Kapitelchen: "Funktion des Chores"?) Auch das Ende ist doppeldeutig. Der optimistische Schluss wird relativiert. Das könnte ein weiterer kleiner Abschnitt sein.
  • Auch die Editions-/Aufführungsgeschichte scheint interessant zu sein: Die Erstveröffentlichung (In Quarto-Format) soll unvollständig sein, eine schlechte Rekonstruktion einer Provinztournee-Fassung vermutet man in meinem Literaturlexikon von 1989. Wie sieht man das heute? Nachdrucke 1602/1619. Den vollständigsten Text enthält eine Folio-Ausgabe von 1623. Zu Shakespeares Lebzeiten ist nur eine weitere Aufführung belegt: 7. Januar 1605.
Schöne Links entdeckt: Shakespeares Folio, Shakespeares Quartos. Da müssen also gar nicht mehr so viele Infos her.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 13:29, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Zur Einleitung: Ich würde die Punkte andersherum anordnen. Erst die Zugehörigkeit zu Lancaster-Tetralogie und literaturwissenschaftliche Einordnung, der Begriff Königsdramen könnte fallen, dann Uraufführung etc., dann erst Satz zum Inhalt. Ist aber vielleicht auch Geschmackssache.
Das sollen alles nur Anregungen sein. Ich hoffe, mein kritischer Ton war okay und Du verlierst nicht die Lust, denn ich glaube, das Stück lohnt die Mühe! Leider kann ich persönlich nicht mitarbeiten, habe zu viele andere Projekte offen. Dir aber Viel Spaß! Grüße von --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:58, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

PS. In meiner Schlegel-Tieck-Ausgabe heißt die "Wirtin einer Taverne in Eastcheap, früher Mistress Quickly, und jetzt verheiratet mit Pistol" "Wirtin einer Schenke in Eastcheap, frühere Frau Hurtig, jetzt Pistols Frau". Das "Personenverzeichnis" (nicht alle sind "Charaktere", hast Du aus welcher Ausgabe? Am besten eine Fußnote zu den verwendeten Ausgaben.) Gruß, --A. 00:16, 2. Feb. 2007 (CET) PPS. Das interessiert mich jetzt umso mehr, weil dieser Herausgeber ein Komma hinter die Wirtin zu machen scheint?!?? Ich werde dem Verlag eine Leserbrief schreiben müssen...! --A. 00:34, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein Kritik die an der Sache bleibt ist immer gewollt und mir bricht so leicht eh kein Zacken aus der Krone! *gg* In der Tat ist mein Zugang zu Heinrich V. ein historischer, die Literatur und im speziellen Shakespeare nur durch Zufall vor Jahren, und wie es so geht bin ich auf den WP Artikel gestossen der vor meinem Einwirken nicht wirklich gut war und dem Werk nicht gerecht wurde. Was die Charaktere betrifft habe ich die Auflistung aus der Reclam Ausgabe entnommen, deshalb der Unterschied. Deine Anregungen sind mir hochwillkommen und ich werde gern auf deine Hilfe und Rat jederzeit gern zurückkommen, was ja auch der Sinn des Review sein soll. Ich danke dir herzlich bis dato und werde die Dinge die Du angeregt hast nachforschen und ausarbeiten. Ich hoffe aber auch auf andere Kollegen die da mitwirken wollen.alexander72 14:24, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Dank für Deine Antwort. Ich denke, in Sachen Kommata kann ich es schaffen, mit dabei zu sein :-) Eine Kommaregel gibt es, die Du stets nicht beachtest: Das Komma trennt den Nebensatzsatz (in diesem Fall den Relativsatz) vom übergeordneten Hauptsatz ab. Beispiele sind:
Kritik, die an der Sache bleibt, ist immer gewollt.
Ich hoffe auf andere Kollegen, die da mitwirken wollen.
Ich bin nun selbst nicht gerade ein Meister dieser Regeln, stehe aber da- und für alles weitere gerne zur Verfügung. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 20:03, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

„Hinter Gittern – Der Frauenknast“ ist ja schon ein großer Artikel (von den Tabellen mal abgesehen) – zumindest in meinen Augen. Ich habe in der Vergangenheit immer mal wieder Kleinigkeiten geänert und ich wollte den Artikel jetzt mal in den Review-Prozess schicken, um eure Meinungen zum Artikel einzuholen. Ich benötige vor allem Meinungen und Verbesserungsvorschläge, die andere und ich umsetzen können, sodass der Artikel eventuell ein Kandidat für lesenswerte Artikel werden könnte. --Despairing 16:02, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Artikel von Santiago Ziesmer erfährt man, dass auch der mal in der Serie mitgespielt hat. Im vorliegendne Artikel steht davon aber nichts... Antifaschist 666 19:40, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich habe eben dazu eine neue Diskussion im Artikel gestartet. --Despairing 20:28, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Mh der Artikel weißt Potenzial auf über eine ansich interessante Idee, die jedoch in meinen Augen nicht so gut umgesetzt wurde. Da ich die Serie eigentlich nicht kenne, hier mal meine Anregungen

  • Einleitung bitte Ausführlicher. Sender, Start und Ende, Handlungsort, kurzer Abriss was passiert gehören hier herein.
  • Hintergrund gefällt mir an sich nicht so gut, man sollte lieber probieren mehr information zu sammeln und das ganze unter Geschichte ausschreiben. Vom Erfolg bis zum Misserfolg und dann auch dieses zeitabhängige Aktuelle weg machen.
  • Die Schauspielertabelle am Besten auslagern und nur die wirklich wichtigen Erwähnen, die man auch in die Infobox auslagern kann, wie es bei Filmen ja auch gemacht wird. Zu den Prominenten sollte man noch ein paar Sätze dann schreiben, warum sie aufgetreten sind und was sie gemacht haben, eventuell sogar die schauspielerische Leistung beurteilen.
  • Sendequoten können entweder unter Geschichte eingebracht werden, oder direkt in einem eigenen Thema.
  • Staffelzusammenfassungen sollten von der ersten bis zur letzten gemacht werden. Allerdings sollte das nicht mehr als 5 Sätze beinhalten, aber so, dass der Leser grob die Handlung konstruieren kann.
  • Die Bücher sollten kurz ausgeführt werden, wie wurden sie aufgenommen, wie weit sind sie tatsächlich auf die Serie eingegangen und umgekehrt.
  • Allgemeiner kommerzieller Erfolg : Wie sieht es damit aus, da sich die Serie ja recht lang gehalten hat, wäre dazu sicher auch was zu verfassen.

Ich fänd es gut, wenn mal ein aktueller Serienartikel in die Lesenswert oder Exellenten stoßen würde, da könnten sich dann andere daran orientieren. Ich hoffe du hast die Muße, den Artikel etwas umzugestalten. Schöne Grüße (Kaiser Mao 10:55, 3. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]

Folgende Punkte vermisse ich:

  • Evtl. gewonne Preise.
  • die Entstehungsgeschichte (wer hatte Ideen, gab es schon ähliche Sendungen davor, evtl. im Ausland)
  • Wurde die Sendung in andere Sprachen synchronisiert?
  • Wie wurde RTL überzeugt die Sendung zu senden, gab es Zweifel am Erfolg?
  • Evtl. besonderheiten an Werbekampangen
  • Der Weg zum Erfolg beschrieben, was waren die Gründe.
  • Warum haben die Quoten nachgelassen(z. B. Drehbuchautor wechsel, mangelde Ideen usw.?

Wie man sieht ist das noch viel und ihr werdet viel Zeit für Recherge in Anspruch nehmen müssen, aber ich finde ihn für einen lesenswert Artikel noch zu wenig informativ, besonders an Hintergrundsinformationen. Aber wenn ihr das was oben an beschrieben herausfinden könntet wäre es echt super!!! --Marx for president 21:44, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Erst lesenwert, dann exzellent gewählt im September 2005, wurde er im November 2006 nach Kritik abgewählt, eine nachfolgende Lesenswert-Kandidatur scheiterte. Ich habe nun den Artikel etwas ergänzt und einige Stellen referenziert, für die ich Literatur finden konnte. Die eigentlichen Kritikpunkte (POV, weitere unbelegte Stellen... nachzulesen auf der Diskussionsseite) sind aber noch nicht behoben. Ich möchte nun die Community bitten, mittels des Reviews daran mitzuarbeiten, den Artikel wieder bapperlwürdig zu bekommen. --DieAlraune 18:27, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Artikel, den ich mit hilfe von Herrn Kaplan persönlich ergänzt habe. Hier wäre ich für Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge dankbar Antifaschist 666 20:53, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Magisterarbeit über Peter Singer - der ist weiter unten im Text dann verlinkt. Wenn das die selbe Person sein sollte, bitte bei der ersten Nennung verlinken. Mehr finde ich jetzt auf Anhieb nicht zu meckern. --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 22:57, 2. Feb. 2007 (CET), hat vor Urzeiten mal Leichenschmaus gelesen...[Beantworten]
Die Aussagen ueber den persoenlichen Werdegang scheinen mir uebertrieben ausfuehrlich: Die geschiedene Ehe und die Kinder nebst ihrer Geburtsdaten halte ich fuer irrelevant, auch die Volksschul- und Gymnasialausbildung fuer eher entbehrlich. Die Titel der Pruefungsarbeiten fuer Magister u. Promotion sind in einem solchen Fall nicht erheblich, wenn ueberarbeitete Fassungen unter anderem Titel veroeffentlicht wurden u. der gedruckte Titel genannt wird (den dann aber bitte nicht mit besonderer Hervorhebung des Verlags Peter Lang im Artikeltext, das gehoert in die Bibliographie der Schriften u. ist ja auch kein besonders renommierlicher Verlag). Bei Kant oder Nietzsche waeren die Titel der Pruefungsarbeiten relevant fuer die Kant- oder Nietzsche-Philologie, aber einer kuenftigen Kaplan-Philologie muessen wir heute noch nicht unbedingt vorarbeiten. Auch die Gruende fuer die Reihenfolge der Faecher kann man wohl knapper darstellen (z.B.: Praezisieren "Danach studierte Kaplan bis 1987 sein eigentliches Wunschfach Philosophie" etc, und den Satz "Die Entscheidung" etc. dafuer weglassen). Dass der Abschnitt "Karriere als Tierrechtler" schon mit dem elften Lebensjahr beginnt halte ich ebenfalls fuer uebermaessig ausfuehrlich.
Inhaltlich werden Forderungen und Ueberzeugungen wiedergegeben, aber bei einem Philosophen wuerde ich mir von einem solchen Artikel auch gewisse Umrisse einer Argumentation erwarten. Menschenrechte sind ja wie Standes- und Buergerrechte nicht ausschliesslich das Ergebnis einer willkuerlichen Privilegierung; wer gleiche Privilegien, z.B. das Privileg, nicht gefressen zu werden, auch fuer Tiere (aber nicht z.B. fuer Pflanzen) fordert, hat dafuer moeglicherweise auch Argumente parat. Beispiel: "Genauso wenig wie Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechts diskriminiert werden dürften, dürften Tiere aufgrund ihrer Spezies diskriminiert werden". Warum eigentlich nicht? Haben wir mit Tieren einen contrat social?
Sprachlich-stilistische Kleinigkeiten: Es heisst "kontrovers", nicht "kontroversiell". - "Seiner Meinung nach ginge der Tierschutz oftmals nicht weit genug": muss heissen "geht".

--Otfried Lieberknecht 14:52, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab deine Kritikpunkte versucht, abzuarbeiten. Zufrieden? Antifaschist 666 19:49, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt genug Personen-Artikel, in denen geschiedene Ehen und Geburtsjahr der Kinder drinstehen. Und ich hab deshalb "ginge" also den Konjunktiv verwendet, um den NPOV einzuhalten Antifaschist 666 18:36, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch nicht so recht zufrieden. Was die Geschiedenen u. Kinder angeht, so kommt es halt darauf an, ob ein allgemeines Interesse auch an der Privatperson voraussetzbar ist oder ein Zusammenhang mit der eigentlich interessierenden Arbeit besteht, u. beides ist bei Kaplan doch eigentlich nicht der Fall. Der Konjunktiv ist ein grammatischer Fehler (sogar ein doppelter, halb so falsch waere "gehe"), die sprachliche Markierung des fremden Standpunktes ist durch die einleitende Formulierung "Seiner Meinung nach" hinreichend gegeben.--Otfried Lieberknecht 13:40, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Seine Tochter kann durchaus erwähnt werden, da sie gerade dabei ist, ebenfalls in der Tierrechtsszene Karriere zu machen (näheres habe ich in den Artikel reingeschrieben...) Antifaschist 666 22:28, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Da der Hauptartikel zum Wiener Burgtheater schon in die Lesenswertliste aufgenommen wurde. Und die Bedeutung dieser Institution deutschsprachiger Kultur wird und wurde auch immer durch deren Intendanz geprägt. Der Artikel ist sehr gut recherchiert und textlich informativ gestalltet er gehört unbedingt und untrennbar mit dem "lesenswerten" Hauptartikel zu sehen, und zeigt allein durch dessen Ausgliederung welche Bedeutung und Relevanz die "Burg" hat. alexander72 21:21, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Marc Chagall (* 7. Juli 1887 in Liosna bei Wizebsk, Weißrussland[1] ; † 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich[1]) war ein poetischer Maler, der in seinen Werken stets wiederkehrende Symbole verwendet. Marc Chagall wuchs als Moishe Zakharovich Shagalov (französische Transkription des russischen Namens; weißrussisch Мойша Захаравіч Шагалаў/Moischa Sacharawitsch Schahalau), abgekürzt Moishe Segal auf. Chagall wurde stark von seinem ärmlichen, jüdischen Elternhaus im Geist der Chassidim geprägt. Er war einer der bedeutendsten Maler des Surrealismus.

Der Artikel wurde in den letzten Tag sehr stark erweitert. Nun gilt es noch an den Feinabstimmungen zu arbeiten. mfg___Manecke (оценка|обсуждения) 23:33, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Einige Sachliche Fehler:

  • Im Artikel Surrealismus erscheint der Name Chagall kein einziges mal, ist er wirklich dieser Gruppe zuzuortnen? - Die Surrealisten, welche sich für ihre antirationale Kunst aus ähnlichen Quellen wie Chagall machten, versuchten zwar Chagall immer wieder für ihren Kreis zu gewinnen, doch Chagall lehnte dies ab, da er sich mit ihnen nicht identifizieren konnte.
  • Petrograt hieß erst ab 1914 Petrograt, davor Sankt Petersburg
  • "...Nach der Ausstellung reiste Chagall mit einem dreimonatigen Besuchervisum am 13. Juni 1914 nach Russland,..." Warum braucht er als Russe den ein Visum? - Habe zu diesem Punkt nicht rausgefunden wieso er ein solches Visum brauchte.
  • 1935 gab es das Warschauer Getto, wie der Begriff heute gebraucht wird, noch nicht, warscheinlich ist das "jüdische Viertel" gemeint.
  • "Währenddessen werden auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ 59 Werke Chagalls beschlagnahmt" Es gab keine Beschlagnamung sonder die Bilder wurden aus Museen konfisiert s.Entartete Kunst

*"Während dieser Periode lähmte die Judenverfolgung in Europa durch die Nationalsozialisten sein Schaffen. In mehreren Bildern - so auch in seinem Werk „Die Zeit ist ein Fluss ohne Ufer“ (1930-39) - stellte Chagall..." Gemeint sind wohl die 30ger Jahre: In dieser Zeit gab es keine Judenverfolgung in Europa (s. Holocaust). In Deutschland erst ab den 10.11.1938 (im Sinne von Deportationen). Außerdem malte er ja fleißig weiter und war nicht "gelähmt". - Doch es ist die Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland gemeint, diese Bedrohung wurde ihm im Jahre 1935 erst richtig deutlich spürbar geworden. Diese Eindrücke hinterliesen bei ihm einen tiefen Eindruck (Das kann man so sagen). mfg___Manecke (оценка|обсуждения) 11:55, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Der Zweite WK fing schon 1939 und nicht 1940 an.
  • "Das Vichy-Regime bot Chagall keinen Schutz mehr." Das hat das Regime den Juden auch nie gebohten! Richtig, aber seit das Vichy-Regime die Macht inne hatte, machten Die Nationalsozialisten mit den Vichy-Anhängern vermehrt gemeinsame Sache und lieferten Personen an die Polizei aus, was es unter der franz. Regierung nicht gab. Somit hat sich doch der Schutz für Chagall deutlich minimiert.
  • Im Kapitel "Aufbruch - Berlin, Paris und Frankreich" im fünften Absatz ist der Text verstümmelt. Sollte sich jetzt nach den inhaltlichen Änderungen wohl behoben haben.

Im goßen und ganzen macht es für mich keinen Sinn, jede Ausstellung und jede Reise bis aufs kleinste zu beschreiben, aber nichts über das Gesammtwerk an sich zu erfahren. Dies Problem findet man in vielen Artikeln über Künstler. Gibt es keine Schaffensperioden? Er war doch einer der größten Glasmaler des 20. Jhd.? Welche Nachwirkung auf spätere Künstler hatte er? Von wem wurde er noch beeinflußt (einige Namen fallen ja schon), wie wurde er beeinflußt? Was sind die wirklichen exemplarischen Hauptwerke? Ich erfahre in diesem Artikel nicht, was ich gerne erfahren würde. Sorry --GFL 20:55, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin mal ganz unbescheiden: eines Tages möchte ich es mit diesem Artikel in Richtung "Exzellenz" versuchen. Zuvor ist mir jedoch Euer Input wichtig. Meine Schachtelsätze müssten ent-bandwurmt werden, der Artikel stilistisch durchgeschaut werden. Auch bin ich für jede Ergänzung (z.B. verwertbare zeitgenössische Kritiken) bzw. jede Streichung von unnötigen Längen dankbar. Ich freu mich auf Eure Kritiken und Reviews! --DieAlraune 09:51, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöner Ansatz, Dein Wunsch... Ich habe allerdings nur die Einleitung gelesene und finde "st ein US-amerikanisch-italienisch-französich-spanischer Spielfilm" keinesfalls exzellent. Hier täte es der "Spielfilm" allein sicher allemal. Die Multinbeteiligung kann später erwähnt werden. Klugschnacker 21:49, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke Klugschnacker, ist erledigt, ich hoffe, du liest jetzt auch den Rest des Artikels :-)) --DieAlraune 16:25, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel vor kurzer Zeit um einiges erweitert. Ich denke, es ist es nun der richtige Zeitpunkt, um ihn ins Review zu stellen. --Jarlhelm 16:05, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie leider viele Artikel über Schriftsteller beschränkt sich auch dieser großenteils auf eine Beschreibung des Lebens inclusive Aufzählung der Urlaubsorte, zum Werk erfährt man wenig bis gar nichts. Die Galgenlieder kenne ich ja und kann es daher verschmerzen, dass Palmström und Korf nicht vorkommen - trotzdem: eine echte Lücke! -, über Morgensterns nicht-komisches Werk weiß ich aber gar nichts, und erfahre es auch nicht aus dem Artikel.
Kleinigkeiten wie die seltsamen medizinischen Angaben (Welche Lungenkrankheiten werden denn „vererbt“? Er hat sich angesteckt bei seiner Mutter, und zwar mit Tuberkulose. Zu Bronchitis tragen zahlreiche Reisen bei?) oder das regelrecht falsche Adjektiv „scharfsinnig“ in Bezug auf den lustigen Unkenreim werden sich dagegen leicht korrigieren lassen. Gruß, --Φ 22:56, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Meine Gedanken:
# Die Bilder der Großmütter: Bitte die Namen rausfinden und ergänzen oder die Bilder lieber rausnehmen.
# Er litt unter Arnold Otto Meyer? Weiß man warum? Wenn ja, bitte ergänzen.
# Das moderne Wort Mobbing würde ich durch ein deutsches Wort ersetzen. Mobbing in Zusammenhang mit 1882 ist ziemlich seltsam. Und er erfuhr Körperstrafe durch seine Mitschüler? Das passt nicht zusammen. Zumindest nicht zu dem, was unter dem Lemma Körperstrafe zu lesen ist. Ich würde etwas schreiben wie wurde von den Mitschülern gehänselt und verprügelt. Oder halt so was in der Art.
# Ab Herbst 1889 besuchte Morgenstern eine Militär-Vorbildungsschule, da der Vater den Wunsch einer Offizierslaufbahn für den Sohn hatte - würde ich ändern in ...da sich der Vater für den Sohn eine Offizierslaufbahn wünschte.
# Dieser Satz wird Oliver Cromwell zugesprochen Über diesen Satz bin ich richtig gestolpert, mMn gehört das in eine Fußnote oder zumindest in eine Klammer.
# Welche Bedeutung hatte Marie Göttling? War das Liebe? Hat er den Briefwechsel veröffentlicht? Oder war Gegenstand einer Forschung?
# 1912: "..begab sich nach Davos" Warum? "...noch immer krank verließ er das Sanatorium..." Welches? Das in Arosa? Oder eines in Davos?
# Der Abschnitt "Tod" mutet generell etwas seltsam an. Sie konnten ihren Arzt in München nicht erreichen und fahren deswegen nach Südtirol? Dort wird er nicht aufgenommen, weil er sterbend ist, fährt weiter nach zu einem kurzen Aufenthalt in Bozen (Stunden? Tage? Wochen?) und stirbt dann dort. Sehr komische Handlungsweise, aber dafür kannst Du ja nix.
# Generell kommt mir in dem Artikel etwas zu oft "Vorträge Rudolf Steiner" vor. Ich glaube, man kann da den einen oder anderen kürzen.
# Bitte unbedingt entbläuen und die ganzen Jahreszahlen entlinken. Der Artikel ist sehr blau.
# Sonst stimme ich Φ zu: Sehr, sehr viele verlinkte Orte, aber kaum was über das Werk.
Grüße, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 17:28, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Körperstrafe bezieht sich nicht auf die Mitschüler, sondern auf die Lehrer, so wie ich es in dem Buch verstanden habe. Ich werde am Montag noch mal nachschauen. Dass das ganze im vorletzten Jahrhundert war erkenne ich nicht als Grund, das Wort Mobbing zu ersetzen. Das der Artikel ziemlich blau ist, ist mir auch aufgefallen. Jahreszahlen zu verlinken ist doch Standard. Bei den Reisezielen müsste man sich überlegen, ob man sie ganz herausnimmt, wobei ich aber eher für behalten bin. Sie nur zu entlinken wäre auch seltsam. --Jarlhelm 17:41, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann musst Du den Satz mit der Körperstrafe umformulieren, wenn die Körperstrafe von den Lehrern kam. So wie es jetzt da steht, geht das eindeutig auf die Mitschüler. Jahreszahlen werden eigentlich nur noch in der Einleitung, also Geburts- und Sterbejahr verlinkt. Wenn Du z. B. mal auf die ebenfalls hier im Review stehenden Artikel guckst (z. B. Klaus Mann und Marc Chagall), siehst Du, dass da keine Jahreszahlen verlinkt sind. D. h., die würde ich als erstes "entbläuen". Liebe Grüße, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 22:03, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Genaueres zu den Jahreszahlen findet man übrigens hier. --Φ 22:14, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Benutzer:Antropositiv hat Änderungen durchgeführt und sie auf Diskussion:Christian Morgenstern#Änderungen kommentiert. Ich (--Jarlhelm 22:58, 9. Feb. 2007 (CET)) habe das mal hier her kopiert:[Beantworten]

==Änderungen==

Zu meinen Änderungen möchte ich folgendes erklären:

#Ich hatte ursprünglich den Begriff komische Lyrik durch humoristische Lyrik ersetzt,
habe das aber wieder rückgängig gemacht. Ich finde zwar das Adjektiv humoristisch besser, 
doch ist im Eintrag unter komische Lyrik eigentlich alles gut beschrieben - und so passt es 
wieder

#Das unbestimmte Lungenleiden der Mutter war Tuberkulose. Von ihr hat CM dieses Leiden 
geerbt.

#Aus den Werkangaben habe ich einiges herausgenommen. Werke CMs können nur die sein, die er 
selbst geschrieben hat. So wie es sich entwickelt hat gibt es die Unterteilung in die 
Sachen die zu seinen Lebzeiten schon verlegt worden sind, die die seine Frau Margareta aus 
dem Nachlass herausgegeben hat und die Stuttgarter Ausgabe des Verlages Urachhaus 
(wissenschaftlich editiert und kommentiert). Außerhalb dessen gibt es nur kleine Schnipsel
die irgendwoanders herausgegeben wurden sind. Alle anderen Ausgaben fußen in der Regel auf 
den Herausgaben  Margareta Morgenstern. Es ist also sinnlos, sie deshalb aufzuführen. Eine 
Ausnahme bildet Gedichte in einem Band von Habel. Er ist der leitende Herausgeber der 
Stuttgarter Ausgabe und die Gedichte dort fußen auf der Stuttgarter Ausgabe.

#Die Ausgabe des Zbinden-Verlages ist zwar eine sehr schöne, die bringt aber kaum was 
neues. Sie deshalb in vollem Umfang hier aufzuführen ist übertrieben. Außerdem sollte man 
nicht vergessen, dass das ein Lexikoneintrag ist und keine sammelstelle für Morgenstern-
Ausgaben.

#Was die Übersetzungen Morgenstern'scher Gedichte in andere Sprachen betrifft, so sollten 
die in einer extra Kategorie aufgeführt werden. In Morgensterns Werken selbst haben sie nix 
zu suchen.
:--Antropositiv 21:38, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Jarhelm, ich habe den Artikel ein wenig in Form gebracht. Was mir beim Durchlesen auffiel ist, dass sein eigenes Werk praktisch nicht erwähnt wird, sondern nur zum Schluss aufgelistet. Im Text selber erfährt man nur von den Übersetzungen, die er gemacht hat und dann ganz kurz die "Bedeutung des Werkes". Kannst Du dazu noch was finden? Ansonsten: Sehr schön zu lesen, nur an wenigen Stellen holperte es etwas bzw. blieb unklar. Prima, weiter so! --Nina 21:17, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachdem zwei engagierte IP(s) und meine Wenigkeit ihr Pulver verschossen haben, und ich ihn thematisch schon bei den Lesenswerten sehen würde, bitte ich im Namen meiner Mitstreiter um Schützenhilfe. Hinsichtlich der Bebilderung wären Tipps insbesondere willkommen, da weder die IP(s) noch ich sich damit auskennen. Die Fülle an Material und die technische Umsetzung wären dabei aber kein Problem, sondern die Bildrechte. Twinbe 22:29, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Rein formal: Es wäre wesentlich besser, die Quellenangaben, die im Text in Klammern angegeben sind, in Einzelnachweise umzuändern. Mehr dazu unter Hilfe:Einzelnachweise. --DerGrobi 15:10, 8. Feb. 2007 (CET) [Beantworten]

Es sind nicht zwei, es ist eine IP, die sich seit einiger Zeit an der Familie Mann aktiv beteiligt, habe auch schon einiges von rot zu blau eingefärbt. Idee zu den Bildern: Starpostkarte von Gründgens aus seiner frühen Zeit? Amsterdam und New York aus der entsprechenden Zeit? Erika aus dem Erika-Artikel hinzufügen? Twinbe meint, das sei langweilig, aber ich denke, besser eine wiederholte Erika als gar keine. --80.171.70.21 17:17, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel gefaellt mir z.T. schon recht gut, klebt aber noch etwas zu eng am Grundgeruest der biographischen Fakten, die intellektuelle Entwicklung und das literarische Werk kommen zu kurz. Besonders der Abschnitt zur Kindheite u. Jugend kommt mir noch zu spartanisch vor, denn KM wurde spaeter nicht nur an seinem Vater, sondern auch an den Hoffnungen gemessen, die er frueh geweckt hatte, u. seine Kindheit blieb ein Fixpunkt auch seines spaeteren Schreibens u. Leidens. Dass das Elternhaus ein "grossbuergerliches" gewesen sei u. KM u.a. mit den Kindern von Bruno Walter Theater spielte kann man insofern sicher anhand der Autobiographie noch etwas spezfischer und anschaulicher gestalten: die sehr spezifische Atmosphaere des Elternhauses, die Beziehung zu den Eltern u. bes. zu Erika mit ihren poetischen Parallelwelten, fruehe Onkelkontakte zu namhaften Schriftstellern u. zur Muenchner Bohème, die Theater- u. Opernbesuche, die fruehreife Lektuere u. die literarischen Leitsterne seines Fruehwerks, die Autoritaetskonflikte u. Gruende fuer das Schulversagen, dann der Einfluss der Jugendbewegung u. Reformpaedagogik. Erst recht bei den Werken sollte ausser den Details der Entstehung u. Publikation mehr als eine blosse Auflistung der Titel moeglich sein. Dass KM nicht erst postum zu Ruhm kam, sondern einer der am besten vernetzten Literaten Europas u. schon sehr frueh eine Person des oeffentlichen Interesses war, koennte ebenfalls etwas deutlicher gesagt werden. Das sollen keine grundsaetzlichen Einwaende gegen eine Lesenswert-Kandidatur sein, sondern bloss Hinweise, wo vielleicht noch etwas mehr Fleisch auf die Knochen gehoert, damit der Artikel nicht bloss nachschlagenswert, sondern erkennbarer auch lesenswert oder exzellent wird.--Otfried Lieberknecht 10:54, 9. Feb. 2007 (CET) zum Teil erl.[Beantworten]


Dank an Marcus Cyron für seine Umwandlung der Quellen im Text in Fußnoten. Auf diese Weise kann man bei Textergänzungen fortfahren. Dank auch an Otfried Lieberknecht für seine Hinweise, welche Details er im Artikel vermisst. Jugend und Schulzeit zu ergänzen ist sicher kein Problem. Anders schaut es bei den Werken aus. Hier bitte ich zu bedenken, dass sie nicht nur aufgelistet sind, sondern dass zu vielen seiner Werke Links existieren, die teils ausführlich (Mephisto), teils in Ansätzen Auskunft geben und die sicherlich auch noch ein weites Betätigungsfeld für andere Benutzer bieten. Packte man das alles in den Hauptartikel, würde die Übersichtlichkeit sehr leiden und vielen, die sich nur ansatzweise informieren wollen, den Spaß am Lesen verderben. Wir können ja einer Biographie keine Konkurrenz machen ... --213.39.213.69 09:55, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Schwerpunktlegung auf die Biographie ganz in Ordnung, da ja wirklich sehr viele Links zu den einzelnen Werken existieren und der Artikel schon recht lang ist. Ein paar Beobachtungen:
Gründgens' Bedeutung wird zwar häufig angedeutet, aber irgendwie nicht hinreichend erklärt.

Spielte nicht auch Heinrich Mann eine ganz besondere Rolle im Leben von Klaus? Hat der Zwist zwischen Thomas und Heinrich nicht auch Klaus stark beeinflußt?

1948 heißt es: Am 11. Juli versuchte er in Kalifornien einen weiteren Suizid. Habe ich es überlesen oder ist vom ersten gar nicht die Rede?
Das Zitat aus dem Völkischen Beobachter kann kaum stimmen: höchstüberflüssigen Gesellschaft seelisch und geistiger Krüppel, für die sich höchstens der Psychiater interessiere. Die Passivform muß ja wohl aus der Sekundärliteratur kommen.
Hat Klaus wirklich den ersten Homosexuellenroman geschrieben?
Klaus' Drogenkonsum wird immer wieder erwähnt. Ein richtig erklärender Satz (wann? was?) wäre nicht schlecht.
Wo kommen eigentlich die Kursivierungen in Zitat 5 her?
Zur Rezeption heißt es: Die öffentliche Anerkennung seiner Leistungen erfolgte erst nach 1981, als Mephisto in Westdeutschland trotz des hier noch bestehenden Druckverbots in einer Neuausgabe erschien und innerhalb von zwei Jahren eine halbe Million Exemplare gedruckt wurden. Das kam natürlich nicht von ungefähr, denn 1981 kam ja die berühmte Verfilmung heraus (Mephisto (Film)).
Die Formulierung Die offen gelebten homosexuellen Beziehungen seiner Kinder scheint sich in dem Zusammenhang auf Klaus und Erika zu beziehen, Erika ist aber wohl nicht gemeint?
Letzter Punkt: Ein bißchen scheint mir der Artikel Angst vor roten Links zu haben? Einige Zeitungen oder Verlage könnten eines Tages durchaus mal einen Artikel bekommen. Insgesamt ist der Artikel aber vorzüglich verlinkt.
Insgesamt finde ich den Artikel hervorragend und würde nach dem Review gleich eine Exzellenz-Kandidatur empfehlen (mit einer lesenswert-Kandidatur zu beginnen, kann natürlich auch nicht schaden). Stullkowski 11:25, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die vielen berechtigten Hinweise, bin dabei, sie abzuarbeiten. Zu der Frage, wo die Kursivierungen (jetzt Zitat 6) herkommen: Das sind Hervorhebungen innerhalb des Zitats, in der Vorlage gesperrt gesetzt, was man hier schlecht nachahmen kann. --80.171.18.201 15:51, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann ist das mit der Kursivierung wohl formal OK.
Eine Frage zum Bild: Das ist von 1918, ein Fotograf ist nicht angegeben. Bildrechte gehören zwar nicht zu meinen Spezialitäten und Leidenschaften, aber ist die Lizenz OK? Würde mir natürlich leid tun, aber das sollte man klären, bevor es später Contrastimmen deswegen gibt. Stullkowski 17:58, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal in die Versionsgeschichte geschaut: Das Bild ist schon ziemlich lange drin, andere sind entfernt worden, deshalb wird es schon seine Richtigkeit haben. Es kommt aus der englischen Wiki, wenn man sich die Quelle ansieht. Ich glaube, hier ist kein Handlungsbedarf. Was die fehlenden roten Links betrifft: Wir haben uns bemüht, möglicht viele blau zu färben. --213.39.137.85 18:50, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie lange das Bild schon drinsteht ist eigentlich egal. Ans Tageslicht kommen Probleme meist bei Kandidaturen. Meines Wissens ist es so, daß der Autor/Fotograf 70 Jahre tot sein muß, damit das Bild frei ist. Ist der Fotograf nicht bekannt, geht man davon aus, daß man das Bild benutzen kann, wenn es 100 Jahre alt ist, was also für Bilder bis max. 1907 gilt. Stullkowski 19:12, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Dann warten wir doch ab, was Experten meinen. --213.39.137.85 20:07, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
So, nun habe ich nochmal recherchiert. Das Bild wurde schon mal gelöscht von "Crux" und neu eingestellt am 10. Dezember 2006 von einer IP, die nicht ich war. Das Bild existiert jedoch auch in den anderssprachigen Artikeln über Klaus Mann in der Wikipedia. Also nochmal, Fachleute sind gefragt! --213.39.133.16 11:39, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein sehr schöner, genau recherchierter, gut formulierter Artikel, in dem ich nichts vermisse als höchstens:

  • eine genauere Charakterisierung von Klaus Manns Schreibstil
  • mehr über Klaus Manns Wirkung (zum Beispiel: hat jemand Gedichte oder andere literarische Arbeiten über ihn geschrieben, hat jemand von Rang und Namen ein Portrait von ihm gemalt, gibt es Filme über Klaus Mann?) --Stilfehler 21:18, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Die Beschreibung des Schreibstils dürfte aufgrund des schon sehr langen Artikels schwierig werden, vielleicht bietet es sich an, in einem der Werklinks etwas dazu zu sagen. Ein Porträt von ihm gibt es von seiner Tante Olga Pringsheim, Zeichnungen von Kadidja Wedekind und Ricki Hallgarten sowie natürlich Karikaturen in Zeitungen, alles abgebildet in "Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß". Aber das darf ja leider alles aus rechtlichen Gründen nicht in dem Artikel abgebildet werden.
Literarische Arbeiten natürlich in "Klaus Mann zum Gedächtnis" und in seinen Biografien, ein Spottgedicht von Kadidja Wedekind.
Filme: siehe Überschrift "Verfilmung". Besonders hervorzuheben ist das Doku-Drama von Breloer, "Die Manns - ein Jahrhundertroman". --80.171.70.61 17:11, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
abgehakt --213.39.176.145 17:05, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

nachgetragen, steht auf der Review - Hauptseite, aber nicht hier. --84.170.188.195 10:12, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann was werden, es muss allerdings was zur Geschichte mit rein. --nfu-peng Diskuss 14:51, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Gut fände ich noch ein Abschnitt Besonderes. Dies ist bei sehr vielen lesenswerten Artikeln so.--Marx for president 22:01, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Zur Geschichte kann ich Peng nur zustimmen, es steht bisher nur drin, dass es den in der Antike schon gab, da ließe sich sicher noch mehr finden.
  • Verwendung: Zwei Dinge, die im Auge des Betrachters liegen, deshalb hab ich´s nicht selbst geändert:
    • Das fettgeschriebene "Anmerkung" ist m.E. unnötig. Dazu hängt das unbelegt in der Gegend rum (sprich: bei "uns" ist das nicht verpönt). Gibt´s dazu vielleicht einen Beleg in den offiziellen Regeln irgendeines Würfelspiels?
    • Die beiden "nicht"s stehen m.E. unnötig kursiv.
    • Eine etwas genauere Beschreibung des Würfelturms fehlt mir trotz Bild. Ein Satz, wie bei "Box und Käfig" würde da schon reichen.
  • Falschspiel: Dürfte etwas ausführlicher sein. Wenn ich nur locker schüttle und den Becher umstülpe, kann ich doch betrügen. Oder ist stülpen auch verboten/ verpönt? Falls ja, sollte das noch rein.
  • Würfelbox und Würfelkäfig: Ein Bild vom Käfig wäre noch nett.

mehr fällt mir im Moment auch nicht auf. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 22:44, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo,

der Artikel wurde im September zu den Lesenswerten gewählt und hat sich meines Erachtens seither nicht zu seinem Vorteil entwickelt (diff): Nach zahlreichen Ergänzungen gab es eine abgebrochene Exzellenz-Kandidatur im November, Hauptkritikpunkte waren inhaltliche Fehler in den hinzugekommenen Abschnitten. Der Hauptautor hat daraufhin die Wikipedia verlassen, seither hat sich nichts Substanzielles mehr getan. Ich habe gerade wenigstens die gröbsten Schnitzer beseitigt, fände es aber sinnvoll, wenn weitere Leute drüberschauen, damit wenigstens der Lesenswert-Status zu halten ist. --Thomas Schultz 15:27, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe den Artikel grundlegend überarbeitet, da ich vor einigen Jahren einmal eine Seminarfacharbeit über das Thema geschrieben habe. Ich hoffe auf einen schönen Reviewprozess :) Vielen Dank im Voraus für alle Beiträge. --skho 01:00, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

ein interessanter Artikel. Ein Manko besteht IMHO darin, dass er sprachlich und stilistisch noch nicht so ganz enzyklopädisch ist. Erste kleinere Änderungen habe ich schon mal vorgenommen, etwa bei den Überschriften, die waren teilweise zu essayistisch. Die Gliederung würde ich persönlich ändern, ich würde die Kulturgeschichte vor die Herstellung stellen. Sprachlich und stilistisch kann ich an dem Artikel noch einiges machen, zur Kulturgeschichte bietet sich als Quelle Norbert Elias an. Die Aussagen zur Hygiene in Europa würde ich da eigentlich mit eingliedern, momentan ist das ein kleiner Exkurs mitten im Text --Dinah 12:49, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Dinah, danke für das erste Feedback. Naja in der SemiArbeit, was das ganze ein wenig essayistisch :) Ich habe schon diverse passagen rausgelassen, die ich dann doch nicht für so enzyklopisch hielt. Ich hoffe nur nicht, dass er durch diverse "Anpassungen" wieder so kurz wird, wie er vor meiner ÜA war *g. Gibt es einen speziellen Grund warum du die "Kulturgeschichte" vor die Herstellung stellen würdest? Ich habe das eigentlich bewusst an das Ende gesetzt, da ich finde, dass die Herstellung mehr ein essentielleres Thema ist, als diese letzten nennen wir sie einmal "heutigen Aspekte". Inwiefern kann Norbert Elias zur Kulturgeschichte etwas beitragen? Es gibt natürlich noch weitere Aspekte die einfließen können, z.B. das Ausmaß der Werbung bzgl. Taschentücher, insbesondere der Marke "Tempo". Zur Hygiene. Sicherlich kann man dazu auch noch ausbauend arbeiten, allerdings wird ein bisschen auch schon unter Hygiene erläutert, auch wenn ich diesen Artikel dort auch verbesserungswürdig finde, was die geschichtliche Entwicklung angeht. Allerdings wollte ich keine Redundanzen schaffen :) So habe ich bewusst Dinge eingebracht die im anderen Artikel nicht stehen. --skho 14:23, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meine Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation, Bd. 1, Suhrkamp Verlag (etliche Auflagen), das ist ein Standardwerk zur Entwicklung der "guten Manieren" in Europa und enthält natürlich aus Aussagen zum Schneuzen. Das meine ich. Was hier zur Hygiene steht, gehört im Grunde mit zur Kulturgeschichte, das ließe sich dort unterbringen --Dinah 21:29, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe mir speziell die Abschnitte zu Geschichte u. Kulturgeschichte angeschaut u. finde sie noch nicht sehr geglueckt. Ohne genaue Referenzierung der einzelnen, z.T. sehr verblueffenden Aussagen, kann man so etwas wohl nicht anbieten.

  • Im Abschnitt zur Geschichte gehen die Aussagen zu Papier, Stofftaschentuch u. allgemeiner Textilherstellung bunt durcheinander, das muss sorgfaeltig getrennt werden.
  • Ueber das Papier, um 150 n.Chr. in China erfunden, heisst es: Durch den Seefahrten und Handelslinien gelangte es nach Europa. Es verbreitete sich schnell. Vor allem die Klosterbewohner nutzten es, die Lehren für ihre gerade im entstehen begriffene Religion niederzuschreiben. Wo gibt es denn einen Beleg fuer Papierhandel zwischen China u. Europa in fruehchristlicher Zeit?? Und wo gar einen Beleg fuer Papier als Beschreibmaterial bei "Klosterbewohnern" in dieser Zeit??? Papier als Beschreibmaterial (und auch sonst) taucht im christlichen Europa erst seit dem 12. Jh. auf, als arabischer, nicht als chinesischer Import.
  • Besonders in Rom wurde das Papier stark angenommen. Deshalb entstand dort auch in der Zeit um Christi Geburt ein erstes dünnes, quadratisches Papier, welches Muscinimum genannt und zum Naseputzen verwandt wurde: Schon hundert Jahre vor der chinesischen Erfindung des Papiers benutzten die Roemer Papiertaschentuecher? Und wo steht, dass das muscinium aus Papier hergestellt wurde?
  • Erst der Zeitraum um 1096 bis 1270 spielt wieder eine Rolle in der Geschichte des Taschentuches (...) Neben Gewürzen, Teppichen und anderen orientalischen Handelsgütern, kam auch der Stoff erstmals nach Europa. Dieses neue Material fand schnell Anklang auf dem gesamten Kontinent. Doch vorerst wurde daraus nur Kleidung hergestellt, die damals nur äußerst begrenzt produziert wurde: Wie begruenden sich die praezisen Jahreszahlen, und was ist mit "der Stoff" gemeint? Offenbar geht es ja ploetzlich nicht mehr um Papier und also Papierkleider, sondern um Textilien, aber um was fuer welche? Was trug man in Europa wohl vor dem 11. Jahrhundert auf dem Leib, ging man nackt oder bedeckt mit Fellen?
  • Ueber Baptist Chambray: Er kam aus Flandern, einem Gebiet an der Nordseeküste, das Teile von Belgien, Frankreich und den Niederlanden einschließt und stellte um 1300 die ersten Taschentücher aus Stoff her. Unter dem Namen Drapesello panetto di naso (ital.: einfache Tücher aus Stoff zum Naseputzen) wurde es aber nur vereinzelt gebraucht: Die geographische Lage Flandern laesst sich durch Verlinkung vielleicht einfacher praezisieren, aber wieso wurde dort italienisch gesprochen? Auch sprachlich kommt mir die Doppelbezeichnung (offenbar abzuleiten aus panno u. drappo) merkwuerdig vor.
  • Ueber 1447: kostbaren Ziertücher dieser Zeit wurden nach dem Italienischen fazzoletti genannt: wo, von wem?
  • Bei der Einführung von Taschentüchern in Frankreich um 1519 galt Paris als "stinkende Stadt": Beleg? - Durch die Veredelung mit Parfum konnte der Adel seine Macht gegenüber der Bevölkerung demonstrieren: Zwischen einem luxurioesen Statussysmbol u. der Demonstration von Macht sollte besser unterschieden werden.
  • Nachdem Baptist Chambray um 1300 die ersten Stofftaschentücher in Europa hergestellt hatte, erlebte (Subjekt?) im Zeitraum von 1453 bis 1589 eine große Renaissance. Nicht nur in der Türkei oder in Frankreich wurde es bekannt...: von einer Renaissance des Taschentuchs koennte man wohl nur sprechen, wenn dieses zuvor schon einmal eine bedeutende Rolle gespielt haette. Und die Erwaehung der Tuerkei liest sich so, als waere die tuerkische Entwicklung womoeglich von der westeuropaeischen beeinflusst. Auch hier die Frage: wie begruenden sich die praezisen Jahreszahlen?
  • Kulturgeschichte: die Aussagen ueber das einhaendige und beidhaendige Schneuzen wirken etwas grob gestrickt (geschneuzt wurde sowieso nicht nur in die Finger oder unter Zudruecken eines Nasenlochs direkt auf den Boden, sondern auch in den Aermel u. in das Tischtuch), davon unabhaengig ist die Kulturgeschichte des Taschentuchs ja nicht auf den Gebrauch zum Schneuzen beschraenkt. Das Taschentuch (benutzt, mit Schweiss oder sogar Blut getraenkt) spielte z.B. eine wichtige Rolle als Liebesgabe, als Surrogat (wie schon in fruehere Zeit gelegentlich das geschenkte Hemd) fuer die koerperliche Praesenz des/der abwesenden Geliebten. Ich habe dazu mal Belege gesammelt, vielleicht finde ich die noch. Von Interesse ist vielleicht auch die Geschichte als Buehnenrequisit. Als der Othello ins Franzoesische uebersetzt wurde, musste das Taschentuch der Desdemona durch ein anderes Objekt (ich glaube durch ein Medaillon) ersetzt werden, weil nach den Vorstellungen franzoesischer Klassik ein Taschentuch nicht tragoedienfaehig war.

Ist also noch einiges zu tun.--Otfried Lieberknecht 14:08, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, auch dir erstmal danke für dein ausführliches Feedback. Sicherlich ist am Artikel noch einiges zu tun. Ich werde demnächst versuchen einige Punkte zu klären. Eines kann ich aber schonmal tun.
  • Das meiste dieser Dinge konnte ich aus der Quelle: G. Donder-Langer, H.M. Zwergel; Menschen, Nasen, Taschentücher, Selbstverlag Kassel 1998 ziehen, einem ausführlichen Katalog zur gleichnamigen Wanderausstellung, die ich damals auch besucht habe.
  • Die Geschichte zwischen Papier und Stofftaschentuch sollte nicht aufgetrennt werden, weil sie eigentlich eng verzahnt ist. Ein historischer Abgleich sollte eher chronologie erfolgen und das wollte ich erzielen. Da zuerst das Papier, dann erste Papiertaschentücher, dann aber verdrängt vom Stoff, dann Papier/Zellstoff. So sollte es auch weiterhin beschrieben werden. Aber du hast recht, bestimmte Zusammenhänge werde ich nochmal überprüfen. Erstes Papier in China ist ja schon 180 v.Chr. benutzt worden, um 150 n.Chr. war es dann mehr oder weniger eine Produktionsanleitung die niedergeschrieben wurde. bzgl. der Italienischen Bezeichnungen: Diese habe ich auch aus der o.g. Quelle bezogen.
  • Zur türkischen Erwähnung. Im vorherigen Teil (der Ursprünglich einmal hieß, "das Taschentuch und die Macht") geht es um Sultan Mehmed II. und auch um das Jahr 1453. Ich denke allerdings dass die Formulierung noch nicht so ganz astrein sind :)
  • Statussymbole spiegeln m.E. auch Macht wieder, nämlich dann, wenn man sie zeigt um seine Herausstellung in der Gesellschaft zu demonstrieren. Und das tat der Adel in Frankreich und wahrscheinlich nicht nur dort.
  • konkrete Jahreszahlen: da schau ich nochmal nach, ggf. kann man auch mit den Jahrhunderten arbeiten.
  • Renaissance des Taschentuches im 15/16.Jh.: Hier wollte ich mich eigentlich auf die erste Verwendung beziehen, die ja schon 1000 Jahre zurück liegt, somit wäre es n.m. Begriffsverständnis eine Art Renaissance.
ansonsten werde ich mich bemühen noch etwas bei zu tragen, ich habe leider die Quellen atm nicht mehr vorliegen, da ich umgezogen bin (muss später mal stöbern).Konnte bisher nur meine damalige Arbeit finden (PC Sicherung *g) Danke für deine Mithilfe. --skho Nachricht 16:21, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es wird zwar erwähnt, dass Taschentüchern nicht in allen Kulturen üblich sind, aber in welchen Kulturen sind sie heute üblich und in welchen nicht? Sie sieht es mit dem Gebrauch von Taschentüchern in armen Gesellschaften z. B. in Afrika aus? Wie sieht es in Japan aus, wo das Naseputzen zumindest bei Tisch als unfein gilt? Ich wünsche mir an dieser Stelle eigentlich eine kleine Völkerkunde des Taschentuchs. Gibt es dafür Quellen?--Stilfehler 17:01, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Was du meinst wäre eher eine Ethnologie des Naseputzens, nicht des Taschentuchs, aber sicher interessant. Ich weiß z.B. dass Hindus keine Taschentücher benutzen. Das Naseputzen ist aber Teil der allgemeinen Körperreinigung, auch in Europa wurden dafür früher ja keine Taschentücher benutzt. Dazu steht was bei Elias, ich muss da mal nachgucken --Dinah 21:34, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Geschichte zwischen Papier und Stofftaschentuch sollte nicht aufgetrennt werden, weil sie eigentlich eng verzahnt ist: Es geht nicht darum, sie aufzutrennen, aber Du musst schon sehr genau wissen -- und Dein Leser auch -- auf welches Thema sich Deine Aussagen gerade beziehen.
  • Da zuerst das Papier, dann erste Papiertaschentücher, dann aber verdrängt vom Stoff, dann Papier/Zellstoff: Nein, diese Chronologie ist fuer Europa mit Sicherheit falsch. Papiertaschentuecher im alten Rom sind eine Ente, im antiken und christlichen Europa kannst Du Papiertaschentuecher vor der Neuzeit komplett streichen. Papier kommt im Okzident, wie schon gesagt, erst seit dem 12. Jh. in Gebrauch, als im Vergleich zu Pergament vergleichsweise billigeres Beschreibmaterial, aber bis es auch fuer Zwecke der Koerperhygiene verwendet wurde, waren noch etliche Jahrhunderte noetig.
  • Renaissance: Mir ist nicht erfindlich, welche Verwendung des Taschentuchs Du 1000 Jahre vor dem 15./16. Jh. meinst. In Europa ist mir im 5./6. Jh. auch von textilen Taschentuechern keine besondere Verwendung bekannt.
--Otfried Lieberknecht 17:26, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

@Stilfehler: Interessanter Gesichtspunkt, da werde ich mal versuchen Quellen zu finden.

@ Otfried Lieberknecht: Das Thema ist m.E. nach Taschentuch :) völlig unabhängig davon ob Papier / Stoff, aber ich weiß was du meinst. Bezgl der Quelle Muscinimum werde ich nochmal schauen, allerdings könnte das etwas dauern.
Naja, wenn das Muscinimum existiert hat (im alten Rom) dann wären es sogar mehr als 1.000 Jahre, aber wie gesagt, ich muss die Quelle nochmal raussuchen. --skho Nachricht 18:16, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist lesenswert, bedarf aber dringend einer Überarbeitung bzw. Erweiterung. Die Theorie ist erklärt, aber die Praxis (Ministerialbürokratie, Verbände, Gewerkschaften und vor allem der Einfluss der EU) fehlt. --217.82.186.165 13:04, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war 2005 fast Lesenswert geworden. Seit dem wurde viel verbessert. Nach dem Review möchte ich ihn vorschlagen. --Kleff 21:57, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel aus der englischen Wikipedia übersetzt, da sich Alfred Hayes als Präsident der Federal Reserve Bank of New York offenbar in einer Position befand, die in den USA eine grosse Machtfülle verleiht, und daher auch hier interessant sein dürfte. Gewisse Einzelheiten blieben mir allerdings etwas unklar und ich sehe mich nicht in der Lage, sie zu verbessern, daher bitte ich hier um Hilfe:

  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit stellvertretender Geschäftsführer der Investmentabteilung für assistant secretary in the investment department ganz richtig liege, obschon "secretary" in diesem Kontext eigentlich immer "Geschäftsführer" bedeutet.
  • Hayes served for two years in Washington, D.C. and Rome as a U.S. Navy lieutenant in the office of financial planning for military government ... - ich weiss nicht recht, was mit "financial planning for military government" gemeint ist. Ich hab's mal mit "Finanzplanung der Militärregierung" übersetzt, in der Annahme, dass es um die in Europa nach dem Krieg zu errichtende Militärregierung ging, es könnte aber auch so etwas wie "Finanzplanung für den Militärbereich in der Regierung" gemeint sein?
  • Der Foreign Liquidation Commissioner sollte erläutert werden.
  • Die roten Links auf Harvard College und Yale College stören mich, aber wir haben wirklich keine eigenen deutschen Artikel für diese Colleges. Sie sind nicht zu verwechseln mit der Harvard University und der Yale University als ganzes, siehe en:Harvard College und en:Yale College - es handelt sich also um die Undergraduate-Abteilungen dieser Universitäten. Sollten die Links rot bleiben, um zu Übersetzungen zu ermuntern (die englischen Artikel sind sehr umfangreich) oder sollte man doch einfach auf die übergeordneten Universitäten verlinken?

Gestumblindi 03:16, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte die Versionsgeschichte (wie in Hilfe:Artikel zusammenführen beschrieben) nachtragen. --32X 00:24, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre mir neu, dass das bei Übersetzungen nötig ist. Ein Hinweis auf die genaue Version die übersetzt wurde, in der Versionsgeschichte, reicht doch; die Versionsgeschichte der Übersetzungsvorlage findet sich dann dort. So habe ich das gemacht: (Übersetzung von en:Alfred Hayes (banker) in der Version 03:37, 12 February 2007). Schliesslich befinden wir uns hier im gleichen Projekt namens Wikipedia, in dem auch der englische Text steht, die originale Versionsgeschichte braucht also innerhalb des Projekts nicht dupliziert zu werden. Ich hatte ja bei meinen Übersetzungen mal die Vorlage:Übersetzung in die Artikel reingesetzt, aber nachdem dann Leute darauf pochten, diese Vorlage nur auf der Diskussionsseite zu verwenden, verzichtete ich auf so eine reine Alibiübung, siehe die Diskussion mit Verweis auf vorherige Diskussionen hier. Gestumblindi 01:27, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Grundlagenartikel zu einem wichtigen Thema, der jedoch leider nicht die Anforderungen an einen guten Artikel erfüllt. Über weite Strecken liest sich das wie ein Essay und enthält etliche Wertungen und Einordnungen ohne jede Quellenangabe, das interpretiere ich als POV-Position eines Autors/einzelner Autoren. Ein Hauptautor ist nicht auszumachen, der Artikel scheint auch völlig verwaist, denn auf der Diskseite hat mir niemand auf meine Anfrage zum Review geantwortet. Selbst kann ich den Artikel nicht verbessern, das ist eindeutig nicht mein Fachgebiet. In dieser Form sollte er aber nicht bleiben --Dinah 12:18, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Na, da versucht der Artikel über viele Absätze zu erklären, dass Psychologie eben nicht "nur" Geisteswissenschaft ist, und in welches Review-Forum stellst du ihn ein... :) Max Powers 12:55, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
meinst du, die Abteilung Naturwissenschaften wäre erfolgversprechender? --Dinah 21:36, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Schwer zu sagen. Wenn's hier aber nach ein paar Tagen immer noch nicht so richtig in Gang kommt, würde ich's versuchen. Max Powers 01:46, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich plane eine Lesenswert-Kandidatur und würde mich über kritisches Gegenlesen freuen. Hilfreich wären auch Ergänzungen zu dem noch unfertigen Abschnitt „Wirkung“ sowie jede seriöse (d. h. mit Quellen belegte) Information über Brandos Ehen. Dass er mit Tarita verheiratet gewesen sein soll (auf dem WWW wird das überall behauptet), halte ich im Moment für ein Gerücht, lasse mich bei stichhaltigen Argumenten aber gern vom Gegenteil überzeugen. --Stilfehler 20:39, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist gerade erst mit 10:0 Stimmen als lesenswert eingestuft worden. Bevor ich ihn auf die Liste der Exzellenz-Kandidaten setzte, stelle ich den Artikel noch einmal in den Review. Ich freue mich wieder auf Mitarbeit und/oder konstruktive Kritik. -- Soccerates 19:26, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach der gescheiterten Lesenswertkandidatur möchte ich nochmal einen größeren Ausbau vornehmen. Die während der Kandidatur aufgetretenen Fragen stehen hier, für weitere Anmerkungen, egal ob inhaltlicher, stilistischer oder formaler Art, wäre ich dankbar. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 22:19, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

OK mach mal ein sog. "Auftragsreview"

Abschnitt "Geschichte"
  • Auf dem etwa 13.500 m² großen Gelände, das sich in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zur Innenstadt befindet, standen ursprünglich die Villen zweier Kaiserslauterer Großindustriellen. => Ich würde lieber "Großindustriellen in Kaiserslautern" sagen, da das Wort "Kaiserslauterer" etwas zu sehr Zungenbrecher ist
  • Lediglich der über 100 Jahre alte Baumbestand, der 1893 von den Frankfurter Landschaftsarchitekten Sießmeier angelegt worden war, ist bis heute erhalten und wurde später in den Garten eingebettet. => hast du dich bei "von den" nur vertippt, indem es eigentlich "von dem" heißen müsste, oder waren es mehrere Architekten, von denen du hier nur einen erwähnst und die anderen weggelassen hast?
  • Er umfasst unter Anderem vier Blutbuchen, mehrere Eiben, großgewachsene Haseln, Tulpenbäume, Scheinzypressen und den ältesten Ginkgobaum Kaiserslauterns. =>Tippfehler, "unter anderem" schreibt man klein
  • Die Idee zur Errichtung des Gartens entstand 1993 im Rahmen eines Besuches einer Kaiserslauterer Delegation in Bunkyo, einem Hauptstadtbezirk Tokios und Partnerstadt Kaiserslauterns. => unschöner Nominalstil, schreib lieber "... nachdem einer Kaiserslauterer Delegation ..." besuchte. Außerdem bin ich etwas darüber verwundert, dass ein Stadtteil von Tokio Partnerstadt von Kaiserslautern sein soll, da eine deutsche Stadt ja meines Wissens nach keine Partnerschaften mit Teilorten eingeht???
  • Die Eröffnung des Japanischen Gartens fand nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes am 19. April 2000 statt. => unschöner Nominalstil
  • In diesem Abschnitt wurde ein großer Teich für Kois mit einem im japanischen Stil gestalteten Umfeld angelegt. => unschöne Partizipien-Konstruktion
  • 2003 kaufte die Stadt Kaiserslautern ein um 1900 erbautes, original japanisches Tee- und Gästehaus => etwas zu sehr POV; und das Wort "installieren" ist in meinen Augen nicht besonders gelungen
  • So finden sich Kiefern, Japanische Zierkirschen, Kamelien und Azaleen. => sprachlich nicht besonders gelungen
  • Während der bisherigen Baumaßnahmen wurde – ohne Berücksichtigung der ehrenamtlichen Tätigkeiten – eine reine Bausumme von insgesamt etwa drei Millionen Euro aufgewendet. => kapier ich nicht ganz. Inmwiefern wirken sich ehrenamtliche Tätigkeiten auf Bausummen aus? Und wäre das Wort "Baukosten" hier nicht angebrachter (Bausummen klingt nämlich ein bisschen arg gekünstelt!)?
  • So soll im vierten Bauabschnitt ein japanisches Kulturzentrum im Stil eines Dōjōs entstehen und es ist geplant, eine japanische Gastronomie einzurichten. Die Vollendung der fünften und letzten Bauphase ist etwa 2010 vorgesehen. Dann soll die Anlage alle Elemente eines typischen Japanischen Gartens enthalten. Kleinere Aus- und Umgestaltungen sind auch dann weiterhin vorgesehen. => Dieser Abschnitt ist sprachlich nicht besonders gelungen...
Abschnitt "Zuständigkeit, Kooperationen und Nutzung"
  • Der „Verein Japanischer Garten Kaiserslautern e.V.“ zeichnet für Entwicklung und Programm des Gartens verantwortlich. => kann es sein, dass du hier das Wort "sich" vergessen hast?
  • bezüglich der baulichen Entwicklung => schreib lieber "bei der" oder "in Sachen bauliche Entwicklung"
  • Im in Planung befindlichen Dōjō sollen Trainingsmöglichkeiten für fernöstliche Kampfkünste geschaffen und kleinere Kulturveranstaltungen wie Sprach- und Teeseminare angeboten werden. => Unschöne Partizipien-Konstruktion
  • Teezeremonien finden bereits jetzt regelmäßig im Teehaus statt. => Was sind "Teezeremonien? Antifaschist 666 00:10, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen. Ich habe fast alles umgesetzt. Die Landschaftsarchitekten waren Brüder, das "den" stimmt schon. Und auch die etwas seltsame Städtepartnerschaft stimmt, ich war selbst erstmal verwundert, als ich hier gesehen habe, dass es nur ein Stadtbezirk ist, aber Kaiserslautern.de nennt ihn als Partnerstadt. Zu den Bausummen ist sowieso noch eine Mail unterwegs, ich wollte eigentlich damit ausdrücken, dass es ohne ehrenamtliche Helfer teurer gewesen wäre. Der Abschnitt wird aber sowieso noch überarbeitet. Zu guter Letzt: "verantwortlich zeichnen" stimmt, außer da hätte sich nach der Rechtschreibreform was dran geändert. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 01:23, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde den Artikel gerne lesenswert bekommen, ein Teil der Quellen ist noch unübersetzt (da auf französisch) auf Benutzer:Juliana da Costa José/Baustelle:One Two Two. Das besondere Problem bei Artikel aus dem Prostitutions- und Erotikbereich ist die Quellen und Pubikationslage, es ist sehr schwer seriöse Quellen herzubekommen, da viele nur anonym publizieren und fotografieren, so habe ich zwar Fotos aus Nazibroschüren zur Hand, aber weder Quelle noch Autor noch Aufnahmezeit. Auch Zeugen sind gerade aus diesem Millieu kaum aufzutreiben, ich hoffe dass der Artikel trotzallem etwas hergibt. Ich habe mir aber erlaubt noch das Buch Der nächste Herr, s'il vous plais, Erinnerungen aus dem One Two Two, Rue de Provence, Fabienne Jamet, Rohwolt-Verlag, 1979, ISBN 3499143151 als zusätzliche Quelle zu bestellen. Trotzallem gespannt: --JdCJ Sprich Dich aus... 03:09, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich arbeite jetzt schon länger alleine an diesem Artikel und hätte gerne mal ein Feedback, vor allem deswegen, weil ich befürchte, dass ich etwas die Objektivität verloren habe, seit ich diese Fotomontagen gesehen habe. Was fehlt noch? Bin ich zu einseitig? Zu viele englische Zitate? usw. -- Cecil 17:22, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier nachgetragen, stand nur auf der Hauptseite.

Amerikanischer Wrestler, soll lesenswert werden. Bitte um Kommentare und Anregungen. --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 08:07, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

So, ich fang dann gleich mal an. Meiner Meinung nach ist der Artikel ziemlich weit weg von lesenswert. Sorry.
Das ist kein Enzyklopädie-Artikel, dass ist ein Schriftstück, dass nur Wrestling-Fans verstehen. Ich steig da nicht durch. Mal ein paar einzeln herausgegriffene Punkte (aber das ist lange nicht alles):
  1. In der Einleitung steht was von seiner Autobiografie. Einen Abschnitt Literatur gibt's gar nicht. Bitte noch einfügen und die Autobiografie mit Titel, Erscheinungsjahr, Verlag und ISB-Nummer verlinken.
  2. Guerrero turnte wieder Heel und musste den Intercontinental Championship später an Chynas Freund Billy Gunn abgeben. Er machte was? Er turnte Heel? Was um alles in der Welt soll das heißen?
  3. Die Story mit der Kaffeetasse: Raus, das ist völlig unenzyklopädisch.
  4. Dieser ganze komische Beziehungsschmu mit dieser Chyna: Kürzen auf das wesentliche.
  5. Er wurde beim Duschen mit zwei Huren erwischt? Raus, raus, raus.

Weiter habe ich dann gar nicht lesen, das war mir jetzt zu anstrengend. Noch ein paar allgemeine Punkte:

  1. Zahlen bis zwölf schreibt man aus.
  2. Wer alles bei seiner Beerdigung war ist völlig wurscht. Raus damit.
  3. Der Artikel hat alles, aber keine Quellen. Ganz besonders wichtig bei den ganzen Sachen, die Eddie behauptet/gesagt hat.
  4. Das Alter der Kinder raus, das ist nächstes Jahr schon nicht mehr aktuell.
  5. Bitte WP:WEB lesen und die Weblinks dementsprechend ausdünnen.
  6. Orte verlinken bitte so: [[Dayton (Ohio)|Dayton]] - also den Bundesstaat in eine Klammer, nicht durch Komma abtrennen.
Das war's. Später lese ich vielleicht den Rest. --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 08:32, 15. Feb. 2007 (CE
So, ich habe jetzt mal gekürzt und gestrafft, zumindest den ersten Teil, ein paar Wikilinks verbessert und die Beerdigungsliste raus genommen. Wenn's Euch nicht gefällt, dann revertet einfach. Die Autobiografie habe ich ebenfalls nachgetragen.
Der Artikel ist aber immer noch (besonders der zweite Teil) schwer überarbeitungsbedürftig. Ist es eigentlich nötig, jeden Kampf zu beschreiben? Das ist alles so dermaßen wirr, da blickt doch kein Mensch durch. Ich würde mich da auf die groben Abläufe beschränken. Und Mr. Guerrero kommt im Artikel als ziemliches Arschloch rüber, da sind manche Sachen dabei, die ich für kritisch halte (ganz besonders, da sie ohne Quellen da rumstehen). --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 14:07, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, habe den Artikel zu vorzeitig für einen "lesenswerten Artikel" angemeldet und bin leider bei der Bewertung gescheitert. Nun würde ich aber gerne den Artikel für einen Review anmelden, um den Artikel aus unterschiedlichen Sichten weiter zu verbessern. --Joho345 14:47, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]