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Festung Germersheim

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Die Festung Germersheim war eine zwischen 1834 und 1855 bzw. 1861 durch den Deutschen Bund errichtete königlich-bayerische Festung der pfälzischen Stadt Germersheim, die sich gegen etwaige französische Angriffe richten sollte. Während der Erbauung Arbeitsplätze sichernd, behinderte sie späterhin die Stadtentwicklung und verhinderte jegliches Wachstum der Bevölkerungszahl oder Industrieansiedlung. Infolge des Vertrages von Versailles wurde sie zwischen 1920 und 1922 zum größten Teil geschleift; die heute noch erhaltenen Teile mittlerweile werden gemeinhin als lokales Kulturerbe angesehen.

Hintergrund und Erbauung der Stadtbefestigung

Germersheim war schon immer eine Militärstadt gewesen. Obgleich es Anzeichen einer etwaigen nemetischen Ansiedlung auf diesem Gebiet gibt, ist eine erste sichere „Besiedlung“ des heutigen Germersheims erst in Form eines römischen Kastelles ab etwa 150 n Chr. belegt. Der Stich aus dem Jahre 1645 zeigt bereits eine sich an die Burg anschließende Befestigung, die jedoch bei der totalen Zerstörung der Stadt im „Schreckensjahr“ 1674 durch die Franzosen komplett niedergerissen wurde. Ab 1793 legten die Franzosen während der Revolutionskriege, in denen sie Stadt ein Jahr zuvor erobert hatten, neue Befestigungen an, die 1814 nach der Übernahme durch Bayern verstärkt wurde.

Der Deutsche Bund erkannte bereits 1815 die noch gestiegene Bedeutung Germersheims als strategisch wichtigen Knotenpunkt: Im Falle eines französischen Angriffes sollten möglichst schnell Truppen in der Linie LuxemburgLandauRastatt gesammelt werden, um diesen abzuwehren. Germersheim kam insofern eine wichtige Bedeutung zu, als dass es das erste militärische Mittelzentrum war, an dem die Franzosen, deren Angriff aus naheliegenden Gründen in erster Linie aus südlicher Richtung zu erwarten gewesen wäre, den Rhein überschreiten und in Baden einfallen könnten. Weiterhin wäre die Stadt zu damaligem Zeitpunkt von Westen, wo der Rhein eine natürliche Grenze darstellte, und Norden, da dies zu dem damaligen Zeitpunkt reines Sumpfgebiet war, nur schwerlich zurückzuerobern gewesen.

Vor diesem Hintergrund begannen bereits 1815 erste Vermessungsarbeitten an der Stadt, bei denen ein jedoch bald wieder verworfener Plan, eine Festung nach dem Polygonalsystem zu errichten, entworfen wurde. Der endgültige Entschluss der Bundesversammlung, die Stadt zu befestigen, erfolgte erst 1832.

Am 30. Juni 1834 begann mit der Aushebung des Hauptgrabens der Bau der Festung, am Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig des gleichen Jahres, dem 18. Oktober, wurde der Grundstein der Festung gelegt. Der eigentliche Bau wurde 1855 vollendet, jedoch zog sich das Graben der Minengänge zog sich bis 1861 hin, insgesamt dauerte der Bau also siebenundzwanzig Jahre.

Aufbau der Festung

Das Hauptwerk der polygonalen Festung war, nebst einer Stadtumwallung, in sechs Fronten (von Nordwesten im Uhrzeigersinn: „Carl“, „Reuß“, „Diez“, „Lamotte“, „Schmauß“ und „Beckers“) eingeteilt, wozu noch die Vorfronte Herbling, sowie einige Kaponniere kamen. Weiterhin gab es zehn vorgelagerte Verteidigungsanlagen: Die drei stärksten („Friedrich (der Siegreiche)“ im Nordosten, „Wrede“ im Osten und „Deroy“ im Südosten) wurden „Vorfesten“ genannt, sechs schwächere „Vorwerke“. Von diesen befanden sich vier auf rechter Rheinseite (Von Süden nach Norden: „Zandt“, „Brückenkopf“, „Seydewitz“ und „Freuberg“) und zwei (Siebein im Norden und Vincenti im Südwesten am Rheinufer) auf linker. Dazu kam noch das besonders schwache linksrheinische Flügelwerk „Ysenburg“ ['iːzən-] im Nordwesten. Es gab zwei Eingänge zur Stadt, nämlich das „Ludwigstor“ (ursprünglich „Deutsches Thor“) im Nordwesten und das „Weißenburger Tor“ (ursprünglich: „Französisches Thor“) im Osten. Weiterhin war sie fast durchgängig mit Minengängen durchzogen.

Hauptwerk

In erster Linie bestand die Festung aus der 3200 m langen Stadtumwallung, die, wie gesagt, in sechs Fronten aufgeteilt war. Ihre stärksten Fronten waren die Fronte Beckers im Westsüdwesten und die Fronte Schmauß im Südsüdwesten. Beide Abschnitte waren mit je 490 Metern gleich lang. Ihre Hauptwerke waren hufeisenförmige Vorsätze vor der Hauptumwallung, die mit Schießscharten versehen waren und vor denen sich etwa an der Basis vierzig Meter breite auf der Spitze mit Galerien versetzte Erdwälle erhoben, vor denen sich wiederum ein trockener Graben befand. Von den Galerien führten wiederum Poternen zurück in die Stadt. Zwischen diesen benachbarten und gleich gebauten Fronten befand sich (vor der Hauptumwallung und dem Graben) die Lünette Nr. 83.

Wenn man von der Fronte Schmauß weiter gegen den Uhrzeigersinn vorgeht, so kommt man südöstlich innerhalb des Hauptwalles zur 480 Meter langen Fronte Lamotte, in der auch das Weißenburgertor lag. Da sie im Gegensatz zu Beckers und Schmauß gegen den Rhein lag (nur etwa vierhundert Meter vom Ufer entfernt) und daher aus dieser Richtung nicht direkt ein französischer Angriff zu erwarten war, war sie schwächer: Es ist zwar ebenfalls ein Hufeisen vorhanden, jedoch eine Nummer kleiner als die der Schmauß bzw. Beckers, es ist lediglich ein einzelnes Gebäude, hinter dem sich ein (ebenfalls nicht so starker) Erdwall mit einem Graben befand. Weiterhin war die Grabenwehr nur einfach, nicht wie wie beiden vorgenannten zweifach. Vom Weißenburgertor führte eine Straße über eine Zugbrücke, auf der man auf eine Landstraße um die Stadt herum gelangte; diese führte links nach Norden Richtung Lingenfeld und weiter nach Speyer, nach rechts südlich um die Stadt herum und daraufhin weiter westlich Richtung BellheimLandau. Zweihundert Meter südwestlich der Fronte Lamotte lag und liegt der Friedhof der Stadt an den sich wiederum die Fronte Hertling anschloss, ebenfalls eine Lünette. Sie war durch einen etwa 280 Meter langen Tunnel mit dem Hauptwerk verbunden.

Nördlich der Fronte Lamotte befand sich die Fronte Diez im Osten der Anlage, die mit nur 360 Metern der kürzeste Abschnitt des Festungswerkes war. Davon wurde auf einer Gesamtlänge von 230 Metern die Umwallung durch ein einzelnes zur Gewehr- und Geschützverteidigung ausgelegtes Gebäude ersetzt, das außerdem als Provinzamt-Magazin, Garnisonsbäckerei, Kriegsmühle und Schlachthof fungierte. Etwa in seiner Mitte machte dies einen fast rechtwinkligen Knick, dementsprechend konnte sie auch direkt so ohne Grabenwehr verteidigt werden. Durch den Graben der Fronte führt das Bett der Queich, von dem aus im Verteidigungsfall der Graben der Fronte Diez, sowie der Fronte Reuß und Teilen der Fronte Karl durch Aufstauen hätte geflutet werden können.

Der Nordosten der Hauptumwallung wurde durch die 530 Meter lange Fronte Reuss beherrscht. Sie war der schwächste Teil der Festungsanlage, da sie als letzte eine potentielle Angriffsfläche bot. Da das Gelände außerdem sehr sumpfig war, wurde auf eine starke Mauer verzichtet, das stärkste Gebäude anstelle des Walles war das Zeughaus der Festung, das auf Pfählen errichtet wurde, um ein Einsinken zu verhindern und mit der Fronte Diez nur durch eine bloße 1,30 m starke Einzelmauer. Im Sprachgebrauch wurde diese meist „Carnot’sche Mauer“ genannt.

Nordöstlich der Fronte Diez befand sich das Flügelwerk Ysenburg, das nur durch einen Infanterie-Unterraum vom Rhein getrennt wurde. Das Fort sollte bei der Verteidigung helfen, sollte tatsächlich ein französischer Angriff von rechter Rheinseite erfolgen.

Das letzte Verbindungsstück, um dann wiederum zur Fronte Beckers zu kommen, bildete die Fronte Carl (auch Karl geschrieben), die mit 830 Metern den größten Teil der Anlage ausmachte. Sie war der Fronte Reuß am ähnlichsten, so hatte sie auch einen im Normalfall trockenen, aber dennoch (zumindest abschnittsweise) flutbaren Graben. Sie unterschied sich von anderen Anlagen vor Allem dadurch, dass sie eine relativ große vorspringende Bastion hatte. Weiterhin befand sich das andere Stadttor, das „Ludwigstor“ in ihr, dessen Straßen zum einen Speyer als auch zu den einzelnen Forts führten.

Vorwerke und -festen

Die drei Vorfesten Wrede, Deroy und Friedrich hatten im wesentlichen den selben Grundaufbau: Sie waren grob halbkreisförmig mit einem Wassergraben davor und einem einzigen Eingang Richtung Stadt. Im Falle Wrede, der größten der drei Vorfesten, waren die beiden Facen etwa jeweils 150 Meter lang, die Flanken etwa je einhundert Meter; der Graben war an dem Facen rund 33 Meter breit, verengte sich jedoch an den Seiten der Flanken auf zwanzig Meter; sie war etwa 650 Meter westlich der Fronte Beckers angelegt. Deroy, etwa 700 Meter von der Fronte Schmauß entfernt und Fort Friedrich der Siegreiche an der Straße nach Lingenfeld, rund 1,4 Kilometer von der Fronte Carl entfernt.

Auf linker Rheinseite befanden sich außerdem die Vorwerke Vincenti im Südosten am Rheinufer, das etwa 1,1 km von der Fronte Lamotte entfernt lag, und Siebein im Norden, etwa 900 Meter nördlich des Überganges von der Fronte Reuß in die Fronte Carl (bzw. umgekehrt). Beide hatten einen fünfzig (Vincenti) bzw. fünfundfünfzig (Siebein) Meter breiten Graben.

Rechtsrheinisch lag das Vorwerk Treuberg am nördlichsten. Es lag etwa 1,7 m nordöstlich der Fronte Reuß und war mit einem 45–60 m umgeben war. Etwas südlich davon lag das kleinere Vorwerk Seydewitz (etwa 1,2 Kilometer ostnordöstlich der Fronte Reuß). Das größte der Werke war der Brückenkopf, etwa einen Kilometer östlich der Stadt. Von oben gesehen hatte er etwa die Form eines großen „B“, dessen Feuerlinie etwa 640 Meter betrug und von einem 70 Meter breiten Graben umgeben war. Südlich des Rheinsheimer Altrheines lag letztlich das Vorwerk Zandt, dessen Entfernung von der Fronte Lamotte etwa 1100 Meter betrug.

Militärische Bedeutung

Zu Beginn der Bauarbeiten sollte Germersheim eine der stärksten Festungen überhaupt werden und hätte, hätte sie zu diesem Zeitpunkt bereits gestanden, wohl zweifellos als „uneinnehmbar“ gegolten. Doch soweit kam es nicht: Noch während der Bauarbeiten setzte eine Welle der Verstärkung von Feuerwaffen ein. Insbesondere die neuen Kanonen zeigten sich als schlecht für die Festung: Die Reichweite vergrößerte sich so sehr, dass sie nunmehr ausreichte, sowohl die Forts als auch die Hauptumwallung gleichzeitig unter Beschuss nehmen zu können. Da weiterhin die Stadtumwallung, wie sich späterhin herausstellte, nur unnötig die Stadtentwicklung behinderte empfahl Heinrich von Heß bereits bei einer Festungsbesichtigung 1860 das Werk um eine zweite Reihe von Forts, die wie folgt angeordnet sein sollten: [1]

  1. Am linken Ufer des Rheins bei Sondernheim.
  2. Auf der „Sondernheimer Höhe“ westlich des Bahnhofs.
  3. An der Hexenbrücke im Zug der großen Straße Germersheim–Bellheim.
  4. Bei der Holzmühle im Bellheimer Wald
  5. An der Kulbrücke auf dem linken hohen Talrand der tief eingeschnittenen Druslach.
  6. An der Ausmündung der Druslach südlich des Dorfes Lingenfeld.
  7. In der Nordostspitze der Insel Grün.
  8. Auf dem rechten Rheinufer, dicht östlich des Dorfes Rheinsheim.
  9. Am Bruchgraben, östlich des Forts „Brückenkopf“.
  10. Auf dem Elisabethenwörth an dem Altrhein, (bei der „Rollfähre“).
  11. Im oberen Elisabethen-Wörth dicht am rechten Rheinufer.

Dies hätte insofern Vorteile für die Stadt gehabt, als dass damit der Hauptwall mangels Nutzen hätte aufgelassen werden können, woraufhin sich die Stadt hätte weiterentwickeln können. Aus Kostengründen (es hätte knapp 5½ Mio. Gulden gekostet) wurde dies jedoch nicht realisiert.

Insbesondere nach dem Sieg der Deutschen im Deutsch-Französischen Krieg und der Annexion Elsaß-Lothringens kümmerte man sich in erster Linie um die neuen Festungen Metz und Straßburg. Weiterhin wurde die noch stärker veralttete Festung Landau aufgelassen, woraufhin sich die Stadt fast explosionsartig weiterentwickelte. Germersheim wurde nicht weiter befestigt. Zusammen mit dem Veralten der Anlagen lässt sich ihr Nutzen während der Kaiserzeit also fast als „null“ betiteln.

1904 wurde offiziell beantragt, die Festung aufzulassen, doch dauerte es bis 1913 bis dem stattgegeben wurde. Großartig Zeit, sich weiterzuentwickeln hatte die Stadt in diesem knappen Jahr bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht mehr.

Schleifung

Artikel 180 des Friedensvertrages von Versailles besagte, dass „[a]lle befestigten Anlagen, Festungen […], die auf deutschem Gebiete westlich einer Linie in 50 km Abstand östlich des Rheins [lägen], […] abgerüstet und geschleift [würden]. […]“,[2] was natürlich auch Germersheim betraf, jedoch einerseits wegen des ohnehin nicht mehr vorhandenen militärischen Nutzens der Festungsanlage, andererseits wegen der bereits vollzogenen Auflassung der Festung unnötig war.

Die Durchführung der Schleifungsarbeiten war Angelegenheit des Reiches. Nachdem sich Germersheim bereits durchgesetzt hatte, dass nicht alles vernichtet werden musste, wollte die „Interalliierte Militärkontrollkommission in Berlin“ mehr schleifen als letztlich geschleift wurde, da sie bei diesen Anlagen, die nach dem Krieg als Notunterkünfte fungierten, Entgegenkommen zeigte. Die Vorwerke und -festen wurden zunächst nur soweit abgetragen, dass die Umrisse noch erkennbar blieben. Die Minengänge wurden an Knotenpunkten gesprengt.

Die Schleifungsarbeiten wurden im Herbst 1920 aufgenommen und dauerten bis in den Winter 1921/22. Einige Niederreißungen einzelner Grundmauern erfolgten vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Stadt nach über einhundert Jahren wieder zu wachsen begann und auch die Grundrisse den Bau weiterer Wohnungen verhinderten.

Heutige Nutzung

Alle ehemaligen und erhaltenen Festungsgemäuer sind nunmehr denkmalgeschützt. Folgende Werke sind vollständig erhalten:

Werk Heutige Nutzung
Seyssel-Kaserne Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Stengel-Kaserne Logistik-Brigade 2 der Bundeswehr
Kloster-Kaserne Wieder ins Kirchengebäude integriert
Ludwigstor U. a. Stadt- und Festungsmuseum Germersheim
Zeughaus Deutsches Straßenmuseum und Sitz des Kunstvereins Germersheim
Proviantamt Bundeswehrgebäude
Arrestgebäude ?
Garnisonslazarett Bundeswehrgebäude
Weissenburgertor Dokumentation der Vergangenheit
Offizierskasino Stadthaus
Kommandantur Evangelisches Dekanat
Fortifikation Landratsamt
einzelne Offiziershäuser  

Folgende Werke sind teilweise erhalten:

Werk Erhaltener Ausschnitt Heutige Nutzung
Fronte Beckers 250 m breiter Ausschnitt der Anlage, sowie das „Hufeisen“ Städtisches Jugendzentrum, sowie Städtische Musikschule und Musikakademie Germersheim; weiterhin Aufführungsort diverser kultureller Veranstaltungen wie Konzerte etc.
Fronte Lamotte Pseudo-Hufeisen, sowie einzelne Mauerabschnitte Park
Carnot’sche Mauer Alles, außer eines Straßendurchbruches Dokumentation der Vergangenheit
Fronten Diez und Reuß Einzelne Ruinen Dokumentation der Vergangenheit

Alle anderen Werke innerhalb des Hauptwerkes sind zerstört, von den ehemaligen Forts sind mitunter noch Grobverläufe erkennbar. Auf den Ruinen der Vorfeste Wrede wurde das Germersheimer Sportzentrum Wrede errichtet. Nahezu alle Werke sind in Straßennamen erhalten.

Siehe auch

Quellen

  1. Zitiert nach: Georg Ball: Germersheim. Die geschleifte Festung. (siehe Literaturangaben) S. 45f.
  2. Zitiert nach: Friedensvertrag von Versailles. Artikel 159 bis 213. Bestimmungen über das Landheer, Seemacht und Luftfahrt (28. Juni 1919), in: documentArchiv.de [Hrsg.], URL: http://www.documentArchiv.de/wr/vv05.html, Stand: 1. Dezember 2006.

Literatur

  • Georg Ball: Germersheim. Die geschleifte Festung. 2. Auflage. Steimer Druck und Verlag, Germersheim 1984.
  • Joseph Probst: Geschichte der Stadt und Festung Germersheim. 2. Auflage. Verlag der Buchhandlung Johann Richter, Pirmasens 1974, ISBN 3-920784-16-2. Anmerkung: Es gibt auch eine neuere Auflage dieses Buches.