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Wikipedia:Auskunft/alt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. November 2006 um 14:24 Uhr durch Rainer Zenz (Diskussion | Beiträge) (Ältere Handschrift). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro


11. Oktober 2006

Räucherlachs 30 Minuten vor Verzehr aus der Packung nehmen?

Diese Verzehrempfehlung findet sich auf meiner Lachspackung, "damit sich der feine Geschmack dieser Delikatesse voll enfalten kann..." Was geschieht eigentlich in diesen 30 Minuten, außer dass der Lachs wärmer wird und einer möglicherweise beginnenden Oberflächenoxidation?--Berlin-Jurist 12:07, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Appetit steigt. -- Martin Vogel   12:49, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kenne ich auch von verpacktem Marzipan "zur Entfaltung". Bei vakuumverpacktem Fleisch für den Gastronomiebedarf heißt es allerdings: "damit der Packungsgeschmack verfliegt", und das dürfte wohl zutreffen. --Logo 12:57, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Was wir als "Geschmack" wahrnehmen läuft zu einem großen Teil auch über den Geruchssinn und bei kalten Temperaturen breiten sich die entsprechenden Stoffe nicht entsprechend aus und auch der eigentliche Geschmackssinn ist betäubt -deswegen trinkt man z.B. auch Getränke mit einem komplexen bzw. intensiven Bukett bei höheren Temperaturen. Dazu kommt, dass sich in einem abgeschlossenen System irgendwann ein Gleichgewicht ausbildet, mithin nicht mehr der Geruchsstoffe ausbreiten. Das Öffnen hebt dieses auf und erlaubt den Stoffen, frei herauszudiffundieren. Deswegen sollten auch Weingläser z.B. so gefüllt werden, dass die Oberfläche maximal ist: Die für das Bouquet verantwortlichen Stoffe können bei einer großen Oberfläche besser in die Luft übergehen und sind damit für die Nase besser wahrnehmbar. Dazu schwenkt man das Glas auch ein wenig: Noch größere Oberfläche. Ziel ist es also, die Aromastoffe möglichst in die Gasphase zu bekommen, dazu ist freie Ausbreitung und eine nicht zu kalte Temperatur wichtig -egal ob jetzt bei Wein oder deinem Lachs. Natürlich ergibt sich dabei ein Optimum: Wartet man zu lange, hat sich ein großer Teil des Aromas bereits vollends verflüchtigt. --OliverH 13:00, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hängt das unter Umständen auch damit zusammen, dass viele verpackte Lebensmittel "unter Schutzatmosphäre" (z.B. Stickstoff) verpackt sind? --Okatjerute !?* 13:48, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nö. Außerdem besteht Luft auch zu 80 Prozent aus Stickstoff. Das gleicht sich in Sekunden aus. Rainer Z ... 14:31, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Stimmt! *vordiestirnklatsch* --Okatjerute !?* 13:07, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Und jetzt die Millionenfrage neulich bei Günter Jauch: Welches Element hat den größten Masseanteil am menschlichen Körper? A: Kohlenstoff, B: Kalzium, C: Sauerstoff oder D: Eisen? Rainer Z ... 14:47, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Wasserstoff, was aber auch falsch sein könnte, da Wasserstoff A: nicht in der Liste oben erwähnt wird, B: keine besonders hohe Massenzahl hat, C: der Mensch doch nicht zu 90% aus Wasser besteht, wie uns in der Schule immer weis gemacht wurde oder D: eine andere Antwort die richtige ist.--Regiomontanus 17:21, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Kandidat hatte mit C die Million gewonnen. Zwar kommen bei Wasser zwei Atome H auf ein O, aber O hat die 16-fache Masse. Und Wasser macht wohl immer noch so rund 80 Prozent aus. Nächste Frage: Wieviele Packungen Räucherlachs kann sich der Gewinner kaufen? Rainer Z ... 21:51, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
So viele, dass er über 500 Jahre hinweg täglich eine essen kann, Zinsen und Inflation außen vor. Und die Millionenfrage hat mich überrascht, weil die Antwort, wie von Rainer dargestellt, mit Standardschulwissen ohne weiteres hergeleitet werden kann. Und die Antwort von OliverH oben auf die eigentliche Frage dieses Abschnitts empfinde ich übrigens als zufriedenstellend....--Berlin-Jurist 07:55, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei dem damaligen Kandidaten hat mich nicht nur die Millionenfrage überrascht, sondern auch die übrigen höherwertigen Fragen, die er in der zweiten Sendung bekommen hat (die erste hab ich leider nicht gesehen). Es waren das durchwegs Fragen, wo man mit gesundem Menschenverstand zumindest zwei Antworten von vornherein ausschließen konnte. --TheRunnerUp 11:03, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich fand es absurd, dass Wasserstoff nicht als Antwortmöglichkeit vorgesehen war. Der Mann hatt keine Vorstellung von Atommassen, er hätte ziemlich sicher Wasserstoff genommen... --Eike 09:41, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

12. Oktober 2006

Länger als die drei längsten Flüsse

Wer kann helfen bei folgender Frage: Was ist länger als die drei längsten Flüsse zusammen aber nicht so breit? Der Nil 6671 km, der Amazonas 6500 km und der Jangtsekiang 6300 km. Es geht also um etwas das mindestens 19.471 km lang ist. Ich habe keine Ahnung. Bitte um Hilfe!

Eines fällt mir spontan ein --Andreas 06 20:51, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Eisenbahnnetz in Russland--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:14, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der menschliche Blutkreislauf (ca. 160.000km, glaube ich). 84.58.240.1 21:25, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Milchstraße? --Ralf 22:02, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist die nicht breiter als der Amazonas? 84.58.240.1 22:04, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auf Anhieb auf den Äquator tippen. --FNORD 22:57, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte auf die Chinesische Mauer getippt, aber die bringt es nur auf 6350 Kilometer. In den blauen Dunst geraten: vielleicht die Küstenline eines Kontinentes (Nord- und Südamerika zusammen?) oder sowas? --Rollo rueckwaerts 23:13, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Klassischerweise müsste man dann schon die Küstenlinie Großbritanniens nehmen.--Gunther 00:15, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze ja, dass das so ne Scherzfrage ist mit ner Antwort à la "die Sonnenstrahlen" o.ä.... --rdb? 01:18, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei den Zahlen wäre ein Meridian wohl das Náchstgrößere.--Gunther 01:44, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn Äquator oder Meridian genannt werden, also eher virtuelle Vergleiche gezogen werden, kann ich auch gleich Fluss nehmen. Ist immer richtig egal ob nach gleicher Länger, kleiner oder größer gefragt wird. Vielleicht gibt es aber auch eine Meeresströmung, die die geforderten Eigenschaften hat? --87.78.159.216 15:26, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das kaum, die sind breiter. Ich denke, da wird irgendein Netz gemeint sein. Eisenbahn wäre möglich, Telefonnetze oder Stromleitungen oder sowas sind auch denkbar.--Proofreader 14:51, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das mit Meeresströmen, z.B. dem Golfstrom? Als Breite wird in der en-WP 80–150 km angegeben. Im Artikel Amazonas steht, dass dieser bis zu 100 km breit werden kann. Ich halte die Antwort also als ziemlich unsicher, doch möglich. Vielleicht soll die Breite ebenfalls addiert werden? --Zahnstein 01:53, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Golfstrom vom Golf bis Nordeuropa wäre immer noch kürzer. --Der Geo-Graf iv Ю 12:05, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Und wie ist nun die Lösung, nach der gefragt wurde? Und in welchem Kontext (Schule?)? --Der Geo-Graf iv Ю 12:05, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

13. Oktober 2006

14. Oktober 2006

Moderne Nachnamen

Welcher ist der modernste Familienname (nach Beruf) in Deutschland (jüdische ausgenommen), seit wann entstehen keine neuen mehr? Namen nach Berufen wie Müller und Meyer sind ja ziemlich anachronistisch. Warum kann man sich nicht statt Adam Weber, Adam Elektriker nennen? -- 172.173.4.103 02:38, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, neue Namen entstehen ja durch Verwandtschaft. Heute sind es nur noch Doppelnamen (Heirat) oder Namensänderungen auf Antrag (ohne Heirat/Scheidung), die neu entstehen. Das bringt uns zur Frage, wie werden sonst neue Familiennamen "geboren"? Sehr interessant. -- Bapho 09:25, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Blidene Standesbeamte (s->t und umgekehrt t->s wurde bis in die 1950-er Jahre von Beamten in Geburts- bzw. Heiratsurkunden gerne wenn auch sehr selten mal verwechselt; mir ist ein Fall bekannt, wo bei einer Heiratsurkunde um das Jahr 1910 in der kalten Heimat aus einem Namen auf -mers einer auf -mert wurde und die Nachkommen immer noch die falsche Schreibung tragen. Auch wurden immer mal wieder ausländische Familiennamen eingedeutscht oder gar übersetzt, in letzter Vergangenheit insbesondere bei Spätaussiedlern mit nichtdeutschem Namen.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 09:58, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider fehlen uns noch die Artikel Namensänderung und Namensvergabe. Ersterer für eine gewünschte Änderung zweiter für Findelkinder. In beiden Fällen habe ich keine Ahnung ob nur aus bestehenden Namen gewählt werden darf, oder ob auch neue kreiert werden können. --87.78.149.126 10:08, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Und hier findet sich die Möglichkeit, neue Namen zu kreieren :). Bleibt nur noch zu klären, wie oft das in Anspruch genommen wird. --87.78.149.126 10:18, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal Kategorie:Beruf durchstöber und frage mich wer gerne als "Hr. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik" oder "Fr. Fremdsprachenassistent" angesprochen werden möchte. Kolossos 14:22, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Stimmt wohl, aber vielleicht hätte sich Oskar Lafontaine ja im Falle des Falles in Bundeskanzler umbenennen lassen ;) --87.78.153.251 14:54, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich was gefunden, was wohl nicht stimmt. Was heißt denn Fontäne auf Französisch? Der Interwikilink nach fr:Fonte (Italie) und von dort zurück nach Springbrunnen stimmt wohl nicht. -- Martin Vogel   15:07, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's mal auf fr:Jet d'eau umgebogen, ist zwar an sich richtig, aber die Franzmänner haben eine Weiterleitung zu fr:Jet d'eau de Genève gemacht, da es anscheinend in Frankreich keine Springbrunnen gibt :-P --fubar 02:13, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da läuft ja alles durcheinander :-(
Ich hab bei fr:Discuter:Fonte (Italie) auch mal meinen Senf hinterlassen und zwei Interwikis korrigert, aber da ist noch deutlich mehr verwurschtelt. Da aber ich aber keine Fremdsprachen kann, kann ich alle anderen Sprachen und Artikel nur anhand der Bebilderung unterscheiden, kann da nochmal einer drüberkucken und vielleicht weiter aufräumen? BTW: Was passiert denn wenn da wieder so ein interwiki-Bot drüber rauscht? - Checkt der das oder stellt er wieder die alten Links her?
Hmmm, ich glaube ich kopier da einfach nochmal zu WP:FZW#Interwiki-Links korrigieren rüber, da passt das besser hin. --fubar 02:43, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Mein Langenscheidt gibt für französisch fontaine die deutsche Übersetzng "Springbrunnen, Quelle". das kommt von lateinisch fons, Genitiv fontis, "Brunnen, Quelle", vermutlich über spätlateinische Ableitungen wie *fontanus oder so. Ganz nebenbei bemerkt, die Einführung ausländischer Namen halte ich zur Zeit für den stärksten Diversifikationsfaktor bei Nachnamen in Deutschland, da wir längst nicht mehr so tolerant gegenüber Namensänderungen sind wie früher. Früher waren ja Lateinisierungen und orthographische Variantenvielfalt üblich. Goete, Göthe odet Goethe, wen hat's gejuckt. Ich meine, wer empfindet heute Namen wie Kowalski und Koslowski als ausländisch. Die gelten als typische Namen aus dem Ruhrpott. Vielleicht bekommen wir irgendwann einen Bundeskanzler mit Namen Özdemir, oder so ähnlich. Diese Vielfalt hat es früher auch nicht gegeben. --Rabe! 18:02, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

In der englischen WP las ich kürzlich von einem Herrn Magaziner oder so. Ich weiß nicht, ob das wirklich mal eine Aufgabe bezeichnet hat oder bloß einen Wohnort und seit welchem Jahrhundert die Engländer das Wort magazine benutzen, aber es hört sich moderner an als Smith. 01:11, 15. Okt. 2006 (CEST)

Der Name Magaziner ist auch im deutschen Sprachraum verbreitet, könnte aber durch „Eindeutschung“ der Schreibweise aus einem anderen Sprachraum entstanden sein.--Regiomontanus 04:27, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das gesamteuropäische Wort "Magazin" ist nicht so modern. Das Original kommt aus dem Arabischen, dort heißt al-machzan so was wie "Warenlager". Das ist dann übers Italienische nach Europa gekommen, vermutlich schon im Mittelalter oder kurz danach. --Rabe! 17:40, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Adam Elektriker hört sich irgendwie nach Ü-Ei-Figur an. -- Cherubino 01:11, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Günther Rakete ist zwar kein Beruf, wohl aber ein zeitgemäßer Name. 16:50, 25. Okt. 2006 (CEST)

Naja, passt nicht so ganz zum Thema, aber als Vornamen empfehle ich "Drago Philipp". Kürzt sich wunderbar zu Dr. phil. ab. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Farb-TV mal andersrum

Hallo! Folgendes Experiment: Man stelle einen handelsüblichen Röhrenfarbfernseher (aus praktischen Gründen am besten ein kleines Gerät) auf den Kopf und beobachte das Bild. Etwa ab einer Drehung von 120° verfälschen sich die Farben, bei der 180°-Drehung werden die Farben komplett falsch dargestellt (z.B. blau -> violett etc., scheinbar aber je nach Röhrentyp unterschiedlich). Vermutlich werden also die drei Elektronenstrahlen irgendwie gebeugt und treffen nicht mehr auf die Farbphosphoren, für die sie eigentlich bestimmt waren. Aber woher kommt diese Beugung? Die Schwerkraft sollte man doch eigentlich ausschließen können. Also bleibt eigentlich nur das Erdmagnetfeld. Aber ist das überhaupt stark genug? Und müssten dann nicht die Magnetfeldlinien von unten nach oben und nicht von Nord nach Süd verlaufen (denn sonst wäre der Effekt ja auch bei seitlichen Drehungen sichtbar)? Oder hat dieser Effekt eine ganz andere Ursache? Grüße --The Bestseller

Zum Glück hab ich einen 14-zoller Videomonitor, sodass ich deinen verrückten Versuch nachvollziehen konnte. Und deine Beobachtung tritt auch bei mir auf. Da die Erdmagnetlinien von Nord nach Süd verlaufen hätten diese eher beim drehen des Fernsehers um die vertikale Achse eine Bedeutung, was ja aber nicht der Fall ist. Ich vermute es ändern sich durch das beachtliche Eigengewicht der Röhre die inneren Spannungen im Gerät was zu kleineren Verformungen führt. Die Empfindlichkeit eines Fernsehers auf Magnetfelder kanst du ja mit einem kleinen Permanentmagneten testen. Hoffe auf Klärung, dieser lebenswichtigen Frage. Kolossos 16:35, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Klasse Frage! (...auf die ich keine Antwort habe.) --Eike 16:36, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas gut für einen Monitor/Fernseher ist... --DaB. 23:22, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hi alle. Ich hab´ die Frage mal in unser Elektrotechnikforum gestellt, vielleicht weiß dort jemand Rat. Grüße, --11NR Diskussion 16:02, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf eine Verformung der Lochmaske unter Einfluss der Schwerkraft. — Daniel FR (Séparée) 15:39, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich denke auch, dass es mit der Schwerkraft und der Bauweise zu tun hat, die für Normalbetrieb 0° ausgelegt ist. Eine Warnung noch: Bei längeren Versuchen dieser Art bleiben Farbveränderungen im Bild erhalten, und ein pink gefärbter Fleck in der Mitte des Bildes macht so einen Fernseher ziemlich unbrauchbar. --62.180.160.27 18:23, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Farbfernseher haben einen kleinen Permanentmagneten in der Nähe des Ablenksatzes, der die Wirkung des Erdmagnetfeldes grob kompensiert (fein geschieht das durch den Abgleich des Ablenksatzes). Dreht man die Glotze auf den Kopf, verstärkt der Permanentmagnet die störende Wirkung des Erdmagnetfeldes und die drei Elektronenstrahlen landen teilweise auf den falschen Bildpunkten. Und ja, es gibt unterschiedliche Ablenksätze für Nord- und Südhalbkugel. Die Schwerkraft hat zwar auch einen Einfluß auf die Bahn der Elektronenstrahlen, aber bei einem Weg von deutlich weniger als einem Meter mit annähernd Lichtgeschwindigkeit dürfte die Fallbeschleunigung noch zu vernachlässigen sein.
Außerdem haben Farbfernseher zum Ausgleich der magnetisierenden Wirkung des Erdmagnetfelds auf Lochmaske und andere ferromagnetische Komponenten in und um die Bildröhre eine Entmagnetisierungsschaltung, die durch ein gedämpft schwingendes elektromagnetisches Wechselfeld die Komponenten entmagnetisiert. Ist diese Schaltung defekt, reagiert der Fernseher auf Drehungen um die senkrechte Achse mit Verfärbungen des Bildes. Die Schaltung besteht aus einer großen Luftspule rund um die Bildröhre, die über eine Hälfte eines doppelten PTC-Widerstand beim Einschalten des Fernsehers (auch aus Stand-By) ans Stromnetz gelegt wird. Die zweite Hälfte des PTC-Doppels liegt direkt am Stromnetz. Der zunächst kalte PTC hat kaum Widerstand und sorgt so für einen beachtlichen Stromfluß durch die Spule und die PTCs selbst (was man am der kurzzeitig dunkler werdenden Beleuchtung im Zimmer feststellen kann), wird dann aber durch den Stromfluß schnell wärmer, der Widerstand nimmt zu, das Magnetfeld in der Luftspule geht bis auf einen kleinen Rest zurück, der geringfügige Bewegungen des Fernsehers ausgleicht. Ein sehr häufiger Defekt an Fernsehern ist ein zerstörter PTC, in Folge dessen bleibt die Entmagnetisierungsspule stromlos und das Bild wird unerwünscht bunt. A. Foken 14:44, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage (die der Original-Fragesteller ja auch schon hatte): Das Erdmagnetfeld läuft doch längs zur Erdoberfläche, nicht quer, oder?!? Von daher verstehe ich nicht, was sich da ändert, wenn man die Kiste auf den Kopf stellt... --Eike 17:50, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Scroll mal ein paar Zeilen hoch: Farbfernseher haben einen kleinen Permanentmagneten in der Nähe des Ablenksatzes, der die Wirkung des Erdmagnetfeldes grob kompensiert (fein geschieht das durch den Abgleich des Ablenksatzes). Dreht man die Glotze auf den Kopf, verstärkt der Permanentmagnet die störende Wirkung des Erdmagnetfeldes und die drei Elektronenstrahlen landen teilweise auf den falschen Bildpunkten. A. Foken 00:01, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mein Vater hat einen Röhren-Farb-TV mit über einem Meter Bilddiagonale. Dort gibt es sogar einen Erdmagnetfeld-Kompensationsschalter, bei dem man je nach Aufstellungsort eine andere Einstellung verwenden muss.... --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 00:05, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's mehrfach gelesen, aber immer noch nicht verstanden (mag an mir liegen). IMHO ist das Magnetfeld der Erde parallel zur Erdoberfläche ausgerichtet. Die Permanentmagneten müssten also eine horizontale Veränderung bewirken (nur in welche Richtung? Was passiert, wenn ich den Fernseher um 180° in der horizontalen Achse drehe?!?). Die dürfte sich aber durch eine Drehung um 180° um eine horizontale Achse nicht ändern. Wo liegt mein Denkfehler? --Eike 16:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich Eike anschließen; auch mir will das nicht in den Kopf. Die Magnetfeldlinien laufen doch parallel zur Erdoberfläche von Nord nach Süd. Wenn ich deiner Erklärung folge, dann müsste es IMHO egal sein, ob ich die Röhre auf den Kopf stelle oder einfach nur um 180° seitlich drehe, denn die Bewegung relativ zu den Feldlinien ist die gleiche. Mehr noch: Beim Sondefall, dass die Röhre genau in Nord/Süd-Richtung ausgerichtet ist, müsste der Effekt beim Auf-den-Kopf-stellen nicht auftreten, da der Fernseher hierbei im Bezug auf das Magnetfeld seine Lage überhaupt nicht ändert. Deine Erklärung scheint mir nur dann logisch, wenn man von senkrechten Erdmagnetfeldlinien (also Erde->Himmel) ausgeht. Ich raffs einfach nicht... --The Bestseller 21:47, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie sieht das Magnetfeld denn am Nordpol aus? Richtig, die Magnetfeldlinien laufen senkrecht in die Erdoberflaeche rein. Am Aequator liegen sie parallel zur Oberflaeche. Und dazwischen? Mehr dazu in Inklination (Magnetismus). --Wrongfilter 22:01, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ahh...! Das macht's schon mal klarer, danke! Trotzdem eine Nachfrage: Heißt das nicht auch, dass ich hierzulande eine recht bedeutende Änderung im Magnetfeld auch erreiche, wenn ich einen Fernseher um 180° um die vertikale Achse drehe? --Eike 22:15, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, auch wenn man eine Glotze dreht, würde sich ohne die Entmagnetisierungsspule das Bild verfärben. Setzt ein Fachmann vorübergehend die Spule außer Betrieb (wie genau das geht, darf ich hier wohl nicht mehr posten, mein erster Beitrag zu dieser Frage wurde ohne Rückfrage gekürzt), ist das deutlich zu sehen. Wie schon beschrieben verhindert das restliche elektromagnetische Wechselfeld der Spule im Betrieb eine Magnetisierung der Röhrenumgebung. Auch ein Fernseher, bei dem die Spule durch einen Defekt des PTCs außer Betrieb ist, wird bei jeder Bewegung bunter. Das ist übrigens auch der Standard-Indikator für diesen Fehler. Ein ausgefallener PTC ist übrigens völlig harmlos und beeinträchtigt außer der fehlerhaften Farbwiedergabe den Fernseher (bzw. dessen Sicherheit) überhaupt nicht. A. Foken 23:12, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel :-) Die doch recht steilen 66° hierzulande sorgen also dafür, dass mir die Röhre den Salto mehr übel nimmt als die Pirouette. Aber noch ein Gedanke dazu: Wie machen die das am Äquator mit ihren Röhren? Die dürten die Geräte dann ja wirklich nicht vertikal drehen. Und da hilft dann ja theoretisch auch der weiter oben beschriebene Ausgleichsmagnet nix, denn auch der müsste sich zum Ausgleich bei der vertikalen 180°-Drehung vollkommen umpolarisieren. Oder muss man bei den Geräten dort wirklich nach jedem Richtungswechsel die Farben neu einstellen? Nachdem ich NTSC neulich live erlebt hab, würde mich diese neue Art der Farbkorrektur nicht mal mehr wundern :-) --The Bestseller 23:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
NTSC hat mit dieser Verfärbung nichts zu tun, NTSC hat einfach nicht so ein ausgetüfteltes Verfahren für die Farbübertragung wie PAL (dafür war NTSC schneller auf dem Markt). Die Magnetisierungen durch Drehbewegungen um die senkrechte Achse werden im Betrieb durch das oben beschriebene restliche EM-Feld der Entmagnetisierungsspule beseitigt, beim Einschalten durch das abschwellende EM-Feld, egal wo der Fernseher steht. Fernseher werden üblicherweise in länderspezifischen Versionen produziert, u.a. wegen landesspezifischen Empfangsfrequenzen, landesspezifischen Übertragungsverfahren für Farbe, Ton und Bild, sprachspezifischen Menüs und Beschriftungen. Das man für Australien und Südamerika einen Ablenksatz mit umgedrehten Permanentmagnet nimmt, dürfte klar sein. Jeder Fernseher muß aber vor der Auslieferung einen Abgleich des Ablenksatzes durchlaufen, idealerweise in der "näheren Umgebung" des Aufstellortes, wobei es auf ein paar 100 km nicht wirklich ankommt. Ein in Flensburg abgeglichener Fernseher zeigt auch in München ein perfektes Bild. Für die wenigen Länder direkt auf dem Äquator läßt man den Magneten vermutlich einfach weg oder nimmt eine von beiden Versionen und kompensiert das mit dem Abgleich des Ablenksatzes. (Und ehrlich gesagt: Entlang des Äquators dürfte es wesentlich weniger TV-Junkies als in Deutschland geben, die Wert auf ein supergutes Bild legen.) A. Foken 23:12, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich hier auch nochmal einmischen, finde das Thema sehr interessant. Ich habe allerdings ein Problem mit den Begrifflichkeiten: Du redest hier von einer Magnetisierung der Bauteile. Aber das Erdmagnetfeld ist doch eigentlich viel zu schwach und die Bewegung viel zu kurz, um ein Metall ernsthaft zu magnetisieren. IMHO Geht es doch vielmehr um die Lageänderung im Bezug auf das Erdmagnetfeld, welches den Fernseher ständig durchdringt und dadurch den Strahlengang beeinflusst, ungeachtet der Megnatisierungs-/Entmagnetisierungsvorgänge, die zusätzlich und aus anderen Ursachen ablaufen. Wenn die besagte Degauss-Schaltung in tropischen Gefilden die seitliche 180°-Drehung abfängt, wieso kann sie dann nicht den Salto in unseren Breiten ausgleichen? Die Lageänderung im Bezug auf das Magnetfeld ist doch die gleiche (eigentlich sogar geringer, wenn man vom o.g. 66°-Winkel ausgeht). --91.64.176.242 23:51, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

15. Oktober 2006

16. Oktober 2006

Kaleidolender

Was ist ein Kaleidolender? Ich weiß nur das es 2005 im Mathematikum Gießen Bastelbögen gab.Aber auf deren Internetseite habe ich nicht gefunden.

Quelle: Projektwoche in der Grundschule.

Kaleidoskop und Kalender = Kaleidolender.

Bastelboden für ein Kaleidoskop--80.134.232.164 23:06, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Knistersteine ;)

Die Meisten werden sicher diese kleinen rosa Steinchen kennen, die in Kaugummi, Joghurt oder neuerdings auch als Tinti Knisterbad verkauft werden. Ich bin mir relativ sicher, dass diese Dinger auf Basis von Glycerin hergestellt werden. Was mir fehlt ist die Rezeptur oder zumindest die Bestandteilsliste. Ausserdem waere, falls es Glycerin ist, ein Vorschlag nett wo ich einen Liter oder so herkriegen kann. Da das sich ja nicht nur zum Knistern eignet wird das wohl nicht so leicht sein, oder? -- RichiH 23:11, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Die Dinger knistern wenn sie feucht werden und loesen sich auf. Das sollte beim Beanworten der Frage helfen ;) -- RichiH 23:35, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Glycerin ist es ziemlich sicher nicht, das schmeckt süß. Knistersteine schmecken aber sauer, nicht wahr? Ich denke daher an sowas wie Speisesoda zusammen mit sauren Stoffen, die ihre Wirkung nur im Wasser entfalten. Glycerin reagiert mit Wasser nicht. mfg --Regiomontanus 01:00, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute da auch sowas wie in Brausestäbchen. Natron und eine Säure wie z.B. Zitronensäure, Weinsäure oder Ascorbinsäure in Wasser, und es sprudelt. -- Martin Vogel   01:36, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Knisterdinger bestehen sicher aus Natron sowie Weinsäure oder Zitronensäure, also ähnlich wie Brausepulver, nur in größeren Klumpen. Glyzerin kriegt man literweise in der Apotheke, aber was willst du damit? Nitroglyzerin herstellen? Ist abzuraten. --Sr. F 21:42, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

17. Oktober 2006

Kapitalerhöhung und Wandelanleihe

Hallo liebe Leute, ich mach keine Hausaufgaben, sondern lerne gerade für die Abschlussprüfung. Ich hab Verständnisschwierigkeiten was die Kapitalerhöhung in Verbindung mit der Ausgabe einer Wandelanleihe angeht. Ich bräuchte eins oder zwei Rechenbeispiele. Könnt Ihr mir helfen? Vielen Dank. MfG Jessy.

administrierte Preise

Was ist der Unterschied zwischen direkt administrierten preisen und teiladministrierten Preisen?--84.184.247.37 11:43, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Suchindex

Wenn ich mit dem Suchfeld links etwas Suche steht dort immer

"Der Suchindex wird nicht live aktualisiert. Deshalb kommt es vor, dass neue Artikel nicht in der Suche erscheinen".

Leider habe ich in der Hilfe keine Information darüber gefunden, wann der Index aktualisiert wird.

Des weiteren verstehe ich die Relevanz-Prozentzahlen nicht richtig. Was genau sagen die aus und wie berechnen die sich? Die Anzahl des gesuchten Wortes im Artikel ist es ja hoffentlich nicht.

Deine Frage steht besser bei WP:FZW. Habe sie dort hin kopiert. --Doudo 19:19, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

18. Oktober 2006

Personalentwicklung - Bildungsbedarfserhebung

Wo finde ich Infos zum Thema? Gibt es dazu bereits praktische Erfahrungen? Ich kann jede Info rundherum gebrauchen, Danke A.W.

Zum Thema Personalentwicklung bietet die WP einen sehr ausführlichen Artikel an, der auch eine Liste mit weiterführenden Verweisen enthält. Über die "Bildungsbedarfserhebung" habe ich in dem Zusammenhang nur wenig entdeckt, ich habe es aber aber auch nicht näher recherchiert. Ich denke, zu diesem Thema wird man ohne eine Google-Abfrage nicht auskommen. mfg--Regiomontanus 12:56, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

19. Oktober 2006

Phantastik in der Wikipedia

Würde nicht auch der Künstler Gilbert Williams gut zu den Phantastischen Künstlern dazupassen? http://www.gilbertwilliams.com/

Sei mutig! :) --Okatjerute !?* 10:07, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Graue Punkte auf reifen Quitten

Kennt sich hier jemand mit Quitten aus? Wer kann mir sagen, was das zu bedeuten hat: Ich habe vor einer Woche eine Menge Quitten bekommen, meist grüngelblich bis gelb und ohne Druckstellen - also so, wie sie auch schön aussehen (und toll riechen ;-).
Nach einer Woche dunkler und kühler Lagerung im trockenen Keller aber haben sich bei vielen jetzt winzige graue Punkte gebildet, und zwar großflächig. Das sieht fast aus wie eine Art "Bartschatten". Das Fruchtfleisch unmittelbar darunter ist an diesen Stellen auch bräunlich verfärbt, das scheint also nach oben durchzuschimmern. Wie gesagt, Ernte direkt vom Baum, sorgfältiger Umgang mit den Früchten, keine Druckstellen, Fleisch ist auch an diesen graubraunen Stellen sehr fest. -- Nur was zum Teufel will mir die Quitte damit sagen: Reifegrad erreicht? Befall mit irgendwas? Reaktion auf Dunkelheit? Just kidding? (Auf der Disk.seite hatte das so ähnlich schon mal jemand gefragt und die Antwort bekommen: Stellen "zu alt", "rausschneiden" ... Wie kann das sein? Stimmt das überhaupt?)
Ich weiss, Quitten gelten als "fast vergessene Früchte". Umso schöner, wenn hier jemand eine Diagnose stellen könnte. Danke! -- 89.50.235.196 13:30, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es gibt die Möglichkeit, dass hier an Stellen, wo ein Insekt reingepiekt hat, Schimmelsporen gekeimt haben. Dann würde ich die Quitten nicht mehr essen, weil das weiche Fruchtfleisch innen sicher auch befallen ist, auch wenn man die Pilzfäden nicht sieht. Es ist aber auch möglich, dass die Quitten ein bisschen ausgetrocknet sind und nur an den Stellen, wo unter der Haut die Steinzellen (siehe Sklerenchym) liegen, nicht so stark eingefallen sind wie dazwischen. Habe ich das irgendwie verständlich ausgedrückt? Die dritte Möglichkeit wäre ein Befall mit einem Rostpilz, was nicht gefährlich ist, aber das hätte man auch bei den frischen Quitten schon sehen müssen. Ich würde sagen: wenn es wirklich Schimmel ist, nicht mehr essen. Rausschneiden bringt nichts, weil die Pilzfäden das Innere ganz durchziehen, das Graue sind nur die Sporen. Ein Tipp für die Zukunft: Quitten kann man prima als Ganzes einfrieren. Wenn man sie dann wieder auftaut, sind sie weich genug, um sie in Viertel zu schneiden. Dann kann man sie im Dampfdrucktopf kochen und durch ein Sieb drücken, ergibt prima Quittenmus. --Sr. F 22:00, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Begriffsdefinition: Projekt

Hallo, ich habe mal eine Frage zum Begriff Projekt: Angenommen ein Unternehmen bietet Dienstleitungen an, dessen Bearbeitung jeweils ein komplexes Vorhaben ist, welches sowohl aus Routinetätigkeiten, als auch aus Tätigkeiten besteht, die bei jedem Auftrag neu erarbeitet werden müssen. Wie nennt man dann diese Tätigkeiten als Gesamtheit ? Es gibt noch eine weitgefasste Definition des Begriffs Projekt, aber wie kann man dann dieses komplexe Vorhaben quasi als ein Wort nennen ? Diese teils routinebehafteten Vorhaben wurden in dem Unternehmen bisher auch „Projekt“ genannt, obwohl diese nach der strengen Definition nur einen geringen Projektcharakter aufweisen. Ich suche dafür einen geeigneteren Begriff, der diese Vorhaben von denen mit echtem Projektcharakter abgrenzt. Auf der anderen Seite, wie nennt man denn die ständig laufenden Dinge, wie Qualitätsmanagement ? Sind das Prozesse ? --141.41.37.95 14:26, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bären.

ich sol ein referat über bären schreiben vorschläge bitte hier danke (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 91.89.92.200 (DiskussionBeiträge) 21:23, 19. Okt. 2006)

Vorschlag: "Mit dem Blaubären auf Du". --Logo 21:27, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ne lol ich mein die tiere die schreibt man mit ä hast du in der schule nicht aufgepasst?

Wie wäre es dann mit diesem Blaubären (wirklich mit ä); PS: warum gibts eigentlich keine Goldbären in blau--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:40, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
*quetsch*Da in der Natur keine Pflanzen existieren, aus denen ein akzeptabler blauer Farbstoff gewonnen werden kann, gibt es keine blauen Goldbären. (Gummibär). --DaB. 00:12, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
und künstlicher (zb E131) schmecken bitter, wie man zB bei blauen Smarties oder m&ms ausprobieren kann. Außerdem: Die Ursache dafür ist, dass blau bei Nahrungsmitteln signalisiert, dass diese mit Chemie versetzt sind. Blau findet also in der Nahrungsmittelfärbung kein großes Publikum. (Zitat aus Lebensmittelfarbe) --TheRunnerUp 15:41, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Schau mal lieber auf der Seite Bär nach, da wird wohl was stehen. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:38, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
(BK) Eine vielleicht überraschende Idee, schon mal in den Artikel Bären geschaut? ... und Diskussionsbeiträge bitte mit --~~~~ unterscheiben. --JuTa Talk 21:43, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ir seid doof :(

Wer s sagt, ist es sel...bär. Jahn SPRiCH miT miR ... 21:53, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zitat von ganz oben auf dieser Seite: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Wir helfen gern, wenn du nicht weiterkommst, aber du lernst nichts, wenn du andere die Arbeit machen lässt." So schwer ist das nicht, sich selbst ein Thema auszudenken - der Lehrer will, dass Du das Referat schreibst, nicht wir, daher die "doofen" Kommentare; die meinen es gut, wirklich. Überleg Dir also selbst was, dann suche unter Bären und ähnlichen Artikeln und wenn Du dann eine Frage hast, die Du in den Artikeln nicht beantwortet findest, dann stell sie hier; ich denke, dann finden sich auch ein paar hilfreiche Menschen, die sie beantworten; aber in meiner Jugend (lang, lang ist's her) hab ich meine Hausaufgaben auch nicht einfach weiterdelegiert, sondern die schön brav selbst gemacht. --Proofreader 22:29, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

STREEEBÄÄÄR! --AndreasPraefcke ¿! 21:24, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Jo, bin ich, und auch ein Ange-Bär. :-) --Proofreader 16:52, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ihr Bärenspinner! ;-) --Tebdi ノート 17:07, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

„Der Bär ist ein Fuchs“ --Στέφανος (Stefan)  22:32, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Kragenbär, der holt sich munter
einen nach dem anderen runter.

(Robert Gernhardt, Animalerotica). Ein Vorschlag von --Janneman 22:40, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
LOOOOL, ROTFL, ich bin arbeitsunfähig *japsendnachluftschnapp* --Okatjerute !?* 09:21, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Schönes Thema; bin gespannt, was das für eine Note gibt. :-) --Proofreader 22:50, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt auch unter Käpt'n Blaubär mal schauen. Schlesinger schreib! 23:01, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
25 Punkte für Jannemann. --Bubo 23:07, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
saubär--80.134.221.242 23:10, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Und – ich weiß ja nich, was der will, der Lehrer – ich, für meinen Teil, finde jedenfalls, daß da auch der Große Bär erwähnt werden sollte. Ehrlich. Jahn SPRiCH miT miR ... 23:12, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mann seid ihr alle bärig heute! Hat euch etwa die Sonne das Bärenfell verbrannt? --Keigauna 23:26, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Schnauze, auch den --80.134.221.242 23:30, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja und es gibt auch viele Probleme mit Bären, speziell mit den Problembären. Der Sommer-2006-Bär "Bruno" hat sogar einen eigenen Artikel in der Wikipedia. --Regiomontanus 23:34, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Bärtiger muss auch rein! 84.58.212.223 23:37, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

HMMMM...mir fehlt noch ein Erklärbär in dieser putzigen Referatssammlung--Keigauna 23:51, 19. Okt. 2006 (CEST)Apropos, steht der immer Kopf?[Beantworten]
Hier steht er aufrecht. War sicher nur wegen dem Schnee oben auf dem Zweig (Wer mag schon kalte Füße?). 84.58.207.225 00:22, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir nicht helfen, aber Carolina Kleiber klingt für mich nach einer dieser zig Nachmittagstalkshowmoderatorinnen. --Proofreader 00:55, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wo bleibt eigentlich der Benutzer-Bär? --Logo 00:22, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der kommt gleich mit dem Hubschrau-Bär --fubar 04:09, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hahaha! Eigentlich bin ich nur ein gelangweilter Student, der wissen wollte, welche geistigen Ergüsse eine solche Anfrage auslöst. Und ich bin wahrhaftig nicht enttäuscht worden! Gruß, der "Thread"-Ersteller --91.89.92.200 07:07, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Im übrigen wäre ja wohl ich der einzige qualifizierte Ansprechpartner für Fragen rund um den Bären gewesen... ;-) Außerdem finde ich es mal sehr cool, dass sich die Langeweile eines Studenten nicht im Vandalismus äußert, sondern zu so unterhaltsamen Assoziationen führt. Grüße vom echten Bären --Tobias Bär - Noch Fragen? 08:35, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bären haben anscheinend auch bezüglich meiner Heimatstadt auf kreative Autoren gewisse Anziehungskraft.--Berlin-Jurist 11:50, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie erinnert mich das jetzt an ... Wölfe. Jahn SPRiCH miT miR ... 22:47, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wieso? --Keigauna 22:51, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Rate mal ... Jahn SPRiCH miT miR ... 22:57, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Meintest Du einen einzelnen Wolf, oder ein ganzes Rudel Wölfe, die rastlos hinter einem einzelnen Tier herjagen? --Keigauna 23:03, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ich meine zwei ganz bestimmte Wölfe. Jahn SPRiCH miT miR ... 23:12, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich isser aus Wolfsburg (oder Rom) ... Logo
Wieso Wolfsburg oder Rom? --Keigauna 23:13, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Rom ... Jahn SPRiCH miT miR ... 23:16, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wieso Rom? --Keigauna 23:21, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na, das liegt doch, wie man so sagt, auf der Hand: Remus und ROMulus ... oder waren das gar keine Wölfe ??? Jahn SPRiCH miT miR ... 23:27, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
hmmm... soweit ich weiss waren Romolus und Remus Brüder, die von einer Wölfin grossgezogen wurden. Also eigentlich Wölfe in Menschengestalt, sozusagen. Man könnte sie mit diesen deprivierten Wesen vergleichen, diesen zwei Schwestern die in Indien von einem Pfarrer auch in einem Wolfsbau entdeckt wurden. Mensch, wieso hab ich eigentlich die Namen vergessen und wieso fällt mir eigentlich nicht mehr ein, wie man diesen Verflixten Vorgang nennt? das habe ich vor einem halben Jahr gebüffelt wie blöd, um es mir zu merken... MENNO! --Keigauna 01:03, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kamala und Amala sind [Wolfskind]]er. --° 11:49, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke genau die beiden meinte ich, aber es gibt ja noch mehr Geschichten um Wolfskinder, z.B. die über Kaspar Hauser? Und in Frankreich soll es auch einen gegeben haben, den ein ganz bekannter Pädagoge versucht hat zu erziehen, leider fällt mir der Name dieses Pädagogen nicht mehr ein. Rouseau war es nicht, und der, der mit seiner Frau die Kinder zur Arbeit erzogen und ihnen Struktur gegeben hat, war es auch nicht. Aber wie hiessen die bloss noch? Mensch wieso hab ich bloss so ein schlechtes Namensgedächtnis? --Keigauna 15:42, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Victor von Aveyron? --seb DB 16:14, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist der Name des Jungen glaube ich, der von diesem Pädagogen dessen Name mir nicht mehr einfällt erzogen wurde. Aber wie hiess der Pädagoge? Soweit ich weiss, hat dieser Junge die grösste Hitze und Kälte nackt überstanden, doch als er einmal daran gewöhnt war, dass er Kleidung trug und wieder in die Kälte hinaus geschickt werden sollte, war es vorbei mit dem Ertragen der Kälte... Das ist ein Phänomen, dass mich ganz schön fasziniert, aber gibt es auch eine Erklärung dafür? --Keigauna 18:30, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na jetzt hab ich es gefunden: Jean Itard hiess der gute... --Keigauna 18:36, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten] 
Das mit der Hitze und der Kälte, das weiß ich auch nich. Aber mit Bären hat das, glaub ich, nix zu tun. Jahn SPRiCH miT miR ... 18:41, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, hat es auch nicht, sondern eher damit, was ich für meine prüfung lernen musste. Leider kann ich mir Namen nicht merken, weiss auch nicht warum. Gelingt mir einfach nicht. --Keigauna 19:03, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nee, stimmt nicht ganz, denn das habe ich eigentlich für Erlebnispädagogik und mein Referat dazu aus einem Buch über die Pädagogen des 19. und 20. Jahrhunderts gelesen und ist hängengeblieben, aber nicht für die Prüfung, da waren wohl eher Amala und Kamala bzw. eigentlich gar nicht erst gefragt, sondern, das mussten wir vor etwa 3 Jahren lernen, weil wir in Pädagogik auf Deprivation und dergleichen zu sprechen kamen. Im Zusammenhang damit fällt mir auch noch eine Geschichte ein, die ich damals in meinem Pädagogikbuch gelesen habe: Dass die Kinder der Familien in Neuguinea ? Bin mir nicht sicher ob der genannte Ort stimmt. Jedenfalls lassen die Eingeborenen dort ihre Kinder mit gefährlichen Dingen wie Messern spielen und entfernen lediglich alles, was Verletzungen davontragen könnte aus deren Nähe, damit niemand Schaden nimmt und die Kinder ihre eigenen Erfahrungen sammeln können. Ist schon Irre was? --Keigauna 19:12, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nee. Irre find ich eher das, was mit den Kindern hier unserem sogenannten Kulturkreis abgezogen wird. Mal ehrlich, Keigauna: Denen bindet man doch von klein auf nen Bären auf. PFUIPfuipfui. Jahn SPRiCH miT miR ... 19:20, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Deine Bemerkung da, musst Du mir aber jetzt mal genauer erklären bitte. Was genau wird denn in unserem Kulturkreis von klein auf für ein Bär aufgebunden? --Keigauna 21:51, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
ZB die Sache mit dem Osterhasen und die mit dem Weihnachtsmann. Aber ich finde, das sollten wir nicht hier so breit treten. Manche Sachen, hat einer von den Alten hier bei mir im Dorf mal zu mir gesagt, macht man besser mit sich alleine klar. Jahn SPRiCH miT miR ... 21:57, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Also an Osterhasen und Weihnachtsmänner glaube ich schon lange nicht mehr, obwohl ja die Hoffnung bekanntlich zu letzt stirbt oder? --Keigauna 22:37, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ach mal ne ganz blöde Frage, wie war das denn noch mit den Klapperstörchen? Sowas gabs ja auch schon oder? --Keigauna 22:45, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

20. Oktober 2006

Hirnentwicklung beim Embryo

In Wikipedia findet sich bis jetzt fast nichts zur Hirnentwicklung beim Embryo, außer einem Satz beim Schwangerschaftsabbruch. Könnte jemand, der darin kompetent ist, nachhelfen? --212.17.79.63 00:05, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nassrasierer mit Batterie

Gillette macht ja neuerdings werbung für "Fusion" mit 25.000 Klingen und alles besser .... was mich aber immer wundert; es gibt den mit und ohne Batterie - was macht die Batterie in dem ding? ...Sicherlich Post 19:15, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

cih glaube, die bringt den rasierer zum vibrieren und dadurch werden dann die barthaare durch die vibrationen durchsägt oder so.84.130.124.183 19:56, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Jetzt muss man hier schon Werbung erklären :-( Guggst du auf http://www.gillettefusion.de, da ist so ein hypermegatolles System drin, das ein bisschen rumvibriert und daher natürlich ultimativ besser ist als alle anderen Rasiersysteme dieses Universums. Ein Filmchen gibts natürlich auch [1] (Hmmm, so wie die URL ausschaut, musst du es dir u.U. selbst suchen [2] --fubar 20:14, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
also ich vermute ja auch das mit dem vibrieren aber so recht stehen tut das nirgendwo; in der werbung erzählen sie von einem mikrochip aber was der so tut bleibt geheim ;) bzw. er bietet drei funktionen; "sorgt für eine gleichbleibende rasierleistung (wie??) und eine automatische abschaltung, eine batterieanzeige (die letzten zwei ganz toll; ohne chip bräuchte man die nicht ;) ) ...Sicherlich Post 20:54, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Microcontroler zählt die Rasier-Sekunden seit dem letzten Klingenwechsel und schaltet nach 342 Sekunden ab. Das Ding lässt sich nur mittels neuer Klinge zum weiterrumvibrieren bringen. Alles zum Zweck der Qualitätsverbesserung. (Die Idee stammt jedoch von einem namhaften Hersteller von Tintenstrahldruckern, da müssen wahrscheinlich Lizenzgebühren bezahlt werden).--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 22:36, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
der schaltet (das wackeln?) zwar ab, aber man muss keine neuen klingen haben um ihn wieder anzumachen; alle knapp 6 Minuten (oder 342 sekunden) wäre das wohl auch kaum zu begründen ...Sicherlich Post 10:49, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Qualitätssicherung, wird wahrscheinlich für den Fusion Mach2, eingeführt; denn wer wenn nicht der Hersteller von Rasierklingen kann feststellen, wann die Rasierklinge zu wechseln ist.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 10:55, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hier hat ihn jemand auseinandergenommen. --° 11:46, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Das ist doch unsinn... :D 84.130.124.64 12:07, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Allerdings Unsinn, hab das gute Ding vor mir liegen, es schaltet sich zumindest in der UK version nach 8 Minuten automatisch ab, falls man es vergisst auszuschalten, ausserdem wird angezeigt wann die Batterie erneuert werden muss. Das ist alles.--Stephkoch 19:27, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wird wohl Zeit für Wiki-Waretest. Ob die Vibration was bringt würde mich nämlich schon interessieren. Ich benutze heißes Wasser um die Atome in der Klinge in Schwingungen zu versetzen (Brownsche Molekularbewegung) und habe dabei das Gefühl, dass es so besser als mit kalter Klinge geht. Vielleicht auch alles nur Einbildung. Kolossos 23:01, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wisst Ihr, was herrlich ist? Der gute, alte Rasierklingenrasierer zum Aufschrauben, die klassische Klinge rein und los. Das spart vielleicht Geld! Auch herrlich ist es, Montags morgens solche schönen Beiträge wie diese hier zu lesen... ;-) --Okatjerute !?* 09:38, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es ist zwar richtig, dass es den Fusion in diesen zwei Versionen gibt. Neu ist das aber mitnichten, sondern wurde lediglich vom Vorgänger Mach3 (Turbo), den es auch als M3Power eben mit Batterie gab. --OliverH 01:02, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

21. Oktober

22. Oktober

Frage zum Ozonloch...

Guten Tag,

ich möchte mal nachfragen warum sich das Ozonloch "nur" über dem Süd/ Nord-pol bildet, wie es aus den Nachrichten zu entnehmen ist. Müßte es nicht wie ein Löcherkäse aussehen (scherzmäßig gefragt)? Die Umweltverschmutzung kommt doch von "überall" auf der Welt.

im Vorraus danke für die Antwort... mit freundlichem Gruß,

Chris Gregor....

Schau mal bei Ozonloch nach. Die langandauernde Kälte während der Polarnacht scheint eine Rolle zu spielen. Deine E-Mail-Adresse habe ich entfernt, weil Spam möchtest Du wohl nicht so gerne bekommen. -- Universaldilettant 18:46, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Ozon#Bildung. Durch Sonnenstrahlung entsteht aus Sauerstoff Ozon. Während der Polarnacht wird nur Ozon zerstört, aber keins neu gebildet mangels Sonnenschein. -- Martin Vogel   18:50, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es ist eher umgekehrt: In der Polarnacht wird kein Ozon zerstört, weil die Radikale, die aus FCKW durch UV-Strahlung entstehen, sich wieder verbinden und quasi einfrieren. Wenn die Sonne wieder aufgeht (am Südpol also im Oktober), geht die Ozonzerstörung weiter. Außerdem werden die FCKW durch tropische Wirbelstürme in diese Höhen gebracht, während an den Polen (wo ja die Erdachse ist) weniger Austausch mit den niedrigeren Schichten ist, so dass sich die FCKW dort ansammeln. --Sr. F 22:26, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke dass es auch am nichtvorhandensein von lebender Vegetation, wie Bäumen und Sträuchern liegt, die ja erst mal das vorhandene Kohlendioxid wieder in Sauerstoff umwandeln. --Keigauna 18:54, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wir sind da in der Stratosphäre; da gibt's selten Vegetation. -- Universaldilettant 19:21, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Könnte es nicht vielleicht auch was zu tun haben mit Magnetismus? Jahn SPRiCH miT miR ... 22:34, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

NACHFRAGE EINES KÜNSTLERS

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN

UNTER DEM ARTIKEL "DER HEILIGE GEORG", IST EINE IKONE BULGARISCHER HERKUNFT ABGEBILDET. ICH HABE VERGEBLICH VERSUCHT HERAUS ZU FINDEN WER DER KÜNSTER DESSEN WAR. ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN SIE MIR WEITER HELFEN KÖNNTEN. VORAB VIELEN DANK FÜR IHRE MÜHE

MIT FREUNDLICHEM GRUSS

R. SCHWICKERATH

Hallo Künstler, die Ikone wurde von unserem polnischen Kollegen Brosen[3] auf Commons hochgeladen. Frage ihn mal, von wem das Werk stammt. Ach so, noch etwas, bitte nicht in Versalien schreiben, das wird bei uns als Schreien aufgefasst. Gruß Schlesinger schreib! 22:22, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

23. Oktober

Guten Morgen allerseits, Gestern machte Hannes2 auf eine in der Diskussion:Politische Gliederung Russlands herumdümpelnde Frage aufmerksam. Ich möchte die Gelegenheit beim Schopfe fassen, um darauf aufmerksam zu machen, dass weitere Fragen unter Kategorie:Wikipedia:Offene Fragen auf Beantwortung warten. Viele Grüsse, --Désirée2 04:29, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pardon, keine Frage, sondern ein Aufruf an die Spezialisten des Schulwesens in USA und GB: Das College stand erfolglos in der Qualitätssicherung und nun in der Löschdiskussion und benötigt dringend kompetente Überarbeitung. Wer kann bitte helfen? --Désirée2 08:14, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lemmy Kilmister und seine Barttracht

Färbt Lemmy sich etwa seinen Bart, um nicht ganz so alt auszusehen? Dies Bild deutet darauf hin. (Das wäre m. E. einen ähnlichen Skandal wie den um Gerhard Schröders nicht nachgewiesene Haarfärbung wert.)

Weiß von euch jemand etwas darüber (mit Quellenangabe)? — Daniel FR (Séparée) 10:09, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die 90er Jahre

Benutzer umbenennen oder löschen

Hi, ich bin unter Lars Hennings angemeldet und würde das gerne löschen oder zumindest umbenennen. Wie ist das bitte zu machen?

info@l-hennings.de

mfg lars

Wenn du deaktiviert werden willst, mach ich das (dann bitte nochmal bestätigen), deine Benutzerseite bleibt dann aber erhalten. Umbenennung gibt's hier: Wikipedia:Benutzernamen ändern. Übrigens gehören solche Fragen nach WP:FZW. --Eike 18:43, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Herbstgedicht

"Gärtner laß die Blätter liegen, wie sie über die Erde rolln.." Wie geht das Gedicht weiter und wer ist Autor/in--89.50.51.13 22:57, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

24. Oktober 2006

Videoüberwachung optisch / akustisch

Hallo,

Das beschriebene Thema der Videoüberwachung ist sehr interessant und aufschlussreich erläutert. Doch hier habe ich noch eine Frage zu der Rechtmäßigkeit wenn zu der optischen Überwachung eine eventuelle akustische Überwachung hinzu kommt.

Vorliegender Fall: Lager-und Versandhhalle eines Kurierdienstes. Die Halle wird optisch überwacht, hierüber wurden die dort Beschäftigten informiert. Offensichtlich gibt es hier aber auch eine akustische Überwachung. Haben die Mitarbeiter ein Recht auf Einblick der aufgenommenen Daten?


---09:56, 24. Okt. 2006 (CEST)~~

Bauwirtschaftslehre/Bauabläufe

Wie werden Bauabläufe üblicherweise dargestellt? Welche Form der Ablaufplanung eignet sich für den Hochbau, für Projekte mit einer ausgeprägten Fertigungsrichtung (z.B. Gleisbau) und für große, komplexe Bauvorhaben?

Üblich ist sind Gantt-Diagramme. In der Ablaufplanung bzw. dem Projektmanagement sollte man den kritischen Pfad im Auge behalten. Die Abläufe sind oftmals durch Zwangsbedingungen miteinander verknüpft, so kann man z.B. keine Fenster einbauen wenn die Wand drumherum nicht steht. Welche Formen der Ablaufplanung kennst du denn? Kolossos 20:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

pneumtaischer ventiltrieb in der formel1

hat jemand dazu nähere informationen? habe den teil im artikel (ventilsteuerung)gelesen. will aber noch nähere informationen.84.130.91.180 19:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vorstellen kannst du dir das ganze so, die Nockenwelle ist wie gahabt, nur für die Rückstellbewegung der Ventile dient statt der Schraubenfeder eine Feder_(Technik)#Luftfeder/Gasdruckfeder durch welche die Ventilstange durchgeführt ist. Vorteile sind, dass die Luft nahezu massenlos ist und die einzelnen Federwindungen nicht mehr zu Resonanzschwingungen angeregt werden können.Kolossos 21:42, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es gibt das Lemma 2-Euro-Gedenkmünzen, dort werden Sondermünzen beschrieben. Dies ist eine Übersetzung aus der englischen Wikipedia. Im gesamten Artikel ist rechts und links in den Münzbeschreibungen vertauscht. Erst hab ich gelacht (die fahren ja auch auf der falschen Strassenseite *smile*), dann allerdings hab ich in der englischen diff einen Hinweis auf Heraldik gefunden. Da ich weder so gut in Englisch bin noch etwas von Wappenkunde verstehe: Im Artikel rechts und links zurückdrehen, haben Heraldiker einen guten Grund für soetwas, wie wird es in der deutschen Wikipedia gehandhabt oder ????? Bitte um den ultimativen Rat, was ich machen soll. --Nightflyer 22:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus Heraldik: Der Austausch von "rechts" und "links" entsteht dadurch, dass die Wappen aus Sicht des Wappenträgers beschrieben (blasoniert) werden. --JuergenL 22:28, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Frage vereinfacht: Wie trägt man eine Münze, oder: sollte die Beschreibung der Bilder dem Foto folgen (für meine Oma) oder den Wünschen verschrobener Wissenschaftler ;-) --Nightflyer 22:52, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist keine Frage an Heraldiker, sondern eine Frage an die Numismatiker. Da muss es doch eine Regel geben, wie man das da macht. --Rabe! 08:01, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ist erledigt, ich habe den Artikel an die offiziellen Quellen der EU angepasst. Dort wird nicht heraldisch beschrieben. Gruss --Nightflyer 23:56, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

25. Oktober 2006

Buchstabenkombination

Auf einer sehr alten eisenbeschlagenen Truhe befinden sich die Buchstaben ACTB. die eisernen verzierungen über dem Schlüsselloch weisen ansonsten keinerlei Hinweise über diese Buchstaben auf. Könnte es sich um eine Zahl handeln, oder was können diese Buchstaben sonst bedeuten?

Ich tippe mal auf die Monogramme der Erstbesitzer, Mann und Ehefrau, Frau mit Geburtsnamen. Mann wohl zuerst, bzw. links vom Leser aus gesehen. Also wenn die Truhe von einem Ehepaar in Auftrag gegeben worden ist, würde es mich nicht wundern, wenn der Mann mit Initialen A.C. und die Frau T.B. hießen. Da müsste man mal was über die Vorbesitzer rausbekommen. --Rabe! 09:37, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dielektrikum

Liebe Mitarbeiter, vielleicht koennen Sie mir sagen, was der Grund dafür ist, wenn das Dielektrikum die Ladung (Energie) einfach nicht mehr halten kann, wenn sich das Dielektrikum selbst entleert, oder sich auch gar nicht mehr richtig aufladen laesst. Bitte, was ist die Ursache und was kann man da machen? Vielen herzlichen Dank Joerg --213.153.42.125 11:28, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn das eine Frage zu Kondensatoren ist - Alterung des Dielektrikums ist ein möglicher Grund, da hilft nur ein Austausch des Kondensators. --stefan (?!) 12:37, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kein real existierendes Dielektrikum kann Ladung auf Dauer halten, weil jedes real existierende Material eine gewisse Leitfähigkeit hat, selbst im besten herstellbaren Vakuum geistern ein paar Teilchen rum, die Ladungen übertragen können (und wenn gerade mal keine da sind, läßt die Natur sie mal eben spontan entstehen). Jeder reale Kondensator ist also ein idealer Kondensator mit einem parallel geschaltetem (idealen) Widerstand. (Und wenn man es genau nimmt, kommt noch je Zuleitung ein Widerstand für das Leitungsmaterial und eine Spule für die Induktivität der Leitung dazu, die haben aber keinen Einfluß auf die Selbstentladung.) Wenn der Kondensator auf lange Zeit eine Ladung halten soll, muß das Dielektrikum einen möglichst hohen elektrischen Widerstand haben. Das geht über Materialauswahl des Dielektrikumns und Plattenabstand. Außerdem muß man Verluste durch das Dielektrikum mit einberechnen, so daß man eine gewisse Mindestladung nur für einen gewissen Zeitraum garantieren kann. In der Praxis nimmt man daher Kondensatoren, um kurzzeitig Ladungen zu speichern, und Akkus für längere Zeiträume. Im Grenzbereich kommen Goldcap-Kondensatoren zum Einsatz, auch z.B. an Stelle von Puffer-Batterien in elektronischen Geräten, um Speicher und/oder Uhr auch bei Stromausfall zu versorgen. (Das fehlt im verlinkten Artikel leider noch.) A. Foken 00:23, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

welches Gesetz in Mecklenburg vor dem BGB

kann mir jemand helfen, ich muss unbedingt wissen, welches zivilrecht im Jahre 1861 in Mecklenburg galt. war es damals schon notwendig, verträge über grundstücke notariell beurkunden zu lassen?danke

Mecklenburg-Schwerin oder Mecklenburg-Strelitz? Frag mal bei der Uni Rostock oder Greifwald an, die haben Lehrstühle für Rechtsgeschichte und dort kann man dir die Frage beantworten. --h-stt !? 12:37, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kooperationsnetzwerk

Wie ist ein Kooperationswerk zivilrechtlich einzuordnen und auf welcher Rechtsgrundlage existiert es?

Unter dem Stichwort "Personengesellschaften" ist lediglich die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)als eine Rechtsform dargestellt, die durch den Zusammenschluss von wenigstens zwei Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes gekennzeichnet ist. Dabei haften alle Gesellschafter gemeinsam in unbeschränkter Höhe. Kann es sein, dass das Kooperationsnetzwerk einer GbR ähnlich ist, nur die Netzwerkpartner keine Haftung für die anderen Netzwerkpartner übernehmen wollen? Würde mich über eine rechtlich fundierte Erklärung mit Hinweis auf die entsprechenden Rechtsnormen freuen. Danke 212.184.194.98 14:09, 25. Okt. 2006 (CEST)ÄÖ[Beantworten]


"Kooperationsnetzwerke" haben nach außen überhaupt keine Rechtswirkung, nur im Innenverhältnis zwischen den Partnern kann es Bindungen geben, die sich aus dem Kooperationsvertrag ergeben. Reicht das schon? --h-stt !? 12:34, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bitte noch mal Hilfe mit einem Bild

Moin habe in der slovenischen Wiki ein Bild gefunden das gut in den Fliegender Holländer (Sage) passt, es ist eine Buchillustration für das Buch. Die Geschichte vom Gespensterschiff Wilhelm Hauff, dort mit "Slika:Gespensterschiff02.gif" angeben und dieses Bild rüber in die deutsche Wiki ? Seebeer 14:34, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sowas gehört nach WP:FZW. -- Timo Müller Diskussion 14:39, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Moin Timo Müller, Du magst recht haben, aber mit solch einen Ton wirst bei mir kein Admin. Gruss Seebeer 14:44, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Moin Seebeer, weißt du Näheres über Herkunft des Bildes (Alter / Autor)wenns älter ist sollte es doch kein Problem mit der Lizenz geben. Interessant ist der deutsche Dateiname des Bildes. --Jom Klönsnack? 14:49, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Man sollte sich in der slowenischen Wikipedia die Lizenz und Quelle ansehen, viell. kann man ihr ja auch ohne Sprachkenntnisse etwas entnehmen oder es hilft ein Sprachkundiger. mfg--Regiomontanus 14:54, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider man nicht als Quelle ist hier: www.labbe.de/.../hauff/gespensterschiff01.gif Pravljica Wilhelma Hauffa angeben. Hmmm lieber vergessen ? Gruss Seebeer 14:59, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die richtige Quelle ist: das. Dort wird angegeben, dass es sich um ausgeschnittene "Originalillustrationen" handelt. Es ist anzunehmen dass diese schon sehr alt sind und sie deshalb in die sl:wikipedia übernommen werden konnten. Ich recherchiere noch weiter, ob ich (oder ein Bibliothekskundiger) herausfinden können, wie alt die Illustrationen sind.--Regiomontanus 15:03, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

(nach Bearbeitungskonflikt)

Vielleicht ist es in der slowenischen Wikipedia eine URV (ich weiß nicht ob die das da so streng handhaben wie hier. Unten rechts steht im Bild das Wort "Labbe" und eine Suche über Google(Bilder) nach "Gespensterschiff02.gif‎" ergibt das. Da ist dann das gesuchte Bild und ein zweites. Das Bild ist wahrscheinlich alt genug um Gemeinfrei zu sein, aber es wurde verändert (Eintrag "LABBE") und dann weiß ich nicht ob es dann noch für WP:DE brauchbar ist. Man könnte versuchen ein altes Buch mit dem Bild zu scannen dann dürfte es kein Problem mit den Lizenzen geben. Jom Klönsnack? 15:11, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die haben das Bild bloß ausgeschnitten. Das begründet kein Urheberrecht. Trotzdem würde ich gerne wissen, aus welcher Ausgabe des Hauffschen Märchen-Almanachs das Bild ist. mfg--Regiomontanus 16:07, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn überhaupt ist das Urheberrecht(das da beansprucht wird) einzig und allein durch die Bearbeitung (Eintrag: LABBE) begründet. Vielleicht (wenn sich kein Buch findet) kann man den Eintrag rückgangig machen. Das sollte bei einem Schwarz/Weiß-Gif doch kein technisches Problem sein. Wie sieht das aber rein rechtlich aus? Jom Klönsnack? 16:28, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Illustration stammt von Theodor Weber, Theodor Hosemann oder Ludwig Burger und ist mit Sicherheit gemeinfrei. Die Reproduktion taugt allerdings nichts, ich scanne das Bild deshalb neu ein und lade es dann bei Commons hoch. Rainer Z ... 19:23, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hier ist sie in vernünftiger Qualität:

Gespensterschiff

Schön wenn man ein Buch zum abmalen hat. Ist jetzt auch ein schönes Beispiel für die Bilderfehler die Commons gerade sporadisch produziert, danke kommt in die Liste! Oder ist das Bild bei euch zu sehen? --Jom Klönsnack? 21:51, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe es auch nur im Vollbild. Wird schon noch. Im Augenblick spinnen offenbar diverse Server. Rainer Z ... 22:51, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist es zusehen. Aber die Server spinnen schon seit Tagen(Hab da ein Bild das ist fast nie zusehen seit 21.10.2006)--Jom Klönsnack? 00:40, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Moin Moin dickes Danke für die Mühe. Tschüss Seebeer 20:21, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Ist in der Statistik ein Zufälliger Fehler wirklich das selbe wie (zufällige) Varianz

Die Artikel dazu sind etwas verwirrend finde ich. Ist Varianzschätzung demnach das gleiche wie Schätzung des zufälligen Fehlers?

Shortcuts mit Firefox 2

Ein kleines Komfort-Problem.. mit Firefox 1.5.0.7 funktionierten Shortcuts wie ALT + S (Seite speichern), ALT + . (Benutzerseite öffnen), usw. noch wunderbar.. mit Firefox 2 allerdings nicht mehr.. Hat da jemand schon eine Lösung? Fand es doch sehr praktisch.. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 16:42, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

[Alt]+[Shift] sollte funktionieren. Gruß --Στέφανος (Stefan)  17:25, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, Danke. Wollte es auch erst dort posten, aber ist ja nur eine indirekte Frage.. :D Fand es daher hier besser aufgehoben.. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 17:49, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Mein Firefox springt gar nicht mehr an, seit ich 2.0 installiert habe. Ich surfe seit gestern mit IE. Hilfe? Jonathan Groß 08:07, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Problem hatte ich auch, ein Boot tat gut! Jetzt gibt's kein Problem mehr. --Okatjerute !?* 08:45, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich Firefox 2 installiert hatte, konnte ich den HTML-Editor nicht mehr verwenden ("wird von Ihrem Browser nicht unterstützt"). Ich habe dann kurzerhand den alten Firefox wiederhergestellt... Uka 09:53, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

JA, nacht dem Reboot startet er :) aber hat keine Verbindung zum Internet. Der Firewall hat mich gar nicht erst nach "geändertem Programm" gefragt... Jonathan Groß 11:22, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wozu Umwelt-/Natur-/Klimaschutz?

Wenn man bspw. diese beiden heutigen Meldungen liest, glaubt man nicht mehr, daß noch viel zu retten ist:

Korallensterben: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,444574,00.html

Zusammenbruch Ökosysteme: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/448371.html

Meine Fragen:

a) Wozu wird eigentlich seid Jahren gewarnt und gegengesteuert? Hatte/hat das überhaupt einen Effekt? Wurde das untersucht?

b) Wenn es wahrscheinlich worst-case kommt: Wie kann man sich jetzt darauf vorbereiten?

c) Weshalb sieht die Natur (über Evolution des Menschen) auch ihre Zerstörung vor? Das ist ziemlich destruktiv.

--213.23.4.74 17:21, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz empfiehlt einen „Notvorrat“ an Lebensmitteln. --Στέφανος (Stefan)  17:35, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
a) Es ist wichtig sich anzustrengen, damit Deutschland im Jahr mind. So viel CO2 einspart, was die Chinesen et al. in einer Woche mehr produzieren (?)
b) Dämme verstärken, neue Einrichtungen gegen Hochwasser entwickeln (damit man sie dann weltweit anbieten kann), massive Energiequellen vorsehen (für den Fall, dass Golfstrom wirklich ausfällt und zu kalt, oderaber (wenn zu warm) viele Klimaanlagen Saft benötigen
c) Die Natur denkt nicht, sie strebt nach Gleichgewicht. Und sie ist stark. Sich dagegen zu stellen bringt außer jede Menge Publicity so gut wie nichts. Die Evolution des Menschen mit seinen Fähigkeiten überproportional zu überleben und sich zu vermehren ist nur vorübergehender Natur. --KaHe Disput 18:02, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Verglichen mit den Prognosen des ersten Berichts des Club of Rome gehts uns doch noch gold ;-| Es hat tatsächlich Erfolge gegeben, aber in zu kleinem Umfang und eher regional. Ich kenne noch Rhein und Ruhrgebiet aus den 60er Jahren. Den Dreck kann man sich heute kaum noch vorstellen. Auch Autos haben damals gestunken wie die Pest, einen Höllenlärm veranstaltet und gesoffen, wie ein Loch. Da hat sich schon vieles verbessert. Global ist das Wachstum der Menschheit tatsächlich zurückgegangen bzw. geringer ausgefallen, als vermutet. Das sind die positiven Nachrichten. Dummerweise hat sich bei den wesentlichen Themen Resourcenverschwendung und Erschließung nachhaltig nutzbarer viel zu wenig getan. Das wird die Hauptaufgabe sein. Rainer Z ... 19:10, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
wenn ich das richtig sehe wird durch die einschränkung/Abschaffung der FCKW-Nutzung ab 2060(?) das Ozonloch wieder zu sein .... das ist doch was; es steht halt nicht zu erwarten, dass sowas über nacht passiert; das gilt für viele dinge; es dauert ... die natur wird IMO überleben; die frage ob der Mensch ein teil davon ist ist eine andere ;) ...Sicherlich Post 19:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Natur kann es sich erlauben langfristig nach dem Try and Error-Prinzip zu arbeiten:
Seinerzeit hat sie es mal mit kleinem Hirn (in Bezug auf die Körpergröße) versucht.
Naja, die Saurier sind ausgestorben und es hat die Natur nicht sehr gestört.
Jetzt versucht sie es mit großem Gehirn (in Bezug auf die Körpergröße).
Naja, Der Versuch ist halt noch nicht abgeschlossen....
Und es wird weitere Versuche geben.
--Jom Klönsnack? 22:14, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
So gesehen, ist der Versuch erst abgeschlossen, wenn es die Natur nicht mehr gibt. Sehr fraglich, ob dann noch jemand da ist, der den Ausgang des letzten Experiments beurteilen kann. --84.44.169.241 23:18, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in Kosten für Erschließungsanlage enthalten??

Hallo!

Unsere Frage ist etwas kompliziert, versuche sie mal zu erklären:

Wir haben im Jahr 2000 ein Reihenhaus gekauft (Neubaugebiet) der damalige Bauträger hat eine Anzahlung für die Erschließungskosten geleistet.

Im Jahr 2002 hat der Bauträger Insolvenz angemeldet, wir haben bei der Gemeinde einen Kostenvoranschlag über die noch zu zahlenden Erschließungskosten, angefordert, da wir diese bei dem Insolvenzverwalter angeben mußten.

In dem Kostenvoranschlag aus dem Jahr 2002 stehen zwei noch zu zahlende Posten und zwar Erschließungskosten und ein Kostenerstattungsbetrag für die Durchführung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen!

Im Jahr 2004 wurde die Straße endgültig hergestellt!

Im Jahr 2005 haben wir unser Reihenhaus verkauft, da wir auch zu diesem Zeitpunkt keine genaue Rechnung von der Gemeinde vorliegen hatten, wollte sich der Käufer darauf nicht einlassen und wir mußten im Kaufvertrag aufnehmen, daß wir die bis zu diesem Datum anfallenden Kosten übernehmen.

Die Gemeinde hat nun die Rechnungen verschickt, dort steht aber nur ein Betrag für die endgültig hergestellte Erschließungsanlage.

Von den Kosten für die Durchführung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ist dort nichts zu sehen!

Da wir nun nicht mehr Eigentümer des Grundstückes sind , gibt uns die Gemeinde keine Auskunft mehr!

Ist der Beitrag für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen nun in den Kosten der Erschließungsanlage enthalten, oder müßen wir mit einer zweiten Rechnung rechnen? Gruß −−89.53.225.110 21:39, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]



26. Oktober 2006

Hiiiiiiiiiiiilfe !

Hallo, lebe in Spanien u. habe hier Besuch von einem 8 jährigen Jungen. Dieser hat nun beim Angeln im Mittelmeer, Bereich ca. 250 km vor Malaga, einen Fisch gefangen, von dem wir einfach nicht den Namen herausfinden können. Es ist ein ca. 25 cm langer, silbriger Fisch mit klar gezeichneten hellblauen Streifen über die gesamte Längsseite. Kann uns jemand helfen? Jonathan möchte gern ein Bild davon in der Schule vorzeigen. Danke u. frdl. Grüße


Für solche Fragen gibt es kompetente Antworten beim Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung. Deine e-Mail-Adresse habe ich entfernt, damit sie nicht von automatischen Suchmaschinen registriert und anschließend zugespammt wird. -- Universaldilettant 02:36, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Streifen längs oder quer? Maul ober- oder unterständig? Barteln am Maul? Stacheln irgendwo? Flossen rund, dreieckig oder gezackt? Schwanzflosse geschweift, stark geschweift? Worauf hat der Fisch angebissen, Wurm oder Blinker? Andere Fische in der Nähe (Schwarm), bzw Möwenwolke darüber? Wie hat er geschmeckt? --Logo 02:47, 26. Okt. 2006 (CEST) Ich muss ins Bett. Bis morgen tipp ich mal ganz banal auf Makrele.[Beantworten]
Ich habe mehr so das Gefühl, dass die Mittelmeerangler den Fisch gegessen haben, ohne ihn zu fotografieren und jetzt möchte der Junge ein Foto von derselben Spezies aus der Wikipedia runterladen, um das dann in der Schule rumzuzeigen. --Rabe! 12:41, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hats denn geschmeckt? Sind alle wohlauf? Könnte auch ein Thunfisch gewesen sein. Rainer Z ... 16:26, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
´n Thunfisch von 25 cm? Dann wärs ja ein levantinischer Kindermord gewesen. --Logo 23:48, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja. Aber mit ungefähr 40 Zentimetern kommen Thunfische schon in den Handel. Leider. Rainer Z ... 00:20, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Schweiz!

Im Artikel Kellner steht, dass in der Schweiz Kellnerinnen Serviertochter heißen. Wie heißen dann die Kellner? Serviersohn?! -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 08:11, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das frag am besten mal einen beliebigen Krankenbruder in Deutschland... Es gibt da keine umgangssprachliche Form, das ist dann halt ein Kellner oder sowas. Laut http://www.arbeitsmarktforschung.ch/gastgewerbe.html wird so eine Stelle heute vermehrt als "Servicemitarbeiter" ausgeschrieben. --AndreasPraefcke ¿! 20:41, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Öhm... wie wäre es auch mit Kellner? Nur weil eine Krankenpflegerin auch Krankenschwester heißt, heißt ja der Krankenpfleger noch lange nicht Krankenbruder. --217.224.225.84 17:35, 26. Okt. 2006 (CEST) (Vigenzo, away from Home)[Beantworten]

Re-importierte Arzneimittel?

Hallo,

habe gestern in der Apotheke ein re-importiertes Medikament (aus Italien) erhalten. Dem Apotheker war es etwas peinlich, er hat mir jedoch versichert, daß es ein deutsches Originalmedikament sei, daß für den italienischen Markt produziert, dann jedoch wieder umetikettiert zurück nach Deutschland importiert wurde. Ist das eine gängige Praxis? Kann ich auf deutschen Medikamenten bestehen - wozu bezahle ich eine deutsche Krankenversicherung? -- 213.23.4.74 10:23, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Welchen Sinn hätte das, ich kenne viele Leute, die einen aus Spanien re-importierten Opel Corsa fahren. Die stellen sich auch nicht die Frage, ob durch den Re-Import ihr Auto deutsch oder spanisch sei. Die Frage müsste korrekt lauten, wieviel Prozent meiner Beitragszahlungen an meine BKK wandern in den Konzerngewinn der Pharmafirmen, wenn sich der Re-Import nach Italien exportierter deutscher Arzneimittel rentiert? -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 10:47, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund von Marketingüberlegungen und gesetzlichen Vorgaben verkauft die Pharmaindustrie die selben Präparate in verschiedenen Märkten zu sehr unterschiedlichen Preisen. Es ist im Sinne der Kostendämpfung im Gesundheitswesen nicht nur vertretbar, sondern sogar hächst wünschenswert, wenn Medikamente aus Märkten mit geringeren Preisen per Re-Import auch in Deutschland günstiger zugängliche gemacht werden. Bei einer Industrienation wie Italien bestehen natürlich keinerlei Bedenken gegen die Qualität der Lagerung, du bekommst den ganz normalen deutschsprachigen Beipackzettel - es gibt also keine Nachteile. Der Vorteil ist, dass deine Krankenkasse (oder direkt dein Geldbeutel) von den Preisunterschieden zwischen den Märkten profitiert. Medikamente machen 1/3 der Ausgaben der Krankenversicherung aus. Können nur 10% (in der Praxis sind es oft wesentlich mehr) gespart werden, sind das über 3% der gesamten Ausgaben - das kann man beim Beitragssatz schon merken. --h-stt !? 12:28, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Allgemeinen Ack zu obigem, allerdings befürchte ich fast, dass der normale Preis abgerechnet wurde und somit nur der Apotheker (und die Reimporteure) davon profitert. --fubar 12:33, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, eben nicht. Das ist mittlerweile gesetzlich geregelt. Es profitiert wirklich die Allgemeinheit der Versicherten. --h-stt !? 12:39, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich musste mir vor zwei-drei Jahren in Italien Medizin kaufen, ich schwör Euch, ich habe keinen Unterschied gemerkt. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 12:50, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte gestern Aspirin plus C kaufen. In der Apotheke gab es aber nur Aspirine-C. Ist wohl auch ein Re-Import mit neuem Aufkleber für Deutschland. Den Preis hab ich später verglichen. Das deutsche Produkt ist genau so teuer. --JuergenL 13:06, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wer Aspirin plus C kauft, ist selber schuld. Andere ASS-Tabletten tun es genauso, Vitamin C bekommt man ebenfalls billiger, falls man glaubt, es drohe Skorbut. Dann helfen auch z. B. Sauerkraut oder Zitrusfrüchte. Rainer Z ... 16:22, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vor allem deuten Laborversuche mit Zellkulturen darauf hin, dass das künstliche Vitamin C beispielsweise nicht gegen Krebs wirkt und das natürliche Vitamin C (noch) nicht ersetzen kann. Soweit ich weiß, hat das etwas mit dessen Chiralität zu tun, aber im Artikel Ascorbinsäure wird kein Wort darüber geschrieben. Sauerkraut und Zitrusfrüchte enthalten aber nur wenig Vitamin C. Viel mehr enthält die Acerolakirsche oder wer's einfach mag, die Kiwi, die gegenüber dem Sauerkraut 4 mal so viel Vitamin C enthält.
Daß Vitamin C gegen Krebs wirken soll, ist einer der höchst gefährlichen Irrtümer, die immer wieder durch's WWW geistern: Ganz schnell vergessen! -- Universaldilettant 20:19, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch ASS-Kombinationen mit Koffein, aber wer Kopfschmerzen wegen Koffein-Entzug hat, sollte lieber eine Tasse Kaffee trinken. :-) --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:35, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Von Generika war noch gar nicht die Rede. Es dürfte kaum jemanden geben, der bei einem Schmerzmittel einfach nur nach dem Wirkstoff ASS bzw. Acetylsalicylsäure verlangt. - Bei manchem wirkt da vor allem der Markenname. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:32, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Doch, die gibt es ;-) Ich hab hier ein Pakerl Paracetamol 500mg, 20 Stück liegen. Eigenimport aus Griechenland, Kostenpunkt 52 Cent (ist auch auf die Packung aufgedruckt). --fubar 14:38, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein wesentlicher Grund für die unterschiedlichen Preise ist die Kostenstruktur im Medikamentenbereich in Verbindung mit unterschiedlichen Landschaften. Der Herstellungspreis der meisten Medikamente ist im Vergleich zum Verkaufspreis lächerlich gering. Der Entwicklungskostenanteil, bis man ein Medikament erst einmal zugelassen hat, ist meist um ein Vielfaches höher als der Produktionskostenanteil. Wenn nun ein Medikament zugelassen ist, so gelten die Prinzipien:

a) Grundsätzlich lohnt sich jeder Verkauf einer Tablette, der die Produktions (und sonstigen Logistik- und aktuellen Marketing)kosten für diese Tablette wieder einspielt. b) Irgendwie sollte man aber die Investition der Entwicklungs wieder hereinbekommen und möglichst noch einen zusätzlichen Gewinn. Nehmen wir also an, dass der Anteil der Kosten aus a) 20 Cent pro Tablette beträgt, der Anteil der Kosten aus b) 50 Cent. (Also total 70 Cent) Dann lohnt sich momentan der Verkauf jeder Tablette, die für mehr als 20 Cent über den Tresen geht. Also geht man in Land A mit hohem Kostendämpfungsdruck mit dem Preis eventuell bis auf 30 Cent runter. Für diesen Preis würde es sich aber niemals lohnen, ein solches Medikament überhaupt zu entwickeln. Damit sich die Entwicklung lohnt, muss man beispielsweise im Land B die gleiche Tablette für 1 Euro 10 verkaufen. Wenn im Land B der gleiche Preis gälte wie in Land A, wäre das Medikament wohl überhaupt nicht entwickelt worden, weil die Entwicklung unattraktiv wäre. Also subventioniert Land B indirekt die Verfügbarkeit neuer (patentgeschützter) Medikamente in Land A (und steuert noch etwas zum letztendlichen Gewinn der Herstellerfirma bei). -- Arcimboldo 17:54, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist zwar nicht falsch, aber auch nur die halbe Wahrheit. Man darf ruhig auch erwähnen, dass es einige teure unter Patent stehende Artzneimittel gibt, die keine Verbesserung gegenüber älteren Mitteln darstellen, die aber in Ländern, in denen die hersteller die Möglichkeit haben, in den Markt gedrückt werden, um eigentliche Fehlentwicklungen wieder hereinzuspielen. Bei den Gewinnmargen im Phramageschäft (auch unter Berücksichtigung aller Kosten), ist nicht nachvollziehbar, dass der Staat hier nicht eingreift. --84.44.169.241 23:15, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist nicht falsch. Allerdings ist das "genau so gut" ist selten so eindimensional, wie es manche Schlagzeilen weis machen möchten. Beispielsweise hat unter den Blutdrucksenkern hat jede Klasse ihr eigenes Profil bezüglich Effekt, Nebenwirkungen, Langzeitiger Protektion vor Herzinfarkt, Schlaganfall etc. - langfristig (also über den Patentschutz hinaus betrachtet) ist es besser, wenn hier die Möglichkeit zur Auswahl besteht. Inzwischen gibt es beispielsweise in Großbritannien das , welches sich solcher Bewertungen annimmt und Entscheidungen über Kostenerstattung etc. trifft, und in vielen anderen Staaten gibt es Ansätze, diesem Beispiel zu folgen, um die tatsächlichen therapeutischen Fortschritte gegenüber den eher fragwürdigen Neuentwicklungen zu fördern. -- Arcimboldo 04:01, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Noesen in Luxemburg

Suche den Ort Noesen in Luxemburg zwecks Ortsnamens-Forschung Könnte bei Erpeldange (Bous) liegen. Wer hilft mir weiter.--195.3.113.55 11:05, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Laut viamichelin.com gibt es eine Rue Paul Noesen in Erpeldange. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 11:21, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein gesprochenes Noesen gibt es in Holland (http://www.pflege-deutschland.de/enze/lexi_anz.php/title/855)--KaHe Disput 18:01, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kochen und Backen

Wenn essen gebacken und gekocht und gebraten wird. also wenn es zubereitet wird. sind die reaktionen endotherm oder exotherm ; endergonisch oder exergonisch. ?84.130.114.94 13:49, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Endotherm, außer Flambieren. Wenn du ein Pfanne mit Fett auf dem eingeschalteten Herd vergisst, könnte es auch exotherm werden, schmeckt aber nicht. Rainer Z ... 16:10, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Tippe außerdem auf exergonisch, wg. der Denaturierung. --Doudo 05:19, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Perpetuum Mobile

Nach derzeitigem Stand des Wissens ist das Universum doch eines, oder habe ich da etwas falsch verstanden? --87.78.147.60 15:55, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Woher kommen plötzlich all die Perpetuum-Mobile-Erfinder? Ja, das Universum ist als abgeschlossenes System zu betrachten. Es gibt aber auch Theorien über das Multiversum. Was die philosophische Frage aufwirft, ob in dem Fall nicht die Summe aller Multiversen letztlich das Universum sei. Aber was hat das mit einem Perpetuum Mobile zu tun? Rainer Z ... 16:03, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Perpetuum Mobile: Ein Perpetuum Mobile ist eine Konstruktion, die, einmal in Gang gesetzt, ewig in Bewegung bleibt. Wenn man das Universum als Konstruktion sieht, und in Expansion des Universums dann liest: Nicht nur, dass das Universum ständig expandiert, die Expansion beschleunigt sich sogar, ergibt sich daraus für mich ein Perpetuum Mobile. Klar ich kann damit nichts anfangen, aber es genügt der Definition. --87.78.147.60 17:38, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn im Artikel über die Expansion steht, dass es das Universum *laienhaft* in einem Endknall zerbröseln wird, dann frag ich mich doch, wo das es läuft und läuft und läuft dabei bleibt. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 17:46, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schon sinnig dem Link nach Big Rip mal nachzugehen. Das ist eine neue und mögliche Theorie, die aber derzeit noch keineswegs so anerkannt ist, wie in Expansion des Universums steht. Momentaner Stand ist da eher die permanente Weiterausdehnung. --87.78.147.60 17:54, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
PS: was passiert eigentlich im Falle des Big Rip mit der ganzen Energie? Verschwindet die auch so einfach auf Nimmerwiedersehen? --87.78.147.60 17:57, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp: Sie vird zum schlanken schwarzen Loch und entschwindet durch ein Wurmloch in ein anderes System (womit sie sich unserer Vorstellungskraft entzieht) und wird dort zu einer Resingularität.--KaHe Disput 18:18, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kann man da Wetten drauf setzen und wann kann ich mit der Gewinnbenachrichtigung rechnen? ;) -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 18:34, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na, das ist doch die erste gute Idee zum P. M. seit Orffyreus... trotzdem wohl momentan nicht zu beweisen. "perpetuum" heißt hier "ewig", und das Universum ist, so wie es nun mal vom fliegenden Spagghettimonster oder sonstwem erfunden wurde, vielleicht endlich. Bzw. hat Zeit als Kategorie bei der Diskussion vom Ende des Universums nicht die Bedeutung, die sie hier beim Wärmekraftwerkbauen hat, da sie halt auch nur eine Dimension von vielen ist... Außerdem müsste das Universum "ewig in Bewegung" (mobile) sein, aber ob eine reine Ausdehnung so eine "Bewegung" ist? Und ob es sich sonst "bewegt", wer will und das sagen? Vielleicht ist das Universum ein P.M., aber es fehlt uns der Beobachter von außerhalb, der und das bestätigen könnte. --AndreasPraefcke ¿! 20:51, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gibt es nicht auch die Idee, dass der Gesamtenergiegehalt des Universums Null sein könnte? Mir ist dunkel so. Rainer Z ... 00:13, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wäre doch ausgesprochen spannend. Sollte sich dann aber auch irgendwo in den Artikeln finden. Insbesondere ist ja zu erklären, welcher Faktor den bekannten Energien entgegensteht und sie neutralisiert. --84.44.173.170 11:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da wird nichts neutralisiert, es geht eher um eine groß geratene Vakuumfluktuation. Nicht, dass ich das verstanden hätte. Rainer Z ... 22:50, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Jetzt fehlt nur noch Gott, der zwar nach Einstein nicht würfelt, aber womöglich wer weiß was tut, daher kann das Universum gar kein P.M. sein, nicht wahr. :-) Schlesinger schreib! 23:49, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du darauf, dass Gott nicht zum Universum gehört? ;) 84.44.169.241 23:09, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Brücke zwischen Ost- und Westberlin

Das Bild auf commons:Template:Potd/2006-12#20 soll eine Brücke in Berlin darstellen, und zwar zwischen Ost- und Westberlin, aber welche? Davon kann es doch nicht so viele gegeben haben – auf einem Stadtplan (leider schon ohne Grenzmarkierung) habe ich nur die Sandkrugbrücke sowie eine namenlose, ungefähr zwischen Charité und Lehrter Stadtbahnhof gelegene Eisenbahnbrücke gefunden.

Meine Frage ist jetzt: Handelt es sich wirklich um eine dieser beiden Brücken? Ist die Beschriftung falsch, und sie verbindet DDR und Westberlin? Wenn ihr die Brücke erkennt, gebt bitte hier und hier ihren Namen an. Wikipeditor 17:14, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Bornholmer Brücke zwischen Wedding und Prenzlauer Berg. Der Fotograf stand auf dem S-Bahngelände. Die Stadtbahnbrücke über den Humboldthafen kann man so nur von einem Schiff aus fotografieren, außerden hatte die, ebenso wie die Sandkrugbrücke an der Invalidenstraße keine Obergurte und Bögen. Schlesinger schreib! 19:58, 26. Okt. 2006 (CEST) Die Glienicker Brücke verband zwar die DDR mit Berlin (West), ist es aber meiner Meinung nach nicht. Schlesinger schreib! 20:08, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, das ging ja schnell! Blöd von mir, nur nach Brücken über Wasser zu suchen. Die auf der Bezirksgrenze liegende Überführung der Bornholmer Straße über die Stadtbahn beim gleichnamigen Bahnhof heißt im Stadtplan „Bösebrücke“. Schöner Name. Wikipeditor 20:15, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke außerdem an H-stt fürs Hinzufügen des Namens. Wikipeditor 20:20, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bitte bedenke, dass wir in der Wikipedia zu allem einen Artikel haben, insbesondere, wenn es etwas mit Berlin zu tun hat: Bösebrücke ;) --Alter Fuxx 23:22, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sansibar um 1500

Auf der Seite Afrika ist eine Karte Bild:Africae_tabula_nova.jpg von 1570 abgebildet, die das gesamte südliche Viertel von Afrika als Zanzibar bezeichnet und beschreibt. Die heute als Sansibar bezeichnete Insel nördlich von Madagaskar/östlich vor Tansania heißt dort Zenzibar.

Ich finde nirgendwo Informationen über ein solches Sansibar, nur über die Insel Sansibar.

Gab es eine Zeit, in der das südliche Afrika diesen Namen hatte oder irrte der Zeichner Ortelius?

Danke Uli

Mit den Flüssen haben die das damals auch nicht so genau gehabt, aber man muss davon ausgehen, dass die scheinbare Genauigkeit und Vollständigkeit überwiegend auf Hörensagen beruhte, je nach dem, was der eine oder andere Seemann von sich gab. --KaHe Disput 00:36, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Sultan von Sansibar hatte auch Besitzungen auf dem Festland, im 19. Jh. bis an den Tanganika-See. Siehe im Artikel Sansibar und Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, die dem Sultan das Gebiet kaufte und damit den Grundstein für die deutsche Kolonie Deutsch-Ostafrika (siehe Tansania) legte. --Troxx 00:53, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Haltung von Friedrich Wilhelm der IV zur deutschen Revolution ?

Hallo.

Ich brauche ganz dringend Hilfe.Und zwar geht es darum,dass ich wissen muss wie die Haltung von Friedrich Wilhelm der IV zur deutschen Revolution war????

ganz wichtig und dringend!!!!!!!!!

MFG C.Wuttke

Schon mal unter Friedrich Wilhelm IV. (Preußen) nachgesehen? Evtl. steht da mehr? --Okatjerute !?* 19:00, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wieso Thomas Th. abgekürzt wird

Eine mal wieder weltbewegende Frage für die Auskunft: Wieso wird Thomas "Th." abgekürzt? Ich wusste es vielleicht mal, doch jetzt kann ich mir keinen Reim darauf machen. Unter Thomas sollt's stehen. --chrislb 问题 20:00, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich deshalb, weil der Anlaut mit den beiden Buchstaben "Th" abgebildet wird; das "h" also zum "T" dazugehört und nicht eigenständig ist. Aus demselben Grunde dürften Namen, die mit "Ch." oder "Sch." beginnen, auch mit dieser Buchstabenkombination und nicht nur mit "C." oder "S." abgekürzt werden. -- Universaldilettant 20:13, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Weil der Name aus dem Griechischen stammt und dort der erste Buchstabe ein Theta war. --h-stt !? 20:30, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ähm, Aramäisch (steht gottlob auch so im Artikel). Zum Griechischen s. die Bibel: "Thomas, genannt Didymos". 84.59.28.21 20:33, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

auch bei Runen wurde zwischen T und Th unterschieden... --217.184.137.176 22:00, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Runen unterscheiden genaugenommen nicht zwischen T und Th, sondern zwischen t und þ. Genauso wie die Griechen zwischen τ und θ unterscheiden. Es waren halt unterschiedliche Laute. Da das Deutsche den th-Laut (þ, θ) nicht mehr kennt, mussten die entsprechenden Zeichen eben als th geschrieben werden. Wenn man jetzt einen Namen abkürzt, dann geht man logischerweise nicht nach Buchstaben, sondern nach Lauten. Alle Zeichen, die den ersten Laut ausmachen, werden geschrieben, also Th., Sch. (wobei es da nicht so viele Vornamen gibt), Ch. etc. Wobei es dazu natürlich auch Sonderregeln gibt, dass zum Beispiel Namen auf Chr- als Chr. abgekürzt werden. Es gibt da, glaube ich, auch mehrere Systeme, je nachdem in welchem Kontext das benutzt wird. In Zeitungen soll ja häufig nicht allein Platz gespart werden, sondern der Name durch das Abkürzen ungenannt bleiben. Da wählt man möglichst nur die Anfangslaute. In anderen Kontexten will man Platz sparen, ohne aber die Namen zu verschleiern. Da gibt es dann eindeutige Abkürzungen wie Joh. oder Jos. Hatten die Römer ja ähnlich. --::Slomox:: >< 17:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ehemaliger NPD- Funktionär der heute gegen rechts kämpft... wie heißt er?

Hallo allerseits. Ich habe letztens (leider nur) den Schluss eines Interviews mit einem noch recht jungen (geschätzte 35) ehemaligen NPD- Funktionär gesehen, der heute aktiv gegen rechts kämpft. Er war wohl damals Vorsitzender der Jugendorganisation... da mich seine Geschichte näher interessiert würde ich mich freuen, wenn mir jemand seinen Namen sagen kann. Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion 20:03, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß den Namen zwar nicht, aber ich glaube, ich habe dieselbe Sendung gesehen. War - wenn ich mich recht erinnere - eine Sendung über die Akte Odessa (o.s.ä.) von Altnazis und ehemaligen SS-Angehörigen und ihr Wirken in Bezug zu Neonazis. Lief irgendwo im öffentlich-rechtlichen (Phoenix? Arte?). Meintest Du das? Wenn ja, hat man einen Hinweis, der zum Namen führen könnte. --Rollo rueckwaerts 20:16, 26. Okt. 2006 (CEST); Nachtrag: hier ist der Link zur Sendung, die ich meine: [4] (zdf.de)[Beantworten]
Danke, aber das war´s nicht. Es war im Nachtprogramm auf RP (Rheinland- Pfälzischer Regionalsender) die TV- Version der Radiosendung "SWR1 Leute". Mit der SS hatte der nichts zu tun, er war ganz sicher ein "hohes Tier" bei der NPD, und das kann auch auf Grund seines Alters noch nicht all zu lange her sein. Grüße, --Frank11NR Diskussion 20:20, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mir fiel das nur ein, weil in der Sendung zum Ende hin ein ehemaliger Neonazi (ca. 35) interviewed wurde. --Rollo rueckwaerts 20:24, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
vielleicht Jörg Fischer, [5] hier? --snotty diskussnot 00:46, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zu Fischer: ZDF, Vita oder Ingo Hasselbach? -- 172.178.30.251 03:08, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Danke für die Hinweise. Fischer war´s nicht, erstens kommt mir das Gesicht gänzlich unbekannt vor und zweitens hätte ich es wohl in Erinnerung, wenn er homosexuell gewesen wäre (das wäre sicher nicht unerwähnt geblieben). Da es wohl mehrere gibt, auf die meine vage Erinnerung zutrifft, werd´ ich einfach mal den SWR anschreiben. Grüße, --Frank11NR Diskussion 12:05, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der, den ich meinte, war Fischer. --Rollo rueckwaerts 20:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt der Geburtstagsbrauch

Hallo! Ich würde gerne wissen wie es dazu kam das man seinen geburtstag feiert? Woher und von wem stammt dieser brauch? Seit wann ist es so "wichtig" den Geburtstag zu feiern? Feiert man den Geburtstag weil man sich freut dass das geburtstagskind wieder ein jahr überlebt hat? Und wieso feiert man einen Geburtstag überhaupt wenn die meisten Leute es eh schrecklich finden wieder ein jahr älter zu werden? Liebe Grüße und vielen Dank schon mal

Hmm, ebventuell ist es schlicht Sadismus der Umwelt dem "Geburtstagskind" gegenüber... Weissbier 20:46, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe unter Geburtstag und Geburtstagsbrauch. Hm... soweit ich weiss, gibt es sogar ein Kinderlied von Rolf Zuckowski zum Geburtstag. Naja, mit Überleben hat es wohl weniger zu tun, sondern eher damit, dass sich die Umgebung halt freut, dass der betreffende Mensch geboren ist, auf der Erde weilt und dass es ihm (hoffentlich) gut geht. --Keigauna 20:49, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
en:birthday bietet etwas dazu (ohne jedoch Quellen anzugeben). Der Brauch sei zuerst bei den Römern im Umfeld des Mithras-Kultes aufgekommen, dann durch die Christianisierung zunächst unterdrückt/nicht weiter verbreitet worden - im Kirchenjahr werden nur die Geburtstage von Jesus (Weihnachten) und Johannes dem Täufer (Johannistag) begangen, ansonsten gelten die Todestage der Heiligen als ihre himmlischen Geburtstage und werden entsprechend gefeiert - daher ist auch in manchen streng katholischen Gebieten der Namenstag wichtiger als der Geburtstag. In der Reformationszeit sei der Brauch dann wiedererstanden als eine Art, die theologisch suspekten Heiligenfeste zu ersetzen. Das ist sicher auch im Zusammenhang mit der in der Renaissance einsetzenden Entdeckung des Individuums zu sehen. Beobachter der verschiedenen Einwanderergruppen des 19. Jahrhunderts in den USA berichten, dass der Brauch, den Geburtstag zu feiern, besonders bei den deutschen Einwanderern ausgeprägt war. Die Zeugen Jehovas übrigens lehnen Geburtstagsfeiern ab. - Concord 00:49, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Anekdote zu Johannes XXIII.

Zu diesem Papst gibt es bekanntlich viele Anekdoten. Eine, die mir immer gut gefallen hat, ist, dass er regelmäßig morgens zu seinem Spiegelbild gesagt haben soll: "Giovanni, nimm dich nicht so wichtig!" Meine Frage dazu: Unabhängig davon, ob das stimmt oder nur gut ausgedacht ist (Letzteres scheint mir wahrscheinlich), wo und wie wird so etwas überliefert? Ist das reine Mund-Zu-Mund-Wiedergabe oder gibt es schriftliche Dokumente? Dank und Gruß 84.59.28.21 20:43, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Siehe Wikiquote. Ein Zitat wird nur in schriftlicher oder anders aufgezeichneter Form als bestätigt anerkannt, ansonsten gilt es nur als zugeschrieben. Das von dir genannte Zitat hat übrigens keinen nachweisbaren Ursprung, also kann es - egal ob wahr oder nicht - nicht als bestätigt gelten. --217.224.225.84 23:13, 26. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo[Beantworten]
Danke, Vigenzo! Das hatte ich vermutet; trotzdem fände ich es schön, es tauchte noch eine Quelle auf. Gruß 84.58.204.221 23:24, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Warum werden eigentlich...

...oftmals halbwegs Intelligente Menschen immer wieder dazu gezwungen, etwas zu tun, was sie eigentlich nicht möchten? --217.81.205.221 22:31, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das nennt man Arbeitsverhältnis und hat mit Geld zu tun. Habe ich mir sagen lassen. Weissbier 22:32, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist der Artikel Freier Wille schon gelesen? Nur, damit klar ist, wo wir in der Diskussion einsetzen. Aristotelisch gsprochen tun wir natürlich immer etwas scheinbar für uns Gutes. 84.58.204.221 22:35, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Pflicht sowie Deutsches Schulsystem.--Medici 22:39, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dumm sein und Arbeit haben, das ist das Glück. (Gottfried Benn). --Janneman 23:02, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Jeder kennt jeden

Bis zu welcher Einwohnerzahl eines Dorfes / einer Stadt wird man im Normalfall davon ausgehen können, dass jeder Einwohner jeden anderen Einwohner a) vom sehen her b) mit Namen kennt? Spitzfindigkeiten wie Kleinkinder etc. bitte außen vor lassen ;) --Alter Fuxx 23:19, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal in Diepenbruch (Radevormwald) nach ;-) Gulp 23:28, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wird nicht nur von der absoluten Größe, sondern auch sehr von der Wirtschafts- und Sozialstruktur abhängen. Interessant könnte also sein, ob viele Zugezogene im Ort wohnen oder sich alle Einwohner schon von klein auf kennen; ob es Läden, Schule, Vereine etc. gibt, wo sich die Leute regelmäßig über den Weg laufen; ob der Ort auch eine wirtschaftliche Einheit bildet (wie viele Dörfer bis ins 19. Jahrhundert mit landwirtschaftlichen Betrieben, Gewerbe und Handel, die untereinander wirtschaftlich verflochten waren) oder ob es ein reines Wohndorf ist und die Leute auswärts arbeiten uudsoweiter undsofort. -- Universaldilettant 00:05, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie die Vorredner schon sagen, ist das sehr stark von der Sozialstruktur abhängig. Ich würde davon ausgehen, dass ein echtes jeder jeden (also 100 Prozent) heutzutage bloß noch in Dörfern von unter 100, eher unter 50 Einwohnern wahrscheinlich ist. Wobei es in der Größenordnung unter 50 schon wieder recht unwahrscheinlich wird, dass überhaupt noch eine Ortsgemeinschaft besteht, da der moderne entwurzelte Mensch der jüngeren Generation sich zu größeren Orten hinorientieren wird. Wenn du so gut wie jeder jeden gelten lässt, dann dürfte das auch in deutlich größeren Orten gelten (aber spätestens bei 1000 Einwohnern dürfen wir auch so gut wie jeder jeden vergessen), aber das sind dann Fragen für eine Doktorarbeit, die man nicht mal eben so beantworten kann. --::Slomox:: >< 16:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auf der anderen Seite gibt es Untersuchungen, dass jeder jeden auf der ganzen Welt um bloß sechs Ecken herum kennt, also über sechs Zwischenleute. In der Stadt, etwa in einem Plattenbau jedoch gilt auch für wesentlich kleinere Gemeinschaften als von der Größe eines Dorfes, dass nicht jeder jeden persönlich kennt. Da spielt die hohe Fluktuation (Auszug - Einzug) und Tagesrhythmen eine gewaltige Rolle, so dass sich Leute nie begegnen. Die Polizei kann sicher ein Lied darauf singen: "Kennen Sie Frau XY?" - "Nie gehört!" - "Aber das ist doch Ihre Nachbarin." In einem Dorf hingegen, wo die Kinder alle gemeinsam zur Schule gehen, sich also mindestens über einen Zeitraum von 8 Jahren nahezu täglich dort sehen, wird jeder, der in das Dorf neu zuzieht, sicher ausgiebig unter die Lupe genommen. mfg --Regiomontanus 17:36, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kurzer Einwurf: das mit den sechs Leuten ist scheinbar gerade so eine moderne Legende geworden, kürzlich wurden die Originaldaten zitiert (leider vergessen wo) und dabei wurde klargestellt, dass nur 3% der Sendungen überhaupt ankamen, die aber über durchschnittlich 6 Ecken.... --RalfDA 16:01, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch, dass man dies nicht an der Einwohnerzahl festmachen kann. Mitten in Hamburg kann es passieren, dass sich mehr oder weniger alle Einwohner einer Straße oder eines Quartieres kennen. Ebenso kann es passieren, dass man in einem Haus mit nur 8 Mietparteien niemanden kennt. Wichtig sind in meinen Augen neugierige aber wohlwollende Rentner die alles mitbekommen, mit jedem klönen und alles weitertragen :-). Gulp 18:18, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die "wohlwollenden" Rentner können mir im Allgemeinen gestohlen bleiben. Als ich neulich in eine neue Wohnung mit Sack und Pack einzog, fragte mich eine Rentnerin aus dem Haus freudestrahlend: "Ach, ziehen Sie jetzt endlich aus?" - Abgesehen davon, dass man daran ersehen konnte, dass sie ihre Nachbarn alle kaum kannte und eher als störend empfand (außer ein paar andere Rentnerinnen, die sich dann mit ihr lautstark über die schlechte Qualität meiner Möbel, die anscheinend alle feuergefährlich waren, unterhielt). Dann erklärte sie mir die Hausordnung und erwähnte, dass kürzlich ein Nachbar, der zu laut Klavier gespielt hätte, aus dem Haus geworfen worden sei. Seither grüßt sie mich nicht mehr, vielleicht hat sie vergessen, dass ich ein Nachbar bin. Im Haus, in dem ich zuvor gewohnt hatte, lugte jedes Mal, wenn ich nach Hause kam, die Hauswartin aus ihrer Wohnungstür und fragte mich, was ich hier verloren hätte. Das Haus konnte man aber nur betreten, wenn man einen eigenen Schlüssel hatte, es gab nichteinmal eine Torsprechanlage. Das ging unglaubliche 10 Jahre lang so weiter. --Regiomontanus 19:35, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Homer Simpson(The simpsons)

Bitte können Sie mir sagen ob Homer Simpson einen Vollbart trägt? Es geht um eine Wette mit einem Bekannten. Freundlichen dank zum voraus J.Savioz

Nach der englischsprachigen Wikipedia hat er gewöhnlich maximal einen Dreitagebart. --84.73.159.5 23:50, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Er trägt immer einen Dreitagebart, darauf wird auch in manchen Folgen angespielt. Ob er in einer einzelnen Folge allerdings mal einen Vollbart trägt kann ich nicht sagen, aber da haben wir bestimmt ein paar Wikipedianer, die alle Folgen gesehen haben --chrislb 问题 23:57, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich nur an die Folge erinnern, als er aus Werbegründen einen Berg besteigen soll. Da er dort mehrere Tage unterwegs war, hatte er im Laufe der Folge einen längeren Bart. Sonst: Nicht dass ich wüsste... --Gnu1742 11:25, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab neulich eine Folge gesehen (letzte Woche oder so), in der er sich eine Zeitlang nicht mehr rasiert: der braune Schatten um seine Mundpartie wurde dann in Zotteln gezeichnet. --Neitram 11:29, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Joa im Allgemeinen ist das ein Dreitagebart. Es gibt doch ne Folge, in der er sich rasiert und der Bart innerhalb von Sekunden nachwächst, oder? --LordMP 11:49, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
@Lordmp: Das stimmt, aber das was binnen Sekunden nachwächst ist dann wieder genau der übliche Dreitagebart ;-) --- @Fragesteller: Homer hat mindestens einmal tatsächlich einen Vollbart. Es ist in einer der Folgen, in denen er eine Zeit lang zu Hause auszieht bzw. von Marge rausgeworfen wird. Ich GLAUBE, die in der er ins Baumhaus zieht "Marge, sieh mich an, ich bin drei Tage ohne dich und bin dreckig wie ein Franzose" wäre ein guter Anfang zum googlen. Kann auch die sein, in der er mit Bart im Wald verschollen ist (Vorsicht wilder Homer). Grüße, --Frank11NR Diskussion 11:54, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das nächste mal kommt dann die Frage nach der Vollmarge oder Volllisa. Gut, der war schlecht, ja. In der Folge, in der Homer einen Hungerstreik vor dem Stadion veranstaltet, wächst ihm meiner Erinnerung nach auch ein Vollbart. Ansonsten glaube ich auch in einer Halloween-Folge. --217.224.199.236 14:28, 27. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo)[Beantworten]
Ich erinnere mich an eine Klassenfahrt Anfang der 90er, als ein Klassenkamerad eine Bart Simpson-Figur gesehen hat und sagte "Ich will auch einen Bart!", worauf ein anderer erwiderte: "Dann lass Dir einen wachsen.". ;) --Rollo rueckwaerts 21:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

27. Oktober 2006

Hausaufgaben - 5.Klasse (10 Jahre)

Kann mir jemand helfen? Ich habe wieder mal eine Hausaufgabe auf und komme nicht so recht voran. Vielleicht hat ja jemand eine vernünftige Antwort die ich benutzen kann das wäre wirklich toll. Es geht um Konflikte. Konflikte können entstehen, wenn Menschen unterschiedliche Interessen haben und ihre Ausgänge sind verschieden.Das verstehe ich je aber wie ich das an Beispielen unterlegen soll,da komme ich nicht so recht voran, so z.B. bei

1. Gewinner/Gewinner - man geht mit einem guten Gefühl ausseinander

2. Verlierer/Verlierer - keiner gewinnt etwas, beide geben nach oder beide geben auf

3. Gewinner/Verlierer - einer gibt klein bei.

mir fallen einfach keine richtigen und einfachen (kindergerechten) Beispiele ein.

Vorschlag anhand der Situation "Bruder und Schwester wollen beide an den Computer."
1. Sie einigen sich, dass jeder eine halbe Stunde lang spielen darf, und zwar abwechselnd.
2. Sie streiten so laut, dass sie beide von ihren erzeihungsberechtigten Personen PC-Verbot kriegen.
3. Der Bruder wird überstimmt.
Gut so?--Medici 09:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Oder auch Autokauf:

  1. Man zahlt einen Preis mit dem Käufer und Verkäufer leben können. Später bei Kulanzleistungen ist der Verkäufer entgegenkommend. Beide sind zufrieden.
  2. Man ist nicht bereit den Schwellenpreis des Verkäufers zu zahlen und dieser mag kein Geld bei dem Geschäft drauflegen. Geschäft kommt nicht zu stande. Käufer hat kein Auto und Verkäufer kein Geschäft gemacht.
  3. Käufer zahlt einen für den Verkäufer im Grunde nicht akzeptabelen Preis. Verkäufer muß aber Platz auf dem Hof für neue Modelle schaffen. Käufer ist vordergründig der Gewinner aber zu Kulanzleistungen siehe oben.

Oder ist das zu kompliziert? Weissbier 09:51, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bei der Hausaufgabe geht es offensichtlich um die Win Win Strategie. Im Artikel ist ganz gut erklärt worum es dabei geht. Ob sich das allerdings eignet um eine Hausaufgabe der 5. Klasse zu lösen weiss ich nicht. Vieleicht hilft das ja beim Verständnis der Aufgabenstellung. --FNORD 13:26, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Obiges Beispiel von Weissbier ist nicht zu kompliziert, deutet aber an, dass es auch Kompromisse und Konfliktlösungen geben kann, die sich nicht mit obigem Schema eindeutig beschreiben lassen. Man denke an das weite Feld der Diplomatie, aber auch an viele Vorgänge in der Wirtschaft mit Umwegrentabilität oder Kompensationsgeschäften, wie oben schon angedeutet. mfg--Regiomontanus 13:31, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

neugierige Spezialfrage zu den Punkte an den Zugtüren der DB-Baureihe 641

Hallo! Als Pendler benutze ich häufig Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DBAG Baureihe 641). An den Scheiben der Einstiegstüren ist in Kopfhöhe ein dicker roter Punkt, umgeben von einem helleren Ring, angebracht. Wozu dient dies eigentlich? Wir haben uns schon ein paar Scherzantworten zusammengereimt ("Zielpunkt zum Kopfanhauen", u.ä.), aber mich würde der wirkliche Grund interessieren. Nicht dass es besonders wichtig wäre, nur so aus Neugier. --217.233.6.153 13:00, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Stelle mit der man mittels Nothammer einen Notausgang schlagen kann. Weissbier 13:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke! Also gar nicht mal sooo unwichtig zu wissen :-) --217.233.6.153 14:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Beziehungen zwischen Websites grafisch dargestellt

Es gibt eine Website auf der man eine Webseitenadresse eingeben kann und dann grafisch dargestellt bekommt wie Google diese Seite und Ihre Verlinkung sieht. Ich finde die einfach nicht mehr. Kennt die jemand? --FNORD 13:11, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Meinst du Alexa? Beispiel für wikipedia.org Gruß --Στέφανος (Stefan)  14:53, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nein ich meine ein grafische Darstellung. Textuelle Auswertungen bekommt man von Google selbst besser. Aber danke für den Tipp. --FNORD 15:12, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Naja, Grafiken gibt es bei Alexa auch. Gruß --Στέφανος (Stefan)  15:18, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
TouchGraph bietet solche Visualisierungen. Was allerdings wollen mir die Visualisierungen sagen? Wenn ich die Adresse des Artikels Buena_Vista_Social_Club (http://de.wikipedia.org/wiki/Buena_Vista_Social_Club) eingebe, dann sehe ich, dass es eine Beziehung zwischen dem Artikel und den Webseiten der Bitburger Brauerei gibt. Sehr interessant, aber auch leicht rätselhaft. -- Kerbel 19:07, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

MIT Sketching Technology

Beim Surfen bin ich auf ein faszinierendes Video gestoßen: http://www.youtube.com/watch?v=NZNTgglPbUA&eurl=

Weiß jemand, ob diese Software irgendwo erhältlich ist? Meine Google-Recherche führte in erster Linie zu Verlinkungen des Videos.

--seb DB 13:12, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich finde mit Google viele Hinweise zu ähnlichen Systemen von denen (Suche eingeschränkt auf mit.edu), da sollte sich dann schon was finden lassen, v.a. der Aaron Adler spielt viel damit rum hat einige Dokumente dazu verfasst. --fubar 13:59, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Größe der Idee ist wirklich nicht von der Hand zu weisen, doch gebe ich zu bedenken, dass dieses Simulation offensichtlich einige Parameter fest vorgegeben hat, die ihre Anwendungmöglichkeit auf andere Aufgaben stark eingrenzt: Anzahl und Art der Bauteile, Verhalten in der Umwelt, Masse der Elemente, Bedeutung der Eingaben. Trotzdem eine gute Idee. --chrislb 问题 14:13, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
In Youtube wird dieses Programm "Interactive Physics" genannt (in einem der Kommentare). 84.174.122.3 14:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Futurama - Wizard of Oz?

Ich weiß, dass es eine Futurama-Folge gibt, in der mit Hilfe der What-if-Machine eine Welt erstellt wird, die dem "Wizard of Oz" ähnlich ist. Ich meine, der Wizard (Professor Farnsworth) hieße in dieser Folge "Wizard of Dos". Nun finde ich weder bei Google noch in der deutschen oder englischen Wikipedia die Folge, gesucht nach den Begriffen "Oz" sowie "Dos" im gesamten Dokument. Es gab nichts passendes. Aber wie hieß diese Folge? ?? --217.224.199.236 16:31, 27. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo)[Beantworten]

Es handelt sich um die Episode Anthology of Interest II (gefunden über en:The Wizard of Oz (1939)#Television). --Andibrunt 18:10, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! --217.224.199.236 22:14, 27. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo)[Beantworten]

Norwegen

hallo ich brauche schnellstmöglich,am besten heute noch!! ein paar informationen über norwegen!!insbesondere über oslo und den nordcup! da ich erst 13 Jahre alt bin benachrichtige mich bitte so das auch ich die informationen verstehen kann!!

danke mai und juli

Norwegen, Oslo und ...äh... vielleicht das Nordkap. Dürfte auch für 13jährige zu verstehen sein. --Streifengrasmaus 20:29, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
<g>Der Nordcup? Gucksu hier und suchst Dir einen aus.</g> --Doudo 04:25, 28. Okt. 2006 (CEST) „danke mai und juli“ – kann mich einer aufklären?[Beantworten]

28. Oktober 2006

Impossible Mission

Diese Frage schlug eben auf meiner Diskussionsseite auf. Da ich von der Thematik keine Ahnung habe, findet sich hier vielleicht jemand, der eine Antwort kennt:

ich hatte einen C64 und spielte gerne Impossible Mission. Schon lange wünsche ich mir dieses Spiel auf meinem PC spielen zu können. Wo kann ich dieses PC taugliche Spiel erwerben? Gruß Silvia (nicht signierter Beitrag von 217.255.178.141 (Diskussion) --Michael 09:24, 28. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Das gibt es für Emulatoren auf verschiedenen Webseiten kostenlos, aber ohne saubere urheberrechtliche Abklärung. Schau dir im Artikel C64 den Abschnitt zu Emulatoren und die entsprechenden Links unten am Artikel an und beim Rest hilft dir Google. Ich habe es selbst vor vielleicht einem Jahr mal wieder gespielt. Bin aber nicht mehr so weit gekommen, wie damals, als ich die Bewegungsabläufe selbst in den fiesen Räumen (Bibliothek) nahezu automatisch konnte. --h-stt !? 10:12, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Perönlichkeiten in San Francisco: Söhne und Töcher der Stadt

Hallo,

ich habe gelesen, dass Tracy Chapman (www.about-tracy-chapman.de) auch in San Francisco wohnt. Sie ist in der Liste bei Wikipedia aber nicht verzeichnet.

Wohnt Tracy Chapman nun in San Francisco oder nicht?

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen, D.

Mag vielleicht daran liegen, dass sie nun mal nicht dort geboren ist und somit natürlich auch keine "Tochter der Stadt", siehe Cleveland (Ohio)#Söhne und Töchter der Stadt. --fubar 13:17, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Was eine entsprechende Ergänzung nicht ausschließen muss. "Söhne und Töchter der Stadt" sind tatsächlich nur die Personen, die auch in der Stadt geboren wurden. In manchen Städteartikeln ist es üblich, unter "Persönlichkeiten" alle Personen aufzuführen, die für die Stadt von Bedeutung waren und sind, manchmal bildet "Söhne und Töchter der Stadt" dabei einen Unterpunkt. Ein Ausbau der Namensliste wäre also denkbar, sie ist aber jetzt schon recht lang, sodass ggf. an eine Auslagerung in Einzelartikel zu denken wäre; dabei kann man die allerwichtigsten im Stadtartikel erwähnen und den oder die anzulegenden Unterartikel verlinken, wie das z.B. in New York City gemacht wird. Einen Abschnitt für in S.F. wohnhafte, aber dort nicht geborene Menschen speziell für Frau Chapman wäre natürlich nicht so gut - Namen für die Nennung weiterer Personen (die oft bereits eigene Artikel bei uns haben) finden sich aber hier: en:List of people associated with San Francisco und hier en:List of famous San Franciscans. --Proofreader 17:22, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Geldkarte: Zinsloses Darlehen an die Bank?

Mich beschäftigt folgende Frage: Wenn ich meine Geldkarte bei meiner Bank aufladen lasse, gewähre ich ihr dann nicht ein zinsloses Darlehen. Der Geldkartenbetrag wird von meinem (verzinsten) Guthabenkonto abgebucht, bleibt aber solange bei der Bank, bis ich die Geldkarte benutze. Befindet sich mein Konto im Minus, wirds besonders ungerecht. Ich zahle Überziehungszinsen für Geld, das die Bank noch hat und einsetzen kann. - Auch die bare Einzahlung des Geldkartenbetrages ist mE genau genommen ein zinsloses Darlehen. Stimmen meine Folgerungen? mfg,Gregor Helms 20:56, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt so, deswegen habe ich keine Geldkarte. -- Martin Vogel   22:39, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, stimmt nicht. Bei der Geldkarte wird das virtuelle Bargeld auf den Chip auf der Geldkarte übertragen, da kommt die Bank dann nicht mehr ran. Die Geldkarte würde auch dann noch funktionieren, wenn alle Rechner der aufladenden Bank in Flammen stünden, im Gegensatz zur EC-Karte(nfunktion), wo die Karte "nur" der Schlüssel zum Konto ist. A. Foken 00:37, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mE kein virtuelles Bargeld. Die Geldkarte ist an sich kein Geld. Wäre sie es, würden alle Geldkartenausgabestellen und User sich strafbar machen, da nur die Bundesbank berechtigt ist, Geld zu drucken. Die Geldkarte kann nur ein Beleg über bei meiner Bank vorhandenes Bargeld sein. Zwar wird beim Bezahlen mit Geldkarte der geladene Betrag um den zu zahlenden Betrag verringert. Richtig bezahlt ist die gekaufte Ware allerdings erst, wenn der Verkäufer den entsprechenden Geldbetrag bei meiner Bank einfordert und von dort an ihn überwiesen wird. Meine Frage: Was treibt die Bank mit meinem Geld zwischen Aufladen der Geldkarte (und damit Abbuchung von meinem Konto) und Überweisung des Geldes an den Kaufmann, bei dem ich meine Geldkarte entladen habe? Gregor Helms 00:53, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir erstmal ganz einfach anfangen: was denkst du, was die Bank macht, wenn du €10 am Schalter bar einzahlst? sebmol ? ! 01:02, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na ja, ganz einfach: Sie lädt meine Karte, nimmt es dankend und arbeitet damit bis irgendwann von ihr das Geld wieder gefordert wird. Richtig? Gregor Helms 01:06, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn du Bargeld in eine Bank trägst, um es beispielsweise auf dein normales Girokonto einzuzahlen, landet das erstmal im Tresor der Bank und wird deinem Konto gutgeschrieben. Das tatsächliche Barvermögen wird aber natürlich nicht alles behalten, der bei weitem größte Teil geht in Form von Krediten oder Finanzinvestitionen wieder raus. Wenn du nun Geld von deinem Girokonto auf deine Geldkarte lädst, verrechnet das die Bank mit dem Betreiberunternehmen erstmal nur elektronisch. Tatsächliche Überweisungen werden dann nur gebündelt durchgeführt, um den Aufwand zu verringern. Wenn du dann mit der Geldkarte bezahlst, wird dem Händler beim Betreiberunternehmen der Betrag gutgeschrieben. Die gezahlten Beträge landen aber gewöhnlich auch nur in bestimmten Zeitäbständen auf dem Konto des Händlers, wieder um unnötigen Aufwand zu verringern (also eine große Überweisung statt ein Dutzend kleiner). Während sich diese Beträge sammeln, um überwiesen zu werden, könnte man in der Tat davon sprechen, dass hier zinslose Darlehen gewährt werden. Dabei muss man aber bedenken, dass das innerhalb des Finanzsystems überall stattfindet. Ein modernes flexibles Finanzsystem wäre ohne diese auch kaum denkbar. sebmol ? ! 01:21, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S. Banken erzeugen in der Tat Geld. Es ist korrekt, dass nur die Zentralbanken Geld drucken können, Banken können aber dadurch, dass sie nur einen Bruchteil der eingezahlten Beträge auch aufbewahren, selbst Geld erzeugen. Dieser Anteil an der Gesamtgeldmenge ist beträchtlich. sebmol ? ! 01:21, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Gelderzeugungsgeschichte wäre vielleicht noch eine weitere Diskussion wert. Mir ging es zunächst nur darum festzustellen, dass Benutzer:Afoken wohl schief liegt, wenn er sagt, dass Geld würde einfach auf die Geldkarte geladen und wäre dann für die Bank nicht mehr greifbar. Da sind wir Beiden einer Meinung; die Bank hat zunächst das Geld (ob nun bar eingezahlt und von meinem Konto abgebucht). Mit der geladenen Geldkarte stellt sie mir darüber eine Quittung aus, besser: einen Schuldschein, der mich als Besitzer der Karte als Gläubiger ausweist. Wenn ich nun mit der Geldkarte "bezahle" (eigentlich ein falscher Begriff!), dann übertrage ich einen Teil meiner Ansprüche (also des Schuldscheins) an den, von dem ich Ware kaufe. Nun wird er ebenfalls zum Gläubiger der Bank und bleibt es solange, bis die Bank ihre Schulden bei ihm (auf welchem Weg auch immer) beglichen hat. d'accord? Gregor Helms 01:41, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip richtig. Das gleiche gilt auch, wenn du mit einer normalen Maestro-Karte (EC-Karte) bezahlst. Du bist ja dann in den Augen des Händlers auch erstmal Inhaber eines "Schuldscheins" (in Form der Karte) mit dem Willen, einen Teil deiner Forderungen auf den Händler zu übertragen. sebmol ? ! 02:01, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden - auch was die EC-Karte angeht - sofern ich damit mein Konto nicht überziehe. Dann nämlich wird meine EC-Karte zu einer verbindlichen Kreditzusage der Bank mittels derer ich auf dem Markt kaufend tätig werden kann (ähnlich der Kreditzusage, die bei Immobilienkäufen und anderen Käufen vorliegen muss). Bei einer Geldkarte geht es aber niemals um eine Kreditzusage, sondern um einen Schuldschein der Bank, dessen Inhaber der Besitzer einer Geldkarte ist. - Wenn also die Bank von meinem Konto die jeweilige "Ladung" der Geldkarte abbucht oder von mir Bargeld annimmt, dann nimmt sie bei mir einen Kredit mit unbestimmter Laufzeit. Er gilt als gekündigt, wenn ich bei meinen Einkäufen die Geldkarte "entleere" und der Verkäufer den jeweiligen Betrag bei der Verrechnungsstelle geltend macht. Bis dahin kann die Bank mit meinem Geld arbeiten - zum Beispiel so, dass sie es mir gegen einen relativ hohen Zinssatz bei einer Kontoüberziehung wieder zur Verfügung stellt. Ok? Gregor Helms 14:04, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Erscheint mir unter den gegebenen Prämissen brauchbar. sebmol ? ! 16:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Na ja, könnte man nicht auch sagen, dass du die Dienstleistung der Bank, eine bargeldlose Bezahlung zu organisieren, durch dieses zinslose Darlehen "bezahlst"? --Eike 23:11, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, die "Organisation der bargeldlosen Zahlung" trägt grösstenteils der Händler. Die Geräte dürfen sie sich eh selber kaufen (=keine Kosten für die Bank), von der Zahlung gehen für eben diese Verwaltung u.ä. 0,3% an die Bank, die wiederum der Händler drauflegen darf. --fubar 23:27, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Völlig blauäugige Frage: Geht das auch mit Bargeld? Will sagen, kann eine Bank nach der Ausgabe bunter Papierstücke mit deren Wert noch eine Weile wirtschaften, bis eine andere Bank deren Wert durch Einzahlung für sich beansprucht (für diesen Zeitraum gibt es ja sicher Statistiken)? Oder ist das verboten? 84.58.234.70 23:30, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein. sebmol ? ! 00:42, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Bank direkt vielleicht nicht, aber irgendjemand hält das Geld ja vor, und das wird sicher angelegt. sebmol ? ! 00:42, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S. Bevor du jetzt Betrug schreist, denk bitte auch daran, dass Banken für Girokonten über die eigenen Kosten hinause mehr an Zinsen verdienen, als sie dir auszahlen. sebmol ? ! 00:44, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zum Betrug-Schreien bin ich viel zu unbedarft ;-). Mir geht's nur ganz theoretisch um eine Klärung. Du sagst ja, dass irgendjemand das Geld vorhält. Wenn das Geld jetzt aber drei Tage lang tot in meinem Portemonnaie liegt, dachte ich, es könnte doch jemand, z.B. meine Bank, auf die Idee kommen, virtuell das Geld weiterhin als das seine zu betrachten und Zinsen damit zu erwirtschaften, weil ich ja zu dumm bin, es selbst zu tun. Verzeih, wenn ich gerade völligen Unsinn rede, nicht meine Welt... 84.58.234.70 00:50, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, das kann sie nicht, weil das Geld irgendwo angelegt werden müsste, sprich für irgendetwas ausgegeben werden müsste. Banken können so direkt kein Geld erschaffen. Der Gedanke ist aber interessant... sebmol ? ! 01:02, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich steht das alles in unseren Artikeln, aber mal in systematisch: Die Geldkarte nach deutschem Modell (es gibt auch andere) ist nur in gewisser Hinsicht mit Bargeld vergleichbar, eigentlich handelt es sich um ein Schattenkonto auf dem ganz normal gebucht wird und jede Transaktion nachvollziehbar festgehalten wird. Deshalb kann bei Velust/Beschädigung der Karte das Konto gesperrt und das aktuelle Guthaben auf ein neues übertragen werden. Die Geldkarte ist also sicherer als Bargeld, aber nicht anonym. Die Grundfrage nach dem zinslosen Darlehen ist berechtigt, Guthaben auf der Geldkarte wird nicht verzinst. Reicht das als Antwort? Zu den Fragen rund um die Geldschöpfung verweise ich auf den Artikel. --h-stt !? 09:18, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Thema Sicherheit: Der Ersatz des Guthabens bei Beschädigung der Karte ist mir klar, aber wie soll das bei Verlust/Diebstahl funktionieren? Der Dieb ist doch dann im Besitz eines gültigen Geldkarte-Chips, und da die Daten beim "bezahlen" AFAIK nicht sofort online abgeglichen werden, kann die Karte auch nicht wie ec-/Kreditkarten einfach gesperrt werden. Bezahlen ist dann weiterhin möglich. Wenn das so ist, könnte der Betrag dem Bestohlenen ja nicht einfach ersetzt werden.--The Bestseller 22:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Und ganz anders ist die Quick-Karte in Österreich organisiert: Hier wird tatsächlich der Betrag auf den Chip der Karte gespeichert, meinem Konto angelastet und auch sofort auf ein Verwaltungskonto des Kartenbetreibers gutgeschrieben. D.h. hier gebe ich nicht der Bank, sondern dem Kartenbetreiber einen Kredit. Die Bezahlvorgänge sind dann tatsächlich anonym, aber auch nicht nachvollziehbar und das Guthaben ist im Falle von Verlust auch nicht zu sperren. --TheRunnerUp 14:15, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Viel interessanter m.M.n. ist an dieser Stelle, ob die Bank berechtigt ist, mit dem auf dem Börsenverrechnungskonto gutgeschriebenen Geld zu arbeiten, oder ob dieses Konto einzig und allein dem Zahlungsverkehr dient. Ich habe diesbezüglich bisher nichts gefunden. --AT talk 17:21, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde diese Frage dahingehend formulieren, ob solche Vermögen von Banken gegenüber ihren Vertragspartnern überhaupt als Sicherheiten benutzt werden können (d.h. als solche akzeptiert werden; unser Artikel Sicherheit ist übrigens eine Katastrophe). Das wäre der wirtschaftswissenschaftliche Aspekt (ob das überhaupt praktikabel wäre), ATs Frage geht mehr auf den spezielleren wirtschaftsrechtlichen Aspekt ein (ob das überhaupt erlaubt wäre). --Asthma 07:57, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Deine Frage deutet auf zu kleinteiliges Denken hin. Konten werden von Banken hauptsächlich elektronisch geführt. Die tatsächliche damit verbundene Geldmenge muss eher im Aggregat gesehen werden, denn so wird sie auch von Banken verwendet. Es gibt finanzrechtliche Vorschriften die besagen, wieviel von dieser Geldmenge die Bank immer vorhalten muss, der Rest kann für Kredite oder Investitionen und Eigenausgaben verwendet werden. Im Englischen nennt sich das w:Fractional-reserve banking, ich würde hoffen, dass es dazu auch einen deutschen Artikel gibt. sebmol ? ! 08:06, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt. Es wäre durchaus denkbar, dass der Gesetzgeber dem Verwahrer den Handel mit dem zur Verrechnung überlassenen Geld untersagt, mit der Begründung, dass dieses Guthaben einzig der Verrechnung zu dienen hat. Dem ist aber anscheinend nicht so :-). Laut "RICHTLINIE 2000/46/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 18. September 2000 über die Aufnahme, Ausübung und Beaufsichtigung der Tätigkeit von E-Geld-Instituten" können die Institute das Geld anlegen wobei ihnen jedoch einige Auflagen gemacht werden, siehe hier (Art. 5 Kapitalanlagebeschränkungen, S.41 ff). Die ursprüngliche Frage ist also zu bejahen. Zu Deinem zweiten Punkt: Die einzige Vorschrift die in diesem Zusammenhang direkt zutrifft ist m.W. die Mindestreserveverpflichtung (2% der mindestreservepflichtige Einlagen). Indirekt wird es aber auch durch die Eigenmittelvorschriften des KWG und die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken im Rahmen von Basel II gesteuert. Der deutsche Begriff für den von Dir genannten englischen ist partielles Reservesystem wofür wir keinen Artikel haben (Vollständige Reserve existiert m.W. nirgendwo). Die wesentlichen Punkte werden unter Geldschöpfung abgehandelt. --AT talk 19:16, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

29. Oktober 2006

Higgs-Boson und GeV

In Big Crunch finde ich folgenden Satz Diese Abschätzung wiederum hängt von der Masse des noch nicht direkt nachgewiesenen Higgs-Bosons ab – der kritische Wert liegt bei etwa 11 GeV.. In Higgs-Boson finde ich Aktuellen Berechnungen (2006) zu Folge liegt seine Masse wahrscheinlich zwischen 117 Gigaelektronenvolt (GeV) und 251 GeV (Protonen und Neutronen haben ca. 1 GeV).. Irgenwo stimmt da was nicht, 11 liegt nicht zwischen 117 und 251. Wieß jemand, was richtig ist? --DaB. 01:20, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nein, das liegt nicht dazwischen - warum sollte es auch? Die 11 GeV bezeichnen die Masse eines Higgs-Bosons, bei der der Big Crunch wahrscheinlicher ist als ein weiter ausdehnendes Universum. Das nun eine Masse von 117+ GeV (vor zwei Jahren waren es noch 96 GeV) als wahrscheinlich ermittelt wurde, lässt daher nur den Big Crunch wahrscheinlicher werden. Die 11GeV als kritische Masse sind davon unberührt. --Andreas 06 01:58, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Virologie - Kapsid/Verpackung

1. ist der artikel Kapsid immernoch fehlerhaft? nach der diskussion zu urteilen ist der artikel sehr fehlerhaft/unpräzise, wobei er mir schon vom verfasser dieser kritik überarbeitet vorkommt.

2. dieser bakteriophage hat diesen "raumsonden" aufbau den ich schon öfters bei viren gesehen habe. das kapsid scheint hier nur der kopf zu sein...das verwirrt mich doch ein bisschen, da der einschleusungmechanismus des erbmaterials stark von den anderen abweicht (scheinbar reiner mechanischer natur). ich konnte auch bisher keine einordnung zu den anderen kapsid formen finden bzw nähere informationen zu dem "raumsonden" aufbau (nur 100000 bilder). das ist für mich von besonderem interesse, da dieser "raumsonden" aufbau kein aussenseiter wie z.b. die Tectiviridae familie zu sein scheint.

ich wurde eigentlich vom benutzer Logo dazu angehalten hier nur nach einem virologen zu verlangen, mit dem ich alles weitere bespreche...da es aber schon 2:00 uhr ist habe ich mein hauptproblem hier auch reingeschrieben... falls im laufe dieses sonntages noch jemand fachkundiges hier vorbeikommt und er lust hat mir vll noch in ein paar anderen fragen zur seite zu stehen (halte am montag referat über viren (stufe 12. biologie lk)) bitte ich ihn sich das hier reinzuschreiben, damit wir einen treff/zeitpunkt zum chatten (irc,icq,msn,aim,yahoo) oder zum reden (teamspeak,skype) ausmachen können.


Vielen dank schonmal

Max

Da die Virologen hier wie sonst auch spärlich gesät zu sein scheinen, vermute ich mal, dass der Artikel weitgehend korrekt ist. Der Versionsgeschichte ist zu entnehmen, dass der Artikel Kapsid von dem damaligen Kritiker tatsächlich komplett überarbeitet und mehrfach ergänzt wurde. Ich würde mir also keine Sorgen machen, dass die Informationen für ein Referat nicht ausreichen würden. Mal sehen, ob der beurteilende Lehrer mehr über die neuesten Erkenntnisse der Virologie weiß. Schließlich geht es nicht um einen wissenschaftlichen Kongress mit Spitzenforschern sondern um die Grundlagen, die auch für die Mitschüler verständlich dargestellt werden sollen. Der Raumsondenaufbau ist tatsächlich für die Bakteriophagen charakteristisch, man kann aber nicht davon sprechen, dass hier das Kapsid so eine Art "Kopf" sei und die paar Anhängsel eine Art "Körper". Der Bakteriophage wird nur deshalb so oft dargestellt, weil er bsonders anschaulich ist und schon früh elektronenmikroskopisch (auch im Rasterelektronenmikroskop) erforscht wurde. mfg--Regiomontanus 18:22, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
ich denke auch das es von den anforderungen schon kompliziert genug ist (auch für meine lehrerin :) ). im irc sind virologen leider auch nicht gerade massenware...hab den vortrag grösstenteils abgeschlossen (etwas mehr als 30 powerpoint (oo impress) folien). versuche jetzt noch etwas über die raumsonden rauszufinden

Baseball Venezuela

Hallo! Weiß jemand, wie im venezolanischen Baseball (Liga Profesional) gestern die "Leones del Caracas" gegen "Cardenales de Lara" gespielt haben? Doc Taxon Discussion @ 10:24, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Schon einmal auf der Webseite des Vereins geschaut? --Andreas 06 11:38, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist eine "Peregrinisierung"?

Im Artikel Tunika bin ich auf die Literaturangabe "Matthias Pausch; Die römische Tunika. Ein Beitrag zur Peregrinisierung der antiken Kleidung" gestoßen. Was soll denn eine "Peregrinisierung" sein? Ich kenne nur Peregrin "Pippin" Tuk. --seb DB 11:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

das vielleicht? -- Martin Vogel   11:47, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Macht Sinn. Danke. --seb DB 11:50, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Peregrinus - das lateinische Wort bedeutet „fremd, ausländisch, Fremder“ --Wrongfilter 11:54, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Gut, dass sich diese Konstruktion offenbar nicht durchgesetzt hat. :) --seb DB 11:56, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Und davon abgeleitet die Bedeutungen: Der Reisende, Wandernde (Wie im Artikel erwähnt auch Pilger). Siehe falco peregrinus --h-stt !? 12:20, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass auch Kleidungsstücke bzw. Moden wandern können und dann in Kulturkreisen auftauchen, in denen sie nicht heimisch und oft auch nicht sinnvoll sind. Ich denke dabei aktuell an afrikanische Beamte und Minister, die man stets im tadellosen Anzug mit weißem Hemd und fest geschlossener Krawatte sieht, während ihre europäischen Besucher meist im T-Shirt erscheinen.--Regiomontanus 18:02, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Halloween/Samhain

Existiert ein Zusammenhang zwischen Halloween und und dem alten keltischen Samhain-Fest? Vgl. Artikel Halloween und dortige Diskussion. Es gibt wenige christliche Web-Seiten, die einen Zusammenhang bestreiten, und einen penetranten Nutzer, der diese Minderheitenmeinung im Artikel unbedingt durchdrücken will. Encarta, BBC, etc, sehen einen Zusammenhang, vgl. Links auf Disk.-Seite. Ebenso die Ethnologen der Uni Innsbruck, siehe Weblinks. Also: Was stimmt denn nun wirklich, kann man das mal endgültig klären? Und dann gleich in den Artikel schreiben? Hat jemand Fachbücher zum Thema zur Hand? --62.134.89.2 11:56, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Gott, die Diskussion dort ist ja wirklich heftig... "Man" kann es nicht endgültig klären, es handelt sich um Hypothesen. Meine eigene Einschätzung ist inzwischen, die oft behaupteten heidnisch/keltischen Ursprünge eher kritisch zu sehen. Es gibt einfach zu wenig Quellen dafür. Es scheint ein gutes Beispiel sekundärer Traditionsbildung zu sein. Das gibt es in Deutschland übrigens auch, z.B. die immer wieder gern behaupteten, aber von der neueren Forschung kritisch hinterfragten heidnischen Ursprünge von Bräuchen wie dem Biikebrennen und von Karneval, Fastnacht und Fasching. Die "Erkenntnisse" zum heidnischen Erbe stammen meist aus den 1930er Jahren und waren stark interessegeleitet - cui bono? --Concord 03:54, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist die Diskussion heftig. Und es standen wohl auch wirklich mal abstruse Sachen im Artikel. Zum Thema "Cui bono": In Deutschland gab es im Nationalsozialismus die staatliche SS-"Stiftung Ahnenerbe", die - ideologisch interessegeleitet - überall die heidnischen Germanen am Werk sehen wollte, und seitdem sind solche Herleitungen hier (!) allgemein wohl tabu. Im Artikel geht es aber um Halloween, ein Fest mit irisch-gälischer Tradition (!!), das in Deutschland überhaupt erst seit ein paar Jahren gefeiert wird, das mit Nazis und Germanen (anders als die ideologisch von rechts okkupierten "Sonnwendfeiern" etc.) nichts zu tun hat. Und die Samhain-Herleitung scheint aus irgendwelchen Gründen auch hauptsächlich in Deutschland "umstritten" zu sein, und auch erst, seit das Halloweenfeiern hier populärer wird. Siehe z.B. den en:-Artikel, oder die ganzen seriösen Quellen wie BBC oder Universität Innsbruck, die diese Herleitung auch angeben. Bevor die Nazis ihrer irren Germanen-Mystik anhingen, gab es ja auch schon mal eine katholische Kirche, die natürlich kein Interesse daran hatte, dass heidnische Traditionen überlebten, weiter überliefert wurden. Die sich aber natürlich nicht als Glaube, sondern spurenweise im merkwürdigen Brauchtum einer ansonsten christlichen Kultur erhielten. Auch wenn das Thema scheinbar ideologisch so vorbelastet ist (wieso ist es das denn überhaupt? Wer hat denn heute ein ideologisches Interesse an den Kelten Irlands?!), sollte im Artikel der Stand der Forschung wiedergegeben werden, also die verschiedenen Hypothesen, und nicht nur eine einzige, offensichtlich christliche Sichtweise, die - eben interessegeleitet - einen solchen Zusammenhang natürlich bestreitet, weil es für sie nicht akzeptabel wäre, dass christliche Feste eventuell unter anderem Vorzeichen zuvor schon gefeiert, also übernommen wurden. Weil das diese Feste aus christlicher Sicht wohl entwertet. Lange Rede, kurzer Sinn: Wo findet man weitere seriöse, möglichst weltanschaulich neutrale Quellen dazu? Gibt es eine analoge Seite zu dieser hier bei der en:-Wikipedia? Vielleicht kann da eher jemand die Frage nochmal stellen. Schade, dass im Artikel jetzt nur Allgemeinplätze stehen, und nicht besonders gut recherchierte Infos, wie man erwarten würde. Ich war angesichts der nahenden Halloween-Nacht einfach neugierig, stieß so auf den Artikel, die Samhain-Herleitung war mir auch geläufig, einige seriöse Quellen dazu gab ich dann auch an, und zur endgültigen Klärung hoffte ich, hier Experten zu finden. War aber wohl nix. (Wer hätte gedacht, dass Halloween so ein Wespennest ist.) --62.134.88.220 12:35, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade noch etwas gefunden. http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/48378/128/ MFG --62.134.88.220 13:30, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

das in Deutschland überhaupt erst seit ein paar Jahren gefeiert wird Wird es das? Außer in den Medien (kommerzielle Sender), die das anscheinend mit Macht in den Markt drücken wollen, hab ich so etwas hier noch nie beobachtet. Okay, der Kürbis als dekorative Herbstfrucht, gern auch mit Fratzengesicht, hat an Popularität gewonnen, aber Süßigkeiten sammelnde Kinder, die von Haus zu Haus ziehen, hab ich noch nicht gesehen.
Wer hat denn heute ein ideologisches Interesse an den Kelten Irlands? Derartiges ist im erweiterten Esoterik-Bereich, Neuheiden etc. durchaus von ideologischem Interesse. --::Slomox:: >< 14:31, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich auch so, entspr. bettelnde verkleidete Kinder sind mir hier auch nicht begegnet. Es wird aber schon mal unter erwachsenen Großstädtern eine Party mit Halloween-Deko-Elementen und Kürbissuppe gefeiert, Horrorfilme werden im TV gezeigt und geguckt, usw. Nach meinen Beobachtungen ging das hier Mitte der 90er los. Den Kürbis sieht man inzwischen aber wirklich oft. Was Neu-Heiden etc. angeht, so haben die natürlich genauso ein Interesse am Thema, aber mir scheinen "Neo-Heiden" eher als heterogene Menge aufzutreten, also einerseits friedlich zaubernde und orakelnde Hippies und Neo-Hexen, aber auch Rechts-Esoteriker mit Verbindungen zum Rechtsextremismus, Germanenkult, usw andererseits. Speziell diese können aber wiederum wohl eher wenig mit irischen Kelten anfangen, deren Bräuche auch noch aktuell poppig aufgepeppt aus den verhassten USA importiert werden, denke ich mal. Neo-Heiden haben auch keine Lobby, die mit der der Volkskirchen vergleichbar ist. Und jenseits von den ganzen Interessen am Thema muss es doch einen Stand der Forschung geben, der widergegeben werden kann. Diese verschiedenen Interessen am Thema, also wer sich wie darauf bezieht, die sollte man eigentlich auch gleich mit schildern. Ich bin weder Christ noch Neoheide, weder Satanist noch Neonazi. Mein Interesse am Thema ist kulturwissenschaftlich: ich finde es einfach faszinierend, wie sich bestimmte urmenschliche Motive wie Angst vor/Umgang mit Tod, Geisterglauben, die Ästhetisierung einer düsteren Jahreszeit, die Symbolik, usw. in solchen Festen und Bräuchen niederschlagen, wie sich das alles durch die Jahrhunderte und Religionen wandelt und entwickelt, und in der Gegenwart dann zu Pop wird. Ich mag Schauergeschichten. Für mich handelt es sich bei Religionen und solchen Bräuchen um Dinge, die sich Menschen ausgedacht und erfunden haben, um sich die Welt (ästhetisch) zu erklären und zu strukturieren. Und es ärgert mich trotzdem, wenn sowas wie der Bezug zu heidnischen Traditionen von Leuten entfernt wird, die selber ideologische/religiöse Interessen am Thema haben und vor allem ihre eigene Religion featuren oder reinhalten wollen. Es erinnert mich nämlich an die Darwin/Evolution-Diskussionen. Die Aufklärung hatten wir doch eigentlich schon, vor 200 Jahren. Ich finde, man tut sich als Christ auch keinen Gefallen damit, bzw. hat sowas doch gar nicht nötig - wie ja die recht souveräne Pressemmitteilung des evangelischen Nachrichtenportals auch ganz gut demonstriert. --62.134.89.102 15:45, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
und zum oben verlinkten idea-Artikel: auch der Pastor hat unkritisch das wiedergegeben, was zwar häufig zu lesen, aber dennoch nicht belegt ist. Es ist faszinierend, mal nachzuforschen, wer von wem das Ding mit Muck Olla abgeschrieben hat. Es inzwischen relativ gesichert, dass der Heischegang, aus dem trick or treat entstand, absolut nichts mit einem angeblichen Gott Muck Olla zu tun hat - diese informative website mit dem schönen Titel "Halloween History Hysteria" nennt ihn (zu Recht, wie ich finde) einen bogeyman (Butzemann). --Concord 14:42, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu den Süßigkeiten verlangenden Kindern an Halloween in Deutschland: In dem von mir bewohnten 550-Einwohner-Dorf, also nicht etwa in einer Großstadt, kommt so etwas manchmal schon vor. Nicht oft, aber unüblich ist das nicht.--Hannes2 Diskussion  15:55, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Bundeswehr KFOR-Einsatz im Kosovo

Hallo. Mir wurde vor Kurzem erzählt, dass die deutschen Soldaten im Kosovo dazu angehalten waren (werden?), sich aus Streitereien rauszuhalten. Der Bekannte von dem ich die Information habe, hat mir auch ein Bundeswehrvideo gezeigt, welches den Soldaten vorgespielt wird, die in den Einsatz dorthin gehen. Darin wird eine junge Frau von einem Scharfschützen getötet und die deutschen Soldaten müssen sich auf Befehl aus diesem Mord raushalten. Meine Frage ist, steht das irgendwo in den Rules of Engagement (gilt es für alle teilnehmenden Soldaten aller Nationen) oder ist dies eine Anordnung der deutschen Politik?

Dies wirft man ja vielen UNO-Truppen in weltweiten Krisengebieten auch vor, die sich aus solchen Konflikten heraushalten müssen. Es dürfte also kein von der nationalen Politik bestimmtes Phänomen sein, sondern hängt von der UNO ab. Genaueres, welches UNO-Mandat welche Einsatzregelungen bedingt, weiß ich allerdings nicht. --Regiomontanus 17:54, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine ROE aus dem Jahr 2002 sehen so etwas nicht vor. Allerdings regelt diese klar den Einsatz. So war 2002 der Auftrag: Die Gewährleistung eines sicheren Umfeldes für die Flüchtlingsrückkehr und militärische Absicherung der Friedensregelung für das Kosovo. So wird auch der Waffeneinsatz geregelt. Nur wenn es sich um Schutzbefohlene handelt darf man handeln. Dazu zählen leider nicht alle Zivilisten. Alles andere wie auch eine angemessene Reaktion auf diesen Angriff liegt bei dem Führer vor Ort. So erlauben die ROE eine Reaktion allerdings nur auf Befehl des Führers vor Ort. Wenn dieser meint es ist nicht nötig dann ist es so. Zumal Eigenschutz vorgeht und die Polizei aka UNMIK und KPS aktuell die Polizeigewalt hat. KFOR sind eher bewaffnete Beobachter. --Sonaz Disku 19:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Und was ist ROE? --Rollo rueckwaerts 19:40, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Rules of Engagement, richtig Abgekürzt RoE.->Schlampigkeit von mir<-- --Sonaz Disku 20:37, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Das hilft mir weiter.

Durchblutung des Auges?

ich bin gestern fast in Panik geraten, als ich plötzlich auf dem rechten Auge nur noch mit der unteren Hälfte sehen konnte. Bei der oberen Hälfte war nichts mehr,nicht mal was Schwarzes zuerkennen, gar nichts mehr. Ich bin dann vor einen Spiegel um mit dem linken Auge zusehen ob man was erkennen kann, aber das Auge sah ganz normal aus. Nach ca. 3Minuten war meine Sehkraft wieder voll da. Wer weis was das gewesen ist? und muß ich sowas noch mal befürchten? ich bedanke mich ganz herzlich für euere Hilfe


^^^^^^

Geh zum Arzt und zwar schnell! -- Universaldilettant 13:31, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
fullACK -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 13:31, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
keine Panik, aber morgen zum Arzt! --Ralf 15:21, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Fang mal hier an: Skotom und Hemianopsie. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 15:37, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Beim Lesen von Gesundheitsbüchern und -artikeln, glaubt man als Laie oft, alle Symptome schon mal bei sich selbst erkennen zu können. Die Medizin hat dafür Untersuchungsmethoden und -geräte für objektive Diagnosen entwickelt, die man nicht missen sollte. So etwas können das Internet und die Bücher allesamt nicht leisten. Durchblutungsstörungen u.ä. kommen recht häufig vor, ob etwas Ernstes dahintersteckt muss man untersuchen lassen. mfg--Regiomontanus 17:45, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für euere Meinung,ich kenne seit Jahren das Flimmerskotom aus eigener Erfahrung habe ich auf beiden Augen gleichzeitig und so stark das ich nicht mehr erkennen kann was dahinter vorgeht. Der Augenarzt sagte das habe nichts mit meinen Augen zutun. als mir es aber einmal beim Autofahren passiert ist,war ich gleich beim Hausarzt und bekam Medikamente zur Durchblutung.Kam mir trotzdem vor wie ein Simulant aber seit heute kenne ich auch den Namen dafür. mfg.^^^^^^

trabant

wie funktioniert die innenraumheizung eines trabanten?

Meinst du das Auto? Gab es da so was wie eine Heizung? Wahrscheinlich Kerze anzünden. Aber dann brennt die Pappe durch. ;)) --Sr. F 15:40, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

so wie bei heutigen autos ohne klimaanlage auch? außenluft --> motor --> innenraum ...Sicherlich Post 19:14, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

vermisste gelten ab wann als tot?

moin moin,

bei der lektüre von Luis Brugger stellte sich mir folgende frage: wie lange ist die spanne zwischen offiziellem vermisstenstatus und offiziel bestätigtem tod einer person. und wie sollte das in einer bio bei den lebensdaten erwähnt werden: geb. - verm. - offiz. tot? gruß, --ee auf ein wort... 16:00, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

uff, und ich dachte schon, Du meinst vermisste Wikipedianer, die per MB für tot erklärt werden sollen ... - Siehe Verschollenheitsgesetz. Im vorliegenden Fall war Kammerlander wohl Zeuge des Todes, und nur die Leiche wird vermisst? Einleitungund Artikel widersprechen sich da irgendwie. - Gruß --Logo 16:14, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Üblicherweise, d.h. sofen der Tod nicht von einem anderen bezeugt wird, gilt die 10-Jahre Regel. Taucht der Vermisste innerhalb dieses Zeitraumes nicht mehr auf, können die Angehörigen ihn für tot erklären lassen. --SVL Bewertung 16:17, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand von einer 7000er-Erstbesteigung nicht zurückkommt und sein Begleiter aussagt, dass er verunglückt sei, dann sollte doch §1 Satz 2 ziehen, oder? Da kann man das vermisst aus dem Artikel auch rauslassen (insbesondere, wenn das Todesdatum explizit genannt ist [übrigens in den Personendaten ein anderes als weiter oben]). --::Slomox:: >< 14:18, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Verschollenheitsgesetz (das interessanterweise vom Juli 1939 stammt - man ahnte wohl, daß man es bald brauchen würde...) ist ein deutsches Gesetz. Wie ist das in anderen Ländern? Luis Brugger war Italiener und starb in Nepal. Gilt bei ihm das italienische oder das nepalische Recht? --Magadan  ?! 10:34, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel: Walhall

So.29.10.2006. Ich habe dem obigen Artikel (und angebotenen Links) entnommen, dass die germanischen Mythen über Walhall und die germanischen Göttersagen erst im 9./10.Jahrhundert in den diversen "Sagas" auftauchen. Kann dies sein? Im 9/10.Jh. war doch die Christianisierung bereits weitest fortgeschritten. Sind hier Jh. vor Christus gemeint? Oder sind hier nur erste schriftliche Angaben im 9./10.Jh. nach Chr. vorhanden?

"Saga" bedeutet ja eigentlich die mündliche Überlieferung. Es handelt sich also tatsächlich um die erhaltenen schriftlichen Aufzeichnungen aus den genannten Jahrhunderten. --Regiomontanus 18:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Franken waren bereits seit ungefähr 500 christlich, die Sachsen wurden im 8. und 9. Jahrhundert christianisiert (siehe Sachsenkriege), aber zu den Germanen zählten ja auch die Skandinavier: Die Christianisierung der Dänen, Norweger und Isländer fand - mit vergeblichen Vorläufern - im wesentlichen in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts statt (in Island ab 1000 Staatsreligion), aber die der Schweden zog sich vom 9. bis zu 12. Jahrhundert hin. Siehe Geschichte Dänemarks, Geschichte Norwegens, Geschichte Norwegens und Geschichte Schwedens. Zu beachten ist, daß die Christianisierung meist von oben nach unten erfolgte, d.h. vom König über dessen Gefolgsleute zu den Untertanen, dieser Prozeß häufig etliche Jahre in Anspruch nahm und auch durchaus rückgängig gemacht werden konnte, wenn ein Heide die Macht erlangte. Außerdem dürften die alten Vorstellungen sich einige Zeit parallel zur neuen Religion gehalten haben. -- Universaldilettant 18:54, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Jahrhundertangaben im Artikel beziehen sich auf einzelne Motive, wie den Einzug gefallener Helden in Walhalla, die in älteren Aufzeichnungen nicht vorhanden sind. Wie lange diese Motive schon vorher in der mündlichen Überlieferung existierten und wie verbreitet sie waren, läßt sich natürlich nicht sagen. Aus dem Artikel geht hervor, dass die Ausgestaltung der Sagas auch im 9. und 10. Jahrhundert noch im Gange war, wie auch Universaldilettant oben darstellt. --Regiomontanus 18:58, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Welcher Arzt?

Ich habe eine etwas seltsame Frage: bei einem Problem, das die Haut im Genitalbereich (eines Mannes) betrifft, gehe ich zu welchem Arzt genau? Zu einem praktischen Arzt, einem Hautarzt oder einem Urologen? (Mir ist das etwas peinlich). --84.137.252.163 19:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Meins Erachtens zuerst zum Hausarzt, falls Du dann nämlich zu verschiedenen musst, kostet´s nur einmal (wenn Du nicht privat versichert bist). Außerdem wird Dein Hausarzt am ehesten wissen, an wen er Dich weiter verweist. Grüße, --Frank11NR Diskussion

P.S. Falls das erforderlich ist, klebe bitte jemand der weiß wo´s steht den Gesundheitsthemen- Hinweis rein. Danke

Den Gesundheitsthemenhinweis benötige ich nicht (bin selber aktives WP-Mitglied). Ich bin leider privat versichert (zwangsweise durch meinen Beruf), daher wird es leider teuer, wenn ich zu mehreren Ärzten gehe (Geld, das ich nicht habe bzw. nicht gerne vorschießen kann) und ich will - wenn möglich - nur einen einzigen Arzt daraufsehen lassen, Diagnose, Behandlung, fertig. --84.137.252.163 19:53, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde nicht zum Urologen gehen, sondern zum Hautarzt, da es ja ein äußerliches Problem ist. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 19:52, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Hautarzt (Facharzt für Dermatologie und Venerologie) ist auch dafür zuständig. Siehe die Artikel Dermatologie und Venerologie. -- Universaldilettant 19:55, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ok, vielen Dank. Morgen suche ich mir einen Hautarzt. --84.137.252.163 19:57, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Schick mal ein Foto, vielleicht kann man ja helfen ;-)
Ich wäre zum Hausarzt gegangen, der ist auch viel billiger wie die Fachärzte (hab schon mal eine Rechnung für 13 Euro von ihm bekommen für eine "Kompletttherapie" (Telefon, Termin, Untersuchung, Behandlung), war allerdings auch nur eine Kleinigkeit). Zur Zahlung ist doch auch nicht so das Problem: Sofort bei der Krankenkasse einreichen, dann zahlen die auch in einem angemessenen Zeitrahmen und wenn die Kohle dann da ist, überweise ich sie dem Arzt. Ausser natürlich du spekulierst auf die Rückvergütung bzw den Selbstkostenanteil. --fubar 18:20, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ob privat oder gesetzlich versichert, ich würde ganz das etwas "naiv" angehen und einfach mal stumpf die vermutlich zuständigen Ärzte anrufen und fragen, ob sie wirklich zuständig sind -- oder die Krankenversicherung. A. Foken 22:37, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

„Das Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet“

In letzter Zeit hört man vermehrt den Satz: „Das Gespräch mit XY haben wir vor der Sendung aufgezeichnet“ bei Interviews in Radio- und Fernsehsendungen. Warum wird dieser Satz immer wieder gesagt? „Früher“ waren die Gespräche doch auch eher selten live, also aufgezeichnet, aber der explizite Hinweis darauf fehlte. Wer kann mir da was zu sagen? Danke! --Στέφανος (Stefan)  19:50, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Anfall von Redlichkeit? Und auch ein Schutz davor, dass die allerallerneusten Entwicklungen nicht berückdichtigt sind? Ist doch ok. Rainer Z ... 20:28, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Klar ist das okay, aber es ist doch auffällig, dass der Trend erst vor kurzem angefangen hat. --Στέφανος (Stefan)  20:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK)Mir ist das tatsächlich gerade letzte Woche auch aufgefallen. Daran, dass die "Fernsehmacher" jetzt auf einmal verstanden haben, dass zu einer seriösen Berichterstattung auch gehört, seinen Zuschauern keine Liveschaltungen vorzugaukeln wenn´s keine sind, mag ich nicht so recht glauben... hat das vielleicht irgendein neues Gesetz zum Hintergrund? Grüße, --Frank11NR Diskussion 20:35, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt da eine neue Mode, die in Europa von der BBC ausging, dann den französischen Rundfunk erfaßt hat und mittlerweile auch hier gelandet ist: Danach sind "Live"-Gespräche unbedingt angesagt, angeblich weil's authentischer ist. Vielleicht ein Gegengewicht zu den immer mehr sich gleichenden Stimmen? Die Studiotechnik ist jedenfalls gehalten, Individuelles im Klang und in der Sprechweise möglichst zu uniformieren, durch Schnitte, durch Nivellierung der Tonfrequenzen etc. Und die Profisprecher werden geschult, möglichst eine Einheitsbetonung zu verwenden. Es ist in etwa die gleiche Tendenz, durch die unsere Autos heute alle gleich aussehen. Angeblich will der Kunde das so. Das kommt dabei raus, wenn man Umfragen zum Maßstab nimmt, die natürlich die verschiedenen Einzelgeschmäcker immer nur zu einem Durchschnittswert zusammendampfen können, der dann scheinbar allen gleich gut gefällt. Doch weil der Kunde nicht so blöd ist wie sein Ruf und sich Vielfalt statt Einfalt wünscht, versucht man ein Stückchen Lebendigkeit dadurch zu retten, daß man live sendet. Wenn man dann aber - z.B. weil zur Sendezeit der Gesprächspartner nicht verfügbar ist - doch aufzeichnen muß, sendet man das Interview (möglichst) ungeschnitten und beteuert zugleich, daß man nicht wirklich oder nur ein ganz klein wenig gegen die neue reine Lehre verstoßen hat. Uka 20:52, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Unbeschadet der Beobachtungen meines Vorredners, die natürlich auch einen Aspekt darstellen, von dem man sich Spontaneität und Flexibilität (Sensationen) verspricht, die im nachbearbeiteten Interview nicht so rüberkommen, noch etwas anderes: Mir ist nicht aufgefallen, dass der Trend erst seit kurzer Zeit besteht. Der Trend der oben von der BBC ausgehend beschrieben wird, dauert mindestens schon ein Jahrzehnt, vielleicht schon seit dem Fall der Mauer oder dem ersten Irak-Krieg mit stündlichen Reportagen oder als überall das Frühstücksfernsehen eingeführt wurde. Ich beobachtete ihn ebenfalls schon lange bei seriösen Sendern (wie z.B. ARD, ORF). Bei vielen anderen ist er nach wie vor nicht der Trend. Es könnte natürlich sein, dass man tatsächlich damit entschuldigen möchte, dass das Gespräch nicht die wirklich allerneuesten Entwicklungen widerspiegelt, also gewisse Enrwicklungen, die bereits in der Sendung erwähnt wurden, noch nicht nachgefragt wurden. Manchmal könnten geübte Zuseher auch bemerken, dass die Moderatoren nicht genau gleich gekleidet sind oder dass das Interview bereits bearbeitet (geschnitten) wurde. Da ist es natürlich auch eine Frage der journalistischen Seriosität, dass man nicht so tut, als wäre alles live. Bei Sendungen mit mehr unterhaltendem Charakter (z.B. Talk-Shows und Diskussionen) wird das ohnehin nie gemacht. Das hatte zur bersits mehrmals zur Folge, dass Polizei vor dem Studio erschien, um einen gesuchten Interviewgast einer "Live"-Sendung zu verhaften, der schon am Vortag nach der Aufzeichnung abgereist war. Da hätte ein Hinweis (zumindest an die Polizei) ganz gut getan, dass es sich bei der gesamten Sendung um eine Aufzeichnung handle. Aber wahrscheinlich nimmt man da an, alle mündigen Medienkonsumenten seien über die einschlägigen Praktiken der Sender ohnehin informiert :-). --Regiomontanus 21:01, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das wird es wohl sein *g* --Στέφανος (Stefan)  22:21, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Bis hierhin vielen Dank für die interessanten Hypothesen! Vielleicht kann ja auch noch jemand eine beisteuern. Gruß --Στέφανος (Stefan)  22:21, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kann auch nicht finden, dass es erst seit kurzer Zeit so ist. IMO ist es ein Zeichen von seriösem Journalismus, so etwas anzusagen - vielleicht bist Du erst kürzlich auf die seriösen Sender umgeschwenkt? ;-)) Ich bin mir sehr sicher, dass es da keine gesetzlichen Vorgaben gibt, bestimmt aber redaktionsinterne Leitlinien. --Wolli 13:38, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Beobachtung von Στέφανος (Stefan)  ist schon ganz richtig. Es handelt sich um eine neue Mode. Die Überlegungen von Regiomontanus sind nicht von der Hand zu weisen, aber diese Tendenz findet sich ebenso im Hörfunk - tatsächlich auch und gerade bei den seriösen Sendern, deren Interviewpartner (in frühmorgendlichen aktuellen Sendungen oder in Wissenschaftsmagazinen) nicht unbedingt Nachstellungen durch Fans befürchten müssen. Gesetzliche Regeln gibt es da selbstredend keine, es handelt sich um interne Vorgaben, die von ziemlich weit "oben" kommen. Uka 00:37, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Verbotene Waffen

Entschuldigt bitte, aber ich muss jetzt die Auskunft doch mal als Hausaufgaben-Service missbrauchen. Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Ich hab Anlage 2 des Waffengesetzes zwar mehrfach gelesen - aber das ist das schlimmste Gesetz, was mir in meinem Studium bisher untergekommen ist *auswein*. Handelt es sich bei einer abgesägten Schrotflinte um eine vollständig verbotene Waffe oder nur um eine waffenscheinpflichtige Waffe? Vielen Dank. Sechmet Ω 21:34, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine abgesägte Schrotflinte ist eine verbotene Waffe, da bauartlich verändert - und in diesem Sinne auch als sog. Pump-Gun verwendbar. Gruß Jens.--SVL Bewertung 21:37, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Jens, danke für die fixe Antwort. Falls ich noch weiter nerven darf ;o) Mein Problem ist der Gesetzeswortlaut für Verbotene Waffen - ( Alle anderen Nummern passen m.E. überhaupt nicht )
  • Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.1. "...Vorderschaftrepetierflinten, bei denen der Hinterschaft durch einen Pistolengriff ersetzt ist, sind"
    • Mein Problem: es ist weder eine Vorderschaftsrepetierflinte noch mit Pistolengriff
  • Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.3. "über den für Jagd- und Sportzwecke allgemein üblichen Umfang hinaus zusammengeklappt, zusammengeschoben, verkürzt oder schnell zerlegt werden können"
    • Problem hier: Das ist auf sog. "Wildererwaffen" ausgerichtet, das "können" trifft in diesem Fall ja nicht zu. Die Waffe ist verkürzt, sie kann nicht bei Bedarf verkürzt werden.
Liebe Grüße, Sechmet Ω 22:20, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Hoffe das ich jetzt deine Fragestellung richtig verstanden habe. Also erstmal grundsätzlich. Alle Waffen, die gegenüber dem Original des Herstellers (der bekommt eine Zulassung für jeden hergestellten Typ) eine Veränderung ausweisen, sind automatisch verboten - ähnlich wie bei einem Auto, wenn Du ein Auto frisierst, erlischt die Zulassung. Eine abgesägte Schrotflinte z.B. kannst Du im legalen Waffenhandel nicht erwerben (ausgenommen in den Staaten des ehem. Ostblocks - eine Frage des Kleingeldes). Das Absägen = Verkürzen der Läufe stellt eine bauartliche Veränderung gegenüber der vom Hersteller genehmigten Bauart da = ist somit illegal (aufs Auto bezogen = Betriebserlaubnis erloschen). Gruß Jens.--SVL Bewertung 22:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Staatsverschuldung - und wer sind die Gläubiger?

Beim ständig aktuellen Thema der Staatsverschuldung würde mich mal interessieren, wer es sich eigentlich leisten kann, dem deutschen Staat soviel Geld zu leihen. Im entsprechenden Artikel erfährt man nur, dass über die Häfte der Gläubiger im Inland sitzen. Aber welche Gläubiger sind das konkret? Wer wirft immer wieder Geld in ein Faß ohne Boden? --The Bestseller 22:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Man (ver-)leiht ja nicht, sondern gibt dem Bund einen verzinsliches Darlehen und im Gegensatz zu Südamerikanischen Staaten zahlte die BRD immer eigene Schulden zurück, bzw. leiht sich Geld zur Rückzahlung bei wem anders.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 22:43, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

(BK)Das Fass ohne Boden wird zu einem Großteil von den sog. „kleinen Leuten“ in Form von Bundesschatzbriefen gefüllt. BS sind in der Regel höher vezinst als z.B. Hypothekenpfandbriefe und gelten als absolut sicher. Ein weiterer Teil wird von institutionellen Anlegern wie z.B. Versicherungsgesellschaften gekauft. Der Rest geht ins Ausland, dort sind in erster Linie staatliche Banken und andere institutionelle Anleger die Käufer. Gruß Jens.--SVL Bewertung 22:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Deutschland steht im internationalen Rating mit AAA als Schuldner mit an erster Stelle.--SVL Bewertung 22:46, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Noch sind die Privatvermögen in Deutschland (ca. 5 Bio. €) höher als die öffentlichen Schulden (ca. 1,5 Bio. €). -- Martin Vogel   22:49, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

steroide

hallo wikipedianer! zunächst mal - die vorgehensweise hier ist reichlich kompliziert für einen laien... deswegen hoffe ich, daß ich mich hier einigermaßen konform verhalte, und die anfrage auf diesem wege funktioniert... ich suche im zusammenhang mit steroiden nach einer definition des begriffs "komulierung"... ich denke, er wird wohl irgendwie aus der medizin stammen, konnte allerdings bei "google" keine ergebnisse erzielen... für entsprechende hilfe bin ich dankbar! gruß martin

Hallo Martin, wenn Du bei Google die Begriffe "Steroid" und "Kumulierung" mit UND-Verknüpfung eingibst, erhältst Du 147 Treffer. Da dürftest Du was über die Anreicherung von diesen Substanzen im Körper finden. Wenn ich mich richtig erinnere ist cumulus Latein und heißt "Hügel", siehe dazu auch Cumulus-Wolken. "Kumulierung" oder "Akkumulierung" heißt als Fremdwort im deutschen soviel wie Anreicherung oder Anhäufung und wird auch in der Statistik verwendet. In der Elektrotechnik ist ein Akkumulator ("Akku") ein Bauteil, das Stromspannung speichert ("anhäuft"), um sie später abzugeben. --Rabe! 09:18, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

danke dir, werd ich sofort versuchen! gruß martin

30. Oktober

Kippchen kaufen

Sachtma, Maschinen sind doch sonst so schlau. Warum nehmen Zigarettenautomaten nur Münzen ab 50 cent aufwärts? Gibts da ein Gesetz? --Janneman 07:40, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht, weil die Kosten, Automaten auch mit der nötigen Erkennung und Lagerung von Münzen kleiner als €0,50 auszustatten, nicht durch zusätzlichen Gewinn gedeckt würden? Würdest du mehr Zigaretten kaufen, wenn der Automat €0,10 oder €0,01 Münzen annähme? sebmol ? ! 07:50, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Diese Frage kann ich unumwunden mit JA beantworten. Man merkt dir dein Nichtrauchertum wirklich arg an. --Janneman 07:52, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Dann sollte sich die versammelte Raucherschaft mal an die Zigarettenautomatenindustrie wenden und sie auf dieses zusätzliche Gewinnpotenzial aufmerksam machen. Nach verringertem Konsum ausgelöst durch ständige Tabaksteuererhöhungen würden die sich sicher über neue Umsatzvergrößerungen freuen. sebmol ? ! 07:54, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, moderne Automaten nehmen ja auch Scheine und Geldkarte (ich meine sogar einen 20cent Automaten gesehen zu haben), aber ich gehe fast schon aus, dass das schon getestet wurde und einfach nicht rentabel war. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:24, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, moderne Automaten nehmen ja auch Scheine und Geldkarte - Letzteres wird ab dem 1. Januar die Regel sein. Weiß jemand, wie das in der Praxis aussieht? Bezahlt man die Packung dann ausschließlich mit der Karte oder wird diese nur zur Überprüfung des Alters eingesetzt? Grüsse,--Michael 09:40, 30. Okt. 2006 (CET) Dieser Artikel hat meine Frage beantwortet. Erst Karte einschieben, dann bezahlen. Grüsse,--Michael 09:48, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es billiger ist, in den Schachteln, die 3,30 kosten, 20 Cent zu verstauen, als die Automaten umzustellen. Soweit mir bekannt, gibts da in D ein Monopol, die haben es nicht nötig? Ralf 10:15, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Doch, ist es. Wenn du dir überlegst, dass zur Akzeptanz jeder Münze neber der Neuprogramamierung der Erkennungsautomatik und u.U. eine mechanische Anpassung der Münzbehandlung auch noch ein Extra-Behälter samt Zu- und Abführungsmechanik notwendig ist, und dann noch bedenkst, dass es eine Vielzahl verschiedener Zigarettenautomaten gibt, die alle unterschiedliche Anforderungen zur Anspassung haben, sollte klar werden, dass das primitive Hinzufügen eines 20-cent-Stücks in die Schachteln einfacher und kostengünstiger sind. sebmol ? ! 10:31, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
In Österreich ist es bei allen Zigarettenautomaten möglich, 5 Cent Münzen als kleinste Einheit einzuwerfen. Und das, obwohl es keine Zigarettenmarke gibt, deren Preis nicht auf 10 Cent aufgerundet wäre (auch die Erhöhungen finden immer in 10 Cent-Abstufungen statt). Diese Möglichkeit ist also nur ein Dienst am Kunden, der gerne sein letztes Kleingeld los werden möchte. Wahrscheinlich ist sie aber auch durch ein Abkommen geregelt, das seinerzeit eingeführt wurde, um die Akzeptanz des Euro zu erhöhen. Man hätte sich schwer getan, zu erklären, dass es keine Zigarettenpreiserhöhung unter 10 Cent mehr geben werde, weil das ja bei den Automaten gar nicht möglich sei, die kleinen Beträge einzuwerfen. Es geht also, wenn man will. Lange Gesichter machen höchstens die Kunden, die oft bei Überzahlung statt eines 10 Cent-Stückes 2 ungeliebte 5 Cent-Münzen zurückbekommen :-). mfg--Regiomontanus 13:04, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Selbst in der Tschechei kann man schon mit Euro am Automaten bezahlen, ab 10 Cent. In Spanien ebenfalls. Die Unsitte, 17 statt 20 Zigaretten in eine Schachtel zu stecken, ist auch deutsch-typischer Bertug, siehe Benutzer:Jado/Zigarettenpreis. --Ralf 13:14, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Man hat das Gefühl, die deutsche Automatenindustrie traut sich selbst nicht viel zu (etwa das Überprüfen und Abrechnen von kleinen Münzen). Deshalb wird auf andere Techniken im Vorfeld gesetzt, wie z.B. verschiedene Anzahl von Zigaretten bei gleichem Preis, Retourgeld in der Packung etc. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, klingt aber sehr altmodisch. Es verursacht sicherlich auch Kosten und ist lange nicht so flexibel und für den Kunden einsichtig wie das System des genauen Einwurfs bzw. genauer Geldrückgabe auch von kleinen Münzen (wobei der Cent gegenüber den meisten Vorläuferwährungen und anderen Währungen gar keine so kleine Münze ist).--Regiomontanus 13:30, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das einzige, was in dieser Situation zählt, ist Wirtschaftlichkeit. Wenn deutsche Zigarettenautomaten keine Münzen unter €0,50 annehmen, dann hat das mit einer bewussten Entscheidung zu tun, die irgendwann mal gefällt wurde und anscheinend bis heute für wirtschaftlich sinnvoll gehalten wird (wirtschaftlich sinnvoll kann auch heißen: ist weniger Arbeit für Manager). Ob sie das wirklich ist, sei einmal dahingestellt, frustrierend ist es für Zigarettenkäufer allemal. Ich habe hier auch nur Vermutungen angestellt, wieso das aus wirtschaftlicher Sicht vielleicht sinnvoll ist, muss aber zugeben, dass mich das auch nicht überzeugt. sebmol ? ! 13:39, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Man stelle sich nur mal ganz praktisch einen Automaten vor, der auch 1-Cent-Münzen annimmt. Dieser müsste einen Münzspeicher aufweisen, der fast größer als der eigentliche Automat ist und die Abtransporte des Geldes zum Automatenaufsteller (plus Zählung, Zusammenstellung in Münzrollen, Transport zur Bundesbankfiliale) wären so aufwendig und teuer, dass sich das Ganze einfach nicht rentieren würde. Die wirtschaftlichen Überlegungen setzen dann natürlich schon bei 20 Cent-Münzen (dann müssten die 10er auch mit) ein. Auch darf nicht vergessen werden, dass sämtlich neue Automaten gekauft und angebaut bzw. bestehende umgerüstet werden müssten. Die Kosten würden je Automatenaufsteller alleine in die Hunderttausende wenn nicht Millionen gehen. Das hat nichts mit "weniger Arbeit für Manager" zu tun (die überwiegende Anzahl von Automatenaufstellern sind mittelständische Betriebe, häufig Familienbetriebe), sondern schlicht mit Geld. Wenn man weniger rausbekommt, als man reingesteckt hat, lohnt es sich nicht. --Rollo rueckwaerts 14:07, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Nach deinem obigen Plädoyer möchte man schlichtweg ausrufen: "Welcher Idiot hat denn bloß die Münzen erfunden?!" Sie stehen offensichtlich jeder Wirtschaftlichkeit im Wege. Dass es in sämtlichen europäischen Ländern mit oder ohne Euro auch anders geht, zeigt dann doch, dass deine Darstellung höchst einseitig ist. Denn weder sind dort die Zigaretten überall teurer als in Deutschland, noch sind die Zigarettenhersteller pleite gegangen. Umrüsten müssen sie auch nichts, da sie gleich von Anfang an die meisten Münzen berücksichtigt haben, die es gibt (wie gesagt in Österreich bis zum 5 Cent-Stück). Das Argument, dass man einen Riesenbehälter bräuchte, weil alle Raucher ihre Zigaretten in 1 Cent-Münzen zahlen würden, zieht in der Praxis gar nicht.--Regiomontanus 14:54, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Was kostet heutzutage eine Schachtel Zigaretten? Vier Euro? Dann kommt jemand, der zwei Tage vor Monatsende pleite ist und Kippen braucht und sein Groschengrab geplündert hat, und wirft 400 1-Cent-Münzen in den Schlitz (wenn er genügend Zeit mitbringt), dann kommt noch jemand und schiebt vier Euro in einer-, zweier- und fünf-Cent-Münzen rein, usw. Was meinst Du, wie lange es dauert, bis der Münzsammelbehälter voll ist? --Rollo rueckwaerts 17:40, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

In Finnland werden praktischerweise 1- und 2-Centmünzen überhaupt nicht benutzt. Wirtschaftliche Erwägungen waren es sicher, aber zu Lasten der Konsumenten. Dabei geht es überhaupt nicht nur um Zigarettenautomaten. Fahrkartenautomaten sind oft genausowenig benutzerfreundlich, wenn sie keine Scheine oder max. 10 Euro akzeptieren. Es geht doch woanders... Ralf 15:05, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Oje, bei der Geschichte mit den Fahrkarten fällt mir ein dass es früher in der Straßenbahn in jedem Wagen einen Schaffner gab, später nur einen pro Zug und noch später nur mehr Schalter an großen Straßenbahn- und Busbahnöfen. Heute sucht man oft auch auf internationalen Bahnhöfen etwas anderes als einen Fahrscheinautomaten vergeblich, und wenn man einen besetzten Schalter findet, will der Fahrkartenverkäufer meist gleich einen Riesenzuschlag für seine Dienste. Auf der anderen Seite dieser "Wirtschaftlichkeit" befinden sich die "arbeitsunwilligen" Hartz IV-Empfänger, die auch jemand finanzieren muss. Also, wenn ich die Regierung wäre, wüßte ich, wie ich Arbeitsplätze schaffen kann. Denn Bahnhöfe gibt es auch in industrieschwachen Gebieten. Ich weiß schon, dass jetzt der nächste antworten wird, dass das unwirtschaftlich ist. --Regiomontanus 15:19, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier sieht man ein schönes Beispiel wie man auch die Leute von der Straße an die Straße holen kann. :) --Rollo rueckwaerts 17:47, 30. Okt. 2006 (CET) P.S.: zum Thema Zichtenautomaten: könnte man denn dort keinen ALGII-Empfänger hinstellen? Der könnte auch das Kleingeld zählen und Kippen für 1-Cent-Stücke verkaufen. ;-)[Beantworten]
Wenn euch die Zigarrettenautomaten so sehr stören, dann hört doch einfach auf zu rauchen – besser für euch und besser für uns *duck und renn*. --DaB. 16:32, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Besser für uns? Ohne Einnahmen aus der Tabaksteuer wohl eher nicht... :) --Rollo rueckwaerts 17:51, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt AFAIK Studien die zeigen, dass die Raucher viel mehr Geld kosten (hauptsächlich aus dem Gesundheitssystem) als die Tabaksteuer einbringt. --DaB. 18:12, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Sie schonen aber erheblich die Rentenkassen. Morbides Thema! 84.58.223.96 18:14, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Kinder, worüber sprecht Ihr eigentlich? Ab 1.1.07 gibt's in Deutschland nur noch Zigarettenautomaten mit Karte (wg. Altersprüfung) - dann könnt Ihr mit dem Kleingeld nur noch Schokozigaretten ziehen ;-) --Wolli 13:32, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt nicht. Hatte ich weiter oben schon geschrieben: Die Karte dient nur der Altersprüfung. Für Schokozigaretten sollte man diese Prüfung aber auch einführen - die sind eine gefährliche Einstiegsdroge! ;) Grüsse,--Michael 13:39, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach "selber" suchen

Ich habe mich dem Ziel verschrieben, das stilistisch unsaubere "selber" im Wikipedia-Artikelnamensraum zu beseitigen oder durch "selbst" zu ersetzen. Dazu muss ich natürlich nach "selber" suchen. Problem: Neben "selber" findet sich auch immer "Selber", "Selbert" oder ähnliches. Hat jemand eine Idee, wie ich das umgehen kann? Eine schicke externe Suchmaschine, die Groß- und Kleinschreibung beachtet, zum Beispiel? --SelberKiller 09:26, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kann Dein Vorhaben nicht gutheißen, denn was "stilistisch unsauber" ist oder nicht, ist Auslegungssache und immer lediglich die Meinung von jemandem. Außerdem gibt es noch die redaktionelle Freiheit. Gruß! --Rollo rueckwaerts 10:42, 30. Okt. 2006 (CET) (Selberfreund)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn du diese Ausbesserungen selber vornehmen würdest?--Regiomontanus 13:56, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
P.S.: Die Ersetzungsarbeiten bei einem ähnlichen Wort mit zwei unterschiedlichen möglichen Schreibweisen haben unlängst zu unschönen Edit-Wars in vielen Artikeln geführt.
Inhaltlich hat Benutzer:SelberKiller Recht, vgl. Zwiebelfisch: selber/selbst. Derartige themenbezogene Accounts finde ich allerdings etwas überzogen, wenngleich ich diese Ersetzung immerhin besser fände, als wenn, wie es auch vorkommt, typgraphisch begründet die verschiedenen Arten von Geviertstrichen gegeneinander ausgetauscht werden.--Berlin-Jurist 22:39, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Selber ist ein umgangssprachliches Wort und stilistisch nicht ganz hasenrein; das ist nicht die Meinung von irgendwem, sondern die ganz offizielle Version, vgl.Duden: "(ugs.) -> selbst". Dazu kommt, dass etwa die Hälfte aller selbers überflüssig sind. Vor Editwars kann ich euch beruhigen: Ich ändere einmal, dann nicht mehr. Meine Änderung ist ein Vorschlag, denn viele wissen überhaupt nicht, dass selber ein stilistisches Bäh ist. Auch die <!-- schweizbezogen! --> sind vor mir sicher, denn selber geht als Helvetismus in Ordnung. Ich beschränke mich nicht darauf, selbers zu ändern, das ist bloß der rote Faden, an dem ich mich von Artikel zu Artikel hangele. Regiomontanus, was meinst du mit "diese Ausbesserungen selber vornehmen"? Ich ersetze doch händisch. Ich benötige nur ein Werkzeug, das mir die selber zuverlässiger aufspürt, als dies die Volltextsuche tut. --SelberKiller 11:05, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich hast du ja recht, ich möchte dich aber bitten, nicht reihenweise solche Kleinigkeiten allein zu korrigeren, das müllt den Leuten die Beobachtungslisten zu. Rainer Z ... 13:40, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich halte genau das für das Erfolgsgeheimnis der Wikipedia: Viele kleine Beiträge ergänzen sich zu fehlerlosen großen Artikeln. Beobachtungslisten hingegen halte ich nach eigenen Beobachtungen für die Quelle vielen Übels. Zwar ist die Beobachtungsfunktion bei laufenden Diskussionen und längeren Arbeiten sehr nützlich, aber durch das ständige Bespitzeln der Änderungen identifizieren sich viele Leute zu sehr mit „ihren“ Artikeln. Viel mehr als ich blähen Interwikier, Kategorisierer und Bots die Historien auf; oft machen diese Änderungen, die absolut nichts zum Artikelinhalt beitragen, mehr als die Hälfte aller Arbeiten aus. Aber sei beruhigt: Wenn ich andere Fehler sehe oder glaube, mehr zu einem Artikel beizutragen, bin ich stets dabei. --SelberKiller 14:30, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Das allein der Maschine zu überlassen, die nicht mitdenkt, ist eh Unsinn. Ich warte nur darauf, dass dann auch das wundervolle Zitat "Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche" durch so eine sprachpuristische Korrektur verhunzt wird. Oder gar der schöne Kinderreim "Selber, selber, sagen alle Kälber." Von der Sorte gibt's einige Beispiele, sicher auch in der Wikipedia; ich würde die Finger davon lassen. --Proofreader 00:14, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Selberkiller, Beobachtungslisten sind keine Spitzelei, sondern eins der wichtigsten Arbeitsmittel überhaupt. Und es ist ziemlich lästig, wenn dann wieder mal ein Kleinkram-Bot, Kategorienschubser oder ein Held der formalen Verbesserungen einem da ein paar Dutzend Änderungen reinhaut. Manchmal durchaus notwendig, aber bitte möglichst mit Maß. Rainer Z ... 18:07, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Versuche es mit [6]. Ich finde aber Benutzerkonten, die sich der Ausmerzung eines einzigen Worts widmen, etwas bedenklich, und ich glaube auch nicht, daß sie viel Gutes zum Projekt beitragen. Sei zumindest sicher, daß das gesuchte Wort wirklich unmöglich ist (ich habe z.B. neulich sämtliche Manhattens gejätet). Falls Widerspruch kommt, höre auf damit, Du würdest nur Editwars auslösen. Selber/selbst dürfte in vielen Fällen Geschmackssache sein.
Um die Beobachtungslisten würde ich mir keine Gedanken machen - wer (wie ich) über 1000 Artikel drauf stehen hat, ist selbst (selber?) schuld.
Und außerdem: Lesetip, und wenn Du fertig bist... --Magadan  ?! 22:26, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Google habe ich selbst schon ausprobiert –but alas!– die allwissende Müllhalde enttäuscht wieder einmal durch ihr allzu großzügiges Treffersystem. 14.700 Treffer, das schaffen nicht einmal zehn von meiner Sorte in annehmbarer Zeit. --SelberKiller 09:01, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn du ins Suchfeld noch "-Benutzer" schreibst [7] (Benutzerseiten willst Du wohl hoffentlich nicht ändern), sind es nur noch 9.000. Ziemlich viele, tja, Du hast Dir die Aufgabe selberselbst ausgesucht :-)
Aber "selber" finde ich gar nicht so schlimm. Wenn Du was wirklich Gutes tun willst, kümmere Dich z.B. um folgende Formulierungen:
  • "Dieser Artikel beschreibt ABC. Für XYZ siehe.... (falsche Sprache, gräßlicher Anglizismus: ausrotten! ausrotten! ausrotten! :-P), und
  • (in Städteartikeln:) "Im Jahr 18XY überschritt sie die Grenze von 100.000 Einwohnern, wordurch sie zur Großstadt wurde." (ja, an einem Mittwochmorgen um zehn nach acht, man konnte in der ganzen Stadt ein deutliches SCHWUPP hören)
Aber Du siehst: es ist alles Geschmackssache. Um manches kann man nicht streiten... Grüße --Magadan  ?! 10:30, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

10-minutenaktivierung

was ist eine 10-minutenaktivierung? Begriffserklärung und inhalte

Wenn du genauer schreiben würdest, in welchem Fachgebiet diese Frage auftaucht, könnte man spezifischer antworten. Ich kenne z.B. eine 3-Minuten-Aktivierung des Lichts im Hausflur. Danach schaltet es sich selbstständig wieder ab, um Strom zu sparen. In einem Film habe ich neulich die 10-Minuten-Aktivierung einer Bombe gesehen: "Die Bombe zündet in 10, 9, 8....noch 5 Minuten bis zur Explosion". :-)--Regiomontanus 13:39, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
5-Minuten-Terrine mal zwei (bis man sie nacheinander essen darf?)? Bitte die Frage etwas klarer formulieren. --Rollo rueckwaerts 17:36, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Bestimmung der Brennwerte

Wie wird denn der Brennwert von Lebensmitteln praktisch gemessen? Cola z.B. kann ja nicht einfach angezündet werden um dann die Energie zu messen. Es wird in Bestandteile aufgeschlüsselt, so weit so gut. Aber wie misst man das bei Eiweis und Kohlenhydrate dann? DIe Brennen doch auch nicht so gut, oder? Ich möchte also denke ich wissen, wie man praktisch (in der Praxis" die Brennwerte der Grundbestandteile einmal festgelegt hat. --Chrisqwq 11:22, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Man nimmt ein Bombenkalorimeter. Damit kann man auch Cola oder Wurstbrote zu Asche machen. Für den „physiologischen Brennwert“ wird vom Ergebnis noch der geschätze Brennwert der verdauten Überreste abgezogen. Rainer Z ... 12:03, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Aha. Der Physiologischer Brennwert ist also etwas objektives, und nicht vom Lebewesen abhängig? Aber z.B. eine Kuh kann doch mehr Energie aus Grass gewinnen, als ein Mensch, oder? Was sagt also der von Menschen losgekoppelte Brennwert aus?
Nein der physiologische Brennwert ist ja gerade das, was übrig bleibt, wenn der geschätzte Brennwert der Überreste abgezogen ist. Der per Kalorimeter ermittelte Wert ist die Energie, die bei Umsetzen des jeweiligen Stoffes mit Sauerstoff frei wird. s.a. Brennwert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:47, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Kuhmist brennt doch auch gut. Und der Brennwert der vom Menschen produzierten Überreste wird doch auch gerne in Labors unter die Lupe genommen und wurde sicherlich von den Ernährungsphysiologen und Diätexperten eingehend untersucht. "Geschätzt" heißt es wahrscheinlich nur darum, weil eine durchschnittliche Verdauung bei durchschittlicher Ernährungsweise als Voraussetzung genommen wird. --Regiomontanus 13:17, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Geschätzt wird er, weil er praktisch nicht gemessen werden kann. Du bräuchtest dafür genau den Teil der Exkremente, der z. B. von der gestrigen Portion Pommes stammt. Dann müsstest du noch sämtliche darin enthaltenen Darmbakterien rausfischen (so ca. 30 % machen die aus) und die abgeschilferten Darmzellen auch. Dann könntest den Rest im Kalorimeter verbrennen und den Wert von dem der verbrannten Pommes abrechnen.
Der physiologische Brennwert ist nur ein grober Richtwert für Menschen, denn wie du richtig gesagt hast, spielt das Verdauungssystem eine Rolle. Für Kühe kämen andere Werte raus. Und auch für Menschen gelten eigentlich keine allgemeinen Werte, das Verdauungssystem ist individuell unterschiedlich effektiv.
Dann kommt noch dazu, dass die Zusammensetzung von Lebensmitteln natürlichen Schwankungen unterliegt, die erheblich sein können.
Wenn du also Brennwertangaben liest, stellen die bestenfalls eine grobe Annäherung dar, können aber auch um 50 % danebenliegen. Rainer Z ... 14:35, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Nächstes/kommenes Wochenende

Ist das nächste Wochenende das 4./5.11. oder das 11./12.11.? Das kommende Wochenene ist wohl der 4./5.11. Oder variiert das sogar regional?

Das hängt vom Kontext ab und sollte gerade bei "nächste" klarer dargestellt werden. sebmol ? ! 13:35, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Manche dieser Zeitangaben werden tatsächlich regional oft verschieden interpretiert, wie z.B. das schlampige Wiener "Viertel Zwölf", das in Deutschland eher als "Viertel vor 12" interpretiert wird, in Wirklichkeit aber "Viertel nach 11" bedeutet. In anderen Bundesländern Östereichs sagt man wenigstens "Viertel über 11" dazu. Ich habe aber für "nächstes Wochenende" keine derartigen Interpretationsbelege zur Hand. Prinzipiell sollte aber "nächstes" das "zunächstliegende" Wochenende sein, also das selbe wie "kommendes" WE. Trotzdem dürfte es öfters zu Missverständnissen gekommen sein, was die häufige Verwendung von "kommendes" WE bezeugt. --Regiomontanus 13:49, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt die Unterscheidung dieses = kommendes und nächstes = das danach.--Gunther 13:50, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, diese Unterscheidung habe ich auch schon oft gehört und nicht nur, wenn "dieses" Wochenende schon eingetreten war, sondern auch kurz davor, also innerhalb der selben Woche. --Regiomontanus 13:53, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
was ist denn an Viertel Zwölf schlampig? das Viertel der zwölften stunde; ganz einfach ...Sicherlich Post 14:43, 30. Okt. 2006 (CET) [Beantworten]
ja, nachweislich völlig unmissverständlich :-).--Regiomontanus 14:59, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Mich wundert immer, dass ich "halb zwoelf" ohne mit der Wimper zu zucken ins Englische mit "half eleven" uebersetze...--Wrongfilter 16:31, 30. Okt. 2006 (CET) (Wieso wird hier gefluestert?)[Beantworten]
Weil es im englischen richtig heißt: "half past eleven". Das mit "viertel zwölf" sagt man nicht nur in Österreich: ich kenne das von unseren ostdeutschen Mitbürgern genauso. --Rollo rueckwaerts 17:30, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Schreiben tue ich das natuerlich nicht... --Wrongfilter 18:22, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Dto. Südhessen. Wieder ein Austriazismus, der keiner ist... T.a.k. 17:34, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Mein Großvater aus Schlesien hat auch um Viertel nach Elf "Viertel Zwölf" gesagt. -- Martin Vogel   19:03, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Offenbacher schaffen es sogar "Dreiviertel 12" zu sagen und 11:45 zu meinen. --DaB. 00:12, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Einfach solche Phrasen vermeiden, das konkrete Datum oder die konkrete Uhrzeit nennen, und fertig ist der Lack. --Στέφανος (Stefan)  16:44, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Da sind aber immer Konventionen im Spiel, die je nach Kontext zu Verwirrungen fuehren koennen, manchmal offensichtlicher, manchmal subtiler. --Wrongfilter 18:27, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Also Berlin macht es falsch, da bezeichnet das "nächste Wochenende" bei fast allen das übernächste. Gibt es denn eine Region, die es anders macht, bei der "nächstes Wochenende" und "kommendes Wochenende" gleichbedeutend verwendet wird? --Eike 19:33, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob das ein regionales Phänomen ist. Hier in Hessen schwankt der Gebrauch. Und "falsch" ist es ja auch nicht wirklich. Wenn die Woche als Einheit verstanden wird, deren Ende ein Teil dieser Einheit ist, dann ist dieses Wochende tatsächlich nicht das nächste, so wie der Abend des laufenden Tages nicht der nächste Abend sondern heute Abend ist. Versteht man Wochenende als abgetrennt von der Woche, dann ist das nächste Wochenende das kommende. 84.58.225.206 19:53, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Doch, das ist klar falsch. Das "Ende der nächsten Woche" wäre das Wochenende nach dem kommenden, da wird die Woche als Einheit betrachtet, aber das "nächste Wochenende" ist zwingend das kommende, da wird ja gerade das Wochenende von der Woche abgelöst. --Eike 12:11, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ich verwende "nächstes Wochenende" und "kommendes Wochenende" synonym für das am 4./5. 11. 06. -- Martin Vogel   19:48, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich auch – wenn überhaupt. --Στέφανος (Stefan)  20:07, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Mal wörtlich genommen: Das "nächste" Wochenende ist das dasjenige, das am nächsten ist, also am ehesten naht. Das kommende Wochenende, ist dasjenige, das heraufzieht, also kommt. Genaugenommen ist jedes künftige Wochenende ein kommendes, aber nur das bevorstehende das nächste. Mit dem kommenden Wochenende ist indessen ein bestimmtes gemeint (und nicht ein beliebiges, irgendwann einmal, wenn auch gewiß kommendes), nämlich das nächste. Will sagen: Synonyme, die man semantisch gleichbedeutend verwenden kann, die aber stilistisch unterschieden werden können (zur Vermeidung von Wortwiederholungen oder weil "kommend" metaphyisch leicht umwölkt daherkommt und somit, in manchen Kontexten, um eine Nuance gehobener wirkt.) Uka 23:35, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das kommende Wochenende ist das, das als nächstes kommt, also buchstäblich das nächste; das nächste Wochenende eigentlich auch, aber Obacht! – damit kann auch (und wird wohl auch oft ) das Wochenende der nächsten Woche gemeint sein, also mithin das übernächste. Im Zweifel besser nachfragen, welches genau gemeint ist. Rät: Daniel FR (Séparée) 00:05, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]


Und warum wird man am kommenden Samstag, dem 4.11., wenn man den dann kommenden/nächsten Samstag, den 11.11. ansprechen will, "Heute in acht Tagen" sagen? Niemand wird wohl mit "Heute in zwei Tagen" "morgen" meinen ... oder? --KaHe Disput 01:23, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Weil "in sieben Tagen" eine Silbe länger ist und der Mensch nun einmal faul ist. --AndreasPraefcke ¿! 11:55, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist "in sieben Tagen" das gleiche wie "in einer Woche", das ist dann ja witzlos, da kann man auch gleich "in einer Woche" sagen. ;) — Daniel FR (Séparée) 12:42, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Stichtag für den großen Preis ist Samstag in acht Taaaagen Na? Wer hats erfunden? ;-) Gulp 12:52, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Persönlich glaube ich, dass "in acht Tagen" ein Relikt der alten Inklusivzählung ist, wie sie z.B. in der Antike üblich war, wo, für uns natürlich mathematisch falsch, der Anfangs- und der Endtag mitgezählt wurden. Christus ist bekanntlich "am dritten Tage auferstanden": gestorben Freitagnachmittag, auferstanden irgendwann Samstagnacht. 84.58.239.248 21:00, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Interessante Diskussion. Ich hab übrigens im Leben noch nie "kommendes" Wochenende gesagt, bei mir ist das immer "dieses" Wochenende - im Unterschied zum "nächsten", eben dem darauffolgenden. Bin übrigens aus Berlin. --Proofreader 00:21, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Aprospos "Acht Tage": Wo die Engländer von "fortnight" sprechen, sagen die Franzosen "quinze jours" (15 Tage). Auch nicht ohne. Uka 00:39, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist das alte Zaunpfahlproblem. --Neitram 12:03, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Musik bietet auch so einen Hirnriss. Eine Quinte plus eine Quarte ergeben zusammen eine Oktave. (5+4=8). -- Martin Vogel   12:11, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Paul Kammerer

hinsichtlich des Todesdatums von Paul Kammerer gibt es im Internet abweichende Darstellungen, u.a. auch zwischen der englisch- (23.10.1926) und deutschsprachigen (23.9.1926) Wikipedia. Kennt jemand eine verlässliche Quelle? TIA --Pik-Asso 16:39, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Im deutschsprachigen Artikel steht ja unten eine Art Chronologie: Davon ausgehend wurde im August eine vernichtende Kritik gegen ihn veröffentlicht. Am 22. September schrieb er eine Art Abschiedsbrief an die russ. Akademie, dann fuhr er nach Puchberg usw. Auch im Österreich-Lexikon AEIOU steht der 23.9.1926. Welche widersprüchlichen Internetquellen gibt es denn noch außer der en:WP? mfg--

Regiomontanus 17:43, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

vielleicht nur Klone? http://www.nndb.com/people/265/000057094/ mfg--Pik-Asso 17:41, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Anhang zu unserem WP-Artikel gibt es auch ein Verzeichnis von Zeitungsmeldungen, als erste nach Kammerers Tod ist zitiert: Kammerer Kills Self With Gun Near Vienna, New York Times, 25. September 1926. Die en:WP soll halt mal im NYT-Archiv recherchieren. --Regiomontanus 18:03, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
DPA kennt den September, verlinken kann man das aber nicht, steht im geschützten Bereich --Ralf 18:07, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Man muss auch nichts verlinken, wenn in der de:WP alles richtig, chronologisch und mit zahlreichen Quellen belegt ist, was ich eben überprüft habe. Hingegen werde ich mal en:WP korrigieren. mfg--Regiomontanus 18:10, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Die "geistig-moralische Wende" 1983

Da der Wikipedia-Artikel zur Wende (Bundesrepublik Deutschland) leider nicht allzuviel dazu hergibt und vieles unerklärt läßt, frage ich mal hier:
1. Wie sollte die propagierte "Wende" eigentlich praktisch aussehen: War das nurn als inhaltsleerer Werbeslogan ohne konkrete Idee dahinter gedacht? Oder gab es da schon konkrete Vorstellungen - und wie sahen die ggf. aus und auf welche gesellschaftlichen Bereiche sollten sie sich erstrecken? Zu welchem Geist und welcher Moral wollte man denn mit dieser Wende zurückkehren?
2. Und was ist dann eigentlich konkret daraus geworden? Hat man das beerdigt oder kann man z.B. die Einführung des Privatfernsehens damit in Verbindung bringen?
Es wäre schön, wenn jemand das mal erklären und am besten gleich für den Artikel auf den Punkt bringen könnte. -- 89.50.235.221 19:34, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Kohl ist immer dicker geworden. -- Martin Vogel   19:45, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit der moralischen Wende wollte man eine Besinnung auf althergebrachte Werte wie vor allen Dingen Famillje und die bekannten Sekundärtugenden meinen. Die geistige Wende ist nach meiner Erinnerung nie näher charakterisiert worden, wahrscheinlich sollte eine Abneigung gegen Intellektuelle, Theoretiker und anspruchsvolle moderne Kunst gefühlt werden. - Das war zweifellos von Beginn an nichts als eine Floskel, um Naivlinge einzuwickeln. Ich kann mich auch an kein konkretes Projekt erinnern, das sie mit Inhalt gefüllt hätte (wie z.B. ein Bildungsprogramm o.ä.). Tatsächlich haben die Schöpfer der Floskel auch nicht auf sie zurückgegriffen, wohl aber ihre Gegner. Einzelne Errungenschaften der Kohlzeit, wie etwa das Privatfernsehen, oder die Perfektionierung des Parteispenden genannten Korruptionssystems, an dieser Floskeln zu messen, ist eigentlich auch naiv. Übrigens wären die meisten Ergebnisse der Kohl-Regierung, gerade auch das Privatfernsehen, unter einer anderen Regierung, die eine andere Floskel geführt hätte, genauso oder ähnlich eingetreten; da kamen Interessen zum Zuge, die in einer sog. Demokratie nicht politisch gesteuert werden können. (Das ist allerdings POV, der nicht in den Artikel gehört.) --Logo 20:07, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Moralische ist oben gut erklärt worden. Das Geistige versteht man vielleicht am besten im Bezug auf das CDU-Wahlkampfmotto Freiheit statt Sozialismus von 1976 (auch ein armseliger Artikel!). Dem vermuteten grassierenden sozialistischen Gedankengut Moskauer Prägung wurde in jenen Tagen gern schwammig ein westlicher Freiheitsbegriff und, in Verbindung damit, eine christlich-abendländische Denktradition entgegengesetzt. Letzteres gibt's ja jetzt in Neuauflage, mit einem neuen Gegner. Auch POV, Mist ;-)! 84.58.225.206 20:19, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Dolmetschertätigkeiten

Werden die nicht vollständigen Stunden bei einer Dolmetschertätigkeit aufgerundet oder nicht? Und wo kann man die verschieden honorierten Sprachgruppen für einen Dolmetscher einsehen? Bitte Quellenangaben. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:41, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer ist denn Auftraggeber, und was hat der Dolmetscher mit diesem vereinbart? --[Rw] !? 20:52, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Auftraggeber: Bundespolizeiinspektion Berlin. Der Dolmetscher hat nichts vereinbart. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:55, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann ist in diesem Fall das Tarifgefüge des JVEG als maßgebliche Berechnungsgrundlage zu nehmen. --SVL Bewertung 20:59, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Seite hatte ich schon gesehen, trotzdem danke. Wo aber stehen die Preise für bestimmte Sprachen, z.B. arabisch? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:05, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Im JVEG gibt es keine gesonderten "Preise" für unterschiedliche Sprachen. --SVL Bewertung 21:06, 30. Okt. 2006 (CET) Ergänzung: Der Dolmetscher ist wie z.B. der Sachverständige - grundsätzlich einer Vergütungsgruppe zugeordnet. (In meinem eigenen Fall - obwohl nicht explizit gelistet - Gruppe 6 = 75 € / Std.)--SVL Bewertung 21:09, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Kopiere dir mal den Abschnitt über Dolmetscher hierher:

(3) Das Honorar des Dolmetschers beträgt für jede Stunde 55 Euro. Ein ausschließlich als Dolmet-scher Tätiger erhält eine Ausfallentschädigung in Höhe von höchstens 55 Euro, soweit er durch die Aufhebung eines Termins, zu dem er geladen war und dessen Aufhebung nicht durch einen in seiner Person liegenden Grund veranlasst war, einen Einkommensverlust erlitten hat und ihm die Aufhebung erst am Terminstag oder an einem der beiden vorhergehenden Tage mitgeteilt worden ist.

iWhat?

iBook, iMac, iTunes, iPod, iWeißdergeier, wofür steht das "i" vor all den Apple-Produkten? --seb DB 20:57, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Es fing an mit dem iMac, und das sollte ein Internet-Mac sein, damals noch ein besonderes Feature. Dann wurde der Buchstabe bedeutungslos als Erkennungssignal an die ganze Produktlinie geheftet. Gruß 84.58.225.206 21:01, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Man dankt. --seb DB 21:06, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

31. Oktober 2006

Wie heißt der Begriff auf Deutsch und wo könnte man den ggfs. fehlenden Artikel eintragen (Portal)? Bapho 00:13, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei uns wird hauptsächlich von "Malteserkreuz" gesprochen. Das Hauptanwendungsgebiet, mit dem dieser Antrieb bekannt wurde, ist der Filmprojektor. --Regiomontanus 00:27, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir haben schon den Artikel Malteserkreuzgetriebe, ähnlich dem aus der en:WP, Schlesinger schreib! 12:15, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Portfolio

Meine Frage: Wie schreibe ich ein Portfolio? Gibt es Normen oder Strukturen, die einzuhalten sind?

In welchem Bereich denn (siehe auch: Portfolio und E-Portfolio)? Bildung, Bewerbung, Kunst? --Concord 16:09, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Marienkäfer

Hallo,

ich suche dringend jemand der mir hilft mit meiner großen sorge.

Dieses Jahr habe wieder das Glück das hundert oder mehr Marienkäfer mit Ihren Freunden die Wanzen in meinen Fensterrahmen Überwintern.

Bloß müßte ich auch mal Lüften, den in mein ausgebautes Dachgeschoß leben zwei Papageien.

Ich kann das Fenster nicht auf machen sonst fallen sie raus oder im Rahmen und wenn das Fenster wieder schließen töte ich zu viele Hilfe.

Wer kann mir einen Rat geben können sie umgesetzt werden.

Was soll ich den bloß machen ??????????


Mfg

Heike Rittmann

Mit einem weichen Pinsel abstreifen, aufsammeln und unter einen mit Erde gefüllten Blumentopf legen. Der Blumentopf sollte draußen (Balkon oder Terrasse) stehen. Die Erde dient der Wärmedämmung, damit die Marienkäfer im Winter zwar kalt bleiben, aber keinen zu starken Frost abkriegen. Wenn es die Käfer zu warm haben, wachen sie zu früh im Jahr auf und gehen wegen Nahrungsmangel leichter ein. Aber sei nicht traurig, wenn nicht alle Käfer nach dem Winter wieder erwachen, es ist nämlich völlig normal, dass ein paar den Winter nicht überleben. Schlesinger schreib! 19:40, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Begrüßung auf Französisch im Kongo

ich suche Informationen über alte Begrüssungsarten im französischen in der DR Kongo. Wie waren die aller ersten Lexionen der französischen Sprache an die Einheimischen?

Reis werfen

Hallo, das ist meine erste Frage hier und ich hoffe, alles richtig gemacht zu haben. Kann mir jemand sagen, seit wann nach der Trauung in Deutschland Reis geworfen wird? Danke

--WNFBD 20:11, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ungefähr seit dem Boxeraufstand. --Logo 02:59, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Unter Hochzeitsbrauch#Reis steht etwas mehr, leider nicht zu Frage, seit wann dieser Brauch ausgeübt wird (übrigens m.W. auch in anderen Ländern wie z.B. den USA). --Rollo rueckwaerts 21:51, 1. Nov. 2006 (CET); Nachtrag: und hier - Reis#Reis_und_Kultur - steht als Hinweis ein Satz "Die Sitte, das Brautpaar mit Reis zu bewerfen, stammt aus Indien und soll Fruchtbarkeit bewirken. In Europa wurde früher mit Weizen geworfen." (bisschen mager das alles, aber was soll's?)[Beantworten]

Arbeitszeit Eltern

Hallo, ich bearbeite Schadensfälle am Telefon im Schichtdienst also auch an Wochenenden. Ich wollte wissen ob es ein gesetz gibt nachdem Eltern bevorzugt behandelt werden müssen da ich diesen Monat also im November jedes Wochenende und am Feiertag den 01.11.2006 arbeite? Ausserdem wollte ich wissen wann mir der Arbeitgeber bescheid geben muss ob mein Urlaub genehmigt wurde.

Vielen Dank.

Tobias (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 81.16.178.229 (DiskussionBeiträge) -- ChaDDy ?! +/- 23:19, 31. Okt. 2006 (CET))[Beantworten]

1. Bitte signieren. 2. Wir dürfen keine Rechtsberatung geben. -- ChaDDy ?! +/- 23:19, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt klare Arbeitszeitregelungen, die durch EU-Richtlinien, Gesetze und teilweise durch die Tarifverträge geregelt sind, also im Einzelfall beurteilt werden müssen. Eine Arbeitszeit an allen Wochenenden eines Monats ist dabei meines Wissens in den meisten Branchen nicht erlaubt. Eltern werden dabei aber meist nicht bevorzugt. Das Urlaubsrecht ist wieder ein anderes Kapitel, es dient in erster Linie der Erholung der Arbeitnehmer und nicht unbedingt der Gestaltung der Arbeitszeit. Es gibt eine Reihe von Stellen, die die Arbeitnehmer in arbeitsrechtlichen Fragen individuell beraten. Hier ein Link direkt zum Arbeitszeitgesetz: Arbeitszeitgesetz auf juris.de. --Regiomontanus 13:10, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn Du bei einer saarländischen Firma arbeitest, ist die Arbeitskammer Dein Ansprechpartner. Wenn nicht, dann die Gewerkschaft bei der Du Mitglied bist. Wenn auch das nicht der Fall ist, dann kannst Du Dich an Deinen Betriebsrat wenden. Und wenn es auch den nicht gibt, dann läuft in Deinem Leben was falsch. --° 00:36, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

1. November 2006

Mariella Oliveri

Ich kann überhaupt keine biographische Daten für die Schauspielerin Mariella Oliveri finden. Ihre einzige Filmrolle war als «Roswitha» in Die Blechtrommel. Wolfram 02:41, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kurze Frage zur speziellen Relativitätstheorie

Es heisst, wenn sich ein Raumfahrer mit hoher Geschwindigkeit bewegt, so vergeht für einen Beobachter auf der Erde die Zeit in der Raumkapsel langsamer und wenn der Raumfahrer zurückkehrt, seien _wir_ auf der Erde gealtert. Mein Verständnisproblem nun: Da die Geschwindigkeiten relativ zueinander sind, wie kann da gesagt werden, der Raumfahrer hätte eine hohe Geschwindigkeit, denn für den Raumfahrer ist es die Erde, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Somit würde für ihn als Beobachter in der Raumkapsel die Zeit auf der Erde verlangsamt ablaufen und _er_ müsste bei der Rückkehr älter geworden sein.

Wie löst ihr diesen Widerspruch? --134.155.99.41 07:27, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Steht das nicht schon alles – und das sogar lesenswert – im Artikel zum Zwillingsparadoxon? --Asthma 07:29, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habs kapiert, es liegt an der höheren Gravitation des Reisenden gegenüber dem Erdling, dass er langsamer altert. Geschwindigkeit existiert nicht in einem relativen System, sondern Beschleunigung. --134.155.99.41 09:21, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit Gravitation hat das zunächst nichts zu tun.--Hokanomono 10:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch nicht mit Beschleunigung. Der Knackpunkt ist, dass der Reisende, um zurückkehren zu können, die Richtung wechseln muss. Dadurch wird die Erde zum „feststehenden“ Teil des Systems. Rainer Z ... 14:28, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Keine Richtungsaenderung ohne Beschleunigung...--Wrongfilter 14:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Spielt aber keine Rolle. Du kannst es dir auch wie einen Staffellauf vorstellen: Astronaut A passiert die Erde und tauscht dabei ein Zeitsignal aus. Eine Weile später kommt ihm Astronaut B entgegen, nochmals Signalaustausch und wieder später ein dritter, wenn B die Erde passiert. Das Ergebnis des Uhrenvergleichs ist (nahezu) identisch. Anders gesagt: Die Beschleunigung bei Start, Richtungswechsel und Landung kann man vernachlässigen, wenn man das Zwillingsparadox verstehen will. Ebenso wie die Massen von Erde und Raumschiff. Entscheidend ist der Richtungswechsel und die dadurch bedingte Festlegung des Inertialsystems. Rainer Z ... 17:57, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Namensreihenfolge bei alkoholischen Mixgetränken

Rum-Cola oder Cola-Rum - ich tendiere zur ersten Lösung, da der Alkohol charakteristisch für das Mixgetränk ist. Es heißt auch Whiskey-Cola, Wodka-Red Bull etc. Dagegen steht, dass mehr Cola im Getränk enthalten ist, immerhin liefert Google auch für Cola-Rum viele Treffer. Gibt es eine allgemeine Regel? Wir hatten so eine Frage meiner Meinung nach auch schonmal, das wurde aber meiner Erinnerung nach nicht befriedigend beantwortet, wie z.B. auch in diesem Forum: klick.--Berlin-Jurist 09:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Regel dazu ist mir nicht bekannt. Ich würde aber das, was einen größeren Anteil am Getränk ausmacht, voranstellen. Also Cola-Rum. -- ChaDDy ?! +/- 10:11, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Echt? Ich würde, wenn die Bezeichnung nicht geläufig ist, das Wichtigere (ob das nun das mit dem größeren Anteil oder immer der Alk ist, sei mal dahingestellt ;-) ) immer nach hinten stellen. Ein Cola-Rum ist immer noch ein Rum, eine Rum-Cola bleibt eine Cola - der Artikel wird ja auch vom zweiten Bestandteil genommen, nicht vom ersten. --Eike 12:07, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Also dann andersherum. -- ChaDDy ?! +/- 12:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall gibt es noch eine andere Lösung: Das Zeug heißt eigentlich Cuba libre. Rainer Z ... 14:22, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zumindest in Ostösterreich heißt es meist Cola-Irgendwas, was imho mit dem Entstehen dieser Mixgetränke zusammenhängt. Laut meiner Erinnerung war eben Cola der erste Softdrink dem Alkohol beigemixt wurde, so entstand Cola-Whisky, Cola-Rum, Cola-Weiß (Weißwein) und Cola-Rot (Rotwein). Das waren mehr oder weniger aufgepeppte Colas, auch vom Aussehen her. Beim Mischen mit Markenalkoholika steht dagegen meist die Marke vorne - Bacardi-Cola, Campari-Soda. --stefan (?!) 18:25, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hmm O-Wodka statt Wodka-O? ;o) ...Sicherlich Post 09:01, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dann aber so: Oh Wodka! -- ChaDDy ?! +/- 14:28, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

verwendetes Mobilfunknetz

Ich habe zu Hause immer das Problem, dass mein Netzanbieter hier zwar zu empfangen ist, aber nur schlecht. Nebenan ist eine Antenne eines anderen Anbieters zu dem ich naturgemäß einen exzellenten Empfang habe. Trotzdem versucht das Handy sich mit aller Gewalt in das Homenetzwerk einzubinden. Weiß jemand wie man die Grenze, ab der das Handy einen Empfang als so schlecht einstuft, dass es auch andere Netzanbieter akzeptiert beeinflussen kann? --84.44.174.13 12:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Beeinflussung innerhalb der „Heimat“ ist nicht möglich. Da alle Anbieter auf das Schärfste darauf achten, dass Einloggen und Betrieb nur über das eigene Netz erfolgt. Hatte das selbe Problem - da hilft im Zweifelsfall nur ein Anbieterwechsel.--SVL Bewertung 12:39, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

So ein Ärger, werde ich doch mal sehen müßen, wie Handys mit schlechterer Antenne reagieren. --84.44.174.13 12:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch eine Empfehlung: BEschreibe dies Deinem Netzbetreiber, u.U. können die noch etwas am Empfang "drehen". --Okatjerute !?* 14:38, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Name des Pferdes von Ritter Lancelot (Lanzelot)

Kann mir jemand den Namen des Pferdes von Lancelot nennen? --84.175.228.61 13:54, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Film Knights of the Round Table (1953) heisst es offenbar Berick --Concord 16:59, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eins ist sicher: Lancelot hatte nicht nur ein Pferd. Ein Ritter besass mindestens zwei Pferde: das Paradepferd, mit dem er sich fortbewegte, das er aber nicht in den Krieg führte, und das Schlachtross, das ihm ausschliesslich auf dem Schlachtfeld diente. Sein erstes Pferd, das er von der Fee Viviane (siehe Nimue) erhalten hatte, tauschte Lancelot nach einer Jagd gegen das verwundete Pferd eines fremden Ritters ein. Nur so konnte dieser schnell genug vorankommen, um eine Verabredung einzuhalten, die er getroffen hatte, um eine Ehrensache auszufechten. (Frei nach: François Johan, Nathaële Vogel: "Lancelot du Lac. Les Chevaliers de la Table Ronde", 1980, Paris, Casterman. - Für Kinder nacherzählt) --Désirée2 05:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Punkte in Flensburg

wie kann ich meinen Punktestand beim Kraftfahrtbundesamt erfahren, geht das mit e-mail und was kostet das?danke--80.134.255.237 16:30, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier wirst Du unter "FAQ" fündig. --Okatjerute !?* 16:44, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Aha, man braucht also ggf "Eine Kopie der Vorder- und Rückseite meines gültigen Personalausweises oder gültigen Reisepasses" Hmmm, was die wohl damit wollen [8] [9] ;-) ? --fubar 17:00, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ROTFL!!! --Okatjerute !?* 17:02, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kolonialisierung des 19.Jahrhundert

Was sind Argumente gegen eine kolonialisierung? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.44.138 (DiskussionBeiträge) -- ChaDDy ?! +/- 19:25, 1. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Dass man eine Zeitmaschiene bräuchte, um das 19. Jahruhunderd zu kolonialisieren. ;-) -- Timo Müller Diskussion 18:40, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn man den Kalender umschreibt, könnt´s aber klappen. ;-) -- ChaDDy ?! +/- 19:25, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich finde eigentlich auch keine, aber vielleicht sollte ich den Artikel Kolonialismus lesen. --Regiomontanus 21:37, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In dem Artikel habe ich auch keine Argumente dagegen gefunden, im Gegenteil: Man kann Sklavenhandel betreiben, Goldhandel, Gewürzhandel und in den Kolonien Zuckerrohr und Getreide anbauen. --Regiomontanus 21:42, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, je mehr Kolonien z.B. England hat, desto mehr Leute wandern in diese aus. Und dann kommen die auch noch auf die Idee, unabhängig zu werden-> weniger Leute, von denen man Steuern eintreiben kann. :) --Medici 21:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was du meinst, ist im 18. Jahrhundert geschehen. Im 19. Jahrhundert wurde der Kolonialismus jedoch noch auf die Spitze getrieben. Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Warum wurden die Kolonien in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts alle aufgegeben? Sicherlich, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage hatte sich nach dem 2. Weltkrieg geändert, aber viele der Probleme hätte man ja auch schon im 19. Jahrhundert vorhersehen können:

  • Immer wieder Gefahr der Auseinandersetzung mit anderen Kolonialmächten, wie z.B. schon zwischen Spanien und England zur Zeit von Königin Elisabeth I. (England).
  • Widerstand der Bevölkerung in den Kolonien, denen die Eigenständigkeit genommen wurde. Immer mehr Truppen mussten in den Kolonien eingesetzt werden und es gab viele Gefallene (z. B. Mau-Mau (Kenia), Algerienkrieg aber auch Angola bis in die 70er Jahre).
  • Verfall der Preise auf dem Weltmarkt, wenn Nahrungsmittel und Waren zu Dumping-Preisen angeboten werden, weil sie auf der rücksichtslosen Aubeutung der Rohstoffe und der Arbeitskräfte beruhen. Die Gewinne decken dann kaum die Kosten der Kolonialverwaltung. Intensive Landwirtschaft laugt die Böden aus, Einsatz von Chemikalien schädigt die Umwelt, Monokulturen sind anfällig und schnell sind die Ressourcen durch den Raubbau erschöpft, der durch einheimische Bauern, die die Umweltbedingungen durch Tradition kennen, nicht erfolgt wäre.
  • Eine angestrebte Gleichstellung der Bevölkerung von Kolonien würde innere Probleme im Kernland der Kolonialmacht bewirken, da die innenpolitische Stabilität auf der ungleichen Verteilung der wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen beruht.
  • Die Grenzziehung zwischen den Kolonien kann meist nicht die innerern Verhältnisse des Landes (Bevölkerungsmehrheiten, natürliche Grenzen usw.) berücksichtigen, sie ist von anderen Faktoren wie den Interessen der Kolonialmächte, der Lage von Rohstoffen, strategischer Bedeutung usw. bestimmt. Das führt zu inneren Spannungen in der Kolonie und Grenzkonflikten.--Regiomontanus 22:22, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Literatur-Epochen

In welcher Literatur-Epoche lebte und schrieb Thomas Mann seine Werke?

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.224.98.126 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus 21:35, 1. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Vielleicht steht ja was im Artikel Thomas Mann? --Regiomontanus 21:35, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stabilität von Getreide

Ist ein regelmäßig angepflanztes Getreidefeld besser gegen Windbruch geschützt als ein unregelmäßiges? --87.78.177.165 22:03, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist denn ein regelmäßig angepflanztes Getreidefeld? Eines, auf dem jedes Jahr das Gleiche gepflanzt wird? Von solchen Dingen ist man schon vor Jahrtausenden abgekommen (siehe Fruchtfolge), da bestimmte wichtige Mineralstoffe (die sicher auch für die Festigkeit der Halme etc. tzuständig sind), einseitig ausgelaugt werden. Auch beim Wald sind die Windschäden in Monokulturen viel größer als in Mischwäldern. Oder soll mit "regelmäßig" die Geometrie der Anbaufläche gemeint sein?--Regiomontanus 22:30, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist das, was man überall sieht: alle Halme stehen in Reih und Glied. Wenn das so effektiv ist, hätte ich eigentlich erwartet, dass die natur einen Weg gefunden hätte selbst solche Felder anzulegen. Die Natur geht aber im Gegensatz zum Bauern hin und legt sehr ungleiche Felder an. --87.78.177.165 22:37, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Angepflanzt werden Getreidefelder natürlich nicht, sondern ausgesät mit einer Drillmaschine. Dabei entstehen Reihen, durch die der Wind, wenn sie die richtige Verlaufsrichtung haben, ungehemmt wehen kann und doch Windbruch, nämlich durch Miniwirbelstürme erzeugen kann. Früher hatte Getreide darüberhinaus längere Halme, was die Gefahr begünstigte, Heute werden eher kurzhalmige Sorten ausgebracht, weil nicht mehr so viel Stroh gebraucht wird. Diese Arten von Getreide sind daher auch windstabiler. Schlesinger schreib! 22:57, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach so, du meinst die Ackerfurchen, die es seit der Einführung des Pflugs gibt. Die Natur hat natürlich anderes im Sinn als Arbeitsvereinfachung und hohe Produktion einer einzigen, für den Menschen nützlichen Art. Diese Reihen haben keinen wirklichen Vorteil gegen Windbruch, vor allem nicht gegen Sturm, der seine Windrichtung oft wechselt, oder wenn Turbulenzen entstehen. Dies kann man wiederum im Wald am besten beobachten: Dort wird ebenfalls gepflügt (der Boden muss aufgelockert werden und die Nährstoffe mehr an die Oberfläche gebracht werden) und in Reihen gesetzt (um optimale Abstände zwischen den Bäumen zu erzielen). Bei Sturm liegen dann oft ganze Reihen darnieder, ein Baum hat den nächsten mitgerissen. Wenn man hohe Bäume will, kann man dagegen kaum etwas machen. Die Windbrüche durch die katastrophalen Wetterverhältnisse in den letzten Jahren haben große Schäden angerichtet. --Regiomontanus 23:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Pflügen vor dem Setzen von Bäumen hat den Sinn, durch das Auftürmen der Scholle auch in Feuchtgebieten Baüme setzen zu können. Den idealen Baumabstand gibt es nicht, der ist in jeder Wachstumsphase anders. Die Windbrüche sind - wie auch die Schneebrüche - weniger ein Resultat der "katastrophalen Wetterverhältnisse in den letzten Jahren", sondern vielmehr der "rationalisierten maschinellen Waldpflege" mit seltenerer, dafür stärkerer Holzentnahme. --stefan (?!) 08:18, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Schlesinger: kurzhalmige Sorten ist so´ne Sache…;) Schon mal was von Halmverkürzern gehört? --Doudo 00:20, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Schlesinger: Kannst du das "ungehemmte Wehen" in Pflanzrichtung belegen? Ich habe da große Zweifel. --stefan (?!) 08:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem locker unregelmäßig bepflanzten Hektar mit 500.000 Halmen weniger umfallen als in einem regelmäßigen mit 2 Mio Halmen, größer.--KaHe Disput 01:02, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

@Doudo, ich habe gerade diesen gut mit Quellen belegten, ausführlichen und enzyklopädischen Artikel über Halmverkürzer gelesen und bin richtig erstaunt. Wattet nisch ahl jippt. Jetzt fehlt nur noch ein Artikel über Windabschwächer:-) @stefan, nein ich kann das nicht wissenschaftlich belegen, es ist nur eine Beobachtung von mir. Unser Häuschen auf dem Land liegt an einer Straße, die in nordöstlicher Richtung verläuft. Die Hauptwindrichtung ist NW. Die Felder werden in der Regel senkrecht zum Straßenverlauf beackert, das heißt, dass die Saatreihen in südöstlicher Richtung verlaufen. Der Wind schien sich einmal walzenförmig fortzubewegt zu haben und warf das Korn reihenweise um, vielleicht wie eine Dominosteinreihe. Die in der Nähe liegende, nicht gemähte Wiese (im Spätsommer mit vertrockneten bis ein Meter langen Halmen blieb) unversehrt. Der zerstörerische Wind kann sich zum anderen aber auch zu einer Kreisbewegung aufbauen. Daher ist es wahrscheinlich egal, wie Korn gesät ist. Schlesinger schreib! 09:23, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

1) Das mit dem weil nicht mehr so viel Stroh gebraucht wird stimmt zwar, hat aber dummerweise auch zur Folge, das gutes Stroh heute knapp ist. Kannst du in jedem Pferdestall bestätigt sehen. Die Atemwegserkrankungen der Pferde haben durch schlechte Einstreu erheblich zugenommen.
2) Es getht nicht um den Pflug, sondern, wie Schlesinger schon ganz richtig schreibt, um die Drillmaschine. Diese sorgt dafür, dass die Getreidekörner - genauso wie junge Bäume in unseren Schonungen - in Reih und Glied ausgebracht werden.
Bis jetzt habe ich hier eigentlich nur Vermutungen gehört. Weiß jemand, ob es dazu eine Untersuchung gibt? Eventuell ist der Einsatz einer Drillmaschine ja kontraproduktiv, was die Windstabilität von Getreidefeldern anbelangt. --87.78.158.216 09:41, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, dass die Halme nur deshalb in Reih und Glied stehen, da dies für die Sämaschinen am einfachsten ist. Auch die Richtung der Zeilen ist von der Flurform abhängig und wird nicht etwa der Windrichtung angepasst, was als Indiz gegen einen messbaren Windvorteil spricht. Ich habe noch nie Halmbruch durch Wind alleine beobachtet, immer erst in Zusammenhang mit schwerem Regen oder Hagel. --stefan (?!) 14:10, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Reihen werden eigentlich ausnahmslos parallel zur längsten geraden Linie der Anbaufläche angelegt und nicht nach Hauptwindrichtungen, nicht einmal nach Gesichtspunkten der Erosion (etwa durch den hangabwärts rinnenden Regen). Letzteres hat zur Folge, dass am unteren Ende eines auf einem leichten Hang liegenden Feldes, wo die Reihen genau entlang der Falllinie angelegt sind, sehr feine Erdablagerungen zu fast sumpfähnlichen Zuständen führen, manche der Jungpflanzen überlagern, aber bei der Trocknung rasch verfestigt werden und Trockenrisse aufweisen, so dass sich dort nicht einmal Unkraut ansiedeln kann und ein Teil des Ackers völlig brach liegt. Es dürfte also beim Ansäen in Reihen bloß um den Rationalisierungsfaktor der Arbeit gehen. --Regiomontanus 14:33, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bevor da ein falscher Eindruck ensteht: Ich will keineswegs behaupten, dass die Halme so ausgerichtet werden, damit sie windstabiler stehen. Es ist schon klar, dass das rein technische Gründe hat. Die Frage ist lediglich, ob man sich mit dem Einsatz dieser Technik den Nachteil des erhöhten Windbruchs einhandelt, oder ob das nichts ausmacht. --87.78.158.216 15:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

2. November 2006

postgresql

hallo, ich kann postgresql nicht installieren, warum?, bitte um hilfe


vielen dank

ich hab windows xp professional folgende fehlermeldung am ende der installation


Failed to create process to initdb. anmeldung fehlgeschlagen, dem benutzer wurde der angeforderte anmeldetyp auf diesem computer nicht erteilt
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 212.183.54.249 (DiskussionBeiträge) --Zefram 01:48, 2. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Möglicher Lösungsansatz. --Le petit prince messagerie 12:31, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Megapulse

Hat hier jemand (positive?) Erfahrungen mit dem Megapulse-Gerät (http://www.megapulse.de/produkte/pulser.htm) gemacht? --° 00:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bleiakkus sterben im Durchschnittsfall (Ganzjahrbetrieb, Lang/Kurzstrecken-Mix) nach 4 bis 10 Jahren und zwar primär nicht an Sulfat, sondern an Herausfallen der Bleioxidmasse, was irgendwie mit den Fertigungbedingungen zusammenhält. Ob die Dinger was taugen, wird man erst nach Jahren und nur statistisch feststellen können.--KaHe Disput 01:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

An Leser der Thüringer Allgemeinen

Falls Ihr die gestrige Ausgabe vom 1. November 2006 noch habt: Könntet Ihr mir vielleicht sagen, auf welcher Seite diese beiden Artikel (1, 2) stehen? Oder die Seitenzahl gleich in den Quellenangaben des Artikels Oskar Brüsewitz nachtragen? – Herzlichen Dank! --Le petit prince messagerie 12:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

rettungsboot hersteller

hallo ,

grüsse aus istanbul und umgebung wir suchen rettungsboot hersteller können uns für diese produkt helfen wo wir in deutschland finden können

mfg

Yavuz Sanlioglu

(Mailadresse, Telefonnummer zur Missbrauchsvermeidung entfernt) Z.B. hier. --Okatjerute !?* 17:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, hat jemand den Film schon gesehen und weiß, ob er als OmU oder synchronisiert läuft? Will morgen hineingehen und auf der Webseite des Kinos steht nichts diesbezügliches, die Disku von Borat hilft auch nicht weiter. --FGodard Bewertung 14:27, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht solltest du ganz einfach telefonisch bei deinem Kino nachhaken, oder hier unter dem Menüpunkt "Kinoprogramm" nachschauen, wo du getrennt nach der deutschen Fassung und der Originalfassung ("OV") suchen kannst. LG César 14:50, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, das werde ich gleich mal machen... --FGodard Bewertung 14:52, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es werden zwei Fassungen gezeigt: Mit Untertiteln und synchronisiert. Rainer Z ... 15:36, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So weit war ich nach dem Atikel bzw. der Disku auch schon, trotzdem danke. Gehe jetzt zum Glück in eine OmU-Version und nicht in eine synchronisierte. Danke für die Hilfe. --FGodard Bewertung 17:44, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ältere Handschrift

Datei:Alwin-006.jpg
Brief aus Stutthof I
Datei:Alwin-006b.jpg
Kopfteil, umgedreht
Datei:Alwin-004.jpg
Brief aus Stutthof II
Datei:Alwin-004b.jpg
Kopfteil, umgedreht

Gibt es hier jemanden, der Briefe aus den 40er Jahren entziffern kann? Sie sind in einer Art Sütterlin geschrieben. Mir liegt viel daran, weil sie mein Großvater in Stutthof geschrieben hat. Und kennt jemand einen Ort „Tapian“ in Polen? Dort muss es eine „Heil- und Pflegeanstalt“ gegeben haben, in die er zuvor eingeliefert wurde. Rainer Z ... 16:18, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann man die irgendwo ankucken? - Wenn er halbwegs deutlcih geschrieben hat, kann ich es u.U. entziffern, meine Gorßeltern haben auch so geschrieben und in der Schule habe ich es auch noch gelernt (lang ist's her). --fubar 16:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen mal hochgeladen. Wie das lizenzmäßig aussieht, weiß ich nicht. Er ist dort 1945 gestorben, die Briefe habe ich eingescannt. Rainer Z ... 17:11, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der handschriftliche Text lautet:
Meine Lieben! Wenn auch stets meine Gedanken bei Euch sind, so sind sie heute am Weihnachtsheiligabend ganz besonders bei Euch. Ob Ihr wohl auch ein klein wenig an mich denken werdet? Ich wünsche Euch allen ein frohes & gesundes Weihnachtsfest. Möge Friede & Eintracht bei Euch sein & möget Ihr .....
--Martin Vogel   17:39, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Lässt sich das Handschriftliche oben auch entziffern? Wer den Brief unten abgeschnitten hat und warum, ist übrigens ein Rätsel. Rainer Z ... 17:45, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich gehöre zwar auch nicht der Generation an, die so geschrieben hat, aber wenn mich nicht alles täuscht, steht das Handschriftliche oben auf dem Kopf und heisst: „Könnt Ihr mir [...] (?) Post schicken? (?)“ Bei letzterem bin ich mir auch nicht sicher, Martin wird es aber sicherlich noch entziffern können. --Le petit prince messagerie 17:56, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und das unter dem Stempel ist etwas mit „... mit besonders herzl. Gruß ...“ „Ganz besonders herzl. Gruß an / auch (?) ...“. --Le petit prince messagerie 17:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Rechts oben steht "Stutthof, d. 24. Dez. 1944".
Hinter dem gedruckten Text steht "auch Rauchwaren".
Unter dem gedruckten Text steht (auf dem Kopf) "Könnt Ihr mir etwas Brot schicken?"
Das Überstempelte kann ich leider nicht entziffern.
--Martin Vogel   18:01, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte Rainer noch einmal eine um 180 Grad gedrehte Fassung bereitstellen? Dann könnte man vielleicht Benutzer:Ulula fragen, der das sicherlich noch lesen kann und den das bestimmt auch interessiert. --Le petit prince messagerie 18:20, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ansonsten ist noch anzumerken, dass der Stempel ein „Postkontrolle“-Stempel ist – was vielleicht auch eine plausible Erklärung für das Abgeschnittene ist. --Le petit prince messagerie 18:24, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Überstempelte steht auch auf dem Kopf, deshalb konnte ich es nicht lesen. Da steht
Einen besonderen herzl. Gruß an (???) Erna & alle, die nach mir fragen sollten.
--Martin Vogel   18:29, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann bin ich so frei, den zweiten Brief auch noch vorzulegen. Mehr gibt es nicht.

Ist der erste so vollständig zusammengestellt?

Stutthof, d. 24. Dez. 1944. Meine Lieben! Wenn auch stets meine Gedanken bei Euch sind, so sind sie heute am Weihnachtsheiligabend ganz besonders bei Euch. Ob Ihr wohl auch ein klein wenig an mich denken werdet? Ich wünsche Euch allen ein frohes & gesundes Weihnachtsfest. Möge Friede & Eintracht bei Euch sein & möget Ihr [...] Einen besonderen herzl. Gruß an (???) Erna & alle, die nach mir fragen sollten. Könnt Ihr mir etwas Brot schicken? + auch Rauchwaren

Rainer Z ... 20:17, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit dem Ortsnamen könnte Tapiau im südlichen Ostpreußen gemeint sein. Schlesinger schreib! 20:31, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe ich inzwischen durch einen anderen Brief auch entdeckt. Das „n“ war ein „u“. Ist bei gebrochenen Schriften ziemlich ähnlich. Zum Hintergund gibt es noch ein Schreiben eines Zeugen aus der Nachkriegszeit:
Ich habe von 1931 - Januar 1945 in Kolmar Provinz Posen gewohnt, wo ich selbstständig eine Bäckerei betrieben habe. Als 1939 die deutsche Wehrmacht in Kolmar einmarschierte wurden sämtliche Angehörige des kath. Glaubens als Polen bezeichnet. Da ich geschäftliche Aufträge zu erledigen hatte und es schon nach der Polizeistunde war wurde ich verhaftet. Durch das Eingreifen des Herrn Alwin Strunk wurde ich wieder freigelassen. Da Herr Strunk sich für mehrere solche Fälle eingesetzt hat wurde ihm das von der Staatspolizei sehr übel genommen und wurde deshalb als angeblich geistesgestört infolge einer Kopfverletzung aus dem l. Weltkrieg in eine Heil- und Pflegeanstalt gebracht.
Rainer Z ... 23:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der zweite Brief
  • rechts oben: Stutthof 5/11. 44
  • Lieber F.......! Nun bin ich hier doch gelandet & sende von hier viele Grüße. Wollen Sie bitte veranlassen, daß meine Sachen mögl. bald nach hier gesandt werden, desgl. mein Geld von der Verwaltung. Grüßen Sie bitte (...?) Zimmermann (?) & alle Bekannten. Vielleicht können dieselben etwas "Abfallbrot" oder dergl. meinen Sachen beifügen! Wollen Sie bitte sehen, ob einer meiner Bekannten noch eine alte Pfeife und etwas Zigarettenpapier mitschicken kann. Den Brief wollen Sie bitte an meine Frau Hedwig Kolmar, Dartheland (?) (6) Posenerstr. (?) 10, vieles (?) senden, damit sie auch weiß, wo ich bin. Herzl. Gruß & für Ihre Mühe vielen Dank Ihr dankbarer Alwin Strunk. Schreiben Sie doch bitte
  • am rechten Rand: ??? bitte Briefmarken
  • oben, auf dem Kopf, obere überstempelte Zeile = ?????????
  • die untere: Recht herzl. Grüße sendet Euch Alwin
-- Martin Vogel   21:58, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Noch mal herzlichen Dank an alle. Haltet ihr es für sinnvoll, einen der Briefe im Artikel KZ Stutthof einzubauen? Ich bin da ja nicht objektiv. Rainer Z ... 23:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Adresse müßte heißen: ...an meine Frau Hedwig, Kolmar, Wartheland (6) Posenerstr. 10 -- das Wort hinter "10" fängt mit wei..an, vielleicht weiter senden oder so. --Magadan  ?! 10:49, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt. "weitersenden" ergibt einen Sinn, und "Wartheland" stimmt auch. -- Martin Vogel   11:06, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Einbauen in diesen oder einen anderen Artikel: als Wikipedianer wäre ich dem aufgeschlossen, allerdings sollte die "Übersetzung" auf die Bildbeschreibungsseite, sonst hat man nicht viel davon. Es ist ein Zeugnis dafür, wie einfach und unpathetisch die Wünsche der Häftlinge oft waren (in diesem Fall: Rauchwaren...), und man sieht auch seine Angst, von der Außenwelt "vergessen" zu werden. Das ist berührend und beeindruckend. -- Aus der Ahnenforscherei meines Vaters weiß ich aber, daß viele es nicht gerne sehen, wenn solche doch sehr persönlichen Dokumente von Vorfahren veröffentlicht werden. Hier in der "Auskunft" ist's ja quasi intern, und außerdem zur Entzifferung notwendig, in einem "offiziellen" Artikel sieht das schon anders aus. Mein Vater gibt z.B. keine Daten heraus, die jünger als 1870 sind, falls der Empfänger eine Veröffentlichung plant. Da müßtest Du überlegen, ob es in Deiner Familie Leute gibt, die das ähnlich streng sehen könnten. -- Wie es (lizenz)rechtlich aussieht, weiß ich leider nicht, ich nehme an, daß etwaige (Persönlichkeits-?)rechte auf die Erben, also Deine Mutter(?) bzw. letztlich auf Dich übergehen. -- Hast Du eigentlich die Adresse Deiner Großeltern in Kolmar mal lokalisiert? So weit ist es ja nicht von Berlin. Grüße --Magadan  ?! 11:18, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Als Erben gibt es nur meine Mutter und mich. Das ist kein Problem. Außerdem werden in den Briefen ja keine Personen beim vollen Namen genannt – die hätte ich auch unkenntlich gemacht. Na ja, die Adresse. In Chodzież bin ich mit meinen Eltern vor einigen Jahren gewesen. Wir waren sogar in der Wohnung, dort lebt jetzt die Tochter der damaligen Putzfrau, wir waren also unter alten Bekannten. War eine etwas verrückte Reise. Ich kannte das alles aus Erzählungen und Fotos seit meiner Kindheit und hatte es mir viel größer vorgestellt. Chodzież ist ein puppenstubenhaftes Städtchen, wie man sie auch manchmal in Brandenburg findet. Rainer Z ... 13:22, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Krankenversicherung

Warum gibt es eigentlich eine Zweiteilung in private und gesetzliche Krankenversicherung. Was sind die Vorteile für die Versicherten (der einen oder anderen Versicherung oder im Allgemeinen), für die Versicherungen (der einen oder anderen Versicherung oder im Allgemeinen) und insbesondere für den Staat? --Chrisqwq 16:36, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Informationen, Grundlagen und weiterführende Links gibt es unter Krankenversicherung. --Okatjerute !?* 17:28, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Alles zu erklären, würde hier den Rahmen sprengen - daher nur ein kurzer Auszug. Die private KV bietet gegenüber der gesetzlichen KV mit einem abgestuften Tarisystem neben den "gesetzlichen Leistungen" z.T. erhebliche Mehrleistungen an - geht beim sog. Zweibettzimmer los, über die Chefarztbehandlung und endet beim Zahnersatz, der je nach Tarif bis zu 80 % erstattet wird. Ärzte und Zahnärzte dürfen darüber hinaus - je nach Tarif - auch die GOÄ/GOZ (Gebührenordnung für Ärzte/Zahnärzte) voll ausschöpfen, bzw. überschreiten. Bedeutet in der Praxis, 3,5 bzw. 6 -facher Satz. Die gesetzlichen zahlen nur den 1-fachen Satz. Zu deutsch: Privatversichert bist Du - beim richtigen Tarif - Patient erster bzw. zweiter Klasse. Dann richten sich die Beiträge der Privaten nach dem Risiko und Eintrittsalter des Mitgliedes. Bei einem Eintritt als 20-Jähriger zahlst Du geschätzte 200 € / monatlich (Frauen locker 350 € - wegen Gebährfähigkeit usw.) als 30-Jähriger sind es dann schon geschätzte 300 € bzw. 400 € usw. Bei Vorerkrankungen, kommen dann u.Ust. noch Risikozuschläge hinzu, die im Extremfall locker den Beitrag auf das Doppelte erhöhen können. Bei positivem Gesundheitsverlauf und entsprechender Selbstbeteiligung, werden dann Beiträge zurückerstattet bzw. bei einigen Gesellschaften zur Beitragssenkung/Stabilisierung verwendet. Als Arbeiter/Angestellter bist Du bis zu einem gewissen Höchsteinkommen in der gesetzlichen KV "zwangsversichert", überschreitest Du das Einkommen, oder bist selbstständig, hast Du die Möglichkeit dich frei zu versichern. Vorteile für den Staat? Eigentlich keine, da mit Ausscheiden jedes gutverdienden Beitragszahlers die gesetzliche KV geschwächt wird, was zu einem ständigen "Herumdoktern" (Gesundheitsreformen, die eigentlich keine sind) führt. --SVL Bewertung 10:19, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine etwas kürzere Erklärung als die fachlich durchaus sehr gut geschriebene oben: politisches/wirtschaftliches Handeln ist der Grund, warum es zwei getrennte Versicherungssysteme gibt. Privatversicherungen und gesetzliche Versicherungen bieten beide Vorteile, ihre Zielgruppe unterscheidet sich nur erheblich. Eine gesetzliche Krankenversicherung macht es möglich, dass jeder auch mit geringem Einkommen Zugang zu einer adäquaten Gesundheitsversorgung bekommt, ohne sich zu verschulden. Das ist auch aus volkswirtschaftlichen Gründen wichtig, weil ein schlechter Gesundheitsstand Produktivität und damit auch allgemeinen Wohlstand in allen Gesellschaftsschichten verringert. Die private Versicherung erlaubt Besserverdienenden eine gesundheitliche Versorgung, die über die Möglichkeiten der abgaben-/steuerfianzierten gesetzlichen Versicherung hinausgeht, weil Einkommen hier eine geringere Rolle spielen. Das mag auf dem ersten Blick ungerecht erscheinen, weil privat Versicherte damit durchaus Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung haben, ist aber nur eine pragmatische Lösung für die Tatsache, dass das gleiche Versorgungslevel für alle Versicherten schlicht unbezahlbar wäre. Nebenbei dient die Möglichkeit der besseren Versorgung auch als zusätzlichen Anreiz, seine eigene Einkommenssituation zu verbessern, was widerum durch Transferzahlungen auch Geringverdienern zu Gute kommt. sebmol ? ! 10:29, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\CdRom0."

Gibt es hier vielleicht jemanden, der die folgende Fehlerbeschreibung deuten kann?
Das Problem: Ich kann auf meinem Notebook (Windows XP) mit meinem CD/DVD-Laufwerk zwar CDs problemlos abspielen, aber bei DVDs scheint irgendwas gravierend schief zu laufen. Wenn ich eine DVD einlege und mit "Inter Video DVD" abspielen möchte, scheint sie auch starten zu wollen, wird dann aber noch im Startvorgang meist gleich wieder abgebremst (was mit seltsamen Geräuschen einhergeht). Einige Male ist der Start aber auch problemlos gelungen, manchmal ist dann aber nach einigen Minuten gleich wieder Schluss gewesen.
In der Ereignisanzeige (System) kann man danach immer wieder Einträge lesen, die besagen: "Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\CdRom0." (Ereignis "7").
Was mag "fehlerhafter Block" hier bedeuten und kann man das Problem mit Bordmitteln lösen? Ist das vielleicht irgendein Treiber- oder Zuweisungsproblem? Das "Diagnostics"-Analyseprogramm fand auf der Festplatte jedenfalls keinen Hardwarefehler. Das Notebook ist 18 Monate alt und anscheinend bestand das Problem schon von Beginn an - ich hatte es freilich erst bemerkt, als ich nach etlichen Monaten auch mal eine DVD abspielen wollte. Und wie gesagt, mit CDs hatte es noch nie Probleme gegeben. Lediglich das Laufwerk öffnet sich seit einiger Zeit manchmal von selbst - meist wenn es leer ist ...
(Warum bloß ist die Computerei noch immer so unsicher, warum können Rechner nicht einfach das machen, wofür sie gebaut worden sind?) -- 217.185.64.122 19:32, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Briefmarken

Welche Wissenschaft ist für Briefmarken zuständig? -- 172.173.124.233 23:14, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Briefmarkologie natuerlich! --Wrongfilter 23:17, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich dachte so heißt nur das Hobby? Ich meine, was muss man studiert haben um Briefmarken herstellen zu können? -- 172.173.124.233 23:27, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Design? Ansonsten darf nicht jeder nach belieben Briefmarken herstellen - heißen ja nicht umsonst auch Postwertzeichen. --Andreas 06 23:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

In welchem Jahrhundert lebst Du? Spätestens wenn jetzt das Briefmonopol fällt, kann sich doch (fast) jeder bunte Bildchen drucken lassen, um seinen Kunden für die Bezahlung von Kurierdiensten lustige Quittungen in die Hand zu drücken. Für die Philatelisten keine lustige Vorstellung. --Rabe! 13:00, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erhöhte Magnesium- und Kaliumwerte bei Pferden

Heute wurde mir das Ergebnis einer Blutuntersuchung bei meinem Pferd mitgeteilt, die durch eine Tierheilpraktikerin durchgeführt wurde. Nun sind die Magnesium und Kaliumwerte des Tieres etwas überhöht und der eigentliche Grund für die Untersuchung war ein Sommerekzem, welches das Tier seit mindestens vier Jahren hat. Jetzt meine Frage: Wodurch kommen überhöhte Kalium und Magnesiumwerte zustande? Der Dicke bekommt seitdem er in dem neuen Stall steht täglich etwa eine Handvoll Kraftfutter, ca. zwei Esslöffel Bierhefe, seit ein Paar Wochen (etwa drei bis vier) täglich Äpfel und Birnen und als Zusatz noch Maisflocken seit etwa vier Wochen. Das wurde vorher lediglich sporadisch gefüttert und die Heilpraktikerin meinte etwas von einem eventuellen Nierenschaden den das Tier haben könnte. Kann mir da vielleicht jemand irgendwie weiterhelfen? --Keigauna 23:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Keigauna, ich habe kein Pferd, sondern "nur" einen Hund. Angesichts dieses Sachverhaltes: "Der Tierheilpraktiker ist ein Berufsstand, der ohne tierärztliche Approbation die Heilkunde an Tieren ausübt. Die Ausübung dieses Berufes ist (anders als beim Heilpraktiker) gesetzlich nicht geregelt. Die Berufsbezeichnung "Tierheilprakteriker/in" ist nicht geschützt und kann zur Zeit von jeder Person ohne eine entsprechende Ausbildung geführt werden." würde ich Dir allerdings trotzdem raten, lieber einen Tierarzt zu fragen als eine Heilpraktikerin. Der wird Dir sicherlich fundiertere Auskunft geben können. Alles Gute für das Tier. -- Cornelia -etc. ... 00:05, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was mir merkwürdig vorkommt ist halt, dass sie Brechnuss und Berberitze verordnet, zwar als Globuli aber sie enthalten halt giftige Alkaloide und ich will meinem eigenen Tier doch nicht schaden. Andererseits habe ich mich halt dazu überreden lassen und kenne halt jemanden, der zwei Pferde hatte, wovon eines eingegangen ist. Leider weiss ich allerdings nicht, woran das Tier letztendlich gestorben ist, aber es ist halt so, dass mir bis auf zwei bis drei der vielen Mittel die mir da aufgeschrieben wurden, alle anderen bekannt sind. Sie schaden nicht, aber bei genau den Mitteln, die dort genannt sind, bin ich mir nicht sicher. Um ehrlich zu sein, möchte ich dieses Tier ja nicht unbedingt durch Dusseligkeit umbringen!!! Nee dafür ist es mir eigentlich viel zu sehr ans Herz gewachsen. --Keigauna 00:37, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann stelle es einem Arzt vor. Globuli sind wirkunglose Zuckerpillchen, die helfen Deinem Pferd nicht mehr und nicht weniger, als wenn Du es streicheslt. Bei schwerwiegenden Problemen, gar einem "Nierenschaden" (den eine Heilpraktikerin gar nicht sicher zu diagnostizieren imstande ist) bewirken sie hingegen schlicht gar nichts. LG -- Cornelia -etc. ... 00:59, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Tierarzt hatte ja im Sommer draufgeguckt und mir ein Mittel zum einschmieren verordnet- Zusammen mit einer Ekzemerdecke hat das Tier den Sommer so überstanden wie mit einschmieren die letzten Jahre. Also sind alternativen gefragt gewesen. Was mich tatsächlich halt beunruhigt ist das Brechnuss halt Strichnin enthält und naja im Zusammenhang mit einem Nierenschaden? Ich weiss Homöopathie spricht immer von Erstverschlechterung und so weiter und es kann ja tatsächlich helfen. Kann es sein, dass ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache? Andererseits können auch "harmlose Zuckerpillchen" einen Schaden anrichten! Weisst Du, wenn Du lange genug darauf warten musstest, um Dir ein solches Tier anzuschaffen, dann ist es mindestens genauso wichtig, wenn Du Dir Gedanken um das Wohlergehen machst, dass Du das richtige zur richtigen Zeit gibst. Das wage ich halt zu bedenken zu geben. Ich glaube ich sollte vielleicht besser überlegen, nicht bei jedem verschriebenen Mittel nachzugucken, was darin enthalten ist... Beruhigt dann wohl eher meine und die Nerven in der Umgebung... --Keigauna 07:43, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht die Meinung eines anderen Tierarztes einholen? Insbesondere auch, um das von der Tierheilpraktikerin "diagnostizierte" zu bestätigen oder zu verwerfen. --Rollo rueckwaerts 11:45, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

3. November 2006

Verrechnen von Standardabweichungen

Wisst jemand ob und wie man mehrere Standardabweichungen miteinander verrechnet um auf eine Gesamt-Standardabweichung zu kommen, wenn die Datenbasis der Einzelwerte, aus denen die einzelnen Standardabweichungen errechnet wurden, nicht mehr vorhanden ist?

Verstehe ich richtig, dass du mehrere Stichproben zur gleichen Zufallsvariable hast und die gewissermassen in eine einzige grosse Stichprobe zusammenfassen willst? Wenn ich mich nicht bloed verrechnet habe, dann ist , wobei (Summe ueber die Stichproben).Nachtrag: Ich habe mich in der Tat bloed verrechnet, siehe unten.
Wenn die Umfaenge der einzelnen Stichproben nicht mehr bekannt sind, dann musst du annehmen, dass alle Stichproben gleich gross waren und auf die Biaskorrektur (N-1) verzichten. Dann ist die Varianz einfach der Mittelwert der einzelnen Varianzen.
Zur Herleitung kann man von der Darstellung ausgehen und die Mittelwerte von und durch die entsprechenden Mittelwerte der einzelnen Stichproben ausdruecken. --Wrongfilter 10:35, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Beispiel: Stichprobe 1: mal der Wert , Stichprobe 2: mal ein anderer Wert . Standardabweichungen der beiden Stichproben: jeweils 0. Standardabweichung der Gesamtstichprobe: Irgendetwas anderes, kann man jedenfalls nicht sagen, ohne und zu kennen.--Gunther 10:52, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du uebersiehst, dass hier die Standardabweichung der Grundgesamtheit nur aus Stichproben geschätzt wird. Der Schätzwert in deinem Fall ist 0 und liegt natuerlich weit daneben. So was kommt vor, wenn man nur Stichproben und unvollstaendige Information hat. Das Beispiel zeigt aber, dass ich mich tatsaechlich verrechnet habe, weil das Ergebnis offensichtlich davon abhaengt, ob die einzelnen Mittelwerte bekannt sind oder nicht. Gleich mehr.--Wrongfilter 11:08, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo rede ich von der Grundgesamtheit?--Gunther 11:10, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, der Zweck der Uebung ist, die Varianz der Grundgesamtheit abzuschaetzen. Als Beschreibung der Gesamtstichprobe taugt das natuerlich nicht mehr, sobald was fehlt, dann ist das ganze aber sinnlos. Gut, ich habe nachgerechnet, und biete jetzt folgende allgemeine Formel an unter der Annahme, dass sowohl Umfang als auch Mittelwert der einzelnen Stichproben bekannt sind. Ist ein bisschen laenglich geworden:
.
Wenn nun die einzelnen Mittelwerte nicht mehr bekannt sind, dann muss man wohl annehmen, dass alle gleich sind, sagen wir . Dann heben sich die beiden letzten Terme weg und es bleibt die Formel, die ich in meinem ersten Beitrag angegeben habe. Wie Gunthers Beispiel zeigt, wird diese Schaetzung immer unsicherer und anfaelliger fuer pathologische Faelle, je weniger ueber die urspruenglichen Stichproben bekannt ist. Wenn die urspruenglichen Stichproben alle aus der gleichen Gaussverteilung stammen und hinreichend gross waren, dann sollte das aber schon funktionieren. --Wrongfilter 11:31, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einstein Bild

Hi,

Für eine Arbeit über Widerstand aus dem Exil bin ich auf der Suche nach dem Bild von Albert Einstein, wo dieser auf einem Bein balancierend mit Händen und Füßen das Hakenkreuz nachmacht, um sich über die Nazionalsozialisten lustig zu machen.

Leider konnte ich dieses in diversen Internetsuchmaschinen nicht finden. Das Bild war u.a. bei einer Fotoausstellung in Regensburg vor ca 10 Jahren zu sehen.

Wenn mir jemand helfen könnte das Bild zu finden, wäre ich sehr dankbar.

Barbara Timmermann Wien

Man ist was man isst

Dieser Artikel hat mich etwas verwirrt. Da ich viele der Fachbegriffe nicht erstehe, sind mir die Konsequenzen der dargestellten Forschungsergebnisse nicht klar. Heißt das, dass ich die DNS von allem was ich esse aufnehme? Ich also immer mehr zum Apfel werde, je mehr Äpfel ich esse? Den Gedanken finde ich äußerst amüsant. Wenn man das etwas übertreibt sind folgende Szenarien möglich: Ich (oder meine Kinder) bekommen Kiemen, weil ich Fisch esse; oder ich werde meiner Frau immer ähnlicher, da ich beim Küssen ihre DNS aufnehme. Aber im ernst: Wie ist der Artikel zu verstehen? --Norbert Becker 13:12, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]