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11. Oktober 2006
Räucherlachs 30 Minuten vor Verzehr aus der Packung nehmen?
Diese Verzehrempfehlung findet sich auf meiner Lachspackung, "damit sich der feine Geschmack dieser Delikatesse voll enfalten kann..." Was geschieht eigentlich in diesen 30 Minuten, außer dass der Lachs wärmer wird und einer möglicherweise beginnenden Oberflächenoxidation?--Berlin-Jurist12:07, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kenne ich auch von verpacktem Marzipan "zur Entfaltung". Bei vakuumverpacktem Fleisch für den Gastronomiebedarf heißt es allerdings: "damit der Packungsgeschmack verfliegt", und das dürfte wohl zutreffen. --Logo12:57, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Was wir als "Geschmack" wahrnehmen läuft zu einem großen Teil auch über den Geruchssinn und bei kalten Temperaturen breiten sich die entsprechenden Stoffe nicht entsprechend aus und auch der eigentliche Geschmackssinn ist betäubt -deswegen trinkt man z.B. auch Getränke mit einem komplexen bzw. intensiven Bukett bei höheren Temperaturen. Dazu kommt, dass sich in einem abgeschlossenen System irgendwann ein Gleichgewicht ausbildet, mithin nicht mehr der Geruchsstoffe ausbreiten. Das Öffnen hebt dieses auf und erlaubt den Stoffen, frei herauszudiffundieren. Deswegen sollten auch Weingläser z.B. so gefüllt werden, dass die Oberfläche maximal ist: Die für das Bouquet verantwortlichen Stoffe können bei einer großen Oberfläche besser in die Luft übergehen und sind damit für die Nase besser wahrnehmbar. Dazu schwenkt man das Glas auch ein wenig: Noch größere Oberfläche. Ziel ist es also, die Aromastoffe möglichst in die Gasphase zu bekommen, dazu ist freie Ausbreitung und eine nicht zu kalte Temperatur wichtig -egal ob jetzt bei Wein oder deinem Lachs. Natürlich ergibt sich dabei ein Optimum: Wartet man zu lange, hat sich ein großer Teil des Aromas bereits vollends verflüchtigt. --OliverH13:00, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt die Millionenfrage neulich bei Günter Jauch: Welches Element hat den größten Masseanteil am menschlichen Körper? A: Kohlenstoff, B: Kalzium, C: Sauerstoff oder D: Eisen? Rainer Z ...14:47, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Wasserstoff, was aber auch falsch sein könnte, da Wasserstoff A: nicht in der Liste oben erwähnt wird, B: keine besonders hohe Massenzahl hat, C: der Mensch doch nicht zu 90% aus Wasser besteht, wie uns in der Schule immer weis gemacht wurde oder D: eine andere Antwort die richtige ist.--Regiomontanus17:21, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Kandidat hatte mit C die Million gewonnen. Zwar kommen bei Wasser zwei Atome H auf ein O, aber O hat die 16-fache Masse. Und Wasser macht wohl immer noch so rund 80 Prozent aus. Nächste Frage: Wieviele Packungen Räucherlachs kann sich der Gewinner kaufen? Rainer Z ...21:51, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
So viele, dass er über 500 Jahre hinweg täglich eine essen kann, Zinsen und Inflation außen vor. Und die Millionenfrage hat mich überrascht, weil die Antwort, wie von Rainer dargestellt, mit Standardschulwissen ohne weiteres hergeleitet werden kann. Und die Antwort von OliverH oben auf die eigentliche Frage dieses Abschnitts empfinde ich übrigens als zufriedenstellend....--Berlin-Jurist07:55, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei dem damaligen Kandidaten hat mich nicht nur die Millionenfrage überrascht, sondern auch die übrigen höherwertigen Fragen, die er in der zweiten Sendung bekommen hat (die erste hab ich leider nicht gesehen). Es waren das durchwegs Fragen, wo man mit gesundem Menschenverstand zumindest zwei Antworten von vornherein ausschließen konnte. --TheRunnerUp11:03, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
12. Oktober 2006
Länger als die drei längsten Flüsse
Wer kann helfen bei folgender Frage:
Was ist länger als die drei längsten Flüsse zusammen aber nicht so breit?
Der Nil 6671 km, der Amazonas 6500 km und der Jangtsekiang 6300 km. Es geht also um etwas das mindestens 19.471 km lang ist. Ich habe keine Ahnung. Bitte um Hilfe!
Wenn Äquator oder Meridian genannt werden, also eher virtuelle Vergleiche gezogen werden, kann ich auch gleich Fluss nehmen. Ist immer richtig egal ob nach gleicher Länger, kleiner oder größer gefragt wird. Vielleicht gibt es aber auch eine Meeresströmung, die die geforderten Eigenschaften hat? --87.78.159.21615:26, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das kaum, die sind breiter. Ich denke, da wird irgendein Netz gemeint sein. Eisenbahn wäre möglich, Telefonnetze oder Stromleitungen oder sowas sind auch denkbar.--Proofreader14:51, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das mit Meeresströmen, z.B. dem Golfstrom? Als Breite wird in der en-WP 80–150 km angegeben. Im Artikel Amazonas steht, dass dieser bis zu 100 km breit werden kann. Ich halte die Antwort also als ziemlich unsicher, doch möglich. Vielleicht soll die Breite ebenfalls addiert werden? --Zahnstein01:53, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Welcher ist der modernste Familienname (nach Beruf) in Deutschland (jüdische ausgenommen), seit wann entstehen keine neuen mehr? Namen nach Berufen wie Müller und Meyer sind ja ziemlich anachronistisch. Warum kann man sich nicht statt Adam Weber, Adam Elektriker nennen? -- 172.173.4.10302:38, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage, neue Namen entstehen ja durch Verwandtschaft. Heute sind es nur noch Doppelnamen (Heirat) oder Namensänderungen auf Antrag (ohne Heirat/Scheidung), die neu entstehen. Das bringt uns zur Frage, wie werden sonst neue Familiennamen "geboren"? Sehr interessant. -- Bapho09:25, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Blidene Standesbeamte (s->t und umgekehrt t->s wurde bis in die 1950-er Jahre von Beamten in Geburts- bzw. Heiratsurkunden gerne wenn auch sehr selten mal verwechselt; mir ist ein Fall bekannt, wo bei einer Heiratsurkunde um das Jahr 1910 in der kalten Heimat aus einem Namen auf -mers einer auf -mert wurde und die Nachkommen immer noch die falsche Schreibung tragen. Auch wurden immer mal wieder ausländische Familiennamen eingedeutscht oder gar übersetzt, in letzter Vergangenheit insbesondere bei Spätaussiedlern mit nichtdeutschem Namen.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-09:58, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider fehlen uns noch die Artikel Namensänderung und Namensvergabe. Ersterer für eine gewünschte Änderung zweiter für Findelkinder. In beiden Fällen habe ich keine Ahnung ob nur aus bestehenden Namen gewählt werden darf, oder ob auch neue kreiert werden können. --87.78.149.12610:08, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal Kategorie:Beruf durchstöber und frage mich wer gerne als "Hr. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik" oder "Fr. Fremdsprachenassistent" angesprochen werden möchte. Kolossos14:22, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab bei fr:Discuter:Fonte (Italie) auch mal meinen Senf hinterlassen und zwei Interwikis korrigert, aber da ist noch deutlich mehr verwurschtelt. Da aber ich aber keine Fremdsprachen kann, kann ich alle anderen Sprachen und Artikel nur anhand der Bebilderung unterscheiden, kann da nochmal einer drüberkucken und vielleicht weiter aufräumen? BTW: Was passiert denn wenn da wieder so ein interwiki-Bot drüber rauscht? - Checkt der das oder stellt er wieder die alten Links her?
Mein Langenscheidt gibt für französisch fontaine die deutsche Übersetzng "Springbrunnen, Quelle". das kommt von lateinisch fons, Genitiv fontis, "Brunnen, Quelle", vermutlich über spätlateinische Ableitungen wie *fontanus oder so. Ganz nebenbei bemerkt, die Einführung ausländischer Namen halte ich zur Zeit für den stärksten Diversifikationsfaktor bei Nachnamen in Deutschland, da wir längst nicht mehr so tolerant gegenüber Namensänderungen sind wie früher. Früher waren ja Lateinisierungen und orthographische Variantenvielfalt üblich. Goete, Göthe odet Goethe, wen hat's gejuckt. Ich meine, wer empfindet heute Namen wie Kowalski und Koslowski als ausländisch. Die gelten als typische Namen aus dem Ruhrpott. Vielleicht bekommen wir irgendwann einen Bundeskanzler mit Namen Özdemir, oder so ähnlich. Diese Vielfalt hat es früher auch nicht gegeben. --Rabe!18:02, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
In der englischen WP las ich kürzlich von einem Herrn Magaziner oder so. Ich weiß nicht, ob das wirklich mal eine Aufgabe bezeichnet hat oder bloß einen Wohnort und seit welchem Jahrhundert die Engländer das Wort magazine benutzen, aber es hört sich moderner an als Smith. 01:11, 15. Okt. 2006 (CEST)
Der Name Magaziner ist auch im deutschen Sprachraum verbreitet, könnte aber durch „Eindeutschung“ der Schreibweise aus einem anderen Sprachraum entstanden sein.--Regiomontanus04:27, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das gesamteuropäische Wort "Magazin" ist nicht so modern. Das Original kommt aus dem Arabischen, dort heißt al-machzan so was wie "Warenlager". Das ist dann übers Italienische nach Europa gekommen, vermutlich schon im Mittelalter oder kurz danach. --Rabe!17:40, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Folgendes Experiment: Man stelle einen handelsüblichen Röhrenfarbfernseher (aus praktischen Gründen am besten ein kleines Gerät) auf den Kopf und beobachte das Bild. Etwa ab einer Drehung von 120° verfälschen sich die Farben, bei der 180°-Drehung werden die Farben komplett falsch dargestellt (z.B. blau -> violett etc., scheinbar aber je nach Röhrentyp unterschiedlich). Vermutlich werden also die drei Elektronenstrahlen irgendwie gebeugt und treffen nicht mehr auf die Farbphosphoren, für die sie eigentlich bestimmt waren. Aber woher kommt diese Beugung? Die Schwerkraft sollte man doch eigentlich ausschließen können. Also bleibt eigentlich nur das Erdmagnetfeld. Aber ist das überhaupt stark genug? Und müssten dann nicht die Magnetfeldlinien von unten nach oben und nicht von Nord nach Süd verlaufen (denn sonst wäre der Effekt ja auch bei seitlichen Drehungen sichtbar)? Oder hat dieser Effekt eine ganz andere Ursache? Grüße --The Bestseller
Zum Glück hab ich einen 14-zoller Videomonitor, sodass ich deinen verrückten Versuch nachvollziehen konnte. Und deine Beobachtung tritt auch bei mir auf. Da die Erdmagnetlinien von Nord nach Süd verlaufen hätten diese eher beim drehen des Fernsehers um die vertikale Achse eine Bedeutung, was ja aber nicht der Fall ist. Ich vermute es ändern sich durch das beachtliche Eigengewicht der Röhre die inneren Spannungen im Gerät was zu kleineren Verformungen führt. Die Empfindlichkeit eines Fernsehers auf Magnetfelder kanst du ja mit einem kleinen Permanentmagneten testen. Hoffe auf Klärung, dieser lebenswichtigen Frage. Kolossos16:35, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass es mit der Schwerkraft und der Bauweise zu tun hat, die für Normalbetrieb 0° ausgelegt ist. Eine Warnung noch: Bei längeren Versuchen dieser Art bleiben Farbveränderungen im Bild erhalten, und ein pink gefärbter Fleck in der Mitte des Bildes macht so einen Fernseher ziemlich unbrauchbar. --62.180.160.2718:23, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Farbfernseher haben einen kleinen Permanentmagneten in der Nähe des Ablenksatzes, der die Wirkung des Erdmagnetfeldes grob kompensiert (fein geschieht das durch den Abgleich des Ablenksatzes). Dreht man die Glotze auf den Kopf, verstärkt der Permanentmagnet die störende Wirkung des Erdmagnetfeldes und die drei Elektronenstrahlen landen teilweise auf den falschen Bildpunkten. Und ja, es gibt unterschiedliche Ablenksätze für Nord- und Südhalbkugel. Die Schwerkraft hat zwar auch einen Einfluß auf die Bahn der Elektronenstrahlen, aber bei einem Weg von deutlich weniger als einem Meter mit annähernd Lichtgeschwindigkeit dürfte die Fallbeschleunigung noch zu vernachlässigen sein.
Außerdem haben Farbfernseher zum Ausgleich der magnetisierenden Wirkung des Erdmagnetfelds auf Lochmaske und andere ferromagnetische Komponenten in und um die Bildröhre eine Entmagnetisierungsschaltung, die durch ein gedämpft schwingendes elektromagnetisches Wechselfeld die Komponenten entmagnetisiert. Ist diese Schaltung defekt, reagiert der Fernseher auf Drehungen um die senkrechte Achse mit Verfärbungen des Bildes. Die Schaltung besteht aus einer großen Luftspule rund um die Bildröhre, die über eine Hälfte eines doppelten PTC-Widerstand beim Einschalten des Fernsehers (auch aus Stand-By) ans Stromnetz gelegt wird. Die zweite Hälfte des PTC-Doppels liegt direkt am Stromnetz. Der zunächst kalte PTC hat kaum Widerstand und sorgt so für einen beachtlichen Stromfluß durch die Spule und die PTCs selbst (was man am der kurzzeitig dunkler werdenden Beleuchtung im Zimmer feststellen kann), wird dann aber durch den Stromfluß schnell wärmer, der Widerstand nimmt zu, das Magnetfeld in der Luftspule geht bis auf einen kleinen Rest zurück, der geringfügige Bewegungen des Fernsehers ausgleicht. Ein sehr häufiger Defekt an Fernsehern ist ein zerstörter PTC, in Folge dessen bleibt die Entmagnetisierungsspule stromlos und das Bild wird unerwünscht bunt. A. Foken14:44, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage (die der Original-Fragesteller ja auch schon hatte): Das Erdmagnetfeld läuft doch längs zur Erdoberfläche, nicht quer, oder?!? Von daher verstehe ich nicht, was sich da ändert, wenn man die Kiste auf den Kopf stellt... --Eike17:50, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Scroll mal ein paar Zeilen hoch: Farbfernseher haben einen kleinen Permanentmagneten in der Nähe des Ablenksatzes, der die Wirkung des Erdmagnetfeldes grob kompensiert (fein geschieht das durch den Abgleich des Ablenksatzes). Dreht man die Glotze auf den Kopf, verstärkt der Permanentmagnet die störende Wirkung des Erdmagnetfeldes und die drei Elektronenstrahlen landen teilweise auf den falschen Bildpunkten.A. Foken00:01, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mein Vater hat einen Röhren-Farb-TV mit über einem Meter Bilddiagonale. Dort gibt es sogar einen Erdmagnetfeld-Kompensationsschalter, bei dem man je nach Aufstellungsort eine andere Einstellung verwenden muss.... --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 00:05, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's mehrfach gelesen, aber immer noch nicht verstanden (mag an mir liegen). IMHO ist das Magnetfeld der Erde parallel zur Erdoberfläche ausgerichtet. Die Permanentmagneten müssten also eine horizontale Veränderung bewirken (nur in welche Richtung? Was passiert, wenn ich den Fernseher um 180° in der horizontalen Achse drehe?!?). Die dürfte sich aber durch eine Drehung um 180° um eine horizontale Achse nicht ändern. Wo liegt mein Denkfehler? --Eike16:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich Eike anschließen; auch mir will das nicht in den Kopf. Die Magnetfeldlinien laufen doch parallel zur Erdoberfläche von Nord nach Süd. Wenn ich deiner Erklärung folge, dann müsste es IMHO egal sein, ob ich die Röhre auf den Kopf stelle oder einfach nur um 180° seitlich drehe, denn die Bewegung relativ zu den Feldlinien ist die gleiche. Mehr noch: Beim Sondefall, dass die Röhre genau in Nord/Süd-Richtung ausgerichtet ist, müsste der Effekt beim Auf-den-Kopf-stellen nicht auftreten, da der Fernseher hierbei im Bezug auf das Magnetfeld seine Lage überhaupt nicht ändert. Deine Erklärung scheint mir nur dann logisch, wenn man von senkrechten Erdmagnetfeldlinien (also Erde->Himmel) ausgeht. Ich raffs einfach nicht... --The Bestseller21:47, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ahh...! Das macht's schon mal klarer, danke! Trotzdem eine Nachfrage: Heißt das nicht auch, dass ich hierzulande eine recht bedeutende Änderung im Magnetfeld auch erreiche, wenn ich einen Fernseher um 180° um die vertikale Achse drehe? --Eike22:15, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel :-) Die doch recht steilen 66° hierzulande sorgen also dafür, dass mir die Röhre den Salto mehr übel nimmt als die Pirouette. Aber noch ein Gedanke dazu: Wie machen die das am Äquator mit ihren Röhren? Die dürten die Geräte dann ja wirklich nicht vertikal drehen. Und da hilft dann ja theoretisch auch der weiter oben beschriebene Ausgleichsmagnet nix, denn auch der müsste sich zum Ausgleich bei der vertikalen 180°-Drehung vollkommen umpolarisieren. Oder muss man bei den Geräten dort wirklich nach jedem Richtungswechsel die Farben neu einstellen? Nachdem ich NTSC neulich live erlebt hab, würde mich diese neue Art der Farbkorrektur nicht mal mehr wundern :-) --The Bestseller23:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
15. Oktober 2006
16. Oktober 2006
Kaleidolender
Was ist ein Kaleidolender?
Ich weiß nur das es 2005 im Mathematikum Gießen Bastelbögen gab.Aber auf deren Internetseite habe ich nicht gefunden.
Die Meisten werden sicher diese kleinen rosa Steinchen kennen, die in Kaugummi, Joghurt oder neuerdings auch als Tinti Knisterbad verkauft werden. Ich bin mir relativ sicher, dass diese Dinger auf Basis von Glycerin hergestellt werden. Was mir fehlt ist die Rezeptur oder zumindest die Bestandteilsliste. Ausserdem waere, falls es Glycerin ist, ein Vorschlag nett wo ich einen Liter oder so herkriegen kann. Da das sich ja nicht nur zum Knistern eignet wird das wohl nicht so leicht sein, oder? -- RichiH23:11, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Glycerin ist es ziemlich sicher nicht, das schmeckt süß. Knistersteine schmecken aber sauer, nicht wahr? Ich denke daher an sowas wie Speisesoda zusammen mit sauren Stoffen, die ihre Wirkung nur im Wasser entfalten. Glycerin reagiert mit Wasser nicht. mfg --Regiomontanus01:00, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Knisterdinger bestehen sicher aus Natron sowie Weinsäure oder Zitronensäure, also ähnlich wie Brausepulver, nur in größeren Klumpen. Glyzerin kriegt man literweise in der Apotheke, aber was willst du damit? Nitroglyzerin herstellen? Ist abzuraten. --Sr. F21:42, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
17. Oktober 2006
Kapitalerhöhung und Wandelanleihe
Hallo liebe Leute, ich mach keine Hausaufgaben, sondern lerne gerade für die Abschlussprüfung. Ich hab Verständnisschwierigkeiten was die Kapitalerhöhung in Verbindung mit der Ausgabe einer Wandelanleihe angeht. Ich bräuchte eins oder zwei Rechenbeispiele. Könnt Ihr mir helfen?
Vielen Dank.
MfG
Jessy.
Wenn ich mit dem Suchfeld links etwas Suche steht dort immer
"Der Suchindex wird nicht live aktualisiert. Deshalb kommt es vor, dass neue Artikel nicht in der Suche erscheinen".
Leider habe ich in der Hilfe keine Information darüber gefunden, wann der Index aktualisiert wird.
Des weiteren verstehe ich die Relevanz-Prozentzahlen nicht richtig. Was genau sagen die aus und wie berechnen die sich? Die Anzahl des gesuchten Wortes im Artikel ist es ja hoffentlich nicht.
Wo finde ich Infos zum Thema?
Gibt es dazu bereits praktische Erfahrungen?
Ich kann jede Info rundherum gebrauchen,
Danke
A.W.
Zum Thema Personalentwicklung bietet die WP einen sehr ausführlichen Artikel an, der auch eine Liste mit weiterführenden Verweisen enthält. Über die "Bildungsbedarfserhebung" habe ich in dem Zusammenhang nur wenig entdeckt, ich habe es aber aber auch nicht näher recherchiert. Ich denke, zu diesem Thema wird man ohne eine Google-Abfrage nicht auskommen. mfg--Regiomontanus12:56, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
19. Oktober 2006
Phantastik in der Wikipedia
Würde nicht auch der Künstler Gilbert Williams gut zu den Phantastischen Künstlern dazupassen?
http://www.gilbertwilliams.com/
Kennt sich hier jemand mit Quitten aus? Wer kann mir sagen, was das zu bedeuten hat: Ich habe vor einer Woche eine Menge Quitten bekommen, meist grüngelblich bis gelb und ohne Druckstellen - also so, wie sie auch schön aussehen (und toll riechen ;-). Nach einer Woche dunkler und kühler Lagerung im trockenen Keller aber haben sich bei vielen jetzt winzige graue Punkte gebildet, und zwar großflächig. Das sieht fast aus wie eine Art "Bartschatten". Das Fruchtfleisch unmittelbar darunter ist an diesen Stellen auch bräunlich verfärbt, das scheint also nach oben durchzuschimmern. Wie gesagt, Ernte direkt vom Baum, sorgfältiger Umgang mit den Früchten, keine Druckstellen, Fleisch ist auch an diesen graubraunen Stellen sehr fest. -- Nur was zum Teufel will mir die Quitte damit sagen: Reifegrad erreicht? Befall mit irgendwas? Reaktion auf Dunkelheit? Just kidding? (Auf der Disk.seite hatte das so ähnlich schon mal jemand gefragt und die Antwort bekommen: Stellen "zu alt", "rausschneiden" ... Wie kann das sein? Stimmt das überhaupt?) Ich weiss, Quitten gelten als "fast vergessene Früchte". Umso schöner, wenn hier jemand eine Diagnose stellen könnte. Danke! -- 89.50.235.19613:30, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt die Möglichkeit, dass hier an Stellen, wo ein Insekt reingepiekt hat, Schimmelsporen gekeimt haben. Dann würde ich die Quitten nicht mehr essen, weil das weiche Fruchtfleisch innen sicher auch befallen ist, auch wenn man die Pilzfäden nicht sieht. Es ist aber auch möglich, dass die Quitten ein bisschen ausgetrocknet sind und nur an den Stellen, wo unter der Haut die Steinzellen (siehe Sklerenchym) liegen, nicht so stark eingefallen sind wie dazwischen. Habe ich das irgendwie verständlich ausgedrückt? Die dritte Möglichkeit wäre ein Befall mit einem Rostpilz, was nicht gefährlich ist, aber das hätte man auch bei den frischen Quitten schon sehen müssen. Ich würde sagen: wenn es wirklich Schimmel ist, nicht mehr essen. Rausschneiden bringt nichts, weil die Pilzfäden das Innere ganz durchziehen, das Graue sind nur die Sporen. Ein Tipp für die Zukunft: Quitten kann man prima als Ganzes einfrieren. Wenn man sie dann wieder auftaut, sind sie weich genug, um sie in Viertel zu schneiden. Dann kann man sie im Dampfdrucktopf kochen und durch ein Sieb drücken, ergibt prima Quittenmus. --Sr. F22:00, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Begriffsdefinition: Projekt
Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Begriff Projekt:
Angenommen ein Unternehmen bietet Dienstleitungen an, dessen Bearbeitung jeweils ein komplexes Vorhaben ist, welches sowohl aus Routinetätigkeiten, als auch aus Tätigkeiten besteht, die bei jedem Auftrag neu erarbeitet werden müssen. Wie nennt man dann diese Tätigkeiten als Gesamtheit ?
Es gibt noch eine weitgefasste Definition des Begriffs Projekt, aber wie kann man dann dieses komplexe Vorhaben quasi als ein Wort nennen ? Diese teils routinebehafteten Vorhaben wurden in dem Unternehmen bisher auch „Projekt“ genannt, obwohl diese nach der strengen Definition nur einen geringen Projektcharakter aufweisen. Ich suche dafür einen geeigneteren Begriff, der diese Vorhaben von denen mit echtem Projektcharakter abgrenzt. Auf der anderen Seite, wie nennt man denn die ständig laufenden Dinge, wie Qualitätsmanagement ? Sind das Prozesse ? --141.41.37.9514:26, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bären.
ich sol ein referat über bären schreiben vorschläge bitte hier danke (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von91.89.92.200 (Diskussion • Beiträge) 21:23, 19. Okt. 2006)
*quetsch*Da in der Natur keine Pflanzen existieren, aus denen ein akzeptabler blauer Farbstoff gewonnen werden kann, gibt es keine blauen Goldbären. (Gummibär). --DaB.00:12, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
und künstlicher (zb E131) schmecken bitter, wie man zB bei blauen Smarties oder m&ms ausprobieren kann. Außerdem: Die Ursache dafür ist, dass blau bei Nahrungsmitteln signalisiert, dass diese mit Chemie versetzt sind. Blau findet also in der Nahrungsmittelfärbung kein großes Publikum. (Zitat aus Lebensmittelfarbe) --TheRunnerUp15:41, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Zitat von ganz oben auf dieser Seite: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Wir helfen gern, wenn du nicht weiterkommst, aber du lernst nichts, wenn du andere die Arbeit machen lässt." So schwer ist das nicht, sich selbst ein Thema auszudenken - der Lehrer will, dass Du das Referat schreibst, nicht wir, daher die "doofen" Kommentare; die meinen es gut, wirklich. Überleg Dir also selbst was, dann suche unter Bären und ähnlichen Artikeln und wenn Du dann eine Frage hast, die Du in den Artikeln nicht beantwortet findest, dann stell sie hier; ich denke, dann finden sich auch ein paar hilfreiche Menschen, die sie beantworten; aber in meiner Jugend (lang, lang ist's her) hab ich meine Hausaufgaben auch nicht einfach weiterdelegiert, sondern die schön brav selbst gemacht. --Proofreader22:29, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hahaha! Eigentlich bin ich nur ein gelangweilter Student, der wissen wollte, welche geistigen Ergüsse eine solche Anfrage auslöst. Und ich bin wahrhaftig nicht enttäuscht worden! Gruß, der "Thread"-Ersteller --91.89.92.20007:07, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen wäre ja wohl ich der einzige qualifizierte Ansprechpartner für Fragen rund um den Bären gewesen... ;-) Außerdem finde ich es mal sehr cool, dass sich die Langeweile eines Studenten nicht im Vandalismus äußert, sondern zu so unterhaltsamen Assoziationen führt. Grüße vom echten Bären --Tobias Bär - Noch Fragen?08:35, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
hmmm... soweit ich weiss waren Romolus und Remus Brüder, die von einer Wölfin grossgezogen wurden. Also eigentlich Wölfe in Menschengestalt, sozusagen. Man könnte sie mit diesen deprivierten Wesen vergleichen, diesen zwei Schwestern die in Indien von einem Pfarrer auch in einem Wolfsbau entdeckt wurden. Mensch, wieso hab ich eigentlich die Namen vergessen und wieso fällt mir eigentlich nicht mehr ein, wie man diesen Verflixten Vorgang nennt? das habe ich vor einem halben Jahr gebüffelt wie blöd, um es mir zu merken... MENNO! --Keigauna01:03, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke genau die beiden meinte ich, aber es gibt ja noch mehr Geschichten um Wolfskinder, z.B. die über Kaspar Hauser? Und in Frankreich soll es auch einen gegeben haben, den ein ganz bekannter Pädagoge versucht hat zu erziehen, leider fällt mir der Name dieses Pädagogen nicht mehr ein. Rouseau war es nicht, und der, der mit seiner Frau die Kinder zur Arbeit erzogen und ihnen Struktur gegeben hat, war es auch nicht. Aber wie hiessen die bloss noch? Mensch wieso hab ich bloss so ein schlechtes Namensgedächtnis? --Keigauna15:42, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist der Name des Jungen glaube ich, der von diesem Pädagogen dessen Name mir nicht mehr einfällt erzogen wurde. Aber wie hiess der Pädagoge? Soweit ich weiss, hat dieser Junge die grösste Hitze und Kälte nackt überstanden, doch als er einmal daran gewöhnt war, dass er Kleidung trug und wieder in die Kälte hinaus geschickt werden sollte, war es vorbei mit dem Ertragen der Kälte... Das ist ein Phänomen, dass mich ganz schön fasziniert, aber gibt es auch eine Erklärung dafür? --Keigauna18:30, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, hat es auch nicht, sondern eher damit, was ich für meine prüfung lernen musste. Leider kann ich mir Namen nicht merken, weiss auch nicht warum. Gelingt mir einfach nicht. --Keigauna19:03, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nee, stimmt nicht ganz, denn das habe ich eigentlich für Erlebnispädagogik und mein Referat dazu aus einem Buch über die Pädagogen des 19. und 20. Jahrhunderts gelesen und ist hängengeblieben, aber nicht für die Prüfung, da waren wohl eher Amala und Kamala bzw. eigentlich gar nicht erst gefragt, sondern, das mussten wir vor etwa 3 Jahren lernen, weil wir in Pädagogik auf Deprivation und dergleichen zu sprechen kamen. Im Zusammenhang damit fällt mir auch noch eine Geschichte ein, die ich damals in meinem Pädagogikbuch gelesen habe: Dass die Kinder der Familien in Neuguinea ? Bin mir nicht sicher ob der genannte Ort stimmt. Jedenfalls lassen die Eingeborenen dort ihre Kinder mit gefährlichen Dingen wie Messern spielen und entfernen lediglich alles, was Verletzungen davontragen könnte aus deren Nähe, damit niemand Schaden nimmt und die Kinder ihre eigenen Erfahrungen sammeln können. Ist schon Irre was? --Keigauna19:12, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nee. Irre find ich eher das, was mit den Kindern hier unserem sogenannten Kulturkreis abgezogen wird. Mal ehrlich, Keigauna: Denen bindet man doch von klein auf nen Bären auf. PFUIPfuipfui. JahnSPRiCH miT miR ... 19:20, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Deine Bemerkung da, musst Du mir aber jetzt mal genauer erklären bitte. Was genau wird denn in unserem Kulturkreis von klein auf für ein Bär aufgebunden? --Keigauna21:51, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
ZB die Sache mit dem Osterhasen und die mit dem Weihnachtsmann. Aber ich finde, das sollten wir nicht hier so breit treten. Manche Sachen, hat einer von den Alten hier bei mir im Dorf mal zu mir gesagt, macht man besser mit sich alleine klar. JahnSPRiCH miT miR ... 21:57, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass Filme nicht mit 24 Hz gezeigt werden. Zumindest ein Fernseher verdoppelt die Rate durch das Zeilensprungverfahren. Und sowohl beim Fernseher als auch beim Monitor sieht man das Flimmern am ehesten aus den Augenwinkeln, weil die Rezeptoren am Rand des Augeninnernen ("Stäbchen" sind das, glaub ich) schneller Daten aufnehmen können als die in der Mitte ("Zäpfchen"). --Eike12:45, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kinofilme mit 24 Bildern pro Minute zeigen jedes Bild zwei mal kurz nacheinander, das bringt eine Frequenz von 48 Hz. Das ist schnell genug, um in der Mitte des Sichtfeldes nicht mehr zu flimmern. Am Rand des Sichtfeldes flimmert es, aber weil das scheinbar aus allen Richtungen gleichzeitig kommt, blendet das Gehirn diese Information einfach aus, vermutlich durch langes Training mit flimmernden Lampen. Der Fernseher zeigt 50 Halbbilder pro Sekunde (25 Vollbilder), also nur ein Bild mehr als Kino. Die 100Hz-Geräte zeigen jedes Halbbild doppelt an, dafür ist extra ein Bildspeicher (RAM) in den Fernseher eingebaut. Ein Computermonitor an einem aktuellen Rechner arbeitet Vollbildern, mit der Einstellung "60 Hz" werden 60 Vollbilder pro Sekunde zum Monitor übertragen (Non-Interlaced, oder auf Deutsch: ohne Zeilensprung). Auf LCD-Monitoren leuchtet das Bild prinzip-bedingt permanent auf der gesamten Fläche, deswegen gibt es dort kein Flimmern, während Röhrenmonitore wie Fernseher einen wandernden Elektronenstrahl einsetzen, der Phosphor zum Leuchten bringt und es prinzipiell immer flimmert, je nach Einstellung aber zu schnell, um wahrgenommen zu werden. Je nach Beleuchtungssituation kann auch ein Monitor mit 75 Hz noch als flimmernd wahrgenommen werden. Ein Arbeitsplatz mit relativ schnell reagierenden Leuchtstoffröhren sorgt für eine normalerweise nicht als flimmernd wahrgenommene Beleuchtung, überlagert sich das jedoch mit dem ebenfalls flimmernden Monitor, gibt es durch Überlagerung (50 Hz und 75 Hz) ein extrem starkes Flimmern (25 Hz). Ein ähnlicher, aber schwächerer Effekt tritt bei 60 Hz (10 Hz) auf. Schaltet man die Beleuchtung aus, ist das Flimmern verschwunden, ebenso, wenn man eine Bildwiederholrate einstellt, die nicht ein Vielfaches von 10 Hz oder 25 Hz ist, wie z.B. 85 Hz. Generell sollte ein Computer-Arbeitsplatz gut ausgeleuchtet sein (gleichmäßig hell, keine Reflexionen), bei Röhrenmonitoren sollte die Bildwiederholrate so hoch wie möglich sein, die Monitore sollten mit maximalem Kontrast und wenig(!) Helligkeit eingestellt sein. LCD-Monitore sollten mit 60 Hz laufen, höhere Bildwiederholraten bringen keine Verbesserung. A. Foken13:54, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Nachleuchtdauer muss zur Wiederholrate passen, einen neueren "schnellen" Monitor sollte man nicht langsam betreiben. Meist kommt sichtbares Flackern aber von Magnetfeldern in der Umgebung des Monitors, räum mal alle Netzteile und Lautsprecher oder weitere Monitore etwas zur Seite. --stefan(?!)19:45, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachsatz, wenn du eine einphasige Starkstromleitung vor deinem Fenster vergraben oder in der Luft (Straßenbahn) hast, dann heißt es Abschiednehmen vom Röhrenmonitor und Flachmann kaufen. --stefan(?!)19:49, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Blumen. Der Artikel Bildschirm braucht generell noch etwas mehr Material, Du kannst ja gerne meinen Beitrag ein paar Zeilen weiter oben schonmal reinkopieren und an den Rest vom Artikel anpassen. Ich komme im Moment nicht dazu. A. Foken17:04, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nassrasierer mit Batterie
Gillette macht ja neuerdings werbung für "Fusion" mit 25.000 Klingen und alles besser .... was mich aber immer wundert; es gibt den mit und ohne Batterie - was macht die Batterie in dem ding? ...SicherlichPost19:15, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt muss man hier schon Werbung erklären :-( Guggst du auf http://www.gillettefusion.de, da ist so ein hypermegatolles System drin, das ein bisschen rumvibriert und daher natürlich ultimativ besser ist als alle anderen Rasiersysteme dieses Universums. Ein Filmchen gibts natürlich auch [1] (Hmmm, so wie die URL ausschaut, musst du es dir u.U. selbst suchen [2] --fubar20:14, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
also ich vermute ja auch das mit dem vibrieren aber so recht stehen tut das nirgendwo; in der werbung erzählen sie von einem mikrochip aber was der so tut bleibt geheim ;) bzw. er bietet drei funktionen; "sorgt für eine gleichbleibende rasierleistung (wie??) und eine automatische abschaltung, eine batterieanzeige (die letzten zwei ganz toll; ohne chip bräuchte man die nicht ;) ) ...SicherlichPost20:54, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Microcontroler zählt die Rasier-Sekunden seit dem letzten Klingenwechsel und schaltet nach 342 Sekunden ab. Das Ding lässt sich nur mittels neuer Klinge zum weiterrumvibrieren bringen. Alles zum Zweck der Qualitätsverbesserung. (Die Idee stammt jedoch von einem namhaften Hersteller von Tintenstrahldruckern, da müssen wahrscheinlich Lizenzgebühren bezahlt werden).--sуrcro.ПЕДІЯ+/-22:36, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
der schaltet (das wackeln?) zwar ab, aber man muss keine neuen klingen haben um ihn wieder anzumachen; alle knapp 6 Minuten (oder 342 sekunden) wäre das wohl auch kaum zu begründen ...SicherlichPost10:49, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Allerdings Unsinn, hab das gute Ding vor mir liegen, es schaltet sich zumindest in der UK version nach 8 Minuten automatisch ab, falls man es vergisst auszuschalten, ausserdem wird angezeigt wann die Batterie erneuert werden muss. Das ist alles.--Stephkoch19:27, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es wird wohl Zeit für Wiki-Waretest. Ob die Vibration was bringt würde mich nämlich schon interessieren. Ich benutze heißes Wasser um die Atome in der Klinge in Schwingungen zu versetzen (Brownsche Molekularbewegung) und habe dabei das Gefühl, dass es so besser als mit kalter Klinge geht. Vielleicht auch alles nur Einbildung. Kolossos23:01, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wisst Ihr, was herrlich ist? Der gute, alte Rasierklingenrasierer zum Aufschrauben, die klassische Klinge rein und los. Das spart vielleicht Geld! Auch herrlich ist es, Montags morgens solche schönen Beiträge wie diese hier zu lesen... ;-) --Okatjerute!?*09:38, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es ist zwar richtig, dass es den Fusion in diesen zwei Versionen gibt. Neu ist das aber mitnichten, sondern wurde lediglich vom Vorgänger Mach3 (Turbo), den es auch als M3Power eben mit Batterie gab. --OliverH01:02, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi ihr alle, die Frage kam über die Info-Emailadresse rein, vielleicht kann hier jemand helfen:
sehr geehrte Damen und herzen!ich heiße XXX XXX, bin 27 Jahre alt
und habe eine ganz spezielle frage an sie. egal wen ich gefragt habe,
niemand konnte mir die frage beantworten.
hoffentlich können sie das.
meine frage lautet: warum sagt man z.b. für das Jahr 2006
(zweitausendsechs)und nicht (zwanzighundertsechs) wie z.b. beim Jahr
1999. ich hoffe sie können mir diese frage schnellst möglich
beantworten.
Aber wie geht es dann weiter? Wird man 2100 "zweitausendeinhundert" sagen oder "einundzwanzighundert"? O.k., ist noch etwas hin. Und rückwärts: Sagt man Viertausendfünfhundert vor Christus oder Fünfundvierzighundert? Uka20:57, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Öhm... ihc würde sagen, es hat sich einfach ergeben. Ich persönlich sage z.B. »neunzehnneunundneunzig«; lasse das »hundert« weg. meist sage auch ich zweitausendsechs, manchmal allerdings auch zwanzigsechs oder zwanzignullsechs. --vigenzo22:58, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Besonders in den USA pflegt man gern einen sehr pragmatischen Umgang mit Sprache - z.B. 1718, die Nr. der UNO-Resolution zum Atombombentest Nord-Koreas: Wo wir tausendsiebenhundertachtzehn sagen, heißt es im englischsprachigen Raum einfach seventeen-eighteen - siehe auch nine-eleven für den 11. September. Uka19:33, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
der Mensch ist von Natur aus ein faules Wesen, kommt noch aus der Vorzeit, als es wg Nahrungsmangel sinnvoll war Energie zu sparen: "neun-zehn-hun-dert-neun-und-neun-zig" hat weniger Silben (8) als "ein-tau-send-neun-hun-dert-neun-und-neun-zig" (10 Silben), dagegen hat "zwan-zig-hun-dert-sechs" mehr (5) Silben, als "zwei-tau-send-sechs" (4 Silben), ist also bequemer und schneller auszusprechen, so einfach ist das mit der menschlichen Psychologie StephanPsy21:02, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Seit knapp zwei Wochen bricht mehrmals täglich die Synchronisation meiner DSL-Verbindung zusammen. Damals gab es einen kurzen Stromausfall (so zwei Sekunden), der damit zu tun haben mag oder auch nicht. Jedenfalls bricht die DSL-Verbindung seitdem regelmäßig zusammen, wenn ich telefoniere – aber nicht immer und manchmal auch einfach nur so. Wo soll ich die Ursache suchen? An der Telefondose hängt zuerst eine Kiste, die nach „Amt“ und „DSL“ verzweigt, da am „Amt“ eine ältere T-Net-Kiste für ISDN, an der wiederum noch eine hängt, in die das analoge Telefon und Fax eingestöpselt werden. Am Rechner gibt es schließlich noch ein Ethernet-Modem für die DSL-Verbindung. Vorher ist die Verbindung auch schon mal gelegentlich gestört gewesen, dann genügte kurzes Aus- und Einschalten des Modems. Jetzt dauert der Verbindungsaufbau eine viertel bis halbe Stunde. Hat da jemand eine Idee? Rainer Z ...00:23, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn dieser Zustand schon seit zwei Wochen andauert, dann kann es ja keine temporäre Netzstörung sein. Ich würde einfach mal beim Provider anrufen und das Problem schildern. Könnte natürlich auch ein Defekt an einem deiner Geräte sein – am Splitter (so heißt die „Kiste“, die nach Amt und DSL verzweigt) oder an deinem Modem. --Zefram00:57, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gibts bei uns auch hin und wieder. Wir haben 2 Splitter, wenn man die dann jeweils tauscht, funktionierts wieder ein paar Wochen einwandfrei.... vielleicht kannst du mal versuchen, den splitter mal einige Stunden auszustecken. --Stefan-Xp13:24, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Den Splitter habe ich auch im Verdacht. Das ist ja der einzige Ort, wo Telefon und Modem „Kontakt“ miteinander haben. Dann versuche ich das mal mit dem Ausstecken. Rainer Z ...16:11, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Problem habe ich aus. Nur das mein DSL-Modem (ist ne Fritzbox...) es dann nicht schafft die Verbindung selber wieder herzustellen. Muss jedesmal den Strom vom Modem ausstecken und wieder an stecken. Ist aber nicht immer so...nur wochenweise, dann hab ich mal paar Wochen ruhe, dann gehts wieder los. Am Modem selber liegts wohl nicht, hatte vorher ein anderes Modell, da wars genauso...nur noch bisschen häufiger.FreddyE07:57, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe den Splitter nun über Nacht rausgenommen. Scheint geholfen zu haben. Der Verbindungsaufbau war wieder schnell, ein Telefongespräch hat nicht gestört. Mal abwarten, ob ws so bleibt. Rainer Z ...13:12, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wann wurde sie geboren, und wann starb sie? Ich würde gern mehr über sie erfahren. Laut Britannica [3]: "His wife, whom he married in 1903, was the sister of a fraternity brother and the daughter of the Berlin industrialist Adolf Kleefeld. Of Jewish extraction, the charming and elegant Frau Stresemann played a leading role in Berlin society of the 1920s. They had two sons." Indik00:49, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Netz ist dazu nichts zu finden. Vielleicht hilft Jonathan Wrights "Gustav Stresemann 1878-1929. Weimars größter Staatsmann" weiter, darin scheint er sich auch mit Stresemanns Ehe zu beschäftigen. Der Vater von Käte Stresemann, geb. Kleefeld, war übrigens, wenn ich das richtig sehe, zum Judentum konvertiert, sie selbst geborene Jüdin. Irrtum meinerseits, s.u. --Proofreader12:02, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gedacht Adolf Kleefeld war als Jude geboren und zum Christentum konvertiert? Leider lebe ich nicht in Berlin. Ich denke, Wikipedia sollte unbedingt einen Artikel über Käte Stresemann haben. Indik20:47, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Muss mich korrigieren, natürlich ist der Vater vom Judentum zum Christentum konvertiert. Was einen eigenen Artikel angeht, das wäre sicher zu überlegen; die Frau scheint kulturell in ihren Kreisen einen gewissen Einfluss gehabt zu haben, der auch naturgemäß schwer über Internetquellen belegt werden kann. Ich werde mal ein paar Stresemann-Biographien durchforsten, was sich da zu der Frau finden lässt. --Proofreader00:13, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur für eine bestimmte Zeit, es sei denn, es passiert etwas extremes, dann kannst du auch "infinite", also unbegrenzt gesperrt werden. "Reine Neugier" befriedigt? Lies lieber nochmal den zweiten Halbsatz, kann nie schaden... --rdb?13:11, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Selbst, wenn er infinite gesperrt wird, kann er ausgeloggt als IP oder mit einem anderen (neuen) Account weiterhin in der Wikipedia Artikel verändern. Was ich sagen will, ist, dass keine PCs gesperrt wwerden, sondern nur Accounts. --vigenzo14:30, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nun Universitäten und Firmen haben oft/meißt feste IPs für Ihre Netzwerke und Rechner. Diesen Netzwerksegmenten oder Rechnern kann ein WikiAdmin durchaus permanent den Zutritt verweigern. Wurde ja auch schon gemacht. Siehe: [4]. (Zumindest habe ich nicht gehört das die zu einem späteren Zeitpunkt wieder freigeschalten wurden.) --FNORD10:26, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei mir im Ruhrgebiet fahren im Durchschnitt alle zwei, drei Wochen die von uns so genannten Lumpensammler durch die Straßen. Diese fahren mit Pritschenwagen durch die Straßen, dudeln eine Melodie Niveau "elektronische Geburtstagsgrußkarte" über ihre Megaphone ab und haben hinten Schrott drauf.
Jetzt die Fragen:
Warum machen die das, sammeln die Schrott?
Ist die Melodie ein Erkennungszeichen, damit die Leute aus den Häusern gestürmt kommen, um ihnen Sperrmüll zu geben?
Wo kommen diese Leute her und wo fahren sie wieder hin?
Der mechanische Grund liegt wohl in der Resonanz (Physik) also dem Treffen der mech. Eigenfrequenz mit den 50 Hz der Netzspannung. Die Eigenfrequenz läßt ändert sich mittels Temperaturänderung, was auf den Dekoder stellen, oder einfach dagegenhauen. Zu den elektrischen Ursachen muß ein Elektriker die Auskunft geben.Kolossos19:16, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine fast identische Frage dümpelt seit Juli offenbar unbeachtet auf der Diskussionsseite des in der Überschrift genannten Artikels herum – vielleicht wird es hier besser beantwortet.
Welche Kompetenzen haben die verschiedenen Subektformen? Welche Bereiche der Politik dürfen mit welchem Autonomiestatus selbstständig geregelt werden? Gibt es auch einen Autonomiestatus, bei dem fast alles in Moskau geregelt wird? Kurz, was es nun bedeutet, Autonome Republik oder Autonomer Kreis zu sein, würde mich interessieren.--Hannes2Diskussion17:21, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
ich möchte mal nachfragen warum sich das Ozonloch "nur" über dem Süd/ Nord-pol bildet, wie es aus den Nachrichten zu entnehmen ist. Müßte es nicht wie ein Löcherkäse aussehen (scherzmäßig gefragt)? Die Umweltverschmutzung kommt doch von "überall" auf der Welt.
im Vorraus danke für die Antwort...
mit freundlichem Gruß,
Chris Gregor....
Schau mal bei Ozonloch nach. Die langandauernde Kälte während der Polarnacht scheint eine Rolle zu spielen. Deine E-Mail-Adresse habe ich entfernt, weil Spam möchtest Du wohl nicht so gerne bekommen. -- Universaldilettant18:46, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es ist eher umgekehrt: In der Polarnacht wird kein Ozon zerstört, weil die Radikale, die aus FCKW durch UV-Strahlung entstehen, sich wieder verbinden und quasi einfrieren. Wenn die Sonne wieder aufgeht (am Südpol also im Oktober), geht die Ozonzerstörung weiter. Außerdem werden die FCKW durch tropische Wirbelstürme in diese Höhen gebracht, während an den Polen (wo ja die Erdachse ist) weniger Austausch mit den niedrigeren Schichten ist, so dass sich die FCKW dort ansammeln. --Sr. F22:26, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke dass es auch am nichtvorhandensein von lebender Vegetation, wie Bäumen und Sträuchern liegt, die ja erst mal das vorhandene Kohlendioxid wieder in Sauerstoff umwandeln. --Keigauna18:54, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
sicher bin ich hier völlig falsch, aber ich weiß es nicht besser, bitte um Nachsicht.
Unter "Schwangerschaft - Suchtmittel - Medikamente" steht u.A. folgendes:
'"Auch Alkoholkonsum und Rauchen sind schädlich. Laut Weltgesundheitsorganisation würden zwei Drittel aller plötzlichen Kindstode nicht auftreten, wenn beide Eltern nicht rauchten. Das Risiko, dass das Kind eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) aufweist, liegt bei Müttern, die während der Schwangerschaft rauchen, bei 16,5 Prozent (sonst 4,6 Prozent) [1]. Nach aktuellem Stand der Dinge (2004) ist davon auszugehen, dass „ein Gläschen Wein oder Sekt ab und zu“ nicht schädlich, jedoch sicher nicht förderlich ist. Schwangeren Frauen ist daher von Nikotin- und Alkoholkonsum ganz abzuraten. Kaffee mindert die Eisenaufnahme, daher sollte Kaffee erst frühestens eine Stunde nach der Nahrungsaufnahme konsumiert werden".
Der Text:
Nach aktuellem Stand der Dinge (2004) ist davon auszugehen, dass „ein Gläschen Wein oder Sekt ab und zu“ nicht schädlich, jedoch sicher nicht förderlich ist."
müsste bitte wie folgt korrigiert werden.
Bisher ist ein Alkoholgrenzwert, ab dem eine Schädigung beim Ungeborenen eintritt, nicht bekannt, daher muss auf Alkohol in der Schwangerschaft grundsätzlich verzichtet werden.
Ich bitte um Änderung.
Mit freundlichen Grüßen
Irm Wills
2. Vorsitzende FASworld e.V. Deutschland www.fasworld.de
irmwills@fasworld.de
UNTER DEM ARTIKEL "DER HEILIGE GEORG", IST EINE IKONE BULGARISCHER HERKUNFT ABGEBILDET.
ICH HABE VERGEBLICH VERSUCHT HERAUS ZU FINDEN WER DER KÜNSTER DESSEN WAR.
ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN SIE MIR WEITER HELFEN KÖNNTEN.
VORAB VIELEN DANK FÜR IHRE MÜHE
MIT FREUNDLICHEM GRUSS
R. SCHWICKERATH
Hallo Künstler, die Ikone wurde von unserem polnischen Kollegen Brosen[5] auf Commons hochgeladen. Frage ihn mal, von wem das Werk stammt. Ach so, noch etwas, bitte nicht in Versalien schreiben, das wird bei uns als Schreien aufgefasst. Gruß Schlesingerschreib!22:22, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Färbt Lemmy sich etwa seinen Bart, um nicht ganz so alt auszusehen? Dies Bild deutet darauf hin. (Das wäre m. E. einen ähnlichen Skandal wie den um Gerhard Schröders nicht nachgewiesene Haarfärbung wert.)
Das hat vor langer, langer Zeit (vor fast einem Jahr) eine IP reingeschrieben, ohne Quelle, und vermutlich hats keiner überprüft. Meines Wissens ist die Bedeutung des Namens unbekannt. --Streifengrasmaus11:07, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Streifengrasmaus, ich habe eben den Quellenbaustein eingefügt, weil ich nicht weiß, ob Namenstassen Quellen sind, die wir akzeptieren sollten. Die Heitere kann ich mir über Jovial und Iovilius zurechtbiegen, aber beim Rest bin ich skeptisch. -- Achates„Sprich mit der Hand...“11:12, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
*lol* An Namenstassen musste ich auch denken, danach klingt das nämlich. Ich kenne es nur so, dass der Name vom Geschlecht der Julier abgeleitet ist, Punkt, Ende der Geschichte. (Und danke für den Quellenbaustein, an den hab ich gar nicht gedacht.) --Streifengrasmaus11:24, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK). Julia ist die weibliche Form von "Julius", und Julius ist ja eigentlich ein röm. Familiennname, für einen, der aus der Familie der Julier stammt. Bekannt wurde der Name vor allem durch Herrn Gaius Julius Caesar. Bestimmt gibt es Theorien über die Herleitung dieses Familiennnamens. Ebenso wie Achates vermutet, dass die Bedeutung "jovial" (=heiter) drinnen steckt, kann man auch "juvial" (vgl. juvenil) (=jugendlich) darin sehen. Dann hätten wir die ersten beiden Bedeutungen, die aber wahrscheinlich erst nachträglich so interprätiert wurden. mfg--Regiomontanus11:33, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
In Wikipedia und anderen Quellen habe ich sehr unterschiedliche und nicht wirklich begründete Angaben zur Masse des Tritiums auf der Erde und insbesondere zur natürlichen Produktion von Tritium (vermeintlich durch kosmische Strahlung in der Atmosphäre) gefunden. Wer weiss etwas genaueres, möglichst mit nachvollziehbaren Belegen aus unabhängigen Messungen oder Berechnungen.
Vielleicht kannst Du uns auch einmal deine Quellen nennen, dann könnten wir mal schauen, ob in den Quellen überhaupt über die gleiche Häufigkeit gesprochen wird, wer das wann gemessen hat, etc. Solche Daten unteliegen immer einer gewissen Ungenauigkeit und einem bestimmten Kontext. --Taxman¿Disk?¡Rate!18:17, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bin der Lagebeschreibung gefolgt und habe auf Google Earth eine kleine, längliche Insel mit einem Gebäude darauf entdeckt (im Spandowerhagener Wiek, gut 200 Meter vor Freest, Koordinaten: 54° 08' 16"N, 13° 44' 04" O), die Insel ist gut 20 Meter lang, vielleicht 5 Meter breit, ein weißer Bau nimmt den größten Teil der Insel ein, ist aber schwer zu sagen, ob das dasselbe ist wie auf dem genannten Bild. Von der Lage her würde ich auf eine Signalanlage für Peenemünde tippen, wo sich ja auch ein Flugplatz befindet. Ist aber nur spekuliert. --Proofreader13:41, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das müssen mehr wie 200m vor Freest sein: Die Aufnahme wurde mit einem 1:10 Zoom als Tif gemacht und später 1/4 des Bildes als Ausschnitt als JPG abgespeichert (meine Schätzung: mindestens 1000m von Freest entfernt). Das Gebäude habe ich mit bloßem Auge nicht gesehen, sondern erst durch die Kamera. JomKlönsnack?14:10, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da letztes Jahr dran vorbeigesegelt, es sieht wirklich merkwürdig aus. Ich denke, es hing entweder mit den militärischen Versuchsanlagen in Peenemünde zusammen oder es war ein miltärischer Funkturm. Ich muss mal sehen, ob ich noch die Seekarte dazu habe. --Okatjerute!?*14:17, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hier habe ich etwas dazu gefunden: "Im Greifswalder Bodden wurden in Verlängerung der Start-/Landebahn zwei künstliche Inseln für die seeseitigen Funkfeuer errichtet." (ganz nach unten scrollen). --Okatjerute!?*14:21, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke, für eure tatkräftige Mithilfe: Ich habs jetzt auch auf "Google Maps gesehen! Hab vorher immer zu dicht an Ruden gesucht. Das ist der weiße Punkt ca 800-900m vor dem Landebahnende. Dann ist das ca 4Km von Freest und die Enfernung Freest/Ruden ist ca 7km (pi x Daumen bei Google-Maps auf dem Bildschirm gemessen). Wenn das soweit weg ist, dann ist die Aufnahme besser als ich dachte: Aufnahme bei diesigem Wetter und einsetzender Dämmerung ohne Stativ, aber mit Polfilter und außer Ausschnitt nicht nachbearbeitet(Verdienst der Kamera, nicht des Fotografen) . Kann das noch jemand gebrauchen? Sonst lass ich das Löschen? --JomKlönsnack?17:08, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gedicht von einem Furz
Hallo, ich vermute, meine Frage ist hier sicher etwas unpassend, da hier aber die Wissenscracks per se versammelt sind, traue ich mich doch, sie mal zu stellen: Ich suche ein (Kinder)gedicht, das von der Reise eines Furzes durch Hannovers Stadtteile handelt. Ich kann leider nirgendwo im Internet etwas dazu finden, und wüsste gerne noch einmal den Wortlaut, weil mir mein Opa dieses Gedicht öfter erzählt hat. Es begann (in etwa) so: "In Herrenhausen, da ließen sie einen sausen, ... in Linden, da konnten sie ihn nicht finden, ... in Letter wurde er immer fetter." Weiß jemand eine Textstelle, in der ich das nachlesen kann? (Vielen lieben Dank für die Erfüllung dieses albernen Wunsches!)--89.53.167.12311:50, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hi, da ich nun schon seid mehreren Jahren immer wieder mühselig Steine von den bestellten Feldern sammel, um die Erntemaschinen nicht zu beschädigen, stell ich mir immer wieder die Frage wie diese immer wieder an die Oberfläche gelangen. Das dies etwas mit Gletschern und starken Wintern zu tun hat ist mur schon klar, aber wie passiert es genau?(nicht signierter Beitrag von149.225.138.23 (Diskussion) 11:51, 23. Okt. 2006)
Nach oben werden die Steine wohl durch das Pflügen gebracht. Wie sie allerdings überhaupt in den Boden gekommen sind, kann ich Dir nur sagen, wenn Du verrätst in welcher Region Dein Acker liegt. -- Universaldilettant13:26, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Landmann, bei starken Frösten im feuchten Boden sieht man das Phänomen auch in der Stadt. Pflastersteine und Gehwegplatten heben sich einige Zentimeter heraus. Wasser, und damit der vereiste Boden nimmt eine Menge Luft beim Frieren auf und vergrößert so das Volumen (Wasserrohrbruch bei Frost). Das vergrößerte Bodenvolumen arbeitet so im Wechsel der Temperaturen die Steine aus dem Boden. Klamotten die größer als Katzenköpfe sind, kommen nicht viel langsamer hoch als die kleinen. Wenn der Boden durch Sonneneinstrahlung wieder auftaut, sackt das Erdreich um den Stein herum zurück, der Boden im Schatten unter dem Stein selbst hält noch eine Weile den Frost und sackt erst später zusammen. Die Folge ist, dass der Wackerstein immer mehr an die Oberfläche kommt. Schlesingerschreib!13:32, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn man dem Ahnert (ISBN 3-8252-8103-5) als geomorphologischem Standardwerk Glauben schenken mag, ist das oben anschaulich beschriebene Auffrieren für die immer neuen Steine auf dem Acker verantwortlich (Hätte ich vor meiner ersten Antwort einmal reinschauen sollen). An der Oberfläche ist die Zahl der Frostwechsel groß, aber je größer die Tiefe ist, desto länger dauert das Gefrieren und auch das Auftauen, so daß die Zahl der Frostwechsel abnimmt. Nach strengeren Wintern mit mehreren Frostperioden, die lang genug andauern, wird dementsprechend mehr an Steinen aus größerer Tiefe nach oben befördert als nach milden oder solchen mit nur einer Frostperiode. Auch wenn das ein langsamer Vorgang ist und die Steine nicht aus mehreren Dezimetern Tiefe direkt an die Oberfläche gelangen, reicht es ja aus, daß die Steine bis in eine Tiefe von 20 bis 30 cm gelangen. Den Rest erledigt dann der Pflug oder der nächste Winter. Umgekehrt bedeutet das natürlich, daß nach mehreren sehr milden Wintern mit Frosttiefen oberhalb der Pfluggrenze die Zahl der Steine gering sein müßte, weil ja keine neuen aus größerer Tiefe nachkommen. -- Universaldilettant14:52, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
"Wasser ... nimmt eine Menge Luft beim Frieren auf und vergrößert so das Volumen ... ." Das stimmt aber so nicht. Wasser dehnt sich beim Gefrieren nicht aus, weil es Luft aufnimmt. Wasser nimmt beim Gefrieren keine Luft auf. Es dehnt sich aufgrund der temperaturbedingten Veränderung seines molekularen Gefüges aus. — Daniel FR(Séparée)15:03, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Allerdings spielen die (ursprünglich) luftgefüllten Poren bei der Kryoturbation in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle: Zum einen beinflussen sie über die Kapillarwirkung die Bildung von Eislinsen, die zur Hebung darüberliegender Bodenlagen führt; zum anderen führt die isolierende Wirkung der Luft in den Poren dazu, daß der Boden langsamer gefriert als darin enthaltene große Steine, so daß sich an deren Unterseite Eislinsen bilden, die die Steine anheben. Hinzu kommt dann das von Schlesinger beschriebene Sacken der Feinerde beim Tauen. -- Universaldilettant15:28, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Scheffer/Schachtschabel sowie Ahnert richtig verstanden habe, ist die Frosthebung (bei Ahnert Frosthub genannt) ein Prozeß (das Gegenstück zur anschließenden Sackung), wohingegen die Eislinse eine Form ist, in der das Eis dann vorliegt.-- Universaldilettant01:04, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Windows XP Anmeldebeildschirm
Hallo, ich habe auch mal eine Frage. Ich habe nur einen Benutzer auf meinem PC angelegt und dennoch fragt mich das dusselige XP jedes Mal beim hochfahren welchen Benutzer ich wählen möchte. Das ist nervig und kostet unnötig Zeit. Wie kann ich die lästige Frage loswerden? (Und nein, ich will nicht auf Linux umsteigen.) Weissbier14:41, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Installier die die Tweak-UI- Tools(gibt's auch für Windows XP). Da kann man ein Autologin definieren – Wenn du das wirklich möchtest. --DaB.20:52, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Musst du ein Passwort eingeben? Hast du nur einen Benutzer zur Auswahl? Ohne Passwort und mit nur einem Benutzer gibt es eigentlich nichts, auf das das Windows warten müsste. So einen Startbildschirm dürftest du nur bei einer Passwortabfrage zu sehen bekommen. — Daniel FR(Séparée)17:34, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Ratschläge (ich war gestern wegen Umzugs nicht online), aber mein Problem sieht anders aus. Ich muß nur auf den Namen, bzw. das Quietscheentchen daneben, klicken und der Rechner fährt hoch. Ich habe garkein Passwort vergeben. Wozu auch? Ich nutze den PC alleine. Arghs. Es ist so lästig und einen Bildschirmabdruck kann ich auch nicht machen. :( Weissbier08:36, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das traue ich mich nicht, weil ich Sorge habe dann alle meine Einstellungen zu verlieren. Ist das harmlos, oder muß ich dann alles neu konfigurieren (Desktop, Fenster etc.)? Weissbier08:49, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist bei solch einer Aktion nichts verloren gegangen. Also bei „Systemsteuerung“ auf „Benutzerkonten“ gehen, dann auf „Konto ändern“, das zu löschende Konto anklicken (Gelbe Gummiente bei dir?). Dann erscheint links unten im Fenster ein Bereich, in dem Information und Howto angeboten wird. Hier „eigenes Konto löschen“ anklicken und du bekommst erklärt, wie das gemacht wird. Schlesingerschreib!09:10, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kilogramm
Hallo.
Also,es gibt als Basiseinheit den Meter oder die Sekunde, nicht etwa Kilometer oder Minute. Meine Frage ist: Warum ist das bei der Masse nicht genauso? Da ist die Basiseinheit KILOgramm, nicht Gramm.
Hier wird dazu was erklaert. Demnach hat eine Wissenschaftlerkommission unter Ludwig XIV. (inkl. Lavoisier) ein Einheitensystem entwickelt, bei dem das Grave die Masseneinheit sein sollte, im wesentlichen so viel wie 1 kg, definiert ueber die Masse von einem Liter Wasser am Gefrierpunkt. Den Republikanern war das nach der Revolution nicht mehr genehm, sie uebernahmen daher das Gramm (ein Name fuer 1/1000 Grave) als Einheit. Dann stellte sich aber wiederum heraus, dass ein Gramm sich schwieriger ueber eine Vergleichsmasse definieren laesst als ein Kilogramm, und so wurde eben letzteres schliesslich die SI-Einheit. Man findet natuerlich gelegentlich noch das cgs-System, in dem tatsaechlich das Gramm als Einheit benutzt wird (aber wie definiert), dafuer wird dort der C/Zentimeter als Laengeneinheit verwendet. --Wrongfilter15:38, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Desweiteren dürften es einfach praktische Gründe gewesen sein, die die Benutzung des kg statt dem g begründet haben: Wenn man fast alle in der Natur vorkommenden Größen in "Gramm pro irgendwas" statt in "Kilogramm pro irgendwas" ausdrücken müsste, hätte man schnell seehr große Zahlen, mit denen man rechnen müsste... --rdb?23:49, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Alternativ mittels eines gasdichten Messbehälters bekannten Volumens, einer suffizienten Methode, diesen restlos mit dem fraglichen Gas zu füllen sowie einer sehr feinen Waage. Bitteschön. — Daniel FR(Séparée)17:39, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Arbeitslosengeld nach Elternzeit
Hi Alls,
eine kurze Frage :-)
Besteht nach Ablauf der Elternzeit ein Anspruch auf "ALG 1"
Laut der Bundesagentur für Arbeit nur Anspruch auf "ALG 2" ??
Ist das richtig?
Vielen Dank im Voraus
PS: Eine tolle Seite!
Ich gehe mal davon aus, dass das Nennen von zwei Paragrafen noch keine Rechtsberatung im Einzelfall ist...
Da ich bei beiden Links einen 404 bekomme, antworte ich mal: Wurde ALG I nicht abgeschafft? Stattdessen gibt es nun (meines Wissens) ALG 2 sowie Grundsicherung im Alter bzw. wegen Erwerbsunfähigkeit. ALG-II ist auch nicht der offizielle Name, sondern "Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)" (Quelle: [6] ) Wenn ich mich irre, möge man mich korrigieren. --Medici18:47, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Du irrst! ALG I ist Arbeitslosengeld, das bis zu 12 Monaten ausbezahlt wird, ALG II kommt danach, das ist das Geld, was mit Hartz IV aus der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe entstand (richtig ist aber hier: SGB II). --Okatjerute!?*08:42, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
ALGI ist im SGBIII, ALGII im SGBII geregelt. Mir ging es darum, dass der Fragesteller sich mal die obengenannten Paragrafen anschaut und mit seiner Situation abgleicht und hoffentlich in der Lage ist die notwendigen Schlüsse zu ziehen, da IMHO und IANAL die Aussage des/der Mitarbeiters/Mitarbeiterin des Arbeitsamtes unter Umständen vielleicht eventuell möglicherweise nicht ganz korrekt war und das ergäbe sich meines Erachtens aus dem § 26 Absatz 2a SGB III im Zusammenhang mit dem § 123 SGB III.
Vielleicht, versteh ja ich, Deine Frage nicht. Bei Legierung steht doch wörtlich "bestimmte Elemente (Legierungselemente) im schmelzflüssigen Zustand zugefügt", und was hast Du jetzt noch nicht verstanden, sorry, das versteh nämlich ich nicht.--Eρβε18:00, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eventuell meint er ja Chromstahl im Sinne des Zolltarifes. Da stehen die Mischungsverhältnisse aufs halbe Prozent genau drin, damit es Chromstahl oder eben nicht ist. Die Werte habe ich aber nicht im Kopf. Schau mal bei TARIC. Dürfte so Kap 70 oder die Ecke sein. Weissbier08:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Benutzer umbenennen oder löschen
Hi,
ich bin unter Lars Hennings angemeldet und würde das gerne löschen oder zumindest umbenennen.
Wie ist das bitte zu machen?
Moin. Ich habe in einem Buch gelesen (Name weiß ich grad nicht mehr, könnt ich aber gegebenfalls noch nachgucken), dass der Begriff Hochdeutsch im Jahre 1493 als Schlagwort im Gegensatz zum Niederdeutschen geprägt wurde. Leider war keine weitere Quellangabe vorhanden. Kann mir jemand weiterhelfen, an welcher Stelle, bei welchem Autor, der Ausdruck zuerst gebraucht wird? Falls wer weitere Hinweise zur frühen Begriffsgeschichte des Ausdrucks findet, wäre ich daran auch interessiert. --::Slomox::><19:16, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wer kann dieses Wort erklären? Es scheint irgendeine Art der Beschädigung von Büchern zu beschreiben. Genaueres konnte ich nicht herausfinden.
Eine Läsur ist allgemein eine Beschädigung/Verletzung - nicht zwingend auf Bücher beschränkt. Das entsprechende Verb im Deutschen ist "lädieren". Verb und Substantiv leiten sich vom lateinischen laedere (verletzen, schädigen) bzw. laesio (Verletzung) ab. Erstaunlich, dass der Duden das offenbar nicht führt. --Zinnmannd02:50, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hat das was mit leisure zu tun? 04:28, 24. Okt. 2006 (CEST)
Für Verletzung kenne ich das deutsche Wort Läsion, englisch lesion, das im medizinischen Bereich verwendet wird. "Läsur" kommt mir ein bisschen vor, als wenn da jemand die Wörter "Lasur" und "Blessur" mit eingemengt hätte. Es könnte aber auch vom partizip Futur laesurum abgeleitet sein, was allerdings aktive Bedeutung hat. --Rabe!10:09, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vom Supinstamm +ur werden regelmäßig Nomina gebildet (Inventur, Punktur, Politur...), laesura ist gut lateinisch (nicht gerade klassisch, aber das mittellateinische Glossar führt es; der Duden übrigens auch). 84.58.226.3610:57, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Den Artikel Supinum gibt es schon. Übrigens würde ich das nicht als Supinstamm +ur bezeichnen, sondern als Futur Aktiv (futurum ist auch so ein Wort). Das Futur Aktiv ist ein aktivischer Ausdruck, deshalb ist er meines Erachtes nicht besonders geeignet, vom Wort "beschädigen" die Wortform "Beschädigung" zu bilden, wo doch "Beschädigung" etwas Beschädigtes bezeichnet, also eher Passiv sein müsste. Aber diese Wortbildungsform war wohl im späten Latein üblich und hat sich jetzt als Fremdwort durchgesetzt. Also gibt es heute wohl die Wörter "Läsion" und "Läsur" vom selben Wortstamm aber gebildet mit unterschiedlichen Wortbildungen. --Rabe!14:54, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Google kennt aber alles: Läsur (ohne Wiki-Artikel) hat 10.200 Treffer, Läsion (mit Wiki-Artikel) hat 269.000 Treffer. Erstes kommt im Zusammenhang mit beschädigten Büchern vor, zweites im medizinischen Kontext. Wer war noch mal der Herr Duden? --Rabe!08:08, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hilfe
Moin irgendwas mach ich falsch mit commens helper dieses Bild aus der engl. Wiki (Siehe rechts) hätte ich gerne in Fliegender Holländer (Sage),
Das beschriebene Thema der Videoüberwachung ist sehr interessant und aufschlussreich erläutert. Doch hier habe ich noch eine Frage zu der Rechtmäßigkeit wenn zu der optischen Überwachung eine eventuelle akustische Überwachung hinzu kommt.
Vorliegender Fall: Lager-und Versandhhalle eines Kurierdienstes. Die Halle wird optisch überwacht, hierüber wurden die dort Beschäftigten informiert. Offensichtlich gibt es hier aber auch eine akustische Überwachung. Haben die Mitarbeiter ein Recht auf Einblick der aufgenommenen Daten?
---09:56, 24. Okt. 2006 (CEST)~~
Zahnausfall während der Schwangerschaft
Stimmt es, dass Frauen während der Schwangerschaft i.d.R. wegen Kalziummangels einen Zahn verlieren? Vielen Dank im Voraus, Gnom
eventuell gibt es bilder von der frau mit den 69 kindern. mal schauen, ob die noch zähne hat.^^
Kalziummangel könnte außerdem nur dann ein Grund sein, wenn ihre Zähne noch wachsen sollten, in den fertigen Zähnen ist das Kalzium ja schon drinnen und es wird kaum mehr was verbraucht, allenfalls in den Kieferknochen. mfg--Regiomontanus13:56, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
habe ich doch eins erfunden?
Ich ahbe mir die sache mit der wärmepumpe und einem carnot-modul nochmal überlegt:
Wenn man die kalte abluft aus einer wärmepumpe(die über luft dire wärme tauscht) über die eine hälfte des carnot moduls wehen lässt und die warme abluft nun über die andere seite, so könnte man, wenn man es im großen stil betreiben würde ja also doch ein perpetuum mobile bauen, oder?
bsp: meine wärmepumpe macht aus 1kwh strom 4kwh wärme und -4kwh kälte. wenn das nun diese wärmedifferenz wieder zu energie machte, so könnte man diese doch wieder in die wärmepumpe einschleusen und somit immer mehr energie erzeugen. oder?84.130.91.18011:52, 24. Okt. 2006 (CEST)
->perpetuum mobile?[Beantworten]
die gesamtwärme bleibt doch quasi bei 0 wenn man aus beispielsweise aus 25grad umgebungsluft einen luftstrom mit 30 und einen mit 20 grad macht. und der carnotprozess zeiht aus dieser energiediferenz wiederumn eneregie.
ließ dir mal den artikel zur [[[[[wärmepumpe]]]] durch. 84.130.91.18012:59, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
nein, nicht aus der umwelt. ein kleines geschlossenes system. daran habe ich gedacht.Es soll mehr energie rauskommen, als reingesteckt wird. rechnerisch klappt es glaube ich ja.84.130.91.18013:23, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Schonmal überlegt, dass die Aufteilung der Luft in warme und kalte (und damit in einen Bereich mit hoher durchschnittlicher kin. Energie und geringer durchschnittlicher kin. Energie) mit einem Anstieg der Ordnung des Systems und damit einem Anstieg der Entropie verbunden ist? Dafür mußt Du Energie aufwenden. Ansonsten siehe 2. Hauptsatz der Thermodynamik --Taxman¿Disk?¡Rate!17:22, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
neue idee: Könte man dadurch, dass man wärme aus der luft zieht und so weiter mit einem carnot-modul dann nciht strom sparen? ,man zieht ja wärmeenergie aus der luft und könnte sie dann ja in elektrische energie umsetzen. so könnte man doch den teuren strom vom kraftwerk etwas einsparen.
Bitte sag mir einer, dass DAS im prinzip funktionieren könnte!!! 84.130.91.18017:38, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Darüber gibt es ja dicke (und auch kluge) Bücher. Angefangen von Neil Postmans "Wir amüsieren uns zu Tode", in dem er uns vor dem Infotainment warnte. Die vielen Informationen, die wir bekommen, müssen kurz sein und einen Unterhaltungswert (Entertainment) haben, sonst werden sie nicht gesehen. (Es gibt einige Leser, die meinen, auch die Artikel der Wikipedia sollten kürzer und unterhaltsamer werden). Das heißt, die eigentlich wichtigen Inhalte bleiben auf der Strecke. Man schaut viel mehr auf die Krawatte eines Politikers, als auf die Inhalte seiner Politik. Diese kann er in den 3 Sätzen, die er sagen darf, bevor der nächste "Newsflash" auf uns zu kommt, sowieso nicht vermitteln. Wir sind "overnewsed" und "underinformed", d.h. wir wissen immer weniger über immer mehr, z.B. wie es der schwangeren Britney Spears gerüchteweise geht. Man kann diese Menge an unsinnigen Informationen als "Verblödung" bezeichnen, echtes Wissen oder gar Weisheit ist es sicherlich nicht. Postman spricht von einer "Infantilisierung", weil wir immer mehr Sensationen brauchen, um unterhalten zu werden. Da muss man Superstars suchen, wo keine sind, in Dschungelcamps Promis Würmer essen lassen etc., um die Einschaltquote bei den Fernsehern zu erreichen. Nahe am Blödsinn ist das schon, wenngleich es auch nichts Neues ist, dass Kulturpessimisten um den Verfall der Kultur und der Bildung bangen.
Fernsehen könnte auch bilden, und manche Programme tun das auch, indem sie interessante Dokumentationen zeigen. Sie haben aber nicht so hohe Zuseherzahlen. Wenn man unter den vielen Fersehstationen, die uns über Satellit und Kabel zur Verfügung stehen, die richtigen Programme auswählt, muss man durchaus nicht verblödet werden, sondern kann viel Wissenswertes erfahren. Außerdem sollte man nicht nur das Fernsehen als Informationsquelle nutzen. mfg--Regiomontanus16:55, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es wurden tatsächlich Korrelationen zwischen der Menge des Fernsehkonsums bei Kindern und Jugendlichen, Schulnoten und anderen Indikatoren festgestellt. Es gibt auch Belege dafür, dass beim Fernsehen im Gehirn ein Zustand eintritt, der dem bei Träumen ähnelt. Zumindest ein begründeter Anfangsverdacht ist gegeben. Fernsehen sediert halt geistig und körperlich, was wohl jeder aus eigener Erfahrung kennt. Drum sollte man es nicht übertreiben. Rainer Z ...17:48, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
*auch quetsch* Allerdings sagt die Studie nicht aus, ob man durch TV-Konsum schlechte Noten hat oder Leute mit schlechten Noten dazu tendieren mehr TV zu sehen. Vielleicht liegt der Grund auch ganz woanders und es wirkt sich nur auf beides aus. --StYxXx⊗19:00, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Alles ist relativ. Ich habe früher viel fern gesehen, aber trotzdem Abi geschafft und studiert. OK - ich habe auch immer Nachrichten gesehen und Talkshows gemieden. Aber ganz so einfach isses nicht. Wenn dann muß der Satz "Fernsehen KANN verblöden" heißen. Es gibt auch Leute die lesen und blöde sind (zumindest wenn sie den Schwachsinn glauben): Döniken, Illig u.s.w. Marcus CyronBücherbörse18:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann auch die Encyclopedia Britannica auswendig lernen und dabei blöd werden. Das Medium jedenfalls ist nicht schuld. Und man kann auch bei Nachmittags-Talkshows oder japanischen Zeichentrickserien etwas dazulernen. Man muss bloß das rechte Maß finden. Und da liegt wohl das Problem. Viele wissen das richtige Maß nicht und man braucht erst recht nicht erwarten, dass irgendein kommerzieller Fernsehmacher dafür acht nimmt, dass die Zuschauer das rechte Maß einhalten. --::Slomox::><19:31, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
<nich dazwischenquetsch> @ 172.181.202.129: Ich denke, ebenso wie einseitige Nahrungsaufnahme mittel- bis langfristig eher ungünstig für die "körperliche" Gesundheit ist, so ist auch einseitige Aufnahme von Informationen mittel- bis langfristig eher ungünstig für die "geistige" Gesundheit ... JahnSPRiCH miT miR ... 19:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es kommt darauf an, was du dir in der Glotze anschaust. Spielfilme, Fernsehspiele, Sendungen auf Theaterkanälen oder (populär)wissenschaftliche Sendungen werden wohl kaum zur Verblödung führen. Triviale fernsehspezifische Formate dagegen können schon, dauerhaft konsumiert, einen Zustand hervorrufen, der dich aus dem Real Life herausholt und in eine Art Trance bringt (ähnlich wie die Wikipedia :-). Der Bildeindruck von Dauerwerbesendungen, zehn Stunden KiKa, triviale Gerichtshows, Dummquizsendungen und Prolltalkshows macht allein nicht blöd, nur die Sprache, die dort gestammelt wird, hat ihre Wirkung. Man gewöhnt sich diesen simple speech an und das scheint meiner Meinung nach das gravierende Problem zu sein. Schlesingerschreib!19:59, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dass es nur darauf ankomme, was man sich ansieht, scheint zu kurz gegriffen zu sein. Fernsehen an sich hat wohl bei Überdosierung eine wenig förderliche Wirkung. Das wird eben auf andere Weise rezipert als z. B. ein Buch. Dass andere Faktoren noch dazukommen, versteht sich. Rainer Z ...20:35, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube eher, daß es immer daran liegt, wie sich der Rezipient auf das spezielle Medium einläßt. Man kann theoretisch auch 24 Stunden am Tag Talkshows und Gerichtsshows anschauen ohne blöd zu werden. Wenn man das ganze mit dem ironischen Abstand verfolgt. Es gibt auf der anderen Seite gnug Leute, die von Lesen von Fachbüchern verblöden. Marcus CyronBücherbörse21:30, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dem zweiten will ich nicht widersprechen, aber das erste halte ich für etwas naiv. Der „ironische Abstand“ ist weit geringer, als man das gerne glauben möchte. Rainer Z ...00:39, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine interessante Anschlußfrage wäre, inwieweit Fernsehen verblöden soll. Seit Einführung des Privat-TV sehe ich da gewisse Verdachtsmomente... Uka00:43, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Aspekt ist dieser: Sehe ich allein? Konsumiere ich also nur? Oder spreche ich gar nach einer Sendung mit jemandem darüber? Sprich: Setze ich mich mit den Inhalten auseinander? Dann kann selbst RTL2 dazu führen, dass man seine kognitiven und sozialen Fertigkeiten trainiert... :) --Okatjerute!?*08:34, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine Zeit mit einem Gerichtsvollzieher zusammengearbeitet. Ich war Azubi und er hat mich mitgenommen. Es war so, dass in den Haushalten der Leute die nicht mal wussten wie viele Kinder sie haben (ja, das gibt es) und die zu dumm für alles waren (leider garnicht mal so selten) chronisch der Fernseher lief. Die hatten nix außer Schulden, aber immer einen riesengroßen Fernseher. Ob die nun vom TV verblödeten oder aber dumme Leute eine Vorliebe fürs Fernsehen hegen konnte ich anhand dieser Beispiele nicht ergründen. Weissbier08:45, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
"... dumme Leute eine Vorliebe fürs Fehrsehen hegen ...". Der bisher beste Satz dieser Diskussion. Und das ist nicht mal so schlecht. Solange dumme Leute vor dem Fernseher sitzen laufen sie nicht auf der Straße rum und machen andere dumme Sachen. Das Problem ist eben nur das jüngere Zuschauer die noch nicht unsere allumfassende Altersweisheit erworben haben, ( ;) ) dies wohl auch nie tun werden wenn sie ihr Leben vor dem Fernseher verschwenden. --FNORD13:15, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Problematische daran ist, dass es hier (und bei den Soziologen, Psychologen) viele verschiedene Meinungen gibt, was "verblöden" genau bedeutet. Ich will jetzt nicht noch eine weitere These zitieren/austellen, sondern den gesunden Menschenverstand heranziehen, der mir sagt, dass der Mensch ja auf so eine einseitige und passive Nutzung von Auge und Ohren auf Dauer nicht ausgelegt ist. Das ist unabhängig vom Inhalt des Programms. Man kann daneben auch emotional und motorisch "verblöden", d.h. Kompetenzen einbüßen oder nicht entwickeln. Das betrifft dann aber auch eine zu intensive Wikipedia-Benutzung :-) Tamás16:18, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bauwirtschaftslehre/Bauabläufe
Wie werden Bauabläufe üblicherweise dargestellt? Welche Form der Ablaufplanung eignet sich für den Hochbau, für Projekte mit einer ausgeprägten Fertigungsrichtung (z.B. Gleisbau) und für große, komplexe Bauvorhaben?
Üblich ist sind Gantt-Diagramme. In der Ablaufplanung bzw. dem Projektmanagement sollte man den kritischen Pfad im Auge behalten. Die Abläufe sind oftmals durch Zwangsbedingungen miteinander verknüpft, so kann man z.B. keine Fenster einbauen wenn die Wand drumherum nicht steht. Welche Formen der Ablaufplanung kennst du denn? Kolossos20:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vorstellen kannst du dir das ganze so, die Nockenwelle ist wie gahabt, nur für die Rückstellbewegung der Ventile dient statt der Schraubenfeder eine Feder_(Technik)#Luftfeder/Gasdruckfeder durch welche die Ventilstange durchgeführt ist. Vorteile sind, dass die Luft nahezu massenlos ist und die einzelnen Federwindungen nicht mehr zu Resonanzschwingungen angeregt werden können.Kolossos21:42, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist rechts = links oder doch nicht? (Heraldik) (erl.)
Es gibt das Lemma 2-Euro-Gedenkmünzen, dort werden Sondermünzen beschrieben. Dies ist eine Übersetzung aus der englischen Wikipedia. Im gesamten Artikel ist rechts und links in den Münzbeschreibungen vertauscht. Erst hab ich gelacht (die fahren ja auch auf der falschen Strassenseite *smile*), dann allerdings hab ich in der englischen diff einen Hinweis auf Heraldik gefunden. Da ich weder so gut in Englisch bin noch etwas von Wappenkunde verstehe: Im Artikel rechts und links zurückdrehen, haben Heraldiker einen guten Grund für soetwas, wie wird es in der deutschen Wikipedia gehandhabt oder ????? Bitte um den ultimativen Rat, was ich machen soll. --Nightflyer22:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Frage vereinfacht: Wie trägt man eine Münze, oder: sollte die Beschreibung der Bilder dem Foto folgen (für meine Oma) oder den Wünschen verschrobener Wissenschaftler ;-) --Nightflyer22:52, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Meine Tochter benötigt das für den Unterricht. In Wikipedia habe ich nichts gefunden.
Besten Dank für Eure Antwort.
Man nehme ein PU-Rohr passenden Durchmessers und definierter Länge, jage den Hamster hindurch und stoppe die Zeit. Der Rest ist Dreisatz und den sollten sogar Eltern beherrschen. Weissbier08:47, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Katja Hürland hat in ihrer Doktorabeit [8] an Hamstern rumgeschnippelt und die Ergebnisse verglichen. Ich hab mal kurz reingeschaut, es sollten so gute 3 km/h sein (Seite 46ff). Auch die Laufstrecken von 14 km pro Tag finde ich erstaunlich. Ggf. könnte man ja die Info (so sich nichts Gegenteiliges findet) auch in den Hamster-Artikel übertragen. --fubar11:12, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dackelhunde Schnelligkeit von Dackeln
Wie schnell laufen Dackel?
Meine Tochter benötigt das für den Unterricht.
In Wikipedia habe ich zur Schnelligkeit von Dackeln nichts gefunden.
Also hab mal ein Experiment gemacht (Dackel, Fahrrad mit Tacho und Wurst), also hab dem Teckel die Wurst vor die Nase gehalten (sie war am Fahrrad festgebunden; der Dachshund auch{nicht am Fahrrad sonder an Zaun}) Dann bin ich mit dem Fahrrad losgefahren; Dackel blieb sitzen, mag wohl die Wurst nicht.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-11:57, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Welpen dürften sich der Gewichtsklasse bewegen. Wenn Du einen Welpen dazu bewegen willst, eine Kokosnuss, die schwerer ist als er selber, nach England zu bringen, sehe ich nur eine Möglichkeit: An der walisch-englischen oder der schottisch-englischen Grenze suchst Du Dir eine hügelige Stelle, die nach England hin abschüssig ist. Dort deponierst Du auf walischer oder schottischer Seite die Kokosnuss und bringst den Dackelwelpen dazu, sie anzustubsen, damit sie der Schwerkraft folgend nach England rollt. Womit bewiesen wäre, daß auch ein max. 400g schwerer Dackel prinzipiell in der Lage ist, eine Kokosnuss nach England zu bringen. -- Universaldilettant19:29, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Soll noch einer sagen, dass sich Wikipedianer nicht Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen der Menschheit machen. :-) Die von Syrcro anschaulich beschriebenen experimentellen Schwierigkeiten dürften auch der Grund sein, warum es zwar Windhund-, aber keine Dackelrennen gibt. Meiner persönlichen Erfahrung nach ist ohnehin die Einsortierung der Dackel zu den Hunden fragwürdig, ich würde sie eher zu den Faultieren rechnen. --Proofreader15:46, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Man muss den Dackeln dabei zu gute halten, dass man ihnen ja mühsam die Beine abgezüchtet hat, damit sie besser in die Dachsbauten passen. Und wenn man jetzt von ihnen das Rennen verlangt, ist das schon pervers. --Rabe!19:02, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Buchstabenkombination
Auf einer sehr alten eisenbeschlagenen Truhe befinden sich die Buchstaben ACTB.
die eisernen verzierungen über dem Schlüsselloch weisen ansonsten keinerlei Hinweise über diese Buchstaben auf. Könnte es sich um eine Zahl handeln, oder was können diese Buchstaben sonst bedeuten?
Ich tippe mal auf die Monogramme der Erstbesitzer, Mann und Ehefrau, Frau mit Geburtsnamen. Mann wohl zuerst, bzw. links vom Leser aus gesehen. Also wenn die Truhe von einem Ehepaar in Auftrag gegeben worden ist, würde es mich nicht wundern, wenn der Mann mit Initialen A.C. und die Frau T.B. hießen. Da müsste man mal was über die Vorbesitzer rausbekommen. --Rabe!09:37, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Neandertaler
Wissenschaftler behaupten der Neandertaler könnte in der heutigen Zeit überleben und sogar zuverlässige Vorarbeiter bzw. Abteilungsleiter werden? Wie erkläre ich diese Behauptung oder wiederlege sie?
Danke ersteinmal: Vielleicht schreibe ich die Frage noch mal genauer, habe mich evtl. etwas ungenau ausgedrückt und es würde doch zu einer anderen Antwort kommen:
Frage:
Ein Wissenschaftler hat einmal folgende Behauptung aufgestellt:
Der heutige Mensch könne unter den Lebensbedingungen der Neandertaler nicht überleben.
Umgekehrt wäre es wohl denkbar, dass ein Neandertaler ein zuverlässiger Vorarbeiter oder Abteilungsleiter in einem Betrieb werden könne.
Erklärt diese Behauptung.
I.D.
Vielleicht nicht jedes verweichlichte Individduum unserer Tage, aber dass der heutige Mensch unter den Lebensbedingungen der Neandertaler überleben kann ist bewiesen, er hat ja überlebt. - Bei den im Neandertal gefundenen Individuen handelt es sich übrigens um in Düsseldorfer kriegsgefangenschaft verstorbene Kölner. --Logo12:24, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mag ja ein gewagter Vorschlag sein, aber guck doch einfach mal in den Artikel Neandertaler. Da findest du zum Beispiel die Info, dass die Neandertaler damals etwa auf einer Entwicklungsstufe mit dem Homo sapiens waren, sie beherrschten das Feuer, sie fertigten Kleidung und Werkzeuge. Möglicherweise hätte sie auch weiterhin mit uns mithalten können, hätte es da nicht diesen kleinen Unfall mit dem Aussterben gegeben, für den sie aber nichts konnten. Das wären die Argumente dafür. Dagegen könnte - im wahrsten Sinne des Wortes - sprechen, dass man sich noch nicht ganz einig ist, ob die Neandertaler eine Sprache besaßen bzw. überhaupt fähig waren zu sprechen. (Obwohl, bei einem Abteilungsleiter könnte unartikuliertes Brüllen als Kommunikationsform ausreichen...) --Streifengrasmaus12:36, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo hatten die Neandertaler ein Problem, das sie im evolutionären Wettstreit gegenüber dem modernen Menschen benachteiligte. Was es war, werden wir vermutlich nicht rausfinden, genau so wenig, ob dieser "Nachteil" heute noch von Belang wäre. --stefan(?!)13:03, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Genetische Untersuchungen haben ergeben, dass der Neandertaler nicht der Vorfahre des Menschen ist, wie früher angenommen, sondern ein parallel zu den Vorfahren des Menschen entwickelter Zweig. Daraus läßt sich schließen, dass der Neandertaler kein "Vormensch" ist, also nicht wesentlich "dümmer" als der heutige Homo sapiens sapiens. Neandertaler und frühe Steinzeitmenschen haben also eine zeitlang parallel gelebt und auch Werkzeuge etc. entwickelt. Dass er "überleben" könnte, muss man aber bezweifeln, sonst wäre er ja nicht schon längst ausgestorben. Da er ja kein Vorfahr des Menschen ist, kann man auch nicht annehmen, dass er sich weiterentwickelt hat, sondern er muss regelrecht ausgestorben sein. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Konkurrenz des heutigen Menschen dabei der ausschlaggebende Faktor war. Jedenfalls hatte der Neandertaler kräftigre Muskeln als der heutige Mensch, das kann aufgrund des Knochenbaus und der großen Ansatzflächen für die Sehnen gesagt werden. Der Neandertaler hatte auch ein größeres Gehirnvolumen als der heutige Mensch. Diese beiden Faktoren hätten ihn gewiss zu einem guten Vorarbeiter gemacht, da er ja schon zu seinen Lebzeiten gut mit Werkzeugen umgehen konnte. Aber leider verschwand er immer relativ schnell in den Gebieten, in die der "moderne Mensch" einwanderte. mfg--Regiomontanus13:04, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da in unserem Artikel steht:
"Vielmehr bezeugen kulturelle Hinterlassenschaften eine dem Homo sapiens ebenbürtige Entwicklungsstufe. Da dem Neandertaler lange Zeit nur eine geringe Intelligenz zugestanden wurde, sind früher solche Kulturspuren des Neandertalers generell Homo sapiens zugeschrieben worden ..."
In unserer heutigen Zeit kann alles überleben, wenn die herrschende Klasse der modernen Menschen es will, auch der Neandertaler. Ob er sich als funktionierendes Glied in unsere Gesellschaft einfügen könnte, hängt von seinen Kommunikationsfähigkeiten ab, und die werden weitgehend Spekulation bleiben. Fazit: Die obige Aussage ist eher als geistige Ipsation einzustufen. --KnightMove14:07, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dann halten wir fest: Im Verächtlichmachen des Andersartigen, ja selbst anderer Meinungen, ist ein großer Anteil der heutigen Menschen unübertrefflich. Ein Neandertaler hätte in unserer Gesellschaft keine Chance, egal, was für Fähigkeiten er mitbringt. Allenfalls als Zootier hätte er Überlebenschancen.--Regiomontanus14:30, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dielektrikum
Liebe Mitarbeiter, vielleicht koennen Sie mir sagen, was der Grund dafür ist, wenn das Dielektrikum die Ladung (Energie) einfach nicht mehr halten kann, wenn sich das Dielektrikum selbst entleert, oder sich auch gar nicht mehr richtig aufladen laesst.
Bitte, was ist die Ursache und was kann man da machen?
Vielen herzlichen Dank
Joerg
--213.153.42.12511:28, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Kein real existierendes Dielektrikum kann Ladung auf Dauer halten, weil jedes real existierende Material eine gewisse Leitfähigkeit hat, selbst im besten herstellbaren Vakuum geistern ein paar Teilchen rum, die Ladungen übertragen können (und wenn gerade mal keine da sind, läßt die Natur sie mal eben spontan entstehen). Jeder reale Kondensator ist also ein idealer Kondensator mit einem parallel geschaltetem (idealen) Widerstand. (Und wenn man es genau nimmt, kommt noch je Zuleitung ein Widerstand für das Leitungsmaterial und eine Spule für die Induktivität der Leitung dazu, die haben aber keinen Einfluß auf die Selbstentladung.) Wenn der Kondensator auf lange Zeit eine Ladung halten soll, muß das Dielektrikum einen möglichst hohen elektrischen Widerstand haben. Das geht über Materialauswahl des Dielektrikumns und Plattenabstand. Außerdem muß man Verluste durch das Dielektrikum mit einberechnen, so daß man eine gewisse Mindestladung nur für einen gewissen Zeitraum garantieren kann. In der Praxis nimmt man daher Kondensatoren, um kurzzeitig Ladungen zu speichern, und Akkus für längere Zeiträume. Im Grenzbereich kommen Goldcap-Kondensatoren zum Einsatz, auch z.B. an Stelle von Puffer-Batterien in elektronischen Geräten, um Speicher und/oder Uhr auch bei Stromausfall zu versorgen. (Das fehlt im verlinkten Artikel leider noch.) A. Foken00:23, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
welches Gesetz in Mecklenburg vor dem BGB
kann mir jemand helfen, ich muss unbedingt wissen, welches zivilrecht im Jahre 1861 in Mecklenburg galt. war es damals schon notwendig, verträge über grundstücke notariell beurkunden zu lassen?danke
Wie ist ein Kooperationswerk zivilrechtlich einzuordnen und auf welcher Rechtsgrundlage existiert es?
Unter dem Stichwort "Personengesellschaften" ist lediglich die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)als eine Rechtsform dargestellt, die durch den Zusammenschluss von wenigstens zwei Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes gekennzeichnet ist. Dabei haften alle Gesellschafter gemeinsam in unbeschränkter Höhe.
Kann es sein, dass das Kooperationsnetzwerk einer GbR ähnlich ist, nur die Netzwerkpartner keine Haftung für die anderen Netzwerkpartner übernehmen wollen?
Würde mich über eine rechtlich fundierte Erklärung mit Hinweis auf die entsprechenden Rechtsnormen freuen.
Danke 212.184.194.9814:09, 25. Okt. 2006 (CEST)ÄÖ[Beantworten]
"Kooperationsnetzwerke" haben nach außen überhaupt keine Rechtswirkung, nur im Innenverhältnis zwischen den Partnern kann es Bindungen geben, die sich aus dem Kooperationsvertrag ergeben. Reicht das schon? --h-stt!?12:34, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Moin Seebeer, weißt du Näheres über Herkunft des Bildes (Alter / Autor)wenns älter ist sollte es doch kein Problem mit der Lizenz geben. Interessant ist der deutsche Dateiname des Bildes. --JomKlönsnack?14:49, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich in der slowenischen Wikipedia die Lizenz und Quelle ansehen, viell. kann man ihr ja auch ohne Sprachkenntnisse etwas entnehmen oder es hilft ein Sprachkundiger. mfg--Regiomontanus14:54, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider man nicht als Quelle ist hier: www.labbe.de/.../hauff/gespensterschiff01.gif Pravljica Wilhelma Hauffa angeben. Hmmm lieber vergessen ? Gruss Seebeer14:59, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die richtige Quelle ist: das. Dort wird angegeben, dass es sich um ausgeschnittene "Originalillustrationen" handelt. Es ist anzunehmen dass diese schon sehr alt sind und sie deshalb in die sl:wikipedia übernommen werden konnten. Ich recherchiere noch weiter, ob ich (oder ein Bibliothekskundiger) herausfinden können, wie alt die Illustrationen sind.--Regiomontanus15:03, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
(nach Bearbeitungskonflikt)
Vielleicht ist es in der slowenischen Wikipedia eine URV (ich weiß nicht ob die das da so streng handhaben wie hier. Unten rechts steht im Bild das Wort "Labbe" und eine Suche über Google(Bilder) nach "Gespensterschiff02.gif" ergibt das. Da ist dann das gesuchte Bild und ein zweites. Das Bild ist wahrscheinlich alt genug um Gemeinfrei zu sein, aber es wurde verändert (Eintrag "LABBE") und dann weiß ich nicht ob es dann noch für WP:DE brauchbar ist. Man könnte versuchen ein altes Buch mit dem Bild zu scannen dann dürfte es kein Problem mit den Lizenzen geben. JomKlönsnack?15:11, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die haben das Bild bloß ausgeschnitten. Das begründet kein Urheberrecht. Trotzdem würde ich gerne wissen, aus welcher Ausgabe des Hauffschen Märchen-Almanachs das Bild ist. mfg--Regiomontanus16:07, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn überhaupt ist das Urheberrecht(das da beansprucht wird) einzig und allein durch die Bearbeitung (Eintrag: LABBE) begründet. Vielleicht (wenn sich kein Buch findet) kann man den Eintrag rückgangig machen. Das sollte bei einem Schwarz/Weiß-Gif doch kein technisches Problem sein. Wie sieht das aber rein rechtlich aus? JomKlönsnack?16:28, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Illustration stammt von Theodor Weber, Theodor Hosemann oder Ludwig Burger und ist mit Sicherheit gemeinfrei. Die Reproduktion taugt allerdings nichts, ich scanne das Bild deshalb neu ein und lade es dann bei Commons hoch. Rainer Z ...19:23, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dem "exzellenten" Artikel Malaria konnte ich leider keine Informationen über Behandlung und Heilungschancen entnehmen, ebenfalls wurde mir nicht klar, ob die Malaria von selbst ganz verschwinden kann. Einzig der Satz: „Der Parasitologe Paul Prociv weist darauf hin, dass Erwachsene in Malariagebieten durch ständige Reinfektion praktisch immun gegen die Krankheit sind.“ - impliziert, dass Malaria nach einiger Zeit von selbst verschwinden kann. Weiß jemand mehr? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 15:48, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einige Male eine Malaria "durchgemacht hat", ohne daran zu sterben, treten zwei Effekte auf:
1. Die Krankheit schwächt sich zu chronischem Fieber ab.
2. Bei einer Neuinfektion bekommt man auch nur ein solches Fieber (wenn man nicht schonnn geschwächt ist).
Die Artikel dazu sind etwas verwirrend finde ich. Ist Varianzschätzung demnach das gleiche wie Schätzung des zufälligen Fehlers?
flugbahn
Wenn man in einem Zug steht und wirft dann einen tennisball im 90 Grad Winkel zur Fahrtrichtung aus dem Fesnter,sieht es für den Werfer natürlich so auch,als ob der Ball nach hinten fliegt.Als neutraler Beobacheter außerhalb des Zuges sieht man jedoch,dass der Tennisball nicht genau 90 Grad zu Fahrtrichtung aus dem Fenster fliegt,sonder auch etwas nach vorne in Fahrtrichtung.Stimmt das oder fliegt er etwas nach hinten!?!?
Der Ball fliegt vom Zug aus gesehen nur deshalb nach hinten, weil der Fahrtwind ihn in diese Richtung beschleunigt. Wenn wir das im luftleeren Raum machen, dann bleibt er immer auf "Hoehe" des Zugfensters, aus dem er geworfen wurde, d.h. fuer den Beobachter im Zug fliegt er im 90-Grad-Winkel zur Fahrtrichtung, fuer den Beobachter draussen fliegt er mit dem Zug mit nach vorne. Wenn Luft vorhanden ist und bezueglich zum Beobachter steht (kein Wind), dann bremst sie die Bewegung des Balles ab. Der Ball fliegt dann immer noch nach vorn, aber langsamer als der Zug. --Wrongfilter17:52, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Shortcuts mit Firefox 2
Ein kleines Komfort-Problem.. mit Firefox 1.5.0.7 funktionierten Shortcuts wie ALT + S (Seite speichern), ALT + . (Benutzerseite öffnen), usw. noch wunderbar.. mit Firefox 2 allerdings nicht mehr.. Hat da jemand schon eine Lösung? Fand es doch sehr praktisch.. --J-PGeVaLuaTe! / MaL LaCHeN?!16:42, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich Firefox 2 installiert hatte, konnte ich den HTML-Editor nicht mehr verwenden ("wird von Ihrem Browser nicht unterstützt"). Ich habe dann kurzerhand den alten Firefox wiederhergestellt... Uka09:53, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
JA, nacht dem Reboot startet er :) aber hat keine Verbindung zum Internet. Der Firewall hat mich gar nicht erst nach "geändertem Programm" gefragt... JonathanGroß11:22, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wozu Umwelt-/Natur-/Klimaschutz?
Wenn man bspw. diese beiden heutigen Meldungen liest, glaubt man nicht mehr, daß noch viel zu retten ist:
a) Es ist wichtig sich anzustrengen, damit Deutschland im Jahr mind. So viel CO2 einspart, was die Chinesen et al. in einer Woche mehr produzieren (?)
b) Dämme verstärken, neue Einrichtungen gegen Hochwasser entwickeln (damit man sie dann weltweit anbieten kann), massive Energiequellen vorsehen (für den Fall, dass Golfstrom wirklich ausfällt und zu kalt, oderaber (wenn zu warm) viele Klimaanlagen Saft benötigen
c) Die Natur denkt nicht, sie strebt nach Gleichgewicht. Und sie ist stark. Sich dagegen zu stellen bringt außer jede Menge Publicity so gut wie nichts. Die Evolution des Menschen mit seinen Fähigkeiten überproportional zu überleben und sich zu vermehren ist nur vorübergehender Natur. --KaHeDisput18:02, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Verglichen mit den Prognosen des ersten Berichts des Club of Rome gehts uns doch noch gold ;-| Es hat tatsächlich Erfolge gegeben, aber in zu kleinem Umfang und eher regional. Ich kenne noch Rhein und Ruhrgebiet aus den 60er Jahren. Den Dreck kann man sich heute kaum noch vorstellen. Auch Autos haben damals gestunken wie die Pest, einen Höllenlärm veranstaltet und gesoffen, wie ein Loch. Da hat sich schon vieles verbessert. Global ist das Wachstum der Menschheit tatsächlich zurückgegangen bzw. geringer ausgefallen, als vermutet. Das sind die positiven Nachrichten. Dummerweise hat sich bei den wesentlichen Themen Resourcenverschwendung und Erschließung nachhaltig nutzbarer viel zu wenig getan. Das wird die Hauptaufgabe sein. Rainer Z ...19:10, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
wenn ich das richtig sehe wird durch die einschränkung/Abschaffung der FCKW-Nutzung ab 2060(?) das Ozonloch wieder zu sein .... das ist doch was; es steht halt nicht zu erwarten, dass sowas über nacht passiert; das gilt für viele dinge; es dauert ... die natur wird IMO überleben; die frage ob der Mensch ein teil davon ist ist eine andere ;) ...SicherlichPost19:41, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Natur kann es sich erlauben langfristig nach dem Try and Error-Prinzip zu arbeiten:
Seinerzeit hat sie es mal mit kleinem Hirn (in Bezug auf die Körpergröße) versucht.
Naja, die Saurier sind ausgestorben und es hat die Natur nicht sehr gestört.
Jetzt versucht sie es mit großem Gehirn (in Bezug auf die Körpergröße).
Naja, Der Versuch ist halt noch nicht abgeschlossen....
So gesehen, ist der Versuch erst abgeschlossen, wenn es die Natur nicht mehr gibt. Sehr fraglich, ob dann noch jemand da ist, der den Ausgang des letzten Experiments beurteilen kann. --84.44.169.24123:18, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke. Und wenn auf Rechner 1 jemand mit einem Wikipediabenutzernamen A eingeloggt ist und jemand mit Rechner 2 - ohne eingeloggten Benutzername - Wikipedia bearbeitet, erscheint dann der eingeloggte Benutzer A in der History? --85.178.196.21320:04, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in Kosten für Erschließungsanlage enthalten??
Hallo!
Unsere Frage ist etwas kompliziert, versuche sie mal zu erklären:
Wir haben im Jahr 2000 ein Reihenhaus gekauft (Neubaugebiet) der damalige Bauträger hat eine Anzahlung für die Erschließungskosten geleistet.
Im Jahr 2002 hat der Bauträger Insolvenz angemeldet, wir haben bei der Gemeinde einen Kostenvoranschlag über die noch zu zahlenden Erschließungskosten, angefordert, da wir diese bei dem Insolvenzverwalter angeben mußten.
In dem Kostenvoranschlag aus dem Jahr 2002 stehen zwei noch zu zahlende Posten und zwar Erschließungskosten und ein Kostenerstattungsbetrag für die Durchführung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen!
Im Jahr 2004 wurde die Straße endgültig hergestellt!
Im Jahr 2005 haben wir unser Reihenhaus verkauft, da wir auch zu diesem Zeitpunkt keine genaue Rechnung von der Gemeinde vorliegen hatten, wollte sich der Käufer darauf nicht einlassen und wir mußten im Kaufvertrag aufnehmen, daß wir die bis zu diesem Datum anfallenden Kosten übernehmen.
Die Gemeinde hat nun die Rechnungen verschickt, dort steht aber nur ein Betrag für die endgültig hergestellte Erschließungsanlage.
Von den Kosten für die Durchführung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ist dort nichts zu sehen!
Da wir nun nicht mehr Eigentümer des Grundstückes sind , gibt uns die Gemeinde keine Auskunft mehr!
Ist der Beitrag für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen nun in den Kosten der Erschließungsanlage enthalten, oder müßen wir mit einer zweiten Rechnung rechnen?
Gruß
−−89.53.225.11021:39, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo, lebe in Spanien u. habe hier Besuch von einem 8 jährigen Jungen. Dieser hat nun beim Angeln im Mittelmeer, Bereich ca. 250 km vor Malaga, einen Fisch gefangen, von dem wir einfach nicht den Namen herausfinden können.
Es ist ein ca. 25 cm langer, silbriger Fisch mit klar gezeichneten hellblauen Streifen über die gesamte Längsseite. Kann uns jemand helfen? Jonathan möchte gern ein Bild davon in der Schule vorzeigen.
Danke u. frdl. Grüße
Streifen längs oder quer? Maul ober- oder unterständig? Barteln am Maul? Stacheln irgendwo? Flossen rund, dreieckig oder gezackt? Schwanzflosse geschweift, stark geschweift? Worauf hat der Fisch angebissen, Wurm oder Blinker? Andere Fische in der Nähe (Schwarm), bzw Möwenwolke darüber? Wie hat er geschmeckt? --Logo02:47, 26. Okt. 2006 (CEST) Ich muss ins Bett. Bis morgen tipp ich mal ganz banal auf Makrele.[Beantworten]
Ich habe mehr so das Gefühl, dass die Mittelmeerangler den Fisch gegessen haben, ohne ihn zu fotografieren und jetzt möchte der Junge ein Foto von derselben Spezies aus der Wikipedia runterladen, um das dann in der Schule rumzuzeigen. --Rabe!12:41, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Öhm... wie wäre es auch mit Kellner? Nur weil eine Krankenpflegerin auch Krankenschwester heißt, heißt ja der Krankenpfleger noch lange nicht Krankenbruder. --217.224.225.8417:35, 26. Okt. 2006 (CEST) (Vigenzo, away from Home)[Beantworten]
Re-importierte Arzneimittel?
Hallo,
habe gestern in der Apotheke ein re-importiertes Medikament (aus Italien) erhalten. Dem Apotheker war es etwas peinlich, er hat mir jedoch versichert, daß es ein deutsches Originalmedikament sei, daß für den italienischen Markt produziert, dann jedoch wieder umetikettiert zurück nach Deutschland importiert wurde. Ist das eine gängige Praxis? Kann ich auf deutschen Medikamenten bestehen - wozu bezahle ich eine deutsche Krankenversicherung? -- 213.23.4.7410:23, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Welchen Sinn hätte das, ich kenne viele Leute, die einen aus Spanien re-importierten Opel Corsa fahren. Die stellen sich auch nicht die Frage, ob durch den Re-Import ihr Auto deutsch oder spanisch sei. Die Frage müsste korrekt lauten, wieviel Prozent meiner Beitragszahlungen an meine BKK wandern in den Konzerngewinn der Pharmafirmen, wenn sich der Re-Import nach Italien exportierter deutscher Arzneimittel rentiert? -- Achates„Sprich mit der Hand...“10:47, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund von Marketingüberlegungen und gesetzlichen Vorgaben verkauft die Pharmaindustrie die selben Präparate in verschiedenen Märkten zu sehr unterschiedlichen Preisen. Es ist im Sinne der Kostendämpfung im Gesundheitswesen nicht nur vertretbar, sondern sogar hächst wünschenswert, wenn Medikamente aus Märkten mit geringeren Preisen per Re-Import auch in Deutschland günstiger zugängliche gemacht werden. Bei einer Industrienation wie Italien bestehen natürlich keinerlei Bedenken gegen die Qualität der Lagerung, du bekommst den ganz normalen deutschsprachigen Beipackzettel - es gibt also keine Nachteile. Der Vorteil ist, dass deine Krankenkasse (oder direkt dein Geldbeutel) von den Preisunterschieden zwischen den Märkten profitiert. Medikamente machen 1/3 der Ausgaben der Krankenversicherung aus. Können nur 10% (in der Praxis sind es oft wesentlich mehr) gespart werden, sind das über 3% der gesamten Ausgaben - das kann man beim Beitragssatz schon merken. --h-stt!?12:28, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Allgemeinen Ack zu obigem, allerdings befürchte ich fast, dass der normale Preis abgerechnet wurde und somit nur der Apotheker (und die Reimporteure) davon profitert. --fubar12:33, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte gestern Aspirin plus C kaufen. In der Apotheke gab es aber nur Aspirine-C. Ist wohl auch ein Re-Import mit neuem Aufkleber für Deutschland. Den Preis hab ich später verglichen. Das deutsche Produkt ist genau so teuer. --JuergenL✈13:06, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wer Aspirin plus C kauft, ist selber schuld. Andere ASS-Tabletten tun es genauso, Vitamin C bekommt man ebenfalls billiger, falls man glaubt, es drohe Skorbut. Dann helfen auch z. B. Sauerkraut oder Zitrusfrüchte. Rainer Z ...16:22, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vor allem deuten Laborversuche mit Zellkulturen darauf hin, dass das künstliche Vitamin C beispielsweise nicht gegen Krebs wirkt und das natürliche Vitamin C (noch) nicht ersetzen kann. Soweit ich weiß, hat das etwas mit dessen Chiralität zu tun, aber im Artikel Ascorbinsäure wird kein Wort darüber geschrieben. Sauerkraut und Zitrusfrüchte enthalten aber nur wenig Vitamin C. Viel mehr enthält die Acerolakirsche oder wer's einfach mag, die Kiwi, die gegenüber dem Sauerkraut 4 mal so viel Vitamin C enthält.
Doch, die gibt es ;-) Ich hab hier ein Pakerl Paracetamol 500mg, 20 Stück liegen. Eigenimport aus Griechenland, Kostenpunkt 52 Cent (ist auch auf die Packung aufgedruckt). --fubar14:38, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein wesentlicher Grund für die unterschiedlichen Preise ist die Kostenstruktur im Medikamentenbereich in Verbindung mit unterschiedlichen Landschaften. Der Herstellungspreis der meisten Medikamente ist im Vergleich zum Verkaufspreis lächerlich gering. Der Entwicklungskostenanteil, bis man ein Medikament erst einmal zugelassen hat, ist meist um ein Vielfaches höher als der Produktionskostenanteil. Wenn nun ein Medikament zugelassen ist, so gelten die Prinzipien:
a) Grundsätzlich lohnt sich jeder Verkauf einer Tablette, der die Produktions (und sonstigen Logistik- und aktuellen Marketing)kosten für diese Tablette wieder einspielt.
b) Irgendwie sollte man aber die Investition der Entwicklungs wieder hereinbekommen und möglichst noch einen zusätzlichen Gewinn.
Nehmen wir also an, dass der Anteil der Kosten aus a) 20 Cent pro Tablette beträgt, der Anteil der Kosten aus b) 50 Cent. (Also total 70 Cent)
Dann lohnt sich momentan der Verkauf jeder Tablette, die für mehr als 20 Cent über den Tresen geht. Also geht man in Land A mit hohem Kostendämpfungsdruck mit dem Preis eventuell bis auf 30 Cent runter. Für diesen Preis würde es sich aber niemals lohnen, ein solches Medikament überhaupt zu entwickeln. Damit sich die Entwicklung lohnt, muss man beispielsweise im Land B die gleiche Tablette für 1 Euro 10 verkaufen.
Wenn im Land B der gleiche Preis gälte wie in Land A, wäre das Medikament wohl überhaupt nicht entwickelt worden, weil die Entwicklung unattraktiv wäre. Also subventioniert Land B indirekt die Verfügbarkeit neuer (patentgeschützter) Medikamente in Land A (und steuert noch etwas zum letztendlichen Gewinn der Herstellerfirma bei). -- Arcimboldo17:54, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist zwar nicht falsch, aber auch nur die halbe Wahrheit. Man darf ruhig auch erwähnen, dass es einige teure unter Patent stehende Artzneimittel gibt, die keine Verbesserung gegenüber älteren Mitteln darstellen, die aber in Ländern, in denen die hersteller die Möglichkeit haben, in den Markt gedrückt werden, um eigentliche Fehlentwicklungen wieder hereinzuspielen. Bei den Gewinnmargen im Phramageschäft (auch unter Berücksichtigung aller Kosten), ist nicht nachvollziehbar, dass der Staat hier nicht eingreift. --84.44.169.24123:15, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist nicht falsch. Allerdings ist das "genau so gut" ist selten so eindimensional, wie es manche Schlagzeilen weis machen möchten. Beispielsweise hat unter den Blutdrucksenkern hat jede Klasse ihr eigenes Profil bezüglich Effekt, Nebenwirkungen, Langzeitiger Protektion vor Herzinfarkt, Schlaganfall etc. - langfristig (also über den Patentschutz hinaus betrachtet) ist es besser, wenn hier die Möglichkeit zur Auswahl besteht. Inzwischen gibt es beispielsweise in Großbritannien das , welches sich solcher Bewertungen annimmt und Entscheidungen über Kostenerstattung etc. trifft, und in vielen anderen Staaten gibt es Ansätze, diesem Beispiel zu folgen, um die tatsächlichen therapeutischen Fortschritte gegenüber den eher fragwürdigen Neuentwicklungen zu fördern. -- Arcimboldo04:01, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn essen gebacken und gekocht und gebraten wird. also wenn es zubereitet wird. sind die reaktionen endotherm oder exotherm ; endergonisch oder exergonisch. ?84.130.114.9413:49, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Endotherm, außer Flambieren. Wenn du ein Pfanne mit Fett auf dem eingeschalteten Herd vergisst, könnte es auch exotherm werden, schmeckt aber nicht. Rainer Z ...16:10, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Woher kommen plötzlich all die Perpetuum-Mobile-Erfinder? Ja, das Universum ist als abgeschlossenes System zu betrachten. Es gibt aber auch Theorien über das Multiversum. Was die philosophische Frage aufwirft, ob in dem Fall nicht die Summe aller Multiversen letztlich das Universum sei. Aber was hat das mit einem Perpetuum Mobile zu tun? Rainer Z ...16:03, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Perpetuum Mobile: Ein Perpetuum Mobile ist eine Konstruktion, die, einmal in Gang gesetzt, ewig in Bewegung bleibt. Wenn man das Universum als Konstruktion sieht, und in Expansion des Universums dann liest: Nicht nur, dass das Universum ständig expandiert, die Expansion beschleunigt sich sogar, ergibt sich daraus für mich ein Perpetuum Mobile. Klar ich kann damit nichts anfangen, aber es genügt der Definition. --87.78.147.6017:38, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp: Sie vird zum schlanken schwarzen Loch und entschwindet durch ein Wurmloch in ein anderes System (womit sie sich unserer Vorstellungskraft entzieht) und wird dort zu einer Resingularität.--KaHeDisput18:18, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na, das ist doch die erste gute Idee zum P. M. seit Orffyreus... trotzdem wohl momentan nicht zu beweisen. "perpetuum" heißt hier "ewig", und das Universum ist, so wie es nun mal vom fliegenden Spagghettimonster oder sonstwem erfunden wurde, vielleicht endlich. Bzw. hat Zeit als Kategorie bei der Diskussion vom Ende des Universums nicht die Bedeutung, die sie hier beim Wärmekraftwerkbauen hat, da sie halt auch nur eine Dimension von vielen ist... Außerdem müsste das Universum "ewig in Bewegung" (mobile) sein, aber ob eine reine Ausdehnung so eine "Bewegung" ist? Und ob es sich sonst "bewegt", wer will und das sagen? Vielleicht ist das Universum ein P.M., aber es fehlt uns der Beobachter von außerhalb, der und das bestätigen könnte. --AndreasPraefcke¿!20:51, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wäre doch ausgesprochen spannend. Sollte sich dann aber auch irgendwo in den Artikeln finden. Insbesondere ist ja zu erklären, welcher Faktor den bekannten Energien entgegensteht und sie neutralisiert. --84.44.173.17011:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Bild auf commons:Template:Potd/2006-12#20 soll eine Brücke in Berlin darstellen, und zwar zwischen Ost- und Westberlin, aber welche? Davon kann es doch nicht so viele gegeben haben – auf einem Stadtplan (leider schon ohne Grenzmarkierung) habe ich nur die Sandkrugbrücke sowie eine namenlose, ungefähr zwischen Charité und Lehrter Stadtbahnhof gelegene Eisenbahnbrücke gefunden.
Meine Frage ist jetzt: Handelt es sich wirklich um eine dieser beiden Brücken? Ist die Beschriftung falsch, und sie verbindet DDR und Westberlin? Wenn ihr die Brücke erkennt, gebt bitte hier und hier ihren Namen an. Wikipeditor17:14, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Bornholmer Brücke zwischen Wedding und Prenzlauer Berg. Der Fotograf stand auf dem S-Bahngelände. Die Stadtbahnbrücke über den Humboldthafen kann man so nur von einem Schiff aus fotografieren, außerden hatte die, ebenso wie die Sandkrugbrücke an der Invalidenstraße keine Obergurte und Bögen. Schlesingerschreib! 19:58, 26. Okt. 2006 (CEST)
Die Glienicker Brücke verband zwar die DDR mit Berlin (West), ist es aber meiner Meinung nach nicht. Schlesingerschreib!20:08, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, das ging ja schnell! Blöd von mir, nur nach Brücken über Wasser zu suchen. Die auf der Bezirksgrenze liegende Überführung der Bornholmer Straße über die Stadtbahn beim gleichnamigen Bahnhof heißt im Stadtplan „Bösebrücke“. Schöner Name. Wikipeditor20:15, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auf der Seite Afrika ist eine Karte Bild:Africae_tabula_nova.jpg von 1570 abgebildet, die das gesamte südliche Viertel von Afrika als Zanzibar bezeichnet und beschreibt. Die heute als Sansibar bezeichnete Insel nördlich von Madagaskar/östlich vor Tansania heißt dort Zenzibar.
Ich finde nirgendwo Informationen über ein solches Sansibar, nur über die Insel Sansibar.
Gab es eine Zeit, in der das südliche Afrika diesen Namen hatte oder
irrte der Zeichner Ortelius?
Danke Uli
Mit den Flüssen haben die das damals auch nicht so genau gehabt, aber man muss davon ausgehen, dass die scheinbare Genauigkeit und Vollständigkeit überwiegend auf Hörensagen beruhte, je nach dem, was der eine oder andere Seemann von sich gab. --KaHeDisput00:36, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Haltung von Friedrich Wilhelm der IV zur deutschen Revolution ?
Hallo.
Ich brauche ganz dringend Hilfe.Und zwar geht es darum,dass ich wissen muss wie die Haltung von Friedrich Wilhelm der IV zur deutschen Revolution war????
Eine mal wieder weltbewegende Frage für die Auskunft: Wieso wird Thomas "Th." abgekürzt? Ich wusste es vielleicht mal, doch jetzt kann ich mir keinen Reim darauf machen. Unter Thomas sollt's stehen. --chrislb问题20:00, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich deshalb, weil der Anlaut mit den beiden Buchstaben "Th" abgebildet wird; das "h" also zum "T" dazugehört und nicht eigenständig ist. Aus demselben Grunde dürften Namen, die mit "Ch." oder "Sch." beginnen, auch mit dieser Buchstabenkombination und nicht nur mit "C." oder "S." abgekürzt werden. -- Universaldilettant20:13, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Runen unterscheiden genaugenommen nicht zwischen T und Th, sondern zwischen t und þ. Genauso wie die Griechen zwischen τ und θ unterscheiden. Es waren halt unterschiedliche Laute. Da das Deutsche den th-Laut (þ, θ) nicht mehr kennt, mussten die entsprechenden Zeichen eben als th geschrieben werden. Wenn man jetzt einen Namen abkürzt, dann geht man logischerweise nicht nach Buchstaben, sondern nach Lauten. Alle Zeichen, die den ersten Laut ausmachen, werden geschrieben, also Th., Sch. (wobei es da nicht so viele Vornamen gibt), Ch. etc. Wobei es dazu natürlich auch Sonderregeln gibt, dass zum Beispiel Namen auf Chr- als Chr. abgekürzt werden. Es gibt da, glaube ich, auch mehrere Systeme, je nachdem in welchem Kontext das benutzt wird. In Zeitungen soll ja häufig nicht allein Platz gespart werden, sondern der Name durch das Abkürzen ungenannt bleiben. Da wählt man möglichst nur die Anfangslaute. In anderen Kontexten will man Platz sparen, ohne aber die Namen zu verschleiern. Da gibt es dann eindeutige Abkürzungen wie Joh. oder Jos. Hatten die Römer ja ähnlich. --::Slomox::><17:16, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ehemaliger NPD- Funktionär der heute gegen rechts kämpft... wie heißt er?
Hallo allerseits. Ich habe letztens (leider nur) den Schluss eines Interviews mit einem noch recht jungen (geschätzte 35) ehemaligen NPD- Funktionär gesehen, der heute aktiv gegen rechts kämpft. Er war wohl damals Vorsitzender der Jugendorganisation... da mich seine Geschichte näher interessiert würde ich mich freuen, wenn mir jemand seinen Namen sagen kann. Danke und Grüße, --Frank11NRDiskussion20:03, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß den Namen zwar nicht, aber ich glaube, ich habe dieselbe Sendung gesehen. War - wenn ich mich recht erinnere - eine Sendung über die Akte Odessa (o.s.ä.) von Altnazis und ehemaligen SS-Angehörigen und ihr Wirken in Bezug zu Neonazis. Lief irgendwo im öffentlich-rechtlichen (Phoenix? Arte?). Meintest Du das? Wenn ja, hat man einen Hinweis, der zum Namen führen könnte. --Rollo rueckwaerts20:16, 26. Okt. 2006 (CEST); Nachtrag: hier ist der Link zur Sendung, die ich meine: [9] (zdf.de)[Beantworten]
Danke, aber das war´s nicht. Es war im Nachtprogramm auf RP (Rheinland- Pfälzischer Regionalsender) die TV- Version der Radiosendung "SWR1 Leute". Mit der SS hatte der nichts zu tun, er war ganz sicher ein "hohes Tier" bei der NPD, und das kann auch auf Grund seines Alters noch nicht all zu lange her sein. Grüße, --Frank11NRDiskussion20:20, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Fischer war´s nicht, erstens kommt mir das Gesicht gänzlich unbekannt vor und zweitens hätte ich es wohl in Erinnerung, wenn er homosexuell gewesen wäre (das wäre sicher nicht unerwähnt geblieben). Da es wohl mehrere gibt, auf die meine vage Erinnerung zutrifft, werd´ ich einfach mal den SWR anschreiben. Grüße, --Frank11NRDiskussion12:05, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo!
Ich würde gerne wissen wie es dazu kam das man seinen geburtstag feiert? Woher und von wem stammt dieser brauch? Seit wann ist es so "wichtig" den Geburtstag zu feiern? Feiert man den Geburtstag weil man sich freut dass das geburtstagskind wieder ein jahr überlebt hat? Und wieso feiert man einen Geburtstag überhaupt wenn die meisten Leute es eh schrecklich finden wieder ein jahr älter zu werden?
Liebe Grüße und vielen Dank schon mal
Siehe unter Geburtstag und Geburtstagsbrauch. Hm... soweit ich weiss, gibt es sogar ein Kinderlied von Rolf Zuckowski zum Geburtstag. Naja, mit Überleben hat es wohl weniger zu tun, sondern eher damit, dass sich die Umgebung halt freut, dass der betreffende Mensch geboren ist, auf der Erde weilt und dass es ihm (hoffentlich) gut geht. --Keigauna20:49, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
en:birthday bietet etwas dazu (ohne jedoch Quellen anzugeben). Der Brauch sei zuerst bei den Römern im Umfeld des Mithras-Kultes aufgekommen, dann durch die Christianisierung zunächst unterdrückt/nicht weiter verbreitet worden - im Kirchenjahr werden nur die Geburtstage von Jesus (Weihnachten) und Johannes dem Täufer (Johannistag) begangen, ansonsten gelten die Todestage der Heiligen als ihre himmlischen Geburtstage und werden entsprechend gefeiert - daher ist auch in manchen streng katholischen Gebieten der Namenstag wichtiger als der Geburtstag. In der Reformationszeit sei der Brauch dann wiedererstanden als eine Art, die theologisch suspekten Heiligenfeste zu ersetzen. Das ist sicher auch im Zusammenhang mit der in der Renaissance einsetzenden Entdeckung des Individuums zu sehen. Beobachter der verschiedenen Einwanderergruppen des 19. Jahrhunderts in den USA berichten, dass der Brauch, den Geburtstag zu feiern, besonders bei den deutschen Einwanderern ausgeprägt war. Die Zeugen Jehovas übrigens lehnen Geburtstagsfeiern ab. - Concord00:49, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zu diesem Papst gibt es bekanntlich viele Anekdoten. Eine, die mir immer gut gefallen hat, ist, dass er regelmäßig morgens zu seinem Spiegelbild gesagt haben soll: "Giovanni, nimm dich nicht so wichtig!" Meine Frage dazu: Unabhängig davon, ob das stimmt oder nur gut ausgedacht ist (Letzteres scheint mir wahrscheinlich), wo und wie wird so etwas überliefert? Ist das reine Mund-Zu-Mund-Wiedergabe oder gibt es schriftliche Dokumente? Dank und Gruß 84.59.28.2120:43, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikiquote. Ein Zitat wird nur in schriftlicher oder anders aufgezeichneter Form als bestätigt anerkannt, ansonsten gilt es nur als zugeschrieben. Das von dir genannte Zitat hat übrigens keinen nachweisbaren Ursprung, also kann es - egal ob wahr oder nicht - nicht als bestätigt gelten. --217.224.225.8423:13, 26. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo[Beantworten]
Bis zu welcher Einwohnerzahl eines Dorfes / einer Stadt wird man im Normalfall davon ausgehen können, dass jeder Einwohner jeden anderen Einwohner a) vom sehen her b) mit Namen kennt? Spitzfindigkeiten wie Kleinkinder etc. bitte außen vor lassen ;) --Alter Fuxx23:19, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wird nicht nur von der absoluten Größe, sondern auch sehr von der Wirtschafts- und Sozialstruktur abhängen. Interessant könnte also sein, ob viele Zugezogene im Ort wohnen oder sich alle Einwohner schon von klein auf kennen; ob es Läden, Schule, Vereine etc. gibt, wo sich die Leute regelmäßig über den Weg laufen; ob der Ort auch eine wirtschaftliche Einheit bildet (wie viele Dörfer bis ins 19. Jahrhundert mit landwirtschaftlichen Betrieben, Gewerbe und Handel, die untereinander wirtschaftlich verflochten waren) oder ob es ein reines Wohndorf ist und die Leute auswärts arbeiten uudsoweiter undsofort. -- Universaldilettant00:05, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie die Vorredner schon sagen, ist das sehr stark von der Sozialstruktur abhängig. Ich würde davon ausgehen, dass ein echtes jeder jeden (also 100 Prozent) heutzutage bloß noch in Dörfern von unter 100, eher unter 50 Einwohnern wahrscheinlich ist. Wobei es in der Größenordnung unter 50 schon wieder recht unwahrscheinlich wird, dass überhaupt noch eine Ortsgemeinschaft besteht, da der moderne entwurzelte Mensch der jüngeren Generation sich zu größeren Orten hinorientieren wird. Wenn du so gut wie jeder jeden gelten lässt, dann dürfte das auch in deutlich größeren Orten gelten (aber spätestens bei 1000 Einwohnern dürfen wir auch so gut wie jeder jeden vergessen), aber das sind dann Fragen für eine Doktorarbeit, die man nicht mal eben so beantworten kann. --::Slomox::><16:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auf der anderen Seite gibt es Untersuchungen, dass jeder jeden auf der ganzen Welt um bloß sechs Ecken herum kennt, also über sechs Zwischenleute. In der Stadt, etwa in einem Plattenbau jedoch gilt auch für wesentlich kleinere Gemeinschaften als von der Größe eines Dorfes, dass nicht jeder jeden persönlich kennt. Da spielt die hohe Fluktuation (Auszug - Einzug) und Tagesrhythmen eine gewaltige Rolle, so dass sich Leute nie begegnen. Die Polizei kann sicher ein Lied darauf singen: "Kennen Sie Frau XY?" - "Nie gehört!" - "Aber das ist doch Ihre Nachbarin." In einem Dorf hingegen, wo die Kinder alle gemeinsam zur Schule gehen, sich also mindestens über einen Zeitraum von 8 Jahren nahezu täglich dort sehen, wird jeder, der in das Dorf neu zuzieht, sicher ausgiebig unter die Lupe genommen. mfg --Regiomontanus17:36, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass man dies nicht an der Einwohnerzahl festmachen kann. Mitten in Hamburg kann es passieren, dass sich mehr oder weniger alle Einwohner einer Straße oder eines Quartieres kennen. Ebenso kann es passieren, dass man in einem Haus mit nur 8 Mietparteien niemanden kennt. Wichtig sind in meinen Augen neugierige aber wohlwollende Rentner die alles mitbekommen, mit jedem klönen und alles weitertragen :-). Gulp18:18, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die "wohlwollenden" Rentner können mir im Allgemeinen gestohlen bleiben. Als ich neulich in eine neue Wohnung mit Sack und Pack einzog, fragte mich eine Rentnerin aus dem Haus freudestrahlend: "Ach, ziehen Sie jetzt endlich aus?" - Abgesehen davon, dass man daran ersehen konnte, dass sie ihre Nachbarn alle kaum kannte und eher als störend empfand (außer ein paar andere Rentnerinnen, die sich dann mit ihr lautstark über die schlechte Qualität meiner Möbel, die anscheinend alle feuergefährlich waren, unterhielt). Dann erklärte sie mir die Hausordnung und erwähnte, dass kürzlich ein Nachbar, der zu laut Klavier gespielt hätte, aus dem Haus geworfen worden sei. Seither grüßt sie mich nicht mehr, vielleicht hat sie vergessen, dass ich ein Nachbar bin. Im Haus, in dem ich zuvor gewohnt hatte, lugte jedes Mal, wenn ich nach Hause kam, die Hauswartin aus ihrer Wohnungstür und fragte mich, was ich hier verloren hätte. Das Haus konnte man aber nur betreten, wenn man einen eigenen Schlüssel hatte, es gab nichteinmal eine Torsprechanlage. Das ging unglaubliche 10 Jahre lang so weiter. --Regiomontanus19:35, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Homer Simpson(The simpsons)
Bitte können Sie mir sagen ob Homer Simpson einen Vollbart trägt?
Es geht um eine Wette mit einem Bekannten.
Freundlichen dank zum voraus J.Savioz
Er trägt immer einen Dreitagebart, darauf wird auch in manchen Folgen angespielt. Ob er in einer einzelnen Folge allerdings mal einen Vollbart trägt kann ich nicht sagen, aber da haben wir bestimmt ein paar Wikipedianer, die alle Folgen gesehen haben --chrislb问题23:57, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich nur an die Folge erinnern, als er aus Werbegründen einen Berg besteigen soll. Da er dort mehrere Tage unterwegs war, hatte er im Laufe der Folge einen längeren Bart. Sonst: Nicht dass ich wüsste... --Gnu174211:25, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab neulich eine Folge gesehen (letzte Woche oder so), in der er sich eine Zeitlang nicht mehr rasiert: der braune Schatten um seine Mundpartie wurde dann in Zotteln gezeichnet. --Neitram11:29, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Joa im Allgemeinen ist das ein Dreitagebart. Es gibt doch ne Folge, in der er sich rasiert und der Bart innerhalb von Sekunden nachwächst, oder? --LordMP11:49, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
@Lordmp: Das stimmt, aber das was binnen Sekunden nachwächst ist dann wieder genau der übliche Dreitagebart ;-) --- @Fragesteller: Homer hat mindestens einmal tatsächlich einen Vollbart. Es ist in einer der Folgen, in denen er eine Zeit lang zu Hause auszieht bzw. von Marge rausgeworfen wird. Ich GLAUBE, die in der er ins Baumhaus zieht "Marge, sieh mich an, ich bin drei Tage ohne dich und bin dreckig wie ein Franzose" wäre ein guter Anfang zum googlen. Kann auch die sein, in der er mit Bart im Wald verschollen ist (Vorsicht wilder Homer). Grüße, --Frank11NRDiskussion11:54, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das nächste mal kommt dann die Frage nach der Vollmarge oder Volllisa. Gut, der war schlecht, ja. In der Folge, in der Homer einen Hungerstreik vor dem Stadion veranstaltet, wächst ihm meiner Erinnerung nach auch ein Vollbart. Ansonsten glaube ich auch in einer Halloween-Folge. --217.224.199.23614:28, 27. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo)[Beantworten]
Ich erinnere mich an eine Klassenfahrt Anfang der 90er, als ein Klassenkamerad eine Bart Simpson-Figur gesehen hat und sagte "Ich will auch einen Bart!", worauf ein anderer erwiderte: "Dann lass Dir einen wachsen.". ;) --Rollo rueckwaerts21:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
27. Oktober 2006
Hausaufgaben - 5.Klasse (10 Jahre)
Kann mir jemand helfen?
Ich habe wieder mal eine Hausaufgabe auf und komme nicht so recht voran. Vielleicht hat ja jemand eine vernünftige Antwort die ich benutzen kann das wäre wirklich toll.
Es geht um Konflikte. Konflikte können entstehen, wenn Menschen unterschiedliche Interessen haben und ihre Ausgänge sind verschieden.Das verstehe ich je aber wie ich das an Beispielen unterlegen soll,da komme ich nicht so recht voran, so z.B. bei
1. Gewinner/Gewinner - man geht mit einem guten Gefühl ausseinander
2. Verlierer/Verlierer - keiner gewinnt etwas, beide geben nach oder beide geben auf
3. Gewinner/Verlierer - einer gibt klein bei.
mir fallen einfach keine richtigen und einfachen (kindergerechten) Beispiele ein.
Vorschlag anhand der Situation "Bruder und Schwester wollen beide an den Computer." 1. Sie einigen sich, dass jeder eine halbe Stunde lang spielen darf, und zwar abwechselnd. 2. Sie streiten so laut, dass sie beide von ihren erzeihungsberechtigten Personen PC-Verbot kriegen. 3. Der Bruder wird überstimmt. Gut so?--Medici09:42, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oder auch Autokauf:
Man zahlt einen Preis mit dem Käufer und Verkäufer leben können. Später bei Kulanzleistungen ist der Verkäufer entgegenkommend. Beide sind zufrieden.
Man ist nicht bereit den Schwellenpreis des Verkäufers zu zahlen und dieser mag kein Geld bei dem Geschäft drauflegen. Geschäft kommt nicht zu stande. Käufer hat kein Auto und Verkäufer kein Geschäft gemacht.
Käufer zahlt einen für den Verkäufer im Grunde nicht akzeptabelen Preis. Verkäufer muß aber Platz auf dem Hof für neue Modelle schaffen. Käufer ist vordergründig der Gewinner aber zu Kulanzleistungen siehe oben.
Bei der Hausaufgabe geht es offensichtlich um die Win Win Strategie. Im Artikel ist ganz gut erklärt worum es dabei geht. Ob sich das allerdings eignet um eine Hausaufgabe der 5. Klasse zu lösen weiss ich nicht. Vieleicht hilft das ja beim Verständnis der Aufgabenstellung. --FNORD13:26, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Obiges Beispiel von Weissbier ist nicht zu kompliziert, deutet aber an, dass es auch Kompromisse und Konfliktlösungen geben kann, die sich nicht mit obigem Schema eindeutig beschreiben lassen. Man denke an das weite Feld der Diplomatie, aber auch an viele Vorgänge in der Wirtschaft mit Umwegrentabilität oder Kompensationsgeschäften, wie oben schon angedeutet. mfg--Regiomontanus13:31, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
neugierige Spezialfrage zu den Punkte an den Zugtüren der DB-Baureihe 641
Hallo! Als Pendler benutze ich häufig Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DBAG Baureihe 641). An den Scheiben der Einstiegstüren ist in Kopfhöhe ein dicker roter Punkt, umgeben von einem helleren Ring, angebracht. Wozu dient dies eigentlich? Wir haben uns schon ein paar Scherzantworten zusammengereimt ("Zielpunkt zum Kopfanhauen", u.ä.), aber mich würde der wirkliche Grund interessieren. Nicht dass es besonders wichtig wäre, nur so aus Neugier. --217.233.6.15313:00, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Beziehungen zwischen Websites grafisch dargestellt
Es gibt eine Website auf der man eine Webseitenadresse eingeben kann und dann grafisch
dargestellt bekommt wie Google diese Seite und Ihre Verlinkung sieht.
Ich finde die einfach nicht mehr. Kennt die jemand? --FNORD13:11, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein ich meine ein grafische Darstellung. Textuelle Auswertungen bekommt man von Google selbst besser. Aber danke für den Tipp. --FNORD15:12, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich finde mit Google viele Hinweise zu ähnlichen Systemen von denen (Suche eingeschränkt auf mit.edu), da sollte sich dann schon was finden lassen, v.a. der Aaron Adler spielt viel damit rum hat einige Dokumente dazu verfasst. --fubar13:59, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Größe der Idee ist wirklich nicht von der Hand zu weisen, doch gebe ich zu bedenken, dass dieses Simulation offensichtlich einige Parameter fest vorgegeben hat, die ihre Anwendungmöglichkeit auf andere Aufgaben stark eingrenzt: Anzahl und Art der Bauteile, Verhalten in der Umwelt, Masse der Elemente, Bedeutung der Eingaben. Trotzdem eine gute Idee. --chrislb问题14:13, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass es eine Futurama-Folge gibt, in der mit Hilfe der What-if-Machine eine Welt erstellt wird, die dem "Wizard of Oz" ähnlich ist. Ich meine, der Wizard (Professor Farnsworth) hieße in dieser Folge "Wizard of Dos".
Nun finde ich weder bei Google noch in der deutschen oder englischen Wikipedia die Folge, gesucht nach den Begriffen "Oz" sowie "Dos" im gesamten Dokument. Es gab nichts passendes.
Aber wie hieß diese Folge? ?? --217.224.199.23616:31, 27. Okt. 2006 (CEST) (in Abwesenheit vom eigenen PC, vigenzo)[Beantworten]
hallo ich brauche schnellstmöglich,am besten heute noch!! ein paar informationen über norwegen!!insbesondere über oslo und den nordcup! da ich erst 13 Jahre alt bin benachrichtige mich bitte so das auch ich die informationen verstehen kann!!
Diese Frage schlug eben auf meiner Diskussionsseite auf. Da ich von der Thematik keine Ahnung habe, findet sich hier vielleicht jemand, der eine Antwort kennt:
Das gibt es für Emulatoren auf verschiedenen Webseiten kostenlos, aber ohne saubere urheberrechtliche Abklärung. Schau dir im Artikel C64 den Abschnitt zu Emulatoren und die entsprechenden Links unten am Artikel an und beim Rest hilft dir Google. Ich habe es selbst vor vielleicht einem Jahr mal wieder gespielt. Bin aber nicht mehr so weit gekommen, wie damals, als ich die Bewegungsabläufe selbst in den fiesen Räumen (Bibliothek) nahezu automatisch konnte. --h-stt!?10:12, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Perönlichkeiten in San Francisco: Söhne und Töcher der Stadt
Hallo,
ich habe gelesen, dass Tracy Chapman (www.about-tracy-chapman.de) auch in San Francisco wohnt. Sie ist in der Liste bei Wikipedia aber nicht verzeichnet.
Wohnt Tracy Chapman nun in San Francisco oder nicht?
Was eine entsprechende Ergänzung nicht ausschließen muss. "Söhne und Töchter der Stadt" sind tatsächlich nur die Personen, die auch in der Stadt geboren wurden. In manchen Städteartikeln ist es üblich, unter "Persönlichkeiten" alle Personen aufzuführen, die für die Stadt von Bedeutung waren und sind, manchmal bildet "Söhne und Töchter der Stadt" dabei einen Unterpunkt. Ein Ausbau der Namensliste wäre also denkbar, sie ist aber jetzt schon recht lang, sodass ggf. an eine Auslagerung in Einzelartikel zu denken wäre; dabei kann man die allerwichtigsten im Stadtartikel erwähnen und den oder die anzulegenden Unterartikel verlinken, wie das z.B. in New York City gemacht wird. Einen Abschnitt für in S.F. wohnhafte, aber dort nicht geborene Menschen speziell für Frau Chapman wäre natürlich nicht so gut - Namen für die Nennung weiterer Personen (die oft bereits eigene Artikel bei uns haben) finden sich aber hier: en:List of people associated with San Francisco und hier en:List of famous San Franciscans. --Proofreader17:22, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mich beschäftigt folgende Frage: Wenn ich meine Geldkarte bei meiner Bank aufladen lasse, gewähre ich ihr dann nicht ein zinsloses Darlehen. Der Geldkartenbetrag wird von meinem (verzinsten) Guthabenkonto abgebucht, bleibt aber solange bei der Bank, bis ich die Geldkarte benutze. Befindet sich mein Konto im Minus, wirds besonders ungerecht. Ich zahle Überziehungszinsen für Geld, das die Bank noch hat und einsetzen kann. - Auch die bare Einzahlung des Geldkartenbetrages ist mE genau genommen ein zinsloses Darlehen.
Stimmen meine Folgerungen? mfg,Gregor Helms20:56, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, stimmt nicht. Bei der Geldkarte wird das virtuelle Bargeld auf den Chip auf der Geldkarte übertragen, da kommt die Bank dann nicht mehr ran. Die Geldkarte würde auch dann noch funktionieren, wenn alle Rechner der aufladenden Bank in Flammen stünden, im Gegensatz zur EC-Karte(nfunktion), wo die Karte "nur" der Schlüssel zum Konto ist. A. Foken00:37, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mE kein virtuelles Bargeld. Die Geldkarte ist an sich kein Geld. Wäre sie es, würden alle Geldkartenausgabestellen und User sich strafbar machen, da nur die Bundesbank berechtigt ist, Geld zu drucken. Die Geldkarte kann nur ein Beleg über bei meiner Bank vorhandenes Bargeld sein. Zwar wird beim Bezahlen mit Geldkarte der geladene Betrag um den zu zahlenden Betrag verringert. Richtig bezahlt ist die gekaufte Ware allerdings erst, wenn der Verkäufer den entsprechenden Geldbetrag bei meiner Bank einfordert und von dort an ihn überwiesen wird. Meine Frage: Was treibt die Bank mit meinem Geld zwischen Aufladen der Geldkarte (und damit Abbuchung von meinem Konto) und Überweisung des Geldes an den Kaufmann, bei dem ich meine Geldkarte entladen habe? Gregor Helms00:53, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn du Bargeld in eine Bank trägst, um es beispielsweise auf dein normales Girokonto einzuzahlen, landet das erstmal im Tresor der Bank und wird deinem Konto gutgeschrieben. Das tatsächliche Barvermögen wird aber natürlich nicht alles behalten, der bei weitem größte Teil geht in Form von Krediten oder Finanzinvestitionen wieder raus. Wenn du nun Geld von deinem Girokonto auf deine Geldkarte lädst, verrechnet das die Bank mit dem Betreiberunternehmen erstmal nur elektronisch. Tatsächliche Überweisungen werden dann nur gebündelt durchgeführt, um den Aufwand zu verringern. Wenn du dann mit der Geldkarte bezahlst, wird dem Händler beim Betreiberunternehmen der Betrag gutgeschrieben. Die gezahlten Beträge landen aber gewöhnlich auch nur in bestimmten Zeitäbständen auf dem Konto des Händlers, wieder um unnötigen Aufwand zu verringern (also eine große Überweisung statt ein Dutzend kleiner). Während sich diese Beträge sammeln, um überwiesen zu werden, könnte man in der Tat davon sprechen, dass hier zinslose Darlehen gewährt werden. Dabei muss man aber bedenken, dass das innerhalb des Finanzsystems überall stattfindet. Ein modernes flexibles Finanzsystem wäre ohne diese auch kaum denkbar. sebmol?!01:21, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S. Banken erzeugen in der Tat Geld. Es ist korrekt, dass nur die Zentralbanken Geld drucken können, Banken können aber dadurch, dass sie nur einen Bruchteil der eingezahlten Beträge auch aufbewahren, selbst Geld erzeugen. Dieser Anteil an der Gesamtgeldmenge ist beträchtlich. sebmol?!01:21, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Gelderzeugungsgeschichte wäre vielleicht noch eine weitere Diskussion wert. Mir ging es zunächst nur darum festzustellen, dass Benutzer:Afoken wohl schief liegt, wenn er sagt, dass Geld würde einfach auf die Geldkarte geladen und wäre dann für die Bank nicht mehr greifbar. Da sind wir Beiden einer Meinung; die Bank hat zunächst das Geld (ob nun bar eingezahlt und von meinem Konto abgebucht). Mit der geladenen Geldkarte stellt sie mir darüber eine Quittung aus, besser: einen Schuldschein, der mich als Besitzer der Karte als Gläubiger ausweist. Wenn ich nun mit der Geldkarte "bezahle" (eigentlich ein falscher Begriff!), dann übertrage ich einen Teil meiner Ansprüche (also des Schuldscheins) an den, von dem ich Ware kaufe. Nun wird er ebenfalls zum Gläubiger der Bank und bleibt es solange, bis die Bank ihre Schulden bei ihm (auf welchem Weg auch immer) beglichen hat. d'accord? Gregor Helms01:41, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip richtig. Das gleiche gilt auch, wenn du mit einer normalen Maestro-Karte (EC-Karte) bezahlst. Du bist ja dann in den Augen des Händlers auch erstmal Inhaber eines "Schuldscheins" (in Form der Karte) mit dem Willen, einen Teil deiner Forderungen auf den Händler zu übertragen. sebmol?!02:01, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden - auch was die EC-Karte angeht - sofern ich damit mein Konto nicht überziehe. Dann nämlich wird meine EC-Karte zu einer verbindlichen Kreditzusage der Bank mittels derer ich auf dem Markt kaufend tätig werden kann (ähnlich der Kreditzusage, die bei Immobilienkäufen und anderen Käufen vorliegen muss). Bei einer Geldkarte geht es aber niemals um eine Kreditzusage, sondern um einen Schuldschein der Bank, dessen Inhaber der Besitzer einer Geldkarte ist. - Wenn also die Bank von meinem Konto die jeweilige "Ladung" der Geldkarte abbucht oder von mir Bargeld annimmt, dann nimmt sie bei mir einen Kredit mit unbestimmter Laufzeit. Er gilt als gekündigt, wenn ich bei meinen Einkäufen die Geldkarte "entleere" und der Verkäufer den jeweiligen Betrag bei der Verrechnungsstelle geltend macht. Bis dahin kann die Bank mit meinem Geld arbeiten - zum Beispiel so, dass sie es mir gegen einen relativ hohen Zinssatz bei einer Kontoüberziehung wieder zur Verfügung stellt. Ok? Gregor Helms14:04, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Na ja, könnte man nicht auch sagen, dass du die Dienstleistung der Bank, eine bargeldlose Bezahlung zu organisieren, durch dieses zinslose Darlehen "bezahlst"? --Eike23:11, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nö, die "Organisation der bargeldlosen Zahlung" trägt grösstenteils der Händler. Die Geräte dürfen sie sich eh selber kaufen (=keine Kosten für die Bank), von der Zahlung gehen für eben diese Verwaltung u.ä. 0,3% an die Bank, die wiederum der Händler drauflegen darf. --fubar23:27, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Völlig blauäugige Frage: Geht das auch mit Bargeld? Will sagen, kann eine Bank nach der Ausgabe bunter Papierstücke mit deren Wert noch eine Weile wirtschaften, bis eine andere Bank deren Wert durch Einzahlung für sich beansprucht (für diesen Zeitraum gibt es ja sicher Statistiken)? Oder ist das verboten? 84.58.234.7023:30, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S. Bevor du jetzt Betrug schreist, denk bitte auch daran, dass Banken für Girokonten über die eigenen Kosten hinause mehr an Zinsen verdienen, als sie dir auszahlen. sebmol?!00:44, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zum Betrug-Schreien bin ich viel zu unbedarft ;-). Mir geht's nur ganz theoretisch um eine Klärung. Du sagst ja, dass irgendjemand das Geld vorhält. Wenn das Geld jetzt aber drei Tage lang tot in meinem Portemonnaie liegt, dachte ich, es könnte doch jemand, z.B. meine Bank, auf die Idee kommen, virtuell das Geld weiterhin als das seine zu betrachten und Zinsen damit zu erwirtschaften, weil ich ja zu dumm bin, es selbst zu tun. Verzeih, wenn ich gerade völligen Unsinn rede, nicht meine Welt... 84.58.234.7000:50, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, das kann sie nicht, weil das Geld irgendwo angelegt werden müsste, sprich für irgendetwas ausgegeben werden müsste. Banken können so direkt kein Geld erschaffen. Der Gedanke ist aber interessant... sebmol?!01:02, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich steht das alles in unseren Artikeln, aber mal in systematisch: Die Geldkarte nach deutschem Modell (es gibt auch andere) ist nur in gewisser Hinsicht mit Bargeld vergleichbar, eigentlich handelt es sich um ein Schattenkonto auf dem ganz normal gebucht wird und jede Transaktion nachvollziehbar festgehalten wird. Deshalb kann bei Velust/Beschädigung der Karte das Konto gesperrt und das aktuelle Guthaben auf ein neues übertragen werden. Die Geldkarte ist also sicherer als Bargeld, aber nicht anonym. Die Grundfrage nach dem zinslosen Darlehen ist berechtigt, Guthaben auf der Geldkarte wird nicht verzinst. Reicht das als Antwort? Zu den Fragen rund um die Geldschöpfung verweise ich auf den Artikel. --h-stt!?09:18, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Thema Sicherheit: Der Ersatz des Guthabens bei Beschädigung der Karte ist mir klar, aber wie soll das bei Verlust/Diebstahl funktionieren? Der Dieb ist doch dann im Besitz eines gültigen Geldkarte-Chips, und da die Daten beim "bezahlen" AFAIK nicht sofort online abgeglichen werden, kann die Karte auch nicht wie ec-/Kreditkarten einfach gesperrt werden. Bezahlen ist dann weiterhin möglich. Wenn das so ist, könnte der Betrag dem Bestohlenen ja nicht einfach ersetzt werden.--The Bestseller22:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Und ganz anders ist die Quick-Karte in Österreich organisiert: Hier wird tatsächlich der Betrag auf den Chip der Karte gespeichert, meinem Konto angelastet und auch sofort auf ein Verwaltungskonto des Kartenbetreibers gutgeschrieben. D.h. hier gebe ich nicht der Bank, sondern dem Kartenbetreiber einen Kredit. Die Bezahlvorgänge sind dann tatsächlich anonym, aber auch nicht nachvollziehbar und das Guthaben ist im Falle von Verlust auch nicht zu sperren. --TheRunnerUp14:15, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter m.M.n. ist an dieser Stelle, ob die Bank berechtigt ist, mit dem auf dem Börsenverrechnungskonto gutgeschriebenen Geld zu arbeiten, oder ob dieses Konto einzig und allein dem Zahlungsverkehr dient. Ich habe diesbezüglich bisher nichts gefunden. --ATtalk17:21, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
29. Oktober 2006
Higgs-Boson und GeV
In Big Crunch finde ich folgenden Satz Diese Abschätzung wiederum hängt von der Masse des noch nicht direkt nachgewiesenen Higgs-Bosons ab – der kritische Wert liegt bei etwa 11 GeV.. In Higgs-Boson finde ich Aktuellen Berechnungen (2006) zu Folge liegt seine Masse wahrscheinlich zwischen 117 Gigaelektronenvolt (GeV) und 251 GeV (Protonen und Neutronen haben ca. 1 GeV).. Irgenwo stimmt da was nicht, 11 liegt nicht zwischen 117 und 251. Wieß jemand, was richtig ist? --DaB.01:20, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, das liegt nicht dazwischen - warum sollte es auch? Die 11 GeV bezeichnen die Masse eines Higgs-Bosons, bei der der Big Crunch wahrscheinlicher ist als ein weiter ausdehnendes Universum. Das nun eine Masse von 117+ GeV (vor zwei Jahren waren es noch 96 GeV) als wahrscheinlich ermittelt wurde, lässt daher nur den Big Crunch wahrscheinlicher werden. Die 11GeV als kritische Masse sind davon unberührt. --Andreas 0601:58, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Virologie - Kapsid/Verpackung
1. ist der artikel Kapsid immernoch fehlerhaft? nach der diskussion zu urteilen ist der artikel sehr fehlerhaft/unpräzise, wobei er mir schon vom verfasser dieser kritik überarbeitet vorkommt.
2. dieser bakteriophage hat diesen "raumsonden" aufbau den ich schon öfters bei viren gesehen habe. das kapsid scheint hier nur der kopf zu sein...das verwirrt mich doch ein bisschen, da der einschleusungmechanismus des erbmaterials stark von den anderen abweicht (scheinbar reiner mechanischer natur). ich konnte auch bisher keine einordnung zu den anderen kapsid formen finden bzw nähere informationen zu dem "raumsonden" aufbau (nur 100000 bilder). das ist für mich von besonderem interesse, da dieser "raumsonden" aufbau kein aussenseiter wie z.b. die Tectiviridae familie zu sein scheint.
ich wurde eigentlich vom benutzer Logo dazu angehalten hier nur nach einem virologen zu verlangen, mit dem ich alles weitere bespreche...da es aber schon 2:00 uhr ist habe ich mein hauptproblem hier auch reingeschrieben...
falls im laufe dieses sonntages noch jemand fachkundiges hier vorbeikommt und er lust hat mir vll noch in ein paar anderen fragen zur seite zu stehen (halte am montag referat über viren (stufe 12. biologie lk)) bitte ich ihn sich das hier reinzuschreiben, damit wir einen treff/zeitpunkt zum chatten (irc,icq,msn,aim,yahoo) oder zum reden (teamspeak,skype) ausmachen können.
Vielen dank schonmal
Max
Da die Virologen hier wie sonst auch spärlich gesät zu sein scheinen, vermute ich mal, dass der Artikel weitgehend korrekt ist. Der Versionsgeschichte ist zu entnehmen, dass der Artikel Kapsid von dem damaligen Kritiker tatsächlich komplett überarbeitet und mehrfach ergänzt wurde. Ich würde mir also keine Sorgen machen, dass die Informationen für ein Referat nicht ausreichen würden. Mal sehen, ob der beurteilende Lehrer mehr über die neuesten Erkenntnisse der Virologie weiß. Schließlich geht es nicht um einen wissenschaftlichen Kongress mit Spitzenforschern sondern um die Grundlagen, die auch für die Mitschüler verständlich dargestellt werden sollen. Der Raumsondenaufbau ist tatsächlich für die Bakteriophagen charakteristisch, man kann aber nicht davon sprechen, dass hier das Kapsid so eine Art "Kopf" sei und die paar Anhängsel eine Art "Körper". Der Bakteriophage wird nur deshalb so oft dargestellt, weil er bsonders anschaulich ist und schon früh elektronenmikroskopisch (auch im Rasterelektronenmikroskop) erforscht wurde. mfg--Regiomontanus18:22, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
ich denke auch das es von den anforderungen schon kompliziert genug ist (auch für meine lehrerin :) ). im irc sind virologen leider auch nicht gerade massenware...hab den vortrag grösstenteils abgeschlossen (etwas mehr als 30 powerpoint (oo impress) folien). versuche jetzt noch etwas über die raumsonden rauszufinden
Im Artikel Tunika bin ich auf die Literaturangabe "Matthias Pausch; Die römische Tunika. Ein Beitrag zur Peregrinisierung der antiken Kleidung" gestoßen. Was soll denn eine "Peregrinisierung" sein? Ich kenne nur Peregrin "Pippin" Tuk. --sebDB11:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass auch Kleidungsstücke bzw. Moden wandern können und dann in Kulturkreisen auftauchen, in denen sie nicht heimisch und oft auch nicht sinnvoll sind. Ich denke dabei aktuell an afrikanische Beamte und Minister, die man stets im tadellosen Anzug mit weißem Hemd und fest geschlossener Krawatte sieht, während ihre europäischen Besucher meist im T-Shirt erscheinen.--Regiomontanus18:02, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Halloween/Samhain
Existiert ein Zusammenhang zwischen Halloween und und dem alten keltischen Samhain-Fest? Vgl. Artikel Halloween und dortige Diskussion. Es gibt wenige christliche Web-Seiten, die einen Zusammenhang bestreiten, und einen penetranten Nutzer, der diese Minderheitenmeinung im Artikel unbedingt durchdrücken will. Encarta, BBC, etc, sehen einen Zusammenhang, vgl. Links auf Disk.-Seite. Ebenso die Ethnologen der Uni Innsbruck, siehe Weblinks. Also: Was stimmt denn nun wirklich, kann man das mal endgültig klären? Und dann gleich in den Artikel schreiben? Hat jemand Fachbücher zum Thema zur Hand? --62.134.89.211:56, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Gott, die Diskussion dort ist ja wirklich heftig... "Man" kann es nicht endgültig klären, es handelt sich um Hypothesen. Meine eigene Einschätzung ist inzwischen, die oft behaupteten heidnisch/keltischen Ursprünge eher kritisch zu sehen. Es gibt einfach zu wenig Quellen dafür. Es scheint ein gutes Beispiel sekundärer Traditionsbildung zu sein. Das gibt es in Deutschland übrigens auch, z.B. die immer wieder gern behaupteten, aber von der neueren Forschung kritisch hinterfragten heidnischen Ursprünge von Bräuchen wie dem Biikebrennen und von Karneval, Fastnacht und Fasching. Die "Erkenntnisse" zum heidnischen Erbe stammen meist aus den 1930er Jahren und waren stark interessegeleitet - cui bono? --Concord03:54, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Bundeswehr KFOR-Einsatz im Kosovo
Hallo. Mir wurde vor Kurzem erzählt, dass die deutschen Soldaten im Kosovo dazu angehalten waren (werden?), sich aus Streitereien rauszuhalten. Der Bekannte von dem ich die Information habe, hat mir auch ein Bundeswehrvideo gezeigt, welches den Soldaten vorgespielt wird, die in den Einsatz dorthin gehen. Darin wird eine junge Frau von einem Scharfschützen getötet und die deutschen Soldaten müssen sich auf Befehl aus diesem Mord raushalten. Meine Frage ist, steht das irgendwo in den Rules of Engagement (gilt es für alle teilnehmenden Soldaten aller Nationen) oder ist dies eine Anordnung der deutschen Politik?
Dies wirft man ja vielen UNO-Truppen in weltweiten Krisengebieten auch vor, die sich aus solchen Konflikten heraushalten müssen. Es dürfte also kein von der nationalen Politik bestimmtes Phänomen sein, sondern hängt von der UNO ab. Genaueres, welches UNO-Mandat welche Einsatzregelungen bedingt, weiß ich allerdings nicht. --Regiomontanus17:54, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine ROE aus dem Jahr 2002 sehen so etwas nicht vor. Allerdings regelt diese klar den Einsatz. So war 2002 der Auftrag: Die Gewährleistung eines sicheren Umfeldes für die Flüchtlingsrückkehr und militärische Absicherung der Friedensregelung für das Kosovo. So wird auch der Waffeneinsatz geregelt. Nur wenn es sich um Schutzbefohlene handelt darf man handeln. Dazu zählen leider nicht alle Zivilisten. Alles andere wie auch eine angemessene Reaktion auf diesen Angriff liegt bei dem Führer vor Ort. So erlauben die ROE eine Reaktion allerdings nur auf Befehl des Führers vor Ort. Wenn dieser meint es ist nicht nötig dann ist es so. Zumal Eigenschutz vorgeht und die Polizei aka UNMIK und KPS aktuell die Polizeigewalt hat. KFOR sind eher bewaffnete Beobachter. --SonazDisku19:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
ich bin gestern fast in Panik geraten, als ich plötzlich auf dem rechten Auge nur noch mit der unteren Hälfte sehen konnte. Bei der oberen Hälfte war nichts mehr,nicht mal was Schwarzes zuerkennen, gar nichts mehr.
Ich bin dann vor einen Spiegel um mit dem linken Auge zusehen ob man was erkennen kann, aber das Auge sah ganz normal aus. Nach ca. 3Minuten war meine Sehkraft wieder voll da. Wer weis was das gewesen ist? und muß ich sowas noch mal befürchten?
ich bedanke mich ganz herzlich für euere Hilfe
Beim Lesen von Gesundheitsbüchern und -artikeln, glaubt man als Laie oft, alle Symptome schon mal bei sich selbst erkennen zu können. Die Medizin hat dafür Untersuchungsmethoden und -geräte für objektive Diagnosen entwickelt, die man nicht missen sollte. So etwas können das Internet und die Bücher allesamt nicht leisten. Durchblutungsstörungen u.ä. kommen recht häufig vor, ob etwas Ernstes dahintersteckt muss man untersuchen lassen. mfg--Regiomontanus17:45, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Danke für euere Meinung,ich kenne seit Jahren das Flimmerskotom aus eigener Erfahrung habe ich auf beiden Augen gleichzeitig und so stark das ich nicht mehr erkennen kann was dahinter vorgeht. Der Augenarzt sagte das habe nichts mit meinen Augen zutun. als mir es aber einmal beim Autofahren passiert ist,war ich gleich beim Hausarzt und bekam Medikamente zur Durchblutung.Kam mir trotzdem vor wie ein Simulant aber seit heute kenne ich auch den Namen dafür. mfg.^^^^^^
trabant
wie funktioniert die innenraumheizung eines trabanten?
Meinst du das Auto? Gab es da so was wie eine Heizung? Wahrscheinlich Kerze anzünden. Aber dann brennt die Pappe durch. ;)) --Sr. F15:40, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
bei der lektüre von Luis Brugger stellte sich mir folgende frage: wie lange ist die spanne zwischen offiziellem vermisstenstatus und offiziel bestätigtem tod einer person. und wie sollte das in einer bio bei den lebensdaten erwähnt werden: geb. - verm. - offiz. tot? gruß, --eeauf ein wort...16:00, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
uff, und ich dachte schon, Du meinst vermisste Wikipedianer, die per MB für tot erklärt werden sollen ... - Siehe Verschollenheitsgesetz. Im vorliegenden Fall war Kammerlander wohl Zeuge des Todes, und nur die Leiche wird vermisst? Einleitungund Artikel widersprechen sich da irgendwie. - Gruß --Logo16:14, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise, d.h. sofen der Tod nicht von einem anderen bezeugt wird, gilt die 10-Jahre Regel. Taucht der Vermisste innerhalb dieses Zeitraumes nicht mehr auf, können die Angehörigen ihn für tot erklären lassen. --SVL☺Bewertung16:17, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Artikel: Walhall
So.29.10.2006. Ich habe dem obigen Artikel (und angebotenen Links) entnommen, dass die germanischen Mythen über Walhall und die germanischen Göttersagen erst im 9./10.Jahrhundert in den diversen "Sagas" auftauchen. Kann dies sein? Im 9/10.Jh. war doch die Christianisierung bereits weitest fortgeschritten. Sind hier Jh. vor Christus gemeint? Oder sind hier nur erste schriftliche Angaben im 9./10.Jh. nach Chr. vorhanden?
"Saga" bedeutet ja eigentlich die mündliche Überlieferung. Es handelt sich also tatsächlich um die erhaltenen schriftlichen Aufzeichnungen aus den genannten Jahrhunderten. --Regiomontanus18:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Franken waren bereits seit ungefähr 500 christlich, die Sachsen wurden im 8. und 9. Jahrhundert christianisiert (siehe Sachsenkriege), aber zu den Germanen zählten ja auch die Skandinavier: Die Christianisierung der Dänen, Norweger und Isländer fand - mit vergeblichen Vorläufern - im wesentlichen in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts statt (in Island ab 1000 Staatsreligion), aber die der Schweden zog sich vom 9. bis zu 12. Jahrhundert hin. Siehe Geschichte Dänemarks, Geschichte Norwegens, Geschichte Norwegens und Geschichte Schwedens. Zu beachten ist, daß die Christianisierung meist von oben nach unten erfolgte, d.h. vom König über dessen Gefolgsleute zu den Untertanen, dieser Prozeß häufig etliche Jahre in Anspruch nahm und auch durchaus rückgängig gemacht werden konnte, wenn ein Heide die Macht erlangte. Außerdem dürften die alten Vorstellungen sich einige Zeit parallel zur neuen Religion gehalten haben. -- Universaldilettant18:54, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Jahrhundertangaben im Artikel beziehen sich auf einzelne Motive, wie den Einzug gefallener Helden in Walhalla, die in älteren Aufzeichnungen nicht vorhanden sind. Wie lange diese Motive schon vorher in der mündlichen Überlieferung existierten und wie verbreitet sie waren, läßt sich natürlich nicht sagen. Aus dem Artikel geht hervor, dass die Ausgestaltung der Sagas auch im 9. und 10. Jahrhundert noch im Gange war, wie auch Universaldilettant oben darstellt. --Regiomontanus18:58, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Welcher Arzt?
Ich habe eine etwas seltsame Frage: bei einem Problem, das die Haut im Genitalbereich (eines Mannes) betrifft, gehe ich zu welchem Arzt genau? Zu einem praktischen Arzt, einem Hautarzt oder einem Urologen? (Mir ist das etwas peinlich). --84.137.252.16319:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Meins Erachtens zuerst zum Hausarzt, falls Du dann nämlich zu verschiedenen musst, kostet´s nur einmal (wenn Du nicht privat versichert bist). Außerdem wird Dein Hausarzt am ehesten wissen, an wen er Dich weiter verweist. Grüße, --Frank11NRDiskussion
P.S. Falls das erforderlich ist, klebe bitte jemand der weiß wo´s steht den Gesundheitsthemen- Hinweis rein. Danke
Den Gesundheitsthemenhinweis benötige ich nicht (bin selber aktives WP-Mitglied). Ich bin leider privat versichert (zwangsweise durch meinen Beruf), daher wird es leider teuer, wenn ich zu mehreren Ärzten gehe (Geld, das ich nicht habe bzw. nicht gerne vorschießen kann) und ich will - wenn möglich - nur einen einzigen Arzt daraufsehen lassen, Diagnose, Behandlung, fertig. --84.137.252.16319:53, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
„Das Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet“
In letzter Zeit hört man vermehrt den Satz: „Das Gespräch mit XY haben wir vor der Sendung aufgezeichnet“ bei Interviews in Radio- und Fernsehsendungen. Warum wird dieser Satz immer wieder gesagt? „Früher“ waren die Gespräche doch auch eher selten live, also aufgezeichnet, aber der explizite Hinweis darauf fehlte. Wer kann mir da was zu sagen? Danke! --Στέφανος (Stefan)■19:50, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein Anfall von Redlichkeit? Und auch ein Schutz davor, dass die allerallerneusten Entwicklungen nicht berückdichtigt sind? Ist doch ok. Rainer Z ...20:28, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK)Mir ist das tatsächlich gerade letzte Woche auch aufgefallen. Daran, dass die "Fernsehmacher" jetzt auf einmal verstanden haben, dass zu einer seriösen Berichterstattung auch gehört, seinen Zuschauern keine Liveschaltungen vorzugaukeln wenn´s keine sind, mag ich nicht so recht glauben... hat das vielleicht irgendein neues Gesetz zum Hintergrund? Grüße, --Frank11NRDiskussion20:35, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt da eine neue Mode, die in Europa von der BBC ausging, dann den französischen Rundfunk erfaßt hat und mittlerweile auch hier gelandet ist: Danach sind "Live"-Gespräche unbedingt angesagt, angeblich weil's authentischer ist. Vielleicht ein Gegengewicht zu den immer mehr sich gleichenden Stimmen? Die Studiotechnik ist jedenfalls gehalten, Individuelles im Klang und in der Sprechweise möglichst zu uniformieren, durch Schnitte, durch Nivellierung der Tonfrequenzen etc. Und die Profisprecher werden geschult, möglichst eine Einheitsbetonung zu verwenden. Es ist in etwa die gleiche Tendenz, durch die unsere Autos heute alle gleich aussehen. Angeblich will der Kunde das so. Das kommt dabei raus, wenn man Umfragen zum Maßstab nimmt, die natürlich die verschiedenen Einzelgeschmäcker immer nur zu einem Durchschnittswert zusammendampfen können, der dann scheinbar allen gleich gut gefällt. Doch weil der Kunde nicht so blöd ist wie sein Ruf und sich Vielfalt statt Einfalt wünscht, versucht man ein Stückchen Lebendigkeit dadurch zu retten, daß man live sendet. Wenn man dann aber - z.B. weil zur Sendezeit der Gesprächspartner nicht verfügbar ist - doch aufzeichnen muß, sendet man das Interview (möglichst) ungeschnitten und beteuert zugleich, daß man nicht wirklich oder nur ein ganz klein wenig gegen die neue reine Lehre verstoßen hat. Uka20:52, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Unbeschadet der Beobachtungen meines Vorredners, die natürlich auch einen Aspekt darstellen, von dem man sich Spontaneität und Flexibilität (Sensationen) verspricht, die im nachbearbeiteten Interview nicht so rüberkommen, noch etwas anderes: Mir ist nicht aufgefallen, dass der Trend erst seit kurzer Zeit besteht. Der Trend der oben von der BBC ausgehend beschrieben wird, dauert mindestens schon ein Jahrzehnt, vielleicht schon seit dem Fall der Mauer oder dem ersten Irak-Krieg mit stündlichen Reportagen oder als überall das Frühstücksfernsehen eingeführt wurde. Ich beobachtete ihn ebenfalls schon lange bei seriösen Sendern (wie z.B. ARD, ORF). Bei vielen anderen ist er nach wie vor nicht der Trend. Es könnte natürlich sein, dass man tatsächlich damit entschuldigen möchte, dass das Gespräch nicht die wirklich allerneuesten Entwicklungen widerspiegelt, also gewisse Enrwicklungen, die bereits in der Sendung erwähnt wurden, noch nicht nachgefragt wurden. Manchmal könnten geübte Zuseher auch bemerken, dass die Moderatoren nicht genau gleich gekleidet sind oder dass das Interview bereits bearbeitet (geschnitten) wurde. Da ist es natürlich auch eine Frage der journalistischen Seriosität, dass man nicht so tut, als wäre alles live. Bei Sendungen mit mehr unterhaltendem Charakter (z.B. Talk-Shows und Diskussionen) wird das ohnehin nie gemacht. Das hatte zur bersits mehrmals zur Folge, dass Polizei vor dem Studio erschien, um einen gesuchten Interviewgast einer "Live"-Sendung zu verhaften, der schon am Vortag nach der Aufzeichnung abgereist war. Da hätte ein Hinweis (zumindest an die Polizei) ganz gut getan, dass es sich bei der gesamten Sendung um eine Aufzeichnung handle. Aber wahrscheinlich nimmt man da an, alle mündigen Medienkonsumenten seien über die einschlägigen Praktiken der Sender ohnehin informiert :-). --Regiomontanus21:01, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Verbotene Waffen
Entschuldigt bitte, aber ich muss jetzt die Auskunft doch mal als Hausaufgaben-Service missbrauchen. Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Ich hab Anlage 2 des Waffengesetzes zwar mehrfach gelesen - aber das ist das schlimmste Gesetz, was mir in meinem Studium bisher untergekommen ist *auswein*. Handelt es sich bei einer abgesägten Schrotflinte um eine vollständig verbotene Waffe oder nur um eine waffenscheinpflichtige Waffe? Vielen Dank. SechmetΩ21:34, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Jens, danke für die fixe Antwort. Falls ich noch weiter nerven darf ;o) Mein Problem ist der Gesetzeswortlaut für Verbotene Waffen - ( Alle anderen Nummern passen m.E. überhaupt nicht )
Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.1. "...Vorderschaftrepetierflinten, bei denen der Hinterschaft durch einen Pistolengriff ersetzt ist, sind"
Mein Problem: es ist weder eine Vorderschaftsrepetierflinte noch mit Pistolengriff
Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.3. "über den für Jagd- und Sportzwecke allgemein üblichen Umfang hinaus zusammengeklappt, zusammengeschoben, verkürzt oder schnell zerlegt werden können"
Problem hier: Das ist auf sog. "Wildererwaffen" ausgerichtet, das "können" trifft in diesem Fall ja nicht zu. Die Waffe ist verkürzt, sie kann nicht bei Bedarf verkürzt werden.
Hoffe das ich jetzt deine Fragestellung richtig verstanden habe. Also erstmal grundsätzlich. Alle Waffen, die gegenüber dem Original des Herstellers (der bekommt eine Zulassung für jeden hergestellten Typ) eine Veränderung ausweisen, sind automatisch verboten - ähnlich wie bei einem Auto, wenn Du ein Auto frisierst, erlischt die Zulassung. Eine abgesägte Schrotflinte z.B. kannst Du im legalen Waffenhandel nicht erwerben (ausgenommen in den Staaten des ehem. Ostblocks - eine Frage des Kleingeldes). Das Absägen = Verkürzen der Läufe stellt eine bauartliche Veränderung gegenüber der vom Hersteller genehmigten Bauart da = ist somit illegal (aufs Auto bezogen = Betriebserlaubnis erloschen). Gruß Jens.--SVL☺Bewertung22:39, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Beim ständig aktuellen Thema der Staatsverschuldung würde mich mal interessieren, wer es sich eigentlich leisten kann, dem deutschen Staat soviel Geld zu leihen. Im entsprechenden Artikel erfährt man nur, dass über die Häfte der Gläubiger im Inland sitzen. Aber welche Gläubiger sind das konkret? Wer wirft immer wieder Geld in ein Faß ohne Boden? --The Bestseller22:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Man (ver-)leiht ja nicht, sondern gibt dem Bund einen verzinsliches Darlehen und im Gegensatz zu Südamerikanischen Staaten zahlte die BRD immer eigene Schulden zurück, bzw. leiht sich Geld zur Rückzahlung bei wem anders.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-22:43, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK)Das Fass ohne Boden wird zu einem Großteil von den sog. „kleinen Leuten“ in Form von Bundesschatzbriefen gefüllt. BS sind in der Regel höher vezinst als z.B. Hypothekenpfandbriefe und gelten als absolut sicher. Ein weiterer Teil wird von institutionellen Anlegern wie z.B. Versicherungsgesellschaften gekauft. Der Rest geht ins Ausland, dort sind in erster Linie staatliche Banken und andere institutionelle Anleger die Käufer. Gruß Jens.--SVL☺Bewertung22:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
hallo wikipedianer!
zunächst mal - die vorgehensweise hier ist reichlich kompliziert für einen laien... deswegen hoffe ich, daß ich mich hier einigermaßen konform verhalte, und die anfrage auf diesem wege funktioniert... ich suche im zusammenhang mit steroiden nach einer definition des begriffs "komulierung"... ich denke, er wird wohl irgendwie aus der medizin stammen, konnte allerdings bei "google" keine ergebnisse erzielen... für entsprechende hilfe bin ich dankbar!
gruß martin
30. Oktober
= Kippchen kaufen
Sachtma, Maschinen sind doch sonst so schlau. Warum nehmen Zigarettenautomaten nur Münzen ab 50 cent aufwärts? Gibts da ein Gesetz? --Janneman07:40, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]