Wikipedia:Relevanzcheck
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Marius Staible
Marius Staible ist ein deutscher Akkordeonist, Komponist und Pädagoge. 2021 gewann er den internationalen Akkordeonwettbewerb in Vilnius, was ihn zu einem der vielseitigsten Interpreten seines Instrumentes macht. Mit seinem Akkordeonduo con:trust (zusammen mit Daniel Roth), spielt er in ganz Deutschland und arbeitet eng mit MusikerInnen und KünstlerInnen zusammen. Zuletzt veröffentlichte das Duo eine CD mit Uraufführungen verschollener Kompositionen der Loheland - Bewegung. Ihre Kompositionen wurden bereits beim MDR Thüringen und bei Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Staibles mehrfach preisgekrönte Komposition Unplugged3 ist mittlerweile als Pflichtstück für Wettbewerbe in ganz Europa etabliert. Seine Schüler erzielen regelmäßig Preise, wie z.B. einen zweiten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert dieses Jahr. Marius Staible hat an der Musikhochschule FRANZ LISZT in Weimar in der Klasse von Frau Prof. Claudia Buder studiert und erhielt dort für seine besonderen Leistungen zusammen mit Daniel Roth als Duo con:trust den Franz Liszt Preis 2022.
Komposition Unplugged3: https://www.edition-wunn.de/staible,-marius.php
Wettbewerbserfolg Vilnius: https://www.zeit.de/news/2021-04/14/internationaler-akkordeon-preis-geht-an-akkordeontalent?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
con:trust: https://www.deutschlandfunkkultur.de/das-akkordeonduo-con-trust-anspannen-und-entspannen-das-100.html
con:trust: www.contrustmusic.com
Loheland- Uraufführungen: https://www.loheland.de/willkommen/archiv/ausstellungen/musik-exponat
Auftritt Berliner Philharmonie: https://www.youtube.com/watch?v=QwyDkstcYLg (nicht signierter Beitrag von Trustieman (Diskussion | Beiträge) 16:39, 21. Jun. 2022 (CEST))
gebana
Die gebana AG, kurz gebana, ist ein Pionierunternehmen des fairen Handels in der Schweiz und die Nachfolgeorganisation der Bewegung der Bananenfrauen sowie der Arbeitsgruppe für gerechten Bananenhandel (=gebana)
Die Bananenfrauen setzten sich für einen faireren und nachhaltigeren Handel ein, lange bevor es Organisationen und Label wie Max Havelaar gab. Das Aufkommen letzterer veranlasste die Bananenfrauen schlussendlich dazu, ihre Arbeit aufzugeben und ihren Verein aufzulösen. (Ursula Brunner: Bananenfrauen. Huber & Co. AG, Frauenfeld 1999, Seite 184.) Unter dem Namen gebana gründeten sie aber ein als Aktiengesellschaft organisiertes Unternehmen, das in ihrem Sinn und Geist weitermachen und anknüpfen sollte an das, was sie erreicht hatten.
Argumente:
Die gebana AG existiert in dieser Form bis heute und hat Tochterfirmen sowie eigene Lieferketten in Burkina Faso, Togo, Brasilien, Tunesien und Griechenland. gebana kauft in diesen Ländern direkt bei über 10'000 Bauernfamilien ein und beschäftigt 801 Mitarbeitende weltweit (Stand 2021). 92 Prozent davon ausserhalb Europas (gebana Jahresbericht 2021, Seite 11.) Die Vision des Unternehmens fusst auf derjenigen der Bananenfrauen: ein gerechterer und nachhaltigerer Welthandel.
Obwohl gebana heute mit 801 Mitarbeitenden und rund 63 Millionen Euro Jahresumsatz (gebana Jahresbericht 2021, Seite 34.) die Kriterien für einen Wikipedia-Artikel über ein Unternehmen nicht erfüllt, hat gebana durch die Verbindung zu den Bananenfrauen eine historische Relevanz. gebana verfolgt zudem einen Ansatz, der in der Privatwirtschaft selten ist: Das Unternehmen beteiligt Bauernfamilien direkt und bedingungslos am Umsatz, den es mit dem Verkauf ihrer Produkte erwirtschaftet.
Literatur
- Ursula Brunner: Bananenfrauen. Huber & Co. AG, Frauenfeld 1999, ISBN 3-7193-1171-6
Weblinks
- terrafair (ehemals Verein gebana) (Archiv-Version)
- gebana AG. Handelsregisteramt des Kantons Zürich, abgerufen am 14.07.2022
- gebana AG, abgerufen am 14.07.2022
--David Klier (Diskussion) 15:18, 14. Jul. 2022 (CEST)
- Du kennst unsere Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen? Was davon ist Deiner Meinung nach belegbar erfüllt? Was ist ansonsten über eine anhaltende überregionale Wahrnehmung belegt? Welche Zeitungen, Zeitschriften beschäftigen sich mit dem Thema und vor allem über das Unternehmen? eine "historische Relevanz" alleine als Angabe reicht nicht...--2003:D5:FF2C:7B00:91D5:E430:F054:CB5F 16:23, 14. Jul. 2022 (CEST)
- Medienberichte über gebana gibt es etliche.
- 2011 berichteten die Schweizer Familie und der Landbote über das Engagement in Tunesien
- 2017 berichtete die Luzerner Zeitung über die Crowd-Order-Plattform von gebana
- 2018 bereichteten 20 Minuten, Beobachter, Handel Heute und die Handelszeitung über das Engagement in Burkina Faso. 20 Minuten berichtete im selben Jahr nochmals zum Thema Cashews und gebana.
- 2019 erschien wiederum ein Artikel über gebana im Beobachter über das gebana Modell sowie in 20 Minuten über ein Crowdfunding zur Unterstützung der Konzernverantwortungsinitiative.
- 2020 veröffentliche die Zeit einen Artikel über die Bananenfrauen und gebana.
- 2021 berichtete der Beobachter über die gebana Kampagne #EchteOrangen, die Südostschweiz brachte einen Artikel über die gebana Hilfsaktion Bauern suchen Kunden während des Corona-Lockdown in der Schweiz. Zu letzterem erschien auch ein Artikel in der Bauernzeitung. Der Blick thematisierte ebenfalls die #EchtenOrangen.
- 2022 veröffentlichte die NZZ einen Artikel über gebana allgemein und die echten Orangen. --David Klier (Diskussion) 15:39, 20. Jul. 2022 (CEST)
- "Pionierunternehmen des fairen Handels" sagt wer? --Drahreg01 (Diskussion) 19:49, 14. Jul. 2022 (CEST)
- [Eine Eigenbezeichnung]. Aber [andere] nennen sich auch so... --2003:D5:FF2A:A300:C532:AF15:4C3D:F7C9 11:13, 15. Jul. 2022 (CEST)
Im Artikel Bananenfrauen steht ja, dass das Ganze in gebana aufgegenagen ist. Damit scheint mir eine angemessene enzyklopädische Darstellung vorzuliegen. Oder? --Drahreg01 (Diskussion) 12:42, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Ich bin nicht berühmt für LAs, aber beim Artikel Bananenfrauen springt mich die enzyklopädische Relevanz nicht an. Als einzige Literatur ist das Buch der Gründerin angegeben. Enzyklopädische Relevanz ist dort nicht dargestellt. Vielleicht sollte erst mal das nachgeholt werden.--Ocd→ parlons 12:50, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Alles klar, danke euch allen für eure Inputs. --David Klier (Diskussion) 15:10, 20. Jul. 2022 (CEST)
Die Paten der Nacht sind eine überregional tätige Initiative welche den rechtlichen Status einer gemeinnützigen GmbH hat. Die Mitglieder rekrutierten sich freiwillig aus ganz Deutschland und Mittlerweile aus Österreich. Die Organisation ist aufgeteilt in "Regionalgruppen". Diese beraten vor Ort Gemeinden, Firmen und Privatleute bei der Vermeidung von Lichtverschmutzung.
Aus dieser Organisation ist die Earth Night entstanden, nicht zu verwechseln mit der Earth Hour. Die Resonanz darauf ist überregional und medial groß. Die Organisation bzw. deren Gründer wurden bereits mit dem Bayerischen Umweltpreis ausgezeichnet.
Weitere Projekte für die Zukunft ist eine Zertifizierung für Lampenhersteller. Gerade gestartet ist das Projekt "22 Uhr", welches Firmen animieren soll sich zertifizieren zu lassen und Werbe- und Außenbeleuchtung vor 22 Uhr zu löschen.
Die Relevanz ergibt sich für mich aus dem Presseecho als Dachorganisation der Earth Night und der Überregionalen Bedeutung des Projekts "Paten der Nacht". Allerdings werden die Mitgliederzahlen nicht die Relevanzkriterien erfüllen. Das Projekt und die Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem auch Mitwirken an Informationsbroschüren verschiedener Landesämter ist auf jedenfall relevant. In meinem BNR habe ich eine erste Struktur erdacht, allerdings ist noch kaum Info vorhanden. Im Relevanzcheck hier dürfte mehr sein.
Artikel im BNR: [1][2] Eine Google-Suche nach "Paten der Nacht" bringt ca. 750.000 Treffer. --Sweeper76 (Diskussion) 12:26, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Also bei mir ergibt die Google-Suche nur knapp 9000 Treffer. --Yen Zotto (Diskussion) 12:31, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo. Sicher sehr löblich, aber das ist kein Kriterium gemäß unserer WP:Relevanzkriterien. Eine gGmbH wird an den RK#Unternehmen gemessen und nicht an den Vereins#RK. Besondere Berichterstattung habe ich tatsächlich nicht gefunden. Unter diesen Vorzeichen rate ich von einem Artikel ab. Gruß.--Ocd→ parlons 12:32, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Das sehe ich auch so. @Sweeper76: Falls wir uns irren, solltest Du Belege für die "überregional und medial große Resonanz" liefern. --Yen Zotto (Diskussion) 12:35, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Hi,
- hier mal ein paar Links:
- Biberach VHS: Programm (vhs-biberach.de)
- Medien | rfo
- Medien | TV Mainfranken
- Bayerische Landesstiftung | Umweltpreise 2021 (bayern.de)
- Riesa: Initiative plant Nachtwanderung durch Riesa | Sächsische.de (saechsische.de)
- Earth Night: Licht aus für eine Nacht | MDR.DE
- Die Lichtverschmutzung und was du dagegen tun kannst | Wissen macht Klima
- "Paten der Nacht" gegen die zunehmende Lichtverschmutzung | BR24 --Sweeper76 (Diskussion) 12:41, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist alles lokal/regional. Wir erwarten SZ, FAZ und auch Kleine Zeitung, oder auch Bunte, BILD und Konsorten.--Ocd→ parlons 12:52, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Ganz offensichtlich keine enzyklopädische Relevanz - von der Artikelerstellung wird abgeraten --Lutheraner (Diskussion) 12:58, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Bild? Egal...
- Da ist übrigens auch der Bayerische Rundfunk in meiner obigen Liste dabei gewesen. ;)
- Hier mal die SZ:
- Freising: Die Nacht ist viel zu hell geworden - Freising - SZ.de (sueddeutsche.de)
- Bayern: Artenschutz-Initiative gegen Lichtverschmutzung - Bayern - SZ.de (sueddeutsche.de) --Sweeper76 (Diskussion) 13:01, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist alles regional/lokal. Freising, Chiemgau. Bitte nicht immer den Lokalteil, das hilft nichts.--Ocd→ parlons 13:05, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Erledigt|Wurde vor einer Woche schon gelöscht. --Erastophanes (Diskussion) 14:30, 15. Jul. 2022 (CEST) Baustein entfernt--Erastophanes (Diskussion) 15:19, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Was wurde gelöscht? Der Artikel der versehentlich von mir im ANR angelegt und dann auf meine Bitte hin in meinem BNR geschoben wurde, weil er noch überhaupt nicht fertig ist? Bitte den Baustein entfernen. --Sweeper76 (Diskussion) 14:37, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Erledigt|Wurde vor einer Woche schon gelöscht. --Erastophanes (Diskussion) 14:30, 15. Jul. 2022 (CEST) Baustein entfernt--Erastophanes (Diskussion) 15:19, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist alles regional/lokal. Freising, Chiemgau. Bitte nicht immer den Lokalteil, das hilft nichts.--Ocd→ parlons 13:05, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist alles lokal/regional. Wir erwarten SZ, FAZ und auch Kleine Zeitung, oder auch Bunte, BILD und Konsorten.--Ocd→ parlons 12:52, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo. Sicher sehr löblich, aber das ist kein Kriterium gemäß unserer WP:Relevanzkriterien. Eine gGmbH wird an den RK#Unternehmen gemessen und nicht an den Vereins#RK. Besondere Berichterstattung habe ich tatsächlich nicht gefunden. Unter diesen Vorzeichen rate ich von einem Artikel ab. Gruß.--Ocd→ parlons 12:32, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Sorry, hatte nur das "Leider noch kein enzyklopädischer Artikel" gelesen. Baustein wieder raus. --Erastophanes (Diskussion) 15:19, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Überregionale Nennungen gibt es u.a. auch noch hier:
- Licht und Lichtverschmutzung | Umwelt im Unterricht: Materialien und Service für Lehrkräfte – BMUV-Bildungsservice | Umwelt im Unterricht (umwelt-im-unterricht.de)
- Licht aus, Sternenhimmel an! So wirkt Lichtverschmutzung auf Organismen | National Geographic
- (147) Paten der Nacht: Kampf gegen Lichtverschmutzung | Gut zu wissen | BR - YouTube
- Natürlich sind BR und der Regionalteil der SZ auf Bayern beschränkt. Das bedeutet aber doch nur die Berichterstattung und nicht die Reichweite. Der BR und die SZ online werden auch in Hamburg gelesen. --Sweeper76 (Diskussion) 07:59, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Du wolltest die Einschätzung erfahrener Autoren. Die hast du bekommen. Wir diskutieren hier nicht bis es passt. Es steht dir frei, den Artikel in den ANR zu schieben, wir sind keine Genehmigungsstelle. Bonne chance.--Ocd→ parlons 08:15, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Das war auch nicht so gemeint. Du wolltest noch mal weitere überregionale Links, die habe ich geliefert.
- Danke fürs Feedback. --Sweeper76 (Diskussion) 08:56, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Du kannst nicht alles anschleppen, was sich mit Lichtverschmutzung beschäftigt, in dem es dann bestenfalls einen Nennung gibt. Monothematische, überregionale Berichterstattung, in relevanten Medien über die gGmbH wird erwartet um RK#A zu genügen. Den Artikel Lichtverschmutzung haben wir. Da muss nichts mehr belegt werden.--Ocd→ parlons 09:08, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Du wolltest die Einschätzung erfahrener Autoren. Die hast du bekommen. Wir diskutieren hier nicht bis es passt. Es steht dir frei, den Artikel in den ANR zu schieben, wir sind keine Genehmigungsstelle. Bonne chance.--Ocd→ parlons 08:15, 18. Jul. 2022 (CEST)
Maren Jewellery
Gerne würde ich einen Artikel über das Wirtschaftsunternehmen Maren Jewellery verfassen und veröffentlichen. Dabei handelt es sich um eine im Jahre 2020 gegründete Schmuckmarke. Diese erfüllt als Startup zwar nicht die sonstigen Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen, dennoch nimmt das Unternehmen eine Rolle als Vorreiter in den Bereichen Nachhaltigkeit, Zertifizierungen und Zirkularität ein.
Nachhaltigkeit: Es handelt es sich um die erste Schmuckmarke, die Nachhaltigkeit ganzheitlich denkt. Materialien, Produktion, Partner:innen, Design, Verpackung sowie Verpackungsmaterial sind sorgfältig ausgewählt und erfüllen sämtliche Nachhaltigkeitskriterien.
Zertifizierungen: Als erstes deutsches Schmucklabel ist Maren Jewellery Teil der B Corp Bewegung. B Corp ist eine weltweit gültige Auszeichnung und Zertifizierung für Unternehmen, die nachhaltig, achtsam und verantwortungsbewusst agieren. Die Anforderungen decken sich 1 zu 1 mit den Werten von Maren Jewellery, weshalb das Unternehmenskonzept der strengen Prüfung durch B Lab standgehalten hat.
Zirkularität: Die Produkte von Maren Jewellery sind Teil einer Kreislaufwirtschaft, wodurch diese wiederum gestärkt wird. Es handelt sich dabei um eine Wirtschaftsform, in der Produkte so lange wie möglich geteilt, geliehen, wiederverwendet und repariert werden, um keine neuen Materialien zu verbrauchen und Ressourcen zu sparen. Als nachhaltiges Schmucklabel benutzt Maren Jewellery ausschließlich recycelte Edelmetalle und Synthetische Eco Diamanten, verwendet eine recycelbare Verpackung, produziert erst auf Bestellung und ermöglicht, dass sich alle Maren Jewellery Schmuckstücke wieder einschmelzen und zu neuen Schmuckstücken verarbeiten lassen. Leider gibt es bisher nur sehr wenige Marken und Unternehmen, die sich dieser Aufgabe annehmen.
Erste Quellen:
https://www.bcorporation.net/en-us/find-a-b-corp/company/maren-jewellery/
https://www.gp-award.com/de/produkte/wilderness
Berliner Zeitung, Nr. 55, 5.-8. März 2021
enorm | Das Magazin für gesellschaftlichen Wandel, Nr. 6, Dez/Jan 20/21, Seite 86
https://bellevue.nzz.ch/uhren-schmuck/maren-jewellery-nachhaltiger-und-schoener-schmuck-ld.1670952
https://www.startupvalley.news/de/maren-jewellery-schmuck/
https://www.fempreneur.de/startup-story-schmuckmarke-maren-jewellery/
--Franka Frey (Diskussion) 15:16, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Worin soll die enzyklopädische Relevanz bestehen? Ich sehe nur einen Marketingtext. Empfehlung: Lass es. --Hüsvir (Diskussion) 15:18, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Das liest sich wie astreines Marketingsprech. Das Schmuck auf Bestellung produziert ist nichts außergewöhnliches. Die Verwendung von Wiederverwertetem Gold ist absolut normal. Keinerlei Relevanz erkennbar. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 15:21, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Reiner Marketingansatz ohne jeden Hinweis auf enzyklopädische Relevanz. Der Artikel würde sich bei Veröffentlichung wohl kurzfristig einen Löschantrag einfangen! Bitte erspare dir und uns die Arbeit - dir des Erstellen,. uns des Entsorgens. --Lutheraner (Diskussion) 15:35, 16. Jul. 2022 (CEST)
Land der Träume und Andreas Kelichs Enzyklopaedie der Drogen
Ich bitte um eine Einschätzung der Relevanz für ein Forum und für eine Enzyklopädie, die sich jeweils als Onlineressource mit Drogen beschäftigen. Das Land der Träume ([3]) ist eine Diskussionsplattform und bietet Informationen zu Drogen seit Online-Urzeiten (1998); Kelichs Nachschlagewerk ([4]) bietet eine umfangreiche, umfassend recherchierte und detaillierte Darstellung verschiedener psychotroper Substanzen aus nicht nur chemisch und pharmakologischer Sicht. --194.166.93.178 05:17, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Wenn du hier was einträgst, erscheint eine kurze Anleitung:
- welche Argumente sprechen für und welche gegen Relevanz?
- welche (unabhängigen) Quellen können hinzugezogen werden?
- einige Basisdaten zum geplanten Artikelgegenstand sind hilfreich.
- Ohne solche Angaben kann keiner was dazu sagen. Google selbst ist woanders.
- Idealerweise gibst Du noch konkret an, welche Relevanzkriterien Deiner Meinung nach erfüllt sind. --Erastophanes (Diskussion) 06:28, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Nun, für die Relevanz des Forums spricht meiner Ansicht seine lange Bestehenszeit, für die Enzyklopädie, dass etliche WP-Artikel zu Substanzen selbst als Einzelnachweis darauf Bezug nehmen ([5]). Ich hätte mir jeweils einen Abriss über Geschichte und Umfang vorgestellt. --194.166.93.178 06:43, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Ok, das kann ich beides nicht in unseren RK finden. Gibt es sonst noch was? Oder anders: Gibt es über das Forum zeitüberdauernde Berichterstattung in den Medien, vor allem auch in reputablen Mainstream-Medien? Das Lekikon, ist, wenn ich das richtig verstehe, nicht als Druckwerk, sondern nur online verfügbar? Dann sollten die RK für Websites angewandt werden. Ist Andreas Kelich relevant?
- Nochmal zum Verständnis: Hier geben erfahrene Wikipedianer in ihrer Freizeit eine Einschätzung zur potentiellen Relevanz von Artikeln ab. Dazu braucht es aber eine Grundlage. Wenn Du die nicht liefern kannst, wird das auch mit den Artikel schwer werden. Du als Anfragender bist in der Bringschuld. --Erastophanes (Diskussion) 08:56, 18. Jul. 2022 (CEST) Tippfehler --Erastophanes (Diskussion) 13:44, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Ich danke dir sehr für deine Bemühungen und Antworten. Ich werde mich in meiner Freizeit auf die Suche nach Grundlagen für die Artikel machen und ggf. das Ergebnis dieser Suche noch einmal zur Diskussion stellen. --193.154.206.212 18:42, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Nun, für die Relevanz des Forums spricht meiner Ansicht seine lange Bestehenszeit, für die Enzyklopädie, dass etliche WP-Artikel zu Substanzen selbst als Einzelnachweis darauf Bezug nehmen ([5]). Ich hätte mir jeweils einen Abriss über Geschichte und Umfang vorgestellt. --194.166.93.178 06:43, 18. Jul. 2022 (CEST)
TITK - Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V.
Das TITK ist eines von rund 130 Industrieforschungsinstituten in Deutschland und aktuell das größte wirtschaftsnahe Forschungsinstitut in Thüringen. Es geht zurück auf das 1954 eröffnete "Institut für Textiltechnologie der Chemiefasern" (ITC).
Am 4. Oktober 1991 wurde das TITK als erstes privatwirtschaftliches und gemeinnütziges Forschungsinstitut im Freistaat Thüringen gegründet.
Das TITK betreibt sowohl Vorlauf- als auch angewandte Forschung im industrienahen Bereich. Diese anwendungsnahe Forschung wird durch neue Erkenntnisse der Grundlagenforschung ergänzt, denn das TITK ist An-Institut der TU Ilmenau, Partner im Kompetenzzentrum Polysaccharid-Forschung und im Europäischen Exzellenz-Netzwerk für Polysaccharid-Forschung (EPNOE) sowie in Forschungsverbünden mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Ein wesentlicher Fokus der Forschungsarbeiten liegt auf dem nachhaltigen Werkstoff Cellulose. So gilt das TITK als weltweit anerkanntes Kompetenzzentrum und hilft Industriepartnern beim Aufbau regionaler geschlossener Wertschöpfungsketten.
Forschungsleistungen aus dem TITK sind mehrfach preisgekrönt. So gab es 2019 den Thüringer Innovationspreis in der Kategorie "Industrie und Material" für eine flexible, metallfreie Heizfolie mit integriertem Überhitzungsschutz. Ein biobasierter und bioabbaubarer Schmelzklebstoff, der auch in nachhaltigen textilen Lösungen eingesetzt werden kann, erhielt 2021 den 2. Preis beim Thüringer Umweltpreis. Im Jahr 2008 gewann das TITK den Thüringer Forschungspreis im Bereich Transfer für eine weltweit neue Methode zur Direkteinarbeitung unverträglicher flüssiger oder schmelzbarer Substanzen in eine Cellulosefaser.
Das TITK wird bereits in mehreren Wikipedia-Einträgen erwähnt: https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCringer_Forschungspreis https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_Ilmenau https://de.wikipedia.org/wiki/Verband_der_Nord-Ostdeutschen_Textil-_und_Bekleidungsindustrie https://de.wikipedia.org/wiki/Photochrome_Farbstoffe https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Saalfeld-Rudolstadt https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_K%C3%BCttner
Das TITK ist Gründungsmitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Industrieforschungsgemeinschaft_Konrad_Zuse) sowie des Forschungs- und Technologieverbundes Thüringen e.V. (FTVT). --195.243.178.234 15:53, 18. Jul. 2022 (CEST)