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Diskussion:Die Linke

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mr. Schnellerklärt in Abschnitt Einleitungssatz
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Liebe Leute

Im Einleitungssatz fehlt die von der Partei gewählte Kurzbezeichnung. Sie entspricht der Langbezeichnung, ist aber - wie bei der LTW MV 2016 für den Freien Horizont relevant geworden - obligatorisch zu führen, wenn man einen entsprechenden Eintrag auf dem Wahlzettel will. Die Eigenbezeichnung wurde hier ohne Beleg und soweit ich sehe auch ohne Beitrag auf der Diskussionsseite um einen Punkt ergänzt, der es tatsächlich aber nur ins Signet geschafft hat. Die Kursivsetzung ist auch nicht angemessen (aber viel älter, als da nämlich noch gar nicht einfach Eigenbezeichnung stand) wird aber von der Partei explizit abgelehnt, siehe von mir hinzugefügte, und immer noch (leider mit fehlerhafter Datierung) im Artikel verbliebene Quelle.

Ich halte es ferner für unnötig, wenn zwei- bis dreimal Die Linke am Anfang steht, mit dem gleichen Adjektiv nochmals die politische Ausrichtung zu beschreiben. Das mag man anders sehen, meines Erachtens ist das aber nicht relevant, solange sich kein grober Unterschied zur Einordnung ergibt (vgl. nordische Venstre-Parteien).

Den völlig unbelegten Abschnitt zu den Parteiströmungen (verweist auf Hauptartikel, dennoch ungünstig) würde ich gerne bei den vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigungen um einen entsprechenden Hinweis ergänzen. Auch da im Abschnitt zur Beobachtung (der im Übrigen veraltet und konfus ist) nur exemplarisch auf Strömungen eingegangen wird, halte ich das für absolut angebracht.

Gegenmeinungen? --Connoisseur of politics 08:38, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ja, was verstehst du unter Linksextremistisch? Das ist doch nicht klar definiert. Ich gehe davon aus das die RAF in deinen Augen linksextremistisch war, oder? Ist die Linke linksextremistisch? Ist die kommunistische Plattform linksextremistisch? Das glaube ich nicht! Die Linke ist bis zum Umfallen pazifistisch ausgerichtet. Sie ,kann damit gar nicht extrem sein. Ich halte nichts von deinen Änderungen. Sorry Valanagut (Diskussion) 15:08, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Extrem(istisch) ≠ militant/gewaltbereit. Da es aber immer im Auge des Betrachters liegt, was eigentlich Extremismus ist bzw. wo er anfängt (aus Sicht eines Wirtschaftsliberalen dürften Forderungen nach der Abschaffung des Eigentums an Produktionsmitteln, eine klassische marxistische Maxime, sicher „extremistisch“ sein), und weil der Ausdruck gerne als Kampfbegriff zur Diffamierung politischer Gegner gebraucht wird, sollte man da sehr behutsam zu Werke gehen und im Zweifel solche Zuschreibungen lieber ganz unterlassen. --Gretarsson (Diskussion) 15:22, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich äußere ja nicht meine Privatmeinung, sondern beziehe mich auf den Verfassungsschutzbericht. Das könnte man mit einem "laut" natürlich noch stärker verdeutlichen. Diese amtlich Ansicht ist aber fraglos relevant und insofern unbestritten, als dass man sich sonst gerichtlich dagegen wehren würde, was ja oft genug getan wird. --Connoisseur of politics 15:24, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dann würde ich das mit einer schwächeren Formulierung wieder hereinnehmen. Ein einleitender Satz bei den Parteiströmungen ist meines Erachtens zwingend nötig, das darf gern fortentwickelt werden. --Connoisseur of politics 21:17, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nachfolgepartei von was? AKK hat es wohl gerade auch geworfen, weil sie die Parteistrukturen bewertet wie 1990! Das ist 30 Jahre her! Die Grünen sind auch aus den Grünen plus Bündnis 90 entstanden. Wie auch die Linke aus unterschiedlichen Quellen kommt. So viele alte mit SED-Parteibuch von früher kann es ja gar nicht bei den Linken geben. Die meisten liegen wohl auf den Friedhöfen oder unter dem Sauerstoffzelt. Beide Parteien haben sich programmatisch und mitgliedermäßig in diesen 30 Jahren entwickelt. Wenn einer eine Nachfolgepartei reinschreiben möchte, dann schreibe ich rein, dass die CDU/CSU Nachfolge-Organisation des Zentrums, der Demokratischen Volkspartei, der NSDAP und katholischen Splitterparteien ist. Nicht zu vergessen die Staatsbürgerliche Vereinigung als schwerwiegende Vergangenheit , also Geld aus dem 3. Reich. Wenn hier nicht langsam mal die Dinge ohne ideologischen Schwachsinn abgearbeitet werden, wären wir deutlich weiter. Die in Thüringen übrigens auch. Es hat doch nun jeder verstanden, dass es nur noch drei demokratiebegabte Parteien in DE gibt. Zwei der anderen haben nun Gelegenheit sich wieder zurückzuarbeiten. Warten wir das ab.

--Guido Radig (Diskussion) 12:58, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Man könnte ganz am Anfang wegen der Großschreibung einen Link auf Kurzbezeichnung einfügen wie im Artikel zu den Grünen, da dort in der Erklärung Die Linke auch erwähnt wird und noch weitere Infos dazu stehen. Die Seite ist noch länger geschützt, kann das jemand machen? --2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 22:51, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bezeichnung der PDS

Im Artikel wird mehrfach über die fusion der WASG mit der PDS geschrieben und zweitere dann meist als "Linkspartei.PDS" bezeichnet. Das war der Name der Partei zum zeitpunkt des finalen Zusammenschlusses, jedoch war die umbenennung bereits ein schritt im vereinigungsprozess, von daher würde ich vorschlagen, dass die PDS in dem zusammenhang nur als "PDS" bezeichnet werden sollte, da das der name war, den sie zu beginn des Prozesses hatte. Norschweden (Diskussion) 19:37, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"SED-Nachfolgerpartei"

Ich halte das hier zu erwähnen grundsätzlich für überflüssig, zumal in der Einleitung. Wir erwähnen ja auch nicht bei jeder einzelnen Erwähnung von Deutschland das dritte Reich. Wenn das jemand unbedingt drin haben will, werde ich aber nicht darum streiten. Aber bitte korrekt: Eine Partei kann logisch gesehen nicht ihre eigene Nachfolgerpartei sein. --Universalamateur (Diskussion) 22:27, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Dazu bitte →diese Diskussion beachten. Willi PDisk22:32, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
  1. Wir richten uns nach der juristischen Identität. Dann war die PDS nicht Nachfolgepartei der SED, weil sie mit ihr identisch war.
    Wir richten uns nach der inhaltlichen Identität. Dann war die PDS nicht Nachfolgepartei der SED, weil sie quasi völlig umgebaut wurde.
Vorschläge: "aus der PDS (bis 1989: SED)" oder "aus der SED hervorgegangenen PDS". --Universalamateur (Diskussion) 22:37, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es denn unbedingt sein muss, mach diesen Vorschlag doch bitte →dort, weil sonst die Diskussion zerfranst. Willi PDisk22:52, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Da Partei des Demokratischen Sozialismus den Ausdruck "Nachfolgepartei" überhaupt nicht enthält, halte ich es nicht für sinnvoll, dort über ihn zu diskutieren. --Universalamateur (Diskussion) 22:54, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Auf dieser Diskussionsseite ist alles zu dem Thema, um das es dir hier geht, bereits gesagt, dein Ansinnen wurde bereits dort verworfen. Willi PDisk23:00, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Liest du überhaupt, worauf du verlinkst? Da steht überhaupt nichts von "Nachfolge". --Universalamateur (Diskussion) 23:02, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

<-ausgerückt> Ich habe deiner Bearbeitung begründet widersprochen und ich habe dich auf die einschlägige Diskussion verwiesen. Ich bin mir sicher, dass du bei sorgfältiger Lektüre der dortigen Diskussion die Antwort auf deine Frage/deinen Vorschlag finden wirst. Damit ist hier für mich erledigt. Gruß, Willi PDisk23:20, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

In der Diskussion, die du zuletzt verlinkst geht es um ein anderes Thema. Dort wollte der Mensch, der den Vorschlag unterbreitet hat praktisch den Artikel SED und PDS zusammenlegen, da es sich "um die gleiche Partei" handele (mag auch sein, dass ich das nicht richtig verstanden habe). Hier geht es aber darum, ob das "SED-Nachfolgepartei" durchgeschleppt werden muss. Das sind schon zwei sehr verschiedene Diskussionen. --Cartinal (Diskussion) 23:39, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Jein. Ich halte das durchzuschleppen für überflüssig und würde es am liebsten ersatzlos streichen, aber darum geht es mir nicht vorrangig. Vielmehr ist eine "Nachfolgepartei" mM eine Partei, die das Programm einer anderen Partei weiterführt bzw. wiederaufnimmt, ohne dabei mit ihr identisch zu sein. Also eigentlich das Gegenteil des Verhältnisses von SED zu PDS.
Am besten wir diskutieren das morgen, wenn wir wahrscheinlich alle wacher sind. --Universalamateur (Diskussion) 23:52, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
"Die Linke" ist keine "Nachfolgepartei" der SED, sie ist mit dieser identisch und wurde lediglich mehrmals umbenannt. Beispiel von Nachfolgepartei ist die DKP im Verhaeltnis zur KPD. --105.12.6.99 23:54, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die "Nachfolgepartei" ist juristisch nicht definiert, sondern ist nur ein politisches bzw. politologisches Schlagwort. Die Linke ist juristisch gesehen dieselbe juristische Peron wie die SED, daher wird sie aus juristischen Kreisen "Rechtsnachfolger" genannt. (nicht signierter Beitrag von Dave Aly (Diskussion | Beiträge) 13:46, 2. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Wahlprüfsteine

Benutzer:Fryktlose skimml stellte im Artikel eine Übereinstimmung des Programms der Partei mit den Wahlprüfsteinen von Umweltorganisationen (zu einem ungenannten Zeitpunkt) dar. Ich hatte das mit dem Kommentar "Und was soll uns dies im enzyklopädischen Sinne sagen? Viele Organisationen veröffentlichen Wahlprüfsteine und es gibt immer mit der einen Partei mehr und der anderen weniger Übereinstimmung" zurückgesetzt, der Kollege revertierte argumentlos. Die Übereinstimmung/Abweichung des Programms der Partei mit den Wahlprüfsteinen von Organisationen stellen wir nirgendwo dar (wird auch umfangreich...). Gibt es Gründe, hier anders zu verfahren?--Karsten11 (Diskussion) 13:05, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Sorry, ich wollte eigentlich nicht revertieren, sondern nur argumentieren, wieso ich es für sinnvoll halte, dass die Sache mit den Wahlprüfsteinen bestehen bleibt. Über den Satz kann man vielleicht streiten; allerdings finde ich, dass die Sache mit der Beteiligung der Linken an den "Wir haben es satt!"-Demos unbedingt relevant ist. Schließlich ist die Tatsache ja sehr aussagekräftig, wie sich die Partei in der Agrarpolitik positioniert! :)--Fryktlose skimml (Diskussion) 13:21, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Beteiligung der Linken an den "Wir haben es satt!"-Demos ist mir egal, das kann bleiben oder weg. Sorry, dass das meinem Revert mit zum Opfer gefallen ist. Das mit den Wahlprüfsteinen ist aber ein Faß ohne Boden, wenn wir das anfangen: Zum einen weil es davon viele gibt aber auch weil natürlich eine Oppositionspartei, die alles versprechen kann, Wahlprüfsteine leichter erfüllt, als eine Regierungspartei.--Karsten11 (Diskussion) 13:22, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ok, wenn das von der Mehrheit so gesehen wird, kann das meinetwegen auch wieder gelöscht werden. Ich dachte nur, dass das eine gute Einordnung gibt, wie sich Die Linke in umweltpolitischen Fragen positioniert, v.a. da doch überraschend ist, dass es bei den Positionen der Umweltverbände mehr Übereinstimmung mit Die Linke als mit B90/Die Grünen gibt.--Fryktlose skimml (Diskussion) 15:36, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Digital-industrieller Komplex

Der neue Begriff der Vorsitzenden ist eine sehr interessante Thematisierung. Das was sich dahinter verbirgt ohnehin. Sehe ich das richtig, das das hier fehlt? Ich kann auch die Erfurter Erklärung hier nicht finden? Wer weiss was dazu? Guido Radig (Diskussion) 20:04, 9. Jan. 2020 (CET) Fehlt hier https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/digitale-demokratie-statt-herrschaft-der-monopole/ wirklich?--Guido Radig (Diskussion) 21:15, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Grüne Politik

Hallo @Universalamateur: Die Einordnung der Ausrichtung von politischen Parteien kann auf Wikipedia nicht von der jeweiligen Partei selbst vorgenommen werden, sondern soll auf der Einschätzung externer Beobachter, insbesondere von Politikwissenschaftlern, beruhen. Siehe hierzu auch WP:Belege#Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Die AfD schreibt z. B. im ersten Satz ihres Grundsatzprogramms "Wir sind Liberale und Konservative". Trotzdem steht im WP-Artikel zur AfD nicht "Aus­richtung: Liberalismus, Konservatismus" – sondern diverse andere Label, die der Partei von Sozialwissenschaftlern gegeben wurden.

Abgesehen davon steht auf den verlinkten Seiten gar nicht, dass die Ausrichtung der Partei "grüne Politik" sei. Das Wort "grün" kommt auf keiner der drei Seiten vor. Es ist vielmehr offenbar eine eigene Interpretation eines WP-Autors, dass das Umwelt-, Naturschutz-, Klima- und Energieprogramm der Linken "grüne Politik" verkörpere. Eigene Interpretationen und Einordnungen von WP-Autoren sind aber erst recht nicht zulässig, siehe WP:Keine Theoriefindung. Viele Grüße, --Bujo (Diskussion) 23:41, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Dann guck weiter oben, das Thema wurde bereits diskutiert. --Universalamateur (Diskussion) 00:20, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Auch im oben verlinkten Artikel steht nicht, dass die Ausrichtung der Partei Die Linke "grüne Politik" sei. Wer die Aussage im Artikel haben möchte, hat die Pflicht, einen angemessenen Beleg zu bringen, der genau dies aussagt. --Bujo (Diskussion) 13:53, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Im verlinkten Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung, verfasst vom Politologen Frank Decker steht: "Neben der sozialen nimmt die ökologische Frage in der Programmatik breiten Raum ein. Die Positionen der Linken muten hier mittlerweile entschiedener an als jene der Grünen..." Inwiefern entspricht das nicht der Definition von Grüne Politik? --Erich Mustermann (Diskussion) 14:06, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Dort steht „anmuten“. Es ist eine Aussage über Texte, nicht über die Politik der Partei. Hier gilt das gleiche, was schon zuvor zu den Texten der AfD geäußert wurde. Eine tatsächliche stärkere Verankerung grüner Politik kann aus dem Satz nicht abgeleitet werden. --84.190.217.188 22:50, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
"Anmuten" bezieht sich im Zitat von Herrn Decker auf die Frage, ob die Positionen entschiedener sind als jene der Grünen. Das ist aber nicht die hier verhandeltete Frage. Die Frage ist, ob eine der Ausrichtungen der Partei "grüne Politik" ist. Dafür ist der davorige Satz entscheidend, nämlich dass die "ökologische Frage in der Programmatik" breiten Raum findet. Mit dem Begriff "Programmatik" wird gemeinhin nicht die Rhetorik einer Partei bezeichnet, sondern ihre Ausrichtung. --OiTheReus, 00:22, 01. Feb. 2020
Das Umweltpolitik, also „grüne Politik“ heutzutage in den Programmen der Parteien einen breiten Raum einnimmt, ist eine Binse. Als Leser will ich keine Aussagen über Binsen, sondern konkrete Aussagen über den Stellenwert von Umwelt-, Natur- Arten- und Klimaschutz erfahren. Z. B. Das die Scientist for Future bei keinen Parteien nachhaltige Konzepte gegen den Klimawandel erkennen. --84.190.214.116 08:34, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wir reden hier über die Infobox. --Universalamateur (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Für diskussion über die Verwendung von Vorlagen sind Sie hier falsch. --217.226.25.205 22:08, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

By the was. Der Begriff „Grüne Politik“ geht gar nicht. Alle Parteien vertreten mal mehr, mal weniger, mal so, mal anders „grüne Themen“. „Grüne Politik“ ist ein ein nicht neutraler wertender Wahlkampfbegriff. In der WP hat er in Artikeln nichts verloren und als Diskussionsbegriff taugt er auch nicht. --84.190.214.116 08:40, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Übrigens. Die Herangezogene Quelle 4 ist ein Punkt aus der Liste „ Schneller ans Ziel - Themen der Fraktion von A-Z “ der Linkspartei https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/a-bis-e/ „Grüne Politik“ ist nur ein Punkt von vielen und die Liste eine Liste der Fraktion, nicht der Partei. --84.190.214.116 09:36, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Grüne Politik" ist neutral. Frag mal einen Klimakatastrophenleugner, was er davon hält. --Universalamateur (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Lassen Sie doch bitte die Leugner-Hampels außen vor. Diese sind nicht geeignet zu bewerten ob eine Punkt unter vielen auf einer A-Z Liste der Fraktion Linkspartei dafür geeignet ist, die Schwerpunkte der Linkspartei herauszustellen. Die Präambel der Partei stellt die Partei einzig als sozialistische Partei heraus: "DIE LINKE als sozialistische Partei steht für Alternativen, für eine bessere Zukunft. Wir, demokratische Sozialistin-nen und Sozialisten, demokratische Linke mit unterschiedlichen politischen Bio- grafien, weltanschaulichen und religiösen Einflüssen, Frauen und Männer, Alte und Junge, Alteingesessene und Eingewan-derte, Menschen mit und ohne Behinde-rungen, haben uns in einer neuen linken Partei zusammengeschlossen. Wir halten an dem Menschheitstraum fest, dass eine bessere Welt möglich ist." Parteiprogramm der Linkspartei, erster Absatz. Von "grüner Politik" steht da als Schwerpunkt nüscht. An keiner Stelle im Programm findet sich nicht eine Bezugnahme auf "Grüne Politik". --217.226.25.205 22:08, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dass im Parteiprogramm der Begriff "Grüne Politik" nicht vorkommt, liegt wohl eher daran, dass man mit grüner Politik eine entsprechend benannte andere Partei assoziiert, die vermeintlich das Monopol auf umweltfreundliche Politik hält. Es lohnt ein Blick ins Kapitel 4.4 Wie erhalten wir Natur und Gesellschaft? Sozial-ökologischer Umbau: DIE LINKE sieht den sozial-ökologischen Umbau in Deutschland und Europa als eines ihrer entscheidenden Ziele und als wesentliche Querschnittsaufgabe in allen Politikbereichen an. [...] Zukunftsfähiges Wirtschaften erfordert die Reduktion des Verbrauchs fossiler Ressourcen um 90 Prozent. [...] Wir wollen sämtliche Politikbereiche am sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft orientieren. [...] Wir fordern die unverzügliche Stilllegung aller Atomkraftwerke und ein Verbot für den Export von Atomtechnik. [...] Eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung setzt auf Verkehrsvermeidung, kurze Wege und energiesparende Verkehrsmittel. [...] Der Bund hat den Erhalt und den erforderlichen Ausbau der Schienenwege in vollem Umfang zu sichern und den Ländern dauerhaft ausreichende Mittel für die Verkehrsleistungen und den Infrastrukturausbau im öffentlichen Personennahverkehr zur Verfügung zu stellen. [...] Die Erweiterung des Autobahn- und Straßennetzes lehnen wir ab. Wir sprechen uns für ein allgemeines Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen aus." usw usf --Erich Mustermann (Diskussion) 10:15, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die zentralen Punkte, die eine Partei vertritt findet man nicht erst in Kapitel 4.4. unter ferner liefen. Diese Sätze kann man bei allen Parteien finden. Und wenn die Parteien dann an der Regierungs sind, werden doch nur - siehe Berlin und Bremen - die Preis für den ÖPNV angehoben. Selbst der ADAC ist ja nun schon für Tempolimits.
Die zentralen Punkte, die eine Partei vertritt findet man - na ja - an zentraler Stelle! Und da ist das ökologische erst einmal dem Sozialen (sozialistischen) wie bei der SPD (die übrigens aktuell für Grüne Politik sogar ministriell verantworlich ist) auch untergeordnet.
"liegt wohl eher daran, dass man mit grüner Politik eine entsprechend benannte andere Partei assoziiert". Und es gibt zudem schwarze Politik (CDU), braune Politik (AFD), rote Politik (SPD) und tiefrote Politik (DIE LINKE). Auch der Wikipediaartikel "Grüne Politik" sieht diese bei den Grünen (Parteien) schwerpunktmäßig angesiedelt. Ja richtig. Die Linkspartei als sozaialistische Partei vertritt eben nicht die Programatik grüner Parteien. Die Linkspartei will was von dem Assoziationskuchen - den sie nicht gebackt hat - abhaben und vom Erfolg der Grünen profitieren. Darin sehe ich die eigentliche Motivation den Begriff "Grün" in den Artikel unterzubringen.
--217.226.20.145 11:26, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Diese Sätze kann man bei allen Parteien finden." Da bin ich auf entsprechende Belege sehr gespannt.
Ansonsten geht es bei der Frage um die programmatische Ausrichtung der Partei und nicht um konkretes Regierungshandeln. (Da sollten nicht zuletzt die NRW-Grünen den Mund auch nicht allzu voll nehmen.) Der implizite Vorwurf der Trittbrettfahrerei geht zudem fehl, alldieweil das Erfurter Programm 2011 verabschiedet wurde und "grüne Themen" da noch alles andere als in Mode waren. Linke und Grüne sind letztlich beide ökologisch/umweltfreundlich/grün/nenn-es-wie-duwillst: letztere wollen einen Ökö-Kapitalismus, erstere einen Öko-Sozialismus. --Erich Mustermann (Diskussion) 11:42, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
P.S.: Enzyklopädisch entscheidend ist nicht die (ggf. "verwerfliche") Motivation der inhaltlichen Ergänzung eines Artikels, sondern deren sachliche Richtigkeit. --Erich Mustermann (Diskussion) 11:51, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
P.P.S.: Für einen möglichst umfassenden Überblick sei hier noch auf den wenige Tage alten Aktionsplan Klimagerechtigkeit der Linksfraktion im Bundestag hingewiesen.--Erich Mustermann (Diskussion) 12:42, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Da bin ich auf entsprechende Belege sehr gespannt" Nutzen Sie einen beliebiegen Wahlomat, nehmen Sie nur die Grünen Themen und stimmen Sie entsprechend "grün" und Sie werden sehen dass sich im Mittelfeld bei 50-65% die Parteien des Bundestages (außer FDP und AfD) tummeln. Ansonsten Googeln Sie nach nach den oben von Ihnen fett hervorgehobenen Begriffen im Zusammenhang mit anderen Parteien. Bekenntnisse zur Bedeutung von Umweltthemen finden Sie unendlich viele von allen Parteien. Oder lesen Sie den Zeit-Artikel "Auf einmal sind sie alle öko".
Wo aber steht im Parteiprogramm, dass die Linkspartei neuerdings die Politik der Grünen übernommen hat und Umwelt- Natur- und Klimapolitik a'guato Grüner politik umsetzten will? Im Gegenteil, die Grünen werden für ihre grüne Politik kritisiert, weil diese sich von "von Grundsätzen sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und den Interessen der Bevölkerungsmehrheit an einer friedlichen Welt ab[gewendet]." haben. Ist die Linkspartei nun auch schon auf diesem Weg "grüner Politik"? --217.226.20.145 13:36, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Weiter: Wer behauptet dass jede Wichtignahme von Umweltthemen "grüne Politik" ist. Dafür gibt es keine Belege. Die von ihnen aufgeführten Zitate belegen allein, dass Umweltthemen in der Linkspartei eine Bedeutung haben, nicht aber dass diese Bedeutung konkrtet in der Art der Grünen gesehen wird. --217.226.20.145 13:36, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich würde auch bitten, entlang der Sache zu diskutieren und nicht über "eigentliche Motivationen" zu spekulieren. Es ist meines Erachtens kein Argument, eine Abweichung von Programmatik und Regierungshandeln zu verzeichnen. Regierungen sind in liberalen Demokratien instutionell verankerten Mechanismen unterworfen, die erhebliche Anreize zur Kompromissbildung beinhalten. In Deutschland sind das vor allem das modifizierte Mehrheitswahlrecht, das in vielen Situationen Koalitionsregierungen erfordert, sowie das Zwei-Kammern-System mit Bundestag und Bundesrat. Resultat: Für alle Parteien lässt sich ein (oft recht deutlicher) Unterschied zwischen Programmatik und Regierungshandeln feststellen. Entscheidend für die Programmtik sind insofern Parteiprogramme, Wahlprogramme und programmatische Aussagen von führenden Repräsentanten. Mein Vorschlag also, dass Erfurter Programm der Linkspartei von 2011 heranzuziehen. (Der Zeitpunkt ist wichtig, weil er lange vor der breiten gesellschaftlichen Diskussion über die Klimakrise liegt, was den Vorwurf des politischen Opportunismus entkräftet.) Hier findet sich in der Präambel (S. 5, zweite Seite des Fließtextes) eine Passage, in der "drei Grundideen" präsentiert werden, die im Programm "verknüpft" werden. Punkt eins ist "individuelle Freiheit", Punkt drei "demokratischer Sozialismus". Punkt zwei lautet wie folgt: "Unterordnung der Wirtschaft unter die solidarische Entwicklung und den Erhalt der Natur – das betrachten wir als zweite Leitidee. Sie erfordert einen sozial-ökologischen Umbau zu nachhaltiger Entwicklung anstelle profitorientierten Wachstums." Die Definition grüner Politik im entsprechenden Lemma lautet: "Grüne Politik (manchmal auch als Ökopolitik bezeichnet) ist eine politische Strömung, die eine ökologisch nachhaltige Gesellschaft anstrebt, die auf Gewaltlosigkeit, sozialer Gerechtigkeit und konsequenter Demokratie beruht." Ich finde es schwierig, hier keine Übereinstimmung zu konstatieren. (Allenfalls könnte man feststellen, dass das entsprechende Lemma 'ökologische Politik' und nicht 'grüne Politik' lauten sollte, um eine parteipolitische Engführung zu verhindern. Das passt auch dazu, dass in dem Lemma z.B. die ÖDP und Ökolinx genannt werden, also politische Projekte, die in klarer Abgrenzung von den Grünen entstanden sind. Aber das ist eine andere Diskussion.) --OiTheReus (Diskussion) 13:21, 2. Feb. 2020 (CET (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von OiTheReus (Diskussion | Beiträge) 13:22, 2. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Da Sie den Wikipedia Artikel "Grüne Politik" zitieren wird ihnen aufgefallen Sein, dass es dort nur um die Politik der Grünen geht. Die Linkspartei (oder auch irgend eine andere Partei) taucht in dem Artikel nicht auf. Als Beleg dafür dass die Linkspartei auf "grüne Politik" umgeschwenkt ist taugt der Hinweis auf den Artikel nicht. Im Gegenteil, er zeigt auf dass der Begriff an die Grünen gebunden ist. --217.226.20.145 13:46, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bitte lesen Sie genauer, sowohl die Anmerkungen hier als auch die Lemmata, auf die Sie sich beziehen. Wie ich in meinem vorherigen Beitrag bereits gesagt habe, tauchen in dem Beitrag 'Grüne Politik' sowohl die ÖDP als auch Ökolinx auf - beides Parteien, die zumindest kommunalpolitisch eine Rolle spielen. Die ÖPD hat zudem einen Sitz im Europaparlament. Die Tatsache, dass die Linke im fraglichen Lemma nicht auftaucht, ist in der Tat ein Problem, das aber dort diskutiert werden sollte und nicht hier.--OiTheReus (Diskussion) 14:09, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Die Tatsache, dass die Linke im fraglichen Lemma nicht auftaucht, ist in der Tat ein Problem, das aber dort diskutiert werden sollte ...". Es ist nicht ein Problem des dortigen Artiekls. Es zeigt nur auf das weder hier noch anderswo externe Quellen die die Politik der Linkspartei als "Grüne Politik" bezeichnet. Alles was es gibt sind Zitate aus Texten der Linkspartei aus denen hervorgeht, dass - oh wie außergewöhnlich - Umweltpolitik eine Bedeutung in der Partei Spielt. Auf gut wikipedianisch ist dass klassische Theoriefindung: Dinge die kein Politikwissenschaftler als solches benannt hat eigenmächtigt zu klassifizieren. --217.226.20.145 17:17, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Problem ist, dass 'Grüne Politik' eine parteipolitische Konnotation hat. Deshalb sollte das fragliche Lemma 'ökologische Politik' heißen. (Im Augenblick gibt es eine Weiterleitung von 'Ökopolitik' auf 'Grüne Politik'.) Solange das nicht der Fall ist, lässt sich die ökologische Ausrichtung der Linkspartei nur durch Verweis auf 'Grüne Politik' abbilden. (Falls es irgendwelche Zweifel an dieser Ausrichtung gibt, sei - neben den programmatischen Statements - noch einmal auf das Zitat von Herrn Decker, einem der führenden Parteienforscher in Deutschland, verwiesen.)--OiTheReus (Diskussion) 12:57, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Interessant, dass sich die werte IP-Adresse 217.226.20.145 so gut mit "klassischer, wikipedianischer Theoriefindung auskennen will, wo sie doch ausser in dieser Diskussion hier nichts zur Wikipedia beiträgt. Ansonsten noch mal zum vertieften Mitschreiben: Die Linkspartei ist nicht auf "grüne Politik" umgeschwenkt. Im Gegenteil war die Ökologie von Beginn an programmatisch fest und prominent verankert. Das zeigen sowohl die bereits zitierten Passagen des ersten (und bis heute gültigen) Parteiprogramms von 2011 als auch dessen "Vorläuferpapiere" (vgl. dazu den ersten Absatz von Die_Linke#Programmatik):

„Gemeinsam wollen wir eine Partei, wie es sie in Deutschland noch nicht gab - Linke einigend, demokratisch und sozial, ökologisch, feministisch und antipatriarchal, offen und plural, streitbar und tolerant, antirassistisch und antifaschistisch, eine konsequente Friedenspolitik verfolgend.“

Vorbemerkung der Programmatische[n] Eckpunkte von 2007[1]

„Mindestens ebenso notwendig brauchen wir eine radikale Kehrtwende in der Umweltpolitik. Spätestens seit dem UN-Klimabericht ist klar: Wir zerstören unseren Lebensraum, wenn wir nicht sofort handeln. Die ökonomische und die ökologische Krise sind eng miteinander verzahnt. Auch hier steht der Profit gegen die Vernunft und die Interessen der gesamten Bevölkerung. Wir brauchen einen Schutzschirm für die Umwelt, um den weiteren Temperaturanstieg zu stoppen und die Umweltzerstörung zu verhindern.

Bundestgaswahlprogramm 2009, zweiter Absatz[2]

Warum zudem die Einschätzung von Frank Decker schlicht ignoriert wird, ist weiter ungeklärt. Ansonsten: ich googele mit Sicherheit nicht nach angeblich vorhandener "grüner Programmatik" bei anderen Parteien. Wer etwas behauptet, muss es schon selber belegen. Und im verlinkten Artikel Auf einmal sind sie alle öko geht es allein um die GroKo. Die Linke findet dort überhaupt keine Erwähnung, was naheliegt, weil sie halt schon immer öko war. --Erich Mustermann (Diskussion) 14:59, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

„Interessant, dass sich die werte IP-Adresse 217.226.20.145 so gut mit "klassischer, wikipedianischer Theoriefindung auskennen will ...“
1. Welches Problem haben Sie mit wissenschaftlichen Arbeiten? WP:Theoriefindung basiert darauf und wurde nicht im luftleeren Raum erfunden. 2. Wie alt sind Sie. Die Wikipedia ist knapp 20 Jahre alt. 3. WP:Theoriefndung ist kein Geheimwissen. 4. Warum rutschen Sie ins persönliche ab. 5. Warum also posten Sie trotz Kenntnis der Wikipediaregeln schon wieder mittel Eigenrecherchen die Bekenntnisse der Linkspartei zur Ökologie statt Belege nachzuweisen, die darlegen, dass deren Politik die Grüne Politik ist. Das bedeutet gemäß WP:TF, dass nicht SIE diesen Schluss ziehen, sondern Quellen vorlegen, in denen relevante Personen, Wissenschaftler insbesondere, diese Zuordnung vornehmen. --217.226.30.55 21:27, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Linksparteifraktion hat sich übrigens vom dem als Quelle verwendeten Artikel "Grüne Politik" aus ihrer A-Z Liste verabschiedet und diesen gelöscht. Sie will wohl nicht, dass ihre Politiki mit der der Grünen gleich gesetzt wird. Na denne. An die Wahrheit der Wikipedia wird auch die Linksparteifraktion nicht vorbeikommen --217.226.31.199 11:47, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Bremer Arbeitskreis Ökologische Politik der Linkspartei,
ich betreibe hier nicht Theorie-Findung, sondern Theorie-Illustrierung für ungläubige Thomase. Die Theorie liefert der von Ihnen geflissentlich ignorierte Frank Decker. --Erich Mustermann (Diskussion) 19:58, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Grundsatzfrage: Wozu muss es in der Infobox zum Thema Grüne Politik 4 Belege geben? Gehören die nicht eher in den entsprechenden Abschnitt im Text? --Rita2008 (Diskussion) 15:57, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Keiner der Belege verwendet den Begriff "Grüne Politik". Das ist ein typisches Ding in der Wikipedia. Theoriefindung will sich durch Belegmasse rechtfertigen. --217.226.31.152 21:43, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Belegt werden müssen Inhalte, nicht Wortwahl. --Universalamateur (Diskussion) 12:01, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gute Frage. Ich wollte erst "weil Leute sie sonst nicht sehen und es unnötige Diskussion gibt", aber offensichtlich funktioniert das eh nicht. --Universalamateur (Diskussion) 12:01, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie man es auch macht, es findet sich immer jemanden, der meckert ;-) Ich habe die Belege vor ein paar Tagen mal etwas ausgedünnt, denn grundsätzlich reicht ein guter Beleg. Viele schlechte Belege können im Zweifel auch nicht einen guten ersetzen. Um diese Diskussion hoffentlich zu einem (schnelleren) Ende zu bringen wollte ich aber hier nur noch einmal sagen, auch ich stehe zu 100% hinter der aktuellen Lösung im Artikel und sehe keinen weiteren Diskussions- oder Änderungsbedarf. --TheRandomIP (Diskussion) 12:19, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was ist das für eine Lösung, die umweltpolitischen Standpunkte der Linkspartei als Politik der Grünen ("Grüne Politik") ausgibt, ohne dass es dafür Belege gibt. Ich fände es ja richtig toll, wenn die Linkspartei "grüne Politik" als State of the Art sieht und "nachmacht" bzw. sich wie die Grünen in dem Punkt linksliberal statt sozialistisch aufstellt. Aber insgesamt ist dieses Hinterherhecheln hinter den Erfolgen der Grünen seitens des Artikels (was die Linkspartei durch die Herausnahme des Punktes "Grüne Politik" in ihrer A-Z Liste wohl dezidiert nicht will) in der Wikipedia eher kurios. Den Hinweis auf diese Theoriefindung als "Meckerei" abzutun empfinde ich eher als amüsant und es ist bezeichnend wie auch dass es keine "sozialistische Umweltpolitik" gibt. Auch das die Linkspartei nun (siehe Artikel Grüne Politik) nun in einem Boot mit der ÖDP rudert. :-) --217.226.31.21 23:40, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Grüne Politik != Politik der Grünen. Die Grünen sind nach ihrer Politik benannt, nicht andersherum. Und jetzt ist mal Schluss, liebe 217.226. --Universalamateur (Diskussion) 01:35, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

  1. Vorbemerkung von DIE LINKE: Programmatische Eckpunkte, 2007
  2. https://web.archive.org/web/20090704034654/http://die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/090621_bundestagswahlprogramm_2009_die_linke.pdf Bundestgaswahlprogramm, DIE LINKE 2009] (zweiter Absatz)

Politische Ausrichtung wohlwollend?

Liebe AutorInnen, ich bin keine registrierte Autorin, ich korrigiere nur hin und wieder Rechtschreibfehler (wenn möglich), habe also keine "Autorität". Ich habe gelesen, Wikipedia ist ein "Männerverein", in dem es hart her geht, doch das hält mich nicht ab meinen Beitrag zu schreiben. Als tägliche Nutzerin glaube ich an das Projekt Wikipedia. Es gibt genug Meinung im Internet - Wikipedia ist der eine Ort, an dem es diese nicht gibt, an dem jede/r frei auf Informationen zugreifen kann.

Ich bin kein Fan des Box-Abschnitts "Ausrichtung" in Artikeln zu politischen Parteien, weil dieser zu starker Vereinfachung und "Keyword-Dropping" einlädt. Auch bin ich überzeugt, dass viele NutzerInnen einen Artikel aufgrund dieses Abschnitts gar nicht erst lesen. Doch wir haben ihn nun einmal und müssen deshalb sehr vorsichtig sein, welche Begriffe wir einer Partei insgesamt zuschreiben. Darüberhinaus müssen wir diesen Abschnitt der Ausgewogenheit halber im Kontext betrachten - mindestens im Kontext anderer relevanter Parteien des entsprechenden Landes, am besten wahrscheinlich über Landesgrenzen hinaus. Aufgrund der Ereignisse der letzten Tage (Partei-Mitglied äußert Erschießungsphantasien vermögender Menschen, anwesender Partei-Chef reagiert zuerst gar nicht bzw. verharmlosend) habe ich diesen Artikel zu Die Linke gelesen. Der Box-Abschnitt Ausrichtung deutet eine radikale oder extremistische Ausrichtung in keiner Weise an. Der Artikel allerdings widerspricht dem in Teilen. Zwar wird die Partei nicht mehr insgesamt vom Verfassungsschutz beobachtet, doch eine Nähe zum Linksextremismus besteht in Teilen definitiv, so steht es zumindest im Abschnitt "Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion", Quellen sind der Verfassungsschutz und Politikwissenschaftler bzw. Extremismusforscher.

Zweitens, wie gesagt, muss die politische Ausrichtung doch im Kontext anderer Parteien erfolgen bzw. unter Berücksichtung der genannten Ausrichtung derer, alles andere wäre Messen mit zweierlei Maß bzw. nicht neutral. Ich möchte als Beispiel eine Partei am anderen Ende des Spektrums nehmen, die AFD. Dieser wird, ich nehme an zurecht, folgendes zugeschrieben: EU-Skepsis, Nationalismus, völkischer Nationalismus, Nationalkonservatismus, Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, Wirtschaftsliberalismus, Antifeminismus, Geschichtsrevisionismus und Klimawandelleugnung. Hier haben wir eine Vielzahl an teilweise sehr spezifischen Zuschreibungen. Im Vergleich dazu die Ausrichtung von Die Linke: Demokratischer Sozialismus, Antimilitarismus, Grüne Politik. Das ist verhältnismäßig knapp gehalten und relativ allgemein - und geradezu wohlwollend.

Ich bin davon überzeugt, dass dies so nicht korrekt ist und nicht im Sinne der Wikipedia. Ich möchte daher anregen, die Ausrichtung von Die Linke zu erweitern, und dabei auch die bestehenden extremen Strukturen dieser Partei zu berücksichtigen. --2001:16B8:66BE:2700:2DBF:592:ACAE:151A 14:29, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Du hast mit deiner Beobachtung ganz recht, es entstehen immer wieder solche Effekte dass die Maßstäbe in unterschiedlichen Artikeln ganz unterschiedlich angelegt werden. Es ist sehr gut wenn man mal den Blick von außen wagt und verschiedene Artikel miteinander vergleicht. Allgemein finde ich das Feld "Ausrichtung" schon nützlich, denn manchmal will man nur einen schnellen Überblick über eine Partei, von der man noch gar nichts weiß, z.B. eine Partei aus einem anderen Land. In unserem Fall würde ich eher sagen dass das Feld bei der AfD zu ausschweifend genutzt wird. Vergleicht man dies mit anderen Parteien wie der CDU ist klar dass dieses Feld üblicherweise nur für eine ganz grunsätzliche Ausrichtung einer Partei genutzt wird, aber nicht für Detailbetrachtungen. Dafür ist der Artikeltext da.
In unserem Fall wird aber leider die Schwierigkeit sein, diesen Umstand im Artikel "AfD" zu korrigieren. Denn viele Wikipedianer sind politisch sehr aufgeladen. Wenn du da z.B. "Klimawandelleugnung" löscht, dann werden die dir vorwerfen, du seist selbst ein Klimawandelleugner und AfD-Symathisant, und man riskiert schnell Sperren. Vielen gemäßigteren Wikipedianern ist das zu heikel, was ich gut verstehen kann, auch ich wurde schon des ein oder andere Mal gesperrt, weil irgend einer lautstarken Minderheit irgend etwas nicht gepasst hat von dem, was ich mit Weitblick bedacht umsetzen wollte. Was können wir also dagegen tun? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wir müssen wohl lernen auszuhalten dass gewisse Artikel "verbrannt" sind und man da lieber nicht reinmischt.
Aber, wir sollen jetzt nicht nur deshalb in diesem Artikel den gleichen Fehler begehen. (vgl. WP:BNS). Die extremistischen Kräfte, die in der Partei klar eine Minderheit sind, sind nicht maßgeblich für die Partei. Es hat im Feld "Ausrichtung" nichts verloren. --TheRandomIP (Diskussion) 16:49, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Teilweise Zustimmung. Bevor man den Splitter im Auge der anderen zeiht, bitte sich erstmal um den Balken im eigenen kümmern. Ist die Beschreibung der politischen Ausrichtung tatsächlich objektiv betrachtet „wohlwollend“, oder bist nicht vielleicht doch du es, der einen relativ stark ins negative verzerrten Blick auf den Artikelgegenstand hat? --Gretarsson (Diskussion) 19:23, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke für deine Offenheit, TheRandomIP. Das ist natürlich nicht die Idee der Wikipedia, dass bestimmte Themen heikel sind und nicht angefasst werden können. Wikipedia darf nicht politisch sein. Ich verstehe die Argumentation, dass man, nur weil ein Artikel "politisiert" wurde, das nicht auch mit einem anderen machen sollte. Ich stimme dem durchaus zu. Die Frage ist aber, ob das nicht hier bereits der Fall ist. Wie gesagt, die angegebene Ausrichtung dieser Partei zeichnet ein - teilweise dramatisch - anderes Bild als der Artikel selbst. Meine drei Vorschläge zur Erweiterung der Ausrichtung - Linksextremismus mal außen vorgenommen: 1) Antifaschismus, 2) Antikapitalismus, 3) Linkspopulismus. Ich würde mich freuen, wenn wir hier ein paar weitere AutorInnen in die Diskussionen bringen könnten, um andere Sichtweisen zu hören. - Gretarsson, dein persönlicher Angriff verstößt gegen die Wikipedia-Regeln und bringt die Diskussion nicht voran. Bitte bleibe sachlich. --2001:16B8:662A:3300:8DE:D0FF:611:1A8B 13:05, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Du verwechselst da was: Widerspruch ist kein „persönlicher Angriff“. Es handelt sich um eine Anregung, deinen eigenen politischen Standpunkt zu reflektieren, denn der ist sehr entscheidend bei der Bewertung von Artikelinhalten (z.B. als „wohlwollend“ oder aber auch als „diffamierend“). Ferner obliegt es nicht deinem Urteil allein, was hier „die Diskussion voranbringt“ und was nicht... --Gretarsson (Diskussion) 14:07, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten
P.S. In punkto „Antikapitalismus“ ist übrigens weiter oben schon geschrieben worden, dass die Charakterisierung der Ausrichtung als „Demokratischer Sozialismus“ den Antikapitalismus bereits inkludiere. Dem schließe ich mich prinzipiell an. Das gleiche gilt wohl auch für die Ausrichtung „Antifaschismus“. --Gretarsson (Diskussion) 14:13, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Haltung gegenüber Russland

Es gibt einen Abschnitt Haltung über Israel, aber keinen Haltung gegenüber Russland.

Dazu ein aktuelles Zitat von Nikolaus Blome: Im Lager links der Mitte schließlich verdüstert der Anschlag auf Nawalny vorerst die Aussicht auf eine regierungsfähige Mehrheit aus SPD, Grünen und Linkspartei. Wenn es um Russland und Putin geht, setzt bei relevanten Teilen der Linkspartei der Verstand aus, man kann es nicht anders sagen.

--178.203.112.96 05:46, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hier werden die Positionen der Linke beschrieben, nicht was ein ehemaliger Bild-Vizechefredakteur dazu meint. Zu jeder Position die ganze Debatte darum abzubilden, würde den Rahmen mehr als sprengen. --Universalamateur (Diskussion) 16:30, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Russland gehört auch zu Europa, egal wer gerade an der Macht ist. Ohne Russland gibt es keine Konfliklösungen in strategisch wichtigen Fragen.SK49 (Diskussion) 19:03, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Linkspopulismus und teilweise Linksextremismus

Mich würde schon brennend interessieren, warum diese beiden typologischen Begriffe, die beide im Artikel als Klassifizierungen von Experten belegt sind, nicht in der Einleitung vorkommen. Im Gegenteil, hier wird einfach unkritisch die Selbsteinordnung der Partei abgeschrieben. Leute, ernsthaft? Bei der AfD sind zurecht sowohl der Rechtspopulismus als auch der Rechtsextremismus direkt in der Einleitung erwähnt. Ich bitte um eine Begründung, warum das nicht längst eingearbeitet wurde. --Trimna (Diskussion) 21:16, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hast du dich denn dort schon mal umgeschaut? Vielleicht findest du da die Antworten auf deine Fragen? Gruß, Willi PDisk21:55, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Danke für den schnellen Überblick! Zur Sache: Das „Gegenargument“ hier ist keines. „Linkspopulismus“ ist auf Wikipedia kein Vorwurf, sondern eine typologische Klassifizierung der Politikwissenschaft. Unsere Aufgabe als Wikipedianer ist es eben nicht, hier Dinge nach unseren Meinungen zu begründen. Wir sollen hier den aktuellen Forschungsstand zusammentragen. Das gleiche gilt für die Diskussion hier: Relevant für die Einordnung der Partei sind nicht die Meinungen der Wikipedianer und weniger die der Partei selbst, sondern die Einschätzungen der Experten, also Politikwissenschaftlern und Historikern. Ähnliches kann man zu dieser Diskussion sagen: Mudde, Mayer, Decker und Hartleb sind soweit ich das sehe renommierte Wissenschaftler. Es gibt KEINEN nachvollziehbaren Grund dafür, ihr Urteil nicht als maßgebend für die Einordnung dieser Partei anzusehen, zumindest nicht nach den Kriterien unserer Enzyklopädie (siehe Wikipedia:Literatur). Vorschlag für die Einleitung:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine linkspopulistische Partei in Deutschland, die auch einzelne linksextreme Fraktionen umfasst.

--Trimna (Diskussion) 22:22, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich lehne den Vorschlag ab. Anders als der Begriff des Rechtspopulismus ist der Begriff des Linkspopulismus unter Wissenschaftlern umstritten und eignet sich daher nicht als parteiliche Bezeichnung. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 23:45, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Der Begriff Rechtspopulismus ist auch umstritten. Er wird von manchen als Verharmlosung abgelehnt, wieder Andere kritisieren seine uneindeutige inhaltliche Definition und Abgrenzbarkeit. Und nicht zuletzt lehnen Rechtspopulisten selber den Begriff als eine negative Etikettierung ab. Ähnliches gilt für den Linkspopulismus und alle politikwissenschaftlichen -ismen, ein Paradebeispiel wäre der Faschismus. Wenn aber renommierte Wissenschaftler mit solchen Begriffen eine Partei beschreiben, dann ist das enzyklopädisch weitaus tragbarer, als reine Übernahme der parteilichen Selbstdefinition. Ein ähnliches Problem gab/gibt es mit der ungarischen Jobbik, wo einfach die selbstproklammierte „Mäßigung“ der Partei in der Einleitung übernommen wurde. Wir orientieren uns bei Wikipedia an den fachkundigen Forschern, nicht an uns. Wenn du in der Literatur solche findest, die eine Einordnung der Linkspartei als linkspopulistisch ablehnen, dann füge das in den unteren Abschnitt ein. Definitiv erwähnt gehört die Beobachtung einzelner linksextremer Gruppen durch den Verfassungsschutz. Vorschlag Nr. 2:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben, einzelne ihrer innerparteilichen Gruppierungen werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und stehen unter Beobachtung. Die Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus.

--Trimna (Diskussion) 00:02, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Meinung der Behörde, die jahrelang von jemandem geleitet wurde, der in der SPD Linksextremismus sah, hat in der Einleitung nichts zu suchen. --Universalamateur (Diskussion) 21:42, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Die fachliche Einschätzung der Verfassungsschutzes hat in dieser Einleitung genauso viel zu suchen, wie sie jetzt bei der AfD zu suchen hat. Wenn eine Partei auch rechtsextreme oder linksextreme Flügel oder Gruppierungen umfasst, seien sie völkisch-nationalistisch, neofaschistisch, marxistisch-leninistisch, trotzkistisch oder sonst etwas, dann ist das mit das relevanteste, was man als Leser überhaupt zum Thema wissen sollte. Das Urteil des Verfassungsschutzes ist hier also absolut erwähnenswert. --Trimna (Diskussion) 23:12, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Habe zum Linksextremismus jetzt noch eine zusätzliche Quelle eingefügt. Es ist in keinster Weise einzusehen, warum der nicht schön für alle sichtbar in der Einleitung stehen sollte. --Trimna (Diskussion) 23:37, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Trima, habe deine letzte Bearbeitung zurückgesetzt, da Armin Pfahl-Traughber doch auch ein BfV-Mitarbeiter ist. Zwei Abschnitte drüber wird doch die Sicht der BfV-Mitarbeiter und der Innenminister ausgiebig beschrieben. Worin besteht der Sinn, unter die Überschrift "Politische Einordnung" den Begriff "Linksextremismus" einzufügen, wenn es doch nur ein paar Einzelne sind? Bitte nutze vor solchen Bearbeitungen erst mal die Diskussionsseite. --Honoratior (Diskussion) 00:35, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Honoratior, danke, das habe ich „im Eifer des Gefechts“ übersehen. Ich würde dann Pfahl-Traughbers Einschätzung im Abschnitt zum BfV ergänzen. Dass die linksextremen Strömungen in der Einleitung erwähnt werden sollten, zusammen mit der linkspopulistischen Einordnung durch zahlreiche namhafte Politikwissenschaftler, versteht sich IMHO aber dennoch von selbst. Wenn eine Partei Marxisten-Leninisten, Trotzkisten oder autonome Linksradikale in ihren Reihen toleriert, und kontakte zu radikalen oder extremistischen Gruppen im In- und Ausland pflegt, dann gehört das zumindest mit einem Halbsatz erwähnt. Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 09:46, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Auch in den Linken gibt es Linksextreme Gruppierungen, daher würde ich schreiben:

„DIE LINKE ist eine linke, in Teilen linksextreme ...“ (nicht signierter Beitrag von 109.193.79.74 (Diskussion) 10:02, 11. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Stimme dir zu. Bei der AFD die natürlich eine in Teilen rechtsextreme Partei ist, steht es direkt im Einleitungssatz, was ich auch unterstütze und richtig finde. Aber dann muss man auch sagen das bei der Partei die Linke, wie du schon richtig sagst, auch erwähnt wird das sie in Teilen Linksextrem ist. Ich erinnere nur an die Gruppierungen in der Partei wie z.B. Marks21 oder die sozialistische Linke oder auch die Verbindung zur Antifa. Dies sind alles auch vom Verfassungsschutz als linksextreme eingestufte Gruppen. Gruß Benutzer Mo101104

Bei der AfD hat der ehemalige „Flügel“ einen relevanten Einfluss auf die Bundespartei. Die „Sozialistische Linke“ umfasst gerade einmal 1,4 % der Mitglieder von Die Linke. Wenn der maßgebliche Einfluss von „Linksextremen Gruppierungen“ nicht belegt ist, kann das auch nicht in der Einleitung stehen. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 18:28, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hierzu Armin Pfahl-Traughber (2020):
Bei der scheinbar nur geringen quantitativen Größe dieser Gruppen darf deren Präsenz in Funktionen auf unterschiedlichster Ebene nicht ignoriert werden. [...] Da es offen linksextremistische Strömungen in der Partei gibt, kann eine intensive und regelmäßige Kooperation mit Angehörigen dieses politischen Lagers im In- und Ausland nicht verwundern. (Armin Pfahl-Traughber: Linksextremismus in Deutschland: Eine kritische Bestandsaufnahme. 2. Auflage, Wiesbaden 2020, S. 117.)

Und wieder betone ich: Es ist egal, für wie bedeutend oder unbedeutend wir hier diese Fraktionen halten oder was wir vom Begriff des Linkspopulismus halten. Es zählt einzig und allein das Urteil renommierter Experten auf dem Gebiet. --Trimna (Diskussion) 20:07, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

@Trimna Es steht nicht drin, weil sie als Geamtpartei nur linksliberal ist. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 12:18, 12. Mär. 2021 (CET) Beantworten
Ja... genau... und das steht wo? Linkspopulismus ist belegt. Linksextremismus in einzelnen Teilfraktionen mit einem nicht zu ignorierenden Einfluss ist ebenfalls belegt. In welcher Literatur abseits von linksextremen Publikationen, in denen alles rechts von Lenin und Trotzki schon als bourgeoisisches Abweichlertum gebranntmarkt ist, wird die Linkspartei als linksliberal bezeichnet? --Trimna (Diskussion) 12:31, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nur weil man die linksextremen Gruppen „nicht ignorieren“ dürfe, muss das nicht auch in der Einleitung erwähnt werden, das reicht auch im Artikel. Es bräuchte sonst einen weiteren Beleg der einen großen Einfluss dieser Gruppen belegt. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 14:36, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wer sagt bzw. definiert das? Wenn sich in der Lucke-AfD ab 2013 schon ein rechtsextremer Flügel mit vorerst geringem Einfluss gebildet hat, dann gehört das auch erwähnt. Alle Formen von Extremismus gefährden die Demokratie. Wenn eine Partei auch nur eine einzige solche Gruppe offiziell in ihren Reihen toleriert, dann soll das der Leser und potenzielle Wähler auch wissen. In die Einleitung gehört eine Zusammenfassung der im Artikel detaillert dargelegten Erläuterungen. Sollte hier der eindeutige Befund, dass es linksextreme Gruppen innerhalb der Linkspartei gibt, ausgelassen werden, und man erst tiefer im Artikel danach suchen müssen, dann geht das schlicht in Richtung Irreführung. Vorschlag Nr. 3:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben. Unter den innerparteilichen Strömungen extistieren auch kleinere Gruppen, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und daher beobachtet werden. Die Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus.
Mit dieser Formulierung wird auch der zahlenmäßig deutlich geringeren Gewichtung von Extremisten in der Linkspartei Rechnung getragen, jedenfalls im Vergleich zum mächtigen rechtsextremen Flügel in der AfD. --Trimna (Diskussion) 15:40, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Da sich bisher keiner gemeldet hat, gehe ich von einem Konsens aus. Ohne einen begründeten Widerspruch werde ich die Einleitung im Laufe der nächsten Tage entsprechend anpassen. --Trimna (Diskussion) 20:49, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, es besteht kein Konsens, siehe Diskussionsverlauf. Der Grund warum sich niemand mehr meldete – zumindest gilt das für mich – ist, dass alles gesagt ist. Siehe bitte auch die einschlägigen Diskussionen dazu im Archiv, wie zu Anfang dieses Abschnitts verlinkt. Gruß, Willi PDisk21:00, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe sämtliche „Argumente“ aus allen einschlägigen Diskussionen des Archivs widerlegt. Persönliche Benutzermeinungen zum Linkspopulismus und Linksextremismus innerhalb der Linkspartei sind vollkommen irrelevant, solange beide Begriffe von staatlich anerkannten Wissenschaftlern belegt sind. Die entscheiden, als was und wie die Partei einzuordnen ist, und nicht mein oder dein Bauchgefühl. Bei der Formulierung bin ich denjenigen entgegen gekommen, die (zurecht) eine Differenzierung zwischen der Rolle des Extremismus innerhalb von Linkspartei und AfD möchten. Also: Entweder jemand liefert hier wissenschaftliche Belege gegen die von mir angestrebten Änderungen, oder wir orientieren uns wie vorgesehen an der maßgeblichen Fachliteratur, und ändern die derzeit verharmlosende und propagandistische Einleitung, in der unkritisch das Selbstverständnis der Linkspartei abgeschrieben wird. --Trimna (Diskussion) 23:03, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

< ausgerückt | Du bist ein Benutzer mit der Meinung, du habest alle Argumente widerlegt, aber wie du schon sagst: persönliche Benutzermeinungen sind irrelevant. Offenbar hast du eben nicht alle Argumente überzeugend widerlegt, denn dann hätten wir einen Konsens. Wenn nichts substantiell Neues mehr kommt ist für mich hier eddi. Willi PDisk23:25, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Nun, meine „Meinung“ stützt sich eben auf Belege und lässt sich sehr leicht durch Lesen überprüfen :-) Du kannst es mir gerne gleichtun und wissenschaftliche Quellen zitieren, die deine Meinung unterstützen. Auf so einer Basis kommen wir zu einer Lösung. Ansonsten werde ich diesen Konflikt einfach dem Schiedsgericht vorschlagen und denen die Entscheidung überlassen. So einfach ist das. --Trimna (Diskussion) 23:44, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Es wird dich niemand davon abhalten in deiner POV-Durchdrückmission dich vor dem SG zu blamieren. Ich würde dir davon abraten, aber abhalten kann ich dich nicht. --Cartinal (Diskussion) 05:04, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für diesen „produktiven“ Beitrag Cartinal. Ihr könntet ja schlicht, wie es sich gehört, Literatur für eure Gegenpositionen anführen, aber wenn ihr das nicht wollt/könnt, auch gut. Blamieren würde ich mich nur, wenn ich wider besseren Wissens das hier einfach so stehen lasse, und damit eine weitere Blamage der Wikipedia in Kauf nehme. Sollte das Schiedsgericht der Meinung sein, dass die Einleitung so völlig mit unseren Regelungen konform geht, bin ich zumindest meinen Anteil an Verantwortung los :-) --Trimna (Diskussion) 12:44, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Linksextreme Strukturen innerhalb der Partei

Ich möchte nochmals das Thema des obigen Abschnittes aufgreifen und habe einen neuen Abschnitt erstellt, da der andere durch die vielen Beiträge unübersichtlich geworden ist.

Ich finde das man im Anfangstext erwähnen sollte, dass es linksextreme Strukturen innerhalb der Partei gibt. Gleichzeitig sollte aber auch deutlich werden das es zahlenmäßig im Vergleich zur AFD (wo die rechtextremen Strukturen aus meiner Sicht zurecht im Anfangstext erwähnt werden) geringer sind. Deshalb würde ich mich dem Vorschlag von Benutzer Trimna (Bzw. 3mnaPashkan) anschließen.

Hier der Vorschlag:

Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von 
Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben. Unter den innerparteilichen Strömungen 
existieren auch kleinere Gruppen, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und daher beobachtet werden. Die 
Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus. 

Man kann natürlich nochmals über die genau Formulierung diskutieren, aber ich finde das die "Kernaussagen" richtig sind. Wie ist die Meinung der anderen Benutzer bzw. was spricht gegen die oben genannte Formulierung? Vielleicht gibt es auch Verbesserungsvorschläge?--Martin.Müller2020 (Diskussion) 03:41, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich bin ich dafür, nur würde ich da noch explizit dazu schreiben, dass die Partei an sich nicht linksextrem ist. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 10:15, 7. Apr. 2021 (CEST) Beantworten
Also ich halte so eine pauschale Einordnung für sehr schwierig und nicht enzyklopädisch. Die Partei wird von Wissenschaftlern unterschiedlich "beschrieben". Es ist kein wissenschaftlicher Konsens, dass die Partei "linkspopulistisch oder sozialpopulistisch" ist. Deswegen sollte sowas auch nicht in die Einleitung. Des Weiteren sehe ich es kritisch, in die Einleitung zu schreiben, dass vereinzelte, kleinere Gruppen in der Partei vom Verfassungsschutz beobachtet werden, da dies nicht den Kern der Partei betrifft. In der Einleitung der CDU schreiben wir auch nicht, dass es öfter mal zu Korruptionsaffären kommt. Es spiegelt einfach nicht die Partei wider. Sowas gehört in den Abschnitt "Politische Einordnung". Aber nicht in die Einleitung. Grüße --Honoratior (Diskussion) 10:36, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Zwischen Korruptionsaffären und von der Gesamtpartei tolerierten linksextremen Strömungen besteht dann doch ein qualitativer Unterschied. Es gibt zu fast keiner Partei vollkommenen Konsens. Aber den brauchen wir auch gar nicht. Es geht insbesondere um Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind in ihren möglichst aktuelle[n] Ausgaben (Vgl. Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?). Wenn renommierte Wissenschaftler, die einschlägige Monographien zum Thema verfasst haben, die Einordnung als linkspopulistisch/sozialpopulistisch (inkl. kleinerer linksextremer Gruppen) vornehmen, dann gehört das ohne Zweifel rein. Wenn es andere renommierte Wissenschaftler gibt, die andere Thesen vertreten, dann gehört das zusammenfassend ebenfalls in die Einleitung. Was nicht geht ist, dass man einfach die Eigenverortung der Linkspartei abschreibt. Das ist, als würde man bei der AfD einfach „freiheitlich, bürgerlich, nationalliberal und nationalkonservativ“ schreiben. Die Wikipedia soll einen Überblick zur aktuellen Forschungslage bieten, und keine billige Parteipropaganda betreiben. --Trimna (Diskussion) 13:41, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Und wo habt ihr nun den Konsens her, dass die linke nun populistisch sei? und seit wann ist der vs eine wissenschaftlich verlässliche quelle? Irgendwie stellen sich bei jedem Versuch von "Aber bei meiner LieblingsAfD steht etwas, dass mir nicht gefällt, deshalb muss bei Die Linke auch etwas stehen, was linken nicht gefallen darf" unklarer worum es gehen soll. Ich habe jetzt mal kurz nach wissenschaftlicher Literatur und bin bei einer spontanen Suche nur auf diese (nun auch nicht wirklich hochklassige) Publikation aus den letzten Jahren gestoßen, die sich zumindest ein bisschen mit der Partei beschäftigt. Welche Paper, die aktuell und peer-reviewed sind hättet ihr anzubieten? --Cartinal (Diskussion) 07:16, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Zu deiner Blendgranate, die AfD wäre hier irgendjemandes „Liebling“, sag ich jetzt lieber nichts. Zu Links- bzw. Sozialpopulismus gibt es im Artikel fachwissenschaftliche Belege. Quellen dagegen gibt es derzeit keine. Wenn du welche hast, dann füg sie doch bitte endlich hinzu. --Trimna (Diskussion) 00:09, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das BfV ist keine wissenschaftliche Quelle, aber eine staatliche Stelle. Die Information, dass eine Partei oder Teile einer Partei beobachtet werden, halte ich für bedeutend genug, um es in der Einleitung zu erwähnen. Wenn es, wie in diesem Fall, nur kleine Teile der Partei betrifft, ist eine Formulierung wie die oben vorgeschlagene geeignet. -- Perrak (Disk) 20:20, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die einzigen Belege mit wissenschaftlicher Relevanz sind aus dem Jahr 2008 (Cas Mudde), oder beziehen sich auf die Zeit bis 2009 (Decker, 2015). Wenn das die einzigen Belege sind so spricht im Jahr 2021 wirklich nichts dafür die Partei als populistisch zu bezeichnen. (das ist keine wertung, sondern lediglich eine auswertung der Literatur, ich persönlich fände es nicht im geringsten negativ die linke als populistisch zu bezeichnen, sie ist es nur leider nicht....)--Cartinal (Diskussion) 18:29, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

Aspiriniks Bei Sonderfällen, wo der Name der Partei nicht die Position deren reflektiert, muss dieses explizit angegeben werden. Hier befindet sich keiner. Zudem ist Demokratischer Sozialismus selbstverständlich links, nicht? (nicht signierter Beitrag von Kevin6391 (Diskussion | Beiträge) 23:48, 7. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Nicht zwingend. Beispiel Vietnam, oder ist das schon eine Diktatur? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 23:58, 7. Apr. 2021 (CEST) Beantworten
Natürlich ist Vietnam eine Diktatur, oder bist Du anderer Meinung? -- Perrak (Disk) 20:21, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@Perrak: Die Frage war ernstgemeint. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 14:42, 14. Apr. 2021 (CEST) Beantworten
Welche Frage meinst Du? Die zu Vietnam habe ich beantwortet.
Natürlich ist demokratischer Sozialismus links. Aber nicht alles, was sich links nennt, ist demokratischer Sozialismus. Und nicht alles, was als demokratischer Sozialismus bezeichnet wird, ist demokratisch oder sozialistisch. Vietnam etwa ist weder das eine noch das andere. Insofern ist die Erklärung im Einleitungssatz nicht überflüssig. Selbst wenn es eine Teil-Tautologie wäre, ist es sinnvoll, beide Begriffe in der Einleitung zu verlinken, und das geht am einfachsten, indem man den Satz so formuliert. -- Perrak (Disk) 22:30, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich sehe es so wie Perrak. Louis Wu (Diskussion) 22:40, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Perrak, ich wollte damit nur sagen, dass es sich nicht um eine Aussage handelt. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 22:43, 14. Apr. 2021 (CEST) Beantworten

Hermann Klenner

Sollte im Artikel nicht auch erwähnt werden, dass es in der Linkspartei mit Hermann Klenner ein Parteimitglied gibt, das Hitlerjunge und NSDAP-Mitglied war? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9880:7558:F43F:788C:C1B0:2593 (Diskussion) 14:10, 14. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Warum? Das ist nicht wichtig für den Artikel. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 14:43, 14. Apr. 2021 (CEST) Beantworten
Sehe ich auch so: wozu sollte das erwähnt werden? Warum ist das rlevsnt? Nur weil Knabe das hinter einer Paywall schreibt? Louis Wu (Diskussion) 16:37, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Was soll daran besonders sein, dass jemand, der 1926 geboren wurde, Mitglied der NSDAP war? Erwähnenswert wäre es eher, wenn es eine Partei gäbe, die kein einziges ehemaliges Mitglied der NSDAP in ihren Reihen hatte. Es gab so viele Mitläufer, dass es schwierig gewesen wäre, ohne diese die DDR, die BRD und Österreich aufzubauen. Selbst wenn Klenner in der engeren Parteiführung wäre, wären seine Jugendsünden für die Partei völlig unerheblich. -- Perrak (Disk) 22:38, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten