Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
19. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 26. Juli.
Gleichrichter werden in der Elektrotechnik zur Umwandlung von (meist sinusförmiger) Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Die Gleichrichtung erfolgt entweder zur Versorgung von elektrischen Bauteilen, die Gleichstrom benötigen, oder zu Messzwecken. Der erste Fall ist notwendig, weil die elektrische Energieversorgung meist auf Wechselstromnetzen basiert. --wdwd 20:00, 19. Jul 2006 (CEST)
- トロール 09:24, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - dieser Artikel erscheint mir vollständig und sehr gut erklärend, etwas störend empfinde ich die LIstendarstellung bei den Gleichrichtertypen. Ansonsten fällt mir als Laie keine Schwierigkeit auf (wobei ich aber durch die rege Beteiligung hier schon ziemlich irritiert bin, dass ich die erste bin, die diesen Artikel bewertet). Mit Grüßen --
- CSchrader 15:27, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - sehr schöner Artikel.
- pro --Zahnstein 11:17, 22. Jul 2006 (CEST)
- Henristosch 00:55, 23. Jul 2006 (CEST) Pro, die Animationen tragen zum verständnis bei, konnte keinen Fehler finden --
- SVL ☺ Bewertung 14:11, 24. Jul 2006 (CEST) Pro selbst für Laien äusserts verständlich. --
- Settembrini2 08:24, 25. Jul 2006 (CEST) Pro, vollständig, gut gegliedert, gut geschrieben ! --
- Summ 08:57, 25. Jul 2006 (CEST) Pro scheint mir klar und deutlich --
- Hufi Rating 11:33, 26. Jul 2006 (CEST) Pro toller Artikel --
Sudoku (jap. 数独 Sūdoku, kurz für 数字は独身に限る Sūji wa dokushin ni kagiru, wörtlich: Zahlen als Einzel beschränken) ist ein Logikrätsel und ähnelt Magischen Quadraten.
- pro - ich würde diesen Artikel gern kritischen Blicken überlassen. Ich denke, die Autoren haben sehr gute Arbeit geleistet und sollten entsprechend gewürdigt werden - ich danke -- トロール 21:03, 19. Jul 2006 (CEST)
- david2212 22:07, 19. Jul 2006 (CEST) Pro die Lösungsmethoden sind zwar schwierig zu verstehen, aber trotzdem ein sehr guter artikel -
- Schwalbe D | C | V 22:36, 19. Jul 2006 (CEST) Pro ist jetzt der dritte Anlauf für den Artikel, von mir aus ist der schon lange lesenswert. --
- Stephan 04:58, 20. Jul 2006 (CEST) Pro ein interessanter, lesenswerter Artikel--
- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:27, 20. Jul 2006 (CEST) Kontra geht mir an vielen Stellen zu sehr in How-to („Hilfen beim Lösen“, „Erstellung neuer Sudokus“). --
- contra über weite Strecken Theoriefindung oder zumindest sehr schlecht belegt --Gunther 10:06, 20. Jul 2006 (CEST)
- Hufi Rating 11:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro ein lesenswerter Artikel - dass man das mit einer Formel lösen kann, hab ich nicht gewusst --> toll gemacht! --
- CSchrader 15:36, 21. Jul 2006 (CEST) Pro lesenswert.
- Warum ist das Bild aus dem Abschnitt Scanning des englischen Artikels nicht eingebaut? Laut en-Wikipedia ist es gemeinfrei, bestehen dagegen irhgendwelche Bedenken? --h-stt !? 20:05, 21. Jul 2006 (CEST)
- J-PG evaluate! 16:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr interessant und gut zu lesender Artikel, kann auch Leute ohne Ahnung in das Thema gut einführen. --
- Stefan M. aus P. 20:53, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Als Sudoku-Fan einerseits, als Wissenschaftler andererseits. Hätte nicht gedacht, dass es dazu soviel zu sagen gibt. --
- 85.179.90.152 23:04, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Nein. 1) Vergleich zum engl. Artikel. 2) Geschichte, Entstehung
en-Buddhismus oder Zen (jap.: 禅 – Zen) ist eine in China ab dem 5. Jahrhundert nach Christus entstandene Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name 禅 (Chan) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als 禅那 (Chan'na) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Versenkung“. Der Chan-Buddhismus wurde dann in Ostasien und Südostasien durch Mönche verbreitet. Es entstand daraufhin eine koreanische (Seon, korean. 선) und vietnamesische (Thiền) Tradition.
- pro - auch dieser Artikel erscheint mir eines wertenden Blickes für würdig. Für meine Begriffe ist der Artikel sehr ausgewogen und gut geschrieben -- トロール 21:17, 19. Jul 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 22:06, 19. Jul 2006 (CEST) Pro, aber ein etwas unsicheres. Der Artikel weist am Anfang darauf hin, daß es schwer ist, Zen enzyklopädiemäßig zu beschreiben, was sicherlich stimmt. Normalerweise würde ich mich über Sätze wie "Zen bietet tatsächlich in dem Sinne „überhaupt nichts“, als dass es einfach nur das Gewöhnlichste, Alltäglichste und Normalste der Welt ist. Es bedeutet, das Leben zu leben – in seiner ganzen Fülle." auf das äußerste alterieren (wg. Gelaber). Vermutlich ist hier jedoch der Gegenstand schwabbelig und nicht der - wirklich lesenswerte - Artikel.--
- pro - Angesichts der unbegrenzten Möglichkeiten Zen mit enzyklopädisch westlichen Ansichten zu verschwurbeln ist der Artikel erstaunlich stringent und zurückhaltend. Auch die Balance zwischen innerer und äußerer Sicht ist nun deulich besser, die traditionell buddhistische Sicht ist dagegen etwas zu kurz gekommen. Lesenswert, Teile sind sehr gut, aber auch noch lange nicht "fertig". -- Thomas M. 11:21, 20. Jul 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 16:48, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - Eine schöne Einleitung, die es eigentlich sehr gut umschreibt (geht bei dem Thema wohl kaum anders), bevor die Details und Ausprägungen in den einzelnen Ländern abgehandelt werden. Sehr ausführlich und stilistisch okay. Geht auch nicht in esoterisches Gelaber über (wäre bei dem Thema ja denkbar). Lesenswert ! Gruß
- Boris Fernbacher, Thomas M. トロール. --PaCo 16:56, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - Begründung siehe oben, insbesondere:
Maya 18:15, 20. Jul 2006 (CEST)
Pro Kann zwar noch ein wenig überarbeitet und erweitert werden, ist jedoch ganz sicher lesenswert.--- Aquis O-Ton 23:14, 20. Jul 2006 (CEST) Pro Klar und verständlich formulierter Artikel, wenngleich sich: Zen durch diskursive Begriffserläuterungen nicht zufriedenstellend fassen, und sich ausschließlich durch individuelle Einsicht erschließt (siehe Definition) ----
- contra - überwiegend Geschwurbel. Wenn man selber keine Deskription hinbekommt, muß man nicht unbedingt aus den Lehrbüchern der Roshis selber abschreiben, sondern sich bei Religionswissenschaftlern behelfen. Auch Formulierungen wie "Zen ist der weglose Weg, das torlose Tor" zeugen von prinzipieller Naivität der Autoren dem Gegenstand gegenüber: Gemeint ist hier wohl die torlose Schranke, mal davon abgesehen, daß die beiden Sätze nichts zum Verständnis beitragen. Auch so romantisierende Phrasen wie folgende sind einfach nur ärgerlich:
"Auch wenn Intellektuelle und Wissenschaftler sich oftmals von Zen angezogen fühlen, entzieht es sich der "Vernunft". Zen wird oft als „irrational“ empfunden, auch weil es sich grundsätzlich jeder begrifflichen Bestimmung widersetzt. Das scheinbar Mysteriöse des Zen rührt jedoch allein aus den Paradoxa, die der Versuch des Sprechens über Zen hervorbringt."
Intellektuelle und Wissenschaftler fühlen sich oftmals von Zen angezogen? Auf welcher Grundlage wird das denn behauptet? Gibt es da Statistiken, oder ist das nur eine Binsenweisheit, deren Wahrheit sich Zen-Anhänger so wünschen? Vernunft in Anführungszeichen zu setzen, würde dazu passen, auch daß Zen als "irrational" empfunden werde – tatsächlich sollte hier das "empfunden" in Anführungszeichen gesetzt werden. Es ist vielmehr so, daß sich Zen oft selbst als irrational versteht (bzw. Rationalität ud Reflexion ablehnt) und gibt und folgerichtig in Ablehnung der Möglichkeit eines rationalen Diskurses auch irrational ist, unabhängig vom Gefühl der vielen Intellektuellen und Wissenschaftler, die sich davon angezogen fühlen sollen. Es liegt daher auch nichts "scheinbar" (also etwas nicht wirkliches) Mysteriöses vor, und ja, das kann man auch so sagen.
Dieser nicht-neutrale Brafasel findet sich im ganzen Artikeltext. Richtig übel ist der Abschnitt "Ethik des Zen", wenn sich mal die Zeit des japanischen Imperialismus vor Augen hält, und was viele, viele Zen-Meister zu der Zeit damals als ideologische Unterstützung geleistet haben. Einzig der Geschichtsteil bis zur Moderne ist einigermaßen annehmbar... --Asthma 10:24, 21. Jul 2006 (CEST)
Kontra.
Als einstiger Initiator des Artikels bin ich enttäuscht, dass er in weiten Teilen zu einem geschichtlosen, gequirlten Mischmasch unbelegter Klischees im Stil der Esoterikindustrie verkommen ist, die dem Leser einen falschen Eindruck des Zen vermittelt. Natürlich wird Zen wie vieles andere auch von der Esoterikbranche vereinnamt, die Wikipedia soll das darlegen, aber sich nicht unkritisch und ungeprüft zu eigen machen.
Der englische Artikel hat gewiss Mängel, enthält aber nutzbare Informationen, anstatt dem Leser solch einen klebrigen Brei vorzusetzen.
Auch durch Vergleich mit Bockhaus, EB, Lexikon des Buddhismus etc. wird der Unterschied zu einer seriösen Darstellung klar.
Bei fast jedem Satz bleibt die Frage offen, wessen Meinung, Erkenntnis hier dargestellt wird. Also wer definiert Zen so (und wie geht das: Zen definieren?, wie steht das im Verhältnis zu den 4 oder 8 Grundprinzipien); welcher "alte chinesische Meister"; wer hat wie festgestellt, dass jeder "Zen-Momente" hat, usw. usf.. Durch diese anti-aufklärerische Methodik, wird ein nicht nachprüfbarer Standpunkt falscher Autorität suggeriert. In der Praxis draussen ist das ein wirkungsvolles Mittel den Leuten irgendwelche teuren Kurse aufzuschwatzen. In der Wikipedia ist das Einbringen solider Informationen in einen solchen Brei sinnlos, ja sogar schädlich, da es das Zeug noch aufwertet.
Das dunkle Mirakeln über Wissenschaftler, Logik und Zen könnte man natürlich auch fundiert und quellengestützt behandeln (siehe etwa Hofstadter: Gödel,Escher,Bach).
In der Literatur findet sich keine einzige Zen-Schrift. Vorhandene Quellenreferenzen wurden gelöscht, das wichtige Werk zur Kritik: "Zen, Nationalismus und Krieg" ist zwar jetzt wieder in der Literaturliste, der Inhalt aber unzureichend in den Artikel eingearbeitet.
Der Autor dieser Löschungen und vieler der unbelegten Teile schreibt in Diskussion:Zen: Bei den Quellen kenne ich mich selbst nicht so gut aus,... . Dann eben unbelegte lange Passagen zu schreiben ist IMHO die falsche Konsequenz. Jeder soll beitragen können, aber mit belegten Infos und nicht durch Kolportieren von Klischees und Einbringen seiner persönlichen Mißverständnisse. Heizer 12:22, 22. Jul 2006 (CEST)
- Als einstiger Initiator, das hört sich ja ungeheuer fundiert an und macht mächtig Eindruck. Wenn ich mir aber den ursprünglichen Text des Initiators (Version vom Mai 2003) hier ansehe muß ich feststellen, dass dieser noch nicht einmal ansprechend formatiert ist, von inhaltlichen Vergleichen mal abgesehen. Und die Verwendung von Vokabeln wie: gequirlten Mischmasch, klebrigen Brei machen mir nicht gerade den Eindruck von sprachlicher Brillianz. Mein Pro Votum gilt nicht der Version des einstigen Initiators. ---- Aquis O-Ton 18:58, 25. Jul 2006 (CEST)
- Mit Verlaub: Du bemängelst also an "seiner" Artikel-Version nur die Formatierung und dazu seine Wortwahl hier in der Diskussion und stellst der aktuellen Artikel-Version daher, völlig unabhängig der klar herausgestellten, inhaltlichen Mängel, einen Persilschein? --Asthma 20:34, 25. Jul 2006 (CEST)
Kontra s. Kritikpunkte der beiden Vorvoter. Den zentralen Begriff "Hara" vermisse ich. Die Auswahlkriterien im Abschnitt Zen#Moderne sind fragwürdig, die "ältere Moderne" (z.B. Daisetz Teitaro Suzuki, Karlfried Graf Dürckheim) fehlt. Was jetzt dort steht, passt fast ausschließlich besser unter die Überschrift "Aktuelle Zen-Lehrer im Westen" o.ä. --Thoken 16:58, 22. Jul 2006 (CEST)
Benutzer:Heizer ist einfach nur eine Attacke gegen meine Person, weil ich es gewagt habe, "seinen" Artikel zu überarbeiten; und die anderen Autoren sollten nicht deswegen bestraft werden. Benutzer:Aquis hat bereits korrekt darauf hingewiesen, in welchem erbärmlichen Zustand der Artikel vor der Überarbeitung war, die Behauptung, es sei irgendetwas Relevantes von mir gelöscht worden ist nachprüfbar nicht der Wahrheit entsprechend. Im übrigen zu den Quellen: der Artikel weist 15 Quellenangaben allein im Abschnitt "Literatur" auf, Weblinks noch nicht einmal mitgezählt. Selbstverständlich hat die angegebene Literatur als Quelle gedient. Bisher ist noch jede Initiative, die Belegung jeder Aussage einzeln zu belegen, in Diskussionen abgewiesen worden, wenn gleichzeitig verläßliche summarische Quellenangaben gemacht werden: das ist schließlich keine wissenschaftliche Hausarbeit. Natürlich sind Einzelquellenbelege wünschenswert, aber selbst bei den exzellenten Artikeln sind sie nicht zwingend. Wer mich nicht mag, soll mir eine negative Bewertung geben, aber hier bitte keine fadenscheinige Show abziehen, die sogar Unbeteiligte schon durchschauen. (Und das heißt nicht, dass ich die Kritik von Benutzer:Asthma oder die fundierten Teile der Kritik von Benutzer:Heizer nicht durchaus ernst nehmen würde.) --Markus Mueller 00:48, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro obwohl zu einem Teil beteiligt (so viel ist das dann auch gar nicht, wer in die Versionsgeschichte schaut, sieht, dass ungewöhnlich viele Autoren beteilgt waren), aber die Contra-Stimme vonKontra Viel POV. --RS, im Sommer 6
@MM: Mit Verlaub: Es steht einfach vielzuviel Quatsch drin, als nicht rigoros für alles Quellen zu fordern. Und ungeachtet deines offensichtlichen Engagements im Artikel sind viele deiner Änderungen Verschlimmbesserungen, schon im Sinn gravierender Fehler, gewesen:
- Unheimlich viele problematische Abschnitte, die bereits hier in der Diskussion kritisiert wurden und teilweise noch genauso im Artikel stehen.
- Löschung von Victorias Buch, obwohl es auf Diskussionsseite nicht beanstandet wurde.
- Zitate ohne Quellenangaben.
- Einstellung des hochproblematischen Ethik-Teils + noch zu erstellende Abschnitte (?).
- Nicht minder problematischer Abschnitt "Parallelen zur westlichen Philosophie" - sieht samt und sonders nach WP:TF aus.
- Wo kommt dieses Bild eigentlich genau her? Wer ist Haikon? usw., das muß im Artikel herausgestellt werden. Besser aber wohl einen Artikel mit der ganzen Bildserie erstellen.
- ???
- Zu guter letzt: Noch nicht lesenswert? Im Unterschied zu damals hat sich allerdings nur der Geschichtsteil verbessert, der Rest sogar eher verschlechtert.
Dann noch Unfug von anderen, der nicht sofort entfernt wurde:
- "Zen könnte man auch als [... bezeichenen], Betonung auf "könnte",
- "Zen ist gegenwärtig, so ganz von dieser Welt. Es ist hier, direkt vor unseren Augen, auf dem Boden, auf dem wir gehen. Es ist in einem Baum, in einem Stein, der an die Tempelglocke schlägt, in einem vorbeifahrenden Zug..."
--Asthma 10:37, 26. Jul 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, was Du hier für wirres Zeug erzählst, die ganzen angemahnten Teile sind alle längst entfernt. Eine Lesenswert-Abstimmung bezieht sich immer nur auf die aktuell vorliegende Fassung, nicht auf irgendwelche Abschnitte, die seit Monaten entfernt sind und teils nur Stunden im Artikel überlebt haben. --Markus Mueller 13:14, 26. Jul 2006 (CEST)
- "die ganzen angemahnten Teile sind alle längst entfernt." - Nein, das stimmt nicht. --Asthma 19:48, 26. Jul 2006 (CEST)
- PS: Im übrigen habe ich nicht, wie von dir hier angemerkt, "Wahlmanipulation" begangen - jeder kann das per Diff-Links nachvollziehen, wenn ihm daran gelegen sein sollte.. Ich erwarte hier eine Entschuldigung dafür. --Asthma 19:55, 26. Jul 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel neulich auf der Hauptseite entdeckt. Die Marquise war eine Giftmörderin aus dem 17. Jhr., die es zu mehreren Opern und Romanen gebracht hat. Mir gefällt der Text ganz gut. --Zahnstein 22:42, 19. Jul 2006 (CEST)
- interessanter, gut geschriebener und flüssig zu lesender Arikel, deshalb Stephan 04:53, 21. Jul 2006 (CEST) Pro--
- pro - gefällt mir auch gut, der Teil zu d. künstlerischen Bearbeitungen könnte noch ausführlicher sein, da dies wohl die Enzyklopädiewürdigkeit des Themas im engeren Sinne darstellt. -- SK 09:19, 21. Jul 2006 (CEST)
- Dagegen. Ein stilistisch stark überarbeitungsbedürftiger Artikel, der auch ansonsten einige Mängel aufweist: (1) Die Schilderungen im Abschnitt "Vorgeschichte" kommen doch recht sprunghaft daher: Erst wird die Verschwendungssucht des Marquis thematisiert, dann seine Geliebten, dann wieder seine Verschwendungssucht, dann seine Vorliebe für die Alchimie, dann wieder sein verschwenderischer Lebensstil... (2) An mehreren Stellen tauchen Formulierungen wie "wahrscheinlich", "dürfte ... im Vordergrund gestanden haben" auf, ohne daß die Gründe für diese Mutmaßungen genannt werden bzw., woher diese Urteile stammen. Hier sollten Einzelbelege beigebracht werden. (3) Der Satz "wobei es sich vielfach um Gerüchte und Vermutungen handelte" ist ungenau und zumindest erklärungsbedürftig. Welche der im Anschluß genannten Punkte fallen unter den Begriff "vielfach"? (4) Abschnitt "Folgen": Falls es sich bei der Einrichtung des Chambre ardente tatsächlich um eine direkte Folge aus der Affaire handeln sollte, gehört dies schon in die Einleitung. (5) Abschnitt "Quellen und Literatur". Ich sehe da nur Darstellungen (Literatur). Wo sind die Quellen? Notfalls umbenennen in "Literatur" (6) Weblinks: Die Benennung von Weblinks wird in vielen WP-Artikeln schlampig gehandhabt. Deshalb hier mal exemplarisch http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/3/seite/0434/meyers_b3_s0434.html verlinkt natürlich nicht – wie angegeben – auf "Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl.", sondern auf eine bestimmte Seite darin. Soweit für's Erste. --Frank Schulenburg 13:27, 21. Jul 2006 (CEST)
20. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 27. Juli.
Der Buckingham Palace im Londoner Stadtbezirk City of Westminster ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elizabeth II. dient er auch als Austragungsort für offizielle Anlässe des Staates.
- トロール 09:15, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - auch dieser Artikel scheint mir angemessen gewachsen, um hier den kritischen Augen der Experten für lesenswerte Artikel vorgelegt zu werden. --
- Stephan 04:46, 21. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter, gut zu lesender Artikel--
- Hufi Rating 11:39, 21. Jul 2006 (CEST) Pro durchaus interessant --
- Michael Hüttermann 16:57, 23. Jul 2006 (CEST) Neutral Einleitung ist zu lang. Wie sieht es aus mit der Beflaggung des Hauses?--
- Arma 23:12, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral auch wegen der zu langen EInleitung. ich wäre dafür den zweiten und dritten Abschnitt der Einleitung rauszuschmeißen oder wenigstens stark zu kürzen.--
Matthew Brettingham (* 1699; † 1769), manchmal auch Matthew Brettingham der Ältere genannt, war einer der bekanntesten britischen Architekten seiner Zeit. Von seinen Bauten sind viele jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört oder umgebaut worden. Vor allem in London, wo er die Bauweise der großen Stadthäuser maßgeblich beeinflusste, ist keines der von ihm errichteten Häuser öffentlich zugänglich.
- トロール 09:17, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - und diesen bitte ich ebenfalls in Augenschein zu nehmen und den Autoren angemessen für ihren Aufwand zu danken. --
- contra schlecht übersetzt aus en:Matthew Brettingham, diverse lexikalische ungenauigkeiten, sprachlich vielfach zu eng am englischen text, als dass sich ein flüssiger deutscher artikel daraus ergäbe. zudem ohne die angabe, dass es sich um eine übersetzung handelt, oder nennung der dortigen autoren - das halte ich für nicht gfdl-konform. --poupou l'quourouce Review? 19:08, 22. Jul 2006 (CEST)
- Christophe Watier 17:48, 23. Jul 2006 (CEST) Kontra Von seinen Bauten sind viele ... zerstört oder umgebaut worden. Vor allem in London ...ist keines öffentlich zugänglich. Sinnvoller Zusammenhang? So geht es in der Einleitung los und das selbe Niveau wird im folgenden beibehalten. Leider.
- Arma 23:19, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Stil ist abgehackt und zu verschachtelt. Sonst aber ganz ok.--
Theodor Litt (* 27. Dezember 1880 in Düsseldorf; † 16. Juli 1962 in Bonn) war ein Pädagoge und Philosoph mit maßgeblichem Einfluss u.a. auf Wolfgang Klafki.
- Lutz Hartmann 12:02, 20. Jul 2006 (CEST) ProAus meiner Sicht ein ausführlicher und informativer Artikel. --
- pro ein wunderbarer Artikel, der Litt gut und sprachlich klar aus sich heruas erklärt. Ein echter Mangel ist aber der Mangel an Einbindung in die weitere Welt; weder wird erwähnt wie Litts Erziehungstheorien im Verhältnis zu anderen stehen, keine Freunde, keine Kritik und auch sehr wenig zur praktischen Umsetzung. -- southpark Köm ? | Review? 20:16, 25. Jul 2006 (CEST)
ohne Abstimmung, da noch nicht gelesen. contra obwohl ich nur den ersten satz gelesen habe. aber wenn der eine als gesamte einleitung die grundsätzlichen artikelinhalte zusammenfasst, ist entweder der artikel für seine spärlichen inhalte grandios überdimensioniert oder aber die einleitung ist grandios unterdimensioniert.-- southpark Köm ? | Review? 07:00, 21. Jul 2006 (CEST) neutral- eine noch sehr sparsame Einleitung steht einem recht ausführlichen Artikel gegenüber. Stellenweise noch unsichere Kommasetzung. -- SK 09:56, 21. Jul 2006 (CEST)
- Schade, wenn ein eigentlich guter Artikel so unter die Räder kommt. Ich habe eine Einleitung geschrieben und hoffe, dass ihr Euch den Artikel noch einmal anseht. Ich habe schon eine Vielzahl an Kommata gesetzt und gestrichen, aber sicher noch nicht alles gefunden. Ich bitte um Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 10:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- Na immerhin hast du es geschafft, dass ich den Artikel jetzt auch komplett lesen muss, wenn ich mich nicht komplett blamieren will ;-) -- southpark Köm ? | Review? 10:17, 21. Jul 2006 (CEST)
- So, nun habe ich noch weitere Komma-fragen gelöst und auch einige Bandwurmsätze gesplittet. --Lutz Hartmann 01:18, 22. Jul 2006 (CEST)
- Ich stimme jetzt mal vorsichtig für pro, auch da ich (wieder) sehe, wie wenig wir noch zur Bildungsreform haben, die - egal, wie man sie bewertet - auch ein wichtiger Teil der jüngeren (deutschen) Geschichte ist. Auf den Zusammenhang Litt - Bildungsreform macht der Artikel ja schon aufmerksam. SK 17:57, 24. Jul 2006 (CEST)
- So, nun habe ich noch weitere Komma-fragen gelöst und auch einige Bandwurmsätze gesplittet. --Lutz Hartmann 01:18, 22. Jul 2006 (CEST)
- Na immerhin hast du es geschafft, dass ich den Artikel jetzt auch komplett lesen muss, wenn ich mich nicht komplett blamieren will ;-) -- southpark Köm ? | Review? 10:17, 21. Jul 2006 (CEST)
- Schade, wenn ein eigentlich guter Artikel so unter die Räder kommt. Ich habe eine Einleitung geschrieben und hoffe, dass ihr Euch den Artikel noch einmal anseht. Ich habe schon eine Vielzahl an Kommata gesetzt und gestrichen, aber sicher noch nicht alles gefunden. Ich bitte um Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 10:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro - doch, sehr schön gelungen. Sehr konzise Biographie und dann schöne und umfangreiche Erläuterungen zu Philosophie und Pädagogik. Gutes Werkverzeichnis und eine Menge Sekundärliteratur kommen hinzu, außerdem hilfreiche Links. Insgesamt überzeugt mich das doch. --Markus Mueller 02:16, 26. Jul 2006 (CEST)
- Kontra - Unverständlich und einschläfernd langweilig. Manches erscheint nichtssagend und hohl.
-> Mit seiner dialektischen Denkweise bezweckte Litt die Aufhebung eindimensionaler Anschauungen sowie deren Glaubwürdigkeit in einem allumfassenden Kontext. Er ging dabei rational denkend, konträr und gleichzeitig dialektisch vor. Der Mensch ist im geschichtlichen Kontext zu sehen. Unter Geschichte verstand Litt nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die von den Menschen gestaltete künftige Geschichte. Er definierte Geschichte als „kulturelle Gesamtlage“, womit die Gesamtheit dessen, was Menschen in einer Gemeinschaft durch Denken, Handeln und Herstellung erschaffen haben, gemeint ist. Geschichte ist Kulturgeschichte im Sinne der geistigen Geschichte.
Was soll das eigentlich ?
Gruß Boris Fernbacher 07:03, 26. Jul 2006 (CEST)
- verzeih. aber entweder ist "Unverständlich und einschläfernd langweilig" ein neues mir unbekanntes Qualitätskriterium oder du enthältst uns wichtige Infos über deine Abstimmung vor oder aber das pro war ein Fehler. So lässt mich das Statement etwas ratlos zurück. -- southpark Köm ? | Review? 10:16, 26. Jul 2006 (CEST)
- Sorry Southpark, da habe ich mich mit dem Baustein vertan. War natürlich contra gemeint. Gruß Boris Fernbacher 10:29, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Geschichte Gambias beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, somit auch mit dem Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965.
- Ich habe den Artikel mal ein wenig ausgebaut, so dass der Text von 7 auf 88 KByte ;-) angewachsen ist. Ich hoffe es kommt Lesespaß auf. --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
- Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST) Neutral, da Hauptautor --
- J. Patrick Fischer 21:37, 20. Jul 2006 (CEST) Pro Ausführlich deckt der Artikel die gesamte Zeitspanne bis zur Gegenwart ab. Dazu ist er zahlreich bebildert. Nicht alles Perfekt, aber das lesenswert ist auf jeden Fall erreicht. --
- Don Vincenzo 18:07, 23. Jul 2006 (CEST) Pro Gelungener Aritkel, habs mit großem Interesse gelesen... --
- Nadine Stark 14:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr interessant geschriebener Artikel. Man sieht ihm die ganze Arbeit, die in ihm steckt an. Sehr gut bebildert, tolle Querverweise und zusätzliche tiefergehende Artikel angelegt. Für meinen Geschmack mit dem Prädikat lesenwert unterbewertet. Es sind extrem viele Literaturangaben bearbeitet worden, die ganze Sache hat beinahe die Ausmaße eines Geschichtsdiploms. Hier im Rahmen von Wikipedia nur von lesenswert zu sprechen ist schade. Ich bin mir sicher diese Arbeit wird viele am Thema interessierten und sicherlich auch vielen Studenden einen sehr guten und bereits vertieften Einblick in die Materie geben. Sehr gut. --
- SingleMalt 18:58, 26. Jul 2006 (CEST) Pro Ein sehr ausführlicher Artikel zur Geschichte, gut strukturiert. --
- Ahanta 19:57, 26. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr detailreich!
Wieder mal ein äußerst gut recherchierter und aufgemachter Artikel von Seebeer. Neben der absoluten Sachlichkeit wird dem Artikel durch die zahlreiche Bebilderung, das gewisse "etwas" verliehen. Daher ein ganz klares
SVL ☺ Bewertung 19:44, 20. Jul 2006 (CEST)
Pro von mir. --Vorerst StefanC 19:56, 20. Jul 2006 (CEST)
Kontra: noch zu viele sprachliche und inhaltliche Schnitzer; einige habe ich gerade schon versucht zu korrigieren, aber es bleiben noch Redundanzen innerhalb des Artikels und zu anderen Artikeln, aus denen Text teilweise einfach einkopiert worden ist.--Dito vorerst Machahn 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
Kontra: Netter Überblicksartikel aber in vieler Hinsicht noch verbesserungsfähig. Bereits Anfang ist chronologisch sehr ärgerlich, erst Griechen bei Salamis, dann Phönizier und schließlich die Minoer - war es historisch nicht umgekehrt! Und dann ein Artikel in dem Venedig und dessen mittelalterliche/frühneuzeitliche Seeherrschaft mit eben diesen Schiffen nicht vorkommt, weist doch noch zu viele Lücken auf.--Moin Moin dies ist auch nur ein Übersichtsartikel, in dieser Form wirst Du es nicht woanders finden er ist auch noch nicht das gelbe vo Ei. Es fehlt noch die Furttenbach Galeere von 1571 von Joseph Furttenbach nach seinen Werk die Architectura navalis(1629), ich würde es ja gerne machen aber dieses Werk gibt es nun mal nicht in Mill. Auflage. sondern ist sehr rar. Ansonsten kann man in den Artikel gerne seine Kritikpunkte die man anbringen möchte gerne ändern oder ergänzen der Artikel ist allgemeingut der Wiki. Mit freundlichem Tschüss
- Hufi Rating 14:10, 21. Jul 2006 (CEST) Neutral wenn die oben genannten Kritikpunkte noch verbessert werden (wenigstens ein Bisschen), dann geb ich gern ein pro her. --
- Stephan 07:44, 22. Jul 2006 (CEST) Neutral aus den oben genannten Kritikpunkten--
- Atamari 18:26, 24. Jul 2006 (CEST) Neutral Mir fehlt eine eindeutige (ausführlichere) Beschreibung, was eine Galeere ausmacht. Also die allgemeine Beschreibung bevor man die einzelnen Typen aufzählt. Da wird auch von Riemen geschrieben, ohne den Begriff zu erklären. Ok, der Begriff ist blau verlinkt, aber es würde mehr für den Laien bringen wenn man hier zwei oder drei Sätze schreiben würde. Dann finde ich die Abgrenzung zur Pentere nicht ganz klar, ist das Modell mit den fünf Etagen nur Fiktion oder? Dann würde mich als Laien noch die Forschung interessieren. Welche Quellen gab es? Alte Bilder, schriftliche Zeugnisse und gefundene Objekte. Gibt es, auser der einen Galeere Kadirga, keine anderen erhaltenen mehr; gibt es vielleicht einen Nachbau einer Galeere? --
Walfang ist die Jagd auf Wale, meist von Schiffen aus. Ziel ist dabei vor allem die Gewinnung von Tran, der als Brennstoff und als industrieller Grundstoff dient.
- Hans Koberger 19:53, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - IMHO ein in allen Bereichen (Text, Bilder, Gestaltung) toller Artikel. --
- contra - sieht teilweise ganz gut aus, in Summe aber nicht. Der Artikel ist viel zu uneinheitlich. Die Einleitung, gelinde gesagt, sehr verbesserungswürdig. Etliche Kapitel sind mehr im Novellenstil und alles andere als informativ (Kap. Die Kunst des Jagens, Verlauf des Abflensen), das Beispiel mit Moby Dick viel zu lang. Ein langes Kapitel über den deutschen Walfang, aber nichts über die Bedeutung des Walfangs für die Kultur der Inuit. Außerdem orthographisch katastrophal. Griensteidl 20:15, 20. Jul 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 22:12, 20. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist ja ganz nett, aber sehr unübersichtlich - und sprachlich katastrophal. Ich habe mal angefangen, ein paar auffällige Sprach-Fehler zu korrigieren, aber da sollte nochmal jemand ganz genau drübergucken, der was vom Gegenstad des Artikels versteht.--
Moin Moin Griensteid, wenn es Dich nicht stört gehe ich noch weiter vom dem wo Du anscheinend keine Ahnung hast, es fehlen nicht nur die Inuit, es fehlen auch die Jagtmethoden der Basken, Japaner, Koreaner, Indianer, Norweger, Russen die der Insulaner im Pazifik, Nantucket fehlt komplett, es fehlt die kulurelle Bedeutung der Waljagt wenn dies alles drin ist in diesen Artikel dann ist er vll. exellent und nicht lesenswert, und was den orthographischen Still angeht, schreib es um wer hindert Dich daran, dann mache es aber besser. Nochbesser Schreib den Absatz über die Inuit selber, ich bin gespannt auf das Ergebnis Seebeer 22:12, 20. Jul 2006 (CEST)
- noch Thomas Roessing anschliessen: Sprachlich sehr unausgeglichen und der Blick ins æusserst chaotische Inhaltsverzeichnis verræt, wie es um die Struktur dieses Artikels aussieht! Ich denke aber, dass sich das wæhrend der Kandidatur beheben læsst. --Kantor Hæ? 02:32, 21. Jul 2006 (CEST) Kontra. Ich muss mich
- Accipiter 12:05, 21. Jul 2006 (CEST) Kontra Sprachlich habe ich hier schon sehr viel schlimmere Dinge gesehen, aber im Moment ist der Artikel aus meiner Sicht eher eine Materialsammlung. Ein Roter Faden und eine systematische Gliederung sind nicht erkennbar. Es ist so nicht nachvollziehbar, warum bestimmte Aspekte (Deutscher Walfang, Moby Dick, Walfängerstempel, Fang von Grauwalen u.a.) sehr ausführlich und mit z.T. langen wörtlichen Zitaten behandelt werden und andere Aspekte garnicht oder nur in Nebensätzen abgehandelt werden. Viele Inhalte könnten ggf. in eigene Artikel ausgegliedert werden (Walfang in Deutschland, der erfolgreichste Walfänger, Moby Dick usw.), die Auflistung der Walarten ist z. B. völlig überflüssig, die Verlinkung der Arten wäre völlig ausreichend. --
- Was mir als Erstes auffiel, war das Bild am Artikelanfang. Warum ist dort kein aktuelles Foto? Mit diesem altertümlichen Kunsterwerk entsteht die Illusion, der Walfang sei vorrangig eine Angelegenheit von gestern. Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 14:51, 22. Jul 2006 (CEST)
- Die wichtigsten Contra Punkte wurden bereits genannt. Ich bin auch für Breitfuß 18:02, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra - sollten die Mängel nicht behoben werden, bleib ich dabei. --
21. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 28. Juli.
Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet, im Review kamen nur wenig Ratschläge (siehe Artikeldisk.), die ich mit eingearbeitet habe. Ich habe den Spagat gewagt, auch wissenschaftlich derzeit in der Diskussion befindliche Dinge, die jahrzehntelang als bewiesen angenommen wurden, mit zu erwähnen. Dadurch ist der Artikel vielleicht nicht an jeder Stelle für den Laien lesbar.--Uwe G. ¿⇔? 09:01, 21. Jul 2006 (CEST)
- Julius1990 09:09, 21. Jul 2006 (CEST) Pro als Laie habe ich so glaube ich zumindest den Großteil verstanden. Ich finde den Artikel gut und flüssig geschrieben und die Informationen gut aufbereitet.
- Laienpro Der Artikel gefällt mir. --Ixitixel 11:35, 21. Jul 2006 (CEST)
- noch ein LaienHufi Rating 14:08, 21. Jul 2006 (CEST) Pro ein wirklich toller Artikel --
- pro - ohne Einschränkungen lesenswert. Ich denke, der Artikel ist auch sehr um Allgemeinverständlichkeit bemüht. Dass manche Sachverhalte nicht so leicht verständlich sind, schadet nicht und ist ja ausdrücklich erlaubt. Griensteidl 15:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro schön, gut belegt. --Andante ¿! 15:42, 21. Jul 2006 (CEST)
- Gancho 17:31, 21. Jul 2006 (CEST) Pro --
- CSchrader 17:53, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - schon wieder was dazugelernt.
- pro, super-Artikel, durch den Aufbau, den Sprachstil und die sehr geeigneten Illustrationen wirklich gut verständlich, besser geht's meines Erachtens nicht. JHeuser 18:54, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro Ach Uwe, da denkt man sich, man weiß über so ein „lapidares“ Thema alles und dann kommt unser Chef-Anatom ... :-) --Polarlys 00:16, 22. Jul 2006 (CEST)
- Kantor Hæ? 13:56, 23. Jul 2006 (CEST) Pro, kann meinen Vorrednern nichts mehr hinzufuegen. --
- Nadine Stark 14:40, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, ein dickes jawohlja... --
- CSchrader 13:35, 21. Jul 2006 (CEST) Pro Als Mediziner bin ich von diesem (leider ziemlich langen) Artikel enorm beeindruckt. So viel Informationen zu diesem wichtigen und brisanten Thema auf einem Fleck habe ich noch nicht gesehen. Hier und da hakelt es noch ein wenig. Aber lesenswert - allemal. Zugegeben: ich habe beim Lesen viel dazugelernt.
- wdwd 14:06, 21. Jul 2006 (CEST) Pro eindeutig. --
- Hufi Rating 14:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist zwar etwas lang, aber garantiert lesenswert (umfangreiches Quellenverzeichnis - super) --
- Pro Lesenswert allemal, man könnte vielleicht darüber nachdenken, theamtisch abgegrenzte Teile auszulagern. --Uwe G. ¿⇔? 15:30, 21. Jul 2006 (CEST)
- neutral, aber nur, weil ich die Schwierigkeiten im Umgang mit einem so kontroversen Thema stark berücksichtige. Der Teil des Artikels zum Cholesterin selbst ist imho sehr gut. Für einen Artikel mit diesem Lemma nimmt die Kontroverse um Cholesterin als Risikofaktor aber (durchaus verständlicherweise) zu großen Raum ein. Der noch weniger in diesen Artikel "gehörende" Teil über die medikamentöse Cholesterinsenkung ist zudem deutlich POV. Den kann ich zwar angesichts der (sehr gut recherchierten und fast spannend dargestellten!) Verwicklungen von "Forschung" und Pharmaindustrie nachvollziehen, trotzdem verhindert die einseitige Auswahl und Darstellung von Studien und Metaanalysen eine ausgewogene Beurteilung. Ich will als Beleg nur zwei Metaanalysen (PMID 10612322 und PMID 16214597) nennen, die bei den übrigen eher ausufernden Quellenangaben zwingend hätten berücksichtigt werden müssen. Wenn ich nur diese beiden abstracts und dann die korrespondierenden Abschnitte im Artikel lese, dann bin ich dicht am "contra" wegen POV. JHeuser 20:46, 22. Jul 2006 (CEST)
- Als einer der Hauptautoren möchte ich keine Stimme abgeben; nur kurz eine Bemerkung zu den bislang nicht zitierten Metaanalysen: Insbesondere die größere und neuere der beiden bestätigt nach Durchsicht des Abstracts ziemlich genau den Tenor des Artikels. Trotz 90.000 (!) akribisch ausgewählter Probanden findet sich offenbar keine signifikante Reduzierung der Gesamtmortalität, sonst hätten die das doch bestimmt erwähnt. Na klasse. Bei so vielen Probanden könnte man auch schon den winzigsten Effekt statistisch signifikant belegen, der für den Einzelnen längst keine Rolle mehr spielt. Und die Aussage aus der HPS wird ebenfalls bestätigt, dass es überhaupt keine Rolle spielt, wie hoch der Ausgangs-Cholesterinspiegel ist. Ich werde mir den Artikel demnächst mal im Volltext ansehen; in den Abstracts zu diesem Themenbereich wird erfahrungsgemäß zuviel weggelassen. Und dann werde ich die Ergebnsse gerne einarbeiten, wenn das kein anderer tun mag. Übrigens: Im Sinne der "Ausgewogenheit" fehlen im Artikel auch einige Studien, die die kritische Position nur untermauern würden, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cholesterin#Weitere_im_Artikel_nicht_erw.C3.A4hnte_gro.C3.9Fe_Statin-Studien_und_ihre_Ergebnisse_in_Bezug_auf_die_Mortalit.C3.A4tHans123 14:29, 23. Jul 2006 (CEST)
- @Hans123: als Benutzer, der sich unter diesem Nick fast ausschließlich der Bearbeitung von Cholesterin widmet, kannst du mir dann sicher den Satz "There was a 12% proportional reduction in all-cause mortality per mmol/L reduction in LDL cholesterol (rate ratio [RR] 0.88, 95% CI 0.84-0.91; p<0.0001)" (aus dem abstract von PMID 16214597) erklären, nachdem du selbst schon zugibst, dass der "Tenor des Artikels" ein anderer ist?! Aber ich höre schon damit auf; Abigail (s.u.) hat recht: das (und der ganze "Statin-POV") gehört sowieso nicht in diesen Artikel. JHeuser 19:17, 24. Jul 2006 (CEST)
- Als einer der Hauptautoren möchte ich keine Stimme abgeben; nur kurz eine Bemerkung zu den bislang nicht zitierten Metaanalysen: Insbesondere die größere und neuere der beiden bestätigt nach Durchsicht des Abstracts ziemlich genau den Tenor des Artikels. Trotz 90.000 (!) akribisch ausgewählter Probanden findet sich offenbar keine signifikante Reduzierung der Gesamtmortalität, sonst hätten die das doch bestimmt erwähnt. Na klasse. Bei so vielen Probanden könnte man auch schon den winzigsten Effekt statistisch signifikant belegen, der für den Einzelnen längst keine Rolle mehr spielt. Und die Aussage aus der HPS wird ebenfalls bestätigt, dass es überhaupt keine Rolle spielt, wie hoch der Ausgangs-Cholesterinspiegel ist. Ich werde mir den Artikel demnächst mal im Volltext ansehen; in den Abstracts zu diesem Themenbereich wird erfahrungsgemäß zuviel weggelassen. Und dann werde ich die Ergebnsse gerne einarbeiten, wenn das kein anderer tun mag. Übrigens: Im Sinne der "Ausgewogenheit" fehlen im Artikel auch einige Studien, die die kritische Position nur untermauern würden, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cholesterin#Weitere_im_Artikel_nicht_erw.C3.A4hnte_gro.C3.9Fe_Statin-Studien_und_ihre_Ergebnisse_in_Bezug_auf_die_Mortalit.C3.A4tHans123 14:29, 23. Jul 2006 (CEST)
- Abigail 16:25, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Ich sag es wie es ist und fast alle meine Vorredner es auch schon sagten: zu lang. Viel zu lang. Vom Inhalt her beeindruckend, sehr informativ und auch gut geschrieben, aber einfach nicht das, was ich mir unter einem Artikel zu einem Naturstoff vorstelle. Da werden über sechs Bildschirmseiten hinweg Krankheiten und ihr Zusammenhang zum Cholesterinspiegel inklusive Richtwerten, empirischen Beweisen, begründeten Zweifeln und der medikamentösen Behandlung ausgeführt, aber Biosynthese und Abbau umfassen nicht mal eine Bildschirmseite. Nicht mal die Enzyme werden genannt! Da helfen auch die vielen genannten Studien nichts. Sowas muss einfach rein. Hier würde ich mir ein Schema wünschen in dem ohnehin knapp bebilderten Artikel. Der ausführliche medizinische Teil sollte zur jeweiligen Krankheit ausgelagert werden. Zurückbleiben kann eine sehr stark gekürzte Zusammenfassung. Oder man bastelt sich ein eigenes Lemma, leider fällt mir kein passender Titel ein. Da könnten dann aus diesem einen glatt zwei lesenswerte Artikel werden. --
- Leuchtbakterienenzym 13:06, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra Ich bin ehrlich gesagt nicht einverstanden, dass dieser Artikel lesenswert sein soll. An der ganzen Fülle von Informationen sind ca. 70% Krankheiten bzw. Bezüge zu Krankheiten. Zu dem Stoff Cholesterin allgemein ist wenig gesagt. Die Synthese, der Abbau und die Verwendung, bzw. die Derivate, sind sehr knapp beschrieben. Außerdem möchte ich mich meiner Vorrednerin anschließen, dass es möglich ist einige Abbildungen zu integrieren. Ein letzter Punkt vorerst ist, dass die Abkürzungen LDL und HDL ziemlich häufig verwendet werden, aber nirgends kurz ausgeschrieben. Man muss erst die Links anklicken um dies zu erfahren. Alles in allem ist dieser Artikel schon auf dem Weg zum Lesenswert, nur der stark ausgebaute medizinische Aspekt sollte in die entsprechenden Krankheiten eingegliedert werden. --
Svеn Jähnісhеn 15:31, 25. Jul 2006 (CEST)
Neutral - Das wäre ein schöner Reviewartikel für eine medizinische Zeitschrift. Da jedoch der Begriff trotz der enormen Länge des Artikels recht einseitig beleuchtet wird und noch nich alle meine Kritikpunkte von der Exzellenzkandidatur (Januar 2006) ausgeräumt sind, geht mein Votum nicht über ein "neutral" hinaus. --Habe den Artikel in den letzten Monaten deutlich ausgebaut und verbessert, im Review folgten dann nochmals einige Verbesserungsvorschläge, die ebenfalls eingebaut wurden. Würde deshalb gern mal sehen, was bei einer Nominierung zum lesenswerten Artikel rauskommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:46, 21. Jul 2006 (CEST)
- sehr schön. Mich hat jedoch der freie Siegelplatz irritiert. Wenn man es nicht verwenden darf oder es im Moment nicht vorhanden ist, sollte man die Spalte vielleicht herausnehmen. Außerdem wäre es schön, wenn die Abschnitte Sehenswürdigkeiten und Sport noch in Fließtext umgewandelt würden. Trotzdem Julius1990 17:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro
- Siegel wurde entfernt, danke für den Hinweis :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:11, 21. Jul 2006 (CEST)
- CSchrader 18:43, 21. Jul 2006 (CEST) Pro, obwohl noch die eine oder andere Formulierung etwas hakelig ist, z.B. "Aufgrund der geographischen Lage und der Raumplanung Vancouvers wurde der Bau mehrerer Autobahnen im Stadtgebiet verhindert." Wer da was verhindert hat und warum ist mir da spontan nicht klar. Die geographische Lage war wohl ja in groben Zügen schon vor der Beginn der Planung (welcher?) bekannt.
- Hab das mal umformuliert, hoffe es ist jetzt klarer. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:47, 21. Jul 2006 (CEST)
- Jetzt hab ichs auch verstanden. Die andere Stelle, die mich gestört hat, habe ich selber ein wenig umgedichtet,CSchrader 18:58, 21. Jul 2006 (CEST)
- Hab das mal umformuliert, hoffe es ist jetzt klarer. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:47, 21. Jul 2006 (CEST)
- neutral mit positiver Tendenz - Der Artikel ist sauber zusammengestellt, hält sich an die übliche Gliederung, hat nicht zu viele Listen und so weiter. Ein behebbares Problem ist eine Bildüberlagerung im Abschnitt "Stadtgliederung" bei weniger als etwa 1000 Pixel. Allerdings empfand ich ihn als ziemlich langweilig, ganz anders als die Stadt. Der Artikel setzt keine Schwerpunkte und stellt keine Höhepunkte heraus. Außerdem sind die großteils tollen Bilder völlig unmotiviert eingesetzt. Die verschiedenen Bildformate wirken wie Kraut und Rüben. Das mag teilweise am Panorama-Format liegen, das sich nun mal nur schwer ins Wikipedia-Layout einfügen lässt, aber das muss besser gehen. Zu kurz kommt mir auch der Gedanke der "Stadt am Wasser". Die Bilder zeigen den hohen Stellenwert, im Text kommt Bucht nur einmal, Wasser zweimal (incl Wasserflugzeug), Strand einmal, Küste einmal (im relevanten Zusammenhang) vor. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist unzureichend. Nichts inhaltliches zur Expo 86 (ok, die war ein Flop, aber sie hat einiges in der Stadt und für die Stadt angestoßen).
- Polarlys 00:13, 22. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Artikel hat teilweise Listenformat (Sehenswürdigkeiten, Demographie). Ansonsten ist er ziemlich durchstrukturiert, was leider auch zur Folge hat, dass sich unter einer Überschrift teilweise nur sehr kurze Textpassagen finden. Der bereits erwähnte Absatz Sehenswürdigkeiten ist ziemlich knapp, ebenso Kultur. Einzelne Aussagen (Niederschlag) sind relativ lapidar (en:WP?). Die Formulierungen gefallen mir teilweise nicht (Sport betreiben ist eine der Lieblingsbeschäftigung der Einheimischen. ). Fazit: Ein Artikel, in dem man einiges an Informationen zur Stadt findet, der aber leider allgemein nicht derart in sich geschlossen ist, dass ein genüsslicher kontinuierlicher Lesefluss möglich wäre. Viele Grüße, --
- noch Atamari 18:52, 26. Jul 2006 (CEST) Kontra Anregungen: Die vielen kleinen Abschnitte bzw. Zwischenüberschriften (z.B. Politik) machen das Inhaltsverzeichnis unnötig lang, entweder Abschnitte ausbauen oder Mini-Überschriften heraus nehmen und evt. durch fetter Schrift ersetzen. Die Liste bei Söhne und Töchter der Stadt sollte unbedingt in eine eigene Liste ausgelagert werden und mit den drei bis fünf wichtigsten Personen darauf aufmerksam gemacht werden. Zwischen Zahl und Einheit sollte ein Leerstelle sein (besser noch ein geschütztes Leerzeichen) sein (ist nicht konsequent umgesetzt. Sätze wie "Die geschützte Lage der Stadt und die Tatsache, dass die Straße von Georgia sich nie genügend erwärmt, um ideale Bedingungen für Gewitter zu schaffen, führen zu dem Ergebnis, dass die wenigen Gewitter meist kühl sind." sind zu verschachtelt und schwer zu lesen. Einmal steht als Einwohnerzahl 550.000 und einmal 600.000 (das sind knapp zehn Prozent), solche Unstimmigkeiten sollten nicht sein. Richtlinie bei den Städtepartnerschaft verletzt: in Artikeln nie die Überschriften verlinken. Keine Literatur gefunden? Keine Quellen (z.B. Bevölkerungzahl) angegeben? --
Das Review hat leider bislang keinerlei Anhaltspunkte ergeben. Ich möchte mit dieser Nominierung eines Standortbestimmung des Artikels erreichen. --84.177.48.228 17:22, 21. Jul 2006 (CEST)
- Solange da noch dicke Bausteine drin sind, ist das hier nur Zeitverschwendung. Die Bausteine zeigen Dir doch, wo noch etwas verbessert werden muß. Diese Seite als Review zu missbrauchen finde ich sehr unhöflich. --Markus Mueller 17:45, 21. Jul 2006 (CEST)
- contra Was soll denn das - unfertige Artikel hier vorzuschlagen? --Edmund 18:43, 22. Jul 2006 (CEST)
- Contra siehe oben--Stephan 05:51, 23. Jul 2006 (CEST)
Ich denke, es macht Sinn, die Kandidatur hier zurückzuziehen. Anmerkungen dann bitte unter Review. Danke! --Ahmadi 17:24, 23. Jul 2006 (CEST)
- Atamari 23:03, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra es ist noch ein review-Baustein in dem Artikel. Beides geht nicht --
Das Review hat leider bislang keinerlei Anhaltspunkte ergeben. Ich möchte mit dieser Nominierung eines Standortbestimmung des Artikels erreichen. --84.177.48.228 17:22, 21. Jul 2006 (CEST)
1.) -> 1882 erhob er den Anspruch „Mujaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“ zu sein, wofür er zunächst anerkannt wurde. -> Frage: Wer (Organisation, religiöse Würdenträger, etc.) hat ihn als Mujaddid anerkannt ? Gruß Boris Fernbacher 17:59, 21. Jul 2006 (CEST)
- Ghulam Ahmad war zunächst anerkannt, sein Hauptwerk "Barahin-i-Ahmadiyya" wurde als "glänzende Verteidigung des Islam" gewürdigt. Auf der interreligiösen Konferenz (vom 26. bis 28. Dezember 1896) in Lahore wurde sein Vortrag "Philosophie der Lehren des Islam" als bester Beitrag gefeiert. Genauere Angaben finden sich im Artikel Mujaddid aber auch für andere nicht. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
2.) Glaubensüberzeugungen wie -> Diese Eigenschaft Allahs hört nie auf und es war immer der Weg Allahs zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. müssen, da es nur Ansichten sind so -> Diese Eigenschaft Allahs höre nie auf und es sei immer der Weg Allahs gewesen zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. umformuliert werden. Boris Fernbacher 18:11, 21. Jul 2006 (CEST)
- Erledigt. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
3.) Der Absatz "Der Messias-Wettstreit" sollte raus. Was beweisst es, dass der Typ sechs Jahre später verstorben ist ? Eigentlich nichts. Boris Fernbacher 18:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- Es zeigt, dass der islamisch-christlicher Dialog schon im 19. Jahrhundert zwischen Indien und Amerika stattfand. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
- Na ja; wenn du meinst. Ich persönlich würde so einen albernen "Wettkampf" nicht unbedingt als Dialog bezeichnen. Gruß Boris Fernbacher 14:33, 22. Jul 2006 (CEST)
- Nun ja, der "Dialog" zwischen Islam und Christentum fand in Palästina auch lange Zeit als "Heiliger Krieg" ausgerufen von Päpsten statt. Man mag dazu stehen, wie man will, aber so ist es gewesen. Die Auseinandersetzung zwischen "Alexander Dowie" und "Ghulam Ahmad" mag "albern" wirken, aber so wie "Alexander Dowie" gibt es auch heute in USA noch viele christliche Prediger, die in landesweiten Fernsehstationen auftreten, und den Kampf gegen den Islam und Andersgläubige predigen. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen. Die Wertung ist ja dem Leser (glücklicherweise) überlassen. --Ahmadi 17:19, 23. Jul 2006 (CEST)
- Okay, du hast mich überzeugt. Wenn man es so sieht, macht der Abschnitt schon Sinn. Gruß Boris Fernbacher 17:16, 24. Jul 2006 (CEST)
Das Holkham Hall in Norfolk, England, ist ein Landhaus aus dem 18. Jahrhundert, welches im Stil des Palladianismus gebaut wurde. Errichtet wurde es von dem britischen Architekten William Kent für Thomas Coke, den 1st Earl of Leicester.
- Holkham Hall habe ich gerade meine zweite größere Übersetzung abgeschlossen und hoffe, dass sich hier mehr Menschen interessieren als dies vor einigen Wochen beim Suikinkutsu der Fall war. Für die zusätzliche Lektüre sei der Matthew Brettingham empfohlen, den ich bereits vor ein paar Tagen hier vorgesachlagen habe, der aber leider auch ungelesen bleibt. Mit Grüßen -- トロール 23:15, 21. Jul 2006 (CEST) Neutral - mit dem featured
- pro - schöner Beitrag. Vielleicht nicht das schönste "Haus" der Welt, aber ein interessanter früher englischer "Gehversuch" im Klassizismus/Palladianismus. Interessant wären noch Stimmen der Zeitgenossen zu dem Bau, bzw. die Absichten des Bauherrn (was signalisierte solche Architektur damals genau? Modernität? Antikenverehrung? Anti-Stuart-Gesinnung? Reichtum? Geschmack? Sachlichkeit/Rationalismus?) - die Bewertung als "preußische Reitschule" scheint schon aus späterer Perspektive getroffen, oder? Grüße SK 01:26, 22. Jul 2006 (CEST)
- Einstweilen neutral, denn die Bebilderung ist in einem Fall falsch: Das letzte Bild unten zeigt laut Bildbeschreibung in Wiki- Commons einen Obelisken in Luxor/Ägypten. Es gibt bessere Bebebilderungen dazu in Wiki-Commons, ich kann da gerne weiter helfen. Vielleicht solltest Du wie üblich erst mal einen Review machen, wo man solche Bilder und Tippfehler rausboxen kann und dann eine Kandidatur relaunchen.--Ewald Trojansky 07:34, 22. Jul 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe das Bild entfernt. Das Problem war eine Bildnamensübereinstimmung des Luxorobelisken in den commons und des Coke-Monument in der englischen Wikipedia. Stattdessen habe ich ein paar interessante Querschnitte und ein Bild von Kent ergänzt. Tippfehler habe ich foffentlich alle bereits im Vorfeld beseitig, wenn noch welche drin sind, sollten die natürlich wie im Wiki korrigiert werden, oder? -- トロール 10:35, 22. Jul 2006 (CEST)
- so jetz Ewald Trojansky 14:12, 22. Jul 2006 (CEST) Pro--
contra. zahlreiche übersetzungsfehler. z.b. ist ein ancestral home kein "Ahnenhaus", Palladian revival ist nicht Palladianismus, sondern Neo-Palladianismus - eine um 100 jahre und diverse stilistische und konzeptuelle deatails verschiedene epoche. zudem wurden die sorgfältigen referenzierungen des en-Artikels nicht übernommen. ich bemühe mich, einige der gravierendsten fehler zu beseitigen, lesenswert ist der artikel damit aber nicht.--poupou l'quourouce Review? 20:53, 22. Jul 2006 (CEST)
- nach komplettrenovation jetzt neutral, allerdings fehlt noch eine beschreibung des gartens (gestaltet von Capability Brown), eine genauere beschreibung der kunstsammlungen sowie z.b die info, dass holkham als kulisse für Shakespeare in Love und andere filme genutzt wurde.--poupou l'quourouce Review? 23:02, 22. Jul 2006 (CEST)
22. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 29. Juli.
Ein sehr informativer Artikel zu einem nicht leicht zu recherchierenden Thema, der darüber hinaus innerhalb von Wiki noch gut mit blauen Links auf andere Artikel verweist. Nachdem ich ihn gefunden und zwei zwei Minimalkorrekturen angebracht habe (mein einziger Beitrag dazu), stelle ich ihn zur Wahl und stimme selbst mit Ewald Trojansky 07:56, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro.--Polarlys 09:57, 22. Jul 2006 (CEST) Dito noch Neutral. Ein sehr undankbares, aber sehr interessantes Thema. Was mir hier einfach fehlt, sind die Verbindungen und Zusammenhänge über die reinen Fakten hinaus. Da kann (und sollte) noch mehr kommen! --Kantor Hæ? 14:00, 23. Jul 2006 (CEST)
Neutral Ich denke, dass es sich dabei um einen ordentlichen Artikel handelt, so wie ein paar zehntausend andere hier. Ein Grund für eine Auszeichnung sehe ich in der Kürze aber eher nicht. --Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der Photosphäre (sichtbare Sonnenoberfläche), die kühler sind und daher weniger Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche. Ihre Zahl und Größe ist der einfachste Index für die Sonnenaktivität, andere Daten erlauben die Erforschung der solaren Astrophysik.
- トロール 17:36, 22. Jul 2006 (CEST) Pro - ich denke, diesen Artikel kann man ob seiner Qualität in die Lesenswerten Artikel einweihen und damit den Autoren ein Danke aussprechen - mich zumindest hat die Lektüre umfassend informiert und unterhalten --
- wdwd 16:20, 24. Jul 2006 (CEST) Pro erscheint mir hinreichend informativ.--
- Atamari 19:49, 25. Jul 2006 (CEST) Pro schein mir für ein lesenswerten ausreichend zu sein --
- Abwartend: Ich finde die Entstehung von Sonnenflecken sollte ausführlicher dargestellt werden, hier reicht mir nicht ein Verweis auf einen anderen Artikel.--G 18:46, 26. Jul 2006 (CEST)
STS-1 (engl. Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für den US-amerikanischen Space Shuttle Columbia (OV-102) der NASA. Der Start erfolgte am 12. April 1981. Es war die erste Space-Shuttle-Mission und der erste Flug der Raumfähre Columbia.
- LW.Sikarna für den Artikel. --Bricktop 19:32, 22. Jul 2006 (CEST) Pro - ein ausführlicher und flüssig zu lesender Artikel über die erste Space-Shuttle-Mission. Dank an
- neutral Für die erste Mission eines Space Shuttles überhaupt fehlen mir noch ein paar allgemeine Worte dazu, wozu das Programm gestartet wurde, wie es vorbereitet wurde etc. Details können ja gern in einem Artikel stehen, auf den verlinkt wird. Zudem wird der tödliche Unfall bei den Vorbereitungen ziemlich schnell übergangen. War es ein selbstverschuldeter Unfall der Techniker, technisches Versagen oder was? Bei der Problembeschreibung beim ersten Startversuch ist es etwas verwirrend, dass erstmal recht lange über die technischen Voraussetzungen berichtet wird, ohne dass klar wird, in welchem Zusammenhang. Da würde vielleicht schon ein einleitender Satz ("Computerprobleme") helfen. Beim zweiten Startversuch klingt der Satz Wolken und Wind waren ebenfalls zu vernachlässigende Faktoren so, als würde man bei jeder Wolken- und Windsituation starten können. Die Formulierung beim ungeplanten Reparaturversuch ist dann ähnlich verwirrend wie beim schon erwähnten ersten Startversuch. Im ersten Absatz dazu wird über die Reparatur berichtet, erst im zweiten Absatz kommt die (chronologisch vorher liegende) Bitte der Ingenieure zur Einplanung der Reparatur. Zudem fehlt noch eine abschliessende Betrachtung der Ergebnisse der Mission und die daraus folgenden Schlüsse für folgende Missionen. Bei einer Lesenswert-Abstimmung nicht unbedingt ein Contra-Grund, aber Pro gibt's von mir so erstmal nicht ... --Carstor 21:08, 23. Jul 2006 (CEST)
- Darzustellen, wozu das Programm gestartet wurde ist nicht Aufgabe eines Missionsartikels. Die Antwort auf diese elementare Frage gehört in den Programmartikel.
- Über den tödlichen Unfall liegen mir keine weiteren Informationen vor. Da solche Vorfälle nur marginal mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, wird darüber im weiteren Verlauf in den einschlägigen Medien nicht mehr berichtet. So starb im März dieses Jahres auch ein Bauarbeiter am KSC. Seitdem hat man auch nichts mehr über den Unfall gehört.
- Ich finde, dass die Problembeschreibung beim ersten Startversuch sehr schnell auf den Punkt kommt. Dass etwas nicht stimmt, wird ab dem vierten Absatz des Kapitels erläutert. Und das es ein Computerproblem war, steht da auch.
- Beim zweiten Startversuch bedeutet der Dich störende Satz, gerade nicht, dass man bei jeder Wolken- und Windsituation starten kann. Gerade deshalb waren die Wetterfaktoren ja zu vernachlässigen.
- Wieso der ungeplante Reparaturversuch ähnlich verwirrend sein soll, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Im ersten Absatz wird das Problem und der Zweck des DFI-Gerätes erklärt. Und im zweiten Absatz wurde um die Reparatur gebeten, die dann ausgeführt wurde. --LW.Sikarna 07:11, 25. Jul 2006 (CEST)
- Henristosch 10:47, 25. Jul 2006 (CEST) Pro sehr flüssig geschriebener Artikel, die Bilder illustrieren die Mission ausgezeichnet --
Eine Wasserrettungsstation ist ein Gebäude einer im Wasserrettungsdienst tätigen Organisation, wie der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft), dem ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) oder der Wasserwacht. Die Station steht in der Nähe von zu bewachenden Gewässern und dient den Einsatzkräften der betreibenden Organisation als Aufenthaltsort, Zentrale und Wache.
- Hufi Rating 13:19, 23. Jul 2006 (CEST) Neutral etwas kurz - Weblinks?? Quellen? -
- Kontra: Das Kapitel Aufgaben beginnt mit einem völlig verwirrten Stil. Darüber fehlen Anforderungen an die Lage eines solchen Gebäudes (Übersicht auf überwachten Abschnitt, Zufahrt, Rettungshubschrauber etc.). Wieviele solcher Stationen gibt es denn in Deutschland? Geo-Loge 13:27, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo, als Weblinks könnte man höchstens Links zu speziellen Stationen angeben. Das erachte ich aber als nicht sinnvoll. Quelle ist in der Versionshistory angegeben (Am Anfang als ich den Artikel erweitert habe). Wieviele Stationen es gibt, kann man (ich) nicht mal grob schätzen, da sie von unterschiedlichen Organisationen, staatlich oder im privaten Auftrag, an sehr unterschiedlichen Orten, betrieben werden und es keine zentrale Stelle gibt. Alien65 14:35, 23. Jul 2006 (CEST)
- neutral Zu den bereits erwähnten Ecken und Kanten: in der Einleitung steht, dass es nur 3 Organisationen (die eigentlich die jeweiligen Zahlen wissen müßten) gibt, die die Stationen betreiben - nach Deine Aussage sind es dann doch mehr?! Sprachlich ist da noch einiges geradezurücken. Den Satz Dann überwacht und lenkt sie alle Funkgespräche in ihrem Bereich könnte man beispielsweise so auslegen, dass die Station alle auf Funk basierenden Gespräche koordiniert, sei es nun das Handy oder auch der CB-Funk. Von daher erstmal nur neutral. --Carstor 22:50, 23. Jul 2006 (CEST)
- Also ich kann es nur für die DLRG erklären, aber die Wasserrettungsstationen werden ja von den Ortsgruppen geführt. Diese müssen das Betreiben einer Station aber nicht an die Bundesebene melden, weil sie dies im öffentlichen oder privaten Auftrag machen. Das Einzige was gesichert ist, sind die Stationen an Nord und Ostsee. Zusätzlich zu den drei Organisationen kann es aber z.B. noch Fördervereine o.ä. geben, die z.B. an einem See Wache machen oder selten auch hauptberufliche Rettungsschwimmer (war auf irgendeiner Insel so). Alien65 23:10, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich kan da Alien65 nur Recht geben, die Anzahl der Stationen lässt sich einfach nicht bestimmen. Die sprachlichen Mängel wurden jetzt schon auf der Diskussionsseite besprochen und werden jetzt auch ausgebessert --Birnkammer Fabian Diskussion 14:12, 24. Jul 2006 (CEST)
- Es wird sich wohl ein Satz wie „Die vier/fünf/sechs wichtigsten Rettungsgesellschaften betreiben x Stationen in Deutschland.“ bilden lassen. Einzelwerte recherchieren und addieren. Völlig unmöglich ist es meines Erachtens nicht. Geo-Loge 14:14, 24. Jul 2006 (CEST)
- Entschuldigung, aber die Kritik an dem Funk finde ich an den Haaren herbeigezogen. "[...] in ihrem Bereich [...]" bezieht sich wohl eindeutig auf ihren Funkverkehrsbereich der je nach Organisation und Ausrüstung im Frequenzband zwar unterschiedlich, aber dennoch festgelegt ist. Der aufmerksame Leser wird anhand der Mindestausstattung erkennen, dass es sich keineswegs um CB-Funk, Amateurfunk oder Ähnliches handelt. Aber wie ich im Artikel sehe, ist da auch schon die Formulierung angepasst worden. --Michael 18:27, 24. Jul 2006 (CEST)
- Es wird sich wohl ein Satz wie „Die vier/fünf/sechs wichtigsten Rettungsgesellschaften betreiben x Stationen in Deutschland.“ bilden lassen. Einzelwerte recherchieren und addieren. Völlig unmöglich ist es meines Erachtens nicht. Geo-Loge 14:14, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich kan da Alien65 nur Recht geben, die Anzahl der Stationen lässt sich einfach nicht bestimmen. Die sprachlichen Mängel wurden jetzt schon auf der Diskussionsseite besprochen und werden jetzt auch ausgebessert --Birnkammer Fabian Diskussion 14:12, 24. Jul 2006 (CEST)
- Also ich kann es nur für die DLRG erklären, aber die Wasserrettungsstationen werden ja von den Ortsgruppen geführt. Diese müssen das Betreiben einer Station aber nicht an die Bundesebene melden, weil sie dies im öffentlichen oder privaten Auftrag machen. Das Einzige was gesichert ist, sind die Stationen an Nord und Ostsee. Zusätzlich zu den drei Organisationen kann es aber z.B. noch Fördervereine o.ä. geben, die z.B. an einem See Wache machen oder selten auch hauptberufliche Rettungsschwimmer (war auf irgendeiner Insel so). Alien65 23:10, 23. Jul 2006 (CEST)
Der Ozelot (Leopardus pardalis) ist eine in Mittel- und Südamerika lebende Raubtierart aus der Familie der Katzen (Felidae). Er ist der größte und wohl bekannteste Vertreter der Pardelkatzen (Leopardus), einer auf Amerika beschränkten Gattung kleinerer, gefleckter Katzen.
- pro - sehr solider und gut lesbarer Artikel über diese wunderschöne Katze -- Achim Raschka 22:13, 22. Jul 2006 (CEST)
- keine bewertung, ich finde, die Struktur sollte noch mal ueberarbeitet werden. So sollte z.B. die Populationsgroesse in "Verbreitung und Lebensraum" aufgenommen werden, da da bereits ueber Populationsgroessen einer Subpopulation gesprochen wird. Ebenso sollte die Systematik vielelicht auch vorangestellt werden. Weiterhin finde ich dass Bedrohung und Lebenserwartung nicht zueinander passen und dass der letzte abschnitt "Ozelot und Mensch" viel enthaelt, was ich schon eher erwartet habe. sorry, ich wollte dies grad in reviews posten, da war der Artikel bereits rausgenommen.
--juonline 22:53, 22. Jul 2006 (CEST)
- Stephan 05:53, 23. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter und lrsenswerter Artikel--
- J. Patrick Fischer 10:34, 23. Jul 2006 (CEST) Pro Vom Abschnitt "Ozelot und Mensch würde ich den ersten Absatz ganz nach oben nehmen und die beiden anderen Absätze zu "Bedrohung und Lebenserwartung" nehmen. Insgesamt ist der Artikel aber informativ, schön bebildert und daher IMO lesenswert. --
Der Eissturmvogel (Fulmarus glacialis) ist ein Hochseevogel aus der Familie der Sturmvögel. Er kommt als einziger Möwensturmvogel nördlich des Äquators vor.
Bekoli 22:40, 22. Jul 2006 (CEST)
Neutral: Seit dem 14. Juli erweitert. Nun scheint der Artikel alle Kriterien für Lesenswert zu erfüllen. Als 5/6-Hauptautor ohne Wertung.--- Naya, er scheint auf dem richtigen Weg, aber ich würde tatsächlich vorschlagen, den erdstmal in das Wikipedia:Review zu schicken. Es gibt denn doch noch eine Reihe von Punkten, an denen geschliffen werden muss. Ohne den Artikel gelesen zu haben fallen mir auf:
- Einsatzkapitel wie "Stimme"
- Für mich nicht nachvollziehbare Heraushebung und Darstellung von Helgoland und Runde bei der Verbreitung
- sehr knappe Beschreibung der Morphologie, dabei noch vermischt mit Lebensweise.
- ...
- aktuell also leider noch contra mit der dringenden Reviewbitte. Gruß -- Achim Raschka 22:53, 22. Jul 2006 (CEST)
juonline 22:58, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro: mit den von Achim Raschka genannten Verbesserungen finde ich den Artikel sehr nett und informativ. --- Accipiter 23:06, 22. Jul 2006 (CEST) Kontra Ist zwar schon eine Menge drin, aber eine ganze Reihe von Punkten müsste nochmal überprüft werden. Der Text ist auch noch nicht wirklich ausformuliert. Ich kann mich nur Achim anschließen: Klassischer Fall fürs Review. --
- Dann sollte der Artikel wohl schnellstens hier entfernt werden.--Bekoli 23:16, 22. Jul 2006 (CEST)
Die akute lymphatische Leukämie (syn. akute lymphoblastische Leukämie, kurz ALL) ist eine Form der Leukämie bei der sich Vorläuferzellen von weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) unkontrolliert vermehren und dadurch Knochenmark und andere Organe schädigen. Verschiedenste Symptome wie Fieber, Knochenschmerzen, Infektanfälligkeit, Blutarmut und Blutgerinnungsstörungen können auftreten. Die Behandlung erfolgt mittels Chemotherapie.
Furfur 12:00, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro: Meiner Meinung nach umfassender und inhaltlich informativer Artikel zum Thema.--Kontra. Dass Lymphozyten Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen sind, ist ein mir vollkommen neuer Sachverhalt. Bei einem solchen Einleitungssatz lese ich nicht weiter. --Uwe G. ¿⇔? 10:22, 24. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Uwe G., den Satz muss man schon so lesen wie er da steht, dann kann man daran sachgerechte Kritik üben! -- Furfur
- Hab versucht, den exponierten Satz unzweideutig zu machen, klingt jetzt etwas schraubig, vielleicht fällt jemandem was besseres ein. Muß man Lymphozyt eigentlich definieren, wenn's verlinks ist? Mein Urteil zum Artikel folgt, sobald ich ihn gelesen habe. -- Gancho 22:58, 24. Jul 2006 (CEST)
- So finde ich den Satz auch besser. -- Furfur 13:40, 25. Jul 2006 (CEST)
OliverH 11:04, 24. Jul 2006 (CEST)
Kontra: "Ursachen und Entstehung" ergeht sich in Allgemeinplätzen. Auf die Rolle der unter Molekulargenetik geschilderten Veränderungen wird in keiner Weise eingegangen, genausowenig wie auf die bereits in der Literatur bekannten Veränderungen sei es im DNA-Reparatursystem, sei es im Bereich des xenobiot. Metabolismus. Die Molekularbiologie kommt wie leider allzu häufig viel zu kurz. Dazu kommt, dass man unter "Prognostische Faktoren" einen Absatz "Risikofaktoren" findet. Risikofaktoren sind aber m.E. etwas gänzlich anderes. --- Hallo OliverH "Risikofaktoren" sind solche, die sich auf die Behandlungs- und Heilungsaussichten beziehen. Das ist in der Hämatologie so der allgemeine Sprachgebrauch. Ich denke, wenn noch mehr auf die Molekulargenetik an dieser Stelle eingegangen würde, werden viele Kritik üben, dass ihnen das zu speziell sei. Aber man kann natürlich darüber diskutieren. -- Furfur
- Sicher werden einige die Molekularbiologie für zu speziell erachten, aber das kommt auf das persönliche Interesse an. Mir sind umgekehrt die ganzen medizinischen Details zu speziell und am Thema vorbei. Die detaillierte Beschreibung der Behandlung sagt über ALL selbst nichts aus, sondern darüber, was ein Mediziner tut, wenn er einen ALL-Fall vorliegen hat. Da aber sämtliche geschilderten Behandlungsmethoden unspezifisch sind, ist der ALL-spezifische Informationsgehalt dieser Beschreibung minimal. Bei einem Artikel über den VW Golf interssiert mich mehr, was für ein Antrieb drin sein kann, als wie ich damit von A nach B komme. Letzteres unterscheidet sich nicht wesentlich vom "Von A nach B Kommen" in einem Opel Corsa. Ich halte die Beschreibung "Wie funktioniert Krankheit XYZ" für elementarer in einem Artikel zu dieser Krankheit für elementarer als "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt". Ein Mediziner als Praktiker wird vermutlich mehr an Handlungsanweisungen interessiert sein, aber das ändert nichts daran, dass diese mehr ihn und seine Tätigkeit als die Krankheit beschreiben, und dass die eigentlich ablaufenden Ereignisse ein essentieller Teil der Krankheit sind. --OliverH 16:39, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde nicht, dass der obige Artikel nach dem Schema "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt" geschrieben ist, ein solcher Artikel sähe anders aus! Man kann vielleicht kritisieren, dass der Artikel etwas zu sehr in der Art einer detaillierten Patienteninformation geschrieben ist und zu sehr auf die Behandlung abhebt. Das sind aber auch Dinge, die viele Leser wissen wollen. Andererseits bezweifle ich wie gesagt, dass ein Artikel, der sehr viel detailiierter auf die molekularen Grundlagen eingehen würde auf sehr viel Akzeptanz stossen würde. Hier wären ein paar weitere Meinungsäußerungen hilfreich. --Furfur
- Ein Großteil des Behandlungskapitels könnte genau so in einem allgemeinen Artikel zu Krebstherapie oder zumindest zur Leukämie-Therapie drinstehen. Über das Thema des Lemmas sagt er nicht wirklich etwas aus. Im Übrigen ist Wikipedia ja primär kein Patientenratgeber und das Interesse von Biochemie- und Biologiestudenten, Doktoranden und Forschern steht nicht als sekundär hinter dem von Patienten zurück. --OliverH 18:25, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde nicht, dass der obige Artikel nach dem Schema "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt" geschrieben ist, ein solcher Artikel sähe anders aus! Man kann vielleicht kritisieren, dass der Artikel etwas zu sehr in der Art einer detaillierten Patienteninformation geschrieben ist und zu sehr auf die Behandlung abhebt. Das sind aber auch Dinge, die viele Leser wissen wollen. Andererseits bezweifle ich wie gesagt, dass ein Artikel, der sehr viel detailiierter auf die molekularen Grundlagen eingehen würde auf sehr viel Akzeptanz stossen würde. Hier wären ein paar weitere Meinungsäußerungen hilfreich. --Furfur
23. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 30. Juli.
Der Sportklub Rapid, österreichischer Rekordmeister mit 31 Meistertiteln, ist der erfolgreichste Fußballklub Österreichs. Neben seinem größten Rivalen, Austria Wien, zählt er zu einem der beiden Fußball-Großvereine Wiens, die seit der Erstaustragung der österreichischen Meisterschaft 1911 immer erstklassig waren. Gegründet wurde der SK Rapid 1898 als "1.Wiener Arbeiter Fussballklub". Die Vereinsfarben sind seit 1899 Grün-Weiß, in diesem Jahr wurde auch die Umbenennung in "Sportclub Rapid" vollzogen. Heimstadion ist derzeit das Gerhard-Hanappi-Stadion in Hütteldorf. Hiervon leiten sich die beiden Spitznamen "Hütteldorfer" und "Grün-Weiße" ab.
- Ein paar zusätzliche Bilder würden dem Artikel gut tun - wie wärs mit Quellenangaben? Trotzdem geb ich das ein Hufi Rating 18:15, 23. Jul 2006 (CEST) Pro her. --
- DerGrobi 19:38, 23. Jul 2006 (CEST) Pro - ordentliche arbeit. hier und da grammatikalische pannen, aber das lässt sich ausbessern. --
- MrBurns 06:14, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr umfangreich und informativ. -
- Stephan 07:26, 24. Jul 2006 (CEST) Pro--
- TriQ 13:56, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr informativer und ausführlicher Geschichtsteil
- LeSchakal 02:19, 26. Jul 2006 (CEST) Kontra der Artikel ist, wie schon im Review von mir bemängelt, zu fanlastig (obzwar sich vieles verbessert hat). Die ausführlichen Geschichtsbeschreibungen überdecken die Mängel über die aktuelle Mannschaft (Jugendarbeit, Amateure). Für mich liest sich der Artikel eher wie eine Fanbroschüre á la "100 Jahre Rapid". Beispiel dafür: "da dies der Klubpolitik widerentspricht, wenngleich...", dies sind unbelegte Tatsachen, die in letzter Zeit häufig wiedergekäut werden, allerdings nicht stimmen. "Klubpolitik" gilt im Profisport meist nur ein Jahr und auch nur dann, wenn man sich damit von den Gegnern abgrenzen kann. In diesem Sinne erwarte ich mir von einem lesenswerten Artikel etwas mehr Distanz. --
- Also ich bin Rapidfan. Dadurch bin ich vielleicht nicht 100% objektiv, aber ich weiß ziemlich genau, wie sich die Klubpolitik entwickelt hat. Und außerdem versuch ich immer so objektiv wie möglich zu sein. Und ich weiß genau, dass die Klubpolitik bei den Sponsoren (und darum gehts in dem Fall ja) schon seit Jahrzehnten (min. 15-20 Jahren) unverändert ist. Rapid ist ein Mitgliederverein mit 6000 Mitgliedern. Die Mitglieder wählen das Präsidium, den Vorstand und alle wichtigen Funktionäre und die wissen normalerweise auch halbwegs, welche Leute echte Rapidler sind und deshalb nicht von der derzeitigen Vereinspolitik abrücken werden. -MrBurns 04:48, 26. Jul 2006 (CEST)
Der Text ist nach bestem Wissen und Gewissen ohne inhaltliche Fehler, bin allerdings kein Profi. Als Übersichtsartikel fehlen natürlich Aspekte, doch ich denke die wichtigsten angesprochen zu haben. Ich hoffe auch mit der Mischung aus Statistik, Geologie, Geschichte und Link-Aufzählung einen gut lesbaren Text hinbekommen zu haben. --Zahnstein 18:52, 23. Jul 2006 (CEST)
- contra. sprachlich zu schwurbelig (In vielfältiger Weise bestimmt die Geographie Deutschlands das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen usw.), die absätze folgen völlig zusammenhangslos aufeinander, es fehlt eine durchdachte gliederung und entsprechende "benutzerführung" durch den artikel.--poupou l'quourouce Review? 20:04, 23. Jul 2006 (CEST)
- neutral - Eine gewisse Schwurbeligkeit finde ich ja ganz sympathisch, vor allem gegenüber stromlinienförmigem Perfektionismus. Aber die Vorrednerin hat wahrscheinlich recht, dem Thema ist wohl eher sachlich und nüchtern beizukommen. Meinem banausischem Stilempfinden fielen z. B. folgende Formulierungen auf: „Da das Wattenmeer als einmaliger Lebensraum gilt und für Fische, Pflanzen und Tiere von großer Bedeutung ist, wurde es ihnen durch die Schaffung von Nationalparks zur vorrangigen Nutzung übergeben.“ Den Fischen kann man wohl bei solchen Übergaben viel verkünden, auch das sie nicht zu den Tieren zählen, sie bleiben stumm.
- Untergang der Insel Strand als „Legende aus versunkenen Zeiten“. „Da sind die deutschen Gewässer und Inseln...“ Auch vermisse ich bei „Mittelgebirgen“ eine Erwähnung des Harz’.
- Insgesamt aber eine schöne Grundlage und Leistung, solche Übersichtsbeiträge sind recht wichtig. Nebenbei: las gerade, das Benutzer Zahnstein sich früher um die Aktualisierung der „neuen Portale“ auf der Titelseite gekümmert hat. Nochmals Dank dafür, ich vermisse diesen Service sehr. -- SK 21:51, 23. Jul 2006 (CEST)
- contra nachdem ich mal den teil zur nord-ostsee und zum norddeutschen tiefland gelesen hab'. das ist ne mischung aus anekdotensammlung und eklektischer erwähnung einzelner phänomene ohne erkennbaren sinnzusammenhang. teilweise auch nicht wirklich richtig (der untergang der insel strand ist keine legende, sondern schriftlich ziemlich gut dokumentiert..), während anderes (erdöl zB) ganz fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 21:58, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich bin blöd. Ich will den Artikel lesen, um grundlegende Dinge zu erfahren, weil ich ein Tourist aus ... sagen wir Guinea-Bissau bin. Ich möchte wissen, welche Mittelgebirge es gibt und welcher da jeweils der höchste Berg ist. Außerdem will ich wissen, ob es in Deutschland auch wichtige, lange Flüsse gibt. Das kann mir der Artikel aber leider noch nicht sagen. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:19, 23. Jul 2006 (CEST)
- Für die Auflistung von Bergen, Flüssen, Seen gibt es bei "siehe auch" Links zu den entsprechenden Listen. --Zahnstein 06:02, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich will aber die wichtigsten Berge und Flüsse mit Daten in diesem Artikel sehen, da ich der Meinung bin, dass das einfach in einen Geografie-Übersichtsartikel reingehört. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:20, 24. Jul 2006 (CEST)
- Für die Auflistung von Bergen, Flüssen, Seen gibt es bei "siehe auch" Links zu den entsprechenden Listen. --Zahnstein 06:02, 24. Jul 2006 (CEST)
- Heiko 01:05, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Tatsächlich ziemlich „schwurbelig“. Nett, aber (noch?) nicht lesenswert. --
- Eine scheinbare Kleinigkeit: Was ist das für eine seltsame Deutschlandkarte? Köln und München in der englischen Version (Hannover hingegen nicht, also nicht einmal durchgängig unpassend), kleinere Städte wie Bremerhaven und Mannheim verzeichnet, größere wie Nürnberg oder Dortmund hingegen nicht. Da sollte es doch passenderes geben. --Stephanbim 08:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Das war eine CIA-Karte. Habe jetzt eine andere genommen. --Zahnstein 10:52, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mannheim als "kleiner" in einem Atemzug mit Bremerhaven zu nennen ist auch etwas seltsam. --OliverH 11:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mannheim ist, wie Bremerhaven, keine Landeshauptstadt, hat weniger als 500.000 Einwohner und wird im Artikel selbst nicht erwähnt. Es gibt deutlich mehr als 20 Städte, die zumindest eines der Kriterien erfüllen. Weder Mannheim noch Bremerhaven tun dies. Also sind sie in diesem Fall auf einer Stufe. --Stephanbim 09:20, 25. Jul 2006 (CEST)
nicht signierter Beitrag von 85.179.90.152 (Diskussion) poupou l'quourouce Review? 23:09, 24. Jul 2006 (CEST))
Pro ER ist es. (Ein Artikel dem m.E. zwar noch nicht exzellent ist (z.B. richtig gute Bilder und ein paar mehr blaue Links) aber lesenswert ist er m.E.mittlerweile allemal. Als Hauptautor enthalte ich mich aber. --Morray noch Fragen? 21:42, 23. Jul 2006 (CEST)
- pro - auch wenn er nach ein paar Tagen mehr Review vielleicht gleich die Hürde zur Exzellenz geschafft hätte. --Carstor 22:36, 23. Jul 2006 (CEST)
- pro - auf jeden Fall und natürlich sowieso - eine super Leistung, vor allem wenn man bedenkt, dass der Autor die Viecher vor ein paar Wochen ncihtmal kannte ;O) -- Achim Raschka 22:43, 23. Jul 2006 (CEST)
- alles_andere_ist_Schnullibulli 01:33, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Der Text ist verständlich, die Bilder...naja akzeptabel, der Informationsgehalt ist zufriedenstellend. --
24. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 31. Juli.
Der Leopard 2 ist ein deutscher Kampfpanzer und der Nachfolger des Leopard 1. Die erste Ausführung erschien 1979, die aktuelle Version A6 mit längerer Kanone befindet sich seit 2001 im Dienst. Der Leopard 2 wird außer von der Bundeswehr auch in verschiedenen weiteren Staaten verwendet.
Der Artikel könnte vielleicht noch einen letzten Feinschliff gebrauchen, ist aber für mich als Halblaien was Panzer angeht, im großen und ganzen gut genug um hier zumindest mal zu kandidieren.
- alles_andere_ist_Schnullibulli 00:56, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, da ich nicht mitgearbeitet habe, kann ich das guten Gewissens abgeben. --
- Stephan 07:29, 24. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel--
- Hufi Rating 08:47, 24. Jul 2006 (CEST) Pro ein schön zusammengestellter, informativer und toll bebilderter Artikel --
- Chaddy ?! Bewertung 15:29, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Für lesenswert reicht´s. Der Artikel ist gut geschrieben und bebildert. Für Exzellenz aber noch zu kurz. --
- neutral - da kein Panzer-Experte. Die Zeitschrift Titanic hatte den Leop. II übrigens mal auf dem Titelbild (mit "Fahrtest"-Ankündigung), vielleicht einer Erwähnung wert. Stand da eigentlich irgendwo was von Beschaffungskosten (pro Stück)? Grüße SK 22:43, 24. Jul 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 23:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro für lesenswert --
- Pro informativer Artikel, auf jeden Fall lesenswert. Ich habe noch eine Laienfrage. Unter Besatzung steht: Eine mehrfache Belastung kommt hinzu, wenn der Kommandant des Panzers gleichzeitig Zugführer, Kompaniechef oder Bataillonskommandeur ist. Ein Kompaniechef, oder was mich noch mehr irritiert, ein Kommandeur als Kommandant eines Panzers ?? Sind diese Herren Offiziere nicht eher z.B. im FüFu ? --Suse 12:33, 25. Jul 2006 (CEST)
- Gunthram 17:33, 25. Jul 2006 (CEST) --- Danke --Suse 17:21, 26. Jul 2006 (CEST) Pro Hervorragender, sehr gut recherchierter Artikel. zu SUSE: bei den Kampfpanzern sind auch Bataillonskommandeure Panzerkommandanten. Sollten sich als solche im ernsthaften Gefecht allerdings nicht zu erkennen geben - den Fehler haben die Engländer im 2. Weltkrieg häufig gemacht
- MARK 19:00, 26. Jul 2006 (CEST)) Pro Gut und informativ. Einziges Manko der Listencharakter (Tabellen etc. manchmal (nicht inhaltlich sondern das LÖayout betreffend). Mal mittig mal am Rand. Habe die fotos bis auf das erste auf einheitliche 200px gesetzt. (
Die Rhapsody in Blue ist eine der bekanntesten Kompositionen des US-amerikanischen Broadwaykomponisten George Gershwin. Das Stück wurde erstmals am 12. Februar 1924 in der Aeolian Hall in New York aufgeführt. Bei der Uraufführung saß Gershwin selbst am Klavier; die Melodien der Rhapsody in Blue sind mittlerweile weltberühmt. Die Rhapsody in Blue ist ein Versuch, die gegensätzlichen Musikstile Jazz und Klassik zu verbinden.
Ein schöner Artikel des Hauptautors Musicsciencer, in dem nicht sklavisch die einzelnen Takte analysiert werden, sondern das Werk mit seiner Formproblematik, seiner Position zwischen Klassik und Jazz, und seiner Bedeutung für die amerikanische Musik vorgestellt wird. Ausführliche Abschnitte zur Entstehung und Rezeption sind auch vorhanden. Gruß Boris Fernbacher 11:11, 24. Jul 2006 (CEST)
- Jesusfreund 11:19, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Gut gewerkelt, trotz Ausführlichkeit und Musikanalyse spannend und verständlich.
- Taxman Rating 11:20, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Bin kürzlich im Review drauf gestoßen und finde ihn wirklich gelungen. --
- Im Prinzip lesens- und auch hörenswert, bitte nochmal auf typografische Korrektheit durchgehen (Gedankenstrich, Anführungszeichen) und Literatur einheitlich (bevorzugt nach Wikipedia:Literatur) formatieren. -- Carbidfischer Blutwein? 11:23, 24. Jul 2006 (CEST)
- Punkto Typographie (Gedankenstriche und Anführungszeichen) sowie bei der Literaturformatierung bin ich selber nicht so fit. Hat da eventuell einer von euch Lust dazu ? Boris Fernbacher 11:37, 24. Jul 2006 (CEST)
- Typografie habe ich jetzt soweit korrigiert, die Literatur dürft ihr gerne selbst übernehmen. ;-) -- Carbidfischer Blutwein? 17:28, 24. Jul 2006 (CEST)
- Pro, klasse Arbeit von Musicsciencer! Die Kleinigkeiten, die ich schon im Review angesprochen hatte, werde ich dieser Tage mal selbsttätig ergänzen :-) (Typo geh' ich auch mal drüber :-) --Rainer Lewalter 11:44, 24. Jul 2006 (CEST)
- Wurde für die ersten Teile bereits erledigt. (Wer ist am schnellsten? ;-)) Jesusfreund 13:19, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mann, hier sind ja die Heinzelmännchen am Werk. Boris Fernbacher 13:59, 24. Jul 2006 (CEST)
- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:06, 24. Jul 2006 (CEST) Neutral, als Autor.
- SVL ☺ Bewertung 14:09, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Klar und deutlich - bereits beim lesen stellt sich ein Hörgenuss ein. --
- Abwartend - bitte in der Diskografie die Wertungen entfernen. Und bei der Rezeption könnte man auch noch ein wenig nachlegen - rezipiert wurde beispielsweise nicht nur die Musik, auch der Titel. Es gibt ja sogar "Verfilmungen" wie die von Rapper. Ansonsten ein schöner Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 14:17, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mit der Entfernung der Wertungen in der Diskographie warte ich noch etwas. Wenn das andere ebenso wie Marcus sehen, fliegt es raus. Es gibt halt peppige in Richtung Jazz gehende Aufnahmen, und eher an der Klassik orientierte. Boris Fernbacher 14:23, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die Gershwin Verfilmung ist drin, den Film von Rapper kenne ich leider nicht und könnte höchstens ein paar Infos aus der IMDB einbauen. Hast du ihn gesehen? Falls ja, wäre es nett wenn du ein paar Zeilen dazu schreibst. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:35, 24. Jul 2006 (CEST)
- Der Michel Camilo hat für seine Aufnahmen halt gute Kritiken in etlichen Zeitschriften bekommen -> [1]. Boris Fernbacher 15:21, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die Wertungen sind OK, auch für Toscanini treffen sie m.E. zu bzw. sind üblich und geben der Lektüre außerdem die nötige Würze. Eine fade Liste wäre die schlechtere Alternative. Jesusfreund 15:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Das Einzige was mich jetzt noch stört ist Überzeugende Interpretationen - wen hat die Überzeugt? Aber das macht ihr schon, jetzt Marcus Cyron Bücherbörse 16:40, 24. Jul 2006 (CEST) Pro. An den Film kann ich mich leider nicht mehr wirklich erinnern...
- Die Wertungen sind OK, auch für Toscanini treffen sie m.E. zu bzw. sind üblich und geben der Lektüre außerdem die nötige Würze. Eine fade Liste wäre die schlechtere Alternative. Jesusfreund 15:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Der Michel Camilo hat für seine Aufnahmen halt gute Kritiken in etlichen Zeitschriften bekommen -> [1]. Boris Fernbacher 15:21, 24. Jul 2006 (CEST)
- Nadine Stark 14:32, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Ein Genuß. Klasse Arbeit--
- Kantor Hæ? 16:59, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, absolut lesenswert, vielleicht auch bald excellent? Noch eine kleine Bitte nebenbei: Den Teil mit dem "Formproblem" weiter ausbauen und damit einen eigenen (ausfuehrlicheren) Artikel anlegen! --
- Gute Idee Kantor ! Da musst du dann aber auch etwas mithelfen. Gruß Boris Fernbacher 17:11, 24. Jul 2006 (CEST)
- pro - super(b). Ist da ein neuer Schreibwettbewerb ausgebrochen? -- SK 17:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Kino 21:18, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr schön auch wegen der vielen Hörproben. Dazu noch die Frage ob ein paar Takte Hörprobe GFDL sind (oder wie wurde das gemacht) und wie nimmt sich das Stück im Repertoire eines Pianisten/-SChülers aus, muss er es drauf haben ist es leicht/schwer zu spielen?--
- Ein paar Takte fallen unter das Zitatrecht, sind also erlaubt. Als Repertoire Stück im Profigeschäft ist die RiB mittelschwer, aber für Normalos ist der Schwierigkeitsgrad schon recht heftig, da das Werk teilw. ein bisschen Bravourstück Attitüde hat. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:09, 24. Jul 2006 (CEST)
- DieAlraune 18:38, 24. Jul 2006 (CEST) Pro ich liebe ja die Rhapsody persönlich sehr, deswegen freue ich mich ungemein über diesen Artikel (und kann kleinere POV-Untertöne und essayistische Ausreisser gerne verzeihen) --
- Wenn noch ein paar essayistische Dinge in der Rib drin sind, könnt ihr sie auf der Disk anmerken. Wenn man einen Artikel so oft gelesen hat, sieht man das vielleicht nicht mehr. Also gerne drauf aufmerksam machen. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:09, 24. Jul 2006 (CEST)
- Andibrunt 18:50, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Ein grandioses Stück Musikgeschichte, das wirklich so einen schönen Artikel verdient hat. Die Rezeptionsgeschichte und Diskographie müsste mal eine neutrale Person kritisch lesen, da noch einiges POV-verdächtig ist, doch ist das IMHO distanziert genug für eine Lesenswert-Wahl. Zur oben erwähnten Film"biographie" gleichen Titels kann ich nur sagen, dass genug zu diesem Hollywoodrührstück in dem Artikel steht. Alles andere ist Geschichtsfälschung. Und die Anmerkung zu "Fantasia 2000" habe ich selber korrigiert. --
- Mal ohne viele Worte: Für dieses Wetter eigentlich viel zu lang, trotzdem ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:52, 25. Jul 2006 (CEST) Pro. --
- nicht signierter Beitrag von 129.27.148.27 (Diskussion) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:06, 25. Jul 2006 (CEST)) Pro Ausführlich, spannend und verständlich. (
- pro Finde den Artikel sehr Informativ und schön gestaltet!!!!(nicht signierter Beitrag von Fränkchen (Diskussion | Beiträge) Rainer Lewalter 12:44, 24. Jul 2006 (CEST))
- Hufi Rating 12:53, 24. Jul 2006 (CEST) Pro In der Tat lesenswert --
- Alopex 14:24, 24. Jul 2006 (CESt) Pro seit April wesentlich verbessert.
- sуrcro.ПЕДИЯ+/- 14:33, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra, es fehlt eine Namens- und Ideengeschichte Europas, die Frage, warum Europa trotz der fehlenden Abgrenzung von Asien als eigener Kontinent gezählt wird, fehlt vollkommen. Die Zahlen im Abschnitt Religion sind doch recht schief bis faslch, wenn es in Russland bei 143 Mill. Einwohnern nur insgesamt 10-12% Moslems leben, wo sollen dann die 25 Millionen im europäischen Teil Russlands herkommen, bei den konfessionslosen/Atheisten sind wohl die Ostslawen vergessen worden, da sinds immer so 25-35% der Bevölkerung. .--
- Julius1990 14:45, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra ACK Sycro.
- J. Patrick Fischer 15:51, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Es bietet aufgrund der weiterführenden anderen Artikel alles, was man braucht, ist aber für einen lesenswerten Artikel sehr knapp in allen Bereichen. Dazu gibt es naturgemäß viele Tabellen. Man kann das kaum besser machen, aber die ausführlichen Infos bekommt man woanders. Besser man baut dann die einzelnen Länderartikel aus. --
- Europäische Union ist mir diese Artikel eher "zu dünn".--wdwd 20:16, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Zum einen sind diverse Abschnitte eher inhaltlich dünn und nur reine Aufzählungen bzw. Listen - die zwar durchaus auch ihre Berechtigung haben, aber ist so etwas lesenswert? Weiters, im Vergleich zu dem verwandten und lesenswerten Artikel
- Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:23, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Wirtschaftsteil ist dann irgendwie doch zu kurz, der Verkehr fehlt völlig. --
- schon nach drei Absätzen dickes Janneman 20:15, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - die Geographie beschränkt weitgehend auf nichtssagende Listen der höchsten Berge, längsten Flüsse, größten Seen. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:22, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - woher kommt der Name? Zeus, Stier, Europa - klingelts? Europa ist eine Idee. Nichts geografisches. Diese Idee taucht überhaupt nicht auf. Ebesowenig wie die "Gründungssage".
- Aiger Ist der so? 23:23, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Als Übersichtsartikel erfreulicherweise kein Endlosgelaber. Alle Kritikpunkte sind unangebracht, das läßt sich alles in den Links nachlesen (Idee Europa z.B. in Geschichte). Lediglich der 17. Höchste Berg und der 19. längste Fluss sind hier völlig uninteressant und könnte noch ausgelagert werden. --
Die Geschichte Uruguays beginnt mit der Besiedlung der Region vor mindestens 9.000 Jahren. Ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts begannen spanische Siedler, die Region des heutigen Uruguays zu unterwerfen und zu besiedeln, bis im frühen 19. Jahrhundert die spanischen Kolonialherren nach harten Kämpfen vertrieben wurden. Die Unabhängigkeit Uruguays wurde jedoch von den beiden großen Nachbarn, den Vereinigten Provinzen des Río de la Plata (dem heutigen Argentinien) und Brasilien, nicht anerkannt, und so versuchten diese Uruguay zu annektieren.
Der Artikel war im Mai schon einmal Kandidat, scheiterte dort knapp (3 Pro-Stimmen zu 1 Contra-Stimme). Seitdem wurde der Artikel von mir erheblich erweitert und war außerdem vom 3. Juli bis zum 24. Juli im Review.
Als Hauptautor natürlich Michael82 13:34, 24. Jul 2006 (CEST)
Neutral --- Nadine Stark 14:27, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr gut überarbeitet, viel Mühe gemacht und die Kritik ernst genommen, obwohl die damalige Kritik wirklich nicht ernst zu nehmen war. Klasse Arbeit. --
- Gar nicht schlecht. :-) Der Review hat sicher auch nicht geschadet. Im Prinzip pro, die Überschrift Aktuell gefällt mir noch nicht so richtig. -- Carbidfischer Blutwein? 19:34, 24. Jul 2006 (CEST)
- Irgendwelche Vorschläge wie man den Abschnitt sonst nennen könnte? -- Gruß, Michael82 08:26, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde die Bezeichnung nicht schlimm, sondern richtig. Vielleicht kommt Aktuelles Geschehen besser an? --J. Patrick Fischer 11:27, 25. Jul 2006 (CEST)
- Schon besser, Neuzeit ist aber auch etwas ungünstig, die beginnt normalerweise um 1500. -- Carbidfischer Blutwein? 15:24, 25. Jul 2006 (CEST)
- Wie wäre es dann mit der Überschrift Uruguay im 20. Jahrhundert? -- Gruß, Michael82 08:18, 26. Jul 2006 (CEST)
- Hab jetzt die Überschrift Neuzeit in Uruguay im 20. Jahrhundert geändert und die Überschrift Uruguay im 21. Jahrhundert eingefügt, um diese beiden Bereiche voneinander zu trennen. -- Michael82 11:14, 26. Jul 2006 (CEST)
abwartend mit Tendenz zu proIch stolpere beim durchlesen immer darüber, daß 1900-1910 vor dem Kapitel Neuzeit und dem Unterkapitel Beginn des 20. Jhr. kommt. Da ist etwas Chaos. --J. Patrick Fischer 11:27, 25. Jul 2006 (CEST)
- Habe den Unterpunkt Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung bis 1910 nach Neuzeit verschoben, ist es so besser? -- Gruß Michael82 13:38, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe mal als Vorschlag neu strukturiert. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du es wieder rückgängig machen. Mein J. Patrick Fischer 15:07, 25. Jul 2006 (CEST) Pro hast Du jedenfalls. ;-) --
- Danke, gefällt mir so auch besser. -- Gruß Michael82 08:18, 26. Jul 2006 (CEST)
Vom September 1988 bis zum Mai 1989 fand vor dem Memminger Landgericht ein Prozess gegen den Arzt Dr. Horst Theissen wegen illegalen Schwangerschaftsabbruchs statt. Das Verfahren fiel in die Zeit einer aufgeheizten politischen und gesellschaftlichen Debatte um die Rechtmäßigkeit der Schwangerschaftsunterbrechung. Darüber hinaus gestaltete sich der Prozess durch die Verfahrensführung und die Art der Zeugenvernehmung so, dass vielfach Zweifel an der Neutralität der Landgerichtskammer geäußert wurden. Der Prozess hat die politische Meinungsbildung in Deutschland zum Thema Abtreibung stark beeinflusst und war wohl auch ein Grund für die gefundene Neuregelung des §218 nach der Wiedervereinigung. (nicht signierter Beitrag von 213.61.165.185 (Diskussion) poupou l'quourouce Review? 18:10, 24. Jul 2006 (CEST))
- contra ohne zu lesen: Da Lemma finde ich störend, ich kann mir nciht vorstellen, dass der Prozess als Memminger Prozess in die Literatur eingegangen ist. Zweiter wesentlicher contra-Grund: Der Artikel hat keine Einleitung und beginnt mit einer Überschrift bzw. dem Inhaltsverzeichnis. -- Achim Raschka 21:28, 24. Jul 2006 (CEST)
- das lemma ist ok, ist wirklich unter diesem begriff bekannt. einleitung gibts inzwischen auch.(weiter hab ich aber auch nicht gelesen.)--poupou l'quourouce Review? 22:57, 24. Jul 2006 (CEST)
- In der NJW (1992, 763 und 2000, 3557) wurden die Gerichtsentscheidungen mit „Fall Theissen“ überschrieben. – Es gibt übrigens auch eine Verfilmung des Falls, auf die man im Artikel hinweisen sollte. -- kh80 •?!• 01:05, 25. Jul 2006 (CEST)
- ohne Votum - heißt es "Theissen" oder "Theißen" (der Text bietet beide Schreibweisen)? Ist es bei Berichten über Prozesse eigentlich üblich, sämtliche Richter usw. mit Vor-, Nachnamen und Titel zu nennen? Auch wenn es ums Privatleben geht (die abtreibende Freundin...)? Gewiss hat das Gericht Frauen, die sich in Notlagen befanden/ gehandelt hatten, ins Licht der Öffentlichkeit gezwungen, manche werden wohl sagen "an den Pranger gestellt". Retourkutschen sind aber auch nicht so chic, zumal das hier länger im Netz stehen wird als ein Spiegel-Beitrag. Das Skandalon so eines Prozesses wird imho auch ohne überflüssige Details kenntlich SK 00:32, 25. Jul 2006 (CEST)
- Neutral Es wäre hilfreich, wenn jemand klar machen würde, worin sich der Artikel positiv von tausenden Anderen Beiträgen unterscheidet und eine Auszeichnung verdient.--Machahn 00:59, 25. Jul 2006 (CEST)
- sуrcro.ПЕДИЯ+/- 09:33, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra, es fehlt komplett die aktuelle Berichterstattung und Aufnahme in der aktuellen Fachpresse (njw, BILD oä.) als Referenz. Wenn man schon auf einen Bericht eines Presseorgans so ausführlich eingeht, sollte doch zumindest dieser in den Referenzen ausführlich behandelt werden. Die Nennung der Namen aller Beteiligter ist eher unnötig, die Nennung des Dr. vor jedem Namen macht den Lesefluss zäh. Wie war das Verhältnis Steuerhinterziehung 218 beim Strafmaß?--
Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten
- Achim Raschka 10:32, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - für mich als Laien sieht dieser Artikel sehr gut aus. Er ist verständlich geschrieben und erscheint mir auch vollständig, ein etwas zurückliegender Review brachte anscheinend ebenfalls keien Macken zutage. Imho also mindestens lesenswert --
- ×ASM× 10:39, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral - Ich fände es besser, wenn die Softwarebeispiele ausgelagert werden würden und jeweils einen eigenen Artikel bekämen.
- Overclocker 10:48, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral bis Pro - Das jede Software einen eigenen Artikel statt nur ein Redirect bekommt, das wollte ich schon seit langem, traute mich aber nicht, mich zu äußern. Aber im Übrigen ist der Artikel ganz gut. Meiner Meinung nach etwas unenzyklopedisch: "Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten." Das kann man vielleicht anders hinschreiben. Oder findet ihr es ok? --
- Ca$e 11:13, 25. Jul 2006 (CEST) Pro: Informativ, nützlich, relativ gut lesbar und weitgehend sachlich korrekt. Zur Auslagerung der Softwarebeispiele: beides hat Vor- und Nachteile (jetzt hat man zumindest alles auf einen Blick statt sich durch etliche Seiten klicken zu müssen).
- Kantor Hæ? 13:07, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral. Die detaillierte Auflistung der Programme mag vielleicht Geschmackssache sein; mich størt vor allem, dass sich der kritische Teil quasi nur auf Newsgroups beruft. Gibt es da keine anderen, zuverlæssigeren Quellen? Meinungen in NGs sind ja schlecht zitierbar und haben auch gleich etwas POV-lastiges. --
- Orlando-Due 11:34, 26. Jul 2006 (CEST)Vielleicht reden wir von verschiedenen Versionen, aber ich kann nicht feststellen, dass sich der Artikel "nur" auf Newsgroups berufen würde. Unabhängig davon ist er lesenswert aber allemal. Pro. --
25. Juli
Toluol, auch Toluen, Methylbenzol, Phenylmethan, nach IUPAC-Nomenklatur Methylbenzen genannt, ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt. Toluol ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff, häufig ersetzt es als Lösungsmittel das giftige Benzol. Es ist unter anderem auch im Benzin enthalten.
Wurde zwar kürzlich bei exzellenz abgewählt, ist aber lesenswert. Daher 139.14.17.201 11:00, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro- Diskussion:Toluol#Abwahl-Diskussion --jmsanta *<|:-) 11:13, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - Nein der Artikel ist nicht mal lesenwert. Die Gründe für die Exellenz-Abwahl sind immer noch die gleichen um ein "Lesenwert" zu verhindern. siehe dazu auch
- Andibrunt 13:29, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - Definitiv nicht lesenswert. Zur Verwendung von Toluol außerhalb des Labors steht gar nichts im Artikel, auch zur Gewinnung sollte mehr stehen. --
Ludwig VII. von Bayern (* wohl 1368; † 1. Mai 1447 in Burghausen) war seit 1413 Herzog von Bayern-Ingolstadt. Er war ein Sohn Stephans III. und hielt sich viele Jahre in Frankreich auf. Da er nach der französischen Mode einen Bart trug, wurde er der Bärtige oder der Gebartete genannt. Sein Streit mit Heinrich XVI. von Bayern-Landshut zog sich über Jahrzehnte hin und endete mit der Inhaftierung Ludwigs in Burghausen, wo er schließlich starb.
- Neutral, da ich den vorher recht knappen Artikel mit Fokus auf Ludwigs Engagement in Frankreich und Italien grundlegend überarbeitet habe. -- Carbidfischer Blutwein? 13:55, 25. Jul 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 13:55, 25. Jul 2006 (CEST) Pro
- Julius1990 13:57, 25. Jul 2006 (CEST) Pro jep. Der Artikel gefällt mir gut. Lesenswert ist er auf jeden Fall.
- Jackalope 14:04, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel zu dem alten Knaben (oder von dem?). --
- Hufi Rating 14:06, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - da kann ich mich den anderen Pro's nur anschließen. --
- Lutz Hartmann 17:23, 25. Jul 2006 (CEST)
- Der Grund des Streits ist wohl, dass Ludwig VII. einer der Vormünder für Heinrich XVI. war und diesem gelegentlich etwas hineinregierte. -- Carbidfischer Blutwein? 17:37, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro, wenn auch solche Sätze wie Er sollte nie mehr zurückkehren. etwa stören. Die Einleitung könnte noch etwas mehr zum Leben und zum Grund des Streites sagen. -- - Boris Fernbacher 19:30, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - Guter Artikel. Gruß
- Machahn 19:40, 25. Jul 2006 (CEST)
- Eigentlich keck, vermessen, waghalsig, hochfahrend, ich bin mir aber nicht sicher, ob das hier die richtige Bedeutung ist. -- Carbidfischer Blutwein? 19:59, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro ganz klar, (aber für uns Nichtbayern was bedeutet „der Kneißl“?)-- - Ich gehe mal massiv davon aus, innerhalb der letzten 24 Stunden hat sich der Artikel nicht massiv verschlechtert und stimme ohne erneute Lektüre mit ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:57, 25. Jul 2006 (CEST)
- Dann rede ich mich mit „Das gehört in den Artikel zu Stephan III.“ heraus. ;-) -- Carbidfischer Blutwein? 21:15, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro, obwohl mich die Antwort oben zum Kneißl nicht so wirklich befriedigt. -- - Wikipedia:Artikel_illustrieren#Historische_Bilder auch als solche gekennzeichnet und beschrieben sein (wobei ich bei Isabeaus Bild mir gar nicht mal sicher bin, ob es sich nicht um eine URV handelt, mittelalterlich ist es bestimmt nicht) --DieAlraune 08:26, 26. Jul 2006 (CEST)
- Ich kann deine Bedenken nachvollziehen, an der Diskussion um Wikipedia:Historische Bilder war ich ja seinerzeit auch beteiligt, ich wollte aber die Bildunterschriften nicht über Gebühr aufblähen. -- Carbidfischer Blutwein? 10:14, 26. Jul 2006 (CEST)
Neutral und zwar nur aus einem einzigen Grund: die unglückliche Bebilderung. Idealisierte Darstellungen aus dem 19. Jahrhundert sollten bei Mittelalterartikeln gemäß
Hildebrand Veckinchusen war ein in Brügge lebender hansischer Kaufmann. Neben der Tatsache, dass Hildebrand und sein Bruder Sivert zu den angesehensten Hansekaufleuten ihrer Zeit zählten, kommt Veckinchusen durch die Überlieferung von mehr als 500 Briefen und zehn Handelsbüchern eine herausragende Bedeutung für die Erforschung der Geschäftspraxis und Lebenswelt von Kaufleuten des späten Mittelalters zu. Die 1921 von Stieda besorgte Briefedition wird zur Zeit im Projekt Wikisource im Volltext zur Verfügung gestellt. --Frank Schulenburg 16:54, 25. Jul 2006 (CEST)
- 1. Gut, daß Frank wieder da ist und solche Artikel schreibt. 2. Das Leben hätte ich gern in Romanform - los, Frau Gable, ran! 3. Ich kann wenig zur inhaltlichen Richtigkeit sagen - aber der Autor hat nun merh als einmal bewiesen, daß man da voll vertrauen kann. Geschrieben ist es gut, für ein eigentlich so trockenes Thema sehr lebhaft umgesetzt. 4. achja - Marcus Cyron Bücherbörse 17:12, 25. Jul 2006 (CEST) Pro
- Lutz Hartmann 17:17, 25. Jul 2006 (CEST) Pro eigentlich exzellent. --
- Mario todte 17:29, 25. Jul 2006 (CEST) Pro wie Vorgänger.--
- Absolut lesenswert. Nur eine kleine Anmerkung: Den Punkt Anmerkungen sähe ich gerne ganz am Ende des Artikels. -- Carbidfischer Blutwein? 17:40, 25. Jul 2006 (CEST)
- Machahn 19:42, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Klares lesenswert.--
- pro logo --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 19:43, 25. Jul 2006 (CEST)
Stolberg (Rhld.) [lies mit kurzem o] ist ein Mittelzentrum und eine kreisangehörige Stadt im Kreis Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie ist die knapp bevölkerungsreichste und flächenmäßig zweitgrößte Stadt des Kreises Aachen. Stolberg gehört zum Regierungsbezirk Köln, zum Bezirk des Amtsgerichts Eschweiler sowie innerhalb der Polizeiinspektion Kreis Aachen zum Bezirksdienst Südkreis. Außerdem gehört Stolberg seit 2004 zur Städteregion Aachen.
Bin zufällig auf diesen Artikel gestossen ([2]) und so aus dem Bauch raus habe ich gedacht, der könnte vielleicht lesenswert sein. Hat manche Dinge, die zu verbessern sind oder gar fehlen, aber auch vieles, das doch schon sehr gelungen ist. --Der Umschattige talk to me 17:29, 25. Jul 2006 (CEST)
SaMausHorrem 01:50, 26. Jul 2006 (CEST)
Kontra - Ganz klar dagegen. Weil: Uneinheitlicher, holppriger Sprachstil. Weiß nicht ob alles der Wahrheit entspricht, weil jemand (Einzelperson) bastelt ununterbrochen herum statt nachvollziehbare Tatsachen zu schreiben. Hallte den Artikel für zu kleinlich. Tschüssi --Habe gerade die Aussagen Eine 1876 im Propsteier Wald entdeckte Villa rustica samt Badeanlagen aus dem 2./3. Jh. n.Chr. wurde 1880/81 unter der Leitung des Konservators des Museums-Vereins F. Berndt ausgegraben, mußte aber 1888 dem Bau des Stolberger Bahnhofs weichen. im Text gefunden. (1.) Der Propsteier Wald gehört seit mindestens 1800 zu Eschweiler. Kleinere Stücke mussten zwar inzwischen an Stolberg abgegeben werden bzw. wurden verkauft, aber die fragliche Villa ist nach wie vor zu 100 % auf Eschweiler Gebiet. Deswegen hat diese Villa im Stolberg-Artikel nichts zu suchen. (2.) Der fragliche Bahnhof wurde 1888 auf Eschweiler Gebiet errichtet und hieß kurioserweise nicht "Eschweiler-Süd", sondren "Stolberg (Rh.)"; er kam erst 1935 von Eschweiler an Stolberg. (3.) Die Villa rustica steht noch heute auf Eschweiler Gebiet. Nur ein Teil ihres südlichen Terrains ohne Hauptgebäude fiel der Eisenbahntrasse zum Opfer. Also musste weder noch die Villa weichen, noch geschah dies wegen des Bahnhofs. Aufgrund dieser Falschaussagen stimme ich für Kontra Eschweiler 10:17, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Villa liegt tatsächlich auf Eschweiler Gebiet. In der wissenschaftlichen Sekundärliteratur auch bereits der Fundzeit firmiert die Villa jedoch als Villa rustica von/bei Stolberg, vgl. Michael Dodt, Die Thermen von Zülpich und die römischen Badeanlagen der Provinz Germania inferior, Diss. Bonn 2003, S. 235 [[3]]. Der vorgenannten Quelle habe ich auch die Einstufung entnommen, weil ich an zwei Villae rusticae im Propsteier Wald geglaubt habe, von denen die Stolberger wegen ihrer Zerstörung jedoch der Vergessenheit anheim gefallen sei. Anscheinend ist nur das Bad 1888 zerstört worden. Schade, daß jemand selbst in einer wissenschaftlichen Qualifikationsschrift an einer renommierten deutschen Uni subtile Klitterung der Lokalgeschichte betreibt. Die schwankende Bezeichnung hätte zumindest in einer Fußnote thematisiert werden sollen. Jemand sollte den Autor/die Uni verständigen. Die Villa kommt also in die Rubrik "Sehenswürdigkeiten in der Umgebung".
Ich frage mich nur: Warum klärt man diese Sache nicht auf der Stolberger-Disku-Seite und spricht hier gleich forensisch von "Falschaussage"? Ansonsten habe ich mich sehr über die Nominierung gefreut, nachdem ich seit 4 Wochen wegen meiner Arbeit am Artikel immer wieder von zahlreichen anderen Nutzern angegangen wurde, finde aber, daß dem Artikel noch mehr (Geschichts)Daten fehlen, um das Prädikat "lesenswert" zu verdienen. Ich werde hier natürlich nicht abstimmen, da befangen. --Aufklärung 16:56, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Stadt Eschweiler (im Dialekt Eischwiele genannt) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in der Städteregion Aachen. Sie ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums, Sitz mehrerer Behörden, Karnevalshochburg und fungiert aufgrund ihrer zentralen Lage als Verkehrsknotenpunkt im Kreis Aachen. Die Einwohnerinnen und Einwohner heißen Eschweilerinnen und Eschweiler. Das Genitivattribut lautet ebenfalls so: beispielsweise Eschweiler Rosenmontagszug. In ihrer heutigen Form entstand sie 1972 durch Eingliederung von Dürwiß, Laurenzberg, Lohn und Weisweiler sowie Wiedereingliederung von Kinzweiler in die vorherige Stadt Eschweiler.
Mit sehr viel Liebe gemacht und rundum informativ. Wenn nicht lesenswert, dann bitte Tipps, was noch zu tun ist. Tschüs -- 80.137.168.127 17:58, 25. Jul 2006 (CEST)
Eschweiler 22:52, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro --SaMausHorrem 03:22, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro - Dafür! Gut zu lesen und voll Informationen. Zudem witzig (u.a Kuriositäten) und sachlich.--Lutz Hartmann 14:43, 26. Jul 2006 (CEST)
Kontra und zwar sehr laut wegen dieser Darstellung: Die überwiegend wohlhabenden Eschweiler Textil- und Manufakturwarenhändler mit entsprechenden Kaufhäusern in Eschweiler mit großem Einfluss auf die jüdische Gemeinde waren die Familien Goetz, Joseph, Kaufmann, Levy, Meyer und Stiel. Sie wanderten zum größten Teil spätestens 1934 nach Israel aus. --- Ich habe den Satz entfernt. Stammt laut Protokoll von Benutzer: SaMausHorrem. Ich habe lange in den Quellen gesucht und herausgefunden, dass dieser Satz sinngemäß aus Kapitel "5. Eschweiler jüdische Familien und Auswanderung in der Zeit bis 1939" des Buches "Eschweiler Lokalgeschichte der NS-Zeit" (S. 247f.) stammen könnte. -- Eschweiler 15:13, 26. Jul 2006 (CEST)
- Nun ist zwar der krasse Satz weg. Aber damit hat die Geschichte der NS - Zeit genau 1,5 Zeilen in einem mehrseitigen Teil des Artikels. Findest Du das ausgewogen? Leider verschweigt auch die Stadt ihre NS-Geschichte auf der Homepage. Wie Du ja vorstehend angibst, besteht aber eine vielleicht ganz gute Quelle. Diese wäre auszuwerten. Das Contra bleibt damit leider. --Lutz Hartmann 15:29, 26. Jul 2006 (CEST)
Wahrscheinlich ist das für manche hier viel zu trivial, aber ich will das hier einfach mal testen. Ich habe wirklich alle verfügbaren Quellen in den Artikel gesteckt, es wird schwer überhaupt noch etwas Relevantes einzufügen. Um gleich den Fragen vorzubeugen: Die BVG gibt keine (offiziellen) Fahrgastzahlen für Bahnhöfe an, sodass ich diese hier auch nicht erwähnen kann. Viele Grüße --Jcornelius 19:34, 25. Jul 2006 (CEST)
- 100%ig ein Hufi Rating 19:41, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - ein toller Artikel! --
- Die Bilder hüpfen zwar noch etwas unruhig hin und her, aber wenn’s denn sein muss, dann halt pro. -- Carbidfischer Blutwein? 19:46, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich verstehe zwar immer noch nicht, was an U-Bahnen so toll ist, aber der Artikel ist klasse ;-) Will heißen: BishkekRocks 19:59, 25. Jul 2006 (CEST) Pro. --
- neutral tolle baubeschreibung und eigentlich ist das alles was mich interessiert. aber ein wenig mehr wäre schon machbar. was gibt es übertage, also wer benutzt/braucht die station? gibt's da gewerbe, büdchen oder schalterhallen? --Carroy 20:06, 25. Jul 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:15, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - finde ich sehr schön gemacht. Klein, aber fein.
- SaMausHorrem 03:31, 26. Jul 2006 (CEST) Pro - Dafür. Habe viel gelernt.--
- Stephan 04:52, 26. Jul 2006 (CEST) Prointeressanter Artikel--
- BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 07:59, 26. Jul 2006 (CEST) Pro --
- Gancho 13:22, 26. Jul 2006 (CEST) Pro - nix dran auszusetzen -
- Kurt21 15:24, 26. Jul 2006 (CEST) Pro - sehr interessanter und informativer Artikel - absolut pro --
Das Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) gehört zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae). Weitere gebräuchliche Namen sind Moor-Wollgras, Scheidiges Wollgras oder Schneiden-Wollgras. Das Scheiden-Wollgras ist eine Charakterpflanze der Regenmoore. Mit seinen faserig zerfallenden Blattscheiden trägt das Wollgras wesentlich zur Torfbildung bei. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den charakteristischen weißen Wollschopf der Wollgräser (Eriophorum).
einfach mal einen Schritt weiter... -- Zirpe 20:40, 25. Jul 2006 (CEST)
- pro gefällt mir recht gut. Bilder sind toll und Text liest sich recht flüssig. Mir läuft halt ständig Eriophorum scheuchzeri über den Weg. mfg --Tigerente 21:03, 25. Jul 2006 (CEST) Na ja, wohl eher umgekehrt ;-)))) lg -- Zirpe 21:59, 25. Jul 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel zur finnischen Hauptstadt in letzter Zeit deutlich erweitert und stelle ihn deshalb der Lesenswert-Kandidatur. Längerfristig würde ich den Artikel gerne zu einem exzellenten ausbauen, vielleicht bringt ja die Lesenswert-Diskussion weitere Verbesserungsvorschläge zutage. Ach ja, ich selbst enthalte mich natürlich. --BishkekRocks 20:55, 25. Jul 2006 (CEST)
Kantor Hæ? 10:02, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro. Habe beim Lesen keine grossartigen Luecken entdeckt, sprachlich OK, ausfuehrliche Bebilderung. Sicherlich insgesamt noch ausbaufæhig, aber lesenswert so auf jeden Fall. --Julius1990 10:06, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro schön ist der Verzicht auf Listen bei Architektur und Sport. Lesenswert ist der Artikel.Kontra Aus folgenden Gründen:
- Der Artikel wirkt sprachlich ziemlich ungelenk. Beispiele dafür sind: Mindestens ebenso erwähnenswert sind die ... (im Abschnitt Jugendstil), der Abschnitt Funktionalismus beginnt mit den Worten Auch der berühmte finnische Architekt ...
- Ok, ich muss zugeben, dass der Artikel noch Feinschliff gebrauchen könnte. Andererseits sind wir hier auch "nur" bei den lesenswerten und nicht bei den exzellenten. --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
- Der Abschnitt Architektur ist leer oder ist das der misslungene Versuch einer Zwischenüberschrift für die folgenden Abschnitte? Selbiges gilt für den Abschnitt Verkehr.
- Auf die Zwischenüberschrift folgen Unterkapitel mit Überschriften in einer kleineren Stufe. Ich sehe da kein Problem. --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
- Insgesamt gibt es zu viele Abschnitte die mir zu wenig Informationen liefern.
- Wie gesagt, der Artikel ist sicher nicht perfekt, aber wir sind hier bei den KLA. --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
- Layout ist akzeptabel aber noch verbesserungswürdig.
- Z. B.? --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
- Die Grafik über die Einwohnerzahl der Stadt sollte nicht mit der finnischen Überschrift stehen bleiben.
- Das lässt sich ändern. --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
- Das schief geschossene Bild vom eingetrübten Helsinki mit dem Dom finde ich als Eingangsbild zu wenig gut. Mein Vorschlag: entweder dieses oder jenes nehmen.
- Mir gefällt das Eingangsbild ausgesprochen, weil es eben nicht nur ein Einzelbauwerk sondern die markante Stadtansicht von Helsinki darstellt. Ich sehe hier keinen Änderungsbedarf. --BishkekRocks 18:07, 26. Jul 2006 (CEST)
--Wladyslaw Disk. 15:49, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) (auch als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bezeichnet) ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen, sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum Handeln ohne nachzudenken, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität (ADHS), auszeichnet.
Ich finde diesen Artikel (bin selbst betroffene & studiere Psychologie, bin also vom Fach) ausserordentlich gelungen, wenn man bedenkt dass teilweise nicht einmal Psychologie- oder Familienmagazine korrekte oder lesenswerte Artikel verfassen können (Stichwort: Modekrankheit, Kinderpillen etc). Auch auf ADHS im Erwachsenenalter und die Kritischen Stimmen wird sachlich eingegangen. Einfach Top, ich hoffe dass dieser Artikel es unter die Exzellenten schafft.
Pro
Dieser Text ist sehr gut und hilfreich. MFG Calimero
- vorerst neutral, ich finde den artikel schon formal noch recht überarbeitungsbedürftig, viele ein-satz-absätze mit überschrift, z.t. überschriften ohne weiteren text, aufzählungen, gebrauchsanleitungsartiges etc.--poupou l'quourouce Review? 00:29, 26. Jul 2006 (CEST)
Derzeit nein. Vorkommen und Entwicklung: Quellenangaben für die ersten 2 Absätze fehlen, die im weiteren Verlauf sind nicht im Wikipedia-Stil gepflegt. Gefahren: ist zu stark untergliedert, 7.2 bis 7.12 bestehen überwiegend nur aus einem Satz. Eine Erweiterung erscheint mir nicht sinnvoll, da der Artikel ohnehin schon recht ausführlich ist. --Stephanbim 07:53, 26. Jul 2006 (CEST)
- Kantor Hæ? 10:10, 26. Jul 2006 (CEST) Neutral. Ich bin schon vor ca. 2 Wocchen ueber diesen sicherlich sehr guten Artikel gestoplert und hætte ihn fast hier vorgeschlagen. Was mich davon abgehalten hat, ist die schon angesprochene sehr kleingliedrige Struktur sowie die sehr unuebersichtliche Quellenlage. Es sind zwar Unmengen an Quellen und Literatur angegeben - nur leider nicht an den entsprechenden Stellen, wo sie hingehøren. Meiner Meinung nach bei einem solchen (sensiblen) Thema ein unbedingtes Muss! --
Contra und Kandidatur abbrechen - Es fehlen auf weiten Strecken Belege (vor allem für die therapeutischen Maßnahmen, Korrelationen mit anderen Erkrankungen, aber auch die anderen Teile). Die starke Zergliederung, Aufzählungen, Links in Überschriften kommen hinzu. Viele der von Andy Werle in der letzten Kandidatur angesprochenen Kritikpunkte sind weiterhin existent bzw. der Artikel ist auf dem selben Stand wie damals (was damals im übrigen einen Abruch der Kandidatur zur Folge hatte). Aufgrund dieser gravierenden Mängel ist für mich das Prädikat lesenswert im Moment indiskutabel, daher mein obiges Votum. Gruß --Andante ¿! 10:15, 26. Jul 2006 (CEST)
Contra Der Artikel ist einfach noch nicht soweit. -- Achak ∇ 10:53, 26. Jul 2006 (CEST)
Contra und Kandidatur abbrechen. Der Artikel ist immernoch lediglich unteres Mittelmaß. (Nach der bereits in Vorbereitung befindlichen Komplettüberarbeitung wird neu verhandelt;) --Doudo 12:33, 26. Jul 2006 (CEST)
26. Juli
Der Koppenplatz ist ein Platz in der historischen Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte. Er wird eingefasst von der Großen Hamburger Straße, der Linienstraße und der Auguststraße. Bekannt ist der Platz vor allem aufgrund des städtischen Armenfriedhofs, der sich hier zwischen 1704 und 1853 befand und von dem heute nur noch ein Grabdenkmal existiert.
- ohne Votum, da Autor - Ich hätte nie gedacht, dass dieser unscheinbare Spielplatz mitten in der Spandauer Vorstadt so viel Geschichte und sogar literarische Erwähnung hergibt. Ursprünglich eigentlich als Artikelchen zur Platzierung der Inhalte zum ehemaligen Armenfriedhof geplant, ist der Artikel nun doch beträchtlich angewachsen und ich wage mal, heir ein Votum einzuholen. Eine erweiterte Bebilderung wird ncoh folgen, - ich denke, spätestens am Sonntag werde ich fotografieren gehen. Achim Raschka
- pro keine Bedenken. Höchstens noch anzumerken: Einmal wird Auguststraße, andermal Augustusstraße geschrieben, ich denke das soll so, wollts aber mal erwähnt haben. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 10:25, 26. Jul 2006 (CEST)
- Gancho 13:29, 26. Jul 2006 (CEST) Pro --
Vielleicht noch nicht exzellent, aber durchaus lesenswert. Deshalb stelle ich das jetzt mal hier hin. Aleister Crowley
Helmut Zenz 15:25, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro -Ein Zufallsfund. Ich bin zwar nur ein Laie, aber der Artikel macht auf mich einen erstklassigen Eindruck. Also mal Marcus Cyron Bücherbörse 18:09, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro.Machahn 18:26, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro Ohne nähere Ahnung über frühneuzeitliche Festungsbaukunst zu haben, scheint Artikel tatsächlich mindestens lesenswert. Der historische Hintergrund ist schlüssig + Literatur angegeben.--- Die Bildergalerie am Ende sollte nicht sein, die sollten besser in einer Commonsgalerie ansehbar sein. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:29, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Abessinierkatze (oft verwendete Namenskurzform: „Abessinier“) ist eine der ältesten gezüchteten Katzenrassen der Welt. Obwohl ihr Name auf Äthiopien, das frühere Abessinien, in Ostafrika als Herkunftsland schließen lässt, liegen ihre Ursprünge im südostasiatischen Bereich.
Der Artikel wurde von mir in den letzten 7 Wochen grundlegend neu geschrieben und bebildert. Er kommt nun frisch aus dem review wo es noch einige Anregungen gab. Eigenvorschlag von mir, deshalb
Martin Bahmann 19:56, 26. Jul 2006 (CEST)
Neutral. GrußUellue 19:59, 26. Jul 2006 (CEST)
Pro. Auf jeden Fall wert, gelesen zu werden. Für mich bleiben keine Fragen offen. --Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
26. Juli
Diese Abstimmung läuft bis zum 2. August
nicht lesenswet, weil: Die historische Entwicklung der SED endete im Wesentlichen nicht schon um 1955, wie der Artikel das aussagt: Wie reagierte die SED auf die verschiedenen Reformbestrebungen in den Bruderparteien (Prager Frühling, Perestrojka und Glasnost), wie ging sie als Einheitspartei 1989/90 unter. Durch den Druck der Besatzungsmächte und der KPD sowie nicht weniger SPD-Mitglieder, veranstalteten die Führungen der SPD und KPD im Dezember 1945 eine Konferenz, die die Verschmelzung beider Parteien beschloss. Motivation waren die Erfahrungen mit der Spaltung der linken Hitlergegner im Parlament der späten Weimarer Republik, die als eine der wesentlichen Ursachen für die Machtergreifung der NSDAP betrachtet wurde, was unter anderem im deklamatorischen Charakter des Schwurs von Buchenwald und in der Volksfront zum Ausdruck kam. ist starker eine Neutralitätswarnung berechtigender Tobak. Nur eine von vier Besatzungsmächten übte Druck aus; nicht der KPD und der SPD, sondern faktisch nur der Ost-SPD; der Rest ist wohl die offizielle Sicht der SED und der KPdSU, aber hat das irgentwer auch tatsächlich geglaubt Inwieweit oder ob es sich um eine Zwangsvereinigung von SPD und KPD handelte ist umstritten, wenngleich u.a. der Zeitzeuge und damalige Mitverantwortliche Wolfgang Leonhard dazu eindeutig in seinen Büchern die Koordinierung Moskaus belegt. Dazu jeder Beleg und wird nichtmal von der Linkspartei bestritten.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 11:24, 26. Jul 2006 (CEST)
ist wohl ein contra-syrcro* Um Gottes Willen, der hat mal für "Exzellenz" kandidiert? Ihr habt Nerven. Das ist auch überhaupt keine Frage der "Neutralität", sondern, ob der Artikel dem Thema ansatzweise gerecht wird und halbwegs vollständig ist. Bisher ist da weitgehend nur ein Abschnitt zur Geschichte d. Parteigründung da (eine Art Quilt, imho zusammengesetzt aus Meinungen von Befürwortern und Gegnern) und einer zur Parteistruktur. Subjektiv bekomme ich vom Artikel den Eindruck, die SED sei ein hierarchischer Briefmarkensammlerverein gewesen, vielleicht etwas autoritär, aber weitgehend harmlos. Auswirkungen auf das Leben von 16. Mio Bürgern? Äh... Kleiner Vergleich mit "Bruderparteien"/ Einfluss v. Vorgängen im weiteren Osteuropa? Fehlanzeige. Partei-Abweichler? (Janka, Bahro, etc., es sollen nicht alle SED-Mitglieder Betonköpfe gewesen sein, da gab es dann aber schnell Konsequenzen usw.). Bescheidener Tipp: Ganz schnell abwählen. SK 13:29, 26. Jul 2006 (CEST)
- Contra ist IMO nicht lesenswert. Aus den oben genannten Gründen - als seit 89 historische Partei ist Beschreibung der Organisation sehr umfangreich, historischer Teil (Rolle der Partei in der Geschichte der DDR, innere Veränderungen usw. zu kurz und teilweise widersprüchlich). Als Literatur werden zwei Titel angeführt: ein Aufsatz zum Thema Zwangsvereinigung und ein altes Buch (vermutlich vom Dietz Verlag in Ostberlin). Das ist als Grundlage für ein solches Thema + bei den zahlreichen neueren Publikationen zur SED eindeutig zu wenig. Fehlende Quellenangaben v.a. störend bei Aufzählung wieviel Prozent der einzelnen Berufsgruppen 1947 zur SED gehört hatten. Die Zahlen für Angestellte, Bauern usw. scheinen für die ersten Jahre erheblich zu hoch. Tatsächlich wäre eine Analyse der Mitgliederstruktur + Gründe für ihre Veränderung im Laufe der Zeit eine sinnvolle Ergänzung. (Stichwort etwa: von der Partei der "Arbeiterklasse" zur Partei des "Apparats.")--Machahn 14:40, 26. Jul 2006 (CEST)