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Diskussion:Björn Höcke

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allerlei
Landolf Ladig
"Björn Höcke und die „Eichsfeld-Stimme“ - Voran stellt Salheiser den Thüringer AfD-Landessprecher und Vorsitzenden der Fraktion im Landtag, Björn Höcke, der nicht nur „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert (Dresdener Rede im Jahr 2017) sondern beispielsweise auch vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ ( Schnellroda 2015) gesprochen habe. Dem zur Seite stünde die These des Soziologen Andreas Kemper, dass Höcke und der Autor Landolf Ladig ein und dieselbe Person seien. Salheiser sieht das durch Kemper belegt, der dazu umfangreiche Dokumenten-Vergleiche vorgenommen hat. Auffällig sei auch, dass sich Höcke geweigert habe, eine eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben, nicht hinter dem Pseudonym Landolf Ladig zu stecken. Ladig war der Alias-Name eines Autors der Neonazi-Postille „Eichsfeld-Stimme“, die vom NPD-Landesvorsitzenden Heise in unregelmäßigen Abständen herausgegeben wird, und hat in einer Ausgabe ausgerechnet Höckes Wohnort Bornhagen und dessen Wohnhaus beschrieben. Die Autorenschaft Höckes gilt aus Sicht von Salheiser als „de facto nachgewiesen“."
Opel
NWO
Faschismus
Geschichtsrevisionismus

Benutzer:Kopilot 00:09, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Kopilot, hast du die Pressekonferenz des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz zur Überprüfung der AfD berücksichtigt? -- Andreas Kemper talk discr 23:56, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Müsste aus der Passage mit den Refs 161 bis 163 hervorgehen. Falls dort noch was fehlt, bitte gib mir einen zusätzlichen Link/Beleg. MfG, Benutzer:Kopilot 06:57, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
VS-Gutachten liegt öffentlich vor

Es ist jetzt möglich, direkt aus dem Gutachten zu zitieren. -- Andreas Kemper talk discr 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Höcke, Rushton und Rassen

"Der kanadische Rassist John Philippe Rushton übertrug diese Theorie in seinem Buch „Rasse, Evolution und Verhalten“ (2005) auf Menschen und behauptete, genitale und hormonelle Unterschiede zwischen „Negriden“ (Schwarzafrikanern), „Mongoliden“ (Asiaten) und „Europiden“ (hellhäutigen Europäern) hätten eine Bevorzugung der eigenen Gruppe und Ablehnung „fremder Rassen“ genetisch erzeugt."

Ich schlage eine Verlinkung auf die entsprechenden Rassenartikel vor, die eingeklammerten Erläuterungen verkürzen stark bzw. sind sogar falsch. Nicht alle Asiaten sind Mongolide, das eine ist eine bezeichnet zumindest auch eine geographische Herkunft, das andere bezeichnet ausschließlich Menschen, die einem bestimmten Phänotyp mehr oder weniger ähnlich sehen - egal wo sie auf der Erde leben. Auch die angestammten Schwarzafrikaner sind nach einer verbreitet Ansicht nicht allesamt Negride (es kommt darauf an, ob man die im Wuchs kleineren und morphologisch anbweichenden Khoisan, Pygmäen usw. zu den Negriden dazuzählt oder als ursprünglichere noch nicht den drei Großrassen zuordbare Menschen ansieht; Rushton dürfte sie wohl eher nicht dazuzählen, weil seine Ausführungen dann offensichtlich unsinnig wären), schließlich sind die Europiden nicht allesamt "hellhäutige Europäer" (selbst wenn man das nicht auf die Geographie sondern nur auf die Abstammung bezieht), sondern auch die Bewohner Nordafrikas, der Arabischen Halbinsel, Pakistans, Indiens, Bangladeschs, Afghanistans sind Großteils Europide, viele Russen im asiatischen Teil Rußlands sowieso - auch dann, wenn sie nicht besonders hellhäutig sind - "hellhäutige Europäer" mag die Assoziation "blond und blauäugig" hervorrufen. Da entsprechendes in diesem Artikel abzuhandeln sich nicht empfiehlt, würde ich - wie gesagt - auf die entsprechenden Artikel zu verlinken vorschlagen und die Einklammerungen zu entfernen.

Im Hinblick auf Höckes Aussage "lebensbejahender afrikanischer Ausbreitungstyp" stellt sich jedenfalls die Frage, ob er auf die Population des ganzen Kontinents Afrika bezug nehmen wollte, oder tatsächlich bloß auf Negride (wie Höcke mehr oder weniger unterstellt wird - das ist freilich gut vertretbar, aber nicht zwingend), denn bei einer Bezugnahme auf ganz Afrika, hätte die Evolution ja gleichermaßen auf die dortigen Europiden und die Negriden wirken müssen und zwar in relativ kurzer Zeit - es sei denn man versteht "evolutionär" nicht humangenetisch, sondern kulturell, auch in dieser Hinsicht muß Höcke die Begrifflichkeiten nicht fachlich korrekt verwendet haben. Rushtons Postulate sind jedenfalls rein rassisch (genetisch) und nich kulturell begründet (und beziehen sich wohl eher auf kleinere Abweichungen, die auch in den USA zwischen den Rassen noch vorhanden sind)- Höcke war da nicht präzise, ob aus taktischen Gründen (Vagheit) oder wegen nur oberflächlicher Beschäftigung mit der Thematik, dürfte schwer zu klären sein. Insoweit ist auch die Behauptung problematisch, daß Höcke "widerlegt" worden sei - Höckes Aussagen waren so unpräzise (eine Politikerrede eben), daß man überhaupt erst mal klären müßte, was er denn eigentlich wirklich sagen wollte bzw. ob er selbst verstanden hat, was er da in seiner Rede "verwurstete". Da wäre der Mann nicht der Erste, der eine Rede aus irgendwelchem Halbwissen (oder noch weniger) zusammengeschustert hat. Wenn, dann hat Andreas Beyer Rushton wiederlegt, aber da stellt sich die Frage, ob er das hat, denn wenn zwei Wissenschaftler unterschiedliche Auffassungen vertreten, hat der eine damit noch nicht den anderen "widerlegt". Richtig wäre daher, daß der Evolutionsbiologe Andreas Beyer Höckes oder vielmehr Rushtons "Theorie" ablehnt bzw. für unfundiert hält und zwar mit den genannten Argumenten.

--Blaubeermarmelade (Diskussion) 06:32, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich? Diesen rassistischen Scheiß auch noch 'differenziert' betrachten zu wollen, geht an der Sache vorbei. Höcke ist kein Humangenetiker sondern ein Rassist. Und ihm ging es in seiner Rede nicht darum, die Wissenschaft voranzubringen, sondern seine rassistische Auffassung an den Mann zu bringen. -- Andreas Kemper talk discr 11:31, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch ein Blick in den WP-Artikel Rassentheorie zeigt, dass man sich das wirklich sparen kann, denn Haustierrassen - entstanden/geschaffen durch Zuchtwahl - mag es geben, Menschenrassen nicht. --Sitacu (Diskussion) 12:42, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nun ja, ich will mal so sagen: Im Hinblick auf Höcke selbst müßten die drei Großrassen (Europide, Negride, Mongolide) überhaupt gar nicht im Artikel sein, Höcke hat die Begriffe nicht gebraucht, durch die Bezugnahme des Artikels auf Rushton (bei dem Höcke sich möglöicherweise bedient hat) sind sie dann aber doch drin, deshalb schlage ich vor, auf die vorhandenen Artikel zu verlinken, statt irgendwelche "volkstümlichen" Umschreibungen in Klammer dahinter zu setzen. Ob die Einteilung der Menschheit in Rassen Sinn macht,kann dahingestellt sein, die verwendeten Begriffe sind jedoch historisch gewachsen und lassen sich definieren. Was Höcke wollte, weiß ich nicht - es scheint bloß, daß er sich nicht allzu tiefgreifend mit seinen Vorlagen beschäftigt hat. Ob man die Rassenlehre nun für Wissenschaft hält oder nicht, dürfte ein eingefleischter Anhänger doch um (vermeintliche) begriffliche Richtigkeit bemüht sein, das hat Höcke aber nicht getan. --Blaubeermarmelade (Diskussion) 13:28, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob es wirklich ein Mehrwert ist, den Leser auch noch auf diese 3 Begriffe zu "lenken" - sie spielten für Höcke ja offensichtlich keine Rolle (und seine "Anhänger" sind meiner Erfahrung nach eher nicht um begriffliche oder wissenschaftliche Richtigkeit bemüht), es ist also eher eine Randbemerkung, die den Ideengeber für Höckes Rede weiter spezifiziert. (allerdings denke ich auch, dass man sich wirklich nicht allzu sehr streiten sollte, wenn es wirklich nur um die Wiki-Links geht, würde sie also auch nicht entfernen). --AnnaS. (DISK) 13:37, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zitat aus Rasse:
 Von Rassen spricht man heute nur noch in Zusammenhang mit der Tierzucht, um absichtlich Populationen zu erschaffen, die bestimmte Merkmale aufweisen. Die Einteilung der Spezies Mensch in Rassen oder Unterarten ist aus wissenschaftlicher Sicht heute obsolet. ... 
 Zur Beschreibung der individuellen Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe ist heute (vor allem im deutschen Sprachraum) der Begriff der Ethnie gebräuchlich.
Der Rassismus war leider eine historische Tatsache, ist aber nach heute unbestreitbarem Kenntnisstand eine Pseudowissenschaft und ebenso wenig wert wiederbelebt zu werden wie seine Ausprägungen als Antisemitismus und Nationalsozialismus. Oder sollen wir hier etwa für Nazis schreiben? Das wäre doch pervers! ENDE. --Sitacu (Diskussion) 14:05, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hier (der Höcke-Artikel)ist meines Erachtens nicht der Ort, das Für und Wider von Rassenlehren oder Rassendefinitionen zu diskutieren, WENN man aber nicht allgemein bekannte Begriffe in einem Artikel gebraucht, DANN sollte man dem Leser auch weiterführende Hinweise (hier die Wikipedia-Artikel) anbieten - zumal die entsprechenden Artikel ja nun wirklich nicht den Verdacht begründen dürften, von "Nazis" geschrieben worden zu sein. Ansonsten schreiben wir für jeden, der sich für ein Thema interessiert, also unter Umständen auch für Nazis, natürlich schreiben wir nicht aus nationalsozialistischer (oder sonst irgendeiner) Weltanschauung, sondern bemühen uns, den Stand von Wissenschaft und Forschung umfassend und genau darzustellen. Oder wäre Ihnen lieber, wenn die von Ihnen benannten "Nazis" (und womöglich auch andere an weiterführenden Informationen Interessierte)das ausschließlich in einschlägigen Werken nationalsozialistischer Provenienz nachlesen? --Blaubeermarmelade (Diskussion) 14:52, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, das ist schon ein wenig übertrieben, denn bevor jemand irgendwo nachliest, wird er wohl das Wort da wo er eh gerade ist (auf der WP) ins Suchfeld eingeben. --AnnaS. (DISK) 16:15, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

H. bricht Interview mit David Gebhard vom ZDF ab

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/afd-bjoern-hoecke-interview-zdf-abbruch

zdf.de

Wortlaut des Interviews

Im Artikel erwähnen ? --Neun-x (Diskussion) 06:21, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Rein schieb, nein natürlich nicht, denn es gibt keinen Konsenz dazu. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 13:45, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Zum xten Mal: Bitte neue Links unter "Material" sammeln. Benutzer:Kopilot 10:44, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
dazwischenquetsch: ich bin heute zum ersten Mal seit Jahren auf dieser Disku. Und der Button 'neuer Abschnitt' hat mich direkt ans Ende der Disku befördert. Da die Formulierung zum xten Mal wie eine Anspielung auf meinen Nickname klingt, antworte ich
@Kopilot : auf dieser Disku oben rechts stehen 5 Hinweise, darunter geh von guten Absichten aus. --Neun-x (Diskussion) 18:24, 16. Sep. 2019 (CEST) Beantworten
Hiermit erkläre ich dich, lieber Kopilot, zum offiziellen "'neue Links' nach 'Material'-Verschieber". ;-) -- Andreas Kemper talk discr 14:06, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Nur inhaltliche Auseinandersetzung kann die AfD langfristig verkleinern. Analysen zum Sprachgebrauch nicht nicht hilfreich, selbst wenn es Parallelen gibt. So wie es jetzt läuft, "gewinnt die AfD immer", wie die TAZ feststellt: Björn Höcke bricht ZDF-Interview ab, die AfD gewinnt immer--92.74.0.60 19:12, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Analyse der Sprache Höckes IST eine Ausreinandersetzung mit Inhalten. Seine Wortwahl ist der entscheidende Schlüssel dafür, was der Mann inhaltlich will. Es ist eindeutig ein Faschist, der seine Worte ganz bewusst an die Sprache der Nazis und ihrer Vorläufer anlehnt. Er will damit auch die mit dieser Wortwahl untrennbar verknüpften Positionen wieder in den gesellschaftlichen Diskurs zurückholen und diskutabel machen. Das haben Rechtsextremismusforscher längst erkannt, und das ZDF-Interview hat es nur nochmal deutlich bestätigt.
Zum Beispiel antwortet Höcke auf den Vorhalt, er spreche von "Entartung", das Wort sei doch schon vor den Nazis üblich gewesen und werde auch in der heutigen Biologie verwendet. Er besteht also darauf, solche Begriffe aus der Biologie in den Bereich der Politik zu übertragen. Dieser "Biologismus" war schon im deutschen Kaiserreich bei Sozialdarwinisten üblich, auf die Nazis sich dann stützen konnten.
Es geht also bei Höckes Sprache zusammengefasst um Rehabilitation des Rassismus und Sozialdarwinismus, der den Nationalsozialismus historisch vorbereitet hat. Der Artikel führt dazu bereits einiges aus, daher EOD. Benutzer:Kopilot 05:44, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Klage der Erbengemeinschaft A. Hitler wegen Urheberrechtsverletzung sollten wir auch nicht unterschlagen.--Nico b. (Diskussion) 14:17, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist eine Satireseite. --Φ (Diskussion) 14:34, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wer kann bei denen schon noch zwischen Satire und Realität unterscheiden? Würde mich gar nicht wundern, wenn am Ende Atze Schröder hinter der Figur Höcke steckt :). --Nico b. (Diskussion) 15:27, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Meines Erachtesn ist die Lage zu Ernst, um frivole Scherze zu machen. Vielleicht wird er mal 'ne interessante politische Person in diesem Land. Könnte doch sein. Und dann gnade uns Gott. --Φ (Diskussion) 15:46, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens muss man solche Wichtigtuer konsequent und bei jeder Gelegenheit der Lächerlichkeit preisgeben. Ganz im Sinne von "Mi Germanjah Hitler ba...". Und die Nazis nicht grösser machen, als sie sind, das hilft auch niemand.--Nico b. (Diskussion) 15:59, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
OK, ich gebs zu, er ist recht lustig. Aber glaubst du, mit sowas auch nur einen seiner Wähler von seinem unguten Tun abzuhalten? Ich nicht. Nachdenkliche Grüße --Φ (Diskussion) 16:25, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, hier gilt es zu differenzieren. Es gibt einen gewissen Prozentsatz von Menschen in Deutschland, die ein gefestigtes rechtsextremes Weltbild haben. Die wählen Höcke, weil sie Nazis wählen wollen, und du kannst absolut nichts dagegen tun. Dann gibt es die wohl grössere Menge, die darüber hinwegsehen. Sie wählen AfD, weil sie sich abgehängt oder ungerecht behandeln fühlen oder was auch immer, und den Rest finden Sie nicht so schlimm. "Erreichen" im Sinne von "vom AfD-wählen abhalten" (was im Übrigen nicht wirklich Aufgabe der Wikipedia ist) kannst du nur diejenigen, die die AfD nicht wählen würden wenn sie wüssten, was das für Leute sind. Die beiden sind aber wahrscheinlich gerade in den Ferien :).--Nico b. (Diskussion) 16:58, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, es ist nur einer. Den anderen kenn´ ich zufällig; er hat mir gesagt, es war ein Versehen, er hat bei der letzten Wahl seine Brille daheim vergessen ... --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:05, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe die Verlinkung auf das Wort „kontaminieren“ aufgelöst, da es eine Mutmaßung ist und es überdies höchst zweifelhaft ist, daß Höcke diesen Begriff in seiner linguistischen Bedeutung benutzt hat. Auf Kunst- oder Kofferwörter oder einen Zusammenhang zu Versprechern, wie es dieser Bedeutung entsprechen würde, weist in diesem Kontext nichts hin. Hingegen wird in einer Frage des Interviewers zuvor (nachzulesen hier) der Begriff „kontaminieren“ eindeutig in der Bedeutung „verseuchen“/„verunreinigen“/„belasten“ verwendet. Es sieht so aus, als hätte Höcke diesen zuvor erwähnten Begriff wieder aufgegriffen. Am besten zitiert man es einfach u. läßt die Verbindung offen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 19:36, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um eine problematische Metapher, die leider von einem der größten Kritiker der Nazisprache, Victor Klemperer, stammt. Höcke ist es ein leichtes, diese Metapher nun umzudrehen. Sie passt viel besser in seine faschistisch synchronisierte Kollektivsymbolik als in einem System aufklärerischer Symbolik. Danke für deine Aufmerksamkeit, Schilderwachmeister. -- Andreas Kemper talk discr 11:05, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Emotionalisierte Fagen?

... so heißt es in der Tat in der Zwischenüberschrift des Zeit-Artikels. Im Text selbst aber steht übereinstimmend mit ZDF: "... Herrn Höcke mit Fragen konfrontiert, die ihn stark emotionalisiert haben." Der ZEIT ist da wohl ein Fehler unterlaufen? --Sitacu (Diskussion) 13:17, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

David Gebhard vom ZDF bitte erwähnen

Der ZDF-Journalist ist zwar nie im Interview zu sehen, hat aber einen Namen. Er heißt David Gebhard.

Alle Leute haben einen Namen. Daraus folgt aber mitnichten, dass der Name des Interviewenden hier von Belang wäre.--Nico b. (Diskussion) 17:05, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ist im Übrigen ja 1x im Text erwähnt. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:50, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Werbung von Haider

Vielleicht kann das irgend jemand einbauen. lg aus K@rl 22:54, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Björn Höcke ist ein Fachist,

daher kann der einführender Satz nun nach https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bjoern-hoecke-darf-als-faschist-bezeichnet-werden-gerichtsurteil-zu-eisenach-a-1289131.html zu "Björn Höcke (* 1. April 1972 in Lünen) ist ein deutscher Fachist (AfD" geändert werden.