Diskussion:Lottoland
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Siehe hier. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 15:56, 14. Jun. 2017 (CEST)
Raus mit dem Werbeblock
Das Lemma wurde großzügig überarbeitet, insbesondere die strittigen Punkte, die Verbrauchern nützen, welche sich über Wikipedia informieren möchten, wurden eingepflegt. Im Übrigen siegt man ganz eindeutig, dass diese Auftragsarbeit reine Propaganda war. Deminiox (Diskussion) 11:03, 31. Jul. 2017 (CEST)
- @Deminiox: Das sehe ich anders. Du hast z. B. einen Abschnitt "Rechtsgefahren" (Link) eingefügt, der vollkommen ohne Beleg war. Zuverlässige Quellen sind aber notwendig, gerade bei derart heiklen Themen. Wer als "Branche" in der Infobox "illegaler Glücksspielanbieter" (Unterstreichung von mir) eingibt, sollte auch dafür eine valide Quelle bringen. Du kannst gerne Änderungen am Artikel vornehmen, aber bitte nur sauber begründet und bequellt. --Gallertträne (Diskussion) 11:20, 31. Jul. 2017 (CEST)
Kritik
Der Absatz fehlt leider völlig, muß noch angelegt werden. Besagte 90 Millionen wurden beispielweise im Juni 2018 nicht ausbezahlt. Diese 90 Millionen, Jackpot des Eurolotto, wurde erst im Juli 2018 regulär geknackt. Auf gut deutsch: die Gewinnerin bei Lottoland hat zwar die richtige Zahlen bei Lottoland für Eurolotto getippt, aber das Lottoland nicht bei Eurolotto "weitertippt" waren die Zahlen der Gewinnerin nicht bei Eurolotto eingeloggt, somit kein Jackpot genackt, kein Gewinn. Bedeutet aber auch das Lottoland Abzocke ist, die Leute tippen dort bei Lottoland gewinnen aber nichts, bzw. bekommen keine Auszahlung. Googelt man etwas findet man zu Lottoland interessante Beiträge: dealdoktor.de/beratung/threads/hobby-freizeit/lottoland-betrug/ Leute haben Geldbeträge einbezahlt, getippt und vielleicht auch keinere Gewinne bei Spielen gemacht. Soll es aber aber zur Auszahlung kommen beginnt ein Katz und Maus Spiel. Der Gewinner wird aufgefordert seinen Pass einzuschicken. Kommt es als Fax ist die Antwort nicht lesbar. Kommt es per email, will man plötzlich zusätzlich eine Meldebestätigung, usw. usw. Da Lottoland außerhalb der BRD liegt, sind Klagen so gut wie aussichtslos. (nicht signierter Beitrag von 84.153.125.66 (Diskussion) 11:01, 19. Jul. 2018)
- Hier auch interessant: 14-Millionen-Euro-Gewinner aus Sachsen der bei Lottoland "gewonnen" hatte, aber nichts bekam. lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Lottoland-und-der-Jackpot-Gewinner-Wie-glaubhaft-ist-der-Fotobeweis (nicht signierter Beitrag von 84.153.125.66 (Diskussion) 11:04, 19. Jul. 2018)
- Die unterschiedlichen Rechtsauffassungen sind bereits dargestellt (Kapitel 3). Die Teilnahme an einer vermeintlich nicht legalen Lotterie steht nicht unter Strafe. Die Behauptungen, dass die Gewinne (Juni 18 oder Februar 16) nicht ausgezahlt worden seien, sind weder wahr, noch belegt. Auch der LVZ-Artikel aus März 2016, der von der IP bemüht wird, sagt sowas mit keiner Silbe. Ich nehme den ungesichteten Abschnitt der IP raus. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:49, 20. Jul. 2018 (CEST)
- "Die Behauptungen, dass die Gewinne (Juni 18 oder Februar 16) nicht ausgezahlt worden seien, sind weder wahr, noch belegt." Wenn sowas behauptet wird, bitte belegen das (jemals) Geld ausbezahlt wurde, Gruss von der freundlichen IP (nicht signierter Beitrag von 84.153.124.109 (Diskussion) 02:35, 21. Jul. 2018)
- Das mit der Beweislastumkehr ist ein netter Versuch, liebe IP, er funktioniert aber nicht. Würden Gewinne nicht ausgezahlt, wäre das ein Skandal von erheblicher Tragweite. Dazu müsste ja wohl irgendein Medium schon berichtet haben. Hast du da was? Einfach machen Hamburg (Diskussion) 12:43, 21. Jul. 2018 (CEST)
- Nein es ist kein Skandal wenn die Gewinne nicht auszahlen, das ist laut Aussagen von hier: dealdoktor.de/beratung/threads/hobby-freizeit/lottoland-betrug/ deren Geschäftsmodell.
- Jetzt mal ernsthaft. Was soll denn das für eine Website sein? Wer behauptet das da? Wie zuverlässig sind derartige Behauptungen? Bitte mit seriösen Quellen arbeiten oder gar nicht. Danke. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:43, 4. Aug. 2018 (CEST)
- Nein es ist kein Skandal wenn die Gewinne nicht auszahlen, das ist laut Aussagen von hier: dealdoktor.de/beratung/threads/hobby-freizeit/lottoland-betrug/ deren Geschäftsmodell.
- Das mit der Beweislastumkehr ist ein netter Versuch, liebe IP, er funktioniert aber nicht. Würden Gewinne nicht ausgezahlt, wäre das ein Skandal von erheblicher Tragweite. Dazu müsste ja wohl irgendein Medium schon berichtet haben. Hast du da was? Einfach machen Hamburg (Diskussion) 12:43, 21. Jul. 2018 (CEST)
- "Die Behauptungen, dass die Gewinne (Juni 18 oder Februar 16) nicht ausgezahlt worden seien, sind weder wahr, noch belegt." Wenn sowas behauptet wird, bitte belegen das (jemals) Geld ausbezahlt wurde, Gruss von der freundlichen IP (nicht signierter Beitrag von 84.153.124.109 (Diskussion) 02:35, 21. Jul. 2018)
- +1 hätte ich auch gemacht. Es ist nicht erforderlich, krampfhaft in jedem Firmenartikel Kritik unterzubringen. --M@rcela
15:35, 20. Jul. 2018 (CEST)
- Von Lottoland bezahlt für diese Kommentare? Fakt ist doch eindeutig das Lottoland große Gewinne gar nicht auszahlt und bei der Mehrzahl der Kleinstgewinne fadewnscheinige Argumente vorbringt um nicht auszahlen zu müssen. Wer was anderes behauptet bitte Quellen, nur ein Gewinner der großes Geld von Lottoland bekommen hat bitte - nur einer[.] (nicht signierter Beitrag von 91.46.88.69 (Diskussion) 13:22, 5. Sep. 2018)
- Das Geschäftsmodell Anbieter ist rechtlich umstritten und ob große Summen wirklich ausgezahlt worden sind, ist unklar.
- „Denn Lottolands Unternehmungen, so viel ist klar, sind höchst umstritten. Der Anbieter mit Sitz im Steuerparadies Gibraltar ist im staatlich regulierten Glücksspielmonopol in Deutschland nicht zugelassen, seine geschäftlichen Aktivitäten je nach Rechtsauslegung sogar verboten.“ „Gut einen Monat später gibt es aber weiter enorme Zweifel an der Jubel-Story. Es sind mehr Fragen offen als geklärt – auch die nach der Gewinnüberweisung.“ Sprachlos vor Glück: das beredte Schweigen von Bild und Lottoland beim mysteriösen 90-Millionen-Euro-Gewinn, meedia.de, 24. Juli 2018 Bild im Lottoland-Fieber: der seltsame Jubel-Bericht über eine Berliner Putzfrau, die 90 Mio. Euro gewinnt, meedia.de, 18. Juni 2018 --87.162.172.191 01:45, 18. Dez. 2018 (CET)
- Von Lottoland bezahlt für diese Kommentare? Fakt ist doch eindeutig das Lottoland große Gewinne gar nicht auszahlt und bei der Mehrzahl der Kleinstgewinne fadewnscheinige Argumente vorbringt um nicht auszahlen zu müssen. Wer was anderes behauptet bitte Quellen, nur ein Gewinner der großes Geld von Lottoland bekommen hat bitte - nur einer[.] (nicht signierter Beitrag von 91.46.88.69 (Diskussion) 13:22, 5. Sep. 2018)
- Die unterschiedlichen Rechtsauffassungen sind bereits dargestellt (Kapitel 3). Die Teilnahme an einer vermeintlich nicht legalen Lotterie steht nicht unter Strafe. Die Behauptungen, dass die Gewinne (Juni 18 oder Februar 16) nicht ausgezahlt worden seien, sind weder wahr, noch belegt. Auch der LVZ-Artikel aus März 2016, der von der IP bemüht wird, sagt sowas mit keiner Silbe. Ich nehme den ungesichteten Abschnitt der IP raus. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:49, 20. Jul. 2018 (CEST)
Benutzer "Einfach machen Hamburg" löscht Diskussionsbeiträge
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Lottoland&diff=183355844&oldid=183348865
Diese Verknüpfungen sollen Diskussions- und Rechercheansatz bieten. Der Benutzer versucht hier jegliche unparteiische, sachliche Faktenfindung zu unterbinden. -- 79.202.106.234 03:46, 4. Dez. 2018 (CET)
- Hier nochmals die seriöseren der gelöschten Links, die EMH mal eben so handwischend mit "Irrelevante Links. Können nicht zur Artikelverbesserung eingesetzt werden, da nicht seriös." entfernt hat:
- https://www.lotterie-verbraucherschutz.de/lottoanbieter/lottoland-com/
- https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Streit-um-Powerball-Lotto-Gewinn-eines-Hannoveraners
- https://www.onlinecasinosdeutschland.com/news/lottoland-jackpot-90-mio-illegale-euros.html
- https://www.rtl.de/cms/bei-lottoland-putzfrau-aus-berlin-gewinnt-90-millionen-euro-4174669.html
- https://www.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Lottoland-und-der-Jackpot-Gewinner-Wie-glaubhaft-ist-der-Fotobeweis
- Bitte darüber sprechen, nicht wild frisieren. Wer ist hier eigentlich unseriös? -- 79.202.106.234 03:53, 4. Dez. 2018 (CET)
- Die genannten Berichte stellen lediglich die Rechtsposition derer dar, die das Agieren von Lottoland in Deutschland als illegal darstellen. Diese Rechtsposition, die von Deutschen Lotto- und Totoblock führend vertreten wird, weil der um sein Geschäft fürchtet, ist eine von zweien. Beide Positionen sind im Artikel dargestellt.
- Die IP kann keinen Fall nennen, bei dem ein Gewinn nachweislich nicht ausgezahlt worden ist. Auch Gerichtsurteile gegen Kunden, die bei Lottoland gewonnen haben, kann die IP nicht beibringen.
- Die IP hat diesmal auf Links zu irrelevanten Forenbeiträgen verzichtet und auf eine Verballhornung meines Kontonamens. Diese irrelevaten Links gehörten hier nach WP:DS nicht hin. Auch Verballhornungen waren durch WP:DS nicht gedeckt. Aus genau diesem Grunde habe ich das gestern entfernt. Das hat mit dem Regelwerk der Wikipedia zu tun, aber nicht mit "frisieren". Einfach machen Hamburg (Diskussion) 07:18, 4. Dez. 2018 (CET)
"Die IP" hat gar kein gesteigertes Interesse daran, irgendwelche konkreten Fälle zu nennen, weil sie hier kein eigenes Interesse verfolgt, ganz offensichtlich im Gegensatz zu anderen Beteiligten. Mir geht es gegen den Strich, wie hier einseitig versucht wird, ein bestimmtes Bild zu produzieren. Die IP möchte hier lediglich erreichen, dass ausreichend Anhaltspunkte vorliegen, um motivierten Artikelschreibern eine kritische Bewertung, Ergänzung und grundsätzlich Teilnahme am Erstellen des Artikels zu ermöglichen, der bisher fast allein von einem bezahlten Artikelwart gehegt wird. Die Verlinkungen waren nicht unsachlich, und eine flachsige Verballhornung sicherlich kein Grund, hier radikal den gesamten Beitrag auszuradieren in der Hoffnung, dass "die IP" hier nicht wieder vorbeikommt, und du weiter deinen bezahlten Garten pflegen kannst.
"weil der um sein Geschäft fürchtet" ist eindeutig eigene Interpretation deinerseits, wenn nicht sogar böswillige Unterstellung dem DLTB gegenüber. Soll die IP deswegen deinen Beitrag jetzt auch einfach löschen? In dem Block, den du nach deiner Löschung hier eingefügt hast, steht im Grunde, dass dein Verhalten so nicht in Ordnung war. Lies den doch bitte bei Gelegenheit selbst einmal. MfG, die IP: -- 79.202.106.234 11:03, 4. Dez. 2018 (CET)
Und überhaupt, wem willst du denn diesen Unsinn erzählen: "Aus genau diesem Grunde habe ich das gestern entfernt. Das hat mit dem Regelwerk der Wikipedia zu tun[.]" Immerhin ist das dein Konto, welches du ausschließlich für bezahlte Bearbeitungen nutzt. Auch die Entfernung meines Beitrags ist von dir kommentiert mit "Paid Edit. Auftraggeber ist Lottoland Limited, Gibraltar". Bezahlt dich dein Auftraggeber also dafür, dass du die Regeln von Wikipedia verteidigst? Mach hier doch niemand was vor, deine Bearbeitungen, wenn sie bezahlt werden, erfolgen im Interesse deiner Auftraggeber, sonst könntest du sie nicht in Rechnung stellen. Die Entfernung war nicht sachlich im Interesse der Regeln von Wikipedia, sondern im Interesse von Lottoland unter Ausnutzung derselben. -- 79.202.106.234 11:17, 4. Dez. 2018 (CET)
- All das sind langatmige Ausführungen ohne Interesse an der sachlichen Artikelarbeit. Die Absicht der Provokation schimmert durch und ist nicht konform mit WP:DS. Wenn sich das ändert, können wir gern reden. Sonst nicht. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 13:25, 4. Dez. 2018 (CET)
- Die oben verlinkten 5 "seriöse Quellen sind #1 eine private Seite und #3 ebenfalls privat, registriert auf der Krim. Aber davon unabhängig wird nirgendwo behauptet, daß Gewinne nicht ausgezahlt wurden. Also alle heiße Luft, wertlos für den Artikel. Die Löschung war korrekt, da das alles den Artikel nicht voran bringt. --M@rcela
14:02, 4. Dez. 2018 (CET)
- Die oben verlinkten 5 "seriöse Quellen sind #1 eine private Seite und #3 ebenfalls privat, registriert auf der Krim. Aber davon unabhängig wird nirgendwo behauptet, daß Gewinne nicht ausgezahlt wurden. Also alle heiße Luft, wertlos für den Artikel. Die Löschung war korrekt, da das alles den Artikel nicht voran bringt. --M@rcela
Wettwesen
- Lotterie- und Totoanbieter ist das Unternehmen nicht.
- „Lottoland sei kein Veranstalter, sondern ein Buchmacher, und nehme demzufolge Wetten auf die Ergebnisse von Lotterien an, beispielsweise auf die von EuroJackpot, PowerBall (USA) oder die Weihnachtslotterie El Gordo in Spanien.“ Lottoland und der Jackpot-Gewinner: Wie glaubhaft ist der Fotobeweis?, dnn.de, 9. März 2016 --87.162.172.191 01:36, 18. Dez. 2018 (CET)
- Sehe ich auch so. Da hat der Paid-Edit-Autor wohl beim Erstellen eines hübschen Werbeartikels übers Ziel geschossen. Gruß
Bwag 01:53, 18. Dez. 2018 (CET)
- Das gibt die Quelle angeblich nicht her. [1], obwohl das oben stehende Zitat im Artikel steht. Das Unternehmen ist nur ein Buchmacher, der Wetten annimmt. --87.162.171.151 00:37, 19. Dez. 2018 (CET)
- Es handelt sich um eine Wette und nicht um eine Teilnahme an einer Lotterie. Das Unternehmen sind für das Anbieten von Lotterien in Deutschland gar nicht zugelassen und sitzt Gibraltar. Rechtlich ist die ganze Geschicht stark umstritten, manche sprechen sogar von Illegalitalität und Strafbarkeit, aber der Paid Editor meint, dass er ruhig die Angebotsseite von Lottoland verlinken kann. Bei der Verlinkung von Amazon.com oder Google verlinkt man zumindest nicht auf Illegales oder Strafbares. Die Einklagbarkeit der Gewinne ist nicht gegeben. Die rechtliche Grauzone, in der man sich durch das Wetten beim Unternehmen begibt wird im Artikel nicht thematisiert.
- „Wer bei Lottoland.gratis, Lottoland.com oder Tipp24.com spielt, nimmt gar nicht an einer Lotterie teil. „Dem Verbraucher wird suggeriert, dass er an der Lotterie teilnimmt, das tut er aber nicht“, sagt Markus Ruttig, Anwalt für Glücksspielrecht“ „Doch der Einsatz geht nicht an die Klassenlotterie. Stattdessen fließt das Geld nach Gibraltar, wo Lottoland Ltd. seinen Sitz hat. Wer bei den Online-Anbietern spielt, nimmt an deren eigener Wette teil. So wird auch bei Lottolands „6 aus 49“ nur auf die Zahlen der DLTB-Ziehung gewettet.“ „„Lottoland und andere Wetten auf Lotterien sind eindeutig illegal“, sagt Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim. „Die vorsätzliche Beteiligung an unerlaubten Glücksspielen ist strafbar“, erklärt ein Sprecher der Berliner Innenverwaltung. Zudem seien im Falle eines Gewinns die Auszahlungsansprüche rechtlich nicht durchsetzbar.“ „Lottoland rühmt sich, daher die Glücksspiellizenzen von Gibraltar, Großbritannien und Irland erhalten zu haben.“ „Die Online-Firmen argumentieren, eine europäische Lizenz berechtige sie aufgrund der Dienstleistungsfreiheit, auch in Deutschland Wetten anzubieten. „Es gibt aber mittlerweile eine Vielzahl von Entscheidungen des europäischen Gerichtshofs, die dem widersprechen“, sagt Tilman Becker. Wer dennoch mitspielt, bewegt sich also in einer rechtlichen Grauzone.“ Glücksspiel: Aufgepasst bei Online-Lotterien, Der Tagesspiegel, 26. Mai 2018 --87.162.167.2 19:46, 19. Dez. 2018 (CET)
- Das gibt die Quelle angeblich nicht her. [1], obwohl das oben stehende Zitat im Artikel steht. Das Unternehmen ist nur ein Buchmacher, der Wetten annimmt. --87.162.171.151 00:37, 19. Dez. 2018 (CET)
- Sehe ich auch so. Da hat der Paid-Edit-Autor wohl beim Erstellen eines hübschen Werbeartikels übers Ziel geschossen. Gruß
Überarbeiten
Hallo, dieser Paid-Edit-Artikel ist aktuell (18. 12. 2018) atypisch massenhaft mit Doppel- bis 6-Fachreferenzen versehen: [2]. Beispielsweise
- das Gründungsjahr in der Infobox mit 3 (!) Referenzen
- die Umsatzangabe in der Infobox mit 5 (!) Referenzen
- einfache Sätze wie „Gründer war David von Rosen“ mit 2 Referenzen
- einfache Sätze wie „2016 erreichte der Umsatz über 300 Million Euro“ mit 5 (!) Referenzen
- usw. usf.
Wieso der Paid-Edit-Autor dies vornahm ist mir schleierhaft. administrativ entfernt. --JD {æ} 13:54, 18. Dez. 2018 (CET)
Egal, sei es wie es sei und ersuchte diesen Artikel mal auf üblichen WP-Standard „einzustampfen“ - danke! Es grüßt Bwag 11:05, 18. Dez. 2018 (CET)
- Tja, hier schlägt die Wikipedia sich selbst mit ihren Relevanzkriterien. Ich halte allein bei umstrittenen Aussagen Mehrfachfußnoten für angebracht. Da Löschtrolle immer wieder Relevanz anzweifeln, sind Artikelautoren auf der sicheren Seite, wenn sowas wie Umsatz mehrfach belegt ist. Ist albern, durch unsere Regeln begründet. Ein Paradebeispiel für Referenzitis ist Konnopke’s Imbiß. Ich würde das auch ausdünnen. Aber es ist kein Grund für einen Bauklotz. --M@rcela
13:39, 18. Dez. 2018 (CET)
- Dein Beispiel ist aber leider nicht vergleichbar. Dort sehe ich maximal 2-fach Referenzierungen von Sätze: [3]. Liebe Grüße
Bwag 13:52, 18. Dez. 2018 (CET)
- PS: Der Artikel hat auch andere „Schräglagen“, wie ich bspw. hier zur Sprache brachte: [4].
- Stimmt, diese mehrfachen Fußnoten gibts da nicht aber viel zu viele. Egal. Ob das Lotto oder Wette ist, weiß ich nicht. Nur, daß die Lose der spanischen Weihnachtslotterie wesentlich teurer sind als in Spanien. Aber das ist ja nicht verwunderlich, ausländische Sachen sind im Internet oft deutlich teurer. --M@rcela
14:04, 18. Dez. 2018 (CET)
- Stimmt, diese mehrfachen Fußnoten gibts da nicht aber viel zu viele. Egal. Ob das Lotto oder Wette ist, weiß ich nicht. Nur, daß die Lose der spanischen Weihnachtslotterie wesentlich teurer sind als in Spanien. Aber das ist ja nicht verwunderlich, ausländische Sachen sind im Internet oft deutlich teurer. --M@rcela
- Dein Beispiel ist aber leider nicht vergleichbar. Dort sehe ich maximal 2-fach Referenzierungen von Sätze: [3]. Liebe Grüße
- Egal, administrativ wurde eh die gewünschte Form des Paid-Account gesetzt. Soll ich jetzt wieder von vorne anfangen all meine begründeten Einzeledits [5] vorzunehmen, oder soll ich es mir ersparen, weil dann kommt schnell um Mitternacht eine IP vorbei und Administrator JD hat wieder einen Grund in Bausch und Bogen zurückzusetzen: [6]. Also soll man noch versuchen diesem Artikel einen enzyklopädischen Standard zu verpassen?
Bwag 14:40, 18. Dez. 2018 (CET)
- Egal, administrativ wurde eh die gewünschte Form des Paid-Account gesetzt. Soll ich jetzt wieder von vorne anfangen all meine begründeten Einzeledits [5] vorzunehmen, oder soll ich es mir ersparen, weil dann kommt schnell um Mitternacht eine IP vorbei und Administrator JD hat wieder einen Grund in Bausch und Bogen zurückzusetzen: [6]. Also soll man noch versuchen diesem Artikel einen enzyklopädischen Standard zu verpassen?
- Wenn du ein sachlich begründetes Interesse an diesem Artikel hast, dann halte dich an unsere Abläufe. WP:WAR ist nicht außer Kraft gesetzt, wenn es gegen einen dir unliebsamen Account geht. Es gibt auch keinen "enzyklopädischen Standard", der z.B. Mehrfachreferenzierungen verbieten würde; siehe hierzu auch WP:BNS. Ansonsten bitte ich hiermit explizit darum, von dir künftig nicht mehr verlinkt/angepingt zu werden, ich sehe das als Provokation. --JD {æ} 15:12, 18. Dez. 2018 (CET)
- Zum WP:WAR. Ich halte mal fest: Mitternächtlich auftauchende IPs, die ohne Begründung meinen begründeten Edit rücksetzen: [7] und IPs, die kommentarlos Weblinks einsetzen [8], die Sand in den Augen streuen (siehe hierzu diese Erklärung: [9]), nimmst du als Vorwand her, um all meine begründeten Einzeledits [10] auf die Version des Paid-Edit-Autors rückzusetzen [11]. Ich finde diese Vorgehensweise eines Verwalters unwürdig, wenn nicht gar als Missbrauch deiner Rechte, und ersuche dich daher dies rückgängig zu machen. Zu den Mehrfachreferenzierungen. Also meinst du tatsächlich, dass das jetzt unser enzyklopädischer Standard ist, einfachste, kurze Sätze mit bis zu 5 Referenzen zu belegen (siehe Beispiele am Beginn des Threads)? Liebe Grüße
Bwag 15:30, 18. Dez. 2018 (CET)
- Zum WP:WAR. Ich halte mal fest: Mitternächtlich auftauchende IPs, die ohne Begründung meinen begründeten Edit rücksetzen: [7] und IPs, die kommentarlos Weblinks einsetzen [8], die Sand in den Augen streuen (siehe hierzu diese Erklärung: [9]), nimmst du als Vorwand her, um all meine begründeten Einzeledits [10] auf die Version des Paid-Edit-Autors rückzusetzen [11]. Ich finde diese Vorgehensweise eines Verwalters unwürdig, wenn nicht gar als Missbrauch deiner Rechte, und ersuche dich daher dies rückgängig zu machen. Zu den Mehrfachreferenzierungen. Also meinst du tatsächlich, dass das jetzt unser enzyklopädischer Standard ist, einfachste, kurze Sätze mit bis zu 5 Referenzen zu belegen (siehe Beispiele am Beginn des Threads)? Liebe Grüße
- Alles, was es zu diesen deinen "Fragen" zu sagen gab, habe ich schon bei der VM-Abarbeitung getan inkl. Verweis auf WP:BNS.
- Das beständige Titulieren als "Verwalter" oder als "Paid-Edit-Autor" wird auch bei der tausendsten Wiederholung nicht hilfreicher.
- Bei so gesehenem Missbrauch stehen dir bekannte Anlaufstellen wie WP:AP, WP:DEADMIN, WP:BSV, WP:SGA,... zur Verfügung. --JD {æ} 15:41, 18. Dez. 2018 (CET)
- Danke für die Anlaufstellenempfehlung. Ja, ich weiß, wir haben da viele offiziell in der Lade ....
Bwag 15:48, 18. Dez. 2018 (CET)
- Danke für die Anlaufstellenempfehlung. Ja, ich weiß, wir haben da viele offiziell in der Lade ....
Kommen wir mal wieder zu den inhaltlichen Fragen.
- Ich halte die gehäuften Fußnoten auch für zu viel. Sollte man etwas ausdünnen. Warten wir ev. noch andere Meinungen ab.
- Irgendjemand will unbedingt die Info in den Artikel drücken, daß Gewinne nicht ausgezahlt wurden oder werden. Keine einzige der Quellen belegt dies sondern nur den Fakt, daß man es theoretisch in Gibraltar schwer hätte, seine Ansprüche durchzusetzen. Sowas sehe ich aber bei Ryanair oder Easyjet nicht im Artikel und wenn überhaupt, sollte sich die Aussage auch darauf konzentrieren.
- Ist das ein Lottoanbieter oder Buchmacher? Hier müssen wir uns auf Quellen stützen, die das untersuchen oder beschreiben, Sekundärquellen. Die Beschreibung der Sekundärquellen übernehmen wir. Gibt es mehrere Interpretationen, werden sie genannt. --M@rcela
15:44, 18. Dez. 2018 (CET)
- Die Belege sind nicht zu dicht. Viele Quelen werden mehrfach referenziert. Darum kommt es an manchen Stellen durchaus zu Häufungen. Mehrfache Absicherungen von Aussagen sind ein Q-Merkmal, kein Malus. Rosen ist auch darum mehrfach referenhiert, weil hier schon manche meinten, der akt. CEO sei der Gründer. Für das Gründungsdatum hat es auch schon Quatsch-Angaben gegeben. Das hat alles seinen Sinn.
- Die Branche, in die der Kasten Lottoland einordnet, richtet sich nach den Begriffen aus der Systematik des Statistischen Bundesamtes. Das ist nicht falsch, schließlich bietet das Unternehmen auch in D Dienste an. Es geht nicht um "Verschleierung" oder derartigen Quatsch, sondern um eine anerkannte Branchenbezeichnung.
- Den Unsinn mit Eigenrecherchen auf der Website von Lottoland muss man nicht weiter kommentieren, denn Aufforderungen, TF zu betreiben, können getrost ignoriert werden.
- Es ist kein Fall bekannt (reliable Presse), wo ein Gewinner um seinen Gewinn geprellt worden wäre. Auch das ist alles an den Haaren herbei gezogen.
- Der Einleitungssatz, so wie er aktuell zu lesen ist, ist richtig. Das Unternehmen hat verschiedene Bereiche. Eine davon befasst sich mit Wetten auf Lotterieren. Andere Geschäftsbereiche des Unternehmens sind auf anderes ausgerichtet.
- Das Foto zeigt den Ort, an dem Lottoland seinen Sitz hat, in der Marina von G. Genau auf dem Wasser. Das Gebäude, in dem Lottoland sitzt, ist zu sehen. Darum habe ich das Foto auf Commons ausgewählt. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:15, 18. Dez. 2018 (CET)
- Passt schon, Account Einfach machen … Du, mal auf die Schnelle ein paar Fragen.
- Ist die Referenz in der Infobox beim Datensatz „Branche“ ([12]) nicht ein wenig weit hergeholt, wenn in der Referenz nichts über das Unternehmen „Lottoland“ steht: [13]?
- Ist es nicht ein wenig übertrieben unter dem Kapitel „Weblinks“ nicht nur die Unternehmensseite einzutragen, sondern auch gleich noch die Website anführen ( [14]), die ihre Angebote offeriert: [15]? Noch dazu in Anbetracht, dass diese Website offensichtlich dem Leser „Sand in die Augen streut“. Siehe diesbezüglich meine Anmerkungen hier: [16]. Lässt sich das tatsächlich mit unseren Regeln in WP:WEB vereinbaren?
- usw. usf.
- Es grüßt
Bwag 16:40, 18. Dez. 2018 (CET)
- Sei nicht albern. Es gibt eine corporate site. Die informiert insb. b2b-Kunden und es gibt eine b2c-Site, die die direkten Angebote für Endkunden enthält. Beides ist als solches in der Beschreibung der jew. Weblinks angegeben.
- Branche: Die Erklärung ist oben angegeben. Hier wird der Branchentitel verwendet, der für Unternehmen dieser Art durch das Stat. Bundesamt vorgeschlagen bzw. verwendet wird. Lottoland muss im Verzeichnis des Stat. Bundesamtes nicht auftauchen, das ist eine alberne Forderung.
- Deine Theoriefindungs-Appelle spare dir.
Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:16, 18. Dez. 2018 (CET)
Edits und Gliederung
Edits wie diese, die nichts mit dem Artikelkonzept zu tun haben und nichts mit der Funktion einer Einleitung, werden zunächst hier diskutiert. Nicht reingekippt, weil irgendjemand mal irgendwas, was er gar nicht einordnet, in den Artikel kippen will. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:25, 18. Dez. 2018 (CET)
- Sehe ich nicht so. Ohne der Buchmacherfirma „EU Lotto Ltd “ würde das Geschäftsmodell von „Lottoland (Gibraltar) Ltd“ nicht funktionieren. Immerhin weist Lottoland selbst im Impressum darauf hin: [17] und bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist die Unternehmensfunktion genau beschrieben, siehe Kapitel „Die Rollen von Lottoland und EU Lotto“. Noch mehr Relevanz bekommt diese Information, wenn man bedenkt, dass du im Kapitel „Weblinks“ nicht nur die eigentliche Unternehmerseite einträgst, sondern auch noch die Website, wo die Angebote von Lottoland offeriert werden [18]. Klickt man diese 2. Website an, dann wird man auf der Seite mit den Worten „LOTTO ONLINE SPIELEN“ (O-Ton) zum Abgeben von „Quicktipps“ (O-Ton), unter anderem bei Lotto 6aus49 (O-Ton), „aufgefordert“: [19]. Ich finde, dass man solche an der Realität vorbeigehende Darstellung von Fakten nicht noch unterstützen sollte (man spielt nicht Lotto, sondern schließt eine Wette ab), indem man im Wikipediaartikel wesentliche Informationen unterschlägt. Immerhin würde das Geschäftsmodell von Lottoland nicht funktionieren, wenn da diese Buchmacherfirma nicht auch noch wäre (und auf diese weist sie ja selbst im Impressum und in den AGB hin), also ein wesentlicher Bestandteil der Lottoland (Gibraltar) Ltd.
- Nun, das ist meine Sichtweise. Darf ich es wieder eintragen, oder soll ich WP:3M anfragen? Liebe Grüße
Bwag 18:59, 18. Dez. 2018 (CET)
- Nein. Du holst so etwas nicht freihändig aus den AGB. Du wirst das mit reputabler Litertur belegen. Du kannst in deiner Freizeit gern frei über die rechtlichen und technischen Beziehungen zw. Lottoland und EU Lotto schwadronieren. In den Artikeltext kommen solche Aussagen nur dann, wenn du sie verlässlich belegen kannst, nicht mit deinen Interpretationen. Im Übrigen gilt: Du klärst hier, an welche Stelle Ausagen zur technisch-rechtlichen Abwicklung von Wetten kommen - wenn sie denn überhaupt kommen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 19:42, 18. Dez. 2018 (CET)
- Ich brauche nichts zu interpretieren! Steht alles schwarz auf weiß hier: https://www.lottoland.com/impressum und da https://www.lottoland.com/agb . Im Übrigen, bestehst du noch immer darauf, dass der 2. Weblink, obwohl er gegen WP:WEB verstößt, im Artikel bleibt?
Bwag 19:57, 18. Dez. 2018 (CET)
- Der zweite Weblink https://www.lottoland.com ist ja eine Verlinkung zu einer reinen Verkaufsseite, siehe Wikipedia:Weblinks#Richtlinien „4. Vermeide Websites, bei denen der kommerzielle Charakter im Vordergrund steht.“ --87.162.171.151 02:34, 19. Dez. 2018 (CET)
- Zu diesem Sachverhalt ist bereits alles gesagt. Es ist üblich, das hier auch auf b2c-Seiten verlinkt wird, insb., wenn die in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden als b2b-Seiten. Bestes Bespiel: Amazon.com. Dort wird richtigerweise auch nicht auf www.aboutamazon.de verweisen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 11:09, 19. Dez. 2018 (CET)
- Bei Google wird abc.xyz nichtmal verlinkt. --M@rcela
11:15, 19. Dez. 2018 (CET)
- Bei Google wird abc.xyz nichtmal verlinkt. --M@rcela
- Zu diesem Sachverhalt ist bereits alles gesagt. Es ist üblich, das hier auch auf b2c-Seiten verlinkt wird, insb., wenn die in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden als b2b-Seiten. Bestes Bespiel: Amazon.com. Dort wird richtigerweise auch nicht auf www.aboutamazon.de verweisen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 11:09, 19. Dez. 2018 (CET)
- Der zweite Weblink https://www.lottoland.com ist ja eine Verlinkung zu einer reinen Verkaufsseite, siehe Wikipedia:Weblinks#Richtlinien „4. Vermeide Websites, bei denen der kommerzielle Charakter im Vordergrund steht.“ --87.162.171.151 02:34, 19. Dez. 2018 (CET)
- Ich brauche nichts zu interpretieren! Steht alles schwarz auf weiß hier: https://www.lottoland.com/impressum und da https://www.lottoland.com/agb . Im Übrigen, bestehst du noch immer darauf, dass der 2. Weblink, obwohl er gegen WP:WEB verstößt, im Artikel bleibt?
Auflistung
@Sänger, Ralf Roletschek: Bitte DS nutzen. Habitator terrae 15:17, 19. Dez. 2018 (CET)
- Eine Aufdröselung einer Liste in Bleiwüste hat absolut nichts mit Werbung oder keine Werbung zu tun, das ist lediglich eine Textauszeichnung. Man kann sich Geister auch einbilden.--M@rcela
15:21, 19. Dez. 2018 (CET)
- Eine werbewirksame Auflistung der vorgeblichen Lotterieteilnahmen, die ja in Wirklichkeit nur Wetten auf die Ergebnisse dieser Lotterien sind, also nur ein sehr mittelbarer Zusammenhang zu den aufgeführten tatsächlichen Lotterien besteht, ist imho nicht angezeigt. Eine schlichter Auflistung in Textform ist mehr als ausreichend. Die aktuelle, möglichst publikumswirksame, Herausstellung der Wettobjekte erweckt optisch einen falschen Zusammenhang. Zumindest das echte deutsche Lotto distanziert sich deutlich von diesem Trittbrettfahrer, das sollte zumindest klar und deutlich werden. Jeglicher Eindruck, dass es eineen tatsächlichen Zusammenang zwischen den richtigen Lotterien und diesem Buchmacher gäbe sollte dringend vermieden werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:44, 19. Dez. 2018 (CET)
- Meinetwegen kann diese Aufzählung auch gerne ganz raus, und stattdessen lediglich folgender Satz dorthin: Zu den bewetteten Lotterien gehören alle großen echten Lotterien. Das sollte auch reichen, es besteht, wie gesagt, kein tatsächlicher Zusammenhang zwischen den echten Lotterien und diesem Trittbrettfahrer. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:32, 19. Dez. 2018 (CET)
- Es ist bei Firmen üblich, Produkte zu nennen und sie nicht nur zu umschreiben. Wo steht, daß eine Liste Werbung ist, Fließtext aber nicht? Und nirgends gibt es eine Quelle, daß da Wetten angeboten werden. --M@rcela
16:45, 19. Dez. 2018 (CET)
- Werden da echte Teilnahmescheine an den Lotterien ausgegeben oder wird da, wie der Artikel schreibt, nur auf die Ergebnisse gewettet? Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. M.a.W.: Funktioniert das wie Faber, mit tatsächlichen Tippgemeinschaften, oder ist das komplett losgelöst von dem i.d.R. guten Zweck der Lotterien? So, wie ich das im Artikel lese, werden da lediglich Wetten auf die Ergebnisse angenommen und den echten Lotterien fließt keinerlei Geld für ihre zumeist karitativen Zwecke zu. Die Lotterien dienen einzig und allein als Fassade und Ködername für ein davon nahezu komplett unabhängiges Wettbüro. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:54, 19. Dez. 2018 (CET)
- Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Ich spiele kein Lotto oder Ähnliches. Wenn es so ist, muß es doch dafür reputable Quellen geben? --M@rcela
17:48, 19. Dez. 2018 (CET)
- Wie ich schon sagte: Der Bezahlschreiberling hat es umseitig genau so dargestellt, da würde ich schon mal AGF geltend machen. Es sind also mitnichten Lotterien, an denen teilgenommen wird, es werden lediglich komplett an diesen vorbei Wetten auf Lotterieergebnisse angenommen. Diese werden bei Dritten abgesichert, wenn ich das umseitig richtig verstehe, inzwischen sogar selbstreferentiell bei einer Versicherungstochter.
- Normale Lotterien haben irgendeinen karitativen Zweck, Lotto finanziert z.B jede Menge Kultursachen in Deutschland, und weniger Gewinnabsichten. Hier und bei sonstigen Wettanbietern geht es allein um private Abzocke. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:57, 19. Dez. 2018 (CET)
- Ich kenne nur die spanische Weihnachtslotterie. Da kostet ein Zehntellos in Spanien 20 Euro, Lottoland bietet Hundertstellose für 4,99 Euro. Selbst wenn sie alle Gewinne voll auszahlen, bleibt ein satter Gewinn. In Spanien ist es absolut üblich, daß irgendwer größere Lose kauft und dann Leute einsammelt, sozusagen eine Tippgemeinschaft bildet. Bei uns war das immer die Sekretärin. Das ist in Spanien zumindest völlig üblich, stark verbreitet und legal. --M@rcela
18:04, 19. Dez. 2018 (CET)
- Lotterien haben mehrere Funktionen. Sie dienen der Versorgung der Beschäftigten in den Lotteriegesellschaften. (Spötter sprechen im deutschsprachigen Raum gern von Versorgungsposten für Politfunktionäre und solche, die es werden wollten.) Sie stellen Mittel für gemeinnützige Zwecke bereit. Sie verteilen Geld um: von den Einzahlern in Teilen an die Gewinner. Das Angebot von Wetten auf Lotterieergebnisse ist ein Geschäftsmodell. In privat organisierten Unternehmungen steht kein politischer oder karitativer Zweck im Vorderung, sondern die auf Dauer angelegte Gewinnerzielungsabsicht. Das ist normal. Von "Abzocke" kann man reden, wenn man das moralisch werten will. Man muss es aber nicht. Das vorweg.
Mir ist es ehrlich gesagt gleich, ob die Beispiellotterien als Listenpunkte aufgeführt werden oder in Form einer reinen, durch Kommata getrennten Aufzählung. Das gibt sich nichts. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:10, 19. Dez. 2018 (CET)- Verkauft Lottoland tatsächlich echte 100stel-Lose, oder bietet es Wetten im irgendwie buchmacherisch umgerechneten Wert von einem 100stel Los an? Das ist ein extremer Unterschied, das ist der Unterschied zwischen Lotterie/Tippgemeinschaft und reinem Wettbüro.
- Und unter Abzocke in diesem Zusammenhang verstehe ich den böswillig und hinterlistig erweckten Anschein einer tatsächlichen Lotterieteilnahme, das Einzecken in deren Bekanntheit, ohne tatsächlich an denen beteiligt zu sein. Das ist reine Wettmafia, in irgendwelchen Steuerparadiesen mit mangelhaftem Verbraucherschutz registriert, um möglichst maximal Spielsüchtige abzuzocken. Eindeutig ein Fall für WP:PFUI, aber eben wohl leider trotzdem relevant. Wie mensch es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, von solchen Gestalten Geld für Werbezwecke zu nehmen, muss jedeR selber mit sich vereinbaren. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:24, 20. Dez. 2018 (CET)
- Ich kenne nur die spanische Weihnachtslotterie. Da kostet ein Zehntellos in Spanien 20 Euro, Lottoland bietet Hundertstellose für 4,99 Euro. Selbst wenn sie alle Gewinne voll auszahlen, bleibt ein satter Gewinn. In Spanien ist es absolut üblich, daß irgendwer größere Lose kauft und dann Leute einsammelt, sozusagen eine Tippgemeinschaft bildet. Bei uns war das immer die Sekretärin. Das ist in Spanien zumindest völlig üblich, stark verbreitet und legal. --M@rcela
- Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Ich spiele kein Lotto oder Ähnliches. Wenn es so ist, muß es doch dafür reputable Quellen geben? --M@rcela
- Werden da echte Teilnahmescheine an den Lotterien ausgegeben oder wird da, wie der Artikel schreibt, nur auf die Ergebnisse gewettet? Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. M.a.W.: Funktioniert das wie Faber, mit tatsächlichen Tippgemeinschaften, oder ist das komplett losgelöst von dem i.d.R. guten Zweck der Lotterien? So, wie ich das im Artikel lese, werden da lediglich Wetten auf die Ergebnisse angenommen und den echten Lotterien fließt keinerlei Geld für ihre zumeist karitativen Zwecke zu. Die Lotterien dienen einzig und allein als Fassade und Ködername für ein davon nahezu komplett unabhängiges Wettbüro. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:54, 19. Dez. 2018 (CET)
- Es ist bei Firmen üblich, Produkte zu nennen und sie nicht nur zu umschreiben. Wo steht, daß eine Liste Werbung ist, Fließtext aber nicht? Und nirgends gibt es eine Quelle, daß da Wetten angeboten werden. --M@rcela
Glücksspiel, Vergleich mit anderen Artikeln
Gerade sehe ich, dass der Artikel, der mich nicht sonderlich interessiert, in die Kategorie „Glücksspielunternehmen“ eingeordnet ist, das Unternehmen - anders als etwa Lotto24 - auch ein Online-Casino mit fatalen Glücksspielen von „NetEnt“ oder „Yggdrasil“ usw. anbietet ([20]). M.E. könnte dies im Hauptteil noch deutlicher angesprochen werden, wo ich bislang lediglich etwas über den Staatsvertrag, nicht über die angebotenen Spiele selbst lese. Ich bin kein Experte, weiß daher nicht, ob es ausreicht, lediglich von „Wetten“ zu sprechen. Im Vertrag selbst lese ich nun „Wetten gegen Entgelt auf den Eintritt oder Ausgang eines zukünftigen Ereignisses sind Glücksspiele. Sportwetten sind Wetten zu festen Quoten auf den Ausgang von Sportereignissen…“. Bei dem auch juristisch definierten Begriff („ …bezeichnet einen Vertrag…“) denke ich eher an Sportwetten etc., während Online-Casinos eben vor allem die o.g. Spiele mit hohem Suchtpotential anbieten (virtuelle „einarmige Banditen“). Dann könnte man überlegen, dies ggf. in der Einleitung zu erwähnen, ähnlich wie bei (den natürlich kürzeren Artikeln ) Mr Green und LeoVegas etwa „Lottoland Limited ist ein Unternehmen mit Sitz in Gibraltar, das unter anderem online Wetten auf Ziehungsergebnisse von mehr als 30 verschiedenen Lotterien und weitere Glücksspiele anbietet.“ --Gustav (Diskussion) 20:15, 19. Dez. 2018 (CET)
- Legal, halb-legal, illegal? Die Glücksspiel-Regulierung bleibt schwierig, Artikel 4 in Rundblick. Politikjournal für Niedersachsen Ausgabe 67/2018 , 9. April 2018 --87.162.166.20 15:38, 20. Dez. 2018 (CET)
- In diesem Zusammenhang fällt mir auf, dass die zahlreichen Spiel-Unternehmen und Online-Casinos ganz unterschiedlich dargestellt und kategorisiert werden. Siehe dazu etwa Unibet Group, LeoVegas und Mr. Green, die ebenfalls Sportwetten anbieten. Sollte man deswegen der Einfachheit halber nicht besser „Glücksspiel“ wählen, da sich unter diesen Begriff die anderen Bereiche subsumieren lassen? Definition gem. § 3: „Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt. Die Entscheidung über den Gewinn hängt in jedem Fall vom Zufall ab, wenn dafür der ungewisse Eintritt oder Ausgang zukünftiger Ereignisse maßgeblich ist. Wetten gegen Entgelt auf den Eintritt oder Ausgang eines zukünftigen Ereignisses sind Glücksspiele...“ --Gustav (Diskussion) 18:13, 20. Dez. 2018 (CET)
Meine Bearbeitungen...
...haben teilweise die Formatierung zerstört und waren noch nicht beendet, mein Rechner ist abgestürzt, sorry und danke für die Korrekturen. - Auch die Teilnahme ist rechtlich umstritten, es gibt dazu einen SZ-Artikel, suche ich nachher raus. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:49, 20. Dez. 2018 (CET)
- Nicht nur einen. Die letzten im November 2018. Interessant für diesen Artikel: „staatlichen deutschen Lottogesellschaften ... werfen Lottoland vor, Verbraucher zu täuschen und den Staat um Einnahmen zu bringen: Während das Staatslotto fast 40 Prozent seiner Einnahmen an Staat und Gemeinnutz weitergibt, durch Steuern und Stiftungsgelder, behält Lottoland fast alles, was die Spieler nicht gewinnen und zahlt in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen keine Steuern. Lottoland hat weder eine Lizenz noch die Chance, eine zu erhalten.“ / „ Lotteriewetten-Anbieter wie Lottoland sind zwar illegal, geben aber Jahr um Jahr Millionen Euro für Werbung aus“. / „Zweitlotterien wie Lottoland ... sollen verboten bleiben.“ Fiona (Diskussion) 13:59, 20. Dez. 2018 (CET)
Die These, Lottoland agiere in D illegal, wird vom interessierten Dt. Lotto und Totoblock vorgetragen. Sie beziehen sich auf den Glückspielstaatsvertrag. Die andere Rechtsposition ist: Angebote von Lottoland sind durch die EU-Dienstleistungsrichtlinie gedeckt. Wenn man einseitig unterstellen würde, hier im Artikel, Sekundärwetten seien in D illegal, wäre das nichts anderes als ein POV. Wo sind eigentlich die Berichte aus reputablen Quellen, die klar sagen, dass Gewinne, die Spieler bei Lottoland machen, nicht ausgezahlt werden? Wenn es sie geben würde, dann müssten wir das diskutieren. Ich habe keine gesehen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:59, 20. Dez. 2018 (CET)
- Aha, Qualitätsmedien wie die Süddeutsche tragen also nur eine These vor. Sorry, Kollege, doch so funktioniert Wikipedia nicht. Lege bitte valide Quellen vor, die deine These stützen.Fiona (Diskussion) 16:03, 20. Dez. 2018 (CET)
- Von interessierter Seite sprich diesem dubiosen, wahrscheinlich illegalen, Trittbrettfahrerunternehmen, das sich wohlweislich in einem schlecht regulierten Steuerparadies mit klarer Affinität zu Geldwäsche etc. angesiedelt hat um der ordentlichen Justiz zu entfliehen, wird die Mär verbreitet, dieser offensichtlich illegale Geschaft sein lediglich "umstritten", und bezahlte Schreiberlinge dieses zumindest klar illegitimen Abzockerunternehmens versuchen hier, diese Mär gegen die Belege in den Artikel zu drücken. Das ist recht durchsichtig. Wenn Bezahlschreiberlinge versuchen Kritik zu unterdrücken, sollten immer alle Alarmglocken angehen. Inwieweit ist denn die Forschungsstelle für Glücksspiel, die auch die klare Ansage der Illegalität dieses Geschäftsmodells vertritt, auch eine interessierte Seite? Nein, interessierte Seite ist hier primär dieses dubiouse Absockunternehmen in dem schlecht regulierten Steuerparadies und der von diesem Unternehmen bezahlte Lohnschreiberling. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:07, 20. Dez. 2018 (CET)
Neutralität
Die Neutralität des Artikels ist umstritten. Er scheint Werbung für Lottoland zu sein., Der Verfasser erkennt Qualitätsmedien nicht an, nach denen Lotterienwetten-Anbieter in Deutschland illegal sind.Fiona (Diskussion) 16:09, 20. Dez. 2018 (CET)
- Damit verrabschiede ich mich hier. --M@rcela
16:15, 20. Dez. 2018 (CET)
Die Verbraucherzenzentrale NRW warnt vor illegalen "schwarzen Lottererien", zu denen sie Lottoland zählt. (Stand: November 2018)Fiona (Diskussion) 16:19, 20. Dez. 2018 (CET)
Auffällig ist, dass Qualitätsmedien, die sich mit der Rechtslage in Deutschland und dem Geschäftsmodell beschäftigt haben (FR, Süddeutsche Zeitung, FAZ), nicht eingearbeitet wurden.Fiona (Diskussion) 19:00, 20. Dez. 2018 (CET)
- „Sie bieten sogenannte Zweitlotterien an, also Wetten auf die Ausgänge von internationalen Lotterien.“ [21] steht jetzt sinngemäß zumindest im Artikel. --87.162.166.20 22:40, 20. Dez. 2018 (CET)
Die Formulierung z.Z. im Artikel "Lotteriewetten sind in Deutschland nicht zugelassen" suggeriert, Lottoland oder ähnliche Unternehmen bräuchten eine Zulassung, um in Deutschland Wetten anzubieten. Das ist jedoch z.Z. Gegenstand eines laufenden Rechtsstreites, laut Dpa-Meldung, 26. Oktober 2018:
- "Einem in Gibraltar ansässigen Anbieter eines Online-Glücksspiels hat das Landgericht Koblenz die Tätigkeit hierzulande untersagt. (...) Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Den Angaben zufolge hat die beklagte Seite angekündigt, Berufung einzulegen." [22]
Um welchen Anbieter es sich hierbei handelte, z.B. Lottoland, Lottohelden etc. ist unklar. Wikipedia kann dem Ausgang dieses Rechtsstreites allerdings nicht vorgreifen, Rosenkohl (Diskussion) 00:39, 21. Dez. 2018 (CET)
- „Die Verwaltungsgerichte in München und Berlin stützen die Position der Landesmedienanstalten, dass es sich bei der Werbung für "Lottoland.gratis" um Werbung für unerlaubtes Glücksspiel handelt und die Untersagung der Ausstrahlung der Spots wegen Verstößen gegen Rundfunkstaatsvertrag und Glücksspielstaatsvertrag somit rechtmäßig war.“ Illegales Glücksspiel? Werbung für "Lottoland.gratis": Schlappe für die Sender, DWDL, 26. September 2018 --87.162.166.217 08:43, 21. Dez. 2018 (CET)
- Wikipedia bildet etabliertes Wissen ab. Es geht nicht um laufende Rechtstsreits, sondern gültiges Recht, demnach Lotteriewetten in Deutschland nicht zugelassen, also illegal sind. Ob Rechtssteits laufen, hat uns nicht zu interessieren, solange es keine rechtskräftigen Urteile gibt. Fiona (Diskussion) 09:28, 21. Dez. 2018 (CET)
Und was machen wir jetzt damit? --JosFritz (Diskussion) 10:02, 21. Dez. 2018 (CET)
- Ich habe keine Lust, noch mehr Zeit darauf zu verwenden bezahlten Content komplett nachzurecherchieren und zu verbessern. Das liegt in der Verantwortung des Verfassers, der nun auf darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sein Artikel, für den er bauftragt wurde, gegen Grundregeln der Wikipedia, ins. NPOV und WP:Belege, verstoßen hat. Das Gröbste wurde bereits behoben. Solche bezahlten Artikel sollten ein Bapperl bekommen, die sie als solche kenntlich macht. Ehrenamtliche damit zu beschäftigen, daraus einen enzyklopädischen Artikel zu machen, halte ich für eine inakzeptable Zumutung.Fiona (Diskussion) 12:50, 21. Dez. 2018 (CET)
Lottoland.gratis ist ein Angebot von Luleka ltd., einem anderem Unternehmen aus Gibraltar als Lottoland. Luleka und Lottoland haben soweit bekannt keine geschäftlichen Verbinden. Es ist denkbar, daß Werbung für Lottoland.gratis Kunden zur Webeseite von Lottoland umlenken sollte, aber für diese Theorie gibt es keinen Beweis. [23] Das Urteil gegen Lottoland.gratis ist somit zunächst keine Einschränkung für den Webauftritt von Lottoland in Deutschland.
Welches Recht "gültig" ist entscheiden in Deutschland nicht die Behörden, auch nicht eigenmächtig die staatlichen Glücksspielveranstalter, sondern die Gerichte durch ihre Rechtssprechung, da führt kein Weg dran vorbei. Wäre bereits rechtsgültig geklärt, daß Lottoland und ähnliche Unternehmen illegal in Deutschland Wetten anbieten, dann wären ihre Webseiten in Deutschland längst gesperrt. Offenbar sind diese Webseiten aber z.Z. noch zugänglich, da kann auch Wikipedia nichts dran ändern, Rosenkohl (Diskussion) 12:22, 21. Dez. 2018 (CET)
- Hätte, wäre - ist keine Argumentation auf Faktenbasis. Das Bundesverwaltungsgericht hat jedenfalls das Verbot von Glücksspielen im Internet bestätigt. Das Verbot von Werbung im Internet ist eine andere Baustelle in diesem Graubereich.Fiona (Diskussion) 12:30, 21. Dez. 2018 (CET)
Auf der Seite des Nachfragers ist Glückspiel im Internet nach laufender deutscher Rechtssprechung vom August 2016 anscheinend nicht illegal:
- "Ein Malermeister aus München darf seine Gewinne aus Online-Glücksspielen voraussichtlich doch behalten. Das Landgericht (LG) München I hob seine Verurteilung wegen der Beteiligung am unerlaubten Glückspiel auf. Noch ist das Urteil aber nicht rechtskräftig. Das Amtsgericht (AG) München hatte den Mann letztes Jahr zu einer Geldstrafe von 2.100 Euro verurteilt und seinen Gewinn in Höhe von 63.490 Euro einbehalten. (...) In den Wirren um die Legalität von Online-Glücksspielen hat das LG nun entschieden, dass bereits das deutsche Strafrecht gar nicht auf den Fall anwendbar ist."[24]
Ob es gegen die LG-Entscheidung noch einmal Berufung der Staatsanwaltschaft gab ist mir unbekannt.
Um welche Entscheidung des Bundesverwaltungsgericht handelt es sich ? Die Süddeutsche schreibt nur: "Zuletzt hat das Bundesverwaltungsgericht das Verbot für Onlineglücksspiele bestätigt" [25]. Ist in der Süddeutschen diese Entscheidung vom 26. Oktober 2017 gemeint?:
- "Nun bestätigt das Bundesverwaltungsgericht die Bundesländer in ihrer Auffassung, besonders gefährliche Glücksspiele, wie Casino- und Pokerspiele, im Internet generell verbieten zu dürfen (siehe BVerwG 8 C 18.16 und 8 C 14.16)." [26]
Aber ob ein Verbot für "Casino- und Pokerspiele" dann auch etwa für Wetten auf staatliche Lottospiele gilt könnte rechtlich umstritten sein. Daß es z.Z. dazu laufende Gerichtsverfahren gibt ist ein Faktum, Rosenkohl (Diskussion) 14:52, 21. Dez. 2018 (CET)
- Es gibt nur eine gültige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. Das Fachbcuh, das sie Süddeutsche bestätigt und das Datum nennt, habe ich als EZ ergänzt. Bitte an solche seriösen Quellen halten und nicht per OR Presseportale oder sonstige Seiten heranziehen.Fiona (Diskussion) 17:07, 21. Dez. 2018 (CET)
Schleswig-Holstein
Bzgl. des Sonderweges in Schleswig-Holstein: Es ist korrekt, dass sie zum Staatsvertrag zurückgekehrt sind, die zwischendurch erteilten Lizenzen gelten aber fort (laufen aber auch bald ab). Es steht auch zu vermuten, dass SH den Vertrag bald wieder verlassen wird (solche Einnahmen lässt man sich nur schwerlich entgehen). --DaB. (Diskussion) 12:49, 21. Dez. 2018 (CET)
- Danke. Letzteres sind Vermutungen, die enzyklopädisch nicht darzustellen sind. Fiona (Diskussion) 12:52, 21. Dez. 2018 (CET)
- Was den Sonderweg betrifft: Da die Lizenzen für Schleswig-Holstein (noch) bestehen – oder wie soll ich das verstehen? – , bin ich mir unsicher, ob man bereits jetzt von Illegalität für ganz Deutschland sprechen kann, siehe [27], was @Habitator terrae: wohl zu diesem Zusatz bzw. mich zur Rücksetzung [28] veranlasst hat. Liegt eine Konzession vor, macht sich der Anbieter eben nicht nach § 284 StGB strafbar. Ein Mensch aus SH kann also m.E. noch legal in Online-Casinos (sein Geld ver-) spielen, während Spieler aus anderen Bundesländern auf solche „Läden“ ausweichen, die Lizenzen aus Malta oder wo auch immer haben, oder übersehe ich etwas? Eigentlich interessiert mich der fragwürdige Kram nicht sonderlich - diese Frage sollte allerdings geklärt werden, damit die Einleitung korrekt ist. Nachtrag: Sieht man sich die Einleitungen anderer einschlägiger Artikel an, findet dort übrigens keine rechtlichen Angaben. Einschätzungen? --Gustav (Diskussion) 14:24, 21. Dez. 2018 (CET)
- Dann ist das nachzuholen. Bei Zeal Network sind ein paar rechtliche Hinweise unter Produkte versteckt.Fiona (Diskussion) 17:41, 21. Dez. 2018 (CET)
- Was auf jeden Fall klar ist, ist, dass der Status von SH anders ist als im Rest Deutschlands und das dort kein allgemeines Verbot besteht, deshalb hatte dies hinzugefügt. Habitator terrae
14:35, 21. Dez. 2018 (CET)
- Erneut wiederholt: Was jetzt im Artikel geschrieben wird ist Theoriefindung. Weder ist rechtlich geklärt, ob Lottoland eine "Zulassung" benötigt, um in Deutschland Wetten anzubieten. Noch hat Lottoland eine Genehmigung des Landes Schleswig-Holstein für Online-Casinospiele, Rosenkohl (Diskussion) 16:15, 21. Dez. 2018 (CET)
- Was auf jeden Fall klar ist, ist, dass der Status von SH anders ist als im Rest Deutschlands und das dort kein allgemeines Verbot besteht, deshalb hatte dies hinzugefügt. Habitator terrae
- Grundsätzlich verfügen Zweitlotterien über keine Wettlizenzen in Deutschland. Das ist Fakt.Fiona (Diskussion) 17:47, 21. Dez. 2018 (CET)
- (Bitte Sekundär...;) -Habitator terrae
17:51, 21. Dez. 2018 (CET)
- (Bitte Sekundär...;) -Habitator terrae
- Grundsätzlich verfügen Zweitlotterien über keine Wettlizenzen in Deutschland. Das ist Fakt.Fiona (Diskussion) 17:47, 21. Dez. 2018 (CET)
- Die habe ich schon oben angegeben. Lesen!Fiona (Diskussion) 17:58, 21. Dez. 2018 (CET) Lottoland agiert in Deutschland illegal. „Lottoland und andere Wetten auf Lotterien sind eindeutig illegal“, sagt Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim. „Die vorsätzliche Beteiligung an unerlaubten Glücksspielen ist strafbar“, erklärt ein Sprecher der Berliner Innenverwaltung. ... Obwohl mehrere deutsche Behörden die Durchführung ausländischer Zweitlotterien untersagt haben, können sich die Länder kaum gegen die Gesetzesverstöße wehren. „In der Regel sitzen die Anbieter auf Malta oder in Gibraltar. Dort ist eine Vollstreckung deutscher Untersagungsverfügungen quasi nicht möglich“, sagt der Sprecher der Innenverwaltung Berlin. (Tagesspiegel, als EZ im Artikel)
- Und was sagt der Sprecher der Innenverwaltung SH? Habitator terrae
18:34, 21. Dez. 2018 (CET)
- Frag die Wikipedia-Auskunft.
- Ich möchte keine Zeit in Kreisdiskussionen mit Usern verplempern, die ohne Belege arbeiten. Leg doch bitte valide Sekundärquellen vor, die belegen, dass Zweitlotterien in Deutschland legal sind.Fiona (Diskussion) 19:16, 21. Dez. 2018 (CET)
- Genau das selbe verlange ich ja von dir im Bezug auf die Illegalität in SH --Habitator terrae
19:18, 21. Dez. 2018 (CET) PS: Ich sehe ja auch ein, dass Lottoland wahrscheinlich keien Lizenz in SH hat, das kann ja auch belegt im Artikel stehen; Die allgemeine Aussage, in SH seien alle Zweitlotterien illegal, ist aber nicht belegt.
- Genau das selbe verlange ich ja von dir im Bezug auf die Illegalität in SH --Habitator terrae
Ich schlage vor, die Redaktion Recht hinzuziehen. Ich füge erst einmal einen Rechtehinweis ein.Fiona (Diskussion) 17:12, 21. Dez. 2018 (CET)
Ministerpräsidentenkonferenz Oktober 2018
In einem Beschlusspapier der Ministerpräsidentenkonferenz haben sich die Länder darauf verständigt, den Kampf gegen illegales Glücksspiel zu verschärfen ... Offen bleibt derweil, wie die Länder mit Online-Casinos umgehen. In ihrem Beschluss ist die Rede von einer „Wiedereinführung einer gesonderten Eingriffsbefugnis zum Vorgehen gegen Provider“, wohinter sich das Sperren von Webseiten verbirgt. (Süddeutsche Zeitung, 30.10.2018)
Schwarze Lotterie
Wenn ich Artikel und Diskussionsseite anhand der verwendeten Quellen verstehe, ist die Legalität des Geschäftsmodells umstritten. Ist es dann schon statthaft, das Geschäft als "Schwarze Lotterie" zu bezeichnen? Lt. (schlecht belegtem) Schwarze Lotterie-Artikel müssten diese Wetten doch erwesenermaßen illegal sein, um so bezeichnet zu werden? Wäre dann nicht ein zurückhaltender Umgang mit dem Begriff "Schwarze Lotterie" notwendig? --Superbass (Diskussion) 12:56, 22. Dez. 2018 (CET)
- Umstritten ist die Legalität der Teilnahme; wer daran teilnimmt, bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone (.s Artikel in der Süddeutschen vom 28. Juni 2018). Das Geschäfrsmodell selbst ist in Deutschland eindeutlich illegal. --Fiona B. (Diskussion) 14:06, 22. Dez. 2018 (CET)
- Da hast Du vermutlich Recht, nur Betreiber selbst meinen offenbar, mit einer europäischen Lizenz sei das Ganze in der EU erlaubt. --Superbass (Diskussion) 14:56, 22. Dez. 2018 (CET)
- Meinen oder behaupten? Ich denke eher zweiteres, offiziell möglichst lange Legalität behaupten, damit mehr illegales Geld in die Steueroase auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:01, 22. Dez. 2018 (CET)
- Da hast Du vermutlich Recht, nur Betreiber selbst meinen offenbar, mit einer europäischen Lizenz sei das Ganze in der EU erlaubt. --Superbass (Diskussion) 14:56, 22. Dez. 2018 (CET)
- Literatur: Ihno Gebhardt, Stefan Korte (Hrsg.): Glücksspiel. Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter, 2., neu bearb. Aufl., Berlin/Boston 2018, ISBN 978-3-11-025921-6. Die Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder veröffentlichen Weiße Listen mit Glücksspielanbietern mit Erlaubnis in Deutschland (pdf, Stand: Dezember 2018).--Fiona B. (Diskussion) 15:06, 22. Dez. 2018 (CET)
- Meine Frage ist damit eigentlich beantwortet, demnach sollte der Artikel das Business als in Deutschland illegal bzw. als Schwarze Lotterie bezeichnen. --Superbass (Diskussion) 15:55, 22. Dez. 2018 (CET)
- Literatur: Ihno Gebhardt, Stefan Korte (Hrsg.): Glücksspiel. Ökonomie, Recht, Sucht. De Gruyter, 2., neu bearb. Aufl., Berlin/Boston 2018, ISBN 978-3-11-025921-6. Die Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder veröffentlichen Weiße Listen mit Glücksspielanbietern mit Erlaubnis in Deutschland (pdf, Stand: Dezember 2018).--Fiona B. (Diskussion) 15:06, 22. Dez. 2018 (CET)
- Siehe auch (Google Books-Fund): "Anbieter wie Tipp24, Lottoland oder Lottohelden bieten darüber hinaus - ohne Konzession - Wetten auf die Ergebnisse erlaubter Lotterien an (sog. Zweitlotterien oder schwarze Lotterien), z.B. auf die nächste Ziehung der Lottozahlen 6 aus 49." In: Gerhard Meyer: Spielsucht. Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 4. Auflage 2017, ISBN 978-3-662-54839-4, S. 31. Ingo Fiedler, Lennart Ante und Fred Steinmetz, Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Glücksspielforschung der Universität Hamburg: Die Konvergenz von Gaming und Gambling, Springer Verlag, 1. Aufl., Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-22748-7, S. 100: "Zweitlotterien ... Es handelt sich dabei um sogenannte schwarze Lotterien." --Fiona B. (Diskussion) 16:20, 22. Dez. 2018 (CET)
Ich halte den Begriff „Schwarze Lotterie“ für einen kommunikativen Kampfgebegriff, das habe ich gestern schon gesagt (siehe unten). Wenn man sich Google Scholar, Google Books und Google selbst ansieht für die Ergebnisse, die ausgeworfen werden, wenn man „Schwarze Lotterie“ bzw. „Schwarze Lotterien“ einerseits eingibt, sowie „Zweitlotterie“ und „Sekundärlotterie“ andererseits, so zeigt das, dass mehrheitlich eben nicht der Begriff „Schwarze Lotterie“ in Gebrauch ist, sondern der der Zweitlotterie. Dieser Begriff kommt ohne Wertung aus und ist deshalb geeignet für eine neutrale Darstellung entsprechender Sachverhalte. Die Datenbank von Genios zeigt die gleiche Tendenz: "Schwarze Lotterie" bzw. "Schwarze Lotterien" kommt auf viel weniger Treffer als "Zweitlotterie" bzw. "Zweitlotterien". Dass bei uns in der WP ein Lemma Schwarze Lotterie existiert, ist kein Argument. Hier wurde ein nicht neutrales Lemma gewählt, obgleich ein besseres zur Verfügung stand. Ein Verstoß gegen NPOV ist keine Argument für einen zweiten. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 13:51, 8. Jan. 2019 (CET)
- Wenn Schwarze Lotterie nicht der häufigere verwendete Begriff ist, solltest du dies dort zu Diskussion stellen, da sont der Artikel verschoben werden müsste. Dann kann das auch hier verändert werden. Habitator terrae
13:54, 8. Jan. 2019 (CET)
- Nein. Der Artikel interessiert mich nicht. Den Artikel hat dort keiner auf dem Schirm, der interessiert nicht. Die Diskussion hat hier begonnen. Sie kann hier geführt werden. Von mir aus kann dann anschließend auch der Schwarze-Lotterie-Artikel auf das korrekte Lemma verschoben werden. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:01, 8. Jan. 2019 (CET)
- Ich hatte die "Zweitlotterie" ursprünglich gemäß unserem WP-Artikel herausgenommen [29]. Ich würde mich aber mittlerweile dieser Einschätzung anschließen; auch im Bereich zitierfähiger externer Online-Belege findet sich insbesondere "Zweitlotterie" deutlich häufiger (vgl. Der Westen, SWR, Handelsblatt, sueddeutsche.de, Die Welt,...). Von "schwarzer Lotterie" spricht dann höchstens ein Vertreter des "offiziellen" Lotto-Betriebs. Eine diebezügliche Korrektur des entsprechenden Artikels wäre wünschenswert, kann aber für das Lemma Lottoland keine inhaltliche Bedeutung haben (vgl. WP:Q). --JD {æ} 14:05, 8. Jan. 2019 (CET)
Umsatz
Wetteinsätze sind kein Umsatz im Sinne der RK. Ich habe die Quellen mal durchgesehen, wenn ich mich nicht verguckt habe, geht aus keiner eindeutig hervor, ob es sich bei den 300 Mio um tatsächliche Umsätze handelt. Zudem werden Umsätze veröffentlicht in Zeitungen für Unternehmensartikel als Relevanznachweis i.d.R. abgelehnt.
Für den Abschnitt Recht bräuchte es wohl ein Rechtsthemenbapperl. Sofern man auf Formulierungen wie "laut xyz" verzichtet. Es scheint ja wohl allgemeiner Konsens in der Fachwelt zu sein, dass diese Angebote illegal sind. Graf Umarov (Diskussion) 21:03, 22. Dez. 2018 (CET)
- Angeblich soll das der wirklich erzielte Umsatz sein. „Für 2016 plant das Unternehmen einen Umsatz von 300 Millionen Euro, es beschäftigt 220 Mitarbeiter, hat Büros in 15 Städten und ist in zwölf Märkten aktiv.“ [30] „Zum Ende des Erhebungszeitraums erwirtschaftete das Unternehmen mit Sitz in Gibraltar einen Umsatz von 100 Millionen Euro, 2016 haben sich die Erlöse auf über 300 Millionen Euro verdreifacht. Lottoland beschäftigt über 350 Mitarbeiter, ist in 12 Ländern präsent und bietet Wetten auf 28 Lotterien aus der ganzen Welt an.“ [31] --87.162.160.116 03:33, 23. Dez. 2018 (CET)
- „Sind Sie nicht froh, dass Lottoland durch den Brexit seine europäische Glücksspiellizenz in Gibraltar verliert? - Zuerst einmal möchte ich klarstellen, dass Lottoland keine europäische Glücksspiellizenz hat. So etwas gibt es nicht. Glücksspiel ist nationales Recht.“ Andreas Kötter: „Lotto wird durch illegale Wetten verschlechtert“, vollständiger Artikel hinter Bezahlschranke [32] --87.162.160.116 03:37, 23. Dez. 2018 (CET)
Neues Urteil Landgerichts Koblenz
Bitte in den Artikel einarbeiten: Wie Focus Online in einer Meldung vom 26. Oktober berichtet erwirkte das Landgericht Koblenz ein in Deutschland geltendes Glücksspielverbot gegen einen auf Gibraltar ansässigen Anbieter von Online-Wetten. Casino-Online berichtete, bei dem Anbieter handele es sich um Lottoland. Auch auf Lotto.de wurde vom Deutschen Lotto und Toto Block über das aktuelle Urteil berichtet. Meldung von Focus Online: Er dürfe weder Personen in Deutschland seine auf den Ausgang staatlicher Lotterien ausgerichteten Wetten anbieten, noch im Internet, per Mail oder in Fernsehspots dafür werben, entschied das Gericht in einem am Freitag veröffentlichten Urteil (Az.: 15 O 184/17). Es gab damit der Klage von Lotto Rheinland-Pfalz statt, die Lottogesellschaft sah sich um Einnahmen gebracht. Bei dem verurteilten Anbieter konnten Spieler auf den Ausgang der Ziehung der Lotterien „6 aus 49“, Eurojackpot und Glücksspirale tippen. Es gewannen diejenigen, die die Zahlen tippten, die bei den staatlichen Lotterien gezogen wurden – ohne aber direkt an diesen staatlichen Lotterien teilzunehmen. Vielmehr bestimmte eine weitere Firma aus Gibraltar die Gewinnchancen und berechnete die Gewinne. Quelle: https://www.lotterie-verbraucherschutz.de/2018/11/13/gericht-verbietet-lottoland-aus-gibraltar-das-gluecksspiel/ (nicht signierter Beitrag von 193.159.2.168 (Diskussion) 20:43, 26. Dez. 2018)
- Siehe #Neutralität, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Lottoland&diff=183892342&oldid=183889702 "Um welchen Anbieter es sich hierbei handelte, z.B. Lottoland, Lottohelden etc. ist unklar." Auf einer anderen Webseite steht nach meiner Erinnerung, es handele sich um Lottohelden. Wie auch immer, das Urteil des Landgericht Koblenz ist soweit bekannt bisher nicht rechtsgültig, Rosenkohl (Diskussion) 23:29, 26. Dez. 2018 (CET)
- Lottohelden wurde von Lottoland übernommen. Und das Koblenzer Urteil sagt nicht mehr als das, was juristisch sowieso bekannt ist, in der Literatur dargestellt wird und vom Oberwaltungsgericht bestäigt wurde. Der ganze Abschnitt Rechtslage Deutschland muss überarbeitet werden. Es geht nicht an, dass Wikipedia die Rechtsauffasung von Lottoland als gleichwertig neben die geltende Rechtslage stellt. Das ist fahrlässig.--Fiona (Diskussion) 09:41, 27. Dez. 2018 (CET)
Änderungen 7. Januar 2019
Ich habe ein Änderungen und Aktualisierungen vorgenommen. Folgende Details dazu:
- Der Begriff der „Schwarzen Lotterien“ ist ein kommunikativer Kampfbegriff. Technisch neutral wird der Sachverhalt als Sekundär- oder Zweitlotterie bezeichnet. Siehe dazu z.B.: „Auch sprachlich hat Geschäftsführer Torsten Meinberg stets ordentlich vorgelegt. Statt von Zweitlotterien spricht er von "Schwarzlotterien".“ (Andreas Macho: Retro reloaded? In: Wirtschaftswoche, 26. Oktober 2018.)
- Schleswig-Holstein hat nichts mit Lottoland zu tun. Lottoland hatte nie eine SH-Lizenz. Die SH-Lizenzen sind zudem nicht Gegenstand der Auseinandersetzungen zwischen dem Deutschen Lotto- und Totoblock einerseits und Lottoland andererseits. Die Ausführungen gehören hier schlicht nicht hin.
- Die Forschungsstelle Glücksspiel (Artikel mit nicht offengelegtem paid editing und mit URV) und ihre Vertreter sind nicht als neutraler Beobachter anzusehen. Die Forschungsstelle, deren „Urteil“ hier prominent vorgetragen wurde, hat einen Beirat, in dem der frühere Chef der Lottogesellschaft von BaWü den Vorsitz hat. Ein aktiver Mitarbeiter der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg (Stefan Wandres) ist zusätzlichen im Beirat. Wandres ist „Leiter Strategie, Int. Angelegenheiten & Spielerschutz“, siehe hier. Infos zu Wolfgang G. Crusen, dem Beiratsvorsitzenden, finden sich hier. Relevant ist auch ist das: Unterstützt wird die Forschungsstelle von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg sowie den Baden-Württembergischen Spielbanken. "Vergleichbare Forschungseinrichtungen sind bisher vor allem aus dem angelsächsischen Bereich bekannt", ergänzt Dr. Wolfgang G. Crusen, ehemaliger Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH, wo schon seit langem ein gewisser fester Prozentsatz der Spieleinnahmen zur Forschung auf diesem Gebiet bereitgestellt werde. "Wir als Unternehmen betrachten es daher mit als unsere Aufgabe, diese bundesweit einmalige Forschungsstelle zu unterstützen." Quelle
- Die Rechtslage ist schlicht umstritten, es gibt keine abschließenden Urteile zu Lottoland bzw. zu Sekundärlotterien. Daran muss sich der Artikel halten, wenn er neutral sein will. Das Verwaltungsgericht München hat bspw. ein einem Urteil von Sommer 2017 ausdrücklich Zweifel formuliert, ob das staatliche Lotteriemonopol mit der Verfassung und mit EU-Recht übereinstimmt, siehe hier. Ggf. kommt in die Auseinandersetzungen Bewegung, weil seit Oktober 2018 ein Kompromissvorschlag auf dem Tisch liegt. Dieser Kompromissvorschlag ist umseitig skizziert.
Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:29, 7. Jan. 2019 (CET)
- Der Begriff "Zweitlotterie" ist ein Euphemismus, der suggeriert dass es sich hier um eine Lotterie handelt. Das ist reines Marketing und somit gehört dieses Wort nicht in den Artikel.Wikipeter-HH (Diskussion) 15:17, 7. Jan. 2019 (CET)
- Starke Worte. Ohne Beleg. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 15:44, 7. Jan. 2019 (CET)
Editwar
@Einfach machen Hamburg, Bwag: Müsst ich beide umbedingt enen EW (Bwag, EmH, Bwag, EmH) führen ohne überhaupt einmal die DS benutzt zu haben? --Habitator terrae 16:46, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ich hab das auf VM erläutert. Das reicht dort. Man sieht genau, dass Bwag externe Belege für die Rechtsform entfernt. Da ist nichts werblich. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:50, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ich stehe dazu, dass Guinnessworldrecords kaum zur Referenzierung der Geschäftsform eines Unternehmens tauglich ist. Wenn ich mir die Seite aufrufe und gleich mal ein schönes großes "Werbefoto" sehe, dann denke ich, dass diese Referenzierung nur zur indirekten Werbung dient: http://www.guinnessworldrecords.com/world-records/530150-largest-online-betting-payout .
Bwag 16:53, 7. Jan. 2019 (CET)
- Nein. Das ist deine Privattheorie. Durch nichts belegt. Du willst hier nicht verbessern, du vandalierst mit Absicht. Wie im Dez. schon. Dafür bist du gesperrt worden. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:57, 7. Jan. 2019 (CET)
Statt dem Guiness-Link habe ich als Beleg zur Rechtsform einen Bericht der Advertising Standards Authority eingefügt. Da besteht sicher kein Verdacht der Werblichkeit des Links. Das wäre auch eine gute Ergänzung für den Artikel, da mehrfach irreführende Werbung angemahnt wurde. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:01, 7. Jan. 2019 (CET)
- Nein. Dort in diesem Kurzbeitrag ist nicht von "Lottoland Ltd" die Rede, auch nicht von "Lottoland Limited". Zurückgesezt. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:07, 7. Jan. 2019 (CET)
- Wenn ich auf gibraltar.gov nach Lottoland suche, kommt ein PDF raus. Darin steht als Unternehmen "EU Lotto Ltd" mit den Marken "Lottoland" und "Lottohelden". Die ASA spricht auch klar davon, dass Lottoland ein Handelsname von EU Lotto Ltd ist. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:15, 7. Jan. 2019 (CET)
- Es geht nicht und https://www.lottolandcorporate.com/contact/ diese Limited]. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:21, 7. Jan. 2019 (CET)
- Wenn ich auf gibraltar.gov nach Lottoland suche, kommt ein PDF raus. Darin steht als Unternehmen "EU Lotto Ltd" mit den Marken "Lottoland" und "Lottohelden". Die ASA spricht auch klar davon, dass Lottoland ein Handelsname von EU Lotto Ltd ist. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:15, 7. Jan. 2019 (CET)
Hat jemand was gegen den Tagesspiegel? Dort steht auch klar "Lottoland Ltd." --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:18, 7. Jan. 2019 (CET)
- Der Beleg geht. Ich setz das um. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:26, 7. Jan. 2019 (CET)
- Nur weil in einem langen Zeitungsartikel irgendwo mal Ltd. steht ist das keine Quelle zum belegen einer Rechtsform - Wie wäre es denn mal mit einer offiziellen Quelle, z.B. einem Firmenregister? -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 17:51, 7. Jan. 2019 (CET)- Dein Versuch, hier zu stören geht fehl. Den Registereintrag hättest auch du finden können. Wenn du wirklich gewollt hättest. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:01, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ich störe nicht, sondern mich stört nur Dein stümperhaftes Arbeiten
administrativ entfernt. --JD {æ} 18:28, 7. Jan. 2019 (CET)
-- - MajoSenf- Mitteilungen an mich 18:05, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ich störe nicht, sondern mich stört nur Dein stümperhaftes Arbeiten
- Dein Versuch, hier zu stören geht fehl. Den Registereintrag hättest auch du finden können. Wenn du wirklich gewollt hättest. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:01, 7. Jan. 2019 (CET)
- Nur weil in einem langen Zeitungsartikel irgendwo mal Ltd. steht ist das keine Quelle zum belegen einer Rechtsform - Wie wäre es denn mal mit einer offiziellen Quelle, z.B. einem Firmenregister? -- - Majo
administrativ entfernt. --JD {æ} 18:28, 7. Jan. 2019 (CET)
In einem bezahlten Editwar-Modus bringst du permanent eine indiskutable Referenz ein, die jedoch indirekte Werbung für Lottoland ist: [33]. Weil das nicht akzeptiert wird, sollen jetzt sozusagen für dich unbezahlte Mitarbeiter auf die Suche von einer seriösen Referenz gehen?Bwag 18:07, 7. Jan. 2019 (CET)
administrativ entfernt. --JD {æ} 18:41, 7. Jan. 2019 (CET)
Die Referenz wurde von dritter Seite vorgeschlagen. Ich hab das übernommen. Dann kam MsS vorbei und revertierte grundlos. Ein Beleg für die Rechtsform fehlte damit erneut. Den er selbst hätte finden können. Bezahlung oder Nicht-Bezahlung hat mit Willen zum enz. Arbeiten nichts zu tun.administrativ entfernt. --JD {æ} 18:28, 7. Jan. 2019 (CET)
Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:12, 7. Jan. 2019 (CET)
administrativ entfernt. --JD {æ} 18:28, 7. Jan. 2019 (CET)
- Herr Wuttke, Du erzählst unwahres. Ich habe sehr wohl die Entfernung des Belegs, der nicht als Beleg für eine Rechtsform geeignet ist begründet und Dich aufgefordert eine sinnvolle Quelle zu verwenden, was Dir dann ja dann auch ganz plötzlich gelungen ist - (nicht signierter Beitrag von Majo statt Senf (Diskussion | Beiträge))
Zum Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde
Ich glaube, dass diese Erwähnung mit der Begründung, das sei "Werbung", rausgelöscht worden ist. Ich habe diese Erwähnung wieder eingefügt. Derartige Erwähungen sind bei uns sehr üblich. Allein Gegenstände mit kommerziellem Hintergrund (Unternehmen, Produkte etc.) erwähnen Vergleichbares x-fach.
Siehe bspw. die Artikel Haribo, Red Bull Arena (Leipzig), Blizzard Entertainment, Arminia Bielefeld , Seattle Seahawks, Eurostar International, Heide Park Resort, Colossos, TrackMania, Erlebnispark Tripsdrill, Flashback (Computerspiel), Brauerei Gebr. Maisel, Paul Reber (Unternehmen), Benfica Lissabon, photokina, South African Airways, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, SAGA Unternehmensgruppe, Cebit, Technics , March Engineering, Fleischmann (Unternehmen), Container-Terminal Bremerhaven, Fiji Airways, Vector Motors Corporation, DreamHack, Charmex, Diddy Kong Racing, Privilege (Diskothek), Tonstudio Braun, Orient Overseas Container Line, Bürstenmanufaktur Oberschwaben, PokerStars, Hubba Bubba, Donkey Kong 64, Johnny & Associates, Wiking Schlauchboote, Foyles, RCTV, Argumenty i Fakty, Architekten Schröder Schulte-Ladbeck, Rado (Uhrenmarke), Bremervörder Zeitung, Starlight Express Theater, Pfunds Molkerei, Metallwarenfabrik Marktoberdorf, 9Live, Desperado (Buffalo Bill’s Resort & Casino), Kago, Super Mario Galaxy, Création Gross, BigWorld, Maschinenfabrik Bernard Krone, Radio BeO, Piaget (Unternehmen), Holiday on Ice, Fuel (Computerspiel), Miniatur Wunderland, Canale 5, Lotte World, Hiltl (Restaurant), The Legend of Zelda: Ocarina of Time, Hennessey Performance, spin tv, Kellerbrauerei Mitterbucher & Söhne, Gamescom, Hase Spezialräder, World of Warcraft, Prince of Persia: Der Sand der Zeit, Automobiles Gillet, Tierpark Lübeck, Gaststätte Röhrl, World of Tanks, HB-Flugtechnik, Brauerei Hofstetten, Schäffler Bräu, Amedei, Sean’s Bar, Schlitterbahn Waterparks, Gionee, Sport Münzinger, Siam Park City.
Einfach machen Hamburg (Diskussion) 13:35, 8. Jan. 2019 (CET)
- Lieber Bezahl-Editierer, zu deinem jetzigen Edit bezüglich Guinness-Buch der Rekorde habe ich auch nichts einzuwenden. Jedoch was du da gestern als bezahlte Arbeit abliefertest, das ging zu weit! Immerhin versuchtest du die Guinness-Website, was nichts anderes als Werbung ist (man sehe sich mal das große Foto als „Einstimmung“ an): [34], als Referenz Nr. 1 einzubringen: [35]. Liebe Grüße
Bwag 14:03, 8. Jan. 2019 (CET)
- Mir kam es nicht auf „Werbung“ oder das Foto an, was du fortwährend kritisierst. Hätte ich das Rekorde-Buch als physikalisches Buch zur Hand (nicht online), hätte ich Ausgabe und Seitenzahl angegeben. Hatte ich aber nicht. Mir ging es lediglich um einen Beleg für den Terminus „Limited“, der nicht belegt war, sich im Online-Eintrag zum Rekord jedoch fand, einer Quelle, die nichts mit Lottoland selbst zu tun hat. Insgesamt fand sich ja für Ltd. eine Lösung. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 14:10, 8. Jan. 2019 (CET)
Erstens rechtfertigt Werbung in einem Artikel nicht Werbung in anderen Artikeln. Zweitens sind Lottoland und Guinness-Buch geschäftlich verbunden, denn Lottoland hat im zeitlichen Zusammenhang mit dem Eintrag eine Umfrage unter 2000 Briten zu Verbreitung und Nutzung des Buches gesponsert, und veranstaltete zudem am 5. Oktober 2018 eine Lotterie zu Ehren des Guinness-Buches.[36], Rosenkohl (Diskussion) 14:30, 8. Jan. 2019 (CET)
- Wenn der Hinweis auf einen Eintrag im Guinnessbook „Werbung“ sein soll, müssten alle Binnenlinks auf den Rekordbuch-Artikel aus Hunderten von Lemmata entfernt werden. Auch externe Links auf die Website www.guinnessworldrecords.com müssten weg. Das will sicher keiner. Das G-Buch funktioniert nun einmal als Superlativ-Hype. Der ist Teil der Populärkultur. Wenn Redakteure/Entscheider des Guinnessbook die 90-Mio-Auszahlung aufnehmen, bedienen die nur diese Art von Hype. Nicht mehr und nicht weniger. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 15:15, 8. Jan. 2019 (CET)
Neben der geschäftlichen Verbindung zum Guinness Buch, im Übrigen samt Auftritt vor gemeinsamer Werbewand mit den Logos beider Unternehmen [37], besteht auch eine geschäftliche Verbindung von Lottoland zur Bild-Zeitung, wo über den Rekordgewinn berichtet wurde, und einige Tage später eine ganzseitige Anzeige von Lottoland erschien, die sich auf diesen Gewinn bezog und das gleiche Foto verwendete, [38].
Auch der Irish Independent ist keine neutrale Quelle, denn der dortige Bericht speist sich ausschließlich aus Angaben von Guinness Book und Lottoland, ohne redaktionellen Hinweis auf die umstrittene rechtliche Situation in Deutschland, dem Herkunftsland der Gewinnerin. Ebenso heißt es "the firm has grown to become quite the contender in the online lottery sector globally with strong consumer bases in the UK and Australia in particular", ohne Hinweis auf das Verbot durch das australische Parlament.
Wikipedia verlangt jedoch die Verwendung von neutralen Quellen, Rosenkohl (Diskussion) 15:47, 8. Jan. 2019 (CET)
- Du betreibst Theoriefindung, scheint mir. Die irische Zeitung ist zweifelsohne seriös und kein Werkzeug von Guinness oder Lottoland. Du kannst gern einen empörten Leserbrief schreiben und deine Klage vortragen. Aber helfen wird es nichts.
Bleiben wir beim Thema. Der Hinweis auf den Eintrag im Guinessbuch ist keine Werbung. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:33, 8. Jan. 2019 (CET)
- Du, lieber bezahlter „Mitarbeiter“ von Lottoland, erkläre mir mal bitte, warum einerseits ihr sozusagen mit Falschangaben Werbung macht. Das dann sogar noch auf der Website von Guinessbuch weitergetragen wird und dank deiner bezahlten Arbeit dann noch sozusagen auf enzyklopädischen Standard gehoben, indem du es in die Wikipedia einbringst?
- Zur Erklärung. Auf der Guinessbuch-Website gibt es den Eintrag „Largest online gambling payout“. Zur „Einstimmung“ wird dann ein relativ großes Foto an den Anfang der Website gestellt. Auf dem Foto ist eine Person mit verpixeltem Gesicht dargestellt, die über dem Kopf ein großes Plakat hält, das wohl symbolisch einen Scheck darstellen soll. Auf dem steht rechts der Betrag 90.000.000,- € und links „Eurojackpot-Gewinner“: [39]. Nur das Ganze ist Lug und Trug, denn über Lottoland gab es keinen einzigen „Eurojackpot-Gewinner“! Das einzige was eventuell geschah, dass der Buchmacher namens Lottoland eine Wette verlor, aber sogar dabei haben so manche ihren Zweifel: [40] Liebe Grüße
Bwag 19:13, 8. Jan. 2019 (CET)
- Ach Bwag. Alle haben sich täuschen lassen? Alle Zeitungen, das Guinnessbuch? Schon klar. Der meedia-Artikel schießt gegen die BILD - welche Leistung! Die habe bei vorgeblich unsicherer Faktenlage vorschnell berichtet. Dumm nur, dass noch niemand, weltweit, den 90-Millionen-Fake bei Lottoland aufgedeckt hat. Alles "Lügenpresse", nicht wahr? Schönen Abend noch. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 19:30, 8. Jan. 2019 (CET)
- Danke für diese Nebelkerze, lieber bezahlter Mitarbeiter. Also nochmals - wie erklärst du, dass sie mit „Eurojackpot-Gewinner“ werben, obwohl das definitiv nicht der Fall ist? Wenn da nämlich jemand etwas gewonnen haben sollte, dann hat der/die maximal eine Wette bei einem Buchmacher gewonnen, jedoch keinen „Eurojackpot“. Liebe Grüße
Bwag 19:59, 8. Jan. 2019 (CET)
- Mir ging es nicht um das Foto oder irgendwelche Werbeaussagen. Mir ging es um einen Beleg, dass es zum einem Eintrag in das Guinessbook kam. Mehr nicht. Es ist sinnlos, wenn du versuchst, mir Stöcken hinzuhalten. Such dir dafür ein Hündchen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:02, 9. Jan. 2019 (CET)
- Danke für diese Nebelkerze, lieber bezahlter Mitarbeiter. Also nochmals - wie erklärst du, dass sie mit „Eurojackpot-Gewinner“ werben, obwohl das definitiv nicht der Fall ist? Wenn da nämlich jemand etwas gewonnen haben sollte, dann hat der/die maximal eine Wette bei einem Buchmacher gewonnen, jedoch keinen „Eurojackpot“. Liebe Grüße
- Hallo lieber bezahlter „Mitarbeiter“ von Lottoland, bitte nicht mit „Stöcken hinzuhalten“ und „Hündchen“ ablenken! Nochmals die Frage: „Wie erklärst du, dass sie mit „Eurojackpot-Gewinner“ werben, obwohl das definitiv nicht der Fall ist?“ und gleich noch eine Frage: Findest du es angebracht, solche Falschbehauptungen indirekt in einer Enzyklopädie zu platzieren? Liebe Grüße
Bwag 10:11, 9. Jan. 2019 (CET)
- Antwort siehe oben: Such dir ein Hündchen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:33, 9. Jan. 2019 (CET)
- Wo „oben“? Bitte zumindest Zeitstempel angeben.
Bwag 10:36, 9. Jan. 2019 (CET)
- Wo „oben“? Bitte zumindest Zeitstempel angeben.
- Antwort siehe oben: Such dir ein Hündchen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:33, 9. Jan. 2019 (CET)
- Hallo lieber bezahlter „Mitarbeiter“ von Lottoland, bitte nicht mit „Stöcken hinzuhalten“ und „Hündchen“ ablenken! Nochmals die Frage: „Wie erklärst du, dass sie mit „Eurojackpot-Gewinner“ werben, obwohl das definitiv nicht der Fall ist?“ und gleich noch eine Frage: Findest du es angebracht, solche Falschbehauptungen indirekt in einer Enzyklopädie zu platzieren? Liebe Grüße
Z.B. berichtet die Irish Times neutraler und schreibt auch:
- "Australia recently moved to ban third-party betting on national lottery games after some state lottos there reported a 20 per cent fall-off in sales as a result of competition from these sites. The National Lottery here is pressing for a similar crack down." [41]
Solche Informationen sucht man in Artikeln des Irish Independent vergeblich. Dort finden sich nur in ca. einem dutzend Artikeln unausgewogene Wiedergabe von Informationen aus Lottoland-Pressemitteilungen, gekleidet in Werbejargon und versehen mit werbenden Bildern von Lottoland-Leuten. Hier in dem länglichen Portrait eines irischen Lottoland-Direktors kommt z.B. mal kurz eine nicht namentlich genannte Vertreterin dse Einzelhandels zu Wort, um gleich wieder von Sprechblasen des Lottoland-Direktors gekontert zu werden:
- "In a recent Dail committee hearing, a representative of grocery store lobby group RGData raised concerns about private lottery companies, without referring directly to Lottoland. She said: "They are a huge threat to the retail agents I represent, who are selling legitimate tickets that deliver funds to good causes." Ross insists that his company too will donate to charity and support good causes and that a policy on this will be announced soon." [42]
Im Gegensatz zu Lottoland wird der Konkurrent myLotto24 fast totgeschwiegen, und nur ein einziges mal vom Irish Independent erwähnt, nämlich als beide Unternehmen zusammen eine Studie in Auftrag gegeben haben, die zu dem "überraschenden" Ergebnis kommt, die irische National Lottery leiste sinkende Wohltätigkeitszahlungen, aber es gebe keine Hinweise daß die private Branche mit Lottoland und myLotto24 die Ursache dafür sei. [43] Nicht zuletzt sind auch Lottoland und Herausgeber Independent News & Media Geschäftspartner, die Anfang 2018 eine gemeinsame Studie über die Geldsorgen der Iren in Auftrag gegeben haben, [44], Rosenkohl (Diskussion) 19:58, 8. Jan. 2019 (CET)
- Du kannst deine Privaterkenntnisse gern an den Irish Independent senden. Die werden sich sicher freuen. Wenn du das nicht für richtig hälst - wie wäre es mit der im irischen Gegenstück zum Deutschen Presserat. Musst suchen, ob es das gibt. Die freuen sich sicher über Privaterkenntnisse über "böse Werbung", die sich als Zeitungsbericht tarnt. Nur zu. Der Beleg aus dem Irish Independent wird nur genutzt, um zu zeigen, dass es den Eintrag ins Rekordbuch gab. That's it. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:57, 9. Jan. 2019 (CET)
- Ich finde es sehr auffällig, wie hier versucht wird, auf allen möglichen Wegen einen Link zur Guinnes book-Website unterzubringen. Als ob der Link für den fraglichen Autor besonders wichtig wäre. Wird er für diesen Link bezahlt? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 22:45, 8. Jan. 2019 (CET)
- Spekulationen haben hier auf der Disk. nichts zu suchen. Im Übrigen hat der Artikel keinen solchen Link, er verlinkt in dieser Sache auf einer große irische Tageszeitung. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:59, 9. Jan. 2019 (CET)
- Ich spekuliere nicht, sondern stelle eine Frage. Du kannst mit ja oder nein antworten statt auszuweichen. Du hast den Link mehrfach eingefügt. Dass der Artikel jetzt keinen Link aufs Guinness Book mehr hat, hast du zu verhindern versucht - sogar mit VM. Oder bestreitest du, dass du mehrfach den Link eingefügt hast? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:39, 9. Jan. 2019 (CET)
- Meine Begründung für den Link auf den Original-Eintrag steht auf dieser Seite. Suchs dir raus. Und spar dir Staatsanwalt-Allüren ("Oder bestreitest du", "Du kannst mit ja oder nein antworten statt auszuweichen"). Werblich war an diesem Link nichts. Im Übrigen reitest du einen toten Gaul. Den Link gibt es nicht mehr, stattdessen zwei int. Zeitungsquellen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:45, 9. Jan. 2019 (CET)
- Ich spekuliere nicht, sondern stelle eine Frage. Du kannst mit ja oder nein antworten statt auszuweichen. Du hast den Link mehrfach eingefügt. Dass der Artikel jetzt keinen Link aufs Guinness Book mehr hat, hast du zu verhindern versucht - sogar mit VM. Oder bestreitest du, dass du mehrfach den Link eingefügt hast? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:39, 9. Jan. 2019 (CET)
- Spekulationen haben hier auf der Disk. nichts zu suchen. Im Übrigen hat der Artikel keinen solchen Link, er verlinkt in dieser Sache auf einer große irische Tageszeitung. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:59, 9. Jan. 2019 (CET)
- Mit deinem gesamten Verhalten hier gräbst du der Reputation deines bezahlten wie auch unbezahlten Accounts ein sehr nachhaltiges Grab. Dies sei nur mal angemerkt. Ich hätt es nicht für möglich gehalten, dass sich jemand mit derart langer WP-Historie und dem Ruf tolle Artikel schreiben zu können mal so eben und noch dazu für so einen Fall die enzyklopädischen Prinzipien wegkaufen lässt. Ja, hier ist etwas auffällig, und deine aggressive Gegenkritik kaschiert das überhaupt nicht. Wahrscheinlich ist der Gaul "Herr Wuttke achtet immer sehr genau darauf geeignete Quellen für seine Texte zu verwenden" wirklich nicht mehr bereitbar. Wir, die Wikipedianer als Ganzes, versuchen uns daran, eine möglichst gute, neutrale, glaubwürdige, verlässliche Enzyklopädie zu schreiben. Wer diese Abläufe stört, erfährt mitunter Konsequenzen. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 11:37, 9. Jan. 2019 (CET)
- Dass ich hier irgendwem ein Grab schaufle, entspringt morbider Fantasie. Ich lasse mir auch nichts "wegkaufen". Auch diese öffentlich vorgetragene Fantasie fällt nur auf dich zurück, die du ohne solche Ehrverletzung intendierende Bilder offenbar nicht auskommen kannst. Die Drohung, die du aussprichst, spare dir auch und missbrauche dein Admin-A nicht für solche Peinlichkeiten. Argumentiere zukünftig gefälligst zur Sache. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:10, 9. Jan. 2019 (CET)
- Mit deinem gesamten Verhalten hier gräbst du der Reputation deines bezahlten wie auch unbezahlten Accounts ein sehr nachhaltiges Grab. Dies sei nur mal angemerkt. Ich hätt es nicht für möglich gehalten, dass sich jemand mit derart langer WP-Historie und dem Ruf tolle Artikel schreiben zu können mal so eben und noch dazu für so einen Fall die enzyklopädischen Prinzipien wegkaufen lässt. Ja, hier ist etwas auffällig, und deine aggressive Gegenkritik kaschiert das überhaupt nicht. Wahrscheinlich ist der Gaul "Herr Wuttke achtet immer sehr genau darauf geeignete Quellen für seine Texte zu verwenden" wirklich nicht mehr bereitbar. Wir, die Wikipedianer als Ganzes, versuchen uns daran, eine möglichst gute, neutrale, glaubwürdige, verlässliche Enzyklopädie zu schreiben. Wer diese Abläufe stört, erfährt mitunter Konsequenzen. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 11:37, 9. Jan. 2019 (CET)
Peter, ich war bisher gegenüber Pay-Edit-Autoren neutral eingestellt - und lehnte sie nicht ab, aber was Du hier abziehst, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Dein Verhalten ist völlig unmöglich. Solchen Autoren, die sich verhalten wie Du gehört die Schreiblizenz entzogen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 17:48, 9. Jan. 2019 (CET)
- Ich hab kein Problem, wenn du nicht mit Edits einverstanden bist. Solange du Einwände in der Sache gut begründest, ist dagegen nichts zu sagen. Wenn du aber meinst, mir die Schreibrechte entziehen zu müssen, dann beantrage das doch an passender Stelle. Sonst wirkt das ziemlich hilflos. Meinst du nicht? Auch für dich gilt: Argumentiere zukünftig zur Sache. Merci. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:13, 9. Jan. 2019 (CET)
Die Höhe des höchsten ausgezahlten Gewinnes ist bei einer Wette auf Lotterien ein bloßes Zufallsergeignis und für sich ohne Relevanz. Man könnte ansonsten auch den größten in China umgefallenen Sack Reis erwähnen.
Die Präsentation von ausgewählten Gewinnern durch Lottoland und deren Verwendung für Werbekampagnen, insbesondere der Berliner Gewinnerin von 2018, einschließlich der Erwähnung im Guinnessbuch und der an diesen Öffentlichkeitskampagnen geäußerten Kritik, gehören m.E. in einen eigenen Abschnitt "Werbekampagne", analog z.B. Malteserkreuz_Aquavit#Werbekampagne. Rosenkohl (Diskussion) 20:57, 9. Jan. 2019 (CET)
- Ich würde mich freuen, wenn einige der Leute, die hier vehement die Relevanz eines Guinness-Buch-Eintrages bestreiten, demnächst das dann auch auf der Löschdiskussion tun würden - wo so was gemeinhin als Supertrumpf gehandelt wird. Spaß beiseite: Natürlich ist eine derartige Eintragung erwähnenswert. Und da eine Enzyklopädie die Dinge im Kontext darstellen sollte, wäre Rosenkohls Vorschlag ein gangbarer Kompromiss, der die Überflüssigkeit allfälliger Pauschalargumente zum Für und Wider von paid editing hier gut vor Augen führt.--Feliks (Diskussion) 08:19, 10. Jan. 2019 (CET)
- prinzipiell bin ich da bei dir. Allerdings, wenn Guinness und Lottoland geschäftlich verbunden sind, und das eine Werbekampagne war, wäre das die enzyklopädisch bedeutendere Information und nicht der Rekord an sich. Graf Umarov (Diskussion) 10:12, 10. Jan. 2019 (CET)
Es sei mir erlaubt am Rande zu bemerken, dass ich es für unseriöses Arbeiten halten, den Artikel in der Süddeutschen Zeitung entkontextualisiert für die Jubelmeldung und als Stichwortergeber für die "Rekordmeldung" zu gebrauchen. Die SZ schreibt übrings nicht, dass der Betrag an die Gewinnerin "ging".--Fiona (Diskussion) 10:34, 10. Jan. 2019 (CET) Wenn der Artikel wieder offen ist, werde ich diesen Beleg an dieser Stelle entfernen und stattdessen dessen Inhalt einarbeiten.
- Genau, gemäß der imho deutlich glaubwürdigeren SZ gibt es nur eine Eigenaussage über diesen vermeintlichen Gewinn, der von dieser augenscheinlich geschäftlich verbandelten irischen "Zeitung" werbetextmäßig publiziert wird. Beleg für das Vorhandensein dieses vermeintlichen Gewinns ist das nun wirklich nicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:44, 10. Jan. 2019 (CET)
- Ich zweifel nicht, dass die Frau "gewonnen" hat. Doch dass der Gewinn an sie ausgezahlt wurde, sagt der Artikel in der SZ nicht.--Fiona (Diskussion) 11:08, 10. Jan. 2019 (CET)
Na prima: Wenn man argumentativ nicht überzeugen kann, dann treibt man den Artikel einfach im Rudel in die Sperre. Prima Konzept, und Ausweis enzyklopädischer Redlichkeit.
Ich wiederhole: Es ist in der WP Praxis, dass Einträge im Guinnessbuch erwähnt werden. Sie sind Ausdruck eines weit verbreiteten Superlativismus. Man mag das persönlich ablehnen. Aber das Faktum als solches, seine mediale Wahrnehmung und entsprechende Informationen in Wikipedia-Artikeln können redlicherweise nicht bestritten werden. Der Eintrag ins G-Buch Gegenstand ist mehrerer seriöser Medien gewesen. Zum Beispiel haben das eine große irische Tageszeitung, eine Traditionszeitung Gibraltars und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk Gibraltars dargestellt.
Diesen Eintrag als „Werbekampagne“ darstellen zu wollen, wäre falsch. Lottoland wirbt. Ganz klar. Wenn die Werbestrategien beschreiben werden sollen, dann auf der Basis verlässlicher Literatur, nicht auf Basis von eigenen Überlegungen oder zusammengestoppelten Info-Happen.
Im Artikel wird jetzt für den 90-Mio.-Gewinn wieder eine Konjunktiv-Formulierung gewählt. Wo bitte sind die harten Fakten, dass dieser Gewinn nicht stattfand oder nicht ausgezahlt worden ist? Warum hat noch kein Journalist oder keine Aufsichtsbehörde - oder wer auch immer - diesen vermeintlichen Riesenskandal aufgedeckt? Ein Gewinn von 90 Mio. Euro ist einer in Höhe von fast 10 Prozent aller Gewinne, die Spieler bei Lottoland erwettet haben. Über die Risikoabsicherung kann man sich da Gedanken machen. Die Fachwelt tut das. Sie fragt, was dieser Gewinn für die Institute bedeutet, die Risiken des Geschäftsmodells von Lottoland absichern, siehe hier. Auch die Rückversicher-Fachleute sind Deppen, die Lottoland auf den Leim gehen?
Mir ist nicht verständlich, warum hier so viel Aversion gegen Lottoland vorliegt, warum sich hier einige zu Aussagen versteigen wie „sittenwidrig“ oder „kriminell“. Das Geschäftsmodell ist disruptiv. Darüber regen sich in D insbesondere die auf, die vom staatlichen Lotteriemonopol profitieren. Es geht in Wikipedia-Artikeln aber nicht darum, sich auf eine Seite zu schlagen und zum Kombattanten zu werden. Es geht um die nüchterne und nachvollziehbar Darstellung von Sachverhalten, nicht darum, was Wikipedianer von Geschäftsmodellen halten. Laut vorgetragenes „Pfui“ ersetzt keine Argumente. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 11:13, 10. Jan. 2019 (CET)
- Hier liegt vor allem Aversion gegen Werbung vor. Der Artikel war von dir eindeutig werberisch formuliert worden und das musste jetzt - und muss immer noch- in mühsamer Kleinarbeit korrigiert werden. Und dabei machst du uns durch deinen Editwar und deine VM-Meldungen gegen nicht bezahlte Autoren das Leben schwer. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:31, 10. Jan. 2019 (CET)
- Es geht v.a. darum, was das deutsche Recht und die Gerichte von dem Geschäftsmodell halten - das haben wir darzustellen - und nicht darum, was die Betreiber davon halten - das haben wir nicht schönfärberisch darzustellen.--Fiona (Diskussion) 16:59, 10. Jan. 2019 (CET)
- Am deutschen Wesen soll die Welt genesen? Interessanter Standpunkt. Das Unternehmen agiert international. Es hat seien Sitz in Gibraltar. Die Rechtsauffassungen über das Agieren von Lottoland in Deutschland differieren zudem. Du magst dir ja gern wünschen, dass alle Gerichte in D klar von illegalen Praktiken sprechen. Aber dein Wunsch ist nicht Wirklichkeit. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:09, 10. Jan. 2019 (CET)
- Natürlich weichen solche dubiosen Firmen gerne in schlecht regulierte Steuerparadiese aus, weil sie in ordentlichen Rechtsstaaten mit einem funktionierenden Verbraucherschutz nichts werden können. Das braucht uns aber hier in DACHland nicht zu interessieren. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:33, 10. Jan. 2019 (CET)
- In Gibraltar gibt es keinen funktionierenden Verbraucherschutz? Die Enklave ist kein ordentlicher Rechtsstaat? Steile Thesen... Du hast sie offenbar nötig, um deine Ablehnung zu "untermauern". Faktenbasiert sind solche Thesen jedoch nicht. Sie lenken sowieso nur vom Artikelgegenstand ab, der hier in aller Nüchternheit zu diskutieren ist. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:19, 10. Jan. 2019 (CET)
- Natürlich weichen solche dubiosen Firmen gerne in schlecht regulierte Steuerparadiese aus, weil sie in ordentlichen Rechtsstaaten mit einem funktionierenden Verbraucherschutz nichts werden können. Das braucht uns aber hier in DACHland nicht zu interessieren. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:33, 10. Jan. 2019 (CET)
- Am deutschen Wesen soll die Welt genesen? Interessanter Standpunkt. Das Unternehmen agiert international. Es hat seien Sitz in Gibraltar. Die Rechtsauffassungen über das Agieren von Lottoland in Deutschland differieren zudem. Du magst dir ja gern wünschen, dass alle Gerichte in D klar von illegalen Praktiken sprechen. Aber dein Wunsch ist nicht Wirklichkeit. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:09, 10. Jan. 2019 (CET)
- Bitte Mikroaggressionen, wie "du hast es nötig" unterlassen.--Fiona (Diskussion) 20:15, 10. Jan. 2019 (CET)
- Sängers Äußerungen über Lottoland sind hier mehrfach nach VM-Meldungen gelöscht worden. Einmal von ihm selbst, ein zweites Mal hat ein Admin durchgegriffen. Komm mir also nicht mit diesem Gummiwort "Mikroaggressionen". Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:14, 11. Jan. 2019 (CET)
- Bitte Mikroaggressionen, wie "du hast es nötig" unterlassen.--Fiona (Diskussion) 20:15, 10. Jan. 2019 (CET)
- Als aufgeklärter Hamburger weiß man wieso Firmen nach Gibraltar ausflaggen. Der Rechtsstaat-Zeigerfinger erklärt nichts. --217.226.28.46 23:57, 11. Jan. 2019 (CET)
Intro
Im Intro steht der Satz Das Geschäftsmodell des Unternehmens ist umstritten, belegt mit einem Artikel im Branchendienst meedia. Was soll das?
- ist ein Intro eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des belegten Artikels,
- Qualitätsemdien haben sich mit den Geschäftspraktiken des Unternehms beschäftigt. Warum wird hier ein minderwertiger Beleg angebracht?
- Für Deutschkand gilt, dass die Geschäftsparktiken schlicht illegal und nicht nur "umstritten" sind.--Fiona (Diskussion) 14:50, 10. Jan. 2019 (CET)
Dass die "Geschäftsparktiken" (sic!) illegal sind, ist dein Standpunkt. Aber nicht der neutrale. Es gibt nachweislich unterschiedliche Rechtsauffassungen. Steht alles im Artikel. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:06, 10. Jan. 2019 (CET)
- Dann zeig mir doch, nach welchem Gesetz und welcher Rechtsprechung die Praktiken von Lottoland in Deutschland legal sind. Bitte valide Belege.--Fiona (Diskussion) 20:11, 10. Jan. 2019 (CET)
- (BK) Genau, keine Links in der Einleitung und, der gehört in Rechtliches Situation nebst Bapperl Rechtliches Thema , und umstritten würde ich das auch nicht nennen. Stand der Rechtswissenschaft ist wohl "es ist illegal". Graf Umarov (Diskussion) 17:07, 10. Jan. 2019 (CET)
- "Umstritten" ist das wohl nur aus Profitgründen, um möglichst lange das illegale Wettbüro betreiben zu können. Irgendwelche Folgen dürften in so einem verbraucherfeindlichen, regelfernen Steuerparadies wie Gibraltar wohl nicht zu fürchten sein, ggf. kann die Sore auch vorher noch schnell über diverse Briefkastenfimen in andere, noch weniger regulierte. Schwarzgeldparadiese verschoben werden.
- In D ist das nach der gängigen Rechtsauffassung klar und eindeutig illegal, illegitim sowieso. Dass das Unternehmen da eine aus naheliegenden Gründen abweichende Einzelmeinung vertritt kann gerne unten angeführt werden, in der Einleitung hat das nichts zu suchen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:21, 10. Jan. 2019 (CET)
- Wo sind die Artikel über die Verhaftungen von deutscher Kunden von Lottoland? Wo die Berichterstattung über Festnahmen von Mitarbeitern Lottolands auf deutschem Boden? Wo sind die Berichte über Rechtshilfeersuchen und Interpol-Fahndungen nach Lottoland in Gibraltar? Diese Berichte gibt es nicht.
Der Versuch, hier im Artikel Rechtsauffassungen des Deutschen Lotto- und Totoblocks als einzig wahre durchzusetzen, ist der Versuch, den Artikel in einen nichtneutralen umzubiegen. (Warum das Geschäft der staatlichen Monopolisten – in D treten gleich 16 auf – irgendwie besser sein soll als das "illegitim" privater Anbieter, ist überdies schwer zu erklären. Zumal im Ausland auch private Lottoanbieter agieren oder staatliche Gesellschaften privatisiert werden.) Einfach machen Hamburg (Diskussion) 18:13, 10. Jan. 2019 (CET)
- Wo sind die Artikel über die Verhaftungen von deutscher Kunden von Lottoland? Wo die Berichterstattung über Festnahmen von Mitarbeitern Lottolands auf deutschem Boden? Wo sind die Berichte über Rechtshilfeersuchen und Interpol-Fahndungen nach Lottoland in Gibraltar? Diese Berichte gibt es nicht.
- Nein, Du musst belegen, dass die Praktiken nach deutschen Gesetzen legal sind. --Fiona (Diskussion) 20:13, 10. Jan. 2019 (CET)
- Falsch. In Deutschland gilt die Unschuldsvermutung. --M@rcela
21:59, 10. Jan. 2019 (CET)
- Geltendes Recht ist aber keine Vermutung, und das sie derartige "Taten" in Deutschland begehen, geben sie ja selber zu. Das war ein Schuss ins Bein. Graf Umarov (Diskussion) 23:04, 10. Jan. 2019 (CET)
- Falsch. In Deutschland gilt die Unschuldsvermutung. --M@rcela
- Nein, Du musst belegen, dass die Praktiken nach deutschen Gesetzen legal sind. --Fiona (Diskussion) 20:13, 10. Jan. 2019 (CET)
- Das deutsche Recht mag ja erwähnt werden. Vielleicht in einem extra Abschnitt, mit den Rechtsauffassungen aller Länder, in denen das Unternehmen aktiv ist. Es wird doch international sicherlich verschieden sein. --DaizY (Diskussion) 23:10, 10. Jan. 2019 (CET)
- Ja das ist sicher verschieden. Ist auch nicht so interessant, interessant wäre, dass sie in Ländern Werben, in denen das Angebot illegal ist. Wobei ich mich frage, gibt es überhaupt Mitarbeiter von Lottoland in Deutschland? Zumindest ensteht hier der Eindruck, slebst Gewinne werden im Ausland übergeben, sofern die Gewinner überhaupt existieren. Graf Umarov (Diskussion) 23:19, 10. Jan. 2019 (CET)
- Daß es Mitarbeiter in Deutschland gibt ist zu bezweifeln. Vermutlich hat man aus rechtlichen Gründen auch die zwischenzeitlich von Hamburg aus angefangene Sportförderung in Deutschland wieder eingestellt. Wie ich sehe suchen sie z.B. gerade einen deutschsprachigen Werbetexter "copywriter", der dann aber nach Gibraltar übersiedeln soll (darf?), Rosenkohl (Diskussion) 23:44, 10. Jan. 2019 (CET)
- Muss? Aber spinnen wir das mal weiter. Ein Argument weiter oben war ja: Kein Mitarbeiter wurde in Deutschland verhaftet - Weil es keine Gibt. Kein Gewinner ist angeklagt worden * Weil keine auffindbar sind? Jedes Unternehmen bewegt sich in einem rechtlichen Ramen. In Artikeln stellen wir das üblicher Weise nicht dar weils vorrausgesetzt wird. Wenn ein Unternehmen Angebote macht, die nur in einigen Ländern zulässig sind aber auch nur in diesen Ländern anbietet, stellen wir das meist auch nicht dar. Wenn aber ein Unternehmen Angebote macht in Ländern, wo das nicht erlaubt ist, ist das enzyklopädisch von Belang und muss angemessen thematisiert werden genau mit diesem Schwerpunkt und nicht wischiwaschi Rechtslage hier und da. Graf Umarov (Diskussion) 00:02, 11. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt keine höchstrichterlichen Urteile, die die Angebote von Lottoland in D verbieten.
- Zu glauben, jeder Gewinn ist mit einer Übergabe verbunden, ist naiv.
- Zu glauben, niemand aus D würde bei Lottoland-Angeboten gewinnen (alles Fake), ist verschwörungstheoretischer Käse.
- Lottoland und vergleichbare Anbieter von Wetten argumentieren mit der EU-Richtlinie zur Freiheit von Dienstleistungen. Ob man die mit dem Verweis auf das staatliche Lotteriemonopol einfach aushebeln kann, bezweifeln auch deutsche Gerichte, das Urteil des Gerichts in München aus Sommer 2017 habe ich oben (14:29, 7. Jan. 2019) schon verlinkt. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:09, 11. Jan. 2019 (CET)
- Du wiederholst dich, haben wir alles schon gelesen, was fehlt ist ein reputabler Rechtswissenschaftler der sagt, das ist in D alles legal. Alles andere was du vorbringst in die legale Richtung ist POV, OR und Selbstdarstellunge, das ist das Problem hier an dieser Stelle. Und dein Gericht bezweifelt nix.. das sagt selbst wenn wäre es heute illegal und weißt die Klage ab. Graf Umarov (Diskussion) 21:46, 11. Jan. 2019 (CET)
- Muss? Aber spinnen wir das mal weiter. Ein Argument weiter oben war ja: Kein Mitarbeiter wurde in Deutschland verhaftet - Weil es keine Gibt. Kein Gewinner ist angeklagt worden * Weil keine auffindbar sind? Jedes Unternehmen bewegt sich in einem rechtlichen Ramen. In Artikeln stellen wir das üblicher Weise nicht dar weils vorrausgesetzt wird. Wenn ein Unternehmen Angebote macht, die nur in einigen Ländern zulässig sind aber auch nur in diesen Ländern anbietet, stellen wir das meist auch nicht dar. Wenn aber ein Unternehmen Angebote macht in Ländern, wo das nicht erlaubt ist, ist das enzyklopädisch von Belang und muss angemessen thematisiert werden genau mit diesem Schwerpunkt und nicht wischiwaschi Rechtslage hier und da. Graf Umarov (Diskussion) 00:02, 11. Jan. 2019 (CET)
- Daß es Mitarbeiter in Deutschland gibt ist zu bezweifeln. Vermutlich hat man aus rechtlichen Gründen auch die zwischenzeitlich von Hamburg aus angefangene Sportförderung in Deutschland wieder eingestellt. Wie ich sehe suchen sie z.B. gerade einen deutschsprachigen Werbetexter "copywriter", der dann aber nach Gibraltar übersiedeln soll (darf?), Rosenkohl (Diskussion) 23:44, 10. Jan. 2019 (CET)
- Ja das ist sicher verschieden. Ist auch nicht so interessant, interessant wäre, dass sie in Ländern Werben, in denen das Angebot illegal ist. Wobei ich mich frage, gibt es überhaupt Mitarbeiter von Lottoland in Deutschland? Zumindest ensteht hier der Eindruck, slebst Gewinne werden im Ausland übergeben, sofern die Gewinner überhaupt existieren. Graf Umarov (Diskussion) 23:19, 10. Jan. 2019 (CET)
Zwei Fehler (Link bzw. Typo) durch die Rücksetzung - Bitte an die Administration
Kann einer der Administratoren bitte zwei Fehler korrigieren, die durch den letzten Edit vor der Sperre entstanden sind?
- EN Nr. 37 funktioniert nicht mehr. Kann das bitte geändert werden? Dort müsste jetzt als Referenz eingefügt werden:
<ref name="Irish-Independent-2017-09-27">{{Internetquelle |autor= Louise Kelly |url=https://www.independent.ie/incoming/cleaners-90m-lottoland-win-sets-new-guinness-world-record-for-largest-online-payout-37358566.html |titel=Cleaner's €90m Lottoland win sets new Guinness World Record for largest online payout |werk=[[Irish Independent]] |datum=2017-09-27 |zugriff=2019-01-07}}</ref>
- Bitte dann auch den bereits korrigierten Rechtschreibfehler “Lizensierte” wieder ändern in “Lizenzierte” (EN Nr. 34)
Danke. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:04, 10. Jan. 2019 (CET)
- Erledigt. --JD {æ} 17:09, 10. Jan. 2019 (CET)
Hübsch, und der Mann auf dem Bild ruft immer "grab my balls" [45], Rosenkohl (Diskussion) 17:27, 10. Jan. 2019 (CET)
- Zudem vermurkst mit "datum=2017-09-27". Nein, bitte nicht korrigieren. Der Artikel im Gibraltar Chronicle ist ohne Werbebildchen und enthält zumindest einen kritischen Halbsatz "although its business model has drawn criticism from some traditional lottery operators" - welcher Irish Independent-Leser hätte das gedacht? Rosenkohl (Diskussion) 22:50, 20. Jan. 2019 (CET)
Bild von den angeblichen Büros


Ich kann auf dem Bild die angeblichen Büros nicht genau ausmachen, da sie mMn damals noch nicht gebaut sind, vergleiche z.B. mit Google maps oder aktuellerem Bild. --Engie 15:09, 25. Jan. 2019 (CET) oder mit diesem aktuellen Bild
- Das schöne, an eine Postkarte erinnernde Bild ist m.E. ohnehin überflüssig. --Gustav (Diskussion) 15:36, 25. Jan. 2019 (CET)
- Es sind diese drei "Finger", die ins Wasser ragen. Die sind doch auf dem Bild und via Georeferenz klar auszumachen, dachte ich. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 15:53, 25. Jan. 2019 (CET)
Die Bildunterschrift lautete: Die Büros liegen in Holzgebäuden direkt im Hafenbecken.<ref name="Sechs Falsche" />{{Coordinate|text=ICON2|NS=36.147591|EW=-5.353795|type=landmark|region=GI|name=Ocean Village Marina}}]]
Im referenzierten Artikel lautet es: "Gleich neben der Landebahn liegt eine Marina, kleine und größere Yachten schaukeln dort im Wasser und glänzen in der Sonne, brutal hässliche Wohn- und Geschäftshochhäuser gruppieren sich zu einem kleinen Viertel, das „Ocean Village“ heißt. Inmitten der Bootsanleger hat Lottoland seine Büros eingerichtet, in drei hellen, zweistöckigen Holzgebäuden, auf Stelen ins Hafenbecken gebaut, unten Restaurants, oben Büros, ihre Form soll von oben an gesetzte Segel im Wind erinnern." (Jan Willmroth, Sechs Falsche. Süddeutsche Zeitung, Ostern, 15./16./17. April 2017, Nr. 88). Es ist zu sehen. Es ist beschrieben. Es wird in einem großen Artikel über Lottoland, einem SZ-Artikel, angesprochen. Ich verstehe nicht, warum hier ein Bilderverbot her soll. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:00, 25. Jan. 2019 (CET)
- Du gehst nicht auf meine Aussage ein. Ich behaupte, dass auf deinem Bild, die Gebäude noch nicht gebaut sind. Auf den von mir verlinkten neuen Bildern, ist auf den Fingern jeweils hinter den Restaurants noch eine zweite deutlich erhöhte Ebene, in der sich die Büros befinden. Auf deinem Bild (von 2010) ist diese zweite Ebene nicht da. --Engie 16:05, 25. Jan. 2019 (CET)
- Nun, Bilder sollen ja „dem besseren Verständnis des Textes dienen“. Ich weiß nicht, warum dieses eher Reiselust erzeugende „Urlaubsbild“ mit dem blauen Himmel, dem Felsen, dem grünblauen Wasser und den Neid erzeugenden Yachten in diesem Artikel über das Unternehmen „Lottoland“ sinnvoll ist. --Gustav (Diskussion) 16:13, 25. Jan. 2019 (CET)
- Das kommt grundsätzlich noch dazu. --Engie 16:14, 25. Jan. 2019 (CET)
- @Engie Ich hab noch mal gegoogelt und noch ein anderes Foto gefunden. Deine Argumentation könnte stimmen! Die zweite Ebene auf dem 2010er Foto ist offenbar offen, nicht geschlossen, wie ich dachte. Oder halboffen. Auf Finger 1 und 3 ist was. Auf Finger 2 aber wohl nicht. Vielleicht hast du Recht. Mich hat 2017 das SZ-Foto (ich hab den Artikel digital, ganzseitig, mit 2 Fotos) zu der Annahme verleitet, die 2010er Aufnahme zeige auch die L-Büros oben in der zweiten Ebene der Holzhäuser. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 16:17, 25. Jan. 2019 (CET)
- Das kommt grundsätzlich noch dazu. --Engie 16:14, 25. Jan. 2019 (CET)
- Nun, Bilder sollen ja „dem besseren Verständnis des Textes dienen“. Ich weiß nicht, warum dieses eher Reiselust erzeugende „Urlaubsbild“ mit dem blauen Himmel, dem Felsen, dem grünblauen Wasser und den Neid erzeugenden Yachten in diesem Artikel über das Unternehmen „Lottoland“ sinnvoll ist. --Gustav (Diskussion) 16:13, 25. Jan. 2019 (CET)
Zeal und Lotto24 - Januar 2019
Dieser Vorgang ist sauber belegt. Nicht mit Pillepalle, sondern mit Meldungen von Reuters, von dpa-AFX und einer des Handelsblattes. Google news listet viele weitere Belege dazu. Die Rücksetzung ist mithin eine reine Provokation und die Behauptung, der Vorgang sei eine "Irrelevante Nichtinformation" ist nichts weiter als fake news. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 23:49, 25. Jan. 2019 (CET)
- Die Information lautet: "Anfang 2019 scheiterte der Versuch, Tipp24 zu übernehmen, an dessen Mutterunternehmen Zeal Lottoland zum damaligen Zeitpunkt mit rund 4 Prozent beteiligt war." Das ist eine vollends irrelevante Information. In der Geschichte von allen Unternehmen sind sicher Millionen von Dingen gescheitert. Füllen wir damit die Artikel? Nein. Im Übrigen heißt das Kapitel Beteiligungen und nicht Nicht Beteiligunegen und im Bereich Unternehmensartikel ist es auch nicht üblich Beteiligungen unter 80% überhaupt zu listen und wenn, dann auch nur dann, wenn sie noch aktuell bestehen. Graf Umarov (Diskussion) 00:12, 26. Jan. 2019 (CET)
- Guten Morgen zusammen. Die 80-Prozent-Regel gibt es nicht. Es ist üblich und richtig, Beteiligungen, sofern bekannt, anzusprechen. Der Übernahmeversuch neulich war hochinteressant, denn Lotto24 hat gerade in D ein attraktives Geschäft: Die Vermittlung von Lottotipps an die Lotteriegesellschaften der Bundesländer. Es ging um ein bestimmtes Business in D, das Lottoland bekanntlich bis dato nicht betreibt. Dieses Geschäft – Vermittlung Tipps an Lottogesellschaften gegen Provision – hätte Lottolands strategischer Position in D sicher gut getan, das sieht doch jeder. Die implizite These, wir hätten hier (temporäre) Misserfolge wegzulassen, ist Unsinn. Sollen wir hier Jubelschriften abfassen? Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:33, 26. Jan. 2019 (CET)
- Es soll augenscheinlich durch das Aufblasen solcher Petitessen ein möglichst großer Artikel erzeugt werden, damit dieses in D illegale Wettbüro wichtiger erscheint, und auch seriöser, als es tatsächlich ist. Auch dieses Postkartenbild ohne jeden enzyklopädischen Wert für diesen Artikel, selbst wenn irgendwo ganz klein tatsächlich das kleine Büro der Fast-Briefkastenfirma in dem Steuerparadies mit der Lupe zu erkennen gewesen wäre, diente vor allem diesem Zweck. Das ganze Fabulieren des Werbeschreibers soll das Kerngeschäft dieses illegalen Wettbüros möglichst verschleiern, nämlich im Internet illegale Wetten anzubieten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:41, 26. Jan. 2019 (CET)
- Bebilderungen sind üblich. Die These vom „Aufblasen“ ist eine reine Spekulation. Die Rede von der Illegalität deckt sich nicht mit der umstrittenen Rechtslage. Mir scheint, hier werden mit großem Aplomb persönliche Vorurteile zelebriert, warum auch immer. Bitte nüchtern zur Sache sprechen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:52, 26. Jan. 2019 (CET)
- Bitte versuchen WP:AI verstehend zu lesen. Wenn auf dem Bild irgendwo unten ganz rechts zufällig ein paar Pixel etwas am Rande mit dem Lemma zu tun haben, das Gesamtbild aber eine komplett zusammenhanglose Postkarte ist, dann gehört das nicht in den Artikel. Das wäre dann reine Aufhübschung ohne enzyklopädischen Mehrwert, und das hätte auf das Build in jedem Fall zugetroffen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:27, 26. Jan. 2019 (CET)
- Bebilderungen sind üblich. Die These vom „Aufblasen“ ist eine reine Spekulation. Die Rede von der Illegalität deckt sich nicht mit der umstrittenen Rechtslage. Mir scheint, hier werden mit großem Aplomb persönliche Vorurteile zelebriert, warum auch immer. Bitte nüchtern zur Sache sprechen. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 10:52, 26. Jan. 2019 (CET)
- Es soll augenscheinlich durch das Aufblasen solcher Petitessen ein möglichst großer Artikel erzeugt werden, damit dieses in D illegale Wettbüro wichtiger erscheint, und auch seriöser, als es tatsächlich ist. Auch dieses Postkartenbild ohne jeden enzyklopädischen Wert für diesen Artikel, selbst wenn irgendwo ganz klein tatsächlich das kleine Büro der Fast-Briefkastenfirma in dem Steuerparadies mit der Lupe zu erkennen gewesen wäre, diente vor allem diesem Zweck. Das ganze Fabulieren des Werbeschreibers soll das Kerngeschäft dieses illegalen Wettbüros möglichst verschleiern, nämlich im Internet illegale Wetten anzubieten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:41, 26. Jan. 2019 (CET)
- Guten Morgen zusammen. Die 80-Prozent-Regel gibt es nicht. Es ist üblich und richtig, Beteiligungen, sofern bekannt, anzusprechen. Der Übernahmeversuch neulich war hochinteressant, denn Lotto24 hat gerade in D ein attraktives Geschäft: Die Vermittlung von Lottotipps an die Lotteriegesellschaften der Bundesländer. Es ging um ein bestimmtes Business in D, das Lottoland bekanntlich bis dato nicht betreibt. Dieses Geschäft – Vermittlung Tipps an Lottogesellschaften gegen Provision – hätte Lottolands strategischer Position in D sicher gut getan, das sieht doch jeder. Die implizite These, wir hätten hier (temporäre) Misserfolge wegzulassen, ist Unsinn. Sollen wir hier Jubelschriften abfassen? Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:33, 26. Jan. 2019 (CET)
- Die Information lautet: "Anfang 2019 scheiterte der Versuch, Tipp24 zu übernehmen, an dessen Mutterunternehmen Zeal Lottoland zum damaligen Zeitpunkt mit rund 4 Prozent beteiligt war." Das ist eine vollends irrelevante Information. In der Geschichte von allen Unternehmen sind sicher Millionen von Dingen gescheitert. Füllen wir damit die Artikel? Nein. Im Übrigen heißt das Kapitel Beteiligungen und nicht Nicht Beteiligunegen und im Bereich Unternehmensartikel ist es auch nicht üblich Beteiligungen unter 80% überhaupt zu listen und wenn, dann auch nur dann, wenn sie noch aktuell bestehen. Graf Umarov (Diskussion) 00:12, 26. Jan. 2019 (CET)
Der Vorgang des Übernahmekampfes um Tipp24 ist vielfach in der Presse beschrieben worden und offensichtlich relevant, Rosenkohl (Diskussion) 13:20, 26. Jan. 2019 (CET)
- Wenn dem so ist, dann sollte im Artikel auch ein stattgefundener Übernahmekampf dargestellt werden. Das relevante ist ja dann das warum und wie und nicht das nichtstattgefundene. Graf Umarov (Diskussion) 13:29, 26. Jan. 2019 (CET)
Material
[46]. MfG --Φ (Diskussion) 14:07, 26. Jan. 2019 (CET)
"Die Rechtslage für Schwarze Lotterien ist in Deutschland umstritten."
Umseitig ist ein Neutralitätsbaustein eingetragen, der den Leser auffordert, sich auf der Diskussionsseite schlau zu machen, welche Inhalte umstritten sind. Ich möchte das lieber anhand des Artikels in seiner jetzigen Form versuchen und verlasse mich dabei auf mein Leseverständnis (worauf auch sonst?) und eine Sichtung der angegebenen Belege unter vetretbarem Zeitaufwand. Vielleicht können meine Überlegungen eine Möglichkeit aufzeigen, wie ein kritischer, bisher nicht involvierter Leser den Artikel verstehen bzw. auch missverstehen kann.
Mir scheint, dass in erster Linie der Abschnitt zur Rechtsage in Deutschland Konfliktstoff birgt. Seine Essenz "umstritten" findet sich auch in der Einleitung. Da frage ich mich, zwischen welchen Parteien die Praktiken des Wettanbieters umstritten sind. Da gibt es m.E. drei zu diskutierende Ebenen:
- Als primäre Konfliktparteien stehen sich der Deutsche Lotto- und Totoblock auf der einen und Lottoland auf der anderen Seite gegenüber. Beides sind Glückspielanbieter, die legitimerweise um ihr Marktpotenzial kämpfen. Die einen verweisen auf ein Monopol deutschen Rechts, die anderen führen europäisches Recht ins Feld. Dass zwischen zwei offensichtlichen Konfliktparteien die Streitsache "umstritten" ist, ist so trivial, dass es fast nicht erwähnenswert ist.
- Sodann haben wir berufene Beobachter und Kommentatoren der Sachlage. Das können Forschungsstellen, Journalisten und andere möglichst seriöse und nach WP:Q zitable Institutionen sein. Ist die Sachlage auch auf dieser Ebene "umstritten"? Die derzeitige Beleglage zeigt sich hier nicht sonderlich divers, ich lese einen Grundtenor, dass die Presseberichte von einem (derzeit) illegalen Geschäftsmodell ausgehen. Die Verbraucherzentrale warnt davor, auch das passt ins Bild. Die Gegenposition, die eine "Umstrittenheit" anzeigen würde, kann ich derzeit nicht finden, sondern lediglich auf die Vorwürfe antwortende Stellungnahmen der Konfliktpartei Lottoland. Deren Position gehört aber zu Ebene 1.
- Die Gerichte, die den Sachverhalt juristisch zu bewerten und zu entscheiden haben: Da wird derzeit ausschließlich ein Urteil des Bundesverwaltungsgericht von 2017 angeführt, welches das Monopol als rechtmäßig ansieht. Ein gegensätzliches rechtskräftiges Urteil kennt der Leser nach Lektüre des Artikels nicht. Lediglich Lottoland darf das Urteil zu seinen Gunsten kommentieren. Das sollte die Firma auf dieser Ebene aber nicht tun. Dass eine im Rechtsstreit unterlegene Partei Zweifel am Urteil hegt, solange noch Instanzen offen sind, ist legitim, aber auch vorhersehbar. "Umstritten" wird ein juristischer Sachverhalt dadurch aber nicht.
Aufgrund dieser Überlegungen halte ich den Neutralitätsbaustein im aktuellen Artikelzustand bei aktueller Quellenlage zumindest für gerechtfertigt. Ob er zwingend ist, möchte ich gar nicht beurteilen, immerhin ist die Darstellung dieses Abschnitts nicht grob falsch, aber eben einseitig in der argumentativen Komposition: Auf allen drei Ebenen wird der Konfliktpartei Lottoland das letzte, die Vorwürfe entkräftigende bzw. kommentierende Wort eingeräumt. Das wirkt auf mich tendentiell manipulativ und sollte m.E. geändert werden.
Ich schlüge folgenden Aufbau vor:
- Darstellung des Konflikts um das Monopol aus Sicht der Beteiligten. Auf welches Rechtsverständnis berufen sich beide Parteien? (Staatsvertrag vs. europ. Dienstleistungsrichtlinie.
- Welche rechtskräftige Urteile gibt es? Stehen weitere Urteile aus laufenden Verfahren an, die bestehende Urteile bekräftigen oder in Frage stellen könnten. Nichts haben hier Kommentare der Konfliktparteien zu suchen. Auch nichts zu suchen haben hier möglicherweise nnoch in Zukunft anrufbare Instanzen. Das würde suggerieren, die bestehende Rechtslage sei irgendwie "vorläufig". Gibt es auch Gerichturteile, die das Glückspielmonopol als unzulässig bestätigen? Rein damit!
- Was sagt die nach WP:Q zu einer Bewertung berufene Öffentlichkeit zum Geschäftmodell? Bewertungen der Konfliktparteien hier bitte nicht! Wenn es Gegenmeinungen zur derzeit doch recht einseitigen Bewertung gibt, dann bitte aus ebenso berufener Öffentlichkeit.
- Das Wörtchen "umstritten" würde ich weder im D-Abschnitt noch in der Einleitung verwenden, sondern eine Beschreibung des Sachverhalts aus der Distanz voziehen. In der Einleitung z.B. könnte man (hier ins Blaue formuliert) schreiben: "Mit diesem Geschäftsmodell greift Lottoland u.a. das geltende Glücksspielmonopol in Deutschland an." oder sowas.
Grüße --Krächz (Diskussion) 00:43, 30. Jan. 2019 (CET)
@Krächz: Danke für den Beitrag, der zur Klärung führen will.
Ein Urteil des Verwaltungsgerichts München hegt starke Zweifel, ob das staatliche Lotteriemonopol in Deutschland EU-Rechtskonform ist. Siehe hier, Abschnitt 25 ff, insb. Abschnitt 29. Dort heißt es: „Das staatliche Lotteriemonopol, das in § 10 Abs. 2 und Abs. 6 GlüStV verankert ist, verletzt wohl die unionsrechtliche Dienstleistungsfreiheit. Es fehlt im Hinblick auf den tatsächlichen Normvollzug an einer kohärenten Verfolgung des gesetzgeberischen Ziels der Suchtprävention.“ Das Gericht kritisiert massiv, dass die staatlichen Lottogesellschaften insb. hohe Jackpots bewerben. (Erst letzte Woche wieder: der Jackpott des Mittwochslottos.) Das verleite zur Teilnahme und lenke das Glückspiel nicht in gute, ungefährliche, suchtpräventive Bahnen, wie es der Gesetzgeber mit der Zielsetzung des Lotteriemonopols behauptet. Deutsche Gerichte sehen sehr wohl, dass hier etwas im Argen liegt. Das ist nicht nur meine Meinung. Das sagt uns auch Jörg Ennuschat hier. Wörtlich formuliert er: „Im Ergebnis hält das VG München das Lotteriemonopol für unionsrechts- und verfassungswidrig. Begründet wird dies insb. mit der zu ausufernden Jackpot-Werbung, welche zur Inkohärenz führe.“. Das Münchener Urteil sei ein „Schuss vor den Bug des Lotteriemonopols“. „Bedeutsam ist es (das Urteil – EmH) dennoch: Es veranschaulicht die kritische Einstellung zumindest von Teilen der Rechtsprechung gegenüber dem staatlichen Lotteriemonopol.“ Er schreibt weiter: „Auch in Rechtsgutachten und in der Literatur mehren sich kritische Stimmen zum Lotteriemonopol. Es sei mit Grundgesetz und Unionsrecht nicht vereinbar, im Übrigen paternalistisch.“
Pressestimmen sind wichtig. Aber man muss auch sehen, wer da spricht. Tilman Becker ist gern genommen. Er ist mit seiner Forschungsstelle Glückspiel jedoch ein Parteigänger des Deutschen Lotto- und Totoblocks (Belege siehe oben). Im Tagesspiegelartikel vom 26. Mai 2018 wird neben ihm auch Markus Ruttig zitiert. Der arbeitet für die Kanzlei CBH Köln. Das ist das juristische Munitionsdepot der deutschen Lotto- und Totogesellschaften. Siehe hier, hier und hier. Ich könnte jezt nachsehen, in welchen Presseartikeln von "umstrittener Rechtslage" die Rede ist. Aber ich glaube, es ist auch so deutlich.
Gibt es in D Juristen, die Zweifel am staatlichen Lotteriemonopol hegen. Ja, die gibt es. Einer ist Christian Koenig von der Uni Bonn. Siehe seinen Aufsatz „Fällt das staatliche Lotteriemonopol im Streit um die Zweitlotterien?“ Weitere sind im verlinkten Aufsatz von Ennuschat angezeigt, dort in Fußnote 12. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:31, 30. Jan. 2019 (CET)
Nebenbemerkung: Selbst Jörg Ennuschat weist darauf hin, dass Lottoland in diversen Bundesländern Anträge auf die Durchführung einer Lotterie nach dem Muster 6 aus 49 gestellt hat und für die etwaige Antragsablehnung den Gang bist zu den höchsten Gerichtsinstanzen ankündigt. Wenn ich das mit Rekurs auf Presseberichte ebenfalls erwähne, ist das "böse Werbung", die im Wikipedia-Artikel nicht sein darf... Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:31, 30. Jan. 2019 (CET)
- Das Geschäftsmodell scheint nicht ganz koscher zu sein.
- „Lottoland betreibt wie Tipp24 sogenannte Zweitlotterien. Das sind de facto Wetten auf den Ausgang staatlicher Lotterien. Die Veranstalter agieren etwa in Deutschland allerdings rechtlich seit Jahren in einem Graubereich, weil die staatlichen Lotterien eigentlich ein Monopol besitzen. Zeal will sich deshalb aus diesem lukrativen, aber risikoreichen Geschäft zurückziehen.“ Glücksspielanbieter Lottoland greift nach Tipp24, Handelsblatt.com, 11. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 01:29, 31. Jan. 2019 (CET)
Bitte weniger werbend bzw. in einer Enzyklopädie erwartet man Gleichbehandlung!
Aktuell wird der Informationssuchende mit Sätzen, die bis zu 5-fach referenziert sind, wie
- „Um große Gewinne auszahlen zu können, platzierte das Unternehmen verbriefte Versicherungstransaktionen (ILS), die es gegen hohe Wettgewinne absicherte.[4][15][16][17][18]“
das „Produkt Lottoland schmackhaft gemacht“. Anschließend gibt es noch ein paar Sätze, wo und wie das Unternehmen die Gewinnauszahlungen absichert (Pensionskassen, Lloyd’s, etc.): [47]. Also man will den Leser mit der Nase darauf stoßen, dass die Gewinne sicher sind. Tatsächlich relevante Informationen für den 08/15-Leser vermisset man jedoch, so wie sie beim Konkurrenzunternehmen Tipp24 vorhanden sind:
== Gewinnauszahlungen == |
Wäre es möglich, dass die von Lottoland beauftragte Agentur das nachholt, damit in einer Enzyklopädie die Artikel von 2 Unternehmen, die in Konkurrenz stehen, A.) gleich behandelt werden und B.) relevante Informationen angeführt werden? Bwag 21:42, 30. Jan. 2019 (CET)
- Die Informationen sind nicht werblich. Sie sind hier dargestellt, weil sie international rezipiert worden sind. Mit Rückgriff auf Zeitungs- und Zeitschriftenquellen ist zu erfahren, wie dieser Wettanbieter Auszahlungspflichten absichert und wer sich an der Sicherung beteiligt. Die Belege zeigen das sehr deutlich, unter anderem: Börsenzeitung, Financial Times, Tabak Zeitung, Irish Times, Sydney Morning Harald, Versicherungswirtschaft. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:58, 31. Jan. 2019 (CET)
- Keine Auszahlungsgarantie, Jackpotauszahlungen nur über Kapitalmarktfond vertraglich abgesichert --Ducker Colon (Diskussion) 01:22, 31. Jan. 2019 (CET)
- Freifrau von Richthofen? Das ist eine Privatseite. Freifrau von Richthofen ist ferner interessengeleitet als frühere Geschäftsführerin der Toto-Lotto Niedersachsen GmbH und Nordwestdeutsche Lotteriegesellschaft mbH. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 09:58, 31. Jan. 2019 (CET)