Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Ideen was man hier noch besser machen könnte? Jede einzelne Linie zu beschreiben wäre wohl etwas übertrieben. Optisch würde ich meinen dass er ganz gut aussieht. -- Otto Normalverbraucher 18:09, 12. Mai 2006 (CEST)
Es ist schon ein ordentliches Gerüst vorhanden. Ich hab den Artikel nur schnell überflogen und mir sind doch etliche Lücken aufgefallen:
- Die "Verstadtlichung" der ursprünglich privaten Straßenbahnen fehlt (Lueger).
- Die Leichen-Straßenbahnen des zweiten Weltkrieges fehlen.
- Die Uflustraba als halbherzige U-Bahn fehlt (Linie 18 z.B.)
- Die älteren Modelle vor dem ULF werden nicht gut erklärt. da gehört zu jeder ein großes Foto rein. Da gab/gibt's doch die mit dem Holzboden drin. Siehe Photo auf Disk.Seite.

- Die Kranzaufhängungen am 71er.
- Kulturgeschichte: Ich erwähne nur Ambros: Schaffner sein und Gestern fohr i mit der Tramway Richtung Favoriten (mit hochdeutscher Version!).
- Die großen Stationen wie Jonas-Reindl könnte man vielleicht auch erwähnen. Griensteidl 23:32, 12. Mai 2006 (CEST)
- Erheiternd finde ich die Bildunterschrift deutlich erkennbar die schlechte Lesbarkeit des Liniensignals am Niederflurwagen, ich wüßte aber auch keine bessere Ausdrucksweise. Ansonsten hier nur ein paar Stichwörter, über die man vielleicht noch schreiben könnte: Verhältnis U-Bahn/Straßenbahn; Zukunft der Straßenbahn; Mehr zum Fuhrpark (derzeit nur eine Zeile); Wo sind die Remisen; Preisgestaltung?; Operationszeiten?; Fahrgäste pro Jahr o.Ä; Wird sie wirklich "Bim" geannt - ich dachte "Tram" wäre der Wiener Ausdruck? --Wirthi 23:33, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich hab die Bildunterschrift geändert, diese gewisse ironische Widersprüchlichkeit ist mir allerdings ursprünglich gar nicht aufgefallen...--Herbert 13:55, 14. Mai 2006 (CEST)
- nein, Bim ist schon richtig, es sollte aber noch der Grund hinzugefügt werden! Schließlich macht sie ja wirklich "Bim" - meistens "Bim-Bim" und wenn der Fahrer ärgerlich ist, dann hört man das am mehrfachen "bim". Zusätzlich, wenn ein Radfahrer nicht ausweicht, dann gibt der Fahrer noch ein Schäuferl Sand auf die Schienen, damits so richtig den Radfahrer einstaubt beim Vorbeifahren. Ja, so sind die Wiener Strassenbahnfahrer.....--Hubertl 00:02, 13. Mai 2006 (CEST)
- Jaja, schon klar, in Linz ist das (natürlich) auch die Bim (mit gleicher Begründung; nur Sand haben wir glaub ich keinen *g*); aber ich hätte mein letztes Hemd darauf verwettet, dass die Wiener Tram heißt (z. B. vom Lied Tramway fahren). Tja, man lernt nie aus. --Wirthi 10:49, 13. Mai 2006 (CEST)
Also mit diesen Hinweisen, vor allem von Griensteidl ;), lässt sich auf jeden Fall noch lange recherchieren. Jetzt weiß ich nämlich zumindest mal was fehlt. Was mich betrifft werd ich aber in nächster Zeit kaum dazu kommen, den Wiener Straßenbahn-Artikel zu erweitern, da ich mit dem ö. Film so beschäftigt bin. Aber die Erkenntnisse hier gehen ja nicht verloren, und außerdem kann und soll ja jeder die Gelegenheit nützen selbst etwas zum Artikel beizutragen :-D -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)
- Achja...und wegen dem Sand. Der Bimfahrer kann ja nicht die ganze Strecke mit Sand zuschaufeln oder? Und wenn er nur an eine Stelle schaufelt, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja sehr gering dass genau dort ein Radfahrer im Weg ist, den er einstäuben könnte? :) -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)
- Den Sand hat die Bim ja mit in Kästen über den Antriebsrädern, direkt in manchen Sitzen (zumindest bei den älteren Garnituren mit Holzsitzen). Eigentlich dient er dazu, bei Nässe und bei nassem Laub auf den Schienen die Reibung zu erhöhen, damit die Bim bremsen bzw. anfahren kann. Bei höherem Tempo verwendet, staubt's dann dementsprechend. Griensteidl 21:45, 13. Mai 2006 (CEST)
- Das wär eigentlich eine interessante Zusatzinfo für den Artikel :D -- Otto Normalverbraucher 02:12, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ist aber an sich nichts besonderes. Jedes Triebfahrzeug im Schienenverkehr besitzt eine solche Sandstreuvorrichtung. --Herbert 13:59, 14. Mai 2006 (CEST)
- Das wär eigentlich eine interessante Zusatzinfo für den Artikel :D -- Otto Normalverbraucher 02:12, 14. Mai 2006 (CEST)
- Den Sand hat die Bim ja mit in Kästen über den Antriebsrädern, direkt in manchen Sitzen (zumindest bei den älteren Garnituren mit Holzsitzen). Eigentlich dient er dazu, bei Nässe und bei nassem Laub auf den Schienen die Reibung zu erhöhen, damit die Bim bremsen bzw. anfahren kann. Bei höherem Tempo verwendet, staubt's dann dementsprechend. Griensteidl 21:45, 13. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke, das ist keine Besonderheit der Wiener Straßenbahn. Und ich werde mich nicht auch noch an diesem Artikel beteiligen ;) Die steirischen Gemeinden reichen mir... Griensteidl 14:04, 14. Mai 2006 (CEST)
Schöner Artikel, noch ein paar Bemerkungen:
- Straßenbahn und Bim führt auf dasselbe Lemma, das ist nicht optimal.
- Außerdem frage ich mich, wie weit der Begriff „Tramway“ nicht ebenso verbreitet ist wie Bim oder sogar früher verbreiteter war (ich bin aber kein Eingeborener Wiener). Ambros singt von der Tramway Richtung Favoriten; Jazz-Gitti singt "Tramway foahrn"
- Der Begriff "Tramway" (nicht hingegen die Kurzform "Tram") war mir (Kind der 70er) zumindest aus dem Mund der älteren Wiener Bevölkerung immer recht vertraut. "Bim" hörte ich damals eigentlich hauptsächlich von Jugendlichen, möglicherweise ist dieser Begriff in der Wiener Umgangssprache ja gar nicht so alteingesessen? --Herbert 13:58, 20. Mai 2006 (CEST)
- Wenn Wien 188 km und Köln 188,5 km hat, ist Köln doch länger (somit wäre Wien nur die drittlängste Europas oder?)
- Ich bilde mir ein, wo gelesen zu haben, dass die Bimlinien auf der Mariahilferstraße (52 u. 58) vor dem 1. Weltkrieg ihre Stromversorgung über die Schienen bezogen, da der Kaiser bei seinen Ausfahrten nach Schönbrunn optisch nicht von Drähten gestört werden wollte; das ganze war aber furchtbar pannenanfällig. Vielleicht gibts da noch mehr dazu.
- Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben, dass nicht so sehr des Monarchen optische Präferenzen, sondern viel mehr Sicherheitsbedenken eine Rolle gespielt hätten. Man hatte schlichtweg Angst, ein gerissener Fahrdraht könnte augerechnet auf des Kaisers Kutsche fallen. Leider weiß ich aber die Quelle nicht mehr. --Herbert 13:49, 20. Mai 2006 (CEST)
- Es wäre vielleicht sinnvoll, Start- und Zielorte der einzelnen Linien zumindest bezirksmäßig zu lokalisieren, Antonigasse oder Schlachthausgasse werden den „Gscherten“ nicht viel sagen.
- Kann man die verschiedenen Triebwagentypen genauer beschreiben (in den Bildunterschriften sehe ich Typ K, Typ M, Typ E1 und ULF, vielleicht lässt sich da was ergänzen)
- Gibt's Fahrgastzahlen? Würde mich interessieren.
Liebe Grüße --Bradypus 09:30, 16. Mai 2006 (CEST)
- Sagen wir besser "ungefähr gleich groß" ;-) Der Unterschied ist, das zur Kölner Straßenbahn auch gleich die Bonner Straßenbahn mitzählt. Jedenfalls ist das irgendwie ein ungleicher Vergleich - so oder so. Passagierzahlen standen in "Wiener Linien" - habs mal übertragen. Was "Bim" und "Straßenbahn" betrifft versteh ich die Kritik nicht - Bim ist doch ein redirect auf Straßenbahn? Oder meinst du es sollte ein eigener Artikel für das Wort "Bim" her? Aber so oder so hat das nichts direkt mit diesem Artikel hier zu tun ;-) Und was das mit den Bezirken und den Triebwagentypen betrifft, da weiß ich auch nicht mehr als du! SG -- Otto Normalverbraucher 23:56, 16. Mai 2006 (CEST)
- Das Bonner Netz zählen die Kölner mit Sicherheit nicht mit. Eher die HGK-Strecken und da bin ich mir auch nicht sicher.
- Was mir an dem Artikel noch fehlt wäre irgendeine Art von Netzübersicht - sei es als Stadtplan, Karte oder Netzplan. Als Auswärtiger kann ich mir schlecht vorstellen, wie dicht das Netz ist und wie viel der Stadt davon erschlossen wird.--Qualle 00:41, 20. Mai 2006 (CEST)
- Eine Netzkarte wär sicher super - aber die müsste man wegen dem UrhrG wohl selber zeichnen, und davon hab zumindest ich keine Ahnung, und ich kenn auch niemanden, der sowas machen könnte/würde :-( -- Otto Normalverbraucher 19:15, 20. Mai 2006 (CEST)
Noch ein Weblink: http://www.sabor.co.at/vef/Tramway/index.htm Die Site der Arbeitsgruppe Straßenbahn des Vereins der Eisenbahnfreunde erscheint mir auf jedem Fall geeignet, zahlreiche Fragen zu klären. Einen sehr genauen Plan mit allen existierenden und eingestellten Strecken gibt es übrigens beim Straßenbahnjournal unter "Streckenplan"! --Herbert Ortner 21:58, 21. Mai 2006 (CEST)
Optisch sehr schön, aber ich bin schon beim Liniennetz (lesetechnisch) steckengeblieben... womit Wien nach St. Petersburg (ca. 288 Kilometer) über das zweitgrößte Streckennetz Europas und das Drittgrößte der Welt (Melbourne: 238 Kilometer) verfügt. Das ist extrem unverständlich und nach langem Grübeln glaube ich dass folgendes gemeint ist:
- 1) St. Petersburg ist mit 288 km grösstes Netz der Welt und Europas
- 2) Melbourne ist mit 238 km zweitgrösstes Netz der Welt
- 3) Wien ist mit 188 km drittgrösstes Netz der Welt und zweitgrösstes von Europa.
Wie ist dann die Reihung des Gesamtliniennetzes weltweit, wenn Wien auf 231,7 Kilometer kommt ? Eine übersichtliche Tabelle ist hier vielleicht besser oder eine Aufzählung wie oben (ist aber langweilig). Schöne Grüsse coptercam 02:25, 25. Mai 2006 (CEST)
Bereits sehr informativer Artikel, zu dem ich folgende inhaltliche Vorschläge bzw. Fragen hätte:
- Gibt es Infos zu dem Thema "Lastenstrassenbahn"? Es gibt doch zumindest einen so grünen "Lastenwagen" den man in Wien manchmal herumkurven sieht. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob diese Lastenstassenbahn in Wien seitens der Wr. Linien mehr als Art Aprilscherz zu verstehen ist. Aber vielleicht hat da jemand nähere Infos dazu? (Gibts Kunden bei dieser Lastenstrassenbahn? Mehr als nur ein Art Werbegag? Foto von dem Lastenfahrzeug?)
- Infos zur Stromversorgung der Strassenbahn. Wie sehen die Gleichrichterstationen aus? (vielleicht hat wer eine Foto von so einer Gleichrichterstation von innen?) Samt vielleicht Details, z.b. auf welche Stromstärken die Sicherungen ausgelegt sind, wieviele Strassenbahnen können zugleich pro Abschnitt fahren, etc..? Was passiert bei Blitzschlägen in den Fahrdraht, gabs da vielleich erwähnenswerte Vorfälle in der Vergangenheit? -- wdwd 18:51, 12. Jun 2006 (CEST)
Was fehlt noch, ist der Artikel verständlich, danke für die Anregungen und Verbesserungen coptercam 01:17, 25. Mai 2006 (CEST)--
- Auch wenn man noch nichts mit diesen Geräten zu tun hatte kann man den Artikel gut verstehen. Hier noch zwei Anmerkungen:
- Im Kapitel Spielzeiten vermisse ich noch eine Definition des Begriffs. Im entsprechenden Kapitel sollte nach dem ersten Satz etwas kommen, das etwa so beginnt: „Bei einer Spielzeit handelt es sich um...“ Momentan kann man sich den Begriff nur aus den Beispielen Einzelspiel und kombiniertes Spiel zusammen reimen.
- Im Kapitel Hubschlitten war ein etwas verstümmelter Satz, den ich abgeändert habe und der jetzt wie folgt lautet: „Am Hubschlitten sind Einrichtungen zur Verhinderung eines Absturzes bei Seil- oder Kettenbruch vorhanden.“
- --Stefan2 11:58, 4. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Stefan2, ich habe den Text etwas angepasst - bitte um Deine Beurteilung, danke --coptercam 15:43, 9. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel steht jetzt bereits einige Zeit bei den Lesenswerten und ich überlege gerade, ob man den nicht auch bei den Exzellenten vorschlagen könnte. Als Hauptautor mag ich dabei allerdings ein paar Lücken übersehen. Im Hinterkopf sollte man allerdings behalten, dass der Hauptartikel Wale bereits exzellent ist und vor allem in der Anatomie einen Großteil der Informationen abdeckt. Konkrete Frage also: Was fehlt noch, damit der Artikel das Exzellenzbapperl bekommen kann? -- Achim Raschka 01:21, 26. Mai 2006 (CEST)
- Bin kein Biologe. Aber ein paar Anregungen, was noch rein könnte:
- ..wurden sie ab der Mitte des 19. Jahrhunderts regelmäßig bejagt.--> Was waren die Gründe? Was wurde aus den Walen industriell hergestellt? ...doch erst 1972 traten internationale Schutzbestimmungen in Kraft.--> Halten sich da alle daran?
- Ok
- Die Grafik "Verbreitung des Blauwals". Naja, das ist ein Scherz, nicht?. Das ähnelt der "Verteilung des Meerwassers auf der Weltkugel". Informativer wäre es doch die Wanderrouten einzuzeichnen. Außerdem gibt es doch sicher Gebiete, in denen er sich bevorzugt aufhält. Es gibt wohl Blauwale im Norden, Blauwale im Süden. Ist der Äquator eine Grenze, die sie nicht überschreiten?
- Karte auskommentiert: , Äquatorfrage noch offen. Ok
- Ein Schnitt durch den Körper im Abschnitt Anatomie wäre schön. Evtl. Noch ein paar Daten: Wieviel Blut pumpt das Herz, wie oft schlägt es, ändert sich das beim Tauchen? Wie schwer und groß sind die Organe. Wie groß sind die Flossen. Volumen/Gewicht des Gehirns. Wie groß ist die Dichte des Tieres (also wie schwer fällt es ihm zu tauchen). Dicke der Fettschicht. Oberfläche der Haut (Strömungswiderstand wie bei Haien?). Länge der Barten. (Sowas interessiert mich immer bei Tieren und man findet es so selten).
- mal schauen, was ich finden kann. Ein entsprechendes Bild habe ich nicht und kann ich auch nciht liefern.
- Die Entwicklungsgeschichte fehlt. Sind Blauwale nicht ehemalige Landsäuger, die wieder ins Meer gingen?...das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat.--> Wäre im Wasser nicht präziser? Außerdem, was ist "größte". Das längste, schwerste, dickste, hungrigste? Alles zusammen?
- Entwicklunggeschichte der einzelnen Art ist nicht realisierbar, ist in Wale behandelt und sollte vielleicht nochmal auf Gattungsebene kommen. Das größte ist das größte (Länge, Breite, Schwere etc.)
- Warum gibt es sowenig Daten über Blauwale. Weil es so wenig Tiere gibt? Weil sie scheu sind? So schwer aufzufinden? Weil das Geld zur Erforschung fehlt?
- Wäre ein Punkt für Walforschung allgemein, da es alle Wale betrifft: Sie sind als Meeresbewohner schlicht extrem schwer greif- und beobachtbar und eignen sich nciht für Aquarienhaltung.
- ...reicht von tieffrequenten Stöhnlauten über Pochen, Raspeln und Brummen und beinhaltet auch gelegentliche ultrafrequente Klicklaute.--> Vielleicht ein Bildchen mit Frequenz und Intensität? (P.S.: Womit lassen sich *.ogg-Dateien eigentlich öffnen?)
Was ich an dem Artikel mag ist, dass er sehr flüssig geschrieben ist. Fern vom orthographischen Gestammel nicht endenwollender Schachtelsätze in so vielen Wiki-Artikeln.Ras al Ghul 09:00, 28. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die umfassende Kritik, werde mal schauen, was sich da konkret machen läßt. Einige Punkte sind bereits in Wale abgehandelt (Stammesgeschichte, wenn ich bei einer Walart bis auf die terrestrischen Wurzeln zurückgehe macht das wenig Sinn. Ich könnte höchstens die Entwicklung auf Gattungsebene nochmal beleuchten, dass wäre dann aber auch eher etwa für den Artikel Balaenoptera). Bei den geforderten Grafiken bin ich zudem überfordert, kann ich schlicht nicht leisten. Zu den .ogg: eigentlich mit allen Abspielprogrammen, ich benutze Winamp ohne Probleme. Gruß -- Achim Raschka 10:56, 28. Mai 2006 (CEST)
- Nach dem Laien-Lesen dieses eigentlich schon exzellenten Artikels nur zwei Anregungen:
- Die genaue Beschreibung wird durch kein Bild unterstützt. Gibt es vielleicht ein gezeichnetes Bild, das dies leisten kann?
- Siehe oben: aktuell habe ich keines.
- Der Abschnitt Systematik gehört aus meiner Sicht von den Aussagen her schon an den Artikelanfang.
--Leumar01 16:05, 3. Jun 2006 (CEST)
- Nee, da halte ich es denn tatsächlich leiber wie bei den bewährten Artikeln und belasse sie im unteren Bereich. Danke für die Kommentare. -- Achim Raschka 20:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Verbreitungskarte halte ich in dieser Form wirklich für überflüssig, ansonsten schöner Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 08:50, 7. Jun 2006 (CEST)
- Man sollte die Form (eine Verbreitungs-Karte pro Lebewesen-Artikel) nicht dem Inhalt (sehr unspezifische Verbreitung) unterordnen, wobei ich auch schon eine Karte über die Hauptwanderrouten gesehen habe, die hier sinnvoller wäre. Allerdings ist die "blaue" Ostsee doch sehr zweifelhaft, bisher sind wohl alle Bartenwale, die hier gesichtet worden sind auch hier verendet. -- Thomas M. 08:33, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe die Karte auskommentiert. Die blaue Ostsee ist allerdings Absicht, da auch hier Blauwale angetroffen wurden (Irrläufer). -- Achim Raschka 20:48, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich hoffe, dass ich zeitnah die Informationen aus Brown 1995 in den Artikel bekomme, vor allem zur Verbreitung und den Wanderrouten ist da noch einiges zu holen. Außerdem steht noch ein Abgleich mit der englischsprachigen Wikipedia an. Das alles wird allerdings noch einige Zeit dauern, da ich im Moment nur jeweils abends und morgens überhaupt Zeit und Lust auf WP habe und meine todo mal wieder überquillt. Trotzdem bin ich dankbar über jede Anmerkung und werde versuchen, zeitnah darauf einzugehen. Gruß und danke an alle Reviewer (nicht nur die an diesem Artikel) -- Achim Raschka 21:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Achim, die Zusammenfassung von Fußnoten, Literatur und Commons-Link gefällt mir persönlich nicht so, ich wäre mehr für die „traditionelle“ Reihenfolge. Wie siehst du das? -- Carbidfischer Kaffee? 20:53, 23. Jun 2006 (CEST)
- Naya, da ich jetzt mit der Referenzierung begonnen habe, wollte ich das schon so beibehalten - im Prinzip bin ich bei der konkreten Umsetzung allerdings leidenschaftslos, aktuell gefällt es mir aber eigentlich ganz gut. Der Commons-Link ist tatsächlich noch etwas einsam, da kommen demnächst noch ein paar Links hinzu, denke ich. Was genau wäre die „traditionelle“ Reihenfolge, ich habs net so mit dem Merken von Konventionen o.ä.? -- Achim Raschka 21:22, 23. Jun 2006 (CEST)
- Sowas wie == Literatur == == Weblinks == == Anmerkungen ==/== Quellen ==. -- Carbidfischer Kaffee? 08:13, 24. Jun 2006 (CEST)
Ebenso wie beim Buckelwal und auch hier die gleiche Frage: Was fehlt noch, damit der Artikel das Exzellenzbapperl bekommen kann? -- Achim Raschka 01:21, 26. Mai 2006 (CEST)
Lücken sind mir jetzt keine großen aufgefallen, ich bin aber auch kein Zoologe. Einige Kleinigkeiten habe ich bemerkt:
- Im Artikel waren drei Versionen des Art-Epithetons, ich hab mal auf das in der Taxobox vereinheitlicht: novaeangliae
- Wie fallen die Pocken wieder vom Körper, damit sie Narben hinterlassen?
- Haben die beiden Borsten auf den Tuberkeln eine Funktion?
- Wieviele Blaslöcher?
- Funktion der Kehlfurchen?
- Wie und wo stehen die Reihen (wieviele) der Barten? 1 Ober, 1 Unterkiefer? Drei wie bei Wischern?
- Wie kommen die Beulen und Scharten zustande?
- Winzig für Finne und sehr groß für Fluke sind sehr relativ. Gibt's Zahlen für Durchschnittstiere?
- Verbreitung: Die tieferen Meeresgebiete queren sich mit den küstennahen Gewässern. Sollte zumindest umgestellt werden (häufigeres Vorkommen zuerst).
- mit mehreren Partnern, wodurch sich die Aggressivität der Männchen untereinander erklären lässt: recht schwammig. Auch Tiere mit Harem liefern sich Kämpfe.
- Die Weibchen können in Abständen von etwa drei Jahren erneut Junge gebären. Das erneut legt die Vermutung nahe, dass es drei Jahre nach der Selbständigkeit des letzten Jungen ist. Ich vermute mal, gemeint ist, dass die Weibchen alle drei Jahre ein Junges kriegen? Bitte genauer formulieren.
- Wer hat die Gattung begründet?
- Wenn bei 5stelligen Zahlen Tausenderpunkte gesetzt werden, sollten sie auch bei 4stelligen gesetzt werden. (Les ich so zumindest aus dem Duden heraus.)
- Haben Jungwale natürliche Feinde?
- Bei Literatur würde man sich idealerweise die Seitenzahlen von-bis wünschen, die den Buckelwal behandeln. Muss hier nicht nachgetragen werden, aber vielleicht bei künftigen Artikeln gleich einbauen, wenn die Lit. eh zur Hand ist. Gruß Griensteidl 17:23, 29. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Kommentare - sobald ich Zeit finde (und die Literatur wieder im Haus habe) werde ich mich daran begeben, die Punkte abzuarbeiten. Gruß -- Achim Raschka 18:13, 29. Mai 2006 (CEST)
Seit dem letzten Review sind einige Monate vergangen, damals kritisierte Aspekte (Michael Jacksons Bleiche, Literatur und Quellen) wurden teils vollständig, teils leicht erweitert. Ich hoffe mit diesem Review mehr Leser aufmerksam zu machen, insbesondere, diejenigen die Zugang zu der teuren Fachliteratur haben, evtl. sogar selbst Hautärzte sind, oder gut in Quellenrecherche sind. MfG --Haeber 03:26, 30. Mai 2006 (CEST)
- Laienkommentar: liest sich gut, die Sonnenbrandgefahr muss man, glaube ich, nur einmal ansprechen. --Leumar01 09:23, 1. Jun 2006 (CEST)
- Wurde erledigt. --Haeber 19:45, 1. Jun 2006 (CEST)
- Na dann legen wir mal los:
- Erkennung: kenn mich da zwar nicht aus aber ist das wirklich alles? was sind Melanozyten? ohne klicken erfährt mans nicht. Sollte zumindest nen halbsatz als erklärung bekommen noch dazu wos nacher noch mal auftaucht
- Behandlung: Hier scheint mir das Fachchinesich durchzuschlagen. Wünschenswert wäre eine kurze erklärung oder zumindest eine verlinkung.
- Gehört das mitr dem Sonnenbrand nicht eher in einen Abschnitt Folge?
- immunsuppressiven hö wasn das?
- Calcineurin-Antagonisten kenn ich auch nicht.
- malignen Hauttumore ebenso unbekannt.
- Tyrosinaseinhibitoren hä
- Fazit: Auf mich wirkt der artikel noch etwas unfertig. Oder sagen wir wie eine Stoffsammlung die schon ausgearbeitet wurde aber noch nicht verbunden wurde. Hier lässt sich sicher noch einiges rausholen indem vielleicht überleitungen kommen und somit dafür gesorgt wird, dass die sätze nicht alleine dastehen. Sonst ist der Artikel wirklich informativ aber bedarf wie gesagt eben noch der ein oder anderen oben angemerkten Ergänzung MfG--Morray noch Fragen? 18:57, 7. Jun 2006 (CEST)
Auch ich habe das Gefühl, dass alles noch etwas oberflächlich bleibt. Gibt es Körperpartien, bei denen die Flecken verstärkt auftreten, oder ist das völlig gleichmäßig verteilt? Es gibt meine ich noch ähnliche Krankheiten, wie ist da die Abgrenzung? Geschichte fehlt völlig, wer hat die Symptome zum ersten Mal beschrieben, wer hat den Namen vergeben, was bedeutet er? --Nina 14:40, 18. Jun 2006 (CEST)
- Die Verteilung der Erkrankungsareale ist im Punkt Verlauf dargestellt, in der Regel Hände, Füße, Gesicht und Unterleib (Stichwort: Extremitäten). Ähnliche Krankheiten, klar, Albinismus, da man jedoch noch nicht 100%ig weiß ob es eine Autoimmunkrankheit ist kann man nur vage Vergleiche anstellen. Vitiligo gibt’s schon immer, so ähnlich wie die Grippe, die erste Dokumentation der Krankheit festzustellen erscheint mir dadurch ziemlich schwierig. --Haeber 19:01, 18. Jun 2006 (CEST)
KDE ist lesenswert, warum soll es nicht auch GNOME werden? Lesenswert-Diskussion wurde beendet mit "Halbherzig", aber ohne Argumente. Die will ich mir nun hier um die Ohren schlagen lassen :) Hawkes 00:54, 1. Jun 2006 (CEST)
- Die Gliederung könnte verbessert werden.
- Die Einleitung sollte eine Zusammefassung des Artikels beinhalten.
- Differenzierung GNOME <-> KDE
- Weblinks im Fließtext vermeiden.
- Die Beduetung von »GNU Network Object Model Environment« sollte näher erklärt werden
- Versionsgeschichte mit Screenshots verdeutlichen.
- Literaturangaben
siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel --Harald Mühlböck 12:36, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich habe an diesem Artikel in der letzten Zeit hauptsächlich dran rumgewerkelt und würde ihn hier gerne vorstellen, um eure Anmerkungen zu hören. Nach dem Review würde ich ihn gerne in die lesenswert Diskussion überführen. --Aeggy 19:02, 1. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mal drübergeschaut und der erste Eindruck ist recht gut. Ich liste am besten mal meine Anmerkungen auf:
- Viele sehr schöne Bilder, vielleicht eins oder zwei zuviel. Bei meiner Auflösung verschieben sich die Bilder dadurch aus ihrem eigentlichem Themengebiet zu weit nach unten. Das Bild vom Flutter kommt erst im Kapitel Kokerwindmühle. Vielleicht sollte man ein Bild einer Holländerwindmühle von weiter oben wieder streichen um die Ordnung herzustellen (vorzugsweise den Dedelsdorfer Holländer, da weiter unten noch ein Gallerieholländer kommt). Dann verschwinden auch die bearbeiten-Buttons, die bei mir mitten im Text liegen.
- Beim Tjasker einfach mal erwähnen, dass er zum Wassertransport genutzt wird. Mit dem Begriff archimedische Schraube kann nicht jeder was anfangen.
- Bei der Bockwindmühle wird zweimal erklärt, dass sie auch Deutsche Mühle heißt. Den zweiten Satz streichen.
- Bei der Paltrockwindmühle wird die Holländermühle schon genannt (parallele Entwicklung zur Holländerwindmühle), obwohl dieser Begriff bisher noch gar nicht erklärt wurde. Außerdem wird der Unterschied zur Bockwindmühle nicht so ganz klar.
- Die Literaturliste ist vorbildlich. Gibt es für die alten Bücher auch ISBN?
- Bei den Windmühlentypen ist in jedem Unterabschnitt im ersten Satz der jeweilige Typ nochmal fettgedruckt und verlinkt, wenn schon ein Artikel existiert. Aus Konsequenz sollte man auch die Typen verlinken, für die es noch keinen eigenständigen Artikel gibt.
- Das Unterkapitel Kampf gegen Windmühlen sollte vielleicht umbenannt werden in Windmühlen in der Literatur oder in der Kunst oder sowas. Dann würde es nicht auf Cervantes beschränkt bleiben und man könnte andere Begebenheiten nachtragen (wenn man welche kennt).
- Es wäre zu überlegen, bei Technische Entwicklung eine Erläuterung der Kraftübertragung einzubringen. Das Stichwort Königswelle fällt mehrmals, ist aber weder verlinkt noch erklärt. Am allerbesten wäre natürlich eine schematische Zeichung.
- Was für Windmühlentypen gibt es außerhalb Europas?
- zu guter letzt noch: sprachliche Ecken und Kanten (vor allem durch das Mühlenstilllegungsgesetz zu Ende, da aufgrund dieses Gesetzes viele Mühlen stillgelegt wurden) und natürlich kleine Tipp- und Zeichensetzungsfehler. Die werde ich beim zweiten Lesen selbst ausbessern.
Im großen und ganzen ein ansprechender Artikel, der hier im Review genau richtig ist und nach ein bischen Politur auch kandidieren sollte. --Abigail 08:14, 2. Jun 2006 (CEST)
- Danke für diese kontruktiven Hinweise. Ich bin über die meisten Dinge noch einmal drüber gegangen. Fotos sind noch nicht auf dem letzten Stand, da fehlt noch eine eindruckvolle Bockwindmühle. Außereuropäische Beispiele gibt es sind aber aufgrund der zunächst in Europa stattfindenen technischen Entwicklung unerheblich. (Außnahme: Amerikanisches Windrad) Ich werd mal gucken ob ich noch ein paar Hinweise finde. Kraftübertragung ist ne gute Idee, habe ich bei Holländerwindmühle mit eingebaut. Es fehlen eigentlich auch noch die verschiedenen Flügeltyen, kann man damit vielleicht kombinieren. --Aeggy 08:59, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ich würde es gut finden, wenn die Verwendung des Begriff Windmühle beschrieben wird. Da ist zum einen Die Kraftmaschine, zum anderen die "Mühle", und zum dritten das Gebäude. Das Wort Windmühle wird für alle Zwecke durcheinander verwendet? Wo ist der Unterschied zum Windrad. (meines Erachtens nach im Mühlenstein oder im festen Gebäude, vielleicht lassen sich dort auch historische Grenzen setzen.)
- Ist der Begriff Drehebene ein windmühlenübliches Fachwort oder wurde er nur verwendet um die Azimutlagerung (so heißt das bei moderdern Windenergieanlagen) zu umschreiben. Der Begriff sollte bei der Erstverwendung deutlicher definiert werden, da er leicht mit der Rotorebene verwechselt werden kann.
- Der Begriff Königswelle wird nicht erläutert.
- soweit, so kurz erstmal Hadhuey 23:25, 2. Jun 2006 (CEST)
- So, dann will ich auchmal. Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 3
- Einleitung: Gut. Aber zwei Frage: ist Windflügel ein Fachbegriff: wenn ja, warum ist er nicht verlinkt? b ist "flache Tiefebene" nicht doppelt. Zumal, wenn ich an bei mir zuhaus denke in der wirklichen flachen Tiefebene (Marsch) weit weniger Mühlen stehen als in der leicht hügeligen (Geest).
- Links: Die siehe auchs sind redundant, die links kamen alle schom im Text vor.
- Ingesamt fällt auf, dass im technischeren Teil fast keine Links mehr sind, was häufig das Verständnis erschwert und den Leser auch um jede Chance bringt, sich eingehender mit der Technik zu beschäftigen.
- Gibt es zB zu Turmwindmühlen oder Windwassermühlen nicht mehr zu sagen als der eine Absatz in dem Artikel? Bzw. wieso sind sie nicht verlinkt?
- Stil: Gerade am Anfang wird sehr viel gewurdet, das ermutigt den Leser eher nicht zum weiterlesen.
- Was mich wundert, ist dass es keinen einzigen Abschnitt zu "Windmühlentechnik" allgemein gibt, sondern gleich zu allen Spezialfällen übergegangen wird. Das grundsätzliche Wind trifft auf Flügel -> die bewegen sich -> Energie wird übertragen -> kommt beim Mahlstein an, sollte doch (auch etwas detailierter) wirklich allen Mühlen gemein sein.
- Das Gebäude selbst wurde durch einen Koker oder Köcher gelagert. der einzige mir bekannte Köcher wird bei Winnetou benutzt - aber ich ahne, daass das in dem Zusammenhang nicht gemeint sein kann.
- Windmühlen waren damit neben den Wassermühlen lange Zeit die einzigen mit Energie betriebenen Maschinen - ich ahne was mit der Satz sagen will, aber gibt es auch Maschinen, die ohne Energie betrieben werden? Und ist tierische Muskelkraft nicht auch Energie?
- Die Übertragung der Kraft in das Gebäude erfolgt durch einfache Getriebe aber auch schon durch Königswellen. - Königswellen?
- Dieser 90 Grad Winkel ist immer einzuhalten, dreht der Wind, muss die Flügelebene nachgedreht werden. ähm, und das wo ich grad oben lag, dass das bei Turmwindmühlen gar nicht geht. Sind die explodiert, wenn der Wind mit 87 Grad auftraf?
- in den Niederlanden gibt es weiterhin weitgehend Segelgatterflügel - Segelgatterflügel?
- Bilder: Bestätigen so leicht meinen Anwurf mit der Technik: kein einziges Innenfoto, keines von der eigentlichen Technik außer den Windflügeln, kein Detailfoto mit dem manchmal der technische Ablauf dsann doch verdeutlicht werden könnte.
- Inhalt:
- Der Geschichtsteil wird zum Ende hin stark deutschlandlastig.
- Die letzten Flutter stehen heute in Riepe, Bedekaspel, Weenermoor und in Grotegaste in Ostfriesland. - gibt es wirklich keine mehr in den Niederlanden?
- Nach welcher Auswahl immer wieder einzelne Mühlen genannt werden, erschließt sich mir nicht.
- Die Verbreitung der einzlenen Mühlentypen wirkt immer sowohl zeitlich als auch örtlich sehr vage. Irgendwie steht da konkrent nie mehr als zB "ab dem 16. Jahrhundert in Nordeuropa sehr stark". Wenn ich dann noch lese, dass sich viele Müller für einen anderen Mühlentyp entschieden, bin ich eher noch ratloser.
- Belege: Mmh, nur ein BUch nach 1930? Und das bei einem Thema bei dem es eigentlich an Literatur nicht mangeln sollte?
- Fazit: Netter Artikel, der aber manchmal sehr vage bleibt und unbestimmt bleibt. -- southpark Köm ? | Review? 16:03, 3. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
Danke erstmal für die Hinweise, werde die Woche drübergehen und dann hier noch was dazu sagen --Aeggy 09:30, 6. Jun 2006 (CEST)
Mir fehlt (eigentlich immer so) die Zeit um ein bischen gründlicher drüberzugehen. Oft finde ich die Wortwahl nicht glücklich. z.B. in solchen Sätzen: ...In den 80er Jahren ergab sich in Westdeutschland eine Restaurationswelle aufgrund der Wiederentdeckung der alten Traditionen". Der Artikel ist ein guter Anfang mit wirklich schönen Bildern aber er wirkt noch ein wenig "konfus" und müsste besser gegliedert sein. Kleiner Tip: Man muss nicht immer wieder erwähnen, dass die Mühle mechanisch durch den Wind angetrieben wird. Irgendwann weiß man das :-). Fass dich kurz und kürze das, was nicht dazu beiträgt das Wissen über Mühlen zu erweitern sondern nur die Sätze länger zu machen (und zu schachteln)84.163.49.9 21:32, 16. Jun 2006 (CEST) . Sorry, die IP war (auch im Artikel) ich Ras al Ghul 21:34, 16. Jun 2006 (CEST)
Als persönlichen Versuchsballon wegen der relativ wenigen Aktiven im Bahn-Bereich möchte ich gerne mal die Wirksamkeit des Reviews bei zwei "Pufferküsser-Artikeln" ausprobieren. Besteht der Artikel den Oma-Test? Meine Quellenlage gibt im Moment nicht viel mehr her, aber vielleicht sehen Laien Lücken in Bereichen, die ich als eher unwichtig erachtet und deshalb nicht gefüllt habe und/oder die weitere Recherchen rechtfertigen. --Fritz @ 18:32, 5. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin zwar keine Oma, aber immerhin habe ich kaum Ahnung von Dampfloks... - Der Artikel liest sich durchaus gut, teilweise finde ich es aber etwas schade, wenn ein bestimmter Fachbegriff besonders hervorgehoben wird, aber weder verlinkt, noch erklärt wird. Beispielsweise beginnt der Absatz "Technik" mit dem Satz Die T 3 haben ein Naßdampftriebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirken.: Was ist ein Naßdampftriebwerk und inwiefern unterscheidet es sich von anderen Dampfloktriebwerken? Was ist unter der "Kuppelachslast" zu verstehen? Unter Kuppellast (Zuglast?) und Achslast kann ich mir etwas vorstellen, aber wie passen beide zusammen? Der Abschnitt zur Numerierung liest sich etwas zäh - vieleicht kann man das irgendwie besser lösen. Evtl. mit einer Tabelle? Die vielen (langen!) Zahlen im Fließtext sind jedenfalls nicht so das Wahre. --Qualle 10:59, 7. Jun 2006 (CEST)
- Das Thema "Naßdampf" und "Heißdampf" ist einer der fehlenden Artikel im Bahnbereich. Es wird in fast jedem Dampflokartikel erwähnt, aber es gibt keinen Artikel dazu. Es in einem bestimmten Lokartikel zu beschreiben, wäre jedenfalls keine Lösung. Mal sehen, ob ich da was machen kann. Kuppelachslast / Achslast sind bei einer Lokomotive ohne Laufachsen das gleiche; ich glaube, ich lasse das "kuppel" hier einfach weg. Zu den Nummern siehe meine Antwort auf Schlendrian, das muß sein, gerade bei dieser Baureihe, wo die Reichsbahn es sehr unübersichtlich gemacht hat. Deine Bildumstellungen muß ich zurücksetzen, auf kleineren Bildschirmen ist der Platz neben der Tabelle für ein Bild zu eng, und das Layout war vorher eigentlich in Ordnung. --Fritz @ 21:42, 7. Jun 2006 (CEST)
- Der Artikel zur 999 gefällt mir sehr viel besser. Bei dem hatte ich bei Technik das Gefühl, fast garnichts verstanden zu haben. Was bedeutet der Satz Die Federn der beiden vorderen Achsen sind mit Ausgleichshebeln verbunden, die oberhalb des Umlaufs angeordnet sind.? Ich kann es nichtmal erahnen. T3 für andere bahnen sagt mir auch nichts, mir fehlt der Zusammenhang, warum die anderen T 3 nun anders sind als die Preußische. Als Nicht-Eisenbahner kann ich mit der Nummerierung nicht viel anfangen, mag aber sein, dass das für Einsenbahner Sinn macht (ich könnte mir vorstellen, dass das so ähnlich geht wie bei meinen Schiffen). nach dem krieg ist gut, aber die Frage, die ich mir stelle: Warum keine zusammenhängende Geschichte? So wie das da sortiert ist, fehlt mir wirklich der zeitliche Ablauf völlig --schlendrian •λ• 14:15, 7. Jun 2006 (CEST)
- Die frühe Geschichte könnte man etwas ergänzen, das stimmt. Ich habe inzwischen auch ein weiteres (noch ungelesenes) Buch, aus dem ich evtl. etwas ergänzen kann. Was den Zusammenhang betrifft, die (Um)Nummerierung ist Teil der Geschichte, also der Übergang von der Länderbahn zur Reichsbahn, deshalb steht der Abschnitt mittendrin (was auch bei den meisten anderen Artikeln über von der Reichsbahn übernommenen Länderbahnloks der Fall ist). Und ja, sie sind wichtig für Eisenbahner! :-) Ausgleichshebel steht auf meiner To-Do-Liste, das ist einfach ein Hebel, der die Federn der beiden Achsen verbindet, so daß die Last auch bei Unebenheiten gleichmäßig verteilt wird (sog. statisch bestimmte Lastverteilung). Das Teil sieht man auf dem ersten Bild ganz gut. T 3 für andere Bahnen - "Insgesamt wurden mehr als 1.300 T 3 für die Preußische Staatsbahn gebaut. Aber auch zahlreiche andere Bahnen im In- und Ausland, von Werksbahnen bis zu Staatsbahnen, beschafften ebenfalls Lokomotiven nach dem Muster der T 3, unter anderem die ...". Was genau ist daran unklar? Wer sagt, daß die anders sind als die preußischen? --Fritz @ 21:42, 7. Jun 2006 (CEST)
- ich verstehe den Teil mit den anderen Bahnen schon. Nur frage ich mich, warum das als einzelner Abschnitt auf höhster Ebene existiert. Wenn die alle gleich sind, heißt das man könnte den Technik-Teil 1:1 in jeden der anderen T 3-Artikel kopieren? Naja, ich würde das eher unter Entwicklungsgeschichte als unterpunkt verpacken, da es ja anscheinend nicht so wichtig ist. Oder das alles in einen Artikel T 3 packen, in dem die unterschiendlichen Landesversionen beschrieben werden. Abwer in die Artikel-Stuktur pfusche ich euch Bahnern lieber nicht rein ;-) --schlendrian •λ• 23:33, 7. Jun 2006 (CEST)
- Doch, du hast schon Recht! Die Privatbahnloks haben keine Artikel, und wenn, dann wären es Redirects. Die Oldenburgische und die Mecklenburgische T 3 könnten (oder sollten eigentlich) auch Redirects sein, das ist bei ähnlichen Fällen schon so gemacht worden. Aber darum kümmere ich mich, wenn die grundsätzliche Umsetzung der neuen Namenskonvention mal beendet ist, das ist noch viel Arbeit. Für Ausgleichshebel habe ich inzwischen übrigens einen Anfang gemacht. --Fritz @ 23:38, 7. Jun 2006 (CEST)
- ich verstehe den Teil mit den anderen Bahnen schon. Nur frage ich mich, warum das als einzelner Abschnitt auf höhster Ebene existiert. Wenn die alle gleich sind, heißt das man könnte den Technik-Teil 1:1 in jeden der anderen T 3-Artikel kopieren? Naja, ich würde das eher unter Entwicklungsgeschichte als unterpunkt verpacken, da es ja anscheinend nicht so wichtig ist. Oder das alles in einen Artikel T 3 packen, in dem die unterschiendlichen Landesversionen beschrieben werden. Abwer in die Artikel-Stuktur pfusche ich euch Bahnern lieber nicht rein ;-) --schlendrian •λ• 23:33, 7. Jun 2006 (CEST)
- Die frühe Geschichte könnte man etwas ergänzen, das stimmt. Ich habe inzwischen auch ein weiteres (noch ungelesenes) Buch, aus dem ich evtl. etwas ergänzen kann. Was den Zusammenhang betrifft, die (Um)Nummerierung ist Teil der Geschichte, also der Übergang von der Länderbahn zur Reichsbahn, deshalb steht der Abschnitt mittendrin (was auch bei den meisten anderen Artikeln über von der Reichsbahn übernommenen Länderbahnloks der Fall ist). Und ja, sie sind wichtig für Eisenbahner! :-) Ausgleichshebel steht auf meiner To-Do-Liste, das ist einfach ein Hebel, der die Federn der beiden Achsen verbindet, so daß die Last auch bei Unebenheiten gleichmäßig verteilt wird (sog. statisch bestimmte Lastverteilung). Das Teil sieht man auf dem ersten Bild ganz gut. T 3 für andere Bahnen - "Insgesamt wurden mehr als 1.300 T 3 für die Preußische Staatsbahn gebaut. Aber auch zahlreiche andere Bahnen im In- und Ausland, von Werksbahnen bis zu Staatsbahnen, beschafften ebenfalls Lokomotiven nach dem Muster der T 3, unter anderem die ...". Was genau ist daran unklar? Wer sagt, daß die anders sind als die preußischen? --Fritz @ 21:42, 7. Jun 2006 (CEST)
In welcher Notation ist denn die Bauart angegeben? Ist das nicht eher die Achsfolge / Achsformel? Ich hab gesehen du hattest in deiner Werkstatt die Infobox getestet, gabs ausser Farbe / Form / Rahmen noch Maengel (weil das mit dem Abweichsend schlecht realisierbar hab ich nicht verstanden) welche gegen den Einsatz hier sprechen? Hawkes 10:03, 9. Jun 2006 (CEST)
- "C n2t" ist eben etwas mehr als nur die Achsfolge, deswegen Bauart. "n2t" bedeutet Naßdampf-Tenderlokomotive mit zwei Zylindern. Es gibt (noch) keinen Artikel zu diesem Bezeichnungssystem (wenn jemandem ein passendes Lemma dafür einfällt, wäre ich dankbar), deswegen ist es in den Infoboxen auch nicht verlinkt. Aber die Fragen zur Infobox gehören eigentlich nicht hierher; bitte die Diskussion dazu auf meiner Testseite oder im Bahn-Portal führen. --Fritz @ 18:47, 9. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel liest sich gut und ist informativ. Etwas platt erscheint mir die Formulierung "die Nebenbahnlokomotive schlechthin" in der Einleitung. Das hat zwar was, aber damit werden einerseits die Einsätze z.B. im Rangierdienst ausgeklammert und es gilt halt nur für die Bahnverwaltungen, bei denen die T 3 eingesetzt war. Ein weiterer Punkt, den ich für diskussionswürdig halte ist Aussage auf konstruktive Ähnlichkeiten der wü T 3. So wie ich das sehe, sind die Ähnlichkeiten eher auf das ähnliche Leistungsprogramm zurückzuführen. Was man eher erwähnen sollte, ist die Anlehnung der T 33 an die T 3. Die Darstellung der Nummerierung verstaatlichter Fahrzeuge kann ich nachvollziehen, hat aber im Hinblick auf die Länge des Artikels zuviel Gewicht. Entweder man kürzt oder detailliert den Rest. Bei den Bahngesellschaften würde ich ein, zwei der wichtigsten Abnehmer im Privatbahnbereich nennen, das erklärt dem Laien am ehesten, wie die Maschinen nach Baden gekommen sind. -- Manfred Roth 03:24, 15. Jun 2006 (CEST)
Als zweiter Versuchsballon ein Artikel über eine der berühmtesten Lokomotiven überhaupt. Besteht der Artikel den Oma-Test? Meine Quellenlage gibt hier - anders als bei der Preußischen T3 - noch etwas mehr her als im Artikel enthalten ist, mich würde interessieren, wo der Leser (egal ob Fachmann oder Laie) noch gerne etwas mehr wüßte. --Fritz @ 18:32, 5. Jun 2006 (CEST)
- Meine Meinung als absoluter Laie: die beiden hinteren Abschnitt sind gut und ohne Probleme verständlich und klingen vollständig. Die Entstehung könnte etwas ausführlicher auf etwaige Probleme beim Bau, seinem Ablauf und, falls bekannt, die Kosten eingehen, ich hatte hier das Gefühl, der Abschnit ist bloß Lückenfüller. Die Technik sehe ich zwiespältig. Ohne Links zu klicken, habe ich den ganzen Kessel-Teil nicht verstanden, aber dafür sind Links ja da. Auch würde ich die Abätze in dem Abschnitt überprüfen. Warum die Bremse direkt vor dem Druck steht statt hinter der Größe der Räder, erschließt sich mir nicht. Ein Halbsatz, warum die vergrößert wurden, könnte übrigens helfen. --schlendrian •λ• 12:46, 7. Jun 2006 (CEST)
- Die Technik habe ich etwas ergänzt. Zum Kessel muß ich mir aber noch etwas einfallen lassen, das ist schwer in zum Artikel passender Länge zu erklären. Evtl. schreibe ich einen kleinen Extraartikel, der sich damit beschäftigt. --Fritz @ 21:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- naja, das mit den Kesseln ist daher ein Problem: Ich klicke Stehkessel an.Um das zu verstehen muss ich Hinterkessel anklicken, außerdem Feuerbuchse. Bis dahin habe ich als durchschnittlich interessierter Laie aber das Interesse und den Zusammenhang verloren. In den Artikel gehört die erklärung allerdings tatsächlich nicht rein und ist dem Artikel nicht anzulasten. Für lesenswert halte ich den Artikel trotzdem. BTW: gibts n Link zur Klasse I, auf der die 999 basiert? --schlendrian •λ• 12:02, 8. Jun 2006 (CEST)
- Das Stehkessel- und Feuerbüchsenchaos müßte man (wahrscheinlich ich) mal zu einem Artikel Dampflokomotivkessel zusammenfassen. Diese Kessel haben gegenüber stationären oder Schiffs-Dampfkesseln genügend Eigenheiten, die einen eigenen Artikel rechtfertigen würden. Zur Klasse I habe ich leider bisher keine Informationen gefunden, die über das bereits Geschriebene hinausgehen. --Fritz @ 12:11, 8. Jun 2006 (CEST)
- naja, das mit den Kesseln ist daher ein Problem: Ich klicke Stehkessel an.Um das zu verstehen muss ich Hinterkessel anklicken, außerdem Feuerbuchse. Bis dahin habe ich als durchschnittlich interessierter Laie aber das Interesse und den Zusammenhang verloren. In den Artikel gehört die erklärung allerdings tatsächlich nicht rein und ist dem Artikel nicht anzulasten. Für lesenswert halte ich den Artikel trotzdem. BTW: gibts n Link zur Klasse I, auf der die 999 basiert? --schlendrian •λ• 12:02, 8. Jun 2006 (CEST)
- Die Technik habe ich etwas ergänzt. Zum Kessel muß ich mir aber noch etwas einfallen lassen, das ist schwer in zum Artikel passender Länge zu erklären. Evtl. schreibe ich einen kleinen Extraartikel, der sich damit beschäftigt. --Fritz @ 21:22, 7. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel hat wie er ist das Zeug zum lesenswerten. Aber eine Frage zum Bild. War das Wasserfassen aus dem Trog speziell für die Rekordfahrt der 999 oder war das bei NYC seinerzeit schon üblich? So oder so könnte man das noch anmerken. -- Manfred Roth 03:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe das Bild auch mal in deinen neuen Artikel eingebaut. Die Tröge waren bestimmt vorher schon da, denn es ging bei dem Rekord ja nicht um eine besonders hohe Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern um das kurzzeitige Erzielen einer Höchstgeschwindigkeit. So gesehen war es keine Besonderheit der 999. --Fritz @ 18:48, 15. Jun 2006 (CEST)
Würde diese Libelle gerne zur Exzellenz verhelfen momentan befinde ich mich aber gerade an einem Punkt wo ich nicht recht weiterweiß. Denn bei den Sachen die ich gerne noch ergänzen würde z.B. Phylogenie, Trivia finde ich schlicht nichts und sonst fällt mir nichts mehr ein. Aber ich bin sicher das euch da noch einiges einfällt. Bin auf alle Fälle mal gespannt. MfG --Morray noch Fragen? 21:40, 5. Jun 2006 (CEST)
selbiges gilt auch für diese Libelle. Wobei hier die Quellenlage wahrscheinlich ungleich schwieriger ist. MfG --Morray noch Fragen? 21:43, 5. Jun 2006 (CEST)
Moien, ich würde gerne von euch "Außenstehenden" eure Meinungen und vor allem Ideen zum Artikel zu HDTV hören. Also ob er verständlich ist, wie die Struktur und Bebilderung ist, und vor allem, ob euch etwas Inhaltliches fehlt! Die zuteilung zum "Lesenswerten Artikel" ist nun schon eine Weile her und er wurde zwischenzeitlich durch viele Veränderungen geschickt bis er so aussieht wie jetzt. HDTV wird in der Werbung immer mehr und mehr beworben, und vielleicht kommt euch gerade etwas in den Sinn, dass uns Involvierte nicht einfällt, aber dennoch in den Artikel gehört. Ich würde den Artikel zu gerne auch auf Augenmerk einer Kandidatur zum Exzelenten Artikel hin prüfen lassen wollen, und was ihm dazu noch fehlt, um es dann auch in diese Richtung auszubauen. Denn die Länge hat er dazu schon, denn es gibt bereits Exzelente Artikel unter 40kb ;). Danke für eure Lesezeit und für eure Reaktionen! Grüße, --Andreas -horn- Hornig 18:17, 6. Jun 2006 (CEST)
- also dann legen wir mal los
- Die Einleitung: der satz Mit EDTV (Enhanced Definition oder Digital Television) werden manchmal Geräte beworben, die SDTV-Signale digital aufbereiten oder angenommene HDTV-Signale in geringerer Auflösung anzeigen. hm ja er gehört da schon irgendwie hin aber irgendwie auch wieder nicht kann dir leider grad nicht genau sagen was mich daran stört aber er wirkt irgendwie überladen.
- Analog: Video-Irrelevanzkodierung Äh bitte was?
- Digital:
- Nordamerika: 1080i60, seltener auch 720p60 gerade die Erklärung solcher Begriffe hätte ich mir erwartet und diese sollte auch irgendwo vorher vorgenommen werden.
- Ostasien: Sehr mager. In wie fern weit fortgeschritten? ISDB? zwingt zum klicken hier wäre definitiv ausbaugrundlage
- Australien: wenn es das erste Land war dann gibts doch auch hier sicherlich mehr zu sagen
- Europa: beschränkt sich soweit ich das sehe auf den deutschsprachigen raum. wie siehts mit england, frankreich, spanien, italien, ... aus?
- Technik: Die hätte ich mir früher gewünscht mindestens vor dem abschnitt volldigital, wenn nicht ganz am anfang denn das ist es was man m.E. nach erwartet wenn man den artikel öffnet
- Auflösung Allerdings übersteigt die Datenmenge von 1080p50 (und -60) das von den eingesetzten Übertragungsverfahren (DVB und ATSC) vorgesehene Maximum Und wie groß ist das? kann man da vielleicht ein Zahlen/Rechenbeispiel machen?
- DAtenrate: Ah hier kommt sowas ja ansatzweise könnte man aber noch etwas ausbauen (das Zahlenbeispiel meine ich jetzt
- Formate: 1080psf Bitte erklären oder zumindest verlinken und nen Artikel dazu schreiben ;-)
- Bildschirme: Hab ich was verpasst der EPG ist doch nicht integraler Bestandteil von HDTV der ist doch eher ein Gimmick oder nicht? Und beim Satz Dass aktuelle „HD-fähige“-Geräte mit meist 768 Zeilen Auflösung nur 192 Zeilen mehr als herkömmliche PAL-Geräte besitzen, kann als wenig erscheinen. passt der beug nicht. Die 192 Zeilen mehr erscheinen wenig oder?
- Medien
- Profi: Na da fehlt doch gewiss noch einiges
- Sontiges: Ja genau so wirkt es auch hier gehört struktur rein mit vielleicht nem KApitel zu Bildfehlern. DAnn der Abschnitt Stereoskopie gehört m.E. seutlich gekürzt oder ausgelagert so wird er auf alle Fälle arg an den Haaren herbei gezogen.
- Kopierschutz: oben hattest dus ja schonmal angesprochen. hier gibts definitiv mehr
- Siehe auch: weg damit die links gibts oben schon bzw können leicht eingebaut werden
- Fazit: recht schöner informativer Artikel der aber m.E. noch etwas Ordnung braucht vieles wird verwendet und erst später erklärt. vielleicht sollte zum beispiel der geschichtsteil nicht am anfang stehen aber das ist sicherlich geschmackssache. hoffe die anmerkungen helfen dir und sie sind nicht so hart gemeint wie sie vielleicht klingen ;-) Mfg --Morray noch Fragen? 20:46, 6. Jun 2006 (CEST)
- moien Morry, ich habe mir nun mal deine tollen vorschläge zur brust genommen und teilweise eingebaut.
- EDTV: ich hoffe das ist nun so besser gelöst, wenn nicht, bitte sagen.
- Video-Irrelevanzkodierung: dazu kann ich nichts sagen, da das nicht von mir kommt und ich da keine ahnugn von habe.
- Begrfisserklärung: ich hab mal eine "Nomenklartur" vor der videoauflösung eingebaut. das wird sicherlich auch schöne gehen, aber nun ist da alles drin, wie sich das zusammen setzt. dennoch muss man weiterlesen, damit man erfährt, was was ist. ich wollte das nicht schon vorweg nehmen.
- Staaten: das hab ich erstmal so gelassen, weil ich das schon bei en:HDTV ehrlich gesagt nicht so gut fand, dass das nun überqilt. das kann man zwar noch ausbauen, aber dazu sollte erst das "wichtige" stehen, und dazu gehört das erstmal nicht. aber das hindert ja niemand anderen das zu machen ;)
- maximum Datenraten: ich halte das ehrlich gesagt für quatsch, denn limit ist nur das, was der transponder hergibt und das kann so einiges seien. bei sdtv und auch bei dvds gibt es limits, die sich aber beim ersten aus den damalig verfügbaren mpeg2 chips ergaben, da die nicht so sehr viel konnten, aber 10mbit ist damit auch machbar, und bei der dvd mit der lesegeschwindigkeit, also dem rotieren. ähnlich ist es bei hdtv auch, obwohl das mit der bandbreite der mpeg2/4 chips nun nicht mehr umbedingt das limit ist, sondern eher die transponder. aber ich will da nichts zu schreiben, vielleicht wurschtelt da ja echt irgendwo ein schreiben rum, das ein limit angibt, von dem ich nichts weiss, und welches gebrochen wurde (hab schon 40mbit hdtv tests über sat gesehen ;). einzig bei atsc hdtv weiss ich das es da ein limit von 19,2 gibt, aber das ist nich ttechnisch gebunden, sondern vorgeschrieben, da es da eine andere, network unterteilte struktur gibt, die nicht alle das selbe leisten können. um denen ein mindestmass zu geben haben die sich auf das geeinigt.
- epg: das hab ich nun elegenater gemacht, weil etwas simples wie epg nun stand der technik in sdtv ist, aber das die teuren und "guten" rhd-reciver teilweise nicht mal haben.
- 192 zeilen mehr: hab ich die wertung rausgenommen, weil es keinen direkten bezug gab, wo man etwas wie "geringer" hätte schreriben können.
- medien: da mach ich mich später nochmal schlauer, nun isses schon spät :D
- sonstiges werde ich zusortieren, wenn mir mal eine gute kategorie einfällt, wo man einige der dort aufgefangenen themen einbauen kann.
- siehe auch: ist ausgelichtet
- so, das wäre es für heute, grüße, und bis denn! --Andreas -horn- Hornig 21:14, 22. Jun 2006 (CEST)
- Hi, die entsprechende Diskussionsseite scheint gesperrt zu sein, deshalb hier:
- Der letzte Halbsatz der Einleitung könnte mißverständlich sein, besser vielleicht: Aktuell sind Vertikalauflösungen von 720 (Vollbilder) und 1080 Zeilen (Halbbilder mit je 540 Zeilen) gebräuchlich. Die bisherigen Fernsehstandards PAL und SECAM bieten zum Vergleich 576 Zeilen (50 Hz), NTSC 480 (60 Hz), jeweils als Halbbilder mit 288 bzw. 240 Zeilen im Zeilensprungverfahren.
- Der Folgende Satz klingt vom Ausdruck her etwas komisch: Der angegebene Bereich ist etwa das, was für befriedigende bis gute Wiedergabe notwendig ist -- kann man vielleicht schöner schreiben, auch einige andere Sätze könnten sicher schöner ausgedrückt werden („kann ... gemacht werden“ etc). Schön wäre vielleicht eine Einführung in die Nomenklatur HRESxVRESpFRAMERATE (1080i50, 1080p50 etc.) am Anfang des Artikels. Schön wäre auch, wenn der Euphemismus „full featured“ endlich nicht mehr weiter propagiert werden würde...
- Neben „Macroblocking“ gibt es natürlich noch viele andere Formen von Artefakten, auch der Moiré-Effekt ist ein Solcher. „Vorallem“ im selben Absatz ist sicher ein Typo. Im nächsten Satz fehlt ein Verb, sicher ist „auftreten“ gemeint. Der Absatz zum Moiré-Effekt ist inhaltlich nicht korrekt. Moiré ist eine Form des Aliasing, hier gelten die üblichen Regeln des Nyquist-Sampling-Theorems. Mit höherer Auflösung (d.h. höherer spatialer Sampling-Frequenz) werden Moiré-Effekte zu kleineren Skalen, d.h. kleineren Details im Bild verschoben (o.k.... man könnte jetzt argumentieren, daß auf einen größeren Bildschirm mehr kleinere Details passen, das war aber sicher nicht gemeint, oder?).
- Die Nennung spezieller Chips (wie der "Faroudja" Chip) hat möglicherweise in Enzyclopädie-Artikeln nichts zu suchen, ich kenne die Wikipedia-Policy in der Beziehung aber nicht genau.
- Statt „Tiefenschärfe“ ist im Absatz Stereoskopie sicher „der Eindruck räumlicher Tiefe“ gemeint -- Tiefenschärfe ist eine Eigenschaft von Objektiven.
- Weitere Typos: verfielfacht mit v, Detailreicher muß klein, für Sendeanstallten genügt ein l, gerne schriftlich lieber ohne e, Anführungszeichen ""-"" und „-“ sind lustig gemixt, ein paar Kommas und Leerzeichen, und an einigen Stellen ein unschöner Satzbau (gehäufter zum Ende des Artikels).
- Im Abschnitt „Geräte“ fehlen Kameras und Filmdigitalisierer, sicher beide nicht ganz unwichtig.
- Sonst sehr gut, gefällt mir. -- Holger.waechtler 20:44, 6. Jun 2006 (CEST)
- moien, das mit der sperrung der diskussionsseite wurde gemacht, da es vor einiger zeit ein user dort übertrieben hatte (der user wurde mittlerweile auch gesperrt). ich als nicht-admin kann da leider nicht sagen, wann die diskussionsseite wieder für alle frei ist, aber für länger registrierte ist der frei, ist nur eine halb-sperrung oder wie sich das nennt.
- aber erstmal danke für die vielen reaktionen und ideen, ich nehm das keinem übel und harsch verstehen tu ich das auch nicht. solange alles konstruktive kritik mit beispielen und verbesserunsgtipps ist darf man mir alles "an den kopf werfen"! ich werd das mal nun durchschauen was sich machen lässt um alles oder zu mindest einiges von euch gesagtem schon mal umzusetzen. aber es ist ja immernoch ein wiki, ich hab nichts dagegen, dass ihr mir mithelft ;). danke schonmal, und es dürfen noch mehr reaktionen hier kommen! --Andreas -horn- Hornig 11:03, 7. Jun 2006 (CEST)
- so, als erstes zu dir, Holger. Ich habe deines als erstes durchgesehen, weil von dir einige einfachere sachen wie typo und co kamen. die habe ich auch schon umgesetzt, aber ich habe noch ein paar fragen.
- "gerne schriftlich lieber ohne e" ich benutzte das auch mit "e" im privaten und weiss da ehrlich gesagt nicht, was nach dem duden im deutschen richtig ist bzw sich besser anhört. deswegen hab ich das erstmal drin gelassen.
- Anfürhungszeichen: okay, das sollte schon einheitlich sein, aber sowas passiert schnell, wenn viele köche am kochen sind. also überall die deutsche schreibweise mit anfänglich unten und abschließend oben oder gibt es da eine andere regel hier im wiki? mir ist da nur wichtig, dass es einheitlich aussieht, das sollte schon sein.
- Nomenklatur: genau DAS ist so ein punkt, der fällt einem selber nicht auf, wenn man da schon aus dem FF mit umwerfen kann. ich habe auch schon geschaut wo das inhaltlich reinpassen würde, nur ist das ja zusammengesetzt aus bildauflösung und frequenz und beides hat schon einen eigenen kleinen bereich. vielleich tpasst es am einfachsten als einführung direkt über diese beiden abschnitte unter "video". sollte ja nur ein einzeiler reichen, oder?
- der satz unter Markteinführung: dazu sollte sich jemand der mehr ahnung halt als ich gedanken machen, da werde ich mal Benutzer:Eike_sauer fragen, denn der ist erstens auch interessiert an hdtv und hat auch seine diplomarbeit über mpeg4 und diese themen geschrieben, der sollte das besser erklären können als ich ;).
- "full featured": ich habe mal auf Euphemismus nachgeschlagen was das überhaupt heisst, denn ich kenn das wort garnicht, aber mir wird dennoch nicht klar, was du damit meinst. ich weiss nur, dass für pc tv-karten mit hardwaredecoder von Full Featured gesprochen wird. ob der begriff schön oder passend ist, kann ich nicht sagen, ich weiss nur, dass er das ausdrücken sol und häufig benutzt wird.
- nennung spezieller chips: das hate ich als beispiel eingebaut und wüsste ich mehr solcher chips direkt mit namen, denn die meisten solcher chips haben keinen speziellen namen, dann hätte ich das als vergleich auch dazu geschrieben, aber wichtig ist der name halt nicht, aber nennung solcher produkte ist von seiten wikis ja nicht verboten, sonst müssten hier auch ganz andere artikel wieder raus.
- Bilderwiedergabe: ich hatte "Artefakte" und "Moire" erst einmal getrennt, da das für mich nicht das gleiche ist, denn Artefakte können bei zu geringer bandbreite auftreten und bei höhere nehmen die ab, aber Moire muster können auch bei geringeren bandbreiten entstehen aber werden immer deutlicher je mehr bandbreite für das bilddetail nutzbar ist. aber wie man schon an der einordnung sehen kann ist das im "sonstigen" bereich und wartet noch darauf besser eingeordnet zu sein. das ist sozusagen der parkplatz, bis es eine kritische masse hat um besser eingeordnet zu werden.
- geräte: da kann man sich dann aber tot schreiben, aber was ich da vorschlagen würde ist das vielleicht zu trennen und daraus gleich einen eigene punkt "HDTV Produktion" zu machen, dazu schwirrt mir auch schon seit längerer zeit die idee nach "HDTV Übertragung" im kopf herum, wo dann speziell auf dvb, atsc und co eingegangen werden kann. aber wichtig sind die geräte schon, da stimm ich dir zu. so, nun ist erstmal mittag! ;) bis später, --Andreas -horn- Hornig 11:54, 7. Jun 2006 (CEST)
- Frage zum Lemma: als einer, der sich über das in jeder Fernseherwerbung erwähnte HDTV informieren will, erfährt man in diesem Artikel zunächst ausführlich viel interessant und gut Geschriebenes über die Geschichte der Auflösungsqualität. Anderes Lemma? Die Geschichtsabschnitte auslagern in ein neues Lemma? Oder als Kapitel in Geschichte des Fernsehens? Das fragt sich der --Leumar01 16:37, 13. Jun 2006 (CEST)
- Technische Parameter/Geräte/Bildschirm: "Zur optimalen Ausnutzung von HDTV muss das Anzeigegerät eine physikalische Auflösung von 1920 × 1080 Pixel beherrschen" --> das suggeriert, dass mehr Auflösung auch bessere Wiedergabequlität bewirkt. Leider ist für eine optimale Wiedergabe eher wichtig, dass die native Auflösung des Bildschirms exakt mit der Auflösung des Videos korrespondiert. Bei mangelnder Übereinstimmung kann die Bildqualität sichtbar leiden. Es wäre hilfreich, wenn ein entsprechender Hinweis z.B. am Ende des Absatzes darauf hinweisen würde, z.B. "Eine optimale Bildwiedergabe ergibt sich letztendlich wenn die Videoauflösung mit der nativen Auflösung des Bildschirms übereinstimmt, d.h. für den Bildschirm weder eine Hochskalierung noch eine Runterskalierung vorgenommen wird.".
- Der Heise-Verlag hat übrigens diesbezüglich in seinem Computer Magazin c't (Ausgabe 12/2006, Seite 154, "Auf den Bildpunkt gebracht", "HDTV-Sehtest: Sie haben geurteilt") aufschlußreiche Untersuchungen veröffentlicht.
- Hannover, Marco Winter, 12:00, 15. Juni 2006 (CEST)
- moien IP, das ist nur schwierig so allgemeingültog zu schreiben, denn es gibt mehrere auflösungen, die in hdtv standard sind. bei uns sind das 1080i und p und 720i und p. und wenn man der usa und australien geht auch 540i und p. wenn man also einen 1080i fähigen tv hat, heisst da snoch nicht, dass er auch 1080p kan und bei 720p und 540p muss er hochsjkalieren. wenn man einen 720p fähigen hat, dann muss er 1080i/p runterskalieren und 540p rauf. also man kann es keinem recht machen und man kann KEIN optimales ergebnis erzielen, denn jeder sender wird unterschiedliche senden (denn zu zeit senden alle 1080i, aber dass wird nicht so bleiben), und man kauft sich ja kein gerät nur nach dem sender. ist dennoch ein guter einwand, mal schauen, wie man das genau verwursten und einbauen kann. zum thema sdtv auf hdtv hochskalieren steht schon was drin, dann muss das nur noch von 1080 auf 720 runterskalieren kommen.
- die ct habe ich, aber ich hab die nicht zur hand, weiss also nicht, welcher artikel genau auf seite 154 steht. falls du den sehtest von der cebit meinst. der ist zwar gut (ct halt ;) ), aber dennoch sollte man das mit vorsicht geniessen. der test kann nur dafür dienen zu sagen, dass man sich auf jedenfall vorher das gerät vorführen lassen soll und nicht die katze im sack kaufen sollte. grüße, --Andreas -horn- Hornig 12:24, 15. Jun 2006 (CEST)
- Das Problem ist ganz einfach technischer Natur: Eine Skalierung, egal ob rauf oder runter, wird durch einen Filter realisiert. Das bedeutet automatisch einen Qualitätsverlust wenn die Bildschirmauflösung nicht mit der Videoauflösung übereinstimmt. Der Filter eines Bildschirms kann außerdem naturgemäß nicht so gut sein wie die professionellen Filter der Content Provider, die Ihre Filter sogar noch nach den jeweiligen Teilsequenzen hin optimal auswählen/einstellen können. D.h. meine obige Aussage ist praktisch immer zutreffend, egal wie der c't Bericht tatsächlich zustande kam, da es physikalisch bedingt immer zutrifft.
- Es wird nachwievor noch kräftig gestritten, was denn das optimale HDTV Format ist. Manche wollen 720p, andere 1080i. Es ist zu vermuten, dass eine der beiden Auflösungen die nächste Zeit den Markt (von den Content Providern her) dominieren wird. Von daher ist das durchaus für den Konsumer relevant. Ich jedenfalls als Konsumer verfolge diesbzgl. Entwicklungen sehr genau. Sollte ich den Eindruck gewinnen, dass z.B. 720p dominiert, dann würde mir auch ein einfacherer HDTV Bildschirm reichen.
- Übrigens - dieser Wikipedia Artikel ist sehr gelungen :-)
- --Marco Winter 12:45, 15. Jun 2006 (CEST)
moien, so, ich hab mal über die letzten tage den bereich "Produktion" gefüllt. da ich in keinen dieser breichen direkt arbeite oder erfahrungen habe, habe ich mich da auf bereiche beschränkt bei denen ich eine quelle angeben kann, oder etwas auf der en/de wikipedia zufinden war oder allgemein genug ist. vielleicht gibt es ein paar bühnenbildner oder andere in den bereich arbeitende hier, die das dort füllen können. ich hoffe aber, dass die sachen da interesant sind. ich bin star trek fan, aber nicht jeder mag diese serie, aber es passte halt gut darein ;). ich weiss nicht, ob ich per suchmaschine noch was zum thema produktion finde, aber als nächstes würde ich dann vesuchen die erwähnten länderbreiche auszubauen, aber ich weis noch nicht wie und wann ich das schaffe. eien frage habe ich aber. ich habe eine tabelle aus dem englischen hdtv arike genommen und eingebaut das eine "wikitable" calsse dort hatte, die es aber hie rnicht gibt. kann mand as irgendwie auchhier übernehmen? wäre klasse, dann brauch ich die nicht umbauen. grüße, --Andreas -horn- Hornig 19:43, 24. Jun 2006 (CEST)
Bilder
moien, zum text gehören ja auch immer bilder. dazu auch mal kurz eine frag an euch. sind die bilder, die sich bereits drinen befinden in ordnung und vor allem erklären, bzw verdeutlichen die den text auch gut genug? und fehlen euch vielleicht noch bilder? ich versuche gerade hilfe bei der anpassung einer svg-weltkarte zu bekommen, da ich selber mich noch nciht so gut mit dem vektorbildern auskenne. aber dann werde ich ein bild zu der aufteilung der länder machen, die 50, 60 oder 50 und 60hz an bildwiederholrate erstellen. aber wenn es noch wünsche gibt, was man an bildern einbauen könnte immer her damit. denn ein guter text lebt auch von seinen bildern. grüße, --Andreas -horn- Hornig 15:43, 21. Jun 2006 (CEST)
Eventuell ein Bild mit den verschiedenen Auflösungen in den Einführungstext. z.B.
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Standard_video_res.svg
Oder wie im Englischen Artikel eine Übersicht der verschiedenen Auflösungen:

Gruss --Summi 21:42, 22. Jun 2006 (CEST)
- moien summi, ich nenne mal ein paar gründe, die dafür sprechen könnten, das diese beiden bilder in der jetzigen form nicht eingebaut werden sollten.
- Bild:Standard_video_res.svg ist unserem Bild:TV-Normen international (Bildauflösungen) TV-standards international (image-resolutions).png zu ähnlich und beinhaltet zu dem noch xga als auflösung. xga ist ja weder eine hdtv noch fernsehauflösung. also sollten wir darauf eher verzichten. einzig wo sowas sinn machen würde xga einzuführen wäre im bereich "geräte" denn da gibt es hd ready displays mit der auflöung, aber dazu passen dann pal und ntsc inhaltlich nicht mehr. also das schon im text verwendete bild ist da schon sinnvoll wo es ist, und doppelt auf keinen fall.
- Bild:Resolution_chart.png gibt ebenfalls einiges nicht ganz korrekt wieder. auf der rechte seite steht was von hdv und broadcast 1080i. aber hdv nutzt anamorphes 1080i, also verkürzte vertikale auflösung bei gleicher zeilenzahl. da aber links das 1080p steht und das auf der selben höhe sein müsste ist das schonmal schlecht dargestellt. es wäre richtig, wenn man bei der 1440er auflösung ein 16:9 bild zugrund legen würde, aber das ist bei hdv nicht so. ebenfalls gab es bei einigen us-hd-sendern eine kurze zeit lang die unsitte zwar 1080i zu senden, aber in einer nicht normgerechten auflösung von 1440zu810 oder so ner krummen zahl, aber das ist auch keine genormte auflösung, wurde von den zuschauern schnell bemerkt und dagegen protestiert und sehr schnell wieder von seiten der sender eingestellt. also kann das auch nicht im bild bleiben.
- ich wüsste jetzt ehrlich gesagt kein gutes aussagekräftiges bild für die einleitung, um ehrlich zu sein. aber dennoch danke dir!
- PS: mal ne frage, du hast die tabellen von den sendern rausgenommen. warum? okay, wiki st keine tabellensammlung, aber die par dinger hätten auch erstmal drin bleiben können. oder magste einen bereich "Übertragungssysteme" schreiben ;)
- grüße, --Andreas -horn- Hornig 22:08, 22. Jun 2006 (CEST)
- Tach, DIe Argumente zu den Bildern sind einleuchtend, also lassen wirs mal wie es ist. Habe die Sender mal rausgenommen, da sie mir innerhalb des Artikels anpassend schienen. Eventuell können wir sie als Liste auslagern? Cheers, --Summi 19:00, 24. Jun 2006 (CEST)
- moien, eine ausgelagtere liste ändert aber nicht das thema "aktualität", die müsste man dort auch alle paar wochen nachschauen und anpassen. außerdem werden dann wieder einige mit dem guten argument kommen, dass wikipedia keine listensammlung ist. ich kannnd azu also nicht vie sagen.
- bei meinem svg problem bin ich übrigens immernoch nicht weiter. gibt es hier keinen, der sich damit auskentn und mir helfen kann? grüße, --Andreas -horn- Hornig 19:43, 24. Jun 2006 (CEST)
Hi,
bitte um Review, Kommentare und Hilfe bei der Überarbeitung des überarbeiteten Alfred-Russel-Wallace-Artikels, besonders in Hinblick auf Korrektheit des der Darstellung der Evolutionstheoretischen Zusammenhänge.
Vielen Dank für Eure Hilfe, viele Grüße, -- Holger.waechtler 19:57, 6. Jun 2006 (CEST)
Ein interessanter Mann. Auf die Schnelle mal Formales: Bitte die Referenzen auf ref-Tags umstellen und auch die vielen weblinks und Buchtitel im Text als Fußnoten auslagern. Der Text ist sehr lang (57 kB). Da sollte besonders bei den Zitaten gekürzt werden, die als englische Originale sowieso unglücklich sind. Die sollten übersetzt werden. Die Liste Leben & Reisen sollte in den Fließtext eingebaut werden, sofern die Info nicht schon drin ist, und dann als Liste gestrichen werden. Mehr, wenn ich den Artikel in Ruhe durchgelesen habe. Griensteidl 20:09, 6. Jun 2006 (CEST)
- Diskussion zur Fußnoten-Nomenklatur und den langen Zitaten auf der Diskussionsseite des Artikels, -- Holger.waechtler 20:48, 6. Jun 2006 (CEST)
- Was nutzt mir das, wenn ich statt Zahlen nur blaue Flecken sehe? Außerdem ist diese Art der Fußnoten so was von umständlich. Griensteidl 20:51, 6. Jun 2006 (CEST)
- mmmh... ist's wirklich so schlimm? könntest Du sagen, welchen Browser/Font/Schriftgröße Du verwendest? Wenn's auf Freetype basiert, ist Freetype richtig konfiguriert, d.h. der Bytecode-Interpreter eingeschaltet, damit bei kleinen Schriftgrößen das Hinting funktioniert? Wenn der Autohinter verwendet wird, wird dann vom Browser auch ein Font ausgewählt, mit dem der Autohinter halbwegs gut klarkommt?
- Wenn's nicht überall lesbar ist, wär schade, dann müssen wir leider doch mit den kaputten Zeilenabständen leben. Umständlich sind die Fußnoten nur solang bis man ein entsprechendes Makro bastelt, ref-Tags werden schließlich auch später aufgelöst (in etwa denselben HTML-Code, der hier explizit hingeschrieben ist), oder die existierenden ref-Makros so umbaut, daß sie die unicode-SUPERSCRIPT ... ZERO-SUPERSCRIPT_NINE statt hochgestelltem normalem Text ausgeben (wäre, falls dieses Konzept als sinnvoll eingeschätzt wird, sicher die bessere Lösung).
- Gibt es inhaltliche Anmerkungen zum Artikel? -- Holger.waechtler 08:46, 7. Jun 2006 (CEST)
- Mozilla Firefox 1.5.0.4 mit den Standardeinstellungen (wie wohl die meisten User nicht großartig an den Einstellungen rumbasteln). Inhaltliches kommt, wenn ich Zeit gefunden habe, den Artikel genau zu lesen. Gruß Griensteidl 11:02, 7. Jun 2006 (CEST)
Es ist wirklich unüblich, einen Artikel in mehreren Reviews einzustellen, also finde ich das rausschmeißen schon o.k. Also, ich habe mir den Artikel doch schon jetzt vorgenommen. Er hat viel Potential, es muss aber noch einiges dran gebastelt werden, dann ist lesenswert locker drin. Ich habe ihn bereits in die richtige Zeit gebracht, die überflüssigen Daten entlinkt (üblich sind nur die wichtigen) sowie andere Begriffe verlinkt. Meine obige Aussage zur Kürzung der Zitate nehme ich im Wesentlichen zurück. Kürzungspotential sehe ich bei Kindheit und Jugend, die mir zu detailliert ist und die auch keine Verständnishilfe für sein späteres Leben ist. Leseratte ohne Geld würde im Prinzip reichen, übertrieben formuliert.
- Die Lebensliste oben gehört raus. Steht alles im Text.
- Die Zitatnachweise nach den englischen Zitaten als Fußnoten auslagern.
- alle externen Links im Fließtext als Fußnoten auslagern.
- Die englischen Zitaten müssen eigentlich übersetzt werden. Man kann von einem durchschnittlichen Leser (Schüler, Anfängerstudent) nicht unbedingt erwarten, dass er dieses Englisch versteht. Die Originalzitate sollten aber auf jeden Fall in den Fußnoten aufscheinen.
- Es kommt nicht klar rüber, dass Wallace und Darwin die Evolutionstheorie praktisch parallel entwickelten. Es wird suggeriert, Darwin habe bei Wallace abgeschrieben, was definitiv nicht der Fall ist. Da muss ich in meinen Büchern nachgraben, wie das genau war. Das gehört auf jeden Fall umformuliert.
- Wallace hatte kein Geld, deshalb war er ja lange Jahre bezahlter Sammler in Indonesien. Und genau deshalb war er auch ein Außenseiter in der Gesellschaft, weniger wegen seiner Ansichten. Das gehört genauer herausgearbeitet.
- Einleitung: Nicht „Begründer der modernen Evolutionstheorie“, vielleicht sowas wie „auf Selektion basierender Evolutionstheorie“, nur „Evolutionstheorie“ reicht eigentlich auch. Die moderne Evolutionstheorie begann erst mit Mayr & Co in den 1940ern.
- In Opposition zu Lamarckisten wie Herbert Spencer, Francis Galton und Charles Darwin (sic!) lehnte Wallace jedoch die Erblichkeit von Charakter und Talent strikt ab. Da kommen zwei unglückliche Dinge zusammen. (a) Lamarckismus bedeutet nicht Erblichkeit von Charakter und Talent, sonder Vererbung erworbener Eigenschaften; (b) Darwin einfach als Lamarckisten zu bezeichnen, ist eine verfälschende Vereinfachung. Keine Frage, er hatte zum Teil lamarckistische Ansichten, aber in der Verkürzung ist es eher falsch.
- Das Nachleben sollte nicht aus Zitaten bestehen, sondern in eigenen Worten formuliert sein. Gruß Griensteidl 13:12, 7. Jun 2006 (CEST)
Danke für die konstruktive Kritik! Ich werde die nächsten Tage drübergehen und das umbauen (vorausgesetzt, niemand ist schneller und tuts vor mir - ). Zu den einzelnen Kritikpunkten:
Die Biographien legen i.A. recht viel Gewicht auf seine Kindheit und Zeit als Jugendlicher; wenn das sinnvoll gekürzt werden kann: gern!
- Lebenslauf: ich mag i.A. eine Einleitung mit Übersicht, gerade bei längeren Artikeln. Wenn es Konsens ist, daß sowas nicht reingehört, einfach rausschmeißen.
- Zitatnachweise in Fußnoten auslagern: kein Problem, kann man gern machen, sobald es anständige Übersetzungen gibt.
- ok.
- Zitate übersetzen: ja, mach ich bei Gelegenheit, s.o.
- Vielleicht sollte man stärker herausarbeiten, daß es sich um eine unabhängige Co-Evolution der Ideen bei beiden handelte, die Zeit war einfach reif, und beide hatten eine ähnliche Umgebung und Inspiration, die selben Texte gelesen. In diesem Umfeld ist die Entwicklung ähnlicher Ideen einleuchtend. Daß sich Darwin nicht ganz gentleman-like verhielt, klingt bei mehreren Biographen an, am extremsten sicher bei Brooks, sollte man als existente Forschungsmeinung auf jeden Fall anmerken. Nach moderner Wissenschaftsethik würde Wallace auf jeden Fall der Anspruch der Erstveröffentlichung gebühren, unter viktorianischen Akademikern galten andere Maßstäbe. Wenn jemandem da geschicktere Formulierungen einfallen, bitte einarbeiten!
- Wallace stieg nach seiner Rückkehr ohne jede klassische akademische Bildung extrem schnell in der Wissenschaftselite auf, möglich war das sicher nur durch Darwin's und Lyell's Unterstützung. Ins Abseits geriet er erst später, erste Anzeichen dafür lassen sich etwa Mitte der 1870er erkennen, der Übergang war fließend. Der Ausdruck „bezahlter Sammler“ ist sicher irreführend, Wallace und Bates handelten weitgehend in Eigenregie und verkauften ihre Sammlung später Stück für Stück.
- Ist der Begriff für Mayr&Co nicht „Synthetische Evolutionisten“ o.ä.? Modern war hier in Abgrenzung zu Goethe, Cuvry, Lamarck&Co gemeint. Wie ist die korrekte Bezeichnung?
- Hier könnte eine Präzisierung Sinn machen, ja. (Die Formulierung wurzelt in der Auffassung, daß nach unserem Verständnis Charakter etc erworbene Eigenschaften seien... in jedem Fall sollte man nochmal Descent of Man zu Rate ziehen). Ideen für eine bessere Formulierung?
- mmh... ok.
vielen Dank! Weitere Kommentare?, -- Holger.waechtler 19:18, 7. Jun 2006 (CEST)
- Meine Anmerkungen waren aus dem Gedächtnis geschrieben, ich muss selbst mal nachlesen. Dass Wallace-Biographen eher den Standpunkt Wallace' vertreten, ist klar. Aber Darwin brütete schon 20 Jahre an den Ideen und schrieb schon am nie vollendeten Buch, als ihm Wallace dazwischenkam. Genaueres in einigen Tagen... Griensteidl 22:46, 7. Jun 2006 (CEST)
- Entscheidend ist üblicherweise der Zeitpunkt der Veröffentlichung, bzw. der Bereitschaft dazu: schon seit 20 Jahren (1858 eher 22, im Jahr 1856 waren es 20) an einer Theorie zu arbeiten, sichert nicht das Recht zur Erstveröffentlichung. Darwin war auch 1858 noch nicht bereit zur Veröffentlichung, sondern benötigte ein weiteres Jahr für seine Arbeit. Sein Essay „Natural Selection“ (1839) wollte er nicht herausgeben, und in der hastig formulierten Zusammenfassung seines Manuskriptentwurfes von 1839, der vor der Linnean Society verlesen wurde, konnte er, wie er später angab, seine Theorie selbst kaum erkennen. (Bis heute ist nicht ganz klar von wem diese Zusammenfassung eigentlich verfaßt wurde, war es Hooker?) Nach modernen Maßstäben würde man doch erwarten, daß er fairerweise Wallace's Paper einfach zur Veröffentlichung weiterleitet, eben das tat, worum er in typisch britischem understatement gebeten wurde.
- Ein solches „delicate arrangement“ würde heute sicher als anrüchig bewertet, und auch damals fühlte sich Darwin nicht ganz wohl damit. In seinen später von seinem Sohn Francis Darwin veröffentlichten Briefen bringt er dies an verschiedenen Stellen zum Ausdruck... ich denke schon, daß diese Situation halbwegs korrekt dargestellt werden sollte. (angeblich stammt sogar die Phrase „delicate arrangement“ von Darwin, allein ich konnte den Beleg nicht finden).
- Ob man in der Kritik so weit geht wie Brooks (der Darwin unterstellt, Wallace's Post bis zu drei Wochen zurückgehalten zu haben, – das im gleichen Postschiff transportierte Schreiben an den Bruder Bates' traf nahezu einen Monat vorher bei diesem ein – ) ist sicher Ansichtssache, doch auch eine solche von der communis opinio abweichende Meinung sollte ausgewogen dargestellt werden, nicht? (Deshalb gemeinsam mit der ebenfalls extremen Ansicht Bowlers vom entgegensetzten Ende des Spektrums der Meinungen). Was denkt Ihr? -- Holger.waechtler 23:28, 7. Jun 2006 (CEST)
„Ein künstliches Neuron bildet die Basis für das Modell der künstlichen neuronalen Netze, einem Modell aus der Neuroinformatik, das durch biologische neuronale Netze motiviert ist. Als konnektionistisches Modell bilden sie in einem Netzwerk aus künstlichen Neuronen ein künstliches neuronales Netz und können so beliebig komplexe Funktionen approximieren, Aufgaben erlernen und Probleme lösen, bei denen eine explizite Modellierung schwierig oder unmöglich ist. Beispiele sind die Gesichts- und Spracherkennung.“
Ich möchte den Artikel, der bisher fast nur auf meinem Mist gewachsen ist, einem größeren Publikum vorstellen, und hoffe auf rege Kritik. Ziel ist die Kandidatur als Lesenswert. Was noch offen ist:
- Sind alle wichtigen Kapitel vertreten?
- Ist der Kern allgemein verständlich?
- Ist die Masse der Rechtschreibfehler klein genug?
Grüße und Danke für jede Anregung im Voraus --chrislb 问题 00:52, 7. Jun 2006 (CEST)
- Meine Gedanken zu deinem Artikel:
- Einleitung: find ich so ganz gut
- Geschichte:Ist meines Erachtens sicher noch etwas ausbaufähig (wenns dich interessiert könnte ich dir den McCulloch/Pitts(1943)-Aufsatz zukommen lassen). Auch könnte man es vielleicht dahingehend demonotonisieren, dass man nicht jeden satz mit dem betreffenden namen anfängt.
- Modellierung: hm ist das ne Binärfolge, nen Impuls oder in welcher Form hab ich mir die Eingaben vorzustellen? Sind die gar völlig belienig
- Aktivierungsfkt: Der Absatz Lineare Aktivierungsfunktionen unterliegen einer starken Beschränkung, da eine Komposition linearen Funktionen durch arithmetische Umformungen durch eine einzige lineare Funktion dargestellt werden kann. Damit sind mehrschichtige Verbindungsnetzwerke nicht zu motivieren. Will darauf hinaus das die Fkt nicht linear sein sollen oder?
- Schwellenwertfunktion: Tät ich ja mit der Heaviside-Funktion geschlossen schreiben aber das ist sicher Geschmackssache und so ersparst du dir natürlich erkärungen.
- Hier fehlt mir bei den einzelnen Fkt auch noch irgendwie wo der spezielle vorteil dieser oder jener fkt liegt bzw wofür sie verwendet werden. bei stkweisen lin. fkt steht da z.B. garnichts. ausßerdem ist für mich außer bei den sigmoid-fkts auf anhieb nicht klar ersichtlich wie du zu den bezeichnungen der einzelnen kommst
- Beipiele: Wenn du schon so schöne Graphikenhast koste sie auch aus und bau den Abschnitt etwas aus.
- Fazit: Meine Stimme beim lesenswert hättest du beriets jetzt. Wenn du den Artikel hier und da noch etwas schleifst z.B. mit meinen Anmerkungen dann lass ich auch gerne mit mir über ein exzellenzbapperl reden.
- MfG --Morray noch Fragen? 19:23, 7. Jun 2006 (CEST)
- Hi, danke für die schnelle Reaktion. Ich geh mal deine Punkte der Reihenfolge nach durch:
- Einleitung ist mir relativ wichtig, vorallem, daß sie allgemein verständlich ist, ohne trotzdem zu viel zu erklären. Gewiss eine Diskrepanz bei dem sehr fachlich gebundenen Thema
- Ausbau gerne, würde aber sicherlich in der Form für eine Kandidatur ausreichen, oder? Demonotonisieren ginge, wobei die wenigen Sätze nicht viel Spielraum zulassen.
- Definitionsbereich kann man kurz erwähnen, aber eher nebensächlich, da wirklich relativ beliebig.
- Aktivierungsfunktion: Beziehst du dich auf die Art der Erklärung, also bist du der Ansicht, daß man es nur umformulieren sollte? Matlab bietet u.a. lineare Aktivierungsfunktion für deren Implementation an, sollte also theoretisch schon möglich sein.
- Schwellenwert würde ich vorziehen, da auch so in der Literatur erwähnt und Namen hat diese Funktion scheinbar viele. Den Redirekt habe ich auch erst diese Woche angelegt :) Bei Wikipedia kommen natürlich ganz verschiedene Fachbereiche zusammen und teilen sich häufig einen Artikel. Das macht einerseits die Verbindung der Bereiche einfacher und interessant, andererseits schlägt man sich oft mit in einem Gebiet ungebräuchlicher Schreibweise rum.
- Verwendung der Aktivierungsfunktionen: Ist so eine Sache :) Findet sich in der theoretischen Literatur nicht, oder kaum, grad bei stückweise linear kenne ich auch keine Motivierung, aber ich werde suchen. Erklärung der Indizes fehlt wirklich.
- Gib mir Bitte noch ein paar Tipps für Beispiele, bin z.Z. zu sehr in der Theorie drinne, als das ich da so kreativ bin.
- Ok soweit, ich werde mir die nächsten Stunden (notfalls Tage) nehmen, das nochmals abzuhaken. Danach werde ich das hier nochmal vermerken. --chrislb 问题 20:02, 7. Jun 2006 (CEST)
- Hi, danke für die schnelle Reaktion. Ich geh mal deine Punkte der Reihenfolge nach durch:
- zu 2 wie gesagt: für lesenswert reichts allemal.
- zu 4 hm ne ich meinte damit wie ich den satz verstehe und das er nicht ganz eindeutig ist. zeigt sich ja auch in deiner antwort. Wüsste ehrlich gesagt aber wenn die dinger doch anwendung finden nicht wie man den gescheit umformulieren könnte. (nur aus interesse: welche matlab-toolbox muss ich laden für diese neuronalen netze (ja ich bin grad zu faul zum suchen ;-)))
- beim schwellenwert meinte ich eigentlich weniger den namen als vielmehr die mathematische schreibweise also ob du diese fallunterscheidung explizit angibst oder ob du sie in der thetafkt "versteckst"
- zu den Beispielen, tja da wüsste ich leider auf anhieb auch nichts, aber da gibts doch sicher noch mehr als boolsche schaltungen insbesondere wenn die eingaben ja quasi beliebig sein dürfen. ich kann ja mal schauen aber ich wüsst schon garnicht wo, kann dir da also nichts versprechen.
- Mfg -Morray noch Fragen? 20:56, 7. Jun 2006 (CEST)
- So du hast es ja so gewollt auf der Suche nach Beispielen bin ich heute mal in die Bib gelaufen und hab mir [2] ausgeliehen. Kann dir zwar noch nicht versprechen, dass ich am Wochenende Zeit dazu finde da drinnen nach Beispielen zu suchen aber ich werds versuchen. Allerdings ist mir beimaufblättern aufgefallen das es anscheinend noch ein paar Modelle für Neuronen gibt die in deinem Artikel fehlen. Als da wären: Simple Spiking Neuron Modell, Threshold-Fire Models, Conductance-Based Models und Rate Models. Ehrlich gesagt weiß ich icht in wie fern dies für dein Lemma relevant ist da ich dwie gesagt das Buch noch nicht gelesesen habe. Aber ichwerd auch hier versuchen dazu zu kommen hoffe aber das du mir zuvorkommst ;-) MfG--Morray noch Fragen? 18:39, 8. Jun 2006 (CEST)
Anmerkung zum XOR-Absatz, speziell Minsky und Papert: Stephen Grossberg publizierte 1972/73 Aufsätze, in denen er differentielle Funktionen (d.h. kontrastverstärkende in analogen, XOR in binären Netzen) mit parallel geschalteten Neuronen realisierte. Minsky und Papert nahmen das persöhnlich (k.a. - vielleicht gab es schon vorher Animositäten zwischen ihnen; seine Karriere am MIT war zuvor extrem steil verlaufen, und sein Ego war bekanntermaßen nicht das Kleinste... gibt es eigentlich Professoren mit bescheidenem Ego?), verweigerten ihm in den Jahren darauf die "Tenure" (die im US-Unisystem den Übergang von einem Status ähnlich der Juniorprofessur im 7./8. Jahr zur regulären Professur bedeutet), und damit begann ein bis heute andauernder Krieg in der AI-Gemeinde (Grossberg und seine ART-Jünger gegen den Rest der AI-Welt). Die Legende, daß XOR-Operationen in neuronalen Netzen unmöglich seien hält sich in einigen Kreisen bis heute. (Referenz zum wohl wichtigsten Paper der Serie: Grossberg, S. (1973). Contour enhancement, short-term memory, and constancies in reverberating neural networks. Studies in Applied Mathematics, 52, 213-257, online: http://cns.bu.edu/Profiles/Grossberg/Gro1973StudiesAppliedMath.pdf) -- 212.144.192.195 22:38, 7. Jun 2006 (CEST)
Hallo Chris! Das ist extrem verdienstvoll, das du daran arbeitest, weil das Thema bislang in WP nicht sehr prominent vertreten ist (soweit ich weiß). Unter dem Stichwort künstliches Neuron hätte ich aber erwartet, das du auch ein Kapitel zu eher biologisch orientierten Netzwerksimulatoren einbaust. Der SNNS ist ja eher ein "technischer" Simulator. Also das Stichwort wäre Bower und Beemans GENESIS. Aber auch so ist das schon sehr gut! Gruß -- Andreas Werle 14:01, 8. Jun 2006 (CEST)
- Freut mich soviel Feedback zu bekommen. Werd mich damit befassen. Am WE finde ich hoffentlich die Zeit und auch Literatur um darauf einzugehen, grad ein wenig im Stress. Grüße --chrislb 问题 11:47, 9. Jun 2006 (CEST)
- Verwendung der Aktivierungsfunktionen: Bei Zell, Haykin und Patterson finde ich jeweils nur eine kurze Auflistung von einfachen Aktivierungs- oder Ausgabefunktionen. Keines der 3 Bücher beschreibt einen Vorteil der stückweise linearen Funktion.
- Heaviside: (@Morray) Wenn die Schreibweise gemeint ist, dann würde ich das gerne vermeiden, da diese Funktion außerhalb der Mathematik wahrscheinlich einiges an Bekanntheit einbüßt. Hätte jetzt auch nicht gewußt, daß man sie durch ein Theta beschreibt.
- Ausbau des Geschichtsteils: Bei den Artikeln Künstliches Neuron, Künstliches Neuronales Netz und Neuroinformatik besteht die Gefahr einer Überschneidung. Für ersteren Artikel habe ich mich relativ auf die Entwicklung beschränkt die mE für die Modellierung und Entwicklung von Neuronen als Modell wichtig war. Die Geschichte wäre generell besser unter KNN oder in einem eigenen Artikel aufgehoben. Deshalb würde ich gerne auf eine Erweiterung dort verzichten und das an passender Stelle weiter ausführen
- Beispiel: Ich würde gerne ein sehr kurzes Beispiel zum Einlernen eines einzelnen Neurons geben. So könnte z.B. die Und-Funktion gelernt werden. Falls es da eine Quelle gibt würd ich mich über einen Hinweis freuen, sonst werde ich da selbst nochmal in Ruhe etwas überlegen. Ein anderes Einfaches Beispiel wäre natürlich genau so willkommen, allerdings lässt sich der binäre Fall mE recht einfach darstellen.
- Pulsed Neural Networks: Über aktuelle Forschung bin ich persönlich nicht so informiert, deshalb kenne ich dieses Buch auch garnicht. Würde aber sagen, daß es für die Zwecke hier zu speziell ist. Beispiele wären aber willkommen.
- XOR-Absatz: Ich habe es nur in der Literatur gefunden, aber einige Diskussionen scheinen wirklich nicht auf freundschaftlicher Basis abgelaufen zu sein. Für einen Ausbau des Geschichtsteils wäre das sicherlich eine Bereicherung, siehe aber meinen Kommentar oben, zum Ausbau der Geschichte. Für den entsprechenden Absatz will ich vielleicht noch eine Klarstellung einbauen, daß eine nicht-lineare Separierum natürlich mit größeren Modellen möglich ist.
- Biologisch orientierten Netzwerksimulatoren: Ich muß wirklich sagen, daß mein Wissen in dem Gebiet definitiv beschränkt ist, da ich es nur aus der Anwenderschicht betrachte. Es ging bei mir bisher darum die Modelle lediglich für Mustererkennung u.Ä. zu verwenden. Viele deutschsprachigen Universitäten gehen wahrscheinlich auch nicht viel weiter als eben dies, denn nur in der direkten Anwendung liegt das Geld :). Für die Erweiterung in andere Teilbereiche muß ich mich wohl oder übel auf meine Mitstreiter bei der Wikipedia verlassen. Würde mich über mehr dazu freuen!
--chrislb 问题 14:49, 14. Jun 2006 (CEST)
- Zu Matlab: Es gibt eine extra Matlab-Toolbox "Neural Networks", die allerdings dazugekauft werden muß. --chrislb 问题 14:49, 14. Jun 2006 (CEST)
- So nur ganz kurz da ich grad weg muss: Ja die Schreibweise meinte ich ersthe aber auch das du die nicht verwenden willst. Und bei Matlab: Nicht wenn die Uni die Toolox besitzt ;-) --Morray noch Fragen? 16:05, 14. Jun 2006 (CEST)
Ich hatte damals schonmal in der Wikipedia:Auskunft gefragt: Die Daten zu logischen Gattern sind ein wenig veraltet: Während Gatter im Nanosekunden-Bereich (10-9) schalten, unter einem Energieverbrauch von 10-6 Joule (Daten von 1991) [...]. Wäre ganz gut, wenn jemand etwas Aktuelles mit Quelle zur Hand hat. --chrislb 问题 11:59, 24. Jun 2006 (CEST)
M.E. ein durchaus lesenswerter Artikel, der alles wesentliche abdeckt und ein schönes Bild über diese Feuerwehr abgibt - vor der Kandidatur sollte aber nochmal drübergeguckt werden. --88.134.43.71 16:58, 7. Jun 2006 (CEST)
- Interessanter Artikel, auch wenn er nur knapp über der Relevanzschwelle liegt. Für eine Auszeichnung zum "lesenswerten" sehe ich keine Chance. Fehlende Quellen, Bilder, zu knapp. Einige Abkürzungen, die nicht erklärt werden. --Kurt seebauer 23:30, 7. Jun 2006 (CEST)
- Äußerst kurz gehalten. Es gibt weder Bilder noch Quellen (und wenn es nur ein Artikel der Regionalzeitung oder drei Sätze in einem Feuerwehrbuch sind). Die Behauptung Kleinste Freiwillige Feuerwehr Deutschlands möchte schon untermauert werden, zumal in meiner Heimat jedes kleine Dorf eine eigene Feuerwehr mit auch nur zwei oder drei Fahrzeugen hat. Gibt es kein Bild vom Hauptquartier? Von der Garage, über der vielleicht ein Schild hängt? Von einem Fahrzeug oder dem Boot? Oder ein altes Gruppenbild? 9 Leute für 13 Häuser - ist es Pflicht, jemanden in Dienst zu stellen? Gibt es mal Routineeinsätze (z.B. Osterfeuer) oder Jugendarbeit (die brauchen sicher Nachwuchs) oder besondere Privilegien? Was ist eigentlich, wenn alle arbeiten sind und zu Hause auf der Insel brennt es?
- Man könnte den Artikel schon etwas erweitern. Lesenswert ist er so jedenfalls nicht. Das mit der Relevanz sehe ich nicht so eng, wenn es genug Infos gibt, dann schafft er es sicher auch irgendwann in die Lesenswerten. Dazu muss er aber noch ordentlich zunehmen.
- vielleicht mal hier schauen [3] - und das ist nur einer von vielen google-treffern (wäre übrigens auch eine quellenangabe) --Abigail 19:22, 8. Jun 2006 (CEST)
Die Suche nach neuronalen Korrelaten des Bewusstseins gilt als zentrales Projekt der biologischen Bewusstseinsforschung, das zudem viele Bezüge zur philosophischen Grundlagendebatte hat. Da ich selbst kein Biologe oder Mediziner bin, würde ich mich über ein Review entsprechender Fachleute freuen. Auch ist mir wichtig, dass der Artikel zumindest in seinen Grundlinien allgemeinverständlich ist. Wenn sich also ein Laie interessiert, wäre ich ebenfalls glücklich. --Davidl 13:30, 8. Jun 2006 (CEST)
- Hi David, bei deinen Artikeln zweifle ich ja immer ein wenig daran, ob ich Biologe bin, und rette mich dann gerne in die Ecke, dass ich ja um Pflüger, Menzel und die gesamte Neurobiologie einen ziemlich weiten Bogen gemacht habe. Ich fühle mich also eher als Laie mit biologischem Background angesprochen. Der Artikel ist sehr harter Stoff, aber hochspannend und - wie ich finde - auch sehr verständlich geschrieben. An manchen Stellen vielleicht sogar schon einen Tacken zu lehrbuchhaft (Was ist ein neuronales Korrelat des Bewusstseins?) Inhaltlich scheint es mir ebenfalls vollständig, offensichtliche Fehler konnte ich keine entdecken und ungeklärte Fragen bleiben auch nicht wirklich zurück. Soweit mein Feedback und ich freue mich schon auf die Abstimmung in den KEA -- Achim Raschka 23:34, 9. Jun 2006 (CEST)
- Hallo David, danke für einen weiteren hervorragenden Artikel im Themenkreis "Geist und Gehirn". Zwei kleine Punkte von einem informierten Laien: Nach dem, was ich bislang über Transkranielle Magnetstimulation gehört habe erscheint mir die Vorstellung, per TMS spezifische Bewusstseinszustände auslösen zu können, mit dem Versuch vergleichbar, mit Boxhandschuhen eine Bach-Fuge zu spielen. Sollte man die Bedeutung von TMS für die Erforschung neuronaler Korrelate vielleicht etwas zurückhaltender darstellen? Außerdem hätte ich mich darüber gefreut, etwas mehr über Edelmans "Schleifenbahnen" zu erfahren - vielleicht ist das ja sogar einen eigenen Artikel wert? Viele Grüße --Thomas Schultz 17:59, 10. Jun 2006 (CEST)
- Danke für der Korrekturen. Zu 1) Hast Du natürlich recht, ich habe den zu optimistischen Satz rausgenommen (obwohl man Phosphene ja tatschlich mit TMS gezielt hervorrufen kann). Die Sache mit den Boxhandschuhen ist wirklich eine schöne Analogie. Zu 2) Ja, Edelmans Theorie hätte sicher einen eigenen Artikel verdient, leider kenne ich sie auch (noch) nicht gut genug, um diesen Artikel schreiben zu können. Später vielleicht... Liebe Grüße --Davidl 18:46, 10. Jun 2006 (CEST)
Hi David, weitgehende Gratulation zu diesem Artikel :-) Interessanterweise macht dieser eher physiologische Artikel unter den verschiedenen Geist-Gehirn-Artikeln am ehesten deutlich, dass man vielleicht bei der Erforschung des "subjektiven Bewusstseins" durch die "objektivierte Naturwissenschaft" nicht weit kommt. Du sprichst von "Bemühungen um eine Begriffsklärung gegeben, die zu einer gewissen Vereinheitlichung des Sprachgebrauchs geführt haben". Ich hab das mal zu :"Zunächst muss man danach fragen, ob man nach einem Korrelat des Bewusstseins im Allgemeinen oder nach Korrelaten von speziellen kognitiven Prozessen, wie eine Wahrnehmung oder eine Erinnerung, sucht." spezifiziert. Dieser Unterschied sollte sich deutlicher durch den ganzen Artikel ziehen. Wenn möglich sollte man auch den Begriff Bewusstseinszustand vermeiden, der sinnvollerweise ja auch nicht mit dem entsprechenden Artikel verlinkt ist. Mit Bewusstseinsprozess kann ich mich dagegen eher anfreunden und er entspricht auch vielmehr dem neurophysilogischen Ansatz, der ja kaum noch mit (rein) statischen Modellen arbeitet. Wie wäre es den Begriff Bewusstseinsprozess anhand von z.B. eines Erinnerungs- oder Wahrnehmungsprozesses mitsamt seinen neuro. Korrelaten zu beschreiben? Da gibt es ja schon interessante Theorien und konkrete Ergebnisse und man könnte diese "isolierten Prozesse" besser vom "Beusstsein allgemein" begrenzen. Und der Laie hätte einen besseren Bezugpunkt für den gesamten Artikel. -- Thomas M. 13:02, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ja, man fährt den Karren immer wieder an die Wand, wenn man über Bewusstsein reden möchte. Was Du unter "Bewusstseinszustand" beschreibst, ist natürlich etwas anderes, als das, was die Neurowissenschaftler meinen. Mit Bewusstseinsprozess könnte ich mich auch anfreunden, muss man schauen, ob sich das stilistisch konsequent durchhalten lässt. Ich werd mal drüber nachdenken. "Kognitiver Prozess" kanns jedenfalls nicht sein, da kognitive Prozesse auch unbewusst geschehen könne. Hmm, kompliziert. Davidl 00:59, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich hatte ein Beispiel für ein Korrelat eines Bewusstseinsprozesses im Artikel vorgeschlagen (leider nicht ganz deutlich). Mit einem konkreten Fall verliert das Begriffsproblem oft an Bedeutung...
Aber nochmal zu Materialismus und intuitiv:
- Ein Materialist sucht "intuitiv" nach Korrelaten suchen, da sonst sein Weltbild auseinanderbrechen könnte.
- Ein Dualist sucht gern, weil er sich eine Bestätigung seiner Position erhoffen kann. Er bedient sich aber genauso der materialistischen, dualen Logik.
- Für einen Idealist/Holist ist jeder naturwissenschaftliche Forschungsansatz, der nach Korrelaten sucht, schon eine Einschränkung, die somit keine sinnvollen Aussagen/Ergebnisse über das subjektive Bewusstsein hervorbringen kann. Der Idealist käme also "intuitiv" nie auf die Idee nach Korellaten zu suchen. Die Vorstellung, das Körper und Geist, Neuron und Bewusstsein getrennt ist, ist für den Holisten ein tief verankerter Aberglaube, eine angelernte (Kindern wir sie erst mühsam beigebracht), kollektive Wahrnehmungstäuschung. Vielleicht kann man das hier nicht so direkt in den Text reinschreiben, aber auf diese Tatsache läuft jede Kritik und Schwierigkeit bei der Suche nach Korrelaten letztlich hinaus. -- Thomas M. 11:22, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich als Verfechter einer einheitlichen Form in Artikeln würde dich, Davidl, bitten, die Bilder auf Standardgröße zu setzen, also alle Größeninformationen zu streichen und der Angabe Thumb überlassen, wie groß denn das Bild werden soll. Du verlierst dabei nicht viel, da die Bilder sich auf einen ersten Blick nur im Bereich 180 - 200 bewegen, und 180 z.Z. Standard ist. Dankeschön --chrislb 问题 12:05, 16. Jun 2006 (CEST)
Hallo David!
Ich tu mir schwer, da was zu schreiben. Es ist wirklich sehr kompliziert. Also die Geschichte mit der TMS muß man schon relativieren. Ich hab nicht so wahnsinnig viele MEPs gemacht aber einen spezifischeren Bewußtseinszustand als die Angst hatten meine Patienten wahrscheinlich nicht.
Dann die Sache mit den 40Hz-Oszillatoren. Also das ist so. Früher hatten wir ein Paradigma das hatte zwei Elemente: Wahrnehmungsfilter (David Marr) und Konvergenz (Großmutterneurone, hab den Autor vergessen). Also Sinnesreize laufen durch Wahrnehmungsfilter und konvergieren in einem Neuron und wenn das erregt wird haben wir eine Repräsentation (Großmutter). Dieser Prozess ist aufwendig und langsam. Deshalb die Idee (der Maalsburg hat das glaub ich Cocktailparty-Prozessor genannt) mit der Zeitcodierung: Wenn ich einen grünen Bleistift sehe, dann soll es in meinem Gehirn drei Neurone geben, die aktiviert werden: eins für den Namen Bleistift, eins für länglich und eines für die Farbe Grün. Jedes Neuron hat eine Uhr bei sich. Wenn ich einen grünen Bleistift sehe, dann werden die Uhren dieser drei Neurone auf die gleiche Zeit gestellt, dann sind sie plötzlich ein Assembly und ich habe eine Repräsentation. Wenn ich jetzt von dem grünen Bleistift auf einen blauen gucke, dann muß ich nur folgendes machen: bei dem Neuron für die Farbe Grün den Wecker abstellen und bei dem Neuron für die Farbe Blau den Wecker auf dieselbe Zeit von meinem Assembly stellen. Dann hab ich ganz schnell eine andere Repräsentation: blauer Bleistift. Das hat den Vorteil, das es sparsam ist und schnell geht. Anfang der Neunziger hat Andreas Engel aus Singers Arbeitsgruppe diese Assemblys mit Mikroableitungen nachgewiesen. Die Jungs vom Singer sagen jetzt: unser ganzer Cortex, der schwirrt nur so von 40Hz-Oszillationen, das ist das gamma-Band im EEG, alles ist Assembly. Das blöde ist nur, das es die Assemblys auch bei Meerschweinchen gibt... Naja.
Dann gibts die Geschichte mit den Pin-Wheels im visuellen Kortex. Also man weiß ja schon länger, das folgendes passiert: wenn ich ein senkrechtes Gitter anschaue, dann aktiviere ich in meinem visuellen Cortex einen ganzen Haufen Neurone und zwar immer Gruppen, die Bohnenförmig wild durcheinander liegen. Wenn man jetzt das Gitter um ca 10° dreht, dann aktiviere ich wieder solche bohnenförmige Neuronengruppen, aber die liegen jetzt genau benachbart der vorherigen Gruppe. Wenn man das Gitter als weiter dreht und immer dabei auf den Cortex guckt, dann kriegt man ein Muster von Windmühlenflügelchen: jedes Flügelchen ist ein Rezeptives Feld für einen Reiz mit einer bestimmen räumlichen Orientierung. Deshalb heißten diese rezeptiven Felder "Isoorientierungsdomänen". Wenn man nun die Pin-Wheels pro Cortexfläche zählt (es sind glaub ich so zehn pro Quadratmilimeter), dann findet man, das die ein Optimum ergeben: der Cortex ist ideal gefüllt. Jetzt gibts auch rezeptive Felder für die Augendominanz, also das Reize bevorzugt von einem Auge wahrgenommen werden. Diese rezeptiven Felder bilden im visuellen Cortex jetzt kleine Streifen, Bänder. Deshalb heißen die Augendominanzbänder. Wenn man jetzt ein Blatt Papier nimmt und malt vom gleichen Cortexareal die Augendominanzbänder und die Isoorientierungsdomänen übereinander und verfolgt die Grenzen zwischen den rezeptiven Feldern, dann sieht man, das die immer senkrecht aufeinander stehen. Die sind orthogonal! Es gibt jetzt Viecher, die kriegen in ihrer Individualentwicklung zuerst ihre Augendominanzbänder (das gibt dann für die Augendominanzbänder ein Zebrastreifenmuster, weil die Isoorientierungsdomänen sich anpassen) und andere, die kriegen zuerst ihre Isoorientierungsdomänen (das gibt dann für die Augendominanzbänder eine Leopardenfellmuster - auf dem Cortex natürlich...). Wahnsinn.
Was hat das miteinander zu tun? Der Singer (besser seine Jungs und Mädels) haben beides gemacht. Die haben aber nicht nur im Hirn gemessen, die haben das auch simuliert. Die Assemblies hat ein Mitarbeiter vom Singer simuliert und die Pin-Wheels haben ein paar Physiker simuliert. Bei den Pinwheels kann man die Assemblies sehen. Im wahrsten Sinne des Wortes, weil die Meßanordnung ganz einfach ist. Man macht bei einem Versuchstier eine Trepanation und bringt eine optische Kammer ein. Durch die guckt man mit einem "Spezialobjektiv", zwei ganz normale Standardobjektive einer Spiegelreflex, die aber verdeht gegeneinander angebracht sind. Dadurch kriegt man eine Lupe mit einem extrem schmalen Schärfentiefenbereich. Wenn man damit einen oder zwei Milimeter "unter" die Cortexoberfläche fokussiert und bei einem "wachen" Tier, das die notorischen Gitter sieht, den Cortex mit Laserlichtblitzen beleuchtet, der maximal für einen Frequenzbereich eingestellt ist für den man oxygeniertes Blut sehen kann, dann kann man die Pinwheels Stück für Stück sichtbar machen. Feine Sache.
Das geht also bei Viechern. Zur Zeit arbeiten die Singer-Leute an Nachweismethoden bei wachen Menschen. Das ist ein bischen kompliziert und mein letzter Stand ist der, das das noch dauert. Surf doch einfach mal auf der Website vom Singer. Steht vielleicht schon was neues. Übrigens sind die ganz nett und reden auch mit einem!
Gruß -- Andreas Werle 21:22, 17. Jun 2006 (CEST)
Nach mehr oder weniger umfangreicher Überarbeitung stelle ich den elektrotechnischen Artikel Gleichrichter mal ins Review. Vielleicht fällt jemanden noch weitere (wesentliche) Details dazu ein, vielleicht lässt sich auch im Stil das eine oder andere noch verbessern. Mich würde auch interessieren, ob (elektro)technische Laien mit dem Inhalt etwas anfangen können. -- wdwd 13:14, 12. Jun 2006 (CEST)
Was fehlt jetzt noch bis Lesenswert? --Snorky 18:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- Die Tabelle etwas verbessern (Rahmen einbauen, etwas anders gestalten und ich würde eine andere Farbe - bgcolor="#B0C4DE" - z.B. Prinz Eugen nehmen) Tschüss --Roderich 18:40, 14. Jun 2006 (CEST)
Eventuelle filmische Umsetzungen (z.B. "Die letzte Fahrt der Bismarck") könnte man noch einbringen. Gruß --SEM 17:27, 15. Jun 2006 (CEST)
- So viele Verfilmungen habe ich nicht gefunden, diese aber mal eingebaut --Snorky
18:27, 15. Jun 2006 (CEST)
- Wäre es vielleicht besser, wenn man zu den beiden Filmen jeweils noch einen Satz schreiben und das ganze dann mit "Kunst" in einen Absatz packen könnte? Dann hätte man nicht zwei so kurze Abschnitte. --SEM 18:58, 15. Jun 2006 (CEST)
- Unter welcher Überschrift? --Snorky
19:03, 15. Jun 2006 (CEST)
- Warum nicht einfach "Kunst"- da gehören Filme in einem gewissen Sinn doch auch dazu. Beim Atlanta-Feldzug wurde es auch so ähnlich gehandhabt. --SEM 20:00, 15. Jun 2006 (CEST)
- Unter welcher Überschrift? --Snorky
- Wäre es vielleicht besser, wenn man zu den beiden Filmen jeweils noch einen Satz schreiben und das ganze dann mit "Kunst" in einen Absatz packen könnte? Dann hätte man nicht zwei so kurze Abschnitte. --SEM 18:58, 15. Jun 2006 (CEST)
Was mich noch stört:
- Tabelle ist in vielen dingen unpräzise, insgesamt oft unkritische Datensammelei (wofür sind Turm- und Rohrgewicht nun wichtig? Mit Verschluss, was soll das dem Nichtartilleristen sagen? Zudem vom Aufbau her völlig unübersichtlich, besonders hinsichtlich der Bewaffung ist die Struktur sehr verwirrend.
- Kriegsflagge (Waffennarren erfreut's, Nicht-Flaggen-Kennern beschert sie die Erkenntnis, dass das Schiff wohl zur Nazizeit existierte, was aber auch anders darstellbar ist
- Unterschied zwischen "Verdrängungsangabe: tatsächlich" und "Wasserverdrängung" erscheint mir zumindest erklärungsbedürftig //Angaben an en angepasst --Snorky
- Tiefgang: bei welchem Beladungszustand? //erl. --Snorky
- Maschinenanlage: unsinnige Angabe "12 Kessel in 3 Gruppen", Angaben zur Turbinenbauweise etc. wäre wohl angebrachter
- Anzahl der Wellen: unsinnige Angaben, Anzahl der Schrauben dürfte wohl eher interessieren, die Anzahl der Wellen ergibt sich. //erl. --Snorky
- Was sind Wellenpferde ? <SCNR>
- Höchstgeschwindigkeit: unsinnige Angabe "über 3 Schrauben (Ø 4,70 m)" //erl. --Snorky
- Marschgeschwindigkeit: unerläuterter Begriff
- Panzerung: allesamt unerläuterte Begriffe, sinnlose Datensammelei. Was soll ein Nichtkriegsschifkenner mit den Daten anfangen? //erl. --Snorky
- Turmgewicht: Man muss nicht allzu genau hinsehen, um zu bemerken, dass es mindestens 2 Turmbauweisen für die 38 cm Geschütze (hoch, niedrig) gab- und die wogen bis auf die Tonne genau dasselbe, das erscheint mir unwahrscheinlich. Der Zahlenwert erscheint mir zudem fragwürdig (Google findet auch andere Angaben). Bei den kilogenauen Angaben zum FLAK-Turmgewicht bin ich geneigt zu fragen "lackiert oder unlackiert?".
- Geschossgewicht: Wirft beim Nichtartilleristen doch mehr Fragen auf als es beantwortet.--Snorky
- spezielle Granaten für Küstenbeschuss: Was mag es damit auf sich haben? Was ist das besondere am Küstenbeschuss?
- Reichweitenangaben sind erläuterungsbedürftig
- Durchschlagsleistung (Panzergranate/APC): Erläuterungsbedürftige Angabe "0 m: 742 mm" (wie andere auch)
- Rohrlebensdauer: Für welche Munition, ich kenne auch Angaben bis 250 Schuss
- Die Feuerrate bei den 37mm FLAK erscheint mir unglaubwürdig.
- Was ist ein Chefboot?
Nur mal kurz drübergelesen, was mag ein Fachmann noch alles finden? -- RainerBi - ✉ - ± 05:21, 16. Jun 2006 (CEST)
- Wo sollen denn die erläuterungsbedürftigen Dinge erklärt werden? Die Tabelle hat jedenfalls nicht genug Platz dafür und Artikel bei Verlinkungen gibt es auch nicht. -Snorky
13:47, 16. Jun 2006 (CEST)
Die Tabelle könntest Du vielleicht aufteilen. Bei der Länge ist es schwierig sich da durchzukämpfen. Interessant wäre noch die Schlachtbilanz und den Verbleib in die Tabelle aufzunehmen.--Michael Hüttermann 18:28, 16. Jun 2006 (CEST)
- Man erfährt nichts über das Schiff, abgesehen von Zahlenkolonnen mit techn. Daten und Dingen wie Mündungsgeschwindigkeiten und Munitionssorten. Wie war das Schiff aufgebaut? Wie war die Besatzung untergebracht? Wie waren die einzelnen Bereiche angeordnet. Was hat es mit diesen Torpedoschotts auf sich? Wie groß war der Operationsradoius bzw. die Reichweite.... Hadhuey 20:21, 16. Jun 2006 (CEST)
- Ich finde Die Tabelle so schon nicht mal schlecht, was es mit den Chefboot und andere Erläuterungen aus dem Bereich auf sich hat, nun dafür muss es dann andere Artikel geben. An alle Beteillichten, weiter so. Tschüß --Roderich 20:58, 16. Jun 2006 (CEST)
Bildrechte wer glaubt denn ernsthaft, dass Gunnery Officer Paul S. Schmalenbach ein Angesteller der US Navy ist, wie es hier steht. Die Bilder sind alle von deutschen gemacht. Dass sie im Naval Archive liegen, heißt nicht automatisch PD... Dass das Gemälde deshalb PD sein soll (gemalt von Claus Bergen) ist schlicht lächerlich. Ansonsten finde ich die Tabelle schlicht zu lang, ist das wirklich nötig? Im Teil Bewaffung scheint außerdem die Struktur defekt zu sein --schlendrian •λ• 17:19, 21. Jun 2006 (CEST) PS: Zum Inhalt später mehr, wenn ich den Artikel ausführlich gelesen habe --schlendrian •λ• 17:20, 21. Jun 2006 (CEST)
- Schmalenberg war übrigens tatsächlich Deutscher Marinesoldat und hat die Bismarck offensichtlich überlebt, denn bei amazon & co gibt es Bücher über die Prinz Eugen von ihm. Ich habe außerdem den Uploader einiger der Bilder, darkone, gebeten, hier vorbeizuschauen --schlendrian •λ• 10:35, 22. Jun 2006 (CEST)
So, dann mal mein Senf zum Inhalt: Die Geschichte ist gefällt mir ganz gut und deckt sich 1:1 mit dem, was ich in Ludovig Kennedys Versenkt die Bismarck! gelesen habe. Trotzdem würde ich dem Artikle so kein Bapperl verpasen wollen, da sämtliche technische Informationen in dieser ellenlangen Tabelle verwurstet wurden. Ohne zu viel Eigenlob verbreiten zu wollen: Ich würde lieber meine Lösung vorziehen, wie ich sie zum Beispiel bei USS Samuel B. Roberts (FFG-58) gewählt habe. Über die Technik gibt es einen kurzen überblick, die komplette Beschreibung erfolgt im Hauptartikel zu Klasse, hier also Oliver-Hazard-Perry-Klasse, denn dort gehört der großteil der Technik hin. Du könntest also einen Hauptartikel Bismarck-Klasse schreiben (siehe en:) in den du (anders als in en:) überwiegend die technik der beiden Schiffe beschreibst, und in den Artikeln zu den einheiten größtenteils die Geschichte. --schlendrian •λ• 10:31, 22. Jun 2006 (CEST)
- Habe jetzt die Tabelle drastisch gekürzt. Die Informationen über die Panzerung und Bewaffnung können dann ja bei Bismarck-Klasse stehen, bzw. man fügt hier einen kleinen Abschnitt mit Fließtext ein --Snorky
13:00, 22. Jun 2006 (CEST)
- gefällt mir so sehr viel besser --schlendrian •λ• 15:02, 22. Jun 2006 (CEST)
- Die Tabellenkürzung war IMO weitgehend willkürlich. Die Tabelle sollte zumindest die Daten enthalten, die auch bei vergleichbaren Schiffsartikeln (z.B. Schlachtschiff Scharnhorst) vorhanden sind. Bitte das fehlende wieder einsetzen. --)\!/( 11:57, 24. Jun 2006 (CEST)
- Da ist m.E. auch zu viel drin. Man muss ja nicht gleich die ganzen Daten in den Orkus schicken (hatte hier bei der Bismarck vor, die Daten wieder bei Bismarck-Klasse einzufügen), aber wenn man sich die lesenswerten und exzellenten Artikel von schlendrian ansieht, merkt man, dass auch eine knappe Infobox für die Schiffe ausreicht--Snorky
13:53, 24. Jun 2006 (CEST)
- Da ist m.E. auch zu viel drin. Man muss ja nicht gleich die ganzen Daten in den Orkus schicken (hatte hier bei der Bismarck vor, die Daten wieder bei Bismarck-Klasse einzufügen), aber wenn man sich die lesenswerten und exzellenten Artikel von schlendrian ansieht, merkt man, dass auch eine knappe Infobox für die Schiffe ausreicht--Snorky
- Die Tabellenkürzung war IMO weitgehend willkürlich. Die Tabelle sollte zumindest die Daten enthalten, die auch bei vergleichbaren Schiffsartikeln (z.B. Schlachtschiff Scharnhorst) vorhanden sind. Bitte das fehlende wieder einsetzen. --)\!/( 11:57, 24. Jun 2006 (CEST)
- gefällt mir so sehr viel besser --schlendrian •λ• 15:02, 22. Jun 2006 (CEST)
Als zentrale Figur der deutschen Luftfahrt bitte ich für den Artikel um konstruktive Kritik. Ich würde gerne diesen Artikel in die Lesenswerten bringen, obwohl ich bis jetzt an der Erstellung nicht beteiligt war. Ich hatte eigentlich vor gehabt eine neue Fassung zu schreiben fand aber schon eine sehr gut Basis vor. -- Stahlkocher 18:53, 14. Jun 2006 (CEST)
Dieser Bio-Artikel war vor einigen einigen Wochen schonmal hier. Es gab leider kaum Feedback. Das Lesenswert-Bapperl bekam er trotzdem ohne Beanstandung zugesprochen (*auf die eigene Schulter klopf*). Schafft er es auch in die Exzellenten? Ich würd mich freuen, wenn nochmal ein paar Leute drüberschauen. --Abigail 13:24, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ein paar Punkte:
- Ein Buch ist für mich definitiv zu dünn, vor Allem, wenns nur so ein Übersichtswerk wie der Stryer ist. Ok
- Das finde ich auch. Aber ich kann nur mit ein paar englischen Fachjournalen dienen. Einige sind auf der schönen neuen Literaturliste bereits erscheinen.
- Der Punkt "natürliches Auftreten" braucht noch einiges an Substanz (Welche Pflanzen, welche Bakterien, wie genau). Ok
- Wie kommt es überhaupt zur Umstellung von aerober auf anaerobe Energiegewinnung? Ist der NAD+ Mangel ausschlaggebend oder spielen da noch andere Faktoren rein?
- Im Abschnitt Energiebilanz würde ich mir noch einmal eine Grafik wünschen, vielleicht mit einer Markierung in der Atmungskette, an dem der aerobe Vorgang abbricht. Allgemein wünsche ich mir noch mehr Gegenüberstellung zwischen aerober und aneroben Vorgängen.
- ??? Glykolyse -> Citratzyklus -> Atmungskette: Es ist nach der Glykolyse Schluß. So etwa?
- Ich hab bei einem Winzer mal gehört, dass die Hefe aufgrund zu hoher Zuckerkonzentration "aufgegeben" hat und daher der Wein nicht den gewünschten Alkoholgehalt bekam. Wie ist das zu erklären? Ok
- Das wird im Punkt Nutzung durch den Menschen bei der Weinherstellung erklärt. Zu viel Zucker steigert den osmotischen Druck bis zum Platzen der Hefezellen. Die Hefe gibt also nicht auf, sondern stirbt.
- Ich hätte nichts gegen einen Abschnitt "Trivia" mit dem berühmten Zitat aus der Feuerzangenbowle ;).
- Bilanzmäßig (sozusagen brutto) sind es 38 ATP (bzw. 36 ATP + 2 GTP) - OkHati 15:46, 15. Jun 2006 (CEST)
- Die Angabe von 32 ATP beruht auf Schätzungen von 1991 (in Biochemistry). Die Nutzung von Reduktionsäquivalenten für Protonenpumpen und letztlich die Bildung von ATP ist nicht stöchiometrisch. Es gibt also keinen totalen Wert, sondern nur diese Schätzung. Außerdem ist der Transport der Energieträger zur Atmungskette, also von Cytoplasma ins Mitochondrium auch mit Energieaufwand verbunden (z.B. durch das Glycerin-3-Phosphat-Shuttle), der hier schon eingerechnet wurde.
- Das sind zwei verschiedene Sachen. Zum einen lassen sich formal chemisch-phsyikalisch und damit stöchiometrisch die ATPs genau angeben, so wie es ja bei all den anderen Stoffen in der chemischen Gleichung auch der Fall ist, obwohl auch diese Stoffe in der Zelle nicht stöchiometrisch umgesetzt werden, zB. auf Grund von Nebenreaktionen. Das andere ist eine Beschreibung der physiologischen Bedingungen, unter welchen in den seltensten Fälen stöchiometrish ungestetzt wird. -Hati 12:49, 16. Jun 2006 (CEST)
- Wir haben anscheinend aneinander vorbeigeredet. Ich streite keineswegs über die Zahl der ATP aus Substratphosphorylierung oder über die Zahl der NADH, alles korrekt. Es geht um die Protonenmenge, die pro NADH bzw. FADH2 gepumpt wird und die daraus resultierende ATP-Menge, die die ATP-Synthase bildet. Es geht hier auch nicht um Entkopplung. Wissenschaftler (z.B. PC. Hinkle) haben gezeigt, dass pro NADH etwa 2,5 ATP statt 3 (für die aus der Glykolyse nur 1,5 ATP wegen Glycerin-3-Phosphat-Shuttle) und pro FADH2 nur 1,5 ATP statt 2 in der Atmungskette gebildet werden. Die Umsetzung ist eben nicht stöchiometrisch, wenn man den gesamten Prozess von der Glukose zum ATP betrachtet. Das war Anfang der 90er Jahre. Letztes Jahr kam eine neue Publikation von Hinkle raus, in der die Messergebnisse zwischen 2,1-2,9 bzw. 1,2-1,9 schwankten. ich denke da ist man mit der Angabe 2,5 / 1,5 schon besser als 3 / 2. Von wann und von wem stammen eigentlich die Daten, mit denen du gerechnet hast? Direkt bei Umsetzungen, chemisch-phsyikalisch und damit stöchiometrisch wie du sagtest, sind es eben nur 2 ATP und 2 GTP. Oder meinstest du noch was anderes? --Abigail 15:05, 16. Jun 2006 (CEST)
- Sowohl Ethanal als auch Ethanol sind Zellgifte. Ethanol wird deshalb von den Zellen ausgeschieden. Steigt der Alkoholgehalt im umgebenden Medium über 15 Vol%, wird auch die Alkoholosche Gärung eingestellt. Ok
- Moderne Turbohefe kommt auf 20%. Leider kann ich als Quellenangabe nur Internetshops und Forenbeiträge bieten. Findet jemand was neutrales und zuverlässiges? Bei der Herstellung von alkoholischen Getränken ist diesbezüglich ein Absatz hinzugekommen. --Abigail 23:14, 21. Jun 2006 (CEST)
- Interessant wäre auch die "Entgiftung" des Ethanols in der Leber, wobei ebenfalls Acetaldehyd als Zwischenprodukt entsteht, das die Leberzellen erheblich schädigen kann. Ok
- Ich denke das gehört kaum hierher. Eher zum Artikel Alkoholdehydrogenase oder vielleicht zusammen mit der Acetaldehyddehydrogenase in Alkoholabbau. Es könnte in der Gärung in einem Satz erwähnt werden, dass die ADH auch die Rückreaktion zum Acetaldehyd katalysiert.
- Es wäre nur deswegen interessant, weil (fast) der Stoffwechselweg rückwärts läuft. - Wenn es Zusammenhänge gibt sollte man sie aufzeigen und nicht nur auf andere Artikel verweisen. -Hati 12:49, 16. Jun 2006 (CEST)
- Ich denke das gehört kaum hierher. Eher zum Artikel Alkoholdehydrogenase oder vielleicht zusammen mit der Acetaldehyddehydrogenase in Alkoholabbau. Es könnte in der Gärung in einem Satz erwähnt werden, dass die ADH auch die Rückreaktion zum Acetaldehyd katalysiert.
- Auch bei höhreren Pflanzen kann Gärung bei Sauerstoffmangel im Boden in den Wurzeln erfolgen. Ok[4]
- Das wurde ergänzt und mit anderer Quelle belegt.
- Der Begriff "Hydrid" ist reserviert für einfach negativ geladene Wasserstoffatome. Die treten in der Zelle nicht auf, das ergäbe sofort mit "normalen" Protonen Wasserstoff. Es sieht nur in der Bilanz so aus. Es wäre besser, das NADH als Transportmolekül für 2 Elektronen und ein Proton darzustellen. Ok
- Zweck der Reduktion im letzten Schritt ist die Regeneration von NAD+. Dieses wird für den Oxidationsschritt in der Glykolyse benötigt, sonst könnten nicht einmal diese 2 ATP gebildet werden.
- Darauf wird im Teil Energiebilanz hingewiesen.
- Solle aber an prominenter Stelle stehen. -Hati 12:49, 16. Jun 2006 (CEST)
- Darauf wird im Teil Energiebilanz hingewiesen.
- in der Reaktionsgleichung sollte kein "P" benutzt werden, das bedeutet OkPhosphor. Ein übliche Schreibweise ist "Pi"
- danke für's Ausbessern
- Bruttogleichung: Gay Lussac 1815
- um 1840 ist bekannt, dass Hefe für die Gärung verantwortlich ist, für Pasteur Ausdruck einer "vis vitalis" - Gegenposition Traube: für die Gärung sind Moleküle ("Fermente" = Enzyme) verantwortlich
- 1897 kann Buchner mit zellfreiem Press-Saft von Hefe die Alkoholische Gärung durchfühen, was die vitalistische Sichtweise widerlegt.
- Sollte es einen Extrateil Geschichte geben oder kann das mit in Nutzung durch den Menschen eingeflochten werden?
- Extrateil Gechichte wäre gut, wie überheaupt eine stirktere Trenung von "Anwendung" und "wissenchaftalichen Grundlagen". -Hati 12:49, 16. Jun 2006 (CEST)
- Sollte es einen Extrateil Geschichte geben oder kann das mit in Nutzung durch den Menschen eingeflochten werden?
-Hati 16:24, 15. Jun 2006 (CEST) - Aus der Artikeldiskussion hierher verschoben --Abigail 18:41, 15. Jun 2006 (CEST)
Schonmal danke für die Tips. Die Bearbeitung kann ein Weilchen dauern. Über Hilfe würde ich mich natürlich auch freuen. Die abgearbeiteten Punkte werden gekennzeichnet oder gegebenenfalls diskutiert. --Abigail 19:22, 15. Jun 2006 (CEST)
Bei vollständiger Oxidation werden etwa 32 ATP gewonnen [1], bei der alkoholischen Gärung nur 2 ATP. 32 was? Mol? Kilogramm? Liter? Moleküle? ... und aus welche Menge Glukose bracht man dazu. Was ATP ist, sollte auch kurz erklärt werden--Harald Mühlböck 18:41, 24. Jun 2006 (CEST)
Ich mach's kurz: Was muss ich tun, damit dieser Artikel lesenswert wird, falls das überhaupt möglich ist?--Möchtegern 18:32, 15. Jun 2006 (CEST)
- Mehr Informationen, noch mehr Informationen und noch viel mehr Informationen! Gibt es wirklich nicht mehr zu der Lokomotive zu sagen? Diesellokomotiven in der Schweiz sind ja an sich schon etwas Besonderes; vielleicht könnte man das noch etwas herausstellen. Bilder wären schön, sind für Lesenswerte aber nicht Pflicht. Kurz: Triebfahrzeugartikel mit diesem Umfang gibt es wahrscheinlich einige hundert, etwas aus der Masse herausragen sollte der Artikel deshalb schon. --Fritz @ 18:40, 15. Jun 2006 (CEST)
- Erstmal: Genau. Und ein Bild fehlt! -- Stahlkocher 19:53, 15. Jun 2006 (CEST)
- Die Einleitung passt nicht ganz zum Thema. Der hohe Elektrifizierungsgrad der Schweizer Bahnen führt zu einer Überzahl an Streckenloks, aber das ist die Maschine, um die es geht, gar nicht. Und wenn ich die Zahlen für Rangier- und Baudienst überschlage, komme ich auf eine dreistellige Anzahl. Wenn man das so lassen will, sollte man auf jeden Fall auf den Schmalspursektor abheben, da kommt die Aussage noch eher hin. Ansonsten die gleiche Aussage wie meine Vorschreiber. -- Manfred Roth 16:51, 16. Jun 2006 (CEST)
Hi. Wie immer: was fehlt, was ist ausbaufähig, was ist völliger Unsinn? Ich bin wie immer über alle Art konstruktiver Kritik dankbar. Gruß, Lennert B d·c·b 02:08, 16. Jun 2006 (CEST)
- Na dann mal los. Meine Eindrücke im Einzelnen:
- Einleitung: Alles Wichtige drin, das Wort Flüssigkeit könnte aber seltener vorkommen. Eventuell könnte man noch ein paar Worte über Lymphgefäße und Lymphknoten verlieren. Ok
- Eigenschaften und Zusammensetzung: Ich bin ja kein Freund von Fußnoten, aber den pH-Wert und ggf. die Konzentrationsangaben könnte man doch referenzieren. Enthält die Lymphe Zucker oder Zuckerderivate? Wie kommen die Krankheitserreger da rein?
- Wenn du Glucose als Zuckerderivat bezeichnen möchtest dann ja. Das mit den Krankheitserregern steht weiter unten.
- Um, Glucose ist ein Zucker und muss daher nicht als Zuckerderivat bezeichnet werden. --OliverH 12:43, 23. Jun 2006 (CEST)
- Wenn du Glucose als Zuckerderivat bezeichnen möchtest dann ja. Das mit den Krankheitserregern steht weiter unten.
- Funktion: Der Abschnitt ist mir noch etwas zu knapp. Wo kommt die ganze Gewebsflüssigkeit her und wieso muss sie durch die Gegend transportiert werden? Wohin werden die Stoffe transportiert? Interessant wäre eventuell auch, wie groß das Molekulargewicht der Stoffe etwa sein muss, damit sie via Lymphe reisen dürfen. Auf die Rolle im Immunsystem könnte auch etwas mehr eingegangen werden. Wie groß ist die Bedeutung des Lymphsystems für die Immunabwehr? Welche Rolle spielt dabei konkret die Lymphflüssigkeit?
- Ich habe das Kapitel mal hinter Bildung gesetzt, damit wird hoffentlich manches klarer. Eine genaue Grenze kann ich dir nicht sagen, es betrifft aber alles was größer als Wasser und Ionen ist, also vordergründig Proteine und Lipide. Das mit der Immunabwehr hab ich etwas ausgebaut, aber das kommt bei den Lymphknoten ja nochmal. Die Lymphflüssigkeit ist nur Transportmöglichkeit.
- Bildung: Jetzt kommt langsam etwas Licht ins Dunkel der Entstehung der Gewebsflüssigkeit. Dass das Blutplasma aus dem Kapillaren entweicht, könnte man noch etwas deutlicher herausstellen. Welche Stoffe sind denn üblicherweise in der Gewebsflüssigkeit gelöst und in welcher Konzentration? Wäre die ein Fall für einen eigenen Artikel? Die Zahlen könnten evtl. wieder referenziert werden. Wie sieht ein Gefäß ohne Gefäßwand aus und warum gibt es auch welche, die eine haben, wenn es doch ohne auch geht?
- Imho verdients nen eigenen Artikel, aber ich hab ja auch anderweitig zu tun ;). Die Gefäßwand verhindert das Stoffe mit dem umliegenden Gewebe unkontrolliert ausgetauscht werden. Steht jetzt auch drin.
- Lymphgefäße: Was heißt Lumen? ANSI-Lumen? Wo ist die innere Drosselvene? Auch hier bitte den Zahlenwert referenzieren. Ok
- Lymphknoten: Warum treten die Lymphknoten an bestimmten Stellen gehäuft auf? Wie groß sind sie etwa?
- Größe steht jetzt drin, das mit der Gehäuftheit ist halt so ;). Ich vermute mal das das die Zuflüsse von Arm (Achsel), Bein (Leiste) und Hals sind, die da gesammelt werden, da die inneren Organe direkt in die Lymphgefäße im Bauch/Oberkörper abfließen können.
- Klinische Bedeutung: Die kommentarlose Aneinanderreihung von Definitionen ist suboptimal. Was ist denn nun die klinische Bedeutung der Lymphe? Das sollte der Abschnitt beantworten, wenn er diesen Namen trägt.
- Klinische Bedeutung war mehr im Sinne von "Was kann schiefgehen" gedacht. Vielleicht wäre da ein anderer Titel besser. Das was du meinst steht unter Funktion. Außerdem hab ich's umformuliert. Besser so?
- Literatur: Das Buch hat vermutlich mehrere Seiten, auf welchen ist denn von der Lymphe die Rede? Gibt es kein spezialisierteres Werk? Ist vielleicht eines zu nennen, das auf diesem Gebiet grundlegend ist?
- Weblinks: Guter Link, ein zweiter von ähnlicher Güte könnte noch nicht schaden.
- ICh hab irgendwie immer Probleme gute Weblinks aufzutreiben. Aber ich such mal.
- Sprache und Stil: Könnten noch eine kritische Durchsicht bzgl. Zeichensetzung und populäre Rechtschreibirrtümer (ß/ss) vertragen. Insgesamt wirkt der Artikel in sprachlich-stilistischer Hinsicht etwas lieblos, das für einen lesenswert Artikel wünschenswerte Lesevergnügen tritt kaum in Erscheinung.
- Hm. Ich schau mal. Gutes stilistisch hochwertiges Deutsch ist halt leider Gottes nicht so meins... ;)
- Einsteigerfreundlichkeit: Könnte besser sein, der Artikel könnte den unbedarften Leser, der mal schnell nachschauen will, was Lymphe eigentlich ist, noch etwas mehr an die Hand nehmen. Einige naheliegende inhaltliche Fragen werden nicht beantwortet, einige Begriffe sind dem Laien nicht geläufig und auch die oben bemängelte etwas lieblose Aneinanderreihung von Fakten tragen dazu bei, dass der Artikel dem Einsteiger eher weniger entgegenkommt.
- Bebilderung: Die Bilder an sich sind gut, den Punkt bei den Bildunterschriften braucht es m.E. aber nicht. Ok
- Potential: Bis zur Bapperlfähigkeit des Artikels ist es noch ein weiter Weg. Sollten die von mir beanstandeten inhaltlichen und stilistischen Probleme behoben werden, liegt allerdings der Status „lesenswert“ durchaus im Rahmen des Möglichen. Ein exzellenzverdächtiger Umfang ist imho nur zu erreichen, wenn man allzusehr im Bereich verwandter Lemmata (Lymphsystem, Lymphknoten, Gewebsflüssigkeit u.ä.) wildert.
- -- Carbidfischer Kaffee? 00:39, 18. Jun 2006 (CEST)
Einrückungen von mir. Lennert B d·c·b 03:57, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich hab mich jetzt ziemlich in die Etymologie vertieft; die ist zwar hochspannend, würde aber glaubick in diesem Artikel viel zu weit führen, weil die Mediziner das Wort nur im Sinne "klares Wasser" übernommen haben, von italischen Wassergottheiten hatten die wohl keine Ahnung. Falls es wen interessiert: ein griechisches Wort lymphe gibt es nicht. Lateinisch lympha ist eine gräzisierende Schreibung von altlateinisch *limpa / *lumpa, was zum einen "reines Wasser" bedeutete, zum anderen aber auch der Name alter italischer Quell- und Flussgöttinnen ist - im Oskischen heißen sie Diumpais. Diese Limpae wurden später mit den griechischen Nymphen gleichgesetzt, auch weil die rein zufälligerweise so ähnlich klingen, und deswegen wurden die Limpae auch in der Schreibung plötzlich Lymphae. Und das Adjektiv lymphaticus bedeutete im klassischen Latein seltsamerweise "wahnsinnig", aber das gehört ja ales nicht in diesen Artikel...--Janneman 01:28, 18. Jun 2006 (CEST)
- doch bitte (ok, vielleicht in gekürzter form), das macht so einen artikel für den nicht-mediziner erst spannend!--poupou l'quourouce Review? 11:36, 18. Jun 2006 (CEST)
- Bei den Lymphagoga vermisse ich noch ein, zwei erläuternde Sätze. Wie erreichen sie die lymphtreibende Wirkung und wie äußert sich diese? Weiterhin offen ist außerdem die Frage nach mehr Literatur. -- Carbidfischer Kaffee? 06:58, 20. Jun 2006 (CEST)
- Moin Lennert, finde den Artikel schon recht schön! Hab ein bisschen drin rumgewerkelt, du kennst ja den Knopf, wenn's nicht gefällt. Irgendwie schwierig finde ich die Lemma-Zuordnung, dies kommt mir jetzt eher wie der Artikel zum "Lymphsystem" vor, aber was soll man nur über den Saft auch schreiben...? Gerne gefragt sind ja auch Sachen wie: Lymphe beim Turmbeutelspringer und naturgeschichtliche Aspekte der Lymphe, aber das lass ich mal. Gruß, Jürgen JHeuser 13:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Hallo Lennert, insgesamt hat mir der Artikel gut gefallen, ich glaube aber es wäre besser ihn unter dem Begriff Lymphsystem zu speichern. Wenn es ein sehr guter Artikel werden soll, würde ich noch näher auf die Bedeutung der Lymphe in der Immunabwehr sowie der alternativen Medizin eingehen. In der antroposophischen Medizin wird der Lymphe eine ganz andere Bedeutung zugemessen als in der Schulmedizin, diesen Aspekt würde ich noch in einem eigenen Absatz darstellen. Ebenfalls wünschenswert zur Veranschaulichung des Themas wäre eine histologisches Foto eines Lymphgefäßes und eines Lymphknotens. -Grußdoktor silke 15:26, 21. Jun 2006 (CEST)

Hier, weitere schoene Wundertiere. Leider habe ich zuviele Zitterspinnen in meiner Wohnung, so dass meine Speispinnen von diesen kaltgemacht wurden. --Brutus Brummfuß 11:36, 19. Jun 2006 (CEST)
- Zum Text kann ich gerade nicht viel beitragen. Ich habe aber das Review mal zum Anlass genommen und zwei weitere, noch aus vorigem Jahr stammende Bilder, hochgeladen und eingebunden. -- Gruß, aka 23:11, 19. Jun 2006 (CEST)
- Mir erscheint die Einleitung als etwas zu lang. IMHO sollte dort Wesentliches gerafft und der Rest sinnvoll in entsprechende Kapitel gepackt werden.--84.177.254.101 00:43, 23. Jun 2006 (CEST)
Hallo, ich bin neu hier und das ist mein Erstlingswerk. Ich arbeite als Mathematiker an einer Uni und bin nicht so darin geübt, Artikel für ein breites Publikum zu schreiben. Insofern bin ich ueber jede Kritik dankbar. C. Trunk 17:00, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich nehme diesen Eintrag mal als Rechtfertigung, mich auch als nichtmathematischer Naturwissenschaftler zu äußern. Inhaltlich mag das ganze durchaus korrekt und möglicherweise für Mathematiker verständlich rübergebracht sein, da ich die Mathematische Sprache aber nicht beherrsche bringt mir der Artikel im Moment ziemlich wenig. Vielleicht kannst Du dich ja mal an der Strukturierung von Hilbert-Raum orientieren und vor Allem noch die Absätze zum Nutzen, möglicherweise auch zur Idee auf der dieser Raum basiert (vgl. exzellente Artikel wie Ackermannfunktion) schreiben. Außerdem liest sich die Sprache sehr "mathematisch" mit den vielen "Es sei". Ich glaube, in dieser Enzyklopädie kannst Du absolute Korrektheit gegenüber etwas lockerer Sprache vernachlässigen. Aber hoffentlich meldet sich noch einer unserer Mathe-experten. mfg und viel Erfolg. --Taxman Rating 23:44, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hi C. Trunk: ich verstehe auch nur Bahnhof, denke aber, dass das vielleicht leicht zu beheben ist. Gut wäre, wenn Du in der Einleitung schreibst, in welchem Bereich sich der Leser bewegt, der zufällig auf den Artikel stößt. Zum Beispiel : Ein Kreinraum ist in der Funktionsanalysis.... und dann einfach weniger Fachbegriffe verwenden. Wäre das irgendwie denkbar? --Nina 00:08, 20. Jun 2006 (CEST)
- Die Abschnitte "Inneres Produkt" und "Isotroper Teil und entartete Unterräume" scheinen mir im folgenden überhaupt nicht verwendet zu werden, außerdem haben sie nichts konkret mit Kreinräumen zu tun, sondern definieren Begriffe, die man in wesentlich allgemeinerem Kontext betrachten könnte, vgl. z.B. orthogonales Komplement.
- Zum Konzeptionellen: Soweit ich das sehe, kann man auch einfach irgendeinen Hilbertraum nehmen, ihn in zwei Teile zerlegen und die hermitesche Form betrachten (und meinetwegen die Zerlegung wieder vergessen). Macht man das, und wenn ja, was gewinnt man dadurch? Die ganze Herangehensweise sieht allerdings eher so aus, als kämen irgendwelche Räume kanonisch mit so einer indefiniten hermiteschen Form. Welche sind das? Ach ja, und: Die Aussage, dass irgendetwas von der Zerlegung unabhängig ist, deutet ja an, dass die konkrete Zerlegung irrelevant ist. Kann man die in Frage kommenden hermiteschen Formen auch ohne Verwendung einer Zerlegung charakterisieren?--Gunther 00:20, 20. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel wurde in seiner jetzigen Form von Benutzer:Hgn-p, der offensichtlich über eine beachtliche Zahl von Quellen zu diesem Thema verfügt, erstellt und von mir noch mal überarbeitet. Ich denke Exzellenz wäre nach einem gründlichen Review möglich. --Phrood 19:20, 19. Jun 2006 (CEST)
- Die herrschende Meinung ist, dass Heinrich Göbel die oder zumindest eine bestimmte Art von Glühbirne mit erfunden hat. Der Artikel versucht dies zu widerlegen und der Hauptautor beruft sich auf eine umfangreiche Quellenauswertung. Ich denke nicht, dass eine Enzyklopädie dazu da ist neue Therorien zu entwickeln oder wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Das sollen Wissenschaftler machen. Die Diskussion erfolgt dann unter Fachleuten. Wenn die Diskussion abgeschlossen ist, kann ein Artikel für eine Enzyklopädie verfasst werden.
- Ich weiss ebenfalls nicht, ob die dargestellte Meinung richtig oder falsch ist und wie sie wissenschaftlich zu bewerten ist. Ich bin kein Historiker. Im Detail könnte mir jedoch vorstellen, dass ein Historiker die Hauptquellen des Artikels von 1893 anders gewichtet und auch anders auswertet. Immerhin war Heinrich Göbel hier schon 74 und stand kurz vor seinem Lebensende. Widersprüche, fehlende oder falsche Erinnerung halte ich nach meiner Menschenkenntnis, noch dazu in einem anstrengenden Prozess, für völlig normal. Vielleicht kämen auch verschiedene Historiker zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Ebensogut könnte sich die dargestellte Meinung etablieren aber das kann an dieser Stelle niemand sagen.
- Noch eine letzte Anmerkung zum Punkt Neutralität: Gleich in der Einleitung ist zu lesen, dass Verdienste Heinrich Göbels noch "ungeklärt und zweifelhaft" seien, "da stichhaltige Beweise" fehlten, obwohl andere Erfindungen unbestritten sind. In diesem Stil geht dann auch der gesamte Artikel weiter. In jedem zweiten Satz, mag er noch so wahr sein, drängt sich dem Leser ein negativer Beigeschmack auf. Zum Schluss gipfelt der Artikel in der Begriffsbildung "Göbel-Legende". Nach meiner Meinung gehört der Baustein für fehlende Neutralität auf den Artikel. Lehmi 02:47, 20. Jun 2006 (CEST)
- Eigentlich hast du ja recht. Es ist ohne aktuelle Literatur noch zu früh, um Interpretationen einzubringen. Ich werde den Artikel wohl noch dementsprechend überarbeiten müssen. --Phrood 19:15, 20. Jun 2006 (CEST)
- "Die herrschende Meinung....." : Das ist insofern unzutreffend, da es einerseits genauer heißen muss "in Deutschland". Außerhalb Deutschlands führen Enzyklopädien und technische Referenzwerke Heinrich Göbel überhaupt nicht. Ferner ist die Verallgemeinerung für Deutschland auch falsch. Der Kurator Elektrotechnik des Deutschen Museums München schreibt beispielsweise, dass die Behauptung, Heinrich Göbel habe nachweislich etwas mit der Erfindung der Glühlampe zu tun, seit Wiedereröffnung des Museums nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr in der Ausstellung verbreitet wird. Wie es zu der Heinrich-Göbel-Legende kam, erklärt der Artikel. In dem Artikel werden keine Theorien entwickelt, sondern der Sachstand dokumentiert. (Was wissen wir sicher, was sind Selbstbezeugungen , was sind nachweislich unzutreffende Behauptungen der Legende). Die Ansicht, dass das ganze eine Schwindel war, vertraten schon 2 von vier Richtern der Patentprozesse. Insofern ist das keine Theorie, sondern eine von Zeitzeugen vertretene Sicht, die allerdings später von eine national eingefärbten Legende verdrängt wurde. Falsche Erinnerung usw. wird ja zu Gunsten Göbels erwähnt. Eben aus diesem Grund wird ja darauf verzichtet, bestimmte Dinge "Lüge" zu nennen. In einem Diskussionsbeitrag habe ich ja auch darauf hingewiesen, dass Scham über die ärmlich Herkunft ein Grund für offenkundig falsche Angaben sein kann. "Verdienste" meint Verdienste bei der Entwicklung der elektrischen Glühlampe. "Patente" sind nicht gleichbedeutend mit Verdiensten. Das "Nähmaschinenpatent" und das "Glühlampenpatent" sind völlig unbedeutend und konnten wirtschaftlich nicht verwertet werden. Kein Unternehmen hat diese Techniken genutzt. Bei der Verbesserung der Geisslerpumpe vermute ich ähnliches, habe jedoch keine Daten. Die Erwähnung dieser Patente im Einleitungstext sollte dazu dienen, Fähigkeiten von Göbel in der Technikentwicklung zu dokumentieren. Verdienste lassen sich daraus nicht ableiten. Eine Geschichte, die durch Quellen nicht belegt werden kann und in einzelnen Punkten sogar nachweislich falsch ist, ist eine Legende. In Deutschland hat sich von 1923 (Beckmann, 4-Seiten-Artikel) bis ca. 2000 niemand mit Heinrich Göbel beschäftigt und es wird sich in Zukunft vermutlich niemand mit Göbel beschäftigen. Der Grund für die Arbeit von verschiedener Seite ab ca. 2000 steht im Artikel. Die Arbeit von Dr. Moews ist publiziert ( 2 Gutachten, 3 umfangreiche Artikel). Aus dem Bereich des Museums Springe werden von einem Vorstandsmitglied noch 2 Beiträge folgen. Aus öffentlich geführten Diskussionen, über die auch Zeitungen berichteten, ist dessen Einschätzung bekannt. Einer der Leserbriefe auf der Diskussionsseite stammt von diesem Autor. Mit Ausnahme einer eventuellen Datierung der Lampen ist nichts mehr zu erwarten. Die Meinung des Benutzers Lehmi ist zu respektieren. Mir erweckt sich aber der ungute Eindruck, dass der Inhalt nicht gefällt und eine unbelegbare Legende genehmer ist, als ein mit Quellen belegter Sachstand. Die Stadt Springe und das Museum Springe hatten im letzten Sommer bereits die Behauptung "gewonnene Patentprozesse" aus ihren Veröffentlichungen gestrichen. Der Quatsch stand aber im Wiki-Artikel vom Mai 2005 ergänzt um den Unfug, Göbel habe sich die Patentrechte erstritten und Edison diese ihm dann abgekauft. Das ZDF hat die Information für die Show "Unsere Besten-Erfindungen" offenkundig dort entnommen. Dass war keine Sternstunde für Wikipedia und der Grund für mein Engagement. --Hgn-p 09:54, 21. Jun 2006 (CEST)
- Eigentlich hast du ja recht. Es ist ohne aktuelle Literatur noch zu früh, um Interpretationen einzubringen. Ich werde den Artikel wohl noch dementsprechend überarbeiten müssen. --Phrood 19:15, 20. Jun 2006 (CEST)
Die fressen meine Zikaden *grumpf*
Hab´da noch einen Artikel, den ich durchs Review schicken möchte. Mir fällt dazu nicht mehr ein bzw. möchte mich auch nicht weiter vertieft damit beschäftigen. Kleinere Korrekturen würde ich schon noch machen. Gibt es hier Fachleute, die sich dem annehmen würden und vielleicht sogar als Grundlage für einen Exzellenten verwenden könnten? Ich sehe mich mehr für die aaarmen parasitierten Zikaden zuständig ;-)). lg -- Zirpe 17:49, 21. Jun 2006 (CEST)
Seit dem 14. Mai wurde dieser Artikel von mir (Bernstein, Koala) von zwei auf gute zehn Seiten erweitert und dank konstruktiver Kritik und Mitarbeit, insbesondere von Brummfuss, nochmals aufgewertet (gute Fragen usw.). Nun fällt mir nichts mehr ein, was zur Spinne des Jahres 2002 ergänzt (zum Bestand noch nichts gefunden) werden sollte. Zudem sind sicherlich noch einige Tipp- und Stilfehler und vielleicht auch Unklarheiten oder Lücken im Text. Ich hoffe weiterhin auf konstruktive Kritik, so dass Pisaura mirabilis den Exzellenz-Status nach diesem Review erreichen kann. Was kann man noch verbessern?--84.177.254.101 00:36, 23. Jun 2006 (CEST)
- Ich finde den Artikel insgesamt recht ansehnlich. Fachlich kann ich als „Spinnenlaie“ , kaum etwas beitragen und wüsste nicht was noch fehlt. Allerdings halte ich den Absatz „Haltung als Haustier“ für sehr problematisch. Grundsätzlich ist es nicht erlaubt wildlebende Tiere aus der Natur zu entnehmen, ob geschützt oder nicht! Dann noch eine Anleitung zu geben, die „Otto Normal“ dazu veranlassen, es einmal zu probieren, sollte in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Bitte den Absatz dringend löschen. lg -- Zirpe 08:42, 23. Jun 2006 (CEST)
Ein Hormon mit einem Prädikat hat die deutsche Wikipedia noch nicht. Daher habe ich mich mal an das bekannteste, das Adrenalin gewagt. Ein paar Punkte zu diesem Werk fallen mir gleich selber ein, vielleicht kann sie mir jemand beantworten: (i) Ist das in der Synthese wirklich eine Fries-Umlagerung oder eine Friedel-Crafts-Acylierung mit POCl3 anstelle AlCl3? (ii) Ist das mit der Zerhackung der Chembox OK? Ich finde unter Chemie ist sie besser aufgehoben als im Titel (vgl. Amphetamin). (iii) Soll noch so etwas wie Trivia rein? Könnte allerdings ausufern. (iv) Weiß jemand, ob es noch Adrenalin-Inhalate auf dem Markt gibt. Vor einigen Jahren wurden viele wegen des Inkrafttretens des FCKW-Verbots und wegen erheblicher Stabilitätsprobleme zurückgerufen. Thanx. --Svеn Jähnісhеn 00:32, 24. Jun 2006 (CEST)
- Vorweg (nur zwei Abschnitte gelesen bisher):
- zu deiner ersten Frage sag ich mal nix (hat mir Dieter Nuhr empfohlen)
- Inhaltlich kann ich zur Chemobox nix sagen, aber rein optisch wirkt das Kapitel "Chemie" in meinem Browser jetzt eher wie ein Spielzeugladen (sorry ;-) )
- meines Wissens gibts Adrenalin nur noch als Inhal.-lsg, die hattest du ja schon drin. Übrigens ist lt. Rote Liste als Indikation dafür nur noch "Zusatzther. d. akuten stenosierenden Laryngotracheitis, wenn alleinige Gabe von Corticoiden nicht ausreichend ist." aufgeführt, was wegen der geringen Selektivität auch Sinn macht. Fachinfo gibt's aber scheinbar nicht online, die Indikation "Asthma" müsstest du also ggf. nochmal prüfen...
- Soweit erstmal, Gruß & schönes WE JHeuser 09:03, 24. Jun 2006 (CEST)
- Vielen Dank, Jürgen. Den Spielzeugladen habe ich wieder aufgeräumt und die Asthmatherapie habe ich rausgenommen, da es offensichtlich kein Adrenalinpräparat mehr mit dieser Zulassung gibt. Wegen der Fries-Umlagerung werde ich mal Dieter Nuhr fragen ;-). --Svеn Jähnісhеn 16:13, 24. Jun 2006 (CEST)
- Hab eine kleine Ergänzung zur Reanimation eingefügt, da bin ich gerade eingearbeitet :-) Die Box gefällt mir oben besser. Ansonsten ein schöner Artikel. Gruß, --Andante ¿! 09:58, 24. Jun 2006 (CEST)
Habe ich in den letzten Tagen für Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review erweitert. Ziel ist vorläufig KLA, vielleicht könnt ihr mal drüberlesen, korrigieren oder Ergänzungsvorschläge anbringen. Danke und liebe Grüße --Bradypus 09:17, 24. Jun 2006 (CEST)
Wie üblich nur Kleinigkeiten:
- Bodenjagd und Mangrove widerspricht sich ein wenig. Platschen die im Schlamm herum? Aber hier fangen sie wohl die Fische.
- Wie lange bleiben Männchen und Weibchen bei der Paarung zusammen? Es steht nur, dass die Männchen sich nicht an der Aufzucht beteiligen. Dürften wohl nur flüchtige Bekanntschaften sein.
- Die Bedrohung durch Verkehrsunfälle und die Tatsache, dass Jungtiere bis zu 2 Jahre im Revier der Mutter bleiben, kommen jeweils zweimal vor. Ich weiß nicht, inwieweit und wo man das streichen soll.
- Zu den Unterarten: sind deren Verbreitungsgebiete isoliert oder gehen die ineinander über? Und sind diese Unterarten allgemein anerkannt? Die einzelnen Unterscheidungsmerkmale muss man wohl nicht aufzählen.
- Fallen nur Jungtiere den Feinden zum Opfer oder auch Adulte?
Gruß, Griensteidl 19:40, 24. Jun 2006 (CEST)
In den letzten Tagen habe ich den Artikel mal deutlich überarbeitet. Allerdings bin ich mittlerweile an einem Punkt wo ich mich Frage was sinnvolle Ergänzungen wären. Denn da es sich um eine Ordnung handelt kann man sicherlich noch tausende von Sachen erwähnen die für diese oder jene Arten zutreffen. Die Frage ist nur brauchts das wirklich? Viel wichtiger wären Meines Erachtens noch Bilder. Leiderstößt hier meine Kamera schlicht an ihre physikalischen Grenzen. Auf alle Fälle bin ich auf jedwede Wünsche und Anregungen gespannt und werde versuchen sie umzusetzen. Ich bin aber auch niemanden böse der selbst Hand anlegt. Insbesondere bei den ganzen Insektenkörperteilen bei denen mir keine kurzen prägnaten Trivialerklärungen eingefallen sind und die noch nicht mal einen Artikel haben wäre Unterstützung schön. MfG --Morray noch Fragen? 10:38, 25. Jun 2006 (CEST)