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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren25 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Meine Tante überlegt sich, die acht Fenster (Gesamtfensterfläche 20 m²) ihres Hauses durch neue zu ersetzen. Die jetzigen Fenster haben eine Doppelverglasung und sind wohl etwa 30-jährig, aber nicht undicht oder so. Die neuen Fenster (Holz-Metall, Meko 21 +) würden eine Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 0,7 W/(m²K) aufweisen. Der U-Wert der alten Fenster ist uns nicht bekannt. Ich frage mich, ob sich die Installationskosten von deutlich über 10.000 € durch Einsparungen bei den Heizkosten (Erdgas) innert nützlicher Frist wieder reinholen lassen. Lässt sich dies irgendwie berechnen?
--80.219.54.16700:36, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man kann alles berechnen, aber bevor man daran geht, eine vorhandene, nicht defekte Doppelverglasung zu ersetzen, sollte man an allen anderen Stellen nach Verbesserungen suchen. Z.B. die Kellerdecke mit 2cm Styropor zu isolieren wurde früher selten gemacht, bringt aber so 25kWh Ersparnis pro Decken-qm und Jahr. Und kostet praktisch nix. Danach ist der Heizkessel dran, kann man für dasselbe Geld durch ein Brennwertgerät ersetzen, für etwas mehr durch ein Mikro-BHKW. -- Janka (Diskussion) 01:21, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es geht auch billiger mit einem einfachen Infrarotthermometer von Lidl, Aldi & Co. Die Lümmel an Kältebrücken sind aber hauptsächlich die Rolladenkästen, welche in solchen Berechnungen meistens außen vor gelassen werden. Meine Doppelglas-Fenster von 1994, beschichtet und gasgefüllt, halten bisher jeder Wirtschaftlichkeitsrechnung stand und auch einer Ökobilanz wenn ich die Neufertigung in die Energiebilanz mit einfüge.--2003:E8:33E5:F200:35BF:E85F:E0EA:980908:46, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das Alter und die Bauart des Doppelverglassung ist hier Ausschlag gebend. Ist das schon eine "modernes" Isolierglas oder noch eines aus der 1. Generation (=Ohne Schutzgasfüllung)? Da macht ordentlich was auch. Betrachte mal dieses Diagramm. Dann kannst du gut erkennen warum es bei einer normalen Doppelverglasung Sinn macht, nicht aber zwingend bei einer Doppelverglasung mit Argonfüllung (Die Kurve wird immer flacher je moderner die Fenster sind). Wenn der U-Wert schon auf 1.0 W/(m²K) runter ist dann rechnen sich die 0.3 Differenz zu 0.7 W/(m²K) nicht immer. Startest du allerdings mit 2.0 W/(m²K), rechnet sich das viel eher. Die Wahrscheinlichkeit, dass du an andere Stelle am Haus, denn durch die Differenz von 0.3 W/(m²K) entstehende Wärmeverlust besser und günstiger kompensieren kannst, ist nicht unrealistisch. --Bobo11 (Diskussion) 10:07, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht zwingend, wenn die Fenster schon jetzt der best gedämmte Teil des Hauses waren (gut ist eher unwahrscheinlich), dann sollte man nicht da ansetzen. Aber 8 Fester a 20 m² tönt für mich nicht nach einem riesengrossen Anteil an der Aussenfläche des Hauses. Und eben es ist immer die Frage mit wie viel Geld du den Energiespar-Effekts erkaufst. Wenn das 20 Jahre dauert, bis du die Kosten mit dem Spareffekt wieder drin hast, ist die Frage nach dem "lohnt sich das?" schon berechtigt. --Bobo11 (Diskussion) 10:51, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Bei 20 m² und Verbesserung um 0.3 W/(m²K) entspricht in etwas einer Verbrauchsreduktion von 60 Liter Heizöl pro Jahr (also nicht mal 100€ pro Jahr).Beantworten
Eine kurze Recherche ergibt, dass 30 Jahre alte Iso-Fenster wohl einen U-Wert von ca. 2,7 W/(m²K) haben werden. Die Dichtungen werden inzwischen auch nicht mehr die besten sein. Die Ersparnisse werden also entsprechend höher sein. Für den Austausch wird man wohl auch Zuschüsse oder wenigstens zinsgünstige Kredite bekommen. ---- Ian DuryHit me12:06, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Klar bei 2.7 rechnet es sich viel eher. Aber eben selbst bei 2 W/(m²K) Ersparnis, ergibt das nur eine Einsparung von rund 400 Liter Heizöl pro Jahr (Klar die Ersparnis kann höher sein). Bei einem aktuellen Heizölpreis von deutlich unter 1€ pro Liter, dauert da noch immer ordentlich lange (immer noch im Bereich von 20 und mehr Jahren) bis man "deutlich über 10.000 €" Umbaukosten drin hat. Also sollte noch wo anderes her ein Mehrwert kommen, um den Umbau zu rechtfertigen. In der Regel erhöht sich der Wiederverkaufswert der Liegenschaft (im Vergleich zu unsaniert), wenn man eine Fenstersanierung durch führt. --Bobo11 (Diskussion) 12:46, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke ja auch, dass andere Maßnahmen sich eher lohnen könnten bzw. werden. Der Tante würde ich raten, sich an einen Energieberater zu wenden, statt in Eigenregie einfach so die Fenster zu tauschen, nur weil sie alt sind. ---- Ian DuryHit me13:17, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
BK Unser "Klarer" hat solange recht, dass man nach alter Volksweisheit nicht einen Stutzen an Kerze abbrennen soll um 10 Rappen zu suchen. Was die Wirtschaftlichkeit und die heutigen Preise betrifft, können sich die Kriterien in der Zukunft auch verschieben, dann sähe die Sache anders aus. Und manchmal geht es auch um Komfort, nämlich dann, wenn man die etwas kältere Fensterscheibe im Sessel davor unangenehm im Genick spürt. Hinter vorgehaltener Hand bestätigt aber jeder klarer Fensterbauer, dass selbst ein normales Doppelglas sich nicht rechnet und andere Faktoren dazukommen müssen um einen Austausch zu rechtfertigen.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C13:38, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Wärmedämmung schwach ist, nutzen bessere Fenster wenig. Das ist ungefähr wie ein massiver Zaun auf der einen Seite des Grundstücks und ein Flatterband auf der anderen Seite. Prüfen sollte man folgende Punkte: Perimeterdämmung, Dämmung zum (unbeheizten) Keller, zu Nebengebäuden wie Garagenanbau, Dachisolierung oder Isolierung des Obersten Geschosses gegen den (ungeheizten) Dachboden, Dichtigkeitsprüfung (Blower Door), Dämmung Außenwände, Dichtigkeit von Fenstern und Türen. Es gibt den Wärmepass, oder wie das heißt, da wird alles das geprüft. Also erst mal alles abchecken und dann an den schwächsten Stellen ansetzen. Es gibt ein paar weitere Maßnahmen, die man außerhalb des Hauses treffen kann, die auf Wärmeeinsparung, Windschutz oder sogar Wärmegewinnung hinauslaufen: Große Bäume in Sonnenrichtung sollten Laubbäume sein. Im Winter lassen sie Sonne zum Haus, im Sommer gibt es Schatten. Ein angebauter Wintergarten kann Wärme sammeln, so dass man im Winter und Übergangszeit damit schon teilweise die Heizung herunterfahren kann. Fassadenbegrünung hat positiven Effekt auf Auskühlung durch Wind, ähnliches gilt für entsprechende Gartenbepflanzung. Die Effektivität solcher Maßnahmen hängt stark von Position des Hauses und von der Umgebung z. B. Nachbarbebauung, vorherrschende Windrichtung etc. ab. Also: Ein klares Konzept und Kenntnis über alle relevanten Faktoren gibt die Grundlage.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:11, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Werte der Fenster (Isolierwert und Produktionsdatum) sollten zwischen den Scheiben auf dem Metall zu lesen sein. Dann sollte (WICHTIG!) jemand schauen, wie gut die Wände isolieren, denn wenn die die kälteste Stelle werden, kann es ruckzuck zu feuchten Wänden kommen, weil sich die Feuchtigkeit dort niederschlägt. Rat: hol einen Energieberater ins Haus und las den sich die örtliche Situation begutachten. Auch wenn das etwas kostet, ist das gut angelegte Geld. --Elrond (Diskussion) 14:02, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte einen Fensterbauer im Haus wegen der gleichen Frage (Doppelglas, 35 Jahre alt) und der meinte, es lohnt sich nicht wirklich. An anderen Stellen könnte man mehr einsparen. --85.212.168.414:55, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vorher waren es 20m²*2.9W/(m²K)=58W/K. Lass es in einem Durchschnittwinter 20K Unterschied zwischen drinnen und draußen sein, so sind das insgesamt knapp 1kW, was da im Winter durch die Fenster rausgeht. Sagen wir vier Monate "Winter", dann sind das 2920kWh. Die bringst du auf 25% runter, also 2190kWh Ersparnis. Du heizt mit Gas, 5Ct/kWh, Ersparnis pro Jahr also 110 Euro. Viel Spaß mit den neuen Fenstern in den nächsten 90 Jahren. -- Janka (Diskussion) 17:39, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube die 30€ Unterschied (100 vs 130) macht den Braten auch nicht fetter. In beiden Fällen erlebt es die Tante nicht, dass sich die Sache über die gesparten Heizkosten amortisiert hat. Vor allen soll der Umbau ja nicht 10'000€, sondern "deutlich über 10.000 €" kosten. --Bobo11 (Diskussion) 11:10, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Steuerersparnis durch die abzugsberechtigen Umbaukosten müssten für eine Vollkostenrechnung auch berücksichtigt werden. --Leyo00:29, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da sind die neuen in der Tat um Welten besser. Sie sind aber auch dichter was ein Feuchtigkeitsproblem verursachen kann und in Folge Schimmel. Der häufigste Fehler mit folgenden Bausünden ist es, auf Raten sanieren, dabei gibt es fertige Vorgaben und Bedingungen bei der KfW. Die KfW fördert eben nur ausgereifte Sanierungskonzepte. Die KfW formuliert diese nicht in bautechnischen Vorgaben, sondern Bedingungen. Gegenrechnen muss man sie dennoch selbst. Die Zinssicherheit ist dafür eine andere. --Hans Haase (有问题吗)09:43, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
26. Februar 2018
Arbeitslosenzahlen Irak und Syrien
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren11 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Statista nennt Quellen nur gegen Bares, also wirst Du entweder zahlen müssen, um das zu wissen oder es findet sich hier wer, der einen Zugang hat. Jedenfalls sind solche statistiken in solchen Ländern nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind, auch wenn es Quellen gibt. Denn eine Grundlage für eine auch nur irgendwie verlässliche Erfassung ist in solchen Krisengebieten nicht vorhanden. andy_king50 (Diskussion) 20:36, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.20903:56, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
die Zahlen mögen stimmen, aber die Frage ist, wie aussagekräftig sie sind. Nicht jeder, der arbeitssuchend ist, gilt auch als Arbeitsloser. Als Arbeitsloser gilt man nur, wenn man Arbeitslosengeld bezieht, dafür muss man aber wahrscheinlich in einem von der Regierung kontrollierten Gebiet sein. --MrBurns (Diskussion) 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die allererste Frage ist, aus welchem Jahr diese Zahlen stammen. Syrien war vor dem Krieg vergleichweise gut entwickelt. Ältere Zahlen können die damalige Situation also womöglich gut wiedergeben.--141.30.182.5316:27, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ach, muss den auf jede solche Frage mit dem Drittwelt-POV argumentiert werden wonach alles außerhalb der OECD sowieso nichts taugt. Aber so ist es wirklich nicht, auch wenn es weiterhin so ist das der internationale Vergleich von Arbeitslosenzahlen mangels einheitlicher Definition schon unter entwickelten Ländern schwierig ist und zusätzlich bei weniger entwckleten Ländern noch problematischer ist. Aber zum Versuch einer Antwort: Arbeitslosenstatistiken zeigen immer ein Verhältnis erfasster Erwerbstätiger und erfasster Erwerbsloser. Und die Erfassung ist das Problem. Nur weniger Länder haben wie Deutschland ein System in dem praktisch alle Einwohner staatlich (eig. steuerlich) erfasst sind (nur Langzeitobdachlose, die über Jahre keinen Kontakt mit Behörden haben werden offenbar hierzulande irgendwann gestrichen, und natürlich alle illegalen). Sonst müssten sich die Leute freiwillig arbeitslos melden - und dass tun sie nur wenn sie Arleitslosengeld bekommen (und nicht wenn sie dann zu Frondiensten wie Straße kehren herangezogen werden). Dann hast du nur in den hochentwickelten Länder eine fast reine Arbeitnehmergesellschaft, in der allergrößte der Teil der Erwerbstätigen mit dauerhaften Arbeitsverträgen eine feste Stundenzahl für nur einen Arbeitgeber arbeiten und die Abwesenheit eines solchen Arbeitsverhältnisses gleichbedeutend mit Arbeitslosigkeit ist. Schon in Südeuropa gibt es noch sehr viel mehr kleine Familien-Selbständige, wo eine mehrere erwachsene Familienmitglieder oder nahe Verwandte ein kleines Geschäft bzw. Hof betreiben, mit dem sie nie oder allenfalls in der Hochsaison/Erntezeit wirklich ausgelastet sind. Die Leute gelten nicht als arbeitslos, sind aber erheblich unterbeschäftigt. Unter diesem Gesichtspunkt muss man jetzt die Zahlen sehen bzw. genauer erfahren wie sie erfasst sind. Aber da müsste man jetzt die örtlichen Definitionen und Rahmenbedingungen kennn. Wird also schwierig. @77.188.118.209, auch wenn Statistiken gerne mal geschönt werden, man sollte dann doch nicht davon ausgehen dass sie völlig fiktiv sind. Klar, in der Endphase der Sowjetunion war das so , als man sich gegenseitig nur noch belogen hat. Das ging aber nur kurzfristig, denn letztlich sind die Regierungen ja selbst auf diese Daten angewiesen. Und das Bedürfnis, "dem Ausland" was vorzuspielen (wie Sowjetunion & Co., oder heute zu einem gewissen Grad Deutschland) hat auch nicht jede Regierung.--Antemister (Diskussion) 23:25, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Soviel ich weiß waren der Bürkratischen Führung um Gorbatschow die richtigen Wortschaftszahlen durchaus bekannt. Publiziert wurden andere. Dass die Perestroika gescheitert ist liegt mMn daran, dass das Konzept nicht gut durchdacht und daher von Anfang an zum Scheitern veurteilt war und nicht daran, dass Gorbatschow falsche Zahlen hatte. --MrBurns (Diskussion) 00:30, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Irak: Schätzungen der ILO zuletzt 2017 Prognose
27. Februar 2018
Benachrichtigung bei Todesfall
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren24 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bin mir nicht sicher, ob ich die Frage hier kürzlich schon einmal gestellt hatte... hab sie aber nicht wiedergefunden... Wie erfährt man, dass jemand gestorben und man erbberechtigt ist (zumindest Pflichtteil), wenn der persönliche Kontakt schon seit Jahren nicht mehr besteht? Beispiel: Frau hat zwei Töchter (A und B). Zu einer Tochter (A) besteht seit Jahren kein Kontakt, d. h. A weiss auch nicht, ob die Mutter überhaupt noch lebt. Auch die Töchter A und B haben untereinander keinen Kontakt. Falls die Frau kein Testament gemacht hat, sind A und B ja gleichwertig erbberechtigt. Falls die Frau ein Testament gemacht hat, in dem sie die Tochter B zur Alleinerbin bestimmt hat, bleibt Tochter A ja trotzdem noch pflichtteilberechtigt. Wie erfährt A überhaupt davon? Und wie hoch wäre der Pflichtteil in Prozent? Und wie wäre die Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben ist? Betrifft Deutschland. --194.56.48.11413:11, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Erben und Nachlassgläubiger nicht gefunden werden können, werden sie durch öffentliche Bekanntmachung, das Erbenaufgebot nach § 454 FamFG ff., in der Regel auch bei den Traueranzeigen in den großen Tageszeitungen, zur Meldung aufgerufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:22, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zuständig ist hierfür das Nachlassgericht. Es führt sowohl die entsprechenden Recherchen als auch Benachrichtigungen durch. Ich habe - in Nordrhein-Westfalen - die Erfahrung gemacht, daß das Nachlaßgericht den Teufel tut. Als der alleinstehende kinderlose Halbbruder meines verstorbenen Vaters gestorben war, wurde die Familie von dessen Bruder benachrichtigt, und sonst niemand. (Der Familie war bekannt, daß mein Vater Kinder hatte.) --85.180.231.8723:36, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zusatzfrage wegen dem Nachlassgericht: Als meine eigene Mutter vor 10 Jahren starb, bin ich offiziell nicht benachrichtigt worden. Gut, war auch nicht notwendig - da ich direkt dabei war. Aber das wusste doch das Nachlassgericht nicht? Auch wurden weder meine Geschwister noch ich je gefragt, ob wir den Pflichtteil wollen oder nicht. Für uns war das allerdings auch kein Thema, weil für uns in der Familie klar war, dass erstmal unser Vater erbt. 194.56.48.11414:57, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Nachlassgericht hat keinen Grund zur Eile, der Erbe ab Kenntnis der Erbfalls jedoch schon, siehe Erbausschlagung. Kleiner, aber schwacher Trost: um die Bestattungskosten kommst du trotz Ausschlagung nicht herum, wenn du naher Angehöriger bist. --89.15.239.11618:14, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Richtig. Das Nachlassgericht ist der Ort, an dem der bestattungspflichtige, aber nicht erb- oder pflichtteilsberechtigte Hinterbliebene seine aus der Bestattungspflicht herrührenden Ansprüche gegen den Nachlass anmelden muss. --Rôtkæppchen₆₈15:43, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Die IP hat schon Recht: ist der Nachlass überschuldet, hat der Bestattungspflichtige vom Nachlassgericht nichts zu erwarten. Gesetzliche Erben und Bestattungspflichtige sind i.d.R. identisch. Hat jeder das Erbe ausgeschlagen, sind sie gleichwohl immer noch bestattungspflichtig und tragen deshalb die Kosten für die Beerdigung. -- Ian DuryHit me18:48, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Erschwerend kommt hinzu, dass die Bestattung üblicherweise zu einem Zeitpunkt akut ist, zu dem die Klärung der Erbschaftsangelegenheiten, Testamentseröffnung und dergl. noch gar nicht stattgefunden haben. Schon allein deswegen muss die Bestattungspflicht unabhängig von einer späteren Erstattung aus dem Nachlass geregelt sein. --91.34.45.21418:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Weil ich den Ablauf immer noch nicht ganz begreife, nochmal :) mit Bitte um eure Geduld. Ich kann (theoretisch) ja erst den Pflichtteil beantragen, wenn ich überhaupt von dem Todesfall weiss. Und darüber müsste mich das Nachlassgericht informieren? Ist nie passiert. Mein Vater als Ehemann meiner Mutter hatte damals den Erbschein beantragt/abgeholt und das Erbe vollumfänglich angetreten (das war wie gesagt für alle in Ordnung so). Hätten wir jedoch keinen Kontakt gehabt (wie im ersten hypothetischen Fall erwähnt), wäre ich also doch nie informiert worden?? Mir geht es nicht um Erbausschlagung, Überschuldung, Beerdigungskosten usw., sondern rein um den Informationsfluss. 194.56.48.10913:56, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
„Das zuständige Nachlassgericht wird von dem Standesamt, welches den Sterbefall beurkundet, über den Tod einer Person benachrichtigt. In der so genannten Todesanzeige teilt das Standesamt dem Nachlassgericht die ihm bekannten Namen und Anschriften von Angehörigen des Verstorbenen mit.“ justiz.bayern.de.
(1) Sobald das Gericht vom Tod des Erblassers Kenntnis erlangt hat, hat es eine in seiner Verwahrung befindliche Verfügung von Todes wegen zu eröffnen. ...
(2) Das Gericht kann zur Eröffnung der Verfügung von Todes wegen einen Termin bestimmen und die gesetzlichen Erben sowie die sonstigen Beteiligten zum Termin laden. Den Erschienenen ist der Inhalt der Verfügung von Todes wegen mündlich bekannt zu geben. Sie kann den Erschienenen auch vorgelegt werden; auf Verlangen ist sie ihnen vorzulegen.
(3) Das Gericht hat den Beteiligten den sie betreffenden Inhalt der Verfügung von Todes wegen schriftlich bekannt zu geben. 2Dies gilt nicht für Beteiligte, die in einem Termin nach Absatz 2 anwesend waren.
Allerdings: wer gegen die Einsetzung des Vaters zum Alleinerben nichts einzuwenden hatte und auch keinen Pflichtteil geltend machen wollte, für den mag eine Unterrichtung durch das Gericht so geringe Bedeutung gehabt haben, dass er sich 10 Jahre später nicht mehr daran erinnert. --Vsop (Diskussion) 15:32, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke, jetzt seh ich klarer :) Das mit der fehlenden Erinnerung hatte ich mir auch schon überlegt - aber meine Geschwister können sich auch nicht erinnern dass da eine Nachricht kam. Nun ja... es ist wie es ist. Aber mit dieser Info kann ich jetzt auch den Fall in meiner Eingangsfrage besser abschätzen. 194.56.48.10419:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dein Vater reicht, weitere Erben müssen nicht ermittelt werden. Würde im Einzelfall ja auch viel zu lange dauern, alle Erben zu ermitteln. Etwaige Miterben machen Streitigkeiten dann unter sich aus, zuweilen auch vor Gericht. --89.15.236.24318:07, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
28. Februar 2018
Kalte Destillation
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren21 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Passend zum "sibirischen" Wetter: Jemand hat mir mal den Trick verraten, wie man "Schwachmaterial" (Obstwein o. ä.) "anreichert": Die Flasche nach draußen stellen und einfrieren lassen (TK-Truhe geht natürlich auch). Dann passiert folgendes (bitte korrigieren, wenn's nicht stimmt): Es scheidet sich relativ reines, also annähernd alkoholfreies, Wassereis ab. Entsprechend steigt die Alkoholkonzentration in der Restflüssigkeit deutlich an. Und diesen "kalt Gebrannten" kann man dann auf eine andere Flasche umfüllen. (Das wiederaufgetaute, in der Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk ab.) Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den? (Übrigens sollte sich so aus alkoholhaltigen Abfallwässern auch relativ unaufwendig technischer Brennspiritus gewinnen lassen - Kälte kostet derzeit nichts.) --85.180.231.8703:29, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Frage ist das mit dem Fragezeichen. Zur Erinnerung - sie lautete: "Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den?" Ich glaube, das Gesuchte heißt "Phasendiagramm".Und daraus hätte ich dann gerne mal ein paar "Hausnummern". In Prosa. TIA. --77.187.164.23709:58, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Phasendiagramm Ethanol/Wasser
Das Ganze läuft über die Gefrierpunkterniedrigung der wässrigen Alkohol-, Zucker- etc -Lösung. Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonzentration und Gefrierpunkt ist fest. Ist die Alkoholkonzentration der Lösung geringer, so gefriert soviel Wasser zu alkoholfreiem oder -armem Wassereis, dass der verbleibende Teil der Lösung genau die zur Temperatur passende Alkoholkonzentration aufweist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:06, 28. Feb. 2018 (CET) Hier tabellierte Werte. --Rôtkæppchen₆₈10:16, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
So? Welches Salz ist denn bitte hier für den beobachteten Effekt zuständig? Zur Erinnerung: Das funktioniert mit einer Lösung, die nichts außer Ethanol und Wasser enthält, keinerlei Salz. Da kommt nur der kryoskopische Effekt in Frage und der funktioniert mit jeder beliebigen im Lösungsmittel (hier Wasser) löslichen Substanz (hier Ethanol). --Rôtkæppchen₆₈18:01, 28. Feb. 2018 (CET)\Beantworten
Stimmt genau. War aber nicht gefragt. Gefrierpunkterniedrigung ist nicht der Ausloeser des Phaenomens (Aussalzung aber auch nicht, sorry). Ich hab noch diese schoene Beschreibung gefunden: [1]. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:47, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
zudem wäre ich vorsichtig mit dem das in Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk. Mit reinen Alkohol/Wasser-Gemischen stimmen die Phasendiagramme und es gefriert anfänglich relativ reines Wasser. Bei Mischungen mit Aromen, Zucker und anderen Stoffen z.B. (Wein, Obstwein...) kann durchaus mal ein recht hoher Alkoholgehalt im der festen Phase auftreten. - 193.47.104.3510:42, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hat übrigens nicht funktioniert: Ausgangsmaterial war eine leicht kohlensäurehaltige Bowle mit 7 Vol.-%. Die 0,7-l-Flasche hatte ich dann erst einmal in eine 1,5-l-Flasche umgefüllt, die wegen des niedrigeren Füllstands beim Einfrieren nicht platzen würde. Die hatte ich dann rausgestellt - nix gefroren, am Morgen war noch alles flüssig. (Merkwürdig: Cola ohne Zucker enthält in der Fahrradtasche schon nach kurzer Zeit ziemlich viel Eis.) --78.51.169.110:36, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das macht der viele Zucker, der ebenso zur Gesamtmolalität der Lösung und damit zur Gefrierpunkterniedrigung beiträgt. Zuckerfreie Cola enthält Süßstoff mit einer erheblich größeren Süßkraft als Zucker. Deswegen sind viel weniger Moleküle zur Erzielung der gleichen Süße erforderlich. Damit hat die Lösung einen höheren Gefrierpunkt als zuckerhaltige Cola oder Bowle. --Rôtkæppchen₆₈10:48, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
OK, ich weiß nicht, wieviel Zucker die Bowle enthielt - wohl nicht so viel. Stellt sich aber die Frage, inwieweit gelöste Stoffe (Zucker, Kohlensäure) die Daten aus o. a. Phasendiagramm für alkoholische Lösungen modifizieren. (Übrigens verblüffend, daß diese "Anreicherungsmethode" nicht allzu bekannt zu sein scheint. Die vermeidet immerhin ziemlich viel Branntweinsteuer. Obstwein ind dergleichen gibt es häufig spottbillig, und die zusätzlichen Stromkosten für die Tiefkühltruhe sollten sich in Grenzen halten.) --78.51.172.13802:06, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht liegt es ja daran: "The danger of freeze distillation of alcoholic beverages, is that unlike heat distillation, where the methanol and other impurities can be separated from the finished product, freeze distillation does not remove them. Thus the ratio of impurities may be increased compared to the total volume of the beverage. This concentration may cause side effects to the drinker, leading to intense hangovers and a condition known as "apple palsy".Applejack hat daher diesen Schädelweh-Ruf bekommen. --Neitram✉09:19, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1. März 2018
Excel in der Schule
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren19 Kommentare15 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Weil ich niemanden im passenden Schulalter kenne: Lernen eigentlich Schulkinder in der Sek2 oder wie das heute heißt Exceltabellen kennen? Uns wurde in den frühen Siebzigern der Rechenschieber beigebracht, später wurde Taschenrechnerkunde betrieben. Excel ist ein wunderbares Programm, aber es setzt natürlich eine halbwegs brauchbare Bildschirmgröße voraus... --Aalfons (Diskussion) 13:50, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das meinst du jetzt wahrscheinlich nicht, aber in den USA mit etwas Glück schon in der Grundschule [3]. Wie früh es kommt, hängt von den Ressourcen und den pädagogischen Entscheidungen der jeweiligen Schule ab. Zu den Excel-Kenntnissen amerikanischer Schüler gibt eine Studie [4].--Stilfehler (Diskussion) 13:55, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In der Hamburger Gesamtschule hatten wir in den 90ern Excel in der Mittelstufe (also Jahre vor der Oberstufe alias Sekundarstufe II), als Teil des allgemeinen Informatikunterrichts, d. h. neben HTML. --79.242.223.3314:26, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da hängt sicher vieles von der technischen und personellen Ausstattung und folglich den einzelnen internen Konzepten oder Curricula der Schulen ab. Meine Erfahrung ist: sobald Jugendliche ihren Rechner/ihr Tablet/Smartphone produktiv i.e.S. einsetzen sollen, sind viele hoffnungslos überfordert. Flächendeckend und tiefgreifend scheint da noch nichts zu passieren/passieren zu können. -- MonsieurRoi (Diskussion) 15:12, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Medienkompetenz gehört zu den an der weiterführenden Schule zu unterrichtenden Gebieten, ist allerdings nicht an ein bestimmtes Fach gebunden und kann von jeder Schule selbst in Arbeitspläne eingebracht werden. Bei uns (Realschule und Gymnasium in Rheinland-Pfalz) wird Excel in einer Projektwoche in Klasse 8 verpflichtend eingeführt, und dann kann jede/r selbst entscheiden, wofür er/sie das weiter verwendet. Andere nützliche Programme wie PowerPoint und Photoshop werden ebenfalls in bestimmten Projekten eingeführt. --Sr. F (Diskussion) 16:54, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
War bis vor zwei Jahren Mathelehrer am Gymnasium. Habe im Statistikunterricht der Mittel- und Oberstufe seit ca. 1995 Excel eingesetzt. Die Schüler haben das gehaßt. Die Klassenarbeiten, die halb im PC-Raum geschrieben wurden, fielen immer sehr schlecht aus. --80.129.136.18617:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Viele Leute, denen man das nicht zutrauen würde und die sich für durchaus office-fit halten, entdecken eher zufällig, dass das Tabellen-Erstellungs-Tool nebenbei auch noch rechnen kann. --Kreuzschnabel21:32, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wir haben im Differenzierungsunterricht in der 8. und 9. Klasse Excel benutzt, in der Sekundarstufe (10. Klasse) dann nicht mehr (Nordrhein-Westfalen). Ob es in der 11. oder 12. nochmal wiedergekommen wäre, weiß ich nicht, meine Schule hatte dann zu wenig Lehrer um das Fach in unserem Jahrgang weiteranzubieten. LG --Metrophil (Diskussion) 13:48, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nö, Tabellenkalkulations-Software gab es schon für die DOS-Box. Excel und Co. gibt es auch in der Mobil-Version für Tablets und Smartphones. Und die haben heute je nach Anschaffungswiderstand (€) eine Auflösung, die in einen Beamer oder eine VR-Brille passt, also auch für „Glassholes“ (wohl ein Kofferwort aus „(.)“ und Gläser=Brille →„Glaslöcher“) erschwinglich ist. Damit lässt sich schon was anfangen, was für die Schule zum erklären reicht. Ein anderes Problem, ist dass der deutsche Durchschnittspädagoge Tabellenkalkulation mit einem Markenzeichen gleichsetzt und daher zur Produktschulung, statt Grundlagenschulung wechselt, was vom Anbieter dieses Produkts auch gefördert wird. Dabei ist der Mitbewerb völlig kostenlos und für den Bedarf von Schülern ausreichend. Analog schafft es ein Oberbürgermeister nicht seinen Email-Account auf seinem Computer einzurichten oder einrichten zu lassen. Ohne eine iClowd-Email-Adresse ist dieser Vorgang bei Apple-Geräten ebenso aufwändig wie bei jedem anderen Gerät. Man benötigt: Mailserver, Benutzername und Passwort. Protokoll kann man herausfinden, aber dieses vierte Detail überfordert anscheinend den durchschnitt. Nicht nur daran zeigt sich wie die Investition in Lehrkräfte auf die Schüler Auswirkungen zeigt. --Hans Haase (有问题吗)08:28, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vergiss aber bitte nicht, dass es LibreOffice Calc nur deswegen gibt, weil Microsoft Excel Marktführer ist. StarOffice war so gut wie erfolglos und wurde deshalb offengelgt, um als OpenOffice.org eine zweite Chance zu bekommen. Microsoft Office hat aber nicht nur StarOffice vom Markt gedrängt, sondern auch andere ehemals erfolgreiche Büroanwendungen wie Lotus 1-2-3, Borland Quattro Pro, WordPerfect, WordStar, dBase etc. --Rôtkæppchen₆₈08:41, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schon. Der wesentliche Unterschied liegt aber im Verlinken von Daten und die der Kompatibilität von Macros. Nur werden diese in jenem Level nicht benötigt. --Hans Haase (有问题吗)09:04, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist das wirklich Lola Montez...
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren18 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist das Lola Montez?
Zum Vergleich: Das hier ist wirklich Lola Montez.
Das hier auch.
auf diesem Bild? Ich finde, die abgebildete Person sieht ihr bzw. den verbürgten Photographieen, die ich von Lola Montez kenne, überhaupt nicht ähnlich. Auch der aufreizende Blick in die Kamera sowie Schminke, Kleidung und Haartracht wirken auf mich nicht zeittypisch und scheinen mir auch nicht zur Montez zu passen, die in hispanisierender Tracht mit Mantilla aufzutreten pflegte (Turris Davidica, ist das eine Mantilla?). Und gab es damals (letztmaliger Aufenthalt der Montez in Paris, soweit ich weiß, 1851) überhaupt schon photographische Abzüge auf Papier? Die abgebildete Dame scheint mir eher in das Jahrzehnt um 1900 zu passen.
--2001:16B8:45EC:FB00:C55F:11DC:8B4D:872A17:52, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe hier noch ein Foto von einer ebay-Auktion gefunden. Das könnte die gleiche Frau wie auf dem linken Bild sein, und da ist sie mit „Lola Montés“ beschriftet. Könnte es wohl möglich sein, dass später mit unbekannten Models "Lola-Montez"-Postkarten kreiert wurden? --King Rk (Diskussion) 21:24, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Photoatelier Reutlinger wurde 1850 in Paris gegründet, scheint aber erst in der Belle Époque bekannt geworden zu sein. Unter den portraitierten Stars wird Sarah Bernhardt namentlich genannt, Lola Montez hingegen nicht. Die lebte nach 1848 im Schweizer Exils, danach in den USA und Australien. 1860 war sie schon tot. Ich denke, damit kann man getrost ausschließen, dass es sich bei der Frau auf dem Reutlinger-Photo um Lola Montez handelt. An Sarah Bernhardt zweifle ich allerdings auch stark... Geoz (Diskussion) 23:49, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hier die „Lola Montés“-Fotoalben von Reutlinger in der Bibliothèque Nationale de France:
Vermutlich war das einfach eine Schauspielerin des 20. Jahrhunderts, die zufälligerweise Lola Montés hiess, oder noch eher, sich so nannte. Hier sind Theateranzeigen von 1906, wo im Bataclan das Stück La Bande à Julot aufgeführt wird, mit einer Mademoiselle Lola Montés in der Besetzung. --King Rk (Diskussion) 01:05, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe das Commons-Bild umbenannt und auch eine Anmerkung dort eingefügt. Etwas schwierig bei der Suche ist, dass anscheinend Lola Montés auch eine Schreibvariante (um nicht Fehler zu sagen) für Frau Montez war, wenigstens findet man bei Gallica damit auch Abbildungen von ihr. — Speravir– 01:04, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da ich angepingt wurde: man kann das getrost eine Mantilla nennen (ich würde Kommunionschleier dazu sagen); es gibt auch die klassische, hochgestellte Variante, die mit einem Kamm getragen wird): Mantilla. HTH, --Turris Davidica (Diskussion) 09:20, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
2. März 2018
Gericht ignoriert Frist
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren29 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das ist derselbe Fall wie mit dem betreuten Erben, bei dem sich das Betreuungsgericht unverständlicherweise weigerte, die Veräußerung von Immobilien aus dem Nachlaß durch die Erbengemeinschaft auf ein angemessenes Gebot zu genehmigen und ein Wertgutachten eines Sachverständigen verlangte, aber diesmal ein anderes Gericht, nämlich das für die Liegenschaft zuständige Vollstreckungsgericht.
Mit Schreiben vom 17. 1. schreibt das Vollstreckungsgericht einen Erben an:
"In der Zwangsversteigerungssache zur Aufhebung der Gemeinschaft ... erhalten Sie anliegende Abschrift der Anträge vom 12.01. auf a) Bewilligung von PKH ... b) Anordnung der Teilungsversteigerung ... mit Bitte um Kenntnis und Stellungnahme binnen vier Wochen ..."
Da der Erbe inzwischen verzogen ist, kommt der Brief als unzustellbar zurück. Das Gericht ermittelt die neue Wohnadresse und schreibt den Erben mit Schreiben vom 26. 1. erneut an, mit dem Anschreiben vom 17. 1. in der Anlage.
Erbe an Gericht: Was für ein Antrag? (Kopie fehlte.) Gericht an Erben mit Schreiben vom 1. 2.:
"... erhalten Sie die Anlage(n) aufgrund unseres heutigen Telefonats. Ich bitte das Versehen zu entschuldigen ..."
Der Erbe stellt mit Schreiben vom 23. 2. den Antrag, die PKH wegen Mutwilligkeit zu versagen. Mit Schreiben vom 21. 2. teilt das Gericht die Bewilligung der PKH und mit Schreiben vom 22. 2. die Eröffnung des Teilungsversteigerungsverfahrens mit.
Tja, und selbst bei Annahme des 26. 1. als maßgeblichem Fristbeginn kommt mein Kalender bei "plus vier Wochen" auf den 23. 2. als Fristende - wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten und bereits am 21./22. 2. die Beschlüsse zu versenden (und was tut man dagegen)?
„wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten“ Die Amtwort scheint mir naheliegend zu sein: Es geht davon aus, dass der 17.1. Fristbeginn war. Die entscheidende Frage scheint mir zu sein, wer den mangelnden Erfolg des Zustellversuchs am 17.1. zu verantworten hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nicht korrekt: Die Sendung war unvollständig. Der Adressat wurde aufgefordert, zu einem Antrag Stellung zu nehmen, von dem die Kopie zumindest dem Schreiben vom 26. 1. nicht beilag, was deswegen nicht möglich war - das hatte nun eindeutig die Justizangestellte auf der Geschäftsstelle versaubeutelt. (Ob die Kopie des Antragsschreibens dem Anschreiben vom 17. 1. anlag, ist nicht bekannt.) Daß ein an eine falsche Adresse zugestelltes (bzw. nicht zugestelltes) Schriftstück einen Fristlauf auslöst, halte ich für abwegig. Beim Nachlaßgericht sowie beim Grundbuchamt war die Erbengemeinschaft übrigens korrekt mit den aktuellen Adressen eingetragen - die falsche (alte) Adresse kam vom Anwalt des Antragstellers. So gesehen: dessen Verschulden. Trotzdem: Fristlauf beginnt nicht vor tatsächlichem vollständigem Zugang, oder nicht? Fragt sich nur, wie die Kuh jetzt wieder vom Eis kommt: Beschwerde, Antrag auf Berichtigung der Beschlüsse? --78.51.169.110:57, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bist du - trotz abweichender IP-Adresse - der Fragesteller? Falls ja: Hör auf, die Leute zu belästigen. Ich mache übrigens keine Werbung, denn mich könntest du selbst dann nicht erreichen, wenn ich noch als Anwalt tätig wäre. Du brauchst aber ganz offensichtlich einen. --Snevern11:15, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Halte Dich einfach raus, wenn Du zur Sache nichts beizutragen hast, maW: Hör auf, die Leute zu belästigen. Schon Deine Annahmen, um nicht "Unterstellungen" zu schreiben, sind so peinlich falsch, daß Deine "Ratschläge" definitiv unnütz sind. --78.51.169.111:48, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
78.51.169.1, ja, wir machen hier bei Fragen zu Blut im Stuhl penetrant Werbung für Ärzte, bei defekten Sicherungskästen penetrant Werbung für Elektriker, bei Fragen zur Reparatur von Bremsschläuchen penetrant Werbung für Kfz-Werkstätten und bei Fragen zu konkreten Rechtsstreitigkeiten eben penetrant Werbung für Anwälte. Wenn Dich das nervt, frag bei solchen Dingen einfach nicht die Auskunft, sondern Deinen Friseur. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:41, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein, du heulst, ***** (PA entfernt). Die ganzen geizigen Schwachköpfe, die glauben, ein Medizin- oder Jurastudium wäre nur Zeitvertreib und einen Elektriker braucht man auch nicht, gehen mir einfach auf den Senkel. Es ist vollkommen angemessen, solche Einfaltspinsel zum Fachmann zu schicken.
Fristverletzungen sind teilweise sehr schwierig zu bewerten. Um Deine Frage sachdienlich beantworten zu können, müßte man sich die Originalunterlagen ansehen. An Deiner Stelle würde ich mit den Unterlagen zu einer öffentlichen kostenlosen Rechtsberatung gehen oder zu einem Anwalt, der eine kostenlose Einschätzung der Erfolgsausichten des Falls macht, was bei so übersichtlichen Fällen keine Schwierigkeit darstellen sollte. Versteh bitte, daß zumindest die anständigen Mitarbeiter der Auskunft keinen falschen Rat geben möchten und deswegen auf fehlende Informationen oder die grundsätzliche Nichteignung der Auskunft hiweisen, wenn sie das für angebracht halten. Daß manche sich dabei hier und da im Ton vergreifen, ist ein anderes Thema, daß an anderen Orten zu diskutieren wäre. --94.219.4.4812:59, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Jurist sagt nicht ohne Grund: "Es kommt darauf an...". Wenn der Fragesteller nicht sämtliche Details mit der Öffentlichkeit teilen möchte, dann muss er damit leben, dass er an dieser Stelle keine abschließende Antwort bekommt. Die Empfehlung, zum Anwalt zu gehen, hat deshalb nichts mit Werbung zu tun. Es geht viel mehr darum, wirklich alles berücksichtigen zu können, was relevant ist oder sein könnte. Gerade bei Fristen sollten Formfehler vermieden werden, damit der gewünschte Effekt (Verlängerung, Hemmung, Ablauf etc.) auch eintritt. Nebeneffekt: Wenn der Anwalt einen Formfehler begeht, besteht ggf. Anspruch auf Schadenersatz.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:33, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die kostenlose Rechtsberatung, in der Regel von den Anwaltsvereinen organisiert, ist an Bedürftigkeit gebunden. Ob die vorliegt, wissen wir (wie so vieles andere) nicht.
Eine kostenlose Einschätzung würde ich von einem Anwalt nicht erwarten, sondern eine gebührenmäßig beschränkte Erstauskunft. Fachkundiger Rat kostet Geld. Hat man das nicht, geht man, wie erwähnt, zur kostenlosen Beratung, oder man holt sich einen Beratungshilfeschein - oder, in einem Fall, in dem man schon vor Gericht ist (das wissen wir hier), man stellt einen PKH-Antrag. Hat der Gegner ja auch gemacht.
Der Weg zum Schadensersatz vom Anwalt ist leider weit, und dazwischen steht dessen Haftpflichtversicherung, deren Aufgabe es ist, den Anspruch abzuwehren. Darauf würde ich also nicht bauen. --Snevern13:43, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Deswegen schrieb ich "gegebenenfalls". ;-) Wenn sich ein Profi um die Angelegenheit kümmert, bin ich in solchen Angelegenheiten zumindest nicht schlechter aufgestellt als wenn ich es selbst in die Hand nehmen würde. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:59, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es geht nicht um einen Anwaltsfehler, sondern um die Frage, ob das Gericht verfrüht beschlossen hat. Da seine Eingaben so nicht berücksichtigt werden könnten, wäre ihm dann bspw. schon mal rechtliches Gehör verwehrt worden. Außerdem gibt es genügend gute und anständig Anwälte, die ein kurze Vorabeinschätzung kostenlos machen. Daß Du sowas nicht machen würdest, glaube ich sofort, aber schließ da bitte nicht von Dir auf andere. --94.219.4.4815:28, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr?
Eine kostenlose Ersteinschätzung kann im Rahmen der Mandantenakquise durchaus mal vorkommen, eine kostenlose Beratungstätigkeit ist aber zumindest wettbewerbswidrig und wirtschaftlich (außerhalb der Akquise) dumm. Dumme Anwälte gibt es allerdings viele. Die Frage ist nur, ob ihr Rat dann auch was wert ist.
Der Hinweis auf die Anwaltshaftung war übrigens eine Antwort auf Vertigo man-iacs Beitrag, der sie erwähnte, und nicht auf dich.
Dem Fragesteller ist hier nicht zu helfen. Sein Versuch, Aufwand und Kosten zu sparen, gleicht dem Versuch, ein Auto ohne Führerschein zu fahren und in der Bedienungsanleitung nachzusehen, wenn der Motor schon läuft. Ihm wurde gesagt, was er tun kann - was er draus macht, ist seine Sache. Die Erfahrung lehrt, dass er weiterhin tun wird, was er bisher getan hat: Sich im Internet Halbwissen zusammensuchen und das Gericht dann mit Unfug zu nerven. Den Gegner wird's freuen. --Snevern17:18, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hasilein, Du hast ein argumentum ad populum gebracht, das unzutreffend ist. Da liegt die Vermutung schon nahe, daß Du von Dir selber sprichst, ibs. deswegen, als Du ja laut eigenen Angaben selber Volljurist bist. Zumindest sind wir uns jetzt einig, daß eine kostenlose anwaltliche Einschätzung der Erfolgsaussichten möglich ist. Hinsichtlich Deiner Steilvorlage bezüglich dummer Anwälte ist die Verlockung zugegebenermaßen groß, aber ich habe beschlossen, diesen Ball liegen zu lassen.^^ --94.219.4.4819:11, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Si tacuisses... Aber das kann manch einer eben einfach nicht.
Ich wundere mich immer wieder, wie viele kleine Lichter sich hier gerne größer machen wollen als sie in Wirklichkeit sind - dabei sieht doch jeder andere, was da läuft. Typischer Anfängerfehler, Kleiner.
Ja, es gibt dumme Anwälte - dumme Menschen gibt es in jedem Beruf. Und es gibt sie auch bei der Wikipedia. Du reihst dich ein in eine lange Reihe von Vorgängern, die sich hier blamiert haben. Suum cuique.
Und jetzt tue ich mal wieder, was ich in solchen Fällen ganz gerne tue: Ich überlasse dem amtierenden Trottel vom Dienst das letzte Wort und klinke mich aus. Komm schon - so eine Chance kriegst du so schnell nicht wieder! --Snevern19:37, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Imho kann nur der Teil "und was tut man dagegen?" beantwortet werden (wenn denn nicht gemeint ist, was man zur Vorbeugung etwaiger Verfahrensfehler eines Richters tun kann), über den anderen Teil kann nur spekuliert werden. Zum beantwortbaren Teil: Beschweren. Erstaunlich, dass du das nicht gelesen hast, steht sogar im Artikel zur PKH. Bin ich jetzt der Trottel vom Dienst?--85.176.29.9620:26, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Man merkt, dass Juristen nicht gerade geübt in der Werbung sind: Kauft gefälligst unsere Dienstleistung oder ihr seid "Einfaltspinsel", "Schwachköpfe", "Trottel". Lol. Und wenn wir Anwälte dabei Mist bauen - Pech für euch, denn wir haben für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung, die nicht etwa dazu da ist, um die Schäden zu regulieren, sondern um eure Forderungen abzuwehren. Aber wer weiß, das könnte genau so als Gag auch mal in Mode kommen in der Werbung. Auch nicht schlecht: Dieses "Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr"? zwischen seinen Tiraden. --2A02:908:F461:4D00:ECCD:19F4:AFA0:224922:55, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach weißt Du, wenn man ein riesiges Ego hat, sich selbst für weitestgehend unfehlbar hält, dann gehört es wohl einfach dazu, jeden, der es wagt, Kritik zu außern, als Trottel/Schwachkopf/Wichtigtuer o.ä. zu bezeichnen, anstatt Sachargumente anzuführen, denn wer Sachargumente anführt, riskiert weitere Gegenargumente in der Sache. --94.219.4.4823:47, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt schon auch Anwälte, die gute Werbung manchen, z. B. solche, die auf ihrer Homepage interessante Fallkonstellationen und Rechtsfragen vorstellen und besprechen. Ich suche mir Anwälte danach aus. (Auf die Schn... fallen kann man trotzdem: Der Anwalt hatte nichts falsch gemacht. Aber der Gegner war irgendwann unter Insolvenzbekanntmachungen zu finden. Der Anwalt hatte dann alles hübsch zur Tabelle angemeldet. Nix gekriegt, fette Anwaltsrechnung bezahlt...) Man kann natürlicher nicht erwarten, daß man jeden bizarren und abstrusen Fall schön fertig vorgekaut im Netz vorfindet. Aber es nervt natürlich, wenn Angehörige einer gewissen Berufsgruppe den Satz "ich habe auch keine Ahnung" immer als "du mußt zum Anwalt gehen" formulieren, ohne sich auch überhaupt nur eine Sekunde Gedanken darüber gemacht zu haben, ob dieser "du" mit dem Verfahren überhaupt irgendetwas zu tun hat. --78.51.172.13808:38, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In dem Artikel steht nur etwas von einer Beschwerde bei Ablehnung des PKH-Antrags - der wurde aber bewilligt. Von entsprechenden Rechten der Antragsgegner des streitigen Verfahrens lese ich da nichts. Außerdem geht es ja wohl um die Verweigerung des rechtlichen Gehörs. Offensichtlich hat das Gericht - warum auch immer, das ist tatsächlich nicht zu ergründen - Mist gebaut. Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, aber bei Juristen... Angenommen, die Rechtspflegerin sieht es ein: Kann (wird) dann das Gericht ein Schreiben "Halt, stopp, alles auf Anfang" rausschicken? (Immerhin hatte der Eröffnungsbeschluß einige Konsequenzen und war z. B. mit einer Beschlagnahmungsverfügung - oder so ähnlich - bzgl. der streitgegenständlichen Liegenschaft verbunden.) --78.51.169.121:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da du dich ja so gut auskennst mit der Auswahl von Rechtsanwälten verstehe ich nicht, wieso du deine Zeit hier verplemperst. Was ich damit meine, könnte sich dir evtl. bei Lektüre des Artikels Beschwerde (deutsches Recht) erschließen. Evtl. hilft dir auch schon die Lektüre des § 127 ZPO. Ich finde den recht aussagekräftig und verständlich. Frage dich auch inwieweit du beschwert bist, wenn deinem Gegner PKH bewilligt wird. --89.15.238.9012:29, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eigentlich sollte man Dummfug wie vorstehenden von 89.15.238.90 12.29 einfach ignorieren. Aber man kann es ja auch mal auseinandernehmen: Was eine Methode zur Anwaltswahl mit einer Auskunftsfrage zu tun haben soll, wird auf ewig ihr Geheimnis bleiben. In der angezogenen Vorschrift steht, daß gegen die Bewilligung ausschließlich der Staatskasse ein Beschwerderecht zusteht - naja, kann man ja nicht erwarten, daß die IP eine zitierte Quelle auch noch gelesen und verstanden hat. Und wer auch immer dieser "du" sein mag: Die IP mag darüber nachdenken, warum der Antragsgegner im Bewilligungsverfahren ein Stellungnahmerecht hat - wäre wohl völlig sinnlos, wenn er ohnehin nicht beschwert sein könnte. Zusammenfassung: mal wieder Wikipedia at it's best - von Ahnungslosen für Ahnungslose. --78.51.172.13823:57, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Um mal auf die Eingangsfrage zu beantworten, was man dagegen tut: es gibt in D sowas, das nennt sich Telefon. Die Erfahrung lehrt, das sich mit einer angemessenen Kommunikation vieles regeln läßt. Angesichts deienr hier angetroffenen aggressiven Rhetorik ahbe ich allerdings zweifel, das du dazu in der Lage bist. Wenn imme rnur die anderen schuld sind, wirds schwierig. und, so banal das klingt: WP hat noch kein gerichtliches Schreiben geändert. Grüße vom Ahnungslosen--scif (Diskussion) 23:05, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Whow, Du hattest "Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, ..." gelesen? Und was daran ist "aggressive Rhetorik"? Juristen mit normalen Menschen zu verwechseln? Ja, mag sein... --78.51.126.12703:36, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sind Roboter im Straßenverkehr verboten?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren23 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
OK, noch ist es etwas SF: Ich bin wenig geneigt, vor die Tür zu gehen, um Besorgungen zu erledigen, schon gar nicht bei dem Wetter. Möglichkeit eins: Ich bestelle mir alles per Telefon oder Internet und lasse liefern. Möglichkeit zwei: Ich habe eine kleine selbstfahrende ferngesteuerte Karre mit Kameras, Mikrofonen und Lautsprechern, evtl. auch noch mit Greifarmen. Die fahre ich von zu Hause aus vor dem Bildschirm sitzend per Funkfernsteuerung zum Supermarkt oder Tante-Emma-Laden und lasse sie dort "einkaufen". Zwei Möglichkeiten: a) Die Karre ist ein normales zugelassenes straßenverkehrstaugliches Auto. (Am Supermarktparkplatz spaziert ein Robotermännchen aus dem Kofferraum, geht in den Laden rein und kauft ein.) b) Es ist eine kleine bollerwagengroße Karre, die nur mit Schrittgeschwindigkeit fährt - auf dem Gehweg, natürlich. (Laufende Roboter in Menschengestalt halte ich derzeit für abwegig.) Angenommen, das funktioniert mit der Fernsteuerung zuverlässig: Sind solche Dinger im Straßenverkehr erlaubt? (Technisch wäre das heutzutage kein Problem und auf einem niedrigeren Entwicklungsstand als autonom fahrende Fahrzeuge. Ich hielte das für durchaus nützlich. Greifbarer ökologischer Vorteil: Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto. Wenn ein Autler die Karre kaputtfährt: Pech, aber reiner Sachschaden - zahlt dessen Haftpflichtversicherung, und fertig. Keine Personenschäden im Spiel. - Wenn der "Fernfahrer" bzw. der Roboter schuldhaft einen Unfall verursacht, wird das genauso behandelt wie ein von einem Fahrradfahrer verursachter Unfall, also rechtlich unproblematisch.) --78.51.169.111:36, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hat dein Karren eine Zulassung zum Straßenverkehr, ist das rechtlich einwandfrei. Hat er keine, ist das auch eindeutig.
Und warum genau hältst du laufende Roboter in Menschengestalt für abwegig? Mal ein aktuelles Roboterfussballturnier gesehen? Was dein Karren kann, kann der Roboter auch. --Snevern11:46, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1. Geräte mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 6 km/h, die lediglich von einem Hilfsantrieb angetrieben werden, sind von den Vorschriften der StVZO befreit. Geräte, deren wesentliches Merkmal der Antrieb ist, unterliegen der StVZO, egal wie langsam sie sind (§ 16 StVZO).
2. Für Fahrzeuge bis 25 km/h gelten vereinfachte Anforderungen (diverse §§ der StVZO).
3. Für die Zulassung von Kleinkrafträdern, Leichtkraftfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen gelten vereinfachte Vorschriften (§ 3 FZV).
M.E. ist das kein Roboter im eigentlichen Sinne, sondern schlicht ein ferngesteuertes Fahrzeug. Und da schwankt es logischerweise zwischen "völlig unproblematisch auch ohne Zulassung" (z.B. bei den üblichen ferngesteuerten Kinder-Spielzeug-Autos) und "nicht zulassungsfähig und klar verboten" (ferngesteuerter 40-Tonnen-LKW...).--141.30.182.5315:49, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was ist denn "ein Roboter im eigentlichen Sinne"? Ob das Ding rollt, schreitet, auf Kufen oder auf einem Luftkissen gleitet, sollte erst einmal keinen prinzipiellen Unterschied machen. (Schwebt es in 25 m Höhe, fällt das alles natürlich wieder unter Luftfahrtvorschriften.) Und die Unterscheidung zwischen Kinderspielzeug und Vierzigtonner demonstriert natürlich wieder sehr schön die Grauzonen und Gummiparagraphen. Hätte wirklich jemand etwas dagegen, wenn ich morgens die ausgelesene Zeitung an meine Drohne dranmache und quer über die Straße auf den Balkon der Nachbarin schicke, damit die die auch lesen kann? O ja, jede Menge Juristen! (Man wundert sich, daß man überhaupt noch ohne gelbe Reflexstreifenjacke und amtliche Prüfbescheinigung, vulgo "Fußgängerschein", draußen frei herumlaufen darf. Was da schon alles passiert ist!) --78.51.169.120:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Imho versteht man üblicherweise unter einem Roboter eine Maschine, die etwas selbständig macht (sei es einprogrammiert oder lernend), bei der Mensch aber nicht während der Aktivität eingreifen muss. Das trifft auf ferngesteuerte Fahrzeugen nicht zu.--141.30.182.5316:40, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto..." ... auf das Fahrzeug selbst bezogen mag das wohl stimmen. Mir fällt da allerdings noch eine andere Problematik ein. Stichwort: Auto als Mordwaffe. Abhängig davon wie schnell so ein Gefährt nun unterwegs ist, geht es ja nicht nur um den Schaden am Fahrzeug selbst sondern wohl viel eher auch um Personenschaden. Stellt sich also die Frage, was passiert wenn du mit so einem Gefährt jemanden über den Haufen fährst/verletzt (ob mit Absicht oder einfach aus Versehen sei in dem Fall mal dahin gestellt)? mfg 95.91.14.19019:30, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Na, bei dem Stichwort muss es aber schon Absicht sein, sonst ist es kein Mord. Hier sind vor einiger Zeit selbstlenkende Paketlieferroboter auf den Gehwegen herumgefahren, von Hermes, wenn ich richtig erinnere. Ein Mensch ging nebenher, hatte ständig Kontakt zu der Leitzentrale in einem anderen Land, der das Teil wiederum von dort aus überwachte. Amazon plant wohl auch so etwas. --85.176.29.9620:03, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So ein Stück Eisen mit einem Stiel dran wäre eigentlich praktisch, um damit Nägel in die Wand zu schlagen, und für noch viel mehr Anwendungsbereiche. Kann man das vielleicht kaufen? - Gibt es schon längst, praktisch "an jeder Ecke", nennt sich "Hammer". Aber die sind gefährlich: Man kann sich damit auf den Daumen hauen, und außerdem wurden Hämmer auch schon als Mordwaffen eingesetzt. - Diejenigen, die sich in Absurdistan wähnen, kann ich beruhigen: Sie sind völlig normal - es ist nur die Auskunft. --78.51.169.119:51, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
:-) ...das stimmt natürlich 78.51.169.1 .... auch Messer und Äxte gibt es "überall" zu kaufen. Darüber wird aber nirgendwo (z.Bsp.Politik) ernsthaft diskutiert. Zumindest nicht das ich wüßte. Warum auch, da könnte man so gut wie alles mögliche verbieten. Also für 78.51.169.1 nochmal zum mitmeißeln :-) -- Auch bei autonom fahrenden Autos stellt sich immer noch die Frage wer im Schadensfall dafür haftet. Bei einem ferngesteuerten Fahrzeug, denke ich, sollte es klar sein. Derjenige am "Steuer" trägt im Ernstfall die Verantwortung. Allerdings habe ich selbst dafür keine Beispiele parat. Also bleibt die Frage, wer kommt im Schadensfall dafür auf? Ich persönlich würde mit so einem Gefährt nicht in der Gegend rumfahren, da fehlt mir das evtl nötige Geld :-) mfg 95.91.14.19020:13, 2. Mär. 2018 (CET) P.S. @85.176.29.96 Richtig, im Moment läuft noch ein Mensch daneben her und "überwacht" das ganze... das hat die Fragestellung ja aber ausgeschlossen :-) ... und das mit dem "Mord" war nur ne absolute Überspitzung, dennoch denkbarBeantworten
Also eine autonome Axt, die selbständig hackt, fände ich schon beunruhigend und mit sowas oder mit einer ferngesteuerten Axt ließe sich viel leichter morden ... --94.219.4.4820:27, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich "wird es diskutiert": Früher hatte "jeder" ein ordentliches Taschen- oder Fahrtenmesser dabei, heutzutage fällt das unters Waffengesetz. Und tendenziell darfst du nicht mal mehr einen Rucksack tragen, weil, da könnte ja ein Koran drin sein... Ich habe absolut Verständnis für die NRA - die Freiheit verschwindet scheibchenweise. - Es ergeben sich auch noch umgekehrte Probleme: Nimm mal an, ich hätte einen menschengroßen und -ähnlichen zweibeinigen Roboter und ließe den draußen bzw. im Supermarkt rumlaufen. Dann käme garantiert Egon "Suffbirne" Arschloch um die Ecke und versuchte, dem seine körperliche Überlegenheit zu demonstrieren ihn zu demolieren. Da es nicht unbedingt ausreichend ist, Bruder Egon anzubrüllen, er solle sich zurück in seine Mülltonne scheren, wäre es schon sinnvoll, ihn mit unerträglichem Lärm zu beschallen, mit blendenden Licht anzublitzen und ihm Stromschläge zu verpassen. Kurz gesagt: Ein Roboter muß sich auch verteidigen können. --78.51.169.120:54, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dazu könnte man nun unendlich viel Grundsätzliches diskutieren. (Ich denke, Gehwege sollten keine alternativen Fahrwege für gewerblichen Güterverkehr mit neuartigen Fahrzeugen werden.) Aber der Bedarf für rationellere Transporte zu Endverbrauchern besteht offenbar. Mal eine technische Frage: Die Dinger haben doch garantiert von Akkus gespeiste E-Motoren als Antrieb. Wie soll das funktionieren? Nach meiner Erfahrung machen gängige Akkus bei Temperaturen unter Null ganz schnell schlapp und haben fertig. (In "richtigen" Autos macht das nichts, weil die Akkus da so groß sind, daß sie sich selbst warmhalten können, aber bei selbstfahrenden Bollerwagen?) --78.51.172.13808:57, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wann erhalte ich eine Bestätigung meiner Zuwendungen 2017 für die Steuererklärung?
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warum haben dann nicht alle Streifenwagen eine gelbe Lackierung? Gibt es da ein System? Wir sind in Deutschland, da gibt es doch bestimmt eine Verordnung zum Thema? --77.177.217.25218:08, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Beklebung der Streifenwagen wird weiterentwickelt, ohne dass Bestandsfahrzeuge neu beklebt werden. Deswegen sieht man verschiedene Entwürfe gleichzeitig im Straßenbild. --Rôtkæppchen₆₈18:21, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Gelbe ist keine Lackierung, sondern aufgeklebte Kunststofffolie. Streifenwagen werden schon seit einiger Zeit nicht mehr in Speziallackierung ausgeführt, sondern in einfarbiger Normallackierung. Dann werden sie ggf. mit Folie überzogen. Zum Schluss werden die restlichen Details aufgeklebt. Das liegt daran, dass Polizeiwagen heutzutage Leasingfahrzeuge sind, die für ihren Einsatz bei der Polizei durch Beklebung und Einbau von polizeitypischer Zusatzausrüstung ertüchtigt werden. Nach Ablauf der Leasingdauer werden die Fahrzeuge zurückgebaut und dem Gebrauchtwagenmarkt zugeführt. Zur Funktion des Gelben siehe Tagesleuchtfarbe. --Rôtkæppchen₆₈18:16, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Leasing würde mich schwer wundern. Der Bund kauft alle seine DKFZ. Denn der Einkaufspreis (ca. 2/3 des Normalpreises) ist so niedrig, dass man man beim Weiterverkauf nach der Mindesthaltedauer von 3 Jahren (Verträge mit KFZ-Herstellern) so viel Geld erzielt, dass der Betrieb der Fahrzeuge praktisch umsonst ist. Früher waren die Erlöse sogar so hoch, dass es nicht nur für Sprit, Reifen und Öl, sondern auch für die Inspektionskosten gereicht hat. Am besten laufen übrigens immer noch schwwarze Limousinen von MB. Realwackel (Diskussion) 20:10, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zumindest in Baden-WürttembergBaden-Württemberg und Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz sind Streifenwagen geleast, wie von den Medien mehrfach berichtet. In Baden-Württemberg erkennt man sogar am Kennzeichen, ob es sich um ein Leasingfahrzeug handelt oder um ein landeseigenes. Landeseigene Streifenwagen hatten Landkreis-Behördenkennzeichen, Leasing-Streifenwagen haben BWL-Kennzeichen. Das liegt daran, dass die Fahrzeug im Laufe ihres Lebens mehrfach die Dienststelle wechseln, damit alle Leasingfahrzeuge einer Charge gleichmäßig abgenutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈20:16, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ob Leasing oder Kauf gilt: Die Weiterverwertung der Fahrzeuge lässt sich, wenn diese nur mit Folie beklebt sind, leichter gestalten. Im übrigen ist mir das Neongelbe bisher (in RP und HE) nur an Fahrzeugen der "Autobahnpolizei" aufgefallen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:24, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Polizei ist Ländersache, deshalb gibt es auf die Frage geleast oder mind. 16 verschiedene Antworten: Zur Antwort auf die eigentliche Frage, da ist die Antwort natürlich trivial, aber wir haben einen Artikel dazu: Battenberg-Markierung (zufällig vor kurzem gefunden).--Antemister (Diskussion) 20:32, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Kandschwar: Hier in BW sieht man die neongelben Streifenwagen auch im Dorf. Auch Taxiunternehmer lassen ihre Fahrzeuge oft komplett mit Folie bekleben, da Gebrauchtwagen in RAL 1015 hell11enbein schlecht verkäuflich sind. Mittlerweile ist die RAL-1015-Pflicht für Taxis vielerorts gelockert oder aufgehoben. Da bekleben die Taxiunternehmer ihre Taxen dann in irgendeiner Hausfarbe. --Rôtkæppchen₆₈20:57, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
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Mehrere Artikel ueber SS-Fuehrer verwenden den Begriff Direktbeförderung. Was ist das ? Verdient das eventuell einen eigenen Artikel und daher zunaechst einen Rotlink ? -- Juergen 95.223.151.3712:07, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das scheint wohl damit gemeint zu sein. Ich hätte ja eher gedacht, dass damit Dienstgrade übersprungen worden seien, was aber in ein, zwei Fällen auch zutreffen könnte. Das Problem ist, ich finde ausser bei Wikipedia und ein, zwei Foren keine anderen Googletreffer, auch nicht in Google-Books, die den Begriff „Direktbeförderung“ in diesem Sinne verwenden, da geht es hauptsächlich um Gütertransport, Zoll und dergleichen, und in einem Fall auch um eine Beförderung beim KGB. Es könnte natürlich ganz banal sein, dass man sagt „direkt befördert“ und dann wird als Nomen eben „Direktbeförderung“ daraus, aber man sollte das schon noch ein bisschen unter die Lupe nehmen, ob da nicht ein Begriff erfunden wurde. --King Rk (Diskussion) 15:27, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Max Pauly (SS-Mitglied) steht etwas anderes dazu: „dabei dürfte es sich um eine der seltenen Direktbeförderungen gehandelt haben, da sonst nur an ‚historischen Gedenktagen der NS-Bewegung‘ (30. Januar, 20. April und 9. November) befördert wurde.“ Vielleicht steht mehr dazu in der angegebenen Quelle. Historiker scheinen aber nicht viel von dem Autor zu halten. 91.54.45.3418:20, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nur geraten: Direktbeförderung im Gegensatz zu Regelbeförderung? Regelbeförderung verstehe ich so, dass man nach einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren mehr oder weniger automatisch (ausgenommen bei grobem Fehlverhalten) zB einen Berufstitel erhält. Wohingegen bei einer Direktbeförderung ein „echter“ Beförderungsgrund vorliegen müsste, nicht bloß das Überleben einer bestimmten Dienstjahresanzahl. —Niki.L (Diskussion) 03:42, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schub einer Rakete messen
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Oder machen wir es gleich genauer. Ich würde gerne in der Lage sein einen Zuckerraketenmotor zu bauen und mir hinterher halbwegs präzise ausrechnen können wie hoch die Rakete steigen wird wenn ich den Schub des Motors kenne. Interessanterweise ist der Artikel zur Raketengleichung wenig erhellend. --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B12:51, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B, zusätzlich solltest Du einen Blick auf die Formeln im Abschnitt Raketentriebwerk#Wirkungsgrad des Raketenantriebs werfen: Aus der kinetischen Energie der leergebrannten Rakete kannst Du wenn Du den Luftwiderstand vernachlässigst ziemlich einfach die erreichbare Höhe errechnen (). Jetzt fehlen nur noch die Masse der vollen und leeren Rakete und die Ausströmgeschwindigkeit der Verbrennungsgase. Die Schubkraft brauchst Du gar nicht zum Errechnen der Steighöhe. --Rôtkæppchen₆₈16:16, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du kannst den Brennstoffinhalt Deiner Rakete wiegen und die Brenndauer messen. Dazu kannst Du den Düsenquerschnitt Deiner Rakete bestimmen. Im Labor kannst Du mit verhältnismäßig einfachen Mitteln (Pneumatische Wanne) bestimmen, wieviel Verbrennungsgase sich aus einer bestimmten Menge Brennstoff bilden. Daraus kannst Du die Austrittsgeschwindigkeit der Gase errechnen. --Rôtkæppchen₆₈20:31, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auch das wird wohl nicht viel weiter führen, weil sich die Austrittsgeschwindigkeit extrem nichtlinear ändern dürfte. Die Menge des austretenden Gases ist abhängig von der momentan brennenden Fläche des Treibsatzes, von der Temperatur im Brennraum und dem Durchmesser der Düse, der sich durch Hitze und Partikelabrieb mit der Zeit vergrößert. Bei zylinderförmigen Treibsätzen brennt nur die Stirnfläche, die sich beim Abbrand allmählich zu einer Halbkugel verformt. Für größeren Schub ist der Treibsatz rohrförmig. Dadurch erhöht sich die brennende Fläche zu einem langgestreckten Kegel. Oder der Hohlraum im Inneren hat einen sternförmigen Querschnitt (wie in Feststoffraketentriebwerk beschrieben). Dann brennen zuerst die Spitzen ab und erzeugen einen hohen Anfangsschub. --Optimum (Diskussion) 00:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die "Düse" ist bei einer Zuckerrakete eine konusförmige Öffnung die man in den Treibstoff selbst schnitzt und die daher direkt nach der Zündung Ihre Größe ändert indem Sie einfach mit verbrennt. Das Triebwerk ist ein Loch das man in die Treibstoffmasse gebohrt hat und das mit zunehmender Brenndauer größer wird daher mehr Treibstoff verbrennt und an Schub zunimmt (nehme ich an). Die Berechnung funktioniert für NASA Raketen die gleichmäßig Treibstoff verbrennen aber in dem Fall wird das nix. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist das man die Lösung mit der Federwage nimmt und per Zeitraffer filmt wie viel Schub das Ding über wie eine wie lange Dauer erzeugt. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B08:50, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ohne Düse, bzw. mit einer, die gleich am Anfang abbrennt, ist das aber eine ziemlich müde Sache. Vielleicht doch mal nach "Feuerwerksrakete" googeln? Und ja, man könnte sich im Elektronikshop einen Kraftaufnehmer besorgen und dann so eine zeitliche Kurve aufzeichnen. Aber wie rechnet man dann veränderliche Beschleunigungswerte in eine maximale Flughöhe um? "Einfach", wie vom Fragesteller gefordert, ist das alles nicht. --Optimum (Diskussion) 13:29, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Begriff "Zuckerrakete" ist ein bißchen mißverständlich: Gemeint ist hier natürlich eine Feststoffrakete mit einem gegossenen Treibsatz aus einer Zucker-Kaliumnitrat-Mischung (die vermutlich unter das Sprengstoffgesetz fallen düfte). Es gab aber auch einen deutschen Raketenpionier namens Gerhard Zucker. Der benutzte aber keinen Zucker als Treibstoff. --78.51.126.12710:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Inoffiziell wird noch die Einteilung in Vorstädte (zwischen Ring und Gürtel) und Vororte (außerhalb des Gürtels) verwendet (zumindest von mir...). Außerdem gibt es die Zusammenfassung von Donaustadt und Floridsdorf als Transdanubien. Aber du suchst wahrscheinlich echte Verwaltungseinheiten... --Wrongfilter...15:10, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Es geht um eine im Raum stehende 'natürliche' Einrichtung von "Lokalwertungen" einer Wiener Tarock-Turnierserie. In anderen Sport- und Wettkampfarten gibt es auch Unterteilungen in "Wien Nord", "Wien Süd" u.a., aber mit willkürlichen Grenzziehungen ohne erkennbare Logik. Die "Vorstädte" und "Vororte" könnten durchaus hilfreich sein - danke. --KnightMove (Diskussion) 16:40, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nordberlin: alles nördlich von Berlin-Mitte, Südberlin: alles südlich davon. Was auf derselben Höhe liegt, wird weder Nord noch Süd zugeordnet. Das ist aber keine verbindliche, sondern eine gefühlte Einteilung, die individuell unterschiedlich sein kann. --Komischn (Diskussion) 18:17, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Buchtitel + Autor gesucht
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo an alle!! Ich bin auf der Suche nach einem Buch in Tagebuchformat, welches das Leben eines jungen Mannes (ursprünglich aus Südamerika) beschreibt, insbesondere dessen Leben und Erfahrungen als Student in Cambridge. Er schreibt von den gegenseitigen Herausforderungen und Wetten zwischen ihm und seinen Freunden (einer muss konvertieren, ein anderer eine von ihm insgeheim bewunderte Frau ansprechen und er selbst Rugby spielen). Der Protagonist scheint eine kluge, eigensinnige Persönlichkeit zu sein, dessen Ziel es vor allem ist, Schriftsteller zu werden.
Ich vermute eher eines der neusten. Für das Zeichen 257-52 , d.h. Verbot für Gespannfuhrwerke, gibt es nicht gerade viele Anwendungsfälle. Wenn man nicht gerade Droschke aus der Innenstadt verbannen will, wird es eng mit den Anwendungsfällen, wo so ein Verbotszeichen notwendig wird. Denn mit dem 250 sind auch Droschken erfasst. --Bobo11 (Diskussion) 23:09, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Verschwende Dein AGF bitte nicht auf Verkehrsschilder, die es in Deutschland nie gab. Dem Fragesteller geht es offensichtlich um Verkehrsschilder, die zumindest zeitweise in der Anlage der StVO (3.Reich/DDR/BRD) aufgeführt sind oder waren. --Rôtkæppchen₆₈03:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Irgendein inzwischen ungültiges, bei dem das Austauschen "vergessen" wurde, z.B. Bahnübergang mit Damplok, Ankündigung eines Zebrastreifens, Ufer oder Klappbrücke. -- Janka (Diskussion) 15:07, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren22 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier im Video, soll ja eine unbegrenzte Reichweite haben, da mit Atomantrieb... Nur: im offiziellen Video sieht man einen Gas?ausstoss als Antrieb. Irgendwann muss der Tank leer sein, und dann... aus die Maus... Nach meinem bescheidenem Wissen über Atomreaktoren erzeugt man damit wie zu Watts Zeiten nur Wärme, die irgendwie Turbinen antreiben und damit über Generatoren Strom erzeugen kann. Man könnte damit einen normalen Propeller tatsächlich monatelang betreiben. Aber ein Propeller kann keine solche Geschwindigkeit erzeugen. Wo liegt mein Denkfehler, oder Fake News? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:12, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gestern abends lief in ARD oder wo ein Interview mit Putin (BBC, CNN oder was für ein Sender) nach der Raketen-Erklärung, wo sehr präzise Fragen nach den Tests und Ergebnissen gestellt wurden, hartnäckig. Putin stotterte und wich aus, hat schließlich aber Sprüche losgelassen wie "na ja die Waffensysteme befinden sich in unterschiedlichem Stadium der Entwicklung" u.ä. - es ist zuerst mal Humbuck. Wäre es keins, so hätte Trump mit Sicherheit schon den roten Knopf prophylaktisch gedrückt und ein Interview gegeben. Stattdessen zeigt sein Haarschopf hinten in die Kameras. -jkb-23:39, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zwischen 1959 und 65 gab es schon erfolgreiche Versuche mit der TU-119 mit Atomantrieb. Allerdings war das nur eine Machbarkeitsstudie, den Propellerbomber so zu betreiben. Der Reaktor war im Flug in Betrieb. Warum das nicht weiter verfolgt wurde, ist unbekannt. Rußland hat sicher die technischen Möglichkeiten, solche Raketen zu bauen. --84.148.149.15923:45, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Gründe, warum die Forschung und Entwicklung an atomgetriebenen Flugzeugen und Marschflugkörpern nicht weiterverfolgt wurde, sind nicht unbekannt, sondern auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs dieselben: Kosten, Umweltprobleme und (chemisch getriebene) Interkontinentalraketen. --Rôtkæppchen₆₈03:42, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das mit den Raketen stimmt natürlich. Aber die fraglichen Flugzeuge fliegen ja heute noch aktiv, werden in Syrien eingesetzt. da wäre eine quasi "unendliche" Reichweite schon ne feine Sache, und wenn es nicht als Bomber sondern als Aufklärer wäre. Umweltaspekte haben in den 50er/60er Jahren in der SU kaum ne Rolle gespielt. Und die Kosten wohl auch nicht, denn die Reaktoren wurden ja in Masse für U-Boote produziert. Und letzlich wissen wir auch nicht, ob uns alles bekannt ist, was die beiden Supermächte damals wirklich in die Luft gebracht haben. Die TU-119 hat nur bewiesen, daß so ein Monster möglich wäre. Vielleicht war auch nur dieser Fakt Sinn des Ganzen. Alles spekulativ. Aber wenn sie vor mehr als 50 Jahren dazu in der Lage waren, dann können sie heute auch Raketen oder Marschflugkörper oder Drohnen oder was auch immer atomar getrieben durch die Luft schicken. --M@rcela03:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Atom-U-Booten, Atomeisbrechern oder Kernkraftwerken gibt es einen geschlossenen Primärkreislauf, den es in atomgetriebenen Flugzeugen oder Marschflugkörpern nicht gibt. Atomgetriebene Flugzeuge oder Marschflugkörper aktivieren daher die durchströmende Luft und sogen so für Umweltverschmutzung. Das ist einer der Gründe für die Einstellung der betreffenden Programme. --Rôtkæppchen₆₈04:06, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diesen geschlossenen Kreislauf sollten die Flugzeuge auch haben, über die Kerosin-Tanks. Deshalb ist die Testmaschine zeitweise auch nur mit 2 Motoren geflogen. --M@rcela04:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Fragwürdig ist bereits, was denn "unbegrenzte Reichweite" eigentlich heißen soll. Erst einmal: Jeder Satellit hat eine "unbegrenzte Reichweite", weil er die Erde beliebig oft umrundet. Das müßte auch keine (verbotene) Weltraumwaffe sein, weil "Weltraum" etwas willkürlich über die Höhe über der Erdoberfläche definiert ist. (Exkurs: Fliegen ICBMs nicht streckenweise durch den Weltraum? Na gut, sie sind dort nicht stationiert.) "Unbegrenzte Reichweite" läßt sich also erreichen, indem ein Projektil in eine sehr niedrige, stark luftreibungsgestörte Umlaufbahn gebracht und kurz vor dem Ziel wieder abgebremst wird - da die weiteste Zielentfernung maximal um die halbe Erde herum sein kann, kann man das reibungsbedingte Absinken der Bahn dabei durchaus in Kauf nehmen. Ähnliches gilt für aerodynamische Flugkörper: Auch die müssen maximal um die halbe Erde herum. Sie könnten aber mit Düsentriebwerken angetrieben werden, die anstatt mit Flugtreibstoff mit Kernenergie arbeiten. Je näher die Marschgeschwindigkeit an der Kreisbahngeschwindigkeit liegt, umso geringer wäre die erforderliche Antriebsleistung. (Wobei Flugkörper mit vielfacher Schallgeschwindigkeit technisch "schwierig" sind - da treten komplizierte Luftkräfte und starke Erwärmungen auf. Aber dem Vernehmen nach wird an Kavitationsprojektilen geforscht, bei denen die Spitze das anströmende Fluid nach außen ablenkt und es selbst ohne Reibung im Vakuum fliegt - das vermindert Reibung und Wärmebelastung.) Die könnten, weil manövrierunfähig, auch tatsächlich schwierig abzufangen sein, weil sie wiederholt in den Sturzflug übergehen und dann wieder auf eine stratosphärische Marschflughöhe aufsteigen könnten. - Eine andere Frage ist, was das soll: Die nukleare Abschreckung beruht auf einer gesicherten Zweitschlagfähigkeit. Und die steht eigentlich nicht ernsthaft in Zweifel. --78.51.172.13801:47, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nukleare Abschreckung und Nuklearantrieb sind ja nun zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Atomeisbrecher werden selbst von den Amis nicht als Waffen angesehen. --M@rcela03:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zu welchem Zweck braucht Putin denn wohl seine neuen Wunderwaffen? Um im Zielgebiet Flugblätter abzuwerfen? Niemand würde einen Nuklearantrieb benutzen, um damit einen konventionellen nicht-nuklearen Gefechtskopf zu transportieren. Das kann nur eine Reaktion auf (großmäulige) Ankündigungen der USA zur Installation eines Raketenabwehrschirms sein, die die Zweitschlagfähigkeit der GUS tendenziell in Frage stellen - warum sonst betont er die Nicht-Abwehrbarkeit? (Kam "Nuklearantrieb" überhaupt aus dem Kreml? Ich meine, das war eine Schlußfolgerung der Adressaten aus der Behauptung einer "unbegrenzten Reichweite", die zumindest bei Lenkflugkörpern "ziemlich ambitioniert" klingt.) --78.51.126.12704:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Putin redet seit Jahren immer wieder von einer atomgetriebenen Rakete. Neu ist das alles nicht, technisch in jedem Fall machbar, wenn die Russen wollten könnten sie sowas sicher bauen, und auch sonst jeder, der sich mit Materialwissenschaft auskennt. Ist also eher ein Fingerzeig Richtung USA, dass deren angebliche besondere Expertise in der Luftschlagfähigkeit nichts besonderes mehr ist. Über Weltraumwaffen darf er nicht quatschen, auch wenn ganz sicher sowohl die Russen als auch die Amis als Wettersatelliten getarnte Atombomben im Orbit haben. Sowohl Russland als auch die USA sind groß genug, um mit einem gesteuerten Absturz in jedem Fall irgendwo getroffen zu werden. Den USA würde es aber mehr weh tun. -- Janka (Diskussion) 15:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Offenbar hat Dein System einen Tastaturvirus, das in "USA" Sternchen einbaut, was dann so bescheuert aussah: "U*S*A". Ich habe den Fehler mal korrigiert. (An der Paranoia und der Neigung zu VT kann ich nichts machen, und was der Bau nuklear angetriebener Raketen mit Materialwissenschaften zu tun haben soll, mag das Fliegende Spaghettimonster wissen.) --78.51.126.12720:32, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn du eine nuklear angetriebene Rakete bauen willst, muss das eingesetzte Material mehrere tausend Grad aushalten und dennoch so leicht sein, dass der Schub des Reaktors ausreicht, um das Ding in der Luft zu halten. Kühlung durch den Treibstoff fällt aus. Und wenn ich U*S*A schreibe, tue ich das mit voller Absicht, um die Größe dieser großen Nation nur ansatzweise zu beschreiben. Eigentlich brauchen wir da sogar alle 50 Sterne, aber die erspare ich euch. -- Janka (Diskussion) 15:21, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren26 Kommentare19 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Angenommen, jemand fährt auf ein verkehrsbedingt stehendes KFZ knapp auf und kommt erst im letzten Moment zum Stillstand (bevor es zum Kontakt kommt). Der Vordermann sieht das und hat Angst. Daher drückt er auf das Pedal für die Betriebsbremse. Dies ist eine Reaktion darauf, dass er ein Abstoppen bewirken will. Er weiß zwar, dass er nur sich / sein Fahrzeug abstoppt. Aber es ist eine Reaktion, die er naheliegend und sinnvoll findet. Wie heißt diese Konnotation eines Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll? … --2A01:C22:6E15:7100:59DE:8B18:F704:F89923:46, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, daß derjenige in diesem Moment denkt und "weiß", daß er nur auf sein Auto einwirken kann. Ich gehe davon aus, daß es sich um eine Schreckreaktion handelt und man froh sei kann, wen derjenige auf die Bremse tritt und nicht auf das Gaspedal, was ebenfalls gelegentlich vorkommt. Einen Fachbegriff für ein Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll, kenne ich nicht. Ich bezeichne sowas als wirkungsloses Verhalten oder schlicht Fehler. Man könnte evtl. meinen, das beschriebene Verhalten sei eine Leerlaufhandlung, aber das ist sehr eng definiert und paßt daher nicht. --178.0.194.15600:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich kenne das aber auch, dass der Fahrer des bedrängelten Fahrzeugs nur so leicht auf die Bremse tritt, dass das Bremslicht leuchtet, ohne dass der Wagen wirklich bremst. Die verschärfte Variante ist ein Knopf am Armaturenbrett, der die Bremslichter auch ohne Bremsung leuchten lässt. Alles schon gesehen. Ein anderer fieser Trick bei Nacht ist ein Fotoblitzgerät, das den Gegner verwirren und zum Abbremsen bringen soll. Im Stand oder bei Tageslicht ist das natürlich witzlos. --Rôtkæppchen₆₈01:11, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Beantwortet zwar nicht die Frage, aber es ist auch bei stehendem Fahrzeug sinnvoll, bei einem drohenden Heckaufprall auf die Bremse zu treten: Das reduziert nämlich die Beschleunigung des "getroffenen" Fahrzeugs und mindert Unfallfolgen wie z. B. die Nackenüberstreckung. --78.51.172.13801:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
ich glaube, wenn der Vordermann bremst, ist der Aufprall heftiger und der Schaden am vorderen Fahrzeug grösser. Bei den Insassen im vorderen Fzg. bin ich mir allerdings nicht sicher, wie es wirkt. --85.212.158.4016:41, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nicht nur am vorderen. Folgen: Modellannahmen gleich schwere Fahrzeuge, zentraler Stoß. Fall I: Vollelastischer Stoß. Ohne Bremse: Stoßendes Fahrzeug bleibt stehen (Insassen hängen im Rückhaltesystem), vorderes Fahrzeug bewegt sich mit der Anstoßgeschwindigkeit. Mit Bremse: Auf dem Deformationsweg verzögern die Reifen des Vordermanns die Beschleunigung und bringen das Fahrzeug alsbald wieder zum Stillstand. Fall II: Voll unelastischer Stoß. Ohne Bremse: Beide Fahrzeuge bewegen sich mit der halben Geschwindigkeit (die andere Hälfte der kinetischen Energie wurde in Kaltverformung investiert). Mit Bremse: Nach ungefähr dem doppelten Bremsweg steht die Fuhre. Realität: Irgendwas dazwischen. Mal Verkehrsunfallvideos mit fliegenden, schleudernden und sich überschlagenden PKW gesehen? In allen Fällen reduziert die getretene Bremse die anfängliche Stoßbeschleunigung erheblich, weil der "Schiebekraft" des Hinteren die Bremskraft der Reifen entgegenwirkt. Na, was wäre Dir denn lieber, wenn Du im vorderen drin wärst - mit oder ohne Bremse? (Pfeif auf das demolierte Auto, das zahlt die Haftpflicht des Penners hinter Dir: Es geht um Leben und Gesundheit, also z. B. Pflegefall oder nur leicht verletzt. - Im Idealfall steht vor Dir ein beladener LKW. Wenn Du Dir sicher sein kannst, daß es gleich knallt, fährst Du dem vorher hinten drauf. Dann wird Dein Wagen nämlich durch den Aufprall nur kürzer, spielt aber nicht zwischen den beiden Ping-pong-Ball, d. h. der Innenraum wird quasi überhaupt nicht beschleunigt.) --78.51.163.14811:31, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bin kein Verhaltenspsychologe, aber das beschriebene Verhalten (und IMO noch besser das von Benutzerkennung: 43067 beschriebene "Mitbremsen" ohne wirklich vorhandene Bremse, i.e. "wirkungslose Aktion") wuerde ich als (im vorliegenden Falle antrainierten, lt. Artikel "konditionierten") Reflex bezeichnen. Meint -- Iwesb (Diskussion) 02:18, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Bremsen bewirkt auch, daß man nicht selbst auf das vor einem stehende Fahrzeug geschleudert wird und dann in diesem Fall (erstmal) als Verursacher gilt. --M@rcela04:00, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da das zu Anfang genannte Beispiel vielleicht doch nicht ganz so sinnlos ist, wie es dem Fragesteller zunächst erschienen ist, hier ein andres, hoffentlich besseres Beispiel für ein Verhalten, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll: Jemand macht seinen Wurf beim Kegeln. Während die Kugel über die Bahn rollt, macht der Spieler in angespannter Körperhaltung (auf einem Bein stehend, oder so) "schiebende" Handbewegungen, um die Kugel in die richtige Richtung zu lenken. Auch wenn das sicher keine besonders durchdachte Handlung ist (wie oben das "Bremsen" eines stehenden Fahrzeugs), kommt hier vielleicht magisches Denken am nächsten. Hier kann man vielleicht sogar die emotionale Grundlage für die Ritualmagie in komplexeren Zusammenhängen sehen, wenn z.B. der Priester zu den Sonnenwenden bestimmte Rituale durchführt, um die Sonne auf die richtige Bahn zurückzuführen, usw. Geoz (Diskussion) 09:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Erinnert mich daran, daß ich, wenn ich im Bus hinter dem Fahrer sitze, mich öfter dabei erwische, daß ich versuche in den Außenspiegel zu sehen. Z.B., wenn mir im Gegenverkehr etwas auffällt. Ich glaube, das Gehirn erkennt Situationen aufgrund weniger Parameter und reagiert automatisch. Drei, vier Dinge sind genau wie beim Autofahren (Fahrt, Strassenverkehr, Gegenverkehr...), also reagiert es, als ob es Auto fährt. 93.237.207.25009:32, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ein von Angst gesteuertes Verhalten lässt m.E. eine Reaktion vermuten, die im Kleinhirn ausgelöst wird. „Fight or Flight“ würde mal wieder passen. Hier soll aus der Gefahrensituation (Autofahren = Gefahr!) durch die Nutzung der „Escape“-Taste (Bremsen!) geflohen werden.--Bluemel1 (Diskussion) 10:59, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich als Autofahrer stehe und ich sehe, dass von hinten einer angerauscht kommt und mich rammen wird, dann ist es die einzig vernünftige Reaktion, loszurollen und falls nötig (Stau) nach links oder rechts am Hindernis vorbei ausweichen, z.B. auf den Standstreifen. Wer stattdessen auf die eigene Bremse tritt, weil er damit ein fremdes Fahrzeug bremsen will, der gehört auf seine medizinisch-psychologische Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr hin untersucht. --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:86020:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich tippe auf die „Gewohnheit“. Dieses häufige Verhalten ist automatisiert. Wir handeln dabei quasi wie aus Instinkt heraus, beziehen es aber nicht aus diesem. Es passiert wie automatisch, ohne darüber nachzudenken. (Siehe dazu: Aktuelle Folge Qurks & Co „Schlechte Gewohnheiten…“). Dieses Verhalten beim täglichen Benutzen eines KFZ überträgt isch auch bei mir. Be Streetview sehe ich eine rote Ampel und klicke automatisch langsamer, bis wieder klar wird, dass das Foto, das als Folgebild in Bewegung erscheint, die archivierte Ampel nie grün werden lässt. Nebenbei ist der Druck auf die Bremse des Beifahrers, der selbst auch Auto fährt, eine wirkungslose Beeinflussung und Gewohnheit. Wäre er Fahrlehrer, muss er sich zügeln, denn sonst rasselt sein Prüfling durch die Prüfung wegen Fahrlehrereingriff. Der Fahrer selbst tut gut daran, das vor ihm zu schützen. Beispiel: Er hält vor einer Fußgängerfurt. Damit schützt er Personen, die vor ihm die Fahrbahn queren. --Hans Haase (有问题吗)22:27, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du verstehst aber schon die Frage, oder? Es geht darum, dass ein (aktiver) Autofahrer auf seine eigene aktive Bremse tritt, weil er damit ein fremdes (!) Auto bremsen will, das von hinten kommt. Das hat überhaupt nichts mit dem Verhalten eines Beifahrers und dessen imaginierter Bremse zu tun, sondern das ist einfach nur Panne. Wenn einer von hinten kommt, dem ich ausweichen muss, dann muss ich als Vordermann losfahren und Platz machen und nicht ebenfalls bremsen. Nur so kann der Crash verhindert werden. Aber manche Leute halten es anscheinend für das kleinere Übel, auf der Bremse stehend zermatscht zu werden im Vergleich zu einer möglichen "Nackenüberstreckung". --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860
Bei "jemand fährt auf ein verkehrsbedingt stehendes KFZ knapp auf" hast Du nicht die leiseste Chance, rechtzeitig als Vordermann losfahren und Platz machen. Sonst müßtest Du an jeder roten Ampel panisch losrasen, wenn Du im Rückspiegel ein nahendes Fahrzeug siehst. Wenn da jemand flott ankommt, hast Du genau zwei Möglichkeiten: Dich im Kollisionsfall quer über die Kreuzung katapultieren zu lassen oder präventiv voll in die Eisen zu gehen. Frag mal Leute "mit Ahnung", was gesünder ist... --78.51.163.14810:58, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
→Letzte 2 Sätze der Antwort. Bei einem LKW von hinten am Autobahnstauende wäre das natürlich chancenlos. --Hans Haase (有问题吗)09:00, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kürzer als Du denkst. Und schau mal bei Gelegenheit auf die von mir verlinkte Quelle. Diese sagt diesmal noch mehr als gesucht wurde. --Hans Haase (有问题吗)18:19, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wonach bemißt sich "Größe": Mitarbeiterzahl, Anzahl der Flugzeuge, Umsatz, Personenkilometer, Bilanzgewinn, Zahl der bedienten Relationen? Wonach bemißt sich "deutsch": Firmensitz, Eigentümerstruktur? --78.51.126.12705:16, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Einwand ist sehr berechtigt. Ich habe Eurowings nach der Anzahl der Vögel benannt, es sind mehr als Condor und Tuifly zusammen haben. --M@rcela05:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist es richtig, dass mit all diesen Spielbausteinen Kettenreaktionen möglich sind, die aber nicht für den eigentlichen Domino-Weltrekord gewertet werden können, weil nur sogenannte Vollsteine mit bestimmten Abmessungen zählen? --212.186.63.13311:00, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Rock ’n’ Roll gilt als typische Musik und Tanz der 50er und 60er Jahre. Was sind die typischen Tänze der 70er und 80er? Bei den 80ern würde ich als Musik Synthesizer-lastiges vermuten, aber welcher Tanz? 92.75.212.1011:50, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Willst du es auf Paar-Tänze reduzieren? Typisch für späte 60er und frühe 70er Jahre ist Rockmusik mit Einzelhüpfen/Sich schütteln oder wie auch immer man das nennt. Das war damals einfach Tanzen, Tanzschulen-Paar-Tänze war für Angepasste und Spießer. --195.200.70.4017:47, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Französische Übersetzung
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin. Ich schreibe gerade einen Artikel über einen kanadischen Geologen, der im französischsprachigen Teil des Landes tätig war. Hier habe ich einen Nachruf auf ihn gefunden. Dort (Seite 6, unten) steht, dass er am „département de Génie minéral (anciennement Génie géologique)“ = „departement de Genie mineral (formerly Geological engineering)“ einer Universität tätig war. Mal ganz abgesehen vom Sprachenmix im englischen Teil, bin ich gerade unsicher, wie ich Genie mineral übersetzen soll. Ingenieurmineralogie? Wäre toll, wenn da jemand mit Ahnung aushelfen könnte. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 14:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das passt zu unserem Fremdwort "Genese" für die Synonyme Aufkommen, Ausbildung, Ausbruch, Beginn, Bildung, Entfaltung, Entstehung, Entwicklung, Geburt, Heranbildung, Herausbildung lt. Duden, also für die geistige/wissenschaftliche Behandlung/Betreuung des Fachgebietes. --2003:E8:33F6:4E00:55F0:6CDB:E6EE:BE0317:14, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Stossrichtung stimmt schon, es muss was Bergbau/Geologie mässiges sein. Denn nach kurzem Googel scheint das ein kanadischer Leergang zu sein [14], die vier Fachbereiche sind „Géologie minière“, „Géomécanique“, „Géophysique appliquée“, und „Hydrogéologie environnementale“. das eindeutig etwas das die Stossrichtung Bergbau hat.
Aber gemäss leo.org ist die Ingenieurgeologie, die „génie géologique“. Aber eben „génie minéral“ kennt leo.org nicht. Der Maschinenbau ist "génie mécanique",der Wasserbau „génie hydraulique“. Kurzum das „génie“ steht durchaus auch für das, wo wir im Deutschen in dem Ingenieurwesen den Wortbestandteil "...-bau" benutzen. Oder eben wie von dir Rotjkäppchen verwendet, für das "Ingenieur-...". Aber eben der schon in die Runde geworfenen Bergbauingenieur ist „ingénieur des mines“. Ein wirklich ein passender deutscher Fachbergiff kristallisiert sich nicht hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 20:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vor Jahren sah ich einen Werbespot, welchen ich nun für ein Projekt benötige, dieser ist jedoch unauffindbar.
Wahrscheinlich war es von der ZDF-Fernsehlotterie.
Soweit ich mich erinnern kann: Die Kinder (5 bis 10 Jahre, womöglich zwei Stück) zeigen den Eltern einen Schein und schrien erfreut: „5000 Euro Sofortrente!“. Die Eltern saßen am oder standen neben einen Tisch und freuten sich, wahrscheinlich mit einer Umarmung.
Ich konte den Spot leider nicht auffinden, und würde mich freuen, wenn jemand die Werbung kennt.
Oh, ich habe auf dem falschen Kanal nachgeschaut, bei einer anderen Lotterie. Ich habe den Suchbegriff „Aktion Mensch“ noch nicht ausprobiert. Jetzt schaue ich nach. --79.241.207.23318:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Frequenznutzungen in Überseegebieten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Weltfunkvertrag schreibt in einigen Frequenzbereichen für die drei ITU-Regionen unterschiedliche Frequenznutzungen vor. Zum Beispiel dürfen die Frequenzen unserer Fernsehkanäle 2, 11 und 12 in Amerika, wo dafür stattdessen Teile des 4-Meter-Bands zur Verfügung stehen, nicht für den Rundfunk verwendet werden. Führt dies dazu, dass diese Frequenzbereiche in den Überseegebieten (von Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten) mitunter leer bleiben? --212.186.63.13319:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sind Dänemark, Frankreich, die Niederlande, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten die einzigen Länder der Welt, welche Überseegebiete in anderen ITU-Regionen haben? --212.186.63.13318:20, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo und einen schönen Abend.
Mir ist aufgefallen das es bei einem Artikel zum Thema Huysburg in einem Druck welches in schwarz-weisser Karikatur gehalten wurde und den Grundriss des Benediktinerklosters Huysburg zeigt, ein kleinerer unschöner Formfehler sich inkludiert hat.
Nach zwischenzeitlichem Gedankenaustausch wurde mir mitgeteilt das, das alles kein Problem wäre und man das Wort ja falsch schreiben Dürfte weil das ja nicht interessiert.
Ich habe dann gesehen das man etliche Möglichkeiten hat bei Wikipedia um sein Wissen der Menschheit anzubieten.
Wie kann ich denn den Beitrag von dieser Person ändern?
Wie wird man denn mit mehr Rechten unterstützt um diese Beiträge zu erörtern zu ergänzen um im Wert zu erhöhen?
Vielen Dank für Ihre Hilfeleistung im voraus.
--Leeuwpadre (Diskussion) 21:02, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Abbildung
Es scheint ja wohl um diese Abbildung zu gehen. Sie ist nicht extra für den Artikel erstellt worden, sondern stammt aus Georg Dehio/Gustav von Bezold: Kirchliche Baukunst des Abendlandes. Darin steht eben Huyseburg und nicht Huysburg. (nicht signierter Beitrag vonBlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 21:09, 4. Mär. 2018 (CET))Beantworten
Hinweis:Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum:Fragen zur Wikipedia.
Ok dann wird's doch nun an getaner Stelle,Zeit sein dies etwas differenzierter und auch deklarierter zu umrahmen so wie es schon in der Geschichte stand so wie die Burg sich schreibt so wie die Gegend leibt und lebt.
In der Artikelarbeit, ja. Genau dafür gilt auch WP:Gut#Stil. Nicht jedoch für Diskussions- oder Auskunftsseiten. Hier kann doch wohl jeder so schreiben, wie es ihm gegeben ist. Und einem Teilnehmer, der einen niederländisch klingenden Namen hat, der verschiedentlich auf Englisch kommuniziert und der offensichtlich noch recht neu bei WP ist, sowas um die Ohren zu hauen, ohne Näheres über ihn zu wissen, finde ich ziemlich deplatziert. --91.34.39.10314:26, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe einen Ratschlag erteilt. Mir scheint ein Ratschlag grundsätzlich vorteilhaft zu sein. Natürlich weiß ich nicht, ob der Benutzer in Artikeln nicht sowieso völlig anders schreibt als hier; das war mir auch schon zu dem Zeitpunkt, als ich den Ratschlag erteilt habe, völlig bewusst. Trotzdem habe ich den Ratschlag vorsichtshalber erteilt. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:31, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Falls ich das Anliegen von Leeuwpadre richtig verstehe, geht es ihm um den Text "4. HUYSEBURG", der unten in diesem Bild stand. Ich habe das einfach weggeschnitten. Bitte Strg+F5 drücken, um das Bild neu zu laden. --Neitram✉11:20, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Person zu identifizieren: Nockherberg 2018
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieter Reiter
Liebe Auskunft, wer ist hier (BR-Mediathek, Nockherberg 2018) bei 31:07 rechts im Bild zu sehen? Die Person sitzt in der ersten Reihe, scheint also bedeutend zu sein. Ich habe an dem ganzen Tisch (bei 16:48 mit mehreren Personen zu sehen) aber niemanden identifizieren können. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich spreche von dem „gefragten grauen Mann daneben“, also dem, der bei 31:07 rechts im Bild zu sehen ist. --BlackEyedLion (Diskussion)
Du hast ja auch geschrieben, dass du niemand am Tisch kennst, der da zu sehen ist. Manchmal hilft das ja, weil die Leute in Gruppen sitzen. Der Tisch mit Reiter ist derjenige der Stadt München, der daneben evtl. Wirtschaft oder Paulaner oder eine ganz andere Gruppe. --195.200.70.4608:36, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Baladid (erster Antwortender) und auch mir kommt die Person bekannt vor. Insofern könnte es sich um eine Person handeln, die früher in den Medien zu sehen war, vielleicht beim Bayerischen Rundfunk. Und es müsste eine Person sein, die anscheinend auch noch im Ruhestandsalter zu so einer Veranstaltung eingeladen wird (was auch auf Medien oder zum Beispiel Sport, aber weniger auf Wirtschaft oder Paulander zutrifft). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Spiegel Online nicht mehr lesbar - Addblocker oder sowas...
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren26 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich brauche (mal wieder) Hilfe mit meinem System hier. Spiegel Online verdunkelt sich seit ein paar Tagen direkt nach dem Aufruf. Ich solle beim Addblocker die Seite als Ausnahme hinzufügen. Laut Anweisung muss ich dazu im Firefox rechts oben das Addblocker-Icon nutzen. Ein solches Icon ist aber nicht anwesend. Als Alternative schlägt Spiegel Online vor, im möglicherweise vorhandenen "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" Ausnahmen hinzuzufügen. "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" ist für mich Bahnhof. Wie und wo finde ich diese Programme, sofern sie denn bei mir installiert sind? Alternative 3 sei laut Spiegel Online ein Virusprogramm, das auch Werbeanzeigen blockieren kann. Ich habe einen Avira Virenschutz. Wie kann ich prüfen, ob dieser die Störung verursacht? Ist meine Problemschilderung verständlich und ausreichend? Hilflos: Krächz (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2018 (CET) P.S. Achja, ich nutze Windows in einer mir unbekannten Auflage. PPS: Hier die Hilfeseite vom Spiegel.Beantworten
Ich habe das Problem auch öfter mal. Meistens hilft es den Addblocker auszuschalten, sofern du einen installiert hast. Je nach Browser ist die Handhabung da aber unterschiedlich.--Leif (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte das schon mehrfach. Adblocker (uBlock Origin) deaktivieren hat nichts geholfen, auch nicht nach Neustart des Browsers (Firefox). Rechnerneustart auch nichts. Lustigerweise ging es jedes mal nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Jetzt vor einigen Tagen mal wieder. Ganz ohne irgendwelchen Neustart, im laufenden Betrieb. Ein bisschen rätselhaft. Rainer Z ...00:42, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich nutze FF 58 mit AdBlock Plus. Selbst wenn ich SPON bei AdBlock Plus whiteliste, weigert sich SPON, das anzuerkennen, wenn ich im privaten Modus surfe. Ich muss im normalen, nicht privaten Modus auf SPON gehen, dann meckert es nicht und ich kann alles lesen. Wenn ich im privaten Modus SPON aufrufe, dann lädt er die Werbung und blockt mich danach …--78.55.149.4501:01, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieses Fehlerbild kommt daher, dass SPON auch die Firefox-eigene Funktion "Do not track" als "Werbeblocker" erkennt. "Do not track" ist logischerweise im privaten Modus aktiv; ansonsten erhält man die Meldung auch, wenn Adblock (ABP) einen Whitelist-Eintrag für SPON hat, aber NoScript alle unbenötigten Scripte (aka Tracker und Drittparteien-Werbenetzwerke) sperrt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:24, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. Benutzerkennung: 4306707:51, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich benutze Kaspersky Internet Security, bei SPON mit gleichem Effekt. Wenn man es schafft, den Text ganz schnell zu markieren (gefühltes Zeitfesnster: 2 bis 3 Sekunden), kann man ihn nach Word kopieren und ausdrucken. Ich nehme SPON zuliebe keine Änderungen an den Einstellungen meines PC vor, wer weiß, was ich mir damit einfange. Ich bin ja nicht verpflichtet, SPON zu lesen, die leistungsfähige Konkurrenz ist ja auch noch da. --2003:D0:2F1A:8D01:15C:58C1:7DFB:46708:52, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Boah, nochmal zwei Stunden verpulvert. Benutzer:Hans Haase, Benutzer:Grand-Duc, danke für eure Tipps, aber das bekomme ich nicht hin. Ich bin da auf Online-Hilfe-Seiten angewiesen und deren Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwie sind bei mir die Menüs immer anders aufgebaut, als auf der Hilfeseite vermutet. --Krächz (Diskussion) 23:36, 5. Mär. 2018 (CET) PS Auch ich bin nicht verpflichtet, Spiegel Online zu lesen, habe es aber immer gerne getan und kenne auch keine andere Seite, die meinem Informationbesdürfnis auch nur annähernd in der Form entspricht.Beantworten
Tja, ich kann auf SPON trotz aktiven und funktionsfähigen uBlock Origin, DoNotTrack-Einstellung und NoScript-Block aller gängigen Tracking-/Werbenetzwerke (also SPON whitelistening) wunderbar alle Artikel lesen, und zwar werbefrei inkl. den SPIEGELPlus Artikeln. Mit welchen Mitteln das geht habe ich oben bereits erwähnt. Um das selbst einzurichten braucht es auch kaum mehr als fünf Mausklicks. Benutzerkennung: 4306716:06, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ist mal wieder typisch. Wieso sollte der Spiegel seine Inhalte verschenken? Es kostet doch Geld, das zu schaffen. Und es ist überhaupt nicht verwunderlich, wenn sich die Firma gegen Freibiermentalität wehrt. Es gibt im Leben nicht alles umsonst. Früher hat sich auch niemand aufgeregt, wenn man am Kiosk ein paar Euro für die Zeitschrift bezahlen sollte. Warum soll das heute anders sein? --M@rcela16:14, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, typisch ist das wirklich mal wieder. Aber ich meine Deinen Rant. Ich würde ja etwas für einen Werbefreien Zugang bezahlen, aber ach, das bietet SPON ja gar nicht an. Und nun?
Im einem Umfeld, in der irgendwelche blinkenden Werbevideos drumherum das konzentrierte Lesen unmöglich macht; in einem Umfeld, wo mir vom Verlag Werbung von Zulieferen hingerotzt wird, die er nicht auf Schadcodebefall prüft; in einem Umfeld, in dem der ach so überwachungsstaatkritische Spiegel versucht einen per Tracking zu hundert Prozent kommerziell auszuforschen, in einem solchen Umfeld muss sich ein Anbieter nicht wundern, dass nicht jeder wie ein dummes Schaf das Ganze mitmacht. Benutzerkennung: 4306717:27, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich es richtig verstehe ist das Problem des TE nicht, dass er SPON werbefrei nutzen möchte, sondern dass er darauf (auch ohne AddBlocker) nicht zugreifen kann. Insofern sind deine Aussagen zwar richtig, treffen aber das Problem des TE nicht.--141.30.182.5315:13, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
5. März 2018
Songtitel und Interpretin gesucht
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Neulich im Radio, passend zum Wortbeitrag ausgesucht, schlagerartig: Text sinngemäß u. a. "Ich will nichts hören von eurem doofen Kind". (Offenbar regte sich die Sängerin in ihrer Rolle mächtig darüber auf, daß irgendwelche Eltern sie damit vollsülzten, was für ein Wunderkind sie hätten.) Sagt das jemandem etwas? --78.51.163.14804:02, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja gut, auf die Idee kann man offenbar kommen. Ich hätte allerdings auf eine Fremdsprache hingewiesen und sie genannt, denn wenn man sie zumindest partiell versteht, kann man sie schließlich auch identifizieren. --78.51.163.14800:39, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren15 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Artikel steht, dass verdünnte Natronlauge (3.9%) einen PH-Wert von 14 hat. Wie geht das denn mit Laugen welche konzentrierter sind, wo doch PH 14 das Maximum ist? Verhält es sich mit Säuren, verdünnt und konzentriert, auch so? Einfach dividieren oder multiplizieren geht nicht, sonst hätte die 1.95%ige Lösung einen PH-Wert von 7 was definitiv nicht stimmt. Kann man das Wikipedianern (und anderen Leuten), welche sich mit Chemie einigermassen gut auskennen aber nicht Chemiker sind, in einfachen Worten erklären. Vielen Dank. --2A02:120B:2C2E:D850:D5A0:B7A1:4F3E:3CEE08:15, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die pH-Skala geht mitnichten nur von 0 bis 14. Es gibt auch extremere pH-Werte. Bei konzentrierten Lösungen ist die Aktivität (Chemie) der Lösung deutlich kleiner als 1, weil sich die ionen bildlich gesprochen zu nahe kommen und deswegen nicht so beweglich und aktiv sind als in verdünnten Lösungen. Der pH-Wert einer Natronlauge lässt sich über die Säurekonstante und die Konzentration berechnen. --Rôtkæppchen₆₈08:22, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Definition des pH-Werts habe ich mal auswendig gelernt und nicht mehr vergessen: Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration.
Die Wasserstoffionenkonzentration kann Werte über 1 mol/l erreichen. Damit kann der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration kleiner als Null sein. Ebenso kann der pH-Wert größer als 14 sein, wenn mehr als 1 mol/l OH− in der Lösung ist. Das Ionenprodukt des Wassers bleibt aber immer 10−14 mol²/l². --Rôtkæppchen₆₈11:07, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eine 3,9 %ige Natronlauge ist knapp unter ein molar. Drücken wir alle Augen zu, dann sind es 1 mol/l und drücken wir noch mal ein Auge zu, dann sei die Aktivität eins und der pH-Wert ist 14 Sollte man eine 8 %ige, mithin 2 molare NaOH haben und auch hier die Aktivität auf eins setzen, haben wir einen pH-Wert von 14,3 Eine Natronlauge mit einer Konzentration von 10 mol/l läßt sich auch bereiten, und wenn wir auch hier eine Aktivität von eins annehmen, wääre der pH-Wert 15 --Elrond (Diskussion) 17:11, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Elrond:: kleine Klugscheisserei unter Chemikern: eine 3.9 %ige NaOH_Lösung ist doch nicht knapp unter ein Molar sondern ziemlich genau 1 Molar. Dichte ist 1.04 kg/l. 1 Liter also 1040 g. 3.9% davon sind 40.5 g. Es ist also sogar etwas über 1 Mol/l. -- 2A02:120B:2C64:BE30:D1AB:E711:F5ED:197022:45, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diese Faustregel, dass Verdünnung auf das zehnfache Volumen den pH-Wert um eine Einheit Richtung 7 verschiebt, gilt aber nur bei hinreichend konzentrierten Lösungen und vollständiger Protolyse. Sobald die Konzentration in Richtung 10−7 mol/l geht oder keine vollständige Protolyse vorliegt, darf man das Massenwirkungsgesetz bemühen. --Rôtkæppchen₆₈23:22, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Lösung enthält deutlich mehr dem gelösten NaOH, denn der Autoprotolyse des Wassers entstammende Hydroxidionen. Somit kann bei höheren Konzentrationen die Autoprotolyse des Wassers vernachlässigt werden und die Rechnerei dahingehend vereinfacht werden, dass c(OH−) = c(Na+). Bei extrem verdünnten Lösungen überwiegt hingegen die Autoprotolyse des Wassers, sodass c(OH−) ≈ 10−7 mol/l und damit pH ≈ 7 herauskommt. Was dazwischen liegt, bedarf komplizierterer Rechnungen. Ich erinnere hier nur an die pH-Kurven der Acidimetrie in der Nähe des Neutralpunktes. --Rôtkæppchen₆₈23:58, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich wage mal zu behaupten, dass eine > 1 molare NaOH-Lösung als ausreichend konzentriert angesehen werden kann. Zudem habe ich einige Vereinfachungen bzw. Vorgaben angenommen. Man kann nahezu alles beliebig kompliziert machen, klingt stets so schön gebildet! --Elrond (Diskussion) 12:57, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bekannte Dönerketten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren36 Kommentare18 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gibt es sowas, weiß jemand die größte Dönerkette in der Bundesrepublik? Ich wundere mich dass es sowas nicht gibt, dass kann doch nicht sein dass fast alle Dönerbuden noch Inhabergeführt sind?--194.50.160.20108:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt diverse Hersteller der Drehspieße, die auch unterschiedliche Qualitäten anbieten. Das Brot backen die üblicherweise selbst. Die sonstigen Zutaten sind Frischware, die üblicherweise lokal eingekauft wird. ei den Chinesen gibt es wohl Convenience Food-Lieferanten. Was man hier im China-Restaurant bekommt, gab es schon vor Jahrzehnten in den USA als Buffet auf 6 bis 12 langen Theken-Tischen und All-You-Can-Eat für $10. Der Unterschied zum klassischen Franchising ist, Name und Gestaltung des Restaurants sind nicht vertraglich vorgegeben. --Hans Haase (有问题吗)08:52, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Dönerbuden sind typische Kleinbetriebe, der tägliche Umsatz ist gegen 500,-- Euro und ernährt meistens nur den Inhaber, ggf. noch 1-2 Aushilfskräfte. Das Geschäftsmodell rentiert sich vom Preis und Art des Döners her nicht für Vorfertigung, sonst gäb´ es das schon. Die Chinesen sind hier z.B. völlig überflüssig.--2003:E8:33C5:B500:FDD2:25AA:EA5F:934E10:15, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das verhindert nicht, dass es ein paar Ketten gibt. Ergo ist dieser Kleinbetrieb-Seich nur "OT-Gesenfe". Klar gibt es ein paar Ketten und damit auch eine "grösste". Du solltest sicherheitshalber vorab mitteilen, was für dich "Grösse" bedeutet: Umsatz, Filialen, Mitarbeiter, geographische Abdeckung usw. Yotwen (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vorfertigung gibt es bei Dönerimbissen durchaus. Kein Dönerladen macht die Spieße selbst, sondern diese werden von spezialisierten Metzgereien zugeliefert, mit denen dann auch der Dönerimbiss Werbung machen kann. Das geht also ein bisschen in Richtung Franchising. --Rôtkæppchen₆₈10:38, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich vermute stark, dass das historische Gründe hat. In den 1970er Jahren gab es eine Gesetzesänderung, die arbeitslosen Gastarbeitern die Aufenthaltserlaubnis entzog. In der Folge gründeten viele Türken Gemüseläden und Dönerimbisse, in denen auch Verwandte und Freunde als Angestellte arbeiteten, schon um eine Aufenthaltsgenehmigung zu behalten. Seitdem ist der Markt für Dönerlokale weitgehend gesättigt und eine neue Kette müsste einen Verdrängungswettbewerb anzetteln und gewinnen. Als die Burger-Ketten aufkamen waren Burger in Deutschland noch so gut wie unbekannt und auch andere Imbisslokale bei weitem nicht so häufig wie heute. Rainer Z ...12:53, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das spricht höchstens dafür, dass ein Shake-Out im Imbissbereich aussteht. Einheitlich hohe Leistungen in der Qualität wie sei von MacDonalds vorgeführt wurden waren jedenfalls für den "Hamburger-Markt" Deutschland eine deutliche Verbesserung. Die einkaufsseitig erreichbaren Economies of Scale und die verkaufsseitig möglichen Economies of Scope sprechen jedenfalls für die Möglichkeit eines Shake-Outs. Yotwen (Diskussion) 13:03, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Shake-Out = Marktbereinigung ~ meist eine Konzentration, um Kostenvorteile zu nutzen, die bei kleinerem Markt gar nicht möglich gewesen wären.
Economies of Scale (Skalenertrag) = Die Herstellkosten für eine Einheit können überproportional sinken, wenn eine höhere Anzahl angefertigt wird. Das funktioniert bei Dienstleistungen wie Dönern nur recht unvollkommen. Skalenerträge können aber im Einkauf erreicht werden (Rohstoffe, vertikale Integration der Produktionskette, Nutzung von Mengenrabatten), sowie im Personalbereich, wie von MacDonalds vorgeführt.
Economies of Scope = Das Management von mehreren Filialen kostet nicht ein Mehrfaches von einer Filiale. Dadurch können die Verwaltungskosten reduziert werden. Auch das ist von der Grösse des Gesamtmarkts abhängig. Es kann also nicht von Anfang an so aufgebaut werden. Damit ist eine "Marktbereinigung" der typische nächste Schritt, wenn ein Markt sich der Sättigungsgrenze nähert. Meist gibt es dann ein Wettrennen von frühen Unternehmensketten, wobei es völlig unklar ist, welches Unternehmen sich am Ende durchsetzt. Da ist alles möglich bis hin zu der Vorstellung, es könnte sich ein Konzern in den Markt einkaufen, so wie es PepsiCo mit "Pizza Hut" getan hat. Yotwen (Diskussion) 13:25, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ganz lecker Hähnchendöner gibt es im Ruhrpott/Rheinland bei der Kette Mr. Chicken (www.mrchicken.de), die es immerhin schon auf 11 Filialen gebracht hat. Als echte Dönerkette würde ich die allerdings eher nicht sehen, schließlich haben die keinen Kalb-, Lamm-, Rinder-, oder sonstwas Döner, sondern eben nur Hähnchen. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 13:38, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Made in Bärlin operiert als Franchise. Übrigens scheint Döner+Kette selbst anderswo nicht gut zu funktionieren. Selbst en:Noon Mediterranean, die den Döner nach Amerika bringen wollten, servieren inzwischen Reisschüsseln. Ihnen scheint anfangs nicht klar gewesen zu sein, dass die Nische dort mit Schawarma besetzt ist, das – wie in Deutschland der Döner – von kleinen (Einwanderer-) Familienunternehmen angeboten wird. --Stilfehler (Diskussion) 14:06, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Laut der egenen Homepage hat Kap-Lan derzeit 7 eigene Betriebe des Gastgewerbes, Grenzen Restaurant/Imbiss verschwimmen da etwas [16]. Verts/Noon Mediterranean gilt als Döner-Kette in der USA [17], Spitzenwert bei 30 Filialen, aktuell wohl um die 20.[18]Oliver S.Y. (Diskussion) 00:48, 6. Mär. 2018 (CET)
Die Frage ist doch: Was ist besser, ein Haufen kleiner selbstständiger mit unterschiedlichen Rezepten und in Konkurrenz mit Preisen um die Kunden oder eine Superkette, die alles vereinheitlicht?Beantworten
Es gibt einen enormen Preiskampf in der Dönerbranche. Heute enthalten Döner nicht selten Billigstfleisch, um diesem Preiskampf gerecht werden zu können. Man kann McDonald's & Co. ja Einiges vorwerfen, aber die werden sich hüten, Billigfleisch anzubieten. Bei dem kleinsten Skandal würden denen die Kunden wegrennen. Angesichts des Billigfleischs in der Dönerindustrie würde sich auf Dauer keine Kette etablieren können wie McDonald's in der Hamburger-Branche. Ausser sie wären deutlich teurer als die vielen Kleinbetriebe. Denn auf sie wäre, wie bei McDonald's die Kamera gerichte. Das kann niemand leisten. Entweder Billigstfleisch (vgl. auch vergangene Gammelfleisch-Skandale) oder Kette mit hoher Qualität aber deutlich höheren Preisen. Beides ist schwer unter einen Hut zu bekommen. 80.71.142.16613:10, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Türkis hält sich in Wien mit 16 Filialen (vor allem in U-Bahnhöfen) ziemlich gut. Und IMHO ist das Fleisch nicht so billig wie bei manchen Familienbetrieben. So billig wie in Deutschland kriegt man in Österreich ohnehin keinen Döner. --Ailura (Diskussion) 07:45, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Skandal um einen McDonald’s beliefernden Schlachthof in Tauberbischofsheim zeigt aber, dass auch die Lieferanten von McDonald’s aufs Geld und weniger auf die Qualität schauen. --Rôtkæppchen₆₈21:49, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das driftet hier zwar langsam off Topic ab, aber gerade bei den großen Ketten geht nicht alles klassisch mit Preisbildung nach Angebot und Nachfrage. Zufälligerweise war ich anwesend, als in den 90ern die ersten McDonalds in Uruguay aufgemacht haben. Man hat die da zuerst für verrückt erklärt, weil es in dem Land bereits Chivitos, wie hier auf dem Bild, gab, und die werden mit Rinderfilet gemacht! Bekanntlich ist Filet kein Billigstfleisch und lässt sich auch nicht strecken oder fälschen. Warum sollte man sich also einen Hackklops auf das Brötchen tun, wenn die Filets überall vor der Haustür rumlaufen? Da die Hack-Hamburger außerdem nicht wirklich billiger waren (eher im Gegenteil) ging McD über das Marketing. In massiven Werbekampagnen hat man den Kindern eingeredet, dass man seinen Geburtstag, mit allen seinen Freunden, nur bei McD richtig feiern kann, wenn man nicht uncool sein will. Zumindest in der Hauptstadt scheint das funktioniert zu haben. Wie weit Filialen bis ins Hinterland vorgedrungen sind, weiß ich aber nicht. Geoz (Diskussion) 22:29, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ihr scheint der irrigen Annahme anzuhängen, dass man zum Essen in ein Restaurant geht. Tatsächlich aber ist das Essen nur ein Teil des Angebots. Hinzu kommt, dass man sich an einem schönen Ort aufhält (Atmosphäre), von den richtigen Leuten gesehen wird (soziale Anerkennung), sich richtig fühlt usw. Dieser Teil wird kaum durch das Essen, aber sehr viel durch die Wahrnehmung beeinflusst. Und für dieses richtige Gefühl ist Mann/Frau bereit, viel mehr zu zahlen.
Keineswegs! Während meiner Zeit in Südamerika ist mir durchaus aufgefallen, dass sich die Filialen der großen Ketten bevorzugt in den Shopping Malls befinden, oder in den Geschäfts- und Amüsiervierteln, wo eher betuchte Kunden einkehren. Ich wollte nur den Eindruck relativieren, den du mit deinen ersten Postings erweckt hast, nämlich dass es vor allem die sinkenden Herstellungs- Personal- und Verwaltungskosten sind, die den Ketten einen Marktvorteil bescheren. Mein Beispiel sollte zeigen, dass man mit erfolgreicher "Erlebnisgastronomie" u.Ä. auch Produkte auf dem Markt durchsetzen kann, die teurer und (durchschnittlich) schlechter sind, als die bereits vorhandenen. Wichtiger Pluspunkt der Ketten ist natürlich die Normierung. Da weiß der Kunde schon vorher 100%ig, was er bekommt. Bei kleinen Kneipen, Imbissen und Restaurants kann es schon mal Überraschungen geben (allerdings in die eine, wie auch in die andere Richtung). Geoz (Diskussion) 11:46, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oh, ich nehme nichts von meinen früheren Aussagen zurück. Es ist tatsächlich so, dass das tendenziell schlechtere Essen zu höheren Preisen verkauft, aber zu niedrigeren Preisen produziert wird, als in der konventionellen Gastronomie. Das eine schliesst ja das andere nicht aus. Yotwen (Diskussion) 13:54, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
O.K. Darauf können wir uns einigen. Damit ist die weiter oben von Oliver gestellte Frage wohl beantwortet: Was ist besser, ein Haufen kleiner selbstständiger mit unterschiedlichen Rezepten und in Konkurrenz mit Preisen um die Kunden oder eine Superkette, die alles vereinheitlicht? Das Ketten-Essen wird also teurer und schlechter... Geoz (Diskussion) 14:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube, die Zeile gehört dem Beitrag der IP eins weiter drunter. Ein Punkt auf meiner Liste ist immer noch, den Unterschied zwischen Junkfood und Fastfood besser darzustellen. Denn um es mal klar zu sagen, eine Hackmasse aus Bio-Hesse ist ernährungsphysiologisch trotzdem schlechter, als eine Hackmasse aus konventionaller Silagefütterung von Roastbeef oder Keule. "Schlecht" ist da sehr subjektiv belegt, vor allem wenn man beachtet, wie die Gesamternährung des Probanden aussieht, wo die reinen Werte einer Mahlzeit in Relation gesetzt werden. Aus meiner Sicht werden Ketten vor allem durch die Werbung und Lizenzgebühren in der Kalkulation beeinflusst, ansonsten gilt die alte Regel für Wirte, dreifacher Materialeinsatz bei Food, bei Getränken der fünffache, und man macht Gewinn. Die Leute wissen ja eben nicht, ob der Kaffee 10, 30 oder 60 Cent in der Herstellung kostet, den sie für 1,50 kaufen. Bei Fleisch und Käse sind die Spannen ähnlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:00, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wofür steht PTA-AFR bzw. was bedeutet die Abkürzung im Zusammenhang mit Börsennachrichten?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren13 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Unter anderem benutze ich google als Suchmaschine, doch regelmäßig kommt Google mit deer Aufforderung, seine AGB zu akzeptieren (und will Daten haben) Nein! Nur ist es sehr mühsam, jeden zweiten Tag die Google-Cookies im Firefox manuel zu löschen. Kann man es nicht irgendwo einstellen? Also nicht alle Cookies weg beim Herunterfahren, sondern nur bestimmmte URLs. 2003:CD:7714:2200:55F2:C080:9A21:A8D22:59, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Beim Quantum-Firefox geht es ungefährt so: Optionen öffnen, dann hinter „Accept cookies from websites“ auf „Exceptions…“ klicken und dann die gewünschten Ausnahmen einrichten. --Rôtkæppchen₆₈23:31, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke. Es gibt wissenschaftliche Arbeiten zur Qualitätsmessung von Suchmaschinen, daher wäre es interessant gewesen, auf welche konkrete Qualitätsmessung das bezogen gewesen wäre. Hat sich dann aber erledigt. --Neitram✉09:32, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wer Ecosia benutzt, geht häufig auch mit dem SUV vegan essen, um während der Fahrt über Schnitzelesser abzulästern, und sich anschliessend eine als Sojatofu getarnte Chemiebombe schmecken zu lassen. --2.247.254.14600:35, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
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Mein Lebenspartner wurde in Friedland geboren. Er braucht dringend eine Geburtsurkunde. Wo kann ich mich da hin wenden. Herzlichen Dank im voraus.
--93.104.176.6507:59, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei meiner Hochzeit musste ich auch nach Speyer zum Standesamt. Dort drucken die dir die Geburtsurkunde für 10-15€ glaub aus. Du kannst sie aber auch per Post beantragen. im Fall von Friedland kann man sie offenbar über diesen Link beantragen und dir zu schicken lassen.--Leif (Diskussion) 08:45, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte den Fragesteller für imstande, im Falle einer Andersfriedlandigkeit seines Anliegens das Vorgehen bei der dann zuständigen Stelle entsprechend anzuwenden. --Kreuzschnabel10:41, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn aber eines der Friedlands im heutigen Tschechien, Polen oder Russland gemeint ist, stelle ich mir die Aufgabe tatsächlich etwas trickreicher vor als wenn es nach Niedersachsen oder Mecklenburg geht. --slg (Diskussion) 11:10, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Stimmt, da habt ihr freilich recht. Hatte das auch nicht auf dem Schirm. Der Fragensteller hätte aber sicher längst interveniert, wenn ein anderes Friedland gemeint wäre. Oder er tut es noch.--Leif (Diskussion) 13:29, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Warum sterben italienische Fußballspieler immer so früh?
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Mit Davide Astori ist schon wieder ein italienischer Fußballspieler jung gestorben. Warum sterben die immer so früh? Dopen die so viel oder begehen die Selbstmord oder hat sogar die Wettmafia ihre Hände im Spiel?--Leif (Diskussion) 08:42, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Deine Frage unterstellt, alle Berufsfußballer stürben früh (jedenfalls interpretiere ich das „immer“ als „alle“, denn wörtlich als „immer“ kann es nicht gemeint sein, weil auch Fußballgötter nur einmal sterben und nicht „immer“). Ich sähe jetzt gern einen Beleg dafür, dass praktisch kein Mensch, der jemals als Profifußballer im Rampenlicht stand, ein nennenswertes Alter erreicht. --Kreuzschnabel10:45, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die können wir leider nicht gelten lassen, die Frage bezog sich auf Sportler mediterraner Provenienz. Das war mir bei meinem Verfeinerungsversuch allerdinx auch nicht mehr bewusst. --Kreuzschnabel18:23, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Fußballfans sind doch Statistikfreaks: hat niemand Zahlen, wieviele Profifußballer tatsächlich während ihrer aktiven Karriere sterben (und das geordnet nach Ländern)? Wobei ich vermute, die Fallzahlen sind so klein, dass jede seriöse wissenschaftliche Antwort sagt: es liegt im Bereich des statistischen Ausreissers. Wir können keine sinnhaften Äußerungen treffen. -- southpark12:57, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Rotwein könnte tatsächlich ein geeignetes Dopingmittel sein.[19][20] Und er rüfte nicht schädlich sein, jedenfalls nicht wenns nur 1 Glas vorm Sport ist. Also eventuell waren z.B. die Fahrer auf der Tour de France vor 100 Jahren wohl doch nicht so blöd. --MrBurns (Diskussion) 14:46, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Endgültig hier beenden. Es wird wohl die selektive Wahrnehmung sein! Aber im Wikipedia:Café ist das wirklich besser aufgehoben!--Leif (Diskussion) 16:31, 6. Mär. 2018 (CET)
Als Beleg wurde Instagram Story angegeben, das ist quasi das Snapchat-Format von Instagram. Das heisst, der Beleg ist schon lange im Orkus, es sei denn, jemand hat ihn auf YouTube geladen (man findet dort einiges), wo es aber auch nur für unbestimmte Zeit zugänglich ist und nicht automatisch archiviert wird. Also die Chance ist da, dass dieses Geburtsdatum stimmt, aber solange sich die Beleglage nicht bessert, geht da leider nix ... --King Rk (Diskussion) 19:06, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie gesagt, das Dörfchen gab es damals noch nicht. Der einschlägige es:Wikipedia-Artikel zur Schlacht sagt: Las tropas cristianas se encaminaron hacia la zona rasa en que se encontraban acantonados los musulmanes. Es decir, Navas de Tolosa, o llanos de La Losa, [...]. Die christlichen Truppen machten sich auf den Weg zu dem flachen Gebiet, wo sich das Lager der Mohammedaner befand. Das heißt Navas de Tolosa, oder die Ebenen der Steinplatte, [...]. Ob diese Etymologie jedoch Hand und Fuß hat (aus dem Arabischen?), wage ich von hier aus nicht zu beurteilen. Geoz (Diskussion) 19:35, 6. Mär. 2018 (CET)Übersetzungsversuch nachträglich bearbeitet. Geoz (Diskussion) 19:53, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Ursprung des Namens des großen Toulouse ist unklar. Der französische Artikel (fr:Toulouse#Toponymie) sagt, dass einige Linguisten einen iberischen Ursprung vermuten, und verweist darauf, dass es auch auf der iberischen Halbinsel einige "Tolosa" gibt. Demnach kann das einfach ein mehr oder weniger häufiges iberisches Toponym sein, dessen Bedeutung unbekannt ist. --Wrongfilter...20:17, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Süchtig nach warmer Luft ( Fön , Gebläse ) ??
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo erstmal. Ich bin irgendwie süchtig nach warmer Luft, und das nicht erst seid gestern, bestimmt seid meiner Grundschulzeit. Ich föne mich jeden Tag , manchmal bestimmt 1 Stunde am Tag, und nicht nur die Haare , auch Gesicht , Brust und Bauch. Und in Kaufhäusern stehe ich am liebsten am Eingangsgebläse. Meine Eltern finden es nicht so gut !. Seid gestern bin ich krank , und spüre Kälte am ganzen Körper, auch wenn ich bis zur Nase unter 2 Bettdecken liege , die Folge : Ich dreh fast durch ohne Fön ! . Seid gestern habe ich mich mindestens schon 4 Stunden gefönt, oft ohne längere Pause. Ihr könnt euch vorstellen das das unserer Stromrechnung nicht gut tut !. Was haltet ihr davon ?, Sucht ??. Das ist keine Trollfrage ! , liebe grüße.
--2003:C4:C700:B970:B8B4:3C04:D2B2:2B8018:23, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zu heiß und zu kalt ist unangenehm. Zu heiß Duschen ist eine Gewohnheit mit hautschädigender Wirkung, die man bei ungeheiztem Badezimmer gerne begeht. Infolge sind die Mikroben auf der Haut andere, die das überleben oder diese geschädigte Haut zuerst wieder besiedeln. Hast Du vllt einen Hautpilz, den Du gerne austrocknen möchtest, da er dann nicht weiter wächst? Ein ständiges Kältegefühl und eine Intoleranz gegen Kälte kann ein Schilddrüsenproblem sein. Das hat dann andere Ursachen. Dann wird meistens T4 verschrieben. Siehe Archiv der Auskunft und verlinkte Artikel. Pilze entstehen auch bei unzureichend gelüfteten und unzureichend beheizten Räumen. Gegen Baugifte – Schultzmitteln im Baumaterial – sind nicht alle dem ausgesetzten Personen empfindlich. --Hans Haase (有问题吗)21:18, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eien weitere Möglichkeit wäre, anstatt warmer Luft Infrarotstrahlung zu verwenden. Der Effekt ist derselbe, der Energieaufwand ist aber deutlich geringer. Dazu gibt es z.B. solche Geräte. --Rôtkæppchen₆₈22:15, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab nicht reingeschaut, weiß es also nicht. Aber das ist auch vollkommen egal, da die Thermorezeptoren der menschlichen Haut gleichermaßen auf warme Luft, Capsaicin, thermische Infrarotstrahlung und Infrarotstrahlung aus Dioden und Lasern reagieren. --Rôtkæppchen₆₈00:21, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Wissensfrage. --146.60.163.172 12:51, 7. Mär. 2018 (CET)
Richtfunkverbindungen zwischen Amerika und Europa
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren14 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist es möglich, die Vereinigten Staaten von Amerika mit der Europäischen Union durch eine Kette landbasierter Richtfunkmasten (mit einer Höhe von bis zu 1000 Fuß) zu verbinden? Dabei ist es nicht zulässig, Luft-, Raum- und Wasserfahrzeuge, oder Unterseekabel als Zwischenschritt zu verwenden. Und welche Teile der Welt können so nicht an die Mehrheit angebunden werden? --212.186.63.13319:53, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die quasioptische Reichweite durch die Krümmung der Erde und ungehinderter Sicht bei 300 m Höhe ist 60 km, d.h. alle 120 km müsstest du einen Mast aufstellen. Über See sehe ich da keine Lösungsmöglichkeit, die zu überbrückenden Entfernungen sind da bedeutend größer. Gerade mal in der Beringstraße wäre das vermutlich möglich, d.h. die ganze Strecke müsste über Kanada, Alaska und Russland gehen. Und wenn du auch noch ausschließt, dass zwischendrin kein Strom zur Verstärkung der Signale zur Verfügung steht, sehe ich komplett schwarz.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F20:37, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wäre auf jeden Fall eine Herausforderung, die Drakestraße ist an der schmalsten Stelle rund 800 km breit. Evtl. gibt es da ein paar günstig gelegene ozeanische Inseln. Fragt sich aber trotzdem, ob der Aufwand lohnt... --Gretarsson (Diskussion) 02:15, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe oben bewusst mit der Quasioptischen Reichweite 60 km und nicht mit der Radioreichweite (70+ km), inklusive eventueller Überreichweite gerechnet, weil es sich hier um gerichteten/gebündelten Funk handelt. Auch nicht berücksichtigt sind z.B. die Nebenkeulen.--2003:E8:33C4:8D00:3C8C:AE47:3E53:7D8F14:51, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
abgebaggerte Ortschaften
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
eben wollte ich mir eine Flasche Hanföl bestellen. Da habe ich gesehen, dass es auch "Hanföl für Tiere" gibt, welches viel günstiger ist. Ganz unabhängig davon, dass Menschen auch Tiere sind und ich in Rezensionen gelesen habe, dass dieses Hanföl auch für Menschen geeignet ist, würde ich gerne wissen, was der Hauptunterschied ist von dem Hanföl für Tiere und dem für Menschen. Vielen Dank
--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe keine Ahnung, erlaube mir aber zu raten: das Hanföl für Tiere hat keine Zulassung für die Behandlung von Menschen. Es kann aber durchaus genau das gleiche sein. Nur fehlt halt das Zertifikat. --85.212.143.13422:15, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das dürfte eine rein rechtliche Frage sein. Menschen können sich auch problemlos von Hundetrockenfutter ernähren (viele davon schmecken sogar gut), nur darf es nicht so verkauft werden. Ich habe mal beim Hersteller von Heitmanns Zitronensäure recherchiert, die ja nur als Reinigungs- und Entkalkungsmittel verkauft wird, nicht als Säuerungsmittel zum Verzehr. Ergebnis: Das Produkt an sich ist lebensmittelrein, aber die Abfüllanlagen sind es nicht, daher darf es nicht als zum Verzehr geeignet angeboten werden. --Kreuzschnabel22:50, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Rein rechtlich unterliegen Haustierfuttermittel denselben Vorgaben wie Lebensmittel, die für den menschlichen Verzehr gedacht sind. Deine Frage, was genau der Unterschied zwischen dem Hanföl für Tiere und dem für Menschen ist, kann Dir nur der Hersteller beantworten. Hast Du dort schon mal angefragt? --146.60.163.17212:59, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ist nicht nur eine rechtliche Frage. Ich hatte dasselbe mal für entionisiertes Wasser wissen wollen. Der Hersteller-MA meinte, das Produktionsverfahren wäre schon das gleiche, aber die erforderlichen lebensmittelhygienischen Kontrollmessungen würden bei vollentsalztem Wasser für technische Anwendungen eben nicht vorgenommen, und deswegen wüßten sie als Hersteller eben nicht, ob das Produkt insofern wirklich schadstofffrei und steril wäre, und könnten es daher eben nicht gewährleisten. Merke: Wer nicht mißt, mißt auch keinen Mist. --77.187.64.2816:50, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetz, wo Du es sagst: Ich hatte mal bei einem Zitronensäurehersteller angefragt, der meinte auch, das wird alles identisch produziert, aber nur bei den Chargen für den Lebensmittelbereich werden Proben gezogen und getestet. --146.60.163.17218:12, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
CAN-Bus per Linux/Python ansteuern
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Für ein Fahrsimulator-Projekt aus echten Autoteilen möchte ich mit einem Linux-Laptop die Daten des CAN-Bus lesen und eigene Nachrichten einspielen, um etwas zu steuern. Ich habe diese Biliothek gefunden, erkenne aber nicht, mit welcher Hardware das zusammenarbeitet. D.h. ich bräuchte dazu ein OBD2-USB-Dongle (per Kabel), das ich damit nutzen kann. Was gibt es denn da? --85.212.143.13422:19, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich überlege gerade, weshalb der März in Wikipedia-Signaturen als „Mär.“ abgekürzt wird. Der einzige Nutzen, den ich mir vorstellen kann, ist eine kleine Einsparung von Toner bzw. Tinte, wenn WP-Diskussionsseiten ausgedruckt werden. --Kreuzschnabel22:53, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Beeinträchtigung von Menschen durch Verzehr von Tiernahrung
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren13 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vielleicht mal Hundetrockenfutter als Beispiel: Könnte ein Mensch der das verzehrt dahingehend beeinträchtigt werden, dass beispielsweise sein Vorstellungsvermögen reduziert wird? --87.147.178.22323:32, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. … mal einer mit Humor ;-) --87.147.178.223 00:04, 7. Mär. 2018 (CET)
Natürlich kann ein Mensch Tier(Hundetrocken)futter essen, Nassfutter würde ich aber nicht essen , habe mal gehört das sich zb in Katzenfutter, Fleischäbfälle befinden können, die nicht zum Verzehr geeignet sind!!.Trotzdem allzeit guten Appetit :) 2003:C4:C700:B970:B8B4:3C04:D2B2:2B8000:45, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was haben die Menschen 1945/46 im Winter alles gegessen? Oder Schiffsbrüchige? Homo sapiens kann so ziemlich alle organischen Stoffe verarbeiten, notfalls auch Leder oder Felle. --M@rcela00:51, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Hunde- und Katzenfutter dürfen nur Zutaten hinein, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Die Zusammensetzung ist allerdings an den Nährstoffbedarf von eben diesen Tieren angepaßt, weshalb eine allein auf Hunde- oder Katzenfutter basierende Ernährung für einen Menschen nicht optimal wäre. Auf der anderen Seite sind viele Dosenfutter für Hunde oder Katzen ernährungsphysiologisch deutlich wertvoller als so manches Dosengulasch und es spricht nichts dagegen, sich ab und an mal eine Dose Hundefutter zu gönnen. Manche Menschen knabbern nebenher gerne Trockenfutter für Hunde, seltener Trockenfutter für Katzen, anstelle von Chips, was ebenso unproblematisch ist. Viele Hunde mögen Katzenfutter übrigens auch lieber als Hundefutter. --146.60.163.17213:12, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das ist definitiv nicht richtig, dass in Hunde- und Katzenfutter nur Zutaten hineindürfen, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Hunde und Katzen sind nicht für den menschlichen Verzehr vorgesehen, deswegen dürfen sie auch mit Schlachtabfällen und tierischen Nebenprodukten gefüttert werden, die nicht an Menschen oder lebensmittelliefernde Tiere verfüttert werden dürfen. --Rôtkæppchen₆₈13:26, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mumpitz. Du verwechselst das mit Medikamenten, da macht es einen Unterschied, ob ein Tier später geschlachtet wird oder nicht. In Hunde- und Katzenfutter dürfen nur Zutaten hinein, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Die Aufteilung der für tauglich befundenen Schlachttierkörperteile geht nur danach, was die Menschen essen möchten und was weniger gefragt ist. Alles andere sind Urban Legends. Wenn Du das anders siehst, dann bring mal Belege bei. --146.60.163.17218:23, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also ich gehe mal davon aus, daß mit der Frage fertige Futtermittelmischungen gemeint sind. Klare Antwort daru, "es kommt ganz auf die Zusammensetzung an". Viele Lebensmittel unterliegen in westlichen Ländern besonderen gesetzlichen Vorschriften, was deren Verwendung einschränkt. Die Einstufung "für den menschlichen Verzehr ungeeignet", kann aber schon aus bei geringfügigen Überschreitungen von Lager- und Transporttemperaturen erfolgen. Allgemein werden verdorbene (Gärung, Schimmel) Rohstoffe aber auch nicht für die Futtermittelherstellung verwendet, sodaß da eine "Unbedenklichkeit" besteht. Was eher ein Problem ist, die Nährwerte setzen sich anders als bei Nahrung für den Menschen zusammen. Durch den Einsatz von Innereien, Schlachtnebenprodukten (nicht unbedingt Schlachtabfällen) und Resten der Nahrungsmittelproduktion bestehen gerade im Bereich von Mineralstoffen und Vitaminen höhere Werte. Wenn man dies bei der Aufnahme beachtet, ist eine Beeinträchtigung nicht zu befürchten. Wer jedoch damit mehr Blei, Kalium und Calzium aufnimmt, als empfohlen, wird früher oder später Beeinträchtigungen erleiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe so meine Zweifel, ob die Frage ernstgemeint war. "... dass beispielsweise sein Vorstellungsvermögen reduziert wird" ... was befürchtest Du? Dass der Mensch nach dem Genuss von Hundefutter das Vorstellungsvermögen eines Hundes hat? Dass er anfängt zu bellen und am nächsten Baum das Beinchen hebt?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gibt es eigentlich eine Umfrage von seriösen Instituten, wie Anhänger verschiedener Parteien bezüglich Inklusion stehen? Sind z. B. die Grünen(Wähler) mehr dafür und die Unions-Anhänger mehr dagegen?
Hm? Er/sie sucht doch „eine Umfrage von seriösen Instituten“ und hat nicht nach Meinungen von Wikipedianern gefragt, oder was verstehe ich hier gerade falsch? --slg (Diskussion) 00:36, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Such in den aktuellen Wahlprogrammen. Die reflektieren das Meinungsspektrum der jeweiligen Parteimitglieder (jedenfalls den kleinsten gemeinsamen Nenner derselben), denn Wahlprogramme werden von Delegierten der Parteibasen auf Parteitagen beschlossen. Tendenziell sollten linke und mittige Parteien eher pro (insbesondere Die Grünen), rechte Parteien eher kontra Inklusion sein. In Wählerumfragen wird man dazu wohl eher nichts finden, weil 1) das Thema aktuell nicht wahlbestimmend ist und 2) bei Wählerumfragen eher weniger nach konkreten Sachthemen als vielmehr nach der persönlichen Einschätzung von Personen und Kompetenzen (Wirtschaftskompetenz, Sozialkompetenz, Umweltkompetenz usw.) gefragt wird... --Gretarsson (Diskussion) 02:01, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1. Es geht hier doch eindeutig um harte Fakten (Umfragen, gemessene Werte), nicht um Meinungen. Ins Café würde das gehören, wenn es darum ginge, ob die Meinung der Grünen richtig oder falsch sei.
2. Die Parteiprogramme geben mit Sicherheit nicht immer die Meinung der einfachen Wähler wieder.
Domainübertragung beispielname.de - Erfahrung mit nicsell.com?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Frau Beispielname möchte die Domain mit ihrem Familiennamen (beispielname.de) haben. Aktiv genutzt wird diese zurzeit nicht, im Browser erscheint nur "diese Domain wurde bereits erfolgreich durch nicsell.com registriert" und ein Link dorthin. Laut Denic ist Domain-Inhaberin aber eine Firma in Luxemburg (RLT Webdesign...), Admin-C eine Person in Süddeutschland, technischer AP und Zonenverwalter schließlich jene deutsche firma, die laut Impressum nicsell.com betreibt. Und bei allen steht in der Denic-Datenbank die Bemerkung "Diese Domain wurde über den RGP-Domain-Backorder Dienst nicsell.com erfolgreich registriert." Eigene Namens- oder Markenrechte dieser Personen / Firmen an "beispielname" sind aber nicht ersichtlich. Also könnte Frau Beispielname die Domain doch direkt herausverlangen, oder nicht? Nur wie? Die Inhaberin in Luxemburg anschreiben? Sich bei nicsell.com registrieren und ggf. dort mitbieten? Sich an die deutsche Firma wenden? Und ist es ratsam, sofort einen Dispute-Eintrag bei der Denic zu bewirken? --87.161.19.301:47, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Alles gut, ich hab die Frage nochmal ergänzt. Bin aber über den Status der Domain auch ein wenig verwirrt. Sieht ja so aus, als befände sie sich noch in der RGP, allerdings wurde der Denic-Eintrag schon vor mehr als 30 Tagen aktualisiert. Hmm ... was tut man da ... --87.161.19.302:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Untersetzer etc. für Erhöhung eines Kühlschranks
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren10 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich weiß, eine banale Frage, aber wie löse ich folgendes Problem am besten? Die Tür meines Kühlschranks lässt sich schlecht öffnen, da sie unten am Boden hängen bleibt. Nun suche ich etwas Praktisches, ich dachte an Unterscheiben oder eine spezielle Matte, damit der Kühlschrank etwas erhöht ist, und die Tür sich problemlos öffnen lässt. Leider finde ich jedoch nichts Passendes im Internet, was unter 20 € kostet und aus Deutschland geliefert wird. Jemand eine Idee oder besseren Begriff, mit dem ich präziser suchen kann?
--2A01:C22:C029:7200:AD84:E436:FA93:118507:23, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Glas-Untersetzer, zum Beispiel aus Kork, unter jeden Punkt des Kühlschranks, der den Boden berührt (meist vier). Sind rutschfest, kosten nur wenige Cent und bringen die erforderliche Bodenfreiheit. --Snevern07:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Kühlschränke die ich bislang besaß waren mit Schraubfüßen versehen: Einfach alle vier ein bisschen höher drehen (sofern der KS vorher schon waagerecht stand). --87.147.191.7607:56, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn Du nicht an Deinen Kühlschrank rumschrauben willst, kannst Du auch Wellpappe aus der Kartonagenkiste Deines Recyclinghofes oder Supermarktes nehmen, so oft falten wie nötig und unter die Füße des Kühlschranks legen. --Rôtkæppchen₆₈08:20, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also Karton würde ich nicht nehmen, da das Küchenumfeld zu feucht ist. Wenn es keine drehbaren Füße (mehr) gibt, solltest du mindestens Holzklötzchen oder besser was aus Stahl oder hartem Kunststoff nehmen. Es gibt im Baumarkt auch Untersetzer in Keilform, da kann man dann auch mit jeweils zwei eine individuelle Höhe erzielen, wenn der Fußboden nicht eben ist. --195.200.70.4608:52, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Für den Einbau von Fenstern und Türen gibt es Kunststoffkeile. Mit denen lassen sich Spaltmaße korrigieren. Die Frage ist nur wie sie befestigt oder verklebt werden. Dazu bieten sich weitere Kunststoffteile an, die wie die gereinigten Aufnahmepunkte am Rahmen den Kühlschrankes an. Sollten die Gewinde der Füße noch benutzbar sein. Hole passende Schrauben für kleines Geld und lege den Schraubenkopf in den Drehverschluss einer leeren Getränkeflasche. Hole auch ein paar passende Muttern, um die Schrauben in der eingestellten Höhe zu fixieren. --Hans Haase (有问题吗)09:13, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
ich hatte das Problem mehrmals wegen schiefer Fußböden in Altbauten, entweder vorn eine Leiste unterlegen (der Kühlschrank sollte zur optimalen Funktion senkrecht, wegen der Optik parallel zur Wand stehen), meist senkt sich der Boden bei Balkendecken wenn überhaupt, dann zur Raummitte = Tür stösst dann beim Öffnen am Ende an. Oder eine Platte unter alle 4 Füße stellen, wenn es nur um die Höhe, nicht um die Neigung geht. Waschmaschinenunterlagen sind geeignet aber relativ teuer, eine einfache Fichtenleimholzplatte macht es auch. andy_king50 (Diskussion) 17:16, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Um wieviel Höhe geht es eigentlich? (man kann da ja auch was mehrfach auf einander stapeln) Und wie groß (Durchmesser) sind die Füße des Kühlschrankes?
Preiswerteste Lösung: Suche im Baumarkt deines Vertrauens nach Sägeresten von Offsetplatten (=wasserfestes Sperrholz) , Acryglasresten, PVC- oder anderen Kunstoffplattenresten, und schneide dir da dann das Passende selbst mit Handsäge, Bandsäge, Kreissäge zu (wenn du kein Werkzeug hast, kann Material + Kauf einer Handsäge immer noch die billigste Lösung sein: deutlich unter 20 Euro). Metall: ist entweder nicht wasserbeständig (Stahl) oder wird zu teuer (Messing, Kupfer, Edelstahl), ausser Alluminium (aber auch da sind die obigen Sägereste immer noch billiger) --Jmv (Diskussion) 22:42, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist ein Serienbrief in Excel selbst möglich?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das heißt, die Daten sind in einer Excel-Tabelle. Klaro, ist wie gehabt. Aber kann ich diese Daten jetzt in ein komplett anderes Excel-Formular (eine Vorgabe unserer Stadtkasse) hineinexportieren? Wäre schön, wenn es ginge. Bis jetzt landeten die Daten in einem Word-Formular, aber dessen Gestaltung ist nicht mehr opportun. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:39, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Excel hast Du heute üblicherweise im Office-Packet. Eine Excel-Tabelle wird beim Word-Serienbrief als Datenquelle benutzt, dessen Platzhalter im Dokument frei einsetzbar sind. --Hans Haase (有问题吗)09:07, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schade, ich hatte gehofft, du hättest dir in der Zwischenzeit angewöhnt, Fragen verstehend zu lesen, statt nur auf Stichwörter zu reagieren. Genau das soll ja nicht mehr gemacht werden, weil das fragliche Word-Dokument nicht mehr opportun ist. --Kreuzschnabel09:11, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ist auch möglich, Verweise dateiübergreifend zu gestalten. Dazu müssen aber beide Dateien gleichzeitig geöffnet sein. Beispielsweise beginnt man mit der Formel in der Zieltabelle und klickt, um den Verweis zu erstellen, auf die betreffende Zelle in der Ursprungstabelle. Der Verweis in der Formel sieht dann beispielsweise so aus: =[Mappe2]Tabelle1!$A$1, mit Mappe2 als dem Namen der Ursprungstabelle. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:11, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So könnte es gehen (die erste Spalte sind jeweils die Excel-Zeilennummern), aber das hängt natürlich stark von Deiner Vorlage ab:
Tabelle "Namen":
A B C
1 1 Max Mustermann
2 2 Eva Musterfrau
3 3 Hans Einfalt
4 4 Fritz Testperson
Tabelle "Brief":
A B C D
1 1 2 3 4
2 Empfänger: Empfänger: Empfänger: Empfänger:
3 Max Eva Hans Fritz
4 Mustermann Musterfrau Einfalt Testperson
5 Sehr geehrter Max Mustermann, Sehr geehrter Eva Musterfrau, Sehr geehrter Hans Einfalt, Sehr geehrter Fritz Testperson,
hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie,
dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben
künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert
werden. werden. werden. werden.
Dabei habe ich in der Tabelle "Brief" folgende Formeln verwendet:
A1: die Zahl 1
A3: =SVERWEIS(A$1;Namen!$A$1:$C$4;2)
A4: =SVERWEIS(A$1;Namen!$A$1:$C$4;3)
A5: ="Sehr geehrter "&A3&" "&A4&", hiermit informieren wir Sie, dass unsere Anschreiben künfitg in Excel formatiert werden"
Dann A1 bis A5 markieren und nach links ziehen (kopieren). Dabei achten, dass in der Zeile 1 automatisch hochgezählt wird (wenn das nicht der Fall ist, die Strg-Taste drücken). Nun noch alle Spalten so breit machen, dass sie jeweils ein Seite im Ausdruck benötigen, den Druckbereich von A2 bis D5 festlegen und alles Drucken. --TheRunnerUp16:54, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
PS: eine 2. Möglichkeit ist, dass Du in der Tabelle "Brief" nur die Spalte A verwendest und in der Tabelle "Namen" die Spalte A leer läßt. Kannst Du dort in Spalte A die "1" eintragen und bekommst einen einzelnen Brief für genau diese Person. --TheRunnerUp17:05, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bolzenschneider = Zange?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren25 Kommentare17 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe ein Foto eines Werkzeugs, dessen Name ich nicht kannte. Ich tippte auf: „Zange mit langen Hebeln“. Wikimedia Commons enthielt unter Zange (Plier) kein Bild, das dem Werkzeug ähnelte. Über Google fand ich heraus, dass es ein Bolzenschneider war. Jetzt meine Frage: In DEWP steht unter Bolzenschneider, dass er eine Zange ist. In ENWP steht unter Bolt cutter jedoch nicht, dass es eine Zange ist; gibt es in USA/UK eine andere Definition von Zange als in Deutschland oder ist eines davon falsch oder liegt das im Ermessen des Autors und beides ist richtig? Ich würde nämlich gern einen Bolt cutter (nur einen) bei Wikimedia Commons unter Plier einsortieren, damit dort möglichst viele Zangentypen drin sind.
--Bluemel1 (Diskussion) 10:09, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Definition "Eine Zange ... ist ein zweischenkliges Werkzeug, bei dem die Wirkstellen ... gegenläufig auf das Werkstück ... bearbeitend einwirken" zutrifft, ist ein Bolzenschneider m.E. keine Zange. --Magnus(Diskussion)10:15, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
wenn sogar die Abbruchzange eine Zange ist, dann ist auch der Bolzenschneider eine Zange. Die beiden Hebel/Schenkel sind vorhanden. Die Wirkstellen, die gegenläufig einwirken sind vorhanden. Und die Schneiden treffen aufeinander und gleiten nicht aneinander vorbei. Somit ist es definitionsgemäss eine Zange. -- Behelf (Diskussion) 10:29, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sagt wer? "Zạn·ge. Substantiv [die] 1. ein Werkzeug, das zum Greifen, Trennen oder Biegen dient und das aus zwei Teilen besteht, die übereinanderliegen. Wenn man die unteren Enden zusammendrückt, werden die oberen Enden zusammengepresst..." --Snevern12:20, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt auch gelenklose Zangen, deren Schenkel in einem Punkt elastisch miteinander verbunden sind, so dass sie zum Greifen zusammengedrückt werden müssen. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Grillzangen. So wasserdicht ist diese Definition mit den zwei Teilen wohl nicht.--Optimum (Diskussion) 13:06, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da magst du recht haben. Aber der Punkt, wonach Zangen ausschließlich zum Klemmen und Festhalten und nicht zum Durchtrennen gedacht seien, ist davon ja nicht berührt. --Snevern13:10, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Unterscheidung im Deutschen zwischen Schere und Zange erfolgt anscheinend (oder soll vorhanden sein) zwischen einem Gerät mit aneinandervorbeischnappenden Wirkstellen (Schere) und einem Gerät mit aufeinandertreffenden Wirkstellen (Zange). Ob die Definion international dieselbe ist, kann ich nicht herausfinden. ISO liefert nichts (hab nix gefunden).--Bluemel1 (Diskussion) 13:16, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Unterscheidung im Deutschen habe ich auch so verstanden. In Commons (und das könnte dem englischen Verständnis entsprechen) gibt es die Kategorie Grabbing tools (mit den Unterkategorien pliers und pincers) und eine Kategorie Cutting tools (mit bolt cutters, scissors und wire cutters, letztere mit Unterkategorie diagonal cutters, die auch eine Unterkategorie von pliers ist). Der deutsche Artikel Zange steht dagegen in den Kategorien Greifwerkzeug und Trennwerkzeug.
Unabhängig von der Vorstellung, welche Art von Werkzeug ein Bolzenschneider ist, halte ich Bluemel1s Einsortierung von einem Bolzenschneider in die Kategorie Pliers für falsch. Wenn Bolzenschneider eine besondere Art von Zangen sind, sollten sie in einer Unterkategorie der Zangen stehen. Wenn nicht, hat auch ein einziges Bild dort nichts zu suchen. 91.54.45.3414:12, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Da könntest du doch mal die Category:Pliers ein bisschen ausmisten. Zur Zeit sind da nicht nur Zangen im Idealzustand, sondern auch spezielle Zangen erfasst, die noch nicht in Unterkategorien einsortiert sind.--93.220.60.1114:43, 7. Mär. 2018 (CET)</quetsch>Beantworten
BK Wenn ich den Heizungsmonteur auf den Seitenschneider zeige und sage, dass da eine Zange von ihm liegt, wird er mir das als Buchhalter verzeihen, jedoch nicht als Ingenieur oder auch KFZ-Mechaniker. Und wenn ich eine Schere als Zange bezeichne, weil die ein Gelenk hat und Schenkel zum Zusammendrücken wird sogar jedes Kind mich für weltfremd bis senil halten. So sieht halt die Praxis aus. Die DIN ISO 5746 benutzt als Oberbegriff daher "Greif- und Schneidzangen; Kombinationszangen und Kabelzangen" und nicht allein Zange. --2003:E8:33C4:8D00:E509:DEBA:3264:2BD114:28, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bist du denn völlig wahnsinnig? Du darfst doch nicht zu einer Schere Zange sagen!!! Die Dinger an der Schere liegen im geschlossenen Zustand aufeinander und die der Zange können niemals aufeinanderliegen. Ansonsten hast du recht. Es ging nur darum, ob die Leute auf Wikimedia Commons, die nicht mit DIN-Vorschriften gesegnet wurden, also Nicht-Deutsche, in Schnappatmung verfallen würden, wenn ich einen Bolzenschneider unter Category:Pliers (Zange) einordne. Wenn nämlich jemand Zangenbilder sucht, dann wäre es schön, wenn in der Kategorie auch ganz buchhaltermäßig alle Zangen zu finden sind, die sich das fleißige menschliche Hirn je ausdachte. Wenn Bolzenschneider Pincers sind und keine Pliers, wäre der Bolt cutter unter pliers falsch.--93.220.60.1114:39, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Info:Wenn Bolzenschneider Zangen sind, dann solltest du nicht nur ein Foto in die Kategorie:Zangen stecken sondern die gesamte Kategorie:Bolzenschneider in die Kategorie:Zangen als Unterkategorie. --Eibbloff (Diskussion) 17:36, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Definition ist, daß bei einer Schere die Schneiden aufeinanderliegen, dann ist das auf dem Bild eine Schere. Wird nur vom Hersteller unter Zangen abgehandelt[25]. Und Rosenscheren mit Amboßtechnik wären dann Zangen... --M@rcela18:00, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Graue auf dem Foto ist eine Schere, das von Knipex oben mit roten Griffen ist eine Zange (Lupe beweist es). Am heutigen Tag kam mir auch eine Drahtschere in die Hand, die sah fast aus wie das Graue, beim Durchtrennen von Draht nimmt man Scherschnitte in Kauf, dürfte etwas mit der Konsistenz von Draht zu tun haben, beim Abtrennen von Bolzen will man keinen Scherschnitt, sondern volle Kraft auf dieselbe Stelle von beiden Seiten. So erkläre ich mir das. Jedenfalls ist interessant, dass Pliers auf Wikimedia Commons eine Unterkategorie von Pincers ist, aber im ENWP-Artikel Pliers wird Pincers als „ähnliches Werkzeug“ erwähnt, nicht als Oberkategorie. Die Begriffe sind demnach nicht so fest, dass man schon ans Aufräumen von Commons gehen könnte.--Bluemel1 (Diskussion) 18:04, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn einer der wichtigsten und größten Werkzeughersteller der Welt das als Zange definiert, sollte das relevanter sein als das Kategorienchaos auf Commons. "Bowdenzugzange" ist auch ein feststehender begriff und da liegen die Schneiden immer nebeneinander. --M@rcela19:20, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich mir das obige so durchlese, stellt sich mir die Frage wo ist denn festgelegt das Scheren, deren Schneidwerkzeuge an einander vorbei scheren, nicht eine Untermenge der Zangen sind, Wobei dann Zangen Werkzeuge sind welche ihre Wirkhebel in irgenteiner Weise aufeinander zu bewegen, wie auch immer das endet: auf Stoß oder aneinader vorbeischerend. Und wo ist festgelegt das Zangen nur Klemmen und nicht auch Schneiden? Währe noch zu klären wie heißen die Werkzeuge (Nichtschneidend) die nur klemmen: Flachzange, Rundzange (gehören dann auch Schraubzwingen, Leimzwingen, Schraubstöcke & Feilklubben dazu?) oder was sind nicht scherend schneidende Werkzeuge (Seitenschneider, Kneifzange, Bolzenschneider). Und um das Problem nicht einfacher zu machen: wie ist das mit der Kombizange (klemmt oder schneidet auf Stoß & scherend), Fliesenzange (bricht, nach Zerstörung der Oberflächenspannung)... (ich kann da gern weitere Beispiele bringen, aber das Definitionsproblem ist denke ich schon groß genug, denn für das ganze die passeneden Quellen zu finden wird schwierig, denn ich denke das da auch die DIN Vorschriften nicht so ganz eindeutig sind (und leider außerdem nicht für jeden lesbar)--Jmv (Diskussion) 23:41, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach noch was: Zangen Klemmen nicht nur, sondern sie können auch spreizen(die Wirkarme der Zange gehen (entgegen obig genannter Definition) bei der Arbeit auseinander): Die Kelchzange. Und die Federringzange kann spreizen und, naja nicht klemmen sondern zusammenziehen, je nach Ausführung. Das waren bisher nur einige wenige Beispiele, könnte da wenn Interesse besteht weitermachen, aber so reichts wohl erstmal. --Jmv (Diskussion) 00:02, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin Laie und weiß nicht, ob meine Meinung vor Fachleuten Bestand hat. Aber meiner Ansicht nach sind die Definitionen nicht nach der Form des Werkzeugs und nach den Bewegungen seiner Teile auszurichten, sondern nach der Funktion, nach dem Zweck des Werkzeugs: Ein Schneidgerät trennt einen Gegenstand, eine Zange dient dazu, ihn zu halten und erforderlichenfalls zu verformen. Ist das falsch? --Brudersohn (Diskussion) 00:14, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Selbstverständlich beschränken sich meine Beschreibungen (Definitionen?) auf Werkzeuge mit Hebeln. Ein Schraubstock hält zwar Werkstücke, aber ist keine Zange, eine Säge trennt zwar Werkstücke, aber ist keine Schere. --Brudersohn (Diskussion) 00:34, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die bereits erwähnten Beiß-, Kneif-, Rabitz- und Zwickzangen trennen hauptberuflich, können aber auch durch weniger festes Zusammendrücken halten. Bei der Rabitzzange steht das sogar im Artikel. --Rôtkæppchen₆₈00:19, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
allgemein: "weil keiner bislang einen Artikel darüber geschrieben hat" = Wikipedia ist ein Projekt zum Mitmachen und nicht eines zum "Herkommen und Ansprüche stellen". Zudem stellt sich die inhaltliche Frage, was da rein soll? Verzicht auf Menschenfleisch oder die Fastengebote? - andy_king50 (Diskussion) 15:27, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Habe den noch nicht gehört. Entweder es stimmt, dass es diese Ziele gibt, dann gibt es den Artikel in circa 20 Jahren, oder es stimmt nicht, dann gibt es den Artikel nie.--Bluemel1 (Diskussion) 15:37, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. reiner Provokationseintrag, keine Wissensfrage. andy_king50 (Diskussion) 16:53, 7. Mär. 2018 (CET)
Abbildungen auf Ordner / Andere Ordner
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Die tagesschau.de zeigt ein Foto von dem Mann ("Frank S."), der Frau Reker angegriffen hat. Dies hier: [26]. Er versteckt sein Gesicht hinter einem Ordner. Was ist auf diesem Ordner zu sehen? Hinten drauf wohl der Hersteller-Aufkleber. Aber vorn? Ein Kinderfoto? Und auf dem Rücken? Ein Foto von Frau Reker vielleicht? Und noch dies: Gehören die Ordner vor ihm (nur teils zu sehen) zum Prozess und sind die Details absichtlich unkenntlich gemacht? Oder können das auch "normale" Ordner mit "typischen" Unterlagen für deutsche Geerichte sein? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:47, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo miteinander, ein Wikipedia-Artikel, der unter „Schon gewusst?“ vorgestellt werden soll, bringt mich auf die Frage: Ist es richtig, die Ansiedlung von Töpfereien in römischer Zeit als „antikes Industriegebiet“ zu bezeichnen? Angeblich gebraucht die Fachliteratur diesen Begriff. Wenn damit die Massenproduktion von Gefäßen ausgedrückt werden soll, müsste das Wort meines Erachtens wenigstens als im übertragenen Sinn gebraucht in Anführungszeichen gesetzt werden. Wie denkt Ihr darüber? Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:53, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren11 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist es möglich, ein Tablet (Samsung Galaxy Tab A mit Android 7, Micro USB) an einen Monitor/Projektor mit VGA-Eingang anzuschließen? Oder gar an einen Fernseher über den Antenneneingang? Natürlich ginge das nicht ohne Adapter bzw. Konverter, aber lohnt sich die Suche oder ist sie sowieso aussichtslos? Es geht un gestreamte oder gespeicherte Filme. Rainer Z ...16:58, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt mal ausführlicher: Rein technisch wird das mit einer Konverterkaskade möglich sein. Per Chromecast/Miracast vom Tablet an das Zwischengerät, dieser an an einen aktiven (!) HDMI-VGA-Adapter und von dort zum Display. Das wird aber weitere Probleme aufwerfen: Die Auflösung zwischen den Geräten ist nicht direkt verhandelbar und das Bild wird beim Display nicht so ankommen, wie es der Sender schickt. Dazu kommt, dass Videos/Spiele mit hoher Sicherheit nicht flüssig sein werden oder Kompressionsartefakte haben. In der Summe halte ich das für vergebliche Liebesmühe. --Magnus(Diskussion)17:14, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mit einem aktiven HDMI-VGA-Adapter sollte es klappen. Dazu musst Du aber dem Netbook händisch die richtige Auflösung und ggf. Bildwiederholfrequenz beibringen. --Rôtkæppchen₆₈20:00, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Antworten nicht. Es gibt Apps, die es erlauben, von einem angeschlossenen Computer auf das Handy zuzugreifen und den Bildschirminhalt auf dem Computerbildschirm darzustellen: [27]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gibt es. Da wird der Bildschirminhalt MPEG-4-komprimiert und über USB an den Rechner geschickt, wo der MPEG-4-Datenstrom wieder decodiert wird. Das Ergebnis ist unscharf und voller MPEG-Artefakte wie Ringing und Blocking. Zum Filme schauen taugt das nicht. Ich hab eine Zeitlang die Chrome-Extension Vysor verwendet. Für mehr als Pokémon Go taugt das aber nicht. --Rôtkæppchen₆₈23:21, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Welches Kameramodell?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, kann mir einer der hier anwesenden Kameraexperten sagen was man hier für eine Kamera sieht? Ist wohl ein aktuelles Model und ich kann etwas mit "One" (?) und an der Seite mit "5DF" erkennen, aber damit lässt sich nichts finden... --Eibbloff (Diskussion) 17:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kennt einer von euch die genaue Adresse/Lage der "Betriebsberufsschule Reichsbahndirektion Dresden"? Vermutlich inzwischen aufgelöst oder umbenannt. Wir haben auf Commons 44 Bilder, aber keiner konnte bisher die konkrete Adresse herausfinden. Es könnte auch sein, dass dieses Gebäude nicht in Dresden steht, wie es die Bildbeschreibung schreibt. Bin über jede Info dankbar. -- sk (Diskussion) 17:46, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diskussionsvorschlag: Betriebsberufsschule (BBS) "Karl Siebler" der Deutschen Reichsbahn, Emmrich-Ambroß-Ufer 74a, 01159 Dresden. Zwei weitere gab es in Chemnitz (Emilienstraße 50, Leipziger Straße 177), jeweils eine in Delitzsch (Nikolaistraße), Doberschütz (Wöllnauer Chausee 2), Limbach-Oberfrohna, Schirgiswalde-Kirschau und Zwickau. Benutzerkennung: 4306719:18, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also ich hab mal die diversen Standorte mir maps.google abgeklappert, aber kein passendes Gebäude gefunden. Am vielversprechenden "Emmrich-Ambroß-Ufer 74a, 01159 Dresden" ist nur ein Sportplatz und im Themenstadtplan der Stadt Dresden auf dem Luftbild von 1999 kein passendes Gebäude zu sehen. Die Idee mit dem Typenschulbau ist super, müssen wir nur noch die richtige Variante und den richtigen Ort finden. -- sk (Diskussion) 19:48, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich tendiere zur Leipziger Straße 177 in Chemnitz. Auf dem Luftbild von 2002 passen die Gebäuderiegel und das bewaldete Umfeld ganz gut. Das wäre die Betriebsberufsschule (BBS) "Erwin Kramer" der Deutschen Reichsbahn. Benutzerkennung: 4306719:55, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaub du liegst richtig. Hab mal im Themenstadtplan von chemnitz nachgeschlagen. Sieht echt gut aus. Mal schauen ob wir noch ein anderes Referenzfoto finden können. Auf jeden Fall ist es ein Typenbau Erfurt sehr schön erkenn bar an diesen waagerechten Betonplatten vor den Fenster der Treppenhäuser und an den 3 Eingängen auf der Hauptseite. c:Category:School_Type_Erfurt_(GDR) -- sk (Diskussion) 20:04, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. sk (Diskussion) 22:42, 7. Mär. 2018 (CET)
Suche nach einem Computerspiel aus den 90er Jahren
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin Moin
Ich suche nach einem Computerspiel, welches ich als Kind etwa Ende der 90er Jahre gespielt habe. Darin versammelten sich verschiedene, klassische Monster (Dracula, Frankenstein, der Glöckner oder Igor etc.) in einem Schloss oder einer Burg. Als Spieler muss man die Menschen vertreiben, welche sich in der Burg aufhalten. Soweit ich mich erinnern kann, war das ein Point and Click Adventure, man konnte die Attacken und Angriffe der Monster auswählen. Ich wollte fragen, ob ihr mir helfen könnt, das Spiel wiederzufinden.
--2A02:120B:2C02:5DD0:C846:7AD9:C21F:14EE17:58, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hast du noch mehr Anhaltspunkte. War es eher eine Vogelperspektive oder eine Seitenansicht. Jedes Detail an das du dich erinnerst hilft beim finden. -- sk (Diskussion) 21:02, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Verschiedene, auch bekannte, Horrorfiguren versammelten sich in einem comicartigen Adventuregame namens en:Hugo's House of Horrors, aber der Spieler ist da ein Mensch, der reinwill, und wenn es Ende der 90er gespielt wurde, war es da nicht mehr do ganz state of the art. --YMS (Diskussion) 21:18, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Welches Problem zwischen Kosovo und Serbien führt zu Störungen im europäischen Stromnetz?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seit einigen Tagen gibt es Meldungen, dass Abweichungen in der Netzzeit (aktuelle Abweichung bei Swissgrid) gibt. Ursache sollen Probleme zwischen Kosovo und Serbien sein. ENTSO-E meldete bislang nur, dass ein Lieferant nicht liefert: Frequency deviations in Continental Europe including impact on electric clocks steered by frequency
Was ich jetzt nicht verstehe, Schwankungen im Stromnetz sind doch eher die Regel und nicht die Ausnahme. Permanent wird europaweit bei Abnahmespitzen oder Tälern gegengesteuert, also die Leistungen von leichter regelbaren Kraftwerken (Gas...) angepasst. Wie kommt es dann bei einem lokalen Auslöser zu solchen europaweiten Auswirkungen auf die Frequenz unseres Stromnetzes? 77.187.38.1819:35, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig verstehe, verbraucht Kosovo momentan mehr Energie, als es gewinnt, was eigentlich von Serbien ausgeglichen werden müsste. Das passiert allerdings momentan (absichtlich?) nicht. Dazu sollte man wissen, dass Kosovo im großen und ganzen von zwei Braunkohlekraftwerken abhängig ist und es dort v.a. im Winter regelmäßig zu Versorgungsengpässen kommt. --j.budissin(A)19:48, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
[BK] In einem Verbundnetz ist die Frequenz zu einem beliebigen Zeitpunkt überall gleich (sonst würden sich einzelne Leitungen in Rauch auflösen). Wird insgesamt mehr Leistung entnommen als eingespeist, sinkt die Frequenz im gesamten Verbundnetz. Darauf wird zwar schnell mit Regelleistung reagiert, aber dennoch liegt momentan, auf eine bestimmte Zeitspanne betrachtet, die mittlere Frequenz weit genug unter 50 Hertz, dass eine davon abhängige Uhr irnkwann merklich nachgeht. Das Problem ist also nicht, dass nicht gegengeregelt würde, sondern, dass die Frequenz überwiegend in dieselbe Richtung (nach unten) abweicht und von da aus gegengeregelt werden muss. Die Regelleistung kann die Frequenz ja nicht auf 50 Hertz halten, sondern sie nur nach Abweichung wieder auf 50 Hertz bringen, d.h. die Abweichung muss erst erfolgen und gemessen werden, bevor geregelt werden kann. Wen’s interessiert: unsere aktuelle Netzfrequenz sowie die aktuell eingesetzte Regelleistung sind in Echtzeit unter http://netzfrequenzmessung.de einsehbar. --Kreuzschnabel20:27, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Interessant ist auch der dort angegebene Phasenwinkel. Immer, wenn er die 0°-Marke in Richtung 359° → 1° überschreitet, geht eine netzfrequenzgesteuerte Uhr weitere 1⁄50 s vor (dann gab es seit der letzten Überschreitung eine Vollschwingung zuviel), in Richtung 1° → 359° geht sie entsprechend nach. --Kreuzschnabel20:34, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin. Kann hier eventuell jemand erklären, was sich hinter dem „Solhjem“ in Dänemark versteckt? Das scheint es in verschiedenen Städten – in recht unterschiedlicher Ausprägung – zu geben (einmal sogar mit Bezug zu Rudolf Steiner). Was sind das für Institutionen? Bürgerzentren? Gemeinschaftshäuser? Schullandheime?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich sah heute am frühen Nachmittag große Ketten großer Zugvögel in großer Höhe (geschätzt mehrere hundert Meter) in nordöstliche Richtung (Norddeutschland in Richtung nach Hamburg) fliegen. Da ich mich damit nicht auskenne, dachte ich an möglicherweise Gänse. Nun las ich in Spiegel Online von Kranichen. Frage: Kämen auch andere Vögel in Frage? (Es waren Vogelrufe zu hören, aber es hat keinen Sinn, mich nach Details zum Wahrgenommenen zu fragen.) Gefragt hatte ich mich noch, warum Vögel in großen Höhen fliegen, obwohl es dort ziemlich kalt ist. Möglicherweise nutzen sie günstige Höhenwinde, möglicherweise die weitere Sicht. --77.187.64.2823:45, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten