Wikipedia:Auskunft
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20. Januar 2018
Spargel aus Formosa, Champignons aus ???
In meiner Kindheit, als Dosenkonserven noch als was Besonderes galten, gab es rätselhafte Herkunftsangaben aus fremden Welten. Der Spargel kam immer aus Formosa. Und die Champignons? Das war ähnlich exotisch, aber es will mir nicht einfallen. Vermutlich, wie auch »Formosa« ein überholter Name für die Gegend. Rainer Z ... 18:15, 20. Jan. 2018 (CET)
- Formosa heißt heute Taiwan. --Rôtkæppchen₆₈ 18:22, 20. Jan. 2018 (CET)
- Man muss aber das implizit erkennbar schon vorhandene Wissen des Fragestellers nicht jedesmal noch mit dem Holzhammer jedem eintrichtern. -- 149.14.152.210 15:22, 22. Jan. 2018 (CET)
- Die Champignons möglicherweise auch aus Formosa. --= (Diskussion) 18:29, 20. Jan. 2018 (CET)
- Die Champignons möglicherweise aus Magyar? --TheRunnerUp 18:43, 20. Jan. 2018 (CET)
- Nee, Asien war es auf jeden Fall. Rainer Z ... 19:30, 20. Jan. 2018 (CET)
- „(…) Ananas aus Hawaii, Spargel aus Formosa, Champignons aus China (…)“ – Inserat von Rewe (1974). --= (Diskussion) 20:39, 20. Jan. 2018 (CET)
- Champignons hießen auf den Dosenettiketten ursprünglich mal "Champignons de Paris" (Champignons, ohne Zusatz, sind einfach Pilze). Sie kamen ursprünglich tatsächlich mal großenteils aus der Stadt an der Seine, heißen also nicht nur nach ihr. Die sehr kleinen und sehr teuren Dosen waren der Beginn des Dosenpilz-Zeitalters. Nur dadurch wurde der "Egerling" schließlich auch offiziell zum deutschen "Champignon". Nächster größerer Exporteur nach Frankreich war Pennsylvania, USA. Sollte das gemeint sein?--Meloe (Diskussion) 15:23, 21. Jan. 2018 (CET)
- „(…) Ananas aus Hawaii, Spargel aus Formosa, Champignons aus China (…)“ – Inserat von Rewe (1974). --= (Diskussion) 20:39, 20. Jan. 2018 (CET)
- Nee, Asien war es auf jeden Fall. Rainer Z ... 19:30, 20. Jan. 2018 (CET)
- Die Champignons möglicherweise aus Magyar? --TheRunnerUp 18:43, 20. Jan. 2018 (CET)
Naja, was gibt es noch an alten Namen in Asien. Ceylon fiele mir zuerst ein, dann die Ryukyu-Inseln, Burma (keine klassische Exportnation), vielleicht auch noch Malakka. Ansonsten können wir weiter raten. -- 149.14.152.210 15:28, 22. Jan. 2018 (CET) PS: Vielleicht noch Siam?
- In der Ecke gäbe es noch Annam, oder auch gleich ganz Indochina. --j.budissin+/- 15:59, 22. Jan. 2018 (CET)
- Und Siam. --Digamma (Diskussion) 18:15, 22. Jan. 2018 (CET)
- Der Spiegel nennt 1970 Champignon-Konserven Formosa, 1974 solche aus Taiwan, Südkorea und VR China. War das Wort "mushrooms"? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:30, 24. Jan. 2018 (CET)
- Seit wann heißt Formosa eigentlich Taiwan? Bei Obervolta, Ceylon und Persien weiß man es. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich biete 1895: Japanische Invasion Taiwans... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:04, 25. Jan. 2018 (CET)
- Man muss in den richtigen Artikel schauen: Taiwan_(Insel)#Name, 17. Jahrhundert. --Wrongfilter ... 15:16, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich biete 1895: Japanische Invasion Taiwans... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:04, 25. Jan. 2018 (CET)
- Seit wann heißt Formosa eigentlich Taiwan? Bei Obervolta, Ceylon und Persien weiß man es. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 24. Jan. 2018 (CET)
- Der Spiegel nennt 1970 Champignon-Konserven Formosa, 1974 solche aus Taiwan, Südkorea und VR China. War das Wort "mushrooms"? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:30, 24. Jan. 2018 (CET)
- Und Siam. --Digamma (Diskussion) 18:15, 22. Jan. 2018 (CET)
Wenn es mal Champis in der DDR gab, dann waren die aus China. --M@rcela 15:22, 25. Jan. 2018 (CET)
- Auf Rainers Konserven wird doch hoffentlich nicht mehr Cathay gestanden haben? 8-S Geoz (Diskussion) 16:01, 25. Jan. 2018 (CET)
- Marco Polo Export- Import war der Lieferant. Aber ernsthaft, kleine Dosen mit Mandarinen aus ??? sind mir auch erinnerlich. --Bahnmoeller (Diskussion) 00:55, 27. Jan. 2018 (CET)
21. Januar 2018
Handy nachts ausschalten und dennoch als Wecker nutzen?
Hi, vor ca. 10 Jahren hatte ich ein Handy, das ich nachts ausschalten konnte und das sich dann morgens rechtzeitig selbst eingeschaltet hat und mich geweckt hat. Ist das eigentlich auch heute noch mit z.B. einem Galaxy S 7 möglich? Und wenn ja, was muss ich tun? Schönen Sonntag allerseits - und vielen Dank! DerEfendi
--93.233.150.226 10:59, 21. Jan. 2018 (CET)
- Das Problem kenne ich auch und habe es für mich mit dem Flugzeugmodus gelöst (spart auch Strom). Zunächst hatte ich ebenfalls nach einem Smartphone gesucht das sich selbständig zum Wecken einschaltet, habe die Suche aber schon nach kurzer Zeit eingestellt. --87.147.188.4 11:52, 21. Jan. 2018 (CET)
- Ganz ausschalten bis zum Wecken ist technisch unmöglich, denn irgendetwas darin muss ja wach bleiben, um auf die Uhr schauen und zur Weckzeit den Rest einschalten zu können. Ein Smartphone im Flugzeugmodus (=kein WLAN, kein Mobilfunk, kein Blauzahn, kein NFC), ohne laufende Apps und mit abgeschaltetem Display braucht nur wenig Strom, mein Galaxy A5 verliert pro Nacht vielleicht 5 Prozentpunkte Akkuladung. Wenn der Akku abends noch nicht ratzfatz leer ist, reicht’s noch fürs Wecken. --Kreuzschnabel 11:58, 21. Jan. 2018 (CET)
- Beim PC geht es ja auch. Da ist der komplette PC im Standby/S3/S5, nur die CMOS-RTC tickt noch und wirft den Rechner an, wenn es Zeit ist. Zusammen mit einer App wie Windows Alarms & Clock taucht das dann als Wecker. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 21. Jan. 2018 (CET)
- Im Standby ist der PC doch nicht aus?--58.9.71.161 16:10, 21. Jan. 2018 (CET)
- Siehe ACPI S5. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 21. Jan. 2018 (CET)
- Standby ist S3--58.9.71.161 17:03, 21. Jan. 2018 (CET)
- Stimmt. Der Bios-Wecker sollte bei S3 und S5 dennoch gleichermaßen funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 21. Jan. 2018 (CET)
- Standby ist S3--58.9.71.161 17:03, 21. Jan. 2018 (CET)
- Siehe ACPI S5. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 21. Jan. 2018 (CET)
- Im Standby ist der PC doch nicht aus?--58.9.71.161 16:10, 21. Jan. 2018 (CET)
- Beim PC geht es ja auch. Da ist der komplette PC im Standby/S3/S5, nur die CMOS-RTC tickt noch und wirft den Rechner an, wenn es Zeit ist. Zusammen mit einer App wie Windows Alarms & Clock taucht das dann als Wecker. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 21. Jan. 2018 (CET)
Wieso sollte das nicht gehen? Schon mal ausprobiert? Mein Android Smartphone startet jedenfalls bei Erreichen eines Alarms, auch wenn es vorher ausgeschaltet wurde. Allerdings erfordern meine Sicherheitseinstellungen dann manuelle Eingaben, so dass ich es nicht als Wecker nutzen kann - wenn man sämtliche Pin- und Sperrbildschirmabfragen deaktiviert, würde es aber gehen. --Palibe kanthu (Diskussion) 12:15, 21. Jan. 2018 (CET)
Alternativ kann man den Ultra-Energiesparmodus nutzen. Da werden auch fast alle Apps beendet und das Handy verbraucht fast nichts von der Akkuladung, solange das Display aus ist. --MrBurns (Diskussion) 19:19, 21. Jan. 2018 (CET)
- PS: zusätzlich kann man natürlich auch noch den Flugmodus aktivieren. Am besten das macht man bevor man den Ultra-Energiesparmodus einschaltet. --MrBurns (Diskussion) 19:21, 21. Jan. 2018 (CET)
- Besorg dir ein altes Handy und nutze dieses als Wecker. --195.36.120.126 17:53, 22. Jan. 2018 (CET)
- Wecker auf in zwei Minuten stellen, ausschalten, abwarten. Ich tippe drauf, dass es klappt. --Eike (Diskussion) 13:10, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das im Haushalt befindliche S4 mini kann das meines Wissens nach nicht, das günstige Chinaphone mit Android 7.0 gibt sogar die Auswahl, nur den Wecker abzuschalten oder das Handy ganz einzuschalten (leitet zur PIN-Eingabe weiter) --213.61.32.110 17:11, 24. Jan. 2018 (CET)
die alten nokia handys konnten das, vll auch die neuen!? --91.57.109.90 13:58, 27. Jan. 2018 (CET)
22. Januar 2018
Standspurfreigabe, Kriterien für Freigabe
Kurze Frage: Heute wurde im morgendlichen Berufsvekehr die Standspur (Seitenstreifen) im Berufsvekehr der A73 (Nordbayern) nicht freigegeben (dort gibts eine temporäre Standspurfreigabe bei hohem Verkehrsaufkommen, kameraüberwacht). Kann es daran liegen, dass Schneefall vorherrschte? Oder anders gefragt, ist das Wetter ein Grund die Freigabe zu verbieten? Kennt einer die internen Regeln was zum Versagen der Benutzungsfreigabe führt? Ich spekuliere ja noch, dass eine der Überwachungskameras ausgefallen ist (oder zugeschneit), sodass die Standspurfreigabe nicht erlaubt wurde. -80.146.228.90 08:11, 22. Jan. 2018 (CET)
- Sowohl schlechte Sichtverhältnisse (Nacht, Nebel) als auch Schnee/ Glätte können zu einer Nicht-Freigabe führen. --DaizY (Diskussion) 08:28, 22. Jan. 2018 (CET)
- Für die A9 gibt's u.a. dazu eine PDF-Broschüre --DaizY (Diskussion) 11:11, 22. Jan. 2018 (CET)
- Danke. Die Antwort hat die Broschüre schön in einem Satz zusammengefasst "[...] kann der Seitenstreifen nur bei Tageslicht und ausreichend guten Sichtverhältnissen freigegeben werden.". -80.146.228.90 07:22, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wobei "kann" nicht unbedingt "wird" heißt. Da wird gern das Tempolimit eingeschaltet, aber die Spur trotzdem nicht freigegeben. --Bahnmoeller (Diskussion) 00:58, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke. Die Antwort hat die Broschüre schön in einem Satz zusammengefasst "[...] kann der Seitenstreifen nur bei Tageslicht und ausreichend guten Sichtverhältnissen freigegeben werden.". -80.146.228.90 07:22, 23. Jan. 2018 (CET)
Gibt es eine Software, die verhindert, dass man eine Internetseite bedient, bevor sie sich komplett aufgebaut hat?
Ich finde es extrem nervig, wenn ich denke, jetzt sei alles da und dann auf etwas klicken will, das gerade in diesem Moment nach unten rutscht und etwas anderem Platz macht, auf das ich dann ungewollt klicke. --2003:76:E35:5DCE:8D2A:972F:35EF:827 18:39, 22. Jan. 2018 (CET)
- So wie die graesslichen Wikipedia-Giganto-Banner`--217.254.188.33 19:30, 22. Jan. 2018 (CET)
- Ach ja, die Dinger. Ich wünsche dem Ideengeber für diese Banner Impotenz bis in die 10. Generation. Ernsthaft! Benutzerkennung: 43067 19:43, 22. Jan. 2018 (CET)
- Quetsch: Wie erklärst du dann die 9 Folgegenerationen? Yotwen (Diskussion) 08:29, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ich ahnte, dass der Einwand kommt. Ob die Fortpflanzung dank blauer Pillen oder Massiveinsatz von Repromedtechnik funktioniert oder nicht, ist mir egal und kann gerne funktionieren. Die Freude daran aber soll den Betreffenden vergehen. Benutzerkennung: 43067 15:11, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wünsche einfach keine unspezifische Impotenz, sondern ausdrücklich impotentia generandi. Dagegen helfen keine blauen Pillen. Die sind gegen impotentia coeundi. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich ahnte, dass der Einwand kommt. Ob die Fortpflanzung dank blauer Pillen oder Massiveinsatz von Repromedtechnik funktioniert oder nicht, ist mir egal und kann gerne funktionieren. Die Freude daran aber soll den Betreffenden vergehen. Benutzerkennung: 43067 15:11, 23. Jan. 2018 (CET)
- Da HTML ein zustandsloses Protokoll ist, wird solange nachgeschoben, solange noch was da ist. Das kann auf der Benutzerseite nicht ermittelt werden, daher gibt es die Statusleiste, die in den meisten Browsern anzeigt, ob noch ein Ladevorgang stattfindet. Was helfen kann ist, den Ladevorgang abzubrechen und dann die gewünschten Links anzuklicken oder Eingaben zu tätigen. --Tonialsa (Diskussion) 20:14, 22. Jan. 2018 (CET)
- Das ist falsch. Da wird nichts geschoben, der Client muss lesen. Der HTTP-Header spezifiziert ein Längenfeld und praktisch jeder Webserver benutzt das auch, gerade damit ein Socket wiederverwendet werden kann. Der Client weiß also nach dem Lesen des Headers, wieviel Daten er lesen muss. Er kann sogar während des Lesens bereits weitere HTTP-Anfragen senden, wenn er z.B. erkannt hat, dass er Bilder, CSS- oder Javascript nachladen muss. Es ist allein die Entscheidung des Clients, wann er die Seite darstellt. Allerdings sind die meisten Benutzer es gewohnt, dass schon beim Laden zumindest der Text sichtbar ist.
- Es gibt auch HTML-Push, wie es Webcams und Streamer verwenden.--58.9.71.227 05:55, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ein vernünftiger Webdesigner spezifiziert die Größe und Position der Bilder und anderer Boxen außerhalb des Fließtextes im HTML-Quelltext, damit die Rutscherei beim Nachladen eben gerade nicht passiert. Was kann man gegen unvernünftige Webdesigner tun? Antwort: Adblocker, NoScript. Damit wird man den meisten Zappelrappelmist los, und auch im Aufbau verschiebt sich nur noch wenig. -- Janka (Diskussion) 23:06, 22. Jan. 2018 (CET)
- Responsives Webdesign (würg!) macht vernünftige Webdesigner zunehmend entbehrlich, leider. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 23. Jan. 2018 (CET)
- Uhm... eher im Gegenteil. Responsive Webdesign trennt die Spreu vom Weizen, was Webdesigner betrifft. Die, die früher mit Flash & Co Designs erstellt haben, fallen weg, Gottseidank, aber die, die noch richtig per HTML & CSS gestalten (egal, ob nun als statische Seite oder via Themes/Templates mit einem CSS) sind gefragter denn je. --Odeesi talk to me rate me 11:32, 26. Jan. 2018 (CET)
- Responsive Webdesign ist nur gut, wenns gut gemacht ist. Viele mobile Websites sind grauenhaft, weil sie für Smartphones viel zu große Schriftwarten verwenden, die diesbezügliche Voreinstellung beim Smartphone umgehen, unübersichtlich sind und oft nicht alle Inhalte auch bei der mobilen Version verfügbar sind. Außerdem sind manche mobile Websites datenmäßig sogar noch größer als die Desktop-Versionen, weshalb sie ewig zum laden brauchen, wenn man weniger als LTE mit 3 von 4 Strichen hat, was bei mir zu mindestens 50% der Zeit der Fall ist, obwohl ich in einer der größten Städte Europas wohne.
- Fazit: viele mobile Websites sind so schlecht, dass ich die Desktop-Seite anfordere, weil die für mich sogar am Smartphone besser geeignet ist als die mobile Version. --MrBurns (Diskussion) 16:09, 27. Jan. 2018 (CET)
- Uhm... eher im Gegenteil. Responsive Webdesign trennt die Spreu vom Weizen, was Webdesigner betrifft. Die, die früher mit Flash & Co Designs erstellt haben, fallen weg, Gottseidank, aber die, die noch richtig per HTML & CSS gestalten (egal, ob nun als statische Seite oder via Themes/Templates mit einem CSS) sind gefragter denn je. --Odeesi talk to me rate me 11:32, 26. Jan. 2018 (CET)
- Responsives Webdesign (würg!) macht vernünftige Webdesigner zunehmend entbehrlich, leider. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 23. Jan. 2018 (CET)
- Quetsch: Wie erklärst du dann die 9 Folgegenerationen? Yotwen (Diskussion) 08:29, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ach ja, die Dinger. Ich wünsche dem Ideengeber für diese Banner Impotenz bis in die 10. Generation. Ernsthaft! Benutzerkennung: 43067 19:43, 22. Jan. 2018 (CET)
Kann man eigentlich irgendwie selektiv die Bandbreite bestimmen/-grenzen, also die Hauptseite lädt full scale und der Rest tröpfelt vor sich hin?--Makeceded (Diskussion) 11:16, 26. Jan. 2018 (CET)
23. Januar 2018
Kann ein "Betreuter" eine gesetzliche Betreuung/Vormund komplett ablehnen?
Ich bin 23 Jahre alt und Asperger-Autist, und in psychatrischer Behandlung. Arbeiten tue ich in einer Werkstatt der Diakonie. Meine Mutter (51) ist meine Betreuerin und Vormund für finanzielle Dinge , von Amtsgerichtwegen. Ich bin zwar im Recht meine Mutter als Betreuerin abzulehnen , jedoch würde mir dann höchstwahrscheinlich das Amtsgericht einen gesetzlichen Betreuer andrehen. Kann ich als Betreuter der nur begrenzt Geschäftsfähig ist , einen gesetzlichen Betreuer ganz ablehnen , oder drohen mir dann Konsequenzen und sogar Zwangsmaßnahmen? Und könnte ich das vielleicht mit dem Amtsgericht klären? Rat bitte ! Danke.
--82.113.106.175 09:41, 23. Jan. 2018 (CET)
- im Prinzip ja, aber in der Praxis wird man Dir alle denkbaren und undenkbaren Steine in den Weg legen. Erfolg versprechend ist es daher: 1.) zu klären, welche Bereiche bislang überhaupt als betreuungsbedürftig angesehen wurden 2.) sich in diesen Bereichen, ggf. mit Hilfe von karitativen Einrichtungen oder anderen Vertrauenspersonen, Unterstützungszusagen einzuholen und dann 3.) den Antrag auf Aufhebung der Betreuung zu stellen mit der Begründung, dass "andere" Hilfen (außerhalb einer Betreuung) zur Verfügung stehen. Auch Rechtsberatung (über einschlägige Organisationen bzw. Beratungshilfe von einschlägig tätigen Rechtsanwälten) wäre sinnvoll - ist aber in der Praxis auch nicht so ohne weiteres zu erhalten. Richter neigen dazu, den Betreuten einzureden, dass eine Betreuung nur zu ihrem Besten sei und sie Anträge auf Aufhebung der Betreuung doch am besten zurücknehmen sollten. --Palibe kanthu (Diskussion) 11:46, 23. Jan. 2018 (CET)
- Jeder Richter wird sich auf das psychiatrische/ medizinische Gutachten abstützen. Das wird aufzeigen/ herausarbeiten wo und wann eine Betreuung notwendig ist. Da wirkt man auch selbst mit, weil man selbst demonstrieren kann was geht und was nicht. Also Antrag stellen und durchziehen.--2003:E8:33CA:9800:49DD:3503:452E:9595 12:02, 23. Jan. 2018 (CET)
- Keine gute Idee. Wenn das Gericht so entscheidet, so setzt es dir einen Betreuer vor die Nase, den du nicht ablehnen kannst. Das ist dann irgendjemand von irgendeinem Amt, der gleich 100 Fälle betreut und nur das nötigste tut, dem es nur darauf ankommt, dass dem Gesetz bzw. dem Gericht genüge getan wird und dem es ziemlich weit vorbeigeht, was du so denkst und willst. Als alternative würde ich vorschlagen, dass du dir jemand suchst, dem du vertraust, der es machen kann. Den kannst du auch irgendwann mal gegen einen anderen Betreuer tauschen. Der kann dir soweit möglich alle Entscheidungen überlassen und nur dort selbst eingreifen, wo es unbedingt nötig ist. Aber hüte dich alle paar Wochen oder Monate den Betreuer wechseln zu wollen, dann kommt das Amtsgericht wieder mit einem bestellten Betreuer, die können solche Zickereien nicht brauchen. In den meisten Fällen ist die Mutter diejenige, die am besten weiß, was richtig ist, aber das muss nicht in jedem Fall so sein. Autisten haben besondere Schwierigkeiten Vertrauen zu einer Person zu entwickeln, also wird das für dich schwer sein. Tut mir leid aber einen anderen Rat kann ich nicht geben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:38, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das kann ich Giftzwerg nur zustimmen. Die Betreuung selber ist sehr schwer loszuwerden (das geht nur Schritt für Schritt), einen andere Person zu bekommen, die dich Betreut ist dagegen um einiges realistischer.
- Und ja, mit deiner Einschätzung liegst du richtig. Deine Mutter als Betreuerin und Vormund loszuwerden heisst gerne mal, dass du dir eine Person vom Amt einfängst. Gibt es in deiner Verwandtschaft/Bekanntschaft wer der das übernehmen könnte und will, und die auch dir genehm wäre? Dann wäre ein Gespräch mit dieser Person und deiner Mutter zu suchen die beste Lösung. Könnte durchaus sein das deine Mutter froh wäre, einen Teil der Verantwortung los zu werden. Tönt jetzt vielleicht bisschen hartherzig, kann aber zutreffen, denn Vormund usw. sein ist nicht ohne. Dazu malen wir jetzt mal was schwarzes an die Wand. Was wäre wenn deine Mutter gesundheitliche Problem kriegt, udn für längere Zeit ins Spital müsste? Wer betreut dich dann? Schon deswegen wären zwei oder mehr Personen besser, denn deine Mutter wird auch nicht jünger. Von daher könnte ein schrittweises ablösen der Vormundschaft usw. durchaus sinnvoll sein. Aber wichtig versuch es nicht mit der Brechstange, das ist kontraproduktiv. Am ehesten wird dir jemand in der Werkstatt der Diakonie in dem Punkt helfen können. Weil die sollten dich kennen, und erkennen deswegen vermutlich am ehesten, eine für dich annehmbare Lösung. Sprich also mit einer angestellten Person in der Werkstatt, mit der du es gut kannst, und sei es jetzt der Koch bzw. die Köchin.--Bobo11 (Diskussion) 21:21, 23. Jan. 2018 (CET)
- Es hängt davon ab, ob du dem Gericht plausibel machen kannst, dass du in den Bereichen, in denen der Gutachter für dich eine beschränkte Geschäftsfähigkeit festgestellt hat, deine Angelegenheiten zu deinem Wohl regeln kannst. Wenn du deine Mutter als Betreuer nicht mehr haben möchtest, was ich einerseits gut verstehen kann, weil das Eltern-Kind-Verhältnis dadurch zementiert wird, aus dem man ja auch herauswachsen möchte, kannst du mit der Betreuungsstelle der Stadt sprechen und deine Vorstellungen, bedenken vortragen. Diese machen dem Gericht einen Betreuervorschlag, im Normalfall kennen sie die betreuer recht gut und können einschätzen, wer zu wem passt. Es gibt auch die Möglichkeit, die Betreuung zu splitten, also dass deine Mutter einige Bereiche behält und andere auf einen externen Betreuer übertragen werden. Auch kannst du mit der Betreuungsstelle vereinbaren, dass du dir vor dem offiziellen Vorschlag ans Gericht den Betreuer erst mal selbst anschauen kannst und für dich abklären kannst, ob du dir diesen vorstellen kannst.--Belladonna Elixierschmiede 21:38, 23. Jan. 2018 (CET)
- Zu der Frage von Bobo11, es gibt da den Begriff des "Ersatzbetreuers", auch, wie ich gerade gelesen habe, Verhinderungsbetreuer genannt. Das mit dem kurz- oder nicht ganz so kurzzeitigen Ausfall ist vielleicht schon geklärt, wenn nicht, solltest du (der Fragesteller) dich darum kümmern, bzw. deine Mutter. Ansonsten hat bestimmt niemand etwas dagegen, wenn du Vorschläge machst, wer deine Mutter ablösen, entlasten oder vertreten könnte. Kennst du noch andere Betreute? Hör dich doch mal um, ob die dir nicht jemanden empfehlen können. --MannMaus (Diskussion) 21:44, 23. Jan. 2018 (CET)
- @MannMaus: Klar gibt es von Gesetzeswegen bei Krankheit usw. des Betreuers immer eine Anschlusslösung, nur ist die selten optimal, es sei den man hat eben vorgesorgt. Nur dann ist es oft sinnvoll die Aufgabe zu splitten. Und meistens ist das Vorbringen von möglichen gesundheitlichen Problemen des bisher alleinigen Betreuers/Verantwortlichen, und der Frage nach den Problem die sich daraus ergeben könnten, etwas das weniger schnell mit Misstrauen aufgefasst wird. Die Aussage die ich aus der Frage heraus lesen; "Ich will nicht mehr von der Mutter betreut werden", die ist für mich durchaus nachvollziehbar. Aber eben es ist sinnvoller, die Mutter gibt von sich aus ab. Und die "Was wäre wenn"-Argumentation ist dafür oft geeigneter, als eine "Ich will"- bzw. "Ich will nicht mehr"-Argumentation. Nebst dem das dieses Art des Vorgehens von einer gewissen Reife zeugt, was gerade hier wenn es um Betreuung und Vormundschaft geht, nicht schlecht ist.--Bobo11 (Diskussion) 22:52, 23. Jan. 2018 (CET)
- Du (bzw. der Fragesteller oder wer auch immer) wirst aber kaum deinen ungeliebten Betreuer los, wenn du die "was wäre wenn" Frage stellst, und das Gericht sagt sinngemäß "dafür ist dein Vater/Bruder/Onkel oder wer auch immer doch Ersatzbetreuer." Ja, Eltern werden Älter und Betreute auch. Ich kenne da einen, der ist älter als sein etwas über 50-jähriger Berufsbetreuer, seine Mutter kann das nicht mehr, die hat wahrscheinlich und hoffentlich selber jemanden (oder auch denselben, weiß ich nicht). Nur, mein Bekannter hätte mit 23 (wie in diesem Beispiel genannt) noch keinen zehn Jahre jüngeren Berufsbetreuer gefunden. ;-) Wo ist hier eigentlich der
- @MannMaus: Klar gibt es von Gesetzeswegen bei Krankheit usw. des Betreuers immer eine Anschlusslösung, nur ist die selten optimal, es sei den man hat eben vorgesorgt. Nur dann ist es oft sinnvoll die Aufgabe zu splitten. Und meistens ist das Vorbringen von möglichen gesundheitlichen Problemen des bisher alleinigen Betreuers/Verantwortlichen, und der Frage nach den Problem die sich daraus ergeben könnten, etwas das weniger schnell mit Misstrauen aufgefasst wird. Die Aussage die ich aus der Frage heraus lesen; "Ich will nicht mehr von der Mutter betreut werden", die ist für mich durchaus nachvollziehbar. Aber eben es ist sinnvoller, die Mutter gibt von sich aus ab. Und die "Was wäre wenn"-Argumentation ist dafür oft geeigneter, als eine "Ich will"- bzw. "Ich will nicht mehr"-Argumentation. Nebst dem das dieses Art des Vorgehens von einer gewissen Reife zeugt, was gerade hier wenn es um Betreuung und Vormundschaft geht, nicht schlecht ist.--Bobo11 (Diskussion) 22:52, 23. Jan. 2018 (CET)
- Keine gute Idee. Wenn das Gericht so entscheidet, so setzt es dir einen Betreuer vor die Nase, den du nicht ablehnen kannst. Das ist dann irgendjemand von irgendeinem Amt, der gleich 100 Fälle betreut und nur das nötigste tut, dem es nur darauf ankommt, dass dem Gesetz bzw. dem Gericht genüge getan wird und dem es ziemlich weit vorbeigeht, was du so denkst und willst. Als alternative würde ich vorschlagen, dass du dir jemand suchst, dem du vertraust, der es machen kann. Den kannst du auch irgendwann mal gegen einen anderen Betreuer tauschen. Der kann dir soweit möglich alle Entscheidungen überlassen und nur dort selbst eingreifen, wo es unbedingt nötig ist. Aber hüte dich alle paar Wochen oder Monate den Betreuer wechseln zu wollen, dann kommt das Amtsgericht wieder mit einem bestellten Betreuer, die können solche Zickereien nicht brauchen. In den meisten Fällen ist die Mutter diejenige, die am besten weiß, was richtig ist, aber das muss nicht in jedem Fall so sein. Autisten haben besondere Schwierigkeiten Vertrauen zu einer Person zu entwickeln, also wird das für dich schwer sein. Tut mir leid aber einen anderen Rat kann ich nicht geben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:38, 23. Jan. 2018 (CET)
- Jeder Richter wird sich auf das psychiatrische/ medizinische Gutachten abstützen. Das wird aufzeigen/ herausarbeiten wo und wann eine Betreuung notwendig ist. Da wirkt man auch selbst mit, weil man selbst demonstrieren kann was geht und was nicht. Also Antrag stellen und durchziehen.--2003:E8:33CA:9800:49DD:3503:452E:9595 12:02, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ach, da ist er ja. Und dein Kommentar hat sich halt so gelesen, als wüsstest du nichts vom Ersatzbetreuer oder wie das hier heißt, da wollte ich halt mal aus meinem Leben erzählen. --MannMaus (Diskussion) 23:13, 23. Jan. 2018 (CET)
Weil hier etliche Antworten in eine seltsame Richtung gehen: das Gericht kann gegen den Willen des Betroffenen keinen Betreuer bestellen bzw hat eine Betreuung aufzuheben. Punkt, aus, Ende. Die Schwierigkeit liegt "nur" darin, dieses Recht auch durchzusetzen. --Palibe kanthu (Diskussion) 22:16, 23. Jan. 2018 (CET)
- Schon mal an bestimmte bundeslandeigene Besonderheiten gedacht? Da gibt es durchaus Unterschiede und es gibt keine generalisierenden Antworten. Betreuer können neben Privatpersonen auch Rechtsanwälte, Notare, Betreuungsvereine etc. sein, es gibt nicht die Person vom Amt. Dem zu Betreuuenden steht eine Anhörung beim Betreuungsrichter zu. In der Regel macht es sich immer gut, wenn man schon Lösungen anbieten kann. Wenn man auf die Karte setzt, Gericht nun mach mal, in der Hoffnung das man Glück hat, kann man Schiffbruch erleiden. Was richtig ist, das es in der Branche der sog. Berufsbetreuer nicht wenige schwarze Schafe gibt. Es gibt Rechtsanwälte, wo man den Eindruck gewinnen kann, das sie mangels Eignung zum ordentlichen Rechtsanwalt nur noch mit Betreuungen ihr Geld verdienen. Ratsam sind daher eher ehrenamtliche Organisationen, da dort meist das Finanzielle nicht so sehr im Vordergrund steht.--scif (Diskussion) 22:39, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ein Grundproblem ist, daß es einfach zu wenige gibt, die bereit wären, als Betreuer tätig zu werden. Es wird relativ schlecht bezahlt. --92.230.28.192 23:25, 23. Jan. 2018 (CET)
- Schon mal an bestimmte bundeslandeigene Besonderheiten gedacht? Da gibt es durchaus Unterschiede und es gibt keine generalisierenden Antworten. Betreuer können neben Privatpersonen auch Rechtsanwälte, Notare, Betreuungsvereine etc. sein, es gibt nicht die Person vom Amt. Dem zu Betreuuenden steht eine Anhörung beim Betreuungsrichter zu. In der Regel macht es sich immer gut, wenn man schon Lösungen anbieten kann. Wenn man auf die Karte setzt, Gericht nun mach mal, in der Hoffnung das man Glück hat, kann man Schiffbruch erleiden. Was richtig ist, das es in der Branche der sog. Berufsbetreuer nicht wenige schwarze Schafe gibt. Es gibt Rechtsanwälte, wo man den Eindruck gewinnen kann, das sie mangels Eignung zum ordentlichen Rechtsanwalt nur noch mit Betreuungen ihr Geld verdienen. Ratsam sind daher eher ehrenamtliche Organisationen, da dort meist das Finanzielle nicht so sehr im Vordergrund steht.--scif (Diskussion) 22:39, 23. Jan. 2018 (CET)
Den auch noch:
--MannMaus (Diskussion) 23:18, 23. Jan. 2018 (CET)
- "Kann ich als Betreuter ... einen gesetzlichen Betreuer ganz ablehnen...?" Ja klar. Die Betreuung ist subsidiär, § 1896 Abs. 2 Satz 2 BGB. Wenn andere Hilfen ausreichen, kommt eine Betreuung gar nicht in Betracht. "Hilfe" kann zB der Nachbar, ein Freund oder der Soziale Dienst sein. Wenn also die Dinge, für die man unter Betreuung steht, ebenso gut anders geregelt werden können, ist das kein Problem.
- "Konsequenzen und sogar Zwangsmaßnahmen" drohen dir nicht. Eher zeigst du, dass du auf einem guten Weg bist und Eigenverantwortung übernimmst bzw. übernehmen willst. -- Ian Dury Hit me 17:48, 24. Jan. 2018 (CET)
- Klar kannst du einen vom Richter bestellten Betreuer ablehnen. Du kannst auch das Universum ablehnen und dich aktiv gegen Schnupfen positionieren. Ist bloß immer die Frage, ob das Gericht das genauso sieht. Für gewöhnlich haben die einen triftigen Grund, dass es einen Betreuer gibt und wie gesagt, die können statt einem, den du kennst, auch einen nehmen, den du nicht kennst, das halte ich nicht für weit hergeholt. Gesetzliche Betreuung hat im übrigen nichts mit dem Alter zu tun und für hochbetagte und demente Menschen ist es sogar häufig, dass die einen jüngeren Betreuer von Amts wegen bekommen.
- Wer kriegt einen bestellten Betreuer? Das sind Minderjährige ohne Eltern oder mit Eltern, die ihre Kinder nicht betreuen können (im Ausland, im Knast, Drogensüchtig, psychisch gestört, geistig behindert, im Koma, schwer krank...), dann erwachsene Menschen, die nicht geschäftsfähig sind. Die Sache sieht anders aus, wenn es jemand gibt mit einer Vollmacht, die Vollmacht kann man selbst erteilen (solange man geschäftsfähig ist) und wieder zurückziehen oder jemandem anderen geben, auch mehreren gemeinsam. Für den Fall dass danach Geschäftsunfähigkeit eintritt, ist dann das Gericht außen vor (außer natürlich, wenn der Bevollmächtigte irgendwas ungesetzliches macht und es vor Gericht landet).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:42, 26. Jan. 2018 (CET)
- "...einen bestellten Betreuer ..." kriegen "...Minderjährige...". Unfug, siehe gleich das dritte Wort in § 1896 BGB. Eine Ausnahme sieht § 1908a BGB für 17jährige vor und selbst dabei handelt es sich nur um eine vorsorgliche Betreuerbestellung, die erst mit Erreichen der Volljährigkeit rechtswirksam wird. Was du meinst, ist ein Vormund. Da dir die gesetzlichen Grundlagen und Begrifflichkeiten fehlen, du also offenkundig einer der im Rechtshinweis genannten juristischen Laien bist, erspare ich mir die Mühe und dir die Peinlichkeit der Korrektur deiner weiteren Ausführungen. Es steht dir, wie im Hinweis ja beschrieben, natürlich frei, die Begrifflichkeiten abzulehnen und dich aktiv in dieser Diskussion zu positionieren. Ist bloß immer die Frage, ob dich jemand ernst nimmt. -- Ian Dury Hit me 13:39, 27. Jan. 2018 (CET)
Lebensdauer von DVDs und Blu-rays
Moin Moin
Ich habe unter https://de.wikipedia.org/wiki/Langzeitarchivierung nachgelesen, dass "gepresste" DVDs und Blu-rays offenbar relativ lange haltbar sein sollen (DVDs bis zu 100 Jahre, Blu-rays bis zu 85 Jahre). Ich wollte fagen, ob damit die DVDs gemeint sind, welche man im Handel kaufen kann, diejenigen, auf welchen sich Kinofilme befinden (man kann ja z. B. „Star Wars“ oder „Der Herr der Ringe“ auf DVD kaufen), oder ob es sich dabei um eine andere Variante handelt, welche mit dem Filmmedium nichts zu tun hat.
Vielen Dank für eure Antwort. --2A02:120B:2C79:D630:B500:8361:E07A:289B 11:03, 23. Jan. 2018 (CET)
- Damit sind alle diejenigen DVDs und BDs gemeint, die massenhaft mit identischem Inhalt hergestellt werden, also unter anderem Film-DVDs, Software-DVDs etc. DVDs und BDs zum selbst brennen fallen nicht darunter. --Rôtkæppchen₆₈ 11:23, 23. Jan. 2018 (CET)
- Danke für die Rasche Antwort! Wenn ich richtig verstanden habe, dann würde das bedeuten, dass mich meine Filme (wie z. B. "RoboCop, welchen ich letztes Jahr gekauft habe) überleben werden?--2A02:120B:2C79:D630:B500:8361:E07A:289B 11:26, 23. Jan. 2018 (CET)
- ...Sofern bei der Produktion nicht geschludert wurde, siehe en:Disc rot. --Magnus (Diskussion) 11:37, 23. Jan. 2018 (CET)
- Die Antwort ist irgendwo zwischen "Jein" und "einem entschiedenen Vielleicht". Die meisten Datenträger werden absehbar weitgehend intakt sein. Es wird aber mit großer Sicherheit keine oder nur noch sehr selten Abspielgeräte dafür geben. Siehe z.B. die Lebensdauer auf dem Markt von Super 8 (Filmformat), Tonband, Kompaktkassette, Video Home System, Diskette. Das Problem der Lebensdauer haben nur Sammlungen wie das Deutsche Musikarchiv [1] oder Bibliotheken. --2003:D2:63C0:F900:E22A:82FF:FEA0:3113 11:56, 23. Jan. 2018 (CET)
- also, meine CDs aus den 80ern haben inzwischen zu ca. 5%-10% Defekte, die sie zumindest partiell nicht mehr abspielbar machen. Die Lagerung erfolgte zwar ganz gut, aber naturgemäß nicht "optimal". Bei DVDs würde ich daher -unabhängig vom Gerede etwaiger Experten- auch nach 20-30 Jahren von einer solchen Verlustquote ausgehen. Es ist ja auch nicht so, dass die durchschnittliche (sic!) Haltbarkeitsdauer von jeder einzelnen Scheibe erreicht wird. --Palibe kanthu (Diskussion) 12:06, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ich hab aber gelesen, dass blu-rays angeblich deutlich länger halten sollen als DVDs (so ca. 50-100 Jahre). Auch kann man sie im Gegensatz zu CDs und DVDs kaum zerkratzen.
- Zur Kompatibilität von Abspielgeräten: das muss sich noch herausstellen. Soviel ich weiß kann man mit einem blu-ray-Player noch immer VCDs abspielen (und wenn nicht gehts jedenfalls noch am PC). Falls man bei optischen Datenträgern bleibt und weiterhin auf Abwärtskompatibilität setzt, wird man CDs und DVDs auch in 50 Jahren noch auf modernen Geräten abspielen können. --80.110.76.240 12:41, 23. Jan. 2018 (CET)
- wenn wir davon ausgehen, dass die Defekte über die Zeit normalverteilt sind und daraus folgt, dass die durchschnittliche Haltbarkeit auch dem Median entspricht sowie weiterhin, dass DVDs bei haushaltstypischer suboptimaler Lagerung dann "im Durchschnitt" 50 Jahre haltbar sind - dann heißt das im Klartext, dass nach 50 Jahren die Hälfte der DVD-Sammlung bereits kaputt ist. Interessant wäre daher die Frage, wie hoch die Ausfallquote nach 10, 15, 20 Jahren bereits ist. --Palibe kanthu (Diskussion) 13:00, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wie könnten die Defekte denn normalverteilt sein? Ich würde einer CD-R höchstens 10 Jahre trauen.--58.9.71.227 16:11, 23. Jan. 2018 (CET)
- Eher sind die Defekte exponentialverteilt. -- 149.14.152.210 16:57, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ich glaub eher, dass es sich um eine "Badewannenverteilung" handelt, jedenfalls wenn man die bereits defekt gelieferten Rohlinge mitzählt. Wobei die defekt gelieferten Rohlinge (nach meinen Erfahrungen ca. 1-5%, manchmal auch mehr wenn z.B. bei einem BD-Rohling 4x angegeben wird obwohl er eigentlich nur für 2x-brennen geeignet ist) zwar ärgerlich sind, aber kein großes Problem mehr darstellen, da Rohlinge heute Billig sind und das Brennprogramm üblicherweise die durch diese Rohlinge ausgelösten Brennfehler erkennt. Wenn es sich um wirklich wichtige Inhalte handelt, kann man das Brennprogramm so einstellen, dass es die Daten nach dem Brennen nochmal vom Rohling liest und mit der Quelle vergleicht.
- Wenn man also nur die erfolgreichen Brände analysiert, könnte es sein, dass die Zahl der überlebenden Rohlinge einer Exponentialfunktion mit negativem Exponenten entspricht, aber daür müsste die Ausfallsrate konstant sein.
- Die Ausfallsrate selbst kann nur abschnittsweise einer Exponentialfunktion mit positivem Exponenten entsprechen, da sie auf 100% beschränkt ist. Eventuell könnte sie einer logistischen Funktion entsprechen. --80.110.76.102 15:52, 24. Jan. 2018 (CET)
- Die Ausfallsrate selbst kann nur abschnittsweise einer Exponentialfunktion mit positivem Exponenten entsprechen, da sie auf 100% beschränkt ist. Genau da passt doch die Exponentialverteilung. Sie beziehts sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass für ein einzelnes Element (hier: eine CD) nach eine bestimmten Zeit ein bestimmtes Ereignis (hier: "Tod") noch nicht eingetreten ist, und fällt niemals unter 0% (oder für ihre Umkehrwahrscheinlichkeit niemals über 100%). -- 149.14.152.210 11:54, 25. Jan. 2018 (CET)
- Die Exponentialverteilung passt für den Anteil der überlebenden Discs nur, wenn die Ausfallrate zeitlich konstant ist, nach meinen Erfahrungen ist sie aber nach dem Brennen anfangs fast 0 und steigt sie aber mit der Zeit, wenn ein gewisses Alter erreicht ist (bei schlechten DVD-Rohlingen eventuell schon nach einem Jahr, bei guten Rohlingen kann es viele Jahre bis zu diesem Zeitpunkt dauern). --80.110.76.15 16:15, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Ausfallsrate selbst kann nur abschnittsweise einer Exponentialfunktion mit positivem Exponenten entsprechen, da sie auf 100% beschränkt ist. Genau da passt doch die Exponentialverteilung. Sie beziehts sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass für ein einzelnes Element (hier: eine CD) nach eine bestimmten Zeit ein bestimmtes Ereignis (hier: "Tod") noch nicht eingetreten ist, und fällt niemals unter 0% (oder für ihre Umkehrwahrscheinlichkeit niemals über 100%). -- 149.14.152.210 11:54, 25. Jan. 2018 (CET)
- Eher sind die Defekte exponentialverteilt. -- 149.14.152.210 16:57, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wie könnten die Defekte denn normalverteilt sein? Ich würde einer CD-R höchstens 10 Jahre trauen.--58.9.71.227 16:11, 23. Jan. 2018 (CET)
- wenn wir davon ausgehen, dass die Defekte über die Zeit normalverteilt sind und daraus folgt, dass die durchschnittliche Haltbarkeit auch dem Median entspricht sowie weiterhin, dass DVDs bei haushaltstypischer suboptimaler Lagerung dann "im Durchschnitt" 50 Jahre haltbar sind - dann heißt das im Klartext, dass nach 50 Jahren die Hälfte der DVD-Sammlung bereits kaputt ist. Interessant wäre daher die Frage, wie hoch die Ausfallquote nach 10, 15, 20 Jahren bereits ist. --Palibe kanthu (Diskussion) 13:00, 23. Jan. 2018 (CET)
- @Palibe kanthu: CDs und DVDs/BDs sind anders aufgebaut. Bei CDs ist die Aluminiumschicht nur durch eine Lackschicht geschützt. Da kann durchaus Sauerstoff durchdiffundieren und das Aluminium zur Oxidation bringen. Bei DVDs und BDs ist die Aluschicht zwischen zwei Polycarbonatscheiben verklebt und damit von der Außenluft weitgehend abgeschlossen. Wenn allerdings Lack bzw Klebstoff chemisch nicht inert sind, sondern mit der Aluschicht reagieren, gibt es en:Disc rot und en:Compact disc bronzing. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 23. Jan. 2018 (CET)
Kennt jemand diese Flagge?



Die abgebildete Flagge ist eine Variation der Tintenflagge von 1949. Weiß jemand mehr darüber? Irritierend ist der lateinische Buchstabe T in der linken oberen Ecke. Mehr, als daß dieser Anstecker / Krawattennadel "viele Jahrzehnte alt" sein soll, weiß ich nicht. --Freud DISK Konservativ 12:37, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wenn da nicht das T drin wäre , wäre es die Flagge Israels.82.113.106.175 12:43, 23. Jan. 2018 (CET)
- Freuds Link bist Du nicht gefolgt, scheint es. 87.146.249.233 12:49, 23. Jan. 2018 (CET)
- Sieht aus wie eine Reedereiflagge. 87.146.249.233 12:53, 23. Jan. 2018 (CET) P.S.: Suche mal mit "Mützenabzeichen", der Flaggenstock brachte mich auf irgendwas seemännisches.
Das T erinnerte mich gerade an den gleichaussenden Buchstaben im ebenfalls blau-weißen (Flaggen-)Vereinswappen des SC Tasmania 1900 Berlin. Eine Sportflagge oder - wie von der IP angeregt - auch eine Reedereiflagge ohne Bezug zu Israel wäre durchaus denkbar. --Vexillum (Diskussion) 13:07, 23. Jan. 2018 (CET)
- Material und Gestaltung dürften, so weit es sich am Foto festmachen läßt, auf den Zeitraum der 1920er bis 1950er Jahren eingrenzen. --Vexillum (Diskussion) 13:16, 23. Jan. 2018 (CET)
- Die Tintenflagge ist von 1949. --Freud DISK Konservativ 13:55, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ich weiß, Du erwähntest es ganz oben ;) --Vexillum (Diskussion) 14:01, 23. Jan. 2018 (CET)
- American Palestine Line, aber nur wenig Übereinstimmung. Gibt's in der en WP. Interessante Frage. 87.146.249.233 14:30, 23. Jan. 2018 (CET)
- Ich weiß, Du erwähntest es ganz oben ;) --Vexillum (Diskussion) 14:01, 23. Jan. 2018 (CET)
- Die Tintenflagge ist von 1949. --Freud DISK Konservativ 13:55, 23. Jan. 2018 (CET)
- „Mützenflagge“ scheint ein gutes Stichwort zu sein, hier eine Sammler-Homepage mit sehr ähnlichen Vergleichsstücken (der Anstecknadel, nicht des Flaggenbildes). --FordPrefect42 (Diskussion) 14:35, 23. Jan. 2018 (CET)
Hier noch einmal die Anstecknadel in Ganzansicht. Manche Hinweise sind zutreffend: Das T erinnert stark an das T im früheren Wappen vom SC Tasmania. Und das um den "Flaggenstock" gewundene Seil erinnert an etwas seemännisches. Für letzteres spricht auch, daß der obere blaue Streifen geradlinig, der untere hingegen wellenförmig ist. Aber ich hoffe noch auf jemanden, der es wiedererkennt. --Freud DISK Konservativ 14:56, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wüste Spekulation: Könnte das T für eine israelische Hafenstadt stehen? GEEZER … nil nisi bene 17:17, 23. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt eine: Tiberias, weltbekannte Hafenstadt am See Genezareth, im Artikel auch ein Foto vom Hafen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:58, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das T sieht aber so ganz und gar nicht hebräisch aus. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 23. Jan. 2018 (CET)
- Der Stern ist zwar sechszackig, aber kein Davidsstern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:42, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das dürfte der Herstellung geschuldet sein. 87.146.249.233 19:10, 23. Jan. 2018 (CET)
- Der Stern ist zwar sechszackig, aber kein Davidsstern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:42, 23. Jan. 2018 (CET)
- Diese Flaggen-Identifikationsseite wirft keine genaue Übereinstimmung aus. Am relativ nächsten kommt in der Tat noch die American Palestine Line, aber die Unterschiede sind zu gravierend, zudem glaube ich kaum, dass diese kurzlebige Mini-Schiffahrtslinie aus den 20er Jahren solche Mützenflaggen hat fertigen lassen. Die Rückwärts-Bildersuche bei Google und Tineye bringt nichts, auch nicht, wenn man das Bild auf die Flagge beschneidet. Wenn man die Sportvereins-Spur weiterverfolgt, könnte der maritime Flaggenstock auf einen Segelclub o. Ä. hindeuten. Die Farbgebung und der (wenn auch ausgefüllte) Davidstern lassen an einen jüdischen Bezug denken. Wilde Vermutung: Ob es vielleicht einen Makkabi-Verein gegeben hat, der Wassersport betrieb? In Deutschland gibt es hiernach zwar derzeit keinen, aber die Mützenflagge soll ja auch mehrere Jahrzehnte alt sein. --Jossi (Diskussion) 12:57, 24. Jan. 2018 (CET)
- Nein, das muss nicht zwangsläufig was maritimes haben. Gerade zur Kaiserzeit waren Vereinswappen in Flaggenform sehr beliebt, vor allem in Berlin (vielleicht hatte das ja was mit des Kaisers Vorliebe für die Flotte und der Matrosenmode für Kinder zu tun?) - Viktoria 89, Germania 1888, Hertha BSC, Tasmania 1900 fallen mir da nur als spontane Gedanken ein. Und auch Wacker Halle hatte eine schöne Flagge als Wappen, die ich gar schon in Betracht zog. Auch der sechsstrahlige Stern muss nicht zwangsläufig einen jüdischen Hintergrund haben, sondern ist auch in Deutschland ein bekanntes Symbol, für die Jungfrau Maria. Wieder tritt da Halle auf den Plan, das den Stern im Stadtwappen führt. Daher auch mein Bezug von Wacker Halle auf Turbine Halle - das alte Wacker-Wappen mit dem Stern der Stadt und dem T als Abkürzung für "Turbine" - jedoch hat sich dieser Recherchestrang als Sackgasse erwiesen.
- Zu guter Letzt würde ich das gar nicht als Mützennadel ansehen, dazu ist die Nadel offenbar zu lang, sondern tatsächlich etwas für den Anzugrevers. Gruß, --Vexillum (Diskussion) 14:56, 24. Jan. 2018 (CET)

- Brauerstern fällt mir noch ein. Ich halte es zwar für unwahrscheinlich, dass die abgebildete Anstecknadel (ich tippe auch eher auf Anzug als auf Mütze) einer Brauerrei gehört, aber man sollte es nicht zu sehr auf israelische Schifffahrtslinien einengen.--77.180.169.180 18:48, 24. Jan. 2018 (CET)
- Wilde, unbegründete, wilde Spekulation: Vielleicht eine einmalige Anfertigung anlässlich einer Freundschaftsveranstaltung von SC Tasmania 1900 Berlin und TuS Makkabi Berlin? Haben beim 50. Freundschaftsspiel alle Vereinsmitglieder beider Vereine sowas getragen?--77.180.169.180 18:53, 24. Jan. 2018 (CET)
- Zuletzt, doch wieder zurück nach Israel: Im oben verlinkten Artikel über die American Palestine Line wird darauf hingewiesen, dass das T auf deren Falle vermutlich gar kein T, sondern ein Daleth ד ist. Das könnte ja auch bei unserer Flagge hier der Fall sein.--77.180.169.180 01:15, 25. Jan. 2018 (CET)
- Der Buchstabe auf unserer Flagge hat deutliche Serifen, ist also kein hebräisches ד oder ז sondern ein griechischer, kyrillischer oder lateinischer Großbuchstabe Τ/Т/T. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 25. Jan. 2018 (CET)
Danke an alle, die sich so eingehend mit der Frage befaßten. --Freud DISK Konservativ 07:04, 25. Jan. 2018 (CET)
Karteikarten-/Notizzettelprogramm
Früher unter Win 3.1 gab es so ein kleines, cleveres Karteikartenprogramm, das es ermöglichte, Notizen und allerlei Krimkrams abzuspeichern. Kennt jemand so ein Programm für Windows 10? Ich meine keine virtuellen Post-its oder Karteikartenlernsysteme. --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:12, 23. Jan. 2018 (CET)
- Notepad? --tsor (Diskussion) 22:35, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das war
cardfile.exe
. Die Uhr von Windows 3.1 läuft unter Windows 10 x86 noch, also sollte es auch der Karteikasten tun. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 23. Jan. 2018 (CET)- Ja, so hieß das Ding. Und wenn man weiß, wie das Ding heißt, gibt es gefühlt tausende von Forendiskus dazu und, leider, läuft es nicht auf 64-bit-Versionen von Windows 10. :-( Du hast es wohl mit der 32-bit-Version getestet, bei der läuft es. Also weitergesucht: es gibt wohl eine Version von CARDFILE.EXE für Windows NT 3.51, die angeblich auf Win 10 64bit läuft. Ich bin jetzt die nächsten Stunden im Keller… --Matthiasb –
(CallMyCenter) 15:29, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich schrub x86 und das heißt 32 Bit. Auf x86-Windows läuft 16-Bit-Software mit NTVDM. 32-Bit-Software läuft nativ. 64-Bit-Windows kann nur 32- und 64-Bit-Software. Für 16-Bit-Software braucht man dort eine virtuelle 32-Bit-Maschine. 16-Bit-Windows in einer VM habe ich noch nicht versucht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das wäre mein nächster Schritt gewesen, auch wenn das Installieren eines virtuellen XP zur Installation und Nutzung nur von Cardfile wohl reichlich Overkill gewesen wäre ;-)
- Aber: Ich habe entsprechende Dateien vom 26.05.1995 mit Uhrzeit 12:57 gefunden und siehe da, das Programm läuft, was nahelegt, daß auch anderes Win-3.51-Programmzubehör unter Windows 10 64bit läuft. Witzig ist, daß die Funktion "Info" die aktuelle Windowsversion anzeigt und nicht die, wofür das Ding einst geschrieben wurde.
- Die Hilfefunktion funktioniert aber nicht, vermutlich wg. des Fehlens einer passenden ausführenden Datei WinHlp32.exe, siehe dieses MS-Dokument. Danke dir dennoch, denn daß das Programm Cardfile hieß, wußte ich nimmer, Wincards ist ja das bekannte Kartenlegespiel und Cards alleine ergab keine zielführenden Suchtreffer. --Matthiasb –
(CallMyCenter) 19:48, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich kenne das gar nicht (mehr), wofür brauchte man das nochmal? (Die Frage ist ernst gemeint) --Tonialsa (Diskussion) 19:55, 24. Jan. 2018 (CET)
- Als Karteikarte; ich hatte da alles mögliche aufnotiert, wofür es sich nicht lohnte, umfangreiche Dateien anzulegen. Das ging los mit Telefonnummern von Freunden, der Konfektionsgrößen meiner damaligen Freundin, Informationen über Hörspiele (früheres Hobby von mir), selbst meine Scheckartenpin (getarnt als Telefonnummer, ich bin ja net blöd) – im Prinzip alles, was man auf die üblichen 10x10-cm-Notizzettel gekritzelt hat, was nicht vergessen werden sollte und in knapp unter 450 Zeichen gefaßt werden konnte. (Damals hatte ich sogar meine VHS-Cassetten auf die Weise katalogisiert.) Siehe en:Cardfile. --Matthiasb –
(CallMyCenter) 21:07, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich glaube, ich verstehe. Für kleinere Notizen verwende ich schon seit jeher die in Outlook integrierte Notizfunktion, die den kleinen gelben Zetteln ähnelt, und denen man sogar, je nach Priorität, eine abweichende Farbe gegen kann. --Tonialsa (Diskussion) 21:11, 24. Jan. 2018 (CET)
- Als Karteikarte; ich hatte da alles mögliche aufnotiert, wofür es sich nicht lohnte, umfangreiche Dateien anzulegen. Das ging los mit Telefonnummern von Freunden, der Konfektionsgrößen meiner damaligen Freundin, Informationen über Hörspiele (früheres Hobby von mir), selbst meine Scheckartenpin (getarnt als Telefonnummer, ich bin ja net blöd) – im Prinzip alles, was man auf die üblichen 10x10-cm-Notizzettel gekritzelt hat, was nicht vergessen werden sollte und in knapp unter 450 Zeichen gefaßt werden konnte. (Damals hatte ich sogar meine VHS-Cassetten auf die Weise katalogisiert.) Siehe en:Cardfile. --Matthiasb –
- Ich kenne das gar nicht (mehr), wofür brauchte man das nochmal? (Die Frage ist ernst gemeint) --Tonialsa (Diskussion) 19:55, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich schrub x86 und das heißt 32 Bit. Auf x86-Windows läuft 16-Bit-Software mit NTVDM. 32-Bit-Software läuft nativ. 64-Bit-Windows kann nur 32- und 64-Bit-Software. Für 16-Bit-Software braucht man dort eine virtuelle 32-Bit-Maschine. 16-Bit-Windows in einer VM habe ich noch nicht versucht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ja, so hieß das Ding. Und wenn man weiß, wie das Ding heißt, gibt es gefühlt tausende von Forendiskus dazu und, leider, läuft es nicht auf 64-bit-Versionen von Windows 10. :-( Du hast es wohl mit der 32-bit-Version getestet, bei der läuft es. Also weitergesucht: es gibt wohl eine Version von CARDFILE.EXE für Windows NT 3.51, die angeblich auf Win 10 64bit läuft. Ich bin jetzt die nächsten Stunden im Keller… --Matthiasb –
Du solltest Dir mal azzCardfile anschauen 93.104.139.248 15:19, 25. Jan. 2018 (CET)
- Danke für diesen Tip. --Matthiasb –
(CallMyCenter) 00:35, 26. Jan. 2018 (CET)
Durch Schenken Schaden anrichten: Strafrecht & Zivilrecht
Wer bei der Berliner Sparkasse ein Girokonto mit den Standardkonditionen hat, der muss für jede eingehende Überweisung 30 Cent Gebühren zahlen. Anders als ein R-Gespräch oder einen unzureichend frankierten Brief, kann man eine Überweisung nicht ablehnen, die Kosten entstehen ohne Möglichkeit zur Abweisung, und selbst wenn man die Überweisung irgendwie rückabwickelt, macht die Sparkasse noch weitere Kosten für die zweite Kontobewegung geltend.
Szenario: Ein Bekannter weiß, dass ich so ein Konto habe, und will mir Böses. Er überweist mir 100 Euro, allerdings in 10000 Überweisungen zu je 1 Cent. Bei mir kommen zwar 100 Euro an, es entstehen aber auch Kosten in Höhe von 3000 Euro, Nettoverlust sind 2900 Euro, mein Kontostand rutscht unter Null, es kommen Dispozinsen noch dazu, ein großer Schaden. Besagter Bekannter bestreitet nun natürlich, dass er mir Böses wollte, er wusste gar nicht von meinem Konto, sagt er, und im Übrigen war es eine nette Geste, denn nicht nur hat er mir einfach so aus reiner Gutherzigkeit 100 Euro geschenkt, sondern die Angaben im Verwendungszweck der 10000 Überweisungen ergeben, aneinandergereiht, eine ausufernde Liebesbekundung. Er kann sogar demonstrieren, dass er andere Kumpels hat, mit denen er sich auch öfter mal einen Cent hin und einen Cent her überweist, jedes Mal mit einer lustigen Botschaft, ist allemal billiger als eine Postkarte (wenn man keine Gebühren zahlen muss).
Nun die Frage: Wie ist das straf- und zivilrechtlich zu beurteilen? Diebstahl ist es eindeutig nicht, er hat mir ja sogar 100 Euro geschenkt und sich an meinem Verlust auch nicht bereichert. Fällt das unter Sachbeschädigung? Er hat ja keine „Sache“ im laienhaften Verständnis „beschädigt“, und den Vermögensschaden hat er auch nicht irgendwie direkt verursacht, das war schon ich selbst, als ich damals den Vertrag mit der Sparkasse, der diese Konditionen enthält, unterschrieben habe. Gibt es irgendeine Art, ihm strafrechtlich beizukommen? Was ist mit zivilrechtlichen Schritten? Kann ich auf Schadensersatz klagen? Er wird argumentieren, dass ich brutto, vor Abzug der Gebühren, sogar noch Gewinn gemacht habe, und die Gebühren fallen allein in meine Verantwortung. Und schließlich kann ja auch niemand seinen Arbeitgeber auf Schadensersatz verklagen, wenn man durch eine Gehaltserhöhung in eine ungünstigere Steuerklasse rutscht. --78.55.167.0 22:44, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das ist auch eine Form von Schikane und der Gesetzgeber hat sehr wohl solchem Gehabe Grenzen gesetzt. Es ist z. B. von Rechts wegen niemand gezwungen Scheidemünzen in unbegrenzter Menge zu akzeptieren. Wenn du also beim Händler ein Auto kaufst, und mit Cent-Münzen zahlen willst, kann er (muss aber nicht) das ablehnen, die Grenze liegt bei 10 Euro. Frag mich jetzt nicht, wie das in diesem Fall geregelt ist, aber wahrscheinlich gibt es eine Möglichkeit diese Form der Zahlung abzulehnen, müsstest du mal deine Bank fragen. Möglicherweise kommen dann die Gebühren (+Stornogebühr) auf den Überweiser zu. Sagen wir mal 10.000 Überweisungen x 15€ Stornogebühr, das wäre auch eine feine Sache. Vermutlich gibt es aber ein paar elekronische Sicherungen, die bei solchen Transaktionen anspringen, so dass die Zahl der Überweisungen auf andere Weise begrenzt wird. Wenn du bei jeder Überweisung eine TAN brauchst, ist die Methode auch sehr aufwendig. Bei Kontomissbrauch kann man auch ein Konto dichtmachen, sowas macht sich in der SCHUFA auch nicht sehr gut.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:15, 23. Jan. 2018 (CET)
- Eigentlich sollten die Mechanismen auch der Bank des Absenders der Überweisungen anspringen. Wenn von einem privaten Konto (das ansonsten vermutlich auf nicht mehr als 5 Überweisungen pro Tag kommt) plötzlich innerhalb kurzer Zeit tausende Überweisungen getätigt werden, dann liegt der Verdacht nahe, dass etwas nicht stimmt (sprich: ein Unbefugter Zugang zum Konto hat).--92.224.54.126 09:37, 24. Jan. 2018 (CET)
- Auf Anhieb fällt mir kein Straftatbestand ein, der diesen Unfug erfasst. Zivilrechtlich ist es auch nicht einfach, eine Schädigungsabsicht nachzuweisen, gerade in dem genannten Szenario mit den Kumpels, die sich wechselseitig Geld hin- und herüberweisen. Ich würde mich auch nicht darauf verlassen, dass dem Absender des Geldes nennenswerte Unkosten entstehen, die ihn davon abhalten, diesen Unfug zu treiben (kommt auf sein Kontomodell an), und ebensowenig glaube ich, dass da automatisch ein Sicherungsmechanismus bei einer der beteiligten Banken anspringt.
- Im übrigen rutscht niemand in eine ungünstigere Steuerklasse, nur weil sich sein Brutto erhöht - das ist ein altes Märchen, das noch nie gestimmt hat. Die Steuerklasse steht fest, nur der Steuersatz ist variabel, und der kann zwar steigen, aber er schöpft bei höherem Brutto immer nur einen Teil des Zuwachses ab. Das ist der sogenannte Grenzsteuersatz, der zwar obszön hoch sein kann, aber niemals 100 % erreicht oder gar übersteigt. --Snevern 11:33, 24. Jan. 2018 (CET)
- Puh, vor einiger Zeit mal eine ähnliche Pressemeldung gelesen, da hatte einer wenn ich mich recht erinnere im Verwendungszweck von 1-ct-Überweisungen Beleidigungen gegen Bank und Empfänger verschickt. Das hatte auf jeden Fall ein Nachspiel (was genau was ich aber nicht mehr) weil die Bank eine Anti-Troll-Klausel in ihren AGB hatte. Wie dem auch sei, bei einer unüblichen Zahl an Überweisungen von einem privaten Konto wird jede Bank hellhörig, weil die Betrug, Geldwäsche, Datendiebstahl o. ä. dahinter vermutet, das sollte rechtzeitig abgestellt werden.--Antemister (Diskussion) 11:54, 24. Jan. 2018 (CET)
Meines Erachtens handelt es sich hier um eine spezielle Form von Stalking, wohl aber noch unter der Strafbarkeitsschwelle liegend. Zivilrechtlich würde ich Schadenersatz aus Culpa in contrahendo zu fordern...--Aph (Diskussion) 14:00, 24. Jan. 2018 (CET)
- Beleidigung ist strafbar, auch wenn sie als Verwendungszweck einer Überweisung geäußert wird. Die Anti-Troll-Klausel der Bank müsste ich kennen, um beurteilen zu können, ob sie greift - kann aber eigentlich nur die Bank des Auftraggebers sein, nicht die des Zahlungsempfängers.
- Und "culpa in contrahendo" - im Verhältnis zu jemandem, mit dem man weder einen Vertrag hat noch einen schließen will? Diese Subsumtion wäre spannend zu lesen: mach mal! --Snevern 15:09, 24. Jan. 2018 (CET)
- Der Bekannte will mir ja 100 Euro schenken, bietet mir also an, einen Schenkungsvertrag über 100 Euro mit mir zu schliessen. Somit steht er mit mir in Vertragsverhandlungen, auch wenn ich die 100 Euro von ihm nicht will. --Aph (Diskussion) 15:24, 24. Jan. 2018 (CET)
- Auch die Bank des Schenkers hat Pflichten. Sie müsste sich fragen (lassen), ob sie Grund für die Annahme eines beeinträchtigten Geisteszustands des Kunden hat, ob er also im Vollbesitz seiner Geschäftsfähigkeit ist. --2003:D0:2BCF:3401:348A:65F8:A68:47E5 17:15, 24. Jan. 2018 (CET)
- Da habe ich meine Zweifel, ob die Sorgfaltspflicht der Bank wirklich so weit reicht - selbst wenn man aus massenhaften Mini-Aufträgen auf einen Verlust der Geschäftsfähigkeit rückschließen könnte.
- @Aph: Gar nicht schlecht. Könnte tatsächlich funktionieren. --Snevern 17:49, 24. Jan. 2018 (CET)
- Auch die Bank des Schenkers hat Pflichten. Sie müsste sich fragen (lassen), ob sie Grund für die Annahme eines beeinträchtigten Geisteszustands des Kunden hat, ob er also im Vollbesitz seiner Geschäftsfähigkeit ist. --2003:D0:2BCF:3401:348A:65F8:A68:47E5 17:15, 24. Jan. 2018 (CET)
- Der Bekannte will mir ja 100 Euro schenken, bietet mir also an, einen Schenkungsvertrag über 100 Euro mit mir zu schliessen. Somit steht er mit mir in Vertragsverhandlungen, auch wenn ich die 100 Euro von ihm nicht will. --Aph (Diskussion) 15:24, 24. Jan. 2018 (CET)
Hm, als ursprünglicher Fragestelle interessiert mich das Verhalten der beteiligten Banken eigentlich herzlich wenig. Danke natürlich für alle, die sich darüber Gedanken machen, aber im Zweifel ist da keine Rettung zu erwarten. Gehen wir bitte im Folgenden einfach davon aus, dass es so wie im Szenario beschrieben passiert. Deswegen hatte ich ja explizit nach straf- oder zivilrechtlichen Reaktionsmöglichkeiten.--77.180.169.180 (=78.55.167.0) 17:25, 24. Jan. 2018 (CET)
@Snevern: Muss denn hier eine "Schädigungsabsicht" nachgewiesen werden, um Schadensersatz fordern zu können? Zivilrechtlich haftet man doch üblicherweise bereits für Schäden, die man unbeabsichtigt anrichtet. Dafür ist schließlich die wichtige private Haftpflichtversicherung da, die bekanntlich bei Vorsatz und Schädigungsabsicht sowieso nicht zahlen würde. Und dass der Kontoinhaber den Schaden selbst verschuldet hätte, weil er die Konditionen mit der Bank vereinbart hat, wäre imho sehr weit hergeholt, weil normalerweise niemand damit rechnet und auch nicht damit rechnen muss, dass ein anderer ungebeten auf seinem Bankkonto herumalbert. --2A02:908:F461:4D00:8462:4661:38E4:A630 21:22, 24. Jan. 2018 (CET)
- Zivilrechtlich haftet man in der Regel für Vorsatz und Fahrlässigkeit. Die Haftpflichtversicherung weitet die Haftung nicht aus: Sie tritt grundsätzlich nur dann ein, wenn der Versicherte sowieso haften müsste (wenn er keine Versicherung hätte).
- Auf unseren Fall hier übertragen könnte man daher eine Haftung auch schon bei Fahrlässigkeit und nicht erst bei Vorsatz annehmen (Absicht ist ein Unterfall des Vorsatzes). Gemeint ist damit natürlich eine Haftung des Schenkers; der Beschenkte ist in der Tat nicht für den Schaden verantwortlich zu machen, auch wenn er so eine blöde Klausel mit seiner Bank vereinbart hat. --Snevern 21:42, 24. Jan. 2018 (CET)
OT: Ich staune ja immer wieder, mit was für abstrusen Vertragsbedingungen die Sparkassen noch Kunden halten können. Hier in Lübeck wurden jetzt alle Privatkonten auf ein gaaanz tolles neues Modell umgestellt, das mal eben das Zweieinhalbfache an Gebühren kostet wie vorher. Dafür bekommt man dann Rabatt in ausgewählten Geschäften, das heißt, die Kunden dürfen/sollen sich die höheren Gebühren selbst wieder zurückverdienen. Da lob ich mir doch mein kostenloses Direktbankkonto, ohne alle bells and whistles. --Jossi (Diskussion) 12:33, 25. Jan. 2018 (CET)
24. Januar 2018
Buch gesucht Super Soldaten
hey ich suche eine buchreihe. ich kann mich aber nur an den groben inhalt erinnern, weil es schon eine ganze weile her ist, dass ich eines der bücher gelesen habe. ich scheibe einmal, woran ich mich erinnere, drunter.
also es ist einer der zwischenbände gewesen und handelt von soldaten, die an einem supersoldatenprojekt teil genommen haben. da dies ihre sinne geschärft und einige übernatürliche fähigkeiten freischaltete, wurde das projekt eingestellt und man wollte die soldaten los werden. die experimente wurden mit kindern fortgesetzt. diese entwickelten unglaubliche kräfte und wurden ihren fähigkeiten entsprechend eingesetzt. als der wissenschaftler stirbt, der das projekt leitete, findet seine tochter alles raus und auch, dass sie selbst eines dieser kinder war.
das muss alles im ersten buch gespielt haben und wurde in einem der folgebüch, die ich gelesen habe, nur angeschnitten. in dem gelesenen buch geht es um eines der mädchen aus der 2. versuchsreihe, die in der spionage eingesetzt wird, weil sie spezielle fähigkeiten hat, und einen der soldaten, der eigentlich eher außenseiter ist. er soll sie retten vor denen, die das ganze unter denn tisch kehren wollen. ich meine die junge frau lebt in louisana im sumpf weit ab von allen menschen. die besondere fähigkeit des mannes ist, dass er ein anker ist. so wurde das im buch beschrieben.
ich würde so gerne diese buchreihe lesen. es wäre super lieb, wenn mir wer helfen könnte. --84.62.165.15 02:34, 24. Jan. 2018 (CET)
- en:Ghostwalker series deutsch: Schattengänger (The Ghostwalkers) von Christine Feehan [2]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:34, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke das gesuchte Buch ist gefunden, aber wenn Dir sowas gefällt hat Feuerkind von Stephen King eine ähnliche Handlung. 165.120.176.110 20:45, 24. Jan. 2018 (CET)
- Uhm, hast du dir durchgelesen was für eine Serie das ist? Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen einer Romance-Serie und einem Horror-Roman. --217.254.190.158 06:31, 25. Jan. 2018 (CET)
Leiterquerschnitte
Auch, wenn es schwerfällt: Nein, ich will mich nicht ärgern... Der Reihe nach: Zuerst stellte ich fest, daß die PVC-Schlauchhülle der Netzanschlußleitung eines Kochtopfs mit eingebauter Heizung zerbröselte (habe natürlich den Hersteller angeschrieben und gemeckert, aber die Garantie ist abgelaufen; man kann in solchen Fällen aber durchaus überlegen, der Gewerbeaufsicht einen Hinweis zu geben, die dann für den Fall minderwertigen Materials prüft, ob noch so viele Geräte im Einsatz sind, daß das die Anordnung eines Rückrufs rechtfertigt - sowas mögen Inverkehrbringer gar nicht). Das ist nun nicht einfach nur eine Netzanschlußleitung, sondern am Ende sitzt so ein Bediengerät mit Bimetallschalter und Drehknopf zum Leistungsregeln, das zwar zerlegbar ist, aber die Leitung ist dort eher "kompliziert" mit Schrumpfschlauchstücken und anderen Schikanen montiert und kann nur etwas aufwendiger ausgetauscht werden, also nix Schraubklemmen. Stellte sich trotzdem erst einmal die Frage nach dem Leiterquerschnitt. Der Hersteller hatte H05RN-F 3G1.0 mm² verwendet. Das Gerät hat 1500 W Anschlußleistung bei Ohmscher Last, also ca. 6,5 A Stromaufnahme, bei 252 V also max. 7,15 A (auf dem Typenschild angegebene Nennstromaufnahme 10 A, aber das ist etwas übertrieben). Habe noch eine 0,75-mm²-Strippe mit angespritztem Schukostecker rumliegen und fragte mich, ob die wohl täte - praktisch natürlich auf jeden Fall, aber die Vorschriften... Nach denen gugelnd fand ich dann einigen Unsinn, z. B. von einem Fachautor, der die richtigen Formeln angibt und im Text leider "größer" und "kleiner" verwechselt. Den Artikel Netzanschlussleitung gibt es leider nicht, in "Gerätestecker" spuken schwachsinnigerweise Kabel herum. Ja gut, rein pragmatisch kann ich natürlich, wenn das Dem-Hersteller-in-den-Hintern-Treten nichts fruchtet, eben einfach 1 mm² Querschnitt verwenden, aber wie findet man eigentlich brauchbare Angaben zur richtigen Dimensionierung von Anschlußleitungen und ähnlicher Probleme? (Und jetzt komm mir keiner mit "zum Elektriker gehen": Notwendigerweise ist das Leitungaustauschenlassen teurer als ein kompletter neuer Topf mit Leitung; Scheiß-Wegwerfgesellschaft, aber es ist absolut nachvollziehbar, daß der Elektriker auch nicht für umme arbeiten will, dazu muß man für die Reparatur auch noch zweimal hinfahren und hat dann einen alten Topf mit einer reparierten Anschlußleitung, während der neue Topf mit allen Verbraucherschutzrechten vom Paketboten gebracht wird.) --77.188.57.6 08:08, 24. Jan. 2018 (CET)
- Lass es sein. Die Originalleitung ist kein PVC, sondern Gummi/Neopren. Die ist fett- und hitzebeständig, was PVC nicht ist. Hol Dir im Baumarkt oder Internet eine konfektionierte Gummischlauchleitung H05RN-F 3G1.0[3] und verbau die. --Rôtkæppchen₆₈ 08:23, 24. Jan. 2018 (CET) Nach VDE 0100 Teil 523 ist Dein PVC-Kabel mit 6 Ampere belastbar. Die Originalleitung ist mit 10 Ampere belastbar. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich weiß. Die Frage war aber, wie man Dimensionierungshinweise findet - die VDE-Vorschriften stehen nicht im Netz. (Du erwartest doch nicht ernsthaft, daß eine für 6 A zulässige Leitung bei einem Ampere mehr abraucht?) OK, "kein PVC" ist natürlich ein Argument... --77.188.57.6 13:39, 24. Jan. 2018 (CET)
- Mit „Bügeleisen“ und „Leitung“ oder „Kabel“ findest Du auf gängigen Internethandelsplattformen Ersatzteile, die viel Strom und viel Hitze abkönnen und Dir vom Postboten gebracht werden. --87.147.184.166 12:23, 24. Jan. 2018 (CET)
- Für die Beschaffung der Leitung brauche ich keine Versandkosten zu bezahlen, da schaue ich einfach mal im Baumarkt vorbei oder in die Schrottkiste. (Der Hersteller hatte mir übrigens ein Angebot für das Fertig-Ersatzteil für "Unsummen" - fast so teuer wie das Produkt komplett - geschickt. Dem werde ich helfen...) Das Problem ist eben, daß die leicht zugänglichen, fachlich qualifizierte "Basteltipps" fehlen. "Laß die Finger davon" bringt doch nichts: Da Fachleute unbezahlbar sind, macht ohnehin jeder DIY, egal, ob er davon etwas versteht (meistens passiert auch nichts). Besser wäre es, Know how unters Volk zu bringen. (Das Problem, daß wir aus Entwicklungsländern so billige Produkte importieren, daß sich Reparaturen nicht lohnen, aber dabei selbst arm werden, können wir nicht lösen, auch nicht mit Repair-Cafés.) --77.188.57.6 13:39, 24. Jan. 2018 (CET)
- @87.147.184.166, Bügeleisenschnur H03RT-F 3G0,75 ist nicht das richtige. Die hat nur 0,75 mm², ist also nur mit 6 und nicht mit 10 Ampere belastbar. Für Bügeleisen bis 1385 Watt reicht das. Der Kochtopf hat aber 1500 Watt. Außerdem sind bei der Bügeleisenschnur die Gummiadern (Kennbuchstabe R) textilumflochten (Kennbuchstabe T). Öl oder Fett durchdringen die Textilumflechtung und können die Aderisolierung angreifen. Bei H05RN-F 3G1,0 ist die Aderisolierung zwar auch aus Gummi (Kennbuchstabe R), aber der Kabelmantel ist aus ölbeständigem und strapazierfähigem Chloropren-Kautschuk (Neopren, Kennbuchstabe N). --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 24. Jan. 2018 (CET)
- Suchst du so etwas? -- Ian Dury Hit me 16:13, 24. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip ja. Nur wäre das für Laien erläuterungsbedürftig, und zweitens kommt der gesuchte Anwendungsfall dort nicht vor. --77.188.57.6 17:42, 24. Jan. 2018 (CET)
- Bestell das Kabel im Internet und gehe damit in ein Repair-Cafe. --58.9.71.227 16:56, 24. Jan. 2018 (CET)
- Du denkst falsch: Man kann nur dann etwas Richtiges im Internet bestellen, wenn man weiß, was man bestellen muß. Für den totalen Laien wäre das also so, daß er mit dem kaputten Ding ins Repair-Café käme und dann erstens hoffen müßte, daß die Macher auch Ahnung haben, und zweitens, daß sie völlig unwahrscheinlicherweise "rein zufällig" auch das passende Ersatzteil da haben. Wenn nicht, schicken sie ihn nämlich bestenfalls mit dem Auftrag weg, zunächst einmal die passende Anschlußleitung zu besorgen. Da die Repair-Cafés aber nicht jeden Dienstag an jeder Ecke stattfinden, sondern gefühlt nur Weihnachten und Ostern im Aufseherbüro an der Müllhalde, wird das dann in absehbarer Zeit nichts mit der Reparatur. (Repair-Cafés sind theoretisch eine gute Idee, praktisch aber ziemlich nutzlos, weil Aufwand, Möglichkeiten und Ergebnisse in keiner vernünftigen Relation zueinander stehen. Dafür können die Macher nichts, aber das ist nunmal so - die Leute können schließlich nicht hexen. Den Schrottberg reduzieren können sie jedenfalls de facto nicht, die Handvoll gerettete Geräte pro Jahr fällt statistisch praktisch nicht ins Gewicht.) Recycling-Höfe sind übrigens eine gute und schnelle Quelle für Elektro-Ersatzteile. Den meisten weggeworfenen Geräten fehlt technisch außer optischen Macken gar nichts, und falls sie doch nicht tun, kannst Du Gift drauf nehmen, daß die Anschlußleitung bestimmt nicht kaputt ist, und wenn doch, dann sieht man das vorher. Auch so ein Irrsinn: Es werden massenweise völlig intakte Gegenstände und Geräte entsorgt, weil sie nicht mehr gefallen. Die Recyclinghofbetreiber sowie die zuständigen Kommunalpolitiker wissen das natürlich, unterbinden die Weitergabe an Interessenten aber, um nicht in die Haftung zu kommen. Von dem, was am Straßenrand landet, wird eine ganze Menge von professionellen Aasgeiern, äh, osteuropäischen Schrottsammlern gefleddert, die aber vorwiegend am Metallwert interessiert sind und ein unbeschreibliches Schlachtfeld hinterlassen, was dann die kommunalen Reinigungskräfte immer voll begeistert. Also, ich kriege auch voll den Hals, wenn ich sehe, daß einer Sperrmüll angemeldet und sein Kühlgerät ordnungsgemäß rausgestellt hat und dann das Arschloch vorbeikommt und den Kompressor mit der Kneifzange "ausbaut". Umweltschutz, Ozonloch, Kältemittel absaugen? Pffff... Selbstverständlich könnte der Staat, also die Polizei, diese Schrottbanden identifizieren und die Ganoven mit Einreiseverbot belegen, und dann würden auch gleich viel weniger Fahrräder verschwinden, aber er will halt nicht. --77.188.57.6 17:42, 24. Jan. 2018 (CET)
- Auf dem Recylinghof kannst du legal nichts abholen. Ich wollte mal ein Kinderfahrrad aus dem Schrott (also nicht in der Abteilung Möbelspende etc.) haben, das war ein Aufstand. Ich hätte nur neue Reifen gebraucht nach erstem Anschein. Und Kupferkabel sind ja auch richtig wertvoll. --Bahnmoeller (Diskussion) 01:09, 27. Jan. 2018 (CET)
- Du denkst falsch: Man kann nur dann etwas Richtiges im Internet bestellen, wenn man weiß, was man bestellen muß. Für den totalen Laien wäre das also so, daß er mit dem kaputten Ding ins Repair-Café käme und dann erstens hoffen müßte, daß die Macher auch Ahnung haben, und zweitens, daß sie völlig unwahrscheinlicherweise "rein zufällig" auch das passende Ersatzteil da haben. Wenn nicht, schicken sie ihn nämlich bestenfalls mit dem Auftrag weg, zunächst einmal die passende Anschlußleitung zu besorgen. Da die Repair-Cafés aber nicht jeden Dienstag an jeder Ecke stattfinden, sondern gefühlt nur Weihnachten und Ostern im Aufseherbüro an der Müllhalde, wird das dann in absehbarer Zeit nichts mit der Reparatur. (Repair-Cafés sind theoretisch eine gute Idee, praktisch aber ziemlich nutzlos, weil Aufwand, Möglichkeiten und Ergebnisse in keiner vernünftigen Relation zueinander stehen. Dafür können die Macher nichts, aber das ist nunmal so - die Leute können schließlich nicht hexen. Den Schrottberg reduzieren können sie jedenfalls de facto nicht, die Handvoll gerettete Geräte pro Jahr fällt statistisch praktisch nicht ins Gewicht.) Recycling-Höfe sind übrigens eine gute und schnelle Quelle für Elektro-Ersatzteile. Den meisten weggeworfenen Geräten fehlt technisch außer optischen Macken gar nichts, und falls sie doch nicht tun, kannst Du Gift drauf nehmen, daß die Anschlußleitung bestimmt nicht kaputt ist, und wenn doch, dann sieht man das vorher. Auch so ein Irrsinn: Es werden massenweise völlig intakte Gegenstände und Geräte entsorgt, weil sie nicht mehr gefallen. Die Recyclinghofbetreiber sowie die zuständigen Kommunalpolitiker wissen das natürlich, unterbinden die Weitergabe an Interessenten aber, um nicht in die Haftung zu kommen. Von dem, was am Straßenrand landet, wird eine ganze Menge von professionellen Aasgeiern, äh, osteuropäischen Schrottsammlern gefleddert, die aber vorwiegend am Metallwert interessiert sind und ein unbeschreibliches Schlachtfeld hinterlassen, was dann die kommunalen Reinigungskräfte immer voll begeistert. Also, ich kriege auch voll den Hals, wenn ich sehe, daß einer Sperrmüll angemeldet und sein Kühlgerät ordnungsgemäß rausgestellt hat und dann das Arschloch vorbeikommt und den Kompressor mit der Kneifzange "ausbaut". Umweltschutz, Ozonloch, Kältemittel absaugen? Pffff... Selbstverständlich könnte der Staat, also die Polizei, diese Schrottbanden identifizieren und die Ganoven mit Einreiseverbot belegen, und dann würden auch gleich viel weniger Fahrräder verschwinden, aber er will halt nicht. --77.188.57.6 17:42, 24. Jan. 2018 (CET)
Haushaltsversicherung und Auszug
Eine WG hat eine Haushaltsversicherung mit einer Einreichefrist von drei Jahren. Zu einem bestimmten Zeitpunkt entsteht ein Wasserschaden am der Wohnung und am Eigentum mehrerer WG-Bewohner. Ein bestimmter WG-Bewohner möchte den Schaden an seinen Möbeln innerhalb der Frist einreichen, ist aber zwischenzeitlich aus der WG ausgezogen und nicht mehr Nutznießer der Versicherung. Abgesehen von der Beweislage (nehmen wir an, die Sachverhalte - also der Schaden, der Zeitpunkt und das Wohnverhältnis - sind unstrittig) - kann besagter Auszug ein legitimer Ablehnungsgrund für die Versicherung sein? --AF (Diskussion) 13:20, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das steht in den AGB der Versicherung - aber wenn er als Versicherungsnehmer eingetragen war und der Schadensfall innerhalb der Meldefrist (das sind eher 3 Tage als 3 Jahre) gemeldet hat, sollte der zwischenzeitliche Auszug kein Problem sein. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:50, 24. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis. Präzisierung bzw. Klärung: Es geht nicht um die Meldung des Schadens - die ist kurzfristig erfolgt - sondern um die Einreichung, und die hat eine Dreijahresfrist. Zusatzfrage: Wann endet eine solche Dreijahresfrist (in Österreich)? Am 3. Jahrestag des Schadensfalles, oder am Tag davor? --AF (Diskussion) 15:09, 24. Jan. 2018 (CET)
- Frag deine Versicherungskumpel und zwar schnell. Am vorletzten Tag ist Schneesturm und die POst funktioniert nicht. Murphy --Bahnmoeller (Diskussion) 01:12, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis. Präzisierung bzw. Klärung: Es geht nicht um die Meldung des Schadens - die ist kurzfristig erfolgt - sondern um die Einreichung, und die hat eine Dreijahresfrist. Zusatzfrage: Wann endet eine solche Dreijahresfrist (in Österreich)? Am 3. Jahrestag des Schadensfalles, oder am Tag davor? --AF (Diskussion) 15:09, 24. Jan. 2018 (CET)
Legale Tricksereien bei der Nachnamensführung
Ein Kollege von mir, nennen wir ihn Castrop, möchte seine Freundin Frau Arbogast heiraten. Deren Vater heißt Arbogast, ihre Mama Arbogast-Bangart, weil ihr Mädchenname auf Bangart lautet. Er meint jetzt, er hätte gerne alle drei existierenden Namen als Nachname, sobald sie heiraten. Vor allem auch, weil Bangart ein aussterbender Name ist. Da ich meines Zeichens Standesbeamter wollte ich mich dazu äußern. Das deutsche Standesamtsrecht gibt da keine Möglichkeit. Die können nur Arbogast oder Castrop als Ehenamen wählen. Denkbar wäre natürlich eine öffentlich rechtliche Namensänderung. Dazu müsste sie ein psychologisches Gutachten vorlegen und den Geburtsnamen der Mutter wählen. Ob sie dem Amt aber plausibel machen kann, dass sie trotzdem den anderen "verachteten" Namen auch noch in einer Doppelnamensform weiterführt, ist aber äußerst fraglich. Nun denn, ich denke man könnte in Österreich nach österreichischem Recht heiraten, dann könnten beide Arbogast-Castrop heißen. Eventuelle Kinder dann wohl auch (?). Überhaupt, ich vermute, am schlauesten wäre es doch die Kinder in Portugal auf die Welt zu bringen. Dort sind bis zu vier Nachnamen möglich. Dann käme auch noch der Geburtsname der Oma väterlicherseits ins Spiel für den kleinen Benjamin Castrop Dirnberger Arbogast Bangart. Liege ich richtig? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:04, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ist das jetzt eine Frage für die Auskunft oder für's Café? Vielleicht ist die eigentliche Frage auch: Muss man ihm das nicht ausreden?
- Im Nordwesten der Republik gibt es (vor allem auf Bauernhöfen) öfters "Bindestrich-Namen", die keine Doppelnamen im engeren Sinne sind, z.B. Schulze-Brömmelkamp (vom Schulzenhof Brömmelkamp). Wenn Frau Schulze-Brömmelkamp nun Herrn Meyer heiratet, wäre Meyer-Schulze-Brömmelkamp oder Schulze-Brömmelkamp-Meyer zulässig - sprengt aber regelmäßig wegen der Länge alle Eingabefelder. Eine Bekannte von mir hat sich damals falsch (= für den "Dreifach"namen) entschieden. Sie lässt sich aber in der Praxis meist nur noch als Frau Meyer ansprechen - nachdem sie von Kollegen und Freunden meist nur noch MSB genannt wurde. (Meyer-Brömmelkamp wäre übrigens nicht möglich gewesen, weil der Geburtsname eben Schulze-Brömmelkamp als Gesamtname war.) Genauso wie bei Vornamen sollte der Standesbeamte mMn auch auf "unpassende" Nachnamen hinwirken und dem Paar die Folgewirkungen ersparen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:30, 24. Jan. 2018 (CET)
- wenn ich mich in Deutschland Klaus-Maria Müller-Lüdenscheid nennen will, dann schreib ich das auf den Briefkasten, die Klingel und alle Briefköpfe. Wie ich mich nenne geht den Staat gar nix an. Und wenn ich mein Kind Pumuckl rufe ist das auch meine Sache.--58.9.71.227 15:46, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ist der Trick mit Portugal korrekt? Wer unbedingt zwei Nachnamen führen will, sollte in Portugal heiraten, dort werden vom Standesbeamten beide Nachnamen eingetragen. Diese Ehe inklusive beider Nachnamen wird in Deutschland anerkannt. Springender Punkt: Werden dann auch beide Nachnamen beim Ausstellen des neuen deutschen Personalausweises berücksichtigt oder geht das deutsche Personenstandsrecht über portugiesisches?--Bluemel1 (Diskussion) 16:38, 24. Jan. 2018 (CET)
- Mein lieber/Meine liebe 58.9.71.227, Sie sind wohl aus dem Vereinigten Königreich? Dort kann tatsächlich jeder seinen Common Name im Sekundentakt ändern. In Australien nur zwei Mal im Jahr, in der BRD (bestimmt auch Österreich und Schweiz) aber nicht. Da hat der Staat die Hand darauf.
- Klaro, bei Twitter kann man sich natürlich nennen wie man will. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:42, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich kann mich in Deutschland nennen wie ich will, da hat kein Staat die Hand drauf. Wer interssiert sich denn was im Ausweis steht? Meine Kollegen nennen mich so wie ich ihnen das sage und nicht wie es der Staat in den Ausweis schreibt. Siehe Atze Schröder. --58.9.71.227 16:51, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das ist sehr erfreulich. Wem genau sagst du das eigentlich? „Da hat der Staat die Hand drauf“ bezog sich eindeutig auf offizielle Dokumente. Außerdem sollte man auf behördliche Aufforderung und in der Geschäftswelt mit dem offiziellen Namen agieren, ansonsten kann es eine Straftat sein.--Bluemel1 (Diskussion) 17:20, 24. Jan. 2018 (CET)
- Und manchmal ist es genau andersrum. Atze Schröder z.B. versucht ein Riesengeheimnis aus seinem echten Namen zu machen, das hat sogar die WMF schon zu spüren bekommen. --2001:16B8:108F:4A00:486F:4178:4562:3369 17:55, 24. Jan. 2018 (CET)
- Nein, nicht A.S. macht ein Riesengeheimnis aus seinem Namen, sondern H.A. Das ist ein Riesenunterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 24. Jan. 2018 (CET)
- Er ist übrigens im Moment total erfolglos; Google liefert einem den echten Namen sogar hervorgehoben in einer Box. Hat WMF Geld dafür bezahlt, damit der Name in WIkipedia nicht steht? Im moment weiß man ihn schon, bevor man Wikipedia angeklickt hat. --2001:16B8:108F:4A00:486F:4178:4562:3369 19:33, 24. Jan. 2018 (CET)
- Nein, nicht A.S. macht ein Riesengeheimnis aus seinem Namen, sondern H.A. Das ist ein Riesenunterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 24. Jan. 2018 (CET)
- Und manchmal ist es genau andersrum. Atze Schröder z.B. versucht ein Riesengeheimnis aus seinem echten Namen zu machen, das hat sogar die WMF schon zu spüren bekommen. --2001:16B8:108F:4A00:486F:4178:4562:3369 17:55, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das ist sehr erfreulich. Wem genau sagst du das eigentlich? „Da hat der Staat die Hand drauf“ bezog sich eindeutig auf offizielle Dokumente. Außerdem sollte man auf behördliche Aufforderung und in der Geschäftswelt mit dem offiziellen Namen agieren, ansonsten kann es eine Straftat sein.--Bluemel1 (Diskussion) 17:20, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich kann mich in Deutschland nennen wie ich will, da hat kein Staat die Hand drauf. Wer interssiert sich denn was im Ausweis steht? Meine Kollegen nennen mich so wie ich ihnen das sage und nicht wie es der Staat in den Ausweis schreibt. Siehe Atze Schröder. --58.9.71.227 16:51, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich suche jetzt nicht die "Namens-Gesetze" in DACH heraus, aber zumindest in den 90-er Jahren war es in D so, dass - bezogen auf das Beispiel oben - der Name "Bangart" bei einer Heirat nicht hätte mitgenommen werden dürfen - aber nicht etwa, weil es zuviele Nachnamen oder so geworden wären, sondern weil "Bangart" nicht Bestandteil irgendeines Nachnamens der beiden (zukünftigen) Eheleute ist. Die Eltern der Dame hatten sich wohl für den Familiennamen Arbogast entschieden, weswegen die Dame nun eben "nur" Arbogast heißt. Ob nun in Portugal der Geburtsname einer Mutter als eigener Familienname (mit-)gewählt werden kann, obwohl niemand der (zukünftigen) Eheleute so heißt, weiß ich nicht. Aber auf die reine Anzahl der Nachnamen alleine dürfte es auch in Protugal nicht ankommen. Das würde ja bedeuten, ich könnte dort freiweg jeden Nachnamen wählen, hauptsache, die Höchstgrenze an Namen ist nicht überschritten. Das mag ich nicht glauben ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 18:35, 24. Jan. 2018 (CET)
- Wenn man hier das Ausland ins Spiel bringt, dann macht man doch ein ganz neues Fass auf. Weltweit gibt es zahlreiche unterschiedliche Namenssysteme und rechtliche Regelungen (manche sehr streng wie das Deutsche, andere äußerst lasch wie das britsiche), aber als Deutscher musst du doch zwangsweise eine Namen haben der dem dt. System entspricht. Wenn du jetzt mit der port. Heiratsurkunde am Standesamt (oder Einwohnermeldeamt, wer ist für so was eig. zuständig?) andackelst, und den Namen ändern lassen willst, dann muss doch der Standesbeamte erklären dass dein Name nicht dem deutschen System entspricht und nicht zulässig ist. Ausländer haben ja grundsätzlich diese Schwierigkeit, ihren Namen einem anderen System anzupassen.--Antemister (Diskussion) 19:03, 24. Jan. 2018 (CET)
- So isses. Aber genau nach Portugal und der Möglichkeit, dort irgendwelche Urahnen-Namen mit ins Spiel bringen zu können (oder eben auch nicht), war oben gefragt. ;-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:08, 24. Jan. 2018 (CET)
- Wenn man hier das Ausland ins Spiel bringt, dann macht man doch ein ganz neues Fass auf. Weltweit gibt es zahlreiche unterschiedliche Namenssysteme und rechtliche Regelungen (manche sehr streng wie das Deutsche, andere äußerst lasch wie das britsiche), aber als Deutscher musst du doch zwangsweise eine Namen haben der dem dt. System entspricht. Wenn du jetzt mit der port. Heiratsurkunde am Standesamt (oder Einwohnermeldeamt, wer ist für so was eig. zuständig?) andackelst, und den Namen ändern lassen willst, dann muss doch der Standesbeamte erklären dass dein Name nicht dem deutschen System entspricht und nicht zulässig ist. Ausländer haben ja grundsätzlich diese Schwierigkeit, ihren Namen einem anderen System anzupassen.--Antemister (Diskussion) 19:03, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich kenne doppelstaatliche deutsch/britische Kinder die im deutschen Pass einen anderen Namen stehen haben als im britischen. Im konkreten Fall ging es zwar um zusätzliche Vornamen (die in D nicht akzeptiert wurden, in UK aber schon). Aber nur weil ein Name im Ausland akzeptiert wurde heisst noch lange nicht dass es dann auch in D so sein muss, selbst wenn der Name schon in offiziellen Dokumenten steht. 165.120.176.110 21:13, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das ist korrekt: ein legal benutzter englischer common name wird in deinen deutschen Pass nicht eingetragen werden.(nicht signierter Beitrag von Cokerims (Diskussion | Beiträge) 08:43, 25. Jan. 2018 (CET))
Da hier eine Menge falsche Informationen stehen, nochmal kurz als Richtigstellung: Heiraten zwei deutsche, gilt in Bezug auf den Namen deutsches Recht, egal wo sie heiraten. Mehr als zwei Namen sind in Deutschland nicht möglich, wenn Müller-Lüdenscheid und Klöbner als Familiennamen Müller-Lüdenscheid wählen kann Klöbner dem seinen Namen nicht mehr hinzufügen. --Studmult (Diskussion) 15:32, 25. Jan. 2018 (CET)
- Mag sein, aber Schulze-Brömmelkamp ist KEIN Doppelname. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:46, 25. Jan. 2018 (CET)
@Studmult: Wo steht das? Gibt es da eine UN-Konvention? Woher sollte da Standesbeamte auch im Detail das entsprechende ausländische Recht kennen? Vor allem aus Ländern, in denen dieses nicht so klar reguliert ist wie hierzulande?--Antemister (Diskussion) 19:15, 25. Jan. 2018 (CET)
- Nochmal drüber nachgedacht: Eventuelle Kinder bei einem deutschen Paar das im Ausland geheiratet hat bekommen den Familiennamen nach deutschem Recht (zumindest in der deutschen Geburtsurkunde/Pass etc falls solche Dokumente gewünscht werden). Der Familienname nach deutschem Recht ist der, der in der Namenserklärung auf dem deutschen Standesamt angegeben wurde. Was eventuell im Ausland als Familienname eingetragen wurde interessiert dabei überhaupt nicht. Sollte das Ehepaar nie eine deutsche Namenserklärung ausgefüllt haben muss das eben nachgeholt werden bevor es irgendwelche Dokumente für den Nachwuchs gibt. 165.120.165.189 00:09, 26. Jan. 2018 (CET)
Ich schalte mich noch mal ein, gerade in Richtung Antemister: Ich bin ja Standesbeamter und weiß halt manches aber nicht alles. Aber zwei Punkte will ich ergänzen. 1. Gemäß dem EGBGB bestimmt über den Namen des Menschen der Staat dem er angehört. Ist logisch, ist praktisch. Eine Ausnahme hierzu: Heiratet ein Ausländer in Deutschland, kann er einen Ehenamen im deutschen Sinne übergebraten bekommen. 2. Tatsächlich haben alle deutschen Standesämter die rechtlichen Grundlagen der 200 anderen Nationen in mehreren Bänden griffbereit! Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:35, 27. Jan. 2018 (CET)
- Als letztens im Freundeskreis ein rumänisch-syrischer Doppelstaatsbürger eine polnische Staatsbürgerin, die beide hier in Deutschland leben, heiraten wollte (und immer noch heiraten will), musste er zum Beispiel dem Berliner Standesamt nachweisen, dass seine Braut nicht seine Milchschwester ist, weil er nach syrischem Recht nicht seine Milchschwester heiraten darf. Als wir (als Übersetzungshilfe anwesend) fragten, warum er denn bei einer Hochzeit in Deutschland syrische Gesetze berachten müsste, wurden wir auch aufgeklärt, dass sich die deutschen Standesämter nach den Ehegesetzen der Staaten, deren Bürger die Brautleute sind, richten. Uns wurde von der Standesbeamtin auch die Geschichte eines Deutschen, der seine vietnamesische Verlobte nicht heiraten durfte, weil das nach vietnamesischen (und auch nur nach vietnamesischen) Recht nicht möglich war, erzählt.--77.180.42.16 22:48, 27. Jan. 2018 (CET)
Zugriff nach Aufsetzen der VPN-Verbindung
Ich benötige eine Netzwerk-Ressource (ein Programm), die unter dem Servernamen foo[at]bar.baz.de liegt. Das VPN-Profil (für vpn.bar.baz.de bereitgestllt) habe ich heruntergeladen, die Verbindung zur Organisation ist erfolgreich aufgebaut (OpenVPN zeigt "Connected" an). Wie greife ich jetzt auf die eigentliche Ressource zu? Wenn ich foo[at]bar.baz.de in Firefox eingebe, erkennt er nur bar.baz.de und warnt vor einem möglichen Angriff, da die Website keine Authentifizierung erfordere. Im Explorer erhalte ich die Nachricht "Die Datei foo[at]bar.baz.de konnte nicht gefunden werden" -- ist einigermaßen verständlich, schließlich will ich nicht auf eine Datei, sondern auf einen ganzen Server zugreifen. Auch im Startmenü ist das Programm nicht aufgetaucht -- sollte vor der Authentifizierung ja auch nicht funktionieren. Was mache ich falsch?
Meine Daten: Windows 10, Firefox, OpenVPN. Benötigte Ressource: Ein Programm, auf das ich irgendwie über den Server foo[at]bar.baz.de (passwortgeschützt, Passwort nenne ich hier xy) zugreifen können soll. Mein Problem: Was tun nach erfolgter Verbindung, um was sehen zu können und mich mit dem Passwort auf dem Server einloggen zu können? Leider enden an dieser Stelle alle Tutorials, die ich mir angeguckt habe. Vielen Dank im Voraus, --80.156.181.150 16:28, 24. Jan. 2018 (CET)
- Im Explorer: \\bar.baz.de\foo --58.9.71.227 16:46, 24. Jan. 2018 (CET)
- Spannend. Jetzt heißt es "Die Ressource ist online, antwortet aber nicht". Woher kanntest Du dieses Adressierformat? --80.156.181.150 16:54, 24. Jan. 2018 (CET)
- ich bin Informatiker. Probier mal \\bar.baz.de oder auf der Befehlszeile "net view \\bar.baz.de". Und woher kennst du die Ausdrücke "foo" und "bar"? Das kennen nur Informatiker. --58.9.71.227 02:27, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich bin leidenschaftlich gern am Programmieren und studiere etwas in der Richtung. Inzwischen habe ich einen Weg gefunden, den ich für künftige Leser hier veröffentliche:
- OpenVPN beschrieben installieren und mit dem allgemeinen VPN verbinden.
- XMing (für den X Server unter Windows) und PuTTY installieren
- PuTTY folgendermaßen einstellen:
- Server: foo.bar.baz.de
- Connection type: SSH (bisher alles unter "Sessions")
- Reiter Connection --> SSH ausklappen und X11 wählen (oder das, was mit X anfängt).
- Häkchen setzen bei "Enable X11 forwarding"
- Bei "Remote X11 Authentication Protocol" "MIT-Magic-Cookie-1" auswählen
- Bei "X11 Authority file for local display" den Pfad zur XMing.exe-Datei suchen (bei mir C:\Program files (x86)\XMing\XMing.exe)
- Anschließend wieder den Reiter "Sessions" auswählen und in das Textfeld "Saved Sessions" "Default Settings" eintragen und auf "Save" klicken
- Durch Neuöffnen der PuTTY-GUI überprüfen, ob auch wirklich alle Einstellungen noch vorhanden sind. Manche Einstellungen werden anscheinend nicht sofort übernommen.
- Nach intensiver Kontrolle zur vollen Zufriedenheit das PuTTY-Fenster schließen.
- XMing starten. Dabei darauf achten, die Firewall-Einstellungen für XMing zu lockern ("Zulassen für private Netzwerke" reicht)
- PuTTY starten und unter dem Reiter "Sessions" auf "Öffnen" klicken.
- Es erscheint eine Kommandozeile, in der man sich authentifiziert. Achtung: Die Buchstaben des Passwortes werden nicht als Zeichen angezeigt (auch nicht als Sternchen!!!)
- Wenn alles gut läuft, ist man jetzt auf dem Server.
- Das Programm per Kommandozeilen-Befehl starten. Dazu in die PuTTY-Konsole tippen. Wenn die Internetverbindung frei ist, öffnet jetzt das Programm. Herzlichen Glückwunsch, geschafft!
Vielen Dank für Deine Hilfe! --80.156.181.150 21:47, 27. Jan. 2018 (CET)
Bald ist es soweit. Donald Trump kommt mir der Air Force One in die Schweiz. Zuerst nach Zürich LSZH (Ankunft DO vormittag) und dann mit dem Black Hawk Heli ans WEF nach Davos. Kann mit Flightradar24 der Flug nach Zürich verfolgt werden oder fliegt die 747 anonym? Es könnte ja sein, dass alles womit man das Flugzeug einfach orten kann, ausgeschaltet wird. Zürich finden sie auch so und kurz vor dem Ziel schnell mit Radar und Tower Kontakt aufnehmen ginge auch. Wer hat Erfahrung und die Air Force One schon mal auf Fligtradar gesehen oder eben nicht. Grüsse aus der Schweiz --2A02:120B:2C24:C450:15B3:4CE3:F9E1:8386 20:23, 24. Jan. 2018 (CET)
- Air Force One ist keine Bezeichnung für ein spezielles Flugzeug, sondern eher ein Attribut, was jedem Flugzeug zugeordnet wird, in dem gerade der US-Präsident sitzt, das kann auch eine Cessna sein. Insofern ist eine Beobachtung mithilfe irgendwelcher Internetdienste bestimmt nicht zielführend. --Tonialsa (Diskussion) 20:33, 24. Jan. 2018 (CET)
- ich zitiere unseren artikel zur sache: "Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass jedes Flugzeug, in das der Präsident steigt, dadurch automatisch zur Air Force One wird. Tatsächlich richtet sich das Rufzeichen jedoch danach,..." --JD {æ} 20:43, 24. Jan. 2018 (CET)
- Glaubst du etwa, was in Wikipedia steht? ;-) --Tonialsa (Diskussion) 20:45, 24. Jan. 2018 (CET)
- Noch dazu unbelegt?
--Tonialsa (Diskussion) 20:50, 24. Jan. 2018 (CET)
- Noch dazu unbelegt?
- Glaubst du etwa, was in Wikipedia steht? ;-) --Tonialsa (Diskussion) 20:45, 24. Jan. 2018 (CET)
- ich zitiere unseren artikel zur sache: "Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass jedes Flugzeug, in das der Präsident steigt, dadurch automatisch zur Air Force One wird. Tatsächlich richtet sich das Rufzeichen jedoch danach,..." --JD {æ} 20:43, 24. Jan. 2018 (CET)
- When the President is aboard a military aircraft, state the name of the military service, followed by the word “One.” ..." --JD {æ} 20:54, 24. Jan. 2018 (CET)
- BK Bei der Landung wird der Luftraum großflächig gesperrt, daran in Flightradar24 zu erkennen, dass im Umkreis von ca. 50 km um Kloten kein Flugzeug (mit Transponder) 10 Minuten vorher und nachher zu sehen ist. War jedenfalls so seinerzeit mit Obama in Berlin so. Ein Call Sign wird für die Air Force One nicht veröffentlicht. --2003:E8:33C5:6500:5C3C:B974:41E7:329 20:57, 24. Jan. 2018 (CET)
- JD, der Archivlink, den du da ausgebuddelt hast, ist beinahe vier Jahre alt. Trump ist am Ruder. Da gilt nix mehr, was vorher irgendwo geschrieben stand. Ein Chaot, der im Morgenmantel twittert, dass die übrige Welt lacht, und ihn das noch dazu, nicht im geringsten kümmert. Alles was war, können wir getrost vergessen. Deshalb ist dieses Schriftstück auch sicher nur noch archivarisch zu finden ;-) Im Übrigen, ich meine das schon ernst. Wikipedia ist und bleibt eine Laien-Enzyklopädie. Manche Dinge kann man brauchen und verwerten, aber wenn es wirklich wichtig wird, dann schaue ich schon auf die angegebenen Quellen und lese dann dort das lieber selbst nochmal nach. --Tonialsa (Diskussion) 21:03, 24. Jan. 2018 (CET)
- tonialsa, du haust hier dinger im tone der (selbst)überzeugung raus, dass es eine pracht ist und nicht selten handelt es sich dabei um nicht mehr als halbwissen, mitunter sind es einfach falschinfos. letzteres ist nunmehr an dieser stelle mal wieder der fall. da braucht's kein ablenkendes wikipedia-relativieren, kein seit-trump-ist-alles-anders-fake-news-rufen. du behauptest dinge ohne zwei pfennig nachweis und markierst dabei den großen "ich schaue schon selbst nach, wenn's wichtig wird". so kann man/ich dich nicht ernst nehmen. --JD {æ} 21:09, 24. Jan. 2018 (CET)
- Bist du mir arg böse, wenn mich das nicht juckt, dass du mich nicht ernst nimmst? Ich nehme dich schon lange nicht mehr ernst, aber ich lasse mir das nicht anmerken. --Tonialsa (Diskussion) 21:16, 24. Jan. 2018 (CET)
- tonialsa, du haust hier dinger im tone der (selbst)überzeugung raus, dass es eine pracht ist und nicht selten handelt es sich dabei um nicht mehr als halbwissen, mitunter sind es einfach falschinfos. letzteres ist nunmehr an dieser stelle mal wieder der fall. da braucht's kein ablenkendes wikipedia-relativieren, kein seit-trump-ist-alles-anders-fake-news-rufen. du behauptest dinge ohne zwei pfennig nachweis und markierst dabei den großen "ich schaue schon selbst nach, wenn's wichtig wird". so kann man/ich dich nicht ernst nehmen. --JD {æ} 21:09, 24. Jan. 2018 (CET)
- When the President is aboard a military aircraft, state the name of the military service, followed by the word “One.” ..." --JD {æ} 20:54, 24. Jan. 2018 (CET)
Was wir jetzt wissen: Kein anderes Flugzeug innerhalb ca. 50km wenn der Jumbo kommt. Wie wissen Radar und Tower wann zu sperren ist? Wohl über Funk vom Präsidentenflugzeug. CallSign wird es schon geben wenn auch geheim, oder sind sogar geheime verschlüsselte Kommunikationswege eingerichtet? Man könnte es auch mit dem Flugplan machen. Etwas schwierig von Washington bis Zürich mit unbekannten Winden. Unterwegs müssten ja auch alle Flugzeuge 50 km Abstand einhalten. --2A02:120B:2C24:C450:15B3:4CE3:F9E1:8386 22:50, 24. Jan. 2018 (CET)
Mal eine praxisorientierte Antwort aus der Einflugschneise von Tegel: Du erkennst die Maschine daran, dass es laut wird, während Flightradar im großen Umkreis absolut nichts anzeigt. --j.budissin+/- 23:01, 24. Jan. 2018 (CET)
- Da sitzt bereits seit Tagen eine amerikanische Flugführungsequipe in Zürich, welche Kontakt zum Flugzeug hat und ein Interface zum Flughafen. Der Hubschrauber ist bereits in C5A eingeflogen und The Beast steht auch schon da. In der Air Force One befindet sich zudem eine komplette Flugüberwachung und Flugabwehranlage, welche den Luftraum beobachtet und notfalls (taktische und auch aktive) Abwehrmaßnahmen ausführt.--2003:E8:33C5:6500:44E3:8484:5746:98F7 23:12, 24. Jan. 2018 (CET)
Die Air Force One ist ein Militärflugzeug und daher auf FR24 nicht sichtbar.--58.9.71.227 02:22, 25. Jan. 2018 (CET)
- Das ist erklärungsbedürftig. Militärflugzeuge und Flugzeuge unter 5,7 to Abfluggewicht sind im FR24 nicht sichtbar, weil/wenn sie in der Regel keinen TCAS-Transponder (Traffic Alert and Collision Avoidance System) an Bord haben müssen. Dieses Sekundärradar stellt FR24 nur dar. Die Air Force One hat aber TCAS, das Signal nach Außen wird jedoch verschleiert. Im Primärradar der Flugsicherung ist der Flieger zu sehen, das dringt nur nicht nach Außen und in FR24.--2003:E8:33CA:300:5C41:A95A:412A:6A0D 09:05, 25. Jan. 2018 (CET)
Also: Air Force One war (beim Obama- Flug nach Berlin) schon auf FR24 zu sehen (wenn auch nur für wenige Sekunden, da muss irgend was schiefgelaufen sein). Wer den Scan vom FR24 (da war ich zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle) haben möchte, möge sich bei mir melden. --Giftmischer (Diskussion) 15:25, 25. Jan. 2018 (CET)
Rind mit fünf Beinen?
Guten Tag miteinander! Hat jemand hier eine Idee, warum das Rind auf dieser Abbildung fünf Beine zu haben scheint (Zur besseren Sicht einfach das PDF einmal im Uhrzeigersinn drehen)? Die Stütze ganz rechts ist übrigens ausdrücklich nicht gemeint! Vielen Dank für eure Kommentare.---Meiering (Diskussion) 22:39, 24. Jan. 2018 (CET)
- Schau Dir den Schatten an. Es ist ein Joch aus zwei Rindern, von denen jeweils ein Bein verdeckt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 24. Jan. 2018 (CET) Die „Stütze ganz rechts“ ist das linke Hinterbein des in Zugrichtung linken Rindes. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 24. Jan. 2018 (CET)
- Ich hab keine Antwort aber ich habs mal gedreht, nicht dass morgen alle mit Wirbelsäulenschäden sich krank melden ;-) Hoffe, geht OK so? --Tonialsa (Diskussion) 22:51, 24. Jan. 2018 (CET)
- @Rôtkæppchen₆₈: OMG!!!
Ja, das stimmt! ;-) DAAAANKEEEE! @Tonialsa: Natürlich auch dir für die technische Hilfestellung!--Meiering (Diskussion) 23:04, 24. Jan. 2018 (CET)
- Wobei mich nun allerdings wundert, dass jeweils beide rechten Hinterbeine verdeckt sind und das linke Bein des in Zugrichtung linken Rindes im Vergleich deutlich dünner und konturloser (vgl. die bei den anderen Beinen deutlich sichtbaren Kniegelenke) erscheint! Auch scheint es, als wäre das Seil, das zur Mühle führt, vorne an diesem Bein befestigt wäre…--Meiering (Diskussion) 23:07, 24. Jan. 2018 (CET)
- Das liegt an dem relativ grobkörnigen Druck in dem Buch und eventuell auch an einer schon nicht optimalen Belichtung des Fotos, das da abgedruckt ist (nachdem du es dann noch mit dem Handy abfotografiert hast, sind für uns hier sogut wie überhaupt keine Details mehr deutlich zu erkennen). Man sollte da nicht zu viel hineininterpretieren... --Gretarsson (Diskussion) 01:06, 25. Jan. 2018 (CET)
- Nachtrag: Sorry, ich seh grad, das ursprüngliche Bild ist offenbar kein Handyfoto, sondern ein Scan (die aktuelle Version ließ mich das wegen der m.E. schlechteren Qualität vermuten), aber kein besonders hoch aufgelöster (max. 300 dpi), und wie gesagt, schon die Auflösung des eigentlichen, des gedruckten Bildes gibt nicht viel her. Anfangs hast du ein Rind auf dem Bild erkannt, mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es wohl zwei Esel sind. Das sagt eigentlich alles über die Bildqualität, da ist es völlig müßig, sich über Details wie das Aussehen eines einzelnen Beines Gedanken zu machen...--Gretarsson (Diskussion) 12:11, 26. Jan. 2018 (CET)
- @Rôtkæppchen₆₈: OMG!!!
- Ich hab keine Antwort aber ich habs mal gedreht, nicht dass morgen alle mit Wirbelsäulenschäden sich krank melden ;-) Hoffe, geht OK so? --Tonialsa (Diskussion) 22:51, 24. Jan. 2018 (CET)
- Man sollte wohl bei der Bildqualität nicht zu viel in kaum erkennbare Details interpretieren. Ich zum Beispiel erkenne da zwei Esel. --::Slomox:: >< 09:03, 25. Jan. 2018 (CET)
- Du meinst die beiden Esel vor dem aufrecht stehenden Bären in Trachtenkleidung? Ich sehe, ehrlich gesagt, zwei Rinder (ich meine einen Hornansatz erkennen zu können) mit jeweils drei Beinen. -- 149.14.152.210 10:13, 25. Jan. 2018 (CET)
- Das scheint doch so eine Mühle zu sein, wo die Tiere im Kreis drumrum laufen. Nimmt man dafür wirklich Kühe? Obwohl - die dreibeinigen fallen beim Melken ja eh immer um. --Optimum (Diskussion) 20:55, 25. Jan. 2018 (CET)

- Als Zugtiere eignen sich viele Tierarten, auch in Göpelwerken. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich tendiere jetzt auch eher zum Esel, statt Hörnen wohl doch Eselsohren. -- 109.13.148.76 10:40, 26. Jan. 2018 (CET)

Das sind zwei Esel nebeneinander, die auf den Fotografen zugehen. Die typische Blässe um die Schnauze und die nicht zu Rindern passende Statur lassen eigentlich nur Esel übrig. Realwackel (Diskussion) 11:39, 26. Jan. 2018 (CET)
- Die Statur hätte ich mit dem indischen Rindertypus noch für einigermaßen kompatibel gehalten. Ansonsten d'accord, wenn man's wieder anschaut, sind das immer deutlicher Esel und nix anderes. -- 109.13.148.76 11:49, 26. Jan. 2018 (CET)
- Also wir haben's jetzt? Zwei siamesische Esel mit gemeinsam sechs Beinen an einem Joch. Yotwen (Diskussion) 15:32, 26. Jan. 2018 (CET)
- Die Statur hätte ich mit dem indischen Rindertypus noch für einigermaßen kompatibel gehalten. Ansonsten d'accord, wenn man's wieder anschaut, sind das immer deutlicher Esel und nix anderes. -- 109.13.148.76 11:49, 26. Jan. 2018 (CET)
25. Januar 2018
.indd mit Inkscape bearbeitbar machen
Ich habe eine .indd-Grafik erhalten, die ich anpassen sollte. Wie kann ich diese ins SVG-Format (oder auch ein anderes) konvertieren, so dass ich sie mit Inkscape bearbeiten kann? Solche Converter kann ich nicht nutzen, da diese die Installation von InDesign voraussetzen. --Leyo 01:50, 25. Jan. 2018 (CET)
- Hier erfährst Du, welche Programme dieses proprietäre Format öffnen können. Meine Empfehlung ist, den Absender zu bitten, die Datei für Dich zu konvertieren und Dir eine SVG-Datei davon zu schicken. --Rôtkæppchen₆₈ 02:04, 25. Jan. 2018 (CET)
- InDesign hat keinen Exportfilter für SVG, ist ja auch kein Grafikprogramm. Man kann JPG exportieren, PDF oder EPS. Und Inkscape ist kein Satzprogramm. Was soll denn mit der Datei geschehen? Ich habe InDesign. --M@rcela
09:43, 25. Jan. 2018 (CET)
- EPS müsste aber doch nach SVG wandelbar sein. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 25. Jan. 2018 (CET)
- Es wäre mir neu, daß Programme von Adobe SVG kennen würden. Ich kann .indd aber gerne in ein gebräuchliches Format konvertieren. --M@rcela
14:44, 25. Jan. 2018 (CET)
- Adobe Illustrator kann SVG (wäre auch merkwürdig, wenn nicht). Eventuell könnte man also in InDesign eine PDF erstellen, die dann in Illustrator laden und dann als SVG speichern. Macht aus fachlicher Sicht zwar keinen Sinn, ob Layouts 1:1 erhalten bleiben ist auch nicht sicher, aber zumindest hätte Leyo dann SVGs mit denen er/sie/es dann arbeiten könnte. --Odeesi talk to me rate me 11:03, 26. Jan. 2018 (CET)
- Es wäre mir neu, daß Programme von Adobe SVG kennen würden. Ich kann .indd aber gerne in ein gebräuchliches Format konvertieren. --M@rcela
- EPS müsste aber doch nach SVG wandelbar sein. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 25. Jan. 2018 (CET)
- InDesign hat keinen Exportfilter für SVG, ist ja auch kein Grafikprogramm. Man kann JPG exportieren, PDF oder EPS. Und Inkscape ist kein Satzprogramm. Was soll denn mit der Datei geschehen? Ich habe InDesign. --M@rcela
Es gibt eine 7 Tages Testversion von InDesign. Sofern man diese innerhalb der Sandboxie Umgebung installiert und ausführt, kann man diese Dauer verlängern. *g* :) Grüße, 77.59.124.160 00:31, 26. Jan. 2018 (CET)
Ich habe einen Formeleditor, der u.a. ein PDF exportieren kann, dass von Inkscape lesbar ist und in ein SVG gewandelt werden kann. Würde also versuchen, ein EPS zu erzeugen und das von Inkscap importiern lassen. Das dann in Pfade umwandeln und als allgemeines SVG speichern. --Elrond (Diskussion) 17:45, 26. Jan. 2018 (CET)
Prozentrechnung! Umrechnung v. Prozent % in Grad °
Da ich der Meinung bin das eine 100%tige Steigung respektive Gefälle senkrecht ist wäre, meinem Verständnis darüber folgend, 100% = 90° respektive 1% = 0,9° aber in Wikipedia finde ich nur folgende Erklärung und Tabelle 100% = Steigungswinkel von 45°. 0 ‰ (=0,0 %) 0,0° / 1 ‰ (=0,1 %) 0,057° / 3 ‰ (=0,3 %) 0,17° / 1 % 0,57° / 3 % 1,72° / 8 % 4,57° / 10 % 5,71° / 12 % 6,84° / 15 % 8,53° / 20 % 11,3° / 25 % 14,0° / 30 % 16,7° / 40 % 21,8° / 50 % 26,6° / 70 % 35,0° / 100% 45,0° !
Kann mir jemand erklären wo mein Irrtum/Denkfehler liegt, außer dass ich Ü 50 bin.... ?? --82.82.50.211 17:22, 25. Jan. 2018 (CET)
- Dein Irrtum besteht darin, dass das über den Tangens gerechnet wird. Der Tangens von 45° ist 1, deshalb hat eine mit 45° geneigte Straße ein Gefälle von 100 %. Siehe Gradiente. --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 25. Jan. 2018 (CET)
Ich Danke für diesen schnellen Hinweis, ich werde mich da durcharbeiten, vll. macht es ja klick !! (nicht signierter Beitrag von 82.82.50.211 (Diskussion) 17:30, 25. Jan. 2018 (CET))

Beispiel: R3 = 100% von R1 --MannMaus (Diskussion) 17:47, 25. Jan. 2018 (CET) - Schaue dir insbesondere die dritte Abbildung in Gradiente an, das sollte recht anschaulich sein. Bei einer 100%-Steigung kommt man bei 100m horizontaler Strecke genau 100m nach oben. --Wrongfilter ... 17:35, 25. Jan. 2018 (CET)
- Dann binde ich das Bild doch gleich mal ein. --Digamma (Diskussion) 18:03, 25. Jan. 2018 (CET)
- (nach BK) Nachtrag zum vllt. besseren Verständnis: Besagte Gradiente ist das Längenverhältnis von horizontaler Strecke zum Höhenunterschied auf dieser Strecke. In einem rechtwinkligen Dreieck entsprechen diese beiden Werte der Länge der beiden Katheten. Die Wegstrecke, die den Höhenunterschied überwindet, entspricht der Hypothenuse. Der mathematische Zusammenhang zwischen dem Winkel, der von Wegstrecke und horizontaler Strecke aufgespannt wird (= Steigungswinkel), und dem Längenverhältnis von Strecke zu Höhenunterschied wird durch die Tangensfunktion beschrieben (Tangens = Gegenkathete/Ankathete). Ist der Höhenunterschied genauso groß wie die Länge der horizontalen Strecke, das Verhältnis der Katheten also 1 (= 100 %) ergibt das einen Steigungswinkel von 45°. --Gretarsson (Diskussion) 17:41, 25. Jan. 2018 (CET)
- Vielleicht hilft auch der Artikel Steigung. Das Wichtigste, was man sich erstmal klar machen muss: Prozent ist nicht einfach eine andere Winkeleinheit, sondern bei der Angabe von Prozent wird eine andere Größe angegeben, die auch angibt, wie steil die Straße oder der Hang ist. Es wird nicht der Winkel angegeben, sondern die "Steigung". --Digamma (Diskussion) 17:59, 25. Jan. 2018 (CET)
- Mathe-Nerds würden es so erklären: Um auf einem Weg mit 100% Steigung 100 Höhenmeter zu erklimmen, muss man sich 142,5 Meter weit fortbewegen (gerundet). --
- Was soll das jetzt erklären? --MannMaus (Diskussion) 18:38, 25. Jan. 2018 (CET)
- Mathe-Nerds würden es so erklären: Um auf einem Weg mit 100% Steigung 100 Höhenmeter zu erklimmen, muss man sich 142,5 Meter weit fortbewegen (gerundet). --
- Vielleicht hilft auch der Artikel Steigung. Das Wichtigste, was man sich erstmal klar machen muss: Prozent ist nicht einfach eine andere Winkeleinheit, sondern bei der Angabe von Prozent wird eine andere Größe angegeben, die auch angibt, wie steil die Straße oder der Hang ist. Es wird nicht der Winkel angegeben, sondern die "Steigung". --Digamma (Diskussion) 17:59, 25. Jan. 2018 (CET)
- Der Denkfehler besteht darin, daß Prozentangaben eine Referenzgröße brauchen. "100 % Steigung" heißt mitnichten "maximale Steigung, steiler geht nicht", denn es kann auch durchaus 200 % oder mehr Steigung geben, genau, wie ein Gewinn nicht auf 100 % beschränkt zu sein braucht, sondern eben auch 1000 % betragen kann. Und die Referenzgröße bei Steigungen ist die horizontale Wegstrecke, also die Entfernung, die man auf der Karte ablesen kann. "100 % Steigung" bedeutet also, bei einem Meter vorwärts kommt man auch einen Meter höher. "Senkrecht hoch" ist dagegen eine unendliche Steigung: Man kommt nur hoch, aber gar nicht vorwärts (etwa auf einer senkrechten Leiter). Man muß bei Steigungen noch beachten, daß die auf dem Tacho angezeigte Fahrtgeschwindigkeit größer als die kartenmäßige bzw. von GPS angezeigte Zielannäherungsgeschwindigkeit ist: Wenn man horizontal einen Kilometer weit eine zehnprozentige Steigung mit 100 km/h laut Tacho zurücklegt, dann befindet man sich anschließend 100 m höher. Da sich das Fahrzeug dabei aber nicht auf der Horizontalen, sondern auf der längeren Diagonalen bewegt hat, ist es nicht 1000, sondern 1005 m weit gerollt. Entsprechend betrug die Horizontalgeschwindigkeit nicht 100, sondern nur 99,5 km/h. Das macht zwar in normalen Steigungsbereichen nicht viel aus, aber es schadet nicht, es zu wissen. --77.187.91.111 20:20, 25. Jan. 2018 (CET)
- "Der Denkfehler besteht darin, daß Prozentangaben eine Referenzgröße brauchen." Nein, ich glaube, dass viele (wer nicht? Seid ehrlich!) den rechten Winkel für die Bezugsgröße halten und in 100 Teile teilen, bis man es ihnen irgendwann erklärt. --MannMaus (Diskussion) 20:33, 25. Jan. 2018 (CET)
- <ehrlich>Ich hab' Papa auf'm Weg in den Urlaub, auf der A7, mit ungefähr 11, 12 , gefragt, was das Schild bedeute. Das in den Kasseler Bergen, iirc 7, 8%. Und er erklärte, daß, wenn da 100% stehe, das bedeute, daß man auf 100 m Strecke 100 m höher käme und man bei 8% Steigung schon ein bischen den Kopf in den Nacken legen müsste, um in unserem Garten jemandem am anderen Ende ins Gesicht zu sehen. Hab' ich begriffen.</ehrlich> 87.146.250.59 21:06, 25. Jan. 2018 (CET)
- Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Da könnte man aber auch ein anderes Spezialmaß annehmen: Von 100 m entfallen bei x % Steigung x Meter auf die Höhenänderung und (100-x) Meter aufs Vorwärtskommen. --77.187.91.111 21:13, 25. Jan. 2018 (CET)
- Mit Vorwärtskommen meinst du die horizontale Strecke - R1 bei dem gelben Dreieck, das ich etwas weiter oben hingesetzt habe? --77.188.47.60 21:45, 25. Jan. 2018 (CET)
- Das war ich, aber egal. --MannMaus (Diskussion) 21:48, 25. Jan. 2018 (CET)
- Eben, Die Definition ist vollkommen egal, da für kleine x gilt . Man könnte den Böschungswinkel ganz ohne Trigonometrie also auch näherungsweise mit berechnen, zimindest für die auf Verkehrsschildern gängigen Steigungen bis 35 Prozent. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ach, und Gon möchte ich dann auch noch nebenbei erwähnen. --MannMaus (Diskussion) 00:54, 26. Jan. 2018 (CET)
- Das macht den Zahlenwert auch nicht viel praktischer. Nimm Bogenmaß . --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ach, und Gon möchte ich dann auch noch nebenbei erwähnen. --MannMaus (Diskussion) 00:54, 26. Jan. 2018 (CET)
- Eben, Die Definition ist vollkommen egal, da für kleine x gilt . Man könnte den Böschungswinkel ganz ohne Trigonometrie also auch näherungsweise mit berechnen, zimindest für die auf Verkehrsschildern gängigen Steigungen bis 35 Prozent. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 25. Jan. 2018 (CET)
- "Der Denkfehler besteht darin, daß Prozentangaben eine Referenzgröße brauchen." Nein, ich glaube, dass viele (wer nicht? Seid ehrlich!) den rechten Winkel für die Bezugsgröße halten und in 100 Teile teilen, bis man es ihnen irgendwann erklärt. --MannMaus (Diskussion) 20:33, 25. Jan. 2018 (CET)
- Wollt ihr hier helfen oder verwirren? --Digamma (Diskussion) 09:24, 26. Jan. 2018 (CET)
- (Natürlich geht es hier nur noch um's verwirren - deshalb setzte ich noch eines nach:) Damit man sich das Rechnen mit den lästigen Nachkommastellen erspart, sollte man am Besten gleich in Strich rechnen: --TheRunnerUp 13:40, 26. Jan. 2018 (CET)
- Wollt ihr hier helfen oder verwirren? --Digamma (Diskussion) 09:24, 26. Jan. 2018 (CET)
Maler Johann Christoph Wallzell in Golzwarden

Hat jemand biografische Infos über diesen Kirchenmaler? Er bemalte u.a. 1700/1701 die Emporenfüllungen der St.-Bartholomäus-Kirche im norddeutschen Golzwarden – keine schlechte Arbeit! Auf einer Schrifttafel hat er seinen Namen verewigt. Die Kirchenrechnungsbücher nennen ihn nicht namentlich. Andere Werke sind bisher nicht bekannt. Wallzell/Waldzell ist kein norddeutscher Name und könnte aus dem Oberösterreichischen Innviertel stammen. Die Inschrift könnte auch als "Johann Christoph, aus Waldzell" gedeutet werden. --Wikiwal (Diskussion) 18:50, 25. Jan. 2018 (CET)
Absolute Anzahl der Polizei
Gibt es eine Statistik darüber, wie viele Polizisten es in Deutschland in welchen Kalenderjahr gab?--178.14.206.168 18:59, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ja, das gibt es. Zumindest von 1997 bis 2012. Ich habe sie gefunden mit der Googlesuche "Polizisten pro Jahr". Darf ich fragen, was du gegoogelt hast? --King Rk (Diskussion) 19:56, 25. Jan. 2018 (CET)
Office 2016 zum Schnäppchenpreis??
Guten Abend,
wo ist die FAlle bei diesem Angebot: [4]. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht warum Office offenbar legal für diesen PReis verkauft wird?--20:12, 25. Jan. 2018 (CET)
- Eigene Erfahrung: Der Product Key ist gefälscht und erlaubt nur eine einzige Installation. Eine Neuinstallation schlägt fehl, weil der Key zwischenzeitlich von µ$ gesperrt wurde. Bei Reklamationen generiert der Absender einfach einen neuen gefälschten Key. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 25. Jan. 2018 (CET)
- Könnte es auch sein, dass das ein Besitzer einer Volumenlizenz ist? Was kostet das denn pro PC? --King Rk (Diskussion) 20:40, 25. Jan. 2018 (CET)
- Meines Wissens funktionieren Volumenlizenzen heutzutage über generische Product Keys und kundeneigene Aktivierungsserver. --Rôtkæppchen₆₈ 20:51, 25. Jan. 2018 (CET)
- @Rotkäppchen, eine Installtion würde ja fürs erste reichen, oder?--21:00, 25. Jan. 2018 (CET)
- Sobald man das Betriebssystem aus was für Gründen auch immer neu installiert, steht man plötzlich ohne Office da. Bei identischer Konfiguration kann man den Ordner
%SystemRoot%\System32\spp\store
sichern und vor der Neuinstallation von Office wiederherstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 25. Jan. 2018 (CET)
- Sobald man das Betriebssystem aus was für Gründen auch immer neu installiert, steht man plötzlich ohne Office da. Bei identischer Konfiguration kann man den Ordner
- @Rotkäppchen, eine Installtion würde ja fürs erste reichen, oder?--21:00, 25. Jan. 2018 (CET)
- Laut Google Maps residiert der Händler in einer "Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber" ;-) --M@rcela
21:01, 25. Jan. 2018 (CET)
- Zumindest ist der Häuserblock direkt neben der Asylunterkunft.--58.9.71.227 02:15, 26. Jan. 2018 (CET)
- Warum so misstrauisch? Soviele gute Bewertungen kann man im Ebay-System wohl eher nicht faken. Hat er halt eine gute Marktlücke gefunden, die zu funktionieren scheint, und legal offenbar auch. Wenn ich jetzt Office bräuchte, würde ich das da zu dem Preis kaufen. Mir doch egal wie er das anstellt, solange alles legal ist. Außerdem greift ja der Ebay-Käuferschutz, wenn was nicht klappen sollte. --Tonialsa (Diskussion) 21:06, 25. Jan. 2018 (CET)
- Der Händler verschleiert seine Identität. Ein Asylbewerber würde kaum so gutes Deutsch schreiben. -- Janka (Diskussion) 21:54, 25. Jan. 2018 (CET)
- Wer sagt denn, dass es sich um einen Asylbewerber handelt? --Tonialsa (Diskussion) 21:59, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich nicht. Genau deshalb ist es ja verschleiert. -- Janka (Diskussion) 22:35, 25. Jan. 2018 (CET)
- Wer sagt denn, dass es sich um einen Asylbewerber handelt? --Tonialsa (Diskussion) 21:59, 25. Jan. 2018 (CET)
- Der Händler verschleiert seine Identität. Ein Asylbewerber würde kaum so gutes Deutsch schreiben. -- Janka (Diskussion) 21:54, 25. Jan. 2018 (CET)
- Meines Wissens funktionieren Volumenlizenzen heutzutage über generische Product Keys und kundeneigene Aktivierungsserver. --Rôtkæppchen₆₈ 20:51, 25. Jan. 2018 (CET)
- Der Verkäufer "Coskun Hüner" schreibt auch Abmahnungen [5]. Ein Zusammenhang liegt irgendwie nahe. 92.74.69.207 22:38, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ob das nun illegal ist oder nicht, es ist zumindest nicht unbedingt zu empfehlen: https://www.drwindows.de/news/alle-jahre-wieder-das-geschaeft-mit-den-superbilligen-windows-und-office-keys --M@rcela
22:43, 25. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt solche und solche. Einen physischen Lizenzkleber zu kaufen stellt meines Erachtens kein Problem dar. Ich habe mehrere derartige Kleber im Einsatz. Aktivierung nach Neuinstallation oder Upgrade auf Windows 10 waren nie ein Problem. Bei den per Email verkauften Keygen-Schlüsseln habe ich mehr schlechte als gute Erfahrungen gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich habe so eine Lizenz und bin das Risiko nach einigen Klärungen eingegangen. Der Verkäufer war/ ist vor Ort und ich habe bevor ich das Geschäft gemacht habe mit Microsoft telefoniert. MS war damit zwar nicht einverstanden, aber hat bestätigt, dass es sich um überzählige/ über bestellte Volumenlizenzen handelt. Der Verkäufer hat mit MS einen Exklusivvertrag für hiesige Konzerne und Firmen, die er betreut. Der Preis knapp 80 für Office Pro (sonst 539,--Euro), obwohl niedrig sei fast das Doppelte einer Volumenlizenz, man nannte mir damals 48,-- Euro. Nach Meinung MS würde er eine Grauzone ausnutzen, wo auch noch z.Zt. strittige rechtliche Klärungen laufen. Nach Klärung dieser Rechtslage, müsste ich damit rechnen, dass die Programme gesperrt würden. Das war vor drei Jahren. Der Verkäufer, den ich auch kontaktiert habe, hat mir dagegen bestätigt, dass sein Vertrag mit MS diese Zusatzverkäufe zulasse. Beim Nachbohren hat er bestätigt, dass diese Verkäufe nicht ausdrücklich untersagt sind und er seiner Rechtsauffassung nach solche Verkäufe machen darf. Will damit sagen nicht immer ist gefälscht, aber man begibt sich aufs Glatteis, meine aber, dass ich MS nicht schädige, da ich als Privatmann das teure Programm kaum nutze und es sonst überbezahlt wäre.--2003:E8:33CA:300:64D3:F3B:CBD4:2522 23:37, 25. Jan. 2018 (CET)
- Was hat kaum benutzen und überbezahlt mit nicht schädigen zu tun? Ohne das Schnäppchen hättest du dir vermutlich die teurere für MS profitablere Lizenz gekauft. --217.254.190.38 06:16, 26. Jan. 2018 (CET)
- Nein, hätte ich nicht und die Volumenlizenzen mit 48,-- Euro sind sicher auch schon für MS rentabel. --2003:E8:33C5:3C00:8818:478B:8F05:9194 08:18, 26. Jan. 2018 (CET)
- Was hat kaum benutzen und überbezahlt mit nicht schädigen zu tun? Ohne das Schnäppchen hättest du dir vermutlich die teurere für MS profitablere Lizenz gekauft. --217.254.190.38 06:16, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ich habe so eine Lizenz und bin das Risiko nach einigen Klärungen eingegangen. Der Verkäufer war/ ist vor Ort und ich habe bevor ich das Geschäft gemacht habe mit Microsoft telefoniert. MS war damit zwar nicht einverstanden, aber hat bestätigt, dass es sich um überzählige/ über bestellte Volumenlizenzen handelt. Der Verkäufer hat mit MS einen Exklusivvertrag für hiesige Konzerne und Firmen, die er betreut. Der Preis knapp 80 für Office Pro (sonst 539,--Euro), obwohl niedrig sei fast das Doppelte einer Volumenlizenz, man nannte mir damals 48,-- Euro. Nach Meinung MS würde er eine Grauzone ausnutzen, wo auch noch z.Zt. strittige rechtliche Klärungen laufen. Nach Klärung dieser Rechtslage, müsste ich damit rechnen, dass die Programme gesperrt würden. Das war vor drei Jahren. Der Verkäufer, den ich auch kontaktiert habe, hat mir dagegen bestätigt, dass sein Vertrag mit MS diese Zusatzverkäufe zulasse. Beim Nachbohren hat er bestätigt, dass diese Verkäufe nicht ausdrücklich untersagt sind und er seiner Rechtsauffassung nach solche Verkäufe machen darf. Will damit sagen nicht immer ist gefälscht, aber man begibt sich aufs Glatteis, meine aber, dass ich MS nicht schädige, da ich als Privatmann das teure Programm kaum nutze und es sonst überbezahlt wäre.--2003:E8:33CA:300:64D3:F3B:CBD4:2522 23:37, 25. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt solche und solche. Einen physischen Lizenzkleber zu kaufen stellt meines Erachtens kein Problem dar. Ich habe mehrere derartige Kleber im Einsatz. Aktivierung nach Neuinstallation oder Upgrade auf Windows 10 waren nie ein Problem. Bei den per Email verkauften Keygen-Schlüsseln habe ich mehr schlechte als gute Erfahrungen gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ob das nun illegal ist oder nicht, es ist zumindest nicht unbedingt zu empfehlen: https://www.drwindows.de/news/alle-jahre-wieder-das-geschaeft-mit-den-superbilligen-windows-und-office-keys --M@rcela
- Könnte es auch sein, dass das ein Besitzer einer Volumenlizenz ist? Was kostet das denn pro PC? --King Rk (Diskussion) 20:40, 25. Jan. 2018 (CET)
Verkratzte Teflonbeschichtung reparieren
Kurzantwort: Es geht nicht. Etwas längere Suchergebnisse: Es gibt Reparatursprays.
Problem mit beschichtetem Kochgeschirr: Man muß sich wirklich an die Benutzungsanleitung halten und darf die Topfbeschichtung nicht mit metallischen Gegenständen berühren, sonst verkratzt die wirklich, und das Gargut backt an. (Wenn man vorsichtig ist, verkratzt die Beschichtung auch irgendwann.) OK, der Reiskochereinsatz ist verkratzt - was nun?
Was das Netz so hergibt:
- Laß die Finger von Teflon, die Herstellung und Entsorgung sind eine Umweltkatastrophe!
- Verkratzte Töpfe sofort wegwerfen, sonst ißt man schrecklich giftige Beschichtungspartikel mit (was im Prinzip Unsinn ist, aber etwas anders aussieht, wenn die Beschichtung durch Überhitzung malträtiert wurde, weil dabei fiese Fluorverbindungen entstehen können).
- Es gibt Unternehmen, die Töpfen usw. eine neue Beschichtung zu zivilisierten Preisen verpassen, was sich bei teurem Kochgeschirr offenbar lohnt.
Alternativen: Dieses Sprayzeugs enthält offenbar auch noch irgendwelchen Klebekleister, der die versprühten Teflonpartikel am Untergrund anbackt und dafür sorgt, daß die da einige Zeit so einigermaßen halten. Voraussetzung für erfolgreiche Anwendung ist, daß die zu reparierende Fläche mit aggressiver Chemie perfekt gereinigt und entfettet wird (z. B. Backofenreiniger). Klingt einigermaßen plausibel: Das Klebzeugs haftet an den "Anbackstellen" und bildet eine Matrix, die die Teflonpartikel bindet. An der Oberseite schleift sich das Bindemittel ab und legt die PTFE-Partikel frei, die abweisend wirken. Wenn das irgendwann nachläßt, wird die Reparaturprozedur wiederholt. Fragt sich hält, wie Ökobilanz und Ökonomie der Sache aussehen.
Die andere Idee, die ich hatte, ist, in den beschädigten Topf Bratfolie einzulegen.
Was wäre zu empfehlen, wovon abzuraten? --77.187.91.111 21:00, 25. Jan. 2018 (CET)
- Bei sachgemäßem Gebrauch ist Teflon völlig ungefährlich, wird sogar für Gefäßimplantate beim Menschen eingesetzt. --M@rcela
21:10, 25. Jan. 2018 (CET)
- +1. Zwar: Hocherhitztes PTFE zersetzt sich und bildet giftige Gase (das klassische Beispiel vom sterbenden Wellensittich in der Küche ist keine Spinnerei). Aber: Bei normalem Einsatz (Pfannentemperatur bis etwa 200 °C) ist das noch nicht der Fall. Halt die Pfanne nicht bis zur Rotglut erhitzen. Abgelöste Fetzen von der Beschichtung im Essen sind nur unappetitlich, giftig ist daran gar nichts. Kannst du mitessen, wird unverändert wieder ausgeschieden, da PTFE unter Normalbedingungen mit praktisch nichts interagiert. Auch weiß ich nicht, was an der Entsorgung von PTFE so ökokatastrophal sein soll. --Kreuzschnabel 21:18, 25. Jan. 2018 (CET)
- Das bezieht sich auf welche Frage? --77.187.91.111 21:20, 25. Jan. 2018 (CET)
Jemandem der es fertigbringt, einen Reiskochereinsatz zu zerkratzen kann man eigentlich nur raten, künftig seine Finger wegzulassen (das verpfuschte Kochgeschirr natürlich entsorgen). -87.147.182.33 21:47, 25. Jan. 2018 (CET)
- Die Frage zu dieser Antwort war... ? --Stilfehler (Diskussion) 22:48, 25. Jan. 2018 (CET)
- „Was wäre zu empfehlen, wovon abzuraten?“ 21:00, 25. Jan. 2018 (CET) --87.147.184.225 18:50, 26. Jan. 2018 (CET)
Die vornehmste Eigenschaft von Teflon besteht darin, dass es mit anderen Substanzen keine chemischen Verbindungen eingeht. Deswegen eignet es sich so gut für die Beschichtung von Kochtöpfen und Pfannen. Infolgedessen marschiert es auch durch den Verdauungstrakt hindurch, ohne dort Spuren zu hinterlassen. Für behauptete Giftigkeit bitte einen Nachweis beibringen. Das einzige Problem von Kratzern in Teflon-beschichtetem Kochgeschirr ist, dass das Gargut dort leicht anbrennt. --Stilfehler (Diskussion) 22:42, 25. Jan. 2018 (CET)
- Und was war die Frage zu dieser Antwort? 165.120.165.189 20:51, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ab
202360 °C entstehen aus Teflon potentiell schädliche Pyrolyseprodukte, siehe Polytetrafluorethylen#Gesundheitsrisiken. Bei einem Reiskocher tritt diese Temperatur wahrscheinlich nur im Defektfall oder bei grob fehlerhafter Bedienung auf. Unser Reiskocherfachmann hat leider Sendepause. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 25. Jan. 2018 (CET)- Das bedeutet, dass Überhitzen des Kochgeschirrs (mit nachfolgendem Verschlucken oder Einatmen von Parolyseprodukten) zum Gesundheitsproblem werden kann, aber nicht Kratzer im Teflon. --Stilfehler (Diskussion) 23:15, 25. Jan. 2018 (CET)
- +1. Irgendwelche Populärmedien bringen das aber immer mal wieder durcheinander. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 25. Jan. 2018 (CET)
- Man könnte die gesamte Beschichtung abknabbern und aufessen, dabei passiert überhaupt nichts. --M@rcela
23:43, 25. Jan. 2018 (CET)
- Man könnte die gesamte Beschichtung abknabbern und aufessen, dabei passiert überhaupt nichts. --M@rcela
- +1. Irgendwelche Populärmedien bringen das aber immer mal wieder durcheinander. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 25. Jan. 2018 (CET)
- Das bedeutet, dass Überhitzen des Kochgeschirrs (mit nachfolgendem Verschlucken oder Einatmen von Parolyseprodukten) zum Gesundheitsproblem werden kann, aber nicht Kratzer im Teflon. --Stilfehler (Diskussion) 23:15, 25. Jan. 2018 (CET)
- Beschichtung sauber abschleifen mit neuer Metallpfanne weiterarbeiten.--58.9.71.227 02:06, 26. Jan. 2018 (CET)
- Schleifen allein ist bei Kochgeschirr nicht angezeigt. In den Scheifriefen bleibt das Essen hängen. Poliere das Geschirr nach dem Schleifen – oder schmeiß weg und kauf neu. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 26. Jan. 2018 (CET)
- Es eignet sich deswegen eben nicht so gut für die Töpfe- und Pfannenbeschichtung, weil es auf den Pfannen eben auch nicht so besonders gut haftet, sondern sich leicht abkratzen läßt - haften und nicht haften gleichzeitig geht halt schlecht. (Wie gut diesbezüglich Keramikbeschichtungen sind, kann ich mangels Erfahrung damit nicht beurteilen - entsprechendes Geschirr war mir bisher zu teuer.) Das hilft nur hinsichtlich Reparaturmöglichkeiten nicht wirklich weiter. (Und was die Giftigkeit angeht, sollen das bitte die belegen, die es behaupten. Ganz absurd ist es nicht: Ich will gerne glauben, daß PTFE im Verdauungstrakt harmlos ist. Aber Kochgut enthält halt "Chemie" und kann bei auch nicht ganz so hohen Temperaturen mit PTFE reagieren, und Fluor ist zwar gut für die Zähne, aber die tolerable Zufuhr hat wohl enge Grenzen. Und zur Entsorgungsfrage: Was wird aus der Beschichtung wohl in der MVA?) Zu den Reparatursprays: Merkwürdig ist, daß die fast nirgends erhältlich sind. Das kann nur bedeuten, daß die entweder gar nichts taugen und deswegen mangels Nachfrage aus dem Sortiment geflogen sind, oder sie sind bedenklich, und die Hersteller bieten sie aus Vorsicht nicht mehr an. Man findet auch kuriose Reparaturanleitungen (offenbar maschinell ins Deutsche übersetzt): Da sollen die eingesprühten Objekte für eine halbe Stunde bei 500 Grad im Ofen gebacken werden. - Wie, ist dann die restliche Beschichtung nicht auch weg? - Nein: Die meinten nicht Celsius, sondern Fahrenheit (ungefähr 250° C, also plausibel). Und wenn man nun kein passendes "Wundermittel" kriegt: PTFE-Spray gibt es, auch ein Non-stick-Spray von DuPont, das angeblich einen haftenden Film bildet. Dann braucht man doch eigentlich nur eine Art Haftgrundierung (Lack, zähes Öl, Stärke, Eiweiß), die bei Temperaturen über 200° C ver- und einbrennt und eine zäh haftende und gesundheitliche unbedenkliche Schicht hinterläßt - auf den Untergrund auftragen, eintrocknen lassen, PTFE-Spray drauf und in den Ofen; während die Grundierung verkokelt und verraucht, bindet sie die PTFE-Partikel an den Untergrund. Und nach dem Abkühlen wischt man mit Küchenkrepp aus und spült mit heißem Spülwasser bzw. kocht den Topf aus, dann sollten sich alle leicht löslichen Teilchen abgelöst und der Rest ziemlich beständig sein. Und was nimmt man da? Zuckerlösung wäre vielleicht nicht schlecht: Karamell ist ungiftig und klebt wie die Pest. Bevor es verkokelt, schmilzt es. Also vielleicht umgekehrt vorgehen: Topf reinigen, PTFE aufsprühen, abtrocknen lassen. Auf die mit PTFE-Spray bedeckten Kratzer dann Zuckersirup aufpinseln, und in den Ofen damit. Sirup trocknet, Zucker schmilzt und verklebt das PTFE mit der Unterlage, mit steigender Temperatur verbrennt und verrußt die Oberfläche. Dann auswischen: Der Ruß geht weg, es verbleiben freiliegende, von karamelisiertem Zucker mit dem Boden verklebte PTFE-Partikel. Ob das wohl funktioniert? -- Und die Bratfolie: Woraus besteht die eigentlich, wie benimmt die sich bei höheren Temperaturen? Gerade für den Reiskocher, bei dem der Boden mechanisch wenig beansprucht wird, würde sich doch ein ähnliches Vorgehen anbieten: Passendes kreisrundes Stück ausschneiden, Topfboden mit Puderzucker einpudern, Bratfolie auflegen, erhitzen. Entweder backt sie dann fest, dann ist der Käse gebacken, oder es hält eben nicht. Viel schiefgehen kann dabei eigentlich nicht. --77.187.91.111 02:17, 26. Jan. 2018 (CET)
Und hier ist dann wohl Ende Gelände - außer nutzlosen Erwägungen zur Ungiftigkeit von Teflon und dem "genialen" Vorschlag, den Pott durch Abschleifen der Beschichtung zu zerstören, kam da nichts. OK, wer hat schon Teflonpfannen, und zerkratzte solche kommen doch praktisch nicht vor... --77.187.14.82 13:26, 26. Jan. 2018 (CET)
- Du hast „Vielen Dank für euer Mitdenken, wenn es auch nicht ganz in die von mir gewünschte Richtung ging“ etwas eigenartig formuliert. Gegen Stundensatz unternehme ich gern eine exakt nach Wunsch fokussierte Recherche. --Kreuzschnabel 13:58, 26. Jan. 2018 (CET)
- jau, un ich finde, Du vestehst diese Seite falsch nach dem Motto "beantwortet mir gefälligst GENAU meine Frage und haltet sonst gefälligst die Fresse" Da wirst Du Dir hier sehr viele Freunde machen, "liebe" IP. Schon zu viele Leute habe sich für Dich einige Minuten ihrer Zeit geopfert. - andy_king50 (Diskussion) 16:38, 26. Jan. 2018 (CET)
Hat der Name Chruschtschow eine Bedeutung?
Ich habe gehört, das bedeute etwas Ähnliches wie Birne.
--88.78.242.58 22:25, 25. Jan. 2018 (CET)
- en.wiktionary.org/wiki/Khrushchev. --Stilfehler (Diskussion) 22:31, 25. Jan. 2018 (CET)
- Da steht es nicht, aber auf en:wikt:Хрущёв. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 25. Jan. 2018 (CET)
- Wird dort auf хрущ (en:Phyllophaga) zurückgeführt, also keine Birne, sondern ein Käferlein. --Stilfehler (Diskussion) 22:37, 25. Jan. 2018 (CET)
- Ich hätte gewettet, dass es auch einen Vodka namens Chruschtschow gibt, wie bei Gorbatschow. SCNR. --2003:E8:33C5:3C00:9DDA:DF3F:43B6:EF55 12:31, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ich hätte darauf gewettet, dass Murray the K der fünfte Be(e/a)tle war... GEEZER … nil nisi bene 12:34, 26. Jan. 2018 (CET)
- Damit hätte der Name wenigstens eine Bedeutung für Vodka gehabt, aber Beatle für Vodka? kapier ich nich.--2003:E8:33C5:3C00:9DDA:DF3F:43B6:EF55 15:43, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hahaha Deutsch-(oder Russisch-)Englisch-Wortspiel. Wer's versteht, kann sich einen New Beetle kaufen. -- 109.13.148.76 18:19, 26. Jan. 2018 (CET)
- Damit hätte der Name wenigstens eine Bedeutung für Vodka gehabt, aber Beatle für Vodka? kapier ich nich.--2003:E8:33C5:3C00:9DDA:DF3F:43B6:EF55 15:43, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ich hätte darauf gewettet, dass Murray the K der fünfte Be(e/a)tle war... GEEZER … nil nisi bene 12:34, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ich hätte gewettet, dass es auch einen Vodka namens Chruschtschow gibt, wie bei Gorbatschow. SCNR. --2003:E8:33C5:3C00:9DDA:DF3F:43B6:EF55 12:31, 26. Jan. 2018 (CET)
- Wird dort auf хрущ (en:Phyllophaga) zurückgeführt, also keine Birne, sondern ein Käferlein. --Stilfehler (Diskussion) 22:37, 25. Jan. 2018 (CET)
- Da steht es nicht, aber auf en:wikt:Хрущёв. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 25. Jan. 2018 (CET)
26. Januar 2018
Undo-Funktion beim Fahrstuhl
Ich bin etwas verwirrt.
Wenn man bei einem Fahrstuhl das falsche Stockwerk drückt, gibt es keine Möglichkeit, ein bereits gewähltes Stockwerk wieder abzuwählen.
Warum ist das so?
Es gibt ja heutzutage schon sog. "intelligente" Haushaltsgeräte, aber sowas einfaches wie eine undo-funktion ist bei einem Fahrstuhl nicht möglich? (nicht signierter Beitrag von 82.72.184.14 (Diskussion) 01:33, 26. Jan. 2018 (CET))
- Bei einem Toaster oder einer Waschmaschine wäre die Undo-Funktion doch viel sinnvoller – und bei covfefe undo, undo, Twitter. Mist, meine Wäsche ist verfärbt und eingelaufen und mein Brot ist zu dunkel. Hier wäre eine Undotaste doch viel viel sinnvoller als bei einem Aufzug, wo man einfach aussteigen kann, warten bis der Aufzug abgefahren ist und dann den Knopf drückt. --2003:DF:1BD0:3200:6C8D:B253:5147:221C 02:00, 26. Jan. 2018 (CET)
- Das werden sie bei dem toten Patienten, den sie im Krankenhausfahrstuhl gefunden hatten, wohl auch gedacht haben. --77.187.91.111 02:22, 26. Jan. 2018 (CET)
- Das könnte zu Kompetenzstreitigkeiten führen, selbst wenn man nur die jeweils letzte Eingabe rückgängig machen dürfte. Manche würden da eiskalt die Auswahl des Vorgängers wegdrücken, um schneller zum Ziel zu kommen. Klar, wäre vielleicht nicht so häufig. Andererseits erscheint mir der Bedarf für die Undo-Funktion auch nicht so wahnsinnig groß zu sein. --85.216.39.10 02:33, 26. Jan. 2018 (CET)
- Diese Funktion hat es früher in Form eines Kippschalters gegeben. Damit konnte man den Fahrstuhl stillsetzen und musste ihn neu bedienen. Ich gebe zu, dass auch ich mal gelegentlich mit Gaudi die Leute erschreckt und "missbräuchlich" den Fahrstuhl gestoppt habe. Heute gibt es diese Funktion nur noch durch einen Schlüssel. Wie oben gesagt, würde diese Funktion zu Missverständnissen führen, abgesehen vom Unfug, der damit getrieben würde. Es ist noch nicht so lange her, das musste zwingend ein Fahrstuhlführer an Bord des Fahrstuhles sein. Dieser konnte dann auch noch den Fahrstuhl umwählen.--2003:E8:33C5:3C00:8818:478B:8F05:9194 08:16, 26. Jan. 2018 (CET)
- (BK)Normalerweise ist es doch so, dass man den Aufzug betritt, den Zielknopf drückt und dann nach hinten weitergeht, um die anderen Benutzer auch noch einsteigen zu lassen. Wenn jetzt einer dieser Benutzer die Eingabe löscht, bekommt das der hinten stehende Benutzer gar nicht mit. Er vermutet dann wahrscheinlich eine Fehlfunktion. Der vielfach gemachte Vorschlag, das Ziel durch erneuten Druck auf den Knopf zu löschen, ist auch nichts, denn viele Aufzugsbenutzer drücken blind, weil das einfach weniger Hirn benötigt, als vorher abzuchecken, ob der Knopf schon leuchtet. Früher haben die Aufzugsknöpfe nicht geleuchtet und es hat auch funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 08:23, 26. Jan. 2018 (CET)
- Naja, bei höheren Gebäude ab 10 Fahrzielen kann man statt z. B. 20 einzelnen Knöpfen eine 10er Tastatur einsetzen, die noch die Zusatztasten "Bestätigung" und "Korrektur" hat, also ein 12er Tastenfeld. Damit kann man das Aufzugstableau schön standardisieren, was auf Herstellerseite Kosten einspart, da nicht mehr so individuell projektiert werden muss (die "Hardware"). Parametriert wird dann kostengünstiger über Softwarecode (wieviele Fahrziele gibt es für diess Gebäude?). -80.146.228.90 08:32, 26. Jan. 2018 (CET)
- In manchen Gebäuden, die von unterschiedlichen Unternehmen genutzt werden oder die sehr hoch sind, wird die Wunschetage eingegeben, bevor man einsteigt. Als Rückmeldung bekommt man angezeigt, in welchen Aufzug (z.B. A, D oder E) man einsteigen soll. Wenn man sich vertippt hat, steigt man einfach nicht ein, falls es keine Korrekturmöglichkeit gibt. Ist man doch eingestiegen, muss man bei nächster Gelegenheit aussteigen und einen neuen Aufzug anfordern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:58, 26. Jan. 2018 (CET)
- Man könnte allenfalls die Möglichkeit anbieten, für maximal 5 Sekunden (oder meinetwegen, bis die Tür geschlossen ist) den letzten Knopfdruck zu stornieren. Das wäre dann so zeitnah, dass die Missbrauchsgefahr wohl nochmal deutlich verringert wäre. Allerdings wäre dann auch der Nutzwert reduziert. --85.216.39.10 16:44, 27. Jan. 2018 (CET)
- Naja, bei höheren Gebäude ab 10 Fahrzielen kann man statt z. B. 20 einzelnen Knöpfen eine 10er Tastatur einsetzen, die noch die Zusatztasten "Bestätigung" und "Korrektur" hat, also ein 12er Tastenfeld. Damit kann man das Aufzugstableau schön standardisieren, was auf Herstellerseite Kosten einspart, da nicht mehr so individuell projektiert werden muss (die "Hardware"). Parametriert wird dann kostengünstiger über Softwarecode (wieviele Fahrziele gibt es für diess Gebäude?). -80.146.228.90 08:32, 26. Jan. 2018 (CET)
(Gleicher Sachverhalt wurde in der Auskunft vor knapp 10 Jahren schon einmal diskutiert. --87.147.180.58 12:47, 27. Jan. 2018 (CET))
BVG Sneaker
Die BVG hat Sneaker verkauft die als Ticket dienen. http://www.tagesspiegel.de/berlin/werbegag-bvg-sneaker-versteigert-schon-jetzt-1400-euro-fuer-den-guten-zweck/20893480.html Man liest überall, dass Bedingung ist, dass die Schuhe auch an den Füßen getragen werden. Kann die BVG (oder auch andere Diensleister) verlangen ein gültiges Ticket auf bestimmte Art bei sich zu führen, damit es gültig ist? --141.15.29.108 08:39, 26. Jan. 2018 (CET)
- Das dürfte sich im Falle des BVG noch im Rahmen der Vertragsfreiheit bewegen. --Snevern 10:44, 26. Jan. 2018 (CET)
- ich habe das nie mit Betonung "an den Füssen" gelesen. Ich dachte immer, man muss sie halt dabei haben - und wo sonst als an den Füssen.--58.9.71.227 11:24, 26. Jan. 2018 (CET)
- Auf Ebay steht "wenn es an den Füßen getragen wird" --M@rcela
11:33, 26. Jan. 2018 (CET)
- Auf Ebay steht "wenn es an den Füßen getragen wird" --M@rcela
- Das duerfte doch auf den selben Sachverhalt hinaus laufen wie "Freier Eintritt fuer alle mit Verkleidung" zur Halloween-Party... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:02, 26. Jan. 2018 (CET)
Ihre Darstellung des Sportvereines Olympia Neumünster
Hallo, besagte Darstellung ist doch recht lückenhaft, als u.a. ein Herr GRÜSCHOW n i e in diesem Verein Handball gespielt hat. Er versuchte sich zwar in vielen sportlichen Disziplinen, jedoch ohne durschlagenden Erfolg. A propos .... die erste Handball - Männermannschaft von Olympia Neumünster nahm so um 1950 an der Ausspielung der deutschen Feld-Handballmeisterschaft teil. Ist das nichts ?? Gruss, Jens aus Neumünster
- Der Artikel Olympia Neumünster steht allen zur Bearbeitung offen... --DaizY (Diskussion) 11:31, 26. Jan. 2018 (CET)
- Lieber Jens, danke für den Hinweis. WP:Sei_mutig und verbessere den Artikel. --Niki.L (Diskussion) 12:48, 26. Jan. 2018 (CET)
- Dies ist allerdings nur mit unterstützenden Quellenangaben anzuraten, da persönliche Erinnerungen von Wikipediaautoren keine hinreichenden Belege sind. -- 109.13.148.76 15:41, 26. Jan. 2018 (CET)
Wie kommt eine Ariane 5 nach Französisch-Guayana?
In Teilen nehm ich an, auf einem Frachtschiff? Wo geht die Reise los und wie lange dauert sie? Wielange dauert der Zusammenbau einer Rakete im Centre Spatial Guyanais? Danke für alle Infos --83.68.131.173 14:13, 26. Jan. 2018 (CET)
- [6] (mit Bildern): Les éléments du lanceur sont acheminés par voie ferroviaire, fluviale et maritime de leur site de production en Europe jusqu' à un grand port européen le Havre et Bordeaux en France et Collefero en Italie où ils sont embarqués vers Kourou. Deux gros navires spécialement construit pour çà, le MN Toucan et Colibri sont chargés du transport des containers remorques contenant les étages EPC, EPS, le segment EAP S1, les deux parties de la coiffe, la SPELTRA et tous les équipements associés. -- 109.13.148.76 14:22, 26. Jan. 2018 (CET)
- Nach dem freundlichen Deepl heisst das:
- "Die Komponenten der Trägerrakete werden per Bahn, Binnenschiff und Schiff von ihrem Produktionsstandort in Europa zu einem großen europäischen Hafen, Le Havre und Bordeaux in Frankreich und Collefero in Italien, transportiert, wo sie nach Kourou verschifft werden. Zwei eigens für diesen Zweck gebaute Großschiffe, die MN Toucan und Colibri, sind für den Transport der Trailercontainer zuständig, die das Segment EPC, EPS, EAP S1, die beiden Kappenteile, die SPELTRA und alle dazugehörigen Ausrüstungen enthalten. [Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator"] GEEZER … nil nisi bene 14:45, 26. Jan. 2018 (CET)
- Nach dem freundlichen Deepl heisst das:
- Zur Frage nach der Dauer des finalen Zusammenbaus: [7] [8]. Demnach dauert der finale Zusammenbau bis zum Start des Countdowns wohl 22 Tage. -- 109.13.148.76 15:01, 26. Jan. 2018 (CET)
Die arme verstümmelte Frau
Vorher war Hunerich bereits mit der Tochter des Westgotenkönigs Theoderich I. verlobt oder verheiratet, was ein noch früheres Geburtsdatum Hunerichs nahelegt. Sein Vater Geiserich löste allerdings die Verbindung und schickte die Braut verstümmelt an Theoderich zurück, weil sie angeblich versuchte, ihn zu vergiften.
Nicht mal ihren Namen weiss man, aber überall wird betont, dass sie verstümmelt wurde. Erwähnt ein Autor, wie die Verstümmelung konkret aussah? Wenn nein, kann man spekulieren, was in der römischen oder germanischen Kultur zu der Zeit typisch war? --2A02:8071:B693:BE00:81E0:20D0:4704:6C02 14:35, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hier, dann scrollen. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hier in Ref. 10 der lateinische Text. GEEZER … nil nisi bene 14:50, 26. Jan. 2018 (CET)
- Beliebte Teile waren in der römischen Zeit Nasen und Ohren. Wenn es darum ging, Männer von Frauen zu unterscheiden (höherer Preis), dann war auch ein eindeutigeres Körperteil beliebt, zumindest bei einer Hälfte der "Spender". Yotwen (Diskussion) 15:49, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hier in Ref. 10 der lateinische Text. GEEZER … nil nisi bene 14:50, 26. Jan. 2018 (CET)
Ohne Nase kann auch schön sein. --188.108.83.192 23:21, 26. Jan. 2018 (CET)
-
Im Fell versteckt.
-
Mutter und Kind ohne Nase.
-
Als Clowns geschminkt.
-
In hedenhafter Pose.
- Süß! Und doch völlig unbrauchbar für Abgastests.--Bluemel1 (Diskussion) 08:29, 27. Jan. 2018 (CET)
Deutsche Großstädte im Jahr 2050: reelle Science Fiction
Hallo, ich schreibe einen Zukunftsroman, keine Dystopie. Wie kann man sich das Bild der deutschen Großstädte von der technischen Entwicklung her im Jahr 20150 vorstellen? Welche wissenschaftlich-technischen Errungenschaften, die vielleicht derzeit erforscht werden oder über die derzeit nachgedacht werden, könnten im Jahr 2050 in der Praxis umgesetzt sein? Autonomes Fahren, Klonen, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Medizintechnik, ... Was ist möglich? --Da hab ich eine Frage (Diskussion) 15:01, 26. Jan. 2018 (CET)
- Der Grossteil des Lebensverläuft im virtuellen Raum. Man verlässt das Haus vorrangig aus gesundheitlichen Gründen, um Sport zu treiben und gezielt Freunde und andere Menschen persönlich zu treffen. Alles andere funktioniert über standardisierte Anlieferungsmethoden und über virtuelle Versammlungen, an denen man mittels entsprechender Installationen in jeder Wohnung teilnimmt. -- 109.13.148.76 15:08, 26. Jan. 2018 (CET)
- Eine „reelle Fiktion“ ist ohnehin ein dreieckiger Kreis. Vielleicht war „realistische“ gemeint. --Kreuzschnabel 15:19, 26. Jan. 2018 (CET)
[ "Erledigt" auskommentiert. Off Topic eingegraut, später ganz entfernt. --217.84.68.66 16:07, 26. Jan. 2018 (CET) ]
- Fleisch wird nur noch künstlich produziert, nicht mehr von Tieren. Menschliche Organe werden gezüchtet, für die Organtransplantation. Es wird Computer-Gehirn-Schnittstellen geben. Es wird möglich sein, Dinge ins Gehirn einzuspielen. Es gibt Assistenzroboter, die sind von Menschen nicht zu unterscheiden. Bürojobs werden fast nur noch von zu Hause gemacht. Die USA und Europa sind wirtschaftlich unbedeutend, die wichtigsten Länder sind China und Indien.--58.9.71.227 15:19, 26. Jan. 2018 (CET)
- Stadt der Zukunft! <-- .. einfach eine Liebesgeschichte und ein' Interessenkonflikt in den Artikel einmischen, dann hast Du Dein' Roman ;-D Teilweise gibt es sie schon als Pilotprojekte (autofrei; mit selbstfahrenden Autos für alle; energie-autark; Marskolonie-Simulation; uvm.). --217.84.68.66 15:52, 26. Jan. 2018 (CET)
- Die Chinesen haben Europa überrollt, da sie in ihrem eigenen Land nicht mehr leben können, Großstädte fangen bei 50 Mio Einwohnern an. 0,1% der bevölkerung besitzt 99,9 % des Vermögens, der Rest vegetiert im Elend oder einer virtuellen Scheinrealität a la Matrix. Da brauchst Du keine "Dystrophie" zu, sondern nur Fortführen der derzeitigen Verhältnisse, oder möchtest Du eher eine positive Scheinwelt ohne wirkleichen Realitätsbezug erschaffen ? andy_king50 (Diskussion) 16:28, 26. Jan. 2018 (CET)
- Probier mal eine Googlesuche mit dem Stichwort „Inventions of the 21st century“. Da findest du deutlich mehr, als wir hier liefern könnten. Und dann fühlt sich hier auch keiner versucht, dir ein Exposé für einen dystopischen Roman zu schreiben. --Stilfehler (Diskussion) 16:31, 26. Jan. 2018 (CET)
- 2050 wird es bayrischen Bussen und Bahnen endlich WLAN geben [9] --Nurmalschnell (Diskussion) 17:41, 26. Jan. 2018 (CET)
- @Fragesteller: Wenn deine Anfrage wirklich auf eine Sachauskunft zielt (und nicht auf einen Brainstorm oder freies Fantasieren: das gehört ins Café), könnten wir besser recherchieren, wenn du etwas genauer wärst. Welche Funktion sollen diese technischen Dinge in deinem Roman übernehmen? Suchst du nur Staffage fürs Zeitcolorit? Oder sind die Teile eines künstlerischen Plans? Im letzteren Fall können wir hier (zumal ohne weitere Auskünfte deinerseits) bestimmt nichts Sinnvolles beitragen. (Und, aus der Klamottenkiste der Literaturkritik: niemals, niemals über ein Sachgebiet schreiben, auf dem du dich nicht mit schlafwandlerischer Sicherheit auskennst.) --Stilfehler (Diskussion) 18:28, 26. Jan. 2018 (CET)
- https://youtube.com/watch?v=f4U2zW4IPDY Einschätzung von Zukunft --58.9.71.233 04:11, 27. Jan. 2018 (CET)
Träume wie Jung
Ich hoffe, die Frage passt hierher. Wenn ich Bücher von Jung lese, ist da immer wieder von Träumen die Rede, deren Erinnerung/Niederschrift genausogut ein "echter" Mythos oder eine Parabel sein könnte. Ich meine, es sind lange Geschichten voller Symbole und einer halbwegs nachvollziehbaren Handlung, die oft sogar zu einer "Pointe" führt. Das sieht so aus, als wäre das Unterbewusstsein ein besserer Poet als die meisten bewussten Schreiberlinge. Gibt es wirklich Menschen, die so träumen? --Masaniellë (Diskussion) 15:24, 26. Jan. 2018 (CET)
- Jung und Freud sehen Träume als pychoanalytische Ausflüsse, und nicht als Geschichten für Dritte.--58.9.71.227 15:29, 26. Jan. 2018 (CET)
- Schon, aber das ändert nichts daran, dass ein Traum dann auch wie eine Geschichte daherkommen kann. Und das war meine Frage, ob er das nämlich wirklich kann. --Masaniellë (Diskussion) 15:54, 26. Jan. 2018 (CET)
- Träumen Menschen derart ausformuliert und zusammenhängend? - Die genannten "Geschichten" sind doch wohl schon Deutungen und nicht (erstmal nur) Wiedergabe oder nüchterne Beschreibung der Träume, der Traumbilder, und der Sinneseindrücke und Stimmungen? --217.84.68.66 16:24, 26. Jan. 2018 (CET)
- Zumindest bei Freud ist zu beachten, dass er sich der Differenz von Traum und Erzählung vom Traum sehr bewusst ist, und gerade auch die Erzählung als Erzählung soll in der Situation der Analyse seine Bedeutung beigemessen werden. Er formuliert die Differenz zur Erzählung sogar so überspitzt, dass er sagt, in den Träumen gebe es keine Zeit. Wenn man dann aber erzählt, kommt man nicht umhin, auszuformulieren, zu einer Handlung zusammenzufügen … die Erfahrung haben sicher die meisten schon gemacht. Man kann zwar versuchen, sich dagegen zu wehren, indem man etwa nur Stichpunkte angibt (macht Freud auch manchmal), aber ganz frei kann man sich damit vom Zusammenfügen der Traumfetzen auch nicht machen. Wie das bei Jung ist, weiß ich nicht. --Chricho ¹ ² ³ 16:38, 26. Jan. 2018 (CET)
- Wie es wirklich war, hätte nur Jung beantworten können. Ihn interessierte "die Sache" sehr (aber bis heute gibt es keine eindeutige Verfahrensweise, Träume zu interpretieren), und in wie weit sein waches Gehirn die Geschichten seines träumenden Gehirns beeinflusst/modifiziert/ausgeschmückt hat, wusste nur einer. Ich würde das als "Fakten" nur mit gaaanz spitzen Fingern anfassen. GEEZER … nil nisi bene 16:54, 26. Jan. 2018 (CET)
Parabel passt nicht so ganz. Aber die Poesie!!! Guck doch einfach mal in Jungs Rotes Buch. Das ist ausleihbar...ganz einfach auch durch Fernleihe. --Caramellus (Diskussion) 17:00, 26. Jan. 2018 (CET)...es gibt zum Thema auch mindestens drei Podcasts...
- Deshalb habe ich den Film Inception nie verstanden. So komplexe Landschaften habe ich noch nie geträumt. Und ich könnte im Traum auch niemandem Geheimnisse wie PIN-Nummern o.ä. verraten, weil ich sie dann gar nicht weiß. --Optimum (Diskussion) 19:53, 26. Jan. 2018 (CET)
Ich denke, es macht einen Unterschied, ob derjenige, der den Traum hatte, diesen aufgeschrieben hat, oder ob der Therapeut dies während der Sitzung, in der vom Traum erzählt wurde, diesen aufgeschrieben hat.--Hannover86 (Diskussion) 23:21, 26. Jan. 2018 (CET)
Ein Traumbericht beschreibt niemals den Traum, sondern eine Konstruktion auf der Grundlage der Erinnerung, die man an den Traum hat. --Jossi (Diskussion) 21:56, 27. Jan. 2018 (CET)
Tabellenleiste mehrzeilig
Ich suche einen Weg wie man die "Tabellenleiste" in OpenOffice Calc (= Auch Tabellenregister oder Tabellenblätterleiste = Die Leiste unten wo man zwischen den verschiedenen Tabellenblättern hin und her schalten kann) mehrzeilig machen kann? Ist das möglich?
--ZeugeDerNacht (Diskussion) 16:20, 26. Jan. 2018 (CET)
- m. M. nach gibt es keine solche Möglichkeit. gruß 217.251.194.131 16:57, 26. Jan. 2018 (CET)
- Mehrzeilig geht wohl nicht. Aber mit nem Rechtsklick auf die Vorwaerts/Rueckwaerts-Pfeile erscheint eine Auswahlliste fuer die Sheets. Oder in der Menue-Leiste unter View --> Navigator den Navigator auswaehlen, im erscheinden Fenster "Sheets" aufblaettern, dort werden auch alle enthaltenen Tabellenblaetter angezeigt. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:52, 26. Jan. 2018 (CET)
- ok, danke. Das mit dem Navigator hilft mir ein wenig. Ideal wäre mehrzeilig, aber so gehts erstmal auch. ZeugeDerNacht (Diskussion) 18:17, 26. Jan. 2018 (CET)
Tennisweltrangliste
Kann mir jemand sagen, wann das letzte Mal ein anderer Spieler als Federer, Nadal, Murray oder Djokovic unter den ersten beiden der Tennisweltrangliste war? Bzw. wie ich dies herausfinden kann. Allenfalls muss dies schon eine Zeit her sein. Danke!
--Montarenbici (Diskussion) 18:33, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hier Zeiträume durchgehen: http://www.atpworldtour.com/en/rankings/singles --Magnus (Diskussion) 18:40, 26. Jan. 2018 (CET)
Um mal eine Marke zu setzen. Ich bin stichprobenartig zurückgegangen (mindestens ein Check für jedes Jahr) und habe Lleyton Hewitt als no. 2 am 18.7.2005 gefunden. Also kann von diesem Zeitpunkt an vorwärts gesucht werden, ob da nochmal jemand reingerutscht ist. Wawrinka hat es jedenfalls nur bis Platz 3 geschafft, genau wie Andy Roddick auf die Zeit seit 2005 bezogen. Wahrlich eine lange Ära der Dominanz einer kleinen Spielergruppe. -- 109.13.148.76 23:00, 26. Jan. 2018 (CET)
- PS:Nachdem ich noch einige Spieler, die in den Stichproben weit vorne standen, auf Ihren Karrierehöchststand überprüft habe, vermute ich mal, dass es das war ... bewiesen ist das aber noch nicht. Bei Interesse mal auf menstennisforums.com anmelden und anfragen, da sitzen etliche Kompetente und Statistikinteressierte. -- 109.13.148.76 23:13, 26. Jan. 2018 (CET)
- PPS:Bestätigt wird das durch en:Big Four (tennis): They regularly held the top four places in the year-end rankings between 2008 and 2013, and they have held the top two spots continuously since 2005, as well as the top ranking since February 2004, meaning that no player outside the Big Four has ranked World No.1 in the last 13 and a half years or even No. 2 in more than 12 years. . 109.13.148.76 23:30, 26. Jan. 2018 (CET)
- Danke für die Auskunft! Und ja, das habe ich mir auch gedacht, ein Sport, der 13 Jahre lang von 4 Personen dominiert wird ist bemerkenswert. Zumal sehr viele Menschen versuchen Tennisprofi zu werden. --Montarenbici (Diskussion) 18:26, 27. Jan. 2018 (CET)
Abnehmen durch Ingwertee?
Ingwertee soll den Grundumsatz des Körpers erhöhen und ist daher als zusätzliche Stütze einer Diät bestens geeignet, zumindest gemäß der Quellen im Internet [10], [11], [12]. Meine Frage ist, ob bekannt ist, um wie viel sich der Kalorienverbrauch eines durchschnittlichen Menschen bei täglicher Einnahme von Ingwertee erhöht? --2003:EC:BBC6:8ADA:98A2:7605:1439:C6F1 20:32, 26. Jan. 2018 (CET)
- Einer der verlinken Artikel bezieht sich auf diese Studie der Columbia University. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 26. Jan. 2018 (CET) Das bezieht sich auf doi:2012;61(10):1347-52. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 26. Jan. 2018 (CET)
Auch wenn es alle Diaätguru nicht hören wollen, die Hauptsätze der Thermodynamik gelten immer und wenn der Grundumsatz wie auch immer erhöht würde, bekämt Du mehr oder weniger massives Fiber! --Elrond (Diskussion) 01:14, 27. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt also keine Leute mit einem höheren Grundumsatz als andere?--58.9.71.233 03:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Für Laien: Man muss den Ingwertee kalt trinken, damit man Energie verliert, denn er muss dann auf die 37°C des austretenden Urins aufgeheizt werden. Andererseits ist Kaffee noch viel harntreibender. Aber immer dran denken: Kalt trinken! -- Janka (Diskussion) 01:58, 27. Jan. 2018 (CET)
- Zustimmung! Es gab vor Jahren einen Artikel im Journal of Irreproducible Results in dem der Schreiber darlegte, dass, wenn man Bier mit einer Temperatur > - 138 °C zu sich nimmt es mehr Energie verbraucht es auf Körpertemperatur zu erwärmen als es an Energie enthält. Und noch besser, je kälter es ist, desto schlanker wird man, je mehr man zu sich nimmt! --Elrond (Diskussion) 02:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ungleichheitspfeil verkehrt herum? --77.187.14.82 04:57, 27. Jan. 2018 (CET)
- Zustimmung! Es gab vor Jahren einen Artikel im Journal of Irreproducible Results in dem der Schreiber darlegte, dass, wenn man Bier mit einer Temperatur > - 138 °C zu sich nimmt es mehr Energie verbraucht es auf Körpertemperatur zu erwärmen als es an Energie enthält. Und noch besser, je kälter es ist, desto schlanker wird man, je mehr man zu sich nimmt! --Elrond (Diskussion) 02:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das halte ich für nicht bewiesen. Heißer Tee ist ebenso kalorienverbrennend, denn der Körper muss seinen Kreislauf aktivieren, um die durch den heißen Tee ingerierte thermische Energie zu dissipieren. Da unterscheiden sich kalte nicht von heißen Getränken: Der körper hat es gerne 37 °C warm. Alles was wärmer oder kälter ist, muss durch Energieeinsatz und Blutzirkulation auf 37 °C gebracht werden. Deswegen ist Eiskremkonsum im Sommer auch kontraproduktiv, denn davon setzt der Körper nur noch mehr Energie um. Eiskrem wärmt also. --Rôtkæppchen₆₈ 02:02, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das mit genau 37° ist das, was sie in der Schule erzählen. Stimmt aber nicht. Wenn man im Sommer Sport macht, geht die Körpertemperatur locker mal auf 39° hoch. Das sind dann mal eben 400kJ mehr. Deswegen kann man auch relativ lange im Baggersee bleiben, bis man anfängt zu frieren.--58.9.71.233 03:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Thermodynamik läßt sehr wohl zu, daß das funktionieren kann. "Die" Körpertemperatur gibt es nämlich gar nicht, sondern eine von innen nach außen abnehmende Temperatur. Da es nachts kälter ist als draußen, muß dafür Energie zugeführt werden. "Den" Kaloriengehalt der Nahrung gibt es auch nicht, weil die Nahrungsverwertung nämlich individuell unterschiedlich effizient ist - wenn man genau wissen will, wieviel "Kalorien" man gegessen hat, müßte man vom Energiegehalt der Nahrung nämlich noch den Energiegehalt der Exkremente abziehen, und der ist individuell unterschiedlich. In die Bilanz gehen die Energiezufuhr und die mechanische, chemische und thermische Energieabgabe ein; die Bilanzsumme beschreibt die Änderung der gespeicherten chemischen Energie, vulgo Gewichtszu- oder -abnahme. Und da gibt es nun viele Knöpfe zum Drehen: Reduzieren der effektiven Zufuhr durch Erzeugung von Appetitlosigkeit, indem die Blutzuckerregulation ausgetrickst bzw. wieder in Ordnung gebracht wird; Auslösung einer Verdauungsstörung, die mehr unverbrannte chemische Energie zur Ausscheidung bringt, z. B. durch antibiotischen Angriff auf die Darmflora - wenn die nämlich mehr oder weniger die Grätsche macht, fällt die Wärmeproduktion der Mikroben weg. Schlafphase verkürzen und verschlechtern erhöht die motorische Aktivität. Und ganz wesentlich ist natürlich der Wärmehaushalt, der bei uns Homoiothermen einen Großteil des Energiebudgets frißt: Überzeuge das Wärmeregulationssystem davon, niedrigere Außentemperaturen nicht als unbehaglich zu empfinden, aber zugleich durch gesteigerte Durchblutung des Unterhautgewebes eine erhöhte Hauttemperatur zu erreichen. Löse zudem erhöhte Schweißbildung aus. Kurz: lege dir eine ordentliche Vergiftung zu, die macht schlank - Alkohol funktioniert recht gut, aber notfalls hilft auch Ingwertee. Ist rund vielleicht doch gesund? --77.186.135.10 05:38, 27. Jan. 2018 (CET)
- Capsaicinvollbad? --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- mir hat mal jemand den Rücken mit Finalgon eingerieben. ich hab erst hinterher verstanden, wie diese Salbe wirkt.--58.9.71.233 12:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- Capsaicinvollbad? --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 27. Jan. 2018 (CET)
Der grundsätzliche Denkfehler ist, daß ein erhöhter Grundumsatz oder jeder andere erhöhte Energieverbrauch zu einer Gewichtsabnahme führen kann. Das funktioniert nur, wenn man den Kandidaten einsperrt und ihm die Nahrung rationiert. In allen anderen Fällen gleicht er das Bilanzdefizit einfach durch erhöhte Zufuhr aus. Bewegung ist sicher gesund, nützt aber wenig, wenn der abtrainierte Speck gleich wieder drangefressen wird. Das einzig denkbare wirksame Schlankheitsmittel ist also die Beeinflussung des Hungergefühls - der Körper muß dazu gebracht werden, einen niedrigeren Blutzuckerspiegel als angebracht zu betrachten, dann bleiben Brot- und Kühlschrank häufiger geschlossen. --77.186.135.10 16:12, 27. Jan. 2018 (CET)
Gibt es ein empfehlenswertes Aktien-Forum?
Was ich bislang gesehen habe, wirkt auf mich nicht, als würden die dort aktiven viel Ahnung von dem haben, was sie da machen. Hat jemand einen Tipp? --46.89.159.239 21:49, 26. Jan. 2018 (CET)
- Qualitativ gute Informationen zu Aktien gibt es selten umsonst, darum enthalten solche Foren zu >90% Schrott. Das W:O-Nebenwerte-Forum war früher mal eine Ausnahme, und ein paar der guten Leute sind noch übrig, aber man muss auch schon suchen nach deren Beiträgen. --PM3 22:09, 26. Jan. 2018 (CET)
- Aktien sind Glücksspiel, also alles Zufall zwischen Käufern und Gewinnmitnehmern. Als die Telekom seinerzeit bei 100€ (leider nicht direkt verlinkbar) stand, haben viele Neueinsteiger Geld verloren. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:25, 26. Jan. 2018 (CET)
- Für viele Marktteilnehmer ist es ein Glücksspiel. Andere haben über Jahre hinweg eine funktionierende Strategie entwickelt und verdienen damit Jahr für Jahr Geld, egal ob der Markt nach oben oder nach unten geht. Letztere leben von der Dummheit, Gier oder Leichtgläubigkeit der ersteren. --PM3 23:12, 26. Jan. 2018 (CET)
- Aktien sind Glücksspiel, also alles Zufall zwischen Käufern und Gewinnmitnehmern. Als die Telekom seinerzeit bei 100€ (leider nicht direkt verlinkbar) stand, haben viele Neueinsteiger Geld verloren. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:25, 26. Jan. 2018 (CET)
In Aktienforen fühlen sich gerne Leute aufgefordert zu schreiben, die es irgendwie besser wissen zu meinen als der Rest der Welt bzw. die von einer Phantasie getragen werden. Nüchterner Realismus (im Gegensatz zu Schwarzmalerei) hat keine sehr mitreissende Botschaft. Dann gibt es natürlich noch die, die taktisch posten, um einen bestimmten Kurs in die Höhe oder nach unten zu pushen. Die traurige Wahrheit ist halt, dass der Markt das Wissen im Wesentlichen integriert hat und man daher vor allem Glück braucht. Ein Hokuspokus wie die technische Analyse, die Astrologie des Aktienmarktes, gaukelt einem dann vor, es dennoch besser zu können. -- 109.13.148.76 22:46, 26. Jan. 2018 (CET)
- ... fühlen sich gerne Leute aufgefordert zu schreiben, die es irgendwie besser wissen zu meinen als der Rest der Welt bzw. die von einer Phantasie getragen werden. -- Das trifft recht gut auf das Verhalten von dir und Nightflyer bei diesem Auskunftsthema zu. ;-) Ihr habt beide offensichtlich keine Ahnung, wie man mit Aktien Geld verdient, und haltet es daher für Glückssache. --PM3 23:12, 26. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt übrigens keine zwei identischen erfolgreichen Handelsstrategien, sondern das funktioniert nur, wenn man selbst eine auf die individuellen Fähigkeiten passende Strategie entwickelt und aus den eigenen, individuellen Fehlermustern lernt. Darum sind "Börsentipps", Bücher a la "reich werden mit Aktien" etc. großer Humbug. Auch in Börsenforen wird man keine Tipps finden, mit denen man Geld verdient - sondern nur Anregungen für eigene Analysen und Überlegungen. --PM3 23:17, 26. Jan. 2018 (CET)
- Ich habe auch mit Aktien Geld verdient ... die Frage ist aber, ob man wesentlich höher als der Markt selbst abschneiden kann (der sich langfristig ja sehr schön entwickelt hat), ohne dass dies vor allem auf 1-3 Werten beruht. Gewisse Strategien, bspw. unterbewertete Aktien nach Dividendenrendite oder KGV zu suchen, können allerdings mal eine Zeitlang funktionieren, während sich andere auf die gehypten Werte stürzen. -- 109.13.148.76 23:19, 26. Jan. 2018 (CET)
- Um dauerhaft besser als der Markt abzuschneiden braucht es eine Reihe von persönlichen Fähigkeiten (z.B. unabhängiges Denken, Kreativität, Selbstvertrauen, Eigenverantwortlichkeit, Opportunismus, Geduld und Ausdauer), die die meisten Menschen in dieser Kombination nicht besitzen. Also "man" kann das nicht, aber manche Menschen können es lernen und sind dann tatsächlich dauerhaft besser als der Markt. Die jeweiligen Strategien sind dann weitaus komplexer als die Selektion nach simplen Kriterien wie KGV oder Dividendenrendite; es ist eher eine Kunst, bei der nach einem langen Lernprozess intuitiv gehandelt wird. --PM3 00:04, 27. Jan. 2018 (CET) Lesetipp: Franz-Josef Buskamp: "Mentale Börsenkompetenz"
- Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten mit Aktien oder Derivaten erfolgreich schönes Geld zu verdienen: Als Insider oder Stillhalter. Damit sind aber 99 % der Menschen aus dem Spiel raus. Nüchtern betrachtet besser als elaborierte Tipps: Index-Zertifikate um zeitsparend 1:1 vom Markt zu partizipieren (IP 109.13.… hat es schon illusionslos angeschnitten). Mehr schaffen Professionelle und Institutionelle auch nur selten (von temporären Anomalien abgesehen – die immer gern den eigenen vermeintlich absolut überragenden Fähigkeiten zugeschrieben werden…). Eine dritte Möglichkeit wäre vll. eine Art Künstliche Intelligenz – auch die müsste man sich erst mal leisten können. Mag sein, dass PM3 hier deren Fähigkeiten in sich vereinigt – damit wäre er aber klar die Ausnahme ;-). --89.204.130.199 00:23, 27. Jan. 2018 (CET)
- Zu den hier genannten Aktientipps, nach denen eigentlich gar nicht gefragt war: Anstatt auf Indikatoren der Kursentwicklung und auf Unternehmenszahlen zu schauen, schlage ich vor, einen genauen Blick in die Unternehmenstätigkeit (neue Patente, Bewerbungen auf Ausschreibungen, Auftragslage) zu werfen. Zum Beispiel hat sich OHB SE nach einem Zuschlag für das Galileo-Systems innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:40, 27. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten mit Aktien oder Derivaten erfolgreich schönes Geld zu verdienen: Als Insider oder Stillhalter. Damit sind aber 99 % der Menschen aus dem Spiel raus. Nüchtern betrachtet besser als elaborierte Tipps: Index-Zertifikate um zeitsparend 1:1 vom Markt zu partizipieren (IP 109.13.… hat es schon illusionslos angeschnitten). Mehr schaffen Professionelle und Institutionelle auch nur selten (von temporären Anomalien abgesehen – die immer gern den eigenen vermeintlich absolut überragenden Fähigkeiten zugeschrieben werden…). Eine dritte Möglichkeit wäre vll. eine Art Künstliche Intelligenz – auch die müsste man sich erst mal leisten können. Mag sein, dass PM3 hier deren Fähigkeiten in sich vereinigt – damit wäre er aber klar die Ausnahme ;-). --89.204.130.199 00:23, 27. Jan. 2018 (CET)
- Mit "schönes Geld zu verdienen" meinst du vermutlich "Geld verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen". Das klappt an der Börse (auf legalem Wege) auf Dauer nicht - leicht verdientes Geld geht dann auch genauso leicht wieder verloren. Wenn "Indexzertifikate kaufen" gerade eine beliebte Methode ist, um bequem Geld zu verdienen, dann werden Indexzertifikate mittelfristig wahrscheinlich Verluste einfahren. --PM3 00:41, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das Gegenteil ist der Fall: Geld an der Börse verdient man langfristig, also "auf Dauer", denn die Wertzuwächse von Aktien liegen höher als die Zinsen. Darauf gibt es natürlich keine Garantie, aber auch Staaten und Banken können pleite gehen. Das Risiko gehört also dazu. Aber seit Jahrzehnte hat der langfristige Anleger an der Börse gut verdient.
- Indexzertifikate sind werden genau dann im Wert steigen, wenn der Basiswert (das Underlying) steigt - egal, ob Indexzertifikate in Mode sind oder nicht. (Ausnahme: Der Emitittent der Zertifikate gerät in Probleme).
- Das größte Problem der Laien ist, dass sie zu spät kaufen und auch zu spät wieder verkaufen. Wer dem Trend hinterherrennt und keine eigenen Ideen hat, macht die anderen reicht. Das setzt aber voraus, dass man sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt. Oder man überlässt das Geld Dritten, die sich dann professionell (aber nicht kostenlos) darum kümmern. Deshalb macht die Frage nach einem guten Forum absolut Sinn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:42, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wer Geld hat, kann mit Rentenpapieren und Aktien ohne Zweifel langfristig ca. 4% machen. Kurs- und Währungsspekulationen darf man allerdings nicht machen.--58.9.71.233 04:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Mit "schönes Geld zu verdienen" meinst du vermutlich "Geld verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen". Das klappt an der Börse (auf legalem Wege) auf Dauer nicht - leicht verdientes Geld geht dann auch genauso leicht wieder verloren. Wenn "Indexzertifikate kaufen" gerade eine beliebte Methode ist, um bequem Geld zu verdienen, dann werden Indexzertifikate mittelfristig wahrscheinlich Verluste einfahren. --PM3 00:41, 27. Jan. 2018 (CET)
So nun mal zur Frage: forum.onvista.de und forum.finanzen.net --58.9.71.233 04:24, 27. Jan. 2018 (CET)
Klavier
Mir ist ein Klavier zugeflogen. Leider kippelt es etwas, weil die die Halterung eines der Räder aus dem Holz gerissen ist und das Rad schräg steht, also das Bein dadurch kürzer ist. Dabei tauchten mehrere Fragen bei mir auf, deren Beantwortung auch nach Internetrecherche offen sind:
- Haben alle Klavier an den Füßen Räder? Da wirkt doch eine sehr große Last auf einem sehr kleinen Punkt, noch dazu offensichtlich nicht senkrecht.
- Da ich überlege, die Räder zu ersetzen, frage ich, ob es eine bestimmmte Standardhöhe für die Tasten über Boden gibt. Das hängt sicher von der Größe des Klavierspielers ab, aber bei Gitarren gibt es ja auch diese Voll- und Teilgrößen.
--2003:48:EE20:9511:F086:C5D0:9AC3:4F66 22:56, 26. Jan. 2018 (CET)
- Zu 1: Unterschiedlich. Klassisch haben Klaviere winzige Messingröllchen (2 bis 3 cm Durchmesser), die nicht dazu gedacht sind, ständig bewegt zu werden, und besser auf breite Unterlagen gestellt werden, um keine Punktlast zu erzeugen. Klaviere, die ständig bewegt werden sollen, stehen auf größeren gummierten Rollen, die an gekröpften Querleisten befestigt sind, damit die Rolle nicht zu sehr aufträgt (so was). Und ja, manchmal verträgt die Konstruktion die Last nicht. Zu 2: Ob es da einen Standard gibt, weiß ich nicht. Ein normalgroßer Mensch sollte, auf der Vorderkante eines normalgroßen Stuhles sitzend, beim Spiel die Unterarme horizontal halten können. Klaviere unterscheiden sich vor allem in der Bauhöhe (bis zur Oberkante): Je Höhe, desto Saitenlänge, desto klingt. --Kreuzschnabel 00:22, 27. Jan. 2018 (CET)
- Lieber Kreuzschnabel, ja, es sind solche kleinen Messingrädchen dran. Was aber meinst Du mit "und besser auf breite Unterlagen gestellt werden"? Sollte ich Holzklötzchen mit der Höhe der Messingrädchen unterbauen oder die Messingrädchen demontieren? In letzterem Fall würde sich die Höhe ändern, weshalb sich die zweite Frage ergab. Um das Klavier für jeden Spieler auf seine optimale Höhe einzurichten, müsste häufiger die Höhe geändert werden. Von solcherart Umbaumaßnahmen oder Verstellmöglichkeiten an einem Klavier habe ich noch nie etwas gehört. Im Artikel Klavier steht übrigens "die Oberfläche der weißen Tasten befindet sich etwa 74 cm über dem Boden." Das paßt bei mir nur mit den Rädchen... --2003:48:EE20:9511:F086:C5D0:9AC3:4F66 10:24, 27. Jan. 2018 (CET)
- Breite Fläche zum Transport des Klaviers. [13] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:30, 27. Jan. 2018 (CET)
- Üblicherweise benutzt man einen höhenverstellbaren Klavierhocker. Ersetze die defekte Rolle doch durch ein klavierfarbenes Klötzchen passender Höhe und mach einen Teflongleiter drunter. --Rôtkæppchen₆₈ 10:38, 27. Jan. 2018 (CET)
- „klavieruntersetzer“ beim südamerikanischen Fluss in die Suche einwerfen; die tragen nicht viel auf. Wenn das Klavier auf Laminat oder Parkett steht, wird sich der Unterschied zeigen :) Wer viel spielt, hat einen höhenverstellbaren Hocker. Notfalls legt man Kissen unter. Die richtige Haltung ist hier. --Kreuzschnabel 12:17, 27. Jan. 2018 (CET)
- Unter dem Stichwort "Klavierrollen" findest du gegoogelt auch noch so allerlei: Von Füßen, die zugleich dämpfen bis hin zu Rollen, die das Gewicht tatsächlich besser verteilen und das Klavier rollbar machen. Sie erhöhen auch nicht die Grundhöhe Zwei Stangen, die unter das Klavier kommen, und an denen dann die vier Räder sind. Herzlichen Gruß --Mirkur (Diskussion) 14:11, 27. Jan. 2018 (CET)
- Lieber Kreuzschnabel, ja, es sind solche kleinen Messingrädchen dran. Was aber meinst Du mit "und besser auf breite Unterlagen gestellt werden"? Sollte ich Holzklötzchen mit der Höhe der Messingrädchen unterbauen oder die Messingrädchen demontieren? In letzterem Fall würde sich die Höhe ändern, weshalb sich die zweite Frage ergab. Um das Klavier für jeden Spieler auf seine optimale Höhe einzurichten, müsste häufiger die Höhe geändert werden. Von solcherart Umbaumaßnahmen oder Verstellmöglichkeiten an einem Klavier habe ich noch nie etwas gehört. Im Artikel Klavier steht übrigens "die Oberfläche der weißen Tasten befindet sich etwa 74 cm über dem Boden." Das paßt bei mir nur mit den Rädchen... --2003:48:EE20:9511:F086:C5D0:9AC3:4F66 10:24, 27. Jan. 2018 (CET)
Kuchen "Singrüns" – a German cake?
Die englische Wikipedia behauptet einen deutschen Kuchen namens "Singrüns". Ich hege Zweifel: Gibt es den wirklich? --2.247.253.247 23:46, 26. Jan. 2018 (CET)
- Bilderspam gelöscht. --Magnus (Diskussion) 23:52, 26. Jan. 2018 (CET)
- Hier der Difflink. --Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 26. Jan. 2018 (CET)
- Eventuell nach der Kochbuchautorin Edda Singrün-Zorn [14]. --Stilfehler (Diskussion) 00:16, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Dame hat sogar ein Artikelchen: Edda Singrün-Zorn. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Warum eigentlich? --77.187.14.82 01:43, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren scheint erfüllt zu sein. Du darfst gerne einen regulären LA stellen, um das zu hinterfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:50, 27. Jan. 2018 (CET)
- Warum eigentlich? --77.187.14.82 01:43, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Dame hat sogar ein Artikelchen: Edda Singrün-Zorn. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Eventuell nach der Kochbuchautorin Edda Singrün-Zorn [14]. --Stilfehler (Diskussion) 00:16, 27. Jan. 2018 (CET)
- Hier der Difflink. --Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 26. Jan. 2018 (CET)
War nur ein Bikdkommentar in en:WP, mittlerweile dort nicht mehr vorhanden, da mit Recht als "uncommon cake" beurteilt. andy_king50 (Diskussion) 00:24, 27. Jan. 2018 (CET)
- ach ja auch die Erdbeertorte ist kein Erdbeerkuchen --Jom Klönsnack? 00:29, 27. Jan. 2018 (CET)
- Singrün [15] ist laut Duden auch ein Synnomy für Immergrün. Vielleicht wurde der Kuchen wegen der grünen Farbe so benannt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:57, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das s weist auch im Englischen auf einen Genitiv hin (Ms. Singrün's cake) und wäre, wenn die Farbe gemeint wäre, kaum zu erklären. --Stilfehler (Diskussion) 16:40, 27. Jan. 2018 (CET)
- Welche grüne Farbe? Ich sehe
blaucyan, braun, weiß und gelb. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 27. Jan. 2018 (CET)- In der Tat ist der Blauwert dort fast immer am Anschlag (B=255). Aber an manchen Stellen dort zusätzlich auch der Grünwert. Lassen wir Cyan gelten? Benutzerkennung: 43067 11:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Singrün [15] ist laut Duden auch ein Synnomy für Immergrün. Vielleicht wurde der Kuchen wegen der grünen Farbe so benannt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:57, 27. Jan. 2018 (CET)
- ach ja auch die Erdbeertorte ist kein Erdbeerkuchen --Jom Klönsnack? 00:29, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich habe da etwas nicht verstanden. Es geht in dem Artikel doch um (meist) amerikanische Gebäcke mit der deutschen Bezeichnung "Kuchen", nicht etwa um deutsche Kuchen. Wenn nun Nachfahren von Deutschamerikanern Erdbeerkuchen sagen (ich kenne den Begriff auch), wieso muss man das auf den in Deutschland Standard gewordenen Begriff Torte korrigieren? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Hier: Unterschied Erdbeertorte/Erdbeerkuchen. Demnach ist das Bild im Artikel Erdbeertorte falsch. -- Frila (Diskussion) 11:50, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich weiß nicht, ob wir Dr. Oetker hier die Sprachhoheit überlassen sollten. Wenn das Obst auf einem Tortenboden liegt und womöglich noch einen Guss bekommt, ist das für die meisten heute wohl eine Torte (wo bleibt eigentlich @Benutzer:Oliver S.Y., wenn man ihn braucht? ;)). Das geht aber an meinem Einwand vorbei, der den amerikanischen Sprachgebrauch betrifft. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:57, 27. Jan. 2018 (CET)
- Außerdem: Dasselbe Bild, das unten mit "Erdbeerkuchen" beschriftet ist, taucht (als Ausschnitt) weiter oben schon auf mit der Beschriftung "Obsttorte mit Erdbeeren". --Digamma (Diskussion) 12:00, 27. Jan. 2018 (CET)
- Hier: Unterschied Erdbeertorte/Erdbeerkuchen. Demnach ist das Bild im Artikel Erdbeertorte falsch. -- Frila (Diskussion) 11:50, 27. Jan. 2018 (CET)
- Und schon bin ich da, mußte nur Lebensmittel fürs nächste Kochen kaufen. Ich mache für Euch ja Vieles^^, so habe ich mir letztes Jahr das IREKS-ABC der Bäckerei gegönnt, wird zwar nicht mehr verlegt, ist aber aus keinem Handwerksbetrieb wegzudenken. Singrün wird dort nicht erklärt. In den USA kommt es auch sehr darauf an, welcher Einwanderergruppe man etwas zuschreibt. Wenn hier einfach ein Rezept aus einem Buch einer deutschsprachigen Autoren relativ populär wurde, ist es eben weder schottisch noch schwedisch. Man sollte darum solche Zuschreibungen nicht als Ursprungsnachweis betrachten. Wir haben dazu auch einige Beispiele in Deutschland. Auch im IREKS wird weder Erdbeerkuchen noch Erdbeertorte als eigenständig relevant betrachtet. Darum halte ich diese Kuchenschlacht weiterhin für überflüssig, aber scheinbar springen immer wieder Leute drauf an, und wollen unbedingt ihre Sichtweise durchsetzen. Meine unmaßgebliche Meinung, ihr denkt alle viel zu kurz! Wenn man "Kuchen" als in einer Form gebackene Backware mit hohem Fett- und Zuckeranteil betrachtet, gibt es keinen Erdbeer- und Himbeerkuchen. Wenn man Kuchen für Erzeugnisse der Feinbäckerei und Konditorei betrachtet, gibt es Erdbeerkuchen. Was die meisten kennen und darunter verstehen ist ein einfach belegter Tortenboden, bei dem die Früchte häufig nappiert werden. Eine Erdbeertorte unterscheidet sich davon, daß mind. eine dritte Schicht dazukommt, häufig Cremes, Sahne oder Gelees.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:24, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das Bild vom "Singrün" ist von einem Deutschen aus Köln. --Digamma (Diskussion) 13:53, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das Bild wurde bei en:WP von eine gesperrten Sockenpuppe eingestellt. Also typischer Spam. Mind. ein IP-Account hat ja auch bei uns den Spitznamen "Kuchen-Troll", vieleicht der Selbe? Also legt in dieses Flickrbild nicht allzuviel Gewicht. Commons ist eben eine Müllhalde ohne Redaktion, deren Nutzwert kontinuiertlich sinkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:19, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das Bild vom "Singrün" ist von einem Deutschen aus Köln. --Digamma (Diskussion) 13:53, 27. Jan. 2018 (CET)
- Und schon bin ich da, mußte nur Lebensmittel fürs nächste Kochen kaufen. Ich mache für Euch ja Vieles^^, so habe ich mir letztes Jahr das IREKS-ABC der Bäckerei gegönnt, wird zwar nicht mehr verlegt, ist aber aus keinem Handwerksbetrieb wegzudenken. Singrün wird dort nicht erklärt. In den USA kommt es auch sehr darauf an, welcher Einwanderergruppe man etwas zuschreibt. Wenn hier einfach ein Rezept aus einem Buch einer deutschsprachigen Autoren relativ populär wurde, ist es eben weder schottisch noch schwedisch. Man sollte darum solche Zuschreibungen nicht als Ursprungsnachweis betrachten. Wir haben dazu auch einige Beispiele in Deutschland. Auch im IREKS wird weder Erdbeerkuchen noch Erdbeertorte als eigenständig relevant betrachtet. Darum halte ich diese Kuchenschlacht weiterhin für überflüssig, aber scheinbar springen immer wieder Leute drauf an, und wollen unbedingt ihre Sichtweise durchsetzen. Meine unmaßgebliche Meinung, ihr denkt alle viel zu kurz! Wenn man "Kuchen" als in einer Form gebackene Backware mit hohem Fett- und Zuckeranteil betrachtet, gibt es keinen Erdbeer- und Himbeerkuchen. Wenn man Kuchen für Erzeugnisse der Feinbäckerei und Konditorei betrachtet, gibt es Erdbeerkuchen. Was die meisten kennen und darunter verstehen ist ein einfach belegter Tortenboden, bei dem die Früchte häufig nappiert werden. Eine Erdbeertorte unterscheidet sich davon, daß mind. eine dritte Schicht dazukommt, häufig Cremes, Sahne oder Gelees.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:24, 27. Jan. 2018 (CET)
Einbruchschutz
Es gibt ja Fenstergriffe, die bei Einbruchversuchen einen akustischen Alarm auslösen [16]. Aber gibt es auch solche, welche den - bestehenden mit Funksteuerung ausgerüsteten - Rollladen bei einem Einbruchschutz schließen? Konkret haben wir Somfy Telis RTS [17].
--77.59.124.231 23:58, 26. Jan. 2018 (CET)
- Mit Smart Home geht wahrscheinlich fast alles, wenn die verwendeten Systeme von Rollladensteuerung und Fenstergriff kompatibel sind. Suche nach einem Fenstergriff, der zu Deiner Somfy passt oder ein Gateway, das Deinen Rollladen über Feldwaldwiesensmarthomesysteme wie FS20 oder Homematic schaltbar macht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- TaHoma, das SmartHome-System von Somfy, haben wir eben nicht. Ich habe schon Stunden erfolglos gesucht. :( 77.59.124.231 00:23, 27. Jan. 2018 (CET)
Der Fenstergriff müsste das Funksignal für den Rollladen einlernen können. 77.59.124.214 00:44, 27. Jan. 2018 (CET)
- Der verlinkte Fenstergriff ist eine nicht vernetzte Insellösung. Um einen Austausch des Griffes oder Nachrüsten eines Fenster- und Griffkontaktes kommt der Fragesteller also nicht herum. Mal ganz abgesehen davon: Wenn der Einbrecher schon so weit ist, dass er den Fensterflügel gewaltsam öffnet, wird er sich durch einen herabfahrenden Rollladen nicht wirklich beeindrucken lassen. Gibt es eigentlich VdS-konforme Smarthome-Alarmlösungen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 27. Jan. 2018 (CET)
- Der verlinkte Fenstergriff reagiert auf Vibrationen, also noch vor dem Öffnen. Eine komplette Vernetzung ist nicht notwendig. Die Ansteuerung des Rollladens des betroffenen Fensters ist ausreichend. 77.59.124.214 01:08, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das wird dann eine Bastellösung mit Optokoppler zwischen Piezo des Fenstergriffs und Betätigungsknopf der Rollladensteuerung. --Rôtkæppchen₆₈ 09:49, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ein Plastikrollladen ist für einen Einbrecher kein großes Hindernis. Der müsste schon aus Aluminium sein. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:15, 27. Jan. 2018 (CET)
- Auch Alu ist nur ein Sekundenhindernis; aber egal ob Alu oder Plaste, das Aufbrechen ist laut.--Esopsedana (Diskussion) 19:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Da gibt's aber schon deutliche Unterschiede. --87.147.179.128 23:14, 27. Jan. 2018 (CET)
- Auch Alu ist nur ein Sekundenhindernis; aber egal ob Alu oder Plaste, das Aufbrechen ist laut.--Esopsedana (Diskussion) 19:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Der verlinkte Fenstergriff reagiert auf Vibrationen, also noch vor dem Öffnen. Eine komplette Vernetzung ist nicht notwendig. Die Ansteuerung des Rollladens des betroffenen Fensters ist ausreichend. 77.59.124.214 01:08, 27. Jan. 2018 (CET)
27. Januar 2018
Kernlose Tafeltrauben
gab es letzte Woche beim Aldi-Nord: Ursprung:Namibia: Bezeichnung: Prime. Leider ausverkauft, es waren die leckersten Weintrauben der letzten Jahre... Ein Besuch bei anderen Discountern war erfolglos. Eine Suche mit Google auch. Gibt es einen anderen Namen für diese Traube? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- Frag mal beim Importeur nach. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Den Nightflyer kenn ich, aber das er auch Feinschmecker ist wusste ich noch nicht! @Nightflyer, Ruf mal an: --Jom Klönsnack? 00:34, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ja, diese Spiele mit den Weintrauben ...
- Hier werden drei Sorten aus Namibia erwähnt: Thompson Seedless (grün), Dan Ben Hannah (blau mit pepins), Red Globe Seedless (rot) GEEZER … nil nisi bene 09:42, 27. Jan. 2018 (CET)
- Tafeltrauben aus Namibia kommen meist aus Aussenkehr. Alauda (Diskussion) 10:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Prime gibt es jetzt auch in Tafeltraube. Danke für den Link. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:24, 27. Jan. 2018 (CET)
Falsche Leiche im Grab
Ich weiß, es klingt verrückt. Mir wurde vor einiger Zeit glaubhaft erzählt, es habe bei einer Beerdigung vor von heute gerechnet gut zwanzig Jahren die falsche Person im Sarg gelegen. (Ich hätte als einziger Hinterbliebener natürlich einen Aufstand gemacht, aber manche verhalten sich - ähm - eher "ungewöhnlich".) Jedenfalls läge jetzt ein Unbekannter im Grab. Die mutmaßliche Erklärung war, der Notarzt hätte einen tödlichen Kunstfehler vertuschen wollen und deswegen zwei Leichen vertauscht, die sich ähnlich gewesen sein müßten - da der Verstorbene ein hohes Alter erreicht hatte, wäre das immerhin denkbar. Ich habe bisher den Mund gehalten - auf Hörensagen gibt ohnehin niemand etwas, und anzunehmende Tatbestände wären wohl ohnehin verjährt. Soll ich die Toten weiter ruhen lassen, obwohl das ein komisches Gefühl ist? (Wenn ich "petzen" ginge, müßte die Polizei der Anzeige immerhin nachgehen, so absurd die klingt. Sie würde den noch lebenden Angehörigen, von dem ich das habe, fragen - der würde es wahrscheinlich abstreiten, aber mir die Hölle heiß machen. Die "richtige" Leiche wurde vermutlich unter falschem Namen feuerbestattet (der Kunstfehlertod war auch eine natürliche und plausible Todesursache und insoweit für den Pathologen nicht auffällig - der konnte nicht wissen, daß eine lebensrettende Notfallbehandlung unterlassen wurde), und ob eine Exhumierung der falschen Leiche noch verwertbare DNA-Spuren liefern könnte, ist wohl auch sehr zu bezweifeln. Die Beweislage für was auch immer ist also denkbar schlecht.) --77.186.135.10 06:17, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nach zwanzig Jahren ist eine Leiche normalerweise restlose verwest, sodass sich nicht mehr beweisen lässt. Für einen DNA-Test müsste Erbmaterial des Verstorbenem mit dem des einzigen Hinterbliebenen verglichen werden. Wenn der einzige Hinterbliebene auch schon verstorben ist, lässt sich nichts mehr machen, selbst wenn noch verwertbare Leichenüberreste vorhanden sind.
- Außerdem ist die Ruhezeit auf Friedhöfen in Großstädten wie Hamburg auf nur fünfundzwanzig Jahre begrenzt, sodass das Grab vielleicht bald eingeebnet wird. Sollten noch Leichenüberreste (Wachsleiche) vorhanden sein, werden diese normalerweise in einem Krematorium verbrannt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 06:27, 27. Jan. 2018 (CET)
- Klingt nach einer "Spinne in der Yucca-Palme" oder "Maus mit dem Gipsbein", sprich einer urban legend, korrekt auch Moderne Sage genannt, wie sie Rolf Wilhelm Brednich in den 90ern gesammelt hat. Vielleicht mal in die Bücher reinschauen und gucken, ob sie dort vorkommt? --Heletz (Diskussion) 07:52, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das gab es auch schon in der Realität Falsche Leiche im Grab Bestatter bringt Tote durcheinander, Berliner Zeitung, 18. Juli 2016; Österreich: Versehen: Leiche landet in falschem Grab, hna.de, 21. März 2017; In diesem Grab in Sendling liegt die falsche Leiche!, bild.de, 6. Dezember 2012; Hier ziehen Totengräber eine vertauschte Leiche aus dem Grab, bild.de, 24. April 2012 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 08:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- (BK) Sehe ich auch so wie Heletz. Da du Sache von hören sagen kennst, ist urban legend nicht von der Hand zu weissen. Was allerdings nicht heisst, dass noch nie Leichen Vertauscht wurden, für den Fehler war aber bei den mir bekannten Fällen eigentlich immer der Bestatteter schuld. Denn vor dem Verbrennen ist eine zweite Leichenschau durch einen zweiten Arzt(Meist Amtsarzt oder Rechtsmediziner) vorgesehen. Das ist es nicht so einfach einen ärztlichen Kunstfehler zu vertuschen. Denn der andere Körper müsste mehr oder weniger die gleiche Krankengeschichte gehabt haben, gleich Aussehen reicht da nicht.--Bobo11 (Diskussion) 08:12, 27. Jan. 2018 (CET) PS: IN dem Fall müsste auch mit der eingeweiht gewesen sein, der den Leichenbeschau vor dem kremieren gemacht hat, und dafür ist verdammt viel kriminelle Energie notwendig. Und in dem Fall wäre auch eine nachträgliche Aufklärung fast unmöglich, denn dann würde der Amtsarzt (oder wer sonst der Leichenbeschau vor der Kremierung gemacht hat) den andern Arzt ja decken.
- In Krimis taucht so etwas auch auf, wenn Morde vertuscht werden sollen. [18] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 08:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Als Frage habe ich identifiziert: "Soll ich die Toten weiter ruhen lassen, obwohl das ein komisches Gefühl ist?"
- Antwort: Ja. Wenn man tot ist, hat man ein Recht auf die Totenruhe. GEEZER … nil nisi bene 09:47, 27. Jan. 2018 (CET)
- Für die Angehörigen ist so etwas auch seelisch belastend wie die Zeitungsartikel zeigen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:51, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wenn das so absolut wahr wäre, gäbe es keine gerichtlich angeordneten Exhumierungen. --77.186.135.10 14:54, 27. Jan. 2018 (CET)
- In Krimis taucht so etwas auch auf, wenn Morde vertuscht werden sollen. [18] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 08:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Klingt nach einer "Spinne in der Yucca-Palme" oder "Maus mit dem Gipsbein", sprich einer urban legend, korrekt auch Moderne Sage genannt, wie sie Rolf Wilhelm Brednich in den 90ern gesammelt hat. Vielleicht mal in die Bücher reinschauen und gucken, ob sie dort vorkommt? --Heletz (Diskussion) 07:52, 27. Jan. 2018 (CET)
So Pauschal kann man nicht sagen, dass sich ein Leichnam nach 20 Jahren restlos zersetzt hat. Jede vorgeschichtliche Moorleiche beweist das Gegenteil. Es kommt stark auf die Böden an, in der sie bestattet wurde. Ein Indiz gibt die Liegezeit auf Friedhöfen, denn die richten sich nach den Erfahrungswerten an diesem Ort. Daher gibt es Friedhöfe mit kürzeren und auch mit längeren Liegezeiten. Auf großen Flächen hängt das sogar teilweise von der konkreten Stelle auf dem Friedhof ab. Es gab da schon reichlich Überraschungen für die Friedhofsmitarbeiter, wenn ein abgelaufenes Grab für eine Neubelegung vorbereitet wurde. Benutzerkennung: 43067 11:11, 27. Jan. 2018 (CET)
- Außerdem bleiben bei der Verwesung Knochen und Zähne übrig. Diese enthalten DNA, die zu einer Identitätsbestimmung herangezogen werden kann. --Rôtkæppchen₆₈ 11:47, 27. Jan. 2018 (CET)
Herrjeh! Das (kirchliche) Grab existiert noch - was man darin finden würde, weiß ich nicht, ich buddele nicht in Gräbern. Der Angehörige (eng verwandt mit dem Toten), von dem ich das habe (also nix Urban legend: Entweder hat der einen Dachschaden, oder, was ich glaube, die Sache stimmt) lebt - der würde aber höchstwahrscheinlich mit der Polizei nicht kooperieren, sondern die Sache abstreiten; wenn er eine Aufklärung gewollt hätte, hätte er das schließlich schon vor zwanzig Jahren veranlassen können. Leichenschau: Todesursache (angenommen) "akutes Herzversagen". Steht so im Totenschein (der falschen Leiche). Der Amtsarzt findet bei der zweiten Beschau die Anzeichen von akutem Herzversagen, und keine Hinweise auf eine unnatürliche Todesursache. Na also: ab in den Ofen! (Der Kunstfehler bestand darin, daß der Notarzt den Herzinfarkt nicht erkannt und eine Schmerztablette verabreicht hatte, oder sowas, und dann eine andere Todesursache in den Zettel geschrieben hatte. Die paßte zwar nicht zur falschen Leiche (die tatsächlich an akutem Herzversagen gestorben war, also beide Tote), aber die wurde wegen Erdbestattung auch nicht zweituntersucht. Also nochmal zum Mitschreiben: Notarzt wird gerufen und erkennt den Herzinfarkt nicht und unterläßt Klinikeinweisung - das war der Kunstfehler. Dem Pat. geht es dann zunehmend schlechter, der Notarzt wird noch einmal gerufen, erkennt, daß er Mist gebaut hat - Pat. stirbt, der Notarzt schreibt Blahblubb in den Totenschein. Wobei ich jetzt nicht weiß, wo der Pat. verstorben ist - an sich hätte er beim zweiten Mal mit Blaulicht in die Klinik gemußt - und nur da hätte die Chance zum Vertauschen bestanden, denn sonst hätte der Arzt mit dem Bestatter mauscheln müssen, aber zu kremierende Tote kriegt der Bestatter erst nach der Zweituntersuchung.) Todesursache beispielhaft - Details habe ich mir nicht gemerkt, Unterlagen nicht gesehen. So ganz plausibel ist die Sache also nicht, aber das mit der Kremierung ist auch nur eine Vermutung - der richtige Tote könnte beispielsweise auch einfach in einem Grab liegen, und niemand von den Angehörigen hatte ihn vor der Beisetzung angesehen. (Und eine andere Möglichkeit wäre eine zufällige Verwechslung beim Bestatter, und die Vermutungen des Angehörigen bzgl. des Arztes sind unbegründet.) Und warum sollten die Behörden überhaupt tätig werden, selbst wenn sie die Story glauben? Der schwerwiegendste Vorwurf ist fahrlässige Tötung gegen den Notarzt - nicht beweisbar und verjährt. Der einzige Grund, "nachzugraben", wäre ein Mordverdacht - kann ich aber nicht erkennen. Also Deckel zu und vergessen, oder? --77.186.135.10
- Vielleicht macht dieser Arzt das öfter bei Kunstfehlern? Wenn es Zeugen für diese Vorgänge gibt, würde ich es nicht so einfach vergessen.--2003:7F:8F0C:100:4BF:4C56:8940:E3D5 18:03, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wer sollte jetzt was tun? --77.186.135.10 18:48, 27. Jan. 2018 (CET)
- Keiner etwas. --Jossi (Diskussion) 22:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wer sollte jetzt was tun? --77.186.135.10 18:48, 27. Jan. 2018 (CET)
Korrektur: Auf der Europakarte ist Auschwitz nicht richtig markiert
--2003:C7:BE3:1400:9CB6:1BC6:30F0:FA91 08:55, 27. Jan. 2018 (CET)
- Du meinst solche Europakarten mit ihren dicken roten Markierungspunkten? Und hier möglicherweise die Anzeige im Artikel KZ Auschwitz, weil der Punkt dort an bzw. sogar nördlich der Weichsel anstatt ein kleines Stück südlich von ihr angezeigt wird? Ja, die Europakarten weisen tatsächlich manchmal eine gewisse Ungenauigkeit beim roten Punkt auf. (Allerdings ist das keine Frage für die Auskunft.) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:40, 27. Jan. 2018 (CET)
- Sind denn die Koordinaten richtig angegeben? --2001:16B8:1045:A800:88F2:D7A1:61D1:7164 09:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ja. Man erkennt die Abweichungen, wenn man so eine Europakarte vergrößert (aber nicht abspeichern, nur Vorschau! ;-)) und dieselben Koordinaten zum Vergleich auf GoogleMaps z.B. aufruft. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:51, 27. Jan. 2018 (CET)
- Sind denn die Koordinaten richtig angegeben? --2001:16B8:1045:A800:88F2:D7A1:61D1:7164 09:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Also ist es die Anzeige, die an sich richtige Koordinaten an falscher Stelle zeigt. Warum ist das so? --2001:16B8:1045:A800:54BD:3E31:C0C8:1396 10:15, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das kann mehrere Gründe haben. Der trivialste wäre, dass die Definition der Koordinaten der Ränder der Karte nicht stimmen. Bei solchen Positionskarte wird jede der vier Kanten über einen Längen- (linke und recht Kante) bzw. Breitengrad (obere und untere Kante) definiert. Diese gelten für eine Positionskarte über die gesamte Kantenlänge. Eine Koordinate innerhalb dieser Definition wird gemäß den Berechnungen per Dreisatz dann an einer bestimmten Stelle innerhalb der Kartenfläche dargestellt.
- Bei dieser Kartenprojektion stimmt die obere Randkoordinate bestimmt an einem oder zwei Punkten, aber sie kann nicht über die ganzen Kantenlänge richtig sein, denn die Erde ist ja bekanntermaßen rund und für eine korrekte isometrische Projektion müsste eine gekrümmte Kante oder eine gekrümmte Darstellung der Landmassen zu sehen sein. Damit funktioniert die Methode der Punktberechnung per Dreisatz nur bedingt, je nach Ort der korrekten Kantenkoordinaten ergeben sich zwangsläufig mehr oder weniger starke Abweichungen von den tatsächlichen Ort. Hier ist es wohl eine stärkere Abweichung. Die Karte ist als "flat"-Karte definiert, so dass dieser Effekt hier sicher zum tragen kommt. Benutzerkennung: 43067 10:58, 27. Jan. 2018 (CET)
- (BK) Vielleicht ist ja die zugrundeliegende Europakarte falsch oder verzerrt gezeichnet. Abweichungen kann man ja immer nur in Bezug zu gezeichneten Fixpunkten (Flüsse, Grenzen, Küsten, ...) feststellen. Der Punkt für Krakau (verglichen mit GoogleMaps) z.B. wird in Bezug zur Weichsel und zur im Süden verlaufenden Grenze zur Slowakei zu weit westlich angezeigt. Ob der Punkt jetzt falsch berechnet wird, oder die Karte (Weichsel, Grenze) falsch oder verzerrt ist, weiß ich nicht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:02, 27. Jan. 2018 (CET) Oh, gerade gelesen ... Da lag ich dann mit meiner Annahme ja gar nicht so falsch. :-) Danke für die (Er-)Klärung, morty. --Apraphul Disk WP:SNZ 11:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- Also ist es die Anzeige, die an sich richtige Koordinaten an falscher Stelle zeigt. Warum ist das so? --2001:16B8:1045:A800:54BD:3E31:C0C8:1396 10:15, 27. Jan. 2018 (CET)
Erst dachte ich, das wäre ein Trollbeitrag, aber offenbar gibt es wirklich ein kartographisches Problem. Bringt das jemand in Ordnung? (Wenn das ein grundsätzliches Problem ist, das auch anderswo auftritt, dann kann das viel Arbeit werden, aber es wäre umso notwendiger.) --77.186.135.10 15:13, 27. Jan. 2018 (CET)
Vielleicht kann Benutzer:NordNordWest dazu was beitragen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- 1) Nicht alle Positionskarten funktionieren über die Angabe der Koordinaten der Kartenränder. Bei einer Azimuthalprojektion wie hier muss das ganz anders gehandhabt werden, da hilft kein Dreisatz. Ein Blick in den Quelltext von Vorlage:Positionskarte Europa zeigt es:
- | y = {{#expr:55.11 - 153.610*( cos( 52* pi/180)*sin( {{{2}}}*pi/180 ) - sin( 52*pi/180 )*cos( {{{2}}}*pi/180 )*cos( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) *
( ((1 + sin( {{{2}}}*pi/180 )*sin( 52*pi/180 )
+ cos( {{{2}}}*pi/180 )*cos( 52*pi/180 )*cos( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) *0.5)^ -0.5)
}}
- | y = {{#expr:55.11 - 153.610*( cos( 52* pi/180)*sin( {{{2}}}*pi/180 ) - sin( 52*pi/180 )*cos( {{{2}}}*pi/180 )*cos( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) *
( ((1 + sin( {{{2}}}*pi/180 )*sin( 52*pi/180 )
+ cos( {{{2}}}*pi/180 )*cos( 52*pi/180 )*cos( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) *0.5)^ -0.5)
}}
- | x = {{#expr:131.579*( cos( {{{2}}}*pi/180 )*sin( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) * ( ((1 + sin( {{{2}}}*pi/180 )*sin( 52*pi/180 ) + cos( {{{2}}}*pi/180 )*cos( 52*pi/180 )*cos( ({{{3}}}-10)*pi/180 ) ) *0.5)^ -0.5) - (-36.388) }}
- Ein anderes Beispiel wären die polständigen Karten wie Vorlage:Positionskarte Antarktis.
- 2) Hier habe ich die Karte mal auf 4000 Pixel vergrößert. Direkt südlich der Weichsel liegt der Punktmittelpunkt nicht, aber wirklich falsch ist das nicht, das Weichselknie, von dem das KZ rund vier Kilometer entfernt lag, wird getroffen. Es ist ja eh die Frage, ob die Vorlage:Positionskarte die Punkte wirklich mittig auf den Koordinaten darstellt. Ich weiß, dass es Unterschiede bei den Browsern gibt. Wenn ich mich recht erinnere, werden beim Internet Explorer alle Punkte nach Norden verschoben (zumindest früher). Ich denke, der Punkt liegt hinreichend genau für eine Darstellung auf einer 220 Pixel breiten Europakarte, egal ob der Fehler nun bei der Punktdarstellung, einer ungenauen Punktberechnung oder der Zeichenungenauigkeit der Karte liegt. NNW 19:54, 27. Jan. 2018 (CET)
- Für mich ist das Gesundbeten. --77.186.135.10 01:43, 28. Jan. 2018 (CET)
- Genau, man kann aber auch aus einer Mücke einen Elefanten machen (wir sprechen hier von Abweichungen im Bereich einiger weniger Kilometer auf Karten mit Kantenlängen von 1000 oder deutlich mehr Kilometern -- das ist bei einer Bildbreite von 220 px kaum oder nur auf relativ großen Bildschirmen überhaupt wahrnehmbar und ich behaupte mal 99,99 % der Besucher dieser Seite nehmen es nicht wahr... Die Poskarten dienen lediglich der groben visuellen Lagedarstellung. Exaktestmögliche Kartendarstellungen bieten die diversen Online-Kartendienste, die in solchen Artikeln in aller Regel im Artikelheader verlinkt sind. Sicher, genauer wäre schöner, aber man muss auch überlegen, ob das jetzt wirklich oberste Priorität hat (und zwar für das Gros der Autoren und Nutzer, nicht nur für dich)... --Gretarsson (Diskussion) 02:48, 28. Jan. 2018 (CET)
- Für mich ist das Gesundbeten. --77.186.135.10 01:43, 28. Jan. 2018 (CET)
Nadirgerät

Laut Beschreibung wird hier ein Nadirgerät benutzt. Nadir_(Richtungsangabe) ist mir bekannt. Aber wir haben keinen Verweis auf ein Messgerät mit so einem Namen. So wie es aussiet wird von oben hineingeschaut. Hat jemand eine Idee, wo das am besten dazu passt? Theodolit und Nivelliergerät kenn ich aus der Praxis, aber so ein Gerät nicht. -- sk (Diskussion) 08:59, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das ist wohl ein Nadirlot (in der Beschreibung steht vertippt Nadirletgerät). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- @Dumbox: Danke, das hab ich übersehen. -- sk (Diskussion) 10:17, 27. Jan. 2018 (CET)
- Und passen würde es zu Lot (Werkzeug), Abschnitt Geodäsie - Das optische Lot... --TheRunnerUp 11:54, 27. Jan. 2018 (CET)
- @Dumbox: Danke, das hab ich übersehen. -- sk (Diskussion) 10:17, 27. Jan. 2018 (CET)
Gravitationslinsen: Wie viele gibt es eigentlich davon, die wir beobachten können?
Durch die Schwerkraft von Sternen kann das Licht von noch weiter entfernten Sternen um diese herumgelenkt werden. Es entsteht ein weiteres Abbild des entfernten Sterns. Da stellt sich mir die Frage, wieviele solcher zusätzlichen, scheinbaren Sterne können wir eigentlich beobachten?
Die maximale Ablenkung durch normale Sterne wie unsere Sonne beträgt etwa eine Bogensekunde, ein Grad (°) geteilt durch 60*60, also 1°/3600. Diese maximale Ablenkung tritt auf, wenn das Licht am Rande des Sterns abgelenkt wird. Mit Ausnahme der Sonne, ist eine Bogenskunde jedoch groß im Vergleich zum Durchmesser des Sterns. Daher sollten praktisch alle Sterne , außer der Sonne, im Prinzip eine Gravitationslinse bilden können.
--. oder? Stimmen meine Überlegungen so weit?
Ok, damit sich ein vermeintlich verdeckter Stern zu einem Kreis um die Gravitationslinse aufweitet, müssen die Sterne und der Beobachter exakt auf einer Geraden liegen. Doch auch schon zuvor gibt es einen deutlich sichtbaren Effekt, eine scheinbare Erhöhung der Leuchtkraft des Sterns, der als Gravitationsline wirkt. Nähern sich die Sterne der Achse zwischen Beobachter und fernem Stern, dann wird die Ablenkung am Sternenrand des ablenkenden Sterns so groß, das Licht durch die Schwerkraft am Sternenrand so stark abgelenkt wird, das es den Bobochter auf der Erde auch auf diesem weg erreichen kann. Es entsteht neben der Gravitationslinse ein zweites helles Bild des fernen Sterns. Im Allgemeinen sind Gravitationslinse und dieses zweite helle Bild des fernen Sterns nicht auflösbar. Der Effekt ist aber dennoch beobachtbar, durch die scheinbare Aufhellung der Gravitationslinse. --84.118.82.226 09:34, 27. Jan. 2018 (CET)
- Bei der Sonne wurde der Effekt das erste mal von Arthur Stanley Eddington bei der Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 beobachtet. -- Mauerquadrant (Diskussion) 10:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Jeder masse-reicher Körper ist eine Gravitationslinse, auch unsere Sonne. Nur je grösser (=schwerer) die Masse ist, desto einfacher ist der Effekt beobachtbar. Wie Mauerquadrant schon schrieb auch bei der Sonne ist der Effekt "messbar". Die Konstellation muss einfach stimmen. Was bei einem hell-leuchtdenen Objekt wie die Sonne, eben nicht ganz einfach ist. Da die "Lichtstrahlen" die das Objekt ablenken soll, in dem Fall in der Regel sehr deutlich schwächer sind, als die "Lichtleistung" des Objektes das als Gravitationslinse dient. --Bobo11 (Diskussion) 11:01, 27. Jan. 2018 (CET)
- Prinzipiell kann jeder Stern als Gravitationslinse wirken. Allerdings ist die Ablenkung bei Sternen viel kleiner als eine Bogensekunde und Doppelbilder sind bei Sternen noch nicht beobachtet worden und auch (vorsichtig ausgedrückt) sehr schwierig zu beobachten. Die Ablenkung kann man durch den Einsteinradius abschätzen, also den Radius des Rings, der sich ergibt, wenn wir und zwei Sterne genau auf einer Linie befinden. Wenn man in der Formel aus dem Artikel dLS = dS − dL setzt (was bei Sternen erlaubt ist), dann kann man schreiben
.
- Im Fall der Sonne ist diese viel näher als die Sterne, deren Licht abgelenkt wird, deshalb kann man die zweite Wurzel durch 1 ersetzen, und mit dL = eine astronomische Einheit ergibt sich etwa eine Bogensekunde. Wenn man Sterne betrachtet, dann ist die zweite Wurzel immer noch nicht besonders wichtig (dL ≈ dS/2), aber dL viel größer, etwa eine Million Mal so groß und mehr. Daraus ergeben sich bei Sterne Ablenkwinkel von unter einer Millibogensekunde. Was man beobachten kann, ist ein vorübergehender Helligkeitsanstieg von Sternen, wenn sich ein anderer Stern vor ihnen vorbei bewegt (Mikrolinseneffekt). Es gibt immer mal wieder theoretische Überlegungen zum astrometrischen Mikrolinseneffekt, also der Beobachtung der damit zusammenhängenden Ablenkung eines Stern-Bildes, aber mir ist keine tatsächliche Beobachtung bekannt. --Wrongfilter ... 11:41, 27. Jan. 2018 (CET)
- Darf ich ein wenig Senf dazugeben? Die Masse lenkt nicht das Licht ab. Der n-dimensionale Raum (mit n>3) hat eine Struktur. Einstein hat etwas vereinfacht gesagt der Raum ist gekrümmt. Das Licht folgt dieser Struktur bei seinem Weg durch den Raum. Und die Struktur des Raumes ist es, die den Effekt von Masse erzeugt. Genauso ist es auch mit der Schwerkraft: nicht die Masse erzeugt Schwerkraft, sondern die Struktur des Raumes erzeugt diesen Effekt, der uns wie Schwerkraft vorkommt. --58.9.71.233 12:03, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Masse ist aber entscheidend für die Struktur des Raumes (der Raumzeit, um genau zu sein) in ihrer Umgebung und ist somit immer noch die Ursache für den Linseneffekt, auch wenn ihre Wirkung auf das Licht durch die Raumzeitstruktur vermittelt wird. --Wrongfilter ... 12:25, 27. Jan. 2018 (CET)
- a)was war zuerst da, Raum oder Masse? b) Masse in dem Sinne gibt es nicht, denn es gibt nur verdichtete Energie. "Masse" sagen halt wir Menschen, weil uns ein Stein hart vorkommt, man ihn nicht beliebig weit werfen kann und er von der Erde angezogen wird. Das ist aber das totale Trugbild.--58.9.71.233 12:56, 27. Jan. 2018 (CET)
- Konkret steht in der Einstein'schen Feldgleichung der Energie-Impuls-Tensor. Wenn der Stern nicht da ist, dann sieht dieser Tensor anders aus und die Struktur der Raumzeit ist eine andere. Mit der Frage hat das aber nichts mehr zu tun und ist das, was du angangs angekündigt hast: Senf. --Wrongfilter ... 13:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- a)was war zuerst da, Raum oder Masse? b) Masse in dem Sinne gibt es nicht, denn es gibt nur verdichtete Energie. "Masse" sagen halt wir Menschen, weil uns ein Stein hart vorkommt, man ihn nicht beliebig weit werfen kann und er von der Erde angezogen wird. Das ist aber das totale Trugbild.--58.9.71.233 12:56, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Masse ist aber entscheidend für die Struktur des Raumes (der Raumzeit, um genau zu sein) in ihrer Umgebung und ist somit immer noch die Ursache für den Linseneffekt, auch wenn ihre Wirkung auf das Licht durch die Raumzeitstruktur vermittelt wird. --Wrongfilter ... 12:25, 27. Jan. 2018 (CET)
Die maximale Ablenkung ergibt sich am Rand des Sterns. Sie hängt von der Masse des ablenkenden Sterns und dem Radius dieses Sterns ab . Für alle Sterne außer der Sonne ist diese Ablenkung in der Größenordnung von einer Bogensekunde weit größer als die scheinbare Winkelgröße des Sterns. Die Umlaufbahn der Erde erscheint aus Sicht ferner Sterne kleiner als eine Bogensekunde- --84.118.82.226 13:22, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich habe oben gezeigt, dass die Ablenkung viel kleiner ist als eine Bogensekunde, warum kommst du jetzt wieder damit an? Das mit dem Rand des Sterns kannst du mit Ausnahme bei der Sonne vergessen. --Wrongfilter ... 13:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- "Wenn man Sterne betrachtet, dann ist die zweite Wurzel immer noch nicht besonders wichtig (dL ≈ dS)" - nicht besonders wichtig? Die Wurzel geht dann gegen null. Das Verständnisproblem ist aber ein anderes: Wie kommt es, daß einmal abgelenktes Licht in größerer Entfernung weniger abgelenkt erscheint? So intuitiv erschließt sich das nicht. --77.186.135.10 15:43, 27. Jan. 2018 (CET)

- Entschuldigung, das war ein dummer Fehler von mir, ich habe es oben korrigiert. Gemeint war, dass die Quelle etwa doppelt so weit von uns entfernt ist wie die Linse, dann ist nämlich der Wirkungsquerschnitt der Linse am größten. Die Wurzel ist dann etwa (Nachtrag: das ist Plötsin, richtig ist ), also immer noch in der Größenordnung 1. Zum intuitiven Verständnis habe ich mal eben was skizziert. Licht läuft natürlich in allen möglichen Abständen an der Linse vorbei. Bei kleineren Abständen werden die Lichtstrahlen stärker abgelenkt als bei größeren. Ein Beobachter, der in geringer Entfernung hinter der Linse sitzt empfängt gerade diese stark abgelenkten Strahlen, die daher aus scheinbar großem Winkelabstand zur Linse kommen. Ein Beobachter in großer Entfernung zur Linse empfängt schwach abgelenkte Strahlen, die Bilder der Quelle sitzen dicht neben der Linse. --Wrongfilter ... 16:43, 27. Jan. 2018 (CET)
- 1-1/2=1/2, und die Wurzel daraus ist...? Zweitens: Was wird denn aus dem abgelenkten Licht, nachdem es den linsensternnahen Beobachter passiert hat? Das sieht in größerer Entfernung immer noch stark abgelenkt aus. OK, richtig ist natürlich, daß das auf der anderen Seite abgelenkte Licht den fernen Beobachter nicht mehr trifft, sondern an ihm vorbeigeht - es trägt also nicht zu einem Einstein-Ring bei. Die Frage wäre, welche Konsequenzen es hätte. Offenbar wird das Licht sehr ferner Objekte an Gravitationslinsen so wenig abgelenkt, daß man die Ablenkung nicht auflösen kann - das sendende Objekt erscheint nur heller. Also müßte man eigentlich nicht den praktisch nicht beobachtbaren Durchmessers des Einsteinrings angeben, sondern den "Verstärkungsfaktor" der Linse - um wieviel heller erscheint das Objekt durch das zusätzliche "gebogene" Licht? Oder gibt es gar kein "zusätzliches" Licht, weil schließlich das gesamte Licht an der Linse abgelenkt wird? Zur Frage, wieviele es "gibt": Die sind ja nicht stabil. Man müßte also statistische Annahmen über die Größe von Eigenbewegungen machen und daraus Lebensdauern solcher Effekte ableiten. --77.186.135.10 19:29, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wurzel aus 1/2 ist 0,71, so schlau bin ich auch (doch nicht, jetzt sehe ich, was du meinst. Nicht mein Tag heute), aber für Abschätzungen ist das 1. Für alles weitere siehe Mikrolinseneffekt. --Wrongfilter ... 19:53, 27. Jan. 2018 (CET)
- 1-1/2=1/2, und die Wurzel daraus ist...? Zweitens: Was wird denn aus dem abgelenkten Licht, nachdem es den linsensternnahen Beobachter passiert hat? Das sieht in größerer Entfernung immer noch stark abgelenkt aus. OK, richtig ist natürlich, daß das auf der anderen Seite abgelenkte Licht den fernen Beobachter nicht mehr trifft, sondern an ihm vorbeigeht - es trägt also nicht zu einem Einstein-Ring bei. Die Frage wäre, welche Konsequenzen es hätte. Offenbar wird das Licht sehr ferner Objekte an Gravitationslinsen so wenig abgelenkt, daß man die Ablenkung nicht auflösen kann - das sendende Objekt erscheint nur heller. Also müßte man eigentlich nicht den praktisch nicht beobachtbaren Durchmessers des Einsteinrings angeben, sondern den "Verstärkungsfaktor" der Linse - um wieviel heller erscheint das Objekt durch das zusätzliche "gebogene" Licht? Oder gibt es gar kein "zusätzliches" Licht, weil schließlich das gesamte Licht an der Linse abgelenkt wird? Zur Frage, wieviele es "gibt": Die sind ja nicht stabil. Man müßte also statistische Annahmen über die Größe von Eigenbewegungen machen und daraus Lebensdauern solcher Effekte ableiten. --77.186.135.10 19:29, 27. Jan. 2018 (CET)
- Entschuldigung, das war ein dummer Fehler von mir, ich habe es oben korrigiert. Gemeint war, dass die Quelle etwa doppelt so weit von uns entfernt ist wie die Linse, dann ist nämlich der Wirkungsquerschnitt der Linse am größten. Die Wurzel ist dann etwa (Nachtrag: das ist Plötsin, richtig ist ), also immer noch in der Größenordnung 1. Zum intuitiven Verständnis habe ich mal eben was skizziert. Licht läuft natürlich in allen möglichen Abständen an der Linse vorbei. Bei kleineren Abständen werden die Lichtstrahlen stärker abgelenkt als bei größeren. Ein Beobachter, der in geringer Entfernung hinter der Linse sitzt empfängt gerade diese stark abgelenkten Strahlen, die daher aus scheinbar großem Winkelabstand zur Linse kommen. Ein Beobachter in großer Entfernung zur Linse empfängt schwach abgelenkte Strahlen, die Bilder der Quelle sitzen dicht neben der Linse. --Wrongfilter ... 16:43, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nein, die Ablenkung wird nicht kleiner, nur weil der Stern weiter entfernt ist. Die Ablenkung am Sternenrand mit Radius r und Masse M ist proportional . Für einen Lichtstrahl, der in größerer Entfernung den Stern passiert, ist der Radius r durch den minimalen Abstand b zu ersetzen.
- Ich schlage vor, die Frage etwas umformulieren: Wie viel Prozent der heute feststellbaren Objekte sind durch Gravitationslinsen erzeugt? Yotwen (Diskussion) 07:21, 28. Jan. 2018 (CET)
Schmerzen unterm Rippenbogen
2016 ist die Gallenblase entfernt worden (Steine). Weil ich auch anhaltende Diarrhoe hatte, nehme ich seither Colestyramin, das hilft. Nun treten vermehrt Schmerzen unter dem Rippenbogen rechts auf, wo keine Gallenblase mehr sitzt. Der Hausarzt hat leider bei einem Familienmitglied unlängst wieder eine gewisse Sorglosigkeit gezeigt. Welchen Facharzt suche ich auf? --Humoromalordo (Diskussion) 09:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wenn das vermutlich irgendwie mit der entfernten Gallenblase zusammenhängt, würde ich als spezialisierten Internisten einen Gastroenterologen vorschlagen. --2001:16B8:1045:A800:54BD:3E31:C0C8:1396 09:51, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke, daran dachte ich auch. Es gibt allerdings weitere Stoffwechselstörungen, die medikamentös behandelt werden. Ist es deswegen vielleicht sinnvoll, einen "allgemeinen" Internisten vorzuschalten, nach dem Grundsatz "Alles hängt mit allem zusammen"? --Humoromalordo (Diskussion) 10:16, 27. Jan. 2018 (CET)
- Hört sich logisch an. Der Internist wird jedenfalls besser als wir Laien sagen können, ob ein Gastroenterologen oder eine andere Spezialisierung wohl die beste Anlaufstelle ist. --2001:16B8:1045:A800:54BD:3E31:C0C8:1396 10:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Es könnte natürlich auch eine beginnende Rippenfellentzündung sein. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:22, 27. Jan. 2018 (CET)
- Hört sich logisch an. Der Internist wird jedenfalls besser als wir Laien sagen können, ob ein Gastroenterologen oder eine andere Spezialisierung wohl die beste Anlaufstelle ist. --2001:16B8:1045:A800:54BD:3E31:C0C8:1396 10:18, 27. Jan. 2018 (CET)
Bei einem aktuellen Schmerzgeschehen wäre es doch nur vernünftig erst den Hausarzt zu konsultieren, da bei diesem alle Fäden der Diagnostik, Medikation nebst unerwünschten Wirkungen und Wechselwirkungen mit weiteren Medis, Facharztbriefe, OP-Berichte und vieles mehr zusammenlaufen. Der Hausarzt hätte somit sofort den notwendigen Überblick...und könnte diesen Schmerz auch durch eine körperliche Untersuchung gleich seinem Verdacht zuordnen und die entsprechenden Schritte einleiten bzw abklären. Alles andere scheint hier keinen grossen Sinn zu machen und ist eher unverantwortlich. Möglicherweise ändert sich Deine Meinung über diesen Arzt, denn kaum kein kompetenter Arzt lässt Dich bei Schmerzen im Regen stehen. Nebenbei wird für Dich dein Hausarzt auf wunderbare Weise bestimmte Wartezeiten zu verkürzen wissen!!! Gute Besserung wünscht Dir der --Caramellus (Diskussion) 14:25, 27. Jan. 2018 (CET)
- Das ist ganz richtig, Caramellus, ihn will ich nicht übergehen und in der kommenden Woche aufsuchen. Bei einer bunten Patientenakte hat er wahrscheinlich den besseren Überblick als man selbst. So ist mir jetzt wieder eingefallen, dass 2016 bei der Magenspiegelung ein Zwerchfellriss festgestellt worden ist, dem keine besondere Bedeutung beigemessen wurde. Vielleicht hat sich da etwas verändert. Meine Frage nach dem Facharzt bezog sich darauf, ob ich dem Hausarzt nicht selbst einen Vorschlag machen sollte, falls er wie kürzlich eine Erkrankung "auf eigene Faust" angehen will. Das hat erst kürzlich zur einer Verzögerung der stationären Therapie bei einem Familienmitglied geführt. --Humoromalordo (Diskussion) 18:22, 27. Jan. 2018 (CET)
- Die Beschwerden, die Du angibst, lassen so keine Verdachtsdiagnos zu. Ohne weiterführende Untersuchungen läßt sich das daher keinem Fachgebiet zuordnen. Achte mal darauf, ob der Schmerz sich über die Zeit verändert, wann es schlimmer oder besser wird, die Schmerzqualität sich ändert usw. Dann könnte man das Problem evt. eingrenzen. Außerdem muß der Bereich abgetastet werden und ggf. mit Ultraschall untersucht werden. Ich würde außerdem noch eine Blutuntersuchung machen. Dann kann man weiter sehen. --84.59.23.137 00:05, 28. Jan. 2018 (CET)
- Eben. Einen besseren Rat als „Geh zum kompetenten Allgemeinmediziner“ kann niemand geben. Das wird allerdings bereits durch den
{{Gesundheitsauskunft}}
-Bäbber oben ausgedrückt. Und wenn der TO seinem Hausarzt nicht traut, sollte er daran denken, dass Ärzte auch nur Menschen sind und damit fehlbar. Halbgötter in Weiß sind Medienklischee. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 28. Jan. 2018 (CET)
- Eben. Einen besseren Rat als „Geh zum kompetenten Allgemeinmediziner“ kann niemand geben. Das wird allerdings bereits durch den
- Die Beschwerden, die Du angibst, lassen so keine Verdachtsdiagnos zu. Ohne weiterführende Untersuchungen läßt sich das daher keinem Fachgebiet zuordnen. Achte mal darauf, ob der Schmerz sich über die Zeit verändert, wann es schlimmer oder besser wird, die Schmerzqualität sich ändert usw. Dann könnte man das Problem evt. eingrenzen. Außerdem muß der Bereich abgetastet werden und ggf. mit Ultraschall untersucht werden. Ich würde außerdem noch eine Blutuntersuchung machen. Dann kann man weiter sehen. --84.59.23.137 00:05, 28. Jan. 2018 (CET)
Vergessene Marken
Wer ist der Durchschnittswikipedianer? Ich denke vor 10 Jahren war er um die 30, heute entsprechend älter. Uns eint aber mit vielen Anderen die Erinnerung an Zeiten, wo es im TV nur 3 bzw. 5 Sender gab. Gibt etliche so motivierte Autoren im Bereich Film und Fernsehen, genauso wie es für die DDR einige Leute wie mich gibt, welche die Lebensmittelkultur konservieren wollen. Aber wer will die 70er und frühen 80er der Bundesrepubik konservieren? Kenne kein entsprechendes Projekt. Aktuell werben sowohl VW mit Bildern aus der TV-Werbung für den Golf, und ich kam ins Retrofeeling mit [19]. Aber das ist Technik, 1985 kam [20], und Bonduelle recycelt es. Darum mal die Frage, an was Ihr Euch erinnert. Mal paar Gedanken:
- Treets ist bislang nur eine Weiterleitung, M&M haben aber eine andere Zusammensetzung
- Mustang [21]
- Quality Street (Süßware) ist eher ne aktuelle Momentaufnahme, [22] wurde es als Konfekt und Pralinen bezeichnet
- Gino Ginelli war Eis von Langese
Oliver S.Y. (Diskussion) 13:42, 27. Jan. 2018 (CET)
- Verwechselst du gerade die Auskunft mit dem Café? --Digamma (Diskussion) 14:01, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nein, es ist nur ne Frage nach dem vermeintlich Allgemeinem Unwissen, nicht nach dem Wissen. Beim Cafe bekommt man da eher Assoziationen, mir gehts aber um seriösen Bedarf. Und die Grenzen verschwimmen hier doch fast täglich. Warum nichtmal so.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- Genau. Wenn es schon fast alle falsch machen dann darf „ich“ das erst recht (und geh' mit schlechtem Beispiel hinterher). --87.147.180.218 14:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nein, es ist nur ne Frage nach dem vermeintlich Allgemeinem Unwissen, nicht nach dem Wissen. Beim Cafe bekommt man da eher Assoziationen, mir gehts aber um seriösen Bedarf. Und die Grenzen verschwimmen hier doch fast täglich. Warum nichtmal so.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- Achja, und die IP ist auch mal wieder dabei, wenns mehr darum geht, Fragen zu kritisieren, auf die man nicht antworten will, oder kann. Macht doch dann einfach mal gar nichts, und lasst es laufen. Scheinbar funktioniert weder der FB Wirtschaft, Recht noch Essen und Trinken so gut, derartige Lücken in der Alltagsarbeit zu finden.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:31, 27. Jan. 2018 (CET)
Ich erinnere mich an Suchard Express in einer Pappdose, in der man nach Leerung sein Spielzeug unterbringen konnte. Muss man sich den inzwischen importieren lassen oder habe ich im Supermarkt Tomaten auf den Augen? (ich nehme als Nicht-Westdeutscher teil, aber meine Suchard-Dose suche ich schon lange)--Bluemel1 (Diskussion) 14:48, 27. Jan. 2018 (CET)
- Suchard stellt nun "Kakao express" her. Selbe Aufmachung, sogar Ex-Press ist zweifarbig. Danke, genau solche Anregungen meinte ich :) Oliver S.Y. (Diskussion) 14:54, 27. Jan. 2018 (CET)
- +1, Edeka und Rewe, in HH auch Budni, haben das gelistet. Frag im Markt nach, die bestellen es sicher für dich.
- Mit Treets wurden auch die Bonitos vom Markt genommen bzw. umbenannt. Capri und Split von Langnese sehe ich ab und an, Flutschfinger und Berry eher nicht. Nach meiner Erinnerung schmolzen auch "Klicker Klicker" Treets nur im Mund, es gibt Foren, wo diese Frage geklärt wird. -- Ian Dury Hit me 15:07, 27. Jan. 2018 (CET)
- Habe früher ein Radio von Nordmende gesehen, aber ich erfahre gerade im Internet, dass es Nordmende als Marke immer noch gibt.--Bluemel1 (Diskussion) 15:11, 27. Jan. 2018 (CET)
- en:Tampax gibt es im DACH-Raum wohl auch nicht mehr. -- Ian Dury Hit me 15:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ginge denn auch Slime? Vorzugsweise in grün???--Caramellus (Diskussion) 15:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- en:Tampax gibt es im DACH-Raum wohl auch nicht mehr. -- Ian Dury Hit me 15:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Habe früher ein Radio von Nordmende gesehen, aber ich erfahre gerade im Internet, dass es Nordmende als Marke immer noch gibt.--Bluemel1 (Diskussion) 15:11, 27. Jan. 2018 (CET)
- Leckerschmecker sollte nie aufhören, hat aber wohl irgendwann. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:47, 27. Jan. 2018 (CET)
- Online-Listen: [23], [24]. Die englische WP hat eine en: List of defunct consumer brands (die im deutschen Sprachraum allerdings mehrheitlich kaum bekannt sein dürften). Ein Bonbon ist auf jeden Fall das Londoner en:Museum of Brands, Packaging & Advertising. Im deutschen Sprachraum scheint es leider nichts Entsprechendes zu geben. --Stilfehler (Diskussion) 20:25, 27. Jan. 2018 (CET)
- Kuno sprach zu Kunigunde: “Paech-Brot ist in aller Munde!” - das war einmal. Was nützt Schinken, Brot und Ei, fehlt das Paech Brot dir dabei usw. --Concord (Diskussion) 22:01, 27. Jan. 2018 (CET)
- Doch, in Heidelberg gibt es ein Verpackungsmuseum [25]. 94.217.191.35 22:08, 27. Jan. 2018 (CET)
- Kuno sprach zu Kunigunde: “Paech-Brot ist in aller Munde!” - das war einmal. Was nützt Schinken, Brot und Ei, fehlt das Paech Brot dir dabei usw. --Concord (Diskussion) 22:01, 27. Jan. 2018 (CET)
Ich erinnere mich an Kekse von Brandt, mit Schokolade, vielleicht auch Mürbeteig, ich meine in einer länglichen Form und blauer Verpackung. Erinnert sich jemand an den Namen oder findet ein Bild? --88.152.187.205 22:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Manche Hersteller holen ihre alten Marken gelegentlich kurzzeitig aus der Versenkung, um ein Auslaufen des Markenschutzes zu verhindern. Ferrari hat z.B. seine Marke Testarossa verloren, weil sie nicht aktiv genutzt wurde.[26] Raider wird dagegen öfters mal recycelt.[27] Und dann gibt es ehemalige Traditionsmarken, die mit dem ursprünglichen Produkt nichts mehr zu tun haben (Nordmende, Grundig, Telefunken). Der Commodore 64 wurde recycelt,[28] ebenso das Nokia 3310.[29] --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 27. Jan. 2018 (CET)
Hi, dieser Wikidata-Eintrag beschreibt eine Frau mit der Aussage Tätigkeit:Amanuensis. Gut, Amanuensis ist nun sicherlich ein männlicher Ausdruck für männliche Angestellte, die diesen Posten bekleidet haben. Ich habe versucht, für diesen Begriff das weibliche Pendant zu finden, aber ohne Erfolg. Amanuensa scheint nicht zu stimmen(?) Kann mir jemand hier weiterhelfen? – Doc Taxon • Disk. • WikiMUC • Wikiliebe?! • 15:30, 27. Jan. 2018 (CET)
- Der Wortbildung nach steht Amanuensis auch fürs Femininum, wenn es auch klassisch der Sache nach aufs Maskulinum beschränkt war. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ja. Man findet als Definition "eine Person".
- However, ich finde keine namentlich erwähnte Dame, die Amanuensis war! Ich fand nur eine Dame, die einen Herrn als Amanuensis hatte... GEEZER … nil nisi bene 16:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich sagte ja, der Grammatik, nicht der Sache nach. Adjektivbildungen mit -ens- gehen nach der i-Deklination und haben fürs Maskulinum und Femininum die Endung -is, fürs Neutrum -e. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:25, 27. Jan. 2018 (CET)
- @Grey Geezer: die Frau hatte ich ja verlinkt oben, der Wikidata-Eintrag. – Doc Taxon • Disk. • WikiMUC • Wikiliebe?! • 16:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Aaah, danke! Der Tritt in den Hintern hat das Gehirn wieder anspringen und finden lassen: "Louisa Smith" war auch Amanuensis. GEEZER … nil nisi bene 16:37, 27. Jan. 2018 (CET)
- @Grey Geezer: die Frau hatte ich ja verlinkt oben, der Wikidata-Eintrag. – Doc Taxon • Disk. • WikiMUC • Wikiliebe?! • 16:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich sagte ja, der Grammatik, nicht der Sache nach. Adjektivbildungen mit -ens- gehen nach der i-Deklination und haben fürs Maskulinum und Femininum die Endung -is, fürs Neutrum -e. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:25, 27. Jan. 2018 (CET)
Wie viele Sterne gibt es in unserer Milchstraße und im gesamten Universum?
Die Frage könnt ihr mir doch sicherlich beantworten. Milchstraße und Universum. --84.118.82.226 16:36, 27. Jan. 2018 (CET)
- Du wirst doch wohl noch selbst in der Lage sein, die beiden Zahlen aus den Infoboxen der oben verlinkten Artikel zu multiplizieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 27. Jan. 2018 (CET)
- Dann können wir ja auch die Frage beantworten, wie viele Gravitationslinsen mit einem Winkelabstand kleiner einer Bogensekunde wir in unserer Milchstraße finden können.
(pi * (arcseconds^2)) / (4 * pi) = 5.87610763 × 10^{-12}
--84.118.82.226 17:01, 27. Jan. 2018 (CET)
42 --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:29, 27. Jan. 2018 (CET)
Unbekanntes Wesen auf der Weltkarte von 1475
In der Weltkarte von 1475 (Datei:1475 Rudimentum Novitorum Lucas brandis.jpg) findet sich etwa auf 10 Uhr eine Darstellung mit einem Mann ohne rechten Arm und einem unbekannten Wesen dahinter, das eben diesen Arm in der rechten Hand hält, vielleicht um ihn aufzufressen. Die Szene hier in besserer Auflösung. Was ist das für ein Wesen und was hält es in der linken Hand? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:59, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ganz spontan: Einen Geldsack ? Teufelspakt lesen. --Stilfehler (Diskussion) 17:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ein Gefäß, um das Blut aufzufangen? Geographisch könnte das Anatolien sein, oder? --Wrongfilter ... 17:09, 27. Jan. 2018 (CET)
- Mir kommt "Blutzoll" in den Sinn...warum auch immer. Was trägt denn das Wesen ohne Schwanz in der linken Hand?--Caramellus (Diskussion) 17:15, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nuscht. Er hebt sie hoch, um weitere Verkaufsbereitschaft anzuzeigen. --Stilfehler (Diskussion) 17:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- ...Du meinst...diese Figur ohne Schwanz...möchte eine weitere Extremität spenden wollen? --Caramellus (Diskussion) 17:27, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wenn du „spenden“ durch „verkaufen“ ersetzt: genau das. Beim nochmaligen Anschauen: das könnten in der linken Hand des Einarmigen auch Münzen sein. --Stilfehler (Diskussion) 21:06, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ach, ich glaub', ich hab's: Die Ebstorfer Weltkarte zeigt auf 10 Uhr Gog und Magog, die Menschenfleisch essen und Blut trinken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:35, 27. Jan. 2018 (CET)
- Service: Gog und Magog. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- Mir gefällt die Gelassenheit, mit der der Mensch sein Malheur betrachtet: "Ah, doof!" Grüße Dumbox (Diskussion) 18:18, 27. Jan. 2018 (CET)
- Gog und Magog? Wen von den beiden ziert dann das Teufelsschwänzchen und warum? --Stilfehler (Diskussion) 21:06, 27. Jan. 2018 (CET)
- Service: Gog und Magog. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- ...Du meinst...diese Figur ohne Schwanz...möchte eine weitere Extremität spenden wollen? --Caramellus (Diskussion) 17:27, 27. Jan. 2018 (CET)
- Nuscht. Er hebt sie hoch, um weitere Verkaufsbereitschaft anzuzeigen. --Stilfehler (Diskussion) 17:20, 27. Jan. 2018 (CET)
- Mir kommt "Blutzoll" in den Sinn...warum auch immer. Was trägt denn das Wesen ohne Schwanz in der linken Hand?--Caramellus (Diskussion) 17:15, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ein Gefäß, um das Blut aufzufangen? Geographisch könnte das Anatolien sein, oder? --Wrongfilter ... 17:09, 27. Jan. 2018 (CET)
wo finde ich ein Buch über Giacomo Quarenghi Architekt von Sankt Petersburg ? Wie heißt der Verfasser des Buches?
--78.52.222.119 18:26, 27. Jan. 2018 (CET)
Es gibt einen Wikipedia-Artikel: Giacomo Quarenghi. Ein einzelnes Buch ist dort nicht genannt. Hier am Ende stehen verschiedene Literaturhinweise. Geh in die Hamburger Stadtbibliothek, such dir die Bücher heraus, lass dir dabei auch helfen. --Humoromalordo (Diskussion) 18:35, 27. Jan. 2018 (CET)
"Ein Buch", eine Biografie, scheint es in deutscher Sprache nicht nicht zu geben, sonst würde es hier genannt. Du wirst dir Informationen, die über den Wikipedia-Artikel hinausgehen, also selbst zusammensuchen müssen. --Humoromalordo (Diskussion) 18:48, 27. Jan. 2018 (CET)
Bei Amazon gibt es Bücher dazu, aber auf englisch, Architetto a Pietroburgo. -- Frila (Diskussion) 18:51, 27. Jan. 2018 (CET)
Auch der WorldCat hilft vielleicht weiter. --Stilfehler (Diskussion) 19:24, 27. Jan. 2018 (CET)
Frittieröl
Hallo,
ich habe mir im "Penny" eine 2 Liter Flasche "Frittieröl" gekauft. Auf dieser steht vorne "Ideal zum Braten und Frittieren" und bei den Zutaten steht: "Sonnenblumenöl, Sonnenblumenöl Ölsäurereich, Antioxidationsmittel stark tocopherolhaltige Extrakte". Nun hab ich aus Neugier etwas recherchiert und folgendes ist bei mir hängen geblieben. Um so mehr mehrfach ungesättigte Festtsäuren ein Fett hat, um so weniger eignet es sich zur starken Erhitzung wie beispielsweise zum Frittieren, da diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren bei Erhitzung gesundheitsschädliche Verbindungen bilden. Nun lese ich in der Wikipedia auf Speisefette und Speiseöle, dass Sonnenblumenöl mit den höchsten Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren aller gängigen Pflanzenöle enthält. Habe ich hier ein mieses, gesundheitsschädliches Produkt gekauft oder sind meine Informationen falsch? --188.99.170.189 19:21, 27. Jan. 2018 (CET)
- Wir haben den Artikel Rauchpunkt, der einiges erklärt. Aufgrund der Acrylamid-Problematik sollen stärkehaltige Lebensmittel sowieso nicht so heißt fritiert werden, wie in älteren Kochbüchern steht. Deswegen wurde früher von Ölen als Fritierfett abgeraten und zu gesättigten, durchgehärteten Fetten geraten. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 27. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt zwei Sorten Sonnenblumenöl. Das "normale" hat einen mittleren bis hohen Anteil Linolsäure, eine zweifach ungesättigte Fettsäure und damit zum Braten wenig geeignet. Sonnenblumenöl, ölsäurereich ist eine andere Sorte mit einem geringeren bis vernachlässigbaren Linolsäuregehalt. Wenn du sicher gehen willst, guckst du dir die Fettsäuregehalte auf der Zutatenliste an, da sind "einfach ungesättigt (Ölsäure etc.)" und "mehrfach ungesättigt (Linolsäure etc.)" einzeln aufgeführt. -- Janka (Diskussion) 20:47, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke, folgendes steht drauf (pro 100 Ml): Gesättigte Fettsäuren: 10g, einfach ungesättigte Fettsäuren: 31g, mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 51g. Kann man es also so lesen, dass Anteilsmäßig die größte Menge zum Frittieren ungeeignetes Fett enthalten ist? Wenn ich als Vergleich folgendes zuziehe: https://www.amazon.de/Byodo-Brat%C3%B6l-1er-Pack-Dose/dp/B003SLF80K , dann ist die Verteilung dort (und bei den meisten anderen, die in meiner google suche zum thema frittieröl auftauchendend fette) ganz anders. --188.99.170.189 21:00, 27. Jan. 2018 (CET)
- Dann ist das eine Mischung aus hauptsächlich Sonnenblumenöl und einer geringeren Menge Sonnenblumenöl Ölsäurereich, was die vereinfachte Zutatenliste ja auch nahelegt. -- Janka (Diskussion) 21:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- Und da Sonnenblumenöl völlig ungeeignet zum Frittiren ist, ist es ein ungeeignetes Produkt für den angegebenen Zweck? --188.99.170.189 21:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Beim Frittieren hast du eine größere Ölmenge und in einer Fritteuse sogar einen Thermostaten. Für diese Anwendung ist das Öl gedacht und geeignet. Beim Braten und Frittieren in der Pfanne musst du selbst darauf achten, das Öl nicht zu stark zu erhitzen. Ein zum Braten sehr ungeignetes Öl ist hingegen z.B. Leinöl, weil es schon bei Zimmertemperatur entflammen kann. Der negative Gesundheitsaspekt von Polymerisaten ist da völlig zweitrangig. -- Janka (Diskussion) 22:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Ich kenne auch Friteusen zum auf den Herd stellen.[30] Die haben weder Thermostat noch Deckel. Aber die Pommes sind lecker. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 28. Jan. 2018 (CET)
- Beim Frittieren hast du eine größere Ölmenge und in einer Fritteuse sogar einen Thermostaten. Für diese Anwendung ist das Öl gedacht und geeignet. Beim Braten und Frittieren in der Pfanne musst du selbst darauf achten, das Öl nicht zu stark zu erhitzen. Ein zum Braten sehr ungeignetes Öl ist hingegen z.B. Leinöl, weil es schon bei Zimmertemperatur entflammen kann. Der negative Gesundheitsaspekt von Polymerisaten ist da völlig zweitrangig. -- Janka (Diskussion) 22:28, 27. Jan. 2018 (CET)
- Und da Sonnenblumenöl völlig ungeeignet zum Frittiren ist, ist es ein ungeeignetes Produkt für den angegebenen Zweck? --188.99.170.189 21:46, 27. Jan. 2018 (CET)
- Dann ist das eine Mischung aus hauptsächlich Sonnenblumenöl und einer geringeren Menge Sonnenblumenöl Ölsäurereich, was die vereinfachte Zutatenliste ja auch nahelegt. -- Janka (Diskussion) 21:05, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke, folgendes steht drauf (pro 100 Ml): Gesättigte Fettsäuren: 10g, einfach ungesättigte Fettsäuren: 31g, mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 51g. Kann man es also so lesen, dass Anteilsmäßig die größte Menge zum Frittieren ungeeignetes Fett enthalten ist? Wenn ich als Vergleich folgendes zuziehe: https://www.amazon.de/Byodo-Brat%C3%B6l-1er-Pack-Dose/dp/B003SLF80K , dann ist die Verteilung dort (und bei den meisten anderen, die in meiner google suche zum thema frittieröl auftauchendend fette) ganz anders. --188.99.170.189 21:00, 27. Jan. 2018 (CET)
- raffiniertes Öl hat einen hohen Rauchpunkt,kann man daher sehr heiss machen, und ist zum Frittieren geignet. Gepresstes Öl kann man nicht sehr heiss machen. Das ist unabhängig von der Herkunftspflanze.--58.9.70.131 02:58, 28. Jan. 2018 (CET)
Judensau
Im Rundfunk behauptete gerade eine intellektuelle und des Antisemitismus gewiß unverdächtige Dame, im Mittelalter wäre das Schwein ein Symbol für (zum Christentum) bekehrte Juden gewesen. (Ich nehme an, daß sie den deutschen Kulturkreis meinte.) Das irritiert mich sehr - hat sie sich das gerade unerfindlicherweise aus den Fingern gesaugt, oder kann sie dafür irgendeine nachvollziehbare Grundlage haben? (Der Artikel Judensau ist, wie ich schon früher bemerkt hatte, relativ unergiebig: Dort wird die Judensau als despektierliche Darstellung des Judentums im Mittelalter bezeichnet (und natürlich betont, wie böse-böse das heutzutage ist), aber auch nicht erklärt, wieso ausgerechnet das Schwein. Kommt mit insofern merkwürdig vor, weil das Schwein zwar u. a. bei Juden als unrein gilt, aber bei den Germanen nun gerade nicht - zumindest gegessen hatten sie es damals schon mit der gleichen Begeisterung wie heutzutage. Wesentlich schmutziger als anderes Vieh und deren Mist sind Schweine auch nicht, und die metaphorische Verwendung ist ambivalent, also keineswegs durchgängig negativ.) --77.186.135.10 21:41, 27. Jan. 2018 (CET)
- Vermutlich ging es um Marranos; Herkunft unsicher, Schimpfname für zum Christentum (zwangs)bekehrte Juden in Spanien. --Concord (Diskussion) 22:13, 27. Jan. 2018 (CET)
- Es gibt den Artikel Marranen. Dort steht: „Marranen oder Marranos (Erläuterung siehe unten), auch Conversos oder Neuchristen (span. cristianos nuevos, port. cristãos-novos), sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden. Oft wurde ihnen vorgeworfen, als Kryptojuden weiterhin jüdische Riten zu praktizieren. Der Begriff tauchte erstmals im spätmittelalterlichen Spanien auf. Marrano in der Bedeutung von „Schwein“ wurde als Schimpfwort verwendet.“ „Im Spanischen und Portugiesischen bedeutet marrano (marrão) „Schwein“. Das Wort ist hergeleitet von Lateinisch verres für „Eber“, „Wildsau“ und wird pejorativ verwendet. Marrano kann auch vom spanischen Verb marrar „irren“, „verfehlen“ abgeleitet sein und hat dann die Bedeutung von „Abtrünniger“.“ --AlternativesLebensglück (Diskussion) 04:02, 28. Jan. 2018 (CET)
Norwegisch
Keiner der Übersetzer, die sich leicht finden lassen, kann aus "Vier ikke ute etter å skape helter" eine sinnenthaltende deutschsprachige Überschrift machen. Wer kann es? Ja sicher, irgendwelche Benutzer aus der Kategorie:spricht norwegisch... Bitte im Artikel Beredskapstroppen eintragen. Danke! --Tommes ✉ 22:14, 27. Jan. 2018 (CET)
- @Tommes Da fehlt ein Leerzeichen: '"Vi er ikke ute etter å skape helter". Das wird etwa zu „Wir sind nicht darauf aus, Helden zu erschaffen“. Baladid Diskuſſion 23:10, 27. Jan. 2018 (CET)
- Danke sehr, das erkennt man auf dem Titel dieses kleinen PDF nur, wenn man es weiß. --Tommes ✉ 23:35, 27. Jan. 2018 (CET)
28. Januar 2018
Ist Rülpsen genauso ein Bedürfnis vom Körper wie der Gang zur Toilette?
Ihr Kennt vielleicht den Ausdruck: Das musste raus ! . Muss ein "Bäuerchen" genauso raus wie Kot und Urin ? , denn der war ja auch in unserem Körper, wie der Rülpser !.
--2003:C4:C3D9:1AF9:9193:41CF:5523:9F2 01:11, 28. Jan. 2018 (CET)
- Nein, siehe Abschnitt Rülpsen#Soziale Bedeutung und Etikette, Satz drei. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 28. Jan. 2018 (CET)
Metallsuchgeräte
Gibt es rechtliche Grenzen für den Einsatz solcher Geräte im öffentlichen Raum in Deutschland? Ich meine nicht das, was man damit finden kann. Finde ich Munition, muß ich es melden, finde ich einen Schatz, prinzipiell auch. Finde ich ein altes Hufeisen, kann ich mir das an die Scheune nageln... Ich meine nur das Umhergehen mit solchen Geräten. --M@rcela 02:21, 28. Jan. 2018 (CET)
- Das sog. Sondengehen ist in einigen Bundesländern verboten, um Bodendenkmäler zu schützen, es also Raubgräbern nicht zu leicht zu machen. Letztlich ist es ein juristischer Kniff: Wenn man jemanden antrifft, der fröhlich pfeifend mit dem Spaten durch Wald und Heide latscht, kann man ihm erst etwas nachweisen, wenn er mit dem Goldhut unterm Arm aus dem Hünengrab krabbelt. Wird er hingegen mit dem Metallsuchgerät erwischt, ist das ein Tatbestand, mit dem die Behörde dann einen Durchsuchungsbeschluß erwirken kann. Das gilt auch nicht so absolut: Für "Heimatforscher", also vertrauenswürdige Personen, ist es relativ einfach, Ausnahmegenehmigungen zu erhalten. Die Landesarchäologen wissen die ernsthafte Unterstützung von kundigen Laien durchaus zu schätzen; sie wollen nur eben wissen, wer sich dort betätigt, um zu verhindern, daß da Halunken am Werk sind. Es hängt übrigens vom Alter des Hufeisens ab, ob es sich dabei um ein Bodendenkmal handelt: Wenn es sich in besseren Zeiten am Pferd Julius Caesars oder Carl Gustavs befunden hatte, darf man es mitnichten einsammeln und an die Scheune nageln. Und da der Laie das nicht unbedingt unterscheiden kann, sehen es die Archäologen lieber, wenn die keiner mitnimmt. (Was nicht heißt, daß ich nicht auch schon eines gefunden und mitgenommen hätte.) --77.188.74.95 07:52, 28. Jan. 2018 (CET)
Saarländische Polizeiuniform
Sind inzwischen alle saarländische Polizisten in blau eingekleidet oder sind noch paar grüne übrig? --110.54.182.3 03:38, 28. Jan. 2018 (CET)
- „Das Saarland hatte bis jetzt (2015) die alten Uniformen behalten, weil es die Restbestände der anderen Bundesländer günstig aufkaufen konnte.“
- 2015 wurden die Autos getauscht und es gab neue Polizeiuniformen. [31] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:57, 28. Jan. 2018 (CET)
- Wie sieht es jetzt aus? Deine Quelle ist Stand 2015. --110.54.224.196 06:43, 28. Jan. 2018 (CET)
- „Im Parforce-Ritt geht's nun über die Lande, zehn Wochen sind veranschlagt für den modischen Probelauf der Beamten, die sich wohl schon im Sommer ,,runderneuert“ den Bürgern auf der Straße präsentieren werden. Sind sämtliche Größen für Hosen, Hemden, Jacken, Westen und anderes in sommerlicher wie winterlicher Ausführung festgeklopft, dann gehen die Bestellungen raus. Durch Kooperation mit Hessen und Rheinland-Pfalz werden die Beamten aller drei Bundesländer künftig im gleichen Outfit erscheinen. Zweierlei Ausstattungen wird es geben: die funktionale Bekleidung für die 2400 Uniformträger der Saar-Polizei und die repräsentative Variante für Führungskräfte zu festlichen und feierlichen Anlässen.“ [32]
- „Die Umstellung für die 2700 Landespolizisten, die Ende des Jahres [2014] beginnt, soll bis 2017 abgeschlossen sein. 14 der 16 Bundesländer haben bereits von der grün-beigen auf die blaue Uniform umgestellt.“ [33]
- Dann musst du mal schauen, ob du 2018 noch Polizisten in alten Uniformen siehst. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 07:03, 28. Jan. 2018 (CET)
- Wettbewerb "Spot a Cop"? Yotwen (Diskussion) 07:11, 28. Jan. 2018 (CET)
- Wie sieht es jetzt aus? Deine Quelle ist Stand 2015. --110.54.224.196 06:43, 28. Jan. 2018 (CET)
Ikonische West-Marken zu DDR-Zeiten
Anschließend an einen Thread weiter oben: In der DDR waren viel weniger West-Marken bekannt als heute, aber man wurde ständig an sie erinnert, sobald irgendeiner die Wörter „Kapitalismus“, „West“ oder „drüben“ sagte. Welche Marken waren in der DDR Symbol für den Westen?
- Mercees-Benz
- Allianz
- Ritter Sport
- Milka
- ?
--Bluemel1 (Diskussion) 09:21, 28. Jan. 2018 (CET)
- Suchst du die Meinungen der Anwesenden oder eine fundierte Untersuchung? Yotwen (Diskussion) 09:32, 28. Jan. 2018 (CET)