Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. September 2016 um 15:00 Uhr durch Elrond(Diskussion | Beiträge)(→Methanol). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Agil, dynamisch, engagiert – unser Antwortteam ist stets auf der Höhe der Zeit.
Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.
Bedenke dabei bitte:
So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
Ziel der Auskunft ist die möglichst knappe Beantwortung konkreter, einzelner Wissensfragen. Sie ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.
Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!
Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchiv • diese Woche • letzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 3 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Auskunft/Archiv.
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren21 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(wiederholte Frage?, dann bitte nur Antwort und keine Spekulation) Der Artikel hierzu fängt mit Kaufmann an, das ermuntert nicht zum weiterlesen, da ich kein Kaufmann bin und trotzdem ein Girokonto habe. Hintergrund der Frage ist, ob die Bank mit meinem (wenn es meins bleibt) Geld "arbeiten" darf, also bspw. bei der EZB anlegen und die Negativzinsen an mich weiterreichen darf? Die EZB hat ja Negativzinsen, damit die Banken es sich eben nicht leicht machen und das Geld der Wirtschaft zur Verfügung stellen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:34, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es heißt, dass (mindestens) einer der Vertragspartner Kaufmannseigenschaft haben muss. Die Bank ist per Definition Kaufmann - also passt das. Beim Kontokorrent werden Forderungen gegeneinander aufgerechnet und durch den Saldo ersetzt. Wenn Du 200 Euro einzahlst, hast Du keinen Rückzahlungsanspruch auf diesen Betrag, wenn zwischendurch die Bank eine Lastschrift eingelöst oder Zinsen für Deinen Kredit abgebucht hast. Nur den (verbleibenden) Saldo kann Du Dir auszahlen lassen. Anders sieht es natürlich aus, wenn Du einen Kreditrahmen hast. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:52, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es würde nur dein Geld bleiben, wenn du es in einem Bankschließfach deponieren würdest. Bei Einzahlung auf das Girokonto geht das Eigentum gem. § 929 S1 BGB auf das Kreditinstitut über, du erhälst jedoch im Gegenzug eine Forderung in gleicher Höhe. Diese Forderung kann auch "belastet" werden, z.B. mit Negativzinsen. Wie es mit dem Eigentum am Geld auf der Bank rechtlich steht, ist hier recht einfach und gut beschrieben: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=262208 --OnlyMe (Diskussion) 16:02, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bank als Kaufmann ist verständlich. § 929 BGB gilt hier? Das heißt ich "verschenke" mein Geld? Oder verleihe ich das Geld (598 BGB)? Wenn ich den Eigentumsübergang gestatte, dann aber nicht zu meinem Nachteil, also weil die Bank bequem ist, packte sie das Geld zur EZB mit der Folge von (an mich durchgereichten) Negativzinsen. Dann erwarte ich von meiner Bank - oder wechsel diese - dass diese mit dem übereigneten Geld zumindest Kontokostendeckend umgeht, also es dort arbeiten lässt, wo es keine Negativzinsen "erwirtschatet"?--Wikiseidank (Diskussion) 16:18, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Banken unterliegen einem sehr (!) dicken Katalog von aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Dazu gehört auch, dass sie Liquidität bevorraten müssen - entweder in Form von Bargeld, als Zentralbankguthaben oder in Form von bestimmten Wertpapieren. In der aktuellen Zinssituation kosten alle Varianten die Bank Geld (oder im Tresor Versicherungsprämien). So leicht ist das Geldverdienen nicht. Deswegen steigen ja überall die Gebühren für Girokonten - mit den Zinsen werden auch die Banken im Moment nicht reich. Eher im Gegenteil. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:35, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, wenn ich mir anschaue, wieviel Überziehungszinsen ich zahlen müsste, wenn ich denn mal ins Miese rutschen würde...
Ein Armutsgelübte der Bank sind solche Zinsen wahrlich nicht; mich würde mal interessieren, wieviel die banken daran verdienen, absolut und im Schnitt pro Kunde jeweils pro Jahr. --Elrond (Diskussion) 18:13, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke diese strengen Vorschriften gelten nur für das sog. Kernkapital (ca. 10%), mit dem Rest kann die Bank fast beliebig spekulieren. Die Banken verdienen immer gut und die Kontoinhaber und Sparer bekommen wenig bis gar nichts davon ab. Direkt verfügbar muss die Bank übrigens nur 1% haben (Mindestreserve, in den USA und China ist dieser Wert mit 10% bzw. 20% übrigens sehr viel höher). --MrBurns (Diskussion) 20:48, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
youtube-Hinweis: Geldsystem ist mir bekannt. Mir geht es ja darum die(von der Logik unverständlichen) Werbeaussagen der Banken (so was wie bei Vertigo) verifiziert zu bekommen. Eben nicht die Aussage "der Markt ist ungünstig". Die EZB möchte, dass die Banken ihrer Aufgabe nachkommen, die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Das Liegenlassen/Anlegen wird bestraft (Negativzins). Da kann doch nicht die Bank kommen und sagen, ich bin zu bequem/nicht fachkundig/unfähig das Geld "arbeiten" zu lassen und gebe die Bequemlichkeitsstafe (Negativzins) an den Geldgeber (mich) weiter? Weiteres Beispiel HIER, die Sparkasse sagt, sie macht einen Nettogewinn von 60 Millionen und muss daher die Gebühren erhöhen. Klingt nicht schlüssig?--Wikiseidank (Diskussion) 09:47, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)Die EZB macht es sich recht einfach: Zinsen runter. Der Rest ist Problem der Banken. Wenn es keine Kreditnachfrage gibt, dann können die Banken auch keine Darlehensverträge abschließen. Die überschüssige Liquidität muss trotzdem irgendwo untergebracht werden. Hier kannst Du sehen, wie die Renditen von Staatsanleihen aktuell aussehen. Das ist bei Null/kurz vor Null. Bei Griechenland kommt das Ausfallrisiko dazu - man muss weiterhin davon ausgehen, dass von 100 Euro nur 50 bis 70 zurückgezahlt werden. Die höhere Verzinsung ist Risikoprämie. Bei Nicht-Euro-Staaten kommt das Währungsrisiko dazu. 100 US-Dollar sind in fünf Jahren vielleicht nur noch 70 Euro wert. Wer weiß, was Trump alles plant... Auch dieses Risiko muss eine Bank tragen - oder (zu Lasten der Marge) absichern. Es ist also nicht einfach, das Geld einfach arbeiten zu lassen und auch noch was daran zu verdienen.
Und, ja, Banken müssen Geld verdienen. Jedes Risiko, jeder Kredit, muss anteilig mit Eigenkapital unterlegt sein (siehe Basel II oder Capital Requirements Regulation. Die Mindesteigenkapitalquote steigt in den nächsten Jahren. Neugeschäft ist also nur möglich, wenn ausreichend Eigenkapital vorhanden ist. Und die gleiche EZB, die die Zinsen nach unten drückt, prüft anschließend, ob die Quoten auch eingehalten sind. (Eine Sparkasse kann nicht einfach eine Kapitalerhöhung durchführen. Berliner Sparkasse schon gar nicht, denn den Hauptstadt ist bekanntlich pleite.)--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:44, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Berlin ist nicht pleite, kann seinen Schuldendienst problemlos bedienen und wird auch 2016 mehr Einnahmen erzielen, als Ausgaben leisten. Eigenkapitalunterlegung ist doch kein Problem, wenn der Girokunde nach 929 dem Eigentumswechsel zustimmt. Wenn es (angeblich) keine Kreditnachfrage der Wirtschaft gibt, müssen/sollen (EZB) die Banken attraktive Angebote erstellen (und sich nicht zurücklehnen und die Negativzinsen an den Kunden durchreichen).
Was auch merkwürdig ist, dass in Hochzinszeiten die Banken (die großen, wie Sparkassen) auch nicht gesagt haben: "Gebühren benötigen wir von dir nicht und hier bekommst du auch noch Geld für dein Girokonto". Mir geht es um die Unschlüssigkeit der Begründung/Argumentation der Banken. Ich geh ja auch nicht zur Bank und sage, dass sie mir die Gebühren erlassen sollen, weil Benzin gerade so teuer ist, die Schulspeisung teurer geworden ist usw.--Wikiseidank (Diskussion) 19:21, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Berliner Sparkasse hat mit der Finanzkraft der Stadt bzw. des Landes Berlin wenig zu tun, da sie schon 2007 (zusammen mit der Landesbank Berlin Holding) an Beteilungsgesellschaften unter dem Dach des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, an denen die übrigen deutschen Sparkassen beteiligt sind, verkauft wurde. Möglicherweise machen diese jetzt Druck, die Ertragslage zu verbessern, damit sie von ihrem eingesetzten Geld wenigstens einen Teil zurück bekommen.--92.205.82.21309:31, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, zwar nicht direkt, aber über zwei Beteiligungsgesellschaften (siehe [1]). Unter [2] wird es auch ausdrücklich erwähnt: "2007 organisierte der DSGV den Kauf der Landesbank Berlin und ihrer Tochtergesellschaft Berliner Sparkasse durch die Sparkassen. Dadurch gelang es, eine Privatisierung der Sparkasse in der deutschen Hauptstadt zu verhindern." Übrigens ist der Präsident des DSGV gleichzeitig auch Vorsitzender der Aufsichtsräte der LBB AG und der LBB Holding AG ([3], [4]), weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Präsidenten der regionalen Sparkassenverbände oder Vorstandsvorsitzende größerer Sparkassen.--91.221.58.2909:43, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich glaub schon, aber ums genau zu wissen, müsste man sich wohl die AGB einer Bank durchlesen, dafür habe ich keine Zeit. Ich glaube aber nicht, dass so eine Klausel ungültig wäre, weil ich sie nicht für überraschend halte. Es weiß eigentlich jeder, dass das Geld, das man auf der Bank hat, eigentlich der Bank gehört. --MrBurns (Diskussion) 15:26, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja und +1. Wem das Geld gehört, dass Du Deiner Bank anvertraust ist eindeutig/zweideutig. Ich würde mal sagen Dir. Stimmt nur nicht. Generationen vor uns haben erlebt, das das der Bank anvertraute Geld schlicht nicht mehr vorhanden ist, da die Bank nicht mehr (den Gegenwert) auszahlen kann/könnte. Die Bank gibt es z.B. nicht mehr, oder ist nicht mehr handlungsfähig - Neudeutsch: Schalter haben geschlossen - Noch Neudeutscher: Automaten funktioniern nicht mehr. Und dann? (Sowas ist übrigens keine Utopie - suchen in der Wiki (oder anderswo) und nachlesen Grüße --80.187.104.8919:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dass Banken nicht genug Geld haben, wenn alle ihr Konto leerräumen, weiß wohl jeder, der nicht irgendwo im Urwald lebt. Das Meiste Kapital auf einer Bank ist eben Fremdkapital, das durch Kredite erzeugt wird. Daher wenn du bei deiner Hausbank einen Kredit aufnimmst, bekommst du den Betrag zunächst auf ein Konto bei deiner Bank gutgeschrieben (auch wenn du ihn dann gleich in bar abhebst). Wenn du den Kredit bei eienr Bank, bei der du kein Konto hast, aufnimmst, ist es komplizierter, aber das Ergebnis ist im Prinzip dasselbe (die Geldmenge in allen Banken erhöht sich um die Summe deines Kredites). Von der Summe, die du auf einem Bankkonto hast, hat die Bank (in der Eurozone) 1% der Summe wirklich in bar, dazu noch ein paar Prozent Kernkapital. --MrBurns (Diskussion) 19:49, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mit der Einzahlung bei der Bank entsteht ein Anspruch auf Rückzahlung. Der Kunde gewährt der Bank also ein Darlehen. Damit spielt der Eigentumsübergang nach § 929 BGB meiner Meinung nach keine Rolle, es gelten die Vorschriften zum Schuldrecht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
22. September 2016
Philosophie des Ostblocks?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren18 Kommentare12 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich hielt und halte diese Frage für nichts anderes als ein schlichter Provokationsversuch. Googeln ermöglicht bei Interesse eine ordentliche Frage zu stellen. --80.187.81.401:17, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Man lese den Kerninhalt der Frage oben: ...eigentlich international wahrgenommene und interessante philosophische Gedanken... und man sollte verstehen! --80.187.81.401:25, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Leszek Kołakowski, der 1968 in den Westen gegangen wurde, unter "Philosophie des Ostblocks" einzureihen, deucht mir ein wenig kühn. Slavoj Žižek, einen Staatsbürger von Jugoslawien, also dem Staat, für den das Wort "blockfrei" erfunden wurde, unter "Philosophie des Ostblocks" einzureihen, deucht mir noch kühner. --Edith Wahr (Diskussion) 23:37, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sage ja, "großzügige Auslegung". Aus Gründen war ich davon ausgegangen, der Fragesteller hätte Zweifel, dass es in sozialistischen Staaten irgendwen Bedeutenden gegeben hätte. --j.budissin+/-19:28, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Edith Wahr: "aus dem Raum des ehm. Ostblocks" (Fragesteller) ist meines Erachtens nicht geichzusetzen mit deiner Interpretation "Philosophie des Ostblocks". Wenn Kołakowski (den ich übrigens nicht besonders schätze) im Polen aufwächst und studiert und dort 10 Jahre lehrt, bevor er in den Westen geht (und wohl auch gegangen wird) kann ich zumindest einen Teil seiner Gedanken sehr wohl "aus dem Raum des ehm. Ostblocks" begreifen. Sein kritischer Umgang mit der Orthodoxie des Alten Linken hat nicht nur da, wo er greift sondern auch da, wo er nicht greift Bedeutung für den "Ostblock" und den Westen gleichermaßen. --2003:46:A7A:8200:AC97:4250:4021:1FEF19:23, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Um welche Zeit gehts jetzt? Die Formulierung macht das nicht klar … Nach 1991? Nach 1945? Davor: Bogdanow, Lenin, Trotzki, Bucharin, Paschukanis. Vor und nach 1945: Stalin, Losev. Und vorsowjetisch: Tolstoi, Dostojewski, Tschernyschewski, Plechanow, Kropotkin, Bakunin. --Chricho¹²³23:57, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wird beinahe alles einem ziemlich engen Philosophiebegriff gerecht und vermittelt den irreführenden Eindruck, im "Osten" ging's je nur um Politik und Sozialtheorie. Aber die Frage ist auch unsinnig gestellt, international wahrgenommen bedeutet jenseits der eigenen Landesgrenzen. Sogesehen könnten alle genannt werden, die auch "nur" im weiteren Ostblock ein Begriff waren oder es sind. Andererseits wurden viele der hier Erwähnten m.E. vor allem im Westen rezipiert, aber etwa in Fernost (wo man sowieso ganz eigene Favoriten hat) z. Tl. überhaupt nicht. Was ist dann international? Die Welt ist größer. In jedem Fall setzt int. Wahrnehm(barkeit) i.d.R. ja Übersetzungen voraus, was für nicht Wenige (nicht nur im Osten) nun mal ein erhebliches Problem war und ist. Von Béla Hamvas (Philosoph i.w.S.) wurde mein ich äußerst wenig auch nur ins Englische übersetzt; für Stanisław Lems (erst recht) a-fiktionale Schriften, die's eher noch ins Deutsche schafften, gilt Ähnliches. Eine bessere Frage wär: Was von den interessanten Sachen ist ohne großartige Sprachkenntnisse überhaupt zugänglich. -ZT (Diskussion) 00:34, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Bei der Einordnung Stalins als Philosophen halte ich es eher mit Deborin, der wenn man der Darstellung Rogovins folgt, lieber – bei allen von ihm erwarteten und heute bekannten üblen Konsequenzen – seinem wissenschaftlichen Gewissen treu blieb, als Stalin als Philosophen lobzuhudeln. --2003:46:A7A:8200:AC97:4250:4021:1FEF 19:23, 25. Sep. 2016 (CEST) Ergänzend hier noch eine vergnügliche Darstellung Wolkogonows. --2003:46:A7A:8200:AC97:4250:4021:1FEF19:31, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Keine Lobhudelei, aber insb. seine Schriften zu historischem und dialektischem Materialismus und zur Sprache und Sprachwissenschaft enthalten „international wahrgenommene und interessante philosophische Gedanken“. (und ich rede nicht von Originalität oder so etwas, und die Äußerungssituation trägt natürlich viel zu dem Interesse bei, das per se ist aber nicht schlimm) --Chricho¹²³23:46, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wo speichert Mozilla Thunderbird E-Mails für die spätere Versendung mittels IMAP?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mir ist aufgefallen, dass man mit Mozilla Thunderbird einen Offline-Modus wählen kann.
Wenn ich dann von einem IMAP-Konto aus eine E-Mail schreibe, gibt es statt des "Senden"-Knopfes einen "Später senden"-Knopf.
Wo wird die E-Mail gespeichert, wenn ich sie "Später sende"?
Ich sehe keinen offensichtlichen Ordner "Postausgang", wie ich es von Konten mit POP3/SMTP her kenne. Auch im Profil-Ordner ist mir auf den ersten Blick nichts aufgefallen.
Im Ordner Entwürfe (Drafts) des Kontos, wenn nur gespeichert, aber nicht gesendet wurde. Im Ordner Postausgang (Unsent Messages) unter Local Folders, wenn der Knopf Senden gedrückt wurde, im Ordner Sent (Gesendet) des Kontos.
Pfad unter Linux: /home/<Benutzername>/.thunderbird/<Profil>.default/Mail/Local Folders
Pfad unter Windows: %HOMEDRIVE%\Users\<benutzername>\AppData\Roaming\Thunderbird\<profil>.default\Mail\Local Folders
Kurzpfad unter Windows: %APPDATA%\Thunderbird\<profil>.default\Mail\Local Folders
Das Konto wird nach dem POP/IMAP-Server benannt, ist umbenennbar. Die Ordnerstruktur liegt neben Local Folders. --Hans Haase (有问题吗)10:50, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe auch ein anderes Konto, das per POP behandelt wird. Dessen Dateien sind in dem "Mail"-Ordner. Da ich normalerweise mit dem IMAP-Konto hantiere (dessen Dateien im "ImapMail"-Ordner stecken), kam ich nicht auf die Idee, unter "Mail" zu suchen. Hinweise im Web, die auf den (korrekten) Ort hinwiesen, habe ich abgetan mit "die behandeln den IMAP-Fall gar nicht"; danke daher, dass kein "RTFM" kam. -- Pemu (Diskussion) 21:44, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Pemu, IMAP läd die Mails nicht runter! Die Alternative ist POP3 mit Vorhaltezeit in den Konteneinstellungen: Mails auf dem Server belassen, Mails nach n Tagen vom Server löschen. --Hans Haase (有问题吗)06:56, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
24. September 2016
Kirchenlied gesucht
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Gesundschreibung" nach Arbeitsunfähigkeit erforderlich?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren15 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Von meinem Arzt wurde ich eine Woche wegen einer Erkältung krank geschrieben. Nun fühle ich mich aber nach drei Tagen im Krankenstand schon wieder arbeitsfähig. Die AU-Bescheinigung habe ich per Post bereits an den Arbeitgeber geschickt. Muss ich mich nun erst wieder vom Arzt "gesund schreiben" lassen oder reicht es, einfach wieder zur Arbeit zu gehen?
Hat es Nachteile für mich, auf den Aufwand zu verzichten, eine neue AU mit kürzeren Krankendaten an den AG zu senden?
Falsche Frage: Auf welcher Grundlage beruht die Annahme, man brauche eine "Gesundschreibung"? Da es keine solche Grundlage gibt, braucht man auch keine Gesundschreibung. Die Antwort des Genossen ist richtig. --Snevern21:11, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
also andere Frage: wie sieht die Situation des Versicherten bei der Berufsgenossenschaft aus, wenn er trotz bescheinigter Arbeitsunfähigkeit auf Arbeit ist und einen Unfall erleidet? - andy_king50 (Diskussion) 21:14, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit der BG-Versicherung ist ja keine arbeitsrechtliche, sondern eine sozialrechtliche Fragestellung. Aber wenn der Arbeitgeber glaubt, dass der Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen einem erhöhten Risiko eines Arbeitsunfalls ausgesetzt ist, sollte er in der Tat aktiv werden. Immerhin hat er auch eine Fürsorgepflicht gegenüber seinem Arbeitnehmer. Er kann den Arbeitnehmer sogar nach Hause schicken, wenn er ihn für krank hält.
Es gibt sogar den Fall, dass der Arbeitnehmer verpflichtet ist, wieder arbeiten zu gehen, obwohl er lt. AUB noch arbeitsunfähig ist: Wenn seine Erkrankung nämlich schneller auskuriert ist als vom Arzt vorhergesehen. Das kann zwar kaum je einer nachweisen, aber die AUB enthält nur eine Prognose, während für die Pflicht, arbeiten zu gehen, die tatsächliche Entwicklung maßgeblich ist. --Snevern21:42, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)::Auch wenn du dich nach drei Tagen besser fühlst und wieder arbeiten möchtest, ehrt dich diese Einstellung. Das heisst aber noch lange nicht, dass du vollständig genesen bist. Also bleibe bis zum Ende der Krankschreibung zu Hause und kuriere deine Erkältung richtig aus. --Giftmischer (Diskussion) 21:13, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei uns im Betrieb darfst du nur mit Gesundschreibung vorzeitig auftauchen. Zu oft wurden ganze Abteilungen lahmgelegt durch Kollegen die mit eigendiagnostizierter Arbeitsfähigkeit virensprühend durchs Haus wandelten.--2.240.77.1312:32, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt keine "Gesundschreibung". Wenn der Arbeitgeber einen Arbeitnehmer, der seine Arbeitskraft angeboten hat, wieder nach Hause schickt, geht das auf seine Kosten - er muss also insbesondere das Gehalt weiter zahlen. Spannend wird das erst, wenn die Sechs-Wochen-Frist um ist, denn zu Lasten der Krankenkasse können die Entscheidungen des Arbeitgebers nicht gehen. In dem Falle bekäme der gesunde (aber noch krank geschriebene) Arbeitnehmer kein Krankengeld von der Krankenkasse, sondern Arbeitsentgelt vom Arbeitnehmer aus dem Gesichtspunkt des Annahmeverzugs. --Snevern16:01, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Naja, es kommt wie so oft auf die Umstände an. Hat der AG Zweifel an der behaupteten Gesundung, müsste der AN evtl. schon ein Attest des Arztes vorlegen, siehe hier. Meldet der AG Zweifel und legt der AN eine "Gesundschreibung" vor, dann ist diese aber ausreichend. --77.186.236.21617:58, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Versicherungstechnisch ist eine Gesundschreiben erforderlich, als Krank geschriebener könnte die Berufsgenossenschaft sich weigern bei einem Arbeitsunfall zu haften. Zumindestens bestände dafür dann ein rechtlicher Grund, und ein Berufsunfall kann schnell Kosten im oberen 6 stelligen Bereich zur Folge haben.--80.135.147.9221:27, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ein weiteres - wenn auch häufig erzähltes - Märchen. Die BG haftet auch bei nicht angemeldeten Arbeitnehmern oder bei Arbeitsunfällen mit Arbeitnehmern, die nicht über eine "Gesundschreibung" verfügen (schon deshalb, weil es eine Gesundschreibung nicht gibt und die Fälle, in denen der Arbeitgeber - nicht die BG! - ein Attest über die Arbeitsfähigkeit verlangen kann, absolute Ausnahmefälle sind). Die BG haftet unter bestimmten Umständen sogar für Betriebsfremde. Die Arbeitgeber hören das nicht so gerne, und die BG erzählt das auch nicht so gerne. Aber dennoch ist es so. --Snevern22:09, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„schnell mit Updates versorgt“ spricht für Google Nexus, „Akku wechselbar“ spricht gegen Google Nexus. Das letzte Nexus mit Wechselakku war das Nexus 5 (ohne X), das allerdings über Android 6.0.1 nicht herauskommen wird, da es Android 7 Nougat nicht für dieses Telefon geben wird. Die aktuellen Nexuse haben alle Upgrademöglichkeit auf Android 7 Nougat, aber einen nur in der Werkstatt oder per Youtube-Anleitung wechselbaren Akku. Generell geht der Trend zu nicht wechselbaren Akkus, da das Telefon meist ohnehin veraltet ist, wenn der Akku verschlissen ist. --Rôtkæppchen₆₈01:20, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
GSMarena bietet hier eine parametrierte Suche an. Da kannst Du Deine Wunschmerkmale angeben und Du bekommst bis zu 70 Telefone ausgespuckt, die Deinen Wünschen entsprechen. Android 7 Nougat ist aber leider noch nicht berücksichtigt. --Rôtkæppchen₆₈01:29, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei welchen Smartphones mit Android 7 Nougat zurechnen ist, steht in diesem Artikel. Generell gibt es aber in Problem, dass viele Smartphonehersteller, die Vanilla-Android auf ihre eigene Hardware und ihre eigenen Erweiterungen anpassen müssen, dafür oft Monate brauchen, weswegen für viele Nicht-Vanilla-Android-Telefone auch sicherheitsrelevante Updates oft mit reichlich Verzögerung publiziert werden. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mir letztes Jahr ein LG Nexus 5X gekauft habe: Immer zeitnah frische Sicherheitsupdates. Android 7 hab ich mir per Factory Image geholt, um nicht auf das OTA-Upgrade warten zu müssen. --Rôtkæppchen₆₈23:40, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hmm, da hab ich neulich einen Artikel gelesen, wonach Google sich darüber beklagt hat, dass die unabhängigen Hersteller Sicherheitsupgrades nur zögerlich umsetzen. Es soll da aber Unterschiede von Hersteller zu Hersteller geben. In dem Artikel wurden auch einzelne Hersteller genannt. Bei einigen Herstellern ist das eher so, dass es im Prinzip nur die RTM-Version gibt und keine Updates nachgereicht werden, bei anderen werden sämtliches Updates, die von Google kommen, in den herstellerspezifischen Code eingearbeitet. Leider finde ich den Artikel nicht wieder. --Rôtkæppchen₆₈23:26, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel wurde von verschiedenen Medien aufgegriffen und zu eigenen Meldungen umgearbeitet. Der Artikel ist natürlich veraltet, da es seit fünf Wochen Android 7 Nougat gibt und einige Hersteller es bereits für ihre Smartphones und Tablets anbieten oder zumindets nagekündigt haben. --Rôtkæppchen₆₈00:48, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, mit eingeklebtem Akku kann ich mich notfalls noch anfreunden. Aber Dual-SIM fände ich sehr nützlich. Sind bisher irgendwelche Hersteller aufgefallen, die Sicherheitsupdates zeitnah herausbringen? Neue Features sind nicht soo entscheidend für mich. --82.113.121.3900:11, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren14 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
wie kann denn Wikipedia vetreten, dass der Satz "Wissenschaftler und Journalisten ordnen die Kampagne als antisemitisch und rassistisch ein." stehen - anschließend werden Journalisten und Wissenschaftler aufgelistet, die FÜR BDS sind --85.197.20.21010:15, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ganz einfach: Nicht «alle Wissenschaftler ordnen die Kampagne als antisemitisch und rassistisch ein» sondern «$unbekannteMenge (i.e., fehlender Artikel bzw. Quantifier) Wissenschaftler ordnen die Kampagne als antisemitisch und rassistisch ein». Gegenfrage: Warum muss Slavoj Žižek eigentlich zu allem und jedem sein Gesülze massenmedial verbreiten? Erklärungsansatz: Peter Scholl-Latour lebt nicht mehr. --Kängurutatze (Diskussion) 10:32, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt verstehe ich die Aussage genau andersrum: Wenn "Wissenschaftler" (ohne Quantifier) das so sehen, heißt das dann nicht, dass das eben alle sind? Meinem Sprachverständnis nach ist das so.
Wenn ich sage: "Griechen sind schlau" (kein Quantifier vor "Griechen"), dann heißt das doch auch, dass es keine dummen Griechen gibt (denn Griechen sind ja schlau). --87.123.55.9610:51, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich sage IPs sind wertvolle MitarbeiterInnen der deWP bedeutet das nicht, dass dies auf sämtliche IPs zutrifft, sondern nur sehr häufig der Fall ist. Nur wenn ich sagen würde Alle IPs sind wertvolle MitarbeiterInnen der deWP würde das heißen dass ich der Meinung wäre es gäbe keinen Vandalismus von IPs. Aber immer dran denken: Alle angemeldeten Wikipediabenutzer lügenVorlage:Smiley/Wartung/;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden)11:07, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dein Vergleich mit den IPs passt nicht, denn da benutzt du Zusatzwissen (es gibt vandalierende IPs). Ein solches Zusatzwissen hast du im Fall der Wissenschaftler aber nicht. Du hast nur den einen Satz und aus dem ergibt sich nicht, dass es neben den Genannten noch Wissenschaftler mit anderer Meinung geben würde. --87.123.55.9611:27, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich gibt es keine dummen Griechen ;-), aber laß doch mal solch offensichtlich absurde Beispiele weg. Ich sehe das aber aussagenlogisch auch als Griechin als nicht determiniert. «Römer sind schlau» bedeutet für mich bloß: Vielleicht sind alle Römer schlau, aber jedenfalls existieren mit einer geschätzten Wahrscheinlichkeit von über 50% auch unterhalb des Medians schlaue Römer. Oder aber: Römer sind als Kollektiv schlau. Ich denke, die Editoren des Artikels sind in protracted conflicts, also hat man es bewußt ambigue gehalten. Ich habe mal versucht, etwas Tacheles zu schreiben. --Kängurutatze (Diskussion) 11:15, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Beispiel mit den Griechen ist nichts absurder als die gefragte Aussage auch. Denklogisch sind beide gleich: In beiden Fällen wird eine Aussage über eine Gruppe x aufgestellt, wobei kein Quantifier verwendet wird. Vom logischen Standpunkt her gleich ist auch die Aussage "Ferraris sind rot". Für sich genommen ist diese Aussage wahr, denn es gibt ja rote Ferraris. erst wenn man Zusatzinformationen hiznuzieht, wird sie falsch: Zwar gibt es rote Ferraris und das mögen auch die meisten Ferraris sein. Es ist aber keine Aussage darüber getroffen worden, dass es auch andere Ferraris geben würde. Erst, wenn man Zusatzwissen hinzuzieht ("Es gibt auch gelbe und schwarze Ferraris"), erst dann kann man sagen, dass die Aussage, Ferraris seien rot, falsch ist. --87.123.55.9611:34, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sprache ist keine Aussagenlogik. "Ferraris sind rot" bedeutet auf der pragmatischen Ebene, daß der Sprecher die Ansicht vertritt, daß Ferraris überproportional rot sind; rote Ferraris sind häufig, rote Autos anderer Marken eher selten. (nicht signierter Beitrag von80.129.139.149 (Diskussion) )
Auch das ist so nicht gesagt: Wer sagt, dass Weintrauben grün seien, bestreitet damit ja nicht, dass andere Früchte nicht auch grün sein können. Die Aussage "Weintrauben sind grün" beinhaltet keine Aussage über Kiwis und Avocados. --87.123.55.9614:38, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. "Wissenschaftler und Journalisten meinen ..." hört sich für mich dennoch danach an, als wären das alle (bzw. diejenigen alle, die überhaupt was dazu gesagt haben). Das hört sichfür mich nach "es gab keine Gegenstimmen" an. Bei deinem Uranbeispiel ist das insofern was anderes, als dass man da direkt implizit unterstellt, dass sich ja nicht alle Wissenschaftler zusammengetan hätten. Aber das ist genau das Zusatzwissen, von dem ich oben sprach - aus dem Satz allein ergibt sich das nicht. --87.123.55.9620:52, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
"Wissenschaftler und Journalisten meinen ..." ist doch ein Schwurbelbegriff. Haben sich da auch Molekularbiologen und Kernphysiker geäußert? Oder die Journalisten der Gala oder von "Jagd und Hund"? Sicherlich nicht. Da kommen natürlich nur ganz spezielle Wissenschaftler und Journalisten in Frage, und wahrscheinlich nur diejenigen in den vier genannten Quellen. Erinnert stark an die Formulierungen aus der Klima-Ecke: "Alle relevanten WIssenschaftler sagen übereinstimmend...". Wer was anderes sagt, ist dann eben nicht relevant. --Expressis verbis (Diskussion) 20:54, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade in politischen Auseinandersetzungen kann das auch bedeuten, das von Tausenden genau zwei solches behaupten. Mir wird immer ganz schlecht wenn in den Nachrichten kommt "Kritiker meinen..." das können wenige Hanseln sein, die lediglich besonders laut sind. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:32, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Aus (gut) unterrichter Quelle, aus unserem Netzwerk, wie berichtet wurde, von unserem Verbindungsmann (Frau auch), recherchiert (da steckt Googel dahinter - mehr nicht), uns zugetragen (Interne Quelle - meist der Autor selbst), nach bisher unbestätigten Meldungen (bisher wird gerne überlesen - unbestätigt übrigens auch), nach Informationen, ... und dann sich auf Nachrichtenargenturen beziehen, die bereits sowas Minuten vorher aufgeführt haben: Dann aber nach dpxyz. Die Aufzählung ist beliebig aus eigener Erfahrung zu erweitern. Einfach selber lesen und selber denken! Grüße --80.187.103.16922:09, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nebenjob
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin. Ich arbeite zur Zeit bei meinen Eltern in der Firma (Handwerksbetrieb). Nun fängt mein Studium in einem Monat wieder an. Das heißt ich muss dann die Arbeit im Betrieb etwas zurück fahren. Nun habe ich überlegt ob ich das nicht so machen kann das mir einfach das erwirtschaftete überwiesen wird. D.h. zum Beispiel ich mache einen Auftrag der zu einer Rechnung von z.B. 300 € führt. Da ich ja diesen Wert durch meine Arbeit erwirtschaftet habe wird mir nun dieses Geld auf mein Konto überwiesen. Dann müsste ich im Monat nur 5-6 Aufträge machen und hätte 1.500 € zusammen (was mehr als ausreichen würde). Das wäre einerseits fair, weil ich ja dieses Geld durch meine Arbeit erwirtschaftet habe, und andererseits wäre das perfekt, da ich dann noch genug Zeit für mein Studium hätte. Wie sieht das denn rechtlich aus? Könnten meine Eltern so etwas machen oder müsste ich dann extra Steuern zahlen oder wie ist das genau?--78.51.228.10511:16, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Betriebswirtschaftlich wäre das ein Verlust für die Firma, wenn du nicht alles selbst machst (Aquise, ...), nur deine eigenen Geräte benutzt u.s.w. Siehe auch Fixkosten. Rechtlich müsstest du dafür IMHO ein Gewerbe anmelden. Und Steuern zahlen natürlich so oder so. --Eike (Diskussion) 11:21, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mir ist nicht ganz klar, welche Szenarien Du miteinander vergleichen willst. Dass das eine selbstständig abgearbeitete Werkverträge sind, ist klar. Aber was ist das andere?
Bist Du aktuell bei Deinen Eltern angestellt? Ggf. als Minijob? Und wenn ja, was verdienst Du da?
Oder arbeitest Du nur so mit und bekommst außer Kost und Logis keinen Lohn?
Außerdem wären da noch ein paar Umgebungsparamenter von Interesse:
Lebst Du mit Deinen Eltern im selben Haushalt?
Erhalten die noch Kindergeld für Dich? Und wenn ja, für wieviel Geschwister noch?
Bist Du bei Deinen Eltern mitversichert oder hast Du eine eigene Krankenversicherung? Gesetzlich oder privat?
Das sind alles Dinge, die darauf Einfluss haben, welche Art von Arbeitsverhältnis bis zu welcher Gehaltsgrenze für Dich günstiger ist.
Ich denke auch, dass die von Bilbo vorgeschlagene Variante die einfachste ist (wollte den gleichen Vorschlag vorhin schon posten, hab’s dann aber gelassen). M.W. sind nächste Angehörige unterhaltspflichtig. Die Eltern könnten also zumindest einen nicht geringen Teil der monatlichen 1500 Euro als Unterhalt für ihr studierendes Kind absetzen. --Gretarsson (Diskussion) 14:06, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Frage: kommt es zu einer Rechnung von 300 € oder zu einem Gewinn von 300 €. Ist schon ein deutlicher Unterschied! Und wie schon geschrieben wurde, an die Freibeträge und die Abgaben denken. Wenn da gemogelt wird, reagieren die meisten Stellen völlig spaßfrei! --Elrond (Diskussion) 12:19, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hast Du keine Nebeneinkünfte und würdest Vollzeit studieren, denke an einen Minijob im Betrieb der Eltern, diese 9€ sind geschenkt für die Gegenleistung. Was Deine Gegenleistung an Arbeit ist, musst Du mit Deinen Eltern ausmachen. Bei einigen ist das nichts. Sonst siehe Eingangssteuersatz. Natürlich ist der Minijob mit einem weiteren Arbeitsverhältnis im selben Betrieb steuerrechtlich nicht vereinbar oder genießt nicht diese Vorzüge. Wie das aussieht, wenn die Eltern einen zweiten Betrieb hätten, fragst Du den Steuerberater, der Dir von sich aus so etwas nicht sagen darf. Es sieht aber anders aus, wenn Du oder Deine Eltern fragen. --Hans Haase (有问题吗)21:41, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Steuerrechlich gut und schön! Informiere Dich mal, ab wann Deine Krankenkasse mit Dir bzw. Du mit Ihr bzgl. Deines Status als Studierender Probleme bekommt. Sowas ist bzw. kann lokal verschieden sein. Von einer direkten Nachfrage rate ich ab. Solange nichts passiert wird wohl nichts passieren :-) Es könnte aber etwas passieren - und dann wird gefragt. Grüße --80.187.103.16920:24, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann mir bitte jemand die Höhe, Breite und Länge der beiden oben geannten Sehenswürdigkeiten nennen? Vielen Dank schon im Voraus! (nicht signierter Beitrag von95.89.232.197 (Diskussion) 26. Sep. 2016, 16:44:12)
Zur Breite des Great Barrier Reef finde ich dort auf Anhieb nichts. Zumindest die durchschnittliche Breite kann man ausrechnen, da Fläche und Länge gegeben sind. Also mit Lesen allein is nix, es braucht's auch Rechnen. Und zur Höhe des Great Barrier Reef bräuchte man zuerst mal eine Definition. Z.B. die Höhe der am höchsten aufragenden Great-Barrier-Reef-Insel über dem Meeresspiegel. Habe ich auf Anhieb auch nicht gefunden. Wäre aber sicherlich interessant, d.h. ob es irgend wo etwas mehr als die typischen wenigen Meter von typischen Koralleninseln sind...--Ratzer (Diskussion) 17:09, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Also im ersten Link der Weblinks findet mensch sofort diese Seite, auf der eigentlich alles steht. Und wer diese Hausaufgabe machen soll, der sollte auch solch rudimentäres Englisch können, das zu lesen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden)17:25, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Naja, vielleicht bin ich blind, wie so manches mensch, weil: Die Höhe des Great Barrier Reef habe ich auch dort nicht gefunden. Bzw. meine mühsamst recherchierten 101 Meter sind noch nicht überboten.--Ratzer (Diskussion) 17:43, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Also falls das eine Hausaufgabe ist, ist es eine doofe Hausaufgabe. Korallenriffe sind etwas anderes als Berge, und für Strukturen, die unterhalb des Meeresspiegels liegen, gibt es keine eindeutige Bezugsfläche, außer natürlich den Meeresspiegel, aber dann hat das Riff eine negative Höhe, die irgendwo zwischen 0 und -2 m bezogen auf den mittleren Meeresspiegel liegen dürfte (das oben ins Spiel gebrachte Bedarra Island ist, wie richtig gesagt wurde, eine Granit-Insel, und kann daher nicht mit zum Riff gerechnet werden). Auch ist die Breite eines Riffes nicht eindeutig festlegbar und hängt davon ab, was genau man mit „Riff“ meint. Der oben genannte Vorschlag, die angegebene Fläche durch die Länge zu teilen, ergibt eine durchschnittliche Breite von gut 150 km. Dies ist aber die durchschnittliche Breite der gesamten Riffplattform, von der Küste bis zur Riffkrone und evtl. noch einschließlich des seewärtigen Riffhanges bis zur Tiefe X. Das eigentliche Barriereriff entspricht aber nur der Riffkrone und die ist wahrscheinlich nicht mal 1 km breit... --Gretarsson (Diskussion) 18:11, 26. Sep. 2016 (CEST); nachträgl. erg. 18:43, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(bk)Die Frage nach der Höhe des Riffs ist eigentlich unsinnig. Echte Koralleninseln (also Atoll) sind nur wenig höher wenig höher als der Meeresspiegeln. Die von Ratzer genannten Inseln* liegen zwar im Riff gehören strenggenommen aber nicht dazu – sie bestehen nicht aus den Kalkskeletten von Korallen sondern sind geologisch völlig anderen Ursprungs. Wenn schon, müsste man die Höhe des Riffs vom Meeresgrund aus messen. Aber auch das funktioniert nicht wirklich, weil es da kein einheitliches Niveau gibt aus dem die Riffe herausragen (von der Lagunentiefe bis Kontinentalhang gibt es da alles) und der von Korallen erzeugte Teil ebenfalls wieder auf Grundstrukturen anderen Ursprungs sitzt.
Wie man die durchschnittliche Breite aus der Fläche ausrechnen soll, ist mir übrigens schleierhaft. Das Riff ist ja weder quadratisch noch rund sondern ziemlich unregelmäßig geformt und noch dazu nicht 100% abgegrenzt. Aber ich hab mal mit Google-Earth nachgemessen. An der breitesten Stelle im Süden beträgt der Abstand vom Riffrand bis zur Küste etwa 290km. An der schmalsten Stelle nahe Cape Melville sind es gerade mal 22km von der Küste bis zum äußeren Rand. Aber das ist natürlich Theoriefindung ;)
Ohne mir die Seite anzugucken: Das ist eine TYPO3-Installation mit RealURL, in der nc dafür steht, dass diese Version der Seite nicht aus dem Cache geholt, sondern bei jedem Aufruf neu erzeugt wird. Das muss nicht, kann aber zu unterschiedlichen Inhalten führen, nämlich dann, wenn die gecachte Version etwas älter ist und das System es versäumt hat, nach einer Änderung der Originalseite, die alte Version aus dem Cache zu löschen. Außerdem kann die gecachte Version keine dynamischen Inhalte enthalten: Enthält die Seite z.B. die Anzeige des beim Zeitpunkt der Erzeugung der Seite aktuellen Datums und wird sie dann nach mehr als 24 Stunden aus dem Cache abgerufen, dann zeigt sie nicht mehr das Datum von heute, sondern das von gestern an. Ansonsten hat das Umgehen des Caches Performancenachteile: Eine neu-gerenderte Seite ist in aller Regel langsamer als eine aus dem Cache geholte. --87.123.55.9619:27, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, klingt logisch. Mir erschließt sich allerdings der Sinn der Funktion auf der genannten Seite nicht. Welche von beiden Versionen ist denn für Wikipedia besser geeignet, mit oder ohne NoCache-Funktion? --Ali1610 (Diskussion) 19:48, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Variante mit nc in der URL kann z.B. dann benutzt werden, wenn unterschiedlichen Besuchern unterschiedliche Inhalte unter derselben URL angezeigt werden sollen. Ein Beispiel dafür wäre etwa die Profilseite eines angemeldeten Benutzers, in der ihm sein Name, sein Profilbild und seine Emailadresse angezeigt werden. Ruft ein anderer Benutzer dieselbe URL auf, dann soll er ja nicht die gecachten Informationen irgendeines anderen Benutzers sehen, sondern stattdessen seine eigenen. Für normale Inhalte sollte die Variante ohne nc ausreichend sein. --87.123.55.9621:12, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn die Informationen gecacht sind, deutet das außerdem oft darauf hin, dass die entsprechende Version dauerhafter und beständiger ist als die nicht-gecachte. --87.123.36.24010:55, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Warum kann man keine Fahrkarten im Thalys für die Strecke Antwerpen - Brüssel buchen?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren15 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auf der Hauptseite unten unter "Meine Zugfahrt mit Thalys" sind bei der Auswahl von Brüssel als Startbahnhof sowohl Lüttich als auch Antwerpen ausgegraut. Vielleicht ist die Distanz zu kurz und wird deshalb nicht buchbar gemacht? Das selbe kann man übrigens auch beobachten, wenn man Amsterdam als Startbahnhof angibt, dann sind Schiphol und Rotterdam ausgegraut. Von Rotterdam nach Schiphol geht auch nicht. --Ali1610 (Diskussion) 21:01, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Viele Nahverkehrsverbünde haben innerhalb des Verbundgebietes Beförderungsverbote für andere Verkehrsunternehmen. Das gilt auch für Fernzüge, die den örtlichen Nahverkehrsangeboten nicht die Fahrgäste wegnehmen dürfen. --Rôtkæppchen₆₈22:17, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Oder der Betreiber schlicht weg keine Konzession für diese (Kurz-)Strecke hat. Beim Thalis kann es gut sein, dass er gar keine innerbelgische Fahrscheine anbieten darf, sondern nur solche die grenzüberschreitend sind. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(2 BK) Wenn dem so ist, ist as ein Thalys-Spezifikum, man kann z.B. in Österteich durchaus für die WESTbahn ein Ticket für die 6 km von Wien Westbahnhof nach Wien Hütteldorf kaufen oder für ÖBB-Fernverkehrszüge ein ticket für die 24 km von Linz nach Wels oder für die in etwa die gleiche Entfernung von Flughafen Wien nach Wien Meidling. Allerdings zahlt man bei den ÖBB jedenfalls für Flughafen - Meidling den Verbundstarif (außer man hat die Vorteilscard, daher ists mit Vorteilscard bei solchen Strecken meist um mehr als 50% billiger), bei der WESTbahn aber nicht, weil die nicht beim VOR ist. --MrBurns (Diskussion) 22:30, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht in allen EU-Staaten ist die Bahnliberalisierung gleich weit. Thalis ist schon recht alt, da kann es gut sein, dass sie eben nur eine internationale Konzession für Belgien haben.--Bobo11 (Diskussion) 23:00, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hast du ein Beispiel für ein solches Beförderungsverbot? Ich kann z.B. auf bahn.de problemlos eine Fahrt mit einem ICE von Düsseldorf Flughafen nach Düsseldorf Hbf (ca. 7 km) buchen, zahle dafür dann aber auch 8 Euro (statt 2,60 mit RE oder S-Bahn).--91.221.58.2209:52, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
z.B. IC2371 (oder viele andere aus Hamburg), ist von Altona nach Dammtor oder Hbf nicht buchbar. Sieht man auch an den Fahrzeiten: Der Zug kommt in Dammtor und Hbf nicht an, fährt aber ab. --Studmult (Diskussion) 10:39, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber kein Beförderungsverbot, sondern dieser Zug ist seitens der DB nicht zum Ausstieg in Hamburg Dammtor oder Hbf freigegeben (weswegen auch keine Ankunftszeiten veröffentlicht werden). Dagegen kann z.B. IC 2315 auch zwischen Dammtor, Hbf und Harburg benutzt werden (natürlich mit Fernverkehrsfahrkarten).--91.221.58.2311:05, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@MrBurns: Was Du schreibst, stimmt für die ÖBB im Schienennetz, weil sie dort für das ganze Netz die Konzession hat (und die Westbahn offenbar ebenfalls für die ganze Westbahnstrecke). Aber für den Intercitybus (der von der ÖBB betrieben wird), kann man nur Fahrkarten von Graz nach Wolfsberg oder nach Klagenfurt kaufen, nicht aber von Wolfsberg nach Klagenfurt - wegen mangelnder Konzession für dies Innerkärntner Strecke. (Dass Besitzer von Kärntner Netzkarten entgegen dieser Tatsache trotzdem in Wolfsberg einsteigen, ist ein anderes Problem, welches die ÖBB lösen muss, sobald sich ein Mitbewerber auf der Strecke Wolfsberg-Klagenfurt dagegen zur Wehr setzt.) Ebenso halten alle Autobusse, die vom Umland nach Graz fahren, an den Grazer Haltestellen nur zum Aussteigen. --TheRunnerUp14:26, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie die ÖBB noch Fernzüge über Wien Hütteldorf nach Wien Westbahnhof hatte, hielten die laut Anzeigen in Hütteldorf auch "nur zum Aussteigen", aber soviel ich weiß war diese Anzeige nur, damit sie die Zeiten nicht einhalten mussten, oft fuhren sie schon 1-3 Minuten vor der fahrplanmäßigen Zeit ab. Abgesehen davon wurde soviel ich mitbekommen habe in Fernverkehrszügen nie zwischen Hütteldorf und Westbahnhof kontrolliert. --MrBurns (Diskussion) 15:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
27. September 2016
Suche Kinderzeichentrickserie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich suche eine Kinderzeichentrickserie, die vermutlich ca. 20 Jahre (+-10 Jahre) alt ist. Die Serie hatte meiner Erinnerung nach keine größere zusammenhängende Geschichte, sondern es gab in jeder Folge ein Abenteuer, dass verschiedene Tiere (ca. 6-8 an der Anzahl) lösen mussten. Jedes Tier war nach meiner Erinnerung auf einem Gefährt unterwegs. Das Besondere war, dass am Ende der Folge immer ein anderes Tier "gewonnen" hatte, und einen Orden, Pokal o.Ä., erhielt. Die Serie war eher für jüngere Kinder. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, vielen Dank.
--88.153.23.18214:39, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Frage ist was man unter einem Durchgangsloch versteht. Ein Loch durch welches eine Person durchgehen kann, oder ein Loch, welches durchgängig ist, also quasi zwei Öffnungen hat... --87.140.193.21216:57, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Oh ich dachte es wäre klar, dass es ums Bohren gehen soll, wenn ich Sackloch mit ins Spiel bringe. Es geht darum, da Bohrung bzw. Bohrloch einen eigenen Artikel hat. Da aber wie schon erwähnt das Sackloch auch eine Bohrung ist und ebenfalls einen eigenen Artikel hat, frage ich mich warum ein Durchgangsloch keinen eigenen Artikel hat. Danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:42, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab's geahnt... In meinem OR-Verständnis ist ein in ein Werkstück gefrästes oder auf der Drehmaschine gemachtes Loch eine Bohrung. Ich hab' mal geschlossert, aber wenig theoretisches Wissen. Und keine Namen von Dubbeln und Hütten parat, wenkstens keine quellfähigen. Für mich hier EodD, vielleicht lerne ich auf der Disk zum Lemma noch 'was. 91.41.167.23419:36, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eigentlich gibt es in Wirklichkeit ja auch gar keine richtigen Löcher. So wie für den Scholastiker das Böse rein negativ definiert ist, als die Abwesenheit des Guten, und für den modernen Physiker Kälte nur die Abwesenheit von Wärme (Bewegung) ist, so ist auch ein Loch nur die Abwesenheit von Irgendwas. Geoz (Diskussion) 19:01, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung. Tunnel? --217.84.71.173 20:36, 27. Sep. 2016 (CEST) Artikel Bohrung [erster Satz] unterscheidet Vertiefung (Sackloch?) gegenüber einem Durchbruch (von OP gemeintes ``Bohrloch´´?). Nach Durchsicht von Duden online, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, und wiktionary, komme ich zu dem Eindruck, daß Bohrloch nicht zwingend auch eine Durchbohrung ist (sondern Oberbegriff für Sackloch und Durchbohrung). "Durchbohrung" erscheint mir daher als passendste erlaubte Wortschöpfung (da sie in keinem der genannten Wörterbücher auftaucht), zumal sie nur das Verb durchbohren substantiviert. Einen eigenen Artikel halte ich für überflüssig .. gegen die Unterscheidung in einem der relevanten Artikel hätte ich nichts einzuwenden. "Durchbohrung" schlißt dann allerdings alle nicht gebohrten ``Durchgangslöcher´´ aus .. je nach Objekt handelt es sich vielleicht um eine "Röhre", vielleicht um eine (runde, kreisförmige) "Öffnung", vielleicht um einen "Durchbruch", uvm. .. müßte daher im Einzelfall korrekt benannt werden (anstatt einen ``patentierten´´ Oberbegriff dafür zu erzwingen). --217.84.71.17320:53, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Werk (hier wurde übrigens ein Buch gemeint) kennt möglicherweise, da Maschinenbau, den Spreizdübel nicht. Diesen gibts aber und jener kann mit einem Durchgangsloch durchaus seine originäre Bestimmung erfüllen. :-= --80.187.103.16921:04, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebes Wikipedia-Team,
Ich hätte mal eine Frage an euch.
Wie sollte man einen Artikel über eine Grundschule oder generell über Schulen schreiben?
Mit welchen Themen und relevanten Themen sollte ich Anfangen? Ich habe nämlich schon in anderen Artikeln über Schulen nachgeguckt aber nichts gefunden.
Das war es von meiner Seite aus.
Ich freue mich auf eine Antwort
--Johannes Reiter (Diskussion) 16:12, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten Hinweis:Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum:Fragen zur Wikipedia.
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist das eigentlich grob falsch, sowas zu schreiben, oder eigentlich vollkommen in Ordnung, oder zumindest ein zulässiger Vergleich? Werde da aus unserem Artikel nicht so recht schlau. Unser Artikel meint ja "Im protestantischen Bereich wird der Begriff nur als umgangssprachliche Bezeichnung für ordinierte Gemeindeglieder genutzt," dann kommt was zum Priestertum aller Gläubigen, aber das kann ja nu nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch im Protestantismus (gerade im toitschen, mit Landeskirchen usw.) nunmal Ordinationen, Hierarchien, Pfarrer und Pfarrämter, also einen "geistlichen Stand" gibt. Warum sollte ich den denn nicht als Klerus bezeichnen, hat das Wort denn einen intrinsisch katholischen Aspekt, den ich übersehen habe? --Edith Wahr (Diskussion) 16:40, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber eben doch die Frage, ob Weihe und Klerus fest aneinanderkleben. Ich verstehe leicht, warum manche Protestanten deshalb den Begriff meiden, aber grob falsch? Die Engländer/Amerikaner und die Franzosen sind in ihren Wikipedien entspannter mit dem Begriff clergy/clergé; verweisen nur darauf, dass manche ihn ablehnen (wenn es keinen Klerus geben darf, darf der Klerus natürlich nicht Klerus heißen... ;)). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:20, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Im Duden steht zu Klerus Kath. Geistlichkeit, wie auch bei Priester Kath. Geistlicher steht. Das entspricht auch meinem Empfinden. Beides passt nicht zu den Evangelen.--79.232.203.22817:29, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Anlässlich einer solchen Formulierung im Kontext mit einer luth. Kirche stellte sich mir die Frage. In Großer Unfrieden heißt es, der Klerus sei bei der russischen Invasion Finnlands anno 1714 nach Schweden geflohen. Also wohl die Pfaffen der (lutherischen) schwedischen Reichs,- also Staatskirche, deren Vertreter ja durchaus auch einen der vier Stände auf dem Schwedischer Ständereichstag darstellten, und das noch bis 1866 - ein straff organisiertes und reguliertes Amtspfaffentum. Aber ein Klerus? --Edith Wahr (Diskussion) 16:54, 28. Sep. 2016 (CEST) PS: Inspiriert von Dumoxens Antwort hab ich mir jetzt mal den Eintrag clergy im OED zu Gemüte geführt, da steht tatsächlich ein Gebrauchshinweis am Ende: The clerical order; the body of men set apart by ordination for religious service in the Christian church; opposed to laity. Sometimes, in popular speech, used of the ordinary clergy as distinguished from bishops, etc., as in ‘the bishop met the clergy of his diocese’. Originally a term of the Catholic church, but also commonly used in those Protestant churches which have an ordained ministry. (As with similar terms, its application is often made a matter of principle.). --Edith Wahr (Diskussion) 17:18, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bilddatei hochladen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mittlere Spalte, 2. Bild von oben (Nr. 11)
Ich war kürzlich am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park und habe dort auf einer Infortafel das Bild eines Mannes gesehen, den ich gerne identifizieren würde. Ich habe hier leider nur eine Gesamtaufnahme der Tafel gefunden, gemeint ist Bild Nr. 11, das zweite von oben in der mittleren Bildspalte, untertitelt mit: „Ehrung zum 17. Jahrestag der Befreiung durch Repräsentanten der DDR und UdSSR, 8. Mai 1962“. Ich würde gerne wissen, wer der außergewöhnlich große Mann in der zweiten Reihe ist. Es gibt keinen tieferen Hintergrund, kein geschichtswissenschaftliches Interesse, der Mann ist einfach auffällig groß und ich möchte gerne wissen, wer das ist :-) Kann jemand helfen? (Vielleicht erst einmal mit einem besseren Bild?)
--2003:5F:7C48:4561:A0CC:4E34:31F2:DF6919:37, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Milch und -produkte
Hallo zusammen, mit ziemlicher Begeisterung habe ich nebenstehende Grafik entdeckt, dabei sind mir aber ein paar Fragen gekommen (ausgehend von der Disku auf Commons): Wie wird die Milch Schnittkäse jetzt eigentlich dickgelegt? Was ist Ayran? Und sind diese merkwürdigen, pfandfreien, in Bahnhofautomaten verkauften Energydrinks auf Molkebasis noch Milchprodukte?
Die kann Dir anhand dieser Grafik keiner erklären: Wann ein Michlprodukt (noch) ein Milchprodukt ist? Nimm mal folgende Vorgehensweise: Quark oder Joghurt - Zerkleinerte Erdbeeren (oder was auch immer) Nicht zuckern! Falls Deine Töchter oder Eckelinnen das Essen verweigern, so bist Du leider zu spät drann, diese Frage zu klären! :-) Grüße --80.187.103.16920:58, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren26 Kommentare17 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, zwischen zwei Räumen befindet sich eine momentan unnötige Tür. Ich möchte die nun nicht komplett schließen, also bspw. die Türe komplett entfernen und zumauern scheidet aus. Ich würde sie aber gerne ein wenig schalldämmen. Wie mache ich das am besten? In den Holzrahmen kann gerne geschraubt werden. Den Türschlitz unten sollte man wohl gut abdichten. Die Türe kann auch evtl. mit Schalldämmmatten oder ähnlichem beklebt werden. Der umlaufende Schlitz am Türrand kann evtl. verfüllt werden. Aber wie und mit was genau? --87.140.195.521:10, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Massivholz ist gut Schall-dämmend... Steinwolle ist wohl auch Schall-dämmend... dadrüber könnte man vielleicht Gips-Karton-Platten kleben? mit Gips oder n paar mit der Mauer verkeilten/verschraubten Holzlatten oder so? --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Tür dämmen. Wobei, wozu schreibst Du nicht. WG? Wird so nicht funktionieren. Da was reinzustopfen ist "Makulatur". Selber erlebt. Eine Tür ist erst dann, schallmäßig dicht, wenn sie wirklich zugemauert ist - und kann auch noch dann ein Problem sein, da Du sie nie schalldicht hinbekommst. Außer zu wie eine Wand. Ein frommer Wunsch. Grüße --80.187.103.16921:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Was heißt schalldicht...ich möchte sie eben schalldichter bekommen. Da gibt es wohl bessere und schlechtere Lösungen. Ich würde gerne ein paar von ersterem hören. Bspw. könnte man auf der einen Seite des Rahmens Bretter anschrauben. Aber was für Bretter? Kann man dann an die Innenseite der Bretter vielleicht Schalldämmmaterial anbringen? Oder was wäre eine gute Lösung von Aufwand und Preis her? --87.140.195.521:28, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Matratzen und dann mit Spannplatte verschließen, das klappt sehr gut. Wir haben unser Bett direkt neben so einer Tür, WG Mitbewohner hat sich noch nie wegen irgendeiner Bettaktivität beschwert.--BilboundseineBande (Diskussion) 21:31, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schalldämmmaterial im Schnitt des Durchgangs der Tür im Baumarkt nacgfragen. Möglichst wenig Versatzstücke. Hat bei uns damals aber keine eigentlich wirkliche Änderung gebracht. Das, was zu hören war wurde zwar gedämpft, war aber immer noch deutlich genug. Eben Sprache. --80.187.103.16921:35, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bettaktivität gut und schön. Die gabs imho in jeder WG. Da sind auch keine Mauern vor :-) Ich denke, darum gehts nicht, da man mit behelfsmäßigen Mittel eine Tür nicht sprachmäßige "abdichten" kann. Mehr hat uns der Fragesteller bislang nicht verraten. --80.187.103.16921:41, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe selbst so eine unnötige zweite Tür zum Hausflur aus Gründen der Schalldämmung auf verschiedene Arten "provisorisch" verschlossen. Ergebnis: Alles Mist. Nur Zumauern bringt was. Wenn der Türrahmen innen nicht beschädigt werden darf, klebt man ihn vor dem Zumauern sorgfältig ab. Nimm Gasbetonsteine, die kannst du gut auf Maß schneiden. Wenn die Tür beim Auszug wieder geöffnet werden muss, ist das eine Sache von einer Stunde. -- Janka (Diskussion) 21:51, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich las bspw. die Türe komplett entfernen und zumauern scheidet aus.
Und meine Antwort war: Lass den Türrahmen drin, kleb ihn innen ab und maure den Rahmen aus. Das funktioniert. Die Tür ist dann bei Auszug mit einfachsten Mitteln wiederherstellbar. -- Janka (Diskussion) 22:57, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ausmauern muss hier ja nicht heißen, dass man Mörtel nimmt. Es reicht IMHO eine Trockenmauer, also die Mauersteine lose aufeinanderstellen und dann die verbleibenden Lücken z.B. mit Einkomponenten-Polyiurethanschaum zuzuschäumen. Abkleben des Rahmens ist aber auch hier empfehlenswert. Was dann noch bleibt, ist die Schallbrücke über den Türrahmen. Hier ist es hilfreich, zwischen Tür und Rahmen Moosgummi gegen Körperschall zu kleben, ebenso auf der anderen Seite zwischen Rahem nund Abdeckplatte. Ich habe damals auf eine Dämmung verzichtet. Ich hab innen an den Türrahmen ein paar Leisten genagelt und an diese Leisten eine Spanplatte bündig mit dem Rahmen angeschraubt. Dann wurde das ganze tapeziert und fertig. Auf der anderen Seite bleib die Tür so wie so war. Meine Geräuschprobleme kamen damals aber nicht aus dem Nebenraum, sondern vom eine Etage höher gelegenen Schlafzimmer der Nachbarn, die öfters Ehestandsgeräusche zum Besten gaben. Ich hab dann immer das Radio eingeschaltet. Das ist auch der Grund, warum ich nach über zehn Jahren in der neuen Wohnung immer noch zum Schlafen das Radio einschalte. --Rôtkæppchen₆₈00:12, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte, bitte weitere Tipps hier reinschreiben. Ich habe mich selten in der Auskunft so amüsiert. Schade, dass ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen kann und euren Basteltipps lauschen kann. Ich muss leider ins Bett, damit ich rechtzeitig fit bin bin um in der Spätschicht beim Errichten schalldichter Bauwerke mitzuwirken. Ihr seid wirklich lustig! Moosgummi, ich mach mich nass! Ziegel lose aufeinanderstellen und die Lücken mit Bauschaum vollsprühen! Bitte auf Youtube einstellen! Könnte ein Hit werden!--2.240.14.13803:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Tür ist unter dem Spalt schon für Luftdruck und Schall geöffnet. Innerhalb einer Wohnung hast Du üblicherweise keine Trittschwelle, die das unterbindet. Ab einer gewissen niederen abwärts Frequenz wird Dir der zwischen den Räumen nicht unterbrochende Estrich den Schall von Raum zu Raum transportieren. Die Innentür selbst ist nur gegen zuschlagen gedämpft, aber nicht wie eine Außentür mit einer durchgehenden Gummilippe versehen. Ich nehme an, Du wohnst zur Miete, weshalb Du die Maßnahme Umbau ausschießt. Im Baumarkt bekommst Du entsprechendes Dämm- und Dichtungsmaterial, dass die in Türe passen dürfte. Ich rede nicht vom Montageschaum, denn den bekommst Du nicht mehr runter; wirksam wäre er hingegen. Es bliebe aber zu überlegen, ob Du Folie zu eine Tasche flatest, die Du damit ausschäumst. Dabei musst Du den Boden abkleben oder mit alten Zeitungen schützen, denn das Zeug läuft nach und klebt ganz ekelhaft gut an den Oberflächen, in sich selbst zerreißen tut es hingegen auch, weshalb es nicht als Kleber geeignet ist. Den Rahmen bestückst Du mit zwei verschieden starken (dicken), zugeschnittenen Pressspanplatten in unterschiedlichem Abstand, die Du ebenfalls dichtest. Dabei kannst Du den restlichen Montageschaum und weitere Folie verbrauchen. Hinweis: Schalldichte Fenster brechen den Schall, indem sie drei verschieden starke Glasscheiben und zwei unterschiedlich dicke Luftkammern dazwischen haben. Sonst könntest Du Dir noch den Versuch der Justiz, die Kommunikation der Rote Armee Fraktion innerhalb der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim während des Stammheimer Prozesses zu unterbinden nehmen, was auch anderweitig umgangen wurde und zwei präparierte Türen erforderte. --Hans Haase (有问题吗)10:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Montageschaum: wenns ein Altbau ist sei vorsichtig damit. Das Zeug kann riesige Druckkraefte entwickeln und dir so die Tuer (und auch schlecht eingepasste Tuerrahmen) verdruecken. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du willst das deine Wohnung aussieht als würden verrückte Penner darin hausen kannst du natürlich irgendwie alte Matratzen zum dämmen verwenden und Bretter drauf nageln. Du kannst aber auch einfach drei Stunden Zeit investieren und deine Tür rausnehmen. Dann besorgst du dir passende Rigipsplatten, Metallprofile und Glaswolle machst von beiden seiden bündig mit den platten zu füllst den Innenraum mit den Glaswolleplatten. Der Mann im Baumarkt sagt dir genau welche du brauchst. Da tapezierst du drüber und streichst das. Das ist schalldicht, schaut nicht vollkommen dämlich aus und kostet nicht mehr als ein Taschengeld. Wenn du ausziehst ist das ganze in zwei Stunden rückgängig gemacht. --84.149.234.14313:19, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja klar. In 3h eine Türzarge so ausbauen das man sie später wieder verwenden kann und das Loch mit Metallprofilen, Dämmplatten, Rigips sauber zumachen - und beim Auszug in zwei Stunden alles wieder öffnen und die Türzarge so einbauen dass die Tür auch auf- und zumachbar ist. Wie lautete gleich noch mal deine Einleitung? --Dreifachaxel (Diskussion) 17:58, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Anm.: Eine "momentan nicht benötigte Tür" kann immer noch Fluchtweg bei einem von vielen an sich seltenen, aber in der Summe nicht auszuschließenden Szenarien sein: im Brandfall, bei Erdbeben, Meteoriteneinschlag, Einsturz, Rauchentwicklung, Freisetzung giftiger Gase, Einbrechern, entlaufenen Raub- oder entkommenen Ekeltieren .. . Unverhofft kommt oft. --217.84.87.7714:28, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Gipskartonwänden setzt man eine Schalldämpfung aus ca. 100 mm Glaswolle ein, darüber kommen zwei starke Platten 12,5 mm Gipskarton (doppelte Beplankung) auf beiden Seiten (=15er Wand). Gipskarton wird nicht geklebt, sondern geschraubt mit schwarz phosphatierten Schrauben, verzinkte Schrauben rosten! Den Bodenschlitz sollte man extra abdämmen mit entsprechendem selbstklebendem Schaumstoffband (im Baumarkt zum Material beraten lassen). Glaswolle ist eine ausgezeichnete Schalldämmung. Wer das Glaswollezeugs nicht mag, kann sich auch nach anderen Alternativen aus Naturfasern umsehen, dabei sollte jedoch darauf geachtet werden welche technische Fähigkeiten zur Schalldämmung das Material hat. Alternativ kann man auch das PU-Schaumzeugs verwenden, das zur Schalldämmung z. B in Tonstudios verwendet wird und ähnlich wie Eierkarton aussieht, darauf achten dass keine Schlitze am Rand bleiben. Das würde ich dann sowohl auf der Tür, als auch auf der Rückwand der Gipskartonplatte verwenden. Wer sich das alles nicht zutraut, sollte das alles vom Trockenbauer machen lassen, der ist für sowas ausgebildet und der kann das alles so machen, dass es sich auch wieder rückgängig machen lässt ohne, dass man hinterher eine neue Tür einbauen muss. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig. Und wenn man es falsch macht, hört man jeden Flohhuster vom Nachbarzimmer, deine Platten bröckeln oder schimmeln vor sich hin und die Fotos fallen von der Wand. Es kommt darauf an, die richtigen Materialien zu verwenden und diverse Konzepte z.B. zur Dämmung von Körperschall und zur Stabilität zu kennen. Aus diesem Grund werden z.B. zwischen die Metallprofile und Boden bzw Decke dünne Schaumstoffdämmungen geklebt, was man nicht sehen, aber hinterher sehr wohl hören kann. Im dümmsten Fall hat man zwischen beiden Seiten eine schalleitende Verbindung, was die eine Platte phyikalisch gesehen zu einem großen Mikrophon macht und die andere zu einer großen Lautsprechermembran.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:46, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schieferöl
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Schieferölgewinnung ist etwas älter als Hydraulic Fracturing. Ölschiefer wurde schon im 19. Jahrhundert im Tagebau gewonnen. Im Zweiten Weltkrieg wurden die oberflächennahen Ölschiefervorkommen im Rahmen der damaligen Autarkiebestrebungen wieder wichtig. Dank Hydraulic Fracturing und hohem Rohölpreis können heute auch tiefergelegene Vorkommen von Ölschiefer wirtschaftlich ausgebeutet werden, allerdings wegen der damit verbundenen Umweltbelastung nicht unumstritten. --Rôtkæppchen₆₈00:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dem Namen Ichthyol nach ist im Produkt Ammoniumbituminosulfonat enthalten, das durch trockene Destillation aus Ölschiefer und nachfolgende chemische Weiterbehandlung gewonnen wird. Dieses Präparat gibt es schon seit 1884, als Fracking noch nicht zur Diskussion stand. Der Ölschiefer dazu wird bergmännisch im Tagebau gewonnen. Näheres dazu im Artikel Tiroler Steinöl. --Rôtkæppchen₆₈13:01, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Ölschiefer ≠ Ölschiefer bzw. Schieferöl ≠ Schieferöl. Das eine ist synthetisches Rohöl, das durch Pyrolyse aus „unreifem“ Ölschiefer (wie er z.B. in der Messel-Formation zu finden ist) gewonnen wird, das andere ist echtes Erdöl, das mittels Fracking aus „reifem“ Ölschiefer (wie er sich z.B. in der Marcellus-Formation findet) gewonnen wird. Das Schieferöl, das der TO meint, entstammt laut dem WP-Artikel Ammoniumbituminosulfonat aus „kerogenreichem Ölschiefer“, d.h. aus unreifem Ölschiefer. Aus diesem Zeug bekommt man mit Fracking kein Öl heraus, weil nämlich (noch) garkeins drin ist... --Gretarsson (Diskussion) 22:38, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
28. September 2016
Schriftart in Masterarbeit
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren26 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo. Welche Schrift würdet ihr allgemein in wissenschaftlichen Arbeiten verwenden. Für meine Masterarbeit gibt es keine konkreten Vorgabe, lediglich dass auf ein gute Schriftbild geachtet werden sollte, mit Times New Roman und Arial als Beispiel aufgeführt. Ich wollte eigentlich alles in Calibri schreiben, da ich die beiden genannten Schriften nicht mag. Allerdings wird immer behauptet, Schriften ohne Serifen lassen das Auge schneller ermüden, weshalb bei Dokumenten auf Papier eben Serifenschriftarten verwendet werden sollten. Deshalb bin ich am Überlegen, doch zu wechseln und nur Überschriften und Tabellen in Calibri zu machen. Wie seht ihr das und kennt ihr gute Schriften mit Serifen? Cambria finde ich auch nicht so toll. Garamond und Georgia sind aber eine Überlegung wert.--Christian140 (Diskussion) 09:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe es genau umgekehrt: Schriftarten mit Serifen lassen das Auge schneller ermüden. Bei einer wissenschaftlichen Arbeit sollte das aber nur ein nachrangiges Kriterium sein, entscheidend ist allein eine allgemein gute Lesbarkeit. Gefühlsmäßig würde ich etwa für die Geisteswissenschaften eher eine Serifenschriftart und für ein technisches Fach wie Maschinenbau eher eine serifenlose Schriftart wählen. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit Calibri, aber auch Open Sans gemacht. In Tabellen bietet sich Arial Narrow an, da man sie dann sehr kompakt und dennoch lesbar darstellen kann. --LimboDancer (Diskussion) 09:39, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) +1, was das Ermueden bei serifenlosen Schriften anbetrifft. Es ist ein Unterschied, ob etwas im Kleinen betrachtet aesthetisch wirkt, oder ob es einen 100-Seiten-Text gut lesbar macht. Generell wuerde ich eher dazu raten, eine Standardschrift zu verwenden, denn der Pruefer soll sich ja auf den wissenschaftlichen Inhalt konzentrieren. Ungewohnte, "besonders schoene" Schriften koennen da eher irritieren oder auf Dauer nerven. Allerdings kommte es ein bisschen aufs Fach an, bei Juristen und Naturwissenschaftlern wuerde ich es eher nuechtern halten, in Design- oder Architekturstudien mag es schon anders sein. -- 195.68.6.609:41, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Laut Serife wirken serifenlose "längere Bildschirmtexte mit kleinen Buchstaben" weniger ermüdend auf den Leser, vermutlich, weil die Pixelrasteung die Strichstärken nicht klar genug darstellt. Für gedruckte Texte - und vermutlich handelt es sich bei der Masterarbeit um einen solchen - liest man oft die Meinung, dass Serifenschrift weniger ermüdend sei. Deshalb würde ich in einem geisteswissenschaftlichen Fließtext eine Serifenschrift bevorzugen. Wenn es dagegen eine Arbeit in einem MINT-Fach ist, dürfte eine serifenlose Schrift neutraler, "wissenschaftlicher" wirken. </TF> YMMV. -- Zerolevel (Diskussion) 10:10, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die MINT-Serifenlos-Assoziation halte ich für irgendeinem Vorurteil geschuldet, das mit der Praxis des Textsatzes nichts recht zu tun hat. LaTeX-Standard (also in Mathematik und Naturwissenschaften und Informatik verbreitet) ist zum Beispiel mit Serifen. Der geisteswissenschaftlich orientierte Merve-Verlag verwendet serifenlose Schriften (und Flatterrand, furchtbar). An den Frager: Du kannst dir ja auch Latin Modern mal anschauen. Was man sich auch überlegen kann, ist eine serifenlose Schrift für Überschriften, aber das ist völlig optional. --Chricho¹²³10:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Keine konkreten Vorgaben heißt, daß es in den Prüfungsordnungen keine Vorgaben gibt, oder hat Dein Betreuer das so gesagt? Wenns in den Ordnungen nicht steht, den Prüfer fragen. Ansonsten schau Dir die Arbeiten an, die bisher in diesem Arbeitskreis geschrieben wurden und nimm die Schrift, die dort am häufigsten vorkommt. Mir persönlich ist es ziemlich schnurz welche (Standard)Schrift verwendet wird, außer jemand kommt auf die Idee exotische Fonts zu nutzen. Schreibschrift und verspielte Schriften würde ich nicht akzeptieren. Immer daran denken, der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler! Wichtig ist auch die Schriftgröße, unter 12 Punkte sollte es nicht sein. --Elrond (Diskussion) 10:46, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
In der PO steht gar nichts zur Schriftart. Ich habe von meinem Betreuer aber eine „Textanleitung“ bekommen, in der u.a. steht „Die Verwendung verspielter Schrifttypen […] will daher ebenso gut überlegt sein wie Unruhe durch häufiges Wechseln von Schriften, Hervorhebungen etc. Ein gutes Schriftbild wird meist mit Times New Roman 12 Punkt oder Arial 11 Punkt […]“. Konkret ist das aber nicht. Ich sehe mir Latin Modern mal an. --Christian140 (Diskussion) 11:26, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann aus allem eine Wissenschaft machen, zu Schriften auch; da kann man bei Otl Aicher, bei Adrian Frutiger und vielen anderen allerhand interessantes und durchaus auch fundiertes über Lesbarkeit und Ermüdung etc. nachlesen. Das geht hin bis zu Untersuchungen, mit wievielen Augenbewegungen und wie schnell und einfach ein Text erfasst werden kann etc. Als Einstiegslektüre empfehle ich C.D.Khazaeli: "Crashkurs Typo und Layout" (das war jedenfalls seinerzeit mein Einstieg im Studium. Das Büchlein gibt es gebraucht bei den einschlägigen Onlinebuchhändlern für unter 2€); da gibt es auch mehr Hinweise, als nur die Wahl der Schriftart, sondern auch zu Satz, Schriftauszeichnung, Größe, Layout etc. Falls Dir das zu weit geht - ich würde für den Brottext folgendes empfehlen:
eine Serifenschrift (die Standardschriften der einschlägigen Programme sind zwar sehr abgelutscht, aber meistens sehr brauchbar, eben weil der Leser sie gewohnt ist; ich mag gerne die Garamond oder die Bembo, das sind Klassiker, lassen einen Text aber eben auch schnell manieriert wirken; die Georgia empfinde ich als angenehmere Alternative zur Times - ich finde, das kommt auch auf den Inhalt an. Zu welchem Thema schreibst Du denn?),
Schriftgröße nicht unter 10pt und nicht über 12pt. Zu große Schrift wirkt zu "laut". Ich habe mit 10er Schriften gute Erfahrungen gemacht.
Rauhsatz bzw. Flattersatz mit Silbentrennung (auf Blocksatz verzichten. Wenn man da nicht genau weiß, was man tut, entstehen unschöne Leerräume im Text und fast alle Zeilen müssen umgebrochen werden)
Zeilenabstand ca. 1,2fach; bei kleiner Schrift (<9pt), bei langen Zeilen und/oder bei serifenloser Schrift eher mehr; bei sehr großer Schrift (Überschriften, Titel etc.) u.U. auch weniger; die Zeilen sollten klar erkennbar sein, sodass keine Bleiwüste entsteht, sie sollten aber auch als zusammenhängender Text erkennbar sein und nicht als Einzellinien erscheinen, ausserdem sähe das dann so aus, als wolle man Seiten schinden)
Spaltensatz mit ausreichendem Spaltenabstand (mindestens so breit wie die Buchstabenkombination "mi") wenn die Zeilen zu lang werden (min. 30 Zeichen, max. 60 Zeichen pro Spalte).
Wenn Du die Wahl hast, solltest Du definitiv nicht Times New Roman oder Arial verwenden. Das sieht nicht nur stinklangweilig und völlig einfallslos aus, sondern ist erwiesener Maßen auch schlechter lesen als eher humanistische Schrifttypen wie z.B. Garamond und deren Groteskvarianten.
(nach BK) :Wie wäre es mit Linux Libertine? Ist unter freien Lizenzen verfügbar, hat alles erdenklich Wünschbare (wiss. und fremdsprachliche Sonderzeichen, Ligaturen, echte Kapitälchen, schöne Kursive, Mediävalziffern, uvm.), ist gut lesbar und ergibt sowohl allein als auch in Kombination z. B. mit der Schwesterschrift Linux Biolinum (für Überschriften) ein sehr schönes Schriftbild, das zwar klassisch, im Vergleich (imho) gleichwohl einen Hauch moderner wirkt als Garamond oder Georgia, die du ja schon in Erwägung gezogen hast. Ist übrigens auch die Schrift des Wikipedia-Logos (bis auf das speziell entworfene, verschlungene W, das aber als Sonderzeichen in der Font enthalten ist). Download--Mangomix🍸11:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schon lange vor dem Computerzeitalter wurden die Schriftarten durch Schriftsetzer nach der Verwendung gewählt. Serifenschriften dominieren den Buch- und Zeitungsdruck. Und das vermutlich nicht, weil sie ermüdend wirken. Eine Anfrage bei einem Fachmann (dem zuvor erwähnten Schriftsetzer) würde vermutlich Klarheit bringen. Da es die in so gut wie jeder Druckerei gibt, sollte also auch bei dir vor Ort jemand zu finden sein. Yotwen (Diskussion) 12:08, 28. Sep. 2016 (CEST) PS. Meine Hochschule hatte eine extrem klare Regelung, welche Schriftart, welche Größe, Ränder usw. Ich wundere mich ein wenig über den Freiraum, den Studierende an deutschen Unis zu genießen scheinen.Beantworten
Bei uns ist das die Sache des Fachbereichs. Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik hat zum Beispiel ganz konkrete Vorgaben, der Lehrstuhl an dem ich schreibe (Supply Chain Management) hat diese eben nicht. Mein Zweitprüfer ist vom Lehrstuhl für Wirtschaftschemie. Das Thema geht aber fast eher in die Richtung Wirtschaftspolitik als SCM. Ich war auch mal in einer Marktstudie involviert von einem Bundesministerium, ich weiß aber nicht mehr welches. Die hatten ganz konkrete Vorschriften, leider habe ich das Dokument auf meinen privaten PC nicht abgespeichert... Aber bei der Schriftart konnte man zwischen vier Schriftarten wählen (Times New Roman, Georgie, Arial und eine vierte). Ich war eigentlich bis vor kurzem sehr von meiner 100-%-Calibri-Idee überzeugt bis ich las, dass für gedruckte Texte serifenbehaftete Schriften besser seien. --Christian140 (Diskussion) 12:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zumindest auf meinem Laptop sind Computer Modern und Linux Biolinum nicht vorinstalliert und ich muss auch die .doc-Datei abgeben. Ggf. wäre es besser, eine weit verbreitete Schrift deshalb zu verwenden. --Christian140 (Diskussion) 13:10, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein .doc? Kein .pdf?
Na, wenn das so ist, kannst Du alles außer den Standardschriftarten vergessen und einen vernünftigen Textumbruch gleich mit. Selbst die Standardschriftarten gibt es nicht auf jedem System (Windows/Linux/Mac). Und den Textumbruch macht auch jede Textverarbeitungsversion leicht anders. // Martin K. (Diskussion) 13:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich muss beides auf CD-Rom abgeben, sowohl .doc als auch .pdf, neben zwei gebundenen Kopien. Ich nehme an, der einzige Grund für .doc ist für die Plagiatssoftware. Ich habe zwar in den meisten Kursen stets nur .pdf für Hausarbeiten abgegeben, aber in einen Kurs erwartete der Professor von allen Seminarteilnehmern auch die .doc und begründete es mit der Plagiatssoftware. Ich weiß gar nicht, ob der Prüfungsausschuss die .doc überhaupt an die Prüfer weiterleiten wird. Die bekommen ja auch die gebundenen Ausgaben. Wir nutzen Turnitin. Einmal musste ich meine Hausarbeit selbst hochladen und ich meine eig. dass das .pdf war. --Christian140 (Diskussion) 13:45, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Christian140: Dann würde ich mich bei der Schriftentscheidung nicht um das .doc kümmern. Dann ist das .pdf die Referenz und das was gedruckt und gelesen wird. Das .doc ist dann nur ein Fallback zum textkopieren, bei dem es in Ordnung ist wenn er aauf eine Standard-Schriftart zurückspringt. // Martin K. (Diskussion) 15:03, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Manche Institute haben unabhängig davon, ob es sich um eine Masterarbeit oder sonst ein Schriftstück des Instituts handelt, Vorschriften betreffend Schriftart, Schriftgröße und Schriftschnitt (Hausschrift). Vielleicht suchst Du mal im Intranet des Instituts oder fragst in Institutssekretariat nach. Das Institut, für das ich einige Jahre tätig war, verlangt z.B. eine bestimmte serifenlose Linear-Antiqua. --Rôtkæppchen₆₈14:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Christian140 hat doch schon geschrieben, dass es solche Vorgaben an seinem Fachbereich/Lehrstuhl gerade nicht gibt. In der Regel gilt die Verwendung von Hausschriften auch nur für institutseigene Schriftstücke und Veröffentlichungen, nicht für studentische Arbeiten (es sei denn, sie sind zur Veröffentlichung bestimmt). Die oben zitierte „Textanleitung“ zielt eindeutig darauf, dass die Studenten nicht mit x Schriftarten, womöglich noch „originellen“ Designschriften herumspielen sollen. Mit einer zurückhaltenden, gut lesbaren Brotschrift für Fließtext kann man also nichts falsch machen. Die Empfehlung Linux Libertine/Biolinum halte ich für eine gute Möglichkeit. Auch die Hinweise von MMG sollten beachtet werden, wobei ich allerdings aus Gründen der Optik unbedingt für Blocksatz mit Silbentrennung plädiere. Die genannten unschönen Leerräume im Text treten dann auf, wenn Blocksatz ohne Silbentrennung verwendet wird, was früher leider häufig dadurch verursacht wurde, dass MS Word standardmäßig mit ausgeschalteter Silbentrennung ausgeliefert wurde (machen die das eigentlich immer noch?). --Jossi (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die standardmäßig ausgeschaltete Silbentrennung hat ihren Ursprung im berüchtigten Klopapiereffekt: „Es reißt überall, nur nicht an der Perforation.“ Frühe Silbentrennalgorithmen waren nicht so gut wie heutige und es stand auch nicht soviel Platz für ein Verzeichnis erlaubter Trennungen zur Verfügung. Da war eine brauchbare Silbentrennung also nur unter Mithilfe des Benutzers möglich. --Rôtkæppchen₆₈16:23, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, wenn der Prüfer beim Lesen so ermüdet, dass ihn nur noch die Serifen vor dem Einschlafen bewahren können, sollte man neben der Form auch nochmal den Inhalt prüfen :) Nichts für ungut und toitoitoi, Christian140. --Expressis verbis (Diskussion) 22:11, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Serifen vor dem Einschlafen bewahren, sollten die Straßenverkehrsbehörden die Schrift auf Wegweisern und Verkehrszeichen auf eine Serifenschrift umstellen. Dann gibt es weniger Ermüdung im Straßenverkehr, weniger Sekundenschlaf und weniger Verkehrsunfälle und -tote. Und die Polizei könnte sich die ganze Lenk- und Ruhezeitüberwachung bei Omnibus- und LKW-Fahrern sparen. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈01:19, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei mir gab es auch keine offiziellen Vorgaben, aber es wurde mir empfohlen LaTEX zu nutzen und dort eine bestimmte, institutseigene Formatvorlage samt Schriftart einzubinden. Hatte zwar mit LaTEX vorher nichts am Hut gehabt, aber offen für alles (außer Word) auch kein Problem damit. Ist auch ganz gut gelungen damit. Lange Rede, kurzer Sinn: Es kann nicht schaden auch die inoffiziellen Empfehlungen des Lehrstuhls zu berücksichtigen und bei Unklarheiten das auch dort genauer spezifizieren/absegnen zu lassen. Benutzerkennung: 4306715:22, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Höhenangst
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren24 Kommentare15 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich weiß nicht, ob ich an Höhenangst leide (wohl eher nicht), aber folgender Zeitungsartikel ist mir unverständlich: Wer an Höhenangst leidet (z. B. bei Blick von hohem Gebäude nach unten) braucht dieses Gefühl bei einer Ballonfahrt nicht fürchten (z. B. bei Blick aus Ballongondel nach unten). Wer kann mir das verständlich erklären? Danke.
Wahrscheinlich hat der Anfrager das in dieser Zeitschrift gelesen. Aber es ist definitiv wahr, man braucht dieses Gefühl bei einer Ballonfahrt nicht fürchten; saemtliche verfuegbaren Alternativen sind schlimmer. Meint -- Iwesb (Diskussion) 15:15, 28. Sep. 2016 (CEST) Wollt ich schon schreiben, bevor die Frage zurueckgezogen wurde; nach Eikes Einwand nun doch. Beantworten
Hm. Ich hab mir gedacht, im Flugzeug hab ich ja auch Höhenangst, aber dahergelaufene Forenmitglieder im Internet behaupten übereinstimmen, dass Flugangst keine Höhenangst ist. Dann würde ich mich also wegen der Flugangst nicht in den Korb stellen, nicht wegen der Höhenangst. --Eike (Diskussion)
Ich, der ich mir als einzige Phobie eine mittelschwere Höhenangst leiste, hab mich ja immer gefragt, warum Höhenangst als Phobie gilt und nicht als vollkommen selbstverständliche, instinktive & rational sowie evolutionsbiologisch bestens begründete Reaktion auf ungewohnte Höhenlagen, mithin als Norm. MMn hat einen Hau, wer sich bei einer Ballonfahrt nicht fürchet.--Edith Wahr (Diskussion) 15:55, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieses Bild wird im Artikel Höhenangst als Beispiel verwendetHöhenangst tritt ja auch auf, wenn keine echte Gefahr vorhanden ist, z.B. wenn man auf einem Glasboden steht. Also instinktiv und evolutionsbiologisch begründet stimmt wahrscheinlich, rational i.A. nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:02, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe eindeutig nur Höhenangst - ich muss mich überwinden, um nur die Gardinen ab- oder aufzuhängen. Auslöser sind vor allem dünne oder niedrige Geländer und Böden, die sichtbare Löcher/Lücken aufweisen oder sonst instabil wirken; die Höhe ist ein weiteres Element, aber nicht das wichtigste. Der Extremfall war für mich die Außengalerie der Windmühle in Varel - recht hoch, aus dünnen Brettern, die beim Betreten elastisch nachgaben, und mit Zwischenraum hindurchzuschau'n: Panik total, ich konnte es nicht betreten. Im Flugzeug habe ich kein Problem, weil da alles solide ausschaut; bei einer Ballonfahrt käme es wohl sehr darauf an, wie massiv der Passagierkorb wirkt. -- Zerolevel (Diskussion) 16:02, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Seltsame Definition von "Höhenangst" da im Artikel... Definitionsgemäß ist die Angst der Situation gegenüber unangemessen, da keine oder nur eine geringe objektive Gefahr besteht. Wenn Edith Wahr also den durchgegammelten Boden des Ballonkorbes bemerkt und Zerolovel bei Sturm auf dem Geländer der Vareler Windmühle herumklettert, dann haben die beiden in Wirklichkeit gar keine Angst, denn es besteht ja eine objektive Gefahr. Hmmmm... Geoz (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
<QUETSCH>@Geoz: Von Sturm war nicht die Rede, es war sogar schönstes Wetter, und meine Frau spazierte ganz vergnügt auf derselben Galerie herum; und nein, sie ist wirklich nicht adrenalinsüchtig. Ich bekomme auch Panik, wenn ich auf einer Betontreppe zwischen den Treppenstufen hindurchschauen kann. (Z.B. schwache Erdbeben dahingegen jagen mir keine Angst ein. ) Es sind eben ganz spezifische Situationen. -- Zerolevel (Diskussion) 20:48, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
bei mir ist es merkwürdigerweise fast ärger, wenn ich andere in seltsamen Höhenlagen sehe, als wenn ich mich selbst in einer solchen befinde. Sobald ich mir auch nur das Intro zu Mission Impossible II anschaue, fangen meine Hände an zu schwitzen wie nix Gutes. Aber objektiv gesehen herrscht da ja durchaus Gefahr für Tom Cruise, und ich will ihm nix Böses. --Edith Wahr (Diskussion) 16:23, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte dieses Beispiel auch bringen.
Aus anderen Erfahrungen würde ich generell ableiten, dass Höhenangst ein Überbegriff für Gefühle mit sehr verschiedenen Auslösern ist. Individuell wird auch die (vorhandene oder fehlende) Eigenkontrolle eine Rolle spielen. Bezüglich der Ballonfahrt sollte es auch sehr individuell empfunden werden (z.B. Wie verhalten sich die anderen im Ballon und der Ballonführer...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:30, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mann kann Höhenangst durch durchschreiten mindern, hat man die von Geburt an, bleibt ein Rest für immer. Als Kind habe ich mal einen Roller geschenkt bekommen, den habe ich bestimmt 1 Jahr nur geschoben, weil mir auf dem Brett schwindelig wurde, heute kann ich , wenn auch mit Problemen 80 Meter hoch im Hubwagen fahren, aber da hock ich im Korb. 20 - 30 Meter kann ich auch stehend hochfahren.--BilboundseineBande (Diskussion) 16:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mir wird auch schwindelig wenn ich im Kino oder Fernsehen waghalsiges sehe, also selber gar nicht in Gefahr bin. Buster Keaton hat mal auf einem Wolkenkratzer auf einem Stuhl am Eckpunkt auf einem Bein gekippelt, da zieht mir sofort in den Eiern...da brauch ich nur dran zu denken.--BilboundseineBande (Diskussion) 16:25, 28. Sep. 2016 (CEST) Der ist es nicht kommt aber auch gut:[9]Beantworten
Ich hab bei mir das Gefühl, dass die Fiktionalität den Effekt eher abmildert. Die Beispiele aus Film und Fernsehen hier kann ich mir recht problemlos anschauen, aber das hier ist z.B. brutal, da gewinnt wirklich fast der Fluchtreflex. --89.246.170.23117:01, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Boa, heftig. Und dann auch noch der viel zu große Karabinerhaken an diesen dünnen Leitersprossen.
Die (möglicherweise) fehlende Höhenangst im Ballon könnte durch die ungewöhnliche Situation bedingt sein, die das Gehirn nicht einschätzen kann. Man hat festen Boden unter den Füßen, aber es fehlen die signifikanten Linien, die nach unten perspektivisch aufeinander zulaufen. Im Ballon spürt man keinen Wind, es ist still und das langsame Dahingleiten entspricht eher einem Flugtraum als der psychotischen Atmosphäre in großer Höhe.--Expressis verbis (Diskussion) 22:03, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Still ist es nur, solange nicht geheizt wird - der Brenner ist ziemlich laut. Ein interessanter Effekt an der Ballonfahrerei ist jedenfalls folgender: Vielleicht lassen sich ja viele gar nicht erst drauf ein - zum Beispiel wegen Höhenangst. Aber die, die es doch tun, sind nahezu ausnahmslos begeistert (eine "normale" Fahrt mit nicht allzu holpriger Landung mal vorausgesetzt). Ich habe sehr oft erlebt, dass die Leute von dem Erlebnis vollständig überwältigt sind, aber noch nie, dass einer aussteigt und sagt: "Nie, nie wieder!!" --Snevern22:57, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Beim Bund bei den Fallschirmjägern in Varel wurde uns damals gesagt, dass man ab einer bestimmten Höhe keine Höhenangst mehr hat, weil der Boden dann zu weit wer ist. Auf dem Übungsturm in 12m Höhe hatten viele ein mulmiges Gefühl. Im Flieger oder Heli dann aber kaum, weil man nur noch auf eine Landkarte schaut. Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Auf der Mühle in Varel war ich aber nie, nur im Jagdschloss Granitz. Da geht eine gusseiserne Wendeltreppe zum Turm hoch, an der schon viele gescheitert sind. Grüße, --FirestormMD♫♪♫♪♫♪10:02, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Erfahrung eines Bekannten sei hier wiedergegeben: Nach einem Unfall konnte diesem sein eines Bein im auftretenden Schmerz bei gewissen Bewegungen wegknicken. Darauf hin hatte er Probleme auf ein Gerüst zu steigen, was ihm vor dem Unfall nicht ausmachte, auch fühlte er sich auf dem Gerüst sehr unsicher. Ihn störte die Unzuverlässigkeit seines Beines und die Tatsache, dass das Gerüst nicht so gründlich gegen Ausrutschen gesichert war wie ein Brückengeländer, allerdings auch das aufkommende Gefühl, das wohl vergleichbar zu beschreiben war mit dem oben verlinkten Film von Charlie Chaplin. Akrophobie beschreibt es da besser als nur „Höhenangst“. Mittlerweile sind die Schmerzen des Beines weg, die Muskulatur durch Training wieder aufgebaut und die Probleme mit dem Gerüst weitgehend verschwunden. Welcher Teil Angststarre, Blutdruckveränderungen, die auf Bewusstsein und und Kognition wirken und damit wiederum die weitere Beweglichkeit, die durch die auftretenden Schmerzen ein Vermeidungsverhalten (gewisse Bewegungen nicht zu machen, da sie zu Schmerzen führten) herbeigeführt haben, schloss sich ein Kreis, der er erst wieder durchbrochen werden musste. Auf dem CN Tower könnte man soetwas gefahrlos trainieren, auf dem Gerüst nicht. Da heute Übergewicht – sei es durch Stress, Schlafmangel oder zu billige Ernährung – verbreiteter ist, ist die Beweglichkeit bereits weiter eingeschränkt, was damit leichter zu derartigen Ursachen führen kann. Übrigens ziegt auch die aktuelle Folge Quarks & Co, Thema „Unser Bauch“ – „Bauchgefühl“ vom 27. September 2016, im Experiment mit Mäusen wie schlecht fehlernäherte Mäuse lernen und was da passiert. Das Problem dabei: Umlernen und diesen Kreis durchbrechen, da erkannt werden muss, was nicht mehr weh tut und was tatsächlich gefährlich ist und was nicht. Das Wissen darüber – so banal es auch ist – ist auch nicht bei jedem vorhanden. Nebenbei, wie oben schon angedeutet wurde: Von oben sieht es immer höher aus als von unten. --Hans Haase (有问题吗)10:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe keinerlei Höhenangst, wenn ich mich hinter einem Geländer befinde oder mich mit den Händen festhalten kann. Aber ich schaffe es nicht, frei auf der Plattform oder der obersten Sprosse einer 1,50 m hohen Leiter zu stehen. --Jossi (Diskussion) 20:57, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Scheibenspanngardinen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, gibt es noch Scheibenspanngardinen zu kaufen? Also eine Scheibengardine, die oben UND unten mit Vitragenstangen befestigt wird? Bei Amazon, eBay usw. finden sich zuhauf Scheibengardinen, aber keine, die auch unten befestigt werden. Das Exemplar, das wir zu Hause hatten, ist leider nach 20 Jahren auseinandergefallen... --85.180.139.81 14:27, 28. Sep. 2016 (CEST) --85.180.139.8114:27, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eine vom Tier auf den Menschen übertragene Krankheit wäre eine Zoonose. Transmission in diesem Zusammenhang wäre Übertragung. Eine fest stehende Phrase wie im englischen gibt es wohl nicht. "Horizontale Übertragung" geht nicht, weil schon anderwärts belegt, und von "horizontalem Transfer" ist wohl ausschließlich in Zusammenhang mit Genen die Rede. Umschreiben.--Meloe (Diskussion) 17:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Detaillierterer Antwortversuch: ist per definitionem diejenige reelle Zahl mit . Wenn diese Gleichung zwei reelle Lösungen hat, dann ist es per definitionem die positive Lösung.
ist also die eindeutige Lösung der Gleichung (1) ,
ist die positive Lösung der Gleichung (2) .
Gleichung (2) erhält man aus der Gleichung (1) durch Quadrieren. Quadrieren ist keine Äquivalenzumformung, die quadrierte Gleichung hat mehr Lösungen als die ursprüngliche. In unserm Fall hat Gleichung (1) die eine Lösung -2, Gleichung (2) aber zusätzlich die Lösung +2. Nach Definition der Wurzeln bzw. der Potenzen mit gebrochenen Exponenten, ist die positive Lösung. Das ist aber genau diejenige Lösung, die durch das Quadrieren neu hinzugekommen ist.
Zusammenfassung: Erweitern des Exponenten mit 2 entspricht dem Quadrieren der zugehörigen Gleichung. Dadurch erhält man statt der ursprünglichen negativen Lösung die durch das Quadrieren neu hinzugekommene positive Lösung. --Digamma (Diskussion) 20:47, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„per definitionem“: Wer genau definiert das so? Das würde ja bedeuten, dass aus nicht folgt. So eine „Definition“ würde ich für extremst ungünstig halten. Alle Definitionen für rationale Zahlen müssen doch eigentlich unabhängig von ihrer Bruchdarstellung erfolgen. -- HilberTraum (d, m) 20:59, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt. Das ist mir nachträglich auch aufgefallen. Sagen wir: Wenn man die Definition bei positiven Basen naiv auf die negativen Basen überträgt. Die Überlegungen zeigen natürlich, dass die Definition so gerade nicht möglich ist.
Auswege aus dem Dilemma:
(1): Man legt für die Definition den gekürzten Bruch zugrunde. Dann ist . Man handelt sich damit ein, dass die üblichen Potenzgesetze nicht mehr gelten.
(2): Man definiert Potenzen mit gebrochenen Exponenten nur für positive Basen.
Wie rechnet ein Taschenrechner so eine Aufgabe? Er rechnet . Da in nicht definiert ist, spucken Rechenmaschinen bei Potenzen mit nichtpositiven Basen und gebrochenem Exponent eine Fehlermeldung aus. Option 1 fällt also bei maschineller Rechnerei flach. --Rôtkæppchen₆₈01:10, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Erstens kann man nicht erwarten, dass der Fragesteller Niederländisch spricht. Zweitens scheint Urkers sich nicht in dem erst kürzlich entstandenen Flevoland entwickelt zu haben: Urkers stammt laut Artikel aus der alten Ortschaft Urk, Flevoland ist aber erst im 20. Jahrhundert entstanden. Dass sich neue Dialekte entwickeln, ist auch heute noch möglich, siehe beispielsweise Kanak Sprak. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
HHs Link ist nichtsdestotrotz zielführend. Interessante Sache: "Die verschiedenen demografischen Zusammensetzungen der sechs Gemeinden haben sich in der Sprachsituation niedergeschlagen. Auf Urk spricht man echten Dialekt. Das Urkers ist noch außergewöhnlich lebendig und lässt sich nur schwer kategorisieren. Im Nordostpolder spricht man Niederländisch mit leichter nördlicher Färbung. In den Gemeinden Dronten und Zeewolde wurde die Auswahl der Zugezogenen so sorgfältig abgewogen, dass man das akzentloseste Niederländisch des ganzen Landes spricht. In Lelystad und Almere spricht ein Teil der Bevölkerung Amsterdams." Ausführlicher ist das [[::nl:Nederlands_in_de_IJsselmeerpolders|hier]] beschrieben. [[::nl:Urkers]] ist ein ganz spezieller, möglicherweise der vitalste Dialekt der Niederlande, weil es kaum Zugezogene auf dieser ehemaligen Insel gibt; es ist keine Poldersiedlung. Die Bevölkerung von Urk ist streng religiös, nämlich reformiert, die Geburtenrate ist die höchste der Niederlande. Almere und Lelystad wiederum sind eigentlich Vorstädte Amsterdams; aus den anderen Orten pendeln die Nichtbauern in andere Richtungen. Jetzt der Versuch einer Antwort, TF: Ein eigener Dialekt wird sich bei einer so heterogenen Struktur kaum bilden. Dazu bedürfte es einer starken Binnenmigration zwischen den Orten, wofür es aber keinen besonderen Anlass gibt. --Aalfons (Diskussion) 00:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schmuck
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieses Bild (Ausschnitt) war heute in der Süddeutschen. Typischerweise für solche Zeitungartikel steht dort dabei, wer des fotografiert hat (große Leistung!), nicht jedoch, wer es geschaffen hat. Kann das jemand feststellen? Sowie Jahr, und Art (Holzstich?).--Ratzer (Diskussion) 22:01, 28. Sep. 2016 (CES
Danke. Ich hab je eine Mail an die SZ und ans Museum geschrieben. Kann unabhängig davon ein Kunstkenner feststellen, ob das ein Holzschnitt, ein Ölgemälde (wohl eher nicht) oder sonstwas ist?--Ratzer (Diskussion) 07:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
29. September 2016
Ich habe heute Namenstag. Ich bin ein Mann. Haben die Frauen gleichen Namens heute auch Namenstag?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Von meinem Namen gibt es zwei Heilige mit zwei Gedenktagen. Meine Mutter entschied, daß 'mein' Heiliger der zweite Termin im Jahr sei und mir bekannte Damen mit der weiblichen Form feierten teilweise an diesem, teilweise am anderen Termin. Nun gibt es sicher auch weibliche Heilige mit eigenem Gedenktag, da liegt dann der Namenstag eben dort. Eine einheitliche Regelung wird es bei der Vielzahl der Heiligen wohl kaum geben. --Elrond (Diskussion) 10:39, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Einträge im Heiligenlexikon sind manchmal etwas eigenwillig. Der Heilige ist weder im Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet noch im Proprium des Schott-Messbuches aufgeführt.--Turris Davidica (Diskussion) 09:41, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Online-Chat oder -Forum
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich brauche für Koordinations- und Kommunikationszwecke einer relativ großen Redaktionsgruppe, ca. 15 Leute, (außerhalb der Wikipedia) so etwas wie eine Chat- oder Forumssoftware, möglichst kostenlos und Open Source. Die Anforderungen sind eigentlich sehr schlicht: Man muss sich zu bestimmten Terminen (sagen wir, jeden ersten Montag im Monat o.ä.) schriftlich austauschen können, sodass es alle sehen, und Dateien anhängen können. Der Bereich muss geschützt sein (also nicht von außen einsehbar) und es muss technisch so unaufwändig und simpel einzurichten sein wie irgend möglich. Was würdet Ihr da empfehlen? --Mautpreller (Diskussion) 10:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren20 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo liebe Auskunft. Google und Archiv haben mir nicht weiterhelfen können - Worum handelt es sich hierbei? Zu finden neben Gartentoren, Haustüren, Einfahrten...
Ein Schlüsselsafe (z.B. so etwas), bei uns am Haus z.B. für den Aufzugkundendienst. Der geht dann mit dem Kundendienstschlüssel von Osma zu öffnen, und darin eingeschlossen ist der Schlüssel zu dem Haus und dem Geräteraum, der zu unserer Schließanlage gehört. Gibt es auch für Schlüsseldepots von Carsharingparkplätzen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden)11:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
BK Das ist höchstwahrscheinlich/ ich bin mir fast sicher ein Nivellierpunkt/ Höhenfestpunkt zur Überwachung von Bodensenkungen. Der Stopfen kann herausgeschraubt und ein Reflektor eingeschraubt werden.--79.232.198.7411:52, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe schon etliche Nivellierungen und Polygonzüge mitgemacht, aber sowas habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gesehen. Wenn, dann ist es eine Neuerung der letzten Jahre, denn früher gab's das definitiv nicht. Ich glaube also nicht, dass es ein Vermessungspunkt ist. --Snevern11:58, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nee du, Wachdienst gibts hier keinen. Carsharing funktioniert hier beim einzigen Anbieter per Chipkarte (bin selber Nutzer) --> Hausmeister-/Reinigungsdienst klingt plausibel. Den werd ich mal fragen, wenn ich ihn sehe.--DresdnerFlo (Diskussion) 15:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Du schon andere fragen willst, dann frag im Katasteramt, die wissen, wo alle diese Messpunkte sind und warum in dieser Straße die so oft vorhanden sind.--79.232.198.7415:43, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht meint der Benutzer, dass er beim Hochladen „zu Forschungszwecken“ rechtlichen Beschränkungen entgehen kann, wie das manche Staaten beim Walfang oder der Atomenergie zu tun pflegen. --= (Diskussion) 17:16, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Brustwirbel Röntgen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gibt es eine andere Art der visuellen Bildgebung um die Brustwirbel-Rippenansätze rechts oben vom Solarplexus (plus Allgemein den rechten Oberkörper) zu untersuchen? --Muroshi (Diskussion) 15:31, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei "bildgebend" denk ich zuerst an Ultraschall (schnell und kostengünstig) und dann an MRT (verglichen mit Ultraschall sehr teuer, dafür aber deutlich bessere Auflösung). Ich persönlich kenne MRT eher als Methode, um Gewebe und weiche Körperstellen anzuschauen, aber man kann offenbar auch gut Informationen über Knochen gewinnen. --87.123.0.19515:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade CT-Aufnahmen können was die Strahlenbelastung angeht, offenbar sehr stark belastend sein: Laut Computertomographie#Strahlenexposition belastet eine typische Aufnahme des Abdomens etwa 500-mal so viel wie eine normale Röntgenaufnahme des Brustkorbs. Laut der weiter unten folgenden Tabelle liegt ein Thorax-CT ungefähr im gleichen Bereich wie ein Abdomen-CT. --87.123.0.19516:11, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Warum möchtest Du keine Röntgung? Wegen der Strahlenbelastung? Dann ist CT sicher keine Alternative. Ob MRT oder Ultraschall möglich und sinnvoll sind, sollte Dein Arzt entscheiden. --Elrond (Diskussion) 17:34, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, die Strahlenbelastung ist jedes Mal ein Thema. Auf dem Ultraschall hat man nichts gefunden. Aber ich habe oft Schmerzen an dieser Stelle bzw. allgemein im Bereich des Brustskeletts.--Muroshi (Diskussion) 19:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eine weitere Frage wäre, um was für Beschwerden es geht bzw. was man denn drauf sehen möchte. Dein Berater in Medizinfragen kann da sicher kompetent weiterhelfen! --87.123.0.19517:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein guter Physiotherapeut kann oft erkennen ob das Zusammenspiel der Wirbelsäule und der Muskulatur in Ordnung ist (in einer Be"Hand"lung, also ohne Strahlenbelastung), das ist dort in der Region häufiger der Fall. Wenn der Arzt keine Physiotherapie verschreibt, kann man auch mal selbst bezahlen, das kostet nicht allzu viel. Grüße --RalfDA (Diskussion) 13:33, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Übersetzer gesucht: Arabisch, Serbisch, Rumänisch
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Anfrage ist vielleicht etwas kühn. Im beruflichen Zusammenhang suche ich Wikipedianer, die ein kurzes Infoschreiben (kein besonderer Fachwortschatz, etwas bürokratisch, keine 10 Sätze) in die oben genannten Sprachen übersetzen können. Mein Brötchengeber hat dafür keine personellen und finanziellen Ressourcen... Antwort gerne auch auf meiner Benutzerseite oder per Wiki-Mail. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe etwas, aus meiner Sicht, Seltsames festgestellt. Für ein Elektron habe ich ein Radius von 2.818*10^-15m gefunden, für ein Proton aber nur 8.5*10^-16m. Woran kann das liegen?--Skyscraper1996 (Diskussion) 17:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Lies dazu den entsprechenden Abschnitt im Artikel Elektron. Zum Proton gibt es nicht viel, vielleicht Proton#Aktuelle_Forschungsgebiete. Kurz: Der Protonradius wird gemessen durch Wechselwirkung mit anderen Teilchen (mit spannenden ungelosten Problemen!), der zitierte Elektronradius ist eine theoretische Groesse ohne eigenstaendige Bedeutung. Messungen des Elektronenradius ergeben nur wesentliche kleinere Obergrenzen, so dass man das Elektron als punktfoermig annehmen kann. --Wrongfilter...18:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Skyscraper1996 (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2016 (CEST)
Leinöl Holzschutz
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Will mein neues Gartenhäuschen mit Leinöl(firnis) streichen. Ist das fertig gestrichene Holz schlecht für den Boden, fürs Grundwasser oder für die Umwelt allgemein? (z.B. wenn Wasser dran runterläuft oder bei Regen usw.)
Daheim in der Garage werden die Bretter und Stützbalken gepinselt und dann im getrockneten Zustand wieder am alten Ort zusammengebaut.
Wisst ihr da was?
Hab auf die Schnelle nichts dazu gefunden!
Naja, wenn auf einem Sicherheitsdatenblatt bei Verschlucken nicht mehr als "bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen" steht und sämtliche anderen Gefahren als nicht zutreffend gekennzeichnet sind, würde ich mir hinsichtlich der Umweltauswirkungen keine großen Sorgen machen. Der Lein selbst wächst ja auch in freier Natur und setzt sein Öl beim Verrotten frei, ohne dass es dramatische Auswirkungen auf das Grundwasser hat. Ich selber nehme Leinöl für die Küchenschneidebretter und Leinölfirnis für die Werkzeugstiele und die Bretter ums Gemüsebeet herum, weil es im Harmlosranking m. E. ganz weit oben steht. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Leinölfirnis ist gekochtes/hoch erhitztes Leinöl, daß so leicht vernetzt wurde und ggf. mit sog. Sikkativen versetzt wurden. Welche das im Speziellen sind, kannst Du auf der Dose lesen. Wenn das Öl 'getrocknet' ist, ist es vernetzt/polymerisiert und stellt keine Gefahr für die Umwelt dar, Wasser löst es nicht, weil es sehr hydrophob (= wasserabstoßend) ist. Die Sikkative sind dann auch in dieser Matrix gebunden. Flüssige Firnis hat die gleichen Gefahren wie Speiseöl. --Elrond (Diskussion) 20:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Internet per Stromleitung und Funk
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, es gibt so Teile, die steckt man in die Steckdose und dann kann man die Stromleitungen im Haushalt als Datenbahn für das Internet nehmen. Sprich ich stöpsel so ein Teil in der Nähe meines Routers in die Steckdose, verbinde das mit diesem per LAN-Kabel und kann so dann auch entferntere Ecken durch die Steckdose Internet per LAN-Kabel bieten. Nun dachte ich eigentlich, dass diese Adapter auch WLAN können. Dem scheint aber nicht so. Gibt es da aber keine Möglichkeiten die Daten erst per Stromleitung zu transportieren und dann anschließend per Funk zu diversen Empfangsgeräten? --87.140.192.24218:37, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, gibt es. Du solltest aber beide dieser Geräte auf derselben Phase des Stomnetzes haben. Das ist nicht immer möglich. Es gibt aber für 20 bis 50 € Dualband-WLAN-Repeater mit integiertem Netzteil und LAN-Anschluss. Das könnte billiger kommen. Diese Geräte können LAN, 5-GHz-WLAN und 2,4-GHz-WLAN fast beliebig routen. Sie sind als Router zwischen beliebigen Netzen. 2,4GHz leuchten Dir Teile des Hauses gut aus. 5 GHz, das bis zu 108 Mbit überträgt, möchte hingegen schon eine Sichtverbindung, um störungsfrei zu übertragen. Du kannst natürlich auch von 2,4 GHz zu 2,4 GHz verbinden, nur viertelt sich dann Deine Übertragung, da diese auf dem 2,4-GHz-Band defacto ein Telefonspiel mit weitersagen wird: Router nach Repeater, Repeater nach Computer und die Antwort wieder auf demselben Band zurück. --Hans Haase (有问题吗)18:46, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, hat wohl noch eine weitere Brücke nach Steckdosennetzübertragung drin. Diese ist IMHO nicht so schnell. Das verlinkte Angebot ist zudem B-Ware. Da wäre ich vorsichtig, da bei WLAN-Adaptern die Fehler nicht gleich offensichtlich sind. Es gibt billigere Neuware, jedoch nur als ein Gerät, was aber dafür gemacht ist, in die vorhandene Infrastruktur hineinkonfiguriert zu werden. Suche mal nach 300WLR oder so ähnlichem. --Hans Haase (有问题吗)18:53, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Kurz und knapp zur Fragestellung: Ja die gibts! Alte Wohnung: Hat funktioniert. Neue Wohnung: Hat nicht mehr funktioniert. Gründe ? Nie eruriert: Dann WLAN. Grüße --80.187.122.23521:59, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sagt Dir Dein Elektriker oder elektrisch geschultem Personal das Messgerät, da diese Messung sehr gefährlich ist. Es geht darum, ob zwischen den beiden betreffenden Steckdosen bis zu 400 V zu messen sind, dann ist klar warum es nicht geht, da es 2 verschiedene Phasen sind, 230 V ist an jeder Steckdose zu messen. --Hans Haase (有问题吗)22:38, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die laientaugliche Methode ist, im Sicherungskasten die Position der Sicherungen oder Sicherungsautomaten anzuschauen. Jeder dritte Automat hängt an derselben Phase. Sind nicht zwei, fünf oder acht Automaten zwischen den beiden Automaten, so klappt es nicht. Bei Verteilern mit drei Reihen Schraubsicherungen oder Automaten untereinander müssen die beiden Sicherungen oder Automaten auf derselben Stromschiene, also in derselben Höhe liegen. Das ist aber nur eine Faustregel, die reellen Verhältnisse können abweichen. Am besten ist eine Messung wie oben, die aber eine Elektrofachkraft durchführen muss. --Rôtkæppchen₆₈00:03, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
einreihiger Verteiler, dreiphasig
zweireihiger Verteiler, obere Reihe dreiphasig
dreireihiger Verteiler, hier etwas älter, gibt es aber auch in neu
Frage zur Hundezucht
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ernst gemeinte Frage. Ist es möglich eine Dogge mit einem Chihuahua (beispielsweise durch künstliche Befruchtung) zu kreuzen? Oder sind die beiden Hunderassen genetisch zu weit entfernt? --77.10.163.13918:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das ginge durchaus - es ist die gleiche Tierart. Die Welpen haben auch gar keine sooo sehr unterschiedliche Größe; es sind nur in der Regel mehr bei den großen Rassen. Trotzdem würde ich lieber ein Doggenweibchen und einen Chihuahua-Rüden nehmen als umgekehrt... --Snevern18:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein mir bekannter Dackelrüde hat mehrfach Schäferhündinnen und andere große Hündinnen (Setter z.B.) heimlich gedeckt, was a) zu sehr lustig aussehenden Welpen und b) sehr ungehaltenen Hündinnenhaltern führte. Sie hat sich zum Deckakt einfach hingelegt. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass eine Doggen-Hündin und ein Chihuahua-Rüde durchaus auch Mittel und Wege finden würden (Stuhl, Mauervorsprung, Hang etc.). Hunde scheinen da recht einfallsreich zu sein. Realwackel (Diskussion) 19:02, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Traum, seit ich 20 war, ist, dass Menschen Hunderassen so sehen könnten, wie sie als Menschen aussehen würden, wenn man Menschen entsprechend gezüchtet hätte.
Eine der Definitionen der biologischen Art macht an der Möglichkeit der Zeugung untereinander fertiler Nachkommen fest; siehe Art (Biologie)#Biologisches oder populationsgenetisches Artenkonzept. Alle Hunde bilden nach dieser Definition eine Art: Ihre Nachkommen sind, von Einzelfällen abgesehen, untereinander fertil. Individuen verschiedener Arten können grundsätzlich keine fertilen Nachkommen zeugen; siehe die Beispiele in Hybride. Wolf und Hund sind nach dieser Definition eine Art, weil sie fertile Nachkommen zeugen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:05, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmmmm.... ich habe zwar weder Chihuahua noch Dänische Dogge im Blut (...), doch – "... ist Homo neanderthalensis neben Homo sapiens die fossil am besten überlieferte Art der Hominini." – den Neanderthaler (Madame weist des öfteren darauf hin...).
Es gibt eine etwa 300.000+ Jahre lange Grauzone (die bei den Hundis natürlich nicht gegeben ist, die eine Un(ter)art des Wolfes sind), in der man als "verschiedene Art" noch mit "den anderen" erfolgreich Party machen kann. Erst danach wird es wirklich schwierig.
Das wesentliche hier ist nicht die Frage der Hunderassen und deren Befruchtungsmöglichkeiten, sondern das Austragen. Bei Konstellationen mit kleinem Rüden großer Hündin ist es wie beschrieben kein Problem, jedoch ist bei Konstellationen mit einem Doggenrüden die Fehlgeburt wenn nicht sogar die Gefährdung der Hündin vorprogrammiert. Schlicht kein Platz, da auch die Föten bereits Merkmale der Dogge haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:17, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ghostwriter(innen) GRINS. Junger Mann! Mit denen kann man sogar telefonieren. Da gibt es unterbezahlte Telefonistinnen (450€) Wer dies nicht merkt ist selber schuld - oder halt nur noch hormongesteuert und angetrunken. Ist so - und deshalb fallen die drauf rein.--80.187.114.23420:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja! Es gab, ob es immernoch gibt kann ich nicht sagen, antworten im Chat, bei denen man tatsächlich "ins Gespräch" kam. (Telefon) MEGAGRINS. Ist halt wirklich schlimm für völlig unerfahrene Männer. Und: Ich rede hier von Partnerbörsen, (nicht von "halbseidenen Seiten") - ist allerdings so 10 Jahre her. --80.187.114.23420:17, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Verweis in der Auskunft zu psychischen Störungen in der Oberschicht
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Ich suche einen Beitrag aus der Auskunft, vmtl. aus diesem oder letzten Jahr. Dort wurde auf (ich glaube zwei) psychologische Arbeiten aus dem Zeitraum 1950–1990, deutschsprachig, wmgl. psychoanalytisch orientiert (bin mir nicht sicher) verwiesen, die sich speziell psychologischen Störungen in der Oberschicht widmen. Ich finde es über die Suche leider nicht mehr. Wer weiß Rat? --Chricho¹²³20:36, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren20 Kommentare12 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hat gestunken :-) Problem war nicht das Fliesensieb, sondern der Zulauf in dieses. Das zu erledigen war nicht einfach. Stinkt aber immer noch. Sieben mal Kochwäsche mit 95 Grad durchgeführt. Stinkt immer noch - Tipps? Tricks oder Hinweise. Danke!--80.187.114.23420:38, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„Problem war nicht das Fliesensieb, sondern der Zulauf in dieses. Das zu erledigen war nicht einfach.“ Was bedeutet das? Hilfreich ist, nach jeder Wäsche das Wasser komplett abzulassen und die Maschine vollständig trocknen zu lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nach dem Waschen die Trommel und das Waschmittelfach auf stehen lassen, die Gummimanschette der Trommel säubern und trocknen, Flusensieb regelmäßig reinigen. Dann sollte es nicht mehr stinken. --Elrond (Diskussion) 20:57, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie unten geschrieben wurde; kosten viel Geld, schaden der Umwelt und nutzen zu diesem Zweck nichts. Meist enthalten sie irgendwelche quartäre Ammoniumverbindungen, die die Biologie von Kläranlagen durcheinander bringen können, wenn sie in großen Mengen auftauchen und werden dort trotzdem nicht ausreichend eliminiert, sodaß sie ins Oberflächenwasser geraten. Klassischer Fall von überflüssigem Produkt, ähnlich wie Weichspüler. --Elrond (Diskussion) 22:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass der Fragesteller aus Scham versucht uns vorsichtig mitzuteilen, dass die Waschmittelschublade und der Zulauf gewisse Ablagerungen haben, auf denen sich ein Biotop gebildet hat? Dem ist Abhilfe zu schaffen, indem man 70 °C warmes Wasser in der Zulauf gibt. Das löst die Ablagerungen, da das Waschmittel Enzyme enthält, die erst bei Temperatur aktiviert werden. Bei vielen Waschmaschinen ist die Schublade herausnehmbar. Das hat hygienisch Gründe. Meistens wird sie oben oder unten ausgehängt, bei einige bis Anschlag herausziehen und oben drücken, um sie auszuhängen. Die Schublade lässt sich separat am besten reinigen. Dazu zählt vorallem die Weichspülerkammer. Ihre Abdeckung kann abgenommen werden. Darum ist sie teils farblich anders gestaltet. Eine Bürste ist hilfreich dabei. Bei Kalkseife hilft etwas Säure. Sollte die Waschmaschine hinter der Trommel Ablagerungen haben, so bliebe nur dem Handbuch oder sonstigen Informationen zur Waschmaschine zu entnehmen, ob sie mit Zitronensäure entkalkt werden darf. Das geht mit Temperatur ebenfalls schneller und besser. Vom Geruch während der Prozedur sollte man sich nicht abschrecken lassen das Ergebnis zählt wenn nach gespült wurde. Sonst sollte der Abwasseranschluss nicht völlig dicht sein, um nicht anderes Abwasser zurückzuziehen. Ist ein Waschbecken in derselben Abwasserleitung, so sollte der Abwasserschlauch auf Höhe des oberen Rand des Waschbeckens in das Abwasserrohr geführt werden, da nicht soviel Wasser im Siphon verbleibt. --Hans Haase (有问题吗)22:27, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Der Fragesteller k4ennt seit ca. 25 Jahren die Bedeutung einer Waschmittelschublade und mit deren Umgang!
Wer Angst vor der bösen Chemie hat, kann Hausmittel oder scheinbar "weniger schädliche" Substanzen nehmen. Da kämen noch in Frage: Essigessenz, Gebißreiniger, Kochsalz, Alkohol. Ich würde Abflußreiniger oder Salzsäure versuchen. --M@rcela23:31, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Salzsäure hilft sehr schnell gegen Kalkseife, aber der Kunststoff macht das nicht mit. Da ist hinterher die Oberfläche rau und der Kunststoff verformt sich! Das geht schief. Der Spülmaschinentab ist hingegen sehr günstig! --Hans Haase (有问题吗)23:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man Kalkseife (chemisch (typisch) Calciumstearat) mit Salzsäure umsetzt, kriegt man ein wildes Gemisch von diversen Salzen und freien Fettsäuren, das man nur schwierig vollständig abwaschen kann. Zusatzfrage, welche Kunststoffe werden Deiner Meinung nach von Salzsäure angegriffen?! Was mir mehr Sorgen machen würde wären Metallteile und die Elektrik. --Elrond (Diskussion) 11:48, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schon einen Wechsel des Waschmittels versucht? Meine WaMa müffelte immer, trotz diverser Reinigungsversuche, bis ich mal bei den Nachbarn das Waschmittel stibitzen musste. Mein altes Öko-Zeug war vielleicht zu lieb zum Biotop in der Maschine, die gängigen Marken scheinen das eher platt zu machen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 05:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo! Ich kenne das Problem zwar nur von professionellen Geschirrspülern, aber ein Hinweis dazu. Es bringt eigentlich nichts, in das normale Waschprogramm Zusätze jedeweder Art zu geben. Es ist meist konstruktionsbedingt so, daß sich an diesen Stellen kein Wasser sammelt. Darum der simple Vorschlag, während des Waschens die Maschine mehrfach abzustellen, und die Mittel einwirken zu lassen. Ich kann auch nur Produkte mit Aktivsauerstoff empfehlen, da viele Säuren nur einzelne Verschmutzungen beheben, und sich dort ein Gemisch in der Kloake gebildet hat. Und wichtig halt, warum ist das Entstanden, anschließend halt unbedingt den Reinigungsintervall verkürzen, Wartung beginnt schon lange vor einem Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:09, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Kennt jemand diesen freundlich schauenden mexikanischen Herrn?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe da etwas geerbt. Sicher ist: Es kommt aus Mexiko, ist aus gebranntem rötlichen Ton und ca. 15 cm lang, hat an diversen Ecken schon gelitten und ist definitiv vor 1955 entstanden.
Die Familienlegende besagt, dass die Maske selbst ausgegraben und wirklich antik ist, aber andererseits gab es auch schon in den 1950er Jahren Souvenirhersteller und -verkäufer.
Was mich interessiert:
Wen oder was stellt die Maske dar, falls das zuordenbar ist?
Sind ein paar bessere Fotos lexikalisch verwertbar?
Kann ich mir das bedenkenlos an die Wand hängen oder gehört es doch lieber in ein Museum?
Wenn man ein Artefakt nicht as it bestimmen kann, so wendet man was anderes an: Woher kommen diese Artefakte und wieweit lässt sich deren Geschichte zurückverfolgen. Grüße --80.187.122.23521:45, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Für Nichthistoriker: Woher hast Du dies bekommen? Div. Fragen stellen: Womit, Weshalb Wodurch... - Wer hatte es vorher? Dazu die selben Fragen setellen bzw. eigene hinzufügen. Wiedersprüche klären - aber immer blöd fragen - bei sowas kann man nie (intern + extern) blöd genug fragen. Du musst die Herkunft der Exponate klären, dies ist der Anker für mehr. Außer hier erkennt einer die Bedeutung sofort. Grüße --80.187.122.23521:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Part 1: Der Teil meine Familie, der die Maske mitgebracht hatte, lebte von ca. 1940-1960 in Mexiko und war sowohl in der Kunstszene als auch in der Folkloreforschung unterwegs. Meine Großeltern haben einige Dinge mit nach Deutschland gebracht, die aber (da beide mittlerweile eine Weile tot sind) nicht mehr wirklich nachzuverfolgen sind.
Part 2: In der Aztekenmythologie gibt es ein paar halbwegs eindeutig festlegbare Attribute von z. B. Gottheiten, darauf könnte hier die brillenartige Augenpartie oder die ausgeprägte Nase hinweisen. In den eher populärwissenschaftlichen Büchern zum Thema, die bei mir im Regal stehen, kann ich da leider nichts Bracuhbares finden. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt?22:05, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
am samstag ist mir mein amateurfunkhandy davongeflogen.ich hatte dies mit 3 ballons an eine drachenschnur gehaengt.ich wollte es als relaisstation nach ljubljana benutzen.leider hat der knoten nicht gehalten.ich habe den ballon eine stunde von stutgart freiberg nach nordwest fliegen sehen.ich konnte aber nicht so schnell mit dem mofa fahren.wie weit fliegt so ein ballon ?wohin wird man es bringen wenn man es findet ?bitte antworte schnel!
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gibt es eine Möglichkeit, ein Programm, um PDFs im Seitenformat zu verkleinern? Also z. B. von einer Höhe 210 mm auf 205 mm zu bringen – ohne sie zu beschneiden und ohne dass die Qualität verändert wird. In Acrobat Pro finde ich da nix. Und Googeln wirft nur Komprimierungsmöglichkeiten aus. Rainer Z ...23:30, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz ohne Verlust wird es nicht gehen. Vektorgrafik und Schrift haben aber keine nennenswerten Verluste: Ausdruck des PDFs durch Adobe Reader auf virtuellen Drucker wie Adobe Distiller oder PDF-Creator. Dabei die Größe und Zentierung für das Drucken im Adobe Reader einstellen. Das wäre das Mittel der Wahl für DAU-kompatiblen Export. Sonst sei gefragt, warum verkleinert werden muss? IMHO macht das nur für den Ausdruck sinn. Das kann aber jederzeit zum Ausdruck eingestellt werden. --Hans Haase (有问题吗)23:40, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht um das Satz-PDF eines älteren Buchs, das jetzt per PoD in einem etwas kleineren Format gedruckt werden soll. Das Hochladen beim Anbieter gestattet keine Prozenteinstellungen wie bei einem Druck-Dialog. Da das Buch Bilder enthält und es ein PDF X3 oder 4 sein muss, will ich nur die Ausgabemaße verändern. Rainer Z ...00:48, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mein treuer alter Mac (Alu-Waschmittelkarton mit älterem OS X) lief heute noch, doch jetzt drehen sich nur die Lüfter heftig, nachdem ich ihn neu gestartet habe. Beim ersten Mal war der Startton drei Mal zu hören, sonst nix. Bei den nächsten Malen auch der nicht mehr. Was kann ich fürs erste noch versuchen? Mir schwant übles. Rainer Z ...00:58, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bin da Laie, aber vermutlich sitzt der Arbeitsspeicher zu locker. Wenn es ein Desktop-PC ist: Stromzufuhr trennen, Gehäuse öffnen und die RAM-Schienen leicht eindrücken, so dass sie unter einem Klickton in der Kunststoffhalterung einrasten. Danach den Rechner neu starten. --Slökmann (Diskussion) 01:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Unterschätze Wärme als Faktor nicht. Hier wird etwas ein klein wenig länger durch Erwärmung... Dort verändert sich etwas minimal bei Abkühlung... usw. --2.240.55.23002:06, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Evtl. durch einen Stoß, z.B. beim Staubsaugen oder ähnlichem. Ich hatte das dreimalige Gepiepse schon öfters, es war bei mir immer der RAM. Es kann auch sein, dass - falls Du mehrere Schienen im Rechner hast - eine davon defekt ist. In dem Fall müsstest Du sie einzeln per Ausschlussverfahren überprüfen. --Slökmann (Diskussion) 02:08, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Halleloja! Ihr hattet recht und es hatte sich tatsächlich mindestens eine der RAM-Schienen gelockert. Alle einmal raus und reingesteckt, schon lief der Kamerad wieder. Ein sehr erleichterter Dank an euch, Rainer Z ...12:24, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mietrecht – Miete zahlen trotz fehlender Unterschriften im Vertrag
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren12 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Morgen! Nehmen wir folgenden Fall an: Mieter X ist zum Monatsanfang – ohne schriftlichen Mietvertrag – in eine Wohnung eingezogen und hatte im Vorfeld eine mündliche Zusage. Der Mietvertrag wurde zwei Wochen später vom Vermieter und Mieter persönlich durchgegangen. Plötzlich stellt der Mieter fest, dass einige Dinge nicht seinen Vorstellungen entspricht (Mindestmietdauer, vom BGH gekippte Klausel zu Schönheitsreparaturen etc.). Daraufhin einigen sich beide, sich alsbald über den Mietvertrag nochmals auszutauschen und zu unterschreiben, denn bei diesem Gespräch haben beide Parteien nicht unterzeichnet. Der Mieter suchte den erneuten Kontakt auf, der Vermieter reagiert seit dem Gespräch nicht, es sind zwei Wochen verstrichen. Auch die neu eingeführte verpflichtende Wohnungsgeberbestätigung wurde nicht ausgehändigt. Durch die Unsicherheit beider Parteien stellt sich die Frage, ob beim anstehenden Monatswechsel der Mieter rückwirkend die Miete für den Monat und jene für den folgenden Monat zahlen muss. Muss der Mieter hier trotz fehlender Unterschriften zahlen? – PsY.cHo (Diskussion) 07:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ianal. Der Mieter hat im vergangenen Monat in der Wohnung gewohnt und wird im kommenden Monat in der Wohnung wohnen? Zahlen. Es besteht ein mündlicher Vertrag. 79.204.194.20607:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Unwirksame Klauseln ändern i.d.R. nichts an der Wirksamkeit des Gesamtvertrags. Wenn, wie hier, vom Gesetz keine spezielle Form gefordert ist kann ein gültiger Vertrag auch durch konkludentes Handeln (Schlüsselübergabe, Einzug) erfolgen. Also, ja, Miete ist definitiv fällig, alles weitere müsste im Zweifel ein Anwalt klären. Bezüglich der Wohnungsgeberbestätigung solltest du ihn nachweisbar auffordern, sie dir auszuhändigen, auf den Rest hat das aber keine Auswirkungen. --Studmult (Diskussion) 07:55, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, denn es ist ja ein mündlicher Vertrag zustande gekommen, und der Mieter hat ja eine Leistung bezogen. Nur weil die Form nicht eingehalten wurde, ist bei Leistungsbezug der Vertrag nicht hinfällig. Mit dem Einzug bezeiht der Mieter eine Leistung, und diese bezogene Leitung muss er dem Vermieter erstatten. Es gibt Punkte die unklar sein könnte, aber grundsätzlich gilt das was mündlich abgemacht wurde (und nicht das was nicht unterschreiben wurde). Wenn der Mieter nicht eingezogen wäre, dann sähe die Sache anderes aus. Vom mündlichen Vertrag könnte er tatsächlich ohne irgendwelche Verpflichtungen zurücktreten, wenn der vorgeschrieben schriftliche Vertrag, nicht dem abgemachten mündlichen Vertrag entspricht. Aber eben, wer eingezogen ist muss Miete zahlen, das ist der Grundsatz. Ob auch die Höhe die dem Vermieter vorschwebt, das steht auf einem anderen Blatt.--Bobo11 (Diskussion) 08:04, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht ganz falsch. Allerdings: Es ist ein Vertrag zustandegekommen. Von diesem Vertrag kann man auch dann nicht 'ohne Verpflichtungen' zurücktreten, wenn man noch nicht eingezogen ist. Hat man sich über Kündigungsfristen nicht geeinigt, gelten die gesetzlichen.
Schriftform ist, wie Studmult schon schrieb, für Wohnungsmietverträge nicht zwingend 'vorgeschrieben'. War man sich darüber einig, dass die Mietdauer länger als ein Jahr sein sollte, hat die fehlende Schriftform zur Folge, dass erst nach einem Jahr gekündigt werden kann, § 550 S. 2. BGB. --77.186.28.17710:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
IANAL too. Ungültige Klauseln zu Schönheitsreparaturen müssen nicht bemängelt werden. Es kann sogar nachteilhaft für den Mieter sein, wenn eine ungültige Klausel durch eine gültige Klausel ersetzt wird, weil dann tatsächlich eine Schönheitsreparaturpflicht entsteht, die es nicht gibt, wenn sich der Mieter erst im Streitfall auf das relevante BGH-Urteil zur Ungültigkeit der verwendeten Klausel beruft. Alles andere ist schlafende Hunde wecken. --Rôtkæppchen₆₈08:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Irgendwo einziehen, den Mietvertrag nicht unterschreiben und dann nicht zahlen weil kein Mietvertrag zustandegekommen ist? Bei einer solchen Rechtsauffassung wäre der Einzug eine illegale Wohnungsbesetzung. Der Vermieter könnte dann auch einen Vertrag mit einem anderen Mieter für die gleiche Wohnung schließen, der neue Mieter könnte dich innerhalb von einer Stunde misamt Hausrat auf die Straße setzen, denn er hätte einen Vertrag, du nicht und du hättest somit keinerlei Rechte!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:12, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein mündlicher Vertrag ist genauso bindend wie ein schriftlicher. Aber ums ganz kurz zu machen. Wenn der Mieter bereits bei der ersten Miete rumzickt wohnt er da nicht mehr lang. --80.187.105.010:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ianal Ersten sind Mietverträge auch mündlich bindend, problematisch ist ggf. nachzuweisen, daß sie geschlossen wurden --> Zeugen mitnehmen. Zweitens ist ein mündlicher Mietvertrag meist günstiger für den Mieter, weil in Verträgen meist irgendwelche Einschränkungen zu den sonst geltenden (großzügigen und mieterfreundlichen) Regelungen stehen. Der Mieter sollte also nichts weiter tun, außer pünktlich die Miete zu zahlen. --Elrond (Diskussion) 10:38, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo! Also um auf Psychos Frage zurückzukommen, ich bin mir nicht sicher, ob es vor Gericht wirklich zu einem einklagbaren Recht auf Miete kommt. Dafür ist die Vielfalt von Wohnungsnutzungen heute zu groß. Es ist definitiv ein Vertrag zu stande gekommen, und eine Entschädigung ist zu zahlen. Die Frage ist hier jedoch, welche gesetzlichen Vorschriften anzuwenden sind. Spaßig wird die Frage, wenn der Mieter wieder auszieht, ob der Vermieter dann Mietzahlungen einklagen kann. Drin wohnen bleiben, und keine Miete zu zahlen wird aber scheitern, da spätestens ab dem dritten Monat nicht mehr von einer vorübergehenden oder befristeten Vermietung auszugehen ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Als Vermieter würde ich in einem solchen Fall der Argumentation des "Mieters" begeistert zustimmen, dass wegen offenen Einigungsmangels gar kein Mietvertrag zustande gekommen sei und er deshalb auch keine Mietzahlung schuldet, dann den Auszug aus der unstrittig nicht-gemieteten Wohnung fordern und schließlich nach 812 BGB den ohne Rechtsgrund erlangten Vermögensvorteil herausverlangen. Und mir denken: "Uff, gerade noch mal gut gegangen, fast hätte ich mir einen echten Problemmieter eingehandelt...". --Rudolph Buch (Diskussion) 12:35, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Parkett oder Laminat über Teppichboden?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren14 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Wikipedianer,
mir steht ein Umzug in einen Neubau vor, so weit, so erfreulich. Leider wurde von Seiten der Genossenschaft in der gesamten Wohnung (ausgenommen Bad/WC) Teppichboden verlegt. Aus diversen Gründen würde ich aber lieber Laminat oder Parkett verlegen. Da ich mir aber den finanziellen und zeitlichen Aufwand ersparen möchte, um den ganzen Teppich rauszureißen (oder rausreißen zu lassen) meine Frage an die Experten: Stellt es ein Problem dar, den Boden einfach über den Teppich zu legen?
Die Frage wäre, was dann unter dem Laminat passieren kann, es kann da stocken bis faulen. Sonst stellt das kein Problem dar, außer dass die Türen abgesägt werden müssen.--79.232.204.4411:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Teppichboden ist eine ungeeignete Unterlage für Parkett/Laminat. Das Argument, es würde als Isolierung und/oder Trittschalldämmung fungieren mag auf den ersten Blick stimmen, aber wenn man sich solche Konstruktionen nach einigen Jahren mal anguckt, möchte man anschließend nicht mehr dort gewohnt haben. Zumal das Parkett/Laminat je nach Teppichboden und Kunst des Verlegers nach mehr oder weniger kurzen Zeit sich senken und/oder reißen kann, dann hat man sehr viel gespart! Das ist übrigens keine graue Theorie, sondern selbst erlebt, zum Glück nicht selber. --Elrond (Diskussion) 11:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich die Beiträge hier lese, frage ich mich ernsthaft, ob schonmal jemand eine kritische Wohnungsabnahme bei Auszug erlebt hat. Die Mietsache ist in dem Zustand zurückzugeben, wie sie übernommen wurde. Von Spuren durch normale Abnutzung und Gebrauch mal abgesehen. Wenn wie hier eine Wohnung neu mit Teppichboden ausgestattet wurde, ist der Vergleich ja leicht möglich. Und des dürfte jedem klar sein, daß es zu nicht üblichen Verdichtungen kommt, und auch an den Fugen entstehen sichtbare Spuren, die man nicht einfach beheben kann. Vom Absägen der Türen kann ich nur grundsätzlich abraten, da diese beim Auszug wieder in den Originalzustand zu versetzen sind, und ohne Laminat deutlich sichtbare Spalten vorhanden sind. Kann man natürlich machen, wenn man dort 30 Jahre wohnen bleiben will, aber es ist meist nur eine Verzögerung des finanziellen und zeitlichen Aufwands, keine Vermeidung.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Laminat ist für mich nichts, was ich empfehlen würde, das zuerst. Ein Teppichboden hat eine begrenzte Nutzungsdauer und sollte/muss in gewissen Zeitabständen erneuert werden, daher wohl nur kritisch, wenn man sehr kurze Mietdauern betrachtet. ParkettDielen würde ich nur nach Rücksprache mit dem Vermieter verlegen, und Spalten an Türzargen kann man gut mit Blenden schließen. Bleibt die Tür. Variante 1: man hängt die Originaltür aus, lagert sie irgendwo, kauft eine billige Innentür die man anpasst und wirft die bei Auszug weg. Oder man einigt sich mit dem Vermieter, daß die Tür angepasst werden kann. Das sollte aber von jemanden gemacht werden, der es kann, Schreiner z.B. --Elrond (Diskussion) 11:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe es erlebt, da kam der Hausmeister mit und hat die Türen ausgehängt. Da die Kürzung unfachgemäß erfolgte, war es deutlich sichtbar, und wurde als Beschädigung vermerkt und eingefordert. Jedoch nur eine Tür zum Glück. Nachträgliche Blenden durchschauen Vermieter auch relativ leicht^^, gerade wenn es Vorbesichtigungen während der Mietdauer zB. wegen Reperaturen gibt. Ich meinte mit Spalten aber eher die "Dehnungsfugen an den Wänden. Dort kommt es bei unsachgemäßer Verlegung häufig zu Beschädigungen. Und es ist eben nur die "normale Nutzung" statthaft, keine Übermäßige Nutzung oder eben Beschädigungen durch Bohrungen oder Verklebungen, wie sie heute teilweise üblich sind. Und auch die Lagerung der Originaltür erfordert Aufwand, der hier offenbar vermieden werden soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:04, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Drum sprach ich von vorheriger Absprache und fachmännisch. Das Verlegen gehört natürlich dazu und wenn jemand meint bis zur Wand verlegen zu müssen um sich Fußleiste und Viertelstab zu sparen, oder so was hässlich findet, der ist es selber schuld.--Elrond (Diskussion) 13:36, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für eure Antworten. Das heiß möglich wärs, aber ihr würdet abraten? Der Teppich ist übrigens ein kurzfloriger. Dann noch eine Frage: Lässt sich so ein Teppich auch ohne Fachkraft entfernen? Sprich gehts, dass ich mit ein paar Bekannten den Teppich selbst rausreiße? (nicht signierter Beitrag von178.115.130.44 (Diskussion) 12:47, 30. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Es gibt drei Möglichkeiten: Teppich vom Parkettleger mit dessen professioneller Maschine (möglicherweise kostenlos) innerhalb weniger Minuten entfernen lassen; Teppich selbst mit gemieteter professioneller Maschine innerhalb weniger Minuten entfernen; Teppich selbst mit Spachtel und Messer innerhalb mehrerer Stunden (eigener Erfahrungswert für etwa sechs mal sechs Meter) entfernen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:11, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dann doch besser erst mal probieren wie fest der Teppich denn noch klebt, ggf. ist der Kleber wasserlöslich oder es wurde nur streifenweise Klebeband verwendet. Bei mir war die Teppich-Entfern-Maschine überflüssig. Grüße --RalfDA (Diskussion) 13:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Laminat kann man theoretisch auf allem verlegen, was trocken ist. Parkett verlegt man nicht selbst und die Spezialisten, die das machen, entfernen auch alles, was im Weg ist. Ordentliches Parkett wird hinterher mehrfach mit lösungsmittelhaltigem Lack versiegelt, was die meisten aus pseudo-öko-Gründen ablehnen. Das Allermeiste, was heute als Parkett verkauft wird, ist keins mehr. Und das wenige kann nur von echten Spezialisten verlegt werden. Die sagen dir ganz einfach, was du zu tun hast. --M@rcela13:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Freund von mir hat das mal gemacht - weil er dem Vermieter die Entfernung und Entsorgung nicht "schenken" wollte. Das war ein sehr abgenutzter lila Industrie-Teppichboden. Die Tür schlug ins andere Zimmer auf, sodass man von dort die Kante sehen konnte. Das Laufen darauf war ein ziemlich schwammiges Gefühl. Das Ausbauen ging relativ einfach, allerdings bekam er noch etwas Ärger, weil er beim Verlegen des Laminats mit dem Teppichmesser in den alten Teppichboden geschnitten hatte. - Mir gefiel es nicht, ich hätte den alten Teppich entfernt. --Expressis verbis (Diskussion) 13:51, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Methanol
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aus der Presse anlässlich der Verleihung des Schweizer Innovationspreises: "Aus sauberem Strom, der von erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft und Geothermie stammt, sowie aus Wasser und CO2 kann vollsynthetisches Methanol in praktisch unbegrenzter Menge hergestellt werden. Methanol ist quasi chemisch gespeicherter Strom. Wird Methanol verbrannt, zerlegt es sich wieder in die Grundstoffe Wasser und das ungiftige Gas CO2. Dieser Vorgang ist CO2 neutral. Das Wichtigste: 95 Prozent der im Methanol gespeicherten Energie können wieder genutzt werden."
was Du gelesen hast, ist eine Firmenschrift, die werden ihr Produkt natürlich nicht kritisch befragen ;-) Theoretisch ist die Methanolgecshichte natürlich eine schöne, aber es sind noch viele technologische Aspekte zu optimieren. Der Gesamtwirkungsgrad ist immer noch verbesserungsfähig und die Verwendung in Brennstoffzellen läßt sich auch noch optimieren. Es ist ein Gebiet intesniver Forschung nd ob es schließendlich die beste Lösung ist, muss sich noch zeigen. --Elrond (Diskussion) 14:02, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sowohl Methanol, als auch Wasserstoff haben ihre jeweiligen Vor- wie Nachteile. Methanol hat zwar eine relativ hohe Energiedichte, im Vergleich zu Wasserstoff (auf Masse bezogen!) aber eine kleinere, es ist giftig, in großen Mengen ein Gefahrstoff, Verwendung in Brennstoffzellen ist (noch) umständlicher als von Wasserstoff. Dafür kann man es sehr einfach lagern und transportieren. Wasserstoff kann direkt in Brennstoffzellen verwendet werden und hat auf Masse betrachtet eine sehr hohe Energiedichte, ist aber schwer zu lagern und zu transportieren, weil es sehr stark diffundieren kann. Zudem bildet es über ein breites Konzentrationsband mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch. Nun such Dir aus, was Du möchtest ;-) --Elrond (Diskussion) 13:55, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
95 Prozent der im Methanol gespeicherten Energie - mag sein, aber der Wirkungsgrad der Herstellung von Methanol aus Ökostrom steht da nicht, dürfte aber sehr niedrig sein. --Expressis verbis (Diskussion) 14:00, 30. Sep. 2016 (CEST) Und die Aussage, dass mit Methanol angetriebene Verbraucher keinen Feinstaub verursachen, ist schon mal nicht richtig, denn der entsteht auch durch Abrieb usw.Beantworten
Da liegt Methanol deutlich hinten, denn da muss erst mal Wasserstoff erzeugt werden, der dann zu Methanol umgesetzt wird. Zudem ist die Rückumwandlung Stoff --> Strom bei Methanol auch umständlicher und passiert mit einem geringeren Wirkungsgrad als bei Wasserstoff. Der Vorteil ist die leichte Lager- und Transportfähigkeit. Es ist wie immer, die Vorteile auf der einen Seite kauft man mit Nachteilene auf der anderen. --Elrond (Diskussion) 14:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hab mir mal die Seite genauer angeschaut und viel Werbesprech mit grenzwertiger Wahrheitslage gesehen:
Methanol ist wie alle Alkohole in Wasser in jedem Mischungsverhältnis lösbar - zeugt von geringem chemischen Verstand. Es gibt wenige Alkohole die in Wasser löslich sind (OK, es sind die wichtigsten), aber zu schreiben, daß alle Alkohole in Wasser löslich seien ist schlicht falsch.
Austretendes Methanol im Meerwasser verdünnt sich sofort und verdunstet in kurzer Zeit - Methanol ist giftig und in großen Mengen ein ziemliches Umweltgift. So zu reden ist genauso grenzwertig wie dereinst die Hersteller von Titanoxid ihre Verklappung der Schwefelsäure mit dem Verdünnungseffekt beschönigten
Hoher Umwandlungswirkungsgrad von M99® in Strom von theoretisch bis zu 86% - da gibt es die Worte 'theoretisch' und 'bis', die etwas suggerieren sollen, was explizit nicht ausgesprochen wird, weil es unrealistisch ist. Solche Formulierungen sind zumindest schlecht, meist aber vorsetzlich irreführend.
Keine riskanten Additive wie Benzol mehr notwendig. Benzol ist ein gefährliches Produkt, das Benzin und Diesel beigemischt wird, um den Verbrennungsprozess zu verbessern - Benzol wird schon lange nicht mehr zugesetzt, man ist bemüht, die Prozesse so zu führen, daß wenig davon entsteht. Auch zumindest irreführend, eher schon eine bewusste Lüge. Diesel wurde es nie zugemischt, weil es die Eigenschaften davon zunichte machen würde, zeugt auch von Unkenntis oder Vorsatz.
Keine Sekundärkosten für die Gesellschaft: Absolut ungiftige Verbrennungsprodukte (nur CO2 und Wasser), keine Katalysatoren notwendig, kein saurer Regen, keine Kamine - Bei jeder Verbrennung (auch der von Wasserstoff) entstehen Stickoxide (NOx) und die sind giftig. Es sei denn, man arbeitet mit reinem Sauerstoff, aber das wäre unsinnig. Auch hier, zumindest kein chemischer Sachverstand, oder was zu befürchten steht, absichtliche Falschinformation. --Elrond (Diskussion) 14:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Millionen Arten Energie durch Umwandlung von irgendetwas zu "speichern". Bei allen verliert man grundsätzlich einen relevanten Prozentsatz. Die einzige Frage die sich dabei stellt ist grundsätzlich: Lohnt sich das finanziell bzw. ist das billiger als die Möglichkeiten die wir schon haben? In ungefähr 999.995 der Möglichkeiten lautet die Antwort: Nein. All das Gedöhns mit den Wasserspeichern für Windräder und sonstigen gehypten Superlösungen zum Energiespeichern haben eins gemeinsam. Sie werden aufgrund von Ineffizienz kurz nachdem jemand einen Preis dafür bekommen hat in einer Schublade begraben und nie umgesetzt. In dem Moment wo solch eine Idee tatsächlich von der Energieausbeute und finanzieller Machbarkeit her sinnvoll wäre, würden sich sofort alle Energiekonzerne darauf stürzen, das umsetzen und massig Geld damit verdienen. All diese wundervollen Lösungen werden nicht deshalb nie umgesetzt weil böse Großkonzerne das verhindern, sondern weil Sie nur Taschenspielertricks zum Politikerbeeindrucken sind. Im Ingenieursbüro eines Energiekonzerns sind die gerade mal einen kurzen Lacher in der Kaffeepause wert. --2A01:598:90A3:6625:712D:7D41:4289:75F114:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten