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21. Juli 2016
Fahrrad mit Nabendynamo: Frontscheinwerfer austauschen
Ich muss an meinem Fahrrad mit Nabendynamo den Frontscheinwerfer austauschen, da er mir kaputt gemacht (mechanisch beschädigt) wurde. Ich brauche nur etwas einfaches, würde daher soetwas bestellen. Die Kabel sind am Fahrrad alle vorhanden (zweimal Nabendynamo <-> Scheinwerfer, zweimal Scheinwerfer <-> Rücklicht), aber lassen sich nicht alle von der bestehenden Lampe entfernen. An der neuen Lampe sind dafür bereits Kabel vorhanden. Wie kann ich die bestehenden Kabel am besten nutzen? Ich würde die Kabel an der neuen Lampe auf die passende Länge abschneiden, die alten Kabel am Fahrrad ebenfalls abschneiden und bräuchte dann bloß eine vernünftige Verbindung. Wie kann ich die Kabel sinnvoll verbinden? (Habe so gut wie kein Werkzeug da, Löten fällt somit schonmal raus.) Oder gibt es da eine grundsätzlich bessere Lösung? Danke! FGV! (Diskussion) 20:38, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Also Enden abisolieren, verdrehen und Schrumpfschlauch drüber? Reicht dafür ein normaler Fön (für Haare)? Klingt schonmal gut, aber gibt es noch andere empfehlenswerte Lösungen? Normalerweise würde ich Lüsterklemmen benutzen, aber das ist am Fahrrad wohl nicht so optimal. Gibt es da was anderes sinnvolles? --FGV! (Diskussion) 20:57, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Genau. Feuerzeug ist besser als Fön. Bloß keine Lüsterklemmen! --Joyborg 21:02, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Also Enden abisolieren, verdrehen und Schrumpfschlauch drüber? Reicht dafür ein normaler Fön (für Haare)? Klingt schonmal gut, aber gibt es noch andere empfehlenswerte Lösungen? Normalerweise würde ich Lüsterklemmen benutzen, aber das ist am Fahrrad wohl nicht so optimal. Gibt es da was anderes sinnvolles? --FGV! (Diskussion) 20:57, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Die Litzen der beiden Kabel verlöten und Schrumpfschlauch drüber, und gut ist.--Bobo11 (Diskussion) 21:26, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Die Verbindung muss wetter- und rüttelfest sein. Crimpen mit Schrumpfschlauch als Knickschutz. Löten ist nicht knick- und rüttelfest, da die Litzen an der Lötstelle brechen. Wenn es dicht sein soll, den Schumpfschlauch mit krümeln aus Heißkleber füllen, die beim Schrumpfen verkleben und dichten. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Unnötig, Schrumpfschlauch mit Heißkleberbeschichtung innen ist längst auf dem Markt. --Kreuzschnabel 21:36, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Die Verbindung muss wetter- und rüttelfest sein. Crimpen mit Schrumpfschlauch als Knickschutz. Löten ist nicht knick- und rüttelfest, da die Litzen an der Lötstelle brechen. Wenn es dicht sein soll, den Schumpfschlauch mit krümeln aus Heißkleber füllen, die beim Schrumpfen verkleben und dichten. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Gerade am Fahrrad, wo die Verbindung Wind und Wetter ausgesetzt ist, kommt es auf gute Ausführung an, damit dir die Beleuchtung nicht im falschesten Moment ausfällt (wenn du auch nichts auf die Schnelle flicken kannst). Schrumpfschlauch ist mal ne gute Idee, aber nicht zum Verbinden, nur zum Abdichten hinterher drüber. Verdrillen würde mir nicht reichen, das ist nicht gasdicht → Oxydation → Verbindung gammelt weg. Lüsterklemmen gammeln am Fahrrad ebenso schnell. Stoßverbinder zum Crimpen sind gut, aber eine gut ausgeführte (also glatte) Lötverbindung plus Schrumpfschlauch (erstens zum Abdichten gegen Wasser, zweitens zum mechanischen Abstützen) täte es auch. Mit selbstverschweißendem Isoband (Butylenband oder wie das heißt) hab ich eher keine guten Erfahrungen gemacht, das verschweißt zwar in sich, macht aber keine dichte Verbindung zur Leitungsisolierung, da kriecht noch Wasser durch. Absolut sicher ist ein Klemmenkasten, den du hinterher mit Gießharz dichtmachst, aber so was will man a) nicht bezahlen und b) nicht am Fahrrad haben :-) --Kreuzschnabel 21:43, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Für den Fahrzeugbereich, egal ob Kfz oder mit Muskelkraft, gibt es Stoßverbinder in Schneidklemmtechnik[1], die rüttelsicher und hinreichend wasserfest sind, ohne Schrauben, ohne Löten, ohne Crimpen, ohne Rosten, ohne Ärger. Die gibt es im Kfz-Zubehörhandel oder vielleicht auch an der Tankstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Einspruch! Schneidklemmtechnik ist nie rüttelfest, da scharfkantig. Das Abstützen ist bei den Verbinder hingegen schön gemacht. Dennoch rate ich, ihn nicht in Fahrzeugen einzusetzen. Es gibt besseres, zumal auch die Kabel am Fahrrad dünner sind und scheller eingeschnitten werden. --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Für den Fahrzeugbereich, egal ob Kfz oder mit Muskelkraft, gibt es Stoßverbinder in Schneidklemmtechnik[1], die rüttelsicher und hinreichend wasserfest sind, ohne Schrauben, ohne Löten, ohne Crimpen, ohne Rosten, ohne Ärger. Die gibt es im Kfz-Zubehörhandel oder vielleicht auch an der Tankstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Was wäre denn mit verdrillen, dann Isolierband und dann Schrumpfschlauch darüber? Sollte das einigermaßen robust gegen Wind und Wetter sein? --FGV! (Diskussion) 23:37, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Wir bauen uns einen Wackelkontakt… --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Bin guten Lösungen sehr aufgeschlossen gegenüber und habe offenkundig keine Ahnung. Bisher kam aber ja zu jedem Vorschlag irgendwie Widerspruch. Sowas muss doch eigentlich eine Standardanwendung sein, oder ist mein Vorhaben so exotisch? --FGV! (Diskussion) 23:45, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Laß dich nicht kirre machen, man kann es mit der Perfektion auch übertreiben. Verdrillen und Isolierband reicht aus, vorteilhaft ist dabei selbstvulkanisierendes Isolierband. Alles Weitere ist Kür. --M@rcela
23:49, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Jo, wenn das Rad öfter mal bei Regen oder Nebel draußen ist, hält das vielleicht ein Jahr. Und gibt, wie ich oben schon mal geschrieben zu haben glaube, nach Murphy im falschesten Moment den Geist auf. --Kreuzschnabel 07:53, 22. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Früher gab es Schraubklemmen, wo man entweder den Draht direkt unterklemmen konnte oder an den Draht Ring- oder Gabelkabelschuhe gecrimpt hat und diese verschraubt hat. Bei solchen Verbindungen kommen aber immer mehrere Metalle zusammen: Stahl (Klemmbolzen, Klemmmutter), Kupfer (Draht), Aluminium (Crimphülse, Kabelschuh), manchmal auch Zinn. Zusammen ergibt das prima Kontaktkorrosion. Eine derartige Verbindung ist zwar mechanisch fest, aber elektrisch unzuverlässig. Eine Weichlötverbindung enthält bei Verwendung von klassischem Blei-Zinn-Lot die Metalle Kupfer, Blei und Zinn und ist somit ebenfalls korrosionsanfällig. Zudem bricht eine Weichlötverbindung bei Vibrationen gern, weswegen sie im Fahrzeugbau ungeeignet ist. Verwendet man modernes RoHS-Lötzinn ohne Bleianteil ist das zwar wunderbar unweltfreundlich, aber leider nicht für Temperaturen unter 13,2 °C geeignet, da sich das Zinn unter 13,2 °C in α-Zinn umwandelt und dabei zerbröselt (Zinnpest). Eine geeignete Verbindung muss Korrosion, Kälte und Vibration widerstehen, weswegen viele aus der Installations- und Gerätetechnik bekannte Verbindungstechniken ungeeignet sind. Am ehesten ist ein Verbinder aus der Kraftfahrzeugtechnik geeignet, der aber gegen Feuchtigkeit geschützt werden muss. Solch ein Verbinder hält nicht ewig, muss also gelegentlich auf Korrosion geprüft und ggf. erneuert werden. Am dauerhaftesten wäre wahrscheinlich eine stoffgleiche Widerstandsschweißverbindung, die gegen Feuchtigkeit geschützt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Lidl gibt's gerade billig Kupferpaste. Wenn man es also besonders gut machen will, das Zeug in die verdrillten Drähte schmieren und dann mit Isolierband abdichten. Sorry, wenn ich so niedrig staple aber das ist kein Forschungsreaktor sondern ein Fahrrad. --M@rcela
00:13, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist eine Montagepaste, die rostende Schrauben schraubbar halten soll. Elektrisch kalt ein Niederspannungsisolator und eine Brücke für Kriechströme, da Kupferpartikel bei diesen Temperaturen Pulver sind und mit zähfließendem elektrischen nichtleitern gebunden wird. --Hans Haase (有问题吗) 07:08, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Es gibt aber durchaus Metallpasten für elektrische Verbindungen. Bei größeren Leiterquerschnitten, wo Kupfer unwirtschaftlich ist, wird als Leiterwerkstoff Aluminium genommen. Da Aluminium aber unter dem Druck der Kontaktschrauben fließt, wird die Verbindung mit Aluminiumpaste behandelt. Wenn man das nicht beherzigt, kann es zu Bränden kommen. Das ist insbesondere bei alten Elektroinstallationen in Ostdeutschland mitunter ein Problem, da die DDR Kupfer nicht selbst erzeugen konnte, sondern gegen Devisen importieren musste. --Rôtkæppchen₆₈ 08:54, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist eine Montagepaste, die rostende Schrauben schraubbar halten soll. Elektrisch kalt ein Niederspannungsisolator und eine Brücke für Kriechströme, da Kupferpartikel bei diesen Temperaturen Pulver sind und mit zähfließendem elektrischen nichtleitern gebunden wird. --Hans Haase (有问题吗) 07:08, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Lidl gibt's gerade billig Kupferpaste. Wenn man es also besonders gut machen will, das Zeug in die verdrillten Drähte schmieren und dann mit Isolierband abdichten. Sorry, wenn ich so niedrig staple aber das ist kein Forschungsreaktor sondern ein Fahrrad. --M@rcela
- Laß dich nicht kirre machen, man kann es mit der Perfektion auch übertreiben. Verdrillen und Isolierband reicht aus, vorteilhaft ist dabei selbstvulkanisierendes Isolierband. Alles Weitere ist Kür. --M@rcela
- Es geht bloß um ein Fahrradlicht. Das ist muss nicht bis in alle Ewigkeit halten und wenn es ausfällt, hängt auch nicht mein Leben davon ab, sondern ich kann immer noch bremsen und schieben (nutze es vorwiegend in der Stadt). Ich probiere es dabei erstmal mit verdrillen und Isolierband, außerdem habe ich mir gestern schon Schrumpfschläuche gekauft wegen der Empfehlung hier, den würde ich dann noch drüber machen. Oder ist das eine schlechte Kombination (Wackelkontakt, sagte Rotkäppchen)? Ich habe nur normales Isolierband hier, das nehmen oder lieber nochmal losfahren und selbstvulkanisierendes besorgen? Danke für die Hilfe!! --FGV! (Diskussion) 09:17, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Nimm das einfache Isolierband, Jahrzehntelang sind Millionen Radfahrer damit ausgekommen. Den Schlauch schrumpfe erst, wenn du alles auf Funktion geprüft hast. --M@rcela
13:27, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Nimm das einfache Isolierband, Jahrzehntelang sind Millionen Radfahrer damit ausgekommen. Den Schlauch schrumpfe erst, wenn du alles auf Funktion geprüft hast. --M@rcela
- Bin guten Lösungen sehr aufgeschlossen gegenüber und habe offenkundig keine Ahnung. Bisher kam aber ja zu jedem Vorschlag irgendwie Widerspruch. Sowas muss doch eigentlich eine Standardanwendung sein, oder ist mein Vorhaben so exotisch? --FGV! (Diskussion) 23:45, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Wir bauen uns einen Wackelkontakt… --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 21. Jul. 2016 (CEST)
Statt die zwei Kabel verbinden könnte man sie auch entfernen und durch ein durchgehendes Kabel ersetzen. Allerdings wäre so sicher Lötarbeit angesagt. Einen Lötkolben und Lötzinn im Haushalt vorrätig zu haben, ist bestimmt kein Luxus. Ein durchgehendes Kabel bietet das Maximum an Betriebssicherheit. --Netpilots ✉ 21:49, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Warum Löten ungeeignet ist, erfährst Du, wenn Du den Rest des Abschnittes liest. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Rotkäppchen trotzdem sind die Anschlüsse an den Lampen gelötet. Übrigen hielt an meinem Fahrrad eine selber gelötet Kabelverbindung über 10 Jahre. Das "hält nicht ewig" ist somit definit nicht immer ein Problem. Denn neuen Nabendynamo in die bestehende Verdrahtung ein zulöten ist, vielleicht nicht die optimale Version, aber sie ist für den Laien machbar. Auch wenn dir der Zinn mit der Zeit zerbrösselt, elektrisch Leitfähig können die verdrillten Litzen trotzdem noch sein, und durch den Schrumpfschlauch wird auch zum grossen teil die mechanisch Belastung abhalten. Man kann natürlich auch vergoldete Crimpstecker verbauen. Aber da fängt es eigentlich schon damit an, dass dafür nicht die Baumarkt-Crimpzange genommen werden darf, wenn die Verbindung ewig halten soll (von der korrekten Zugentlastung sprechen wir besser nicht). Löten ist immer noch der einfachste Vorschlag -der vom Frager auch umgesetzt werden kann-, der bis jetzt genannt wurde, der auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit hat.--Bobo11 (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Es wäre auch erstaunlich, wenn löten nicht der beste Vorschlag wäre. Schließlich kam er ja von dir, nicht wahr? Was interessiert Käppchens und Ralfs Know-How... --89.204.130.161 15:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- +1. Noch dazu hat der Fragesteller deutlich darauf hingewiesen, dass löten mangels Werkzeug nicht in Frage kommt. -- Ian Dury Hit me 09:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Rotkäppchen trotzdem sind die Anschlüsse an den Lampen gelötet. Übrigen hielt an meinem Fahrrad eine selber gelötet Kabelverbindung über 10 Jahre. Das "hält nicht ewig" ist somit definit nicht immer ein Problem. Denn neuen Nabendynamo in die bestehende Verdrahtung ein zulöten ist, vielleicht nicht die optimale Version, aber sie ist für den Laien machbar. Auch wenn dir der Zinn mit der Zeit zerbrösselt, elektrisch Leitfähig können die verdrillten Litzen trotzdem noch sein, und durch den Schrumpfschlauch wird auch zum grossen teil die mechanisch Belastung abhalten. Man kann natürlich auch vergoldete Crimpstecker verbauen. Aber da fängt es eigentlich schon damit an, dass dafür nicht die Baumarkt-Crimpzange genommen werden darf, wenn die Verbindung ewig halten soll (von der korrekten Zugentlastung sprechen wir besser nicht). Löten ist immer noch der einfachste Vorschlag -der vom Frager auch umgesetzt werden kann-, der bis jetzt genannt wurde, der auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit hat.--Bobo11 (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2016 (CEST)
Habe verdrillt und Isolierband genommen, dann Schrumpfschlauch drüber. Funktioniert fürs erste. Wie es mit der Haltbarkeit aussieht, kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen. Die vorgeschlagene Alternative, das Kabel zu ersetzen, wäre mit relativ viel Arbeit verbunden gewesen (Kabel zum Rücklicht geht durch den Rahmen). Daher scheint mir das eine relativ gute Lösung zu sein. Danke für eure Hilfe! --FGV! (Diskussion) 23:18, 26. Jul. 2016 (CEST)
22. Juli 2016
Name einer Diskussionstechnik
Wie nennt man die Diskussionstechnik, bei der man den Gegenpart argumentieren lässt und selbst immer ganz kurz nachfragt, damit der Gegenpart weitere Energie in weitere Argumente stecken muss und so auf Dauer erschöpft wird? Ich meine, dass es dazu was in der Wikipedia gibt, habe es aber nicht gefunden. --Biologos (Diskussion) 11:26, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Könnte die Eristik sein. --Schlesinger schreib! 11:31, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht eher Mäeutik? (Wobei das Ziel weniger die Erschöpfung als der Erkenntnisgewinn des Gegenübers sein sollte...) --Joyborg 11:45, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob die Griechen darüber schon geschrieben haben. Eristik ist zu allgemein und Mäeutik zu positiv. Ich vermute eher einen englischen als einen griechischen Begriff.--Biologos (Diskussion) 12:47, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Rabulistik und Filibuster sind genau das Gegenteil, vielleicht einfach eine Vorsilbe dranklatschen? --M@rcela
13:24, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Das heißt "Führen durch Fragen", ist gar keine Diskussiontechnik, sondern eine Führungstechnik. Yotwen (Diskussion) 13:41, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Gibt es nicht auch im Militär eine Taktik, den Gegner dazu zu bringen, seine ganze Munition zu verschießen und die eigene Munition für einen anschließenden Gegenangriff aufzusparen (auch aus Wild-West- und Actionfilmen bekannt)? Vielleicht hat das als Kampftaktik ja einen Namen? --Neitram ✉ 15:49, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Das heißt "Führen durch Fragen", ist gar keine Diskussiontechnik, sondern eine Führungstechnik. Yotwen (Diskussion) 13:41, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Rabulistik und Filibuster sind genau das Gegenteil, vielleicht einfach eine Vorsilbe dranklatschen? --M@rcela
- Ich bin nicht sicher, ob die Griechen darüber schon geschrieben haben. Eristik ist zu allgemein und Mäeutik zu positiv. Ich vermute eher einen englischen als einen griechischen Begriff.--Biologos (Diskussion) 12:47, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht eher Mäeutik? (Wobei das Ziel weniger die Erschöpfung als der Erkenntnisgewinn des Gegenübers sein sollte...) --Joyborg 11:45, 22. Jul. 2016 (CEST)
- "aus der Reserve locken"? Das jetzt auf Latein oder Altgriechisch .. --217.84.79.230 16:10, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Es entpsricht wirklich der Militärtaktik, die Neitram eins weiter oben beschrieben hat. Passt vermutlich eher in Listen wie "Mit diesen 10 miesen Tricks gewinnen Sie jede Diskussion" als in "Rhetorik für Profis". Nur, dass ich in diesen Listen bisher nichts derartiges gefunden habe. --Biologos (Diskussion) 10:15, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Eristische Dialektik#8. Durch Fragen provozieren geht ein bisschen in die Richtung. Oder hier der Punkt "Den naiven Laien spielen". --Neitram ✉ 10:27, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht unbedingt ein mieser Trick: Wenn besagter Gegenpart schlicht schlecht argumentiert, und nach anderen Argumenten sucht / suchen muß, sieht er es durch beständiges Nachfragen am Ende selbst ein, wie wackelig sein Standpunkt ist. Die Gegenargumente können auf den Punkt in den Fragen stecken z. B. im damit ausgedrücktem offensichtlichem Zweifel. - Im Belagerungsfall würde solch rechtzeitige Einsicht eine rechtzeitige Kapitulation in aussichtsloser Lage ermöglichen. --217.84.90.221 16:02, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Es entpsricht wirklich der Militärtaktik, die Neitram eins weiter oben beschrieben hat. Passt vermutlich eher in Listen wie "Mit diesen 10 miesen Tricks gewinnen Sie jede Diskussion" als in "Rhetorik für Profis". Nur, dass ich in diesen Listen bisher nichts derartiges gefunden habe. --Biologos (Diskussion) 10:15, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Sokratische Ironie? Dumbox (Diskussion) 10:31, 25. Jul. 2016 (CEST)
- "Eristische Dialektik#8. Durch Fragen provozieren" geht bisher am ehesten in die Richtung. Es geht aber nicht darum, den Gegenpart zu reizen, sondern ihn zu ermüden und selbst Energie zu sparen. Auf eigene Argumente kann verzchtet werden, weil der Gegenpart viel zu sehr mit seinen eigenen Argmenten beschäftigt ist.--Biologos (Diskussion) 09:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
falsche Postleitzahl
was passiert mit der Post, wenn man eine falsche PLZ verwendet, Zahlendreher, sonst alles richtig? Wer hat da Erfahrung, wo kann man ev. sonst (in Österreich) fragen und wie wird es heute in welchen Ländern gehandhabt? -- Ilja (Diskussion) 17:16, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Hängt von vielem ab, vor allem vom Postboten. Ich habe mal vor langer Zeit einen Brief an Sänger, Wrisbergholzen zugestellt bekommen, weil die Postbotin meinen Spitznamen kannte, und der Ort auch einmalig ist. Ich habe aber in Berlin aber auch schon Post für einen nur sehr ähnlichen Namen mit einer fast gleichen Straße, aber falschen Hausnummer und falschem Stadtteil (war noch 1/xy, nicht 5stellig) bekommen. Ich sag mal: Glücksspiel. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:24, 22. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Also in der Schweiz kommt der Brief in der Regel trotzdem an. Der Fehler wird in der Regel erkannt. Kann aber länger Laufzeit haben, weil er zuerst in Fach der falsche Poststelle (PLZ) geht, oder in der Handsortierung (Handerfassung) landet. Schlüpft er in der Vorsortierung durch, wird der Fehler recht zuverlässig in der Feinsortierung erkannt, und dann auch behoben. Weil es eben für die Sortierung nach exakter Adresse (da wird wirklich nach Dorfstrasse X, Erdgeschoss links, Dorfstrasse X, Erdgeschoss rechts usw. sortiert) ein Probleme gibt. Weil es bei der PLZ keine passenden (hinterlegte) Adresse Namens-Kombination gibt. Spätestens dann wird eben auch der Ortsname noch mal ausgelesen und „BINGO, Treffer falsche PLZ“. Wird er erst dann aussortiert, muss er in der Regel noch mal durch die gesamte Maschine. Deswegen kann es sein, dass er denn normalen "Anschluss" verpasst, und somit einen Zustelltag später ankommt. Gerade Postzahlzahlendreher sind das kleinste Problem bei der falschen Adressenangaben, die dafür sorgen können, dass der Brief nicht ankommt. --Bobo11 (Diskussion) 17:34, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Und wenn auch das nicht funktioniert, dann geht es zumindest für Briefe bei der Deutschen Post ab nach Marburg: Benutzer:Kandschwar/Briefermittlung der Deutschen Post. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:53, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Naja, auch die Schweiz ist nicht perfekt. Letztes Jahr Brief aus Deutschland erhalten, alles war richtig ausser der Hausnummer. Statt 29 stand da 27. Also nur ein Haus weiter. Brief wurde mir nicht zugestellt, sondern ging zurück an Absender. Anderes, sehr positives Beispiel: Als ich noch mitten in Zürich wohnte, bekam ich ein Einschreiben, war aber nicht zu Hause. Normalerweise gibt's dann den gelben Zettel im Briefkasten und man darf sich das Einschreiben auf der Post selbst abholen. Der Briefträger wusste aber, dass ich im gleichen Quartier arbeite und brachte mir das Einschreiben dorthin. Der Päcklizusteller machte es auch so. Service pur. Letztlich hängt die Zustellung also immer auch vom Briefträger ab. Der im ersten Beispiel hatte wohl seine Arbeitsmotivation an dem Tag zuhause vergessen... 194.56.4.51 18:00, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Genau das ist es ja, bei einem Zahlendreher in der PLZ ist trotzdem erkennbar wo der Brief hin muss, vorausgesetzt der Rest stimmt. Weil dann über den Ortsnamen die Sache aufklärbar ist, da bei einem 3188 Grindelwald erkennbar ist, dass 3818 Grindelwald gemein sein muss (auch weil es die PLZ 3188 gar nicht gibt), da es in der Schweiz nur ein Grindelwald gibt. Ein falsche Hausnummer ist um einiges schwerer zu ermitteln wo er hin soll. Entsprechend eher kommt ein Brief mit falscher Hausnummer zum Absender zurück.--Bobo11 (Diskussion) 19:59, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Bobo, eine falsche Hausnummer sollte nicht schwer zu ermitteln sein, wenn PLZ, Ort, Strasse stimmt und es den Namen nur einmal im Ort gibt, und auch im Telefonbuch steht... 2A02:120B:7FA:A870:50D5:5147:C430:9FD7 17:39, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Sorri IP, aber „.. auch im Telefonbuch steht ..“ die Zeiten sind vorbei. Ich kenne etliche Personen die keinen Festnetzanschluss mehr haben, und in keinem Telefonbuch stehen. Dazu können Personen relativ einfach umzeihen, das machen Orte und PLZ eben nicht. Hast du den Ortsnamen (und Adresse) kriegst damit in der Regel die PLZ raus, und zwar mit einem 100% sicheren Treffer. Einzig bei Ortsnamen die mehrfach vorkommen (z.b. Wil), ist die Treffer-Wahrscheinlichkeit kleiner, da kommt eben in der Regel der Zahlendreher heraus (In der Schweiz kriegst keine falsche Übereinstimmung der drei Wil PLZ ( 5276, 9500, 8196) hin, jeder Zahlendreher ist noch eindeutig einem der drei Wil zuzuordnen). Klar je exotischer dein Familienname in der Ortschaft ist, desto eher kommt falsch adressierte Post trotzdem an. Aber wenn du einer von zwanzig »Hans Müller« bist, sieht es verdammt schlecht aus, wenn die Adresse nicht stimmt.--Bobo11 (Diskussion) 17:57, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Manchmal stellen sich die Zustelldienste aber auch doof an. Der örtliche Postkonkurrent mit den grünen Briefkästen hat einen Brief als unzustellbar zurückgeschickt, wo lediglich der Straßenname falsch war, Name, PLZ, Ort und Hausnummer aber korrekt. Der Empfänger war zudem ein örtlicher Halbprominenter, dessen Name gelegentlich in der Tagespresse auftaucht. Eine einzige Googleanfrage hätte den Irrtum aufgeklärt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:14, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Bobo, eine falsche Hausnummer sollte nicht schwer zu ermitteln sein, wenn PLZ, Ort, Strasse stimmt und es den Namen nur einmal im Ort gibt, und auch im Telefonbuch steht... 2A02:120B:7FA:A870:50D5:5147:C430:9FD7 17:39, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Genau das ist es ja, bei einem Zahlendreher in der PLZ ist trotzdem erkennbar wo der Brief hin muss, vorausgesetzt der Rest stimmt. Weil dann über den Ortsnamen die Sache aufklärbar ist, da bei einem 3188 Grindelwald erkennbar ist, dass 3818 Grindelwald gemein sein muss (auch weil es die PLZ 3188 gar nicht gibt), da es in der Schweiz nur ein Grindelwald gibt. Ein falsche Hausnummer ist um einiges schwerer zu ermitteln wo er hin soll. Entsprechend eher kommt ein Brief mit falscher Hausnummer zum Absender zurück.--Bobo11 (Diskussion) 19:59, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Naja, auch die Schweiz ist nicht perfekt. Letztes Jahr Brief aus Deutschland erhalten, alles war richtig ausser der Hausnummer. Statt 29 stand da 27. Also nur ein Haus weiter. Brief wurde mir nicht zugestellt, sondern ging zurück an Absender. Anderes, sehr positives Beispiel: Als ich noch mitten in Zürich wohnte, bekam ich ein Einschreiben, war aber nicht zu Hause. Normalerweise gibt's dann den gelben Zettel im Briefkasten und man darf sich das Einschreiben auf der Post selbst abholen. Der Briefträger wusste aber, dass ich im gleichen Quartier arbeite und brachte mir das Einschreiben dorthin. Der Päcklizusteller machte es auch so. Service pur. Letztlich hängt die Zustellung also immer auch vom Briefträger ab. Der im ersten Beispiel hatte wohl seine Arbeitsmotivation an dem Tag zuhause vergessen... 194.56.4.51 18:00, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Und wenn auch das nicht funktioniert, dann geht es zumindest für Briefe bei der Deutschen Post ab nach Marburg: Benutzer:Kandschwar/Briefermittlung der Deutschen Post. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:53, 22. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Also in der Schweiz kommt der Brief in der Regel trotzdem an. Der Fehler wird in der Regel erkannt. Kann aber länger Laufzeit haben, weil er zuerst in Fach der falsche Poststelle (PLZ) geht, oder in der Handsortierung (Handerfassung) landet. Schlüpft er in der Vorsortierung durch, wird der Fehler recht zuverlässig in der Feinsortierung erkannt, und dann auch behoben. Weil es eben für die Sortierung nach exakter Adresse (da wird wirklich nach Dorfstrasse X, Erdgeschoss links, Dorfstrasse X, Erdgeschoss rechts usw. sortiert) ein Probleme gibt. Weil es bei der PLZ keine passenden (hinterlegte) Adresse Namens-Kombination gibt. Spätestens dann wird eben auch der Ortsname noch mal ausgelesen und „BINGO, Treffer falsche PLZ“. Wird er erst dann aussortiert, muss er in der Regel noch mal durch die gesamte Maschine. Deswegen kann es sein, dass er denn normalen "Anschluss" verpasst, und somit einen Zustelltag später ankommt. Gerade Postzahlzahlendreher sind das kleinste Problem bei der falschen Adressenangaben, die dafür sorgen können, dass der Brief nicht ankommt. --Bobo11 (Diskussion) 17:34, 22. Jul. 2016 (CEST)
Postleitzahlen sind eine andere Sache als Straßennamen, weil ja erst nach Postleitzahlen und dann nach Straßen bzw. Personen sortiert wird. Kennt sich der Postbote aus, dann wird er solche Kleinigkeiten selbst lösen können. Bei mir im Dorf kamen auch schon Briefe an die mit mit "Haus hinter der Kirche" addressiert waren, weil die Postboten halt die meisten Namen inzwischen kennen. Die unfähige Urlaubsvertretung im Sommer schafft das nicht. Die privaten meiner Erfahrung nach erst recht nicht (aber bei denen liegen Behördenbriefe schon mal auf dem Boden)--Antemister (Diskussion) 10:38, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Heute liegt das Problem ganz woanders. In der Schweiz sortiert der Postbote nicht mehr selber, der kriegt seine Briefe fein säuberlich für die ganze Tour vor sortiert vom Briefzentrum wo das für in von der Sortiermaschine erledigt wurde. Was der Postbote früher im Kopf hatte (Meier wohnt 3. Stock rechts, Meyer 1. Stock links), ist heute elektronisch im Briefzentrum hinterlegt. Was die automatische Erfassung nicht raus kriegt, muss vom Mensch nach erfasst werden. Das Problem ist hier eben, dass dies Erfassung zweistufig erfolgt. Zuerst wird PLZ und Priorität erfasst, erst danach die ganze Adresse. Weil die Feinsortierung erfolgt nicht zwingend im ersten Briefpostzentrum, und der A-Brief muss den "Anschluss" erwischen wenn er am nächsten Tag zugestellt sein soll. Wenn die PLZ erfasst werden konnte die restliche Adresse aber nicht, geht der trotzdem ins nächste Sortierzentrum. Was bei einem Zahlendreher dann eben das falsche sein kann, und in ein anderes weiter geschickt werden muss. Und ja, es hat verdammt viel damit zu tun, was du bereit bist deinen Angestellten/Subunternehmen zu bezahlen. Ob die sich eben noch als Dienstleister verstehen, und alle Briefe zustellen können wollen oder nicht.--Bobo11 (Diskussion) 14:01, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Was du zuerst geschrieben hast klingt etwas anders. Tatsächlich ist es in D ähnlich, wie du es zuletzt für CH schilderst. Die Angestellten der Post wurden schon kurz nach der Privatisierung angehalten, keine Nachforschungen zu betreiben, das Porto gibt den Aufwand nicht her. Das geschah zuerst in dem Postamt, wo der Brief reinkam, und dann schon während die Zusteller ihre Tour sortierten. Was da nicht zugeordnet werden konnte, kam zum Chef, der mit ein paar Kollegen Telefonbücher wälzte. Been there, done that. Eine Chance hast du heute nur noch, wenn die Hausnummer einen Dreher hat und der Brief dennoch zum selben Zustellungsbezirk eines 'aufmerksamen' Briefträgers gehört. --89.204.154.51 20:51, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Bitte nicht vermischen, es ist eben ein Unterschied ob der Zahlendreher in der PLZ ist oder in der Hausnummer. Bei der PLZ ist der Dreher wegen dem Ortsnamen mit relativ kleinem Aufwand und auch noch ziemlich sicher behebbar. Trotz eines Zahlendreher in der PLZ kommt der Brief in der Regel an, auch wenn verspätet. Denn die PLZ ist in etwa das einzige, dass eine Rückfallebene in der restlichen Adresse hat. Alle anderen Fälle bist du mehr oder weniger auf das Wohlwollen der Post angewiesen, weil die dann wirklich raten dürfen. --Bobo11 (Diskussion) 21:30, 23. Jul. 2016 (CEST)
- @Antemister: Das war eine böswillige Unterstellung, dass Urlaubsvertretungen von Zustellern per se unfähig seien. Die Stammzusteller haben einfach einen Wissensvorsprung, der von der Vertretung nicht besessen wird. Gerade bei privaten Zustelldiensten, die nicht zwangsläufig innerhalb üblicher Bürozeiten unterwegs sind, treten manche Probleme auf: verschlossene Grundstückseingänge, unbeleuchtete, mit Pflanzen zugewachsene oder verwitterte und gerne mal in geringer Schriftgröße ausgeführte und damit nicht erkennbare Hausnummern, aufgelöste papierene und nicht mehr lesbare Briefkastenbeschriftungen, nicht sequenzielle Hausnummerierungen und auch per Google Maps in der Satellitensicht oder OSM nicht zuzuordnende Hinterhöfe... Bei schlechten Adressierungen oder verwirrender Nummerierung darf man sich dann einfach nicht wundern, wenn Sendungen nicht ankommen, denn woher soll eine Vertretung die Feinheiten wie "Herr Meier wohnt in dem zurückgesetzten Einzelhaus Nummer 25, dass über 40 Meter Feldweg hinter der Scheune der Nr. 18 in der Berlinerer Straße in Glau erreichbar ist" (natürlich ein fiktives Beispiel) kennen oder das in der winterlichen Dunkelheit überhaupt finden? Es ist leicht, sich über Fehler in Zustellungen aufzuregen, aber ebenso leicht zu über sehen, mit welchen Widrigkeiten die Zusteller zu tun haben: neben Adressproblemen in Logik und ggf. unlesbarer Handschrift z.B. verostete scharfkantige Briefkästen, die mit einer Frontfläche von ca. DIN-A4-Äquivalent und einer Einwurfschlitzbreite von 15cm winzig und tlw. mit Werbung überfüllt sind, was zu aufgeschürften Händen - oder einer nicht erfolgten Zustellung führt (und so ein Schrottkasten wäre nicht der erste, der zufällig(...) eine lose Eindübelung in der Wand besitzt und runterfällt...). Berechtigte Kritik, OK, aber keine pauschale Herabsetzung. 94.222.91.92 13:50, 24. Jul. 2016 (CEST)
- @Bobo: Ich bezog mich auf ein Dorf mit 500 EW, und die beiden regulären Postboten kennen sich aus, das da sind "Nachforschungen" nicht nötig, sondern die müssen mal eben ein zweites Mal zu einem Haus hin (Probleme gibt es gelegentlich bei Zugezogenen). @94.222: "Die unfähige Urlaubsvertretung" ist keine pauschale Herabsetzung, sondern bezieht sich auf eine ganz bestimmte Person, deren Unfähigkeit von den anderen Postboten bestätigt wird, aber scheinbar nicht entlassen werden kann (klar, die Aussage ist zweideutig). Die Zustellerin des privaten Dienstleisters ist aus dem Ort und kennt alle Details, ist aber faul, unzuverlässig und stur. Aber das ist hier bei mir arbeitsmarktbedingt.--Antemister (Diskussion) 14:20, 24. Jul. 2016 (CEST)
- @Antemister: Klar funktioniert es in kleinen Dörfern unter Umständen auch ohne Adresse. Aber wenn wie ich in dem 800 Seelendorf aufwächst wo gefühlt das halbe Dorf den gleichen Nachnamen hat, und Hans ein ganz beliebter Vornahme war. Kannst dir sicher vorstellen, dass es bei mehreren gleichen Namen, definitiv noch was anderes braucht, damit der richtige Hans seine Post bekam. Meine Familie mit einem zugezogenem Nachnamen kriegte so etwa alles, was auch nur annähernd richtig geschrieben wurde. Selbst die falsche Poststelle war kein Problem. Da wir vom offiziell eh vom "falschen" Postboten (also dem des Nachbardorfes) bedient wurden (Gemeindegrenze verlief halt in Strassenmitte). Die Post hatte halt unter Umständen bisschen länger. Aber unsere Namen-Adressen-Kombination war so gesehen um einiges Fehlertoleranter als andere. Das funktionierte im Dorf bei gewissen Namen definitiv nicht. Da es gleich mehrere Bauerhäuser -auch an der selben Strasse versteht sich- mit Bewohnern gleichem Vor- und Nachnamen gab. --Bobo11 (Diskussion) 21:49, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn ein Brief dort falsch ankommt kann man davon ausgehen, dass die vier Hans Maiers, die es in dieser Straße gibt, sich untereinander kennen und nicht nur den Namen, sondern auch ein paar Gene gemeinsam haben. Im Normalfall wird der falsche Empfänger den richtigen kennen und den Brief selber dorthin bringen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:06, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Leider NEIN, genau das war ja das Problem in dem Dorf, die waren nur sehr weit aussen miteinander verwandt, und zum Teil spinne-feind zueinander. Dann verweise ich gerne mal auf das Briefgeheimnis. Also das der richtige Empfänger das Anrecht auf einen ungeöffneten Brief hat. Ist die Anschrift ungenügend, ist der Brief eben an den Absender zu leiten damit dieser die Anschrift so genau aufführt, dass er sicher zu gestellt werden kann. Und dann sind wir eben wieder beim Punkt, eine komplette richtige Adresse ohne PLZ (oder falscher), ist in der Regel zustellbar. Weil in der Regel durch den Ortsnamen, eine exakte PLZ im Nachhinein zu zuordnen ist, da keine Verwechslung möglich ist. --Bobo11 (Diskussion) 14:24, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn ein Brief dort falsch ankommt kann man davon ausgehen, dass die vier Hans Maiers, die es in dieser Straße gibt, sich untereinander kennen und nicht nur den Namen, sondern auch ein paar Gene gemeinsam haben. Im Normalfall wird der falsche Empfänger den richtigen kennen und den Brief selber dorthin bringen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:06, 25. Jul. 2016 (CEST)
- @Antemister: Klar funktioniert es in kleinen Dörfern unter Umständen auch ohne Adresse. Aber wenn wie ich in dem 800 Seelendorf aufwächst wo gefühlt das halbe Dorf den gleichen Nachnamen hat, und Hans ein ganz beliebter Vornahme war. Kannst dir sicher vorstellen, dass es bei mehreren gleichen Namen, definitiv noch was anderes braucht, damit der richtige Hans seine Post bekam. Meine Familie mit einem zugezogenem Nachnamen kriegte so etwa alles, was auch nur annähernd richtig geschrieben wurde. Selbst die falsche Poststelle war kein Problem. Da wir vom offiziell eh vom "falschen" Postboten (also dem des Nachbardorfes) bedient wurden (Gemeindegrenze verlief halt in Strassenmitte). Die Post hatte halt unter Umständen bisschen länger. Aber unsere Namen-Adressen-Kombination war so gesehen um einiges Fehlertoleranter als andere. Das funktionierte im Dorf bei gewissen Namen definitiv nicht. Da es gleich mehrere Bauerhäuser -auch an der selben Strasse versteht sich- mit Bewohnern gleichem Vor- und Nachnamen gab. --Bobo11 (Diskussion) 21:49, 24. Jul. 2016 (CEST)
- @Bobo: Ich bezog mich auf ein Dorf mit 500 EW, und die beiden regulären Postboten kennen sich aus, das da sind "Nachforschungen" nicht nötig, sondern die müssen mal eben ein zweites Mal zu einem Haus hin (Probleme gibt es gelegentlich bei Zugezogenen). @94.222: "Die unfähige Urlaubsvertretung" ist keine pauschale Herabsetzung, sondern bezieht sich auf eine ganz bestimmte Person, deren Unfähigkeit von den anderen Postboten bestätigt wird, aber scheinbar nicht entlassen werden kann (klar, die Aussage ist zweideutig). Die Zustellerin des privaten Dienstleisters ist aus dem Ort und kennt alle Details, ist aber faul, unzuverlässig und stur. Aber das ist hier bei mir arbeitsmarktbedingt.--Antemister (Diskussion) 14:20, 24. Jul. 2016 (CEST)
- @Antemister: Das war eine böswillige Unterstellung, dass Urlaubsvertretungen von Zustellern per se unfähig seien. Die Stammzusteller haben einfach einen Wissensvorsprung, der von der Vertretung nicht besessen wird. Gerade bei privaten Zustelldiensten, die nicht zwangsläufig innerhalb üblicher Bürozeiten unterwegs sind, treten manche Probleme auf: verschlossene Grundstückseingänge, unbeleuchtete, mit Pflanzen zugewachsene oder verwitterte und gerne mal in geringer Schriftgröße ausgeführte und damit nicht erkennbare Hausnummern, aufgelöste papierene und nicht mehr lesbare Briefkastenbeschriftungen, nicht sequenzielle Hausnummerierungen und auch per Google Maps in der Satellitensicht oder OSM nicht zuzuordnende Hinterhöfe... Bei schlechten Adressierungen oder verwirrender Nummerierung darf man sich dann einfach nicht wundern, wenn Sendungen nicht ankommen, denn woher soll eine Vertretung die Feinheiten wie "Herr Meier wohnt in dem zurückgesetzten Einzelhaus Nummer 25, dass über 40 Meter Feldweg hinter der Scheune der Nr. 18 in der Berlinerer Straße in Glau erreichbar ist" (natürlich ein fiktives Beispiel) kennen oder das in der winterlichen Dunkelheit überhaupt finden? Es ist leicht, sich über Fehler in Zustellungen aufzuregen, aber ebenso leicht zu über sehen, mit welchen Widrigkeiten die Zusteller zu tun haben: neben Adressproblemen in Logik und ggf. unlesbarer Handschrift z.B. verostete scharfkantige Briefkästen, die mit einer Frontfläche von ca. DIN-A4-Äquivalent und einer Einwurfschlitzbreite von 15cm winzig und tlw. mit Werbung überfüllt sind, was zu aufgeschürften Händen - oder einer nicht erfolgten Zustellung führt (und so ein Schrottkasten wäre nicht der erste, der zufällig(...) eine lose Eindübelung in der Wand besitzt und runterfällt...). Berechtigte Kritik, OK, aber keine pauschale Herabsetzung. 94.222.91.92 13:50, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Bitte nicht vermischen, es ist eben ein Unterschied ob der Zahlendreher in der PLZ ist oder in der Hausnummer. Bei der PLZ ist der Dreher wegen dem Ortsnamen mit relativ kleinem Aufwand und auch noch ziemlich sicher behebbar. Trotz eines Zahlendreher in der PLZ kommt der Brief in der Regel an, auch wenn verspätet. Denn die PLZ ist in etwa das einzige, dass eine Rückfallebene in der restlichen Adresse hat. Alle anderen Fälle bist du mehr oder weniger auf das Wohlwollen der Post angewiesen, weil die dann wirklich raten dürfen. --Bobo11 (Diskussion) 21:30, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Was du zuerst geschrieben hast klingt etwas anders. Tatsächlich ist es in D ähnlich, wie du es zuletzt für CH schilderst. Die Angestellten der Post wurden schon kurz nach der Privatisierung angehalten, keine Nachforschungen zu betreiben, das Porto gibt den Aufwand nicht her. Das geschah zuerst in dem Postamt, wo der Brief reinkam, und dann schon während die Zusteller ihre Tour sortierten. Was da nicht zugeordnet werden konnte, kam zum Chef, der mit ein paar Kollegen Telefonbücher wälzte. Been there, done that. Eine Chance hast du heute nur noch, wenn die Hausnummer einen Dreher hat und der Brief dennoch zum selben Zustellungsbezirk eines 'aufmerksamen' Briefträgers gehört. --89.204.154.51 20:51, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Du entfernst dich immer weiter von der Frage, die ja eine falsche PLZ vorsieht. Solche Briefe schickt die Maschine der D-Post zurück. Briefe ohne Plz werden zugestellt, wenn der Name einzigartig ist, sonst nicht. Das schon oben geschilderte Procedere hat nach Auffassung der D-Post auch Vorteile für den Kunden, weil er dann seine Datenbank bzw. sein Adressbuch korrigieren kann, was weitere Falschadressierungen vermeidet. --89.204.130.161 16:21, 26. Jul. 2016 (CEST)
Bezüglich Zahlendreher: In Österreich kann es sehr böse ausgehen, wenn man einen Brief irrtümlich statt an Postleizhal 1080 an Postleitzahl 1008 schickt. Da kann es leicht passieren, dass der Brief nicht zugestellt wird und auch nicht zurückkommt, obwohl der Absender angegeben ist. --MrBurns (Diskussion) 16:33, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Und weil früherTM alles besser war: "Eine der wohl berühmtesten Postkarten erreichte die Lindenwirtin „Aennchen“ aber 1902 aus Kiautschou in China. Offiziere der kaiserlichen Marine gaben als Adresse nur ein kleines „n“ und Deutschland an. Die seltsamste und wohl auch kürzeste Anschrift, die jemals für eine Postkarte verwendet wurde, genügte, um die Karte um den halben Erdball ans Ziel ihrer Bestimmung zu bringen. Der Kleinbuchstabe „n“ steht für „n-chen“ = „Aennchen“, der Name von Wirtin und Restaurant." Aus unserem Artikel Aennchen Schumacher, habe die Karte - wie wohl macher von euch - selbst gesehen. (Hier kann man sie zwar sehen, aber nicht richtig erkennen.) --Bremond (Diskussion) 18:16, 26. Jul. 2016 (CEST)
München Spezialpolizisten in grün statt in schwarz - seit wann?
Sehe gerade die Bilder aus München. Schwer bewaffnete Polizisten in Sturmanzügen (oder wie nennt man solche gepanzerte, vermummten Anzüge?). Bisher war ich es gewohnt, dass die in schwarz sind. Nun sind sie in grün/oliv. Seit wann? --87.140.192.2 21:08, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Deutschland ist schön bunt geworden :D --Je suis Würzburg (Diskussion) 21:14, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Auf vielen Bildern die ich sehe, tragen sie Camouflage-Anzüge. Unsachliches entfernt --79.242.83.81 21:32, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Bereitschaftspolizei vermutlich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:03, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Auf vielen Bildern die ich sehe, tragen sie Camouflage-Anzüge. Unsachliches entfernt --79.242.83.81 21:32, 22. Jul. 2016 (CEST)
- Ich glaub als vor ein paar Monaten u.a. Hauptbahnhof wegen Drohungen gesperrt wurde waren Uniformen in dieser Farbe auch zu sehen. Ich dachte damals Bundeswehrkräfte hätten "ausgeholfen". Ich glaube es war aber damals und heute keine Bundeswehr im Spiel.--78.94.88.126 00:45, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Die bayerischen Unterstützungskommandos sind nicht schwarz, sondern dunkelblau. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:16, 23. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Die Bundeswehr kann und darf im Inland keine Polizeiaufgaben übernehmen. Gemäß Art. 35 Abs. 3 GG ist lediglich eine Unterstützung bei Naturkatastrophen und Unglücksfällen erlaubt. Verbrechensbekämpfung ist kein Unglücksfall. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Ausrufung des Ausnahmezustands oder von Notstandsgesetzen, dürfte die Bundeswehr wohl auch im Inneren eingesetzt werden. Der Fall von München wurde als "Sonderfall" definiert, was man verschiedenartig auslegen kann. Angenommen die Stadt München würde jedoch den Ausnahmezustand ausrufen, würde man doch wohl auch die Bundeswehr (zumindest Spezialeinheiten) in der Stadt einsetzen können, oder nicht?--87.184.158.140 11:04, 23. Jul. 2016 (CEST
- Die Stadt München kann keinen "Ausnahmezustand" ausrufen, der es erlauben würde, die Bundeswehr in der Stadt einzusetzen. Und meines Wissens werden auch die Spezialeinheiten der Bundeswehr für den Kriegseinsatz und nicht für einen Polizeieinsatz ausgebildet und ausgerüstet. --Digamma (Diskussion) 20:34, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Ausrufung des Ausnahmezustands oder von Notstandsgesetzen, dürfte die Bundeswehr wohl auch im Inneren eingesetzt werden. Der Fall von München wurde als "Sonderfall" definiert, was man verschiedenartig auslegen kann. Angenommen die Stadt München würde jedoch den Ausnahmezustand ausrufen, würde man doch wohl auch die Bundeswehr (zumindest Spezialeinheiten) in der Stadt einsetzen können, oder nicht?--87.184.158.140 11:04, 23. Jul. 2016 (CEST
- Ich glaub als vor ein paar Monaten u.a. Hauptbahnhof wegen Drohungen gesperrt wurde waren Uniformen in dieser Farbe auch zu sehen. Ich dachte damals Bundeswehrkräfte hätten "ausgeholfen". Ich glaube es war aber damals und heute keine Bundeswehr im Spiel.--78.94.88.126 00:45, 23. Jul. 2016 (CEST)
- GSG 9 der Bundespolizei --MBq Disk 06:48, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Glaub da liegt eher die Eingangskontrolle richtig. Abgesehen davon waren ja auch Beamte aus Hessen und BaWü vor Ort, selbst aus Österreich, bringt sicher Farbe ins Spiel. -ZT (Diskussion) 11:17, 23. Jul. 2016 (CEST)
- MBq das SEK München hat auch die selben Klamotten. siehe Silvester 2015. Die ersten in grün/oliv waren SEK-Beamte. Sieht man auch am Ärmelabzeichen. --Sonaz (Diskussion) 11:18, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn hier die Herren mit ops-core-Helmen, HK MP7 und anderen Nicht-Standard-Polizeiwaffen gemeint sind, die zusammen mit den „kurzen Hosen“-Polizisten des SEK unterwegs sind, würde ich kaum auf Bereitschaftspolizei tippen. Und außer Spezialeinheiten der Bundeswehr wie KSK hat dort auch niemand diese Ausrüstung (abgesehen vom bereits erwähnten Verbot eines Einsatzes im Inland). --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 11:38, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Das SEK München hat aufgerüstet. Wie auch bei der GSG9 sind MP7, Ops-Core Helme verfügbar.--Sonaz (Diskussion) 12:00, 23. Jul. 2016 (CEST)
- War von mir unglücklich formuliert. Aussage sollte sein: Bundeswehr hat standardmäßig nicht diese Ausrüstung, Bereitschaftspolizei auch nicht. Ob es nun SEK, GSG9 o. ä. war, kann ich nicht beurteilen. Es war nur eben keine Standardausrüstung. --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 12:11, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Die GSG9 war ja auf dem Weg aber das meiste werden bayrische SEK sein. Vor allem auf den Fotos von den ersten Stunden. Militär auf keinen Fall. Das riskiert kein Politiker.--Sonaz (Diskussion) 12:16, 23. Jul. 2016 (CEST)
- ...den Bamberger KFZ-Kennzeichen nach, die da an so manchem Polizei-Bulli zu sehen waren, würde ich auf Bereitschaftpolizei tippen. --Btr 15:06, 23. Jul. 2016 (CEST) PS: Militär, naja... Soldaten können ja durchaus mit geladenen Dienstwaffen (P8, G36) auch in der Öffentlichkeit rumlaufen und wenn man die
an neuralgischen Punkten postiertähm falsch, wenn die Bürger in Uniform da zufälligerweise rumstehen dann hätte bestimmt niemand etwas dagegen, wenn die gem. §32 StGB im Rahmen der Notwehr bzw. Nothilfe einen Amokläufer oder Terroristen mit euphemistisch ausgedrückt entsprechenden Mitteln stoppen. Wobei man es schon längst mal in einem gesetzlichen Rahmen regeln sollte, dass die Bundeswehr in Krisensituationen unter der Einsatzleitung und Führung der Polizei z.B. zum Objektschutz eingesetzt werden kann. Ich sehs schon kommen, dass die Polizei nach Nizza für teuer Steuergelder Panzer kauft, weil die paar Radpanzer, die se haben nicht ausreichen um Straßensperren "LKW tauglich" zu machen und in den Kasernen steht das Zeug zigfach ungenutzt rum & rostet vor sich hin... wenn ich an meine Wehrdienstzeit denke mein lieber Schwan, was da so an auch zivil brauchbarem Material unter den Schleppdächern seit Jahrzehnten vor sich hin gammelte und auf die seltenen Bewegungsfahrten gewartet hat.
- ...den Bamberger KFZ-Kennzeichen nach, die da an so manchem Polizei-Bulli zu sehen waren, würde ich auf Bereitschaftpolizei tippen. --Btr 15:06, 23. Jul. 2016 (CEST) PS: Militär, naja... Soldaten können ja durchaus mit geladenen Dienstwaffen (P8, G36) auch in der Öffentlichkeit rumlaufen und wenn man die
- Die GSG9 war ja auf dem Weg aber das meiste werden bayrische SEK sein. Vor allem auf den Fotos von den ersten Stunden. Militär auf keinen Fall. Das riskiert kein Politiker.--Sonaz (Diskussion) 12:16, 23. Jul. 2016 (CEST)
- War von mir unglücklich formuliert. Aussage sollte sein: Bundeswehr hat standardmäßig nicht diese Ausrüstung, Bereitschaftspolizei auch nicht. Ob es nun SEK, GSG9 o. ä. war, kann ich nicht beurteilen. Es war nur eben keine Standardausrüstung. --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 12:11, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Das SEK München hat aufgerüstet. Wie auch bei der GSG9 sind MP7, Ops-Core Helme verfügbar.--Sonaz (Diskussion) 12:00, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn hier die Herren mit ops-core-Helmen, HK MP7 und anderen Nicht-Standard-Polizeiwaffen gemeint sind, die zusammen mit den „kurzen Hosen“-Polizisten des SEK unterwegs sind, würde ich kaum auf Bereitschaftspolizei tippen. Und außer Spezialeinheiten der Bundeswehr wie KSK hat dort auch niemand diese Ausrüstung (abgesehen vom bereits erwähnten Verbot eines Einsatzes im Inland). --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 11:38, 23. Jul. 2016 (CEST)
- MBq das SEK München hat auch die selben Klamotten. siehe Silvester 2015. Die ersten in grün/oliv waren SEK-Beamte. Sieht man auch am Ärmelabzeichen. --Sonaz (Diskussion) 11:18, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Diese Jungs in Grün sind keine Bereitschaftspolizisten! In München ist ebenfalls der Sitz der Polizeiinspektion Spezialeinheiten Südbayern also auch des SEK.--Sonaz (Diskussion) 16:58, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Glaub da liegt eher die Eingangskontrolle richtig. Abgesehen davon waren ja auch Beamte aus Hessen und BaWü vor Ort, selbst aus Österreich, bringt sicher Farbe ins Spiel. -ZT (Diskussion) 11:17, 23. Jul. 2016 (CEST)
Die bayerischen Bereitschaftsbullenpolizisten waren schon immer oliv oder so, auch schon in den 80/90ern in Berlin. Daran konnte mensch gut von Ferne erkennen, ob mensch bei einer friedlichen Demo jetzt trotzdem Prügel erwarten konnte oder nicht Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:40, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Die Frage ist schon ist mit der ersten Antwort beantwortet. Warum muss man da noch etwas hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 87.144.75.157 (Diskussion) 22:14, 23. Jul. 2016 (CEST))
Ja klar, die Bepo ist schon lange in grünen Stramplern unterwegs. Aber die sahen eben nicht aus wie Bepos. Vielleicht noch die Frage warum das SEK denn nun in grün arbeitet? Haben die auch noch schwarze Uniformen und ziehen die an nach gusto? Nachts schwarz, tagsüber oliv? Und was sind Ops-Core-Helme? --87.140.192.16 22:19, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Ops core ist ein US-Hersteller für ballistische und nicht ballistische Helme. Die Helme sind sehr leicht trotz ihres Schutzes und durch den Ausschnitt an den Ohren auch mit Funksprechsatz kombinierbar die einen aktiven Gehörschutz besitzen. Oliv tarnt (verschleiert die Kontur) besser als Schwarz, selbst in der Stadt. Den genauen Grund können dir aber nur die Beschaffer sagen. Die GSG9 hat diese Klamotten bereits vorher beschafft. Oft war es so das einer es vorgemacht hat und die anderen Spezialeinheiten nachgezogen haben. --Sonaz (Diskussion) 22:53, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Wie man auf dem Foto von Sonaz gut sieht: Der sechste Polizist von links gesehen, trägt ein Bullpup-Sturmgewehr. Wenn man andere Fotos von diesen Polizisten sieht, erkennt man: Steyr AUG. Auch der Polizist ganz rechts scheint diese Waffe zu haben. Die Steyr AUG ist vor allem in Österreich Zuhause. Außerdem kann man bei dem erstgenannten Polizisten noch gut den Pistolengriff am Bein sehen: eine Glock. Der zweite Polizist von ganz rechts hat aber ein Deutschland-Patch auf der Brust. Also kein Österreicher, er hat aber auch keinen Ops-Core-Helm. Der dritte Polizist von rechts hat ein Patch an dem linken Oberarm, aber nicht erkennbar, welche Einheit. Außerdem tragen manche unterschiedliche Stiefel. Bei der Bundeswehr ist das bei normalen Einheiten i.d.R. verboten. Keine Ahnung, wie die Regeln für Polizei sind. Sonst sieht man noch eine HK MP7 (4. von links) eine unbekannte Schrotflinte (4. von rechts). Ich würde fast vermuten, dass es sich hier um Cobra oder eine andere österreichische Polizeieinheit handelt und nur der Polizist mit dem Deutschland-Patch Deutscher ist. Bereitschaftspolizisten tragen keine Ausrüstung von Spezialeinheiten und sicher auch keine österreichischen Waffen. Auf einem anderen Foto erkennt man einen bayerischen Patch. Ansonsten: [2], [3]. Das hier wird übrigens eher Bepo sein: [4]. --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 14:48, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Bayern hat in den 1990er Jahren Steyr AUG beschafft. An den Stiefeln kannst du das auch nicht festmachen. Ich hab bei der Bundeswehr 4 verschiedene Typen gehabt während meiner Dienstzeit! Ihr solltet mal entsprechende Magazine lesen. Die Jungs in oliv sind vom SEK. --Sonaz (Diskussion) 15:22, 24. Jul. 2016 (CEST)
- "Cobra" war zumindest vor Ort: de Maiziere bedankt sich für Österreichs Unterstützung --Dreifachaxel (Diskussion) 19:20, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Wie man auf dem Foto von Sonaz gut sieht: Der sechste Polizist von links gesehen, trägt ein Bullpup-Sturmgewehr. Wenn man andere Fotos von diesen Polizisten sieht, erkennt man: Steyr AUG. Auch der Polizist ganz rechts scheint diese Waffe zu haben. Die Steyr AUG ist vor allem in Österreich Zuhause. Außerdem kann man bei dem erstgenannten Polizisten noch gut den Pistolengriff am Bein sehen: eine Glock. Der zweite Polizist von ganz rechts hat aber ein Deutschland-Patch auf der Brust. Also kein Österreicher, er hat aber auch keinen Ops-Core-Helm. Der dritte Polizist von rechts hat ein Patch an dem linken Oberarm, aber nicht erkennbar, welche Einheit. Außerdem tragen manche unterschiedliche Stiefel. Bei der Bundeswehr ist das bei normalen Einheiten i.d.R. verboten. Keine Ahnung, wie die Regeln für Polizei sind. Sonst sieht man noch eine HK MP7 (4. von links) eine unbekannte Schrotflinte (4. von rechts). Ich würde fast vermuten, dass es sich hier um Cobra oder eine andere österreichische Polizeieinheit handelt und nur der Polizist mit dem Deutschland-Patch Deutscher ist. Bereitschaftspolizisten tragen keine Ausrüstung von Spezialeinheiten und sicher auch keine österreichischen Waffen. Auf einem anderen Foto erkennt man einen bayerischen Patch. Ansonsten: [2], [3]. Das hier wird übrigens eher Bepo sein: [4]. --2A02:810D:2CC0:E30:5695:2A8E:68CF:EDFD 14:48, 24. Jul. 2016 (CEST)
23. Juli 2016
"Es ist ein Es"
Hi ihr Wissenden! :)
Ich habe mal eine Erzählung mit diesem Titel gelesen. Es ging um ein Kind, dessen Geschlecht nicht bekabnntgegeben wird. Dieses "Es" bringt Mädchen dazu, Jungenspiele zu spielen und andersherum. "Es" räumt rasant mit Stereotypen auf; ist nicht Junge und nicht Mädchen; die Eltern antworten auf die Frage, was "Es" denn ist: "Es ist ein Es". Das ist der Titel und der letzte Satz dieser Erzählung.
Das ist meine dürftige Erinnerung, aber vielleicht kann trotzdem jemand helfen. Danke im Voraus!
--176.6.18.0 08:29, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Versuch's mal mit dem Sams. --84.190.95.193 10:14, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Dicki Hoppenstedt war ich mir auch nie so ganz sicher, aber den/die/das meinst Du vermutlich nicht. --84.190.95.193 10:24, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Dicki Hoppenstedt war ein Mädchen (siehe Weihnachten bei Hoppenstedts). --Expressis verbis (Diskussion) 13:07, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Nix da. Dicki Hoppenstedt war unbestimmten Geschlechts, wurde aber von einem Mädchen dargestellt. Das Sams ist ja auch nicht plötzlich weiblich, nur weil die Darstellerin im Film weiblich war. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Ach! Und da habe ich immer geglaubt, Dicki wäre dasselbe Kind wie später der Filmsohn Dieter in Pappa ante Portas. Wie man sich doch irren kann. --84.190.95.193 15:16, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist sooo böse gegenüber dem Mädchen, zumal an dem Kind ja ganz offensichtlich auch nicht viel verändert werden mußte, damit es, wie Du sagst als "unbestimmtes" Éhs erscheinen konnte!? --217.84.77.20 00:41, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist nicht böse, sondern der Dramaturgie geschuldet. Du scheinst Weihnachten bei Hoppenstedts nicht zu kennen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Die meisten Kinder sehen wie ungegendered Es aus, wenn sie nicht mit Kleidung und co den Genderstereotypen angepasst werden. --87.148.70.47 10:37, 24. Jul. 2016 (CEST)
- @beide - Also nee! .. "Dramaturgie", "Genderstereotypen" .. das arme Kind! --217.84.73.42 14:37, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Nix da. Dicki Hoppenstedt war unbestimmten Geschlechts, wurde aber von einem Mädchen dargestellt. Das Sams ist ja auch nicht plötzlich weiblich, nur weil die Darstellerin im Film weiblich war. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Dicki Hoppenstedt war ein Mädchen (siehe Weihnachten bei Hoppenstedts). --Expressis verbis (Diskussion) 13:07, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Beide bisherigen Antworten scheinen irgendwie etwas an der Frage vorbei zu sein, dabei klingt das eigentlich interessant. Hat sonst wirklich niemand eine Idee? @Fragesteller, falls du überhaupt noch mitliest: Weisst du vielleicht noch wann, wo und in welcher Umgebung (Schule?) du das gelesen hast? Oder sonst irgendeine unwichtig wirkende Kleinigkeit? --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
Zitat Konstantinos Kavafis
„Ich bin kein Hellene, ich bin kein Grieche. Ich bin hellenisch.“ Falls das Originalzitat auf Griechisch war, würde mich de griechische Fassung interessieren.
--87.178.14.146 13:44, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Woher hast du dieses Zitat?--O omorfos (Diskussion) 16:18, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Der Artikel zu Konstantinos Kavafis beinhaltet den Satz seit dieser Änderung; die englischen oder griechischen Wikiquotes zur Person beinhalten den Satz nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:48, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Geia sou @O omorfos, längere Zeit nichts gehört voneinander! Ja, der Satz steht im Artikel, allerdings nicht bequellt. Du erinnerst dich, dass es über Hellene und Grieche vor einem Jahr oder so lange Diskussionen gab, an denen wir uns beide beteiligten. Deshalb ist mir dieser Satz so aufgestoßen. Weißt du mehr? Gruß, Ex-AR--87.178.31.84 17:10, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Der Artikel zu Konstantinos Kavafis beinhaltet den Satz seit dieser Änderung; die englischen oder griechischen Wikiquotes zur Person beinhalten den Satz nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:48, 23. Jul. 2016 (CEST)
- Zuerst ein Gruss in die Runde und vor allem an Ex-Ar. Hoffe es geht soweit gut. Sicherlich ist mir diese eine leidige Diskussion noch sehr gut in Erinnerung, sie nahm aber ein gerechtes Ende, vor allem dank deiner Hilfe. Um beim diesem Thema zu bleiben, mir ist ein solches Zitat, eine solche Aussage nicht bekannt. Hätte aber, insofern sie so getätigt wurde, auch in anderssprachigen Wikipedias auftauchen müssen. Ich kenne das eine Zitat mit "Ich bin Konstantinopolitischer Herkunft aber in Alexandria geboren..." Dies wird in der englischen und in der griechischsprachigen WP auch genauso wiedergegeben. Die hier gestellte Aussage macht ja auch nicht unbedingt Sinn. Ich bin kein Hellene, Ich bin hellenisch. Auch andere Passagen im Text scheinen nicht belegt und teilweise falsch. Die einzige angegebene brauchbare Quelle ist der letzte Weblink, habe sie aber noch nicht gelesen. Zusammenfassend, Ich kenne dieses Zitat nicht, denke es wurde auch so nicht geäussert und zumindest meine Quellen bestätigen sowas auch nicht. Kann aber natürlich auch sein das Ich mich täusche--O omorfos (Diskussion) 13:13, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Das Zitat kann ja nicht erfunden sein, weil es sich auch ergoogeln lässt, freilich nie mit Q-Angabe. Ich versuche es in den Sprachen, die Kavafis sprach und die auch ich spreche, zu rekapitulieren, ohne Erfolg, und es wrkt, wie du richtig sagst, seltsam: "Ich bin kein Hellene...ich bin hellenisch." Gerade das finde ich schwer nachvollziehbar. Englisch und Französisch kennen den Unterschied von "Grieche" und "Hellene", das Neugriechische, soweit ich es weiß, nicht. Gibt es in der Kathareoussa vielleicht doch zwei Begriffe?--87.178.9.132 21:17, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Was wäre denn der Unterschied zwischen Hellene und Grieche? Είμαι κι εγώ Ελληνικός. Προσοχή, όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός scheinbar scheint es dieses Zitat doch zu geben, wie diese Quelle dokumentiert.--O omorfos (Diskussion) 22:09, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wow, super, dass du das gefunden hast! Aber ehrlich gersagt, bin ich mit meinem Griechisch jetzt überfordert: όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός. Nicht Ellin noch Ellinizon sondern - "hellenisch"? Wie könnte man das sinnvoll und einigermaßen richtig übersetzen? Ist die im Artikel genannte Übersetzung korrekt? Woher kommt da der "Grieche"? Und in welchem Kontext sagte er das?--87.178.9.132 22:34, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Die Quelle hat jemand anders gefunden. Hast du sie dir durchgelesen?--O omorfos (Diskussion) 22:46, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Muss morgen früh arbeiten, sage dir Bescheid, ok? Kali nichta.--87.178.9.132 23:24, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Mach das, bin gespannt was du herausfindest. --O omorfos (Diskussion) 23:30, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ehrlich gesagt, werde ich daraus nicht klug.--87.178.2.128 11:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Dichtersprache aus einem vorherigen Jahrhundert ist wohl in jeder Sprache nur schwer zu verstehen. Vor allem wenn es sich um eine Fremdsprache handelt. Was genau ein Schreiber meinte, weiss wohl nur er selbst. In diesem Fall scheint es ohnehin um nichts niedergeschriebenes zu gehen sondern um abschliessende Worte einer Rede. So zumindest steht es im letzten Absatz der angegeben Quelle.--O omorfos (Diskussion) 13:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ehrlich gesagt, werde ich daraus nicht klug.--87.178.2.128 11:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Mach das, bin gespannt was du herausfindest. --O omorfos (Diskussion) 23:30, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Muss morgen früh arbeiten, sage dir Bescheid, ok? Kali nichta.--87.178.9.132 23:24, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Die Quelle hat jemand anders gefunden. Hast du sie dir durchgelesen?--O omorfos (Diskussion) 22:46, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wow, super, dass du das gefunden hast! Aber ehrlich gersagt, bin ich mit meinem Griechisch jetzt überfordert: όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός. Nicht Ellin noch Ellinizon sondern - "hellenisch"? Wie könnte man das sinnvoll und einigermaßen richtig übersetzen? Ist die im Artikel genannte Übersetzung korrekt? Woher kommt da der "Grieche"? Und in welchem Kontext sagte er das?--87.178.9.132 22:34, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Was wäre denn der Unterschied zwischen Hellene und Grieche? Είμαι κι εγώ Ελληνικός. Προσοχή, όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός scheinbar scheint es dieses Zitat doch zu geben, wie diese Quelle dokumentiert.--O omorfos (Diskussion) 22:09, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Das Zitat kann ja nicht erfunden sein, weil es sich auch ergoogeln lässt, freilich nie mit Q-Angabe. Ich versuche es in den Sprachen, die Kavafis sprach und die auch ich spreche, zu rekapitulieren, ohne Erfolg, und es wrkt, wie du richtig sagst, seltsam: "Ich bin kein Hellene...ich bin hellenisch." Gerade das finde ich schwer nachvollziehbar. Englisch und Französisch kennen den Unterschied von "Grieche" und "Hellene", das Neugriechische, soweit ich es weiß, nicht. Gibt es in der Kathareoussa vielleicht doch zwei Begriffe?--87.178.9.132 21:17, 25. Jul. 2016 (CEST)
24. Juli 2016
Zählen Umkleidezeiten zur Arbeitszeit?
Guten Tag!
Ich bin seit kurzem Praktikant und arbeite im Küchenbereich. Muss ich bereits zu Dienstbeginn um 7 Uhr pünklich umgezogen erscheinen, sodass ich eigentlich schon zehn Minuten vorher da sein muss oder reicht es, wenn ich um Punkt in Straßenkleidung erscheine und mich dann in Ruhe umziehen gehe. Gestern hatte ich eine andere Kollegin und die hat mich deswegen zusammengeschissen. Ich möchte wegen die paar Minuten kein Aufsehen machen, v.a. da ich eh meist ein paar Minuten früher gehen darf. Nur für den Fall, dass sich das so gehört, möchte ich auch bei anderen Kolleginnen überpünklich erscheinen, auch wenn die bisher noch nichts gesagt haben. Danke für antworten!--89.144.211.147 15:28, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Da gibt es einige BAG-Urteile zu, einfach mal googeln und im übrigen mal den Betriebsrat fragen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:36, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Ich nehme an, dass du im Küchenbereich aus hygienischen Gründen eine täglich saubere Dienstkleidung anziehen musst und diese Dienstkleidung aus den gleichen hygienischen Gründen auch nicht schon zu Hause anziehen kannst. Damit gehört das zur Arbeitszeit. Aber, in jedem Betrieb sollte es eine Arbeitsordnung oder mindestens eine mündliche Unterweisung geben, wo solche Besonderheiten angesprochen werden. Wenn es betriebsüblich ist, dann tu es halt. Sind ja nur 3 Minuten. Hört sich sowieso als Kleinbetrieb an, wo das nicht geregelt ist. --2003:75:AF1D:9600:A045:456B:F89B:A5D2 16:50, 24. Jul. 2016 (CEST)
Die Zeit zum Wechsel in die Arbeitskleidung ist Arbeitszeit. Punkt. Wenn der Arbeitgeber festgelegt hat, dass man um 7 Uhr in Arbeitskleidung am Arbeitsplatz zu sein hat, kommt man einige Minuten früher, und stempelt direkt vor dem Umziehen ein. Umgekehrt ist das Umziehen in die Alltagskleidung keine Arbeitszeit. Auch da stempelt man also direkt vor dem Umziehen aus. Ohne Stempeluhr gibt es seit dem Mindestlohn nicht mehr, damit ist eine Menge dummes Gelaber weggefallen. -- Janka (Diskussion) 18:15, 24. Jul. 2016 (CEST)
Hallo! Also mal vom Urteil letztes Jahr abgesehen ist es hier mal wieder eine Frage der Gebräuche und das in beide Richtungen. So ist es üblich, daß zu Schichtbeginn sich alle angekleidet am Arbeitsplatz befinden. Dieses Rechts des Arbeitgebers wird nicht durch den möglichen Anspruch auf die Zurechnung als Arbeitszeit für das Umkleiden tangiert. Das ist eher eine Versicherungsfrage, wie z.B. Wegeunfälle. Wer als Praktikant schon über solche Regelung stolpert, sollte besser Abstand von dem Gedanken nehmen. Denn eine strikte Einhaltung sämtlicher Vorschriften ist wahrscheinlich eher negativ für die Arbeitnehmer. Egal ob es um Raucherzeiten geht, den Verzehr von betriebseigenen Lebensmittel, in der Gastronomie der Alkoholkonsum während der Arbeitszeit. Genauso ist das Mitbringen eigener Arbeitskleidung und vor allem der eigenen Messer allgemein üblich. Küche ist einerseits ein toller Job, anderseits aber auch die Hölle, wenn Du Gesetze und Arbeitsrecht anwenden willst. Genauso ist Schichtende, wenn die Küche sauber ist, nicht wenn es 16 Uhr ist. Wenn Du das Arbeitspensum nicht erfüllst, bleibt nur unbezahlte Mehrarbeit oder die Kündigung.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:40, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, eine versicherungsrechtliche Frage ist das nicht, denn da schon Hin- und Rückweg vom Unfallversicherungsschutz mit umfasst sind, ist es das Umkleiden vor und nach der Schicht erst recht. --Snevern 18:54, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Das kommt darauf an. Wenn es gesetzlich vorgeschriebene Schwarz-Weiß-Bereiche gibt, sprich Du Dich nackig machen musst und spezielle Arbeitsklamotten anzuziehen hast, die Du nach Arbeitsende auch auf gar keinen Fall mit raus nehmen darfst, sprich da das Ganze umgekehrt erfolgt inkl. nackig machen, ggf. noch mit vorgeschriebenem Duschen, gehört beides natürlich zu Arbeitszeit, inklusive dem Duschen. Bei Dir würd' ich einfach mal die Kollegen fragen und lieber am ersten Tag etwas früher kommen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:01, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn Arbeitskleidung nötig ist, dann gehört das Umkleiden natürlich zur Arbeitszeit. Das steht ja aber nicht im Widerspruch dazu, dass man Punkt 7 Uhr am Arbeitsplatz ist, wenn um 7 Arbeitsbeginn ist – und zwar vollkommen arbeitsbereit! Wie sollte es denn anders sein?!? Bei uns im Unternehmen ist es so, dass man, sofern man sich auf die Sekunde genau pünktlich zum Arbeitsbeginn am Arbeitsplatz einloggt, dann bei der Monatsabrechnung für jeden Arbeitstag eine durchschnittliche "Rüstzeit" auf die Arbeitszeit angerechnet bekommt. Soll heißen, dass man dann kumuliert so ungefähr anderthalb Stunde jeden Monat mehr abgerechnet bekommt, als man gearbeitet hat. Aber wer auch nur eine Sekunde später als 7 Uhr fertig am Platz ist, bekommt die Rüstzeit für diesen Tag gestrichen.
- Das kommt darauf an. Wenn es gesetzlich vorgeschriebene Schwarz-Weiß-Bereiche gibt, sprich Du Dich nackig machen musst und spezielle Arbeitsklamotten anzuziehen hast, die Du nach Arbeitsende auch auf gar keinen Fall mit raus nehmen darfst, sprich da das Ganze umgekehrt erfolgt inkl. nackig machen, ggf. noch mit vorgeschriebenem Duschen, gehört beides natürlich zu Arbeitszeit, inklusive dem Duschen. Bei Dir würd' ich einfach mal die Kollegen fragen und lieber am ersten Tag etwas früher kommen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:01, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Ich hab mal in ner Schokoladenfabrik als Maschinenreiniger gejobbt, da gehörten die Umkleidezeiten selbstverständlich nicht zur Arbeitszeit. Eingestempelt wurde nach dem Umziehen und ausgestempelt vorher. Und wenn ich mich darüber beschwert hätte, hätte man mich sicher freundlich darauf hingewiesen, dass ich jederzeit aufhören und mir was anderes suchen könne. Meine Arbeitsschuhe musste ich mir übrigens selber mitbringen und Spinde gabs für uns keine, unsere Straßenklamotten durften wir über die Arbeitszeit in Müllsäcken verstauen und in der Materialausgabe lagern, was großartig war, wenn man auf dem Hinweg in eine kräftige Husche gekommen war und nach der Arbeit wieder in seine nassen Klamotten steigen durfte. Überhaupt war das alles ganz toll dort. Nach ca. ’nem halben Jahr hatte ich dann die Schnauze gestrichen voll, das kostenlose Schokoladenaschen (was offiziell natürlich auch verboten war) hat das alles nicht aufgewogen... --Gretarsson (Diskussion) 21:20, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn der Arbeitgeber schon so freundlich ist, darauf hinzuweisen das es auch in Deutschland ein Arbeitsplatzwechsel nicht verboten, dann sollte man den Rat auch beherzigen. Der rechnet ohnehin damit dass bei einem solchen Betriebsklima keiner lange bleiben will. Aber er wird sich sicher auch nicht über mangelnde Motivation der Mitarbeiter beklagen.--Antemister (Diskussion) 21:44, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Ich hab mal in ner Schokoladenfabrik als Maschinenreiniger gejobbt, da gehörten die Umkleidezeiten selbstverständlich nicht zur Arbeitszeit. Eingestempelt wurde nach dem Umziehen und ausgestempelt vorher. Und wenn ich mich darüber beschwert hätte, hätte man mich sicher freundlich darauf hingewiesen, dass ich jederzeit aufhören und mir was anderes suchen könne. Meine Arbeitsschuhe musste ich mir übrigens selber mitbringen und Spinde gabs für uns keine, unsere Straßenklamotten durften wir über die Arbeitszeit in Müllsäcken verstauen und in der Materialausgabe lagern, was großartig war, wenn man auf dem Hinweg in eine kräftige Husche gekommen war und nach der Arbeit wieder in seine nassen Klamotten steigen durfte. Überhaupt war das alles ganz toll dort. Nach ca. ’nem halben Jahr hatte ich dann die Schnauze gestrichen voll, das kostenlose Schokoladenaschen (was offiziell natürlich auch verboten war) hat das alles nicht aufgewogen... --Gretarsson (Diskussion) 21:20, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, nee, is klar, weil der Unternehmer sich „über mangelnde Motivation der Mitarbeiter nicht beklagt“ (Wissen das auch die Vorarbeiter?) sind solche Bedingen natürlich vertretbar. Wir wollen doch schließlich nichts auf das deutsche Unternehmertum kommen lassen, nicht wahr? Schließlich werdem einem gut bezahlte Jobs mit besten Arbeitsbedingungen in Deutschland ja hinterher geschmissen... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 22:02, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Du hast dich ja nichtmal beschwert. Aber schon richtig, in der Reinigungsbranche gibt's keine korrekten Abrechnungen, war schon immer so, wird auch immer so sein. Konsequenz: Da nicht arbeiten. Niemals nicht. -- Janka (Diskussion) 01:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Schau die mal an, wer so alles in der Reinigungsbranche arbeitet. Und dann sag mir bitte, wo die deiner Meinung nach stattdesssen arbeiten sollen, um den unzumutbaren Bedingungen in der Reinigungsbranche zu entgehen. Ich bin gespannt auf deine Überlegungen hierzu. --Snevern 07:53, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Kurz gesagt: Wer so doof ist, zu putzen und das nichtmal auf eigene Rechnung zu tun, dem ist einfach nicht zu helfen. Kellner können wenigstens den Wirt bestehlen (und tun es) um der schlechten Bezahlung zu entgehen. -- Janka (Diskussion) 13:31, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja. Eine Antwort auf diesem Niveau hatte ich erwartet. --Snevern 14:47, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich habe zweimal versucht, eine vernünftige Antwort zu geben. 1. Nicht in dieser Branche arbeiten. 2. Wenn es sich vermeiden lässt, zumindest nicht auch noch angestellt sein und damit der letzte Arsch. Ich gebe dir noch ein 3. dazu: Hunderttausende Putzkräfte wissen das. Und handeln auch so. -- Janka (Diskussion) 18:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja. Eine Antwort auf diesem Niveau hatte ich erwartet. --Snevern 14:47, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Kurz gesagt: Wer so doof ist, zu putzen und das nichtmal auf eigene Rechnung zu tun, dem ist einfach nicht zu helfen. Kellner können wenigstens den Wirt bestehlen (und tun es) um der schlechten Bezahlung zu entgehen. -- Janka (Diskussion) 13:31, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Schau die mal an, wer so alles in der Reinigungsbranche arbeitet. Und dann sag mir bitte, wo die deiner Meinung nach stattdesssen arbeiten sollen, um den unzumutbaren Bedingungen in der Reinigungsbranche zu entgehen. Ich bin gespannt auf deine Überlegungen hierzu. --Snevern 07:53, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Du hast dich ja nichtmal beschwert. Aber schon richtig, in der Reinigungsbranche gibt's keine korrekten Abrechnungen, war schon immer so, wird auch immer so sein. Konsequenz: Da nicht arbeiten. Niemals nicht. -- Janka (Diskussion) 01:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
So etwas ist üblicherweise in den (Haus)Tarifverträgen bzw. Tarifvereinabrungen niedergelegt, eine allgemeine Aussage mithin nicht möglich. --Elrond (Diskussion) 17:20, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Sehr geehrter Kollege Snevern, sehr geehrter Kollege Janka, auch für einfache Tätigkeiten bleiben die Regeln des Marktes bestehen. Solange das Angebot an schlecht ausgebildeten oder nicht besonders klugen Menschen höher ist, als die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten, wird die Entlohnung dieser Tätigkeiten auch schlecht sein. Zudem ist die Verhandlungsposition eines Einzelnen schlechter, als die einer Gruppe.
- Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen können aber aus der Vergangenheit lernen. Sie können sich organisieren und sich einer Gewerkschaft anschließen. Natürlich hilft das nur, wenn sich ein erheblicher Anteil an Menschen organisiert. Der gleiche Tipp gilt übrigens auch für Zeitarbeiter, völlig egal, in welcher Funktion. Yotwen (Diskussion) 18:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Du hast da einen zu eingeschränkten Blick. Nicht nur die einzelne Reinigungskraft konkurriert sich kaputt, auch die Reinigungsunternehmen. Und selbst wenn du als Auftraggeber freiwillig mehr zahlst, ist das überhaupt keine Garantie dafür, dass anständige Löhne gezahlt werden oder gar, dass dein Büro auch tatsächlich gründlich gereinigt wird. Alles schon erlebt. Wenn du jemanden hast der ordentlich putzt, halt ihn fest! Meistens ist das dann die Kurdin von nebenan. Ohne Rechnung natürlich. -- Janka (Diskussion) 18:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht ganz Janka. Wenn du als Geschäftsinhaber willst „dass anständige Löhne gezahlt werden oder gar, dass dein Büro auch tatsächlich gründlich gereinigt wird.“ dann stellt der ihn selber an, udn läst diesen Arbeit nicht übers Outsourcing erledigen. Wenn du meist mit Outsourcing bei der Reinigung sparen zu können, schneidest du dir ins eigen Fleisch. Du kriegst so oder so nur das, was du bereit bist zu bezahlen. Übrigens kommt die Kurdin auch mit Arbeitsvertrag usw. gerne putzen wenn die Bezahlung stimmt. --Bobo11 (Diskussion) 19:08, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Hmja. Da müsste ich also eine Putzhilfe Vollzeit einstellen, weil ich einmal am Tag drei Büroräume und ein Klo zu putzen habe. Das lasse ich dann doch lieber. (Und solltest du jetzt argumentieren, da könnte ja jemand anders die nette Dame Vollzeit einstellen: BINGO!) -- Janka (Diskussion) 15:30, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht ganz Janka. Wenn du als Geschäftsinhaber willst „dass anständige Löhne gezahlt werden oder gar, dass dein Büro auch tatsächlich gründlich gereinigt wird.“ dann stellt der ihn selber an, udn läst diesen Arbeit nicht übers Outsourcing erledigen. Wenn du meist mit Outsourcing bei der Reinigung sparen zu können, schneidest du dir ins eigen Fleisch. Du kriegst so oder so nur das, was du bereit bist zu bezahlen. Übrigens kommt die Kurdin auch mit Arbeitsvertrag usw. gerne putzen wenn die Bezahlung stimmt. --Bobo11 (Diskussion) 19:08, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Du hast da einen zu eingeschränkten Blick. Nicht nur die einzelne Reinigungskraft konkurriert sich kaputt, auch die Reinigungsunternehmen. Und selbst wenn du als Auftraggeber freiwillig mehr zahlst, ist das überhaupt keine Garantie dafür, dass anständige Löhne gezahlt werden oder gar, dass dein Büro auch tatsächlich gründlich gereinigt wird. Alles schon erlebt. Wenn du jemanden hast der ordentlich putzt, halt ihn fest! Meistens ist das dann die Kurdin von nebenan. Ohne Rechnung natürlich. -- Janka (Diskussion) 18:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
Ich schüttele jetzt nur noch den Kopf und sage nichts mehr zur geballten Ignoranz. Alle Mitdiskutanten dürfen frei entscheiden, ob sie sich davon angesprochen fühlen wollen oder nicht - ich habe nämlich keineswegs alle damit gemeint. --Snevern 20:51, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Lieber Snevern, ignorant ist es allerhöchstens, im Angesicht der bescheuerten Realität ganz fest die Augen zuzudrücken. Am besten auch noch die Ohren zuhalten und Tralalalalalalalala singen. -- Janka (Diskussion) 15:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Och Janka, das ist jetzt doch nicht dein Ernst - oder etwa doch!? --Snevern 17:24, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Lieber Snevern, ignorant ist es allerhöchstens, im Angesicht der bescheuerten Realität ganz fest die Augen zuzudrücken. Am besten auch noch die Ohren zuhalten und Tralalalalalalalala singen. -- Janka (Diskussion) 15:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
- "Betriebsrat fragen" :) Das sind immer gute Tipps. Wenn du dich so richtig beliebt machen willst, dann gehst du am Besten zu den Leuten im Betrieb die hauptberuflich auf Kosten aller anderen Arbeitnehmer leben und der Beschäftigung darin besteht allen ungefragt auf den Senkel zu gehen. Deine weitere Arbeitszeit (so Sie denn als Praktikant fortgeführt wird) wird dann richtig klasse. Bis auf wenige Berufsgruppen kommen die meisten in "Arbeitskleidung" zur Arbeit. Wegen zwei Minuten Umziehen als Praktikant rumzuhampeln ist schon ein bisschen schräg. --2003:76:4E3E:EE20:2437:4466:7595:590D 10:10, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Solange dich der Chef wegen Banalitäten vor die Tür setzen kann ist es auch richtig, bei Banalitäten seine Rechte zu wahren. Auch als Praktikant muss man es sich nicht gefallen lassen, „zusammengeschissen“ zu werden, und erst recht nicht von einem Kollegen. Das ist eine Frage von Mut, Selbstbewußtsein und Würde. Und wenn es keinen Betriebsrat gibt muss man sich selbst vertreten (das muss man schließlich ja auch, wenn es einen Betriebstrat gibt). Bei aller Kritik an den Gewerkschaften (insbesondere an den Gewerkschaftsbonzen und weniger an den gewählten (!) Betriebsräten vor Ort) sind es doch die Gewerkschaften, die letztlich über die Arbeitsverhältnisse mitbestimmen und nicht die Trittbrettfahrer, die davon profitieren, ohne sich zu organisieren. Natürlich kann man sich seine Rechte und seine Würde am Werkstor abkaufen lassen oder sogar freiwillig abgeben. Hier dann aber das hohe Lied auf die Untertanenmentalität zu singen ignoriert nicht nur, dass jeder Betrieb in der Lage ist, die Arbeitsbedingungen gesetzeskonform zu organisieren, dass es also nur um die Geldgier der Betriebseigentümer und ihre kriminelle Energie geht und es ignoriert den langen (und für heutige bundesdeutsche Verhältnisse meist viel mühsameren) Weg, den die Arbeiterbewegung bis jetzt gegangen ist. Natürlich bekommt man nicht immer, wofür man sich einsetzt. Wir ernten von Kämpfen, die schon lang vorbei sind und wir säen in Auseinandersetzungen, durch die erst spätere Generationen ernten werden, auch die schleimigen Abzocker unter den Kollegen. Und nicht jedes Saatkorn geht auch auf. Aber auf die scheinbaren Weisheiten von denen, die nur Löffeln und nicht Rühren gebe ich da nicht viel. --84.143.247.35 17:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ich würde eher sagen: Besonders als Praktikant sollte man sich das nicht gefallen lassen. Mit dem Blick von außen tut man das weniger als "war schon immer so" ab, und da man eh nicht lange da bleiben wird, stört's auch nicht so, wenn man den Chef verärgert :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:09, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Solange dich der Chef wegen Banalitäten vor die Tür setzen kann ist es auch richtig, bei Banalitäten seine Rechte zu wahren. Auch als Praktikant muss man es sich nicht gefallen lassen, „zusammengeschissen“ zu werden, und erst recht nicht von einem Kollegen. Das ist eine Frage von Mut, Selbstbewußtsein und Würde. Und wenn es keinen Betriebsrat gibt muss man sich selbst vertreten (das muss man schließlich ja auch, wenn es einen Betriebstrat gibt). Bei aller Kritik an den Gewerkschaften (insbesondere an den Gewerkschaftsbonzen und weniger an den gewählten (!) Betriebsräten vor Ort) sind es doch die Gewerkschaften, die letztlich über die Arbeitsverhältnisse mitbestimmen und nicht die Trittbrettfahrer, die davon profitieren, ohne sich zu organisieren. Natürlich kann man sich seine Rechte und seine Würde am Werkstor abkaufen lassen oder sogar freiwillig abgeben. Hier dann aber das hohe Lied auf die Untertanenmentalität zu singen ignoriert nicht nur, dass jeder Betrieb in der Lage ist, die Arbeitsbedingungen gesetzeskonform zu organisieren, dass es also nur um die Geldgier der Betriebseigentümer und ihre kriminelle Energie geht und es ignoriert den langen (und für heutige bundesdeutsche Verhältnisse meist viel mühsameren) Weg, den die Arbeiterbewegung bis jetzt gegangen ist. Natürlich bekommt man nicht immer, wofür man sich einsetzt. Wir ernten von Kämpfen, die schon lang vorbei sind und wir säen in Auseinandersetzungen, durch die erst spätere Generationen ernten werden, auch die schleimigen Abzocker unter den Kollegen. Und nicht jedes Saatkorn geht auch auf. Aber auf die scheinbaren Weisheiten von denen, die nur Löffeln und nicht Rühren gebe ich da nicht viel. --84.143.247.35 17:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
Also ich fand Eure Antworten sehr interessant, vor allem da sie meist ohne jegliche Ahnung von der Realität verfasst wurden. Kellner und Koch gehören zu den härtesten Berufen, welche so gut wie gar nicht moralisch und finanziell anerkannt werden. Deshalb bricht auch jeder Zweite die Ausbildung ab [5]. Es ist halt Teamwork unter Hochdruck, wo solche Kabalen wie hier den gesamten Ablauf stören. Wo weder Wochenend, Nacht noch sonstwelche Zuschläge gezahlt werden, ist sowas wie die Bezahlung von Ankleidungszeiten wirklich unwichtig. Vor allem wenn häufig nichtmal eine Garderobe zum Umziehen gibt, sondern dies auf dem WC oder im Lager geschieht. Wer das nicht weiß, und trotzdem ein Praktikum machen will, weil er die tollen Bilder im TV sieht, sollte mal ganz genau hinhören. Egal ob Mälzer, Lohse oder Schubeck, sie stellen die Härte in Randbemerkungen schon sehr gut dar. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:24, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Dann zähl' noch die Bäcker und Metzger hinzu und du hast so ziemlich die härtesten Ausbildungsberufe zusammen. Das disqualifiziert die ungelernte Arbeit doch nicht. Putzkolonnen, Reinigungskräfte in Hotels usw. sind häufig unqualifiziert und leiden unter ähnlich schlechten Arbeitsbedingungen, ganz zu schweigen von dem, was sich Hausfrauen und Hausmänner selbst antun. Yotwen (Diskussion) 09:18, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Gut, wollen wir über Disqualifizierung sprechen? Die besteht in Deutschland seit dem alten Zünften, und wird heute nur noch durch elitäres Gehabe und medialem Mobbing verstärkt. Fängt schon damit an, daß Facharbeiter wie angelernte Arbeiter nicht mehr als Proletarier sondern als Prolls und Proleten dargestellt und behandelt werden. Die Überheblichkeit von Facharbeitern gegenüber Angelernten ist hier ein Ergebnis von 150 Jahren Arbeiterbewegung, wo Bildung, vor allem Aus- und Weiterbildung selbst durch die Arbeiterpartei SPD immer als Ziel verkündet wurde, inklusive einer Rangfolge innerhalb der Arbeiter. Bei Gastronomieberufen kommt hinzu, daß sie nicht den Status von Handwerksberufen wie Bäcker oder Metzger haben (darum sprach ich von moralischer Anerkennung). Stichwort ist da Unehrlicher Beruf, und wirkt bis heute. Schneider fällt nur nicht mehr drunter, da es in Deutschland kaum noch welche dafür gibt. Und was Hausfrau/mann angeht, das ist ne persönliche Verpflichtung, kein Beruf.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:50, 28. Jul. 2016 (CEST)
So wie ich das verstanden habe, wollte der Fragesteller nur vermeiden, entweder als fauler Zuspätkommer oder als schleimiger Streber dazustehen. Die Frage war also, wie das so Usus ist. Er schreibt ja selbst, dass es für ihn kein Problem wäre, sich vorher umzukleiden. Praktikum kann viel bedeuten, in der Regel zählt das nichtmal als Ausbildung. Da nun mit Versatzstücken des Klassenkampfs zu argumentieren oder arbeitrechtliche Schritte zu empfehlen, ist vielleicht etwas hochgestochen. Wenn ich etwas nicht weiß, würde ich mich an meinen Kollegen orientieren. Darüber hinaus kann Pünktlichkeit eigentlich nie schaden. Besser, ich warte einige Minuten auf die Kollegen, als dass die auf mich warten müssen. --Expressis verbis (Diskussion) 10:36, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Stimmt. Wir sind vom Thema abgewichen.
- Der Kollege reagiert etwas cholerisch auf Umstände, die außerhalb des Wikipedia-Einflusses und der Diskussionsbeteiligten liegen. Einige Kollegen habe sich dabei nicht besonders freundlich gegenüber den angeblich bildungsfernen Schichten geäußert (oder werden sie doch nur von der Bildungsgerechtigkeit ferngehalten?). Jedenfalls kann das einiges zum emotionalen Zustand einiger Diskutanten beigetragen haben.
- Entschuldigung an alle, die sich dadurch gestört fühlen. Yotwen (Diskussion) 13:23, 28. Jul. 2016 (CEST)
Sonne/Mond auf Bild kleiner
Warum ist auf Fotos der Mond oder die Sonne bei Sonnenuntergängen immer kleiner als sie in echt mit bloßem Auge scheint?
--217.195.231.106 19:12, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Weil unser Verstand wenig Lust auf unverarbeitete Sinneseindrücke hat. Das erste, das er macht, ist der Versuch Relationen herzustellen: Wie groß ist das Ding im Vergleich zu anderen Gegenständen? Deswegen ist Sonne beim Untergang, mit Horizont und vielleicht noch ein paar Silhouetten, auch viel "größer" als allein am blauen Mittagshimmel. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist garnicht immer so. Kommt auf die Brennweite an, mit der fotografiert wird. -- Gerd (Diskussion) 19:22, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Richtig. Mit der Kameraeinstellung ahmen wir, in gewissen Grenzen, sozusagen unser Gehirn nach. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:26, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Genau genommen kommt es auf zwei Faktoren an, wie groß Objekte auf Fotos erscheinen. Wie oben genannt die Brennweite, daneben kommt es aber auch auf den Pixelabstand an. Und in gewissen Maßen auch auf die Anzahl der Pixel.--Herbrenner1984 (Diskussion) 19:35, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Man könnte auch sagen, auf die Größe, mit der die Datei/das Negativ ausgedruckt wird. -- Gerd (Diskussion) 19:40, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Genau genommen kommt es auf zwei Faktoren an, wie groß Objekte auf Fotos erscheinen. Wie oben genannt die Brennweite, daneben kommt es aber auch auf den Pixelabstand an. Und in gewissen Maßen auch auf die Anzahl der Pixel.--Herbrenner1984 (Diskussion) 19:35, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Richtig. Mit der Kameraeinstellung ahmen wir, in gewissen Grenzen, sozusagen unser Gehirn nach. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:26, 24. Jul. 2016 (CEST)
Mit einem Normalobjektiv erreicht man in etwa den Bildeindruck, der dem menschlichen Sehen entspricht. --M@rcela 19:55, 24. Jul. 2016 (CEST)
Da spielt einem die Mondtäuschung einen Streich. Der erliegt man in Gottes freier Natur, aber nicht beim Betrachten eines zweidimensionalen Bilds, was einem dann »falsch« vorkommt, aber eigentlich korrekter ist. Oft wird deshalb auf Fotos der Mond künstlich vergrößert, so dass er einem wieder »richtig« erscheint. Rainer Z ... 22:10, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, die Mondtäuschung wird auch Horizontillusion genannt, weil die scheinbare Größe in Horizontnähe größer wirkt. Sonne und Mond haben realiter eine recht geringe Scheinbare Größe, nämlich nur ca. 0,5 Bogengrad (30 Bogenminuten), siehe dort. Wir sind es aber gewohnt, dass Sonne und Mond eine entfernungsunabhängige, immer gleiche Größe haben. Der menschliche Gesichtswinkel ist zwar recht groß, einschließlich der unscharfen Randgebiete bis ungefähr 150 °, aber - wie M@rcela richtig sagt - bei einem Normalobjektiv mit ca. 53 ° Bildwinkel haben wir den Eindruck, das Bild sei natürlich und unverzerrt. Auf einem solchen Bild nimmt die Sonne / der Mond folglich nur ca. 1 % der Bildbreite ein, und da wir das Bild nicht entsprechend dem Aufnahmewinkel betrachten, sondern aus größerer relativer Entfernung (z.B. unter 15 - 30 ° Blickwinkel), erscheinen Sonne und Mond als unnatürlich klein. Wenn man ein Plakat so aus der Nähe anschaut, dass man einen Betrachtungswinkel von ca. 50 - 60 ° hat, dann müsste einem IMO auch die Abbildung der Sonne als natürlich groß erscheinen (/TF). -- Zerolevel (Diskussion) 14:07, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Wir Älteren sehen dann erstmal gar nichts mehr... Dumbox (Diskussion) 14:13, 26. Jul. 2016 (CEST)</small
- Ich kann jedem nur empfehlen, mal den Mond (am Besten als Vollmond) mit der eigenen Daumenbreite bei ausgestrecktem Arm zu vergleichen, wie in Winkelschätzung zu sehen. Es ist erstaunlich, aber er nimmt nur ca. 1/4 der Daumenbreite ein. --Neitram ✉ 14:50, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Wir Älteren sehen dann erstmal gar nichts mehr... Dumbox (Diskussion) 14:13, 26. Jul. 2016 (CEST)</small
Mathe-/Informatikfrage: virtuelle Welt
Hallo, in Computersimulationen wie Conways Spiel des Lebens oder Ameise gibt es oft die Möglichkeit, das Spielfeld/die Welt "in sich geschlossen" zu modellieren. Ich meine hiermit ein quadratisch gekacheltes Feld, bei dem man rechts bzw. unten das Feld verlässt und dann links bzw. unten wieder rauskommt. Ein bekanntes Beispiel ist auch der Tunnel bei Pac-Man. Ich habe zwei Fragen:
1. Wie bezeichnet man diese Art von Feld/Welt? Gibt es einen (vielleicht informatischen oder mathematischen) Fachausdruck für sowas? Oder sonst vielleicht einen Gamerbegriff?
2. Gibt es einen Körper, auf dessen Oberfläche diese Art von Feld gespannt werden könnte? Eine Verzerrung der Quadrate ist hierbei kein Problem, nur unendlich viele Quadrate sind nicht erlaubt.
Ist nur bedingt eine Wissensfrage, aber vielleicht kennt sich ja jemand aus. Ist übrigends keine Hausaufgabe oder sowas, nur nerdiges Interesse :)
Schöne Grüße! --78.50.175.40 22:54, 24. Jul. 2016 (CEST)

- Das ist dann ein Raum mit kompakter Topologie. Wenn man so ein Rechteck hernimmt und erst mal nur die linke mit der rechten Kante zusammenklebt (der Mathematiker sagt "identifiziert"), dann hat man einen Zylinder. So weit geht es noch ohne Verzerren der Quadrate. Will man auch die obere und die untere Kante zusammenkleben, dann muss man verzerren (Mathematiker koennen es auch ohne Verzerren, dann kann man das Ergebnis aber nicht mehr in den normalen dreidimensionalen Raum einbetten) und erhaelt einen Torus. --Wrongfilter ... 23:05, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Wahnsinn, 1000 dank! --78.50.175.40 23:25, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Der Gamer-Begriff für eine solche durchgängig durchlaufbare Welt ist üblicherweise Donut-Welt, wie Homer Simsons Lieblingsgebäck =). --Bobo11 (Diskussion) 23:32, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Dann wäre die Parallelwelt - also jene von Homer Simon - die Bagel-World ?! Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:36, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Gut möglich, wenn denn 'Donut Welt' so üblich wäre, wie behauptet. Bis auf eine gleichnamige Android-App ist der mir noch nie untergekommen.--176.0.101.158 14:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Dann wäre die Parallelwelt - also jene von Homer Simon - die Bagel-World ?! Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:36, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Der Gamer-Begriff für eine solche durchgängig durchlaufbare Welt ist üblicherweise Donut-Welt, wie Homer Simsons Lieblingsgebäck =). --Bobo11 (Diskussion) 23:32, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Wahnsinn, 1000 dank! --78.50.175.40 23:25, 24. Jul. 2016 (CEST)
Danke :) --78.50.175.40 11:49, 25. Jul. 2016 (CEST)
25. Juli 2016
Stapelrecht
Hallo! Ich habe zwei Fragen zum Stapelrecht bei denen ich aus dem Artikel nicht ganz schlau werde.
1) Musste ein Kaufmann einen gewissen (ortsüblichen) Preis für seine Waren akzeptieren? Oder war es bei nicht verderblichen Waren nur der Zeitverlust, der Kauflaute dazu bringen sollte lieber gleich vor Ort zu verkaufen?
2) Wie darf ich mir das Umkreisrecht vorstellen? Bedeutet das im Fall Leipzig (115 km), dass man keine Waren in Dresden, Erfurt oder Magdeburg verkaufen durfte, bevor man sie nicht in Leipzig angeboten hatte? Das waren doch seinerzeit bestimmt 3 bis 5 Tagesreisen. --Carlos-X 01:16, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Zu 1 Nein, das Stapelrecht konnte der Verkaufspreis nicht vorschreiben. aber sonst hast du schon Recht es war der Zeitverlust und auch die meist mit dem Stapelrecht verbundene Umschlagsrecht. Aber reich wurden die Städte vor allem durch Gebühren, also den Einnahmen mit dem Stapelgeld usw.. Also dem Betrag, denn du den Händler anknüpftest konntest, wenn diese ihre Ware nicht auf dem Markt anbieten wollten. --Bobo11 (Diskussion) 13:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Zu 2 Nein, das Meilenprivileg heisst eigentlich was anderes, dass du wenn du die Stadt umgehen wolltest, nicht näher als eben diese 15 Meilen (115 km) ran durftest. Kamst du in diesen Radius musstet du über Leizig reisen und da deine Ware anbieten. Auf der Weg zur Stadt konntest du deine Ware verkaufen. --Bobo11 (Diskussion) 13:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Zu 2.: mich würde interessieren, wie man das (vor Allem was die Kontrollen betrifft) praktisch durchgesetzt hat. Und 3-5 Tagesreisen für 115 km kommt mir selbst für Pferdewagen auf unbefestigten Strecken exgrem langsam vor. Da komm ich ja zu Fuß (ohne Laufschritt) schneller weiter. Und ich vermute schon, dass solch Angaben sich auf mehr oder weniger ebene Gegenddn beziehen und nicht auf Gebirge oder extrem hügeliges Land... --MrBurns (Diskussion) 22:46, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Punkt 1 hatte ich so ähnlich erwartet. Macht ja trotzdem Sinn, dass das Warenangebot in einer Stadt mit Stapelrecht sich massiv verbessert hat. Nachdem man 3 Tage warten und wahrscheinlich neben Umschlag- auch noch Standgebühren zahlen musste, muss die Preisdifferenz zur nächsten Stadt ja doch schon enorm sein, um dort einen größeren Profit zu erzielen. Hat der Autor des Buches das ich grad lese wahrscheinlich aus dramaturgischen Gründen etwas anders beschrieben.
- Aus Punkt 2 werde ich immer noch nicht ganz schlau. Wenn ich also eine Handelsreise Hannover - Magdeburg - Berlin machen wollte, dann musste ich auch nach Leipzig fahren? Und wie war es, wenn ich nur von Hannover nach Magdeburg fahren wollte? Oder wenn ich auf dem Weg nach Leipzig schon alle meine Waren losgeworden bin? Und ich glaube nicht, dass man mit einem vollbeladenen Pferde- oder Ochsenkarren auf schlecht befestigten Wegen mehr als 40 km am Tag schafft. Zumal der Umkreis sich ja wohl auf die Luftlinie bezieht und die Wege selten ganz direkt zum Ziel führen. --Carlos-X 23:43, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Zu 2.: mich würde interessieren, wie man das (vor Allem was die Kontrollen betrifft) praktisch durchgesetzt hat. Und 3-5 Tagesreisen für 115 km kommt mir selbst für Pferdewagen auf unbefestigten Strecken exgrem langsam vor. Da komm ich ja zu Fuß (ohne Laufschritt) schneller weiter. Und ich vermute schon, dass solch Angaben sich auf mehr oder weniger ebene Gegenddn beziehen und nicht auf Gebirge oder extrem hügeliges Land... --MrBurns (Diskussion) 22:46, 26. Jul. 2016 (CEST)
Wieso ist der Euro männlich, aber z.B. die Mark weiblich?
--87.123.148.110 11:56, 25. Jul. 2016 (CEST)
- ...und das Pfund sächlich? 2A02:8109:280:153C:604A:FFD2:3633:34A 12:06, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Die Euro ist halt etwas anderes als der Euro. Die Mark, das Mark und der Mark sind auch verschiedene Dinge. --Rôtkæppchen₆₈ 12:17, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Es gibt aber auch abseits der Währung die Mark und die Euro als Bezeichnung für ein Fußballturnier ist eine junge Erfindung des Aküfi, vermutlich jünger als die Bezeichnung der Währung, früher nannte man das Turnier einfach EM. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 12:36, 25. Jul. 2016 (CEST)
- (Einschub nach BK) Und – um die Frage zu beantworten – warum ist das so? Weil Sprache willkürlich ist. Im Übrigen scheinen die meisten Währungen maskulin zu sein (der Dollar, der Franken, der Schilling, der Escudo, der Peso, der Rubel, der Złoty, der Yen, der Yuan; die Lira, die Peseta und die Krone scheinen eher die Ausnahme zu sein). --Gretarsson (Diskussion) 12:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Der Name für die Mark leitet sich von der Gewichtseinheit Mark ab, welcher wiederum vom Begriff (die) Marke abgeleitet ist. Der Euro dürfte in Anlehnung an den Dollar das maskuline Geschlecht bekommen haben. --2003:76:E2E:AD3D:9958:FD0:11D:49D5 12:41, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wie genau kommst Du vom Dollar auf den Euro? --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Nur eine Vermutung. Der als stark bekannte Dollar ist maskulin, also wollte man dem Euro mit diesem Genus diese Stärke übertragen. Die Euro könnte außerdem man mit europäischen (Sport-)Veranstaltungen verwechseln. Das Euro hört sich ein bisschen zu kalt und unpersönlich an. --2003:76:E2E:AD3D:9958:FD0:11D:49D5 13:11, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wie genau kommst Du vom Dollar auf den Euro? --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- -o steht insb. am Ende männlicher Wörter, etwa im
Lateinischen aber auch anderen SprachenItalienischen, Spanischen und Portugiesischen, die durch Fremd- und Lehnwörter im Deutschen präsent sind und als männlich übernommen werden. So wurde das Geschlecht dann auch auf das neue Kunstwort übertragen.- Im Lateinischen sind Wörter auf -o in der Regel feminin. <Besserwissermodus aus> Grüße Dumbox (Diskussion) 13:19, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Aber nur im Nominativ. <Besserwissermodus aus> --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:12, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, in allen Kasus. Oder meintest du nur die Wörter mit Nominativ auf -o, also die Nasalstämme? Das stimmt natürlich, aber der Euro ist ja auch Nominativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:31, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich meine, die wohl meisten der vielen tausend Wörter, die auf -o enden, nämlich die Substantiv oder Adjektiv der o-Deklination im Dativ und Ablativ. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist doch recht hoch, wenn man beliebiges ein Wort in einem lateinischen Text auf -o sieht, dass das dann so eines ist (oder eine der ähnlich gebildeten maskulinien Formen wie illo, isto, ipso), oder meinetwegen noch ein Verb in der 1. Person Singular, und dagegen doch eher gering, dass es ein Nominativ eines feminien Wortes der konsonantischen Deklination ist. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:39, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ach so meinst du das. Ich dachte bei "Wörter, die auf -o enden" natürlich an unflektierte Vokabeln. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich meine, die wohl meisten der vielen tausend Wörter, die auf -o enden, nämlich die Substantiv oder Adjektiv der o-Deklination im Dativ und Ablativ. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist doch recht hoch, wenn man beliebiges ein Wort in einem lateinischen Text auf -o sieht, dass das dann so eines ist (oder eine der ähnlich gebildeten maskulinien Formen wie illo, isto, ipso), oder meinetwegen noch ein Verb in der 1. Person Singular, und dagegen doch eher gering, dass es ein Nominativ eines feminien Wortes der konsonantischen Deklination ist. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:39, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, in allen Kasus. Oder meintest du nur die Wörter mit Nominativ auf -o, also die Nasalstämme? Das stimmt natürlich, aber der Euro ist ja auch Nominativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:31, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Aber nur im Nominativ. <Besserwissermodus aus> --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:12, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Oh, wie peinlich, stimmt schon, aber in andern Sprachen ist aus -us -o geworden. Jdf. passt der Peso so gut. --Chricho ¹ ² ³ 14:08, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Im Lateinischen sind Wörter auf -o in der Regel feminin. <Besserwissermodus aus> Grüße Dumbox (Diskussion) 13:19, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Holla, Kasus bleibt im Plural Kasus, also die Kasus. Ich hätte ja fast auf Kasi getippt...;-)--87.184.134.69 16:15, 25. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Nunja, das Pfund Sterling und die D-Mark waren ebenso stark. Von den Vorgängerwährungen des Euro waren neun männlich, acht weiblich und zwei sächlich. Zum Zeitpunkt der Euroeinführung waren es sechs männliche, vier weibliche und eine sächliche Währung. --Rôtkæppchen₆₈ 13:23, 25. Jul. 2016 (CEST)
- spannender wars beim Vorläufer des Euro, dem ECU; das stand offiziell für European Currency Unit, auf Französisch also Unité de compte européenne; Unité ist ein Femininum, trotzdem haben die Franzosen das konsequent als Maskulinum gebraucht, um klarzumachen, dass es sich um natürlich vielmehr um nichts anderes handelt als den guten alten, männlichen sowie französischen Écu, und wir also auch diese Segnung der Grande Nation zu verdanken haben: „In den achtziger Jahren fochten der Präsident der EG-Kommission, Jacques Delors, und die deutsche Regierung einen „semantischen Kampf" um Grammatik und Orthographie dieses Wörtchens aus, weil damit für beide Seiten weitreichende symbolisch-inhaltliche Konsequenzen verbunden schienen“ [...] Sieben Jahre später in Maastricht sorgte Delors allerdings dafür, daß es wie in den Textfassungen der romanischsprachigen Länder auch im deutschen Wortlaut des Vertrags der Ecu hieß. Kohl und Genscher erzwangen daraufhin eine nachträgliche Änderung etc. pp. (hier gefunden). Und weil die Deutschen sich durchgesetzt haben, haben wir jetzt weder den noch die Ecu, sondern eben Euronen. --Edith Wahr (Diskussion) 14:08, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, an diese politisch-linguistische Diskussion erinnere ich mich. Der Name Euro (im Griechischen, der Sprache, mit der das Wort am meisten zu tun hat, übrigens das Euro!) ist letztlich ein fauler Kompromiss und klingt für mich nicht nach Stärke, sondern nach halbseidenem Marketingsprech. E-Mark, E-Franc, E-etc., wie von Wechmar vorschlug, das wäre es doch gewesen. Keiner hätte gemeckert, die Deutschen hätten ihre liebe Mark behalten, und womöglich hätte man so den Briten gar das Pound Euro aufschwätzen können. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:42, 25. Jul. 2016 (CEST)
Vielleicht kann mans auch so erklären: die Mark war ursprünglich eine Münze (anscheinend war die erste Münze mit diesem Namen die Courantmark, Nachtrag: wohl doch eher die Sundische Mark), beim Euro gabs von Anfang an Münzen und Scheine und die Meisten haben eher an Scheine gedacht. Oder es war eben wegen dem Ecu. Falls man das mit die Mark mit der Gewichtseinheit erklärt, stellt sich die Frage, warum diese weiblich ist, obwohl das Pfund, das Talent, das Gramm und das Kilo(gramm) sächlich ist. --MrBurns (Diskussion) 22:00, 25. Jul. 2016 (CEST) Nachtrag hinzugefügt. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Die Mark war ursprünglich keine Münze, sondern eine Kerbe mittig auf einem Ein-Pfund-Silberbarren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, vor der Münze war das Gewicht, aber die Münze war vor den Scheinen und solchen Späßen wie Buchgeld. Wars als Gewichtseinheit auch schon weibich? --MrBurns (Diskussion) 22:16, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Es war nicht das Gewicht, sondern die Marke darauf. "Nach einem Handelslexikon von 1848 soll der Begriff Gewichtsmark daher kommen, dass „das Metallstück, dessen man sich zum Wägen bediente, mit einem Zeichen oder einer Marke versehen war“." --2003:76:E2E:AD3D:F4F3:6CCF:A592:30B 22:33, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Meine Quelle sagt, man hätte eine Kerbe mittig auf einem Ein-Pfund-Silberbarren gemacht, um den Barren bei Bedarf an dieser Stelle in zwei gleiche Teile teilen zu können, nach Art des Hacksilbers. Von dieser Marke sei dann die Bezeichnung für den geteilten Barren gekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Es war nicht das Gewicht, sondern die Marke darauf. "Nach einem Handelslexikon von 1848 soll der Begriff Gewichtsmark daher kommen, dass „das Metallstück, dessen man sich zum Wägen bediente, mit einem Zeichen oder einer Marke versehen war“." --2003:76:E2E:AD3D:F4F3:6CCF:A592:30B 22:33, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, vor der Münze war das Gewicht, aber die Münze war vor den Scheinen und solchen Späßen wie Buchgeld. Wars als Gewichtseinheit auch schon weibich? --MrBurns (Diskussion) 22:16, 25. Jul. 2016 (CEST)
Bildungsabhängige Ausbildungswege in Deutschland
Hallo, wie nennt man das: In den 1960er Jahren haben Absolventen der folgenden Schulformen a) der Volksschule typischerweise Hilfsarbeiter- und Handwerkerberufe erlernt, b) der Realschule wurden typischerweise Kaufleute und vielleicht gerade noch Handwerker. c) der Gymnasien wurden typischerweise Akademiker, und in der Folge möglicherweise Politiker (ohne akademische Bildung war kaum jemand Politiker). Also es entstanden Bildungsgruppen, aus der Berufsgruppen wurden und das Ganze sehr oft analog zu den Eltern. Also so eine Art Vorzeichnung des Berufsweges aufgrund der Herkunft und Vorbildung. Das Erwerbsleben hing von Bildung (sowie beim Studium ggfs. zusätzlich von sozialer Herkunft ab). --Berlicke-Berlocke (Diskussion) 13:46, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Abgesehen davon, dass immer mehr Kinder eines Jahrgangs höhere Schulabschlüsse anstreben und erreichen (und diese damit entwerten), hat sich an der geschilderten Situation nichts wesentliches geändert: Die Ausbildungs- und Erwerbsbiographie hängt immer noch (oder sogar mehr als in den 60ern) vom Wohlstand (und damit meist dem Bildungsniveau) der Eltern ab. Warum also wählst du die Vergangenheitsform? --Snevern 14:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, das ist auch heute noch sehr weitgehend so. Du suchst eine Benennung dafür. Nicht ganz einfach. Das Gegenteil ist leichter zu bezeichnen. Ein Aufstieg in eine neue Bildungs- und Ewerbsgruppe wird als Soziale Mobilität bezeichnet (natürlich auch ein Abstieg). Wenn die Vergleichspunkte die Eltern sind, spricht man von Intergenerationeller Sozialer Mobilität. Eine Gesellschaft, in der es relativ wenige soziale Aufstiege gibt, weist Mobilitätsbarrieren auf.--Mautpreller (Diskussion) 14:53, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Klassengesellschaft. Ich habe über Jahrzehnte keinen Begriff gefunden, der das ehrlicher ausdrückt. Und wer – dank vor allem der Sozialdemokratie in den 1960er Jahren – bildungsbiografisch bedingt aufstieg, beging Klassenverrat. Just kidding, aber nur beim Klassenverrat. --Aalfons (Diskussion) 14:56, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Wir haben den Artikel Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland (auch da zieht sich zwar POV und Ideologie durch den ganzen Text, aber zur ersten Orientierung mag er trotzdem helfen). Die Annahme, dass in den 1960ern Politiker ein besonders bildungselitärer Job war, ist übrigens falsch: Im 5. Deutschen Bundestag, 1965 gewählt, hatten nur 43 Prozent der Abgeordneten einen Universitätsabschluss. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:05, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass die Antworten an der Frage vorbeigehen. Es wurde nicht nach dem Zusammenhang zwischen Herkunft und beruflichem Werdegang, sondern zwischen Schulbesuch und beruflichem Werdegang gefragt. Ich würde das Phänomen Berufsvorbereitung nennen: Wer später in einem handwerklichen Beruf arbeitet, sollte eine Schule besuchen, die ihn darauf vorbereitet; das ist die Haupt- bzw. Mittelschule eher als das Gymnasium. Im Übrigen wurde das vermeintliche Problem in den 1970er-Jahren entgegengewirkt durch die Einführung von Berufs- und Fachoberschulen (in Bayern 1970), sodass nach einem Besuch einer Haupt- oder Realschule ein Studium möglich wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:49, 25. Jul. 2016 (CEST) Wenn es nach mir ginge, wäre im Übrigen der Besuch der Mittelschule für eine handwerkliche oder industrielle Berufsausbildung und der Realschule für eine kaufmännische Ausbildung zwingend erforderlich. Das würde meines Erachtens die Mittelschule und die Realschule wesentlich aufwerten. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:51, 25. Jul. 2016 (CEST)
- [quetsch - nach BK] ...aber die "großen" Handwerksbetriebe (EVUs) suchen inzwischen schon gerne Gymnasiasten für die Ausbildung... ICH würde den Motorradführerschein voraussetzen ;-) 78.35.58.120 16:04, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass die Antworten an der Frage vorbeigehen. Es wurde nicht nach dem Zusammenhang zwischen Herkunft und beruflichem Werdegang, sondern zwischen Schulbesuch und beruflichem Werdegang gefragt. Ich würde das Phänomen Berufsvorbereitung nennen: Wer später in einem handwerklichen Beruf arbeitet, sollte eine Schule besuchen, die ihn darauf vorbereitet; das ist die Haupt- bzw. Mittelschule eher als das Gymnasium. Im Übrigen wurde das vermeintliche Problem in den 1970er-Jahren entgegengewirkt durch die Einführung von Berufs- und Fachoberschulen (in Bayern 1970), sodass nach einem Besuch einer Haupt- oder Realschule ein Studium möglich wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:49, 25. Jul. 2016 (CEST) Wenn es nach mir ginge, wäre im Übrigen der Besuch der Mittelschule für eine handwerkliche oder industrielle Berufsausbildung und der Realschule für eine kaufmännische Ausbildung zwingend erforderlich. Das würde meines Erachtens die Mittelschule und die Realschule wesentlich aufwerten. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:51, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, das ist auch heute noch sehr weitgehend so. Du suchst eine Benennung dafür. Nicht ganz einfach. Das Gegenteil ist leichter zu bezeichnen. Ein Aufstieg in eine neue Bildungs- und Ewerbsgruppe wird als Soziale Mobilität bezeichnet (natürlich auch ein Abstieg). Wenn die Vergleichspunkte die Eltern sind, spricht man von Intergenerationeller Sozialer Mobilität. Eine Gesellschaft, in der es relativ wenige soziale Aufstiege gibt, weist Mobilitätsbarrieren auf.--Mautpreller (Diskussion) 14:53, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe auch Differenzierung (Didaktik). --BlackEyedLion (Diskussion) 16:01, 25. Jul. 2016 (CEST)
- DIe Frage ist leider in viele Randbedingungen eingefügt, die so einfach nicht stimmen. Zu den Politikern ist schon was gesagt, Hauptschüler waren in den 1960ern natürlich auch noch viele Bauern und Hausfrauen. Realschüler hatten auch technische Berufe, wohl mehr als Kaufleute. Gymnasiasten gingen auch nicht alle an die Uni, sondern viele machten auch was anderes wie Beamtenlaufbahn etc. --195.200.70.51 16:06, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Klassisch war auch die Ausbildung von Abiturienten zu Bankbeamten, sprich Bankkaufmann. Benutzerkennung: 43067 18:21, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Also ich hab die Frage sehr wohl so verstanden, dass es zumindestens teilweise um (Bildungs-)Herkunft der Eltern geht ("aufgrund der Herkunft und Vorbildung"). Das ist ein sehr bekanntes und sehr viel bearbeitetes Feld der Soziologie und Psychologie, oft unter Begriffen wie Soziale Ungleichheit, Soziale Mobilität, Sozialer Status, Sozioökonomischer Status.--Mautpreller (Diskussion) 16:47, 25. Jul. 2016 (CEST)
In den Anfängen der Sechzigern konnte man mit einem guten Volksschulabschluß sicher auch eine attraktive Ausbildung im gewerblichen Bereich machen. Realschule war dann eher kaufmännisch. Abitur war selten und führte dann zu höheren Laufbahnen als Beamter oder eben als Kaufmann wenn kein Studium gewählt wurde. Heute sind viele Berufe nur mit Abitur erreichbar für die früher Realschule langte. Und Abitur plus kaufmännische Ausbildung wurde durch Abitur plus duales Studium mit IHK-Abschluss weitgehend ersetzt. Insgesamt geht der Trend also zu immer höheren Qualifikationsanforderungen. Mein Vater hat meinen Beruf mit Realschule bewältigt, zu meiner Zeit war ich nur mit Abiturienten in der Berufsschule und unsere heutigen Azubis streben gleichzeitig oder anschließend ein Studium an. Aber das Spektrum der Aufgaben zwischen Oberhäuptlingen, Häuptlingen und Indianern ist wohl gleichgeblieben. Nur die Aufseher (Comtroler, ISO-Berater etc.) sind mehr geworden, die haben studiert, aber keine Ahnung vom Fach. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:08, 25. Jul. 2016 (CEST)
Gleich ein Fehler in der Einleitung. Wer die Volksschule/Hauptschule abgeschlossen hatte wurde sehr selten Hilfsarbeiter. Der wurde Handwerker. Hilfsarbeiter wurden Leute ohne Schulabschluß oder Gastarbeiter welche unsere Sprache nicht konnten. Das inzwischen jeder Dödel studiert liegt nicht daran das wir alle schlauer geworden sind. Sondern daran das man die Anforderungen massiv heruntergeschraubt hat. Hauptschulabsolventen sind heutzutage kaum noch als Handwerker einzusetzen, heutzutage schaut sich das Handwerk nach Realschulabsolventen um, damals war man mit der Hauptschule fit fürs Handwerk. --2003:76:4E3E:EE20:2437:4466:7595:590D 10:00, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ersteres stimmt schon. Ich muss mich allerdings wundern, warum das als besonderes Phänomen betrachtet wird. Die Ausbildungswege bauen auf definierten Vorbildungen auf, es wäre objektiv unmöglich, mit einem Hauptschulabschluss ein Studium anzufangen. Die Lücken dazwischen würde man nie geschlossen kriegen.
- Letztes stimmt allenfalls ansatzweise. Aber in erster Linie gibt es keine Inflation der Bildungswege und -abschlüsse, sondern eine Verbesserung des Bildungsniveaus. Wer heute Abitur macht, lernt immer noch weitaus mehr als jemand, der in den 60er Jahren Mittlere Reife gemacht hat. Dieser Mehrumfang an Bildung wird gebraucht, und das ist auch der Grund dafür, dass Länder mit extrem restriktivem Bildungszugang (insbesondere Bayern und Österreich) heute Uniabsolventen importieren müssen. MBxd1 (Diskussion) 10:10, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ich hätte gerne einen Beleg dafür, daß ein durchschnittlicher heutiger Abiturient mehr weiß als ein (gleichaltriger) Realschulabsolvent von 1966. Meine langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer läßt mich sehr daran zweifeln.--80.129.138.193 14:30, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ich habe auch in den 60ern Abi gemacht und 35 Jahre als Gymnasiallehrer gearbeitet. Dieses ewige Gejammer über das angeblich stetig sinkende Bildungsniveau kann ich nicht mehr hören. Wir haben damals zwar Latein und Altgriechisch pauken müssen wie die Irren, dafür waren wir als Abiturienten noch nicht in der Lage, einen englischen Aufsatz zu schreiben, und unser Abiturniveau in Mathematik und Naturwissenschaften entsprach höchstens dem, was heute zu Beginn der Oberstufe gemacht wird. Die Abiturienten von heute wissen nicht mehr oder weniger als die von damals, sie müssen einfach andere Dinge wissen. --Jossi (Diskussion) 17:31, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, drei Stunden Mathematik. Wenn Sie einen heutigen Grundkurs mit dem vergleichen, was Sie gelernt haben, schneidet der grundkurs katastrophal ab. Die Englischkenntnisse haben sich - dank Internet etc. - in der Tat verbessert. Das ist aber das einzige Fach, für das das gilt.--80.129.159.26 13:05, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das wird auch durch Wiederholung nicht richtiger. Wir sind damals gerade mal bis zu den ersten Anfangsgründen der Differentialrechnung vorgedrungen, haben niemals Begriffe wie „Vektor“ oder „Matrix“ gehört usw. In Biologie: null Genetik, null Ökologie. Ich war als Schulleiter oft genug bei mündlichen Abiturprüfungen dabei, um feststellen zu können, was wir alles nicht gelernt haben. --Jossi (Diskussion) 14:00, 27. Jul. 2016 (CEST)
- <quetsch> Das sollte man nicht verallgemeinern. Ich habe 1965 Abitur (Hessen, mathematischer Zweig) gemacht, und wir hatten in Mathe die Integralrechnung durchgenommen und in Englisch freie Aufsätze geschrieben. Andererseits hat meine Tochter (Abi 2007) in Chemie Dinge gelernt (z.B. Berechnung von Reaktionsenergien), von denen ich damals nicht das geringste gehört hatte, Als sie dann Mathe und Physik studierte, saß sie in der Vorlesung und sagte sich: "Das ist Stoff der 11. Klasse ... Stoff der 10. Klasse ... " etc. Also - es kommt doch sehr auf die einzelne Schule und auf die Lerngruppen an, was den Schülern vermittelt wird. Bitte nicht pauschalisieren. -- Zerolevel (Diskussion) 00:05, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Vollkommen einverstanden. Es hängt konkret von vielen verschiedenen Faktoren ab: Bundesland, Schulform, Schulzweig, Kurswahl, Schule, Lehrer. Mein Einwand richtete sich gegen die ursprüngliche Pauschalisierung, dass die Schüler heute generell weniger lernen würden als früher. --Jossi (Diskussion) 17:30, 28. Jul. 2016 (CEST)
- <quetsch> Das sollte man nicht verallgemeinern. Ich habe 1965 Abitur (Hessen, mathematischer Zweig) gemacht, und wir hatten in Mathe die Integralrechnung durchgenommen und in Englisch freie Aufsätze geschrieben. Andererseits hat meine Tochter (Abi 2007) in Chemie Dinge gelernt (z.B. Berechnung von Reaktionsenergien), von denen ich damals nicht das geringste gehört hatte, Als sie dann Mathe und Physik studierte, saß sie in der Vorlesung und sagte sich: "Das ist Stoff der 11. Klasse ... Stoff der 10. Klasse ... " etc. Also - es kommt doch sehr auf die einzelne Schule und auf die Lerngruppen an, was den Schülern vermittelt wird. Bitte nicht pauschalisieren. -- Zerolevel (Diskussion) 00:05, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das wird auch durch Wiederholung nicht richtiger. Wir sind damals gerade mal bis zu den ersten Anfangsgründen der Differentialrechnung vorgedrungen, haben niemals Begriffe wie „Vektor“ oder „Matrix“ gehört usw. In Biologie: null Genetik, null Ökologie. Ich war als Schulleiter oft genug bei mündlichen Abiturprüfungen dabei, um feststellen zu können, was wir alles nicht gelernt haben. --Jossi (Diskussion) 14:00, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Zur Ausgangsfrage: Ich würde das schlicht als dreigliedriges Bildungssystem, welches gewisse Anklänge an die ebenfalls dreigliedrige Ständegesellschaft (Klerus, Adel, Volks) hat (indem es dieses an die damalige Wirtschaftsordnung von Arbeitern, Kaufleuten und Intelligenz angepasst), weil es Aufstiegsmöglichkeiten zwar gab, aber dieses innerhalb der eigenen Klasse beschränkte.--Antemister (Diskussion) 23:59, 26. Jul. 2016 (CEST)
- @2003:76:4E3E:EE20:2437:4466: Ihre These ist also, dass wir dümmer geworden sind, oder? Das lese aus den Ausführungen heraus.
- Abgesehen davon: Betrachtet man das ganze mal aus individueller Sicht, dann ist doch klar, dass ein möglichst hoher Schulabschluss angestrebt wird. Wer möchte schon das "Arbeitstier" sein, auf dessen Rücken die Volkswirtschaft aufbaut. Wer auf die Hauptschule ging, dessen Biographie war damit schon weitgehend vorgezeichnet, wer dagegen aufs Gymnasium ging, konnte ja immer noch eine Hilfstätigkeit (Knochenjob) ausüben, wenn ihn danach war.
Ungarische U-Bahnansagen
Leider kann ich kein ungarisch, deswegen muss ich hier fragen: ist die Ansage, die man hier bei 2:04 hört (Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnák), die gleiche, die man hier bei 0:20 hört? Wenn nein, wie lautet dann die Ansage und was ist der Unterschied? LG --87.123.148.110 16:00, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ist die gleiche Ansage. --Wrongfilter ... 16:44, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich höre da aber bei der zweiten u.a. ein l, aber in der ersten ganz bestimmt nicht. --87.123.148.110 17:45, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Höre ich nicht. Mit aller Vorsicht - mein Ungarisch ist bei weitem nicht gut genug, Dialekte sicher zu unterscheiden -: Bei záródnak mag der Sprecher das lange o einen Tick Richtung ou diphthongieren (was dann ein wenig wie ein dunkles l klingen mag); dann käme er vielleicht tendenziell aus der Großen Tiefebene. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Und Schuld sind mal wieder die Jász, tsss. Yotwen (Diskussion) 12:57, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Höre ich nicht. Mit aller Vorsicht - mein Ungarisch ist bei weitem nicht gut genug, Dialekte sicher zu unterscheiden -: Bei záródnak mag der Sprecher das lange o einen Tick Richtung ou diphthongieren (was dann ein wenig wie ein dunkles l klingen mag); dann käme er vielleicht tendenziell aus der Großen Tiefebene. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich höre da aber bei der zweiten u.a. ein l, aber in der ersten ganz bestimmt nicht. --87.123.148.110 17:45, 25. Jul. 2016 (CEST)
Artikel "Deutschland", Abschnitt Deutsch als Sprache in den Ländern der EU
Warum ist im Artikel "Deutschland" unter Abschnitt Deutsch als Sprache in den Ländern der EU die Schweiz als EU-Staat aufgeführt? Norwegen aber nicht? Seit wann soll die Schweiz EU-Gebiet sein?--2A02:120B:2C33:3A00:6D5D:F6F8:DDDB:794C 16:54, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Weder in der deutschsprachigen Wikipedia, noch im von Dir genannten Artikel gibt es einen Abschnitt mit dem von Dir genannten Titel. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Meinst Du die Grafik und Bildunterschrift im Abschnitt Deutschland#Sprachen und Dialekte? Das ist wohl in der Tat falsch. --Joschi71 (Diskussion) 17:05, 25. Jul. 2016 (CEST)
Wenn Du es berichtigt haben möchtest, kannst Du in der Wikipedia:Kartenwerkstatt nachfragen, die machen das erfahrungsgemäß sehr schnell und gut. --Elrond (Diskussion) 17:16, 25. Jul. 2016 (CEST)
- So besser?. Wenn man in die Versiongeschichte der Grafik schaut, sieht man mancherlei zum Thema „mit und ohne“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Was sind das für komische Flecken in Norddeutschland? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:02, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich sehe nix Flecken, Vielleicht Ahrensbök? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:11, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ältere Versionen haben zwei weiße Flecken in der nördlichen Lüneburger Heide, offenbar Bildfehler. --Proofreader (Diskussion) 20:05, 25. Jul. 2016 (CEST)
- In dem Zusammenhang hatte ich vor ein paar Monaten mal gefragt, was eine Karte über die Verbreitung der Sprache Deutsch in EU-Ländern überhaupt im Abschnitt "Sprachen und Dialekte" im Artikel über das Land Deutschland zu suchen hat. Ist das Konsens, dass sie dahin gehört? --j.budissin+/- 19:20, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Die Flecken sind vermutlich Binnengewässer (eines dürfte das Steinhuder Meer sein). Es fällt auf, dass das IJsselmeer noch in ursprünglicher Pracht dargestellt wird - die Polder sind noch Wasser...
- Macht es aber Sinn, die Schweiz in dieser Darstellung auszusparen - auch wenn die Schweiz nicht EU ist. Sinnvoller wäre es für micht, die Legende anzupassen ("EU und Schweiz"). Immerhin ist die Schweiz ein nicht ganz unwichtiger Teil des deutschen Sprachraums, wenngleich das Schriftdeutsche im Alltag (insb. Radio/Fernsehen) wieder stärker durch die regionale Sprache ersetzt wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:55, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Auch die 'regionalen Sprachen' in der Schweiz (Deutschschweiz) sind deutsche Sprachen; ob Schriftsprache oder Dialekt spielt doch für diese Grafik keine Rolle. Oder denkst du im Südtirol wird gleich gesprochen wie in Hannover? 148.177.129.210 09:27, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Und wo ist die Müritz? --Expressis verbis (Diskussion) 22:33, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich sehe nix Flecken, Vielleicht Ahrensbök? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:11, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Was sind das für komische Flecken in Norddeutschland? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:02, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Ich habe es in die Kartenwerkstatt gestellt. --Neitram ✉ 15:08, 26. Jul. 2016 (CEST)
Google Toolbar Wort-Überestzung funktioniert nicht in der Wikipedia????
Hallo Leute, auf meinem Internet Explorer habe ich die Google Toolbar installiert und mich interessiert vor allem die Sofort-Wort-Übersetzung beim reinen Schweben mit der Maus über ein Wort. Das funktioniert auch wunderbar auf allen Sites im Internet...außer auf der Wikipedia. Das Problem tritt schon seit Monaten bei mir auf (es hat auch noch nie geklappt). Was mir in der Wikipedia angezeigt wird, ist der Vorschlag von Google, einen gesamten Wikipedia-Artikel zu übersetzen. Egal ob ich ja oder nein klicke oder ignoriere, die Ein-Wort-Übersetzung funktioniert in keinem Fall. Per Suchmaschine habe ich leider keine Lösung gefunden - ein Link zum Thema würde mir aber vollkommen reichen.
Danke im Voraus und viele Grüße --Skoklman (Diskussion) 20:33, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Verrat uns mal bitte, welche Version des Internet Explorer Du unter welchem Betriebssystem nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 26. Jul. 2016 (CEST)
--> Danke der Nachfrage: es ist Windows 7 und IE11. Da - wie gesagt - prinzipiell Google Translate wunderbar funktioniert, hatte ich diese Daten nicht angegeben.
- Ich komme erst Ende nächster Woche wieder an Windows 7. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 26. Jul. 2016 (CEST)
26. Juli 2016
Zündkerze vibriert
Bei meinem 15 Jahre alten Benziner vibriert eine Zündkerze. Bei jeder (versuchten?) Zündung geht der ganze Stecke rauf und runter. Im Leerlauf stirbt außerdem das Auto häufig ab. Woran kann das liegen? Kann der Motor beschädigt werden, wenn ich weiter fahre?
Turnusmäßig müsste man die Zündkerzen frühestens in einem Jahr tauschen. --89.204.135.180 00:04, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ferndiagnosen sind generell schwer. Frag den lokalen Automechaniker. --MrBurns (Diskussion) 00:07, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Zündkerzen dürfen nicht vibrieren. Prüfen, ob der Stecker fest sitzt. Prüfen, ob die Kerze festsitzt. Wenn nein, wurde beim Anziehen geschlampt. Neu anziehen. Gucken ob es funzt. -- Janka (Diskussion) 00:42, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Entweder unterliegst Du der Täuschung, dass der Motor vibriert und die Zündkerze mit ihrem Aufgesteckten Kabel einen größeren Radius der Schwingungen beschreibt oder da ist was kaputt. Man kann das Gewinde überdrehen, denn Zündkerzen sind meistens mit nur 20 mN festgeschraubt. Es gibt längere und kürzere Zündkerzen mit demselben Gewinde. Der Keramikisolator ist die größte Komponente der Zündkerze. Den Schraubenschlüssel liebt er nicht. Er kann gebrochen sein. Wenn dem so ist, tausche die Zündkerze aus. Mehr als Undicht kann sie nicht werden. Zünden wird sie mit gebrochenem Isolator nicht zuverlässig und Bruchstücke können im Brennraum landen. Gegen einzelne Sandkörner im Öl gibt es einen Ölfilter. Auf Bruchstücke der Zündkerze wirkt er nicht. Vor dem Anziehen prüfe, ob nicht schräg eingeschraubt wurde und das Gewinde beschädigt ist oder wird. --Hans Haase (有问题吗) 08:12, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hier ein paar gängige Anzugswerte und ein bisschen Know-How. --91.3.29.190 16:03, 26. Jul. 2016 (CEST)
Danke für die Antworten. Heute morgen hab ich es mir nochmal näher angeschaut und dabei festgestellt, dass die Zündkerze unter dem "zitternden" Zündkerzenstecker nicht verschraubt, sondern lose war. Nachdem sie jetzt wieder angezogen ist, sind die Probleme weitgehend weg. Mein Gefühl sagt, der Motor braucht einen Tick länger zum Starten und läuft noch geringfügig ungleichmäßig, aber es ist um Welten besser als vorher.
Jetzt stellt sich die Frage, warum die Zündkerze lose war. Ich war in den Tagen vorher wegen zwei anderen Themen in zwei Werkstätten. Die Zündkerzen selbst sind vor drei Jahren montiert worden und hätten noch mindestens ein Jahr anstandslos arbeiten müssen.--89.15.239.246 22:09, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Du bist auf dem richtigen Weg. Bring das Auto nochmal an den Ort wie in den Tagen vorher und die werden Dir da sagen könne, was nicht in Ordnung ist. Nach drei Jahren löst sich eine Zündkerze in der Regel nicht einfach so... --79.242.83.81 22:14, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Was meinst Du mit "an den Ort"? In die Werkstätten? --89.15.239.246 23:26, 26. Jul. 2016 (CEST)
- eXAKT: --79.242.83.81 00:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Leider habe ich mit der einen sehr schlechte Erfahrungen gemacht und traue ihnen nicht mehr über den Weg. Evtl. gehe ich zur zweiten. Die hatte allerdings erst gemeint, das Auto hätte zuwenig Öl (was evtl. teilweise auch gestimmt hat) und "das würde man schon hören" - in Wirklichkeit war da wohl schon die Zündkerze schuld. Evtl. probiere ich da nochmal mein Glück. Und/oder bei einer anderen Werkstatt, zu der ich eh gehen wollte, um eine Zweitmeinung zu holen.--89.15.238.158 00:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
VN 750 USA baugleich mit dem Japanmodell
Hallo, habe einen Rahmen für eine VN 750 Japan gekauft. will jetzt alle teile meiner vn 750 USA umschmeissen. Frage:Passen die teile an den Rahmen? weis das jemand?oder hat USA und Japan unterschiedliche Rahmenmasse
- Diese Frage beantwortet Dir am besten ein Kawasaki-Fachforum. --Rôtkæppchen₆₈ 15:13, 26. Jul. 2016 (CEST)
Olympia-Kader Fußball
Wie sehen die offiziellen Einschränkungen aus? Was sind interne Einschränkungen in Absprache mit den Bundesligaklubs? Welche Spieler hätten theoretisch mitfahren können? Das Team wurde als Kompromisslösung bezeichnet. --Börtzik (Diskussion) 14:52, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ich verstehe nicht, warum die Klubs überhaupt ein Mitspracherecht haben sollte, eigentlich kann der DFB für jedes Turnier sogar im Nachwuchsbereich die Spieler einberufen ohne vorher die Vereine zu fragen. Zu den allgemeinen Regeln siehe Fußball bei den Olympischen Spielen. --MrBurns (Diskussion) 14:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Die offiziellen Einschränkungen hat MrBurns ja bereits verlinkt. Theoretisch hätten alle deutschen Spieler bis 23 mitfahren können sowie bis zu drei beliebige ältere Spieler. Die Kompromisslösung sah dann jedoch folgendes vor (Zitat aus dem Kicker):
- Zudem wurde zwischen DFB und Bundesliga vereinbart, dass höchstens zwei Spieler pro Klub im Aufgebot stehen sollen. Ebenso sollten keine Profis nach Brasilien fahren, die gerade erst den Verein gewechselt haben, wie etwa Yannick Gerhardt, Timo Werner oder Kevin Volland. Spieler aus Vereinen, die bei der Qualifikation für die Champions League (Borussia Mönchengladbach, z.B. Mahmoud Dahoud) oder für die Europa League (Hertha BSC, z.B. Niklas Stark) ran müssen, wurden ebenfalls nicht berücksichtigt, genauso wenig diejenigen Akteure, die bei der EURO 2016 im deutschen Kader standen (beispielsweise der Schalker Leroy Sané oder Dortmunds Julian Weigl).
- Die Vereine müssen nicht mal für die WM die Spieler abstellen, wenn sie das nicht wollen... --KayHo (Diskussion) 15:45, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hast du für den letzten Satz eine Quelle? Ich kenne einen Fall von vor einigen Jahren bei einem anderen Verband, bei dem sich ein Verein extrem aufgeregt hat, weil ein Spieler für ein eher unwichtiges Länderspiel eingezogen wurde und dem Verein dann bei einem wichtigen Spiel fehlte, verhindert hat der Verein die Einberufung aber nicht, das wäre ja merkwürdig wenn ein Verein der sich so aufregt darüber das nicht verhindert, obwohl ers kann. Dass es bei einem anderen Verband war dürfte wohl wurscht sein, die Regeln sollten ja weltweit einheitlich sein. Soviel ich weiß gibt es offizielle Länderspieltermine an denen Spieler für Länderspiele abgegeben werden müssen sogar inkl. einem mehrtägigen Vorlauf füs Teamtraining. Nur wenn ein Verband ein Ländrerspiel außerhalb eines offiziellen Termins ansetzt gilt das nicht, aber das kommt fast nie vor. Der Spieler kann aber selber entscheiden, nicht zu kommen, dann muss er aber damit rechnen, längere Zeit komplett aus dem Teamkader gestrichen zu werden. --MrBurns (Diskussion) 15:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ok, da hatte ich was verwechselt. Die Abstellungspflicht gilt bei der WM schon gegenüber den Vereinen, nur logischerweise nicht gegenüber der Spieler. Ob diese Pflicht rechtlich Bestand hätte, wird jedoch von Juristen bezweifelt. Die FIFA oder der DFB würden den klagenden Verein jedoch entsprechend gängeln, sodass der Rechtsweg wohl nie bestritten wird. Für Olympia gilt jedoch keine Abstellungspflicht, weil dies nicht zum offiziellen Terminkalender der FIFA zählt. --KayHo (Diskussion) 16:10, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hast du für den letzten Satz eine Quelle? Ich kenne einen Fall von vor einigen Jahren bei einem anderen Verband, bei dem sich ein Verein extrem aufgeregt hat, weil ein Spieler für ein eher unwichtiges Länderspiel eingezogen wurde und dem Verein dann bei einem wichtigen Spiel fehlte, verhindert hat der Verein die Einberufung aber nicht, das wäre ja merkwürdig wenn ein Verein der sich so aufregt darüber das nicht verhindert, obwohl ers kann. Dass es bei einem anderen Verband war dürfte wohl wurscht sein, die Regeln sollten ja weltweit einheitlich sein. Soviel ich weiß gibt es offizielle Länderspieltermine an denen Spieler für Länderspiele abgegeben werden müssen sogar inkl. einem mehrtägigen Vorlauf füs Teamtraining. Nur wenn ein Verband ein Ländrerspiel außerhalb eines offiziellen Termins ansetzt gilt das nicht, aber das kommt fast nie vor. Der Spieler kann aber selber entscheiden, nicht zu kommen, dann muss er aber damit rechnen, längere Zeit komplett aus dem Teamkader gestrichen zu werden. --MrBurns (Diskussion) 15:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
Vertraulichkeitshinweis bei E-Mails: Einige Fragen
"Diese e-mail ist vertraulich und ausschließlich für den/die genannten Empfänger bestimmt. Die e-mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten, die nach den maßgeblichen gesetzlichen Vorschriften nicht weitergegeben oder von Dritten gelesen werden dürfen. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser e-mail ist nicht gestattet.
Sollten Sie diese e-mail fälschlicherweise erhalten haben, ohne dass Sie als berechtigter Empfänger aufgeführt sind, bitten wir Sie höflich, den Absender sofort zu informieren und diese e-mail zu vernichten. Vielen Dank!"
1. Nach welchen Gesetzen oder Vorschriften muss dieser Hinweis gegeben werden?
2. Nach welchen Kriterien entscheidet sich, ob dieser Hinweis zu erteilen ist oder nicht?
3. Auf welche "gesetzlcihen Vorschriften" bezieht sich der Text, wenn er sagt dass "Informationen... nicht weitergegeben oder von Dritten gelesen werden dürfen" oder "das unerlaubte Kopieren oder die unbefugte Weitergabe dieser e-Mail nicht gestattet" sei? Bezieht man sich auf "traditionelle" Straftatbestände wie §202, 203 StGB?
--ObersterGenosse (Diskussion) 16:33, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Meine Einschätzung dazu: Vorgaben zum Datenschutz stehen in diversen Gesetzen, häufig betrifft das Ämter und Behörden. Die Vorschriften, die mir inhaltlich bekannt sind, sind allerdings eher zahnlos, weil man daraus kaum jemals Konsequenzen ableiten kann, wenn jemand dagegen verstößt. Ich denke, damit soll im wesentlichen der Eindruck erweckt werden, der Absender würde alles tun, um Datenschutz zu gewährleisten. Das ist Augenwischerei. --178.4.105.80 16:51, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe Disclaimer. .gs8 (Diskussion) 17:05, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Zumal das rechtlich sowieso absolut nichtig ist, sofern nicht schon eine Vertraulichkeitsvereinbarung besteht. MBxd1 (Diskussion) 17:07, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ist mitlerweile an so ziemlich jede geschäftliche eMail angehängt. Für mich als Admin ohne Bedeutung: Mail hat ihren Empfänger erreicht. Rückrufe interessieren mich nicht! Ist eine Erfindung von MS. Jeder Admin kümmert sich drumm, dass ausgehende und eingehende Mails funktionieren! Den Rest, also Rückrufe, nicht! Auch wenn Dir Dein Admin sagte er kümmert sich drumm! Gesendet ist gesendet! --80.187.102.162 19:15, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Nur kurz: Zeittakt zwischen senden und noch nicht gesendet: Je nachdem zwischen 5 und 15 min! Nur das die Damen und Herren eine Vorstellung haben. Danach ist nichts mehr zurückzurufen. - Außer man desavoiert sich bim Kunden! --80.187.102.162 19:19, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Ähh ... und was hat Dein persönlicher Frust gegen die von Dir "betreuten" Anwender mit der Frage zu tun? --46.140.66.90 19:53, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Nur kurz: Zeittakt zwischen senden und noch nicht gesendet: Je nachdem zwischen 5 und 15 min! Nur das die Damen und Herren eine Vorstellung haben. Danach ist nichts mehr zurückzurufen. - Außer man desavoiert sich bim Kunden! --80.187.102.162 19:19, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ach was, der Hinweis ist also nicht rechtlich zwingend? Sondern von Microsoft erfunden? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:53, 26. Jul. 2016 (CEST)
Mein PC (mit Kabel!) ist vom Router ca. 50 cm entfernt, mein iPad in der normalen Position (aufgrund der Größe des Raumes) ca. 4-5 m. Und ich habe den neuesten Telekom-Router, also der, der bei einem Telekom-Neu-Vertragsabschluss mitgeliefert wird, denn mein "alter" (Speedport W921V) war kaputt. Der dürfte also mindestens 802.11n, wenn nicht sogar ac oder ad (weiß ich aber nicht genau), können. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:55, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Genosse: Was hat ihre Einlassung mit der Frage zu tun? --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:13, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe dort --84.62.226.150 23:09, 27. Jul. 2016 (CEST).
Keine Wikipedia-Links aus Google-Onebox
Hallo zusammen,
seit wann wird eigentlich in der Google-Onebox kein Link mehr auf aktuelle Film-Artikel in Wikipedia angezeigt? --CENNOXX 16:40, 26. Jul. 2016 (CEST)
Was ist denn das? Grüße! --80.187.102.162 19:22, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ligaspiele aus China in Deutschland verfolgen
Gibt es eine legale Möglichkeit, und zwar ohne Abonnement (einmalig wäre ich aber sogar bereit, z.B. über Pay-per-View, Geld zu bezahlen), Ligaspiele der chinesischen "Bundesliga", so z.B. von Shanghai Shenhua oder Shandong Luneng zu verfolgen. Es steht ein Fernseher mit Sat-Anschluss und Telekom Media Reciever sw400, ein PC mit schnellem (50 Mbit/s) Internetanschluss, ein Samsung-Tablet Galaxy S und ein iPad (beide mit Home-WiFi mit 50 Mbit/s) zur Verfügung. --ObersterGenosse (Diskussion) 16:41, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Soviel ich weiß ist es nicht illegal, irgendeinen Stream den man per google gefunden hat zu schauen, selbst wenn der Stream eigentlich illegal ist, da man nicht mit zumutbarem Aufwand überprüfen kann, ob der Betreiber der Seite die Rechte besitzt oder nicht und damit für eine Urheberrechtsverletzung keine Mitverantwortung trägt. --MrBurns (Diskussion) 16:46, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Das habe ich auch so gelesen: Stream gucken ist unproblematisch, nur Speichern könnte Ärger geben. --178.4.105.80 16:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Viele Spiele gibts ganz legal auf Youtube. Musst halt nur auf chinesisch suchen, zb. so: [6] (mit copy/paste vom Google-Translator und/oder zh:Wikipedia-Artikel...). Meist dauerts ein paar Tage bis zum Upload. Du kannst auch probieren, den Live-Stream auf der entsprechenden CCTV-Homepage anzuschauen (funktioniert aber nicht immer durchgaengig) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:32, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Das habe ich auch so gelesen: Stream gucken ist unproblematisch, nur Speichern könnte Ärger geben. --178.4.105.80 16:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- „Home-WiFi mit 50 Mbit/s“ (802.11g) reicht aber nicht zum Streamen ohne Ruckeln und Unterbrechung. Selbst wenn Dein Internetanschluss nur 50 Mb/s hat, sollte das WLAN mindestens 150, besser 300 Mb/s haben. Das können aber alle modernen Router und Endgeräte, da 802.11n (je nach Gerät 150 bis 450 Mb/s) schon ein paar Jahre Stand der Technik ist. Einige Router und Endgeräte können sogar schon die Nachfolger 802.11ac oder gar 802.11ad. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 26. Jul. 2016 (CEST)
- ??? - Mein Wald-und-Wieseninternet hat 2 Mbit/s. Fuer die Fussball-EM (live) und Youtube hat das dicke gereicht. Natuerlich nicht in 4K, und wahrscheinlich auch nicht FullHD. Aber erwarte auch vom China-Stream kein FullHD (meine verlinkten Clips sind 480er...) --Nurmalschnell (Diskussion) 18:38, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Für FullHD braucht man soviel ich weiß bei youtube ~ 10 Mbit/s, in blu-ray-Qualität wärens ca. 40 Mbit/s, aber das hat man beim Streamen nicht, da wird stärker komprimiert. Da hat man bei 4k ungefähr die blu-ray-Datenrate. Zum WLAN: Bei 54 Mbit/s hat man Netto bei gutem Empfang ca. 20-30 Mbit/s, sollte also für FullHD leicht reichen. Wenn man weiter weg vom Router ist, wirds aber langsamer, die 20-30 Mbit/s erreihct man wahrscheinlich nur in dem Raum, in dem der Router steht. --MrBurns (Diskussion) 18:42, 26. Jul. 2016 (CEST)
- ??? - Mein Wald-und-Wieseninternet hat 2 Mbit/s. Fuer die Fussball-EM (live) und Youtube hat das dicke gereicht. Natuerlich nicht in 4K, und wahrscheinlich auch nicht FullHD. Aber erwarte auch vom China-Stream kein FullHD (meine verlinkten Clips sind 480er...) --Nurmalschnell (Diskussion) 18:38, 26. Jul. 2016 (CEST)
- FullHD bei YouTube sind etwa 5 MBit/s (max. 6), bei 60fps etwa 7 MBit/s (max. 9) [7]. So jedenfalls beim Live-Encoder. Wenn man nicht live enkodiert, d.h. das Quellmaterial schon komplett vorliegen hat, kann man Multi-Pass-Verrfahren und sonstige Algorithmen verwenden die beliebig nach vorne schauen können, wodurch die gleiche Bildqualität bei noch geringeren Datenraten erlaubt wird. --Mps、かみまみたDisk. 19:28, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Es geht darum, dass tatsächliche und nominelle Datenrate bei WLAN stark abweichen, bedingt durch den Aloha-Effekt. Genaues ist im Artikel nachzulesen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Was ist dieser Aloha-Effekt? Hab ich noch nie gehört und ich finde derzeit auch weder mit Wikipedia noch Google auf die Schnelle was brauchbares dazu. Jedenfalls hat 802.11g laut dem Wikipedia-Artikel WLAN ca. 20-25 Mbit/s netto (wobei sich das wie gesagt auf günstige Bedingungen bezieht), bei 802.11n oder ac ist die Datenrate aber noch viel höher, dürfte in dem Fall (alles im Raum des Routers) also jedenfalls problemlos funktionieren (wenn man 2ganz sicher" gehen will, sollte man während man den Stream schaut den Mikrowellenherd nicht in Betrieb haben). --MrBurns (Diskussion) 21:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Wir haben den Artikel ALOHA. Im Studium hieß er Aloha-Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Dort steht was von ca. 37%, was bei 54 Mbit/s ca. 20 Mbit/s entspricht. Sollte also reichen, wobei ganz zuzutreffen scheint das Verfahren bei WLAN nicht, ich hab schon >20 Mbit/s Netto bei 54 Mbit/s brutto erreicht (ich glaub das Maximum war über 23 Mbit/s), gemessen wurde das mit dem kopieren von Dateien auf ein Netzlaufwerk und mit Internet-Speedtests. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Die persönliche Erfahrung kann hier erheblich abweichen, weil jeder andere Nachbarn mit individuell verstellten WLANs hat. Aber wenn der Benutzer eh einen neueren Router hat, hat sich das 50-Mb/s-Problem eh erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Dort steht was von ca. 37%, was bei 54 Mbit/s ca. 20 Mbit/s entspricht. Sollte also reichen, wobei ganz zuzutreffen scheint das Verfahren bei WLAN nicht, ich hab schon >20 Mbit/s Netto bei 54 Mbit/s brutto erreicht (ich glaub das Maximum war über 23 Mbit/s), gemessen wurde das mit dem kopieren von Dateien auf ein Netzlaufwerk und mit Internet-Speedtests. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 26. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Wir haben den Artikel ALOHA. Im Studium hieß er Aloha-Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Was ist dieser Aloha-Effekt? Hab ich noch nie gehört und ich finde derzeit auch weder mit Wikipedia noch Google auf die Schnelle was brauchbares dazu. Jedenfalls hat 802.11g laut dem Wikipedia-Artikel WLAN ca. 20-25 Mbit/s netto (wobei sich das wie gesagt auf günstige Bedingungen bezieht), bei 802.11n oder ac ist die Datenrate aber noch viel höher, dürfte in dem Fall (alles im Raum des Routers) also jedenfalls problemlos funktionieren (wenn man 2ganz sicher" gehen will, sollte man während man den Stream schaut den Mikrowellenherd nicht in Betrieb haben). --MrBurns (Diskussion) 21:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Es geht darum, dass tatsächliche und nominelle Datenrate bei WLAN stark abweichen, bedingt durch den Aloha-Effekt. Genaues ist im Artikel nachzulesen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 26. Jul. 2016 (CEST)
- FullHD bei YouTube sind etwa 5 MBit/s (max. 6), bei 60fps etwa 7 MBit/s (max. 9) [7]. So jedenfalls beim Live-Encoder. Wenn man nicht live enkodiert, d.h. das Quellmaterial schon komplett vorliegen hat, kann man Multi-Pass-Verrfahren und sonstige Algorithmen verwenden die beliebig nach vorne schauen können, wodurch die gleiche Bildqualität bei noch geringeren Datenraten erlaubt wird. --Mps、かみまみたDisk. 19:28, 26. Jul. 2016 (CEST)
Mein PC (mit Kabel!) ist vom Router ca. 50 cm entfernt, mein iPad in der normalen Position (aufgrund der Größe des Raumes) ca. 4-5 m. Und ich habe den neuesten Telekom-Router, also der, der bei einem Telekom-Neu-Vertragsabschluss mitgeliefert wird, denn mein "alter" (Speedport W921V) war kaputt. Der dürfte also mindestens 802.11n, wenn nicht sogar ac oder ad (weiß ich aber nicht genau), können. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:55, 26. Jul. 2016 (MESZ)
Suche das Lied:Antwort auf alle Fragen, gibt dir sein Wort
--91.18.136.37 19:43, 26. Jul. 2016 (CEST)
- das vllt? --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Falls es das ist, haben wir einen Artikel über den Verfasser: Alfred Flury; Text hier. --Bremond (Diskussion) 20:33, 26. Jul. 2016 (CEST)
Das Lied ist von Fred Rauch (T) und Carl Michalski (M) und wurde veröffentlicht in dem Heft "Gott ist da", BE 224, im Bosse Verlag Regensburg. --Sr. F (Diskussion) 12:56, 28. Jul. 2016 (CEST)
Autorensuche
Ich möchte eine Quelle vom Autor des Eintrages "https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Carl_Ludwig_Koch" erfahren. Ich bin der Herausgeber der Biographie dieses Bergrates Koch. Wie muss ich vorgehen? --217.95.249.179 21:42, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Einfach im Artikel Friedrich Carl Ludwig Koch oben auf den Reiter Versionsgeschichte klicken. Hauptautor des Artikels ist Benutzer:Bedsuloy. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 26. Jul. 2016 (CEST)
- (BK) Der Artikel wurde im Wesentlichen von Benutzer:Bedsuloy verfasst. Normalerweise kann man einen Mitarbeiter auf seiner Diskussionsseite ansprechen, da Bedsuloy aber nur einen einzigen Tag im Oktober 2014 aktiv war, ist es unwahrscheinlich, dass er darauf reagieren wird. Ansonsten ist die Diskussionsseite des Artikels der richtige Ort, um Fragen zum Artikel loszuwerden. --Jossi (Diskussion) 21:53, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Als angemeldeter Benutzer könntest Du andere Benutzer auch per Mail anschreiben, wenn diese eine Mailadresse hinterlegt haben. Hier ist aber auch das nicht der Fall.--Mabschaaf 21:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Dipl.Ing.Kripp. Ich habe eine Belegstelle für die Todesursache eingefügt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:54, 27. Jul. 2016 (CEST)
Support fürWindows 7
Bis wann gibt es eigentlich Support (Updates) für Windows 7? 2003:45:487A:1F00:B4D6:86C1:B47B:1DF1 22:05, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Microsoft Windows 7#Veröffentlichungen und Einstellung der Software verrät's (Strg+F: Update) --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:08, 26. Jul. 2016 (CEST)
- OK, bis 2020. Danke. Bis dahin ist mein PC aber ohnehin klapprig, dann muss ich einen neuen kaufen, und da ist Windows 10 drauf. Eine andere Sorge: wenn ich seit etwa drei Tagen mit Windows 7 nach Updates suche, dnn läuft die Suche, bis am Schluss das Windows-Update-Fenster mit der Meldung kommt: "Upgrade auf Windows 10. 2.277 MB. Beginnen Sie jetzt...", und nicht wie früher etwas wie "Suche erfolgreich, wollen Sie downloaden... installieren...". Läuft da etwas schief oder ist da die PR-Abteilung von MS am Werke? 2003:45:487A:1F00:B4D6:86C1:B47B:1DF1 22:36, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Da ist dieser kleine Link, "Alle verfügbaren Updates anzeigen". Klick den mal... --87.123.14.78 08:31, 27. Jul. 2016 (CEST)
- OK, bis 2020. Danke. Bis dahin ist mein PC aber ohnehin klapprig, dann muss ich einen neuen kaufen, und da ist Windows 10 drauf. Eine andere Sorge: wenn ich seit etwa drei Tagen mit Windows 7 nach Updates suche, dnn läuft die Suche, bis am Schluss das Windows-Update-Fenster mit der Meldung kommt: "Upgrade auf Windows 10. 2.277 MB. Beginnen Sie jetzt...", und nicht wie früher etwas wie "Suche erfolgreich, wollen Sie downloaden... installieren...". Läuft da etwas schief oder ist da die PR-Abteilung von MS am Werke? 2003:45:487A:1F00:B4D6:86C1:B47B:1DF1 22:36, 26. Jul. 2016 (CEST)
Der Updateversuch zu win10 läuft nebenher. Hat mit normalen Updates, die bei WIN7 bis 2020 laufen nichts oder wenig zu tun. Wie Du den Hinweis zu WIN10 wegbekommst. Goggel: "WIn10 Update Heise" Grüße--80.187.97.163 20:35, 27. Jul. 2016 (CEST)
Die Geschichte von der ewigen Glühbirne?
Es kursieren ja die Geschichten von einer Glühbirne, die irgendwann in den 50er Jahren entwickelt/entdeckt wurde, die so gut wie ewig brennt, die aber die Hersteller nicht auf den Markt brachten, weil der Markt damit zugleich zerstört würde. Abgesehen vielleicht von einem wahren Kern im übertragenen Sinne: Gibt es dazu eigentlich mehr Material, Recherchen oder ähnliches? Wann kam die Geschichte auf, hatte sie einen technisch wahren Kern? Kursiert sie heute noch? --188.101.68.194 22:53, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Die Ewigkeitsglühbirne ist eine Milchmädchenrechnung mit Rechenfehler im DDR-Patent. Was übrigbleibt, ist eine Glühlampe, die dank Unterspannung ewig hält, aber einen gegenüber normalen Allgebrauchslampen sehr schlechten Wirkungsgrad hat. Die Schaltungstechnik des Erfinders ist komplett unnötig bis überdimensioniert. Mit einem Feldwaldwiesendimmer und ehemals üblichen Allgebrauchslampen erzielt man denselben Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Klingt ein wenig nach einem Nebenstrang zur Erzählung vom Phoebuskartell. Was daran Wahrheit, was Legende ist, kann ich dir nicht sagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:01, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Die eingelassene Erzählung Byron the Bulb in Thomas Pynchons Gravity’s Rainbow (1973) dürfte die bekannteste literarische Version sein. Lohnt sich und ist der Realität gar nicht mal so fern wie gedacht: Markus Krajewski, a media studies professor, was less skeptical: “I knew that Pynchon’s prose style mixes fact and fiction, and so I wondered: Could this be true?” It was, his research revealed. --Edith Wahr (Diskussion) 23:10, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Geplante Obsoleszenz? --Heimschützenzentrum (?) 01:02, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe auch Centennial Light. Kam in den 1890ern auf den Markt und brennt nach 1 Million Stunden (weitaus mehr als die „Ewigkeitsglühlampe“) immer noch, wenn auch nur noch mit einem 1/10 der Ursprungsleistung. --Mps、かみまみたDisk. 01:08, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Brauchen wir nur noch eine Ewigkeitswebcam: Centennial Light#Popularität --Nurmalschnell (Diskussion) 11:16, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Die Links der Vorredner zeigen genau was die WP dazu weis. Quarks & Co hat sich Auch schon damit beschäftigt[8][9] und stellt fest: Die Auslegung der Glühbirne ist eine Abwägung zwischen Lebensdauer und Energieeffizienz. Das bedeutet, die sparsamere Glühbirne geht schneller kaputt. Der Grund: Ihr Draht ist dünner und wird heißer, erzeugt ein Licht, das im Spektrum mehr ins Blaue geht. Das Centennial Light ist eher soetwas wie eine Backofenlampe, kaum blau, eher gelblich, spektral ins Rote verlagert, also nicht so heiß. Würde man mehr Spannung auf den Glühdraht geben, erhöht sich auch der Strom und die Lampe wird heißer. Das Problem der Lebensdauer kommt beim kalten Glühdraht der ausgeschalteten Lampe wenn diese eingeschaltet wird. Dabei ist der Strom sehr hoch. Jeder kennt es: Man schaltet das Licht an und es kommt nur ein leichter Knall und es bleibt dunkel. Das war in der Glühlampe, der vaporisiert wurde und sich bei nicht-Halogenlampen auf dem Glas niedergeschlagen hat. Hat die Stromquelle einen höheren Innenwiderstand begrenzt dieses den Strom durch die Lampe. Das tritt bei KFZ-Anhängern auf, da die dünne Leitungen länger sind und vor den Fahrtrichtungsanzeigern ein Blinkgeber sitzt, der einen Messwiderstand enthält. Die Lampen am Anhänger schwellen daher langsamer an. Diese Änderung wird vom Auge hingegen deutlicher wahrgenommen, als die hart schaltenden LED-Blinker. Ampeln werden auf Ruhestrom geschaltet, um den Glühdraht vorzuwärmen. Unter den vielen Patenten zu Glühbirnen ist eines zu finden, dass ein Bimetall am Glühdraht beschreibt. Die Lampe startet mit hohem und uneffektivem, aber robusten Draht. Wird das Bimetall erwärmt, biegt es sich und schließt den Kontakt, der den effektiven, aber nun vorgewärmten Teil des Glühdrahtes direkt an den Sockel an. Es mag sein, dass diese Lampe zu teuer war. Starten kann sie aber innerhalb von ein bis zwei Sekunden, womit sie nicht als Signallampe, aber als Beleuchtung tauglich wäre. Sie war wohl zu teuer, um Wettbewerbsfähig zu werden. Das Problem: Die Bezahlung der Anschaffung tätigt man bewusster als die Begleichung der Stromrechnung. Ein Comeback könnte eine selbstregelnde Glühlampe haben. Ihre Konstruktionsthese beschriebt eine thermisch isolierte Glühbirne, die ihre Temperatur hält und bei erreichter Temperatur den Strom reduziert. Ihre Ersparnis liegt im Spagat zwischen der Vermeidung vor Wärmeverlusten und der Verhinderung der Überhitzung, was sich bei konventionellen Glühbirnen über einen definierten Wärmewiderstand beschreibt. Übrigens wurde das Centennial Light am neuen Standort (es ist umgezogen!) sehr vorsichtig und mit großem Aufwand auf Betriebstemperatur gebracht. --Hans Haase (有问题吗) 18:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das Centennial Light ist eine Kohlefadenlampe mit negativem Temperaturkoeffizient. Übliche Wolframfadenlampen haben einen positiven Temperaturkoeffizient mit etwa Faktor sieben zwischen Kalt- und Betriebswiderstand. Deswegen bringen sich Kohlefadenlampen von selbst vorsichtig auf Betriebstemperatur, ohne großen äußeren Aufwand. Metallfadenlampen sind hingegen dazu verdamm(pf)t, beim Einschalten kaputtzugehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:20, 27. Jul. 2016 (CEST)
Centennial Light - Wird leider in der Wiki nicht brauchbar verlinkt! Es geht aber! --80.187.97.163 20:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Relativierungsversuche - s.o. - machen so keinen Sinn! Die Birne brennt seit 120 Jahren! --80.187.97.163 20:21, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das sind keine Versuche, das ist Realität. Wenn Du ein Leuchtmittel bei 4⁄60 seiner Nennleistung, also (als ohmscher Widerstand gerechnet) bei 26 % seiner Nennspannung betreibst, kannst Du mit einer stark verlängerten Lebensdauer rechnen, siehe Abschnitt Glühlampe#Lebensdauer. Außerdem wurde die Lampe vor dem Phoebuskartell hergestellt, hat also noch nicht die genormten Kompromisswerte für Lichtausbeute und Lebensdauer. Mit beliebig niedriger Lichtausbeute und Farbtemperatur lässt sich die Lebensdauer jeder Glühlampe ins Unendliche steigern. Nichts anderes sind Ewigkeitsglühlampe und Centennial Light. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Relativierungsversuche - s.o. - machen so keinen Sinn! Die Birne brennt seit 120 Jahren! --80.187.97.163 20:21, 27. Jul. 2016 (CEST)
- ...Außerdem wurde die Lampe vor dem Phoebuskartell hergestellt,... Eben! :-) Genau dies ist doch der Punkt hier zur Anfrage. Grüße. --80.187.115.103 20:13, 28. Jul. 2016 (CEST)
Mobilfunkgespräche interkontinental
Ich weiß nicht, ob sich diese Frage überhaupt so eindeutig beantworten lässt, aber ich versuche es trotzdem mal: Wie gut ist die Qualität von Telefongesprächen bei Anrufen vom amerikanischen ins deutsche Mobilfunknetz (und umgekehrt)? Falls das wichtig ist: Der amerikanische Provider ist T-Mobile, der deutsche ebenfalls. Kann man da vernünftig telefonieren oder muss man mit sehr starken Verzögerungen, schlechter Qualität, Abbrüchen ... rechnen? Und wie ist das im Vergleich zu Skype-Anrufen? --FGV! (Diskussion) 23:15, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Meine Erfahrung aus Abu Dhabi, Hongkong, Washington, Mexico City, Urwald auf Yucatan, mitten im Nichts von Palästina: Die Gesprächsqualität war immer besser als Skype. Immer mit Handy und Telekom unterwegs... --M@rcela
23:18, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Die einzig korrekte Antwort lautet: Es kommt darauf an. Schlechte Qualität und Abbrüche hängen nur am jeweils letzten Stück der Verbindung zwischen Mobilfunkbasisstation und Teilnehmer. Die Verbindung zwischen Mobilfunkbasis zu Mobilfunkbasis läuft über das jeweilige providerinterne Netz und das öffentliche Fernsprechnetz. Bei Interkontinentalverbindungen gibt es Satelliten- und Glasfaserseekabelverbindungen. Satellitenverbindungen haben prinzipbedingt eine Verzögerung, sind aber teuer. Deswegen laufen die meisten interkontinentalen Fernsprechverbindungen über Glasfaser-Seekabel. Die Sprachqualität hängt hauptsächlich davon ab, welche Bandbreite der Kabelbetreiber übrig hat. Es gibt bandbreitesparende Codecs, die mit 8–16 kb/s auskommen und dementsprechend viele, aber blechern klingende Gespräche zulassen. Die beste Telefonqualität wird z.B. mit G.711 und 64 kb/s erreicht. Mit derselben Bandbeite lassen sich acht Gespräche in Blecheimerqualität gleichzeitig übertragen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Wow, danke für die ausführliche Antwort. Kann man irgendwie herausfinden, wie das konkret bei Gesprächen zwischen T-Mobile (USA) und deutschen Teilnehmern realisiert wird? Blecheimer oder vernünftige Qualität? Je nach dem würde ich nämlich einen Vertrag abschließen, der internationale Anrufe enthält oder eben nicht enthält (und dann entsprechend zusätzlich Skype nutzen). --FGV! (Diskussion) 14:33, 27. Jul. 2016 (CEST)
Na: Du solltest den Anbieter ansprechen und angehen. Um Ergebnisse zu erhalten! --80.187.97.163 20:11, 27. Jul. 2016 (CEST)
Frist für kostenloses Windows 10
Hallo, es heißt immer von einer Frist bis 29.07. für das kostenlose Update auf Windows 10. Heißt das, am 29. kann man das noch herunterladen und installieren, oder müsste man ab dem 29.07. schon dafür zahlen? --89.204.139.75 23:28, 26. Jul. 2016 (CEST)
- „Bis 29. Juli“ heißt „bis 29. Juli“. D.h. die Frist endet am 29. Juli 2016 vermutlich um 24 Uhr PDT, das entspricht dem 30. Juli 2016 9 Uhr MESZ. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Was wird denn gemunkelt, was es ab dem 30.07. kosten wird?--Wikiseidank (Diskussion) 09:25, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Laut Chip.de zwischen 35 und über 200 Euro je nach Anbieter und Version (Home oder Pro).--87.184.139.49 10:05, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Windows 7 Professional gibt es legal schon ab 10 Euro und dann kostenlos upgraden. Ich hatte noch ein derartiges Windows 7 Professional übrig, weil der Abnehmer, für den ich es beschafft hatte, es doch nicht abnahm. Ich habe dann kurzerhand meinen Linuxrechner auf Windows 10 Pro upgegradet, um die Chance nicht zu verpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:14, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Laut Chip.de zwischen 35 und über 200 Euro je nach Anbieter und Version (Home oder Pro).--87.184.139.49 10:05, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Was wird denn gemunkelt, was es ab dem 30.07. kosten wird?--Wikiseidank (Diskussion) 09:25, 27. Jul. 2016 (CEST)
Chance hin oder her: Vorher mal abklären, welche (gekauften und nie gegen Geld upgedateten) Progs dann nicht mehr laufen. Z.B. Wer mal MS Office 2000 gekauft hat, aber nach wie vor damit zufrieden ist, der sollte nicht umsteigen. Es wird nicht mehr laufen.--80.187.99.137 18:03, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ansonsten: Man sollte in den verbleibenden wenigen Tage nicht "paniken" - schließlich gab es ja ein Jahr zur Überlegung. Support für Win7 läuft übrigens erst 2020 aus. Bis dahin ist viel Zeit. Grüße --80.187.99.137 18:09, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist auch meine größte Sorge. Nach dem Update von XP auf Win 7 (Vista hatte ich übersprungen) durfte ich meinen ansonsten voll funktionsfähigen Flachbettscanner wegschmeißen, weil es für den keinen Win-7-Treiber gab. Möchte nicht wissen, wieviele Peripheriegeräte Win 10 zum Opfer fallen. Das ist geplante Obsoleszenz durch die Hintertür. Was für eine Ressourcenverschwendung... Der Top50- und Top25-Viewer zum Offline-Betrachten digitaler topographischer Karten (Standard-Messtischblätter, wie sie online nicht für jedes Bundesland verfügbar sind, einschließlich netter Spielereien wie der Möglichkeit des Erstellens eines Höhenprofils zwischen Punkt A und B) hat auch nicht mehr gefunzt, auch nicht im Kompatibilitätsmodus – wie so vieles nicht. --Gretarsson (Diskussion) 18:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
- <quetsch>Es gibt da so einen Trick, womit man das noch maximal einmal hat, und es danach (bis auf wirklich ganz altes) nicht mehr zu erwarten ist. Und ja, der Trick bedeutet etwas Umgewöhnung ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:04, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ersteres Problem ist - wenn mans weis - einfach: Du musst unter Win7 Treiber für Vista anbieten - dann tut das. Oder halt nicht. Scanner, Drucker von Epson, dann tut dies. (Nicht bei der ersten Fehlermeldung aufgeben!) Dies war aber WIN7! Win 10 ist ganz was anderes.--80.187.99.137 18:28, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Mit Vista-Treibern (beim Hersteller runtergeladen) hatte es nicht geklappt. Hab den Scanner schließlich an einem eigentlich ausrangierten Rechner, auf dem noch XP-drauf war, angeschlossen (mit Fernseher als Monitor) und dieses Gespann dann ausschließlich zum Scannen genutzt – bis der Rechner dann ein Paar Jahre später die Hufe hoch gemacht hat. Danach hab ich den nach wie vor funktionstüchtigen Scanner dann gleich mit entsorgt... --Gretarsson (Diskussion) 18:38, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Hardware also tot? Keine weitere Unterstützung notwendig? Win10 wie beschrieben. Tut dann? --80.187.99.137 18:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Mit Vista-Treibern (beim Hersteller runtergeladen) hatte es nicht geklappt. Hab den Scanner schließlich an einem eigentlich ausrangierten Rechner, auf dem noch XP-drauf war, angeschlossen (mit Fernseher als Monitor) und dieses Gespann dann ausschließlich zum Scannen genutzt – bis der Rechner dann ein Paar Jahre später die Hufe hoch gemacht hat. Danach hab ich den nach wie vor funktionstüchtigen Scanner dann gleich mit entsorgt... --Gretarsson (Diskussion) 18:38, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Windows 7 zeigt bereits den großen Countdown auf die Sekunde. Wer per Update umsteigen möchte, tut gut daran, die Anwendungssoftware vorher zu erneuern, alter Hardwaretreiber, die nicht für den Betrieb des Computers selbst notwendig sind, zu deinstallieren. Win10 erkennt und installiert sie automatisch, sofern unterstützt. --Hans Haase (有问题吗) 18:53, 27. Jul. 2016 (CEST)
@Hans Haase! Wer es bisher nicht gemacht hat, der sollte es lassen! Win10 erkennt und installiert sie automatisch, sofern unterstützt. Eben: sofern unterstützt. Grüße --80.187.97.163 19:34, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @Itti: Vielen Dank fürs sperren und den nun kurzen Hinweis, vor Umstieg auf W10 vorher mal abklären, welche alte Software noch läuft. --80.187.97.163 19:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
- z.B. gekauftes MS Offive 2000 - würde unter Win 10 nicht mehr laufen!
- Der Support für Microsoft Office 2000 ist bereits am 14. Juli 2009 ausgelaufen. Weiternutzung an einem mit dem Internet verbundenen Rechner ist fahrlässig. Nimm LibreOffice mit ungefähr demselben Funktionsumfang und fast gleicher Bedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: NEIN! Die Weiternutzung einer seinerzeit für teuer bezahltes Geld, Office 2000, ist in keiner Weise fahrlässig sondern nur vernüftig. Sofern der PC als solcher abgesichert ist. Also bitte keine Panic! --80.187.102.61 22:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ich hab mal 3000 DM für einen 386SX mit 16 MHz, 512 KiB RAM und 20 MB Festplatte ausgegeben. Soll ich den aus Vernunftgründen wirklich weiternutzen? Oder das MS-DOS 5, das mal für 250 DM in meinen Besitz gelangte? Nö!!! Alter Scheiß ist alter Scheiß. In Verbindung mit Internet kann alter Scheiß aber richtig gefährlich werden, wenn ungefixte, aber wohlbekannte Sicherheitslücken den Rechner des Knausergenies zur Virenschleuder machen. Ich kenne da so einen Fall, dem ich seit mittlerweile viereinhalb Jahren einen Verzicht auf Windows XP und Office 2000 nahezulegen versuche. Auch ein mehrfacher(!) virenbedingter Totalverlust seiner beruflich wichtigen Daten hat ihn nicht überzeugen können. Bei Hardware ist es normal, dass sie nach zehn Jahren irgendwann den Geist aufgibt. Bei Software müssen die Leute immer erst einen großen Datenverlust erleiden, bevor Einsicht in aktuelle Software eintritt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: NEIN! Die Weiternutzung einer seinerzeit für teuer bezahltes Geld, Office 2000, ist in keiner Weise fahrlässig sondern nur vernüftig. Sofern der PC als solcher abgesichert ist. Also bitte keine Panic! --80.187.102.61 22:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Der Support für Microsoft Office 2000 ist bereits am 14. Juli 2009 ausgelaufen. Weiternutzung an einem mit dem Internet verbundenen Rechner ist fahrlässig. Nimm LibreOffice mit ungefähr demselben Funktionsumfang und fast gleicher Bedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
- z.B. gekauftes MS Offive 2000 - würde unter Win 10 nicht mehr laufen!
@Rotkaeppchen68: Du beschreibst hier ein Problem der Datensicherung! Nicht der Verwendung von älteren Programmen. Datensicherung ist unerlässlich. Im Privatgebrauch: Mutter, Tochter, Großmutter. Aber alles extern und nur zur beobachteten Datensicherung (Robocopy!) an den PC angeschlossen. Interessierte können googeln. Grüße --80.187.115.103 20:23, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn wir schon dabei sind: Es kann auch nicht schaden, so alle halbe Jahre mal eine dieser Festplatten wegzulegen, also sicher zu vertauen und nicht mehr benützten für hier nun Vater, Sohn und Großvater. Das eigentliche Problem heute sind Verschlüsselungstrojaner und nicht Viren etc. etc., die MS Office 2000 gar nicht erkennen! --80.187.115.103 20:27, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Entschuldigung fürs Reinquetschen. Wäre sonst unbeachtet geblieben. Danke! --80.187.115.103 20:30, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht nur, aber auch. Office-Makroviren sind dort ein Problem, wo Unternehmen Exceldateien unbekannter Quelle verarbeiten müssen. Wenn der 400-Euro-Jobber meint, sein bisschen Büroarbeit auf einem profund virenverseuchten XP/O2K-Rechner machen zu müssen und sein Arbeitgeber sich irgendwann weigert, überhaupt noch Dateien von ihm anzunehmen, dann ist irgendetwas schiefgelaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 28. Jul. 2016 (CEST)
- O97 und O2k machten schon unter früheren Betriebssystemen Ärger. Außerdem sind sie nicht mehr unterstützt, d.h. sie verbreiten ggf. böse Makroviren. Es bliebe höchstens W10 auf einen getauschten Festplatte im Rechner zu installieren und zu aktivieren, die hinterher produktiv wird, um die von Microsoft gesetzte Frist zu wahren. --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 28. Jul. 2016 (CEST)
- http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-10-Gratis-Update-jetzt-fuer-spaeter-sichern-10006101.html
- Die Preise kann man sich heute schon ankucken, schließlich kriegt nicht jeder die Gratis-Lizenz: http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=ossoft&xf=400_Windows+10
- --Eike (Diskussion) 11:23, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Sichern? Nach den bisherigen Erfahrungen und Obsoleszenzen der Technik muss in vier/sieben Jahren eh ein neues Gerät ran, für das die gesicherte Lizenz nicht gilt.--Wikiseidank (Diskussion) 12:25, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das nimmt dir deine Lizenz nicht - übrigens weder die neue noch die alte. Laut [10] sollte sich die Winodws-10-Lizenz aber auch auf einen neuen PC umziehen lassen. Aber so oder so: Du verlierst ja nichts durch das "Sichern". --Eike (Diskussion) 12:30, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ich hatte bisher verstanden, Lizenz für das (aktuelle) Gerät.--Wikiseidank (Diskussion) 13:52, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das nimmt dir deine Lizenz nicht - übrigens weder die neue noch die alte. Laut [10] sollte sich die Winodws-10-Lizenz aber auch auf einen neuen PC umziehen lassen. Aber so oder so: Du verlierst ja nichts durch das "Sichern". --Eike (Diskussion) 12:30, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Sichern? Nach den bisherigen Erfahrungen und Obsoleszenzen der Technik muss in vier/sieben Jahren eh ein neues Gerät ran, für das die gesicherte Lizenz nicht gilt.--Wikiseidank (Diskussion) 12:25, 28. Jul. 2016 (CEST)
27. Juli 2016
Wie groß ist die Feldjägertruppe der Bundeswehr?
Hallo,
Anlässlich des Attentats in München wird ja bisweilen über den Einsatz der Bundeswehr im Innern diskutiert. Laut FAZ hat Frau von der Leyen in der Nacht des Attentats bereits eine Kompanie Feldjäger in Bereitschaft versetzen lassen (Quelle: [11]) Nachdem ich mir den Artikel zu den Feldjägern durchgelesen habe, blieb leider eine Frage offen: Wie viele Feldjäger "haben wir eigentlich"? Und wie groß sind die einzelnen Regimenter und Kompanien? (Beim Feldjägerregiment 3 ist eine Stärke von 900 Soldaten angegeben, leider ohne Quelle.) Wenn also eine "Kompanie Feldjäger" eingreifen sollte, laufen dann ja ein Dutzend, einhundert oder noch mehr Soldaten auf? Wäre schön, wenn da jemand Genaueres weiß. :)
Vielen Dank und viele Grüße,
--178.7.200.124 02:13, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe Infobox im Artikel Kompanie (Militär). --Rôtkæppchen₆₈ 02:24, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Drei Feldjaegerregimenter. Reg 1 mit ca 800 Mann, Reg 2 unbekannt und Reg 3 mit ca. 900 Soldaten (schaust Du hier, in der linken Spalte jeweils "Ueber uns"). Die Anzahl Kompanien/Unterstuetzungstruppen ist dort jeweils aufgefuehrt. Wenn die Feldjaeger mal nicht ausreichen, kann man versuchen mit Landjägern zu werfen
MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:07, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Vielen Dank für die Antwort! Ich trag das Mal im Artikel nach, soweit möglich. --88.64.176.159 21:35, 28. Jul. 2016 (CEST)
ich frage mich schon seit einiger zeit wie würde ein Mensch aussehen wenn er ausserhalb der erde geboren und aufwacksen würde
--176.0.21.198 04:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das hängt stark davon ab, wo er geboren und aufgewachsen ist. Generell ist klar, dass ein Mensch nur in einer erdähnlichen Atmosphäre geboren und aufwachsen kann, also z.B. in einer Raumstation. Wenn diese im Vakuum ist, herrscht dort Schwerelosigkeit, was dazu führen dürfte, dass dieser Mensch viel schwächer sein wird als einer, der auf der Erde geboren wurde, wobei ja noch unerforscht ist, ob es überhaupt bis zur Geburt kommen würde und ob das Kind dann noch aufwachsen könnte. Nur weil man jetzt weiß, dass Erwachsene länger in der Schwerelosigkeit überleben können, muss das nicht für Föten und Kinder gelten. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Kind z.B. ind er Biosphäre auf dem Mars (mit Gravitation, aber mit einer deutlich schwächeren) geboren wird und aufwachst oder in einer rotierenden Raumstation, wo eine "künstliche Schwerkraft" in der selben Stärke wie auf der Erde herrscht. Im letzteren Fall dürfte es keinen Unterschied zur Situation auf der Erde geben, falls man weit genug vom der Rotationsachse entfernt ist, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen Fuß und Kopf gibt und sich die Corioliskraft nicht mehr signifikant auswirkt. Das war jetzt alles nur auf die Schwerkraft bezogen, andere Faktoren wie Nahrung könnten auch eine Rolle spielen. --MrBurns (Diskussion) 04:54, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das mit der Frage nach der Schwerkraft ist hier wirklich ein wichtige Punkt. War die Schwerkraft erdähnlich oder nicht. Denn die Schwerkraft oder eben künstliche Schwerkraft hat starken Einfluss darauf wie stark die Muskeln und das Skelett ausgebildet werden müssen. Das hat man schon bei Astronauten festgestellt das Knochendichte und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit recht schnell abnehmen. Und auch das man Gegenmassnahmen unternehmen muss, falls man keinen Ärger bei der Rückkehr auf die Erde haben will. Jemand der auf ein Mondstation aufgewachsen wäre (mit 162 N nur ca. 1/6 der Erdanzeihung) hätte sicher arge Problem auf der Erde wenn er nicht vorbereite würde. Der Mars ist bisschen besser aber mit 369 N statt 981 N, immer noch deutlich daneben. Es besteht also grundsätzlich schon mal die Gefahr, dass wenn jemand in einem schwächerem Schwerefeld nicht die notwendige Knochenstärke und Muskelmasse entwickelt, um auf der Erde stehen zu können und die Gefahr läuft ein Knochenbruch zu erleiden. Daneben gibt es noch andere nicht ganz so deutliche erkennbare Probleme. So Sachen ungenügend vorbereitet Immunsystem usw., weil die Atmosphäre auf der Raumstation so gut wie keimfrei war. Vorausgesetzt natürlich die Entwicklung des Fötus und Kindes wird nicht beeinträchtigt. Die genannten Problem kommen auch schon bei längerem Aufenthalt in anderem Schwerefeld vor. Also auch bei dem Szenario, »mit 20 Jahren auf den Mond ausgewandert und mit 60 Jahren wieder zurück«. „Einfach so“, ginge das ganz bestimmt nicht mehr, der Körper müsste definitiv wieder auf das Erd-Schwerefeld vorbereitet werden. Und was schon bei Erwachsenen als Problem erkennbar ist, gilt natürlich auch für Kinder. Es gibt definitiv Probleme, wenn das Schwerefeld nicht annähernd gleich ist.--Bobo11 (Diskussion) 05:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Menschen (außerhalb der Erde geboren und aufgewachsen): Sehr krank und physisch leidend.
- Aber es gibt Wissenschaftler, die sich damit auseinandersetzen, wie Leben auf Planeten mit (a) anderer Schwerkraft (b) anderer Sonneneinstrahlung (c) mehr oder weniger Wasser (d) anders zusammengesetzter (z.B. viel dichterer) Atmosphäre (e) usw. aussehen würde. Vor 10 Jahren (2006) gab es in London dazu eine Ausstellung. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:21, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Siehe auch en:Gravitational biology & da.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:00, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das mit der Frage nach der Schwerkraft ist hier wirklich ein wichtige Punkt. War die Schwerkraft erdähnlich oder nicht. Denn die Schwerkraft oder eben künstliche Schwerkraft hat starken Einfluss darauf wie stark die Muskeln und das Skelett ausgebildet werden müssen. Das hat man schon bei Astronauten festgestellt das Knochendichte und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit recht schnell abnehmen. Und auch das man Gegenmassnahmen unternehmen muss, falls man keinen Ärger bei der Rückkehr auf die Erde haben will. Jemand der auf ein Mondstation aufgewachsen wäre (mit 162 N nur ca. 1/6 der Erdanzeihung) hätte sicher arge Problem auf der Erde wenn er nicht vorbereite würde. Der Mars ist bisschen besser aber mit 369 N statt 981 N, immer noch deutlich daneben. Es besteht also grundsätzlich schon mal die Gefahr, dass wenn jemand in einem schwächerem Schwerefeld nicht die notwendige Knochenstärke und Muskelmasse entwickelt, um auf der Erde stehen zu können und die Gefahr läuft ein Knochenbruch zu erleiden. Daneben gibt es noch andere nicht ganz so deutliche erkennbare Probleme. So Sachen ungenügend vorbereitet Immunsystem usw., weil die Atmosphäre auf der Raumstation so gut wie keimfrei war. Vorausgesetzt natürlich die Entwicklung des Fötus und Kindes wird nicht beeinträchtigt. Die genannten Problem kommen auch schon bei längerem Aufenthalt in anderem Schwerefeld vor. Also auch bei dem Szenario, »mit 20 Jahren auf den Mond ausgewandert und mit 60 Jahren wieder zurück«. „Einfach so“, ginge das ganz bestimmt nicht mehr, der Körper müsste definitiv wieder auf das Erd-Schwerefeld vorbereitet werden. Und was schon bei Erwachsenen als Problem erkennbar ist, gilt natürlich auch für Kinder. Es gibt definitiv Probleme, wenn das Schwerefeld nicht annähernd gleich ist.--Bobo11 (Diskussion) 05:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
Keine Ahnung wo, aber ich habe dazu mal eine interessante Kurzgeschichte gelesen (Asimov?). Als Kernproblem wurde dort die normierte Auswahl von Erd-Menschen für Weltraumflüge behandelt. Gibt es humanistisch gesehen keine ethnischen Grenzen mehr, werden viele andere Faktoren ausgeschlossen. Naheliegend ist ja z.B. das keine sehr großen oder sehr kleinen Menschen ausgewählt werden. Dazu kommt ein erwartetes hohes Bildungsniveau, was in einem Kontext zu sozialer Herkunft und IQ gesetzt wird. Auch werden wahrscheinlich Kandidaten mit bekannten Erbkrankheiten genauso aussortiert wie zB. ganz simpel Menschen mit Sehschwäche oder Diabetis I. Kernthema/Pointe der Geschichte war jedoch, daß sich darauß ein Idealbild der "Spacer" ergab, welche auch zu Euthenasie bei den eigenen Nachkommen führte, welche anders waren. Somit dürften die Menschen nicht mehr dem Querschnitt auf unserem Planeten entsprechen. Ob das letztendlich gut oder schlecht ist, sei dahingestellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Och, durch die kaum gefilterte Strahlung da draussen wirst du wunderbare neue Mutationen bekommen. Das ist wie ein Goldfischglass in der Mikrowelle ... Gut oder schlecht gibt es nur bei Menschen. In der Natur gibt es nur funktioniert oder funktioniert nicht. So einfach, so elegant, so effizient ... ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:17, 27. Jul. 2016 (CEST)
- So ganz und gar unvertraut mit verminderter Schwerkraft ist, ähm, irdische Biomasse aber nicht. Leben im Meer und auch Embryos haben da quasi was mit am Hut. fz JaHn 11:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @Jahn Henne: Das ist der Grund, warum ich nicht ausschliessen möchte das es mit der Fortpflanzung und Aufzucht auch ausserhalb der Erde funktionieren könnte. Aber wie ein Meereslebewesen (z.b. Wale) an Land Probleme kriegt, wäre es eben auch mit Leuten die mit vermindertem Schwerefeld aufgewachsen sind. Deren Muskulatur usw. wäre (unvorbereitet versteht sich) dann nicht für den Aufenthalt der Erde ausgelegt. Die kosmische Strahlung ist natürlich ein generelles Problem, wenn man ausserhalb des Erdmagnetfelds leben und fortpflanzten will. Aber sonst sehe ich das pragmatisch, erst wenn man es ausprobiert sieht man ob es funktioniert oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit wie das "funktioniert" dann aussieht, ist von ganz vielen Punkten abhängig. Und eben auch ob die "ausserirdischen" wieder auf die Erde zurück kommen können müssen oder nicht. Dem menschlichen Gen-Paket trau ich durchaus zu, dass es sich an die veränderten Umweltbedingungen anpasst und was lebensfähiges und weiterhin fortpflanzungsfähiges hinkriegt. --Bobo11 (Diskussion) 16:06, 27. Jul. 2016 (CEST)
- So ganz und gar unvertraut mit verminderter Schwerkraft ist, ähm, irdische Biomasse aber nicht. Leben im Meer und auch Embryos haben da quasi was mit am Hut. fz JaHn 11:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @ Bobo11: Das trau ich nicht nur dem menschlichen Gen-Paket, wie Du das genannt hast, zu. Außerdem ist die Entwicklungsgeschichte des Lebens ja noch nicht zuende ... evolution is still @ work. Glaub ich jedenfalls. fz JaHn 22:48, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Die Raumfahrer in der ISS haben oftmals das Problem, dass sich Blut im Kopf und den oberen Extremitäten staut. Die Blutgefäße des Menschen sind auf die Erdanziehung ausgerichtet, die natürlich auch auf die 6 Liter Blut wirkt. Im Umkehrschluss würde das Blut bei Menschen, die auf dem Mars aufgewachsen sind und nun auf die Erde kommen, verstärkt in die unteren Extremitäten fließen und das Herz wäre zu schwach, um es im ausreichenden Maße ins Gehirn zu pumpen. "Marsmenschen" würden also schnell ohnmächtig werden, wegen der mangelnden Sauerstoffversorgung des Gehirns.--Expressis verbis (Diskussion) 10:47, 28. Jul. 2016 (CEST)
Kartoffeln im Weltraum
Moin. Weiß wer, ob schon mal wer versucht hat, Kartoffeln anzubauen im Orbit? fz JaHn 10:23, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Seed potato production in space was tested in October 1995 aboard the Space Shuttle Columbia in its Microgravity Astroculture Laboratory. Siehe auch en:Plants in space. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Super! Danke! fz JaHn 10:41, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Nicht ganz uninteressant ist hierzu: Der Marsianer. Zwar ein Roman, aber ziemlich wissenschaftlich ausgearbeitet u.a. beim Kartoffelaufbau in einem Überlebenszelt auf dem Mars. ! Grüße --80.187.99.137 17:46, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Roman ist gut, kauf ich mir! Danke für den Tip auch auf meiner Sogenannten. Da mag ich derzeit nicht antworten. Vorsichtshalber und so. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 18:05, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Kein Problem - alles ok! --80.187.99.137 18:22, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Roman ist gut, kauf ich mir! Danke für den Tip auch auf meiner Sogenannten. Da mag ich derzeit nicht antworten. Vorsichtshalber und so. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 18:05, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Kartoffeln im Weltraum anbauen kann übel enden. Unter bestimmten Umständen können verwilderte Kartoffeln dazu übergehen, interstellare Sternenkreuzer zu überfallen, wie von Ijon Tichy auf seiner 25. Reise beobachtet wurde. ;-) Geoz (Diskussion) 20:17, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ist mir nicht bekannt! Mir ist auch bei Perry Rhodan hierzu nichts bekannt. In Der Marsianer wird aber tatsächlich beschrieben, wie und warum bzw. wiedurch es gehen könnte. --80.187.97.163 20:30, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @ Geoz: Verwilderte Weltraumkartoffeln ... jawoll. Kauf ich auch! Bestell ich mir, gleich morgen, bei der Buchhandlung meines Vertrauens umme Ecke. fz JaHn 22:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
- @ 80.187.99.137: Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, auf Perry Rhodan ... irgendwas klingelt da bei mir. War da nicht irgendwann mal was mit so nem Koch oder einem, der immer gekocht hat? Ob da auch Kartoffeln im Spiel waren, weiß ich nicht, da hab ich damals noch nicht so drauf geachtet. Auf Kartoffeln, mein ich. Ich erinnere mich auch noch daran, daß der Typ öfter Reime gedichtet hat oder so. Einen hab ich nicht vergessen: "Lirum, Larum, Löffelstiel - wer viel trinkt, der muß auch viel." :o) Find ich gut. fz JaHn 23:04, 27. Jul. 2016 (CEST)
Audioformate
Hallo. Ich stehe vor der Aufgabe, eine Audio-CD mit professioneller Audioqualität, bei der ein mehrteiliges Werk allerdings in einem einzigen Track zusammengefasst ist, zum Kopieren in seine Teile zu teilen. Dazu muss ich die CD auf dem PC zwischenspeichern. Kann mir jemand mitteilen, welches Audioformat absolut verlustfrei ist und welche Einstellungen beim Brennen der Audio-CDs volle Qualität gewährt? Ebenso nützlich wäre es, wenn mir jemand eine freie Software nennen könnte, mit der man das bewerkstelligt, idealerweise mit Option zur Lautstärkemanipulation wie z.B. Fade-out. Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:23, 27. Jul. 2016 (CEST)
- CD rippen mit Exact Audio Copy im WAV-Format, Track(s) bearbeiten mit Audacity, brennen mit beliebiger Software, z.B. ImgBurn. (nicht signierter Beitrag von Tsungam (Diskussion | Beiträge) 12:29, 27. Jul. 2016 (CEST))
- Geht das mit Windows 8? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:33, 27. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Unter Windows speichert ein CD-Ripper in der Regel die Datei verlustfrei im .wav-Format ab, unter MacOS im Audio Interchange File Format. Diese kannst du dann mit einem Audioeditor schneiden. --Komischn (Diskussion) 12:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Die richtigen Einstellungen für CD-Audio sind 44100 Samples pro Sekunde, zwei Audiokanäle (stereo) und 16 Bit pro Sample. Bei Audacity und eigentlich sonst den meisten Audioschnittprogrammen kannst Du das einstellen. Wenn Du die einzelnen Tracks der CD knackfrei direkt nacheinander abspielen willst, so muss jeder Track bis auf der letzte jeweils ein Vielfaches einer Fünfundsiebzigstelsekunde (13,333 ms, 588 Samples) lang sein, da CD-Audio sektorenweise organisiert ist und pro Sekunde 75 Sektoren gespielt werden. Beachtest Du das nicht und verwendest die Brennoption „lückenlos abspielen“, so gibt es einen Knacks zwischen den Tracks, da der Rest des letzten Sektors jedes Tracks mit Stille aufgefüllt wird. Verwendest Du die Option „lückenlos abspielen“ nicht, so werden so oder so zwei Sekunden Stille zwischen die einzelnen Tracks gesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:54, 27. Jul. 2016 (CEST)
- (BK) Ich habe eine Pause von wenigen Zehnteln und einige, bei denen ich was herausschneiden will. Beim Schneiden und bearbeiten wäre eine grafische Darstellung des Pegels nützlich, da ich also an einigen Stellen auf 1/10 Sekunden schneiden muss und ich bei den längeren Pausen dieses Live-Mitschnitts die Hustgeräusche wegregeln will. Schreibt "Exact Audio Copy" die CD mit 44100 Samples ins WAV-Format? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:58, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Gemeinfreie Software gibt es generell fast nicht, und welche die tatsächlich irgendetwas tut (genauer: ausreichende Schöpfungshöhe für urheberrechtlichen Schutz besitzt) gar nicht. Du meinst vermutlich freie Software. --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:04, 27. Jul. 2016 (CEST) -- Klar, korrigiert. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:09, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Grafische Darstellung des Pegels und Schneiden auf Zehntelsekunden sind bei Audacity kein Problem, da Du einen sehr weiten Zoomberiech hast. Du hast verschiedene Darstellungsformen, unter anderem Wellenform und Spektrogramm. Zum Bearbeiten von Sprache finde ich die Spektrogrammdarstellung am praktischsten. Mit etwas Übung sieht man schon fast die ausgesprochenen
BuchstabenLaute. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 27. Jul. 2016 (CEST)- Aha. Es ist ein Live-Mitschnitt eines mehrteiligen Chorwerkes, ein Übergang ist attacca (soll da aber anwählbar sein und es ist ca 1/4 sek. still) und die anderen sind mind. 3 Sekunden. Wenn ich bei ersterem die Samplezahl beachte und bei den Anderen nach dem jeweils letzten Ton die Pause mit einem kurzen Fade-out (0,5 s) versehe und den nächsten Track ca 0,5 bis 1 Sekunde vor dem ersten Ton starte (ggf. mit in dieser Zeit von 0 auf 100% steigenden Audiopegel), dann dürfte es doch keine Knackgeräusche geben, oder? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:45, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ds sollte so problemlos funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Danke. Hier vorerst erledigt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 15:29, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ds sollte so problemlos funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Aha. Es ist ein Live-Mitschnitt eines mehrteiligen Chorwerkes, ein Übergang ist attacca (soll da aber anwählbar sein und es ist ca 1/4 sek. still) und die anderen sind mind. 3 Sekunden. Wenn ich bei ersterem die Samplezahl beachte und bei den Anderen nach dem jeweils letzten Ton die Pause mit einem kurzen Fade-out (0,5 s) versehe und den nächsten Track ca 0,5 bis 1 Sekunde vor dem ersten Ton starte (ggf. mit in dieser Zeit von 0 auf 100% steigenden Audiopegel), dann dürfte es doch keine Knackgeräusche geben, oder? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:45, 27. Jul. 2016 (CEST)
Chemische Elemente
Hallo! Geht um den Charakter der Renaissance als Wiederentdeckung alten Wissens. Kann man die chemischen Elemente benennen, welche um 500 nChr. bekannt waren, und welche bis 1500 nChr. dazukamen? Kann mich irgendwie entfernt dran erinnern, daß die stabilen Elemente bis Blei (Ordnungszahl 82) bekannt waren. Aber schon bei den Gasen soll es anders gewesen sein. Und Gegenfrage, welche Stoffe wurden damals als eigene Elemente betrachtet, und sind heute als chemische Verbindungen eingestuft.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:21, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Stand der Wissenschaft war bis 1661 die Vier-Elemente-Lehre. Man kannte zwar schon Eisen, Gold, Blei usw., war sich aber nicht bewusst, dass es (nicht weiter zerlegbare) Elemente sind, dass sie also prinzipiell anders aufgebaut sind, als z.B. Kochsalz. Du wolltest aber bestimmt das usw. wissen? --Expressis verbis (Diskussion) 13:39, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Wir haben die Liste der chemischen Elemente, aus der die gewünschte Information zu entnehmen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
- (BK) Chemisches_Element#Entdeckungsgeschichte sollte doch die erste Frage beantworten. Zur zweiten der vorangehende Abschnitt Chemisches_Element#Begriffsgeschichte. --Wrongfilter ... 13:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Zur letzten Frage: Bei den Edelgasen und den Seltenerdmetallen gibt es einige Entdeckungen, die zuerst für ein neues Element gehalten wurden, sich aber später als Mischung aus zwei oder mehreren Elementen herausstellten. Beispiele sind Argon/Krypton und Didym/Praseodym/Neodym. --Rôtkæppchen₆₈ 13:53, 27. Jul. 2016 (CEST)
- die en hat eine en:Timeline of chemical element discoveries.--89.144.206.84 13:56, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Schwefel ist seit dem Alterum bekannt, aber noch im 19. Jh. wurde es oft als chem. Verbindung angesehen. --84.135.151.54 18:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
- die en hat eine en:Timeline of chemical element discoveries.--89.144.206.84 13:56, 27. Jul. 2016 (CEST)
Eine natürlich vorkommende Modifikation des Schwefels, genannt Shiliuhuang, war in China seit dem sechsten Jahrhundert v. Chr. bekannt. - Unsere eigenen Artikel zu lesen schadet nicht. Sie zu finden hoffentlich auch nicht. --80.187.97.163 19:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Wer bist Du, daß von "unsere eigenen Artikel" schreibst? Das hier ist die Auskunft, damit dem Fragenden genau diese Seiten genannt werden. 100 Artikel zu lesen, um eine simple Antwort zu erhalten, träum weiter oder log Dich ein, bevor Du so rumpöbelst.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:11, 28. Jul. 2016 (CEST)
Um 500 waren 11 Elemente, die es heute auch noch sind bekannt, wobei das Zink nur in Form von Messing bekannt war, als reines Element wurde es erst viel später erkannt. Arsen kam im Hochmittelalter dazu. Wie es weiterging, kannst Du in der schon genannten Liste der chemischen Elemente nachschauen, wenn Du den Sortierschalter bei der Spalte 'entdeckt im Jahr' betätigst. Zum zweiten teil der Frage: das ist ein weites Feld und nicht einheitlich zu beantworten. Wasser wurde lange als Grundelement betrachtet, ähnlich wie viele Mineralien. Die Phlogistontheorie machte es nicht einfacher und die Alchemie war sicher keine kongruente Wissenschaft. --Elrond (Diskussion) 11:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten, war einiges dabei, was ich in der Wikipedia nicht kannte.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:11, 28. Jul. 2016 (CEST)
Bilder Grau
Wenn meine Großmutter mit ihrem Smartphone (Samsung Galaxy Trend) fotografiert, sind mindestens die Hälfte aller Fotos nachher zum Teil (eine Hälfte ganz Weg) Grau oder es kommt gar die Fehlermeldung „Dieses Foto kann nicht angezeigt werden“. Woran kann das liegen? --62.131.212.51 14:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Speicherkarte defekt oder Fake-Billigspeicherkarte. Probier es mal mit einer intakten Karte, die Du vorher beispielsweise mit Fakeflashtest auf dem PC überprüft hast. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Afaik werden die Bilder auf dem Internen Speicher gesichert 62.131.212.51 14:54, 27. Jul. 2016 (CEST)
- flash speicher ist eigentlich kein Speicher... der eignet sich nur als „clean“ Cache... :) schön sind da auch die intermittierenden Fehler, die dann irgendwann von dem Wear-Leveling vertuscht werden... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 16:10, 27. Jul. 2016 (CEST)
- hehe *rofl* stimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 27. Jul. 2016 (CEST)
Wie kommt man von 12V, 1.25A auf "MAX 9.6W"?
Ein Adapter hat folgende Angaben:
12V 1,25A (1250mA) MAX 9,6W DC/Gleichstrom, stabilisiert
Kann mir jemand erklären, wie man auf die 9,6W kommt? Ich komm da rechnerisch auf 12 * 1,25 = 15W.
Würde es funktionieren, hinter diesem Adapter ein Gerät zu betreiben, das 12V und 1,25A benötigt? Oder benötigt dieses Gerät 15W, die der Adapter nicht liefert? Verwirrt... 87.123.4.55 15:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Das Gerät ist stabilisiert, dass heisst es liefert dir nur bis 9.6 Watt exakt 12 Volt. Ab dann fällt die Voltzahl ab, bis die 1.25 A erreicht sind. --Bobo11 (Diskussion) 15:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Ergänzend: Da wird irgendein Thermoschutz dranhängen, der abschaltet oder die Leistung begrenzt, sobald mehr als 9,6W dauerhaft abgenommen werden. Kurzzeitig kann man vermutlich sogar 12V, 1,25A abnehmen. Vermutlich für Sekundenbruchteile. -- Janka (Diskussion) 16:00, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Der Adapter liefert also 12 Volt, aber nur bis höchstens 9,6 Watt. Das heißt: Es kommen weniger Ampère raus als angegeben. Die Ampère-Anzahl stimmt nicht. Versteh ich das richtig? --87.123.4.55 16:11, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, du hast bei 12V 9,6W/12V = 0,8A und bei 1,25A hast du 9,6W/1,25A = 7,68V. --MrBurns (Diskussion) 16:46, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Der Adapter liefert also 12 Volt, aber nur bis höchstens 9,6 Watt. Das heißt: Es kommen weniger Ampère raus als angegeben. Die Ampère-Anzahl stimmt nicht. Versteh ich das richtig? --87.123.4.55 16:11, 27. Jul. 2016 (CEST)
Steckernetzteil von conrad.de? Mehrere Ausgangsspannungen einstellbar? Ist nur so eine Frage. Grüße --80.187.99.137 17:39, 27. Jul. 2016 (CEST)
Die Rechnung von MrBurns ist mir klar. Das ist ja letztlich das, was ich zu sagen versuche: Da Spannung, Stromstärke und Leistung voneinander abhängen, kann es nicht sein, dass sich nur eins (z.B. die Leistung) ändert, die anderen aber nicht. Man erhält also z.B. die aufgedruckte Spannung, aber nicht die aufgedruckte Stromstärke oder die aufgedruckte Stromstärke, aber nicht die aufgedruckte Spannung oder weder das Eine noch das Andere.
Das Netzteil ist irgend so ein Billig-Noname-Ding; die Spannung ist nicht einstellbar.
Hintergrund ist, ich brauche einen Ersatzadapter für einen TV-Receiver. Dieses Gerät braucht 12 Volt und 1,25 Ampère. So komm ich auf die 15 Watt. Das alte, kaputt-gegangene Netzteil liefert 15 Volt und 1,2 Ampère und damit hat der Kasten funktioniert. Also zu viel Spannung und zu wenig Stromstärke und es geht trotzdem. Sind die Zahlen überhaupt für irgendwas wichtig? --87.123.4.55 22:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Im Prinzip sind alle 3 Zahlen wichtig. Mit der falschen Spannung kann ein Gerät durchschmoren, wobei manche Geräte durchaus auch deutlich höhere Spannungen wie z.B. 15V statt 12V aushalten, andere gehen eventuell schon bei 13,5V ein. Zu niedrige Spannungen führen meist nur dazu, dass das Gerät nicht funktioniert. Ähnliches gilt für zu niedrige Leistungen. Wobei wenn das Netzteil keinen Schutz vor Überleistung hat, kann es ach durchschmoren, aber heute haben das die meisten Steckernetzteile und schalten einfach. Zu bedenken ist da aber auch, dass die angegebenen Werte auf Geräten oft Maximalleistungen sind, die nur selten erreicht werden, daher es kann sein dass ein Gerät mit einem zu schwachen Netzteil zwar funktioniert, aber nicht zuverlässig. Die angegebene Stromstärke am Netzteil sollte ebenfalls mindestens so hoch sein wie die am Gerät angegebene, sonst gilt ähmliches wie für die Leistung. --MrBurns (Diskussion) 23:38, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Du benötigst ein geregeltes. Ein stabilisiertes Netzteil hat nur einen Glättungskondensator und erhöhte Leerlaufspannung. Damit können im Standby Bauteile im Gerät beschädigt werden. Kaufe ein günstiges Schaltnetzteil mit Eurostecker. Sie kommen u.a. an Routern vor. Mit dem stabilisierten ist es ebenso möglich, dass die Ausgangsspannung für den Prozessor im Receiver unterschritten werden kann. Ein Schaltnetzteil hat hier netzseitig mehr Energievorrat. Die Kosten für dieses Bauteil und den dazugehörigen Gleichrichter werden bei Ladegeräten gering gehalten, wodurch sie als Netzteil eingesetzt ebenso brummen und für Schaltungen mit Prozessor ungeeignet sind. --Hans Haase (有问题吗) 11:04, 28. Jul. 2016 (CEST)
Bevor ich mir ein neues Netzteil kaufe, hab ich meine Kramschublade durchgesehen und ein Netzteil mit folgenden Werten gefunden: 12 Volt, aber "max 500 Milliampère". Wenn ich dieses Netzteil anschließe, geht mein Gerät (das laut Aufdruck ja 1,25 Ampère braucht). So wie ich das bis jetzt verstanden hatte, ist dieses Netzteil unterdimensioniert und das Gerät funktioniert damit nicht zuverlässig. Ich hätte gedacht, dass das Gerät gar nicht erst angeht. Geht es aber doch... --87.123.52.3 11:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das Gerät geht an, aber das Netzteil geht nach kurzer Zeit dauerhaft aus, sprich es brennt durch. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Zwei Möglichkeiten: Entweder dein Verbraucher zieht zwar bei voller Auslastung 1,25 A, geht aber im Normalbetrieb auch mit weniger (dann riskierst du, daß es bei Belastung ausgeht, kaputt gehen wird’s wohl nicht), oder dein Netzteil begrenzt nicht auf die 500 mA, die es liefern kann, sondern liefert, was gezogen wird, bis es Rauchzeichen von sich gibt (was dann in der Regel letal ist, zumindest für das Netzgerät, schlimmstenfalls auch für dessen Umgebung). --Kreuzschnabel 14:21, 28. Jul. 2016 (CEST)
Andere haben’s schon gesagt, ich fasse nochmal zusammen: Das Ding kann 12 V liefern, es kann auch 1,25 A liefern, aber nicht beides gleichzeitig. Also bei 12 V kommt nur ein kleinerer Strom, und 1,25 A kommen nur bei kleinerer Spannung. --Kreuzschnabel 14:21, 28. Jul. 2016 (CEST)
Nachdem ich eure Hinweise gelesen hatte, bin ich zu Electro Conrad gegangen. Die haben in jeder Abteilung ordentlich Personal, das auch nicht wie in anderen Märkten auf einmal wegrennt, wenn der Kunde kommt. Die Verkäuferin wusste, was ich wollte, stellte die richtigen Fragen und hat mir ungefragt einen Adapter ausgepackt und passend eingestellt. Sie hat mir sogar im Laden vorgeführt, dass das Netzteil mit meinem Verbraucher funktioniert. Das Ganze ging schnell, die Frau wusste, was sie tat und ich war glücklich. Mittlerweile hab ich das Gerät im echten Betrieb testen können und es funktioniert auch da.
Vielen Dank für eure Hilfe! --87.123.52.3 00:15, 29. Jul. 2016 (CEST)
Welcher Hermann Grossmann schrieb für "Technik und Wirtschaft"?
Welcher Hermann Grossmann schrieb im Ersten Weltkrieg für Technik und Wirtschaft, Montschrift des Vereines Deutscher Ingenieure? Ich brauche die Lebensdaten. War das Hermann Grossmann (Chemiker)? --Fragenstellender Uwe (Diskussion) 16:26, 27. Jul. 2016 (CEST)
Wenn es um diesen Artikel geht, war es Hermann Grossmann (Chemiker) (* 1877). -- Jesi (Diskussion) 16:51, 27. Jul. 2016 (CEST)Oh, das war ein Versehen, das "Technik und Wirtschaft" ist Teil des Titels. -- Jesi (Diskussion) 17:07, 27. Jul. 2016 (CEST)- Ohne sauberen Nachweis: Der Chemiker beschäftigte sich mit den Beziehungen zwischen Chemie und Wirtschaft, seine Antrittsvorlesung hieß „Die Bedeutung der chemischen Technik im deutschen Wirtschaftsleben“ und in Technik und Wirtschaft wird mehrfach von „Grossmann, Berlin“ gesprochen. Der Ökonom hatte andere Arbeitsschwerpunkte und war in Leipzig tätig. Es spricht viel für den Chemiker. --= (Diskussion) 17:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
Geschichte / Haus / Nordstrasse 33, Weißenfels
wie ist die geschichte des hauses in der nordstrasse 33 in Weißenfels --92.78.149.215 18:02, 27. Jul. 2016 (CEST)
- siehe: Nordstraße 33. Hm, da steht nichts, dann ist die Geschichte wohl ziemlich unbekannt. --87.140.193.3 18:08, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Wäre es für dich im Rahmen des Vorstellbaren, daß die Frage genau deshalb hier gelandet ist, weil es keinen Artikel dazu gibt? Dazu ist nämlich – Wunder über Wunder – die Auskunft hier direkt da! --Kreuzschnabel 14:23, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wenns ein Denkmal ist, beim Denkmalamt anrufen. Oder beim Stadtarchiv, wenns ein Häuserbuch in Weißenfels gibt. Bei zweiterem bekommt man die Besizer und Bewohner ab einer bestimmten Zeit, übers Haus erfährt man meistens nur was durch eine Bauforschung (wenns älter als 150 Jahre ist). Bei den meisten alten Häusern weiß man oft nicht viel. --Hachinger62 (Diskussion) 19:19, 27. Jul. 2016 (CEST)
Upload-Portal
Warum hat das Bayerische Hauptstaatsarchiv keinen ftp-Server, wo man Amok-Videos hochladen kann ? --89.12.116.77 20:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
- 1. weil 's Geld kostet? 2. weil 's n Sicherheitsrisiko ist? 3. weil 's dafür schon 'nen anderen Server gibt? --Heimschützenzentrum (?) 20:59, 27. Jul. 2016 (CEST)
- Weil es nicht zuständig ist. Wende Dich an die zuständige Staatsanwaltschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ersatz für Qype
Moin! Kennt jemand einen vernünftigen Ersatz für Qype, der Spaß macht, eine nette Community enthält und vielleicht eine halbwegs brauchbare Android-App liefert? Yelp konnte mich bisher nicht wirklich überzeugen. Danke und Gruß, --Flominator 22:03, 27. Jul. 2016 (CEST)
whois für verschiedene Domains
Bei denic.de findet man Inhaber deutscher Domains, bei nic.at die österreichischen und bei whois.com die von .com-Domains. Gibt es irgendwo im Netz eine Übersicht, die alle oder viele der Abfrageseiten listet? --M@rcela 23:04, 27. Jul. 2016 (CEST)
- M$ hatte in den Sysinternals ein WHOIS.EXE. Cygwin sollte es tun. http://www.dnsstuff.com/ und http://www.heise.de/netze/tools/whois/ bieten es u.a. online. --Hans Haase (有问题吗) 00:00, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Google whois plus gesuchte Domain. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 28. Jul. 2016 (CEST)
28. Juli 2016
Oxidation von Eisen(III)-chlorid (FeCl3)
Hallo,
ich arbeite in einem biotechnologischen Labor. Für unsere Mikroorganismen stellen wir ein Medium her, das unter anderem Eisen(III)-chlorid (FeCl3) als Hexahydrat enthält. Bisher haben wir diesen Teil des Mediums immer getrennt von den anderen möglichst frisch hergestellt, weil die Eisenlösung recht schnell ihre Farbe von farblos zu einem rostbraun ändert, wenn man sie ansetzt, und wir das für eine Oxidation des Eisens hielten, die es für unseren Organismus unbrauchbar macht. Dieses Vorgehen findet sich auch vielfach in der Literatur. Jetzt aber sagte ein Kollege von mir, der sich besser mit Chemie auskennt als ich, dass Eisen(III)-chlorid eigentlich gar nicht rosten könne, und die Farbänderung eine harmlose Reaktion sei, die mit Oxidation nichts zu tun habe. Ich kann das alles schlecht einschätzen. Falls es tatsächlich keine Oxidation ist und unser Medium nicht unbrauchbar macht, könnten wir unseren Herstellungsprozess deutlich vereinfachen. Dazu müsste ich aber sicher sein. Daher: Kann jemand bestätigen, was mein Kollege sagt und mir die Farbänderung erklären? Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 153.97.148.159)
- Zunächstmal: Eisen(III)-chlorid ist FeCl3. Wahrscheinlich ist der braune Niederschlag Eisen(III)-oxidhydroxid, das durch Reaktion des FeCl3 mit Hydroxidionen entsteht, die in Wasser durch Autoprotolyse permanent entstehen. --Gretarsson (Diskussion) 12:05, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das Eisen im Eisen(III)-chlorid hat bereits die höchste Oxidationsstufe, kann also nicht weiter oxidieren. Das Eisen(III)-chlorid reagiert aber mit dem umgebenden Wasser zu Eisen(III)-hydroxid und Salzsäure:
- Das Eisen(III)-hydroxid setzt sich als braune Wolken oder brauner Schlamm ab. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 28. Jul. 2016 (CEST)
Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe es zu FeCl3 korrigiert. Aber: Es setzt sich überhaupt nichts ab und die Lösung wird auch nicht trüb. Ich würde also nicht von Niederschlag sprechen. Die Lösung verändert einfach ihre Farbe, aber absetzten tut sich auch nach Wochen nichts. PS: Wenn man Salz- oder Schwelefesäure zusetzt, wird die Lösung wieder farblos.
Eisen gibt es meist in zwei Oxidationsstufen: Fe(II) und Fe(III), sprich zweiwertiges und dreiwertiges Eisen (von den anderen möglichen Oxidationsstufen sehe ich hier mal ab). Biologisch verfügbar ist meist nur Fe(II), weil es eine ganze Reihe von Fe(II)-Salzen gibt, die in Wasser gut löslich sind. Fe(III) ist in aller Regel schlecht bis gar nicht in Waser löslich, oder nur bei pH-Werten, die die meisten Organismen nicht überleben (stark sauer). Nun wird dummerweise bei normalen Bedingungen das Fe(II) schnell in Fe(III) oxidiert. Daher gehe ich davon aus, daß Du FeCl2 verwendetst, was zweiwertig ist. Die getrennte Handhabung deutet das auch an. Die Verfärbung zeigt die Oxidation zum schwer löslichen, biologisch nicht mehr verfügbaren Fe(III)Hydroxid an. FeCl3 ist zwar sehr gut in Wasser löslich, reagiert aber (wegen der Hydrolyse) stark sauer und zersetzt sich relativ schnell. Dein Kollege hat insofern recht, daß Fe(III) nicht weiter oxidierbar ist (unter normalen Umständen!), aber da ich davon ausgehe, daß Du ein Fe(II)- Salz verwendest, hat er nicht recht, denn das wird oxidiert. Also klär bitte ab, ob Du ursprünglich ein Fe(II)-Salz hast (FeCl2 wäre zweiwerti) oder ob Du ein dreiwertiges Eisen hast. Wen nes farblso oder grün(lich) ist, ist es zweiwertig, ist es dunkel oder bräunlichgelb, ist es dreiwertig. --Elrond (Diskussion) 12:47, 28. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Bei Eisen(III) ist das so eine Sache. Es gibt tausend Zwischenstufen zwischen festem Eisen(III)-oxid oder Eisen(III)-hydroxid und kolliodal gelöstem Eisen(III)-hydroxid, darunter auch das von Benutzer:Gretarsson genannte Eisen(III)-oxidhydroxid alias Limonit. Das ist das gleiche wie Rost im Leitungswasser, was ja auch vielerlei Farben und Erscheinungsform haben kann. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Dass sich bei Zusatz von Salzsäure die Lösung wieder aufhellt, liegt daran, dass durch die erhöhte Salzsäurekonzentration und das Massenwirkungsgesetz die Reaktion diesmal in die andere Richtung verläuft.
- --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 28. Jul. 2016 (CEST)
Also: Es ist dreiwertiges Eisen, ganz sicher. Der Organismus wird bei einem pH von 3,1 kultiviert und die Eisenlösung ist auch von sich aus sauer. Es gibt keinen Niederschlag, nichts setzt sich ab und es wird nicht trüb. Die Frage ist jetzt: Kann es sich dann trotzdem um Eisenhydroxid handeln wie vermutet? Und wenn ja: Macht es überhaupt einen Unterschied, ob ich die Eisenlösung frisch vor der Animpfung ansetze, wenn die Kultivierung dann ohnehin über mehrere Tage in wässrigem Medium (auch unter aeroben Bedingungen) weiterläuft? Dort ist bloß die Eisenkonzentration deutlich geringer als in meiner Eisenlösung. (nicht signierter Beitrag von 153.97.148.159)
- Sind (milde) Komplexbildner in der Lösung? Anders gesagt: Was für Krempel findet sich noch in der Lösung? Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:31, 28. Jul. 2016 (CEST)
Oh wie ich es liebe, wenn Informationen häppchenweise kommen und wo man sich beim Vorliegen derselben eine Menge Text hätte sparen können :-( Hier dürfte es sich um eine Hydrolyse des Eisen(III)chlorids zu einer wilden Mischung von Eisenhydroxidoxidchloriden handeln. Die Löslichkeiten (und mithin die biologische Verfügbarkeit) dürfte sich in einem ebenso weiten Rahmen unterscheiden. --Elrond (Diskussion) 14:59, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, das tut mir leid; ich konnte nicht abschätzen, was alles relevant ist und was nicht. In der Eisenlösung befindet sich erstmal nur das Eisen, es kommt dann mit dem Rest des Mediums zusammen, das enthält: Glucose, KH2PO4, NH4NO3 und CaCl2, MgSo4, ZnSo4, CuSo4 und etwas Schwefelsäure zum pH-Wert-Einstellen. All diese Dinge außer Glucose und CaCl2 befinden sich in einer gemeinsamen Stammlösung. Auch das Eisen wollte ich heute der Stammlösung zufügen, aber sie wurde leider trüb bzw. beim Auffüllen/Autoklavieren löste sich nicht alles, auch nachdem ich sie auf das doppelte Volumen aufgefüllt habe. Man sagte mir, die Reihenfolge, in der ich die Komponenten zugebe, könnte noch eine Rolle spielen, deshalb werde ich das morgen nochmal versuchen.
Die Färbung müsstest Du mit ein paar Tropfen Ascorbinsäurelösung wegbekommen, aber ob das deinen MOs im Nährboden schmeckt, musst Du wissen.90.146.31.101 20:10, 28. Jul. 2016 (CEST)
- warum Ascorbinsäure?! Das Eisen ist dreiwertig und soll es offensichtlich auch bleiben. Reduktion scheint nicht erwünscht zu sein. --Elrond (Diskussion) 22:18, 28. Jul. 2016 (CEST)
Geldabheben / Bezahlen in Österreich
Wenn ich Piefke in Österreich Geld vom Automaten abheben oder unbar bezahlen möchte, was ist die kostengünstigste Methode? Geldabheben vom Automaten mit Maestro, Mastercard oder Visa? Welcher ATM Aufsteller sollte dabei vermieden werden? Welche unbare Bezahlmethode ist empfehlenswert? Benutzerkennung: 43067 11:51, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wie immer: Kommt drauf an. Bei Abhebung von Kreditkarte fällt das an, was Dir zu Hause berechnet wird, aber nicht mehr. Bei Abhebung vom Konto habe ich zuletzt 5,99 Euro bezahlt. Da die Gebühr bei Kreditkarte betragsabhängig ist, bei Abhebung vom Konto aber pauschal, kommt es auf den Betrag an. Für Zahlung mit Karte fallen gewöhnlich keine Gebühren an, deutsche Bankkarten werden aber nicht überall akzeptiert (z. B. bei den ÖBB nicht!), andere nehmen generell z. B. keine Kreditkarten an. Die Zahlung mit Bankkarte erfolgt generell mit Geheimzahl, das alte Lastschriftverfahren einfach gegen Unterschrift gibt es in Österreich nicht. MBxd1 (Diskussion) 14:34, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Bargeldlose Zahlungen in Euro innerhalb der EU werden grundsätzlich zu den gleichen Konditionen wie Inlandszahlungen abgerechnet, sind also für Kunden mit einem normalen Girokonto bei einer deutschen Bank üblicherweise nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der Preis für Auszahlungen an Geldautomaten im Ausland steht im Preisverzeichnis der Bank, die die Karte ausgegeben hat. Das können z.B. 0 Euro aber auch 6 oder 10 Euro sein. --91.221.59.28 16:18, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Aber Achtung! bei Euronet Bankomat - Euronet verrechnet seit kurzem 1,95 pro Abhebung für Österreicher - das wird für euch nicht billiger sein. Siehe hier --K@rl 16:25, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist nicht die ganze Wahrheit, die automatenbetreibende Bank berechnet auch was. Deswegen kann keiner der beiden klare Angaben machen, wie viel es insgesamt kostet. Nur bei Kreditkarten kommt nix dazu. MBxd1 (Diskussion) 16:26, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn der Automatenbetreiber noch ein zusätzliches Entgelt aufschlägt, sollte das aber vorher am Automaten angezeigt werden, so dass man den Vorgang noch abbrechen kann. Besonders bei Automaten, die außerhalb von Bankfilialen an Orten mit viel Laufkundschaft aufgestellt sind, ist in diesem Zusammenhang entsprechende Aufmerksamkeit ratsam. --91.221.59.28 16:31, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Mal zum Vergleich: In Deutschland kassieren alle Automatenbetreiber bei Geldabhebungen von Kunden, die nicht ihre eigenen oder die ihres Verbunds sind. Darauf wird hingewiesen, aber entgehen kann man dem sowieso nicht. Und in Österreich wüsste ich auch nicht, dass die Banken da einen Unterschied machen würden. Ja, die Gebühren des Automatenbetreibers werden angezeigt, aber das ist eben nur ein Teil der Gebühren (s. o.). MBxd1 (Diskussion) 16:57, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn der Automatenbetreiber noch ein zusätzliches Entgelt aufschlägt, sollte das aber vorher am Automaten angezeigt werden, so dass man den Vorgang noch abbrechen kann. Besonders bei Automaten, die außerhalb von Bankfilialen an Orten mit viel Laufkundschaft aufgestellt sind, ist in diesem Zusammenhang entsprechende Aufmerksamkeit ratsam. --91.221.59.28 16:31, 28. Jul. 2016 (CEST)
Es gibt deutsche Banken, die österreichische Schwestern mit der italienischen Mutter haben. Aber das die ÖBB keine auswärtigen Bankkarten akzeptieren wäre ein Fall für den Wettbewerbskommissar. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:41, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Es ist reichlich kundenunfreundlich, aber rechtlich wohl nicht angreifbar. Niemand muss Kartenzahlung akzeptieren, das ist kein gesetzliches Zahlungsmittel. Es betrifft auch nur die Fahrkartenschalter, an den Automaten geht es - allerdings nur im Rahmen dessen, was die überhaupt an Karten schlucken. Die Kartenschächte von ÖBB-Automaten sind je nach Frequentierung derart verschlissen, dass immer wieder alle möglichen Karten abgelehnt werden, vollständig diskriminierungsfrei. Abhilfe wird nur sehr zögerlich geschaffen. MBxd1 (Diskussion) 20:53, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Gibt es denn innerhalb der Eurozone überhaupt noch das Problem das für ausländische Karten extra Provisionen fällig sind? Ansonsten ist das auch im Land bekannte Thema dass nicht-Kunden eben den Service bezahlen müssen. Aber das entscheidet jeder Automatenbetreiber selbst.--Antemister (Diskussion) 21:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Auch Österreich ist Mitglied des SEPA. Demnach müssten zumindesten Debitkarten wie die beliebte Maestro-Karte (früher ec-Karte) problemlos akzeptiert werden, dank SEPA auch nicht teurer als im Inland. SEPA betrifft meines Wissens aber keine Kreditkarten (Visa, Mastercard, etc). Und beim Geldabheben am Automaten kommt es wahrscheinlich auch darauf an, welchem Bankenverbund die Karte und welchem der Automat angehören, wie im Inland auch. Der Fragesteller Benutzer:morty sollte am besten mal seine Hausbank und seinen Kreditkartenherausgeber fragen, mit welchen österreichischen Banken bezahlen und Geld abheben am günstigsten ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 29. Jul. 2016 (CEST)
- Gibt es denn innerhalb der Eurozone überhaupt noch das Problem das für ausländische Karten extra Provisionen fällig sind? Ansonsten ist das auch im Land bekannte Thema dass nicht-Kunden eben den Service bezahlen müssen. Aber das entscheidet jeder Automatenbetreiber selbst.--Antemister (Diskussion) 21:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
Windows 10-Neuinstallation mit Windows 7-Lizenzschlüssel auch ab August noch möglich?
Moin,
seit einem Jahr bietet Microsoft Nutzern der Windows-Betriebssysteme 7 und 8, bzw. 8.1 die Möglichkeit eines kostenlosen Updates auf Windows 10 bis Ende Juli 2016. Ich habe meine Rechner mit Windows 7 und Windows 8 Key bereits vor Monaten fristgemäß aktualisiert.
Was wäre denn, wenn ich einen der Computer einmal komplett neu aufsetzen wollen würde? Wäre es dann möglich, zunächst Windows 7 von einem vorhandenen Installationsdatenträger zu installieren und dann mit dem gleichen Product Key, mit dem ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 innerhalb der Frist bereits durchgeführt wurde, auch ab August erneut eine Aktualisierung auf Windows 10 durchzuführen? Oder muss dazu zwingend ein Windows-10-Installationsdatenträger erstellt werden, bevor Windows 10 dann mit dem Windows-7-Key aktiviert werden kann? Oder geht eine komplette Neuinstalation ab dann gar nicht mehr ohne originären Windows-10-Key? --Waver8500 (Diskussion) 12:14, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Meines Erachtens geht das. Aber ich würde in so einem Fall direkt Windows-10-Installationsmedien nehmen. --Eike (Diskussion) 12:26, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Rechner erst plattmachen, wenn Windows 10 aktiviert ist. Danach Neuinstallation von einem Windows 10-Medium ohne Lizenzschlüssel. Dazu bei der Installation auf „ich habe keinen Schlüssel“ klicken. Der Schlüssel wird erst wieder gebraucht, wenn die Windows-Lizenz gemäß deutschem Recht auf eine andere Hardware übertragen werden soll. Normalerweise ist das von Microsoft nicht vorgesehen, ein BGH-Urteil zwingt Microsoft aber, sich an geltendes deutsches Recht zu halten, wonach eine Kopplung einer Softwarelizenz an eine bestimmte Hardware rechtswidrig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Igendwie schnall ich nicht, wie das funktionieren soll. Wenn ich auf Win 10 upgrade, bekomme ich keinen neuen Lizenzkey, mit dem ich später eine Neuinstallation machen kann? Wie soll denn dann das neuinstallierte Win 10 aktiviert werden? --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Deine Vermutung stimmt, aber es geht trotzdem: Nachdem Windows 10 auf einem bestimmten Gerät einmal aktiviert worden war, speichert Microsoft Hardwaredaten dieses Geräts in einer Datenbank. Anhand dieser Daten kann Microsoft das Gerät wiedererkennen. Wenn du später auf demselben PC wieder Windows 10 installierst, dann erkennt Microsoft dieses Gerät und aktiviert Windows - ohne, dass du einen Schlüssel eingeben müsstest. Wenn du den Schlüssel sehen willst, kannst du den mit geeigneten Programmen, etwa dem Jelly Bean Keyfinder, auslesen. Angeblich erhält man nur einen generischen Schlüssel, der bei allen Benutzern gleich sein soll. Überprüft habe ich das nicht. --87.123.52.3 15:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
- OK, das macht Sinn. Gibt es ein how to, wie zu verfahren ist, wenn ich das durch das kostenlose Upgrade erworbene Win 10 eben doch auf einer anderen Maschine installieren will weil z.B. die, die ich jetzt habe, übermorgen den Geist aufgibt, oder weil ich verschleißbedingt zumindest einzelne Komponenten austauschen muss, sodass sich die Hardwarekonfiguration ändert? --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Aus [12]: "Im Anniversary Update gibt es einen Aktivierungs-Assistenten, der es erlauben soll, die digitale Lizenz eines PC auf einen anderen zu übertragen. Die Voraussetzung dafür ist, dass die digitale Lizenz in einem Microsoft-Konto hinterlegt wurde. Das soll automatisch passieren, sobald man sich mit einem solchen Konto an einer Windows-10-Gratis-Upgrade-Installation anmeldet. Ist Windows nach einem Hardwaretausch nicht mehr aktiviert oder wurde es auf neuer Hardware installiert, kann der Anwender mit dem Assistenten eine Liste der im Microsoft-Konto verzeichneten digitalen Lizenzen öffnen und eine davon dem neuen PC zuweisen.
- In der Praxis konnten wir das Verfahren noch nicht verlässlich überprüfen – denn zum Veröffentlichungstermin dieses Heftes ist das Gratis-Angebot noch in Kraft. Zudem ist offen, ob es auch andere Wege als das Microsoft-Konto geben wird, Windows 10 später auf einer neuen Hardware zu aktivieren. Für Besitzer übertragbarer Alt-Lizenzen empfiehlt sich daher, ein Microsoft-Konto zu erstellen und sich damit an Windows 10 anzumelden, um die Möglichkeit der Lizenzübertragung zu sichern. Auch wer das aus Datenschutzgründen bislang vermieden hat, kann das tun: Entscheidend ist dann, nicht das bestehende Benutzerkonto in einen Microsoft-Login umzuwandeln, sondern in den Einstellungen unter „Konten/Familie und weitere Benutzer“ einen neuen Microsoft-Login zu erstellen und sich damit anzumelden. Sobald der PC auf der Liste der verknüpften Geräte des Microsoft-Kontos auftaucht (siehe c’t-Link), können Sie sich aus dem neuen Benutzerprofil ausloggen und wieder Ihr bisheriges lokales Konto verwenden."
- --Eike (Diskussion) 15:25, 28. Jul. 2016 (CEST)
- OK, das macht Sinn. Gibt es ein how to, wie zu verfahren ist, wenn ich das durch das kostenlose Upgrade erworbene Win 10 eben doch auf einer anderen Maschine installieren will weil z.B. die, die ich jetzt habe, übermorgen den Geist aufgibt, oder weil ich verschleißbedingt zumindest einzelne Komponenten austauschen muss, sodass sich die Hardwarekonfiguration ändert? --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Na klar, warum einfach, wenn’s auch umständlich geht. Jetzt darf ich mich auch noch direkt bei MS anmelden mit Benutzername und Passwort etc. Warum vergeben die nicht einfach einen neuen Key und gut ist? Irgendwie hab ich immer weniger Lust auf dieses Upgrade. Im Zweifel kauf ich mir 2020 ein Win 10 für 10 oder 20 Euro und fertig. Oder ich mach dann, was ich eh schon längst hätte tun sollen, ich steig auf Linux um... --Gretarsson (Diskussion) 15:47, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Um dir noch weniger Lust drauf zu machen: Ich habe kürzlich irgendwo gelesen, dass Microsoft es erheblich erschweren ("unmöglich machen") wolle, Cortana auf dem Sperrbildschirm nicht aktiv zu haben. Letzteres könnte tatsächlich eine gute Idee sein :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:02, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Na klar, warum einfach, wenn’s auch umständlich geht. Jetzt darf ich mich auch noch direkt bei MS anmelden mit Benutzername und Passwort etc. Warum vergeben die nicht einfach einen neuen Key und gut ist? Irgendwie hab ich immer weniger Lust auf dieses Upgrade. Im Zweifel kauf ich mir 2020 ein Win 10 für 10 oder 20 Euro und fertig. Oder ich mach dann, was ich eh schon längst hätte tun sollen, ich steig auf Linux um... --Gretarsson (Diskussion) 15:47, 28. Jul. 2016 (CEST)
Wie trägt man den englischsprachigen Handelsnamen eine Medikamentes ein?
Was kann man stattdessen tun, um dem Leser der Wikipedia, der nach dem Begriff Dicodin sucht, eine Antwort zu geben, was das ist? --Manorainjan (Diskussion) 12:57, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Google spuckt dazu den WP-Artikel an dritter Stelle aus. Prinzipiell könnte man auch eine WL anlegen, aber ich weiß nicht, ob das der territorialen RM genehm wäre. Die haben zu jedem Pups interne Regeln aufgestellt, welche ohne Rücksicht auf Verluste durchgeprügelt werden. --84.62.227.195 13:20, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Das google das tut, wird an meiner gestrigen Bearbeitung gelegen haben. Entweder hat Google noch nicht bemerkt, dass sie revertiert wurde, oder hat sich eigenwilligerweise das Stichwort gemerkt und versucht sein Bestes, den interessierten Leser auf den Weg zu bringen (wo er den Begriff selber jetzt aber nicht mehr findet). --Manorainjan (Diskussion) 13:25, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Naja nun, in jedem Fall findet Google aber die Handelspräparate, bei denen der Wirkstoff angegeben ist und den findet man dann in der WP. Wenn Du ein dickes Fell hast, versuch es mit einer WL und warte einfach ab, ob irgendjemand deswegen hysterisch wird. --84.62.227.195 13:32, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Fragen zur Wikipedia, was ich zwar kannte, aber offensichtlich mit dieser Seite verwechselt habe. Ich zieh daher mit dieser Frage um! --Manorainjan (Diskussion) 13:43, 28. Jul. 2016 (CEST)
Nach Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Wie_tr.C3.A4gt_man_den_englischsprachigen_Handelsnamen_eine_Medikamentes_ein.3F umgezogen, hier erledigt. Bei Interesse bitte dort weiter schreiben. --Manorainjan (Diskussion) 13:49, 28. Jul. 2016 (CEST)
Wer hat den Schaden?
Ich habe einen Fernseher bestellt. Er kam in lädierter Verpackung kaputt an. Jetzt habe ich vom Versandhändler einen neuen bekommen. Meine Frage: Wer wird hier rein praktisch den Schaden haben? Ich zum Glück nicht. Der Ferseher-Hersteller wird das wohl auch kaum bezahlen. Das Transportunternehmen (hier DHL) wird wohl verantwortlich sein - aber ich vermute mal, ohne Zeugenaussage (die von mir nicht verlangt wurde) werden die nicht zahlen? Oder sind die da kulant? Wenn nein, bleibt der Internetversender auf dem Schaden sitzen? --Eike (Diskussion) 14:46, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wenn es nicht gerade die mangelhafte Verpackung des Herstellers war, die den Schaden begünstigt hat, dann hat der Hersteller mit dem Transportschaden nichts zu tun. Ich müsste es nachschlagen, aber ich mein, DHL und Co. nehmen grds. nur Sendungen in einwandfreiem Zustand, d.h. äußerlich unbeschädigt, an. Wenn DHL die Sendung also angenommen hat und sie beim Empfänger auf einmal kaputt war, dann wüsste ich nicht, wie das jemand anders als DHL gewesen sein könnte. Deine "Zeugenaussage" braucht der Versender nicht mehr, denn er hat ja schon die Reklamation bekommen, in der du wahrscheinlich angegeben hast, dass die Sendung bei dir beschädigt war. --87.123.52.3 15:14, 28. Jul. 2016 (CEST)
- (BK)Ich hoffe mal du hast beim Empfang den Mangel beim DHL-Boten gemeldet und der wurde schriftlich festgehalten. Ansonsten wie hier beschrieben verfahren. Erkennbare Transportschäden sind nicht dein Problem. --Bobo11 (Diskussion) 15:16, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Auch nicht erkennbare sind theoretisch nicht Problem des Empfängers (sog. Verdeckter Transportschaden – Beispiel: Karton mit Fernseher kippt auf die flache Seite um, Karton ist unbeschädigt, aber Fernseher kapott, was man jedoch erst beim Einschaltversuch merkt). Irnkwann wird aber die Beweisführung schwierig. --Kreuzschnabel 22:30, 28. Jul. 2016 (CEST)
Wie üblich :o) hat der Nachbar das Paket angenommen (und nichts reklamiert). Ich habe Fotos vom Fernseher und Verpackung gemacht und dem Internethändler zur Verfügung gestellt. Die Frage wäre: Reicht das DHL, oder stellen die sich quer? Es könnte ja theoretisch zum Beispiel der Nachbar das Ding herumgeworfen haben. Der aufgeklebte Informationszettel ("Bei beschädigter Verpackung unbedingt sofort beim Boten reklamieren! Eins-Elf!") klang nicht so, als wäre DHL da kulant... --Eike (Diskussion) 15:17, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Was DHL für Konsequenzen aus einer unbeanstandeten Ablieferung der Sendung bei einem Dritten zieht, müsstest du in den AGB von DHL nachsehen.
- Wenn in den AGB nichts steht, gelten §§ 425 ff. HGB. Nach § 425 Abs. 2 HGB müsste der Frachtführer den Schaden dann nicht oder nur anteilig ersetzen, wenn der Empfänger an der Entstehung des Schadens mitgewirkt hat. Abgesehen von der Frage, ob irgendein beliebiger Nachbar, an den das Paket ja gar nicht gesendet wurde, überhaupt als Empfänger in Frage kommt, gilt etwas anderes: Es ist DHL, die nachweisen müsste, dass der Empfänger das Paket beschädigt hat und das dürften sie nicht können. --87.123.52.3 15:29, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Geschäften mit Endverbrauchern ist das HGB irrelevant. Hier sind AGB und BGB maßgeblich. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das Geschäft ist doch zwischen Versender und DHL? --Eike (Diskussion) 15:44, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wer den Schaden hat, ist für einen Außenstehenden nicht leicht nachzuvollziehen. Denn der Verkäufer verkauft vielleicht auch nur in Kommission des Herstellers. Falls es an der DHL hängen bleibt, weil der Schaden beim Transport aufgetreten ist, dann haftet deren Versicherung, aber da ist auch nicht bekannt, was die da im einzelnen unter sich ausgehandelt haben, das geht auch üblicherweise über pauschale Jahresrechnung, ein Einzelfall wird nicht bearbeitet. Die großen Versender haben die Retourenabteilung auch abgeschafft, das Zeugs geht direkt zu einem Rückläuferverwerter zum Versteigern, der entstehende Verlust ist im Endpreis umgelegt, der Erlös durch den Versteigerer auch. Letztendlich zahlt es also die Gemeinschaft der Kunden.--2003:75:AF16:1300:C5F3:89DC:61B5:4BF6 16:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Manchmal will der Versandhändler die reklamierte Ware gar nicht mehr zurück, weil Gewährleistungsbearbeitung personell teurer ist als Chinabilligware im Einkauf. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Wer den Schaden hat, ist für einen Außenstehenden nicht leicht nachzuvollziehen. Denn der Verkäufer verkauft vielleicht auch nur in Kommission des Herstellers. Falls es an der DHL hängen bleibt, weil der Schaden beim Transport aufgetreten ist, dann haftet deren Versicherung, aber da ist auch nicht bekannt, was die da im einzelnen unter sich ausgehandelt haben, das geht auch üblicherweise über pauschale Jahresrechnung, ein Einzelfall wird nicht bearbeitet. Die großen Versender haben die Retourenabteilung auch abgeschafft, das Zeugs geht direkt zu einem Rückläuferverwerter zum Versteigern, der entstehende Verlust ist im Endpreis umgelegt, der Erlös durch den Versteigerer auch. Letztendlich zahlt es also die Gemeinschaft der Kunden.--2003:75:AF16:1300:C5F3:89DC:61B5:4BF6 16:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das Geschäft ist doch zwischen Versender und DHL? --Eike (Diskussion) 15:44, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Bei Geschäften mit Endverbrauchern ist das HGB irrelevant. Hier sind AGB und BGB maßgeblich. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- DHL (oder deren Versicherung) hat den Schaden. Selbst schon erfahren: (dienstlich) was verschickt, es wurde angenommen von ner Sekretaerin o. ae., ne Woche spaeter beschwert sich der Gegenpart, das Verpackung und Geraet beschaedigt ist. Er hatts mir zurueckgeschickt, ich habs bei DHL reklamiert und anstandslos ersetzt bekommen (leider nur Material/Verkaufswert; nicht Wiederbeschaffungswert, denn es war teilweise Prototyp. Das gute Stueck steht immernoch hier und wartet auf seine Reparatur...). Und auch andersrum: erhielt ein beschaedigtes Paket vom Zusteller, wills sofort reklamieren. Paketbote meinte, ich kanns selbstverstaendlich erstmal annehmen, oeffnen, und pruefen ob der Inhalt auch beschaedigt ist, ohne dass ich das Reklamationsrecht verliere. Inhalt war ok. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:26, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Klinkt nach (gelegentlichem) Einzelversand, was die etablierten Versender da an Riskshare ausgehandelt haben, ist den privaten oder Gelegenheits-Kunden nicht bekannt.--2003:75:AF16:1300:C5F3:89DC:61B5:4BF6 16:41, 28. Jul. 2016 (CEST)
frei sprechen
Was bedeutet eigentlich "frei sprechen". Ohne Mikrofon oder ohne Ablesen? Wird auswendig Gelerntes frei gesprochen?
(Ursache Wettermoderator "Da der Blick dabei auch teilweise zu den fiktiven Wetterkarten gerichtet ist, können die Texte nicht vom Teleprompter abgelesen werden und müssen entweder von Papier abgelesen, auswendig gelernt oder frei gesprochen werden.")
--Lebkuchenhausbewohner (Diskussion) 16:08, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das steht sowohl hier also auch hier. Auswendig Gelerntes würde man auch nicht dazuzählen. --Eike (Diskussion) 16:11, 28. Jul. 2016 (CEST)
Frei sprechen bedeutet, dass man zwar ein Konzept und Ahnung von der Materie hat, aber nichts dezidiert ausgearbeitetes. In der Musik könnte man am ehesten von einer Improvisation (über ein Thema) sprechen. --Elrond (Diskussion) 16:17, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Aus dem Stegreif. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:49, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Multi BK Da gibt es noch den Begriff aus dem Stehgreif, das heißt für mich ohne Vorbereitung frei von der Leber weg. Ich halte auch auswendig gelernt oder im Kopf, weil hundert Mal gemacht auch für frei sprechen, zwar ohne Vorlage gemacht, aber selbst erdacht. Aber wenn einer was Fremdes auswendig gelernt hat und vorträgt, ist das für mich nicht für frei sprechen, sondern nur frei vortragen. --2003:75:AF16:1300:C5F3:89DC:61B5:4BF6 16:56, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Häufiger Verschreiber; Wikipedia hat da einen netten Artikel Stegreif. Nicht stehen und greifen, sondern Steg und Reif. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:41, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Multi BK Da gibt es noch den Begriff aus dem Stehgreif, das heißt für mich ohne Vorbereitung frei von der Leber weg. Ich halte auch auswendig gelernt oder im Kopf, weil hundert Mal gemacht auch für frei sprechen, zwar ohne Vorlage gemacht, aber selbst erdacht. Aber wenn einer was Fremdes auswendig gelernt hat und vorträgt, ist das für mich nicht für frei sprechen, sondern nur frei vortragen. --2003:75:AF16:1300:C5F3:89DC:61B5:4BF6 16:56, 28. Jul. 2016 (CEST)
fürs Händi gibts extra Hilfsmittel dafür: die Freisprechanlage... --Benutzer:Duckundwech 17:07, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ist auch bisschen Kontext abhängig. In der Regel ist freies Vortragen ohne spezielle Vorbereitung gemeint. Es soll also mit „frei sprechen“ das abgerufen werden, das wirklich hängen geblieben ist. Oder eben, das kein vorbereiteter Vortrag zum Thema gewünscht ist, sondern eben frisch von der Leber weg seine Erfahrungen mit dem Thema gesprochen werden sollen. Kann aber eben auch gemeint sein, dass man seine Meinung kundtun soll, nicht die die man irgend wo gelesen hat, oder der Vorgabe der Firma entspricht usw.. Also ein „frei sprechen“ ohne sich an Vorgaben/Konventionen halten zu müssen.--Bobo11 (Diskussion) 17:19, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Auch frei gesprochenes wird in der Regel vorbereitet sind, vermutlich sogar noch mehr als sonst. Frei sprechen bedeutet im Kern, dass nicht vorher niedergeschriebene oder auswendiggelernte, ausformulierte Sätze vorgetragen werden sondern dass die Formulierung spontan entsteht. Wenn ich mir vornehme, erst A, dann B und dann C zu sagen, die genaue Wortwahl und anderes Rankwerk aber vorher nicht festlege, ist das freie Rede. --Studmult (Diskussion) 17:45, 28. Jul. 2016 (CEST)
- "Rankwerk"! Du hast meinen Tag gerettet. Gruß 79.224.221.135 17:54, 28. Jul. 2016 (CEST)
- @Studmult: Nein! Freie Rede zu beherrschen bestent erst darin, unvorbereitet in fast jeder Situation reden zu können. Ansonsten, in dieser Situation dennoch reden zu können!. Es gibt Beispiele in der Geschichte. --80.187.115.103 20:57, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist auch eine Sache der Übung. Man kann ein Spiel daraus machen: Im lockeren Kreis von Familie, Freunden oder Kollegen schreibt jeder ein Thema auf einen Zettel (Altwerden, Kinder, Flüchtlingskrise, Auto der Zukunft etc.) und gibt ihn zusammengefaltet an seinen linken Nachbarn. Dann wird per "Flaschengeist" der nächste Redner ausgelost: Aufstehen, Zettel öffnen und sofort eine Minute lang zum Thema reden. Man wird sehr schnell besser! -- Zerolevel (Diskussion) 21:24, 28. Jul. 2016 (CEST)
Probleme mit ZDF
Seit einigen Tagen ist das Fernsehbild im Zweiten (ZDF HD) über Kabel immer verpixelt, man sieht auch teilweise einen Abdruck des Programms, wo man vorher war. Aber ist es wirklich nur ZDF, alle anderen Sender gehen. Woran kann das liegen? -- 87.123.156.220 18:56, 28. Jul. 2016 (CEST)
- "Abdruck des Programms, wo man vorher war", also vor Sekunden oder Sekundenbruchteilen, kommt vor, wenn die Übertragung gestört ist. Vielleicht kannst du einen Nachbarn fragen, ob es bei ihm auch so aussieht? --Eike (Diskussion) 19:02, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Die Schattenbilder kenne ich nur von Überreichweiten beim analogen Rundfunk. Bei HD dürfte das eigentlich nicht vorkommen. Komisch ist, dass offenbar nur ein Kanal betroffen ist, denn ich würde eher auf den Empfänger als auf den Sender tippen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:47, 28. Jul. 2016 (CEST)
- "Abdruck des Programms, wo man vorher war" sind vermutlich alte Pufferinhalte, die nicht überschrieben werden, weil der decodierte ZDF-HD-Programstream so fehlerhaft ist, dass kein vollständiges Bild decodoert wird. Damit blitzt alter Programminhalt vom vorher eingestellten Programm regelmäßig auf. @87.123.156.220, der Receiver hat doch sicher irgendwo im Menü die Möglichkeit, Signalstärke und -qualität anzuzeigen. Wie ist diese bei ZDF HD und wie bei den anderen Programmen? Welches ist Dein Kabelanbieter und im Bereich welcher Kopfstation wohnst Du? Hast Du schon einmal an allen Steckern gewackelt? --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 28. Jul. 2016 (CEST)
Problem sollte bekannt sein. BW! Probleme waren bekannt. Mittlerweile nach Umzug Empfang über Astra. Natürlich kein Empfang bei Gewitterfronten. Geht halt mal so nichts für 30min. --80.187.115.103 20:45, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Nachtrag: Zum sogenanten Kabelanbieter (hier bis 2015 BW) - also Anrufen - gibst Du auf: Kosten und Erreichbarkeit! Mitlerweile Astra! --80.187.115.103 20:49, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Mein Unitymedia-Vertrag (früher™ Kabel BW®) läuft noch bis Ende des Jahres. Danach gibt es Astra und DVB-T2. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 28. Jul. 2016 (CEST)
Verteilung des Volkseinkommens zwischen Jung und Alt
In den letzten Jahren haben die Einkommensunterschiede zwischen "Jung" und "Alt" zunehmende Aufmerksamkeit erhalten, dahingehend das die "Jungen" weniger verdienen als die "Alten" (auch dieses Phänomen in Deutschland verglichen mit anderen Industrieländern sicher sher wenige ausgeprägt ist). Frage jetzt: Ist das denn neu? Haben 1900, 1925, 1950, 1975 die damals 30jährigen nicht auch weniger verdient als die 50jährigen bei vergleichbarer Arbeit?--Antemister (Diskussion) 19:51, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Was neu ist, ist wohl eher die Tatsache, dass es den heutigen 30jährigen dabei auch noch schlechter geht als früheren Generationen von 30jährigen, jedenfalls in Westdeutschland. Noch in den 80ern konnte ein 30jähriger Arbeiter eine Familie mit mehreren Kindern alleine ernähren und manchmal sogar noch ein Haus dabei abbezahlen. In den glorreichen Zeiten des alternativlosen Euro ist das fast unvorstellbar geworden. Da muss(!) auch der Partner arbeiten gehen und sie können sich trotzdem keine Kinder leisten und müssen für ihren Arbeitgeber auch noch die üppigen Betriebsrenten für die Alten erwirtschaften, obwohl die Betriebsrentenregelung für sie selber schon längst abgeschafft wurde. Das macht es vermutlich schwieriger, die "gewöhnlichen" Einkommensunterschiede zwischen Alt und Jung, die es wohl immer schon gab, wohlwollend hinzunehmen und führt evt. zu zunehmender Aufmerksamkeit. --84.119.201.158 21:16, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Was das jetzt mit dem Euro zu tun hat, würde ich jetzt gerne mal wissen. Bitte valide Quellen dazu! --Elrond (Diskussion) 22:22, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ich wage mal zu behaupten, dass auch der 30jährige Arbeiter heute wohlhabender ist als vor 30 Jahren. Gestiegen sind die Ansprüche. --Digamma (Diskussion) 22:38, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ich wage zu widersprechen. Prekarisierung war vor 30 Jahren noch kein Thema. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 29. Jul. 2016 (CEST)
- Eine gewagte Behauptung. Der Arbeiter vor 30 Jahren konnte es sich vielleicht tatsächlich nicht leisten, regelmäßig nach Mallorca zu fliegen (weil es den durchrationalisierten Massentourismus dorthin damals noch nicht in der Form gab) und musste mit dem Bus oder dem Auto ans Mittelmeer fahren. Und er konnte auch nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone kaufen (weil das noch nicht erfunden war). Sein Auto war kleiner und hatte weniger PS als heute, weil alle Autos damals kleiner und schwächer waren. Aber wie gesagt - es war eine völlige Selbstverständlichkeit, von 1 Vollzeitlohn eine ganze Familie gut versorgen zu können. Das ist es heute definitiv für viele nicht mehr. Wie gut man sich und seine Kinder aus eigener Kraft und ohne staatliche Aufstockung versorgen kann, ist aber doch wohl ein sinnvolleres Kriterium zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung als das Vorhandensein von zusätzlichem Konsum-Schnickschnack, den der technische Fortschritt mit sich gebracht hat. --84.119.201.158 00:35, 29. Jul. 2016 (CEST)
- Ich wage mal zu behaupten, dass auch der 30jährige Arbeiter heute wohlhabender ist als vor 30 Jahren. Gestiegen sind die Ansprüche. --Digamma (Diskussion) 22:38, 28. Jul. 2016 (CEST)

- Vor 30 Jahren waren aber andere Konsumartikel hip. Heute hat niemand mehr eine Super-8-Kamera nebst Projektor, kein Fotoamateur hat mehr eine Kleinbildkamera. Damals hat ein ordentlicher 63-cm-Farbfernseher 2000 DM gekostet, heute gibt es vergleichbare Fernseher für 150 Euro/293,37 DM. Telefonieren war damals schweineteuer und geschah mit Wählscheibentelefon am Kabel per Festnetz. Das Bier im Supermarkt war deutlich teurer als heute. Man konnte keine gratis Whatsapp oder Email verschicken, sondern musste echtes Geld für Telefon, Brief oder Postkarte bezahlen. VHS-Videorecorder sind auch komplett aus der Mode. Der weltweit letzte Hersteller dieser 1980er-Jahre-Technik hat erst kürzlich aufgegeben. Kablefernsehen war damals hip und Stand der Technik, obwohl man nur 40 Programme in mäßiger Qualität hatte. Heute flucht man vielerorts über Kabelfernsehen, weil die WLANs den Kabelempfang über 30 Jahre alte einfachgeschirmte Kabel schlicht unmöglich machen. Damals hielten Waschmaschinen 30 Jahre, heute sind es wenn es hochkommt 10 Jahre. Aber dafür sind Waschmaschinen wesentlich preiswerter als damals. Aber Prekariat gab es damals nicht. Oops, ich wiederhole mich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 29. Jul. 2016 (CEST)
Risiko der Übertragung des HI-Virus durch Muttermilch auf erwachsene Menschen
Hallo, es gibt ja den Artikel AIDS. Da steht auch was zu Übertragungswegen von Mutter auf Kind durch Stillen. Aber wie sieht es aus, wenn ein erwachsener Mensch diese Muttermilch trinkt. Wie hoch ist da das Risiko? Gibt es da Unterschiede? --87.140.195.2 20:11, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Was ist ein HI-Virus? Falls Schreibfehler bitte korrigieren. Ist kein Problem! --80.187.115.103 20:39, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Brathering... :) HI=Herzinfarkt... LOL gemeint ist aber wohl: Humane Immundefizienz-Virus... :) --Heimschützenzentrum (?) 20:53, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist nicht nur gemeint, das ist ein gängiger Begriff, der auch im Artikel HIV vorkommt. Auch leitet HI-Virus auf HIV weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Google => hiv breast milk transmission adults <= Aber vermutlich wenig Daten. Play It Again, SPAM (Diskussion) 22:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist nicht nur gemeint, das ist ein gängiger Begriff, der auch im Artikel HIV vorkommt. Auch leitet HI-Virus auf HIV weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Brathering... :) HI=Herzinfarkt... LOL gemeint ist aber wohl: Humane Immundefizienz-Virus... :) --Heimschützenzentrum (?) 20:53, 28. Jul. 2016 (CEST)
VAE alleine als Frau
Ist das wirklich so unproblematisch für Frauen alleine in die Emirate zu reisen ohne männliche Begleitung? --217.246.94.221 22:54, 28. Jul. 2016 (CEST)
- keine direkte Antwort, aber siehe auch hier: [13], [14] --Joschi71 (Diskussion) 23:12, 28. Jul. 2016 (CEST)
29. Juli 2016
Leichtathletikmuskel?
Welcher Muskel hypertrophiert bei Leichtathleten (Sprinter) derart, dass er als "Beule" an der oberen, äußeren Vorderseite am Übergang zur Shorts erscheint?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 29. Jul. 2016 (CEST)
Wie viele Bilder gibt es auf Wikipedia insgesamt?
Hallo, das ist eigentliche meine Frage, wie im Betreff:
1) Wie viele Bilder unter CC Lizenz gibt es auf Wikipedia insgesamt? 2) Wie viele Bilder sind unter GFDL? 3) Wie viele Bilder gibt es insgesamt?
D.h. mich interessieren nicht die Artikel oder Anzahl Kontributionen sondern die Anzahl der Bilder, die unter CC LIzenz stehen und wie viele unter GFDL. Da gibt es bekanntlich Schnittmengen, deswegen wäre die Gesamtzahl auch interessant.
Grüße