Zum Inhalt springen

Wikipedia:Archiv/Café

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Januar 2016 um 09:01 Uhr durch 91.221.58.24 (Diskussion) (Das Neueste von Chuck Norris). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hier darf gequatscht werden

Willkommen im Wikipedia-Café!

Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht?

Dann bist du hier richtig.

Café der Woche

Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.

Bilderrätsel

Zum Archiv

Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Das Archiv im Parameter Ziel ist nicht aktuelle Hauptseite.

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Jetzt bewiesen: Kraftwerke sind intelligenter als Menschen

Die belgischen Reaktoren sind sich ihres Zustands bewußt und handeln daher verantwortungsvoll. Wieder einmal ist der Mensch derjenige, der aus Profitgier unnötig lebensverlängernde Maßnahmen einleitet und sich dadurch selbst in Gefahr bringt. Sowas nennt man dann Krone der Schöpfung. --79.242.80.41 11:33, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das sich ein Kernkraftwerk aus "unklarer Ursache" abschaltet ist doch völlig absurd. Da läuft ein Programm ab und es sollte mich schon schwer wundern, wenn das nicht in eine Logdatei geschreiben wird. --An-d (Diskussion) 12:05, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Legendenbildung, es wird auch ein, oder gar sehr viele Menschen, gesen sein, welche die Software geschrieben haben und damit der Maschine Vernunft eingehaucht. Hut ab! Es ist sicher richtig und wichtig, dass sich so ein AKW selbst abschaltet, wenn irgendwelche Vorgänge nicht dem Soll entsprechen. Die Intelligenz von Kraftwerken, von allen Maschinen ist nur die Intelligenz der vielen unbekannten Menschen, die sie schufen. Aber es ist trotzdem gut! -- Ilja (Diskussion) 12:16, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Man sollte sich vor Augen führen, dass die Ingenieure, die das Ding konstruiert haben, zum Großteil nicht mehr leben. Es sind also inzwischen Anweisungen von ganz oben, die dem finsteren Treiben der Electrabel-Vorstände Einhalt gebieten. -- Janka (Diskussion) 13:54, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Vielleicht war es: „Die dritte Kraft“? Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. -- Ilja (Diskussion) 14:23, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Intelligenztest:
Eine Megawattstunde macht auf dem EPEX SPOTmarkt derzeit ca. 30 €. Die 3 Blöcke im Kernkraftwerk Tihange machen ca. 3000 Megawatt.
3000MW x24h x30€/MWh= ?
(Lösung:2.160.000€ pro Tag. --Kharon 07:09, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
P.S.: Gelegentlich aufschlussreich sich in die Lage Anderer zuversetzen. Z.B. in die von einem Wirtschaftsminister oder die eines Managers dessen Konzern eben Kraftwerke betreibt. Wenn man z.B. die Wahl hat eine Anlage zu schliessen und 1000 Mitarbeiter zu entlassen oder noch ein paar Jahre mit 700 Millionen € + per anno alles laufen zu lassen. --Kharon 16:01, 12. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Belgien unbewohnbar wird, brauchen die da keine Arbeitsplätze mehr, richtig. Ich hoffe ja bei einem Bumm in Tihange inständig auf Ostwind. -- Janka (Diskussion) 20:55, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es dem Wirtschaftsminister nur um Arbeitsplätze geht, 1000 Arbeitsplätze sind es nicht wert, so ein Risiko eizugehen. Außerdem wenn sie das KKW stillegen und statt dessen mehrere kleinere Kraftwerke bauen würden, würde das mehr Arbeitsplätze erzeugen, also durch das stillgelegte KKW verloren gehen. Es geht wohl auch darum, wer die Wahlkämpfe seiner Partei finanziert, das ist den meisten Politikern wichtiger als das Wohl ihres Volkes. Weil ein Politiker, der Dinge tut, die schlecht für sein Volk sind aber einen guten Wahlkampf hat wird eben eher gewählt als einer, der für sein Volk gute Dinge tut aber einen schlechten Wahlkampf hat... --MrBurns (Diskussion) 13:53, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Neueste von Chuck Norris

ER hat die Formel 1 ausgerechnet und ER hat den Niagara-Fall gelöst! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:48, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Oh, Wortwitzabend. Mit der Taliban soll er übrigens auch schon gefahren sein. VG --seal's watershed (Diskussion) 00:53, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, habe ich auch gehört, und der Tod soll schon eine Nahchucknorriserfahrung gemacht haben... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:58, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wer schon zweimal bis unendlich gezählt hat, kann halt alles ausrechnen. Übrigens wird Chuck Norris nicht nass, sondern das Wasser wird Chuck Norris. --MrBurns (Diskussion) 05:28, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
wusstest du, dass er dabei bei minus-unendlich angefangen hat? --Nurmalschnell (Diskussion) 16:12, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gott ist tot war in den 1960er Jahren - und da war Chuck Norris gerade mal anfang Zwanzig !
Persönlicher Favorit: Jesus konnte auf dem Wasser gehen, Chuck Norris hat die Rocky Mountains durchtaucht, mit den Füssen voran. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:32, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Chack norris wurde nicht geboren, er hat die Nablschnur durchgebissen und sich aus dem Mutterleib herausgekämpft.
  • Chuck Norris liest nicht, er starrt das Buch einfach an bis es ihm freiwillig alles sagt, was es weiß.

Soviel dazu. A5791337 (Diskussion) 11:43, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Chuck Norris denkt nicht, er weiß. Er ist der einzige, der die Zeit wirklich totschlagen kann (oder: Chuck Norris killed his living room. It is now just "the room".). @Mr. Burns: Er kennt auch die letzte Ziffer von Pi. Wie trinkt Chuck Norris aus dem Wasserhahn? Natürlich auf Ex! Gott sagte: "Es werde Licht!" Chuck Norris sagte: "Sag bitte!" Es gibt keine Evolutionstheorie, sondern nur ein Liste von Tieren, denen Chuck Norris erlaubt zu leben. Chuck Norris sollte mal auf dem Mount Rushmore abgebildet werden, aber der Granitfels war nicht hart genug für seinen Bart.--IP-Los (Diskussion) 13:34, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Aber vielleicht war das alles gar nicht Chuck Norris, sondern Manuel Neuer. --Hartwin Wolf 19:10, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schafft es eigentlich Chuck Norris in Bayern, die CSU als Regierungspartei abzulösen? --112.198.78.31 16:23, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wenn er das will verpasst er einfach allen CSU-Wählern Roundhouse-Kicks... --MrBurns (Diskussion) 17:20, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Unter dem Bart von Chuck Norris befindet sich kein Kinn, sondern eine weitere Faust. --MrBurns (Diskussion) 17:21, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Chuck Norris doesn't have a chin underneath his beard; just a giant pussy.
Chuck Norris won't suck your dick for money; he will gladly do it for free.
Chuck Norris doesn't do push-ups; he's too old.
Chuck Norris ruins every party he goes to because he is a born again Christian fundie.
Chuck Norris once told Chuck Norris a Chuck Norris joke. But Chuck Norris didn't laugh. Because Chuck Norris jokes aren't funny.
--84.134.23.196 21:01, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Chuck Norris glaubt nicht an die Evolution. Er weiß dass es nur Tierarten gibt, denen er erlaubt hat zu leben.
Hier gehts um Chuck Norris Witze, nicht seiner persönlichen politischen, religiösen oder sonstigen Einstellungen.
Chuck Norris schlaft immer bei Licht. Nicht weil er Angst vor der Dunkelheit hat, sondern weil die Dunkelheit Angst vor ihm hat. --MrBurns (Diskussion) 21:27, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Chuck Norris kann von den USA aus nach Europa laufen. --112.198.77.120 17:24, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Medizinstudium in München

Klar gehen in Bayern die Uhren anders, aber warum und seit wann studiert man in München Medizin an der TU? Ja, jetzt muss man gleichzeitig auch an der LMU immatrikuliert sein, aber wie ist das entstanden oder wo kann man darüber noch etwas nachlesen? Wo gibt es so was sonst noch? An der ETH-Zürich studiert man zum Beispiel Turnen und Sport und die Kriegskunst, dass das zusammenhängt leuchtet einem irgendwie ein. Aber es gibt dort auch wunderbare Literaturvorträge, das ist weniger bekannt. -- Ilja (Diskussion) 16:33, 11. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

TU Dresden und RWTH Aachen bieten ebenfalls Medizin als Studiengang an. Laut Artikel der RTWH sind Aachen, München und Dresden die einzigen in Deutschland.--Nothere 18:09, 11. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
An der TU München werden auch medizinische Dissertationen mit eher technischer Ausrichtung geschrieben. --62.202.183.160 20:46, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Mir hat mal jemand erzählt, wir Deutschen hätten einen Täterkomplex. Obwohl keiner heute für die Vergangenheit etwas kann, fühlen sich alle unbewusst schuldig. Das führt dazu, dass man kriminelles "Tatverhalten" grundlegend tolerierend und milde gegenüber steht und sich scheut, jemanden ernsthaft zu bestrafen. Man tendiert dazu, bei echten Tätern vor allem den Opfer-Aspekt in ihrer Biographie zu sehen, ihnen Verständnis entgegen zu bringen und zu sagen, "sie hatten es auch nicht leicht", "sie können sich bessern" usw.. Das könnte die unglaubliche Milde des deutschen Rechtssystems und die Schwäche der Polizei erklären. Aufgrund der historischen Vergangenheit fühlen wir uns unbewusst als Täter und müssen das wieder gut machen - und wo das nicht geht, bewerten wir echte Täter milde. Manchmal kippt die Fassade ins andere Extrem und dann benehmen sich die Leute so, wie sie sich Nazis von früher vorstellen und werden betont und mit großem Getöse zu Tätern. --188.103.149.189 18:34, 12. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Du suchst nach einer Begründung für etwas, von dem gar nicht klar ist, ob es wahr ist. Ist das deutsche Rechtssystem tatsächlich "unglaublich milde"? Und die Polizei schwach? --Digamma (Diskussion) 19:45, 12. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, hast Recht. Bis auf eins: Für mich ist es klar, dass unsere Justiz schwach ist. Ich empfinde die Deutschen als allgemein rückgradlos. Jeder Anflug von Selbstbewusstsein führt sofort zu schlechtem Gewissen und Ausgleichshandlungen. Man verteidigt die FDGO nicht, nicht die Aufklärung, nicht den Humanismus. Die Staatsmacht traut sich nicht, gegen Verbrecher vor zu gehen. Man könnte das Problem mit den Salafisten, den Familienclans, den Verbrechensbrennpunkten oder den No-go-Areas innerhalb weniger Jahre vollständig lösen. In dem man einfach hart vor geht, die kriminellen Europäer einsperrt und die kriminellen Ausländer einfach raus schmeißt. Aber es wird nicht gemacht. Ich vermute, dass hier eine Art Täterkomplex vorliegt. Die Deutschen fühlen sich schlecht, wenn sie etwas Strenges machen, obwohl es aus menschlicher Natur gesehen eigentlich ein Grund zur Freude ist, wenn bösartige Menschen bestraft werden. Meine Erklärung ist, dass der Grund dafür darin zu suchen ist, dass alle heute lebenden Deutschen permanent eine Schuld am Holocaust und an den Weltkriegen eingeredet wird, obwohl keiner von uns mehr mit den Nazis zu tun hat als Holländer oder Chinesen. Wir benehmen uns so, als wären wir selbst Täter und müssten uns dafür schämen und hätten selbst kein Recht, illegales oder destruktives Handeln bei anderen zu missbilligen. 188.103.149.189 20:24, 12. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Du stellst hier aber gleich einen ganzen Haufen von sehr steilen Thesen auf, ohne einen einzigen Beleg, dass das, was dir so klar erscheint, auch so klar ist. Gegenthese: Unsere Großeltern hatten weniger Rückgrad als wir, weil die ihrem Führer hinterhergelaufen sind und nachher alle Verantwortung auf ihn abgewälzt haben. Heute fühlt sich jeder einzelne für das verantwortlich, was er selbst tut oder lässt. Klar ist es eine Freude, wenn bösartige Menschen bestraft werden. Was wäre aber, wenn man dich, aufgrund deiner radikalen Forderungen, für einen bösartigen Menschen hielte? Ich bin ja immer dafür, die Leute über Strafverschärfungen abstimmen zu lassen. Wenn sich dann z.B. jemand eines potentiell todeswürdigen Vergehens strafbar gemacht hat, kann man in die Akten schauen, und wenn die Person vorher für die Todesstrafe gestimmt hat, kann sie auch zum Tod verurteilt werden, wenn nicht, dann nicht. Für Null-Toleranz-Gesetze gegen kleinere Vergehen gälte dann dasselbe, also auch Deutsche, die dafür gestimmt haben, könnten dann für einen Kaufhausdiebstahl, oder so, nach Helgoland, oder auf die Thälmann-Insel verbannt werden, wenn sie vorher dafür gestimmt haben, wenn nicht, dann nicht. Geoz (Diskussion) 21:10, 12. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dieses Prinzip haben wir ja jetzt. Ein Land von sich als Tätern fühlenden Personen gibt sich ein zu lasches Rechtssystem. Man möchte keine konsequenteren Strafen, weil man unbewusst davon ausgeht, dass man selbst der schlimmsten aller Verbrechen schuldig sei, die der Nazis. Täter bewertet man daher allgemein milde. Wenn man gegenüber den Flüchtlingen einen Null-Toleranz-Kurs fahren würde, wäre das Problem sofort vom Tisch. Alle, die sich gegen andere Menschen wenden --> Kabelbinder, Integralhelm, Flugzeug, Tschüss. --188.103.149.189 06:44, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mit den Begründungen hast du es nicht so, oder? -- southpark 08:14, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich denke einfach nur nach. Im Gegensatz zu Dir kenne ich die Wahrheit nicht. Mir scheint das mit dem Täterkomplex aber plausibel. Demnach denkt ein heutiger Deutscher, per sé schuldig an grausamen Taten in der Vergangenheit zu sein, weiß aber zeitgleich auch, dass er nix gemacht hat. Er tendiert daher dazu, bei echten Tätern möglichst milde Strafen zu fordern und im Höchstmaß Verständnis zu zeigen, weil er sich unbewusst mit Tätern identifiziert. Diesen einfachen gedanken muss ich nicht begründen, wir sind hier nicht im Artikelnamensraum. --188.103.149.189 20:05, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dann müsste sich Deutschland in dieser Hinsicht deutlich von anderen europäischen Staaten unterscheiden. Tut es das? --Digamma (Diskussion) 20:41, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Weiß ich nicht. Gefühlt ist zumindest hier die Polizei vergleichsweise freundlich und weniger arrogant als in anderen Staaten. Faktisch ist es aber so, dass selbst Wiederholungstäter recht schnell wieder auf freien Fuß kommen. Mir scheint auch, dass Gewaltverbrechen deutlich schwächer gewichtet werden als Eigentumsdelikte. "Abziehen" bei Jugendlichen führt faktisch nie zu Gefängnis und ist eher eine Art Unsitte, obwohl die Opfer hinterher oft sehr leiden. Man tut auch sehr viel, um Straftäter zu therapieren und zu rehabilitieren ... meist viel viel mehr als für die Opfer. Die meisten Opfer bekommen höchstens von gemeinnützigen Vereinen was wie der weiße Ring, wo hingegen die Straftäter jahrelang in aufwändigen Programmen gepäppelt werden. --188.103.149.189 21:21, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Genau! Einfach alle einsperren, dann sind die Probleme alle weg. Klappt in anderen Ländern auch ganz hervorragend.[1]Abu-Ghuraib-Folterskandal[2][3] Völlig unverständlich, warum das nicht auch bei uns eingeführt wird. --Wassertraeger  08:25, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Naja, es könnte schon helfen, wenn die vorhandenen Gesetze angewendet würden. Es ist z.Bsp. kaum verständlich, weshalb die beiden ausläöndischen Automörder in Köln plötzlich als Jugendliche behandelt werden und fast straffrei für den Mord davon kommen. --Alter Rotfuchs (Diskussion) 08:40, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
 Info: Service: Artikel zu den Rasernund auch mit den gekürzten Namen --Wassertraeger  08:47, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist ein untaugliches Beispiel - in Deutschland sind die Strafen für Vergehen im Verkehr schlicht sehr milde, geringer als in praktisch jeder anderen Industrienation. Egal, ob es sich nun um das Parken auf Geh- und Radwegen handelt oder um Unfälle mit Toten. Nirgendwo kommt man beim Verletzen oder Töten eines Menschen so günstig davon wie im Straßenverkehr (sofern der Unfall nicht gerade unter Drogeneinfluss passiert). Die Justiz hat das Motto des größten deutschen Lobbyverbandes eben voll verinnerlicht.--Nothere 09:36, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nur als eine Randbemerkung: im WDR wurde heute morgen die generell sehr Angeklagten-freundliche Rechtsprechung in einem Kommentar kritisiert. Das scheint sich also nicht nur auf Autofahrer zu beziehen. Bin aber nicht wirklich im Thema. --Wassertraeger  10:25, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn diese Täterkomplex-Theorie stimmt, dann müsste zu erwarten sein, dass sich die Forderung nach Milde nicht in allen Verbrechensarten gleichermaßen zeigt, sondern sich vielleicht auf die Verbrechensarten besonders konzentriert, die von den Nazis begangen wurden und die im Krieg eine Rolle spielten. Vielleicht denkt ein heutiger Deutscher, besonders schuldig an grausamen Taten in der Vergangenheit zu sein, weiß aber zeitgleich auch, dass er nix gemacht hat. Er tendiert daher dazu, bei echten Gewalttätern möglichst milde Strafen zu fordern und im Höchstmaß Verständnis zu zeigen, weil er sich unbewusst mit Gewalttätern identifiziert. Auf Steuervergehen bezieht es sich vielleicht nicht, weil die Nazis weniger mit Steuerbetrug oder Eigentumsdelikten international bekannt wurden. --188.103.149.189 20:10, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was für ein unsäglicher Psycho-Stuss! Und wer von der Naziherrschaft, die durch systematische, gnadenlose Ausraubung von Bevölkerungsgruppen und eroberten Ländern gekennzeichnet war, meint, sie habe sich weniger mit Steuerbetrug und Eigentumsdelikten „international“ hervorgetan, kann nicht bei Trost sein. --Vsop (Diskussion) 20:21, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nicht hervor getan, sondern bekannt geworden sind die Nazis vor allem durch Gewaltverbrechen. Und es ist ebenfalls ein Fakt, dass Gewaltverbrechen in Deutschland sehr milde bestraft werden. Fast alle, die heute wegen Gewaltverbrechen einfahren, haben vorher in mehreren Verfahren "gesammelt", bis sie 2 Jahre Freiheitsstrafe komplett hatten. Davon sitzen die meisten höchstens ein Jahr ab. Ihre Opfer leiden meist deutlich länger unten den Gefühlen der Hilflosigkeit, unter erlittenen Schmerzen oder körperlichen Schäden. Das alles ist sehr merkwürdig. Insgesamt ist es sehr merkwürdig, dass die Rechtssprechung so milde ist. Täglich findet man viele Artikel in den Zeitungen, wo es grobe Missverhältnisse zwischen Schwere der Tat, Leiden des Opfers, Strafmaß und Zuwendung für das Opfer gibt. Das braucht m.E. eine Erklärung. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass sich die Deutschen als "Tätervolk" empfinden. --188.103.149.189 21:07, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Bei einem Gewaltverbrecher sagen viele: Er hatte eine schwere Kindheit, man muss ihm helfen. Solche bekommen für manchmal hunderttausende Euro jahrelange Rehaprogramme. Die Idee, dass man einen Schläger einfach fünf Jahre in eine billige Hungerzelle sperren könnte und statt dessen unter seinen Opfern 200.000 Euro Wiedergutmachung aufteilt, kommt den meisten Deutschen fremder vor als der Gedanke, ihn im Knast einer Therapie zu unterziehen und schrittweise zu re-integrieren. Ihm eine Chance zu geben und ihm zu helfen. Einen Messerstecher einfach weg zu sperren und verrotten zu lassen empfinden viele als unmenschlicher als der Gedanke, dass es einen Menschen mehr gibt, der nun für den Rest seines Lebens mit dem Rollstuhl zwischen Kaufhalle und Fernseher im Wohnzimmer hin und her fahren muss. --188.103.149.189 21:39, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wie viele Deutsche kennst Du? fz JaHn 21:42, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Denken einer Kultur erkennt man an ihrem Handeln, an Rechtsnormen, an der Empirie. Mach doch mal einen anonymen Test. Schreibe zwei Postings mit gegensätzlichen, allerdings gut abgewogenen Texten. Beide stellen die selbe Straftat vor, den Schaden für das Opfer, die verständlich schwere Kindheit des Täters, in der er selbst Opfer war. Dann (Variante A) wird gefordert, dass der Täter für 300.000 € über vier Jahre therapiert und re-integriert wird, das Opfer bekommt eine Invalidenrente von monatlich 1.000 Euro. (Variante B) fordert, den Täter für 4 Jahre bei Wasser und Brot ohne jegliche therapeutische oder soziale Zuwendung einzuknasten - ab ins Loch - und das Opfer bekommt ohne Abzüge oder Bedingungen die 300.000 € ausgezahlt. Was werden die meisten Leute antworten? (Ich hab keine Ahnung.) --188.103.149.189 22:50, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ganz egal, wie dieses Experiment ausginge, es würde nichts über die Existenz oder Nichtexistenz des von dir behaupteten "Täterkomplexes" beweisen. Geoz (Diskussion) 10:08, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dein Wissen über Strafvollzug ist ungefähr so groß wie über Psychologie, liebe IP. --KayHo (Diskussion) 10:11, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Da die meisten Deutschen einigermaßen intelligent sind würden die Mehrheit völlig berechtigt fragen, warum sich eine vernünftige Behandlung der Opfer und eine rechtsstaatliche, auf das Vermeiden weiterer Straftaten ausgerichtete Behandlung des Täters ausschließen sollen. Dass in Deutschland Täter unter bestimmten Umständen nicht bei der ersten Straftat eingesperrt werden und auch nach mehreren Straftaten mittels Therapien und Programmen in ein normales Leben (zurück)geführt werden sollen, liegt nicht an irgendeinem Täterkomplex, sondern vor allem am überragenden Interesse der Gesellschaft, keine Serienstraftäter zu produzieren, für die irgendwann tatsächlich nichts mehr hilft als sie dauerhaft wegzusperren. Denn bei einem Straftäter, der gleich bei der ersten Straftat aus seinem sozialen Umfeld (inkl. Job u.ä.) gerissen wird, und den man danach in einer Zelle leiden lässt, ist die Rückfallgefahr -zigmal höher. Und Menschen, die in und nach dem Gefängis das normale Leben nicht wieder gelernt haben, möchte auch keiner frei herumlaufen haben. Damit ist das derzeitige Procedere - auch wenn es offensichtlich einigen wenigen Menschen das Bedürfnis nach Rache nicht ausreichend befreidigt - auch viel günstiger als die hier gemachten Vorschläge ohne Resozialisierung und mit sofortigem jahrelangem wegsperren. Denn auch eine noch so teure Therapie ist immer noch günstiger als dieselbe Person drei Jahre später wieder für längere Zeit im Gefängnis bewachen zu müssen (was schließlich auch Geld kostet, und zwar eine ganze Menge). Wer das anders möchte, kann sich ja mal das Justizsystem der USA und den dortigen Umgang mit Straftätern anschauen - und dann die Kriminalitätsraten und Rückfallquoten von Deutschland und den USA vergleichen.
Und nun stelle ich deine Frage nochmal anders: Was ist der Mehrheit der Bevölkerung wohl lieber? Eine Person, die nach einem Gewaltverbrechen einige Zeit im Gefängnis verbringt (Kosten: 100.000 Euro) und nach der Entlassung weitere zwei mal mit Gewaltverbrechen straffällig wird und dafür jeweils im Gefängnis landet (Kosten 2x100.000 Euro) - oder eine Person, die im und nach dem ersten Gefängnisaufenthalt so therapiert wird (Kosten für Therapie zzgl. zum Gefängnis: 200.000 Euro), dass sie danach keine Gewaltverbrechen mehr begeht? --Nothere 10:23, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mir persönlich wäre eine billige und permanente Unterbringung am liebsten. Oder auch wenn der Täter in einen Zustand versetzt werden würde, aus dem heraus er nicht mehr in der Lage ist, nach seiner Entlassung Gewalttaten zu begehen. Zum Beispiel indem er gebrochen wird. Es kann aber sein, dass diese Ansicht genauer betrachtet zu krass ist und Nachteile hat. Mitleid hätte ich jedoch nicht. Denn im Moment erscheint es mir als nicht schlecht, U-Bahnprügler oder Abzieher zu inhibieren, egal wie das aussehen würde. --188.103.149.189 21:58, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mit Menschenwürde hat das nicht mehr viel zu tun.--Digamma (Diskussion) 22:02, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich sehe es so, dass eine Gewalttat nichts mit Menschenwürde zu tun hat. Der Ausgleich der Straftat hingegen stellt die verlorene Würde des Opfers wieder her. Aber wie gesagt, es kann sein, dass ich mich irre und nicht alles beachtet habe. Ich bin im Nachdenken nicht so gut wie die anderen. 188.103.149.189 22:04, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Aber der Kernpunkt der Frage ist, dass es einer Erklärung bedarf, warum das deutsche Strafsystem so merkwürdig milde ist. Vielleicht gibt es einen anderen mechanismus, der schrittweise zu seiner Aufweichung führt. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass Maßnahmen, die zur Verbrechensbekämpfung eingeführt werden, dann meistens überwiegend gegen die normalen Bürger eingesetzt werden, weil es leichter ist, Normalbürger zu bestrafen als Kriminelle. --188.103.149.189 22:04, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zunächst wäre erst einmal zu belegen, dass das deutsche Justizsystem besonders milde ist, bisher ist das eine völlig belegfreie Behauptung. Ich habe nämlich nicht diesen Eindruck, und ich finde auch keine Belege dafür, das dem so ist (hier finden sich bspw. Zahlen zur mindestens abzusitzenden Haftdauer bei lebenslanger Freiheitsstrafe, da liegt Deutschland im Mittelfeld; hier finden sich Zahlen zur Gefangenenrate, auch dort liegt Deutschland nicht an der Spitze der europäischen Länder). Zumal Deutschland mit seiner Justizpolitik (so fragwürdig Einzelaspekte sein mögen) sehr gut fährt, immerhin ist Deutschland eines der sichersten Länder der Welt - weit besser als all jene Staaten, die Straftäter so behandeln, wie du es gerne hättest. Es zählt schließlich vor allem, Gewalttaten zu verhindern, nicht sadistische Rachegelüste zu befriedigen.--Nothere 22:47, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht, dass das bewiesen werden muss. Aber die genannten Zahlen beweisen nichts. Mein Empfinden beweist natürlich auch nichts, aber ich bin mir sehr sicher, dass es so ist. Täter werden wieder frei gelassen, Strafen müssen erst kumulieren, es ist einfach alles viel zu lasch. Die lachen über die Polizei. Die deutsche Kultur hat keine Abwehrkräfte gegenüber Ausländerkriminalität. Zur Frage warum Deutschland trotz allem so sicher im internationalen Maßstab ist vermute ich, dass es mit der Mentalität der Deutschen zusammen hängt, die noch die Majorität haben. Wir neigen zu Ordnung und Regeln und sozialem Druck, um Konflikte zu klären. Man zeigt statistisch verglichen häufiger als in anderen Ländern jemanden an, anstatt ihn anzugreifen. --188.103.149.189 23:16, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Deine Annahmen funktionieren nicht, denn hierzulande lebende Ausländer sind im Durchschnitt (mindestens innerhalb einer sozialen Schicht) nicht krimineller als hier lebende Deutsche. Ob ein Justizsystem zu lasch ist darf sich nicht an persönlichen Empfindungen orientieren, sondern muss vor allem das primäre Ziel der Verfolgung von Straftaten im Auge haben: Die Verhinderung weiterer Straftaten.--Nothere 18:34, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist einfach falsch. Derzeit läuft eine breite Debatte darüber, auf welche Weise Herkunft von Tätern verschwiegen und in Statistiken nicht aufgenommen wurden. Bereits bei der Polizei gibt es einige Mechanismen, darunter einfaches Verschweigen der Täternationalität bis hin, dass Straftaten von Asylsuchenden systematisch überhaupt nicht verfolgt wurden, wie neulich ein ganzer Artikel im Focus war. Anzeigen gegen Asylantengewalt wurden über Monate sofort bei Seite gelegt. Heute ist ein Artikel drin, nach dem zu Silvester in ganz Hessen, nicht nur in Köln, sexuelle Übergriffe stattfanden, die aber verschwiegen wurden. Auf weiter höheren Ebenen finden sich weitere solche Zensurmechanismen bis hin zu ministerlichen Erlassen, wie beispielsweise in Thüringen. Lies einfach nur die Presse der letzten Wochen, es kam sehr viel davon ans Licht. Faktisch sind Ausländer, Migranten und Asylsuchende mit einem erschlagenden Übergewicht an den Straftaten beteiligt. Ich erspare mir jetzt, die ganzen Artikel heraus zu suchen, Du kannst sie mühelos auch in der zensierten Presse finden, z.B. im Focus. Also nicht nur über google. Hier ein Link auf den Nachrichtensammler Europe News aus Dänemark, der auch nach Verbrechensarten auflistet, allerdings nur öffentlich bekannt gewordene Artikel sammelt und selbst nicht erstveröffentlich.[4] --88.73.182.173 19:58, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Interessant. In der zensierten Presse kann ich also lesen, was auf ministerielle Anweisung hin verschwiegen wurde. Bisher dachte ich immer, dass die Presse auf ministerielle Anweisung hin zensiert wird. Und wenn das alles verschwiegen wurde, warum weiß dann alle Welt davon? Geoz (Diskussion) 21:18, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich erkläre es mir so, dass aufgrund der Existenz der sozialen Medien die Zensur teilweise zusammen bricht. Zum Beispiel wurde Köln-Silvester durch die unzähligen Postings in facebook bekannt. Bis ca. zum 3. Januar wurden viele der Postings entfernt aber die Information hat sich schneller ausgebreitet als gelöscht werden konnte, weil die Informationen sich exponentiell vermehrten, die Löschungen aber nur linear ansteigend erfolgte. Und so kam es schließlich zum Durchbruch der Informationen auch in der Presse, erst in den weniger kontrollierten und später auch in den renomierteren Kanälen. Im ard/zdf waren um den 10.Jan herum Diskussionen über die anfänglichen Vertuschungstendenzen, die beachtlich klartextlich geführt wurden. Ich hatte weiter oben entsprechende Quellen verlinkt, die den Vorgang belegen. Auch jetzt kommt über das Ausmaß der Übergriffe, die es schon länger gibt und nicht nur seit Silvester, ans Licht. Heute ist beispielsweise ein Artikel drin, der beschreibt, dass die Übergriffe flächendeckend in ganz Deutschland vorkommen. Die Existenz der sozialen Medien hebelt m.E. die Zensur aus und macht es schwerer, die Stimmung in der Bevölkerung zu lenken. Wenngleich die meisten Menschen in facebook und twitter nur Müll schreiben, so verbreiten sich doch auch wichtige Informationen hier noch ungesteuert. Ich nehme daher an, dass es bald Gesetze geben wird, die die sozialen Medien beschränken ... wahrscheinlich mit der Begründung, Beleidigungen und ausländerfeindliche Postings zu unterdrücken. Einige der Artikel sind übrigens auf europenews.dk gesammelt. Interessant sind auch Artikel über Schweden, wo selbst schwerste verbrechen nicht genannt werden dürfen wie das, dass laut Zahlen des Sozialministeriums über 40.000 schwedische Mädchen von Mohammedanern genitalverstümmelt wurden. Jeder der das in Schweden öffentlich kommentiert, wird sofort als Nazi beschimpft. Tatsächlich hat nicht einmal Hitler Mädchen die Genitalien abschneiden lassen. --88.73.182.173 22:14, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Geoz! Es wird nur sehr schwer möglich sein, mit Dir darüber zu reden. Man führt uns in der Presse hinters Licht. Du bist verblendet, so wie ich es auch war. Ich habe exakt so geredet wie Du. Auch ich konnte die Wahrheit nicht sehen und dachte aber felsenfest, das Richtige zu denken. Als einzige Möglichkeit da raus zu kommen kann ich Dir den Weg sagen, den ich gegangen bin. Man muss sich selbst damit beschäftigen und sich eine eigene Meinung bilden. Die Quellen die man findet enthalten stets Falschinformationen, Wahrheit und Auslassungen zusammen gemischt. Riesige bereiche der Wirklichkeit werden komplett verschwiegen, wie beispielsweise auch der gigantische Handelskrieg, der derzeit läuft und von dem wir allenfalls die Ölpreise genannt bekommen, aber kaum etwas über die weitgreifenden Umwälzungen und die steigende Kriegsgefahr. --88.73.182.173 22:38, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Immer wieder witzig, wenn die „besorgten Bürger“ die „zensierte Lügenpresse“ als Beleg für etwas ansehen. Hier in einem ganz abstrusem Fall, wie Geoz bereits feststellte. Schön, dass wenigstens die IP den Überblick behält, was jetzt genau die Wahrheit, die Auslassungen und die Falschinformationen sind. Und was wie immer auch nicht fehlen darf, die Relativierung von nationalsozialistischen Verbrechen, wie schon weiter oben geschehen: Tatsächlich hat nicht einmal Hitler Mädchen die Genitalien abschneiden lassen. Erneut fehlen mir da fast die Worte. Ja, der Onkel Adolf war ein ganz feiner Kerl. Ähnlich wie der nette Himmler. Tatsächlich hat nicht einmal der junge Mädchen auf dem Domvorplatz begrapscht. Der Adi übrigens auch nicht; hach, was haben immer alle gegen den. --KayHo (Diskussion) 09:19, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ist Selbstermächtigung verboten?

Es gibt ja immer mal welche, die Macht missbrauchen. Die Frage ist halt, wie sie bestraft werden sollen. [5] --188.103.149.189 05:48, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Warum sucht 188.103 nicht mal selbst nach einer passenden Strafvorschrift? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er keine finden wird. Hält er Merkels Verhalten wie viele Schwadroneure für Meineid im Hinblick auf ihren Amtseid? --Vsop (Diskussion) 05:55, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich darüber unterhalten, um mich damit auseinander zu setzen. Mich interessiert Eure Meinung wirklich. Zum Thema habe ich heute das gefunden: [6] --188.103.149.189 21:36, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Der Amtseid lautet:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Welche der Punkte hat die irre Kanzlerin eingehalten? --Alter Rotfuchs (Diskussion) 06:01, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Vielleicht liest Alter Rotfuchs mal Amtseid#Rechtliche Stellung in Deutschland? --Vsop (Diskussion) 06:14, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Den letzten Punkt hat Mutti ja sogar übererfüllt: Sie hat nicht nur bloße "Gerechtigkeit", sondern Humanität "geübt". Und ob sie dadurch die Pflicht verletzt hat, "den Nutzen [zu] mehren und Schaden von ihm [zu] wenden", ist, gelinde gesagt, strittig. Außerdem: Wo steht die Definition von "deutsches Volk"? --ObersterGenosse (Diskussion) 07:25, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die dort zitierte Begründung klingt ja teilweise arg naiv:
Kein Bundespräsident (und übrigens auch kein Bundeskanzler und kein Bundesminister) wird so zynisch und so machtbesessen sein, dass es ihm im Augenblick des Amtsantritts ausschließlich um die Macht, das Ansehen oder die persönlichen Vorteile geht, die mit dem anzutretenden Amt verbunden sind.
Da hat wohl jemand nichts von den letzten Jahrtausenden der Politik mitbekommen. Außerdem könnte man die Rechtsunwirksamkeit wohl viel einfacher begründen: Wer sich nicht an Satz 1 hält kann sich auf Satz 2 ausreden (Gott hat ihm/ihr nicht geholfen). Ich denke das ist auch der Grund warum sich trotz Trennung von Kirche und Staat fast in jedem Land im Eid noch immer ein Satz wie "So wahr mir Gott helfe." findet... --MrBurns (Diskussion) 08:23, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Darauf kann Alter Rotfuchs stolz sein: im Chor der Pegida-Schreier gegen die „irre“ Kanzlerin austeilen, aber entsprechendes selbst nicht ertragen. Erbärmlich! --Vsop (Diskussion) 08:38, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Sollte sich Alter Rotfuchs nicht besser Alter Braunfuchs nennen? (nicht signierter Beitrag von 79.243.198.43 (Diskussion) 11:17, 14. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

…esel. --79.219.238.8 11:39, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es ist wie immer, wenn die linken Trudelhirne keine Argumente mehr haben, brennen sie Städte an, erfinden Überfälle von Rechtsradikalen oder laden hier PA ab. --Alter Rotfuchs (Diskussion) 11:53, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Toter Rotbraunfuchs
Jaja, die ärmsten (Rechtsradikalen... ups, als Eigenbezeichnung ist das ja recht unüblich, nennen die sich nicht heute "besorgte Bürger"?) @79.243.*: nicht nötig, siehe Rotfuchs: ...der Farbton variiert ... zwischen rötlichgelb und tiefrotbraun... --AMGA (d) 12:25, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(BK)Es würde Dir schon gewaltig helfen, Deine Thesen in einem Fachforum vorzutragen, wo es keine Politikbanausen gibt so wie hier. Dort hättest Du keine Widerworte zu erwarten und wenn, dann wären sie substantiiert. Das Wikipedia:Café ist von der Troll-Armee, der Foundation und den Philippinen infiltriert, wahrscheinlich auch von NSA, FSB, CIA und SWR. Es ist also in Bezug auf die Belange von AfD, Pegida und Alfa vollkommen inkompetent. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Philippinen? --112.198.83.73 18:21, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Den schon von Benutzer:Vsop eingefügten Link zum Selbstverständnis des enzyklopädisch interessierten Benutzer:Alter Rotfuchs kannn man gar nicht oft genug verlinken, Service: "irre" ist immer nur jemand anderes. Oder, um es mit der Überschrift zu versuchen: Ist Selbtsdemaskierung verboten? - Nein, nur sichtbar muss sie bleiben. 217.9.49.1 13:20, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Klima ist zweifellos am Kippen. Also wie gesagt, für mich ist nach der Entmachtung vor allem wichtig, dass es einen öffentlichen Prozess gegen Merkel und ihre Helfershelfer gibt und sie verurteilt wird.[7] Siegmar Pack Gabriel soll auch vor Gericht. Dieser ganze Vorgang sollte öffentlich transparent aufgearbeitet werden. Deutschland könnte mit einer Gesetzesnovelle gegenregeln und auch die bereits im Land befindlichen Islamisten los werden. Es sollte hier flächendeckend gearbeitet werden. --188.103.149.189 22:53, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Auch an Dich ein paar ernst gemeinte Fragen: Welcher Straftaten, gerne mit Rechtsquelle, werden Frau Merkel und Herr Gabriel verdächtigt? Warum gehst Du nicht einfach zur nächsten Staatsanwaltschaft, stellst Strafantrag und behältst Dir ein Klageerzwingungsverfahren vor? Warum willst Du bis zu deren Entmachtung warten? --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habe Dir oben schon geantwortet und verlinkte hier ständig was. Es ist Deine Aufgabe, Dich damit auseinander zu setzen. Außerdem habe ich Dir auch gesagt, dass es nicht um Straftaten geht, sondern um Taten im Amt. Lies einfach was ich verlinkt habe und was ich erwähnt habe! Es ist nur ein winziges Blitzlicht auf das, was überall diskutiert wird. --188.103.149.189 23:45, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dann bleibt noch die Frage nach der Rechtsquelle und dem angemessenen Organ der Rechtspflege, die geeignet sind, „Taten im Amt“ zu verfolgen. Wenn das Strafrecht nicht in Frage kommt, welches bitte dann? --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Meiner Ansicht handelt Merkel gesteuert von Interessenträgern. Sie macht, was ihr jemand sagt. In der Aufarbeitung dieser Machtquellen liegt das was Du suchst. Die Absichten und Intentionen hinter Merkels Handeln liegen m.E. nicht im Interesse unseres Staates. --188.103.149.189 19:53, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
"Entmachtung"? Sowas wie Machtergreifung? Träum weiter... (obwohl ich Merkel auch noch nie gewählt habe). --AMGA (d) 23:18, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Merkel hat deutsche und europäische Gesetze missachtet und als exekutive Chefin sich über die Legislative gestellt. Das wurde als eine Art Machtergreifung beschrieben. [8] [9] Sie hat außerdem Politik gegen den Europäischen Gedanken betrieben, z.B. den, dass Regionen mit Arbeitskraftmangel ihren Arbeitskräftebedarf aus dem Europäischen Arbeitsmarkt bedienen sollen. Das ist ein ganz ganz wesentlicher Punkt in Europa, weil er durch die Mobilität zu einer Durchmischung der Bevölkerung und einer kulturellen Einigung führen soll. Statt dessen wird aber versucht, den deutschen Arbeitskräftebedarf durch Import von arabischen Arbeitskräften zu decken (was nicht klappen wird und auf einen Zuzug ins Sozialsystem hinaus läuft) - während in Spanien und Portugal die Leute nicht mehr wissen, wie sie ihre Kinder satt kriegen sollen. Wenn die anderen Europäer in Karrikaturen Merkel als Diktator oder Verräter darstellen, dann entspringt das m.E. richtigen und realistischen Empfindungen. Objektiv betrachtet muss man ihnen zustimmen. Sie haben recht. Merkel ist nicht das nette Mütterchen, als das sie erscheinen mag. Aber es geht nicht um Straftaten sondern um Taten im Amt.--188.103.149.189 23:45, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sie hat wohl weniger Gesetze gebrochen, vielmehr bewegen wir uns weg von der Koordinationsdemokratie wieder auf eine Kanzlerdemokratie zu. Das wird sich auch wieder ändern. --2003:76:E4C:F1AD:4071:49C5:2C07:F513 00:17, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(BK)Dass es „europäische Gesetze“ nicht gibt, sollte Dir bekannt sein. Es gibt europäische Richtlinien, die aufgrund von von der Bundesrepublik Deutschland eingegangenen Staatsverträgen in inländisches Bundes-, Landes- oder Kommunalrecht umgesetzt werden müssen, aber das war es. Außerdem sind die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt im Rahmen der Gewaltenteilung voneinander verschieden. Frau Merkel ist kraft ihres von den Wählern ihres Wahlkreises und/oder ihrer Landesliste erteilten Bundestagsmandats Mitglied des Bundestags und damit der Legislative, aber auch kraft ihres von der Mehrheit des Deutschen Bundestages erteilten Mandates Oberhaupt der Exekutive. Diese beiden Funktionen sind aber voneinander getrennt zu betrachten und dass gesetzgebende und ausführende Gewalt Antagonisten sind und mitunter gegeneinander arbeiten können, ist vom Grundgesetzgeber und der herrschenden, die Gewaltenteilung unterstützenden Staatsrechtslehre so gewollt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die europäischen Gesetze heißen Verträge, weil es keinen gemeinsamen Souverän gibt, der sie allen vorschreiben kann. Sie sind aber de facto Gesetze für alle, die den jeweiligen Vertrag unterschrieben haben, also verbindlich und bei Bruch strafbewehrt. Sowas ist ein Gesetz. Wenn ein Staat die Strafe nicht akzeptiert, kann er zum Beispiel ausgeschlossen werden. Ich persönlich denke, dass die Europäische Einigung besser mit der Schaffung eines Souverän gelaufen wäre, den sich beispielsweise zunächst Frankreich, der Benelux und Deutschland gegeben haben hätten könnten und dem sich dann jeweils andere Länder durch Übernahme der von dem Souverän erlassenen Gesetze anschließen hätten könnten. (scheiß Grammatik) Aber das hat man nicht gemacht. Nun hat man eine Vertragsstruktur, aber das ist das, was man unter 'Europäische Gesetze' versteht und Merkel hat sich dem zu unterwerfen. Deinem zweiten Punkt kann ich auch nicht zustimmen. Merkel handelt als Kanzler exekutiv und darf bei grundsätzlichen, die fundamentalen Interessen der Bevölkerung berührenden Fragen nicht ohne die Legislative handeln. Es würde mich nicht mehr verwundern, wenn sie einem Staat den Krieg erklären würde, ohne das Deutsche Volk zu fragen. Wie das Kaiser und Diktatoren machen. "Es ist der Wunsch des Kanzlers, dass ..." 188.103.149.189 16:11, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Fan von Merkel, ich habe sie nicht gewählt und ich werde sie auch nie wählen. Aber mit ihrer Entscheidung (auch die gegen Obergrenzen) hat sie eindeutig Schaden von mir abgewendet. Die Denkweise der AfD ("Deutschland ist ja zum Glück von sicheren Drittstaaten umgeben, also machen wir einfach die Grenzen zu, und wie diese Drittstaaten mit den Flüchtlingen zurecht kommen und was sie mit ihnen machen, braucht uns ja nicht zu jucken") ist dermaßen schäbig und niederträchtig, dass ich mich abgrundtief schämen müsste, wenn dies offizielle deutsche Politik wäre. Ich habe es Merkel zu verdanken, dass ich mich nicht wie unsere Nachbarn im Norden und Nordosten wie die A...cher Europas fühlen muss.
Wer Merkel weg haben will, sollte mal sagen, wer denn ihren Platz einnehmen soll. Frauke Petry oder Lutz Bachmann etwa? --Plenz (Diskussion) 00:14, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nö, muss ja nicht. Aber Martin Sonneborn wäre eine Alternative. --2003:76:E4C:F1AD:4071:49C5:2C07:F513 00:20, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Laien in der Politik taugen nichts. Der Herr Sonneborn wäre sicher eine größere Katastrophe als Kohl und Thatcher zusammen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Meinst Du, das wäre möglich? --2003:76:E4C:F1AD:4071:49C5:2C07:F513 00:28, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie Ihr so denken könnt. Das ist mir völlig unverständlich. Entweder bin ich völlig paraphren oder Ihr seid es. Ich zumindest sehe eine maligne und inhumane Religion, die jedes Land, in dem sie historisch die Mehrheit gewann, zerstört hat. Und ich sehe, dass unser Land, das einmal Heimstadt von Wissenschaft und Aufklärung war, aktiv und vor aller Augen mit dieser Religion versetzt und ihr preisgegeben wird. Und das ohne jeden Grund, denn es gibt gar keine Notwendigkeit, unsere Kultur zu zerstören. Das kommt mir so vor wie wenn jemand eine nagelneue und perfekt funktionierende wundervolle Maschine in die Schrottpresse schiebt. Und ich sehe, dass fast alle Menschen, die dabei sind, das nicht einmal wahrnehmen. Ich komme mir vor als wäre ich verrückt, aber ich kann es nicht sein. Humanismus, Aufklärung, Wissenschaft, Atheismus, Menschlichkeit, Freiheit, Demokratie, Recht ... das alles sind Werte, die unmöglich falsch sein können. Warum nimmt niemand wahr, dass sie zerstört werden? Kann das jemand von Euch beantworten? --188.103.149.189 15:57, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
"maligne und inhumane Religion, die jedes Land, in dem sie historisch die Mehrheit gewann, zerstört hat." - Das Lästige an absoluten Aussagen ist, dass bereits ein Gegenbeispiel genügt, um sie ad absurdum zu führen. Bist Du tatsächlich der Meinung, dass Wissenschaft und Kultur in Spanien vor der Reconquista schlechter dastanden als danach? --Zinnmann d 16:08, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wohlgemerkt, ich berichte Euch nur, was ich in meinen Augen sehe, um Eure Meinung zu hören. Ich sage nicht, dass ich absolut Recht hätte. Es ist das, was ich wahrnehme und hier als Worte wiedergebe. Zu Deiner Frage: Die Mauren hatten m.E. eine feudale Minderheitsregierung und die iberische Bevölkerung war nicht so islamisiert, wie beispielsweise die heute islamisierten Länder. Das war damals anders herum wie heute, wo die Oberschicht bürgerlich ist und der Islam von unten kommt. Die Mauren waren recht verträglich und liberal, aber sie herrschten auch mit Feudalrecht und waren eben gleichzeitig nur islamisch. Die heutigen Ländern herrschen mit islamischen Recht und sind gleichzeitig kapitalistisch. Kurzum: das Maurenreich oder auch die Reiche der sogenannten "Goldenen Zeit des Islam" sind kein Beweis für die Gutwilligkeit des Islam, weil er damals garnicht herrschte. Das war normaler Feudalismus. Die Mullas damals mussten dem König gehorchen. --188.103.149.189 16:19, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Meinst Du denn, Al-Andalus wäre ohne die Expansion des Islam unter maurische Herrschaft gekommen? Meinst Du, das heutige saudische Königshaus würde nur aufgrund der Zustimmung der Mullahs herrschen? Klingt für mich ein bisschen so, als würdest Du Dir Deine Welt à la Pipi Langstrumpf zusammenstricken - ganz so wie's Dir gefällt. Eine Religion alleine ist nicht gut oder schlecht. Sie ist lediglich ein Erklärungsmuster für jene, die sie als solches akzeptieren. Erst wenn sie ideologisch aufgeladen wird, wird sie zu einem gefährlichen Werkzeug der Intoleranz. Das aber trifft auf den Islam genauso zu wie auf die Herrschaft der Päpste im Mittelalter, auf Fanatiker wie Calvin, Cromwell oder moderne evangelikale Extremisten. --Zinnmann d 23:17, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Versuche mal zu lernen: Es gibt bestimmte Mechanismen, wie eine Bevölkerung beherrscht werden kann. Der Feudalismus bedient sich z.B. überwiegend des Erbrechts und bestimmter Besitzverhältnisse, Belehnung usw.. Das war in allen feudalen Gesellschaften der Erde gleich, von Japan bis Europa, obwohl sich die Kultur und die Religion und vieles andere unterscheidet. Ein religiöser Staat hingegen basiert auf Unterwerfung der Bevölkerung und auf Bestrafung, d.h. der Gott fordert und man muss bedingungslos gehorchen, sonst wird man bestraft. Der Herrscher gibt auch - anders als im Feudalismus und im Kapitalismus - nichts Materielles (Gott ist allmächtig). Das war von den Inkas, den Mayas, im kirchendominierten Regionen des Mittelalters bis hin zum heutigen Iran so. (Islam heißt "Unterwerfung", man muss sich unterwerfen oder man wird bestraft) Bei den Mauren lag aber gar kein religiöser Staat vor, sondern ein Feudalstaat, der nicht nach religiösen Prinzipien regierte, sondern nach feudalen. Nicht die Religion herrschte, sondern die Aristokratie. Und die war mohammedanisch, aber die Herrschaft basierte nicht auf dem religiösen Unterdrückungsmechanismus. OK? Umd die Saudis haben eine kapitalistische Gesellschaft mit einer aristokratischen Herrschaftsstruktur, neigen also immer noch zu Elementen der feudalen Unterdrückung. Auch sie haben, wie die Mauren, die Religion in ihren Diensten. --188.103.149.189 22:38, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die meisten Menschen, die vorgeben, ihre Religion und Kultur bedroht zu sehen, sind weder fähig, ihre Religion zu definieren noch ihre Kultur zu definieren. Sie benutzen diese Schlagwörter nur, um ihre Fremdenfeindlichkeit und vor allem ihren Geiz zu bemänteln. Genauso wie sie jetzt plötzlich ein Herz für Obdachlose haben, die ihnen sonst egal waren. Die jetzt für Frauenrechte eintreten, die sie jahrelang als rot-grünes Emanzengeschwätz abgetan haben. Die jetzt Respekt vor der Polizei fordern, nachdem sie noch gestern mit zugeklebten Kennzeichen und erhobenen Mittelfingern durch die Radarfalle gerast sind. Keiner von denen kann erklären, warum es gut war, dass unsere Vorfahren mit dem Schwert gezwungen wurden, sich taufen zu lassen. Keiner von denen kann erklären, was deutsche Kultur bedeutet und wodurch sie sich von den Kulturen der Nachbarstaaten unterscheidet. Alles nur scheinheilige Phrasen. --Plenz (Diskussion) 18:49, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Jeder einzelne Satz ist falsch. Aber was solls. Die kommende Entwicklung wird ja zeigen, wie es wirklich weiter geht. --188.103.149.189 21:22, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
OK, dann beantworte mal die folgende Frage: was ist deutsche Kultur? Was haben Hamburger, Berliner, Münchener, Stuttgarter nd Kölner gemeinsam, und was unterscheidet sie von Kopenhagenern, Pragern, Wienern, Zürichern, Straßburgern und Amsterdamern? Wenn das, was ich oben geschriebe habe, falsch ist, dann solltest du diese Frage ja problemlos beantworten können. --Plenz (Diskussion) 09:01, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Von mir kommt hier vllt. noch etwas mehr, aber die Frage versuche ich dennoch mal zu beantworten, obwohl sie hier bei Nachbarstaaten schwieriger zu beantworten ist als in anderen Fällen: Deutsche haben eine erhebliche Abneigung gegen alles militärische, die spezifisch deutsche Organisationskultur, in der jedes Projekt in kleineste Schritte aufgeteilt wird, die Einstellung das ein höherer Schulabschluss eine Leistung an sich darstellen muss und nicht für jeden zugänglich sein darf, doie hohe Bedeutung der deutschen Volksfeste, den Grundsatz, jede Vereinigung formal zu organisieren, die kurzen Arbeitszeiten und die Haltung ds Frauen zwar gleichberechtigt sind aber deutlich weniger arbeiten sollen, die hohe Bedeutung der Pünktlichkeit und Sonntagsruhe, lieber billiges Essen als billige Möbel... Es gibt inzwischen unzählige Bücher zu dem Thema, die v. a. auf Geschäftsleute abzielen und nicht immer von der Wissenschaft besonders geschätzt werden.--Antemister (Diskussion) 10:33, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
OK - aber inwiefern grenzt sich dies alles von unseren Nachbarstaaten ab? Und sind das wirklich Werte, die vor ausländischen Einflüssen geschützt werden müssen? --Plenz (Diskussion) 15:17, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Um das zu wissen muss man die entsprechenden Staaten i. d. R. gut genug kennen bzw. dort lange genug gelebt haben bzw. enge (familiäre) Bindungen dorthin haben. Das kann ich aber nur mit Schweden bieten im Moment falls gewünscht. Aber darum geht es hier eher weniger weil sich allenfalls eine Handvoll Fanatiker meint gegen Einflüsse aus Tschechien, Frankreich oder Dänemark verteidigen zu müssen (aber dennoch, so manche Regelung aus Schweden würde, in Deutschland eingeführt, enormen Aufruhr verursachen). Es geht bei hier um Islamisierung - und was da zusammenprallt ist für alle offensichtlich.--Antemister (Diskussion) 23:57, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Netter Versuch, durch kopflastige Definitionsfragen abzulenken. Unglaublich ... Ich sage Dir was: Ich hoffe darauf, dass bald tragfähige Lösungen gegen den Islamismus gefunden werden. Hoffentlich kommt es zur Einigung unserer Bevölkerung, um die Demokratischen Ordnung, die Aufklärung, den Humanismus und der Gleichberechtigung zu verteidigen. Wir brauchen einen starken Staat, hinter dem die Bevölkerung steht, um mit Polizei und Militär konsequent durchgreifen zu können. Die FDGO muss fähig sein, sich zu verteidigen gegen rechte, linke und vor allem religiöse Feinde. --188.103.149.189 19:00, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zur demokratischen Ordnung gehört Religionsfreiheit, dass das Militär nicht im Innern eingesetzt wird, und dass Tatverdächtige nicht ohne Prozess als Kriminelle behandelt werden. Zur Aufklärung gehört, dass man keine pauschalen Urteile trifft. Gegen Ideologien (wie den Islamismus) hilft kein starker Staat, sondern nur Aufklärung. Wer unseren Staat bedroht, dass sind nicht die muslimischen Flüchtlinge, sondern die Leute von Pegida.
Dann muss es halt geändert werden. Wir sind in einer nationalen Gefahrensituation, in der die fremden Nutznießer unserer Freiheiten beginnen, unsere ganze Gesellschaft zu zerstören. Das sagen die ganz offen, es ist kein Geheimnis. Auch die Taten von Merkel sind offen sichtbar. Und dass die Flüchtlinge und der Islam unseren Staat nicht bedrohen würden, ist blanke Ideologie. Zu viel Fernsehen geschaut? Die Flüchtlinge sollen auf den Arbeitsmarkt kommen, d.h. den europäischen Binnen-Arbeitsmarkt verändern. DEIN Gehalt, Deine Miete usw. wird sich verändern. Anders als es die Einigungsverträge vorsehen, sollen es keine Italiener oder Portugiesen sein, die hier arbeiten, sondern millionenweise importierte Mohammedaner, die in diesen Ländern dort ermutigt wurden, los zu ziehen. Mach die Augen auf! --188.103.149.189 19:28, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mit anderen Worten: Du willst die Demokratie nicht retten, sondern abschaffen. --Digamma (Diskussion) 19:54, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
was heißt denn "kopflastig"? Willst du mir vorwerfen, als Angehöriger des Volkes der Dichter und Denker meinen Kopf zu benutzen, anstatt mich von dumpfen Bauchgefühlen umtreiben zu lassen?
Jede Wette, dein Ruf nach einem starken Staat wird kläglich verstummen, sobald du das nächste Mal geblitzt wirst oder ein Knöllchen wegen Falschparken bekommen hast. --Plenz (Diskussion) 15:17, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was hat das mit einem "starken Staat" zu tun? Weltweit, auch iund gerade im letzten Failed State beklaut die Polizei die Autofahrer, weil man an die so leicht rankommt. Deutschland fällt geradezu damit auf dass das hier nicht vorkommt.--Antemister (Diskussion) 23:57, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Und auch zu Rotfuchs, er redet von einer "irren Kanzlerin". Es ist m.E. ein Entgegenkommen anzunehmen, dass jemand irre geht. Merkel irre sich massiv und systematisch, sie meine es nicht böse. Damit befreit man Merkel von Vorwurf der Intension. Ich hingegen vermute, dass nichts anderes als eiskalte Intension hinter Merkels Handeln steckt. Deshalb hoffe ich, dass die Sache nach ihrer Entmachtung aufgeklärt wird. Ich möchte zu gern wissen, welche Intentionen das sind. Wie kommt sowas zustande? 188.103.149.189 17:19, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kannst du kein Deutsch? "Irre" in "irre" Kanzlerin hat nichts mit irren oder irre gehen zu tun, sondern bedeutet "wahnsinnig" oder "verrückt". --Digamma (Diskussion) 19:13, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sie ist weder psychisch krank noch irrt sie sich. Ich halte sie für berechnend und gefährlich. Sie sollte deshalb entmachtet und vor Gericht gestellt werden. 188.103.149.189 21:29, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Du hast unser Rechtsystem nicht verstanden. Vor Gericht gestellt werden kann man nur für Straftaten, aber nicht für angeblich schlechte Amtsführung. --Digamma (Diskussion) 21:37, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Versuche mal zu lernen: wir wollen in Deutschland keine politischen Prozesse dieser Art ("entmachten und vor Gericht stellen"). Und hier im Cafe niemanden, der sowas propagiert. @Digamma: er wird es schon verstanden haben. Will es offensichtlich jedoch abschaffen. --AMGA (d) 00:24, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin ebenfalls kein Fan von Merkel, wirklich nicht. Aber im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingspolitik verteidigt sie nicht nur unsere Verfassung, sondern auch unsere Werte (und nebenbei unsere Sozialsysteme, die langfristig Zuwanderung in der Größenordnung von über 400.000 Menschen pro Jahr brauchen). Auch wenn ich mich mittlerweile darum sorge, dass sie sich von Nörglern und Nein-Sagern in die Ecke drängen lässt. Ich bin zumindest stolz darauf, dass wir bei der Aufnahme von Flüchtlingen 2015 so agiert haben, wie wir es getan haben.--92.224.195.117 17:32, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Einspruch, was das "brauchen" betrifft. Was wir brauchen, ist ein neues Wirtschaftssystem, das ohne ständiges Wachstum funktioniert. --Plenz (Diskussion) 18:49, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Von mir aus gerne. Das würde dann vermutlich auch die Gründe für die Flucht der meisten Flüchtlinge beseitigen. Wobei ich die Zuwanderung und Integration von einigen 100.000 Menschen pro Jahr für realistischer halte...--92.224.195.117 20:16, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Du denkst, dass alles so weiter geht wie bisher. Das ist m.E. ein völlig naiver Irrtum. Europa wird sich verändern und damit die Grundlage des Wachstums in Deutschland. Völlig zu Recht wehren sich die anderen Völker gegen Merkels Politik. In Frankreich, wo der Islamistenanteil schon höher als bei uns ist, droht mit dem aufkommenden Rechtsruck ein Bürgerkonflikt. (Der Rand von Paris ist komplett umgeben von islamischen Wohngebieten, in denen der französische Staat seit etwa Mitte der achtziger Jahre keine souveräne Macht mehr inne hat.) Und in dem Moment, wo Deutschland wirtschaftlich stagniert, können auch die Forderungen der Sozialleistungen verbrauchenden Zuwanderer nicht mehr bedient werden und die Sache kommt ins Trudeln. Deine Ansicht ist völlig naiv. --188.103.149.189 18:20, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zuwanderer zahlen in Deutschland mehr in die Sozialkassen ein, als sie daraus bekommen. Ohne Zuwanderer wäre unsere Wirtschaft niemals auf den heutigen Stand gewachsen - und die öffentlichen Haushalte längst kollabiert.--92.224.195.117 20:16, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Für diese steile Aussage gibt es doch bestimmt auch Belege. Oder? --Alter Rotfuchs (Diskussion) 20:23, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@92.224:Meinst du Zuwanderer oder Moslems? Und ohnehin: Ein Deutschland mit 70 Mio. Einwohnern hat bei gleicher Produktivität natürlich ein niedrigeres absolutes BIP als eines mit 80 Mio. Aber das absolute BIP interessiert nur die Regierung.--Antemister (Diskussion) 15:08, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zuwanderer. Siehe [10]. Den öffentlichen Haushalten würden demnach 22 Milliarden Euro pro Jahr fehlen - und dass noch ohne Berücksichtigung der zugewanderten Personen mit mittlerweile deutschem Pass.--92.224.198.10 22:04, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Schlüssele die Zuwanderer mal nach Herkunft auf. Dann sieht die Sache ganz ganz düster aus. Der Witz ist nämlich, dass aus Ländern wie Spanien, Griechenland und Italien tatsächlich die Gebildeten herkommen, die hier auch ein gutes Gehalt erzielen und daher auch in die Sozialkassen einbezahlen, während aus Ländern wie der Türkei Hilfsarbeiter angeworben wurden, deren Kinder heutzutage in derselben Armutsfalle drinstecken wie die Kinder vom "biodeutschen" Hartz-IV-Empfänger. -- Janka (Diskussion) 22:31, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

@Janka: Meinst du bzgl. Südeuropa die Reste der Gastarbeiter oder die neuerlichen Krisenflüchtlinge. Bei letzteren sind die Erfahrungen auch nicht unbedingt toll, da kamen weniger die motivierten, fleißigen die sich auch hier niederlassen wollen, sondern vielmehr eher die Krisenopfer die in Deutschland so lange bleiben wollen bis sich die Situation daheim bessert um dann schnell wieder zurückzukommen. Das ist andere andere Klientel als die Osteuropäer die seit sie hier einwandern dürfen auch massenhaft kommen und die bisweilen schon in der Schule Deutsch lernen, explizit aus dem Grund weil mit Deutschkenntnissen nach Deutschland auswandern kann.--Antemister (Diskussion) 15:08, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Bilanz bei der Integration von Aussiedlern und Spätaussiedlern ist aber auch eher durchwachsen. Ich kenne Deutsche, die von diesen "Russen" nicht weniger abfällig reden, wie andere in anderen Kreisen von den "Türken". Geoz (Diskussion) 15:32, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein Beitrag bezog sich aber auf die ethnischen (slawischen, "Gadsche") Osteuropäer die seit der EU-Niederlassungsfreiheit hier einwnadern dürfen und es auch tun. Bei den Aussiedlern war dass Vorgehen des dt. Regierung aber gar nicht so viel anders wie heute: Leute wurden massenhaft ins Land geholt und hier gut versorgt, egal ob mit der dt. Kultur verbunden oder realistischerweise hier Fuß fassen konnten. Waren aber eben keine Moslems, sodass sich die meisten doch hier irgendwie einfügten, zumindest die jüngeren. Die meisten von denen die ich kennenlerne sind inzwischen recht genervt wenn man sie weiterhin mit Russland in Verbindung bringt.--Antemister (Diskussion) 14:01, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vor 25 Jahren einen Schulkameraden aus Almaty. Also offiziell "Russlanddeutscher". Das war die totale Ausnahme, und der hat seine Fachhochschulreife trotz Anpassungsschwierigkeiten auch geschafft. Mini-Gumminasium. 20km weiter gab's ein "Banlieu", wo man Türken, Kurden und Russlanddeutsche in einer Gesamtschule zusammengestopft hat, da ist ein Bekannter zur Schule gegangen, der hat aus Selbstschutz Boxen trainiert (und mit Abitur abgeschlossen). Angeblich gab's da wohl jede Woche eine Messerstecherei. Die Russlanddeutschen, Türken, Kurden gaben sich nichts.
Der wesentliche Kulturunterschied ist: In allen diesen Ländern kann man nicht die Polizei rufen, wenn irgendeiner Ärger macht. Denn die Polizei da unten nimmt nicht den fest, der Ärger macht, sondern den, der sie nicht ausreichend bestechen kann. -- Janka (Diskussion) 21:08, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Gratulanten vor

Ein Blick zur Stunde Null in den wilden weiten Web unter News: zur Wikipedia beinahe nur Spott, Sarkasmus und Ironie. Solche miese Klugscheisserei schaffen die Wikipedianer doch viel besser selber, das müsste uns diese Lügenpresse nicht auch noch nachmachen. Was hat diese Journaille an einem hundsgewöhlichen Donnerstagsabend bloß wieder geraucht? -- Ilja (Diskussion) 01:23, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Problem dabei, der Klugschiss ist präzise belegt. In Deutschland ist der Mindestlohn eingeführt worden. Als Wikipedaner merke ich nichts davon. Ich muss mich wohl als Wikifant bewerben. --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Idee mit den quietsch-bunten Riesen-Bannern über dem standard-baby-blauen Kleintext finde ich genial. Es wird (auf Deutsch) nach Meinungen gefragt, was man da aber sieht sind vorgefertigte (mit Fotos!) englische Antworten von Modells! Das kriegt ein 14-Jähriger mit, dass das Fake ist.
Man hätte einen Gag machen können: Z.B. ausgezeichnete Bilder oder jeweils einen Zufallsartikel in Endlosschleife zeigen mit der Nachricht darunter: Heute und bis Montagmorgen geschlossen! Wir feiern 15. Geburtstag
Das hätte wenigstens einen "Spürfaktor" gegeben.
Was die Ironie angeht: Man muss sich WP realistisch ansehen, da sieht man genau, wo es hakt. Aber Änderungen zulassen will keiner. Das ist gemeint, wenn geschrieben wird "die Anfangseuphorie ist verflogen". Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:47, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
ich als ehemaliger langjährig aktiver Autor glaube nicht, dass man da gleich das nach Belieben zu gebrauchende Unwort "Lügenpresse" hervorgeholt werden muss. Wäre eine Jubelstory zu berichten, würden nicht kritische Stimmen so hervortreten. Klar suchen die Medien oft das "Spektakuläre", aber offensichtlich fand man das eher in einer Negativsichtweise mangels positiver Ausblicke. Aber es ist ja nicht nur "die böse Presse", sondern auch ein durchaus substanzieller Teil auch langjähriger Autoren der Wikipedia hat der WP den Rücken gekehrt und sieht den aktuellen Entwicklungen in der WMF und bei de:WP ablehnend, kritisch, aber weitgehend hilflos zu. Klar, dass ein runder Jahrestag zum Rekapitulieren im Guten wie im Schlechten anregt. Besser als Medienschelte wäre aber eher innere Einkehr und Umkehr der WMF und substanzieller Teile der User in den Unterprojekten einerseits zurück zu den Ursprüngen der WP, aber andererseits auch ein Aufbruch mit radikalen Änderungen unter Schlachtung aller "heiliger Kühe". - 188.195.182.67 17:22, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sorry, dass ich nicht geschrieben haben, dass ich es ziemlich ironisch meine, denn ich bin normalerweise recht zufrieden mit der Kritik an Wikipedia, ich finde jedoch ganz allgemein, dass man zum Jublium nicht unbedingt dem Gratulanten irgendwelche Facebookfotos kredenzen muss, wie das oft etwa bei der Hochzeitfeier nach 22 Uhr und reichlich Alkohol im Blut der Beteilgen und Beleidigten passiert. Wahrscheinlich bin ich zu altmodisch, ich halte noch was von Respekt und wenig von Schadenfreude oder gar Denutiation, eine kritische Biographie ist dagegen nicht gleich irgendwelche Super-RTL-Show. -- Ilja (Diskussion) 15:21, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

15. Geburtstag: Eine der besten Zusammenfassungen,,,

...die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Hier in der Süddeutschen zum Nachlesen und Diskutieren. --Long J. Silver (Diskussion) 10:12, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Der SPON-Beitrag trifft es ebenfalls recht gut. --Porchesia (Diskussion) 10:18, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das liegt vielleicht auch daran, dass Du in den letzten Jahren nicht sehr viele Zusammenfassungen zum 15. Geburtstag der Wikipedia gelesen haben wirst :D ;) --2003:76:E4C:F1AD:505A:AB72:B45A:5EB7 10:21, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Kritiker haben meistens auch irgendwie bisschen Recht, doch grundsätzlich: Stimmt der Ansatz überhaupt, dass Wikipedia in einer Krise steckt? - Ich habe jedenfalls solche Unkenrufe seit mehr als 12 Jahren von allen Seiten schon vernommen und was ist daraus inzwischen entstanden? Ein Projekt entwickelt sich und es geht meistens nie und nirgendwo ganz ohne Reibung. Ganz wichtig ist, die Grundausrichtung einzuhalten und das gemeinsame Ziel immer vor Augen zu haben, unseren Ziel werden wir aus dem Wikipedia-Projekt-Prinzip zwar zu Lebzeiten nie erreichen, aber die Richtung stimmt. In dem Sinne ist der Weg das Ziel. Meine Meinung. -- Ilja (Diskussion) 11:31, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Klingt nach Familienunternehmen.
Die Anzahl der Mitarbeiter sinkt und man findet kaum noch "Lehrlinge", die Anzahl im Vorstand steigt, die Stimmung ist verbesserungswürdig, und der Zuspruch bei der "Kundschaft" ist rückläufig. Fazit: Die Richtung stimmt...
Dabei gäbe es so viel, was angepasst und verbessert werden könnte - und auch Geld dafür ist da... Allein die Gewohnheit... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:39, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Also den Sonderpreis für das beste Layout eines Geburtsdtagsartikel geht ganz klar an die Tagesschau: Das große W wird 15. DerHexer wird auch gewürdigt. --Wassertraeger  11:45, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

+1 Klasse Idee für die Gestaltung vom ZDF. Alle Achtung. --Long J. Silver (Diskussion) 11:55, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
ZDF? Tagesschau läuft in der ARD, beim 2. heißt das heute. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:40, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wieso heute? Wäre morgen nicht besser?[11] --Wassertraeger  14:29, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gesternheute Morgen] Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:40, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich finde, dass die angeblich sinkende Wikipedia-Kundschaft eine ganz grosse Fehlinterprätation ist, viele übernehmen, ganz im Sinne der Wikipedia, die Infos, etwa auch der Google und so manchen Fragen genügt schon diese Antwort, sie wollen nicht lange pro und kontra lesen, Literatur und Quellen, Anmerkungen, sondern nur etwa den Unterschied zwischen Polar- und Blaubären wissen. Etwa wie heute die bunten Blätter und Sender auch informieren. Manche geben es an und manche verschweigen es, aber es schöpfen fast alle ganz selbstverständlich von dem Allmend Wikipedia. Und wir wissen, wie es den Allmenden allgemein so ergeht. Aus diesem guten Grunde sind diese Gemeindeallemnde heute in der Schweiz (meistens) besonders geschützt. Die Wikipedia verdiente auch einen besonderen Schutz, je grösser sie wird, um so verletzlicher, eines Tages wird diese notwendige Unterhaltarbeit von dem Wikipedianerstamm alleine nicht mehr zu machen sein. -- Ilja (Diskussion) 15:23, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
die read-only Kunden (die ausschließlich profitieren ohne selbst zu leisten) sind bei Wikipedia eigentlich nicht das Kernproblem (die könnte man nämlich ganz verschmerzen), nicht die zu große bezahlte Belegschaft und auch nicht die Zahl der Personen, die mal den einen oder anderen Beitrag leisten. WP braucht sicher eine ausreichende Finanzierungbasis, da hat man sehr viel Luft nach unten, würde man den ganzen Expansionismus mal bei Seite lassen und sich auf die Kernaufgaben beschränken. WP braucht aber vor allem Menschen, die mit Begeisterung einen großen Teil ihrer Freizeit in das Projekt Wikipedia stecken. Oben wird ja z.B. geschrieben dass ein Großteil der Beiträge in de:WP letzlich nur auf ca. 1000 Menschen zurückgeht. Außerdem wird dargestellt, dass es sehr schwer ist, neue Menschen zu finden, die längerfristig und stabil Beiträge leisten. Als Lösung wird von der WMF gesehen "wir brauchen noch viel mehr neue User, von 1 Million bleiben dann vielleicht 10 hängen." Das ist leider die gleiche bequeme, aber sehr dumme Sicht, die viele Unternehmen verfolgen: Neuautorenakquise um jeden Preis, die Bestandsautoren interessieren einen Scheiss. Ein Zeichen dafür ist, das ein anonym editierende Neuling mit einem einzigen Beitrag "offiziell" gleichgewichtig sein soll mit einem vieljährigen Autor mit 10.000 Beiträgen, der teils Monate oder Jahre seines Lebens in das Projekt investiert hat, weil der davon überzeugt war. Falls die obige Annahme stimmt "1000 Leute leisten den Hauptteil der Arbeit" (der Löwenanteil fällt sicher auf noch weniger Personen), warum ist man dann so irre und lässt diese Menschen nicht auch ganz wesentlich (und mit deutlichem Gewicht vor Neuatoren oder gar IP) über das Projekt bestimmen, in das sie ihre Lebenszeit investiert haben und dies auch weiter tun würden? Anstelle dessen schafft man Bedingungen, die nicht alle, aber doch zahlreiche aktive Autoren aus dem Projekt herausdrängen oder letzlich sogar zu krankhaft agierenden Projektstörern mutieren. - 188.195.182.67 21:39, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Otto ist ganz schön vielseitig

Ein Auto mit O  TT  O Gesicht

Otto der Fröhliche Otto der Schütz Otto der Ältere von Bergow Otto der Große Otto der Film Otto der Fromme Otto der Heilige Otto der Strenge Otto der Faule Otto der Einäugige Otto der Quade Otto Versand Ottomane Ottoturm

Musste mal gesagt werden. Wer ergänzt? --2003:76:E4C:F1AD:E558:6718:B23:D8A6 22:01, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Du Ottomane, du! Dumbox (Diskussion) 22:04, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was willst Du Ottomotor denn? --2003:76:E4C:F1AD:E558:6718:B23:D8A6 22:18, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht das Ottohaus. --MannMaus 22:19, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Fischotto
Kreuzotto
Ottobrunn, Otto Normalverbraucher, 8, Flotter Otto (?) -- HilberTraum (d, m) 22:23, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der schräge Otto --MannMaus 22:25, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
tr:Otogar :-/ --AMGA (d) 23:57, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Denkt denn keiner an die Friesen? --Zinnmann d 00:24, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein zweiter Vorname ist Otto, und mein MOTTO ist: Ich freu mich auf meinen bestimmt bald kommenden LOTTOGEWINN! Wenn die Kohle da ist, poste ich maL ein FOTTO. Timm Thaler (Diskussion) 11:17, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, der Ersteller verzeiht mir, daß ich oben Otto der Film gebläut habe! Aber: Otto - find ich gut --Maresa63 Talk 11:26, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ist verziehen. Wusstet Ihr eigentlich, dass sich Otto Häuser nicht zu Wohnzwecken eignen? --2003:76:E4C:F1AD:ED71:46E1:228A:64F2 11:51, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und wo bleibt wieder der berühmte und beliebte Otto Normalverbraucher, in der Wikipedia auch der „Otto Normaluser“?

„Mein Sechser in Lotto, war Otto“

Ja, wer hat das gesagt?
--Ilja (Diskussion) 12:17, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Er hat immer gern hardt an der Schmerzgrenze gereimt, gelle? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:49, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Du solltest mal hier einkaufen gehen. Der Otto Normalverbraucher ist schon seit gestern Abend, 2223 Uhr hier. --2003:76:E4C:F1AD:ED71:46E1:228A:64F2 12:20, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
O.K., das habe ich wirklich übersehen, aber den Frei Otto, den mit dem Zeltdach als Himmel in Olympia, den sieht mein Glausauge nicht. Ich fahre auch nicht mit dem Auto, ich fahre Otto. -- Ilja (Diskussion) 13:38, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Macht ruhig so weiter. Wenn ich morgen mit Ottitis media im Otto-Fricke-Krankenhaus, Zentrum für Geriatrie und Ottopädie liege, wisst ihr ja warum. --Rôtkæppchen₆₈ 14:32, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Da mache ich mir keine Sorgen, bei einem Ottopäden bist Du in besten Händen. Ich kenne da aber noch eine gute Klinik in Ottobeuren, falls Du Interesse hast. Da kannst Du Dich dann in die Bücherei setzen und in Ruhe in Ottos Enzyklopädie schmökern. --2003:76:E4C:F1AD:ED71:46E1:228A:64F2 15:42, 16. Jan. 2016 (CET) P.S.: Die haben da sogar einen Aufzug...[Beantworten]
Aufzug? Hoffentlich keinen PaternOTTOr--Maresa63 Talk 20:38, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei Schweizer Otto's ist so wie so alles viel billiger, wer aber noch mehr sparen möchte, der macht es gleich selber: Otto Ineichen: Der Kaiserschnitt beim Rind: Tonbildschau. Zentralstelle der Studentenschaft, Zürich 1985, DNB 944809472 (Dissertation Universität Zürich 1985, 21 Seiten - ist aber wohl nicht direkt vom verlinkten Firmengründer (* 1941), der selbst aus einer Fleischerdynastie stamm).

Risotto. --AMGA (d) 19:20, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Meinten Sie: Giotto? --2003:76:E4C:F1AD:6DBB:D521:D4AB:424F 23:53, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Oh GOTT Oh Gott, er steckt überall drin. --2003:76:E4C:F1AD:6DBB:D521:D4AB:424F 00:50, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

...und gar seltsam sind seine Wege --> TrOTTOir --Maresa63 Talk 10:49, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Unser aller MOTTO: „Hoch lebe der OTTO !“ ... komm jetzt wieder runter. -- Ilja (Diskussion) 15:25, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ottis Schlachthof und Ottis Aquarium nicht vergessen, Ottfried Fischer-Chöre gibt es leider nicht. -- Ilja (Diskussion) 17:31, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zwei habe ich noch, siehe Bilder rechts... --AMGA (d) 21:43, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

und Ottos Mops kotzt... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:10, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was für ein Werk, ein kleines Gedicht, ein Grosser Künstler, ein langer Wikipediaartikel, draussen ein Buch mit Erklärungen und auch noch eine Doktorarbeit, solche Dichter sind Arbeistbeschaffer ohne gleichen, wo wären wir ohne ihr! Danke Dir. -- Ilja (Diskussion) 17:47, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ottokár Prohászka - den haben wir noch nicht auf Deutsch, komisch, ich dachte über ihn schon recht viel gelesen zu haben, war zwar kein Netter, wird vielleicht auch mal heilig gesprochen. Ottokar = Auto mit Ottomotor? -- Ilja (Diskussion) 13:16, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was ist mit Otto aus Hamburg? Und dem Otto, der bei so ziemlich jedem vor der Haustür steht, der Otto-Tonne? --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:38, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Otto Link bleibt aber rot, der OTTO Bravo Otto haben wir auch. Es kann unendlich werden, Wikipedia allein hat über 100'000 Fundstellen, wenn man „Otto*“ abfragt. -- Ilja (Diskussion) 18:10, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein Arbeitgeber hat zwei Ottomaten im Heizungskeller. Was rot? Das sind Membranausdehnungsgefäße des ehemaligen Mülltonnenherstellers Otto. Heute gehört die ehemalige Otto-Mülltonnensparte zur ESE Group und die Druckbehältersparte zur Winkelmann-Gruppe. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wer schreibt? Oder warten wir erst, bis Donald Präsident ist? Fällt das eigentlich unter Kindsmissbrauch ? Der Manager der Gruppe heisst "Popick". Kennt jemand die Ethymologie dieses Familiennamens? Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:48, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Frag mal den hier. Der sollte das wissen. Geoz (Diskussion) 15:02, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Irgendwas slawisches, sprich, Vorfahren aus Osteuropa (Polen?). Möglicherweise auch Juden, vgl. bspw. en:Efraim Taburi (geb. Popik, Russisches Reich/Ukraine → Israel). --AMGA (d) 19:19, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 Wahrscheinlich ein Herkunftsname nach einem Ort Popice, oder so. Entspräche dann dem deutschen Popitz, oder (wahrscheinlicher) dem polnischen Popolski. Geoz (Diskussion) 19:43, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was das schreiben betrifft: Ich glaube nicht, dass diese Wahlkampf-Girl-Group relevant ist, deswegen stecke ich da keine Energie hinein. --Saliwo (Diskussion) 19:20, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wo liegt denn eigentlich Nordkorea?

wenn Polen aus der Eurovison wirklich ausgeschlossen werden sollte, könnte man die Moranbong Band - Without A Break einladen (heute auf der Hauptseite), die hätten sicher ihre helle Freude, schon allein weil es bei uns Elektrizität gibt, was jetzt in Nordkorea augenblicklich deutlich fehlt und sie für ihre Musik dringend brauchen. -- Ilja (Diskussion) 13:34, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Siehe Nordkorea. Unten in der Infobox ist eine Grafik, wo die Lage eingezeichnet ist. -2003:76:E4C:F1AD:B548:1C33:FFA1:9D8B 13:48, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aha, ich habe es in Nordfriesland gesucht. Es es aber auch ohne Strohm, ein Kreidekreis und schon hat man einen Arbeitplatz geschafft und eine Ampel umweltfreundlich gemacht -- Ilja (Diskussion) 13:51, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Service: Rechts (also östlich) von Nordkorea liegt Japan, links (also westlich) von Nordkorea liegt das große China. Oder anders ausgedrückt: Nordkorea liegt zwischen China und Japan. Und: Die "Nachhilfe" kostet nix. --Bötsy (Diskussion) 15:33, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Falsch, südlich von Norkorea liegt, ja was denn ... , klar Südkorea und nördlich liegt der Amor Tiger in Mütterchen Russland (im Pelz ganz warm angezogen) oder auch Zar Putins Polarreich. Und im Herzen von Korea ist aber das Nest des Bösen, zugleich, und das ist das Gute dran, es ist sehr weit von uns und kann uns deshalb auch relativ egal sein, aber ein paar hübsche Frauen haben sie dort offensichtlich auch und die könnten uns mal was vorsingen. -- Ilja (Diskussion) 17:20, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Amor Tiger <sic!>?! Das ist ja allerliebst. --AMGA (d) 21:47, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ist Google der Wikipedia untreu

Kaum 15 geworden und schon Liebeskummer! Ich habe in den Google das Suchwort Moodle eingegeben und es kommt alles Mögliche und Unmögliche, nur die Erklärung, was das Moodle eigentlich ist, die sucht man ganz vergebens, dabei hat die Wikipedia einen satten Moodle-Artikel. Normalerweise sind wir doch gewohnt, dass rechts im Google zuerst eine Kurzerklärung kommt, wenn möglich, fast immer, aus der Wikipedia. Und der zuständige Wikipedia-Artikel ist dann meistens irgendwo fast zuoberst unter den zahlreichen Fundstellen. Bei mir heute im Google diesmal nicht. Das könnte der Wikipedia und mir zwar relativ gleichgültig sein, aber als Wikipedianer fragt man sich doch warum. Und benützerfreundlich ist das von Google ganz bestimmt nicht, denn es gibt heute schon Hunderte oder Tausende von Moodles und kaum eine Webseite erklärt uns, worum es dabei eigentlich geht. Mal schauen in zwei Jahren, denn: Mit Siebzehn hat man noch Träume. -- Ilja (Diskussion) 14:08, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich finde es an dritter Stelle. Quod licet ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:16, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und hast Du rechts die übliche Kurzerklärung? Ich finde es bei mir erst auf der 61. Stelle, dann folgt auch die en.wikipedia.org. Nachher folgt ein Online-Geburtsvorbereitungkurs. Das stelle ich mir dann recht lustig vor, während oder erst kurz vor der Entbindung mit Smartphone oder Tablett in der Hand ... Jetzt pressen! Es ist wahrscheinlich sehr vom Standort abhängig, aber Google schweigt natürlich über all diese Gründe. -- Ilja (Diskussion) 15:11, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Google verwendet einen komplexen Algorithmus, der im Prinzip darauf basiert, wie viele Webseiten zu dem Thema eine gewisse Seite verlinken. Offensichtlich werden einige Seiten von Unis, die moodle verwenden, öfters verlinkt wenns um Moodle geht als der Wikipedia-Artikel... --MrBurns (Diskussion) 16:11, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, doch es hat zugleich auf von Google geheißen, die enzyklopädischen Beiträge werden bewusst weit nach vorne gestellt - um eben den fragenden Usern besser zu dienen, denn man hat wirklich nicht davon, wenn man einfach irgendeine von Tausenden von angebotenen Online-Lernsoftware angeboten wird. Das ist übrigens nicht zu Erstenmal, schon hier und da mit anderen Stichworten ähnliche beobachtet, manchmal habe ich dann aber in unserem Lemma oder Artikel auch die vermutliche Ursache gefunden. Deswegen frage ich jetzt auch nach. Wenn statt Wikipedia ein anderer Lexikonbeitrag dort stände, wäre ich damit auch „einigermaßen“ einverstanden. -- Ilja (Diskussion) 17:11, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei mir kommt der Wikipedia-Artikel an 4. Stelle. Die Infobox rechts fehlt auch. --Digamma (Diskussion) 17:42, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Linkservice: http://www.businesstext.de/warum-zeigt-google-unterschiedliche-ergebnisse/ + http://www.teltarif.de/google-personalisierung-suchmaschine-kritik/news/44584.html --.js[democracy needed] 18:46, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Ja, doch es hat zugleich auf von Google geheißen, die enzyklopädischen Beiträge werden bewusst weit nach vorne gestellt" Stimmt soweit schon. Wenn man jetzt aber den ganzen Tag, sagen wir mal nach Schmuddelseiten sucht, dann "denkt" google, "Der hat keinen Bock auf Infos, der will lieber Titten sehen!" und zeigt entsprechende Treffer, das also jetzt nur mal als Bleistift. Kann natürlich auch was anderes als Schmuddelseiten sein, muss aber nicht. --2003:76:E4C:F1AD:A4D3:147C:C713:1246 19:35, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist alles auch sicher richtig so, am Anfang von Googlezeitrechnung habe ich mich gewundert, wenn ich etwa Autovermietung suchte, warum ich nachher so viel SPAM aus Kalifornien auf meinen E-Mail-Konto fand. Aber meine Frage ging nur im Bezug auf Wikipedia, wenn ich Eisbeer eingebe, dann will ich kein Blaubeereneis aus Amerika oder sonst Rezepte zum Schlankwerden, sondern wissen, was Eisbär ist und dann vielleicht, dass ich noch meine Linksschreibung weiter bisschen üben soll. Wir müssen die Wikipedia-Artikel ja nicht etwa verkaufen, wir sollten aber schon mher darauf achten, wie uns die Welt der Nichtwikipedianer sieht oder findet. Es könnte ja sein, dass komerzielle Webanbieter Tricks finden, wie sie die Wikipediainhalte nicht nur gratis nutzen, das passiert ja laufend, sondern dabei die Wikipedia und die Wikipedianer gezielt oder beiläufig in eine dunkle, schmutzige Schmollecke verdrängen, denn wer Geld hat, der hat auch im Web heute sehr viel Macht. Am Ende lesen dann die fragenden User im Web unsere Artikel nur noch auf ganz anderen Websiten und haben dabei noch am Ende das Gefühl, die Wikipedia ist schon ein Kalter Kaffee und ein ganz Alter Hut. In manchen Medienbeiträgen diese Woche war es im Unterton schon zu hören, deswegen möchte ich auch Eure geschätzte Aufmerksamkei zum Thema aktivieren, danke und Gruss -- Ilja (Diskussion) 19:40, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wir wir G00fy gezielt beeinflussen könnten weiß ich nicht, aber versuch doch mal folgendes:
Wenn ich bei google eisbeer eingebe schreibt google:
Ergebnisse für eisbär
Stattdessen suchen nach: eisbeer
--MrBurns (Diskussion) 14:53, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das schreibt sich ice beer -- HilberTraum (d, m) 14:58, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aber unsere Amazonen haben natürlich auch schon das passende Angebot dazu: Saunaaufguss "Eis Beer" hochwertiges Aufguss-Konzentrat 250 ml, Saunaduft, Saunaaroma von Sauna Bar ich habe es gewusst, man darf nur nie nie sagen. Amazon hat alles!
Ein Eisbeer kommt selten allein -- Ilja (Diskussion) 17:05, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Ilja: dein Amazon-Link funktioniert nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@MrBurns - ja, das war leider mein Fehler: ich habe es korrigiert Gruss -- Ilja (Diskussion) 00:10, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Weihnachten vorbei

Beim Thema Weihnachten und Stichwort Madona, denkt man ja weniger an die singende Vielverdienerin, sondern an ganz fromme Bilder. Zum Beispiel aus Chile. Ach ja, die haben gerade Sommer. -- Ilja (Diskussion) 19:50, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Madona, Madonna ;) -- HilberTraum (d, m) 20:37, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Für mich ist Weihnachten noch nicht vorbei. Meine Krippe und mein Baum stehen noch. --Saliwo (Diskussion) 23:18, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Richtig, im Kirchenjahr enden die Weihnachtfeierlichkeiten erst am 2. Februar, Lichtmess, da werden die Gewitterkerzen geweiht und dann freut man sich schon auf Ostern, der Christbaum wird entsorgt und die Dekoration und Weihnachtskrippe für die nächste Saison gut versorgt. „Mariä Reinigung“, denn jetzt werden die Tannennadeln mit dem Staubsauger entfernt und auch die Wachsflecken auf dem Boden und überall beseitigt, deswegen heißt es ja angeblich auch so, der Himmel hilf! -- Ilja (Diskussion) 23:35, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Amazon-Bewertungen

Kann mir einer die Rezensionen dieses Messers erklären? --2003:76:E4C:F1AD:A4D3:147C:C713:1246 19:57, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Eventuell sind das gekaufte Bewertungen. Ich persönlich würde mir so was nicht kaufen. Ein ordentliches Messer von WMF (im Fachgeschäft) kostet vielleicht 80 Euro, hält aber, bei entsprechender Pflege, etwa 20 Jahre. Ein guter Koch braucht höchstens 2 Messer, der Rest ist alles Schicki-Micki und unnötiges Hick-Hack / Schnick-Schnack. --Saliwo (Diskussion) 20:04, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wieso sollte man solche Bewertungen kaufen? Da ist doch klar, dass die nicht ernst gemeint sind. --2003:76:E4C:F1AD:A4D3:147C:C713:1246 20:08, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nun, je nach dem, welchen Kundenkreis man ansprechen will, findet man auch mit solchen Bewertungen seine "Zielgruppe". Klappt ja auch im Trash-TV. :-D --Saliwo (Diskussion) 20:11, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
So was wird gerne mal virial. Es gab den Fall wo ein Obdachlosenhotel Spitzenbewertungen bei Tripadvisor erhielt.--Antemister (Diskussion) 20:37, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hör mir auf mit WMF. Denen hat mein Frau mal 50 Euro für ein Schälmesser in den Rachen geworfen, kannste vergessen. Ich nehme jetzt nur noch dieses IKEA-Teil für 8,99 - das ist um *Welten* besser (liegt besser in der Hand, bleibt länger scharf usw. usf., bei *dem* Preis konnten wir uns auch gleich 3 Stück für gemeinsames Schälen ;-) leisten). Und nein, ich stehe nicht auf der IKEA-Lohnliste ;-) --AMGA (d) 21:52, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich kann nur für mich sprechen und kann das WMF-Messer als das beste Messer titulieren, was ich jemals in der Hand hielt. Es ist jetzt 17 Jahre alt und schneidet das Brot immer noch wie am ersten Tag. Und ich stehe nicht auf der WMF-Lohnliste ;-) --Saliwo (Diskussion) 22:50, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die japanischen Messer gelten schon als etwas ganz Besonderes, aber ich würde es grundsätzlich nur in einem Fachgeschäft meines Vertrauens einkaufen, da kann man auch reklamieren, wenn es nicht stimmt. Was hat aber dabei Dies gleich als Empfehlung von Amazoni verloren? -- Ilja (Diskussion) 23:11, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es heisst Amazonas --Giftmischer (Diskussion) 23:59, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei Amazon kannst dus innerhalb von 30 Tagen kostenlos zurückschicken, ohne Angabe von Gründen, danach funktioniert die Garantieabwicklung auch reibungslos, allerdings hab ichs noch nie bei sowas wie Messern probiert, da könnten sie sich eventuell auf einen Anwendungsfehler hinausreden (auch mit Supermessern darf man nicht alles schneiden) oder falls z.b. etwas mit dem Griff ist, auf zu starke Gewalteinwirkung. Aber das kann ein Fachhändler auch, da Fachhändler aber selten ein 30-Tage-rückgaberecht anbieten halte ich Amazon für kundenfreundlicher. Bei Marketplace sollte man aber man aufpassen bzw. auf die Händlerbewertungen schauen... --MrBurns (Diskussion) 14:42, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Bei Amazon darf jeder Kunde zu jedem Artikel eine Bewertung schreiben, ganz ohne den Artikel auch nur in den Warenkorb getan zu haben. Da entstehen manchmal sehr schnell virale Bewegungen, von denen ein Artikel profitiert...

Zuletzt hatte der PEGIDA-Knall-Song "Unsere Hymne" oder so ja einiges an schönen Kommentaren eingeheimst. Ganz sicher hat von denen niemand den Song ganz angehört, denn danach ist man nicht mehr zu Sätzen mit mehr als vier Wörtern fähig und folgt ungeniert und unkritisch einem Führer...

Auf jeden Fall teilt Amazon den richtigen Käufern den Titel "bestätigter Kauf" zu. Ob man dazu das Teil auch wirklich kaufen und auspacken musste oder ob es reicht, zu kaufen und zeitnah zu widerrufen, ohne das Ding überhaupt erhalten zu haben, kann ich nicht sagen.

Hier, in der WP, fehlt noch die Liste der seltsamsten Amazon-Kundenbewertungen. Schade, und das nach 15 Jahren! Ein Skandal, nahezu.

Amazon hat sie schon: [12]. Und Google findet natürlich noch mehr: [13]. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 07:41, 18. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Immer wieder lustig auch die Rubrik: "Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen" und dann auf Platz zwei der ANALDEHNER GR 2 KST, 1 St. Wie man jetzt von Messer auf das Ding kommt, weiß nur Amazon alleine... --Wassertraeger  10:33, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
... halte ich Amazon für kundenfreundlicher - das mag schon sein, aber als mitarbeiterfreundlich gelten sie wohl nicht. Außerdem müssen wir, wenn alle bei Amazon kaufen, bald mit solchen "selektiven Angeboten" auch in anderen Branchen rechnen: [14] --193.154.246.65 11:43, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hat aber jemand etwa behauptet, dass andere kundenfreundliche Buchhandlungen zu den eigenen Mitarbeitern automatisch ebenfalls freundlich wären? Das gilt natürlich nicht nur etwa für die Buchbranche, oft ist die Kundefreundlichkeit, etwa in der Gastronomie, teuer erkauft durch die Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitarbeitern, was allerding dauerhaft nur selten gut gehen kann, besonders wenn Kunden und Mitarbeiter im direkten Kontakt stehen, was bei Internethandel aber kaum der Fall ist. -- Ilja (Diskussion) 12:59, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nachrichtenklassiker

Wieso hat die Schere zwischen Arm und Reich noch keinen Artikel? Sie ist ständig in aller Munde und öffnet sich mit steigender Gesschwindigkeit immer weiter. Mit fehlt hier der Artikel wirklich. Was passiert, wenn sie maximal geöffnet sein wird? Geht das überhaupt? Dann hätte einer alles und der Rest gar nichts? Der eine könnte dann aber sein Vermögen nicht mehr verteidigen, weil er davon ja an die, die er braucht, um es zu verteidigen etwas abgeben müsste. Wenn er das tut, schliesst sich alleine dadurch die Schere wieder minimal, weil es noch andere gibt, die etwas haben. Hmmmm? --2003:76:E4C:F1AD:F8:161D:A933:AF40 09:25, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die anderen hätten dann aber trotzdem nichts, weil der eine soviel hat, wegen eins durch unendlich. Oder war das null durch null? Auf jedem Fall, wenn der eine zum Bäcker geht und ein Brötchen kauft, könnte der Bäcker ihm gar kein Wechselgeld geben. --Optimum (Diskussion) 11:24, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Heinrich Rieber ist der Schuldige. ABER: Er erklärt es. Die Schere wird immer grösser. Also erst eine winzig kleine Schere, dann grösser, und dann noch grösser ... und mit grossen Scheren kann man was tun? Grosse Dinge abschneiden... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:47, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es geht weiter: Die "Schere zwischen Arm und Reich" ist tatsächlich grösser als die "Schere zwischen Reich und Arm". Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:53, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ach soooo. Der ist Friseur... wo waren wir stehen geblieben? --2003:76:E4C:F1AD:F8:161D:A933:AF40 11:49, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
und etwas Service: [15] --Bötsy (Diskussion) 11:50, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Eine Kluft ist ja irgendwie nichts. Kann sowas zunehmen?
Trifft eine Kluft die andere nach Weihnachten und sagt: "Mein Gott, was habe ich während der Feiertage wieder zugenommen...!". Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:56, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
In Schere (Metapher) wäre Platz: Schere zwischen Arm und Reich, Schere im Kopf, ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:58, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Oder wenns pressiert: Schere (Begriffsklärung) hier. Was scherts mich ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:00, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na klasse, die Kluft hat sogar einen Artikel. Nichts hat einen Artikel aber die allseits bekannte Schere zwischen Arm und Reich, die praktisch berühmteste Schere der Welt, hat keinen? Wie kann das angehen? --2003:76:E4C:F1AD:F8:161D:A933:AF40 12:08, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Neueste Untersuchungen belegen, das 62% der 170.000 reichsten Friseure mehr als doppelt soviel Scheren besitzen, wie die Hälfte der armen Friseure, die nur eine oder weniger Scheren ihr Eigen nennen. Offensichtlich klafft da eine Kluft.--Expressis verbis (Diskussion) 16:57, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
In dieser Statistik scheinen die Armen ja ziemlich schlecht abzuschneiden. -- HilberTraum (d, m) 17:18, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, sie haben keine Scheren und nur Plastikmesser. Die winzig radikale Minderheit der Superreichen hat leider überproportional viel zu sagen, doch was wirklich zählt ist die Schere zwischen Arm und Durchschnitt. Das macht das Elend erst aus. Der schwächste Glied in einer Kette bestimmt den Bestand des Ganzen. Die Polarisierung der Gesellschaft ist nicht etwa zwischen Arm und Reich, sondern zwischen dem satten Wohlstandsgürtel, der gut ernährten Mehrheit in der breiten Mitte und denjenigen da irgendwo ganz unten, deren Anzahl und Körpergewicht ja ansteigt und die man von ganz vielen Seiten für manifaltige Zwecke zu radikalisieren versucht. -- Ilja (Diskussion) 17:29, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
<Lösungsansatz ... in schwungvollem Wienerisch vorzutragen...>
Die Reichen, die von der Scheren,
wo kaum sich vor'd Weiber erwehren,
die aan schicke Kluft tragen,
vor die Tür sich dann wagen,
I glaub' ... die werd'n wir teeren! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:34, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
+1, ist das von Dir? -- Ilja (Diskussion) 18:02, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es wird Zeit für einen großen Cut. --Optimum (Diskussion) 18:55, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Kurzhaarfrisur? Glatze? --2003:76:E4C:F1AD:587F:822D:3036:6D9B 19:02, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

--Rôtkæppchen₆₈ 02:03, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Armes Scherenreich? --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 09:35, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
*lol* --Rôtkæppchen₆₈ 13:14, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ach, gäbe es doch keine Zinsen etc. pp., gäb´s auch keine Schere und erheblich weniger Probleme. Aber es ist ein seehr altes Problem. Siehe auch MT25,29; MK 4,25 oder LK 19,26 --Giftmischer (Diskussion) 20:08, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Im Alten Testament stand darüber aber noch ganz was anderes, siehe Ex 22,24, Lev 25,36–37 oder Dtn 23,20. --MrBurns (Diskussion) 19:07, 21. Jan. 2016 (CET) PS: vielleicht ist das nicht mehr Auftauchen des Zinsverbots im NT ein Grund dafür, dass viele -Amerikaner den Kapitalismus als christlichen Wert betrachten. Später kam natürlich noch die Kaltkriegspropaganda dazu... --19:14, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wir züchten einfach unser Essen selbst!

Genial. Möchte noch jemand ein paar Mehlwürmer? --2003:76:E4C:F1AD:587F:822D:3036:6D9B 19:09, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Renfield von Graf Dracula mag vielleicht so was. Da würde ich lieber gleich Hühner oder Forellen züchten, die schmecken deutlich besser und sind zu Lebzeiten auch relativ lustige Gesellen. Nach den kulinarischen Experimenten mit Mehlwürmen: sowohl Hühner, wie die Fische sind dankbare Abnehmer für die übriggebliebene Mahlzeit und wandeln sie ins Leckereres ... Irgendwo in München war ein Restaurant, das solche Speisen auch anbot, für die Dschungelkampdaheimgebliebene. So zum Ausprobieren und Abgewöhnen. -- Ilja (Diskussion) 22:42, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Tss, Mehlwürmer. Guckstu hier oder auch als Suppe, siehe auch Witchetty-Made. Tiere kann ich aber generell nicht empfehlen. --AMGA (d) 01:33, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Fein: wobei es auf Grund des hohen Fett- und Eiweißgehaltes schnell zu einer Überfütterung kommen kann, steht in unserem Wikipedia-Artikel: Mehlkäfer. Wenn ich in Google: Mehlwürmer eingebe, kommt (bei mir) als erstes Wikipedia, dann Mehlwürmer züchten, drittens Mehlwürme bekämpfen, gefolgt von Mehlwürmer loswerden. „In die Ecke Besen“! -- Ilja (Diskussion) 08:44, 19. Jan. 2016 (CET).[Beantworten]
Im Webbeitrag über die eigene Mehlwürmerzucht steht ein guter Schlusssatz: Mehlwürmer können auch als Einzeltiere in der Wohnung freilaufend gehalten werden. Sie sind ganz putzig die Kleinen und nachtaktiv. Die Kleinkinder werden sich sicher riesig freuen über die essbaren Kuschel- und Streicheltierchen, die man auch wirklich zum Fressen gern haben kann, wort wörtlich: „Cach me if you can!“ Da braucht Ihr keinen Babysitter mehr und auch kein polnisches Hausmädchen, Eure Krabelkinder sind fröhlich beschäftigt und in Bewegung, sie suchen und sammeln sich den ganzen Tag in der Wohnung ihr Essen selbst. Was für ein schönens Video es dann von der Spy Camera wohl fürs Youtube ergibt! -- Ilja (Diskussion) 09:28, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Forscher haben jetzt festgestellt, dass wir immer genug zu Essen im Haus haben. In vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Mahlzeit. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 14:05, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Von diesen vielen Tierchen schmecken die Nierchen und Leber am besten. -- Ilja (Diskussion) 14:26, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Beeindruckend

Bei mir hört sich das nicht so harmonisch an, wenn ich meinen Stall öffne:

https://www.youtube.com/watch?v=2TU7dE_9Vi4

--Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:10, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nu! Wenn Texaner jodeln können, warum sollten kalifornische Surfer nicht auch schuhplattlern? Geoz (Diskussion) 20:10, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ach: Die guten Walk off the Earth sind Inlandkids aus Kanada, das ist schon auf dem halben Weg nach Bayern. -- Ilja (Diskussion) 23:52, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Den Stall würde ich nie so hektisch wie im Video öffnen und schließen. Nicht auszudenken, wenn da gerade jemand raus will und sich in der Tür einklemmt. Das tut ja schon beim hinschauen weh... --2003:76:E4C:F1AD:587F:822D:3036:6D9B 00:29, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nach diesem Video werden die Menschen im Laden zukünftig ihre Hosen nach dem Klang des Reissverschlusses wählen. Eine romantische Stunde am Abend irgendwo in der Botanik: „Liebling, hörst Du auch die Grillen?“ - „Ja. Das sind aber Reissverschlüsse!“ -- Ilja (Diskussion) 09:36, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Sie sind wieder da

Man, die haben tatsächlich Autos benutzt, in denen früher mal Typen von der RAF unterwegs waren. Was für ein komischer Zufall. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 09:41, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schaun wir mal was unsere Küstenbarbie dazu sagt, wo es doch keinen linken Terrorismus gibt. --Alter Rotfuchs (Diskussion) 02:07, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Du verwechselst Kriminalität und Terrorismus. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtig, die haben den Transporter überfallen, weil sie Kleingeld für Brötchen brauchten :-) --Alter Rotfuchs (Diskussion) 02:26, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Naja, Stütze ordern, während beim BKA noch immer das Fahndungsfoto prunkt, ist schon schlecht und von ner Mio. für drei kann nach 16 Jahren auch nicht mehr viel übrig sein, selbst wenn auf kleiner Flamme gelebt wurde. Mit nem weiteren Clou hätte man dagegen vermutlich ausgesorgt bis es ins Seniorenheim geht. Von daher denk ich tatsächlich das Ziel sind da jetzt eher Brötchen als Bonzen, vom heutigen Alter der mutmaßlich Verantwortlichen mal ganz abgesehen. Die Zeit kriegt noch alles klein. Prätentionen insbesondere. ;) -ZT (Diskussion) 07:37, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich habe deinen Text jetzt mehrfach gelesen, ich verstehe nur Bahnhof. --Alter Rotfuchs (Diskussion) 09:10, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Übersetzung in simply german: Die Leute stehen auf der Fahndungsliste bekannter Personen des BKA. Sie können deshalb keine staatliche Unterstützung wie zum Beispiel Arbeitslosengeld II beantragen. Es wird unterstellt, dass 1 Million einer nicht näher definierten Währungseinheit vorhanden waren. Dieses Geld müsste nach Meinung des Autors heute aufgebraucht sein. Mit einem erneuten Überfall hätten die drei nun genug Geld, bis sie in ein Altersheim kommen. Das ist eine Metapher für "bis sie sehr, sehr alt sind". Der Autor meint weiter, dass eher die eigene Versorgung im Vordergrund steht, nicht wie früher das politische Ziel, gegen die Reichen und Einflussreichen (siehe Bonze) vorzugehen. Die Zeit zerstöre alles, insbesondere den Hochmut. Ist das so für Dich verständlich? Wenn nicht, frag gerne nochmal nach. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 10:13, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
vielleicht wollten die RAF-Rentner nach der Aktion der Londoner Rentnergang nur beweisen, daß sie es auch noch können... Übrigens: auch ich mußte ZeroThrust's Beitrag zweimal lesen, konnte danach aber den Text ganz gut dechiffrieren). Kurzfassung: wenn der Magen knurrt, das Rheuma zwickt und die Millionen schwinden, lebt sich's im Untergrund gar nicht gut. --Maresa63 Talk 09:35, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was wieder ein Hinweis mehr wäre, dass das Rentenalter mit 67 oder 70 gar nich so daneben liegt. -- Ilja (Diskussion) 09:41, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Also wenn man Clou gegen Coup tauscht, wird es gleich deutlich verständlicher. wieso haben wir eigentlich nur den Rotlink Coup (Begriff)? --Wassertraeger  10:26, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mal davon ab, dass man mit ein wenig Mitdenken leicht darauf kommen sollte, was gemeint ist: Coup (Begriffsklärung) haben wir und da ist der Coup (Begriff) als "Überraschungstat, Erfolgsleistung, (gelungener) Streich" definiert, was völlig ausreichen sollte. Für Näheres haben wir Coup im Schwesterprojekt, wo es auch hingehört. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 10:45, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Hm, ich lese im Zusammenhang mit den Leuten überall (auch hier wieder) "RAF-Rentner". Burkhard Garweg war im Juni 2015 46 Jahre alt. Rente mit 46 - habe ich was verpasst? (Die anderen beiden sind auch noch nicht 60.) --AMGA (d) 11:12, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Terrorist ist auch ein körperlich anstrengender Beruf. Die können früher in Rente. Ist z.B. auch bei Menschen aus dem Bergbau so. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 11:47, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Für Terroristen gilt in Ö vermutlich die Hacklerregelung --RobTorgel 12:58, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und in D dürfen Terroristen schon mit 63 in Rente gehen, wenn sie 45 Jahre gearbeitet haben. --Optimum (Diskussion) 16:43, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Es ist kälter geworden, der Frühling steht vor der Tür

Wir brauchen Vitamine, freuen wir uns auf den Frühling! -- Ilja (Diskussion) 12:35, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Es ist noch nicht mal das erste Drittel vom Winter vorbei... --MrBurns (Diskussion) 12:49, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Klar, aber Vorfreude ist die schönste Freude, die hält auch deutlich länger. Ilja (Diskussion) 14:21, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht so, dass Allergiker sich nicht so auf Frühling freuen? --112.198.102.105 16:14, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nutzmießer,

jemine, jetzt habe ich mich in einem Artikelentwurf vertippt. Freud läßt grüßen. --Hedwig Storch (Diskussion) 13:09, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

AfD drittstärkste Kraft in Umfrage zur Bundestagswahl?

Das muss doch ein Fehler sein. Wie erklären sich die Unterschiede zu den anderen Instituten? Irgendwie seltsam. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 13:41, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Online-Umfrage, während die anderen Meinungsforschungsgruppen Telefonumfragen machen. Zwei sehr unterschiedliche Wählergruppen. -- Janka (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(BK) Für Umfragen gilt im Prinzip das Selbe wie für Statistiken: man darf nur denen glauben, die man selbst gefälscht hat. Absichtliche Manipulationen sind kaum nachzuweisen und selbst ohne absichtliche Manipulationen kann es zu erheblichen Abweichungen kommen, z.B. weil die Größe der Stichprobe nicht ausreicht oder weil die Kriterien zur Auswahl nicht ausreichen, damit die Stichprobe wirklich repräsentativ ist. In Österreich ist es auch festzustellen, dass bei bestimmten Zeitungen z.B. fast immer die SPÖ mehr und die ÖVP weniger Stimmen hat als bei anderen bestimmten Zeitungen. Bei Nationalratswahlen in Österreich gabs oft auch schon erhebliche Abweichungen von allen kurz davor durchgeführten Umfragen, z.B. 2013 haben die Grünen und FRANK einen geringeren Stimmenanteil als in allen Umfragen bekommen, NEOS jedoch mehr. Auch 2008 gab es schon einige Abweichungen, die Grünen hatten schon weniger als in den Umfragen und das LIF sogar nur ca. die Hälfte (2,09%, in den Umfragen meist 4%). --MrBurns (Diskussion) 14:16, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na ja, traditionell haben die deutschen Parteien so eine Art "Haus-Meinungsforschungsinstitut" (Allensbach bei der CDU, Forsa bei der SPD und eben INSA bei der AfD. Da wird dann bei den eigenen Leuten ein Prozent auf und bei den Gegnern eins runter gemacht. Bei einer Fehlertoleranz von 2-3% auch kaum verwerflich.--Antemister (Diskussion) 14:44, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die AfD lag allerdings am 15.1.2016 auch bei den Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen (allein) und von Infratest dimap (gemeinsam mit den Grünen) auf Platz 3 ([16]). Könnte also insoweit schon einigermaßen repräsentativ sein. --109.192.9.152 22:39, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hm, gemessen am politischen Wirbel der lezten Zeit hat sich aber insgesamt recht wenig getan, selbst bei INSA. Vor einem Jahr (15.01.2015) hatte dort "Nicht-Rot-Rot-Grün", also CDU+FDP+AfD 53 %, jetzt 50,5 %, Rot-Rot-Grün wie gehabt 42 %. --AMGA (d) 15:14, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es geht auf jeden Fall momentan - vielleicht auch wetterbedingt - ein Ruck durch Deutschland. Ich bezweifel, dass sich alle warm eingekleidet haben, im Ernstfall müsste die Bundesrepublik noch nachjustieren.--Miltrak (Diskussion) 22:54, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Tja, ulkigerweise könnte bei den nächsten Landtagswahlen die CDU davon profitieren, obwohl sie insgesamt gegenwärtig am meisten verliert. In BaWü könnte es mit der AfD im Landtag für Grün-Rot knapp werden; dann gingen Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot unter CDU-Führung; Rh-Pf ähnlich, statt Rot-Grün, dort evtl. 6 Parteien im Landtag, mit CDU als stärkster; Sachsen-Anhalt wird alles bleiben, wie es ist, trotz AfD mit vllt. 15 %, dito M-V im Herbst. Also vllt. zwei CDU-Ministerpräsidenten mehr: man könnte denken, das sei so geplant ;-) --AMGA (d) 00:06, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

You Tube : Vorsicht Falle...Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Da gibts echt klasse Tips wie man schnell an Kohle kommt.... die Sendungen sind über 15 Jahre alt - an die Tricks erinnert sich keiner mehr.;-)--Markoz (Diskussion) 14:29, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Alten sind die Besten, das komische Ding, was man da schwarzweiss sieht, hiess übrigens Telephon und gleich daneben eine Schreibmaschine, seltene, wertvolle historische Aufnahmen, auch die Uniformen und Fahrzeuge, und sehr freundliche Beamten, da hat der Carpenter vielleicht bisschen nachgeholfen. -- Ilja (Diskussion) 17:26, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

XYkommt auch gut die Frisuren, der Kleidungsstil, Tapeten--Markoz (Diskussion) 17:40, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Der hier kommt gut: Kleinen Geschäften einen Brief unter dem Namen eines Bürgervereins schreiben, dass die Beratung, Kundenbetreung und Freundlichkeit des Personals bei ihrer alljährlichem Test zum freundlichsten Geschäft des Viertels gewählt worden ist, und das demnächst bei Ihnen die Vereinsvorsitzende Ihnen im Beisein der Presse eine Ehrenkunde überreichen wird. Dann kommt ein Pärchen vorbei bejubelt kurz den Geschäftsinhaber, macht ein Foto vor dem Laden und teilt ihm dann mit das die Übergabe der Ehrenurkunde (Wert 2 Euro) aber nur an Vereinsmitglieder kostenlos wäre und die Mitgliedschaft aber nur einmalig 50,- DM kosten würde. In 5 Geschäften getestet alle haben bezahlt... schöner Tagesverdienst für einen Harz 4 Empfänger--Markoz (Diskussion) 19:21, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gut war auch der: Ein Vertreter klingelt bei einem älteren Ehepaar und fragt, ob sie für 50,- DM im Monat ein Reklameschild in ihrem Garten aufstellen würden. Die unterschreiben freudig den Vertrag. Am nächsten Tag kommt der Tieflader mit dem Schild, 5x4 Meter, auf dem zwei Damen die Benutzung von Sexspielzeug demonstrieren. Der Rücktritt vom Vertrag kostete dann die aufgeführten 250,-.--2003:89:E946:A31A:80D:80F3:2252:2DD1 23:43, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(-: Die Miete für einen Tieflader mit Kran und Schlepper dürfe pro Tag bisschen mehr als € 1'000 sein. Je nach Region und Jahreszeit. -- Ilja (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
1.000 Euro am Tag wäre ein bisschen sehr teuer. Ich würde mir da eher Gedanken um die Höhe machen, ab 4m wird es im Straßenverkehr eng. Daher kann man so ein Schild auch in 4 Teilen zu je 2,00x2,50m transportieren, da reicht dann sogar ein PKW-Hänger. Ein wirkliches Problem ist die Genehmigung. Werbeschilder brauchen die je nach Region oft schon ab 0,5 m². Aber ok, wenn man eh so kriminelle Sachen macht, dann kommt es darauf auch nicht an. Der Belieferte kann das aber als Argument bringen: Ohne Genehmigung kein Aufbau. Da die Genehmigung in Wohngebieten mit Sicherheit nicht erteilt wird, fährt der Lieferant dann ohne die 250 Euro wieder heim. --2003:76:E60:C0DE:7D1E:910C:2CAC:1E4A 10:05, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zu "kriminell": Ist es überhaupt strafbar, ein großes Werbeschild aufzustellen und solche Vertragsstrafen zu haben? Immerhin sind Vertragsstrafen ja gängige Praxis und wenn zur Größe des Werbeschilds nichts angegeben ist, isst es klar, dass das nicht unbedingt ein kleines sein muss. Dass für ein Sexspielzeug geworben wurde ist wohl rechtlich auch irrelevant... --MrBurns (Diskussion) 13:06, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Liebenswert weil mit viel Arbeit verbunden:Man beginnt Brieffreundschaften mit Männern in entfernten Städten, und schreibt nach dem 3. Brief man würde ihn gerne mal treffen (will den Mann fürs Leben finden + süsses Foto), würde aber lieber zu ihm reisen, um in der Heimatstadt nicht ins Gerede zu kommen, da Sie sich auch noch mit 5 anderen Männern treffen wollte. Dann gibt es Probleme mit den Fahrkosten, weil Mutter erkrankt, Handtasche gestohlen wurde etc.pepe... und der Ehemann in Spe schickt Bahnfahrkarte zu, die dann ungenutzt am Bahnhof in Bargeld verwandelt werden...im Mailzeitalter, und per Internetsuche nach Absender natürlich überlebter Trick--Markoz (Diskussion) 15:07, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hatte man damals in Deutschland auf Bahnfahrkarten ein Rückgaberecht? Weil sonst muss mans noch beim Bahnhof verkaufen und bekommt deutlich weniger als den Normalpreis dafür. Hat sich das damals überhaupt ausgezahlt? --MrBurns (Diskussion) 15:15, 20. Jan. 2016 (CET) PS: ansosnten kann der Trick auch heute noch funktionieren: den mail-Absender kann man leicht googeln, außerdem überprüfen viele sowas wohl gar nicht, sonst würde ja auch der Nigeria-Scam nicht funktionieren... --MrBurns (Diskussion) 15:18, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Sendung nach ging das, der oder die Betrüger haben das mit hunderten gemacht, Briefkasten einfach in ein offen zugängiges Haus gehangen, ich denke über Mail kannste so jemanden ausfindig machen. Beim Betrug in 6stelliger Höhe wird die Polizei bestimmt aktiv.--Markoz (Diskussion) 15:27, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Burger-Begehren

Straßenfront der „Tanzwirtschaft Kaffee Burger“ zur Torstraße

Wie isst man einen Burger? Ich dachte immer, das kann ich, und das war bei den beiden bekannten Fastfood-Ketten eigentlich nie ein Problem. jetzt war ich aber in einem Spezial-Restaurant für Burger, und da bekam ich einen, der hatte die Grundfläche wie ein normaler McD...-Cheeseburger, war aber etwa 15cm hoch. Mit mehreren Schichten aus Frikadellen und Salat sah das Ding ganz ansprechend aus. Zusammendrücken und abbeißen ging ja nicht, daher hab ichs mit Messer und Gabel probiert. Bei der ersten Berührung rutschte das Ganze zur Seite. Dementsprechend habe ich nacheinander zwei halbierte Frikadellen und dann die inzwischen pappige Brötchen-Unterseite gegessen. Ging auch, aber in jedem Bahnhofs-Imbiss nennt sich das "Frikadelle mit Brötchen" und ist nur halb so teuer. Irgendwas muss ich falsch gemacht haben, denn schließlich verkauft das Restaurant jeden Tag sowas und würde bestimmt bald zumachen, wenn da immer so ein Unfall auf dem Teller entsteht. Hätte ich dem Ober vielleicht zuzwinkern müssen, nach dem Motto "Bring mir nicht diesen Touristenburger, sondern den richtigen."?--Expressis verbis (Diskussion) 14:55, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich denke, der Ansatz mit Messer und Gabel war da schon richtig, nur warst du zu grobmotorisch. --MrBurns (Diskussion) 15:10, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
"Zusammendrücken und abbeißen ging ja nicht [...]"
Warum nicht? Thogru (Diskussion) 15:12, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, weil die beiden Brote zu weit auseinander waren, sodass sich das mit dem Fingerabstand nicht mehr richtig ausgeht. Wäre bei 15 cm jedenfalls so. Ich persönlich habe ja lieber breite und dünne Burger als hohe und dicke weil erstere leichter zu essen sind. --MrBurns (Diskussion) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Große Hamburger werden in ordentlichen Restaurants immer mit einem eingesteckten Partypicker (Fähnchen oder ähnliches) serviert. Der Witz ist jetzt, dass man den nicht rauszieht und an die Seite legt, sondern drin lässt [17]. Dann kann man den auch schneiden, ohne dass alles wegrutscht :D Wenn keiner drin steckt, nimmt man einen Zahnstocher und befestigt selbst. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 15:21, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wobei der abgebildetete Burger noch dünn genug ausschaut, um ihn mit der Hand zu essen. --MrBurns (Diskussion) 15:25, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Auch da ist das Fähnchen hilfreich, wenn man mit Messer und Gabel isst. Geht ja auch nur ums Prinzip. --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 15:28, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
War wohl eher sowas [18]--Optimum (Diskussion) 15:32, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

This is a tasty burger. --AMGA (d) 15:34, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nee, kein Big-Kahuna-Burger :) Eher wie der von Optimum, nur dünner. Partypicker hätte nicht bis zum Teller gereicht. Aber vielleicht hätte man so eine Art Korsett aus Zahnstochern bauen können...--Expressis verbis (Diskussion) 15:51, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hab schon mal einen Burger gesehen, in dem statt einem Zahnstocher ein kleiner Grillspieß aus Holz drin war... --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Brauchst kein Korsett, nur längere Picker. --2003:76:E4C:F1AD:CD89:36E3:B23C:2642 16:33, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich neige der Empfehlung von Mr. Burns zu: Obere und untere Hälfte des Burgers trennen, nebeneinander legen und wie zwei belegte Brote mit Messer und Gabel essen. So läuft man nicht Gefahr das Partyspießchen zu vergessen und nach einem herzhaften Biss mit einer Maulsperre dazusitzen. Statt zwei halber Burger könnte man dann aber auch gleich zwei richtige belegte Brote (mit richtigem Brot!) bestellen: eins mit Salat und Käse, das andere mit Tomaten und Hacksteak. Wenn man dann noch die penetranten Soßen weglässt (Ketschup und Majo sind viel zu süß und zu fettig, um sie auf belegte Brote zu tun, außerdem machen sie die Brote matschig), dann könnte das ein durchaus ansprechender kleiner Imbiss sein. Geoz (Diskussion) 19:48, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
:D Klingt aber schon eher nach Smørrebrød. --Optimum (Diskussion) 20:24, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Für so was braucht man einen coolen Hot dog, der unter dem Tisch gleich brav aufräumt, in ländlichen Gegenden vielleicht paar Hühner, in der Stadt warten draussend Spatzen. Ich würde mich von Oben nach Untend durcharbeiten, am besten dort, wo niemand zuschaut. -- Ilja (Diskussion) 16:50, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Lokal im Bild auf der Website gesehen, scheint eine bekannte Adresse zu sein, doch die schmudelige Fassade und Gitter am Fenster sind für mich wenigstens ein totaler Absteller, gibt es wirklich Menschen, die sich daran nicht stören? Ein Kübel Farbe und paar Stunden Arbeit würden hier schon kleine Wunder vorbringen oder bin ich da ganz falsch gewickelt? Ich glaube es fast. -- Ilja (Diskussion) 00:34, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Also mich würds nicht stören, weil wenn man drin ist sieht man das eh nicht mehr. --MrBurns (Diskussion) 13:11, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die meisten von uns sind ja Augenmenschen und so eine Art „Begrüssungsexterieur“ heisst für mich schlicht: Keep off! Die Firmen geben viel Geld für Werbung und Reklame aus und vergessen oft dabei nur zu lächeln oder vor der eigenen Ladentür einfach zu kehren. -- Ilja (Diskussion) 23:36, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch wenn so eine Fassade einige Leute abschreckt genug mögliche Gründe, nichts daran zu ändern. Ein Gastronomiebetrieb wird wohl kaum die Farbe kaufen und selber anstreichen, daher ist das schon eine höhere Investition, als viele denken, (Malereibetriebe sind eben teuer, wenn sie nicht "ohne Rechnung" arbeiten) und die Graffiti wären nachher eventuell bald wieder in größerer Menge vorhanden. Man hätte dann zwar trotzdem im besten Fall für einige Jahre keine sich ablösende Farbe, aber:
-Eventuell mag es deren Klientel, dass es etwas runtergekommen ausschaut (soll ja laut Wikipedia ein Künstlerlokal und Club sein)
-Eventuell leben sie hauptsächlich von Stammgästen, die es nicht stört
-Eventuell sind sie trotzdem fast immer recht voll
-Eventuell lauft das Geschäft schon länger nicht so gut und sie können sichs schlicht nicht leisten --MrBurns (Diskussion) 23:50, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ziemlich sicher haste Recht, man müsste aber noch in die Küche und auf die Toiletten schauen. Ich bin halt ein Mensch von Vorurteilen, ich würde wahrscheinlich zuerstest einmal schon draussen umkehren. -- Ilja (Diskussion) 19:48, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

VW hat schon wieder gepfuscht und die Leute in die Irre geführt!

Das geht jetzt langsam zu weit! --2003:76:E4C:F1AD:44A9:1C06:8201:5545 15:09, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nette Marketingaktion von VW. --MrBurns (Diskussion) 15:13, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Genau, und das Motto dazu: „Ñach Vorn das wollen alle, aber wir wollen zurück!“ Bei dem alten Neuen Käfer sieht man ja auch kaum, wo vorne und wo hinten ist.
Der ist aber auch sehr gut, die fahren nach Vorn, besonders gut ist die Stelle, an der die Feuerwehr vorbeifahren möchte. -- Ilja (Diskussion) 17:01, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt nur bis 1:37 geschaut, aber das verhalten vom Fahrer (zurückgelehnter Kopf, Sitzposition) ist jedenfalls fahrlässig: das ist eine Testfahrt, daher man weiß nicht, ob das automatische Fahrsystem schon wirklich richtig funktioniert, aber er scheint nicht wirklich aufmerksam auf die Straße zu schauen außerdem dauerts allein schon wegen der physischen Position viel länger, bis er eingreifen kann. Ich halte eigentlich nicht viel von diesen selbstfahrenden Fahrzeugen: da menschenähnliche KI derzeit nicht möglich ist muss immer ein Fahrer dabei sein (und auch, weil sonst wohl der Hersteller zusätzlich haften würde) weil die Software nicht auf alle möglichen Situationen programmiert werden kann, aber einerseits führt die Tatsache, dass das Fahrzeug normalerweise selbst fahrt dazu, dass der Fahrer dem eventuell vertraut und daher nicht aufpasst und wenns nicht richtig funktioniert nicht rechtzeitig reagieren kann, andererseits ist es teuer und wenn trotzdem ein Fahrer anwesend sein muss gibt es keinen ausreichenden Kaufanreiz. Sinn voller halte ich Assistenzsysteme, die auf Fehlverhalten des Fahrers automatisch reagieren (oder wenn die Reaktionszeit des Fahrers nicht ausreichen würde), bei normaler Fahrt aber nicht eingreifen. Falls es doch mal selbstfahrende Fahrzeuge am Markt gibt sollten die jedenfalls keinen drehbaren Fahrersitz haben... --MrBurns (Diskussion) 13:23, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Tech Freak, aber ich halte trotzdem recht viel davon, denn was ich selbst gesehen habe, lässt mich hofen, mein Führerschein wird im März 50, ich möchte noch eine Fahrt im Laster erleben dürfen. So schlecht, wie die Menschen auch allegemein fahren können, so schrecklich wird der Roboter hundert Jahre nach den zwei Brüdern Čapek, sicher nicht fahren. Ich habe noch erlebt, das etwa Lifte eine eigen Bedienung brauchten und auf der Lokomotive hatten zwei bis drei Männer sehr viel zu tun, heute fährt fast nirgendwo ein Schaffner richtig mit und der Zugführer ist wahrscheinlich bald auch nur noch Geschichte. Auch Flugzeuge schaffen es heute schon ganz ohne Pilot ohne im Hang zu landen und es geht viel schneller vorran, als man sich einmal erträumt hat. Das hat ganz gute und wichtige Gründe, Verkehr ohne Emotionen ist vielleicht im Bett ein totaler Absteller, aber auf der Schiene und Strasse, im und unter, Wasser und in der Luft jedoch eine neue Hoffnung, ein echter Austeller. Ich möchte Reisen und nicht meine Männlichkeit, Wut oder Laune unter Beweis stellen und wenn ich müde bin, will ich gerade deswegen und/oder trotzdem heim. Und mit dem Computer kann man unterwegs die Wikipedia anschauen und lesen, was sich hinter den Lärmschutzwänden gerade verbirgt. Unterwegs zur Autobahn winkt dann (mit seinem entsprechenden App) vielleicht noch ein Zahn! (-: Gute Fahrt! -- Ilja (Diskussion) 21:45, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit Computerprogrammen, Robotern, etc. ist dass sie nur das machen können, zu was sie programmiert wurden, das ist auch bei künstlicher Intelligenz so. Das Funktioniert im Bahn- und Flugverkehr recht gut, weil dieser Bereich stark reglementiert ist, wobei es abgesehen von wenigen U-Bahn-System (die soviel ich weiß dann immer auch einen Trennung von bahnsteig und Gleisbereich sowie Bahnsteigtüren haben, damit keiner von außen in den Gleisbereich kommt, daher es sind dort wirklich nur die paar U-Bahn-Züge, die eine vorgegebene Strecke in vorgegebenen Abständen abfahren) immer die Möglichkeit gibt, dass die Piloten eingreifen oder der Triebfahrzeugführer eingreift. Bei Flugzeugen kommt es nicht allzu selten vor, dass der Autopilot versagt (entweder wegen einem Bug oder einer nicht vorgesehenen Situation) und die Piloten manuell steuern müssen. Hin und wieder wurde auch durch den Autopiloten ein Absturz verursacht, aber nicht so oft wie durch Pilotenfehler (inkl. falscher Bedienung des Autopiloten).
Für den Straßenverkehr kann ich mir aber ein ähnliches System nur für Landstraßen und Autobahnen vorstellen und dort auch nur, wenn der Fahrer noch eingreifen kann, weil es trotzdem immer zu unvorhersehbaren (und daher nicht einprogrammierten) Situationen kommen kann. Im Stadtverkehr kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das je zuverlässig funktioniert, da gibt es einfach zu viele mögliche Situationen und zu viele Variablen.
Auf Autobahnen und Schnellstraßen könnte ich es mir sogar vorstellen, dass das Fahrzeug völlig eigenständig fahrt und der Fahrer eine Pause machen darf, so lange er auf solchen Straßen unterwegs ist, aber nur wenn diese Straßen zu einem geschlossenen System werden und dort nur mehr selbstfahrende Fahrzeuge fahren dürfen, weil sonst auf der Autobahn auch Menschen fahren die damit wieder ein unberechenbares Element sind. Auf normalen Landstraßen und in der Stadt kann ich mir aber nicht vorstellen, dass man daraus ein geschlossenes System macht, weil dafür müsste man auch dort den Autoverkehr komplett vom Fußgänger- und Radverkehr trennen, was ich für zu aufwendig halte.
Des Weiteren gibt es ja Baustellen, Polizeiabsperrungen, etc., oft mit handgeschriebenen Zusatzschildern. Sowas wird kein selbstfahrendes Fahrzeug komplett lesen und verstehen können, dazu wäre wirklich menschenähnliche Intelligenz nötig. Also wird auch für solche Situationen wohl in absehbarer zeit noch ein menschlicher Fahrer der immer aufpasst nötig sein. Wenn man aber trotzdem mitfahren und aufpassen muss, hat man nicht genug Anreiz, um in so ein teures Automatiksystem zu investieren, außer falls die Autobahnen wirklich irgendwann nur für ein solches System zugelassen werden, was ich aber für unwahrscheinlich halte (mMn ist das auch ein Henne-Ei-Problem: solange es keine geschlossenen Systeme gibt, ist so eine Selbstfahrer nicht interessant genug, um sich durchzusetzen und solange es nicht genug Selbstfahrer gibt wird man nicht die Autobahnen für alle anderen Fahrzeuge sperren).
Des Weiteren sehe ich die Gefahr, dass wie sogar der Testfahrer in dem Werbevideo die Fahrer ihrer Aufmerksamkeitspflicht vernachlässigen, weil sie sich eben zu sehr auf die Technik verlassen und dann bei Versagen nicht rechtzeitig reagieren können. Es sind schon einige Flugzeugabstürze passiert, weil Piloten nicht rechtzeitig bemerkt haben, dass sich der Autopilot abgeschaltet hatte oder nicht mehr richtig arbeitete, obwohl Piloten viel besser Ausgebildet werden als jeder Auto- oder LKW-Fahrer und in der Ausbildung öfters auf die möglichen Probleme mit dem Autopiloten aufmerksam gemacht werden. Deshalb passiert sowas im Flugverkehr nicht noch öfter und der Autopilot hat wohl trotzdem insgesamt den Flugverkehr sicherer gemacht, aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass Auto- oder LKW-Fahrer jemals eine so ausführliche Ausbildung im Umgang mit der Technik bekommen werden, wie es Piloten bekommen.
Auch sehe ich ungelöste rechtliche Probleme: was passiert, wenn das System einmal versagt und einen Unfall verursacht? Das wird die Versicherung wenn überhaupt nur zahlen, falls ein Fahrer anwesend war und der ausreichend darauf hingewiesen wurde, immer aufmerksam zu sein. Und wohl auch nur, wenn er noch die Möglichkeit hatte, einzugreifen. Sonst müsste wohl der Autohersteller die Haftung übernehmen. Also würde sich so ein System auch deshalb kaum realisieren lassen und wenn dann nur unter der Auflage, dass der Fahrer aufpassen muss, was es wie schon erwähnt mMn zu unattraktiv machen würde.
Dann bleibt noch der Unterschied Sicherheit und Wahrnehmung der Sicherheit: nur weil so ein System sicherer ist als eines, wo der Mensch immer selber fahrt, heißt es nicht, dass es sich durchsetzen wird: anfänglich werden die Medien wahrscheinlich bei jedem schweren Unfall, der mutmaßlich durch so ein System verursacht wurde, darüber berichten, was bei von Menschen Gesteuerten Fahrzeugen nicht der Fall ist. Das könnte den Eindruck erwecken, dass die Selbstfahrer unsicherer sind als menschengesteuerte Autos, selbst wenn das nicht der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gut, wir sprechen weiter darüber hier in 5, 10 und 15 Jahren. Ich bin zwar auch sehr skeptish, doch in der Wikipedia ziemlich zuversichtig. Wäre ich ein halbes Jahrhundert jünger, würde ich wahrscheinlich auf diesem Gebiet mitarbeiten wollen. :-) Gruss. -- Ilja (Diskussion) 23:27, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Also ich befasse mich seit 20 Jahren (wenn auch nur hobbymäßig) mit dem Thema IT. Ja, die KI hat sich weiterentwickelt, aber das ging nicht so schnell, dass ich glaub, dass sie in 15 Jahren oder weniger menschenähnliches Niveau erreichen wird. ich denke, das wird schon mindestens einige Jahrzehnte dauern, falls es überhaupt möglich ist (die Funktionsweise des menschlichen Gehirns wird noch kaum verstanden, also auch nicht, wie menschliche Intelligenz funktioniert). --MrBurns (Diskussion) 23:54, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

1. Man benötigt keine AGI für Autonomous Driving. 2. Was AGI und deine Wahrnehmung angeht: Frag mal heute an den Unis nach, wie viele sich im Vergleich zu damals mit AI beschäftigen. Da gehen dir die Augen auf. 3. Einzelne Unternehmen lassen schon jetzt verlautbaren, dass sie die zivilrechtl. Haftung für autonome Fahrzeuge übernehmen wollen (Volvo bspw.). 4. Du wirst dir schlicht keine Versicherung mehr leisten können, wenn du noch selbst fahren willst. 5. Die Gesetzgebung hängt der technologischen Entwicklung nach. 6. Mit AGI ist nach meiner Einschätzung um 2060 zu rechnen. 7. Vollautonomes Fahren marktreif (Massenmarkt) um 2025. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 01:18, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was technologische Prognosen für die ferne Zukunft betrifft bin ich sehr skeptisch, derartige Prognosen haben sich meist als falsch herausgestellt. 2060 ist aber mit der mir genannten Zeitangabe "mindestens einige Jahrzehnte" konsistent. Soviel ich weiß basieren solche Prognosen hauptsächlich auf einer Abschätzung der Rechenleistung des menschlichen Gehirns (wobei diese schwer messbar ist und die Schätzungen sich um Größenordnungen unterscheiden und in der Vergangenheit immer wieder nach oben korrigiert wurden). Für Menschenähnliche Intelligenz braucht man aber nicht nur Rechenleistung. Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass man damit ein neuronales Netz braucht, das ähnlich aufgebaut ist wie das menschliche Gehirn und auch ähnlich viele Verbindungen hat, ob es je technisch möglich sein wird sowas zu bauen ist noch zweifelhaft. Des Weiteren ist es auch zweifelhaft, wie lang sich die Rechenleistung nach ~2020 sich überhaupt noch so wie bisher prognositiziert erhöhen wird (Mooresches Gesetz), da die heutige auf dem Halbleiter Silizium basierende Computertechnik bald ausgereizt sein wird und die Marktreife anderer Techniken noch fraglich ist (sowohl was den Zeitpunkt betrifft als auch obs überhaupt je dazu kommen wird).
Vollautonomes fahren im Stadtverkehr kann ich mir nicht vorstellen, da müsste man die ganzen Zusatztafeln bei Umleitungen etc. ändern und dafür sorgen, dass immer alles leicht maschinenlesbar und -verarbeitbare ist und in der Übergangsphase müssten es aber zeitgleich auch die Menschen, die noch herkömmliche Autos ohne solche Erkennungssysteme fahren mit dem Wissen, das sie vielleicht Jahrzehnte vorher in der Fahrschule mal gelernt haben, verstehen. Das kann ich mir nicht vorstellen. Auch wäre die Verwendung solcher standardisierter Tafeln statt teilweise handgeschriebener für die Baustellenbetreiber und Polizei viel mehr Aufwand, vor Allem die Polizei hat viel Einfluss auf die Politik und wird diesen Mehraufwand kaum betreiben wollen.
Auch kann ein Mensch z.B. die Geste eines Anderen Menschen eher interpretieren als eine Maschine und eher einschätzen, ob z.b. ein Fußgänger den Zebrastreifen nutzen oder ein Kind vors Auto rennen wird. Damit eine Maschine das so gut kann wie ein Mensch, muss sie wohl menschenähnliche Intelligenz haben. Wenn man versucht, sowas mit Übervorsicht zu umgehen, dann führt das zu vielen Bremsmanövern und somit zu einem unsteteren Fahrverhalten sowie ev. mehr Gefährdung von Dahinterfahrenden (Vollbremsungen im fließenden Verkehr können leicht zu Auffahrunfällen führen).
Daher denke ich, wird jedenfalls noch ein Mensch drin bleiben und aufpassen müssen, der eingreifen kann, selbst wenn das vollautonome Fahren in normalen Verkehrssituationen 2025 problemlos funktioniert und dann muss man abwarten, ob das von den Kunden überhaupt angenommen wird, da es ja dann nicht wirklich die Möglichkeit bietet, privat anstatt fahren etwas anderes zu machen bzw. als Unternehmer auf den Fahrer zu verzichten. --MrBurns (Diskussion) 01:52, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich wollte damit sagen, dass Menschen exponenzielles Wachstum oftmals nicht erkennen und daher unterschätzen. Gleichwohl gibt es im AI-Bereich noch so einiges zu erforschen, gar keine Frage. Es wird jedoch, anders als vor 20 Jahren, heute viel mehr in dem Bereich geforscht und es fließen zig Milliarden in die Erforschung. Die größten Tech-Milliardäre und -Unternehmen investieren in AI und AD (Autonomous Driving). Always follow the money... Interdisziplinäre Forschung ist wichtig (Neuroscience). Wenn ich mit Informatikern spreche, sagen die mir alle, dass es immer mehr Kurse in dem Bereich gibt. Was AD angeht, unterschätzt du m. E. das sog. Fleet Learning. Die Fahrzeuge "lernen" durch Netzwerk-Effekte und Big Data Machine Learning stetig dazu (Real Time Mapping and Learning). Auch hier unterschätzt man leicht die Menge an Daten, die allein durch das Fahren generiert, verarbeitet und genutzt werden können, um AD voranzubringen. Viele stellen sich AD Software Engineering so vor, als müsste man jede erdenkliche Situation einprogrammieren. Es ist aber viel einfacher und effizienter, dem Fahrzeug beizubringen, wie der Mensch auf diverse Situationen und Begebenheiten reagiert (eben Big Data Machine Learning für Fahrzeuge). Dafür werden gute deep-learning-Algorithmen benötigt. Anders als du, stelle ich es mir ziemlich einfach vor, die Straßeninfrastruktur auf autonom fahrende Fahrzeuge umzustellen. Kutschen wurden ja auch nicht über Nacht durch Autos ersetzt. Dennoch war es eine disruptive Technologie. Genauso wie es etwa bis 2050 dauern wird, bis sämtliche Verbrenner von den Straßen verschwunden sein werden und durch nachhaltige Mobilitätslösungen ersetzt werden. Schon heute besitzen immer weniger Menschen eigene Autos. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein Megatrend, der in Richtung Mobility on Demand geht, vor allem wenn AD überall verfügbar sein wird. Muss man ja nur mal nach AI oder AD research googlen...oder nach Google X-Labs, http://www.vicarious.com, Demis Hassabis, George Hotz, Ray Kurzweil, Elon Musk, Tesla, IBM (Watson), Microsoft, Apple, Samsung, BMW, Mercedes, Bosch, Continental, Mobileye, Facebook, Uber in Verbindung mit AI oder AD suchen... An den Universitäten sieht es wie gesagt nicht anders aus. Das sind neben Virtual Reality und (humanoider) Robotik die nächsten großen Dinger, wenn uns keine blöden Religionskriege dazwischen kommen... --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:45, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin skeptisch und doch optimistisch, zwei Beispiele: Skyp & Co.: hätte man vor 25 Jahren von so etwas laut gesprochen, wäre sehr leicht in der Gummizelle gelandet. Handy und Smartphon irgendwie ganz ähnlich, Internet gehört ja auch, ich kenne Internet noch aus der Zeit des Schneckenmodems und als eine zeilenoriente Anwendung. An der ETH-Zürich haben vor etwa 30 Jahren ganz ernsthafte und sogar ökologische interessierte Nachdiplomstudenten die Photovoltaik als unbezahlbar hochgerechnet, gut das war auch zusammen mit dem Paul Scherrer-Institut gewesen, der auch die Schweizer Atomkraftwerke bebrütet. Ich habe mir damals bei der ersten öffentlichen Präsenation gedacht, dass man den stattlichen staatlichen Forschungsauftrag wahrscheinlich in die falschen Hände gelegt hat. Zweites Beispiel: Ich war in Ulm vor etwa 20 Jahren, als die ersten deutschen Solarflugzeuge vor unseren Augen flogen, seit dem wusste ich, dass so was nicht nur für die Raumfahrt und noch ein paar Ökospinner ist. Manchmal dauert so was länger, aber schon aus Überlebensgründen sehe ich zu der rechengesteuerten Elektromobilität nur wenig Alternativen. Ich sah einigemal die Einparktautomatik in Aktion, die heute viele Hersteller ganz diskret mitanbieten. Und die Google-Fahrzeuge haben bisher keinen einzigen Unfall verursacht (in Zürich in der Stadt auch getestet, die waren aber von den Stuttgarter Stern), einige (leichte!) Unfälle sind jedoch immer jeweils von anderen Verkehrsteilnehmern verursacht worden, da wird aber geforscht und gemacht, nicht alles bekommt man so mit. Lassen wir uns doch überraschen, in den Zeiten von IS und ihren Nachahner und Freunden braucht auch doch noch was fürs Herz. -- Ilja (Diskussion) 14:08, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Sortimentswechsel

Während mein Sky noch die letzten Christstollen verramscht, hat mein Aldi schon die Osterhasen im Angebot. 91.62.149.98 15:45, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja, habe gerade dasselbe bei meinem Netto mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen müssen. Geoz (Diskussion) 16:05, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht immer so (seit Jahren)? --AMGA (d) 16:44, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Abverkauf von Weihnachts- und Osterartikel fangt zumindest in Österreich schon vor Weihnachten/Ostern an, daher empfehle ich all meinen bekannten, Weihnachtssüßigkeiten am 23. oder 24.12. und Ostersachen am Karsamstag zu kaufen, weil da gibts üblicherweise schon -50%. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Manche Marktleiter scheinen aber froh zu sein, wenn die störenden Süßigkeitenregale endlich wieder aus den Gängen verschwinden. Da werden die Weihnachtssüßigkeiten schon eine Woche vor Weihnachten gegen Chips und Sekt für Silvester ausgetauscht.--Optimum (Diskussion) 17:04, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Heuer sind Ostern auch recht früh dran und bis es so weit ist, kann man, besonders in der Fastenzeit, einige Schokohasen vertilgen, die anderen Häschen schmecken ja sogar das ganze Jahr. Ein echter guter traditioneller Dresdner Christstollen schmeckt dagegen ein bisschen gelagert, wenn auch richtig gelagert, am allerbesten, ist ja so konzipert, wahrscheinlich aber nicht der aus dem Supermarkt. Der restliche Sekt vom Silvester passt sehr gut dazu. -- Ilja (Diskussion) 17:13, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
.Ich kenn eine Familie mit vielen Kindern die feiern Bescherung an heiligen drei Könige, die bringen die Geschenke, nicht das Christkind, denn nach Weihnachten ist alles billiger--Markoz (Diskussion) 19:33, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein "schönstes" Erlebnis dazu war mal im Sommerurlaub an der Nordsee. Super Wetter seit Tagen, knapp 30°C, leichter Sonnenbrand, kurze Klamotten, schnell bei Aldi rein, um was zu Trinken zu holen. Es war der 31. August und die Angestellten waren dabei, Lebkuchen und Spekulatius in die Regale zu räumen. Irre. --2003:76:E60:C0DE:81CD:157B:1DAD:9FB8 22:02, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hab auch schon im August Christbäume in Auslagen (in Wien) gesehen. --MrBurns (Diskussion) 23:40, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habe es inzwischen wieder vergessen wo, aber irgendwo in Deutschland gibt es ein Dorf, da bleibt die Weihnachtsbeleuchtung und Deko das ganze Jahr, Busse mit Rheumadecken-Omas fahren regelmässig dort hin. -- Ilja (Diskussion) 00:23, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hier werden verschiedene zutreffende Orte Deutschlands vorgestellt. In Böhmen und Österreich soll es weitere geben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal bei einer Skandinavien-Sommer-Rundreise auf den en:Santa Park in Rovaniemi gestoßen. Da findet die "Santa-Show" ganzjährig statt. Ich bin ja schon nach einem halben Tag mit "Jingle Bells" fast halb wahnsinnig geworden, aber die armen Menschen, die da das ganze Jahr arbeiten müssen? Geoz (Diskussion) 15:51, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, die Skandinavier... Experten in Sachen Santa. Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:52, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wohnt nicht der Weihnachtsmann eigentlich am Nordpol? Jetzt wegen der globalen Erwärmung und Eis- und Eisenschmelze sucht er vielleicht seinen Trost bei schwedischen Kühlschänken. Oder geht er in Finnland in die Sauna und beglückt am Nordcap deutsche TouristInnen? Der Sommer ist ja lang. -- Ilja (Diskussion) 11:38, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wikipedia loves monuments

Ein komischer Vogel bekommt ein neues Leben -- Ilja (Diskussion) 19:36, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kein Monument

Die Dolly Parton hat Wikipedia heute vergessen, wie geht das, bei dieser Frisur? -- Ilja (Diskussion) 23:20, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wieso hat die denn noch einen zweiten Artikel mit anderem Nachnamen (Dolly Buster)? --2003:76:E60:C0DE:81CD:157B:1DAD:9FB8 00:08, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Oh Gott, nach 23 Uhr haben die Leute hier scheinbar zuviel ‰ im Hirn! Herr Ober, der Dame bitte nur noch warme Milch. -- Ilja (Diskussion) 00:19, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aber, aber! Ich habe doch keine kleinen kurzen Würmchen mit langem Hals im Gehirn. --2003:76:E60:C0DE:7D1E:910C:2CAC:1E4A 09:50, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung, aber die Dolly Parton mit der ... hmmm, hmmmm ... zu verwechseln ist schon ein halbes Staatsverbrechen, wird mit Helen Fischer und Karel Gott bestraft. Meinen Vornamen teile ich zum Beispiel auch mit dem einst sehr berühmten Mädchen von Piräus - und ich rauche trotzdem nicht im Bett. -- Ilja (Diskussion) 20:35, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Ilja: Deinen Vornamen teilst du allein in WP mit all diesen: [19] (kostenloser Service!). --Bötsy (Diskussion) 21:00, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Kirche von Ilija
Danke, ich kenne die alle, wir treffen uns ja zur Knoblauch-Party bei Ilja Rogoff im Balkangebirge alle regelmässig, nur die Ilia, die Mutter von Romulus und Remus fehlt. -- Ilja (Diskussion) 21:52, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na, dann bist du ja in einem illustren Kreis. Aus der Werbung und aus dem Fernsehen kenne ich nur Ilja Rogoff und Ilja Richter. Grüße --Bötsy (Diskussion) 22:20, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, die sind ja beide auch ohne Pillen ganz unvergesslich, in der Slowakei gehört uns ein ganzes Dorf, vergiss Athen, Rom und Paris ... Ilja (Diskussion) 23:00, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der gute alte Homer hat Dir und Deiner Sippschaft sogar ein ganzes Epos über 24 Bücher gewidmet. Viel Spaß beim Lesen und Nachsingen der Ilias. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Singen bin ich ganz schlecht, aber ich lese es wiederholt ganz gerne, bis heute bin ich eigentlich noch ziemlich unentschlossen, welche von den beiden Seiten mir lieber ist, Helden waren sie alle und ab und zu auch ganz schön fies, der Homer war wohl ein Urwikipedianer, er ist zwar NPOV - und nimmt doch auch immer die Partei für alle seine Helden. So alt ich bin, ich sehe es immer wieder ganz anders. -- Ilja (Diskussion) 11:13, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Unser Sandfrauchen Nina Hagen?

In der französischen Wikipedia: fr:Bonne nuit les petits steht am Anfang der Artikels, ganz ein bisschen nebenbei, dass Nina Hagen irgendwann [?] irgendwas [?] mit oder für das kleine DDR-TV-Männchen gemacht haben sollte, ich habe da gewisse Zweifeln, ich kenne aber das liebe Sandmännchen zu wenig, doch die Nina hat bestimmt meistens ganz andere Männchen im Kopf gehabt. Es gibt zwar eine Rezension von Nina Hagens Stimme, die dort als „sandmänchenartig“ geschildet wird - vielleicht hat jemand das verwechselt, ich würde aber trotzdem gerne wissen, ob Nina wirklich nie ..., bei Nina weisst man wirklich nicht! -- Ilja (Diskussion) 22:52, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die war auch mal sehr jung, hier die Zeit als ihre Stimme am stärksten gewesen ist: [20]--Markoz (Diskussion) 23:01, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gibt schön 8, ich hab' Euch etwas mitgebracht: Es ist so schön bunt hier! - und danach werden die lieben Kleinen sicher prima einschlafen. Gute Nacht Kinder. -- Ilja (Diskussion) 23:18, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Macht ist stark in ihr. --2003:76:E60:C0DE:E18D:A426:819:103B 23:35, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
...noch jünger und mit anderer Frisur (1975, nein, nicht der "Farbfilm"). @Ilja: "Gebt fein(!) acht, ich hab' Euch etwas mitgebracht" - das war der West-Sandmann. Das Ost-Sandmann-Lied (schließlich heißt es im französischen Artikel la télévision est-allemande) geht so (erst Vorspann, ab 0:40 Abspann). --AMGA (d) 00:55, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
kein Sand-Weibchen

Mit dem Sandmännchen & Nina Hagen hat es Folgendes auf sich: 1960 (1961?) war der Schauspieler (und spätere Produzent) Claude Laydu in der DDR, weil die DEFA da mit ihm den Spielfilm Italienisches Capriccio drehte, u.a. mit Eva-Maria Hagen. Er sah da, wie deren zu dem Zeitpunkt ca. 5-jährige Tochter Nina das Sandmännchen guckte, das ihn dann zu seiner Serie Bonne nuit les petits inspirierte... --AMGA (d) 01:09, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

@AMGA Danke, das klingt auch schon viel mehr plausibel, dass mir das nicht in den Sinn kam! Doch ob die zukünftige Oberpunkerin von dem DDR-Sandmännchen inspiriert wurde, wäre noch genauer zu untersuchen. Als Kind hatte ich ganz grosse Aversion gegen jeder Art von Kindersendungen, ich wollte das sehen, was die Erwachsenen schauen und ich habe mich dann später immer gefreut, wenn Kinder sich auch ähnlich informieren wollten und nicht nur unterhalten. Allerdings fand ich es sinnvoll und lustig Kindern vor dem Einschlafen, je nach Wunsch, noch eine Geschichte zu erzählen, aber bitte lieber ganz ohne TV und ohne Nina. -- Ilja (Diskussion) 10:17, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Vater unser meiner

Datei:Construction (83176915).jpg
Mir schwant Übles...
Wie hat die Foundation das Teil bloß so weit rausgebracht? --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten. Punkt! --2003:76:E60:C0DE:E18D:A426:819:103B 00:41, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

... da warens wieder neun!
Fände Ringo deutlich besser als George. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:05, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ringo? Geoz (Diskussion) 09:19, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ringo! --2003:76:E60:C0DE:6087:B345:CEE8:2C32 09:32, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nach anfänglich üblicher, jugendlicher Verwirrung folgen hier erste zaghafte Koordinations-Anfänge, dann bald schon beidhändig und nach etwas Übung doppel-einhändig und schliesslich - nach Jaaaahren der Übung und in der Weisheit des Alters gelingt es in Perfektion!
Das sollte uns allen ein Vorbild sein! Weil - manche es selbst im Alter noch nicht richtig hinbekommen.
Äh, was war nochma' das Thema? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:03, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Planet? Gravitationsanomalie! "Das ist kein Planet, das ist eine Raumstation!" MdMmDs Thogru (Diskussion) 10:15, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ach, bloß so'n blöder "Todesstern". Da wirft man einfach 'ne Handgranate innen Lüftungsschacht und Problem gelöst. Geoz (Diskussion) 14:20, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Rupert. --Digamma (Diskussion) 19:08, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
John, Paul, George and Rupert? Nee. Dann schon eher Ziggy oder CheeChong ("Far out...!") Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:54, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Kompromiss: John, Paul, George and Rango? Geoz (Diskussion) 21:49, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na klar!
God creates chameleon. God creates Beatles. Chameleons eat Beatles ... Adele inherits the Earth!
Das erklärt, warum es sie nicht mehr gibt! Ich ändere im Artikel... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:16, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Satellitenbilder

Hallo in die Runde, da denkt man, es gäbe nahe unendlich viele Satellitenbilder (oder Photos, die von ISS & Co stammen) der Erde und man könne sich da frei bedienen, um sie hier einzubauen. Letzteres stimmt zumeist ja, (wenn von NASA oder ESA), unendlich ist die Zahl der Bilder aber bei weitem nicht. Für diverse Listen (z.B. Liste europäischer Inseln nach Fläche ) suche ich Satellitenbilder von Inseln, wurde aber in vielen Fällen nicht fündig, sodaß es da noch viele Lücken gibt. http://visibleearth.nasa.gov/ soll ja hunderttausende oder gar Millionen an Bilder hosten, es sind beim genauen Hinschauen aber deutlich unter 100.000, andere Seiten wie Landsat & Co sind da kaum anders aufgestellt, oder aber ich bin zu dumm, um diese Quellen vernünftig anzuzapfen. Frage also, wo kriege ich freie Satellitenbilder (also zum Benutz in der Wikipedia) von Inseln Europas und der Welt in einer Qualität, daß man sie hier verwenden kann? Welche Inseln gesucht werden kann man in der oben genannten Liste sehen, oder auch hier. --Elrond (Diskussion) 11:14, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Techno

Techno mit Technics --2003:76:E60:C0DE:6087:B345:CEE8:2C32 12:33, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

TechYes! ... und ich habe drei Jahre in der Musikschule vergeudet, ich ahnte es schon damals, in der Werkstatt hat es mir besser begefallen. -- Ilja (Diskussion) 14:19, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Man könnte ja mal wieder snobistischer werden, wie es sich für ein Café gehört

zuletzt kam ja mehr der Stammtisch durch. Aber um den geht es bei Sascha Lobo jüngst. Ich mag mich nicht in den Zug einreihen, dass die Menschen immer dümmer werden (und damit auch ängstlicher und hassender). Die Menschen da draußen waren schon immer so ängstlich und dumm, man hat es nur nicht so gemerkt. Bei Wim Thoelke hatte Franziska Musterfrau immer ein interessantes Hobby und lieferte in den kurzen Gesprächspausen verständliches ab. Aber dann kam das Privatfernsehen und immer mehr Menschen bekamen eine Bühne. Und - oh Verwunderung - Franziska Musterfrau ist gar nicht so eine helle Leuchte, wie kontrolliertes Fernsehen es uns weismachen wollte. Auch in anderen Lebensbereichen durfte auf einmal jeder mitreden, was einen Dieter Nuhr zu dem Spruch verleitete: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Na und jetzt hat jeder einen kleinen "TV-Sender" in der Hand und entblöst seine Dummheit und seine Ängste. Wir haben wohl kein Dummheitsproblem, sondern ein Transparenzproblem...--Wikiseidank (Diskussion) 16:04, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich denk ja eher, dass "nicht-kontrollierter Fernsehen" zeigt so viele nicht-so-helle Leuchten, weil das die mittelmaessig-hellen Leuchten so sehen wollen; die freuen sich wohl daran, dass es noch dunklere Leuchten gibt als sie selbst. Und weils Privat-Fernsehen ist, zaehlt nur die relevante Werbezielgruppe. --195.37.46.254 16:12, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht ums Privatfernsehen, das dein Vorredner als einen Zwischenschritt ansieht, sondern um die sozialen Medien (das Neuland), wo jeder individuell seine Ansichten "senden" kann. Ich denke, es liegt nicht an Dummheit, sondern an mangelnder sozialer Kontrolle, dass da so viel Mist verzapft wird. Dumme gibt's immer, und auch die Klugen haben mal dumme Ideen. Nur früher hat es ihnen jemand gesagt, und wenn es oft genug vorkam, waren viele Dumme dann klug genug, auch mal den Mund zu halten. Heute bekommt man für den gröbsten Unfug 1000 Likes (Was muss das gut tun, wenn man immer gehört hat, man sei nicht der Hellste!), und die Verständigen geben sich solche Diskussionen gar nicht erst, es gibt ja reichlich Alternativen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:27, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Die Menschen sind nicht böse / die Menschen sind nur dumm.". Zitat Ende (Alligatoah) 217.9.49.1 12:44, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ach, der arme Sascha. Da hat er jahrelang fürs Internet 2.0 gekämpft, wo jeder mitmachen und mitreden kann. Und nun machen das alle und er muss feststellen: "Die sind ja alle viel dööfer als ich!" Tolle Erkenntnis. Aber der eigentliche Witz kommt jetzt: Die sondern nicht nur irgendwelchen Dünnsinn im Internet ab, die dürfen auch alle wählen! Bisher haben die das nur nicht gemacht, wohl weil sie zu doof waren, zwischen den etablierten Parteien einen Unterschied festzustellen, und wenn sowieso alles das gleiche ist kann man ja lieber zu Hause bleiben. Aber bald gibts die Partei 2.0, die sich für die Abschaffung der Chemtrails einsetzt und dafür kämpft, dass endlich die ganze Wahrheit über die Mondlandung veröffentlicht wird. Wollen doch mal sehen, ob die nicht aus dem Stand 25% erreichen.--Expressis verbis (Diskussion) 15:30, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wollen wir denn wieder in die Zeiten "sozialer Kontrolle" zurück? Man erinnere sich, dass das die Zeiten waren, in denen Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus besang. -- Janka (Diskussion) 22:55, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Soziale Kontrolle, denke ich, ist ganz wertfrei ein Faktum und auch eine Notwendigkeit für das zoon politikon, das wir sind, und im Widerstreit zwischen Individualismus und Anpassungsdruck entwickelt sich Gesellschaft. Udo Jürgens nun, Gott hab ihn selig, war kein Revolutionär, sondern bediente durchaus das Publikum. Ich erinnere mich gut, dass ich das Lied ziemlich peinlich fand, denn eine "wilde Ehe" war zu jener Zeit kein Kampfthema mehr. Wohl möglich, dass er bei sehr konservativen Menschen irgendwo in der Provinz noch einen Skandal erregte, aber den gesellschaftlichen Mainstream wusste er gewiss hinter sich. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:57, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Beispiel ja bewusst gewählt, eben weil Udo Jürgens auch damals schon mit diesem Lied an die gute alte Zeit zurückerinnerte, in der die soziale Kontrolle vor allem darin bestand, dass alles was andere machen verwerflich, was aber man selbst tut aber voll in Ordnung sei. Der singende Mann im Lied ist kein Revoluzzer und wollte das auch nie sein, er wollte nur einfach mit seiner Freundin zusammenleben und in Ruhe gelassen werden, so wie er das mit den anderen ja auch praktizierte. Und er ist auch nur damit um einen kleinen Deut besser als die Nachbarn, denn seiner Freundin und dem Zuhörer zählt er ja haarklein auf, was die Nachbarn alles falsch machen würden. Er spioniert also auch! -- Janka (Diskussion) 21:22, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Diesen Spruch kann man sicher auf die Mehrheit der allgemeinen Bevölkerung anwenden, aber man sollte ihn keinesfalls auf Machtzentren wie z.B. Konzernmanagements, Regierungen oder Regierungsbehörden anwenden. Dort gibt es nämlich durchaus sehr fähige Leute, die es gut ausnutzen können, wenn man sie unterschätzt... --MrBurns (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Deutschland "bestes Land"

[21] --112.198.82.249 18:04, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Kriterien sollte man aber auch noch wissen, ich finde, das Land, wo man seine Kinder aufwachsen sehen will, ist wahrscheinlich auch für alle anderen Menschen auch das allerbeste Land. Aber glücklich und unglücklich kann man fast überall werden, Janosch hat es sehr früh begriffen und seinem Buch: Ach so schön ist Panama entsprechend für Kids und Omas beschrieben (auch noch interessant!). -- Ilja (Diskussion) 19:41, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Also, wenn ich meine Million zusammenhab, dann sind die Philippinen mein "Bestes Land": Irgendwo noerdlicher Teil, Westkueste, nicht direkt am Strand, so 100 m Abstand und 20 m ueber Sea-level solltens schon sein, und 'n anstaendiges windfestes Beton-Haus, und 'n paar Haushaltshilfinnen :) Und dann koennen wir auch mal zusammen ne Rum-Kokosnuss trinken. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hast du nur mal schnell die Million Euro zusammen? --112.198.83.73 18:24, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Für mich ist Deutschland natürlich das beste Land. Doch Dänemark und die Niederlande sind auch schön. --PL DK NL D (Diskussion) 17:23, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Eurokrise, Flüchtlingskrise, Terrorismus, Volkswagenkrise, Ölpreisverfall...und jetzt zittern die Astrologen

Müssen jetzt die Horoskope neu geschrieben werden? Das hier müsste doch eigentlich ein paar Rechnungen über den Haufen werfen, wenn es sich bewahrheitet...oder nicht? Welchen Weg zur Arbeit soll ich nehmen, wenn mein Planet9 in der Jungfrau steht? Muss ich mir eine neue Frau suchen, mit Planet9 im 7. Haus? ...--Blutgretchen (Diskussion) 22:34, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Fürs Erste würde ich mich nur noch nach Kaffeesatz orientieren und dann den Vogelflug beobachten. Mit den Sternen muss man vorsichtig sein, am Himmel fliegt jetzt zu viel Zeug. Glückskekse auch China sind nach wie vor sehr preiswert und im Notall wirst Du einen Euro in die Luft, wenn er zurückkommt ist es schon ein gutes Zeichen, wenn Du ihn dann auch noch findest, das sowieso. Das mit der schwarzen Katze ist auch sehr beliebt oder Wetterprognosen vergleichen mit Kornkreisen zusammen und Nährwerttabellen an den Lebensmittelpackungen im Suppermarkt. Moderne Esoterik kommt auch ohne den komischen Kosmos aus. -- Ilja (Diskussion) 04:26, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Also die Nährwerttabellen an den Lebensmittelpackungen lasse mal Außen vor, da heißts gleich: Abergläubig undso. --92.196.121.121 07:02, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Astrologie hat auch noch nicht auf die Aberkennung des Planetenstatus von Ceres und Pluto reagiert. Ceres ist seit ca. 150 Jahre kein Planet mehr, so wtf. --Rôtkæppchen₆₈ 07:15, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na da haben sie aber wenigstens mit etwas gerechnet, was tatsächlich da ist...ist doch egal, ob Planet oder nicht...jetzt kommt aber etwas in die Quere, was schon immer da war, aber noch nie berücksichtigt wurde...naja...die bisher mit ihren Voraussagen glücklosen Vertreter der Zunft (wohl so 100%) haben jetzt wenigstens eine Erklärung, warum sie immer daneben gelegen haben. --Blutgretchen (Diskussion) 14:35, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Moderne Astrologie heisst ja jetzt sowieso Coaching und wärmt einfach die Resten von Gestern auf. Die Astrologenliga brauch die realen Sterne schon lange nicht mehr, die haben ihre Software und kümmern sich kaum um irgendwelche Aberglauben wie Astronomie oder Planetenlauf, hauptsache die Rechnung stimmt. Prognosen sind immer schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen, das bleibt auch so, ich frage mal Paulchen, ach der ist jetzt auch im Himmel, jetzt weiss ich wo die Wahrheit zu finden ist, der Engel Aloisus sitzt wahrscheinlich immer noch im Hofbräuhaus, da wollen wir hin, wir müssen nur bisschen warten, bis er fertig ist „Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“ -- Ilja (Diskussion) 08:22, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich nehme ja ganz stark an, Planet9 war fuer diesen Klemmfurz verantwortlich: [22] --Nurmalschnell (Diskussion) 11:27, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
wie unökologisch, gehört in die Biotone oder gleich in den Gasometer. -- Ilja (Diskussion) 14:21, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Spiel mit dem Feuer

Was es nicht alles gibt. --2003:76:E60:C0DE:C4A6:2BE2:53C1:2DCF 22:47, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Asthmatiker essen keine Chilis. Punkt. -- Janka (Diskussion) 23:09, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

David

Keiner scheint was über ihn zu wissen.

Nachdem er jahrelang nur der David war, fand er heute viel Beachtung. Man bemerkte, dass er auch da war, die eine oder andere Funktion hatte, bis er ein Arbeitszeugnis erhielt und dann seine Existenz verlor. Ja, der David halt.

Weiß jemand, was er wirklich macht? --2003:76:E60:C0DE:C4A6:2BE2:53C1:2DCF 23:05, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Darf man denn als braver Wikipedianer Vandalismus lustig finden? ;) Im RL liest man von David zuletzt 2013: Da hat Junggeselle David im Streit Papas Business verlassen und beabsichtigt, seinen Altvorderen zu verklagen, um an seinen Teil der Familienkohle zu kommen. Hat was Biblisches, prodigal son und so... Grüße Dumbox (Diskussion) 07:59, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

T-Time

  • Ist schon jemandem aufgefallen, dass den Initialen nach Herr Trump als DJ Trump geschrieben werden kann?
  • Liest man Englisch - und hat man eine Ader für (the full) Monty Python, Dadaismus und Poetry Slam?
Dann hier lesen, was Sarah the P über Donald the T gesagt hat. Ehrlich gesagt, ich habe sie unterschätzt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:01, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Frei erfundene Artikelgegenstände und Artikelinhalte

So kann es gehen. --2003:76:E60:C0DE:B9DB:7F08:D003:E32F 17:48, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Liebe Leute,

ist ja der Wahnsinn. Es gibt in der Wikipedia Artikel über Dinge, die es gar nicht gibt - Texte, die von der Überschrift bis zum letzten Satz erstunken und erlogen sind!

Und es wird noch toller - nachdem Einiges sich hier schon über Jahre gehalten hat, ist es inzwischen sogar schon mit seriösen Quellen belegbar (wie geil ist das denn?), weil wohl ein ums andere Mal ein Fachjournalist etwas zu bequem ist, genauer hinzusehen, wenn er aus Wikipedia schöpft und selbst wissenschaftliche Arbeiten sich auf ihren Nebenschauplätzen manchmal etwas zu sehr auf "freies Wissen" verlassen zu scheinen... Fake goes Reality!

Ich konnte erst gar nicht glauben, dass es so etwas gibt. Könnt Ihr es? Glaubt mir bitte, denn es ist wahr! Aber noch ringe ich mit mir, auf die Fehler aufmerksam zu machen... vielleicht ist es ja der eigentliche Zweck der Wikipedia, langfristig eine ganz neue Wirklichkeit zu schaffen, die besser ist als unsere heutige, oft traurige? Vielleicht wird man ja auf diesem Weg doch noch irgendwann den Weltfrieden etablieren können!

Bin sehr unschlüssig. Was sagt Ihr dazu?

Gruß --Neuer Dings-Bums (Diskussion) 12:05, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Diese Behauptung ist 1. nicht neu und 2. müsste auch sie noch richtig belegt werden, so sind nun einmal die Regeln, also wenn Du was als Fake vorfindest, dann korrigiere es still und leise oder gibt es uns allen auch bekannt, sonst ist diese Behauptung auch Nichts, einfach Null und nichtig. -- Ilja (Diskussion) 12:27, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Was sagt Ihr dazu?" - Dass du gerne bei den Koordinaten 50° 3′ 11″ N, 8° 36′ 15″ O weiterspielen darfst, statt uns hier zu nerven. --31.22.7.62 12:30, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

(BK) Wikipedia hat Millionen Artikel und keiner überwacht alle. Wenn einer in einer Kategorie ist. für die sich nicht viele interessieren, kann ein Hoax recht lang überleben. Vergleiche Benutzer:Gestumblindi/Fakemuseum (für die englische Wikipedia gibts eine offizielle und viel längere Liste). Allerdings gabs auch in "herkömmlichen" Enzyklopädien immer wieder Hoaxes. Wer auf Wikipedia einen findet, sollte übrigens einen löschantrag stellen oder wenn man sich ganz sicher ist einen Schnellöschantrag. --MrBurns (Diskussion) 12:32, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@31...: Wieso soll er auf einem Autobahnkreuz spielen? --MrBurns (Diskussion) 12:35, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Gemäß gängigen Fantasygeschichten sollte das, übertragen in unsere Welt, eine recht vergnügliche Freizeitbeschäftigung für Höhlentrolle sein. --31.22.7.62 12:47, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ihr guten Menschen,

anscheinend ist schon bekannt, dass sich (wie Ihr sagt) Hoaxes, wenn sie sich über Jahre in der Wikipedia befinden, u.U. irgendwann tatsächlich genauso belegen lassen, in der Art wie in der Wikipedia auch bei echten Artikeln Quellenarbeit geleistet wird - mit Verlaub: oft recht ungenügend oder pseudomäßig. Solange das geduldet wird, werden alte Hoaxes langfristig fast unenttarnbar. Die Qualität der Quellenarbeit drastisch anzuheben, ist für die Zukunft der Wikipedia als seriöse Informationsquelle m.M.n. ein unabdingbares Muss

Lieben Gruß --Neuer Dings-Bums (Diskussion) 13:20, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Och menno... Ohne Beispiele macht das erstens keinen Spaß und zweitens beisst sich hier die Argumentation in den Schwanz: Ohne Belege ist Dein Beitrag, äh, unbelegt. Und das wolltest Du doch anprangern? Oder? 84.153.91.76 13:59, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mir 'was überlegt, aber deine Antwort ist definitiv besser! :-))) Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:53, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Fake goes reality" und vielleicht ist es ja der eigentliche Zweck der Wikipedia, langfristig eine ganz neue Wirklichkeit zu schaffen, die besser ist als unsere heutige, oft traurige? Vielleicht wird man ja auf diesem Weg doch noch irgendwann den Weltfrieden etablieren können! Eine kleine Leseempfehlung ;-) Geoz (Diskussion) 15:43, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Qualität der Quellenarbeit drastisch anzuheben, ist für die Zukunft der Wikipedia als seriöse Informationsquelle m.M.n. ein unabdingbares Muss. Falsch. Die Qualität der Quellenarbeit ist schon jetzt sehr hoch. Andere Enzyklopädien und Lexika geben kaum oder gar keine Quellen an. Jeder hat die Möglichkeit, die angegebenen Quellen zu überprüfen und sollte das auch wenn er Informationen aus den Artikeln für wissenschaftliche Zwecke nutzen will, denn Zweifel sind immer angebracht. Wikipedia wie auch andere Enzyklopädien und Lexika können Fachliteratur nicht ersetzen. Pech, wer das nicht versteht. Und auch in Fachliteratur sind die Quellenangaben oft fehlerhaft, nur das sich kaum jemand die Mühe macht, das zu überprüfen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:29, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Das will ich schwer hoffen, dass es hier wenigstens ein paar Artikel mit völlig unsinnigem Inhalt gibt, ohne den seriösen Anschein zu verlieren. Was wäre der Pschyrembel ohne die Steinlaus, das dtv-Personenlexikon ohne Donald Duck, der Brockhaus ohne die Gemeine Steuerzecke, das Historische Lexikon der Schweiz ohne Marie-Thérèse Zündapp, das Römpp Chemielexikon ohne die KKK-Regel (Kinder, Küche, Kirche)...Der Fragesteller hat vergessen, dass die Einträge in der Wikipedia (genau wie bei jedem anderen Lexikon der Fall) immer nur am Anfang einer Recherche stehen können...die eigentliche Fleißarbeit kommt danach. --Blutgretchen (Diskussion) 16:10, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
quetsch:Also mein Brockhaus (30 Bände) hat keine Steuerzecke. Timm Thaler (Diskussion) 16:45, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es doch einen Artikel dazu: Kritik_an_Wikipedia#Vandalismus_und_Hoaxes. Das Neue Dings-Bums dürfte sich hier nur wichtig tun, wenn er wirklich was hätte, hätte er den oder die betreffenden Artikel bereits ganannt oder das Thema hier gar nicht eröffnet. Ist halt ein richtig wichtiger "Gangster" :D --2003:76:E60:C0DE:B9DB:7F08:D003:E32F 17:48, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schade, wenn uns der/die @Neuer Dings-Bums endlich die angesprochenen Mängel auch zeigen würde, dann könnte man dazu auch etwa sagen. Doch bisher sind wir uns aber selten einig: mit der Glaubwürdigkeit nehmen wir es alle ziemlich ernst, vielleicht war das gerade der Zweck der ganzen Übung, eine Art fehlversuchte Tomatina im Wikipedialand. Danke und schönen Abend ... oder das, was davo noch übrig blieb. Herr Ober, bitte eine Runde Wikiwein. -- Ilja (Diskussion) 23:34, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Naja, wir Wikipedianer sind ja nicht blöd. Ich habe den Hoax tatsächlich gefunden: hier ist er. Sofort SLA oder wollen wir das noch ausdiskutieren? --2003:76:E60:C0DE:A59C:73F4:77D9:B02B 11:36, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und in meinem Duden sind auch fast alle deutsche Wörter falsch geschrieben, ich schaue doch lieber gar nicht mehr hinein. -- Ilja (Diskussion) 12:35, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es ist relativ einfach für aufmerksame Leser, in der Wikipedia einen Hoax zu finden, hier ist z.B. einer. --Optimum (Diskussion) 14:41, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen

Wird Deutschland auch irgendwann gezwungen sein eine Obergrenze einzuführen? --112.198.82.90 15:36, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit einer Unterseite namens Wikipedia:Café/Flüchtlingspolitik? Dann kann man sich da die Köpfe einschlagen und der Betrieb des Cafés würde nicht gestört. --2003:76:E60:C0DE:B9DB:7F08:D003:E32F 17:35, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die in Österreich ist ja auch nur ein Schmäh, es ist rechtlich gar nicht möglich, nach einer fixen zahl keine Asylwerber mehr aufzunehmen. In der SPÖ hat man das auch schon zugegeben und gesagt, dass man die Zahl der Anträge durch Massnahmen einfach so weit reduzieren will, dass diese Zahl gar nicht erreicht wird (welche Maßnahmen das sein sollen habens aber soviel ich weiß noch nicht gesagt). Die "Obergrenze" hat zwei Funktionen: einerseits will man die eigenen Wähler beruhigen und davon abhalten, das nächste mal HC Strache zu wählen, andererseits will man auch die Flüchtlinge davon abschrecken, in Österreich einen Antrag zu stellen. --MrBurns (Diskussion) 19:18, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die deutsche Obergrenze zur Aufnahme der Flüchtlinge ist klar auf der Landkarte definiert: die Nordeseeküste, die Grenze zu Dänemarkt und der Ostseestrand. -- Ilja (Diskussion) 23:40, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, gezwungen wird Deutschland nicht sein. Theoretisch könnte man auch x-mal soviele Flüchtlinge wie im letzten Jahr aufnehmen. Das ist eine finanzielle und eine Willensfrage. Geld ist ja anscheinend genug da und solange Frau Merkel keine Obergrenze will und die Mehrheit der großen Koalition hinter ihr steht, wird keine Obergrenze kommen.--Expressis verbis (Diskussion) 14:37, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Weder in Österreich noch in Deutschland ist eine Obergrenze juristisch oder praktisch möglich. Wie soll das auch gehen: "Hallo, Sie sind dieses Jahr leider der 500.001te, der einen Antrag auf Asyl stellt, unser Speicher an Grundrechten ist aber leider gerade leer, bitte flüchten Sie erst nächstes Jahr wieder"? Das Gerede von "Obergrenzen" suggeriert einfache Lösungen für komplizierte Probleme. Und wie das so oft ist mit einfachen Lösungen: Sie funktionieren nicht. Zumindest nicht in einem Staat mit grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien.--92.224.197.250 15:57, 23. Jan. 2016 (CET) Ich stimme der IP 92... zu. Was macht man den eigentlich, wenn es sich um eine Familie handelt? Soll man dann tatsächlich beispielsweise zur Mutter sagen "Sie sind leider der 200.001te Antragsteller, Sie dürfen erst nächstes Jahr wieder zu ihrer Familie"? Oder wie stellt man sich das in CSU- und AfD-Kreisen so vor? Und: Brauchen wir nicht eher eine ObergrenzeTM für Flüchtlingspolitik-Diskussionen in der Wikipedia oder im Café? --ObersterGenosse (Diskussion) 03:01, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schäuble als Übergangskanzler?

Ist es möglich, dass ein Kanzler abtritt und statt dessen ein nicht gewählter Übergangskanzler regiert? Wie Horst Seehofer das möchte? Wären nicht Neuwahlen notwendig? --88.73.186.28 18:44, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Den Kanzler wählt bei uns der Bundestag. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, aber immer nur einmal nach der Wahl. Können die einfach so ohne Wahl wechseln? Die gesamte CDU stand auf weiten Strecken hinter Merkels Kurs, wieso sollen die den Auswechselkanzler stellen dürfen? 88.73.186.28 18:57, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wir haben da mal was vorbereitet: Bundeskanzler (Deutschland). --Optimum (Diskussion) 18:58, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ups, das ist anscheinend gar nicht so eindeutig. Aber den Nachfolger muss wohl auch der Bundestag wählen, wie beim Rücktritt von Willy Brandt. --Optimum (Diskussion) 19:06, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es ist eigentlich ganz geradeheraus: Der Weg führt über ein konstruktives Misstrauensvotum; eine absolute Mehrheit muss den Kanzler abwählen und zugleich einen neuen Kandidaten vorschlagen und wählen. Hat aber noch nie geklappt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:11, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Kanzler kann aber auch sein Amt aufgeben, wie damals Brandt. Explizit dafür steht nichts im GG.--Optimum (Diskussion) 19:17, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ein konstruktives Misstrauensvotum wird wahrscheinlich nicht erfolgreich, weil die Partei- und Interessensgrenzen heute nicht mehr klar getrennt sind. Es gäbe in allen Parteien Pro und Contras. Ein Großteil der Abgeordneten und Minister sind auch im Pontifikat von Merkel hochgezogen worden und würden darauf hinwirken, dass diese ihr Programm beendet, damit sie ihre Schäfchen in Ruhe ins Trockene bekommen. Was ich aber glaube ist, dass Merkel vom Bundestag eine Aufforderung zum Rücktritt erhalten kann. Wobei es vielleicht auch interessant wäre zu erfahren was passiert, wenn sie nicht zurück treten würde und bis 2017 noch mehrere Millionen Mohammedaner rein lässt. Wahrscheinlich würde in 2017 der Umschwung zu einer wirklich tiefgreifenden Veränderung führen, die durch das Volk direkt getragen wäre, so wie 1989. Eine echte Wende, die dann auch den Islam als Religion selbst mit einbezieht. --88.73.186.28 19:26, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Dumbox: Wie ging eigentlich der Wechsel von Schmidt zu Kohl vor sich? --Bavarese (Diskussion) 19:55, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich werde alt. Danke für die Erinnerung! Grüße Dumbox (Diskussion) 20:14, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich kann der Bundestag bei Rücktritt der Kanzlerin einen neuen wählen, ohne dass zuvor der Bundestag selbst neugewählt wird. Außer bei Brandt war das auch bei den Rücktritten von Adenauer und Erhard so. Ob eine Aufforderung zum Rücktritt möglich ist, ist wohl verfassungsrechtlich zweifelhaft. Rechtliche Wirkungen hat so ein Misstrauensvotum ohne gleichzeitige Neuwahl eines anderen Kanzlers jedenfalls nicht. Dennoch hat es 1966 so etwas schon gegeben. Ehrhard wurde mit 255:246 Stimmen das Misstrauen ausgesprochen. Das hatte zwar keine rechtliche, aber politische Auswirkungen und einige Zeit später ist er auf Druck seiner eigenen CDU/CSU-Leute zurückgetreten. Ob Schäuble tatsächlich als Merkelnachfolger gewählt würde, erscheint mir aber zweifelhaft, da ich nicht glaube, dass die SPD da mitmachen würde. Wahrscheinlicher dürften dann wohl Neuwahlen sein. Das ist sicher auch einer der Gründe dafür, dass sich Merkel trotz wachsender Kritik in den eigenen Reihen ihres Amtes noch relativ sicher sein kann. Erfurter63 (Diskussion) 23:42, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Futterneid. Kann sich die Union leisten ihr Flaggschiff und Vorzeigemodell jetzt, wo Frau Merkel nicht nur „Mutti“, sondern als der erfolgreichste und ein einflussreichste Leader der freien Welt, zu torpedieren. Der Schuss würde doch nach hinten gehen und am Ende würde die ganze politische Karte in Deutschland wahrscheinlich bisschen anders aussehen, vielleich mit einem Siegesengel Angela an der Spitze und der Union in der Schmollecke der Opposition. -- Ilja (Diskussion) 12:31, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist nicht ganz trivial. Im Grundgesetz steht zwar, wie der Bundeskanzler gewählt wird, Vertrauensfrage, Mißtrauensvotum usw. Es fehlen aber Angaben dazu, was passiert, wenn er sein Amt nicht mehr ausüben kann, weil er stirbt, krank wird oder nicht mehr will. Warum wird nicht sein Stellvertreter, der "Vizekanzler", automatisch neuer Kanzler, ähnlich wie in den USA? (Das wäre dann Gabriel.) Sicherlich wurde es immer so gemacht, dass dann ein neues Wahlverfahren gemäß GG gestartet wurde. Aber gibt es dazu ein Gesetz oder ist das einfach ein Konsens unter Staatsrechtlern, die die "die Intention der Väter des Grundgesetzes erforscht" haben?--Optimum (Diskussion) 14:15, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Warum denn „automatisch“? Der Bundestag kann jederzeit schnell und ohne großen Aufwand einen neuen Kanzler wählen, wenn der bisherige sein Amt nicht mehr ausüben kann. Eine Präsidentenwahl in USA, wo Präsidenten auch gern überraschend gewaltsam aus dem Amt geräumt werden, kann man hingegen nicht so einfach durchführen. Nur das könnte aber das „automatische“ Nachrücken des Vize rechtfertigen. --Vsop (Diskussion) 15:15, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Befugnisse des "Vizekanzlers" sind, soweit ich mich erinnere, in der Geschäftsordnung der Bundesregierung genannt und können natürlich keinesfalls verfassungsrechtliche Normen verdrängen. Im Falle eines Erfolgs eines Mißtrauensvotums kann der Bundeskanzler beim Bundespräsidenten die Auflösung des Bundestages beantragen, dann fänden Neuwahlen des BT und dann durch diesen des BK statt. Hintergrund, soweit ich mich an die staatsrechtlichen Vorlesungen (bei ihm, meiner Erinnerung nach), erinnere, ist die Absicht, eine nur negative Mehrheit (Mehrheit gegen einen Kanzler ohne Mehrheit für einen anderen Kanzler) zu verhindern, um die Probleme der letzten Phase der Weimarer Republik zu vermeiden. Freundlicher Gruß. +verneig+. Botulph 15:47, 23. Jan. 2016 (CET).[Beantworten]

Den Bundestag auflösen kann der Bundespräsident nur, wenn dieser es entweder zu Beginn der Legislaturperiode nicht schafft, mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Bundeskanzler zu wählen (Art. 63 Abs. 4 GG), oder wenn ein Antrag des Bundeskanzler, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder findet (Art. 68 GG). Bei einem erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotum wird aber ein neuer Bundeskanzler mit der Mehrheit der Mitglieder gewählt, der damit natürlich auch das Vertrauen der Mehrheit genießt. --Digamma (Diskussion) 16:36, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aber der Bundestag kann doch (Art. 68 GG) einen neuen Kanzler wählen, und dann erlischt das Recht des BPr. zur Auflösung. Also wenn nach dem Rücktritt einer Kanzlerin eine Mehrheit im Bundestag einen Finanzminister als neuen Kanzler wählen würde ...? --Bavarese (Diskussion) 16:57, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja sicher. --Digamma (Diskussion) 17:05, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aber es geht ja gerade nicht um Mißtrauensvotum und Vertrauensfrage, für die es entsprechende Paragraphen im GG gibt. Wo steht "Wenn der Bundeskanzler zurücktritt oder stirbt, passiert folgendes..."? Ich weiß auch, dass dann der Bundespräsident eine neue Wahl zum BK einleitet, aber auf welcher Grundlage? Weil es kein großer Aufwand ist? Wie man im Artikel Vizekanzler (Deutschland) lesen kann, ist Roman Herzog durchaus der Meinung, dass der "Vizekanzler" auch zum "geschäftsführenden Vizekanzler" ernannt werden könnte.--Optimum (Diskussion) 17:35, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Rücktritt (oder auch Tod oder Amtsunfähigkeit) ist wirklich nicht im Grundgesetz geregelt. Da kommt dann eben, wie oben schon gesagt wurde, die Stunde der Verfassungsrechtler, die nach dem Geist des GG forschen dürfen. ;) Entscheidend ist wohl der klare Wille der Verfassungsväter, dass eine kontinuierliche Regierung gewährleistet ist, weswegen die Juristen sagen, es sei in solchen Fällen analog zu verfahren. So ist es ja auch geschehen: Bei Adenauer und Erhard durch Kanzlerwahl unmittelbar am Tag nach dem Rücktritt (Erhard, Kiesinger), bei Brandt per Bestellung des Vizekanzlers Scheel zum geschäftsführenden Kanzler durch den BP bis zur Wahl zehn Tage später. Letzterer Fall war besonders interessant. Die Juristen sagen, der BP durfte das, und es ist ja auch sinnvoll so. Aber streng genommen kann eigentlich nur der Kanzler zum geschäftsführenden Kanzler ernannt werden, und einen amtierenden Vizekanzler Scheel gab es im Moment des Rücktritts Brandts nicht mehr, da es ohne Kanzler keine Regierung gibt. Strittig ist auch, ob der BP sonstwen hätte beauftragen dürfen oder nur Scheel. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:17, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn der Bundeskanzler zurücktritt, dann gibt es keinen Bundeskanzler. Im GG Art. 63 steht: "Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt". Da steht nicht, dass dies nur zu Beginn einer Legislaturperiode gilt. Es ist also immer anzuwenden, wenn es keinen Bundeskanzler gibt, egal, ob die Amtszeit des letzten BK abgelaufen oder ob er gestorben oder zurückgetreten ist.
Im GG steht aber auch etwas zum Rücktritt, nämlich in Art. 69 Abs. 3: "Auf Ersuchen des Bundespräsidenten ist der Bundeskanzler ... verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen." Der Vizekanzler kommt bei einem Rücktritt nur dann ins Spiel, wenn der Bundespräsident den zurückgetretenen BK nicht ersucht, die Geschäfte weiterzuführen. --Digamma (Diskussion) 18:52, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Völlig klar. Aber dass und wieso gerade der (Ex-!) Vizekanzler ins Spiel kommt, steht halt nirgends. Hätte er auch Genscher oder Schmidt oder überhaupt irgendjemanden fragen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:00, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Im GG Art. 63 steht: "Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt". Da steht nicht, dass dies nur zu Beginn einer Legislaturperiode gilt. OK, das ist richtig. Aber eigentlich steht da überhaupt nicht, wann das gilt. Weil es in den folgenden §§ definiert wird, und da fehlt eben Rücktritt und Tod. Wenn das nicht so wäre, könnte der Bundespräsident gem. GG Art. 63 auch mal einfach so einen neuen BK vorschlagen, wenn er zu der Überzeugung kommt, dass der momentane BK nicht mehr ausreichend Rückhalt in seiner Partei hat. - Aber wir sind hier ja im Cafe, ich will nicht unnötig rumstreiten und der Fragesteller ist bestimmt eh schon eingeschlafen :) Schöne Grüße. --Optimum (Diskussion) 00:05, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Komplett auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen

Moin, nachdem ich gestern Nacht einen leichten Unfall mit dem Auto hatte (gerutscht und gegen eine Straßenlampe) hats mir gereicht und ich denke darüber nach komplett auf öffentliche Verkehrmittel umzusteigen. Ich habe mit die Vorteile überlegt:

  • Enormes Sparen von Benzinkonsten und Autoversicherung
  • Kein Stress mehr mit Baustellen oder aggresiven Autofahrern
  • KEIN STRESS MEHR DURCH AMPELN !!
  • Mehr an der frischen Luft und man wird fitter, kriegt mehr Sonne ab.
  • Die Wahrscheinlichkeit in einem brutalen Autounfall zu sterben ist 0
  • Man trifft mehr Leute, lernt neue Leute kennen, kann Frauen ansprechen, keine Isolation mehr durch einsames Autofahren.
  • Man lernt die Landschaft kennen, mehr Glücksgefühle
  • Weniger CO2 Ausstoß ! (wie konnte ich das vergessen)

Ok das wars bis jetzt, gibt es noch andere Vorteile? Ich finde die Vorteile überwiegen klar die Nachteile (wie z.B. das es länger dauert bis man irgendwo ist, oder Verspätungen der öffen. Verkehrsmittel).--78.51.228.236 15:08, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ohne Fahrrad macht das alles keinen Spaß - durch ein Fahrrad verlierst Du aber wiederum einige der von Dir genannten Vorteile. 79.204.211.125 15:12, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Enormes Sparen von Benzinkonsten und Autoversicherung
    • Ja
  • Kein Stress mehr mit Baustellen oder aggresiven Autofahrern
    • Nein, beschissene Baustellen und dumme Autofahrer nerven auch Radfahrer
  • KEIN STRESS MEHR DURCH AMPELN !!
    • Nein, aber man wird nicht so schnell beim Ignorieren der roten Ampel erwischt...
  • Mehr an der frischen Luft und man wird fitter, kriegt mehr Sonne ab.
    • Ja
  • Die Wahrscheinlichkeit in einem brutalen Autounfall zu sterben ist 0
    • Aha, als Radfahrer werden nie bei einem Autounfall getötet?
  • Man trifft mehr Leute, lernt neue Leute kennen, kann Frauen ansprechen, keine Isolation mehr durch einsames Autofahren.
    • Vielleicht
  • Man lernt die Landschaft kennen, mehr Glücksgefühle
    • Sicher
  • Weniger CO2 Ausstoß ! (wie konnte ich das vergessen)
    • Ganz sicher
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:23, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich schick' Dir gleich 'nen Klempner ;-) Sag' ich doch, dass man einige der Vorteile verliert. 79.204.211.125 15:33, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Achso, also Radfahren will ich erst mal nicht. Ich fahr auch nicht so gerne Fahrrad im Winter oder wenns kalt ist, eher im Sommer mit luftigerer Kleidung.--Neoleviathan (Diskussion) 15:31, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(Nach 2 BKs) Nun, so einfach ist es nicht, denn in der Reihenfolge, in der du deine Argumente vorträgst, sage ich nur:
  • Fahrkosten.
  • Warten wegen Verspätungen wegen Baustellen - und ich wünsche dir viel Vergnügen mit den anderen Fahrgästen (und den Fahrern)!
  • Busse halten auch an Ampeln.
  • Man muss bei jedem Wetter auf den Bus warten.
  • Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Zugunglück zu sterben, ist nicht 0 und im Bus ist man nicht angeschnallt.
  • Man kann beim Thema "Auto" nicht mitreden und man kann nur dahin, wo man mit den öffentlichen hinkommt (und abends wieder zurück). Isolation!
  • Man kann im Auto die Landschaft besser kennenlernen als in der U-Bahn.
Es kommt also ganz darauf an, wann du von wo nach wo musst (willst). Außerdem hast du in deinem Auto immer einen Sitzplatz. --MannMaus 15:32, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das sieht mir ganz nach Schulaufsatz und Hausaufgabe aus. Haben wir schon vor Jahren so geschrieben. --Bavarese (Diskussion) 15:34, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zur Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Unfalls: es gibt keine Tätigkeit, bei der die 0 ist, aber pro gefahrenem Kilometer ist das Risiko bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln (exkl. Taxis) niedriger als beim Auto, also egal ob bei Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Eisenbahn. Das gilt trotz nicht vorhandener Anschnallpflicht in Bussen. Wohl, weil einerseits die Fahrer besser ausgebildet sind als normale Autofahrer, andererseits aber auch, weil wenn mal ein Bus mit einem Auto kollidiert das Risiko für die Busfahrgäste niedriger sein dürfte als für die Autoinsassen. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Zu Unfall Bus - PKW: In Stoß (Physik)#Elastischer Stoß sieht man im Prinzip, was mit den beiden passiert (untere Animation).--Optimum (Diskussion) 15:55, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Auch öffentliche Verkehrsmittel sind nicht per se unfallfrei. --Alter Rotfuchs (Diskussion) 16:02, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Von Unfallfreiheit war auch keine Rede, nur von einem geringeren Risiko eines tödlichen Unfalls pro gefahrenen km. @Optimum: zur einfachen elastischen Stoßphysik (die im Prinzip dazu führt, dass beim massiveren Fahrzeug die Geschwindigkeitsdifferenz und da der Aufprall für beide Fahrzeuge gleich lang dauert auch die Beschleunigung geringer ist) kommt auch noch, dass die Karosserie größerer Fahrzeuge üblicherweise aus massiver gebaut ist und die meisten auch recht weit vom Aufprallpunkt entfernt sind. Es gibt durchaus Autounfälle, wo Insassen dadurch sterben, dass sich die Karosserie verformt... --MrBurns (Diskussion) 16:31, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Mehr an der frischen Luft und man wird fitter, kriegt mehr Sonne ab" kann man auch in der mit dem Auto eingesparten Zeit. Einfach morgens mal zu den Leuten an die Bushaltestelle dazustellen, und wenn der Bus dann kommt, wieder nach Hause gehen, und dann mit dem Auto an einer Haltestelle den Bus überholen! Nur mal so als Beispiel. --MannMaus 16:58, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Am liebsten sind mir ja die Leute, die alle Strecken in der Stadt mit dem Auto fahren, weil sie damit angeblich Zeit sparen - und dann zwei mal pro Woche für zwei Stunden ins Fitnessstudio gehen, um dort auf dem Fahrradergometer zu trainieren. Da fahre ich lieber gleich Fahrrad und spar mit das Boddy-Builder-Gedöns in muffiger Umgebung.--92.224.197.250 18:29, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Enormes Sparen: Stimmt, man spart. Aber das Auto hat einen erheblichen Zusatznutzen: Kein Warten beim Umsteigen, privates Lager/Tresor in fremder Stadt/Umgebung, eigenes "Wohnzimmer" mit eigener Musik etc., Transport größerer Lasten möglich...
  • Kein Stress: Wenn man sich beeilt, um zur Abfahrtszeit die Haltestelle zu erreichen, der Bus aber zwei Minuten vor der im Plan ausgedruckten Zeit abgefahren ist, ist das auch Stress. Oder wenn der Zug auf freier Strecke steht und niemand weiß wie lange.
  • Mehr an der frischen Luft: Stimmt, wenn man das Rumstehen an Haltestellen so positiv sehen möchte...
  • Geringere Wahrscheinlichkeit in einen schweren Unfall verwickelt zu werden: Stimmt
  • Man trifft mehr Leute, lernt neue Leute kennen, kann Frauen ansprechen: Im ÖPNV unterhalten sich Fremde eher nicht, vielleicht auf Fernstrecken. Wahrscheinlichkeit ähnlich groß wie im Supermarkt.
  • Man lernt die Landschaft kennen: manchmal/bedingt. Wer mal mit dem Zug durch S.-H. gefahren ist, weiß: Es gibt dort Gras, Bäume, Kühe und Windkraftanlagen... Gras, Bäume, Kühe und Windkraftanlagen ... Gras, Bäume, Kühe und Windkraftanlagen ...
Einspruch, Euer Ehren. Es gibt rollende Landschaften (Ostholstein), Seen, (Ostholstein), Marschen und Deiche (Nordfriesland), Wälder, Knicks, Schafe... 79.204.211.125 17:38, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Weniger CO2: Stimmt
  • Man kann während der Fahrt dösen oder ein Buch lesen.

--Expressis verbis (Diskussion) 17:00, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

  • Enormes Sparen von Benzinkonsten und Autoversicherung
    • Kommt drauf an. Ich zahle im Monat ca. 50,- Euro für Steuern + Versicherung. Zugfahren ist schweineteuer, besonders, wenn man mit mehreren unterwegs ist. Letztens ausgerechnet: Mit 6 Personen an die Nordsee (rund 250km eine Strecke) Hin und Zurück it dem Zug pro Person 107,- Euro = 642,- Euro. Dieselkosten bei einem Verbrauch von rund 7,5l = rund 35,- Euro, rechnen wir großzügig 20,- Euro für Verschleiß hinzu steht es 55,- Euro zu 642,- Euro. Selbst wenn man alleine fährt ist man mit dem Auto im Vorteil. Das ist auch auf kürzeren Strecken oft teurer, es sei denn, man hat eine Monatskarte. Und alle Mitreisenden auch. Dann mag es anders aussehen.
  • Kein Stress mehr mit Baustellen oder aggresiven Autofahrern
    • Ok, dafür Streß mit stinkenden Mitreisenden, die man sich nicht aussuchen kann, Gedrängel zu Stoßzeiten und Streß, wenn einem der Zug vor der Nase wegfährt und den Terminplan über den Haufen wirft.
  • KEIN STRESS MEHR DURCH AMPELN !!
    • Wenn die einem Streß machen: Busse müssen da auch anhalten
  • Mehr an der frischen Luft und man wird fitter, kriegt mehr Sonne ab.
    • Man kriegt auch Regen, Sturm, Hagel, Eis und Schnee ab. Besonders wenn man bewegungslos an der Haltestelle steht und das Verkehrsmittel 20 minuten Verspätung hat.
  • Die Wahrscheinlichkeit in einem brutalen Autounfall zu sterben ist 0
    • Dafür ist die Wahrscheinlichkeit unangeschnallt bei einem brutalen Bus- oder Zugunfall zu sterben umso höher. Autos sind heute sehr sicher.
  • Man trifft mehr Leute, lernt neue Leute kennen, kann Frauen ansprechen, keine Isolation mehr durch einsames Autofahren.
    • Nicht immer die Leute, die man sich wünscht, aber ok.
  • Man lernt die Landschaft kennen, mehr Glücksgefühle
    • Kauf Dir einen Van, von oben siehste auch viel mehr von der Landschaft als im PKW.
  • Weniger CO2 Ausstoß ! (wie konnte ich das vergessen)
    • Jau

Und noch ein Nachtrag. Besonders an Feiertagen muss man mit Bus und Bahn gut planen. Die fahren da nicht immer so, wie man es gerne möchte, wenn man mal von Großstädten absieht. Vor allem auf dem Land geht es oft nicht ohne Auto. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 21:45, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kein Wertverlust, keine HU/AU, keine Ölwechsel, keine Filterwechsel, also allgemein keine kostenintensiven Wartungs- und Reparaturarbeiten mehr. Total Cost of Ownership. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:05, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt Fahrzeuge, die man ohne Wertverlust fahren kann. Sogar welche, die man mit Wertsteigerung fahren kann. HU/AU 100,- Euro alle zwei Jahre = 4,17 im Monat = Eine innerstädische Fahrt mit dem Bus, Ölwechsel 50,- Euro einmal im Jahr = dito. Wartungs- und Reparaturarbeiten kann man selbst bewerkstelligen, wenn man keine zwei linken Hände hat. Oder an eine günstige freie Werkstatt abgeben. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 23:30, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein Zug kann auch fliegen: Train in the Plain -- Ilja (Diskussion) 08:23, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Anteil der Autofahrer, die sich gut genug auskennen, um selbst Reparaturen durchzuführen (außer vielleicht die Lampen wechseln falls man ein Auto hat bei dem das noch geht ohne den ganzen Scheinwerfer auszutauschen), dürfte eher gering sein und selbst dann muss man hin und wieder Ersatzteile kaufen.
Ein Vorteil von den Öffis, der noch nicht erwähnt wurde: weniger Stress bei Pannen. Wenn ein Bus oder Zug eine Panne hat, kümmert sich das ÖPNV-Unternehmen darum, wenn das Auto auf einer einsamen Landstraße weit entfernt von der nächsten Siedlung und dem nächsten Handymasten zusammenbricht, kann das schon ziemlich mühsam sein, weil man ev. einige Kilometer gehen muss, bis man überhaupt den Pannendienst rufen kann (und es gibt in der "Pampa" noch mehr Gegenden ohne Handyempfang als man denkt, selbst viele Dörfer haben noch keinen Handyempfang, vor allem in bergigen oder hügeligen Gegenden). Wenn zufällig auch der Handyakku vom Navigieren leer ist, ists natürlich noch schwieriger.
Was die Kosten betrifft: da muss man zwischen Deutschland und anderen Ländern unterscheiden, da ist die DB doch extrem teuer, in Österreich z.B. hat jeder, der öfters im Fernverkehr mit der ÖBB fahrt eine Vorteilscard um maximal 99€ (für Senioren, Jugendliche etc. viel billiger, manchmal gibts auch Aktionen, wo sies um 49€ verkaufen) und zahlt damit 50% weniger. Das kommt bei längeren Strecken für eine Person billiger als die Spritkosten, erst ab 2 Personen im Auto ist der Sprit meist billiger. In vielen Nachbarländern von Österreich ist der Normalpreis mit der Bahn in etwa so wie in Österreich der Vorteilscardpreis, eher sogar noch etwas billiger. Des Weiteren gibt es in Österreich sehr viele Sparschienenangebote, die jeder nutzen kann (nicht nur Vorteilscard-Besitzer).
Zum Stress, den man hat, wenn man Bus fahrt, weil man den Bus kriegen muss: das hängt sehr von der Gegend ab, z.B. in Wien fahren außer zu Randzeiten die meisten Buslinien in Intervallen von wenigen Minuten und ohne fixe Zeiten, da muss man also nur wissen, wie lange man (maximal) zum Ziel braucht und hat daher keinen zusätzlichen Zeitdruck.
Was die Zeitersparnis angeht: in größeren Städten ist es auch oft so, dass die real nicht vorhanden ist, weil oft die Parkplatzsuche beim Zielort länger dauert als die Zeitersparnis. Außerdem gibts beim Parken oft weitere Einschränkungen (z.B. Parkdauer max. 2 Stunden, sonst muss man eine eventuell sehr teure Tiefgarage nehmen, Falschparken kommt in Wien und sicher auch in vielen anderen Großstädten im innerstädtischen Bereich fast garantiert noch teurer, weil dort ständig kontrolliert wird). --MrBurns (Diskussion) 15:48, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wikipedianer mit ausländischen Wurzeln

Liebe Mit-Wikipedianern,

aus Interesse möchte ich mal fragen, wer von Euch so alles ausländische Wurzeln hat. Das heißt: Mindestens ein Elternteil aus dem Ausland, man selbst jedoch entweder im Heimatland der Eltern bzw. im Land des ausländischen Elternteils oder aber in Deutschland geboren und in Deutschland aufgewachsen.

Die Eltern meiner Wenigkeit stammen aus Sri Lanka. Meine Eltern sind Tamilen. Ich selbst erblickte allerdings in Deutschland das Licht der Welt und bin auch hier aufgewachsen. Ich fühle und sehe mich als Deutscher und Deutsch ist auch meine Muttersprache.

Mich interessiert es, ob jemand von Euch auch ausländische Wurzeln hat. --PL DK NL D (Diskussion) 22:14, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja, meine Mutter kommt aus Österreich. Ist da geboren aber schon im Kindesalter nach Deutschland gezogen, weil mein Großvater Deutscher war. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 22:21, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Cool :-) Hält sie im Fußball zu Österreich oder zu Deutschland wenn beide Nationalmannschaften gegeneinander spielen? --PL DK NL D (Diskussion) 22:24, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sie interessiert sich nicht für Fußball ;) --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 22:26, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Meine Eltern sind Sachsen. Zählt das auch? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:26, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5: Ok macht auch nichts.
@Informationswiedergutmachung: Sorry tut mir leid :-( --PL DK NL D (Diskussion) 22:28, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Pöh, dafür war ich schon in Sri Lanka. Und du? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:31, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Informationswiedergutmachung: Nein ich war nie dort. Habe ehrlich gesagt auch kein Interesse dorthinzufliegen. --PL DK NL D (Diskussion) 22:33, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hö? Ich dachte, das wäre ein Scherzfrage meinerseits. Dafür war ich schon in Sachsen, ein wilder, unzivilisierter Stamm... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:36, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Oke :D Zählt zur Nicht-Zivilisation auch der Hass auf die Rasenballesterer aus Leipzig? --PL DK NL D (Diskussion) 22:41, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(BK) Wieso hast Du kein Interesse, da mal hin zu fliegen? Das muss wunderschön sein. Ich hatte Anfang der 1990er Jahre mal einen Arbeitskollegen, der von dort vor dem Bürgerkrieg geflohen ist. Der hat in den höchsten Tönen von seinem Land geschwärmt. Hat es einen Grund, dass Du das Land nicht besuchen möchtest? --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 22:44, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Nein, RB Leipzig abzulehnen ist zivilisert. Das ist der IS unter den Fußballvereinen... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:45, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Was sind dann die Autoabgasskandalnudeln und die Pillenfresser? --PL DK NL D (Diskussion) 23:16, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mit tamilischen Eltern hat man es da nicht leicht, der Unterschied in den Bevölkerungsgruppen fällt auch sofort optisch ins Auge. Und Maschinengewehre vor Banken und Straßensperren sind auch nicht so jedermann Sache... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:47, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn das der Grund wäre, ok. Aber er schrieb ja so, als hätte er generell kein Interesse. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 22:55, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@2003:76:e60:c0de:846a:f985:c04d:e5f5: Naja habe kein Interesse an einem Flug nach Sri Lanka, auch weil ich Flugangst habe. Ist schließlich auch weit. --PL DK NL D (Diskussion) 23:15, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ok, das kann ich verstehen. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 23:20, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dasselbe wie der Steuerbetrügerverein und in einer Diktatur sein Winterlager abhaltender Drecksverein: Müll. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:22, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@2003:76:e60:c0de:846a:f985:c04d:e5f5:: So is es
@Informationswiedergutmachung:: Ich bin Fan vom Hamburger SV und ich widerum habe eine Abneigung gegen die Grün-Weißen, gegen die Grün-Weißen und gegen die Doofmunder und auch gegen die Pillenfresser. Gegen RBL habe ich nichts und gegenüber dem FCB stehe ich auch neutral gegenüber. --PL DK NL D (Diskussion) 23:46, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: Im Heimatland meiner Eltern ist Fußball kein Volksport. Sri Lanka ist im Fußball ungefähr so gut wie in Europa Andorra.
HSV? Die ollen Schiedsrichterbestecher vs. Karlsruhe? Ach ja: Sri Lanka ist Hockey, ich habe da sogar noch ein oder zwei Trikots, damals dort gekauft... :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:48, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wir haben keine Schiedsrichter bestochen. --PL DK NL D (Diskussion) 23:49, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die meisten Menschen sind Ausländer – fast überall. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn schon denn schon: Nicht die meisten sondern alle. --2003:76:E60:C0DE:846A:F985:C04D:E5F5 01:44, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtig, denn wir sind alle Ausländer! Ist das von Karl Valentin: „Nur in der Fremde ist der Fremde ein Fremde.“ Fremd ist der Fremde nur in der Fremde? -- Ilja (Diskussion) 18:16, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

2016 in tram transport in Düsseldorf

I have added the first tram pictures 2016 in the Commons. Could someone add the tram classifications?Smiley.toerist (Diskussion) 23:55, 23. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die wohl schlauesten Socken der Welt!

Kein Fake, diese Socken gibt's wirklich:
https://www.youtube.com/watch?v=T8_L1Z_4bgg
--77.10.217.131 03:16, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wenn man sowas sieht, wird einem immer bewusst, dass die menschliche Zivilisation vor dem Abgrund steht. --2003:76:E60:C0DE:9437:71AF:1184:3E8A 09:55, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Waschgangkorrektur? Die Waschmaschine stoppt nicht, wenn einen schwarze Socke in der Kochwäsche ist, aber das Eierphone erkennt wie schwarz die Socke noch ist. Dumm nur Anwender, Waschmaschine und Sortierer, wenn auch eine Gag für die heranwachsenden Jungs, die erkennen, dass sie ohne App bald schneller sind. --Hans Haase (有问题吗) 10:05, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dumm könnte es werden, wenn die Socken dann untereinander plaudern und die freche Socke dann Muttis Socke erzählt, wo sie den ganzen Tag war und welche Socken sie sonst getroffen hat. Was lustig werden könnte, wäre die Suche nach der verlorenen Socke: wo sie wohl gelandet ist? Das Schwarze Schaf! Da könnte man was erzählen und in der Bibel steht dann eines Tages ein Nachtrag: Die Heimkehr der verlorenen Socke! Aber auch hier in der Wikipedia sollten alle Socke in der Zukunft vielleicht auch gechipt werden ... damit sie nicht verloren gehen. -- Ilja (Diskussion) 10:33, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was ich nicht verstehe, ich kaufe mir ja extra 10 paar identische schwarze Socken, damit sie untereinander kompatibel sind. Und für die Unterscheidung von Blau/Schwarz/Grau brauch ich keinen Chip. Das halte ich aber für eine geniale Idee für Pflegeheime, wo bislang alle Kleidungsstücke aufwendig und unschön mit den Namen der Bewohner beklebt werden, was anderseits auch wieder den Schwestern hilft, aber in Großwäschereien unnötiger Arbeitsaufwand ist, da jeder Schlüpfer einzeln begutachtet werden muss, selbst nach 95° kein Vergnügen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:41, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Oh das gab's und gibt es in so mancher „Anstalt“ bis heute, die Spital- und Anstaltswäsche, wird von Patienten und Pfegebefohlenen heute jedoch mehrheitlich massiv abgeleht. Ist auch oft einfach grauslich, im milderen Falle hoffnungslos altmodisch, höchstens für einen Nostagiefilm zu gebrauchen. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nur die Frage, wie wird das sonst geregelt? Opas Heim hatte 300 Bewohner und 3 Wäscherinnen, da war schon das sortieren nach Sorte ein Kraftakt, da die Schmutzwäsche jeden Tag mind. einmal gesammelt wurde. Kenne auch noch die alten Nummernaufkleber, mit dem Nachteil, das auch jedes Stück angefasst werden muss.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:16, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mode Trend
Vintage Look
Nun ja, in der Pflege muss man das Anfassen bisschen anders auffassen, damit hat man zwar meistens Mühe, aber eine volle Babywindel entzückt, als Gegenbeispiel, auch nur die Allewenigsten von uns, ausser natürlich die Mutter und ab und zu auch den Vater persönlich. Eine gute Lösung sind gut verschliesbare Waschnetze, die man mit waschbaren Kunststoffnummern versieht und da weisst man nachher auch sofort, wem was gehört, ich halte persönlich auch sehr viel von Selbermachen, selbst ausprobiert, eine Waschmachine und Tumbler für die Bewohner und sie zum Selbstbedienen dauernd zu ermutigen. Einige haben sogar irgendwann auch ihre helle Freude dran, muss aber auch noch gut begleitet werten, damit es nicht ausgleitet: Alterspedagogik und Agogik frei nach Maria Montessori. Denn die erworbene Hilflosigkeit ist gerade für Betagte oder Behinderte eine weit grössere Gefahr als ein Paar vertauschte Socken. Die Pflegefachleute im Stockwerk wissen meistens auch sehr bald sehr genau, wem welche Wäsche gehört. Sticken, wie früher, wäre auch noch eine Alternative, statt teuere Ergotherapie. -- Ilja (Diskussion) 18:08, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sticken? Früher gab es Wäschestift. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Uniformen machen alle Menschen gleich
(-: Ja den gibt es natürlich immer noch, aber moderne Waschmittel sind noch viel stärter, man müsste die Markierungen einfach ganz regelmässig auffrischen. Nur bestimmte ärgerliche Flecken wird man manchmal nie los, doch auch daran kann man sich nicht verlassen.
Aber bevor aus dem Barcode die Data-Matrix wurde, haben bereits bestimmte staatliche Wohnheime für ihre Gäste die Streifen als schlankmachende Mode eingeführt. -- Ilja (Diskussion) 19:36, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und auch Anstaltswäsche muss man sortieren, schließlich wird man trotzdem verschiedene Kleidergrößen brauchen... --MrBurns (Diskussion) 23:00, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aha, @MrBurns hat also den Švejk ofenbar noch nicht gelesen, die tristen Winterabende sind nach lang! Gruss -- Ilja (Diskussion) 23:13, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Postcard Frankfurt

Verschoben nach: Wikipedia:Auskunft#Postcard_Frankfurt, dort lesen mehr mit. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:37, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Pegida und das Gesetz der Anziehung

Von der Auskunft hierher verschoben. --2003:45:460F:B000:DC78:A331:6D0A:188A 12:36, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Seit Ende 2014 demonstriert die Pegidabewegung. Damals waren die später folgenden Flüchtlingsströme eigentlich noch nicht absehbar, genau wie die daraus folgende Kriminalität (sexuelle Übergriffe, Diebstähle, etc). Kann es sein, dass Pegida gerade durch ihre Demos dieses heraufbeschwört, und es so duch das Gesetz der Anziehung auch wirklich so eintrifft. --84.179.174.118 09:56, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Nein. --Chricho ¹ ² ³ 10:12, 24. Jan. 2016
+1 --Heletz (Diskussion) 10:20, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, diese soziale Anziehung ist eine Suche nach Zugehörigkeit und sozialer Absicherung.So ist beispielsweise Coaching nur betreutes Arbeiten, das vorher nicht erlernt wurde. Es geht nicht um berufliche Qualifikation, sondern um den Umgang mit Kollegen. Einige Zeitschriften, die auch der Wikipedia nicht als Quelle dienen machen aus ihren HowTos einen Anziehungspunkt für Leser. Reality-Soaps im Fernsehen tun das eben so. Es ist «gepanschte Information». Ihr Gehalt an Information wird akzeptitert in seiner garantierten Konformität zu WP:ALV und der Hoffnung, überhaupt verständliche und vorgekaute Informationen zu erhalten. Pegida müsste kommerziell sein um darunter zu fallen. Die Ursachen der Existenz von Pegida sind vielseitig. Es beruht in Teilen auch auf mangelnder Kenntnis über wirtschaftliche Zusammenhänge, die noch aus der DDR-Schule stammen. Andererseits haben die Leute, die im Tal der Ahnungslosen lebten ein Gespür dafür, wenn sie angelogen werden. Mehr Perspektiven hätten sich durch eine andere Entwicklung ergeben. Diese drei Punkte hätte die Politik vermeiden müssen. --Hans Haase (有问题吗) 10:29, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Können Sie mir dies bitte genauer erläutern? In wieweit waren die Ereignisse schon absehbar, und warum hat es dann keine Gegenmaßnahmen gegeben.--84.179.174.118 10:27, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Natürlich waren sie absehbar. Sarrazin hat das schon 2012 prognostiziert, meine Wenigkeit im Freundeskreis schon in den 80ern. Es handelt sich eben nicht um Flucht im engeren Sinne, die wäre in der Türkei oder Jordanien (allerspätestens in Calais!) zu Ende. Es handelt sich um eine fast zwingende Reaktion auf ein Wohlstandsgefälle. Es gibt nur zwei Optionen: 1. gleiche Lebensbedingungen auf der ganzen Welt (etwa auf marrokanischem Niveau oder niedriger) oder 2. effektive Abschottung, wie Australien das tut.--80.129.147.103 10:52, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Gegenmaßnahmen" gab es keine, weil - Achtung Verschwörungstheorie - einflußreiche Kreise Option 1 bevorzugen.--80.129.147.103 10:53, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Bist Du sicher? Kann es sein, dass da nicht der Anbieter zum Kunde findet? --Hans Haase (有问题吗) 10:57, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Stammtisch hält unabwendbar Einzug. Es gibt dagegen nur zwei mögliche Mittel: Entweder wir senken das Niveau entsprechend (also auf "Boulevardblatt" oder darunter), oder wir schmeißen alle betreffenden Beiträge und ihre Verfasser konsequent raus. --Snevern 12:18, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
P.S.: Diese Aussage bezog sich nicht auf das Café, sondern auf die Auskunftsseite, wo der Abschnitt zum Zeitpunkt meines Postings noch stand. Danke für's Verschieben, btw. --Snevern 12:50, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@IP80.129.147.103 Du meinst den Sarrazin, dessen Vorfahren einst aus Frankreich eingewandert sind (Interessant vor diesem Hintergrund auch die Namensherkunft!)? Es ist schon erstaunlich, daß gerade Personen mit Migrationshintergrund, wie z. B. Akif Pirinçci, am lautesten brüllen. Hätte es in Deutschland je eine effektive Abschottung gegeben, dann wären diese Personen heute gar nicht hier. Aber das wird wohl gerne übersehen. Übrigens: wahrscheinlich nicht einmal die Hälfte von uns wären wohl heute hier - siehe die Flüchtlingsströme während und nach dem zweiten Weltkrieg.--IP-Los (Diskussion) 15:18, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Sarrazin ist auch ein wunderschönes Beispiel, weil er als Finanzsenator in Berlin mit seiner Rotstiftpolitik die sozialen Probleme zugespitzt hat, die er später wortreich bejammerte... Die Sarazenen, die wir in dem Namen vorfinden, deuten ja auf eine mögliche ursprünglich arabisch-islamische Herkunft.--2003:45:460F:B000:DC78:A331:6D0A:188A 16:05, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Soll ich mal eine halbwegs glaubhafte Verschwörungstheorie in den Raum werfen, damit ihr was zum Spielen habt?

Es geht um Konsum. Das, was die Menschen die da in Nordafrika warten ganz offensichtlich im Überfluss haben ist der Wunsch nach Konsum. Und "Wirtschaftsflüchtlinge" sind da nicht schlechter als Bürgerkriegsflüchtlinge, eher noch besser. Die wollen ganz sicher konsumieren. Wenn sie hier Drogen verticken, umso besser: nehmen sie niemandem den Arbeitsplatz weg und wer keine Drogen kauft hat mit der Sache wenig zu tun. Was diese Leute allerdings tun: Sie entziehen das Geld damit denen, die es sonst in den Sparstrumpf stecken würden (Genussmittel sind ein typisches Luxusprodukt) und führen es wieder der Wirtschaft zu: auch Drogenhändler leben nicht von Luft und Liebe und der Mercedes/Porsche/Audi/BMW will auch bezahlt werden.

Und jetzt schön daran herumzupfen, wie gesagt, es ist eine VT für euch, zur Beschäftigung. Und für alle, die es weniger niederträchtig mögen:

Es geht um Markterschließung. Die ganzen Syrer werden an unsere Konsumgewohnheiten herangeführt. Dass die beim Türken einkaufen: Denkbar, angesichts der schon vor dem Krieg gepflegten Feindbilder aber eher unwahrscheinlich. Kauft die syrische Mutti also beim Lidl. Und der Vati im Baumarkt. Irgendwann wollen diese Leute wieder zurückkehren, wissen schließlich, wie schön es in der Levante ist, aber den ganzen bequemen Konsum will man nicht missen. Also müssen Aldi, Lidl, Metro und die ganzen Warenhauskonzerne mit nach Syrien und da neue Konsuminfrastruktur hochziehen. Können die. Besser als der Walmart.

Auch hier wieder fleißig zupfen, ich will sehen, wie die irren Ideen sprießen! -- Janka (Diskussion) 18:12, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch eine Theorie: Im Laufe des Jahres jagen sich ein paar Wirrköpfe irgendwo in Deutschland mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft, die Stimmung kippt völlig und Teile des Volkes üben sich in größeren Gruppen in Selbstjustiz an allem, was irgendwie ausländisch aussieht. Nicht, dass ich das in irgendeiner Form gutheißen oder gar wünschen würde, aber so eine Strategie traue ich dem IS durchaus zu. --2003:76:E60:C0DE:9437:71AF:1184:3E8A 18:29, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist unwahrscheinlich, weil die Leute hierzulande nicht in dieser Weise reagieren. Wenn umgebracht wird, dann völlig ordnungsgemäß und mit führerischer Gesetzeskraft. -- Janka (Diskussion) 18:48, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Viel wahrscheinlicher ist es, dass der rechte Mob in Deutschland dieses Jahr mehrfach bei Anschlägen Menschen ermordet. Angesichts des vergangenen Jahres (über 900 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte!) ist das deutlich wahscheinlicher als islamistische Anschläge (deren Anzahl letzes Jahr in Deutschland genau wie hoch lag?).--92.228.245.183 19:05, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Zeiten ändern sich, mein Freund, bis jetzt lief alles nach Plan. Laut der sechsten Stufe des Plans folgt 2016 ein "totaler Krieg". Schaun wir mal, wer Recht behält. --2003:76:E60:C0DE:9437:71AF:1184:3E8A 21:40, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen: Wenn das in einem Plan von Al-Qaida steht können wir uns wenigstens sicher sein, dass das nicht eintritt. Das haben Pläne solcher Organisationen erfahrungsgemäß so an sich.--92.229.38.2 22:01, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Träumer ;) --2003:76:E60:C0DE:9437:71AF:1184:3E8A 22:24, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Klar, "totaler Krieg", immer einen Smiley wert. Weltleser. --AMGA (d) 23:20, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Warum plappert hier eigentlich jeder die Propaganda nach, es kämen "Arme", die von einem "Wohlstandgefälle" angelockt werden, genauso wie die das für die westliche Welt Terroranschläge ein Problem wären (und wenn es doch mal einen gibt, dann kamen die von innen)?--Antemister (Diskussion) 23:57, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Dir die Welt nicht passt, lies was von der linken Seite, die relativieren immer so schön: Der IS habe "neue gefechtsartige Möglichkeiten" entwickelt, um weltweit eine Reihe "groß angelegter Terroranschläge" zu verüben, sagte Europol-Direktor Rob Wainwright. Ein Bericht der Polizeibehörde kommt zu dem Schluss, dass die Terrormiliz "insbesondere Europa" im Visier hätte. Vor allem in Frankreich sei die Gefahr groß. ... Es gebe "allen Grund" zu erwarten, dass der IS selbst, vom IS inspirierte "Terroristen" oder andere religiös motivierte Gruppen "irgendwo in Europa erneut einen Terroranschlag verüben", heißt es in dem Bericht. Ziel seien "massenhaft Opfer in der Zivilbevölkerung". [23] Aber schön, dass es Dir einen Smiley wert ist, mal schauen, wie Du nach dem nächsten Anschlag so denkst ;) --2003:76:E60:C0DE:304E:9672:5CCC:326E 14:45, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die "Zeit" ist links??? Mein Weltbild ist in Gefahr! 84.153.88.80 19:55, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@2003:76:etc: Selbst wenn sich, wie vorausgesagt, auf dem Nürnberger Weihnachtsmarkt ich meine zu Silvester vor dem Brandenburger Tor (hat ja alles nicht stattgefunden) beim Karnevalsumzug in Köln ein Wirrkopf mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft jagt, wird die Stimmung in der Bevölkerung nicht kippen. Hier stimme ich Janka zu. Ich weiß nicht, ob du 2003:76:etc alt genug bist, um dich an die 70er zu erinnern. Da gab es in Deutschland (und Italien und Frankreich) eine durchaus beachtliche Terrorwelle (die übrigens noch bis weit in die 80er und vielleicht sogar die 90er weitergeschwappt ist. Deswegen fand ich es auch seltsam, dass uns die Amis nach 9/11 plötzlich erklären wollten, wie man mit Terroristen umzugehen hat). Was dieser Terrorismus bewirkt hat, ist, dass die Terroristen die Unterstützung ihrer bisherigen Sympathisanten verloren haben. Keinesfalls haben aber gewöhnliche Bürger angefangen, Studentenwohnheime anzuzünden, oder langhaarige Studenten zu jagen oder gar an der nächsten Laterne aufzuhängen. Geoz (Diskussion) 22:01, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Stimmung kippt derzeit schon. Die Werte steigen. Und Du berücksichtigst eines nicht: Es gibt und gab nie Menschen, die per se etwas gegen Studenten haben oder hatten, wenn überhaupt, dann nur gegen Einzelpersonen. Es gibt aber Menschen, die generell was gegen Ausländer haben. Schon ein paar Jahre alt, aber diese Studie zeigt das Problem: Ausländerfeindlichkeit ist einer neuen Studie zufolge in Deutschland wesentlich verbreiteter als bislang angenommen – und das nicht nur an den Rändern der Gesellschaft. Hier braut sich was zusammen. Kleinredner von Problemen waren schon immer schlechte Ratgeber. --2003:76:E60:C0DE:F08B:7E94:6626:38B7 09:31, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, ich kenne meine Pappenheimer. Ich stamme ja selbst aus einem Milieu, in dem man per se was gegen Ausländer hat, und da hat man gleichermaßen per se was gegen Hippies und langhaarige Studenten (und übrigens auch gegen "die da oben"). Trotzdem werden die meisten von denen keine Fackeln und Mistforken in die Hand nehmen, um Leute, die sie nicht mögen, zu lynchen. Das wird auch in Zukunft nur eine winzige Minderheit machen. Angst war schon immer der schlechteste Ratgeber. Geoz (Diskussion) 09:55, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Dann wollen wir mal hoffen, dass Du Recht behälst. --2003:76:E60:C0DE:F08B:7E94:6626:38B7 10:12, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Staatsgrenze mit dem größte Wohlstandsdefizit weltweit, samt diversen Rohstoffkonflikten und spürbaren Einwirkungen des Klimawandels, ebenso einem riesigen Gegensatz in der Bevölkerungsdichte, den Sprachen wie der Religiosität ist witzigerweise völlig friedlich, Flüchtlinge gehen da durchaus rüber, aber da herrscht kaum Massenandrang. Man findet sie zwischen Norwegen und Rußland. Jedes Jahr am dritten Sonntag im Januar findet die Jahreshauptversammlung des Isbjørnklubben statt, zu der die fast 250.000 Mitglieder automatisch geladen sind, von denen aber auch dieses Jahr nur die wenigsten den Weg nach Hammerfest gefunden haben. In jedem Fall ist das mit dem Wohlstandgefälle keine Erklärung. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 00:12, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die wenigsten Russen können wohl Englisch (Norwegisch vergessen wir mal besser komplett) und trauen sich auch nicht, es zu lernen. Außerdem geht's den Russen nicht wirklich dreckig, oder sie sehen das zumindest nicht so. Bei den Russen die in Westeuropa arbeiten wollen ist auch eher Germania das Traumziel, weil's hier eben schon größere russischsprachige Gruppen und Infrastruktur gibt. Es handelt sich um ein Optimierungsproblem, bei dem der erwartete Wohlstandsgewinn anderen Faktoren gegenübergestellt wird. -- Janka (Diskussion) 01:56, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Sprachproblem ist keines, fahr mal Taxi in Oslo, die können Bokmal, Urdu und Hindi und hatten Norwegisch auch in Crashkurs beigebogen bekommen. Oder sie sehen das zumindest nicht so. Das ist dann aber sicher kein Optimierungsproblem für Wohlstand, sondern eins um Träume und Ideale. Die fehlen hier. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 02:12, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei Taxifahrern wäre ich froh, wenn sie alle den Crashkurs Gas geben und Klappe halten der Jürgen-Köppelin-Bildungsstätte in Stenkelfeld absolviert hätten. Ne, aber ehrlich, wer die Sprachkenntnisse von Taxifahrern, in 15 verschiedenenen Sprachen "Macht 23 Kronen 60." aufsagen zu können, unter Das Sprachproblem ist keins subsumiert, hat außer Träumen und Idealen nicht viele Gedanken zu bieten. -- Janka (Diskussion) 14:16, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der war gut. Kennst Du Night_on_Earth#New_York? Also die in Oslo konnten auch Taxifunk, aber ist länger her bei mir. Eingangs gings halt um den Lidl und den Konsum, das war mir zu platt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:37, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Dichtung und Wirklichkeit ist dir aber schon bewusst, ja? Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Schwierigkeiten, die man meistert. Und Spracherwerb auf einem Niveau, sich mit Muttersprachlern zumindest halbwegs über ein beliebiges Thema unterhalten zu können -Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe- geschieht nicht in einem Crashkurs. Wenn du das ernsthaft behauptest kann ich dich leider nicht ernstnehmen, tut mir leid. (Aber vielleicht habe ich es ja auch nur übersehen, und meine Mitmenschen sind alle polyglotte Genies, die sich ihre Mehrsprachigkeit nicht wie ich in mühevoller, jahrelanger Kleinarbeit angeignet haben.) -- Janka (Diskussion) 15:39, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
D'accord, Sprache hilft, sonst wäre die Berliner Mauer nicht deutlich aufwendiger gewesen als der Grenzzaun in Tschechien. Um das mit meiner 'Dichtung und Wirklichkeit' nochmal zu verdeutlichen. Der reine 'Wirtschaftsflüchtling' ist eine Fiktion der politischen Rechten, wer "Konsumkritik" anführt, zieht das imho eher von der politischen Linken auf. Wirtschaftsgefälle - wie in Norwegen - sind aber kein Grund für Fluchtbewegungen alleine. Ich finde die beliebte Erklärung versagt nicht nur beim Beispiel Norwegen. Ich weiß aber keine einleuchtendere. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:09, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Janka: Monokausale Erklärungen für komplexe Phänomene sind fast immer falsch und in der Tat ein Markenzeichen von Verschwörungstheorien (Ehrlicherweise hast du deine Gedanken zum Thema ja auch schon selbst in diese Schublade einsortiert). Die Einleitung z.B. zum Artikel Boatpeople sagt doch eigentlich schon alles: Die Hoffnung auf ein besseres Leben (mit Konsumgütern die man in seiner Heimat nicht bekommt) kann ein Fluchtgrund sein. Er ist aber nicht der wichtigste, und sicher nicht der einzige. Geoz (Diskussion) 17:32, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Man kann noch mehr Gedankenspiele treiben. Verschwörungstheorien werden daraus, wenn die Geheimhaltung und/oder konzertierte Aktion innerhalb einer sehr großen Personengruppe Voraussetzung für den Erfolg ist. Ist oben eigentlich nicht mal der Fall, man kann es aber sehr leicht konstruieren, indem man Mutti zur Diktatorin verklärt, die die gesamte CDU in Schach hält (mit welcher Geheimformel auch immer). Umgekehrt klappt es aber auch: Man kann mit dieser konstruierten VT auch Merkel stützen, indem man alle, die ihren Abgang fordern, zu Dummköpfen erklärt, die der obigen VT nachhängen.
Dabei wäre es gut, wenn Merkel endlich einsehen würde, dass es sie persönlich ist, die einer europäischen Lösung im Wege steht. Sie ist der Buhmann der Austeritätspolitik, sie ist der Grund, warum die davon betroffenen EU-Bevölkerungen den Deutschen die Scheiße an den Hals wünschen und sie ist der Grund, warum man uns weltweit für großherzig, aber bekloppt hält. Merkel sollte gehen, um ein Zeichen zu setzen wie das heutzutage ja in jeder Nachrichtensendung mindestens drei mal gedroschen wird. -- Janka (Diskussion) 19:04, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
@Janka: Unterschätze mal die Englischkenntnisse der Russen nicht, bei den jüngeren sind die inzwischen recht gut, das hat mich auch einigermaßen überrascht. So oder so, wenn man die Motivation hat kann man eine Sprache lernen, das ist kein Hexenwerk. Nebenbei: Du betrachtest die Moslems als "Scheiße"? Alle Achtung! Ansonsten bleibt das alte Modell der Migrationssoziolgie: Der hohe Lebensstandard in einigen Ländern Europas, den man auch ohne jede Arbeit und Kenntnisse der lokalen Lebensweise einfach so hat, ist der maßgebliche Pull-Faktor. Wer aber egal wo in der Welt mit einem im europäischen Verleich niedrigen Einkommen, aber in einigermaßen geordneten Verhältnissen lebt der muss schon einer sein extrem aufs Geld aus ist um sein ganzes gewohntes Umfeld zu verlassen und in einer völlig anderen Kultur unten neu anzufangen (um Deutschland bezogen: Auswandern in die Schweiz, Schweden, das UK, die USA, das könnten viele, aber nach Japan?) Wer hingegen arm ist, dem ist der Weg nach Europa dahingehend versperrt das ihn Transportunternehmen nicht dorthin transportieren düürfen, wenn er kein Visum hat. Ein Visum bekommt man aber nicht wenn man arm ist... Der aktuelle Push-Faktor? In Syrien wird gerade eine relativ wohlhabende städtische Mittelschicht zerstört, die sich einerseits die Balkanroute leisten kann, anderseits aber sicher sein dass sie in der Heimat den bisherigen Wohlstand über Jahrzehnte nicht mehr erreichen werden. In Deutschland und Schweden werden sie den wiederhaben, auch wenn, wie zu erwarten, kaum einer je Arbeit finden wird.--Antemister (Diskussion) 22:34, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Immer wenn man meint, das Niveau würde gerade wieder steigen, kommt einer mit einem lächerlich abseitigen Schrotschuss daher. Alle Achtung! -- Janka (Diskussion) 23:48, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es ist bei den meisten einfach kein Rassismus. Es ist einfach Peergroup Verhalten. Die Flüchtlingskriese führt dazu das Menschen die gar nichts miteinander zu tun haben, und auch nie hatte, gezwungen werden miteinander zu leben, auch noch von aussen über ihre Köpfe hinweg bestimmt.--2.171.172.229 11:58, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Lass diese These mal besser keinen (Sozial-)Psychologen oder (in diesem, ähm, Ausarbeitungsstadium) Germanisten sehen: Ich fürchte, der *kriegt* 'ne *Kriese* <sic!>... --AMGA (d) 15:26, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


@Amga:, @Antemister:, @Janka:, @Geoz: & Co.: Ich als Deutscher mit Wurzeln in Sri Lanka kann bezüglich dieses Themas folgendes sagen: Es gibt unter Teilnehmern der PEGIDA-Demos bestimmt rechtsextreme Vollhonks und die sollte man meiden. Doch nicht jeder gehört zu dieser Sorte Menschen. Viele sind einfach unzufrieden mit der Politik, dass Flüchtlingen bestimmte Zugeständnisse gemacht wurden, zum Beispiel durften sie mal eine Zeitlang gratis mit dem Zug fahren. Wichtig ist: Man muss diesen Leuten (also nicht die rechtsextremen) klar machen, dass sie eine andere Plattform suchen müssen und nicht an PEGIDA-Demos teilnehmen soll(t)en.

Hier übrigens eine Vorlesung von Didi über die PEGIDAS im Hörsaal 1 der Uschi-von-der-Leyen-Uni zu Hannover.

Mit freundlichen Grüßen,
--PL DK NL D (Diskussion) 17:36, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

@IP 2.171: Was du hier ansprichst ist aber etwas was in der Praxis kaum zutrifft: Du musst nicht mit diesen Leuten zusammenleben. Als Normalbürger kommst du (wenn du es so willst) mit der Islamisierung und ihren Folgen kaum in Kontakt (die Nacht von Köln war da ja eine ganz große Ausnahme), im Alltag ist es einfach dem ganzen aus dem Weg zu gehen (vorrausgesetzt du lebst in enigermaßen geordneten Verhältnissen, kannst insbsondere einigermaßen Wohnort und Arbeitsplatz selbst bestimmen). Imho der Hauptgrund warum es kaum nennenswerten Widerstand gibt. @PL DK NL D: Du solltest Pegida nicht überschätzen, denn das ist eine weitgehend auf den Sonderfall Dresden beschränkte Veranstaltung, deren Ableger außerhalb bringen kaum Leute zusammen und deren Organisatoren sind auch allzuoft Neonazis, sodass ausgeschlossen ist das da Leute kommen. Mir iat aber auch nicht ganz klar warum Pegida vom Establishment nicht einfach wie üblich ignoriert wird - evtl. deshalb weil es lokal so beschränkt ist, eine lose Gruppierung ohne Ziele ist und die "Führung" politisch vollkommen imkompetent ist. Übrigens ein weiteres, eher kurios "Zugeständnis"[24]--Antemister (Diskussion) 23:56, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Kontakt wird sich aber demnächst verstärken, wenn die Leute mit den Flüchtlingen um Kita-Plätze oder Sozialwohnungen konkurrieren.--Expressis verbis (Diskussion) 00:42, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zur Abwechslung bisschen Klassig

Schüttelreim:

Schütteln
Auf Flaschen steht bei flüssigen Mitteln,
Man müsse vor Gebrauch sie schütteln.
Und dies begreifen wir denn auch -
Denn zwecklos ist es nach Gebrauch.
Auch Menschen gibt es, ganz verstockte,
Wo es uns immer wieder lockte,
Sie herzhaft hin- und herzuschwenken,
In Fluß zu bringen so ihr Denken,
Ja, sie zu schütteln voller Wut -
Doch lohnt sich nicht, daß man das tut.
Man laß sie stehn an ihrem Platz
Samt ihrem trüben Bodensatz.
von Eugen Roth. Immer noch frisch und aktuell -- Ilja (Diskussion) 20:13, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Es dichtet der Ilja / hier voller Stolz / doch klopft man aufs Köpfchen / dann tönt es nach ... --62.202.183.160 09:25, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
’s war nicht Ilja, sondern Roth. Wer das nicht weiß hat im Kopf nur ... -- Ian Dury Hit me  13:31, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ein Schüttereim ist das allerdings nicht. Beim typischen Schüttelreim werden die Anfangskonsonanten der letzten beiden Wörter getauscht, z.B

Es essen manche Sippen Kuchen,
wenn Arbeitslose Kippen suchen.

--Optimum (Diskussion) 00:16, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Hoax des Tages

Der Juraj Jánošík (*1688) hätte heute Geburtstag, in unserem Wikipedia-Artikel steht nach meiner Meinung nur die naiv nationale slowakische Märchergeschichte, in der Realität würde er heute wahrscheinlich als ein ziemlich rücksichtsloser Terrorist gelten, bisschen mehr in Richtung RAF, als ein angeblicher Robin Hood des Ostens. Sowohl die englischsprachige, wie auch die tschechische und slowakische Wikipedia bieten ein wesentlich ausgewogeneres Bild eines Volkshelden. -- Ilja (Diskussion) 12:57, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Naja, die "größere Ausgewogenheit" ist da nach meinem Leseverständnis (en, cs, und sk, soviel verstehe ich alle drei ;-) bestenfalls graduell. Die Artikel sind einfach länger. Und wer will bei diversen *Robin Hoods* (wir hier im Norden haben auch (mindestens) einen) schon wirklich *Ausgewogenheit*?! ;-) --AMGA (d) 16:48, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Menschen können fliegen

Ich dachte erst, das hier sei ein Fake. Aber das gibt es ja wirklich. Bin ich der einzige, an dem das völlig vorbeigegangen ist? --2003:76:E60:C0DE:F08B:7E94:6626:38B7 22:46, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

JA An mir gehn ständich Leut in Wingsiuts völlich vorbei. Weis auch nich warum die nich stehnbleim. --23:08, 26. Jan. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.178.252.47 (Diskussion))

Toll, wenn man von der Uni fliegt, muss man nur schauen, dass man dabei das richtige Pyjama an hat - und immer schön dabei lächeln, denn Fliegen sind auch Protein! -- Ilja (Diskussion) 23:57, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]