Thomas Jonathan Jackson
Thomas Jonathan Jackson, genannt „Stonewall“, (* 21. Januar 1824 in Clarksburg, Virginia (heute West Virginia); † 10. Mai 1863 in Guinea Station, Virginia) war Major der US-Armee, Lehrer am Virginia Military Institute (VMI) in Lexington, Virginia und General der Streitkräfte der Konföderierten Staaten von Amerika im amerikanischen Bürgerkrieg. Seine Berühmtheit als General Robert E. Lees fähigster UntergebenerVorlage:Ref erhielt er durch Kühnheit, Können und EnergieVorlage:Ref und den brillantVorlage:Ref durchgeführten Shenandoah-Feldzug, sowie den Flankenangriff bei Chancellorsville, aber auch seine auffallend schlechten Leistungen während der Sieben-Tage-Schlacht bleiben in Erinnerung.
Elternhaus, Kindheit und Jugend
Jackson wurde als Kind eines Anwalts geboren. Sein Vater und seine ältere Schwester starben 1826 an Typhus. Nach dem Tod des Vaters blieben der Witwe hohe Schulden und die Familie verarmte. Nachdem seine Mutter 1830 wieder geheiratet hatte, wurde Jackson zu einem unverheirateten Onkel aufs Land geschickt. Dort musste er zuallererst die landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf dem Hof seines Onkels erledigen. In seiner freien Zeit nutzte Jackson jedoch jede Gelegenheit, zur Schule zu gehen. Er war ein überdurchschnittlich guter und sportlicher Schüler, erhielt aber keinen höheren Abschluss.
Karriere in der US-Armee
West Point und der mexikanisch-amerikanische Krieg

Jackson wurde 1842 an die Militärakademie in West Point, New York berufen, allerdings nicht als erste Wahl seines vorschlagenden Kongressabgeordneten. Wegen seiner mangelhaften Schulbildung hatte er besonders im ersten Jahr erhebliche Schwierigkeiten, mit seinen Klassenkameraden mitzuhalten, die ihn “country clodhopper”Vorlage:Ref(„Bauerntölpel“) nannten. Seine Defizite auf allen Gebieten glich er durch häufiges, nächtelanges Lernen aus. Jackson schloss die Militärakademie 1846 als Siebzehnter seiner Klasse ab. Zum Leutnant befördert wurde er zur Artillerie versetzt und nahm während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges an General Scotts Feldzug von Vera Cruz bis Mexiko-Stadt teil. Sein Batteriechef lobte ihn als hingebungsvollen, eifrigen, talentierten und tapferen Soldaten. Eigenständiges und mutiges Handeln zeichneten in bereits damals aus. In Folge wurde er mit zwei Brevet-Beförderungen ausgezeichnet. Für seinen Mut bei der Erstürmung Chapultepecs wurde er zum Brevet-Major befördert. Nach dem Krieg wurde er zunächst an Lees ehemaliger Wirkungsstätte, Ft. Hamilton im New Yorker Hafen und anschließend nach Ft. Meade, Florida versetzt.
Am Virginia Military Institute
1851 erhielt er einen Lehrstuhl am Virginia Military Institute. Er trat aus der Armee aus, verblieb aber als Major in der Virginia Miliz. Im November 1859 führte Jackson die Artillerie des Kadettenkorps, das die Hinrichtung John Browns in Harpers Ferry, West Virginia sicherte.
Jackson unterrichtete Physik und Artilleriewesen. Er war ein mittelmäßiger Lehrer, der bei seinen Schülern unbeliebt war. Sie nannten ihn “Tom Fool” (Einfaltspinsel). 1856 beantragten ehemalige Schüler, ihn aus dem Lehrkörper zu entfernen. Der Dekan lehnte den Antrag mit der Begründung ab, als Lehrer der allgemeinen Physik hätte Jackson zwar keinen Erfolg, zudem ließe er den notwendigen Takt gegenüber den Schülern vermissen, aber als Lehrer der Kriegswissenschaften sei er ein Genie. Diese pädagogische Unfähigkeit gepaart mit seinem humorlosen Auftreten ließen ihn zum Opfer vieler derber Späße der Kadetten werden; einer forderte ihn sogar zum Duell.
Am 4. August 1853 heiratete Jackson Eleanor Junkin, die bei der Totgeburt des ersten Kindes starb. Am 16. Juli 1857 heiratete er Mary Anna Morrison, mit der er zwei Kinder hatte, von denen nur eins bis zum Erwachsensein überlebte.
Jackson war auf seine Gesundheit bedacht und hielt strenge Diät. Er bevorzugte Früchte, besonders Pfirsiche, hatte aber keine Vorliebe für Zitronen. Zwar wurde er während des Bürgerkrieges häufig dabei beobachtet, wie er Zitronen aß, aber mehr in Ermangelung anderer Früchte als aus Leidenschaft.
Jacksons Haltung zur Sezession
1860 besuchte Jackson Neuengland. Dort hörte er erstmalig von Gerüchten, die eine Sezession voraussagten. Seine Befürchtungen um die Einheit der Nation stiegen. Er trat immer dafür ein, die Meinungsverschiedenheiten der Staaten innerhalb der Union zu lösen. Als jedoch der abolitionistische Kurs der US-Regierung immer unnachgiebiger wurde, sah auch er keinen anderen Ausweg außer durch den Austritt aus der Union, die Rechte der Südstaaten bewahren zu können.
Der Amerikanische Bürgerkrieg
Erste Kommandos in der Konföderierten Armee und die erste Schlacht am Bull Run
Am 21. April 1861, vier Tage nach der Sezession Virginias, wurden die Kadetten des VMI unter Jacksons Kommando als Ausbilder nach Richmond, Virginia beordert. Er selbst wurde zum Oberst befördert und am 27. April nach Harpers Ferry versetzt, um als Brigadekommandeur die sich dort versammelnden Miliz-Regimenter zu einer schlagkräftigen Brigade zu formen. Diese Brigade erhielt seinen Namen und später auch seinen Spitznamen, den die Soldaten als Auszeichnung verstanden.
Jackson unterstand Generalmajor Joseph E. Johnstons Shenandoah-Armee. Beim ersten Gefecht um Harpers Ferry zeichnete er sich durch Tapferkeit aus und wurde deshalb am 17. Juni zum Brigadegeneral befördert. Jacksons Brigade wurde danach vom 2. Juli bis zum 15. Juli in den Gefechten gegen Generalmajor Patterson eingesetzt und anschließend im Eisenbahntransport in den Raum um Manassas, Virginia verlegt.
Dort wurde Jackson am Henry Hill eingesetzt. Als während der Schlacht am 21. Juli 1861 die Brigade Brigadegeneral Barnard Bees fluchtartig auswich, rief dieser seinen Soldaten zu:
- “Look at Jackson's brigade! It stands there like a stone wall”Vorlage:Ref(„Seht auf Jacksons Brigade! Sie steht wie eine Mauer!“).
Bis heute ist nicht geklärt, wie diese Äußerung gemeint war: aus Wut, dass Jackson keinen Entlastungsangriff unternahm oder aus Freude, weil Bee seine Soldaten sammeln konnte. Fest steht, dass Jackson zu diesem Zeitpunkt nicht im Kampf stand und dass die Flucht aufgehalten wurde. Hier erhielt Jackson seinen Spitznamen „Stonewall“, der als Ehrenname auch seiner Brigade gegeben wurde.
Vom Shenandoah-Tal nach Richmond
Nach der Schlacht wurde Jackson mit seiner Brigade zurück ins Shenandoah-Tal beordert. Bis zum 6. Oktober unterstand er der konföderierten Potomac-Armee, am nächsten Tag wurde er zum Generalmajor befördert und wenig später zum Befehlshaber des Wehrbezirks Shenandoah-Tal ernannt. Nach einem erfolglosen Vorstoß im Winter nach Romney, heute West Virginia, der eher an den Witterungsbedingungen als an seinen schlechten Leistungen scheiterte, wollte er sein Offizierspatent zurückgeben, sah jedoch später davon ab.
Am 23. März 1862 begann Jackson mit zunächst 10.000 Mann den Shenandoah-Feldzug. Auch wenn dieser mit einer Niederlage bei Kernstown, Virginia wegen mangelhafter Aufklärung begann, gelang es Jackson mit schnellen Bewegungen, mutigen Entscheidungen und energischer Durchführung im Frühjahr 1862 durch fünf Siege ca. 100.000 Unionssoldaten im Shenandoah-Tal zu binden, die Generalmajor McClellan für die erfolgreiche Durchführung seines Halbinsel-Feldzuges fehlten.
Am 26. Juni 1862 verließ Jackson mit ca. 16.000 Mann das Shenandoah-Tal, um General Lee bei dessen Sieben-Tage-Schlacht zu unterstützen. Während dieser Schlacht führte Jackson blass und ohne Nachdruck. Möglicherweise war er körperlich erschöpft, weil er im Gegensatz zu seinen Truppen, die sich während des Eisenbahntransports erholen konnten, tagelang zu Besprechungen mit General Lee geritten war oder weil er sich im Gelände nordostwärts Richmond nicht so auskannte wie im heimischen Shenandoah-Tal.

Vom Rappahannock River zum Antietam Creek
Nach dem strategischen Sieg Lees über McClellan in der Sieben-Tage-Schlacht gliederte Lee seine Nord-Virginia-Armee um. Jackson wurde Kommandeur des linken Flügels. Ihm unterstanden drei Divisionen: Winders und Ewells, die Jackson schon im Shenandoah-Feldzug geführt hatte, und die ‚Light Division’ Generalmajor A.P. Hills, die sich während der Sieben-Tag-Schlacht mehrfach ausgezeichnet hatte.
Mitte Juli beabsichtigte Lee zunächst Generalmajor John Pope und anschließend McClellan zu schlagen. Er schickte Jackson Pope entgegen, um ihn zunächst am weiteren Vorgehen nach Süden zu hindern. Nördlich Orange, Virginia kam es am 9. August zur Schlacht am Cedar Mountain. Die Schlacht wurde nachlässig geschlagen. Jackson führte keine ausreichende Aufklärung durch, die Befehle an seine Divisionen, außer der vordersten – Brigadegeneral Winders – bei der er sich aufhielt, waren verworren und erreichten sie verspätet. Erst das Eintreffen A.P. Hills ‚Light Division’ am frühen Abend konnte die Schlacht zu seinen Gunsten beenden. Während der Schlacht zeigte er zum einen überragenden Mut und Führungskraft, als er eine zurückflutende Brigade, ausgerechnet die Stonewall Brigade, mit gezogenem Säbel aufhielt und zum Gegenangriff führte, zum andern eine Detailversessenheit, als er mit General Winder Kanonen selbst bediente und sich am „feinsten Artillerieduell des Krieges“ als Artillerist erfreute.
Am 25. August 1862 führte er seine Divisionen von Pope unerkannt nach Westen über die Blue Ridge Mountains um dessen Armee herum und zerstörte nach einem Marsch von 51 Meilen zwei Tage später die Versorgungsbasis der Virginia-Armee bei Manassas Junction, Virginia. Danach verschanzte er sich hinter einer unfertigen Eisenbahntrasse bei Groveton. Durch ständiges Verlagern seines Schwerpunktes und unter dem Einsatz seiner letzten Reserven widerstand er den Angriffen Popes zwei Tage lang, bis Generalmajor James Longstreet die Virginia-Armee in einem vernichtenden Angriff am 30. August schlug.
Im anschließenden Maryland-Feldzug erhielt Jackson den Auftrag, mit sechs Divisionen die Bedrohung im Rücken der Nord-Virginia-Armee durch die Garnison von Harpers Ferry auszuschalten. Vom 12. bis 14. September platzierte er seine Divisionen auf den drei die Stadt umgebenden Höhen und zwang so die Garnison am 15. September nahezu kampflos, sich zu ergeben. Am nächsten Tag marschierte er unter Zurücklassung der Division A.P. Hills nach Sharpsburg, Maryland und bildete den linken Flügel der Nord-Virginia-Armee. Während der Schlacht von Antietam wehrte er Angriffe von Hookers, Mansfields und Sumners Korps ab. Jacksons letzter Division, die das Schlachtfeld am späten Nachmittag aus Harpers Ferry kommend erreichte, gelang es, den Sieg der Union zu verhindern.
Fredericksburg und Chancellorsville
Nach dem Rückzug aus Maryland wurde Jackson am 10. Oktober 1862 zum Generalleutnant befördert und gleichzeitig zum Kommandierenden General des II. Korps, seines vorherigen Kommandos, ernannt. Bei der Schlacht von Fredericksburg am 13. Dezember führte er sein Korps umsichtig, obwohl ihm bei der Geländebeurteilung ein Fehler unterlief, der beinahe zum Durchbruch der Union geführt hätte. Nachdem er durch den Einsatz seiner Reserve die eigenen Stellungen zurück erobern konnte, wollte er die ‚Left Grand Division’ der Union unverzüglich angreifen, um den kleinen Vorteil auszunutzen. Das wurde ihm jedoch von General Lee untersagt.
Nach der Überwinterung südlich des Rappahannock Rivers griff der neue Oberbefehlshaber der Potomac-Armee, Generalmajor Joseph Hooker, erneut die Nord-Virginia-Armee an. In der Schlacht bei Chancellorsville bildete Jackson mit dem II. Korps den rechten Flügel der Armee. Er schlug Lee einen gewagten Plan vor, den dieser akzeptierte. Am 2. Mai 1863 löste sich Jackson von den angreifenden Korps der Union und umging die gesamte Front der Potomac-Armee. Am Nachmittag griff er überraschend das XI. Korps auf dem rechten Flügel der Potomac-Armee in dessen Rücken an. Am 5. Mai wich Hooker über den Rappahannock aus und die Schlacht war gewonnen.
In der Nacht des 2. Mai erkundete Jackson mit seinem Stab das Gelände, um das weitere Vorgehen planen zu können. Bei der Rückkehr wurde er vom Feuer der eigenen Truppen, die nicht von dieser Erkundung unterrichtet waren, überrascht und angeschossen. Sein linker Arm musste amputiert werden. Während der Rekonvaleszenz verstarb er am 10. Mai 1863 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde am 15. Mai in Lexington beigesetzt.
Würdigung
Jackson wird als einer der großen Helden der Konföderation während des Bürgerkrieges verehrt. Einige Theoretiker gehen sogar so weit, zu behaupten, mit Jackson hätte Lee in Gettysburg gewonnen. Er gilt als einer der größten Taktiker des 19. Jahrhunderts.
Jackson frönte Zeit seines Lebens keinem Laster und lebte streng moralisch. Er verabscheute es, sonntags zu kämpfen, was ihn aber nicht davon abhielt, wenn es notwendig war, auch dann zu kämpfen. Seine tiefe Religiosität und sein sprödes Wesen führten immer wieder dazu, dass er andere vor den Kopf stieß. Trotz seiner Schrullen vertrauten ihm seine Soldaten und kämpften unter seiner Führung hervorragend. Er war ein Meister der schnellen Bewegungen und der überraschenden Taktiken, aber er hielt seine Absicht manchmal so geheim, dass seine Offiziere seine Pläne bis kurz vor ihrem Einsatz nicht kannten.
Jackson hatte ein Gespür für die in der jeweiligen Situation notwendigen und durchführbaren Entscheidungen. Um erfolgreich handeln zu können, bedurfte er der Führung am langen Zügel. Hatte er die Möglichkeit, die zum Erreichen des Ziels notwendigen Schritte weitgehend selbst bestimmen zu können, so hatte er fast immer großen Erfolg. General Lee ermöglichte ihm das. Nach Jacksons Tod sagte dieser:
- "He lost his left arm, but I have lost my right."Vorlage:Ref („Er hat seinen linken Arm verloren, ich aber meine rechte Hand!“)
Jackson selbst handelte entgegengesetzt: er befahl seinen Untergebenen detailliert, wie sie vorzugehen hatten, weil er befürchtete, seine Gedanken würden sonst nicht richtig umgesetzt. Das führte zu einer komplizierten und komplexen Befehlsgebung, die ohne mündliche Erläuterungen immer wieder zu fehlerhafter Ausführung führte, z.B. bei der Schlacht am Cedar Mountain. Er hatte deswegen ständig Reibereien mit A.P. Hill, der sich auch wegen seiner früher selbst errungenen Erfolge nicht in diesem Maße gängeln lassen wollte. Die anderen ihm geraume Zeit Unterstellten waren andererseits nicht gewohnt, selbstständig zu handeln, was bei seinem Nachfolger, General Ewell, während der Schlacht von Gettysburg dazu führte, dass entscheidende Aktionen nicht durchgeführt wurden.
Jacksons Shenandoah-Feldzug wurde von Taktiklehrern - besonders in Europa - als Beispiel für vorbildliches strategischen und taktisches Denken und Handeln herausgestellt und Generalfeldmarschall von Moltke nannte den Feldzug beispiellos in der Weltgeschichte.
Verschiedenes
Viele Zeitgenossen sahen Jacksons Schicksal eng mit dem der Konföderation verknüpft: In einem Feldgottesdienst während des Shenandoah-Feldzuges betete ein Militärgeistlicher:
- “And Thou knowest O Lord, that when Thou didst decide that the Confederacy should not succeed, Thou hadst first to remove Thy servant, Stonewall Jackson.”Vorlage:Ref („Und Du weißt, mein Gott, dass wenn Du entscheidest, dass die Konföderation verlieren soll, dann musst Du zunächst Deinen Diener, Stonewall Jackson, aus dem Weg räumen.“)
Und während desselben Feldzuges sagte Jackson selbst:
- „Wenn das Tal fällt, fällt auch Virginia.“
Beide Aussagen traten ein.

Jacksons letzte Worte
- “Let us cross the river and rest under the shade of the trees”Vorlage:Ref („Lasst uns den Fluss überqueren und uns im Schatten der Bäume ausruhen“),
dienten Ernest Hemingway als Vorlage für den Titel seines Buches „Across the River and into the Trees“, dessen Held ein alternder Oberst der US-Armee vom selben Schlag wie Jackson ist.
Jackson wurde gemeinsam mit Robert E. Lee und Jefferson Davis mit dem größten Flachrelief der Welt im Stone Mountain bei Atlanta, Georgia ein Denkmal geschaffen.
Die Geburtstage Stonewall Jacksons und General Lees werden in Virginia jedes Jahr mit dem Lee-Jackson-Tag gefeiert.
Siehe auch
Thomas Jonathan Jackson in den Wikimedia Commons
- Commons: Thomas Jonathan Jackson – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
- United States. War Dept.: The War of the Rebellion: a Compilation of the Official Records of the Union and Confederate Armies, Govt. Print. Off., Washington 1880 - 1901
- William C. Davis: Der amerikanische Bürgerkrieg - Soldaten, Generäle, Schlachte. Weltbild Verlag, Augsburg 2004 ISBN 3-8289-0384-3
- Marcus Junkelmann: Der amerikanische Bürkerkrieg 1861 - 1865. Weltbild Verlag, Augsburg 1992 ISBN 3-89350-355-2
- Stefan Papp jr.: General Stonewall Jackson: militärische Biographie. Verlag für Amerikanistik, Wyk auf Föhr 1991 ISBN 3-924696-34-9
Quellen
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Weblinks
- Der amerikanische Bürgerkrieg - Dokumente, Biographien und Aufsätze (engl.)
- Biographie (engl.)
- Berühmte Amerikaner (engl.)
- Persönlichkeiten des Amerikanischen Bürgerkrieges (engl.)
- Biographie (engl.)
Personendaten | |
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NAME | Jackson, Thomas Jonathan |
ALTERNATIVNAMEN | „Stonewall“ Jackson |
KURZBESCHREIBUNG | Südstaaten-Kommandeur im amerikanischen Bürgerkrieg |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1824 |
GEBURTSORT | Clarksburg, West Virginia |
STERBEDATUM | 10. Mai 1863 |
STERBEORT | Guinea Station, Virginia |