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Griechenland - eine scheinbar nie endende Nachtmahr
Hört das mit Griechenland auch irgendwann auf? Es scheint kein Ende in Sicht zu geben. --112.198.99.110 13:34, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Es gibt mehrere Möglichkeiten, Schuldenprobleme zu erledigen: Rückzahlung, Verrechnung, Totschießen des Gläubigers und all seiner Rechtsnachfolger, Stundung oder Neuverschuldung (salbungsvoll "Umstrukturierung" genannt, geht aber nur wenn man noch irgendwo Kohle kriegt). Es ist absehbar, dass Griechenland nichts davon tun wird. Darum wird das Drama nicht so bald vom Tisch sein. --92.104.181.183 13:52, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Für Staaten gibts aber noch andere Möglichkeiten, z.B. kann ein Staat einfach bestehende Staatsanleihen als verfallen erklären oder per Gesetz in eine neue Währung konvertieren und diese dann abwerten. Nur geht halt beides nicht, wen man noch Geld von der EZB bekommen (also "in der Eurozone bleiben") will. Aber ich denke mittlerweile auch, dass ein Grexit die beste Läsung wäre: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende... --MrBurns (Diskussion) 13:57, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Warum heißt das eigentlich Grexit? Warum nicht auf Deutsch? Graustritt oder Grausgang? Wir zahlen doch glaube ich mehr als die Briten, oder? --2003:76:E14:9DCF:ED14:B284:DC70:828F 14:17, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn sich die Welt über etwas unterhält das allen wichtig ist, tut sie das ungern auf Deutsch. Daran ist nichts neu, schon Karl V. (HRR) wird die Aussage zugeschrieben "I speak Spanish to God, Italian to women, French to men, and German to my horse". --92.104.181.183 17:05, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Ich wollte immer mal wissen, zu wem und also in welcher Sprache (Englisch ja ganz gewiss nicht) er diesen Spruch getätigt hat. Weiß es jemand? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:10, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Vermutlich auf Französisch, weil das war wohl seine Muttersprache... --MrBurns (Diskussion) 10:13, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Dann zählte seine Mutter also zu den Männern.;) --2003:73:AE40:9524:D43D:C250:E2FC:DB37 18:08, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Vermutlich auf Französisch, weil das war wohl seine Muttersprache... --MrBurns (Diskussion) 10:13, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Ich wollte immer mal wissen, zu wem und also in welcher Sprache (Englisch ja ganz gewiss nicht) er diesen Spruch getätigt hat. Weiß es jemand? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:10, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn sich die Welt über etwas unterhält das allen wichtig ist, tut sie das ungern auf Deutsch. Daran ist nichts neu, schon Karl V. (HRR) wird die Aussage zugeschrieben "I speak Spanish to God, Italian to women, French to men, and German to my horse". --92.104.181.183 17:05, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Warum heißt das eigentlich Grexit? Warum nicht auf Deutsch? Graustritt oder Grausgang? Wir zahlen doch glaube ich mehr als die Briten, oder? --2003:76:E14:9DCF:ED14:B284:DC70:828F 14:17, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Für Staaten gibts aber noch andere Möglichkeiten, z.B. kann ein Staat einfach bestehende Staatsanleihen als verfallen erklären oder per Gesetz in eine neue Währung konvertieren und diese dann abwerten. Nur geht halt beides nicht, wen man noch Geld von der EZB bekommen (also "in der Eurozone bleiben") will. Aber ich denke mittlerweile auch, dass ein Grexit die beste Läsung wäre: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende... --MrBurns (Diskussion) 13:57, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Diese Aussage ist zu relativieren und auch die Zuordnung der Sprachen kann varieren Wie sprach Kaiser Karl mit seinem Pferd? (Die Zeit). Aber witzig ist es schon, was für uns die Böhmischen Dörfer sind, sind sie wo anders spanisch oder auch griechisch! Die Prager Deutschen schimpfen nur auf Tschechisch, während die Berner Patrizier französisch sprachen, nur zu Schimpfen verwendeten sie das Berndeutsch - und genaus das hatten sie auch mit der russischen Aristokratie gemeinsam, für die war Russisch auch nur gut, um ihren Dienstboten zu befehlen. Möglicherweise hat Karl V auf Griechisch Oxi gesagt! Zu den Habsburgern in Wien. -- Ilja (Diskussion) 13:47, 16. Jul. 2015 (CEST)
Du / du
Ich muss nun mal einen Seufzer wegen eines Problems, das mich seit Jahren plagt, loswerden... nämlich die Ungewissheit, ob ich Leute in hiesigen Diskussionsbeiträgen oder auch in E-Mails mit grossgeschriebenem "Du" oder mit kleinem "du" anreden soll. Wie man dem Artikel Du (Personalpronomen) entnehmen kann, erlaubt es § 66 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung seit 2006 wieder, "Du" in Briefen gross zu schreiben: In Briefen können die Anredepronomen „du“ und „ihr“ mit ihren Possessivpronomen auch großgeschrieben werden. Nun ist es so, dass ich die Kommunikation in Internetforen nie als einem Briefwechsel gleichgestellt wahrgenommen habe. So war ich früher auch im Usenet aktiv, und in dessen deutschsprachigen Foren war es üblich, du klein zu schreiben. Es geht da ja nicht ein mehr oder weniger förmlicher Brief von Absender A an Empfänger B, der diesen dann wiederum beantwortet, sondern es handelt sich um einen Austausch unter mehreren, in dessen Ablauf diverse Teilnehmer zitiert werden - es ist ein lockeres Gespräch, nur in schriftlicher Form. Ähnlich wie nun wie auf den Diskussionsseiten der Wikipedia. Ich finde es daher eigentlich auch hier richtig, du klein zu schreiben. Aber da komme ich nun in eine Zwickmühle: Wenn jemand anders Du schreibt, frage ich mich immer, ob ich mit kleinem du, wie es meiner Gewohnheit entspricht, antworten soll - oder ob das als unhöflich angesehen werden könnte, da ich ja schon mit grossem Du angesprochen wurde. Je nach Tagesform passe ich mich dann dem Gesprächspartner an und schreibe mit Du zurück - oder denke mir "nein, er weiss ja auch, dass kleines du hier verbreitet und nicht unhöflich gemeint ist, ich bleibe dabei". Im Ergebnis fragen sich die Leute vielleicht, was für mysteriöse Höflichkeits-Abwägungen dahinter stehen, dass es in meinen Beiträgen mal Du und mal (bzw. meistens doch) du heisst... - Bei E-Mails geht es mir ähnlich - diese könnten zwar eher als ein "Brief" angesehen werden, gleichwohl erhalte ich sowohl Mails mit "Du" als auch mit "du"; in diesem Fall passe ich mich dann in meiner Antwort meist an. Wirklich lösbar ist das Problem wohl nicht, da es sich um eine unscharfe "Kann"-Bestimmung handelt. Unmittelbarer Anlass dieses Beitrags ist, dass ich mich hier gerne dem Dank an Artmax anschliessen möchte, wo nun meist mit "Du" geantwortet wurde, ich mach's nun eben auch so... ein Ping auch an Freigut, einen Gross-Du-Schreiber, bei dem ich das Problem auch immer wieder habe - vielleicht kann er ja etwas Kluges dazu anmerken ;-) Gestumblindi 21:29, 10. Jul. 2015 (CEST)
- "Sie" würdest du auch groß schreiben und dir keine Gedanken darum machen. -- Janka (Diskussion) 02:24, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Lege es einfach für dich selbst fest, ob du das "du" groß oder Klein schreiben möchtest (entweder die Leute akzeptieren, dass dies deine Art ist und gewöhnen sich daran oder sie sprechen dich halt daraufhin an). Ich persönlich kann mit einem großem "Du" nicht viel anfangen und frage mich warum man das "du" unbedingt groß schreiben muss, damit man (angeblich) netter ankommt bzw. sich die Angeschriebenen geschmeichelter fühlen? Ein großes "Du" soll meiner Erkenntnis nach besonderen Respekt oder Wertschätzung zum Ausdruck bringen (kommt mir vor wie aus der Adelszeit, wo es noch richtige "Dus" und nieder "dus" gab). Ev. würde das auch bedeuten müssen, dass ich Leute die ich schätze immer mit einem großem "Du" anschreiben sollte, Leute die ich nicht schätze aber mit einem kleinem "du" anschreiben müsste!? Falls ich Leute die ich nicht schätze den Gepflogenheiten nach trotzdem mit einem großem "Du" anschreiben würde, wär ich obendrein ein Lügner, gerade auch vor mir selbst...
- Das kleine "du" ist auf Dauer die bessere (politisch korrektere) Ausdrucksmöglichkeit...ganz klar...(im Englischen ist das Gang und Gäbe (ja dort wird generell alles klein geschrieben)), das sollte man vielleicht halt auch mal im Deutschen so einführen bzw. die Sie-Ehrerbietungsform im "Du"-Format abschaffen...keine Sprache ist unveränderbar...Bei Wikipedia ist das auch möglich und sei es noch so unwahrscheinlich)
- Aber darum geht es nicht wirklich...wir alle hier in der wiki sind jeweils nur ein kleines Licht, ein völlig banales kleines "du"...meiner Meinung nach hat hier keiner das "höhere Du" zu beanspruchen. Aber das ist vermutlich Ansichtssache.--Eddgel (Diskussion) 05:46, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Er soll schreiben wie ihn danach ist uns sich freuen, dass er heut' nach seiner Façon reden und schreiben darf, ob Groß oder klein geschrieben, der Empfänger und nicht der Duden ist hier gefragt und der wird's schon auch frei nach seiner Ansicht richten! -- Ilja (Diskussion) 09:06, 11. Jul. 2015 (CEST)
- grins – @Gestumblindi: Ich schreibe «Du» gross, weil ich E-Mails («elektronische Briefe») nicht anders als Snail-Mails (herkömmliche Briefe) empfinde. Diskussionsbeiträge sind zwar weniger Briefe, in der Tat, wenden sich aber immer noch schriftlich an eine bestimmte Person, weshalb ich auch hier beim grossen «Du» bleibe. Warum ich bei der Wahl zwischen «Du» und «du» gross schreibe? Anlässlich der Rechtschreibereform habe ich jeden Fall einzeln geprüft und mich entschieden, in den einen Fällen die herkömmliche und in den andern die geneuerte Variante anzuwenden. Beim «Du» spielt für mich die Parallele zum «Sie» sicher eine Rolle. Und dass ich die freundliche Höflichkeit oder höfliche Freundlichkeit des grossen «Du» halt auch schätze. Umgekehrt heisst das nicht, dass ich betupft wäre, wenn mein grosses «Du» mit einem kleinen «du» erwidert wird – das heisst für mich nur, dass da jemand etwas weniger fein ziseliert (oder kompliziert) denkt als ich... :) Gruss, --Freigut (Diskussion) 10:10, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Er soll schreiben wie ihn danach ist uns sich freuen, dass er heut' nach seiner Façon reden und schreiben darf, ob Groß oder klein geschrieben, der Empfänger und nicht der Duden ist hier gefragt und der wird's schon auch frei nach seiner Ansicht richten! -- Ilja (Diskussion) 09:06, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Die Parallele zum "Sie" gibt es nicht. Das Anredepronomen "Sie" wird immer großgeschrieben, zu Unterscheidung vom "sie" der 3. Person Plural. Dies gilt auch dann, wenn z.B. wörtliche Rede zu wiedergegeben wird. Das "du" hingegen wird nur in Briefen bei der direkten Anrede großgeschrieben, als Zeichen der Höflichkeit gegenüber dem Adressaten. Und zu Ilja: "Er" wird, wenn es als Anredepronomen verwendet wird, auch großgeschrieben. --Digamma (Diskussion) 17:09, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Das ändert nichs daran, daß es eine Parallele gibt. --84.59.20.131 17:23, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Quetsch: @Digamma: Selbstverständlich ist die Parallele gegeben. Die Grossschreibung drückt in beiden Fällen eine Ehrung des/der Angeschriebenen aus. Dass das Du in den anderen Fällen klein geschrieben wird, versteht sich von selbst, ist es doch per definitionem das Pronomen der grösseren Nähe und Vertrautheit.
- Das ändert nichs daran, daß es eine Parallele gibt. --84.59.20.131 17:23, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Die Parallele zum "Sie" gibt es nicht. Das Anredepronomen "Sie" wird immer großgeschrieben, zu Unterscheidung vom "sie" der 3. Person Plural. Dies gilt auch dann, wenn z.B. wörtliche Rede zu wiedergegeben wird. Das "du" hingegen wird nur in Briefen bei der direkten Anrede großgeschrieben, als Zeichen der Höflichkeit gegenüber dem Adressaten. Und zu Ilja: "Er" wird, wenn es als Anredepronomen verwendet wird, auch großgeschrieben. --Digamma (Diskussion) 17:09, 11. Jul. 2015 (CEST)
- @Digamma: In Briefen kann das "Du" nach aktuellen Rechtschreibregeln (seit 2006 wieder) grossgeschrieben werden. Die Rechtschreibreform von 1996 hatte diese Möglichkeit zunächst abgeschafft und ausnahmslos kleines du vorgesehen - das hat gewiss auch zur allgemeinen Verwirrung beigetragen. In der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung, wie sich z.B. im Duden von 2000 findet, der gerade neben mir steht, lautet § 68 noch: "Die Anredepronomen du und ihr, die entsprechenden Possessivpronomen dein und euer sowie das Reflexivpronomen sich schreibt man klein" - Ausnahmen waren nicht vorgesehen. Als Beispiel wird ein Briefanfang genannt: "Lieber Freund, ich schreibe dir diesen Brief und schicke dir eure Bilder ..." So galt das also immerhin zehn Jahre lang. Von 1996 bis 2006 beging, wer am grossen Du festhielt, wenn man so will einen gravierenden Fehler bzw. schlug den Reformern ins Gesicht ;-) - aber offenbar war es doch ein breites Bedürfnis. @Freigut: Hm, die Gleichsetzung von E-Mails und klassischen Briefen... ich würde sagen, dass E-Mail als flexibleres Medium gleich mehrere Rollen übernehmen kann: Eine geschäftliche oder sorgsam komponierte private E-Mail mag sich kaum von einer Nachricht unterscheiden, die man als Brief auf Papier verschickt hätte, hingegen kann ein hochfrequenter Mailwechsel schon den Charakter eines Chats annehmen - und es gibt viele Abstufungen dazwischen. Vom anrede- und grusslosen Satz unter Freunden (nehmen wir angesichts des Wetters ein Grillfest als Beispiel: "Vergiss den Kartoffelsalat nicht!") bzw. gar zur völlig textlosen E-Mail, mit der bloss ein Foto verschickt wird, bis zum Mail-Epos... Gestumblindi 18:16, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Die Frage ist, warum will man denn überhaupt "höflich" zu jemandem sein und benutzt deshalb das große "Du"? Meiner Meinung nach, weil ich ein Anliegen an den Angesprochenen habe: Er soll die eigene Meinung berücksichtigen, ich will ihn ehren - oder ihm danken. "Ehren" hört sich vielleicht in dem Zusammenhang hochgestochen an, aber die Menge der Ehre entspricht ja nur der unsäglichen Strapaze, die ich auf mich nehme, um neben der d-Taste auch noch die Shift-Taste runterzudrücken. Und die Wichtigkeit relativiert sich nochmal, weil ich immer das große "Du" verwende und Diskussionen mit Leuten, die ich nicht schätze, möglichst vermeide. - Das kleine "du" kann deshalb aber nicht als unhöflich gelten, denn es war lange offizielle Rechtschreibregel und der Duden empfiehlt es noch immer. Allerdings ist die Kompetenz des Duden in diesem Fall begrenzt, denn er kann mir vielleicht vorschreiben, wie bestimmte Wörter geschrieben werden, aber nicht, ob ich höflich oder unhöflich zu jemandem sein darf. - Der Fragesteller hat mich aber nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre es noch höflicher, in einer Umgebung, in der alle das kleine "du" benutzen, dies ebenfalls so zu machen.--Optimum (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Schön gesagt, Optimum. :) --Freigut (Diskussion) 08:30, 12. Jul. 2015 (CEST)
- Übertriebene ernstgemeinte Anpassung aus Höflichkeit endet auch mal als Anbiederung oder Unterordnung. Dies ist einer freien Gesellschaft unwürdig. Dessen dürft Ihr Euch bitte bewußt sein. Sonst wird das Individuum schnell mal zur Ameise. --84.134.1.28 20:42, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Na ja, Höflichkeit und Anbiederung/Unterordnung sind schon noch zwei verschiedene Sachen. Wenn man den Sachbearbeiter der Stadtverwaltung mit "Sie" anspricht oder anschreibt, versucht man doch auch nicht, sich ihm unterzuordnen. Und der Satz "Hiermit sage ich dir, dass ich keine unterwürfige Ameise bin." klingt vielleicht nach Durchsetzungsvermögen, passt aber trotzdem nicht in jedes Bewerbungsschreiben. Meistens hat Höflichkeit einen einleuchtenden Sinn, z.B. sollen Smilies in Emails oder Diskussionsbeiträgen die freundliche Absicht des Schreibers zeigen, auch wenn die Aussage ziemlich scharf klingt. Oder z.B. Regeln, wer zuerst durch eine Tür geht, sollen verhindern, dass die Leute dauernd im Türrahmen zusammenrammeln.--Optimum (Diskussion) 21:53, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die Frage ist, warum will man denn überhaupt "höflich" zu jemandem sein und benutzt deshalb das große "Du"? Meiner Meinung nach, weil ich ein Anliegen an den Angesprochenen habe: Er soll die eigene Meinung berücksichtigen, ich will ihn ehren - oder ihm danken. "Ehren" hört sich vielleicht in dem Zusammenhang hochgestochen an, aber die Menge der Ehre entspricht ja nur der unsäglichen Strapaze, die ich auf mich nehme, um neben der d-Taste auch noch die Shift-Taste runterzudrücken. Und die Wichtigkeit relativiert sich nochmal, weil ich immer das große "Du" verwende und Diskussionen mit Leuten, die ich nicht schätze, möglichst vermeide. - Das kleine "du" kann deshalb aber nicht als unhöflich gelten, denn es war lange offizielle Rechtschreibregel und der Duden empfiehlt es noch immer. Allerdings ist die Kompetenz des Duden in diesem Fall begrenzt, denn er kann mir vielleicht vorschreiben, wie bestimmte Wörter geschrieben werden, aber nicht, ob ich höflich oder unhöflich zu jemandem sein darf. - Der Fragesteller hat mich aber nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre es noch höflicher, in einer Umgebung, in der alle das kleine "du" benutzen, dies ebenfalls so zu machen.--Optimum (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2015 (CEST)
- "Du" großschreiben würde ich nur, wenn das "du" einer Vertrautheit und Nähe entspringt, wie zwischen Freunden und Verwandten. Bei dem zwischen Jugendlichen und Studenten oder im Internet üblichen "du", wo es ja gerade darum geht, auf Formalitäten zu verzichten, würde ich "du" immer kleinschreiben. --Digamma (Diskussion) 21:02, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Das hier hauptsächlich Jugendliche und Studenten posten, ist eine unbewiesene Tatsache. Ich habe eher den Eindruck, dass viele hier deutlich jenseits der 30 sind. - Und bei Wikipedia geht es darum, auf Formalitäten zu verzichten? :-))) Darüber sollte man mal ein Meinungsbild abhalten. --Optimum (Diskussion) 21:53, 16. Jul. 2015 (CEST)
- "Du" großschreiben würde ich nur, wenn das "du" einer Vertrautheit und Nähe entspringt, wie zwischen Freunden und Verwandten. Bei dem zwischen Jugendlichen und Studenten oder im Internet üblichen "du", wo es ja gerade darum geht, auf Formalitäten zu verzichten, würde ich "du" immer kleinschreiben. --Digamma (Diskussion) 21:02, 14. Jul. 2015 (CEST)
Grillo war zu lang in der Sonne
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie spricht mit dem Tagesspiegel über die Bedeutung des Freihandels für die Wirtschaft und die Schwierigkeiten bei TTIP. Gleich wird es lustig. Zunächst aber seine einlullende Friedensbotschaft, die aktuell überall zitiert wird:
- Die Position des BDI ist klar: Nur wenn ein vergleichbar hohes Niveau im Verbraucherschutz, in der Produktsicherheit, den Sozialstandards, im Umweltschutz gewährleistet ist, können wir in diesen Bereichen Standards gegenseitig anerkennen. Jede Seite wird auch zukünftig ihre individuellen Regeln setzen dürfen. Es ist klug, dass die Kommission diesem Grundsatz folgt.
Schön und gut, aber kurz davor hat er etwas gesagt, was in dem Kontext stutzig macht:
- Und es bleibt weiterhin sinnvoll, den Investitionsschutz in TTIP zu verankern, um weltweit wichtige Reformen im internationalen Investitionsschutz voranzutreiben.
Das heißt dann wohl, der BDI plant, seine Gewinne zukünftig aus Klageverfahren zu generieren. Das wahnwitzige Investitionsschutzabkommen dient jedenfalls im wesentlichen dazu, Unternehmern Schadensersatzforderungen in schwindelerregenden Höhen zu ermöglichen, wenn ein Staat es wagen sollte, "individuellen Regeln" "im Verbraucherschutz, in der Produktsicherheit, den Sozialstandards, im Umweltschutz" oder ähnlichen Bereichen zu "setzen", aus denen sich ein finanzieller Nachteil für den Unternehmer ergeben könnte. Da höhere Standards immer auch höhere Kosten für die betroffenen Unternehmer bedingen, läuft das auf ein Dauerabo beim "Investistionsschutz-Schiedsgericht" hinaus. Für wie dumm hält der Grillo den Rest der Welt eigentlich? --84.59.20.131 23:22, 11. Jul. 2015 (CEST)
- der andere Grillo war definitiv zu lange in der italienischen Sonne--Martin Se aka Emes Fragen? 16:07, 18. Jul. 2015 (CEST)
Das dürfte man in Deutschland nicht
Wasser sparen: Dänisches Bier - zum Wohl! -- Ilja (Diskussion) 11:13, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Ist es in Deutschland illegal, menschlichen Urin als Dünger für Gerste zu verwenden?--MrBurns (Diskussion) 11:21, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Nur wenn die sich veganisch und drogenfrei, cofeinfrei und nikonfrei ernähren und seit mindestens 2 Generationen in einer Volkspartei sind. -- Ilja (Diskussion) 11:35, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Gelbwasser. --88.68.77.135 16:45, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Wahrscheinlich nur ein Trick, um die Leute vom Wildpieseln abzuhalten. "Neues Bier" ist eine der wenigen Wortkombinationen, die dem durchschnittlichen Besucher nach drei Tagen Festival noch bis ins Bewusstsein dringen. --Optimum (Diskussion) 17:15, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, das spielt sicher auch eine Rolle, aber ich denke beim Roskilde-Festival wirds auch für das verwendet, für was sie sagen, dass es verwendet wird, also zum Düngen und sicher auch für Gerste, aus der dann Bier gemacht wird... --MrBurns (Diskussion) 17:25, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Wahrscheinlich nur ein Trick, um die Leute vom Wildpieseln abzuhalten. "Neues Bier" ist eine der wenigen Wortkombinationen, die dem durchschnittlichen Besucher nach drei Tagen Festival noch bis ins Bewusstsein dringen. --Optimum (Diskussion) 17:15, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Gelbwasser. --88.68.77.135 16:45, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Nach so einem Open Air ist es zu spät um noch Gerste zu sähen, und es sieht oft so aus, als wollte man dort Kartoffeln pflanzen, aber das ist auch schon meistens zu spät. Häusliche Abwässer oder Klärschlamm darf man meines Wissens in Europa nicht mehr als Dünger verwenden, wir Menschen leben dazu zu ungesund, als dass noch Gesundes daraus werden durfte. Allerdings melden jetzt die ersten Abwasserklärwerke, dass sie in der vierten Stufe sogar Medikamentenrückstände zu 98% entfernen werden, ein riesiges Vorhaben! Bier soll sogar gesund sein, wenn es aus gesunden Rohstoffen und klaren Quellenwasser hergestellt wird. Aber man arbeitet daran. Wohl bekommt's! -- Ilja (Diskussion) 08:14, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Muss man Gerste nur bei der Saat düngen und später nicht mehr? --MrBurns (Diskussion) 14:58, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Gedüngt wird ein Acker möglichst lange vor der Saat, denn die zarten jungen Triebe vertragen kaum die agresiven Substanzen: nach der Ernte bringt man zuerst den Stalldung aus (oder die Jauche), dann wird erst geackert und dann wieder angesät, am besten in der bekannten Fruchtfolge. Ist ein Getreidefeld schon wieder hübsch grün geworden, etwa bei Wintergetreide, kommt kein Dünger mehr drauf, es sei denn, ein Haase oder ein Reh hinterlässt noch ein paar homöopathische Kügelchen als Gruß, aber das ist nur Nebbish. -- Ilja (Diskussion) 16:31, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Wäre es sinnvoll jetzt schon den Dünger für Wintergerste, die laut Wikipedia im September gesät wird, einbringen (natürlich nur für den Fall, dass das was vorher am Feld war schon abgeerntet ist)? --MrBurns (Diskussion) 16:37, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, das könnte man, theoretisch, aber theopraktisch kann man im Falle eines Falles auch ganz normal die nächste Toilette aufsuchen. Das Getreide ist jetzt fast überall schon abgeerntet, die Pfingsten waren früher theologisch in Judäa eigentlich ursprünglich das Erntedankfest für die Gerste. -- Ilja (Diskussion) 16:53, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Wäre es sinnvoll jetzt schon den Dünger für Wintergerste, die laut Wikipedia im September gesät wird, einbringen (natürlich nur für den Fall, dass das was vorher am Feld war schon abgeerntet ist)? --MrBurns (Diskussion) 16:37, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Gedüngt wird ein Acker möglichst lange vor der Saat, denn die zarten jungen Triebe vertragen kaum die agresiven Substanzen: nach der Ernte bringt man zuerst den Stalldung aus (oder die Jauche), dann wird erst geackert und dann wieder angesät, am besten in der bekannten Fruchtfolge. Ist ein Getreidefeld schon wieder hübsch grün geworden, etwa bei Wintergetreide, kommt kein Dünger mehr drauf, es sei denn, ein Haase oder ein Reh hinterlässt noch ein paar homöopathische Kügelchen als Gruß, aber das ist nur Nebbish. -- Ilja (Diskussion) 16:31, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Muss man Gerste nur bei der Saat düngen und später nicht mehr? --MrBurns (Diskussion) 14:58, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Nur wenn die sich veganisch und drogenfrei, cofeinfrei und nikonfrei ernähren und seit mindestens 2 Generationen in einer Volkspartei sind. -- Ilja (Diskussion) 11:35, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Rieselfeld → Rieselfelder in Deutschland
- Mineraldünger ist ein endliches Gut. Recycling vorhandener Ressourcen ist das Gebot. --84.134.30.163 21:32, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Die Rieselfelder zeichnen sich durch hohe Schadstoffbelastung, gestörte Bodenstrukturen und einen instabilen Wasserhaushalt aus, was sich nachteilig auf das Grundwasser und die Vegetation auswirkt. Was einmal ein gute Idee sein durfte, das wäre heute deutlich fehl am Platz. Aber klar, auch Dünger wird mit der Zeit dünner. Vielleicht halten wiuns im zukünfiger Veganerkalifat einmal glückliches Bio-Weidevieh allein dafür, was bei ihnen hinten rauskommt. Beeeeeh! -- Ilja (Diskussion) 03:59, 16. Jul. 2015 (CEST)
Moderne Riesefelder sind Vogelparadiese
Das war so in Berlin. Jetzt ham se die Probleme, weil die künstliche Wasserwirtschaft eingestellt und kein adäquater Ersatz oder entsprechende Landschaftbauänderungen vorgenommen wurden. Solln se mal nach Rieselfelder Münster oder Freiburger Rieselfeld kucken. Schwermetall ist natürlich ne andere Sache. Bloß die Vögel wissen nichts davon, die kommen trotzdem gerne immer wieder.
Die Umwandlung zur Kulturlandschaft hat immer irgendwelche Auswirkungen. Das andere Extrem ist halt mit den Veganern wieder zurück auf die Bäume.
Bei der heutigen Siedlungswasserwirtschaft in Deutschland wird großflächig nur noch gereinigtes Abwasser verrieselt. Irgendwann gibts noch Reinigungsstufen für Medikamente, Entkeimung, ... .
Neuartige Sanitärsysteme zur optimalen Nährsalzrückgewinnung wurden oben schon angesprochen. Wer bezahlt die dafür nötige Infrastruktur?!
In Braunschweig z.B. kommt ein Drittel des Wassers aus den Absetzbecken der Kläranlage noch mal in Absetzteiche(da tummeln sich die Wasservögel). Das ist die zeitgemäße Verrieselung. Nennenswerte Gemüsefelder hab ich dort noch nicht gesehen. Der Rest des Absetzbeckenwassers wird in der sandigen Heide auf Flächen des Abwasserverbandes, ggf. mit Klärschlamm aus dem Faulturm vermischt, verregnet.
Verregnet werde nicht mehr für Kartoffeln, sondern für Tierfutter und vermehrt für Mais für die Biogasanlage. Das war wenigsten die mündliche Aussage eines Mitarbeiters beim Tag der offenen Tür. Und ja, in dieser Biogasanlage war ich auch schon mal. --84.134.4.31 00:27, 23. Jul. 2015 (CEST)
Laut Wikipedia wird Dosenbier im Gegensatz zu Flaschenbier bei 70°C pasteurisiert. Weiß jemand, warum das bei Dosenbier notwendig ist, bei Flaschenbier aber nicht? --MrBurns (Diskussion) 12:59, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Ich kann hier nur vermuten: Die Dose könnte auf dem Weg von der Dosenfabrik in die Abfüllanlage mikrobiell verunreinigt sein. PET-Flaschen werden erst unmittelbar vor Gebrauch fertiggeblasen, dabei wird eine ggf. vorhandene mikrobielle Verunreinigung abgetötet. Glasflaschen können vor dem Befüllen problemlos durch Hitze sterilisiert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Mir fällt auf, dass das Bier in Mehrwegglas nur deutlich kürzere Halbarkeit aufweist, als genau dasselbe Bier in Dose oder Einwegglas. Ein sehr freundlicher Besitzer und Leiter einer durchaus überregional erfolgreichen Schweizer Brauerei antworte mal meine Frage dazu am Messestand: Das ist aber ein ganz anderes Bier. Was immer er damit auch genau aussagen wollte, so schmeckt es auch! Das Bier in der guten alten Mehrweg-Glas-Flasche (Mit Bügelverschluss) ist für den recht nahen Verbraucher und sehr baldigen Konsum im Biergarten oder am Stammtisch gedacht und darf daher noch ein wenig mehr „Natur“ sein, als das Supermarkt-Bier für die große weite Welt, für den sonnenbeheitzten Beifahresitz oder Open Air-Festival. -- Ilja (Diskussion) 17:03, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Flaschenbier wird ja auch an Endkunden verkauft. Das Bier, das ich am häufigsten trinke ist Ottakringer Helles, da merke ich wenn ichs mir in ein Glas einschenke keinen Unterschied zwischen der Dosen- und der Flaschenversion, allerdings hab ichs noch nicht direkt verglichen, sondern immer nur mit größeren Zeitabständen, aber wenns einen größeren Unterschied gäbe, hätte ich das sicher schon bemerkt. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Mir fällt auf, dass das Bier in Mehrwegglas nur deutlich kürzere Halbarkeit aufweist, als genau dasselbe Bier in Dose oder Einwegglas. Ein sehr freundlicher Besitzer und Leiter einer durchaus überregional erfolgreichen Schweizer Brauerei antworte mal meine Frage dazu am Messestand: Das ist aber ein ganz anderes Bier. Was immer er damit auch genau aussagen wollte, so schmeckt es auch! Das Bier in der guten alten Mehrweg-Glas-Flasche (Mit Bügelverschluss) ist für den recht nahen Verbraucher und sehr baldigen Konsum im Biergarten oder am Stammtisch gedacht und darf daher noch ein wenig mehr „Natur“ sein, als das Supermarkt-Bier für die große weite Welt, für den sonnenbeheitzten Beifahresitz oder Open Air-Festival. -- Ilja (Diskussion) 17:03, 13. Jul. 2015 (CEST)
Was meinst du mit Fertiggeblasen? dass die Flasche erst in der Abfüllanlage produziert wird oder dass die Flasche "zusammengeklappt" schon dort liegt aber mit einem Kompressor aufgeblasen wird? --Qassade (Diskussion) 18:29, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Die Flaschen werden in der Abfüllanlage aus einem Rohling warm aufgeblasen. Siehe Streckblasen. -- Janka (Diskussion) 19:01, 13. Jul. 2015 (CEST)
- @ Ilja Die Haltbarkeit von Bier wird auch durch Lichteinwirkung limitiert, so ein Brauereimitarbeiter anlässlich einer zünftigen Braustättenschau. Sonnenbelichtetes Bier würde "brackig" schmecken, daher auch das getönte Glas. In Norwegen gibt es den Stoff u.A. auch in glasklaren 1,5 l PET-Flaschen. Es bleibt im besten Fall "ohne Empfehlung", ist aber trotzdem kein Ladenhüter. --82.82.172.57 21:20, 14. Jul. 2015 (CEST)
- „Damenbier“ in Klarglasflaschen war vor einigen Jahren mal eine Modeerscheinung, konnte sich aber wohl doch nicht richtig durchsetzen, wohl auch wegen der Anfälligkeit gegen Lichtgeschmack. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Da könnte die geschickte Hausfrau aus einem dunklen Stoff für die Flaschen kleine Burkas nähen, oder das Lämpchen im Kühlschrank ausmachen, es gibt ganz moderne Kühlschränke, da schaltet sich das Licht innen computergesteuert automatisch aus. Manche Häuser hatten früher auch dunkle Keller, für Kohlen, Erdäpfel, Bier und Mäuse. Man darf den Mäusen bloß keine Zündhölzer im Keller lassen! -- Ilja (Diskussion) 02:38, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Heute haben aber viele keine Keller oder fensterlose Abstellräume mehr oder keine Lust, die Bierdosen zuerst in den Keller und dann später nochmal in den 4. Stock zu schleppen und wenn man mehr als ~10-20 Flaschen kauft, gibt man üblicherweise nicht gleich alles in den Kühlschrank, daher ist es heute durchaus üblich, Bierflaschen auch an beleuchteten Stellen zu lagern. Allerdings wird direkte Sonnenei nstrahlung üblicherweise shcon vermieden, da wissen die meisten schon, dass das nicht gut ist... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 15. Jul. 2015 (CEST) PS: laut Lichtgeschmack reicht es, wenn de Flasche kein UV-Licht durchlässt, was sich z.B. auch bei "Weißglas"-Flaschen mit Vanadium(V)-oxid erreichen lässt. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Da könnte die geschickte Hausfrau aus einem dunklen Stoff für die Flaschen kleine Burkas nähen, oder das Lämpchen im Kühlschrank ausmachen, es gibt ganz moderne Kühlschränke, da schaltet sich das Licht innen computergesteuert automatisch aus. Manche Häuser hatten früher auch dunkle Keller, für Kohlen, Erdäpfel, Bier und Mäuse. Man darf den Mäusen bloß keine Zündhölzer im Keller lassen! -- Ilja (Diskussion) 02:38, 15. Jul. 2015 (CEST)
- „Damenbier“ in Klarglasflaschen war vor einigen Jahren mal eine Modeerscheinung, konnte sich aber wohl doch nicht richtig durchsetzen, wohl auch wegen der Anfälligkeit gegen Lichtgeschmack. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 14. Jul. 2015 (CEST)
- @ Ilja Die Haltbarkeit von Bier wird auch durch Lichteinwirkung limitiert, so ein Brauereimitarbeiter anlässlich einer zünftigen Braustättenschau. Sonnenbelichtetes Bier würde "brackig" schmecken, daher auch das getönte Glas. In Norwegen gibt es den Stoff u.A. auch in glasklaren 1,5 l PET-Flaschen. Es bleibt im besten Fall "ohne Empfehlung", ist aber trotzdem kein Ladenhüter. --82.82.172.57 21:20, 14. Jul. 2015 (CEST)
Ich hole mein Bier bei der Tankstelle, die fragen immer: super oder normal, ich sage bleifrei! Locher in Appenzell braut „Vollmondbier“, das darf man nur dem Mondlicht aussetzen und wenn dann der dunle Faden vom hellen Faden zu unterscheiden wäre, muss es schon leer sein, ja sie brauen dann gleich auch ein „Leermondbier“ in Appenzell, für den Abduül und für die Autofahrer. Ich bevorziehe ihr „Quöllfrisch“ - es schmeckt nach den lustigen Fröschen an der Quelle - und für mein anderes Hobby - mit Bügeln! Aus der Dose kommt nur die Kondesmilch. -- Ilja (Diskussion) 05:07, 15. Jul. 2015 (CEST)
Als ich mein erstes Bier trank war der Hersteller noch ein VEB. "Damals" hieß es: Nimm kein Bier in grünen Flaschen, nimm nur die braunen Flaschen; pauschal galt auch da Lichteinfall als Grund. Eine Erklärung hatte ich nicht dafür, habe mich dennoch dran gehalten. Lichtgeschmack lese ich heute zum ersten Mal, aber eine Erklärung für grün oder braun gibt der Artikel auch nicht. Heute gibt es Flaschen grundsätzlich in braun, aber einige Marken ausschließlich in grün. Und ich bleibe weiter ohne Erklärung sitzen. --217.9.49.1 09:39, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Ach, schau an: Auf einer Internetseite habe ich 'ne Erklärung gefunden: Flaschenbier. --217.9.49.1 09:46, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Ich würde es nicht all zu laut sagen, aber für die Designer ist es wohl noch eine Chance, wenn die Biere immer ähnlicher schmecken, soll doch wenigsten die Flaschen ein Unterscheidungsmerkmal werden. Und dann stehen am nächten Tag die armen Bierfreunde vor der Altglastonne und wissen gar nicht, wohin mit iher Rosa- oder Lila-Bierflasche. Gab es nicht früher auch Biere in Steingutflaschen? Die sind garantiert lichtdicht - und wenn sie nicht glasiert sind, werden sie durch die Verdunstung auch noch gekühlt. Nach dem Gebrauch kunstvoll längst halbieren und als Klosterdachabdeckung verwenden... Zum Wohl! -- Ilja (Diskussion) 12:08, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Blau-, Opal-, Rosa- und Lilaglas gehört wie alle nichtklaren und nichtbraunen Flaschen in die Grünglastonne. Das steht auf manchen Flaschen auch drauf. Der Grund ist, dass Grünglas am wenigsten gegen Fremdfarben empfindlich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Ich würde es nicht all zu laut sagen, aber für die Designer ist es wohl noch eine Chance, wenn die Biere immer ähnlicher schmecken, soll doch wenigsten die Flaschen ein Unterscheidungsmerkmal werden. Und dann stehen am nächten Tag die armen Bierfreunde vor der Altglastonne und wissen gar nicht, wohin mit iher Rosa- oder Lila-Bierflasche. Gab es nicht früher auch Biere in Steingutflaschen? Die sind garantiert lichtdicht - und wenn sie nicht glasiert sind, werden sie durch die Verdunstung auch noch gekühlt. Nach dem Gebrauch kunstvoll längst halbieren und als Klosterdachabdeckung verwenden... Zum Wohl! -- Ilja (Diskussion) 12:08, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Diese Nimm-kein-Grün-nimm-Braun-Geschichte kenne ich auch. Damals waren in Ost- und Westeuropa die gleichen Normflaschen (Euroflaschen) in Verwendung, nicht nur in braun, sondern auch in grün und weiß. Eigentlich waren die braunen Flaschen für Bier, die grünen für Speiseöl und die weißen für Limo. Normpfandflaschen für Speiseöl gab es meines Wissens aber nur in Osteuropa. Leider haben sich die Flaschen aber durchmischt, sodass auch leere grüne Speiseölflaschen an Brauereien geliefert wurden. Die Flaschenreinigung einer Brauerei ist aber auf leere Bierflaschen ausgelegt, nicht auf Ölflaschen. Deswegen blieb in den Flaschen ein Ölfilm zurück, der das Bier geschmacklich beeinträchtigte. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Dann müssten die grünen Flaschen aber aussortiert werden. --Digamma (Diskussion) 18:10, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Ich hab das in den 1980er-Jahren in Osteuropa selbst erlebt, dass es Bier in unsortiert grünen und braunen Flaschen gab. Anscheinend hat sich dort niemand die Mühe gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 18:43, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Das war die berühmte sozialistische „internationale Solidarität“: keine Flasche durfte wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. In der Regierung und auch an anderen Orten gab's viele Flaschen! Schmieren durfte man sie dagegen schon! -- Ilja (Diskussion) 03:49, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ich hab das in den 1980er-Jahren in Osteuropa selbst erlebt, dass es Bier in unsortiert grünen und braunen Flaschen gab. Anscheinend hat sich dort niemand die Mühe gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 18:43, 15. Jul. 2015 (CEST)
Über die Toten nur Gutes!
Es gibt aber Fälle, da wird es schwierig. Petrus verlässt sich zum Glück nicht auf Wikipedia, dennoch sollten wir vielleicht auch mal in unserem Artikel herausstellen, dass Philipp Mißfelder nicht das Arschloch war, für das ihn alle hielten. Content anyone? -- Janka (Diskussion) 15:17, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Als ich das hier gestern spät am Abend gelesen habe, habe ich mir gesagt, dass ich nicht ganz verstehe, was der Nutzer Janka da sagen will. Will er sagen, dass Philipp Mißfelder gar nicht so schlecht war, wie manche sagen? (Das Wort Arschloch, das hinzuschreiben mich einige Mühe kostet, habe ich für komplett überflüssig, um nicht zu sagen für höchst dämlich gehalten. Es gehört aber offenbar als notwendiger Teil der Äußerungskultur heute dazu, wenn sich manche Leute von ihren Ängsten und Lasten und Aggressionen befreien müssen. Anyway.) Ich habe mich also, irgendwie nicht verstehend, gefragt, ob ich diese Art Nachruf für überflüssig, bescheuert oder gaga halte. Ich habe nun eine Nacht drüber geschlafen und bin mit der Überzeugung aufgewacht, dass dieser "Nachruf" überflüssig und bescheuert und gaga ist. (Das mit dem groben Klotz und seinem Keil habe ich vor kurzem hier schon einmal bemüht. Wer es nicht kennt, kann es hier mal nachlesen.) --Delabarquera (Diskussion) 10:55, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn man nicht nachdenken müsste, wär es doch langweilig! Lies dir bitte mal den unseren Artikel über Mißfelder durch. Da fehlt doch was... genau, da fehlt der große Wurf im Leben des Vollblut-Politikers und Lautsprechers Mißfelder. Irgendetwas bleibendes im Sinne von ich will etwas für die Menschen bewegen, also muss ich in die Politik! muss der Mann doch auch geleistet haben. Ich meine, der war 22 Jahre in der JU/CDU, dabei muss mehr rauskommen als Gelaber. -- Janka (Diskussion) 17:13, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Mißfelders politische Lebensleistung war JU-Vorsitzender und Hinterbänkler. Möchtest Du das so deutlich im Artikel stehen haben? --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Das steht doch schon drin. Ich hatte ja nur gehofft, ... vielleicht ... schade. -- Janka (Diskussion) 00:04, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Mißfelders politische Lebensleistung war JU-Vorsitzender und Hinterbänkler. Möchtest Du das so deutlich im Artikel stehen haben? --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn man nicht nachdenken müsste, wär es doch langweilig! Lies dir bitte mal den unseren Artikel über Mißfelder durch. Da fehlt doch was... genau, da fehlt der große Wurf im Leben des Vollblut-Politikers und Lautsprechers Mißfelder. Irgendetwas bleibendes im Sinne von ich will etwas für die Menschen bewegen, also muss ich in die Politik! muss der Mann doch auch geleistet haben. Ich meine, der war 22 Jahre in der JU/CDU, dabei muss mehr rauskommen als Gelaber. -- Janka (Diskussion) 17:13, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Als ich das hier gestern spät am Abend gelesen habe, habe ich mir gesagt, dass ich nicht ganz verstehe, was der Nutzer Janka da sagen will. Will er sagen, dass Philipp Mißfelder gar nicht so schlecht war, wie manche sagen? (Das Wort Arschloch, das hinzuschreiben mich einige Mühe kostet, habe ich für komplett überflüssig, um nicht zu sagen für höchst dämlich gehalten. Es gehört aber offenbar als notwendiger Teil der Äußerungskultur heute dazu, wenn sich manche Leute von ihren Ängsten und Lasten und Aggressionen befreien müssen. Anyway.) Ich habe mich also, irgendwie nicht verstehend, gefragt, ob ich diese Art Nachruf für überflüssig, bescheuert oder gaga halte. Ich habe nun eine Nacht drüber geschlafen und bin mit der Überzeugung aufgewacht, dass dieser "Nachruf" überflüssig und bescheuert und gaga ist. (Das mit dem groben Klotz und seinem Keil habe ich vor kurzem hier schon einmal bemüht. Wer es nicht kennt, kann es hier mal nachlesen.) --Delabarquera (Diskussion) 10:55, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Er hatte seine politische Karriere ja noch vor sich. Mit 35 Jahren ist man in der CDU noch nicht weit. Und in der JU kann man auch nicht Deutschland verändern. Er war scheinbar ein Hoffnungsträger für die Zeit nach Merkel, oder so --2A02:810C:CC0:408:9828:E66F:74F9:EBFB 09:48, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Das kann man glaube ich nicht am Lebensalter festmachen. Von einem *Vorsitzenden* der Jugendorganisation einer Volkspartei (die zudem noch mehrheitlich von alten Leuten gewählt wird) erwarte ich jedenfalls mehr politische Intelligenz als diese: Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen. Da ging mir gleich durch den Kopf, dass sein Verscheiden ein hinterlistiger Witz des Allmächtigen gewesen sein könnte, ist doch eine Thrombose und folgend der Tod durch eine Lungenembolie eine typische Komplikation bei durch Hüftproblemen immobil gewordenen alten Menschen. Und er hat Mißfelder damit natürlich auch davor bewahrt, weitere Jahrzehnte vom Steuerzahler ("der Solidargemeinschaft") alimentiert zu werden und somit sich selbst ad absurdum zu führen.
- In Conclusio: Uns ist ein wahrlich großer Komiker abhanden gekommen. Ich werde ihn vermissen. -- Janka (Diskussion) 00:04, 16. Jul. 2015 (CEST)
Vom Pluto gibt es jetzt Urlaubsgrüße
Ansichtskarten von Pluto, wie schön, man freut sich, dass Griechendland und Pluto wieder voll im Griff sind, die Plutokratie hat klar gesiegt. Jetzt kann man sich in Ruhe der Ukraine und der Restwelt zuwenden, oder auch dem hauchdünnen Mond zusehen, der uns das Ende vom Ramadan ankündigt: gibt es nachher Frieden für uns alle? -- Ilja (Diskussion) 08:28, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Die Mission geht noch weiter. Nach den Fotos von Pluto soll die Raumsonde auf dem Rückweg auch noch Bilder von Fix & Foxi und Snoopy zur Erde senden. --Optimum (Diskussion) 20:19, 14. Jul. 2015 (CEST)
zusatzfrage:
Was kann man zum Berg Athos so sagen, ist dieser "Staat" in Griechenland auch pleite oder ist es die reichste Region in Griechenland? (so wie Bayern in Deutschland) ? --Qassade (Diskussion) 15:07, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Die Mönche sind ganz arm, ihnen fehlen die Frauen, ansonsten ist es eine eher private Körperschaft, mit Freibierstaat also gar nicht zu vergleichen, dort hat es Frauen und die zahlreichen Privatisierungsversuche werden immer wieder - gottlob - erfolgreich gestört. -- Ilja (Diskussion) 16:36, 14. Jul. 2015 (CEST)
- orthodoxe Mönche und auch Priester dürfen verheiratet sein, die meisten sind es nicht.... --Markoz (Diskussion) 18:40, 14. Jul. 2015 (CEST)
- So nicht richtig. In der Orthodoxen Kirche verden verheiratete Männer zu Diakonen und Priestern geweiht. Orthodoxe Mönche und Bischöfe hingegen müssen den Zölibat halten (weswegen orthodoxe Bischöfe gewöhnlich aus dem Mönchsstand stammen). Wird ein orthodoxer Diakon oder Priester Witwer, darf er nicht nochmal heiraten. Nahezu alle orthodoxen Diakone und Priester, die keine Mönche sind, sind verheiratet. --Bremond (Diskussion) 21:53, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Zusatz: Der Athos darf bekanntlich von Frauen nicht betreten werden, auch nicht von Pilgerinnen (und von Touristinnen erst recht nicht, auch wenn sie mehr als einen Badeanzug anhaben). --Bremond (Diskussion) 21:55, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Zusatzfrage II: darf der-die-das Wurst auf Athos? -- Ilja (Diskussion) 02:30, 15. Jul. 2015 (CEST)
- <dazwischenquetsch> Im Frauenfummel sicher nicht, und anders nur mit Genehmigung des Abtes. Könnte klappen, wenn der keinen Fernseher hat(te) und keine Zeitung liest. --Bremond (Diskussion) 13:30, 16. Jul. 2015 (CEST) <quetsch-ende>
- Zusatzfrage II: darf der-die-das Wurst auf Athos? -- Ilja (Diskussion) 02:30, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Zusatz III: Auf Berg Athos gibt's keine Umsatzsteuer. Ganz Deutschland, von Helgoland bis Büsingen, ist über diese Sonderregelungen für Inseln und Exklaven sauer.--192.166.53.201 11:06, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Frau auf Athos gesichtet, jetzt wird auch die Mehrwertsteuer fällig. -- Ilja (Diskussion) 11:54, 15. Jul. 2015 (CEST)
- orthodoxe Mönche und auch Priester dürfen verheiratet sein, die meisten sind es nicht.... --Markoz (Diskussion) 18:40, 14. Jul. 2015 (CEST)
Die Weisheit der Bildzeitung.....
Heute wurde in Bild auf Seite 2 grafisch dargestellt wieviel der deutsche Steuerzahler für die Griechenlandrettung löhnen muß: 19,1 Milliarden
Auf Seite 3 oder 4 wurde grafisch dargestellt, wie sich die Zahlbereitschaft des deutschen Steurzahlers auf den deutschen Aktienindex DAX ausgewirkt hat.....sprunghafter Anstieg nach oben...Gewinnzuwachs 17 Milliarden..... bin keine Mathegenie...aber sieht ganz so aus, als würden da Steuergelder in private Taschen geleitet werden und das sind nicht die Taschen von Harz 4 Empfängern...über deren Habgier bei gleichzeitiger Faulheit oft geklagt wird... Der Weisheit letzter Schluß scheint zu sein: ...Wozu arbeiten? - das macht mein Geld doch für mich!--Markoz (Diskussion) 18:13, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Kann schon sein, dass du dir einen Zusammenhang so überlegen kannst, dass das zusammenpasst. Muss gar nicht falsch sein. Du sollst nur nicht denken, dass du so die Börsentagesergebnisse komplett erklären könntest.
- Wir haben ansonsten den Artikel Kritik der Arbeit. --Chricho ¹ ² ³ 22:39, 14. Jul. 2015 (CEST)
- Ein Lied des Kölner Karnevalvereins Ahl Säu: Wir sind Kölner asoziale Kölner, wir haben keine Arbeit....und wollen auch keine Ha-ha-haben, denn wir sind Kölner, asoziale Kölner.... usw.--Markoz (Diskussion) 18:12, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Das arme Geld, das muss arbeiten und wir spielen nur so bisschen mit der Maus. Und so kommt es dann auch raus: Das Geld verdient am meisten Geld und die Maus, die ist raus. Ich weiß nicht, was die Bild weiß und verkündet, ich weiß nur, dass man das Geld nur ruhig arbeiten lassen soll, das ist das Beste, was Geld kann. Und ich freue mich, wenn Europa und Euro weiter bestehen, das ist das Beste, was uns passieren kann. Ein 6er in Lotto für Europa! Und die Rumperstilzchen rund herum, springen voll Wut in die Luft. Und der Pluto schickt und Ansichtskarten. Plutokratie! -- Ilja (Diskussion) 02:07, 15. Jul. 2015 (CEST)
- ob das wirklich ein 6er ist...bezweifele ich, eine Entschuldung wäre besser gewesen!--Markoz (Diskussion) 18:13, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, die Zusatzszahl fehlt vielleicht noch! Nichts braucht im Sommer 2015 Europa und Deutschland mehr als Frieden und Eintracht, Kossovo ist sonst plötzlich überall und die Störenfriede alle Couleur lauern nur auf ihre Beute. Europa hat noch größere Probleme als die Eulen von Athen, denn wahre Problembären etwa in London oder Moskau und aus aller Welt versuchen sich in Sturm auf unsere Insel der Seligen! Und auch zu Hause noch jede Menge Hausarbeit zu machen. Nichts Saueregurkenzeit, nichts Ferienstimmung, es gibt viel Abwasch! -- Ilja (Diskussion) 06:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
Was ist schon die BLÖD-Zeitung. Nicht mal als klopapier geeignet. --112.198.77.6 10:38, 19. Jul. 2015 (CEST)
Die Bildzeitung ist Deutschlands Meinungsmacher Nr.1...das ist mal gut (Tschüss Präsident Wulff) oder auch schlecht Griechenland muß seine Hausaufgaben machen.... wirklich peinlich wieviele Politiker dieses Bildzitat in ihren atemberaubend langweiligen Wortschatz übernommen haben--Markoz (Diskussion) 19:59, 21. Jul. 2015 (CEST)
jugi Löws Mercedes in ebay...
Ich wollt mal was fragen: kriegen solche Promies grundsätzlich mehr Geld wenn die ein Auto an einen Gebrauchtwarenhändler verkaufen oder kriegt man als Dieter Bohlen von einem Kurdischen Gebrauchtwarenhändler, der Dieter Bohlen nicht kennt, genauso viel Geld wie jeder XYZ Bürger? es geht mir jetzt nur um den Ankauf bei einem Zwischenhändler. Mir ist klar dass dieter Bohlen oder der Papst seinen Volkswagen selber in Ebay verkaufen kann und tausende Kasseiert, aber wie sieht sein verkauf bei einem Zwischenhändler aus, interessieren die sich für eine Promie vergangenheit, solange man nicht zufällig den Mercedes von Fidel Castro hat? --Qassade (Diskussion) 13:50, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Also ich denke, für den Preis, den ein Gebrauchtwagenhändler bereit zu zahlen ist, ist vor allem der Wiederverkaufswert relevant, daher mit etwas Verhandlungsgeschick kann man als Promi ev. schon ein bisschen mehr herausholen, falls man ein Dokument beilegt mit dem der Verkäufer dann auch beweisen kann, dass das Auto diesem Promi gehört hat. Wobei der Einfluss auf den Wiederverkaufswert von Promis, die nicht von der Kategorie Papst o.Ä. sind ev. überschätzt wird, Immobilien von Promis werden oft nur zum Marktwert verkauft... --MrBurns (Diskussion) 14:09, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Vor etwa 1,5 Jahren fiel mir bei der Gebrauchtwagensuche ein eigtl. interessantes Auto auf, der im Verhältnis zu den anderen der gleichen Ausstattung/Alter etc. jedoch recht überteuert war. Auf den Bildern im Autoportal stand dann neben dem Wagen auch der Händler und mit diesem freudestrahlend händeschüttelnd ... Dieter Bohlen. Das lässt wohl den Schluss zu, dass jedenfalls versucht wird, über die Prominenz einen höheren Preis zu erzielen, wovon der Prominente sicher auch profitiert. -- Ian Dury Hit me 14:32, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Bei berühmten Fußballern scheints auch einen ähnlichen Effekt zu geben, jedenfalls wollte ein Verkäufer mal für einen von Cristiano Ronaldo zu Schrott gefahrenen Ferrari 50.000€ haben und es gab Gebote bis 10 Mio. € (wahrscheinlich eher Scherzgebote).[1] Was er im Endeffekt dafür bekommen hat weiß ich aber nicht.. --MrBurns (Diskussion) 14:42, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Hier ist gerade wieder einer im Angebot. Bohlen zahlt lt. dieser Meldung nur die Unterhaltskosten, für das Auto selbst nichts. -- Ian Dury Hit me 19:36, 15. Jul. 2015 (CEST)
Dieter Bohlen fährt Ferrari, nicht Mercedes. Und da das Ding in der Farbe Zuhältergold lackiert ist, kriegt er da vermutlich gar nichts für. Bzw. er muss ihn erstmal wieder für teuer Geld auf die einzig angemessene Farbe umspritzen lassen. Aber Ferrarifahrer sind ja Kummer gewohnt. -- Janka (Diskussion) 01:30, 16. Jul. 2015 (CEST)
Paola Maria (die Youtuberin mit der Brust-OP) hat ein neues Video rausgebracht über "Ernährung" und wie sie sich das vorstellt.
Da gibts Produkte, die schon längst von Foodwatch (z.B. Volvic wegen zu hohen Cholesterien Werten) oder Stiftung Warentest (z.B. Coca Cola zero als Krebserregend) als Schrott betitelt wurden, (Da sind noch weitere dumme Produkte und urkomische kuriose nicht haltbare Behauptungen) man sieht sofort dass sie für das Video Geld kassiert hat, die Kasse einer Frau ist ja nunmal nach einer OP leer, aber es ist furchtbar, dass das Video 3 Millionen aufrufe hat und nur 149 Daumen runter und dass diese Dummen Kinder im Alter von 10-16 Jahren diese "Ernährungsvorschläge" ihrem Youtube-Star abkaufen, es macht mich traurig, das zu sehen, wie sich falsche Ernährung billig verkaufen lässt von großen Firmen. Kann man dagegen irgendwas machen? Ich würde, obwohl ich laie bin, das Video sofort sperren, weil ich mir zu 100% sicher bin dass das gequirlte Scheisse ist was da angepriesen und verhimmelt wird als "Fraß" für die 10-16 jährugen dummen Kinder. Hier könnt ihr dem Video einen Daumen runter geben, oder euere Meinung zu ihrer "ernährung" euch bilden... https://www.youtube.com/watch?v=ctoMK605ff0 --Qassade (Diskussion) 19:23, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Mein youtube zeigt mir an, dass das Video 216tausendundeinpaarzerquetschte Aufrufe hat. 24k Daumenhoch, knapp 1k Daumenrunter. Wenn du es so grausam findest, warum wirbst du dann hier dafür? -- Ian Dury Hit me 19:51, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Noah, ist das fies geschnitten. wie kann man das länger als 30 sekunden anschauen? -- southpark 21:15, 15. Jul. 2015 (CEST)
gott sei dank die Daumen runter haben sich vermehrt, als ich das schaute waren da wirklich nur 480... oh du hast recht es hat noch nicht mal eine halbe million, hab mich wohl verlesen, ich war einfach nur stinksauer dass ich zusehen muss wie Volksverdummung stattfindet und kleine dumme Kinder animiert werden, schrott zu fressen... --Qassade (Diskussion) 23:39, 15. Jul. 2015 (CEST)
- In Youtube, Facebook & Co darf man scheinbar alles, wer heute überlegt, wie die Welt nach uns etwa einmal ausschauen könnte, kann sich hier schon ein wenig vorstellen, wie die Online-Demokratie und Global-Reklame geschickt miteinander verquirlt werden, dass uns allen davon garantiert schlecht wird. Schön sein, reich sein, ewig young und immer gesund, blond sein und berühmt sein, das sind die schönen Ideale, die man sich mit bisschen Glück und Fleiß auch erfüllen kann. Singt das Mädchen auch noch? Da ist das vollendete Glück sicher nicht mehr weit! Frage: Warum hat es zur Paola Maria noch keinen Wikipedia-Artikel? BibisBeautyPalace hat's schießlich auch? Wie soll denn das möglich sein? Schlafen die YouTuber alle oder sind sie noch im Ramadan? -- Ilja (Diskussion) 06:20, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die hat aber schön viel Haare
auf dervor der Brust. --80.121.102.147 10:08, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die hat aber schön viel Haare
- In Youtube, Facebook & Co darf man scheinbar alles, wer heute überlegt, wie die Welt nach uns etwa einmal ausschauen könnte, kann sich hier schon ein wenig vorstellen, wie die Online-Demokratie und Global-Reklame geschickt miteinander verquirlt werden, dass uns allen davon garantiert schlecht wird. Schön sein, reich sein, ewig young und immer gesund, blond sein und berühmt sein, das sind die schönen Ideale, die man sich mit bisschen Glück und Fleiß auch erfüllen kann. Singt das Mädchen auch noch? Da ist das vollendete Glück sicher nicht mehr weit! Frage: Warum hat es zur Paola Maria noch keinen Wikipedia-Artikel? BibisBeautyPalace hat's schießlich auch? Wie soll denn das möglich sein? Schlafen die YouTuber alle oder sind sie noch im Ramadan? -- Ilja (Diskussion) 06:20, 16. Jul. 2015 (CEST)
Ich hab mir jetzt mal die Passage mit Volvic und Cola-Zero angesehen. Zusammengefasst: Am besten trinke man hauptsächlich Wasser, aber wenns etwas für den Geschmack sein soll, dann während des Abnehmens lieber mal ein Gläschen Cola Zero anstatt Volvic, und das darin enthaltene Aspartam sei nur in extrem hohen Dosen schädlich (kann man gerne auch auf bei der obgenannten Stiftung Warentest nachlesen). Und dann später willkürlich reingeklickt: Zucker gibt einen schnellen Energieschub, der aber auch schnell wieder abfällt, also lieber Vollkornhaferflocken mit Obst essen, anstatt (Dr. Oetker) Schoko-Müsli. Pfannkuchen selber machen mit Eier und Bananen, anstatt die fett- und zuckerhaltige Fertigmischung (von Mondamin) verwenden. An diesen Aussagen werden die allerwenigsten Ernährungswissenschaftler etwas zu bemängeln haben. Es ist so ohne weiteres nicht verständlich, warum das solche Schimpftiraden hervorruft. Hand aufs Herz, spielt da nicht eine Antipathie gegen diese beiden YouTuber und/oder ihren Lebensstil mit rein? --King Rk (Diskussion) 11:49, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ach niemand hat was richtig gegen Youtube und YoutuberInnen, aber dass sich auch ganz junge Menschen heute schon dermassen ... verkaufen, das sollte uns zumindest stark zu denken geben. Ein Schmollmund hier, da ein Küsschen in die Kamera, hier ein Produkt X, dort eine Empfehlung Y, und vergesst nicht mich liken, - ist es wirklich das Glück der unbeschwerten Jugend? Gibt es nicht mehr als 1001 weit lustigerere Dinge, die man noch tun oder lassen kann, sogar wenn man blond ist? -- Ilja (Diskussion) 14:35, 16. Jul. 2015 (CEST)
Wieviel kostet Harz 4 im Jahr...2014?
weiß das wer? Wieviel Steuergeld fließen an Hilfsbedürftige in der BRD?--Markoz (Diskussion) 19:26, 15. Jul. 2015 (CEST)
- knapp 20 Milliarden € in 2014 ALG II im Bundeshaushalt 2014 Foreign Species (Diskussion) 20:28, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Da fehlen aber zB noch die Kosten für Unterkunft. 2013 wurden etwa 36 Milliarden EUR ausgezahlt. 2014 wahrscheinlich mehr. -- Ian Dury Hit me 21:03, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Wieso findet man solche Statistiken nicht im Artikel Arbeitslosengeld II? -- Liliana • 21:05, 15. Jul. 2015 (CEST)
- weil Du sie noch nicht eingefügt hast :-) Foreign Species (Diskussion) 21:22, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Wieso findet man solche Statistiken nicht im Artikel Arbeitslosengeld II? -- Liliana • 21:05, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Da fehlen aber zB noch die Kosten für Unterkunft. 2013 wurden etwa 36 Milliarden EUR ausgezahlt. 2014 wahrscheinlich mehr. -- Ian Dury Hit me 21:03, 15. Jul. 2015 (CEST)
- sehr interessant - wenn der deutsche Steuerzahler knapp 19,1 Milliarden an Griechenland überweist ( andere Eu Länder stocken auf 80 Milliarden auf) gibt das einen Push an der Börse und der Dax steigt um ?% umgerechnet + 17 Milliarden...die Hilfsbereitschaft des deutschen Steuerzahlers gegenüber seiner unterbemittelten Bevölkerung in gleicher Größenordnung wird vom Dax nicht mal ansatzweise dotiert......
sollte man da nicht Harz 4 komplett streichen und die eingesparten 20 Milliarden noch mal an Griechenland überweisen? So könnte man doch vorbeugen, damit unsere Eliten nicht in Davos, oder auf den Malediven oder den Häfen von Malle, Nizza oder sonstewo, mangels Kaviarnachschub auf ihren Yachten verhungern...
- deine geschichte klingt ja so als wäre Kaviar aus Griechenland? --Qassade (Diskussion) 19:02, 16. Jul. 2015 (CEST)
Wir lagen vor Palma de Mallorca und hatten keinen Kaviar an Bord, in den Sektkübeln gab es keine Flaschen und täglich ging einer von uns Arschlöchern über Bord ...solche Schreckszenarien müssen doch unbedingt verhindert werden.....--Markoz (Diskussion) 23:12, 15. Jul. 2015 (CEST)
- Hätte man den Schröder gleich 1998 zum Putin gejagt, wäre es uns alle billiger gekommen. --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 17. Jul. 2015 (CEST)
Navi Update, ich will mich auskotzen

Gestern meldete mein Nüvi 1390, das die Karten ein Jahr alt sein. Also rumgegoogelt, und ein Update versucht. Hat auch prima funktioniert, nur nach ca. einer Stunde: "Das Update konnte nicht geladen werden" oder so ähnlich. Navi jetzt tot. Mehrere Versuche, nichts... Virenscanner aus, nichts... Auf dem Navi sind laut Windows 2,xx GByte frei. Wenn dieses dumme Ding eine bessere Fehlermeldung ausgegeben hätte, hätte ich nicht stundenlang auf den Bildschirm gestarrt. Wenn man nur "Deutschland" statt "Nordeuropa" als Karte wählt, ist alles iO. So, jetzt hab ich mich mich ausgekotzt (Wem stell ich meine verschwendete Zeit in Rechnung?). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:34, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Schlecht erzogen, Dein Rechner, wenn er nur dann arbeitet, wenn Du hinsiehst ;-) --80.121.102.147 08:16, 16. Jul. 2015 (CEST)

- In der Tat, wer kann sich heute noch mit einer Karte oder einem Stadtplan orientieren? Die alte Kultur vom Blatt zu lesen geht langsam verloren, Telefonbuch, Fahrplan, Wörterbuch, Stadtplan, Tagebuch, Sparbuch - bitte nicht auf Papier. Notizen und Einkaufszettel auch nur auf dem Smartphone. Noten-lesen? Was ist denn das? Nur auf der Toilette hätte das Papier noch seine kleine aber wichtige Existenzberechtigung, wenn da nicht bereits auch schon die Duschtoiletten drohen würden. -- Ilja (Diskussion) 03:40, 18. Jul. 2015 (CEST)
Jugend verboten?
Das Stichwort Jugendverbot finde ich ich derzeit 517mal in der Wikipedia. Aber keine Erklärung. Wie soll man es umgehen, wie soll man erst einmal alt werden, wenn man gar nicht jung sein darf? Oder heißt es wieder einmal mehr: Was man nicht darf, macht richtig scharf! ?. Sollen die Kinder lieber gleich mit Krawatte & Kukident erzogen werden, um dann dafür voll an Anti-Aging-Programm mitzumachen? -- Ilja (Diskussion) 08:43, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Hm, den Suchtreffern nach zu urteilen scheint fast nur die Polizei Berlin die Jugend zu verbieten … -- HilberTraum (d, m) 09:46, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Tja, aber wir wissen immer noch nicht, was es mit dem seltsammen Jugendverbot an sich hat? Wer verbietet warum was und wem? Man kann nicht in einer Enzyklopädie mit einem so unklaren Begriff so fahrlässig schwingen, 517mal! In unserem Falle verhängte eine Behörde [... ?] ein «Jugendverbot», doch wer war davon eigentlich betroffen? Wie wurde es kontroliert und wie sanktioniert? Das ist alles ein wenig in Nebel. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die Berliner Polizei scheint so eine Art Vorläufer der FSK gewesen zu sein … Die haben sich wohl alle neuen Filme angeschaut und bewertet („Der Held bekommt das Mädchen → ab 12, Der Bösewicht bekommt das Mädchen → ab 16, Alle bekommen das Mädchen → Jugendverbot“ ???). Vielleicht kann uns ja @Informationswiedergutmachung: aufklären, was es damit auf sich hat? -- HilberTraum (d, m) 12:38, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Hier eine Meldung, dass die SPD sogar Energydrinks mit einem Jugendverbot belegen möchte. Naja, die gibt es ja nun auch schon lange, sind sicher inzwischen Erwachsen. Verwirrend wird es, wenn man den Blick über den Tellerrand wagt: Von einem geforderten Fischverbot(!) für den Bundestag wird hier berichtet, woanders setzt die Polizei gar ein Fischverbot(!) durch, Kindern soll wiederum ein Fisch-Verbot(?) auferlegt werden. -- Ian Dury Hit me 12:46, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Tja, aber wir wissen immer noch nicht, was es mit dem seltsammen Jugendverbot an sich hat? Wer verbietet warum was und wem? Man kann nicht in einer Enzyklopädie mit einem so unklaren Begriff so fahrlässig schwingen, 517mal! In unserem Falle verhängte eine Behörde [... ?] ein «Jugendverbot», doch wer war davon eigentlich betroffen? Wie wurde es kontroliert und wie sanktioniert? Das ist alles ein wenig in Nebel. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Wer lustig ist, kann ja daraus einen Eintrag hier machen, der Duden kennt jedenfalls das Jugendverbot. Und das, obwohl er jugendfrei sein soll. "So eine Art Vorläufer der FSK" ist übrigens gut. Wenn man beide Augen zudrückt und nicht zwischen Vor- und Nachzensur unterscheidet, dann ja. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:23, 16. Jul. 2015 (CEST)

- Badeverbot, Fleischverbot, Rauchverbot, Feuerverbot, Sprechverbot, Burkaverbot, Kopftuchverbot, Fahrverbot, Fischverbot, Froschverbot, Vögelverbot, Jugendverbot, Kinderverbot, Hundeverbot ... was soll denn alles noch verboten werden. Im Falle des Jugendverbots müsste man doch klar definieren, wer als Jugend gilt, hier in der Wikipedia spricht man vor allem vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Bis zum welchen Jahr war man jugendlich? Und wie wurde es praktiziert? Kontroliert, bestraft? Ich habe auch gehört und gelesen, dass oft Veranstaltungen auch für Frauen oder für Unverheiratete verboten waren (z. B. Schaubuden). Es hat eine schreckliche Tradition von Verboten und es war die Welt des Untertans, in der alles verboten war, was nicht ausdrücklich erlaubt war, was wiederum eine Bewilligung - meistens durch den König oder Kaiser brauchte, ein Gesuch und komplizierte Schriften. Als z.B. in Brünn etwa 1861 die tschechschen Gesangvereine eine Open-Air-Gesangveranstaltung im städtischen Augarten veranstalten worden, wurden sie dafür in Wien direkt beim Kaiser vorstellig, diese damals sensationelle erste tschechische Veranstaltung wurde ihnen aber nur bewilligt, mit der Auflage, dass sie auch ein deutsches Lied singen. Verbote bestimmten bestimmt das Leben der Menschheit ohne Gnaden, so ein Jugendverbot ist aber sprachlich noch bisschen mehr entgleist, doch in der Tat: schon 1914 kam dann der Weltkrieg und da hat man einer ganzen Generation auch gleich ihre Jugend gestohlen. -- Ilja (Diskussion) 13:28, 16. Jul. 2015 (CEST)
<quetsch> Du hast in Deiner Aufzählung oben die Höchststrafe vergessen: Handyverbot ! ;-) -- Foreign Species (Diskussion) 14:23, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ist dir gerade langweilig? Dann lies doch mal Jugend und Volljährigkeit. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:38, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Als ich jugendlich war, so etwa ab zwei, hätte ich ein Spinatverbot sehr goutiert. Pagliafieno (Diskussion) 13:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ausgerechnet eine holländische Tierschützerin will in den Alpen die Kuhglocken verbieten? Die hört sie doch in Niederlande, schon wegen des Meeresrauschens, gar nicht mehr! -- Ilja (Diskussion) 14:08, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ist nicht von mir: Kolumne von Jörg Thadeusz Was endlich mal verboten gehört -- Ilja (Diskussion) 14:19, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Den Artikel Verbot gibt's in WP. --Bötsy (Diskussion) 17:34, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ist nicht von mir: Kolumne von Jörg Thadeusz Was endlich mal verboten gehört -- Ilja (Diskussion) 14:19, 16. Jul. 2015 (CEST)
Unlogik der Wortbildung, insbesondere von Komposita
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass bei Komposita, die gleich zusammengesetzt sind, die Beziehung zwischen den Wortteilen in dem Kompositum sehr unterschiedlich sind. Beispiele: Ein Steinofen besteht aus Stein, während ein Holzofen Holz verbrennt. Wenn man das nicht gelernt hat oder irgendwie herleiten kann, weiß man also nicht, ob ein Szteinofen aus Stein besteht, Stein verbrennt oder aus irgendeinem anderen Grund Steinofen heißt. Dass ein Steinofen keine Steine verbrennt kann man eigentlich auch nicht herleiten, sondern wenn mans nicht weiß nur erraten, weil es auch brennbare Steine gibt (dazu gehört wohl nicht nur Diamant, sondern mMn kann man z.B. auch Steinkohle als einen Stein bezeichnen, jedenfalls in der Allgemeinsprache). Ein Steinofen kann sogar gleichzeitig ein Holzofen sein. Aber es gibt auch viel abstrusere Beispiele, wie z.B. ein Meerschweinchen, das weder im Meer lebt noch ein Schwein ist, sondern nur so ähnliche Geräusche wie ein Schwein macht und früher übers Meer transportiert wurde. Gerade bei Tieren gibts ja extrem viele solche Beispiele. auf Englisch ist es ähnlich wie auf Deutsch. meine Frage: ist es auch in nicht-germanischen Sprachen üblich, Komposita auf so unterschiedliche Arten inkl. Analogiebildungen und Metaphern zu erzeugen, oder ist das eine Besonderheit der germanischen Sprachen? --MrBurns (Diskussion) 13:12, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Naja, Sprache ist nix logisches. "Nordwind" kommt von Norden, "Nordströmung" fließt dorthin. --RobTorgel 14:18, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, mir ist bekannt, dass das in Germanischen Sprachen os ist, aber wie schauts in anderen Sprachen aus? Es gibt keine nichtgermanischen Sprachen, die ich halbwegs gut kann... --MrBurns (Diskussion) 14:27, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Im Japanischen ist es genauso bescheuert. -- Janka (Diskussion) 14:28, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Und wie schauts bei anderen europäischen, insbesondere romanischen Sprachen aus? --MrBurns (Diskussion) 14:30, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Da gibt es grundsätzlich keine Komposita in dem deutschen Sinne, von wenigen jüngeren Ausnahmen mal abgesehen. Oft ist eine Bedeutung, die im Deutschen von einem Kompositum ausgedrückt wird, einem Syntagma Substantiv + Präposition + Substantiv anvertraut, manchmal auch Substantiv + Adjektiv. Schon die Verschiedenheit der Präpositionen erzeugt dann lustige Reihen wie Kindergarten, Kinderarzt, Kinderteller eher weniger. Dazu kommt, dass die Fachsprache nicht so weit von der Alltagssprache entfernt ist wie im Deutschen (vgl. mal den deutschen Kinderarzt mit dem französischen, italienischen oder spanischen). Pagliafieno (Diskussion) 14:43, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Und wie schauts bei anderen europäischen, insbesondere romanischen Sprachen aus? --MrBurns (Diskussion) 14:30, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Im Japanischen ist es genauso bescheuert. -- Janka (Diskussion) 14:28, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, mir ist bekannt, dass das in Germanischen Sprachen os ist, aber wie schauts in anderen Sprachen aus? Es gibt keine nichtgermanischen Sprachen, die ich halbwegs gut kann... --MrBurns (Diskussion) 14:27, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ich finde das gar nicht unlogisch. Es ist ein Ofen, dessen Eigenart näher charakterisiert wird. Da es diverse Klassen von Eigenarten geben kann, wäre es müßig, jeder Klasse eine eigene Form der Kompositabildung beizuordnen. Sprache ist Mittel zum Zweck und in erster Linie pragmatisch. Das, was andere verstehen, wird benutzt, das, was andere nicht verstehen, wird sich nicht durchsetzen können und verschwindet. Ich gehe davon aus, daß es sich in allen Sprachen so verhält. Es gibt keine von außen vorgegebene höhere Ordnung in Sprachen. --84.58.120.117 14:40, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Nimm Dir nur z.B.: „Herr Ober, mir bitte noch bisschen mehr von dem Schweinebraten!“ vor. -- Ilja (Diskussion) 14:49, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Hunger! Ich möchte bitte gerne ein Kalbsschnitzel, ein Rahmschnitzel, ein Zigeunerschnitzel, ein Riesenschnitzel und noch ein Kinderschnitzel. Danke! 89.12.24.227 16:37, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Aaah, "Zigeunerschnitzel" ist verboten! Das muß jetzt Balkanschnitzel heißen. --84.58.120.117 17:02, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Hunger! Ich möchte bitte gerne ein Kalbsschnitzel, ein Rahmschnitzel, ein Zigeunerschnitzel, ein Riesenschnitzel und noch ein Kinderschnitzel. Danke! 89.12.24.227 16:37, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Danke für die bisherigen Antworten. Das mit der Eigenheit hat eine gewisse Logik, allerdings erklärt das nicht Fälle wie Meerschweinchen, weil ein Meerschweinchen hat keine Schwein-Eigenart. Zu den romanischen Sprachen: Wenns da keine Komposita gibt, gibts aber vermutlich feststehende Begriffe, also so wie man sie aus lateinischer Fachsprache kennt (z.B. Homo Sapiens). Gibts da auch so abenteuerliche Begriffe wie Meerschweinchen? --MrBurns (Diskussion) 19:42, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Bei uns waren Meerschweinchen damals völlig unbekannt, da haben die Menschen kurzerhand Assoziationen zu bekannten Tieren gebildet ("-schweinchen") und dies mit der Herkunft der Tiere (über das "Meer" gekommen) als nähere Charakterisierung verbunden. Grade umgangssprachliche Tiernamen sind hoch unsystematisch, beschreiben häufig hervorstechende Merkmale, wie bei Rotkehlchen, Schleierschwanz, Schwalbenschwanz, Neunauge, Neuntöter, Lachender Hans etc. Fachsprachen dagegen sind systematischer, was bei künstlichen Sprachen leichter machbar ist. --84.58.120.117 20:20, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Nimm Dir nur z.B.: „Herr Ober, mir bitte noch bisschen mehr von dem Schweinebraten!“ vor. -- Ilja (Diskussion) 14:49, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Syntagmata Substantiv + Adjektiv hatte ich ja oben schon genannt. Die wissenschaftlichen Begriffe der Arten sind aber gerade kein gutes Beispiel, da geht es auch zu wie Kraut und Rüben...
- Besser zum Beispiel der Centro Storico für die Altstadt...
- Das Meerschwein ist auch im Romanischen ein Schweinchen vom Meer oder gerne ein Schweinchen aus Indien (Colombus war ja auch überzeugt, die Abkürzung zu Hintertür nach Asien entdeckt zu haben...) oder auch mal ein Kaninchen aus Indien. Schweinchen, weil es mit seiner Walzenform einem kleinen Schwein ähnelt und ähnlich quiekt. Pagliafieno (Diskussion) 20:54, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Unbekannte Tiere in gedrungener Form wurden oftmals als "Schweine" bezeichnet, z.B. Schweinswale, Seeschweine oder Wasserschweine.--Optimum (Diskussion) 22:14, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Interessant sind auch Komposita, bei denen man sich der Bedeutung der Einzelwörter gar nicht mehr recht bewusst ist, obwohl man sie ja immer ausspricht, z.B. Flugzeug oder Auspuff.--Optimum (Diskussion) 22:18, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Unbekannte Tiere in gedrungener Form wurden oftmals als "Schweine" bezeichnet, z.B. Schweinswale, Seeschweine oder Wasserschweine.--Optimum (Diskussion) 22:14, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Zigeunerschnitzel soll verboten sein, aber Jägersauce ist angeblich erlaubt - je nach dem, was dem Freischütz so vor die Flinte kommt. -- Ilja (Diskussion) 22:32, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Und zum Nachtisch gibt es Negerküsse und Mohrenköpfe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Politisch korrekt heißt das jetzt "Eischneebällchen mit Migrationshintergrund".--Optimum (Diskussion) 14:23, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Und zum Nachtisch gibt es Negerküsse und Mohrenköpfe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
Schneeball mit Schokoguss und fertig ist der .....kuss! -- Ilja (Diskussion) 08:13, 19. Jul. 2015 (CEST)
Nur ein "h" zuviel, aber sonst ist alles gut :)
--2003:76:E14:9DCF:A55E:F32A:675:C12C 19:22, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ich frag mich gerade, warum man in Wien Gräber mit bunten Klodeckeln zudeckt!? -- HilberTraum (d, m) 21:07, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ich frage mich gerade, wie klein Dein Klo wohl sein mag. Diese Klodeckelgröße kenne ich nur von Töpfchen;) --84.58.120.117 21:17, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Töpfchen ist ein guter Hinweis! Mein Lösungsversuch: Erziehungsurlaub -- HilberTraum (d, m) 21:31, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Friedhofsurlaub? Übrigens ´ne coole Geschäftsidee. --Optimum (Diskussion) 21:58, 16. Jul. 2015 (CEST)
- RIU – Rest in Urlaub.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:16, 16. Jul. 2015 (CEST)
- (BK) Also ungefähr so … klingt tatsächlich ziemlich cool … -- HilberTraum (d, m) 22:19, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Nein, nein, da heißt "Endlich Urlaub" ;) --2003:76:E14:9DCF:A55E:F32A:675:C12C 22:25, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Friedhofsurlaub? Übrigens ´ne coole Geschäftsidee. --Optimum (Diskussion) 21:58, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Töpfchen ist ein guter Hinweis! Mein Lösungsversuch: Erziehungsurlaub -- HilberTraum (d, m) 21:31, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ich frage mich gerade, wie klein Dein Klo wohl sein mag. Diese Klodeckelgröße kenne ich nur von Töpfchen;) --84.58.120.117 21:17, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die Klodeckel sind Biberschwänze, die gehören aber eigentlich aufs Dach, bei der Gräbern ist das Dach halt bisschen deutlich tiefer gesetzt, vielleicht sind es auch Mantafahrer gewesen. Ist auf jeden Fall pflegeleicht, Radieschenbeet wäre mir aber lieber. Ist ein Gemeinschaftsgrab, aber ich konnte das bisher nicht alles genauer entziffern. Sonst ist es auf dem Wiener Zentralfriedhof schon eher sehr lustig, Eichhörnchen, Kaninchen, Füchse, sogar Rehe habe ich dort schon gesehen (lebendig!). Hat ein Zürcher Architekturprofessor entworfen (A. Bluntschli) und seit dem sagt man: Der Wiener Zentralfriedhof ist nur halb so groß, aber doppelt so lustig 1874! -- Ilja (Diskussion) 22:29, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Das Grab ist laut Inschrift vom Wiener Domkapitel und die Steine schauen auch vom Muster her ähnlich aus wie das Dach von Wiener Stephansdom. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ignoranten! Die Kacheln waren wohl mal auf dem Stephansdom. Das ganze Dach ist so gedeckt. Warum und wieso die auf dem Friedhof gelandet sind, mögen die Wiener klären. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, aha! Normalerweise wurden die Domherren auch im Dom bestattet, doch jetzt müssen sie sich mit einigen Domdachsteinen begnügen, sind wir froh, dass Stephansdom kein Blechdach hat! -- Ilja (Diskussion) 05:39, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Ignoranten! Die Kacheln waren wohl mal auf dem Stephansdom. Das ganze Dach ist so gedeckt. Warum und wieso die auf dem Friedhof gelandet sind, mögen die Wiener klären. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Das Grab ist laut Inschrift vom Wiener Domkapitel und die Steine schauen auch vom Muster her ähnlich aus wie das Dach von Wiener Stephansdom. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Die Klodeckel sind Biberschwänze, die gehören aber eigentlich aufs Dach, bei der Gräbern ist das Dach halt bisschen deutlich tiefer gesetzt, vielleicht sind es auch Mantafahrer gewesen. Ist auf jeden Fall pflegeleicht, Radieschenbeet wäre mir aber lieber. Ist ein Gemeinschaftsgrab, aber ich konnte das bisher nicht alles genauer entziffern. Sonst ist es auf dem Wiener Zentralfriedhof schon eher sehr lustig, Eichhörnchen, Kaninchen, Füchse, sogar Rehe habe ich dort schon gesehen (lebendig!). Hat ein Zürcher Architekturprofessor entworfen (A. Bluntschli) und seit dem sagt man: Der Wiener Zentralfriedhof ist nur halb so groß, aber doppelt so lustig 1874! -- Ilja (Diskussion) 22:29, 16. Jul. 2015 (CEST)
Mutti braucht einen Hund!
"...deshalb möchte ich sie trotzdem einmal streicheln..." (ab 1:58) Genau. einmal streicheln, dann ist alles wieder gut. Sie hat das ja so gut gemacht. Vielleicht noch ein Leckerli? --2003:76:E14:9DCF:A55E:F32A:675:C12C 23:58, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Wie hieß denn noch der alte Kettenhund im Kanzleramt?--Graf Umarov (Diskussion) 00:14, 17. Jul. 2015 (CEST)
Offensichtlich war die Bundeskanzlerin für solche Situation kaum vorbereitet, es ist aber gut, dass sie das jetzt auch einmal erleben durfte - und wir natürlich auch alle mit. -- Ilja (Diskussion) 09:29, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Was ist eigentlich schlimmer? Wenn man von Mutti gestreichelt wird oder wenn man von ihr das Vertrauen ausgesprochen bekommt? Wohl der letzte Fall, dann darf man wenigstens im Land bleiben, oder? --2003:76:E14:9DCF:83A:3D6E:7D0C:7E7D 17:53, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Ja schön tapfer, mach schön Platz und geh dort hin wo sie Propangasflaschen mit Schwarzpulver befüllen und bewohnte Häuser damit einreisen.[2] --Hans Haase (有问题吗) 21:30, 17. Jul. 2015 (CEST)
Die Reaktionen auf das kurze Video sind leider meistens ziemlich daneben, ich finde es wunderbar, dass Frau Merkel gar nicht erst versucht hat, irgendwie „professionell“ und populistisch, medienwirksam zu reagieren sondern ganz normal menschlich, denn aalglatte Schwätzer hat es auf der Politbühne und in den Medie schon mehr als genug. ich glaube, wir können mit der Bundeskanzlerin in diesem Sommer sehr zufrieden sein und andere Länder, andere Staaten würden sich alle ihre zehn Finger ablecken, wenn sie als ihren Stammeshäuptling so eine Persönlichkeit auch vorfinden würden. Meine meinung! -- Ilja (Diskussion) 06:02, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Sarkasmus??? --94.219.28.16 16:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ganz fern von Sarkasmus, ich denke nur, Frau Merkel hat's verdammt schwer, ihre Fraktion erwartet von ihr was ganz anderes, als ihre Mutter-der-Nation-Rolle entspräche, man will heute einfach den deutschen Wohlstand nicht teilen, egal mit wem, auch mit weinenden Mädchen nicht (!), aber das Fernsehen ist anders, da will man vor der Kamera doch eher menschlich sein, human, nobel, lächeln und edle Gesinnung zeigen, die mächstigste Frau Europas wird an der Achillesferse Europas erwischt und dem Welt-Wild-Web-Publikum vorgeführt. Und ich freue mich irgendwie doch, dass sie so amateurhaft und ganz unprofessionell reagierte, eben menschlich und ungeschickt, wie es sich in so einer Situation auch gehört. Das gibt jetzt noch lange zu reden und nachzudenken, vordenken wäre noch deutlich besser gewesen. Die Bilder werden sie und uns jedenfalls noch lange begleiten, hoffentlich. Und zwischen Weihnachten 2015 und Neujahr 2016 werden gleich Tausende von Redaktionen in In- und Ausland wissen wollen, was aus dem weinenden Flüchtlingsmädchen und seiner Familie inzwischen geworden ist. Sie wusste keine Antwort und das hat sie auch ehrlich zugegeben, welcher Politiker macht denn heute so was? Vorbildlich. -- Ilja (Diskussion) 08:26, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Was hats die Frau nicht schwer. --RobTorgel 08:52, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Immerhin, etwa 2/3 der deutschen Wähler stehen heute zu ihr, welcher Politiker kann das für sich beanspruchen? Und sogar die unzähligen Neider in der Welt behandeln sie mit erstaunlich viel Respekt - ausser die ewig rotznäsigen Griechen, aber das ist wohl ein anderer Film! -- Ilja (Diskussion) 09:05, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Was hats die Frau nicht schwer. --RobTorgel 08:52, 19. Jul. 2015 (CEST)
- man will heute einfach den deutschen Wohlstand nicht teilen, egal mit wem, - auch mit dem eigenen Volk nicht. Trotz kräftigen Wirtschaftswachstums keine effektive Lohnsteigerung seit > 15 Jahren.
- Und ich freue mich irgendwie doch, dass sie so amateurhaft und ganz unprofessionell reagierte, eben menschlich und ungeschickt, wie es sich in so einer Situation auch gehört. - Wohl eher demaskiert angesichts der Konfrontation mit dem realen Leid realer Menschen, fernab von den sterilen Berechnungen der Ökonomen, denen sie es laut eigener Aussage in eben jenem Beitrag rechtmachen müsse.
- Sie wusste keine Antwort und das hat sie auch ehrlich zugegeben, - Nein, hat sie nicht. Sie hat sich mit "das Boot ist voll"-Rethorik und vertrösten auf kommende Reformen herauszuwinden versucht; wie üblich.
- Immerhin, etwa 2/3 der deutschen Wähler stehen heute zu ihr, - Die Zeiten sind lange vorbei.
- Und sogar die unzähligen Neider in der Welt - Neider??? Das ist Republikanerrethorik: "Wer uns kritisiert, ist bloß neidisch."
- behandeln sie mit erstaunlich viel Respekt - Was an Merkel = Nazi Plakaten ist weiten Teilen Europas "Respekt" zeigen soll ist mir schleierhaft.
- ausser die ewig rotznäsigen Griechen, - die schamlos und unverfroren eine Rückkehr zu demokratischen Gundwerten fordern!? Die sich anmaßen, der Welt ein zweites Mal vorhalten zu wollen, was Demokratie im Kern ausmacht?? Die sich trotzig den unersättlichen Forderungen des Raubtierkapitalismus entgegenstellen, obwohl sie auf verlorenem Posten kämpfen?!
- Das mag "rotznäsig" sein, aber es ist auch mutig. --84.58.89.20 11:13, 19. Jul. 2015 (CEST)
Wappen-Fake
Was es nicht alles gibt... Jemand hat ein selbst gemachtes Familienwappen Schäferhoff in das Standardwerk Siebmachers Wappenbuch hineinkopiert und die gefakte Seite nach Commons hochgeladen. Glücklicherweise ist das jemandem aufgefallen: LA und Diskussion im Forum Heraldik und Kunst. Bitte einen Klaren --Concord (Diskussion) 01:34, 17. Jul. 2015 (CEST)
-
Fake
-
Original
- Faszinierend! Wenn man der Geschichte etwas Positives abgewinnen will: Hier hat uns Herr/Frau U-R-Sch(äferhoff, I presume) eine Lehrstunde in Sachen Zuverlässigkeit von Digitalisaten (von Wikipedia und Internet überhaupt gar nicht zu reden) erteilt. Ich prophezeie der digitalen Desinformation eine große Zukunft. :( Grüße Dumbox (Diskussion) 14:08, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Silber neben Gold? Das ist sowieso Käse, wer sowas baut will erwischt werden. -- Janka (Diskussion) 23:53, 17. Jul. 2015 (CEST)
- @Janka. Entschuldige meine Detailbesessenheit, aber ausgerechnet bei diesem Fake auf unseren 2 Bildern hier oben sehe ich gar kein Metall neben Metall. Bin ich blind oder blöd? -- Ilja (Diskussion) 14:26, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das Original ist das Bild mit dem "seltsamen" Wappen, Mitte unten. Das hat eben tatsächlich Silber neben Gold. Deshalb liegt es ja auch nahe, genau dieses Wappen gegen ein "heraldisch korrektes" auszutauschen. Weil dann eben jeder erstmal denkt, der Fake sei korrekt und das "heraldisch falsche" Wappen der Fake. Ist das nicht auch schon der zweite Aufguss dieser Geschichte? -- Janka (Diskussion) 15:11, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das Wappenbuch ist mehr als 4 Jahrhunderte alt, nur von Hand kolloriert und in vielen Auflagen immer wieder gedruckt und neu kolloriert, sprich intepretiert. Die Kolloristen waren wohl meistens nur reine Akordarbeiter und keine Fachkräfte, der Fälscher hat sich aber wenigstens heraldisch um formale Korrektheit bemüht. Auch auf anderen Seiten des Siebmachers Wappenbuches findet man noch öfters Silber und Gold in unmittelbaren unerlaubten Nachbarschaft, was ich aber nur als magelhaftes Malen nach Zahlen betrachte, doch für eine richtige Beurteilung müsste man deutlich mehr sehen können. -- Ilja (Diskussion) 06:45, 21. Jul. 2015 (CEST)
- In einfarbigen Ausgaben sind die Farben, auch Gold und Silber durch Schraffuren oder eine Legende gekennzeichnet. Letzteres ist auch in Siebmachers Wappenbuch der Fall, und bei dem in Rede stehenden Wappen ist auch Silber neben Gold notiert. -- Janka (Diskussion) 21:52, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Offensichtlich haben die Zeichner damals die Wikipedia noch nicht gekannt, sonst wäre ihnen so ein peinlicher Fehler sicher nicht passiert, die entscheidende Frage wär, was hat der Ritter auf seinem Wappen gehabt und wenn sein Wappen auch nicht regelkonform war, wurde er ausgelacht, geköpft oder zum Gänsehüten geschickt? Zu dumm, wenn man vor der Jerusalemer Mauer stand und dann wegen Wappenfehler noch vor der Schlacht nach Hause geschickt wurde, ohne Beute, ohne Ehre, ohne Absolution der Sünden. Wie soll man es bloß zu Hause erklären, die haben das daheim alle sicher schon aus den Nachrichten gewußt. -- Ilja (Diskussion) 06:12, 23. Jul. 2015 (CEST)
- In einfarbigen Ausgaben sind die Farben, auch Gold und Silber durch Schraffuren oder eine Legende gekennzeichnet. Letzteres ist auch in Siebmachers Wappenbuch der Fall, und bei dem in Rede stehenden Wappen ist auch Silber neben Gold notiert. -- Janka (Diskussion) 21:52, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Das Wappenbuch ist mehr als 4 Jahrhunderte alt, nur von Hand kolloriert und in vielen Auflagen immer wieder gedruckt und neu kolloriert, sprich intepretiert. Die Kolloristen waren wohl meistens nur reine Akordarbeiter und keine Fachkräfte, der Fälscher hat sich aber wenigstens heraldisch um formale Korrektheit bemüht. Auch auf anderen Seiten des Siebmachers Wappenbuches findet man noch öfters Silber und Gold in unmittelbaren unerlaubten Nachbarschaft, was ich aber nur als magelhaftes Malen nach Zahlen betrachte, doch für eine richtige Beurteilung müsste man deutlich mehr sehen können. -- Ilja (Diskussion) 06:45, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Das Original ist das Bild mit dem "seltsamen" Wappen, Mitte unten. Das hat eben tatsächlich Silber neben Gold. Deshalb liegt es ja auch nahe, genau dieses Wappen gegen ein "heraldisch korrektes" auszutauschen. Weil dann eben jeder erstmal denkt, der Fake sei korrekt und das "heraldisch falsche" Wappen der Fake. Ist das nicht auch schon der zweite Aufguss dieser Geschichte? -- Janka (Diskussion) 15:11, 19. Jul. 2015 (CEST)
- @Janka. Entschuldige meine Detailbesessenheit, aber ausgerechnet bei diesem Fake auf unseren 2 Bildern hier oben sehe ich gar kein Metall neben Metall. Bin ich blind oder blöd? -- Ilja (Diskussion) 14:26, 19. Jul. 2015 (CEST)
Windows 10 droht
Windows 10 soll also mit Gesichtserkennung funktionieren. Was für eine schöne Aussicht! Wir es bei geschminkten Frauen auch noch funktionieren? Ich habe manchmal Mühe mich im Spiegel selbst zu erkennen, was mache ich, wenn mich mein PC eines Morgens nicht mehr erkennt? Mit einem Hund kann so was einem nicht passieren. Gibt es denn keine digitalen Hunde? -- Ilja (Diskussion) 15:58, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Abschminken kann man sich immer. Wenn das aber Pflicht werden soll, wird es blitzschnell Klagen gegen Microsoft wegen Diskriminierung geben, denn transsexuelle Menschen dürften da so ihre Probleme bekommen. -- Liliana • 16:03, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Warum funktioniert Gesichtserkennung bei Trans*menschen nicht? --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Das Gesicht ändert sich ja, sobald man mit dem Hormonen anfängt... -- Liliana • 18:00, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Aber nicht die Teile des Gesichtes, die bei der Gesichtserkennung ausgewertet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:34, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Das Gesicht ändert sich ja, sobald man mit dem Hormonen anfängt... -- Liliana • 18:00, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Warum funktioniert Gesichtserkennung bei Trans*menschen nicht? --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Dir ist schon klar, dass diese "tollen" features alle optional sind?--Lars (Diskussion) 21:25, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Es reicht doch vollkommen, wenn mir eine Frauenstimme erzählt, dass ich im Auto nicht angeschnallt bin, was ich ja selber wissen sollet, wenn mir mein Windows aber zu erzählen versucht: Wie siehst Du denn heute wieder aus?, dann hört der Spaß aber endgültig aus. Es gibt schon Toiletten, die einem gleich eine Diagnose liefern, mit Spitalanweisung beim Verlassen des stillen Örtchens. Dann wünsche ich mir lieber einen Papagei, der nur das erzählt, was ich ihm auch selbst beigebracht habe. Ich wurde schon oft gerufen als Helfer für Leute, die ihr Passwort vergessen haben, aber wie sage ich den Windows 10-Usern, dass ihre Visage jetzt endlich auch ein Update bedarf? "Tut mir Leid, Sie passen leider nicht mehr zu der modernen Technik, die Sie sich soeben angeschaft haben." -- Ilja (Diskussion) 06:16, 18. Jul. 2015 (CEST)
Wie können Vegetarier, Veganer etc. sich erlauben, pflanzliche Lebewesen zu essen?
Überschrift sagt eigentlich alles.
Gruß vom allesessenden Altſprachenfreund, 14:55, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Warum sollten sie das nicht tun? --89.246.209.211 14:56, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Die haben halt eine verquerte Logik. --112.198.77.50 14:59, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Hast Du dafür überhaupt eine Quelle? Es kann ja gut sein, dass das einfach nur ein böse Behauptung der Nichtveganer ist. Wär ja nicht das erste Mal. Pagliafieno (Diskussion) 15:12, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Andere Frage: Gibt es eigentlich auch schon eine Ernährungsweise, die auf alles ehemals Lebendige verzichtet (geht zwar kaum, aber naja)? Altſprachenfreund, 15:19, 18. Jul. 2015 (CEST)
- <quetsch>@Altsprachenfreund: Ja, geh einfach ins McDoof, da sind nocht nicht mal die Bedienungen, geschweige denn die Kunden lebendig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:19, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Solche Lokalitäten meide ich generell lieber. Billigen Käse, gemüseähnliche Dinge etc. kann ich mir noch selbst in einen billigen Semmel schieben... (ich mache es aber nicht) Altſprachenfreund, 17:23, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Es steht ja auf deiner Seite, woher du bist, aber selbst wenn es da nicht stünde: du hast eben deine Herkunft verraten. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, freilich. Semmel klingt einfach viel besser als „Brötchen“. Noch besser mit Leberkäse, der allerdings auch eher selten mehr Leber und nie Käse enthält. Also „traditioneller“ Betrug... Altſprachenfreund, 17:35, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Es steht ja auf deiner Seite, woher du bist, aber selbst wenn es da nicht stünde: du hast eben deine Herkunft verraten. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Solche Lokalitäten meide ich generell lieber. Billigen Käse, gemüseähnliche Dinge etc. kann ich mir noch selbst in einen billigen Semmel schieben... (ich mache es aber nicht) Altſprachenfreund, 17:23, 18. Jul. 2015 (CEST)
- wie soll das gehen? Selbst wenn Du Dein Essen aus Kohle oder Erdöl synthetisieren wolltest, wären Kohle oder Erdöl doch biogener Natur, also aus abgestorbenen Lebewesen entstanden. Du müsstest also den Kohlenstoff „frisch“ bei Supernovaexplosionen abgreifen, bevor da Leben draus evolviert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- <quetsch>@Altsprachenfreund: Ja, geh einfach ins McDoof, da sind nocht nicht mal die Bedienungen, geschweige denn die Kunden lebendig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:19, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, wer weiß. Das wäre doch der Gipfel dessen, was Veganer propagieren... Und freilich war es eine Scherzfrage. Altſprachenfreund, 15:33, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Sie diskriminieren halt nichtbeseelte Lebewesen. Na und? Machen doch alle. Auch für fleischfressende Menschen macht es vermutlich einen Unterschied, ob sie in Rage mal gegen einen Baum oder gegen einen Hund treten. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:40, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Der Baum kann sich eben schlechter wehren... Altſprachenfreund, 15:47, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Meinst du, wegen irgendeiner Inkonsistenz würde ein moralischer Anspruch hinfällig? Ist das deine Moral, bei der du daraus, dass irgendein „Gipfel“ nicht erreicht wird, folgerst, dass alle Ansprüche hinfällig sind? Lässt du es in deinem Verhalten gegenüber Menschen mit der Moral gleich ganz bleiben, wenn du merkst, dass du irgendeinem deiner Ansprüche nicht bis zum „Gipfel“ gericht wirst? Veganer und Vegetarier versuchen, gewisse Gewalt gegen Tiere zu vermeiden. Das heißt nicht, dass sie meinen, deshalb nun ein perfektes, logisches, gutes Leben zu führen. Auszeichnend für Veganer/Vegetarier ist nicht, sich etwas bestimmtes zu erlauben, sondern sich etwas zu verbieten, insofern ist die Überschrift irreführend. Ich kann genauso gut fragen, wenn du keine Menschen isst, wie du dir erlauben kannst, andere Tiere zu essen (ist das denn omnivor?). Siehe ansonsten den ausgezeichneten Beitrag von Dumbox. --Chricho ¹ ² ³ 16:05, 18. Jul. 2015 (CEST)
- BK, danke für das nette Lob :)) Ich denke nicht, dass das der entscheidende Grund ist. Unsere metazoischen Verwandten sind uns eben emotional näher. Ernsthafter Antwortversuch: Viele Vegetarier, etwa Schreiber dieses, haben keine prinzipiellen moralischen Probleme mit dem Verspeisen von Tieren, wollen aber mit der heute üblichen Mast- und Schlachtindustrie nichts zu tun haben, können sich garantiert liebevoll um die Ecke gebrachte Schnitzel nicht leisten, oder Fleisch schmeckt ihnen einfach nicht. Letzterer Zustand stellt sich erstaunlich massiv und schnell ein, wenn man erst einmal aufgehört hat, Fleisch zu essen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:08, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Da wundere ich mich jetzt aber über das Kühlregal z. B. bei REWE, in dem jede Menge Veganereien liegen, die alle so aussehen wie Fleisch und Wurst und laut Reklame fast alle auch so schmecken - und von den Pflanzenfressern nicht dennoch, sondern deswegen gekauft werden. --Bavarese (Diskussion) 16:27, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, auf das Fleisch und die Wurst wollen sie nicht verzichten. „Weihnachtsgans ganz ohne Gans“ klingt doch gut, oder? Altſprachenfreund, 16:33, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Da wundere ich mich jetzt aber über das Kühlregal z. B. bei REWE, in dem jede Menge Veganereien liegen, die alle so aussehen wie Fleisch und Wurst und laut Reklame fast alle auch so schmecken - und von den Pflanzenfressern nicht dennoch, sondern deswegen gekauft werden. --Bavarese (Diskussion) 16:27, 18. Jul. 2015 (CEST)
- BK, danke für das nette Lob :)) Ich denke nicht, dass das der entscheidende Grund ist. Unsere metazoischen Verwandten sind uns eben emotional näher. Ernsthafter Antwortversuch: Viele Vegetarier, etwa Schreiber dieses, haben keine prinzipiellen moralischen Probleme mit dem Verspeisen von Tieren, wollen aber mit der heute üblichen Mast- und Schlachtindustrie nichts zu tun haben, können sich garantiert liebevoll um die Ecke gebrachte Schnitzel nicht leisten, oder Fleisch schmeckt ihnen einfach nicht. Letzterer Zustand stellt sich erstaunlich massiv und schnell ein, wenn man erst einmal aufgehört hat, Fleisch zu essen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:08, 18. Jul. 2015 (CEST)
- BK) Weil an Essen halt mehr hängt als nur die Zufuhr von Nährstoffen. Wer hat nicht selige Kindheitserinnerungen an Currywürste, Grillsteaks und Wiener Würstchen mit Ketchup in netter Gesellschaft? Ich esse dieses Ersatzzeug nicht oft, aber he, ich grille für mein Leben gern, und da kommt dann auch mal ein Sojaschnitzel auf den Rost. @Altsprachenfreund: Schon allein dein Nick macht dich mir sympathisch, aber jetzt hör doch bitte mit dem Gestänker auf! Ich sitze völlig entspannt mit karnivoren Zeitgenossen am Mittagstisch, lasse denen ihre Freude und die mir meine. Geht doch! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:37, 18. Jul. 2015 (CEST)
- @Bavarese Gibt halt solche und solche Leute. Gibt Pflanzenfresser, die diese Sachen nicht kaufen, und es gibt tatsächlich auch welche, die es nicht deswegen, sondern dennoch kaufen, die gewisse pflanzliche Produkte ganz eigenständig zu schätzen wissen (ich denke etwa an diverse Tofu-Sachen), die aber trotzdem als Fleischersatz beworben werden. Und die Veganer, die Fleischgeschmack toll finden, die du erwähntest, gibt es dann auch noch. --Chricho ¹ ² ³ 16:42, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe grundsätzlich nichts gegen Vegetarier, aber was Gans, Wurst oder etc. heißt, sollte auch Entsprechendes enthalten. Sollte freilich beim Vanillepudding, Erdbeerjoghurt etc, genauso sein. Und sonst: Jedem das Seine. Altſprachenfreund, 16:54, 18. Jul. 2015 (CEST)
- @Altsprachenfreund: Warum? Besteht tatsächlich die Gefahr, du könntest dir irrtümlich so etwas kaufen? Und manche "echte" Leberwurst heißt auch nur so... ;) Dumbox (Diskussion) 17:04, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist dann ziemlicher Betrug. Ich habe auch nichts gegen Wurstersatz, aber „Wurst“ sollte man es eben nicht nennen. Altſprachenfreund, 17:18, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Umgekehrt ist das mit der Wurst als Bezeichnung ja auch ‚Betrug‘, weil darin die Körperlichkeit bzw vormalige Subjektivität des Konsumobjekts verschleiert ist. Carol J. Adams hat da ein bisschen Theorie zu. --goiken 17:32, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist dann ziemlicher Betrug. Ich habe auch nichts gegen Wurstersatz, aber „Wurst“ sollte man es eben nicht nennen. Altſprachenfreund, 17:18, 18. Jul. 2015 (CEST)
- @Altsprachenfreund: Warum? Besteht tatsächlich die Gefahr, du könntest dir irrtümlich so etwas kaufen? Und manche "echte" Leberwurst heißt auch nur so... ;) Dumbox (Diskussion) 17:04, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe grundsätzlich nichts gegen Vegetarier, aber was Gans, Wurst oder etc. heißt, sollte auch Entsprechendes enthalten. Sollte freilich beim Vanillepudding, Erdbeerjoghurt etc, genauso sein. Und sonst: Jedem das Seine. Altſprachenfreund, 16:54, 18. Jul. 2015 (CEST)
- @Bavarese: Diverse Ersatz- und Simulationsprodukte gibt es doch überall - vom Sport oder Kriegspiel auf dem Computer bis zum Lachsersatz und Muckefuck bei Rewe. Warum sollte das bei den Veganern anders sein?--Kmhkmh (Diskussion) 16:57, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Veganer*innen, die ihre Position politisch verstehen, sehen das übrigens auch alles nicht unkritisch. Die Berliner Gruppe „Grüne Woche Demaskieren“ hat dazu ein nettes Statement: Erste Antwort im Interview hier. --goiken 17:39, 18. Jul. 2015 (CEST)
Viele machen den Fehler Veganern bzw. Vegetariern auf den trojanischen Leim zu gehen. Das ist insoweit sinnlos, da es im Kern überhaupt nich um Ernährung oder Tierschutz geht. Es handelt sich hierbei vielmehr um ein psychosoziales Problem. Veganer wollen einfach nur etwas besonderes sein und sich als besondere Gutmenschen von der übrigen Masse abgrenzen.
Ernährung ist hier garnicht das Thema. Das Postulat lautet ja nicht: "Ich ernähre mich gesund!" sondern "Vegan/Vegetarisch ist gesund... PUNKT!!
Es geht auch nicht um Tierschutz weil auch hierbei gäbe es bessere Möglichkeiten etwas zu tun. Besonders auffällig ist die Begeisterung für "Ersatzprodukte". Und das kapriziöse Suchen veganer Weine und Säfte. Veganeren ist vor allem wichtig :
- Ich erwarte überall (speziell für mich) veganes Essen!!
- Ich erwarte überall das speziell für mich geeignete Produkte gekennzeichnet sind.
- Ich möchte mein besonderes Sein überall thematisieren und Aufmerksamkeit erzeugen.
Also gebt euch keine Mühe - Veganer sind auch nichts Anderes als Popper oder Panker. Nur halt nicht mit Klamotten sondern mit Essen.--Graf Umarov (Diskussion) 18:09, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Eine kleine Anekdote muss ich dazu doch noch loswerden. Ich war mit Freunden auf einer Fahrt recht ausgehungert in einer Gaststätte im Rheinhessischen gelandet, und es gab auf der Karte nichts ohne Fleisch. Kein Problem, meinte ich freundlich zur Kellnerin, ich hätte einfach nur gerne ein wenig mehr von den Beilagen und sie sollten dafür das Schnitzel einfach weglassen. Natürlich würde ich trotzdem den ausgewiesenen Preis zahlen. Darauf wurde ich sehr deutlich und für alle Nachbartische hörbar belehrt, das ginge überhaupt nicht und würde den gesamten Küchenbetrieb durcheinanderbringen. Ich hatte dann einen Espresso und war seither nicht mehr dort, was gewiss für beide Seiten leicht zu verschmerzen ist. Schrecklich, wie ich da mein besonderes Sein thematisieren und Aufmerksamkeit erzeugen musste. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:58, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Die Behauptung, veganes Essen sei gesund, trifft nicht zu. Aber das verdrängen die meisten Veganer. --Rôtkæppchen₆₈ 18:23, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Comes locutus, causa finita. Aber ich mag doch einfach nur kein Fleisch essen. *kopfschüttel. Dumbox (Diskussion) 18:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn man kein Fleisch isst, ist man ja noch kein Veganer... Vegetarier leben durchschnittlich anscheinend eineinhalb Jahre länger. Hm, für eineinhalb Jahre auf das geliebte Fleisch verzichten, lieber nicht... Lieber wenig Alkohol (ist bei mir so) und kein Tabak (ist bei mir auch so). Altſprachenfreund, 21:29, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Bei mir ist es umgekehrt: Der Wein schmeckt, und leider, leider bin ich auch dem Tabak zugetan. Die anderthalb Jahre plus kann ich locker vergessen. Aber mir behagt Gesundheit als Religionsersatz auch nicht sonderlich. Dass hier schlichte Vegetarier und proselytische Veganer wild gemischt werden, hat nun durchaus mit deiner Ausgangsfrage zu tun. Ansonsten dein Zitat von oben, so klar und treffend, leider durch braunen Missbrauch "verbrannt". Grüße Dumbox (Diskussion) 21:48, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn man kein Fleisch isst, ist man ja noch kein Veganer... Vegetarier leben durchschnittlich anscheinend eineinhalb Jahre länger. Hm, für eineinhalb Jahre auf das geliebte Fleisch verzichten, lieber nicht... Lieber wenig Alkohol (ist bei mir so) und kein Tabak (ist bei mir auch so). Altſprachenfreund, 21:29, 18. Jul. 2015 (CEST)
Böse Vegetarier essen Pflanzen, Vegetariamus aus Gesundheitsgründen, das Gutmenschentum ... weia, hier wird ja die ganz große Klischee-Keule hervorgeholt. Solcherlei hör ich eigentlich nur von "aufgeklärten Fleischessern", die für sich die einfachst mögliche Themen-Beendigung suchen. Wer um Himmels willen lebt denn bitte vegetarisch "aus Gesundheitsgründen"? Wattebausch-satte Supermodels und was sich gerne halten würde? DAS ist dann auch die Klientel für "Wiesenhof's vegetarische Blutwurst", oder so. Vegetarismus als Mode-Erscheinung. Dabei ... dabei, dabei dabei soll es noch immer welche geben, denen beim Gedanken an einen schönen Rollbraten das Wasser im Munde zusammenläuft, und die wie-hypnotisiert auf den Geruch gebratenen Specks reagieren. Und trotzdem darauf verzichten. Wenn man dieses aus moralischen Überlegungen geborene Verhalten einzig als "Psycho-soziales Problem" vermeintlicher Gutmenschen abtun mag, nun ... Darauf reduzieren zumindest kann man es mit Sicherheit nicht, es gibt genug, denen eben genau der Tierschutz am Herzen liegt. Aus Fleisch-Verzicht zum Vegetarier, aus Ablehnung von Massentierhaltung und Kükenschreddern zum Veganer; das ist für den Fleischliebhaber weniger Mode denn Verzicht, und nebenbei wird sich noch auf lokaler Ebene engagiert wird wenigstens eines deutlich: Um Ernährung geht es wirklich nicht. Gruß, Gott (Diskussion) 22:24, 18. Jul. 2015 (CEST)
Ich gelte hier ja mit als Gegner der V-Gruppen, aber das hier haben sie nicht verdient. Es ist ein Merkmal von den meisten "Konvertiten", daß sie mit großer Begeisterung über eine neue Idee in ihrem Leben über die Stränge schlagen. Dazu gehört sowohl verbaler als auch körperlicher Extremismus gegen sich selbst und andere. Das ist aber eher ein Problem von Anfängern und Dauerantis. Achtet mal einfach drauf, wie lange diese Vs schon so leben. Die meisten, welche auffallen tun das keine 2 Jahre. Danach normalisiert sich ihr verhalten, und sie leben mitten unter uns, ohne das dies groß auffällt. Viele sind auch sehr pragmatisch, und wollen nur möglichst weitgehend tierfrei leben, im Bewußtsein, daß es kein Leben ohne solche Produkte gibt, welche sie dann doch direkt oder indirekt über 2,3 Stufen nutzen. Genauso verhält es sich mit der Bewußtseinsebene. Viele betrachten nichtmal alle Wirbeltiere als schützenswert, da braucht man gar nicht erst über Pflanzen nachdenken. Im übrigen verzichte ich als Carnivor auch möglichst weitgehend auf tierische Produkte uns nicht artgerechter Haltung. Einfach weils dann besser schmeckt :) Oliver S.Y. (Diskussion) 23:14, 18. Jul. 2015 (CEST)
- "Überschrift sagt eigentlich alles." Ja, nämlich, dass jemand aus Langeweile oder warum auch immer einen Schrott-Thread startet, um sich am top-öden, bereits 1 Mio mal durchgekalauerten Vegi-Bashing und den (natürlich) hilflosen Versuchen der V-Verteidiger zu ergötzen. Eine Überschrift, die so grottig hinter jedem Stand des nun doch immerhin einigen Jahren recht breit geführten Diskurses über vegane Ernährung zurückbleibt, dass man sich nur wundert, warum überhaupt noch jemand (mich eingeschlossen) darauf anspringt. Wären wir nicht im Café, sondern in der Auskunft, wäre die Frage klang-, sang- und völlig humorfrei abzuräumen gewesen. --2003:84:AF32:9419:4C9E:D0E3:25F0:78C3 23:39, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Aber es ist eben im Cafe und das Cafe ist eben zum labern da. Ich versteh die Leute nie, die Zeit investieren um sich lauthals darüber beschweren, dass sie irgendeinen Thread uninteressant finden, anstatt ihn einfach zu ignorieren. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 19. Jul. 2015 (CEST)
- "Überschrift sagt eigentlich alles." Ja, nämlich, dass jemand aus Langeweile oder warum auch immer einen Schrott-Thread startet, um sich am top-öden, bereits 1 Mio mal durchgekalauerten Vegi-Bashing und den (natürlich) hilflosen Versuchen der V-Verteidiger zu ergötzen. Eine Überschrift, die so grottig hinter jedem Stand des nun doch immerhin einigen Jahren recht breit geführten Diskurses über vegane Ernährung zurückbleibt, dass man sich nur wundert, warum überhaupt noch jemand (mich eingeschlossen) darauf anspringt. Wären wir nicht im Café, sondern in der Auskunft, wäre die Frage klang-, sang- und völlig humorfrei abzuräumen gewesen. --2003:84:AF32:9419:4C9E:D0E3:25F0:78C3 23:39, 18. Jul. 2015 (CEST)
Bitte hier weiterlesen: Rare Breeds Survival Trust. Schönen Sonntag mit Quarks -- Ilja (Diskussion) 08:07, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn wir mehr von diesen alten Haustierrassen essen würden, würden die auch wieder mehr gezüchtet werden. Also ran an den Speck: Eßt mehr bedrohte Haustierrassen! --84.58.89.20 11:23, 19. Jul. 2015 (CEST)
Auf ein Hauptargument der veganer wurde wohl noch nicht eingegangen, außer ich habs beim Überfliegen dieses Abschnitts übersehen: Die Produktion der gleichen menge an tierischer Nahrungsmittel braucht deutlich mehr Ressourcen als die von pflanzlichen Nahrungsmitteln, wer z.B. seinen Kalorienbedarf durch Rindfleisch deckt, verbraucht dabei soviel ich weiß 10x so viel Anbaufläche und erzeugt 10x so viel CO2-Ausstoß, als wenn er Getreide essen würde. Und bei Milch und Milchprodukten schauts auch nicht viel besser aus. Im Moment wäre die Lsndwirtschaft trotzdem noch in der Lage, die gesamte Menschheit mit Nahrungsmitteln zu versorgen (der Grund warum trotzdem Leute hungern ist ein anderer, es werden z.B. viel mehr Lebensmittel entsorgt als Bedürftigen gegeben). Aber wenn der Fleischkonsum in Asien so weiter steigt, wird das irgendwann wahrscheinlich nicht mehr der Fall sein. Des Weiteren wird wenn es nicht vorher eine Umstellung auf erneuerbare Energien bei der landwirtschaftlichen Produktion geben wird, diese großteils zusammenbrechen, sobald das Erdöl knapp wird (wann das sein wird bzw. ob das einige Leute die das hier lesen könnten noch erleben werden ist unklar, Prognosen die davon ausgehen, dass die Erdölversorgung für mehr als ein paar Jahrzehnte gesichert ist enthalten nicht ausschließlich nachgewiesene Reserven). Man könnte ev. auf Biodiesel aus Rapsöl, Palmöl usw. umstellen, aber das würde die für Nahrungsmittelproduktion verfügbaren Flächen natürlich reduzieren. Ich bin bisher noch Fleischesser, aber ich verstehe die Argumente der Veganer durchaus. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Dass das Erdöl in wenigen Jahrzehnten knapp werden wird, war schon während der Ölkrise Anfang der 70er ein ganz großes Thema. Und damals hat noch keine besorgte Mutti ihre Kinder mit einem 2-Tonnen-SUV von der 10 Gehminuten entfernten Schule abgeholt. Die gab's damals noch gar nicht. Also alles im grünen Bereich. --Sakra (Diskussion) 13:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Genau so ist es liebe IP: nur die Lebewesen, die uns als nützlich erscheinen, werden von den Menschen auf gefördert und gezüchtet, stellen wir uns die triste Welt vor, in der wir als Veganer irgendwo in den afrikanischen Wäldern noch heute leben würden. Kein menschliches Überleben über eine bestimmte Meereshöhe, keine Menschenleben im Norden, nicht in der Wüste und auch nicht am Meer oder Gewässern. Keine Kuh die lacht, keine Schaf das uns tröstet und und kein Häschen das schwänzelt, nicht einmal im Playboyclub, kein Honig und keine Milch, nicht einmal im Heiligen Land. Kein Frühstücksei, kein Käse, nicht einmal in der Schweiz. Man möchte die Veganer in so einer grauen Welt mal ein paar Wochen probeweise leben lassen. Aber so bösartig sind wir alle doch nicht. Und die immer wieder wiederholte Geschichte mit dem Gutmensch und Vegetarier A.H. ist auch nur ein Fake, er hatte nur Angst um seinen Führerbauch und dass er zuviel davon furzen müsste, sonst hätte er noch so gern auch Fleich gegessen, was er heilmlich angeblich auch immer wieder in der Küche tat, wenn keiner dabei war. Schützt die Tiere, liebt die Tiere und behandelt sie gut und lasst sie Euch schmecken! -- Ilja (Diskussion) 13:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das haben wir auch schon gehört: Zivilisationsgeschichtliche Zwänge und Kontingenzen zu hohen Werten hypostasieren und sich selbst damit dann identifizieren, um sich als leuchtende Spitze mit der Geschichte im Rücken zu präsentieren. --Chricho ¹ ² ³ 13:36, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Genau so ist es liebe IP: nur die Lebewesen, die uns als nützlich erscheinen, werden von den Menschen auf gefördert und gezüchtet, stellen wir uns die triste Welt vor, in der wir als Veganer irgendwo in den afrikanischen Wäldern noch heute leben würden. Kein menschliches Überleben über eine bestimmte Meereshöhe, keine Menschenleben im Norden, nicht in der Wüste und auch nicht am Meer oder Gewässern. Keine Kuh die lacht, keine Schaf das uns tröstet und und kein Häschen das schwänzelt, nicht einmal im Playboyclub, kein Honig und keine Milch, nicht einmal im Heiligen Land. Kein Frühstücksei, kein Käse, nicht einmal in der Schweiz. Man möchte die Veganer in so einer grauen Welt mal ein paar Wochen probeweise leben lassen. Aber so bösartig sind wir alle doch nicht. Und die immer wieder wiederholte Geschichte mit dem Gutmensch und Vegetarier A.H. ist auch nur ein Fake, er hatte nur Angst um seinen Führerbauch und dass er zuviel davon furzen müsste, sonst hätte er noch so gern auch Fleich gegessen, was er heilmlich angeblich auch immer wieder in der Küche tat, wenn keiner dabei war. Schützt die Tiere, liebt die Tiere und behandelt sie gut und lasst sie Euch schmecken! -- Ilja (Diskussion) 13:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
Also ich bin Vegetarier, und zwar nicht des Klimaschutzes, sondern den Tieren zuliebe - Ich könnte keine Tiere töten, und habe mich dann gefragt, wieso ich dann aber tote Tiere esse. Bei der Gelegenheit möchte ich doch gleich mal auf meinen Vegetarier-Babelbaustein aufmerksam machen: ->
:) --Mosellaender (Diskussion) 13:32, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich esse selber so gut wie kein Fleisch, möchte jedoch nicht mit Vegetarianern verwechselt werden, jeder darf auf alles verzichten, egal aus welchen Grund, er soll es aber anderen Menschen nicht madig machen. Wenn ich sehe, wie Tierfreunde mit ihren Lieblingen umgehen, möchte ich auch nie Tierfreund geannt werden. Ich mag Tiere und schätze sie, auch in dem, was Tier für uns Menschen bedeuten, auch als Lederschuhe oder Winterpulover oder als Begleiter und Reittier. Weniger oder einfach mit Maß von Ei und Fleisch, Schokolade oder Käse, das ist der Witz, das ist die Kunst und scheinbar ist gerade das am schwersten. Auf jedenfall wird man dadurch nicht besser oder gesünder, aber wenn es einen glücklich macht, dann ist es auch schon wertvoll! -- Ilja (Diskussion) 13:54, 19. Jul. 2015 (CEST)
Gab es auch zur Zeit des Römischen Reiches Vegetarier? --112.198.77.101 13:51, 19. Jul. 2015 (CEST)
- siehe Vegetarismus#Geschichte. --MrBurns (Diskussion) 13:54, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Nein, der Johannes der Täufer hat Heuschrecken gegessen! -- Ilja (Diskussion) 13:55, 19. Jul. 2015 (CEST)
- (2 BK, @Mosellaender): Hübsches Babelbapperl! ;) So unterschiedlich sind halt die Motive. Ich könnte Tiere töten und habe es schon getan, das eine oder andere unabsichtlich mit dem Auto, den einen oder anderen schwer verletzten Spatzen absichtlich mit der Hand, und ich war schon bei Schlachtungen auf dem Bauernhof dabei, ohne dass es mich traumatisiert hätte. Ich esse keine Tiere, weil ich mit dem modernen System der Tierhaltung nichts zu tun haben will und weil Fleisch einfach nicht mehr an mich geht. Es liegt mir fern, mich deswegen anderen moralisch überlegen zu fühlen. Wer, wie oben erwähnt, 1a Biofleisch von artgerecht gehaltenen alten Zuchtrassen kauft, tut sicher nichts Falsches. Für mich war das damals eine einfache Rechnung: Habe ich das Geld und die Zeit für diesen Lebensstil? Zweimal nein, es war einfacher, weiterhin zum Discounter zu gehen und Fleisch einfach wegzulassen. Und ja, ich esse Milchprodukte, weil's gesünder ist, und obwohl mir klar ist, dass dafür Kälber von der Mutterkuh getrennt und, falls männlich, wiederum zu Fleischprodukten werden. Und Schuhe sind aus Leder oder keine Schuhe. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:01, 19. Jul. 2015 (CEST)
- +1 zum letzten Satz. Altſprachenfreund, 14:05, 19. Jul. 2015 (CEST)
Nur dumm, dass die Veganer aufs Erdöl angewiesen sind, sonst hätten sie bald keine Klamotten mehr am Leib. Aber das ist in Afrika ja egal. --187.234.252.152 19:13, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Wobei sich Baumwolle im Prinzip auch ohne Erdöl anbauen lässt. Ob damit der gleiche Ertrag erwirtschaftet wird ist eine andere Frage, aber ich denke, wenn das Erdöl zuende ist und man es bis dahin nicht geschafft hat, das Erdöl fast vollständig durch erneuerbare Energien zu ersetzen, werden die meisten Menschen ohnehin gezwungen sein, ihren Konsum zu reduzieren und nicht mehr in der Lage sein, ihre Klamotten jedes Jahr zu erneuern, nur weil die alten "unmodisch" geworden sind... --MrBurns (Diskussion) 19:21, 19. Jul. 2015 (CEST)
+1 zum Dumbox *viel* weiter oben. Fleisch schmeckt einfach nicht (= mir nicht mehr). "Fake-Fleisch" aus Tofu, Seitan etc. schmeckt dagegen gut ;-) --AMGA (d) 20:43, 19. Jul. 2015 (CEST)
War Hitler nicht auch Vegetarier? --112.198.79.150 10:08, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Und Tierschützer! Allerdings auch Nichtraucher, Abstinenzler, Kriegstreiber und rassistischer Massenmörder, also doch nicht so ganz genau wie ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Der „Führer“ (er hatte nicht einmal ein Führerschein) war in Wirklichkeit kein Vegetarier, das war wohl auch nur ein biliger Propagandatrick, gefüllte Tauben war sein Lieblingsgericht, aber nur heimlich! Führerbefehl! Der Veget-Arier war wahrscheinlich nur ein Wortspiel, schon in seinem Aussehen war er, wie viele Nazis, wohl etwa das Gegenteil der „edlen nordischen Rasse“ der Arier, der die Welt angeblich gehören sollte. Vielleicht hat er auch noch heimlich getrunken oder gekokst - so sprach er danach wenigstens - und das mit seiner Tierliebe würde ich auch noch stark in Frage stellen, denn Misantropie wird oft mit angeblichen Tierliebe getarnt! -- Ilja (Diskussion) 07:14, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Es ist kompliziert, aber die letzten Jahre wohl doch (wenn da nicht Eva Brauns Bericht von der nächtlichen Schildkrötensuppe wäre). Ehrlich gesagt verstehe ich nicht recht, warum so viele Apologeten des Vegetarismus so viel Wert darauf legen, dass Hitler kein Vegetarier gewesen sein könne. Ich habe, seit ich kein Fleisch esse, noch keine Symptome von Cäsarenwahn und Judenhass an mir feststellen können; ich denke also nicht, dass da ein Kausalzusammenhang vorliegt. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:38, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Der „Führer“ (er hatte nicht einmal ein Führerschein) war in Wirklichkeit kein Vegetarier, das war wohl auch nur ein biliger Propagandatrick, gefüllte Tauben war sein Lieblingsgericht, aber nur heimlich! Führerbefehl! Der Veget-Arier war wahrscheinlich nur ein Wortspiel, schon in seinem Aussehen war er, wie viele Nazis, wohl etwa das Gegenteil der „edlen nordischen Rasse“ der Arier, der die Welt angeblich gehören sollte. Vielleicht hat er auch noch heimlich getrunken oder gekokst - so sprach er danach wenigstens - und das mit seiner Tierliebe würde ich auch noch stark in Frage stellen, denn Misantropie wird oft mit angeblichen Tierliebe getarnt! -- Ilja (Diskussion) 07:14, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Wer nicht einmal autofahren kann, sollte auch kein Führer werden, wer sein Hühnchen nicht selbst rupfen kann, sollte auch keinen Broiler braten. Doch die Vegetarier der besseren Art wollen ihren Friedens-Camp nicht mit einem Massermörder teilen, das versteht man doch, obwohl der Mann wahrscheinlich persöhnlich nie jemanden auch selbst getötet hat, ev. noch in seiner Kriegsrolle als ein Böhmischer Gefreiter, doch das ist nur noch Geschichte. Die Tierliebe oder das Abküssen von Omas und Babies durch Politiker, Stars und VIPs ist aber nur ein PR-Trick, billig und vulgär, doch es funktioniert wunderbar und kaum ein Brandstifter, Diktator oder Oligarch verzichtet gerne auf diese Masche. Die Menschen lassen sich immer wieder beliebig abknutschen und abwatschen, Gefühle sind uns wichtiger als das anstrengende Denken. Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Aber die Selfies und Youtube-Videos werden uns zukünftig noch lange erinnern können! -- Ilja (Diskussion) 08:31, 22. Jul. 2015 (CEST)
- (Ein BK am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen) Das ist eben das perfide an Hitler-Vergleichen: Eigentlich kann man selbstverständlich jedermann und jederfrau mit Hitler vergleichen, sogar die Mutter Theresa. Am Ende wird man feststellen, dass es da mehr oder weniger Unterschiede gibt, aber eben auch Ähnlichkeiten (und wenn es nur sein sollte, dass es sich bei beiden Personen um Menschen handelt). Uneigentlich kann man das aber selbstverständlich nicht. Kennt jemand eine Erklärung dafür, dass es den Leuten so schwer fällt, den Unterschied zwischen "vergleichen" und "gleichsetzen" zu beachten? Zur "Dürfen-wir-andere-Lebewesen-töten, egal ob Mensch, Tier, Pflanze oder Pilz?"-Debatte: Ich fürchte, dass können wir überhaupt nicht vermeiden. Alles Leben kanibalisiert irgendwie anderes Leben. Es gibt ja sogar Leute, die glauben, selbst das Minralreich sei belebt! Damit wäre selbst dieses Schlupfloch geschlossen. Gelegentlich eigenhändig ein Tier zu töten, um es dann selbst zu essen, führt übrigens keinesfalls zur Verrohung des "Täters". Ganz im Gegenteil wird man sich dadurch sehr bewusst, was man diesen armen Viechern schuldig ist. An der Fleischtheke im Discounter fällt einem das dann vielleicht auch wieder ein, und man handelt entsprechend. Geoz (Diskussion) 08:46, 22. Jul. 2015 (CEST)
Boah, wie mich dieses Carnivoren-bashen-Vegetarier anpisst. Ich esse vegetarisch, weil ich tote Tiere widerlich finde. Die meisten Fleischesser die ich kenne, essen zwar gerne Filet und schöne Salami (da sieht man das Tier nicht mehr), aber schon bei Leber fangen die meisten Konsumenten heutzutage das speien an. Bei Niere, Hirn und Lunge setzt der Appetit dann völlig aus und das ist es, was ich so richtig pervers finde. Wer das Filet will, hat auch die Innereien verdient. Wer das eine nicht will, für den soll dann auch nicht das ganze Tier geschlachtet werden. Essen (auch vegetarisches) ist eine Frage des Respekts vor der Ressourcen der Welt, aber das wird die ich-hätte-gerne-200-Gramm-Gesichtswurst-Fraktion nicht verstehen. Die schreibt dann lieber blöde Threads und findet sich witzig dabei. Holstenbär (Diskussion) 08:46, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Als Koch wurde ich von friedlichen Vegetariern des öfteren ernsthaft bedroht, als Nichtraucher von Rauchern verspottet. Bleibt man auf einer Party zu lange relativ nüchern, wird man nur lässtig. Was wir essen und trinken sollte aber nur unsere Sache sein - genau auch was wir nicht essen und nicht trinken! Wer aus solchen Dingen oder etwa aus Schlafzimmergeschichten sein Weltanschauung macht, verkennt oft was wirklich auf der Erde wichtig sei. Ich denke, dass Raucher und Nichtraucher, Fleischfreunde und Veganer doch freundlich miteinader am Tisch sitzen sollen. Rücksicht nehmen und die eigenen Werte nicht gleich zum Kampflied anzustimmen ist unendlich schwerer als einfache Schlagwörter oder gar Schläge auszutauschen. Aber genau das wäre's. Und Religionen oder Ideologien mit eigenen Essen-, Trinken-, Bekleidungs- oder etwa Sexvoschriften gehören einfach nur noch in die Wikipedia - und sonst archiviert, das ist doch meistens nur reine Show und üble Demagogie. -- Ilja (Diskussion) 09:22, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Eine Leber ist doch lecker, Holstenbär! Altſprachenfreund, 13:28, 22. Jul. 2015 (CEST)
Klimaflüchtlinge
Nehmen die in Norddeutschland eigentlich Klimaflüchtlinge aus dem Süden auf? Bei dem Wetter könnte man ja auf Gedanken kommen, die Zelte abzubrechen und vor der tödlichen Hitze zu fliehen. -- Liliana • 15:12, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, sofern die Flüchtlinge der Richtlinie 2004/38/EG entsprechen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Ganz sicher. Denn sonst wären ja die armen Südis - die auch heute noch in Zelten leben müssen und das bei der tödlichen Hitze - voll diskriminiert gegenüber den privilegierten Nordis, bei denen der Wiederaufbau nach dem Zwoten Weltkrieg nun so gut wie abgeschlossen ist, also für weite Teile der Bevölkerung feste Gebäude zur Verfügung stehen. Allerdings ist der Überlebensinschtinkt der Südis irgendwie nicht mehr so ausgeprägt. Die laufen zwar nach Norden wie reife Camemberte, lassen sich aber immer wieder von Leuten aus Afrika überholen, wo es ja angeblich auch mal heiß werden kann.
- Es ist aber wie bei Caribous, Lemmingen und ähnlichen Zugvögeln - im Winter geht alles wieder nach Süden, weil eben im Norden die Skipisten einfach nicht so kitzbühel sind. Pagliafieno (Diskussion) 15:40, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Empfehle Husum als Destination. -- Janka (Diskussion) 19:28, 18. Jul. 2015 (CEST)
- In Lappland heißen jetzt Milliarden von Mücken alle Warmblüter willkommen. -- Ilja (Diskussion) 08:09, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Nicht *alle* Warmblüter. Ich weiß aus *sicherer Quelle* (Einheimische), dass das *nur* Touristen betrifft (und dann in Zukuft womöglich Klimaflüchtlinge). --AMGA (d) 20:25, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe selbst zugsehen, wie riesige Elche von den winzigen Biestern vollständig belegt wurden, die Elche flüchten sich gerne ins Wasser, nur die Nase schaut raus - was uns Menschen versagt bleibt, zu kalt, es gibt aber Wässerchen und Öle zum Einreiben, Sprays oder eine Pfeife zum paffen, die helfen auch, immerhin. Aber es stimmt, nicht alle Menschen werden von den Insekten gleich geschätzt, sie scheinen auch ihre kulinarische Vorlieben zu haben und es hängt auch von dem ab, was wir gegessen haben, aber auch von anderen Faktoren. Ich bin sicher, dass sie auch die Eingeboren mögen, aber so wie wir, sie mögen sich mal auch über etwas Abwechslung und frisches Blut erfreuen, das kennen wir doch auch aus Dracula-Filmen. Wenn Einer an Draculas Fortleben doch noch zweifelt, in den Mücken lebt er jedenfalls ganz fröhlich weiter, sogar im Wasser und auch beim Sonnenschein. -- Ilja (Diskussion) 07:09, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Nicht *alle* Warmblüter. Ich weiß aus *sicherer Quelle* (Einheimische), dass das *nur* Touristen betrifft (und dann in Zukuft womöglich Klimaflüchtlinge). --AMGA (d) 20:25, 19. Jul. 2015 (CEST)
Wer kann mir was zu dem Flughafen in fortin-general-diaz, Paraguay sagen?
Ich hab den Flugahfen mal gegoogelt, ich kam auf diese Seite und diese Seite meint, die kennen einen solchen Flughafen nicht und ich solle in der Karte unten meinen Zielflughafen auswälen, kurioserweise ist in der Karte ausgerechnet ein Satellitenbild von dem Flughafen, den ich gegoogelt habe... *Facepalm*, weiß von euch jemand was über diese Stadt oder diesen Flughafen? Paraguay hat als es vom Mercosur ausgeschlossen wurde seine Militärpräsens drastisch erhöhen wollen um in der Landschaft Südamerika als ernst zu nehmender Gegner zu gelten und viel Kriegsmaterial aus dem 2WK von Deutschland entsorgt und stattdessen neue Waffen von Deutschland erworben, vielleicht habe ich ja einen dieser neuen Militärflughäfen gefunden... --Qassade (Diskussion) 20:04, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Mach Dir keine Sorgen, Paraguay wurde nie wirklich ausgeschlossen, ist aber längst wieder normales Mitglied. Eine auch nur halbwegs brauchbare Luftwaffe hat es auch nicht.
- Aber wenn Du Infos hast, die der Rest der Welt noch nicht kennt, schell bei Michelle (Hausnummer ist sisch 1600). Die bringt sie dann beim Abendessen zusammen mit all ihrem Grünzeug auf den Tisch und Barack schickt chic einen Flugzeugträger mit Chicken (wegen der nicht so vielen Kalorien). Wenn sich dann rausstellt, dass Paraguay keine Küsten hat, wird der Flugzeugträger unauffällig zurückbeordert, der Krieg findet nicht statt, Du, Qassade, hast die Welt gerettettet, Broccolis Tochter vermarktet die Weltrechte. Pagliafieno (Diskussion) 21:17, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist keine Stadt und kein Flughafen, sondern eine unbefestigte Landebahn bei 23° 34' S, 60° 34' W. Du findest ein Foto davon hier. --Rauschenderbach (Diskussion) 09:22, 19. Jul. 2015 (CEST)
Versteht jemand die Wahlkampftaktik von Donald Trump?
Erst wettert er wiederholt gegen lateinamerikanische Einwanderer, deren Stimmen dringend gebraucht würden, und jetzt spricht der ungediente Trump einem Parteifreund den Heldenstatus ab, weil der sich besser nicht in Vietnam hätte abschießen und gefangen nehmen lassen sollen. Ok, gewissen Respekt vor diesem Husarenritt, aber der will in Amerika nicht gewählt werden, oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:40, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich denke, um das zu verstehen, muss man wirklich Amerikaner sein... --MrBurns (Diskussion) 13:01, 19. Jul. 2015 (CEST) PS: und das Beschimpfen und Schlechtmachen der Gegner ist in amerikanischen Wahlkämpfen soviel ich mitbekommen habe allgemein üblich, wird daher wohl nicht so ernst genommen wie bei uns... --MrBurns (Diskussion) 13:03, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Wollen tut er sicher. Aber ob er die Taktik so haargenau durchschaut, ist zweifelhaft. Wobei die Amis schon allerlei Figuren in diesem Job hatten: Der General der etwas mit seiner Fahrerin hatte, was nach deren Angaben enttäuschend verlief, Mr. "the-President-then-inserted-a-cigar" Clinton, der Vize Mondale der das Wort "Kartoffeln" nicht richtig buchstabieren konnte, zwei Texaner die nicht mehr in jedes Land reisen können, weil sie befürchten als Kriegsverbrecher festgesetzt zu werden, eine Kandidatin hat sogar gelogen sie sei in Tuzla ins Feuer von Heckenschützen geraten und wurde trotzdem als Kandidatin aufgestellt. --188.61.229.118 13:07, 19. Jul. 2015 (CEST)
- So richtig einen Reim auf Trump können sich nicht mal die amerikanischen Medien machen, was sich zB daran ablesen lässt, dass (nicht nur) Justin Raimondo sogar über eine Falsche Flagge-Aktion Trumps zugunsten der Demokraten spekuliert. Vielleicht weiß er es selbst nicht so genau und versucht einfach sein Ego maximal zu boosten? --Andropov (Diskussion) 13:13, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Je mehr ich darüber nachdenke: Etwas in der Art muss es sein. In meinem schlichten Weltbild kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, der es zum Multimilliardär gebracht hat, dumm wie Brot ist. Ich glaube tatsächlich, er nutzt einfach sein Vermögen für einen "Was ich schon immer mal loswerden wollte"-Trip. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Kann es sein, dass Gutti in NYC ist um für ihn als Ghostwriter eine Dissertation zu verfassen? Das würde das Ego aber boosten! --188.61.229.118 13:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, es ist durchaus möglich, dass es ihm eigentlich gar nicht so wichtig ist, dass er wirklich Präsident wird, sondern nur, dass seine Meinungen mehr in der Öffentlichkeit verbreitet sind. Als Milliardär hat er in der plutokratischen amerikanischen Gesellschaft auch ohne Präsident zu sein viel Einfluss... --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Je mehr ich darüber nachdenke: Etwas in der Art muss es sein. In meinem schlichten Weltbild kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, der es zum Multimilliardär gebracht hat, dumm wie Brot ist. Ich glaube tatsächlich, er nutzt einfach sein Vermögen für einen "Was ich schon immer mal loswerden wollte"-Trip. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- So richtig einen Reim auf Trump können sich nicht mal die amerikanischen Medien machen, was sich zB daran ablesen lässt, dass (nicht nur) Justin Raimondo sogar über eine Falsche Flagge-Aktion Trumps zugunsten der Demokraten spekuliert. Vielleicht weiß er es selbst nicht so genau und versucht einfach sein Ego maximal zu boosten? --Andropov (Diskussion) 13:13, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Wollen tut er sicher. Aber ob er die Taktik so haargenau durchschaut, ist zweifelhaft. Wobei die Amis schon allerlei Figuren in diesem Job hatten: Der General der etwas mit seiner Fahrerin hatte, was nach deren Angaben enttäuschend verlief, Mr. "the-President-then-inserted-a-cigar" Clinton, der Vize Mondale der das Wort "Kartoffeln" nicht richtig buchstabieren konnte, zwei Texaner die nicht mehr in jedes Land reisen können, weil sie befürchten als Kriegsverbrecher festgesetzt zu werden, eine Kandidatin hat sogar gelogen sie sei in Tuzla ins Feuer von Heckenschützen geraten und wurde trotzdem als Kandidatin aufgestellt. --188.61.229.118 13:07, 19. Jul. 2015 (CEST)
Das mit der Falschschreibung von Kartoffeln war nicht Mondale. --112.198.77.101 13:48, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das war, wen wundert's, ein Republinaner: Dan_Quayle#Kontroversen--Kmhkmh (Diskussion) 13:57, 19. Jul. 2015 (CEST)
@Dumbox: Generell kann man bei vielen Gestalten der republikanischen Deppenparade in den Primaries nicht unbedingt eine rationale nachvollziehbare Strategie erwarten. Trumps Wahlkampagne scheint der Devise "Fuck you, I've got money" zu folgen und besteht dabei unter anderem darin jedem (konservativen) Konkurrenten mit aller Macht und jenseits jeglichen guten Geschmacks ans Bein zu pinkeln und diverse (wichtige) Wählergruppen gegen sich aufzubringen. So gewinnt man im Normalfall keine zwar Präsidentschaftswahl, aber man kann in den Primaries jede Menge Wind erzeugen, ein Hirntote und Stammtischler begeistern, ein bisschen auf der Anti-Washington/Anti-Establishment reiten und dem eigenen Ego frönen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:12, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Es fängt ja schon damit an, dass der Mann sich zwar von seinem Geld ab und zu eine neue Tschechin leistet und auch sonst wohl nicht geizig ist, dann aber am Toupet spart. Wenn jemand schon nicht das bisschen Selbstwertgefühl hat, obenrum nackt rumzulaufen, sollte er doch nicht das Billigmodell aus dem Supermarkt wählen. Das Material erinnert stark an das Zeug, mit dem man früher mal die Anschlüsse an Wasserhähnen abdichtete. Das sieht so scheußlich aus. Und diese Geschmacklosigkeit setzt er eben auch in anderen Bereichen fort. Pagliafieno (Diskussion) 14:35, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist kein Toupet, das ist eine "Frisur" aus seinem eigenen Haar. --84.58.89.20 15:15, 19. Jul. 2015 (CEST)
- @Kmhkmh: Ich finde es zu einfach, die von einer unterschiedlichen politischen Kultur geprägte Vorwahl als Deppenparade zu bezeichnen. In dem, was dort passiert, steckt eine spezifische Rationalität, die uns vielleicht auf den ersten Blick entgeht, über die wir uns mE aber nicht so schnell erheben sollten. Trump setzt mit seiner Kandidatur eine ganze Menge aufs Spiel und hinterlässt verbrannte Erde und eingerissene Brücken gegenüber einer Menge Medien- und Geschäftspartnern, was seiner zukünftigen nichtpolitischen Karriere ganz schön schaden könnte: Allein dieser riskante Einsatz spricht für mein Verständnis dafür, dass da doch irgendwas sein muss über die Ego-Show hinaus, auch wenn wir es nicht überblicken bisher. --Andropov (Diskussion) 14:42, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich war mir schon so sicher, jetzt stürzt du mich wieder in Zweifel... Dumbox (Diskussion) 14:45, 19. Jul. 2015 (CEST)
- [quetsch] :-) Eine mir recht einleuchtende Hypothese habe ich hier in The National Interest gelesen: Dass Trump den verhassten politischen Eliten so richtig gegens Schienbein treten will und es dem als unrettbar korrupt und schwach angesehenen, abgeschotteten Washingtoner System zeigen will, wie es auch geht, the Trump way als kraftvoll-machohafter Bulldozer. Dafür spräche auch, dass er verkündet hat, dass unter seiner Regierung die USA sich nicht mehr von anderen Ländern auf der Nase rumtanzen lassen würden (was immer man davon halten mag, das ist keine so seltene Empfindung in Amerika). --Andropov (Diskussion) 15:31, 19. Jul. 2015 (CEST) Erg.: In eine ganz ähnliche Richtung argumentiert der folgende Versuch, in Trumps Kopf zu gucken und dabei etwas Kohärentes zu finden: Trumpism: The Ideology von en:Jeffrey Tucker. --Andropov (Diskussion) 16:34, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Food for thought, danke für die Links! Dumbox (Diskussion) 16:48, 19. Jul. 2015 (CEST)
- [quetsch] :-) Eine mir recht einleuchtende Hypothese habe ich hier in The National Interest gelesen: Dass Trump den verhassten politischen Eliten so richtig gegens Schienbein treten will und es dem als unrettbar korrupt und schwach angesehenen, abgeschotteten Washingtoner System zeigen will, wie es auch geht, the Trump way als kraftvoll-machohafter Bulldozer. Dafür spräche auch, dass er verkündet hat, dass unter seiner Regierung die USA sich nicht mehr von anderen Ländern auf der Nase rumtanzen lassen würden (was immer man davon halten mag, das ist keine so seltene Empfindung in Amerika). --Andropov (Diskussion) 15:31, 19. Jul. 2015 (CEST) Erg.: In eine ganz ähnliche Richtung argumentiert der folgende Versuch, in Trumps Kopf zu gucken und dabei etwas Kohärentes zu finden: Trumpism: The Ideology von en:Jeffrey Tucker. --Andropov (Diskussion) 16:34, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Egoshow + Alterssenilität? --84.58.89.20 15:15, 19. Jul. 2015 (CEST)
- @Dumbox: Im schlichten Weltbild vieler USAner hat die Vorstellung, dass jemand, der es zum Multimilliardär gebracht hat, dumm wie Brot sein könnte, durchaus Platz. Die haben darüber sogar einen sehr erfolgreichen Film gedreht und Joe der Klempner ist gegen Reichensteuer, weil er selbst ja demnächst irgendwie Multimilliardär werden könnte. Geoz (Diskussion) 15:19, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich halte das in dem Fall auch nicht für ausgeschlossen. Laut Wikipedia war Trumps Vater ja schon Multimillionär, daher von ihm hat er wahrscheinlich schon einiges an Startkapital bekommen, damit hat er in Immobilien investiert und möglicherweise einfach zufällig vom Immobilienboom in Manhattan profitiert. Auch ist es in der Praxis oft so, dass Mitarbeiter das Konzept ausarbeiten und der Chef die Konzepte nur bestätigt, daher vielleicht hat er auch nur das Glück gehabt, gute Mitarbeiter zu haben... --MrBurns (Diskussion) 16:43, 19. Jul. 2015 (CEST)
- @Dumbox: Im schlichten Weltbild vieler USAner hat die Vorstellung, dass jemand, der es zum Multimilliardär gebracht hat, dumm wie Brot sein könnte, durchaus Platz. Die haben darüber sogar einen sehr erfolgreichen Film gedreht und Joe der Klempner ist gegen Reichensteuer, weil er selbst ja demnächst irgendwie Multimilliardär werden könnte. Geoz (Diskussion) 15:19, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich war mir schon so sicher, jetzt stürzt du mich wieder in Zweifel... Dumbox (Diskussion) 14:45, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Es gibt eine hervorragende Laudatio für ihn. --188.61.229.118 21:52, 19. Jul. 2015 (CEST)
- The Donald macht alles für Publicity. --Pass3456 (Diskussion) 20:39, 20. Jul. 2015 (CEST)
Wie es aussieht, scheint Trumps Taktik aufzugehen. --112.198.79.44 12:56, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Das weiß man noch nicht. Die jüngst veröffentlichte Umfrage wurde größtenteils vor Trumps Pöbelanfall aufgenommen, aber erst danach veröffentlicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 21. Jul. 2015 (CEST)
Fernbus 2.0
Kann mir bitte jemand wirtschaftlich erklären, warum die Fernbuse in Europa so viel billiger sind, als etwa die Bahnen? Werden die Fahrer überhaupt noch bezahlt? Ich habe am Busbahnhof zugesehen, aber ich haben keine Kettenspuren gefunden. Und die Cars selbst sind gar nicht so alt und oft recht komfortabel, wenn nicht ganz voll, was aber oft auch der Fall ist. Doch weit schlimmer, dafür noch deutlich billiger sind diese „Ameisenbusse“, diese Kleintransporter, die oft fast überfüllt, meist auch mit Gepäck überladen und mit abgefahrenen Reifen und Rauchfahne ab dem Carplatz in die Nacht losknattern. Teilweise bringen sie ihre Kunden kundefreundlich bis an die Haustür. 2'000 km für unter 100 €, wie kann denn diese Rechnung noch aufgehen? Und wie soll man die eigentlich enzyklopädisch bezeichnen? -- Ilja (Diskussion) 14:12, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich bin da mal Pessimist und fürchte, dass viele Deutsche gar nicht wissen, dass das schweizerische "Car" der Reisebus, der schweizerische "Carplatz" der Busbahnhof ist...
- In der Sache hast Du recht. Es ist eine Sauerei. Pagliafieno (Diskussion) 14:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Es gibt sicher verschiedene Gründe und die billigsten Preise sind auch oft (ähnlich wie im Flugverkehr und mittlerweile auch bei der Bahn) "Kampfpreise", für die nur ein kleiner Teil der Tickets verkauft wird. Ansonsten gibts verschiedene Gründe, warum Fernbusse billiger sind: die Nutzung der Infrastruktur ist oft noch gratis (und auch bei bemauteten Straßen sind die Mauteinnahmen oft nicht kostendeckend, was die Erhaltungskosten betrifft), was bei der Bahn generell nicht der Fall ist, außerdem fahren Fernbusse meist nur auf Strecken, auf denen sie eine sehr hohe Auslastung erzielen, während die ÖBB z.B. im Fernverkehr nur ca. 50% Auslastung hat. Was die Personalkosten angeht: ein typischer Triebfahrzeugführer ist sicher besser bezahlt als ein typischer Fernbusfahrer, aber er hat auch mehr Fahrgäste, das übrige Personal ist bei der Bahn nicht unbedingt besser bezahlt (z.B. werden die Mitarbeiter der für die Railjets zuständigen Catering-Firma auf der Strecke Wien-Budapest gemäß ungarischen Recht bezahlt, also weit unter dem österreichischen Kollektivvertrag). --MrBurns (Diskussion) 14:20, 19. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe nicht alle James Bond-Filme gesehen, aber wäre es möglich, dass der Ian Fleming oder Mr. Bond einen Oberschurken übersehen haben, einen Tycoon, der weltweit die Eisenbahnen zerstören möchte, oder sie zu einem S-Bahn-System der Stadler-Rail zu umlackieren versucht? Die Bahn ist oft teuerer als der Flieger, der Café ist dort kalt, das Bier dafür warm oder ganz aus, Espresso kann man oft nicht einmal buchstabieren. Die Zug-Toiletten sind rar geworden, die ICEs sind zwar ein tolles Versprechen und bleiben aber leider oft stecken, besonders wenn ich drin sitze, also schon aus der Rücksicht auf andere Passagiere meide ich sie wenn's geht. Die Schweizer SBB ist da bisschen ein Musterschüler, Ausnahme, sie hat mich aber auch schon ganz böse verschaukelt, trotzdem, so gut wie sie, sollte es es überall werden, doch was macht das uns versprochene vereinte Europa? Überschwemmt die Straßen mit Abertausenden von Bussen und mit noch mehr Minibussen, die wahrscheinlich gar nicht einmal offiziell als ÖV zugelassen sind. Und die bestehenden zwischenstaatlichen Zugverbindungen werden bei jeden Fahrplanwechsel dünner, seltener, langsamer und kosten dafür um so mehr. Man versprach uns einmal ein vereinigtes Europa, die Bahnen Europas haben da jedenfalls nicht mitgemacht. Ich möchte gerne am Zugfester sitzen, ein Buch lesen und die Landschaft betrachten, vielleicht auch ein nettes Vis-à-vis, im Speisewagen hier und da noch was geniessen und am Zielort als freier Mensch und nicht als Folteropfer antreffen, das war jedenfalls bisher mit der Bahn oft noch möglich, doch bald wahrscheinlich auch nicht mehr. Die Fliegerei ist kein richtiger Ersatz und in die Busse kriegt man mich nur unter Androhung von Folter. -- Ilja (Diskussion) 15:00, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Die Fernbusunternehmen versuchen aktuell gar nicht, Gewinne zu machen, sondern sind rein auf Verdrängungswettbewerb gepolt. Die rechnen sich aus, was die Reisenden zu zahlen bereit sind, geben das dann als Ticketpreis raus und hoffen, das sie dabei nicht draufzahlen. Insgesamt ein fragwürdiges Vorgehen und angesichts funktionierender Mitfahrportale wird das auch kein dauerhafter Erfolg werden, weil in beiden Fällen Studenten u.ä. die Zielgruppe sind und die Mitfahrportale flexibler sind in der Anpassung an die Marktlage, die Fahrer dort bspw. langfristig auch ohne Kostendeckung ihr Angebot halten können. Die Fernbusse denken vermutlich, sie würden in erster Linie mit der Bahn konkurrieren, aber das ist zu kurz gedacht. Fazit: Das wird keine große Marktnische werden, die die Fernbusunternehmer besetzen können. --84.58.89.20 15:27, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich nehme mir meine Getränke im Zug immer selber mit, auf den Kaffee verzichte ich beim Bahnfahren und die migenommenen Getränke halte ich kühl ich mit einem bessern Tiefkühlsackerl und 1-2 Kühlakkus. Ich finde das Zugfahren diesbezüglich auch gemütlicher, beim Fliegen muss man, falls es überhaupt noch gratis-Getränke gibt, trotzdem stundenlang vorher am Flughafen sein wo man entweder das Mitgebrachte austrinken oder teuer am Flughafen Getränke kaufen muss, die man dann aber auch nicht in den Flieger mitnehmen darf, in denen die Getränke entweder gratis oder noch viel teurer sind und in beiden Fällen manchmal schon bei der halbe Flugstrecke aus und selber mitnehmen darf man ja nichts mehr. Dazu kommt, dass man zwischen Einsteigen und dem Zeitpunkt, zu dem der Flugbegleiter beim Sitzplatz vorbeikommt leicht mal eine Stunde vergehen kann. Was Verspätungen und Ausfälle betrifft ist der Flugverkehr nach meinen Erfahrungen viel schlechter als der Zugverkehr, eine Stunde Verspätung ist da keine Seltenheit, bei Zügen eher schon, Komplettausfälle sind bei Zügen sehr viel seltener als bei Flugzeugen, auch weil es Schienenersatzverkehr gibt. mMn ist abgesehen vom Preis, wo mal der Zug und mal der Flug billiger ist, der einzige Vorteil vom Fliegen die kürzere Reisezeit (und das auch nur bei längeren Strecken, eben weil die Flughäfen meist weit draußen sind und man lange vor Abflug dort sein muss), Bahnfahren ist dafür gemütlicher, es gibt mehr Platz als in der Economy-Class, fast keine Anstellerei, keine Gepäckbeschränkungen, keinen Zwang zur Gepäckabgabe (mit Riskiko von Gepäckverlust), keine Handgepäckbeschränkungen, geringere Verspätungen und weniger Ausfälle und man kann sich wenn man kein Sparangebot nutzt extrem kurzfristig entscheiden und notfalls das Ticket für einen geringen Aufpreis im Zug kaufen. Und die freie Platzwahl ist auch ein Vorteil, wenn man in der Nähe eines nervigen Fahrgastes sitzt kann man sich einfach woanders in der selben Klasse hinsetzen, beim Flieger geht das auch wegen der hohen Auslastung oft nicht. --MrBurns (Diskussion) 15:46, 19. Jul. 2015 (CEST)
Tablets

Sind die verdammte neue Pest der Wikipedia. Eben hatte ich es wieder: da hat sich einer verklickt und einen Edit von mir rückgängig gemacht und ich war sauer, weil ich es für Absicht hielt. Aber mit den verfluchten Drecksdingern passiert das anscheinden öfters. Daher: Wikipedia für mobile Bearbeitung sperren! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:03, 19. Jul. 2015 (CEST)
- O!M!G! Etwas ist nicht perfekt! Sofort alles sperren! -- southpark 15:04, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Aber sicher, alles sperren. Sofort, umgehend, unwiderruflich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:08, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Man könnte auch dich sperren, dann gibt es keine Aufregung mehr wenn Tabletbenutzer deine hochgeschätzten Beiträge ändern. --188.61.229.118 15:09, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich fände ja IP-Sperren besser, ganz allgemein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:12, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das wäre nicht wirklich effizient. Es gibt mehr Tabletbenutzer und IP als Informationswiedergutmachungen. --188.61.229.118 15:14, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich fände ja IP-Sperren besser, ganz allgemein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:12, 19. Jul. 2015 (CEST)

- Ich muss schamhaft zugestehen, ich habe auch damit noch deutlich meine Mühe, anderseits bewundere ich diese Technik, aber zum Wikipedia-Editieren muss man sich daran erst langsam gewöhnen. Manchmal könnte man schon eher in die Luft gehen, wahrscheinlich habe ich zu dicke Finger, jedenfalls ist es bestimmt ein Generationsproblem, junge Leute können es nach meiner Beobachtung jedenfalls deutlich besser als etwa mit Besteck essen. Ich habe aber nicht gesehen, was dabei herauskam ... ! -- Ilja (Diskussion) 15:46, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Hier hat's doch noch nie einen Artikel gegeben, der per Tablet (und damit meine ich tastaturfrei!) erstellt wurde. Derzeit wird ja softwaretechnisch der Versuch gestartet, Wikipedia zu tabletisieren. Das wird nie richtig funktionieren, meine Vorhersage. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:51, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist vielleicht auch nicht der Sinn der Tablets, aber es gibt da große Unterschiede, auch die Software. Und an machen Tagen scheint dieser Touchscreen meine Finger ganz einfach zu ignorieren, ich weiß noch nicht, woran es liegt, jedenfalls ist es alles noch in Werden.
- Ob die Geräte wäremempfindlich sind oder irgendwie merken, wenn man selbst nicht ganz in Form ist. Meine Software kann ich jetzt schon viel besser verstehen als am Anfang, doch was auch praktisch ist, dass sie die Ausdrücke vorschlägt, ist manchmal auch ein völliger Quatsch und andersmal macht das Ding einfach stur was es will, so stelle ich mir etwa den Aufstand der R.U.R. Roboter vor. Wenn die guten Gebrüder Čapek nur einmal miterleben durften, was wir heute mit den Computern und ihren Robotern tun. es gibt viel zum Lernen, fúr Menschen und Maschinen. -- Ilja (Diskussion) 16:09, 19. Jul. 2015 (CEST)
Wie wärs damit, bei Tablets die Anzeige der Rückgängig-Buttons in der Versionsgeschichte zu unterbinden? Weil die sind scher der Hauptgrund für versehentliche Reverts durch Tablet-Benutzer... --MrBurns (Diskussion) 16:17, 19. Jul. 2015 (CEST)
Bei steigendem Prozentsatz von Mobilgeräten und beim absteigenden Ast, auf dem sich stationäre Rechner und Notebooks befinden, wird man nicht umhin kommen, das Interface den tatsächlichen Nutzergewohnheiten anzupassen, statt Nutzer mit irgendwelchen Sperren zur Verwendung bestimmter Geräte erziehen zu wollen. In nutze auf Tablet und Smartphone derzeit die „klassische Ansicht“, weil ich die mobile Ansicht, zumindest im Editbereich, für noch nicht wirklich ausgereift halte. Dass die Reise in Richtung eines auf Mobilgeräte ausgerichteten Defaultinterfaces geht, sieht man ja schon an einigen wichtigen Seiten, z.B. die Login-Seite, die nur noch in Mobiloptik erscheint. Für mich übrigens auch eine mit der Frage nach dem Autorenschwund verzahnte Diskussion: die jüngere Autoren, die man sich wünscht, sitzen nicht mehr an den gleichen alten Rechnern wie die alten Säcke, die langsam abwandern. Ich finde, dass man bei jedem auf Mitwirkung bedachten Projekt die potentiellen Autoren auch auf den Geräten abholen muss, die sie tatsächlich die ganze Zeit nutzen – und das sind Mobilgeräte, vermutlich auch in einem nicht mehr umkehrbaren Trend. Ich wäre daher dafür, neben der „klassischen Ansicht“ und dem Mobil-Interface noch eine dritte Ansichtsoption einzuführen, eine Art abgespeckter klassischer Editor mit für die Mobilgeräte vereinfachten Bedienelementen. Ich z.B. würde auch von unterwegs aus editieren. Gerade in meinem Artkelbereich - viel Beschreibungen historischer Bauwerke - ist die tatsächliche Situation vor Ort oft eine andere als in der Literatur beschrieben. Und kleine Änderungen, also ob z.B. jetzt eine Schnitzerei nicht mehr an der linken Langhausseite sondern in der Taufkapelle aufgestellt ist, sind schneller im Artikel durchgeführt, als sich das langwierig zu notieren und erst stunden später daheim vom Rechner aus nachztragen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 16:51, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Und ich halte es für frömmstes Wunschdenken, dass per Tabletisierung der Wikipedia mehr jüngere Autoren kommen. Das wird lediglich zu erhöhtem Vandalismus führen. Die Wikisyntax verstehen viele noch nicht einmal am großen Bildschirm, am kleinen erst recht nicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:59, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Umfangreiche Artikelarbeit ist auf Tablets mMn ohnehin zu mühsam. Aber kleinere Textfehler kann man auch ohne Kenntnis der Wikisyntax korrigieren und da ist der Aufwand auch auf einem Tablet nicht zu hoch... --MrBurns (Diskussion) 17:06, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Das meine ich: umfangreiche Tabellen und mathematische Formeln will da sicher keiner erstellen, aber mäßige Textänderungen sind schon zu schaffen. Und selbst für die ist die Tablet-Situation eben noch unbefriedigend: man hat sich zu schnell mal verklickt, weil das Editorfenster nicht wirklich dynamisch ist oder weil die Buttons mikroskopisch klein sind. Ein Tablet-freundlicheres Interface würde sicher auch den Eindruck des Vandalismus, der von Tablet-Usern ausgehen würde, was ich da gerade schon wieder hemmschuhmäßig hörte, mildern. Wahrscheinlich ist dieser „vandalismus“ in den meisten Fällen dem ungeeigneten Interface und nicht mangelndem Goodwill geschuldet. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 17:26, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Umfangreiche Artikelarbeit ist auf Tablets mMn ohnehin zu mühsam. Aber kleinere Textfehler kann man auch ohne Kenntnis der Wikisyntax korrigieren und da ist der Aufwand auch auf einem Tablet nicht zu hoch... --MrBurns (Diskussion) 17:06, 19. Jul. 2015 (CEST)
Mein Wunsch und Empfehlung wäre einen relativ bescheiden Tool zu schaffen, mit dem man auch extern einfache Wiki-Texte per Touchscreen editieren kann, die man später in der Wikipedia nachtragen kann, ich benutze dafür das OpenOffice auf dem PC und die Textverarbeitung von Polaris-Office auf dem Tablett, aber ich weiß nur sehr gut, das solche Improvisationen mit ganz verschiedenen Anwendungen zugleich nicht gerade jedermann Sache sei. Man will möglichst alles aus einem Guss haben und dann klappst am Ende doch nicht so richtig. Aber es ist wahrscheinlich schon richtig, dass die Zukunft eher weg von den alten Großkisten und in Richtung Mobiles: Notebook, Webbook und Tablett oder gar Smartphone geht, damit müssen wir schon rechnen. Die Syntax von Wikipedia ist dafür inzwischen schon ein wenig zu anspruchsvoll geworden. Damit hat wohl niemand gerechnet. -- Ilja (Diskussion) 17:35, 19. Jul. 2015 (CEST)
Die AfD ist jetzt eine Altpartei, aber wie heißt die neue...?
Jetzt, wo Bernd Lucke zum Vorsitzenden einer neuen Partei gekürt wurde, darf man die Alternative für Deutschland "Altpartei" nennen. Aber wie heißt die neue Partei? Sie als "NS-Partei" zu titulieren, wie Beatrix von Storch dies ungeachtet des Jobs ihres Großvaters gerne tut, ist nicht besonders nett. Tipps und Vorschläge sind bis 18 Uhr möglich, dann gibts ne Pressekonferenz der neuen Nicht-Altpartei. -- S.F. talk discr 16:15, 19. Jul. 2015 (CEST)
- AfAfD? Dumbox (Diskussion) 16:18, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Klingt zu sehr nach dem Namen des syrischen Präsidenten, ansonsten in sich logisch ;-) Zumal das Gerücht rumgeht, dass aus Wahllisten-Gründen der Parteiname weit vorne im Alphabet stehen soll. -- S.F. talk discr 16:22, 19. Jul. 2015 (CEST)
- !!!!!AaaaaWeckruf 2015? --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Tricky, vor allem mit den 5 Ausrufzeichen. Lässt sich aber nur mit Schnappatmung aussprechen... -- S.F. talk discr 16:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich tippe auf Bürgerliche Reformpartei oder Bürgerliche Reformer. -- S.F. talk discr 16:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
AlFA - Allianz für Fortschritt und Aufbruch - laut MDR. -- S.F. talk discr 17:58, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Allianz für Fortschritt und Aufbruch kommt im Alphabet vor "Alternative für Deutschland" ;-) -- S.F. talk discr 18:00, 19. Jul. 2015 (CEST)
- NeuStart Der Alternativen Partei (NSDAP) hätte die bessere Medienwirkung. Vermutlich wird aber das Wort "bürgerlich" drin vorkommen. --Segelboot polier mich! 18:14, 19. Jul. 2015 (CEST)
- "ROMEO" wird sich wohl durchsetzen... Pagliafieno (Diskussion) 18:43, 19. Jul. 2015 (CEST)
- NeuStart Der Alternativen Partei (NSDAP) hätte die bessere Medienwirkung. Vermutlich wird aber das Wort "bürgerlich" drin vorkommen. --Segelboot polier mich! 18:14, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Allianz für Fortschritt und Aufbruch kommt im Alphabet vor "Alternative für Deutschland" ;-) -- S.F. talk discr 18:00, 19. Jul. 2015 (CEST)
Brandaktuell: Bernd Lucke @BerndLucke 14m14 minutes ago Ich wurde zum Vorsitzenden der Partei #ALFA gewählt. Ich danke für das Vertrauen! --84.58.89.20 19:12, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Also ich assoziiere ALFA mit etwas anderem... -- Liliana • 20:07, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Aber einfache Gemüter so wie ich denken vermutlich an schnittige Sportwagen, und das ist wohl der Plan. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:12, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Deshalb habe ich das ja geschrieben, genau 29 Minuten, bevor es "brandaktuell" wurde...
- Sehen wir mal davon ab, das AR in Deutschland immer noch das Image des biologisch vollständig abbaubaren Automobils hat, das nach wenigen Jahren zur Gänze in Rost umgewandelt ist, siehe den schönen, aber eben nicht lange haltbaren Alfasud. Schnittige Sportwagen - nun ja, längere Zeit gab es mehr so ein paar unbedeutende Kleinwagen von der Marke. Und dass man nun einem modernen, aber wenig charakteristischen Wagen den Namen der historischen Giulia geborgt hat - nun, das ist vielleicht schon der ganze Erfolg des neuen Modells...
- Nein, das Interessante an diesem Parteinamen ist die gedankenlose Ungeschicklichkeit, mit er er gewählt wurde.
- Die Versuchung, jetzt beim Anblick von Herrn Lucke "Romeo" zu rufen, besteht einfach. Zumal er eben aussieht wie das genaue Gegenteil (nicht von Alfa, aber von Romeo). Romeo kennt man auch aus dem Geheimdienstjargon (oder dem, was der SPIEGEL dafür hält). Und es gibt auch einen Filmtitel, der kurz sagt, was Romeo denn tun soll. Und gerade eine Partei, die mehr Feinde als Freunde haben wird, ist schlecht beraten, wenn sie eine so vielfältige Quelle für Wortspiele zur Verfügung stellt.
- Auch ohne die Automarke kann man sich das Grinsen nicht verkneifen, wenn mal jemand feststellen wird, wieviele AnALFAbeten denn da mitmachten (ja, ich weiß, dass man das mit Vieh schreibt, also mit ph, aber darin besteht ja gerade der Anal...). Oder man wird den Mann als selbsternanntes Alpha-Männchen durchs Nesquik ziehen. Also irgendwie ist dieser Parteiname eine Art Donald J. Trump... Pagliafieno (Diskussion) 20:34, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Zumal er eben aussieht wie das genaue Gegenteil - ähhh, umpf, naja …
- Romeo und Julia waren beide Teenager und der Lucke schaut auch so aus, als hätte er noch keine Haare am Sack. --84.58.89.20 20:58, 19. Jul. 2015 (CEST)
- mMn schaut er aus wie der Typ vom MAD Magazin. [3][4] --MrBurns (Diskussion) 21:06, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, über Herrn Luckes Schambehaarung hatte ich mir tatsächlich keine weiterführenden Gedanken gemacht, kann Dir also nur für Deine Informationen dazu danken.
- Bitte übersieh aber nicht, dass der archetypische Romeo weit über Shakespeares sbarbatello hinausgeht... Pagliafieno (Diskussion) 21:37, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Heißt der matte Typ nicht auch Alf? Kann das noch Zufall sein? Pagliafieno (Diskussion) 22:41, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Zum Romeo-Archetypus hamwa AFAICS noch nix in der WP- Wenn Du da Material hast, wäre das eine Idee. MAD ist übrigens ein guter Hinweis von MrBurns, die Ähnlichkeit ist bestechend. --84.58.89.20 23:55, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Der Typ von MAD heißt Alfred E. Neumann. --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Zum Romeo-Archetypus hamwa AFAICS noch nix in der WP- Wenn Du da Material hast, wäre das eine Idee. MAD ist übrigens ein guter Hinweis von MrBurns, die Ähnlichkeit ist bestechend. --84.58.89.20 23:55, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Heißt der matte Typ nicht auch Alf? Kann das noch Zufall sein? Pagliafieno (Diskussion) 22:41, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Bei Romeo muss ich an PlanetRomeo denken. Zumindest die Stammpartei hat damit ja überhauptnichts am Hut, obwohl es wohl eine [https://www.f**ebook.com/pages/Homosexuelle-in-der-AfD/1490981311156762 parteiinterne Satiregruppe] gibt, deren hochoffizieller Auftrag es ist, jeden Eindruck, die AfD sei homophob, zu zerstreuen. Vielleicht haben richtige Alphamännchen (nein, die Website verlinke ich jetzt nicht) ja in der Alfa eine Chance. --79.219.193.83 22:50, 19. Jul. 2015 (CEST)
Rechtskannibalismus
Warum kannibalisieren sich die rechten Parteien immer wieder selbst? Von der AfD gibt es mittlerweile zwei Ableger, Alfa und Pegida und trotzdem beharrt die F.D.P.-Partei (fast drei Prozent) AfD darauf, das Original zu sein. Auch in der Vergangenheit haben die diversen Rechtsparteien immer wieder versucht, sich gegenseitig Wählerstimmen abzunehmen, egal ob NPD, Republikaner, DVU, Partei Rechtsstaatlicher Offensive, Offensive D, Statt-Partei, FAP, EAP, DSLP und wie sie alle heißen und hießen. Warum machen die das? Wäre es nicht deutlich sinnvoller, wenn sich alle Rechtsparteien zu einer großen Rechtspartei zusammenschließen, um wirklich politische Macht zu entwickeln? --79.219.193.83 19:19, 19. Jul. 2015 (CEST)
- "Sinnvoller" nicht, aber zielführender. --84.58.89.20 19:24, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, es gibt sogar schon Namensvorschläge. Rechtlich sicher etwas heikel, aber dann als *geballte Macht* kriegen die das schon durch... SCNR... --AMGA (d) 20:15, 19. Jul. 2015 (CEST)
- PS: ups, sorry, merke gerade, dass ich nicht der einzige mit dieser "Idee" war (s. Abschnitt drüber), will nicht langweilen. Tja, sieht man mal, dass diese Assoziation doch naheliegend ist. --AMGA (d) 20:19, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Rechts ist halt nicht rechts – es bestehen große ideologische Unterschiede. In der NPD sind viele knallharte Neonazis, aber die sind auch in der rechtsextremen Szene eine Minderheit, mit denen nicht jeder zusammenarbeiten will. Franz Handlos verließ die REPs da die Partei unter Franz Schönhuber zu NPD-offen geworden war. Die Schill-Partei war eine populistisch-rechtskonservative Partei, aber nicht rechtsextrem, ebenso jetzt die AfD – die von Alfa sind ausgetreten, da es ihnen zu populistisch und rechtsoffen wurde. Allgemein kann man einfach sagen: Es gibt mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten – gleiches gilt übrigens für die politische Linke. Da gibt es noch viel mehr Splittergruppen (KPD, DKP, MLPD, PSG, und und und). Wobei ich sagen würde, dass das Wahlrecht mit Schuld ist – bei einem Mehrheitswahlrecht würden all diese kleinen Parteien verschwinden, und entweder würde der rechte Flügel der Union gestärkt, oder es gäbe wirklich eine rechte Sammlungspartei (oder alternativ, sie packen nichts). --BHC 🐈 (Disk.) 18:20, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass die ganzen linken Parteien bis auf zwei gar nicht im politischen Diskurs auftauchen. Neue rechte Parteien genießen aber regelmäßig große Medienpräsenz, von der linke Splitterparteien nur träumen können. Sowohl WASG als auch PDS hat die Fusion etwas gebracht. Rechte Parteien machen es eher andersrum: Hauptsache, für jedes Partikulärinteresse eine eigene Partei. Volkspartei werden sie so nie. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 20. Jul. 2015 (CES
- Die Schuld daran tragen wiederum die Medien, welche meinen, jede kleine rechte Partei bekannt machen zu müssen – würde man sie ignorieren, bis sie irgendwas vorzuweisen haben, wäre das Problem gelöst (denn dazu käme es nicht...). --BHC 🐈 (Disk.) 14:56, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Irgendwie wie mit der Volksfront von Judäa und der Judäischen Volksfront bei Brian, oder eben den ganzen K-Gruppen in den 70ern vergleichbar, nur i.d.R. halt deutlich unappetitlicher. Irgendwie doch schön, wenn der braune Sumpf sich uneins ist und so keine große Gefahr ausstrahlt. Leider sind sie vor Ort doch oft genug gefährlich und tödlich, wie die zahllosen rechtsterroristischen Sachen gegen Flüchtlinge zeigen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:50, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Die Schuld daran tragen wiederum die Medien, welche meinen, jede kleine rechte Partei bekannt machen zu müssen – würde man sie ignorieren, bis sie irgendwas vorzuweisen haben, wäre das Problem gelöst (denn dazu käme es nicht...). --BHC 🐈 (Disk.) 14:56, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass die ganzen linken Parteien bis auf zwei gar nicht im politischen Diskurs auftauchen. Neue rechte Parteien genießen aber regelmäßig große Medienpräsenz, von der linke Splitterparteien nur träumen können. Sowohl WASG als auch PDS hat die Fusion etwas gebracht. Rechte Parteien machen es eher andersrum: Hauptsache, für jedes Partikulärinteresse eine eigene Partei. Volkspartei werden sie so nie. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 20. Jul. 2015 (CES
- Das Problem der "Rechten" ist ja, dass die Ideologie auf dem Gegensatz zwischen sich selbst und den "Anderen" basiert. Deshalb ist es für deren Anhänger sehr verlockend den Kreis der "Eigenen" etwas enger zu fassen. Es handelt sich aber nur um meine Privattheorie. Jean Cartan (Diskussion) 15:59, 21. Jul.
Jeder ist ein Terrorist. Heute: Winamp
Neuer Rechner. Kein Problem, machen wir das exakt selbe Winamp drauf, das muss sich dann ja auch genauso verhalten. Denkste. Na gut, haben wir schon mit gerechnet, Winamp macht ja nur, was es soll, wenn man es schlägt. Wie aber jetzt dieses neue Terrorist Feature "jump to file" als Default in eine altbekannte Version kommt - rätselhaft. Hab ich noch nie gesehen. Ich möchte einfach nur™, dass neu eingefügte Titel am Ende angehängt werden, aber nicht als nächstes oder sofort abgespielt werden. Das ist doch nicht zuviel verlangt. Leider gibt es ja 4-5 Menüs, in denen man Winamp sagt, wie Dateien eingereiht werden sollen. Ist auch egal, macht Winamp nämlich eh nicht so, wie mans einträgt. Irgendwann lebt man dann mit dem Kompromiss, den man erreicht hat und redet sich ein, das ist wie mans wollte. Moment. Wir kopieren einfach das alte Winamp mit allen Anwendungsdaten, Dateien, .inis etc. über das neue drüber. Das MUSS ja gehen. Nö. Nix. Statt der hässlichen [1] Einträge kann ich jetzt auch leere [QUEUE] Einträge zwischen jedem Titel haben. Welches Arschloch diesen Bug übersehen hat. Na der, der in sein Scheiss Plugin verliebt ist und sich gar nicht vorstellen kann, dass das noch mal jemand abstellt. Na gut, dann kopieren wir jetzt Click für Click alle Einstellungen aus dem alten Winamp-Menü ins neue. Auch nix. Im Gegenteil, das machts noch schlimmer, jetzt krieg ich auch noch hässliche blau unterlegte Titel. Wieso macht mein altes Winamp nichts davon???
Derweil sind 2 Tage vergangen. Ich wollte eigentlich noch andere Software installieren und Daten rüberschieben. Die Hitze hilft natürlich nicht.
Doch dann, nach etwas zurücklehnen und besinnen kommt die Rettung: Wenn Winamp nicht in der Lage ist seine Dateitypen zu verwalten, dann machen wir das eben von Hand extern im Explorer. Wie früher. Wir schmeissen alles raus aus den Aktionen und setzen einreihen als Standard. Und siehe da. Es geht. Ach, welch Glück, welch Frieden. Lass nie eine Software machen, was du selbst machen kannst. Traurig, aber wahr. --92.202.92.2 22:55, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Winamp ist halt gestorben. Es hat nur noch keiner gemerkt... R.I.P.! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:57, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Winamp könnte noch in einem Backup von Windows 98 vorhanden sein. Das war es. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:54, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Wer nutzt Winamp wenns foobar gibt?! --84.134.5.253 22:40, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Winamp könnte noch in einem Backup von Windows 98 vorhanden sein. Das war es. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:54, 19. Jul. 2015 (CEST)
AdBlocker
„Sie scheinen einen AdBlocker zu verwenden. Wollen Sie LEO unterstützen? Dann deaktivieren Sie AdBlock für LEO oder spenden Sie!“ - Ist man ein böser Egoist, wenn man einen AdBlocker verwendet? Wie kann ich für nur eine einzelne Website den Schutz durchlöchern ohne gleich wieder einen Haufen Schmutz reinzulassen? Seit ich den AdBlock aktiviert habe, findet der SUPERAntiSpyware deutlich weniger zum Entfernen. Gibt es eigentlich verschiedene Adblocker? -- Ilja (Diskussion) 08:25, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Ja! Gar nicht! Ja! --91.221.59.20 13:26, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Die Antwort "gar nicht!" auf die zweite Frage stimmt nicht. z.B. Bei Adblock Plus kann man durchaus Ausnahmelisten erstellen. Bei der Firefox-Version geht das mit 2 Klicks: 1x auf das ABP-Symbol klicken und dann klicken z.B. auf "Deaktivieren: auf de.wikipedia.org". --MrBurns (Diskussion) 17:32, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Danke, ich glaube, dass ich es jetzt begriffen habe, das Ding funktioniert wirklich ganz gut. Ist es aber möglich, dass dadurch der Rechner insgesamt im Web ein wenig langsammer wird? Logisch wäre es ja und bisschen fühlt sich das rein subjektiv auch so an. Gruß -- Ilja (Diskussion) 22:09, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen sind Webseiten mit geblockter Werbung schneller, is ja auch logisch da weniger heruntergeladen und gerendert werden muss. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Danke, ich glaube, dass ich es jetzt begriffen habe, das Ding funktioniert wirklich ganz gut. Ist es aber möglich, dass dadurch der Rechner insgesamt im Web ein wenig langsammer wird? Logisch wäre es ja und bisschen fühlt sich das rein subjektiv auch so an. Gruß -- Ilja (Diskussion) 22:09, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Die Antwort "gar nicht!" auf die zweite Frage stimmt nicht. z.B. Bei Adblock Plus kann man durchaus Ausnahmelisten erstellen. Bei der Firefox-Version geht das mit 2 Klicks: 1x auf das ABP-Symbol klicken und dann klicken z.B. auf "Deaktivieren: auf de.wikipedia.org". --MrBurns (Diskussion) 17:32, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Unter Umständen kann die Nutzung von AdblockPlus wohl zu einem erhöhten RAM-Auslastung führen (und zumindest bei mir wird Firefox ab ca. 1,5 GB oder so ziemlich träge). Mir ist es das aber wert. Grüße •
• hugarheimur 04:37, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, das mit der RAM-Nutzung im Firefox ist tatsächlich wenn man viele Tabs gleichzeitig offen hat ein Problem, vor Allem weil der Firefox unter Windows noch immer eine 32-bit-Anwundung ist und nie mehrere Prozesse startet und daher auf 4GB begrenzt ist und er außerdem schon ab einer angezeigten Speichernutzung von ca. 2,5GB (Spalte "Arbeitssatz (Speicher)" im Taskmanager) oft lahmt oder abstürzt. --MrBurns (Diskussion) 23:42, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Unter Umständen kann die Nutzung von AdblockPlus wohl zu einem erhöhten RAM-Auslastung führen (und zumindest bei mir wird Firefox ab ca. 1,5 GB oder so ziemlich träge). Mir ist es das aber wert. Grüße •
Laacher See
Warum wird die Gefahr eines Vulkanausbruchs in Deutschland (Laacher See) eigentlich nicht wirklich ernst genommen (auch nicht von staatlichen Stellen, wie dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Meines Wissens nach gibt es zur Zeit keine vernünftigen Evakuierungspläne) --> siehe Quarks&Co bis Minute 4:30
--Mosellaender (Diskussion) 16:34, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Soviel ich weiß wird die seismische Aktivität weltweit sehr genau und intensiv beobachtet, auch in Mitteleuropa. Ich denke nicht, dass es sinnvoll wäre, ohne einen aktuten Hinweis, Evakuierpläne oder -Übungen zu machen, das könnte Massenpanik und Hysterie ohne Grenzen bewirken. In dichtbesiedelten Landschaften ist so etwas ohnehin sehr schwierig und es gibt wohl noch dringendere Bedrohungszenarien zu bewältigen. -- Ilja (Diskussion) 10:45, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Zum Beispiel wären Evakuierungspläne für die tickende Zeitbombe Tihange viel sinnvoller. Nur wohin mit den ganzen Leuten, alleine in Aachen (70km Entfernung) wohnen 240.000 Menschen. Wenn der Wind also beim großen Knall in Richtung Westen geht, dann müssen die alle weg. Nur wohin? In Fukushima wurden 30/40km evakuiert, also ist auch Lüttich komplett im Ar***. Aber das ist dann eher das Problem der Belgier... Im Endeffekt ist es also gar nicht wirklich machbar. Die Belgier könnten gar nicht so weit weg (die könnte man natürlich alternativ nach Griechenland verschiffen, dort könnten sie beim Aufbau einer funktionierenden Steuerbehörde und eines Rentensystems helfen, eine klare win-win-Situation) und eine Viertel Million Menschen aus der Städteregion Aachen kann man wohl kaum sinnvoll lenken. Der Vulkanausbruch (zumindest ein pyroklastischer Strom) hätte jedoch den großen Vorteil, dass die beginnende Massenflucht gleich beim alltäglichen Stau auf dem Aachener Kreuz endet. In tausend Jahren werden wir dann halt wieder ausgebuddelt, gut konserviert in der Asche.
- Aber mal ernsthaft, natürlich kann der Laacher See jederzeit wieder erwachen. Leider denken Geologen in etwas anderen Zeitkategorien. Es kann 10 oder 10.000 Jahre dauern, für die ist das sowieso das Gleiche. Von daher: "Don't panic" und immer schön das Handtuch mitnehmen. --Wassertraeger
19:15, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Würde der Laacher Hot Spot einen etwa gleichen Ausbruch haben wie vor 12000 Jahren würde es in der BRD mehrere Millionen Tote geben. Der Laacher Hotspotvulkanismus wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit relativ plötzlich ausbrechen, d.h. ohne Vorwarnung, vielleicht gibt es in den Monaten zuvor ein paar Erdbeben, die Kuppel ist jedenfalls bis nach Mecklenburg Vorpommern geflogen und hat dort eine 3 cm Tuffsteinschicht hinterlassen, im Kölner Raum kamen Brocken von Hausgröße runter. Die Feuersäule dürfte 10-12 KM hoch gegangen sein und hat gewiß im Umkreis von 40KM allen Sauerstoff geschluckt..da bringt Evakuierung nicht viel...besonders schlau war der BAu des AKW Mülheim Kärlich auch der schnelle Brüter Kalkar wurde auf den Rheingraben gebaut... höchste Erdbebengefahrzone Mitteleuropas, da weiß man das man von Schildbürgern regiert worden ist und wird!--Markoz (Diskussion) 19:23, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Der Laacher Vulkan bricht durchschnittlich glaube ich alle 17000 Jahre aus und ist auch relativ pünktlich...deswege muß man sich derzeit wohl keine Sorgen machen...anders der Yellowstonehotspot der bricht nur alle 65 Mio Jahre aus und ist schon einige Mio Jahre überfällig, in den letzten 10 Jahren hat sich der Kraterboden um 24cm gewölbt..bricht der Yellowstone aus, dann kann man Mexiko, die USA und Kanada sofort aus der UNO abmelden, noch 1500KM vom Kraterrand entfernt herrschten Temperaturen von über 1400 Grad d.h. Sand schmolz zu Glas, die Auswurfmenge ist so enorm, das der gesamte Pazifikgrund von einer 40 cm dicken Tuffsteinschicht bedeckt worden ist. Wenn Yellowstone ausbricht sieht die Welt die Sonne für mehrere Generationen nicht mehr,,da sag ich mal:
Don't wake up before I go go--Markoz (Diskussion) 19:29, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Zur Auswurfmenge habe ich mal im TV einen Vergleich gesehen die Ausbruchslavamasse des Vulkan Santorint (Thira) der die minoische Kultur vernichtet und Kreta um 9 Meter angehoben bzw. gesenkt hat wurde mit einem Spielwürfel dargestellt, die Auswurfmasse des Laacher Vulkans wurde mit einem Rubikwürfel wiedergegeben, die Ausbruchmasse des Yellowstone war in diesem Vergleich ein Würfel von einem Kubikmeter.--Markoz (Diskussion) 16:32, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Was ist ein "Kubrikwürfel"? Meinst du Rubikwürfel? --MrBurns (Diskussion) 16:36, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Zur Auswurfmenge habe ich mal im TV einen Vergleich gesehen die Ausbruchslavamasse des Vulkan Santorint (Thira) der die minoische Kultur vernichtet und Kreta um 9 Meter angehoben bzw. gesenkt hat wurde mit einem Spielwürfel dargestellt, die Auswurfmasse des Laacher Vulkans wurde mit einem Rubikwürfel wiedergegeben, die Ausbruchmasse des Yellowstone war in diesem Vergleich ein Würfel von einem Kubikmeter.--Markoz (Diskussion) 16:32, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Da stand wohl Stanley Kubrick Pate in meinemHinterkopf--Markoz (Diskussion) 16:41, 22. Jul. 2015 (CEST)
Also, ich hab mich mit Google Maps (Einstellung Gelände) drangesetzt und mal geguckt was alles im Fall des Falles evakuiert werden müsste: Parameter: 60-km-Radius um den Laacher See + Alle tieferen Lagen des Rheins südlich des Laacher Sees + ca. 5 km breiter Streifen entlang des Rheins nördlich des Laacher Sees + tiefergelegne Rheinarme etc. v.a. in den Niederlanden.
Alle Städte über 100.000 Einwohner in der Evakuierungszone: Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Duisburg, Bonn, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden, Freiburg i. Br., Mainz, Mülheim an der Ruhr, Ludwigshafen, Neuss, Darmstadt, Offenbach, Koblenz, außerdem Nimwegen, Arnheim, Rotterdam, Straßburg, Colmar, Mülhausen und Basel. Mindestens also 2,3 Millionen Einwohner (17 * 100.000), de facto aber noch mehr (Köln / Frankfurt etc.) -> Ich hab mal zusammen gerechnet: Ungefähr 6,9 Millionen Menschen (ohne kleinere Städte sowie Orte in der 60-km-Evakuierungszone (Koblenz ausgenommen)). Vergleiche Region um den Vesuv: ca. 3 Millionen Menschen So viele Personen zu evakuieren ist ohne vernünftigen Plan aber nicht möglich...
--Mosellaender (Diskussion) 21:07, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Jup, wenn das Ding plötzlich hochgeht, wäre das dumm gelaufen für die Anwohner. Das Leben ist voller Risiken und endet mit dem Tod. Das kann man hinnehmen, oder daran verzweifeln. Ein risikofreies Leben jibbet nich. --84.58.90.154 22:31, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Mit AKWs und Endlagern sowie anderen Altlasten haben wir uns neue Vulkane verschaffen, die den natürlichen Kräften ernsthafte Konkurenz schaffen, ich frage mich aber bei so einem Alarmfall, was wäre schlimmer: die Mengen die davon fahren wollen oder die Katastrophentouristen, die am Hotspot noch ein einmaliges Selfie oder einen sensationellen Youtube-Beitrag machen wollen? Und ein Wikipedia-Artikel würde wohl zuerst zum Löschkandidaten: wegen mangelnder Relevanz und unsicheren Quellen. Zu selten, nicht enzyklopädisch! -- Ilja (Diskussion) 05:41, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Die, die extra hinfahren, bekommen einen Darwin Award. --94.219.121.12 21:36, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Mit AKWs und Endlagern sowie anderen Altlasten haben wir uns neue Vulkane verschaffen, die den natürlichen Kräften ernsthafte Konkurenz schaffen, ich frage mich aber bei so einem Alarmfall, was wäre schlimmer: die Mengen die davon fahren wollen oder die Katastrophentouristen, die am Hotspot noch ein einmaliges Selfie oder einen sensationellen Youtube-Beitrag machen wollen? Und ein Wikipedia-Artikel würde wohl zuerst zum Löschkandidaten: wegen mangelnder Relevanz und unsicheren Quellen. Zu selten, nicht enzyklopädisch! -- Ilja (Diskussion) 05:41, 22. Jul. 2015 (CEST)
In eigener Sache — Fast 900 Euro Verlust: Die Freiheitsliebe wurde abgemahnt!
Hat das schon einer gelesen?[5] So kann man anscheinend auch mit Wikipedia sein Geld verdienen. Eine neue Sparte der Kriminalität. Echt traurig.176.0.106.145 16:37, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Bilder nicht lizenzkonform zu nutzen ist keine Kriminalität und eine dadurch erfolgte stillschweigende Lizenzierung zu kommerziellen Lizenzgebühren ebenfalls nicht. Traurig ist, dass manche Leute meinen, Creative-Commons-Medien seien gemeinfrei oder die vom Urheber festgelegte Attributionsart sei optional. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 20. Jul. 2015 (CEST)
Das war wohl vermutlich der falsche Link. Hier ist der richtige Link ;) (nicht signierter Beitrag von 46.114.76.139 (Diskussion) 17:30, 20. Jul 2015 (CEST))
- Hamwa alles schon hier durchgekaut. Ich finde es nach wie vor nicht akzeptabel, in zahlreichen Artikeln seine Bildchen durchdrücken zu wollen und dann systematisch eine Kanzlei absahnen zu lassen. Es ist eine Frage, wie mit Weiterverwertungen zu verfahren ist, und eine andere, warum man das Stellen dieser Fallen hier zulässt. Aber es gibt administrative und nicht-administrative Fans von Herrn Bischoff, wie dem Thread zu entnehmen ist. Tja. --Gleiberg (Diskussion) 17:46, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Erstaunlich. Übrigens ist besagter Herr laut Nutzerseite "Mitglied von Wikipedia-Deutschland". Was für ein Verein ist das, und wie wird man Mitglied? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:04, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Hamwa alles schon hier durchgekaut. Ich finde es nach wie vor nicht akzeptabel, in zahlreichen Artikeln seine Bildchen durchdrücken zu wollen und dann systematisch eine Kanzlei absahnen zu lassen. Es ist eine Frage, wie mit Weiterverwertungen zu verfahren ist, und eine andere, warum man das Stellen dieser Fallen hier zulässt. Aber es gibt administrative und nicht-administrative Fans von Herrn Bischoff, wie dem Thread zu entnehmen ist. Tja. --Gleiberg (Diskussion) 17:46, 20. Jul. 2015 (CEST)
- IMHO sollten Leute die selbstständig "Lizenzsünder" jagen und abmahnen lassen hier unbegrenzt gesperrt werden und alle ihre Bilder gelöscht werden. Sowas verstößt in meinen Augen eklatant gegen den Geist der Wikipedia. Vollkommen unverständlich diese Vorgehensweise. Jean Cartan (Diskussion) 18:08, 20. Jul. 2015 (CEST)
Den Benutzer zu sperren wäre eine Maßnahme. Oder zumindest eine Ansprache wäre nötig. Leute, der macht geszielt Geld mit den Fotos, die er einfügt. Der verdient duch Wikipedia an seinen Fotos! Glaubt mir wahrscheinlich auch keiner!!! Egal (nicht signierter Beitrag von 176.2.116.42 (Diskussion) 18:10, 20. Jul 2015 (CEST))
- Was wäre der Sperrgrund? Die auf Wikipedia verwendeten CC-Lizenzen schließen alle eine kommerzielle Nutzung mit ein, außerdem ist es jedem Urheber freigestellt, seine Inhalte auch unter anderen Lizenzen anzubieten. Mit dem Einstellen eines Werkes bei Commons gibt der Urheber keinerlei Rechte ab. Und für Flüchtigkeitsfehler eines Nachnutzers kann der Urheber ja wohl nichts. Auf der mit einem Klick zugänglichen Dateibeschreibungsseite wird groß und breit auf die jeweilige Lizenz hingewiesen. Wer das nicht findet und beherzigt, ist selbst schuld, wenn ihm gewerbliche Nutzung zu marktüblichen Honorarsätzen in Rechnung gestellt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 20. Jul. 2015 (CEST)
- In der guten alten Zeit™ ging es bei Wikipedia, meine ich mich zu erinnern, nicht in erster Linie darum, wer juristisch vorn ist. Wenn der Fotograf, wie er bekundet hat, bei einfachen Bloggern tatsächlich einfach nur mal anmahnt, ist alles gut. Falls er aber systematisch die verflixte Abmahnsch... ...schiene betreibt - nee, also wirklich! Bei aller Sympathie für freie Fotografen (alle, die ich kenne, Hungerleider) und etwas weniger Sympathie für Rechtsanwälte auf der Suche nach Einkommen, das geht doch gar nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:34, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Mir tun diese Blogger wirklich leid, das sind augenscheinlich nette Jungs, die naiv in eine Falle getappt sind und denen diese Summe echt weh tut. Nur leider können wir in der Wikipedia niemanden nur mit der Begründung "ist ein Unsympath" sperren. Das einzige, was wir hier tun können (und sollten): Seine Bildeinbindungen streng dahingehend zu prüfen, ob sie den jeweiligen Artikel tatsächlich verbessern, und ihm auf die Finger zu hauen, falls das nicht der Fall sein sollte. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 22:50, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mal mit gutem Beispiel vorangehen und sowohl Name des Urhebers, als auch Lizenz unter dem Bild angeben. Kann man verstehen, dass die guten Leute der Meinung waren die Bilder einfach so nutzen zu können. Mit einem einfachen Rechtsklick kann man Bilder aus WP-Artikeln speichern - ohne die Lizensierung auch nur gesehen zu haben. --Ne discere cessa! (Kontakt) 23:09, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Mittlerweile gehört es zur Allgemeinbildung, dass es urheberrechtlich unzulässig ist, einfach Medien von fremden Websites runterzukopieren und öffentlich/gewerblich/nicht privat weiter zu nutzen. Gerade internet- und medienaffine Menschen wie Blogger sollten das wissen und wenn sie das nicht wissen sind 900 Euro eine gute Gedächtnisstütze. Bei einem Bekannten betrug die Gedächtnisstütze 600 Euro. Jetzt weiß er, dass es teuer werden kann, Ton- und Filmkonserven urheberrechtlich geschützter Werke per Emule runterzuladen. Vorher wollte er das nicht wahrhaben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Irgendwann kommt der Tag, an dem die Blogger und Buchautoren zurückschlagen und für jeden ohne Quellenangabe zitierten Text den entsprechenden Wikiautoren Lizenzgebühren zahlen lassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:38, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Das wäre aber nicht mit dem deutschen Urheberrecht konform, denn das verlangt bei Zitaten keine Nennung des Urhebers. Im wissenschaftlichen Kontext gebietet die wissenschaftliche Methodik die Nennung des Urhebers. Das hat aber mit dem Urheberrecht nichts zu tun und ist vom Urheber nicht einklagbar. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Irgendwann kommt der Tag, an dem die Blogger und Buchautoren zurückschlagen und für jeden ohne Quellenangabe zitierten Text den entsprechenden Wikiautoren Lizenzgebühren zahlen lassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:38, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Mittlerweile gehört es zur Allgemeinbildung, dass es urheberrechtlich unzulässig ist, einfach Medien von fremden Websites runterzukopieren und öffentlich/gewerblich/nicht privat weiter zu nutzen. Gerade internet- und medienaffine Menschen wie Blogger sollten das wissen und wenn sie das nicht wissen sind 900 Euro eine gute Gedächtnisstütze. Bei einem Bekannten betrug die Gedächtnisstütze 600 Euro. Jetzt weiß er, dass es teuer werden kann, Ton- und Filmkonserven urheberrechtlich geschützter Werke per Emule runterzuladen. Vorher wollte er das nicht wahrhaben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mal mit gutem Beispiel vorangehen und sowohl Name des Urhebers, als auch Lizenz unter dem Bild angeben. Kann man verstehen, dass die guten Leute der Meinung waren die Bilder einfach so nutzen zu können. Mit einem einfachen Rechtsklick kann man Bilder aus WP-Artikeln speichern - ohne die Lizensierung auch nur gesehen zu haben. --Ne discere cessa! (Kontakt) 23:09, 20. Jul. 2015 (CEST)
- hier gibt es eine diskussion auf wikimedia-l, mit unterschiedlichen meinungen. ich finde dass so wie wikipedia verlinkt das vorbild sein soll. entweder schreibt man bei wikipedia name, lizenz, oder man stellt ein für allemal klar dass der link auf commons reicht, und zwar für jeden und in jedem land. ich persönlich finde es wie Ne discere cessa! sympathisch wenn ich einfach herausfinde woher etwas stammt, das mag vielleicht auch ein grund sein warum ich bei wikipedia bin. aber damit ist dann auch gut. rotkäppchen finde ich zu hart, es gibt jedes jahr millionen leute die 15 werden und den lernprozess neu machen - zu sagen das sei allgemeinbildung greift zu kurz. zu diesem fall: man kann sich charakter leider nicht im geschäft kaufen :( felix friedrich und toby leo link finde ich nicht exakt, und auch nicht konsistent, laden daher zu abmahnungen ein. zb enthält ihr impressum keine email adresse, obwohl TMG §5 das explizit fordert. sie schreiben als linzenztext "cc-by-nd 3.0" obwohl das original cc-by-sa 3.0 de lizenziert ist. sie linken zurück auf das bild im mediaviewer eines wikipedia artikels obwhohl der im wordpress nicht gut aufgeht. sie schreiben dass sie ihre bilder mit copyright versehen, nutzen gleichzeitig aber cc-by-sa. sie bringen den fall erst_nachdem sie schon gezahlt haben_ hierher. wenn man auf ihrem blog was schreibt filtern sie das weg. aber wie sagt schon nelson mandela: wer seine meinung ändert je nachdem mit wem er redet ist kein staatsmann :) --ThurnerRupert (Diskussion) 06:41, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Sogar eine überregionale Fachzeitschrift hat das Thema aufgegriffen:[6] --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:29, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn er seine Bilder unter der Namensnennung Lizens freigibt und sich dann irgendwer nicht dran hält, dann ist das Recht auf seiner Seite, warum sollte er hier gesperrt werden, er hat ja nichts dagegen dass jemand seine Bilder verwendet, er möchte halt genannt werden, das ist sein gutes Recht.....--Markoz (Diskussion) 18:56, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Interessant ist, dass WMDE die Bilder korrekt lizenziert: https://www.wikimedia.de/wiki/Freiwillige An jedem einzelnen Bild steht der Name des Fotografen und die Lizenz. -- ST ○ 22:59, 23. Jul. 2015 (CEST)
Bester Schachspieler aller Zeiten
Wer hat gewusst, dass der Knecht des Alten, Gerd Heymann, so gut spielt, dass er die mehrtägige Partie von zwei Akademikern, die jede Woche spielten in nur wenigen Sekunden entscheidet? Zu sehen ist das hier:
- hier, von 22:20 bis 23:10.
Auch Spaß muss sein an einem so warmen Tag. :-) --GT1976 (Diskussion) 13:59, 21. Jul. 2015 (CEST)
Unschuldig wegen Mord verurteilt – Freispruch möglich?
In einer Petition bei change.org geht es gerade um einen Mordfall, der 33 Jahre zurückliegt. Der Fall: Der Tatverdächtige wurde freigesprochen, aufgrund (erst nach dem Urteil möglicher) DNA-Proben jedoch später als Täter überführt. Laut Heiko Maas sei eine Neuaufnahme des Verfahrens trotz neuer Beweise nicht möglich – obwohl das Gesetz eine Verjährungsfrist bei Mord nicht vorsieht.
Trifft Maas’ Aussage auch umgekehrt zu? Konstruierter Fall: Ein Tatverdächtiger wurde verurteilt (bei Mord wäre das, ohne Milderungen, lebenslang). Im Nachhinein stellt sich allerdings heraus, dass der Verurteilte für den Mord kaum in Frage haben kommt (etwa aufgrund von Aussagen, die sein Alibi stützen oder auch neuer DNA-Spuren, die mit der seinen nicht identisch sind). Zudem steht auch das vergangene Verfahren unter anhaltender Kritik – beispielsweise, weil Aussagen unter nötigenden Bedingungen zustande gekommen sind oder Beweismittel zu seinen Gunsten auf die Seite geschafft wurden. Konkrete Frage nun: Hat der offensichtlich zu Unrecht Verurteilte eine Chance auf Freilassung sowie Wiedergutmachung für die zu Unrecht abgesessene Haft? Gibt es ein neues Verfahren? Oder bleibt er im Knast – weil eine richterliche Instanz ja schließlich so geurteilt hat, wie sie eben geurteilt hat? – Für sachdienliche Hinweise schon mal ein Merci vorab. --Richard Zietz 17:00, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Der Mordfall Claudia Deubler war in Salzburg jahrelang ein Thema. Der Beschuldigte saß 8 Jahre unschuldig im Knast und es war offensichtlich extrem schwer den Prozess wieder zu eröffnen obwohl die Sachlage ziemlich bald ziemlich klar war. Am Ende erhielt er 950.000 Euro Entschädigung. Jean Cartan (Diskussion) 17:29, 21. Jul. 2015 (CEST)
Ha!
Gerade Akinator gespielt; er kannte J. Wales nicht. Hehe; er hat es auch zugegeben. 79.204.213.137 23:02, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Hm, bei mir wurde er im zweiten Anlauf erraten. Mit seinem Alter hatte ich mich getäuscht, und damit, dass er kein Informatiker ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:16, 21. Jul. 2015 (CEST) Und mit dem Alter hatte ich Recht, verehrter Akinator, er ist über 45! Dumbox (Diskussion) 23:24, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Am Ende gab es eine Namensliste mit etlichen Jimbos und eine mit allen möglichen Wales. In keiner war er enthalten. Danach dann wohl ;-) 79.204.213.137 23:28, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Akinator ist doooof16!! Meine hat er noch nie geraten. Gelangweilter Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 00:05, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Alt geworden ohne zu ahnen, was Akinator ist. Doch jetzt weiß ich es, aber bitte erklärt mir (langsam und begreiflich, bin schon >45), warum man/frau in der Dewiki diesen Wikipedia-Artikel einfach, zweifach, mehrfach nicht zustande bringt aber 14 andere Wikipedia-Brüdern und -Schwestern das offensichtlich können? Sind die 14 anderen Wikipedia-Sprachversionen irgendwie alle „anders“? Etwa hinter dem Mond? Fehlende enzyklopädische Relevanz bzw. Darstellung selbiger: Wiedergänger? Ich dachte immer, gerade diese wikimäßige internationale, globale und multikurelle Interlingua macht diese Enzyklopädie aus. Einmalige Chance, mehrfach verpennt! Ganz nebenbei: es geht mir jetzt nicht um den „Akinator“, denn ich weiß jetzt endlich auch, was das Wort bedeutet... -- Ilja (Diskussion) 06:00, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Akinator ist doooof16!! Meine hat er noch nie geraten. Gelangweilter Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 00:05, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Am Ende gab es eine Namensliste mit etlichen Jimbos und eine mit allen möglichen Wales. In keiner war er enthalten. Danach dann wohl ;-) 79.204.213.137 23:28, 21. Jul. 2015 (CEST)
- What the fuck ist Akinator, who the fuck is Wales? --188.62.7.178 18:45, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Mir hat Dirk Hilbert gereicht, um den Akinator zur Verzweiflung zu bringen... ;-) --Wdd (Diskussion) 19:07, 22. Jul. 2015 (CEST)
Was ist mit den Leuten los?
Bin gerade im Urlaub und wo man hinsieht sitzen oder stehen die Leute rum und sind mit Smartphones oder tablets beschäftigt. Das ist doch völlig krank. Jetzt habe ich meins auch rausgeholt und mache es ihnen nach :( Bei 30°C am Abend ganz schön anstrengend... --195.29.103.164 22:29, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Ich verbringe nicht extrem viel zeit mit meinem handy, aber das meiste davon während ich mit den ÖPNV unterwegs bin. Daher wer mich in der U-Bahn sieht, könnte mich für einen smartphone-süchtler halten. Aber ich verwende mein hands eben hauptsächlich dort, weil ich dort nichts besseres zu tun habe. --MrBurns (Diskussion) 23:10, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Mir geht es ähnlich. Ich nutze z.B. die App meines Verkehrsverbundes, um mich über die aktuelle Verspätung meines Anschlussbusses schlau zu machen. Aber auch Nachrichtenapps sind auf dem Weg zur Arbeit ziemlich sinnvoll. Die Wikipedia nutze ich nur selten von unterwegs, weil sie nicht wirklich für mobile Nutzung optimiert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 22. Jul. 2015 (CEST)
- Was haben die Menschen wohl früher in der gleichen Zeit gemacht, als es diese Dinger noch nicht gab? Ich fürchte, manche haben sogar - hier und da - auch ein Buch gelesen, einige sprachen sogar miteinander. -- Ilja (Diskussion) 04:08, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Und sehr viele haben auch einfach gar nichts gemacht. Ich z.B., war meistens allein unterwegs und das Bücher lesen in der U-Bahn hab ich bald aufgegeben, weil ich deshalb zu oft meine Station versäumt habe. Beim Smartphone passiert mir das weitaus seltener, wohl weil die meisten Smartphone-Tätigkeiten nicht so viel Konzentration erfordern wie ein Buch lesen... --MrBurns (Diskussion) 04:12, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Man könnte auch Nasenbohren und sogar bisschen Fracking dabei versuchen, Häckelm & Stricken ist jetzt meistens verboten, aber das öffentliche Stillen kommt wieder in Mode - das kann halt nicht jeder! -- Ilja (Diskussion) 05:00, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Peter kann stillen. --84.134.13.9 08:55, 23. Jul. 2015 (CEST)
- In der Bahn verstehe ich es ja, damit kann man die Zeit totschlagen. Aber im Urlaub? Die sitzen hier teils stundenlang auf Bänken und Mäuerchen und daddeln mit den Dingern rum. Dann kann ich doch gleich zu Hause bleiben. Mich macht das sehr nachdenklich. --195.29.103.164 08:49, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Und zu Hause gehts weiter, aus dem Familienkreis ist schon längs nur noch ein Halbkreis um den TV geworden, jetzt sitzen sie aber vor der Scheibe und halten auch noch ihren Smartphone in der Hand - "Hat jemand von Euch auch noch die Fernbedienung gesehen?" Ich tippe, dass sie das auch noch im Bett tun, auf dem WC sowieso und in der Badewanne geht's manchmal leicht feucht daneben, das nennt man dann Upgrade. Aber die Technikinnovation macht zwischenzeitlich Smarthphones selbst im Bad und Pool schon möglich. Ich stelle mir Bilder aus dem Klinikalltag vor, wenn PatientInnen im OP oder Kreissaal ihren iPhone noch in der Hand festhalten. Und die nächste Generation hat diese Dinger dann schon irgendwo fest eingebaut, die Frage ist nur wo? Es gibt ja heute angeblich schon mehr Handys als Menschen auf der Welt. Na ja, manche haben gleich drei oder acht. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Was die Leute angeht, die Urlaub ständig am Smartphone hängen: bei denen vermute ich einfach, dass ihnen die Angeberei mit dem Urlaub wichtiger ist als der Urlaub selbst und sie daher den halben Tag damit verbringen, bei Facebook und Co Fotos zu posten, zu schreiben, etc... --MrBurns (Diskussion) 15:10, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Und zu Hause gehts weiter, aus dem Familienkreis ist schon längs nur noch ein Halbkreis um den TV geworden, jetzt sitzen sie aber vor der Scheibe und halten auch noch ihren Smartphone in der Hand - "Hat jemand von Euch auch noch die Fernbedienung gesehen?" Ich tippe, dass sie das auch noch im Bett tun, auf dem WC sowieso und in der Badewanne geht's manchmal leicht feucht daneben, das nennt man dann Upgrade. Aber die Technikinnovation macht zwischenzeitlich Smarthphones selbst im Bad und Pool schon möglich. Ich stelle mir Bilder aus dem Klinikalltag vor, wenn PatientInnen im OP oder Kreissaal ihren iPhone noch in der Hand festhalten. Und die nächste Generation hat diese Dinger dann schon irgendwo fest eingebaut, die Frage ist nur wo? Es gibt ja heute angeblich schon mehr Handys als Menschen auf der Welt. Na ja, manche haben gleich drei oder acht. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Man könnte auch Nasenbohren und sogar bisschen Fracking dabei versuchen, Häckelm & Stricken ist jetzt meistens verboten, aber das öffentliche Stillen kommt wieder in Mode - das kann halt nicht jeder! -- Ilja (Diskussion) 05:00, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Und sehr viele haben auch einfach gar nichts gemacht. Ich z.B., war meistens allein unterwegs und das Bücher lesen in der U-Bahn hab ich bald aufgegeben, weil ich deshalb zu oft meine Station versäumt habe. Beim Smartphone passiert mir das weitaus seltener, wohl weil die meisten Smartphone-Tätigkeiten nicht so viel Konzentration erfordern wie ein Buch lesen... --MrBurns (Diskussion) 04:12, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Was haben die Menschen wohl früher in der gleichen Zeit gemacht, als es diese Dinger noch nicht gab? Ich fürchte, manche haben sogar - hier und da - auch ein Buch gelesen, einige sprachen sogar miteinander. -- Ilja (Diskussion) 04:08, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Mir geht es ähnlich. Ich nutze z.B. die App meines Verkehrsverbundes, um mich über die aktuelle Verspätung meines Anschlussbusses schlau zu machen. Aber auch Nachrichtenapps sind auf dem Weg zur Arbeit ziemlich sinnvoll. Die Wikipedia nutze ich nur selten von unterwegs, weil sie nicht wirklich für mobile Nutzung optimiert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 22. Jul. 2015 (CEST)
warum gibt es beim Frauen Volleyball männliche Schiedsrichter?
Beim ersten Mal Frauen Fußball schauen ist mir aufgefallen, dass alle Schiedsrichter weiblich waren. Die Erklärung lag dann eigentlich auf der Hand, aber beim Frauen Volleyball gibts anscheinend männliche Schiedsrichter. Warum? Ein paar Ärsche, Ausschnitte und Figürchen können doch eventuell die Art der Schiedsrichtung beeinflussen... --Ungerechtfertigter Sperrer (Diskussion) 00:00, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Es gibt in den meisten Sportarten auch Schiedsrichter des anderen Geschlechts, hin und wieder sieht man sogar weibliche Schiedsrichter beim Männerfußball.. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Es ist Unterschied beim Fussball und Vollleyball, der Fussballschiedrichter ist zwischen der Mannschaft und beim Volleyball ausser der Spielfläche, die Linienrichter sind jedenfalls auch beim Fussball manchmal Frauen, ich denke, es ist auch Frage von Angebot und Nachfrage und noch sind Männer - die echten Kerle - selten bereit, sich von einer Frau öffentlich richten zu lassen, es reicht ihnen vollkommen, zuhause privat nach der Pfeiffe ihrer Frau oder und Schwiegermutter laufen zu müssen. Aber auch das ist offensichtlich ganz langsam im Wandel. Ich frage mich, wann es endlich auch gemischte Mannschafften im Sport geben wird, ich sehe manchmal in der Jugendmannschaft auch Mädchen zu spielen und es funktioniert anscheinend ganz normal, Niqab trägt jedenfalls keine und ich habe auch kaum beobachtet, dass da irgendwie zu viel „Körperabeit“ eine Rolle spielen würde, vielleicht nachher beim Duschen, aber das ist dann nur ihre Sache. Aber auch Trainer sind bisher überwiegend männlich. -- Ilja (Diskussion) 03:58, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, das mit der nicht anerkannten Autorität kann ein Problem sein, wenn eine Frau bei Männermannschaften pfeift, ich kann mich erinnern, dass wie in der Österreichischen Bundesliga erstmals eine (schweizer) Schiedsrichterin begonnen hat, Spiele zu pfeifen, die Reaktionen auf vermeintliche Fehlpfiffe deutlich heftiger waren als bei ihren männlichen Kollegen, vor Allem die Reaktionen einiger Trainer und im Internet aktiver Fans. Das hat sich aber schnell beruhigt bzw. auf das übliche Niveau eingependelt... --MrBurns (Diskussion) 04:09, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Es ist Unterschied beim Fussball und Vollleyball, der Fussballschiedrichter ist zwischen der Mannschaft und beim Volleyball ausser der Spielfläche, die Linienrichter sind jedenfalls auch beim Fussball manchmal Frauen, ich denke, es ist auch Frage von Angebot und Nachfrage und noch sind Männer - die echten Kerle - selten bereit, sich von einer Frau öffentlich richten zu lassen, es reicht ihnen vollkommen, zuhause privat nach der Pfeiffe ihrer Frau oder und Schwiegermutter laufen zu müssen. Aber auch das ist offensichtlich ganz langsam im Wandel. Ich frage mich, wann es endlich auch gemischte Mannschafften im Sport geben wird, ich sehe manchmal in der Jugendmannschaft auch Mädchen zu spielen und es funktioniert anscheinend ganz normal, Niqab trägt jedenfalls keine und ich habe auch kaum beobachtet, dass da irgendwie zu viel „Körperabeit“ eine Rolle spielen würde, vielleicht nachher beim Duschen, aber das ist dann nur ihre Sache. Aber auch Trainer sind bisher überwiegend männlich. -- Ilja (Diskussion) 03:58, 23. Jul. 2015 (CEST)
Also es ist wirklich Angebot und Nachfrage abhängig? das könnte doch in den Artikel Schiedsrichter dann rein, damit meine Frage auch "ein Beitrag zur Wikipedia" war und nicht wieder in einer KWZWME Begründung endet wie 90% aller gesperrten User--Ungerechtfertigter Sperrer (Diskussion) 04:27, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Bei Volleyball kenn ich mich nicht so gut aus, aber beim Fußball ist es im Prinzip so, dass jeder beim Verband eine Schiedsrichterausbildung machen kann und bei den meisten Verbänden ist es auch so, dass jeder, der die Schiri-Ausbildung absolviert auch gleich Schiri wird, weil das Angebot an Schiedsrichtern niedriger ist als die Nachfrage (in niedrigen Ligen gibts daher oft nur einen statt 3 Schiris, im Nachwuchsbereich werden teilweise sogar noch Funktionäre vom Heimverein eingesetzt, die natürlich entsprechend "objektiv" sind). Welche Schiris dann in höhere Ligen kommen entscheidet eine Kommission, die theoretisch nur die Leistung der Schiris beurteilen sollte und der Schiri muss mit einer Hochstufung wohl auch einverstanden sein, weil in höheren Ligen der Zeitaufwand steigt (für Reisen, Weiterbildung, etc.). Ob man sich aussuchen kann, ob man nur Männerspiele, nur Frauenspiele oder beides pfeift weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 04:34, 23. Jul. 2015 (CEST)
Wie jetzt: wenn (Zitat) Frauen Fußball schauen, sind Schiedsrichter dabei?! --AMGA (d) 12:58, 23. Jul. 2015 (CEST) "Schiedrichter" auf Nachfrage korrigiert, das ist nicht der Punkt ;-) --AMGA (d) 20:32, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Andersgeschlechtliche Schiedsrichter sind möglich, seit es separate Umkleidekabinen für Schiedsrichter gibt. Zur Fussballkommentierenden Dame kann ich nur sagen, sie tut dem Frauenfußball keinen gefallen - bei Eurosport lief es meist paralel mit männlichem Kommentator- eine echte Wohltat. --Graf Umarov (Diskussion) 13:54, 23. Jul. 2015 (CEST)

- Dumm gefragt: Heute geht echt noch jemand davon aus, dass alle Männer automatisch auf Frauenpopos gucken und umgekehrt? Wäre doch denkbar, dass sich ein männlicher Schiedsrichter mehr für Männer, oder gar nicht, oder für das Volleyballspiel interessiert? 77.177.150.165 21:38, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Es hieß ja mal so schrecklich weise über Fußball: "Der Ball ist rund". Also ich suche überall nur den Ball, denn dem Sauberen ist alles rein und ... na ja, wir wissen wie es weiter geht! -- Ilja (Diskussion) 22:43, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, man hört ja auch immer wieder, dass angeblich 10% aller Männer schwul (oder bi) sind, aber die große Mehrheit ist halt doch hetero... --MrBurns (Diskussion) 11:09, 24. Jul. 2015 (CEST)
Entscheidende Fragen der Menscheit gelöst
Pünklich zur Sauergurken-Saison, wenigstens auf Nessi ist Verlass, denn auch wenn das Monster nicht persönlich vorbeikommt, dann lässt es wenigstens grüßen: nach 24 Jahre den ununterbrochenen Wartens verlässt ein Nessijäger freiwillig seinen ebenfalls freiwilligen Wachposten am Loch Ness. Very british. Und ob Ei oder Huhn zuerst da waren scheint jetzt endlich auch entschieden zu sein: „Es war ein Hahn!“ Die Kampf- und Streithähne waren's zuerst, dann hat man erst auch die Eier verwertet: gute Idee für die heutige Zeit, den Streithähnen der Welt endlich mal an Eier zu gehen: und Frieden auf Erden kann kommen, die Klösterchöre bekommen endlich Nachwuchs und Mutti hat was in der Pfanne! -- Ilja (Diskussion) 05:29, 23. Jul. 2015 (CEST)
Neue Masche?
Worin liegt eigentlich der Sinn, bei solchen Bildern die Ränder links und rechts zu "verwischen"? Begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger. Wichtigtuerei? Sensationsgeilheit nach dem Motto: Bin da selber gerade zufällig vorbei gekommen und konnte nur auf die Schnelle ein Foto machen? --Giftmischer (Diskussion) 19:58, 23. Jul. 2015 (CEST)
Siehe Triptychon durch kleiner gehaltene Flankierung wird die Zentraldarstellung aufgewertet--Markoz (Diskussion) 20:10, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Hochkantbilder auf breit trimmen, ohne was abzuschneiden. Gibbet teilweise auch im TV bei Sendungen in 16:9 und alten 4:3 Einblendern. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:19, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Viele Leute fotografieren/filmen mit ihnem Mobilteil verkehrt herum, und anstatt schwarzer Balken wird rechts und links irgendein Wischiwaschi nachträglich eingeblendet. --Bernello (Diskussion) 21:34, 23. Jul. 2015 (CEST): Ist eigentlich überflüssig wie ein Kropf, das sind nur verwischete Bildausschnitte ohne eigenen Nährwert, man könnte genauso gut auch ein Ornamentrahmen hineinblenden, denn wir wissen ja bereits seit 1908: Ornament ist ein Verbrechen. Aber mit der Zeit werden unsere Bildschirme auch beliebig hochkant gestellt werden können und wir werden auch diese Smartphone-Tapes geniessen oder ein DIN-A4 Brief bequem schreiben & lesen können. Für Kino wäre es auch noch ein Vorteil, denn man könnte auch ganz schmale Kinos bauen, etwa in Holland. -- Ilja (Diskussion) 22:38, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Hochkantbilder auf breit trimmen, ohne was abzuschneiden. Gibbet teilweise auch im TV bei Sendungen in 16:9 und alten 4:3 Einblendern. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:19, 23. Jul. 2015 (CEST)


- Echt jetzt? Hochkantvideo gibt es abgesehen von John Logie Baird schon seit 1973. Meine 24"-Bildschirme haben fast alle einen drehbaren Fuß, der älteste davon ist von 2006. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Zum Thema Hochkantvideo Vertical Video Syndrome ;-) -- ST ○ 23:05, 23. Jul. 2015 (CEST)

- Es gab sie, auch von Mac, aber das war eine Seltenheit und ein kostspieliges Extra für die Textverarbeitung oder gar Layout, viele haben das sehr geschätzt. Es brauchte auch einen speziellen Treiber und an der Software gab es oft etwa zu meckern, es klappte einfach nicht immer ganz richtig. Immerhin ist es heute bereits ein Bestandteil der Betriebssysteme, doch wehe, wenn das Bild plötzlich kopfüber steht. Die Bildschirme waren auch ganz schwere Brocken. Aber es würde mich interessieren, ob jemand schon einen ganzen echten Film im Hochformat versucht hat. Dort wo die handelnden Personen die ganze Zeit sowieso nur aufrecht stehen (oder etwa tanzen), wäre das Format „Portrait“ eigentlich korrekt. Das Bild mit den 2 Flügeln erinnert an dreiflügeliche Altäre. Noch besser sind gleich drei Bilder nebeneinander. Etwa vorher, nachher und jetzt ... -- Ilja (Diskussion) 06:29, 24. Jul. 2015 (CEST)
Exportquote -- was ist das?
Sollte es hier jemanden geben, der sich für Begriffe wie 'Exportquote' interessiert, den bitte ich mal hierher zu schauen. Das Café und seine Gäste möchte ich mit solcherlei eigentlich nicht belästigen; aber als Appetizer ein Satz von dort: "Unterm Strich: Manchmal kommt mir vor, als entstünden ökonomische Krisen nicht zuletzt aus den dunklen Gedanken und Formulierungen der Ökonomen." Alles Weitere dann vielleicht in der Diskussion Exportquote. Oder auch hier, wenn es nicht zu abwegig erscheint. --Delabarquera (Diskussion) 21:46, 23. Jul. 2015 (CEST)
- Wien kann etwa bei Singapur die Exportquote 200 % sein? Ich dachte, das kann nur zwischen 0 und 100 % sein. Ich denke, dieser Artikel muss noch ein wenig nachgearbeitet werden. -- Ilja (Diskussion) 10:25, 24. Jul. 2015 (CEST)
Was zum Knabbern
Demnächst im Reformhaus und im 3. Welt-Laden. Traditionelle Volksnahrung, umweltfreundlich hergestellt, mit denkbar wenig Energieeinsatz und kaum CO2-Ausstoß. Oder: Wie macht man aus der Schlammwüßte 2.0 ein karibisches Dessert? Mud cookies aus Haiti sind biologisch, ökologisch, veganisch, glutenfrei, laktosefrei, ohne Koffein, ohne Zusatzstoffe, ohne Konservierungsmittel, einfach ohne E. Angeblich werden diese Knabbereien schon lange so gemacht und nicht einfach aus Hunger gegessen, sondern wegen der Gesundheit. Besonders bei schwangeren Frauen beliebt, na gut diese Marktnische ist bei uns derzeit nicht besonders groß. -- Ilja (Diskussion) 10:47, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Bei schwangeren kann die Aufnahme von Erde zum Binden überschüssiger Magensäure sogar Sinn machen (s. Heilerde), aber die geben das wohl auch den hungernden Kindern, weil sonst nix da ist. --178.4.187.69 12:36, 24. Jul. 2015 (CEST)
Lesenswert?
Könnte man diesen Artikel als lesenswert bezeichnen? siehe auch hier (Ich weiß nicht ob der Artikel diese Kriterien erfüllt oder nicht) --Mosellaender (Diskussion) 12:11, 24. Jul. 2015 (CEST)
Laß doch ein Review machen, da werden die Artikel auf Haut und Knochen überprüft Wikipedia:Review , habe den Artikel quer gelesen...mir hat er gefallen--Markoz (Diskussion) 12:15, 24. Jul. 2015 (CEST)
Lebenswert?
Kepler-452b, Kaum entdeckt, schon in der Wikipedia (toll!) und doch noch nicht als Löschkandidat entdeckt (toll!!!), nicht weiter sagen! Bisher kein Wasser gefunden, wir nehmen das Bier aber mit, nur etwa 1400 Lichjahre entfernt, das ist sicher eine Reise wert, Die Erde 2.0 - da gehen wir hin, der Putin kann uns mal! ... -- Ilja (Diskussion) 12:55, 24. Jul. 2015 (CEST)
- An Putin scheinst du einen Besen gefressen zu haben. Dann kann ja Putin bleiben und Obama zur neuen Erde. Ein Jahr soll dort etwa 20 Tage länger sein, ist wie beim Auto, macht man eins Kaputt kauft man sich eben ein neues, hat dann auch mehr PS--O omorfos (Diskussion) 13:02, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Oder umgekehrt. Im Moment scheinen ja die Russen bezüglich Raumfahrt mehr zu können als die Amis... --MrBurns (Diskussion) 13:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Und schon würde der Streit beginnen wer die neue Erde in Besitz nimmt und das meiste territoriale Gebiet beanspruchen kann. Und wehe dort gibt es Bodenschätze, dann ist das Chaos vorprogrammiert. Aus dem Chaos soll ja alles entstanden sein, also warum mit der Tradition brechen.--O omorfos (Diskussion) 13:11, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Was Rohstoffe betrifft: ich hab mal gelesen, dass es irgendwo einen Planeten gibt, der hauptsächlich aus Diamant besteht... --MrBurns (Diskussion) 13:15, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Dort könnten die Reichen und Schönen wohnen. --O omorfos (Diskussion) 13:18, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Was Rohstoffe betrifft: ich hab mal gelesen, dass es irgendwo einen Planeten gibt, der hauptsächlich aus Diamant besteht... --MrBurns (Diskussion) 13:15, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Mein Eindruck ist, dass die Russen den Amis technisch eigentlich immer eine Nasenlänge voraus waren (Sputnik, Gagarin, Mir...) - nur haben sie's dann regelmässig auch wieder vergeigt, z.B. die bemannte Mondlandung oder Buran. Und momentan sind die Russen die einzigen, die Personen zur ISS fliegen können, aber gleichzeitig steckt ihr Raumfahrtprogramm in der Krise[7]. Man stelle sich nur vor, was sie unter optimalen Bedingungen alles hinkriegen könnten. Putin scheint mir viel zu nationalistisch-engstirnig auf sein kleines Fleckchen Erde ausgerichtet, als dass er persönlich viel Wert aufs Raumfahrtprogramm legen würde. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:24, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Sobald festgestellt wird das dort was zu holen ist, wird er seine Meinung schon ändern. Die übrigen tun dann das selbige.--O omorfos (Diskussion) 13:35, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Und schon würde der Streit beginnen wer die neue Erde in Besitz nimmt und das meiste territoriale Gebiet beanspruchen kann. Und wehe dort gibt es Bodenschätze, dann ist das Chaos vorprogrammiert. Aus dem Chaos soll ja alles entstanden sein, also warum mit der Tradition brechen.--O omorfos (Diskussion) 13:11, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Oder umgekehrt. Im Moment scheinen ja die Russen bezüglich Raumfahrt mehr zu können als die Amis... --MrBurns (Diskussion) 13:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Putin ist zwar ein toller Hecht, aber die doppelte Schwerkraft dort würde ihn schnell platt machen ^^ Stefan64 (Diskussion) 14:58, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Vergesst es. Bei einer Entfernung von 1400 Lichtjahren ist eine Reise dorthin noch mehr als utopisch. Weder gibt es passende Raumschiffe, noch Kältschlafkammern, damit die Raumfahrer dort auch ankommen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Nur eine Frage der Zeit! Das Raumschiff wird bald abheben! Oder zumindest demnächst. Vielleicht auch etwas später. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:35, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Wie konnte ich mich so täuschen. Ehrlich: Der Artikel liest sich so, als ob die da auch keinen Plan haben und deswegen erst mit der notwendigen Grundlagenforschung anfangen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Nur eine Frage der Zeit! Das Raumschiff wird bald abheben! Oder zumindest demnächst. Vielleicht auch etwas später. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:35, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Die Russen koennen zwar zur ISS fliegen, aber dafuer koennen die Amis Dings im Moment so weit fliegen lassen wie sonst keiner je. Auch ein Putin wird nicht so schnell zum Plutin. -- 83.167.60.90 15:49, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Vergesst es. Bei einer Entfernung von 1400 Lichtjahren ist eine Reise dorthin noch mehr als utopisch. Weder gibt es passende Raumschiffe, noch Kältschlafkammern, damit die Raumfahrer dort auch ankommen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Putin ist zwar ein toller Hecht, aber die doppelte Schwerkraft dort würde ihn schnell platt machen ^^ Stefan64 (Diskussion) 14:58, 24. Jul. 2015 (CEST)

Wie wäre es mit einem Generationenraumschiff? Jean Cartan (Diskussion) 16:45, 24. Jul. 2015 (CEST)
Tsipras & Varoufakis, die Erpresser Europas
Monitor deckt die Machenschaften der griechischen Politiker auf. Neun Minütiger Beitrag zum scheitern des zweiten Sparpakets.--O omorfos (Diskussion) 14:12, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Gähn...langsam nervt es wirklich mit dem Thema. Und zu den griechischen Politikern: Wenn ich einen Kredit von meiner Bank will geh ich auch nicht in die Bank und beschimpfe die Angestellten dort permanent als Erpresser, Blutsauger und Terroristen und betone außerdem, dass ich das Geld sowieso nicht zurückzahlen kann. Da brauch ich mich nicht wundern wenn die dort auf stur schalten und mir kein Geld geben. Jean Cartan (Diskussion) 17:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Ich glaube, der Vergleich hinkt. Es geht nicht um die Bank. Es war die Verwandtschaft, die eine Bürgschaft für die Bankkredite angeboten hatte und sich nun, nachdem die Bürschaft fällig wurde, übler benimmt als vorher die Bank und dem dem Kreditnehmer sogar noch in die persönliche Lebensführung reinredet. Außerdem wollte Varoufakis ja gar nie neue Kredite bekommen (die nur dazu dienen, die alten zu bedienen), sondern sich die Rückzahlung der alten stunden lassen oder ein Insolvenzverfahren. --Digamma (Diskussion) 17:25, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Na mit der Verwandtschaft kann mans ja machen :-) Wenn die Grichen gar kein neues Geld wollten, dann frage ich mich um was da eigentlich verhandelt wurde. Und wenn ich kein neues Geld will dann kann ich als Staat ja ohne weiteres auf meine Gläubiger scheißen. Einfach den Staatsbankrott erklären.
- Ein "Insolvenzverfahren" btw ist für einen Staat nicht geeignet weil ein solcher nicht insolvent gehen kann. Ein Insolvenzverfahren heißt ja, dass ein Insolvenzverwalter bestellt wird, alle Geschäftsaktivitäten eingestellt, alle Angestellten entlassen und alle Vermögenswerte verkauft werden. Das würde konkret für Griechenland heißen, dass die Regierung entmachtet und durch einen Insolvenzverwalter ersetzt wird, alle staatlichen Institutionen wie die Polizei, Gerichte, Armee usw. ihre Tätigkeit einstellen, alle Beamten entlassen werden und jeglicher Staatsbesitz an den meistbietenden verkauft wird. Klingt jetzt nicht so geil für Griechenland, würde ich meinen. Jean Cartan (Diskussion) 18:10, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Es gibt ja auch Privatinsolvenz. Und viele insolvente Unternehmen werden nicht zerlegt, sondern nach einem Schuldenschnitt weitergeführt. Siehe auch Gläubigerschutz.
- Das war auch nicht die Verwandtschaft, sondern ein Geldeintreiber, der den Gläubigern die faulen Schuldscheine zu surrealen Höchstpreisen abgekauft hat und anschließend vom Kreditnehmer die Rückzahlung zu den gleichen surrealen Höchstpreisen plus weiteren Zinsen fordert. Weil das natürlich nicht funktioniert, verprügelt der Geldeintreiber den Kreditnehmer jeden Tag als warnendes Beispiel für alle anderen Kreditnehmer in der Nachbarschaft. Applaus!?