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Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)
Können Mails an "falsche Adressen" zugestellt werden?
Mal was ganz anderes: Ich habe eben eine Mail über Googlemail verschickt. Da kam von einem unbekannten, nicht in meinem Adressbuch vorhandenen Absender grinsend eine Mail zurück, wer ihm das denn schreibe. Es war rein technisches Zeug in der Mail, uninteressant. Aber trotzdem: Sowas düfte nicht vorkommen, denke ich. Mail-Adressen anschließend überprüft. Die waren von meiner Seite her in der 1. Mail völlig korrekt. -- Etwas genauer: der Familienname, sagen wir: ...mueller... kam in meiner Mail vor, aber er stand jetzt in alle_mueller@providerx.net. Alles außer mueller war neu und "dazuerfunden". Den Provider kannte ich bis heute gar nicht. Nachdem mir sowas nach tausenden von Mails noch nie untergekommen ist, bin ich doch etwas beunruhigt. Ist jemandem hier das auch schon mal passiert? Oder hat jemand eine technische Erklärung? --Delabarquera (Diskussion) 10:14, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man verwendet kein Googlemail, wenn dir irgendein Minimum an der Privatsphäre von dir und den Empfängern deiner Nachrichten liegt. Zur Frage: Deine E-Mail ist ziemlich sicher auch beim intendierten Empfänger angekommen. Irgendwo wurde sie von irgendwem dupliziert und noch an mindestens einen anderen Empfänger weitergleitet (der dir geantwortet hat). Ich verwende immer GnuPG. Wer da nicht mitmacht, kriegt von mir keine Mails. --188.61.231.24010:52, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Was Gmail angeht -- ich bin nicht "man", und ich kann ziemlich gut abschätzen, was ich mache und warum. -- "von irgendwem dupliziert" Tja, das ist halt genau die technische Frage, was das heißt und wie so was passieren kann. Wie schon gesagt, nach tausenden von Mails zum ersten Mal... --Delabarquera (Diskussion) 10:58, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich habe bereits einigemal Mails bekommen, die nicht für mich bestimmt waren, ich gehe davon aus, dass also auch meine Mails falsch geleitet werden können. Am Anfang des Webs hat man darüber sehr viel spekuliert und die Mail-Regel Nr. 1 ist: Eine E-Mail ist etwa wie eine offene Postkarte, sie kann ankommen und das ist hoffentlich auch die Regel, aber sie kann auch ganz woanders landen und auch von unbefugten gelesen werden. -- Ilja 11:22, 13. Mär. 2015 (CET)
Nun denn, die Welt ist geheimnisvoll. Im Google-Forum sagt jemand mit dem Ton des Sachverständigen: "Nein, Falschzustellungen gibt es nicht. Entweder hast du dich bei der Adresse deiner Frau vertippt oder deine Frau hat eine Weiterleitung auf die Bitel-Adresse eingerichtet oder die vermeintliche Adresse deiner Frau gehört gar nicht deiner Frau." Nur eben -- all das kann ich ausschließen. *ratlos* --Delabarquera (Diskussion) 22:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bedauern
Zum sorgfältigen Runterspülen...
Ich bedauere sehr die erste notwendige VM im Café.
Ich dachte immer, dass hier der Hort des gepflegten Drogengenusses und dem damit einhergehenden partiellen Delirium sei (sowas kann nicht jeder.. dafür muss man geboren werden..).
Jeder der durch den Windfang durch ist und die blutenden Finger, rotgeränderten Augen und hängenden Unterlippen sieht - ausser bei denen, die mit dem Kopf auf dem Tisch schlafen und nur kurzfristig hochschrecken, um irgendetwas völlig Zusammenhangloses von sich zu geben, - muss doch wissen, dass hier Dünkel, Ansehen und ... das dritte habe ich jetzt vergessen ... nichts zählen (kulturfreie aber nicht respektfreie Zone). Deshalb sollten Schläge und Tritte 1 cm unter dem Nabel stoppen, damit sie der Empfänger auch geniessen und noch kunst- und phantasievoll retournieren kann.
Das Bild auf der linken Seite erinnert, aus der Ferne betrachtet, an den Blick aus dem Hotelzimmer in New York, nachdem die Kommunisten die Macht ergriffen haben. Worum geht es hier eigentlich? --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F17:42, 14. Mär. 2015 (CET) Also ich meinte das andere Links, das auf der anderen Seite... [Beantworten]
Interessant zu erfahren, dass Hamburg und Berlin sich für die Olympischen Spiele 2024 beworben haben. Neuneinhalb Jahre ab jetzt... Hamburg könnte bei sofortigem Baubeginn das evtl. gerade noch schaffen, bei Berlin stehen die Chancen wohl weniger günstig. Obwohl... möglicherweise gibt es dann ein paar neue olympische Sportarten, wie z.B. Stadion-Schnellmauern, Ziegelstein-Staffellauf, Schwimmbeckenbuddeln oder fröhliche Bauleiter-Treibjagd... --Nuhaa • In memoriam Mr. Spock.12:17, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich war bei den Kisten/ Flaschen das MHD abgelaufen; so konnte man das dann als Unfall bei der Steuer trotzdem noch zu ein wenig Geld machen. Scheiße, hab´ ich jetzt zuviel verraten?? --Giftmischer (Diskussion) 23:57, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal bischen rumgesucht, konnte aber nichtmal rausbekommen welche Motoren die verbauen. Solche kleinen Produzenten verwenden in der Regel Serienmotoren größerer Hersteller, die sie dann leicht anpassen. Aber nichtmal das lässt sich ermitteln. Typischer Verbrauch solcher Offroadfahrzeuge (Merzedes G, Landrover) liegt häufig um die 25l / 100km . Da dieser Ghe-O über 3 Tonnen wiegt wird man noch 5-10 l aufschlagen müssen. --Kharon20:07, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Hummer hat 30 Liter auf 100 km gebraucht, der Ghe-O wird nicht weniger gebrauchen, je nach Schwierigkeitsgrad des Weges, man misst den Verbrauch pro Stunde und nicht pro 100 km. Aber für den richtigen Angeber, der mit so was dann durch Köln oder Dresden spazierenfahren wird, für den spielt der Verbrauch sowieso keine Rolle. Aber der Platz für 10 Fahrgästinnen! -- Ilja (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Ding ist weniger als Fahrzeug gemacht, sondern als ein Rettungsmonster und im schweren Gelände brauchen solche Kraftprotzer schnell das Drei bis Vierfaches, was sie auf dem Asphalt bruachen würden. Diese von mir zitierten 30 Liter/100 km beim Hummer habe ich mal gelesen, waren einer der vielen Gründe, warum der Hummer aus der Produktion genommen wurde, aber den gab es auch in vielen Motorversionen und ein echter Dr. Protz braucht nun einemal richtig viel PS umd seine Zeitung am Kiost zu holen. Ein Reifensatz für den Kleinen kostet wahrscheinlich auch fast so viel, wie ein ganzer Kleinwagen und diese Gummis werden wahrscheinlich genauso verbraucht, wie Treibstoff. Fehlt uns leider noch eine solarangetriebe Variante! Wenn das PV-Flugzeug die Erde bald umrundet, kann man als die nächstgröße Herausforderung der Menschheit so ein Superding mit Photovoltaik angetrieben ganz bodennah um die Welt schicken. Es kann ja auch noch schwimmen. -- Ilja (Diskussion) 11:40, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kim Jing Un war doch Ende letzten Jahres auch verschwunden und erschien dann plötzlich wieder auf der Bildfläche. Und das sichtbar gut gelaunt. Ich tippe auf Entführung und Umpolung durch Außerirdische. Nächste Woche ist Putin wieder da und schenkt der Ukraine Sibirien samt Wegerecht dorthin. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F21:50, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn einer von uns so lange einfach unentschuldigt am Arbeitsplatz fehlen würde! Es scheint, dass der gute Onkel seine Leute fest an der Hand hat, wenn er sich solche Eskapaden leisten kann, Gorbi war nur in den Ferien und schon hat man in Moskau Ärger gemacht. -- Ilja (Diskussion) 11:44, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wegen eines kleinen Fleckchens Erde einen Atomkrieg zu beginnen, halte ich aber nicht für eine geniale Startegie, sondern für Wahnsinn. Dagegen ist Unsinn dann harmlos. Wahrscheinlich wollte sich Putin aber bloß vor seinen ultrarechten Nationalisten nur etwas aufplustern. Denn im Nachhinein kann man solche markigen Töne immer anbringen. Außerdem: Das erste Wort des Russen in bezug auf die Krim war gewiß nicht nyet, sondern ein freudig nationalistisches Da!--IP-Los (Diskussion) 12:40, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben, es war ein Russe, der einen Befehl der sowjetischen Seite verweigert hat.
Kennedy verhielt sich ebenso und schlimmer, als es um Kuba ging. Na klar, schließlich ist er 1962 in Kuba einmarschiert, Rußland nicht auf die Krim. Moment Mal, nee, das war ja anders herum. Was hat Kennedy also gemacht: eine Seeblockade. Was hat Rußland gemacht: die Krim annektiert und einen Krieg angefangen (es sei denn, Du glaubst Girkin nicht, der immerhin auf russischer Seite den separatistischen Widerstand nach eigener Aussage koordiniert hat).--IP-Los (Diskussion) 20:47, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Oberbootsmann Ein Radikaler mit modernsten russischen Waffen. Daß die aber auch keine Vorhängeschlösser in Rußland haben! Um die Ironie mal zu brechen: Entweder ist die russische Regierung also unfähig, Waffen und eine Menge ihrer Soldaten im eigenen Land zu behalten - ein Armutszeugnis! - oder aber sie wußte und weiß, was da vor sich geht. Du kannst nun selbst entscheiden, was Du für wahrscheinlicher hältst. Ach ja, beachtenswert wäre dann natürlich noch eine Rede des russischen Generalstabschefs Valeri Gerassimow vom Januar 2013, also vor der Krimkrise und vor dem angeblichen Bürgerkrieg in der Ukraine, hier mal als Zitat der regierungstreuen "Stimme Rußlands": "Die Kriege werden nicht erklärt, und die bereits begonnenen entwickeln sich nicht gemäß einer üblichen Schablone. In den Konflikten der letzten Zeit wird der Protestpotential der Bevölkerung des Landes sowie Militärmaßnahmen verdeckten Charakters genutzt. 'Sogar ein relativ stabiler Staat kann in einen Chaos versinken', betonte Gerassimow." In einem Artikel, der am 27.2.2013 erschien, stellt er fest: "Die Wahl der Methoden im Konflikt hat sich in Richtung eines breiten Einsatzes von politischen, ökonomischen, informationellen, humanitären und anderen nicht-militärischen Maßnahmen verschoben, in Koordination mit dem Protestpotential der Bevölkerung. All das wird von verdeckten militärischen Maßnahmen ergänzt, darunter informationelle Aktionen und der Einsatz von Spezialeinsatzkräften. Der offene Einsatz von Truppen – oft unter dem Deckmantel von friedenserhaltenden Maßnahmen und Krisenmanagement – ist einer bestimmte Phase des Konfliktes vorbehalten, hauptsächlich, um den finalen Sieg herbeizuführen." Komischerweise haben wir all das im Ukrainekonflikt von Anfang an erlebt (russische Desinformation, verdeckter Einsatz von Truppen, Aufwiegeln der Bevölkerung, humanitäre Hilfskonvois in das Separatistengebiet mit anschließender Ausweitung des von Separatisten kontrollierten Landes, Einsatz russischer Soldaten und Geräts bei Debalzewo).
@IP Das ist doch irrelevant. Entscheidend ist folgendes: den Nuklearkrieg hätte die Sowjetunion ausgelöst, nicht die USA. Glücklicherweise hat er sich gegen die Option entschieden.--IP-Los (Diskussion) 16:30, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP-Los Interessante Denkweise. Das russische U-Boot wird von der US-Marine in internationalem Gewässer bombadiert. Wenn es sich dagegen ebenfalls mit Waffengewalt gewehrt und die Torpedos abgeschossen hätte, dann hätte Russland den Krieg begonnen? Seltsam. --2003:76:E4E:F9A4:28A7:3C51:720A:B44320:53, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Oberbootsmann: Natürlich, gab es schon vorher verdeckte Kriege, aber der Ukrainekrieg läuft exakt so ab, wie es der General analysiert hat. Das konntest Du meinen Ausführungen ja leicht entnehmen.
Bitte genau lesen, was ich geschrieben habe, liebe IP! Ich habe von einem Nuklearkrieg geschrieben. Natürlich hätte sich das U-Boot auch wehren können, allerdings stand eben der Einsatz von Nuklearwaffen durch das U-Boot im Raum. Außerdem wurde das U-Boot ja eben nicht bombardiert, dann wäre es nämlich beschädigt worden. Wenn jemand einen Warnschuß abgibt, beschießt er dich ja auch nicht. Sonst wäre der Krieg zwischen Ost- und Westblock mehrfach ausgebrochen. Um wieder zur Krimkrise zurückzukommen: Während die USA diese Seeblockade aus defensiven Gründen errichtet haben, hätte Putin nach eigener Aussage seinen Angriffskrieg auch noch mittels Nuklearraketen gedeckt, wenn er schief gegangen wäre. Ein Vergleich zur Situation in Kuba ist also gar nicht möglich (Oder hat die NATO Atomwaffen auf der Krim stationiert? Ging also von der Krim bzw. der Ukraine eine so riesige Gefahr aus, daß Rußland hätte reagieren müssen? Kurze Antwort: Nein. Also selbst die von Bush bemühte absurde Präventivkriegsthese zur Rechtfertigung des Irakkriegs trifft für die Annexion der Krim und den Krieg in der Ostukraine nicht zu. Wenn Du nach einem historischen Vergleich suchst, wären eher die Jahre 1938/39 treffender: angebliche Bedrohung Volksdeutscher in der Tschechoslowakei und Polen vs. angeblicher Bedrohung ethnischer Russen in der Ukraine und auf der Krim [NB: Im Januar 2015 wurde übrigens kurz mal der krimtatarische Sender ATR von russischen OMON-Soldaten durchsucht, mit der Begründung, der Sender trage "zur Bildung einer antirussischen gesellschaftlichen Meinung" bei. Klar, schließlich hatte der ein Interview Girkins gesendet, daß den offiziellen Darstellungen Moskaus widersprach. Der Kreis zu meinem Beitrag oben schließt sich also.])--IP-Los (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Photos wanted
!! Wikipedia - Braucht - Euch !!
Die Thematik ist komplex und die Zeit sie rennt uns im Sauseschritt davon! Wir brauchen ästhetische Fotos von Toilettenpapierhaltern ! Der Artikel MUSS vor dem 1. April fertig werden, damit es die vorwärtige/rückwärtige Abrollthematik auf die Hauptseite schafft.
Ran an die Kameras! Opa aus dem Badezimmer verscheuchen und Fotos gemacht! Dann auf Commons hochladen! Sprecht mit euren Familien, Nachbarn, Parteifreunden, tragt das Thema in die Gemeinde!!!
P.S. Ich habe noch einen spanischen, den ich aufhob, weil er oben - genial - einen ein Porzellanaschenbecher drauf hatte (etwa so...). Den muss ich aber erst in meinem Wust suchen...
Von jedem Typus eins. Evtl. Varianten (Galerie) wie der freistehende Halter in T-Form, der 2 verschiedene Papiertypen zulässt (ode 2 versch. Abrollrichtungen). Ich habe morgen ein Rendez-vous in einem exklusiven franz. Sänitärgeschäft. Darf man "geschäft" sagen? FIFTY SHADES … nil nisi bene12:01, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Commons Catgegory:Toilet paper und Unterkategorien findet sich doch auch schon einiges (besonders hübsch mit Origami). Ich hätte jetzt auch nichts besseres zu bieten (außer, dass neben dem 08/15-Halter noch ein kleiner Aschenbecher angeschraubt ist). Geoz (Diskussion) 15:28, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie spät ham was denn... Mathe und Mengenlehre kann so..... geil sein... Diese Uhr hat mit Mengenlehre nichts zu tun, sie heißt nur so, weil damals Mengenlehre in der ersten Klasse hip war. Rôtkæppchen68...und da muss noch mitgedacht und nicht einfach irgendwelche Ziffern auf die Tastatur gehauen werden...--Giftmischer (Diskussion) 00:14, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sie sind doch Barkeeper, gell? Da kann man sich doch mal ausheulen, richtig? Prima. Also, hörn Se ma zu. 4. Klasse. Plutimikation. Oder wie das heißt. Kind entnervt, Mutter (sprich: ich) höchst motiviert. 30 Aufgaben. S. 79, Nr. 2 a-d, sehn Se? Hier. Wir fangen am Anfang an, bei 2a), wie sich das gehört. Bei 2b), also drei Aufgaben und unfassbare 30 Minuten später, kommuniziert das Kind mit der Mutter (sprich: mit mir) nur noch im Brüllton. Kasernenhof. Ich solle nicht so saublöde Fragen stellen und was 9 x 5 ist, würde doch sowieso kein Schwein interessieren. Mein ruhig vorgetragener Einwand, dass ich weder die Multiplikation noch das Einmaleins noch die Unart, Mathehausaufgaben aufzugeben erfunden hätte, wird niedergebrüllt. Der Bleistift küsst die nächstgelegene Wand. Vor dem Fenster bleiben die ersten Spaziergänger stehen und sehen sich irritiert um. Ich werbe um Nachsicht und scheitere. Wende mich den anderen Hausaufgaben zu, da alleine für die Mathematik-Sache locker drei Stunden einzuplanen sind und das natürlich nicht die einzige Hausaufgabe ist.
To do in English: Do the easterbunny auscutten and on a Pappe kleben. Then cook a few eggs and glue the zerbröselten Schalen on the easterbunny. But ordentlich. After this you have a really cute Osterkarte. And a few eggs over.
Ich weine stille Tränen, setze vier Eier auf (will die jemand essen? Anyone? Keiner? War ja klar) und gehe auf die Suche nach Pappe. Im Keller, in der Altpapiertonne, werde ich fündig. Ich schneide das Osterhäschen aus, nehme einen Klebestift und bastele so vor mich hin, während die Eier kochen. Dann entferne ich die Schale von den Eiern und esse die Eier selbst. In die Abendessensplanung passen sie nicht. Schon mal vier hartgekochte Eier zum Nachmittagskaffee gehabt? Kann ich nicht empfehlen. By the way.
Egal. Ich gehe auf die Suche nach dem flüssigen Kleber und finde zwei komplett eingetrocknete Flaschen in des Kindes Bastelkiste. Mist. Mit Klebestift werden die Eierschalen nicht halten. Soll ich für diese Drecks-Hausaufgabe jetzt extra noch mal wegfahren und Kleber kaufen? Näh. Der rettende Gedanke: Der göttliche Gatte besitzt eine Heißklebepistole. Ich gehe abermals in den Keller, während das Kind beginnt, vor Wut noch weitere Stifte gegen die Wand zu werfen. Überlege, mich an den Heizungsrohren zu erhängen, verwerfe den Plan aber, weil das nichts an der Existenz von Mathehausaufgaben ändern würde. Ich durchwühle die heiligen Besitztümer des Gatten, finde eine Schlagbohrmaschine (kaputt), einen Dremel (wasn das?) und eine Million Schraubendreher in allen Farben und Formen, bevor ich zufällig über die Heißklebepistole (erstaunlicherweise mit allem Zubehör) falle. Zurück im Salong bemerke ich den Nachteil meines Plans: Die Heißklebepistole braucht Strom. Und hat ein lächerlich kurzes Kabel. Shit. Ich trabe wieder in den Keller, suche und finde eine Kabeltrommel. Das Kind schaut interessiert zu und quittiert die Aufforderung, endlich mal in die Pötte zu kommen und 62 x 65 zu rechnen mit einem verächtlichen Schnauben.
Die Heißklebepistole ist heiß. Verflucht heiß. Das hätte mir mal ja jemand sagen können. Während ich also mit bloßen Händen die zerbröselten Eierschalen in die Lava drücke, rechnet das Kind - nicht. War klar. Sie hält lieber einen Vortrag darüber, dass der blöde Nino ja viel weniger Hausaufgaben machen muss, weil der sich nämlich den Arm gebrochen hat und nicht schreiben kann. Ich fluche unflätig vor mich hin (auf English, of course, denn das fucking easterbunny is ja English homework) und verbrenne mir insgesamt fünfmal die Pfoten.
Nach dreieinhalb Stunden brechen wir erschöpft über der letzten Aufgabe zusammen. Ich räume Heißklebepistole und Kabeltrommel auf und überlege, welchem Wahnsinn mich die kreativen Lehrer wohl morgen aussetzen. Und wie zum Teufel meine Mutter das angestellt hat, niemals mit Eierschalen und Heißklebepistolen hantieren zu müssen, während ihr die Bleistifte um die Ohren geflogen sind.
So. Das wars. Einen Taschenrechner für's Kind und ein Glas Eiswürfel für die verbrannten Mutterpfoten, danke. Egg Nogg? Eierlikör? Sagn Se mal, wolln Se mich vergack-eiern? --Trötejust add coffee20:23, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach Tröte, ich glaube ich spreche für die Café-Stammbelegschaft, wenn ich sage: Du hast unser Mitgefühl. Doch sieh es positiv: Die Hausaufgaben werden (aus unerklärlichen Gründen) mit den Jahren immer weniger (ich kann mir wirklich nicht erklären, warum man in der Grundschule zigmal so viele Hausaufgaben aufbekommt wie in der Oberstufe – sind die Lehrer unfähiger?), nur Mathe, Mathe wird schlimmer. Aber zumindest musst du keine fucking easterbunny mehr kleben, hoffe ich zumindest... --BHC (Disk.) 20:36, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
das kann aber arg dumm ausgehen. Gestern kam es im Fernsehen: Da hatte eine studierende junge Inderin dem Mann, den sie im Rahmen einer arrangierten Hochzeit heiraten sollte (na ja sie hatte schon Lunte gerochen, da der Kerl auf dem Foto ganz anders aussah wie in der Realität), kurz vor der Heiratszeremonie die Aufgabe gestellt was 15+6 sei (oder so ähnliche Zahlen), jedenfalls: mit dem angeblich so gebildeten Ehemann in spe war und der Hochzeit wurde es dann nix.... - andy_king50 (Diskussion) 20:42, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Um noch mal zum Thema von wg Mathe und so zurückzukommen ... ich würd gern mal wissen, ob man eigentlich Mathe können muß, um WIKIPEDIA-Artikel bearbeiten können zu dürfen. Oder so. fz JaHn23:45, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Können dürfen sollte man hier nichts müssen, was nichts mit den entsprechenden Artikelinhalten zu tun haben dürfen möchte, aber müssen können, was man zu bearbeiten gedenken dürfen möchte, ist schon verbindlichst empfohlen. Oder so. --MannMaus00:36, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da versteh ich nix von. Sowas gab s bei uns, damals, in der Volksschule, noch nicht. Jedenfalls hat uns da keine/r was von erzählt. fz JaHn00:46, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach komm, liebe @Tröte:, sieh’s doch mal so: So lange es Hausaufgaben gibt, wird’s Erwachsenenbildung geben. Ich fühle mit Dir, ich kann mich noch gut daran erinnern, morgens, meist so gegen halb sechs, wie eine Irre durchs Haus gefegt zu sein, um nach Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die alle mit dem gleichen Anfangsbuchstaben beginnen (Kind lernt ABC) und leicht in der Schultasche zu transportieren sein sollten, zu fahnden. Richtig stolz auf meine Findigkeit war ich beim R: Kind bekam eine Rosine, ein paar Reiskörner und einen Reißnagel (an dem sie sich prompt beim Vorzeigen verletzte Vorlage:Smiley/Wartung/:'(). Beim M fiel mir Gottseidank ein, dass ein Messer wohl keine so gute Idee ist.
Das mit den Eiern läßt mir jetzt keine Ruhe. Wenn man die eh nicht essen will und sie sich reinzwängen muß, dann kann man die doch besser aufschlagen und die Schale dann ungekocht verwenden. Das spart ungemein veil Energei, nämlich genau soveil, wei man zum Kochen von veir Eiern benötigt. Die rohe Eiinnerei kann man später irgendwo unterheben oder als Omelett dazureichen. Wobei letzteres wieder Energei benötigt. Das Leben kann so komplizeirt sein. Frohe Ostern! --2003:76:E4E:F9A4:E94D:F237:98BA:935A10:24, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Janka: Kannte ich noch nicht, war großartig. Danke! @RobTorgel: Falls sie's heute wieder mitbringt, mach ich ein Foto. Wenn das Easterbunny den Transport überhaupt überlebt hat, ohne dass die ganzen Schalen abgebröselt sind. @IP: Aus hygienischen Gründen (Salmonellen!!!) wollte ich die Schalen lieber gekocht haben. Außerdem stand's ja auf dem Arbeitsblatt, man möge die Eier kochen. @ Alle: Danke für den Zuspruch. Ich kann's brauchen. Der Gatte war übrigens wenig hilfreich und ließ sanften Spott über mich rieseln und empfahl Zahnstocher zur Schalenplatzierung zu verwenden, um Brandschäden an der Haut zu vermeiden. Außerdem - ganz im Sinne von Malsheimer - fragte er, warum ich keinen Holzleim genommen habe, das wäre doch viel weniger aufwändig gewesen. Auf die Idee war ich natürlich nicht gekommen. Nächstes Mal schustere ich diese Bastelarbeiten einfach ihm zu. Mal sehen, wie er sich dann schlägt. Die große Frage, die sich aber immer noch stellt: Inwiefern hat das Aufkleben von Eierschalen auf ein Stück Pappe beim Erwerb der Fremdsprache geholfen? Wo zum Teufel ist der Sinn dieser Aktion versteckt? --Trötejust add coffee11:19, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Tröte: Dem Trötowitsch das anzudrehen, mit Hinweis auf seine begnadeten feinmotorischen Fähigkeiten, ist eine hervorragende Idee. Da kann er nicht nein sagen und ist der Besch.. gelackmeierte. --RobTorgel12:00, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Update, Hausaufgaben heute: Bitte 2,70 € (passend, sonst gibt's Ärscher) Kopiergeld in einem beschrifteten Umschlag mitbringen und das Tiritiritimtom-Dingenskirchen-Lied zusammen mit dem Duettpartner üben. Der Duettpartner des Kindes wohnt sieben Kilometer weiter im übernächsten Dorf. Ich muss den Umschlag für das Kopiergeld NICHT kreativ gestalten, erstaunlich, aber wahr. Ich (beziehungsweise die Duettpartner-Mutter) möge nur ein Kind sinnlos durch die Gegend kutschieren, damit es ein Lied üben kann. Ich möchte wirklich zu gerne wissen, was im Kopf mancher Lehrer vorgeht. Wirklich. Kann man Duette über das Telefon üben? Und das ist alles. Keine schriftlichen Hausaufgaben heute. Muss ich das verstehen? --Trötejust add coffee 14:10, 18. Mär. 2015 (CET) P.S.: Einer von sieben (!) möglichen Duettpartnern, die hier, in unserem Kaff, wohnen, lebt direkt über die Straße. Keine zwanzig Meter von Haustür zur Haustür. Ich möchte in die Tischkante beißen. --Trötejust add coffee14:14, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also mich erinnert das ein wenig daran, wie ich seinerzeit in Tschechien mit der Kleinen immer Hausaufgaben machen mußte. Bis zu dem Tag, an dem meine bessere Hälfte die Hausaufgaben kontrollierte und feststellte, daß der Dussel mein Pidgin-Tschechisch wortwörtlich übernommen hat. Von da an „durfte“ ich mit ihr nur noch Mathe-Hausaufgaben machen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:16, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Blöd auch, wenn die Mama für die Hausaufgaben des Sohnes eine 4 bekommt, die Mama vom Kumpel für die gleichen aber eine Drei. Wo heult man sich da aus, wem vertraut man sich da an? So oder so ist klar, wer die A...karte hat. --Tommes✉22:48, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus welcher Generation stamme ich eigendlich? Bei Hausarbeiten wurde mir nie geholfen, nur im ersten Schuljahr wurde die Schiefertafel abgewischt, wenn es zu schlecht war. Also jammert nicht rum! Junge Mütter sind mir ein Graus Besucht mal mit den Kiddies ein Heimatmuseum, dort gibt es oft alte Schulräume, auch noch aus den Sechzigern... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:24, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das ist weniger ein Generationen- denn ein Schulproblem. Mein Sohnemann... auweia, eine sehr chaotische Schule, die sich immer wieder selber übertrifft (oder eher untertrifft). Das Gumminasium meiner Tochter dagegen macht ernst mit Begabtenförderung und dem "wir holen die Kinder da ab, wo sie sind", heute fällt z.B. Kunst für sie aus, weil sie zur Mathe-Olympiade abkommandiert wurde. "Jugend forscht" wird aktiv unterstützt und Organisation, Transparenz und Elterninformation aktiv gelebt.
Die Grundschule meines Sohnes dagegen: jede nur erdenkliche Möglichkeit Unterricht ausfallen zu lassen wird genutzt (pädagogischer Ganztag, von den Eltern mit zu begleitender Vielseitigkeitswettbewerb), es flattern unvermutet Schreiben rein "...wir haben beschlossen, das wir Lektüre xy lesen möchten. Bitte geben Sie Ihrem Kind morgen 4,97€ passend mit." Hmh, Klassenkasse? Wer ist "wir"? Pluralis majestatis? Mein Sohn fand das Heftchen übrigens ziemlich doof, das hatte er binnen zwei Abenden im Bett ausgelesen und musste nun zwei Wochen drauf warten, bis alle Hausaufgaben (ein Kapitel lesen) aufgegeben waren, bevor er es wieder weglegen konnte.
Eigentlich sind wir Eltern nur zwei Dinge: Goldesel (Ausgaben werden in Eigenregie der Lehrerin beschlossen ) und allzeit bereits Hilfskräfte zur freien Verfügung (schon mal um 17:xx versucht dem eigenen Chef klarzumachen, dass man morgen früh nicht kommt, weil die Klasse einen Ausflug machen möchte und Begleitung durch Eltern erforderlich ist?). Aber Planung wird ja generell überbewertet...
Das Kunst zugunsten einer Matheolympiade ausfällt, passt in mein Bild, denn Schule erstickt Kreativität. Nach eigener Schulzeit und nunmehr über insgesamt 25 Jahren Schulzeit mit meinen Kindern (und es wird erst in voraussichtlich 7 Jahren zu Ende sein...): Lehrer sind all die uncoolen Vollhorste geworden, die wir in unserer Schulzeit nie zu den Partys eingeladen haben – und die sich dafür nun auf fürchterliche Art und Weise an unseren Kindern rächen. Einen blassen Schimmer von dem, was sie da überhaupt unterrichten, haben Sie mitunter auch nicht mal. Uns hat mal eine Mathelehrerin in der Grundschule erklärt, dass ein Quadrat kein Viereck(!) ist. Dem war voausgegangen, dass 2von3 in der Klassenarbeit angekreuzt hatte, dass ein Quadrat (auch) ein Rechteck ist, was sie als falsch markierte und mit Punktabzug honorierte.
Natürlich gibt es auch tolle Lehrer. Die werden aber – das sieht man sehr schön, wenn man auf Lehrerkonferenzen zugegen sein darf – so lange gnadenlos von den mehrheitlich unbegabten runtergedrückt, bis sie resignieren. -- Ian Dury Hit me13:47, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm. Nach knapp 30 Dienstjahren noch nicht resigniert: Da bleibt ja nur der Schluss, dass ich also ein uncooler Vollhorst bin. Na, sei's drum! Auf dein Wohl! Dumbox (Diskussion) 13:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh Scheiße ... noch nie habe ich mich so schutzlos nackt und allein unter Fremden gefühlt ... mir haben Textaufgaben immer besonderen Spaß gemacht ... und mit meiner Tochter habe ich, als sie Grundschülerin war, gemeinsam den Zahlenteufel von Enzensberger gelesen (und einen Fehler darin gefunden) ... dann wurde sie Stadtsiegerin in der Mathe-Olympiade ... und jetzt hat sie ihr Diplom und schreibt an ihrer Dissertation ... IN MATHE!MATIK!! *schämschauder* Wir sind ja so unglaublich abartig - haben wir vielleicht das Vulkanier-Gen?? --Zerolevel (Diskussion) 16:59, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Ian Dury:"Das Kunst zugunsten einer Matheolympiade ausfällt, passt in mein Bild, ..." Au contraire, mon ami! Meine Tochter hätte das mit dem auch verhindern können (die Mathe-AG hat sie mit der Begründung "ne, das liegt in der Kunststunde" abgelehnt).
Oder aber sie hätte genauso gut in der Design-AG landen können und dafür wäre z.B. Bio ausgefallen. Diese AGs (oder wie auch immer der richtigen Ausdruck dafür ist) werden nur den Schülern angeboten, die ein entsprechendes Talent haben und die in den "Entfall-Fächern" gut sind und das verschmerzen können. Deswegen finde ich die Schule auch so gut, die haben z.B. eine Design-AG die nur aus Schülern besteht und sogar Aufträge aus der freien Wirtschaft annimmt. Also kann auch an dieser recht MINT-lastigen Schule das Thema Kunst & Co ausgelebt werden (unter anderem gibt es dort zwei und einen halben Chor, zwei Orchester und die Teilnahmemöglichkeit an jugend creativ), die schöngeistigen Themen kommen also auch nicht zu kurz. --Wassertraeger12:24, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Erstfall sind Schauchbrücken, Schlauch und Schienenräumer der Lok Schrott und die Feuerwehr bekommt eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Das Foto scheint ausweislich des Andreaskreuzes nicht in Deutschland aufgenommen zu sein, aber in anderen Länder gelten wahrscheinlich ähnliche Gesetze. --Rôtkæppchen₆₈18:32, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sind doch keine fest verboten schienen sondern das sind diese schienen die man zur not auflegt oder? darüber gibts auch irgend so nen Artikel .. wo hast du eigentlich dieses kranke bild her das ist so dumm dass.. das... dass... das... okay ich habe keine Worte dafür.--185.51.85.6518:00, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Friedlich Demonstrierende sind eine "Schande für Deutschland". Vermummte, die in Frankfurt Polizeiautos anzünden und Pflastersteine auf Polizisten werfen, sind es nicht. Woran liegt das? --95.112.228.12000:41, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn eine große Gruppe fremdenfeindlicher Menschen auf die Straße geht und gegen andere Menschen demonstriert, dann ist das ein Skandal. Wenn in Frankfurt Menschen friedlich gegen Banken demonstrieren, dann ist das ihr gutes Recht. Sie schaden keinen anderen Menschen. Wenn eine andere Gruppe diesen Anlaß nutzt und zum Randalieren da hin geht, dann ist das natürlich ebenfalls ein Skandal und als solcher wurden die Vorkommnisse auch behandelt. Wobei es selbst hier noch eine andere Qualität ist. Hier geht der Mob nicht hin um gegen Menschen anderen Glaubens oder anderer Herkunft zu hetzen. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat weiß, wohin das führen kann. Die Pegida-Teilnehmer und deren Sympathisanten, also auch die die Fragen, warum das ein Skandal ist, können zwar nichts dafür wie diese Studie zeigt, aber deswegen ist es dennoch ein Skandal, der sich nicht dadurch relativieren läßt, dass man mit dem Finger auf andere zeigt. Man kann keine Steinwerfer verurteilen, wenn man selbst mit was viel schlimmerem wirft. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A308:11, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die vom Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit beinhaltet nicht das Recht auf Körperverletzung und Sachbeschädigung. Man muss einfach klar zwischen legitimer Meinungsäußerung und Straftaten unterscheiden. Der jeweilige ideologische Hintergrund ist in diesem Zusammenhang unerheblich. --Brahmavihara (Diskussion) 10:55, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir wissen nur, dass Gewalttaten verübt wurden. Wir wissen nicht, wer dahinter steckt und welche Motive er hatte. Cui bono fragten schon die alten Römer. Und Motive gibt es genug... --Plenz (Diskussion) 00:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gewalttaten wurden von der Polizei vorausgesagt. Also hat man schon mal die Knüppel geölt und die Volkswaschmaschinen in Stellung gebracht. Trotzdem sei man von dem Maß der Gewalt überrascht gewesen. Weiterhin wurden aus den Räumen des Polizeireviers an der Zeil die Inbrandsetzungen von vier Streifenwagen gefilmt, ist aber mitnichten dagegen vorgegangen. Gewaltfreie Kundgebungen und Demonstrationen und/oder deren Motivationen lagen nur am äußersten Rand des von den “Qualitätsmedien“ vermittelten Bildes. Kurz und gut: Man hat Bilder geliefert bekommen, die man vorher bestellt hatte, eine stinknormale Auftragsarbeit also.--Angelika Lindner (Diskussion) 20:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vergiss doch mal den großen Verschwörungsroman und stelle dir, wenn du kannst, Polizisten aller möglichen Dienstgrade als ganz normale Berufstätige von mittlerem Mut und mittlerer Intelligenz vor. In so einer Wache sitzen ein paar Beamte vom Dienst und ein paar Büroangestellte. Wen willst du denn da zum Löschen und Chaoten Bekämpfen mal schnell rausschicken, wenn Chuck Norris gerade verhindert ist? Die sind doch froh, wenn die Wache nicht gestürmt wird. Dass man da im Frust wenigstens die Kamera zückt, ist doch eine verständliche Regung. Für den geplanten ganz großen Mediencoup hätte man ja mal ruhig ein professionelles Filmteam mit HD-Equipment bereithalten können, oder nicht? Und dass hinterher verlautbart wird, man sei überrascht gewesen: Was soll man denn sonst verlautbaren? "Wir haben's gewusst" (Ja, die Polizei wusste, dass Sonderzugladungen mit einschlägig bekannten Gruppen unterwegs waren), "aber wir haben's trotzdem nicht besser hinbekommen"? Dumbox (Diskussion) 20:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Och nö, Frau Lindner, auf dem Niveau bitte nicht. Machen Sie sich mal um meinen Horizont keine Sorgen! Der umfasst allerdings auch das reale graue Alltagsleben, in dem ich auch den einen oder anderen Polizeibeamten kenne. Dumbox (Diskussion) 22:08, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Der umfasst allerdings auch das reale graue Alltagsleben..." Zustimmung. -- Schwer zu sagen, woher dieses reflexhafte Polizei-Niedermachen herkommt. Das mit dem (weitergegebenen?) Alt-68er-Gen müsste doch mal genauer und wissenschaftlich untersucht werden. Gibt es eigentlich einen Menschen mit Lebenserfahrung, der nicht der Meinung ist, dass es eine gewisse Anzahl von Männern zwischen 16 und 38 gibt, die auf Randale aus sind und sich dazu das ihnen jeweils passende Gründchen suchen? Ein komplexes Hormonproblem. -- Da oben hat es jemand gesagt: Es gibt das Recht auf Demonstration und Meinungsfreiheit. Andere, auch Polizisten, schlagen und Autos anzünden gehört nicht zu diesem Recht. Ich wünsche mir da vernünftige Ermittlungen -- notwendigerweise mit Videoaufnahmen --, und ordentlich Gerichtsverfahren mit Strafen, die klar machen, dass es so nicht geht. --Delabarquera (Diskussion) 22:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, aber wie liest man das jetzt? Schwarze Blöcke waren in Wirklichkeit rechtsradikale Provokateure? Von der Polizei eingeschleust? Oder: Die Polizei unternimmt jetzt nachträglich den durchsichtigen Versuch, die Staatsbürger, die ihre berechtigte Wut zeigten, als ein rechts-linkes Chaotengemisch zu diskreditieren? Oder nochmal ganz anders? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:39, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man hätte ...
... sich vorher von australischen Ureinwohnern beraten lassen sollen, wie so ein Ding funktioniert - damit man es nicht selber an den Kopf bekommt:
"Die Probleme für Griechenland verdichten sich - und am 20. März kommt ein weiteres sehr großes hinzu. An diesem Freitag werden Zinsen auf einen einst von der US-Investmentbank Goldman Sachs eingefädelten Anleihe-Deal fällig. Das berichtet die "Welt" unter Verweis auf die Nachrichtenagentur Bloomberg. Damit müsse Varoufakis bis Freitag mehr als zwei Milliarden Euro auftreiben. Goldman-Sachs-Experten berieten griechische Politiker schon lange vor der Euroeinführung im Januar 2001. Dabei entwickelten die Finanzexperten komplizierte Produkte, mit denen die Athener Politik ihre hohen Haushaltsdefizite vertuschen konnte."
Gestern Abend sendete WDR 5 ein ganz nettes Gespräch mit nem Typen der irgendwas über die griechische Tragödie erzählte und was daraus gelernt werden könnte. Der hat da anscheinend auch n Buch drüber geschrieben. War ganz interessant. Finde ich. fz JaHn08:31, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Egal wie man ihn nennt, er trifft nie den, der ihn geworfen hat. Jedes Mal bekommt ihn das Publikum an den Schädel, das wird auch diesmal so sein, ein Raunen wird durch die Reihen gehen und der nachste Wurf steht an. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A309:03, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum wird bei der Griechenlanddebatte nie erwähnt, wie viel griechisches Vermögen ins Ausland in Sicherheit gebracht wurde. ich denke, damit könnte man das ganze Problem relativ schnell lösen, nur will es offenbar niemand! -- Ilja (Diskussion) 10:33, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Jahn Henne Huuh da ist ein Typ, der ein Buch schreiben kann, und der kann sprechen. Goldman-Sachs hat griechische Politiker übers Ohr gehauen, ja. So wie sie es auch in Deutschland taten. Wie lange das Dauer-Retten der Banken in Europa noch weiter geht? So lange ein Goldman-Sachs-Mann EZB-Präsident ist. Solange den Banken unsere Plünderung und Enteignung weiterhin erlaubt wird. --79.223.13.4110:57, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Nachrichten. Meine monatelange Recherche hat ergeben, dass es keinen Graccident geben wird. Der inkludierte Begriff Accident (Unfall) kann nicht stattfinden, weil ein Unfall folgendermaßen definiert wird: "Ein Unfall ist ein plötzliches, unvorhergesehenes, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person (Körperschaden) unfreiwillig oder eine Sache (Sachschaden) einen Schaden erleidet." Quelle: Unfall. Hier ist nichts plötzlich und unvorhergesehen, direkt kommen auch keine Personen oder Sachen zu Schaden, also haken wir das ab und gehen zur Tagesordnung über. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A313:34, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ehrlich, zwei Milliarden, das sind doch nur 6 Euro für jeden Bürger im Euroraum. Soviel sollte uns doch die Rettung von Goldman-Sachs...äh, der armen Leute in Griechenland wert sein. Na gut, die kriegen nix davon, weil diese Summe für die Umschuldung drauf geht, aber die sehen dann doch, wie gut wir es meinen, obwohl dieser Varuf-dingsbums uns immer den Stinkefinger zeigt. --Optimum (Diskussion) 22:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da wir gerade bei Griechisch und Irrationalität sind...
Hmh, "kein π gibt...". Gibt es denn Pi? Wie kann es zu einem gedanklichen Konstrukt eine physische Existenz geben?
Ob es andere Universen, in denen andere physikalische Gesetzmässigkeiten gibt? Das werden wir vermutlich nicht erfahren, kommen wir ja nicht dahin und könnten vermutlich auch nicht mit Lebewesen dort in Kontakt treten, würde sich doch der Funkspruch beim Übergang nach da in Leberwurst verwandeln und damit eine nukleare Explosion interstellaren Ausmaßes auslösen. --Wassertraeger11:12, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da dürfte es auch keine Kosmologie, Zahlentheorie, Statistik, Fractale, Thermodynamik, Mechanik und Electromagnetismus geben - also irgendwie ein entspanntes, leeres Universum. Whooow! Im Nirvana gibt es kein π ... ! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene12:57, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@BeverlyHillsCop Bist ein echter Blitzmerker, wa! Der, die Jauch-Sendung kommentierender Armspender im Greensuit, hat die beim Fake-Dreh schon hellgesehen? Logik ist echt nicht Deine Stärke... Der Skandal bleibt bei Böld & Jauch, der Teil mit dem Stinkefinger war out of context und indirekte Rede - typisch Hetzkampagne eben. Aber das wäre ja völlig unspektakulär in unseren deutschen Medien... Böld ist eben blöd. Am Ende des Videos erklärte Böhmermann selbst: «Liebe Redaktion von Günther Jauch. Yanis Varoufakis hat Unrecht. Ihr habt das Video nicht gefälscht. Ihr habt einfach das Video nur aus dem Zusammenhang gerissen und einen griechischen Politiker am Stinkefinger durchs Studio gezogen. Damit sich Mutti und Vati abends nach dem Tatort nochmal schön aufregen können. ‹Der Ausländer! Raus aus Europa mit dem! Er ist arm und nimmt uns Deutschen das Geld weg. Das gibt’s ja wohl gar nicht. Wir sind hier die Chefs! So!› Das habt ihr gemacht. Und der Rest ist von uns.»
Ein Paradestück journalistischer Hetze gegen Griechenland jagt den anderen, mit Jauchs Propaganda-Show aber war ein Tiefpunkt erreicht, den Böhmermann zu zelebrieren wußte. Und Varoufakis gratulierte Böhmermann zu seinem Streich: «Humor, Satire und Selbstironie sind gute Mittel gegen blinden Nationalismus. Wir Politiker brauchen Sie dringend.» Böhmermann & Varoufakis gehören auf dem Olymp. Groß-ar-tig! Herr Ober, für BeverlyHillsCop einen Schweinemagen, eine Blutwurst und einen Sauerbraten. --91.10.44.19708:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach der Meldung von Bin Ladens Tod wurde nicht mehr über den arabischen Frühling berichtet.
Die Araber und was in Arabien passiert war uns dann plötzlich schnurz pieps egal. Auch den Medien. Keiner hat sich mehr nach Bin Ladens Tod für Todeszahlen in Algeriern oder Proteste in Tunesien interessiert. Meine Frage dazu wäre: Warum? und die andere Frage: warum haben soviele diese US-Propaganda-Falschmeldung geglaubt? Warum sollte durch den tod eines Terroristen dem Westen egal sein was in der Türkei und den anderen Ländern passiert? Und ich sage bewusst Falschmeldung weil ich .. ich glaub 2003? im stern oder im Spiegel einen Bericht gelesen habe über "Experten" die Osama seine Hassvideos analysiert haben und meinten, der Typ würde bei jedem Video immer kranker und kränker aussehen und hat höchstwahrscheinlich krebs im letzten Stadium. Und ich habe - ehe diese Falschmeldung im Umlauf war - irgendwie gehört, Osama ist 2006 wirklich gestorben und von seiner Familie / Freunden beerdigt worden, was ja zu dieser "Krebs im letzten Stadium Geschichte passt". Also 8 Jahre vor dieser Falschmeldung. Wieso ist nur mir das aufgefallen, dass der ganzen Welt diese Araber schnurz waren nachdem Osama oder irgend ein Double Tod war? --185.51.85.6517:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum mystery warum verschwörung? es stand im Spiegel das Osama Krebs in letzter Stufe hat und außerdem ist es wahr, man hat nach dem Tod-Fake von bin laden nix mehr aus der arabischen Welt gehört diese Araber waren der westlichen Welt egal nach dieser Meldung. --185.51.85.6520:17, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"man" hat nichts mehr gehört? nur mal als kurzcheck: auf spiegelde sind gerade tunesien, katar und jemen. syrien ist seit jahren jeden zweiten tag in den nachrichten, ägypten und libyen in regelmäßigen abständen, israel/palästina sowieso und der saudische blogger geistert seit wochen quer durch alles. mag sein, dass es auf illuminaten-kornkreise.de nichts gab, aber das liegt vielleicht an der medienauswahl.. -- southpark19:33, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Panikmache Sonnenfinsternis
Kommt drauf an wo man ist...vlt. fällt einem das Teil auf die Birne...und dann wird´s halt finster...
Ich glaub es hat eher damit zu tun, dass viele Lehrer einfach keien Verantwortung mehr übernehmen wollen, falls doch etwas passiert. Früher sind Leute die nicht gerne Verantwortung übernehmen eher nicht Lehrer geworden, aber heute schauts offenbar anders aus. Hat ev. auch damit zu tun, dass die Schüler heute nicht mehr so diszipliniert sind wie früher und teilweise schlecht deutsh können, da ist es ev. schwerer, über alle den Überblick zu behalten und für alle verständliche Anweisungen zu geben... --MrBurns (Diskussion) 23:33, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Fahrbahrer Generator des Fernmeldenotdienstes
Die gute, alte Zeit. Früher war alles besser. Jeder war auf Stromausfälle vorbereitet. Heute kann man weder twittern, facebooken noch wikipedianern, wenn der Saft weg ist. Ist das Leben so noch lebenswert? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte diese Befürchtungen eines Stromausfalls für übertrieben. Wenn plötzlich ein Gewitter über einer größeren Photovoltaikaanlage aufzieht, dann ist dort relativ schnell mehr als die ca. 70% der Sonnenstrahlung weg, die am Höheüpunkt der Sonnenfinsternis fehlen und es gibt dann üblicherweise keine Stromausfälle. Und im Gegensatz zu einem gewitter wusste man hier shcon Monate vorher, was passieren wird. Es sagen ja auch die Stromanbeiter selbst, dass sie zwar Vorbereitungen treffen mussten, der Strom aber nicht ausfallen wird. Dass man daraus einen möglichen Stroamausfall konstruiert ist Sensationsjournalismus... --MrBurns (Diskussion) 01:38, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert ward und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen." <= Ich verstehe es zwar nicht ganz, aber irgendwie beunruhigend ist es schon, oder? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene09:07, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Na hömma, das ist das berühmte Stück One-Winged Angel, das wird sogar von Sinfonieorchestern aufgeführt: [4]! … Naja, ok, was Japaner halt so unter dramatischer Musik verstehen … spätestens wenn man den Kampf zum dritten Mal wiederholen muss, geht’s einem wohl richtig auf die Nerven … -- HilberTraum (d, m) 18:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
One-winged Angel - sind das nicht die, die immer im Kreis fliegen/sich im Kreis drehen? Das kann man experimentell leicht mit jeder Stubenfliege nachvollziehen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene09:50, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bilanz
Ist jetzt irgendwo wegen der Sonnenfinsternis der Strom ausgefallen? Wieviele Kinder und Erwachsene sind erblindet, weil sie direkt in die Sonne geschaut haben? Was ist noch alles furchtbares passiert? --MrBurns (Diskussion) 13:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Super, es summt ja scjon in der Luft, der Paketfrühling ist im Kommen, doch da bin ich aber neugierig, es wird sicher bald auch die ersten Drohnenentführungen geben und was macht man, wenn solche Drohne einer Bienenkönig folgt, statt dem gewünschten Ziel? -- Ilja (Diskussion) 11:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist jemand im Bereich des Kernschattens?
Zugspitze offenKernschatten, vor allem auf der rechten Seite
na so hoch ist die nun auch wieder nicht. Wenn man an der Bahnsteigkante keine Probleme kriegt, sollte die Zugspitze auch ok sein. Und nen Kernschatten hab ich hier auch noch schnell auftreiben koennen. Naja, sieht jetz nicht soo spektakulaer aus, vielleicht weils nicht live ist...? oh Mann, ich hab glaub auch das selbe Problem wie du, mit den seltsamen Dingen... Zum Glueck is Freitag! --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Sonnenfinsternis im Hörfunk! antenne.de! Das ist einfach nicht zu toppen! -- Na gut, ein paar Bilder via Internet. Päh! Schöner wär da doch wirklich... Reporterin vor dem Mikrophon: "Also jetzt, meine Damen und Herren, jetzt schiebt sich wirklich eine schwarze Scheibe über die Sonnne! Ja, ja! Und weiter..." --Delabarquera (Diskussion) 22:38, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Neues Betriebssystem. Kann sich einer ein Bild davon machen?
Hm, nach heutigen Marktpreisen wären das über 37 kg. Wenn man so ein Diplomatenköfferchen mit sich herumschleppt, könnten selbst einem nachlässigen Zollbeamten die Schweißperlen auf der Stirn auffallen... Geoz (Diskussion) 13:27, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
War vielleicht auf mehrere Gepäcksstücke aufgeteilt. z.B. 32kg Aufgabegepäck + 10kg Handgepäck wären nicht so ungewöhnlich (sind 5kg mehr als diese 37 kg, aber man muss ja zum gewicht vom gold noch das leergewicht der Gepäcksstücke dazurechnen). --MrBurns (Diskussion) 14:51, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Alle Schienen (bis auf Ubahn / straßenbahn) liegen im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.
Meine Frage dazu wäre, wie sieht es aus mit Schienen die Extra nur gebaut werden um eine Zweiwegebagger Ausbildung zu ermöglichen? Ich habe ein Youtube video gesehen wo paar Kilometerschiene ohne irgendwelche Anschlussgleise offen verbaut rumlagen und Azubis daran das "klettern" ins Gleisbett mit dem Bagger geübt haben. Wem gehört in dem Falle diese paar Kilometer Gleis? Oder ist es möglich in den Privatbesitz von Stillgelegten Bahngleisen zu kommen bzw selbst Gleise verlegen zu lassen (Zwecks Dekoration im Garten) ? --185.51.85.6519:12, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du auf den Gedanken, dass sich alle Schienen im Besitz der Bundesrepublik befänden? Das ist ein Irrtum, es gibt Gegenbeispiele; mir fällt auf Anhieb die normalspurige Stichstrecke nach Burg auf Fehmarn ein. Und wenn Ihr die Genehmigung beantragt, ein paar Kilometer Gleis auf eigenem Gelände zu verlegen und dabei alle behördlichen Auflagen beachtet - wer sollte es euch verwehren? --CC19:18, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gartenbahnen sind auch privatbahnen die irgend ein Park selbst anlegt und selbst kaufen muss und dann touristen für die Fahrt mit der Bahn bezahlen lässt, ich dachte die Selbstverständlichkeit muss ich nicht erwähnen :O --185.51.85.6521:19, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber damit ist doch die Frage beantwortet: ja, es ist möglich Schienen verlegen zu lassen, auch wenn man nicht die Bundesrepublik Deutschland ist. -- southpark21:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Es gibt außerdem zahlreiche Nebenbahnen, deren Gleise von der Bundesrepublik Deutschland an den jeweiligen Betreiber verkauft wurden. Auch zahlreiche Gleisanschlüsse und Industriegleise sind im Eigentum von Städten (Beispiel Industriebahn Münster–Cannstatt), Häfen oder Industrieunternehmen. Da sind dann nicht nur Rillenschienen, sondern streckenweise auch „normale“ Vignolschienen verlegt, sodass da Zweiwegefahrzeuge drauf verkehren können. Bei Kast und Ehinger in Stuttgart-Feuerbach werden die über den Gleisanschluss angekommenden Güterwagen mit einem Zweiwege-Unimog bewegt. Du kannst Dir von einem beliebigen Gleisbauunternehmen Gleise in den Garten legen lassen, alles kein Problem. --Rôtkæppchen₆₈21:50, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau diese Antwort die du, Rotkäpchen68 abgegeben hast, hab ich gesucht, mir gings um die originalen schienen mit der originalen Spurweite. Diese Gartenbahnen mit ihren Privatverleger benutzen ja gar nicht diese schienen was die DB hat.. Wo findet man so einen der Gleise verlegt? und sind nicht alle Schienen auf denen richtiger Zugverkehr stattfindet (wo auch sämtliche Regeln aus dem Eisenbahngesetz gelten) Eigentum vom Bund? Auch diese Schienen wo Privatbahnen drauf fahren und die Schienen, auf den Inseln? --185.51.85.6505:11, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, es gibt sie, die Nebenbahnen in kommunalem und privatem Besitz: Die Schönbuchbahn wurde zu Zeiten der KWStE gebaut und bis 1990 von KWStE, Reichsbahn und Bundesbahn betrieben, danach stillgelegt. 1993 wurde die Strecke vom Landkreis Böblingen gekauft und 1996 wieder in Betrieb genommen. Die Strecke wird im Auftrag des Landkreises Böblingen von der privaten WEG betrieben. Die Filderbahn wurde als regelspurige Nebenbahn privat gebaut. Nach Ende der Filderbahn-Gesellschaft wurde ein Teil der Strecken von den Stuttgarter Straßenbahnen übernommen, ein anderer Teil stillgelegt und ein dritter Teil von der Staatsbahn weiterbetrieben. Dabei wurden die Strecken teils mehrfach umgespurt oder mit Dreischienengleis betrieben. Die Strecke Stuttgart-Vaihingen–Stuttgart-Plieningen (U3) wird mit Stadtbahnfahrzeugen nach EBO befahren, gehört aber der Stadt Stuttgart. Die Strecke Stuttgart-Vaihingen–Filderstadt-Bernhausen wird als Teil der S-Bahn-Linien S2 und S3 mit Triebzügen der DB-Baureihe 420 betrieben und ist in Bundeseigentum. Auf der privat gebauten und betrieben Kleinbahn Niebüll–Dagebüll fahren seit der Umspurung auf Regelspur auch Reichsbahn- bzw DB-Fahrzeuge. --Rôtkæppchen₆₈13:59, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
„Wo findet man so einen der Gleise verlegt?“ Da fällt mir spontan die Firma Leonhard Weiss aus Göppingen ein. Dieses Unternehmen baut und erneuert Schienenstrecken aller Art von der Straßenbahn bis zur ICE-Neubaustrecke. Ich habe Bautrupps dieses Unternehmens schon bei den Stuttgarter Straßenbahnen, der Schönbuchbahn und der Deutschen Bahn gesehen. Vor Jahren hat mein damaliger Arbeitgeber mal ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Firma Weiss durchgeführt, bei dem es um die Verminderung der Schienenlagefehler beim Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken mit Fester Fahrbahn ging. --Rôtkæppchen₆₈14:06, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
… knapp daneben ist auch am Ziel vorbei; denn hier geht es scheinbar um die griechischen Forderungen aus der unseeligen deutschen Besatzungszeit. Da hat das unschuldige „Mädchen“ von ihrem Ziehvater Kohl noch eine höchst peinliche und bisher leider noch unerledigte Geschichte geerbt! Und niemand will's wieder gewesen sein. Das wird sicher viel Geduld und noch mehr Geld kosten. -- Ilja (Diskussion) 12:19, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier geht es, laut Artikel, um die Aussendarstellung Deutschlands vor allem im südeuropäischen Raum, wohl gerade wegen dem Umgang mit Griechenland. Generell werden doch Probleme in die Zukunft verlegt weil sich keiner mit ihnen auseinandersetzen mag. --O omorfos (Diskussion) 12:2http://imgur.com/0UBosY63, 22. Mär. 2015 (CET)
[5]
...das geht gar nicht. Greenwald erzählt, dass Gabriel von der Drohung der USA erzählte, Deutschland nicht mehr über geplante Terroranschläge zu informieren, falls man dem Snowden Asyl gewährt. Sie wollen also über Leichen gehen, aber wo ist das Problem? Kein Out-of-area-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mehr, und jeder Mohammed-Fundi wird Deutschland mit Freude von Anschlägen verschonen. Vielleicht noch ein paar US-Militärstützpunkte in Deutschland dichtmachen, dann applaudieren auch die linksextrem Terrorismusmotivierten. Und Russland wird sicher die Erdgaspreise reduzieren. Das tun sie immer, wenn jemand dem Schurkenstaat nicht aus der Hand frisst. --85.0.152.14013:52, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Königin ist aufgewachsen mit dem Gedanken, dass im Westen alles viel besser ist. Darum findet sie es normal, dass der große Bruder ein Mehrfaches an Überwachung betriebt als Stasi und KGB zusammen geschafft haben. --188.61.110.810:55, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schau doch was unsere Spitzenmanager zusammengewirtschaftet haben! Lockerbie ist wegen der Schlamperei in Frankfurt weltbekannt, die amerikanische Fluggesellschaft mit daran in die Pleite gegangen, siehe Artikel. Den Herren von 9/11 hat die BRD das Studium bezahlt und Visa in den Pass gestempelt. Aus Snowden macht man einen Gott nur weil ein gewisser Herr Innenminister unsere IT-Sicherheit in die Steinzeit gewirtschaftet hat. Dabei macht Deutschland grade das vollüberwachte Auto zum Zulassungskriterium. Geht's noch? --Hans Haase (有问题吗)16:48, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ganze Konzept von Mars One war nicht wirklich durchdacht [7] ...und eher eine Show. Wir kommen schon noch zum Mars...:) aber vorher zurück zum Mond,Erfahrungen sammeln, Technologien ausprobieren, etc... dann zu den Asteroiden und dann... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:40, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus meiner Sicht war das von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Viel Lärm um nichts. Elon Musk wird es (hoffentlich) irgendwann richten, auch wegen des Rufes der Raumfahrt. Ob Terraforming schon so weit ist? Der Mars hat ja relativ wenig Masse, sonst hätte er von Haus aus eine dichtere Atmosphäre. Mir wäre es da derzeit noch etwas zu frisch. --Kapitän Turnstange¯\_(ツ)_/¯19:59, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Vielleicht auch nur Propaganda"
Sowas interessiert mich prinzipiell, wenn da so ein futuristisches Bild zu sehen ist: "Russlands Mega-Frachter wird die Kriegsführung verändern Innerhalb von Stunden überall gefechtsbereit: Moskau entwickelt russischen Berichten zufolge ein Überschall-Frachtflugzeug, mit dem Putin seine Kampfpanzer schnell überall hin verlegen kann."
Also es interessiert mich nicht so sehr das mit der Kriegsführung und den Panzern, sondern die Möglichkeiten der Technik. Denn:
"In dem Film wird ein futuristisches Konzept für den russischen Super-Transporter gezeigt. Er hätte ein größeres Triebwerk am Heck und zwei große, elektrisch betriebene Triebwerke nahe am Rumpf, die in die Flügelstruktur integriert sind. | Der Schub soll durch eine sogenannte Schubvektorsteuerung mit größeren Leitflächen am Luftaustritt gelenkt werden können."
Wer kann mal eben erklären: 1 Triebwerk größer, 2 groß? Und was sind bitte "elektrisch betriebene Triebwerke" bei einem Flugzeug dieser Art und Größe? Und etwas tiefer gebohrt: Erfolgt jetzt der Generalangriff auf unsere Gehirne mit Bildern und Videoanimationen? Reagans Krieg der Sterne strikes back? --Delabarquera (Diskussion) 23:34, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die schon seit Jahrzehnten betreibene C-5 Galaxy der USA (131 Stück) transportiert bis 6 Kampfpanzer, das perspektivische Ding der Russen (80 Stück) soll irgendwann 5 Panzer transportieren, allerdings mit Überschall. Das tönt durchaus plausibel. --85.0.152.14000:07, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich fühlt sich die Großmacht bedroht (nicht nur aus dem Westen) und will der Welt einen großen Eindruck machen, als ob uns die „kleinen“ Morde nicht schon genug beeindruckt hätten. Könnte man das vielleicht lösen, wenn Russland und Ukraine in die NATO und EU eintreten würden? Fällt mir dabei gerade noch ein: ausser der Katherina die Große (... und das war eigentlich eine Deutsche), ist noch nie eine Frau in der ganzen Welt durch einen Putsch (und Mord) oder Umsturz oder Revolution an die Macht gekommen, fühlen sich die Frauen dabei nicht auch bisschen vernachlässigt? Aber diese Zarin Katherina wird in den Geschichtsbüchern als eine ausgesprochen aufgeklärte Despotin dargestellt. Immerhin, die Ukraine geht auch auf ihre Zeit zurück. -- Ilja (Diskussion) 12:07, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Verstand oder kein Verstand, jedenfalls rührt Putin derzeit kräftig die Werbetrommel für die NATO, wenn selbst in Finnland und Schweden darüber diskutiert wird, ob man nicht doch mal irgendwann einen Beitritt erwägen sollte.--IP-Los (Diskussion) 18:21, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Bisschen Bauernverstand von heute sagt klar: die EU ist heute noch die allerbeste Idee Europas seit ihrer Geschichte mit dem Stier, alle früheren europäischen „Einigungsversuche“ unter Groß-Rom, Groß-Karl, Groß-Napolen, Groß-Habsburg oder Klein-Hitler waren jedenfalls keine Großerfolge, NATO ist heute sicher ganz praktisch um nicht eine Neuauflage von Warschauer Pakt erleben zu müssen (Ungarn'58, Prag'68), die Ukrainer wären wohl jetzt ganz gerne dabei und die 3 baltischen Staaten oder Polen, Slowaken, Ungarn usw. sind heilfroh um den westlichen Schirm vor der russichen Nächstenliebe. Gibt es vielleich einen „Russischen Frühling“? -- Ilja (Diskussion) 07:57, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich versuche seit einem halben Jahr mir ein Motorrad zu kaufen. Bei zwei sehr günstigen Angebote wollte ich zuschlagen. Ich habe so eine Mailbenachrivhtigung, die mich über neue Angebote informiert. Mich erreichen diese Mails immer sofort und meine Abtwort ist immer zeitnah - innerhalb weniger STunden.
ALso, beim ersten Anbieter habe ich gesagt, ich würde gerne so schnell wie möglich vorbeikommen, da ich das Motorrad kaufen wöllte. Ungesehen. Ob er es mir reservieren könnte, ich könnte ihm das Geld sofort vorbeibringen. Der meinte dann, dass ich morgen kommen solle, an dem Tag aber noch ein anderer Interessent kommen wollte. Ich habe ihm darauf hin an dem Abend geschrieben, dass ich ihm 15% mehr bezahle, wenn er mir das Motorrad verkauft, ich könne ihm das Geld in einer Stunde vorbeibringen. Am nächsten Tag kam eine Nachricht, dass das Motorrad an den anderen Interessenten verkauft wurde.
Gestern das Selbe. Ich habe bei einem angerunfen und gesagt, dass ich das Motorrad kaufen will. Ich könne ihm das Geld sofort vorbeinringen. Daruaufhin meinte er, heute sei es ungünstig, ich solle Sonntag kommen, da würde aber noch ein anderer Interessent kommen. Ich habe im dann gestern Abend eine Mail geschrieben, dass ich ihm 35% Aufpreis zahle, wenn er mir es verkauft, ich könne heute vorbeikommen und es bezahlen. Wieder keine Antwort. Morgen wird er mir sicher scchreiben, dass das Motorrad verkauft ist. Die Maschinen tauchen nach dem sie rausgenommen wurden auch nicht mehr teurer auf.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Verkäufer will seine Maschine in guten Händen wissen und der erste Interessent ist so sympathisch, dass es ihm nicht auf den letzten Euro ankommt. Oder die Maschine hat versteckte Mängel. Der VK denkt, wenn Du jetzt mehr Geld zusagst und die entdeckst, handelst Du eh runter, also gibt er gleich an den ab, der die Mängel nicht sieht usw. Man muß nicht irre oder schwachsinnig sein. Es gibt wichtigere Dinge als ein paar Zahlen auf dem Kontoauszug. Schwachsinnig sind die, denen diese Zahlen zu wichtig sind. --2003:76:E4E:F9A4:1406:7124:4A37:D24A01:02, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder der Verkäufer erzählt dem zweiten Interessenten vom Angebot des ersten, woraufhin der zweite Interessent sein Angebot über das ersten Interessenten nachbessert. --Rôtkæppchen₆₈01:25, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe das bei meinen PKW Verkäufen immer so gemacht. Wer am schnellsten da ist und/oder am meisten zahlt, bekommt das Ding. Lief bisher immer so. Ich bin davon ausgegangen, dass Andere das auch so machen. Versteckte Mängel gab es bei mir nie, denn die schreibt man in das gut bebilderte Angebot des Tüv frischen (!) Fahrzeuges. Auf Verhandlungen habe ich mich deswegen noch nie eingelassen, obwohl das Teppichhändler andauernd versuchen. --95.113.79.502:02, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das immer so gemacht hast heißt das nicht, dass es jeder so machen muß. Es geht ja auch nicht jeder hin und nennt Autokäufer die handeln möchten, was beim Gebrauchtwagenkauf durchaus üblich ist, Teppichhändler. --2003:76:E4E:F9A4:1406:7124:4A37:D24A02:45, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... ich habe keinen Schimmer warum - aber siehst du dein beschriebenes Vorgehen (muss schnell gehen, unbesehen, 15 % Aufschlag) generell als sinnvolle Einkaufstaktik an ...? Ich halte das langfristig für sehr riskant. Gibt es hier nichts mehr zu trinken...?... AUS DER TIEFE … nil nisi bene10:16, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist mir bei Autos auch schon so gegangen: Modell/Baujahr, das erfahrungsgeäß schwer geht und immer ein paar Wochen/Monate drin steht. Neue Anzeige, am selben Tag gemeldet und plötzlich war es unter seltsamsten Begründungen nicht mal mehr anzusehen (okay, ich habe auch nicht blind gleich den Preis erhöht..). Wobei ich den Sinn nicht verstehe? Also was hat der Verkäufer davon, ein Angebot einzustellen für ein Fahrzeug, dass er offensichtlich gar nicht verkaufen will? -- southpark11:20, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass das einmal vorkommt, kann sein, aber ich glaube die Meisten würden ihr Fahrzeug auch an jemanden Verkaufen, der einen Sprung in der Schüssel hat, wenn der Käufer genug zahlt. --MrBurns (Diskussion) 12:11, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwar CRT-Bildschirme mit TCO03-Zertifizierung, die Norm wurde aber zu einem Zeitpunkt erlassen, als TFT-Bildschirme bereits den Markt erobert hatten. Außerdem missachten viele Gehäusedesigner mittlerweile mutwillig die TCO-Vorschriften, sodass der Bildschirm allein von der Gehäuse- und Bedienelementgestaltung keine Chance auf irgendeine TCO-Zertifizierung mehr hat. Röntgengrenzwerte bei neuen TCO-Normen sind also doppelt überflüssig. --Rôtkæppchen₆₈13:01, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
TCO'03 wurde trotz des Namens bereits 2002 verabschiedet. Damals waren die TFTs schon langsam auf dem Vormarsch, aber es wurden noch deutlic mehr CRT-Monitore verkauft und es war nocv nicht sicher, dass TFTs sich durchsetzen werden (ws kamen auch min. bis 2003 neue CRT-Modelle auf den Markt) Es gibt von TCO'03 zwei Dokumente, eines für CRTs und eines für Flachbildschirme. Daher sind CRTs keineswegs unberücksichtigt. @IP: es ist bekannt, dass bei völlig unabgeschirmten CRTs Röntgenstrahlen in potentiell gesundheitsschädlicher Menge austreten. Also kst das objektiv wichtig. Es handelt sich dabie leut dem was ich gelesen habe um Elektronen, die ihr Ziel (also den Bildschirm) verfehlen und seuglich vorbei gehen. Bei CRTs die TCO'99 erfüllen werden die durch Metallplatten abgeschirmt. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich bei der in Bildröhren entstehenden Röntgenstrahlung um die prinzipbedingt bei der Absorption aller von der Elektronenkanone ausgesandten Elektronen entstehende Bremsstrahlung, egal ob diese die Schattenmaske, den Leuchtstoff oder die Anode treffen. Die seitlich austretende Strahlung wird durch eine Blechverkleidung abgeschirmt, die nach vorne von Schattenmaske und Leuchtstoffschicht ausgehende Röntgenstrahlung wird durch die schwere Masse des Glases abgeschirmt. Deswegen wird dem Glas Bleioxid beigemischt, um die Dichte zu erhöhen (Bleiglas). Die hohe Beschleunigungsspannung von 25 kV ist bei Farbbildröhren technisch notwendig. Mehr als 25 kV sind gemäß deutscher Röntgenverordnung nicht erlaubt. Schwarzweißbildröhren kommen mit einer geringeren Beschleunigungsspannung aus, deswegen ist die entstehende Röntgenstrahlung „weicher“. --Rôtkæppchen₆₈19:53, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls es so eine 25kV-Grenze gibt, muss die aber ziemlich neu sein oder es gibt Ausnahmen, mir sind ende der 1990er schon CRTs mit 27 oder 28 KV untergekommen (stand auf der Rückseite, aber dieser Wert ist nicht bei allen CRTs angegeben). Und ich bin mir sicher, diese Modell wurden auch unverändert in Deutschland verkauft. Ich bilde mir ein, die Grenze bei CRTs ist 30 kV. Ich habe auch dafür auch eine Bestätigung in Service-Manuals von CRTs gefunden: 26 kV ± 0,3 kV (Seite 11), 27,5 kV ± 1,5 kV (Seite 1). Zumindest beim ersten Dokument bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Monitore auch in Deutschland verkauft wurden. Zur Abschirmung: ja, aber wie kann man sich bei einem TCO'03 zertifizierten Monitor auch sicher sein, dass er auch all diese Abschirmungen in ausreichendem Umfang hat und nicht z.B. statt Bleiglas normale Glas verwendet (dick muss das Glas ohnehin sein, weil es auch eine strukturelle Funktion hat. Vor allem bei CRTs mit flachem Bildschirm macht die Glasscheibe einen recht großen Anteil der Gesamtmasse aus). --MrBurns (Diskussion) 23:15, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommt auf die Betrachtungsweise an. Russland und Türkei liegen auch mit Teilen ihres Staatsgebietes in Europa und sind definitiv flächenmäßig größer. Und ja, die EU hat im Vorfeld versagt. Berihert ♦(Disk.)22:53, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit einem festen Boden (und Deckel) ist ein Pulverfass deutlich schlimmer, Ukraine ist aber wohl beides, Puverfass und ein Fass ohne Boden. Den Krimsekt gab es aber noch Flaschen, mit einem dicken Boden! -- Ilja (Diskussion) 11:25, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte wie soll Russland und Ukraine heute keine Westphobie bekommen, wenn man in der Wikipedia Ihor statt Igor schreibt, die Russen kennen zwar kein H und schreiben oder sagen statt Hans schon einmal Gans und dann wieder Chans, aber aus dem russischen G ein H zu machen, das grenzt doch an eine Kulturkriegserklärung. -- Ilja (Diskussion) 16:15, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum wird zahlen mit Unterschrift nicht einfach verboten?
Hallo, bitte keine "Selber schuld wenn dein Konto nicht gedeckt ist" antworten. Mir geht es um folgende Situation: Kein Bargeld gehabt, Karte eingesetzt. wegen einer vergessenen Rechnung waren auf dem Konto nur noch 3 Euro und ich habe im Rewe 8 Euro bezahlen wollen - und mit Unterschrift auch bezahlt. Meine Bank Cortal Consors hat mich darüber nicht informiert dass eine Lastschrift nicht bezahlt wurde (Die Sparkasse tut sowas meistens sofort, schon nach 2 Tagen liegt post im Briefkasten wenn eine Rechnung nicht eingelöst wird) also konnte ich genüsslich ruhig schlafen. Jetzt will Rewe von mir 8 Euro und 25 Euro welche sich aus Adressauskunftsgebühren, Mahngebühren, Bearbeitungsgebühren und der Rücklastschrift zusammensetzen, also 33,29 Euro Gesammtforderung. Hätte ich mit Pin zahlen müssen, wäre mir das nicht passiert. Ich bin der festen Meinung, diese Masche ist von Rewe-Pennymarkt Group beabsichtigt. Die wollen durch die Masche sich noch extra Geld verdienen. Alleine schon deren ihre Morddruhungen und Schufadrohungen in diesem Brief sind unterste Schublade, wenn ich nicht sofort zahle wird das sofort an die Schufa gemeldet, was für ein dreckiges Schwein ich bin, dass ich es gewagt habe, "wissentlich" Rewe-Penny-Group zu betrügen. Warum wird diese lästige Zahlungsfunktion nicht abgeschafft? --185.51.85.6501:56, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Es ist wohl deshalb nicht illegal, weil weil man damit rechnet, dass Kontoinhaber verantwortungsbewusst genug sind, diese Zahlungsart nur einzusetzen, wenn sie wissen, dass sie auch genug Geld am Konto haben. Wenn es ihnen mal passiert, dass sies nicht haben, werden halt Gebühren berechnet und wenn man nicht sofort zahlen kann ein Schufa-Eintrag erstellt, weil eine nicht gedeckte Zahlung die dann nicht sofort beglichen wird ein Hinweis darauf sein könnte, dass der Kontobesitzer seine Finanzen nicht im Griff hat. Die Drohungen mit der Schufa mit Morddrohungen gleichzusetzen halte ich aber doch für arg übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 02:16, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Zahlen per Unterschrift und gutem Namen hat jahrhundertelange Tradition. Wenn Du es nicht schaffst, Deinen Verbindlichkeiten nachzukommen und Deinem Gläubiger aufgrund Deines eigenen Versäumnisses einen manuell nachzubearbeitenden Geschäftsvorfall aufbürdest, dann ist das Dein Problem aud Deine Kosten, keinesfalls aber ein Problem Deines Gläubigers. Ich habe mich auch sch mehrfach über Unkosten durch augrund meiner eigenen Schussligkeit zurückgegebenen Lastschriften geärgert, aber immer eingesehen, dass ich das Problem war und nicht meine Bank oder mein Gläubiger. --Rôtkæppchen₆₈02:24, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe doch ausdrücklich gesagt ich will keine "du bist selber schuld" antworten, ist das so schwer zu verstehen?! Und ich habe gerade gesehen, die "Straftat" wurde im Dezember 2014 begangen. Warum warten die wohl 3 Monate auf ihr Geld? Ganz einfach: Die haben in der Zeit andere Kunden abgemahnt und kamen mit dem Drucken nicht nach, weil diese 25 Euro gebühren ganz einfach Strategie ist, finde 100 die das nicht machen und du hast 2500 Euro in der Tasche. --185.51.85.6502:28, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das nicht, der Verwaltungsvorgang kostet ihnen auch etwas. Und das Amt kassiert wohl was für die Adressauskunft. Es ist leicht möglich, dass die Gebühr ziemliche genau den Kosten, die Rewe im Durchschnitt bei einer stornierten Lastschrift hat, entspricht. --MrBurns (Diskussion) 02:36, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ein verwaltungsvorgang der 3 Monate braucht kann nicht wirklich 5 Euro kosten, sorry. Und mag sein, dass die Adressauskunftsgebühr von 10 Euro wirklich 100% dem entspricht was die bezahlen mussten, aber Mahngebühren und Bearbeitungskosten sind geschenktes Geld. Und Rücklastschriftgebühren 10 Euro? ebenfalls geschenkt, das kostet doch höchstens 2,50. ICh gebe die meiste Schuld der Bank, hätten die mir einfach 2-3 Tage später mitgeteilt dass die nicht gezahlt haben hätte ich überwiesen und rewe hätte sich bei mir wahrscheinlich nie gemeldet, weil die hätten dann ja das Geld, aber so wusste ich nicht mal was von der Zahlungsschuld seit 3 Monaten. --185.51.85.6502:50, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Der Punkt ist: Wenn Du pünktlich zahlst, ist das ein EDV-automatisiert ablaufender Vorgang, der gleichsam nichts kostet. Gibt es Komplikationen, so wird der Geschäftsvorfall von echten Menschen bearbeitet, die echtes Geld verdienen und ihrem Arbeitgeber dadurch echte Kosten verursachen, die dieser natürlich an den Auftraggeber und dieser an den Verursacher, also den säumigen Kundne weiterleitet. Das ist alles normal, natürlich, erklärbar und gerecht. Lediglich der säumige Kunde wittert Abzocke, weil er sich dessen nicht bewusst ist, dass seine Säumnis seinem und dessen Geschäftspartnern echtes Geld kostet. --Rôtkæppchen₆₈02:57, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Geh dort nicht mehr hin und schreib ins Internet was passiert ist. Normal überweist Dir der Dienstleister, der das Kartenterminal stellt und an den die Forderung verkauft wird, 0,01 € auf Dein Konto, aber nur um Dir eine 4-zeilige Nachricht im Textfeld Überweisungszweck zu senden. Du kannst dann hinterherüberweisen oder einzahlen. Die hohen Kosten kommen erst wenn das nicht fruchten sollte. --Hans Haase (有问题吗)16:39, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du es unbedingt verboten haben willst, dann solltest du dich vielleicht lieber an den örtlichen Verband der Grünen wenden, da findest du bestimmt jemanden, der dich unterstützt. Ich persönlich sehe keinen Grund dafür, den Menschen noch mehr Eigenverantwortung und Freiheit (Es soll Menschen geben, die gerne so zahlen) zu nehmen. --BHC (Disk.) 16:46, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das hört sich an wie von einem Schuldner. Nun ich erinnere mich an ein Interview einer Demostrandin, einer Weisung, die ein Ergebnis zu ihrem Nachteil gehabt hätte, nicht nachkam. Sie wurde damit bestraft, dass ihre Konten für 6 Wochen gesperrt wurden. Diese Frist würde ausreichen, um obige Fristen ablaufen zu lassen. Da alle Konten betroffen sind, ist eine Zahlung nur über Freunde und Verwandte möglich, deren Konten offen sind. Auch das bar einzahlen ist mit hohen Gebühren von anderen Banken aus möglich oder nicht, wenn bei der Bank auf die Person laufende Konten gesperrt sind. --Hans Haase (有问题吗)19:59, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vollziehe mal die obige geschilderte Situation der Betroffenen nach. Wieviel Einfluss haben sie noch darauf? Mit dem Eintrag bei den Auskunfteien beginnt das schlechte Ranking. Die Kredite werden teuerer. Die Umschuldung und seien es nur die Wohnung wird problematischer. Das hat zur Folge, dass Eigenschaft, Geschäftszweig und Meinung sanktioniert werden. Die Linke macht sich schon drüber listig uns meint, die DDR sei ein Rechtsstaat gewesen. Nur sind es genau diese Feinheiten, die der Linken im Nachhinein recht geben. Auf Wiedersehen, Rechtsstaat! Wie sollen sie Auskunfteien mit einem so entstehenden Ruf umgehen? --Hans Haase (有问题吗)11:53, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es jemand nicht schafft, auf seine Finanzen aufzupassen, dann ist das sein Problem – es ist nichts, was es erlauben würde, deshalb allen Menschen etwas zu untersagen. Eigenverantwortung eben. --BHC (Disk.) 13:50, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum wird zahlen mit Unterschrift nicht einfach verboten? Off topic Dispute
Wenn Du in dem Laden/Gruppe sowieso nicht mehr einkaufen willst, mach zu Stoßzeiten Testeinkäufe mit verderblicher/empfindlicher Frischthekenware, wähle Kartenzahlung und verweigere den Kaufabschluß, wenn nicht mit Pin sondern nur per Lastschrift bezahlt werden soll. Die geringfügig beschäftigte Kassiererin und die nachfolgenden Kunden haben den Spaß. Die effektiv verantwortlichen Manager werden bloß nie was von solch sinnloser Rache mitbekommen. Solange Du keine personal army mobilisieren kannst; im realen oder virtuellen Leben. --84.134.22.11022:25, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob Du mit Unterschrift oder PIN zahlst, legt nicht der Laden fest, nicht die Kassiererin, nicht irgendein Manager, sondern die Autorisierungsstelle des vom Geschäft beauftragten Zahlungsdienstleister. Außer Ärger bringt das also nicht. Lesetipp: Electronic Cash. --Rôtkæppchen₆₈22:55, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ROFL, ja das umgeht das nicht vorhandene Rückgaberecht auf Sonderanfertigung, denn es wird bestellt aber nicht gekauft. Wie kommt nur Tesa auf den Chip der EC-Karte? --Hans Haase (有问题吗)00:08, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gesetzesgrundlage: Unzulässig zweite bzw dritte Mahnung zu Senden?
Steht das irgendwo, dass es unzulässig ist Kosten für eine 2. und 3. Mahnung einzutreiben? Wenn sich jemand weigert eine Rechnung zu zahlen und das dem Gläubiger per Einschreiben-Rückschein mitteilt "ich wünsche keine weiteren Mahnungen, gehen Sie vor Gericht oder zum Inkasso oder zum Anwalt, aber senden Sie keine Mahnungen, es existiert keine Mahnpflicht und ich wünsche keine weiteren Mahnungen" und der Gläubiger trotzdem eine 2. und 3. Mahnung rausschickt und erst dann vor Gericht zieht und vor Gericht dann neben der Forderung auch noch die Mahngebühren für die 2. und 3. Mahnung eintreiben will (welche er sich selbst zu schulden hat, weil er wurde ja ausdrücklich unterrichtet, keine Mahnungen zu erstellen und dies trotzdem tat) ? In so einem Fall müsste doch der Schuldner Recht bekommen, wenn er von vorne sagte, er zahlt keine 2. und 3. Mahngebühr (welche noch nicht erstellt wurden und auch noch nicht in seinem Briefkasten lagen) --185.51.85.6502:56, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wo genau steht da jetzt dass ein Gläuber nicht noch 2 Mahnungen absenden abkassieren darf, wenn ein Schuldner ihm mitteilt, er wünscht mit weiter mit Mahnungen belästigt zu werden (weil er zum Beispiel Ware nie erhalten hat und für nicht erhaltene Ware und künftige Mahnungen nicht bezahlen wird) ?--185.51.85.6503:33, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Weil ich die Ware nie erhalten habe erkläre ich erkläre hiermit endgültig: Ich zahle diese Rechung nicht, das meine ich Ernst" genügt den Anforderungen des § 286 Abs. 2 Ziffer 3 BGB ganz sicher und sollte ausreichen, weitere Mahnkosten zu vermeiden. Beachte aber, dass das Transportrisiko sehr wohl auch bei dir liegen könnte. -- Ian Dury Hit me08:38, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Körpersprache sagt was anderes, als die heutige Presse. Merkel macht ein Gesicht, als müßte sie kopfüberhängend einen halben Liter Rizinusöl trinken. Und noch was ist mir aufgefallen. Wir wollen, daß es Griechenland… wirtschaftlich besser geht, daß die Arbeitslosigkeit sinkt, daß die Jugendarbeitslosigkeit sinkt… und alle möglicher Pipapo, aber davon, daß Griechenland im Euro bleiben soll, davon war gestern abend nicht die Rede. Sind die Würfel bereits gefallen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)07:58, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Ausstieg Griechenlands aus dem Euro ist für keine der beteiligten Seiten (Griechenland, EZB, IWF, Kommission) eine wirkliche Alternative. Eine griechische Weichwährung würde die Probleme nicht beseitigen, sondern eher verschlimmern. --Rôtkæppchen₆₈08:02, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm. Wie soll denn sich eine Wirtschaft, die auf Spielgeld-Flocken gruendet, erholen? Materialien muessen teuerst im Ausland eingekauft werden. Die Drei-Euro-Fufzich fuer ein paar exportierte Oliven reichen dafuer doch hinten und vorne nicht. Nee, sowas geht doch nur mit Planwirtschaft und Schattenmaerkten (und die wollten doch eh grade bekaempft werden), und Planwirtschaft ist nun wirklich keine "Erholung" der Wirtschaft. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:56, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für Materialien? In Griechenland wird doch kaum produziert… Nö, das Einführen der Drachme ist schon der richtige Ansatz. Da würden nämlich von heute auf morgen all die Albaner, Bulgaren und andere Schwarzarbeiter aus Osteuropa Griechenland verlassen, weil es sich erstens nicht mehr lohnt, dort zu arbeiten und zweitens das Geld schwer in andere Währungen konvertierbar wäre. Schon dadurch würde die Arbeitslosigkeit sinken. Zum anderen würde Griechenland ja weiterhin harte Euronen aus den diversen europäischen Strukturfonds erhalten, sodaß die Zentralbank dann die Bezahlung eingekaufer Waren im Ausland bezahlen könnnte, und die inländischen Unternehmen zahlen an die Zentralbank. Funktionierte doch bis vor zwei drei Jahren in China auch. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)14:18, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In China wird doch seit je her wie Irre produziert und fuer harte Dollars (oder Euros) nach draussen verkauft, am Anfang fast ganz ohne Materialimport (seltene Erden, Kunststoffchemie und Baumwolle alles aus eigener Herstellung). Und klar, in Griechenland gibt es kaum eine Produktion, Zeugs zur Herstellung von Zeugs muss importiert werden. Und das muss man stuezten und ausbauen, mit einer neuen Drachme wuerde das aber voellig zusammenbrechen. Strukturfondseuros gehen doch direkt durch an die Banken, da GR doch seine Euro-Zinsen bedienen muss. Da bleibt nichts uebrig fuer Wareneinkauf, das ist eh schon zu wenig. Aber der Ansatz mit den Albanern gefaellt mir, das hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Was die dann wohl machen wuerden? Die haetten dann ja Zeit um mit ihren in Griechenland hart verdienten Euros ein florierendes Albanien aufzubauen...?--Nurmalschnell (Diskussion) 15:45, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
...sondern der Scharfrichter. Seit einiger Zeit schwabbert die Nachricht aus den USA durch die Medien, das Gift für die Giftspritzen würde knapp. Weil die bösen Europäer nicht mehr liefern wollen. Aktuell hört man aus Utah, im Bedarfsfall ginge man wieder zum klassischen Erschiesssungskommando über. Was ist eigentlich das Problem, die Substanz NAP (Nembutal) in einem staats-/gefängniseigenen Labor selber herzustellen? Die Synthese ist trivial. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Substanz in der Tiermedizin in den USA nicht verwendet wird. In der Schweiz bekommen Suizidenten mit dem einschlägigen Rezept vom Apotheker 10 Gramm NAP aus der grossen tiermedizinischen Verpackung, weil es ja identisch ist. --46.253.188.17409:06, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorab: Die Überschrift ist nicht sehr passend. Die Sache ist zu ernsthaft. Aber dann: Ja, die Angelegenheit sollte tatsächlich einmal geklärt werden. Vgl. dazu auch hier. Dazu müsste man aber vielleicht auf die Disk-Seiten der entsprechenden Fachartikel gehen. Aber wenn es hier jemand erklären kann, kann man auch den umgekehrten Weg gehen. --Delabarquera (Diskussion) 13:57, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einige Informationen zur Thematik geben die Seiten 13 ff. dieses PDF. Aber sie beantworten deine Frage nicht, die ich mir auch schon selbst gestellt habe. Prinzipiell reden wir von einer Narkoseeinleitung ohne Beatmung und einer zusätzlich herbeigeführten Vergiftung mit Kaliumchlorid, also von gängigen Substanzen, die auch in Gefängniskrankenhäusern vorrätig sein sollten. Ich kann mir nur vorstellen, dass rechtliche Grenzen dem Weg der Eigenherstellung in speziellen Labors entgegenstehen (Zweck der Herstellung, Betäubungsmittel, Transport über die Grenzen von Bundesstaaten, etc.). Vielleicht hilft dir die Wikipedia:Auskunft weiter. Grüße, --Bellini19:10, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann die Delinquenten auch in eine Wanne mit flüssigem Stickstoff schubsen. Absolut ungiftig, und der Tod tritt sofort ein. Gefriergetrocknet, sozusagen. Weniger traumatisierend für Henker, Zuschauer und Putzfrau als die gute alte Guillotine, die zusammenzubauen man offenbar auch zu doof ist. --188.61.108.3021:03, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die US-Justiz hat sich noch nie um völkerrechtliche Verpflichtungen gekümmert. Aber das mit dem Einfrieren in Sekundenbruchteilen ist eine sehr humane Alternative, auch wenn es die Frage nicht beantwortet, warum sie es nicht auf die Reihe kriegen, das Gift für die Spritze selber zu produzieren. --188.61.108.3009:38, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Humanes Töten, na ja...- - - Richte doch eine anonyme Mailadresse ein und frag via TOR bei der US-Botschaft in Berlin. Oder frag Amnesty International. Bei letzteren gibt es sicher Mitarbeiter, die sich die Frage auch schon gestellt haben. Und dann poste die Antwort auf eine passende Artikeldiskussion. Grüße, --Bellini12:45, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt nunmal keine Henker mit Chemie- und/oder Pharmaziestudium. Einem Chemieunternehmen ist ein Kleinauftrag für eine Handvoll Hinrichtungen sicher nicht lukrativ genug und ein Arzneimittelunternehmen würde große Probleme mit seinen sonstigen Kunden bekommen. --Rôtkæppchen₆₈12:49, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es braucht doch keinen "Henker mit Chemiestudium"! Es braucht einen Laboranten oder Chemieingenieur für die Synthese, und dann den Henker, aber davon gibt es schon genügend. Oder man beschafft sich das Zeug beim Tierarzt. Es ist auch nicht eine Handvoll, sondern aktuell killen die USA jedes Jahr ein paar dutzend Insassen. Man findet sicher leichter Henker, die eine Infusion setzen und dann auf den Knopf drücken, als solche die sich für Erschiessungen zur Verfügung stellen. Ich habe letztes Jahr einen FBI-Mitarbeiter gefragt, der wusste auch nicht wo das Problem liegt. --46.253.188.17414:29, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@diesbetrifft Leute, Leute! Ich glaub euch ja, dass ihr moralisch voll auf der Höhe und ethisch gesehen viel besser als der durchschnittliche US-Amerikaner seid. Aber bleibt doch bei der Frage! Und unterdrückt für einen Moment auch den Hang zum Witzigseinmüssen. Man muss doch mal, anderes Beispiel, eine Frage zum Stichwort Mannstoppwirkung stellen können, ohne dass sofort die Frage daraus wird, ob es denn eine Fraustoppwirkung gibt und warum die US-Amerikaner so an ihren Knarren hängen. (Die halten euch halt alle für wimps. So steht dann Meinung gegen Meinung.) Also, die Frage war doch hinreichend klar: Warum stellen die das Pentobarbital nicht selbst her? --Delabarquera (Diskussion) 15:26, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Pentobarbital ist nicht das am besten geeignete Mittel, sondern nur ein Notnagel. Die erprobten Exekutionsmittel sind Thiopental, ein Muskelrelaxans und Kaliumchlorid. Alles andere sind Experimentalmischungen, deren unüberlegte Anwendung den Todeskandidaten unnötige Schmerzen zufügt und deshalb grausam und damit auch nach US-Rechtsprechung rechtswidrig sind. Die Hinrichtungsbehörde müsste also Thiopental und Pancuroniumbromid, Suxamethoniumchlorid oder Tubocurarinchlorid synthetisieren können. Im Dritten Reich wurden KZ-Häftlinge auch durch intrakardiale Injektion von Kaliumchlorid ohne Gabe von Hypnotika oder Muskelrelaxantien ermordet. Theoretisch würde also Kaliumchlorid reichen und das kann man einfach aus Düngemitteln herstellen. --Rôtkæppchen₆₈18:08, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Die Hinrichtungsbehörde müsste also Thiopental und Pancuroniumbromid, Suxamethoniumchlorid oder Tubocurarinchlorid synthetisieren können." Das verschiebt die Frage aber mal gerade um 2 cm, Rotkäppchen! Wer sagt denn, dass das "die Hinichtungsbehörde" können muss? Irgend ein staatliches Labor mit Verpflichtung zur "Amtshilfe" reicht doch völlig aus. Und ein solches Labor sollte es in den USA nicht geben?! --Delabarquera (Diskussion) 19:29, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia als Vorbild
Ein Schweizer 14-jähriger Junge, Bastian, hochbegabt, studiert bereits seit Herbst Chemie (nicht Informatik!) an der Uni Freiburg im Breisgau, will lebendige Wikipedia werden. Da bin ich neugierig, wenn er und Wikipedia etwa 14 Jahre älter geworden sind. Also schreibt keinen Unsinn, der Junge lernt das alles! Migros-Magazin 13/2015 S 30-31 -- Ilja (Diskussion) 11:17, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei den Geo- und Biologen waren aber immer viel mehr Frauen, als bei den Chemikern und Informatikern! Gedenken wir an dieser Stelle aber nun den armen Bergbauingenieuren in Clausthal-Zellerfeld: praktisch keine Frauen, dafür aber zwei Monate länger Winter... Geoz (Diskussion) 13:49, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei den Biologen klar, aber bei den Geo-(und besonders -oeko-)-logen waren bei uns maennliche und weibliche Individuen von hinten meist nicht und von vorn abundzu nicht zu unterscheiden... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:52, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Bei den Geo- und Biologen waren aber immer viel mehr Frauen"
Das stimmt! Aber die Fachbereiche waren "quasi um die Ecke". Das haben die leicht gefunden.
Die Chemikerinnen konnte man leicht erkennen. Die tanzten immer noch, wenn die anderen Fachbereichlerinnen schon nicht mehr tanzten ... (whatever that means...). Muss die alten Fotos mal wieder ansehen.... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene16:41, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gaffertourismus der Poltitiker
Als wenn es nicht schon schlimm genug wäre, dass ein Flugzeug abstürzt, nein, es müssen da auch noch die Damen und Herren Politiker einen Abstecher hin machen. Was wollen die da? Peinlicher Politikertourismus für nix und wieder nix, außer für die Show. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:12, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das ist pervers. Im Straßenverkehr sterben in Deutschland jede Woche 70 Menschen. Kein Politiker fährt hin und kein Liveticker tickt. Bringt halt wenig Leser/Zuschauer und wenig PR. Warum ist der Hype bei Flugzeugabstürzen eigentlich so groß? Weil viele an einem Ort sterben? Oder weil gleichzeitig noch ein großes Flugzeug zerstört wird? --2003:76:E4E:F9A4:2C80:E552:F204:631718:47, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil's so selten ist. Die Medien sind angespannt, warten alle, wann sie endlich von "Terroristen" sprechen dürfen. Oder den Putin verantwortlich machen. Oder sonstwelchen Käse. -- Janka (Diskussion) 19:02, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Langsam frag ich mich auch, was für'n Film läuft. Jetzt werden nicht nur Merkel und Hollande am Unglücksort erwartet, sondern sogar Rajoy!? Ob Obama wohl auch mal vorbeischaut? Und was können die dann da machen? Vor allem werden sie die eigentliche Absturzstelle, die aus Wettergründen heute noch schwerer zugänglich sein soll, ja ohnehin kaum betreten. Oder auch nur sehen können. Und wozu denn auch. Andererseits: Ganz neu ist das nicht. Ich erinnere mich vage, dass schon Helmut Kohl 1998 in Eschede zugegen war und ich meine nicht erst bei der Trauerfeier. Aber das war irgendwie auch was anderes. -ZT (Diskussion) 10:55, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Würden hochrangige Politiker wie Angie und andere sich mit Abwesenheit begnügen, wäre das sicher Anlass, sich über demonstrierte Interesselosigkeit aufzuregen, oder? --Gwexter (Diskussion) 15:05, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was mir auch stark aufstößt: Sofort nach dem Unglück wurden seitens der Politik wieder die berühmten "Stimmen laut, die eine restlose Aufklärung der Unfallursachen fordern." Hallo? Leben wir denn in Putinesien? Bei einem solchen Crash werden alle möglichen Stellen von selbst mit Ermittlungen beginnen: die deutschen und französischen Staatsanwaltschaften, die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, die Fluglinien, Airbus ... das ist deren Aufgabe, und die erledigen sie selbstverständlich ohne besondere Aufforderung aus Berlin. Dass manche Leute nicht einmal bei einem solchen Unglück ihren Selbstdarstellungsreflex unterdrücken können - IMO einfach nur peinlich. --Zerolevel (Diskussion) 11:22, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man könnte sich fragen, warum du ihn geschrieben hast. Oder warum er nun wieder weg soll. Also: WP:Löschregeln gibt dir die nötigen Informationen. Erstmal eine Pizza essen! Tut gut! Grüße, --Bellini19:50, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Manchmal reicht es auch, einen Streit mit einem Administrator anzufangen. Sobald dieser sich von dir angewidert fühlt (was wirklich schon nach einer Revidierung von einem seiner Beiträge der Fall ist) kümmert er sich von alleine um Sperre von deinem Account und um die Sperre / Löschung aller deiner erstellen Artikel. Die werden dann alle gelöscht, weil die angeblich nicht relevant sind. Dann kommt ein anderer und recycelt den Artikel wieder und dann ist er wieder da. Kann bis zu 2-3 Jahren dauern. --185.51.85.6523:01, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast ihn gespendet. Online stellen geht leicht, der Hinweis war da. Noch bevor Du, wenn Du alles gelesen hast bei Speichern angekommen bist. Das einzige was hilft ist WP:URV. Hattest Du den Text kopiert? Wenn ja, lass ihn mit HInweis aufs Original löschen, wenn nein, geht sieht es schlecht aus. Schriebst Du ein Buch darüber, wirst Du es aus der Wikipedia plagiiert haben oder machst einen auf WP:ANON. Was? Ah … Moment … arbeite an anderen Artikeln mit, vorallem wenn es um politische Themen geht. Ganz beliebt Extremismus oder Energiepolitik. Da wird alles zurückgesetzt, dir hinterher-editert und versucht die von Dir angelegten Artikel zu löschen. Kostprobe gefällig? – Siehe Beiträge! Haasi heute wieder 2× auf WP:VM dabei. Siehst Du, wir kriegen Deinen Artikel doch raus, wenn Du willst! --Hans Haase (有问题吗)00:00, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls jemand einen perfekten Kamerastabilisator bauen möchte:
Oh, die Idee wurde kommerzialisiert? Wahnsinn, das gabs vor Jahren schon einmal. Btw. in die Röhre schaun: Die letze Erfindung könnte auch für Sockenpuppen nutzen lassen.[8] --Hans Haase (有问题吗)01:10, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der Mensch das vom Huhn nur auch selbst erlernen könnte, dann könnten die Airlines die Kotztüten einsparen, aber vielleicht ist unser Kopf dafür zu schwer. Mal die Hühner fragen! -- Ilja (Diskussion) 10:00, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch so sehen: Was ein Huhn mit seinen 5-10 g Gehirn schafft - dafür braucht man in Untertürkheim einen ganzen Stall von studierten Ingeniören - und das Endprodukt kann man immer noch nicht essen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene09:25, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann man es vielleicht Gleichgewicht-Intelligenz nennen? Haben es auch andere Vögel und Tiere? Man müsste einmal in Europa-Park oder bei der nächsten Kirmes genauer schauen, wer so alles auf den Bahnen so mitfährt! Dreht man das Huhn jedoch ganz plötzlich um 180° um, wird es ganz still und man kann ihm dann ruhig sogar die Zehen- bzw. Fingernägel maniküren. Auch ganz praktisch, es funktioniert auch bei Kaninchen und Meerschweinchen, jedoch nicht bei Menschen. -- Ilja (Diskussion) 12:27, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer steuert denn hier im Café? Einen schrecklichen Flugzeugabsturz in Frankreich mit dem Ukrainekrieg zu verbinden ist schon merkwürdig. Aber wahrscheinlich ging mir der Zusammenhang vergessen. Ich gehe dann mal sitzen und versuche dahinterzusteigen.--IP-Los (Diskussion) 14:25, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Café ist nicht so wichtig. Da kann steuern wer will. Es wird grad mal halbautomatisch auf Anfrage gegengesteuert. Ne Panzertür vor der Kanzel kann auch Nachteile haben. --84.134.1.17416:46, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum bedarf es keiner Zustimmung eines anderen Landes um seine Währung einzuführen?
China hat sich fest an den US$ gekoppelt. Das Benzin kostet in CN umgerechnet in € -,84 / l. Ist es billiger kassiert der Staat, ist es teurer, subventioniert er. Auch dort läuft die Wirtschaft und der Treibstoff ist der Schmierstoff dafür. Und unsere Kriesenverwalter können nur Mautpläne machen, abkassieren, Ampeln rot stellen, das Benzin teuer machen und wenn keiner mehr arbeiten geht weil es sich nicht lohnt, versuchen die Zwangsarbeit wieder einzuführen. In Nürnberg wird sie ja schon verwaltet. Wenn die so weiter machen, sind wie in 25 Jahren die Diener der Chinesen und selbst dran schuld. --Hans Haase (有问题吗)23:50, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Monaco könnte natürlich eine eigene Währung einführen. De facto haben aber alle europäischen Kleinststaaten eine Währungsunion mit einem Nachbarland, oder nutzten eine oder zwei Nachbarwährungen, auch schon vor der Einführung des Euro: Luxemburg hatte eine Währungsunion mit Belgien, aber eigenes Geld LUF, das 1:1 am BEF hing. Der Staat Vatikanstadt und San Marino haben eine Währungsunion mit Italien, Liechtenstein eine mit der Schweiz, Monaco mit Frankreich und Andorra mit Frankreich und Spanien. Für sehr kleine Staaten lohnt es nicht, eine eigene Währung herauszugeben. Ob die Fremdwährung per Währungsunion oder einseitig eingeführt wird, ist dabei relativ gleich. Die USA kratzt es nicht, dass in Kuba, Simbabwe oder den anderen in der Infobox des Artikels US-Dollar aufgelisteten Staaten mit US-Dollar gezahlt wird. Ebenso war es für Deutschland wirtschaftlich und politisch bedeutungslos, dass beispielsweise Bulgarien oder die Nachfolgestaaten der Volksrepublik Jugoslawien D-Mark nutzten oder ihre Währung 1:1 an die D-Mark koppelten. Wichtig ist nur, dass die Währung von der Bevölkerung und den Außenhandelspartnern des Landes akzeptiert wird. Das ist bei den Leit- und Reservewährungen z.B. problemlos der Fall, weswegen Länder ohne eigene Währung gerne USD, JPY, CHF, GBP, EUR oder historisch FRF oder DEM als Währung borgen. --Rôtkæppchen₆₈01:05, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und was müsste ein Land wie Gibraltar tun, wenn es ab morgen mit Argentinischen Pesos bezahlen möchte, eine Währung, deren Ausfuhr derzeit verboten ist? Oder andersrum: wenn Argentinien den Gibraltar Pfund bei sich einführt, wie wird das durchgesetzt, dass Gibraltar einfach mal mehr Scheine drucken lässt, damit es für die Gauchos ausreicht? --185.51.85.6502:57, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bunt bedruckte Papierchen sind ganz irrelevant. Wenn nötig, schreib was wie "Garantierter Umtauschwert 1 GIP" drauf. Die größeren Transaktionen laufen ohne Bargeld. Wenn die argentinische Volkswirtschaft den Wert nicht mehr bedienen kann, gibt es schlimmstenfalls einen Argexit aus dem GIP. 89.14.14.7408:41, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Argentinien das Gibraltar-Pfund einfuehrt, wird eben nicht klappen. Die existierenden Faelle (z.B. Ecuador/US-Dollar, Montenegro/Euro) profitieren davon, dass grosse Unterschiede in der Groesse der Volkswirtschaften bestehen und daher die entsprechende Menge an Dollars/Euros aus dem Geldfluss abzweigbar ist. Wenn Extra-Geld gedruckt wird, dann wohl eher indirekt aufgrund des bestehenden Gesamtbedarfs und nicht speziell mit Ruecksicht auf den Staat, der sich die fremde Waehrung zu eigen macht. -- 83.167.60.9015:18, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für einen Grund gibt es, dass die Türkei alle 4 jahre neue Münzen und neue scheine einführen muss? Ich habe noch eine 1 Lira die aussieht wie ein 1 Euro stück und 50 Kurus die die Farbe von einem 2 Euro stück haben und heute ist es genau umgekehrt, die Farben wurden getauscht und wie es aussieht hat die Währung laut dem Artikel den Wert komplett verloren und ich hatte mir bei der Ausgabe dieser Münzen die ersten Exemplare des neuen Geldes gesichert. Für die Katz. Ich hab den "wechsel" erst heute mitbekommen, als ich nach "Falschgeld" gegoogelt habe und in einem Forum ein Bild des neuen türkischen Geldes gesehen habe und mich gewundert habe "Hää wann wurde das ausgegeben?" --185.51.85.6521:32, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine von Filmen zu wissen, dass es in den USA möglich ist, dazu verurteilt zu werden, dass man einen Bundesstaat nicht verlassen darf. Soweit ich das richtig verstanden habe ist das immer nach Haftentlassungen, dass dann die Auflage gemacht wird, man darf z.B. 1 Jahr lang nicht Kalifornien verlassen außer der Bewährungshelfer hat einen triftigen Grund einen ex-Häftling die Ausreise - beschränkt auf einen Zeitraum - zu gestatten.
Meine Frage hierzu wäre, ob man auch dazu verurteilt werden kann, dass man District of Colombia oder einen anderen Mini Bundesstaat wie Rhode Island nicht verlassen darf und sobald man z.B. zu weit auf der einen Brücke am Potomac river sich bewegt, gegen seine Auflagen verstoßen hat und wieder in den Knast reinfahren muss oder irgendwelche sozialstunden machen darf.
Die Frage 2 dazu wäre - Gibts diese Gesetzeslage auch in anderen Ländern, also zum Beispiel dass in Kanada einer dazu verurteilt wird, den Bundesstaat Alberta nicht zu verlassen oder in Brasilien, dass man sich nicht aus Mate Grosso do Sul sich hinausbewegen darf, etc ? Oder ist das nur in den USA so?
Frage 3 wäre, hat die Regelung übrigens einen Sinn? Ich meine einer der Hawaii oder New Jersey nicht verlassen darf, ist JEDERZEIT wieder auffindbar solang er keinen neuen gefälschten Pass hat und einer der verurteilt wird, Alaska nicht zu verlassen kann sich dort wirklich problemlos verstecken so dass nicht mal einer mitbekommt "ist er noch in Alaska? Oder schon weg?" Mich würde es daher nicht wundern wenn die Auflage in Alaska noch härter wäre, so dass man seine Stadt nicht ohne Erlaubnis verlassen darf.. hoffe mich kann da einer Aufklären ich find die Sache irgendwie grad interessant --185.51.85.6502:52, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den langen englischen Artikel.. 5 Sätze auf deutsch hier wären mir glaub ich hilfreicher.. und im Artikel Führungsaufsicht fällt nicht einmal das Wort "Ausreise" oder "verboten" oder sowas und das Wort Bundesland kommt zwar 3 Mal vor, aber nur im Zusammenhang damit, dass ex-Häftlinge gerne in andere Bundesländer umziehen. Also kein "Verbot" dass man Hessen nicht verlassen darf, wenn man in Hessen eingebuchtet war. Es war in sovielen Filmen, dass ich einfach glaube, dass da etwas wahres dran sein muss--185.51.85.6521:36, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Führungsaufsicht wird für jeden Fall individuell festgelegt. Deswegen steht im Artikel auch nur Allgemeines. Außerdem unterscheidet sich das anwendbare Recht hierbei von Bundesland zu Bundesland. --Rôtkæppchen₆₈21:47, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
De-Mail-Konto kündigen?
Hallo, ich bin am überlegen mein 2013 eingerichtetes De-Mail-Konto bei web.de zu kündigen. Bis heute habe ich dort weder eine Mail erhalten noch versendet. Aus welchem Grund soll ich mein De-Mail-Konto weiter nutzen? De-Mail scheint sich nicht durchgesetzt zu haben. Fallen euch Gründe ein? --46.114.154.9210:40, 25. Mär. 2015 (CET) Eine Runde Freibier für alle![Beantworten]
De-Mail ist ja nur für Behördenschriftverkehr statt Papier, aber schlechter. Ich habe seit fast zehn Jahren keine größeren Behördenangelegenheiten mehr zu klären, deswegen ist mein telekomatöser De-Mail-Account zzt beschäftigungslos. Nach heutigem Wissensstand würde ich mir keinen De-Mail-Account mehr zulegen, da die Nachteile überwiegen. --Rôtkæppchen₆₈10:59, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieder eine deutsche Totgeburt, die ich nie angefangen habe. Sie bringt nur Nachteile bei der Zustellung für den Bürger. Die Behörden sind möglicherweise zu träge für die Umstellung und die Bevölkerung zu gleichgültig. --Hans Haase (有问题吗)11:40, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wofür bezahlt ihr denn eigentlich? Die Drei-Euro-Fuffzig schmeißt ihr besser dem nächsten Penner in die Dose, als dieser Totgeburt zu einer weiteren Existenz zu verhelfen. Für mich war die Entscheidung gegen De-Eh-Mäil an dem Tag klar, als bekannt wurde, dass man die Mails frankieren muss. Etwas überflüssigeres konnte und kann ich mir nicht vorstellen. Zumal ja auch noch Monatsgebühren anfallen (das ist zumindest mein letzter Stand). Eine anständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Hilfe des e-Persos zum Behördenserver ist viel sinnvoller, muss aber auch erst mal gebaut werden. Solange dort (vermutlich auch nur zur sehr mäßigen Freude der dort Tätigen) aber noch alles per Schreibmaschine und Telex gemacht wird... --Wassertraeger12:42, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das gib es natürlich auch: Naketano, angeblich eine deutsche Marke, die Ware sieht aber relativ fernöstlich aus, wahrscheinlich aus unseren alten PET-Flaschen gewoben. Die Produktnamen („Schmierlappen“ usw.), sind Programm. Wer ist wohl deren Kundschaft? -- Ilja (Diskussion) 06:33, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also nur ein Marketinggag. Wenn die Dame im Fotzelinchen zu ihrer Freundin sagt "Die Sissimuschi steht Dir aber gut...", dann erregt das wohl auch etwas Aufmerksamkeit. So wie die Leute, die das ganze verlinken und bei der Vermarktung unfreiwillig mithelfen. Eigentlich eine gute Idee. Der online-Werkzeughandel nennt seine Kombizange ab jetzt einfach "Dödelzwinge" und braucht keine Werbeeinblendungen mehr kaufen. --2003:76:E4E:F9A4:65FC:954A:D508:C28D07:58, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich eine hübsche Aufgabe für einen Doktoranten (Doktorantin) sich mit solchen Phenomän zu befassen, ich dachte eher, dass es die KundInnen klar abstoßen könnte, wahrscheinlich verstehe ich doch zu wenig von online-Marketing. Doch bei manchen Secondos, die Deutsch eigentlich bereits als ihre Hauptsprache sprechen, sind diese Sprach-Codierungen offensichtlich bisschen anders, und wahrscheinlich kann man da auch sehr schnell total daneben landen.
Neue Ausstellung z.Z. in Frankfurt am Main, die Straßen sind dort wohl wieder ruhig geworden, himmelblau ragt ein neues Bankhochhaus in den grauen hessischen Himmel, aber am Schaummainkai (klingt wie Musik!) kann man in In 80 Dingen um die Welt reisen. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 08:42, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der Main schäumt, sollte man ihn meiden; sonst ist er da aber ganz idyllisch anzuschauen. Also: Auch mit nur einem m klingt's wie (Handkäse mit) Musik. ;) Dumbox (Diskussion) 13:03, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
:-) und ich dachte schon, das sei ein Teil der Waschmittelwerbung! Es schäumt tatsächlich nicht mehr so wie früher, als dort die Venus geboren wurde. -- Ilja (Diskussion) 14:05, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"EU drängt auf Aus für Geoblocking"
Soso, man will das Geoblocking verbieten. Wenn ich meinen Webshop vor juristischem Ungemach schützen will, weil sich Leute in den USA, in Nordkorea oder in der EU als Kunden verstehen könnten und ich dann ausländischem Recht und Gerichtsstand unterworfen werden kann, mache ich Geoblocking. Und das ist auch gut so. --46.253.188.17411:34, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ausbildung des Germanwings-Kopiloten für sechs Monate unterbrochen
Wie es in den Nachrichten heißt, wurde die Ausbildung des Germanwings-Kopiloten, der das Flugzeug zum Absturz brachte, um sechs Monate unterbrochen. Nachfragen nach dem Grund der Unterbrechung aber blockt die Lufthansa ab und merkt an, dass eine ärztliche Schweigepflicht auch über den Tod hinaus bestehe. Ärztliche Schweigepflicht? Andreas L. war also in ärztlicher Behandlung? Hoffentlich war das keine psychiatrische Behandlung. Sonst müsste sich die LH nervige Fragen gefallen lassen, warum sie psychisch möglicherweise labile Leute als Piloten einstellt. Oder spekuliere ich hier zu viel? Vielleicht. Aber wie lange kann die LH den Grund der Ausbildungsunterbrechung noch unter Verschluss halten? Oder ist er anderweitig schon bekannt geworden? Wenn der Grund nicht absturzrelevant war (was ja auch sein kann), wäre das doch auch wichtig zu wissen, oder?--Ratzer (Diskussion) 16:16, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jetzt stehts schon bei bild.de: Wie „Spiegel“-Korrespondent Matthias Gebauer ... von Freunden des Co-Piloten erfahren habe, soll Andreas L... die Ausbildung wegen „Burnout-Syndrom oder Depression“ ausgesetzt haben.--Ratzer (Diskussion) 17:32, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum eigentlich ist einer, der mit Krücken ins Café kommt und was erzählt von einem Suffunfall mit Totalschaden immer noch vertrauenswürdiger als einer, der mal einen Ausklinket hatte? Warum glaubt man Menschen, die eine oder mehrere Banken in den Abgrund fuhren eher als einem, der mal in der psychiatrischen Klinik war? – Und warum sickert dieses Plumplsklodenken bis zu Wikipedia durch? – Nö, ich finde es nicht so toll, was Andreas Lubitz da gemacht hat. Aber der Pauschalverdacht, der jetzt konsequenterweise folgt, der macht mir Sorgen.
Nachtrag: Ach so, darum: «Meine Mitarbeit konzentriert sich auf geografische Themen. Ich bin interessiert an Inseln, Riffen und ähnlichen Geoobjekten im Grenzbereich zwischen Meer und Festland, Meeresgebieten, Seen, sowie an Verwaltungsgliederungen, Wohnplätzen und statistischen und quantitativen Daten für Geoobjekte. » Ja – dann. (nicht signierter Beitrag von178.195.151.224 (Diskussion) 17:48, 26. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
Plot Twist: Andreas L. verliert - nachdem der Pilot die Kabine verlassen hat - gerade in dem Moment das Bewußtsein, als er mit dem Arm nach oben greift um dort einen Schalter zu betätigen. Der nun fallende Arm trifft ungünstig auf die Schalter, die die Tür verriegeln und den Sinkflug einleiten... --2003:76:E4E:F9A4:65FC:954A:D508:C28D18:00, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach hört doch auf. VT, TF. Es war, was es war. Er hätte in den Keller gehen und sich aufhängen sollen. Das ist das eine. Das andere sind wir, die wir nun tage-, wochen-, monatelang wie gewohnt, sinnlos, ziellos, eigensüchtig und eitel diskutieren werden, um nichts als der Diskussion willen. Vielleicht sollten wir auch in den Keller gehen. Ich wünschen dennoch allen alles Gute. Ein bisschen Humanismus muss ja sein. (nicht signierter Beitrag von178.195.151.224 (Diskussion) 18:06, 26. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
(nach BK) ::: Mein Gott, was seid Ihr armselig! Ist es jetzt bald mal gut mit der Leichenfledderei, mit dem Aufgeilen am Leid anderer, mit der Spekulationssucht, mit der Wichtigtuerei? Nirgendwo ein Funke von Anstand, Empathie, Zurückhaltung zu sehen? Nein? Nein! Na, ja, ist ja Wikipedia, da kompensiert sich leicht die Inhaltslosigkeit der eigenen Existenz, nicht wahr? Dank und Hochachtung aber für Dich @Informationswiedergutmachung: für Deinen Beitrag. Schwer um Fassung ringend --Innobello (Diskussion) 18:14, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]