Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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16. März 2015
Klo Schilder vertauscht - wie verhält man sich?
Bisher war es so: rechte Tür Schüler WC welches auch Urinale aufweist. Linke Tür Damen WC welches keine Urinale aufweist.
Jetzt hat ein Scherzkeks die Beschriftung an den Türen vertauscht. Am Schüler WC steht jetzt Damen WC drauf und umgekehrt.
Frage: Was gilt jetzt? Ich fühle mich unbehaglich, in eine Tür reinzugehen wo Damen WC draufsteht, andererseits möchte ich auch nicht in die für mich ungewohnte linke Tür gehen, wo es keine Urinale gibt und normalerweise immer die Mädels rein- und rausgehen.--89.144.193.125 21:12, 16. Mär. 2015 (CET)
- der Otto Normalbürger würde einfach dem Hausmeister bescheid sagen, dass er es fixen soll. Oder was erwartest Du hier an spektakulären Aussagen ??? Ein Kind bist Du sicher nicht, eher ein Anfragetroll. - andy_king50 (Diskussion) 21:16, 16. Mär. 2015 (CET)
- Nach Möglichkeit zurücktauschen, auf's gewohnte Klo gehen. In der Schule hat man regelmäßige Besucher, die wissen, wo sie hinmüssen. In einem öffentlichen Bereich könnte es schwieriger sein. --Eike (Diskussion) 21:14, 16. Mär. 2015 (CET)
- Schilder zurücktauschen und den Scherzkeks ins falsche Klo stecken. --Ali1610 (Diskussion) 21:15, 16. Mär. 2015 (CET)
- Es könnte ein Gender-Revolutionär gewesen sein, der beispielsweise auch gegen getrennte Restaurants, Büchereien, Supermärkte und Friedhöfe für eher männlich Orientierte und eher weiblich Orientierte ist. Schweden ist noch weit ("Ein Geschichtsdozent befürchtet, auf gemischten Toiletten gehe "der Zauber zwischen den Geschlechtern" verloren). Vorschlag: Ändere die Welt und entferne die Schilder jedesmal, wenn sie wieder angebracht werden. P.S. In den meisten Privathäusern und Raumstationen wird auch auf doppelte Toiletten verzichtet... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:02, 17. Mär. 2015 (CET)
- Oder mach es wie Olivia Jones. In einer Talkshow versuchte jemand, durch die Frage "Gehen Sie denn auf die Damen- oder auf die Herrentoilette?" zu ergründen, ob sie sich eher als Mann oder als Frau fühle. O.J. antwortete schlagfertig: "Na, da, wo mehr los ist, natürlich!!" -- Geaster (Diskussion) 18:29, 17. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gender-(scherz)Keks würde sich jetzt Fragen: Schüler- und Damen-WC. Was machen die Schülerinnen, und was die Herren? Entweder gibts Jungs/Mädels oder Herren/Damen-Kombis, aber Schüler/Damen habe ich noch nie gesehen. Würd mich über ein Foto (hier in WP) freuen! -- Quedel Disk 18:44, 17. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht vier Klos, und nur an zwei davon wurden die Schilder vertauscht? --Optimum (Diskussion) 13:52, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gender-(scherz)Keks würde sich jetzt Fragen: Schüler- und Damen-WC. Was machen die Schülerinnen, und was die Herren? Entweder gibts Jungs/Mädels oder Herren/Damen-Kombis, aber Schüler/Damen habe ich noch nie gesehen. Würd mich über ein Foto (hier in WP) freuen! -- Quedel Disk 18:44, 17. Mär. 2015 (CET)
- Oder mach es wie Olivia Jones. In einer Talkshow versuchte jemand, durch die Frage "Gehen Sie denn auf die Damen- oder auf die Herrentoilette?" zu ergründen, ob sie sich eher als Mann oder als Frau fühle. O.J. antwortete schlagfertig: "Na, da, wo mehr los ist, natürlich!!" -- Geaster (Diskussion) 18:29, 17. Mär. 2015 (CET)
- Es könnte ein Gender-Revolutionär gewesen sein, der beispielsweise auch gegen getrennte Restaurants, Büchereien, Supermärkte und Friedhöfe für eher männlich Orientierte und eher weiblich Orientierte ist. Schweden ist noch weit ("Ein Geschichtsdozent befürchtet, auf gemischten Toiletten gehe "der Zauber zwischen den Geschlechtern" verloren). Vorschlag: Ändere die Welt und entferne die Schilder jedesmal, wenn sie wieder angebracht werden. P.S. In den meisten Privathäusern und Raumstationen wird auch auf doppelte Toiletten verzichtet... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:02, 17. Mär. 2015 (CET)
- Schilder zurücktauschen und den Scherzkeks ins falsche Klo stecken. --Ali1610 (Diskussion) 21:15, 16. Mär. 2015 (CET)
In der HTL wr. Neustadt ist es auch so. Es gibt ein Schüler-WC, ein Damen-WC und ein Lehrer-WC, wo bei die Lehrerinnen auch das Lehrer-WC benutzen. (nicht signierter Beitrag von 89.144.230.106 (Diskussion) 20:12, 20. Mär. 2015 (CET))
- Wie ich auch an einer Schule sah: es gab auf jeder Etage ein Damen-WC, aber nur ein Herren-WC im gesamten Haus. -- Quedel Disk 21:30, 22. Mär. 2015 (CET)
- An meiner Uni gab es lange Zeit in manchen Gebäuden mangelns Bedarf kein Damen-WC. 85.212.31.76 21:35, 22. Mär. 2015 (CET)
19. März 2015
Windows Explorer - was hat das zu bedeuten?
Die beden Zahlen im rot markierten Bereich müssten eigentlich gleich sein. Das Betriebssystem ist in dem Fall Windows XP SP3. --MrBurns (Diskussion) 16:35, 19. Mär. 2015 (CET)
- PS: das Dateisystem ist NTFS. --MrBurns (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2015 (CET)
- PPS: ich bin gerade wieder in den selben ordner gegangen udn habe wieder die selbe Datei markiert, diesmal waren beide Zahlen gleich (30,4 GB, was auch der richtige Wert ist). --MrBurns (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2015 (CET)
- Ist das nicht der Datenträger bzw. sein freier oder benutzter Platz bzw. die Summe der Längen der im Ordner befindlichen Dateien? Tippe mal im Ornder: STRG+A. Dann müssten die beiden Zahlen identisch sein. Sonst starte CHKDSK mit der Option nur zu prüfen, aber nichts zu ändern oder zu reparieren. --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 19. Mär. 2015 (CET)
- Nein, es sollte eigentlich nur die größe der markierten Datei(en) sein, in dem Fall war nur eine markiert.
chkdsk s: /f /x
hab ich gerade laufen gelassen, hat keinen Fehelr gefunden außer "Fehler in der Großbuchstabentabelle werden berichtigt.", was laut Microsoft aber normal ist, wenn wie bei diesem Volume das Volume unter Windows 7 erstellt und unter XP mit chkdsk überprüft wurde. Alle Dateien im Ordner haben übrigens zusammen 342GB. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 19. Mär. 2015 (CET)
- Nein, es sollte eigentlich nur die größe der markierten Datei(en) sein, in dem Fall war nur eine markiert.
Könnte Alternativer_Datenstrom die Ursache sein? Besonders das Tool [1] aus dem Artikel kann ich empfehlen zur Prüfung. --FoxtrottBravo (Diskussion) 20:37, 19. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab gemäß der Anleitung das selbstextrahierende Archiv NTFSext.exe heruntergeladen und die strmext.dll installiert. Es wurde weder für die Datei noch für den Ordner ein ADS gefunden. Allerdings steht bei der Datei:
This file has 1 hard link(s)
(übrigens steht auch bei jedem Ordner:This file is a hard link
). Könnte es daran liegen? Wobei dann müsstens doch wenn der hard link auch mitgezähllt werden würde ja 2x30,4GB = 60,8GB sein, nicht 70,8GB... --MrBurns (Diskussion) 21:14, 19. Mär. 2015 (CET)
Ist das ein Netzlaufwerk? Manchmal zeigen die bei mir auch komische Werte an. Weiterhin hast du irgendein Programm zur Darstellung installiert, denn die Symbole links für die Volumes sind nicht WinXP-eigen. -- Quedel Disk 21:40, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ja, es stimmt, ich habe ein Programm installiert, das die Festplatten-Symbole unter Windows durch andere ersetzen kann, aber das war soviel ich weiß das einzige, was es im Explorer gemacht hat. Ist eigentlich kein Darstellungsprogramm, sondern ein Festplattenüberwachungsprogramm namens HDSentinel (das arbeitet sonst hauptsächlich mit S.M.A.R.T.). Es sind keine Netzlaufwerke, sondern lokale Festplatten. --MrBurns (Diskussion) 22:36, 22. Mär. 2015 (CET)
Windows-PC erkennt USB-Maus nur mit zwischengeschaltetem USB-Hub
Bis vor einigen Tagen konnte ich an meinem Windows-8-PC meine Funk-Maus in den USB-Port stecken und alles klappte. Nun funktioniert sie dort nicht mehr. Es ertönt zwar das Tonsignal für korrekt eingesteckes Gerät, aber dann tut sich nichts. Wenn ich nun mein USB-Hub dort an den PC anschließe und dort dann die Maus funktioniert die Maus wieder. Woran kanns liegen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 21:47, 19. Mär. 2015 (CET)
- Weiß ich auch nicht, aber wenn es vor ein paar Tagen noch ging, ist die schnellste Lösung wahrscheinlich, auf den letzten Systemwiederherstellungspunkt zurückzugehen, mit dem es noch ging. Am 10. März gab es Updates von Microsoft - vll. verursacht eins davon das Problem. --88.130.82.29 21:51, 19. Mär. 2015 (CET)
- Wie weit ist die Entfernung? Ich hatte mal nur ein bißchen Abstand von meinem Tower verändert und damit hat der Funk schon nicht mehr funktioniert (an den hinten/unten Ports), deshalb steckt der Empfänger jetzt oben am Gehäuse ... 2% Chance, dass es daran liegt ;) --WissensDürster (Diskussion) 21:56, 19. Mär. 2015 (CET)
F5 SMD-PTC-Sicherung
L22 SMD-Induktivität mit umschließenden Ferrit
- (BK)Oftmals ist es ratsam, die Maus an einen USB-2.0-Port anzuschließen, weil die vom Bios/Uefi initialisiert werden und die Maus dann gleich zur Verfügung steht. Für einen USB-3.0-Port muss Windows erst herstellerspezifische Treiber laden, damit die Maus zur Verfügung steht. Ein USB-2.0-Port hat meist ein schwarzes Plastikteil in der Mitte, bei USB 3.0 ist blau für das mittige Plastikteil vorgeschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 19. Mär. 2015 (CET)
- Maus und Tastatur (HIDs) sind nicht portspezifisch beim USB. Drucker hingegen schon. Geht an dem Port noch etwas anders, außer der Maus und Tastatur? Sonst wären die +5V nicht vorhanden. Normalerweise sind PTC-Sicherungen, sogenannte selbstrückstellende Sicherungen auf dem Board in die +5V geschaltet, wenn es billig sein muss, ist es ein SMD-Ferrit oder eine dünne Leiterbahn die dann durchbrennt, bevor außen das angeschlossene Kabel in Flammen aufgeht. Das PC-Netzteil macht bis 22 Ampere auf den +5V. Das ist mehr Strom als aus einer einfachen Steckdose kommt, nur die Spannung ist nicht so hoch. Neuere Boards haben noch Halbleiter dazwischen. Andere Möglichkeit: Hast Du spezielle Software für die kabellosen Geräte installiert? Kannst Du ausschließén, dass sie nicht die Ursache ist? --Hans Haase (有问题吗) 22:22, 19. Mär. 2015 (CET)
- Bei einem USB-Port habe ich es noch nie geschafft, die Sicherung zu morden. Mein Kumpel hat das aber mal mit einem ältlichen USB-Scanner mit CCFL-Beleuchtung und ohne Zusatznetzteil geschafft. Ich habe es nur geschafft, mit Hilfe eines selbstgebastelten Zusatzgeräts die Sicherung des Tastaturports zu schrotten. Da hab ich einfach ein Drähtchen drübergelötet.
--Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 19. Mär. 2015 (CET)
- (BK) Wenn man mit der Maus auf insgesamt mehr als 500mA pro Port (oder pro root hub?) kommt, kann es tatsächlich sein, dass es daran liegt, falls der Hub self-powered ist (also ein eigenes Netzteil hat), weil dann erfolgt die Stromversorgung nicht über den Port, sondern eben über das Netzteil vom Hub. Ein verwandtes Problem: manche Boards halten die 5V±0,25V auch bei <500mA Stromvbersorgung nicht ein und dann funktionieren manhce Geräte nicht richtig. Das Problem verschwindet jedenfalls, wenn der hub self-powered ist oder zumindest eine eigene Spannungsregulierung hat. Jedenfalls gibts auf eBay sehr billige Geräte, die die Spannung und Stromstärke an einem USB-Anschluss prüfen können (teilweise für <3€ inkl. Versand, aber natürlich prüfen die nicht auf andere Probleme wie z.B. zu hohe Restwelligkeit). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 19. Mär. 2015 (CET)
- +1 Ich habe eine ältere USB-Festplatte, die nur jeweils allein auf einer Seite meines Laptops funktionert. Ein zweites USB-Gerät funktioniert dann nur in einem Port auf der anderen Seite. Hast Du also vielleicht ein neues USB-Gerät, das früher nicht angeschlossen war? --Optimum (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2015 (CET)
- So ein Gerät hab ich auch. Das ist ein externer DVD-Brenner, bei dem ein Zusatzkabel mitgeliefert wurde, um den Brenner aus zwei USB-Ports mit Energie zu versorgen. Ohne Zusatzkabel funktionert er nur an den rückwärtigen USB-Ports des Motherboards. Ich kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein Schnurlosmaus-Dongle so ein Stromfresser ist. Eine ältere mechanisch-optische Maus nimmt ca. 20 mA auf, eine optische Maus 100 mA. Bei einem Schnurlosmaus-Dongle müsste man ja eine deutliche Wärmeentwicklung feststellen, wenn das so ein Energiefresser wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 19. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Antworten soweit. Hier noch ein paar Details: Ich habe an meinem PC nur genau einen USB-Anschluss zur Verfügung (Tablet), der ist laut System USB 3.0. Der Maus-Dongle frist sicherlich nicht sehr viel Strom. Und jetzt kommts: Das USB-Hub was ich zwischenhänge erhält den Strom nur über die USB-Buchse. Das USB-Hub ist USB 2.0. Mitlerweile funktioniert die Maus an diesem USB-Hub nur noch an bestimmten Anschlüssen. Die Anschlüsse des USB-Hubs sollen aber laut Beschreibung alle gleich sein. Ratlos... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:37, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das riecht nach Treiberproblem. Am besten Treiber für USB-Port und Maus deinstallieren und neu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 20. Mär. 2015 (CET)
- Kling danach, als wenn die Maus nicht an USB 3.0 Ansschlüssen rennen würde. Ist aber merkwürdig, weil eigentlich sollte USB 3.0 abwärstkompatibel sein, daher jedes Gerät mit USB 1.1/2.0 erkennen unn im entsprechenden Modus ansprechen... --MrBurns (Diskussion) 14:40, 20. Mär. 2015 (CET)
- Bei meinen USB-3.0-fähigen Boards wird immer darauf hingewiesen, Mäuse und Tastaturen bitte an den USB-2.0-Anschlüssen zu betrieben, wegen obiger Treiberproblematik. Bei meinem MSI A88XM-E45 musste ich sogar an der inf-Datei des USB-3.0-Treibers rumeditieren, damit der Treiber überhaupt mit Windows Server 2008R2, das ist die Serverversion von Windows 7, zusammenarbeitete. Werde mal was raussuchen… --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 20. Mär. 2015 (CET)
- Bei einem Asus A55BM-Plus wird auf Seite 1-16 darauf hingewiesen: “DO NOT connect a keyboard/mouse to any USB 3.0 port when installing Windows® operating system. Due to USB 3.0 controller limitations, USB 3.0 devices can only be used under a Windows® OS environment and after installing the USB 3.0 driver.” --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)
- Kling danach, als wenn die Maus nicht an USB 3.0 Ansschlüssen rennen würde. Ist aber merkwürdig, weil eigentlich sollte USB 3.0 abwärstkompatibel sein, daher jedes Gerät mit USB 1.1/2.0 erkennen unn im entsprechenden Modus ansprechen... --MrBurns (Diskussion) 14:40, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das riecht nach Treiberproblem. Am besten Treiber für USB-Port und Maus deinstallieren und neu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 20. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Antworten soweit. Hier noch ein paar Details: Ich habe an meinem PC nur genau einen USB-Anschluss zur Verfügung (Tablet), der ist laut System USB 3.0. Der Maus-Dongle frist sicherlich nicht sehr viel Strom. Und jetzt kommts: Das USB-Hub was ich zwischenhänge erhält den Strom nur über die USB-Buchse. Das USB-Hub ist USB 2.0. Mitlerweile funktioniert die Maus an diesem USB-Hub nur noch an bestimmten Anschlüssen. Die Anschlüsse des USB-Hubs sollen aber laut Beschreibung alle gleich sein. Ratlos... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:37, 20. Mär. 2015 (CET)
- So ein Gerät hab ich auch. Das ist ein externer DVD-Brenner, bei dem ein Zusatzkabel mitgeliefert wurde, um den Brenner aus zwei USB-Ports mit Energie zu versorgen. Ohne Zusatzkabel funktionert er nur an den rückwärtigen USB-Ports des Motherboards. Ich kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein Schnurlosmaus-Dongle so ein Stromfresser ist. Eine ältere mechanisch-optische Maus nimmt ca. 20 mA auf, eine optische Maus 100 mA. Bei einem Schnurlosmaus-Dongle müsste man ja eine deutliche Wärmeentwicklung feststellen, wenn das so ein Energiefresser wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 19. Mär. 2015 (CET)
- +1 Ich habe eine ältere USB-Festplatte, die nur jeweils allein auf einer Seite meines Laptops funktionert. Ein zweites USB-Gerät funktioniert dann nur in einem Port auf der anderen Seite. Hast Du also vielleicht ein neues USB-Gerät, das früher nicht angeschlossen war? --Optimum (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2015 (CET)
- Bei einem USB-Port habe ich es noch nie geschafft, die Sicherung zu morden. Mein Kumpel hat das aber mal mit einem ältlichen USB-Scanner mit CCFL-Beleuchtung und ohne Zusatznetzteil geschafft. Ich habe es nur geschafft, mit Hilfe eines selbstgebastelten Zusatzgeräts die Sicherung des Tastaturports zu schrotten. Da hab ich einfach ein Drähtchen drübergelötet.
Folgefrage: nur mit Kabel
Ich hatte (inzwischen funktioniert das Mainboard nicht mehr, daher bitte keine Lösungsvorschläge) mal ein ähnliches Problem, nachdem ich mal mit irgendeiner Windows-Software die USB-Kommunikation der Tastatur mitgeschnitten hatte. An dem Port, an dem sie bei einem der Schritte (Installation des zusätzlichen Treibers?) davon gehangen hatte funktionierte sie danach nicht mehr. An anderen Ports (bin mir nicht mehr ganz sicher ob an allen) funktionierte es noch, und andere Geräte am "defekten" Port funktionierten auch. Nun das seltsame: Wenn ich die Tastatur über ein ca. 60cm langes Verlängerungskabel (oder über einen Hub, aber das ist nicht so seltsam) angeschlossen hatte ging sie auch am "defekten" Port wieder. Hat jemand dazu eine Theorie? Wie gesagt: Testen kann ich sie leider nicht mehr. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:13, 19. Mär. 2015 (CET)

- Das lange Kabel hat einen Widerstand. Es ist Möglich, dass die Tastatur und das Board zu billig gebaut waren und der Einschaltstrom zu hoch. Das bringt alles zum aussteigen, schießt die Initalisierung ab oder lässt die Sicherungen ausgelöst. Die andere Möglichkeit sind Toleranzen und Fehler in den Steckern, Buchsen und Kupplungen, die durch die Benutzung der Verlängerung nicht auftreten. Unwahrscheinlich ist eine Resonanz der Leitung, die die Signale verzögert und reflektiert wodurch sie nicht mehr auswertbar sind und die Verbindung nicht aufgebaut werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 00:11, 20. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht steh ich irgendwie auf der Leitung, aber ich kann mir nicht vorstellen, welches Bauteil bei einer Tastatur einen hohen Einschaltstrom verursachen kann, wenn man nicht währenddessen eine taste drückt. Die tasten sind doch meist elektrisch gesehen Plattenkondensatoren, haben aber wohl eine sehr niedrige Kapazität (vor Allem, wenn sie nicht betätigt werden, weil dann der Abstand größer ist, aber auch sonst haben kleine Plattenkondensatoren ohne Dielektrikum kleine Kapazitäten)), also sollten sie beim Einschalten wohl nicht so viel Strom ziehen und sonst gibts neben dem/den IC(s) (Ich glaub bei modernen Tastaturen gibst meisten nurmehr einen) und den Leitungen zu den Tasten ja nur die LEDs. Haben die eine hohen Einschaltstrom? --MrBurns (Diskussion) 19:09, 20. Mär. 2015 (CET)
- Durch die Tasten fließt sehr wenig Strom, aber soviel, dass die Tasten eindeutig auf gedrückt und losgelassen unterschieden werden. Die kannst Du vernachlässigen. Der Kontroller in der Tastatur ist ein ein Mikrocontroller und dessen Spannungsversorgung muss gut gesichert sein. Daher findest Du mindestens 10 µF neben ihm. Sollte das RC-Glied seines Resets, dass ihn zeitverzögert startet, oder die LEDs beim initialisieren eingeschaltet sein, ist der Strom höher. Dieses Problem liest sich für mich wie wenn da keine voreilenden Kontakte am Stecker der Tastatur dran wären oder der Schirm des USB nicht angeschlossen oder abgerissen wäre, sollte es physikalische Ursachen haben. Auch möglich, dass diese 10 µF einen fehlerhaft hohen Leckstrom entwickelt haben. Wer billig kauft, kauft zweimal. Günstig wäre besser. --Hans Haase (有问题吗) 08:22, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie billige Hardware auf die beschriebene Weise durch eine Softwareänderung plötzlich nicht mehr kooperiert. Ob's mit anderem OS funktionierte weiss ich allerdings leider nicht mehr. Wegen des angesprochenen möglichen höheren Stroms: Es ist eine Logitech-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, die beim Start ein ist. Würde ich nicht gerade als billig bezeichnen, obwohl sie (da zum Kaufzeitpunkt schon länger erhältlich) für ihren Funktionsumfang recht günstig war :-) Das Motherboard ist von MSI, dürfte wohl auch nicht als zu billig gelten. VBUS und GND der Tastatur sind ganz normal vorauseilend. Irgendwas vergessen?
- Meine bisherige Theorie (nach der es mit dem Kabel eben nicht funktionieren dürfte) war, dass durch die Softwareänderung Windows irgendwie so durcheinandergekommen ist, dass es diese Kombination von Port und Gerät nicht mehr mochte, und durch den Hub die Tastatur an einem anderen Port steckt. Mit der Erklärung wäre ich zufrieden gewesen. Aber mit einem Kabel sollte da ja für's OS kein Unterschied sein. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)
- Echte Qualitätsprobleme gibts eigentlich nur bei noname-Tastaturen, bei Firmen wie Cherry, Logitech oder Microsoft sollten schon die billigsten Modelle eine lange Haltbarkeit haben, vorausgesetzt man steigt nicht auf den USB-Stecker, versucht ihn mit Gewalt verkehrt herum einzustecken, oder macht ähnliche DAU-Fehler. Bessere Tastaturen bieten oft die Möglichkeit, etwas schneller zu tippen und die Tasten reagieren auch etwas schneller, bei beiden Aspekten habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer Gaming-Tastatur gemacht. Nur ist man dann schnell im oberen zweistelligen Bereich (ich habe nur eine Ausnahme gefunden, aber ob die brauchbar ist, weiß ich nicht, ein User behauptet jedenfalls, dass Anti-Ghosting nicht richtig funktioniert und bewertet sie daher schlecht, als Referenz für Gaming-Tastaturen gilt oft diese, aber die kostet ca. zwischen 90€ und 140€ je nach Händler), anstatt im oberen einstelligen oder unteren zweistelligen (hier ein Beispiel für eine brauchbare Tastatur, die man schon für <6€ bekommt, ich hab lange Zeit eine ähnliche Tastatur der gleichen Firma (aber mit PS/2) verwendet und war sehr zufrieden damit) und viele User, die ohnehin nicht sehr schnell tippen können und keine Gamer sind werden den unterschied gar nicht merken. Fazit: so eine Tastatur sollte schon eine brauchbare Qualität haben, solche eventuell nicht: [2] [3]. Wie man sieht ist der Preisunterschied zwar vorhanden, aber mit ca. 2€ nicht so enorm. --MrBurns (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2015 (CET)
- Tihi, ich schreibe hier auf der displaylosen Variante des Vor-Vorgänger deiner Referenz für Gaming-Tastaturen. Und ja: Es ist die beste Tastatur, die ich bisher unter meinen Fingern hatte :-) Nur ein brauchbarer Linux-Treiber fehlt mir, deshalb kam es zu dem Versuch, der letztlich zu diesem Abschnitt führte… --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:54, 21. Mär. 2015 (CET)
- Echte Qualitätsprobleme gibts eigentlich nur bei noname-Tastaturen, bei Firmen wie Cherry, Logitech oder Microsoft sollten schon die billigsten Modelle eine lange Haltbarkeit haben, vorausgesetzt man steigt nicht auf den USB-Stecker, versucht ihn mit Gewalt verkehrt herum einzustecken, oder macht ähnliche DAU-Fehler. Bessere Tastaturen bieten oft die Möglichkeit, etwas schneller zu tippen und die Tasten reagieren auch etwas schneller, bei beiden Aspekten habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer Gaming-Tastatur gemacht. Nur ist man dann schnell im oberen zweistelligen Bereich (ich habe nur eine Ausnahme gefunden, aber ob die brauchbar ist, weiß ich nicht, ein User behauptet jedenfalls, dass Anti-Ghosting nicht richtig funktioniert und bewertet sie daher schlecht, als Referenz für Gaming-Tastaturen gilt oft diese, aber die kostet ca. zwischen 90€ und 140€ je nach Händler), anstatt im oberen einstelligen oder unteren zweistelligen (hier ein Beispiel für eine brauchbare Tastatur, die man schon für <6€ bekommt, ich hab lange Zeit eine ähnliche Tastatur der gleichen Firma (aber mit PS/2) verwendet und war sehr zufrieden damit) und viele User, die ohnehin nicht sehr schnell tippen können und keine Gamer sind werden den unterschied gar nicht merken. Fazit: so eine Tastatur sollte schon eine brauchbare Qualität haben, solche eventuell nicht: [2] [3]. Wie man sieht ist der Preisunterschied zwar vorhanden, aber mit ca. 2€ nicht so enorm. --MrBurns (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2015 (CET)
- Durch die Tasten fließt sehr wenig Strom, aber soviel, dass die Tasten eindeutig auf gedrückt und losgelassen unterschieden werden. Die kannst Du vernachlässigen. Der Kontroller in der Tastatur ist ein ein Mikrocontroller und dessen Spannungsversorgung muss gut gesichert sein. Daher findest Du mindestens 10 µF neben ihm. Sollte das RC-Glied seines Resets, dass ihn zeitverzögert startet, oder die LEDs beim initialisieren eingeschaltet sein, ist der Strom höher. Dieses Problem liest sich für mich wie wenn da keine voreilenden Kontakte am Stecker der Tastatur dran wären oder der Schirm des USB nicht angeschlossen oder abgerissen wäre, sollte es physikalische Ursachen haben. Auch möglich, dass diese 10 µF einen fehlerhaft hohen Leckstrom entwickelt haben. Wer billig kauft, kauft zweimal. Günstig wäre besser. --Hans Haase (有问题吗) 08:22, 21. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht steh ich irgendwie auf der Leitung, aber ich kann mir nicht vorstellen, welches Bauteil bei einer Tastatur einen hohen Einschaltstrom verursachen kann, wenn man nicht währenddessen eine taste drückt. Die tasten sind doch meist elektrisch gesehen Plattenkondensatoren, haben aber wohl eine sehr niedrige Kapazität (vor Allem, wenn sie nicht betätigt werden, weil dann der Abstand größer ist, aber auch sonst haben kleine Plattenkondensatoren ohne Dielektrikum kleine Kapazitäten)), also sollten sie beim Einschalten wohl nicht so viel Strom ziehen und sonst gibts neben dem/den IC(s) (Ich glaub bei modernen Tastaturen gibst meisten nurmehr einen) und den Leitungen zu den Tasten ja nur die LEDs. Haben die eine hohen Einschaltstrom? --MrBurns (Diskussion) 19:09, 20. Mär. 2015 (CET)
Und wo wir gerade bei USB sind: An meinem Lenovo Thinkpad E520 leuchtet die LED des angeschlossenen USB-Sticks gelegentlich (Abstand unbekannt, ist mir nur ein paar mal spät Abends und heute früh zufällig aufgefallen) kurz auf, wenn das System (Windows 7) aus ist. Normal ist bei dem Stick dauerleuchten wenn angeschlossen, flimmern bis blinken wenn Zugriff, das kurze Leuchten würde ich also als "kurz angeschlossen" interpretieren. Sollte ich mir Sorgen machen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)
- Der oben genannte Hersteller ist mir dadurch aufgefallen, dass er die Tastaturen so gut filtert und absichert, dass es vereinzelt zu Problemen mit angeschossenen Zusatzgeräten kam. Nehmen wir an, Dein »optionales Gerät« ist die Tastenbeleuchtung. Sollte Dein USB-Hub aktiv sein, d.h. eine separate Stromversorgung oder Speisung vom Netzteil hat, wäre die Ursache Deines Problems gefunden. Zu Deinem USB-Speicherstick im Standby-betriebenen Laptop ist zu vermuten, dass der Computer versucht, USBs einzeln in Betrieb zu nehmen und zu testen, welche Geräte daran angeschlossen sind, wie z.B. eine Tastatur, ein einen Power-On-Taster hat. Wenn Dein USB-Geräte beim Einstecken an eine Stromversorgung - Es könnte auch ein Ladegerät eines Mobiltelefons mit USB-Stecker sein, aufleuchtet, erklärt dies alles, wobei das Netzteil keine Logik eingebaut hat und somit keine Daten austauscht, falls die LED nur durch dieses Ereignis angesteuert werden sollte. --Hans Haase (有问题吗) 08:19, 24. Mär. 2015 (CET)
HILFE Mein Nachbar kifft
Guten Abend, ich hoffe ich kann mir meine Frage stellen. Folgendes Problem, vor sechs Monaten zog unter mir im fünften Stock ein junger Mann ein, der regelmäßig offenbar kifft, häufig richt man es durch die Tür, auch auf dem Balkon konsumiert er offen seine Drogen, auf meine Bitte dies zu unterlassen weil es n Deutschland verboten ist hat er nur gelacht, heute war ebenfalls es kaum möglich auf dem Balkon zu sitzen, weil der Herr offenbar Besuch hatte, reicht das um ihn bei dr polizei Anzuzeigen oder muss ich dies erst dem Vermieter melden? Wer weiß Rat??--Ute Thielmann 1951 (Diskussion) 22:26, 19. Mär. 2015 (CET)
- Schon gegooglet? => was machen wenn der nachbar kifft <= ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 22:29, 19. Mär. 2015 (CET)
- Da unterliegst Du einem Irrtum: Drogenkonsum ist in Deutschland nicht verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 19. Mär. 2015 (CET)
- Genau, nur Besitz ist verboten (wobei bei einer "geringen Mengen" oft von eienr Strafverfolgung abgesehen wird), Besitz ohne Konsum ist aber fast unmöglich und wenn ers nicht selbst besitzt, dann einer seiner Besucher, theoretisch würds für eine Anzeige reichen, aber wenn vor allem das Kiffen am Balkon stört reicht eventuell eine ernsthaft vorgetragene Drohung einer Anzeige, um ihn davon abzubringen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 19. Mär. 2015 (CET)
- Mal abgesehen davon das dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Trollfrage ist, kann man immer wenn man sich belästigt fühlt das der Polizei vortragen und wenn die das Anliegen für relevant genug hält, kommt Sie vorbei für eine "Gefährderansprache". Das kostet nichts, schadet keinen und ist häufig hilfreich. Im Fall von "mein Nachbar kifft", interessiert das aber vermutlich nicht mal genug die Polizei das Sie mehr als ein paar tröstende Worte investiert. --92.227.203.98 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)
- Genau, nur Besitz ist verboten (wobei bei einer "geringen Mengen" oft von eienr Strafverfolgung abgesehen wird), Besitz ohne Konsum ist aber fast unmöglich und wenn ers nicht selbst besitzt, dann einer seiner Besucher, theoretisch würds für eine Anzeige reichen, aber wenn vor allem das Kiffen am Balkon stört reicht eventuell eine ernsthaft vorgetragene Drohung einer Anzeige, um ihn davon abzubringen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 19. Mär. 2015 (CET)
- Nachbar? Machbar! Der Besitz kleiner Mengen für den persönlichen Bedarf ist legal oder wird nicht verfolgt. Andererseits gibt es Medikamente, die den Wirkstoff THC enthalten. Er wird in der Medizin benutzt. Auch verschreibungspflichtige Medikamente haben Nebenwirkungen. Wissenschaftlich und verständlich aufgearbeitet kann ich die Sendung Quarks & Co vom 2. Dezember 2014 zum Thema empfehlen. Für die Justiz ist die Verfolgung von THC-Konsumenten immer eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gewesen. Einige Länder überlegen sich, dies aus Kostengründen einzustellen. Der Ruf des THC litt unter der Ideologie eines Rassisten. Das THC zu irgend etwas nützlich ist belegt, dass es Medikamente mit diesem Wirkstoff gibt. Du solltest nicht die Polizei spielen oder den Moralapostel. Lass das seine Sache sein. Solange sein Gesundheitszustand konstant bleibt, keine Beschaffungskriminalität oder sonstiges wie Lärm, Pöbeleien oder harte Drogen vorkommen, kannst Du ihm ja mal die Rufnummer der Drogenberatung raussuchen geben oder wenn Du Dich das nicht traust, sie ihm in den Briefkasten werfen. Nur achte dabei darauf, den richten Briefkasten zu erwischen. Das macht man in solchen Emotionen schon einmal falsch. Verstößt er gegen die Hausordnung? Nein? Dann hilft auch das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)
- Was Cannabis als Medikament betrifft: klar hat das Nebenwirkungen, aber meist weniger als die Alternativen (und auch weniger als die meisten legalen Drogen). Und natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, THC zu konsumieren, außer rauchen, selbst wenn man keien Verschreibung bekommt, z.B. Haschkekse odr Haschischtee. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)
- Haschischtee ist ziemlicher Blödsinn, weil Haschisch nicht wasserlöslich ist. Wenn Ute mit ihrem Nachbarn backen möchte, empfehle ich Schoko-Crossies. Rezept auf Anfrage. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Nachbar auf den schädlichen Zusatz von Tabak verzichtet und nur noch pur raucht. Es gibt immer eine Lösung. 😊 --JosFritz (Diskussion) 23:11, 19. Mär. 2015 (CET)
- Blödsinn was du da erzählst... natürlich muss man das Zeug vorher in Butter erwärmen und dann klappt es auch mit dem Tee. --Schreiben Seltsam? 11:22, 22. Mär. 2015 (CET)
- Haschischtee ist ziemlicher Blödsinn, weil Haschisch nicht wasserlöslich ist. Wenn Ute mit ihrem Nachbarn backen möchte, empfehle ich Schoko-Crossies. Rezept auf Anfrage. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Nachbar auf den schädlichen Zusatz von Tabak verzichtet und nur noch pur raucht. Es gibt immer eine Lösung. 😊 --JosFritz (Diskussion) 23:11, 19. Mär. 2015 (CET)
- Was Cannabis als Medikament betrifft: klar hat das Nebenwirkungen, aber meist weniger als die Alternativen (und auch weniger als die meisten legalen Drogen). Und natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, THC zu konsumieren, außer rauchen, selbst wenn man keien Verschreibung bekommt, z.B. Haschkekse odr Haschischtee. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)
- Wenn Du Dich gut mit ihm stellst, lädt er Dich vielleicht mal auf 'ne Tüte ein, liebe Ute. Vielleicht ist Kiffen ja auch was für Dich. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)
- Nach neuesten Meldungen ist die Zwangsräumung von Friedhelm Adolfs abgesagt wurden. Bis hier das letzte Wort gesprochen ist, dürfte sich ohnehin nichts machen lassen. Aber bis das BVerfG... da lebt er wohl nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 23:23, 19. Mär. 2015 (CET)
- Da wir nur die klischeehafte Gentrifizierung erörtert haben, bliebe anzumerken, dass sich die Nachbarschaft gut verstehen und gegenseitigen Rückhalt bieten sollte, damit keiner auf den Gedanken kommt, sich in Drogen flüchten zu müssen. Alles andere nährt nur das Klischee weiche Drogen seien der Einstig in harte Drogen. Von Flucht und „ist nicht zum aushalten“ war da noch keine Rede, nur wer die Wahrheit verdrängt hat Lügen und Drogen notwendig und schafft dadurch die Welt, die „nicht zum aushalten“ ist. --Hans Haase (有问题吗) 04:42, 20. Mär. 2015 (CET)
- Man sollte einige Antworten hier sehr kritisch sehen, die Justiz darf Strafverfahren niemals aus wirtschaftlichen Gründen einstellen, Kriminelle müssen ermittelt werden, koste es was es wolle oder wird der nächste Mordprozess ebenfalls wegen hoher Kosten eingestellt??? zweitens: die Fragestellerin hat bereits den Dialog mit dem Kiffer gesucht -Erfolglos. Ich kann nur raten zur Polizei zu gehen, die Gesetze müssen einfach angewendet werden so Randale wie Dienstag in Frankfurt wäre in den USA undenkbar weil hier die Polizei konsequent durchgreift, das sollte die dort auch tun was ist wenn die Fragestellerin Kleine Kinder hat die so an das kiffen gewöhnt werden? --06:47, 20. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.84.1.99 (Diskussion))
- Gegen welches Gesetz hat der Kiffer denn bitte verstoßen? Besitz einer kleinen Menge Drogen zum gelegentlichen Eigenkonsum darf bekanntlich nicht verfolgt werden und der Konsum selbst ist keine Straftat. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 20. Mär. 2015 (CET)
- Kiffen verbieten? Quengelkassen schließen? Was ist mit Kaffee, Alkohol, andere Medikamente? Kinder nur wachsen lassen, Körpergröße und Jahre zählen oder dürfen sie würdig und selbstbestimmt ins Leben starten und selbst entscheiden, was ihnen etwas bringt und was nicht? Irgendwo steht da noch was im Grundgesetz von freier Entfaltung. Man(n) nennt dass Erziehung, Frau auch? --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 20. Mär. 2015 (CET) Toytown never grows up.
- Gegen welches Gesetz hat der Kiffer denn bitte verstoßen? Besitz einer kleinen Menge Drogen zum gelegentlichen Eigenkonsum darf bekanntlich nicht verfolgt werden und der Konsum selbst ist keine Straftat. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe das Problem noch nicht verstanden. Empfindest du den Geruch als unangenehm? --Eike (Diskussion) 09:29, 20. Mär. 2015 (CET)
Gegen Gestank hilft Gestank. Solltest du es schaffen, ca. fünf Wunderbäume Typ Vanille unbemerkt so auf seinem Balkon zu platzieren, dass er sie nicht gleich findet, hast du eine Weile deine Ruhe. Dann geht der freiwillig nicht mehr zum Kiffen raus. --Nuhaa • In memoriam Mr. Spock. 09:31, 20. Mär. 2015 (CET)
- Von einer Anzeige würde ich dringend abraten, dass wird wegen Geringfügigkeit vermutlich eingestellt und danach hast Du einen Feind oder gleich Mehrere. Hast bestimmt ein Auto - ist immer praktisch wenn da noch die Scheibenwischer dran und die Reifen aufgepumpt sind, wenn man losfahren will...verstehste?--Markoz (Diskussion) 11:47, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ich weiß ja nicht, wie du so handelst, aber ich würde jedenfalls nicht so reagieren - und das auch fremden Leuten nicht unterstellen. --Eike (Diskussion) 12:04, 20. Mär. 2015 (CET)
- Von einer Anzeige würde ich dringend abraten, dass wird wegen Geringfügigkeit vermutlich eingestellt und danach hast Du einen Feind oder gleich Mehrere. Hast bestimmt ein Auto - ist immer praktisch wenn da noch die Scheibenwischer dran und die Reifen aufgepumpt sind, wenn man losfahren will...verstehste?--Markoz (Diskussion) 11:47, 20. Mär. 2015 (CET)
- wie gesagt ich kann von Anzeigen nur abraten--Markoz (Diskussion) 06:19, 21. Mär. 2015 (CET)
- Würdest du jemandem, der dich anzeigt, das Auto demolieren? --Eike (Diskussion) 11:07, 22. Mär. 2015 (CET)
- es gibt keinen Grund mich anzuzeigen, daher erübrigt sich die Antwort. Mir ist aber ein Fall bekannt, dem genau dieses (mehrfacher Scheibenwischerverlust) nach der gemeldeten Sichtung von Hanfpflanzen auf einem Balkon passiert ist--Markoz (Diskussion) 11:13, 22. Mär. 2015 (CET)
- Versuch doch mal, dich in die Situation hineinzuversetzen (kann ja auch was anderes als Kiffen sein, wenn's dir da schwerfallen sollte), und so die Frage zu beantworten. Deine Phantasie hat ja dazu gereicht, dir vollkommen fremden Menschen potentielle Sachbeschädigung zu unterstellen, da find ich es nicht viel verlangt, das bisschen Phantasie auch noch aufzubringen. Würdest du jemandem, der dich anzeigt, das Auto demolieren? --Eike (Diskussion) 12:59, 22. Mär. 2015 (CET)
- es gibt keinen Grund mich anzuzeigen, daher erübrigt sich die Antwort. Mir ist aber ein Fall bekannt, dem genau dieses (mehrfacher Scheibenwischerverlust) nach der gemeldeten Sichtung von Hanfpflanzen auf einem Balkon passiert ist--Markoz (Diskussion) 11:13, 22. Mär. 2015 (CET)
- Würdest du jemandem, der dich anzeigt, das Auto demolieren? --Eike (Diskussion) 11:07, 22. Mär. 2015 (CET)
- wie gesagt ich kann von Anzeigen nur abraten--Markoz (Diskussion) 06:19, 21. Mär. 2015 (CET)
- wenn mir ein Nachbar wegen einer solchen Belanglosigkeit die Staatsgewalt auf den Hals hetzen würde, wäre ich darüber sehr stark verärgert. Und die Wahrscheinlichkeit diesem Denunzianten eine erzieherische Maßnahme zu erteilen wäre dann sehr hoch.....wenn dieser Denunziant dann nur entfernte Scheibenwischer zu beklagen hätte, würde dies ehrlich gesagt, mich verwundern....denn er hätte dann eine unverdiente Gnade erfahren--Markoz (Diskussion) 05:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das hört sich aber so an als würdest Du die falschen Drogen nehmen. Gut, dass ich keinen von Euch beiden Schätzchen als Nachbarin habe. --JosFritz (Diskussion) 06:17, 23. Mär. 2015 (CET)
- Du solltest dein mögliches Verhalten in so einer Situation, für das ich mir mal jedes Adjektiv erspare, nicht automatisch anderen unterstellen. Ich würde mich über sowas natürlich auch ärgern. Aber deswegen bricht man doch kein Strafgesetz, um denjenigen zu schädigen. Sowas nennt sich Zivilisation. --Eike (Diskussion) 07:09, 23. Mär. 2015 (CET)
- wenn mir ein Nachbar wegen einer solchen Belanglosigkeit die Staatsgewalt auf den Hals hetzen würde, wäre ich darüber sehr stark verärgert. Und die Wahrscheinlichkeit diesem Denunzianten eine erzieherische Maßnahme zu erteilen wäre dann sehr hoch.....wenn dieser Denunziant dann nur entfernte Scheibenwischer zu beklagen hätte, würde dies ehrlich gesagt, mich verwundern....denn er hätte dann eine unverdiente Gnade erfahren--Markoz (Diskussion) 05:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- ich unterstelle anderen sogar noch viel schlimmere Verhaltensweisen im Zustand starker Verärgerung. Da sind Szenarien auch von Baseballschläger bis Axt auf den Hinterkopf durchaus vorstellbar, ich wohne in Köln Ehrenfeld da kommt sowas wenn auch selten schonmal vor. Auch wurden hier schon Leute am helllichten Tag auf belebter Strasse mit aufgesetzten Kopfschuss auf den Hinterkopf aus der Nachbarschaft verabschiedet. Gewalt mag ich nicht, Schabernack schon - mir würde da gewiss was sehr Gutes einfallen, natürlich nach etwa einjähriger Wartezeit, damit der Kerl nicht drauf kommt das ich das warMarkoz (Diskussion) 12:20, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich lebe in Berlin, ich bin auch schon Asozialen begegnet. Das heißt aber nicht, dass man das einem bestimmten Fremden zutrauen sollte, und schon gar nicht, dass man sich selbst so verhalten sollte. --Eike (Diskussion) 12:30, 23. Mär. 2015 (CET)
- ich unterstelle anderen sogar noch viel schlimmere Verhaltensweisen im Zustand starker Verärgerung. Da sind Szenarien auch von Baseballschläger bis Axt auf den Hinterkopf durchaus vorstellbar, ich wohne in Köln Ehrenfeld da kommt sowas wenn auch selten schonmal vor. Auch wurden hier schon Leute am helllichten Tag auf belebter Strasse mit aufgesetzten Kopfschuss auf den Hinterkopf aus der Nachbarschaft verabschiedet. Gewalt mag ich nicht, Schabernack schon - mir würde da gewiss was sehr Gutes einfallen, natürlich nach etwa einjähriger Wartezeit, damit der Kerl nicht drauf kommt das ich das warMarkoz (Diskussion) 12:20, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bei Drogenkonsumenten sollte man immer davon ausgehen, dass diese sich nicht unbedingt wie Ottonormalbürger verhalten könnten und deswegen würde ich so jemanden auch nicht anzeigen und schon ist der nachbarschaftliche Friede gewahrt. Ute hatte geschrieben dass er auf freundliche Ansprache nicht reagiert, d.h. dieser Kiffer ist ein Provo, zeigt sie ihn an, wird sie meiner Erfahrung nach, dass auf irgendeine Weise zu bereuen haben. Von Scheibenwischer bis Kugel ist da alles möglich, daher rate ich Ute davon ab den Typ anzuzeigen.--Markoz (Diskussion) 13:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- Es ist kompletter Unsinn, Cannabiskonsumenten ungewöhnlich agressives oder asoziales Verhalten zu unterstellen. Man sollte halt nicht von sich auf andere schließen - und nicht auf Propaganda aus den Vierzigern hereinfallen. Ich verabschiede mich dann mal. --Eike (Diskussion) 14:05, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bei Drogenkonsumenten sollte man immer davon ausgehen, dass diese sich nicht unbedingt wie Ottonormalbürger verhalten könnten und deswegen würde ich so jemanden auch nicht anzeigen und schon ist der nachbarschaftliche Friede gewahrt. Ute hatte geschrieben dass er auf freundliche Ansprache nicht reagiert, d.h. dieser Kiffer ist ein Provo, zeigt sie ihn an, wird sie meiner Erfahrung nach, dass auf irgendeine Weise zu bereuen haben. Von Scheibenwischer bis Kugel ist da alles möglich, daher rate ich Ute davon ab den Typ anzuzeigen.--Markoz (Diskussion) 13:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- ich habe sogar festgestellt das Haschischkonsum Asoziale befriedet hat, erst als Haschisch (frühe 70er) in den sogenannten Mau-Mau-Siedlungen konsumiert worden ist, konnte man diese ungefährdet betreten, zuvor hat man da direkt ein paar vors Maul bekommen oder wurde angerotzt. Dennoch rate ich Ute davon ab den Typen anzuzeigen. Und dieser gut gemeinte Rat ist kostenlos--Markoz (Diskussion) 14:12, 23. Mär. 2015 (CET)
- @Benutzer:Markoz: Das was du hier schreibst "Und die Wahrscheinlichkeit diesem Denunzianten eine erzieherische Maßnahme zu erteilen wäre dann sehr hoch", passt meiner Ansicht nach nicht zu dem, was du auf deiner Benutzerseite über dich schreibst (Verabscheuung von Gewalt). Und mit "Asoziale" (Abschnitt Geschichte) würd ich mal etwas auf meine Wortwahl achten (Godwin’s law und so). Genauso wie du daraus konsequenzen ziehen würdest entstehen Konflikte. Wie wird wohl der andere Nachbar als nächstes reagieren, dem du "eine erzieherische Maßnahme" verpasst? Evtl. so wie du... Gewaltspirale und so... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:29, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich schrieb etwas von Schabernack und das ich solange warten würde, bis er nicht mehr davon ausgeht, dass dies von mir kam, damit wird die Fortsetzung des Konfliktes vermieden. Und der Begriff Asoziale wurde auch schon zuvor glaube von Eike schon verwandt, dies zur Gebräuchlichkeit dieser Wortwahl--Markoz (Diskussion) 14:37, 23. Mär. 2015 (CET)
- @Ute Thielmann 1951: Eigentlich stören dich doch nicht die Drogen, sondern der Geruch - was da stinkt ist für die Geruchsbelästigung egal, vgl. analog zur Ruhestörung http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__906.html --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:36, 23. Mär. 2015 (CET)
- Siehe auch Geruchsimmissions-Richtlinie --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:01, 23. Mär. 2015 (CET)
- Die Begründung "auf meine Bitte dies zu unterlassen weil es n Deutschland verboten ist" ist natürlich zweifelhalft. In der Regel beschwert man sich ja nicht, weil etwas verboten ist, sondern weil einen etwas auch wirklich stört (der Geruch) - diese Begründung würde dem Nachbarn vielleicht eher einleuchten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:12, 23. Mär. 2015 (CET)
What was the military retirement age in Germany in the early 1940s?
What was the ordinary retirement age for a German medium-level military officer (captain) in the period 1939-1945? Was it different from that of a non-commissioned officer or soldier? --Thomas Peter Miller (Diskussion) 22:47, 19. Mär. 2015 (CET)
- FYI: Captain correlates with Hauptmann, see World War II German Army ranks and insignia. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 23:04, 19. Mär. 2015 (CET)
- In dem Artikel steht aber nichts über das Außerdienststellungsalter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 19. Mär. 2015 (CET)
- Gähn. Das wird auch nicht behauptet sondern es wird (for your information) lediglich die deutsche Bezeichnung des Rangs eingeführt. Mit Captain kommt man ja bei der Recherche nicht besonders weit, oder? Ist aber wieder mal typisch, wie Beiträge, die einfach nur konstruktiv beitragen sollen, abwertend behandelt werden. Das motiviert natürlich unglaublich, wenn solche blöden Bemerkungen kommen. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)
- In dem Artikel steht aber nichts über das Außerdienststellungsalter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 19. Mär. 2015 (CET)
- Hint: „Nach § 24 Abs. 3 des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 -- WG -- konnten Offiziere mit einer aktiven Wehrdienstzeit von mindestens zehn Jahren u.a. aus dem aktiven Wehrdienst entlassen werden, wenn für sie keine Verwendungsmöglichkeit mehr bestand.“ (Bundesverfassungsgericht, Beschluß des Zweiten Senats vom 7. Mai 1963 -- 2 BvR 481/60 --). Damit ist aber noch nicht klar, ab wann und unter welchen Umständen Offiziere oder Mannschaftsgrade eigeninitiativ aus dem Dienst unter den Kriegsbedingungen seit 1939 ausscheiden konnten. Für Mannschaftsgrade dürfte das in der Regel nur durch Verwundung oder Desertion erreichbar gewesen sein. Was hier für eine vernünftige Antwort fehlt ist das entsprechende Gesetz (Wehrgesetz?), das es garantiert dazu gegeben hat. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)
- FYI: Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:36, 20. Mär. 2015 (CET) Hier scheinen die §§ 8 (1), 22 und 24 (2) und (3) entscheidend zu sein. (Vorbehaltlich der zumindest theoretischen Möglichkeit, dass das Gesetz bis 1939 noch „reformiert“ wurde.) --84.143.247.28 00:48, 20. Mär. 2015 (CET) (identisch mit IP 2003:45:xxxx) Wichtig auch, weil nach dem Alter gefragt wird, § 4: „Die Wehrpflicht dauert vom vollendeten 18. Lebensjahre bis zu dem auf die Vollendung des 45. Lebensjahres folgenden 31. März.“, aber auch als Teil der Kriegsvorbereitungen, die 1935 schon gängige der Nazipolitik waren, § 6: „Im Kriege und bei besonderen Notständen ist der Reichskriegsminister ermächtigt, den Kreis der für die Erfüllung der Wehrpflicht in Betracht kommenden deutschen Männer zu erweitern.“ --84.143.247.28 00:57, 20. Mär. 2015 (CET)
- Summary: By law (§ 4 „Wehrgesetz“) the ordinary retirement age was 45 for all soldiers. But this could be changed („Yes we can!“) in the event of war by the „Reichskriegsminister“ (§ 6 WG). This was till 27. Januar 1938 Werner von Blomberg, from 1933 to 1935 called „Reichswehrminister“ and then with the Wehrgesetz from 21. Mai 1935 (see Link above-mentioned) called „Reichskriegsminister“. After the Blomberg-Fritsch-Krise 1938 the Wehrmachtsamt, since 1935 called „Reichskriegsministerium“ was reorganised as Oberkommando der Wehrmacht, since 4. Februar 1938 with Wilhelm Keitel in the leading function: „Das Oberkommando der Wehrmacht nimmt zugleich die Geschäfte des Reichskriegsministeriums wahr, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht übt in meinem Auftrage die bisher dem Reichskriegsminister zustehenden Befugnisse aus.“ (Hitlers „Erlaß über die Führung der Wehrmacht“ from 4. Februar 1938, zit.n. Mike Zuchet: Das Oberkommando der Wehrmacht, www.zukunft-braucht-erinnerung.de, 6. Oktober 2004). --84.143.247.28 01:18, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das Wehrgesetz von 1935 enthält nur Bestimmungen zur Allgemeinen Wehrpflicht. Hauptleute waren aber (jedenfalls vor Kriegsbeginn) Berufssoldaten, da muss eine andere Rechtsgrundlage einschlägig sein. --Jossi (Diskussion) 21:11, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das habe ich gefunden: Das Wehrgesetz vom 23. März 1921 enthielt folgende Bestimmungen, die meines Wissens auch nach 1933 weitergalten:
§ 25 [1] Der Offizierberuf soll Lebensberuf sein. Der Anwärter hat vor seiner Beförderung zum Offizier eine schriftliche Verpflichtung zu einer ununterbrochenen Dienstzeit als Offizier von zunächst 25 Jahren einzugehen. Wenn der Anwärter bis zum Tage der Beförderung zum Offizier eine über 4 Jahre hinausgehende Dienstzeit zurückgelegt hat, wird diese Dienstzeit auf die neue Verpflichtung angerechnet. Während der Dauer dieser Verpflichtung ist ein Ausscheiden aus dem Dienste nur möglich, soweit der Abschied auf Grund des § 26 erteilt wird. [2] Nach Ablauf der Verpflichtungszeit kann der Offizier seinen Abschied beantragen, der zu gewähren ist, soweit nicht die dienstlichen Verhältnisse einer sofortigen Entlassung entgegenstehen. § 26 [1] Der Offizier kann aus dem Dienstverhältnis unbeschadet der Dauer der Dienstverpflichtung entlassen werden, a) wenn er die zur Ausübung seines Berufs erforderlichen körperlichen oder geistigen Kräfte nicht mehr besitzt und nach militärärztlichem Gutachten eine Wiederherstellung der Dienstfähigkeit innerhalb Jahresfrist nicht zu erwarten ist, b) wenn er nach dem Urteil seiner Vorgesetzten die für seine dienstliche Verwendung nötige Befähigung nicht mehr besitzt, c) wenn in seinen bürgerlichen Verhältnissen eine wesentliche Änderung eingetreten ist. [2] Die Entlassung zu a und b erfolgt auf Antrag oder von Dienstes wegen, die Entlassung zu c nur auf Antrag des Offiziers. [3] Sofern der Offizier in den Fällen a und b nicht selbst die Entlassung beantragt, so teilt ihm der Chef der Heeresleitung oder der Chef der Marineleitung wenigstens drei Monate vor dem in Aussicht genommenen Zeitpunkt der Entlassung mit, daß seine Verabschiedung beantragt werden wird. Die Gründe sind ihm hierbei zu eröffnen. [4] Gegen diesen Bescheid kann der Offizier innerhalb einer Frist von einem Monat Einspruch beim Reichswehrminister erheben, auf dessen Gutachten der Reichspräsident endgültig entscheidet.
@Thomas Peter Miller: The regulations described above were only valid for drafted soldiers. For regular officers, there was no fixed retirement age. An officer had a service obligation of 25 years (as against 12 years for regular soldiers and NCOs), beginning from the date of his promotion to an officer rank. After these 25 years of service, he had the right to request his resignation, but was not obliged to – theoretically, he could be in active service until his death. (For example, Field Marshal Gerd von Rundstedt was 69 years old in 1945 and still in active service.) On the other hand, an officer could be discharged at any time, also against his will, when he was considered unfit for service – e. g. for reasons of prolonged illness, old age, lack of qualification or (upon his own request) "substantial change in his civil conditions" (i. e. lack of financial means). If there wasn't any blatant breach of duty or scandal, it was the usual procedure not to simply lay him off, but (with respect to his honor) to induce him to ask for his resignation himself (as is today still customary for people in higher political or managerial functions). The technical term in the military was „seinen Abschied nehmen“ (to take one's leave). But an officer's request for dismissal after 25 years of service (or more) could also be refused "if reasons within the scope of duty withstood" - which probably was the rule for the duration of the war.
As for a captain, the next higher rank, major, was the first staff officer rank and the entry level for higher promotion. In the old Prussian army, there was the saying of "major's corner" – either you turned that corner and the road to further career was open, or not. So, if an officer was still a captain after 25 years of service, in times of peace he was almost sure to retire as it was clear he had nothing more to hope for his career. But in times of war, they probably wouldn't let him go (unless, maybe, he was a complete nincompoop and his superiors were glad to get rid of him). --Jossi (Diskussion) 22:27, 20. Mär. 2015 (CET)
- Well done, Jossi. Es fehlt tatsächlich ein Artikel Wehrgesetz. Ich finde hier, S.317 ergänzend einen Hinweis auf das „Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht“ vom 16. März 1935, das dem „Wehrgesetz vom 21. Mai 1935“ vorgeschaltet ist mit dem Ziel der allgemeinen Wehrpflicht und damit einer Aufkündigung der Versailler Vertrages der u.a. ja eine allgemeine Wehrpflicht verbot und nur ein Berufsheer vorsah. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 23:18, 20. Mär. 2015 (CET)
- In der Diskussion um Pensionsansprüche für Berufssoldaten von 1950 sagte Generalmajor a. D. Kurt Linde [4]: „Wir Berufsoffiziere gingen das Risiko ein, mit größter Wahrscheinlichkeit im Alter von 45 Jahren an der Majorsecke pensioniert zu werden. Wir hatten niemals das Recht, wie die Beamten bis zum 65. Jahr im Beruf zu bleiben.“ Das muss auch irgendeine Realität widerspiegeln. --84.58.246.235 09:52, 23. Mär. 2015 (CET)
- Unstreitig dürfte sein, dass der Bedarf an Offizieren im Leutnants- und Hauptmannsrang zahlenmäßig größer war als der Bedarf an Stabsoffizieren, so dass es also auch im Interesse der Armeeführung lag, wenn ein erheblicher Teil der Hauptleute nach 25 Jahren (also mit ungefähr 45) den Abschied nahm. Wie viele davon freiwillig gingen und wie viele „gegangen wurden“, weiß ich auch nicht. Die individuelle Bedürfnislage war sicher unterschiedlich. Bis mindestens 1914 kam ein großer Teil der Offiziere aus dem landbesitzenden Adel. Da war 45 ein gutes Alter, um vom Vater das Gut zu übernehmen. Nach der Weltwirtschaftskrise sah das sicher anders aus, da waren vermutlich viel mehr Offiziere auf die Besoldung angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wenn man dann keine andere berufliche Perspektive hatte, bestand natürlich ein hohes Interesse daran, im Dienst zu bleiben. Um das einschätzen zu können, müsste man auch wissen, welche Versorgungsansprüche eigentlich ein nach 25 Jahren ausscheidender Hauptmann genau hatte. Da kenne ich mich aber leider auch nicht aus. --Jossi (Diskussion) 19:37, 23. Mär. 2015 (CET)
- In der Diskussion um Pensionsansprüche für Berufssoldaten von 1950 sagte Generalmajor a. D. Kurt Linde [4]: „Wir Berufsoffiziere gingen das Risiko ein, mit größter Wahrscheinlichkeit im Alter von 45 Jahren an der Majorsecke pensioniert zu werden. Wir hatten niemals das Recht, wie die Beamten bis zum 65. Jahr im Beruf zu bleiben.“ Das muss auch irgendeine Realität widerspiegeln. --84.58.246.235 09:52, 23. Mär. 2015 (CET)
- Well done, Jossi. Es fehlt tatsächlich ein Artikel Wehrgesetz. Ich finde hier, S.317 ergänzend einen Hinweis auf das „Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht“ vom 16. März 1935, das dem „Wehrgesetz vom 21. Mai 1935“ vorgeschaltet ist mit dem Ziel der allgemeinen Wehrpflicht und damit einer Aufkündigung der Versailler Vertrages der u.a. ja eine allgemeine Wehrpflicht verbot und nur ein Berufsheer vorsah. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 23:18, 20. Mär. 2015 (CET)
Häftlinge aus besseren Kreisen
Nicht alle Häftlinge gehören ja zu dem entsprechenden Klientel man überlicherweise in der Strafanstalt findet (Uli Hoeneß und Thomas Middelhof sind z. Z. wohl die extremsten Fälle). Wie werden die untergebracht? Die kommen doch sicher nicht mit Schlägern und Dieben in eine Zelle!?--Antemister (Diskussion) 23:35, 19. Mär. 2015 (CET)
- Nö, aber zwangsläufig eine Einzelzelle müssen sie auch nicht bekommen. Das war groß in der Presse als das bei Hoeneß gerade ganz aktuell war. Einige Sender hatten sogar eine Art "Führung" durch die konkrete Zelle gebucht. Das findet man sicher noch irgendwo... --88.130.82.29 01:00, 20. Mär. 2015 (CET)
- Doch, doch, alle Häftlinge gehören zu dem entsprechenden üblichen Klientel, namens überführte Verbrecher. Einige hielten sich möglicherweise vorher für etwas besseres. Ihre Anwesenheit in einer JVA sollte sie vom Gegenteil überzeugen. --2.240.83.129 03:30, 20. Mär. 2015 (CET)
- Hoeneß ist kein überführter Verbrecher. --88.130.89.44 01:21, 22. Mär. 2015 (CET)
- Er ist sogar ein Geständiger. Marcus Cyron Reden 01:37, 24. Mär. 2015 (CET)
- "Verbrecher" passt wohl nicht, siehe Verbrechen und Steuerhinterziehung. --Eike (Diskussion) 08:17, 24. Mär. 2015 (CET)
- Er ist sogar ein Geständiger. Marcus Cyron Reden 01:37, 24. Mär. 2015 (CET)
- Manche halten sich auch währenddessen und nachher für was Besseres; und manche werden sogar von anderen für was Besseres gehalten... --Eike (Diskussion) 09:31, 20. Mär. 2015 (CET)
- Hoeneß ist kein überführter Verbrecher. --88.130.89.44 01:21, 22. Mär. 2015 (CET)
- Doch, doch, alle Häftlinge gehören zu dem entsprechenden üblichen Klientel, namens überführte Verbrecher. Einige hielten sich möglicherweise vorher für etwas besseres. Ihre Anwesenheit in einer JVA sollte sie vom Gegenteil überzeugen. --2.240.83.129 03:30, 20. Mär. 2015 (CET)
- .Als U Häftling hat jeder ein Recht auf Einzelzelle, als Häftling nicht.--Markoz (Diskussion) 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das ist § 119 StPO: „(1) Soweit dies zur Abwehr einer Flucht-, Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr (§§ 112, 112a) erforderlich ist, können einem inhaftierten Beschuldigten Beschränkungen auferlegt werden. Insbesondere kann angeordnet werden, dass (...) 4. der Beschuldigte von einzelnen oder allen anderen Inhaftierten getrennt wird, 5. die gemeinsame Unterbringung und der gemeinsame Aufenthalt mit anderen Inhaftierten eingeschränkt oder ausgeschlossen werden.“ Klaus Malek verweist dazu auf LG Frankfurt/M.StV 1999, 324 (Malek, Klaus: Deine Rechte in der U-haft. Freiburg 1990. 6. aktualisierte Auflage 2008, S. 23). Ebenso wie Malek sehen auch andere, z.B. Hildebrandt&Maeder den Anspruch auf Einzlhaft im Praxisalltag jedoch nicht erfüllt: „Dieser Anspruch jedes Untersuchungsgefangenen wird heute fast ausnahmslos missachtet, weil die Justizvollzugsanstalten überbelegt sind und die Kapazität zum Verfügungs stellen einer Einzelzelle faktisch nicht vorhanden ist. Dieser Handhabung ist entgegenzutreten, wenn der Untersuchungsgefangene allein untergebracht werden will. Der Grundsatz der Einzelhaft bei Untersuchungsgefangenen ist Ausfluss der Unschuldsvermutung nach Artikel 6 Absatz 2 der Menschenrechtskonvention und explizit in der Strafprozessordnung als Vorzug und Anspruch des Untersuchungsgefangenen garantiert.“ Der Hinweis auf die chronische Überfüllung der Strafanstalten und die Überforderung des Personals ist auch eine indirekte Antwort auf die Frage. Häftlinge "aus besseren Kreisen" haben in der Regel nur Vorteile durch ihr Bildungsniveau und die damit verbundene Kenntnis ihrer Rechte und ihre intellektuellen Fähigkeiten, sich selbst zu vertreten, durch ihre finanzielle Ausstattung, ihre meist verläßlichere Unterstützung von "draußen" und durch die bessere Qualität ihrer Rechtsvertretung. Wenn sie jung und hübsch sind können sie sich in der JVA unter Umständen leichter freikaufen bzw. Schutz erkaufen. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 22:37, 20. Mär. 2015 (CET)
- .Als U Häftling hat jeder ein Recht auf Einzelzelle, als Häftling nicht.--Markoz (Diskussion) 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)
20. März 2015
Kann mir jemand den Sinn eines solchen 230V Lüfters erklären?
Praktisch der gesamte Querschnitt des Lüfters ist verdeckt.
verglichen mit so einem [6] 12V Lüfter erscheint der mir in Sachen Effizienz doch an der Grenze zur Sinnlosigkeit. --95.112.160.0 05:38, 20. Mär. 2015 (CET)
- Die Frage ist, was für einen Druchmesser der Lüfter hat. bei sehr kleinen Lüftern (<40mm) ist generell sehr viel verdeckt, weil sich das technisch dann kaum vermeiden lässt. Ansonsten werden 230V-Lüfter wohl vor allem dort eingesetzt, wo man kein Netzteil hat, das 12V (oder eine andere Gleichspannungim Bereich der Kleinspannung) liefert, z.B. als Badezimmerlüfter. --MrBurns (Diskussion) 06:01, 20. Mär. 2015 (CET)
- Beides sind 60mm Lüfter. --95.112.160.0 07:59, 20. Mär. 2015 (CET)
- Du kannst dich im im Lieferprogramm von Papst mal durch klicken ob du ihn oder einen ähnlichen findest. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:23, 20. Mär. 2015 (CET)
- Hab ich gerade gemacht. Die scheinen laut den Filtern gar keine 60mm AC-Axiallüfter zu haben. Ich vermute mal, das bei 230V AC-Lüftern die Lager wirklich größer sein müssen und es deshalb einfach nur so wenige mit 60mm mit und bei denen dann nicht mehr vel Platz für die Rotoren ist. --MrBurns (Diskussion) 14:00, 20. Mär. 2015 (CET)
- Du kannst dich im im Lieferprogramm von Papst mal durch klicken ob du ihn oder einen ähnlichen findest. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:23, 20. Mär. 2015 (CET)
- Wieviel Luft muss er fördern? Wie lange soll er betrieben werden? Wie zuverlässig soll er sein? Elektrisch sicher muss er sein. Der Strömungsaustritt ist auch bedingt durch Fliehkräfte nach außen. Es macht Sinn Lüfter zuverlässiger als Effektiver zu bauen, wenn sie dadurch keine Folgeschäden verursachen. Bürstenlose Lüfter sterben an den Lagern oder ihren untauglich gewordenen Schmiermitteln zuerst. Magnetisch gelagerte Lüfter mit schwebendem Rotor gibt es auch schon. --Hans Haase (有问题吗) 08:50, 20. Mär. 2015 (CET)
Der Lüfter soll die warme Luft aus dem PC-Gehäuse absaugen, das aber häufig komplett geschlossen ist oder nur symbolisch einige Löcher oder Schlitze aufweist. Axialventilatoren können keinen großen Unterdruck erzeugen, denn wegen ihrer offenen Bauweise strömt ab einer gewissen Grenze die Luft durch den Ventilator wieder zurück. Radialventilatoren können zwar besser Druck aufbauen, haben aber eine geringere Förderleistung. Daher benutzt man manchmal solche Mischformen. - Bei Hitzestau im Gehäuse reicht es oftmals, wenn man die Slotabdeckungen der nicht benutzen Slots einfach wegläßt. Der Lüfter muss dann weniger Druck aufbauen und hat eine höhere Förderleistung. --Optimum (Diskussion) 13:35, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ein ordentliche Gehäuse hat auch ordentliche Löcher dort wo die Lüfter sind. Zwar sind oft Staubfilter und fast immer irgendwelche Gitter davor, aber die behindern den Luftstrom nicht wirklich. Wobei die meisten OEM-Gehäuse, vor allem außerhalb vom Highend-Bereich, mMn nicht ordentlich sind, die sind oft sogar schlechter als Retail-Gehäuse um <20€, für <40€ ohne Netzteil findes du selbst in relativ kleinen Formfaktoren mMn wenig bis gar keine brauchbaren Gehäuse. Allerdings sind sie meistens gerade noch so, dass weder die CPU noch die meist schwache GPU Throttlen solange die Raumtemperatur unter 25°C oder 30°C bleibt und man keine zusätzlichen komponenten einbaut, sogar bei ordentlichen Belastungstests, die HDDs werden aber in solchen OEM-Systemn oft >50°C warm (manchmal sogar >60°C unter Volllast) und die User wundern sich dann, dass sie oft nur 3 Jahre halten und alle nicht gesicherten Daten (also bei vielen Usern alle Daten) oft futsch sind. --MrBurns (Diskussion) 13:46, 20. Mär. 2015 (CET)
- Effizienz im Hinblick auf was? Einbaugröße? Der Energieverbrauch korreliert jedenfalls mit der geförderten Luftmenge, nicht mit der Größe. Zu beachten ist auch noch, dass der 230V-Lüfter mit ~2950U/min läuft, nicht mit 2450U/min wie es der 12V-Lüfter tut. Da die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie eines Lüfterantriebs quadratisch verläuft, geht die Drehzahl zur dritten Potenz in die Leistung ein, so dass ein Lüfter mit identischer Drehmomentkennlinie bei 2950 U/min 1,75 mal so viel Leistung benötigt (und natürlich auch 1,75 mal so viel Luft fördert) wie bei 2450 U/min.
- Folgerichtig benötigt man beim 230V-Lüfter für dieselbe Förderleistung daher ein 1,75-fach kleineres Drehmoment und das erreicht man, indem man Querschnittsfläche verringert. Und zwar wesentlich mehr als 1,75-fach, denn die Bereiche mit geringem Radius tragen bei einem Axiallüfter wegen der geringen Absolutgeschwindigkeit der Punkte darauf nur dann wirklich zur Förderleistung bei, wenn man den Luftstrom stark umlenkt, was sehr viel Krach verursacht.
- Fazit: Der obige 230V-Lüfter ist vermutlich nicht nur in allen Belangen effizienter als der obige 12V-Lüfter, sondern auch strömungstechnisch leiser und hat außerdem ein größeres und damit leistungsfähigeres (und damit auch langlebigeres und leiseres) Lager. -- Janka (Diskussion) 20:06, 20. Mär. 2015 (CET)
- Der Energieverbrauch ist in vielen Bereichen nicht so relevant, z.B. bei Desktop-PC ists ziemlich wurscht, ob der Lüfter jetzt 1,5W oder 3W verbraucht, wenn der Rechner z.B. 100W verbraucht. Da gehts eher um da Verhältnis Luftdurchsatz/Lautstärke. Und da schneiden bei ebmpapst (Link siehe Post von Mauerquadrat weiter oben) die 230V-Lüfter bei vergleichbaren Modellen deutlich schlechter ab als die 12V-Lüfter (siehe Tabellen unten, ich habe Lüftermodelle mit identischen relevanten Daten zusammengefasst und manche Lüftermodelle hab ich in verschiedenen Vergleichen benutzt, daher sie kommen in der Tabelle mehrfach vor). Es scheint mir auch logisch zu sein, dass eine schlechtere Ausnutzung der Fläche das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke verschlechtert: soviel ich weiß entsteht Lärm bei Axiallüftern hauptsächlich an den äußeren Enden der Rotoren und wenn man bei schlechterer Ausnutzung der Fläche den gleichen Luftstrom erzeugen will, braucht man eine höhere Drehzahl, da eben hauptsächlich der äußere Rand der Rotorblätter Lärm erzeugen dürfte, dürfte die Drehzahl (neben der Optimierung der Aerodynamik der Rotorblätter) am entscheidensten für die Lärmentwicklung sein.
Abmessungen [mm] | 230V-AC-Modell(e) | Luftdurchsatz bei 230V [m³/h] | Lautstärke bei 230V [dB(A)] | vergleichbare(s) 12V-DC-Modell(e) | Luftdurchsatz bei 12V [m³/h] | Lautstärke bei 12V [dB(A)] |
---|---|---|---|---|---|---|
92x92x25 | 3950/3956 | 59 | 35 | 3412 N/3412 NO | 84 | 32 |
92x92x25 | 3950/3956 | 59 | 35 | 3412 NLE | 61 | 23 |
92x92x25 | 3950 L/3956 L | 31 | 24 | 3412 NLE | 61 | 23 |
92x92x25 | 3950/3956 | 59 | 35 | 3412 NO/3412 NOH | 94 | 36 |
119x119x25 | 9956 L | 84 | 29 | 4412 FGL | 94 | 26 |
119x119x25 | 9950/9956 | 117 | 37 | 4412 FGML/4412 FML | 114 | 32 |
119x119x25 | 9950/9956 | 117 | 37 | 4412 FGM/4412 FM | 140 | 38 |
- Hervorgehoben sind immer die Werte, in denen der Lüfter besser abschneidet. Ich habe dabei 2 typische Abmessungen für PC-Lüfter verwendet (119mm und 120mm sind in dem Fall identisch). Man sieht auch dass bei vergleichbaren Lüftern (also nicht solche, wo beide Werte viel höher oder niedriger sind), in meinen Beispielen immer entweder der 12V-DC-Lüfter in beiden Werten besser abschneidet, oder die 12V-DC-Lüfter in einem Wert deutlich besser und im anderen nur minimal schlechter abschneidet. Das trifft beides nicht nur auf die in dieser Tabelle genannten Beispiel zu, sondern auf alle vergleichbaren Lüfter von ebmpapst mit in diesen Größen (mit Vergleichbar meine ich, dass beide die gleiche Baugröße haben und nicht bei einem alle Werte deutlich höher sind als beim Anderen). Ich bin mir auch zu 99% sicher, nichts übersehen zu haben. Dass die Unterschiede bei 92x92x25mm noch eklatanter sind spricht für meine Vermutung, dass man die Rotoren bei den AC-Lüftern nur deshalb kleiner macht, weil es sich technisch nicht vermeiden lässt, nicht um das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke zu verbessern. Fazit: im PC zählt hauptsächlich Luftstrom und Lautstärke und da sind zumindest bei ebmpapst (ich vermute allgemein) was der Verhältnis zwischen diesen Größen angeht die 12V-DC-Lüfter besser als 230V AC bei üblichen Baugrößen. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das mag für diese Lüfter auch stimmen, denn die 230V-Modelle sind vom Querschnitt, von der Schaufelform und von der Drehzahl diesen 12V-Modellen sehr ähnlich. Dass dabei logischerweise fast dieselben Eigenschaften dabei herauskommen ist unvermeidlich. (Im übrigen kennen die Papst-Webseitenmacher den Unterschied zwischen W und VA nicht. Im Katalog stand es sicher richtig.)
- Damit hast du die Frage des OP aber nicht beantwortet. Die stellte er nämlich explizit nach dem aus seiner Sicht "verschwendeten" Querschnitt in der Mitte des von ihm gezeigten 230V-Lüfters. Der ein anderes Flügelprofil und einen anderen Anstellwinkel hat als der von ihm beispielhaft gezeigte 12V-Lüfter.
- Die Geräuscherzeugung wiederum hängt an der Geschwindigkeitsänderung der Luftströmung an der Flügelkante, wenn der Luftstrom vom Flügel abreißt und sich wieder in die Strömungsrichtung dreht. Die Flügelspitzen haben die größte Absolutgeschwindigkeit, bei einem über den Radius konstanten Flügelprofil entsteht also in der Nähe der Flügelspitzen mehr Krach als in der Nähe der Achse. Nur gibt es so ein Profil bei den obigen Axiallüftern nicht, denn in der Nähe der Achse sind die Flügel steiler gestellt als am Rand, um eben trotz der geringeren Absolutgeschwindigkeit in der Lüfterebene auch in der Nähe der Achse genügend Förderleistung bereitzustellen. Sonst bräuchte man den Bereich in der Nähe der Achse erst gar nicht mit Flügelfläche bestücken. Bei dem vom OP gezeigten 230V-Lüfter ist es genau so gemacht. -- Janka (Diskussion) 00:47, 21. Mär. 2015 (CET)
- Hast du die technischen Daten von einem Lüfter, der nur so kurze Rotorblätter hat wie der vom OP gezeigte 230V-Lüfter? Es stimmt zwar, dass bei den 230V-AC-Papst-Lüftern die Rotorblätter einen größeren Anteil an der Fläche haben als bei dem vom OP, aber er ist niedriger als bei den 12V-DC-Papst-Lüftern (vergleiche z.B. [7] mit [8]), trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) sind die Daten was das Verhältnis Luststrom/Lautstärke betrifft nicht fast gleich wie bei den 12V-DC-Varianten, sondern deutlich schlechter (siehe meine Tabelle bzw. falls du mir nicht glaubst auch die Quelle. Es macht natürlich nur Sinn, vergleichbare Lüfter zu vergleichen, also nicht z.B. einen Lüfter mit 84 m³/h mit einem mit 225 m³/h). Ich denke schon, dass z.B. 84 m³/h @ 29 dB(A) viel schlechter ist als z.B. 94 m³/h @ 26 dB(A). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 21. Mär. 2015 (CET)
- <quetsch>Zu deiner OT-Frage: Original Poster. Siehe auch Liste von Abkürzungen (Netzjargon). --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:00, 21. Mär. 2015 (CET)
- Die von dir verlinkten Lüfter sind hinsichtlich ihrer Förderleistung und des Krachs fast identisch. Ob der nun 84 oder 94 m³/h weghaut, das ist ein Unterschied von gerade mal 11%. Ebenso mit dem Schalldruckpegel (jaja, ich weiß, das ist ein logarithmisches Maß, aber unser Hörvermögen ist ebenso logarithmisch). Ich vermute mal, dass deren 12V-Lüfter bereits die neuste Entwicklungsgeneration darstellen während bei den 230V-Typen noch ein älteres Blattprofil verwendet wird, das mehr Krach macht. Wird halt nicht so oft gekauft, da lohnt sich die Neuentwicklung weniger.
- Datenblatt: Nur von ähnlichen, es gibt bei Lüftern halt alles. Man bräuchte dann auch das Datenblatt genau dieses 12V-Lüfters. Der wesentliche Punkt und vom OP ja bemängelt ist die kleinere Querschnittsfläche seines 230V-Lüfters. Daraus kann er aber eben nicht schließen, dass dieser Lüfter viel weniger Förderleistung besitzt. Denn die Förderleistung hängt eben auch sehr stark (dritte Potenz!) von der Drehzahl ab. Und je weniger Fläche, desto mehr Drehzahl ist für die gleiche Förderleistung nötig. Um mehr ging es mir auch nicht. -- Janka (Diskussion) 20:27, 21. Mär. 2015 (CET)
- Bei dem Beispiel ist aber gleichzeitig die Lautstärke geringer und die Förderleistung höher bei 12V, daher insgesamt ist der Unterschied größer als 11%. Leider gibt es keine Beispiele von ebmpapst in diesen Größen, wo ein 12V-Lüfter genau die selbe Lautstärke und oder Förderleistung wie ein 230V-Lüfter hat, aber es gibt ein Beispiel, wo der 230V 117 m³/h @ 37 dB(A) hat und der 12V 114 m³/h @ 32 dB(A), daher der Unterschied in der Fördermenge ist vernachlässigbar, obwohl der 12V um 5 dB(A) leiser ist, was doch schon ein ziemlich deutlicher Unterschied ist. Übrigens ist laut en:Mechanical_fan#Noise der Lärm in etwas proportional zur 5. Potenz der Drehzahl, daher wenn man bei einem Lüfter eine höhere Drehzahl für die gleiche Förderleistung braucht, wirkt sich das sehr stark aus. Wobei sich natürlich dann auch die Frage stellt, wie viel Förderleistung man verliert, wenn man die Fläche ohne Luftstrom in der Mitte größer macht und um wie viel sich der Lärm dann reduziert. Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich, dass der Lärm sich so stark reduziert, dass er wenn man die Drehzahl soweit erhöht, dass man wieder den gleichen Luftdurchsatz hat, der Lüfter mit den kurzen Rotorblättern nicht lauter ist. --MrBurns (Diskussion) 05:18, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hast du die technischen Daten von einem Lüfter, der nur so kurze Rotorblätter hat wie der vom OP gezeigte 230V-Lüfter? Es stimmt zwar, dass bei den 230V-AC-Papst-Lüftern die Rotorblätter einen größeren Anteil an der Fläche haben als bei dem vom OP, aber er ist niedriger als bei den 12V-DC-Papst-Lüftern (vergleiche z.B. [7] mit [8]), trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) sind die Daten was das Verhältnis Luststrom/Lautstärke betrifft nicht fast gleich wie bei den 12V-DC-Varianten, sondern deutlich schlechter (siehe meine Tabelle bzw. falls du mir nicht glaubst auch die Quelle. Es macht natürlich nur Sinn, vergleichbare Lüfter zu vergleichen, also nicht z.B. einen Lüfter mit 84 m³/h mit einem mit 225 m³/h). Ich denke schon, dass z.B. 84 m³/h @ 29 dB(A) viel schlechter ist als z.B. 94 m³/h @ 26 dB(A). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 21. Mär. 2015 (CET)
- Die Geräuscherzeugung wiederum hängt an der Geschwindigkeitsänderung der Luftströmung an der Flügelkante, wenn der Luftstrom vom Flügel abreißt und sich wieder in die Strömungsrichtung dreht. Die Flügelspitzen haben die größte Absolutgeschwindigkeit, bei einem über den Radius konstanten Flügelprofil entsteht also in der Nähe der Flügelspitzen mehr Krach als in der Nähe der Achse. Nur gibt es so ein Profil bei den obigen Axiallüftern nicht, denn in der Nähe der Achse sind die Flügel steiler gestellt als am Rand, um eben trotz der geringeren Absolutgeschwindigkeit in der Lüfterebene auch in der Nähe der Achse genügend Förderleistung bereitzustellen. Sonst bräuchte man den Bereich in der Nähe der Achse erst gar nicht mit Flügelfläche bestücken. Bei dem vom OP gezeigten 230V-Lüfter ist es genau so gemacht. -- Janka (Diskussion) 00:47, 21. Mär. 2015 (CET)
Papierausgabe: reinforce
Für die Papierausgabe eines Großformatdruckers kann ich verschiedene Settings einstellen, darunter die Settings "punch" und "reinforce" (beide "on"/"off"). Punch scheint Papierlochung zu bedeuten, aber für was steht reeinforce? (Nein, ein Handbuch, in dem diese Begriffe erläutert werden, liegt nicht vor) 82.207.169.99 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)
- (a) Du machst das Experiment mit demselben Dokument.
- (b) Du gibst uns eine Chance und verrätst Printer-Name und -Modell. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:36, 20. Mär. 2015 (CET)
- (a) geht leider nicht, da es sich um eine theoretische Option handelt. Sprich, das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung. (b) Einen Drucker der Océ Colorwave Serie. 82.207.169.99 12:49, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ok, wir habens in der Ecke. Google => "Océ Colorwave" "reinforce" <= führt auf Handbücher. Hilft das? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:56, 20. Mär. 2015 (CET)
- Die Produktbroschüre nennt eine Lochrand-Verstärkungseinheit (Seite 7). Es handelt sich also um Lochverstärkungsringe. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2015 (CET)
- Lochwandverstärkung kann es eigentlich nicht sein. Denn die ausgesuchte Apparatur kam laut tech. Spec. kann zwar reinforce, aber kein punch (Wieder Andere können aber beides). Lochrandverstärkung ohne Löcher macht eigentlich wenig Sinn. In den Handbüchern steht drin, dass der oder dieser Drucker mit der oder dieser Hardwareoption das beherrscht, aber nicht was es eigentlich ist. Offenbar weiß der englischsprachige Fachkunde woran es sich dabei handelt. Ich bin dieser Kenntnis aber noch fern. 82.207.169.99 13:11, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das hier nennt die Website "reinforced paper", und es würde auch ohne Löcher Sinn machen. Die kann man sich dann machen, wo man sie will/braucht. --Eike (Diskussion) 13:23, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das könnte Sinn machen. Denn in diesem Zusammenhang ist auch von reinforcement strips die Rede und einem reinforcement knive, das man im Gerät zu reinigen hätte. Sozusagen zuschneidbare Lochstreifen, die an das Papier angeklebt werden können. Das macht Sinn. 82.207.169.99 13:42, 20. Mär. 2015 (CET)
- Das hier nennt die Website "reinforced paper", und es würde auch ohne Löcher Sinn machen. Die kann man sich dann machen, wo man sie will/braucht. --Eike (Diskussion) 13:23, 20. Mär. 2015 (CET)
- Lochwandverstärkung kann es eigentlich nicht sein. Denn die ausgesuchte Apparatur kam laut tech. Spec. kann zwar reinforce, aber kein punch (Wieder Andere können aber beides). Lochrandverstärkung ohne Löcher macht eigentlich wenig Sinn. In den Handbüchern steht drin, dass der oder dieser Drucker mit der oder dieser Hardwareoption das beherrscht, aber nicht was es eigentlich ist. Offenbar weiß der englischsprachige Fachkunde woran es sich dabei handelt. Ich bin dieser Kenntnis aber noch fern. 82.207.169.99 13:11, 20. Mär. 2015 (CET)
- Die Produktbroschüre nennt eine Lochrand-Verstärkungseinheit (Seite 7). Es handelt sich also um Lochverstärkungsringe. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ok, wir habens in der Ecke. Google => "Océ Colorwave" "reinforce" <= führt auf Handbücher. Hilft das? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:56, 20. Mär. 2015 (CET)
- (a) geht leider nicht, da es sich um eine theoretische Option handelt. Sprich, das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung. (b) Einen Drucker der Océ Colorwave Serie. 82.207.169.99 12:49, 20. Mär. 2015 (CET)
- Je nach Druckermodell gibt es Treiber, deren von Administrator voreingestellte Dokumenteinstellungen von Benutzer nicht geändert werden können oder die Benutzereinstellungen durch diese des Administrators ersetzt werden. Wäre das der Fall, so wäre Deine Auswahl an Einstellungen so wirkungsvoll wie das Drehen eines Lenkrades des Autos eines Kinderkarusells auf die Fahrtrichtung des Autos. --Hans Haase (有问题吗) 07:39, 21. Mär. 2015 (CET)
- Was hat das mit der Frage zu tun? Er hat doch ausdrücklich gesagt, "das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung". --Eike (Diskussion) 11:09, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ist der Drucker mit den genannten Optionen ausgestattet? Bei vielen sind diese eine Option, die nachgerüstet wird. Ist das der Treiber zu richtigen Maschine? --Hans Haase (有问题吗) 10:32, 21. Mär. 2015 (CET)
SMS
Werden SMS-Nachrichten in den Servern von Telekommunikationsunternehmen gespeichert und wenn ja, für wie lange? --112.198.77.125 14:27, 20. Mär. 2015 (CET)
- Offiziell werdens wohl sofort nach der Zustellung gelöscht, insoffiziell -> wer weiß. ---MrBurns (Diskussion) 14:30, 20. Mär. 2015 (CET) PS: anders schauts natörlich bei WhatsApp-Nachrichten aus, die werden von Facebook Inc. (die haben WhatsApp gekauft) sogar offiziell noch nach der Zustellung gespeichert und ausgewertet. --MrBurns (Diskussion) 14:32, 20. Mär. 2015 (CET)
- "Offiziell"? Gibt's dafür 'ne Quelle? --gdo 14:37, 20. Mär. 2015 (CET)
- Wenn es etwas darüber gibt, dann hier. --Komischn (Diskussion) 09:46, 22. Mär. 2015 (CET)
Die Frage bezog sich wohl auf den mit "Offiziell" beginnenden Satz.Ich hätte die Nachfrage in Bezug auf SMS verstanden, und an einer dazu gehörenden Quelle interesse. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:11, 22. Mär. 2015 (CET)- Zu WhatsApp: die Privacy Notice (unten bei dem Text) ist so ungenau formuliert, dass sie den Betriebern von WhatsApp im Prinzip alle Rechte an deinen Daten lässt, daher ist davon auszugehen, dass sie die Daten auch entsprechend verwenden: We do not use your mobile phone number or other Personally Identifiable Information to send commercial or marketing messages without your consent or except as part of a specific program or feature for which you will have the ability to opt-in or opt-out. So wie der Text formuliert ist, bezieht sich das mit "opt-in or opt-out" nur auf das "feature", also im Rahmen eines "specific program" können sie mit den Benutzerdaten wohl auch ohne dass der Benutzer etwas davon weiß machen was sie wollen. Aber ich bin kein Jurist, also könnte es auch sein, dass ich den Text falsch interpretiere... --MrBurns (Diskussion) 01:09, 23. Mär. 2015 (CET) PS: nach dem restlichen Text der "Privacy Notice" wird der Nachrichtentext nach der Zustellung doch nicht gespeichert, allerdings eventuell die telefonnummern und der timestamp. --MrBurns (Diskussion) 02:08, 23. Mär. 2015 (CET)
- <mantra>WhatsApp ist keine SMS</mantra> --Rôtkæppchen₆₈ 03:05, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wenn es etwas darüber gibt, dann hier. --Komischn (Diskussion) 09:46, 22. Mär. 2015 (CET)
- "Offiziell"? Gibt's dafür 'ne Quelle? --gdo 14:37, 20. Mär. 2015 (CET)
Finstere Gedanken

Wäre man heute Vormittag auf dem Mond gewesen, hätte man dann eine Erdfinsternis gesehen? -- 77.11.104.3 14:38, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ja, aber nur eine partielle. --Eike (Diskussion) 14:42, 20. Mär. 2015 (CET)
- Genauer: Ein Teil der Erde bliebe völlig im Licht und auch der verdunkelte Teil ist nicht völlig, sondern nur anteilig dunkel, da auch dort ein Teil des Sonnenlichtes noch ankommt. --88.130.103.126 14:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Hm, stimmt. Eine partielle partielle, sozusagen. --Eike (Diskussion) 14:47, 20. Mär. 2015 (CET)- naja, ein relativ kleiner und schnell herüberziehender Kernschatten war aber schon vorhanden. Und den hätte man vom Mond aus auch sehen können (wobei "sehen" irgendwie paradox ist). --gdo 14:53, 20. Mär. 2015 (CET)
- Bei einer Erdfinsternis ist das Interessanteste immer der kleine schwarze Fleck. --Stuhlsasse (Diskussion) 14:55, 20. Mär. 2015 (CET)
- Und auch das stimmt. Das nebenstehende Bild zeigt es ganz gut. Vom Mond aus ist die Perspektive ein bisschen anders als in diesem Bild: Von dort aus sieht man in dem Moment praktisch die komplette helle Seite der Erde. --88.130.103.126 15:01, 20. Mär. 2015 (CET)
- Bei einer Erdfinsternis ist das Interessanteste immer der kleine schwarze Fleck. --Stuhlsasse (Diskussion) 14:55, 20. Mär. 2015 (CET)
- naja, ein relativ kleiner und schnell herüberziehender Kernschatten war aber schon vorhanden. Und den hätte man vom Mond aus auch sehen können (wobei "sehen" irgendwie paradox ist). --gdo 14:53, 20. Mär. 2015 (CET)
- Genauer: Ein Teil der Erde bliebe völlig im Licht und auch der verdunkelte Teil ist nicht völlig, sondern nur anteilig dunkel, da auch dort ein Teil des Sonnenlichtes noch ankommt. --88.130.103.126 14:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Nicht vom Mond aus, aber von der ISS aus war Folgendes zu sehen. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 15:16, 20. Mär. 2015 (CET)
- Da sieht man zuerst mal zwei Bilder: links von der SoFi im 1995 in Nordindien und rechts von einer 1980 in Kenia. Nicht von der ISS (die gab es damals noch gar nicht), sondern von Wendy Carlos (berühmt als Musikerin - zuvor noch als Musiker - und als Sonnenfinsternis-Jägerin). Ihre Solar-Eclipse-Seite ist unter SoFi-Jägern berühmt, da sie einige der besten Fotos der Sonnenkorona geschossen hat. Es gibt wohl wenige Menschen, die mehr Finsternisse live erlebt haben, als sie. Das Foto weiter unten, das den Mondschatten auf der Erde zeigt, stammt auch nicht von der ISS, sondern von der MIR. --Blutgretchen (Diskussion) 20:20, 20. Mär. 2015 (CET)
- ups. jetzt hab ich erst aufs Bild geklickt, das Schattenbild ist gar nicht von hute sondern von 1999, aber so ähnlich wird es heute auch gewesen sein. --Josef Papi (Diskussion) 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)
- Heute war der schwarze Fleck eher langgezogen, siehe Form der totalen Zone in der Animation. 1999 war der Fleck runder, weil der Kernschatten die Erde fast zentral getroffen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 20. Mär. 2015 (CET)

- ich hab da mal was vorbereitet: *kicher* (heute scheint der 16514-te Tag nach dem 1970-01-01 zu sein...) --Heimschützenzentrum (?) 18:54, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ohne Beschriftung der Achsen ist die Grafik recht witzlos... --88.130.103.126 19:21, 20. Mär. 2015 (CET)
- die x-Achse ist doch beschriftet: das sind Sekunden seit 1970-01-01T00:00:00+00:00 durch 3600 durch 24... die y-Achse braucht doch gar keine Beschriftung... *schneuz* --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 20. Mär. 2015 (CET)
- Wird wohl irgendwas mit Licht sein, aber ob nun Candela, Lumen, Lux, Gigawatt oder watt weiß ich... --Eike (Diskussion) 21:21, 20. Mär. 2015 (CET)
- lol... es sind wohl milli Volt, die in der Mitte von nem Spannungsteiler zwischen 0V und „5V“ aus nem LDR (der aus meinem Wohnzimmerfenster guckt) und 1MΩ(?) anliegen... was ich witzig fand ist, dass mein Computer ne Sonnenfinsternis „gesehen“ hat... ist aber wohl off-topic, weil es ja um Erdfinsternis geht... ich wollte wohl nur mal zeigen, dass ich n Blatt „bunt gemalt“ hab... sollten wir im KH auch imma... --Heimschützenzentrum (?) 21:49, 20. Mär. 2015 (CET)
- Ach so, klar, das kann man der Grafik entnehmen. --88.130.103.126 23:46, 20. Mär. 2015 (CET)
- Homer, kannst du die Achsen noch ordentlich beschriften und das auf commons hochladen? --
itu (Disk) 05:14, 21. Mär. 2015 (CET)
- @Homer Landskirty:, hättest Du mal eher etwas gesagt – selber bin ich dooferweise aber auch nicht auf die Idee gekommen – Mein Arbeitgeber hat einen kalibrierten Sonnenscheinsensor 0 bis 100000 lx in Betrieb. Da hätte ich nur den USB-Datenlogger dranhängen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 21. Mär. 2015 (CET)
- lol... es sind wohl milli Volt, die in der Mitte von nem Spannungsteiler zwischen 0V und „5V“ aus nem LDR (der aus meinem Wohnzimmerfenster guckt) und 1MΩ(?) anliegen... was ich witzig fand ist, dass mein Computer ne Sonnenfinsternis „gesehen“ hat... ist aber wohl off-topic, weil es ja um Erdfinsternis geht... ich wollte wohl nur mal zeigen, dass ich n Blatt „bunt gemalt“ hab... sollten wir im KH auch imma... --Heimschützenzentrum (?) 21:49, 20. Mär. 2015 (CET)
- @IP: eben... @user:Itu: okili dokili... @user:Rotkaeppchen68: *kicher* kalibriert... *drool* das ist ja fast schon geeicht... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 21. Mär. 2015 (CET)
- Danke - jetzt könntest du vielleicht noch vermerken in welche Richtung(en) dein LDR gschaut hat. --
itu (Disk) 13:54, 21. Mär. 2015 (CET)
- so? --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ja, und möglichst noch den "horizontalen Winkel" und vielleicht noch den LDR-Typ... --
itu (Disk) 14:23, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ja, und möglichst noch den "horizontalen Winkel" und vielleicht noch den LDR-Typ... --
- so? --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 21. Mär. 2015 (CET)
- Danke - jetzt könntest du vielleicht noch vermerken in welche Richtung(en) dein LDR gschaut hat. --
- @IP: eben... @user:Itu: okili dokili... @user:Rotkaeppchen68: *kicher* kalibriert... *drool* das ist ja fast schon geeicht... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 21. Mär. 2015 (CET)
- also das Ding klebt innen ziemlich flach an der Fensterscheibe und den LDR-Typ kenn ich selbst nich... das Ding ist schon steinalt... von einer Kalibrierung sind wir also ewig weit wech... das Einzige, was man eben sieht, ist, dass es plötzlich weniger hell ist, und dass es wieder hell wurde... ich würd nichmal sagen, dass zwischen Photonen-Anzahl und Ux n linearer Zusammenhang besteht... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 21. Mär. 2015 (CET)
- Laut meinem alten Physikbuch ist der Widerstand R eines LDR exponentiell von der Beleuchtungsstärke E abhängig, wobei der Exponent negativ ist: mit der Steilheit . --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 21. Mär. 2015 (CET)
- dann brauchen wir ja nur noch die offizielle Beleuchtungsstärke bei ähnlicher Bewölkung zu zwei Zeitpunkten... dann ist mein Dings auch kalibriert... :-) jedenfalls bis das Fenster noch mehr verstaubt... lol --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 21. Mär. 2015 (CET)
- Du könntest die Rohdaten und den Innenwiderstand des A/D-Wandlers hochladen, vielleicht lässt sich da dann etwas draus machen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 21. Mär. 2015 (CET)
- dann brauchen wir ja nur noch die offizielle Beleuchtungsstärke bei ähnlicher Bewölkung zu zwei Zeitpunkten... dann ist mein Dings auch kalibriert... :-) jedenfalls bis das Fenster noch mehr verstaubt... lol --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 21. Mär. 2015 (CET)
- ach je... der ADC ist der von nem ATtiny45, aber ich hab da noch n 5m langes Kabel und mehrere RC-Glieder... wegen der Zähleranlage von EON Hanse Netz im Nebenraum... *kicher* so wichtig ist die Kalibrierung dann auch nich... ich plane für die Messdaten nur, dass mein Fax+TV-Server mich irgendwann einmal automatisch über „ungewöhnliche“ Vorkommnisse informiert... mit einem netten roten Alarm aus StarTrek TNG... --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 21. Mär. 2015 (CET)
- Hoffentlich denke ich am 10. Juni 2021 daran, den Datenlogger an den Sonnenscheinsensor zu hängen, auch wenn sich das wegen der paar Prozent Bedeckung auch nicht wirklich lohnen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab mir bei einem Deskrop-Alarmierungsprogramm (kalarm) 2009 einen Termin für 2019 eingetragen. Bis heute hat er schon mal durchgehalten. Trag's dir doch ein... --Eike (Diskussion) 14:08, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hoffentlich denke ich am 10. Juni 2021 daran, den Datenlogger an den Sonnenscheinsensor zu hängen, auch wenn sich das wegen der paar Prozent Bedeckung auch nicht wirklich lohnen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 21. Mär. 2015 (CET)
- ach je... der ADC ist der von nem ATtiny45, aber ich hab da noch n 5m langes Kabel und mehrere RC-Glieder... wegen der Zähleranlage von EON Hanse Netz im Nebenraum... *kicher* so wichtig ist die Kalibrierung dann auch nich... ich plane für die Messdaten nur, dass mein Fax+TV-Server mich irgendwann einmal automatisch über „ungewöhnliche“ Vorkommnisse informiert... mit einem netten roten Alarm aus StarTrek TNG... --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 21. Mär. 2015 (CET)
wie viele Erdbeben gab es seit 1991?
--109.193.166.146 15:02, 20. Mär. 2015 (CET)
- Wenn du nicht genauer einschränkst, ab welcher Stärke du es Erdbeben nennen willst, lässt sich die Frage nicht sinnvoll beantworten. Einmal kurz googlen hätte dir diese Seite gezeigt: Liste von Erdbeben. --88.130.103.126 15:06, 20. Mär. 2015 (CET)
- Liste von Erdbeben Viel Spaß. Die Frage ist aber, ab wann du etwas als Erdbeben zählst. Bekannt werden ja i.d.R. nur die, die stärker sind und mit einem entsprechenden Schaden einhergehen, aber keine Mikrobeben. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:05, 20. Mär. 2015 (CET)
- Die Liste von Erdbeben enthält nur größere Beben. Ohne Definition ab welcher Stärke man zählt ist die Frage nicht beantwortbar. Aber selbst mit einer solchen Definition kann man das bestenfalls schätzen, es wird schließlich nicht überall flächendeckend gemessen. Zu den ungefähren Größenordnungen siehe hier.--Nothere 20:36, 21. Mär. 2015 (CET)
Formel für die direkte Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung
Ich beschäftige mich gerade ein bisschen mit der Binomialverteilung B(n, p, k). Dabei bin ich auch auf die summierte Binomialverteilung gestoßen ( z. B. . Nun lautet meine Frage:
1.) Gibt es eine nette, schnell zu berechnende Formel zur exakten Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung? Damit ist keine Approximation wie der Satz von Moivre-Laplace gemeint, sondern eine exakte Formel, in der Art der Gaussschen Summenformel für die ersten n natürlichen Zahlen.
2.) (Rein interessehalber) Wenn nicht, ist dann bekannt, ob es eine solche Formel geben kann, oder wurde das widerlegt?
Ich weiss, dass ich bei den meisten Aufgaben mit der Gegenwahrscheinlichkeit etc. den Weg erheblich vereinfachen kann, trotzdem fände ich so eine Formel ziemlich cool.
Der einzige Hinweis, auf den ich gestoßen bin: In einem Mathematik-Forum erwähnte jemand beiläufig das Lebesgue-Integral mit Zählmaß, ohne näher darauf einzugehen. Ich gebe zu, dass ich unfähig bin, auf die Schnelle aus dem Wikipedia-Artikel über das Lebesgue-Integral etwas für die Frage Relevantes herauszuziehen.
Danke, --84.159.208.151 18:10, 20. Mär. 2015 (CET)
- Eine effiziente Berechnung ist wohl gar nicht so einfach, aber es gibt eine Darstellung mit Hilfe der sog. unvollständigen Betafunktion, die meines Wissens nach z. B. auch in der Statistiksprache R verwendet wird. Siehe Binomialverteilung#Beziehung zur Betaverteilung. Punkt 2.) dürfte daran scheitern, dass es wohl schwer zu definieren ist, was eine „nette, schnell zu berechnende Formel“ ist :-) Grüße -- HilberTraum (d, m) 18:40, 20. Mär. 2015 (CET)
- Wieder 'was dazugelernt. Aber ob man eine Summenformel oder ein Integral hat, die man beide nicht "ausrechnen" kann, ist letztlich wurst. Jede Summe IST ein Lebesgue-Integral mit entsprechendem (Zähl-)Maß. Offenbar ist diese Betaverteilung eine andere Darstellung über ein Integral. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß eine "schöne" Formel gefunden worden wäre, wenn es sie denn gibt, aber ausgeschlossen ist das nicht.--80.129.161.180 09:46, 21. Mär. 2015 (CET)
Danke! Damit hat sich die Sache wahrscheinlich erledigt. 2003:84:AE04:4408:60EE:14B7:D311:87B9 19:26, 21. Mär. 2015 (CET)
Erweiterung der Verketteten Pfeilschreibweise auf nicht-natürliche Zahlen?
Hallo an Zahlen- oder mathematikaffine Auskünftler. Die Verkettete Pfeilschreibweise wurde ja erfunden, um extrem große natürliche Zahlen darzustellen. Hat aber schon mal jemand probiert, sie zu zweckentfremden und zur Darstellung der Zahlen aus anderen Mengen zu benutzen - indem mal auch nicht-natürliche Zahlen als Kettenglieder zulässt? Vor allem, ist eine solche Erweiterung bis auf die beiden trivialen Fälle von Ketten aus einem oder zwei Elementen sinnvoll möglich? Wenn ja, finde ich, da kann sich ein spannendes Feld auftun. Etwa die Frage danach, was ist denn die Menge der Zahlen, die sich nur durch ganze, oder nur durch rationale Kettenglieder mit endlichen Ketten darstellen lässt. Googeln brachte leider nichts zustande. Also, hat jemand was in der Richtung versucht? Oder gibt es vielleicht einen Grund, aus dem eine solche Erweiterung, im Gegensatz zu anderen bekannten Operationen, unmöglich ist?--Alexmagnus Fragen? 21:45, 20. Mär. 2015 (CET)
- Diese Notationen sind eigentlich alle auf das n-fache Ausführen irgendeiner Operation ausgelegt. Wie willst du eine Operation 3.4 mal ausführen? Geht sicher in Spezialfällen (so wie 4.5^2.4 ja auch kein Problem ist), aber ob die interessant sind? --mfb (Diskussion) 23:56, 21. Mär. 2015 (CET)
- Interessant kann es schon sein. Z.B. indem man verschiedene Teilmengen innerhalb der transzendenten Zahlen findet. Oder einen endlichen, nur aus rationalen Zahlen bestehenden, Ausdruck für Pi.--Alexmagnus Fragen? 14:29, 22. Mär. 2015 (CET)
21. März 2015
Thüringen und die V Leute
Heute liest man in den Medien das jetzt die ersten V Leute in der rechten Szene abgeschaltet (entlassen) werden. Gibt es denn keine V Leute in der linken Szene? Ich nahm ursprünglich an das die Linke das iniziert hat um die Überwachung der eigenen Gruppierungen zu unterbinden oder ging es tatsächlich darum das rechte Gruppierungen nicht mehr finanziell unterstützt werden? --85.180.184.127 08:07, 21. Mär. 2015 (CET)
- "Linke Szene" oder "autonome Szene"? Nach dem Motto, was nicht "rechts" ist ist "links"? Übrigens, was als "linke Szene" bezeichet wird, war bspw. in der DDR nicht "erlaubt". Vielleicht hat das Vorgehen in der "rechten Szene" mit einem Verbotsantragsversuch zu tun, der ja wohl schon mal an V-Leuten gescheitert ist.--Wikiseidank (Diskussion) 08:42, 21. Mär. 2015 (CET)
- Worüber sprichst du denn? Es gibt Links- und Rechtsextremisten. Beide Gruppierungen werden vom Verfassungsschutz überwacht. Ich glaube nicht das ich meine Frage(n) irgendwie missverständlich formuliert habe. --85.180.184.127 08:54, 21. Mär. 2015 (CET)
- Das Wort "iniziert" kenne ich nicht - und der Duden auch nicht. Was "Linke" "iniziert" haben sollen, bleibt unklar. Den Einsatz von V-Lauten? Den Abzug? Was für Linke das sein sollen, ob nun Die Linke, Linksextreme oder ganz andere, bleibt ebenfalls unklar. Also, mit Verlaub... du hast deine Frage gelinde gesagt missverständlich formuliert. --Eike (Diskussion) 10:34, 21. Mär. 2015 (CET)
- Auf Tippfehler hinzuweisen und den Diskussionspartner absichtlich missverstehen bringt diesen natürlich nicht nur in die Defensive, sondern auch vom Thema ab wenn der sich darauf einlässt. Ich bin mir nicht sicher ob man sich bei so einem Gesprächsstil klammheimlich an der eigenen Häme erfreut oder sich wie es eigentlich angemessen wäre ein bisschen doof vorkommt. --85.180.184.127 11:15, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ich missverstehe dich nicht absichtlich. Es bleibt einfach viel im Dunklen. Aber versuch doch mal, deine Frage auf die Reihe zu kriegen. Ich helfe dir gerne durch gezieltes Nachfragen.
- Was sollte von wem "iniziert" worden sein, und woher hattest du diese ursprüngliche Annahme? Und warum schließt du daraus, dass V-Leute in der rechten Szene abgeschaltet werden, dass es keine in der linken Szene gäbe?
- Warum dich Nachfragen in die Defensive bringen, erschließt sich mir nicht, das musst du mit dir selbst ausmachen.
- --Eike (Diskussion) 11:36, 21. Mär. 2015 (CET)
- Wie schröcklich, sollte etwa Heinrich Heine kein Deutsch können, wenn er doch so ein Wort verwendet. --78.53.205.154 11:45, 21. Mär. 2015 (CET)
- Wer hat gesagt, dass jemand kein Deutsch kann? --Eike (Diskussion) 12:19, 21. Mär. 2015 (CET)
- Heines Worte dorten: Jedenfalls hat diese Frau, deren Bekanntschaft mir seitdem verblieb, mich späterhin, als ich schon erwachsen, in die geheime Kunst iniziert - er meint damit wohl eine Initiation und nicht "initiiert" oder gar "injiziert" - der Arme lebte und starb halt ohne Duden. --Zerolevel (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2015 (CET)
- Wer hat gesagt, dass jemand kein Deutsch kann? --Eike (Diskussion) 12:19, 21. Mär. 2015 (CET)
- Auf Tippfehler hinzuweisen und den Diskussionspartner absichtlich missverstehen bringt diesen natürlich nicht nur in die Defensive, sondern auch vom Thema ab wenn der sich darauf einlässt. Ich bin mir nicht sicher ob man sich bei so einem Gesprächsstil klammheimlich an der eigenen Häme erfreut oder sich wie es eigentlich angemessen wäre ein bisschen doof vorkommt. --85.180.184.127 11:15, 21. Mär. 2015 (CET)
- Das Wort "iniziert" kenne ich nicht - und der Duden auch nicht. Was "Linke" "iniziert" haben sollen, bleibt unklar. Den Einsatz von V-Lauten? Den Abzug? Was für Linke das sein sollen, ob nun Die Linke, Linksextreme oder ganz andere, bleibt ebenfalls unklar. Also, mit Verlaub... du hast deine Frage gelinde gesagt missverständlich formuliert. --Eike (Diskussion) 10:34, 21. Mär. 2015 (CET)
- Worüber sprichst du denn? Es gibt Links- und Rechtsextremisten. Beide Gruppierungen werden vom Verfassungsschutz überwacht. Ich glaube nicht das ich meine Frage(n) irgendwie missverständlich formuliert habe. --85.180.184.127 08:54, 21. Mär. 2015 (CET)
- Google mal drauf los: justitz rechten auge blind[9] und rot rot grün[10]. Dabei findest Du neben Nachrichten auch Wikipediaartikel. Außerdem dürfte der Artikel Landeskriminalamt Thüringen einige Informationen zu dem in der Presse erwähnten Bundesland bringen. Um das Thema vollständig aufzurollen, musst Du zuerst den V-Mann vom Agent Provocateur unterscheiden. Danach wirst Du auf die unangenehme Tatsache stoßen, dass der Geschichtsunterricht in Deutschland sich lange und wesentlich mit der Zeit vor der Bundesrepublik beschäftigt(e). Dazu gehört Parteipolitik nur am Rande, sofern es sie heute überhaupt noch als solche geben sollte. Lange konnten die großen Parteien ihre Politik machen und den Bürgern einreden, dass wenn sie den Protestwähler machen würden, dass sie den Kommunismus oder das »vierte Reich« damit in Deutschland schaffen würden. Hinzu kam die FDP, die mal mit der CDU oder der SPD koalierte und damit eine unvorhersagbare Mehrheit schaffte. Seit Europa funktioniert dieses System nicht mehr, da die EU dagegen vorgehen und nicht erfüllte Auflagen sanktionieren würde. Zwischen Verfassungsschutz bzw. Staatssicherheit und reinem Machterhalt wurde auch nicht immer trennscharf unterschieden. Die Piratenpartei Deutschland konnte noch durch Zeigen auf zu den Neonazis zurechneten Personen in ihren Reihen »zerlegt« werden. Bei der AfD wurde dies ebenfalls versucht. Weiter links funktioniert das nicht. Dort ist die Pädophilie noch ein scharfes Schwert, das die Gemüter der Öffentlichkeit erregt und Familien verunsichert. Ein Muster, das die Nazis wie die DDR anwandte, die Kinder bezüglich ihrer Eltern auszuhorchen. Die Debatten und die Pädophilie machen dies salonfähig. Das Hartz-4-System nimmt diese Züge ebenfalls in Ansätzen auf, speziell beim Verdacht auf Leistungsmissbrauch, der grundsätzlich unterstellt wird, oder zum Erreichen von Sanktionen, die als Quote dem Sachbearbeiter auferlegt werden. Aus dieser Kollektivstrafe wird eine Reise nach Jerusalem unter den Bedürftigen, die den besseren Anwalt haben, der obendrein vom Staat bezahlt wird, unabhängig was er erreicht hat und wie er es erreicht hat, ob er seinen Mandanten gut oder nicht so gut vertreten hat. Ein solches System macht die Meinungsfreiheit käuflich oder nötigt zum propagieren anderer Meinungen. Es ist fern von sozialer Gerechtigkeit und unterbindet Leistungsgerechtigkeit. Nach wie vor gibt es einige Organisationen am rechten und linken Rand, die ihre Gesinnungen schützen, viele als gemeinnütziger Verein. Einige sind für die Wikipedia relevant und haben Artikel. Politik besteht seitdem mehr aus reinem Verhandeln. Inhaltlich ist dabei zunehmend weniger drin. Was ein Außenminister noch als „späte … Dekadenz“ bezeichnete ist ihn Wahrheit eine mangelnde Kommunikation sowie der fehlenden Kontrolle Spitze durch die Basis von gemäßigten Parteien. Der wiederum daraus entstehende mangelnde Einfluss auf die Politik ist wiederum die Ursache von Wahl- und Politikverdrossenheit. Doch gerade dieser Außenminister wurde für die Differenzen seiner Wahlversprechen bezüglich der Steuerpolitik und den politischen Leistungen seiner Partei um dieses Thema auf den Wahlzetteln zur Rechenschaft gezogen. Es tauchen ständig neue Bestrebungen auf, die NPD zu verbieten. Dem mag ebenso gegenübergestellt werden, dass sich manche politischen Entscheidungen am Populismus derartiger Parteien orientierten als an ernstzunehmenden Alternativen und dauerhaften Lösung eines Problems, womit sich die gemäßigten Parteien auf das Niveau der extremen herunterlassen. Sie machen sich diesbezüglich selbst zu deren billiger Kopie, welche die Parteien am Rande zur Alternative werden lassen. Nachdem die Verbote bisher scheiterten, kann ebenso vermutet werden, die NPD sei etwas anderes als eine Partei. So könnte sie, theoretisch gesehen, genauso von einer weniger öffentlichen staatlichen Stelle betreiben werden, nach oben erfüllt sie steuerfreie Einnahmen und erweiterte Rechte eines Vereins bzw. einer Partei, nach unten ist sie ein kontrolliertes Zulaufbecken für radikale, radikalisierte Mitläufer, aufgehetzte, frustrierte, Protestwähler, partiell gebildete, Leuten mit Vorurteilen und Rassisten sowie einem Spektrum von Fanatikern. Passt sie nicht, so gibt es noch die Reichsbürgerbewegung(en), die ebenfalls von Verfassungsschutz beobachtet werden und laut diesem aus 93 Gruppierungen bestehen soll und in Teilen von (angeblich?) ehemaligen Staatsdiener mitbetrieben werden. Diese Ansätze einer biografischen Zusammenfassung waren im dortigen Artikel übrigens unerwünscht. Ferner ist der V-Mann auch eine Tätigkeit mit Risiken. Diese Leute wurden in der Vergangenheit auch nur mäßig geschützt und danach unterstützt. Das mindert die Möglichkeiten gutes Personal zu finden und läuft Gefahr Mitgliedern einer entsprechenden Gruppierung ein Zubrot zu ermöglichen. --Hans Haase (有问题吗) 10:16, 21. Mär. 2015 (CET)
- Danke. Das war stellenweise recht aufschluß- und lehrreich. Die Frage mit dem Warum ist mir aber immer noch nicht klar. --85.180.184.127 11:18, 21. Mär. 2015 (CET)
- Normalerweise gilt bundesweit bei deutschen Polizeibehörden die Strassenverkehrsordnung und die lautet: Rechts vor Links--Markoz (Diskussion) 13:11, 21. Mär. 2015 (CET)
- Einerseits ist die Spekulation nicht unbedingt Sache der Presse, die sagen würde, wenn die Linke im Parlament säße, würden ehemalige Mitarbeiter der Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) und Mauerschützen eher »rehabilitiert« werden. Da liegt das Wort „Wahrscheinlichkeit“ mehr oder weniger fern. Andererseits wird man im Artikel über den Nationalsozialistischer Untergrund diesbezüglich nicht ganz so schlau als wenn man nach den Worten nsu v mann finanziert googlet. Allerdings zeigt die Suchtrefferliste neben der lesenswerten Presse auf den Wikipediaartikel „Tino Brandt“.
- Mit der der Finanzierung militanter bis terroristischer Gruppen ist das immer so eine Sache. So verfolgten auch die USA die Geldströme islamistischer Organisationen. In Deutschland ist das Bankgeheimnis defacto nicht existent. Welche »Nebenwirkungen« die Kontrolle des Geldes noch hat, ist ja hinreichend bekannt. Wenn ein Staat keine Rechtssicherheit bietet, ziehen die Leute ihr Geld ab. So wurden Steuererleichterungen nur partiell durchgesetzt. Der Fehler der Steuerhinterzieher liegt darin ob Steuern anfallen oder hinterzogen werden. Fallen sie nicht an, werden sie auch nicht fällig und können nicht hinterzogen werden. Dieses Privileg schufen sich Leute mit mehr Einfluss, die wiederum die noch wohlhabenderen waren und damit auch bleiben. All dies von der Politik verkauft als „Steuergerechtigkeit“. Heute muss jeder noch so kleine Verein angemeldet sein und Buchführen. Ein Grund für diese Entwicklung war die Existenz der Rote Armee Fraktion auf die der Staat mit dem auch als „Lex RAF“ bezeichneten §129 und der Rasterfahndung reagierte, die auch andere Folgen hatten, wie sie teils in den Artikeln beschrieben sind. Wohin sie sich Mitglieder der RAF absetzen, sollte hierbei nicht verschwiegen werden, siehe: RAF-Aussteiger in der DDR oder RAF-Aussteiger, oder wo auch immer sich der Artikel gerade befinden sollte. Unter diesen Hintergründen Da mag der Artikel Terror mangelhaft bis Sichtweisen-betont geschrieben sein. Auch seine Redundanz Terrorismus, die auch im englischen Projekt genauso existiert, klärt den Leser nur ansatzweise auf.
- Wie und wohin auch in Sachen des NSU ermittelt zu werden hat wurde wohl auch bereits »diktiert«. So sahen Ermittler Worte es damaligen Außenministers Fischer in der Öffentlichkeit fälschlich als wegweisend an oder rechtfertigten sich mit dessen Aussagen. Wo die ein oder anderen Unterlagen beim Prozess in jenem Fall verblieben sind, mag eine streckenweise Parallele zum Grund der Existenz der BStU und ihres »Puzzlespiels« nahe legen. Nebenbei: Bezüglich der Aufarbeitung deutscher Geschichte mag das Ablehnen der Automatisierung auch zwischen Datenschutz und Verjährung abgewogen werden. So bot auch ein amerikanischer Internetkonzern technische Unterstützung an. Jedenfalls existieren auch Bestrebungen, die Behörde zu schließen oder ihre Forschungen einzustellen. Korrekturen, die Schlimmeres verhinderten und Vorgefallenes ans Licht der Öffentlichkeit brachten war noch allemal die vierte Gewalt im Staat, an deren Finanzierung ein gewisser Zahn der Zeit nagt, aber auch wiederum durch die Existenz des Internets ihre Existenz und ihre Geschäftsmodell überdenken müssen. --Hans Haase (有问题吗) 10:45, 23. Mär. 2015 (CET)
- in diesem Zusammenhang wird daran erinnert, dass Die Bewegung 2. Juni ihre Erstbewaffnung von einem V Mann des Verfassungsschutz bekommen hat--Markoz (Diskussion) 12:06, 23. Mär. 2015 (CET)
gesucht: Umschreibung für „Public Affairs, Business and Administration“
Ahoi,
könnte mir jemand eine gescheite (sinngemäße oder wörtliche) Umschreibung/Übersetzung für „Public Affairs, Business and Administration“ geben? Es geht um eine Überschrift zu einer Kategorie, in der die American Academy of Arts and Sciences ihre Mitglieder einordnet; näheres hier Seite 8. Ich hab vorerst Public Affairs, Handel und Verwaltung genommen, was mir allerdings gar nicht zusagt. Könnte bspws. auch in einem einzigen Wort zusammengefasst werden, wenn einem eins einfällt. LG -- ɦeph 15:33, 21. Mär. 2015 (CET)
- Wir haben den Artikel Public Affairs (von uns mit "Politikkontaktarbeit" übersetzt, wörtlich eigentlich "öffentliche Angelegenheiten". Administration bedeutet im amerikanischen Englisch eher "Regierung", als Verwaltung. Dazu passt wohl unser Link Government Relations, ein Unterpunkt der "Public Relations". Business würde ich allgemein mit "Wirtschaft" übersetzen, auch wenn es eigentlich nur "Unternehmen" bedeutet. Bei den kategorisierten Mitgliedern handelt es sich also anscheinend um Lobbyisten. Geoz (Diskussion) 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)
- Wie wäre es mit Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaft und Verwaltung? --46.114.171.156 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)
- Nee Öffentlichkeitsarbeit ist anders belegt, bleiben wir bei Öffentliche Angelegenheiten W + V Wenn es um Wissenschaftler geht vielleicht sogar besser Staatswissenschaft. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:15, 21. Mär. 2015 (CET)
- Problem ist, dass ich in einer Überschrift nicht verlinken kann, daher wäre Öffentliche Angelegenheiten ziemlich schwammig und ich würde eher beim englischen Public Affairs bleiben. Also Public Affairs, Wirtschaft und Verwaltung? Regierung passt da zumindest als bloßes Wort auch nicht herein...
- Ich liste mal noch die Unterkategorien auf, vielleicht hilft das ja:
- Public Affairs, Journalism, and Communication
- Business, Corporate, and Philanthropic Leadership
- Educational, Scientific,Cultural, and Philanthropic Administration
- Klingt in Summe alles unglaublich wichtig... -- ɦeph 16:27, 21. Mär. 2015 (CET)
- Muss es umschrieben werden?
- Public Affairs (haben wir), Business (haben wir), Administration (haben wir). Alles eingedeutschte Begriffe. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:40, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ja, hab ich auch überlegt. Schön finde ich das alles nicht; mal sehen. -- ɦeph 21:38, 21. Mär. 2015 (CET)
- Üblicher ist 1. Presse und Öffentlichkeitsarbeit, 2. Vertrieb. --Kharon 22:31, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ja, hab ich auch überlegt. Schön finde ich das alles nicht; mal sehen. -- ɦeph 21:38, 21. Mär. 2015 (CET)
- Nee Öffentlichkeitsarbeit ist anders belegt, bleiben wir bei Öffentliche Angelegenheiten W + V Wenn es um Wissenschaftler geht vielleicht sogar besser Staatswissenschaft. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:15, 21. Mär. 2015 (CET)
Ist überfahrenes Wild in der Bundesrepublik Deutschland verkehrsfähig?
Dürfen die Förstereien oder andere überfahrenes Wild an Endkunden verkaufen? Darf es als Tierfutter für Hunde und Katzen verkauft werden? Falls nein: was geschieht offiziell damit?
--Orthorexie (Diskussion) 17:28, 21. Mär. 2015 (CET)
- Für erste Infos siehe Fallwild. --Buchling (Diskussion) 17:47, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ist offiziell nicht zum Verzehr geeignet, wird zum Abdecker gebracht.--Markoz (Diskussion) 18:16, 21. Mär. 2015 (CET)
- Es ist auch verboten von toten Tieren die man findet Trophäen zu entnehmen, das gilt auch für Federn (Fasan) und wird als Wilderei geahndet--Markoz (Diskussion) 18:19, 21. Mär. 2015 (CET)
- --> im roadkillcafe finden die sowas evtl. gschmackig: [11][12] , ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:03, 21. Mär. 2015 (CET)
- Es ist auch verboten von toten Tieren die man findet Trophäen zu entnehmen, das gilt auch für Federn (Fasan) und wird als Wilderei geahndet--Markoz (Diskussion) 18:19, 21. Mär. 2015 (CET)
lieber ein überfahrener Frischling als ein Mastferkel....ist halt nur nicht erlaubt--Markoz (Diskussion) 19:14, 21. Mär. 2015 (CET)
- Es kommt aber auch darauf an, wo der Frischling lebte. „Knapp 30 Jahre nach dem Atomunglück von Tschernobyl sind immer noch viele Wildschweine in Bayern radioaktiv belastet. Der zulässige Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm wird teilweise um mehr als das Zehnfache überschritten.“ Ähnliches gilt auch für Sachsen und Thüringen. --84.143.247.28 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)
- das stimmt leider, auch sollte man dort keine Pilze sammeln, vor allem keine Maronen. Daher haben die Wildschweine auch diese hohen Werte--Markoz (Diskussion) 20:55, 21. Mär. 2015 (CET)
- Siehe dazu auch Tierkörperbeseitigungsgesetz, Tierkörperbeseitigungsanstalt, Tierkörpersammelstelle, Tierkörperverwertung, Abfallrecht (Deutschland) --2003:45:4627:56B7:B085:355C:B8C6:DF7D 20:28, 21. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: Da wir scheinbar keinen Artikel dazu haben hier der Gesetzestext des TierKBG --84.143.247.28 20:39, 21. Mär. 2015 (CET) Upps, in Tierkörperverwertung lese ich: „Inzwischen wurde das deutsche Tierkörperbeseitigungsgesetz durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) vom 25. Januar 2004 ersetzt.“ Hier also der Gesetzestext des gültigen TierNebG. --84.143.247.28 20:45, 21. Mär. 2015 (CET)
Artikel Wikipedia: Allaussöhnung ,Ewigkeit, Hölle, Äion
Hab eine Frage zu den oben genannten Artikeln vor allem aber zum Thema Allaussöhnung, hierbei wird der begriff Äion als Weltzeitalter gedeutet, im Artikel Äion wird erwähnt das nur von Minderheit der begriff Äion als Ewigkeit nicht akzeptiert wird. Unabhängig von der Auslegung ob es nun Ewig, Ewigkeit oder Weltzeitalter bedeutet, werden keine Bezüge zur allgemeinen Begriffsdefinition Ewigkeit erläutert.In der Bibel wird mal ewig gebraucht dann Ewigkeit und letztlich von Ewigkeit zu Ewigkeit. Was mit Ewigkeit zu Ewigkeit gemeint sein soll bleibt offen . So wird die Bibel oft sehr wörtlich genommen in diesem Fall gibt es keine Auslegungen? Was den der Unterschied zwischen ewig und von Ewigkeit zu Ewigkeit im Bezug auf einen Anfang und Ende. Also im biblischen Sinne hat auch die Ewigkeit eine Unterbrechung.Die frage ist was mit dieser Unterscheidung ausgedrückt werden soll. wie den, oder durch was oder warum man sich hier die Ewigkeit als unterbrochen vorstellen soll . Vielen dank im Vorraus
Henry1234
--Henry1234 (Diskussion) 18:38, 21. Mär. 2015 (CET)
Vermutlich ist das ewige Leben (Seele) gemeint, das irdische Dasein ist dagegen auf Vergänglichkeit angelegt. Siehe auch Reinkarnation--Markoz (Diskussion) 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)
- Die Bibel ist im Laufe einer langen Zeit von (mindestens) mehreren Dutzend Leuten geschrieben worden, die teilweise sehr unterschiedliche, manchmal sogar gegensätzliche Meinungen vertraten. (Genau das macht die Bibel ja zu einem must read: Wenn man nur richtig sucht, findet man immer irgendwas, was die eigene Argumentation stärkt.) In den jüngeren Büchern der Bibel ist nun zuweilen auch ein bisschen griechische Philosophie in die Texte gesickert, unter anderem der Begriff Äon (Philosophie). Bei den alten Griechen hatte der Begriff aber noch nicht viel mit Erlösung zu tun (wie später das Äon (Theologie)), sondern bezeichnete sowohl ein Weltzeitalter, als auch die Ewigkeit, keineswegs entweder Weltzeitalter, oder Ewigkeit. Die alten Griechen haben sich also die Ewigkeit als eine ewige Wiederholung von identischen Weltzeitaltern vorgestellt (und Nietzsche hat dann zweieinhalb Jahrtausende später mit großem Pathos so getan, als wäre er selbst als erster auf diesen Gedanken gekommen). Ein "Äon" ist also nichts anderes, als ein in sich geschlossener Kreislauf. So wurden z.B. in der Gnosis nicht nur die Weltenschöpfer und Zerstörer als Äonen verehrt (und gefürchtet), sondern auch die Planeten auf ihren ewig gleichen Bahnen, das Kalenderjahr, und sogar jeder einzelne Sonnenumlauf eines bestimmten Tages. Das ist übrigens der Ursprung der katholischen Tagesheiligen. Zeitweilig war die Gnosis eine ernstzunehmende Konkurrenz für das frühe Christentum. Diesen Wettstreit hat das Christentum unter anderem damit für sich entschieden, indem es selbst gnostische Elemente übernommen hat. An Stelle der alten Tagesäonen sollten die Gnostiker (die sich teilweise selbst für die einzig wirklich wahren Christen gehalten haben!) lieber jeden Tag eine bestimmten Märtyrer verehren. Geoz (Diskussion) 11:32, 22. Mär. 2015 (CET)
Riesen-Hauskatze
Wie heißt diese Katzenrasse? --93.134.156.16 19:15, 21. Mär. 2015 (CET)
Das ist keine Katzenrasse (Hauskatze) das ist eine Raubkatze vermutlich Serval--Markoz (Diskussion) 19:18, 21. Mär. 2015 (CET)
Oder eine Kreuzung von Hauskatze und Serval die Savannah-Katze--Markoz (Diskussion) 19:20, 21. Mär. 2015 (CET)
- Steht doch da, dass es ein Serval ist. --Blutgretchen (Diskussion) 19:27, 21. Mär. 2015 (CET)
Da steht nur das der Facebookaccount sich Buggy Serval nennt nicht das die Katze ein Serval ist--Markoz (Diskussion) 19:31, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ein Nutzer fragt, ob es sich um einen Luchs (bobcat) handelt. Antwort des Besitzers: Nein, Serval...ein anderer fragt: was ist das (what is it?) Antwort des Besitzers: Serval. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 19:34, 21. Mär. 2015 (CET)
HAbe mir den Text nicht durchgelesen Facebook ist nicht mein Ding dazu in englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)
- und nicht jeder der fragt kann englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)
Sprachenproblem
Bitte, vielleicht kann mir jemand zu den inhaltlichen Fragen bei Wikipedia:Relevanzcheck#Sprachenproblem etwas schreiben? -- Palitzsch250 19:21, 21. Mär. 2015 (CET)
Maximale Sprunghöhe ins Wasser
Bei diesen Red Bull Cliff Divern sieht das immer recht hoch aus. Klippenspringen#Bekannte_Orte gibt Orte 20-30m an. Der Film Jede Sekunde zählt – The Guardian, der Rettungsschwimmer der US-Küstenwache vorstellt, meint dass man da ab 10m Fällhöhe sein Leben verwirkt habe. Natürlich sind das im Film auch extreme Wetterbedingungen. Wie sieht es also mit der idealen maximal zu überlebenden Fallhöhe aus. Und wie verändert sich das bei extremen Unwetter?
--WissensDürster (Diskussion) 21:47, 21. Mär. 2015 (CET)
Als eine Erdölbohrinsel vor Schottland brannte Alphairgendwas, sind mehrere Duzend Leute in die stürmische Nordsee gesprungen ein paar haben das überlebt... 90 -100Meter--Markoz (Diskussion) 21:54, 21. Mär. 2015 (CET)
Piper Alpha Wikipedia funzt mittlerweile besser als mein Langzeitgedächnis und das will was heissen--Markoz (Diskussion) 21:59, 21. Mär. 2015 (CET)
- das waren Feet Angaben 100 feets = 30 Meter......--Markoz (Diskussion) 22:01, 21. Mär. 2015 (CET)
- 10m? Wenn das Wasser tief genug ist, ist das kein Problem - gibt immerhin 10m-Sprungtürme. Ist natürlich ein großer Unterschied, ob man kontrolliert mit den Füßen oder dem Kopf zuerst landet oder auf dem Bauch.
- Als obere Grenze: Die ~70m hohe Golden Gate Bridge hat wohl etwa 98% Todesrate (sogar mit Statistik der Sprungorte...). en:List of suicide sites hat sicher noch mehr Zahlen zu diversen Höhen, wenn man mag... --mfb (Diskussion) 23:49, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ich biete 110 m. --Buchling (Diskussion) 23:57, 21. Mär. 2015 (CET)
- Hier werden die 110m bezweifelt. --Optimum (Diskussion) 00:46, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich biete 110 m. --Buchling (Diskussion) 23:57, 21. Mär. 2015 (CET)
- 10 Meter ist noch "nur AUA". Zwar klatsch man bei 10 Meter schon mit 50 Km/h auf, und es wirken ca. 3.5-4 G auf dem Körper. Aber genau das hält der Körper noch aus. Also muss sich schon recht dämlich anstellen, wenn das mehr als "nur" weh tun soll. Darüber wird dann recht schnell mal, je nach Auftreffwinkel, kritisch. Klar auch bei 10 Meter kann man ohnmächtig werden, was im Wasser prizipiell ungesund ist. Darin sehe ich die eigentliche Hauptgefahr, und nicht im Punkt das man sich beim Aufprall aus Wasser tödliche Verletzugen zu zieht, sondern das man nach dem Auftreffen auf da Wasser bewustlos wird und ertrinkt. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass an sich am eigen Körper den Kopf stösst (und sich selber ausnockt) steigt mit der Fallhöhe bzw. Sprunghöhe (Knie gegen Schläfe ist recht effektiv in der Hinsicht). Ich kann mir gut Vorstellen, dass die Rettungsschwimmer die aus den Hubschraubern springen, ganz bewusst die 10 Meter versuchen einzuhalten, weil eben die noch relativ ungefährlich sind. Die wollen ja jemanden retten, und nicht selber gerettet werden müssen. Und das man sich das mit kerningen Sprüchen in Erinnerung hält, dass man als Retter, eben nie aus mehr als 10 Meter Höhe springt. ---Bobo11 (Diskussion) 00:19, 22. Mär. 2015 (CET)
- Arnim Dahl ist mal von einer 40 m hohen Brücke gesprungen, kam nicht völlig gestreckt auf und hat sich eine Muskelzerrung zugezogen. Bei 40 m ist man fast 3 sec. unterwegs und hat knapp 100 km/h Geschwindigkeit - da ist Wasser schon ziemlich hart. --Zerolevel (Diskussion) 00:50, 22. Mär. 2015 (CET)
- Bei einer Arschbomben WM ist ein Teilnehmer aus 40 Meter in ein 25 Meter Becken gesprungen, da gab es eine Kamera am Absprungkran...der Pool war gefühlt nicht größer als eine Postkarte - Volltreffer (NTV oder N24)--Markoz (Diskussion) 01:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- 30m dürfte jedenfalls für gut trainierte Menschen noch recht sicher sein, siehe Klippenspringen#Bekannte_Orte. --MrBurns (Diskussion) 04:37, 22. Mär. 2015 (CET)
- Bei einer Arschbomben WM ist ein Teilnehmer aus 40 Meter in ein 25 Meter Becken gesprungen, da gab es eine Kamera am Absprungkran...der Pool war gefühlt nicht größer als eine Postkarte - Volltreffer (NTV oder N24)--Markoz (Diskussion) 01:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- In einem Freibad hier in der Nähe ist mal einer vom 10-m-Turm gesprungen, Bauchplatscher gemacht und ....die Details kenn ich nicht, aber seine Einzelteile konnten dann wohl aus dem Wasser gefischt werden. 85.212.56.154 19:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Diese Geschichte wird gleichsam als urbane Legende seit 40 Jahren über zahlreiche Badeanstalten erzählt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab irgendwo mal ein Experiment dazu gesehen (ich weiß nicht mehr ob im TV oder auf youtube). Da hat einer absichtlich vom 10m-Brett einen Bauchfleck gemacht. Der Bauch war nachher etwas rot, aber er hatte keine bleibenden Verletzungen. Ich glaub von 3m ist ein Bauchfleck aber wirklich schon recht gefährlich, nur die Klippenspringer sind halt gut genug, dass ihnen das trotz ihrer Kunststücke normalerweise nicht passiert. Manchmal kommens aber etwas Schief ins Wasser, das tut dann manchmal etwas weh, reicht aber üblicherweise nicht für schwere Verletzungen. Aber 30m und 10m ist ein enormer Unterschied, die kinetische Energie steigt linear mit der Fallhöhe: E = m*v²/2, s = (g/2)*t², v = g*t => t = Wurzelaus(2*s/g), v = Wurzelaus(2*s*g), E = m*s*g. E = kinetische Energie beim Aufprall, m = Masse des Springers, v = Geschwindigkeit beim Aufprall, g = Fallbeschleunigung an der Erdoberfläche, t = Zeit zwischen Absprung und Aufprall. --MrBurns (Diskussion) 01:25, 24. Mär. 2015 (CET)
- Oder einfacher: . --Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Auch bei 10 m kann man sich schon was holen (z.B. einen Wirbelbruch). Ich würde das mit dem Bauchplatscher eher nicht selbst testen wollen. --muellersmattes (Diskussion) 11:24, 24. Mär. 2015 (CET)
- Oder einfacher: . --Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab irgendwo mal ein Experiment dazu gesehen (ich weiß nicht mehr ob im TV oder auf youtube). Da hat einer absichtlich vom 10m-Brett einen Bauchfleck gemacht. Der Bauch war nachher etwas rot, aber er hatte keine bleibenden Verletzungen. Ich glaub von 3m ist ein Bauchfleck aber wirklich schon recht gefährlich, nur die Klippenspringer sind halt gut genug, dass ihnen das trotz ihrer Kunststücke normalerweise nicht passiert. Manchmal kommens aber etwas Schief ins Wasser, das tut dann manchmal etwas weh, reicht aber üblicherweise nicht für schwere Verletzungen. Aber 30m und 10m ist ein enormer Unterschied, die kinetische Energie steigt linear mit der Fallhöhe: E = m*v²/2, s = (g/2)*t², v = g*t => t = Wurzelaus(2*s/g), v = Wurzelaus(2*s*g), E = m*s*g. E = kinetische Energie beim Aufprall, m = Masse des Springers, v = Geschwindigkeit beim Aufprall, g = Fallbeschleunigung an der Erdoberfläche, t = Zeit zwischen Absprung und Aufprall. --MrBurns (Diskussion) 01:25, 24. Mär. 2015 (CET)
- Diese Geschichte wird gleichsam als urbane Legende seit 40 Jahren über zahlreiche Badeanstalten erzählt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- In einem Freibad hier in der Nähe ist mal einer vom 10-m-Turm gesprungen, Bauchplatscher gemacht und ....die Details kenn ich nicht, aber seine Einzelteile konnten dann wohl aus dem Wasser gefischt werden. 85.212.56.154 19:51, 23. Mär. 2015 (CET)
Der Lebenswille bei Tieren
"Ohne jeden Zweifel haben Tiere ebenso wie Menschen ein Interesse an ihrem Leben und dem ihrer Familien- und Rudelmitglieder, den Willen, am Leben zu bleiben und dafür nötigenfalls bis zum Äußersten zu kämpfen." schreibt die Tierschutzseite "Abschaffung der Jagd".
Auf der noch deutlich radikaleren Seite "Pro Iure Animalis" wird dies wie folgt (der Artikel soll aus der Sicht eines Wildschweins = Sus scrofa geschrieben sein) konkretisiert:
"Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. "
Auch wenn ich es eindeutig finde, dass auch Tiere Schmerz, Leid und andere Emotionen (vermutlich wohl auch Freude und Trauer) empfinden können, und auch wenn ich Tiere sehr wohl vor Leid, skrupelloser Ausbeutung, Tierquälerei und Ähnlichem schützen will, bin ich doch (noch) kein solch extremer Tierschützer. Daher frage ich mich und euch: Ist eine solche Position, die besagt, dass Tiere ein Interesse am eigenen Leben haben (weil sie "vieles... gerne noch erleb[en]" wollen?), haltbar oder durch irgendwas bewiesen? Gibt es Anhaltspunkte für eine solche These?
Hier sind auch eigene Gedanken und Beobachtungen nicht als off-topic zu werten! --ObersterGenosse (Diskussion) 22:38, 21. Mär. 2015 (CET)
- Fang mal eine Stufe kleiner an, beim Bewusstsein bei Tieren: Man weiß es nicht wirklich, sondern kann nur vermuten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 21. Mär. 2015 (CET)
- Ist das nicht offensichtlich? Ein großer Teil der Handlungen von Tieren ist darauf ausgerichtet, direkt oder indirekt das eigene Überleben zu sichern. Homo Sapiens ist dort keine Ausnahme, die Zusammenhänge sind hier nur oft komplizierter ("ich kaufe mir ein Auto um leichter zur Arbeit zu kommen, um Geld zu verdienen, um ..."). Falls du das nicht als "Interesse am eigenen Leben" bezeichnen willst, wie willst du dieses Interesse bei Menschen nachweisen? --mfb (Diskussion) 23:31, 21. Mär. 2015 (CET)
- "Interesse am eigenen Leben" würde ich - tierbezogen - als "Selbsterhaltungstrieb + Paarungstrieb + Trieb zur Nahrungsaufnahme" übersetzen.
- Wenn mir ein Mensch erzählen würde, dass ein Wildschwein der Meinung sei: "Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du.", würde ich vermuten, dass er nur sehr, sehr kurze Zeit zusammen mit Wildschweinen gelebt hat und er mich auf emotionaler Basis abkochen will.
- Würde mir ein Wildschwein das direkt ins Gesicht sagen, wäre das etwas völlig anderes. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 00:05, 22. Mär. 2015 (CET)
- mMn wird das menschliche Handeln (abgesehen von diversen Freizeitaktivitäten) durch zwei Dinge dominiert: einerseits den Schutz der eignen Familie, andererseits das Streben nach Macht (Geld ist eine Form von Macht). Der Schutz der Familie dient im Prinzip der Fortpflanzung, das Streben nach Macht ursprünglich dem Verringern der Todesgefahr (da man damit sicher gehen kann, dass einem jemand versorgt und beschützt) und natürlich auch der Fortpflanzung (dass sich Mächtigen leichter Fortpflanzen können ist ja bei jeder Tierart, die soziale Hierarchien kennt, so). Allerdings folgt der Mensch eher diesen Trieben als dem ursprünglichen Zweck dieser trieben. In der sog. 1. Welt ist heute die Ernährung für alle gesichert und viele der reichen und mächtigen pflanzen sich bewusst gar nicht mehr fort, fast alle schränken sich in ihrer Forpflanzung bewusst ein (dass eine Frau wie Maria Theresia 16 Kinder bekommt, kommt heute in der sog. 1. Welt fast nicht mehr vor). --MrBurns (Diskussion) 00:27, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das Thema ist komplex, siehe Artikel Tierrechte.--Belsazar (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2015 (CET)
- Jugend forscht um 1970: Ein Nachbarsjunge hat zum Geburtstag eine Lebendfalle geschenkt bekommen, und hat damit eine Maus (Keine AHnung was für eine) und eine Ratte gefangen. Wir wollten dann in Erfahrung bringen wer länger schwimmen kann? Und haben beide Versuchstiere in verschiedenen Regentonnen getan, die waren etwas über die Hälfte gefüllt. Die Ratte ist ein paar Runden geschwommen, erkannte dann die Aussichtslosigkeit, ist dann untergetaucht und hat sich ertränkt - die Maus ist weitergeschwommen, wurde dann freigelassen. Das Verhalten der Ratte hat mich sehr beeindruckt!--Markoz (Diskussion) 01:43, 22. Mär. 2015 (CET)
- Und was genau bewies, dass die Ratte sich gezielt ertränkt hat und nicht z. B. weiter unten nach einem Ausgang gesucht hat? --mfb (Diskussion) 02:55, 22. Mär. 2015 (CET)
- Jugend forscht um 1970: Ein Nachbarsjunge hat zum Geburtstag eine Lebendfalle geschenkt bekommen, und hat damit eine Maus (Keine AHnung was für eine) und eine Ratte gefangen. Wir wollten dann in Erfahrung bringen wer länger schwimmen kann? Und haben beide Versuchstiere in verschiedenen Regentonnen getan, die waren etwas über die Hälfte gefüllt. Die Ratte ist ein paar Runden geschwommen, erkannte dann die Aussichtslosigkeit, ist dann untergetaucht und hat sich ertränkt - die Maus ist weitergeschwommen, wurde dann freigelassen. Das Verhalten der Ratte hat mich sehr beeindruckt!--Markoz (Diskussion) 01:43, 22. Mär. 2015 (CET)
- Es war eine halbgefüllte Regentonne, um dieses Terrain nach Fluchtmöglichkeiten zu erkunden brauch eine Ratte keine 20 Sekunden.....Auftauchen und Sauerstoffaufnahme war vom Grund in einer Sekunde zu erreichen.... die ist aber nicht mehr aufgetaucht!--Markoz (Diskussion) 05:40, 22. Mär. 2015 (CET)
- weil sie nicht mehr lebend aufgetaucht ist....im Meer nach Schiffbrüchen können Ratten Stunden vielleicht sogar Tage lang schwimmen...die ist keine 5 Minuten geschwommen....bei Schiffbruch sollte man den Ratten nachschwimmen, die wissen in welcher Richtung ein Ufer zu finden ist....--Markoz (Diskussion) 03:18, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hmm… Bist du sicher, dass die Ratte nicht erkannt hat, dass die einzige Möglichkeit, die sie noch nicht versucht hat, ist, durch ein Loch in der Wand oder unter der Wand durch zu tauchen? Also wie die Schatzhöhle in Jolly Roger Bay/Piratenbucht-Panik in sechsfacher Tiefe (das (oder war's doch was anderes? Irgendwo in Tomb Raider: Legend vielleicht?) habe ich mich am Anfang auch nicht getraut und mich nach stundenlangem Versuchen erfolgreich "in den Tod gestürtzt"). Dass die Ratte stundenlang schwimmen könnte heisst ja nicht, dass sie nicht nur fünf Minuten tauchen und dabei hoffen, nach 04:59 den Ausgang zu finden, kann. Alternativ: Die Ratte hat versucht zu überleben, wollte aber nicht so missbraucht werden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:34, 22. Mär. 2015 (CET)
- @nenntmichruhigip (schönster Acc in 5 Jahren) ich glaube die Ratte hat ganz einfach Kraft ihrer Intelligenz erkannt, dass sie in die Fänge von Arschlöchern geraten war, und hatte auf unser Experiment keinen Bock, die Maus war zu dumm, diese Realität zu erkennen und zog dann einen Joker...Fazit: Intelligenz ist nicht immer von Vorteil--Markoz (Diskussion) 05:08, 22. Mär. 2015 (CET)
- Dass die Ratte sich absichtlich ertränkt hat, halte ich für eine gewagte Interpretation. Das dürfte für einen Menschen in vergleichbarer Situation so gut wie unmöglich sein. Es gibt zwar Suizid im Wasser, der Tod kommt dann aber wohl erst, wenn der Mensch soweit ermüdet ist, bis er sich nicht mehr an der Oberfläche halten kann...oder er sorgt mit Gewichten für eine unmögliche Rückkehr an die Oberfläche. Ich tippe eher wie andere auf die Suche nach einem anderen Ausgang und dabei Tod durch Herzinfarkt oder ähnliches.--Blutgretchen (Diskussion) 13:20, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ein Mensch kann durchaus durch tieftauchen Suizid begehen, warum sollte dies eine Ratte nicht auch können?--Markoz (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hast Du für Deine Bemerkung einen Beweis? Es geht um vergleichbare Situationen, also ein nur wenige Körperlängen tiefes Gewässer, in dem ein Mensch absichtlich und ohne weitere Hilfe wie Gewichte untertaucht um sich zu ertränken. Mir ist kein Fall bekannt. Der reflexartige Trieb, wieder nach oben zu kommen steht dem m. E. entgegen, lasse mich aber gern eines besseren belehren. --Blutgretchen (Diskussion) 14:20, 22. Mär. 2015 (CET)
- Nein, aber ein Lebensmüder springt, legt sich auf Gleise, überschüttet sich mit Benzin, macht halt einen verrückten Abgang, warum sollte er nicht 20 Meter tief tauchen können und dann ersaufen?--Markoz (Diskussion) 14:39, 22. Mär. 2015 (CET)
- Da ist ein großer Unterschied, weil lebenserhaltende Reflexe wirksam werden, sobald Wasser in die Lunge kommt. Durch Luftanhalten kann man sich beispielsweise auch nicht umbringen. --Blutgretchen (Diskussion) 14:48, 22. Mär. 2015 (CET)
- Nein, aber ein Lebensmüder springt, legt sich auf Gleise, überschüttet sich mit Benzin, macht halt einen verrückten Abgang, warum sollte er nicht 20 Meter tief tauchen können und dann ersaufen?--Markoz (Diskussion) 14:39, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hast Du für Deine Bemerkung einen Beweis? Es geht um vergleichbare Situationen, also ein nur wenige Körperlängen tiefes Gewässer, in dem ein Mensch absichtlich und ohne weitere Hilfe wie Gewichte untertaucht um sich zu ertränken. Mir ist kein Fall bekannt. Der reflexartige Trieb, wieder nach oben zu kommen steht dem m. E. entgegen, lasse mich aber gern eines besseren belehren. --Blutgretchen (Diskussion) 14:20, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ein Mensch kann durchaus durch tieftauchen Suizid begehen, warum sollte dies eine Ratte nicht auch können?--Markoz (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2015 (CET)
- In 20 Meter Tiefe geht das sehr gut! Da zappelst du nicht mehr lebendig bis zur Oberfläche......--Markoz (Diskussion) 15:00, 22. Mär. 2015 (CET)
- Deswegen bat ich um Beispiele bei vergleichbaren Situationen. Das wäre eher 5m Wassertiefe für den Menschen im Vergleich zu einer halben Wassertonne für eine Ratte. --Blutgretchen (Diskussion) 15:07, 22. Mär. 2015 (CET)
- In 20 Meter Tiefe geht das sehr gut! Da zappelst du nicht mehr lebendig bis zur Oberfläche......--Markoz (Diskussion) 15:00, 22. Mär. 2015 (CET)
- Am einfachsten wäre das Experiment noch mal zu wiederholen....das wäre beweiskräftig aber auch gemein--Markoz (Diskussion) 15:36, 22. Mär. 2015 (CET)
- 1.) Die Erlebniswelt anderer Lebewesen ist für uns prinzipiell nicht vorstellbar, weil die aufgenommenen Sinneseindrücke im Gehirn anders verarbeitet werden. Der Mensch hat z.B. große Hirnareale für die Bewegung der Hände und die hier auftretende Tastempfindung. Die haben Wildschweine natürlich nicht. Dafür ist deren Geruchssinn sehr viel höher entwickelt, der Gesichtssinn wieder weniger. Genauso wenig, wie man sich in Fledermäuse hineinversetzen kann, die fliegende Insekten per Ultraschall "sehen", kann man sich in ein Wildschwein hineinversetzen, indem man sich einfach vorstellt, das man schlechter sehen und besser riechen könnte. Die nötige Software dafür ist eben nicht vorhanden. Daraus folgt, dass man auch nicht wissen kann, ob das Wildschwein "vieles noch gerne erlebt" hätte. Das klingt aber nach einem sehr menschlichen Gedankengang, und der ist bei einem Wildschwein eher unwahrscheinlich.
- 2.) MMn ist es nichtmal glaubhaft, dass ein Mensch, der aus heiterem Himmel von bewaffneten Personen gejagt und dabei angeschossen wird, sich denkt: Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. ... Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. Viel wahrscheinlicher werden ihm archaische Gedankenfetzen von Deckung, Flucht und Verstecken durch den Kopf gehen.--Optimum (Diskussion) 13:21, 22. Mär. 2015 (CET)
- Jeders Lebewesen hat einen Selberhaltungstrieb, den man auch Lebenwillen nennen mag. Einfach als evolutionären Effekt. Im Wildschwein-Beispiel wird dem Schwein nun aber ein Bewusstsein einschließlich der Fähigkeit zur Zukunftsplanung und des Wissens um den Tod unterstellt. Das halte ich für etwas tollkühn. Nun sind Schweine nicht »saudoof« und man darf ihnen ein gewisses Maß von Bewusstsein zutrauen, das aber nicht. Erkennen die Viecherl sich eigentlich im Spiegel? Rainer Z ... 13:48, 22. Mär. 2015 (CET)
- Zur Frage am Ende: Offenbar tun sie es. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Tiere, denen man ein Ich-Bewusstsein zuspricht, tatsächlich deutlich an. Aber wer weiß - vielleicht freuen die sich ja auch darüber, dass Sie uns als Nahrung dienen dürfen und der "Krönung" der Evolution so in ihrem Überleben helfen dürfen. Man kann halt nicht reinschauen, was in so einem Schweinehirn vor sich geht. --Blutgretchen (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)
- das können Schweine, und die wittern auch Gefahr zum Beispiel auf dem Schlachthof.....--Markoz (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)
- Schafe erkennen verstorbene Verwandte sogar auf lebensgroßen Fotografien--Markoz (Diskussion) 14:43, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das geht allerdings weit über einen "evolutionären Effekt" hinaus. Nach Wolfgang Schmid ("Entteleologisierung der Natur: Eine Geistesgeschichtliche Untersuchung zur Bedeutung des neuzeitlichen Naturverständnisses für die Naturzerstörung", 1995) ist der Überlebenswille DAS Kennzeichen des Lebendigen und auch die Definition eines Lebenswesen zur integrativen Abgrenzung. Also alle Teile, die zum Überleben beitragen, definieren sozusagen das Lebewesen. Historisch betrachtet wurde die Frage nach dem Lebenswille bei Tieren erst sinnvoll nachdem ihnen in der Moderne ein Wille und ein Bewusstsein abgesprochen wurden. Dies war eine Methodenentscheidung bzw. eine Änderung des "Denkstils" und keine wissenschaftliche oder vernünftige Folge. Ein Interesse an einem zukünftigen Leben kann ein Lebewesen allerdings nur haben, wenn es eine abstrakte Vorstellung von einer Person und seiner Zukunft kultiviert. Das jedoch machen nur Menschen. Und natürlich kann man sich in Fledermäuse oder Wildschweine "hineinversetzen", die meisten Menschen kennen heute nur keine Methoden dazu mehr. Aber das ist eine ganz andere Frage... --Gamma γ 14:46, 22. Mär. 2015 (CET)
- Nicht jede Kreatur achtet das eigene Leben...Wanderameisen bilden aus ihren Körpern beispielsweise verharkte Brücken damit Artgenossen ein Gewässer überqueren können, die Brückenbauer sterben dabei, viele Tiere sterben beim Vermehrungsakt (Lachse) oder dienen ihrer Brut als Nahrung (Spinnen)--Markoz (Diskussion) 14:51, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das geht allerdings weit über einen "evolutionären Effekt" hinaus. Nach Wolfgang Schmid ("Entteleologisierung der Natur: Eine Geistesgeschichtliche Untersuchung zur Bedeutung des neuzeitlichen Naturverständnisses für die Naturzerstörung", 1995) ist der Überlebenswille DAS Kennzeichen des Lebendigen und auch die Definition eines Lebenswesen zur integrativen Abgrenzung. Also alle Teile, die zum Überleben beitragen, definieren sozusagen das Lebewesen. Historisch betrachtet wurde die Frage nach dem Lebenswille bei Tieren erst sinnvoll nachdem ihnen in der Moderne ein Wille und ein Bewusstsein abgesprochen wurden. Dies war eine Methodenentscheidung bzw. eine Änderung des "Denkstils" und keine wissenschaftliche oder vernünftige Folge. Ein Interesse an einem zukünftigen Leben kann ein Lebewesen allerdings nur haben, wenn es eine abstrakte Vorstellung von einer Person und seiner Zukunft kultiviert. Das jedoch machen nur Menschen. Und natürlich kann man sich in Fledermäuse oder Wildschweine "hineinversetzen", die meisten Menschen kennen heute nur keine Methoden dazu mehr. Aber das ist eine ganz andere Frage... --Gamma γ 14:46, 22. Mär. 2015 (CET)
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Wanderameisen
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Harke
- „verharkte Brücken“? Wie bitte gehen Wanderameisen mit einer Harke um? --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 22. Mär. 2015 (CET)
- Sie tragen sie weg oder klettern drüber. scnr --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- „verharkte Brücken“? Wie bitte gehen Wanderameisen mit einer Harke um? --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 22. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt einen Graupapagei, der gelernt hat, von etwa über 10 verschieden einfarbigen geometrischen kleinen und großen Gegenständen (Stern gelb groß, Stern gelb klein, Würfel rot groß, Kreisscheibe gelb groß, usw) auf Anweisung alle große gelben oder alle kleinen Würfel, usw zu zählen. Na, wenn das nich' abstrakt is'! --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)
Hattde mich missverständlich ausgedrückt die Ameisen verketten sich durch Anbiss, siehe auch Lebende Brücke da hat ich mal ein Video verlinkt was leider nicht mehr abrufbar ist, die überqueren so auch größere Bäche, da gehen dann ein paar Tausend drauf, aber das trägt der Sozialstaat lächelnd, denn sie verfügen nicht selten über Millionen Mitglieder--Markoz (Diskussion) 01:30, 23. Mär. 2015 (CET)
Na ja mit sog. Tierrechtlern zu diskutieren ist oft schwierig bis sinnlos. Das Problem ist deren ideologischer emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage. Da man ja bis auf wenige Ausnahmen ohne jede wissenschaftliche Erkenntnis auszukommen meint, da man ja weiss oder zu wissen glaubt, was "richtig" ist, kann man sich die Diskussion gleich sparen. Ein Bewußtsein ist für Primaten experimentell nachgewiesen, vielleicht auch einige Papageien, Delphine zu vermuten. Aber eine Ratte, eine Maus, ein Fisch ? Dass höhere Tiere eine Schmerzreaktion zeigen, ist nachgewiesen. Dass man Tiere folglich nur schmerzlos töten müsse und alles ist ok, wird natürlich von den Tierrechtlern zurückgewiesen. - andy_king50 (Diskussion) 17:14, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich glaube eher "das Problem" ist, dass du den Tierrechtlern einfach pauschal "ideologisch emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage" unterstellst und den bereits verlinkten Artikel Tierrechte nicht gelesen hast. Wie Belsazar gesagt hat: Das Thema ist komplex. --Cubefox (Diskussion) 18:59, 22. Mär. 2015 (CET)
- Du verlangst also, dass alle Tiere der Menschheit erst nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein (was auch immer das sein soll) haben. Und wenn sich das nicht getan haben ist alles ok, wenn man sie nur schmerzlos (wait, what? Woher wissen wir, dass Tod selbst nicht schmerzhaft ist?) tötet. Müsste dann nicht auch der Mensch anderen Tieren nachweisen, dass er ein Bewusstsein hat? Oder Ausserirdische, die hier vorbeischauen? Für die wäre es danach auch ok, Menschen zu töten, weil die ihnen erst (in einer für die Anderen verständlichen Sprache!) nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein haben. Sorry falls das zu "ideologisch emotionalisierend-moralisierend" ist; Ich versuche nur verständlich zu machen, dass du da eine Beweislastumkehr verlangst. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- Zoologen würden sicher bescheinigen, dass Wanderameisen so etwas wie Moral nicht kennen. Da fällt also diese Horde von unmoralischen Ameisen über den hübschen bunten Zonocerus variegatus her. Sollen wir uns nun zu Heuschreckenrechtlern machen oder doch lieber zu Ameisenrechtlern, immerhin sind Ameisen doch als sozial-staatlich organisierte Insekten bekannt?! Nein, mit anthropomorphen Kategorien kommen wir hier nicht weiter -- 93.129.143.88 21:43, 22. Mär. 2015 (CET)
Weiter so! Die von Blutgretchen in Erwägung gezogene These, dass evtl. das Wildschwein sich freuen könnte, uns zu dienen, hat auch meine Mutter bereits vertreten. Könnte ich mir ebenfalls vorstellen, und könnte auch von Tier zu Tier, von Individuum zu Individuum, unterschiedlich sein...
Vor allem aber die Beiträge von nenntmichruhigIP sind exzellent! Auch wenn bestimmte Tiere/Gruppen von Tieren eventuell kein Bewusstsein oder keinen Lebnswillen im Sinne der Frage haben sollten, müssten wir dies nachweisen, bevor wir uns darauf berufen könnten, dass es sich um keine Tötung bzw. um ein nicht tatbestandsmäßiges Verhalten generell handelt. Nicht andersrum. Der Beitrag von andyking50 ist absolut unbrauchbar, aber ist auch der einzige solche. Diesem Benutzer wäre zu raten, einmal das Töten eines Tieres auszuprobieren...
Auch der Vergleich mit Aliens ist sehr gut: Wir wollten sicher auch, dass die Aliens, bevor sie uns abschießen, verspeisen, oder zu sonst etwas nutzen (Kleidung oder Ähnliches wäre auch in diesem Falle möglich), uns nachweisen, dass wir kein für sie relevantes "Bewusstsein" haben und/oder dass sie "aliane" (=humane) Tötungsmethoden nutzen. Vermutlich würden wir sogar darauf bestehen, dass es nie gerechtfertigt ist, einen nicht angreifenden Menschen zu töten (§34 StGB!). Und wieso sollten wir diese Beweislast nicht gegenüber den Tieren ebenfalls tragen, vor allem auch im Lichte solcher Forschungen.
Danke schonmal, und weiter eine solch erhellende DIskussion! Gerne auch weiter mit "Fallbeispielen"! --ObersterGenosse (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das Grundkonzept »Tier« ist nun mal, sich von anderen Lebewesen zu ernähren – was in den meisten Fällen deren Tötung voraussetzt. (Es gibt Ausnahmen, wie immer.) Menschen dürften die einzigen Tiere sein, die da moralische Bedenken entwickeln. Aber selbst Veganer müssen Lebewesen töten, um leben zu können. Aus diesem Dilemma kommt man nicht raus.
- Und so wird fleißig diskutiert und arum gestritten, welche Lebewesen man denn noch guten Gewissens töten kann, um selbst nicht zu verhungern. Menschen besser nicht, schon um des sozialen Friedens wegen, da herrscht weltweite Einigkeit. Und wie weiter? Wo man die Grenze zieht, ist letztlich willkürlich. Keine Affen und Hunde, aber Kühe und Schweine? Keine Säugetiere, aber Fische? Keine Wirbeltiere, aber Muscheln und Schnecken? keine Tiere, aber Pflanzen und Pilze? Der »Sündenfall« ist schon lange vor den ersten Menschen geschehen. Wir können drüber nachdenken, aber nicht ins »Paradies« zurückkehren. Rainer Z ... 14:04, 23. Mär. 2015 (CET)
Wenn Du dich von Früchten, Pilzen und einigen Gemüsen (Salatblätter z.b.) ernährst tötest Du kein Lebewesen sondern ist isst nur deren Vermehrungspotential--Markoz (Diskussion) 14:32, 23. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht hat das Räuber-Beute-Schema überhaupt erst dazu geführt, daß Intelligenz gefördert wurde, um tierische Beute, die sich - anders als die allermeisten Pflanzen - gegen ein Gefressenwerden wehrt, dennoch zu erlegen. Also die Fähigkeit sich bewußt gegen das Fleischfresser sein entscheiden zu können, wäre so dem Fleischkonsum zu verdanken. Spaltet sich ein vegetarischer homo-Zeig ab, verblödet der folgerichtig vielleicht in ein paar hundert Generationen. ;o]p --217.84.107.171 20:17, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das ist sogar ziemlich sicher so. Nach allgemeinem Forschungsstand hat sich das gegenüber anderen Primaten größere menschliche Gehirn gerade durch den Verzehr von Fleisch gebildet, siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 21:14, 23. Mär. 2015 (CET)
Der Ausdruck "Interesse" in diesem Zusammenhang ist unglücklich gewählt. Es ist ein - wenn nicht der - Überlebenstrieb. Die(jenige) menschliche Reflexion über das eigene Leben, die eine Entscheidungsgewalt darüber beinhaltet, findet auf anderer, nicht archaischer Ebene statt. Voraussetzung für solche Reflexionen dürften Selbsterkennen, Ichbewusstsein, sowas, wohl auch Risiko~ bzw (Lebens-) Gefahrbewußtsein sein (zB "riskiere ich mein Leben für zB den Nachwuchs, ein neues Revier, einen Harem, die Brut" reflektiert, nicht instinktiv reagiert), Lebenswille.
Erstaunliche Intellektsleistungen von Tieren verschiedenster Gattungen legen sehr nahe, daß man ihnen solche Gedanken nicht kategorisch absprechen kann. --RoNeunzig (Diskussion) 16:07, 23. Mär. 2015 (CET) Ach, komm! .. ein Beispiel, Doku: "Können Tiere denken?", Stw. Metakognition:
Metakognition: Nicht nur wissen, sondern wissen, daß und was man weiß!? .. : Annett und Alex, Schimpansen. Gegenüber in Käfigen, dazwischen legt Moderator auf ein Brett mit drei gestülpten Bechern unter zwei der Becher je eine Traube. Annett und Alex dürfen wählen und bekommen die Traube. Phase 2: Sichtbar für beide wird unter einen Becher (den vorderen) eine Traube gelegt. Alex bekommt eine Sichtblende (dieser Vorgang sichtbar für Annett), dann legt Mod. eine weitere Traube unter einen anderen (hinteren) Becher. Bevor Alex die Sichtblende entfernt wird und wählen darf, bekommt Annett ihrerseits nun eine Sichtblende. Danach wird Annett die Sichtblende entfernt .. sie wählt SOFORT - schier ungeduldig - den (hinteren) Becher, denjenigen MIT dem Wissensvorsprung!! .. WOW !
--RoNeunzig (Diskussion) 16:13, 23. Mär. 2015 (CET)
Natürlich können Tiere denken! Und sie können sich absprechen. Ein Freund von mir hat eine Almhütte gemietet auf der Bergwiese gibt es noch 5 oder 6 aktive Sennereien die teilen sich ein Schwein, das einer von denen hält. Alle Abfälle werden an diese Sau ein Jahr verfuttert. Im Hochsommer wenn eine Schönwetterperiode beginnt wird dann die Sau geschlachtet, ein Metzger kommt und es gibt ein schönes Schlachtfest. Ich habe schon mehrere Sommer dort verbracht und immer ist das gleiche zu beobachten. Man sieht wochenlang mal eine oder auch zwei manchmal sogar 4 Saatkrähen an einem Tag. Am Tag der Schlachtung sitzen aber Morgens auf dem Stall so etwa 20 - 30 Saatkrähen oder auf dem Dach der Sennerei und warten geduldig auf den Metzger und die Abfälle. Woher wissen das die Krähen? Das der Metzger an diesem Tag kommt? Das Schlachtfest findet in der Regel im August statt, bei schlechtem Wetter auch schon mal im September. Die Krähen wissen ganz genau wann der Metzger kommt und es hat den Anschein, da es sonst nur 4 Krähen auf der Bergwiese gibt, dass sie auch noch Verwandtschaft aus anderen Tälern zu diesem Festschmaus einladen...--Markoz (Diskussion) 18:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- .Es gibt auch ein Video wo zwei weiße Haie einen Surfer angreifen, Haie sind stumm, dennoch setzt dieser Vorgang eine Absprache voraus, denn es surften mehrere Surfer in der Brandung. Es wurde aber nur einer angegriffen und das zeitgleich von vorne und von hinten, die HAie waren vier Meter lang, der Surfer hat leicht verletzt überlebt.Ich nehme an das sich die Haie über Elektroreize verständigt haben und dass deren Sprachaustausch präzise gewesen ist!--Markoz (Diskussion) 19:19, 23. Mär. 2015 (CET)
Video: [13]
- Krähen und Raben gehören ja auch zu den intelligentesten Tieren und haben ein hervorragendes Gedächtnis. Die Schlachtvorbereitungen werden jedes Jahr ähnlich sein und von den gleichen Personen vorgenommen werden. Das wissen und erkennen die vier und können ihre Kollegen rufen. Rainer Z ... 12:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- .Ja so sehe ich das auch, vor dem Schlachtfest gibt es viele Vorbesuche unter den einzelnen Sennereien um das Fest abzustimmen, auch werden Tische und Stühle angeliefert....aber auch die Nachbarkrähenwissen davon, ob sie selber mal gucken kommen oder eingeladen werden , bleibt Spekulation--Markoz (Diskussion) 13:54, 24. Mär. 2015 (CET)
- Auch die Unterscheidung Mensch \\ Tier ist bisher nicht genau definiert. Werkzeuggebrauch ("Technik") und Sprache generell war eine Zeitlang "in", wohl nachdem man festgestellt hatte, daß Tiere nicht doof wie Brot sind. Nachdem allerlei Werkzeuge von Tieren benutzt und sogar selbst hergestellt als solche erkannt wurden (auch darauf kommt es an, wie unvoreingenommen Menschen tierische Fähigkeiten beurteilen) und festgestellt wurde, daß auch Tiere sich absprechen müssen und gezielt kommunizieren (sogar zwischenartlich?), fand man das FOXP2-Gen, das nur homo sapiens hat und ihn von anderen Primaten unterscheidet und einigte sich auf "differenzierte Sprache" (also Konjunktionen, Präpositionen, Attribute, Schachtelsätze .. alle, was der Troll begehrt ;o]p ) als Unterscheidungsmerkmal, immerhin ("immerhin" noch etwas weiter eingeschränkt, mein' ich). Wer weiß, welche Sprachgene bei Walen und Delfinen, Erdmännchen, Rabenvögeln, uvm nur noch nicht entdeckt sind. Also eigentlich auch kein gültiges Kriterium, solange nicht ähnliche °Spezialgene° (?!) ausgeschlossen werden können - nur derzeitiger Wissensstand - lückenhaft im Dunkel tappend. .. Vielleicht lachen uns die Tiere insgeheim aus, wenn wir beim geringsten Wetterumschwung jedesmal umständlich unsere °Häute° wechseln müssen, erst aufwendig und umständlich °Fahrgerät° bauen, pflegen und versorgen müssen, nur um uns in unserem Durchschnittstempo fortbewegen zu können und sogar für die tägliche Hygiene auf Utensilien angewiesen sind, die immer erst hergestellt und mit rumgetragen werden müssen, wo Leben an sich doch soo einfach und unumständlich ist .. O.-o --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Mensch ist aus meiner Sicht ein Affe, jedenfalls gibt es sehr viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterscheidungsmerkmale mit den Primaten--Markoz (Diskussion) 19:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich kommen nochmal auf die Wildschweine zurück.
- Dienstag abend vor 200.000 Jahren in "Germanien". Ein Wolfsrudel hetzt eine Rotte Wildschweine. Ein altes Tier und 2 Frischlinge werden erbeutet. KEINER schwenkt die Moral-Fahne.
- Berlin, Neuzeit. Praktisch keine Wölfe - aber Wildschweine. (Förster) Karl-Heinz macht uns den Wolf. Irgendeiner muss ihn ja machen. Das grosse Spiel.
- Mal sind wir Wolf, mal Wildschwein. Damit leben lernen. Keine Feier ohne Geier! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 20:19, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Mensch ist aus meiner Sicht ein Affe, jedenfalls gibt es sehr viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterscheidungsmerkmale mit den Primaten--Markoz (Diskussion) 19:45, 24. Mär. 2015 (CET)
22. März 2015
Militärische Abkürzung 19./18. Jahrhundert
Liebe Auskunft!
Ich habe hier ein Bett aus Familienbesitz stehen und würde gern dessen Alter bestimmen.
Das Bett stammt aus einem um 1630 gebauten Haus im südlichen Siegerland. Der Familienmär zufolge wurde es "in einem Krieg" vor dem I. Weltkrieg ins Haus gebracht, als dort ein Lazarett oder Offiziersquartier eingerichtet war, und dann dort zurückgelassen. Das Haus beinhaltete bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine -- wohl eher gelegentlich betriebene -- Gastwirtschaft oder Herberge und hatte oft -- noch im II. Weltkrieg -- "bessere" militärische Einquartierungen.
Von der Geschichte des Hauses her könnte das Bett recht alt sein, denn es rühmt sich u.a. des Säbelhiebs eines französischen Offiziers in einem Treppenpfosten, den jener zur Zeit von Napoleons Rußlandfeldzug dort hinterlassen haben soll, und zurückgelassene Gegenstände von Fremden werden dort extrem gewissenhaft aufbewahrt: es gibt dafür noch heute eine besondere Truhe, in der sich auch Bücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert finden -- eins mit einem Zettel drin: "Daß buch hatt der Juris practicus duMesnil hie lassen in mertzen a. 1708." und ein slawischer Psalter vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Das Bett selbst ist eine typische Kornkiste mit Seiten zum Einhängen und zurückhaltender, recht ungeschickt ausgeführter Verzierung in Form geschwungener Kanten und gedrechselter Füße und Knäufe. Industriell hergestellt ist daran nichts. Offenbar wurde es ursprünglich unbehandelt benutzt und später -- unter Aussparung der Flächen, an die die Matratze stößt -- dunkelbraun lasiert. Auf einer Seite und einem Endstück befand sich früher -- heute nur noch als Schatten zu erkennen -- in schwarzer Farbe die Aufschrift "G.G. 108." Ich nehme an, daß es sich dabei um eine Abkürzung für eine militärische Einheit handelt, was natürlich die Datierung der Zurücklassung sehr erleichtern würde.
Infrage kommt ja so ziemlich alles, was sich in der Gegend jemals an Militär herumgetrieben hat, und das war wohl ziemlich viel. Aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee? --93.219.9.137 09:28, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mach mal ein Foto 1708 klingt nach Spanischer Erbfolgekrieg mir sind Soldatengräbervon Österreichern und Franzosen im bergischen Land aus dieser Zeit bekannt.--Markoz (Diskussion) 09:50, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ein Bett ist ein mobiles Möbel, daher sind weitere Einrichtungsgegenstände in seiner Nähe nicht zwingend zeitgleich.
- Es gibt Bettenmuseen u.ä. Lasse dort - evtl. per Fotos (mit Details; Schrauben (handgearbeitet oder industriell?) können Hinweise geben; oder nur mit Schwalbenschwanzverbindungen zusammengesetzt? Massiv oder "für häufigen Transport konzipizert"? etc. etc.) den "Stil" bestimmen lassen.
- Dann GoogleBildesSuche "altes Holzbett" - findest du da etwas ähnliches? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:00, 22. Mär. 2015 (CET)
- Auf Anhieb finde ich da nichts "sehr" ähnliches, ich mache heut nachmittag mal ein Foto; allerdings steht es im Augenblick in einer Ecke, wo man es nicht ganz sehen kann.
- Das Bett ist als "fliegende Konstruktion" gebaut, d.h. die Seiten werden mit jeweils zwei eisernen Haken in das Kopf- und Fußteil eingehängt. Die Haken sind ins Holz geschraubt, die eisernen Lager, in die sie eingehängt werden, sind allerdings noch genagelt. Wie die englische Wikipedia lehrt, kann man mit der Verbreitung von Holzschrauben ab dem Ende des 18. Jahrhunderts rechnen, was die Zeit immerhin schon einschränkt. --93.219.9.137 10:29, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mal vorsichtig eine Schraube herausdrehen. Hier sind Bilder von vorindustriellen Schrauben... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:56, 22. Mär. 2015 (CET)
- Könnte hinkommen! Wir haben das Bett vor 15 Jahren verlängert und dabei natürlich auch die Haken herausgedreht -- wenn ich mich recht erinnere, sah das Gewinde nicht wie bei den heute üblichen Holzschrauben aus, sondern wirklich eher so wie bei den abgebildeten. Besonders an die Nase an der Spitze, die die abgebildeten Schrauben auch haben, kann ich mich gut erinnern, darauf hat mich damals mein Großvater, Schreiner, besonders aufmerksam gemacht. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mal vorsichtig eine Schraube herausdrehen. Hier sind Bilder von vorindustriellen Schrauben... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:56, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mach mal ein Foto 1708 klingt nach Spanischer Erbfolgekrieg mir sind Soldatengräbervon Österreichern und Franzosen im bergischen Land aus dieser Zeit bekannt.--Markoz (Diskussion) 09:50, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mach auch ein Foto von der Inschrift--Markoz (Diskussion) 10:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- Foto wäre gut....Kampfhandlungen gab es in der Gegend im 30jährigen Krieg, spanischen Erbfolgekrieg und wahrscheinlich auch in napolonischer Zeit, aber mein Tip bleibt, spanischer Erbfolgekrieg--Markoz (Diskussion) 10:07, 22. Mär. 2015 (CET)
- G.G.108 kann auch die Initiale eines Schreiners und die gelieferte Stückzahl sein--Markoz (Diskussion) 10:10, 22. Mär. 2015 (CET)
- Die Schrift ist -- das hatte ich vergessen zu schreiben -- etwa 15 cm groß und nicht gerade unauffällig; ich nehme an, daß sie der Zuordnung zu einer Einheit (oder der Teile zueinander) gedient hat. Wenn ich mich richtig erinnere (ich "bewohne" das Bett schon seit 15 Jahren und war, als ich es bekam, noch ein recht kleiner Bub), stand ursprünglich auch noch irgendwo groß in lateinischer Kurrentschrift der Name des Ortes -- also wohl der letzte Bestimmungsort -- mit Bleistift angeschrieben. Davon ist heute allerdings nichts mehr zu sehen. --93.219.9.137 10:42, 22. Mär. 2015 (CET)
- G.G.108 kann auch die Initiale eines Schreiners und die gelieferte Stückzahl sein--Markoz (Diskussion) 10:10, 22. Mär. 2015 (CET)
- wenn Du noch weißt wo das geschrieben stand mach davon ein Foto, eine gute Kamera sieht mehr als das menschliche Auge......--Markoz (Diskussion) 10:45, 22. Mär. 2015 (CET)
- Leider no way, wir haben das Bett damals ziemlich gründlich abgeschmirgelt -- da sieht man vom Bleistift bestimmt auch mit optischen Hilfsmitteln nichts mehr. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)
- PS: Ich meine mich zu erinnern, daß dort Zeppenfelde statt Zeppenfeld stand -- das überzählige e könnte tatsächlich auf Franzosen hindeuten. --93.219.9.137 17:14, 22. Mär. 2015 (CET)
- wenn Du noch weißt wo das geschrieben stand mach davon ein Foto, eine gute Kamera sieht mehr als das menschliche Auge......--Markoz (Diskussion) 10:45, 22. Mär. 2015 (CET)
Bei Napoleon gab es die Grenadiers de la Garde mit eigenen offensichtlich mobilen Lazaretten s. Grande Armée und gegoogle. Sag doch mal den Ort, damit man das mit den Feldzügen vergleichen kann. Altenkirchen und Umgebung ist es doch nicht? --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2015 (CET)
- Zumindest nicht weit davon: es handelt sich um Zeppenfeld im Siegerland. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)
So, jetzt habe ich ein paar Bilder gemacht: Hier ist das gute Stück im ganzen, hier die Stelle am Fußende, wo man die Inschrift sieht, dasselbe etwas näher und hier noch mal als Schwarzweißnegativ, da erkennt man's etwas besser. --93.219.9.137 15:10, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich halte die Schrift für alt, d.h. 18.Jhd auf dem negativ könnte die 1 auch eine 7 sein, der Strich liegt ziemlich schief.--Markoz (Diskussion) 15:20, 22. Mär. 2015 (CET)
- In echt erkennt man sehr gut, daß es eine Eins ist -- der Obere Aufstrich ist nur sehr kurz. Ich habe die Schrift ja auch noch in schwarz gesehen. --93.219.9.137 15:38, 22. Mär. 2015 (CET)
GG könnte auch für Großer Generalstab stehen den gabs in der preußischen Armee, der wurde 1871 gegründet weiß nicht ob in dem Krieg Lazarette soweit von der Front entfernt geführt worden sind--Markoz (Diskussion) 15:33, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hier sehr ähnliches Bett - angeblich 1800. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 16:00, 22. Mär. 2015 (CET)
um 1800 würde ich auch die Schrift schätzen....--Markoz (Diskussion) 01:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Bin nun noch etwas schlauer geworden: 1796 hat es auf der Kalteiche, anderthalb Wegstunden von Zeppenfeld, eine Schlacht zwischen Kaiserlichen und Franzosen gegeben, ab 1806 hielt sich das französische Elite-Dragoner-Regiment in Siegen auf, und 1813 zog Blücher mit 16.000 Mann durchs Siegerland. Könnte da was dabeisein? --93.219.24.109 18:30, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hier auch ein Zeitzeugenbericht zur Schlacht auf der Kalteiche in Fellerdiller Mundart -- der ist wirklich lesenswert, weil er unter anderm ein Vorgesicht (bzw. -gehör) der Schlacht enthält! --93.219.24.109 18:49, 23. Mär. 2015 (CET)
In dem Zusammenhang werdet ihr an das Bett gekommen sein--Markoz (Diskussion) 18:47, 23. Mär. 2015 (CET)
- Gut möglich -- aber was die Abkürzung nun bedeutet? Vielleicht General Grenier? Der war bei der Lahnkampagne dabei. Es gab bei den Franzosen ein 108. Linienregiment; aber ob das jemals im Siegerland war? --93.219.24.109 18:50, 23. Mär. 2015 (CET)
- Für mich bleiben Fragen: 1. die beiden Buchstaben sind unterschiedlich. Leider gibt es bei Wiki keine vollwertigen Beispiellisten. der erste hat einen Unterlängenstrich Vielleicht ein Q ? obwohl sonst meist geschlossen. Leider gibt es bei den Frz. keinen Quartiermeister bei der Armee. Aber bei den Deutschen. Und dann noch preußisches Französisch ?? Die Ziffer hinter dem Querstrich scheint MIR ein R zu sein und die letzte eine 7, deutlich ist der Querstrich zu sehen. Wenn es doch ein G ist, ist der 2. Buchstabe möglicher Weise ein C und dann könnte es Garde Consulaire heißen oder Garde de la Convention. Aber mit der Schlacht haut das dann nicht hin.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:48, 23. Mär. 2015 (CET)
- Nein, nein, das heißt schon wirklich G.G. 108. Wenn man es direkt sieht, erkennt man es ganz deutlich, und ich kenne die Schrift ja auch noch in schwarzer Wasserfarbe. Kein Zweifel möglich, auch wenn es auf den Bildern in der Tat ein paar irreführende Flecken gibt. Aber was meinst Du denn mit preußischem Französisch? --93.219.24.109 21:50, 23. Mär. 2015 (CET)
- Die beiden G sind so ähnlich ausgeführt wie in der Didot, mit einem Querstrich und einem Abstrich. --93.219.24.109 21:58, 23. Mär. 2015 (CET)
- Für mich bleiben Fragen: 1. die beiden Buchstaben sind unterschiedlich. Leider gibt es bei Wiki keine vollwertigen Beispiellisten. der erste hat einen Unterlängenstrich Vielleicht ein Q ? obwohl sonst meist geschlossen. Leider gibt es bei den Frz. keinen Quartiermeister bei der Armee. Aber bei den Deutschen. Und dann noch preußisches Französisch ?? Die Ziffer hinter dem Querstrich scheint MIR ein R zu sein und die letzte eine 7, deutlich ist der Querstrich zu sehen. Wenn es doch ein G ist, ist der 2. Buchstabe möglicher Weise ein C und dann könnte es Garde Consulaire heißen oder Garde de la Convention. Aber mit der Schlacht haut das dann nicht hin.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:48, 23. Mär. 2015 (CET)
(Haupt- und Staats-BK von vor drei Stunden) Hier eine kurze Aufstellung der Geschichte des 108. Linienregiments. Die 108er waren in den Jahren IV und V (1795-97) als 108e demi-brigade de deuxième formation bei der Armée de Sambre-et-Meuse, die zur Zeit der Schlacht bei der Kalteiche am 4. Juli 1796 unter dem Oberkommando des Generals Jourdan stand. Die Schlacht schlug laut dieser Quelle die Avantgarde-Division Lefebvre.
Ha! Und weiter! Laut dieser Quelle (S. 35 ff.) lag Kray Ende Juni 1796 auf der Kalteiche; der Obergeneral Kleber ist mit seinen Generälen Colleau und Lefebvre in Porz am Rhein, wo General Grenier aus Koblenz zu ihnen stößt. Während Kleber am 30. Juni mit Grenier und Colleau Richtung Sieg marschierte, begab sich Lefebvre nach Siegen. Grenier aber hatte die 2te leichte Infanterie-Halbbrigade (Könnten das die 108er sein?) in Koblenz gelassen. Als Lefebvre (S. 41) am 3. Juli in Siegen ankommt, erfährt er von Krays Anwesenheit hinter Wilnsdorf, teilt seine Leute in drei Abteilungen und marschiert Richtung Kalteiche. Der rechte Flügel unter dem Befehl des Colonel Gardanne kann kaum anders als über Zeppenfeld gekommen sein. Wegen der unerwartet schlechten Wege -- wahrscheinlich hat es über Nacht geregnet, das würde zu der Gegend passen -- erfolgt der Angriff erst am 4. Juli nachmittags. Es kommt zur Schlacht auf der Kalteiche, die die dortigen Bauern bereits 14 Tage zuvor vorausgesehen hatten. Das Gefecht verläuft erfolgreich, die Kaiserlichen werden geschlagen. Am 5. Juli ist Lefebvre bereits an der Dill.
Hier also mein Lösungsvorschlag: Das Bett gehörte den Truppen des Général Grenier, genauer gesagt der im Mai 1796 durch Zusammenlegung entstandenen 108e Demi-brigade d’Infanterie de Ligne. Da diese zur Strafe in Koblenz bleiben mußte, wo sie das Bett nicht brauchte, nahm es Grenier zusammen mit anderen nützlichen Gegenständen mit sich nach Porz, wo er mit dem Oberbefehlshaber der Sambre- und Maas-Armee General Kleber zusammentraf. Dort übergab er es an General Lefebvre, der sich von den anderen trennen, den vermeintlich unspektakulären Weg nach Siegen einschlagen, dort fouragieren und rasten und dann zu weiteren Kämpfen Richtung Lahn marschieren sollte, wo man möglicherweise Blessierte haben würde, die das Bett gut brauchen könnten. Als er am 3. in Siegen ankam und von Krays Österreichern auf der Kalteiche erfuhr, überantwortete er das Bett dem Colonel Gardanne; der marschierte damit und mit dem rechten Flügel über Eiserfeld, Salchendorf, Neunkirchen nach Zeppenfeld, wo er übernachtete. Da es über Nacht regnete und die Wege sehr schlecht geworden waren, mußte Gardanne sich entscheiden, ob er lieber mit dem Bett oder mit den Kanonen in die Schlacht ziehen wollte. Als kluger Stratege ließ er das Bett in Zeppenfeld. Dort freute man sich in den nächsten Jahren bei öfteren Truppendurchzügen und überhaupt viel Verkehr aller möglichen Ausländer, ein zusätzliches Bett zu haben, hielt es aber in Ehren. Schließlich kam es auf den Grenier (Ha!), wo man es an die Dachbalken nagelte, damit nichts darankam. Knapp 200 Jahre später wuchs ich aus meinem Kinderbett heraus, und man erinnerte sich. Trotz der Bedenken meiner Großmutter, die die Möglichkeit nicht ganz in den Wind schlagen wollte, daß irgendwann doch noch "der Barras" wiederkommen und Anspruch erheben könnte, wurde das Bett aufgemöbelt und verlängert und zog irgendwann mit mir nach Marburg und schließlich nach Berlin, wo es bis heute steht und im März 2015 wieder ans Licht der Wikipedia-Öffentlichkeit getreten ist.
Könnte dem ein Historiker so zustimmen, oder ist das lauter Kappes? --93.219.24.109 21:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bin kein Historiker aber stimm Dir gerne zu--Markoz (Diskussion) 04:22, 24. Mär. 2015 (CET)
Immer gleiche Umfragewerte in Deutschland?
Hallo, ich habe mal eine Frage an die Politikwissenschaftler: Wie ich feststelle, haben sich die Umfragewerte zur Sonntagsfrage seit der letzten Bundestagswahl (ja schon davor, summa summa also seit Sommer 2013) de facto nicht verändert. Und zwar bei sämtlichen Parteien, nur bei AfD ging die Zustimmung in den letzten Monaten etwas zurück. Union, SPD, Grüne, Linke und FDP bleiben immer gleich. Mehr als zwei Punkte gibt es nie eine Abweichung. Gibt es einen politikwissenschaftlichen Erklärungsansatz woran das liegt? In den vergangenen Legislaturperioden war das Bild ein ganz anderes. MfG --89.14.77.214 10:21, 22. Mär. 2015 (CET)
- allgemeine Politikverdrossenheit, kein Wahlkampf mometan saure Gurkenzeit....Parteien beziehen keine Positionen--Markoz (Diskussion) 10:47, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ein weiterer Faktor bei persönlichen Entscheidungen ist der Einfluss von publizierten Umfrageergebnissen zum Thema. Dies mag auf etwas wie den Herdentrieb oder Sozialverhalten beruhen sowie dem Wille dazuzugehören und nicht den Außenseiter zu machen. Manipulativ wird es, wenn diese Gegebenheiten ausgenutzt werden. Um die Manipulation auszubauen, schaffe engere Verhaltensregeln, Tabus und spiele die Leute gegeneinander aus, so dass sie gegenseitig auf sich zeigen und sich denunzieren, indem sie dritte einspannen, denen sie sagen, das sich dies nicht gehöre. So wird das öffentliche Leben mehr und mehr zum Altenheim. --Hans Haase (有问题吗) 10:58, 22. Mär. 2015 (CET)
- Der zweite Teil deiner Antwort scheint sehr wenig mit der Frage zu tun zu haben. (Nein, das war keine Aufforderung, sich dazu noch mehr auszulassen!) Der erste Teil erscheint mir unlogisch: Der Herdentrieb müsste ja dazu führen, dass mehr Leute sich für die mit Abstand führende Partei äußern, und würde dann nicht für einen Stillstand, sondern für ein Anwachsen bei dieser führen. --Eike (Diskussion) 11:05, 22. Mär. 2015 (CET)
- Wissenschaftliche Erklärungen sind für so etwas immer zweifelhaft, vor allem wenn die kurzfristig sind. Aber ich versuche mal: Z. z. gibt es wegen der der großen Koalition nicht die in Demokratien übliche Situation dass es ein Regierungslager zur rechten und ein Opposistionslager zur linken (oder umgekehrt...) gibt. In solchen Fällen verschieben sich Umfragewerte in die eine oder andere Richtung, je nach Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Regierung. Aber in der großen Koalition, da geht so etwas ja kaum, Befragte könnten allenfalls sich den kleineren zuwenden.--Antemister (Diskussion) 11:10, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ja, aber das könnten die Befragten doch machen. Und zum Herdentrieb und Stillstand hätte ich zwei Erklärungen. 1. Bei Stillstand steht das Herdentier still, 2. die Herdentiere (wir sind ja nicht alle Wechselwähler) sind momentan schon alle für die stärkste Partei. --MannMaus 13:16, 22. Mär. 2015 (CET)
- Wollen wir nicht rüber ins Café? --MannMaus 13:18, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das war der Engel schon gelb. --Hans Haase (有问题吗) 21:20, 22. Mär. 2015 (CET)
- Geb mal nicht so viel auf diese "Umfragen", da müsste man erst mal aufdrösseln wer für was bezahlt wird und woher die Leute kommen die diese Umfragen machen um da ein Urteil darüber zu fällen ob diese Umfragewerte die Realität abbilden oder nicht.--78.50.216.105 23:32, 22. Mär. 2015 (CET)
- G bietet Dir diesen Suchvorschlag an: der einfluss von umfragen auf den direktdemokratischen meinungsbildungsprozess --Hans Haase (有问题吗) 07:25, 24. Mär. 2015 (CET)
- Oder weniger Schweiz-lastig: der einfluss von umfragen auf meinungsbildung --Hans Haase (有问题吗) 09:20, 24. Mär. 2015 (CET)
- Geb mal nicht so viel auf diese "Umfragen", da müsste man erst mal aufdrösseln wer für was bezahlt wird und woher die Leute kommen die diese Umfragen machen um da ein Urteil darüber zu fällen ob diese Umfragewerte die Realität abbilden oder nicht.--78.50.216.105 23:32, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das war der Engel schon gelb. --Hans Haase (有问题吗) 21:20, 22. Mär. 2015 (CET)
"folgende Woche"
Leichte Verständnisschwierigkeiten bei mir, welche Woche ist gemeint: „In der übernächsten Woche habe ich keine Zeit, wie sieht es bei Ihnen in der folgenden Woche aus?“ Versteht die Allgemeinheit das eher mit Bezug auf die von jetzt aus folgende Woche (d.h. kommende / nächste Woche) oder in der auf die der übernächsten Woche folgende Woche (d.h. von heute in drei Wochen)? (Schon klar, dass man da keine 100%-ige Antwort geben kann, wegen langer Antwortzeiten möchte ich jetzt aber nicht unnötig nachfragen sondern auf die Frage antworten mit dem Risiko, die falsche Woche zu erwischen). --2A00:C1A0:4703:D800:7082:563:EF92:C436 14:14, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das finde ich eigentlich relativ eindeutig: Die Woche, die der übernächsten folgt. Viel schwieriger finde ich den Unterschied zwischen kommende und nächste Woche. --91.13.93.124 14:21, 22. Mär. 2015 (CET)
- Deswegen sollte man solche Formulierungen vermeiden und ein Datum angeben. Ich hätte es spontan als äquivalent zu "nächste Woche" gelesen (also vor der übernächsten Woche), aber es hängt auch vom Kontext ab. Und an welchem Tag wurde das so geschrieben? --mfb (Diskussion) 15:24, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ist meines Erachtens echt unklar. Ich hätte eher auf die Woche nach der übernächsten getippt, wegen der Bezeichnung (folgende, nicht nächste), wegen der Reihenfolge und weil sie keine klare Bezeichnung hat. --= (Diskussion) 16:30, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich würd's (kontextabhängig, aber eher) bei dem Wortlaut genauso, bei geringfügig anderer Formulierung aber grad andersrum verstehen; Und im Zweifelsfall auf beides antworten, wenn eine Nachfrage zu unpraktisch ist. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2015 (CET)
Anschlussfrage: "kommende Woche" / "nächste Woche"
Wie auch die IP oben fragte: Gibts da einen Unterschied? --Cubefox (Diskussion) 20:16, 22. Mär. 2015 (CET)
Kommt vielleicht auf den aktuellen Wochentag an. Und darauf ob subjektiv die kommende Woche schon angefangen hat bzw. unmittelbar anfangen wird. Aber eher doch immer die auf die laufende Woche folgende Woche.
Anders allerdings bei gleichzeitiger Benutzung: "Kommende Woche graben wir den Garten um und nächste Woche sehen wir den Rasen neu ein." --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:01, 23. Mär. 2015 (CET)
- Welchen Rasen sieht man noch, nachdem man ihn in der Woche davor umgegraben hat? --89.217.28.246 22:58, 23. Mär. 2015 (CET)
- Schnellwachsenden Rasen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 24. Mär. 2015 (CET)
Mietvertrag mit 2 Personen
Vermieter V schließt einen Mietvertrag für eine Wohnung mit dem unverheiraten Pärchen A und B über eine Wohnung. A und B trennen sich, B zieht aus. A kann die komplette Miete nicht zahlen, sondern zahlt nur die Hälfte. Außerdem verursacht sie fahrlässig einen Schaden an der Wohnung. Vom wem kann V die ausstehende Miete bzw. den Schadensersatz verlangen? --80.129.151.221 15:20, 22. Mär. 2015 (CET)
Von Beiden die Miete den Schaden vom Verursacher--Markoz (Diskussion) 15:22, 22. Mär. 2015 (CET)
- (BK²)Üblicherweise sind solche Verträge gesamtschuldnerisch, das heißt, der Vermieter kann sich die Miete nach eigener Wahl von einem der beiden Mieter holen und die interne Aufteilung ist Sache der beiden Mieter. Ebenso sind beide für Schäden verantwortlich. Der Verursacher kann aber dem anderen Mieter zu Schadenersatz verpflichtet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das kommt ganz drauf an, wie es im Vertrag steht: In der Regel sind mehrere Mieter Gesamtschuldner, aber das kann auch mal anders drinstehen. Nachschauen hilft! Wenn sie Gesamtschuldner sind, haften beide für die volle Summe und der Vermieter ist in der vorteilhaften Position, dass er sich aussuchen kann, von wem er was verlangt. Er kann also z.B. zum solventeren von beiden gehen und von dem alles verlangen.
- Zum Schaden an der Wohnung fällt mir noch das Stichwort Kaution ein: Der Vermieter kann, wenn der Schaden am Ende nicht beseitigt ist, die Kaution (ggf. anteilig) einbehalten. --88.130.116.172 15:49, 22. Mär. 2015 (CET)
- ..Das ist richtig mit der Kaution, aber für einen Schaden haftet in der BRD der Verursacher bzw. dessen Haftpflicht.--Markoz (Diskussion) 01:18, 23. Mär. 2015 (CET)
- Und weiter? --88.130.108.242 16:01, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der Vermieter kann sich an der Kaution bedienen, vom Einbehalt hat der Verursacher Dir mindestens die Hälfte auszuzahlen--Markoz (Diskussion) 13:50, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wie dem auch sei: Was im Verhältnis zwischen A und B passiert, ist ja dem V egal. Ist die Mietsache nach Beendigung des Mietverhältnisses kaputt, kann er den Schaden aus der Kaution begleichen. Ob A oder B die Mietsache beschädigt haben, kann ihm egal sein. Die Mieter haften dem Vermieter gegenüber ja sogar für Schäden, die Dritte verursacht haben, wenn die Mieter deren Besuch freiwillig empfangen und geduldet haben. Dann müssen sie für Schäden, die sie selbst verursacht haben, erst recht haften. --88.130.73.186 15:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Vermieter kann sich an der Kaution bedienen, vom Einbehalt hat der Verursacher Dir mindestens die Hälfte auszuzahlen--Markoz (Diskussion) 13:50, 24. Mär. 2015 (CET)
- Und weiter? --88.130.108.242 16:01, 23. Mär. 2015 (CET)
Smart-Tan mit Chipkarte
Meine Bank schafft das iTan-Verfahren ab und will mir einen Tan-Generator mit Chipkarte verkaufen. Mir leuchtet nicht ein, inwiefern das sicherer sein soll. Wirksame Angriffe können doch ohnehin nur von jemandem in meiner Wohnung getätigt werden und die Tan-Liste kann ich wunderbar unter anderem Papier verstecken, während der tan-Generator als Hardware natürlich irgendwo mehr oder weniger offen herumliegt, wo ein Einbrecher, Besucher, Putzfrau ... ihn finden kann. --80.129.151.221 15:48, 22. Mär. 2015 (CET)
- Mit einer TAN lässt sich eine beliebige Transaktion durchführen, mit dem Generator ohne Chipkarte gar keine. Aber die allermeisten wirksamen Angriffe kommen eh übers Netz. Mit dem Generator mit Chipkarte bist du, wenn du die Ausgaben des Generators überprüfst, sogar sicher vor falschen Webseiten, Viren und co. --Eike (Diskussion) 15:50, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ist es nicht so, dass man beim angesprochenen iTan-Verfahren vorgegeben bekommt, welche Tan man eingeben muss? Es ist so gesehen also Zufall, ob die Bank genau nach der gestohlenen Tan fragt oder nach irgendeiner anderen. Wenn die jeweilige Tan-Liste früh genug ungültig gemacht wird, nämlich zu einem Zeitpunkt, zu dem noch einige Tans offen sind, sollte das Risiko deutlich geringer als beim normalen Tan-Verfahren sein. --88.130.116.172 16:16, 22. Mär. 2015 (CET)
- Das Hauptproblem sind wohl inzwischen manipulierte Webseiten (siehe unten), die die iTan-Abfrage deiner Bank an dich weiterleiten, die TAN dann aber für eine Überweisung verwenden, die du nicht gewollt hast. --Eike (Diskussion) 17:12, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ist es nicht so, dass man beim angesprochenen iTan-Verfahren vorgegeben bekommt, welche Tan man eingeben muss? Es ist so gesehen also Zufall, ob die Bank genau nach der gestohlenen Tan fragt oder nach irgendeiner anderen. Wenn die jeweilige Tan-Liste früh genug ungültig gemacht wird, nämlich zu einem Zeitpunkt, zu dem noch einige Tans offen sind, sollte das Risiko deutlich geringer als beim normalen Tan-Verfahren sein. --88.130.116.172 16:16, 22. Mär. 2015 (CET)
- Im wirklichen Leben steckt die Chipkarte fest im Generator. Und ein Angriff über das Netz setzt einen Trojaner (oder Phishing) voraus. Extrem unwahrscheinlich, meines Erachtens.--80.129.151.221 16:12, 22. Mär. 2015 (CET)
- Dein Erachten in allen Ehren, aber so oder sogar noch komplexer werden Millionen abgegriffen. Siehe https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2014/25/076_Bankraub-digital
- Auszug: Die Trojaner lassen sich durch Erweiterungen, sogenannte Web Injects, an beliebige Banken-Webseiten anpassen. Die Injects funktionieren mit allen gängigen Browsern wie Google Chrome, Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Opera – daher auch die Bezeichnung Man in the Browser (MitB) für diese Angriffe – und kennen das exakte Layout der Bankenseite inklusive Cascading Style Sheets. Einer der Vorteile des Einklinkens in den Browser: Die zwischen Browser und Bankserver verwendete Transportverschlüsselung (SSL/TLS) ist wirkungslos. Die Injects modifizieren die Daten vor oder nach deren Entschlüsselung. [Es] fanden sich in einem weitverbreiteten Banking-Trojaner Anpassungen für die Seiten von 44 deutschen Banken, darunter zahlreiche regionale oder auch die Apotheker- und Ärztebank.
- --Eike (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2015 (CET)
- Man muss die Chipkarte in den Generator stöpseln, damit er diesen Flackercode lesen und daraus den richtigen Code generieren kann. Ohne die Karte ist der Generator nur ein Stück Hardware, wie die Bank das massenhaft rausgibt. So wie ich das verstanden hab, lässt sich mit dem Generator allein keinerlei Schindluder treiben. --88.130.116.172 16:16, 22. Mär. 2015 (CET)
- Im wirklichen Leben steckt die Chipkarte eben nicht fest im Generator. Die Chipkarte, bei mir ist es die Maestrokarte meiner Bank, steckt natürlich fest im Geldbeutel. Der TAN-Generator steckt in seiner Originalverpackung in der obersten Schreibtischschublade. Da der TAN-Generator nicht personalisiert ist, kann der ruhig relativ offen herumliegen. Die Karte dazu ist ungleich wichtiger. Notfalls kann ich mir den TAN-Generator meines Nachbarn ausleihen, nicht aber dessen Chipkarte. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 22. Mär. 2015 (CET)
- Wenn Sie die Chipkarte spazieren tragen, ist das Verfahren ja noch unsicherer, da die natürlich von jedermann gestohlen werden kann. Mir erscheint die Papierliste im Wohnzimmer da wesentlich sicherer. --80.129.151.221 17:01, 22. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Bei mir lag die TAN-Liste, später iTAN-Liste und jetzt der TAN-Generator immer in der Schreibtischschublade. Dort ist sie eher diebstahl- und missbrauchsgefährdet als im Geldbeutel. Der Grund, warum diese Listen im Geldbeutel nichts zu suchen haben, liegt im dafür verwendeten selbstdurchschreibenden Papier. Durch die andauernden wechselnden Druckbelastungen im Geldbeutel wird das Papier allmählich unleserlich. Die Maestrokarte meiner Bank gehört in den Geldbeutel und nirgendwo sonst hin. Der Geldautomat oder POS-Terminal kommt nämlich selten zu mir nach Hause, viel eher muss ich die Karte selbst zum Geldautomaten, zum Fahrkartenautomaten oder ins Geschäft bringen, um damit bezahlen zu können. Das geschieht optimalerweise im dafür vorgesehenen Fach in der Geldbörse. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 22. Mär. 2015 (CET)
★ und HTML-Code
Ich suche hierfür ★ den HTML-Code und ehrlich gesagt, falls es vergleichbare Symbole gibt (leere Sterne usw.), dann gerne auch dazu einen Link. Im HTML-Quelltext hier kann ich keinen HTML-Code entdecken, das Zeichen kann ich aber in einer Programmierumgebung nicht verwenden... --Crosby Newton (Diskussion) 17:06, 22. Mär. 2015 (CET)
- In einer UTF-8-fähigen Programmierumgebung sollte sich das Zeichen so verwenden lassen. --Eike (Diskussion) 17:08, 22. Mär. 2015 (CET)
- Falls das nicht klappen sollte, eine moderne IDE installieren - oder Unicode-Entities verwenden: http://unicodelookup.com/#%E2%98%85/1 --Eike (Diskussion) 17:11, 22. Mär. 2015 (CET)
★
liefert ★. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hier gibt es noch mehr Sterne, z.B. ☆. Den HTML-Code dazu (eigentlich NCR genannt) findest du mit dem Tool von Eike oder mit diesem sehr gutem Converter, der auch noch verschiedene andere Codes in beide Richtungen konvertieren kann: http://rishida.net/tools/conversion/ --Cubefox (Diskussion) 18:44, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich nehme Microsoft Office Word 2007 als Konverter: Vierstellige Hexadezimalzahl eingeben, Alt+C drücken, fertig. Umgekehrt geht’s auch: Unbekanntes Zeichen eingeben, Alt+C drücken, fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:54, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich bin mir nicht sicher, ob ich das toll finde, aber Unicode-Tabellen haben wir sogar selbst: Unicodeblock Dingbats --Eike (Diskussion) 18:55, 22. Mär. 2015 (CET)
DANKE!!! --Crosby Newton (Diskussion) 21:49, 22. Mär. 2015 (CET)
- @Crosby Newton: Was ist das denn für eine Programmierumgebung, die an Unicodezeichen scheitert? --Eike (Diskussion) 07:12, 23. Mär. 2015 (CET)
Akkuschrauber und Bohrmaschine gesucht
Hallo zusammen, ich möchte mir einen Akkuschrauber und eine Bohrmaschine zulegen. Ich will damit nichts außergewöhnliches machen, halt Möbel zusammenbauen und Schränke an der Wand befestigen. Hab ein Bett, bei dem Schrauben aus dem Holz rausgebrochen sind. Ich will da halt neue ins Holz drehen. Auf welche Features sollte ich achten und zu welchen Modellen würdet ihr mir raten? Hat einer von euch aktuell einen Rat? Marke ist mir eigentlich egal, die einzige, die ich kenne ist eh Bosch. Die Geräte sollten robust sein und schon ein paar Jahre halten. Grüße Olaf --87.139.115.236 17:49, 22. Mär. 2015 (CET)
- Geh in den Baumarkt, lass Dich vom freundlichen Herrn mit dem Namensschild bequatschen, schreib Dir die genaue Bezeichnung auf und kaufe dann bei Amazon, Ebay oder so. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe mal die Ansicht vertreten, man soll entweder ganz billig kaufen oder ganz teuer. Geht der billige kaputt, schmeißt man das Gerät weg und es tut nicht weh. Die teuren halten ewig. Dachte ich. Nachdem meine Hilti den Geist aufgegeben hat und weder beim Hersteller noch beim begabten Kumpel reparabel war, kaufe ich nur noch billig. --Pölkky 18:03, 22. Mär. 2015 (CET)
- Habe mir nach 2 1/2 Jahrzehnten einen neuen Bohrer zugelegt. Der kann auch so langsam (in beide Richtungen) drehen, dass - mit den richtigen Einsätzen (beidendige Bits) - ein Akku-Schrauber unnötig ist. Habe ihn bereits mehrfach in dieser Weise eingesetzt und bin sehr zufrieden. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:22, 22. Mär. 2015 (CET)
- Meine Schlagbohrmaschine Scintilla/Bosch ist fast 30 Jahre alt und tut es immer noch. Lediglich der Sprengring der Schrauberbithalterung (nach Abschrauben des Bohrfutters zugänglich) hat sich verabschiedet. Akkuschrauber habe ich jetzt schon den zweiten. Der erste war so ein Billigteil, der jetzige ist mit grünem Gehäuse und aus dem Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:39, 22. Mär. 2015 (CET)
- Habe mir nach 2 1/2 Jahrzehnten einen neuen Bohrer zugelegt. Der kann auch so langsam (in beide Richtungen) drehen, dass - mit den richtigen Einsätzen (beidendige Bits) - ein Akku-Schrauber unnötig ist. Habe ihn bereits mehrfach in dieser Weise eingesetzt und bin sehr zufrieden. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:22, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe mal die Ansicht vertreten, man soll entweder ganz billig kaufen oder ganz teuer. Geht der billige kaputt, schmeißt man das Gerät weg und es tut nicht weh. Die teuren halten ewig. Dachte ich. Nachdem meine Hilti den Geist aufgegeben hat und weder beim Hersteller noch beim begabten Kumpel reparabel war, kaufe ich nur noch billig. --Pölkky 18:03, 22. Mär. 2015 (CET)
Akkuschrauber
- "... Volt" vergessen, das sagt gar nichts aus. Guck nach, wieviel Nm Drehmoment der Schrauber aufbringen kann, das ist wesentlich.
- Drehmomentratsche begutachten. Das ist beim Schrauben das sinnvollste Detail überhaupt und sollte sich bequem und zuverlässig umstellen lassen. :Fünf Stufen+Bohren reichen, bei mehr Stufen ist die Rastung meist kacke.
- Wer Schlagwerk braucht, nimmt eine Schlagbohrmaschine. Am Akkuschrauber sinnlos.
- Beleuchtung am Schrauber ausprobieren. Praktisch, aber oft entweder zu funzelig oder das beleuchtete Feld ist zu klein.
- Die Rastung des Akkufachs muss stabil und gleichzeitig leicht und exakt zu betätigen sein. Billiggeräte versagen hier oft. Wirkliche Profigeräte haben da oft sogar eine Blattfeder aus Stahl statt Plastik. Mehrfach rein- und rausstecken, es muss alles von selbst ohne Gefummel wieder sitzen.
- Sowohl Geräte mit NiCd/NiHM-Akku als auch welche mit Li-Akku haben ihre Berechtigung. Wenn du den Schrauber selten benutzt, er dann aber gleich immer sofort einsatzbereit sein soll, ist NiCd/NiMH die falsch Wahl für dich, da die Akkus eine hohe Selbstentladung haben. Wenn du Zeit für Arbeitsvorbereitung hast und denn Akku jeweil erstmal ins Ladegerät stecken kannst, ist das aber kein Hindernis.
- Ein Ladegerät, dass mehr als 2h zum Aufladen des Akkus benötigt ist von vorvorgestern und passt zu den Akkus im Gerät, die auch von vorvorgestern sind. Aktuelle Akkus kann man in weniger als einer Stunde voll aufladen und das beiligende Ladegerät kann das dann auch. Ist ein Qualitätsmerkmal. -- Janka (Diskussion) 18:29, 22. Mär. 2015 (CET)
- Wenn du ganz billig kaufst (siehe Ratschlag oben), dann achte wenigstens darauf, dass der Akkuschrauber auch bei leichtem Druck auch nur langsam dreht. Es gibt tatsächlich billige Akkuschrauber, die nur "ganz oder gar nicht" können. -- 84.156.159.220 22:00, 22. Mär. 2015 (CET)
Geh nicht zum Baumarkt, bestelle nicht bei amzaon usw. gehe zum Fachhändler, da wird Dir auch geholfen wenn das Ding mal streikt und das prompt ist nur ein bisschen teurer, Handwerker kaufen sowas nicht im BAumarkt, die echten Handwerkermaschinen sind in der Regel blau..die gibt es im Baumarkt gar nicht.--Markoz (Diskussion) 01:15, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe auch schon Handwerker mit roten, türkisen oder grauen Maschinen gesehen. --muellersmattes (Diskussion) 10:46, 23. Mär. 2015 (CET)
- Und gelben. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich auch Firma Murks&COKG--Markoz (Diskussion) 11:58, 23. Mär. 2015 (CET)
- Dann hast Du den falschen gelben Akkuschrauber. <werbung>Nimm einen von hier, erhältlich z.B. hier.</werbung> --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich auch Firma Murks&COKG--Markoz (Diskussion) 11:58, 23. Mär. 2015 (CET)
Bohrmaschine
- Das Bohrfutter ist das wichtigste Teil der ganzen Maschine. Hier lohnt sich der Kauf von Qualität, früher(tm) waren die Futter von Bosch-, Metabo- usw. Maschinen sogar von Röhm, keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Schlechte Bohrfutter fangen schnell an zu klemmen, gerade nach Schlagbohreinsätzen. Merke: Je öliger das Futter bei der Lieferung, desto mehr Öl braucht es auch später.
- Übliche Bohrfutter reichen von 1,5mm bis 10,2mm. Es kann aber manchmal praktischer sein, ein Futter von 0,5mm bis 10mm oder von 3mm bis 13mm zu haben, je nachdem, ob man oft kleine oder große Löcher bohren will. Alternativ gibt es aber auch Bohrer mit einen Schaftansatz.
- Gucken, dass sich der Rechts/Linkslauf gut betätigen lässt.
- Manche Maschinen haben eine echte Drehzahlregelung, sehr praktisches Detail. Nicht verwechseln mit dem Leistungssteller (kleines Rad am Auslösetaster), den haben praktisch alle.
- Kurze Maschinen sind praktischer als lange. Leider beißt sich das oft mit dem zusätzlichen 1:2-Getriebe vorne am Futter, das auch sehr praktisch ist. Auch gucken, wo der Kühlluftauslass ist, bei manchen Maschinen liegt bei bequemer Handhaltung blöderweise der Zeigerfinger genau da drüber. -- Janka (Diskussion) 18:52, 22. Mär. 2015 (CET)
Akkubohrhammer
- kann bohren, schrauben und in Beton bohren, allerdings nicht durch Stahl wie die guten Bohrhämmer
- teuer
Vokabel lern app
Moin, ich lerne Französisch und hätte gerne ein Programm mit dem ich Übungen erstellen kann. Z.B. von mir ausgesuchte Wörter die vorgelesen werden und die ich z.B. Bildern zuordnen muss oder ähnliches. Ich konnte mal Programmieren, aber leider hab ich alles verlernt sonst hätte ich mir selbst ein Programm geschrieben so ein verfluchter MIST !!! --78.50.216.105 20:54, 22. Mär. 2015 (CET)
- duolingo.com --92.202.122.245 23:37, 22. Mär. 2015 (CET)
Auszahlung der Mietkaution
Hallo zusammen. Am 15. März 2015 bin ich aus der letzten Wohnung ausgezogen und habe mich zwecks Auszahlung der Kaution nun etwas schlau gemacht. Bekanntlich darf der Mieter ja die Kaution mit evtl. anfälligen Forderungen bei der Nebenkostenabrechnung verrechnen, sofern welche vorhanden sind. Der aktuelle Abrechnungszeitraum geht bis zum 31.12.2015, und die Auszahlungsfrist der Kaution würde ein weiteres Kalenderjahr bis zum 31.12.2016 gehen.
Nun habe ich bemerkt, dass in meinem Mietvertrag folgendes steht: Wenn dem Vermieter kein fälliger Gegenanspruch aus dem Mietverhältnis zusteht, ist der Kautionsbetrag einschließlich Zinsen drei Monate nach Beendigung des Mietverhältnisses und Auszug des Mieters zurückzubezahlen.
Heißt das nun, dass mein ehemaliger Vermieter bis spätestens zum 15. Juni 2015 meine Kaution in voller Höhe zurückgeben muss, sofern er keine fälligen Nachforderungen vorweisen kann? Besonders wichtig: Kann er nach Ablauf dieser drei Monate auch rückwirkend keine Ansprüche aus der Nebenkostenabrechnung geltend machen?
Danke im Voraus. LG Stefan 21:16, 22. Mär. 2015 (CET)
- Bezüglich der Kaution ist die Formulierung im Mietvertrag eindeutig. Die muss also zurückgezahlt werden. Die Betriebskostenabrechnung ist aber prinzipiell unabhängig davon, d. h. auch wenn der Vermieter die Kaution bis zum 15.6.2015 zurückzahlt, kann er dir natürlich noch 2016 eine Nebenkostenabrechnung mit eventuellen Nachzahlungen präsentieren. Dass der Vermieter die Kaution mit Nebenkostenforderungen verrechnen kann, heißt ja nicht, dass er sie damit verrechnen muss. --Jossi (Diskussion) 00:07, 23. Mär. 2015 (CET)
- Achso. Dann kann er zumindest die Vorenthaltung der Kaution nicht mit noch evtl. anstehenden Ausgleichszahlungen begründen, wie dies ja sonst anhand der Auszahlungsfrist gesetzlich vorgesehen wäre. Dann werd ich am Tage mal meinen Vermieter kontaktieren. Danke schon mal. LG Stefan 00:36, 23. Mär. 2015 (CET)
Webseite gehijackt
Geht es nur mir so oder ist die Webseite des DOberaner Münsters www.muenster-doberan.de tatsächlich von Islamisten gehackt? was macht man da? --Concord (Diskussion) 21:30, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hahaha, wie geil ist das denn? LOL. 85.212.31.76 21:38, 22. Mär. 2015 (CET)
- Ich find das überhaupt nicht lustig und es könnte sich um gehfährliche Leute handeln! Geh zur Polizei, das halte ich für eine ernste Sache. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:42, 22. Mär. 2015 (CET)
- wieso? was war da denn? hat jmd das archiviert? *neugierig guck* --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 22. Mär. 2015 (CET)
- es war eine abstruse Seite eines Fallaga Team. Offenbar hat das jemand abgestellt. Ich habe eine mail nach MV geschickt. --Concord (Diskussion) 23:02, 22. Mär. 2015 (CET)
- Solltest Du der Betreiber sein, schiebe den Inhalt auf dem Webserver in einen Unterordner oder dort hin, wo er nicht abrufbar ist, spiele sie WWW-Seiten neu auf. Ändere die Passworte. Sollte es ein älterer WWW-Server sein, gibt es Sicherheitslücken. Wie sie angreifbar sind verraten die WWW-Server durch ihre Version. Sollte die Seite bei einem Provider liegen, informiere ihn sofort. Per Whois bekommst Du von außen den Betreiber bzw. Provider mit, den Du als außenstehender informieren kannst. manipulierte WWW-Seiten können auch Malware enthalte wie Drive-by-Downloads. Seiten von Prominenten sind davon gerne betroffen, da ihre Besucher sich nie oder nicht in diesem Moment um ihren Rechner kümmern. --Hans Haase (有问题吗) 11:13, 23. Mär. 2015 (CET)
23. März 2015
Erkennung eines Gemäldes
Beim Bild rechts scheint es sich um ein Gemälde zu handeln, welches um eine slawische Burg ergänzt wurde. Erkennt jemand das Original-Gemälde bzw. dessen Urheber? Mit diesen Informationen könnte man beurteilen, ob das Bild behalten werden kann oder gelöscht werden muss. --Leyo 00:42, 23. Mär. 2015 (CET)
Das Gemälde entstammt mit großer Wahrscheinlichkeit der Romantik, es könnte aber auch in diesem Jahrhundert im Stil der Romantik gemalt worden sein. Wäre es aus der Romantik frühes 19.Jhd. wäre es Urhebererrechtfrei..die Fachmänner für diese Fragestellung findest du hier Wp: Urheberrecht--Markoz (Diskussion) 01:11, 23. Mär. 2015 (CET)
- Danke für deine Einschätzung. Es geht mir um Alter/Urheber des Gemäldes. Die Auswirkungen kann ich dann schon selbst ableiten. --Leyo 01:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht hilft das jemandem weiter: Bei dem Bergzug im Hintergrund könnte es sich um denselben handeln, der hier von Max Cornelius in seinem "Rocky Mountains" betitelten Gemälde gemalt wurde. Aber ich würde das Bild ohnehin löschen, selbst wenn der ursprüngliche Urheber mehr als 70 Jahre tot ist. Denn naja, eine slawische Ringburg inmitten eines hochalpinen Bergsees? Das ist doch Quatsch, wie will man das enzyklopädisch verwenden? --King Rk (Diskussion) 04:42, 23. Mär. 2015 (CET)
- Außerdem könnte die Perspektive von Adolf Hitler stammen, so gelungen wie die ist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der angegebene Urheber Ronny Krüger, Neubrandenburg, korrespondiert bezüglich Name und Interessengebiet mit Benutzer:RonnyKrüger, der 2012/13 weitere Bilder hochgeladen hat. Löschen, da die Identität und Einwilligung des Erstellers zur Veröffentlichung nicht nachgewiesen ist (und wohl kaum nachweisbar ist, wenn Ronny Krüger das Bild nicht andernorts zuvor veröffentlicht hat). --84.58.246.235 11:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der Ölschinken im Hintergrund der Burg zeigt jedenfalls den Watzmann. Vielleicht mal bei Edward Theodore Compton oder Ludwig Richter anfangen zu suchen :-) --Schlesinger schreib! 11:34, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der angegebene Urheber Ronny Krüger, Neubrandenburg, korrespondiert bezüglich Name und Interessengebiet mit Benutzer:RonnyKrüger, der 2012/13 weitere Bilder hochgeladen hat. Löschen, da die Identität und Einwilligung des Erstellers zur Veröffentlichung nicht nachgewiesen ist (und wohl kaum nachweisbar ist, wenn Ronny Krüger das Bild nicht andernorts zuvor veröffentlicht hat). --84.58.246.235 11:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- Willst du Ludwig Richter beleidigen? Das Ding ist ein Schinken in besserer Kaufhausqualität, vielleicht aus den 20er bis 40er Jahren, möglicherweise nicht mal »in Essig und Öl« gemalt, sondern in Auflage hergestellt. Und dann von einem noch größeren Meister ergänzt ;-) Rainer Z ... 13:29, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hast Recht, Kollege. Ich bin auf das Alpenglühn hereingefallen und die Zirben links vorn :-) --Schlesinger schreib! 14:27, 23. Mär. 2015 (CET)
- Aufgrund der angegebenen Herkunft kann es sich bei dem Gemälde nur um eine Darstellung des slawischen Rethra-Heligtums handeln. Und die Berge im Hintergrund sind demnach die romantisch überhöhten Moränen am Ufer der Lieps. --muellersmattes (Diskussion) 15:34, 23. Mär. 2015 (CET)
- Muellersmattes, du bist also mit der Einschätzung von King Rk nicht einverstanden und erachtest das Bild grundsätzlich als nutzbar (mal abgesehen von den Urheberrechtsfragen)? --Leyo 22:54, 23. Mär. 2015 (CET)
- Höchstens, wenn Ronny Krüger irgendwann mal enzyklopädisch relevant wird und wir seine Werke hier präsentieren :-) Die Moränen haben geschätze 70 m Höhe. Daraus einen Gebirgszug zu machen ist schon sehr kreativ. Aber in der Kunst muß ja nicht immer alles zusammenpassen. --muellersmattes (Diskussion) 23:10, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wieso bist du dir so sicher, dass das Hintergrundbild nicht – wie oben genannt – den Watzmann oder diesen Berg in den Rocky Mountains zeigt? --Leyo 23:22, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der Watzmann ist es definitiv nicht. Der sieht, egal von welcher Seite, völlig anders aus. Keine Ahnung, wie Kollege Schlesinger darauf kommt. Die Bergkette auf dem Rocky-Mountains-Bild von Max Cornelis kommt der im gesuchte Gemälde tatsächlich erstaunlich nahe. Ich tippe aber eher auf eine Fantasielandschaft, möglicherweise ohne irgendein Vorbild in der Natur - gemalt von einem Vorfahren von Bob Ross vielleicht. --Blutgretchen (Diskussion) 23:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe gestern mal nach Ronny Krüger gesucht. Wie es scheint, hat er sich hobbymäßig ausführlich mit Slawenburgen befaßt. Es könnte also auch eine andere Burg dargestellt sein. Daß es sich nicht um die Rocky Mountains handeln könnte, habe ich übrigens nie gesagt. Aber soweit ich weiß, gab es in Nordamerika keine Slawenburgen (und am Watzmann auch nicht). Die sind wohl eher ein norddeutsches Phänomen (und da gibt's keine so hohen Berge). Du schreibst ja selbst oben, daß wahrscheinlich eine Vorlage ergänzt wurde. --muellersmattes (Diskussion) 11:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Watzmann ist es definitiv nicht. Der sieht, egal von welcher Seite, völlig anders aus. Keine Ahnung, wie Kollege Schlesinger darauf kommt. Die Bergkette auf dem Rocky-Mountains-Bild von Max Cornelis kommt der im gesuchte Gemälde tatsächlich erstaunlich nahe. Ich tippe aber eher auf eine Fantasielandschaft, möglicherweise ohne irgendein Vorbild in der Natur - gemalt von einem Vorfahren von Bob Ross vielleicht. --Blutgretchen (Diskussion) 23:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wieso bist du dir so sicher, dass das Hintergrundbild nicht – wie oben genannt – den Watzmann oder diesen Berg in den Rocky Mountains zeigt? --Leyo 23:22, 23. Mär. 2015 (CET)
- Höchstens, wenn Ronny Krüger irgendwann mal enzyklopädisch relevant wird und wir seine Werke hier präsentieren :-) Die Moränen haben geschätze 70 m Höhe. Daraus einen Gebirgszug zu machen ist schon sehr kreativ. Aber in der Kunst muß ja nicht immer alles zusammenpassen. --muellersmattes (Diskussion) 23:10, 23. Mär. 2015 (CET)
- Muellersmattes, du bist also mit der Einschätzung von King Rk nicht einverstanden und erachtest das Bild grundsätzlich als nutzbar (mal abgesehen von den Urheberrechtsfragen)? --Leyo 22:54, 23. Mär. 2015 (CET)
- Aufgrund der angegebenen Herkunft kann es sich bei dem Gemälde nur um eine Darstellung des slawischen Rethra-Heligtums handeln. Und die Berge im Hintergrund sind demnach die romantisch überhöhten Moränen am Ufer der Lieps. --muellersmattes (Diskussion) 15:34, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hast Recht, Kollege. Ich bin auf das Alpenglühn hereingefallen und die Zirben links vorn :-) --Schlesinger schreib! 14:27, 23. Mär. 2015 (CET)
- Willst du Ludwig Richter beleidigen? Das Ding ist ein Schinken in besserer Kaufhausqualität, vielleicht aus den 20er bis 40er Jahren, möglicherweise nicht mal »in Essig und Öl« gemalt, sondern in Auflage hergestellt. Und dann von einem noch größeren Meister ergänzt ;-) Rainer Z ... 13:29, 23. Mär. 2015 (CET)
Wie erkennt ein Muslim abrogierte Koranverse
Guten Morgen!
Wenn ich es richtig verstehe, werden im Koran (zeitlich) ältere Verse durch jungere ersetzt, wenn sie sich in der Aussage wiedersprechen.
Da der Koran, aber nicht zeitlich, sondern nach länge der Sure sortiert ist, frage ich mich, wie ein "normaler" Muslim jetzt unterscheiden kann, was gilt. Braucht er so immer einen ausgebildeten Koranexperten der erklärt, welche Teile einzuhalten sind und welche vernachlässigt werden können?
--78.54.81.241 06:30, 23. Mär. 2015 (CET)
- "Es wird allgemein anerkannt, dass für eine verantwortliche Koranauslegung, wie auch für die Auslegung, was nach islamischem Recht erlaubt oder verboten ist, eine Kenntnis der Abrogationslehre und deren Prinzipien nötig ist. Gleichzeitig besteht unter den islamischen Exegeten keine einheitliche Auffassung darüber, welche Verse der Abrogation unterliegen. Manche Kommentatoren gehen davon aus, dass es gesichert mehr als 260 Verse sind, andere sprechen nur noch von 5 Versen. In der Fachliteratur gibt es ausführliche Listen, welche Verse durch welche aufgehoben und abrogiert wurden." <= Sie sollten wohl die Fachliteratur konsultieren. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:09, 23. Mär. 2015 (CET)
- Also gibt es auch da eine Art Palandt oder Fischer, so einen Kommentar wie ich ihn zum BGB oder StGB benötige? --ObersterGenosse (Diskussion) 09:20, 23. Mär. 2015 (CET)
- Was mir noch fehlt (in obigem Artikel), ist der tatsächliche Vorgang (ich vermute "es gibt keinen offiziellen Vorgang"). Eine Konklave werden sie wohl nicht machen... Es scheint aber so langsam und selten zu passieren, dass es irgendwie keine grossen, offensichtlichen Brüche hinterlässt. Interessantes Konzept ... :-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:48, 23. Mär. 2015 (CET)
- Also gibt es auch da eine Art Palandt oder Fischer, so einen Kommentar wie ich ihn zum BGB oder StGB benötige? --ObersterGenosse (Diskussion) 09:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Berliner Wachturm: genaue Position und Geschichte gesucht
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Ein "BT 6"
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Turm auf Trottoir
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Blick in die Erna-Berger-Straße
Im Dezember 2004 habe ich in Berlin -irgendwo zwischen Potsdamer und Leipziger Platz- diesen Wachturm (analog) geknipst. Inzwischen weiß ich, dass er ein seltenes Exemplar ist (und auch kein Mauer-Wachturm war). In seiner Commons-Kategorie sind dies wohl die bislang ältesten Aufnahmen; ich hoffe, es finden sich noch weitere aus der Zeit vor 2004. Nun wüsste ich gerne, wo genau in der Erna-Berger-Straße der Turm steht (in keiner Beschreibung finde ich Koordinaten) und warum bzw. wann er lt. übereinstimmenden Beschreibungen "um ein paar Meter" versetzt wurde. Danke & Guß --Sir James (Diskussion) 07:12, 23. Mär. 2015 (CET)
- Position ist einfach: Karte --Magnus (Diskussion) für Neulinge 08:24, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der Turm wurde versetzt, um Platz für eine Einfahrt zu schaffen: [14], [15] --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:55, 23. Mär. 2015 (CET)
Was ist (und wo sitzt) der Fußballen?
Ich hatte nach dem Fußballen gesucht bei Google, Yahoo usw. und bei Wikipedia.org den Fuß gefunden, aber den Fußballen habe ich nur im DUDEN gefunden: "... Muskelpolster an der Innenseite der Hand- und Fußflächen bei Menschen und Säugetieren" Was ist (und wo sitzt) der Fußballen? MfG Roy Muhlack
--2003:6B:AE1B:9A01:159D:9AF0:31FF:AD65 08:29, 23. Mär. 2015 (CET)
- Fußballen Rôtkæppchen₆₈ 08:33, 23. Mär. 2015 (CET)
- Google, Bilder => https://www.google.de/search?q=Fußballen&tbm=isch --Eike (Diskussion) 08:46, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich versuche gerade, die "Religion Griechische Götterwelt" zuzuordnen - und stelle fest, dass trotz Tempeln, Gottvater, Opfergaben und allem Drum-und-Dran der Begriff "Religion" in dem Artikel nicht vorkommt. Warum gibt es keinen Zeusismus? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- Tja, da besteht wohl ´ne Lücke. Da es sich um eine tote Religion handelt, hat wohl niemand sich bisher veranlasst gesehen, zum tatsächlichen religösen Leben und zur Kultpraxis der alten Griechen was zu Schreiben (Ausnahme: Dionysoskult). Quellen gäb´s wohl genug (Eliade?). An die Arbeit!--Meloe (Diskussion) 10:03, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich vermute nicht, dass es da eine Lücke gibt. Es könnte eine Sichtweise sein. Zoroastrismus lag in derselben Zeit, hatte auch mehrere Götter und Tempel und sogar (vermutlich) weniger Anhänger. Und doch haben sie ein Umhängeschildchen bekommen... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wieso "lag"? Zoroastrier gibt´s auch heute noch - genau da liegt der Unterschied.--Meloe (Diskussion) 10:26, 23. Mär. 2015 (CET)
- Und die hier? Alle relativ stillgelegt: Keltische Religion, Etruskische Religion, Minoische Religion, es gibt sogar Religion im Paläolithikum <= trotzdem als "Religion" bezeichnet. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 17:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wieso "lag"? Zoroastrier gibt´s auch heute noch - genau da liegt der Unterschied.--Meloe (Diskussion) 10:26, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich vermute nicht, dass es da eine Lücke gibt. Es könnte eine Sichtweise sein. Zoroastrismus lag in derselben Zeit, hatte auch mehrere Götter und Tempel und sogar (vermutlich) weniger Anhänger. Und doch haben sie ein Umhängeschildchen bekommen... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- Römische Religion gibts jedenfalls. --79.236.197.20 11:36, 23. Mär. 2015 (CET)
- Mir liegt im Sinn, dass die drei H?, als gebildete Menschen, womöglich ebenso wenig an die Wahrheit der von ihnen gesammelten Mythen geglaubt haben, wie die Brüder Grimm an Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die offizielle griechische Religion war da vielleicht schon lange auf dem Weg zu einem philosophischen Mono- oder Pantheismus, während wir über die tatsächlich praktizierte Religion des einfachen Volks fast nichts verlässliches wissen. Geoz (Diskussion) 22:26, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich hoffe mal, du willst da nichts in der Wikipedia ordnen. Denn das Thema ist kompliziert. Mythologie und Religion sind nicht deckungsgleich. Religiöse Praxis und und Mythologische Vorstellungswelt sind nur in Teilen zusammenhängend. "Zeusismus" geht bei der Masse an Göttern eh nicht und Zeus ist auch kein Schöpfergott. Und selbst den Griechen war klar, daß ihre religiöse Welt von Homer und vor allem Hesiod "geschaffen", zumindest jedoch geordnet wurde. Allein die vielen verschiedenen regionalen Vorstellungen der Gottheiten, die aus anderen, älteren, regionalen Gottheiten hervor gingen und mit den Pantheonsgöttern verschmolzen wurden, lassen eine Religion im Sinne eines "Zeusismus" gar nicht zu. Marcus Cyron Reden 01:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- "griechische Religion" liefert in GoogleBooks 30.000+ Hits. Wir verwenden es in Römische Religion, verlinken aber die griechische Mythologie. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:22, 24. Mär. 2015 (CET)
W-LAN & Ruhezustand
Bleibt die Netzverbindung während des Ruhezustands bestehen? Der Artikel klärt das nicht eindeutig - jedenfalls nicht für mich Laien. OS ist Win7 bzw. Win8. Danke Timm Thaler (Diskussion) 08:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- Nein. Da steht ja "stromloser Zustand", und ohne Strom kein Netz. --Eike (Diskussion) 09:00, 23. Mär. 2015 (CET)
Cola über Laptop gegossen - Rolle des Zuckers & der Kohlensäure
Samstag mittag ist mir der älteste aller DAU-Fehler passiert und ich habe Cola über meinen Laptop vergossen (ca. 0,1 l). Die sofortigen Notfallmaßnahmen (ausschalten, abstecken, Akku raus, abtropfen lassen, trocknen lassen) habe ich durchgeführt, eine Zerlegung war für mehrere Stunden nicht möglich und ist gerätebedingt auch kompliziert (daher habe ich sie auch nachher nicht durchgeführt). Eine professionelle Reinigung rentiert sich nicht, vor Anschaffung eines neuen Gerätes möchte ich aber natürlich versuchen, ob er nicht doch einfach noch funktioniert. Dazu folgende Fragen (teilweise inspiriert durch diverse Forenhinweise im Internet, die aber allesamt sporadisch bleiben):
- Wird Trocknenlassen bei normaler Zimmertemperatur bis heute Abend reichen, oder ist länger anzuraten?
- Cola enthält 10% Zucker. Davon liegt also jetzt ca. 1 g in meinem Rechner rum - und Zucker ist leitfähig. Muss ich damit rechnen, dass ich durch ein Einschalten endgültigen Schaden durch Kurzschluss verursache, den ich durch Zerlegen & manuelle Reinigung hätte vermeiden können?
- Auch die Kohlensäure kann Schaden anrichten - aber der wurde wennschon in den ersten Stunden verursacht, und jetzt ist das Zeug verraucht. Richtig oder falsch? --KnightMove (Diskussion) 10:27, 23. Mär. 2015 (CET)
- Merke gerade selber, dass ich bei #2 falsch lag und Zucker offenbar ein nahezu perfekter Isolator ist. Ansonsten als Zusatzinfo: Die Tasten lassen sich noch bewegen, soviel Zucker, dass er sie völlig verklebt, war es also nicht. --KnightMove (Diskussion) 10:33, 23. Mär. 2015 (CET)
- Die Phosphorsäure im Cola dürfte problematischer sein, denn sie führt zu Korrosion bzw Bildung einer nichtleitenden Schutzschicht. An den Tastaturkontakten kann das Störungen hervorrufen. Außerdem wird die Tastatur schwergängig. Ich hab das mit meinem Schnurlostelefon geübt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Und dieser Prozess zieht sich über welchen Zeitraum? Ist er jetzt wohl schon abgeschlossen oder noch im Gange? --KnightMove (Diskussion) 10:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- Die Phosphorsäure im Cola dürfte problematischer sein, denn sie führt zu Korrosion bzw Bildung einer nichtleitenden Schutzschicht. An den Tastaturkontakten kann das Störungen hervorrufen. Außerdem wird die Tastatur schwergängig. Ich hab das mit meinem Schnurlostelefon geübt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Merke gerade selber, dass ich bei #2 falsch lag und Zucker offenbar ein nahezu perfekter Isolator ist. Ansonsten als Zusatzinfo: Die Tasten lassen sich noch bewegen, soviel Zucker, dass er sie völlig verklebt, war es also nicht. --KnightMove (Diskussion) 10:33, 23. Mär. 2015 (CET)

- Das ist schwer zu sagen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Flüssigkeiten sich schnell kapillar in die Tastaturfolie verkriechen und dort lange Zeit flüssig sein können, weil da kaum Luft zum Eintrocknen hinkommt. Das Beste wird eine Demontage der Tastaturfolien und Trocknung sein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:40, 23. Mär. 2015 (CET)
- (BK) Die Tastatur kannst Du erneuern. Die wird verkleben oder erst nach Jahren austrocknen, wenn wenn Du das Cola wirksam mit Wasser entfernst. Die Kohlensäure mach mE keine Schäden. Die Zitronen- und Phosphorsäure im Cola tut hier mehr. Die frisst an Kontakten und passiviert Stahlteile. Zu Schäden führen die durch das Cola geleitete Batteriespannung auf die Referenzspannungen der Spannungsregler und den Datenleitungen im Rechner. Daher ist das Wichtigste, den Akku und Stromversorgung sofort zu entfernen und abzustellen. Laufwerke wie Festplatte und DVD-Laufwerk nehmen Schäden, sin aber oft so eingebaut, dass sie nicht sofort von der Flüssigkeit an empfindlichen Stellen getroffen werden. Sie können ausgebaut werden, wenn die Flüssigkeit entfernt wurde. Der Lüfter ist ebenfalls nicht für Cola geeignet. Die Leiterplatte wird auch im Herstellungsprozess gewaschen, muss aber spannungsfrei sein und die CMOS-Batterie, die ggf. auch die Speicherung des Festplattenpasswortes sicherstellt. --Hans Haase (有问题吗) 11:04, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ok, danke. Interpretiere ich das richtig, dass du in jedem Fall eine vorherige Zerlegung, Reinigung und Kontrolle empfiehlst, bevor ich den Rechner einschalte und schaue, ob er doch "von selber" noch läuft? --KnightMove (Diskussion) 12:38, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ja, das Einschalten mit mehr konzentrierter und weitergeflossener Flüssigkeit, kann weitere Schäden verursachen. Wie es mit der Tastatur steht, siehe: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 37#Tastatur ignoriert einzelne Anschläge, ferner Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 16#Exkurs: Tastatur. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ok, danke. Interpretiere ich das richtig, dass du in jedem Fall eine vorherige Zerlegung, Reinigung und Kontrolle empfiehlst, bevor ich den Rechner einschalte und schaue, ob er doch "von selber" noch läuft? --KnightMove (Diskussion) 12:38, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der ganze Zucker verklebt auch noch die Mechanik, das allein kann einem schon den Spaß verderben.Da bleibt wirklich nur zerlegen. Je nach Konstruktion ist das einfacher als man vermuten könnte – oder praktisch unmöglich. Rainer Z ... 13:20, 23. Mär. 2015 (CET)
- Manche Tastaturen sind vernietet oder herstellerseitig verklebt. Da ist Reparatur nahezu unmöglich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 23. Mär. 2015 (CET)
- Der ganze Zucker verklebt auch noch die Mechanik, das allein kann einem schon den Spaß verderben.Da bleibt wirklich nur zerlegen. Je nach Konstruktion ist das einfacher als man vermuten könnte – oder praktisch unmöglich. Rainer Z ... 13:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Du Must das mit destiliertem Wasser fluten...am besten öffnen und in eine Schüssel mit 10- 15 Litern destiliertesWasser geben oder öffnen und mit Heißdampf (destilliert) aussprühen, dann trocken föhnen. Normales Wasser enthält Ionen, damit tillst du den Compi...--Markoz (Diskussion) 17:53, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das muss aber stufenweise geschehen: Zuerst mit Leitungswasser die Cola rausspülen, dann mit demineralisiertem Wasser das Leitungswasser rausspülen, dann mit Aceton oder Alkohol das demineralisierte Wasser rausspülen, dann im Kaltluftstrom trocknen lassen. Heißdampf und Fön können zu bleibenden Schäden führen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bin mir nicht sicher aber in einer Microwelle könnte das auch gehen , das Wasser verdrängen bei Aceton wär ich vorsichtig das ist ein sehr gutes Lösemittel, das Plastikteile sofort anätzt--Markoz (Diskussion) 18:35, 23. Mär. 2015 (CET)
- Mikrowelle schrottet die Mikroelektronik nachhaltig. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bin mir nicht sicher aber in einer Microwelle könnte das auch gehen , das Wasser verdrängen bei Aceton wär ich vorsichtig das ist ein sehr gutes Lösemittel, das Plastikteile sofort anätzt--Markoz (Diskussion) 18:35, 23. Mär. 2015 (CET)
Warum? Soweit ich weiß regieren nur Wassermoleküle auf Microwellen--Markoz (Diskussion) 03:55, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das sind starke elektromagnetische Felder, die in Metallen und Halbleitern Ströme induzieren, die die Auslegung der Schaltung weit überschreiten. Bluetooth und WLAN sind für exakt dieselbe Frequenz gemacht, sind aber maximal 100 mW stark. Mikrowellenherde sind 10000 mal stärker. Aber auch alle anderen Metall- und Halbleiterteile reagieren auf Mikrowellen. Siehe auch Mikrowellenherd#Effekte_mit_elektrisch_leitenden_Stoffen_.28u._a._Metallen.29. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 24. Mär. 2015 (CET)
Und es muß destilliertes Wasser sein entmineralisiertes enthält nur keine Calcium- und Magnesium Ionen, andere aber schon--Markoz (Diskussion) 18:40, 23. Mär. 2015 (CET)
- Destilliertes Wasser ist lediglich eine veraltete Bezeichnung für demineralisiertes Wasser. Durch Destillation hergestelltv wird es seit Jahrzehnten nicht mehr oder nur bei besonders hohen Reinheitsanforderungen. Was Du meinst, ist teilentsalztes Wasser. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- Aceton, Alkohol und stärkeres beschädigen Display, Gehäuse und dessen Coating. Die Kunststoffgehäuse sind lackiert, wenn sie Metallic oder Silbereffekte haben, teils ist nur der Farbton korrigiert. Schwarz, Grau und das frühere PC-Weiß sind oft nicht lackiert. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 23. Mär. 2015 (CET)
- Leiterbahnen reagieren großartig auf Mikrowellen (oder nicht so großartig wenn man sie danach noch nutzen will) weil sie sehr gute Leiter sind. Such mal nach Videos mit den Stichworten Aluminiumfolie+Mikrowelle - in etwa das geschieht mit Elektronik. --mfb (Diskussion) 14:28, 24. Mär. 2015 (CET)
Aussprache von 'P'
Servus aus Wien. Bitte entschuldigen Sie mich, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich habe einen Unterschied gehört, zwischen die Aussprache von 'P' in die Abkürzungen der Namen der österreichisches politische Parteien. Wann man 'ÖVP' sagt, der 'P' ist wie "pay" (in IPA /peɪ/) ausgesprochen. Aber wann man 'SPÖ' bzw. 'FPÖ' sagt, der 'P' ist wie "per" (in IPA /pɜr/) ausgesprochen. Zum Beispiel [16] nach 10 Sekunde. Warum gibt's dieser Unterschied? Vielen Dank! --Viennese Waltz (Diskussion) 10:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- Keine der von dir genannten Aussprachen wäre korrekt. Der Buchstabe P wird standardsprachlich wie /pe/ ausgesprochen. Das höre ich auch so bei der Moderatorin. /peɪ/ ist eine österreichischen Dialektfärbung. --Jossi (Diskussion) 11:09, 23. Mär. 2015 (CET)
- @Jossi: Es gibt nicht nur eine korrekte Standardaussprache. Deutsch ist eine plurizentrische Sprache, und wenn die Österreicher das P anders aussprechen als die bundesdeutschen ARD-Sprecher, dann kann das sehr wohl ihr Standarddeutsch sein. Aber Genaueres müssen schon unsere WP-Kollegen aus Österreich beitragen. Gruss, --Freigut (Diskussion) 11:15, 23. Mär. 2015 (CET)
- (BK/ec) Ich stimme Jossi zu, das P wird grundsätzlich als /pe/ gesprochen. Diesen Laut gibt es im Englischen nicht, er entspricht aber am verhältnismäßig besten dem Diphtong "pay" und wird oft so umschrieben.
- Ein Unterschied in der Aussprache ergibt sich aus der Betonung. Üblicherweise wird bei diesen Parteienkürzeln die erste und dritte Silbe betont, so dass das P in SPÖ und FPÖ unbetont ist, in ÖVP betont. Daraus wird der e-Laut im unbetonten P oft (nicht immer) wie ein Schwa ausgesprochen, nicht aber wie "per" - also wie der letzte Laut in "Kelle", "Reihe" oder "Tote", nicht aber wie in "Keller", "Reiher" oder "Toter". Meiner Erfahrung nach ist dieser Unterschied für Nicht-Muttersprachler nicht leicht zu hören und zu verstehen.
- Ich weiß nicht, ob es hier einen Unterschied zwischen Österreich und Deutschland gibt. Aber die Situation ist ja grundsätzlich gleich: Wird das P in SPD und NPD anders ausgesprochen als in FDP und ÖDP? --KnightMove (Diskussion) 11:29, 23. Mär. 2015 (CET)
- Danke zu alle, für die sehr hilfsbereite Anworten. Noch ein Beispiel: [17] um der ganzen Beginn. In dieser Ausschnitt höre ich sicher "per" statt "pay" in 'SPÖ' bzw. 'FPÖ'. Diese Aussprache klingt zu mir betont, aber mir als Nicht-Muttersprachler ist wahrscheinlich fehlt. --Viennese Waltz (Diskussion) 11:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- An der Stelle ist die Aussprache ganz einfach /pe/, ich weiß nicht, wo du da das "r" hernimmst. -- Jonathan 11:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- -er wird auf Englisch anders ausgesprochen als im Deutschen - als Ungerundeter halboffener Zentralvokal. Er hört das so. Offiziell ist dieses unbetonte e im Deutschen aber ein Schwa, und ich glaube, dass es auch hier einer ist. Wenn Viennese Waltz Recht hat und es ersterer Laut ist, habe ich keine Erklärung dafür. --KnightMove (Diskussion) 12:07, 23. Mär. 2015 (CET)
- @KnightMove:: Das P wird in FDP und ÖDP betont und dementsprechend anders ausgesprochen. Es sei denn, wir sprechen von einer Koalition, dann wird (warum auch immer, auch bei der CDU/CSU) der jeweils erste Buchstabe betont. Ob die beiden P in einer SPD/FDP-Koalition gleich ausgesprochen werden oder wegen Nebenbetonung auf dem letzten Buchstaben anders mögen andere entscheiden. --MannMaus 13:22, 23. Mär. 2015 (CET)
- -er wird auf Englisch anders ausgesprochen als im Deutschen - als Ungerundeter halboffener Zentralvokal. Er hört das so. Offiziell ist dieses unbetonte e im Deutschen aber ein Schwa, und ich glaube, dass es auch hier einer ist. Wenn Viennese Waltz Recht hat und es ersterer Laut ist, habe ich keine Erklärung dafür. --KnightMove (Diskussion) 12:07, 23. Mär. 2015 (CET)
- An der Stelle ist die Aussprache ganz einfach /pe/, ich weiß nicht, wo du da das "r" hernimmst. -- Jonathan 11:57, 23. Mär. 2015 (CET)
- Danke zu alle, für die sehr hilfsbereite Anworten. Noch ein Beispiel: [17] um der ganzen Beginn. In dieser Ausschnitt höre ich sicher "per" statt "pay" in 'SPÖ' bzw. 'FPÖ'. Diese Aussprache klingt zu mir betont, aber mir als Nicht-Muttersprachler ist wahrscheinlich fehlt. --Viennese Waltz (Diskussion) 11:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- I think the basic difference between ÖVP and SPÖ is the position of the “Pay”-sound in the two acronyms. In the first case it is followed by a break (= no sound), in the second case it is followed by the vowel Umlaut-“Ö”. Having listened to myself pronouncing “SPÖ” repeatedly, I feel that I insert a bit of a glottal stop between the vowels, ie “S”+”P”+glottal stop+”Ö”. This would generate a slight, but possible audible, phonemic difference. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:19, 23. Mär. 2015 (CET)
- PS: Siehe Artikel stimmloser glottaler Plosiv, wo zu lesen ist “Geschulte Sprecher sind zwar auch in der Lage, die Stimme möglichst unmerklich einsetzen zu lassen, so dass eben kein lauter Knack hörbar wird, dennoch wird in den meisten Varietäten des Deutschen dieser stimmlose glottale Plosiv ausgesprochen”. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:39, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wenn ich als kontrollierendes Beispiel DÖW ausspreche, ist bei mir die Betonung des e-Lauts im D aber gleich wie in ÖVP, nicht wie in SPÖ. Daher glaube ich nicht, dass die Vokal-Aneinanderreihung eine Rolle spielt, sondern wirklich nur die Position und damit (Nicht-)Betonung des Buchstabens. --KnightMove (Diskussion) 15:17, 23. Mär. 2015 (CET)
- PS: Siehe Artikel stimmloser glottaler Plosiv, wo zu lesen ist “Geschulte Sprecher sind zwar auch in der Lage, die Stimme möglichst unmerklich einsetzen zu lassen, so dass eben kein lauter Knack hörbar wird, dennoch wird in den meisten Varietäten des Deutschen dieser stimmlose glottale Plosiv ausgesprochen”. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:39, 23. Mär. 2015 (CET)
- Unbetonte Vokale sind im Deutschen stets kurz; es kann sein, daß bei manchen Sprechern dabei der Vokal auch qualitativ geschwächt, also zum Schwa wird. Es kann ebenfalls sein, daß sich bei bairischen Sprechern, bei denen das Schwa teilweise weit vorne gesprochen wird, Schwa und kurzes /e/ zusammenfallen. Wer als Nichtmuttersprachler in bairischer Umgebung wohnt, kann darauf verfallen, Schwa und /e:/ nicht nach der Qualität, sondern nach der Quantität zu unterscheiden, und dementsprechend in SPÖ ein Schwa hören. HTH --93.219.24.109 16:28, 23. Mär. 2015 (CET)
Hinterradbremse Magura HS11 schleift ständig
Ich habe selber wenig Erfahrung mit dem selber herumschrauben am Fahrrad, bräuchte aber dringend euren Rat. Ich habe ständig Probleme mit meiner Magura HS11 am Hinterrad die oft schleift. Hab das schon öfter in verschiedenen Wekstätten neu einstellen Lassen, aber das Problem kommt immer wieder. Vor wenigen Tagen wurden in der Werkstatt die Bremsbelege getauscht und danach war wieder eine Zeit lang alles OK bis heute wieder das Hinterrad extrem schleift. Meist half es zumindest die Bremse an dem Bremshebel weit "aufzudrehen", aber das hilft jetzt auch nichts mehr. Die linke Bremsbacke liegt immer komplett an der Felge an, während zu der linken ein großer Spalt ist. Beim betätigen des Bremshebels bewegt sich auch nur die Seite die Platz hat.
Jetzt meine Frage: Was kann da los sein, das ist doch nicht normal oder? Ist da etwas dauerhaft kaputt? Kann ich da als Leihe etwas machen um das Fahrrad zumindest provisorisch wieder fahrtüchtig zu machen um nachher nach Hause zu kommen? Bin täglich auf das Fahrrad angewiesen. --Trockennasenaffe (Diskussion) 12:21, 23. Mär. 2015 (CET)
- Billigere Bremsen mit quer gespanntem Bowdenzug haben Rückstellfedern. Diese Drehfedern sind teilweise einstellbar, indem man die Schraube um die sie befestigt sind, öffnet und einen oder mehrere Zähne nachstellt. Der Fehler dieser hydraulischen Bremse kann mit Luft im System oder einem schwergängigen Kolben zusammenhängen. Ich würde mutmaßen, sofern möglich und Anleitung dies bestätigen würde??? : Zerlegen, reinigen, ggf. Dichtungen erneuern, schmieren zusammenbauen, wiederbefüllen und entlüften, fertigmontieren und einstellen. Diese Annahme bezieht sich auf Kraftfahrzeuge. Vllt weis Pölkky mehr dazu. --Hans Haase (有问题吗) 13:03, 23. Mär. 2015 (CET)
- Aber wär das nicht auch das, was die Werkstatt schon vor ein paar Tagen gemacht hat? --Eike (Diskussion) 13:08, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wenn der Abstand der Bremsbacken sich nicht symmetrisch einstellen lässt, wird es immer wieder schleifen. Bei deinen Bremsen kann die Bremse selbst ja nicht falsch monitiert sein. Ich würde vor allem die Felge prüfen. Ist die möglicherweise nicht ganz mittig eingespeicht? Mess mal den Abstand zwischen Felgenflanken und Hinterbaustreben. Hans’ Hinweis auf eventuelle Schwergängigkeit der Kolben ist natürlich auch richtig. Selbst zerlegen ist bei der Magura aber nur was für erfahrenere. Rainer Z ... 13:13, 23. Mär. 2015 (CET)
- So eine Ferndiagnos ist immer fehlerbehaftet und unsicher. Nach deinen Worten ist es frisch aus der Werkstatt immer gut, wird dann nach und nach schlechter. Das spricht für einen Haarriß in der letzten Leitung. Es reicht dafür, wenn das fahrrad irgendwann mal umgefallen ist. Zu weiches Laufrad oder zu schwerer Mensch kann auch sein, in dem Zusammenhang ungeeignete Nippel, zu weiche und billlige Felge oder nachgebende Nabenlöcher? Wenn ich solche mysteriösen Fälle in die Werkstatt bekommen habe, holte ich mir einen Hocker und habe das rad erstmal ganz gründlich geputzt. Und zwar nicht die verdächtigen Stellen sondern alles. Nicht in der Hobbywerkstatt sondern im kommerziellen Einsatz! Das ist schneller als wilde Fehlersuche.
- Aus einem ähnlichen Grund liegt meine HS-11 seit Jahren in der Ecke, sie ist zu verschenken. Scheiß Hydraulik. Nur einmal umgefallen. --Pölkky 13:31, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich werde wohl nach der Arbeit wieder zur Werkstatt fahren müssen. Ich finde es aber schon eher schwach, dass ich da gut 80 € für eine Komplettinspektion da gelassen haben, ohne das denen da etwas aufgefallen wäre. Zu schwerer Fahrer kann ich mit 73 KG wohl ausschließen. Zu weiches Laufrad weiß ich nicht. Seltsam finde ich, dass die Streben, an denen die Bremse befestigt ist sich bei starkem Betätigen der Bremse etwas nach außen biegen. Das dürfte nicht der Fall sein oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:40, 23. Mär. 2015 (CET)
- Zu Deiner letzten Beobachtung: Doch, kommt vor. Dafür bzw. dagegen verwendet man http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Brake_booster.jpg. 31.17.252.164 13:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Fehlender Brakebooster und starkes Bremsen kann auch zu minimalen Verstellungen führen, das kann der Grund sein. --Pölkky 14:27, 23. Mär. 2015 (CET)
- Zu Deiner letzten Beobachtung: Doch, kommt vor. Dafür bzw. dagegen verwendet man http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Brake_booster.jpg. 31.17.252.164 13:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich werde wohl nach der Arbeit wieder zur Werkstatt fahren müssen. Ich finde es aber schon eher schwach, dass ich da gut 80 € für eine Komplettinspektion da gelassen haben, ohne das denen da etwas aufgefallen wäre. Zu schwerer Fahrer kann ich mit 73 KG wohl ausschließen. Zu weiches Laufrad weiß ich nicht. Seltsam finde ich, dass die Streben, an denen die Bremse befestigt ist sich bei starkem Betätigen der Bremse etwas nach außen biegen. Das dürfte nicht der Fall sein oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:40, 23. Mär. 2015 (CET)
DDR-Wissen benötigt (Personen + Gemälde)

Auf dem nebenstehenden Bild ist die Übergabe der 1-Megabit-Speicherschaltkreise (U61000) an Erich Honnecker zu sehen. Wer sind die nicht genannten Personen?
- 1.v.l.: Monika Krell, Parteisekretärin vom Dresdner Forschungszentrum (Quelle ND 13. September 1988)
- 2.v.l.: Wolfgang Biermann : Generaldirektor des VEB Kombinat Karl Zeiss Jena, DDR
- 3.v.l.: Prof. Dr. Bernd Junghans : Projektleiter, DDR
- 4.v.l.: Dr. Jens Knobloch: Chefkonstrukteur, DDR
- 5.v.l.: ?
- Bildmitte : ? (Herr am Tischende)
- 5.v.r.: ? (nur Haare zu sehen)
- 4.v.r.: Dipl. Ing. Felix Meier: Minister für Elektrotechnik und Elektronik, DDR
- 3.v.r.: Erich Honecker : Staatsratsvorsitzender, Generalsekretär des ZK der SED, DDR
- 2.v.r.: Dr. Günter Mittag: Stellvertretender Staatsratsvorsitzender, Politbüro des ZK der SED, FDGB, DDR
- 1.v.r.: Karl Nendel (zu 99,99 %, Quelle Bildvergleich Berliner Zeitung vom 20. März 1987, S. 1 und 19. Mai 1987, S. 1 )
Zusatzfrage: Das Gemälde im Hintergrund, könnte auch ein Original von einem DDR-Maler sein. Spontan fällt mir der wenig kreative Titel "Thälmann spricht in Berlin vor Arbeitern" ein. Wer kennt das Bild? -- sk (Diskussion) 12:26, 23. Mär. 2015 (CET)
- Zur Zusatzfrage: tippe auf Sandor Ek (hu:Ék Sándor: Ernst Thälmann spricht im Lustgarten (1959), Material/Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 165.0 x 157.0 cm; Abbildung in Peter Seifert (Hrsg.), Ernst Thälmann, Gemälde- Grafiken-Plakate, Berlin 1986, S. 135 (nicht eingesehen); heute verwahrt im Kunstarchiv Beeskow. --Concord (Diskussion) 13:29, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hab mal eine Anfrage nach Beeskow geschickt. -- sk (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich würde folgende Personen absuchen: Eberhard Derenkolbe, Uwe Dose, Bernd Junghans, Knut Kaschlik, Klaus Mütze, Thomas de Paly, Michael Raab, Klaus Sachs. Unerheblich, aber mir fällt auf, dass es auf dem Tisch keine Bananen gibt. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:37, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab mich gewundert, wo du die Namen herzauberst, aber gerade bin ich über Liste der Träger des Nationalpreises der DDR I. Klasse für Wissenschaft und Technik gestolpert. -- sk (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2015 (CET)
- So ist es. Rote-Faden-Technik: Du packst die (bekannten) Nachnamen zusammen und machst Bildersuch damit.
- Der Herr ganz rechts vorne ist garantiert ein Parteimensch. da er neben Mittag sitzt, könnte er auch auf anderen Bildern mit Mittag zu finden sein (bei dem Profil). Die Forscher(namen) erwarte ich eher auf der linken seite. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 15:39, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab mich gewundert, wo du die Namen herzauberst, aber gerade bin ich über Liste der Träger des Nationalpreises der DDR I. Klasse für Wissenschaft und Technik gestolpert. -- sk (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2015 (CET)
Nix Partei. ND vom 13. 9. 1988. Ganz vorn rechte Tischseite evtl Karl Nendel, die Frau ist Monika Krell, Parteisekretärin vom Dresdner Forschungszentrum. Es fehlt hier noch der Name Ulf Gottschling, Dresdner Betriebsdirektor.--scif (Diskussion) 15:41, 23. Mär. 2015 (CET)
- (bK) Dieter Albrecht, Wolfgang Biermann, Mitglied des ZK der SED, Ulf Gottschling, Bernd Junghans, Kandidat des ZK der SED, Jens Knobloch, Monika Kreil (!), Michael Raab, Horst Reichardt, Dietmar Temmler, Karl-Heinz Wickleder.
- Kreil oder Krell ? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 15:43, 23. Mär. 2015 (CET)
- Also im ND lese ich ganz klar Krell. Und was willste mir mit der ZK-Geschichte sagen, Meester? Es war Usus, das GD bedeutender Großbetriebe, und das war Carl-Zeiss allemal, im ZK saßen. Deswegen waren sie jetzt nicht die Inkarnation des Bösen.--scif (Diskussion) 15:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- Welche ZK-Geschichte? Ich habe nur aus der WP kopiert.
- Was den Rest betrifft: Ich vermute weder das Gute noch das Böse - es gibt nur "funktioniert" oder 'funktioniert nicht". ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 17:11, 23. Mär. 2015 (CET)
- Also im ND lese ich ganz klar Krell. Und was willste mir mit der ZK-Geschichte sagen, Meester? Es war Usus, das GD bedeutender Großbetriebe, und das war Carl-Zeiss allemal, im ZK saßen. Deswegen waren sie jetzt nicht die Inkarnation des Bösen.--scif (Diskussion) 15:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ok, Frau Monika Kreil/Krell, Parteisekretärin vom Dresdner Forschungszentrum scheint festzustehen. Karl Nendel könnte passen für 1.v.r, hab noch kein Vergleichsfoto gefunden. Die anderen Namen hab ich gegooglet, aber kein Bildmaterial finden können. -- sk (Diskussion) 17:10, 23. Mär. 2015 (CET)
Kunstarchiv Besskow bestätigt: Gemälde stammt ist "Ernst Thälmann spricht im Lustgarten" des Künstlers Sándor Ék. Zitat: "Das Bild gelangte aus dem ZK der SED über das Karl-Liebknecht-Haus (nach 1989) zu uns nach Beeskow. ... Zugleich wüssten wir gern, wie sich der auf dem Foto gezeigte Raum im ZK der SED bezeichnen ließe." Kennt jemand die Raumbezeichnung im ZK? Hab den Raum bisher auch auf keinem anderen Foto entdeckt. --sk (Diskussion) 16:57, 23. Mär. 2015 (CET)
Hat Erich da einen Laptop vor sich stehen oder was ist das für ein Klappdings? --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das ist kein Laptop, das sind die Präsentkästen in denen der Mikrochip übergeben wurde. -- sk (Diskussion) 19:35, 23. Mär. 2015 (CET)
@ sk: darf man mal neugierig sein und fragen wer wir ist und das wissen will? Die Raumbezeichnung kenne ich nicht, wofür ist die denn wichtig? Im ND ist übrigens ein besseres Foto dieser Runde abgedruckt.--scif (Diskussion) 19:05, 23. Mär. 2015 (CET)
- "Wir" das ist ein Zitat aus der Mail vom Kunstarchiv Besskow. Die möchten dort gerne für ihre Datenbank wissen wo das mal früher genau hing. Die Info ist scheinbar auf dem Weg der Gemälde zu ihnen verloren gegangen. Hast du Zugriff auf das ND-Archiv? Ich seh da immer nur eine Paywall. Wenn möglich, schick mir mal das Foto per Mail. -- sk (Diskussion) 19:35, 23. Mär. 2015 (CET)
- An das ND-Archiv kommst du hier mit einem kostenlosen xlogon-Account ran. --Jakob Gottfried (Diskussion) 12:16, 24. Mär. 2015 (CET)
Ok, wenigstens zwei Personen konnten wir noch zuordnen. Prof. Ulf Gottschling war an dem Ereignis auch anwesend, ist aber auf dem Foto vermutlich nicht zu sehen (Quelle Bildvergleich ND 13. September 1988). --sk (Diskussion) 14:43, 24. Mär. 2015 (CET)
Ted Cruz for President?
Ted Cruz, 1970 in Kanada geboren, will 2016 Präsi der USA werden. Dachte das geht nicht ... zumindest haben seine Parteikollegen doch bei Obama einen riesen Aufriss um den Geburtsort gemacht. Ist mir da ein Gesetzes-Schlupfloch entgangen?? Danke und Grüsse, --194.11.254.132 12:47, 23. Mär. 2015 (CET)
- Google sagt, das geht wohl [18] [19], aber der Supreme Court hat noch nie was dazu gesagt. --Eike (Diskussion) 12:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- nach vorherrschender Meinung muss man keineswegs in den USA geboren sein, um Präsident zu werden, siehe z. B. dieses Memo. Man muss nur schon von Geburt an US-Bürger sein (=natural born Citizen), und das war der Cruz ja durchaus. --Edith Wahr (Diskussion) 13:00, 23. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Antworten! Was für ne Lachnummer (24): By virtue of his American-born mother, Cruz, 42, considers himself a natural born citizen and eligible to run for president. Bei B.O. spielte ja wohl die American-born mother keine Rolle für die Tea-Party. Sollte Teddy gewinnen (nur durch ein Wunder ;-)) wird der Supreme Court wohl gezwungen werden was dazu zu sagen. --194.11.254.132 13:14, 23. Mär. 2015 (CET)
- nach vorherrschender Meinung muss man keineswegs in den USA geboren sein, um Präsident zu werden, siehe z. B. dieses Memo. Man muss nur schon von Geburt an US-Bürger sein (=natural born Citizen), und das war der Cruz ja durchaus. --Edith Wahr (Diskussion) 13:00, 23. Mär. 2015 (CET)
- Die bewerben sich zunächst nicht als Präsident sondern erst als Präsidentschaftskandidat ihrer Partei im sogenannten Primary! Letztes mal hatten die Republikaner 4, wovon 2 eigentlich von vornherein keine Aussichten hatten. Entsprechend hat so eine Kandidatur häufig wenig Bedeutung, auch wenn die Presse daraus natürlich immer einen "Staatsakt" macht. --Kharon 02:14, 24. Mär. 2015 (CET)
- 12 Republikanische Kandidaten waren es. Dazu neben Obama sechs Aufmerksamkeitskandidaturen bei den Demokraten. Marcus Cyron Reden 14:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die bewerben sich zunächst nicht als Präsident sondern erst als Präsidentschaftskandidat ihrer Partei im sogenannten Primary! Letztes mal hatten die Republikaner 4, wovon 2 eigentlich von vornherein keine Aussichten hatten. Entsprechend hat so eine Kandidatur häufig wenig Bedeutung, auch wenn die Presse daraus natürlich immer einen "Staatsakt" macht. --Kharon 02:14, 24. Mär. 2015 (CET)
Sir Karma Singh
Wo kann ich in Wikipedia Informationen über den englischen Buchautor etc. Sir Karma Singh nachlesen? --212.197.183.50 13:34, 23. Mär. 2015 (CET)
- meinst du evtl. en:Karma (short story) von Khushwant Singh? --Concord (Diskussion) 13:45, 23. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Da ist wohl was durcheinander geraten: Khushwant Singh. 31.17.252.164 13:47, 23. Mär. 2015 (CET)
Die Wikipedia hat keinen Artikel über Karma Singh, da er wahrscheinlich nicht relevant genug ist. Ich habe hier ausführliche Informationen gefunden, weiss aber nicht, ob die in deinem Sinne sind. @Vorredner: Ihr seid sehr faule Googler :P --King Rk (Diskussion) 18:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das wäre der Fragesteller dann aber auch; obendrein wäre die korrekte Antwort auf seine Frage "nirgendwo" gewesen. 79.204.204.222 22:42, 23. Mär. 2015 (CET)
Ob und wo Wikipedia oder eines der Schwesterprojekte einen Artikel haben, kann man bei Wikidata nachschauen. Marcus Cyron Reden 14:09, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hochinteressanter Typ aber: Geistheilen gegen negative schwarze Magie vom Finanzamt Starnberg, auf die Idee muss man erstmal kommen...--Edith Wahr (Diskussion) 14:13, 24. Mär. 2015 (CET)
Benennung von Strukturformeln

Hallo,
kann mir jemand bei der Benennung dieser Strukturformeln helfen? (also nur bei den 6 in der Mitte, Bild ist leider gedreht. Simmen die zwei Bezeichnungen dort bisher?)
Vielen Dank,--WissensDürster (Diskussion) 16:20, 23. Mär. 2015 (CET)
- In der ersten Zeile die letzte ist Benzylalkohol. --Rôtkæppchen₆₈ 16:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das dritte in der ersten Zeile ist en:3-Ethylpentan-3-ol. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 23. Mär. 2015 (CET)
Das erste in der ersten Zeile ist o-Toluidin. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 23. Mär. 2015 (CET)- Das zweite in der zweiten Zeile ist Ethylendiamin. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ganz oben links: Pyruvat schreibt sich mit u. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das erste in der zweiten Zeile ist Pyrrolidin. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 23. Mär. 2015 (CET)
- o-Toluidin ist falsch, das wäre aromatisch. Ich würde aber mal vermuten, dass es das sein sollte, denn 2-Ethylcyclohexylamin (das ist abgebildet) ist schon sehr untypisch. Übrigens haben die Chemiker hier extra eine Summenformel in die Infoboxen eingebaut, nach der sich via Suchfeld suchen lässt. Im genannten Fall wäre das also C8H17N.--Mabschaaf 16:39, 23. Mär. 2015 (CET)
- Cyclohexanol (erste Zeile, zweite von links) ist übrigens richtig ;-) --Mabschaaf 16:42, 23. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank, die Fragestellerin (nicht ich) ist beeindruckt von der Expertise und Hilfsbereitschaft der Wikipedianer :) Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 16:50, 23. Mär. 2015 (CET)
Smartphone-Nutzung
Ich habe mein erstes Smartphone mit Vertrag mit der Telekom und der Vertrag endet im Sommer. Ich habe jetzt mitbekommen, dass es Aldi Talk gibt und der Tarif ist ein Bruchteil dessen, was ich jetzt bezahle.
Für mich wäre interessant, wie euer Eindruck von Aldi Talk ist bzw. eure Meinung dazu. Ich habe mitbekommen, dass hinter Aldi Talk das Netz von E-Plus steht und in einem Test hatte Telekom 90 % und E-Plus 60 %-Netz. Ich kann mir darunter nichts vorstellen; habe ich dann zeitweise kein Netz oder nur langsameres Netz!?
Die Alternative zum Telekom-Vertrag wäre wohl eine Telekom-Prepaid-Karte, wo ich immer noch gut 2/3 sparen würde. --Crosby Newton (Diskussion) 16:38, 23. Mär. 2015 (CET)
- Bin mit Aldi Talk meistens in der Stadt. Läuft perfekt. Nie Probleme. Weit draußen auf dem Dorf wird es manchmal eng. Aber wenn man schon draußen auf der Wiese ist, sollte man den Sommer Sommer sein lassen und mit den Füßen im Wasser einfach mal entspannen. --WissensDürster (Diskussion) 16:51, 23. Mär. 2015 (CET)
- Hab T-Mobile im Notebook und Aldi Talk im Tablet. In bewohnten Gebieten und auf Autobahnen klappt Datenverbindung auch mit Aldi Talk problemlos, bei Zugfahrten durch die Provinz hat das Notebook dagegen manchmal noch Verbindung, wenn der Tablet schon keine mehr hat. Ob es spürbare Geschwindigkeitsunterschiede gibt, kann ich nicht sagen, weil auf dem Tablet bei mir nur Zeugs läuft, wo das egal ist. Nett beim Aldi-Talk-Datentarif ist jedenfalls, dass man für sieben Tage ein günstiges Auslandsdatenpaket dazukaufen kann, das vermisse ich bei T-Mobile. Andererseits nervt das Aufladen mit den Aufladecodes. Probier es halt einfach mal aus, die SIM kostet ja nur 10 Euro. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:07, 23. Mär. 2015 (CET)
- Durch das National-Roaming-Abkommen zwischen O2 und Eplus sollte sich die Netzabdeckung aber verbessert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 23. Mär. 2015 (CET)
- @Crosby Newton: Bevor Du den Anbieter wechselst, solltest Du aber ausprobieren, ob das Smartphone Simlock hat oder nicht und wie Du das Simlock verlustfrei wegbekommst. Viele Telekom-Deutschland-Smartphones haben darüberhinaus ein Telekom-Deutschland-Branding, das sich möglicherweise mit dem neuen Anbieter nicht verträgt. Eventuell solltest Du das Aufspielen einer nicht gebrandeten Originalfirmware erwägen, sollte es denn eine geben. Mein Smartphone gibt es nur mit Branding, da arbeiten der Smartphonehersteller und einige große Mobilfunkanbieter zusammen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 23. Mär. 2015 (CET)
@Benutzer:Rudolph Buch: Bei der Telekom gibt es doch auch bei Prepaid-Karten Auslandstarife! Entweder tageweise oder für eine Woche. Allerdings kommt man mit ihnen wegen begrenzter Datenmenge oft nicht weit. Ich nutze die im Notfall, weil es im Ausland meist kostenloses WLAN in Hotels oder an anderen Orten wie Flughäfen gibt. Ich muss nicht 24/7 online sein. Die Auslandsdatenpakete buchst du online, vorausgesetzt, du hast genügend "prepaid". Das geht bei meinem Geldinstitut simpel.--80.187.111.107 17:27, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ein Unterschied neben den Entgelten ist die Bindung. Bei Aldi kommst Du problemlos raus oder kannst die ruhen lassen. Wenn Du bei den großen 3 einen Vertrag machst und bist unzufrieden, halten die Dich mit Inkassodrohungen und Kündigungsverschleppung und Schadensersatzforderungen bei Nichterfülllung der Bezahlung im Vertrag. Andererseits kräht bei denen kein Hahn danach, wenn sie selbst dafür verantwortlich sind, dass Du keine Netzabdeckung mehr hast. Bei Aldi geht dann maximal das Restguthaben drauf. --Hans Haase (有问题吗) 18:09, 23. Mär. 2015 (CET)
- Netzabdeckungsdaten gibt's bei Crowd-Projekte, z.B. [20] . Eplus behauptet wohl auch noch immer, dass es keine Bevorzugung der BASE-Kunden gegenüber der Billig-Provider gibt, aber entsprechende Gerüchte und vermeintliche "Erfahrungen" halten sich doch noch hartnäckig. --gdo 18:16, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das mag andere Interessen haben oder das Killerargument für einen Vertrag sein. Jedenfalls kann ich sagen, dass EPLUS damals (Einzelfall) nicht den bestellten und berechneten Internettarif freigeschalten hatte, aber keine Anstalten machte, diesen Vertrag aufzulösen. Bei O2 war die Netzabdekung nicht immer zufriedenstellend. Mit der Übernahme von EPLUS sollte sich das geändert haben. Dem Gebaren und deren Geschäftsbedingungen kann man mit Aldi Beine machen, den die verhandeln mit denen anders als der Endkunden. Mit Großkunden geht Vodafone hingegen sehr großzügig mit Tarifen um. Er Einzel- und Privatkunde ist bei denen der, der den Geldbeutel aufmachen muss. Er telefoniert relativ ungünstig. Aldi-Talk geht über das damalige EPLUS-Netz und vergibt auch Rufnummern mit entsprechenden Vorwahlen. Die Portierung von Rufnummern ist einen Blick in die jeweiligen Geschäftsbedinungen wert. --Hans Haase (有问题吗) 20:48, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe mit der Vodafone-Geschäftskundenbetreuung sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Da blieben Geschäftsvorgänge schon einmal monatelang liegen und die versprochenen vergünstigten Handys zum Vertrag ließen auch auf sich warten. Im Bereich LTE ist Vodafone zu unflexibel, weswegen mein Arbeitgeber einen von zwei LTE-Verträgen gekündigt hat und stattdessen einen SDSL-Festnetzvertrag bei einem Telefonica-Wiederverkäufer geholt hat. Der technische Kundendienst von Deutsche Telekom hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Teilweise werden da unerfahrene Leiharbeiter ohne Ortskenntnis mit unzureichenden technischen Angaben zur Anschlusseinrichtung beim Kunden geschickt. Bei einem Kollegen haben die doch echt drei Tage gebraucht, um eine Umschaltung von ADSL zu VDSL richtig zu schalten. Kommenden Donnerstag soll mein neuer telekomischer VDSL-Anschluss geschaltet werden. Ich bin mal gespannt, ob da alles klappt. Heute haben jedenfalls die Fernmeldebauarbeiter des von der DTAG beauftragten Leitungsbauunternehmens noch fleißig an KVz und Outdoor-DSLAM rumgewerkelt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das mag andere Interessen haben oder das Killerargument für einen Vertrag sein. Jedenfalls kann ich sagen, dass EPLUS damals (Einzelfall) nicht den bestellten und berechneten Internettarif freigeschalten hatte, aber keine Anstalten machte, diesen Vertrag aufzulösen. Bei O2 war die Netzabdekung nicht immer zufriedenstellend. Mit der Übernahme von EPLUS sollte sich das geändert haben. Dem Gebaren und deren Geschäftsbedingungen kann man mit Aldi Beine machen, den die verhandeln mit denen anders als der Endkunden. Mit Großkunden geht Vodafone hingegen sehr großzügig mit Tarifen um. Er Einzel- und Privatkunde ist bei denen der, der den Geldbeutel aufmachen muss. Er telefoniert relativ ungünstig. Aldi-Talk geht über das damalige EPLUS-Netz und vergibt auch Rufnummern mit entsprechenden Vorwahlen. Die Portierung von Rufnummern ist einen Blick in die jeweiligen Geschäftsbedinungen wert. --Hans Haase (有问题吗) 20:48, 23. Mär. 2015 (CET)
- Netzabdeckungsdaten gibt's bei Crowd-Projekte, z.B. [20] . Eplus behauptet wohl auch noch immer, dass es keine Bevorzugung der BASE-Kunden gegenüber der Billig-Provider gibt, aber entsprechende Gerüchte und vermeintliche "Erfahrungen" halten sich doch noch hartnäckig. --gdo 18:16, 23. Mär. 2015 (CET)
Hallo Crosby Newton, wenn Du bisher mit der Telekom und dem "D-Netz" zu frieden warst, wechsle doch zu deren Tochter Congstar. Die Tarife dürften sich im gleichen Rahmen wie die bei AldiTalk (Eplus "E-Netz") bewegen. Gruß kandschwar (Diskussion) 06:39, 24. Mär. 2015 (CET)
- Dürften? Aldi bietet für Internet ab 4,-- ein einen Monats-Volumentarif an, der als Daten-Flatrate gesehen werden kann. Davon ist das Volumen schnell und den Rest gedrosselt, aber nicht abgestellt. Vor Drosselung geht eine SMS raus. Schaumal, was Du sonst von den Providern bekommst[21] --Hans Haase (有问题吗) 07:20, 24. Mär. 2015 (CET)
Wie spricht man sie aus? --37.5.116.6 18:23, 23. Mär. 2015 (CET)
- So. --King Rk (Diskussion) 18:30, 23. Mär. 2015 (CET)
- Wobei ich am Ende eher ein stimmhaftes denn ein stimmloses s sprechen würde. --= (Diskussion) 04:10, 24. Mär. 2015 (CET)
Chemie nach OGewV / Ökologische Parameter
In dieser Tabelle wird auf S. 20 für den von mir gerade behandelten Blabbergraben unter
- Chemie nach OGewV (2011) ohne ubiquitäre Stoffe (hg in Biota)
- die Klassifikation/der Wert "U" angegeben.
OGewV = Oberflächengewässerverordnung ist mir klar, hg = Quecksilber und Biota dto. Aber die Angabe "U" kann ich nicht klären. Weiß jemand, was das heißt? Sollte sich in diesem Bereich jemand auskennen: unklar sind mir in der Tabelle ferner folgende Bedeutungen:
- Bestimmungseinheit Ökologie: m
sowie
- Ausnahmen für Ökologie: /Fristverlängerung Grund:
- technische Unmöglichkeit: 4-1-2
- natürliche Gegebenheiten: 4-3-1
Gruß --Lienhard Schulz Post 19:04, 23. Mär. 2015 (CET)
Privatleben der Eliten
Ähnliches hatte ich ja schon mal gefragt, aber das dürfte noch deutlich schwieriger zu benatworten sein: Was haben denn die politischen Eliten (und deren Kinder) für ein Privatleben? Leute in extrem hoher Position können doch gar nicht auf irgendeine Veranstaltung gehen, oder einkaufen, oder Freunde treffen. Nochmal extremer bei ihren Kindern: Wer will denn schon mit dem Sohn des Staatschefs befreundet sein? Sind die Gefangene im goldenen Käfig?--Antemister (Diskussion) 20:50, 23. Mär. 2015 (CET)
- Kommt wahrscheinlich stark aufs Land an. Während die Familien der US-Präsidenten eher im goldenen Käfig leben, sieht das in Deutschland eher ganz anders aus. Da trifft man durchaus mal den ein oder anderne Spitzenpolitiker im Supermarkt beim Einkaufen (sofern man in Nähe des Wohnorts wohnt natürlich). Und die Ehefrauen&-männer deutscher Spitzenpolitiker kennt man doch sowieso so gut wie gar nicht. --Lidius (Diskussion) 21:02, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ja, sicher dass der germanische Sprachraum da etwas anders gestrickt dürfte ja unterschwellig schon rauszulesen sein. Frau Merkel hat da wohl wenig Probleme.--Antemister (Diskussion) 21:06, 23. Mär. 2015 (CET)
- dazu der schönste aller Wikileaks: LIFESTYLES OF THE KAZAZHSTANI LEADERSHIP, besser als Borat. --Edith Wahr (Diskussion) 21:12, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ja, sicher dass der germanische Sprachraum da etwas anders gestrickt dürfte ja unterschwellig schon rauszulesen sein. Frau Merkel hat da wohl wenig Probleme.--Antemister (Diskussion) 21:06, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich glaube eher, einige Wiki-Schreiber sitzen im goldenen Käfig. Die Promis sitzen in der VIP-Lounge, lassen einkaufen und schicken ihre Kinder ins Internat. Ich glaube nicht, daß es denen an Gesellschaft mangelt, sofern sie darauf Wert legen.--217.87.71.92 21:31, 23. Mär. 2015 (CET)
- @217.87: Mir wäre genau das der totale Graus, und das ich da der einzige bin glaube ich nicht. Z. B. wird ja immer gerne über Franziskus geschrieben, der es möglichst vermeidet so zu leben. Aber der ist als katholischer Geistlicher ja noch ein extremerer Fall.--Antemister (Diskussion) 22:09, 23. Mär. 2015 (CET)
- Das Problem, nicht einkaufen gehen zu können, haben doch alle Prominenten. Dann muss man eben Familienmitglieder schicken oder Personal einstellen. Muss die Oma, die nicht mehr laufen kann, schließlich auch. Dass alle Politiker (usw.) ihre Kinder nach Salem oder auf sonsteine Hirnverbiegungsanstalt schicken, wo man denen eintrichtert, sie seien die "künftige Elite", glaube ich nicht. Wer nicht völlig hirnverbrannt ist, weiß auch als Politiker, dass der eigene Lebensweg nicht geplant verlief und dass hauptsächlich Zufälle einen an die Stelle gebracht haben, wo man ist. (Gut, die Masse der "Politiker" schätze ich so ein, dass sie das nicht wissen. Die sind vermutlich aber nicht in einer wichtigen Position.) -- Janka (Diskussion) 22:25, 23. Mär. 2015 (CET)
- Siehe Gated Community. Wer reich genug ist baut sich sowas in der Regel gleich selbst. Motiv liegt neben der Abschirmung vor Fans und Paparazzi sicherlich auch in einer Absicherung gegen Geiselnahmen zum Zweck der Erpressung von Lösegeld. --Kharon 02:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- Schon vor dem Stichwort "Gated Community" fiel mir bei der Frage interessanterweise die Waldsiedlung bei Wandlitz ein. Die Führungsriege der DDR lebte geschlossen in einer abgeschirmten Siedlung, komplett mit eigenem Supermarkt, Schwimmbad, Kino u.a. (auch wenn der Lebensstil alles in einem sicher nicht dem von Königen entsprach, eher dem eines durchschnittlichen westdeutschen Versicherungsvertreters). Die Kinder besuchten eine ganz normale Schule mit ganz normalen anderen Kindern. Und was das Heute angeht: Zu Merkel fällt mir noch ein, dass es doch vor ca. ein, zwei Jahren mal das Kuriosum gab, dass sie während eines Einkaufsbummels in einem Berliner Kaufhaus unvermittelt in die Dreharbeiten zu einer Realityshow platzte. --slg (Diskussion) 02:54, 24. Mär. 2015 (CET)
- Gegen Geiselnahmen? Aber doch nicht hierzulande, wo selbst die Polizei sich außerstande sieht, gegen ein bis zwei mit einem Sturmgewehr bewaffnete Personen vorzugehen. -- Janka (Diskussion) 03:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- Sonnenbrille und Perücke sind da hilfreich, Atze Schröder macht das andersrum, der trittgleich so auf und kann ansonsten unerkannt in der Masse verschwinden....--Markoz (Diskussion) 04:01, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich finde schon die Vorstellung seltsam, es gäbe "die Eliten", und die würden sich irgendwie gleichförmig verhalten. Über Martin Schneider, dessen Gesicht sicher deutlich mehr Menschen bekannt ist als das von sagen wir Joachim Sauer, kann ich jedenfalls berichten, dass er es wagt, ganz allein durch seinen Wohnort zu laufen und sich in der Kneipe selbst ein Bier zu bestellen. --Eike (Diskussion) 08:09, 24. Mär. 2015 (CET)
- Goldener Käfig fehlt noch... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:16, 24. Mär. 2015 (CET)
- Was ist eigentlich mit dem Privatleben von Arbeitern? Bei all der unterbezahlten Arbeit können die weder sich noch ihre Familie gut ernähern und auch nicht wirklich Freunde treffen oder hobbys haben oder sonst irgendwas. Gefangen im rostigen Käfig? --85.181.192.216 12:37, 24. Mär. 2015 (CET)
- Goldener Käfig fehlt noch... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:16, 24. Mär. 2015 (CET)
Ein entfernter Verwandter von mir war in den 60ern/70ern als Kind/Jugendlicher mit dem Sohn von https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Gerling, der damals in Köln auf jeden Fall "Elite" war, befreundet. So wie er erzählte erschien das alles ziemlich "normal". Mag sein, daß das heute anders ist.--80.129.168.9 12:43, 24. Mär. 2015 (CET)
Formen zwischenbetrieblicher Kooperation in der DDR
Ich suche eine offizielle Definition der Begriffe KOG (Kooperationsgemeinschaft) und KOV (Kooperationsverband). 80.187.98.178 21:54, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich kenne die Begriffe nicht. Bei der Suche würde ich in den Fünfjahrplänen (Staatliche Plankommission) schauen, wenn diese einsehbar sind (Parteiprogramm der SED eher weniger). Wo sind die Begriffe her, Landwirtschaft? Die sagen mir so gar nichts.--Wikiseidank (Diskussion) 07:57, 24. Mär. 2015 (CET)
In den 60ern gab es einige dieser Kooperationen noch relativ eigenständiger Betriebe, nicht nur in der Landwirtschaft (einfach mal googeln nach "Kooperationsverband"+"DDR" bzw. "Kooperationsgemeinschaft"+"DDR"). Offenbar waren sie die horizontale Ergänzung zur vertikalen Kooperation in VVBen. Es gab z.B. eine KOG von vier Bibliotheken in Berlin, eine KOG Film und die KOG DEFA, den KOV DDR-Schiffbau, den KOV WBS 70, den KOV Robotron 300 (eine Kooperation von 22 Betrieben, daraus entstand später der VVB Büromaschinen, aus dem letztlich u.a. das bekannte Kombinat Robotron). Aber eine offizielle Definition und Abgrenzung der beiden Begriffe fehlt mir eben bisher. 80.187.96.202 22:19, 24. Mär. 2015 (CET)
Erklärung Geräteverhalten
Folgende Frage: Ich hatte mal einen Computer, der hatte sehr selten unmittelbar nach dem Booten kein Bild mehr (teilweise konnte man das Booten schon nicht zu Ende verfolgen). Man konnte dem Abhilfe schaffen, indem man den PC-Monitor aus- und wieder eingeschaltet hat. Wie ist dieses seltsame Geräteverhalten zu erklären? Hat sich etwa der Bildschirm bei der Bearbeitung von Signalen von der Grafikkarte irgendwie verschluckt? Trat allerdings mit anderen PC am selben Monitor nicht mehr auf... (nicht signierter Beitrag von 188.101.71.158 (Diskussion) 22:27, 23. Mär. 2015 (CET))
- Vermutlich hat der RAMDAC bzw. die Grafikkarte keine stabilen Ströme mehr produziert. Gute Monitore schalten sich selbst ab wenn das Einspeisesignal nicht in einem bestimmten Rahmen bleibt. --Kharon 01:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich lese hier grade den Artikel, dort heißt es "Ein RAMDAC (Random Access Memory Digital/Analog Converter) ist ein Chip auf der Grafikkarte, der für die Umwandlung von digitalen (Videospeicher) in analoge Bildsignale (Monitor) verantwortlich ist. Er wird also nur im Zusammenhang mit Kathodenstrahlröhrenbildschirmen benötigt." Das verstehe ich nicht: Man kann doch auch einen TFT-Monitor per VGA mit den PC verbinden. Oder ist einfach nur gemeint, dass man die anderen Monitore auch digital verbinden kann? (nicht signierter Beitrag von 178.6.48.141 (Diskussion) 06:39, 24. Mär. 2015 (CET))
- Das kann passieren, wenn der Monitor das Timing der eingehenden Bildsignale nicht eindeutig erkennen kann, z.B. weil das Bild über die Rechner-Einstellungen einen Tick zu groß gestellt ist. Dann reicht die Länge der Austastlücke nicht mehr zum Sychronisieren. Früher lief das Bild dann horizontal durch, aber seit der Erfindung der Multisync-Monitore und der Stromsparmodi schaltet der Monitor dann einfach ab - ist ja aus seiner Sicht kein Bildsignal da. Dass es nach dem Einschalten des Monitors dann dennoch klappt kann damit zusammenhängen, dass dann die Kondensatoren in der Syncronisationsschaltung noch nicht aufgeladen sind, und es auch nicht mehr werden, wenn das Signal einmal erkannt wurde. -- Janka (Diskussion) 01:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Signalausgang am Grafikadapter ist gefiltert und mit Schutzdioden ausgestattet. Einige Chips waren früher billig produziert und der Filter musste auch Einschwingen der teils rechteckigen Signale filtern. Einige bei Monitoren mitgelieferte Kabel haben wenige Zentimeter nach dem Stecker noch einen eingegossenen Ringkern aus Ferrit. Die Filter und die Leitungen runden ebenfalls die Ecken der rechteckigen Signale und machen die Flanken weniger steil. Was da beim Monitor ankommt, entspricht der Praxis, aber nicht der Theorie. Eine weitere Ursache ist im Monitor zu suchen, dessen Ausführungen von Netzteil und Signalaufbereitung auch einem Kostendruck unterliegen. Das ist bei den heutigen TFTs ebenfalls noch so. Zudem kommt dieser Green-Müll dazu, der es beim Telefonsupport ummöglich macht die Leute das BIOS aufrufen zu lassen oder bei Windows die Reparatur sowie funktionierende Registry Last known good, da es ewig braucht bis ein Bild wieder auf die Mattscheibe kommt. Das Kabel auszutauschen oder den Ferrit mit einem Messer freizulegen und ihn mit einem Hammer zu zerschlagen um ihn vom Kabel zu entfernen bringt nur selten etwas. Um Stecker und den zweiten Ferrit zu sparen wurde bei einigen Röhrenmonitoren das Kabel am Monitor fest eingebaut. Die Störabstrahlung von VGA-Bildsignalen wurde mit einem ca. 40,- € günstigen Hardwarehack, der aus dem Umbau eines Röhrenmonitors (CRT-Monitor) bestand, genutzt um das Bild des entfernten Computers aus einigen Metern Entfernung mit einer Richtantenne auf dem umgebauten Monitor noch lesbar, aber ohne oder undefinierten Farben wiedergegeben. Nicht gesagt wurde, ob der Monitor oder die Signalleitung ursächlich empfangen wurden. Bei TFTs muss aus dem analogen VGA-Signal der Pixeltakt neu erkannt werden. Diese müssen auf die Bildpunkte im TFT projiziert werden. Daher scheitert die sofortige Bildwiedergabe und die automatische Erkennung ist vereinzelt fehlerhaft. Ihre Voreinstellung wird im Monitor abgespeichert. Schließt man den Monitor an einen anderen Computer an, stimmt die Einstellung nicht mehr. Das passiert auch wenn die Bildwiederholfrequenz am Computer geändert wird. Auch die Längen bzw. Dauer Schwarzschultern und Synchronisationsimpulsen differiert. Bei DVI/HDMI kommen die Pixel selbst bereits digital an. --Hans Haase (有问题吗) 06:31, 24. Mär. 2015 (CET)
- Es kann sich auch der Rechner selbst verschluckt haben statt des Monitors. Der Monitor meldet Dinge zurück an den Rechner (frag mich nicht, welche). Ich würde darauf tippen, die haben den Grafiktreiber durcheinandergebracht. Dafür spräche, dass derselbe Monitor an einem anderen Rechner funktioniert hat. --Eike (Diskussion) 08:05, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das ist abzugrenzen, wenn der selbe Rechner mit einem anderen Monitor funktioniert. Allerdings, ist es möglich Monitore auch mit zu hochauflösenden Bildern oder zu hoch gewählter Bildwiederholfrequenz zum abschalten, früher zur Zerstörung zu bringen. Einige TFTs geben über das OSD eine Fehlermeldung mit Hinweis darauf aus. --Hans Haase (有问题吗) 09:24, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich würde ja probeweise mal den Grafiktreiber aktualisieren. Aber das Gerät ist ja anscheinend eh nicht mehr da. --Eike (Diskussion) 09:49, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das ist abzugrenzen, wenn der selbe Rechner mit einem anderen Monitor funktioniert. Allerdings, ist es möglich Monitore auch mit zu hochauflösenden Bildern oder zu hoch gewählter Bildwiederholfrequenz zum abschalten, früher zur Zerstörung zu bringen. Einige TFTs geben über das OSD eine Fehlermeldung mit Hinweis darauf aus. --Hans Haase (有问题吗) 09:24, 24. Mär. 2015 (CET)
24. März 2015
Holzschutzfarbelasur nicht für tragende Holzbalken geeignet
Habe hier eine Holzschutzfarbe für den Innen- und Außenbereich von Xyl... (Nässe, Bläueschutz, etc.) Möchte den im Keller bereits vom Wurm durchlöcherten Balken einen Anstrich geben, auch als Schutz vor Feuchtigkeit. Die Balken haben es eigentlich schon hinter sich, jedenfalls die Teilstücke, die ich streichen möchte. Sie haben sicher irgendeine tragende Funktion, aber ein Tausch (Alternative?) wird eher schwierig. Mir fällt außer einem Anstrich als Schutz nichts ein. Nun steht auf der Dose, dass die Farbe für nicht tragende Balken geeignet sei. Was beinhalten denn für tragende Holzbalken geeignete Holzschutzfarben, bzw. was enthalten sie nicht? Mein Plan ist nach Trocknung noch mit einer Acryl-Holzschutzfarbe drüber zu gehen...
--2003:7A:918:86E1:E03B:F71E:4B91:AECE 07:40, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich nehme einfach mal an, das Zeug heisst Xyladecor oder so.
- Der Name heisst etwa Holzverzierung. Tragende Balken haben vermutlich strengere Anforderungen, was den Holzschutz betrifft, da sie "tragen" müssen und eine Fehlfunktion ernstere Folgen haben könnte. X. ist laut Datenblatt auch nicht für permanent nasses Holz geeignet. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die Marke stimmt, es ist allerdings doch die für Außen. Holzschutz 2in1: 0,70 % Jodpropinyl-butylcarbamat, Alkydharze, pflanzl. Öle, anorg. Pigmente, Wasser, Aliphate, Additive. Das Holz ist nicht permanent nass und es steckt auch nicht in Erde. Der Keller ist halt rel. feucht. Es ist ein Gewölbekeller mit Lehmboden. Ich sag mal so, besser ein bisschen Schutz als keiner. Ou? --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:25, 24. Mär. 2015 (CET)
Wenn ich "haben es schon hinter sich" und "tragende Funktion" lese, schlage ich irgendwas neonfarbenes vor, damit man sie, nachdem alles eingestürzt ist, im Schutthaufen besser wiederfindet. --91.13.77.196 08:27, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich kann schlicht nicht beantworten, ob der Balken eine existentiell tragende Funktion hat. Er trägt aber sicher irgendwas, sonst wäre er wohl nicht da. Es ist schwierig, die Gegebenheiten zu beschreiben, selbst Fotos wären wenig aussagekräftig. --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:41, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn bereits ein Befall vorliegt, hilft das ganze moderne Zeug nicht. Töten kannst du nur mit Gift oder sehr aufwendig manchmal mit Hitze. Schutz vor Feuchtigkeit mit Farbe ist eine ganz dumme Idee, das macht es nur noch schlimmer, wenn das Holz hermetisch abgeschlossen wird. Heute wird propagiert, man müsse lediglich konstruktiven Holzschutz anwenden und den Tierchen den Appetit verderben. Es gibt außer Karbolineum kein echtes Holzschutzmittel mehr. Mit dem Präfix "Xyla~" wird suggeriert, das hätte was mit Xylamon zu tun, was früher ein ziemlich wirksames Mittel war. Außer den 4 Buchstaben haben sie aber nichts gemeinsam. --Pölkky 08:30, 24. Mär. 2015 (CET)
- Xylamon enthielt Lindan, was ein sehr gutes Biozid, leider auch gegen Menschen ist. Siehe auch Frankfurter Holzschutzmittelprozess, leider rot. --Rôtkæppchen₆₈ 09:57, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn bereits ein Befall vorliegt, hilft das ganze moderne Zeug nicht. Töten kannst du nur mit Gift oder sehr aufwendig manchmal mit Hitze. Schutz vor Feuchtigkeit mit Farbe ist eine ganz dumme Idee, das macht es nur noch schlimmer, wenn das Holz hermetisch abgeschlossen wird. Heute wird propagiert, man müsse lediglich konstruktiven Holzschutz anwenden und den Tierchen den Appetit verderben. Es gibt außer Karbolineum kein echtes Holzschutzmittel mehr. Mit dem Präfix "Xyla~" wird suggeriert, das hätte was mit Xylamon zu tun, was früher ein ziemlich wirksames Mittel war. Außer den 4 Buchstaben haben sie aber nichts gemeinsam. --Pölkky 08:30, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich kann schlicht nicht beantworten, ob der Balken eine existentiell tragende Funktion hat. Er trägt aber sicher irgendwas, sonst wäre er wohl nicht da. Es ist schwierig, die Gegebenheiten zu beschreiben, selbst Fotos wären wenig aussagekräftig. --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:41, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Balken war befallen. Da gibt es nichts mehr zu fressen, vermute ich. Das kann schon 30–40 Jahre her sein. In dem Keller befindet sich kein Holz mehr, aus gutem Grund. Da liegt eben ein Balken frei, den hat es erwischt. Dem wollte ich jetzt etwas Gutes tun. Besser wäre es natürlich ihn zu ersetzen, aber da muss ich mich erst schlau machen, wie man das am wirtschaftlichsten und sichersten macht. Bis dahin sollte es eben ein Anstrich tun. --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:44, 24. Mär. 2015 (CET)
- @Pölkky: Das Xyla kommt sicher von Xylem, nicht um eine Verbindung mit Xylamon herzustellen. Uwe G. ¿⇔? RM 08:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- Es ist eine Lasur + Grundierung, also doch keine Farbe, entschuldigt die Verwirrung. Ist das besser? --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- "Sie haben sicher irgendeine tragende Funktion, aber ein Tausch (Alternative?) wird eher schwierig."
- Es ist eine Lasur + Grundierung, also doch keine Farbe, entschuldigt die Verwirrung. Ist das besser? --2003:7A:918:86E1:6864:94D8:158A:A244 08:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- @Pölkky: Das Xyla kommt sicher von Xylem, nicht um eine Verbindung mit Xylamon herzustellen. Uwe G. ¿⇔? RM 08:45, 24. Mär. 2015 (CET)
„With great power comes great responsibility. This is my gift, my curse.“
- Keller, Spinnen, Insektenbefall - das erscheint irgendwie passend... Ich verstehe, dass du den Balken etwas Gutes tun möchtest. Du musst ihn auch nicht (gleich) ersetzen. Aber in diesem Fall sollte man (Kosten/Nutzen/Folge-Rechnung) wirklich einen Experten einen Blick darauf werfen lassen.
- Streichen kannst du hinterher immer noch... ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:27, 24. Mär. 2015 (CET)
- Man hat mir leider keinen hochmodernen Neubau hinterlassen, aber einem geschenkten Gaul... Jetzt möchte ich das Haus von seinen Altlasten befreien und ein wenig in Schuss bringen. Kommt Zeit, kommt Rat. :) --2003:7A:918:86E1:194D:7D77:AEFD:9863 09:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- Dein Balken dürfte aus Leimholz →Brettschichtholz sein. Dein Holzschutz darf den Leim sowie die natürlichen Harze im Holz nicht angreifen oder lösen, sonst stützt der Balken nicht mehr. Die Materialkosten sind gering, der Einbau kostet hingegen ein vielfaches, ist aber machbar. Im oben verlinkten Datenblatt wird auf die ÖNORM B 3801 und ÖNORM B 3802 verwiesen. Danach ließe sich suchen. Die Suche über G nach holzschutz tragende bauteile findet u.a. den Artikel Gebrauchsklasse (Holzschutz). --Hans Haase (有问题吗) 10:12, 24. Mär. 2015 (CET)
- "dürfte aus Leimholz sein"? Hast eine funktionierende Glaskugel da, oder woher nimmst du diese Gewissheit? --91.13.77.196 10:31, 24. Mär. 2015 (CET)
- Selbst wenn man einen Sparren hat, kann es nützlich sein, zu wissen aus was er besteht. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- "dürfte aus Leimholz sein"? Hast eine funktionierende Glaskugel da, oder woher nimmst du diese Gewissheit? --91.13.77.196 10:31, 24. Mär. 2015 (CET)
- Bei den morsch aussehenden Zwischendeckenbalken in unserer alten Scheune hat mir ein Zimmermann mal erklärt, wir sollten sie lieber "aufdoppeln" als austauschen, weil das deutlich weniger aufwendig sei. Also dicke Bretter rechts und links anschrauben/annageln (und darauf achten, dass sie bis in das Balkenauflager eingeführt werden). Und er hat uns beruhigt: Man sei normalerweise schon längst durch die Bodenbretter gebrochen, bevor die Balken nachgeben :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 11:23, 24. Mär. 2015 (CET)
- Handwerkerhumor ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- Danke für den Hinweis, Rudolph Buch. Zwischendeckenbalken trifft es ganz gut. Die sind recht kurz, vielleicht 3,5 m und liegen an den Enden jeweils auf dem MASSIVEN Bruchstein-Fundament auf. Da bricht oder stürzt nichts ein. Andernorts sind auch Stahlträger, viel Beton usw. Das Haus war früher (um 1900) mal eine Scheune und wurde aus-/umgebaut. Baupläne gibt es keine. ;-) Und nein, Hans, es ist kein Leimholz. Es handelt sich um zwei nebeneinanderliegende Baumstämme. Kann nicht sagen, um welche Baum-/Holzart es sich handelt. Sie scheinen aber gut zu schmecken. Ähnliche Balken sind im ausgebauten Dachgeschoss, ca. B 180 x H 150 mm. --2003:7A:918:86E1:BD97:46B9:6EAA:8DEB 12:07, 24. Mär. 2015 (CET)
- Handwerkerhumor ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:52, 24. Mär. 2015 (CET)
Verlaß dich nicht auf Laiengutachten sondern befrage einen Bauingenieur und/oder Holzschutzgutachter, was zu tun ist. Keinen Architekten, die haben von sowas keine Ahnung. Ob der Befall aktuell ist oder nicht, kannst du selbst nur schwer herausbekommen, aus der ferne geht das schon gar nicht. --Pölkky 12:23, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das kann man sehr einfach in Erfahrung bringen, den aktiven Bock kannste hören, den Holzwurm erkennt man an Holzstaub am Boden oder kleinen Fluginsekten im Raum. Also Boden kehren und gucken ob Holzstaub sich ansiedelt. Sehr wixchtig bei Holz in feuchtem Keller ist die regelmäßige Belüftung (Zeitschaltuhr) mit Ventilatoren. Denn das ist das Optimalklima für den Hausschwamm. Taucht der auf wird es teuer , sieht man einen Fruchtkörper muß die bauliche Substanz in 1- 1,5 Meter Entfernung komplatt erneuert werden....meist wird ein Totalabriss aus so einer Sichtung.--Markoz (Diskussion) 15:11, 24. Mär. 2015 (CET)
- Du solltest erstmal den Schadenverursacher bekämpfen, wenn da Holzwurm oder Bock drinnen ist bringt der Auftrag einer Farbe , selbst mit Biozid wenig. Normalerweise wird sowas begast das darf aber nur der Fachmann ausführen. Eine Ausweichlösung ist die Tränkung mit einem Reinacrylat dass in Lösemitteln gelöst ist. Dabei erfährt das brüchige Holz eine Stabilisierung und die Schädlinge werden in dem Kunstharz mit eingebunden. Diese Trämkung geht auch mit Epoxidharzen, doch sind diese unflexibel und wenn das Holz arbeitet kommt es zu Rissen. Das Reinachrylat ist ein Copolymer aus Ethylmetaacrylat und Methylmetaacrylat und wird in der Restaurierung zur Festigung von Malschichten aber auch für das Ankleben von Schollen verwandt. Der Literpreis bei einer 10% Lösung ist relativ hoch...ein Liter könnte aber für einen halben Meter Balken reichen. Handelsname ist Paraloid B72, das gibt es als Rohstoff bei Kremer Pigmente (kostengünstiger selber in Ethylacetat lösen) oder auch schon gelöst bei Boesner-Unternehmensgruppe, erst nach der Festigung würde ich mit dem Streichen beginnen. Und wenn das tragende BAlken sind sollte sich das auchmal ein Fachmann angucken, vielleicht ist ein Stahlunterzug anzuraten. Das kann schon mal ein paaar Tausend Euro kosten kracht ein tragender Balken im Keller ein, kann das zum Totalverlust des Hauses führen.--Markoz (Diskussion) 13:40, 24. Mär. 2015 (CET)
- Auch dir Danke, Markoz. Habe einen bekannten Bauingenieur aus der Nachbarschaft angerufen. Er kommt Freitag vorbei. Bei der Gelegenheit soll er mal nach Hausschwamm Ausschau halten. Gesehen habe ich noch keinen, aber das muss ja nichts heissen. Verkrümeln sich Holzwürmer nicht auch irgendwann einfach, wenn es nichts mehr zu fressen gibt, es zu warm oder zu kalt ist? Wie gesagt, der eine Balken ist extrem löchrig. Erstaunlicherweise macht er noch einen rel. stabilen Eindruck. Die Holzkellertreppe habe ich auch schon entfernt. Hat aber gut 100 Jahre ihren Dienst getan, trotz Wurmlöcher. Ich will da unten nichts mehr aus Holz haben. Würde euch ja mal ein paar Bilder zeigen, aber ich weiß nicht, ob die Ortskoordinaten mit hochgeladen werden. Das möchte ich nämlich nicht. Danke auch an Pölkky und den Grauen Geezer. Werde auf jeden Fall Rückmeldung geben. --2003:7A:918:86E1:B0AF:1751:D03C:2FCD 15:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn du ein Bild einmal als PNG speicherst, dann wieder einlädst und neu als Jpeg speicherst, sind da keine Informationen mehr über dich drin. (An sich sollte deine IPv6-Adresse etwas über deinen Ort aussagen, aber ich weiß nicht, wo man damit nachschlagen kann.) Die Bilder würden mich schon interessieren... --Eike (Diskussion) 15:53, 24. Mär. 2015 (CET)
jpegtran -copy none
entfernt alle Nicht-Bildinformationen aus einem JPEG, ohne die Bildinformationen selbst anzutasten. Außerdem lässt sich die GPS-Funktion vieler Kameras ausschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn du ein Bild einmal als PNG speicherst, dann wieder einlädst und neu als Jpeg speicherst, sind da keine Informationen mehr über dich drin. (An sich sollte deine IPv6-Adresse etwas über deinen Ort aussagen, aber ich weiß nicht, wo man damit nachschlagen kann.) Die Bilder würden mich schon interessieren... --Eike (Diskussion) 15:53, 24. Mär. 2015 (CET)
- Auch dir Danke, Markoz. Habe einen bekannten Bauingenieur aus der Nachbarschaft angerufen. Er kommt Freitag vorbei. Bei der Gelegenheit soll er mal nach Hausschwamm Ausschau halten. Gesehen habe ich noch keinen, aber das muss ja nichts heissen. Verkrümeln sich Holzwürmer nicht auch irgendwann einfach, wenn es nichts mehr zu fressen gibt, es zu warm oder zu kalt ist? Wie gesagt, der eine Balken ist extrem löchrig. Erstaunlicherweise macht er noch einen rel. stabilen Eindruck. Die Holzkellertreppe habe ich auch schon entfernt. Hat aber gut 100 Jahre ihren Dienst getan, trotz Wurmlöcher. Ich will da unten nichts mehr aus Holz haben. Würde euch ja mal ein paar Bilder zeigen, aber ich weiß nicht, ob die Ortskoordinaten mit hochgeladen werden. Das möchte ich nämlich nicht. Danke auch an Pölkky und den Grauen Geezer. Werde auf jeden Fall Rückmeldung geben. --2003:7A:918:86E1:B0AF:1751:D03C:2FCD 15:48, 24. Mär. 2015 (CET)
Merkwürdige Telefonnummer
Erhalte seit ein paar Tagen Anrufe mit der merkwürdigen Nummer 0058754525. Habe vorher noch nie eine so komische TElNr gesehen! Weiß jemand mehr?? Habe die Nummer in die Maske einer Suchmaschine eingegeben. Dort erhalte ich nur eine Warnung vor der Annahme des Anrufs. --2A02:8109:1C40:EF0:8DBA:B35D:BDEA:F117 10:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- irgendwie klappt das mit der CLI nich, nich mehr oder immer noch nich... obwohl: es ist eigentlich ganz einfach, weil der Netzbetreiber ja auch weiß, wo er die Rechnung hinschickt... und wenn jmd kreditwürdig ist, dann sollte er auch CLI vertrauenswürdig hinbekommen... aber irgendwie kann man nich mal sicher sein, dass das Gespräch aussm Ausland kommt, obwohl die Nr mit 00 anfängt... --Heimschützenzentrum (?) 10:20, 24. Mär. 2015 (CET)
- Du weist wie es sich mit dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und der Akquise über Telefonverkauf, meist durch Callcenter verhält. Da werden abgehende Telefonnummern unterdrückt, gefälscht (ja es ist möglich!) und Landesgrenzen als »juristische Firewalls« benutzt. Vereinzelt kommen lustige Zahlen aufs Display wenn Call-by-Call benutzt wird. Du musst das nicht annehmen. Du musst Dich auch nicht mit Namen melden. Du solltest Du aber Datum und Uhrzeit notieren, wenn es häufiger klingelt oder Du doch den Hörer abnimmst, von was ich Dir abrate. Solltest Du es doch tun, schreibe im Internet was Dich erwartete. --Hans Haase (有问题吗) 10:24, 24. Mär. 2015 (CET)
- Gibt es denn eine real-existierende Gefahr beim Abnehmen? Dass man ein R-Gespräch untergejubelt bekommt oder sowas? --Eike (Diskussion) 10:29, 24. Mär. 2015 (CET)
- Falls es ein R-Gespräch ohne Hinweis darauf sein sollte, bin ich besonders vorsichtig. Die 00-Nummer deutet auf Ausland hin. Ich will nicht ausschließen, ob das bereits möglich wäre nur den abgenommenen Hörer zu berechnen, was wohl illegal sein dürfte. --Hans Haase (有问题吗) 10:33, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn's wahr ist, ist "0058" die Vorwahl von Venezuela. --RobTorgel 10:36, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn 0058 die Landesvorwahl sein sollte, dann wäre die Anschlussnummer aber ziemlich kurz ... GregorHelms (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn en:Telephone numbers in Venezuela aktuell ist, stimmt an der Nummer was nicht... --Eike (Diskussion) 11:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- Echt mysteriös! GregorHelms (Diskussion) 11:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- Gar nicht mysteriös. Seit geraumer Zeit massive Scamversuche mit 0058er-Nummern – heute morgen war ich auch dran. Näheres zum Beispiel hier. Auflegen, Nummer blocken (wenn man keine Bekannten in Venezuela hat, am besten den ganzen Nummernblock). --Jossi (Diskussion) 14:12, 24. Mär. 2015 (CET)
- Echt mysteriös! GregorHelms (Diskussion) 11:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn en:Telephone numbers in Venezuela aktuell ist, stimmt an der Nummer was nicht... --Eike (Diskussion) 11:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn 0058 die Landesvorwahl sein sollte, dann wäre die Anschlussnummer aber ziemlich kurz ... GregorHelms (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank. Hat mir geholfen. Ich werde die Finger von der Nummer lassen. 95.90.202.33 15:12, 24. Mär. 2015 (CET)
- Wenn's wahr ist, ist "0058" die Vorwahl von Venezuela. --RobTorgel 10:36, 24. Mär. 2015 (CET)
Monat über 6 Wochen
Weiß jemand, wie oft ein Monat über 6 Wochen geht, so wie jetzt im März? –ðuerýzo ?! SOS 10:43, 24. Mär. 2015 (CET)
- Den Wochentag aus einem beliebigen Datum zu errechnen ist eine einzige Zeile Programmcodes in C oder Java eines Japaners. Sie wird in fast jedem Computer-BIOS benutzt. Da Du die Anzahl der Tage im Monat kennst, dürfte Dir der Wochentag des ersten Tages des Monats aushelfen. Außerdem kannst Du den letzten Tag eines Monats ermitteln, indem Du in einer Tabellenkalkulation oder Datenbank von Datum des ersten die Zahl 1 subtrahierst. Das Spiel musst Du so lange treiben, bis sich unter Berücksichtigung der Schaltjahre die Wochentage der Jahre identisch wiederholen. --Hans Haase (有问题吗) 10:58, 24. Mär. 2015 (CET)
- Über 6 Wochen geht nie ein Monat. Wenn du aber meist dasd ein Monat 6 Wochen (also sechs Spalten Mo-So) im Kalender belegt, dann ist er eigentlich recht einfach. Denn die ist immer dann der Fall, wenn bei den 31.-tägene Monaten der 1. auf SA oder SO fällt, bei den 30-tägigen Monaten dann wenn der 1. auf SO fällt. SO unwahrscheinlich ist es also nicht. Es exakt zu berechene ist natürlich wegen den Schaltjahren usw. und dem 28.tägigen Februar natürlich wie meisten bisschen tricky.--Bobo11 (Diskussion) 11:30, 24. Mär. 2015 (CET)
- Häufig. IM August und November nochmal.
- Geht mit 30 oder 31 Tagen. Was ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Monat mit "Sonntag" anfängt.
- 3 x 2001
- 2 x 2002
- 1 x 2003
- 2 x 2004 (S)
- 3 x 2005
- 2 x 2006
- 3 x 2007
- 2 x 2008 (S)
- 3 x 2009
- 2 x 2010
- 3 x 2011
- 4 x 2012 (S)
- 2 x 2013
- 2 x 2014
- 3 x 2015
- Also so um 21... % ... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:32, 24. Mär. 2015 (CET) Hier für die, die eine grössere Sample-Menge benötigen...
- Zusatz: Kann es je 0 sein? Kann es je 5 sein? Erledigt Was ist die Berechnungsformel der Einschläge pro Jahr? :-))) ... AUS DER TIEFE Erledigt … nil nisi bene 11:46, 24. Mär. 2015 (CET)
- Über 6 Wochen geht nie ein Monat. Wenn du aber meist dasd ein Monat 6 Wochen (also sechs Spalten Mo-So) im Kalender belegt, dann ist er eigentlich recht einfach. Denn die ist immer dann der Fall, wenn bei den 31.-tägene Monaten der 1. auf SA oder SO fällt, bei den 30-tägigen Monaten dann wenn der 1. auf SO fällt. SO unwahrscheinlich ist es also nicht. Es exakt zu berechene ist natürlich wegen den Schaltjahren usw. und dem 28.tägigen Februar natürlich wie meisten bisschen tricky.--Bobo11 (Diskussion) 11:30, 24. Mär. 2015 (CET)
- Mit einem kleinen Programm in R sind es in einem 400-Jahre-Zyklus 1030 Monate, also eine Wahrscheinlichkeit von 103/480 = 21,45833 %
d <- seq(as.Date("2000-01-01"), length.out=400*12, by="1 month") w <- as.POSIXlt(d)$wday m <- as.POSIXlt(d)$mon+1 sixweeks <- w == 0 & m != 2 | w == 6 & m %in% c(1,3,5,7,8,10,12) print(sum(sixweeks))
- In 400 Jahren kommt es in 185 zweimal, in 200 dreimal und in 15 viermal vor. Andere Häufigkeiten gibt es also nicht:
table(table(as.POSIXlt(d[sixweeks])$year))
2 3 4 185 200 15
- -- HilberTraum (d, m) 12:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Grossartig! Ich beneide dich um deine Weltsichtmöglichkeiten! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:31, 24. Mär. 2015 (CET)
- Interessant! Gibt es denn ein Muster, nachdem die Häufigkeiten auftreten? –ðuerýzo ?! SOS 12:24, 24. Mär. 2015 (CET)
- Es kann doch nur 14 Varianten geben, oder? Ein normales Jahr mit jedem Wochentag am Anfang und ein Schlatjahr mit jedem Wochentag am Anfang. --Eike (Diskussion) 12:38, 24. Mär. 2015 (CET)
- -- HilberTraum (d, m) 12:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Puh, Muster dürft ihr jetzt selbst suchen
Das ist der ganze 400-Jahre-Zyklus:
- Puh, Muster dürft ihr jetzt selbst suchen
[1] 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 [38] 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 [75] 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 [112] 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 [149] 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 [186] 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 [223] 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 [260] 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 [297] 3 2 3 3 3 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 [334] 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 [371] 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2
- 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 3 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3 <= Die 13. "3" Welches Jahr ist das?
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 2 3
- 4 2 2 3 2 3 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2
- Kann es sein, dass bei der markierten 3 (Jahr 2192) ein Fehler ist? Diese 333 Gruppe fällt völlig aus dem System. Das sollte eine 4 sein. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hm, das sollte das Jahr 2300 sein: Nach meinen Desktop-Kalender stimmt die 3 (April, Juli, Dezember), hat bestimmt was damit zu tun, dass 2300 kein Schaltjahr ist. -- HilberTraum (d, m) 13:55, 24. Mär. 2015 (CET)
- Mysteriös... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 16:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- Meine Beobachtung: Die 4 tritt genau dann auf, wenn in einem Schaltjahr der 1. Januar ein Sonntag ist. Das erste Mal 2012 und dann, falls in der Zwischenzeit kein Schaltjahr ausfällt, alle 28 Jahre. Wenn im Zeitraum ein Schaltjahr ausfällt (2100 und 2200), wiederholt sich die Konstellation nach 12 Jahren. Das geht glatt bis 2288, dann fällt aber 2300 das Schaltjahr aus, also gibt es keinen 28-Jahre-Zyklus, aber auch keinen 12-Jahre-Zyklus, weil 2300 kein Schaltjahr ist. -- HilberTraum (d, m) 18:28, 24. Mär. 2015 (CET)
- Mysteriös... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 16:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hm, das sollte das Jahr 2300 sein: Nach meinen Desktop-Kalender stimmt die 3 (April, Juli, Dezember), hat bestimmt was damit zu tun, dass 2300 kein Schaltjahr ist. -- HilberTraum (d, m) 13:55, 24. Mär. 2015 (CET)
- Kann es sein, dass bei der markierten 3 (Jahr 2192) ein Fehler ist? Diese 333 Gruppe fällt völlig aus dem System. Das sollte eine 4 sein. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:48, 24. Mär. 2015 (CET)
Eine Rechnung ganz ohne Programm und Durchsehen von zig Kalendern: Ein Monat mit 31 Tagen fällt in sechs Kalenderwochen (Montag bis Sonntag), wenn er an einem Samstag oder Sonntag beginnt, also in 2 von 7 Fällen; ein in Monat mit 30 Tagen, wenn er mit einem Sonntag beginnt, d.h. in 1 von 7 Fällen. Von 12 Monaten im Jahr gibt es 7 mit 31 Tagen und 4 mit 30 Tagen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Monat in sechs Kalenderwochen fällt: 2/7 × 7/12 + 1/7 × 4/12 = 1/6 + 1/21 = 9/42 = 3/14 ≈ 21,4 %. 217.230.105.188 17:16, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das ist nur eine überschlägige Rechnung, da Du den 400jährigen Kalenderzyklus nicht beachtest. mit Beachtung des Kalenderzyklus sind es 1030⁄4800= 21,4583 %. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 24. Mär. 2015 (CET)
RechtsTrollfrage zum Grundgesetz
Art. 20 Abs. 4 GG erlaubt einen Widerstand gegen jeden der den Versuch unternimmt die freiheitlichen demokratischen Grundordnung abzuschaffen. Nach dem Lisabon Vertrag über dem wir als Bürger nicht abstimmen durften werden inzwischen deutlich mehr Gesetze die uns betreffen von der EU als vom deutschen Parlament gemacht.(80+%?) Die aber wiederum nicht von den Parlamentarieren sondern von ungewählten Kommissaren. Der größte Teil unserer Gesetze wird also von Personen erstellt die wir nie gewählt haben und damit ist sowohl die Demokratie wie auch die Volkssouveränität (– BVerfGE 2, 1, 12) abgeschafft. Befinden wir uns jetzt in der Position wo wir mit Fackeln und Mistgabeln zum Bundestag ziehen können und uns auf Art. 20 Abs. 4 GG berufen können? --85.181.219.208 12:14, 24. Mär. 2015 (CET)
- Nein. Das scheitert schon daran, dass du den Paragraphen nicht zu Ende gelesen hast. --Eike (Diskussion) 12:26, 24. Mär. 2015 (CET)
- Bitte nur antworten wenn man auch tatsächlich etwas zu sagen hat. --85.181.219.208 12:38, 24. Mär. 2015 (CET)
- Du hast nicht nur den Nachsatz von Abs. 4 "...wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." nicht gelesen, du hast auch Art. 20 Abs. 2 GG nicht gelesen. Dort steht: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt." (Fettung der wesentlichen Stellen durch mich). Alle entsprechenden Entscheidungen, auf denen europäische Normen und Verordnungen basieren, sind durch eine dieser drei Gewalten getätigt worden, siehe dazu auch das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung. Die EU macht nichts, wozu sie nicht durch die grundgesetzlich benannten Organe ermächtigt worden ist. Mithin ist der Kern deiner Frage schon weitab der Realität. --Wdd (Diskussion) 12:48, 24. Mär. 2015 (CET)
- Bitte nur Fragen stellen, wenn man bereit ist, sich mit (gegebenenfalls dem eigenen Weltbild widersprechenden) Antworten auseinanderzusetzen. --Eike (Diskussion) 12:55, 24. Mär. 2015 (CET)
Mit obigen Einwürfen disqualifiziert sich der Fragesteller selbst. Wer sind wir denn? Mit Sicherheit nicht die Zentrale der Reichsbürgerbewegung.--scif (Diskussion) 13:05, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Fragesteller sollte auch auf keinen Fall vergessen, im Falle eines Falles vorher eine Bahnsteigkarte zu erwerben... --Eike (Diskussion) 13:17, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hm... Die eigenen Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Fragsteller mal beseite stellend, lese ich in der Wikipedia eine, sagen wir: Unzufriedenheit mit der Situation heraus, siehe zB Vertrag_von_Lissabon#Verfahren_in_Deutschland. Sogar das BVerfG hatte Zweifel auch und gerade im Zusammenhang mit der Einhaltung des Art. 23 GG, aus dem lt. o.g. Artikel die Übertragung ihre verfassungsrechtliche Legitimation zieht. Aber eine ernstgemeinte Wissenfrage ist es sicher nicht. -- Ian Dury Hit me 14:24, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich weiß nicht was daran unernsthaft ist. Die europäische Gesetzgebung hat nichts mehr mit der Demokratie zu tun die im GG versprochen/verlangt wird (die Macht geht hier nicht vom Volke aus) und wir haben einen relevanten Teil unserer Souveränität verloren. Die Gesetzgebung wird ja nicht mehr durch gewählte Volksvertreter durchgeführt. Deswegen ist die abschließende Frage die ich gestellt habe durchaus legitim. Deswegen verstehe ich hier ehrlich gesagt auch nicht das unhöfliche Gemaule von Eike und scif, die sich im Gegensatz zu dir nicht mal um eine Antwort bemüht haben. --85.181.219.208 14:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe dir eine Antwort gegeben. Du musst den Paragraphen zu Ende lesen und wirst da auf eine entscheidende Bedingung stoßen, die du in der Frage gänzlich zu erwähnen vergessen hast. Wahldresdner hat dir noch einige mehr zitiert. Und gefettet. Und einen zentralen Artikel zum Thema verlinkt. Du möchtest diese Antworten nur anscheinend nicht hören. Jedenfalls bist du noch immer mit keinem Wort darauf eingegangen. --Eike (Diskussion) 15:01, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich weiß nicht was daran unernsthaft ist. Die europäische Gesetzgebung hat nichts mehr mit der Demokratie zu tun die im GG versprochen/verlangt wird (die Macht geht hier nicht vom Volke aus) und wir haben einen relevanten Teil unserer Souveränität verloren. Die Gesetzgebung wird ja nicht mehr durch gewählte Volksvertreter durchgeführt. Deswegen ist die abschließende Frage die ich gestellt habe durchaus legitim. Deswegen verstehe ich hier ehrlich gesagt auch nicht das unhöfliche Gemaule von Eike und scif, die sich im Gegensatz zu dir nicht mal um eine Antwort bemüht haben. --85.181.219.208 14:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- man könnte sich damit beruhigen, dass nur noch eine weitere Ebene dazu kommt, denn: es ist ja keine direkte Demokra
turtie und durch die demokratische Entscheidung einen Teil der Legislative out-zu-source-n wird sie eben noch etwas indirekter... man hat ja auch keinen Einfluss auf den Bundestag, denn: wenn ich Elektro-Schocks und anderes Hirnschrumpfen verboten haben will, schreibt mir immer ein Hartmut Wahn, dass ich still sein soll... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:10, 24. Mär. 2015 (CET)- Die Macht geht doch vom Volk aus. Nach dem Grundgesetz besteht diese Macht darin, Volksvertreter zu wählen - in das Europäische Parlament und in das nationale Parlament (die wiederum den Kanzler wählen, der wiederum seine Minister beruft, die wiederum im Europarat sitzen). So unser Demokratieverständnis nach dem Grundgesetz, dass der Fragesteller (eigentlich zu Recht) hinterfragt. Kasus knacktus ist, dass wir keine Volksvertreter haben, sondern Vertreter von Vereinen /politischen Parteien, die (nur) Vereinsinteressen befolgen--Wikiseidank (Diskussion) 16:22, 24. Mär. 2015 (CET)
- Lies mal Europarat. Der Europarat hat mit der EU nichts zu tun, er hat lediglich dasselbe Symbol. Auch hat er keinerlei eigene legislative, exekutive oder judikative Gewalt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 24. Mär. 2015 (CET)
- Zu Recht korrigiert. Ich meinte Europäischer Rat (Kanzler) und Rat der Europäischen Union (Minister). Europarat, Europäischer Rat, Rat der Europäischen Union - Verwechslungen vorprogrammiert--Wikiseidank (Diskussion) 20:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- Lies mal Europarat. Der Europarat hat mit der EU nichts zu tun, er hat lediglich dasselbe Symbol. Auch hat er keinerlei eigene legislative, exekutive oder judikative Gewalt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die Macht geht doch vom Volk aus. Nach dem Grundgesetz besteht diese Macht darin, Volksvertreter zu wählen - in das Europäische Parlament und in das nationale Parlament (die wiederum den Kanzler wählen, der wiederum seine Minister beruft, die wiederum im Europarat sitzen). So unser Demokratieverständnis nach dem Grundgesetz, dass der Fragesteller (eigentlich zu Recht) hinterfragt. Kasus knacktus ist, dass wir keine Volksvertreter haben, sondern Vertreter von Vereinen /politischen Parteien, die (nur) Vereinsinteressen befolgen--Wikiseidank (Diskussion) 16:22, 24. Mär. 2015 (CET)
Gibt es auch einen kleinen, schwachen Hungerast?
.. ohne Schwindel, Gelenkschmerzen, .. nur Schweregefühl und Schlappheit, wo der Körper sich gegen jede weitere Anstrengung wehrt? Vielleicht, wenn man früh diese Erschöpfung erkennt und ein paar Gänge runterschaltet, aber weitermacht, daß dann die Schlappheit (Puddingmuskeln) dennoch bleibt und sogar - langsamer dann - zunimmt? Also nicht bloß Erschöpfung, die man mit einer kurzen Pause, frischmachen, was Trinken usw wieder ganz wettmachen kann, sondern der Körper meldet auch dann noch: "Aufhören!", nicht wegen Anstrengung, sondern wegen zuwenig oder noch nichts gegessen? Wie ist es mit dem Hungergefühl .. ist das irgendwie abgeschaltet, unbewußt unterdrückt oder spürt man es? --217.84.76.210 14:50, 24. Mär. 2015 (CET)
- Sowas kommt auch bei Unterzuckerung vor, also ohne Hunger rein durch Mangel an Cellulose oder auch Vitaminmangel oder Mineralmangel kann trotz Sättigung solche Symptome herviorrufen (Eisenmangel usw,)--Markoz (Diskussion) 14:59, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich versuche es mal mit einer Metapher: Dein Haus wird mit Fernwärme geheizt (Kohlenhydrate). Das Werk kann jedoch nicht mehr liefern und dir wird langsam kalt (Leistungsabfall). Jetzt schickst du deinen Knecht raus Holz (Fette, Protein) zu holen, denn du hast ja noch einen Brennofen im Haus zu stehen. In der Übergangszeit (Hungerast) bis der Brennofen angesprungen ist und dein Knecht den Rhythmus (Fettstoffwechsel) gefunden, wann er raus muss und wie viel er nachlegen muss, geht es dir nicht gut. Bei Einsetzen des Rhythmus läuft alles wieder. Jetzt zu deiner konkreten Fragestellung: Wann einem langsam kalt wird (Leistungsabfall), wie kalt einem wird (Hungerast) und wann der Körper wieder funktioniert (Fettstoffwechsel) ist individuell unterschiedlich (Gesundheitszustand, Trainingszustand usw.). Ja, es gibt verschiedene Ausprägungen der "Umstellung der Energiebereitstellung" (Hungerast) im Körper.--Wikiseidank (Diskussion) 16:12, 24. Mär. 2015 (CET)
Sehr hübsch bildlich erklärt! .. Sowas wird's gewesen sein - Umstellung auf Fettverbrennung, trotz Trinkpause und Frischmachen nach zweidrei Stunden Sportgymnastik ohne den Tag schon 'was gegessen zu haben .. Vielen Dank, beiden! --217.84.111.247 21:31, 24. Mär. 2015 (CET) Erledigt
Ist Germanwings-Flug 9525 kontrolliert gesunken?
Der Artikel Sinkrate hilft mir nicht wirklich: Ab welcher Sinkgeschwindigkeit muss man davon ausgehen, dass dieser Sinkflug so vom Piloten nicht gewollt/nicht mehr kontrollierbar ist? Ich sehe hier, dass Germanwings-Flug 9525 am Ende mit einer Geschwindigkeit von etwa 850km/h = 236 m/s geflogen und dabei mit etwa 1000m/Min = 16 m/s gesunken ist. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann entspricht das einer Steigung von weniger als 7%. Das hört sich für mich nicht nach sehr viel an. Ist das noch im Bereich eines planmäßigen/möglicherweise beabsichtigten Sinkflugs? --88.130.84.126 17:08, 24. Mär. 2015 (CET)
- Möglicherweise beabsichtigt kann viel sein, z. B. wenn es ein Problem mit dem Kabinendruck und ggf. sogar den Sauerstoffmasken gibt, will man sicher schnell an Höhe verlieren. --mfb (Diskussion) 17:13, 24. Mär. 2015 (CET)
- Nachvollziehbar, andererseits: Auch in einer solchen Situation wird ein nicht mehr kontrollierbarer Flugzustand wohl kaum beabsichtigt sein. Aber danach, dass der Sinkflug aufgrund der Sinkgeschwindigkeit nicht mehr kontrollierbar gewesen war, sieht mir das hier gar nicht aus. Liege ich da richtig? --88.130.84.126 17:25, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich möchte behaupten, dass sich aus der Sinkrate keine Aussage zur Absicht oder Kontrollierbarkeit des Sinkflugs machen lassen. Ein Sinkflug mit geringer Rate kann unkontrollierbar sein, wenn der Pilot keinen Zugriff auf Schub und Ruder mehr hat. Andererseits können extreme Flugmanöver wie ein steiler Sinkflug auch mit Flugzeugen in der Größe des Airbus A 320 kontrolliert werden, zum Beispiel beim Sarajevo-Anflug, bei Parabelflügen und bei Fassrollen (Absturz einer Boeing 720 der Lufthansa 1964). --BlackEyedLion (Diskussion) 21:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die Fassrolle ist ein schlechtes Beispiel, denn dabei ist das Flugzeug ja so beschädigt worden, dass es kurze Zeit später abgestürzt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich möchte behaupten, dass sich aus der Sinkrate keine Aussage zur Absicht oder Kontrollierbarkeit des Sinkflugs machen lassen. Ein Sinkflug mit geringer Rate kann unkontrollierbar sein, wenn der Pilot keinen Zugriff auf Schub und Ruder mehr hat. Andererseits können extreme Flugmanöver wie ein steiler Sinkflug auch mit Flugzeugen in der Größe des Airbus A 320 kontrolliert werden, zum Beispiel beim Sarajevo-Anflug, bei Parabelflügen und bei Fassrollen (Absturz einer Boeing 720 der Lufthansa 1964). --BlackEyedLion (Diskussion) 21:03, 24. Mär. 2015 (CET)
- Nachvollziehbar, andererseits: Auch in einer solchen Situation wird ein nicht mehr kontrollierbarer Flugzustand wohl kaum beabsichtigt sein. Aber danach, dass der Sinkflug aufgrund der Sinkgeschwindigkeit nicht mehr kontrollierbar gewesen war, sieht mir das hier gar nicht aus. Liege ich da richtig? --88.130.84.126 17:25, 24. Mär. 2015 (CET)
Wikicomment ;-)
Ich weiß, dass meine Frage außerordentlich exzentrisch ist, aber: Es gibt ja offene Wissenschaftszeitschriften und sogar Wikis mit peer-review und ähnliches. Deshalb frage ich: Gibt es anerkannte, aber offene Gesetzeskommentare, die man sich beispielsweise im Netz durchlesen kann, um die Gesetze besser zu verstehen? Danke für die Antworten im Voraus. --188.101.72.35 18:38, 24. Mär. 2015 (CET)
- Zum Beispiel hier: https://beck-online.beck.de/?VPATH=bibdata%2fkomm%2fSchmidtFuttererMietRKO_11%2fBGB%2fcont%2fSchmidtFuttererMietRKO.BGB.htm&LINKNOTE=off (nicht signierter Beitrag von 79.224.211.12 (Diskussion) 19:10, 24. Mär. 2015 (CET))
- Dieser Kommentar ist nicht offen, sondern Teil eines kostenpflichtigen Moduls. --88.130.84.126 19:54, 24. Mär. 2015 (CET)
Welche Spannungen kann ich an einem PC Netzteil abgreifen?
Am Netzteil steht 3V, 5V, 12V. Daraus ergibt sich, dass wenn ich 3V mit 5V verbinde 2V habe, wenn ich 12V mit 5V verbinde 7V, wenn ich 12V mit 3V verbinde 9V. Die Frage lautet nun, kann ich auch Reihenschaltungen machen? Also z.b. die Masse von 5V an +3V anschließen und dann hätte ich zwischen der Masse von 3V und +5V 8V. Und so weiter und so fort. --95.115.155.36 19:02, 24. Mär. 2015 (CET)
? So rein mathematisch, hat doch die Masse 0V, und +5V - 3V wären bei mir 5V... --Eike (Diskussion) 19:04, 24. Mär. 2015 (CET)- Die Potentialdifferenz zwischen +5V und +3V sind +2V. Bei Reihenschaltungen dagegen addieren sich die Spannungen. Also +5V + +3V = 8V. Oder was meinst du? --95.115.155.36 19:14, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hatte mich mehrfach verschrieben. :-( Ich versteh das mit der Masse nicht. Die Masse, egal von welcher Schiene, sollte doch immer 0V haben. "die Masse von 5V an +3V anschließen" sollte deshalb m. E. 3V ergeben. --Eike (Diskussion) 20:31, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die Potentialdifferenz zwischen +5V und +3V sind +2V. Bei Reihenschaltungen dagegen addieren sich die Spannungen. Also +5V + +3V = 8V. Oder was meinst du? --95.115.155.36 19:14, 24. Mär. 2015 (CET)
- bitte nich ausprobieren... für ATX-Netzteile gilt: irgendein schwarzes Kabel an irgendein orangenes/rotes/gelbes/blaues/„lilanes“ Kabel gibt ne „Notabschaltung“ wegen Überlast (OCP) oder Kurzschluss (SCP)... --Heimschützenzentrum (?) 21:45, 24. Mär. 2015 (CET)
- 1. es sind 3,3V nicht 3V... 2. es gibt noch -12V... 3. alle Spannungen teilen sich als Bezug die schwarzen Kabel, die auch noch meist geerdet sind... 4. es sind Spannungs_quellen_ und keine Spannungs_senken_, d. h. man kann von der 5V Schiene nur soviel Energie in die 3V3 Schiene pumpen, wie dort auch verbraucht wird (dabei ist darauf zu achten, dass die Minimallast der 3V3 Schiene nicht unterschritten wird)... --Heimschützenzentrum (?) 19:20, 24. Mär. 2015 (CET)
- Mir ist das bewusst. Die -12 sind allerdings unnütz, weil die kaum Strom liefern. Meine Frage lautet nach wie vor, funktionieren Reihenschaltungen. --95.115.155.36 19:38, 24. Mär. 2015 (CET)
- wieso Reihenschaltung? so wie ein 9V-Block mit einer 1V5-Batterie? also so: +9V- +1V5- ergibt +10V5-? das klappt mit ATX Netzteilen na klar nich, weil dort alle Spannungsquellen denselben Minuspol („-“) haben... dort geht also nur sowas: -3V3+ LAST +5V- ergibt 1V7 mit Bezug auf die 3V3 Schiene (und das auch nur, wenn genug Energie von der 3V3 Schiene abgesaugt wird)... --Heimschützenzentrum (?) 19:43, 24. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: Es geht noch: die -12V Schiene als Minuspol und die +12V Schiene als Pluspol ergeben +24V mit Bezug auf die -12V Schiene, aber da ist dir dann ja die Belastbarkeit zu klein... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- Zwischen +5V und +12V liegen 7 Volt Potentialunterschied. Ich schließe also ein Kabel an +5V an, ein anderes an +12V und habe 7 Volt. Die negativen SPannungen iteressieren mich nicht, da die alle unter 1A Ausgangsleistung haben. --95.115.155.36 19:49, 24. Mär. 2015 (CET)
- wieso Reihenschaltung? so wie ein 9V-Block mit einer 1V5-Batterie? also so: +9V- +1V5- ergibt +10V5-? das klappt mit ATX Netzteilen na klar nich, weil dort alle Spannungsquellen denselben Minuspol („-“) haben... dort geht also nur sowas: -3V3+ LAST +5V- ergibt 1V7 mit Bezug auf die 3V3 Schiene (und das auch nur, wenn genug Energie von der 3V3 Schiene abgesaugt wird)... --Heimschützenzentrum (?) 19:43, 24. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: Es geht noch: die -12V Schiene als Minuspol und die +12V Schiene als Pluspol ergeben +24V mit Bezug auf die -12V Schiene, aber da ist dir dann ja die Belastbarkeit zu klein... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 24. Mär. 2015 (CET)
- 1. zwischen +5V und +12V liegen nur dann 7V, wenn an der 5V Schiene irgendwas mindestens soviel absaugt, wie du von 12V auf 5V draufgibst... also wenn du einen 7Ohm Widerstand zwischen 5V und 12V hast, dann muss du aus 5V mindestens 1A saugen... wenn du zu wenig an 5V saugst, dann hast du ne Überspannung auf der 5V Schiene und das Netzteil muss sich abschalten... 2. wenn du n schwarzes Kabel an 5V anschließt, dann hast du n Überstrom (Überlast und Kurzschluss) und das Netzteil muss sich abschalten... --Heimschützenzentrum (?) 20:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- Warum ist das so? Also ersteres. --95.115.155.36 21:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- 1. zwischen +5V und +12V liegen nur dann 7V, wenn an der 5V Schiene irgendwas mindestens soviel absaugt, wie du von 12V auf 5V draufgibst... also wenn du einen 7Ohm Widerstand zwischen 5V und 12V hast, dann muss du aus 5V mindestens 1A saugen... wenn du zu wenig an 5V saugst, dann hast du ne Überspannung auf der 5V Schiene und das Netzteil muss sich abschalten... 2. wenn du n schwarzes Kabel an 5V anschließt, dann hast du n Überstrom (Überlast und Kurzschluss) und das Netzteil muss sich abschalten... --Heimschützenzentrum (?) 20:00, 24. Mär. 2015 (CET)
- weiß nich wie ich es erklären soll... vllt hilft der Artikel: Quelle und Senke? oder dieses Spielzeug (mal n bisschen an der Stromquelle rumspielen...)? --Heimschützenzentrum (?) 21:40, 24. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt keine "Masse von 5V" und "Masse von 3V". Beide Masseanschlüsse sind im Netzteil intern verbunden. -- Janka (Diskussion) 19:50, 24. Mär. 2015 (CET)
- Dass Reihenschaltungen nicht möglich sind, ist anschaulich, indem man sich die Spannungsquellen als Stufen vorstellt. Eine Batterie ist eine Stufe in der Höhe der Spannung; das untere Ende der Stufe kann man auf eine beliebige Höhe legen, also zum Beispiel auf die Höhe des oberen Endes der Stufe einer anderen Batterie; insgesamt ergibt sich eine Höhendifferenz in der Summe. Die Stufen aus den verschiedenen Spannungen des Netzteils kann man nicht auf beliebige Höhen legen, weil das untere Ende immer dem Potenzial der Masse (oder dem Pol, an den das Massekabel angeschlossen wird) entspricht. Im Übrigen wäre es mit einer Reihenschaltung möglich, aus dem Netzteil beliebig große Spannungen zu gewinnen, schon allein durch eine Reihenschaltung jeweils desselben Pols. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:44, 24. Mär. 2015 (CET)
- Du kannst an einem üblichen PC-Netzteil Spannungsdifferenzen gemäß folgender Tabelle abgreifen:
An einem ATX-Netzteil abgreifbare Spannungsdifferenzen Minuspol Pluspol Spannungsdifferenz schwarz orange 3,3 Volt schwarz rot 5 Volt schwarz gelb 12 Volt orange rot 1,7 Volt orange gelb 8,7 Volt rot gelb 7 Volt
- Cool, danke! Dann geht's ja doch. Darf ich fragen, woher die Liste ist? --95.115.155.36 21:26, 24. Mär. 2015 (CET)
- Nein, es geht nicht. Die Werte sind Potenzialdifferenzen, keine Spannungssummen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:35, 24. Mär. 2015 (CET)
- Cool, danke! Dann geht's ja doch. Darf ich fragen, woher die Liste ist? --95.115.155.36 21:26, 24. Mär. 2015 (CET)
- ach ne... :) das gilt aber doch nur, wenn man dann nich versucht die „abgegriffenen“ Spannungsdifferenzen zu belasten (und genau das hat der Fragesteller ja vor... und zwar mit mehr als 1A...)... dann sieht das u. U. ganz anders aus: nämlich alle Spannungen sind 0V... --Heimschützenzentrum (?) 21:51, 24. Mär. 2015 (CET)
- Solange auf jedem der drei bunten Adern der Strom größer als die Grundlast des Netzteils ist, klappt das. Wird ein Strom zu klein oder gar negativ, so schaltet das Netzteil ab. Mein Bruder hat z.B. problemlos eine Drei-Stufen-Schaltung für PC-Lüfter gebastelt und dazu die drei an einem Vierpol-Molexstecker abgreifbaren Spannungen 5, 7 und 12 Volt genutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 24. Mär. 2015 (CET)
- mag sein, aber: mit zusätzlich laufendem Mainboard+HDD+CPU+GPU+pp. und nur n paar Lüfter, die wohl kaum 1A saugen... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 24. Mär. 2015 (CET)
Können Flöhe resistent gegen Fipronil werden?
Ich hab davon in manchen Erfahrungsberichten gelesen, vermute aber eher fehlerhafte Anwendung als dass gegen ein solch singulär verwendetes Mittel Resistenzen entstehen können. Es sind ja nicht Hunderte Hektar die damit behandelt werden, sondern weniger als ein Quadratmeter. Naja, vielleicht kann jmd. aus der Wirkweise etwas schlussfolgern. Bei unserer Katze scheints auch nicht zu wirken, ich tippe aber auch hier auf ungeschickte Anwendung + Draußenaufenthalt bei verregnetem Wetter (auch wenn Katzen sicher Regen meiden ist auf dem Fensterbrett kein Regenschutz). --Amtiss, SNAFU ? 19:17, 24. Mär. 2015 (CET)
- Kurze Antwort: Ja, Resistenzen können möglicherweise entstehen. Genaueres gibt's z.B. in Coles and Dryden (2014): Insecticide/acaricide resistance in fleas and ticks infesting dogs and cats und in den dort zitierten Artikeln. --Paramecium (Diskussion) 19:45, 24. Mär. 2015 (CET)
openvpn verbindung zwischen 2 netzten mit raspis, aber nur zugriff in einer richtung möglich
Hallo erst mal. Also ich hab 2 Netzte (192.168.1.0 und 192.168.2.0) mit 2 Raspberrys per openvpn verbunden. im 1.0 netz ist der client und das 2.0 netz hat den server. Eingerichtet ist es soweit, aber momentan ist es so, das ich vom client netz zwar alle pcs, im server netz anpingen, zugreifen kann, aber nur vom client zum server netz, vom server netz aus zum client netz klappt gar nicht. net.ipv4.ip_forward=1 in der datei sysctl.conf, hab ich das # endfernt. -- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:53, 24. Mär. 2015 (CET)
- was sag iptables? z. B.: `# iptables -L -n -v` --Heimschützenzentrum (?) 21:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- server
Chain INPUT (policy ACCEPT 1377 packets, 307K bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
Chain FORWARD (policy ACCEPT 2476 packets, 412K bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
Chain OUTPUT (policy ACCEPT 1297 packets, 285K bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
client: Chain INPUT (policy ACCEPT 439K packets, 138M bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
Chain FORWARD (policy ACCEPT 819K packets, 227M bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
Chain OUTPUT (policy ACCEPT 418K packets, 93M bytes)
pkts bytes target prot opt in out source destination
-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:11, 24. Mär. 2015 (CET)
- 1. naja - dann liegt es schon mal nich an iptables (dem firewall)... 2. was sagt `# netstat -rn` auf den verschiedenen Knoten (Sender, Router, Empfänger)? 3. was sagt denn tcpdump auf den unterschiedlichen interfaces? da sieht man dann, ob was ankommt und wieweit es kommt... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 24. Mär. 2015 (CET)
1. ok, wen du es sagts, mir das sagt es (noch)nichts, 2. server: 0.0.0.0 192.168.2.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.8.0 192.168.8.2 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun0 192.168.8.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 tun0 Client: 0.0.0.0 192.168.1.222 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.2.0 192.168.8.9 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun1 192.168.6.0 192.168.6.2 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun0 192.168.6.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 tun0 192.168.8.0 192.168.8.9 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun1 192.168.8.9 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 tun1 192.168.6.0 ist der openvpn netz des client (server für unterwegs zugriffe, aber in diesem fall nicht verbunden) 192.168.8.0 openvpn des servers. 3. tcpdump folgt-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:02, 24. Mär. 2015 (CET)
- hmm... wenn also auf dem Server einer 192.168.1.222 anpingt, dann geht es nich? ist 192.168.2.1 der router für das Server-Netz? der würde jedenfalls Pakete für das Client-Netz bekommen und müsste daher wissen, dass er die bei 192.168.1.222 abliefern soll... oda? ich bin bei sowas nich gut... das dauert immer Stunden und am Ende weiß ich nich, wieso es geht... --Heimschützenzentrum (?) 22:34, 24. Mär. 2015 (CET)
dimensionierung Kabeldicke
Muss ein Stromkabel, über das 12V und 10A laufen von der Litze her genau so dick dimensioniert sein wie ein 230V Kabel, über das 10A laufen? Ist also nur der Strom entscheidend und nicht die Leistung? --95.115.155.36 21:43, 24. Mär. 2015 (CET)
- Der Strom ist entscheidend. Die übertragene Leistung merkt der Leiter nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:49, 24. Mär. 2015 (CET)
- Die Verlegeart wirkt sich auch noch aus: PDF. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:52, 24. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Das Kabel wird anhand der tolerierbaren Erwärmung und des maximal zulässigen Spannungsabfall dimensioniert. Da der Spannungsabfall meistens aber in Prozent der Nennspannung angegeben wird, sind Kabel für niedrigere Spannungen tendentiell dicker. Für genauere Daten müsste man wissen, wieviel Spannung in das Kabel hineingeht, wieviel mindestens herauskommen soll, wie lang das Kabel ist und welcher Strom fließt. Dann Schleifenwiderstand ausrechnen und daraus über den spezifischen Leitwert von Kupfer den Kabelquerschnitt berechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 24. Mär. 2015 (CET)
- Ich frage nur deswegen, weil mir aufgefallen ist, dass die Kabel an meinem Labornetzteil bei 12V und 5a wärmer wurden als mein Staubsaugerkabel bei 10A (2.300W) bei selben Querschnitt. Ich habe inzwischen extrem dicke Kabel (ca. 4x so dick wie ein normales Schuko-Kabel für 16A) an meinem Labornetzteil - weil ich insbesondere den Spannungsabfall nicht mag - die Spannungs-Anzeige wird dadurch ziemlich sinnlos. Mit den ultradicken Kabeln habe ich kaum einen Spannungsabfall und sie bleiben auch kalt. Ich wollte aber gewusst haben, warum das so ist. --95.115.155.36 22:28, 24. Mär. 2015 (CET)
Noch mal Kautioneinbehalt
Ich hatte eine Werkstatt vor 12 Jahren angemietet. Diese war herunter gewohnt, d.h. Teppichboden war abgelaufen, Lampen waren ca. 20 Jahre alt, Toilette vermutlich noch älter, alles wurde mir zum Gebrauch überlassen. Zwei der Lampen sind irgendwann aus Altersschwäche heruntergekommen. Eine wurde leicht beschädigt, die habe ich wieder installiert die andere nicht mehr. Laut Mietvertrag hätte der Vermieter (da hat er sich wohl verschrieben) alle zwei Jahre renovieren müssen, dies ist niemals geschehen. Nun präsentiert mir der Vermieter Abzüge bei der Kaution. 40,- Euro hätte er für neue Lampen auslegen müssen die rein aus 20Km Entfernung angereister Elektriker in 3,5 Stunden für 195,- Euro angebracht hätte, auch eine neue Toilette hätte eingebaut werden müssen KOstenfaktor 120,- Euro ist sowas Rechtens? (P.S. Drei Lampen hätte ich in einer Stund locker eingebaut.)--Markoz (Diskussion) 22:04, 24. Mär. 2015 (CET)
- und zum Gebrauch überlassen, da ist doch in 12 Jahren eine zu erwartende Abnutzung mit drinnen? Ich hatte dem Vermieter 50,- Euro für die Lampen aus Kulanz angeboten, Sanitär ist Eigentum des Vermieters die hat der eh zu ersetzen wenn die kaputt gehen , Spülung funktionierte nicht merhr mußte man Wasser nachgiessen.--Markoz (Diskussion) 22:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- Für Wohnungen gab es letztens ein BGH-Urteil: Wenn die Wohnung unrenoviert bezogen wurde, darf sie auch unrenoviert zurückgegeben werden. Inwieweit das auch für Werkstätten gilt, fragst Du am besten Deinen Rechtsvertreter oder den Mieterverein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 24. Mär. 2015 (CET)
Im Mietvertrag steht das der Vermieter alle 2 Jahre renovieren muß--Markoz (Diskussion) 22:15, 24. Mär. 2015 (CET)