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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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14. März 2015

Währungen

Ich habe hier in der wikipedia gehört und gelesen kein Land auf der werkt wäre verpflichtet seine eigene währung zu besitzen also kann Schottland morgen den USD einführen oder Polen kann morgen mit indischen Rupien Zahlen oder argentiniej mit südkoreanischen won. Meine Frage: darf Nordkorea oder der Iran auch einfach usd einführen? Kann Kuba morgen Dollar als eigene Landeswährung beschlueßem? Wie sieht es aus mirwährungen die einen ausfuhrverbot unterliegen zum Beispiel das Geld aus cap verde oder das Geld aus den Malediven oder Geld aus Tunesien - kann deutschland ds auch ohne weiteres diese Währungen einführen und als gesetzliches Zahlungsmittel durchsetzen? Was ist mit dem aufuhrverbot gilt das dann auch für uns? --46.115.151.10 18:10, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kennst du die Artikel Montenegro_und_der_Euro und Fremdwährung? --Wrongfilter ... 18:31, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zumindest auf dem schwarzen Markt geht das immer. In vielen Ländern mit inflationsgeplagten Ländern ist Euro oder Dollar Zweitwährung. Aber die in deiner Frage geschilderte Situation ist ja im Grunde eine völlig unrealistische: Länder, die solche Devisenbestimmungen haben sie meist aus dem Grund, dass ihre Währung nicht sehr stabil ist. Und eine solche würde ja kein Land einführen.--Antemister (Diskussion) 18:55, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum soll eine Währung mit Ausfuhrverbot instabil sein? Diese DDR Mark war auch verboten auszuführen aber instabil war die sicher nicht. Und maledivisches Geld oder Kapverdisches.. diese Länder klingen jetzt nicht besonders stark angeschlagen oder Pleite im Gegenteil.. und eine Liste in der WIkipedia welche Währung sonst noch so ausgeführt oder eingeführt werden darf bzw nicht darf gibt es nicht. Der Artikel Konvertibilität hilft da keinem weiter und jegliche versuche, den Artikel auszubauen, scheitern daran, dass irgend jemand alles revidiert. Ich brauch es also auch nicht versuchen an dem Artikel was zu bearbeiten, denn solange man kein Admin ist wird einem alles revidiert. So kann man der Ip |46 .115.151.10 nicht helfen. --185.51.85.65 00:48, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Währung müsste zunächst mal in ausreichender Menge verfügbar sein, als Bargeld und bargeldlos. Kap Verde mit seinen 500.000 Einwohnern hat nicht ausreichend Kap-Verde-Escudo im Umlauf - und wenn sie die Menge deutlich erhöhen würden, würde der Wechselkurs zusammenbrechen. Deswegen könnte Kap Verde leicht den Euro als offizielles Zahlungsmittel zulassen (solange sie keine eigenen Euros drucken, schadet das auch keinem), Deutschland aber nicht die Kap-Verde-Escudo. --mfb (Diskussion) 01:13, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@185.51: Die Ostmark blieb ja nur deswegen "stabil" weil sie nicht frei gehandelt werden durfte. Wir wissen doch, schwarz wurden vier bis fünf Ostmark gegen eine DM gehandelt - bei einem offiziellen Kurs von 1:1. Bei einer Freigabe des Handels wäre der Kurs binnen Tagen in die Tiefe gerauscht. Konvertibilität wurde seit drei Jahren nicht mehr ernsthaft bearbeitet.--Antemister (Diskussion) 10:33, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die DDR-Mark war keine Außenhandelswährung, sondern eine reine Binnenwährung. Der Außenhandel der DDR wurde nach Osten in Transferrubel und nach Westen in Valutamark angewickelt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:41, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der US-Dollar war einige Zeit die offizielle Zweitwährung Kubas. Letztenendes ist auch der Konvertible Peso ein US-Dollar, der anders heißt. --MB-one (Diskussion) 19:28, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ecuador hat vor gut 10 Jahren den US-Dollar als einzige Landewaehrung eingefuehrt und dabei offensichtlich die US nicht um Zustimmung gebeten. -- 83.167.60.90 11:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

15. März 2015

CAD-Programm

Kennt jemand ein einfaches und vor allem bezahlbares CAD-Programm? Ich möchte nämlich anregen, dass Wikimedia (Literaturstipendium?) mit so einer Firma einen Vertrag mit einer bestimmten Anzahl von Nutzungsrechten abschließt, so ähnlich wie das bei einem Formelprogramm für die Chemie schon funktioniert. Oder exisitert das etwa schon in dieser oder ähnlicher Form? Der Vorteil wäre die einfache Herstellung von 3-D-Bildern für WP, mit denen sich viele Dinge besser erklären lassen als mit 2-D-Darstellungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:52, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Liste von CAD-Programmen ist lang, und es sind auch einige freie Programme darunter. Vorher sollte man aber wissen was man genau machen will, denn nicht alle Programme können alles gleich gut.--Antemister (Diskussion) 11:00, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht animiert sein muss, würde ein Blick auf die Nutzungsbedingungen von SketchUp (Software) lohnen. Der Export nach POV-Ray wäre aber zu bevorzugen, um gute Bildqulität zu haben. [1] Bisher habe ich es bei 2D belassen und mit Dia (Software) gearbeitet. Das kostet nichts und macht perfekte SVGs. --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso sollte die Wikimedia Geld aus dem Fenster für proprietäre Software schmeißen wenn es das als freie Software gibt? 87.78.173.121 01:28, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein wenig probiert. Auch wenn der Autor nicht bezahlt wird, wie lange soll er brauchen, um etwas enzyklopädisches hinzubekommen? Bei GIMP, Dia und Inkscape sehe ich das völlig anders. Die taten es sofort, kostenlos und gut. --Hans Haase (有问题吗) 10:52, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
.:"Wieso sollte...?" Weil die Gratisprogramme nichts taugen? Wenn das alles so toll wäre, wie immer behauptet wird, dann würde doch niemand mehr Geld für Software ausgeben. So wie Gimp niemals Photoshop das Wasser reichen kann, gibt es auch kein ernstzunehmendes freies CAD-Programm. Die Lernphase ist viel intensiver und länger als bei anderer Software. Literatur und Lehrvideos sowie Weiterbildungen gibt es nur bei normal lizenzierten Produkten. Dafür verwendet man hier gern das Schimpfwort proprietär. Wikimedia könnte sich ja mal erkundigen, ob es möglich ist, eine gewisse Anzahl an Lizenzen von AutoCAD zu bekommen. --2.207.56.5 11:09, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Welches Programm verwendest Du? --Hans Haase (有问题吗) 13:36, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Argumentation ist Unfug. Du überlässt die Entscheidung anderen - "Wenn [...], dann würde doch niemand mehr". Was, wenn die anderen genauso entscheiden? Dann richtet sich jeder nach imaginären Anderen. Ich verwende zu Hause (Ausnahme Computerspiele) nur noch freie Software, und ich kann dir sagen: Die ist manchmal besser, manchmal genauso gut und manchmal schlechter als proprietäre. Dein Pauschalurteil ist falsch. --Eike (Diskussion) 14:13, 18. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Writer von OpenOffice ist wirklich brauchbar, anders Excel, da kann die freie Software nicht mithalten. Gimp kann allenfalls mit Photoshop Elements verglichen werden und hinkt da immer ein paar Jahre hinterher. Überhaupt benutze ich keine kostenlose Software im Bildbearbeitungebereich mehr, weil die normale einfach besser ist. Im CAD-Bereich gibt es keine auch nur halbwegs konkurrenzfähige Software. Ich arbeite in der Branche seit über 25 Jahren. Autocad habe ich 10 Jahre unterrichtet, könnte das bei Interesse auch für Wikipedianer machen. Die Weiterbildung für Ingenieure dauerte jedoch 11 Monate Vollzeit, das wird also allenfalls ein wenig Schnuppern an der Oberfläche. Und das ist sicher auch der Grund, warum CAD-Software so teuer und freie Alternativen nicht verfügbar sind, es ist zu speziell und zu schwierig. --Pölkky 14:28, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo hab ich Gratisprogramme geschrieben? Du kennst hoffentlich den Unterschied zwischen proprietärer Software und Freier Software (kleiner Tip: Der Preis ("Gratis") hat damit nichts zu tun). Nächstes mal keine Strohmann-Argumente verwenden, Danke. 78.35.211.11 21:50, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, ich kenne kein OpenSource-Programm, das nicht gratis erhältlich wäre, von daher bezieht seine Aussage über Gratisprogramme die, über die du gesprochen hast, durchaus mit ein. (Das machts eine Aussage nicht richtiger. Aber spricht schon mit über das, überd as du auch gesprochen hast.) --Eike (Diskussion) 09:21, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Lohn, Gehalt und Einkommen

Was ist der historische Hintergrund dafür, dass

  • die Unterschicht mit Stundenlöhnen,
  • die Mittelschicht in Monatsgehältern,
  • und die Oberschicht mit Jahreseinkommen

rechnet? (Angeblich ein beliebter Fauxpax von Uniabsolventen aus Arbeiterfamilien, beim Berufseinstieg von Monatsgehältern oder gar Stundenlöhnen zu sprechen.)--Antemister (Diskussion) 10:53, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Arbeiter wurden traditionell nach Stunde oder Leistung bezahlt, Angestellte erhielten eine Pauschalvergütung als Monatsgehalt. Das wurde auch in der DDR so gehandhabt, hat also nicht wirklich was mit "Mittelschicht" vs. "Unterschicht" zu tun. Und aktuell kenne ich das mit dem Jahreseinkommen vor allem bei Selbstständigen mit schwankenden Monatseinkommen, welches häufig unter dem von Arbeitern der Unterschicht liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:58, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jahreseinkommen kenne ich für Festangestellte, weil dadurch Dinge wie 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nicht mehr die Vergleichbarkeit erschweren.--Eike (Diskussion) 11:09, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es hängt vor allem damit zusammen, über welche Zeiträume man mit einem bestimmten Einkommen rechnen kann. Ein Tagelöhner braucht nicht zu wissen, wie viel er im Jahr verdienen würde, wenn er 240 mal für je einen Tag engagiert würde. Und der leitende Angestellte interessiert sich normalerweise nicht dafür, wie viel Geld er jetzt umgerechnet er für eine Stunde im Büro bekommt - er will wissen, wie teuer der Jahresurlaub sein darf, wie viele Jahre er auf die Anschaffung des nächsten Neuwagens sparen muss oder wann seine Immobilie abbezahlt sein wird. Der Tagelöhner bekommt einen Vertrag für einen Tag oder wenige Stunden, der Angestellte ist mit einer Frist von wenigen Wochen oder Monaten kündbar, und der leitende Angestellte hat einen langfristigen Vertrag. Herkömmlicherweise. Inzwischen gibt es Leiharbeitsfirmen, die Akademiker an Entleihfirmen vermitteln, und die aber ihrerseits ihre Mitarbeiter über einen Dienstleister beschäftigen. Das ist so pervers, dass es schon fast wieder lustig ist. --Snevern 12:25, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Historischer Hintergrund ist die Klassengesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit ihrer klaren Trennung zwischen Unter-, Mittel- und Oberschicht, die sich auch in anderen Bereichen zeigte, z. B. im Bildungswesen (Volksschule, Mittelschule, Gymnasium) oder in der Kleidung (Arbeiter: grobe Jacke und Hose, Hemd ohne Kragen und Krawatte, Mütze; Angestellter: Anzug „von der Stange“, „Schlips und Kragen“, Hut; Oberschicht: Maßkleidung). Realer Unterschied, wie schon von Snevern angesprochen: der Arbeiter bekam einen nach Arbeitsstunden oder Akkordleistung berechneten Wochenlohn (am Freitag in der Lohntüte) und konnte, wenn nicht von einem Tag auf den anderen, dann auf jeden Fall zum Ende der Woche gekündigt werden; der Angestellte erhielt ein Monatsgehalt und hatte eine mindestens monatliche Kündigungsfrist. Das Konzept des Jahreseinkommens kommt ursprünglich von Unternehmern, Selbstständigen und Kapitaleigentümern her, deren monatliches Einkommen schwankte und die statt Lohnsteuer eine jährliche Einkommensteuer zahlten. Seine Übertragung auf leitende Angestellte signalisierte nicht nur deren soziale Aufwertung, sondern spiegelt auch, dass sich das Einkommen angestellter Führungskräfte typischerweise aus festen und variablen Bestandteilen (Boni, Erfolgsprämien) zusammensetzt. Heute verwischen sich die Grenzen immer mehr, wie von Snevern beschrieben. --Jossi (Diskussion) 12:46, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch eine Zusatzfrage: Es gibt ja inzwischen rechtlich keinen Unterschied mehr zwischen Arbeitern und Angestellten in D. Werden Arbeiter in neuen Verträgen denn weiterhin nach Stunden bezahlt?--Antemister (Diskussion) 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kommt wohl auf den Arbeitgeber an. Beim Arbeitgeber S. stand ein Wochenlohn im Vertrag, es wurde aber keine Arbeitszeiterfassung durchgeführt, lediglich ein Morgenappell mit Anwesenheitskontrolle. Und es gab den Lohn monatlich. Beim Arbeitgeber R., andere Branche, gleiche Arbeit, wurde die Arbeitszeit minutengenau erfasst und danach abgerechnet. Beim Arbeitgeber B. wurde die Anwesenheitszeit minutengenau erfasst, aber Monatsgehalt gezahlt. Bei den Arbeitgebern I. und D. (zur selben Unternehmensgruppe gehörig) wurde in Zwölf-Minuten-Intervallen erfasst und danach abgerechnet, obwohl es laut Vertrag ein Angestelltenverhältnis war. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber V. gibt es Monatsgehalt. Die minutengenaue Arbeitszeiterfassung ist zur Dokumentation der Überstunden da. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja das ist doch ganz einfach. Bei den superreichen sagt man Jahreseinkommen weil dann niemand so einfach auf den (skandalösen) Stundenlohn runterrechnen kann, und es sich allgemein nicht nach offensichtlich viel anhört. Dann bei der Untersicht natürlich Stundenlohn, weil sich das nach mehr Geld anhört und niemand so schnell auf Monat/Jahr hochrechnen kann. Das sind also einfach nur Propagandamittel um keinen Aufstand in der Bevölkerung herauf zu beschwören, typisches Neusprech eben.--85.181.214.40 09:46, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Leitende Angestellte und Unternehmer arbeiten nicht nach Zeiteinheiten, sondern, bis die Arbeit erledigt ist. Daher lässt sich das Einkommen schwer als Stundenlohn erfassen. Wenn hingegen jemand ein- und ausstempelt dann fällt das eben leichter. --MB-one (Diskussion) 19:18, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist doch bei normalen Angestellten heutzutage auch so. Im Arbeitsvertrag steht immer 8 Stunden aber eigentlich arbeitet man bis man umfällt bzw. die Arbeit fertig ist. Ob das gegen den Vertrag ist oder nicht interessiert leider kein Schwein, und erst recht nicht den VOrgesetzten.--2.165.185.181 18:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nazi Schmierei wird durch Vermieter nicht entfernt, was tun?

Guten Tag,

folgendes ist passiert:

In Hof meiner Mietwohnung bzw. des gesamten Hauses kam es im Januar zu Nazi Schmierein, u.a wurden HAckenkreuze und Parolen an die Wand geschmiert, da mein Großonkel als Sinti von den Nazis verfolgt wurde tut es mir besonders weh. Der Vermieter reagierte und ließ die Sache entfernen, nun kam es Anfang des Monats erneut zu einer Beschädigung erneut Hackenkreuze und Parolen gegen Fremde, der Vermieter wurde von der Polizei und auch von mir informiert, er hat mir aber mitgeteilt die Sache vorläufig nicht entfernen zu lassen, weil die Kosten zu hoch sein und mit weiteren Attacken gerechnet werde. Darf er das? Ist er als Vermieter nicht verpflichtet umgehend Volksverhetzung und sowas entfernen zu lassen? Ich fühle mich durch die Hackenkreuze massiv belästigt, kann ich dem Vermieter eine Frist setzen und wenn er die nicht einhält ggf. auf eigene Kosten die Beseitigung in Auftrag geben lassen, die Rechnung dann aber an den Vermieter weiter reichen??--178.4.67.166 15:33, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ohne Gewähr: "Hakenkreuze müssen als verbotene Symbole schnellstmöglich entfernt werden." --Eike (Diskussion) 15:39, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Allen auf die Füße treten: Eigentümer, Polizei, Stadt. [2] --Gnu1742 (Diskussion) 16:48, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
mir hat meine Psychiatrine geraten, die störenden Aufkleber/Schmierschriften selbst zu entfernen... das quält mich jedoch mehr, als damit zu leben, weil ich ja schließlich nich der bin, der den IrrenGesunden hinterher putzen muss... aber ich wollte es nich unerwähnt lassen, falls es vllt andere anders empfinden (schließlich ist die Psychiatrine ja normal und ich nich... *hust*), und weil der Vermieter ja höchstwahrscheinlich nix für den Schaden kann... meiner Erfahrung nach, kommen die IrrenGesunden immer wieder an die selbe Stelle zurück... die eskalieren sogar, so dass jetzt dort, wo es mit schnee weißem Gewebeklebeband am Fenster anfing, jetzt ein brauner, hartnäckiger Schleim klebt: Achtung! Es wird eklig!... die Frauen+Mannen des Landrats, der dem Aufsichtsrat meiner Vermieterin vorsitzt, finden es egal... ne Kamera-Überwachung könnte abschreckend wirken, obwohl die Kameras auch mal Ziel der IrrenGesunden werden... sogar harmlose und nützliche Laternen und Gas-Rohr-Schilder werden hier in der Nähe vandalisiert... --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn's dich beruhigt: Ich entferne sowas auch gelegentlich. Deswegen musst du dich nicht irre fühlen. --Eike (Diskussion) 18:08, 15. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
hab ich jetzt auch noch Aphasie? ich fühle mich doch nich irre, sondern von IrrenGesunden belästigt i. S. d. §238 StGB... verstöht müch dönn keina? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 20:33, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
noch n Gedanke zur Strategie: da die Verursacher der illegalen Verunreinigungen wahrscheinlich den Hauseigentümer doof finden, werden die es ganz toll finden, wenn dem jetzt dauernd wieder Kosten entstehen... vllt kann man in Absprache mit den Verantwortlichen und Nachbarn die Parolen/Symbole irgendwie verfremden? so mit Tarnfarben, so dass neue Versuche irgendwie langweilig werden, weil man dazu erst grundieren müsste? --Heimschützenzentrum (?) 16:59, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
nochwas: wo ich grad grundieren schrieb: man kann auch die Fassade so färben wie es sein soll (z. B. weiß) und dann ne Spezial-Schutzschicht auftragen, durch die dort nix mehr haftet, so dass man mit ner Wasserpistole alles wegkriegt... --Heimschützenzentrum (?) 17:01, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich werde wohl zur Polizei gehen müssen, der Vermieter hat eben mit mir telefoniert er wird die Kosten nicht erstatten,er hat mir geraten auszuziehen wenn es mich stört, oder es auf eigene Kosten entfernen zu lassen. Oben steht ja ein Link dass der Vermieter es entfernen muss, kann ich damit zur Polizei gehen und Anzeige erstatten?--178.4.67.166 18:32, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es liegt an Dir, abzuwägen. ob Du die Schmierereien selbst auf eigene Kosten beseitigst, oder das Deinen Vermieter tun lässt. Lässt Du das Deinen Vermieter durch einen Fachhandwerker tun, so landen die Kosten dafür auf der Betriebskostenabrechnung, die wiederum Du als Mieter zu zahlen hast. Beauftragst Du selbst einen Handwerker und liegt dessen Rechnung über der Kleinreparaturpauschale (siehe Mietvertrag), so ist zwar der Vermieter dafür verantwortlich, die Kosten landen aber wieder in der Betriebskostenabrechnung. Machst Du das selbst, so kostet Dich das „nur“ das Meterial und Deine wertvolle Zeit, bleibst aber unter der Kleinreparaturpauschale. Das könnte unter Umständen günstiger sein. Kläre das am besten mit den anderen Mietern, wenn es welche gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso muss der Mieter die Nazisachen weg machen, wenn die Polizei nicht in der Lage ist die Täter zu ermitteln, den anderen Mietern ist es zwar nicht egal ich habe mal vier von elf anderen Parteien gefragt, dort will aber keiner es aus eigener Tasche zahlen. --19:21, 15. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.4.67.166 (Diskussion))
Genausogut könnte man die Frage stellen, wieso denn der Vermieter die Nazisachen wegmachen soll, und immer wieder?--HausGeistDiskussion 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sonst? Wenn man die Täter nicht findet, muss ja irgendwer die verfassungswidrigen Symbole wegmachen. [3] liest sich, als könnte der Eigentümer sonst sogar ein rechtliches Problem bekommen. --Eike (Diskussion) 20:54, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Über Sinn und Unsinn lässt sich sicher streiten, in dem Artikel steht aber auch das die Polizei die "gefährlichen" Zeichen ja selbst entfernen kann, und das dem Vermieter dann in Rechnung stellen. So oder so wird der Mieter aber mit daran zu zahlen haben, wenn auch nur anteilig. Ist natürlich 'ne schöne Art, jmd. mit Eigentum eins reinzudrücken. Wenn man das lange genug durchzieht, ohne erwischt zu werden, wirds am Ende vllt. sogar finanziell eng für den Vermieter.--HausGeistDiskussion 21:04, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zusatz: Das ist der wahrscheinliche Grund, weswegen so viele Häuser in Städten jahrelang mit irgendwelchen Graffitis beschmiert sind. Ich finde das auch eine Unart, zumal die meisten einfach nur hässlich sind. Aber es wird sich nicht lohnen das immer und immer wieder zu beseitigen, das geht nämlich wirklich ganz schön ins Geld.--HausGeistDiskussion 20:44, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Solche Schmiererein selbst "entfernen" kann aber auch teuer werden... [4] [5]146.52.38.20 01:00, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Lerne ganz einfach zwischen „Mein“ und „Dein“ unterscheiden, dann passiert so etwas nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 02:32, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte das Vorgehend er Stadt trotzdem für sehr fragwürdig. Es ist wohl kein Schaden entstanden, da ja nur eien bestehende Schmierei übermalt wurde. Ein übermaltes Hakenkreuz zu entfernen dürfte nicht teurer sein als ein nicht übermaltes. --MrBurns (Diskussion) 02:37, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Meiner Erinnerung nach hat das Gericht nicht die gute Absicht bestraft, sondern die grob dilettantische Ausführung, die für sich den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllte. Hier wäre wohl eher ein Eimer Graffiti-Ex als schwarzer Sprühlack Mittel der Wahl gewesen. Ich kenne die Thematik, schreibe also nicht wie der Blinde von der (Sprüh)farbe. --Rôtkæppchen₆₈ 02:56, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. wie ich oben schon schrieb: einfach wegmachen hilft fast gar nich... 2. aber als Lehrer hätte er ja die Beamten ordentlich einseifen können müssen, so dass die emsig das Problem wirksam bearbeiten... komisch... --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Möglichkeit ist es, betreffende Wände Profisprayern anzubieten, in der Regel wird da nicht mehr drauf gesprüht. In Köln gibt es da sehr gute Erfahrungswerte. Auf solchen Wänden hinterlassen Sprayer gerne ihre Telefonnummern, das gibt es in vielen Städten...nach diesen Objekten suchen, dem Vermieter die Telefonnummer geben, in der Regel muss nur das Farbmaterial gestellt werden und das ist sehr viel preiswerter als die professionelle Entfernung die häufig wenig bringt.--Markoz (Diskussion) 13:46, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass das normale Sprayer abhält, kann ich mir gut vorstellen (obwohl ich's auch schon anders gesehen hab). Aber bei Hakenkreuz-Schmierern hab ich da meine Zweifel. --Eike (Diskussion) 13:48, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Grundierte Flächen sind über Nacht wieder beschmiert, da hilft nur ein buntes Muster, das neue Parolen optisch unsichtbar macht und so den Störer zu Mehrarbeit zwingt. Ist der Hof eigentlich abgeschlossen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Leuchterscheinung identifizieren

Hallo. Ich hab vor 35 minuten vom Zimmer aus durchs Fenster eine kurze Leuchterscheinung am Himmel wahrgenommen, was ein verglühendes Himmelsobjekt gewesen sein könnte. Wo kann man eine solche Beobachtung als über/regional registrierte Leuchterscheinung also Meteorit,etc. nachschauen bzw. verifiziert bekommen? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 21:27, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Einzelne Sternschnuppen werden nicht erfasst. Ein aktueller Meteorschauer findet gerade nicht statt. Voraussichtlich heute ist Wiedereintritt eines FLOCK 1B, das ist ein Cubesat 10 * 10 * 30 сm. --46.253.188.172 21:36, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Erfassung: Was heisst „Einzelne Sternschnuppen werden nicht erfasst“? Im Feuerkugelnetz wird doch der Nachthimmel dauerüberwacht. Nur: wo findet man die Aufzeichnungen? Hast du da mal einen Link für Daten bzw. Ergebnisse??
@Cubesat: hast du da mal einen Link zu den Daten wann der wo eintreten soll/te? Hier sehe ich nichts für heute. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 21:56, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn dir die Antworten nicht gefallen, warum fragst du dann? --46.253.188.172 12:41, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, sehr lustige Antwort... bitte weitergehn, es wurde bereits alles soweit geklärt. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 15:07, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

War wohl das hier. --King Rk (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

SWR3 sagte vorhin was von solchen Sichtungen in Baden-Würtemberg. soll ein Meteor(it?) gewesen sein --Malfrador (Diskussion) 22:35, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

war ein Bolide, verglühender Meteorit, gratuliere zur Sichtung, ist sehr selten in der Helligkeit, wird hier diskutiert: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=179025 - StephanPsy (Diskussion) 22:34, 15. Mär. 2015 (CET)
Nunja, Fenster ist im Blickwinkel gewesen, hab nur ca. 1-2 sek Leuchten wahrgenommen, und nur weiss.
München passt perfekt ganz gut von der Beobachtungsrichtung von hier aus und dort müsste es dann von meiner Peilung gerechnet in ca. 70km höhe gewesen sein, wenns etwa über der Gegend München war. Einen präzisen Zeitstempel vom PC hab ich geschätzt 5 sek später festgehalten so dass ich auf die Beobachtungszeit 20:44:17 +/- 3 sek geschworen hätte. Aber wenn die Feuerkugler darauf beharren dass ihre Uhren stimmen, besteh ich da nicht exakt drauf..
Danke für die Links.
Kann mir noch jemand die Angabe Beginn RA 355.996979 DEC 87.727066 / Ende RA 89.423645 DEC -31.502102 verklickern? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 00:23, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Angaben dienen zur Orientierung am Himmel. So, wie man jeden Punkt auf der Erdoberfläche mit Hilfe von 2 Koordinaten bestimmen kann, macht man das auch mit der Himmelskugel. Dabei steht RA für die Rektaszension (entspricht dem, was auf der Erdkugel die geographische Länge ist) und DEC für die Deklination (Astronomie) (entsprechend der geografischen Breite). Ein Punkt mit RA 355,996979 und DEC 87,727066 befindet sich dann knapp 356 Grad östlich des so genannten Frühlingspunktes (wenn man so will des Nullmeridians am Himmel) und knapp 88 Grad nördlich des Himmelsäquators, also ziemlich nah am Himmelspol/Polarstern. Da begann also diese Himmelserscheinung und zog sich hin bis 89 Grad Ost und 31 Grad Süd, hat also am Himmel einen beachtlichen Weg zurückgelegt. --Proofreader (Diskussion) 00:42, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, dazu bräuchte man dann aber wohl den Beobachtungort, der dort nicht direkt angegeben ist, wohl relativ in der Nähe vom Ereignis wenn ichs richtig auffasse. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 01:28, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Spiegel/dpa ohne brauchbare Angaben zur Lokalisierung --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 01:57, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich krieg die Infos im Netz auf keinen perfekten Nenner. Ich würde z.Z. grob vermuten dass das Teil irgendwie von München Richtung Schweiz gedüst ist, aber auch mehrere Fragmente bzw. Objekte würde ich in Betracht ziehen. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 03:39, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Viele Zeugen berichten von einer Flugrichtung, die grob von Nord nach Süd gerichtet ist; dafür spricht, dass das Ding auch von der Pfalz, Südhessen und der Wasserkuppe aus beobachtet werden konnte. Spannend auch der Bericht des Airbuspiloten, der über dem Allgäu Richtung Nord geflogen ist und sozusagen einen Logenplatz hatte; der berichtet, der Bolide habe einen Kurs von 240° gehabt, also Richtung Westen. Das würde wiederum zu einer Flugbahn von Oberbayern Richtung Schweiz passen. Hier eine Karte, auf der die Standorte von 175 Beobachtern als Heatmap dargestellt sind. --Proofreader (Diskussion) 19:12, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
[6], [7],[8] -> Bolide (Meteor) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:58, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

N-TV hat grade berichtet, ca. eine geschätze Minute lang, mit 2 von den YT-videos und ohne Neuigkeitswert. +online-Artikel. Tagesschau oder heute, auch aber nur knapp, ohne Bilder. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 10:47, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Angeblich hat jemand in der Schweiz in Schöftland/Aargau [9] Meteoritenstücke gefunden... mal schaun. Siehe auch http://lunarmeteoritehunters.blogspot.co.at/ --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:57, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sehr hilfreich wäre ja ein Wolkensatellitenbild von gestern um die Zeit, leider finde ich jetzt nur welche ab 1 uhr morgens bzw. gestern nur bis 19uhr. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 14:29, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Wolkensituation deckt sich sehr gut mit der obigen Beobachtungs-Heatmap. Wobei allerdings schon nördlich der Schweiz wieder die Wolkendecke anfing, wo der meteor aber ja schon tief war und evt. die Wolken die Helligkeit auch verstärkt haben könnten(?). --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 15:26, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Darum ging es: „Feuerball über Süddeutschland: Autofahrer filmen Meteor“ (oberster Treffer, bei heutigem Abruf der Seite.) --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Also das beste was ich jetzt zur Flugbahn gefunden habe ist hier: BR-116 im ersten Video. Es ist zwar unklar wie fundiert das ist, aber es passt sehr überzeugend auf alles, wenn man von den Meldungen eines möglichen Niedergangs bei Freilassing im Südostzipfel absieht. Ob und was dort ggf. war bleibt unklar. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 03:26, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier was von der IMO. Vielleicht findet sich noch was von den Wettersats oder Infraschallmessstellen, wie bei dem Ereignis in Tscheljabinsk? und der noch--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:29, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, ich denke es wird irgenwann ein „Paper“ geben zum Meteorit. Hat der eigentlich noch keinen Arbeitsnamen bekommen? Ich denke genaue Bahndaten werden vorallem unter den Schatzjägern gehandelt, sollten aber auch aus den weiter oben gegebenen Daten auszurechnen sein, bin da allerdings jetzt zu faul dazu ... Schatzsuche plane ich auch nicht.
Über die potentielle Grösse des Meteors gibt es soweit ich es übersehe noch keine klaren Angaben, das wäre noch intressant. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 22:17, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
spaceweather.com hat noch ein paar schöne "Restl"-images: BRIGHT FIREBALL, POSSIBLE METEORITE FALL . --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:42, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Inzwischen kennt man die Flugbahn. --Proofreader (Diskussion) 11:44, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kennen hat sowas absolutes... auch hier bleiben Wünsche offen, da nur der Endteil der Bahn gezeichnet ist, unklar ist da auch ob das der gradlinige Stosspunkt am Boden sein soll, oder ob das eine Berechung einer Fallkurve mit Winddrift ist. Letzteres intressiert ja die Schatzsucher. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 12:50, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bemerkenswert ist immer noch dass man vom Feuerkugelnetz, das doch sehr wahrscheinlich die präzisesten Aufnahmen hat, überhaupt nichts hört. Für mich nährt sich da der Verdacht dass hier womöglich Schatzsucher bedient werden statt der Öffentlichkeit. Für eine vermutlich nicht direkt private Organisation(?) jedenfalls ein zweifelhaftes Schweigen. Obwohl hier in Bezug auf den potentiellen Fundort wohl die Schweizer auch mit den Daten einfach näher dran sind. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 13:42, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

+ An dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Sonnenfinsternis am Freitag! + --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 15:59, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Meteorit hinterlässt seismische Spuren --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:50, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Intressant wäre es ja wenn nicht der Luftschall registriert würde, sondern ein Peak vom Einschlag. Dazu müsste der Brocken aber ziemlich gross sein bzw. mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Boden einschlagen, was beides grossen Seltenheitswert haben dürfte. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 14:28, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Link-Ablage: http://forum.meteoros.de/viewtopic.php?f=8&t=55404 --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 05:50, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

16. März 2015

Höhenverstellbare Tische als (gesicherte) Prävention von "Rückenerkrankungen"?

Nach Kniestuhl und Sitzball haben die Möbelhersteller eine neue Verdienstquelle entdeckt > (elektrisch) höhenverstellbare Tische zur Rückenprävention. Selbstverständlich ist Bewegung eine Präventionsmaßnahme, aber höhenverstellbare Tische führen nicht zur Bewegung sondern zu zwei belastenden Haltungen, zumal die meisten unbeweglichen Menschen erst recht nicht länger stehen können. Da Gesundheit gerade ein Modethema in den Betrieben ist (weil viele daran verdienen können) kommen von den entsprechenden ungeschulten Kräften die Vorschläge in Größenordnung höhenverstellbare Tische zu besorgen. Gibt es irgendwelche gesicherten Erkenntnisse, dass der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen bei der Arbeit rückenpräventiver ist, also nur Sitzen (und sich zwischendurch und hinterher ab und zu zu bewegen)?--Wikiseidank (Diskussion) 12:58, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Meinungen gehen hin und her und hoch und runter. Es bedarf weiterhin einer Formation der Angestellten, um eine Deformation der Angestellten zu verhindern. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:09, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Irgendwie hab ich die Contra-Argumente im Artikel verpasst...? --Eike (Diskussion) 13:34, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Arbeitsmediziner begründet seine Aussagen zwar nicht, wählt aber verkaufsfördernde Argumente aus den Prospekten der Anbieter. (Vielleicht bekommt er ja eine Entschädigung dafür)--Wikiseidank (Diskussion) 13:36, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hier? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:40, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Knackpunkt ist die Arbeitslogik. Wenn kein Umdenken erfolgt, sind höhenverstellbare Tische sinnlos. Wenn schon Umdenken vorher vorliegt (Bewegungsprozesse im Arbeitsablauf), sind höhenverstellbare Tische auch sinnlos.
Nicht der Tisch, sondern der Mensch "sichert" die Prävention einer Rückenerkrankung. Wie oft (pro Stunde, pro Tag) wird ein durchschnittlicher Bürohengst seinen Tisch hochfahren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:43, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, das Smart Desk würde gerade auf der CeBIT vorgestellt: Die elektrische Zahnbürste misst anhand des Zugriffdrucks die morgendliche Erector Spinae-Verspannung des Zähneputzers und übermittelt die optimale Arbeitshöhe per Internet an den Desk-Lift. Und cc an die AOK, versteht sich. -- Geaster (Diskussion) 13:53, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das passiert bei uns ganz real, und ist vorher nicht passiert. Neben mir steht der Kollege am Tisch, der füher immer gesessen hat. --Eike (Diskussion) 14:42, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Meine Betriebsärztin hat es schon vor über sechs Jahren empfohlen. Spätestens seit 2009 habe ich so einen Schreibtisch der sich (manuell) Hochfahren lässt. Ich nutzte es mindestens einmal am Tag. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:05, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wir haben wechselnde Arbeitsplätze und dann sind bei unterschiedlich großen Kollegen diese Tische von entscheidendem Vorteil. Ich stehe auch gern die eine oder andere Stunde bei der Arbeit am PC - mir gefällt das sehr und rein subjektiv tut das auch meinem Rücken gut! an-d (Diskussion) 19:52, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Worauf/Womit begründen denn ein Teil der Ärzte (Betriebsärzte) ihre Entscheidung, ein Attest für einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch auszustellen? Das erscheint willkürlich, wenn es keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Das die Menschen in der BRD degenerieren ist sichtbar, aber warum elektrisch höhenverstellbare Tische für die Bürositzer? Warum wird nicht Bewegung "verordnet"? Und wie konnten die Bürositzer in den letzten 100 Jahren ohne elektrisch höhenverstellbare Tische überleben?--Wikiseidank (Diskussion) 06:55, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit "Bewegegung 'verordnen'"? Sie zu Sport zwingen? Dann kommst du selbst auf die Lösung, gelle? Wenn du frewillige Angebote meinst: Wohar hast du die Information, dass das nicht passiert? Bei uns passiert es! Und zu den letzten 100 Jahren... sind dir da gewisse Veränderungen im Berufs- wie auch im Freizeitleben bekannt, oder ist da alles gleichgeblieben? Man bekommt bei deinen "Fragen" von Anfang an das Gefühl, dass du dir schon längst eine feste Meinung gebildet hast und auch kein gro0es Interesse daran hast, die unter Umständen zu ändern. --Eike (Diskussion) 07:04, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich habe ich meine Meinung zu Rückenproblemen. Jetzt möchte ich das Argument nach elektrisch höhenverstellbaren Tischen verstehen! Dazu bitte ich (siehe oben) um begründete Erkenntnisse, dass elektrisch höhenverstellbare Tische präventiv gegen "Rücken" wirken und auch, ob es nicht einfacher ist, das Bewusstsein für die Entstehung von "Rücken" zu vermitteln. Ohne dieses nutzt auch kein elektrisch höhenverstellbare Tisch und mit dem Bewusstsein braucht auch "keiner" einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch. Und ja, ich meine auch eine sitzende Tätigkeit kann durch Bewegung aufgelockert werden; Bewegung, nicht Veränderung der belastenden Haltung (sitzen, stehen). Ich hätte gerne Argumente und nicht nur Meinungen (tschuldigung "alte Schule")--Wikiseidank (Diskussion) 09:48, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bist auf keine meiner Fragen eingegangen. Aber gut... Würdest du dich meiner Vermutung anschließen, dass es gesünder ist, acht Stunden mal zu stehen und mal zu sitzen, als acht Stunden zu sitzen? --Eike (Diskussion) 09:59, 17. Mär. 2015 (CET) PS: Ich finde es nicht "selbstverständlich", von vorneherein eine Meinung zu haben. Sehr viele Menschen sollten es sehr viel öfter wagen, aus Mangel an Information erstmal keine Meinung zu haben.[Beantworten]
Ich war auch der Meinung, dass der Wechsel Sitzen/Stehen allein schon ganz toll wäre. Für einen Überblick muss man erstmal die Artikel aussortieren, bei denen man am Ende einen Stehtisch kaufen soll. Hier mal ein unabhängiger. Zu viel Zeit im Sitzen verkürzt das Leben: Auch US-amerikanische Wissenschaftler hatten in einer 14 Jahre dauernden Beobachtungsstudie belegt, dass zu viel Zeit auf Stühlen, Sesseln und Sofas unser Leben verkürzt. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse im „American Journal of Epidemiology“. Demnach hätten Männer, die in ihrer Freizeit sechs Stunden oder mehr sitzen, eine 20 Prozent höhere Sterberate. Bei Frauen liege diese sogar bei 40 Prozent, wie es in der Untersuchung heißt. Also auch die Autofahrt ins Büro und das abentliche Fernsehen zählen mit. Und dann das: Auch Jobs,in denen man lange stehen muss, können gesundheitsschädlich sein. Denn auch dabei könnte das Risiko für Rückenbeschwerden, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes erhöht werden, wenn man sich dabei zu wenig bewegt und mehr Kalorien aufnimmt als man verbraucht. Also ist nicht das Sitzen an sich ungesund. Es ist vielmehr der Bewegungsmangel, der für viele Zivilisationskrankheiten mitverantwortlich ist. Daher lasse sich auch nicht sagen, wie viel Sitzen bei der Arbeit zu viel ist. „Angaben wie, ein Drittel sitzen, ein Drittel gehen, ein Drittel stehen sind wissenschaftlich nicht ausreichend belegt“, so Lars Adolph. „Viel wichtiger ist es, sich insgesamt mehr zu bewegen und dynamisch zu sitzen“, erläuterte der wissenschaftlich Leiter des Fachbereichs Produkte und Arbeitssysteme. - Soviel zu vorgefassten Meinungen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist der Punkt. Die Bewegung. Deswegen haben ja auch die Dänen (? Schweden? ... also irgendwelche Nordpersonen) das Experiment mit den Sitzjobs und dem unter dem Tisch Fahradfahren (Pedalen treten) gemacht, obwohl ... einfach mal den Computer und Monitor ausma....

Nachrichten ungefiltert

Gibt es eine Seite in der man Nachrichten einfach lesen kann die nicht von den Meinungen der Journalisten begleitet werden. Also einfach, das und jenes ist passiert ohne eingebaute Meinung der Zeitung?. Ich will einfach wissen was passiert ist und nicht was der Journalist darüber denkt.--O omorfos (Diskussion) 15:11, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Einerseits schreibt immer ein Mensch Nachrichten und man kann sie immer als eingefärbt betrachten. Andererseits dürften die meisten Nachrichten auf den meisten Seiten schlichte Wiedergaben von Presseagentur-Berichten sein, was mir ungefärbt genug wäre. Aber ich vermute, dass Nachrichtenagenturen selbst ihre Nachrichten nicht gratis rausgeben. Ach ja: Die haben vermutlich mehr Nachrichten, als man lesen will, wenn man noch was anderes zu tun hat. --Eike (Diskussion) 15:19, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Vermutung ist grotesk falsch. Ganz im Gegenteil kostet der Anschluss an eine Nachrichtenagentur richtig Asche. Deswegen muss ich immer lachen, wenn man in (meist) Online-Diskussionen die Meinung hört, dass jemand keine Zeitung mehr liest und auch nicht online bereit ist zu bezahlen, weil sowieso alle Medien von dpa abschreiben würden. Die bezahlen dafür richtig Kohle. Und wenn es bald keine Zeitungen mehr gibt und nur noch ein paar wenige Online-Medien, dann können die Nachrichtenagenturen zumachen. In Wikipedia ist diese Entwicklung auch schon angedeutet Nachrichten-_und_Presseagentur#Deutscher_Markt. --Jeansverkäufer (Diskussion) 16:11, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh! Da fehlte ein "nicht". Hab's nachgetragen. --Eike (Diskussion) 16:13, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Weil schon die Formulierung dessen, was passiert ist, oft genug eine (unbewußt eingebaute) Wertung enthält. Beispiele zuhauf bei Wolf Schneider: Deutsch für Profis. --Kreuzschnabel 15:30, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann es nicht geben. Schon die Entscheidung, was überhaupt einer Nachricht wert ist, ist subjektiv gefärbt.--80.129.135.90 15:44, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Manche Tageszeitungen bieten auf ihrer Website einen dpa-Ticker, auf dem man alle Meldungen der dpa in chronologischer Reihenfolge lesen kann. Diese Meldungen werden aber auch irgendwie vom dpa-Redakteur geschrieben. Selbstschreibende Nachrichten müssen erst erfunden werden. Das geht vermutlich nur bei automatisierbaren Nachrichten wie Erdbeben- oder Tsunamiwarnungen in befriedigender Qualität. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ein Flugzeug abstürzt will Ich einfach lesen, Flugzeug ist abgestürzt, keine Tote und Ende. Nicht die Meinung des Journalisten das möglicherweise der CO-Pilot daran schuld ist weil er mal wegen Kreditkartenbetrug vor Gericht stand. Also mehr die Schlagzeile "Flugzeug abgestürzt" statt "Vorbestrafter Co-Pilot bringt hunderte von Passagieren in Gefahr". Den bisherigen Antworten entnehme Ich dass es sowas nicht gibt--O omorfos (Diskussion) 15:47, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, alle Texte werden von Menschen, oft von qualifizierten Journalisten geschrieben, die sich nicht davon frei machen können, dass sie zum Thema (hoffentlich) auch eine Meinung haben. Was du tun kannst, ist folgendes: Lies statt der reißerischen Nachrichten lieber die, die eben nicht irgendeinen Müll mutmaßen, sondern die seriös sind. Die FAZ zum Beispiel. Weiter kannst du dann noch nach Artikeltypen sortieren: Wenn du keine Meinung hören willst, dann lies keine Kommentare, Glossen, Kritiken, Rezensionen, sondern lieber Meldungen, Nachrichten und Berichte. --88.130.83.204 15:55, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia Startseite. Was dort nicht steht, ist nicht relevant (und das dort ist schon oft zu viel) Aber noch mal nachgedacht. Wen interessieren Nachrichten? Es gibt Aufgaben zu bewältigen, da interessiert es nicht, ob in China ein Sack Reis umfällt oder britische Rinder BSE haben oder in Florida Briefe mit Anthrax aufgetaucht sind...--Wikiseidank (Diskussion) 16:01, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Beziehungsweise der Wikipedia-Artikel zum aktuellen Monat, im Moment also März 2015. Schön kompakt. Und wem die Auswahl oder der Wortlaut der Nachrichten nicht gefällt, der kann es selbst editieren. --Neitram  16:04, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die merkwürdige Ansicht, dass es sowas wie "nackte Fakten" gäbe, ist offenbar nicht auszurotten. Zum Nachlesen etwa: Nachrichtenwert, Agenda Setting (was ist eine "Nachricht"?), Framing (in welchem Kontext?), Relevanz (für wen?). Was eine berichtenswerte Nachricht ist, hängt von meinen Erwartungen ab. Ihre "Objektivität" von meinen eigenen Vorurteilen und Erwartungen. Was von den folgenden Aussagen über ein konstruiertes Ereignis wäre die "reine" Nachricht: LKW-Unfall bei Posemuckel - A23 nach Unfall gesperrt - Giftgasalarm nach Tanklastzug-Unglück - Zusammenstoß im Landkreis mit vier Leichtverletzten - Bremsversagen: erneut Sabotage von Islamisten - ausgelaufene Chemikalien verursachen Fischsterben in der Pose. Hängt davon ab, was ich gerade wissen will.--Meloe (Diskussion) 17:13, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf Deutsch dürft es so etwas überhaupt nicht geben. Hier kann kaum der Wetterbericht verlesen werden ohne Propaganda und eigene Meinung einzuflechten. Das Ähnlichste was dir vorschwebt wären die Berichte, die täglich von der Polizei veröffentlicht werden. Das aber nur dann wenn die nicht explizit zu diesem Thema "von oben" beeinflusst wurden. Ich habe selbst lange gesucht und es gibt nichts. --85.181.217.177 17:52, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann es auch nicht geben. Es kann neutralere und interessengesteuerte Nachrichten geben – das ist ein Kontinuum. Aber nackte Nachrichten gibt es gar nicht. Rainer Z ... 18:18, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja der Frager wollte meinungsfreie Nachrichten und nicht chemisch reinst Nachrichten. Das ginge durchaus problemlos wenn man das wollen würde. Dorfnachrichtenblättchen z.B. sind nicht selten zum großen Teil reine Faktennachrichten. Und alles mit regionaler Verbreitung hat in Deutschland bereits eine politische Agenda. --85.180.189.23 18:49, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wurde ja schon gesagt: In der Regel wirst du bei den reinen Agenturmeldungen fündig.--Antemister (Diskussion) 19:19, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich halte den Ansatz für eher ungeeignet. Natürlich unterliegen auch die Nachrichten der Agenturen immer einem Bias - man will die ja an viele Medien verkaufen, das ist das Geschäft von Nachrichtenagenturen. Zielführend eher die Behauptungen der verschiedenen beteiligten Seiten zu lesen, die Wahrheit liegt dann irgendo dazwischen. Wo genau, lässt sich meist nur nachher ermitteln. Mal als Gedankenspiel: Du würdest Dich in den 1940ern auf offzielle Agenturmeldungen verlassen. Zu welchen Schlüssen wärst Du gekommen? Ganz so krass ist es heute nicht, würde man denken. Aber: Bei den Irakkriegen ist z.B. ncihtt viel bessere US-ferngesteuerte Propaganda-Berichterstattung ja aufgeflogen. - andy_king50 (Diskussion) 20:36, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nix für ungut. Aber Nachrichtentechnisch haben wir 1940 bzw. 1980 Ostdeutschland. Zu bestimmten Themen kannst du 10 Zeitungen lesen und erfährst immer nur das selbe. Der Unterschied ist die Zeitungen und Medien lügen nicht mehr offen, sondern Sie lassen einfach einen Teil der Information weg und heben einen anderen hervor. Oder Sie berichten Vermutungen so anklagend als währen es Fakten und korrigieren sich im Anschluß nicht wenn sich diese als falsch herausstellen. Das ist nicht lügen, der Effekt ist allerdings der selbe. --85.180.189.23 20:50, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Glück gibt es immer ein paar Anonyme im Internet, die Die Wahrheit (TM) gepachtet haben... *seufz* --Eike (Diskussion) 20:57, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jürgen Elsässer und Beatrix von Storch sind doch nicht anonym. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Felix von Leitner macht das wichtigste, die Quelle angeben zum selberlesen nachlesen. 87.78.173.121 01:37, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da Nachricht und Interpretation m.E. praktisch nicht trennbar ist, wuerde ich dem Fragesteller anraten, sich auf reine Datensammlungen zu beschraenken. Zu Boersenkursen und Sportereignissen gibt es Websites, auf denen man ungestoert nackte Fakten nachlesen kann. Beim Flugzeugunglueck ist schon die Wahl der geographischen Angabe eine Filterung, wenn auch meist der leichteren Art. Richtig ist, dass die Meinungskomponente in manchen Medien offensichtlicher und in anderen zurueckhaltender daherkommt, da sind die meisten westlichen Nachrichtenagenturen nach unserem (zeitlich und regional gepraegten) Verstaendnis wohl am "objektivsten". -- 83.167.60.90 10:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Krankenversicherung kündigen

Hallo, ich werde mein Studium an der derzeitigen Universität abbrechen und zu einem Studium in einer anderen Uni wechseln. Nun muss ich ja den Zeitraum bis Oktober überbrücken und in dieser Zeit muss ich 130 Euro Krankenversicherung zahlen, das ich mir natürlich nicht leisten kann, und ich denke auch nicht das ich so schnell eine Arbeitsstelle (über 450 Euro) mit Versicherung finden werde. Jetzt hab ich überlegt ob ich nicht einfach so lange ich keine geeignete Arbeitsstelle gefunden habe, mich bei meiner Krankenversicherung abmelde. Ich habe aber gehört das man dann die Gebühren nachzahlen muss, stimmt das oder kann ich einfach so kündigen und später wieder einsteigen ? Wäre dann halt ne zeit lang ohne Krankenversicherung, aber hoffentlich nicht lange.--78.50.222.86 15:24, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

ALG II beantragen? --134.76.62.2 15:29, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Reden wir hier von einer privaten oder von einer gesetzlichen Krankenversicherung? Wie dem auch sei: Irgendeine Krankenversicherung muss man haben - einfach so gar keine haben, geht nicht. Wenn du im Moment in einem tollen Tarif privat versichert bist, dann gibt es bei vielen Versicherungen die Möglichkeit, diese Versicherung ruhen zu lassen. Das ist keine Kündigung. Für die Ruhephase versicherst du dich dann anderweitig (z.B. bei einer anderen Krankenkasse oder in einem anderen Tarif) und danach hast du dann die Option, wieder in den vorigen Tarif einzusteigen. Die Alternative wäre, anstatt die Versicherung ruhen zu lassen, sie zu kündigen. Auch in diesem Fall brauchst du für diese Übergangszeit eine Krankenversicherung. Willst du dann zurück, musst du dann - nach der Übergangszeit - einen neuen Vertrag abschließen. Das wird für den gleichen Leistungsumfang vermutlich deutlich teurer, als es das bisher war. --88.130.83.204 15:33, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
in Deutschland herrscht Krankenversicherungspflicht, entweder über § 5 SGB V (gesetzliche Versicherung) oder § 193 Abs. 3 VVG (private Versicherung). Wenn Dich Deine KV daher überhaupt so ohne weiteres "rauslässt", müssten die entsprechenden Beträge inkl. Zuschläge später nachgezahlt werden. --gdo 15:35, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es besteht eine Anschlussversicherungspflicht, sprich: Kündigt man seine bisherige Krankenversicherung, dann muss die vorherige Versicherung überprüfen, ob man anderweitig versichert ist. Weiter gehen die Befugnisse der KV da aber nicht - insbesondere kann sie den Versicherungsnehmer, wenn er den Nachweis der Anschlussversicherung erbracht hat, nicht einfach so zwingen, dennoch bei ihr zu bleiben. Ein irgendwie geartetes Ermessen auf Seiten der Versicherung á là "Oh, Sie gehen zur AOK? Das gefällt uns aber nicht." besteht da nicht. Der Nachzahlung von Beiträgen kann man entgehen, wenn man die Versicherung nicht kündigt, sondern sie stattdessen ruhen lässt - das kostet, wenn du jung bist und nichts Besonderes hast, deutlich unter 50 € im Monat. --88.130.83.204 15:43, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ALG2 werd ich auf keinen Fall beantragen, so ein Schwachsinn !! Ich hab das Glück das mich meine Eltern noch unterstützen, aber ich will natürlich nicht mutwillig das sie mir alles bezahlen, und gerade nicht die überteuerte Krankenversicherung. Aber dieses ruhen lassen hört sich gut an, obwohl Frechheit das man trotzdem bezahlen muss. Aber das werde ich machen.--78.50.222.86 17:53, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Schwachsinn", "Frechheit": He, Student! Willkommen im echten Leben! Merkste bestimmt selber, irgendwann mal, dass das nicht so blöd ist, das alles. 79.204.196.59 20:06, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der Zeit des Ruhenlassens bezahlt man, obwohl man während dieser Zeit nichts bekommt. Insofern ist die Frage, warum das jetzt Geld kosten soll, durchaus verständlich. Das Einzige, was man bekommt, ist ein Anwartschaftsrecht, wieder in den alten Vertrag zurückkehren zu können. Für dieses Recht bezahlt man dann jeden Monat x €. Der einzige Grund, weshalb man das machen sollte (und ich meine: man sollte) ist, dass alle anderen Alternativen noch teurer sind. Und das nutzen die Versicherer halt aus. --88.130.83.204 00:13, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich war öfter mal für ein paar Monate nicht krankenversichert, da hat sich niemand bei mir gemeldet, demnach geht das. Preiswerte Möglichkeit ist eine Auslandskrankenversicherung die gibt es ab 10,- Euro im Monat. Problem ist das man nur im Ausland zum Arzt gehen kann, aber soweit sind deutsche Grenzen in der Regel nicht entfernt. Warum die so billig sind weiß ich nicht, aber meine freiwillige Kasse zahlt im Ausland nicht, dafür habe ich eine bei der Stadtsparkasse (9 Euro glaube sogar ist der Jahresbeitrag), kann sein das man als ADACgoldplusmitglied auch eine Auslandskrankenversicherung hat, dann wäre ich sogar doppelt im Ausland kranken versichert--Markoz (Diskussion) 13:55, 17. Mär. 2015 (CET).[Beantworten]
Hmm Krankenversicherung im Ausland, sehr interessant. Danke für den Hinweis, wo da wo ich wohne wären es nach Frankreich grade mal zwei Stunden. Das könnte eigentlich gleich meine nächste Frage hier bei der Auskunft sein, aber erst in ein paar Tagen.--85.181.214.40 16:37, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass solche Auslandskrankenversicherungen so billig sind, hat seine Gründe. Sie sind für Notfälle gedacht und decken, insbesondere wenn sie so billig sind, nur das medizinisch Notwendige ab. Was "nur" sinnvoll und vertretbar ist, wird dagegen meist schon nicht mehr gezahlt. Als dauerhafte Krankenversicherung ist sowas nicht gedacht und von so einer Spielerei rate ich dringend ab. Nimm einfach eine ganz normale, deutsche Krankenversicherung. --88.130.108.145 17:05, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allen lohnt sich bei dieser Idee das gründliche Studium des Kleingedruckten, bevor man sich da in finanzielle Abenteuer stürzt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der exemplarisch ergoogelten HUK Coburg heißt es in § 5 Abs. 1 Lit. a der Versicherungsbedingungen (PDF Seite 7) „Keine Leistungspflicht besteht für Krankheiten und Folgen sowie für Unfallfolgen, deren Heilbehandlung im Ausland alleiniger Grund oder einer der Gründe für den Antritt der Reise war.“ --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für's Nachschlagen! --88.130.101.129 14:30, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das dürfte jedem klar sein, dass es sich bei 10 Euro Jahresbeitrag nur so verhalten kann nur ist man da in einer Notaufnahme nicht in der Beweispflicht und bevor man gar nicht versichert ist, ist dies wenigstens ein Strohhalm--Markoz (Diskussion)
wenn man eine Auszeit hat, ist die preisgünstigste und auch ansonsten beste Alternative, eine Auslandsreise anzutreten, dies ist der TIP!--Markoz (Diskussion) 02:06, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wird hier immer absurder. Der Fragesteller in seiner prekären finanziellen Situation wird sich wohl kaum den Luxus einer überflüssigen Auslandsreise leisten während er noch nicht mal das Geld für die Krankenversicherung hat. Und selbst wenn er sich so einen Luxus leisten könnte, würde ein verständiger Mensch nicht dafür an seiner Gesundheit sparen. Nur um das noch einmal ganz klar zu sagen: Der Plan, sich nur eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen und dann ins Ausland zu fahren um sich behandeln zu lassen, geht nicht auf. Daran ändert sich auch nichts, wenn man Notaufnahmen missbraucht, während in Wahrheit überhaupt kein Notfall vorliegt. Wenn es danach die Rechnung gibt, zahlt die Auslandskrankenversicherung nicht. --88.130.101.129 14:30, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe mehrfach von etwa 2000,-DM (ca. 1000,-) einige Monate im Ausland gelebt, wildes campen wird immernoch vielerorts geduldet, mit einem Tourenrad kommt man ohne Probleme kostenlos bis nach Portugal, da leben an der Algarve viele Deutsche, hatte keine Probleme dort auf Anfrage auf deren Grundstücken zu campen, wenn man sich von Obst, Gemüse und Müsli ernährt kostet das keine 5 Euro am Tag. Ein bis zwei Monate arbeiten und dann los....--Markoz (Diskussion) 14:54, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du dieses Geld überhattest, dann ist das schön für dich. Nicht allen geht es so gut. Das alles ändert nichts daran, dass erstens eine Auslandskrankenversicherung in Fällen, in denen man ins Ausland gefahren ist um sich behandeln zu lassen, nicht zahlt. Und es ändert nichts daran, dass man zweitens eine normale, vollwertige Inlandskrankenversicherung braucht - zusätzlich zu einer potentiellen Auslandskrankenversicherung. --88.130.101.129 15:10, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist so etwas nützlich, ich kenne aber Leute die das nicht haben und sich gegenseitig absichern siehe Artabana, mir ist das zu heikel ich bin freiwillig in einer Kasse. Man kann sich aber auch aus Kostengründen als Student einschreiben und nicht studieren, aber wie gesagt in der BRD leben ist teurer als im Ausland und wenn man Zeit und wenig Geld hat, empfehle ich reisen.....trampen ging früher auch sehr gut und kostet nix--Markoz (Diskussion) 12:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Anfrage zu allg. Postverbleib!

karstan harry--178.201.167.85 19:00, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren, wir verschicken des öfteren Briefe/Päckchen nach Kassel und wundern uns, das diese 5-7 Tage unterwegs sind!! Keiner von unserem Postamt in Wiesbaden im Westcenter kann uns eine plausible Antwort woran das liegen könnte! Bitte um eine verständliche Antwort hierzu. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre geschätzte Rückantwort. Mit freundlichen Grüßen aus Wiesbaden

Ihre Amberger -Karstan
Auch hier erfolgt die Zustellung nicht uneingeschränkt täglich. Bei Paketen wäre es über Tracking (Paketverfolgung) ersichtlich und nachweisbar. --Hans Haase (有问题吗) 19:08, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Päckchen können schon mal länger dauern, da diese keine Priorität genießen, dennoch sollten zumindest die Briefe am nächsten Werktag von Wiesbaden nach Kassel gelangen. Davon ausgehend, dass die Briefe vor 18 Uhr bei der Postagentur im Westcenter abgegeben werden und diese noch am Abend nach Mainz-Kastel ins Briefzentrum kommen und von da an geht es dann in der Nacht nach Kassel. Hinweis: Ich habe mir erlaubt, die Zeilenumbrüche herauszunehmen. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:11, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Lokalzeitung findet man oefters mal Berichte, dass auf den Doerfern rund um Kassel der Brieftraeger ausgefallen ist und tage- oder wochenlang kein oder kaum Ersatz kommt. In der Stadt selbst sollte das aber weniger oft vorkommen. Dann gibt es aber auch gelegentlich Geschichten von (meist nicht fest angestellten) Brieftraegern, die das Briefvolumen nicht bewaeltigen koennen/wollen und im schlimmsten Fall die Briefsaecke in der Landschaft verstecken. -- 83.167.60.90 10:38, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich kapiere einfachste Geometrie nicht

Ein Rechteck hat ein Seitenverhältnis von 1:0,72 und eine Fläche von 116qm. Wie lang sind die Seiten? Danke. --Krächz (Diskussion) 19:39, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

zwei Informationen und zwei Unbekannte.
a * b = 116 qm
und b = 0,72 a
jetzt nur noch Auflösen und Einsetzen.--62.180.109.12 19:46, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke.--Krächz (Diskussion) 23:31, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
kann es sein, dass da ziemlich krumme Werte rauskommen? a=xx,6929.. und b= y,1389... Unsere Hausaufgaben führte früher bei solchen Fragen meist zu ganzen Zahlen. --an-d (Diskussion) 20:11, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, da kommt irgendwann nochmal die Wurzel ins Spiel. --Krächz (Diskussion) 23:31, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig - eine Aufgabe mit den Werten 1:0,75 und 108m² Fläche wäre gleich zu lösen, nur das das Ergebnis etwas "schöner" wäre :-) --an-d (Diskussion) 23:42, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das Zahlenbeispiel war aus der Praxis. Es handelt sich um einen Plan ohne Maßstab von unserer neuen Wohnung, von der ich die Grundfläche kenne und deren Seitenverhältnis ich aus dem Plan entnehmen kann. :) --Krächz (Diskussion) 12:35, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann magst du vielleicht je nach benötigter Genauigkeit noch beachten, dass Wände und Türstürze die Grundfläche um einen bestimmten Anteil verringern. Die Wohnung hat vielleicht als Rechteck ohne Abzüge eine Fläche von 120qm. --Neitram  15:19, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Inzwischen war ich persönlich mit Metermaß in der Wohnung zugange und es ist doch erstaunlich, wie sehr ein Plan von der Realität anweichen kann. Die Wände hatt ich in der Tat nicht berücksichtigt, sie fallen aber nicht dramatisch ins Gewicht. Es ging bei meiner ursprünglichen Frage eher um eine grundsätzliche funktionale Verteilung der Zimmer.--Krächz (Diskussion) 10:36, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Klo Schilder vertauscht - wie verhält man sich?

Bisher war es so: rechte Tür Schüler WC welches auch Urinale aufweist. Linke Tür Damen WC welches keine Urinale aufweist.

Jetzt hat ein Scherzkeks die Beschriftung an den Türen vertauscht. Am Schüler WC steht jetzt Damen WC drauf und umgekehrt.

Frage: Was gilt jetzt? Ich fühle mich unbehaglich, in eine Tür reinzugehen wo Damen WC draufsteht, andererseits möchte ich auch nicht in die für mich ungewohnte linke Tür gehen, wo es keine Urinale gibt und normalerweise immer die Mädels rein- und rausgehen.--89.144.193.125 21:12, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

der Otto Normalbürger würde einfach dem Hausmeister bescheid sagen, dass er es fixen soll. Oder was erwartest Du hier an spektakulären Aussagen ??? Ein Kind bist Du sicher nicht, eher ein Anfragetroll. - andy_king50 (Diskussion) 21:16, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach Möglichkeit zurücktauschen, auf's gewohnte Klo gehen. In der Schule hat man regelmäßige Besucher, die wissen, wo sie hinmüssen. In einem öffentlichen Bereich könnte es schwieriger sein. --Eike (Diskussion) 21:14, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schilder zurücktauschen und den Scherzkeks ins falsche Klo stecken. --Ali1610 (Diskussion) 21:15, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es könnte ein Gender-Revolutionär gewesen sein, der beispielsweise auch gegen getrennte Restaurants, Büchereien, Supermärkte und Friedhöfe für eher männlich Orientierte und eher weiblich Orientierte ist. Schweden ist noch weit ("Ein Geschichtsdozent befürchtet, auf gemischten Toiletten gehe "der Zauber zwischen den Geschlechtern" verloren). Vorschlag: Ändere die Welt und entferne die Schilder jedesmal, wenn sie wieder angebracht werden. P.S. In den meisten Privathäusern und Raumstationen wird auch auf doppelte Toiletten verzichtet... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:02, 17. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Oder mach es wie Olivia Jones. In einer Talkshow versuchte jemand, durch die Frage "Gehen Sie denn auf die Damen- oder auf die Herrentoilette?" zu ergründen, ob sie sich eher als Mann oder als Frau fühle. O.J. antwortete schlagfertig: "Na, da, wo mehr los ist, natürlich!!" -- Geaster (Diskussion) 18:29, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Gender-(scherz)Keks würde sich jetzt Fragen: Schüler- und Damen-WC. Was machen die Schülerinnen, und was die Herren? Entweder gibts Jungs/Mädels oder Herren/Damen-Kombis, aber Schüler/Damen habe ich noch nie gesehen. Würd mich über ein Foto (hier in WP) freuen! -- Quedel Disk 18:44, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht vier Klos, und nur an zwei davon wurden die Schilder vertauscht? --Optimum (Diskussion) 13:52, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In der HTL wr. Neustadt ist es auch so. Es gibt ein Schüler-WC, ein Damen-WC und ein Lehrer-WC, wo bei die Lehrerinnen auch das Lehrer-WC benutzen. (nicht signierter Beitrag von 89.144.230.106 (Diskussion) 20:12, 20. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

17. März 2015

rechtliche Unterschriften Schreibweise

Rechtshinweis Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.

wenn in der Geburtsurkunde ein Familienname mit " ß " geschrieben wird, kann dieses auch in amtlichen Dokumenten mit " ss " geschrieben bzw. geändert werden. z.B. Personalausweis - Führwerschein etc. ? --84.62.62.246 13:28, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

die international genormten Ausweise (z. B. Reisepass) enthalten nur 26 Buchstaben (A-Z) und die arabischen Ziffern (0-9)... glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
... was Russen und Chinesen immer ganz traurig macht, weil ihr Name ein Leerstring ist. --Eike (Diskussion) 13:40, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
nicht nur die, sondern auch die ganzen Fußballer, wie Müller, Löw, Götze und so... --91.13.68.130 13:55, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
so leer sieht 's gar nich aus... allerdings sieht man oben auch die Original-Buchstaben... wozu auch immer... --Heimschützenzentrum (?) 18:28, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Spontane Antwort: "ß" und "ss" sind nicht dasselbe und ich wüsste nicht, weshalb eine Behörde da jetzt auf einmal dran rumspielen dürfte. Man hat ganz im Gegenteil ein Recht darauf, mit dem richtigen Namen bezeichnet zu werden - erst recht in öffentlichen Dokumenten. --88.130.108.145 13:52, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Früher gab es da immer einen Riesenärger drum, insbesondere, weil ältliche Datenverarbeitungsanlagen mit 6-Bit-Zeichendarstellung meist keine Kleinbuchstaben, Umlaute ä,ö,ü, und ß darstellen konnten und deshalb ALLES GROSS UND MIT AE, OE, UE, SS geschrieben werden musste. Heutzutage gibt es Unicode und das große ß ẞ, sodass das alles kein Problem mehr sein sollte. Das ẞ wurde sogar extra für Überschriften und amtliche Dokumente erfunden, da es sonst keine Anwendung hat. Wörter mit ẞ am Anfang gibt es nicht, lediglich einige koreanische Wörter, auch die Automarke SsangYong Motor Company, die mit Ss anfangen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
4.1.1.3, S. 9 ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 14:25, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Verwaltungsvorschrift wurde nach Einführung des großen ẞ erlassen und scheint dennoch veraltet zu sein. Jetzt müsste sich nur noch jemand finden, der dagegen klagt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Na - ob gross, ob klein, das ẞ/ß das kommt rein. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 14:36, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Praxis kann so ein ß zu Ärger führen - selbst offizielle Behörden werden den Namen gelegentlich mit ß und gelegentlich mit ss schreiben. --mfb (Diskussion) 14:51, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei im Ausland ausgestellten Dokumenten kommt manchmal noch das B dazu. Bei Flugtickets kanns noch egal sein (da findet einen nur die NSA nicht), aber auf Abschlusszeugnissen oder so kann sowas schon mal ziemlich bloed ausehen: "Max StrauB" --Nurmalschnell (Diskussion) 15:15, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber wehe, das Flugticket hat einen "anderen Namen" als der Reisepass, falls da jemand genauer nachsieht... --mfb (Diskussion) 16:22, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass kleine Abweichungen zwischen dem Namen auf dem Flugticket und dem Namen im Reisepass, auch bei Amerikanischen Fluggesellschaften zu keinen Problemen kommt. --MB-one (Diskussion) 18:32, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hm, das gleiche gibt es auch mit Straßennahmen. Mal ist es "ß", mal "ss", mal nur "s". Auch Behörden sind da eher willkürlich. Will man irgendetwas bestellen (z.B. einen Telefonanschluss) und die entsprechende Internetseite prüft die Adresse oder die eigene Identität muss man man manchmal schon ein wenig rumprobieren. Allerdings kenne ich das bei Behörden sogar mit Doppelkonsonanten wie "mm" - sogar unterschiedliche oder falsche Schreibweise auf Straßenschildern kam da vor. --StYxXx 04:09, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Straßennamen sind ohnehin zufällig: In Hamburg und Umgebung gibt es ja viele "-büttel" und die danach benannten Straßen sind sich uneinig ob es nun ...büttler oder ... bütteler heißt. Manchmal sind sich auch Nordende und Südende nicht einig. Und wenn es in einem nach Dichtern benannten Viertel eine Kleistraße gibt macht einen auch das nachdenklich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Elektrischer Briefumschlag

Ich habe gerade eben im Dunkeln einen Briefumschlag aufgemacht. Es war ein selbstklebender und dort wo er zusammengeklebt hat, hat es dabei unmittelbar beim auseinander ziehen blau geleuchtet/ fluouresziert. Ich fand das merkwürdig und habe ihn nochmal zugeklebt und aufgemacht und es war dasselbe Spiel, auch nach dem 4./5./6. Versuch - deshalb denke ich es kann keine statische Ladung sein. Ich habe es bei allen anderen Briefumschlägen im Umfeld meines Schreibtischs probiert - nichts. Im Umschlag steckte Werbung von einer Teichbaufirma. Er selbst ist aber nicht irgendwie besonders gestaltet - nur die Adresse ganz normal aufgedruckt und mit der Infopost verschickt. Das Papier scheint etwas dicker zu sein als üblich - sonst fällt mir nichts auf. Ich vermute etwas mit dem Kleber wird für das Leuchten verantwortlich sein. Hat jemand hier eine Erklärung parat?

--91.32.70.253 20:28, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Tribolumineszenz! Grüße   hugarheimur 20:37, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! - Da bin ich nun schon 30 und hab noch nie was von gehört. Sowas ist doch eigentlich ein prima Thema für Projekttage in der Grundschule - "Röntge deinen Finger mit Klebeband." --91.32.70.253 21:22, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Tribolumineszenz ist doch wohl eigentlich hier falsch, auch wenn im entsprechenden Artikel die Effekte beim Abrollen von Klebeband dazugezählt werden. Auslöser der Leuchterscheinung ist beim Briefumschlag wie auch beim Abziehen von Klebeband m. E. nicht die Reibung (griech. τριβείν tribein ‚reiben‘), sondern Elektronen, die beim Trennen der beiden Phasen einer elektrochemischen Doppelschicht im Bereich der Trennlinie von einer zur anderen Seite huschen. Siehe auch R. Hüther: Ein Beitrag zur Klärung der Adhäsionsmechanismen von Haftklebstoffen, Dissertation Universität Kaiserslautern, Verlag Shaker Aachen 1995. --Blutgretchen (Diskussion) 22:04, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine für Dummies aufbereitete Beschreibung dafür gab Vince Ebert auf Wissen vor acht. OK, die unten genannte Kopfball-Erläuterung im verlinkten Video-Link ist deutlich besser. --Blutgretchen (Diskussion) 07:14, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Aber warum klappt es nur bei dem einen Umschlag und nicht bei den 23 anderen? Was könnte den in dem Kleber stecken, was da auslöst? Uranylnitrat wohl eher nicht.--91.32.70.253 22:17, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ist es "Berührungselektrizität", eine Form der elektrostatischen Aufladung. Leider ist der ganze Themenkomplex in WP ziemlich unübersichtlich, weshalb man lieber bei Reibungselektrizität nachsehen sollte. Der Vorgang wird auch als "triboelektrischer Effekt" bezeichnet, während sich "Tribolumineszenz" auf die Verformung von Kristallen bezieht. Wahrscheinlich befindet sich der Kleber nicht direkt auf dem Papier des Umschlags, sondern auf einer Kunststoffschicht. Beim Auseinanderziehen tritt dann eine Ladungstrennung auf.--Optimum (Diskussion) 01:21, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erklärung bei Kopfball --91.221.59.28 06:57, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nochmal Danke - die beidern ÖR-Links waren glaube ich das richtige Niveau für mich. Auch das mit der Kunsstoffschicht könnte hinkommen. Der Umschlag und ein weiterer, der schließlich leuchtete, schienen etwas höherwertiger zu sein und man konnte sie mehrmals auf und wiederzukleben. Wahrscheinlich wurde in eine Extra Trennschicht investiert. Die anderen waren eher so billige 0815-Dinger - da wird der Kleber wohl direkt aufs Papier aufgebracht und der Effekt ist nicht so ausgeprägt. --91.32.104.60 16:33, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum fährt die Straßenbahn trotz Wechselstrom?

Ich kenne jemanden, der früher einen gefürchteten Physikprofessor hatte, der schlechte Studenten gern mit dieser Frage die Prüfung vergeigen ließ... Zu diesem Zeitpunkt fuhr die Straßenbahn mit Wechselstrom. Jetzt fragt der Professor: Warum kann die Bahn denn fahren, obwohl beim Wechselstrom sich die Polung doch ständig umkehrt? Müsste die Bahn deswegen nicht bei jeder Umpolung quasi "hin und her wackeln" oder gar ganz stehenbleiben, weil sich die einzelnen Polungen aufheben? Ich weiss, die Frage wirkt irgendwie trivial, aber zu meiner Schande bin ich auf noch kein sinnvolles Ergebnis gekommen :-( . Ich könnte mir vorstellen, dass die Polung zu einem Pol hin quasi "stärker" ist und damit Energie transportiert wird, aber wie genau wird dann diese Energie in die Rotation der Räder um die Achsen transformiert? Vielen Dank im Voraus, 2003:84:AE04:4495:7C85:C12F:4706:7867 21:00, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Wechselstrommotor bzw. Einphasen-Reihenschlussmotor schon gelesen? Denn prizipiell ist keine Frage nach der Stromart (Gleichstom, Einphasenwechselstrom drehstom usw.) ob eine Drehmoment erzeugt werden kann oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 21:05, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Allstrommotoren gibt es auch noch. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:07, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder anders gesagt ein Mixer, Staubsauger oder ein Plattenspieler ruckelt ja auch nicht. Warum sollte es bei einer Straßenbahn anders sein? --Mauerquadrant (Diskussion) 21:15, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Antwort passend zur Frage: Weil sie darauf ausgelegt ist. Oder, in den meisten Städten: Tut sie nicht, und danach auch nicht so bald wieder, weil sie auf Gleichspannung ausgelegt ist.Sorry, übersehen. Und etwas ernsthafter: Eher in Umrichter schauen, weil moderne Fahrzeuge Drehstrommotoren haben. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:30, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Irgendwie sind die Artikel in dem Themenbereich aber alle nicht gerade gut verständlich… --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:33, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
die Frage hat für mich überwiegend psychische Wirkung, denn: er hätte ja einfach fragen können, wie funzt n Wechselstrommotor... z. B. könnte man ziemliche Lachkrämpfe und/oder Wutanfälle von der Frage kriegen... aber vllt liegt das auch nur an mir... ich kann z. B. auch Stotterern nicht zuhören (ich bin schon froh, wenn ich mich nich am Boden wälze vor Lachen...)... ist denn überliefert, in welcher Art die „Vergeigung“ erfolgt ist? wurden Ohrfeigen ausgetauscht? Notarzteinsätze? --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Um die Frage ganz konkret zu beantworten: Es gibt in einem Elektromotor immer zwei magnetische Felder, das Rotorfeld und das Statorfeld, das Drehmoment ergibt sich aus dem Kreuzprodukt beider Felder. Bei einem Spielzeugmotor z.B. einer Gleichstrom-Modellbahn wird das Statorfeld von einem Permanentmagneten erzeugt, die Richtung und Stärke ist also konstant. Ein solches Fahrzeug wackelt an Wechselstrom tatsächlich nur auf der Stelle herum. Bei der Straßenbahn (und bei einer Wechselstrom-Modellbahn) wird aber das Statorfeld ebenfalls mit einem Elektromagneten aus dem Fahrstrom erzeugt und durch die Konstruktion des Motors als Reihenschlussmaschine ist dieses Statorfeld immer in Phase mit dem Rotorfeld. Wenn der Rotor umgepolt wird, wird eben auch der Stator umgepolt. Im Endeffekt hat man dadurch ein pulsierendes, aber immer gleich gerichtetes Drehmoment. Die Straßenbahn brummt an Wechselstrom daher wie blöde, aber fahren tut sie. -- Janka (Diskussion) 23:56, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und noch etwas Grundsätzliches, warum Straßenbahnen eben nicht mit Wechselstrom fahren: Es wurden in der Frühzeit der elektrischen Eisenbahn Versuche mit Reihenschlussmotoren und normalem technischen Wechselstrom mit 50 Hz gemacht. Das Ergebnis war, dass die Kommutatoren der Maschinen wegen des starken Bürstenfeuers schnell verschlissen. Als Abhilfe wurde die Frequenz der Wechselspannung auf 1623 Hz herabgesetzt. Kleine Bahnbetriebe konnten sich gesonderte Bahnstromkraftwerke für diesen Sonderwechselstrom nicht leisten und sie waren gezwungen, Gleichstrom zu verwenden, der mit Gleichrichtern aus dem Wechsel- oder Drehstrom des normalen Stromnetzes erzeugt werden konnte. Eigene Kraftwerke wurden so entbehrlich. Bahnstrom mit 50 Hz setzte sich erst durch, als Siliziumgleichrichter so leistungsfähig und klein für einen Einsatz im Triebfahrzeug wurden. Die frühren Quecksilberdampfgleichrichter waren für den Triebfahrzeugeinbau viel zu groß und vibrationsanfällig. --Rôtkæppchen₆₈ 07:15, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Eisenbahn macht's ja immer noch so: Bahnstrom#Wechselstrom mit verminderter Frequenz --Eike (Diskussion) 07:26, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber nicht überall. Neue Hochgeschwindigkeitsnetze außerhalb Deutschlands werden meist mit 25 kV 50 Hz betrieben und viele Staaten stellen allmählich von den alten Gleichstrombahnen mit 750, 1500 oder 3000 Volt auf Wechselstrom mit 25 kV 50 Hz um. Außerhalb Österreichs, der Schweiz, Schwedens, Norwegens und Deutschlands sind 15 kV 16,7 Hz ungebräuchlich. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Nordost-Korridor in den USA wurde jahrzehntelang mit 11kV 25Hz betrieben. Selber Grund. 50Hz ist nur dann wirtschaftlich, wenn man die Bahnstromversorgung dafür eben *nicht* umbauen muss - also praktisch nur bei Neubauten, wo man sowieso alles neu benötigt. Direkt aus dem allgemeinen Netz entnehmen kann man es wegen der Schieflast nicht. Bis auf eben die NO-Korridor wüsste daher auch keinen Betrieb, der großflächig auf 50/60Hz umgestellt hätte. Von Gleichstrom gar keinen. -- Janka (Diskussion) 17:12, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh doch, die Umstellung Gleichtsom auf Wechstelstom im Altnetz kommt duchaus vor. In Frankreich läuft das gerade an, aber richtig eilig haben sie es nicht. Bezahlbar ist eine Umstellung im grossen Stil eh nur eine Etappenweise Umstellung. Aber eine etapenweise Umstellung macht nur dann Sinn, wenn du eben viele Triebfahrzeuge hast die unter mit beiden Systemen fuktionieren. Wenn eh eine Gesamterneuerung einer Stecke ansteht, ist es dann eben durchaus sinnvoll, auf das "bessere" weil leistungsfähigere Wechselstromsystem zu wechseln. In Italien wird das auch noch kommen, da dort die neuen Schnellfahstrecken auch mit Wechselstombetreiben werden, also gibt es einen Flickteppich von 2 Stromsystemen. Was eben dazu führen kann, dass man anfängt die Altstrecken dazwischen umstellt. Funtioniert natürlich erst dann wenn alle Treibfahrzueg die auf dieser Altstrecke verkehren auch unter Wechselstrom funktioniern würden. Heutige Gleichtromlokomotiven entsprechen im Lastteil mehr oder weniger den Wechselstomausführung (oder umgekehrt). Da auch die Gleichstomfahrzeuge heute in der Regel die kleinen asynchron Drehstrom-Motoren haben, die mit varibaler Frequenz gespeist werden. Ein Fahrzeug für Wechselstom udn Gleichstom ist heute -im Gegensatz zu früher- nicht mehr wirklich viel teuerer als eine Einspannungs-Variante (Sowohl in Anschaffung wie im Unterhalt). Wenn die Spannung im Zwischenkreis stimmt, kannst du ein heutiges Wechselstromfahrzeug auch mit Gleichstrom speisen. Denn die Wechslstromfahrzeug arbeiten heut in folgeder Art; Zuerst regeln mit dem Trafo die Spannung runter, dann richten den Strom gelich (Gleichstrom Zwischenkreis), um dann aus dem Gleichstrom eine Drehstrom mit variabler Frequenz zu erzeugen. Die ganze Zusatzausrüstung für Gleichstrom besteht also merh oder weniger "nur" aus der sicher Zuführung des Gleichstroms in den Zwischenkreis (Das war früher viel komplizierter). --Bobo11 (Diskussion) 17:47, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt, das Problem ist die Streckentechnik, eben gerade nicht die Fahrzeugtechnik. Das fängt damit an, dass man alle Isolatoren an den Masten austauschen muss, um auf über 3000V zu kommen, evtl. ist auch eine komplett andere Mastkonstruktion erforderlich, das Lichtraumprofil wird größer, weil der Abstand der Fahrleitung zum Fahrzeug erhöht werden muss. Überführungen und Tunnel darfst du dann evtl. neubauen. Wo bitte bindet sich das eine Bahngesellschaft freiwillig ans Bein? In Südostengland wollte man schon ein ums andere Mal den Stromschienenbetrieb abschaffen, ist immer an den Kosten für neu zu bauende Überführungen gescheitert. Zumal das alte englische Lichtraumprofil ja nochmal niedriger ist als das in Resteuropa. -- Janka (Diskussion) 23:33, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist aber kein Problem der Betriebsspannung, sondern eher des Kleinprofils. Beim Eurostar (British Rail Baureihe 373) wurde der Stromschienenbetrieb zum Verkehr auf dem südenglischen Kleinprofil-750-Volt-Stromschienenstrecken aufgegeben. Die Nachfolgebaureihe 374 fährt nur noch auf Großprofilstrecken mit Oberleitung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Janka wenn du die Strecke eh komplet sanieren musst, dann ist es eben gern mal der Fall dass sich die Umstellung lohnt. So geschehn 2014 zwischen Genf und Belegard. Wobie das eben auch noch ein Gleichstrom-"Finger" zwischen zwei Wechselstrom Strecken war. Es gibt zwar jetzt von Lyon aus gesehen vor Bellegarde neuerdings eine Stromwechselstelle, dafür sind zwei andere weg gefallen. Dazu komt das jetzt für CEVA sind jetzt nur noch Zwei-Spannungsfahrzeuge notwendig sein werden. Klar sind es vorallem die Bauten (Hier voallem Tunnels udn Brücke) die einer Umstellung im Weg stehen, nicht die Fahrleitung auf freier Strecke. Was fast gerade so problematisch wie die höheren Isolationsabstände, sind die unterschiedelichen Schleifstücke (Kohle, Alu, Kupfer) und die unterschiedelichen Wippenbreiten welche bei unterschiedelichen Stromsystem gerne auch noch vorkommen. --Bobo11 (Diskussion) 05:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sie bringen interessante Erfahrungen mit?

Ich habe eine Absage erhalten, nach einer Bewerbung. Und jetzt diese Formulierung? Was soll dies bedeuten? Ich habe so eine Formulierung noch nie gehört? Ist dies schlecht oder gut? Freundliche Grüsse und Danke für Ihre genaue Antwort. (nicht signierter Beitrag von Aschge (Diskussion | Beiträge) 21:08, 17. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Könnte eine subtile Anspielung darauf sein, daß Deine geschilderten Tätigkeitsgebiete etwas zu weit gefächert waren. Die Kunst besteht darin, nur das zu nennen, was gefragt ist. --84.75.203.119 21:36, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Formulierungen in Absagen haben etwas zu bedeuten? Ich dachte immer, da kriegt jeder so eine Art Rundschreiben. --MannMaus 22:01, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau kenne ich die Formulierung nicht. Kann es sein, dass Du als AN dem AG zu alt (im Sinne von zu erfahren) oder zu erfahren (überqualifiziert) bist? Andererseits wird angeworben: „Sie haben Spaß daran neue interessante Erfahrungen in [Aufgabengebiet] zu sammeln“. Interessant kommt vom bestehendem Interesse. Es wäre möglich, dass der AG ausdrückt, dass Du vllt zu teuer wärst bzw. evtl überqualifiziert (was Demotivation und Eintönigkeit für Dich zur Folge haben könnte). Wie wäre es, wenn Du das Interesse wörtlich nimmst und nachfassest? Immerhin hast Du ein Angebot unterbreitet. Eventuelle leichte Unstimmigkeiten kannst Du durch Dein Interesse zerstreuen. Also sage, dass Du es ernst meinst, wenn dem so ist. Eine freundliche Absage, die Dir nicht schaden soll, lautet zwischen den Zeilen wie »Vielen Dank für Ihr Vertrauen uns Ihre Unterlagen zu senden. Hiermit senden wir Ihnen ihren Hartz-IV-Gutschein. Sollten Sie an einer Tätigkeit in unserem Hause interessiert sein, schauen Sie doch nochmals vorbei.« Wenn Dir die Tätigkeit zusagt und ein Vorstellungsgespräch stattgefunden hat, welches Dir den Eindruck vermittelte, dass Du Dir eine Tätigkeit dort gut vorstellen könntest, ruf an sage, dass Dir das Vorstellungsgespräch zu positiv für eine Absage verlaufen ist oder Du schon fest mit einer Zusage gerechnet hast. Dadurch signalisiert Du Dein Interesse. Dieses muss aber vorhanden sein. Die Einstellung eines Mitarbeiters ist für den AG je nach Aufgabengebiet des AN auch eine gewisse Investition. Der AG will diese Investition nicht in den Sand setzen, also fragt er ob Du es ernst meinst. Ist dem so, setze sie ihm dieses Geld nicht in den Sand, das wäre nicht sehr nett und würde Deinem Angebot widersprechen. --Hans Haase (有问题吗) 22:05, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Persönlich geschriebene Absagen? Die den AG Zeit (und damit Geld) kosten und im Zweifel auch noch die Anfälligkeit für ein Gerichtsverfahren erhöhen? I don't believe it. -- southpark 22:36, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Seit dem AGG wird nur der Grund der Absage weggelassen, um Klagen wegen Diskriminierung zu vermeiden. Interesse tangiert das nicht. Es hindert auch nicht, den geeignetsten Bewerber auszusuchen. Das kommt erst mit den Quoten. Die richtigen Leute am falschen Platz sind ohne Sanktion immernoch teurer, als die richtigen Leute am richtigen Platz mit Sanktionen. Das erwirtschaften die allemal mit links und finanzieren damit nur der Bundesagentur ihr „DDR-Recht auf Arbeit“ in der Bundesrepublik und ihre planwirtschaftliche Aufstockerdiktatur, sowie deren interner Druck auf Mitarbeiter per festgelegter Sanktionsquoten und Vermittlungsprämien, die wiederum die richtigen Leute an den falschen Platz bringen und damit Ressourcen verschwenden. Wenn man die auffordert Nägel mit Köpfen zu machen, haben sie kein Geld dafür. Den organisatorischen Totalschaden, den sie täglich fabrizieren, bekommen die aber aus der Steuerkasse subventioniert. --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das hat genau was mit der ursprünglichen Frage zu tun? -- southpark 22:57, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, Mir geht auch der geschwätzige überflüssige und teils falsche idelogische Mist des Herrn Haase auf den Senkel. Beispiel O-Ton Haase: „(..) und finanzieren damit nur der Bundesagentur ihr „DDR-Recht auf Arbeit“ in der Bundesrepublik (...)“ Ich zitiere daher mal den Art. 12 der Verfassung von Berlin in der Fassung vom 1. September 1950, also überhauptnix DDR sondern Westen und das schon seit 65 Jahren: „Art. 12. (1) Jedermann hat das Recht auf Arbeit. Dieses Recht ist durch eine Politik der Vollbeschäftigung und Wirtschaftslenkung zu verwirklichen. Wenn Arbeit nicht nachgewiesen werden kann, besteht Anspruch auf Unterhalt aus öffentlichen Mitteln.“ --2003:45:4627:5650:ADC0:5F7B:9C28:E402 00:02, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
»Ideologischer Mist« ist es nicht.(siehe Minute 13 und die daraus entstehenden wirtschaftlichen Folgen) --Hans Haase (有问题吗) 01:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falscher idelogischer Mist ist, dass du manipulativ beim Recht auf Arbeit die DDR in der Vordergrund spielst. Die Frage berührt, wie nachgewiesen, beide Systeme und im Westteil Berlins hatte man 65 Jahre lang keinen Grund, an diesem Punkt die Verfassung zu ändern, oder? Mit der Diskriminierung von älteren Arbeitern und Leiharbeit, die du jetzt nebelwerfend ins Spiel bringst, hat das nicht das Geringste zu tun. Du hast mit diesen Mätzchen zumindest bei mir schon lange jeglichen Anspruch verspielt, noch als seriöser Diskutant wahrgenommen und bei deinen Inhalten ernst genommen zu werden. Ich erlebe dich hier eher als eine zeitraubende Belastung. Es wäre mir lieber, du bleibst im Cafe mit deinen Aktivitäten. --2003:45:4627:5650:ADC0:5F7B:9C28:E402 01:46, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun es wir meine letzte Antwort auf diesen Einwurf sein. Du weist, dass Papier geduldig ist und wie das Recht auf Arbeit in der DDR und deren Vermittlung gehandhabt wurden: [Vorgespräch] „Sie wollen Maler werden? Das haben wir genügend, Sie werden Schreiner. Dort fangen Sie morgen an.“ – der nächste – [Vorgespräch] „Sie wollen Schreiner werden? Das haben wir genügend, Sie werden Maler. Dort fangen Sie morgen an.“ – aha, die richtigen Leute an den falschen Platz, bespitzelt und ausgehorcht, gebeugt und demotiviert bis zersetzt. Sandhaufen versetzen und „Held der Arbeit“ werden. Dieses Muster gleicht dem der Bundesagentur, Lohndumping damit betreibt. Sie bringt auch die richtigen Leute an den falschen Platz. Die Stasi wollte ihre Arbeiter damit primitiv halten und demotivieren, damit sie keine Ressourcen für einen Aufstand entwickelten. Allein schon das zweite „D“ im Namen „DDR“ war nachweislicher Missbrauch. Eine Demokratie hat Meinungs- und Redefreiheit. Ich im Westen hatte einen Lehrer, der vor rüber 1989 rüber gekommen ist und ich hätte ihn manchmal in der Luft zerreisen können, da er sich von den dort eingetrichterten Methoden nur schwer verabschieden konnte. Ich denke es gibt genügend damals dort verbotene Literatur, die einen auf bessere Gedanken bringt. Die Frage des Fragestellers wurde erklärend und beratend abgeschlossen. Nachteile können ihm dadurch nicht entstehen. Dein Einwurf wurde ebenfalls beantwortet. Machen wir das beste draus. Was andere Leute in diesem Land draus machen ist deren Sache. Weder Du noch ich sind verpflichtet solche Leute auf die Regierungsbank zu bringen. --Hans Haase (有问题吗) 08:07, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mir zu wirr. Die Verhältnisse im Arbeitsamt mit den Verhältnissen in der DDR gleichzusetzen beleidigt allerdings alle, die in welcher Form auch immer in der DDR Opposition gemacht haben. Das kann auch nicht damit entschuldigt werden, dass du nach 1989 als Wessi-Schüler unter einem Ex-Ossi-Lehrer zu leiden hattest. Aber ich hatte ja oben schon angedeutet, dass ich schon lange keinen Weg mehr sehe, dich irgendwie noch ernst zu nehmen. --2003:45:4627:5660:7DCA:CC4A:894A:5BEB 16:03, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was hat es mit der Frage zu tun? Steht Haasi diskreditieren bei dieser Ausführung im Vordergrund? Wo hast Du „wirr“ schon einmal benutzt? Merkst Du nicht, dass ich die Antworten begründen kann? --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du redest immer mal wieder wirr und teilweise komplett am Thema vorbei. Die IP ist auch nicht der erste, der dir das sagt. --Eike (Diskussion) 17:48, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich weiß es! ich weiß es! nämlich: die These, dass die Absage keine persönliche, speziell auf den Abgesagten zugeschnittene Aussage macht, will user:Hans Haase widerlegen... --Heimschützenzentrum (?) 23:21, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sie mag unwesentlich individuell sein. Eben nicht so, dass sie einklagbar wäre, was mit Kosten verbunden ist und ggf. schlechter Presse und den AG keinen Schritt weiter bringen würde. Wenn Du AG wärst und einen MA suchst und die Wahl hättest oder eben nicht unter denen, die Dir eher zusagen, dann hättest Du auch das genauer getestet und ausverhandelt. Du wirst nicht bestreiten können, dass die vorsätzlichen Herabwürdigungen der Bundesagentur Menschen als MA teils unbrauchbar macht. Als AG musst Du dann sortieren. Viele schicken Dir nur ihre Unterlagen, damit sie nicht sanktioniert werden. Damit sind sie »stehts bemüht« und signalisieren Bereitschaft, jegliche Arbeit aufzunehmen um ihre Arbeitslosigkeit zu beenden. Als AG bringt Dir ein ungeeigneter MA auf einer Stelle mit Qualifikationsanforderungen nichts. Ist der Bewerber geeignet, testet Du, ob passt und nicht mitten im Projekt kündigen würde. Soetwas kostet richtig Geld, da nachgearbeitet bzw. eingearbeitet werden muss. Das ist nicht einmal den größten Konzernen egal. Einer bittet bekanntlich zu 10 Gesprächen, bevor er den Arbeitsvertrag zur Unterschrift vorlegt. --Hans Haase (有问题吗) 23:53, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: Und wer es nicht glauben sollte, Haasi hatte sich genau so schon einen Job besorgt, den Haasi behielt bis das Unternehmen übernommen wurde. Zitat aus dem Telefonat: „Wer hat denn diese Absage geschrieben? […] Haben Sie heute noch etwas vor oder können Sie sofort kommen?“ Ich hatte den Job. --Hans Haase (有问题吗) 01:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
mir wurd mal per eMail aus der Zukunft (kam bei Yahoo!Mail an, bevor sie abgeschickt wurde... *staun* am Arbeitsplatz in Essen war der Zeitzonen-Offset im Mai noch +01:00... dafür stimmte die Zeitzone bei der Mail-Server... aber nich die Uhrzeit... oder die haben da irgendwo ne Zeitmaschine, von der die der Öffentlichkeit nix sagen... LOL) abgesagt, während ich auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch war... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warst Du zuspät oder ist das ein nicht gerade ausgezeichneter AG? --Hans Haase (有问题吗) 10:19, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
also dieses Mal war ich überpünktlich... bin ich bei sowas eigentlich immer... bloß einmal hatte ich vergessen, dass meine Uhr noch wegen der Satelliten-Fuzzis auf UTC eingestellt war (die haben immer extra für mich in den schlimmen DST-Sprung-Nächten ne Tabelle gemacht, wo viertel stündlich Sommerzeit- und Winterzeit-Angaben gegenübergestellt waren, als würde es beide parallel geben... rotfl), was mir Wochen-lang nich aufgefallen ist... aber 15 Minuten zu früh war ich... bloß eben 2 Std zu spät... *kicher* die haben aus Höflichkeit nix gesagt und haben immer sehr höflich gegrinst (besonders die beiden an der Pforte), so dass ich mir das erst nach Jahren zusammengereimt habe... vllt haben mir sogar meine tollen Kollegen die Einladung geschickt, weil da nämlich was von der Bundesbahn stand, die es aber eigentlich bereits seit Jahren nicht mehr gab... --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser nicht genannte Werbeslogan wurde nicht mitprivatisiert. --Hans Haase (有问题吗) 13:35, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So aus dem Zusammenhang gerissen kann man nicht viel dazu sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles im Absageschreiben war: "Sie bringen interessante Erfahrungen mit, daher koennen wir Ihnen leider keine Stelle anbieten"? Meine Grundannahme ist, dass es im im Wesentlichen eine Hoeflichkeitsfloskel ist, da man eine Absage an den Bewerber ein wenig sugarcoaten moechte, indem man ihm auch ein bisschen positives Feedback gibt (allerdings dann auch nicht wieder zu konkret, um sich nicht angreifbar zu machen). Je nach Zusammenhang kann es aber auch ein Hinweis darauf sein (wie oben schon angedeutet), dass der Erfahrungshorizont zwar irgendwie interessant und kreativ ist (oder gar: verzettelt und unstetig), aber dann doch nicht so recht auf das Profil passt, das man sich erwartet. Kann, muss aber nicht. Und ob das jetzt ein Hinweis auf einen insgesamt positiven oder negativen Eindruck ist: ohne weitere Informationen nicht beantwortbar, da ist noch die ganze Bandbreite moeglich. -- 83.167.60.90 10:15, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Und „fiktive Absagen gibt es doch!“[10]

Dort im Abschnitt Für Arbeitgeber: Absageschreiben formulieren

Beispiele nach dem Ausschlussprinzip:

  • Wir haben Ihre Bewerbung gelesen, sie sind aber schon früh aus er Auswahl gefallen.
„Aufgrund der zahlreichen Bewerbungen konnten wir Sie nicht in die engere Wahl nehmen.“[11]
„Leider könnten wir aber auch dazu keine passenden Vakanzen finden, die wir Ihnen anbieten können.“[12]
  • Sie sind ein interessanter Bewerber, doch im Moment gibt es keine offenen Stellen.
„Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bezüglich aktueller Vakanzen weiterhin […] auf dem Laufenden halten.“
  • Sie passen aus nicht genanntem Grund auf diese Position:
„Wir haben Ihre Bewerbung im Kollegenkreis besprochen. Im Ergebnis müssen wir jedoch leider mitteilen, dass wir Ihnen die gewünschte Position nicht anbieten können.“[13]
  • Passt irgendwie nicht. Sagen dürfen wir es nicht und verletzen wollen wir Sie nicht.
„Uns fiel die Auswahl aller in Frage kommender Kandidatinnen und Kandidaten nicht leicht. Unsere Entscheidung hat nichts mit mangelnder Qualifikation, noch mit der Gestaltung ihrer Bewerbung gemein“[14]

Der Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz / das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Diskriminierung, die beim Auswahlverfahren zu berechtigten Klagen gegen den einstellenden und potentiellen Arbeitgeber führen können.

Wer es als Arbeitgeber nicht kann, kann mit kostenpflichtigen Beispielen lernen[15] --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Altersbeschränkung für ein Küchengerät?

Hier, bei einer Firma, wird auf eine Altersbeschränkung für den Erwerb dieses Küchengeräts hingewiesen. Auf welchem Gesetz beruht die denn? Gilt das Gerät etwa in irgendeinem Sinne als "Waffe"? Oder warum ist der Erwerb für Jugendliche hier illegal?--ObersterGenosse (Diskussion) 21:27, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Absurd, aber vielleicht geht der Gesetzgeber davon aus, dass jüngere Menschen versucht sind, da etwas anderes reinzustecken als üblich. --Schlesinger schreib! 21:31, 17. Mär. 2015 (CET) :-)[Beantworten]
Oder die Firma hat mal eine Schadenersatzklage am Hals gehabt, weil Klein-Udo seinen Finger reingesteckt hat, und will sich jetzt absichern. --Jossi (Diskussion) 21:45, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
nich so abwegig siehe Morbus Kobold ;-) - andy_king50 (Diskussion) 21:47, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

§2 Absatz 1 Waffengesetz [16] "Der Umgang mit Waffen oder Munition ist nur Personen gestattet, die das 18. Lebensjahr vollendet haben." Bin im Waffenrecht nicht so firm, aber es gibt diverse Kommentare und Einzelfälle. Nur weil etwas nicht als Waffe gedacht ist, muß es davon nicht ausgeschlossen sein. Finde gerade nicht den Fall, aber es soll bei Berufsschulen auch üblich sein, das Messer durch die Schule gestellt werden, damit die Kleinen nicht mit Papas Santoku herumlaufen, getreu dem alten Dundymotto, "Das ist doch kein Messer, DAS ist ein Messer." [17] Oliver S.Y. (Diskussion) 22:06, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zitat: Nur weil etwas nicht als Waffe gedacht ist, muß es davon ausgeschlossen sein. Fehlt da nicht ein nicht? Davon abgesehen müsste in dem Fall aber auch jeder Pürierstab als Waffe betrachtet werden. --Blutgretchen (Diskussion) 22:12, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also Blutgretchen, wenn ich deinen Namen in diesem Zusammenhang lese, wird mir ganz schwummrig. Ich fall gleich in Ohnmacht .... --Schlesinger schreib! 22:19, 17. Mär. 2015 (CET) :-)[Beantworten]
Stimmt, Wort vergessen.--Oliver S.Y. (Diskussion) 22:31, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@ObersterGenosse: Die Alterseinschränkung muss auch nicht zwingend eine gesetzliche Grundlage haben. Vielleicht fühlt sich der Hersteller nur besonders verantwortlich für seine Onlinekunden.
@Oliver S.Y.: Waffen im Sinne des Waffengesetzes müssen grundsätzlich schon als solche gedacht sein, siehe § 1 Abs. 2 WaffG. Eine genauere Definition und Ausnahmen finden sich in der Anlage 1 zum WaffG. Auf den ersten Blick fällt dieses Küchengerät nicht darunter.
Exkurs: In anderen Bereichen kommt es dagegen tatsächlich weniger auf die Bestimmung eines Gegenstandes an, zum Beispiel bei der gefährlichen Körperverletzung (§ 224 StGB). Dann handelt es sich aber nicht um die Variante Waffe, sondern um die Variante gefährliches Werkzeug. Und ein gefährliches Werkzeug könnte dieses Gerät auf jeden Fall sein. ^^
ireas (Diskussion) 03:03, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Erwerb von Hieb- und Stoßwaffen ist gemäß § 2 Absatz 1 WaffG nur volljährigen Personen gestattet. Hieb- und Stoßwaffen ähnliche Werkzeuge, also auch über 12 cm lange Gebrauchsmesser, wie Kochmesser, oder die einem langen Messer nicht unähnliche Machete, fallen hierunter aber nicht. Aus waffenrechtlicher Sicht gibt es für den Erwerb von Küchenmessern also keine Einschränkung. Eingeschränkt ist aber gemäß § 42 a Absatz I Ziffer 3, Absatz 2 Ziffern 2 und 3 WaffG das Führen in der Öffentlichkeit, es ist in der Regel, da man ein Kochmesser kaum etwa beim Kinobesuch mit berechtigtem Interesse gebrauchen kann, nur in einem verschlossenen Behältnis im Sinne des Waffenrechtes gestattet. Der Verstoß gegen das Führungsverbot ist eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 53 I WaffG. Die Altersbeschränkung des Händlers dürfte daher aus Verantwortlichkeitsmotiven resultieren, oder aus Sorge vor Missbrauch der Bezugsmöglichkeit durch Kinder und Jugendliche mit negativer Presse für den Händler oder Forderungsausfall bzgl. des Kaufpreises. --Pfauenrad (Diskussion) 08:23, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Viele Spielwaren sind in den letzten Jahren von 36 Monaten auf 7 Jahre Mindestalter umgelabelt worden. Dient nur zu Absicherung des Vertreibers, selbstverständlich dürfen auch 5-jährige nach wie vor mit der Modellbahn spielen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:43, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

18. März 2015

Angabe „pt“ auf Schweizer Schokoladenverpackungen

Schönen Abig zäme, weiß vielleicht jemand, was die Angaben 25 pt. und 100 pt. auf den beiden untersten Schweizer Schokoladenverpackungen hier bedeuten? Weightwatcher-Punkte werden es vermutlich nicht sein. (Die Seite ist sehr interessant, denn die Galak-Packung ist der älteste mir bekannte Hinweis auf die Existenz von weißer Schokolade.) --sko (Diskussion) 00:05, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da diese Art Angaben nur auf den französischsprachigen Verpackungen auftritt, sollte man vielleicht mal in der Franz-Wikipedia nachfragen. "poids total" (=Gesamtgewicht) war meine erste Idee, aber dazu lässt sich nichts finden. Auch Alte Maße und Gewichte (Frankreich) hilft nicht weiter. --Blutgretchen (Diskussion) 00:26, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Tippe auf Sammel-, Treue- oder (Dolca) Genusspunkte, die man dann für irgendeinen Krempel einlösen kann. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:33, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht stammen die Verpackungen aus der Zeit des 2. WK und das ist das der Preis in Lebensmittelmarken? --King Rk (Diskussion) 07:48, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das vermutete ich auch schon. Lebensmittelrationierung bestand wohl von 1940-48, Tafelschokolade gab es nicht auf Abreißmarke, sondern es für Schokoladencoupons. Aber von Punkten habe ich nichts gelesen. Ich würde die Packung ja vor allem gerne näher datieren, daher wäre das hilfreich. --sko (Diskussion) 08:13, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum lädst du das Foto nicht herunter und schickst es per eMail an den Hersteller (die haben meist aus Tradition ein Archiv) oder ein Schokolademuseum? Dann bekommst du sicherlich eine Antwort und unser heiteres Rätselraten hat ein Ende. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:30, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich eine gute Idee. Trotzdem noch: Hier eine Lebensmittelkarte von 1943. Darauf gibts u.a. zweimal 25 und einmal 50 Punkte für Tafelschokolade. --King Rk (Diskussion) 08:45, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein starkes Argument. Findet man das auch in Französisch mit points? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:27, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nestlé selbst gibt an, dass es GALAK seit 1967 gibt. Seit 1912 war Nestlé an GALAK Condensed Milk in Rotterdam beteiligt. --Stuhlsasse (Diskussion) 09:52, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da sieht man einmal, was man von den historischen Informationen auf derartigen Seiten zu halten hat. --sko (Diskussion) 18:02, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

@King Rk: das dürfte es sein! Die Karte hatte ich auch schon vor Augen gehabt, aber falsch gelesen. Herzlichen Dank! --sko (Diskussion) 18:02, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Frage jetzt mal auf der französischen Auskunftseite gestellt (die übrigens Orakel (fr. Oracle) heißt). Das erste Orakel, das sich gemeldet hat vermutet auch Sammelpunkte, die gegen etwas handfesteres getauscht werden konnten, wie oben schon von Grey Geezer vorgeschlagen. Warten wir mal ab... --Blutgretchen (Diskussion) 15:05, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erwarte da mal nicht zuviel - du siehst, dass sie dort eine andere ... Problemlösungskultur (Duftkerzen, Orakel, ...) haben... ;-)))
Man sollte wirklich beim Hersteller "nichtsuggerierend" nachfragen... Was bei mir noch nicht zusammenpasst ist Folgendes: Die Punktzahl und der Preis korrelieren nicht (könnte Zufall sein). Wie wurden Punkte und Gewicht (?) auf den Lebensmittelkarten umgerechnet? Hatte Kaffee und "Confiserie" auch solche "pt." aufgedruckt? (Siehe LMK oben; findet jemand Kaffee(ersatz)packungen mit pt.?) Andererseits kann man durch die Vergabe von Sammelpunkten "Produkte steuern"... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:21, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, ich habe es auch genutzt, um mich mal wieder in Französisch zu üben.--Blutgretchen (Diskussion) 10:05, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei allem was irgendwie subventioniert ist passen ja Preis und Wert in der Regel nicht zusammen. Wie war das eigentlich: Konnte man Lebensmittelmarken direkt in die jeweiligen Waren umtauschen (ohne dass man zusätzlich Geld dafür bezahlen musste) oder waren sie nur eine Art Berechtigung, um die Waren zu kaufen und Geld musste zusätzlich bezahlt werden? --Blutgretchen (Diskussion) 10:05, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere (...) war es rationiert, nicht subventioniert. ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vorhersagen über wissenschaftliches Verständnis: gibt es die?

Wonach ich suche: idealerweise eine Liste, wann ein Wissensgebiet weitgehend verstanden sein wird. Das ist natürlich eine sehr unsichere Frage für eine Prognose, einerseits weil das Interesse an bestimmten Themen plötzlich nachlassen oder steigen kann, andererseits auch, weil es plötzlich einen Durchbruch auf einem Gebiet geben kann oder sich auch neue Fragen auftun könnten, auch auf einem Gebiet, das man für recht gut verstanden hält. Google lieferte keine besonders brauchbaren Treffer; die meisten Vorhersagen betrafen (wie zu erwarten) langfristig stabile Systeme, wie die Entwicklung und Bewegung von Planeten und Sternen.

An vorderster Stelle würde ich "ältere" Themen vermuten wie klassische Mechanik, die man schon sehr gut versteht, und vielleicht Metallurgie, da wurden schon massive Mittel investiert, um das bessere Auto, Flugzeug usw. zu bauen als die Konkurrenz oder bessere Waffen als der Nachbarstaat.

An den hintersten Stellen, also am weitesten in der Zukunft stehen wohl Themen, die man heute nicht einmal kennt.

Von den heute bekannten Themen würde ich Quantentheorie, Genetik (bis hinab zu einem Verständnis auf der Ebene von "welches Gen tut was?" , welches genetische "Patches" erlauben würde) und ein paar gesellschaftswissenschaftliche Themen als erst in ferner Zukunft gemeistert vermuten.

Natürlich sind derartige Vorhersagen alles andere als genau, und bestimmte Fortschritte (wie in der Vergangenheit der Buchdruck und das Aufkommen der elektronischen Datenverarbeitung) können erhebliche Auswirkungen haben, aber es wäre schon sehr interessant, was Wissenschaftler ("Meta-Wissenschaftler") schätzen. Ob sich für ein Thema ein umfassendes Verständnis in 500 oder 1000 oder 2000 Jahren entwickelt, ist dabei nicht so maßgeblich. Auch wird es wohl ein paar Ausreißer geben, wie in der Vergangenheit das berühmte "Bedarf an 10 bis 12 Computern weltweit"-Zitat.

Was mich mehr interessiert ist die ungefähre Reihenfolge und wie bestimmte Schätzungen, gerade diejenigen für die "ersten" und die "letzten" Gebiete, begründet werden. 217.255.150.221 08:51, 18. Mär. 2015 (CET) --217.255.150.221 08:51, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nur Kommentar: Um etwas als "verstanden" oder "erledigt" abzuhaken, brauchst du quantitative Indikatoren (zu 80 %, zu 100 % verstanden). Wie willst du das anstellen. Dann ist die Entwicklung beobachtbar - ich nenne es fraktal - dass jedes "klar umrissene Gebiet" im Kontext mit einem neue entdeckten Gebiet (durch unseren Wunsch es abzugrenzen) eine neue Wissenschaft ergibt. Aber im Innersten hängt doch alles zusammen (wir haben nur noch nicht die Zusammenhänge erkannt). ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:24, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S. Man könnte natürlich auszählen, wie sich Publikationen auf verschiedene Themengebiete verteilen (abnehmend, zunehmend). Das würde aber nur aussagen, inwieweit sich Forscher noch für diese Gebiete interessieren, nicht aber, ob diese Gebiete thematisch wirklich abgeschlossen sind. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:10, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Aus Geschichte der Physik Kapitel 19. Jahrhundert: ...Insgesamt breitete sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Vorstellung aus, die Physik wäre mehr oder weniger abgeschlossen, es gebe nichts Neues mehr zu entdecken... will sagen niemand konnte ahnen was die Relativitätstheorie und die Quantenphysik brachten bevor sie formuliert wurden. Woher sollen wir jetzt vorauszuahnen was in hunderten von Jahren sein wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:25, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Soll das laienhaft formuliert heißen, "wir wissen wie viel wir gelesen haben, aber nicht wie viel noch kommt"? Bzw. um die Genetik als Beispiel zu nehmen, wir haben das "Buch" (Human-Genom-Projekt) aber verstehen es noch nicht, und das Verstehen ist noch unmöglich abzuschätzen?
Gibt es einen Meta-Forschungszweig, der sich mit derartigen Fragen beschäftigt, wenigstens mit naheliegenden und schon recht gut verstandenen Gebieten wie Mechanik?
217.255.133.198 09:54, 18. Mär. 2015 (CET) (nanu, irgendwie habe ich oben 2x unterschrieben...)[Beantworten]
Sagte ich doch oben: fraktal brain mechanics, Biomechanik, Bodenmechanik beim Fracking - immer wieder neue Einstiegslöcher. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:14, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zukunftsforschung--Optimum (Diskussion) 11:17, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nie. Selbst in der klassischen Mechanik gibt es noch völlig unerwartete Entdeckungen, wie z. B. komplett neue Lösungen zum Dreikörperproblem (News). --mfb (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ZACK! Ein weiterer Fehler in Star Trek (Picard - gerunzelte Stirn - behauptet, das sich dieses "reale" System nicht berechnen lässt). ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:31, 18. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Das ist im Allgemeinen auch richtig. Die Lösungen sind alle Spezialfälle, größtenteils nicht realistisch (kein Drehimpuls) und die meisten davon sind wohl auch nicht stabil. --mfb (Diskussion) 11:37, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kepler-47 scheint ja ausreichend stabil zu sein. --Optimum (Diskussion) 12:57, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt kein Wahrheitskriterium: wenn wir irgendwas perfekt verstanden hätten, hätten wir keine Chance, das zu merken. Und für Vollständigkeit müssten wir absurderweise wissen, wie groß unser Nichtwissen ist. Also: prinzipiell unmöglich. Was wir nur sagen können, sind, in welchen Wissenbereichen unser Wissen und Verständnis für die technischen Anwendungen ausreicht, die uns dazu einfallen.--Meloe (Diskussion) 16:58, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum steht bei Polizeistreifenwägen kein "Notruf 110"

z.B. in Bayern? Sonst in den dt. Bundesländern überall, und in anderen Ländern. Bei der Feuerwehr eigentlich weltweit (mit anderer Nr.)? --80.226.24.4 14:24, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www0.f1online.de/preW/004789000/4789491.jpg --Eike (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist aber kein Wagen aus Bayern. Dort sind die immer noch grün (genauso wie die Uniformen) und ohne 110 drauf. Bayern macht halt immer eine Extrawurst. Edit. Gibt auch Streifenwagen anderer Landespolizeien die kein 110 aufgeklebt haben. Übrigens auch wenn man 112 wählt kommt die Polizei wenn man diese benötigt. Die Leitstelle macht das dann schon.--Sonaz (Diskussion) 14:38, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sind in diesem Fall die Nichtbayern die mit den Extrawürsten. Millionen von achsoknappen Steuergeldern gehen drauf: nicht für bessere Strafverfolgung sondern für einen simplen Farbwechsel. 217.255.133.100 10:36, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, in Hamburg fehlt die 110 auch, in Rheinland-Pfalz kommen sie auch ohne Telefonnummer aus, dafür aber mit www.POLIZEI.rlp.de auf dem Auto daher. -- Ian Dury Hit me  16:08, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum sollte die Polizei Werbung für eine obsoleszente nationale Notrufnummer machen? Es gibt die Europäische Notrufnummer 112, unter der man in der ganzen EU Notrufe absetzen kann. Eine obsoleszente nationale Notrufnummer missbrauchträchtig zu bewerben ist da nicht sehr zielführend. Auch die Rettungsdienste haben sich ja von ihrer Notrufnummer 19222 verabschiedet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der 11. Februar war "Europäischer Tag des Notrufs". Mist, und ich hab wieder nicht mitgemacht. --Optimum (Diskussion) 19:34, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Am 1.12. ist der nächste "Europäische Tag des Notrufs". Ach nee, das ist der Welt-Aids-Tag. --Rôtkæppchen₆₈ 08:05, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

(Ursprünglich) französischer Song gesucht

Ich bin auf der Suche nach einem (ursprünglich) französischen Song - den es aber auch in anderen Sprachen gibt - in der aufgezählt, was der Jugend alles nicht beigebracht wurde und welche unnötigen Dinge beigebracht wurden. Kann damit jemand etwas anfangen und mir sagen, was für einen Song ich meine? --Dubaut (Diskussion) 15:51, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, freie Assoziation: Was haben wir nicht alles gelernt - war das Degenhardt oder Stählin...? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 17:41, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
War das nicht eher "Vatis Argumente"? --Gnu1742 (Diskussion) 18:57, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich tippe mal auf Sacre Charlemagne von France Gall --Gnu1742 (Diskussion) 18:57, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier die "Lyrics". Die Träume der heutigen Nacht sind vorprogrammiert... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 19:46, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke allen für eure Hilfe! Ich habe es gefunden: [18] - aber ich fürchte, dass das nicht als "Song" im klassicshen Sinne durchgehen wird. --Dubaut (Diskussion) 00:17, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Polizisten ohne Schutzschilde

Anscheinend rennt der größte Teil der Polizisten gerade ohne Schilder durch Frankfurt. Bilder von Polizisten mit Schilden sieht man nur wenige. Warum eigentlich? Haben die nicht genug davon oder gibt es da andere Gründe? --92.228.42.126 16:37, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt verschiedene mögliche Gründe, warum sie keine Schilde mithaben, welcher davon zutrifft ist reine Sepkulation, außer die Polizei sendet dazu eine Pressemeldung aus, was ich aber für eher unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 17:55, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schilde. Sorry, musste. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Versuch mal jemanden zu greifen wenn du ein Schild in der Hand hast. Ein Schild setzt man eigentlich nur bei einer Postenkette ein wenn man etwas abriegeln möchte. Die Polizisten tragen eine CRC-Ausstattung. Die hält einiges aus und der Mehrzweckstock hilft bei der Verteidigung. --Sonaz (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Teilweise hats auch mit einer Deeskalationsstrategie zu tun: auch Schutzwaffen lassen Mernschen aggressiver erscheinen, weil sie den Eindruck erwecken, dass sie damit rechnen, bald in eine Schlägerei verwickelt zu werden. Das ist wohl auch der Grund, warum Polizisten nicht immer in "Kampfmontur" anzutreffen sind. --MrBurns (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sieht man dann am Helm. Helm ab alles ruhig. Helm auf Eskalationsstufe erhöht, Achtung gleich wird es ungemütlich. Vorher gibt es allerdings noch einige durchsagen. Und dann kommt der Wasserwerfer.--Sonaz (Diskussion) 18:16, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Najaaa, wenn Leute gerade ne Innenstadt zerlegen und Polizeiautos abfackeln dann kommt wohl keiner auf die Idee: Ich lass jetzt mal das Schild weg ich hoffe das beruhigt die Vandalen. :) Ist ja nicht so also ob ein geistig normaler Mensch automatisch zum Berserker wird sobald er Polizisten mit Schildern sieht. --85.181.204.70 19:21, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sind Greiftrupps und die bereits jetzt schon ungewöhnlich hohe Zahl der Festgenommenen bestätigt, dass es eine - eskalierende - Strategie der hohen Festnahmezahlen gibt. --2003:45:4627:5660:7DCA:CC4A:894A:5BEB 18:30, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ich sehe nicht wie die Festnahme von Gewalttätern eskalierender ist als die Einkesselung. Außerdem dürfte die hohe Festnahmenzahl auch an der sehr hohen Gewaltanwendung einiger "Demonstranten" (das hat doch nichts mehr mit Protesten zu tun!) liegen. Wenn man bedenkt, dass mehr als 100 Einsatzkräfte innerhalb von einem Tag verletzt wurden und selbst Feuerwehrleute und Rettungskräfte angegriffen werden hat das doch eine neue Qualität. Um auf die Frage zurück zu kommen: Die Schilde sind nur gut um größe Grupen einzukesseln, um kleinere Gruppen unter Kontrolle zu bringen oder Festnahmen durchzuführen behindern sie die Beweglichkeit zu sehr. --Lars (Diskussion) 19:32, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Echt die sind für Einkesslung? Ich dachte immer die sollen vor Wurfgeschossen schützen. (ich bin allerdings nicht sonderlich demonstrationserfahren). --85.181.204.70 19:57, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein stark geworfener Pflasterstein würde dir den Arm Brechen, wenn er gerade auftrifft, aber gegen leichtere Wurfgeschosse helfen Schilde natürlich auch.--Lars (Diskussion) 20:03, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
sovil ich wieß ist es ja üblich, bei solchen Einkesselungen gleich mal alle anzuzeigen, die Staatsanwaltschaft entscheidet dann, gegen welche das Ermittlungsverfahren eingestellt wird und gegen welche nicht. Da sind bei den Angezeigten meistens auch einige unschuldige dabei, die nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren und nach dem Motto "mitgehangen - migefangen" mit angezeigt werden. --MrBurns (Diskussion) 22:26, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer bei einer Demo mitläuft, die von "Linksautonomen" beherrscht wird, sollte eigentlich wissen, daß die gerne Gewalt ausüben, also billigt er das (mindestens indirekt). Daß da jemand wirklich "unschuldig" ist, kann ich mir kaum vorstellen.--80.129.162.202 10:52, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja Blockupy entstammt ja ursprünglich Occupy die ganz am Anfang mal eine Gruppe waren die eine berechtigte Kritik an den Zentralbanken und dem aktuell bestehenden Geldsystem vermitteln wollte. Ein durchaus nobles Anliegen und die hätten viel bewirken können wenn Sie ihre Kritik verständlich der Bevölkerung hätten vermitteln können. Die wurden nur dummerweise (wie die Piraten auch) kurz nach Ihren ersten Erfolgen von den Linksextremen gehijacktund und haben in Folge dessen nur noch wirres kommunistisches Gefasel abgesondert. Da die aber immer noch unter falscher Flagge operieren sind bei den Demos sicherlich viele dabei die dort aus den richtigen Gründen mitlaufen und nichts mit Linksautonomen zu tun haben oder wollen. --85.181.204.70 13:31, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Witzige ist ja, daß die "Linksautonomen" die, die wirklich _intellektuell fundierte_ Kritik an den (EZB-/Geld-)Zuständen vermitteln, nämlich AfD etc., ebenfalls mit Gewalt angreifen. Den "Linksautonomen" geht es nie um die Sache, die haben Spaß an der Randale und wissen, daß Ihnen von der Justiz her wenig passiert, da sie politisch gut "vernetzt" sind.--80.129.162.202 13:59, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt dient der Diskussion darüber, warum manche Polizisten ohne Schutzschild herumgelaufen ist. Ich weiß, das ist nur schwer herauszufinden. Hätte es mal jemand rübergeschrieben... --Eike (Diskussion) 14:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Trotzdem interessiert mich nun brennend die Anzahl von "Linksautonomen" an einer Demonstration, ab der man sich mitschuldig macht (, weil man deren Taten billigend in Kauf nimmt). Kennt da jemand die Prozentzahl? Nur so über´n Daumen? --Optimum (Diskussion) 19:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die genaue Zahl ist 1. Wenn der Anmelder von der Partei die Linke oder ein Linksautonomer ist, dann ist es garantiert das selbst im friedlichst möglichsten Verlauf zumindest Polizisten beworfen, belästigt, bedrängt oder angefeindet werden. Möglicherweise gab es im Lauf der Jahre mal eine Ausnahme. Dieser Tag wurde dann vermutlich auf dem entsprechenden Polzeirevier im Kalender rot angekreuzt eingekringelt und wird einmal im Jahr mit Kaffee und Kuchen gefeiert. --92.227.203.98 22:42, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Erwartest du im Ernst, dass jeder, der an eienr Demo teilnimmt auch weiß, wer die angemeldet hat? Das iust doch völlig unrealistisch. Außerdem war mein Kommentar zu dne Einbkesslungen allgemein, nicht nur auf Blockupy bezogen. un nicht immer wenns einen Polizeikessel gab, waren davon hautptsächlich linksautonome Gewaltfreunde betroffen, z.B. beim Hamburger Kessel waren sicher auch veile gemäßigte Dabei, die keine gewalt wollten, auch wennd as von der Polizei damals anders dargestellt wurde. Immerhin waren die sogar die Gerichte auf der Seite der Demonstranten und haben ihnen Entschädigungen zugesprochen. Abgesehen davon finde ich, dass es doch ein ziemlic merkwürdiges Demokratieverständnis ist, wnen man auf sein Demonstrationsrecht verzichten oder Repressionen in Kauf nehmen soll, nur weil bei einer Demo auch Gewalttäter dabei sind. Sinnvoller wäre es nur die, bei denen man Gewalt oder Sachbeschädigung beobachtet hat, anzuzeigen und die anderen einfach ziehen zu lassen (wennd er Anbteil derRandalierer sehr hoch ist, ist es aber eventuell sinnvoll und angemessen, von jedem die Daten aufzunehmen, falls man z.B. nachher noch was auf der Videoüberwachung findet). --MrBurns (Diskussion) 23:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ferienort

In Niedersachsen (ob auch woanders, weiß ich so nicht) sieht man öfter unter Ortsschildern ein zusätzliches Schild in weiß mit der Aufschrift "Ferienort". Beispiel: [19]. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass es sich um ein vom Land verliehenes Prädikat ähnlich Erholungsort handelt. Allerdings taucht "Ferienort" in der Liste Staatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte in Niedersachsen nicht auf und ich kann auch keinen anderweitigen Hinweis darauf finden, dass es sich um ein offizielles Prädikat handelt. Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es nicht irgendeine Regulierung dafür gibt, ob Orte ihre Ortsschilder derart ergänzen dürfen. Weiß jemand mehr, wie das geregelt ist? --::Slomox:: >< 17:02, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, aber ein Hinweis: in der Weltgegend scheint man generell einen recht kreativen Umgang mit solchen Ortsbeinamen zu pflegen. So bezeichnet sich auch Otterndorf als Nordseebad, obwohl die Stadt noch an der Unterelbe liegt... Geoz (Diskussion) 17:19, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist doch klar: Gelegentlich, bei Sturmflut, kommt die Nordsee nach Otterndorf zum Baden in Unterelbewasser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, siehe: Glameyer Stack. Mit solchen Eventualitäten pflegt der hiesige Verkehrsverein allerdings sonst nicht zu werben. Geoz (Diskussion) 23:29, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, es ist ein verliehenes Prädikat und du lagst auch gar nicht so falsch, nur ist das hier eine Nummer kleiner, formal handelt es sich lediglich um eine Fremdenverkehrsgemeinde. Die Voraussetzungen für sowas sind je nach Land unterschiedlich geregelt und dasselbe gilt teilweise für die Bezeichnung, so spricht man mitunter auch von „Naherholungsorten“ oder „Urlaubsorten“, etc. Hier nennen wir sie eben Ferienorte, eine Liste findest du z.B. da. Wie das im Falle Niedersachsens konkret gehandhabt wird, kann ich dir leider nicht beantworten, aber ich nehme an, dass es dafür entweder einer gewissen Mindestanzahl von ausgeschriebenen Gästebetten bedarf, oder einem bestimmten Verhältnis von Einwohnern/übernachtenden Gästen. -ZT (Diskussion) 01:40, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Geoz: Und noch schlimmer, Otterndorf liegt eigentlich ja an der Medem, quasi fast im Binnenland ;-)
@ZT: Danke! Laut Fremdenverkehrsgemeinde gibt es in Niedersachsen eine Verordnung. Weiß jemand, wie die heißt? Der Wortlaut würde mich interessieren. Zu der Liste, die du verlinkt hast: darin wird das Wort "Ferienort" wohl in seinem umgangssprachlichen Sinn verwendet. Eine vollständige Liste ist es jedenfalls nicht. Von den vier Orten meiner Umgebung, von denen ich weiß, dass sie Ferienorte sind, taucht keiner in der Liste auf. --::Slomox:: >< 07:52, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich bin jetzt noch mal in die Versionsgeschichte des Artikels Fremdenverkehrsgemeinde eingestiegen, um nach Hinweisen zu suchen. Der Absatz über Niedersachsen wurde hier ergänzt. Den dort angegebenen Weblink habe ich im Internet-Archiv ausgegraben ([20]) und er ist zumindest in der Version im Internet-Archiv eine Kopie unseres Artikels Kurort und verweist auf die niedersächsische Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kur- und Erholungsorten (KurortVO). In der wird das Prädikat "Ferienort" aber nicht behandelt. --::Slomox:: >< 08:09, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Otterndorf ist natürlich Etikettenschwindel. Da ist nichts, was man von einem Nordseebad erwarten dürfte, ausser der Kurtaxe. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:49, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

"Verkehrserfassung via Bluetooth" - was ist das?

Straßenschild "Verkehrserfassung via Bluetooth"

Immer öfter sehe ich Straßenschilder mit der Aufschrift "Verkehrserfassung via Bluetooth" (siehe Bild).

  • Was ist "Verkehrserfassung via Bluetooth"? Wie kann von wem per Bluetooth Verkehr erfasst werden? Muss ich dazu mein Bluetooth anhaben?
  • Warum ist diese Information wichtig für mich/Was soll ich mit dieser Information anfangen? Werde ich damit gebeten mein Bluetooth einzuschalten? Wird auf den Datenschutz hingewiesen? Bekomme ich via Bluetooth Verkehrsinformationen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:06, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
das was ich spontan bei Google dazu finde: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/bruecken-chaos/mit-hightech-aus-dem-stau-article817222.html Die Autos mit Bluetooth werden an mehreren Punkten im Stadtgebiet erfasst. Wenn mehrere Autos zu lange von A nach B benötigen ist auf der Strecke Stau. --Steffen2 (Diskussion) 17:14, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also muss man jetzt auch Bluetooth abschalten oder abklemmen oder sein Auto gegen Radiowellen isolieren, falls man nicht überwacht werden will (es gibt Leute, die wollen nicht, dass ihre Route verfolgt wird, auch wenns "anonym" ist). --MrBurns (Diskussion) 18:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann man n Bluetooth-Gerät nich auf „exhibitionistisch“ auf „privat“ stellen, so dass es Anfragen einfach ignoriert, außer es hat drum „gebeten“? oder du benutzt triaxilierte Frequenzen, wenn Cpt. Janeway mal zufällig vorbeikommt, weil sie Cpt TemporalPsychose ne neue Delle reingefahren hat... --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
von Haus aus mag das bei Smartphones gehen, aber die Autos bzw. eingebauten Freisprecheinrichtungen haben ja auch BT und da dürften die Konfigurationsmöglichkeiten hinsichtlich der "Sichtbarkeit" deutlich eingeschränkter sein. --gdo 19:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich stell's mir so vor: die Freisprecheinrichtung -FSE- geht an und dann wartet sie, dass sie was von dem im FSE fest gespeicherten Gerät hört... selbst wenn jmd mithört, kann er später nich sagen, ob es dasselbe Gerät ist, das er an ner anderen Überwachungsstation gehört hat... oder werden die Paket-Header unverschlüsselt übertragen (ich mein: man könnte ja immer im vorangegangenen Paket n Satz zukünftige kryptographisch-sichere Paketnummern übertragen, damit der Empfänger nich bei jedem Paket mit der Entschlüsselung anfangen muss, bis er dann merkt, dass es nich für ihn bestimmt war... wär das zu kompliziert?)... --Heimschützenzentrum (?) 19:37, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen das gar keine Daten erfasst werden sondern nur festgestellt wird wie lange die Freisprechanlagen von einem Punkt „sichtbar“ sind. Sind sie 1-2 Sekunden sichtbar fließt der Verkehr, sind sie länger sichtbar ist der Verkehrsfluss entsprechend gehemmt. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:30, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Seltsam, das per Bluetooth zu machen, die im verlinkten Artikel ebenfalls genannte Kennzeichenerfassung funktioniert eigentlich ausreichend gut, ein Kennzeichen hat jedes KFZ, und die Methode (und die zugehörige Technik) ist recht weit vebreitet. Vielleicht hat irgendein Industrievertreter das der Stadt aufgeschwatzt? Und abschalten kann das der Autofahrer auch nicht. Wobei die Aufregung darüber häufig etwas künstlich wirkt, Automobilhersteller (bei neuern Wagen) und Navi-Hersteller (bei fest installierten bzw. höherpreisigen Navis) erfassen viel mehr Daten, und nicht nur auf einer Strecke entlang von Hauptverkehrsstraßen für kurze Zeiträume, sondern flächendeckend und dauerhaft - vorausgesetzt, man nutzt entsprechende Geräte, aber das machen die meisten Menschen völlig gedankenlos.--78.53.82.226 20:24, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise wäre so eine ähnliche Konstruktion notwendig für eine Kennzeichenerfassung auch bei Stau. Das würde teuer kommen.
Für die Kennzeichenerfassung brauhct man ja freie Sicht auf die Kennzeichen aus einem brauchbaren Winkel. Ob das bei Staus, bei denen oft weniger als 1m Abstand zwischen dne Stoßstangen ist, immer gegeben ist, ist eine gute Frage, zumal auch die Möglichkeiten, wo man die Karea aufstellen kann,oft beschränkt sind. Eventuell ists auch eien Kostenfrage, daher um die Kennzeichen zu erfassen müsste man eventuell z.B. für einen guten Blickwinkel die Kameras auf einer aufwendigen Konstruktion die über die ganze Straße geht, befestigen. --MrBurns (Diskussion) 22:36, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
BT geht nur ca. 10 m weit. Die Anlage empfängt die Signale der BT-Geräte und speichert deren IDs. Das sind eindeutigen Kennungen von den BT-Geräten, die dort vorbeigefahren werden. (Das kannst Du Dir vorstellen wie wenn an Kassen sie Seriennummern der Geldscheine erfasst werden würden.) Nicht jeder braucht dazu BT. Es reicht wenn alle paar Minuten ein Auto mit laufendem BT-Gerät an Bord vorbeifährt. BT ist mit weniger Aufwand fehlerfreier mitzulesen als eine Kennzeichenerkennung. Ein WLAN oder G3-Gerät hat eine zu hohe Reichweite, um bestimmen zu können wie lange es für die Strecke von Messstelle zu Messstelle benötigt hat. Die Signale solcher Geräte würden in zu großer Distanz erfasst werden. Alternativ dazu gibt es eine Kennzeichenerfassung per automatischer Nummernschilderkennung. Handkennzeichenscanner gab es schon ab 70,-- €. Das was dort verwendet wird, ist natürlich hochwertiger, um mehr und besser zu erfassen. Von den erfassten Kennzeichen wird nur eine Prüfsumme gespeichert. Es kommt nur auf die Fahrzeit an, siehe: en:Lost time. Diese soll für Verkehrsteilnehmer noch akzeptabel gestaltet werden. Um das festzustellen wird gespeichert, wann welche Prüfsumme an welchem Messpunkt erfasst wurde. Daraus ergeben sich direkt die Fahrzeiten je Tageszeit und Hinweise auf Verkehrsdichten unter Einbeziehung der Signalzeitenpläne der Ampeln. Seit ca. 2005 werden Messungen mit Kennzeichenerfassung gemacht. Die älteren Geräte, die nur Zählen, sind auch noch im Einsatz. Daher sind die Auswertungen der Verkehrsströme noch nicht, bzw. je nach Bundesland nicht unbedingt die Regel. Wenn die Ampeln nicht weiter optimiert werden können, helfen nur kleine bis große Baumaßnahmen. Darunter Blockumfahrung oder Ändern von Verkehrsknoten. Bis zur Auslastung haben Kreisverkehre meist kürzere Wartezeiten, teils ohne Anhalten. Was in Deutschland seltener ist, sind unkonventionelle Verkehrsknoten. Diese verringern die Zahl der Konflikte und sind dadurch leistungsfähiger. In Mannheim gibt es ein RCUT, in Wiesbaden und Köln Michigan Left, auf der B 51 und in Aachen Seagull Intersections, in Karlsruhe und Hamburg kleine Troughabouts, in Köln Offset-Ts, in Hamburg eine Continuous Flow Intersection. Sonst blieben nur Brücken und Ortsungehungsstraßen (oder langfristig günstiger dazu Fernstraßen) zu bauen. --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Prüfsumme, schön… Dann kann man zumindest nicht mehr fragen „Hey, welche Fahrzeuge waren zu der Zeit da?“. „Wo war dieses Fahrzeug wann?“ funktioniert aber trotzdem und ist sogar für die Funktion notwendig… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Mit Bluetooth geht das eben sehr einfach: Du musst nur die vorbeifahrenden MAC-Adressen mit Zeitstempel abspeichern, mehr nicht, ganz ohne Kryptographie oder irgendeine Verarbeitung der Bluetooth-Nutzdaten. Du brauchst keine komplizierte Bilderkennungsssoftware, keine schmutz- und vandalismusanfälligen Kameras und die erfassten Daten können nicht zur Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden und auch nicht kriminalistisch genutzt werden, weil es keinerlei Zuordnung der MAC-Adressen zu irgendwelchen personenbezogenen Daten gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. steril, steril bis es auf den Boden fiel. ich meine: die kriminalistische Nutzung könnte beginnen, wenn man schon das Fahrzeug eines Verdächtigen/Beschuldigten hat... 2. das mit der MAC-Adresse enttäuscht mich nun aber... da hätte man sich aber mehr einen abbrechen können... muss ja nich gleich OTP sein... --Heimschützenzentrum (?) 23:59, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Außer der Fahrzughersteller hätte die MAC-Adresse der FIN zugeordnet, die wiederum dem Kennzeichen zugeordnet ist. Seriennummern sind Teil der FIN und MAC. Nur würde man die Produktionsdatenbank dazu benötigen, um zu wissen was wo eingebaut ist, wenn es nicht im Voraus dazu spezifiziert wurde. Da das Verfahren billig ist, wäre es auch billig auszubauen. Dass die Anlage immer Läuft, wäre sichergestellt, wenn sie der Zündschlüssel mitbenutzt. --Hans Haase (有问题吗) 08:11, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise ist die MAC-Adresse im Bluetoothchip gespeichert. Ich glaube nicht, dass sicher Fahrzeughersteller die Mühe macht, die vom Chiphersteller serienmäßig vergebene MAC-Adresse durch eine eigene zu ersetzen. Eine MAC-Adresse ist 48 Bit lang. Zur Codierung einer VIN werden aber mindestens 86 Bit benötigt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:27, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei deren Stückzahlen wäre eine Anpassung definitiv drin, die es erlaubt die MAC mit der Firmware reinzuladen. --Hans Haase (有问题吗) 09:02, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann müsste man nur mal die festverbaute Freisprechanlage des Autos in den Laptop einbuchen und dort die MAC-Adresse abrufen und anhand der ersten sechs Stellen herausfinden, ob das wirklich der MAC-Bereich eines Autoherstellers ist. Ich hab leider kein Auto, um das auszuprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Suche Namen dieses Spielzeugs

Hiho liebe Community

ich suche schon seit einer Ewigkeit nach dem Namen dieses Spielzeugs http://www.schule-eggersriet-grubsg.ch/galerie/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=720&g2_serialNumber=2

Bitte Helft mir ich verzweifel langsam ^^ Danke schon mal im Voraus

Mfg Cyri

--78.104.164.5 19:55, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn wir es haben, sollte es hier zu finden sein. K'nex ist es wohl nicht. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 20:01, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht der gute alte Fischertechnik-Steckbaukasten? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:21, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
leider nein, es ist keines der bereits genannten :( 20:46, 18. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.104.164.5 (Diskussion))

Noppenbausteine. Könnte Noppisteck sein. --Blutgretchen (Diskussion) 20:53, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist wohl doch kein Noppisteck-Klon. Ich habe bei Suche nach "Steckbausteine" das hier gefunden. --Blutgretchen (Diskussion) 21:03, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Polesie Seva Baukästen --46.114.178.102 21:05, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sehr gut ! Danke das ist es ! 21:10, 18. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.104.164.5 (Diskussion))

Nachthimmel/Himmelskörper

Welcher hell leuchtende, auffällige Himmelskörper ist das jetzt (20:45 Uhr) genau im Westen? --31.19.103.8 20:44, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Venus. Nie sehr weit von der Sonne weg. Am Morgen im Osten, am Abend im Westen. --Blutgretchen (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Folgefrage: Abendhimmel

Heute um ca. 17:45UTC, also noch bei hellem Himmel, ist mir ein helles Objekt (hellstes und einzig sichtbares Objekt ausser der Sonne, auch heller als das Flugzeugblinken, was man manchmal sieht) im Osten aufgefallen. Inzwischen ist es eher im Süden. Laut Google Sky Map ist an den Stellen etwa der Jupiter. Kann das wirklich sein, dass der so gut sichtbar ist? --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:00, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Klar, Jupiter ist zurzeit strahlend hell, kaum weniger hell als Venus. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:11, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Merci! --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:20, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Scheinbare Helligkeit und Scheinbare Größe, Jupiter kann da gut mithalten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:10, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zweite Folgefrage

Zur Venus: Gilt "Am Morgen im Osten, am Abend im Westen" ganzjährig oder nur jetzt Ende Winter/Anfang Frühling?
Zum Jupiter: Der wandert offenbar schneller als die Fixsterne und dürfte im Sommer gar nicht mehr sichtbar sein, richtig? --31.19.103.8 02:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie schon geschrieben: Die Venus ist nie sehr weit von der Sonne weg (größte Elongation: 47°).
Zum Jupiter: Die nächste Konjunktion zur Sonne ist am 26. August 2015 (siehe Jupiterpositionen). Von uns aus gesehen befindet sich der Jupiter dann hinter der Sonne. In der Zeit davor und danach ist er am Himmel nicht sichtbar. -- kh80 ?! 03:40, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, die Venus-Positionen hängen nicht mit den irdischen Jahreszeiten zusammen. Ein Zyklus (Abendstern–unsichtbar–Morgenstern–unsichtbar) dauert knapp 600 Tage. Und was meinst du mit „wandert schneller als die Fixsterne“? Die Fixsterne „wandern“ im Laufe eines Menschenlebens so wenig, daß man sie als unbeweglich annimmt, daher heißen sie Fixsterne. Zwischen diesen bewegen sich Sonne, Mond und Planeten merklich, und zwar normalerweise von West nach Ost, also entgegen der scheinbaren Himmelsdrehung (außer bei „Überholvorgängen“). Für einmal rum vor dem Fixsternhimmel braucht Jupiter etwa 12 Jahre. Vielleicht schaust du dir grundsätzlich mal meine Ergüsse dazu an. --Kreuzschnabel 06:06, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch der Merkur kann als Abend und Morgenstern auftauchen, der strahlt aber nicht so stark und das Jupiter bei Tageslicht (Dämmerung) zu sehen ist wäre mir neu.--Markoz (Diskussion) 10:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Wandern mal schneller mal langsamer siehe Planetenschleife. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:41, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jupi kannst du direkt nach Sonnenuntergang sehen, je nach Bewölkungslage auch schon vorher. --Kreuzschnabel 19:28, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bildfilter in Video-Teilen mit Avidemux

Kürzlich habe ich das Video-Bearbeitungsprogramm Avidemux heruntergeladen und mich ein wenig eingearbeitet (Dank an Rôtkæppchen₆₈ für den Tipp). Wie man Bildfilter setzt (im Anlassfall, um Gesichter zu verschleiern), weiß ich jetzt - aber wie setzt man sie nur in bestimmten Teilstücken des Videos? --KnightMove (Diskussion) 21:10, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde die Teile die bearbeitet werden sollen ausschneiden, bearbeiten und hinterher wieder mit dem nicht bearbeiteten Teil zusammenfügen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:16, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

EL International Escort

Angenommen, ich buche eine Dame über eine Begleitagentur für 2 Std. = 200 Euronen. Ist da nur die Konversation dabei oder auch andere Sachen? Die Nebenkosten (Getränke, Hotelzimmer) sind ja sicherlich extra. Was ist nun mit den Kosten für den Horizontalsport sind wohl dann extra auszuhandeln? --93.134.156.16 19:05, 18. Mär. 2015 (CET) --93.134.156.16 22:51, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Begleitagentur muss solche Ansinnen ausschließen, denn Zuhälterei#Deutschland ist strafbar. Ob die Dame zugänglich ist und wieviel es kostet entscheidet sie daher selbst. -- Janka (Diskussion) 23:39, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
die Frage hab ich doch eben schon gelöscht... *staun* müssen wir da jetzt n Hinweis irgendwo hinschreiben? oder ist das Internet sowieso nur in Begleitung Erwachsener zu besuchen? --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 18. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Pfui ist kein Löschgrund. Außerdem: Wo sollen sich die minderjährigen ng-Testosteronjunkies denn bitte sonst informieren? Ich stelle mir gerade die Escort-Dame von Justin Bieber vor, wenn der mit den Scheinen wedelt. Haut sie ihm dann eins in die Fresse, oder... beides ist verführerisch. Also Geld oder Zuschlagen, der Typ nicht, jane. -- Janka (Diskussion) 00:44, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber "Rechtsthemen" schon; die kann als die Frage um Rechtsauskunft zu einem spezifischen Vorfall interpretiert werden. 217.255.133.100 10:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

19. März 2015

kann das evtl jemand evtl nachvollziehen, es erschien dieses nach Anklicken des letzten Weblinks in Galgenvogel. PS: nach erneuten Aufruf tauchen immer weitere Gewinnversprechen auf, dass ist wohl übelster Spam. Bitte entfernen und besser auf Adresse auf eine Blacklist setzen--2A02:908:D841:2520:15C5:2D22:6448:FF51 00:09, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zuerst provisorisch auskommentiert. -jkb- 00:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. @jkb: Die ursprüngliche Seite existiert nicht mehr, ich habe den Link mit einer Version aus dem Internet Archive ersetzt. Wie es mit einem Blacklisteintrag aussieht, weiß ich nicht. --Ali1610 (Diskussion) 00:17, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Ersetzung habe ich nicht mehr gesehen, bei mir meldete es Gewinner! also habeich ... ;.) -jkb- 00:19, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) danke, ihr seid flott, dachte anfangs schon mein Computer sei irgendwie kompromittiert. Diese komische Adresse (magazin.institut1.de/) sollte aber dennoch irgendwie auf eine Blacklist meine ich (es sei denn es ist wirklich ein Einzelfall)--2A02:908:D841:2520:15C5:2D22:6448:FF51 00:20, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
magazin.institut1.de/ ist in der deutschsprachigen Wikipedia nicht mehr verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
sicherheitshalber habe ich es auf Spamblacklist notiert -jkb- 09:41, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied Schuldenerlass Sabbatjahr und Erlassjahr?

Wenn im Sabbatjahr schon alle schulden erlassen wurde, wieso gab es dann noch ein Erlassjahr? (nicht signierter Beitrag von 188.101.76.155 (Diskussion) 00:22, 19. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Siehe Sabbatjahr und Erlassjahr. --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schadware

Eine Email kann Schadware enthalten, welche allein durch das Öffnen der Email aktiviert wird. Wenn ich eine mir fremde Email über Eigenschaften > Quelltext lese, kann ich mir dann ebenfalls Schadware einhandeln, falls in der Email vorhanden?

--79.225.115.138 09:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Öffnen einer EMail mit Schadsoftware kann ja eigentlich nur Probleme machen, wenn dabei eine Automatik ausgelöst wird, also i.d.R. durch JavaScript. Deshalb ist Javascript in EMail-Programmen üblicherweise auch deaktiviert. Bei der Anzeige des Quelltextes ohne vorheriges Öffnen der EMail kann nur dann etwas passieren, wenn das Mailprogramm eine Schwachstelle hat, die gerade dadurch ausgelöst wird. Also normalerweise nicht. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:24, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Anzeige von Bildern kann zum Beispiel (durch eine Schwachstelle - aber wie auch sonst?) zu Problemen führen. Da ich das früher ausgeschlossen hätte, aber eines Besseren belehrt worden bin, würde ich heutzutage nicht mal mehr die Hand dafür ins Feuer halten wollen, dass das nicht auch mit Quellcode geht. Aber, nach menschlichem Ermessen: Quellcode anzeigen sollte sicher sein. Schon HTML-Anzeige Abschalten sollte das allermeiste Kroppzeuchs lahmlegen. --Eike (Diskussion) 09:27, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Standard-Textanzeige von Apple-Systemen hatte ja mal ein Problem mit arabisch: سمَـَّوُوُحخ ̷̴̐خ ̷̴̐خ ̷̴̐خ امارتيخ ̷̴̐خ. Bei sowas dürfte Quelltext anzeigen auch nicht helfen :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab's geahnt - nie wieder für sowas die Hand ins Feuer halten! X ) --Eike (Diskussion) 13:07, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bilder können gefährlich sein, siehe COM+-Schwachstelle. Auch kann Schadsoftware an unverdächtigen Stellen der nachgeladenen oder angehängten Dateien verborgen sein. Am sichersten ist daher Quelltextanzeige. Leider sind manche Emails Base64-codiert, sodass man ohne zumindest Textansicht gar nichts sieht. Meist hilft dann aber das sorgfältige Studium des Emailheaders. Ist die Email an einen persönlich gerichtet? Ist die Absenderadresse bekannt und plausibel? Wenn nein, dann ist das Spam und braucht gar nicht erst decodoert zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die meisten Viren per Mail von denen ich Kenntnis habe waren als PDF getarnte Anhänge oder manipulierte PDF-Dateien. Das Vorgehen wurde in Security Now von Steve Gibson beschrieben. Es beinhaltet dem PDF-Betrachter (Acrobat Reader) das Öffnen von nicht-PDF-Dateien zu untersagen (deaktivieren) und ebenso das Ausführen von Javascript. Unter Bearbeiten Einstellungen (oder STRG+K) Links JavaScript auswählen, rechter Teil oben links die Checkbox deaktivieren (Haken raus), Dasselbe unter Berechtigungen. Im Quelltext der Email sind Dateierweiterungen, sofern es Dateien-Anhänge sind zu sehen, eingebundene Daten/Bilder nicht. Sicherheitslücken in der Browserengine, die die MIME und auf HTML basierenden Mails darstellt, kommen dazu. Dazu zählten früher sogenannte »gefährliche« IFRAMEs. Nach Datenklau sind auch Namen von Besitzern der Emailpostfächer bekannt oder werden aus den Adressen abgeleitet. Email ist eine Zustellungsform die nicht jegliche Rechtsgültigkeit besitzt. Anwaltsschreiben und Mahnungen usw. zählen dazu. Sie mögen, wenn sie je echt sein sollten, eine höfliche Erinnerung sein, rechtsgültig sind sie aber noch nicht. So ist es Deine Entscheidung, sie zu öffnen. --Hans Haase (有问题吗) 10:55, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich eine Karte aus einer bestehenden Info-Box entfernen?

Meine Frage bezieht sich auf die von mir kürzlich aktualisierten Seiten der Wachten der Gemeinde Gossau ZH (Ottikon (Gossau ZH), Grüt, Herschmettlen, Bertschikon und Gossau-Dorf). In den jeweiligen Infoboxen ist jeweils eine Karte angezeigt, die ich einfach nicht wegbringe. Wie kann ich im Bearbeiten-Modus die Karte entfernen? Vielen Dank!

--Virginius1 (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das geht mit dem Attribut "Bildpfad Karte". --46.253.188.174 10:08, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann man zwar ein alternatives Bild angeben, aber anscheinend ist es bei der Infobox nicht vorgesehen, komplett auf die Karte zu verzichten. Also entweder automatische Karte anhand der Koordinaten oder manuelle Karteneinbindung. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:14, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die kriegst du nicht weg, das wird in der Vorlage zentral eingebunden. Abgesehen davon denke ich, dass man dort dir besser Auskunft geben kann. --Filzstift  15:11, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Spangeller ?!?

Beim Herumstöbern bin ich gestern bei dem Artikel über Dionysius Dreytwein gelandet und über diesen Artikel bei einem kompletten Scan der von Dreytwein geschriebenen "Esslingischen Chronik". Mit etwas Geduld und Phantasie lässt sich die altertümliche Schreibweise durchaus lesen, aber manchmal ist meine rudimentäre Kombinationsgabe einfach überfordert. So taucht z.B. immer wieder das Wort "Spangeller" auf, mit dem bestimmte Personen bezeichnet werden. Ein Eigenname ist es offensichtlich nicht, auch eine Herkunftsbezeichnung erscheint mir nicht sehr wahrscheinlich. Am ehesten lässt sich vermuten, dass es sich um eine aus einer Tätigkeit oder Eigenschaft abgeleitete Bezeichnung handelt. Aber was bedeutet es genau? Wer kann weiterhelfen? --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 10:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schuss ins Blaue: Verbindungsmann/Anhänger/Verfechter von Pallas Spangel ? (die Zeit passt...) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch Schuss ins Blaue: Spengler? --193.174.160.34 11:34, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, die prosaische historische Erklärung ist einfach die "Spanioler", also die "Spanier", wobei mit Spaniern in militärhistorischen Texten des 16. und 17. Jahrhunderts regelmäßig die Einwohner der heutigen Benelux-Länder (die damaligen Spanischen Niederlande) gemeint oder jedenfalls mitgemeint sind. Hier zum Vergleich Dreytweins neuhochdeutscher Chroniktext (S. 33 unten) und der gegenwartssprachliche Text. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:36, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Online-Routenplaner mit Systemwechsel

Liebe Auskunft, ich suche einen Online-Routenplaner, der Systemwechsel, in meinem Fall vom Auto zur Bahn, berücksichtigt. Ich möchte also erfahren, zu welchem Bahnhof ich am besten fahre, um von dort aus mein Ziel mit der Bahn zu erreichen. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 10:30, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kannst du mehr Info zu den "Kriterien" der Auswahl geben?
Beispiel: Man könnte sagen: Fahr zum allernächsten Bahnhof - und von da mit der Bahn. <= Aber ich vermute, dass es nicht das ist, was du meinst?!? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das ganze ist wohl so individuell abhaengig, dass es ein wenig komplex waere. Zeitoptimal waere es wohl in den meisten Faellen, zum naechsten Fernbahnhof zu fahren, von dort einen Zug zu nehmen und dann mit dem Auto (wo auch immer das herkommt) wieder von einem Fernbahnhof abzufahren. Da spielt dann aber auch die Parkplatzsituation vor dem Bahnhof eine Rolle bzgl. Uebergangszeit und wie viel Du auszugeben bereit bist fuer einen optimalen Parkplatz (und wie lange das Auto dann dort stehen soll), oder ob Du von jemandem hingebracht und einfach abgesetzt wirst.
Als ersten Anhaltspunkt (wenn Du nicht ohnehin schon mit den Bahnhoefen und Strecken in der Umgebung vertraut bist) wuerde ich einfach mal ein paar verschiedene Optionen zu mit oeffentlichen Verkehrsmitteln anschauen und dann separat die Anfahrt zum Umsteigepunkt (Bahnhof) suchen. -- 83.167.60.90 11:43, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, z.B. Qixxit von DB Vertrieb. Als ich das mal getestet hatte als es ganz neu war gab es ziemlich amüsante Vorschläge aus, aber inzwischen hat sich da wohl viel geändert. Was du suchst nennt sich übrigens "multimodal routing". --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist prinzipiell, was ich suche. Allerdings fehlt mir eine Funktion, die maximale Strecke für ein Verkehrsmittel auszuwählen. Mein konkretes Problem: Ich möchte von einem Ort etwa 40 km südlich der Verbindung München–Augsburg in Richtung Stuttgart fahren, ohne eine zu lange Strecke (höchstens bis München oder Augsburg) mit dem Auto zurückzulegen. Was ist am besten? Nach München oder nach Augsburg zum jeweiligen Hauptbahnhof zu fahren (Vorteil: häufige Fernbahnanschlüsse) oder an einem Unterwegsbahnhof zunächst in einen Nahverkehrszug umzusteigen (Vorteil: Umgehung der innerstädtischen Straßen im Berufsverkehr)? Qixxit schlägt mir vor, die gesamte Strecke mit dem Auto zu fahren, was ich aber ausschließen will. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, bei dieser Aufgabe musst Du selbst etwas spielen. Probier mal als „Umsteigebahnhöfe“ Bahnhöfe, die mehr oder weniger nah an Ursprungs- und Zielort sind und stelle das in einer Tabelle zusammen. Dann findest Du schnell heraus, an welcher Stelle Du optimieren musst. --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
40km südlich München-Augsburg ist irgendwo am Ammersee oder Starnberger See. Das ist Regionalverkehr München, und dazu, mit der Bahn nach München reinzufahren und dort in den ICE nach Stuttgart einzusteigen gibt es nicht wirklich eine ernsthafte Alternative. -- Janka (Diskussion) 15:40, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Biologische Systematik

Über Klassifikation, Taxonomie, usw. bin ich gestolpert, aber eindeutig wie diese Grafik aus dem englischen Artikel habe ich nicht gefunden. Entweder wurde falsch oder fachfremd auf auf englische Artikel verwiesen, die Hierarchie anders aufgebaut oder es existiert älteres und neueres Wissen parallel in den Projekten. Ist die Grafik anbei korrekt oder umstritten, was unter Taxonomie#Kritik zu entnehmen ist? Wenn nein, vllt hilft es die Grafik zu übersetzen. Ich mache gerade die Erfahrung, mich dabei zu ertappen, wie ich als Vogel an jeder sprosse einer hängenden Leiter ein neues Nest baue. Zu erkennen ist aber, dass Pflanzen und Tiere in andere Hierachien eingeteilt werden, sowie mit Genanalyse andere Strukturen in Erwägung gezogen werden. Das der Grafik nächste ist die Liste im Artikel Systematik (Biologie). Sie stimmt aber nicht exakt überein. Weitere Frage: Wie sind Fossilien darin einsortiert?

Nicht einsortiert:

Übersetzte Grafik, die in der de:WP nicht verwendet wird.

Vermutete Übersetzung der Grafik oben:

--Hans Haase (有问题吗) 10:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kladdistik und Taxonomie sind konkurrierende Systematisierungsversuche. Kannst ja mal versuchen, dir zu vergegenwärtigen, wie die verschiedenen Artbegriffe mit den verschiedenen Systemen zusammenhängen. --79.236.202.248 11:33, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich meine mich daran zu erinnern, dass sich die englischen biologischen Wikipedisten und die deutschen biologischen Wikipedäten nicht grün sind, daher unterschiedliche Systeme verwenden, was dann auch zu komplizierten, bzw. nicht vorhandenen Interwikilinks führt... --91.13.71.13 12:27, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich weiss nicht, ob das der Fall ist, aber ich weiss - am Portal Biologie kommt n-i-e-m-a-n-d vorbei. :-)) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:42, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Datei:Phylogenetic tree-de.svg
Diese Art der Einteilung von Lebewesen ist historisch gewachsen und passt nicht mehr fuer die neuen molekularbiologische Methoden der Abstammungsuntersuchungen. Siehe zum Beispiel links, ein willkuerlich ausgewaehlter moderner Stammbaum. Die Laenge der Astgabeln (entspricht etwa der Verwandschaftsentfernung) sind alle unterschiedlich, man kann auf eine sinnvolle Weise keine Abzweigungen zusammenfassen und "Klasse" oder "Ordnung" oder so nennen. Einzig definiert ist Art (Biologie), und auch dieses auf den ersten Blick simple Konzept ist manchmal tricky, siehe Art_(Biologie)#Problematik, und auch noch Formenkreis der Silbermöwe#Systematik, oder Gewöhnlicher Löwenzahn#Systematik und Verbreitung. Und in mir bekannter moderner Literatur zieht sich keiner mehr auf ob jetzt irgendwas "order-specific" oder "family-specific" ist, vielmehr werden halt Auschnitte von Stammbaeumen gezeigt (so wie der hier links). --Nurmalschnell (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Sichtweise wird auch von kürzlich "beendeten" Projekten unterstützt, die altbekannte Klassifizierungen zu wissenschaftlichem Staub zusammenfallen lassen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:28, 19. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]

Die Systematik der Lebewesen entstand ursprünglich analog zu der der Mineralien und der der Pflanzen (die Linné als eine Art Verbindungsglied ansah). Die Schachtelung war ursprünglich äußerst flach, sie umfasste drei Hauptkategorien, Ordnungen, Gattungen und Spezies. Innerhalb dieser Kategiren wurde meist nach Ähnlichkeit zu einander geordnet, aber bis in die 1980er sahen die Stammbäume deutlich anders aus als die heutigen streng dichotom verzweigten. Die ganze Geschichte ist ziemlich komplex, vereinfacht gesagt sind die Molekulargenetiker unzufrieden mit den Ordnungsstufen und verstehen nicht, wozu sie da sind und warum ihre Forschungsergebnisse nicht sofort in die Nomenklatur umgesetzt werden. Deswegen würden einige gern Tabula rasa machen, was aber bislang gescheitert ist. Fossilien sind nochmal ein Thema für sich, weil sie für die meisten Methoden nicht zur Verfügung stehen und der Großteil der Forschung sich entweder mit lebenden oder toten Arten, selten aber mit beidem beschäftigt.-- Alt 14:53, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip ist das Schema noch gültig, es gibt aber eine starke Fraktion in der Systematik (zu der der Kollege gehört), die es abschaffen will. Zu der Liste oben. Das Schema mit den komischen Trichtern sind Rangstufen. Dameben gibt es ranglose Gruppen. Die verwendet man entweder, wenn man sich nicht sicher ist, oder, wenn man (s.o.) Ränge sowieso für Blödsinn hält. Klade, Sippe, Taxon sind ranglos. D.h. so bezeichnete Gruppen können Unterarten, Arten, Gattungen ... sein, ohne dass ich mich darauf festlegen will, oder auch irgendwelche Subgruppierungen unterhalb des Artniveaus, denen ich keinen Rang zuweisen kann oder will. Da es mit der phylogenetischen Systematik viel mehr Ränge bräuchte als früher, haben Taxonomen zu den "klassischen" Rängen noch jede Menge Zwischen- und Unterränge erfunden, die z.B. Tribus, Reihe, Kohorte, ... heissen. Die kann man dann noch lustig mit Unter-, Über-, Teil-, Infra-, Super- ... kombinieren, um noch feiner abzustufen. Braucht sich niemand zu merken, der da nicht tiefer einsteigen will.--Meloe (Diskussion) 15:43, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Uff, jetzt weis ich dank allen Antworten mehr, danke dafür! Diesen Link hatte ich noch gefunden: Vorlage:Taxobox/Rang/Doku --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vervielfältigungsabgabe

Beim Mediamarkt habe ich online eine Körperwaage bestellt. In der Bestellbestätigung steht unter der Gesamtsumme „(inkl. MwSt. und Vervielfältigungsabgabe)“. Was ist die Vervielfältigungsabgabe? Eine neue Steuer? --46.115.141.161 14:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Heißt bei uns Pauschalabgabe. Ich denke mal, bei der Waage fällt die nicht wirklich an. --Eike (Diskussion) 14:17, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Vervielfältigungsabgabe wird EU-weit beim Verkauf von Druckern und PCs eingezogen und läuft über nationale Systeme an „die (organisierten) Urheber“ zurück, um sie dadurch für Privatkopien zu entschädigen. Oder anders: Wenn Du einen Drucker kaufst, bezahlst Du dabei x Euro, die an die VG Wort laufen, die die dann wieder an den Autor weiterreicht, dessen Zeitungsartikel Du Dir im Internet runtergeladen und mit dem Drucker ausgedruck hast, ohne ihn dafür zu bezahlen. Das betrifft natürlich nicht Körperwaagen, steht bei Media Markt aber vermutlich pauschal unter allen Rechnungen, weil sie eben auch Drucker und PCs verkaufen.--141.20.106.236 14:20, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
EU-weit stimmt nicht, es gibt in jedem Land eien eigene Regel, im Vereinigten Königreich und Luxemburg gibts gar keien Abgabe (zumindest laut Wikipedia-Artikel Pauschalabgabe). Dass solche Abgaben bei Körperwaagen erhoben werden wäre mir aber neu, außer die Körperwaage verwendet einen CD-Brenner zum Speichern der Ergbenisse oder kann diese ausdrucken, was ich aber beides für eher unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 19. Mär. 2015 (CET) PS: aber es könnte sein, dass das beim Media-Markt einfach bei allen Artikeln steht, alos auch bei den abgabefreien. --MrBurns (Diskussion) 16:50, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aha, das wusste ich nicht, dass das nicht EU-weit einheitlich geregelt ist. Ich wusste, dass die EU vorschreibt, dass alle Mitgliedsstaaten, die Privatkopien oder andere Ausnahmen vom Urheberrecht oder wahlweise Copyright erlauben auch eine Kompensation organisieren müssen, und ich dachte, das wäre dann in allen Ländern eine Art Pauschal- bzw. Vervielfältigungsabgabe. Wie machen denn dann Großbritannien und Luxemburg das? Oder gibt es da keine Privatkopie?
Die Formulierung: „steht bei Media Markt aber vermutlich pauschal unter allen Rechnungen“ war hinsichtlich der Thematik Pauschalabgabe vielleicht unglücklich gewählt, was ich meinte, ist genau das, was Du auch vermutest: Es wird für Media Markt viel mehr Aufwand sein, je nach Ware unterschiedlich Textformulierungen, die dann warenspezifisch zutreffen, zu verfassen, als einfach unter jede Rechnung genau diese Formulierung zu setzen.--141.20.106.236 17:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows Explorer - was hat das zu bedeuten?

Die beden Zahlen im rot markierten Bereich müssten eigentlich gleich sein. Das Betriebssystem ist in dem Fall Windows XP SP3. --MrBurns (Diskussion) 16:35, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

PS: das Dateisystem ist NTFS. --MrBurns (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
PPS: ich bin gerade wieder in den selben ordner gegangen udn habe wieder die selbe Datei markiert, diesmal waren beide Zahlen gleich (30,4 GB, was auch der richtige Wert ist). --MrBurns (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht der Datenträger bzw. sein freier oder benutzter Platz bzw. die Summe der Längen der im Ordner befindlichen Dateien? Tippe mal im Ornder: STRG+A. Dann müssten die beiden Zahlen identisch sein. Sonst starte CHKDSK mit der Option nur zu prüfen, aber nichts zu ändern oder zu reparieren. --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, es sollte eigentlich nur die größe der markierten Datei(en) sein, in dem Fall war nur eine markiert. chkdsk s: /f /x hab ich gerade laufen gelassen, hat keinen Fehelr gefunden außer "Fehler in der Großbuchstabentabelle werden berichtigt.", was laut Microsoft aber normal ist, wenn wie bei diesem Volume das Volume unter Windows 7 erstellt und unter XP mit chkdsk überprüft wurde. Alle Dateien im Ordner haben übrigens zusammen 342GB. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Könnte Alternativer_Datenstrom die Ursache sein? Besonders das Tool [21] aus dem Artikel kann ich empfehlen zur Prüfung. --FoxtrottBravo (Diskussion) 20:37, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab gemäß der Anleitung das selbstextrahierende Archiv NTFSext.exe heruntergeladen und die strmext.dll installiert. Es wurde weder für die Datei noch für den Ordner ein ADS gefunden. Allerdings steht bei der Datei: This file has 1 hard link(s) (übrigens steht auch bei jedem Ordner: This file is a hard link). Könnte es daran liegen? Wobei dann müsstens doch wenn der hard link auch mitgezähllt werden würde ja 2x30,4GB = 60,8GB sein, nicht 70,8GB... --MrBurns (Diskussion) 21:14, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

2 Teiler öffentl. rechtliches Fernsehen

Vermutlich am 1. Wochenende im März 2015 lief ein zweiteiler der im Kriegs- und Nachkriegsköln spielte...weiß jemand wie der heißt und wo der lief? --Markoz (Diskussion) 17:24, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei mir Google zweiteiler der im Kriegs- und Nachkriegsköln erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

thx erledigt--Markoz (Diskussion) 19:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 09:26, 20. Mär. 2015 (CET)

Programm zur Textanalyse

Hallo alle zusammen. Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich mal auf ein freeware Programm, mit dem man Texte analysieren konnte und erfuhr wie komplex sie sind. das Programm vergab eine Gewisse Punktzahl, anhand derer man einschätzen konnte wie komplex die Arbeit ist z.B. wissenschaftliche Arbeit, Sachtext, Zeitungsartikel usw.

Bedauerlicherweise ist mir der Name des Programm entfallen oder ob es gar in Openoffice integriert war. Kann mir jemand helfen. Mit der Googlerecherche habe ich es nicht hinbekommen.--93.230.88.104 19:36, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

man könnte es notfalls selbst tippen? Lesbarkeitsindex? --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es hiermit: TEXTmentor Basic 2007? --46.115.155.170 19:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ah genau der LIX!!! Besten Dank.--93.230.88.104 21:57, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 09:26, 20. Mär. 2015 (CET)

Sonnenfinsternis mit Schweisserschild

Moin zusammen, mich plagt die Frage, ob ein Filterglas der Schutzklasse 10 ausreicht, um die morgige SoFi gefahrlos zu beobachten bzw. wie lange man damit maximal in die sich verdunkelnde Sonne schauen kann. Danke und Gruß in die Runde! --FoxtrottBravo (Diskussion) 20:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Mit einem automatisch schließenden auf keinen Fall, da es auf Lichtblitze reagiert und die Sonne ihr Licht nicht in 50, 100 Hz oder einigen kHz wie Schaltwandler-basierende- und WIG-Schweißgeräte erzeugt. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nee, hab so ein Glas aus dem Baumarkt zum selbst vor die Klüsen halten.--FoxtrottBravo (Diskussion) 20:38, 19. Mär. 2015 (CET) PS das so dunkel ist, dass man damit mit mühe eine leuchtende 100 Watt birne findet[Beantworten]
Das wird sicher ausreichend sein um damit einen kurzen Blick wagen zu können (ohne optische Vergrösserung versteht sich). Für Dauerbeobachtungen wird 10er zimlich sicher immer noch zu schwach sein (Du wirst dir nicht mehr unbedingt gerade die Netzhautverbrennen, gesund wird trotzdem was anderes sein). Denn empfohlen wird diversen Orten das stärkste also ein 14er, zur Not ein 12er (Da sind aber schon tränendw Augen angesagt). Tip zur Kontrolle; Du darft beim betrachte einer Halogenlampe wirklich nur noch den Glühdraht sehen können. Siehst du mehr von der Lampe, ist es zu schwach. --Bobo11 (Diskussion) 20:59, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
NASA sagt 14er --Eike (Diskussion) 11:07, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine automatischen Schweißschilde gehen auch an, wenn man sie in die Sonne legt. Dennoch klappt das vermutlich nicht, da es ja bei einer Sonnenfinsternis eben *dunkel* wird und der Schild eben nicht angeht. -- Janka (Diskussion) 21:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
es wird kaum merklich dunkler (schon gar nicht bei der aktuell nur partiellen finsternis) und wenn es das wird, etwa bei einer totalen, dann wird es auch ungefährlich. kurz vor, während und kurz nach der absoluten finsternis kann man gefahrlos ohne schutz beobachten. lg, --kulacFragen? 21:07, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein automatischer Schirm reagiert auf Sonnenlicht. Helligkeitswerte sind ausschlaggebend, nicht Frequenzen - wäre ja auch doof, bei Werkstattbeleuchtung immer nen schwarzen Schirm zu haben; dafür braucht man keine Automatik. Wer erzählt Dir denn so einen Murks, Haase? *britzel* --Dansker 21:19, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Herr Dansker unterscheidet mal nicht von Lichtquellen vor oder hinter dem automatischen Schild. --Hans Haase (有问题吗) 08:36, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinter dem Schirm steckt der Kopf im Helm. Du hast Helminnenbeleuchtung? *staun* *Quassel* → geht also doch ... --Dansker 17:58, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich versuche morgen mal, mit einem 1000er Neutraldichtefilter plus Schweißerglas die Sonne zu fotografieren. Ich denke aber, das wird nicht ausreichen. Die Frage ist, was man erreichen will. Mit Schweißerglas allein hat es 1999 nicht geklappt, das war zu hell trotz 1/8000 Sekunde und Blende 22 bei 25er Film (so unempfindlich kann man keine Digitalkamera einstellen). --Pölkky 22:44, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

1996 hab ich eine berußte Glasscheibe genommen. Das hat zum Beobachten ganz gut geklappt, aber zum Fotografieren sollte das unpassend sein. 1999 hatte ich dann eine Sofi-Brille. Wo ich die allerdings hinverbummelt hab, wissen die Götter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe meine noch,- Original von Zeiss mit CE-Kennzeichnung. Hoffe nur, daß sie jetzt immer noch verläßlich schützt, sintemalen ausdrücklich darauf steht: Sonnen-Sicht-Brille zur Sonnenfinsternis am 11.08.1999. In vier Stunden wird es sich rausstellen. --DJ 06:35, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Beobachtung der partiellen Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 durch eine selbstgebastelte Camera obscura
Ich hab mir auf die Schnelle eine Lochkamera aus einem Karton, schwarzem Klebeband, einem Blatt Papier und etwas Öl gebastelt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:02, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Habe es grade vor der Sonnenfinsternis ausprobiert. Ich rate ab, denn es kommt zuviel grünes Licht durch die Scheibe. Das Schweißerschild schützt vorallem vor VU-Licht. --Hans Haase (有问题吗) 08:36, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Reicht ein Röntgenbild aus, um einen Blick zu riskieren? Ich könnte auch mehrere übereinanderlegen. Im TV habe ich das gestern als Alternative gehört, finde aber auf die Schnelle nur die zahlreichen Warnungen vor selbstgebastelten Brillen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Berlin 10:28; 1000 x ND + 8 x ND + Pol

Filmvergleich

Guten Abend,

ich habe gerade die inhaltlichen Ähnlichkeiten (wie auch im Titel!) der Filme Ein perfekter Mord (1998) und Das perfekte Verbrechen (2007) festgestellt. Gibt es weitere Filme in der Kategorie "reicher Geschäftsmann entdeckt, dass Ehefrau einenLiebhaber hat und will sie umbringen"?

--WissensDürster (Diskussion) 20:47, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die untreue Frau von Claude Chabrol. -- Gerd (Diskussion) 20:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mann könnte das hier abernten oder die Ehebruchsfilme durchgehen. Mögliche Konstellationen: (a) Frau betrügt, Ehemann will umbringen; (b) Mann betrügt, Ehefrau will umbringen; (c) Frau betrügt und will Ehemann umbringen; (d) Mann betrügt und will Ehefrau umbringen... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Oszi Netzteil Interferenz

Da ich weiß, dass sich in der Auskunft hier hochkompetente Elektronik Cracks aufhalten, stelle ich meine Frage hier:

da ich sehr beengte Platzverhältnisse habe, steht mein Labornetzteil auf meinem Oszi. Das Problem ist nun: Wenn ich das Netzteil einschalte, wird der Graph auf dem Oszi unscharf und fängt an, leich zu zucken. Wenn ich das Netzteil einen halben bis Meter vom Oszi entferne, ist das Problem weg.

Da ich, wie bereits gesagt habe, Platzprobleme habe, würde ich gerne wissen, ob es Möglicheiten gibt, das Problem in den Griff zu bekommen, ohne die Geräte einen Meter voneinander zu entfernen.

Anbei ein Video. Man erkennt das Problem darauf nicht sehr gut wegen der schlechten Kameraqualitt, aber ich poste es, damit ihr die Situation sehen könnt.

https://www.youtube.com/watch?v=rHhU43W7d_o --95.112.171.215 20:52, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass das magnetische Einkopplungen vom Netzteiltrafo auf Elektronik oder Röhre des Oszis sind. Leg mal ein Stück Stahlblech zwischen Oszi und Netzteil. Bessert sich das Bild? Einkopplungen in die Testleitungen des Oszis vermeidest Du durch abgeschirmte Leitungen. Lassen sich ungeschirmte Leitungen nicht vermeiden, so vermeide Brummschleifen, indem Du Hin- und Rückleitung nebeneinander verlegst. --Rôtkæppchen₆₈ 21:01, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann ich die Netzleitung des Oszis und des Netzteils testweise mit Alufolie abschirmen? --95.112.171.215 21:02, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das führt zu nix, die Einkopplungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit magnetisch, nicht elektrisch. -- Janka (Diskussion) 21:10, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn's mit dem Stahlblech besser wird: Auf zum Elektroschrott, hochwertigen alten Monitor suchen, öffnen, Mu-Metall-Umhüllung der Bildröhre ausbauen und das dann um das böse Netzteil wickeln. -- Janka (Diskussion) 21:10, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie dick sollte ich das Blech wählen? --95.112.171.215 21:17, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Dicke ist bei den geringen Wirbelströmen wie sie vom einem 100VA-Netztrafo induziert werden können fast egal, kannst du dir sowieso nicht aussuchen. Wichtig ist eher, dass die magnetischen Feldlinien möglichst nah am Verursacher kurzgeschlossen werden, wenn sie noch eng beieinander sind. -- Janka (Diskussion) 23:38, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Das Oszi lenkt den Elektronenstrahl kapazitiv ab. Das Netzteil haut magnetisch rein. Darum Stahl/Eisen, um das Magnetfeld rauszuhalten. Wenn der Trafo im NT unten sitzt, stell das NT runter und das Oszi hoch. --Hans Haase (有问题吗) 21:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht Stahlblech vom Typ Material S235JR? --95.112.171.215 21:19, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist spekulativ. Es kann verbessern oder auch nicht. Das Blech bündelt das Magnetfeld nur, es saugt es nicht ein doer auf. --Hans Haase (有问题吗) 21:27, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In einem anderen Forum behauptet einer, Eisen würde das Problem nicht lösen, nur MU-Metall. Ist da deiner Ansicht nach was dran? --95.112.171.215 21:32, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein ausreichend dickes oder permeables Blech leitet das Streufeld des Trafos aber an der Oszilloskopröhre vorbei. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Reicht es aus, wenn ich das Blech von den Maßen so wähle, dass es die Grundfläche des oben stehenden Gerätes hat, oder sollte das Blech den kompletten Deckel des unteren Gerätes abdecken? --95.112.171.215 22:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im ersten Fall riskierst Du, dass sich Magnetfeld„keulen“ (oberstes Bild hier) ähnlich denen eines Magnetkopfs bilden, die die Störung unter Umständen noch verschlimmern. Decke die gesamte Oberseite des Oszilloskops mit dem Blech ab. Falls das Oszi Lüftungslöcher auf der Oberseite hat, musst Du dem Zwischenblech natürlich auch welche verpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Mu-Metall. Der Anwendungsfall scheint es geeignet sein zu lassen. Die Frage ist nur, wie der Schirm aussehen soll? Display, Mattscheibe, Buchsen und Bedienelemente wirst Du nicht verkleiden wollen. Richtig zielen wirst Du nur mit Magnetoresistiver Effekten. Der Tonkopf ist das Paradebeispiel für das was passiert, wenn der Kern oder Schirm unterbrochen sind oder aufhören. Ist diese Kante oder Stelle der Umfang, ist das dort austretende Feld auf entsprechend dünner und breiter aufgefächert und nicht so dicht. Für Deinen Einzelfall kann das wohl niemand garantieren. --Hans Haase (有问题吗) 22:04, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Pazifikküste

Welches waren die nördlichsten Festlandhäfen an der Pazifikküste vor der Gründung von Wladiwostok und Nachodka Mitte des 19.Jh. durch Russland? Mit China, Korea und Japan gab es ja 3 Seefahrernationen in unmittelbarer Nähe. Songbong und Najin sind zwar Orte die in Frage kommen, aber scheinen keine nennenswerte Tradition als Hafenstädte zu haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die japanischen Häfen waren für andere Nationen (ausgenommen der Niederlande) ohne Ausnahme geschlossen (siehe Sakoku) und wurden für Russland erst 1858 geöffnet. China und Korea waren ebenfalls isolationistisch, wobei ich da nicht weiß wie streng die Handelsrestriktionen waren. Nach Treaty of Aigun wurde der Handel zwischen Russland und China ebenfalls erst 1858 aufgenommen. --Mps、かみまみたDisk. 21:32, 19. Mär. 2015 (CET) PS: Bis 1842 war lediglich Guangzhou in Südchina für Europäer geöffnet.[Beantworten]
Ochotsk ist älter als Wladiwostok & Nachodka. --Edith Wahr (Diskussion) 21:35, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mps, geht dabei nicht um den Zugang für Europäer, @Edith, danke, auf nördlichere Häfe wäre ich jetzt nicht gekommen. Frage geht ursprünglich um die Eroberung Sibiriens durch Russland auf dem Seeweg, und das schon 1648 die Tschukschenhalbinsel durch Deschnjow umsegelt wurde, also schon Russen/Europäer 200 Jahre vor Wladiwostok durch den Nordpazifik da waren, Alaska wurde ja erst etwa 100 Jahre später in Besitz genommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:36, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows-PC erkennt USB-Maus nur mit zwischengeschaltetem USB-Hub

Bis vor einigen Tagen konnte ich an meinem Windows-8-PC meine Funk-Maus in den USB-Port stecken und alles klappte. Nun funktioniert sie dort nicht mehr. Es ertönt zwar das Tonsignal für korrekt eingesteckes Gerät, aber dann tut sich nichts. Wenn ich nun mein USB-Hub dort an den PC anschließe und dort dann die Maus funktioniert die Maus wieder. Woran kanns liegen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 21:47, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiß ich auch nicht, aber wenn es vor ein paar Tagen noch ging, ist die schnellste Lösung wahrscheinlich, auf den letzten Systemwiederherstellungspunkt zurückzugehen, mit dem es noch ging. Am 10. März gab es Updates von Microsoft - vll. verursacht eins davon das Problem. --88.130.82.29 21:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie weit ist die Entfernung? Ich hatte mal nur ein bißchen Abstand von meinem Tower verändert und damit hat der Funk schon nicht mehr funktioniert (an den hinten/unten Ports), deshalb steckt der Empfänger jetzt oben am Gehäuse ... 2% Chance, dass es daran liegt ;) --WissensDürster (Diskussion) 21:56, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
F1 PTC-Sicherung (grün)
F5 SMD-PTC-Sicherung
L22 SMD-Induktivität mit umschließenden Ferrit
(BK)Oftmals ist es ratsam, die Maus an einen USB-2.0-Port anzuschließen, weil die vom Bios/Uefi initialisiert werden und die Maus dann gleich zur Verfügung steht. Für einen USB-3.0-Port muss Windows erst herstellerspezifische Treiber laden, damit die Maus zur Verfügung steht. Ein USB-2.0-Port hat meist ein schwarzes Plastikteil in der Mitte, bei USB 3.0 ist blau für das mittige Plastikteil vorgeschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Maus und Tastatur (HIDs) sind nicht portspezifisch beim USB. Drucker hingegen schon. Geht an dem Port noch etwas anders, außer der Maus und Tastatur? Sonst wären die +5V nicht vorhanden. Normalerweise sind PTC-Sicherungen, sogenannte selbstrückstellende Sicherungen auf dem Board in die +5V geschaltet, wenn es billig sein muss, ist es ein SMD-Ferrit oder eine dünne Leiterbahn die dann durchbrennt, bevor außen das angeschlossene Kabel in Flammen aufgeht. Das PC-Netzteil macht bis 22 Ampere auf den +5V. Das ist mehr Strom als aus einer einfachen Steckdose kommt, nur die Spannung ist nicht so hoch. Neuere Boards haben noch Halbleiter dazwischen. Andere Möglichkeit: Hast Du spezielle Software für die kabellosen Geräte installiert? Kannst Du ausschließén, dass sie nicht die Ursache ist? --Hans Haase (有问题吗) 22:22, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem USB-Port habe ich es noch nie geschafft, die Sicherung zu morden. Mein Kumpel hat das aber mal mit einem ältlichen USB-Scanner mit CCFL-Beleuchtung und ohne Zusatznetzteil geschafft. Ich habe es nur geschafft, mit Hilfe eines selbstgebastelten Zusatzgeräts die Sicherung des Tastaturports zu schrotten. Da hab ich einfach ein Drähtchen drübergelötet. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeif  --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn man mit der Maus auf insgesamt mehr als 500mA pro Port (oder pro root hub?) kommt, kann es tatsächlich sein, dass es daran liegt, falls der Hub self-powered ist (also ein eigenes Netzteil hat), weil dann erfolgt die Stromversorgung nicht über den Port, sondern eben über das Netzteil vom Hub. Ein verwandtes Problem: manche Boards halten die 5V±0,25V auch bei <500mA Stromvbersorgung nicht ein und dann funktionieren manhce Geräte nicht richtig. Das Problem verschwindet jedenfalls, wenn der hub self-powered ist oder zumindest eine eigene Spannungsregulierung hat. Jedenfalls gibts auf eBay sehr billige Geräte, die die Spannung und Stromstärke an einem USB-Anschluss prüfen können (teilweise für <3€ inkl. Versand, aber natürlich prüfen die nicht auf andere Probleme wie z.B. zu hohe Restwelligkeit). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Ich habe eine ältere USB-Festplatte, die nur jeweils allein auf einer Seite meines Laptops funktionert. Ein zweites USB-Gerät funktioniert dann nur in einem Port auf der anderen Seite. Hast Du also vielleicht ein neues USB-Gerät, das früher nicht angeschlossen war? --Optimum (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So ein Gerät hab ich auch. Das ist ein externer DVD-Brenner, bei dem ein Zusatzkabel mitgeliefert wurde, um den Brenner aus zwei USB-Ports mit Energie zu versorgen. Ohne Zusatzkabel funktionert er nur an den rückwärtigen USB-Ports des Motherboards. Ich kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein Schnurlosmaus-Dongle so ein Stromfresser ist. Eine ältere mechanisch-optische Maus nimmt ca. 20 mA auf, eine optische Maus 100 mA. Bei einem Schnurlosmaus-Dongle müsste man ja eine deutliche Wärmeentwicklung feststellen, wenn das so ein Energiefresser wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten soweit. Hier noch ein paar Details: Ich habe an meinem PC nur genau einen USB-Anschluss zur Verfügung (Tablet), der ist laut System USB 3.0. Der Maus-Dongle frist sicherlich nicht sehr viel Strom. Und jetzt kommts: Das USB-Hub was ich zwischenhänge erhält den Strom nur über die USB-Buchse. Das USB-Hub ist USB 2.0. Mitlerweile funktioniert die Maus an diesem USB-Hub nur noch an bestimmten Anschlüssen. Die Anschlüsse des USB-Hubs sollen aber laut Beschreibung alle gleich sein. Ratlos... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:37, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das riecht nach Treiberproblem. Am besten Treiber für USB-Port und Maus deinstallieren und neu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kling danach, als wenn die Maus nicht an USB 3.0 Ansschlüssen rennen würde. Ist aber merkwürdig, weil eigentlich sollte USB 3.0 abwärstkompatibel sein, daher jedes Gerät mit USB 1.1/2.0 erkennen unn im entsprechenden Modus ansprechen... --MrBurns (Diskussion) 14:40, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei meinen USB-3.0-fähigen Boards wird immer darauf hingewiesen, Mäuse und Tastaturen bitte an den USB-2.0-Anschlüssen zu betrieben, wegen obiger Treiberproblematik. Bei meinem MSI A88XM-E45 musste ich sogar an der inf-Datei des USB-3.0-Treibers rumeditieren, damit der Treiber überhaupt mit Windows Server 2008R2, das ist die Serverversion von Windows 7, zusammenarbeitete. Werde mal was raussuchen… --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem Asus A55BM-Plus wird auf Seite 1-16 darauf hingewiesen: “DO NOT connect a keyboard/mouse to any USB 3.0 port when installing Windows® operating system. Due to USB 3.0 controller limitations, USB 3.0 devices can only be used under a Windows® OS environment and after installing the USB 3.0 driver.” --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Folgefrage: nur mit Kabel

Ich hatte (inzwischen funktioniert das Mainboard nicht mehr, daher bitte keine Lösungsvorschläge) mal ein ähnliches Problem, nachdem ich mal mit irgendeiner Windows-Software die USB-Kommunikation der Tastatur mitgeschnitten hatte. An dem Port, an dem sie bei einem der Schritte (Installation des zusätzlichen Treibers?) davon gehangen hatte funktionierte sie danach nicht mehr. An anderen Ports (bin mir nicht mehr ganz sicher ob an allen) funktionierte es noch, und andere Geräte am "defekten" Port funktionierten auch. Nun das seltsame: Wenn ich die Tastatur über ein ca. 60cm langes Verlängerungskabel (oder über einen Hub, aber das ist nicht so seltsam) angeschlossen hatte ging sie auch am "defekten" Port wieder. Hat jemand dazu eine Theorie? Wie gesagt: Testen kann ich sie leider nicht mehr. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:13, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine in Einzelteile zerlegte PC-Tastatur
Das lange Kabel hat einen Widerstand. Es ist Möglich, dass die Tastatur und das Board zu billig gebaut waren und der Einschaltstrom zu hoch. Das bringt alles zum aussteigen, schießt die Initalisierung ab oder lässt die Sicherungen ausgelöst. Die andere Möglichkeit sind Toleranzen und Fehler in den Steckern, Buchsen und Kupplungen, die durch die Benutzung der Verlängerung nicht auftreten. Unwahrscheinlich ist eine Resonanz der Leitung, die die Signale verzögert und reflektiert wodurch sie nicht mehr auswertbar sind und die Verbindung nicht aufgebaut werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 00:11, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht steh ich irgendwie auf der Leitung, aber ich kann mir nicht vorstellen, welches Bauteil bei einer Tastatur einen hohen Einschaltstrom verursachen kann, wenn man nicht währenddessen eine taste drückt. Die tasten sind doch meist elektrisch gesehen Plattenkondensatoren, haben aber wohl eine sehr niedrige Kapazität (vor Allem, wenn sie nicht betätigt werden, weil dann der Abstand größer ist, aber auch sonst haben kleine Plattenkondensatoren ohne Dielektrikum kleine Kapazitäten)), also sollten sie beim Einschalten wohl nicht so viel Strom ziehen und sonst gibts neben dem/den IC(s) (Ich glaub bei modernen Tastaturen gibst meisten nurmehr einen) und den Leitungen zu den Tasten ja nur die LEDs. Haben die eine hohen Einschaltstrom? --MrBurns (Diskussion) 19:09, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Durch die Tasten fließt sehr wenig Strom, aber soviel, dass die Tasten eindeutig auf gedrückt und losgelassen unterschieden werden. Die kannst Du vernachlässigen. Der Kontroller in der Tastatur ist ein ein Mikrocontroller und dessen Spannungsversorgung muss gut gesichert sein. Daher findest Du mindestens 10 µF neben ihm. Sollte das RC-Glied seines Resets, dass ihn zeitverzögert startet, oder die LEDs beim initialisieren eingeschaltet sein, ist der Strom höher. Dieses Problem liest sich für mich wie wenn da keine voreilenden Kontakte am Stecker der Tastatur dran wären oder der Schirm des USB nicht angeschlossen oder abgerissen wäre, sollte es physikalische Ursachen haben. Auch möglich, dass diese 10 µF einen fehlerhaft hohen Leckstrom entwickelt haben. Wer billig kauft, kauft zweimal. Günstig wäre besser. --Hans Haase (有问题吗) 08:22, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie billige Hardware auf die beschriebene Weise durch eine Softwareänderung plötzlich nicht mehr kooperiert. Ob's mit anderem OS funktionierte weiss ich allerdings leider nicht mehr. Wegen des angesprochenen möglichen höheren Stroms: Es ist eine Logitech-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, die beim Start ein ist. Würde ich nicht gerade als billig bezeichnen, obwohl sie (da zum Kaufzeitpunkt schon länger erhältlich) für ihren Funktionsumfang recht günstig war :-) Das Motherboard ist von MSI, dürfte wohl auch nicht als zu billig gelten. VBUS und GND der Tastatur sind ganz normal vorauseilend. Irgendwas vergessen?
Meine bisherige Theorie (nach der es mit dem Kabel eben nicht funktionieren dürfte) war, dass durch die Softwareänderung Windows irgendwie so durcheinandergekommen ist, dass es diese Kombination von Port und Gerät nicht mehr mochte, und durch den Hub die Tastatur an einem anderen Port steckt. Mit der Erklärung wäre ich zufrieden gewesen. Aber mit einem Kabel sollte da ja für's OS kein Unterschied sein. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Echte Qualitätsprobleme gibts eigentlich nur bei noname-Tastaturen, bei Firmen wie Cherry, Logitech oder Microsoft sollten schon die billigsten Modelle eine lange Haltbarkeit haben, vorausgesetzt man steigt nicht auf den USB-Stecker, versucht ihn mit Gewalt verkehrt herum einzustecken, oder macht ähnliche DAU-Fehler. Bessere Tastaturen bieten oft die Möglichkeit, etwas schneller zu tippen und die Tasten reagieren auch etwas schneller, bei beiden Aspekten habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer Gaming-Tastatur gemacht. Nur ist man dann schnell im oberen zweistelligen Bereich (ich habe nur eine Ausnahme gefunden, aber ob die brauchbar ist, weiß ich nicht, ein User behauptet jedenfalls, dass Anti-Ghosting nicht richtig funktioniert und bewertet sie daher schlecht, als Referenz für Gaming-Tastaturen gilt oft diese, aber die kostet ca. zwischen 90€ und 140€ je nach Händler), anstatt im oberen einstelligen oder unteren zweistelligen (hier ein Beispiel für eine brauchbare Tastatur, die man schon für <6€ bekommt, ich hab lange Zeit eine ähnliche Tastatur der gleichen Firma (aber mit PS/2) verwendet und war sehr zufrieden damit) und viele User, die ohnehin nicht sehr schnell tippen können und keine Gamer sind werden den unterschied gar nicht merken. Fazit: so eine Tastatur sollte schon eine brauchbare Qualität haben, solche eventuell nicht: [22] [23]. Wie man sieht ist der Preisunterschied zwar vorhanden, aber mit ca. 2€ nicht so enorm. --MrBurns (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Tihi, ich schreibe hier auf der displaylosen Variante des Vor-Vorgänger deiner Referenz für Gaming-Tastaturen. Und ja: Es ist die beste Tastatur, die ich bisher unter meinen Fingern hatte :-) Nur ein brauchbarer Linux-Treiber fehlt mir, deshalb kam es zu dem Versuch, der letztlich zu diesem Abschnitt führte --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:54, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Und wo wir gerade bei USB sind: An meinem Lenovo Thinkpad E520 leuchtet die LED des angeschlossenen USB-Sticks gelegentlich (Abstand unbekannt, ist mir nur ein paar mal spät Abends und heute früh zufällig aufgefallen) kurz auf, wenn das System (Windows 7) aus ist. Normal ist bei dem Stick dauerleuchten wenn angeschlossen, flimmern bis blinken wenn Zugriff, das kurze Leuchten würde ich also als "kurz angeschlossen" interpretieren. Sollte ich mir Sorgen machen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

vurhäng auffe

i hob aughebt de vurhäng zan owenemma zan woschn göns, hiaz wie is auffegfädld hob kriag i ihn stoppl nimma zua und se rutschn ma ollwäu wieda ausse. wia dua i da hiaz am bestn? uans no wos hüft da da knittaschutz vo da woschmaschin wirkli?

--89.144.224.192 22:12, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

www.frag-mutti.de --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Wikipedia gibt es auch auf österreichisch. Die Auskunft leider nicht.

Jomei, der Knitterschutz bewirkt, dass die Waschtrommel nur wenige Minuten stillsteht. Danach dreht sie ca. eine halbe bis eine Umdrehung, um den Inhalt zu wenden. Das ist der Knitterschutz, die Wäsche nicht nass auf einem Haufen ewig liegen zu lassen. Wenn Du aber zuviel in die Trommel tust oder nicht rechtzeitig die Wäsche rausnimmst, wirkt das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vurhäng hängt ma imma oisa nossa auf, damits ned vaknittan. Und waun da Stoppl weg is, muaß ma si wos aundas suachn, wos ma do obn einisteckt (zaumgwuzlts Papier, Kaugummi, ...) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:35, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kaugummi ist nicht gut. Den muss man bei der nächsten Vorhangwäsche rausmeißeln. Dabei könnte die Vorhangschiene kaputtgehen. Zaumgwuzlts Papier mit Klebeband sichern geht da schon deutlich besser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Do host natirlich wiedamoi Recht. ;-) --Häferl (Diskussion) 22:57, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie ich das verstehe, ist der Stopfen immer noch vorhanden, er kregt ihn nur nicht rein. Ich nehme an, dass man den Plastikstopfen in die Schiene reindrehen muss, vielleicht geht´s dann.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:52, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

HILFE Mein Nachbar kifft

Guten Abend, ich hoffe ich kann mir meine Frage stellen. Folgendes Problem, vor sechs Monaten zog unter mir im fünften Stock ein junger Mann ein, der regelmäßig offenbar kifft, häufig richt man es durch die Tür, auch auf dem Balkon konsumiert er offen seine Drogen, auf meine Bitte dies zu unterlassen weil es n Deutschland verboten ist hat er nur gelacht, heute war ebenfalls es kaum möglich auf dem Balkon zu sitzen, weil der Herr offenbar Besuch hatte, reicht das um ihn bei dr polizei Anzuzeigen oder muss ich dies erst dem Vermieter melden? Wer weiß Rat??--Ute Thielmann 1951 (Diskussion) 22:26, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schon gegooglet? => was machen wenn der nachbar kifft <= ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 22:29, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da unterliegst Du einem Irrtum: Drogenkonsum ist in Deutschland nicht verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau, nur Besitz ist verboten (wobei bei einer "geringen Mengen" oft von eienr Strafverfolgung abgesehen wird), Besitz ohne Konsum ist aber fast unmöglich und wenn ers nicht selbst besitzt, dann einer seiner Besucher, theoretisch würds für eine Anzeige reichen, aber wenn vor allem das Kiffen am Balkon stört reicht eventuell eine ernsthaft vorgetragene Drohung einer Anzeige, um ihn davon abzubringen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon das dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Trollfrage ist, kann man immer wenn man sich belästigt fühlt das der Polizei vortragen und wenn die das Anliegen für relevant genug hält, kommt Sie vorbei für eine "Gefährderansprache". Das kostet nichts, schadet keinen und ist häufig hilfreich. Im Fall von "mein Nachbar kifft", interessiert das aber vermutlich nicht mal genug die Polizei das Sie mehr als ein paar tröstende Worte investiert. --92.227.203.98 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachbar? Machbar! Der Besitz kleiner Mengen für den persönlichen Bedarf ist legal oder wird nicht verfolgt. Andererseits gibt es Medikamente, die den Wirkstoff THC enthalten. Er wird in der Medizin benutzt. Auch verschreibungspflichtige Medikamente haben Nebenwirkungen. Wissenschaftlich und verständlich aufgearbeitet kann ich die Sendung Quarks & Co vom 2. Dezember 2014 zum Thema empfehlen. Für die Justiz ist die Verfolgung von THC-Konsumenten immer eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gewesen. Einige Länder überlegen sich, dies aus Kostengründen einzustellen. Der Ruf des THC litt unter der Ideologie eines Rassisten. Das THC zu irgend etwas nützlich ist belegt, dass es Medikamente mit diesem Wirkstoff gibt. Du solltest nicht die Polizei spielen oder den Moralapostel. Lass das seine Sache sein. Solange sein Gesundheitszustand konstant bleibt, keine Beschaffungskriminalität oder sonstiges wie Lärm, Pöbeleien oder harte Drogen vorkommen, kannst Du ihm ja mal die Rufnummer der Drogenberatung raussuchen geben oder wenn Du Dich das nicht traust, sie ihm in den Briefkasten werfen. Nur achte dabei darauf, den richten Briefkasten zu erwischen. Das macht man in solchen Emotionen schon einmal falsch. Verstößt er gegen die Hausordnung? Nein? Dann hilft auch das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was Cannabis als Medikament betrifft: klar hat das Nebenwirkungen, aber meist weniger als die Alternativen (und auch weniger als die meisten legalen Drogen). Und natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, THC zu konsumieren, außer rauchen, selbst wenn man keien Verschreibung bekommt, z.B. Haschkekse odr Haschischtee. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Haschischtee ist ziemlicher Blödsinn, weil Haschisch nicht wasserlöslich ist. Wenn Ute mit ihrem Nachbarn backen möchte, empfehle ich Schoko-Crossies. Rezept auf Anfrage. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Nachbar auf den schädlichen Zusatz von Tabak verzichtet und nur noch pur raucht. Es gibt immer eine Lösung. 😊 --JosFritz (Diskussion) 23:11, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Dich gut mit ihm stellst, lädt er Dich vielleicht mal auf 'ne Tüte ein, liebe Ute. Vielleicht ist Kiffen ja auch was für Dich. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach neuesten Meldungen ist die Zwangsräumung von Friedhelm Adolfs abgesagt wurden. Bis hier das letzte Wort gesprochen ist, dürfte sich ohnehin nichts machen lassen. Aber bis das BVerfG... da lebt er wohl nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 23:23, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da wir nur die klischeehafte Gentrifizierung erörtert haben, bliebe anzumerken, dass sich die Nachbarschaft gut verstehen und gegenseitigen Rückhalt bieten sollte, damit keiner auf den Gedanken kommt, sich in Drogen flüchten zu müssen. Alles andere nährt nur das Klischee weiche Drogen seien der Einstig in harte Drogen. Von Flucht und „ist nicht zum aushalten“ war da noch keine Rede, nur wer die Wahrheit verdrängt hat Lügen und Drogen notwendig und schafft dadurch die Welt, die „nicht zum aushalten“ ist. --Hans Haase (有问题吗) 04:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man sollte einige Antworten hier sehr kritisch sehen, die Justiz darf Strafverfahren niemals aus wirtschaftlichen Gründen einstellen, Kriminelle müssen ermittelt werden, koste es was es wolle oder wird der nächste Mordprozess ebenfalls wegen hoher Kosten eingestellt??? zweitens: die Fragestellerin hat bereits den Dialog mit dem Kiffer gesucht -Erfolglos. Ich kann nur raten zur Polizei zu gehen, die Gesetze müssen einfach angewendet werden so Randale wie Dienstag in Frankfurt wäre in den USA undenkbar weil hier die Polizei konsequent durchgreift, das sollte die dort auch tun was ist wenn die Fragestellerin Kleine Kinder hat die so an das kiffen gewöhnt werden? --06:47, 20. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.84.1.99 (Diskussion))
Gegen welches Gesetz hat der Kiffer denn bitte verstoßen? Besitz einer kleinen Menge Drogen zum gelegentlichen Eigenkonsum darf bekanntlich nicht verfolgt werden und der Konsum selbst ist keine Straftat. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kiffen verbieten? Quengelkassen schließen? Was ist mit Kaffee, Alkohol, andere Medikamente? Kinder nur wachsen lassen, Körpergröße und Jahre zählen oder dürfen sie würdig und selbstbestimmt ins Leben starten und selbst entscheiden, was ihnen etwas bringt und was nicht? Irgendwo steht da noch was im Grundgesetz von freier Entfaltung. Man(n) nennt dass Erziehung, Frau auch? --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 20. Mär. 2015 (CET) Toytown never grows up.[Beantworten]
Ich habe das Problem noch nicht verstanden. Empfindest du den Geruch als unangenehm? --Eike (Diskussion) 09:29, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Gegen Gestank hilft Gestank. Solltest du es schaffen, ca. fünf Wunderbäume Typ Vanille unbemerkt so auf seinem Balkon zu platzieren, dass er sie nicht gleich findet, hast du eine Weile deine Ruhe. Dann geht der freiwillig nicht mehr zum Kiffen raus. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:31, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Von einer Anzeige würde ich dringend abraten, dass wird wegen Geringfügigkeit vermutlich eingestellt und danach hast Du einen Feind oder gleich Mehrere. Hast bestimmt ein Auto - ist immer praktisch wenn da noch die Scheibenwischer dran und die Reifen aufgepumpt sind, wenn man losfahren will...verstehste?--Markoz (Diskussion) 11:47, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wie du so handelst, aber ich würde jedenfalls nicht so reagieren - und das auch fremden Leuten nicht unterstellen. --Eike (Diskussion) 12:04, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
wie gesagt ich kann von Anzeigen nur abraten--Markoz (Diskussion) 06:19, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
die Fragestellerin hat wohl keine Freunde oder keine Arbeit vermutlich beides, sonst würde sie nicht ihrem Nachbar hinter her spionieren, in meiner eigenen WOhnung darf ich alles kiffen, rauchen da hat der Staat nix zu melden weil keine öffentlichkeit zumindest bis ich keinen verletze. (nicht signierter Beitrag von 188.107.38.101 (Diskussion) 22:08, 20. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

What was the military retirement age in Germany in the early 1940s?

What was the ordinary retirement age for a German medium-level military officer (captain) in the period 1939-1945? Was it different from that of a non-commissioned officer or soldier? --Thomas Peter Miller (Diskussion) 22:47, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

FYI: Captain correlates with Hauptmann, see World War II German Army ranks and insignia. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 23:04, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem Artikel steht aber nichts über das Außerdienststellungsalter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gähn. Das wird auch nicht behauptet sondern es wird (for your information) lediglich die deutsche Bezeichnung des Rangs eingeführt. Mit Captain kommt man ja bei der Recherche nicht besonders weit, oder? Ist aber wieder mal typisch, wie Beiträge, die einfach nur konstruktiv beitragen sollen, abwertend behandelt werden. Das motiviert natürlich unglaublich, wenn solche blöden Bemerkungen kommen. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hint: „Nach § 24 Abs. 3 des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 -- WG -- konnten Offiziere mit einer aktiven Wehrdienstzeit von mindestens zehn Jahren u.a. aus dem aktiven Wehrdienst entlassen werden, wenn für sie keine Verwendungsmöglichkeit mehr bestand.“ (Bundesverfassungsgericht, Beschluß des Zweiten Senats vom 7. Mai 1963 -- 2 BvR 481/60 --). Damit ist aber noch nicht klar, ab wann und unter welchen Umständen Offiziere oder Mannschaftsgrade eigeninitiativ aus dem Dienst unter den Kriegsbedingungen seit 1939 ausscheiden konnten. Für Mannschaftsgrade dürfte das in der Regel nur durch Verwundung oder Desertion erreichbar gewesen sein. Was hier für eine vernünftige Antwort fehlt ist das entsprechende Gesetz (Wehrgesetz?), das es garantiert dazu gegeben hat. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
FYI: Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:36, 20. Mär. 2015 (CET) Hier scheinen die §§ 8 (1), 22 und 24 (2) und (3) entscheidend zu sein. (Vorbehaltlich der zumindest theoretischen Möglichkeit, dass das Gesetz bis 1939 noch „reformiert“ wurde.) --84.143.247.28 00:48, 20. Mär. 2015 (CET) (identisch mit IP 2003:45:xxxx) Wichtig auch, weil nach dem Alter gefragt wird, § 4: „Die Wehrpflicht dauert vom vollendeten 18. Lebensjahre bis zu dem auf die Vollendung des 45. Lebensjahres folgenden 31. März.“, aber auch als Teil der Kriegsvorbereitungen, die 1935 schon gängige der Nazipolitik waren, § 6: „Im Kriege und bei besonderen Notständen ist der Reichskriegsminister ermächtigt, den Kreis der für die Erfüllung der Wehrpflicht in Betracht kommenden deutschen Männer zu erweitern.“ --84.143.247.28 00:57, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Summary: By law (§ 4 „Wehrgesetz“) the ordinary retirement age was 45 for all soldiers. But this could be changed („Yes we can!“) in the event of war by the „Reichskriegsminister“ (§ 6 WG). This was till 27. Januar 1938 Werner von Blomberg, from 1933 to 1935 called „Reichswehrminister“ and then with the Wehrgesetz from 21. Mai 1935 (see Link above-mentioned) called „Reichskriegsminister“. After the Blomberg-Fritsch-Krise 1938 the Wehrmachtsamt, since 1935 called „Reichskriegsministerium“ was reorganised as Oberkommando der Wehrmacht, since 4. Februar 1938 with Wilhelm Keitel in the leading function: „Das Oberkommando der Wehrmacht nimmt zugleich die Geschäfte des Reichskriegsministeriums wahr, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht übt in meinem Auftrage die bisher dem Reichskriegsminister zustehenden Befugnisse aus.“ (Hitlers „Erlaß über die Führung der Wehrmacht“ from 4. Februar 1938, zit.n. Mike Zuchet: Das Oberkommando der Wehrmacht, www.zukunft-braucht-erinnerung.de, 6. Oktober 2004). --84.143.247.28 01:18, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Wehrgesetz von 1935 enthält nur Bestimmungen zur Allgemeinen Wehrpflicht. Hauptleute waren aber (jedenfalls vor Kriegsbeginn) Berufssoldaten, da muss eine andere Rechtsgrundlage einschlägig sein. --Jossi (Diskussion) 21:11, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das habe ich gefunden: Das Wehrgesetz vom 23. März 1921 enthielt folgende Bestimmungen, die meines Wissens auch nach 1933 weitergalten:
 § 25
  [1] Der Offizierberuf soll Lebensberuf sein. Der Anwärter hat vor seiner Beförderung zum Offizier eine schriftliche Verpflichtung zu einer ununterbrochenen Dienstzeit als Offizier von zunächst 25 Jahren einzugehen. Wenn der Anwärter bis zum Tage der Beförderung zum Offizier eine über 4 Jahre hinausgehende Dienstzeit zurückgelegt hat, wird diese Dienstzeit auf die neue Verpflichtung angerechnet. Während der Dauer dieser Verpflichtung ist ein Ausscheiden aus dem Dienste nur möglich, soweit der Abschied auf Grund des § 26 erteilt wird.
  [2] Nach Ablauf der Verpflichtungszeit kann der Offizier seinen Abschied beantragen, der zu gewähren ist, soweit nicht die dienstlichen Verhältnisse einer sofortigen Entlassung entgegenstehen.
 § 26
  [1] Der Offizier kann aus dem Dienstverhältnis unbeschadet der Dauer der Dienstverpflichtung entlassen werden,
       a) wenn er die zur Ausübung seines Berufs erforderlichen körperlichen oder geistigen Kräfte nicht mehr besitzt und nach militärärztlichem Gutachten eine Wiederherstellung der Dienstfähigkeit innerhalb Jahresfrist nicht zu erwarten ist,
       b) wenn er nach dem Urteil seiner Vorgesetzten die für seine dienstliche Verwendung nötige Befähigung nicht mehr besitzt,
       c) wenn in seinen bürgerlichen Verhältnissen eine wesentliche Änderung eingetreten ist.
  [2] Die Entlassung zu a und b erfolgt auf Antrag oder von Dienstes wegen, die Entlassung zu c nur auf Antrag des Offiziers.
  [3] Sofern der Offizier in den Fällen a und b nicht selbst die Entlassung beantragt, so teilt ihm der Chef der Heeresleitung oder der Chef der Marineleitung wenigstens drei Monate vor dem in Aussicht genommenen Zeitpunkt der Entlassung mit, daß seine Verabschiedung beantragt werden wird. Die Gründe sind ihm hierbei zu eröffnen.
  [4] Gegen diesen Bescheid kann der Offizier innerhalb einer Frist von einem Monat Einspruch beim Reichswehrminister erheben, auf dessen Gutachten der Reichspräsident endgültig entscheidet.

@Thomas Peter Miller: The regulations described above were only valid for drafted soldiers. For regular officers, there was no fixed retirement age. An officer had a service obligation of 25 years (as against 12 years for regular soldiers and NCOs), beginning from the date of his promotion to an officer rank. After these 25 years of service, he had the right to request his resignation, but was not obliged to – theoretically, he could be in active service until his death. (For example, Field Marshal Gerd von Rundstedt was 69 years old in 1945 and still in active service.) On the other hand, an officer could be discharged at any time, also against his will, when he was considered unfit for service – e. g. for reasons of prolonged illness, old age, lack of qualification or (upon his own request) "substantial change in his civil conditions" (i. e. lack of financial means). If there wasn't any blatant breach of duty or scandal, it was the usual procedure not to simply lay him off, but (with respect to his honor) to induce him to ask for his resignation himself (as is today still customary for people in higher political or managerial functions). The technical term in the military was „seinen Abschied nehmen“ (to take one's leave). But an officer's request for dismissal after 25 years of service (or more) could also be refused "if reasons within the scope of duty withstood" - which probably was the rule for the duration of the war.

As for a captain, the next higher rank, major, was the first staff officer rank and the entry level for higher promotion. In the old Prussian army, there was the saying of "major's corner" – either you turned that corner and the road to further career was open, or not. So, if an officer was still a captain after 25 years of service, in times of peace he was almost sure to retire as it was clear he had nothing more to hope for his career. But in times of war, they probably wouldn't let him go (unless, maybe, he was a complete nincompoop and his superiors were glad to get rid of him). --Jossi (Diskussion) 22:27, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Well done, Jossi. Es fehlt tatsächlich ein Artikel Wehrgesetz. Ich finde hier, S.317 ergänzend einen Hinweis auf das „Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht“ vom 16. März 1935, das dem „Wehrgesetz vom 21. Mai 1935“ vorgeschaltet ist mit dem Ziel der allgemeinen Wehrpflicht und damit einer Aufkündigung der Versailler Vertrages der u.a. ja eine allgemeine Wehrpflicht verbot und nur ein Berufsheer vorsah. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 23:18, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Häftlinge aus besseren Kreisen

Nicht alle Häftlinge gehören ja zu dem entsprechenden Klientel man überlicherweise in der Strafanstalt findet (Uli Hoeneß und Thomas Middelhof sind z. Z. wohl die extremsten Fälle). Wie werden die untergebracht? Die kommen doch sicher nicht mit Schlägern und Dieben in eine Zelle!?--Antemister (Diskussion) 23:35, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nö, aber zwangsläufig eine Einzelzelle müssen sie auch nicht bekommen. Das war groß in der Presse als das bei Hoeneß gerade ganz aktuell war. Einige Sender hatten sogar eine Art "Führung" durch die konkrete Zelle gebucht. Das findet man sicher noch irgendwo... --88.130.82.29 01:00, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, doch, alle Häftlinge gehören zu dem entsprechenden üblichen Klientel, namens überführte Verbrecher. Einige hielten sich möglicherweise vorher für etwas besseres. Ihre Anwesenheit in einer JVA sollte sie vom Gegenteil überzeugen. --2.240.83.129 03:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Manche halten sich auch währenddessen und nachher für was Besseres; und manche werden sogar von anderen für was Besseres gehalten... --Eike (Diskussion) 09:31, 20. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
.Als U Häftling hat jeder ein Recht auf Einzelzelle, als Häftling nicht.--Markoz (Diskussion) 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist § 119 StPO: „(1) Soweit dies zur Abwehr einer Flucht-, Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr (§§ 112, 112a) erforderlich ist, können einem inhaftierten Beschuldigten Beschränkungen auferlegt werden. Insbesondere kann angeordnet werden, dass (...) 4. der Beschuldigte von einzelnen oder allen anderen Inhaftierten getrennt wird, 5. die gemeinsame Unterbringung und der gemeinsame Aufenthalt mit anderen Inhaftierten eingeschränkt oder ausgeschlossen werden.“ Klaus Malek verweist dazu auf LG Frankfurt/M.StV 1999, 324 (Malek, Klaus: Deine Rechte in der U-haft. Freiburg 1990. 6. aktualisierte Auflage 2008, S. 23). Ebenso wie Malek sehen auch andere, z.B. Hildebrandt&Maeder den Anspruch auf Einzlhaft im Praxisalltag jedoch nicht erfüllt: „Dieser Anspruch jedes Untersuchungsgefangenen wird heute fast ausnahmslos missachtet, weil die Justizvollzugsanstalten überbelegt sind und die Kapazität zum Verfügungs stellen einer Einzelzelle faktisch nicht vorhanden ist. Dieser Handhabung ist entgegenzutreten, wenn der Untersuchungsgefangene allein untergebracht werden will. Der Grundsatz der Einzelhaft bei Untersuchungsgefangenen ist Ausfluss der Unschuldsvermutung nach Artikel 6 Absatz 2 der Menschenrechtskonvention und explizit in der Strafprozessordnung als Vorzug und Anspruch des Untersuchungsgefangenen garantiert.“ Der Hinweis auf die chronische Überfüllung der Strafanstalten und die Überforderung des Personals ist auch eine indirekte Antwort auf die Frage. Häftlinge "aus besseren Kreisen" haben in der Regel nur Vorteile durch ihr Bildungsniveau und die damit verbundene Kenntnis ihrer Rechte und ihre intellektuellen Fähigkeiten, sich selbst zu vertreten, durch ihre finanzielle Ausstattung, ihre meist verläßlichere Unterstützung von "draußen" und durch die bessere Qualität ihrer Rechtsvertretung. Wenn sie jung und hübsch sind können sie sich in der JVA unter Umständen leichter freikaufen bzw. Schutz erkaufen. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 22:37, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

20. März 2015

Sonnenfinsternis früher

Wenn früher eine Sonnenfinsternis war, haben da dann die Leute immer in die Sonne gekuckt und dann bleibende Augenschäden davongetragen, oder sind erblindet? Denn es gab ja keine Medien, die sie warnen konnten oder ihnen erklärten,wie man eine Lochkamera baut. Sind epidemische Augenschäden bei Sonnenfinsternissen aus den vergangen Jahrhunderten irgendwie belegt?

--93.198.205.182 00:34, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bleibende Schäden davontragen oder erblinden sind jetzt gar nicht so Gegensätze und dass man nicht in die Sonne guckt, kann man denke ich schon als allgemeines Wissen ansehen. Es könnte ja auch sein, dass es welche gab, die einfach nicht reingeguckt haben. Nur sonne Idee... Ein paar Dumme gibt's andererseits ja auch heute noch. --88.130.82.29 00:58, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Allgemeines Wissen, das aber verloren ging, weshalb nun alle Medien hysterisch vor der Sonne warnen, bzw. vor der Betrachtung der Sofi mit bloßem Auge? Das würde bedeuten, dass heute im 21. Jahrhundert die Leute in Sachen Alltagswissen und Allgemeinbildung dümmer sind als früher, und daher wie kleine Kinder betreut werden müssen, wo man ihnen früher noch zutrauen konnte, selber drauf zu kommen. Dafür sind sie aber heute Digital Natives (sie können Facebook bedienen, das auf einfache Bedienung ausgelegt ist). Also jetzt nur mal so als Metapher. --93.198.205.182 01:04, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass die Leute heute allgemein dümmer sind, ist ja bekannt. Deswegen müssen sie u.a. auch davor gewarnt werden, sich heiße Flüssigkeiten über den Latz zu kippen und können, falls die Warnung ausbleibt, bei Verbrühungen klagen. -- j.budissin+/- 01:17, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zuvor kommt allerdings das Wehklagen. Aber zurück zum Thema: Also waren die Leute einfach wirklich so schlau, bei einer Sofi nicht in die Sonne zu schauen? Denn sonst müsste man doch Berichte über massenweise Augenschäden finden. Wenn es aber Alltagswissen war, müsste sich auch das irgendwie schriftlich niedergeschlagen haben, also zb. in Verbindung mit anderen Regeln und Ratschlägen. Oder wurde das mündlich weitergegeben? Wann endete das dann. --93.198.205.182 01:33, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch von der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 gab es Berichte über Menschen, die allen Warnungen zum Trotz direkt in die sich verfinsternde Sonne geblickt haben und davon den größten Teil ihres Augenlichts verloren. Diese Sofi war auch in der Dritten Welt sichtbar, sodass das durchaus Menschen waren, die sich nicht mal schnell beim Optiker eine Sofibrille holen konnten. Im Radio kam vorgestern eine Meldung, dass ein Optiker irrtümlicherweise 3D-Brillen als Sofibrillen verkauft hatte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sonnenfinsternis 1999 war noch vor dem Aufkommen der Digitalknipserei. Wer halbwegs vertraut mit der Analogfotografie war, wußte damals (ist das auch schon wieder so lange her...) gleich zwei Methoden, wie man das Ereignis gefahrlos betrachten konnte, ohne eine von den werbewirksamen Spezialbrillen zu kaufen: Die erste war, einen Negativfilm (idealerweise Schwarzweißfilm) vorher dem Tageslicht auszusetzen und so zu entwickeln. Die komplett schwarz erscheinenden Filmstreifen waren ausreichend gute Filter, um die Augen beim direkten Hinsehen zu schützen. Die zweite Möglichkeit war, die Sonnenscheibe mit einem Objektiv oder Fernglas - oder noch einfacher einer Lupe oder auch nur einer Lochkamera - auf eine weiße Oberfläche (Blatt Papier) zu projezieren und sich das Ereignis indirekt anzusehen. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Halbwissen ist oft schlimmer als Nichtwissen. Bei Nichtwissen nimmt man einfach zur Kenntnis, dass es unangenehm ist, in die Sonne zu schauen, und laesst sich von diesem Reflex leiten. Gestern aber war erst wieder ein Kommentar im Spiegel-Online-Forum, der da von "unnoetiger Panikmache" sprach (Zitat "auch bei der stärksten Verdeckung durch den Mond ist die Sonne immer noch so hell, daß man blinzeln muss. Sprich, die Iris wird sich überhaupt nicht weiten, um in die Gefahr zu kommen wie bei der Totalen.") und womoeglich noch Leute verleitet, es doch zu versuchen mit dem direkt hinschauen. -- 83.167.60.90 09:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es "früher" (von wann sprechen wir eigentlich?) keine Medien gab, die die Leute warnen konnten, dann gab es auch keine Medien, die Sonnenfinsternisse großartig ankündigten. Partielle Finsternisse dürften von einem großen Teil der Bevölkerung gar nicht bemerkt worden sein. Die fatale Situation heute ist, dass die Finsternis von den Medien stark gehypt wird, so dass einige versucht sein werden, auch gegen den natürlichen Reflex längere Zeit in die Sonne zu starren. Dass man das nicht tun sollte, ist im Normalfall kein "Wissen", das man durch Regeln und Ratschläge weitergeben müsste, man merkt ja sehr schnell, dass es verdammt unangenehm ist, und schaut automatisch weg. --Wrongfilter ... 03:03, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt. In früheren Zeiten war praktisch Niemanden im voraus bewußt was sich da ereignen würde. Ein kollektives "Sofi"-Schauen gab es nicht. Und ehe den Menschen gewahr wurde was läuft, war es auch schon wieder vorbei. Ein paar dürften darauf erblindet sein, aber der Zusammenhang war sicher nur wenigen Menschen klar. Dafür war das Ereignis einfach zu selten. --DJ 04:10, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Indem sie erst hypen und dann warnen greifen sie praktisch in die natürliche Auslese ein. Aber vermutl. brauchen sie eben diese Personen (die dastehen und in die Sonne gucken würden, wie einst ägyptische Priester um von der Schönheit Ras "geblendet" zu werden), damit diese Personen weiter jene Medien (als unverzichtbar) verfolgen können. Eine perfekte Symbiose... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:31, 20. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Immerhin wurden nach der SOnnenfinsternis 1912 3000 in Krankenhäusern behandelt. Die Zahl der tatsächlich geschädigten dürfte deutlich höher liegen
Die Astronomie war früher sehr wohl verbreitet und derartige Himmelserignisse vorrausschauend bekannt, vor allem beim Adel waren derartige Ereignisse beliebt, konnte man doch dann ein schönes Fest feiern. Christoph Columbus soll von einer Sonnenfinsternis gewusst haben, (Glaube erste Reise1492) und hat sich dann als großer Zauberer vor Eingeborenen inszeniert der die Sonne verschwinden lassen kann. Aber nicht alle Eingeborene hätte er da beeindrucken können, die Mayas [24]wußten sehr genau wann Finsternis zu erwarten gewesen ist.--Markoz (Diskussion) 09:54, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eben, Kolumbus fiel mir auch noch ein (ist das eine Legende?). Seit wann konnte man denn in der Antike Sofis vorhersehen? Bei uninformierten Leuten sollte man doch annehmen, dass vielleicht einer aufgeregt hindeutet, "da, da!", und dann, naja, halt alle hinkucken... die Zahlen von 1912 sind ja mal was konkretes. Und was ist eigentlich mit Tieren? --93.198.210.72 10:09, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Antike wurde der Himmel vor allem von Griechen, Römern, Ägyptern, und Mesopotaniern beobachtet. Sternenkonstellationen erzählten dann Göttergeschichten....Kronos verschlang seine Kinder und Zeus versteckte sich auf Kreta und wurde dadurch neuer Hummelsregent...wird bestimmt ein Himmelsereignis beschreiben, das vom Olymp aus beobachtet worden ist...Merkur, Venus und Mars werden im Osten von rückläufigem Saturn (Kronos) verschluckt (große Konjunktion) während Jupiter (Zeus) im Westen (Kreta) untergeht (sich versteckt) und in den nachfolgenden Nächten alleine am Himmel steht und damit neuer Himmelsherrscher wird.--Markoz (Diskussion) 10:44, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Gesellt sich dann noch ein stark abnehmender Mond zu dieser Großkonjunktion der beweglichen Sterne (Götter) hinzu, werden die Großen Alten, dem Rechnung getragen haben, und den überlebenden Zeus/Jupiter zum neuen Herrscher des Olymps erklärt haben....bin mir da relativ sicher, dass es diese Konstellation in vorchristlicher Zeit gegeben hat, ein Herrscherwechsel bei den olympischen Göttern, kann nur eine reale himmlische Ursache gehabt haben!--Markoz (Diskussion) 17:31, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die große Konjunktion wird nur kurz vor dem Sonnenaufgang zu sehen gewesen sein, und wird anschließend von der Sonne überblendet...geht nach Tagesverlauf die Sonne unter, taucht Jupiter/Zeus im Osten als alleiniger Wandelstern auf der die ganze Nacht zu sehen ist, die große Konjunktion erscheint erst kurz vor dem Morgengrauen...so werden Göttergeschichten aus dem Pantheon geschrieben.....und über Jahrtausende überliefert--Markoz (Diskussion) 17:43, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S.: TF meinerseits--Markoz (Diskussion) 17:47, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
und wenn der stark abnehmende Mond dann in einer Sonnenfinsternis münden würde, wäre dies perfekt um die Kernstory der olympischen Göttergeschichte mit statgefundenen Himmelsereignissen zu umtermalen....--Markoz (Diskussion) 18:17, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Columbus ich habe das mal in einer seriös gemachten Biografie gelesen es gibt auch mindestens eine Radierung oder Kupferstich der dieses Ereigniss zeigt, denke aber dass der aus dem 17 Jhd, war --Markoz (Diskussion) 10:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Deutschlandfunk meint es sei eine Mondfinsternis auf der 4. Reise in Jamaika gewesen[25] , der Kupferstich zeigte aber eine Sonnenfinsternis...--Markoz (Diskussion) 10:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Erare humanum est, es war eine Mondfinsternis--Markoz (Diskussion) 10:58, 20. Mär. 2015 (CET)[26][Beantworten]
Anmerkung zu Tieren: Bei der Sofie 1999 habe ich Enten gesehen die auf einen Steg gingen und dann den Kopf unter die Flügel steckten...da war auch ein Esel in der Nähe, der bekam eine Errektion...aber ob Letzteres da in Zusammenhang steht wage ich zu bezweifeln--Markoz (Diskussion) 16:59, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Markoz: Die Benennung der Planeten nach den Olympiern (nicht deren Gleichsetzung: ursprünglich "Planet des Kronos", "Planet des Zeus" etc.) datiert man aufs 4. Jh. v. Chr; die Geschichten der Theogonie, noch ohne jeglichen Planetenbezug, sind viel, viel älter. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:37, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
und worher weißt du das?--Markoz (Diskussion) 19:26, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hesiods Theogonie, die all die Storys schon voraussetzt, ist von ca. 700. Das mit der Benennung der Planeten im 4. Jh. hatte ich noch als verstaubtes Proseminarwissen im Hinterkopf; steht aber auch so im Kleinen Pauly (s. v. Planet), ich hab's gerade nachgeschlagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:31, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
vielen Dank für diesen Hinweis, aber bist Du ganz sicher das Himmelsbeobachtungen nicht dazu beigetragen haben? Im benachbarten Ägypten hat es astronomisch begründete Religionsvorstellungen schon 1500 Jahre vorher gegeben....mein Zugang hierzu kommt aus der Astrologie, nicht aus dem Hellenismus, deshalb lerne ich gerne von einem der sich auskennt hinzu--Markoz (Diskussion) 19:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Griechische Himmelsbeobachtungen sicher nicht, die kamen erst recht spät auf die Regelmechanismen der "Wandersterne". Babylonischen Einfluss auf die Mythologie kann man aber nicht ausschließen (muss ihn vielmehr annehmen). Da wird es dann aber im Einzelnen hochspekulativ - ein Gebiet, von dem ich auch herzlich wenig Ahnung habe. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kreisgrabenanlage von Goseck, Stonehenge ... --93.198.210.72 20:39, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Äh, ja, mit Sonne und Mond war man an verschiedenen Orten schon länger vertraut, oder worauf wolltest du hinaus? Bei den Babyloniern ging es dann mit der Systematik der Venus los, denkt man allgemein. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:08, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
meinste mich? Ich würde gerne anhand einer Sternenkonstellation den Zeitpunkt bestimmen können, wann Saturn/Kronos seine Krone an den schneller laufenden Planeten Jupiter/Zeuss übergeben musste.....und wegen der heutigen Sonnenfinsternis kam mir dieser alte Gedanke wieder hoch, dass es damit zusammenhängen könnte....nach Sonnenfinsternisen in der Antike fahnden...dann gucken ob Saturn sonnennah in einer großen Konjunktion mitmischte, während Jupiter in Opposition (Vollmondstellung) zur Sonne stand.......--Markoz (Diskussion) 22:22, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ne, meinte die 93-er IP. Wie gesagt, zu deinem Interessensgebiet kann ich wenig beitragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

P.S.: Es ist die einzige Planetenkonstellation (Sonnenfinsternis ist dabei kein Muss, könnte aber bei der Fahndung sich als hilfreich erweisen) die meiner Ansicht nach als Vorlage für diese Götter Pantheonsgeschichte, mit derart weitreichenden Folgen, herhalten kann, dadurch wäre der Zeitpunkt eingrenzbar, da Planetenbahnen auch rückwirkend berechnet werden können....--Markoz (Diskussion) 22:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

warum gibt es in einem Elektroauto (Tesla S) die selbe 12 Volt Batterie wie in einem Benziner/ Dieselfahrzeug?

klingt sinnlos, ist sogar irgendwie sinnlos, alleine schon weil ein geiles Elektrofahrzeug keine uncoole Lichtmaschine hat um diese überflüssige schwere 12 Volt Batterie wieder aufzuladen. (ladet die sich dann mit an der Steckdose auf oder wie??) --185.51.85.65 00:39, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Prius und andere mit diesem Antrieb haben sowas wie ne Motorradbatterie drin. Viele Komponenten wie zugelassene Lampen und Leuchtmittel sind eben für 12V, sowie die restliche Bordelektrik. Außerdem sind die Traktionsbatterien mit gefährlich hoher Spannung ausgelegt, damit das kabel nicht mehr wiegt als der Motor. Diese Spannung hat aber in den Türen und im Fahrgastraum wenig verloren. Die Impulslasten würden das Ladegerät unnötig teuer machen. Stell Dir vor die Traktionsbatterie hätte was oder wäre leer, dann würden nicht einmal die Warnblinker funktionieren. Du würdest mitten in der Wüste oder nachts auf dem Streifen der Autobahn unbeleuchtet stehen – was dann? --Hans Haase (有问题吗) 04:33, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Außerdem versorgt die 12V-Batterie unter anderem auch das Steuergerät für die Ladung der Traktionsbatterie. Ein Prius (Plugin) z.B. lässt sich nicht nachladen, wenn die 12V-Batterie leer ist (was bei Bedienungsfehlern leider ärgerlich oft vorkommt). Umgekehrt wird die 12V-Batterie über einen Nebenzweig des Motorumrichters während des Fahrbetriebs aus der Traktionsbatterie nachgeladen. Theoretisch könnte man sich die 12V-Batterie sparen und das ganze Niedervoltnetz aus dem Umrichter versorgen, in der Praxis wird diese Batterie aber eingesetzt, weil erstens das Lademanagement der Hochvoltseite über den Niedervoltkreis gesteuert wird und deshalb eine unabhängige Versorgung sinnvoll ist und zweitens, wie Hans Haase schon schrieb, eine Batterie einen idealen Puffer darstellt, um eventuell vorkommende Spannungsspitzen vom Umrichter fernzuhalten. Btw hat auch ein Elektrofahrzeug eine "uncoole Lichtmaschine": der Antriebsmotor selbst wird beim Bremsen als Generator geschaltet und lädt die Batterien. Das nennt man dann neudeutsch "Rekuperation" und es bringt recht viel, wenn auch deutlich weniger als ein Laie üblicherweise annimmt. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:06, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit Rekuperation holst Du bergab oder vor der Ampel mal locker einige kW zurück. Die Kunst liegt darin, vorauszuschauend, vorsichtig und früh zu bremsen, so dass die Bremsbeläge nicht die scheiben berühren. Ab und zu solltest Du sie benutzen, damit sie nicht rosten. Die Beläge bekommst Du bei diesem Fahrzeug nicht durch Verschleiß runter. Die müssen vorher raus. --Hans Haase (有问题吗) 20:26, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

dieselmotor ausbauen benzinmotor rein

Hallo ich wollte nur wissen ob nach dem ausbau eines Benziner man ohne weiteres einen Dieselmotor einbauen kann (oder umgekehrt) oder ob es noch den Austausch von schläuchen tank oder ähnlichem bedarf oder ob irgendwie andere wahrnehmen oder so was benutzt werden müssen oder ob bis auf den Kraftstoff alles 1:1 ist?--176.0.116.36 02:40, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das reicht nicht. Die Kraftstoffpumpe im Tank muss den anderen Kraftstoff vertragen können, prüfe dies, sonst muss das raus. Der Tankstutzen hat beim Diesel eine andere Größe. Das Motorsteuergerät darf mit raus, denn es passt nicht und es unterstützt keine Zündkerzen, die der Benzinmotor hat. Wenn das Auto neuer ist, passt das Steuergerät des Benziners in die restliche Bordelektrik? Das Getriebe muss ggf. mit, denn der Drehzahlbereich stimmt auch nicht. Diesel drehen nicht so hoch weil sie als Selbstzünder höher verdichten müssen. Passt das Getriebe überhaupt an den Motor? Ist es in den Übersetzungsverhältnissen der Gänge zu lang oder zu kurz? Ist der Motor groß genug, kann er mit einem langen Getriebe möglicherweise deutlich günstiger fahren. Siehe das Muscheldiagramm für diesen Motor. Hält das Getriebe die höhere Eingangsdrehzahl (Benziner) oder das höhere Drehmoment (Diesel) aus? Wenn nein? Sind die Antriebswellen oder die Kardanwellen dieselben? Das nächste ist, dass Du das beim TÜV (oder je nach Bundesland dafür zugelassene Stelle) als Vollgutachten durchbekommen musst. Wenn es dieses Fahrzeug nicht bereits mit diesem Motor gibt, kommt eine Einzelabnahme in Frage, verweigern sie diese, darfst Du 5 Crashtests mit Deinen Baumustern machen. Am besten Du schmeißt den Mist hin, gehst nach Amerika, dort gibt es weniger Klugscheißer und mehr echte Ingenieure, keine Planwirtschaft und die Freiheit dies zu tun. Der Kraftstoff finanziert keine Misswirtschaft, sondern der Straßenbau und Umweltmaßnahmen. Es gibt kein E-Call, der als Stasipetze über das Mobilfunknetz, in das er einbucht und die GPS-Daten auch hat, wann Du wo hinfährst und ob zu zu schnell fährst oder ob Du bei Ampeln mit festen Signalzeiten bei rot gefahren bist. Außerdem sind Steuerstraftaten in Deutschland ein höheres Verbrechen als Mord. Also nach Grad der Schwere dürfte es für das Finanzamt ein nichts sein, sich Deine Daten aus Deinem Auto zu besorgen. Immerhin setzt Du gefahrene km ab. Und GPS ist auf den Meter genau und liefert Uhrzeit und Datum mehr als sekundengenau. Ach übrigens? Warum willst Du den Motor tauschen? Umweltzone vor der Tür? Steuer nach Hubraum und der nach Steuer statt Zuverlässigkeit gebaute Motor ist kaputt? Nun weist Du warum ich kein deutsches Auto mehr kaufe. --Hans Haase (有问题吗) 04:23, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Amen. --95.112.160.0 05:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss man sich mal vor Augen führen: Die Ausgangsfrage wird mehr oder weniger ausführlich und zielführend beantwortet. Und dann schafft es der Herr Haase, Folgendes unterzubringen: "Außerdem sind Steuerstraftaten in Deutschland ein höheres Verbrechen als Mord." Das ist bizarr. Das ist nicht mal lustig. 79.204.197.87 06:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Habe ich etwas vergessen? Vllt will der Fragesteller ja Tunen? Dann sollte er dies beachten. --Hans Haase (有问题吗) 08:57, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorglühkontrollleuchte
Die Vorglühkontrollleuchte muss nachgerüstet bzw stillgelgt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ziehen richtig Strom. Die Sicherung dafür muss auch rein. Wenn die Motoren für dieselbe Karosse sind, dürfte einiges Vorbereitet sein. Dann müssen Relais und Sicherung dafür rein. Hoffentlich sind die Leitungen im Sicherungskasten schon drin. Daran wird auch gespart. Das Kunststoff ist identisch, nur die Schienen und Steckschuhe fehlen. Ein in NRW und Michigan produziertes Fahrzeug hat da mindestens 5 Varianten desselben Sicherungskastens. Mechanisch kommen dennoch teils verschiedene Radnaben, Radlager sowie die passenden Gleichlaufgelenke vor, auch verschiedene Zahnungen von Wellen im Antrieb, was relevant wird, wenn das Getriebe mitgetauscht wird oder das Drehmoment nach Getriebe des neuen Motors höher ist. Wenn Du aber aus dem einen Serienmodell eine bereits gebaute Schwesterserie nachbaust, bekommst Du auch alles dafür. Kommen die Komponenten bereits zusammen in einem Serienmodell vor, werden sie passen, außer der Hersteller hat Änderungen vorgenommen, wenn er verschieden Zulieferer hat, die auf ihre Standardkomponenten zurückgreifen oder es wurde nachgebessert bzw. der Zulieferer gewechselt. Das liegt aber hinter den Fahrgestellnummern und Baujahren. Bei Ersatzteilbestellungen wird Du das gefragt. Hier kannst Du auch die beiden Fahrzeugtypen durchprobieren, ob das Teil für beide Fahrzeuge geeignet ist. Beim Diesel ist die Batterie größer ausgelegt. Den Unterschied merkst Du im Winter bei gealterter Batterie. Die Tankentlüftung hat beim Benziner einen Aktivkohlefilter. Der sitzt meistens vorne in einem der Radkästen. Da Diesel in USA bei PKWs nicht so der Renner ist, hatte ein Hersteller,der u.a. diese Karosse Amerika, Australien und Schweiz produzierte es dennoch gewagt eine Dieselmotorisierung anzubieten, die aber als Kleinserie ausgelegt war. Hinter den rechten Doppelscheinwerfern war der Aktivkohlefilter. Beim Diesel wurde dieser gegen die selbe zweite parallelgeschaltete Starterbatterie wie sie hinter den linken Doppelscheinwerfern war, ersetzt. Die Kunststoffradkästen wurden so produziert, dass beide varianten montiert werden konnten. --Hans Haase (有问题吗) 19:10, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann mir jemand den Sinn eines solchen 230V Lüfters erklären?

[27]

Praktisch der gesamte Querschnitt des Lüfters ist verdeckt.

verglichen mit so einem [28] 12V Lüfter erscheint der mir in Sachen Effizienz doch an der Grenze zur Sinnlosigkeit. --95.112.160.0 05:38, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist, was für einen Druchmesser der Lüfter hat. bei sehr kleinen Lüftern (<40mm) ist generell sehr viel verdeckt, weil sich das technisch dann kaum vermeiden lässt. Ansonsten werden 230V-Lüfter wohl vor allem dort eingesetzt, wo man kein Netzteil hat, das 12V (oder eine andere Gleichspannungim Bereich der Kleinspannung) liefert, z.B. als Badezimmerlüfter. --MrBurns (Diskussion) 06:01, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Beides sind 60mm Lüfter. --95.112.160.0 07:59, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du kannst dich im im Lieferprogramm von Papst mal durch klicken ob du ihn oder einen ähnlichen findest. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:23, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hab ich gerade gemacht. Die scheinen laut den Filtern gar keine 60mm AC-Axiallüfter zu haben. Ich vermute mal, das bei 230V AC-Lüftern die Lager wirklich größer sein müssen und es deshalb einfach nur so wenige mit 60mm mit und bei denen dann nicht mehr vel Platz für die Rotoren ist. --MrBurns (Diskussion) 14:00, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieviel Luft muss er fördern? Wie lange soll er betrieben werden? Wie zuverlässig soll er sein? Elektrisch sicher muss er sein. Der Strömungsaustritt ist auch bedingt durch Fliehkräfte nach außen. Es macht Sinn Lüfter zuverlässiger als Effektiver zu bauen, wenn sie dadurch keine Folgeschäden verursachen. Bürstenlose Lüfter sterben an den Lagern oder ihren untauglich gewordenen Schmiermitteln zuerst. Magnetisch gelagerte Lüfter mit schwebendem Rotor gibt es auch schon. --Hans Haase (有问题吗) 08:50, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Lüfter soll die warme Luft aus dem PC-Gehäuse absaugen, das aber häufig komplett geschlossen ist oder nur symbolisch einige Löcher oder Schlitze aufweist. Axialventilatoren können keinen großen Unterdruck erzeugen, denn wegen ihrer offenen Bauweise strömt ab einer gewissen Grenze die Luft durch den Ventilator wieder zurück. Radialventilatoren können zwar besser Druck aufbauen, haben aber eine geringere Förderleistung. Daher benutzt man manchmal solche Mischformen. - Bei Hitzestau im Gehäuse reicht es oftmals, wenn man die Slotabdeckungen der nicht benutzen Slots einfach wegläßt. Der Lüfter muss dann weniger Druck aufbauen und hat eine höhere Förderleistung. --Optimum (Diskussion) 13:35, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein ordentliche Gehäuse hat auch ordentliche Löcher dort wo die Lüfter sind. Zwar sind oft Staubfilter und fast immer irgendwelche Gitter davor, aber die behindern den Luftstrom nicht wirklich. Wobei die meisten OEM-Gehäuse, vor allem außerhalb vom Highend-Bereich, mMn nicht ordentlich sind, die sind oft sogar schlechter als Retail-Gehäuse um <20€, für <40€ ohne Netzteil findes du selbst in relativ kleinen Formfaktoren mMn wenig bis gar keine brauchbaren Gehäuse. Allerdings sind sie meistens gerade noch so, dass weder die CPU noch die meist schwache GPU Throttlen solange die Raumtemperatur unter 25°C oder 30°C bleibt und man keine zusätzlichen komponenten einbaut, sogar bei ordentlichen Belastungstests, die HDDs werden aber in solchen OEM-Systemn oft >50°C warm (manchmal sogar >60°C unter Volllast) und die User wundern sich dann, dass sie oft nur 3 Jahre halten und alle nicht gesicherten Daten (also bei vielen Usern alle Daten) oft futsch sind. --MrBurns (Diskussion) 13:46, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Effizienz im Hinblick auf was? Einbaugröße? Der Energieverbrauch korreliert jedenfalls mit der geförderten Luftmenge, nicht mit der Größe. Zu beachten ist auch noch, dass der 230V-Lüfter mit ~2950U/min läuft, nicht mit 2450U/min wie es der 12V-Lüfter tut. Da die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie eines Lüfterantriebs quadratisch verläuft, geht die Drehzahl zur dritten Potenz in die Leistung ein, so dass ein Lüfter mit identischer Drehmomentkennlinie bei 2950 U/min 1,75 mal so viel Leistung benötigt (und natürlich auch 1,75 mal so viel Luft fördert) wie bei 2450 U/min.
Folgerichtig benötigt man beim 230V-Lüfter für dieselbe Förderleistung daher ein 1,75-fach kleineres Drehmoment und das erreicht man, indem man Querschnittsfläche verringert. Und zwar wesentlich mehr als 1,75-fach, denn die Bereiche mit geringem Radius tragen bei einem Axiallüfter wegen der geringen Absolutgeschwindigkeit der Punkte darauf nur dann wirklich zur Förderleistung bei, wenn man den Luftstrom stark umlenkt, was sehr viel Krach verursacht.
Fazit: Der obige 230V-Lüfter ist vermutlich nicht nur in allen Belangen effizienter als der obige 12V-Lüfter, sondern auch strömungstechnisch leiser und hat außerdem ein größeres und damit leistungsfähigeres (und damit auch langlebigeres und leiseres) Lager. -- Janka (Diskussion) 20:06, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Energieverbrauch ist in vielen Bereichen nicht so relevant, z.B. bei Desktop-PC ists ziemlich wurscht, ob der Lüfter jetzt 1,5W oder 3W verbraucht, wenn der Rechner z.B. 100W verbraucht. Da gehts eher um da Verhältnis Luftdurchsatz/Lautstärke. Und da schneiden bei ebmpapst (Link siehe Post von Mauerquadrat weiter oben) die 230V-Lüfter bei vergleichbaren Modellen deutlich schlechter ab als die 12V-Lüfter (siehe Tabellen unten, ich habe Lüftermodelle mit identischen relevanten Daten zusammengefasst und manche Lüftermodelle hab ich in verschiedenen Vergleichen benutzt, daher sie kommen in der Tabelle mehrfach vor). Es scheint mir auch logisch zu sein, dass eine schlechtere Ausnutzung der Fläche das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke verschlechtert: soviel ich weiß entsteht Lärm bei Axiallüftern hauptsächlich an den äußeren Enden der Rotoren und wenn man bei schlechterer Ausnutzung der Fläche den gleichen Luftstrom erzeugen will, braucht man eine höhere Drehzahl, da eben hauptsächlich der äußere Rand der Rotorblätter Lärm erzeugen dürfte, dürfte die Drehzahl (neben der Optimierung der Aerodynamik der Rotorblätter) am entscheidensten für die Lärmentwicklung sein.
Abmessungen [mm] 230V-AC-Modell(e) Luftdurchsatz bei 230V [m³/h] Lautstärke bei 230V [dB(A)] vergleichbare(s) 12V-DC-Modell(e) Luftdurchsatz bei 12V [m³/h] Lautstärke bei 12V [dB(A)]
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 N/3412 NO 84 32
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 NLE 61 23
92x92x25 3950 L/3956 L 31 24 3412 NLE 61 23
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 NO/3412 NOH 94 36
119x119x25 9956 L 84 29 4412 FGL 94 26
119x119x25 9950/9956 117 37 4412 FGML/4412 FML 114 32
119x119x25 9950/9956 117 37 4412 FGM/4412 FM 140 38
Hervorgehoben sind immer die Werte, in denen der Lüfter besser abschneidet. Ich habe dabei 2 typische Abmessungen für PC-Lüfter verwendet (119mm und 120mm sind in dem Fall identisch). Man sieht auch dass bei vergleichbaren Lüftern (also nicht solche, wo beide Werte viel höher oder niedriger sind), in meinen Beispielen immer entweder der 12V-DC-Lüfter in beiden Werten besser abschneidet, oder die 12V-DC-Lüfter in einem Wert deutlich besser und im anderen nur minimal schlechter abschneidet. Das trifft beides nicht nur auf die in dieser Tabelle genannten Beispiel zu, sondern auf alle vergleichbaren Lüfter von ebmpapst mit in diesen Größen (mit Vergleichbar meine ich, dass beide die gleiche Baugröße haben und nicht bei einem alle Werte deutlich höher sind als beim Anderen). Ich bin mir auch zu 99% sicher, nichts übersehen zu haben. Dass die Unterschiede bei 92x92x25mm noch eklatanter sind spricht für meine Vermutung, dass man die Rotoren bei den AC-Lüftern nur deshalb kleiner macht, weil es sich technisch nicht vermeiden lässt, nicht um das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke zu verbessern. Fazit: im PC zählt hauptsächlich Luftstrom und Lautstärke und da sind zumindest bei ebmpapst (ich vermute allgemein) was der Verhältnis zwischen diesen Größen angeht die 12V-DC-Lüfter besser als 230V AC bei üblichen Baugrößen. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mag für diese Lüfter auch stimmen, denn die 230V-Modelle sind vom Querschnitt, von der Schaufelform und von der Drehzahl diesen 12V-Modellen sehr ähnlich. Dass dabei logischerweise fast dieselben Eigenschaften dabei herauskommen ist unvermeidlich. (Im übrigen kennen die Papst-Webseitenmacher den Unterschied zwischen W und VA nicht. Im Katalog stand es sicher richtig.)
Damit hast du die Frage des OP aber nicht beantwortet. Die stellte er nämlich explizit nach dem aus seiner Sicht "verschwendeten" Querschnitt in der Mitte des von ihm gezeigten 230V-Lüfters. Der ein anderes Flügelprofil und einen anderen Anstellwinkel hat als der von ihm beispielhaft gezeigte 12V-Lüfter.
Die Geräuscherzeugung wiederum hängt an der Geschwindigkeitsänderung der Luftströmung an der Flügelkante, wenn der Luftstrom vom Flügel abreißt und sich wieder in die Strömungsrichtung dreht. Die Flügelspitzen haben die größte Absolutgeschwindigkeit, bei einem über den Radius konstanten Flügelprofil entsteht also in der Nähe der Flügelspitzen mehr Krach als in der Nähe der Achse. Nur gibt es so ein Profil bei den obigen Axiallüftern nicht, denn in der Nähe der Achse sind die Flügel steiler gestellt als am Rand, um eben trotz der geringeren Absolutgeschwindigkeit in der Lüfterebene auch in der Nähe der Achse genügend Förderleistung bereitzustellen. Sonst bräuchte man den Bereich in der Nähe der Achse erst gar nicht mit Flügelfläche bestücken. Bei dem vom OP gezeigten 230V-Lüfter ist es genau so gemacht. -- Janka (Diskussion) 00:47, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast du die technischen Daten von einem Lüfter, der nur so kurze Rotorblätter hat wie der vom OP gezeigte 230V-Lüfter? Es stimmt zwar, dass bei den 230V-AC-Papst-Lüftern die Rotorblätter einen größeren Anteil an der Fläche haben als bei dem vom OP, aber er ist niedriger als bei den 12V-DC-Papst-Lüftern (vergleiche z.B. [29] mit [30]), trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) sind die Daten was das Verhältnis Luststrom/Lautstärke betrifft nicht fast gleich wie bei den 12V-DC-Varianten, sondern deutlich schlechter (siehe meine Tabelle bzw. falls du mir nicht glaubst auch die Quelle. Es macht natürlich nur Sinn, vergleichbare Lüfter zu vergleichen, also nicht z.B. einen Lüfter mit 84 m³/h mit einem mit 225 m³/h). Ich denke schon, dass z.B. 84 m³/h @ 29 dB(A) viel schlechter ist als z.B. 94 m³/h @ 26 dB(A). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Zu deiner OT-Frage: Original Poster. Siehe auch Liste von Abkürzungen (Netzjargon). --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:00, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die von dir verlinkten Lüfter sind hinsichtlich ihrer Förderleistung und des Krachs fast identisch. Ob der nun 84 oder 94 m³/h weghaut, das ist ein Unterschied von gerade mal 11%. Ebenso mit dem Schalldruckpegel (jaja, ich weiß, das ist ein logarithmisches Maß, aber unser Hörvermögen ist ebenso logarithmisch). Ich vermute mal, dass deren 12V-Lüfter bereits die neuste Entwicklungsgeneration darstellen während bei den 230V-Typen noch ein älteres Blattprofil verwendet wird, das mehr Krach macht. Wird halt nicht so oft gekauft, da lohnt sich die Neuentwicklung weniger.
Datenblatt: Nur von ähnlichen, es gibt bei Lüftern halt alles. Man bräuchte dann auch das Datenblatt genau dieses 12V-Lüfters. Der wesentliche Punkt und vom OP ja bemängelt ist die kleinere Querschnittsfläche seines 230V-Lüfters. Daraus kann er aber eben nicht schließen, dass dieser Lüfter viel weniger Förderleistung besitzt. Denn die Förderleistung hängt eben auch sehr stark (dritte Potenz!) von der Drehzahl ab. Und je weniger Fläche, desto mehr Drehzahl ist für die gleiche Förderleistung nötig. Um mehr ging es mir auch nicht. -- Janka (Diskussion) 20:27, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

SQL: TransLog Sicherung nötig für ein Point-In-Time-Restore?

Ich kenne mich mittelmässig mit SQL und SQL-Backups aus, bei einem Punkt bin ich mir aber nicht sicher und finde darauf auch sonst keine Antwort. Es gibt ja die drei Backuptypen Full, Differential und Log. Gehen wir einmal von folgender bestehender Backup-Situation aus: Täglich ein Fullbackup, 15 minütlich ein TransLog-Backup. Die Backup-Files (*.bak und *.trn) werden auf dem gleichen Server gespeichert auf dem der SQL läuft. In der Nacht werden die Files dann auf ein Tape ausgelagert. Gefordert ist die Möglichkeit eines Point-In-Time Restores innerhalb des aktuellen Tages, falls der SQL-Server flachliegt. Was nicht benötigt wird ist die Möglichkeit jederzeitinnerhalb der Vergangenheit einen Point in Time Restore zu fahren. Soll heissen, falls alles was älter als ein Tag ist interessiert mich nur das abendliche Fullbackup um 20 Uhr, welches um 22 Uhr auf Tape ausgelagert wird.

Nun meine Frage: Wozu überhaupt die viertelstündlichen Translogs-Backups? Zumindest in der obigen beschriebenen Situation wenn die Translogs auf dem gleichen Server/Storagte gemacht wird, auf dem SQL läuft und auch das 'scharfe' Translog liegt? Macht das überhaupt Sinn oder kann man in einer solchen Situation nicht gleich ganz auf ein regelmässiges Translog-Backup verzichten und nur einmal am Abend eine Sicherung fahren damit die abgeschlossenen Transaktionen freigegeben werden und das TransLog nicht ständig anwächst? Bei einer zusätzlichen viertelstündlichen Sicherung wären alle Transaktionen doppelt protokolliert und für den Restore geeignet: Einmal durch das TransLog selber und dann durch die viertelstündlichen Sicherungen. Da beides am gleichen Ort liegt, wird die Sicherheit nicht erhöht. Das TransLog an sich ist doch bereits zum Zweck da im Notfall die Transaktionen zu wiederholen, es leuchtet mir nicht ein warum ich davon nochmals eine Sicherung machen sollte die am gleichen Ort liegt.

Kurz gefragt: Spricht irgendwas dagegen auf die regelmässige (z.B. viertelstündliche TransLog Sicherung) zu verzichten, das TansLog somit etwas grösser anschwellen zu lassen und nur dieses einmal am Abend zu sichern damit es nicht ständig anwächst. Eine Point-In-Time-Wiederhersetllung des aktuellen Tages wäre weiterhin möglich, sofern das Translog selber noch vorhanden ist? --Lektor (Diskussion) 08:43, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

1. zum Verständnis: also im Falle eines „Service-Unterbruchs“ *kicher* würde man die neue Hardware hinstellen, das Full-Backup (.bak) vom Vortag draufbügeln und dann die „TransLog“s (.trn) vom Tag des Ausfalls (soweit man die überhaupt noch retten konnte) drüberbügeln? 2. ich würde zuerst mal die „TransLog“s auf einen unabhängigen Speicher sichern... 3. auf die „TransLog“s von den letzten 70 Tagen würde ich nicht verzichten, weil das im Sinne des BDSG noch temporäre Speicherung ist (diese Rechtsauffassung vertrag jedenfalls mal eine Bank für die ich arbeitete), und weil das BDSG verlangt, dass Änderungen an den Daten auch nochvollziehbar bleiben müssen... das BDSG schützt also nich nur vor zuviel Datenspeicherung sondern auch vor unkontrollierter Datenänderung... --Heimschützenzentrum (?) 09:43, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du anderweitig sicherstellen könntest wer ändert, und nur einen Server (ohne Replikation/Redundanzen usw.) hast, wäre der Translog theoretisch wurst, außer Du musst die Software und was sie tut ständig überprüfbar halten. Ist dem alles nicht so, sichere vollständig und shrinke. --Hans Haase (有问题吗) 10:21, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kurze Frage zur Kfz-Zulassung Meldebescheinigung

Hallo; im Netz finde ich keine fallspezifische Info, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich möchte ein Auto auf mein Vater zulassen; Unterlagen inkl. Vollmacht liegen vor. Jetzt habe ich aber nicht sein Perso, sondern nur einen gültigen Reisepass. Brauche ich auch eine Meldungbescheinigung bei einem deutschen Reisepass, oder reicht das so? Im Netz heißt es einmal allgemein, man bräuchte eine MB mit Reisepass; dann wieder die MB sei nur bei ausländischen Staatsbürgern nötig. Danke --62.153.225.50 09:08, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Wissensfrage! Ruf die Zulassungsstelle an. Die müssen es Dir sagen, wenn sie nichts schriftliches haben. Sie müssen nur sicherstellen, dass sie im Wille und Auftrag des identifizierten Antragstellers handeln. Wenn sein persönliches erscheinen notwendig sein sollte, kommst Du nicht drum herum. Sollte es Dein Auto sein, dass Du auf ihn zulassen möchtest, so solltest Du wissen, dass Versicherungsnehmer und Fahrzeughalter nicht dieselbe Person sein müssen. Dies betrifft auch die Zweitwagenversicherung. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da wird bestimmt persönliche Anwesenheit erforderlich sein, Papiere werden oft geklaut und Autos ebenfalls und dann verschoben--Markoz (Diskussion) 11:34, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Vater ist seit 5 Jahren Tod sein Reisepass bis 2017 gültig....--Markoz (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
...persönliches Erscheinen ist nicht nötig... eine Vollmacht + Perso oder Reisepaß und ein ausgefülltes Formular -üblicherweise auf der HP der jeweiligen Zulassungsstelle erhältlich- wegen er Einzugsermächtigung für die Steuer, sowie die Fahrzeugpapiere und Nummertafeln reichen normalerweise aus. --Btr 14:04, 20. Mär. 2015 (CET) PS: Hier (klick) eine Liste häufiger Geschäftsvorfälle mit Auflistungen der dazu benötigten Dokumente.[Beantworten]
Es gibt Dienstleister, die einem das AUto im Auftrag anmelden und die Autohäuser machen das bei Neuwagen auch für den Kunden. --Hans Haase (有问题吗) 19:52, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Stimmt..mein letzter Wagen war ein Neuwagen, dem Händler musste ich noch nichtmal den Perso mitgeben, der wurde mit Wunschkennzeichen übergeben.......--Markoz (Diskussion) 22:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dateiliste aus Windows-Explorer in eine Text-Datei kopieren

Ich habe eine längere Bilderliste im Windows-Explorer (Win 8.0), die ich als Ansicht Liste darstellen kann, dort wird mir dann "kopieren" angeboten. Gerne hätte ich dies in eine tet-Datei überführt. Aber wie? Im Word erhalte ich nicht die Liste sondern eine Sammlung der jpg.-Bilder. >>???? --Paule Boonekamp (Diskussion) 09:44, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Über den Explorer ist mir keine Lösung bekannt. Auf der Kommadozeile kannst du einfach dir >datei.txt machen, ggf. mit zusätzlichen Filtern und Sortierkriterien. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:46, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, Mit dir /? bekommst Du die Hilfe zum DIR-Befehl. Mache dies in einer Eingabeaufforderung (Dosbox), damit Dir Zeit zum lesen bleibt. Mit den Parametern kannst Du Dateien aus Unterverzeichnissen ebenfalls Listen und die Darstellung ändern, wie Datum und Größe ausblenden und sortieren. Wäre imo dir /b >datei.txt (Bitte das prüfen, ich habe grade nur Linux auf dem Schirm). Eine weiter Sortierung kannst Du erreichen indem Du die erstellte Datei nachsortierst: type datei.txt >dateisortiert.txt | sort --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Explorer die Dateien markieren. Shift-Taste festhalten und Rechtsklick auf die markierten Dateien. Ein Kontextmenü erscheint. Dort Als Pfad kopieren auswählen. Die Namen sind dann in der Zwischenablage und einfügbar. --46.115.155.170 10:17, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, danke, diese Funktion ist mir neu. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:36, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh >> hervorragend - genauso was gesucht! Hoffentlich merke ich mir's wenn ich es in anderthalb Jahren mal wieder brauche --> Darauf einen Boonekamp - oder auch Chantré oder Ouzi oder einen Grappa … WEiege sagt: "Ich bedanke mich." --Paule Boonekamp (Diskussion) 15:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Cool! Kannte ich nur für einzelne Dateien. --Eike (Diskussion) 15:58, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 15:58, 20. Mär. 2015 (CET)

Wieviel Millimeter hat ein Zoll?

--91.35.134.202 11:29, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Überschrift bei Google eingeben, ersten Treffer anklicken. --Eike (Diskussion) 11:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zoll (Einheit) --46.115.155.170 11:34, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Papierausgabe: reinforce

Für die Papierausgabe eines Großformatdruckers kann ich verschiedene Settings einstellen, darunter die Settings "punch" und "reinforce" (beide "on"/"off"). Punch scheint Papierlochung zu bedeuten, aber für was steht reeinforce? (Nein, ein Handbuch, in dem diese Begriffe erläutert werden, liegt nicht vor) 82.207.169.99 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

(a) Du machst das Experiment mit demselben Dokument.
(b) Du gibst uns eine Chance und verrätst Printer-Name und -Modell. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:36, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(a) geht leider nicht, da es sich um eine theoretische Option handelt. Sprich, das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung. (b) Einen Drucker der Océ Colorwave Serie. 82.207.169.99 12:49, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, wir habens in der Ecke. Google => "Océ Colorwave" "reinforce" <= führt auf Handbücher. Hilft das? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:56, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Produktbroschüre nennt eine Lochrand-Verstärkungseinheit (Seite 7). Es handelt sich also um Lochverstärkungsringe. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Lochwandverstärkung kann es eigentlich nicht sein. Denn die ausgesuchte Apparatur kam laut tech. Spec. kann zwar reinforce, aber kein punch (Wieder Andere können aber beides). Lochrandverstärkung ohne Löcher macht eigentlich wenig Sinn. In den Handbüchern steht drin, dass der oder dieser Drucker mit der oder dieser Hardwareoption das beherrscht, aber nicht was es eigentlich ist. Offenbar weiß der englischsprachige Fachkunde woran es sich dabei handelt. Ich bin dieser Kenntnis aber noch fern. 82.207.169.99 13:11, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das hier nennt die Website "reinforced paper", und es würde auch ohne Löcher Sinn machen. Die kann man sich dann machen, wo man sie will/braucht. --Eike (Diskussion) 13:23, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das könnte Sinn machen. Denn in diesem Zusammenhang ist auch von reinforcement strips die Rede und einem reinforcement knive, das man im Gerät zu reinigen hätte. Sozusagen zuschneidbare Lochstreifen, die an das Papier angeklebt werden können. Das macht Sinn. 82.207.169.99 13:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Je nach Druckermodell gibt es Treiber, deren von Administrator voreingestellte Dokumenteinstellungen von Benutzer nicht geändert werden können oder die Benutzereinstellungen durch diese des Administrators ersetzt werden. Wäre das der Fall, so wäre Deine Auswahl an Einstellungen so wirkungsvoll wie das Drehen eines Lenkrades des Autos eines Kinderkarusells auf die Fahrtrichtung des Autos. --Hans Haase (有问题吗) 07:39, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist der Drucker mit den genannten Optionen ausgestattet? Bei vielen sind diese eine Option, die nachgerüstet wird. Ist das der Treiber zu richtigen Maschine? --Hans Haase (有问题吗) 10:32, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Staatlich geprüfter Techniker - Durchschnittsnote

Gibt es für die Weiterbildung Staatlich geprüfter Techniker eine Statistik über die Durchschnittsnote des Abschlusses in Deutschland (und evtl. auch deren Verteilung)? Vielen Dank im Voraus. --Bildungsanfrage (Diskussion) 11:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Anwendung Adobe Flash Player und gespeicherte Daten

Ich nutze eine Software (webbasiert, Flash) am stationären PC jeweils via Chrome. Ich würde die Daten, die ich dort speichere, gerne auch auf dem mobilen Gerät nutzen. Weiß jemand, ob es dazu eine technische Lösung gibt!? --80.187.100.191 12:08, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

SMS

Werden SMS-Nachrichten in den Servern von Telekommunikationsunternehmen gespeichert und wenn ja, für wie lange? --112.198.77.125 14:27, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Offiziell werdens wohl sofort nach der Zustellung gelöscht, insoffiziell -> wer weiß. ---MrBurns (Diskussion) 14:30, 20. Mär. 2015 (CET) PS: anders schauts natörlich bei WhatsApp-Nachrichten aus, die werden von Facebook Inc. (die haben WhatsApp gekauft) sogar offiziell noch nach der Zustellung gespeichert und ausgewertet. --MrBurns (Diskussion) 14:32, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Offiziell"? Gibt's dafür 'ne Quelle? --gdo 14:37, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Finstere Gedanken

Verlauf des Schattenpfads des Mondes auf der Erde

Wäre man heute Vormittag auf dem Mond gewesen, hätte man dann eine Erdfinsternis gesehen? -- 77.11.104.3 14:38, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, aber nur eine partielle. --Eike (Diskussion) 14:42, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genauer: Ein Teil der Erde bliebe völlig im Licht und auch der verdunkelte Teil ist nicht völlig, sondern nur anteilig dunkel, da auch dort ein Teil des Sonnenlichtes noch ankommt. --88.130.103.126 14:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, stimmt. Eine partielle partielle, sozusagen. --Eike (Diskussion) 14:47, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
naja, ein relativ kleiner und schnell herüberziehender Kernschatten war aber schon vorhanden. Und den hätte man vom Mond aus auch sehen können (wobei "sehen" irgendwie paradox ist). --gdo 14:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einer Erdfinsternis ist das Interessanteste immer der kleine schwarze Fleck. --Stuhlsasse (Diskussion) 14:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und auch das stimmt. Das nebenstehende Bild zeigt es ganz gut. Vom Mond aus ist die Perspektive ein bisschen anders als in diesem Bild: Von dort aus sieht man in dem Moment praktisch die komplette helle Seite der Erde. --88.130.103.126 15:01, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nicht vom Mond aus, aber von der ISS aus war Folgendes zu sehen. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 15:16, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da sieht man zuerst mal zwei Bilder: links von der SoFi im 1995 in Nordindien und rechts von einer 1980 in Kenia. Nicht von der ISS (die gab es damals noch gar nicht), sondern von Wendy Carlos (berühmt als Musikerin - zuvor noch als Musiker - und als Sonnenfinsternis-Jägerin). Ihre Solar-Eclipse-Seite ist unter SoFi-Jägern berühmt, da sie einige der besten Fotos der Sonnenkorona geschossen hat. Es gibt wohl wenige Menschen, die mehr Finsternisse live erlebt haben, als sie. Das Foto weiter unten, das den Mondschatten auf der Erde zeigt, stammt auch nicht von der ISS, sondern von der MIR. --Blutgretchen (Diskussion) 20:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ups. jetzt hab ich erst aufs Bild geklickt, das Schattenbild ist gar nicht von hute sondern von 1999, aber so ähnlich wird es heute auch gewesen sein. --Josef Papi (Diskussion) 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Heute war der schwarze Fleck eher langgezogen, siehe Form der totalen Zone in der Animation. 1999 war der Fleck runder, weil der Kernschatten die Erde fast zentral getroffen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich hab da mal was vorbereitet: *kicher* (heute scheint der 16514-te Tag nach dem 1970-01-01 zu sein...) --Heimschützenzentrum (?) 18:54, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ohne Beschriftung der Achsen ist die Grafik recht witzlos... --88.130.103.126 19:21, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
die x-Achse ist doch beschriftet: das sind Sekunden seit 1970-01-01T00:00:00+00:00 durch 3600 durch 24... die y-Achse braucht doch gar keine Beschriftung... *schneuz* --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wird wohl irgendwas mit Licht sein, aber ob nun Candela, Lumen, Lux, Gigawatt oder watt weiß ich... --Eike (Diskussion) 21:21, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
lol... es sind wohl milli Volt, die in der Mitte von nem Spannungsteiler zwischen 0V und „5V“ aus nem LDR (der aus meinem Wohnzimmerfenster guckt) und 1MΩ(?) anliegen... was ich witzig fand ist, dass mein Computer ne Sonnenfinsternis „gesehen“ hat... ist aber wohl off-topic, weil es ja um Erdfinsternis geht... ich wollte wohl nur mal zeigen, dass ich n Blatt „bunt gemalt“ hab... sollten wir im KH auch imma... --Heimschützenzentrum (?) 21:49, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach so, klar, das kann man der Grafik entnehmen. --88.130.103.126 23:46, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Homer, kannst du die Achsen noch ordentlich beschriften und das auf commons hochladen? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 05:14, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Homer Landskirty:, hättest Du mal eher etwas gesagt – selber bin ich dooferweise aber auch nicht auf die Idee gekommen – Mein Arbeitgeber hat einen kalibrierten Sonnenscheinsensor 0 bis 100000 lx in Betrieb. Da hätte ich nur den USB-Datenlogger dranhängen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP: eben... @user:Itu: okili dokili... @user:Rotkaeppchen68: *kicher* kalibriert... *drool* das ist ja fast schon geeicht... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke - jetzt könntest du vielleicht noch vermerken in welche Richtung(en) dein LDR gschaut hat. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 13:54, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
so? --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, und möglichst noch den "horizontalen Winkel" und vielleicht noch den LDR-Typ... --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 14:23, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
also das Ding klebt innen ziemlich flach an der Fensterscheibe und den LDR-Typ kenn ich selbst nich... das Ding ist schon steinalt... von einer Kalibrierung sind wir also ewig weit wech... das Einzige, was man eben sieht, ist, dass es plötzlich weniger hell ist, und dass es wieder hell wurde... ich würd nichmal sagen, dass zwischen Photonen-Anzahl und Ux n linearer Zusammenhang besteht... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut meinem alten Physikbuch ist der Widerstand R eines LDR exponentiell von der Beleuchtungsstärke E abhängig, wobei der Exponent negativ ist: mit der Steilheit . --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
dann brauchen wir ja nur noch die offizielle Beleuchtungsstärke bei ähnlicher Bewölkung zu zwei Zeitpunkten... dann ist mein Dings auch kalibriert... :-) jedenfalls bis das Fenster noch mehr verstaubt... lol --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du könntest die Rohdaten und den Innenwiderstand des A/D-Wandlers hochladen, vielleicht lässt sich da dann etwas draus machen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ach je... der ADC ist der von nem ATtiny45, aber ich hab da noch n 5m langes Kabel und mehrere RC-Glieder... wegen der Zähleranlage von EON Hanse Netz im Nebenraum... *kicher* so wichtig ist die Kalibrierung dann auch nich... ich plane für die Messdaten nur, dass mein Fax+TV-Server mich irgendwann einmal automatisch über „ungewöhnliche“ Vorkommnisse informiert... mit einem netten roten Alarm aus StarTrek TNG... --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

wie viele Erdbeben gab es seit 1991?

--109.193.166.146 15:02, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn du nicht genauer einschränkst, ab welcher Stärke du es Erdbeben nennen willst, lässt sich die Frage nicht sinnvoll beantworten. Einmal kurz googlen hätte dir diese Seite gezeigt: Liste von Erdbeben. --88.130.103.126 15:06, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Liste von Erdbeben Viel Spaß. Die Frage ist aber, ab wann du etwas als Erdbeben zählst. Bekannt werden ja i.d.R. nur die, die stärker sind und mit einem entsprechenden Schaden einhergehen, aber keine Mikrobeben. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:05, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Liste von Erdbeben enthält nur größere Beben. Ohne Definition ab welcher Stärke man zählt ist die Frage nicht beantwortbar. Aber selbst mit einer solchen Definition kann man das bestenfalls schätzen, es wird schließlich nicht überall flächendeckend gemessen. Zu den ungefähren Größenordnungen siehe hier.--Nothere 20:36, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

film gesucht

Hallo zusammen,

ich habe zwischen 2003 und 2010 mal einen Film gesehen, von dem ich den Namen vergessen habe. Was ich noch weiß: Es ist ein Kinderfilm in dem ein Zauberer sein Zauberbuch verliert und ein Junge findet es. Der junge er zählt einer Freundin von einem Zauberspruch, mit dem man mit einer anderen Person den Körper tauschen kann. Die Freundin glaubt es nicht und sagt den Spruch im Bett und sagt dazu den Namen eines Mitschülers, den sie nicht leiden kann. am nächsten Morgen wachen beide bei sich zu Hause auf nur im Körper des Anderen. Darauf hin müssen sie den Zauberer suchen, den sie mit hilfe seiner figur in einem museum identifiziert haben auf finden. zum schluss macht der mann den jungen, der das zauberbuch gefunden hat zu seinem nachfolger. bitte helft mir, danke im voraus. --Eva-maria schmidt (Diskussion) 16:26, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hilfe, ich bin ein Junge? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

stimmt, besten dank.--Eva-maria schmidt (Diskussion) 16:46, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 17:53, 20. Mär. 2015 (CET)

Erfahrungen mit Cashback Anbieter Sparolo.de?

Hallo, ich wollte das beste Cashback für einen Weinversand erhalten, dabei bin ich auf Sparolo gestoßen. Die geben mir angeblich 9,10 Euro zurück wenn ich für 30 Euro mal bei (Anbietername) Weine ausprobiere. Leider weiß ich nicht wie die Erfahrungen auf Sparolo sind oder ob der Laden seriös ist weil es keine Erfahrungsberichte im Internet gibt. Andere Cashback Anbieter welche haufenweise Erfahrungsberichte vorzuweisen haben zahlen für den Weinhändler leider nur 2-3 Euro. Wer kennt Sparolo oder kann mir sagen ob die Seriös sind und ob ich die 9,10 Euro erhalten werde? --185.51.85.65 17:51, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Allgemeine Grundregel: Je mehr dir versprochen wird, desto mehr zahlst du auf andere Weise oder desto höher ist dein Risiko. Rainer Z ... 18:08, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nimm die Antworten vom letzten Mal. Oder lass es bleiben sie ernst zu nehmen, so wie letztes Mal. --87.148.65.205 18:12, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das hab ich auch gedacht. Ist der Fragesteller derselbe? --88.130.103.126 19:10, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Antworten beim letzten Mal zu Cashback City waren ja nicht hilfreich. Ich habe Cashback City "sterben" gelassen, weil der Support bis heute nicht auf meine Email geantwortet haben, also da sitzt wohl keine Kundenbetreuung, also wird auch keine Kundenbetreuung Geld ausbezahlen (war mein Gedanke) --185.51.85.65 19:14, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Man hat dir gesagt, dass die wohl eher unseriös sind, und du hast später rausgefunden, dass die wohl eher unseriös sind. Wenn das keine hilfreichen Antworten waren... --Eike (Diskussion) 21:24, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sparolo ist eher unseriös oder zumindest ein hohes Risiko, da es noch keine Erfahrungen mit ihnen gibt. Und wie das immer ist bei Geldgeschäften - egal ob 9,10 oder 91 Millionen - je höher das Risisko, desto höher der versprochene Gewinn. Oder anders: je höher der versprochene Gewinn, desto höher das Risiko. Eigentlich ganz einfach. -- southpark 22:49, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Betreiber von Sparolo scheint mehrere kleine Internetunternehmen im Einmannbetrieb zu managen oder gemanagt zu haben. Auf Sparolo kennt er nicht einmal seine eigene korrekte postalische Anschrift. Sie liegt in einer Reihenhaussiedlung. Über seinen Tanzverein lässt sich seine korrekte Privatadresse inklusive Mobiltelefonnummer ergoogeln. Ein anderes seiner Internetunternehmen mit Sitz in einem Mehrfamilienhaus gibt auf seiner Website nur noch die Einstellung bekannt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Formel für die direkte Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung

Ich beschäftige mich gerade ein bisschen mit der Binomialverteilung B(n, p, k). Dabei bin ich auch auf die summierte Binomialverteilung gestoßen ( z. B. . Nun lautet meine Frage:

1.) Gibt es eine nette, schnell zu berechnende Formel zur exakten Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung? Damit ist keine Approximation wie der Satz von Moivre-Laplace gemeint, sondern eine exakte Formel, in der Art der Gaussschen Summenformel für die ersten n natürlichen Zahlen.

2.) (Rein interessehalber) Wenn nicht, ist dann bekannt, ob es eine solche Formel geben kann, oder wurde das widerlegt?

Ich weiss, dass ich bei den meisten Aufgaben mit der Gegenwahrscheinlichkeit etc. den Weg erheblich vereinfachen kann, trotzdem fände ich so eine Formel ziemlich cool.

Der einzige Hinweis, auf den ich gestoßen bin: In einem Mathematik-Forum erwähnte jemand beiläufig das Lebesgue-Integral mit Zählmaß, ohne näher darauf einzugehen. Ich gebe zu, dass ich unfähig bin, auf die Schnelle aus dem Wikipedia-Artikel über das Lebesgue-Integral etwas für die Frage Relevantes herauszuziehen.

Danke, --84.159.208.151 18:10, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine effiziente Berechnung ist wohl gar nicht so einfach, aber es gibt eine Darstellung mit Hilfe der sog. unvollständigen Betafunktion, die meines Wissens nach z. B. auch in der Statistiksprache R verwendet wird. Siehe Binomialverteilung#Beziehung zur Betaverteilung. Punkt 2.) dürfte daran scheitern, dass es wohl schwer zu definieren ist, was eine „nette, schnell zu berechnende Formel“ ist :-) Grüße -- HilberTraum (d, m) 18:40, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieder 'was dazugelernt. Aber ob man eine Summenformel oder ein Integral hat, die man beide nicht "ausrechnen" kann, ist letztlich wurst. Jede Summe IST ein Lebesgue-Integral mit entsprechendem (Zähl-)Maß. Offenbar ist diese Betaverteilung eine andere Darstellung über ein Integral. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß eine "schöne" Formel gefunden worden wäre, wenn es sie denn gibt, aber ausgeschlossen ist das nicht.--80.129.161.180 09:46, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke! Damit hat sich die Sache wahrscheinlich erledigt. 2003:84:AE04:4408:60EE:14B7:D311:87B9 19:26, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erweiterung der Verketteten Pfeilschreibweise auf nicht-natürliche Zahlen?

Hallo an Zahlen- oder mathematikaffine Auskünftler. Die Verkettete Pfeilschreibweise wurde ja erfunden, um extrem große natürliche Zahlen darzustellen. Hat aber schon mal jemand probiert, sie zu zweckentfremden und zur Darstellung der Zahlen aus anderen Mengen zu benutzen - indem mal auch nicht-natürliche Zahlen als Kettenglieder zulässt? Vor allem, ist eine solche Erweiterung bis auf die beiden trivialen Fälle von Ketten aus einem oder zwei Elementen sinnvoll möglich? Wenn ja, finde ich, da kann sich ein spannendes Feld auftun. Etwa die Frage danach, was ist denn die Menge der Zahlen, die sich nur durch ganze, oder nur durch rationale Kettenglieder mit endlichen Ketten darstellen lässt. Googeln brachte leider nichts zustande. Also, hat jemand was in der Richtung versucht? Oder gibt es vielleicht einen Grund, aus dem eine solche Erweiterung, im Gegensatz zu anderen bekannten Operationen, unmöglich ist?--Alexmagnus Fragen? 21:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nokia Here Streetview

Nokia filmt seit eniger Zeit die Straßen, wie vor ein paar Jahren die Projekte Google Streetview und Bing Streetside. Gibt es eigentlich schon eine Einbindung dieser Daten in deren Website here.com und wenn ja, wie aktiviere ich es dort? Benutzerkennung: 43067 22:09, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bevor mir Conrad antwortet

Könnte ich einen Denk- oder Durchführungsfehler gemacht haben? Hier meine Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe bei Ihnen ein Personenschutzadapter gekauft.

Dieser ist angegeben mit einem Auslösestrom von 10 mA und einer Auslösezeit von <30 ms.

Zum Test des Gerätes habe ich an den FI vor einen weiteren Personenschutzadapter von Westfalia gesteckt, der auch bei 10mA auslöst, jedoch mit einer Auslösezeit von <100ms. Durch drücken der Testtaste des zweiten FI von Westfalia mit <100ms sollte eigentlich der FI von Ihnen mit <30ms zuerst auslösen. Das tut er aber nicht. Das irritiert mich sehr. Die Verkabelung habe ich genau geprüft.

Irgend etwas scheint mit dem Gerät oder den Angaben zum Gerät nicht zu stimmen.

Können Sie mir etwas dazu sagen? Haben Sie das Produkt selbst mit dem entsprechenden professionellen Equipment nach DIN VDE überprüft?

--95.112.160.0 22:30, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schaltbild auf einem FI-Schalter
Schau Dir mal das auf dem FI-Schalter aufgedruckte Schaltbild an: Das Drücken der Prüftaste schickt nur durch den Summenwandlerkern des zu prüfenden FI-Schalters einen Prüfstrom, mehr nicht. Ein tatsächlicher Fehlerstrom wird beim Drücken der Prüftaste nicht ausgelöst, sodass vorgeschaltete FI-Schalter nicht auf das Drücken der Prüftaste eines nachgeschalteten FI-Schalters reagieren können. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gibts auch etwas, das du nicht weisst? Danke! :) --95.112.160.0 23:45, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du könntest Deine Schaltung mit einem Duspol testen: Eine Spitze des Duspol an den Schutzleiter der Steckdose, den anderen an den spannungführenden Pol der Steckdose, dann beide Knöpfe drücken. Mindestens einer der Personenschutzautomaten sollte auslösen. Früher gab es vom Hersteller Kopp Verlängerungskabel, bei denen die Schutzleiterklammer der Kupplung vertieft, aber nicht abgedeckt war. Bei diesen Kupplungen kann man Eurostecker schräg so einführen, dass die Steckerstifte einerseits den Schutzleiterkontakt und andererseits den spannungführenden Pol der Steckdose berühren. An Steckdosen ohne FI funktioniert das problemlos. Wenn die Stromaufnahme des Geräts aber über 10 mA bzw 2,3 VA liegt, sollte ein vorgeschalteter Personenschutzautomat auslösen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum wird bei dem Selbsttest nicht einfach ein Widerstand zwischen Phase und Schutzleiter geschaltet? So würde ich das machen. Das wäre wohl die zuverlässigste Überprüfung der Funktion. --95.112.160.0 00:48, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein FI-Schalter besitzt keinen Schutzleiteranschluss, wie Du auf dem obigen Foto erkennen kannst. Bei Personenschutzadaptern zum Einstecken in eine Schukosteckdose ist der Schutzleiter nur durchgeführt, ohne angeschlossen zu sein. Ein derartiger Personenschutzadapter funktioniert auch in einer defekten oder fehlerhaft angeschlossenen Steckdose ohne Schutzleiter. Eine Testfunktion mit Schutzleiter würde einen funktionsfähigen Schutzleiter voraussetzen, der ansonsten für eine korrekte Funktion des Personenschutzadapters nicht nötig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, jetzt ist mir meine Mail an Conrad regelrecht peinlich :) --95.112.160.0 02:27, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss Dir nicht peinlich sein. Es gibt keine dummen Fragen – es gibt nur dumme Antworten. --Rôtkæppchen₆₈ 03:13, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bist eine Frau!...oder?--Markoz (Diskussion) 07:31, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist auch nicht in Planung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:05, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Strom aus den Phasen, der durch den FI fließt, muss auch wieder durch ihn zurück, egal ob auf dem Nullleiter N oder einer anderen Phase L. Sonst ist es sogenannter Fehlerstrom. Was vor dem FI angeschlossen ist, kann er nicht erfassen und auch keinen Fehlerstrom davon erkennen. Bei 230 V und einem Fehlerstrom von 10 mA wird dieser FI rechnerisch auslösen. Das geschieht wenn Du eine Phase über einen Widerstand 23000 Ω gegen den Schutzleiter PE schaltest. R = U / I entspricht 230 V / 0,010 A = 23000 Ω. Achte aber darauf, dass der verwendete Widerstand Leistung und Spannung aushält. Bei einem geringeren Widerstand muss der FI auslösen, bei einem höheren nicht. Ein solcher Widerstand oder behelfsweiser Blindwiderstand wird über den Taster im Duspol geschaltet, um den FI testen zu können. FIs lösen ebenfalls aus, wenn der Fehler vorliegt, das nach dem FI N und PE überbrückt sind und eine entsprechende Last den Fehlerstrom erzeugt. Nach den Kirchhoffschen Regeln (Kirchhoffsches Gesetz) sind diese Leitungen eine Parallelschaltung der Leitungswiderstände. Das bewirkt, dass der FI auslöst, wenn der Strom über den PE die Schaltschwelle des FI erreicht hat, wobei diese in diesem Fehlerfall von der Last durch die angeschlossenen Geräte abhängt. PE und N sind (müssen!) im Sicherungskasten vor dem FI verbunden. Der PE hat nichts mit dem FI zu tun, er wird aber benötigt, damit der FI den Fehler erkennt und andere Fehler unabhängig des FI nicht sofort gefährlich werden. Dazu gehört das Vermeiden von unter Spannung stehenden berührbaren teilen wie Gerätegehäuse. Der FI könnte den Fehlerstrom auch erkennen wenn er über geerdete Wasserleitungen fließt, aber da sind die 10 mA für den Mensch schon lebensgefährlich. --Hans Haase (有问题吗) 07:24, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Anfängerfrage Windows Explorer

Habe nun Win 8.1 mit 64 bit. Seit Jahrzehnten habe ich problemlos mit Windows-Explorer umgehen können und nun das: Ich habe zwei Explorerfenster geöffnet. Von einem Fenster wähle ich einige Dateien aus, gehe auf "Ausschneiden" und wechsle zum zweiten Fenster (gleiche Ordnerhierarchie, aber ein anderer Ordner). Dort wähle ich "Einfügen" (ich steuere einen Ordner an ohne zu öffnen). Eigentlich kinderleicht. Das Problem: Die Dateien werden nicht ausgeschnitten, sondern kopiert!? Quelle und Ziel sind im selben Laufwerk und jeder Ordner hat dieselbe Berechtigung (Schreiben/Lesen jeweils als Admin). Ganz normales HDD (6 Monate alt) per USB 2.0. Was mache ich falsch? Woran liegt das? --93.134.156.16 22:43, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Phänomen hatte ich auch schon. Ich hab die Datne dann mit gedrückter Shift-Taste rübergezogen, das ging. Der 8.1er-Explorer hat ein paar andere Grundeinstellung als der 7er-Explorer. Was das im Einzelnen anders ist, kann ich Dir aber nicht sagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es mag mit Dateirechten zutun haben. Außerdem hat sich an der Struktur der Ordner etwas geändert. Die gedrückte Shift erzwingt verschieben, was scheitert, wenn für den ausführenden Benutzer nur Leserechte auf die Dateien bestehen. Die gedrückte STRG erzwingt kopieren. Das Verschieben von Dateien auf ein anderes Laufwerk ist kopieren und Löschen der Ursprungsdatei. Das verschieben innerhalb eines Laufwerks sollte das Umtragen im Inhaltsverzeichnis entsprechen (siehe rename, move, copy). Das zeigt sich in der Geschwindigkeit beim Verschieben großer Dateien. Es funktioniert nicht, wenn dieselbe Partition über zwei unterschiedliche Netzlaufwerke verbunden ist, über die verschoben wird. Könnte es sein, dass Du aus dem Ordnern „öffentliche…“ bzw. „Gemeinsame Dokumente“ in Dein Benutzerprofil verschieben wolltest? --Hans Haase (有问题吗) 06:44, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Regionalbus wnsks Linie 6

Ich habe die Tabelle im Artikel korrigiert. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wiener_Neust%C3%A4dter_Stadtwerke&diff=140124259&oldid=140124142

Jedoch ist mir nicht klar, ob die Kurse nach Hollenthon Linie 4 oder 6 sind. Könnt ihr mir bitte helfen??

Im Fahrplan ist die gesamte Linie nur unter dem Gemeinschaftsverkehr Verbundnr. G7840 zu finden, auf den Bussen wird jedoch noch die (einstellige) Stadtwerke Nr. angezeigt. Nach Hollenthon fährt jedoch meist das Busunternehmen M. Partsch, auf dessen Bussen wird keine Liniennr. angezeigt.

Danke für eure Hilfe, auch im Sinne der Verbesserung der Enzyklopädie.

--89.144.235.82 23:03, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

21. März 2015

Stiefel (Trinkgefäß) in Studentenverbindungen

Im Artikel wird ein "Mensurstiefel" als Strafe erwähnt. Kennt jemand diesen Brauch und könnte das evtl. ergänzen? Ich kann nichts dazu finden und bin kurz davor, die Erwähnung aus dem Artikel zu löschen. --Zinnmann d 01:55, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es finden sich zumindest massig Zitate aus der Wikipedia. :) --85.180.184.127 08:07, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Mensurstiefel wird eine verstärkte "Strafe" sein, also nicht nur exen, sondern einen Blindschlag bekommen, ohne selbst einen setzen zu dürfen (Verbindungen sind ja in der Hinsicht noch extremer, als normale Trinker). Kleine Ergänzung. Das mit dem Überschwappen entsteht wohl auch, weil durch die Form des Trinkgefäßes Luft "nach unten gedrückt wird", was eine eruptive Blase erzeugt. --Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Zinnmann. Ein Burschenschaftler oder Corpsstudent braucht keine Strafe, um zu trinken.
Alle Erwähnungen des (Mensur-)Strafstiefels (das ist wieder etwas ganz anderes...) kommen von Antiquariats- oder Trödelseiten. GoogleBooks kennt keine einzige Erwähnung von "Mensurstiefel" (reale Stiefel bei Mensuren hiessen Kanonen oder Kanonenstiefel => Kanone (Metapher); vielleicht kommt es daher "Metaphern wie kanonisieren (exzessiv trinken),[52] kanonenvoll, besoffen wie eine Kanone, besoffen wie eine Strandkanone und schließlich besoffen wie eine Strandhaubitze entstanden aus dem Begriff Kanone, den (Hallenser) Studenten für einen hohen, röhrenförmigen Bierkrug verwendeten.").
Vorgehen: Auf der Disk. einen Paragraphen mit dem entfernten Text erstellen, dort parken. Falls per Buch belegbar, kann es wieder rein. Prost. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:44, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Btw: Gibts einen Artikel "Strandhaubitze" ? Bei "Haubitze" is nix --RobTorgel 10:18, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das müsste wohl über Strandkanone, generell "Kanone" laufen.
Militärsprache = kreative Sprache (nahe am Tod - und sonst nichts zu tun...) "So wie Wikipedia-Autoren?" "NEIN!" ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:26, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Thüringen und die V Leute

Heute liest man in den Medien das jetzt die ersten V Leute in der rechten Szene abgeschaltet (entlassen) werden. Gibt es denn keine V Leute in der linken Szene? Ich nahm ursprünglich an das die Linke das iniziert hat um die Überwachung der eigenen Gruppierungen zu unterbinden oder ging es tatsächlich darum das rechte Gruppierungen nicht mehr finanziell unterstützt werden? --85.180.184.127 08:07, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

"Linke Szene" oder "autonome Szene"? Nach dem Motto, was nicht "rechts" ist ist "links"? Übrigens, was als "linke Szene" bezeichet wird, war bspw. in der DDR nicht "erlaubt". Vielleicht hat das Vorgehen in der "rechten Szene" mit einem Verbotsantragsversuch zu tun, der ja wohl schon mal an V-Leuten gescheitert ist.--Wikiseidank (Diskussion) 08:42, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Worüber sprichst du denn? Es gibt Links- und Rechtsextremisten. Beide Gruppierungen werden vom Verfassungsschutz überwacht. Ich glaube nicht das ich meine Frage(n) irgendwie missverständlich formuliert habe. --85.180.184.127 08:54, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Wort "iniziert" kenne ich nicht - und der Duden auch nicht. Was "Linke" "iniziert" haben sollen, bleibt unklar. Den Einsatz von V-Lauten? Den Abzug? Was für Linke das sein sollen, ob nun Die Linke, Linksextreme oder ganz andere, bleibt ebenfalls unklar. Also, mit Verlaub... du hast deine Frage gelinde gesagt missverständlich formuliert. --Eike (Diskussion) 10:34, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Tippfehler hinzuweisen und den Diskussionspartner absichtlich missverstehen bringt diesen natürlich nicht nur in die Defensive, sondern auch vom Thema ab wenn der sich darauf einlässt. Ich bin mir nicht sicher ob man sich bei so einem Gesprächsstil klammheimlich an der eigenen Häme erfreut oder sich wie es eigentlich angemessen wäre ein bisschen doof vorkommt. --85.180.184.127 11:15, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich missverstehe dich nicht absichtlich. Es bleibt einfach viel im Dunklen. Aber versuch doch mal, deine Frage auf die Reihe zu kriegen. Ich helfe dir gerne durch gezieltes Nachfragen.
Was sollte von wem "iniziert" worden sein, und woher hattest du diese ursprüngliche Annahme? Und warum schließt du daraus, dass V-Leute in der rechten Szene abgeschaltet werden, dass es keine in der linken Szene gäbe?
Warum dich Nachfragen in die Defensive bringen, erschließt sich mir nicht, das musst du mit dir selbst ausmachen.
--Eike (Diskussion) 11:36, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie schröcklich, sollte etwa Heinrich Heine kein Deutsch können, wenn er doch so ein Wort verwendet. --78.53.205.154 11:45, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer hat gesagt, dass jemand kein Deutsch kann? --Eike (Diskussion) 12:19, 21. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Google mal drauf los: justitz rechten auge blind[31] und rot rot grün[32]. Dabei findest Du neben Nachrichten auch Wikipediaartikel. Außerdem dürfte der Artikel Landeskriminalamt Thüringen einige Informationen zu dem in der Presse erwähnten Bundesland bringen. Um das Thema vollständig aufzurollen, musst Du zuerst den V-Mann vom Agent Provocateur unterscheiden. Danach wirst Du auf die unangenehme Tatsache stoßen, dass der Geschichtsunterricht in Deutschland sich lange und wesentlich mit der Zeit vor der Bundesrepublik beschäftigt(e). Dazu gehört Parteipolitik nur am Rande, sofern es sie heute überhaupt noch als solche geben sollte. Lange konnten die großen Parteien ihre Politik machen und den Bürgern einreden, dass wenn sie den Protestwähler machen würden, dass sie den Kommunismus oder das »vierte Reich« damit in Deutschland schaffen würden. Hinzu kam die FDP, die mal mit der CDU oder der SPD koalierte und damit eine unvorhersagbare Mehrheit schaffte. Seit Europa funktioniert dieses System nicht mehr, da die EU dagegen vorgehen und nicht erfüllte Auflagen sanktionieren würde. Zwischen Verfassungsschutz bzw. Staatssicherheit und reinem Machterhalt wurde auch nicht immer trennscharf unterschieden. Die Piratenpartei Deutschland konnte noch durch Zeigen auf zu den Neonazis zurechneten Personen in ihren Reihen »zerlegt« werden. Bei der AfD wurde dies ebenfalls versucht. Weiter links funktioniert das nicht. Dort ist die Pädophilie noch ein scharfes Schwert, das die Gemüter der Öffentlichkeit erregt und Familien verunsichert. Ein Muster, das die Nazis wie die DDR anwandte, die Kinder bezüglich ihrer Eltern auszuhorchen. Die Debatten und die Pädophilie machen dies salonfähig. Das Hartz-4-System nimmt diese Züge ebenfalls in Ansätzen auf, speziell beim Verdacht auf Leistungsmissbrauch, der grundsätzlich unterstellt wird, oder zum Erreichen von Sanktionen, die als Quote dem Sachbearbeiter auferlegt werden. Aus dieser Kollektivstrafe wird eine Reise nach Jerusalem unter den Bedürftigen, die den besseren Anwalt haben, der obendrein vom Staat bezahlt wird, unabhängig was er erreicht hat und wie er es erreicht hat, ob er seinen Mandanten gut oder nicht so gut vertreten hat. Ein solches System macht die Meinungsfreiheit käuflich oder nötigt zum propagieren anderer Meinungen. Es ist fern von sozialer Gerechtigkeit und unterbindet Leistungsgerechtigkeit. Nach wie vor gibt es einige Organisationen am rechten und linken Rand, die ihre Gesinnungen schützen, viele als gemeinnütziger Verein. Einige sind für die Wikipedia relevant und haben Artikel. Politik besteht seitdem mehr aus reinem Verhandeln. Inhaltlich ist dabei zunehmend weniger drin. Was ein Außenminister noch als „späte … Dekadenz“ bezeichnete ist ihn Wahrheit eine mangelnde Kommunikation sowie der fehlenden Kontrolle Spitze durch die Basis von gemäßigten Parteien. Der wiederum daraus entstehende mangelnde Einfluss auf die Politik ist wiederum die Ursache von Wahl- und Politikverdrossenheit. Doch gerade dieser Außenminister wurde für die Differenzen seiner Wahlversprechen bezüglich der Steuerpolitik und den politischen Leistungen seiner Partei um dieses Thema auf den Wahlzetteln zur Rechenschaft gezogen. Es tauchen ständig neue Bestrebungen auf, die NPD zu verbieten. Dem mag ebenso gegenübergestellt werden, dass sich manche politischen Entscheidungen am Populismus derartiger Parteien orientierten als an ernstzunehmenden Alternativen und dauerhaften Lösung eines Problems, womit sich die gemäßigten Parteien auf das Niveau der extremen herunterlassen. Sie machen sich diesbezüglich selbst zu deren billiger Kopie, welche die Parteien am Rande zur Alternative werden lassen. Nachdem die Verbote bisher scheiterten, kann ebenso vermutet werden, die NPD sei etwas anderes als eine Partei. So könnte sie, theoretisch gesehen, genauso von einer weniger öffentlichen staatlichen Stelle betreiben werden, nach oben erfüllt sie steuerfreie Einnahmen und erweiterte Rechte eines Vereins bzw. einer Partei, nach unten ist sie ein kontrolliertes Zulaufbecken für radikale, radikalisierte Mitläufer, aufgehetzte, frustrierte, Protestwähler, partiell gebildete, Leuten mit Vorurteilen und Rassisten sowie einem Spektrum von Fanatikern. Passt sie nicht, so gibt es noch die Reichsbürgerbewegung(en), die ebenfalls von Verfassungsschutz beobachtet werden und laut diesem aus 93 Gruppierungen bestehen soll und in Teilen von (angeblich?) ehemaligen Staatsdiener mitbetrieben werden. Diese Ansätze einer biografischen Zusammenfassung waren im dortigen Artikel übrigens unerwünscht. Ferner ist der V-Mann auch eine Tätigkeit mit Risiken. Diese Leute wurden in der Vergangenheit auch nur mäßig geschützt und danach unterstützt. Das mindert die Möglichkeiten gutes Personal zu finden und läuft Gefahr Mitgliedern einer entsprechenden Gruppierung ein Zubrot zu ermöglichen. --Hans Haase (有问题吗) 10:16, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Das war stellenweise recht aufschluß- und lehrreich. Die Frage mit dem Warum ist mir aber immer noch nicht klar. --85.180.184.127 11:18, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Normalerweise gilt bundesweit bei deutschen Polizeibehörden die Strassenverkehrsordnung und die lautet: Rechts vor Links--Markoz (Diskussion) 13:11, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer will meinen alten Account umtaufen?

Ich war früher unter anderem Benutzernamen in der Wikipedia tätig und habe ihn stillgelegt (nicht gesperrt, nicht gelöscht). Jetzt kommt an meine (beim alten Konto eingetragenen) Mailadresse die Nachricht:The request to rename <altname> to <altname921zh> has been approved. Once completed, you will be able to log in using your new username with your old password. Absender (angeblich) Meta wiki@wikimedia.org. Ich habe keine Umbenennung meines alten Accounts beantragt und will das auch nicht. Was ist da passiert? Was soll ich tun? Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:44, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Abschlussankündigung zur globalen Benutzeranmeldung.--Sonaz (Diskussion) 13:02, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

gesucht: Umschreibung für „Public Affairs, Business and Administration“

Ahoi,

könnte mir jemand eine gescheite (sinngemäße oder wörtliche) Umschreibung/Übersetzung für „Public Affairs, Business and Administration“ geben? Es geht um eine Überschrift zu einer Kategorie, in der die American Academy of Arts and Sciences ihre Mitglieder einordnet; näheres hier Seite 8. Ich hab vorerst Public Affairs, Handel und Verwaltung genommen, was mir allerdings gar nicht zusagt. Könnte bspws. auch in einem einzigen Wort zusammengefasst werden, wenn einem eins einfällt. LG -- ɦeph 15:33, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wir haben den Artikel Public Affairs (von uns mit "Politikkontaktarbeit" übersetzt, wörtlich eigentlich "öffentliche Angelegenheiten". Administration bedeutet im amerikanischen Englisch eher "Regierung", als Verwaltung. Dazu passt wohl unser Link Government Relations, ein Unterpunkt der "Public Relations". Business würde ich allgemein mit "Wirtschaft" übersetzen, auch wenn es eigentlich nur "Unternehmen" bedeutet. Bei den kategorisierten Mitgliedern handelt es sich also anscheinend um Lobbyisten. Geoz (Diskussion) 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaft und Verwaltung? --46.114.171.156 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nee Öffentlichkeitsarbeit ist anders belegt, bleiben wir bei Öffentliche Angelegenheiten W + V Wenn es um Wissenschaftler geht vielleicht sogar besser Staatswissenschaft. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:15, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Problem ist, dass ich in einer Überschrift nicht verlinken kann, daher wäre Öffentliche Angelegenheiten ziemlich schwammig und ich würde eher beim englischen Public Affairs bleiben. Also Public Affairs, Wirtschaft und Verwaltung? Regierung passt da zumindest als bloßes Wort auch nicht herein...
Ich liste mal noch die Unterkategorien auf, vielleicht hilft das ja:
  • Public Affairs, Journalism, and Communication
  • Business, Corporate, and Philanthropic Leadership
  • Educational, Scientific,Cultural, and Philanthropic Administration
Klingt in Summe alles unglaublich wichtig... -- ɦeph 16:27, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Muss es umschrieben werden?
Public Affairs (haben wir), Business (haben wir), Administration (haben wir). Alles eingedeutschte Begriffe. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:40, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, hab ich auch überlegt. Schön finde ich das alles nicht; mal sehen. -- ɦeph 21:38, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist überfahrenes Wild in der Bundesrepublik Deutschland verkehrsfähig?

Dürfen die Förstereien oder andere überfahrenes Wild an Endkunden verkaufen? Darf es als Tierfutter für Hunde und Katzen verkauft werden? Falls nein: was geschieht offiziell damit?

--Orthorexie (Diskussion) 17:28, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Für erste Infos siehe Fallwild. --Buchling (Diskussion) 17:47, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist offiziell nicht zum Verzehr geeignet, wird zum Abdecker gebracht.--Markoz (Diskussion) 18:16, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist auch verboten von toten Tieren die man findet Trophäen zu entnehmen, das gilt auch für Federn (Fasan) und wird als Wilderei geahndet--Markoz (Diskussion) 18:19, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
--> im roadkillcafe finden die sowas evtl. gschmackig: [33][34] , ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:03, 21. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]

lieber ein überfahrener Frischling als ein Mastferkel....ist halt nur nicht erlaubt--Markoz (Diskussion) 19:14, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kommt aber auch darauf an, wo der Frischling lebte. Knapp 30 Jahre nach dem Atomunglück von Tschernobyl sind immer noch viele Wildschweine in Bayern radioaktiv belastet. Der zulässige Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm wird teilweise um mehr als das Zehnfache überschritten. Ähnliches gilt auch für Sachsen und Thüringen. --84.143.247.28 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
das stimmt leider, auch sollte man dort keine Pilze sammeln, vor allem keine Maronen. Daher haben die Wildschweine auch diese hohen Werte--Markoz (Diskussion) 20:55, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu auch Tierkörperbeseitigungsgesetz, Tierkörperbeseitigungsanstalt, Tierkörpersammelstelle, Tierkörperverwertung, Abfallrecht (Deutschland) --2003:45:4627:56B7:B085:355C:B8C6:DF7D 20:28, 21. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: Da wir scheinbar keinen Artikel dazu haben hier der Gesetzestext des TierKBG --84.143.247.28 20:39, 21. Mär. 2015 (CET) Upps, in Tierkörperverwertung lese ich: „Inzwischen wurde das deutsche Tierkörperbeseitigungsgesetz durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) vom 25. Januar 2004 ersetzt.“ Hier also der Gesetzestext des gültigen TierNebG. --84.143.247.28 20:45, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Artikel Wikipedia: Allaussöhnung ,Ewigkeit, Hölle, Äion

Hab eine Frage zu den oben genannten Artikeln vor allem aber zum Thema Allaussöhnung, hierbei wird der begriff Äion als Weltzeitalter gedeutet, im Artikel Äion wird erwähnt das nur von Minderheit der begriff Äion als Ewigkeit nicht akzeptiert wird. Unabhängig von der Auslegung ob es nun Ewig, Ewigkeit oder Weltzeitalter bedeutet, werden keine Bezüge zur allgemeinen Begriffsdefinition Ewigkeit erläutert.In der Bibel wird mal ewig gebraucht dann Ewigkeit und letztlich von Ewigkeit zu Ewigkeit. Was mit Ewigkeit zu Ewigkeit gemeint sein soll bleibt offen . So wird die Bibel oft sehr wörtlich genommen in diesem Fall gibt es keine Auslegungen? Was den der Unterschied zwischen ewig und von Ewigkeit zu Ewigkeit im Bezug auf einen Anfang und Ende. Also im biblischen Sinne hat auch die Ewigkeit eine Unterbrechung.Die frage ist was mit dieser Unterscheidung ausgedrückt werden soll. wie den, oder durch was oder warum man sich hier die Ewigkeit als unterbrochen vorstellen soll . Vielen dank im Vorraus

Henry1234

--Henry1234 (Diskussion) 18:38, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vermutlich ist das ewige Leben (Seele) gemeint, das irdische Dasein ist dagegen auf Vergänglichkeit angelegt. Siehe auch Reinkarnation--Markoz (Diskussion) 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Riesen-Hauskatze

https://www.facebook.com/video.php?v=660533254055120

Wie heißt diese Katzenrasse? --93.134.156.16 19:15, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Katzenrasse (Hauskatze) das ist eine Raubkatze vermutlich Serval--Markoz (Diskussion) 19:18, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Oder eine Kreuzung von Hauskatze und Serval die Savannah-Katze--Markoz (Diskussion) 19:20, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Steht doch da, dass es ein Serval ist. --Blutgretchen (Diskussion) 19:27, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da steht nur das der Facebookaccount sich Buggy Serval nennt nicht das die Katze ein Serval ist--Markoz (Diskussion) 19:31, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Nutzer fragt, ob es sich um einen Luchs (bobcat) handelt. Antwort des Besitzers: Nein, Serval...ein anderer fragt: was ist das (what is it?) Antwort des Besitzers: Serval. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 19:34, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

HAbe mir den Text nicht durchgelesen Facebook ist nicht mein Ding dazu in englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

und nicht jeder der fragt kann englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sprachenproblem

Bitte, vielleicht kann mir jemand zu den inhaltlichen Fragen bei Wikipedia:Relevanzcheck#Sprachenproblem etwas schreiben? --  Palitzsch250  19:21, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Maximale Sprunghöhe ins Wasser

Bei diesen Red Bull Cliff Divern sieht das immer recht hoch aus. Klippenspringen#Bekannte_Orte gibt Orte 20-30m an. Der Film Jede Sekunde zählt – The Guardian, der Rettungsschwimmer der US-Küstenwache vorstellt, meint dass man da ab 10m Fällhöhe sein Leben verwirkt habe. Natürlich sind das im Film auch extreme Wetterbedingungen. Wie sieht es also mit der idealen maximal zu überlebenden Fallhöhe aus. Und wie verändert sich das bei extremen Unwetter?

--WissensDürster (Diskussion) 21:47, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]