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Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)
Seit 1945 kein Friedensvertrag mit Russland...
Hallo, nachdem die Russische Marine bei Schottland eingelaufen ist und die britische Marine blamiert hat, frage ich mich nach der Lage von Deutschland.. Nur mal angenommen, die netten russischen Kampfschiffe der Klasse "unzerstörbar und unsinkbar" und die freundlichen Kampflugzeuge besuchen deutsches Hoheitsgebiet.. Ich erinnere mich dass ich in Extra 3 einmal ein Interview gesehen habe von einem Befehlshaber, der für die Bundeswehr zuständig ist, er meinte, es gäbe "von 350 Kampfhubschraubern nur 3, höchstens 4 die voll einsatzfähig sind" und er hat über die ausgemusterte Waffenausrüstung der Soldaten, über den Zustand deutscher Panzer (die nicht exportiert werden) tacheles gesprochen , ebenso hat er gemeint, die Marine hätte "Playmobil Spielzeugboote", also Schiffe, die nicht mal als "Beiboote" für ein Kampfschiff Bismark dienen könnten. Daher die Frage: Was hätte Deutschland überhaupt, um sich gegen eingedrungene militärische Fremd-Einheiten mit russischen Migrationshintergrund zu behaupten? Müssen wir gleich bei der Nato um Hilfe rufen? Wir haben es zwar geschafft, dass die Bundeswehr auf gleichem Niveau wie das Einsatzheer von der Mongolei ist, dank dem Wunsch, Pazifismus auszuüben, nie wieder einen Weltkrieg anfangen zu können, aber wir haben total übersehen, dass wir uns im Ernstfall gar nicht selbst verteidigen könnten, habe ich das Gefühl...--185.51.85.6500:33, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zweimal hat Deutschland bzw. das Deutsche Reich eine tolle Armada auf dem Salzteich gehabt und hat damit nicht nur die ganze Welt, sondern auch Deutschland in die Trümmerlandschaft gebracht. Und die ganze Welt hat dafür Deutsche geliebt, sie kamen sogar nachts mit Hunderten von Flugzeugen und warfen ihre Geschenke auf die Städte. Heute legt man gottlob mehr Wert auf andere Stärken und das ist sicher auch gut so. Wir können zuhause mit Papier und Bleistift noch Schiffeversenken mit den Kindern spielen. -- Ilja (Diskussion) 06:42, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die deutsche Marine hat hervoragende Uboote. Die funktionieren glaube ich recht einwandfrei, sonst wären sie sicher nicht so ein großer Exportschlager wie sie es sind. Weiter ist der Einsatz von Schiffen gegen hochmodernen Gegner heute ein ziemliches Risiko vor allem für die Schiffe, weil theoretisch eine einzige "billige Rakete" (z.B. AS.34 Kormoran) reicht um einen Kreuzer zu versenken. Das zwischen England und Russland ist vermutlich ein mehr politischer Schlagabtausch bzw. ein "Wink mit dem Zaunpfahl", da der englische Premierminister in letzter Zeit ungewöhnlich aggressiv gegen Russland wettert. Solche "Zeichen" haben auf beiden Seiten Tradition. --Kharon07:58, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die sind nicht "bei Schottland eingelaufen" und es besteht auch keine Notwendigkeit, deswegen über nach Deutschland "eingedrungene militärische Fremd-Einheiten", "selbst verteidigen" und "Bündnisfall" zu schwadronieren. Der Friedensvertrag wurde erstmals stellvertretend durch die DDR unterschrieben, 1990 kam dann allumfassend der 2+4-Vertrag. Die Geschichte in der Nordsee vom Januar ist harmlos. In internationalen Gewässern darf herumfahren, wer Lust dazu hat. Wenn die baltische Flotte in den Atlantik will, muss sie durch die Nordsee. Im Gegensatz zu den US-Kriegsschiffen, die nur zur Provokation im Schwarzen Meer herumkreuzen. --188.61.231.4411:25, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich sehe da kein Problem. Die anderen Staaten sollten uns das nachmachen. Wie man andere Länder friedlich erobert, sehen wir ja am Ballermann oder Pattaya und Phuket. Deswegen gehört Kampftrinken auch inoffiziell zum Standardausbildungsprogramm der Bundeswehr. Dicht ist Pflicht. Nichts mehr mit Omaha Beach, sondern ganz gehoben mittlerweile mit Lichtschutzfaktor 50.
Ach ja, in Deutschland wollen noch ein paar kleine Atombombem abgeholt werden. Vielleicht kann Obama sie bei seiner nächsten Visite mal mitnehmen. Russland würde Deutschland niemals nuken. Dafür haben wir schon viel zu viele russische Nachbarn an der nächsten Tür. Alles Weitere passt schon. – SimpliciusHi… ho… Diderot!13:35, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung, wusste gar nicht dass wir solche Raketen an den Ubooten haben. Omaha Beach war für mich irgendwie auch kein Begriff, ich dachte immer der D-Day war direkt am Ufer vom Ärmelkanal.. Das mit Phuket würde mich echt interessieren: Ist es da wirklich so wie in Mallorca, dass Deutsch schon Amtssprache ist? :D Und ja, weil in Deutschland soviele Russen leben, wäre ja die Gefahr da, dass Russland das Staatsgebiet der DDR annektieren könnte / wollte, falls die ja doch irgendwie einlaufen oder einmarschieren. Schließlich hat Putin auf die aktuelle Weltkarte seinen Kaffee verschütet und ein Staatsdiener hat eine Karte des Russischen Zarenreiches ausgepackt und eine "bunte" Karte mit den Staatsgrenzen vor 1989.. Und wenn Putin dann seine Hofnarren frägt, "Wer regiert eigentlich in Warschau? Warum bekomme ich nie einen Lagebericht" bekommt er die unzufriedene Antwort "Sirr, das Gebiet gehört uns nicht mehr, es ist uns aus den Händen gefallen" (hoffen wir mal, da ist Alaska schon als fremdes Staatsgebiet eingezeichnet)--185.51.85.6514:30, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Alaska ist für Russland verloren, da ist erst mal nichts dran zu löten. Eventuell bauen die Chinesen ja irgendwann mal den Beringstraßentunnel, dann kann vielleicht wieder Leben in die Debatte kommen. Was die Deutschen betrifft: Die wollen zur Zeit noch nicht mal ihre Transportpanzer GTK Boxeran Litauen verkaufen, vielleicht braucht man die Dinger ja bald im Bündnisfall an der Heimatfront. Zu weit will ich mich bei dieser Thematik aber nicht aus dem Fenster hängen, schliesslich ist bekannt, dass einige der typischen bezahlten Propaganda-Accounts des Kremls ... in der Wikipedia für ihre Putin-Propaganda mittlerweile bekannt (sind) wie bunte Hunde.[1], am Ende werde ich hier noch geoutet. Je nun...was Thailand betrifft: Da kann man sicher viel von den Schweizern lernen, gerade in Pattaya gibt es viele Schweizer Guesthouses und Schweizer Restaurants. Wenn man dann bedenkt, dass die meisten Russen (im Gegensatz zu den Schweizern) nur sehr selten die englische Sprache beherrschen dann schliesst sich der Kreis. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:06, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Für 7,2 Mio zzgl. Zinsen abzgl. Palin-Rabatt. Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück, wenn der Euroraum pleite gegangen ist. Deutschland wollen sie nicht. --188.61.231.4417:52, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube eher, sie werden sich zusammen mit der anderen Großmacht den Mond unter den Nagel reißen. Und zwar brüderlich aufgeteilt 50:50. Die Chinesen kriegen die Rückseite. --188.61.231.4419:27, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Wenn, dann könnten das die Chinesen kaufen. Rußland wird bei der derzeitigen genialen Kriegspolitik eher als die USA pleite sein.
Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück Wovon denn? Da ist es eher wahrscheinlich, daß sich die russische Armee entschließt, ihre Soldaten auf "Urlaubsreise" in diese Länder zu schicken.--IP-Los (Diskussion) 20:33, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber genau darum geht es ja nicht. Es geht darum, diese Schulden begleichen und - noch wichtiger - Geld leihen zu können. Auch Rußland benötigt einen Kapitalmarkt und Anleihen. Wenn Dir aber keiner mehr Geld leihen will, dann wirst Du irgendwann pleite sein. Schau Dir mal an, wie viele Schulden Entwicklungsländer haben. Das sind viel weniger als die USA haben. Nur: diesen Ländern gibt keiner Geld, weil die nicht die Wirtschaftskraft haben, die die USA oder Deutschland besitzen. Das ist ja die Misere Griechenlands - schlechtes Rating, kein Geld. Rußland als immerhin größtes Land der Erde und einer fast doppelt so großen Bevölkerung wie Deutschland jedoch hat eine geringere Wirtschaftsleistung. Was meinst Du wohl, was passiert, wenn Rußland sein ganzes Geld für die Rubelstützung ausgegeben hat, und die meisten Banken kein Geld geben wollen (sei es, weil es westliche Banken sind und Sanktionen wirken, sei es aufgrund der Ukrainekrise)? Du meinst, das sei absurd? Moody's listet Deutschland z. B. mit Aaa, Rußland mit Baa3, kurz "Ramschniveau" (übrigens Standard & Poor: Deutschland AAA, Rußland BB+, also nur geringfügig besser als Moody's). Wem werden die Banken also eher Geld leihen bzw. in welches Land Investoren ihr Geld stecken? Denn: Rußlands Industrie besteht doch noch einmal woraus? Hier liegt ja der Kardinalfehler der russischen Wirtschaftspolitik. Anstatt Industrien zu modernisieren und sich breit aufzustellen, fließt das meiste Geld aus Rohstoffen in die Staatskassen. Dann hat Putin jetzt auch noch einen Krieg angefangen, der Westen zieht Investitionen ab (die ehedem schon rückläufig waren - das ist ein ganz schlechtes Zeichen für die Wirtschaft), die Abhängigkeit von China wird also wachsen. Am Ende schauen Banken auf blanke Zahlen, und die besagen: Inflation und Wirtschaftsstärke Italiens, aufgebaut auf preislich schwankendem Rohstoffexport.--IP-Los (Diskussion) 15:03, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da machst du einen Überlegungsfehler: Wieso sollen sie den Rubel stützen? Die Oel-, Gas- und Kalaschnikov-Einnahmen machen sie in Devisen und je schwächer der Rubel, desto mehr Gewinn haben sie, denn die Herstellkosten sind in Rubel. Aus demselben Grund haben die Schweizer bis im Januar den Franken künstlich schwach gehalten. --188.61.231.4415:10, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
polen und Finnland kaufen halte ich auch für übertrieben. Auch wenn Putin stinksauer ist, dass die Polen gelegentlich den Kulturpalast in den Nationalfarben der Ukraine beleuchten und Solidarität bekunden. Aber in Polen herrscht eine Putinfreundliche Regierung, denn alle Politiker die etwas gegen Russland hatten, sind beim Flugzeugabsturz in Smolensk (einer Stadt mit 2 Flughäfen? Und einem guten Zugbahnhof?... ) umgekommen. Nicht weit entfernt von dort, wo das Massaker von Katyn stattgefunden hat, bei der ebenfalls alle Russengegner umgebracht wurden. Was für eine Ironie der Geschichte.
Zypern aufkaufen könnte ich mir vorstellen, alleine schon deshalb, um die britischen Militärbasen von der Insel runterzuschaffen. Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen, damit die Chinesen sich Erdöl fördern oder Gold ausbeuten, wenn Russland das aufgrund mangelnder Infrastruktur nicht kann. Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen.
Gut dass Deutschland diese Panzer nicht verkaufen will, aber besonders furchterregend sehen die nicht aus. Es ist wohl nach wie vor fakt, dass wir uns nicht verteidigen könnten, aber eventuell von Russland bisher in Ruhe gelassen werden, weil wir ein großer Abnehmer sind (oder waren). Und zu dem Schweizer Franken: Meiner Ansicht nach wurde nix künstlich niedrig erhalten, sondern, die Handelsblatt sagte erst: "Die Schweizer möchten nicht dass Spekulanten aus anderen Ländern den CHF missbrauchen um Vermögen zu retten" darum die Koppelung, die Auflösung wurde ungefähr so zitiert: "Die SNB glaubt nicht mehr an einen stabilen Euro und möchte ihre Währung statt an Monopolygeld lieber mit Gold decken im Kampf gegen Deflation und Inflation... --185.51.85.6517:34, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP188.61.231.44|188.61.231.44 Das war doch nur ein Beispiel. Offensichtlich hast Du die Nachrichten in letzter Zeit nicht verfolgt. Im Dezember mußte die Staatsbank die russische Trust retten (30 Mrd. Rubel). Rosneft mußte mit einer Milliardenspritze unter die Arme gegriffen werden (Dezember), die Staatsbank versuchte mittels Leitzinsanhebung und -senkung die Währung zu stabilisieren, dennoch droht weiterer Werteverfall. Rußlands Wirtschaft wird in diesem Jahr wohl schrumpfen - und das trotz der Rohstoffe.
Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen. Was bringt das, wenn man es nicht fördern kann, weil die Technologien dazu fehlen. Es gibt viele Entwicklungsländer, die ebenfalls über viele Bodenschätze verfügen, dennoch sind die bettelarm. Übrigens: Japan: so gut wie keine Rohstoffe - Deutschland: so gut wie keine Rohstoffe. Nun rate mal, wer wirtschaftlich stärker ist - Rußland oder diese beiden Länder!
Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen Das heißt dann: China bekommt das Geld und Rußland geht leer aus (ähnlich wie in Alaska 1867). Das wäre wirklich ein genialer Schachzug. Übrigens: viele afrikanische Länder besitzen deutlich mehr Rohstoffe als Deutschland, trotzdem sind die bettelarm. Rohstoffe zu haben bedeutet also nicht, daß man wirtschaftlich stark ist. Die verfehlte Wirtschaftspolitik in Rußland stellt das gerade eindrucksvoll unter Beweis. Rußlands Wirtschaft hängt eben massiv an den Rohstoffpreisen - ganz so wie das bei afrikanischen Entwicklungsländern der Fall ist.--IP-Los (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP: IP-Los hat völlig Recht. Und selbst mit Rohstoffen bekommt es Russland oft nicht "gebacken". Beispiel: seit Zeiten des BAM-Baus vor 40 Jahren ist man total stolz drauf, dass die nahe (30 km!) dem "weltgrößten" Kupfererz-Vorkommen Udokan vorbeiführt (naja, stimmt nicht *ganz*, aber sehr groß ist es auf jeden Fall, und bekannt seit *1949*). Und was ist? Bis heute wird da nichts gefördert, selbst in Zeiten einer solchen Preisentwicklung. U.a., weil die Privatwirtschaft nur verdienen, aber nichts investieren will und auf den Staat wartet, und der Staat im Gegenzug unfähig ist. Naja, die Natur dankt (zumindest punktuell)... --AMGA(d)09:06, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeder tote Soldat ist einer zuviel. Aber wie Stalin seine Soldaten in den Tod getrieben hat, ist ja nun nicht unser Bier. Wenn man provozieren möchte, behauptet man, bei einer Kapitulation wäre niemand gestorben. Zweitens ist der angerichtete materielle Schaden in Deutschland wohl mit Abstand größer zu bewerten :/
IP-los, warum so stolz auf die deutsche Wirtschaft? Arbeitslose zahlen kurioserweise einen Beitrag zur Arbeitslosenversicherung, Renter zahlen Rentenversicherung.. Diese Geldvielharmonie in Hamburg wird milterweile Eigentumswohnungen haben, anscheinend reicht das alte Theater das Hamburg früher mal hatte wieder. Obwohl Kohle fördern zu teuer ist und Kohlkraftwerke sinnlos sind, wird das weiter angetrieben nur damit ca. 5000 Menschen einen Arbeitsplatz haben, sowohl im KW als auch beim Tagebau.. Und der deutsche Zucker ist nur so billig, weil soviele subventionen und aber subventionen drauf sind, in wirklichkeit wäre er fast doppelt so teuer wie Import Zucker aus Brasilien und die Bauern die Zucker anbauen arbeitslos und ihre Wirtschaftsleistung 0 genau wie Windparks in der Nordsee die an keinem Stromnetz angeschlossen sind.. Wäre der Charakter von Putin anders würde er sein privates Vermögen in die Wirtschaft reininvestieren, aber er scheffelt das Geld lieber unter seine Matraze--185.51.85.6517:18, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So ein Dummfug. Die Apartments und das Hotel im Komplex Elbphilharmonie war von Anfang an geplant und wurde auch schon planmäßig fertiggestellt. In dem Hotel sind sogar die Betten schon gemacht. Eröffnet werden kann es natürlich noch nicht, weil das Drumherum heftigst im Bau und somit alles viel zu gefährlich ist, aber regelmäßig dreht jemand die Wasserhähne auf und läßt das Wasser laufen, damit die Leitungen nicht einkalken. Warum dem so ist? Beim Bau der Apartments und des Hotels lag die Regie alleinig bei Hochtief, da haben die Politiker nicht reingeredet. Aber Hauptsache, die Partei des Ersten Bürgerbescheißers wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt, darauf sind die Genossen ja stolz. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:41, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht stolz auf die deutsche Wirtschaft, liebe IP, denn ich habe z. B. auch Japan genannt. Aber: Die deutsche Wirtschaft ist nun einmal stärker als die russische.--IP-Los (Diskussion) 22:35, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach, die Troika. Die Frau Lagarde zeigte sich ziemlich verschnupft, als die Schweizer letzten Monat der Welt mitteilten, den Euro nicht mehr zu stützen. Ohne sie vorher gefragt zu haben! Darüber beklagte sie sich in -zig Fernsehauftritten. --188.61.231.4414:50, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. Man verdient wesentlich mehr und steht weniger im Focus der Öffentlichkeit. Zudem was die Minister falsch machen bietet anderen die Möglichkeit dies auszunutzen und sich daran im Hintergrund zu bereichern.--O omorfos (Diskussion) 15:41, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch in anderen Foren ist die Doku sehr gelobt worden, habe sie mir deshalb heute angeschaut. Nach 10 min habe ich aber abgebrochen. Der Tonfall war mir einfach zu polemisierend und reisserisch. Das ist kein seriöser Journalismus nach meinem Geschmack. Ich will informiert und nicht belehrt werden als Medienkonsument. Gestern Abend war ich übrigens auf einem Syriza-Vortrag in Wien, das war im Gegensatz zu der Doku wirklich interessant. --El bes (Diskussion) 19:38, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wollt schon einen schreiben, aber ich hab zu wenig biographische Infos gefunden. Würde nicht einmal für einen Stub reichen, so ganz ohne Griechisch-Kenntnisse. Interviews habe ich hingegen sehr viele gefunden, wegen seiner Deutschkenntnisse ist er offenbar so etwas wie der Sprecher von Syriza im deutschsprachigen Raum. Er war sogar in den österr. Abendnachrichten von ein paar Tagen zu Gast und hält momentan wohl einen Vortrag nach dem anderen. --El bes (Diskussion) 14:22, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Lagarde (damals noch Ministerin für Wirtschaft und Finanzen in Frankreich) vertrat ab Oktober 2010 offensiv die Theorie der „expansiven Fiskalkontraktion“ (expansionary fiscal contraction): Wenn man die öffentlichen Ausgaben kürze, stiegen die privaten Ausgaben an. Ignorant und arrogant. Stehengeblieben beim Marktliebling von 1821, David Ricardo. Sie und diese "schwäbische Hausfrau" im Rollstuhl... Es ist wieder eine hervorragende Doku von Harald Schumann und Árpád Bondy, da wird wohl wieder ein Deutscher Fernsehpreis fällig, wie bereits für "Staatsgeheimnis Bankenrettung". --91.10.22.15008:12, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. halte ich für ein Gerücht. Das trifft allenfalls für die Geldgierigen zu. Das beweisen schon alleine die Ergebnisse der Koch'schen Arbeit bei Bilfinger; und die enormen Vorteile, die der Bahn durch den "klugen" Kopf Pofalla seit seinem Weggang aus der Bundesregierung erwachsen sind, streben gegen null. Den Namen Pofalla sollte man sich übrigens merken, das ist vom Alter her einer der wenigen Verantwortlichen, die es noch erleben werden, wenn Stuttgart 21 in Betrieb geht. 2021 wird das jedenfalls noch lange nicht der Fall sein. Mehdorn, Grube, Öettinger und Co. werden 2035 oder so alle schon verfault sein und sich einer irdischen Rechenschaft entziehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:43, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ausnahmen bestätigen die Regel, deswegen sagte Ich ja auch meist. Für Stuttgart 21 wird sich sicher nie jemand vor Gericht verantworten müssen. Selbst nach der Finanzkrise 2007 wurde kaum ein Manager einer Bank zur Verantwortung gezogen. Letztendlich machen sie da weiter wo sie damals aufgehört hatten. Die Spielregeln lassen sich eben nicht so einfach ändern, das zeigt ja im Moment das Beispiel Griechenland.--O omorfos (Diskussion) 13:20, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aufgefallen ?
Was hat der Amokschütze von Uherský Brod (8 Tote) gegenüber den Medien - und damit auch bezüglich Wikipedia - falsch gemacht? Und was lernen wir daraus. FIFTY SHADES … nil nisi bene07:28, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst, er hätte zuvor den Arikel Amoklauf von Uherský Brod erstellen sollen, der wäre mit SLA weggewischt, dann hätte er hier im Wikipedia-Café, statt in dem Café „Družba“ (bedeutet: Freundschaft) sein Leid erklären können (man wollte ihn eben sein Waffenschein einziehen - wegen seiner mentaler Störung!) und wir hätten ihn darauf die Moorhühnerjagt fürs heimische PC empfohlen? -- Ilja (Diskussion) 08:02, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Timing bei der Zerstörung der assyrischen Statuen war einfach viel besser. Die Zerstörung Timbuktus und der Budhastatuen in Afghanistan sind schon eine Weile her, lassen sich aber problemlos wieder abrufen. Der IS hat jetzt auch eine Götzenumsturzaktion vorzuweisen und braucht sich von den Taliban und Boko haram nicht mehr vorwerfen lassen, in dieser Hinsicht, zu lasch zu sein. Würden die jetzt anfangen jede Woche ein paar unwiederbringliche Kunststücke zu zerstören, würde sich auch das schnell abnutzen. Außerdem kann man handlichere Stücke ja auch gut verkloppen und jeder der bei diesen Geschäften mitmacht, kann das guten Gewissens tun, er rettet sie ja vor den Barbaren.--91.32.97.19908:34, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gestern gelesen: Der Islamische Staat scheint den Klimawandel abgestellt zu haben. Seit die von sich Reden machen, gibt es den praktisch nicht mehr.
Kurze Antwort: alles! Aber wir wahrscheinlich auch. Den Wikipediaartikel wird der ISGB-Killer sicher bald auch haben. In en: und 9 weiteren Sprachen hat er bereits seinen Artikel samt Foto. -- Ilja (Diskussion) 10:14, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, wen wundert´s, denn wie heißt es im DACH-Raum so schön: Ein verwirrter Spinner, ein bedauernswerter Einzelfall, hat absolut nichts mit dem Islam zu tun. Bitte gehen Sie weiter... --Sakra (Diskussion) 10:25, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das ist auch so, zeitgleich demostrierten in Brünn ein paar Pegida-Nachahner gegen Islam in Tschechien, der jedoch in Tschechien noch weniger eine Rolle spielt, als etwa in Dresden, und ein Einzelner, Zdeněk Kovář aus der Provinz zeigt der ganzen Welt: Wir brauchen kein Islam! wir können doch so was Brutales ja auch. Was wir in Syrien erleben, das war etwa bei der Reformation in Europa so ähnlich, was wir in der Ukraine heute beobachten können, das war über Jahrtausende auch anderswo eigentlich die schreckliche „Normalität“: wie Staatsgrenzen entstehen und Staaten untergehen... Religion - egal welche - und Patriotismus sind immer wieder nur die lieblichen Masken der Räuber. -- Ilja (Diskussion) 11:13, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem wird in Tschechien nicht so lange gestreichelt und gefackelt mit den Islamisten. Die dortige Polizeiführung hat jedenfalls keine Hemmungen davor, eine Moschee von der URNA stürmen zu lassen, wie vor einigen Monaten in Brünn. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:56, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jihadi John hat jetzt seinen Eintrag, also hat er doch alles richtig gemacht. Wir (und andere) lernen: Wenn man sonst nichts zustande bringt, um die Relevanz für die Verewigung in der Wikipedia zu erlangen, greift man künftig einfach zum Messer und schneidet ein paar Köpfe ab :). --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C6618:03, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Ortsartikel Uherský Brod verdient ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Anscheinend befindet sich dort eine der wichtigsten Fabriken für Fausfeuerwaffen der tschechischen Republik, was womöglich auch für den aktuellen Fall nicht ganz unerheblich ist. --El bes (Diskussion) 15:53, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja klar, die CZ 75B und Alfa 820 aus der weltberühmten Zbrojovka, auch mal als Reichswerke Hermann Göring firmiert. Ein Stolzer Betrieb und ein trauriger Fall, dabei heißt der Café Družba heißt eigentlich „Zur Freundschaft“! -- Ilja (Diskussion) 05:43, 2. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu klein zum Autofahren?
Ich habe einmal in der Bild (ich weiß, seriöse und zuverlässige Informationsquelle) von einem Fall gehört, wo einer Frau der Führerschein verweigert wurde, weil sie mit 1,47 m kleiner ist als 1,50 m und damit offenbar nach Ansicht der Behörde nicht fahrtauglich.
Man kann sich natürlich streiten inwiefern das jetzt gerechtfertigt ist. Aber ist das wirklich solch ein Problem Auto zu fahren wenn man nicht so groß gewachsen ist? Ich hab ja bekanntlich Modelmaße und kann das daher so gar nicht beurteilen, aber wenn man nicht gerade den größten Kampfpanzer fährt sollte es doch möglich sein den Sitz und das Lenkrad so zu verstellen dass man auch als kleiner Mensch vernünftig autofahren kann. Oder nicht? -- Liliana•21:42, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke schon, dass das bei den meisten Autos möglich ist, bei den Pedalen könnte es aber Probleme geben, aber es gibt ja auch Autos, die man ohne Pedale fahren kann. Eine Verweigerung des Führerscheins halte ich daher für unwahrscheinlich/ungerechtfertigt, für wahrscheinlicher halte ich eine Eingeschränkte Fahreignung. --MrBurns (Diskussion) 21:49, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Die übliche Aufgeregtheit besagter Quelle abgezogen, kann ich mir vorstellen, dass der Prüfer die Fahrerlaubnis verweigerte, weil er nicht gewährleistet sah, dass die Frau tatsächlich alle Bedienungselemente (insbesondere die Pedale) erreichen konnte oder zu klein war, um gut genug aus dem Auto zu sehen. Eine grundsätzliche Verweigerung hätte es wohl weder bei uns in CH noch in D gegegeben; in dem Fall hätte einfach das Auto von einem Fachbetrieb angepasst werden müssen und die Frau hätte nur dieses Auto lenken dürfen. Die Größe des Fahrzeugs spielt dabei keine bedeutende Rolle.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:03, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt Firmen, die Fahrzeuge in solchen Fällen umbauen können. Ich persönlich kenne einen Contergan-Geschädigten, der sein Auto ganz ohne Arme mit den Füßen fahren kann. Lediglich einige Bedienelemente für "Nebenfunktionen" wie Licht, Blinker usw. sind an Schwanenhälsen in bedienbarer Nähe angebracht. Ich kenne eine Oberschenkelamputierte, die ebenfalls problemlos Auto fahren kann. Durch diese beiden weiß ich, was für ausgeklügelte Systeme es für Umbauten gibt. Kleinwuchs alleine wird da kein Hindernis sein. Sitzerhöhung und Pedalverlängerung dürften da ausreichen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sie als generell fahruntauglich "eingestuft" wurde. Eher hätte es Auflagen für so einen Umbau gegeben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Kinder unter 150cm müssen ja auch per Gesetz einen geeigneten Sitz haben. Vermutlich weil die Sitz-/Gurt-Einrichtung sonst ihre Wirkung nicht erzielt. --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC22:34, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Brauchst du nix umbauen lassen, kauf dir einen Daihatsu oder ähnliche japanische "Frauenmarke", die müssen das Problem der 1,40m-Frauen jeden Tag lösen. -- Janka (Diskussion) 20:37, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das so eine gute idee ist. wer will schon einen Daihatsu haben? Außerdem lautet die Frage doch Zu klein zum Autofahren (Fettschreibung von mir) ;-). Im Ernst: ich würde das vorher mit dem Amt klären. Am Ende steht man mit der Karre da und die Behörden finden einen Grund, die Erlaubnis zu verweigern. In CH erfolgt die "Fahrtüchtigmachung" in Teamarbeit zwischen Straßenverkehsamt, Umbauer (gerne professionell und mit Erfahrung) und natürlich der betroffenen Person. Die chance ist aber groß, dass es in einem Daihatsu oder Smart einfacher ist, weil buchstäblich alles "näher" liegt. Es geht ja nicht nur um die Pedale (die lassen sich relativ leicht anpassen), sondern auch um die Erreichbarkeit der Schalter und Knöpfe und um die Rundumsicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Mindestmaße für Autositze werden in der Regel nach dem 5. Perzentil "Frauen" (Normschema "kleine Frau") festgelegt. Daher müssen Männer in Kleinwagen häufig den Kopf um 45° drehen. Ein Umbau sollte also weit unproblematischer möglich sein, als ein Umbau für Behinderte. --Optimum (Diskussion) 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Liliana,
Lange Lulatsche sind als Panzerfahrer nicht geeignet. Das ist da nämlich verdammt eng drin. Der Sitz ist serienmäßig höhenverstellbar. Für das Fahren mit geschlossener Luke im Gefecht. Je keiner der Raum für die Besatzung ist, desto mehr Platz bleibt für Munition und Technik; und EPA Pakete. Ein Fahrzeug mit niedrigerSilhouette ist günstig, da es weniger auffällig ist. Da kommt es auf jeden Höhenmeter an.
Ansonsten, ne alte Bauform: Panda (Typ 141, 1980–2003), mit super Rundumsicht, wenns noch nicht weggerostet ist. --84.134.25.18622:47, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehr viele EPA-Pakete wird man in einem Panzer wohl nicht brauchen, die Betriebszeit (im Sinne der Zeit, für die der Motor eingeschaltet ist) bis zum Auftanken ist ja ohnehin auf max. ein paar Stunden begrenzt. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aufgetankt wird per 20l Kanistern vom Laster. Rumgefahren wird nicht viel, sondern meistens in der Stellung gelauert. Da wird der Motor nur ab und an zum Aufladen der Batterie und Runterkühlen des Wärmebildgerätes angeschmissen. Die motorunabhängige Ölheizung verbraucht auch nicht die Welt. Wer sich dann bei der Verpflegung auf den Spieß verläßt, ist oft genug verlassen. Deshalb können gar nicht genug Konserven, Klopapier und Konterbande zum Tauschen, damit die kleinen Jungs mal ihre großen Schwestern vorbeibringen, an Bord sein. --84.134.30.20922:13, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie der Panzer das Problem der kleinwüchsigen Frau lösen soll, rein praktisch gesehen. Mit dem Panda klappt das wohl eher, aber nur um den Preis anderer Probleme...--Chief tin cloud (Diskussion) 12:44, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt kein Problem, das sich nicht durch eine Stange Dynamit und einen Kanister Benzin aus der Welt schaffen lässt. Die kleinen Frauen werden zwangsverpflichtet als Panzerfahrer. Das nenn ich doch mal ne gelungene Integrationsmaßnahme einer doppelt benachteiligten Randgruppe. Ein sicherer Arbeitsplatz in einer mächtigen Stellung. Wenn das kein feuchter Traum der Gender Fuzzissinnen ist ... --84.134.30.20922:13, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Aus der Welt" ist das Problem damit nicht, nur bestenfalls zeitlich nach hinten verschoben. Es wird mit mehr Vehemenz wiederkommen und mir fallen eine Menge Probleme ein, die sich mit diesem "Ansatz" nicht lösen lassen. Er kann gelegentlich auch eine Nomination für den Darwin Awardeintragen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:50, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nordkorea und der Mossad fehlen noch. Bis Ende des Jahrhunderts werden Urteile per Publikumsvoting auf AOL gefällt und AOL bekommt die Übertragungsrechte an der Vollstreckung.--Chief tin cloud (Diskussion) 18:59, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Köhlerbande, ich würde mich ja wirklich mal für das "Abstimmung"sergebnis interessieren, aber da muss man, glaube ich, abstimmen, um das herauszufinden. Und damit würde ich ja das Ergebnis verfälschen. Die Auswahlmöglichkeit "Auf so eine üble Denunziantenkacke habe ich keinen Bock!" fehlt leider. --MannMaus20:21, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schlimm genug, dass man die fordern muss. Normalerweise kommt ein Rechtsstaat von selber auf die Idee, Verbrechen aufzuklären und die Schuldigen vor Gericht zu stellen. Aber ein Rechtsstaat eignet sich ja auch kein fremdes Staatsgebiet an...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:33, 2. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, der tut nicht aneignen. Sondern bombardieren...: Aha, weil der Ami Völkerrecht verletzt, darf der Russe die Krim annektieren. Alles klar, verstanden. Ich bin aber auch wieder sowas von unlogisch, heute...--Chief tin cloud (Diskussion) 14:44, 2. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Amis das Völkerrecht verletzt? Nicht die Bohne. Siehe ihr eigenes Rechtsgutachten: Selbstbestimmungsrecht der Krim geht vor territorialer Integrität (Seite 50). Zudem haben auch die Deutschen mitgebombt. --178.193.247.24815:58, 2. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aha, das Besetzen eines Landesteils nennt sich Selbstbestimmungsrecht: Zuerst sperren russische Soldaten Straßen und besetzen wichtige Gebäude und veranlassen dann eine Wahl (selbstverständlich ohne Wahlmöglichkeit für den Status quo), wobei selbst die Wahllokale von russischen Truppen umstellt werden. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: es handelte sich um russische Staatsbürger, die in den regulären russischen Streitkräften dienen, nicht um eine Ethnie. Da hat also nicht die Bevölkerung der Krim rebelliert, sondern Rußland hat die Halbinsel einfach mal besetzt, (d. h. ohne Erlaubnis die russischen Stützpunkte auf der Krim verlassen und dann fremdes Staatsterritorium betreten). Das US-Gutachten behandelt aber den Fall, daß sich die Bevölkerung eines Landesteils aus freien Stücken unabhängig erklären will (vgl. z.B. Schottland), nicht den Einmarsch einer fremden Macht. Ansonsten könnte man ja im Nachhinein jeden Einmarsch von Truppen in ein anderes Land so legitimieren, daß ein Teil der Bevölkerung unabhängig vom anderen sein wollte (USA > Irak, SU > Afghanistan, USA > Vietnam, Drittes Reich > Polen usw.).--IP-Los (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kreml hat's doch schon bestens erklärt, der Mord ist (wieder mal) ein Versuch, Russland zu destabilisieren: Sobald ein Putinkritiker tot umfällt, wackelt Putins Thron, denn so ein lupenreiner Demokrat braucht eine lupenreine Opposition, kanjeschna. --Zerolevel (Diskussion) 15:36, 2. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist die Auszeichnung "verdienter Administrator der russischen Wikipedia", die es in 5 Stufen gibt: 5. Klasse Sheriffstern,, 4. Klasse Pistole, 3. Klasse Kalaschnikow, 2. Klasse Panzer, 1. Klasse Mehrfachraketenwerfer. Die Sonderstufe mit ICBM-Rakete ist Putin vorbehalten. --178.193.247.24811:59, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
...erklärt uns heute die FAZ. Interessanterweise war der Herr Steinbrück (laut FAZ) noch nie in der Ukraine, dennoch will er Vorschläge für eine ukrainische Steuerreform erarbeiten. Während die FAZ auch schreibt, die Dienstleistungen Steinbrücks und anderer Berater sollten durch die EU finanziert werden und "ukrainische Unternehmer" sollten nur für "die erste Zwischenfinanzierung" sorgen, haben Zeit und SPON diesen Sachverhalt etwas unfreundlicher ausgedrückt. Die Agentur Agency for the Modernisation of the Ukraine wurde zwar offenbar erst heute in Wien gegründet, aber sie hat grosse Pläne: Binnen 200 Tagen soll nicht nur ein Masterplan für die erforderlichen Reformen in der Ukraine erstellt werden, danach soll auch ein "Investitionsfonds mit einem Volumen von 300 Milliarden Euro" bereitgestellt werden, von wem ist allerdings noch nicht so klar- aber die Herren Steinbrück und Verheugen et al. werden es schon richten! --Oberbootsmann (Diskussion) 19:55, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut der Zeit erfolgt die Anschubfinanzierung des Vereins ... durch Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsorganisationen der Ukraine. Und der Arbeitgeberpräsident Dmytro Firtaschgilt als Finanzier des Projektes. Firtasch hat in diesem Zusammenhang erklärt: "Wir wollen mit Deutschland einen Garantiefonds über 500 Millionen Dollar schaffen, in den Großunternehmer wie Rinat Achmetow, Viktor Pintschuk, ich und andere ihr Geld investieren." Nun, 500 Millionen Dollar werden da nicht reichen, das wenigstens hat die Agency for the Modernisation of the Ukraine durchaus zutreffend erkannt. --Oberbootsmann (Diskussion) 21:30, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Koran Sure 9 Vers 111 = 9Monat 11Tag 1Jahr. Text: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft; Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.
Ich habe schon alle Fakten und Vermutungen gehört (Zum Beispiel NYC hat 11 Buchstaben, das eine Flugzeug hatte Flugnummer 11...), aber das mit dem Koran - diesen "Zufall" habe ich erst heute mitbekommen. Ich will nun von euch wissen, weiß man, warum diese Terroristen (wenn dann Terroristen auch an Bord waren) ausgerechnet denn 11 September dafür ausgewählt haben? Ich erinnere mich, dass Al-Kaida schon 1996 eine Sprengladung im WTC-1 gezündet hat mit der falschen Kalkulierung - ursprünglich sollte 1996 ja ein Turm auf den anderen Krachen, hat aber nicht geklappt, auch wenn das Wort Algebra noch so arabisch ist und Araber als Erfinder der Mathematik gelten. Eigentlich müsste ja schon seit 1996 die USA gewarnt gewesen sein, dass die 2 Türme den fanatischen Arabern ein Dorn im Auge sind und deshalb erhöhten Schutz brauchen Hatte man schon seit diesem misslungenen Anschlag von 1996 in den Al Kaiida kreisen nach einem neuen Datum gesucht? Kam man so auf den 11.09 oder war das alles einfach nur Zufall? --185.51.85.6505:39, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe selber mal so ein absolut unwahrscheinliches Zahlen-Ding konstruiert. Es war relativ einfach. Man assoziiert zu Zahlen und Zahlengruppen (neben Dualsystem gibt es noch ... mehrere...) - und dann schreibt man auf, was passt - und lässt weg, was nicht passt. Am Ende hat man eine für das unkritische Gemüt eindrucksvolle Liste von "Zusammenhängen". ABER: Man muss auch das betrachten (und bewerten), was nicht passt. Sure 9, Vers 11: So heißt es zum Beispiel in Sure 9:11 an die Muslime gerichtet, dass diejenigen, die bereuen, die Salāt verrichten und die Zakāt zahlen, "eure Brüder" sind. und "8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein" Nichts mot 9, nichts mit 11 ... So, wie kriegt man das ins Bild? FIFTY SHADES … nil nisi bene08:35, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich haben ja doch eher die Griechen die Mathematik „erfunden“ … aber dort ist ja bekanntlich heute auch nicht mehr viel davon übrig geblieben. -- HilberTraum (d, m) 09:04, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Alles nur graue Theorie, Islam hat einen eigenen Kaledender und die Mathematik ist nicht Kabala oder so was. Aber die Kartenleger, Vögelbeobachter und Sternedeuter haben sicher wieder ihre Erklärung(en). -- Ilja (Diskussion) 09:43, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Leute es geht mir immer noch um das Datum und den Korantext. Man konnte im Voraus planen. Ich kann mir auch einen bibeltext suchen wo drinnen steht gottes diener werden für gott töten oder sowas und dann abwarten bis das datum und die uhrzeit mit meinem bibeltext zusammenpassen.
Dieses koran beispiel habe ich leider wirklich erst heute gehört, 14 jahre danach. die ganze andere verschwörungssuppe habe ich schon oft aus dem klo rausgeholt und wieder reinegsteckt. Diese aber schockt, weil schon 1996 die türme weg sollten, also konnte einer genau sagen "okay wir probieren es 1997 nochmal" - und ein anderer dann "nein, 09/11/2001 passt besser, wegen dem koran.." --185.51.85.6516:52, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und die Anfangsbuchstaben von "Islam" und "Koran" sind der 9. und der 11. Buchstabe des Alphabets. Gespenstisch. Das muss die CIA doch auch gewusst haben, warum haben die das verschwiegen? --Optimum (Diskussion) 00:54, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich brauch 'nen Eistee, nee besser, irgendwas mit .. on the rocks. Ich ging davon aus, "Teenager" ist die Bezeichnung für einen Menschen im "..teen"-Alter. Aber auf tagesschau24 gibt es auch eine Teenagerin. Hat hier der Genderwahn zugeschlagen oder lag ich bislang daneben? --Tommes✉12:03, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Movierung ist im Deutschen eben sehr produktiv, sodass sie sehr schnell auch auf Fremdwörter angewandt wird. „er“ ist Sprechern des Deutschen als Endung bekannt und wird dann auch in Fremdwörtern wie die vertraute Endung benutzt. Deshalb heißt es ja auch mitunter „Zwei Teenager“ statt „Zwei Teenagers“ oder „den Teenagern“ statt „den Teenagers“. Das ist nichts neues, Managerinnen und Trainerinnen dürften bekannt sein. Andere Sprachen tun sich da schwerer, etwa mit dem ru:wikt:менеджер. Im Polnischen scheint die Entwicklung auch anders gewesen zu sein (weniger Produktivität).[11] --Chricho¹²³12:16, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade dass sich das Wort Gast zum Beispiel der Movierung verschließt, macht es im Deutschen besonders. Pauschal erklären lassen sich diese Phänomene nicht, die Chefin gibt es, die Bossin nicht. --Chricho¹²³12:36, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sprache ist lebendig, die deutsche Sprache auch; es ist schwierig manchem Lernenden (... ha, das ist die Lösung!) zu erklären, warum das Mädchen, das Fräulein und das Weibchen nicht ein „die“ statt des „das“ bekommen, bei einer Teenagerin oder Managerin oder Gästin oder Menschin weißt man(n) wenigsten auch sofort worum es geht und das kann oft entscheidenden Zeitvorteil bringen. -- Ilja (Diskussion) 12:59, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich darf ab und zu mit einem Herrn aus der Dudenredaktion korrespondieren. Sie haben dort ein ausgefuchstes System, mit dem sie nachprüfen, ob ein bestimmter Begriff schon in der Umgangssprache (a) auftaucht und (b) wie er sich "entwickelt" (sonst: "Du komms' hier net 'rein!"). Also keine "Vorgabe" sondern "Nacharbeiten". Teenager ist - im Höschen - immer noch beides: männlich und weiblich. Aber der Admiral hat eine Admiralin (und Adrenalin) zur Seite (oder umgekehrt). Ich verlasse mich bei der Wortwahl auf die Arbeit von Experten und nicht auf das Jupheissassa von Amateuren. FIFTY SHADES … nil nisi bene13:50, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die jetzige Generation macht aus jedem Dudlkram ein Problem. Wir hatten früher "der Backfisch" - aber da wusste jeder, ob das männlich oder weiblich ist - und wie man damit umgeht. <snort!> FIFTY SHADES … nil nisi bene15:39, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, bei der Amme und Zofe wusste man man auch ganz genau um was es geht, dass kein Ammer und Herr Zofer kommt, aber bei der Wurst sind wir plötzlich nicht mehr so sicher. Anderseits ist man ja heute deutlich toleranter als früher. -- Ilja (Diskussion) 16:47, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Google-Suche nach "Bundestrainer Neid" ergibt übrigens Meinten Sie: "Bundestrainerin Neid". Und Teenagerin stößt mir jdf. deutlich weniger auf als Gästin. --Chricho¹²³16:50, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hä, und das soll jetzt frauenfreundlich sein, einfach die männliche Form nehmen und "-in" dranhängen? Wollen die Frauen denn kein eigenes Wort, das sprachlich nicht mehr an das männliche erinnert? Da könnten die von der Dudenredaktion doch mal richtig kreativ werden und müssten nicht den ganzen Tag Nickerchen vor ihren Laptops machen. --Optimum (Diskussion) 01:03, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Möchtest du jetzt "der Teenager Anette" schreiben oder "der weibliche Teenager Anette" oder doch lieber "die Teenagerin Anette?" Richtig und falsch gibts in der Linguistik nicht, nur Mehrheiten, Trends und sehr exzentrischen Sprachgebrauch. --92.202.62.14401:21, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ja Teenager ohnehin eine bestimmte Bevölkerungsgruppe abwertet (unreif, Grünzeug, Rotzpipe), sollte man das Wort überaupt streichen. --RobTorgel08:24, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir müssen für eine höhere Bildung im Lande sorgen. Derjenige, der weiß, dass mit Teenager auch ein weibliches junges Wesen gemeint sein kann, der braucht den ganzen Genderscheiß nicht. Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Dann müssen wir auch der Sprache nicht zu verunstalten. --79.242.83.22108:27, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen Geduld, Geduld, Geduld. Die Englischsprecher können es adjektivisch verwenden: Look, that stupid teenage girl/boy. Beim cool haben wir es ja schon: Mann, dieser coole Altbundeskanzler! Als bleiben wir geduldig vor den Bildschirmen, bis teenage adjektivisch wird: „Holen Sie mal ihren teenagen Lehrling, der hat mir gestern... “ „Du traust mir das wirklich zu? Ich bin doch kein teenager Schwachkopf!“
Pubertier wird von den GenderistInnen in Pubertierer und Pubertierin (ja, die männliche Form nennt man jetzt zuerst, die weibliche war lange genug an ereter Stelle) aufgeteilt. Das andere ist das Pooh-Bär-Tier. Neutrum. --79.242.83.22109:15, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, höhere Bildung, Verständnis für Sprache fordern, dann kommen nicht solche unsinnigen Aussagen. Dass Teenager ein weibliches Wesen meinen kann, wissen ja alle, das verhindert aber die Movierung nicht. --Chricho¹²³08:09, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Twen und Lehrling sind schon fast verschwunden, vielleicht weil sie geschlechtlos waren. Ein Halbstarker und Hooligan ist natürlich auch nur männlich, das juckt aber scheinbar niemanden mehr. -- Ilja (Diskussion) 11:20, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hooligan ist eine Verunglimpfung von Patrick Hoolihan (or Hooligan). So wie Vandalismus. Warum haben die im Vergleich mit Romanismus oder Germanismus oder Kubismus eine so schlechte Lobby? FIFTY SHADES … nil nisi bene11:46, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist eben alles nur Erziehung. Hätte man den kleinen Mädchen früher die Barbies weggenommen, hätten sie auch der Katze Blechdosen an den Schwanz gebunden und heute gäbe es nach Auswärtsspielen Massen von betrunkenen weiblichen Hooligans, die randalierend durch die Innenstädte torkeln. Hooligane...? Hooli-Jane...? --Optimum (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die gibt es auch, die Schwestern & Enkelinnen der Calamity Jane. Die Vandalen (und Vandalinen!) haben heute keine Lobby mehr, man über über sie auch einen großen Film drehen, wie über die Wikinger, ich denke, sehr viele Völker haben auch eine sehr gewalttätige Vergangenheit, manche leider auch Gegenwart. In der Wikipedia nachblättern! -- Ilja (Diskussion) 12:29, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wär's ja ein Ausweg aus der ganzen Genderei, wenn wir retro dächten (ist ja auch irgendwie modern) und uns besännen, dass im Indogermanischen (man sagt: ...europäischen, ich weiß, ist mir aber egal), dass es da also einen Oberbegriff für beide (oder alle 60 oder was) Geschlechter gab, nämlich das Neutrum: DAS Kind/Rind/Pferd/... (Für Herrn Keitoukeitos von der Belegabteilung: Ich las dergleichen beim Indogermanisten Wissmann.) Dann wäre also,was tropft, weder Wasserhahn, noch -henne, sondern das Wasserhuhn. --Bavarese (Diskussion) 22:34, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut dass jetzt wenigstens die Schraube die Mutter auch endlich heiraten darf, in Polen kommen die beiden (śruba & nakrętka) jedoch deshalb in Schwierigkeiten mit dem Gesetz, da haben die halt die Schraube locker! -- Ilja (Diskussion) 09:49, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dem Urteil hatte Edathy ziemlich Glück. Gut, dass er keine aktuellen Kinofilme oder Musik runtergeladen hat, dann wäre er wohl nicht so billig davongekommen. --79.242.83.22108:23, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Super Selbst-Marketing-Masche. Der Z-Promi Leyk (ich musste erst mal nachlesen wer das überhaupt ist), hat seine Schlagzeile und fünf Sekunden öffentliche Aufmerksamkeit, kann von seiner eigenen verbrecherischen Vergangenheit/Persönlichkeit ablenken und als Gutmensch dastehen und hat neue Fans gefunden, aus der Stammtisch-"hängt-ihn-höher"-Frkation. Er sollte sich vielleicht bei PEGIDA beteiligen, scheint ja ganz gut zu passen als Wutbürger. --Wassertraeger09:54, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Debatte ist fast endlos; ob der Konsum von Gewaltdarstellungen die Gewaltbereitschaft steigert oder nicht, ob es als Ventil oder gar als Abschreckung dient, ich fürchte, dass in vielen Fällen die Hemmschwelle tatsächlich sinkt und auch Nachahnungsgelüste geweckt werden können. Aber wahrscheinlich reagieren die Menschen auch sehr unterschiedlich. -- Ilja (Diskussion) 11:15, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt Untersuchungen bei Kindern, die ihr Verhalten dem Gesehenen anpassen. Kindliche Erwachsene könnten in Gefahr sein.
Über die neue Serie Stalker wurde viel geschrieben, weil so ein Format es ja "wunderbar" erlaubt, psychischen und physischen Druck auf (bevorzugt) Frauen darzustellen. Es wäre interessant zu wissen, wer sowas - als Darstellung - als "Unterhaltung" wahrnimmt. FIFTY SHADES … nil nisi bene11:36, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ich glaube eher nicht, dass jemand Gewalttäter wird, weil er Fernsehserien über Gewaltverbrechen sieht. Es weiß ja jeder, dass diese Serien Fiktion sind. Klar gibts manchmal Nachahmer, aber ich denke, das sind Leute, die auch sonst gewalttätig geworden wären, aber sich halt ohne die Fernsehserie ein anderes Vorbild gesucht hätten oder sich die Methode selbst ausgedacht hätten. --MrBurns (Diskussion) 11:38, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal so: Wenn jemand relativ unkompliziert gestrickt ist - und sieht, dass in bestimmten TV-Situationen Konflikte gelöst werden, indem jemand aufs Maul bekommt, könnte ihm das Ideen geben. FIFTY SHADES … nil nisi bene11:43, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, ich glaub so naiv zu glauben das wirkliche leben wäre wie eine TV-Serie sind nur Kinder und bei denen ist es die Aufgabe der Eltern zu kontrollieren, was sie im TV schauen. --MrBurns (Diskussion) 12:15, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich fürchte, es wirkt weit mehr, als wir denken können - langfristig, weltweit, vielleicht auch verborgen oder indirekt, mittelbar, aber es wirkt auf jeden Fall meistens überwiegend negativ und nur ganz selten als Abschreckung! -- Ilja (Diskussion) 13:26, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Um das herauszufinden, gibt es die Medienwirkungsforschung. Speziell zur medialen Gewalt haben wir den Artikel Fiktionale Gewalt, interessant in dem Zusammenhang ist auch die Kultivationshypothese. Kurz: es gibt viele Möglichkeiten, wie Rezipienten mit fiktionaler Gewalt umgehen, ein einfacher kausaler Zusammenhang zwischen Gewalt in den Medien und realer Gewaltbereitschaft konnte bisher nicht gezeigt werden. --Salomis14:46, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und für viele Menschen ist dieses TV und Internet zur realen Welt, zur echten Heimat geworden. Wenn dann am Ende jemand etwa kaum noch zwischen der Welt auf der Mattscheibe(inkl. Werbung) und der realen Welt untescheiden kann ...? Und es sind sehr viele Menschen so geworden! -- Ilja (Diskussion) 06:26, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was bin ich froh, wenn ich im Rahmen der alltäglichen multimedialen Folter (meine Frau und die Kinder schauen sich freiwillig(!) Newtopia an) feststellen kann, das die ...äh... suboptimale Streitkultur dort auf ziemliches Unverständnis bei meinen Kindern stößt. Offenbar sind die in der Lage zwischen Pseudorealität und echtem Leben zu unterscheiden. Dann wird mein Sohn wohl vielleicht doch nicht zum Amokläufer, obwohl er ziemlich gerne Ballerspiele spielt. --Wassertraeger08:16, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo, Freundinnen, Freunde! Sicher habt ihr das Band dieses Inhalts auch schon gesehen:
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?"
Meine Überlegung: Die Antwort steckt doch in der Frage! Es müssen mehr frauenspezifische Inhalte her. Nur kommt dann sogleich dieser Punkt: Wenn man solche frauenspezifischen Inhalte dingfest zu machen sucht, kommt die Riege der Genderistinnen und sagt, es sei diskriminierend, die Frauen auf Themen wie X und Y festzulegen. Und da beißt sich die Argumentationskatze in den Schwanz und schreit bloß noch Mi-au! (Ok, ein verunglücktes Bild. Aber gut interpretierbar in diesem Zusammenhang.) -- P. S. Hat jemand eine halbwegs begründete Schätzung, wie viele Frauen dieses Café besuchen, relativ zu den regelmäßigen männlichen Gästen? --Delabarquera (Diskussion) 11:56, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein altes Thema und es kann nicht in % gerechnet werden, offenbar sagt die Mitarbeit an Wikipedia Frauen wenig zu, das bedeutet nicht, dass Frauen nicht die Wikipedia benutzen, wie die Männer auch. Es ist auch nirgendwo geschrieben, dass Frauen sich nur um s.g. Frauenthemen interessieren, an denen mangelt es in der Wikipedia kaum. Diskriminiert werden die Frauen zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia kaum, oder nicht mehr, als die Männer. Um neue MitarbeiterInnen, WikipedianerInnen, zu gewinnen nützen Aufrufe wohl wenig, vielleicht müsste man in den Schulen und Hochschulen anfangen und fragen, fragen, fragen, wir wissen wirklich nicht, wer wann und wie die Wikipedia nutzt und was er (sie) davon hält. Wir machen ein Enzyklopädie, wie wir sie gerne hätten und fragen kaum die Besucher, was sie suchen, was sie finden, wozu überhaupt und wie sie damit zurecht kommen. Ich habe seit 2003 immer wieder probiert ganz unteschiedliche Menschen, jung und alt (m und f), zur Mitarbeit in der Wikipedia zu motivieren, mit wahrhaft Null-(0)-Erfolg, Asche auf mein Haupt! Ich höre immer nur viel Lob über Wikipedia (manchmal auch Kritik oder Spott), doch dabei bleibt's. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bin Frau, Userkonto von 2004. Es fehlt doch nicht an frauenspezifische Inhalte... Die strukturelle Misogynie ist halt hinderlich. Mach mal 'ne Liste der Professorinen aus Frankreich ;-) Meistens drehe ich mich einfach angewidert um. Wie heute! --91.10.60.22513:54, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für ein toller Begriff: „strukturelle Misogynie“, da muss ich aber zuerst deutlich leer schlucken, das habe ich zumindest bei der Wikipedia noch nie beobachtet - ganz im Gegenteil, ich habe hier oft das Gefühl, dass wir jede Wikipedia-Frau mit Blumen willkommenheißen würden - würden, mit Würde! Aber auch das ist nur (m)ein Gefühl. Unfreundlichkeiten und ähnliche Kommunikationsformen erlebt man auch in der Wikipedia ganz ohne Rücksicht auf das Geschlecht - aber scheinbar weit weniger als anderswo im Web oder im wirklichen Leben. Aber breitgestreute Mysantropie, das ist eher auch hier leider der Fall! -- Ilja
Wahrscheinlich haben nur mal wieder ein paar Lehrstühle für Genderforschung aktuen GeldForschungsbedarf und/oder Wikimedia weiß mal wieder nicht, wohin mit dem vielen Spendengeld. Warum der angeblich so niedrige Frauenanteil ein Problem darstellt, hat mir auch noch niemand richtig erklären können. --Sakra (Diskussion) 14:58, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gedankenexperiment: Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man eine ungefähr gleiche Geschlechterverteilung bei den Wikipedia-Beiträgern herstellen könnte. 1) Ein Haufen Männer hört auf beizutragen, bis genau so wenig Männer, wie Frauen beitragen. 2) Ein Haufen Frauen fängt an beizutragen, bis genau so viel Frauen, wie Männer beitragen. Ich habe noch keinen Bereich in der Wikipedia gesehen, der sich über zu viel Beiträger, egal welchen Geschlechts, beschwert hätte. Geoz (Diskussion) 17:29, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Misogynie musste ich erst nachschlagen. Zumindest als Artikel gibt es das bei uns. Der Mensch ist frei, hier zu schreiben oder es zu lassen. Vielleicht ist bei den Frauen bloß der Hang zur Selbstkasteiung weniger ausgeprägt als bei den männlichen Autoren?--Chief tin cloud (Diskussion) 17:41, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Warum sollte man da Abhilfe schaffen? WAS SOLL DIESE MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE??? Darum machen Frauen hier nicht mit, um sich über die Frauenfeindlichkeit aufregen zu dürfen. Und wahrscheinlich sind das sowieso alles Weicheier, die hier mitmachen, richtige Kerle wären ja viel zu blöd! --MannMaus19:26, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Wenn Frauen das Gefühl haben, hier zuwenig beteiligt zu sein, dann sollen sie sich einfach stärker beteiligen. Und fertig. Und wenn sie das Gefühl ahben, dass die Inhalte zu wenig frauenspezifisch sind (was immer das heißen mag), dann ist jede/r herzlich eingeladen, das zu ändern. --Brahmavihara (Diskussion) 20:41, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dem wird niemand widersprechen mögen. Ich erinnere mich an eine gut gemeinte Aktion einer großen Autovertretung (Achtung: Männerdomäne), die eines Herbsts speziell für Frauen eine kostenlose Einführung anbot zum Thema, wie ein Auto sachgerecht für den Winterbetrieb bereit gemacht wird. Das gab böse Schelte: Man traue den Frauen nix zu, halte sie für zu blöd zum Autofahren und was halt bei solchen Gelegenheiten sonst noch so in die Leserbriefspalten quillt. Dabei hätten die Werkstattleute in der Anzeige nur erwähnen müssen, dass man es den Männern ersparen wollte, sich beim Radwechsel vor den Damen zu blamieren und die Welt wäre wohl in Ordnung gewesen.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:46, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Liegt imho an den Frauen selbst. Es fehlt Frauen im Durchschnitt anscheinend die Motivation hier ihre Freizeit zu spenden. An der Gesellschaft scheint es nicht prinzipiell zu liegen, denn es gibt z.B. schätzungsweise genau so viele Lehrerinnen wie Lehrer an deutschen Schulen. Bibliotheken scheint das weibliche Geschlecht sogar völlig zu dominieren. --Kharon22:58, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
auf jeden Fall ist das ein Thema, das man nicht einfach nur so schnell vom Tisch wegwischen kann, alle Frauen sind hier frei und sogar ganz herzlich willkommen, es gibt nur ganz wenige Themen, die spezifisch männlich oder weiblich wären, egal, das Klima ist auch nicht gerade frauenfeindlich, doch der Wind ist rauer geworden und dazu gibt es eigentlich hier nur wenig Grund. Vielleicht sollte man sich damit von draussen (von der Wikipedia ganz unabhängig) beschäftigen. Bauknecht weiß angeblich, was Frauen wünschen, aber wo ist der Bauknecht schon? Wir wissen so viel über die Technik, Wissenschaft, Geschichte und Kunst und Sport und Natur und und und ... Und wir wissen so gut wie gar nichts, wer wir sind, wir die WikipedianerInnen, wer die Wikipedia schafft und wer sie dann gebraucht, wie und wann und wie er sie findet. Was empfinden Menschen, die sich in der Wikipedia wiederfinden (oder nicht finden), oder ihre Stadt, oder ihre Firma? Was denken etwa Menschen über ihre Verwandten und Freunde, die in der Wikipedia beschrieben sind? Einfach nur das zu lesen, was hier und da in den Medien steht, das ist zu wenig, das sagt fast nichts aus. 14 Jahre Wikipedia-Geschichte und es ist schon ein Fall für Archeologie. Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt. Hier ist alles so freiwillig, dass niemand dabei auch genau sieht, was und wer dabei ist oder was fehlt, ob ein Thema, die Wikipedianer oder unsere User. Egal ob m oder f. -- Ilja (Diskussion) 06:18, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Letzten Endes ist diese Aktion sexistisch, da sie wieder einmal suggeriert, Frauen seien ohne Fremdhilfe & Steigbügelhalter nicht zu gesellschaftlicher un kultureller Partizipation in der Lage. --Brahmavihara (Diskussion) 07:37, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das hat mit Sexismus nichts zu tun, die Frauen scheinen halt offenbar auch andere Schwerpunkte in ihrer Freizeit zu haben, fall sie überhaupt eine Freizeit haben, als an der Wikipedia zu schaffen. Das große „Warum“, das würde ich selbst gerne erfahren. Aber es ist jetzt so und damit müssen wir leben. -- Ilja (Diskussion) 08:14, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bemerkenswert und nachdenklich stimmend finde ich die Stelle bei Ilja oben: "Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt." Bei solchen Zielen wäre die Sache mit dem Frauen- / Männeranteil ein Unterpunkt. Über dessen Relevanz kann ich hier auf die Schnelle nichts sagen. Rein technisch ließe sich die Wikipedia-Geschichte natürlich später schreiben, weil alles, was nicht dem Datenschutz unterliegt (also u. a. persönliche Informationen, auch Mann / Frau), in den Versionsgeschichten aufbewahrt wird. Allerdings ist das so viel an Material, dass es ein sehr ausgefuchstes Analyseprogramm bräuchte, um das alles aufzuarbeiten. Lohnen würde es sich allemal. -- Zurück zu der Frauen-Frage. Vielleicht könnte die Historienschreibung tatsächlich damit beginnen, mittenmang rein in die "schöne Welt der möglichen WP-Fragen" zu springen. Vorgehen: Wer mag, ob Frau oder Mann, fragt eine Frau und einen Mann: a) Wie oft / zu welchem Zweck nutzt du die Wikipedia? b) Arbeitest du in der WP mit? Wenn Ja: c) In welchem Umfang? Wenn Nein: d) Warum arbeitest du da nicht mit? (Weiß jemand eine Meta-Abteilung hier -- denn ins Café passt sowas ja nicht --, in der man erst mal eine solche Umfrage stellen könnte? Aussichten auf Durchführung: *zurücklehnen / nachdenken / hmmm-sagen* Wohl doch eher auch: ein Gedankenexperiment.) --Delabarquera (Diskussion) 09:21, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Woher sind diese Zahlen? Einem Nickname ist das Geschlecht nicht abzulesen und einer IP auch nicht. Stimmt überhaupt die Behauptung, dass die Inhalte der WP die behauptete geringe Frauenbeteiligung widerspiegeln? Warum muss hier überhaupt "Abhilfe" geschaffen werden? Ich sehe kein Problem. Diese Aktion ist unausgereift und überflüssig. --Brahmavihara (Diskussion) 09:48, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nur um zu zeigen, dass man auf gleiche Gedanken kommen kann, lasse ich das mal so stehen, wie ich es unmittelbar vorher geschrieben hatte. (Ich konnte nicht abspeichern, weil gerade bearbeitet wurde; dann habe ich das von Brahmavihara gelesen.) // @Wie bei Schwesternprojekten? Gute Frage! Vielleicht doch eine menschliche Universalie, das mit dem Frauenanteil? -- Ergänzend, fiel mir erst eben ein: Wie wurde der Frauenanteil / Mitarbeit überhaupt festgestellt? Die User-Namen sind ja in jeder Hinsicht unverbindlich. Bauklotz77 sagt nichts über das Geschlecht, und wenn sich der 45jährige Facharbeiter Kim Schmitz (Mann!) hier Marylin M. nennt, kann ihm das, Stand heute, keiner verbieten. Man müsste den Urheber oder die UrheberInnen dieser Frage fragen, wie die 20% ermittelt worden sind. W-er oder w-sie ist da AnsprechpartnerIn? // Kleiner Nachtrag: Die Sache wurde offenbar ungefiltert von der englischen WP-Seite übernommen. Vgl. hier, auch sonst ganz interessant. --Delabarquera (Diskussion) 09:59, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinter dieser unsäglichen Gender-Aktion steht ein heutzutage kaum noch reflektiertes ideologisches Credo, nämlich jenes, dass es in der Welt erst dann "gerecht" zugehe, wenn in ALLEN gesellschaftlichen Bereichen (Von der Wirtschaft bis zum Hobby) Frauen mind. zu 50% vertreten sind. Die Gender-Fraktion verliert dabei leider aus dem Blick, dass Männer und Frauen von unterschiedlicher Natur sind und auch unterschiedliche Interessen haben, weshalb eine allgegenwärtige 50/50-Verteilung unrealistisch ist. --Brahmavihara (Diskussion) 10:18, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Belege fehlen. Ich kenne Frauen mit denen ich mehr Interessen teile und mehr gemeinsam habe (Wikipedia-Autorinnen!) als mit zahlreichen Männern (ähh.. Hooligans... Dorfdiscodeppen... etc.) -- Seelefant (Diskussion) 10:46, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, dass das gar kein Frauen-Männer-Phänomen ist, sondern ein Familien-Phänomen. Sicher beteiligen sich mehr Alleinstehende dabei, hier ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, als Personen, die familiär eingebunden sind. Wenn man dann aber weiß, dass 85 % aller Kinder den Müttern zugesprochen werden, sieht man, wer nach Trennungen mehr Freizeit hat, nämlich die Väter. Sicher nicht der einzige Grund, doch muss man das Freizeitkontingent bei Wikipedia-Autoren sicher mit einbeziehen. --Oltau10:17, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Zahlen stammen meines Wissens ausschließlich aus nicht-repräsentativen Umfragen der WMF. Die letzte (?) Umfrage von 2011 mit grade mal 328 Beteiligtx weist sogar nur 9% Frauenanteil aus, siehe Women and Wikimedia Survey 2011. Vielleicht wäre es eine Idee, ein Projekt anzumelden, das eine halbwegs belastbare Ermittlung des tatsächlichen Frauenanteils zum Ziel hat. --Sakra (Diskussion) 10:34, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wiederhole ich hier nochmal, was ich schon auf FZW geschrieben hatte: Der Englische Bannertext lautet: Fewer than 20% of Wikimedia contributors are women, and this disparity is reflected in our content. Hier ist das auch differenziert dargestellt, und was damit gemeint ist, und welche Art von Inhalten fehlen könnte. Ich glaube die deutsche Übersetzung ist einfach unglücklich geraten, die "bisherigen" Inhalte haben bei mir auf jeden Fall auch beim ersten Lesen eine erhebliche Abwehrreaktion hervorgerufen nach dem Muster "80% Männer, na die können per Definition halt nur heteronormativen Chauvinistenscheiss schreiben, i.e. die "bisherigen Inhalte"". So ist's aber nicht gemeint. Es lohnt sich also nicht nur die Überschrift zu lesen, und nicht wie ich in meiner ersten Reaktion, oder GLEICH LOSZUBRÜLLEN ÜBER DIE vermeintlich MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE, gelle? -- Seelefant (Diskussion) 07:57, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ich glaube auch, die Kaffetischchen hier sind zu klein für das breite Thema und das durchaus wichtige Thema sollte auch bisschen gründliche „beackert“ werden. -- Ilja (Diskussion) 10:51, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
“When one group is mistreated, systematically denied a voice or rights, that reflects poorly on the entire community and lessens the legitimacy of that community.” Adrianne Wadewitz Hier- Mir kommen die Tränen. --Brahmavihara (Diskussion) 11:20, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Könnte es vielleicht sein, dass die Frauenquote höher ist, als es aussieht? Frauen könnten sich als Männer ausgeben, weil sie glauben, als Frau würden sie nicht für voll genommen oder würden von Männern angebaggert. --Plenz (Diskussion) 00:29, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Frage: sieht man es einem Beitrag oder Artikel an, vom welchen Geschlecht daran gearbeitet worden ist? Ich merke so was eigentlich selten bis nie. -- Ilja (Diskussion) 06:38, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn die Zahl 20 stimmen würde. Was ist das Problem? Hier geht es darum, eine gute Enzyklopädie zu erstellen. Das Geschlecht der Autoren ist für dieses Unterfangen nicht von Interesse, --Brahmavihara (Diskussion) 08:44, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau: für die eigentliche Enzyklopädie spielt es vielleicht keine Rolle, doch in dem Wikipediastall sollte sich wirklich niemand längerfristig irgendwie benachteilig vorkommen, auch nicht die Linkshändler oder die weltberühmten pfeifenrauchenden Nonnen. Zahlen und Quoten sagen darüber nur wenig bis gar nichts aus - das Resulat und die Community dazu sind aber enorm wichtig! -- Ilja (Diskussion) 09:24, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Weiter oben war von "struktureller Misogynie" der WP die Rede. Der Enzyklopädie wird Frauenfeindlichkeit unterstellt. Es würde mich interessieren, worin diese bestehen soll… Ich halte das für ein gut eingeübtes feministisches Lamento das reflexartig artikuliert wird, wenn frau auf Widerstände stößt. --Brahmavihara (Diskussion) 10:04, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, sie lamentieren auch - aus definierten Ecken heraus. Lamentieren scheint ein generelles pansexuelles Hominiden-Feature zu sein. Es ist zum Heulen!!! FIFTY SHADES … nil nisi bene10:36, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Lamento "Wir sind hier zu wenige" indes ist ein typisch feministisches. Neben der strukturellen Misogynie gibt es hier in der WP sicherlich auch eine "gläserne Decke"!! --Brahmavihara (Diskussion) 11:30, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit der gläsernen Decke habe ich auch nie verstanden.
Nehmen wir an, dass auch Männer "unterhalb" der gläsernen Decke stehen - und eine Frau stünde "oberhalb" der Decke (Frau Merkel, die chairperson der India Bank, Frau von der Leyen, der schottische Premier etc. - und die Männer gucken nun nach oben - würde das nicht die Kleiderwahl der oberhalb der Decke stehenden einschränken? FIFTY SHADES … nil nisi bene15:35, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jede Art von Misantropie ist zugleich auch Misogynie, denn etwa die Hälfte der Menschheit sind schließlich weiblich. Wir sind hier alle freiwillig und wollen auch was Gutes tun, niemand, der/die mit uns am guten Werk mitbauen möchte, soll sich irgendwie unerwünscht oder benachteiligt fühlen, aus welchen Grund auch immer. Wir können uns sicher nicht gerade stark beklagen, aber wir können auch nicht behaupten, dass in der Wikipedia immer nur ganz korrekt, freundlich, zuvorkommend und kollegial kommuniziert wird. Wir könnten doch einfach versuchen, das alles trotzdem noch ein bisschen besser zu machen, auch ganz ohne Quote, Umfrage, Meinungsbildungsdiskussionsabstimmun und ohne Statistiken. Es wäre den Versuch sicher Wert. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 15:14, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aufs Haus! Definitiv mehr als 20 % ... !!!
Frauenspezifische Themen sollen also mehr Frauen aus der Reserve locken? Ich glaube nicht, dass alle anderen Themen männerspezifisch sind. Frauen sind keine Randgruppe, auch wenn manche diesen Eindruck (bewusst oder unbewusst) vermitteln zu wollen scheinen. На здоро́вье!--Angelika Lindner (Diskussion) 16:17, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Volkes Stimme
Wer hat eigentlich mit dem Schwachsinn angefangen, willkürlich Leuten auf der Strasse ein Mikrofon vor die Nase zu halten und nach ihrer Meinung zu Gottweisswas zu fragen? Den Reporter interessiert es nicht, die Redaktion nicht, den Leser / Zuschauer / Zuhörer erst recht nicht und präsentiert wird sowieso nur der dämlichste oder peinlichste Beitrag. Was soll das also? - Leute, es NERVT!--Chief tin cloud (Diskussion) 12:57, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht des "Volkes Stimme", es ist des Senders Stimme. So wie es die Werbekunden am besten haetten. Und das ist schlicht gefaked, die Menschen mit den duemmlichen Antworten (deren Gesichter sich gelegentlich wiederholen) werden vom Sender bezahlt. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:42, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist genauso wie mit den diversen Bewertungsportalen im Internet oder den Priduktbewertungen bei den Online-Versandhändlern: Das kann man alles in der gewünschten Menge kaufen und besitzt keinerlei Aussagekraft. http://xkcd.com/1098/ --Rôtkæppchen₆₈13:48, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, wenn es nur nach mir ginge... Die Unsitte gibt es übrigens bis hin zur Lokalzeitung und zum Lokalsender. Ich glaub nicht, dass die dafür jemanden anstellen. Aber der Einwand ist berechtigt: Volkes Stimme ist es wirklich nicht, zumindest nicht ausschließlich. Zumindest gibt es berufliche Perspektiven: "Was willst Du später einmal werden?" "Dummkopf beim Fernsehen." Ist sogar weniger Aufwand als Leiche im Krimi spielen, wenn man die Vorbereitung einrechnet. So, jetzt geh ich nachschauen, ob mich mein Artikel wieder versteht.--Chief tin cloud (Diskussion) 17:47, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit "Trash-Privatsendern" hat das nichts zu tun. Die "öffentlichen" Sender haben doch schon immer den (selektierten und zur gewollten Aussage passenden) Mann von der Straße gezeigt. Noch in schwarz weiß wollte der Mann von der Straße Rudi Dutschke in die G**kammer schicken und bei Thomas Gottschalks "Na sowas" schwärmten Teenager in den 80ern von den Tanzkünsten der N**ger. Aber Abschalten ist schon ein guter Tipp. Wieso schaut überhaupt jemand TV life und zappt? Es gibt doch diese Erfindung mit Namen Videorekorder...--Wikiseidank (Diskussion) 21:02, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hach Wikiseidank, was ist dein Problem mit dem Wort "Neger"... nur weil die Kindergartentussi gesagt hat, das dürfe man nicht sagen? Es kommt vom Lateinischen für "Schwarzer". Und das sind sie ja. --46.253.188.17218:55, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
BND Watergate
#watergate in Berlin-Mitte. Das neue BND Gebäude soll eines der sichersten sein, werden und trotz Kameras und Sicherheitsdienst lassen sich dort unbeobachtet Wasserhähne klauen. Wohl mehr ein politisches Statement als ein reiner Diebstahl. Peinlich finde Ich es allemal.--O omorfos (Diskussion) 18:12, 5. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Brüder spionieren im Ausland und zuhause klaut ihnen der Fuchs die Hühner … ! Bei den Baustellen eigentlich schon ein wenig der traurige Alltag, doch zuständig für die Überwachnung und haftbar für den Schaden wären im Prinzip die beteiligten Bauunternehmer, bzw. der Generalunternehmer. -- Ilja (Diskussion) 09:24, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls man sich als Geheimdienst bei so einem Bau völlig auf irgendwelche Baunternehmer verlässt, was die Überwachung betrifft, ist das wohl fahrlässig. Der NSA wäre das wohl nicht passiert. --MrBurns (Diskussion) 09:51, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wahrscheinlich ist das Haus auch schon vom Keller bis zum Dach verwanzt, vom Freund und Feind! Da hat die Spühlung vielleicht gut getan. -- Ilja (Diskussion) 06:35, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und was sagt es uns, dass der BND für die Zentrale in Berlin mehr Bürofläche bekommt (260 Tsd. m2) als die CIA in Langley (2,5 Mio sq.ft.) ??? --188.61.89.3320:28, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber das ist doch gut so, dann können sie schön zuhause bleiben, auf das Hausgeflügel aufpassen und müssen sich nicht im Ausland herumtreiben, wo sie nur Unfug anstellen könnten. -- Ilja (Diskussion) 06:07, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehr viel, denn auf 260.000 Quadratmetern bringen die Amis locker 20.000 Mitarbeiter unter. Hat beim BND jeder noch seine eigene Badewanne? Das würde auch die vielen Wasserhahnen erklären, die man abschrauben kann. --46.253.188.17217:45, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
13 m² pro Mitarbeietr reicht sicher leicht aus, wenn man nur die Fläche der Arbeitsplätze berücksichtigt, aber Geheimdienste haben auch sehr viele Akten, die sehr lange archiviert werden müssen, das braucht sicher auch viel Platz. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, die benutzt er sicher, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass alles digitalisiert ist (auch die alten Sachen). --MrBurns (Diskussion) 18:38, 9. Mär. 2015 (CET) PS: der BND schreibt: "Bruttogeschoßfläche ca. 260.000 m²". Die "Hauptnutzfläche" sind laut dem nur ca. 100.000 m², wobei ich nicht weiß, was da dazu zählt, zur Bruttogeschoßfläche zählen laut Wikipedia aber auch Parkgaragen, Gänge, WCs, Abstellkammern, usw. und sogar die Wände. Jedenfalls steht dort auch was von 58.000 Möbelstücken, die beim Umzug mitgenommen werden, also kommt mir eine Nutzfläche von 100.000 m² nicht übertrieben vor... --MrBurns (Diskussion) 18:49, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer kann mir die Unterschiede zu Deutschland erklären, bezüglich deren Sozialhilfen in Austria?
Kriegt man dort auch 3 monate lang 0 EUro wenn man eine Arbeitstelle aus eigenverschulden verliert oder selber aufgibt weil die Arbeitstelle einem nicht gefällt?
Wird man auch mehrmals im Monat vorgeladen und muss einen Termin bei einem Berufserater wahrnehmen und ihm erzählen wo man sich überall beworben hat und dann sowieso nie eine Antwort von dem Arbeitgeber kam?
wird die sozialhilfe auch regelmäßig angepasst, wenn die Lebenserhaltungskosten drastisch steigen?
spioniert das "jobcenter" in Österreich noch mehr als das in deutschland? (speziel jetzt solche geschichten, wo eine Mutter ein Sparbuch mit 250 Euro verlegt und total vergisst - dann kommt oft eine "freundliche" Nachricht vom Jobcenter, dass man laut dem FInanzamt vermögenswerte nicht angegeben hat und deshalb jetzt eine Sanktion von 30% bekommt, wegen Angabe falscher behauptungen - man lebt ja im Reichtum mit 250 Euro auf dem vergessenen Sparbuch - welches man natürlich laut Anschuldigung des Sozialamtes vorsätzlich verheimlicht hat - und bettelt bei Vater Staat um Geld)
sorry, ich sah es als spionage, weil ein Sparbuch mit 250 Euro kann man ja mal vergessen, darum muss keiner Sanktioniert werden. Sparbücher stehen bei keiner Schufa, also taucht es auch nicht bei einer Kontenabfrage auf. Nur das finanzamt weiß, dass man zinsen verdient hat egal ob mit oder ohne Freistellungsauftrag--185.51.85.6508:29, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(um zur Frage zurückzukommen - auch wenn hier nicht die Auskunft ist): Zu Punkt 1: nur 4 Wochen; zu Punkt 2: ja, siehe ebenfalls dort die weiterführenden Links, zu Punkt 3: eher selten, glaube ich. --TheRunnerUp14:40, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So unverantwortlich wie die das Geld rausschmeißen ist klar, dass sie ihre Bürger sheeplen. Griechenland nötigt nun den beutehunrigen nötigenden Gläubiger. H.W. Sinn sagt, dass 2012 viel Geld gedruckt wurde. Im Moment darf er wohl nichts mehr sagen. Mittlerweile haben sie angefangen es sich bei jedem der noch etwas hat zu holen. Wozu noch Bankgeheimnis? Wie die Kommunisten: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, als wird nur kontrolliert und dabei der Eigenaufwand gleich mitfinanziert. --Hans Haase (有问题吗)01:59, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ESC - Chance verpasst
Nicht gesehen, aber heute gelesen. Sture Deutsche! Chance verpasst! Hätten sie 1 und 2 zugelassen, hätten wir auch Frau mit Bart gehabt. Jetzt Lena Reloaded... <hrrmpff> FIFTY SHADES … nil nisi bene10:06, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der schreibt dann extra dafür den Song Wien, ich frresss' dich! Wien ich verrr-gesss' dich! - und in Bonn beobachtet man mit Argusaugen, wieviele Punkte aus Griechenland kommen... FIFTY SHADES … nil nisi bene16:50, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was oder besser Wer treiben diesen Mann dazu, in dem Medienformat aufzutreten, das er offenbar selbst verabscheut? Selten hat wohl introvertierter Künstler so als Einschätzung gegolten, daß man damit nur einen Wettbewerb ad absurdum führt, den man angeblich ernst nimmt, wen juckt es. Es sieht nicht nur aus wie Schiebung, sondern ist es auch, wenn ein Sieger so kurz danach verzichtet, um der Zweiten den Sieg zuzuschanzen, als ob es da einen Bezug gegeben hätte. Für mich sind die Stile nur so verschieden gewesen, daß bei einer Entscheidung AnnS gegen XYZ sie sicher nicht alle diese Stimmen auf sich vereint hätte. Naja, mit dem Gesinge wird sie in Wien auch garantiert scheitern. Auch so eine Lehre, jedes Jahr beklagt man sich über zu wenig Punkte aus Osteuropa, aber keiner kommt auf die Idee, Musiktitel nach deren Geschmack einzureichen. Eher wird die deutsche Provinz in einem Event befragt, und wundert sich dann, wenn die Stimmen nur aus der westeuropäischen Tiefebene des schlechten Geschmacks kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Er hat halt eine Erleuchtung gehabt: "Mein Gott, Kümmert, was machst du eigentlich hier? Und für Wien hab ich doch sowieso nichts anzuziehen..."
Viel, viel, viel, viel, viel schlimmer fand ich die sexistische Bemerkung: „Das ist ein Coitus interruptus der schlimmsten Sorte!“ <= Wenn das mal nur keie Auswirkungen auf ihn hat.
Was wäre los, wenn ein Moderator zu einer Künstlerin nach dem Klarinetten-Solo sagen würde: „Das war jetzt ein Blow-Job der Extraklasse!“
Theorie: Er hat einen Background in Statistik - und er wusste, dass noch nie zwei Kanditatenpersonen mit Bart hintereinander den ESC gewonnen haben. FIFTY SHADES … nil nisi bene13:15, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was schreibe ich hier eigentlich? Mich interessiert doch dieser "Wettbewerb" gar nicht mehr, seitdem seine Enkeltochter gewonnen hat, nachdem sie sich als Grottensängerin bezeichnet hat. Was glaubt ihr wohl, warum die Jury so begeistert war? Weil Daniel, pardon, Lena kein Englisch konnte? Nein, weil Opa für Punkte aus dem Ostblock gesorgt hat! --MannMaus13:46, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar gabs was zu demontieren, so ernst wie das in Deutschland mit dem ganzen Brimborium durchgeführt wird. Auch wenn ich nicht annehme, dass sich beim Pensionistensender ARD wegen dieses Eklats irgendetwas ändern wird. --BraveheartWelcome to Project Mayhem13:59, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich bewunderndswert; denn gewonnen hat re ja und dann hat er zugleich noch ein gutes Werk getan, und Wien wollte er sich ersparen, auch eine Lösung! -- Ilja (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Merkt ihr es? Wir haben ein Thema, was wir nicht hätten, wenn diese Aushilfslena gleich gewonnen hätte. Tja, jetzt muss man eigentlich den anderen Teilnehmern aus Gründen der Gerechtigkeit dazu raten, das nachzumachen, damit alle die gleichen Chancen haben, und nicht alle nur auf die Überraschungslena aus Deutschland gucken. Aber ein neuer Sieg für Deutschland hätte auch Vorteile, wer will schon ständig daran erinnert werden, dass wir seit "Leik ä Zättelait" nicht mehr gewonnen haben? --MannMaus13:03, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist es Kunst...
... oder doch höherer Blödsinn, wenn der Rektor einer Wirtschaftsuniversität, deren Verwaltungsdirektor und Kunstkommissionspräsidentin sowie ein Donator und Unternehmer in Personalunion im Beisein der Künstler und gemeinsam mit Studenten und Presse der Beisetzung einer Stubenfliege auf Uni-Boden beiwohnen, fragt verstört --Chief tin cloud (Diskussion) 20:33, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ma so sagen: Eine Gruppe pfiffiger Ingenieure kann einen funktionierenden Mercedes S-Klasse nachbauen, und die Chinesen könnten einen funktionierenden Eiffelturm bauen. Eine funktionierende Fliege schaffen alle Physiologen und Biochemiker der Welt nicht. Erika RIP - wir sehen uns auf der anderen Seite... FIFTY SHADES … nil nisi bene21:51, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Demnach wäre die Aktion (samt Wellnessaufenthalt für Erika) als Versuch zu sehen, sich mit IHNEN gut zu stellen ehe SIE die Welt übernehmen? Aber warum dann eine Stubenfliege und keine Ameise?--Chief tin cloud (Diskussion) 11:23, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfach Tiere - plastiniert, ausgestopft, whatever - ist ein Trend in der Kunst. Diese Multimillionen-Dollar-Hai ist das präsenteste Beispiel. Den Leuten gehen halt die Ideen aus. Das muss man berücksichtigen... FIFTY SHADES … nil nisi bene11:30, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Geknattert wird doch immer. Das soillte niemanden überraschen. Bei Bonobos gehört sowas übrigens zur Pflichtübung, auch wenn sie im dazugehörigen de:wp-Artikel als schwanzlos betitelt werden. Tut mir leid, aber ich bin fast beim Lachen erstickt. StephanGruhne (Diskussion) 14:55, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich stimme dir zu: Mehr Bonobos in der Wikipedia - und alles würde erheeeblich entspannter ablaufen.
Na das, was schwanzlos ist, ist wirklich schwanzlos. Das, was die Bonobos sozialfördernd einsetzen wird anders bezeichnet.
Das "Gestehen". Ich hoffe, dass die Schmidt-Dame schon die Dimension gewechselt hat. Das wäre doch sonst peinlich: "Omi, der Helmut schreib hier, dass ihr im letzten Jahrtausend ... Omi? ....Ooooomi !??! " FIFTY SHADES … nil nisi bene08:34, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja, der Stalin und so mancher von seinen Freunden waren auch von dort, denn Kaukasus ist eine tolle Quelle, es hat Gletscher, Schnee, Öl, Tee, Wein und Meer, nicht zuletzt auch schöne Frauen, schon die alten Griechen wussten das. Wir sollten staunen, dass es diesmal nicht Obama, Merkel, Nato- oder Euro-Agenten sind. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Spiegel berichtet in der neuesten Ausgabe, dass Frauen immer noch deutlich weniger verdienen als Männer - und dass es in Deutschland noch wesentlich deutlicher ist als in anderen europäischen Ländern. Saudiarabien ist damit nicht gemeint. Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Und das ist auch gut so! Schönen Sonntag für alle, und die Blumen nicht vergessen - für den baldigen Frühling und für beide alle Geschlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Das widerspricht allen Studien: Mehr Frauen als Männer leisten leisten doch Freiwilligenarbeit. Bei uns ist es umgekehrt...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:12, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, die Frauen richten im Spital die Blumen und die Rolatoren zuercht, sie helfen den Kindern und sonst an anderen Stellen, ich habe selbst immer in div. Projekten für Freiwillige mitgearbeitet, es mangelt gar nicht an Frauen, aber sie sind oft vor allem an den Orten, wo wieder die Männer selten sind und wahrscheinlich ist es auch gar nicht so schlecht so. -- Ilja (Diskussion) 21:24, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Immer diese Klischees! Frauen, Blumen, Kinder... was ein Blödsinn. Genau so ein Quatsch wie "Frauen gehören an den Herd". Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder? Von wegen Frauen an den Herd. Die können wahrscheinlich gar nicht kochen. --2003:76:E4E:F9A4:9558:8DE3:60F5:C85201:16, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit Stahlkochern kenne ich mich nicht so gut aus. Sind die Frauen da nicht eher die Ingenieurinnen, die Anweisungen geben? Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige. Rollatoren reparieren machen eher Männer. Und kürzlich hatte ich an einer Untersuchung im Spital ne Oberärztin, die sah aus ob sie noch studiert. Der Assistenzarzt hat sie ernst genommen...--Chief tin cloud (Diskussion) 02:16, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falsch, der Unterschied ist sogar noch deutlich groesser. Laut Spiegel bekommen Maenner gut 20% mehr Gehalt in vergleichbaren Jobs. Bei Wikipedia sind es dagegen sogar 50% mehr: 0 * 1.5 = 0 qed. Sollte man nicht eine Class Action in den US beginnen? -- 83.167.60.9009:37, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Männer versuchen schon seit ewig tapfer beim Kindermachen ohne Frauen auszukommen, aber es gelingt noch nicht so ganz, dagegen machen die Frauen die Männer fast überall nach, sie boxen sogar und fahren Autorennen, oft besser als die Männer, zum Kindermachen brauchen sie den Mann nur in minimaler Menge, aber immerhin. Die Kinder sehen es vielleicht anders. Traditionen sind nur dann gut, wenn man sie auch immer wieder neu in Frage stellen kann und nicht dazu missbraucht, nur den uralten Mist immer zu verteidigen. Blumen sind eigentlich immer gut, aber am wenigsten auf dem Friedhof, am schönsten im Garten oder in der Wiese. Ich finde es ganz gut, wenn Frau den Mann ergänzt und umgekehrt, sogar eine gemischte Fussballmannschaft finde ich ganz richtig, wenn sie nicht zur Pflicht wird. -- Ilja (Diskussion) 06:00, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?: Ich hatte ja eine Frage gestellt. Wenn ich wählen müsste, würde ich den Ing-Job wahrscheinlich auch dem des Stahlkochers vorziehen. Weil es nicht nur physisch bequemer, sondern einfach schlauer ist, eine bessere Ausbildung zu haben und hat also erst mal weniger damit zu tun, dass Frauen sich bequeme Jobs suchen und die anstrengenden den Männern überlassen. Die verlinkte Quelle widerlegt, dass es praktisch keine Sterneköchinnen gibt. Abgesehen davon sind die Sternchen nur ein Indiz, dass jemand kochen kann. Es soll Leute geben, die das ohne auch sehr gut machen. Ob die Oberärztin ein leichteres Berufsleben hat, als ein Rollstuhlmechaniker, müsste untersucht werden, ich glaube eher nicht. Bestimmt nicht, ehe sie die Position erreicht hat. Deine willkürliche Quelle zeigt vor allem eine Ressourcenverschwendung auf. Mir persönlich ist es wurscht, ob die Person auf dem Chefarztsessel männlich oder weiblich ist. Sie muss den Job können. Von den unteren Hierachiestufen kommen jedenfalls viele zu uns nach CH. Auch dafür wird es wohl Gründe geben, aber das ist eine ganz andere Baustelle.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:30, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Du hattest keine Frage gestellt, Du hast behauptet: "Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige." Die Frage hatte ich gestellt: "Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?". Bei einem Verhältnis von 299:6 sind wir bei rund 2%, das ist für mich gegen 0 tendieren ;) Klar können Frauen auch kochen, aber dann wohl nicht so gut, wie es das Klischee ist. Ich zumindest kenne es auch in vielen Privathaushalten, dass dort der Mann kocht.
Weder aus’m Spiegel, noch aus’m Ärzteblatt, und zudem gänzlich unverifiziert aus’ner gestrig-heimisch-privat erhaltenen Sonntagswort-zum-Frauentag-Rundmail eines lokalen Aktionsbündnisses abgeschrieben:
„Wenn ein Mann eine Aufgabe ebenso gut erledigt wie eine Frau, dann sollte er auch ebenso viel bezahlt bekommen.“
– Celeste Holm: (1917–2012)
Wer wissen will, ob die weise Zitatgeberin etwa Philosophin oder dergleichen gewesen sei, schaue bitte selber nach. Das Zitat jedenfalls gehöret eingemeißelt über jedweden Unternehmenseingang, Howgh! --Jocian14:43, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das wie das Merkel-Zitat nach den Frauen-FB-weltmeistern? Warum sollen die Herren nicht auch schaffen können, was die Damen erreicht haben? (Da sind bestimmt in der CDU-Fraktionen einigen Herren die Prothesen zerbrochen...) FIFTY SHADES … nil nisi bene17:15, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Keine Sorge, dazu kommt es eh nie – als würde Frankreich militärische Kompetenzen an Brüssel abgeben, ich bitte euch. Die haben das bereits in den Fünfzigern torpediert. Und Großbritannien ist spätestens da dann aus der EU raus. Und eine Europaarmee mit Deutschland als Kernteil – wer aus unser direkten Nachbarn (Wenn überhaupt, Polen eh nicht) würde da bitte mitmachen? --BHC (Disk.) 11:36, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für ein großer Schritt für die Menschheit, nachdem die Konkurrenz schon die Nase vorne hatte, kommt die Welle wahrscheinlich über die ganze Unterhaltungselektronik. Endlich kann man in der Badewanne oder am Pool auch sicher durch den Web surfen, telefonieren und facebooken, sogar in der Wikipedia editieren, der Sommer kann kommen! Und der BND kann seine Wasserhühner vergessen. -- Ilja (Diskussion) 09:54, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Seit 2009 dabei, haben es die Entwickler immer noch nicht geschafft einen guten 0815-Hochlader für Dateien auf Commons zu entwickeln:
UploadWizard: Ab 10 Dateien hängt er sich auf, Dateinamen werden belegt, aber keine Dateien hochgeladen. Bullshit. Nicht zu vergessen, dass man dann bei jeder Datei alles einzeln eintragen muss.
Klassischer Uploader: Alles einzeln ist auch doof, man will doch nebenzu was anderes machen als vor dem Schirm zu hocken.
Commonist: Ist auch nicht mehr das, was er war. Vor allem hat man hier seit Jahren nichts getan: Unerklärliche Fehlermeldungen, auf einmal sind Dateien hochgeladen, aber auf Commons nicht vorhanden.
LrMediaWiki: Sicherlich toll, aber ein neuer User kann damit nur schwer was anfangen, weil er kein Software-Stipendium bekommt.
Die WMF bekommt jährlich Unsummen an Finanzmitteln hinterhergeworfen. Trotzdem hat man es nicht geschafft, einen brauchbaren Uploader zu schaffen. Oder irre ich? Ein Mix aus allen wäre aus meiner Sicht super... hilarmont16:17, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dem UploadWizard hatte ich bisher noch keine Probleme. Man muss nicht überall alles einzeln eintragen, die meisten Felder lassen sich über die Kopierfunktion automatisch befüllen.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:31, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dem zitierten John R. O'Connor spricht ein Logistiker. Dem seine Ansicht zur "Abschreckung der russischen Aggression" sollte cum grano salis gelesen werden. Er verwechselt die Krim mit dem Baltikum (Tipp: eines ist unten auf der Karte, eines weiter oben), und er meint, mit 100 Abrahams kann man die russische Armee abschrecken. Etwas musste er halt sagen, wenn er Logistikgeneral ist. Erinnert irgendwie an die Frau Psaki. --46.253.188.17218:20, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
3000 US-Soldaten wurden gerade im Baltikum an die russische Grenze gestellt. Sehr "intelligent". Das letzte Mal als man auf so Ideen kam (US-Raketen in der Türkei) reagierte die UdSSR mit Raketen auf Kuba. Ist schon eine Zeit lang her. Da gings aber rund mit JFK, denn drohen dürfen immer nur die Einen. --46.253.188.17210:04, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und ich erinnere mal an 1939. Da hat doch so ein Vogel 1938 getönt, er habe nur noch eine Forderung an Europa, das Sudetenland. Hat man ihm gegeben. Dann marschierte er in die "Rest-Tschechei" ein, dann in Polen. Die Tschechoslowakei lag auch unten, Polen oben.
@46.253.188.172 Voraus ging dem wiederum die Sationierung von R5 in der DDR. Kurz: da haben beide Seiten ordentlich eskaliert (siehe Berlinkrise), also bitte mit beiden Augen sehen. Ebenso vergißt Du eines: Eine Großmacht marschiert in ein anderes Land ein. Die kleinen Nachbarländer, die nur einen Katzensprung entfernt liegen vom Kriegsgebiet, sind 1940 schon einmal vom Vorgängerstaat annektiert worden. Wie würdest Du da reagieren, zumal wenn Dein aggressiver Nachbar Militärmanöver an Deiner Grenze durchführt? Würdest Du die Hände in den Schoß legen? (Da wären wir dann auch wieder bei unserem Vogel von oben: der hat 1941 auch mal kurz Panzer an der sowjetischen Grenze geparkt und gesagt, daß die sich da nur ausruhen, nur haben die sich dann irgendwie "verfahren", weil sie die Grenze wohl nicht kannten [unter dieser Orientierunglosigkeit leiden heute wiederum russische Soldaten]). Daher: Natürlich werden die jetzt mit Waffen versorgt. Warum? Weil sie es wollen, genauso wie sie schnellstmöglich nach ihrer hart erkämpften Unabhängigkeit (siehe mal Vilniusser Blutsonntag) in die NATO wollten. Die haben einfach Angst, daß es ihnen wie 1940 ergeht.--IP-Los (Diskussion) 14:55, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
Dixiklos auf allen lagern würden jedenfalls das Problem sicher stark reduzieren, von den Leuten kann man wohl kaum verlangen, dass sie ihre Ausscheidungen wieder einsammeln, eventuell könnte man für die Zeit, die nicht im Lager verbracht wird, ein portables und verschließbares Töpfchen für die Bergsteiger vorschreiben (falls sowas noch nicht erfunden ist, sollte es nicht so schwer sein, sowas zu erfinden). --MrBurns (Diskussion) 09:22, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass der Kölner Dom für immer Schwarz und auf ewig ungereinigt bleibt ist ja mal keine Überraschung, oder? Niemand hatte jemals die Absicht, in Köln eine Kathedrale fertigzustellen. Selbst wenn es auch dort „christliche“, also transzendentale, homöopatische, kreationistische, oder auch liberale, humanistische Tendenzen finden, die sich sonst eher in bunten Flügeln antreffen lassen, bleibt die schwarzbraune Färbung bezeichnend. Kindern den Arsch zu versohlen ist übrigens auch nicht schwarz, sondern eher leuchtend rot. Scheiterhaufen leuchten Kohlenglühend und Homophobie erstrahlt im Braunen… Aber was soll's. Ein solcher zig hundert Jahre alter Bauverein lacht sich doch über den Berliner Flughafens sandsteinfarben-scheckig und kassiert weiter Milliarden an Mitgliedsbeiträgen für wohltätige Zwecke. StephanGruhne (Diskussion) 21:40, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kölner Dom ist nicht ganz umsonst ein Symbol für eine ewige Baustelle. Das ist das Wesen einer Kathedrale, der Weg ist das Ziel und die Dombauhütten sind keine zeitweiligen Einrichtungen sondern feste gesellschaftliche Größen (... ganz ähnlich wie die Wikipedia). Die schwarze Farbe steht dem Dom und der Kirche ganz gut, der Wind, Regen und die Sonne lassen wieder mal eine Steinschicht runterfallen und damit wechselt diese Tönung von Zeit zu Zeit. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was habe ich verpasst? Hat der Mainstream ihn nicht gerade noch "seit Wochen" vermisst? Wir haben ja leider nur die Fotos, aber aufgrund derer ist er wohl der fröhlichste "Diktator", mit der stylischsten Frisur jemals. Ist trotzdem interessant zu sehen, dass immer wieder solche Fotos bzw. viel öfter Fotoshops von ihm bzw. seinem Vorgänger durch die Hipsterblogs wandern - eigentlich oft schon rassistisch, weil den Kulturkreis lächerlich machend, obwohl sich die "rebellischen SchleckMischwerk"-Hipsters selbst so tolerant wähnen.--Wikiseidank (Diskussion) 11:20, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich wird da die Haarpomade gemacht, Speialmischung, die ein Dauerlächen verursacht. Hat man den Spassvogel eigentlich noch nie unter Unesco-Schutz stellen wollen? Weltkulturerbe: Realsatire eines Staatmannens, denn man könnte unschwer zu jedem seiner Bilder auch ein entsprechendes Bild von anderen (lächenden) Politikern ergooglen, und wenn es ein Volkshochschulkurs für Diktatoren gibt, ist es für die StudenInnen sicher ein schönes Anschauungsbeispiel. Wie werde ich Volksführer in 30 Tagen. Oder so ähnlich ... -- Ilja (Diskussion) 20:18, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@185...: solche Foren sind keine zuverlässige Quelle. Ethanol war aber als Kraftstoff schon billiger als Benzin, bevor bei der Besteuerung Umweltaspekte berücksichtigt wurden (natürlich nur in den Ländern, in denen er damals schon verfügbar war, z.B. Südamerika). Es kann aber sein, dass E10 derzeit in Europa wirklich etwas teurer in der Herstellung ist, weil durch die EU-Vorschrift der bedarf an den entsprechenden Agrar-Rohstoffen höher geworden ist, was gemäß Angebot und Nachfrage deren Preis erhöht und andererseits der Ölpreis derzeit sehr niedrig ist, wobei letzteres aber ziemlich sicher nicht lang anhalten wird.
Um es auf den Punkt zu bringen: E5 ist im Verkauf teurer, weil die Konzerne gesetzlich verpflichtet sind, eine Biokraftstoffquote von 6,25% zu erreichen. Das geht nur über den Preis, also macht man E5 teurer als E10. Sonst kauft keiner die Plörre. @MrBurns: Ich kenne die Argumente zu den Chemtrails. Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass man nicht alles glauben soll, was man in Foren liest. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F509:52, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Link wird der Preis von 2008 zugrunde gelegt, da kostete Rohöl etwa doppelt soviel wie heute. Ich denke nicht, dass die Zahlen so einfach auf heute übertragbar sind. Bioethanol kostet an Tankstellen für Endverbraucher heute knapp 1,- Euro. E5 mit einem Ethanolanteil von 5% etwa 1,35 Euro. Ist also eine recht knappe Kiste. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F510:26, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Für langfristige Planungen ist der aktuelle Ölpreis nicht so relevant. Es ist soviel ich weiß unumstritten, dass der Ölpreis wieder deutlich steigen wird, soviel ich weiß gehen die meisten Experten von min. 100$ pro Barrel aus für die nächsten Jahre, langfristig mit steigender Tendenz. Dafür, dass der Ölpreis nicht so lange niedrig bleibt spricht auch en:Price_of_oil#Future_projections. Das globale Fördermaximum von konventionellem Öl wurde wahrscheinlich schon erreicht, unkonventionelles Erdöl rentiert sich erst bei höherem Ölpreis, der derzeitige Tiefstand ist nur kurzfristig und eine Folge von diversen Krisen, der Politik der OPEC, die Fördermengen trotzdem konstant zu lassen, sowie möglicherweise auch von Spekulationen.[16] --MrBurns (Diskussion) 12:29, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm, Obama wurde in Honolulu, Hawaii, USA geboren. Es gab bisher keinen US-Präsidenten, der während seiner Amtszeit nicht mindestens einen Krieg führte. Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung zu dem die USA fährig waren, sind die fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940)... Hey, unser Wertegemeinschaft! Der Gauck und verschiedene Ministerien verlangen mit Nachdruck die robuste Durchsetzung deutscher Interessen auch mit militärischen Mitteln. Sie stehen damit im krassen Widerspruch zur Bevölkerung: Nur 13 Prozent wollen ein stärkeres Engagement der Bundeswehr. Dagegen sagen 82 Prozent, das deutsche Militär sollte sich weniger stark in der Welt engagieren. Derselbe Widerspruch zur Politik der Bundesregierung erhebt sich auch bei der Frage von Waffenlieferungen: 13 Prozent der Menschen wollen mehr verkaufen, aber 82 Prozent weniger. Unsere Militärpolitiker und die Verteidigungsministerin halten die Anschaffung von Kampfdrohnen für unerläßlich. Blöd, aber... die Bevölkerung ist mehrheitlich dagegen. Egal. Moglich, dass Putin nicht wie Gaddafi in einer mittelalterliche Abschlachtung gepfählt wird - im Zeichen der Demokratie! Aber solange Putin das Land nicht vollständig den amerikanischen Interessen preisgibt wird weiter Krieg gemacht.--91.10.57.5321:53, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist neu, hat etwa der Hitler seinen Krieg mit einer Berufsarmee angezettelt? Waren die Amis in Vietnam alles Berufssoldaten? -- Ilja 11:17, 12. Mär. 2015 (CET)
In Deutschland kriegen wir das immer erzählt, um die Wehrpflicht zu retten. Bei einer reinen Berufsarmee bestünde das Risiko eines Putsches. Gibt es darüber nachvollziehbare Tabellen? -- – SimpliciusHi… ho… Diderot!21:49, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, aber ein stehendes Heer, das hauptsächlich aus Wehrpflichtigen besteht ist nicht so gut für Angriffsoperationen geeignet (jedenfalls wenn die Wehrpflicht nicht 3 Jahre ist so wie in Israel), da sie nicht so gut ausgebildet werden können und die meisten Leute wohl eher ihr Leben riskiren würden ihr Land zu schützen als irgendwo ins Ausland geschickt zu werden. Eine Lektion aus Vietnam ist, das wenn man Leute mit grad mal 3 Monaten "Ausbildung" in einen Krieg schickt nichts bei raus kommt außer hohe Verluste und Proteste. --Lars (Diskussion) 11:27, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich war selbst nie in der Armee, aber ich denke, dass weder die Wehrpflicht, noch die Berufsarmee den Krieg friedlicher macht, sondern die Motivation, sprich Politik und Ausbildung. Die Hussiten und die Schweizergarde kann man in der Geschichte etwa vergleichen, die einen waren freiwillig, die anderen Profis - und etwa gleich berüchtigt! Ein stehendes Heer der Wehrpflichtigen ist ein Nest für Langweile und Quelle von Verdrossenheit, aber wäre die Fremdenlegion dazu die Alternative? Ich denke weniger. Schlecht ausgebildete Truppe ist wahrscheinlich genau so wenig geeignete „Friedensmacht“, wie eine Gruppe von spezialisierten Berufsmilitärs, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. -- Ilja 12:53, 12. Mär. 2015 (CET)
Wehrpflichtarmeen sind generell friedlicher als Berufsarmeen. Das ist Unsinn. Erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg wurden von Wehrpflichtarmeen geführt (die Kriege haben sogar genau deshalb so lange gedauert, weil es mehr Menschen gab, die man sinnlos verheizen konnte). Korea- und Vietnamkrieg: auf US-Seite Wehrpflichtarmee. Die Sowjetunion hat ebenfalls mit Wehrpflichtigen in diversen Kriegen gekämpft (Finnland, Zweiter Weltkrieg, Afghanistan), so wie Rußland nach 1990 (Tschetschenien, Georgien, Ukraine).--IP-Los (Diskussion) 14:35, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zitat: "Diese Aktivitäten ... können alles ... verraten", können, müssen aber nicht. Verdächtig mache ich mich doch erst, wenn ich gewisse Artikel nicht lese. "He, der weiß das wohl alles schon!" --MannMaus13:40, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwiespältig.
Im Prinzip ja.
Andererseits: WP ist ja relativ transparent und da kann JEDER - mit ein bissl Aufmerksamkeit - herausbekommen, was die anderen ticken lässt, bei welchen Themen sie sich ein- und verhaken. Bei einigen kennt man ganz genau den Knopf, auf den man drücken muss, damit sie ... na ist ja auch egal... FIFTY SHADES … nil nisi bene13:51, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In 50 Jahren regt sich keiner mehr darüber auf. Die jetzigen 20-Jährigen exponieren sich in einer exponierten Welt - und in meinem geliebten Dänemark sind alle Hauspreise und Politikergehälter im Web einsehbar. Das Prinzip muss aber sein Komplette Transparenz für alle. Dann ist auch das Volk glücklich - und die Wildschweine, die sich im Dunkel überfressen, nicht mehr so. Go, Jimbo, go! FIFTY SHADES … nil nisi bene14:57, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wichtigtuerei einer "overfunded and undertasked" WMF, die sich nach Satzung um freies Wissen zu kümmern hätte anstatt um die Politik des Schurkenstaates bzw. die Verfassungsverstösse des dortigen Regimes. --46.253.188.17218:35, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dazu braucht es gar kein Geheimdienst, was man und frau in der Wikipedia und anderswo im Web treiben ist relativ leicht herauszufinden, das machen auch Chefs und Kollegen oder Mitbewerber bereits, oder lassen machen, die wichtigere Frage ist, was fängt man mit dieser Information alles an? Wir brauchen eine Welt, in der man nicht erschossen, eingesprerrt oder ausgeschlossen wird, nur weil man andere Meinung hat, nur weil man vielleicht mal eine Dummheit gesagt hat oder ein unpassendes Selfie gepostet hat. Und wir dürfen auch nicht in eine Paranoiawelt der grauen Mäuse geraten, in der Duckmäuler und Wendehälse nur noch nach der Pfeife des Mainsteams tanzen. -- Ilja (Diskussion) 20:31, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es nuetzt der beste Proxy nix, wenn die NSA an deinem Mailprovider schnorcheln kann. Der sagt dann naehmlich der NSA, welchen Proxy du grad benutzt. Und schon kannste dir den Proxy sparen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:51, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also nur mal aufgerollt, falls man griechenland den Euro wegnehmen würde - würde die EZB dann alle euroscheine einkassieren und vernichten und erneut drucken ohne das griechische Wort für EURO? (zurzeit steht das Wort euro sogar schon in 3 sprachen da ja auch Bulgarien den Euro besitzt) oder würde die EZB Nur die griechischen Euromünzen einstampfen und das Kyrillische Euro stehen lassen - weil z.B. in Kosovo Euro de facto landeswährung ist? Müssen die griechischen Euromünzen überhaupt eingestampft werden? --185.51.85.6511:12, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, überhaupt nicht, das Geld bleibt natürlich weiter gültig, sogar in dem Land, das eine eigene Währung hat, EU und ganz Europa ist kein Kleingärtnerverein, es stört doch niemanden, wenn auf den Noten und Münzen auch noch ein Text in Griechisch steht - ist auch nicht ganz das Selbe wie Kyrillisch! Ausserdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass die EU und das Euro gerade deswegen geschaffen wurden, um mit solchen Problemen auch besser fertig zu werden. -- Ilja (Diskussion) 11:34, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann nicht "Griechenland den Euro wegnehmen". Nur umgekehrt, die Griechen könnten austreten. Eine eigene Währung ist ein Privileg eines souveränen Staates, keine Strafe. Falls England morgen den Euro oder den Dollar einführt ohne die EU oder USA zu fragen, dann haben sie ihn eingeführt. --46.253.188.17218:14, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Anschluss an eine Fremdwährung, entweder per direkter Übernahme oder durch Kursbindung, ist gar nicht so selten. Man verliert ein Regulativ, verhindert aber Spekulation und Inflation. Und der tatsächliche Wert einer Volkswirtschaft lässt sich ja ohnehin nur im Vergleich mit Leitwährungen ermitteln. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:30, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Anbei die viel wichtigere Frage, warum wollen so viele Staaten in den Euro? Welchen Vorteil hat er gegenüber einer eigenen Währung? Nur das man an billigere Kredite kommen kann? Das der Schuss nach hinten los gehen kann, war jetzt mehrmals der Fall.--O omorfos (Diskussion) 20:38, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Griechenland gehört weiterhin zu Europa. Dass auf Euromünzen oder -scheinen griechische Schrift abgebildet ist, trägt der Tatsache lediglich Rechnung, dass Griechenland auch ohne Euro geographisch Bestandteil von Europa ist und bleibt. Selbst wenn Putin sein Reich nach Süden auszuweiten gedenkt. Benatrevqre…?!20:46, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum wollen andere Länder den Euro -->> um Ihre Bevölkerung abzuzocken :) Siehe Malta. Schön kräftig die Preise nach oben gezockt aber was viel viel viel viel GEILER als GEIL für die dreckige Regierung war: man konnte die alte schrottwährung, also die Münzen, nur 6 Monate tauschen (!!!) also nicht mal ein Jahr - nicht mal ein Jahr !!!! soll heißen: warst du in Malta im Urlaub und hast Münzgeld daheim von mir aus im Gegenwert von 7-8 Euro dann müsstest du dich beeilen da wieder hingehen und es umtauschen - wenn nicht - dann hast du pech gehabt. Und so hat Malta erst mit den Münzen über 800 Millionen gewinn gemacht, weil tatsächlich 800 Millionen im ausland oder in einheimischen Gullys gelegen hat und später - das Papiergeld - das konnte man glaub ich 2 jahre lang wechseln danach nicht mehr - nochmal 800 Millionen eingefahren weil tatsächlich manche Leute Geld zum heizen verwendet haben oder schlicht vergessen haben. So kann man sich schulden im Ausland von ca. 1,6 Milliarden abbauen - einfach Touristen und Einheimische abzocken. (falls ich mich mit dem Land Malta geirrt habe dann liest bitte statt Malta Zypern - eins von den beiden Ländern hat diese Schweinerei von der ich erzählt habe getrieben)--185.51.85.6520:48, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zypern hat meines Wissens sowas nicht gemacht. Über Malta weiss Ich es nicht. Zum Thema Griechenland. Griechenland ist weder Kolonialstaat von Deutschland noch von Russland.--O omorfos (Diskussion) 21:00, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So etwas ist ein netter kleiner Nebeneffekt fürs Finanzministerium, erklärt aber nicht die Euroliebe. Man hätte ja auf sonst eine Währung umstellen können. Der Euro ist, auch wenn er immer mal schlechtgeredet wird, durch große Volkswirtschaften abgesichert. Das nutzt verschiedenen Leuten auf verschiedene Weise. Angenommen, du lebst in Taka-Tukaland und verfügst über materielle Werte: Ein großes Landgut, Immobilien, Orangenhaine: Würdest du damit lieber in Taka-Tuka-Muscheln oder in Euro handeln? (Anders stellt es sich natürlich für die Besitzlosen dar!) Für eine Volkswirtschaft als ganze ist eine eigene Weichwährung ein Problem, wenn der Binnenmarkt zu klein ist und man von Außenhandelsgeschäften mit den Großen abhängt. Guck dir an, welche Verrenkungen sogar die reiche Schweiz mit ihrer Währung schon machen musste, um ihre Wirtschaft gegenüber dem Euroraum zu stabilisieren. Dumbox (Diskussion) 21:08, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Problem der Schweiz ist umgekehrt. Nicht ein weicher Franken, sondern ein weicher Euro. Darum implementierte man einen Euro-Mindestkurs, solange man an dessen Erholung glaubte. --188.61.231.24021:13, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, aber das Grundproblem, Klein gegen Groß, ist das gleiche: Man hat sich an den Euro gehängt, um die export- (und Tourismus-)abhängige Wirtschaft nicht zu gefährden, man konnte aber freilich auf Dauer nicht mit mit dem Sfr den Euro stützen. Dumbox (Diskussion) 21:26, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Euro ist nach wie vor eine wunderbare Vernunftserfindung und hat Europa und damit auch Deutschland deutlich weiter gebracht, das Problem ist nur, dass es nicht alle begreifen und leider auch sehr Viele ausnützen wollen und dass vor dem Euro viele allein an dem „Währungsschwindel“ recht viel verdienen konnte, sozusagen im Schlaf und diese Möglichkeiten sind durch den Euro zuerst einmal weg. Deswegen investiert man auch heute noch Mio. € um den Euro schlecht zu machen. Aber, nur um ein Beipiel aus den Nähe zu nennen: der solidere Teil der Schweizer Wirtschaft (wahrscheinlich ohne die Banken!), die Industrie und Tourismusbranche würden den Euro schon lieber gleich heute haben wollen, als irgenwann vielleicht erst übermorgen. -- Ilja (Diskussion) 01:30, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass muss ja die Euroliebe nicht erklären , auch wenn malta so die Bevölkerung abgezockt hat aber Länder wie Iran, Türkei, Peru oder Argentinien haben schon wirklich sehr oft, oft einfach alle 3 Jahre - eine neue Währung eingeführt oder ihre alte Währung "erneuert". Das ist auch abzocke an der Bevölkerung außerdem ist das zum Kotzen wenn man in die Türkei geht und alle 3 jahre sehen die Münzmotive anders aus oder der Währungsname oder Währungswert ist ein anderer. --185.51.85.6518:19, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fasching ist vorbei, die Ostern noch weit und die Lieferfristen vm Audi und BMW so schrecklich lang, die Vögel werden schon so früh am Morgen laut und am Abend will die Sonne nicht untergehen, furchbare Jahreszeit! -- Ilja 12:29, 12. Mär. 2015 (CET)
Warum lassen wir uns einreden, dass das Wort Versteher etwas negatives bedeutet?
Verstehen bedeutet, eine Sache einordnen und die Beweggründe des anderen nachvollziehen zu können. Es bedeutet nicht, dass man das Verstandene toleriert, akzeptiert oder sogar selbst gut findet. Es ist ein Zeichen von humanistischer Aufklärung, andere verstehen zu können/wollen. Oder?--Wikiseidank (Diskussion) 12:18, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist Journalisten/Politikerjargon. von woher das kommt weiß ich nicht, aber in anderen Bereichen wird das Wort "Versteher" nicht negativ betrachtet, z.B. Frauenversteher hat mMn keinen negativen Beigeschmack. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein großer buddhistischer Lehrmeister hat einmal gesagt "Lieben heißt Verstehen". Da ist viel dran. Der "Versteher" hat heute kurioserweise einen schlechten Beigeschmack. So wie gegen Warmduschen eigentlich auch nichts einzuwenden ist... --Brahmavihara (Diskussion) 12:23, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sind einfach nur die Neider, die es so gerne pejorativ verwenden, man kan es aber auch mit dem Wort Flüsterer ersetzen und schon klingt es ganz anders. Etwa: „Frauen-Flüsterer“ oder „Putin-Flüster“, da denkt man wirklich nichts Böses dabei! -- Ilja 12:24, 12. Mär. 2015 (CET)
Mal was aus der Welt der Lingustik, Abt. Semantik, Unterabt. Lexikologie: Ein Wort bedeutet das, was es zu einer bestimmten Zeit bedeutet. Das schließt die entsprechenden Konnotationen (den 'Gefühlwert des Wortes') mit ein. Eine Sprachkritik, die auf die Bedeutung einzelner Elemente oder auf die Etymologie (Was hat das Wort früher mal bedeutet?) Bezug nimmt und sagt, damit würde das Wort 'in Wirklichkeit' (!) doch was ganz anderes bedeuten, ist nicht Stand der Wissenschaft. - Vgl. Tauch-sieder = kein Sieder der gerne tauchen geht. Brett vorm Kopf = kein Brett, nur so eine Redensart. -- ...versteher bedeutet halt: "Weichei, der politisch korrekt vorgibt, ... zu verstehen. Wo es doch nichts zu verstehen gibt, sondern nur darum gehen kann zu verurteilen oder lächerlich zu machen." Der Bezug auf verstehen ist da recht beliebig. -- Nachtrag, teilweise ganz lustig, find ich. --Delabarquera (Diskussion) --Delabarquera (Diskussion) 12:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Tort liegt in dem Suffix -er, das heute häufig pejorativ konnotiert ist. Es impliziert dann, dass jemand eine nicht wirklich aktive, anerkannte Beschäftigung exzessiv und quasi berufsmäßig ausübt (wie eben der erwähnte Warmduscher, der Bei-Grün-über-die-Ampel-Geher etc., oder älter der Faulenzer, Spielverderber). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum sollte der Bauer das anders sehen? Beim Bauer, Müller, Bäcker, Südfrüchtehändler hat das -er noch seine ursprüngliche Bedeutung für jemanden, der etwas gewohnheits- und/oder berufsmäßig tut. Die Pejoration entsteht ja erst aus der Übertragung dieser Bedeutung auf andere Tätigkeiten. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:06, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Bauer käme nicht auf die Idee, im Suffix -er eine Pejoration zu erblicken. Ich übrigens auch nicht. Für den "Frauenversteher" werden vom Duden übrigens auch die Synonyme "Charmeur" und "Verführer" angeführt. --Brahmavihara (Diskussion) 17:10, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da Problem ist, dass es in Europa praktisch keine Bauen mehr gibt, die etwas so, oder anders sehen könnten. Bauern waren Leute, die seit der neolithischen Revolution Nahrungsmittel und Nutztiere für sich und ihre Familie angebaut und gezüchtet haben. Mit den Überschüssen haben sie dann günstigenfalls den Rest der Gesellschaft ernährt. Solche Leute sind heute genau so verschwunden, wie die Mohikaner. Die Handvoll Leute, die heute noch Lebensmittel produzieren, sind hingegen Landwirte und Agrarökonomen. Die kaufen ihre Lebensmittel im Supermarkt, so wie alle anderen auch. Jemanden als "Bauer" zu bezeichnen ist deshalb heute auch fast immer beleidigend. Man vergleiche die Verniedlichung "Bäuerchen machen": das Kleinkind benimmt sich da, wie ein kleiner Bauer. Es rülpst in der Öffentlichkeit. Geoz (Diskussion) 22:29, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit beschreibst du exakt die Bedeutung der lat. Substantive auf -or in ihrer pejorativen Verwendung, z. B. spectator/Gaffer. Ob sich das davon unabhängig im Deutschen so entwickelt hat? Im Französischen gibt es das wohl auch: vgl. parleur/Schwätzer. Also ist vielleicht doch das Lateinische schuld? --Bavarese (Diskussion) 19:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Delabarquera Jetzt spiele ich mal den Versteher ;-) Komposita im Deutschen sind, was die Beziehung zwischen Bestimmungs- (=Tauch-) und Grundwort (= -sieder) betrifft, deutlich komplizierter. Ein Tauchsieder taucht nicht gerne, aber es ist ein Sieder zum Tauchen. Ein Bekleidungsgeschäft bietet Bekleidung an, ein Kinderladen bietet (hoffentlich) etwas für Kinder an und eben keine Kinder. Ein Regenschutz soll vor Regen schützen, ein Kopfschutz wiederum den Kopf, ist also Schutz für den Kopf, während der Betonschutz aus Beton besteht und der Arbeitsschutz bei der Arbeit schützen soll. Das hat also weniger etwas mit ursprünglicher Bedeutung zu tun als mit den unterschiedlichen semantischen Beziehungen.--IP-Los (Diskussion) 14:19, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP-Los Mal ganz ernsthaft: Wenn ich zu irgendwas im Leben noch kommen will, dann dazu, eine gute - eine bessere Theorie der deutschen Wortbildung zu machen. Da sind alle deine Beispiel hoch willkommen. Und ich füge meine Standardreihe noch hinzu: Hosen-träger, Flugzeug-träger, Kosten-träger, Stahl-träger, Spaghetti-träger, T-Träger, Gepäck-träger, Preis-träger, Fahnen-träger, ...; dann die Sonderformen: Geschmacks-träger, Akzent-träger, ... -- Die Sache mit den Paraphrasierungen, die in vielen grässlichen Examensaufgaben vorkommt, ist eher und fast immer eine schlechte Krücke. Wo liegt der Nutzen vager Paraphrasierungen? (Ich hab mal tatsächlich gelesen: Haus-meister = 'der Meister des Hauses'. Jesses na!) Ist der Tauch-sieder wirklich mit "ein Sieder zum Tauchen" erfasst? Eher nicht. Ok, wenn ich dann soweit bin mit der kleinen Abhandlung, dann kommen wir vielleicht wieder zur Diskussion zusammen. --Delabarquera (Diskussion) 16:08, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht mir jetzt nicht darum, die Singapurischen Methoden zu be- oder verurteilen, sondern um eine Volksbefragung. Erst mal die Meldung, egal woher:
"Zwei Leipziger sind in Singapur wegen Graffiti-Sprühens zu neun Monaten Haft und drei Stockschlägen verurteilt worden. Die beiden hätten ihr Vergehen vorsätzlich begangen und den Tatort vorher ausgespäht, sagte Richter Liew Thiam Leng. Das Strafmaß gelte zudem als Abschreckung für andere. Die Prügelstrafe wird mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern ausgeführt. Verteidiger Christopher Bridges hatte auf fünf Monate Haft und drei Stockschläge plädiert. Ob er in Berufung geht, war zunächst offen."
Wie viele Bundesbürger im Wahlalter würden wohl wie urteilen?
A Das ist abscheulich! Eine Barbarei! ... Euro Geldstrafe wären vertretbar, sonst nichts. Man sollte diplomatische Schritte gegen Singapur ins Auge fassen.
B Na ja -- andere Länder, andere Urteile. Man weiß doch, dass Singapur da drakonische Strafen kennt. Aber bei uns -- undenkbar. Voll verrückt.
C Wenn diese Art von Null-Toleranz auch in Deutschland existieren würde, dann sähe es hier viel besser aus! Ist vielleicht im Moment nicht durchsetzbar; aber klammheimlich wünschen tu ich mir das schon.
D Das sehen die meisten wohl wie ich: ...
12:27, 12. Mär. 2015 (CET)
Die Prügelstrafe haben die Freunde dort übrigens von der britischen Kolonialmacht geerbt, also kein Grund zur Überheblichkeit, aber eigentlich doch Schande, Barbarei, weit sinnvoller wäre, wenn die Täter auch die Putzarbeit übernehemen könnten, ist auch nicht so ohne (solche Arbeit ist dort sicher sehr wenig angesehn!), aber einen Weißen zu verdreschen macht wahrscheinlich mehr Freude, ist jedoch kaum besonders weise! -- Ilja 13:01, 12. Mär. 2015 (CET)
Und warum sollten die Weißen eine geringere Strafe bekommen als z.B. die Gelben? Und warum fahren zwei verzogene Deutsche in ein fremdes Land, brechen dort dreimal in ein Zugdepot ein und beschmieren dann den Zug? Und dann wundern sie sich über die Strafe? Mein Mitleid hält sich in Grenzen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 13:57, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Die Prügelstrafe haben die Freunde dort übrigens von der britischen Kolonialmacht geerbt ..." Etwas, das man hier wie bei anderen Dingen immer wieder mal hört ("Die Kolonialmächte haben die Grenzen in Afrika willkürlich gezogen und darum...") Ganz allgemein und grundsätzlich: Wenn die Engländer das damals praktiziert haben, heißt das ja nicht, dass die ehemaligen Kolonien so etwas für immer praktizieren müssen. In dem meisten europäischen Ländern gab es auch mal die Todesstrafe. Heißt das dann, dass ...? Insgesamt: Spätestens 30 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit sind die jeweiligen Länder für sich selbst verantwortlich. Sie dürfen sich zum Besseren hin ändern, und die Gesetzgebung liegt in ihrer eigenen Verantwortung. --Delabarquera (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt hätte sich der Richter natürlich auch fragen sollen, ob es in diesem speziellen Fall nicht angemessen gewesen wäre, die beiden der Lächerlichkeit preiszugeben anstatt sie nun auch noch als Helden der Anarcho-Szene aufzubauen. Früher hat man das mit Teeren und Federn gemacht, würde doch ganz gut passen. -- Janka (Diskussion) 14:33, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
2003 wurde beschlossen Flüchtlinge die in Europa aufgegriffen werden in das Land abzuschieben, in welchem sie zum ersten mal europäischen Boden betraten. Das ist in der Regel Griechenland und Italien. Die Folgen sind klar, in Griechenland leben damit zur Zeit etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge, gemessen an der Einwohnzerzahl die bei knapp 11 Millionen liegt, würde das umgerechnet für Deutschland bedeuten man hätte es mit etwa 8 Millionen Asylsuchenden zu tun. Wie löst man dieses Problem? Überlässt man das weiter den Südstaaten oder sollte das Problem anders behandelt werden. Hintergrund der Frage, heute soll in Brüssel darüber beraten werden. --O omorfos (Diskussion) 13:22, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor einer Lösung steht die Analyse. Ein paar Stichworte in Frageform dazu. Einige tauchen in den entsprechenden Diskussionen nicht so oft auf:
Wie viele Flüchtlinge / Asylsuchende (FA) würden wohl kommen, wenn Europa / Deutschland reguläre Fährschiffe anbietet und jeden, der kommen will, auch kommen lässt bzw. holt? (Das wäre übrigens die einzig mögliche praktische Konsequenz, wenn man klagt, dass Schleuser tätig sind und Menschen elend ersaufen.)
In welche Länder würden die FA warum gehen?
Wie hoch wären die Kosten für die Länder insgesamt?
Wie würde das notwendige Geld aufgebracht werden?
Wie viele der FA ließen sich kulturell und mit Blick auf den Arbeitsmarkt integrieren und welche : Parallelgesellschaften würden entstehen, mit welchen Folgen?
Wie reagiert die ursprüngliche Gesellschaft auf die FA welcher Gruppe?
Wohin würde sich, demokratische Verhältnisse so wie heute angenommen, die politische Landschaft in den jeweiligen Länder / in Euroa verändern?
Meine summarische Frage dann, erst mal als Gedankenexperiment formuliert:
Wie würden die, die immer die Kommandanten der "Festung Europa" verurteilen und als unmenschlich hinstellen, wohl die Sache angehen, wenn sie zwei Legislaturperioden lang alles so ordnen und anordnen dürften, wie sie es für richtig halten? Ich gebe zu: Es ärgert mich die etablierte Arbeitsteilung zwischen Politiker- und Situationsanklägern in den Zeitungen und hier und denen, die die FA-Angelegenheiten halt irgendwie organisieren müssen.
P. S. Der Verweis auf den viel zu hohen Anteil der FA in Griechenland ist vollkommen richtig und sollte mal mit den Transferzahlungen verglichen werden. Da müsste mehr gegeben werden. Mit dem eigentlichen und langfristigen Problem, das in den Fragen oben liegt, hat das aber nicht so viel zu tun. --Delabarquera (Diskussion) 13:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir geht es nicht um die Kosten dafür sondern um die inhaltliche Problematik damit, man hat es sich mit dieser Regelung viel zu einfach gemacht. letztendlich haben ja auch griechische und italienische Minister diesen Wisch unterschrieben. Generell denke Ich die EU sollte sowas wie einen Fond aufstellen der in Krisenländer investiert damit weniger Flüchtlinge kommen. Da man sowieso Geld für Verpflegung und Unterkunft der Flüchtlinge braucht wäre es doch viel sinnvoller dieses zu nutzen um Investitionen zu finanzieren welche vor Ort für Menschen eine vernünftige Lebensgrundlage bietet. Oder ist diese Idee zu rechts?--O omorfos (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@ O omorfos: Diese Sache "Die Situation vor Ort verbessern, damit weniger kommen (müssen)" ist, glaub ich, ausnahmsweise etwas, auf das sich alle einigen können und was ja auch versucht wird. Nur ist es halt so, dass da ein Wort in Stein gemeißelt steht: WIE? Heißt: Dem stehen die vielen negativen Traditionen vor Ort und die nicht vorhandene Infrakstruktur entgegen. Wie stellt man es an, dass Gelder nicht von den örtlichen Eliten abgezweigt werden? Usw. Ich hab da zwar ein paar nur halb-utopische Ideen, aber die hatten andere wahrscheinlich auch, und ich vermute, wenn man diese Ideen einem politischen Praktiker vorstellt, dann lächelt der nur: "Haben wir oft schon versucht. Klappt nie oder so gut wie nie." --Delabarquera (Diskussion) 14:37, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann bleibt eben alles beim alten. Ein Problem wird in die Zukunft verlagert bis es einfach platzt. Wahrscheinlich gibt es dann Krieg und alles kann von vorne beginnen. Klingt allzu menschlich und allzu bekannt und wiederholt sich scheinbar im regelmässigen Rhythmus.--O omorfos (Diskussion) 14:45, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Anzahl der Flüchtlinge sollte für jedes aufnehmende Land auf ein gewißes Maß beschränkt werden, z.B. auf 1% der Gesamtbevölkerung. Wenn dieses Maß erreicht ist oder überschritten wurde, sollten die Flüchtlinge in ein anderes Land verlagert werden, am besten in eines, das einen deutlich geringeren Anteil an Flüchtlingen aufgenommen hat.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:21, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, Sinuhe. Und was machen wir, wenn es in jedem Land 1% sind und dann "mehr als" und weiterhin im Grundgesetz steht: §16 Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Für alle Länder gleichmäßig aufstocken? Bis zu welcher %-Zahl? Ansonsten: Siehe die Fragen oben. --Delabarquera (Diskussion) 11:13, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun ja, irgendwann ist die Grenze halt erreicht. Dann heißt es Schotten dicht machen und die Asylsuchenden müssen eben nach Asien oder anderswo ausweichen. Flüchtlingspolitik sollte als weltweites Thema behandelt werden und die Länder sollten sich besser miteinander absprechen, welche Flüchtlinge wo hingeleitet werden. Es sollte außerdem einen weltweiten Fonds geben, der sich um die Finanzierung kümmert. Wenn die Sache mit der Finanzierung erstmal geklärt ist, ist es auch egal ob die Flüchtlinge dann in irgendwelchen Containern am Berliner Stadtrand oder in Zeltstädten im Norden Afrikas untergebracht sind, letztendlich bleiben sie eh vom Rest der Bevölkerung isoliert.--Sinuhe20 (Diskussion) 16:33, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Doctor nimmt's auf die Schippe. Die Osttürkei hatte massenhaft Flüchtlinge aufgenommen. Da krähte hier kein Hahn danach, es war nur in den Nachrichten. Als nach 1945 die Vertriebenen nach Westen getrieben wurden, musste aus den vorhanden Ruinen etwas mehr gemacht werden. Organisiert wurde ein Wirtschaftswunder daraus. Heute ist alles vergessen, eine Kriese nach der anderen, man kann mit denen keinen Krieg mehr gewinnen und dürfte ihn garnicht erst verlieren, sonst müssten die sofort das lernen was sie jetzt nicht können wollen. Ich frage mich mit wem das in letzter Zeit sympathisiert wird? Mit denen die Wohnraum und Arbeitsplätze schaffen und in die Höhe bauen oder mit denen die sie mit Flugzeugen danach werfen und den Gott im Himmel dafür verantwortlich machen? Und das mit der Qualifikation kann dabei ruhig nochmal überdacht werden, wie gut oder schlecht welche tatsächlich ist. --Hans Haase (有问题吗)22:46, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
NSA ist irgendwie wie ein riesiger Staubsauger: Alle Daten, die du als potenzieller Terrorist ja verbreitest, werden gesammelt... Gutes Signal von Wikipedia gegen 1984.
und die radioaktive Verseuchung eines ganzen Kontinents ist für Dich sicherlich ein hinzunehmendes Risiko, von Brunsbüttel bis Hamburg sind glaube ich 50 KM.....da wohnt weder In Tschernobyl noch in Fukuschima ausser ein paar Wodka trinkenden Hilflosen keiner mehr...und Hamburg ist doch eigentlich eine sehr nette Stadt, die fast 2 Mio. Menschen Heimat ist--Markoz (Diskussion) 23:43, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
und vergess in diesem Zusammenhang bitte nicht, dass die UDSSR einige 100000 Menschen in die Radioaktivität geschickt hat um den Scheißhaufen mit Beton abzudecken, von denen leben nicht mehr sehr viele...--Markoz (Diskussion) 23:45, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Katastrophe in Tschernobyl wurde hauptsächlich von der Dummheit, Rechthaberei und Unfähigkeit die in Kommunistischen Regimen vorherrscht ausgelöst. In Fukushima beträgt die Zahl der Todesopfer exakt 0 (bis auf den einen der bei Aufräumarbeiten von einer Leiter gefallen ist) Die Spätfolgen von Fukushima sind so gering das Sie als statistisch Irrelevant gelten. Kohlekraftwerke in Europa dagegen verursachen europaweit pro Jahr 18.000 Tote durch Lungenkrankheiten. Von denen hätten wir wesentlich weniger wenn nicht permanent Wirrköpfe Atomkraftwerke und Atomwaffen durcheinander bringen würden in der Absicht den uninformierten Teil der Bevölkerung zu ängstigen. Atomkraftwerksgegner sind verantwortlich für tausende von garantierten Toten pro Jahr weil Sie eine unbestimmte Anzahl von potentiellen Toten verhindern wollen. --92.227.215.3311:41, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Radioaktivität erzeugt Krebs, daran stirbt man dann. Und wenn es in der Umgebung von Fukushima in den nächsten Jahren und das ist sicher und auch weltweit, denn zu radioaktivem Niederschlag kam es auch in Europa in diesem Zusammenhang, wird die Atomindustrie natürlich ihr Kind nicht beim Namen nennen, sondern auf das Passivrauchen verweisen.--Markoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die radioaktive Wolke aus Fukushima war in Deutschland kaum messbar und weit unter der natürlichen Strahlungsimmission. Anders als in Tschernobyl gab es in Fukushima keinen starken Brand, der die Radioaktivität hoch in die Atmosphäre getragen hat. Deswegen ist die Verseuchung auf die Gegend um die Kraftwerke konzentriert. --Rôtkæppchen₆₈13:34, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Wolke kam über die Arktis, hatte verstärkten Niederschlag in Skandinavien, In Deutschland in Meckpomm und Großraum Hamburg. Der Niederschlag erfasste Gesamtdeutschland,BeNeLux, Frankreich, Balkan, Italien, glaube Nordspanien, die gesamte Nordafrikanische Küste bis weit in die Sahara hinein. Karte gibt es nicht mehr im Internet, warum eigentlich? Der Niederschlag war weniger radioaktiv als 1986, es wurde aber abgeraten in den dunkelblauen Partien, Hamburg, Meckpomm, Skandinavien Pilze zu sammeln...ich bin Pilzsammler darum an so etwas interessiert.--Markoz (Diskussion) 16:31, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Um aus einem Kernkraftwerk eine Atomrakete zu bauen, braucht es schon etwas mehr als das AKW und die Rakete. Das normale, im Regelbetrieb der Kraftwerke anfallende Plutonium enthält leider etwas zuviel 240Pu, um es nach chemischer Abtrennung als Atombombengrundstoff verwenden zu können. Das heißt, Du musst Deine Brennelemente sehr häufig wechseln, um an atomwaffenfähiges Plutonium zu kommen. Das fällt der IAEA bestimmt auf. Eine physikalische Isotopentrennung zwischen 240Pu (Abfall) und 239Pu (spaltbar) ist sehr aufwändig, wegen des sehr geringen Dichteunterschiedes. --Rôtkæppchen₆₈21:45, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
[Gegen alle Regeln kopier ich das mal hier oben rein, damit ohne langes Link-Aufrufen schon mal klar ist, worum es geht: "In einer Volksabstimmung soll Kalifornien darüber abstimmen, ob Homosexualität wieder unter Strafe gestellt werden soll. Der „Sodomite Supression Act“ einer Volksabstimmungsinitiative wurde am 26 Februar 2015 durch den Rechtsanwalt Matthew McLaughlin beim Generalstaatswalt des Bundesstaates eingereicht. Doch seiner Forderungen gehen noch einen Schritt weiter." --Delabarquera (Diskussion) 10:19, 13. Mär. 2015 (CET)][Beantworten]
Und wie kann eigentlich ein Mann mit einem Mann schlafen, „wie man mit einer Frau schläft“? Männer haben bekanntlich keine Vagina. Und da auch heterosexueller Analverkehr im Christentum nicht sonderlich beliebt ist... --BHC (Disk.) 21:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In meiner Bibel steht etwas von „liegen“ (Lev 18,22 LUT). In anderen, phantasievolleren Körperhaltungen ist das, was da verboten werden soll, also erlaubt. Wahrscheinlich kannten die Autoren des Leviticus das Kamasutra nicht. Und die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft gab es auch schon im alten Testament (1 Sam 18,1-4 LUT). --Rôtkæppchen₆₈03:49, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"...wie viele Spinner es auf der Welt gibt, und wie viele Follower sie haben" ... und dass jede Gruppe den Begriff 'Spinner' anders sieht und definiert und auf keinen Fall auf sich selbst bezieht. --Delabarquera (Diskussion) 10:22, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Gehirn mit seinen übertriebenen Illusionen ist schuld.
Bonobos kämen nie auf den Gedanken, andere Bonobos allein aufgrund ihrer sexuellen Aktivitäten umzubringen ... Nie!
Wobei sich aber die neue Frage ergibt: Zeigen Bonobos aggressives Verhalten gegenüber anderen Bonobos, die sich quasi aus der Bonobo-Gemeinschaft ausschliessen, weil sie überhaupt nicht sexuell aktiv sind? Wie stände die Bonobo-Gemeinschaft einem Bonobo-"Zölibaten" (wenn es so etwas gäbe, was es aber wohl nicht tut...) gegenüber?
Die Spinnerei ist nicht, dass der Typ Homosexuelle erschießen will. Sondern, dass er glaubt, dass er für seinen Vorschlag eine Mehrheit zusammenbekommt. Der Spinner lebt in seiner eigenen Welt (seinem "Hirngespinst") und ist nicht in der Lage, die Absurdität seiner Schlussfolgerungen und Handlungen zu erkennen. Zum Beispiel, so eine Eingabe zu machen. -- Janka (Diskussion) 21:59, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass er so verrückt ist, auf eine Mehrheit zu hoffen. Publicity, Provokation, Stimmungsmache: Das hat doch jetzt schon prima geklappt und war mit $200 ausgesprochen preiswert. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:41, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Können Mails an "falsche Adressen" zugestellt werden?
Mal was ganz anderes: Ich habe eben eine Mail über Googlemail verschickt. Da kam von einem unbekannten, nicht in meinem Adressbuch vorhandenen Absender grinsend eine Mail zurück, wer ihm das denn schreibe. Es war rein technisches Zeug in der Mail, uninteressant. Aber trotzdem: Sowas düfte nicht vorkommen, denke ich. Mail-Adressen anschließend überprüft. Die waren von meiner Seite her in der 1. Mail völlig korrekt. -- Etwas genauer: der Familienname, sagen wir: ...mueller... kam in meiner Mail vor, aber er stand jetzt in alle_mueller@providerx.net. Alles außer mueller war neu und "dazuerfunden". Den Provider kannte ich bis heute gar nicht. Nachdem mir sowas nach tausenden von Mails noch nie untergekommen ist, bin ich doch etwas beunruhigt. Ist jemandem hier das auch schon mal passiert? Oder hat jemand eine technische Erklärung? --Delabarquera (Diskussion) 10:14, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man verwendet kein Googlemail, wenn dir irgendein Minimum an der Privatsphäre von dir und den Empfängern deiner Nachrichten liegt. Zur Frage: Deine E-Mail ist ziemlich sicher auch beim intendierten Empfänger angekommen. Irgendwo wurde sie von irgendwem dupliziert und noch an mindestens einen anderen Empfänger weitergleitet (der dir geantwortet hat). Ich verwende immer GnuPG. Wer da nicht mitmacht, kriegt von mir keine Mails. --188.61.231.24010:52, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Was Gmail angeht -- ich bin nicht "man", und ich kann ziemlich gut abschätzen, was ich mache und warum. -- "von irgendwem dupliziert" Tja, das ist halt genau die technische Frage, was das heißt und wie so was passieren kann. Wie schon gesagt, nach tausenden von Mails zum ersten Mal... --Delabarquera (Diskussion) 10:58, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich habe bereits einigemal Mails bekommen, die nicht für mich bestimmt waren, ich gehe davon aus, dass also auch meine Mails falsch geleitet werden können. Am Anfang des Webs hat man darüber sehr viel spekuliert und die Mail-Regel Nr. 1 ist: Eine E-Mail ist etwa wie eine offene Postkarte, sie kann ankommen und das ist hoffentlich auch die Regel, aber sie kann auch ganz woanders landen und auch von unbefugten gelesen werden. -- Ilja 11:22, 13. Mär. 2015 (CET)
Wahrscheinlich wollen sie den guten Nachbarn Putin nicht noch zusätzlich provozieren, einmal Krim genügt. -- Ilja 12:59, 13. Mär. 2015 (CET) (falsch signierter Beitrag vonIlja (Diskussion | Beiträge) 12:59, 13. Mär. 2015)
Ich halte auch nicht viel von Putin, aber dass er auf einen EU-Beitritt von Island irgenwie reagieren würde halte ich doch für eher unwahrscheinlich. Island ist nicht in der traditionellen russischen Einslusssphäre. --MrBurns (Diskussion) 13:21, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vlad Putin ist seit einer Woche verschwunden, man hat ihn angeblich zuletzt in einem Walfisch an der Insel vorbeiziehen gesehen, mit einem Zollstock in der Hand, als Jonas Pinocchio verkleidet. -- Ilja (Diskussion) 14:10, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sicher.. , deshalb beschweren sich die geknechteten Holländer, Dänen, Luxemburger, Esten, Letten, Litauer so laut.
Wenn der Ölpreis nicht bald wieder steigt, werden die Norweger vielleicht selbst zur EU stoßen wollen, in Island melden sich EU-Befürworter sofort zur EU-Beitritt-Neuverhandlungen bereit. Im Ernst: an Island muss Russland irgendwie vorbei, wenn die Großmacht in die Weltmeere will, sonst geht auch überall nur durch recht enge EU-Gewässer. Ach wie gerne würden sie die griechischen Glaubensbrüder wahrscheinlich endlich an ihre große Bärenbrust drücken. -- Ilja (Diskussion) 14:38, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das hat alles nichts mit Norwegen, dem Ölpreis und Putins Fortpflanzungsverhalten zu tun. Wenn man sich anschaut was die sogenannte EU im grössten Land Europas verbockt hat, versteht man warum die klugen Isländer nicht zu dem Saftladen dazugehören wollen. --178.199.248.17419:13, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Island liegt seit Jahren mit der EU im Streit um die Fangquoten in der Fischerei, die traditionell einen mächtigen Teil des isländischen Exports ausmacht. Island ist aber dringend auf die Exporterlöse angewiesen. Angeblich ziehen viele große Fischschwärme zunehmend in nördlichere Gewässer, sodas die isländischen Fischer vor ihrer Haustür aus dem vollen schöpfen können und so eigenmächtig ihre Fangquoten entsprechend angepasst haben. Das ist wiederum ein rotes Tuch für die Brüsseler Fischereibehörde, die diese Fangquoten für die gesamte EU festlegt und entsprechend ständig mit Sanktionen droht. --Kharon11:25, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Lesen von was? Von weiteren Wikipedia-Artikeln? Definitiv ja. Da führt ein interessanter Link schnell zum anderen. Zum Lesen der im Artikel als Beleg genannten Literatur? Nur wenn man sich für das Thema wirklich interessiert und seine Kenntnisse wirklich vertiefen möchte. Zum Lesen von was ganz anderem? Eher nicht. Geoz (Diskussion) 14:18, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine ganze Woche lang war er von der Bildfläche verschwunden und es wurde verzweifelt nach ihm gesucht. Laut dem Focus"machten (im Netz) gar Gerüchte über einen Hirnschlag beim Präsidenten die Runde". Seinem Pressesprecher ("Er hat die ganze Zeit Meetings. Ich weiß nicht, welche er öffentlich machen wird") kann man natürlich nicht glauben. Nun wurde ein Kremlfoto veröffentlicht, aber einem Kremlfoto ist natürlich nicht zu trauen ("angeblich aktuelle Aufnahmen"). Zeitgleich gibt es nun noch ein wildes Baby-Gerücht, eine junge Olympiasiegerin soll in einer Schweizer Privatklinik bei Lugano ein "Putin-Baby" geboren haben. Auf seiner Webseite geht Putin natürlich weder auf seinen erlittenen Hirnschlag noch auf sein in der Schweiz geborenes Baby ein, sondern veröffentlicht dort nur langweiligen Kram. Sehr wahrscheinlich zur Täuschung und eben das typische Verhalten eines ex-KGB-Mannes. --Oberbootsmann (Diskussion) 15:38, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Erstens: Die Presse braucht Sensationen. Wenn er sich nicht blicken läßt, muß man eben etwas spekulieren, um die Auflage zu halten. Zweitens: Natürlich wird Fotos mißtraut. Das ist doch im ganzen Ukraine-Konflikt nicht anders (siehe doch März letzten Jahres: nein, das sind keine russischen Einheiten auf der Krim, auch wenn die russische Nummernschilder tragen). Datei:Lenin-Trotsky 1920-05-20 Sverdlov Square (original).jpgAlso: Traue niemals Fotos,Datei:Lenin-Trotsky 1920-05-20 Sverdlov Square (censored).jpgdenn sie könnten gefälscht sein! Drittens: Traue auch nie einem Pressesprecher, er könnte lügen. Das gilt natürlich auch für Herrn Peskow, der im März letzten Jahres noch behauptet hat, der Kreml habe gar keinen Einfluß auf das Parlament der Krim, obwohl es von russischen Truppen umstellt worden war. Daher: Möglicherweise gönnt sich der russische Präsident einfach mal ein bißchen Urlaub, und der arme Pressesprecher muß sich nun etwas ausdenken, um ihn als fleißig darzustellen. Das wäre aber keiner Zeile wert.
Nun zum Hirnschlag: Erwartest Du wirklich, daß Herr Putin sich dann die Zeit nähme, etwas auf seiner Internetseite zu veröffentlichen? Das hat ja nicht mal der Weltklassegolfspieler Kim Jong-il geschafft. Obwohl - Wladimir Putin erleidet keinen Hirnschlag, der Hirnschlag erleidet Wladimir Putin. Und: Wladimir Putin fährt nicht zu seinem Baby in die Schweiz, die Schweiz fährt zu Wladimir Putin. Mann, das wäre doch mal was, wenn Chuck Norris und Wladimir Putin aufeinanderträfen...--IP-Los (Diskussion) 03:25, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich lese gerade im Spiegel 12/2015: immer mehr wundern sich die Finnen über reiche russische Privatpersonen, die strategisch wichtige Gründstücke neben finnischen Flughäfen aufkaufen, der oberste Geheimdienstler ist mit sowjetischen russischen Birdwatchern auf Frühlingsausflug, nix Baby, die Birds haben sie im Focus, den Frühling im Visier. Der russische Winter ist im Gefahr! -- Ilja (Diskussion) 03:42, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die EZB wird am Montag in die Geschichte eingehen...
...als Verursacher der Hyperinflation in Europa 2015.
Wer Immobilien hat, kann sich glücklich schätzen. Der Rest kann sich so langsam von seinem Geld verabschieden. Und am besten noch schnell Lebensmittel kaufen, bevor demnächst das Laib Brot nicht unter 50 Euro zu haben ist. -- Liliana•01:07, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bedauere sehr die erste notwendige VM im Café.
Ich dachte immer, dass hier der Hort des gepflegten Drogengenusses und dem damit einhergehenden partiellen Delirium sei (sowas kann nicht jeder.. dafür muss man geboren werden..).
Jeder der durch den Windfang durch ist und die blutenden Finger, rotgeränderten Augen und hängenden Unterlippen sieht - ausser bei denen, die mit dem Kopf auf dem Tisch schlafen und nur kurzfristig hochschrecken, um irgendetwas völlig Zusammenhangloses von sich zu geben, - muss doch wissen, dass hier Dünkel, Ansehen und ... das dritte habe ich jetzt vergessen ... nichts zählen (kulturfreie aber nicht respektfreie Zone). Deshalb sollten Schläge und Tritte 1 cm unter dem Nabel stoppen, damit sie der Empfänger auch geniessen und noch kunst- und phantasievoll retournieren kann.
Das Bild auf der linken Seite erinnert, aus der Ferne betrachtet, an den Blick aus dem Hotelzimmer in New York, nachdem die Kommunisten die Macht ergriffen haben. Worum geht es hier eigentlich? --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F17:42, 14. Mär. 2015 (CET) Also ich meinte das andere Links, das auf der anderen Seite... [Beantworten]
Interessant zu erfahren, dass Hamburg und Berlin sich für die Olympischen Spiele 2024 beworben haben. Neuneinhalb Jahre ab jetzt... Hamburg könnte bei sofortigem Baubeginn das evtl. gerade noch schaffen, bei Berlin stehen die Chancen wohl weniger günstig. Obwohl... möglicherweise gibt es dann ein paar neue olympische Sportarten, wie z.B. Stadion-Schnellmauern, Ziegelstein-Staffellauf, Schwimmbeckenbuddeln oder fröhliche Bauleiter-Treibjagd... --Nuhaa • In memoriam Mr. Spock.12:17, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal bischen rumgesucht, konnte aber nichtmal rausbekommen welche Motoren die verbauen. Solche kleinen Produzenten verwenden in der Regel Serienmotoren größerer Hersteller, die sie dann leicht anpassen. Aber nichtmal das lässt sich ermitteln. Typischer Verbrauch solcher Offroadfahrzeuge (Merzedes G, Landrover) liegt häufig um die 25l / 100km . Da dieser Ghe-O über 3 Tonnen wiegt wird man noch 5-10 l aufschlagen müssen. --Kharon20:07, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Hummer hat 30 Liter auf 100 km gebraucht, der Ghe-O wird nicht weniger gebrauchen, je nach Schwierigkeitsgrad des Weges, man misst den Verbrauch pro Stunde und nicht pro 100 km. Aber für den richtigen Angeber, der mit so was dann durch Köln oder Dresden spazierenfahren wird, für den spielt der Verbrauch sowieso keine Rolle. Aber der Platz für 10 Fahrgästinnen! -- Ilja (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir haben früher noch gelernt, dass man mit Nahrungsmitteln nicht spielt. Damals waren die Würstchen aber auch noch aus Wurst und schmackhaft. Arbeiten wir jetzt die Würstchen in Pi ein - oder umgekehrt? Und was ist mit e ? FIFTY SHADES … nil nisi bene12:55, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit Lego-Steinen geht ziemlich viel, aber in so einem Fall könnte ich mir vorstellen, dass diese kantigen Dinger sich ziemlich unangenehm anfühlen. Hat jemand Erfahrung damit? --Nuhaa • In memoriam Mr. Spock.16:03, 15. Mär. 2015 (CET) duck und wech...[Beantworten]
Kim Jing Un war doch Ende letzten Jahres auch verschwunden und erschien dann plötzlich wieder auf der Bildfläche. Und das sichtbar gut gelaunt. Ich tippe auf Entführung und Umpolung durch Außerirdische. Nächste Woche ist Putin wieder da und schenkt der Ukraine Sibirien samt Wegerecht dorthin. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F21:50, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was the article deleted on de.wiki because it was nonsens (Vandalismus) or because de.wiki feel that an article about a game like this should not be on Wikipedia?
Okay thank you very much everyone. We decided not to speedy delete on da.wiki but to take a discussion instead. The game does probably not meet the normal notability criteria on computer games but we have a discussion if the game like the Mohammed-Karikaturen is notable because of the following debate. --MGA73 (Diskussion) 19:23, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh I see this post started an edit war. Sorry about that. I just wanted to know the deletion reason. I'll let de.wiki decide if the article is notable or not and if it is a speedy deletion or not :-) --MGA73 (Diskussion) 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Thematik ist komplex und die Zeit sie rennt uns im Sauseschritt davon! Wir brauchen ästhetische Fotos von Toilettenpapierhaltern ! Der Artikel MUSS vor dem 1. April fertig werden, damit es die vorwärtige/rückwärtige Abrollthematik auf die Hauptseite schafft.
Ran an die Kameras! Opa aus dem Badezimmer verscheuchen und Fotos gemacht! Dann auf Commons hochladen! Sprecht mit euren Familien, Nachbarn, Parteifreunden, tragt das Thema in die Gemeinde!!!
P.S. Ich habe noch einen spanischen, den ich aufhob, weil er oben - genial - einen ein Porzellanaschenbecher drauf hatte (etwa so...). Den muss ich aber erst in meinem Wust suchen...