Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Naja, Saddam Hussein, Gaddafi und Assad *waren/sind* "halbwegs (bis völlig) säkuläre Kräfte". Brauchen wir (= "der Westen") offenbar nicht. --AMGA(d)09:36, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sähe nichts verwerfliches darin, die Peschmerga auch gegen Sultan Recep I. zu unterstützen, wenn er seine Truppen in Syrien oder im Irak einfallen ließe. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:47, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Kurden müssen im Gegensatz zu den oben genannten noch beweisen, daß sie nur Despoten hervorbringen können. Die letzten 20 Jahre erschien ihre defacto Autonomieregion im Vergleich relativ stabil. Letztendlich haben die Kurden ihren eigenen Staat auch verdient. Aber nicht nur den Türken ist in den gescheiterten Staaten Syrien und Irak wohl ein islamistisches Kalifat lieber; mir nicht. Und die irakische Armee kannste in die Tonne Kicken, da kann man die Waffen auch gleich in den Hochofen schmeißen oder der ISIS übergeben. Was kommen wird kann keiner wissen, siehe z.B. Eritrea, Südsudan und? Libyen. Andererseits Kosovo und Serbien auf dem Weg in die EU, Osttimor konsolidierend. --84.134.47.13819:41, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
2014-08-29 Bullets and Burgers ... Man denkt, man hätte schon an jede Geschäftsidee gedacht - und dann wird man trotzdem überrascht. "Könnte man das noch steigern?" "Wie denn?" "Na z.B. Bullets, Boobs and Burgers..." "Hmmmm ... das hat was..." ... GEEZER… nil nisi bene08:23, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den Anlass brauchst du nicht verschweigen: Bullets, Brats and Burgers: Boom headshot durch ne neunjährige ... fucking Americunts
fast 100% dieses Qualitätsweines ging nach Deutschland, die Produktion konnten mit der Nachfrage kaum mithalten. Ich habe diesen Wein damals in niederbayrischen Supermärkten gefunden, auf dem Etikett stand Spätlese (sic!), der Preis war damals 2,69 Mark. Als wir merkten, dass das super funktioniert, haben wir die Etiketten geändert und Trockenbeerenauslese draufgeschrieben und den Preis auf 3,99 erhöht! Es war ein Renner, kein Deutscher musste mehr bei diesem Anteil an Glykol im Körper frieren! In Österreich kam dieser Wein praktisch nicht in den Handel, denn sogar der ganz normale Doppler war - nicht glykolversetzt - qualitätsmäßig um Längen besser. Streu einem Durchschnittsdeutschen Zucker in einen aus Bulgarien importierten Billigwein (der eh schon einen hohen Zuckeranteil hat) - am besten aus einen Decanter-, er wird die Augen verdrehen vor lauter Sachkenntnis und beginnen, drauf herumzukauen um dir dann zuzuraunen, von wo er meint, dass er doch herkäme und welcher Jahrgang das sein müsse! --Hubertl (Diskussion) 11:51, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine sehr einfache Art der Beschimpfung/Beleidigung ist das: „Sie ... Sie ... Sie ... UndJetzKommts !!!“
Das klappt mit jeder, auch noch so ehrvollen Benennung.
Beispiel: „Sie ... Sie ... Sie ... Wikipediaschreiber !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Deutscher !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Frauenversteher !!!“
Das „Sie ... Sie ... Sie ... “ impliziert, dass man - mentaaal wie Boris sagt - nach einem ganz schlimmen Wort sucht. Und der Effekt ist bombastisch. Easy does it..! ;-) GEEZER… nil nisi bene09:45, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht so, dass es Österreicher immer noch eine gewisse Gänsehaut bereitet, sobald einer auch nur den Ausdruck "Anschluss" in Zusammenhang mit Deutschland verwendet? Ist es deswegen ein Grund warum Infrastrukturprojekte, die etwas an Deutschland anschließen sollten eher mit Unbehagen gesehen werden? --112.198.82.15604:20, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und die Kellnerin fragt sich nach dieser Bestellung (bitt sche, wead ma von an Piefke net hean), wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell. Nur um einen kleinen Einblick in die Denkart der Österreicher bei den wunderlichen Begegnungen mit Piefkes zu geben.--Hubertl (Diskussion) 11:41, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verdammt! Selbst mit dem Google Translator kommt man hier nicht weiter:
wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell.
who has now g'schissen the Germans finally to the brain, to order a Wachauerlaberl to Greste Knedl. But it brings the idiots holding a half-pint Greste Knedl - and without salad and dazua a Wachauerlaberl yesterday because she has ka desire, then eam later having to bring aluminum foil takeaway. And wants to sell more drinks Weil, tuats eam de Knedl a no extra-soizn, and SOGT the Piefke, the g'heat that way. And de Piefkes find the still original.
Aber es is vielleicht echt nicht schlecht, a grestes spinatknedl in an wachauer, aber so echt vegetarisch mit aner guatn schnittlauch-sauce und irgendwas dazu ... ich hab schon wirklich gschmackige burger mit Seitan gehabert, schau ma mal....:)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:06, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal in Lahore im dortigen Intercontinental ein Wiener Schnitzel gegessen. Was eine Form panikartiger Notwehr nach dem Futter in Indien. Allerdings, nachträglich gesehen, eigentlich war das Futter dort eh ganz gut.--Hubertl (Diskussion) 20:34, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rhein-Main. Übrigens, da man ja hier im Café auch mal Unverifiziertes schreiben darf, würde ich den Etymologien aus dem Artikel gern die hinzufügen, die ich immer zu hören bekam: Zwockel heißt bei uns das Gerät, das anderswo Zwille genannt wird, und der Spitzname für die Österreicher sei eine Anspielung auf den "zwockelförmigen" Doppeladler aus k.u.k-Zeiten. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei uns würde das schon einen Löschantrag kriegen, weil es wie eine Begriffserklärung anfängt und dann doch zum Artikel wird. Fragt sich bloß, ob das jetzt daran liegt, weil wir so furchtbar deutsch sind, oder weil die Löschies halt Spaß am Löschen haben. --MannMaus11:37, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weder noch, das liegt daran, dass hier weniger Messies unterwegs sind. Das ungehemmte Aufheben von jedem Fitzel Text reduziert in der Gesamtheit halt den Qualitätsstandard. --Wassertraeger15:46, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darum ging es mir gar nicht. Wenn du hier einen Artikel Xy schreibst, und in der Einleitung schreibst du das, was unter Xy (Begriffsklärung) stehen müsste, dann wird hier garantiert in der Löschhölle mit einem Löschantrag auf den kompletten Artikel ausdiskutiert, halt, nein, da schreiben die üblichen Verdächtigen, dass der Bullshit weg muss, und jede Menge IPs schrei(b)en "behalten". Anstatt dass mal einer auf die Idee kommt, dass man vielleicht mal die Einleitung rausschmeißt, und alle sind glücklich, weil das gehört in eine BKL. Und wenn es dann doch einer macht, gibt's EW und VM! Von wegen keine Messies! Meta-Messies! --MannMaus23:25, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, wir sind uns einig, dass die in den aktuellen Wetterberichten zusammenfantasierten 18 bis 20 Grad hinten und vorne nicht zusammenkommen können. Frage, die mich interessiert: Das Schönen problematischer, launevergällender Wetterlagen (bei Schlechtwetter wie heute notfalls um 5 bis 10 Grad) – wird das von der Kanzlerin direkt angeordnet? Oder sitzen die Leute, die da die Vorgaben machen, in einem bestimmten Ministerium? Und: Hat vielleicht sogar jemand Ahnung, wie da genau die Befehlskette verlaufen könnte? (Ich sehe ja ein, dass die Praktiker vor Ort einen gewissen Entscheidungsspielraum haben müssen.) Vielen Dank schon mal vorab --Richard Zietz19:27, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wohl Teile von Deutschland, wo man 18-20°C zusammenbekommt. Das entspricht auch der Mittagstemperatur gestern (25.8.) in Wien, vorgestern wars da deutlich kälter (ca. 15°C). Ich empfinde eigentlich 18-20°C als recht gemütlich... --MrBurns (Diskussion) 00:30, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Artikel liefert vielleicht eine Erklärung für die zwei, drei Ausschläge nach oben (à Tage/Sommer – die ansonsten ja auch niemand bestreiten will). Darüber, dass die große Erwärmung (vorerst) ausfällt und eher die Frage ist: a) driften wir in eine neue Eiszeit ab?, b) hat mal wieder einer an der Uhr gedreht und es steht eine kleine Zwischeneiszeit an? c) war das Gerede von der Klimaerwärmung generell Stuß und eine Klimaerkältung steht an, was aber allen zu peinlich ist, es zuzugeben? hüllt er sich wie alle anderen auch in Schweigen. --Richard Zietz21:49, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eigentlich irgendeine Nachrichtenquelle, die ohne den Hinweis auskommt, dass das "auch gut so" ist? ;) Ich möchte jetzt gern eine Berliner Weiße mit Waldmeister, und das... Dumbox (Diskussion) 19:01, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
A propos Politikverdrossenheit: Ich habe vorhin bei Sharon Bowles ihren neuen Arbeitgeber eingepflegt. In welche Kategorie (ich meine WP:Kategorie, ansonsten hätte ich durchaus einiges auf der Zunge liegen) gehört die Dame jetzt eigentlich? Dumbox (Diskussion) 19:08, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber die letzte Zeit ist Wowereit wirklich unerträglich geworden. Und umgekehrt, es ist auch für Wowereit unerträglich geworden. Meine Güte, Stadtschloss, Flughafen, Berliner SPD... paar Gründe nur, um sich auszudenken, man kann nicht so viel essen... --112.198.82.1719:40, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
...auch für Wowereit unerträglich... Dann sitzen alle wieder im selben Boot? (aka sind derselben Meinung)? Das wäre dann doch positiv zu sehen, oder ? GEEZER… nil nisi bene09:55, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann immer noch locker vor der Eröffnung von BER. Aber ich denke eher nicht, da es noch ziemlich viele Ar*karten zu verteilen gibt in dem Projekt. Sicher fällt in fünf Jahren oder so noch jemandem auf, dass das Gelände eigentlich 500m weiter südöstlich liegen müsste oder so etwas in der Art. --Wassertraeger16:47, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso, Fahrräder kann man so schön umnieten. Unattrativ sind da eher Städte die keine Ahnung von Ampelschaltungen haben oder gar absichtlich rote Wellen schalten (Pforzheim...) -- Liliana•19:31, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich glaub nicht, das vernachlässigbar seltene Einzelfälle irgend jemand Kopfzerbrechen macht, zumal auch in solchen Städten die Radfahrer entweder auch ein Auto haben oder aber keiner kaufkräftigen potenziellen Klientel angehören. - andy_king50 (Diskussion) 19:50, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die am meisten verhassten Städte für Autofahrer sind eher außerhalb Deutschlands. z.B. Peking: da ist die Zahl der pro Monat neu zugelassenen Autos beschränkt, ohne diese Beschränkung würde man an Pekinger wahrscheinlich 3x so viele Autos verkaufen können.[4] --MrBurns (Diskussion) 01:07, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht, aber seit dem mit der Öko- Mineral- und Mehrwertsteuer Geld zu verdienen ist, ist soviel Wohlstand ausgebrochen, dass da nachhaltige Wirtschaftlichkeit unbeachtet bleibt und die Politiker nur die eigene Legislaturperiode wirtschaftlich betreiben. Da erinnere ich mich an Pinocchio und Geldbäume wachsen lassen, indem man Münzen vergräbt. Vllt. bauen wir schon rote Ampeln an von denen wir Glühbirnen, äh Steuereinnahmen ernten. Umwelt? Nachhaltigkeit? Mir doch sch***egal. --Hans Haase (有问题吗)12:45, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist ... mentales Aikido, das beherrschen nur einige wenige rühmliche Ausnahmen der alteingesessenen sogenannten WIKIPEDIAner, hier, in der deutschschprachigen Abteilung. Wie das anderswo is, weiß ich nicht. fz JaHn21:26, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne, ich glaub nich. So eine Nummer kann funktionieren. Ich habe schon einmal eine Autorin in der Löschhölle abgeholt, der ich zunächst vorgeworfen hatte, dass die Artikel, die sie hier einstellt keinen wirklich enzyklopädischen Wert haben. Danach haben wir dann einen kleinen Artikel zusammen geschrieben, der es immerhin in der Rubrik "SG?" bis auf die Hauptseite geschafft hat: Krissie Illing. Es ist halt wirklich eine Art mentales Akido auf einem sehr schmalen Drahtseil und kann auch völlig daneben gehen (im Zweifelsfall kriegt man halt einen Stock auf die Rübe; wo wir dann wieder beim Thema Masochismus wären ;-) --Artregor (Diskussion) 15:21, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du weisst ja, was für eine Nachricht du jetzt hier im Café verbreitest?
Werde Mentor bei der Wikipedia und du kriegst Kontakte mit Frauen ohne Ende.
Och, wenn's die Anzahl der Mentoren erhöht; vielleicht funktionierts ja auch andersherum. Doch ist vermutlich die Wahrscheinlichkeit höher, dass männliche Artikelersteller weniger in der Lage sind, kreativ & subtil mit einem LA auf ihren Beitrag umzugehen. --Artregor (Diskussion) 18:57, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist es nicht nur bei Werner Faymann so, dass er in eine EU-Sitzung ohne Meinung reingeht und mit Angela Merkels Meinung wieder rauskommt, allgemein machen die Österreicher die Deutschen nach. Wowereit tritt zurück und damit Wien natürlich die volle Aufmerksamkeit bekommt, tritt noch natürlich gleich der Vizkanzlr zurück. --112.198.90.14417:47, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und der - wie heißt er jetzt noch, so schnell geht das - hats der französischen Regierung nachgemacht. Die einzige die sich noch ziert und die nächste Kandidatin ist, ist die Maderthaner. Die hätt sich auch nicht gedacht, dass sie mal über ein Spielzeugauto stolpert.--Hubertl (Diskussion) 20:42, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sowas. Ohne diesen Diebstahl hätt' sich keine Sau für die Gartenzwerge interessiert bzw. jemals davon gehört. Gestohlen sind die Zwerge eigentlich wertvoller als irgendwo aufgestellt und dann weggeschmissen --RobTorgel15:50, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
KANN allerdings auch geplant gewesen sein, von wegen, Hauptsache in den Medien genannt werden. Kostengünstigste Werbung ever. Wer kauft schon *deshalb* nicht mehr bei Zara? (pun intended) --AMGA(d)12:59, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Immer nur Cowboy und Indianer ist doch doof. Da ist KZ-Häftling und SS-Mann mal was Neues, und die lieben Kleinen werden auch gleich sanft an die deutsche Geschichte herangeführt. --Optimum (Diskussion) 19:53, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollten WM-Spiele einen höheren Stellenwert haben als CL-Spiele, wenn es um die Bewertung der Gesamtleistung eines Fußballers in einer Saison geht? mMn sagt da die CL-Leistung sogar mehr aus, weils bei den meisten Spielern mehr Spiele sind und die CL eine ganze Saison lang dauert, nicht nur ein paar Wochen wie die WM. Außerdem ist es bekannt, dass es schwer ist, als Tormann Fußballer des Jahres zu werden (egal ob "nur" im eigenen Land oder eben welt- oder europaweit). Und klar war Neuer sehr gut bei der WM, aber so überragend wie einige frühere Torwartlegenden wie z.B. Peter Schmeichel war er nie. Generell finde ich aber das mit den Fußßballern des Jahres einen ziemlichen Blödsinn, man kann Feldspieler nicht mit Torhütern vergleichen und eigentlich auch nicht z.B. Stürmer mit Innenverteidigern. Mehrere Kategorien, wie z.B. Torhüter des Jahres (gut das gibt schon) und statt Fußballer der Jahres eben Feldspieler des Jahres, wären mMn sinnvoller, noch besser wäre, es würde nur Auszeichnungen für die einzelnen Kategorien geben, z.B. Innenverteidiger des Jahres, Außenverteidiger des Jahres, defensiver Mittelfeldspieler des Jahres, usw. Aber Fußballer des Jahres ist halt medienwirksamer... --MrBurns (Diskussion) 15:08, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wird es bei den Fachzeitschriften und Portalen schon geben. Und da gehört es auch hin. Wer sich nicht so sehr für Fußlümmelei begeistert, der braucht solche Feinheiten nicht. Das ist viel zu kompliziert. Und dieses Publikum ist auch nicht doof, sondern uninteressiert. --84.134.15.4416:20, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
+ 3 zu "mehrere Preise"! Mal sehen, was wir "des Jahres" zusammenkriegen:
Bester Stürmer
Bester Torwart
Over-all best performance (Unterhaltungswert) auf dem Spielfeld
Over-all best performance (Unterhaltungswert) abseits des Spielfelds
Müsst ihr immer so auf Ronaldo herumhacken? Man hat doch sogar im Fernsehen gesehen, dass seine Frisur nie richtig saß. So kann man doch nicht arbeiten. Und die brasilianische Hitze war einfach Gift für den Teng. --Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da Sachse wirklich, Norwegen Dänen hamas jetzt so heiß und ich Schwyz wie de Ire und de Laos in meinem Biedenkopf juckt. Essen ist zum Kotzen, ist aber wenigstens nicht Mainz. Soest Recht. Prost. --112.198.82.6421:39, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Huch, gleich so viel! Ich nehme dann das links oben. Und dann das nebendran. Und dann das nebendran nebendran. Und dann schauen wir mal. Und ein Amstel für die Amsel. Lieber nicht, die sieht so piccola e fragile aus (läuft gerade). Bedankt! Dumbox (Diskussion) 15:52, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Quatsch. Die russischen Weltbeherrschungspläne sind doch offensichtlich: Zuerst die Krim, dann die Ostukraine, dann Charlottenburg. Als nächstes stehen noch Baden-Baden, Zypern und Israel auf der Liste, bevor dann der Rest der Welt okkupiert wird. --Rôtkæppchen₆₈17:29, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@ IP-Los: Und hier habe ich auch den Beweis für die imperialistische Faschistenpropaganda: Hat schon mal irgendwer von euch russisches Brot mit kyrillischen Buchstaben gesehen? Na? Nicht? Seht ihr? Alles vom Westen gefälscht! Geoz (Diskussion) 12:57, 1. Sep. 2014 (CEST) Ich zähle im obigen Bild acht kyrillische (АВСЕНІЈК) und nur drei lateinische Buchstaben (DFG). Die Russisch-Brot-Fabrik ist also schon verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 1. Sep. 2014 (CEST) І + Ј sind aber unrussisch! I bspw. ukrainisch, also voll westlich. Nur das russische Kyrillisch ist das wahre! --AMGA(d)15:59, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ihr glaubt also dieser faschistischen Propaganda der westlichen Medien? Rußland will Frieden. Das hat Putin selbst gesagt - Ähnlichkeiten zu 1938 sind rein zufällig. Der böse, böse Westen aber eskaliert immer weiter. Unfaßbar, diese Kriegstreiber! Da verlaufen sich ein paar Grenzer nach Berlin, und ihr unterstellt Rußland kriegerische Absichten, dem Land, das die Welt allein und ohne Hilfe vom faschistoiden, imperialistischen, faschistischsten Faschismus befreite!--IP-Los (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Über NATO-Gebiet? Das würde "spannnend" werden... Aber re Putins Pläne: ein nicht unwichtiges "Argument" bei der Krim war/ist ja, dass Chruschtschow die grundlos der Ukraine geschenkt hätte. Hm, eigentlich hat ja auch Alexander II. Alaska den Vereinigten Staaten quasi geschenkt (0,0000045 $/m²). Muss Russland damit leben oder geht da noch was? --AMGA(d)09:35, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, quasi geschenkt... Es gibt Stimmen, die behaupten, Russland hätte die USA damals ziemlich über den Tisch gezogen, und der Alaska Purchase hätte sich aus heutiger Sicht als ausgesprochen schlechtes Geschäft erwiesen. Andererseits: Was das jetzt wieder kosten würde, aus allen Star-Spangled Banners einen Star wieder herauszuschnippeln. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:52, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay, bei der konkreten Stimme geht's aber *nur um Geld*, eine (Achtung, Klischee!) sehr amerikanische Sichtweise. Nicht um den nicht berechenbaren ideellen Wert des Landbesitzes; ob sich der Besitz der Krim oder potenziell des Donbass oder anderer Teile der Ukraine für Russland (als Staat) "rechnet", ist zumindest auch nicht eindeutig. Eher nicht. Am "reichsten" wäre Russland vmtl., wenn es nur aus Westsibirien und Moskau bestünde. Von (militär-)strategischen Fragen mal ganz abgesehen. --AMGA(d)10:13, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch auf Hawaii sind sie ja schon. Sehr schnell ist ein zurückdatierter Brief geschrieben "Herr Schäffer, das Inselchen nehmen wir dankend an. Alexander." Dann muss Kabajewa nicht mehr am Schwarzen Meer Urlaub machen, und es gibt kein Bier auf Hawaii, sondern Wodka. @Dumbox: Das Rausschnippel-Problem wegen Alaska existiert nicht. Man gibt ihnen Bayern. --85.5.42.7512:06, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, einer unserer Artikel meint zu Suworows Feldzug Der vielversprechende Plan verwandelte sich <...> in ein kräftezehrendes Abenteuer ohne militärischen oder politischen Nutzen, obwohl die Leistungen, die in seinem Verlauf von Suworows Armee erbracht wurden, Militärgeschichte geschrieben haben. Frag heute mal einen russischen Nichthistoriker: Der kennt sicher den Namen "Suworow", aber dazu *nur* den Teil "Militärgeschichte geschrieben", verbunden mit der Vorstellung, der sei mit Leichtigkeit durch halb Europa (eh' alles Nichtskönner und Feiglinge) marschiert, und ggf. der Überzeugung, heute sei das nicht viel anders & möglich. (Keine Vermutung/Unterstellung, sondern erlebt.) --AMGA(d)15:03, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Hier drinnen nur angucken. Bei Benutzung bitte nach draussen gehen...
Nicht viel, außer dass die SPD *wahrscheinlich* in ihrem mit Abstand schwächsten Bundesland Regierungsbeteiligung erhält... (Schwarzgrün ja möglich, aber relativ knapp; ich glaube nicht dran). --AMGA(d)09:39, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich auch nicht; aber vielleicht kommt ja noch ein PR-Berater und erklärt den Entscheidungsträgern, dass eine CDU-Grüne-Regierung mit rot-roter Opposition und marginalisierter Protestwählerpartei eine fast glaubhafte Aufführung von demokratischem Diskurs ergeben könnte, wg. Wahlbeteiligung und so. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:42, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade das mit der NPD eine der wenigen Friedensparteien in Deutschland aus dem Landtag rausgeflogen ist. Schlecht ist auch das die Kriegsparteien (CDU/CSU, SPD, GRÜNE) noch im Landtag vertreten sind. 87.79.118.20511:55, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das es Kriminelle in der NPD gibt ist ja eine Tatsache, findet man aber bei jeder anderen Partei auch welche. Was ich aber gesagt habe, das es eine Friedenspartei ist, denn die NPD hat definitiv noch nie für einen Kriegseinsatz der Bundeswehr im Äußeren gestimmt, das ist ein Faktum! Was man von der CSU/CSU, SPD und den GRÜNEN nicht behaupten kann. 87.79.118.20516:24, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, was aber auch daran liegen könnte, dass die außerhalb einiger Ost-Bundesländer seit den 60ern keine Rolle mehr spielen. Und es stellt sich die Frage, wie friedlich die NPD auf Dauer wäre, würde sie regieren. Ich glaube Polen wird dann nicht so an die NPD-Friedlichkeit glauben. --BHC (Disk.) 16:47, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die NPD eine Friedenspartei, weil sie noch nie für Kriegseinsätze der Bundeswehr gestimmt hat? Muahahahaha... Was kommt als nächstes? Die NPD ist eine einwanderungsfreundliche Partei, weil sie noch nie gegen Gesetze gestimmt hat, die eine Einwanderung begrenzen sollen? Achtung: Satire. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:21, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, im Falle des Ukraine-Konfliktes weiß die NPD offensichtlich nicht mehr, welchem politischen Lager sie angehört: Nach dem faschistischen Massaker in Odessa – Aufruf an die Bundesregierung. Mal sehen, was sie als nächstes fordern - vielleicht die deutsch-sowjetische Freundschaft, den Sieg der Arbeiterklasse?
Aha, dann waren die DDR und das Dritte Reich also lupenreine Demokratien, weil es dort Wahlbeteilungen von über 98 % gab? Zumindest in Deutschland hast Du nicht nur die Wahl, welche Partei Du wählen willst, sondern zuvor kannst Du schon mal wählen, ob Du wählen gehen willst oder nicht. Niemand zwingt Dich. Nur weil jemand lieber in den Urlaub fährt, anstatt wählen zu gehen, heißt das aber noch lange nicht, daß er die Demokratie nicht ausstehen kann. Kurz: Non sequitur. Denn ich könnte auch das genaue Gegenteil aus der Wahlbeteiligung folgern: Qui tacet, consentire videtur.--IP-Los (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob das mit den 98+ % in der DDR überhaupt gestimmt hat oder geschönt war, ist zudem fraglich. Andererseits: es gibt auch Demokratien mit Wahlpflicht (wenn auch mit teils lächerlichen Sanktionen/Strafen). --AMGA(d)14:12, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kannst fragen, wen du willst, das hat keiner befürwortet. Ich für meinen Teil bin strikt gegen alle drei, aber wie immer will es keiner wissen! Und jetz müssen wir alles missbillgend in Kauf nemen. Ein EEElend. Bitte eine Flasche Radithor!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:43, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch, es gab gestern ein Meinungsbild, ob die Sachsen die NPD wollen, zum Glück nicht hier. Das wäre garantiert abgelehnt worden - nun, das Meinungsbild in Sachsen wäre ja vielleicht auch abgelehnt worden, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte. --MannMaus22:05, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hätte man Sachsen lieber mit einem Superprotect versehen sollen, wenn sie die NPD gewollt hätten … hmm. -- HilberTraum ⟨d, m⟩
Man stelle sich vor, die Weltmächte hielten sich aus dem Geschehen im Nahen Osten heraus und beschränkten sich rein auf den Umgang mit regulären Asylanträgen - also keine politischen Interventionen, keine humanitären Hilfsleistungen, insgesamt Wegschauen. Die Aktionsgruppe Islamischer Staat und deren Gegner würden also das ganze Geschehen untereinander auskämpfen. Wie wäre dann die Prognose? Wer würde auf welchem Weg welche Veränderungen bewirken (wollen) und mit welchem voraussichtlichen Ergebnis?
Ich meine, bevor man da ins Wespennest sticht, sollten Vorstellungen vorhanden sein, wohin die Reise geht und da sehe ich bis dato eher dichten Nebel. Wäre es möglicherweise vorstellbar, daß bei Nichteingreifen in kurzer Zeit ein stabiler Islamischer Staat entsteht, der die Region zur Ruhe bringt? Ob dieser Staat radikal-islamisch-totalitär und voll gegen die Menschenrechte wäre, möchte ich bei dieser Frage zunächst außen vor lassen, weil mich aktuell ganz zentral die Frage der Stabilisierung der Region interessiert. Letztens in einer Polittalkrunde wurde schon eifrig über eine föderale Organisation im nahen Osten diskutiert, ggf. auch mit Neuordnung der aktuellen, anscheinend seinerzeit unter Federführung des Westens gezogenen Staatsgrenzen.
So Detailfragen zur Religion haben bei uns seinerzeit ja auch den Reigen von Abspaltung, Verfolgung, Verfeindung und vernichtenden Feldzügen durchgemacht, bis Katholiken und Protestanten sich vertragen konnten. Braucht es möglicherweise diese Entwicklungsschritte, braucht es diese heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen, damit Sunniten, Schiiten und Aleviten in Zukunft ähnlich friedlich zusammenleben können, wie heutzutage die große Mehrheit der Christen? Wäre es vorstellbar, daß eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen eine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirkt? --94.219.120.2216:35, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man hätte die Frage als Wissensfrage folgendermassen stellen können:
Gibt es in der Geschichte Beispiele, wo ein dominant weltanschaulich geprägtes (soll heissen: "Staatsreligion") Staatsgefüge (welcher Art auch immer) sich mit einer sehr aggressiv-militanten, internen Personengruppe, die eine Variante der "Staatsreligion" vertritt - intern (soll heissen: ohne Einmischung von aussen) auseinandergesetzt hat? Wo und wann gab es solche Konstellationen - und wie entwickelten sie sich? :-))) GEEZER… nil nisi bene09:09, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, so was hat es anscheinend schon mal gegeben, nämlich ganz zu Anfang des ersten Kalifats. Mohammed hat ja zunächst "nur" die arabischen Stämme bis runter zum Jemen im Namen seiner neuen Religion geeint (das wäre die "Aktionsgruppe Islamischer Staat" des Fragestellers). Die "Weltmächte" hielten sich aus dem Geschehen heraus, da Byzanz noch nicht stark betroffen war, und der Westen überhaupt noch nichts mitbekommen hatte. Auch während der folgenden Expansion drangen kaum mehr als Gerüchte in den Westen und Byzanz erwies sich als schwach. Wer waren also die "Gegner der Aktionsgruppe Islamischer Staat"? Das waren die ersten Kalifen selbst. Die arabischen Gotteskrieger haben ja zunächst "nur" ihre neue Religion mitgebracht, aber herzlich wenig Kultur (ein bisschen vorislamische Dichtkunst und Kenntnis von Fernhandelswegen, glaube ich). Sofort nach der Eroberung machte sich aber die kulturelle Überlegenheit der alten Zentren weder bemerkbar: Persien, Mesopotamien, Syrien, Ägypten. Ein "stabiler islamischer Staat, der die Region zur Ruhe bringt" war somit von Anfang an illusorisch, auch ganz ohne fremde Einmischung. Genau an der Existenz dieser alten Kulturzentren ist ja auch das Osmanische Reich zerbrochen und alle panarbischen Einigungsversuche danach, nicht so sehr an den willkürlichen Grenzziehungen und Einmischungen der westlichen Kolonialmächte. Eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen allein wird keine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirken, weil dafür Perser, Araber, Türken, Ägypter viel zu unterschiedliche "Kulturnationen" sind, von Libyern, Marokkanern, Berbern, Afghanen, Indonesiern, Sudanesen, etc., ganz zu schweigen. Der Dreißigjährige Krieg, der dir anscheinend als Vorbild für eine religionspolitische Einigung vorzuschweben scheint, fand übrigens unter massiver Einmischung fremder Großmächte statt (Schweden, Frankreich). Geoz (Diskussion) 11:55, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann einer die Leute dort verstehen. Die sollten doch eigentlich mit dem Landesaufbau genug beschäftigt sein, aber nee, offenbar ist Irak von Vollkommenheit gesegnet und kann sich so eine Schlachterei leisten. Da kam mir die Frage auf, wie hat es Deutschland geschafft, nach 1945 kein Irak zu werden? --112.198.82.22317:37, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo in die Runde, ich freue mich, hier erste Sachbeiträge zu meiner Anfrage zu finden, die ich inzwischen in der Auskunft noch etwas näher erläutert habe. Die Überlegung, daß es zu viele Unterschiede für einen großen islamischen Staat für alle gibt, teile ich zweifelsohne und dachte auch eher an eine Neuordnung der Region in föderaler Struktur, wie kurz angerissen. Die IS hat da sicherlich konkrete Vorstellungen, wie die sich ihren islamischen Staat vorstellen, aber was genau die wollen, das habe ich noch nirgends gelesen oder gehört, da wüßte ich gerne mehr. Wie dieser Staat dann mit anderen Staaten interagieren würde, dazu weiß ich erst recht nichts, hätte aber gerne zumindest eine ganz grobe Vorstellung, wohin die nun eigentlich wollen. Dazu wäre dann eine Einschätzung interessant, wie sich das ganze unter verschiedenen Bedingungen (Nicht-Eingreifen, Eingreifen ohne/mit Waffenlieferungen an den oder den, Kampftruppen schicken, die nur Zivilisten befreien oder auch mehr usw.) entwickeln würde. --88.68.30.23800:10, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte schon, das häte ein Scherzkeks gemacht. Aber laut DENIC ist das auf RTL registriert. Wer noch Zweifel an dem verdienten Ruf des Unterschichtfernsehens hatte, das dürfte Beweis genug sein. --Wassertraeger17:07, 3. Sep. 2014 (CEST) P.S.: Vielleicht sollte ich mal unterschichtfernsehen.de reservieren und einen Redirect auf Sat.1 und RTL anlegen. Aber das geht ja nur für eine der beiden Seiten. Könnte man natürlich per Script einmal hierhin und einmal dorthin umlenken...[Beantworten]
Naja, Mumpitz... "Der Westen" *kann* mithalten, macht es aber glücklicherweise nicht immer. "Im Osten" (ihr wisst schon, wo) *ist* geschmackloser Retrokitsch das Maß aller Dinge, und dabei ist die Politik nur die Spitze des Eisbergs (Zitat: Der "russische Stil" wird bei Wohnungseinrichtungen immer gefragter.) --AMGA(d)09:23, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Merkel’s Machtdemonstration auf dem 2. Foto ist unterschwellig: so wie sie mit Leichtigkeit den Filterkaffee aus der Kanne zapft, presst sie auch das Geld aus den Beuteln ihrer Bürger. Der braune Bohnensaft könnte aber auch internationale Finanzmittel symbolisieren: Sieh her Giorgos, das fließt alles in meine Tasse, du bekommst nichts davon ab, ätsch!--Sinuhe20 (Diskussion) 17:15, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@112.198.79.55: Derart kitschüberfrachtete Dienstgebäude, wie man sie in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu Gesicht bekommt, sind im Westen gar nicht möglich. Hier gibt es Geschmackspolizeien, die sich allerdings unter der Bezeichnung Rechnungshof tarnen. Dass die Bezeichnung Rechnugnshof nur vorgeschoben ist, sieht man an Projekten wie der Elbphilharmonie oder BER – da wären nach den Buchstaben der jeweiligen Gesetze auch Rechnungshöfe zuständig, in der Praxis sind sie es nicht, da es nicht um geschmackspolizeiliche Fragen geht.--Rôtkæppchen₆₈22:45, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interpretationssache halt. Man kann die Geschmacklosigkeit in den -stan-Staan dahingehend auffassen, dass es einfach nur widerlich ist, dass die Machthaber sich so Paläste gönnen während die meisten ihrr Bevölkerung doch eher ein darbes Leben führen (müssen). --112.198.82.12510:01, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man braucht doch garnicht bis zu den "Machthabern" der "-stan-Staaten" zu gehen. Geh doch mal aufs (Arbeits)amt (bevorzugt in den neuen Laendern). Oder schau mal bei deiner Krankenkasse vorbei. Ok, ist jetzt kein Retrokitsch, dafuer aber Eingangshallen mit mehr qm als ganze Einfamilienhaeuser, viel modernen Beton und viel Glas, nichts aelter als 10 Jahre. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:23, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder auch: Geschmack kann man (sich) nicht kaufen bzw. Geschmack und (materieller) Reichtum nicht in proportionaler Abhängigkeit stehen... Andererseits, realistischerweise: es ist zu befürchten, das die *darbende Bevölkerung* genau von dieser Art Reichtum(sdarstellung) träumt... --AMGA(d)10:15, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikimedia Belgien von der Wikimedia Foundation anerkannt
Logo Wikimedia België
Hallo alle,
heute kann ich Euch/Ihnen die erfreuliche Nachricht überbringen, dass Wikimedia Belgien durch die Wikimedia Foundation als Chapter anerkannt worden ist (formal muss WMBE noch gegründet sowie die Dokumente/Vereinbarungen unterzeichnet werden). Nach der Zustimmung des Affiliations-Kommitees am 23. Juni 2014 hat das Kuratorium der Wikimedia Foundation in einer Sitzung am 6. August 2014 während der Wikimania in London der Resolution zur Anerkennung von Wikimedia Belgien zugestimmt. Die Resolution wurde am 29. August veröffentlicht.
Nun können wir die nächsten Schritte zur Gründung von Wikimedia Belgien angehen.
Daran musste ich in meinem gerade beendeten Allgäuurlaub auch öfter denken. Alle Kühe, die ich getroffen habe, taten allerdings das, was sie wohl schon immer tun: Treudoof gucken und grasen. Vielleicht lag's daran, dass ich nicht mit etwas unterwegs war, was (zumindest meinen bescheidenen Biologiekenntnissen nach) so eine Art Raubtier ist, und ich auch nicht versucht habe, sie irgendwo hinzutreiben.
Die Sorge um einen Planeten der Kühe teile ich deshalb nicht. Außerdem können die ohne Finger keine Gewehre halten, und "Nimm Deine dreckigen Hufe von mir, Du stinkende Kuh" klingt nicht halbwegs so cool wie das Original :-) --DerFeigling (Diskussion) 21:06, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meinst du das in dem Sinne wie: Also wenn ich heterosexuell wäre, würde ich mir dann nicht Merkel als erste in den Spind hängen? Ich glaube, wir unterschätzen da die Selektivität. Aber es könnte sein, dass man ihn woanders in der Wohnung/Kaserne hinhängt. GEEZER… nil nisi bene17:50, 6. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, da dein Beitrag den weiteren [Aus]Bildungsweg unterschlägt; kein Problem. Abgesehen davon, ein Politiker muß gar nichts fachliches können, er braucht nur verwalten und die herangetragenen Informationen zur Entscheidungsfindung gewichten. --84.134.18.20522:59, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland muss man unbedingt Jura studiert haben, um Minister zu werden. Gymnasial-Lehrer geht vielleicht auch noch, aber nur so eben. Hauptsache keine Berufe, in denen man körperlich arbeitet. Hat doch schon der bekannte deutsch-schweizerische Österreicher Albert Einstein gesagt: Wer den ganzen Tag den großen Hammer schwingt, kann abends nicht mehr Geige spielen ... oder so ähnlich.--Optimum (Diskussion) 00:59, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland muss man unbedingt Jura studiert haben
Nee-näh?! Du meinst, Franz hätte irgendwann - heimlich - Jura gestudiert?
Der neue Flughafen in Mexiko-Stadt soll in 50 (!) Jahren fertig werden. Spannend wird es, ob sie damit trotzdem immer noch den BER schlagen können oder BER zwei Jahre früher als Mexiko-Stadt fertig wird. --112.198.77.15911:44, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sie können einem beinahe leid tun, oder? Vor 13 Jahren noch im Rampenlicht ... und nun? Es gibt jüngere, wildere, hungrigere, "erfolgreichere" Nachfolger (also - bis dann zur nächsten Generation - darf man bei Terroristen von Generationen sprechen?) - aber war das nicht immer so? Die Idee frisst ihre Kinder. Sie können einem beinahe leid tun.... GEEZER… nil nisi bene21:03, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wie schwierig ist es eigentlich, eine eigene kleine Bank zu gründen? Ich zahle für mein um 10.000 € überzogenes Girokonto ca. 10% Zinsen im Jahr, also 1.000 €. Wenn ich jetzt mit diesen 1.000 € meine eigene Bank gründen würde und 10.000 € praktisch zinsfrei von der Zentralbank bekäme (10% Eigenkapital ist ja ok, oder?), dann könnte ich mir selbst einen zinsfreien (na gut, 0,05%, geschenkt) Kredit gewähren und hätte ab sofort keine Kosten mehr. Geht das? 89.12.24.23822:47, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank fuer deine Links. Sehr aufschlussreich: Als einer von zwei benoetigten Geschaeftstleitern "Geeignet ist, wer in einer gleich ausgerichteten Bank wie das zu gründende Institut mindestens drei Jahre direkt unterhalb der Vorstandsebene gearbeitet hat." Das heisst also dass man die Lizenz nur bekommt, wenn man auch ja ordentlich im Fetternsumpf drinsteckt. Da wird einiges klarer... --Nurmalschnell (Diskussion) 09:46, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bevor man über die Gründung einer Bank nachdenkt, sollte man erst einmal den Einbruch in eine solche in Erwägung ziehen. Mit Brecht ist man immerhin moralisch im Recht dabei. --132.230.1.2810:17, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alternativvorschlag, Du verkaufst Deine faulen Kredite einfach an die EZB, Mario Draghi hat es doch angekündigt. Einfach alles an GEld das man nicht hat an die EZB verkaufen, dann belastet das nur die EU, äh, die Mitgliedstaaten, äh, die Steuerzahler, oh,... verdammt. --Wassertraeger12:42, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mal so als hypothetische Frage: wie hätte ich mir ein FH-Studium vorzustellen?
Wie ich gehört habe, müsste ich wohl im Laufe des Studiums Praktika absolvieren. Das wäre schon mal sehr schlecht, da ich kaum in der Lage bin ein Vorstellungsgespräch zu überstehen was ja für sowas quasi eine Voraussetzung ist. Deshalb hatte ich bei der Ausbildungssuche auch vom Arbeitsamt eine Integrationshelferin bekommen sodass ich im Vorstellungsgespräch nicht alleine war, was mir deutlich geholfen hatte auch wenn ich letztendlich dann doch keine Ausbildung fand.
FachHochschule? Ich bin mir zwar nicht sicher ob das auch bei Fachhochschulen der Fall ist, aber bei meiner Universität ist es zumindest so, dass nur für bestimmte Studiengänge ein Pflichtpraktikum vorgesehen ist - in diesem Fall ist das dann auch im Modulhandbuch vermerkt.
Generell sind solche Praktika aber erst für spätere Semester vorgesehen - auch wenn das jetzt noch nicht so ganz hinhauen sollte, kann sich das ja später ändern. Falls du allerdings keinesfalls ein solches Praktikum absolvieren möchtest und dein gewünschter Studiengang ein solches vorsieht, solltest du entweder auf einen ähnlichen Studiengang (ohne Praktikumspflicht) umspringen (bsw. von Technomathematik auf Mathematik mit technischem Nebenfach, von Elektrotechnik auf Physik, etc.) oder es bei einer anderen Hochschule versuchen. Ich würde dir aber auf jedem Fall empfehlen, zu studieren, sofern du die Gelegenheit dazu hast. --188.101.17.111:51, 6. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall studieren wenn Du die Gelegenheit hast -nö. Wenns zu einem passt ja, nur weil die Möglichkeit besteht, nein. Studium abbrechen kommt in Mode, mehr als jeder 4. wies heisst. Fachhochschulen setzen auf Praxisnähe, das war schon immer der Unterschied zu Universitäten, Praktika sind dort weit verbreitet. Manche Studiengänge (vor allem technische) setzen auch ein Vorpraktikum voraus, dadurch wird sichergestellt, dass der Student überhaupt versteht wovon in Vorlesungen geredet wird. In der Regel muss ein solches dann bis zum 2., 3. Semester, wenns beginnt ernst zu werden, nachgewiesen werden, sonst geht's nicht weiter. Vor so etwas muss man aber keine Angst haben, es hängt nichts dran wie bei einem Azubi. Es gibt so gut wie nie Geld dafür und häufig ist das nur "über die Schulter gucken". Die Dauer liegt bei sowas zwischen 5-15 Wochen. Dementsprechend entspannt sehen das auch die Personaler. Praxissemester gehen ein halbes Jahr, bei guten Stellen gibts Geld, aber auch hier: Alles halb so wild und auch später im Studium. Ansonsten ist FH Studium wie Schule, nur dass die Klausuren halt am Halbjahresende erfolgen, die Noten gebündelt werden, und man hinterher eine "Arbeit" abgibt, die zeigt, dass man das Gelernte, Methoden, Techniken, verstanden hat, abstrahieren kann und ein solches Projekt im Sinne der Ausbildung abwickeln kann. Die Eigenverantwortung ist bei einem Studium größer als in der Schule, bei einer Fachochschule weniger groß als bei einer Universität. Fachhochschulen vermitteln Lerninhalte auch häufig in kleineren Seminaren, Gruppenarbeiten, Planspielen, dergleichen, nicht nur als Vorlesung.--Simiusnarrans12:41, 6. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
3-5 Bartvögel, die Aufmerksamkeit (und mehr...?) suchen und bekommen. Sowas regelt man - wenns normal abläuft - lokal und dann ist wieder Ruhe. Was die Medien draus machen, ist bestürzend: "In einem am Samstag auf seiner Homepage veröffentlichten Video stellt er die PR-Aktion jedenfalls als einmalige Kampagne dar: Die "Scharia-Polizei" habe nie wirklich existiert, die Männer nur für einige Stunden die orangefarbenen Westen angezogen. "Wir wussten, dass das Aufsehen erwecken wird", so Lau. Sein Ziel sei es gewesen, eine Diskussion über die islamische Gesetzgebung in Deutschland anzustoßen."