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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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30. Dezember 2013

Schlafsack

Wie lang sollte ein Schlafsack bei einer Körpergröße von 1,91m sein, um sich nicht eingeengt zu fühlen? 79.217.138.189 12:26, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da jeder Mensch eine andere Definition von eingeengt fühlen hat, wäre eine "Anprobe" ratsam. --91.0.178.110 13:11, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zu eins drüber. Du kannst in jedem Fall davon ausgehen, dass ein Schlafsack mit der Angabe "bis 1,90m" zu eng sein wird, wenn du einigermaßen bequem liegen willst. 2m Nenngröße sollten es wohl schon sein. Eine Anprobe ist aber allein deswegen sinnvoll, weil das subjektiuve Gefühl des Innenfutters je nach persönlichem Empfinden stark das Wohlgefühl bestimmt, ich finde zB dass Synthetikstoffe ein sehr unangenehmes "Plastikgefühl" erzeugen. Solaris3 (Diskussion) 13:19, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Schlafsack sollte auch nicht zu lang sein, sonst bildet sich unten eventuell eine Kaltluftblase. Kann man natürlich einen Pulli reinstopfen, aber... Auf jeden Fall testen, ob man das Kopfteil gut zuschnüren kann, so dass auch Kopf und Gesicht warmgehalten werden, wichtig, wenn es mal tatsächlich so kalt wird, wie der Schlafsack ausgelegt ist. Ich empfehle auch in einen Laden zu gehen, bei dem man Probeliegen kann. Sollten alle Outdoorläden inzwischen anbieten. Manche großen haben sogar Kältekammern ;) Kaufen kann man dann immer noch online oder per Katalog, auch wenn das natürlich sehr schäbig ist. --92.202.65.214 14:45, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann auch direkt online kaufen, das Ding auf einer sauberen Unterlage ausprobieren und wenn es wider erwarten nicht passen sollte auch zurückschicken. Das ist im Preis alles drin. -- Janka (Diskussion) 14:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zweimeterzehn. Für das Einengungsgefühl ist allerdings die Breite entscheidend. Je breiter desto weniger eingeenget. 87.181.38.14 22:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Einengung: Du solltest mit den Füßen nicht anstehen (sonst komprimierst Du das Füllmaterial und es entsteht eine Kältebrücke oder Dein Kopf sollte noch im Schlafsack sein. Manche verstauen Wertsachen im Schlafsack oder trocknen feuchte Wäsche/Schuhe darin. Manche wärmen die frische Wäsche oder eine Wasserflasche oder halten so warmes Teewasser vom Abend in einer Flasche bis zum Morgen trinkwarm. Wenn der Schlafsack zu lang wäre, dann kannst Du noch immer den Wärmekragen fester zuschnüren, um so den Schlafsack zu verkleinern. Einengung in der Breite: Willst Du Dich beim Schlafen mitsamt dem Schlafsack drehen oder IM Schlafsack drehen oder liegst Du seitlich im Schlafsack und legst den Arm beim Schlafen in die Kapuze? Schlafst Du eher am Rücken liegend oder auf der Seite/am Bauch liegend? Auf alle Fälle probeliegen! Gruß vom --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:32, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wichtig ist dass du innenfutter achtest --37.24.150.5 00:40, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2014

Gibt es den italienischen Schriftsteller Giorgio Pasetti?

Im Netz kursiert vielfältig das Bonmot „Die gesündeste Turnübung ist das rechtzeitige Aufstehen vom Eßtisch.“ Als Urheber wird durchgehend ein gewisser Giorgio Pasetti angegeben. Er soll italienischer Schriftsteller sein, es handelt sich also offenkundig nicht um den Schauspieler Giorgio Pasotti. Im Zusammenhang mit dem Aphorismus lese ich auch keine anderen Namen für den Urheber. Nun habe ich längere Zeit die Suchmaschinen, auch GBS und Ngram befragt, die it.wp besucht und ebenso ergebnislos in den Datenbanken der DNB, der LoC , des KVK und auch in eurobuch.com gesucht. Mir scheint, daß der Mann als Phantom ein schönes Beispiel für die Eigendynamik von verantwortungsloser Falschinformation im Web durch blindes Kopieren abgeben könnte (gibt es für dieses Phänomen eigentlich schon einen in den Wissenschaften benutzten Begriff?). Ich finde jedenfalls kein einziges Buch, das von einem Schriftsteller Giorgio Pasetti stammt. Hat jemand noch eine Idee? Habe ich etwas übersehen? --84.191.134.175 10:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Über Zitatsammlungen im Netz könnte ich nicht aufhören zu jammern (und tue es auch nicht, ehrlich gesagt). Ja, die sind alle abgekupfert, frei von Quellenangaben, und man könnte, wenn man nichts Besseres zu tun hätte, sein Leben mit Nachrecherchieren verbringen. Die italienische WP kennt als Autor einzig einen Giovanni Pasetti; der taucht aber nicht im Zusammenhang mit diesem Bonmot auf. Ich bin mir sicher, es ist in Wahrheit von Sokrates. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:58, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für deinen Hinweis. Wie geschrieben hatte ich die it.wp schon befragt. Andere Pasettis gibt es ansonsten noch eine Menge, aber darum geht es mir ja nicht. Auffällig ist, daß der Name Giorgio Pasetti nicht in Varianten auftaucht. Auch das schürt den Verdacht des copy&paste. Es geht mir aber zunächst um den angeblichen Schriftsteller. Unter der Annahme, daß Schriftsteller normalerweise ganz gut im Netz zu finden sind. Und meine Frage war, ob ich da eine passable Methode der Suche nach Schriftstellern übersehe. Mehr nicht. Im nächsten Schritt würde ich wohl - und das ist an dieser Stelle nicht meine Frage - nach den frühesten Auftreten des Bonmots suchen, das nach meinem Gefühl eher deutsche Fälscher-Wurzeln haben könnte. Manchmal kann man, wie hier sogar die Fälscher und Täter namentlich dingfest machen. Ich finde noch englische Varianten wie „The healthiest form of gymnastics is to leave the table at the right time.“ (und auf norwegisch (?): „Den sunneste gymnastikk er å reise seg fra bordet i rett tid.“ [1] oder: „The healthiest gymnastic exercise is getting up on time from the dining table.“ [2] (auch ein möglicherweise deutscher Name, der diese Fassung verantwortet.) --84.191.134.175 11:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die jüngste Verwendung kam mir gestern im Deutschlandfunk unter -- Dir womöglich auch? --, aber das wird Dir nichts nützen. Ich bin mir aber sicher, daß ich den Spruch schon in den Akten des Konzils von Ephesus gefunden habe; dort wird er aber Goethe zugeschrieben, der das schon 1356 an Martin Luther geschrieben haben soll. Noch früher hatte es nur der Postillon. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:07, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (und darüber hinaus) galt "Wampe macht Ohsan!" (Eine kräftige Statur beeindruckt die Mitmenschen).
Neben der Existenz des Giorgio Pasetti - ab wann findet man den Satz im deutschsprachigen Web?
Im Englischen finde ich ihn 2004-03-19 und hier Hier 2004-04-02. GEEZER… nil nisi bene 12:38, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf deutsch: 21.I.2002; mal sehen, ob ich noch früher komme. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:53, 3. Jan. 2014 (CET) Hmm, es gibt noch ein paar Ergebnisse von 2001, die sind aber nicht sicher datiert. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

1974: http://books.google.de/books?id=2CEeAQAAMAAJ&q=rechtzeitige. --Vsop (Diskussion) 13:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hmpf, und ich war gerade so stolz auf meinen 1998er... --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:11, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
GIORGIO PASETTI (1916–2006), ITALIENISCHER SCHRIFTSTELLER - Ernährung, Gesundkrempel und so. GEEZER… nil nisi bene 13:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, in italienischen Bibliothekskatalogen finde ich ihn nicht, und er hat auch keinen VIAF-Eintrag... Wo hast Du ihn gefunden? Ich nur hier. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch die StaBi Berlin, das italienische Amazon und das ZVAB kennen ihn nicht. Es könnte einer dieser unglücklichen Schriftsteller sein, die im ganzen Leben nur einen einzigen erhaltenswerten Satz gesagt haben. Welch ein dramatisches Schicksal... GEEZER… nil nisi bene 13:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er Schriftsteller war, muß er ja irgendwas veröffentlicht haben -- sonst wäre er ein wahrhaft unglücklicher Schriftsteller. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:37, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ruck-Zuck ... neue Spur! :-) [TF] Google => "Peter Pasetti" esstisch <= oder => "pasetti" "beste Turnübung" -giorgio <= (da zitiert sogar die Kirche) Der Mann war humorvoll (* 1916 ... würde oben teilweise passen...)), vielleicht hat er mal diesen Aphorismus aus dem Gehege seiner Zähne entlassen ? GEEZER… nil nisi bene 13:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das würde mich nur überzeugen, wenn ein Nachweis vor 1974 erbracht werden könnte (auch wenn das angeblich gemeinsame Geburtsjahr 1916 (unbelegt bei Giorgio) und 1916 (belegt bei Peter) zur Spekulation einlädt). Handfest ist bisher das Ergebnis von Vsop: Ronner und Ott in Thun sind seriöse Adressen (wobei die Ausgabe in der Indiana University nach der ISBN witzigerweise eine Ausgabe des VEB Verlag Sprache und Literatur ist, die an den gestrengen Immigration Services vorbeischleichen konnte :-). Die Person Ronner spricht eher gehen eine Fälschung, aber man weiß ja nie. Ansonsten scheinen mir die paar Treffer zu Peter eher aus der Ecke zu kommen, in der man ein unbelegtes und gefälschtes Zitat lustvoll und hemmungslos nochmals unbelegt fäscht. Hermine bringt es auf den Punkt: Was hat der Giorgio denn geschrieben? Er wird mal als Schriftsteller, mal als Dichter ausgegeben. Wo steht denn nun das eine Buch, das ihn dazu macht? Und en passant: Seit das ZVAB von amazon gekauft wurde wird es übrigens von eurobuch.com mitdurchsucht, man muß also nicht mehr unter beiden Adressen wühlen. StabBi ist auch im Berliner Gesamtkatalog. Und Goethe ist immer eine sichere Bank, aber mir doch zu sehr erforscht. Die ideale Person, der man irgendeinen Aphorismus anhängen kann ist m. E. Peter Ustinov. Das glaubt jeder und nichts ist belegt... --84.191.134.175 14:41, 3. Jan. 2014 (CET) Streichung, s.u. --84.191.134.175 15:07, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
*lach* Ja, stimmt: Hätte man dem das Zitat zugeschrieben, wäre es niemals aufgefallen. Peter Pasetti halte ich auch für eine falsche Spur: Der ist halbwegs bekannt, und wenn man ein Zitat von eitel Pasetti vorfindet, verfällt man leicht auf den Gedanken, es dem ???-Erzähler zuzuschreiben, einfach weil er der einzige bekannte Pasetti ist. Für ganz unwahrscheinlich halte ich aber auch nicht, daß der angebliche Aphorist so zu seinem Giorgio gekommen ist, einfach weil's so schön italienisch klingt. Übrigens enthält das Buch von Ronner auch Zitate von Peter Pasetti. Vielleicht handelt es sich ja auch um eine Verwechslung von Ronners Seite. Sind die Zitate bei ihm im allg. belegt? Dann würde ich bei Gelegenheit meiner Anwesenheit dort, wo man ihn lesen kann, einfach mal einen Blick reinwerfen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:56, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In dem Buch kommt - neben mehrfach P.P. auch ein "Giorgio Prati" vor. Man müsste wissen, was der Drucksetzer am Vorabend gemacht hat. Wie oben "im Scherz" (aber nie ohne Absicht!) erwähnt: Gibt es neben "keinem Buch" von ihm auch überhaupt ein anderes Zitat von "Giorgio Pasetti"? Wie wahrscheinlich ist es, dass von einem Autor von vor 40 Jahren nur ein einziger Satz übrig bleibt? :-) GEEZER… nil nisi bene 16:59, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Google => "Giorgio Pasetti" -"rechtzeitige Aufstehen" <= zeigt
  • (a) Dass auch die Dänen him diesen Satz zuschreiben und
  • (b) dass ihm auch der Carl-Zuckmayr-Satz (?) "Die eine Hälfte des Lebens ist Glück, die andere Disziplin. (Giorgio Pasetti)" 1 x zugeschrieben wird.
Es bleibt somit bei "Der Schriftsteller ohne Buch" und "Der Schriftsteller, von dem nur ein Satz bekannt ist, der aber in mindestens 2 Sprachen...". GEEZER… nil nisi bene 17:18, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vier Sprachen: Englisch, Deutsch, Norwegisch, Schwedisch. Mit einem signifikanten Übergewicht in Deutsch, das sicher nicht an unserer Büchmann- und Kaiserreden-Kultur liegt. (Apropos und OT: Ist eigentlich der Poesiealbum-Kult der kleinen Mädchen mittlerweile untergegangen oder Facebook gewichen?) Daß wir den Satz nicht in Italienisch finden mag uns zu denken geben, vielleicht aber auch an seinem Inhalt liegen. In dieser Kultur liegen Eßtisch und Turnübung gedanklich wohl zu weit auseinander und der soziale Akt des gemeinsamen Essens steht der disziplinierten Selbstbeschränkung entgegen. Und die Franzosen? Die Kultur, die uns einerseits die Raffinesse und andererseits mit Gargantua einen der größten Fresser und Säufer der Literaturgeschichte geschenkt hat? Ich würde meinen Hut verwetten, daß dieses sachlich durchaus richtige, aber im Grund des Herzens auch urpreußische, protestantische Vater-Jahn-Bonmot deutsche Wurzeln hat. --84.191.149.187 21:55, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zu Ist eigentlich der Poesiealbum-Kult der kleinen Mädchen mittlerweile untergegangen oder Facebook gewichen?): Nein, es gibt sie wieder vermehrt im Stile dieser modischen Monster High-Figuren. --Tommes  04:59, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Korrektur, Die StaBi ist doch nicht im BGK enthalten, der stand nur (oder steht noch?) in der StaBi. Sorry. --84.191.134.175 15:03, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hilfen. Gibt es eigentlich einen Ort, wo fälschlich zugeschriebene oder nicht nachzuweisende Zitate gelistet sind? Wir haben ja solche Fälle öfters hier. Ist eigentlich schade um die Arbeit, die im Archiv untergeht. Bei Wikiquote gibt es zwar hin und wieder einen entsprechenden Abschnitt, aber in diesem Fall hätte man ja eine mutmaßlich fiktive Person, von der es mutmaßlich kein Zitat sondern nur eine Zuschreibung gibt... --84.191.138.77 00:56, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da greift das Kosten-Nutzen-Prinzip: Jedes falsch zugeordnete Zitat - interessant wäre, welches Zitat/welcher Allgemeinplatz der grössten Anzahl an Personen untergeschoben wurde... - kann nicht dokumentiert werden, weil dann am nächsten Dienstag Karl-Heinz kommt und eine weitere Falschmeldung auf seine Website schreibt. ABER: Die Werke berühmter Menschen - ich habe es für Einstein und Darwin gesehen - werden analysiert und da werden nicht nur die Hammerzitate, sondern auch die fälschlicherweise zugeordneten gelistet und erklärt (woher sie kommen). GEEZER… nil nisi bene 17:24, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Rückgabe defekter Rasierapparat

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Hallo zusammen, habe im August bei Lidl einen Rotationsrasierer gekauft, für knapp 20 Euro (vielleicht 18,95 oder 19,80 oder so). Den Kassenbon habe ich nicht mehr (wer denkt schon an sowas!). Vorgestern habe ich das Ding (nach Vorschrift) aufgemacht und abgespült; das soll man alle zwei Monate machen, ich hatte ihn aber selten benutzt. Dabei ist eine der haarfeinen Befestigungsdöpse (offensichtlich gegossen und so dünn, dass "Sollbruchstelle" sich schon zu robust dafür anhört) abgebrochen. Komme in den nächsten Tagen in die Gegend und Filiale, wo ich das Ding gekauft hatte. Habe ich da eine Chance? Danke, --194.94.133.9 10:54, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Liste geflügelter Worte/P#Probieren geht über studieren. --Vsop (Diskussion) 10:58, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eben. Hängt alles von der Dynamik des Augenblicks ab. Du kannst es mit Charme versuchen (treuer Blick, Hilflosigkeit) oder mit offensivem Auftreten (Filialleiter an Kassiererin: "Mach, dass der komische Typ Ruhe gibt!"). Viel Glück! Dumbox (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und fürs nächste Mal, daran denken die Kassenzettel immer aufzuheben, daran denkt eigentlich jeder, weil gemeinhin bekannt ist, dass Rückgabe damit leichter geht und im Allgemeinen beim Kauf auch dazugesagt wird, aufheben falls mal was ist. --87.148.73.244 11:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also, ich denk da auch regelmäßig nicht dran. Wenn ich einen guten Tag hab, schmeiß ich den Kassenzettel in irgendeine Schublade, und es ist fraglich, dass ich ihn bei Bedarf wiederfinden würde. --Eike (Diskussion) 11:10, 3. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
In meinem Haushalt gibt es da zwei Extreme. Ich werfe alles weg, und meine bessere Hälfte hebt alles auf: Plastiktüten voller ausgeblichener Zettel aus den letzten Jahrzehnten. Eines so unproduktiv wie das andere... Dumbox (Diskussion) 11:15, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bewahre alle Kassenzettel auf, sortiere aber regelmäßig. Wenn die Garantie vorbei ist oder der Händler pleite, dann fliegt die Rechnung in den Müll. --Rôtkæppchen68 11:37, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
So soll es ja auch sein. Nur gut, dass mir Neid fremd ist! ;) Dumbox (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich scanne die alle ein und speichere sie auf 2 festplatten in 2 verschiedenen computern und einmal im Monat kommt alles auf die älteste von 5 DVDs... der Betreuungsrichter wär so stolz auf mich, dass ich gleich als Amtsarzt anfangen könnte... :) --Heimschützenzentrum (?) 12:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Dass Federn für Rastnasen schraubbar und damit auswechselbar ausgeführt werden ist bei einem Endpreis unter 20 € für einen kompletten Rasierer nicht möglich. "Haarfein" ist ziemmlich unmöglich und an der beschriebenen Stelle auch äusserst unüblich. Und die Geschichte daher unglaubwürdig. Wahrscheinlicher ist, dass sich der Fragesteller ungeschickt angestellt hat (wie schon im Umgang mit der Rechnung) und nun versuchen will, die paar € für eine Neuanschaffung auf die Rücken aller anderen Konsumenten zu verteilen. --84.178.63.216 12:04, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ist lieb von dir, dass du über den Fragesteller spekulierst. Um eine Feder geht es nicht; die einzige Feder saß in der Mitte und ist völlig intakt. Ob die Dinger "Rastnasen" heißen, weiß ich nicht. Wenn "Rastnasen" nicht haarfein sein können, geht es nicht um eine "Rastnase". Die genauen Bezeichungen für die Einzelteile des Rasierers kenne ich nicht. Deinem Konsumentenrücken mein herzliches Beileid zum eventuell bevorstehenden Verlust, allen anderen Dank für Trost und Tipps! 194.94.133.9 12:20, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da war nichts lieb gemeint. Es ging eher um Aufklärung, was ein gewisses Mass an Verständnisvermögen voraussetzt. Bei jemanden der spekuliert, dass ein Rasierer nur mit einer einzigen Feder gemacht sein kann, ist das nicht gegeben. --84.178.63.216 12:29, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Er hat nichts von Feder geschrieben und das "lieb" war Sarkasmus. Vielleicht solltest du erstmal lesen lernen, bevor du hier rumpöbelst. Aber auch dann könntest du es uns einfach ersparen. Danke. --Eike (Diskussion) 12:31, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe was von Feder geschrieben, quasi als Service (erst genauer lesen, dann verstehen). Und zu spekulieren gab es übrigens wenig, denn: „Den Kassenbon habe ich nicht mehr“ macht die Sache schon ziemlich klar. --84.178.63.216 12:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast dich verspekuliert: "Bei jemanden der spekuliert, dass ein Rasierer nur mit einer einzigen Feder gemacht sein kann, ist das nicht gegeben." --Eike (Diskussion) 12:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das war lediglich eine Wortwiederholung um in Deinem Wortschatzbereich zu bleiben. Quasi wieder eine Art Service um das schon vorher erkannte Verständnisproblem nicht noch weiter zu strapazieren. --84.178.63.216 12:49, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ziemlich klar: Ja - wenn ich schreibe, dass ich den Kassenbon nicht mehr habe, will ich damit ausdrücken, dass ich den Kassenbon nicht mehr habe.
Dass nur eine Feder in dem Apparat sei, hatte ich weder geschrieben noch vermutet. Da ich den Apparat nicht ganz demontiert habe, kann ich über die Gesamtfedernzahl keine wirklich fundierte Aussage treffen. Deshalb hatte ich zu diesem gesamtgesellschaftlich sicherlich relevanten, mir aber eben nicht zugänglichen Thema gar nichts gesagt. Auch allgemein hatte ich kein "Verständnisvermögen" meinerseits postuliert. Ich gehöre zu der Minderheit von Männern, die sich auch mal elektrisch rasieren, ohne wirklich Rasierapparatebau studiert zu haben. Jedenfalls werde ich nach Dumbox' Rat (ganz oben) es morgen versuchen. Gegebenenfalls wird der ADKR (Allgemeine Deutsche Konsumentenrücken) dann meine Ungeschicklichkeit mittragen müssen. Darüber, ob ich nun das Nicht-Aufheben des Kassenbons als moralisch minderwertiges Verhalten betrachten und bereuen soll, werde ich noch nachdenken. Danke, 194.94.133.9 12:57, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte ja, sie werden ihn nicht umtauschen. Sie müssen wohl nicht, weil du nicht nachweisen kannst, dass du da gekauft hast, und viel Kulanz wird in dem Preis nicht inbegriffen sein. Kannst ja mal berichten, wie's gelaufen ist! --Eike (Diskussion) 13:01, 3. Jan. 2014 (CET) PS: Den mit den Verständnisproblemen lass ich mal außen vor (AKA EOD), das führt zu nichts, solange er daran nicht intensiv gearbeitet hat.[Beantworten]
Na ja, wenn die Lidls nicht wollen, habe ich eben die knapp 20 Euro (minus Gegenwert des bisherigen Gebrauchs) verloren. Aber dafür den Korü nicht belastet...
Frohes Neues noch an alle, tschüs, 194.94.133.9 14:02, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und? Haben sie ihn zurück genommen? Manchmal sind sie da ja durchaus kulant. --StYxXx 02:59, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dem deutschlandweiten Interesse entsprechend zwischenmelde ich, dass ich noch gar nichts weiß. Ich war im Laden, wo man aber nach einer Sechs-Wochen-Frist keine Chance mehr hat und an die Hotline verwiesen wird. Die Hotline hat sich alle Daten geben lassen und will zurückrufen oder -mailen. Die Stimme klang eher kulant. Sonst ist es wie bei den Ratsnasen - keine Ahnung! Vielleicht schauen sie jetzt nach, ob ich (nein) oder jemand an der Adresse (auch nein) schon mal / schon öfter Sachen zurückgeben wollte. Ich fahre nun wieder aufs Land, wo ich kein Netz habe. Freitag melde ich mich wieder, wenn dann diese Frage noch hier steht... 194.94.133.9 15:16, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Interesse an deinem Ding geht sogar über Deutschland hinaus. Schliesslich (nicht schließlich) gibt's 500m von mir entfernt auch einen Lidl ;-). --Filzstift  15:35, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Gefahrengebiet in Hamburg

Kann mir jemand erklären, wie ein "Gefahrengebiet"[3] genau definiert ist, welches die Rechtsgrundlage dafür ist, was die Polizei dort tun darf was sie sonst nicht darf, und ob es vergleichbares auch in anderen Bundesländern gibt? Der Artikel Gefahrengebiet hilft leider, ähm, "nicht so ganz" weiter. --80.187.102.179 20:10, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

PolDVG § 4 Abs. 2. --Vsop (Diskussion) 23:26, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Da kommt aber weder dieser Begriff vor, noch wird aus dem Text klar, was der Unterschied zu den normalen Befugnissen der Polizei ist. --80.187.102.152 23:38, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

(BK) Das (daß der Artikel Gefahrengebiet weiterhilft) kannst du bei der deutschen Wikipedia und dem einflußreichen Hamburger Stammtisch auch nicht unbedingt erwarten. Die Rechtsgrundlage für die vermeintlichen Gefahrengebiete in Hamburg ist seit 2005 im Gesetz über die Datenverarbeitung der Polizei (HmbPolDvG) versteckt. Dort heißt es im § 4 II HmbPolDvG: „Die Polizei darf im öffentlichen Raum in einem bestimmten Gebiet Personen kurzfristig anhalten, befragen, ihre Identität feststellen und mitgeführte Sachen in Augenschein nehmen, soweit auf Grund von konkreten Lageerkenntnissen anzunehmen ist, dass in diesem Gebiet Straftaten von erheblicher Bedeutung begangen werden und die Maßnahme zur Verhütung der Straftaten erforderlich ist.“ In einem Kommentar von 2011 im Newsletter Presback lese ich: „Seit 2005 wur­den in Ham­burg etwa 40 Ge­fah­ren­ge­bie­te ein­ge­rich­tet. Ei­ni­ge von ihnen be­tref­fen lang­fris­tig ganze Vier­tel, an­de­re wer­den zu be­stimm­ten An­läs­sen, zum Bei­spiel Demos, für kurze Zeit an­be­raumt.“
Hier ergänzend das hamburger SOG. Die Kernprobleme sind sicherlich nicht nur in der Fragen der Verhältnismäßigkeit und der Verfassungsmäßigkeit zu finden sondern vor allem auch in der Problematik, mit welchen Mechanismen die Intention von Ausnahmerecht in der Praxis durch die normative Kraft des Faktischen zu Gewohnheitsrecht, der Ausnahmefall zum Regelfall verwandelt wird. Auf der anderen Seite überrascht das auch nicht mehr, wenn man bedenkt, daß aktuell die SPD die Bedenken gegen eine große Koalition mit dem Hinweis zu zerstreuen sucht, man habe sich ja auch bereits im Dezember 1966 in eine Große Koalition begeben. Wer genauer hinhört denkt dann natürlich sofort auch daran, daß diese Große Koalition mit 53 Stimmen aus der SPD und gegen den erheblichen Protest eines relevanten Teils der Bevölkerung, der die freiheitliche Demokratie zu schützen suchte, 1969 die unseligen Notstandsgesetze beschlossen hat. Auch dieser Geist ist offenbar noch fruchtbar und einen bei einer Diskussion um sozialdemokratische Staatsraison naheliegenden Bogen von 2014 zu den Kriegskrediten von 1914 führe ich lieber nicht näher aus.
hier eine Diskussion zu den Gefahrengebieten bei jurawelt.com schon aus 2009. Darin verlinkt eine Gutachterliche Stellungnahme zur Verfassungsmäßigkeit von § 4 Abs. 2 HmbPolDVG (Gesetz der Datenverarbeitung der Polizei) von RA Dirk Audörsch (undatiert) und die Bürgerschafts-Drs. 18/1487 vom 14.12.2004 unter dem Aspekt der Genesis der Gesetzesänderung. In dem Abschnitt 2 aa seines Gutachtens schreibt Rechtsanwalt Audörsch: „ (...) Diesbezüglich lässt sich § 4 Abs. 2 HmbPolDVG entnehmen, dass die Polizei im öffentlichen Raum in einem bestimmten Gebiet Personenkontrollen durchführen kann. Wie dieses Gebiet des öffentlichen Raumes umschrieben ist, lässt sich dem Wortlaut nicht entnehmen. (...) Eine Ermittlung des Personenkreises welcher potentiell betroffen ist oder eine konkrete örtliche Eingrenzung des Wirkungskreises der Norm, ist auch nach allen Mitteln der juristischen Auslegungsmöglichkeiten unmöglich.“ Von den hier zusammengestellten Informationen sollte eine weitergehende eigenständige Recherche möglich sein. --84.191.134.175 23:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Erstmal danke, obwoh mir immer noch nicht klar ist, was der Unterschied zu den normalen Polizeibefugnissen ist - die nicht mehr vorausgesetzte Notwendigkeit eines konkreten Anlasses für bestimmte Handlungen? Ist das alles? Irgendein Grund findet sich doch immer. --80.187.102.152 23:50, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Dokumente zur Einrichtung des "Gefahrengebiets Sternschanze" am 23. Mai 2013 https://fragdenstaat.de/anfrage/gefahrengebiet-sternschanze/ am Ende. --Vsop (Diskussion) 23:59, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, man würde hoffen, dass bei sagen wir 500 systematisch durchsuchten Personen selbst ein Hamburger NaziRichter irgendwann fragt "und die sahen alle verdächtig aus?" Da besorgt man sich also lieber vorher noch einen Extra-Blankofahrschein --92.202.57.120 00:06, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@ IP 80.187.: Das Kernproblem ist die legitimierte Unbestimmtheit und Beliebigkeit. Ansonsten muß eine Maßnahme konkret hinsichtlich der Person gerechtfertigt werden. Du hast sicher recht, ein Vorwand findet sich immer, aber die Übergriffe können ansonsten konkreter hinterfragt und angegangen werden als bei einer Generallizenz der Verdächtigung. (Beipiel: nachträglich erfolgreiche Klagen gegen Einkesselung.) Der Grund oder Vorwand wird ja nicht mehr mit der konkreten Person sondern über das von ihre frequentierte Gebiet hergestellt. Du bist also nicht mehr aus deiner Person heraus verdächtig sondern weil du irgendwo bist und für diesen Ort ein Generalverdacht konstruiert wurde. Juristisch m. E. eine höchst fragwürdige Methode. Wer zum Fußballspiel geht ist automatisch verdächtigt, ein Hooligan zu sein, wer über einen Platz mit Junkies gehen muß ist automatisch des Drogenmißbrauchs verdächtigt. Manchmal weißt du garnicht mehr, daß du gerade verdächtigt wirst und was für Folgen das hat (Videoüberwachung, Eintrag in Datenbanken etc.). Was soll zum Beispiel jemand machen, der auf dem Weg zur Arbeit immer an Junkies vorbeigehen muß und in dessen Akte dann ohne sein Wissen steht: "Hält sich häufig in Gefahrengebieten (BTM-Mißbrauch) auf". Daß du den Begriff "Gefahrengebiet" nicht findest ist eine verständliche, faktisch jedoch unsinnige juristische Fliegenbeinzählerei. Der Senat verfügt mit der Formel des SOG "(...) zum Schutz der Allgemeinheit oder des Einzelnen erforderlichen Maßnahmen, um bevorstehende Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwehren oder Störungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung zu beseitigen (Maßnahmen zur Gefahrenabwehr)." über eine Leerstelle, in die nach Belieben erstmal alles reindefiniert werden kann und bis zu den letzten Instanzen ist es ja dann immer ein weiter und auch sehr langer Weg... Wenn es um die Wurst geht wird die "Sicherheits"politik immer gerne sehr unbestimmt. Man denke nur an die Formel "Gefahr im Verzug", mit der in der Praxis dann der Art. 13 GG ausgehöhlt wurde. --84.191.134.175 00:12, 4. Jan. 2014 (CET) Nachtrag: Noch ein Satz zu der Fragwürdigkeit des Vorgehens: Aus meiner Sicht hat der Staat überall Rechtssicherheit herzustellen. Nun wird aber argumentiert: In bestimmten Gebieten kann ich das nicht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, also möchte ich da ein Ausnahmerecht haben. Man ändert also das Recht, statt für die nötige Ausstattung (z.B. Personalschlüssel) zu sorgen. Weil die polizeilichen Maßnahmen nicht an den Ursachen ansetzen (in der Anti-Drogen-Politik meist ohnehin nur in andere Gebiete verdrängen) und die ansonsten tatenlose Politik sich dahinter verschanzt, es geschehe ja bereits etwas, wird das als Ausnahmerecht etablierte Gesetz in einem bedenklichen schleichenden Prozeß zum alltäglichen Gewohnheisrecht. Die Entrechtung wird nicht ins Bewußtsein gehoben und vor der Verabschiedung der Gesetze gesellschaftlich kontrovers diskutiert sondern durch den scheinbar unbehebbaren Mißstand dauerlegitimiert. Wenn das nicht ausreicht, macht man noch zusätzlich Angst, z.B. vor rumänischen Arbeitskräften oder so... --84.191.134.175 00:37, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hauptsache der Terror hört wieder auf. 3x vor der Haustür gewesen heute, zweimal durchsucht worden. Meine Bereitschaft zur Kriminalität im Beleidigungsbereich ist spürbar gestiegen. --Hinnerk11 (Diskussion) 03:08, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es sieht aber eher so aus, daß wohl noch längere Zeit der Polizeistaat geübt werden soll. Es gibt aber offenbar auch viele Stimmen, die die Prinzipien der Gewaltenteilung mißachtet sehen, weil es ja keinerlei richterliche Prüfung oder Anordnung gibt und die Polizei sich nach eigenem Gutdünken selbst kontrolliert. Zunächst muß man wohl abwarten, ob rechtliche Schritte gegen diesen Skandal Erfolg haben. --84.191.138.77 22:46, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Entfernungsfrage

Ich wüsste gern, welche beiden Punkte auf der Erde, die miteinander Sichtkontakt haben, am weitesten voneinander entfernt sind. Ich vermute, dass das zwei Hochgebirgsgipfel sind (Himalaya?); Wolkenkratzer oder Fernsehtürme gelten auch, dürften aber wohl in diesem Sinne nicht an Berge heranreichen. Also, gesucht ist ein Punkt A, von dem aus ich bei idealen Sichtbedingungen (mit Fernglas) einen möglichst weit entfernten Punkt B - und umgekehrt - wahrnehmen kann. Gemäß der Formel in Horizont wäre etwa der Horizont vom Gipfel des Mount Everest knapp 340 km entfernt; die gesuchten beiden Punkte sollten dann noch knapp über diesem Wert voneinander entfernt liegen. --Proofreader (Diskussion) 20:19, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf viewfinderpanoramas.org wird auch darüber nachgedacht. Die Seite schätzt sogar gut 500 km zwischen der westlichen Andenkette und der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien - allerdings nur theoretisch und mit Hilfe von Lichtbeugung (siehe hier). --80.218.227.50 21:48, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Na, da werden ja durchaus auch reale Beobachtungen angegeben. Die 532 km etwa in Bezug auf die Berge Alaskas erscheinen durchaus noch im Bereich des Möglichen, wenn ich mir das wirklich unglaubliche von Thorsten verlinkte Bild aus 270 km Entfernung anschaue, wo wirklich jeder Gipfel absolut klar zu erkennen ist. Bei den 750 km in Turkestan lässt der Text ja leichte Zweifel durchblicken, will das aber auch nicht ausschließen. --Proofreader (Diskussion) 03:29, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Berliner Fernsehturm steht drin: Bei guter Sicht reicht der Blick bis zum rund 70 Kilometer entfernten Freizeitpark Tropical Islands. Wer bietet mehr? Vergiss aber nicht die Sichtbarkeitsbeschränkungen der Erdatmosphäre. Siehe auch Sphärische Trigonometrie. --sk (Diskussion) 21:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
270 km. --тнояsтеn 21:47, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vom Mount Kenya zum Kilimandscharo: 323 km. --тнояsтеn 21:53, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Eiffelturm: Bei gutem Wetter kann man von hier aus bis 80 Kilometer weit sehen. --sk (Diskussion) 22:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Burj Khalifa: Die Gebäudespitze lässt sich bei klarer Sicht aus über 100 Kilometern Entfernung erkennen. Berggipfel scheine für die Frage interessanter zu sein. --sk (Diskussion) 22:24, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Im ersten Augenblick hatte ich an Dominanz (Geographie) der Berggipfel gedacht, aber das scheint für den Sichtkontakt nur nebensächlich. -- sk (Diskussion) 22:28, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Im Juni 1906 hat Robert Edwin Peary vom Gipfel des Cape Thomas Hubbard aus das geschätzt 130 Meilen (210 km) entfernte Crocker Land gesehen (-> en:Crocker Land Expedition) :-) --80.187.102.152 23:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ende des 19.Jh. wurde bei einer Triangulation das Mittelmeer überbrückt. Das Netz umfasste zwei Stationen in Algerien und zwei in Spanien. Von jeder Station aus wurden die anderen angepeilt. Es ergaben sich maximale Peilstrecken von 300 bzw. 270 km: http://www.nature.com/nature/journal/v20/n518/abs/020541a0.html. Die genaue Länge der Strecken müsste in der Literatur ermittelbar sein. --Dioskorides (Diskussion) 00:13, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dort a.E. wird eine Peilung über eine Distanz von 309 km erwähnt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:21, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das sind doch schon mal interessante Antworten. Die Idee zur Frage kam mir übrigens tatsächlich beim Blick auf den Berliner Fernsehturm vom Stadtrand aus - was Türme und Gebäude angeht, können der Berliner Fernsehturm und der Eiffelturm gegen den Burj Khalifa nicht wirklich anstinken, aber wie ich schon gedacht hatte, sind Berge da eindeutig im Vorteil. Also, die genannten Werte 270 km, 323 km, 210 km, bis 300 km zeigen, dass bei optimaler Sicht der geometrische Horizont tatsächlich beobachtet werden kann. Was die Verringerung des Kontrastes in der Entfernung angeht, ließe sich das durch folgendes Experiment umgehen: Man installiere auf den Berggipfeln etwa besonders starke Scheinwerfer oder Lasergeräte, dann müsste nicht die Geländekontur selbst erkannt werden und man hat trotzdem den in der Frage geforderten Sichtkontakt. --Proofreader (Diskussion) 03:04, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier in der Gegend kann man beispielsweise von Herchenhain im Vogelsberg aus bis zum Donnersberg in der Pfalz sehen, das sind rund 140 km. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:36, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal als Kind von einem Berg in der Nähe von Malaga aus den Hafen von al-Hoceima in Marokko erblickt, das dürften etwa 175 km sein; allerdings ging das nur, weil da eine bestimmte Wetterlage eine Art Luftspiegelung hervorrief, genau weiß ich das nicht mehr. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:16, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vom Feldberg im Taunus aus kann man immer wider mal (vor allem im September) die Alpenkette sehen, ebenso wie von Arber oder Lusen im Bayrischen Wald aus. Luftlinie in km? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:01, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur mal so als Anhaltspunkt, ab welchen relativen Höhen man suchen muss bzw. wo man sich die Suche gleich sparen kann: Wenn zwei Berge mit Höhen im Meer stehen und man vom einen Gipfel gerade noch den Gipfel des anderen sehen kann, dann ist ihre Distanz (ohne Lichtbeugung und sonstige Schikanen) mit R Erdradius (siehe [4]). Für R=6370 km ergibt das bei je 8 km Höhe eine Sichtweite von 638 km, bei je 4 km Höhe eine Sichtweite von 451 km. Wenn der zweite Punkt auf Meereshöhe ist, dann jeweils nur die Hälfte. Um die in [5] genannten 506 km zu übertreffen, bräuchte man also, wenn sie gleich hoch sind, schon zwei Berge mit mindestens 5025 Metern Höhe. Entsprechend höher, wenn zwischendrin nicht das Meer, sondern eine höhere Landfläche liegt. Der genannte Pico Ojeda hat 5490 m, die Sierra Nevada de Santa Marta 5770 m. --Grip99 01:24, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Weil der Link noch nicht kam (das Lemma ist wohl nicht so naheliegend): Erdkrümmung. --Neitram  11:49, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"sollte"-Präteritum... enzyklopädarisch?

Häufig wird in Erzählungen ein Vorausgriff in die Zukunft oder auf eine abschließende Analyse mit einer "sollte"-Konstruktion vorgenommen, um zum Ausdruck zu bringen, dass das zum Zeitpunkt des Geschehens noch nicht klar war ("Dies sollte sein letzter Ausflug nach Südamerika sein"). Was sind eigentlich die Hintergründe dieser Formulierung, wo kommt sie her? Und: Ist es in Ordnung, sie hier in Wikipedia zu verwenden? Insofern ich sie in der Vergangenheit verwendet habe, wurde sie von anderen Usern geändert, nicht zuletzt mit dem teils berechtigten Hinweis auf Zweideutigkeit - das "sollte" kann auch ausdrücken, dass es dann doch nicht so kam ("Er sollte in seines Vaters Fußstapfen treten, doch..."). --KnightMove (Diskussion) 22:02, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Formulierung ist m. E. eindeutig und, wenn richtig gebraucht, nicht zu beanstanden. Allerdings (und dieses allerdings ist schwerwiegend) wird die Konstruktion wohl von vielen Leuten schlichtweg nicht verstanden. Aus diesem Grund ist sie möglichst zu vermeiden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist ähnlich problematisch wie ein Finalsatz in derselben Funktion: "Er schaute kurz vorbei, um bald darauf wieder nach Hause zu gehen." Habe mich auch immer gefragt, wo das herkommt. Hat es mal als Übersetzung eines lateinischen Participium futuri activi angefangen? --Laurentianus (Diskussion) 23:44, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann ja unmißverständlich präzisieren: "sollte in der Tat; sollte tatsächlich; sollte de facto; sollte dann auch; usw" und "um dann auch wieder nach Hause zu gehen; um dann auch wirklich(?)" oder so .. allerdings schaut man ja auch nicht kurz vorbei, weil man sonst nicht danach wieder nach Hause könnte, normalerweise .. O.-o "sollte sein letzer Ausflug sein" könnte so für sich auch heißen, "daß es möglichst nicht noch mehr werden sollten" (lt. Arbeitgeber; Eltern; heimgebliebener Frau mit Kindern; Anweisung des Orakels; ..) oder, daß es der letzte werden würde, weil er auf dem Ausflug umkommt .. Man sollte nicht isolierte Sätze ohne ihren Kontext künstlich mißverstehen. Sprache ist von Natur aus dehnbar und bedarf immer der Übereinkunft der Beteiligten, sollte sie auch noch so logisch aufgebaut erscheinen. "Dies sollte sein letzter Ausflug nach Südamerika  w e r d e n."  bestärkt wiederum o.g. Zweifel, während "hätte es werden sollen." offen läßt ob der Ausflug danach geschah oder weitere folgten. --217.84.114.250 18:09, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da ist was dran. Ich meinte mit meinem Statement auch eher "ist für mich eindeutig, wenn der Kontext eine andere Interpretation ausschließt". Man kann das sicherlich auch zweideutig verwenden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der Annahme eines Schicksals (von göttlichen Mächten vorherbestimmt) zu zun hat. ("Es hat nicht sollen sein.") --Neitram  11:57, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2014

Lichtgeschwindigkeit

Bestimmt ganz einfach erklärt, aber ich bin ja nicht der einzige, dem es bei Lichtgeschwindigkeit an Vorstellungsvermögen fehlt: Wenn ein Objekt zwei Lichtjahre weit weg ist, sehe ich das Objekt zwei Jahre in der Vergangenheit. Was sehe ich aber, wenn sich das Objekt direkt auf mich zubewegt, also ein Jahr später schon ein Stück näher war?

--85.180.197.116 10:10, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

„sehe ich das Objekt zwei Jahre in der Vergangenheit“ ist physikalisch gesehen ungenau, da es keinen absoluten (d.h. bezugssystem-unabhängigen) Zeitmassstab zur Bestimmung dieses Zeitunterschieds gibt. Aber das war ja nicht die Frage. Das Bild des Objekts, das Du siehst ist unabhängig von seiner Geschwindigkeit, wenn es sich direkt auf Dich zubewegt. Es ergibt sich lediglich eine Farbverschiebung durch den Dopplereffekt.--Belsazar (Diskussion) 10:23, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
die Frage ist etwas ungenau, da zu einer genaueren Berechnung die "angenommene" Geschwindigkeit des Lichtgebenden Objektes fehlen würden dürfte. --80.108.60.158 10:37, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich will es ja gar nicht berechnen. Ich wollte nur verstehen, ob ich dann ein 2 Jahre altes oder ein 1 Jahr altes Objekt bzw. irgendetwas dazwischen sehe, oder alles auf einmal. Aber das ist, wie Belsazar andeutet, wahrscheinlich einfach zu naiv gedacht. Vielen Dank jedenfalls! 85.180.197.116 11:32, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du siehst ja gar nicht das Objekt selbst sondern nur das Licht, das es ausstrahlt. Selbst wenn sich das Objekt rasend schnell auf Dich zubewegt, ist es immer noch langsamer als das Licht und Du siehst immer nur das Licht, was es in der Vergangenheit ausgestrahlt hat. Erst nach zwei Jahren wird sich das ändern, vorausgesetzt es stand bis vor 2 Jahren still. Das Licht wird dann eher bei Dir sein, wenn es auf Dich zurast, aber das kannst Du ja nicht sehen. --91.0.145.182 12:09, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
nach BK: Du siehst das Objekt an sich genauso als ob es in Ruhe wäre (auf einem Foto kannst du auch nicht untersscheiden ob und wie schnell sich ein entgegenkommendes Auto in deine Richtung bewegt). Du nimmst freilich den Dopplereffekt war (und sofern sich das Objekt schnell genug bewegen würde, würdest du bei einer Wiederholungsbeaobachtung feststellen, dass sich seine Position relativ zu anderen Objekten verändert hat).--Antemister (Diskussion) 12:22, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Aussage der IP drüber kommt natürlich auch noch dazu, wollte ich auch noch dazuschrieben.--Antemister (Diskussion) 12:22, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn sich das Objekt z.B. ein Erdjahr lang mit halber Lichtgeschwindigkeit auf Dich zubewegt hat, also nur noch 1 1/2 Lichtjahre entfernt ist, dann siehst Du dasjenige Licht, was 1 3/4 Jahre zuvor vom Körper kam. Wobei dieses "wenn, dann" sich natürlich auf Dein Koordinatensystem auf der Erde bezieht, siehe Relativität der Gleichzeitigkeit. --Grip99 01:20, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist doch nicht so schwierig. Bei einer Entferung von 2 Lichtjahren siehst Du das Objekt, wie es vor 2 Jahren ausgesehen hat. Wenn es sich auf eine Entfernung von einem Lichtjahr genähert hat, siehst Du es, wie es vor 1 Jahr ausgesehen hat und bei der Entfernung dazwischen eben dem Alter zwischen einem und zwei Jahre. Je nach Geschwindigkeit um einen Bruchteil früher als 2 Jahre, also 2 Jahre minus x Sekunden. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:09, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das kann trotzdem zu interessanten Konsequenzen führen. Wenn wir sehen wo es vor 2 Jahren war und es mit 90% der Lichtgeschwindigkeit auf uns zukommt, dann werden wir in gut einem Monat sehen, wo es vor einem Jahr war, und im März sehen wir wie es im März aussieht (weil es dann die Erde erreicht hat). Dopplereffekt bedeutet auch, dass wir Prozesse auf dem Objekt beschleunigt sehen, und dass es so wirken kann, als wäre es schneller als Licht (weil unser Bild davon in 2,5 Monaten 2 Lichtjahre näher kam). Zwar nicht bei Sternen, aber bei Jets, ist das ein beobachteter Effekt. --mfb (Diskussion) 03:43, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]


Man sieht das 2-Jahre alte Licht, das das Objekt zeigt, wie es vor 2 Jahren war. Wenn sich das Objekt auf einen zubewegt, sieht man das Bild, das hier ankommt, schneller altern. Wenn das Objekt schließlich hier ist, stimmt gesehenes und tatsächliches Alter überein. Wenn man zum Beispiel einen Mann in 20 Lichtjahren Entfernung erblickt, dann sieht man zunächst den Mann von vor 20 Jahren (jünger), obwohl er zum Zeitpunkt, an dem man das Licht von ihm sieht, schon 20 Jahre älter ist. Wenn sich der Mann nicht bewegt, altert er gesehen normal. Wenn er auf einen zukommmt, dann altert das Bild schneller und wenn er hier ist, sieht er genau so alt aus wie er ist. 46.115.99.236 20:54, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Trimalchio und Bedeutung von 'malchio'

Moin, der Name des aus dem Satyricon von Petron stammende Trimalchio wird in der englischen Wikipedia so hergeleitet: "The name Trimalchio is formed from the Greek prefix τρις and the Semitic מלך (melech) in its occidental form Malchio or Malchus. The fundamental meaning of the root is "King," and the name Trimalchio would thus mean "Thrice King," "greatest King." (hier). Jetzt habe ich hier allerdings einen Verweis (hier) gefunden, der das malchio von einem griechischen Wort mit der Bedeutung 'geschmacklos, unangenehm, widerlich' herleitet. Ist dieser Weg der Wortbedeutung auch möglich? Vielleicht kann mir jemand helfen, denn ich habe keine Ahnung von Griechisch.

--Involuntarius (Diskussion) 12:22, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hermine??? An der zitierten Stelle wird das Wort nicht aus dem Griechischen hergeleitet, sondern als lateinisches Pendant zu dem griechischen aedes bezeichnet. Jetzt müsste man wissen, woher der große Friedländer hier seine Weisheit hat; da müsste man genauer nachforschen. Die weiteren Herausgeber scheinen ihm ja offenbar nicht gefolgt zu sein. Denkbar scheint mir, dass M/malchio als Ethnophaulismus für einen "Ossi", eben als typischer Name, diese negative Bedeutung angenommen haben könnte. Dann wäre der Ursprung aber immer noch semitisch, und die Groß- oder Kleinschreibung Geschmackssache. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:12, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etymologisch möglich ist vieles; der Name Malchus ist ja bekannt: so hieß der, dem Petrus das Ohr abhieb, und wenn ich mich recht entsinne auch ein Karthager aus den Punischen Kriegen. Das würde zu einer Herkunft von der Wurzel mlk passen. Malchio als Name ist mir noch nicht untergekommen; der Neue Pauly erwähnt ihn s. v. Cognomen (Rix) als semitisches Kognomen (Ich halte es nicht für unmöglich, daß Rix sich auch nur auf Mart. 3,32,82 bezieht), RE habe ich gerade nicht zur Hand. Denkbar wäre m. E. auch, daß malchio irgendein italisch-volkssprachliches Wort ist, das uns nur an dieser Stelle bei Martial und im Namen Trimalchio überliefert wäre; dessen Verwendung als Kognomen wäre ja dann ebenfalls wahrscheinlich. Der große Friedländer – dem neben Obermayer ja immerhin auch der große Katzenliebhaber aus Cambridge in seiner zweisprachigen Ausgabe folgt – schöpft die Bedeutungsangabe ἀηδής aus einer Glosse, nämlich Philox. Mart. 38 bei Lindsay, Glossaria Latina, Paris 1926, Ndr. Hildesheim 1965. Der Thesaurus kennt auch nur diese beiden Fundstellen und stellt keine Vermutungen zur Etymologie an. Schade, daß der Namen-Thesaurus ruht -- der hätte uns zu Trimalchio sicherlich was sagen können. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:00, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Fußnote geht es hautsächlich um Groß-/Kleinschreibung: ist malchio ein Appellativum oder ein Eigenname? Übersetzt wird "hos malchionis patimur improbi fastus" schon oben mit: "Diese Arroganz des unverschämten Widerlings müssen wir uns gefallen lassen." .gs8 (Diskussion) 14:09, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Anmerkungen. Mir geht es um die Bedeutung von malchio und nicht um die Groß-/Kleinschreibung. Nun habe ich bei Gottwein noch eine Bedeutung mit "weichlich" gefunden: http://www.gottwein.de/Lat/petron000.php gefunden- μαλακός : malakós , hier wäre die Bedeutung ja nicht nur ein Pendant, sondern eine Herleitung, weil hier auch die Wurzel mlk vorkommt, oder nicht? --Involuntarius (Diskussion) 23:57, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Fachausdruck für ausgehöhltes Buch gesucht

Ich habe Buchtresor, Buchsafe u.ä. für ein ausgehöhltes Buch gefunden. Gibt es dafür einen Fachausdruck? --80.187.109.184 14:14, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Begriffe sind doch OK. auch en:WP Hollow book liefert nicht mehr. GEEZER… nil nisi bene 16:06, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Buchattrappe" nennt man das schlicht. --Kharon 20:12, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Als Buchattrappe hätte ich diese Dinger bezeichnet, die es in Möbelhäusern immer gibt, wenn es so aussehen soll, als stünden Bücher in einem Regal. --88.130.114.151 12:59, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Geheimversteck, Buchversteck, Buchtresor, Buch mit Geheimfach oder schlicht und einfach Versteck. --80.108.60.158 07:40, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt also keinen Fachausdruck aus dem Bibliothekswesen dafür? --80.187.109.135 18:54, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei den Bibliothekaren bist du da eher falsch. Passender wären die Schlapphüte. Die RAF-Anwälte haben übrigens Mitte der 1970er in prinzipiell ähnlichen ausgehöhlten Akten alle möglichen Sachen in den Knast zu ihren Mandanten geschmuggelt, darunter Waffen. Da ist in Presse/ Literatur auch immer nur von "ausgehöhlten/hohlen Akten" die Rede, und das ist glaub ich die bisher bekannteste Anwendung von so etwas gewesen. Solaris3 (Diskussion) 23:47, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte man auch als Toter Briefkasten bezeichnen. -- sk (Diskussion) 16:20, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Herz stehen bleibt einfach so ohne Ankündigung

Ich sehe gerade The Ramen Girl, eine Komödie bei der leckere japanische Nudelsuppen eine gewisse Rolle spielen. Und als ich bei der Schauspielerin Brittany Murphy nachschauen wollte habe ich gelesen, dass sie schon tot ist, weil bei ihr einfach so das Herz stehen geblieben ist. Oh mein Gott das ist ja entsetzlich. Gibt es denn keine irgendwelchen Möglichkeiten, dass nicht bei jeder x-beliebigen Person unangekündigt der Tod einfach so von hinten zuschlagen kann? Wieso kann man in der heutigen Zeit nichts gegen sowas unternehmen? 46.115.139.79 14:29, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

eine sehr ernste Frage. Dazu muss man schon auch sagen, dass der Tod zum Leben dazu gehört. Natürlich wäre ein erfülltes Leben mehr als wünschenswert. Ein langsames dahin-siechen in einer Krankheit ist weniger wünschenswert als eine plötzliche Todesart. Ein Herzstillstand kann auf viele verschiedenen Ursachen zurückgeführt werden. Um solchen Dingen präventiv vorzubeugen empfiehlt es sich - in den meisten Fällen, auch äusserst wirksam - einen gesunden Lebenswandel zu führen. Wie so ein gesunder Lebenswandel auszusehen hat, ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen. --80.108.60.158 14:48, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist mir nicht interessant genug, das tiefer zu untersuchen, aber der deutsche Artikel Brittany Murphy behauptet derzeit: "Am 4. Februar 2010 teilten die Gerichtsmediziner in Los Angeles mit, dass der Tod auf eine Lungenentzündung, auf die Einnahme mehrerer Medikamente und auf eine Eisenmangelanämie zurückzuführen sei." und belegt dies mit dieser Meldung von AFP vom 4. Februar 2010. Die Behauptung des Fragestellers, daß "bei ihr einfach so das Herz stehen geblieben ist" erscheint mir daher substanzlos und für die daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen und Emotionen wäre vielleicht ein anderer Todesfall sinnvoller heranzuziehen. --77.12.35.119 15:05, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Lungenentzündung und Medikamente; im englischen Artikel heißt es momentan "drugs", was auch auf Drogen hinweisen könnte, aber an sich steht das da ganz ähnlich. Warum es jetzt unbedingt nötig ist, die Allerweltsaussage des Leichenbeschauers, dass sie an einem Herzstillstand gestorben sei, zu zitieren, ist mir ein Rätsel. Jeder, der tot ist, hat einen Herzstillstand. --88.130.114.151 15:19, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die hatte keine Drogen genommen, sie hatte einfach nur eine Erkältung bekommen. Das kann jedem mal passieren und dass man dann Medis nimmt ist auch normal. Das macht jeder. Was für mich nur so krass ist, dass der Tod wirklich ständig sehr sehr nah ist. Sogar bei denen die es überhaupt nicht verdient haben kommt der Tod so überraschend. 46.115.139.79 15:33, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
<quetsch> :o Es nimmt nicht jeder Medis. (Schon gar nicht jeder wegen einer Erkältung.) Es ist auch nicht "normal", sondern "medizinisch angezeigt". Wenn Du einfach so Sachen behauptest, darfst Du Dich nicht wundern, daß es Dich wundert lol? .. Gemeint hast Du: Von Erkältungsmedis fällt man ja nicht plötzlich um mit Herztod. --217.84.114.250 18:57, 4. Jan. 2014 (CET) </quetsch>[Beantworten]
Ja, das habe ich gemeint. Ich finde es krass dass man einfach tot umfallen kann, ohne sich beispielsweie was zu Schulden kommen lassen zu haben. 46.115.137.210 22:55, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer hat in Deinen Augen denn den Tod verdient? Das ist eine sehr seltsame Bemerkung. --91.0.145.182 15:43, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei denen die Drogen nehmen kommt das dann wegen Drogen. Oder wer raucht braucht sich auch nicht zu wundern wenn was passiert. 46.115.139.79 16:51, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn also jemand jung seine Mutter verloren hat oder seine langjährige Freundin sich gerade von ihm getrennt hat und er deswegen mal Drogen nimmt, dann sagst du, ist es OK, wenn er stirbt? Sehr komische Weltanschauung - was ist nur los mit dir? --88.130.114.151 17:23, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das soll man jetzt auch nicht überanalysieren. Ich meinte wenn es jemand schon kommen hat, wo man sagen kann, dass sowieso bald der Mann mit der Kutte an die Tür klopft wie bei Amy Winehouse, die ja noch ein Lied (rehab) darüber gemacht hat, dass sie keine Hilfe annehmen kann, she had it coming. Oder wie bei manch anderem, wo man keinen Wissenschaftler braucht um rauszukriegen was bald kommt. Oder wo man einfach nur denkt mann dass jemand überhaupt so lange durchhalten kann. Das meinte ich. Aber das muss man jetzt nicht moralphilosophisch betrachten. 46.115.139.79 17:43, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wo wir gerade schon mitten in den wildesten Verschwörungstheorien drin sind, wünsch ich dann schonmal Charles Fox Good bye. Hoffentlich nicht zu hart. --88.130.114.151 19:17, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der englische Artikel spricht nicht nur von Lungenentzündung und Blutarmut, sondern auch von "multiple drug intoxication", also Arzneimittelvergiftung oder Drogenrausch. Wie man es auch dreht und wendet, dass die ggf. genommene Medizin ordungsgemäß benutzt worden sei, kann man jedenfalls nicht sagen. Wird übrigens langsam ziemlich trollig hier; es bleibt dabei: Warum es jetzt unbedingt nötig ist, die Allerweltsaussage des Leichenbeschauers, dass sie an einem Herzstillstand gestorben sei, zu zitieren, ist mir ein Rätsel. Jeder, der tot ist, hat einen Herzstillstand. --88.130.114.151 17:14, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sollte kein Arzt in der Nähe sein, dann führt ein Herzstillstand ganz sicher zum Tode. Und hier will auch auch gleich noch Lebensrettende Maßnahmen, die "Erste Hilfe" ins Gedächtnis rufen. Denn eine sachgemäße Herzmassage und einem Notruf per Phone wäre smart. --80.108.60.158 17:30, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wären sehr smart und können vor allem auch von Nicht-Ärzten durchgeführt werden (das ist ja gerade Sinn der Sache). Dass also ausschließlich ein Arzt nach einem Herzstillstand den Tod vermeiden kann, würde ich so nicht unterschreiben. Aber andersrum ist es natürlich wahr: Wer tot ist, der hat auch einen Herzstillstand. Insofern ist es bei einem Toten witzlos zu sagen, er habe einen Herzstillstand - natürlich hat er den! --88.130.114.151 19:17, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man muß sich nicht absichtlich mißverstehen. Der Fragesteller schreibt: "(...) weil bei ihr einfach so das Herz stehen geblieben ist." Daraus wird in der ersten Antwort "Herzstillstand", verlinkt auf den gleichlautenden Artikel. Tatsächlich geht es aber um eine Insuffizienz, umgangssprachlich als Herzversagen bezeichnet. Das kann man in der Diskussion unter AFG mitdenken. (Wenn man will.) Ich verstehe auch nicht mehr, in welche Richtung (=> Erkenntnisgewinn) gerade geredet wird. Der Fragesteller ist im konkreten Fall von falschen Voraussetzungen ausgegangen und im Allgemeinen gehört ein Diskurs über die Unausweichlichtkeit des Todes und den Umgang mit der eigenen und der Anderen Endlichkeit ins Cafe, oder? --84.191.149.187 22:25, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Darauf wollte ich auch gerade hinweisen. Was den Fragesteller so erschüttert hat, war sein (wie oben nachzulesen, unzutreffender) Eindruck, bei einem jungen, gesunden Menschen sei ohne erkennbaren Grund plötzlich das Herz stehengeblieben. Aber es ist sicher nicht verkehrt, sich hin und wieder einmal zu vergegenwärtigen, dass es für jede/n von uns im nächsten Moment vorbei sein kann – aus welchem Grund auch immer. --Jossi (Diskussion) 22:56, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau das meine ich, das ist ja das Makabere. Es kann für jeden sofort und ohne Angabe von Gründen zu Ende sein. Sogar so eine liebe Schauspielerin, die eben noch einen harmlosen Film über Nudelsuppe gemacht hat und dann schaut man in den Artikel: ist schon weg, weil mit 30 tot umgefallen. 46.115.137.210 23:10, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt Sternenkinder, die sich nichts haben zu schulden kommen lassen, und andere werden 100, obwohl sie rauchen, trinken und Burger und Fleisch nur so in sich reinschaufeln. Was soll man machen? --88.130.114.151 00:42, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bazon Brock ist 1936 geboren und lebt noch.
Nicht mit 30, mit 32. Franz Schubert starb mit 33 Jahren. Und Georg Büchner starb schon mit 23 Jahren, Sid Vicious mit 22, Jim Morrison mit 27, Franz Kafka mit 41 Jahren, Alexandra und Janis Joplin mit 27, die Monroe und Bob Marley mit 36, Amy Winehouse mit 28, James Dean mit 24, Kurt Cobain und Jimi Hendrix mit 27, Fassbinder mit 37, Diana mit 36 und Mozart mit 35. Und Jesus soll angeblich auch bloß 33 Jahre alt geworden sein. Wir müssen alle sterben (und wer es besser weiß schweigt wohlweislich) und ob es einen Grund hat oder nicht hilft da auch nicht weiter. Auch ein äußerer Grund wie Autounfall, Fischgräte, Vulkanausbruch, US-Militärdrohne, elektrischer Stuhl, sich aus dem 13 Stock stürzen oder der legendäre Blumentopf begründet nichts, weil man fragen kann: "Warum ausgerechnet der, warum ausgerechnet ich, warum hat es oder haben sie nicht jemand anderen erwischt?" Wir sterben früher oder später, manche eben früher. Nebbich. Es gibt keine Antwort, es gibt keine Erklärung. Wir sterben und das ist einfach so. Wir wissen viel darüber, unter welchen Voraussetzungen wir sterben, wir wissen ein bißchen darüber, wie wir sterben, wir wissen nicht, warum wir sterben. Wir suchen Halt und Trost, irgendetwas, an das wir uns vermeintlich klammern können, irgendeine Konstruktion wie Religionen oder andere Beliebigkeiten des Glaubens ohne Wissen, verzweifelte Erfindungen, die unsere Ratlosigkeit vor unserer Endlichkeit nur noch deutlicher hervortreten lassen, nichts als seelische und intellektuelle Verrenkungen der Selbstlüge. Auch die Konstruktion der Gerechtigkeit ist eine Konstruktion. Es gibt keine Hoffnung, keinen Ausweg. Nur Selbsthypnose, Verdrängung, Totenkult und Sepulkralkultur. Man kann den frühen Tod als makaber bewerten (lauf mal über einen Kinderfriedhof), als ungerecht, als Strafe der Götter, als Menetekel oder als was auch immer. Alles ist richtig und falsch, je nachdem, wie wir uns in unserer Hilflosigkeit die Dinge zurechtgelegt haben. Das ist genauso beliebig wie die Regel, daß du erst jemand bist, wenn du mehr als 500 Gramm wiegst. Wir schlucken die rote Kapsel und gelangen in "die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus". Dort sehen wir: Das einzige, was der Tod uns gnadenlos lehrt ist, daß es nicht auf alles eine Antwort gibt. So ist das. Und damit muß man leben lernen. Irgendwie. Jeder so, daß er es aushält. --84.191.149.187 00:55, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Er zitiert Matrix. --88.130.114.151 02:28, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zurück zum Tod: Es stimmt: Vor allem wenn man plötzlich stirbt, weiß man das vorher oft nicht (besagter Blumentopf) und kann man sich insofern auch nicht "gezielt" drauf vorbereiten. Was man aber durchaus machen kann, ist das Risiko zu verringern, an einer bestimmten Ursache zu sterben: Nichtraucher kriegen signifikant seltener Lungenkrebs, Nichtalkoholiker seltener Leberzirrhose usw. Ernähr dich gesund, hol dir vll. eine private Krankenversicherung und mach keinen Mist im Leben (Extremsportarten, gefährliche Dinge, z.B. Train Riding usw.). Pass einfach auf dich auf. --88.130.114.151 02:28, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

...Und geh nicht ins Bett, da sterben die meisten.--79.232.219.209 10:27, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Herje und das stimmt auch noch alles! Es ist glaube ich ein Irrtum, dass man für den Tod irgendwie eine Vorbedingung braucht wie "Warte, ich bin noch nicht fertig" oder "Darf ich das noch zu Ende machen?". Sowas ist dem völlig egal. Es gibt weder ein Recht auf Leben noch auf eine Mindestlänge. Seit Milliarden von Jahren sterben die Menschen und es kam noch kein einziges Mal vor, dass der Tod auf irgend etwas Rücksicht genommen hätte. Als allmächtiger Vorgang tritt er einfach ein und ist plötzlich da und macht keinen Unterschied zwischen jung und alt, reich und arm, gut und böse oder fleißig und faul. Es kommen alle dran und manchmal auch welche die herzensgut sind und bei denen es schade ist wenn sie weg sind, weil man wünscht, dass alle so wären wie die, damit die Welt ein besserer Ort ist. Aber selbst das ist im Tod schnurz. Er macht einfach was er will. 46.115.89.171 12:01, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„YOU FEAR TO DIE ?“
„It's not that I don't want... I mean, I've always...it's just that life is a habit that's hard to break...“
― Terry Pratchett, Reaper Man
Ich empfehle (noch) wärmstens, sich mit dem TOD bei Pratchett anzufreunden, damit man nicht überrascht ist, wenn man ihn eines Tages hinter sich im Rückspiegel sieht. Pratchett beschreibt auch das vollkommene Chaos, als der Grim Reaper eines Tages entscheidet, die Sense an den Haken zu hängen... 's passt scho'. Ich kann es kaum erwarten. Warum ich trotzdem auf ein langes Leben hinarbeite? Na ja, delayed gratification (Belohnungsaufschub), die Vorfreude, die lange Vorfreude... GEEZER… nil nisi bene 12:27, 5. Jan. 2014 (CET) Wenn man wirklich mal genau nachdenkt und eine Liste macht, hat "tot sein" viel mehr Vorteile als "lebendig sein"... [Beantworten]
Ganz zu schweigen davon, dass zwar (fast) jede/r noch ein bisschen länger leben will, dass aber ein EWIGES Leben, wenn man es genau durchdenkt, so ziemlich die grauenhafteste Vorstellung überhaupt ist. Man muss sich das mal klar machen: ES HÖRT NIEMALS MEHR AUF! 150 oder 200 Jahre lang leben klingt ja ganz nett (vorausgesetzt, man ist noch halbwegs beieinander), bei 10000 oder 50000 Jahren schluckt man schon, aber eine Milliarde Jahre leben? 750 Trillionen Jahre leben? Immer in dem Bewusstsein, dass das ja erst der Anfang ist und es UNENDLICH weitergeht, ob man will oder nicht? Nee, danke ...
Natürlich kann man sich denken, dass man in einer ganz anderen (unzeitlichen, multidimensionalen oder was auch immer) Weise fortexistiert, aber das wäre von unserem jetzigen menschlichen Bewusstsein so fundamental verschieden, dass es nicht vorstellbar ist. Somit bleibt es dabei: Dieses Leben endet, und das ist das einzige, das wir haben. Und es ist gut so. --Jossi (Diskussion) 17:09, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber das meinte ich ja auch garnicht so philosophisch mit "Weiterlebenmüssen für immer". Ich finde es nur etwas übertrieben viel Einfluss, wenn der Tod einen schlichtweg überall abholen kann, nicht nur beim Schlafen, sondern dass es schon beim nächsten Gang ins Bad soweit sein kann. Muss das denn sein? Wenn man die gefragt hätte, hätte sie sicher geantwortet, dass sie es nicht will aber dass sie später irgend wann mal schon sterben würde, wenn es soweit ist. Philosophisch mit "für immer Leben" ist vielleicht etwas überanalysiert.
Ich meine nur, kann da beim Sterben nicht mal ... wie soll ich sagen ... eine Grenze eingehalten werden oder ein Anstand oder gewisses Maß an Vernunft? Ja klar, das ist vermenschlichte Sichtweise ... 46.115.91.197 19:27, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da steht "pneumonia, Lungenentzündung; multiple drug intoxication, Medi-Vergiftung; elevated level, erhöhte Menge; Eisenmangel anaemie" und Du machst daraus "einfach ohne Ankündigung tot umgefallen mit Erkältung und Erkältungs-Medis". Das ist keine Sichtweise. Das ist grob fahrlässig - wenn nicht absichtlich - dramatisierend falsch übersetzt. Zumindest selektiv dramatisierend wahrgenommen. --217.84.100.251 16:58, 6. Jan. 2014 (CET) Du wolltest hier nur sagen, daß Du Brittany magst .. ährrh .. mochtest (lol) und es todschade fandest .. ährrh .. findest, daß sie so jung gestorben ist. (Für so Plaudereien gibt`s übrigens das Café. Sei`s drum.) --217.84.100.251 17:03, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Einer hatte ein Rezept dagegen: der Brandner Kaspar. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:21, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Augenarztuntersuchung

Welche Untersuchungen sollten Bestandteil eines Routinebesuchs bei einem Augenarzt sein? --Balham Bongos (Diskussion) 19:43, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

1. durch die Helferin: Autorefraktometer... 2. durch den Facharzt: (a) Fein-Tuning der Werte durch den Facharzt, (b) Netzhaut begucken (wohl auch mit Augentropfen, die die Iris erweitern)... --Heimschützenzentrum (?) 20:30, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das hängt davon ab, ob es ein Erstbesuch ist oder ein Wiederholungsbesuch, ob ein Kind untersucht wird oder ein Erwachsener: 1. eine allfällige Fehlsichtigkeit überprüfen (Sehtest); 2. Hirschberg-Test, 3. Messung des Augeninnendrucks (Tonometrie); 4.Netzhautkontrolle. 5. Sonstiges siehe auch Kategorie:Diagnostisches Verfahren in der Augenheilkunde--Ohrnwuzler (Diskussion) 01:12, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Anders gedacht und gefragt: Wohl alles das um irreversible und teure Erkrankungen des Auges zu vermeiden. Beim Lesen des Artikels kommt man auf Wirbeltierauge und findend dort die Kategorie:Krankheitsbild in der Augenheilkunde. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 5. Jan. 2014 (CET) Bitte vor Bedarf lesen[Beantworten]
Es ist ein Wiederholungsbesuch und es geht um einen Erwachsenen. Man soll ja einmal im Jahr zum Augenarzt gehen, heißt es. Ich werde dann um "Feintuning der Werte", "Netzhaut begucken mit Augentropfen" und "Messung des Augeninnendrucks" bitten, das restliche vorschlagen. Gibt es weitere sinnvolle Standarduntersuchungen? --89.0.228.187 17:53, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei "Netzhautuntersuchung mit Augentropfen" nicht mit dem Auto anreisen oder genügend Zeit danach einplanen, bis man wieder fahrtauglich ist. --TheRunnerUp 17:58, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Artikel Astrologie

Vorweg: mir persönlich ist egal, ob Astrologie in irgendeiner Weise Belang beanspruchen darf. Vor einigen Jahren befaßte ich mich aber intensiv mit einer Form retrospektiver Prognostik auf der Basis der Überlegungen von Alexander Marr (1919-2000) und einer Forschergruppe um ihn herum. Diese äußerst differenzierte und komplizierte - und von wenigen Astrologen beherrschte - Variante von Astrologie taucht in Ihrem Artikel nicht auf. Daß diese auch für die Überprüfer schwierig zu erlernende Methode mit ihren genau ineinandergreifenden Variablen jemals unabhängig überprüft worden wäre, ist mir nicht bekannt. Einen Kurzüberblick finden Sie auf meiner Website www.autoren-theater.de unter der Rubrik Essayistik. --77.11.167.60 23:31, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

1. ist das sowas: [6]? 2. man kann den Artikel ja einfach erweitern, wenn es eine wichige Form der Astrologie ist... --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht jede esoterische Spielerei ist enzyklopädisch relevant. von daher ist es IMHO ganz richtig, dass diese Methode nicht in der Wikipedia nachzulesen ist. Verbreiteter esoterischer Quatsch hat natürlich seinen Platz in der Wikipedia. Deswegen gibt es Artikel über Homöopathie, Astrologie, Kartenlegen, Erdstrahlen, Heilsteine und mancherlei anderen esoterischen Quatsch, aber nicht über jeden. --Rôtkæppchen68 23:58, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man könnte es auch so aufziehen: Wenn das mit den Büchern stimmt, wäre er relevant. Dann könnte man den Krempel erst einmal im Personenartikel darlegen. GEEZER… nil nisi bene 00:06, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmmm ... Das ZVAB hat ein 68-Seiten Heftchen und ein Tabellenwerk, die StaBi Berlin nichts. Hätte ich das voraussehen müssen? GEEZER… nil nisi bene 00:09, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
OK, GoogleBooks hat etwas mehr, also wohl relevant. In einem davon scheint seine Vita zu stehen... GEEZER… nil nisi bene 00:13, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etwas so kompliziert zu machen, dass es nicht sinnvoll überprüft werden kann, macht etwas nicht besser, relevanter, oder gar richtiger. Ansonsten siehe Rotkaeppchen68. Wenn genügend Leute dem nachlaufen, kann es erwähnt werden. --mfb (Diskussion) 03:45, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Marr arbeitete mit Primärdirektionen, einer Prognosemethode, die in der Astrologie vor allem vom 15. bis 17. Jahrhundert gängig war und gute Kenntnisse in sphärischer Trigonometrie verlangte. Nach dem Niedergang der Astrologie im 17. Jahrhundert gab es nur noch vereinzelte Spezialisten in Kreisen pensionierter Marineoffiziere, die ihr nautisches Handwerk beherrschten, oder bei den Kalendermachern. Die modernen Astrologen nutzten meist grob vereinfachte Methoden, symbolische Schlüssel und dergleichen. Das änderte sich mit der Entwicklung von Computern. Marr scheint wohl der erste Pionier der astrologischen EDV zu sein, Jahre vor Michael Erlewine[7] oder Alois Treindl[8]. Dennoch arbeiten heute nur wenige Astrologen mit Primärdirektionen, im deutschsprachigen Raum dürften es höchstens einige Dutzend sein, die sich wirklich damit auskennen. Mir ist nicht bekannt, dass durch die Verwendung von Primärdirektionen besonders signifikante prognostische Aussagen möglich werden. - Eine mögliche Überprüfung der Marrschen Methoden wird auch dadurch erschwert, dass er ein ganzes Bündel zusätzlicher Tools einsetzte, insbesondere ein von ihm postuliertes Empfängnishoroskop. Als eigenes Lemma für Wikipedia hat er wohl keine Bedeutung, man könnte ihn im Artikel Astrologie in einem noch zu schreibenden Absatz zu Astrologie und Computer nennen. --Stobaios?! 04:27, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er mehr als 2 (oder 3 ?) Bücher in Verlagen geschrieben hat, ist er relevant. von Däniken ist auch relevant, und auch die Katzenberger oder jeder, der seinen Schniedel 5 x auf DVD verewigt hat - und dafür evtl. einen Preis bekommen hat. Du und ich sind (noch) nicht relevant ... :-) GEEZER… nil nisi bene 11:54, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Schreibst du den Artikel und stellst die Relevanz dar? :) --Stobaios?! 18:36, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Relevanzcheck] nachfragen! GEEZER… nil nisi bene 14:41, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
retrospektive Prognostik ist bei jeder Chartanalyse Usus. --Mr. Froude (Diskussion) 04:30, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Was war hier eigentlich die "Allgemeine Wissensfrage"?--77.119.133.31 09:48, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

zwischen den Zeilen: 1. Was ist „retrospektive Prognostik”? 2. Warum steht davon nix im Artikel Astrologie? :) --Heimschützenzentrum (?) 10:10, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Retrospektive Prognostik ist sicher sowas wie Zurück in die Zukunft. --91.0.149.27 10:34, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
... oder die Meinung und Einschätzung eines Proktologen... GEEZER… nil nisi bene 14:43, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
S. a. A posteriori. Dumbox (Diskussion) 14:51, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: Retrospektive Prognostik ist eine Methode zur Überprüfung der Validität von Prognosemethoden - man testet eine Methode im nachhinein, ob sie bei bekannten Ereignissen korrekte Ergebnisse liefert. Da allerdings in der Astrologie der Interpretationsspielraum ziemlich groß ist, sind bislang keinerlei wissenschaftlich verwertbaren Ergebnisse bekannt. --Stobaios?! 18:17, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
verstehe... --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2014

Reform der Musik?

Gibt es eigentlich eine Sammelbezeichnung für künstlerische (oder sonstige) Bewegungen, die die Musik ihrer Meinung nach positiv verändern, moderner machen wollen? Z. B. durch die Einführung von sowas wie der Zwölftonmusik? Die Bezeichnung "neue Musik" scheint mir irgendwie ein bisschen wage. Schließlich wird es solche Ansätze schon in der Vergangenheit gegeben haben, oder? --188.100.178.39 11:03, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, Die Kunst der Fuge --Hans Haase (有问题吗) 11:25, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Guckst du hier : Avantgarde#Avantgarde_in_der_Musik --Anachron (Diskussion) 11:56, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Avantgarde, Reformer, Neuerer, Revolutionäre: Nein, einen eigenen Begriff gibt es wohl nicht. Für einen kurzen Überblick zu diesem Thema seit Bach empfehle ich Paul Draytons "Masterpiece", vorgetragen von den King's Singers. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:19, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vor Bach: Ars nova (14. Jh., siehe auch Ars antiqua) und Claudio Monteverdi (17. Jh.) sowie Monodie, Seconda pratica. --Motmel ♫♫♪ 12:37, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
experimentelle Musik? Neue_Musik? (Neue_Improvisationsmusik (John Cage free Jazz), Intuitive_Musik (Stockhausen ff)) .. Neue Musik scheint es zu treffen (Sammelbegriff), vielleicht noch allgemeiner, als Avantgarde (dissonant, elektronisch, unkonventionell) (?) .. --217.84.100.251 17:23, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Neue Musik trifft es nicht, es ist vielmehr zur Epochenbezeichnung der Musik von etwa 1950 bis 1990(?) erstarrt. --FA2010 (Diskussion) 12:27, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Möge der richtige Oudemans aufstehen!

Jean Abraham Chrétien Oudemans (1884)
Oudemans und andere auf der Insel Réunion (1874)

Folgende - besonders das rechte - Oudemans-Foto ist verfügbar. Ich glaube, ihn ausgemacht zu haben, hätte aber gerne noch ein paar Meinungen. Danke!

Bonusrunde: Kann jemand (eine) weitere Person(en) namentlich identifizieren? Es geht um die Expedition bezüglich des Venustransits 1874). GEEZER… nil nisi bene 15:00, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde meinen, die weissgekleidete Person links - beim Porträtphoto war er Mittfünfziger, beim Gruppenfoto zehn Jahre jünger. Hier suchen noch andere nach den Identitäten, vielleicht kann man die fragen, ob sie bereits Erfolg hatten. Gruss --Port(u*o)s 15:12, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Weitere Website sucht danacht und sie erwähnen folgende Personen:
Nous souhaiterions échanger des documents avec l'Université d'Utrecht qui nous a fait parvenir les deux photos ci-dessous. On sait par ailleurs que les Hollandais ont rencontré le gouverneur M. de Lormel, le maire de Saint-Denis M. Le Siner, le directeur de la B.R. M.Bridet, l'horloger M. Chailliey, le médecin M. Muircec. Pour l'hébergement, ils se seraient adressés à MM. Bertho, Hugot et De Touris, Pezzani, T.F. Blanken GEEZER… nil nisi bene 15:42, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Doch, Oudemans ist ganz klar der, der so souverän danebensteht. Gleiche Nase, gleiche Lippen, zieht die Augenbrauen gleich hoch, sogar Barttracht und Frisur sind gleich. Der Gouverneur fr:Louis Hippolyte de Lormel ist auf dem Bild meines Erachtens nach nicht abgebildet. Der in der Mitte, der seiner Frau beinahe an den Busen grapscht, ist bestimmt ein örtlicher Würdenträger, links daneben (rechts im Bild) dito (mit seiner Gattin vornedran, die noch einen Kater vom Vortag hat). Im Hintergrund der Hilfswilly der Expedition, rätselhaft ist der Bärtige. Schliesslich vorne das Ehepaar links, beide sitzend, da würde ich auf den Arzt tippen. Gruss vom Hellseher --Port(u*o)s 16:00, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ta-DAH! Rätselhaft war der Bärtige. Wie kann ich das Foto hier - unten halblinks - downloaden? Da sind die Vögel mit Namen drauf. GEEZER… nil nisi bene 17:39, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Cursor aufs Bild halten, dann auf die Vergrößerung gehen (Javascript nötig), Rechtsklick: Bild-URL kopieren, in neuem Tab öffnen, speichern. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:49, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab Screenshot versucht und kann in etwa lesen. Kriegst du das besser hin und kannst du das Bild hier hochladen? GEEZER… nil nisi bene 17:52, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Ich hab dir eine URL zu meiner Dropbox gemailt. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:56, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Prima! Zwei sind identifiziert (und selbst die Niederlender erkennen ihren O. nicht im WP-Bild). So, heute genug Niederländisches gehabt.  :-) GEEZER… nil nisi bene 18:38, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

URL zum Bild - keine tolle Qualität, aber erkennbar. --mfb (Diskussion) 20:03, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Also sind im Hintergrund die beiden
  • F. F. van de Sande Bakhuyzen (direkt hinter Oudemans, ohne Bart)
Einen F.F. habe ich nicht gefunden, aber "Ernest-Friedrich van de Sande Bakhuyzen" passt - sowohl visuell als auch professionell (im Artikel berits eingetragen...) GEEZER… nil nisi bene 23:46, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Google => "H. T. Soeters" dutch_expeditions.ppt <= liefert hoch aufgelöstes "2. Bild". GEEZER… nil nisi bene 23:52, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Für mich ist das zweifellos Mynheer Soeters: Kopfform, Schnurrbart, Augenbrauen und Briskfrisur passen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:56, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sind mehr der Meinung? Man könnte es mit "?" (schon im Ausgangsbild !) in den Artikel setzen... GEEZER… nil nisi bene 00:02, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Cave: ich bezog mich auf das kleine Bild; die Powerpointpräsentation kann ich nicht öffnen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 00:06, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte der Herr auf dem Stuhl nicht Dr. Auguste Vinson sein? --Laurentianus (Diskussion) 00:27, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und der Herr rechts der Direktor des Observatoriums Bridet? --Laurentianus (Diskussion) 01:16, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Franzosen haben jedenfalls ihr Wissen hier her. --Laurentianus (Diskussion) 01:33, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, der Herr rechts ist Hilaire Gabriel Bridet, das glaube ich auch. Vinson würde ich nahezu ausschliessen, Soeters glaub ich immer noch nicht so recht - in der vergrösserten Version sogar eher weniger. Port(u*o)s 04:26, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Soeters war ja auch krank, litt schon seit der Überfahrt (Aden) an der Leberzirrhose, an der er dann 1879 starb … Port(u*o)s 10:50, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe nachgetragen.
Nun Logikfrage: Wenn man so ein Foto aufnimmt und die Gäste aus fremden (Nieder)Landen und auch der Observatoriumsdirektor drapiert sind ... WEN stellt man da in die Mitte? Es müsste das lokale Alphatier sein (mit Körperkontakt zum seinem Weibchen). Gouverneur? Bürgermeister? Evtl. ein niederländischer Botschafter. Woher kennen wir die Eierschale, die er auf dem Kopf trägt? Das ist kein einfacher Tropenhelm, oder? GEEZER… nil nisi bene 09:22, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke auch, daß es vielleicht doch de Lormel sein könnte, eben forscher und glatter als auf der Abbildung, die es von ihm gibt; oder doch Le Siner. Die drei Damen würde ich tendenziell drei Einheimischen zuordnen wollen, eben Bridet, dem Herrn in der Mitte, und dann bliebe eigentlich nur nur der Herr links auf dem Stuhl als Einheimischer übrig. Das ist aber eben spekulativ.--Laurentianus (Diskussion) 09:30, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmmmm Louis Hippolyte de Lormel (* 1806) der müsste dann nahezu 68 sein. Mit so einer jungen Dame ...? GEEZER… nil nisi bene 09:33, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ne, de Lormel würde ich ebenfalls ausschließen. Ist der Bürgermeister fr:Louis Le Siner als Alphatier denn wirklich schon vom Tisch? Im Netz finde ich sonst keine Bilder von ihm. Die "Eierschale" ist schon ein normaler Tropenhelm, aber eher altmodisch. Die mit der breiten Krempe haben sich wohl erst im 20. Jh. durchgesetzt, und ich denke der Herr hat über seinen Helm noch eine Schutzhülle (gegen Staub, Möwenscheiße, etc.) drübergezogen. Geoz (Diskussion) 10:49, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch nur [das] gefunden. Finde ich nicht verkehrt. --Laurentianus (Diskussion) 11:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf der obigen Réunion-Site Paraden von Vögeln mit exakt solchen Helmen (warum muss ich dabei immer an Mel Brooks denken ??) gefunden. ich habe das Bild weiter an den Nachbarn hier in F geschickt, der Militaria sammelt. Der weiss sowas. Geduld... :-) GEEZER… nil nisi bene 12:22, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
So. Er sagt "casque colonial". Das kommt im Prinzip hin - aber die sind alle mehr oder weniger "abgesetzt" (Hut + Krempe). Der ähnlichste ist noch der => Casque colonial modèle 1886 <=. Aber der hier im Bild ist nicht abgesetzt und irgendwie breiter.
Zu den Alpha-Tieren sagt er, es könnte auch ein "Colon" sein, das war eine Art ökonomischer Entwickler (Managertyp) der Kolonie... GEEZER… nil nisi bene 13:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Australische Pferdehändler in Indien, 1929
Das Ähnlichste, was ich bei Commons an Tropenhelmen gefunden habe, hier rechts (da ist, glaube ich, auch zu erkennen, dass die Schutzhüllen haben). Aber Du hast Recht, derartig calimereske Helme sind nicht normal... Sammeln wir die Fakten: 1) Zivilist, aber herrschaftsgewohnt (grimmig runtergezogene Augenbrauen, verächtlich hochgezogene linke Oberlippe), 2) hat einen ausgefallenen Modegeschmack, 3) kann den aber generell durchsetzen (Ich kann die von Dir erwähnten "Paraden" auf Réunion nicht finden. Meinst Du richtige Militärparaden?), 4) Wenn der Schnauzbart auf dem Stuhl ebenfalls ein Ausländer ist, zu wem gehört dann die dritte Frau, die viel näher beim Obermotz sitzt, als bei ihm? Wenn er ein Einheimischer ist, warum sitzt er dann auf einem Stuhl, wie die anderen Frauen? Abgründe tun sich hier auf... Geoz (Diskussion) 18:17, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

In dem Bild oben ist ja der bärtige F-Graf identifiziert. Seit wann kennt man Selbstauslöser bei Kameras? Unser Artikel ... schweigt. GEEZER… nil nisi bene 00:02, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Er sieht auch aus wie nachträglich einkopiert.--Laurentianus (Diskussion) 00:27, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Datei:Bulb (photography).jpg
Fernauslöser gibt es ja schon fast solange es photographische Verschlüsse gibt. Bei einem pneumatischen Verschluss mit Gummiball und Gummischlauch musste man nur den Schlauch entsprechend verlängern. --Rôtkæppchen68 00:31, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
...was wegen der Kompressibilität der Luftsäule im Gummischlauch nicht unbegrenzt möglich ist. --79.216.212.64 16:39, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Modems in Österreich und Schweiz

Da es mich persönlich interessiert: Gibt es hier noch jemand aus der Vor-Internet-Ära, die vor 1980 mit Modems gespielt haben? In Deutschland gab es die Datentaste zum Anschalten ans Telefonnetz, wie war es in den anderen Ländern? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:00, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In der Schweiz gab es da keine Tasten, sondern Wählscheiben, und Modems waren eh verboten :) --85.0.126.226 14:49, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Akustikkoppler gab es auch, ein Modem das nicht wählen kann hat keinen Vorteil.--79.234.114.238 21:16, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sind wohl alle hier zu jung hier, oder haben nicht in wichtigen Industrien oder Abteilungen gearbeitet. Eine Bank in der Schweiz ohne zentrale Datenverarbeitung ist auch in diesen Jahren nicht vorstellbar, zumal in Deutschland schon 1969 Apotheken durch Parallelmodems vernetzt waren. Vielleicht hat ja der Postillon nicht Unrecht :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:51, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du kannst ja einmal bei der Kapsch AG nachfragen, die haben früher solches Equipment für die Post gebaut. Übrigens Bergstämme: die LKW-Maut mittels GO-Box von Kapsch funktioniert schon länger und besser, als das Toll Collect-System bei den Flachlandgermanen. Nur so als Beispiel. --El bes (Diskussion) 15:16, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In den 1980er-Jahren bot Interdiscount Modems an, mit der Warnung, dass deren Betrieb in der Schweiz verboten wäre. Schreibtelefone dagegen durften in der Schweiz schon in den 1970er-Jahren verwendet werden (mit 110 baud), damals aber alle mit Akustikkoppler. Etwas OT: Tritel ist entsetzlicherweise noch rot! Den beigen Tritel Elm dürfte ja jeder Schweizer kennen. --Filzstift  15:43, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„Nur für den Export“-Modems gab es auch in der Bundesrepublik Deutschland. Meine ersten zwei Modems besaßen keine FTZ- bzw BZT-Zulassung und ich hab sie trotzdem ohne Probleme betreiben können. Allerdings hab ich mir die Anschlusskabel selbst zusammenlöten müssen. --Rôtkæppchen68 21:27, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Fehler bei Facebook korrigieren - wie?

Bei Facebook wird Ittigen inkorrekterweise als Duplikat oder Teil von Worblaufen geführt. Wie Ittigen bzw. Worblaufen zu entnehmen ist, trifft das Gegenteil zu. In der FB-Seite zu Worblaufen wird der WP-Artikel zu Ittigen angezeigt. Wer kann helfen, dieses Chaos zu korrigieren? FB ist da ein Schloss mit sieben Siegel für mich. :( P.S.: Zum Chaos gehört übrigens auch die redundante sowie falsch geschriebene Seite Ittigen Bei Bern. --178.83.122.77 23:31, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Sollte erledigt sein. Wenn du eine Seite auf Facebook siehst mit "diese Seite ist ein Duplikat"... dann musst du mit dem Mauszeiger dort drüber gehen und kannst dann beeinspruchen, dass es ein Duplikat sei.--Hokanomono (Diskussion) 01:25, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich sehe keinen Unterschied zu gestern. Bei "Ittigen" hatte ich angegeben, dass es sich NICHT um ein Duplikat von "Worblaufen" handle. Bei "Worblaufen" wollte ich dann angeben, dass DIESE Seite ein Duplikat von "Ittigen" ist. Das eine ging zwar, aber es muss wohl noch bestätigt werden. Das andere habe ich gar nicht hingekriegt. 178.83.122.77 07:29, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Entweder Ittigen und Worblaufen sind dasselbe oder nicht. Ich gehe davon aus, dass "Duplikat" eine Äquivalenzrelation ist. Es kann nicht Worblaufen dasselbe wie Ittigen sein aber gleichzeitig Ittigen etwas anderes als Worblaufen. (Offenbar ist Worblaufen ein Teil von Ittigen; also nicht dasselbe.) --Hokanomono (Diskussion) 11:15, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie mir scheint, verstehst du nicht mehr von FB als ich. So wie ich es interpretiere, ist es wie bei WP: Eine Weiterleitung von Worblaufen auf Ittigen ist nicht dasselbe wie eine Weiterleitung von Ittigen auf Worblaufen. Entsprechend müsste Worblaufen als Duplikat von Ittigen gekennzeichnet werden und keinesfalls umgekehrt. Falls ich mich irren sollte, lasse ich mich von einem FB-Experten gerne belehren. Mich erstaunt, dass es hier keine davon zu haben scheint. :( Die Hoffnung habe ich aber noch nicht aufgegeben. 178.83.122.77 21:14, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2014

Ermittlungen zu Schumachers Skiunfall

Laut Zeitungsberichten ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zum Skiunfall von Michael Schumacher. Seine Helmkamera wurde beschlagnahmt, Zeugen wurden befragt etc. Nur warum und ggf. gegen wen ermitteln sie überhaupt? Gibt es einen Verdacht, das jemand drittes an dem Unfall beteiligt war? --TZorn 00:54, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht unmittelbar, aber indirekt, es geht um immense Haftungssummen. In Betracht kommen das Unfallopfer selbst (Fahrlässigkeit), Grundstückseigentümer, die Pistenverantwortlichen (meist bleibt's am Pistenwart hängen) , Hersteller von Helm, Ski oder Bindung etc. pp. VG--Magister 01:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Das französische Recht schreibt es so vor." Bild.de --Buchling (Diskussion) 01:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann wissen wir ja schon mal, dass es das nicht sein kann. --88.130.87.150 01:26, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Kamera wurde übrigens nicht beschlagnahmt sondern laut Aussag von MSs Management freiwillig übergeben. Vll. hätte sie beschlagnahmt werden können - wurde sie aber nicht. --88.130.87.150 01:26, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Interessant ist, dass er überhaupt zur Beweissicherung und Eigenschutz eine Helmkamera trug. Als Reicher wäre er z.B. bei einem Zusammenstoß hohen Forderungen ausgesetzt, dem er vorbauen muss. Die Polizei/Staatsorgane ermitteln in Frankreich bei schweren Unfällen grundsätzlich auf Fremdverschulden und oder Verschulden der öffentlichen Hand. Hier steht der Vorwurf im Raum, warum derart gefährliche Stellen nicht abgesperrt/ vor dem Befahren gewarnt wurden. --79.232.219.209 04:16, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass Schmacher die Helmkamera primär zu Beweissicherung und Eigenschutz trug. Helmkameras sind mittlerweile so günstig, dass man sie auch so just for the fun of it zum Schießen von Erinnerungsvideos benutzt. --Rôtkæppchen68 08:22, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Element günstig ist für Schumacher nicht gültig und dass 08/15-Personen die Kamera auch zum Spaß tragen, ist auch kein Argument. Das Tragen der Kamera ist ihm sicherlich vom Sicherheitsdienst empfohlen worden.--79.232.223.230 08:44, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Derselbe Sicherheitsdienst hat ihm sicherlich auch empfohlen, nicht abseits der präparierten Piste zu fahren. --Rôtkæppchen68 08:52, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß natürlich, warum Du hier opponierst. Aber alles bevormundet der Sicherheitsdienst auch nicht.--79.232.223.230 09:14, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
So eine Ski-Brille inkl Kamera gabs letzte Woche bei mir im Supermarkt um die Ecke in HD-Qualität für 99 Euro. Ich bezweifle daher das Argument "empfohlen vom Sicherheitsdienst" und denke ebenfalls an "just for fun". Solaris3 (Diskussion) 14:58, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Weil es das französische Recht so will, scheint plausibel. Danke. Dann warten wir mal Mittwoch ab, da sollen die Ermittlungsergebnisse präsentiert werden. -- TZorn 17:25, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das französische Recht nicht, aber wenn es den Tatsachen entspricht, daß er, wie es heißt, das Terrain gut kannte und seinen 14jährigen Sohn dort in einen nicht präparierten Bereich außerhalb der Pisten mitgenommen hat, wo Steine zum Teil sichtbar und zum Teil durch den Neuschnee sogar unsichtbar eine (auch ohne den tragischen Unfall, der dies belegt, denkbare) Gefahrenquelle darstellen, dann wäre auch zu fragen, ob hier eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorliegt (von der Verantwortung und den moralischen Aspekten, was man als Vater seinem Kind antun sollte oder auch nicht und wie und wozu man sie erzieht einmal abgesehen). Wäre nichts passiert, so hätte man es schwerer, die eigenen Kinder dazu anzuhalten, daß sie die präparierten Pisten nicht verlassen (und ich höre dann schon das Gemaule: Aber der Sohn von Schumi darf das...) --84.191.138.77 00:40, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt aber auch Meldungen, dass er nicht einfach aus Jux und Dollerei in diesen gesperrten Bereich eingefahren ist (da ging es wohl auch nur um wenige Meter, ob sein Sohn ihm dorthin überhaupt gefolgt ist, weiß man wohl auch nicht), sondern einem anderen Kind nach einem Sturz helfen wollte. Außerdem soll er nach neueren Aussagen eher langsam, also vorsichtig, dort unterwegs gewesen sein. Wenn dem so sein sollte, dann wäre er wohl von grober Fahrlässigkeit freizusprechen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:32, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Deswegen habe ich mich auch sehr zurückhaltend in der Möglichkeitsform ohne vorgreifende Wertungen geäußert. Wir wissen nichts. Und auch bei einem verantwortungslosen Verhalten, sollte sich ein solches herausstellen, ist das Unglück natürlich zu bedauern. Aber es ging ja in der Frage um die Helmkamera und warum und wozu sie nun von den Behörden untersucht wird. Dies ist also zu begrüßen, weil es sicher handfestere Fakten liefert als die Pressesprecherin (?) bzw. Managerin (?) von Schumacher, die gerade unüberhörbar gegen seine Imageprobleme kämpft. In der Silvesternacht hat sich in Berlin ein 31jähriger (angeblich mit einem "illegalen" italienischen Böller) die Hand weggesprengt (Tagesspiegel, 2. Januar 2014). Es gibt ja nur wenige Kausalfälle, in denen Dummheit tatsächlich mal weh tut (vielleicht einmal abgesehen davon, wenn sich betrunkene Jugendliche zusammen mit ihren Freunden Samstagnacht mit dem Auto um einen Alleebaum wickeln ("In Brandenburg, in Brandenburg ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt. Was soll man auch machen mit 17, 18 in Brandenburg?") - oder wenn frau sich "die Brust machen" läßt). Sollte der Unfall von Schumacher hier zu subsumieren sein, dann entsteht daraus, ebenso wie bei dem armen Teufel aus Pankow sicher kein Grund zur Schadenfreude. Warten wir also die Untersuchungen ab. --84.191.128.91 04:01, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Dingens im Wald

unbekanntes Rohr

Kurz vor Weihnachten habe ich im Leverkusener Bürgerbusch etwas abseits des Weges ein verstecktes Rohr entdeckt (s. Bild). Es ist ein braun verkleidetes Metallrohr. Das obere Ende ist verschlossen, das untere steckt halb in der Erde. Soweit ich das erkennen konnte (ich wollte es aber nicht ausgraben), ist auch das untere Ende zumindest teilweise verschlossen. Das Rohr ist mittels zweier Rohrschellen an zwei in den Waldboden gerammten Pfählen befestigt. Was könnte das sein? -- TZorn 01:13, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das scheint mir ein Anfahrschutz und/ oder Begehschutz für den schräg stehenden Baum zu sein. Alternativ könnte ein Tierbau geschützt sein, wobei mir der Stein? unter der Traverse auffällt. Die Äste sind jedenfalls nicht zufällig so dazu geschichtet worden.--79.232.223.230 09:11, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mir schien es eher so, dass das Rohr das eigentlich wichtige ist, und die Äste nur als Tarnung/Schutz aufgehäuft wurden. Ich dachte an irgendein Messrohr oder eine Falle. Nur wundert mich, dass das Rohr - zumindest augenscheinlich - komplett verschlossen ist. Der Baum schien mir jetzt auch nicht besonders zu sein. -- TZorn 09:59, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass das ein offensichtlich mit Folie beklebtes Rohr aus ? ist irritiert mich auch. Natürlicher wäre ein Holzbalken. Versteck für Schnitzeljagden? --79.232.223.230 11:31, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn es im Erdboden weiterginge, könnte es ein befahrbares Schrägrohr-Manometer zur Messung des Grundwasserspiegels sein. Auf dem Bild ist vieles besonders, nicht nur das Rohr: Der Baum ist schief (warum?), die Vegation ist karg (warum?), der Stein (warum liegt er da?), die Tarnung (warum?). Liegt im Boden der Schutt vom Zweiten Weltkrieg, eine alte Mülldeponie oder Chemieabfälle? --84.58.193.95 11:44, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mir fällt dazu nur eine Rohrfalle Rohrfalle ein. Ich weiß aber nur, dass es so etwas in vielfacher Ausführung, auch als PVC-Rohr, gibt, ob das hier eine sein soll: Keine Ahnung. Aber seltsame "professionelle" Vorrichtungen im Wald werden fast immer von den Jagdberechtigten installiert. Benutzerkennung: 43067 13:10, 6. Jan. 2014 (CET) PS, hier ein Bild einer Rohrfalle in Funktion.[Beantworten]
Vieleicht ein Geocache? 91.115.149.21 17:07, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zwei mir bekannte Forstwirte konnten es auch nicht deuten. Möglicherweise wirklich ein Geocache. Vielleicht mach ich's mal auf, wenn ich wieder in der Nähe bin. Will nur nicht, dass ich da doch ein Experiment oder ähnliches zerstöre. Aber dann hätte man vielleicht doch einen Warnhinweis angebracht. -- TZorn 17:23, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man sieht noch, daß die Stämme mit Draht zusammengebunden sind. Die obere Rohrschelle scheint in den Stamm unter ihr reingenagelt (?). Zum Geocachen doch ziemlich aufwendig verbarrikadiert, befestigt und mit extra zwei Pfählen. Als Anfahr- oder Begehschutz baucht man definitiv kein mit Folie verkleidetes und derart befestigtes Rohr. Für ein Schrägrohrmanometer nicht vielleicht doch etwas sehr schräg, bis es im Grundwasser landet, müßte es sehr sehr lang sein oder geknickt, und derart befestigt und verkleidet .. eine Meßeinrichtung? Wenn die Schellen wirklich genagelt sind, und dann derart mit Draht fest, dann bestimmt wegen Dauerhaftigkeit .. Eine Mehrmals-Rohrfalle, die kein Förster erkennt? Außerdem gab es noch eine Fuchsjagd des THW und eine Reitanlage im Bürgerbusch .. Das obere Ende scheint ringförmig abgegrenzt, wie Deckel zum aufschrauben .. --217.84.100.251 18:27, 6. Jan. 2014 (CET) .. denkbar wär noch zB ein Hobby-Bogenschütze o.ä., der sein Gerät nicht immer mitschleppen will .. gut getarnt und wetterfest, allerdings ungedenk des möglichen Wegräumens durch Waldarbeiter .. --217.84.100.251 18:37, 6. Jan. 2014 (CET) Man könnte dezent-verborgen - etwa unter das aufschraubbare (?) Ende (um die Tarnung zu wahren) - einen Zettel mit Stift dranmachen "Was ist das, bitte?" am besten gleich mit link wiki#unbekanntes_dingens_im_wald daß die Antwort vllt hier im thread kommt ;o]) --217.84.100.251 18:43, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Kunstinstallation, statt Förster mal einen Galeristen befragen!?--79.232.223.230 01:26, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nö, das ist eine Bodenhülse für eine Wäschespinne, die zur optimalen Ausnutzung der Sonnenenergie in Richtung Ekliptik ausgerichtet ist. --Rôtkæppchen68 01:44, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielleicht etwas abwegig, aber ist es vielleicht ein Teil eines Trimm-dich-Pfad's der von einem Orkan zerstört wurde? Gruß kandschwar (Diskussion) 18:41, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

China und 23 - Zusammenhang?

Nabend zusammen. Ich war heute (inzwischen gestern) im Kabarett und verstand einen Witz nicht. Natürlich war ich zu stolz, hinterher die Darsteller zu fragen :-) Es ging um die zunehmende Macht Chinas und eine Unterwanderung unserer Gesellschaft durch Chinesen (es war eher eine "Stammtischszene", also nicht ansatzweise ernst zu nehmen). In dieser Szene tauchte des Öfteren die Zahl "23" auf und schien jedes mal eine große Bedrohung darzustellen. Die Szene endete damit, dass einer der Darsteller sagte "sogar in meinem Glückskeks stand heute nur 23", und das restliche Ensemble unheilvoll murmelte. Google spuckt nur aus, dass China das schwächste Wirtschaftswachstum seit 23 Jahren verzeichnet. Das taugt aber nicht als Bedrohungsszenario, außerdem läuft das Stück schon länger, als diese Nachricht bekannt wurde. Kann mir also jemand diesen Zusammenhang zwischen China und der Zahl 23 erklären? Grüße, --95.90.233.185 02:24, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hilft Dreiundzwanzig weiter? Demnach wurde die 23 eine der mystischen Zahlen der Popkultur und in verschiedenen (Film-)Produktionen; passend dazu auch 23 – Nichts ist so wie es scheint. Mathematische Klugscheißereien gibt es hier: Liste_besonderer_Zahlen#Bis_100; 23 lässt sich nicht als Summe von weniger als 9 Kubikzahlen schreiben. Potz-Blitz! Wie um praktisch jede Zahl gibt es auch um die 23 Verschwörungstheorien, siehe http://www.die23er.de/; da muss dann manchmal auch eine "230" herhalten, aber: Who cares? 23 n.Chr. starb der damalige chinesische Kaiser Wang Mang nachdem er salopp formuliert den Karren vor die Wand gefahren hatte. Vll. ist es aber auch einfach ein Witz gerade die 23 zu nehmen, siehe dazu 42 (Antwort). --88.130.87.150 03:09, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die "23" wird gemeinhin mit den Illuminaten und damit mit Verschwörungstheorien in Verbindung gebracht, das aber eher scherzhaft (die Fed wurde am 23. Dezember 1913 (19+1+3=23) gegründet, Olof Palme um 23:23 Uhr ermordet, gibt Massen solcher Witzlein). Wenn es darum geht sind das talentlose Freizeitkomiker, die etwas bringen was für die einen unverständlich, für die "eingeweihten" eher langweilig ist.--Antemister (Diskussion) 11:41, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Strategem 23 der Chinesen besagt, dass man sich mit fernen Mächten befreunden soll um die nahen zu bekämpfen. Vielleicht passt das in den Zusammenhang?--79.232.223.230 11:43, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal soweit. Die Antworten sind zumindest alle spannend. Ich fürchte aber, die richtige ist nicht dabei. Das klingt jetzt sehr arrogant, aber: Soviel Tiefgang traue ich dem Kabarett - und dem Publikum - nicht zu, da die meisten Lacher mit Zoten und Fäkalsprache erreicht wurden (es gab auch ein paar echte Highlights zwischendrin, da blieb der Saal aber weitgehend stumm). Ich bin mir deswegen relativ sicher, dass es sich um einen einigermaßen aktuellen Bezug handeln muss, weil der Saal regelrecht tobte. Das war ansonsten leider nur der Fall, wenn Frau Merkel Mutti genannt wurde oder irgendjemand "Arsch" sagte. Es wäre höchstens möglich, dass alle "pflichtbewusst" lachten, weil die Szene vorbei war, und niemand den Witz verstanden hat :-D Gruß, --95.90.233.185 14:59, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde darauf tippen, dass tatsächlich die "verschwörungstheoretische"/illuminatische Bedeutung der 23 gemeint war, siehe oben - und dass das Publikum das in der Mehrheit nicht verstanden und gelacht hat, weil es das als passend/erwartet ansah, möglichwerweise auch ausgelöst durch die vielleicht ein bis drei Personen im Publikum, die das verstanden haben. Alle tiefergehenden/aktuellen Bedeutungen der Zahl wären mE zu weit hergeholt. Solaris3 (Diskussion) 18:12, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Al qaida

Woher bekommt Al qaida das Geld für Waffen, Verpflegung der Kämpfer und Logistik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Gleichgesinnte in Splittergruppen großangelegte Aktionen, Eroberung von Städten, wie jetzt im Irak geschehen, ohne gemeinsame, finanzkräftige Führung durchführen kann. Wer ist die Al qaida? E.S. --2A02:8071:B1DE:E301:60E8:A1E2:AB8A:F68B 10:44, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Al Kaida findet unseren Artikel - und die en:WP hat einen Abschnitt zur Finanzierung (engl.) GEEZER… nil nisi bene 10:50, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Drogen... da hat man 3 Sachen in Einem: Krankheit & Terror & Gold... ist jedenfalls im Fernsehen oft so... --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich daran, dass da auch aus dem Erdölgeschäft in Arabien herrührende Gelder verwendet wurden. Es lassen sich verwandschaftliche Beziehungen von Al-Kaida-Protagonisten zu Leuten im Erdölgeschäft nachweisen. Auch die damalige US-Regierung konnte Geschäfts- und Verwandschaftsbeziehungen ins Erdölgeschäft vorweisen. HSQMYP. --Rôtkæppchen68 23:45, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Unternehmer wäre, mir einen hinreichend großen Harem angelacht habe, ausreichend mit Rolls-Royce Fahrzeugen und auch mit einer 737 für Urlaubsreisen mit dem Harem ausgestattet bin und mich ein Glaubensbruder bittet anderen Glaubensbrüdern beim Kampf um die gerechte Sache zu helfen, dann würde ich bestimmt nicht zögern die gerechte Sache zu unterstützen. Der Inkassobeamte meiner Glaubensbrüder würde sicherlich auch verstehen und darüber hinwegsehen, dass ich manchmal etwas schwach bin und daher einige Kisten Scotch bei mir im Keller habe. Der allmächtige Gott ist manchmal nachsichtig mit schwachfleischigen Typen wie mich, die andererseits ein so großes Herz haben. OAlexander (Diskussion) 04:53, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Weserlinie

Es fehlt ein Wiki Artikel zu den Kämfen im " weltkrieg an der sogenannten Weserlinie

--79.242.189.53 11:24, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Dann schreib doch einen --Anachron (Diskussion) 12:39, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich würde gerne einen Artikel von einem Experten zu diesem Thema haben (nicht signierter Beitrag von 79.242.189.53 (Diskussion) 10:02, 7. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Du kannst einen Artikel unter Wikipedia:Artikelwünsche vorschlagen oder eine passende Redaktion oder ein Portal suchen. --Eike (Diskussion) 10:41, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Leukozyten im Speichel

Bin zu ungeduldig, daher Kopie von Diskussion:Speichel#Leukozyten_im_Speichel:

„Befinden sich im Speichel Leukozyten? Falls ja, sollte man das mal in den Artikel unter "Zusammensetzung" aufnehmen.

Ich frage, weil man bei der Erstellung einer Speichelprobe für eine DNA-Analyse darauf hingewiesen wird, dass es nichts bringe, an den Wangen zu reiben, da die DNA nicht aus „epithelial cells“, sondern aus „white blood cells“, die sich natürlicherweise im Speichel befänden, extrahiert werde.

Kann mir jmd. erklären, warum Leukozyten nicht als Bestandteil des Speichels aufgeführt werden? Oder gelangen die Leukozyten auf andere Weise als durch Sekretion in den Speichel? Danke und Gruß,“ --Turnstange (Diskussion) 12:08, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, sie kommen vor, sind aber von P. zu P. verschieden und hängen vom "Zustand" der Mundhöhle ab. Ich würde auch vermuten, dass die Art der Zahnbürste eine Rolle spielt... Kurzfassung: eher komplex. GEEZER… nil nisi bene 12:17, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Referenz, Grey. In den ersten Suchergebnissen tauchte jedenfalls nirgends das Wort Leukozyten im Zusammenhang mit Speichel auf...
Es sind dann aber wohl bei jedem Menschen so viele Leukozyten im Speichel vorhanden sein, dass man mit ihnen Massen-Genanalysen durchführen kann. Theoretisch also zumindest ein Leukozyt, in dem brauchbare DNA vorhanden ist. Diese könnte man dann replizieren, um genug DNA-Material zur Verfügung zu haben. --Turnstange (Diskussion) 12:34, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab' was gelernt ... :-)))
Hier wird das Thema diskutiert und Zahlen gegeben nach "white" suchen.
Ich hab' was gelernt :-))) GEEZER… nil nisi bene 12:44, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und meinst Du, dass man dazu was in den Artikel schreiben sollte, oder ist das zu „komplex“, wie Du es nanntest? --Turnstange (Diskussion) 12:24, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das eine schliesst das andere nicht aus.
Die individuellen Niveaus der Leukozytenzahl im Speichel hängen von vielen Faktoren ab und sind variabel (im Link steht ja auch, wo sie herkommen). Dennoch reicht diese (auch minimale) Anzahl aus, um eine DNA-Analyse aus der Mundhöhle zu machen. Da steckt kein Widerspruch drin. GEEZER… nil nisi bene 13:33, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zitat / Wie macht man das richtig?

Hi! Ich bin auf n angebliches Zitat gestoßen und wüsste nun gern, wie es sich von einem Plagiat unterscheidet. Also zum Beispiel: Im Original steht: „(d.h., wenn zehn Paten täglich jeweils zwei Pillen schlucken, ist statistisch alle 1000 Jahre mit einer dicken Komplikation zu rechnen)” und die Journaille macht daraus n eigenständigen Satz mit gleichen Zahlen und ohne Konjunktiv und ohne Anführungszeichen (wären ja auch Quatsch, da es sich um ne Paraphrase handelt): „Das bedeutet, dass alle 1000 Jahre mit einer dicken Komplikation zu rechnen ist, wenn zehn Paten jeden Tag zwei Pillen erhalten würden.” Also gemäß unserem Artikel isses schonmal kein Zitat, weil die Wortwörtlichkeit fehlt... Was isses denn dann? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Plagiat, da der einzige Unterschied die unterschiedliche Anordnung der Worte ist. Du kannst im Text aber auf die Quelle verweisen ... nach der Apothekenrundschau (Nov. 13, S 8) muss einer von tausend so behandelten Patienten mit Komplikationen rechnen. In der Wikipedia kannst du auch eine Fussnote mit der Quelle einklinken. Yotwen (Diskussion) 14:07, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein sinngemäßes Zitat? --79.224.215.196 14:18, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

(BK) "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" soll Karl Valentin gesagt haben. Somit ist auch dieser ihm zugeschriebene Satz natürlich ein Plagiat... Ich würde es eher sinngemäßes Zitat nennen (und andere ja auch, wurde ja schon gesagt... Euch allen ein frohes neues Jahr! Aber das sagte ja auch schon jemand.) -- Ian Dury Hit me 

ok... also ein sinngemäßes Zitat ohne Kennzeichnung... wenigstens n Konjunktiv („Das bedeute, ...”) hätte es sein müssen... :) wenigstens konnte ich n anderes „sinngemäßes Zitat” (im Original stand „gut bis sehr gut” und die Verdächtigen haben „sehr gut” draus gemacht, weil's „einfacher” ist...) ändern lassen... lol und sowas beim ÖRR... tztztz... wenn das der Intendant endlich bald mal rausfindet... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Standorte und Quellen zu Geschwindigkeitssignalen

Bilder eines Geschwindigkeitssignals

In Düsseldorf waren bis in die 1990er Jahre, in Göttingen heute noch Geschwindigkeitssignale installiert, um den Verkehr auf grüne Ampeln zu leiten.

Wo stehen diese Anlagen heute noch, wo standen sie?

Gibt es noch weitere (wissenschaftliche und sekundäre) Literatur dazu. Gibt es Studien, wie oft der Asphalt an diesen gemanagten Kreuzungen erneuert wurde und wie diese betroffenen zu ungemanagten Kreuzungen frequentiert wurde?

Gibt es Auswertungen, wie der Verkehrsfluss optimiert wurde?

In den USA kommt ein Hersteller mit einem Display auf den Markt, der die Geschwindigkeit auf die Meile genau darstellt. Die Quellen sind hierüber zu einseitig. [9] [10] [11] [12] --Hans Haase (有问题吗) 14:01, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf der Bundesstraße 64 sind die Signale in Höhe Telgte an mehreren Ampeln installiert --DaBroMfld (Diskussion) 14:08, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf der Heerstraße in Berlin gibts die Dinger auch noch. (http://goo.gl/maps/q922W) Meiner Meinung nach relativ unsinnig. Im Berufsverkehr richtet sich die Geschwindigkeit eher nach den anderen Autos. Außerhalb des Berufsverkehrs bringt es auch nicht viel. Richtet man sich danach und fährt nur 40 oder 30, wird man von anderen Fahrzeugen überholt und genau die verursachen dann die Stockung an der nächsten Ampel, weil sie erst anfahren müssen. Würde ich das berücksichtigen, müsste ich langsamer fahren was bedeutet, dass mich noch mehr Autos überholen. --141.15.33.1 14:17, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich biete als Standorte noch die Ein-/Ausfallstraßen in Salzgitter-Lebenstedt und Salzgitter-Bad. Waren in Summe ~100 Stück. Dort wurden sie aber bis auf wenige Exemplare in den letzten Jahren demontiert, die verbliebenen aber gleichzeitig auch modernisiert. In Wolfsburg gab es nie so viele, dafür sind sie meines Wissens auch heute noch alle da. Außerdem habe ich ~1985 ein anderes Modell mit aus Einzelbirnchen zusammengesetzten Ziffern in Blankenburg (Harz) gesehen, also in der DDR. Die Idee war zusammen mit der der autogerechten Stadt zeitweise wohl sehr verbreitet. -- Janka (Diskussion) 14:20, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wichtiger sind wohl abgestimmte Ampelstrecken, die eine hohe Rechner-Programm-Qualität verlangen. In Köln in den 1970er Jahren vom Ingenieur "Ampel-Meier" umgesetzt und dann lange vernachlässigt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:28, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der größte Hinderungsgrund dürfte die eingesetzte Rechnertechnik sein. So'n bisschen SPS programmieren kann jeder E-Ing und jeder gut weitergebildete Elektroniker. Irgendwas anspruchsvolles mit den Dingern zu machen - und da gehören Verkehrsrechner eben dazu - wird aber schnell ekelhaft. Damit beschäftigt man sich nicht freiwillig. Dazu kommt noch, dass Siemens Verkehrstechnik, über Jahrzehnte praktisch Monopolist des deutschen Ampelwesens einerseits teuer wie eine Apotheke ist, andererseits aber viel schlechter sortiert, was Ersatzteile angeht. So konnte der hiesige städtische Verkehrsrechner (beschafft Mitte der 1990er) nur mit Gefummel einer lokalen Ingeniersbude wieder für einige Monate zum Laufen gebracht werden, von Siemens kam lapidar "kaufen sie einen neuen". Jetzt ist das Ding entgültig abgeschaltet und es funktioniert auch so. -- Janka (Diskussion) 14:45, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Wulfen, Hervester Straße in Richtung B58 steht so ein Teil. Das ganze ist kombiniert mit einem Vorsignal (heißen die Teile im Straßenverkehr auch so?), allerdings werden die Geschwindigkeitssignale nicht mehr angezeigt. Zumindest habe ich die beiden Zahlen noch nie leuchten sehen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:34, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist es das? 51.7126,7.011366 @ Hervester Straße ~58, Dorsten
Bundesstraße 64 auf Höhe Telgte ist g maps nicht seht auflösend. Der Bilderwunsch ist hiermit eingereicht. --Hans Haase (有问题吗) 15:57, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Heidelberg, Speyerer Strasse und Berliner Strasse, stehen seit 2009 solche Wechselverkehrszeichen zwischen den Ampeln. (Nicht ganz sicher, ob die gefragt sind, aber ggf. einfach ignorieren.) --YMS (Diskussion) 16:19, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In Burghausen gibt es die (wie auf dem Foto, nur mit 30, 40, 50). --тнояsтеn 11:04, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In Wiesbaden in der Nähe der St. Elisabeth (Wiesbaden) (Zietenring / Kurt-Schuhmacher-Ring) werde ich regelmäßig überholt wenn ich mich an die Geschwindigkeitsampel (30 / 40) halte. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:26, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

„Noppen“ auf dem Deich

„Noppen“ auf dem Deich bei Norden

Der Deich bei Norden hat „Noppen“. Wie heißen die Dinger wirklich und, viel wichtiger, wozu sind die da? --87.123.245.24 14:04, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wellenbrecher (Wasserbau)? Die Ausläufer einer Welle werden's so deutlich schwerer haben, auf die Wiese zu kommen. --Eike (Diskussion) 14:13, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(Aus Bayern) Auf jeden Fall landet auch weniger Treibgut in der Wiese, wo es wie die Wellen die Grasnarbe beschädigen würde.--Antemister (Diskussion) 14:22, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Variationen: Wellen- ... ...brecher GEEZER… nil nisi bene 14:28, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Deichakne nennt man - auch in WP - Deckwerk. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:29, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Gerade wollte ich Wangerooge verlinken. :-) GEEZER… nil nisi bene 14:31, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hehe, Erster! Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:33, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Mein" Deckwerk hat mehr Zack(en)! :-P GEEZER… nil nisi bene 14:34, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Interessant - wieder was gelernt :-) Vielleicht kann ja jemand mal die Artikel Wellenbrecher und Deckwerk miteinander kreuzverlinken. Fände ich sinnvoll --Anachron (Diskussion) 14:37, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Done! Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:57, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@Geezer: Quelle bei Deckwerk ergänzt und Hinweis raus! Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:10, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da brechen nicht nur die Wellen - sondern auch neue, harte Informationen über uns herein... Danke! GEEZER… nil nisi bene 16:32, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zweisprachiger Dialog

Gibt es einen Fachbegriff für einen Dialog, bei dem die Gesprächspartner in unterschiedlichen Sprachen sprechen, aber sich gegenseitig ohne Übersetzer verstehen, weil sie die Sprache des Gegenübers zumindest passiv beherrschen?

--195.36.120.126 14:52, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Han Solo: Keep your distance, Chewie, but don't look like you're trying to keep your distance.
Chewbacca: ARWRRGGARRGRRGRHHH!?
Han Solo: I don't know. Fly casual.
Ich weiss nicht, wie man das nennt. Ein verwandter Begriff ist Code-Switching. --Momotaro 15:07, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Codeswitching ist, wenn jemand mitten in sien Räd' in ein anner Spraak oder in einen anderen Dialekt wechselt. Für die oben beschriebene Situation lohnt sich ein Blick in die Artikel Bilingualismus (und auch je nach Kontext Diglossie).IP-Los (Diskussion) 15:47, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ergänzung (da es um Begrifflichkeiten geht): besonders auf die Verhältnisse in Skandinavien bezogen werden die Begriffe rezeptive Mehrsprachigkeit oder Semikommunikation gebraucht.--IP-Los (Diskussion) 16:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

erste homosexuelle Sexszene im Fernsehen

Ich suche nach der ersten homosexuellen Sexszene in einer Fernsehsendung (nicht in einem Film) --84.149.142.222 16:50, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Definiere Sexszene. --87.156.47.58 16:53, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Ob es die allererste Szene im Fernsehen war, weiß ich nicht, aber zumindest der erste Kuss in einer Serie war wohl der hier (erster Punkt... wobei "Sex" etwas übertrieben erscheint). Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 16:54, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Definition von Sex: Nun ja, das Zeugs mit den Bienen und Blümchen bzw. hier: Bienen und Bienen.
Definition von Sexszene: Mehr als Kuss, auch nicht vor verschlossenem Vorhang, aber nicht unbedingt im pornografischen Ausmaß.--84.149.142.222 17:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Recht explizit war Queer as Folk - keine Ahnung, ob das das erste war. Geht es ums deutschsprachige Fernsehen? --Eike (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
USA 1989 ... ohne Gewähr... GEEZER… nil nisi bene 17:08, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt hatte am 31. Januar 1972 Premiere im Brd-Fernsehen laut IMDB, wenn nicht mit Sex- vermutlich aber mit Kuss-Szenen. Vermutlich gab es aber schon Spielfilme mit erotischen Szenen, die Mädchen in Uniform 1931 bzw. 1958, die auch im Fernsehen gezeigt worden sein dürften. Ein weiterer Kandidat wäre Anders als du und ich (§ 175), aber bei IMDB steht meistens nur der Kino-Start, Rosenkohl (Diskussion) 17:10, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
»Nicht der Homosexuelle ist pervers« und »Die Konsequenz« dürften die wichtigsten Filme gewesen sein, die Homosexualität explizit zum Thema gemacht hatten. Ich erinnere mich nicht mehr daran, ob sie direkt Sexszenen enthielten, aber das ist auch sekundär. Rainer Z ... 17:48, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Nicht der Homosexuelle ist pervers" enthielt (ekelhafte) Sexszenen.--Geometretos (Diskussion) 00:19, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Definiere Fernsehsendung im Unterschied zu im Fernsehen ausgestrahltem Film. Ist mit Fernsehsendung eine Liveübertragung gemeint? Rosenkohl (Diskussion) 18:17, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich tippe auf Soap – Trautes Heim. Yotwen (Diskussion) 18:23, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Die Konsequenz von Wolfgang Petersen 1977? Der Bayerischen Rundfunk hat sich damals bei der Ausstrahlung ausgeklinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:15, 6. Jan. 2014 (CET)PS, Sehe gerade steht oben schon, ist aber nicht verlinkt. Hatte nur die Links durchgesehen.[Beantworten]
Der Bayerische Rundfunk hatte sich nicht nur beim Fernsehfilm Die Konsequenz ausgeschaltet, sondern auch bei der Erstausstrahlung des Fernsehfilms Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt im ARD-Gemeinschaftsprogramm (heute Das Erste) und der Wiederholung einer Lindenstraßenfolge mit schwulem Kuss (Lindenstraße#Besonderheiten Punkt 1). --Rôtkæppchen68 01:21, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist ein unumgänglicher Bestandteil der "Exzellenz-Initiative Bayrische Satire" ("Wo hoch die Kanzel und tief der Verstand, da ist das bayrische Oberland”). Solche und andere Maßnahmen sichern flankierend den hohen Anteil ausgezeichneter bayrischer Kabarettisten und fördern den geistigen und kulturellen Humus für deren Entstehung und Entwicklung. Damit unterscheidet sich Bayern auch fundamental von Österreich, wo seit Karl Kraus eine gezielte Initiative niemals notwendig erschien, weil die Tristesse des gesamten Ensembles den gequälten Aufschrei der Satire ganz automatisch generiert. Und um die Bestandsaufnahme in den südlichen Regionen zu vervollständigen: Durch die schnelle Abfolge von Pointen sind Teile der Schweiz für Kabarett denkbar ungeeignet. Hier entwickelt sich nur eine satirische Qualität mit gemäßigtem Tempo vom Schlage eines Emil Steinberger oder Franz Hohler. --84.191.138.77 01:55, 7. Jan. 2014 (CET) Nachtrag: Böse Zungen behaupten allerdings, daß manche der bayrischen Zensoren in Wirklichkeit U-Boote sind, die hintergründig an dem Gegenteil dessen arbeiten, was sie vordergründig anrichten. Wolf Biermann, als er noch Biß hatte, hat ja mal den zensierenden Brüdern im Geiste auf der anderen Seite der Mauer zugerufen: "Ihr löscht das Feuer mit Benzin. Ihr löscht den Brand nicht mehr. Ihr macht, was ihr verhindern wollt. Ihr macht mich populär." --84.191.138.77 02:10, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Heute weiss man, dass zur Humusbildung pyrolysierte Pflanzenteile erforderlich sind (siehe Terra preta). Da ist es regelrecht zwingend, wenn es zur politischen Humusbildung der ein oder andere sich verkohlt vorkommen muss. Yotwen (Diskussion) 06:02, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, der Kohl und seine kriminellen Kumpels... Da ging es heiß her. Aber auch die Freunde in Bavaria haben ja mit jede Menge Amigos aufzubieten. Und wenn die Familie nicht ausreicht greift man gleich auf die eigene Sippe zurück... --84.191.128.91 10:23, 7. Jan. 2014 (CET) Nachtrag: Schöner kann es nicht kommen. Als ob der stellvertretende CSU-Vorsitzende Peter Gauweiler hier mitliest ventiliert er heute auf bayrische Art öffentlich über die Biegsamkeit des Rechts: "Wer ist das Europarecht, bitte?" Ja, genau so ist ihr Verhältnis zur Rechtsstaatlichkeit. --84.191.128.91 11:56, 7. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Die selben bayrischen Medien haben aber ihre eigenen schwulen Lieblinge immer gefeiert, vom Sedlmayr, übern Moshammer, bis zum Küblböck oder den Lindner. Nur Bussi aufs Mundi, des wolln's nicht so gern sehn im BR und schon gar keine dahergrenndn Preussen, die meinen sie müssten den Bayern die Aufklärung bringen. --El bes (Diskussion) 10:38, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Klimawandel

--85.177.153.240 18:52, 6. Jan. 2014 (CET) Meine Frage: Inwiefern sind Wälder und Bäume unverzichtbar, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels für den Menschen abzumildern?[Beantworten]

Jürgen Stopel

Hausaufgabenhilfe ist woanders. Trotzdem ein kleiner Hinweis: Was brauchen Wälder und Bäume zum Leben? Was davon hat mit dem Klimawandel zu tun? Yotwen (Diskussion) 19:13, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es kann sein, dass es durch den Klimawandel mehr regnet. Da helfen die Wälder und Bäume natürlich, weil man sich drunter stellen kann und nicht naß wird. --91.0.135.67 19:50, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum einen folgt langfristig die Desertifikation aus einer Entwaldung, z.B. in Teilen Chinas ein großes Problem, und zum anderen folgt die Bodenerosion bzw. Bodendegradation, z.B. durch Rodung (also die Entfernung der Bäume um dort Landwirtschaft zu betreiben) im Amazonas-Regenwald. Zusätzlich folgt im Speziellen in Hanglagen und Gebirgen eine sehr starke Gefährdung in dicht besiedelten Gebieten durch geologische Massenbewegung wie Felssturz oder Erdrutsch. --Kharon 20:05, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber ist es nicht so, daß der Staub, der von der Sahara in den Regenwald des Amazonas geweht wird, dort zur Düngung des Waldbodens beiträgt? --84.191.138.77 22:30, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifele, dass der aus der Bodélé-Depression nach Amazonien verfrachtete Diatomeenerdestaub düngt. Die als Spurennährstoff erforderliche Kieselsäure (chemisch etwas anderes als amorphes Siliciumdioxid) sollte vor Ort vorhanden sein. --Rôtkæppchen68 22:51, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe auch hier und hier ("The mineral dust contains micronutrients such as Fe and P that have the potential to act as a fertilizer (...)") --84.191.138.77 23:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieses Referat droht in ein verfehltes Thema abzugleiten. Der erforderliche Anstoss wäre vermutlich der Kohlenstoffzyklus und aus ökologischer Sicht die Kohlenstoffsenke. Aber Versteppung geht vielleicht als langfristiges Ziel durch, wenn auf einer viel wärmeren Erde der Mississippidschungel durch Staub aus der nordeuropäischen Wüste gedüngt wird. Yotwen (Diskussion) 06:17, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
und siehe bitte auch dieses & jenes The best time to plant a tree is 20 years ago – The second best time is now. ;) --gp (Diskussion) 09:22, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum ein Höhensprung für ein Schwimmabzeichen?

Welcher Sinn steckt dahinter, für ein Schwimmabzeichen einen Sprung von einem erhöhtem Punkt (bspw. 3-Meter-Turm) zu verlangen? Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Sprünge in freie Gewässer ein hohes Unfallrisiko darstellen.--Wikiseidank (Diskussion) 21:17, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

1. also mir wurd beigebracht, dass man nich in unbekannte Gewässer hüpfen soll... 2. vllt soll der Sprung auf Rettungsaktionen vorbereiten? z. B. von der Kai-Mauer springen (na klar wenn da nich grad auch noch n Schiff rumgurkt...)... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und vor allem keinesfalls Kopfsprünge in unbekannte Gewässer - es könnte der letzte Sprung des Lebens werden (weiteres unter Querschnittslähmung). Aber wenn ein Kind ins Wasser gefallen ist, dann ist zwecks Rettung oft ein schneller Fußsprung ins Wasser sinnvoller, als die Treppe/Leiter in 10 m Entfernung zu benutzen. --Zerolevel (Diskussion) 22:05, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der DLRG-Schwimmlehrer sagte uns, daß wir nicht zum Spaß Schwimmen zu lernen haben, sondern weil das eine Überlebensfähigkeit sei, die man zu beherrschen habe. Und wenn wir mal in's Wasser fielen, dann sollten wir nicht voller Panik 'rumgluckern, sondern wissen, wie an die Wasseroberfläche zu kommen sei. Der hat auch Leute vom Fünfer geschoben. Beim, nee nicht Gold, Rettungsschwimmerabzeichen (?) sind wir dann auch mit Bademantel und dicker Baumwollhose in's Wasser gebeten worden. Kurzum, damit der Schwimmer alle denkbaren Situationen im, am und über dem Wasser beherrscht. Gr., redNoise (Diskussion) 23:23, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Genauso kannst du den Sinn des "Schwimmabzeichens" generell in Frage stellen. Irgendwann weiß man, was man sich zutraut und was nicht. Weiter Üben ist unabhängig davon immer gut. Der Sinn dieser Abzeichen ist doch, die Kinder genau dazu zu motivieren. -- Janka (Diskussion) 00:08, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es eigentlich eine Statistik, wie viele der Ertrunkenen pro Zeitabschnitt Schwimmer und wie viele Nichtschwimmer waren? Die Frage ist ernst gemeint. Ich habe schon zum x-ten Male in Meldungen über Badeunfälle gelesen: "... ungeklärte Ursache... ... er war als guter Schwimmer bekannt..." oder so ähnlich. --84.135.132.181 01:00, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Schwimmabzeichen steht für den Sprung Mutsprung. Da steckt möglicherweise ein kleiner Hinweis drin. Yotwen (Diskussion) 06:21, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mut ist meist ein anderes Wort für Dummheit. Der "Mutsprung" sollte/muss abgeschafft werden, insbesondere wenn man an die Steigerungsformen denkt. Der Hinweis zum schnellen reagieren ist Unsinn! Bei jeder Rettung steht der Schutz des Retters (gibt es auch eine Retterin?) im Vordergrund "Selbstschutz vor Fremdschutz". Deswegen ist niemals für eine Rettung ein Sprung dem "Umweg" vorzuziehen. Das Schwimmabzeichen hat (wie viele Sportsachen) seinen Ursprung im militärischen. Es wäre auch für den Schwimmverband Zeit sich selbst zu überdenken.--Wikiseidank (Diskussion) 11:59, 7. Jan. 2014 (CET)--(vergessen)[Beantworten]
Mut ist ein anderes Wort für Intelligenz. Für das andere gibt es andere Wörter, "Übermut" und co. Aber das hat nichts mit dem Sprung vom 3-Meter-Turm unter kontrollierten Bedingungen zu tun. --Eike (Diskussion) 10:04, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum Retten braucht man Mut. In einer tatsächlichen Rettungssituation hat die IP allerdings Recht. Die Ausbilder der DLRG drillen das jedem Schwimmer ein: Niemals springen! Wenn du nicht rein gehen kannst, dann lass es!
Jetzt könnte man diskutieren, ob Mut etwas mit Hirn zu tun hat. Ganz sicher hat Mut etwas mit der Überwindung von Angst zu tun. Und jemand der Angst hat, kann sich zumindest ein paar Gefahren vorstellen. Vollständig dumm kommt mir das nicht vor. Dumme können sich nichts vorstellen und haben demzufolge auch keine Angst. Für jeden anderen sieht so etwas schnell aus wie Mut... Yotwen (Diskussion) 10:14, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen, wer keine Angst hat, kann auch keinen Mut haben, weil Mut das Überwinden von Angst ist. Aber du hast natürlich Recht, dass das von außen nicht unbedingt leicht zu unterscheiden ist... --Eike (Diskussion) 10:29, 7. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Ich als Retter bin nicht mutig, da ich in den Gefahrensitustionen ausgebildet bin und sie daher überblicken/einschätzen kann. Wenn ich nicht reingehe ist das keine Angst, da ich die Hitze von Feuer und Strom, die geänderte Statik, die Strömungen unter der Wasseroberfläche usw. kenne. Wenn ich es trotzdem mache, bin ich nicht mutig ( es sei denn, ich sterbe bei dem Versuch und werde für "mutig" erklärt, obwohl ich dumm war - agieren trotz besseren Wissens) Es ist eine Definitionsfrage. Ein Sprung vom 10 Meter-Turm ist nicht mutig, wenn ich Turmspringer bin (Einschätzen der Situation). Er ist nicht mutig, wenn ich in Alaska aufgewachsen bin (Dummheit oder fehlendes Wissen über die Gefahr).--Wikiseidank (Diskussion) 12:04, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Doch. Mut heißt "natürlicherweise Angst haben, aber aufgrund von richtiger Einschätzung der Situation dennoch handeln können". Dazu gehört explizit das Nachdenken, was da gerade passiert und wie am besten zu handeln ist. Davon kann man ganz klar den Unbesonnenen unterscheiden, der überhaupt nicht über die Situation nachdenkt und den Übermütigen, der die Situation aufgrund mangelnden Verständnisses falsch deutet. -- Janka (Diskussion) 17:30, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Staatsanwaltschen weisungsgebunden??

Sind Staatsanwaltschafen Weisungsgebunden wenn ja wer gibt die Weisungen???(nicht signierter Beitrag von 2a02:908:e240:24d:bdaa:d75:7543:7002 (Diskussion) 20:07, 6. Jan. 2014‎ (CET))[Beantworten]

Das erfährst Du im Abschnitt Staatsanwalt#Stellung. --Rôtkæppchen68 22:13, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja nein, im Gegensatz zu Richtern, sind Staatsanwälte durch Vorgesetzte weisungsgebunden. Aber wiederum auch nicht durch den Dienstherrn (Staat) über den Dienstweg. Letzteres ist allerdings schwer nachzuprüfen.--79.232.223.230 01:18, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Um es einfacher zu machen: Der oberste in der Kette ist der Justizminister des jeweiligen Bundeslandes. Ja, ein Partei-Politiker. Steckt also der Staatsanwalt, der in D darüber bestimmt, ob Strafermittlungen in einer Sache angestrengt werden, seine Nase in etwas politisch Unpassendes, dann kriegt er die Order "Lass das" und muss es dann auch lassen. Das hat genau die üblen Auswirkungen, die einem spontan einfallen. In Italien zB dagegen sind die Staatsanwälte völlig unabhängig. Daher hat Italien z.B. auch mehr als ein Jahrzehnt der Aufklärung der dubiosen Verwicklung/-strickung staatlicher Stellen in Terrorismus hinter sich (siehe Strategie der Spannung), während in Deutschland die Geschichte der RAF voller seltsamer, nie geklärter und offiziell zugedeckter Ungereimtheiten ist, wie zuletzt Michael Buback öffentlich gemacht hat. Näheres hat dazu etwa Regine Igel geschrieben in ihrem Aufsatz "Kein Maulkorb für den Staatsanwalt?", auch online. Meiner Meinung nach ist das ein massiver Schwachpunkt unseres Rechtsstaates, geht strukturell wohl auch nicht zufällig auf das Kaiserreich zurück. Die Auswirkungen sind keineswegs theoretisch, sondern lassen sich im einzelnen nachweisen. So berichtete der Staatsanwalt in einem der bisher größten deutschen Umweltprozesse, dem 'Frankfurter Holzschutzmittelprozess' gegen ein Chemieunternehmen, das zehntausendfach Menschen mit Dioxin vergiftete hatte, von massiven Manipulationsversuchen seitens seiner Vorgesetzten: "Die weniger bedeutenden Vorgesetzten waren auf meiner, die wichtigen auf der anderen Seite und die haben sich heftig bemüht, dieses Verfahren zu verhindern. Es wurde intensiv Einfluss genommen. Es wurde mir ganz deutlich gesagt, dass das Verfahren einzustellen sei und dass ich größere Probleme haben werde, wenn ich das nicht mache. Größere Probleme sind in dem Zusammenhang in aller Regel, Probleme mit der Beförderung oder mit dem beruflichen Alltag." (zitiert aus dem Igel-Artikel oben) Solaris3 (Diskussion) 02:16, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Diese Frage stellte sich auch in der Causa Gustl Mollath. Seehofer sagte daher nur, dass die StA gut beraten sei, den Fall nocheinmal genau anszuschauen. (Um keine Weisung zu erteilen). --Hans Haase (有问题吗) 04:32, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bezieht sich der Fragesteller auf Deutschland, oder auf Österreich (wo dieser Themenbereich in den letzten beiden Tagen innenpolitisches Hauptthema war), oder... ?--06:43, 7. Jan. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.119.129.51 (Diskussion))

Der Fragesteller benutzt eine IP-Adresse aus Nordrhein-Westfalen.[13] --Rôtkæppchen68 07:37, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine recht gut bekannte Auswirkung dieser strukturellen Schwäche war nebenbei auch, dass das bei näherem Hinsehen schwer- und multikriminelle CSU/Strauß-System in Bayern sich so lange halten konnte (genauer: bis Strauß starb...). Näheres dazu bei etwa bei Wilhelm Schlötterer. Jörg Hillinger, ein Augsburger Staatsanwalt, der versuchte da reinzustechen, wurde massiv von seinen Vorgesetzten behindert. Als Hillinger daranging, die Immunität von Abgeordneten aufheben und Politiker-Wohnungen durchsuchen zu lassen, versuchte ihn das Bayerische Justizministerium zurückzubeordern, allerdings schaffte es Hillinger durch diverse Tricks trotzdem weiterzumachen. Er starb dann bei einem bis heute ungeklärten Frontalzusammenstoß mit einem LKW auf gerader Strecke, als er gerade zum (angeordneten) Rapport zu seinem vorgesetzten Oberstaatsanwalt nach München fuhr. Solaris3 (Diskussion) 12:51, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die seit langen erkannte Problematik des Weisungsrechtes der Justiminister wird im Artikelabschnitt Staatsanwaltschaft_(Deutschland)#Kritik gleich im ersten Absatz beschrieben. -- Ian Dury Hit me  13:07, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link. Da stehen die schönen Sätze: Die für die Angelegenheiten der Staatsanwälte zuständige Kommission des Deutschen Richterbundes (DRB) verlangt seit langem, dieses Weisungsrecht abzuschaffen, um die Gewaltenteilung gemäß der Verfassung wiederherzustellen. Ohne diese vom DRB geforderte Reform können Politiker, Regierungsmitglieder und auch lobbystarke Unternehmen kriminellen Aktivitäten nachgehen und einer Strafverfolgung immer wieder entgehen. Solaris3 (Diskussion) 13:13, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ergänzend zu der oben angespochenen Unabhängigkeit der Richter. Auch hier gibt es eine parteipolitische Einflußsphäre. Ich zitiere mal die offenen Worte eines ehemaligen und eines angeblichen Sozialdemokraten:
"Schmidt: (...) Das berührt übrigens ein verfassungsrechtliches Problem, das in keiner der westlichen Demokratien gelöst ist, nämlich die Berufung der Obersten Richter. Die Berufung eines Verfassungsrichters geschieht in einem völlig undurchsichtigen Verfahren, das kein Außenstehender durchschauen und kontrollieren kann, einem sogenannten Richterwahlausschuss, der nach Parteienproporz zusammengesetzt ist. Das heißt, eine Handvoll Leute kungeln das untereinander aus. Dabei spielen sicher Befähigung und bisheriger Lebenslauf eine Rolle, aber leider Gottes spielt auch die parteipolitische Orientierung eine Rolle, eine viel zu große Rolle.
Steinbrück: Das gilt für alle Obersten Gerichte in Deutschland, nicht nur für das Bundesverfassungsgericht, und es gilt übrigens auch für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Schmidt: (...) Es ist in Wirklichkeit nirgendwo überzeugend gelöst."
(Helmut Schmidt, Peer Steinbrück: Zug um Zug, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011, ISBN 9783455850130); Steinbrück plaudert ein paar Seiten weiter (imho wenig glaubhaft) übrigens auch über Staatsanwaltschaften und die Weisungen von Justizministern. --84.191.128.91 14:04, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Von Interesse ist vielleicht auch die hessische Steuerfahnder-Affäre (der de.wp-Artikel erscheint mir eher verharmlosend, siehe auch z.B. FR, 24. Mai 2012), in der es nicht nur um die vier später psychiatrisierten Beamten geht. Der eigentliche Kontext ist bei de.wp nicht zu finden, aber bei der FR: "2001: Die Amtsverfügung 2001/18 sorgt unter den Steuerfahndern am Bankenplatz Frankfurt für Unmut. Die Regelung läuft nach ihrer Einschätzung darauf hinaus, dass große Steuersünder verschont werden." Die verlinkte FR schreibt weiter: " 2003: Der Unmut über die Bankenverfahren führt dazu, dass das gesamte Bankenteam der Fahndung sich in Frankfurt trifft, um seinen Protest zu formulieren. Ein geplanter Brief an Koch wird aber nie abgeschickt, weil es Druck von oben gibt. In der Folgezeit werden zwölf der beteiligten Fahnder gegen ihren Willen umgesetzt oder versetzt, darunter Rudolf Schmenger, Marco Wehner und das Ehepaar Feser." --84.191.128.91 16:44, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch ein Hinweis auf einen der "stillen Helden": Klaus Förster. Die de.wp schreibt derzeit: "Seine Hartnäckigkeit brachte Förster berufliche Nachteile ein. Er wurde an das Finanzamt Köln-Ost versetzt. Dagegen klagte er, vertreten durch Rechtsanwalt Otto Schily, schied jedoch 1983 aus dem Staatsdienst aus." (siehe dazu auch FR, 19. Januar 2010, mit einem Hinweis auf Werner Borcharding). --84.191.128.91 16:58, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

7. Januar 2014

Mehrere Ortsmarken bei Google Earth markieren

Liebe Wikipedianer,

entweder ich bin zu blöd oder GE - ich habe einen großen (wirklich schrecklich großen) Haufen unsortierte Ortsmarken, die ich nun in Ordner gruppieren möchte. Dabei scheint es leider nicht möglich, mehrere Ortsmarken zu markieren (wie bspw. per Strg+Click im Win-Explorer und so ziemlich allen anderen Anwendungen). Dann könnte ich einfach alle gewünschten anklicken und gemeinsam in einen Ordner verschieben. So ist das eine dümmliche und mühsame Schufterei, jede einzelne Ortsmarke verschieben. Kann mir jemand helfen? Danke + Grüße--78.51.12.111 02:48, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das heißt „Pfad“." Im KML-Export/Import sind die Koordinaten drin. Den einzelnen Punkt musst Du auch löschen können. Wenn's für die WP ist, nimm Geo-Koordinaten per Klick von Karte zur Vorlage:coordinate. Als Beispiel nimm den Artikel Autobahnanschlussstelle. --Hans Haase (有问题吗) 04:45, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Aber nein, es geht nicht um Pfade. Es geht um einfache, händisch gesetzte Ortsmarken. [andere IP, selber Fragesteller]--92.230.141.154 18:29, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch nicht ausprobiert: Die Ortsmarken-Datenbank als KML exportieren und die KML-Datei dann von Hand editieren und danach wieder importieren. --Rôtkæppchen68 22:17, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, sowas hatte ich auch schonmal überlegt. Aber von Hand editieren - wie? Öffne ich die Datei im Editor, gibt es nur Zeichensalat. [s.o.]--85.179.56.193 01:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Exportiere als KML, das menschenlesbare Format. KMZ ist nur maschinenlesbar. --Rôtkæppchen68 09:41, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich. KML kann man sogar was lesen. Danke. Hilft aber nicht wirklich, denn das ist noch umständlicher... Gibt es denn keine Möglichkeit, bei Google per Tastendruck mehrere Inhalte anzuwählen??? Das kann doch nicht sein...--78.50.208.69 18:26, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Totenkopfschwimmer

Angeregt durch die Mutsprung-Disk. oben, möchte ich den Ursprung des TKS im Artikel nachtragen. Was ich gefunden habe ist:

Also Tendenz Erster Weltkrieg. Gab es noch Früheres? GEEZER… nil nisi bene 09:50, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Was willst du wissen: wann der Name "Totenkopfschwimmer" entstanden ist oder seit wann es das zugehörige Schwimmabzeichen (= Stunden-Schwimmer / -Schwimmen) gibt? --тнояsтеn 13:57, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

en -> de: wie könnte Cryoseism übersetzt werden?

siehe bitte en:Cryoseism. --gp (Diskussion) 10:31, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es gibt Eisbeben, aber das ist etwas leicht anderes, oder ? GEEZER… nil nisi bene 10:35, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eisseismik ist ein veralteter Begriff. GEEZER… nil nisi bene 10:39, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Frostbeben kommt hier, kommt aber nicht gut in GoogleBooks. GEEZER… nil nisi bene 10:44, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gletscherbeben ist wieder was anderes... GEEZER… nil nisi bene 10:54, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Verwitterung wird der Begriff Frostsprengung gebraucht. Damit sind aber alle Ereignisse gemeint, auch ganz kleine, die keine seismische Auswirkung haben. --El bes (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass es sich um einen Oberbegriff verschiedener Arten frostinduzierter Beben handelt. Daher haben die Angelsachsen mit der Wahl des nichtenglischen Begriffs cryoseism schon die richtige Wahl getroffen. Wie wär's also mit Kryoseismik oder Kryobeben? --84.135.132.181 13:32, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer sagt es ihm? :-)
Der engl. Begriff scheint auf Reports 1992/1993 zurückzugehen: "A Study of Cryoseisms ("Frostquakes") - ist also noch relativ neu. GEEZER… nil nisi bene 13:37, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also in Pennsylvania kannte man das 1980 schon: [14], siehe auch DOI:10.1785/gssrl.51.1.15. --тнояsтеn 14:01, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
danke euch:) --gp (Diskussion) 08:50, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. gp (Diskussion) 08:50, 9. Jan. 2014 (CET)

Staaten mit größtem Anteil erneuerbarer Energie

Welche Staaten weisen den größten prozentualen Anteil erneuerbar produzierter Energie auf? Habe Informationen gefunden zur Pro-Kopf-Menge (Deutschland auf Platz 1) und zur absoluten Menge (China auf Platz 1), nirgends aber den prozentualen an erneuerbarer Energien pro Land. --84.149.168.144 14:24, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Samoa vielleicht? [15] (Der Artikel scheint davon noch nichts zu wissen?!?) --Eike (Diskussion) 14:37, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sowas, wie Google => percent renewable energy by country <= => => Wikipedia :-)) ?? GEEZER… nil nisi bene 14:38, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Für die EU gibt es File:European-union-renewables-new.svg. --тнояsтеn 14:39, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Island ist im doppelten Sinne ein ganz heißer Kandidat dafür. --Rôtkæppchen68 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) Dass es lt. Artikel 100 Prozent sind, hätte ich aber nicht gedacht. --Rôtkæppchen68 14:42, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe die zweite Tabelle hier: en:List of countries by electricity production from renewable sources. --тнояsтеn 14:48, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Heizen tun sie viel mit heißem Thermalwasser, das stimmt. Aber sie fahren auch gerne mit ihren Pickups herum, die Isländer, und die blasen sehr wohl fossiles CO2 raus und ihre Fischfangflotte fährt auch nicht mit Segeln. Also 100% kann nicht stimmen. Da rechnen sie vielleicht in die Energiebilanz so Schmähs wie das exportierte Aluminium mit rein, dass mit Wasserkraftstrom elektrolytisiert wird. Dafür dürfen sie dann so und so viel Erdöl importieren und die Export-Import-Bilanz ist immer noch Null. Ein Rechentrick eben. --El bes (Diskussion) 14:51, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die 100% beziehen sich nur auf das Stromnetz. Bezieht man die gesamte Energienutzung mit ein, sind es immerhin noch 85% laut en:Renewable energy in Iceland (was sich auf eine offizielle isländische Quelle beruft). An Autos+Schiffen wird zumindest gearbeitet. --mfb (Diskussion) 14:55, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ohne Erdöl kann der isländische Tourismus übrigens zusperren. Jeder einzelne ausländische Tourist landet mit dem Flugzeug in Keflavík. Und die Prozentzahlen finde ich nicht sehr aussagekräftig (eben wegen den riesigen Aluminiumschmelzen dort, die den meisten Strom verbrauchen). Wieviel CO2-Verbrauch haben den die Isländer pro Kopf, in Tonnen gemessen? Das könnte man dann schön vergleichen. --El bes (Diskussion) 15:03, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man bräuchte also eine Aufstellung, wie sie hier für Liechtenstein erstellt worden ist (wobei man bei der elektrischen Energie nochmals aufschlüsseln müsste). --Filzstift  15:19, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sowas: [16], [17]? --тнояsтеn 16:00, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Deutschland wirklich auf Platz 1? --Filzstift  15:17, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Guter Punkt. Island 50MWh/Einwohner, Deutschland 1.7MWh/Einwohner (2009 für Island, 2012 für Deutschland, aus den verlinkten Tabellen). Island ist weit vor Deutschland. Paraguay auch um einen Faktor 3 (aber so ein riesiger Staudamm lässt sich eben gut zum Stromexport verwenden), Kanada vor Deutschland... also pro Einwohner ist Deutschland nicht vorne. Andererseits nutzen die genannten Länder vor allem Wasserkraft - wenn man die ausnimmt (die Nutzungsmöglichkeit hängt eben extrem vom Gebiet ab, Deutschland nutzt weitgehend was möglich ist) könnte Deutschland durchaus nach Island auf Platz 2 sein. --mfb (Diskussion) 15:56, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Baustelle zum Dreischluchtendamm - umweltfreundlich, äh regenerativ auf chinesisch...
Dabei kann man auch über die Sinnhaftigkeit streiten, überhaupt alle Erneuerbaren in einen Topf zu schmeißen. China ist in der o.g. Tabelle vor allem deshalb so weit oben, weil es irre Strommengen aus Wasserkraft generiert, wobei das wiederum mit ebenso irren Mammutprojekten wie dem Dreischluchtendamm erzielt wird. Ob das nun nachhaltig und irgendwie umweltverträglich und wünschenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. Andererseits sparen sie dafür ein paar Mrd. Tonne Kohle pro Jahr, die eben nicht verbrannt werden... Solaris3 (Diskussion) 19:10, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Fremdgehende US-Präsidenten

Sowohl bei Herrn Kennedy als auch Herrn Clinton sind diverse außerehrliche Affären hinlänglich bekannt. Waren diese beiden Herren eigentlich die einzigen Hausherren im Weißen Haus, die nebenraus gegangen sind? Oder gibt es weitere? Bei welchen Präsideten weiß man heute, das sie untreu waren? Ich weiß nur, dass sich Richard Nixon zwar Watergate und anderes erlaubt hat, aber fremdgegangen ist er nach allem bekannten nicht. Viele Grüße --92.230.140.181 15:33, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

eine google-suche nach "adulterous presidents" fördert einiges zutage. Am berühmtesten ist so oder so der "Fall" Sally Hemings. --Janneman (Diskussion) 15:47, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
off-topic: Nixon war vielleicht nicht für seine Affären bekannt, war aber dafür nachweislich schwer tablettenabhängig und hatte psychische Probleme. Als er P-Kandidat wurde, hat sein ehemaliger Psychotherapeut in einem offenen Brief besorgt gefordert, dass man doch bitteschön die geistige Gesundheit der zukünftigen Präsidenten sorgfältig prüfen solle. Dabei nannte er Nixon nicht direkt, aber jeder wusste wer gemeint war. Passend dazu entwickelte Nixon im Amt die Madman-Theory. Man sollte sich seine Freunde und Verbündeten doch besser ansehen... In seinem Personenartikel bei uns natürlich kein Wort dazu, wie üblich ;-) Von den Toten redet nur Gutes... Solaris3 (Diskussion) 16:01, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich werfe mal noch Franklin D. Roosevelt und Lucy Mercer in den Ring. Aber ist das alles wirklich so interessant? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:32, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei solchen Alphas3 wohl eher die Regel als die Ausnahme. GEEZER… nil nisi bene 16:50, 7. Jan. 2014 (CET) Von der anderen Seite aus gesehen - und evtl. indirekt übertragbar: Bei Schimpansen sind die Weibchen um so lauter beim Sex, je höher der Rang des Männchens in der Gruppe ist ... [Beantworten]
Interessant ist, die Gewichtung der Untersuchung solcher Vorfälle zu vergleichen. So gab der Sonderermittler Kenneth Starr insgeamt rund 47 Millionen Dollar zur Untersuchung der diversen Clinton-Affären aus (allerdings inkl der Whitewater-Affäre etc). Für die 9/11-Untersuchungskommission gab man dagegen offiziell nur etwa 15 Mio. Dollar aus. Hmmm. Levinskys Kleid schien einfach wichtiger. Solaris3 (Diskussion) 16:54, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mir fiel gerad auf, dass sich durch die bekannte Außerehelicher-Sex-Freudigkeit von US-Politikern zusammen mit der dortigen prüden Sexualmoral und der NSA-Spähpraxis (die höchstwahrscheinlich auch Kongress-Mitglieder einschließt) geradezu phantastische Erpressungsmöglichkeiten auftun. Das Budget der NSA sowie des sie beherrschenden Militärs und aller daran hängenden Firmen ist also für immer gesichert. Na Gott sei Dank! Solaris3 (Diskussion) 20:36, 7. Jan. 2014 (CET) PS: Zum Glück würden die sowas nie tun... Ach, doch...? Solaris3 (Diskussion) 21:12, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine amerikanische Serie namens Altered Statesmen (Discovery, glaube ich) untersuchte einmal die verschiedenen Laster (Vices) von Staatsführern. Da gab es fast nichts, was am anderen Ende der sozialen Skala nicht ebenso geschätzt würde. Yotwen (Diskussion) 21:20, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Prophysio

--178.3.180.158 17:22, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht in Wikipedia, aber hier!. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:29, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Deutsche Grammatik

Kleine Frage zur Deutschen Grammatik: Bei einem weibliches Substantiv gefolgt von einem männlichen Eigennamen wird der Nebensatz mit "der" oder "die" weitergeführt? Also zum Beispiel "...die Gaststätte Adler, die im ganzen Land bekannt ist." oder "...die Gaststätte Adler, der im ganzen Land bekannt ist."

--MBurch (Diskussion) 18:10, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

„Adler“ ist in diesem Fall wohl eher Neutrum. Abgesehen davon bezieht sich der Nebensatz auf „die Gaststätte Adler“. PοωερZDiskussion 18:17, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Anderes Beispiel "...die Katze Felix,..." wird mit die oder der weiter geschrieben..? --MBurch (Diskussion) 18:20, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ähnlich wie oben von 23PowerZ erklärt: Wenn der Relativsatz die Apposition erklärt, folgt er dieser im Kasus. Umdrehprobe: "Felix, die Katze, die in der Wohnung über uns wohnt..." Grüße Dumbox (Diskussion) 18:25, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke! --MBurch (Diskussion) 18:26, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn jetzt aber die Katze Felix ein Kater ist, dann heißt es doch, "die Katze, die über uns wohnt, ist ein Kater" und "der Kater, der über uns wohnt, heißt Felix und "Felix, der über uns wohnt, ist ein Kater". Welches Wort fehlt jetzt im Satz "Felix, ... über uns wohnt, ist wahrscheinlich ein Kater" oder "Felix, ... über uns wohnt, ist wahrscheinlich eine Kätzin"? --MannMaus 18:58, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Beide Male "der". --2A02:810D:10C0:6F4:F41A:902E:BECC:29A8 18:59, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wo. *Duckundweg Dumbox (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Also Für Verbindungsflüge nutzt der Kommandant der Patrouille Suisse in der Regel die Pilatus PC-6T Turbo-Porter V-622 "Felix", die ebenfalls in den Farben der Patrouille Suisse lackiert ist. ist so grammatikalisch korrekt..? --MBurch (Diskussion) 20:01, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja --Yoursmile (Diskussion) 20:07, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja. Das "die" bezieht sich auf das Flugzeug. Und die sind – Ausnahme ist Airbus – weiblich. 93.208.159.41 20:09, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zur Ausnahme jedoch (IMO): "Die Stuttgart ist ein Airbus." --Zerolevel (Diskussion) 16:02, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Was machen die Jornalisten bei Schumi im Krankenhausndie ganze Zeit?

Schumis Ehefrau hat diese ja gebeten die Klinik zu verlassen, damit die Ärztenin Ruhe arbeiten können. Da frag ich mich, was macht so ein Jornalist da den ganzen Tag?--87.157.50.82 19:41, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Rumlungern und darauf warten, dass sie den nächsten Arzt, Krankschwester, Hausmeister belästigen können, der ja vielleicht doch irgendwas skandalöses von sich gibt und sei's nur "Lass sich mich in Frieden. Ich habe hier Patienten zu betreuen"? --87.148.94.134 19:47, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Für dieses Foto gab's damals schon 30,000 Reichsmark, umgerechnet etwa 200,000 Euro...
Bei der Bild-Zeitung gibt es unter den für solche Geschichten zuständigen Reportern den flapsigen Fachausdruck "Witwen schütteln" - damit dabei zB ein Bild des Verstorbenen 'rausfällt'. Dies beschreibt wohl ganz gut die Arbeits-"Moral" dieser Leute. Näheres z.B. bei Günther Wallraff: Der Aufmacher. Und diese Zunft ist ja auch immer auf der Jagd nach "Sensationen": Könnte ja sein, dass plötzlich die junge Geliebte am Krankenbett auftaucht, oder noch besser: der Geliebte... Skandal! Auflage! Geld! Ruhm! Da lohnt sich das tagelange Rumhängen schon. Vermutlich verbringen sie auch einen Gutteil ihrer Zeit mit Versuchen, Krankenhauspersonal mit Bestechung zu allem möglichen zu überreden, zB einen Schnappschuss von Schumi im Koma, am besten während seine Frau sich über ihn beugt. Alles schon dagewesen. Solaris3 (Diskussion) 19:53, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Na, das gab's früher aber auch schon. Spätestens seit Bismarck auf dem Sterbebett ist das eine Standard-Einnahmequelle für Papparazzi. Es gibt nichts neues unter der Sonne. Geoz (Diskussion) 20:32, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Interessant. Allerdings wurden die beiden Fotografen ja in den Knast gesteckt und profitierten nicht davon, was das Ganze dann doch von heutigen Geschehnissen unterscheidet. Solaris3 (Diskussion) 20:44, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Journalisten um Diskretion zu bitten, halte ich für eine Schnapsidee. Da muss der Chefarzt knallhart von seinem Hausrecht Gebrauch machen. Außerdem geht es bei Gesundheitsdaten um höchstpersönliche Dinge, da darf sogar M.Schumacher jedwede Diskretion erwarten. Mir ist nicht bekannt, dass er der Weitergabe persönlicher Gesundheitsdaten zugestimmt hat, dazu dürfte er gar nicht in der Lage sein. --84.135.156.136 23:20, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Hausrecht funktioniert in der Theorie, ist aber in der Praxis schwer umsetzbar, weil man dazu alle Eingänge ins Spital bewachen müsste, dafür hat ein spital üblicherweise aber nicht genug Secuirity und Geld übrig, um kurzfriustig zuätzlliche Security zu engagieren haben sie ülicherweise auch nicht, dafür müsste eher die Familie Schumacher selbst sorgen, die ja genug Geld hat. Natürlich könnte man das Krankenzimmer bewachen, aber damit verhindert man nicht, dass Journalisten "Rumlungern und darauf warten, dass sie den nächsten Arzt, Krankschwester, Hausmeister belästigen können". ußerdem müsste man noch jedem Arzt udn sontsigen personal, das zu Schumacher kommt, einen Wacmann bereit stellen, auch gegen seinen Willen, sonst können die Journalisten noch immer Leute außerhalb vom Krankenhaus befragen, weil das Personal bleibt ja nicht 24/7 drin. Das wäre dann aber kaum legal durchsetzbar. Kurz gesagt: wenn nicht jeder vom Personal, der zu irgendwelchen informationen +über Schumacher Zugang hat, mitspielt, kann das KH nicht verhindern, dass was durchsickert. Und es gibt in solchen Situationen fast immer Leute, die Journalisten (aus welchen Motiven auch immer) etwas verraten. --MrBurns (Diskussion) 17:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zitate aus Filmkritiken

Vielleicht liegt es ja daran, dass es keine wirklich kritischen Kritiken mehr gibt, aber in vielen Wikipedia-Seiten über Filme, und seien sie nach nicht nur meiner subjektiven Sicht noch so grottig, gibt es nur positive Zitate aus Kritiken, fast wie auf dem Filmpostern oder den DVD-Hüllen. Oder schrauben da die Vertreter der Filmbranche daran herum?--Ulizinho (Diskussion) 20:40, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das gehört eigentlich nach WP:FZW. Solaris3 (Diskussion) 20:46, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
WP wird vorne und hinten von jeglichen Interessengruppen nach ihrem Gusto manipuliert verbessert; natürlich auch von den filmhassenden Filmfeinden. --88.130.96.230 22:41, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, hier siegt bisher vor allem die Unfähigkeit über den guten Willen. Man kann ja die einzelnen Autoren über die Liste der Benutzerbeiträge bei ihrer Aktivität betrachten, ihnen bei der "Arbeit" zuschauen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen das Niveau der 10. Klasse und nicht das geringste kinematographische Verständnis. Meist schon Schwierigkeiten, zwischen einem dilletantischen "Nacherzählen" und einer auf den Kern konzentrierten Inhaltsangabe zu differenzieren. Häufig inhaltliche Ahnungslosigkeit, keinen Sinn für die Zitation, fundamentale peinliche Fehlinterpretationen oder selbstausgedachte Erklärungsmuster, die zum Fremdschämen reizen. Ich benutze die Artikel nur noch für Fakten (an der Faktentreue ist in der Regel nichts auszusetzen) und für die Links zu den seriösen Kritiken. Seriöse und fähige Filmkritiker scheinen eher abgeschreckt oder vergrault zu sein.Das ist aussichtslos und wird sich wohl leider lang Zeit nicht ändern. Dabei bräuchte es oft nur ein bißchen mehr aufgewendete Zeit pro Artikel, den Willen und die Bereitschaft, den eigenen Senf möglichst wegzulassen und eine umfassendere Suche und Lektüre der vorliegenden Besprechungen. Ist ein Film angelaufen, mangelt es ja daran nicht mehr. Die Qualität einzelner Artikel wird allerdings merklich besser, wenn jemand über den Film als DVD verfügt und sich Zeit nimmt. Andererseits gibt sich kaum jemand die Mühe, die Urteile der führenden FilmkritikerInnen zusammenzusuchen. Es wird genommen, was man mehr oder weniger zufällig auf die Schnelle so ergoogelt hat. Das Hintergrundwissen über Regie und Autoren, das zum besseren Verständnis oft in einen Artikel einfließen müßte weist stattdessen große Lücken auf oder findet garnicht statt. Oft ist unklar, wer einen Artikel eigentlich (noch) pflegt. Ein gutes Beispiel ist der Artikel Melancholia (Film), der erst Ende 2012 durch den mittlerweile inaktiven Benutzer:Robert Kerber eine deutliche Verbesserung erfahren hat. Noch immer wird der Skandal auf der Pressekonferenz in Cannes im Artikel zum Film gehalten, statt ihn in den Personenartikel des Lars von Trier zu verschieben, wo sowas hingehört, wenn ein Skandal mit dem Film selbst garnichts zu tun hat. Der Mangel ist seit November 2011 auf der DS thematisiert. Es interessiert sich niemand dafür. Wenn man es selbst macht sind aber garantiert sofort drei Schlaumeier da, die den Film zwar nicht gesehen haben, dir aber dennoch munter reinreden und ein inkompetenter desinteressierter überforderter Admin fordert dich unfreundlich auf, das mit den nicht weniger inkompetenen Schlaumeiern, die aber sehr viel Zeit zum Herumstreiten haben, erstmal wochenlang auszudiskutieren. No Sir. So wird das nichts. Die Fehler liegen im System und nur bei Themenkreisen, in denen irgendwer engagiert mit Herzblut geschrieben hat, kann es was werden, wenn ihn die Hausmeisterfraktion nicht fertigmacht und demotiviert. In den Filmartikeln sehe ich wenig Herzblut. Der Fairness wegen: Neben Kerber gab und gibt es noch ein paar andere mit einem akzeptablen Arbeitsverständnis. Aber in der Filmabteilung dominiert ansonsten die Popcorn-Fraktion. So meine Wahrnehmung, andere mögen es anders sehen. --84.191.128.91 01:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch nicht mal zu seinem Gelaber zu stehen und sich für derartige Schmierereien auszuloggen zeugt auch nicht von Stil, findest du nicht auch? --88.130.96.230 02:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
84.191... ist seit langer Zeit nie anders als unter dieser (oder ähnlicher) IP eingeloggt (wenn es denn die 84.191... ist, die ich meine). Und Wahrheit wird nicht dadurch zu Schmiererei, dass sie unter Preisgabe der wahren Identität geschrieben wird. -- Ian Dury Hit me  09:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
es ist die 84.191... die du meinst. --84.191.133.226 13:16, 8. Jan. 2014 (CET) >[Beantworten]
Trotzdem schreibt 84.191.128.91 Unfug. Lest in dem bemängelten Artikel den Abschnitt Lars von Trier#Eklat bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011. Weiterhin gehört ein kurzer Hinweis zu dem Eklat an der korrekten Stelle (Melancholia (Film)#Hintergrund) in den Filmartikel. Also ist alles richtig und die IP entlarft sich als Schwarzmaler ohne direkten Hang zur Wahrheit. 141.90.2.58 11:13, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Fehler liegen im System und nur bei Themenkreisen, in denen irgendwer engagiert mit Herzblut geschrieben hat, kann es was werden, wenn ihn die Hausmeisterfraktion nicht fertigmacht und demotiviert“. Das mag zwar nicht für alle Artikel des hier besprochenen Themenkreises gelten, wird aber bei vielen Artikeln von mir genauso empfunden, auch bei anderen Fachgebieten: Im Bereich „Automotive“ beispielsweise finden sich zuhauf Artikel, die sich in fester Hand von Marketing- und typisch deutschen Fan-Kreisen befinden. Der Versuch, konstruktive Neutralität einzubringen (was zum Teil auch mit Kritik verbunden ist) wird mit „sehr viel Zeit zum Herumstreiten ... wochenlangem auszudiskutieren“ quitiert. Die entsprechenden Artikel sind dann im Ergebnis selbst dann ausgesprochen Werbeträchtig ausformuliert, wenn das beschriebene Fahrzeug aus fachlicher Sicht eher ein gutes Beispiel für eine Fehlkonstruktion darstellt. --79.216.212.64 12:20, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@141.90.2.58: Zur Methode: Du hättest auch schreiben können: "Ich sehe es anders als 84.191.128.91. Der Eklat ist im Personenartikel unter Lars von Trier#Eklat bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 behandelt und eine kurze Darstellung halte ich im Filmartikel unter Melancholia (Film)#Hintergrund für angemessen." Damit hättest du überflüssige und den Diskurs anheizende Schärfe durch Worte wie "Unfug", "entlarft" (sic!) oder "Schwarzmaler ohne direkten Hang zur Wahrheit" vermieden. Außerdem wäre deutlicher geworden: Es gibt unterschiedliche Sichtweisen, die sich gegenüberstehen und nun (mit Argumenten) diskutiert werden müßten. Formulierungen wie "es gehört", "korrekt" und "alles richtig" suggerieren zwar Richtigkeit, argumentieren aber nicht.
Damit bin ich beim Inhaltlichen: Das Argument, von zwei Personen auf der DS getragen, war, daß der Eklat in keinerlei inhaltlichen Zusammenhang mit dem Film steht. Auf dieses Argument (bisher das einzige in der Diskussion) ist in den letzten Jahren niemand eingegangen. Hinter dem Einwand steht ja offenkundig der Gedanke, daß der nur äußere Zusammenhang über die Pressekonferenz zu der Vermutung eines inhaltlichen Zusammenhangs verführt, ohne daß eine sachliche Grundlage dafür gegeben ist. Diese Sichtweise kann man haben. Man kann es, wie du, auch anders sehen. Es geht eigentlich um eine konzeptionelle Frage, was in welchem Ausmaß in einen Filmartikel aus welchen Gründen hineingehört und was nicht. Die Option, sich bei einem Kompromiss zu treffen und im Filmartikel zu kürzen und auf die Darstellung im Personenartikel zu verlinken ist beispielsweise überhaupt nicht verhandelt.
Ich möchte nicht mißverstanden werden: Ich bin weit davon entfernt, das hier diskutieren zu wollen. Es ist der falsche Ort und es fehlt auch bei mir mittlerweile das Interesse. Ich habe jetzt nur den Fall dekonstruiert, um an diesem Beispiel zu zeigen: Es gibt Leute (und dazu gehöre ich), die es leid sind, sich von diesen Ebenen im Diskurs zum hunderttausendstenmal die Zeit stehlen zu lassen und darüber hinaus auch ständig dumme Beleidigungen hinzunehmen. Und ich behaupte: Auch deshalb (es gibt noch mehr Gründe wie das Finanzgebaren von Wikimedia)) ziehen sich etliche aus der Artikelarbeit zurück und deshalb sind die Verkehrsformen in de.wp so verelendet (vgl. den Beitrag von IP 88.130.96.230). Es gibt genug Texte mit Ausstiegsbegründungen von guten Autoren, die das belegen. Jeder mag also selbst darüber nachdenken, wer die Totengräber des Projektes sind, denen auf ernsthafte, sachliche und obendrein auch solidarische, wenn auch etwas verzweifelte Kritik nichts besseres einfällt als "Schwarzmaler ohne direkten Hang zur Wahrheit" - eine Formulierung, die eher in das Humorarchiv gehört als in eine ernsthafte Diskussion. Und damit in dieser Sache von mir etwas, das ich selten mache: EOD. --84.191.133.226 12:41, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@79.216.212.64: Ich bin mittlerweile der Überzeugung, daß es ein Kernproblem des Wikipediakonzeptes ist, daß sich grob gesehen drei Gruppen herausgebildet haben: Einige sehen de.wp als vorwiegend einen Ort der inhaltlichen Arbeit, andere sehen es vorwiegend als einen Ort der Identität und wenige sehen es vorwiegend als einen Ort des beruflichen Reüssierens (verbrauchen dabei aber einen großen Anteil der Spenden). Die schon oft diskutierte Frage der Zeit, die Macht der Zeitinhaber spielt dabei sicher eine große Rolle. Daß die Probleme des Projektes nicht monokausal sind und die Versuche, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, durch die sich gegenseitig bedingenden und miteinander verschränkten Probleme wenig Erfolg versprechen, bedarf keiner Erläuterung. --84.191.133.226 12:59, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich seh schon, es geht hier gar nicht um Zitate aus Filmkritiken, sondern es geht darum, dass es Leute gibt, die WP:NPOV offensichtlich besser verstehen oder zumindest besser zu nutzen wissen als ihr. Aus der eigenen Unerfahrenheit dem jeweiligen Gegenüber einen Strick drehen zu wollen, zeugt auch nicht gerade von einer edlen Gesinnung. --88.130.96.230 13:02, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mit den drei Gruppen „inhaltliche Arbeiter“, „Identitätssuchende“ und „Reüssierende“ magst Du richtig liegen, ich habe das in der Tiefe bislang nicht versucht zu analysieren. Sehr interessant finde aber Deine Eingrenzung auf „de.wp“, denn diese kann ich zumindest für meinen Fachbereich (Maschinenbau, Fahrzeugtechnik u. ä.) nachvollziehen: Viele meiner Kollegen (und ich) lesen zwar gerne die Beiträge in der deutschen Wikipedia, oft aber nur zur Unterhaltung. Bei konkretem Bedarf an Wissen wird sehr oft auf die englische WP ausgewichen. --79.216.212.64 13:27, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Kannst du dafür konkrete Gründe nennen? Sind die deutschen tendenziell schlechter/weniger umfangreich? Solaris3 (Diskussion) 14:51, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal wollte ich mit meinem Hinweis „wird sehr oft auf die englische WP ausgewichen“ auf die Kernfrage dieses Abschnitts eingehen: Denn die IMDb gab es ja auch einmmal in einer deutschen Version, die schlussendlich aber gegenüber dem englischen Original keinen Bestand hatte. — Die deutschen Artikel in der WP über Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik sind vom Umfang her im Allgemeinen bestimmt ausreichend (manchmal auch ausufernd), aber im enzyklopädischen Sinn selten neutral (Fahrzeuge) bzw. fachlich nicht immer korrekt (F-Technik). Wer sich dessen bewußt ist (wie in unserem Fall) kommt aber mit dem Projekt Wikipedia trotzdem gut zurecht. --79.216.212.64 15:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Vitamin B11 verhindert Missbildungen bei Ungeborenen

Steht in dieser Tabelle im Artikel Vitamine. Stimmt das wirklich oder muß es nicht eher heißen "verringert die Gefahr" oder so? --91.0.184.100 20:47, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es verhindert logischerweise nicht alle Missbildungen, aber eben die, die durch Mangel an Folsäure entstehen können. Siehe Folsäure#Folsäure-Mangel und Fehlbildungen.--Bobo11 (Diskussion) 21:11, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei den Vitaminen ist bekannt, wofür sie im Organismus notwendig sind und was passiert, wenn sie nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Ernährungsforscher haben da schon Anfang des vorigen Jahrhunderts Grundlagenforschung geleistet, die bis heute Gültigkeit hat. Von daher hat der von Bobo verlinkte Absatz schon seine Gültigkeit. Es heißt übrigens Folsäure und nicht Vitamin B11. --Rôtkæppchen68 21:19, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann ist es aber mißverständlich formuliert. Es müßte dann heißen "verhindert durch Folsäure-Mangel hervorgerufene Missbildungen bei Ungeborenen". Wenn da einfach generell steht "verhindert Missbildungen bei Ungeborenen" kann man zu dem falschen Schluß kommen, mit seiner schwangeren Frau ruhig mal 14 Tage in Tschernobyl Urlaub machen zu können, wenn man ihr genug Folsäure verabreicht. --91.0.184.100 23:41, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz. Es verhindert ja Mißbildungen, aber eben nicht alles (sondern nur die durch Folsäure-Mangel hervorgerufenen). --Tommes  01:14, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das steht da aber nicht, mögen Bobo11 es auch "logisch" und Rotkaeppchen68 es - nach der "Anfang des vorigen Jahrhunderts [geleisteten] Grundlagenforschung [...], die bis heute Gültigkeit hat" - so "bekannt" finden, dass sie auf eine sachlich zutreffende Darstellung in Vitamin#Vitamine (Übersicht) meinen verzichten zu können. Von "gut für die Haut" findet man gar nichts in Folsäure. Typischer Fall von WP:RED? --Vsop (Diskussion) 03:49, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Radioaktivität verursacht erst einmal sicher Strahlenkrankheit und Krebs. Missbildungen dadurch gibt es nur mit Glück. 91.0.184.100 hat wohl zuviel EAV gehört. --Rôtkæppchen68 07:11, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es dürfte klar sein, was ich damit gemeint habe. --91.50.119.66 07:24, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Jetzt haben wir es ja amtlich. Folsäure verhindert Missbildungen bei Ungeborenen generell, egal welche Ursache sie haben. Man kann sich manchmal noch nur an den Kopf fassen. --91.50.119.66 07:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die ursprüngliche formulierung war nicht ganz glücklich, Deine Formulierung aber unbrauchbar. Ich hab da ein bisschen nachgebessert. --Rôtkæppchen68 09:37, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich finde YMS' Version deutlich besser. "X verhindert durch X-Mangel verursachtes Problem Y" ist doch komplett unnötig, wenn man eine Spalte für Mangelerscheinungen hat. Das ist, als würde man schreiben (ursprüngliche Version) "Essen verhindert Sterben" oder (derzeitige Version) "Essen verhindert bestimmte Todesarten". Und auch "Essen verhindert Verhungern" wäre nicht optimal. --Eike (Diskussion) 09:39, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, meine Formulierung war nicht unbrauchbar, sie fügte die nötige Einschränkung ein, welche YMS dann elegant und logisch korrekt überarbeitet hat. Dein Revert hat den Artikel auf die zuvor schon vorhandene falsche Aussage zurückgeführt. Dass Folsäure Missbildungen bei Ungeborenen generell verhindert ist schlichtweg falsch und nichts anderes sagt die Aussage "verhindert Missbildungen bei Ungeborenen", wenn man sie nicht einschränkt. Mit dieser Änderung hast Du dem Artikel gleich den nächsten Bärendienst erwiesen, aber wurschtel Du ruhig mal weiter, ich bin hier raus. --91.50.119.66 10:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"veröffentlichung" von CSS und JS in einem Wiki unter CC-by-sa entfernen?

Angenommen, man hat in einem wiki, das wie die wikipedia unter CC-by-sa steht, die entsprechenden commons.js und Commons.css selbst verfasst. Dann stehen die ja unter der Lizenz CC-by-sa. Aber kann man als Autor dieser CSS- und JS-Dateien, wenn man das Wiki verlässt, sagen, dass man sie ab sofort nicht mehr unter dieser Lizenz stehen und aus dem wiki gelöscht werden müssen, sprich ist eine CC-Lizenz auf "Ewigkeit" n ein einmal so veröffentlichtes Dokument gebunden oder nicht? Kann ein kompletter Skin/Style eines Wikis überhaupt als ganzes unter CC-by-Sa stehen? --91.186.146.150 21:16, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 21:59, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass das so wie vom Fragesteller überlegt nicht sein kann, ist eigentlich sonnenklar; man muss sich nur mal vorstellen, wo wir hinkämen, wenn jeder ggf. nach Jahren seine 1 1/2 Sätze aus irgendeinem Artikel wieder rausstreichen könnte; am besten auch noch mit Wrikung für alte Revisionen. Und dann natürlich auch alle Änderungen, die basierend auf diesem Satz am Artikel vorgenommen wurden! Sollen dann nachher ganze Artikel gelöscht werden, nur weil sich einer mal kurz überlegt hat, dass seine Entscheidung von Anno Tuck doch Sch**** war? Zum Glück ist das nicht möglich. --88.130.96.230 22:49, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nichts ist so klar dass es nicht bestritten werden könnte. Auf commons wurden vor einiger Zeit mal Sachen gelöscht weil der Autor sie anderswo anders lizensiert hatte. Hatte (fast) niemand was dagegen. --Itu (Diskussion) 08:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
An mancherlei Orten trifft nunmal Unwissenheit auf das unbedingte Verlangen, in blindem Aktionismus mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Und das geht auf einer Nischenseite wie Commons sicherlich einfacher als hier auf de:wp, im Fokus der WP-Öffentlichkeit. --88.130.96.230 13:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Commons ist keine Nischenseite. --Itu (Diskussion) 14:50, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Von mir aus kannst du Commons nennen wie du willst, für mich ist es eine Nischenseite. --88.130.96.230 15:13, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

ARL = Admiralty Research Laboratory ?

> Luftfahrtbild der Woche KW 02/2014  : Beim Bearbeiten des Do-not-open Erfinders David Warren bin ich noch auf die Unstimmigkeit "ARL" gestoßen. Im en.WP-Artikel stand es nicht. Die Australian Rugby League war es sicher nicht. Admiralty Research Laboratory? Danke --Frze > Disk 22:45, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Steht doch im Artikel: “Defence Science and Technology Organisation's Aeronautical Research Laboratories in Melbourne”. --Rôtkæppchen68 22:48, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Augen auf im Straßenverkehr: Warren worked at what is now the Defence Science and Technology Organisation's Aeronautical Research Laboratories in Melbourne from 1952 to 1983, rising to the level of Principal Research Scientist. --Frze > Disk 22:53, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2A02:810D:10C0:6F4:6D5C:6C2E:951:FEAD 22:37, 8. Jan. 2014 (CET)

Aufgabe: Eine Schnecke kriecht einen Baum hoch (und wie wächst dieser?)

Hallo, folgende Aufgabe wurde uns im ersten Semester Physik gestellt:

Eine Schnecke kriecht einen Baum hinauf. Der Baum wächst gleichmäßig 1 cm pro Tag. Die Schnecke bewegt sich nur mit 0,9 cm pro Tag (relativ zum Baum) auf dem Stamm nach oben. Als die Schnecke zu kriechen beginnt (t = 0) befindet sie sich am Boden (Höhe 0 m) und der Baum hat eine Höhe von einem Meter. Formulieren Sie die Differentialgleichung für die Höhe der Schnecke h(t), die sich aus der Aufgabenstellung ergibt. Wann erreicht die Schnecke das obere Ende des Baumes?


Ich habe mir direkt gedacht: die Schnecke erreicht nie das Ende des Baums (es wird ja keine endgültige Größe genannt oder wie lange der Baum wächst, von daher wächst er "einfach" ins Unendliche), da dieser schneller wächst, als die Schnecke sich bewegt. Und der Baum wächst doch an der Spitze, also aus den Knospen, oder? Und in der Aufgabe wird davon ausgegangen, dass der Baum aus dem Boden heraus wächst oder sich auf ganzer Länge um 1 cm vergrößert? Ich kapier's einfach nicht... mir geht's nicht darum hier eine Lösung der Aufgabe zu erhalten, mich interessiert nur, wie Ihr die Aufgabe versteht. Und wie ein Baum wächst. --91.7.215.107 22:53, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn der Baum aus dem Boden heraus wächst ist keine Differentialgleichung zur Berechnung nötig: Die Schnecke erreicht die Baumspitze in 11119 Tagen. Also streckt sich der Baum gleichmäßig wie ein Gummiband. --Rôtkæppchen68 23:01, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gut, das mit aus dem Boden heraus war blöd, da habe ich nicht nachgedacht. Also wächst der Baum auf der gesamten Länge um 1 cm pro Tag, sodass die Schnecke dadurch eine zusätzliche Geschwindigkeit erhält. Gibt es solche Bäume? ;) Ich meine, ein Vogelhaus das sich in 10 Metern Höhe am Stamm befindet, hängt nach xx Jahren ja auch nicht plötzlich 20 Meter hoch. Aber von Physikstudenten sollte man wohl erwarten dürfen, dass sie die Aufgaben nicht absichtlich falsch verstehen, sondern brav durchrechnen. --91.7.215.107 23:19, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Einige Bambusarten gehören zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt. Unter optimalen Bedingungen kann das Wachstum bis zu einem Meter am Tag betragen. Typisch hingegen sind während der Wachstumsphase Wachstumsraten von zehn bis dreißig Zentimetern am Tag." In Asien haben die Schnecken Rallyestreifen... GEEZER… nil nisi bene 23:39, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Als Physikstudent sollst Du die Aufgabe allgemein lösen und erst dann die gegebenen Zahlen einsetzen. Der Rechenweg ist derselbe, egal ob Du jetzt realistische Wuchs- und Kriechgeschwindigkeiten einsetzt oder vom Physikprof bestimmte. --Rôtkæppchen68 00:16, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm. Der Fragesteller nimmt doch richtigerweise an, dass Bäume im Wachstum nur oben ansetzen, an ihm angebrachte Schnitzereien oder Vogelhäuschen auf der gleichen Höhe bleiben. Im Beispiel ist der Baum nach 112 Tagen 1212 cm hoch, während die Schnecke erst 100,8 cm erreicht hat. Wo ist mein Denkfehler? -- Ian Dury Hit me  09:21, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Der Baum ist zu Anfang t=0 bereits 1 Meter hoch. Wenn man davon ausgeht, dass der Baum nur an der Spitze wächst, erreicht die Schnecke die Spitze zum Zeitpunkt t=–1000 Tage, wenn Schnecke und Baumspitze noch 9 Meter im Boden stecken. --Rôtkæppchen68 12:47, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich schrub, der Baum sei nach 112 Tagen 112 cm groß – und das ist natürlich falsch, denn tatsächlich ist er dann 212 cm groß, hätte seinen "Vorsprung" von ehemals 100 cm mithin um weitere 11,2 cm ausgebaut. Und natürlich muss man davon ausgehen, dass der Baum nur an der Spitze ansetzt, alles andere wäre ja auch falsch. -- Ian Dury Hit me  13:16, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht, aber die Aufgabe ist wohl kaum so gemeint. --Eike (Diskussion) 09:35, 8. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass es sich hier nicht um eine Scherzfrage handelt. Ich verstehe das Wort "gleichmäßig" in der Aufgabenstellung so, dass die Spitze des Baumes mit dieser Geschwindigkeit wächst. An der Wurzel ist das Wachstum Null. Dazwischen ist der Verlauf linear, also auf halber Höhe wächst der Baum mit halber Geschwindigkeit. Ob das biologisch tatsächlich so ist, das interessiert den Physiker wenig.
Um die Aufgabe zu lösen, muss man die Absolutgeschwindigkeit der Schnecke ermitteln, die sich aus der Addition der Relativgeschwindigkeit der Schnecke zum Baum (konstant) und der Wachstumsgeschwindigkeit des Baumes (abhängig von der Höhe) ergibt. Die Höhe ergibt sich wiederum aus dem Integral der Absolutgeschwindigkeit, womit man eine Differentialgleichung erhält. Wenn man die gelöst hat, vergleicht man die Höhe der Schnecke mit der Höhe des Baumes und löst nach der Zeit auf. --153.100.131.12 09:48, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ne, ich denke, da ist ein Gummi(band)baum gemeint. Der imaginäre Baum wächst vom Boden bis zur Spitze überall mit derselben Geschwindigkeit. --Eike (Diskussion) 09:55, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich finde schon, dass man auch von Physikern erwarten kann, dass ihre Aufgaben nicht im Widerspruch zu elementaren biologischen Erkenntnissen stehen. Ich würde drei Lösungen anbieten, mit entsprechendem Hinweis. Wenn ich "Wie wachsen Bäume?" google, wird mir als "verwandte Suchanfrage" "Wie wachsen Brüste schneller?" angeboten. Oh Zeiten, oh Sitten! 85.180.196.94 10:02, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Erläuterung durch visuelle Umsetzung. Wer formuliert die Aufgabe? GEEZER… nil nisi bene 10:17, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"Proxy Error, Category: Porn." :D --Eike (Diskussion) 10:27, 8. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Das muss an der unten-ohne-Schnecke liegen. --92.224.170.199 10:54, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eike, wenn du mit Kindersicherung surfst, dann musst du sie so konfigurieren, dass sie nur bei Nacktschnecken anschlägt. -- HilberTraum (Diskussion) 11:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Geezer, ymmd! 85.180.196.94 10:30, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Aufgabe ist sicher so gemeint, dass der Baum wie ein Gummiband wächst - mit eben diesem Gummiband habe ich die Aufgabe auch schon gesehen, und nur so ist eine DGL interessant. Wieso der Aufgabensteller meinte, mit dem Baum mehr "Anwendungsbezug" einbauen zu müssen, ist mir unklar...
Ich würde die Aufgabe mit einem Gummiband-Baum lösen und ggf. darunter noch eine Lösung für realistisches Baumwachstum (nur an der Spitze) schreiben. Der Fall ist zwar trivial, aber er entspricht eben mehr der Biologie. --mfb (Diskussion) 10:55, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Martin Gardner nannte Rätsel mit mehreren, ursprünglich nicht vorhergesehenen Lösungen "cooked". Es ist interessant, dass seine Erkenntnisse zu diesen Themen ausgerechnet den Physikern entgangen sein sollte. Es war doch der spätere Nobelpreisträger Nils Bohr, der für seine Lösung der Höhenbestimmung eines Turms mit Hilfe eines Barometers fast nicht zum Studium zugelassen wurde: Er wollte es beim Pförtner gegen die Information eintauschen. Lieber Fragesteller: Prüfe die Antworten gerecht, denn deine Problemstellung wurde "cooked". Yotwen (Diskussion) 11:32, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die physikalische Lösung wäre natürlich gewesen, dass Barometer vom Turm runter zu werfen und die Zeit zu stoppen … -- HilberTraum (Diskussion) 11:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch diese Antwort gibt der Prüfling. Leider führt uns diese wirklich wunderschöne Anekdote zurück zu der Frage nach Internet-Zitaten weiter oben. Niels Bohr war es ziemlich offensichtlich nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:49, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn die Geschichte von einer Schnecke, die mit 9mm pro Tag (!) monatelang einen Baum hochkriecht, jemals realistisch werden? --Optimum (Diskussion) 12:03, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei realistischem Wuchs- (0,1…0,3 m/Tag) und Schneckentempo (100 m/Tag) wäre die Aufgabe weitaus weniger interessant. --Rôtkæppchen68 12:20, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„Der Baum und die Schnecke“ wirkt wie eine Umformulierung von „Achilles und die Schildkröte“? --84.58.193.95 13:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du meinst Pfeil-Paradoxon? Yotwen (Diskussion) 17:00, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@Dumbox, die Barometer-Frage nennt auch Nils Bohr. Belegt ist das natürlich nicht, aber wenn es schon nicht stimmt, dann ist es wenigstens gut erfunden. Yotwen (Diskussion) 19:57, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehr fraglich, ob das überhaupt auf einer realen Begebenheit basiert. Der Herr schreibt sich Niels Bohr. --mfb (Diskussion) 20:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Quick/INR

Für eine Zahnextraktion ist ein Quick von 20% vorgeschrieben, ich kenne nur meinen INR-Wert(2,4).Auf welchen Wert muß ich eingestellt werden? --188.99.202.86 23:18, 7. Jan. 2014 (CET) Leider funktioniert das nicht, der Arzt kennt nur INR, der Zahnarzt nur Quick! (nicht signierter Beitrag von 188.99.202.86 (Diskussion) 12:36, 8. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

steht da vllt was: Quick-Wert, International Normalized Ratio? --Heimschützenzentrum (?) 23:34, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
so wie ich das verstehe, ist man mit einem INR von 2,4 deutlich unter einem Quick-Wert von 75%... eigentlich sollte doch der Arzt, der den INR Wert verzapft/behandelt hat, sich mit der Zahnextraktion auskennen... oder? am besten unterhält der INR-Arzt sich vorher mal mit dem Zahnarzt... das machen die normal von allein, sobald einer von denen von dem anderen erfährt... :-)) --Heimschützenzentrum (?) 23:43, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

8. Januar 2014

Bild faden, bleichen

Hallo.

Wie kann ich, mit Kommandozeilentools, ein Bild(speziell eine Grafik) stufenweise 'faden', also aus einem Ausgangsbild(z.B.:Allendux.png) eine Bildserie einer gleichmässigen Ausbleichung erzeugen wo am Ende das Bild auch zumindest nahezu vollkommen Weiß ist. Mit tools wie pnmgamma, ppmbrighten, ppmdim komme ich nicht weiter. Der Knackpunkt ist dabei dass das volle Schwarz (#FFFFFF000000) nicht "mitmacht" beim Bleichen. Gibt es eine dezidierte Lösung dafür, oder muss ich da herumtricksen um das hinzubekommen? --Itu (Diskussion) 01:10, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bearbeite das Negativbild mit ppmdim, dann wieder negieren. Oder nimm pamfunc. pnmgamma funktioniert definitiv nicht. --Rôtkæppchen68 07:06, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn das Schwarz (wohl #000000) der einzige Knackpunkt ist, dann ändere das mit irgendeinem Bildverarbeitungsprogramm vorab in #010101. Beim Betrachten erkennt man das nicht. 217.230.76.134 10:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an...! --Eike (Diskussion) 10:49, 8. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Das Problem ist nicht das schwarz, sondern die Ausbleich-Methode. Wenn wir die Helligkeit mal statt von 0-255 als Kommawert zwischen 0 und 1 betrachten, dann sorgt z.B. eine Gammakorrektur oder ähnliches dafür, dass die Werte mit irgendetwas potenziert werden, z.B. mit , wodurch die Werte in der Mitte dann heller werden, Schwarz aber Schwarz und Weiß Weiß bleibt. Sinnvoll wäre eher eine Formel wie , das sollte z.B. mit pamfunc gehen. -- Jonathan 12:24, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Word und Formular

Ich verzweifle bald. In einem normalen Word (2007)-Dokument sollen Wörter und Zahlen eingegeben werden, ohne jegliches Abfragekästchen. Diese Eingaben sollen an anderer Stelle im selben Dokument wieder auftauchen. Rein zu Vermeidung wiederholter Eingaben derselben Texte und Zahlenwerte. Wie ist das anzustellen? --Tommes  01:19, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein REF-Feld könnte helfen. Wenn du ganz ohne "Abfragekästchen" auskommen willst, wirst du als Bezugsquelle für das REF-Feld den zu übernehmenden Wert als Textmarke definieren müssen. Ein Querverweis ginge auch (und zeigt dir, wenn der Mauszeiger drüber liegt auch an, welches Feld denn da wiederholt wird. Aber auch dafür wirst du afaik entweder auf ein Textfeld oder eine Textmarke verweisen müssen. -- Ian Dury Hit me  08:33, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nimm Excel. --195.36.120.126 09:23, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

The Box - Score 'Exhibit C'

Ich habe die The Box – Du bist das Experiment ausschnittweise bei Youtube ansgesehen. Allein die Filmmusik in der Szene „Score 'Exhibit C'“(Win Butler, Regine Chassagne and Owen Pallett of Arcade Fire) war Grund genug, mir die offizielle DVD zu kaufen (Januar 2013). Genau diese Szene fehlt komplett!? Habe ich eine gekürzte Version? Welche DVD muß ich kaufen, damit die Szene enthalten ist? --93.133.123.107 03:21, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Welche Spielzeit hat der Film auf deiner DVD? --Mikano (Diskussion) 08:26, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Spielzeit 110 Minuten, Produktionsjahr 2009, Constantin Filmverleih, Best-Nr. HC085758, Ländercode 2 --93.133.123.107 01:39, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann fehlt vermutlich wirklich etwas. Unser Artikel gibt die Zeit mit 115 Min. an. Wenn du unbedingt die deutschsprachige Fassung brauchst, wirst du die Blu-ray-Version kaufen müssen. Die sollte ungekürzt sein. Ansonsten kann man z. B. auf die britische DVD des Films zurückgreifen, meines Wissens nach auch ungeschnitten, allerdings nur Originalfassung. --Mikano (Diskussion) 08:45, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bundesverdienstkreuz Rudolf Fritz Weiss

Ich habe ein Problem. Rudolf Fritz Weiss hat wohl zweifelsfrei ein BVK bekommen. Nur wann? Ich habe drei Quellen: Volker Fintelmann, ein Schüler von Weiss, sagt 1987, also von Weizsäcker verliehen (siehe Seite 7, linke Spalte, erster Absatz, ziemlich unten). Klingt soweit logisch. Die Zeit schreibt 1952 (!), was ziemlich früh wäre. Siehe hier. Knackpunkt: Der Zeit-Artikel erschien 1985 zum 90. Geburtstag von Weiss - also vor der bei Fintelmann genannten Verleihung. Die Begründung ist aber nahezu identisch (Verdienste als Arzt in Kriegsgefangenschaft). Die dritte Quelle ist der Nachruf der Zeitschrift für Phytotherapie von 1992. Dort wird nur geschrieben, dass er das BVK bekommen hat. Mir bleiben jetzt zwei Möglichkeiten: Die Zeit verwechselte das BVK mit der 1975 verliehenen Verdienstmedaille BW, oder der Mann hat tatsächlich zwei BVK bekommen. Zur Medaille habe ich keine genauen Angaben, sie könnte also aus dem selben Grund vergeben worden sein wie das BVK. Wie kann ich das verifizieren? ----hexaChord (Diskussion) 03:23, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Auch hier nur 1 BVK erwähnt. Andererseits: "Als Erstauszeichnung wird grundsätzlich keine höhere Stufe als das Verdienstkreuz am Bande verliehen. In seltenen Ausnahmefällen kann als Erstauszeichnung das Verdienstkreuz 1. Klasse oder das Große Verdienstkreuz verliehen werden." Also - 1. Klasse - ein Sonderfall. Wenn hier nichts mehr kommt, vielleicht noch 2-3 andere fragliche Fälle sammeln und mit den putativen Jahresangaben beim Bundespräsidentenamt nachfragen. GEEZER… nil nisi bene 08:10, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wende dich ans Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz. Der Bundesanzeiger ist die verlässliche Quelle in diesem Fall. --тнояsтеn 10:17, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, danke. So ein Projekt hatte ich gesucht aber nicht gefunden. In en.wp ist das über die Header der Diskussionsseiten besser gelöst. Das weiß man immer gleich, welche Projekte für einen Artikel zuständig sind. --hexaChord (Diskussion) 12:00, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

App-Download-Statistik

Apple und Google veröffentlichen zwar ein Ranking der derzeit populärsten Apps, jedoch werden - soweit ich das erkennen konnte - keine Zahlen zu den Downloads genannt. Google nennt zu jeder App nur jeweils eine seeeehrhr weite Spanne in der sich die Zahl der Downloads bewegt hat, wobei mir der Zeitraum unklar ist. Bei Apple konnte ich gar keine Zahlen finden.

Frage: Gibt es von Apple und/oder Google oder von dritten Anbietern eine öffentlich zugängliche Möglichkeit, zu einer App die Zahl der Downloads (gesamt oder in einem bestimmten Zeitraum) herauszufinden? Ich konnte auf die Schnelle im Web nix finden.

Hintergrund der Frage ist - Ihr ahnt es - der Wunsch, die Popularität einer Software zu belegen und so ein zusätzliches Argument in einer möglichen Artikel-Löschdiskussion in der Hand zu haben. --TETRIS L 09:30, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Daten von Google (z. B. 10.000.000–50.000.000) sind doch für eine Einschätzung der Größenordnung ausreichend. Genauere Daten hat wohl nur der jeweilige Entwickler[18]. -- Jonathan 11:35, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob die Downloads etwas über die Popularität eines Programms aussagen, bezweifle ich. Die Zahl müsste wenigstens um die Fälle bereinigt werden, in denen das Prog nach Test wieder gelöscht wurde. -- Ian Dury Hit me  13:25, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Anonym Verstöße gegen die Gefahrstoffverordnung melden

Wo kann man möglichst anonym Verstöße gegen die Gefahrstoffverordnung melden? Beispiel, ein Stoff, der nach Anhang II, Nr. 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) als besonders gefährlicher krebserzeugender Stoff eingestuft ist und eigentlich nur in geschlossenen Anlagen hergestellt oder verwendet werden dürfte, wird im Praxis-Alltag lasch gehandhabt, sprich, kein geschlossenes System, sondern lediglich eine Absaugung. Grüße--Torpedo100 (Diskussion) 12:37, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In welchem Zusammenhang (extern oder intern) stehst du zu "der Situation"? GEEZER… nil nisi bene 13:06, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls die Staatsanwaltschaft geht auch anonymen Hinweisen nach. -- Ian Dury Hit me  13:29, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gemach. Wenn es "intern" ist, könnte es sein, dass ein (oder mehrere) Mitarbeiter noch keinen Kontakt mit dem Sicherheitsbeauftragten oder dem Betriebsarzt hatten. S.h., und deshalb sollte man sorgfältig zwischen "Uninformiertheit" und "Absicht" unterscheiden, ehe man die ganz grosse Kanone hinausrollt. GEEZER… nil nisi bene 13:38, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin Mitarbeiter dieser Firma. Einem Sicherheitsbeauftragten bin ich trotz monatelanger Tätigkeit noch nicht über den Weg gelaufen, einen Betriebsarzt hab ich bisher auch noch nicht kennen gelernt. Direkt zur Staatsanwaltschaft wollte ich eigentlich nicht, zumindest nicht sofort. Der Geschäfts- und Produktionsleitung sind die Zustände bekannt, sie werden toleriert, häufig auch sämtliche Gefahren abgestritten. Gibt es noch mehr Wege, was zur Verbesserung zu tun?--Torpedo100 (Diskussion) 14:10, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wäre für sowas nicht eine Berufsgenossenschaft zuständig? --Eike (Diskussion) 14:19, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Ordnungsamt der Gemeinde/Stadt wäre auch keine schlechte Anlaufstelle denke ich mir mal... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn der Stoff unter einem zugelassenen und geprüften Abzug in kleinen Mengen und von ausgebildetem Personal gehandhabt wird (typische Labortätigkeit) dann kann dies sogar zulässig sein. So wie Du das hier schilderst ist dies aber eher nicht der Fall oder? Ausserdem muss zwingend eine Arbeitsanweisung für die Handhabung am Arbeitsplatz aushängen (bzw. allen Mitarbeitern zugänglich sein) und die MA müssen regelmäßig über den Umgang mit Gefahrstoffen (im allg. und im Besonderen) unterwiesen werden. Ist dies der Fall? Gruss--Degmetpa (Diskussion) 14:39, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Verblüffende Effekte kann auch ein Gang zum regionalen/überregionalen Fernsehsender bringen, wenn er so ein Format wie 'Fakt'o.ä. hat. Wegen der möglichen negativen Publicity sind Firmenchefs da machmal plötzlich sehr kooperativ, wenn ein Fernsehteam bei ihnen anfragt. Das hängt aber sehr vom Ignoranz- und (mit Verlaub) Drecksau-Faktor des Geschäftsführers ab, kann auch sein dass es überhaupt nichts bringt. Solaris3 (Diskussion) 14:41, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich wäre mit Öffentlichen Anzeigen erst mal vorsichtig und würde prüfen ob die Firmenleitung wirklich nicht reagiert. Gefahrstoffe dürfen auch (in Ausnahmefällen) ohne Abzug gehandhabt weren, wenn der Mitarbeiter entsprechende Schutzkleidung ("Gasmaske"?) trägt. --Degmetpa (Diskussion) 14:47, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht so dass ich mich nicht sehr gut in deine Situation hineinversetzen könnte, Torpedo100. Allerdings: was heisst genau geschlossene Anlage? Irgendwo muss immer irgendwie was rein oder raus. Vielleicht ist es besser die Abläufe so sicher zu planen wie möglich als etwas zu fordern was möglicherweise nicht konkret genug definiert ist. --Itu (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit "geschlossener Anlage" meinte ich den Wortlaut der Gefahrstoffverordnung, die ich so verstehe, dass nach Möglichkeit kein Kontakt der Mitarbeiter zum Stoff bestehen darf, bzw. möglichst minimiert wird, was im Betrieb definitiv nicht der Fall ist.--Torpedo100 (Diskussion) 01:42, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Überwachung von Chemikaliengesetz/Gefahrstoffverordnung liegt in Landeszuständigkeit und ist deshalb regional unterschiedlich geregelt. Eine Übersicht zu den zuständigen Behörden findest Du (Danke, lieber Zoll!) hier. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:14, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Habe mir Anhang II Nr. 6 erst jetzt angesehen. Das ist kein Kindergeburtstag... Für den Umgang damit muss es doch eine Genehmigung vom Gewerbeaufsichtsamt oder entsprechender zuständiger Behörde geben? Ich gehe mal davon aus das dies KEINE Herstellung, sondern ein weiterverarbeitender Betrieb ist oder?--Degmetpa (Diskussion) 15:59, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kannst du die Substanz nennen? Hier lesen Chemiker mit. Erst Randbedingunegn klären. GEEZER… nil nisi bene 16:18, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich in der Tat um einen verarbeitenden Betrieb. Hunderte Kilo aufgeheiztes Propansulton wird mit einer Pumpe befördert und in einem Reaktor umgesetzt. Kontakt zum Stoff hat man während dem nahezu kompletten Arbeitsvorgang. Jeder Mitarbeiter besitzt eine PSA, zu der auch eine Schutzmaske gehört, da das Propansulton-Fass allerdings beim Pumpen offen steht und die Dämpfe sich schön im Raum verteilen können, hätte man lediglich die Möglichkeit, entweder den kompletten Arbeitsalltag mit Maske rumzulaufen oder den Stoff einzuatmen.--Torpedo100 (Diskussion) 01:42, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Berufsgenossenschaften sind die logische Anlaufstelle, da es hier weniger um den Verstoss gegen das Gefahrenstoffgesetz geht, sondern um den Arbeitsschutz. Yotwen (Diskussion) 17:04, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 Die sind da eher rigoros. Falls einer nämlich krank wird, müssen die zahlen, wenn die Krankheit nachgewiesenermaßen berufsbedingt ist. Ich habe schon Fälle erlebt, da gingen die Hanseln von der BG in ihrer Freizeit oder auf dem Nachhauseweg mal an einer Baustelle vorbei und sahen an einem Baugerüst nicht zertifizierte Holzbohlen (5 cm), sie mussten erst ersetzt werden durch zertifizierte Holzbohlen (5 cm, gleicher Hersteller, gleiches Holz, aber mit Stempel) bevor die Baustelle wieder sicher war. Beim Geld hört der Spass sofort auf und ich will mal sehen wie die rennen, wenn die BG vorläufig den Betrieb einstellt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:15, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  1. 6-Amino-2-ethoxynaphthalin
  2. Bis(chlormethyl)ether
  3. Cadmiumchlorid (in einatembarer Form)
  4. Chlormethyl-methylether
  5. Dimethylcarbamoylchlorid
  6. Hexamethylphosphorsäuretriamid
  7. 1,3-Propansulton
  8. N-Nitrosaminverbindungen, ausgenommen solche N-Nitrosaminverbindungen, bei denen sich in entsprechenden Prüfungen kein Hinweis auf krebserzeugende Wirkungen ergeben hat
  9. Tetranitromethan
  10. 1,2,3-Trichlorpropan
  11. Dimethyl- und Diethylsulfat
PοωερZDiskussion 17:16, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal ausloten, ob die innerbetrieblichen Personen und Gremien, wie z.B. die Fachkraft für Arbeitssicherheit, der Betriebsrat, der Arbeitsschutzausschuss schon mit dem Problem befasst waren, und ob sie etwas bewirken konnten. Gibt es eine Gefährdungsbeurteilung für den Arbeitsplatz / die Tätigkeit? Der Umgang mit Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung) ist staatliches Recht. Demzufolge ist das zuständige Gewerbeaufsichtsamt / Amt für Arbeitsschutz der richtige Ansprechpartner. BG geht auch. GAA ist in dem Fall aber besser. BG und GAA müssen Hinweise auf Wunsch vertraulich behandeln. Aber Vorsicht: hat der Arbeitgeber einen Verdacht, dass ein anonymer Hinweis eingegangen ist, und wer der Tippgeber ist, kann der Schuss nach hinten losgehen. --84.152.39.93 19:23, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Du schreibst, Du hättest trotz monatelanger Tätigkeit noch keinen Betriebsarzt kennen gelernt. Gem. ArbMedVV ist beim Umgang mit krebserzeugenden Stoffe eine arbeitsmed. Vorsorge - und eine nachgehende Vorsorge - Pflicht. Siehe hier und die Seite von ODIN. --84.152.39.93 20:18, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Betrieb hat weniger als zwanzig Mitarbeiter, es gibt keinen Betriebsrat und auch keinen Arbeitsschutzausschuss. Auch eine Gefährdungsbeurteilung sucht man hier vergeblich, teilweise hängen noch nicht einmal Sicherheitsdatenblätter aus. Dass eine arbeitsmedizinische Untersuchung Pflicht ist, hab ich auch noch in Erinnerung, im Betrieb ist man mit dieser Ansicht aber leider in der Minderheit.--Torpedo100 (Diskussion) 01:42, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage, die sich stellt, ist natürlich: Wie schafft man es möglichst unauffällig die zuständigen Stellen von den teilweise unverantwortlichen Zuständen in Kenntnis zu setzen, um halt durch Druck eine Änderung zu bewirken. Andererseits will man aber natürlich auch seinen Job nicht verlieren.--Torpedo100 (Diskussion) 01:42, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Notizzettel bei Windows (erl.)

Hallo, ich bin grad am Dateien retten. Mein Windows-Laptop ist tot und ich habe mir jetzt ein Kabel besorgt, um die Festplatte auslesen zu können. Soweit so gut, nur habe ich mir Notizen in diesem Notizzettelprogramm auf Windows gemacht und die würde ich gerne finden. Ich habe nur herausfinden können, wo die exe dafür liegt, aber nicht wohin die Notizen gespeichert werden. Kann mir jemand den Pfad nennen? Vielen herzlichen Dank! Catfisheye (Diskussion) 14:10, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die .txt-Dateien mit dem Editor? Bei mir (XP) werden die unter "eigenen Dateien" gespeichert. Und ich meine, den nach dem letzten Festplatteputzen noch nicht benutzt zu haben. --MannMaus 14:15, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also C:\Dokumente und Einstellungen\mein Benutzername\Eigene Dateien\ wenn du es genau wissen willst. --MannMaus 14:18, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie heißt und wo liegt denn die Exe? --Eike (Diskussion) 14:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Unter Eigene Dateien finde ich es nicht, wobei ich anmerken sollte, dass ich Windows 7 hatte und die Festplatte jetzt auf einem Mac versuche auszulesen. Aber txt-Dateien sollten da eigentlich kein Problem sein. Nur weigert sich der Mac die Festplatte zu durchsuchen, weshalb ich auf den Pfad angewiesen bin.
Die exe heißt StikyNot.exe und findet sich unter System32 im Windows-Ordner. Vielen Dank für Eure Hilfe! Catfisheye (Diskussion) 14:42, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
C:\WINDOWS\NOTEPAD.EXE --MannMaus 14:32, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Meint der Fragesteller vielleicht nicht den Editor, sondern Office One Note? Das hat genau so Notizzettel - der Editor nicht. Wo speichert One Note die Notizen standardmäßig?
Welche Windows-Version ist denn auf dem jetzt toten Laptop installiert? Wo genau der Benutzerordner liegt, ist nämlich davon abhängig; es muss nicht C:\Dokumente und Einstellungen sein. --88.130.96.230 14:41, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Danke... Ich wollte wissen, was Catfisheye unter Notizzettelprogramm versteht - Notepad finde ich schon alleine. Ich würde darunter ja eher sowas verstehen. --Eike (Diskussion) 14:43, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Stcky Note sollen die Dateien unter C:\Users\DEINPROFIL\AppData\Roaming\Microsoft\Sticky Notes liegen. --Eike (Diskussion) 14:44, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Besser noch ein Hinweis.... Viel Erfolg! GEEZER… nil nisi bene 14:49, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, ich bin der Sicherheit halber alle drei Profile durchgegangen, aber keines hat AppData auf der nächsten Ebene, das alphabetisch höchste ist Contacts. Catfisheye (Diskussion) 14:52, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
AppData ist ein versteckter Ordner, der standardmässig nicht angezeigt wird. Entweder änderst du das (alt, Tools, Folder Options, View, Advanced, [ ] Hide protected operating system files; mit den deutschen Übersetzungen kann ich spontan nicht dienen), oder du kopierst gleich den ganzen Pfadnamen in das Explorerfenster, wobei du natürlich deinen Profilnamen vorher von Hand einsetzt. --YMS (Diskussion) 14:58, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Als Ordner im Windows Explorer %AppData% eingeben (aus Geezers Tipp) hört sich auch vielversprechend an. --Eike (Diskussion) 15:01, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
NTFS-Platten unter MacOS zu durchsuchen sollte eigentlich kein Problem sein, ist es aber manchmal, wie ich lese. Du müsstest eventuell Spotlight dazu bewegen, die Platte erstmal zu indexieren, oder du benutzt (keine eigene Erfahrung!) ein third-party-Programm wie EasyFind (kostenlos). Sonst suchst du dich ja wund. 85.180.196.94 15:12, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eike, %AppData% im Windows-Explorer kann er nicht nutzen, weil sein Windows ja gerade nicht läuft, er also auf diese Variablen keinen Zugriff hat.
Catfisheye, versuch mal, den Benutzerordner aufzurufen und dann in die Adresszeile von Hand den Unterordner \AppData\ anzufügen. Enter drücken und schauen, was kommt. Wlche WIndows-Version ist es denn jetzt? --88.130.96.230 15:17, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast völlig Recht. Wobei, dann sollte ja auch die Ausblendung von Systemordnern durch Windows nicht aktiv sein. Oder versteckt Mac Ordner, die unter Windows als Systemordner gekennzeichnet wurden? Dann würd ich zum Linux raten. :o) --Eike (Diskussion) 15:21, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Was Mac tut, weiß ich nicht, aber es kann ja sein, dass es Ordnereigenschaften unterstützt. --88.130.96.230 15:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Yippie!!! und danke, danke, danke, ich habe jetzt mit der manuellen Eingabe in den Mac die snt.-Datei gefunden. Dummerweise scheint man aber zum Öffnen das Sticky-Notes-Programm zu brauchen. Da dachte ich kann ich einen Windows-Laptop für nutzen, auf den ich kein Adminrechte habe, weshalb ich die Festplatte da nicht auslesen konnte. Ich habe nun also die dort existierenden Notes gelöscht und wollte nun die snt-Datei dahin kopieren, dafür bin ich aber noch zu blöd. Wollte aber erstmal allen Danke sagen! Ihr seid die besten!!!!!!! :D Liebe Grüße Catfisheye (Diskussion) 16:24, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nochmals danke! Alles wieder gut. :) Euch einen schönen Abend! Catfisheye (Diskussion) 17:30, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 18:45, 8. Jan. 2014 (CET)

Tote Menschen

Gibt es realistische wissenschaftliche Abschätzungen darüber, wie viele Menschen bisher insgesamt gestorben sind? --MrBurns (Diskussion) 15:52, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir irgendwann schon mal, ich hab mir grob 100 Milliarden gemerkt. --Eike (Diskussion) 15:54, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
+ Weltbevölkerung#Zahl_aller_jemals_geborenen_Menschen
--Eike (Diskussion) 15:56, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das hätte ich wohl auch selber finden können, nur sind mir leider nicht die richtigen Suchbegriffe eingefallen. --MrBurns (Diskussion) 16:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß es nicht mehr genau, wieviele menschen im lauf der geschichte ginge aber zum Beispiel. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir das schon mal hatten, hätt ich's glaub ich auch nicht gefunden. --Eike (Diskussion) 16:13, 8. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --MrBurns (Diskussion) 16:07, 8. Jan. 2014 (CET)

Vincent Bach Posaune serie 1001

Gibt es eine bach posaune mit der serien nummer 1001? --2A02:908:F434:2000:B583:2859:3841:C07B 16:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja--Mauerquadrant (Diskussion) 16:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Aus Ermangelung des Artikels suche ich hier einen Begriff. Wie kann ich den E. STF mit einem (1) griffigen Wort beschreiben, dass - erhofft - den Terminus "Finanz-" enthält? (-betrug mal ausgeschlossen)? Ist es "-konzept", -programm", "-plan", -hilfssystem, -sicherheitssystem ??? Ich habe bereits 15 Min. gesucht und nichts gefunden. GEEZER… nil nisi bene 16:57, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

-wahnsinn , -mythos ?;-D --Anachron (Diskussion) 17:09, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibts denn sowas überhaupt? Es gibt zwar jede Menge Schulden, aber keinen Fonds der Schulden tilgt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:23, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Komm' jez' hier ... ... :-) GEEZER… nil nisi bene 17:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Finanzinstrument 84.147.113.213 17:31, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist es wohl, Danke! Haben wir sogar einen Artikel zu... GEEZER… nil nisi bene 17:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nee, Finanzinstrument beschreibt sowas wie Optionsschein, Derivat, etc. Das ist abstrakt betrachtet eher ein staatlicher Hilfsfonds, wenn ich mich nicht irre. Präziser: zwischenstaatlicher H., oder geschwollener: interstaatlicher Finanz-Hilfsfonds. Wenns sein muss auch: Instrument zur interstaatlichen Finanzhilfe. Solaris3 (Diskussion) 20:27, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kinder und Handy? Da tauchen Fragen auf

Also ich hab da auf dem Handy meines Sohnes einige Fotos entdeckt, Art der Bilder will ich jetzt nicht näher erläutern. Rausgefunden hab ich, das die Bilder aus dem Internet stammen. Mein Sohn ist erst zehn. An unseren Rechnern hat er eh nichts zu suchen und könnte sie auch nicht hochfahren, die Schule ist sicherlich geschützt. Er behauptet nicht zu wissen woher die Bilder stammen. Frage nun: Ist es bei offener Bluetooth-Verbindung oder irgendeiner anderen Verbindung in die freie Welt möglich jemandem ein Bild zu senden und zu speichern auf einem fremden Handy ohne das der Nutzer das bestätigen/annehmen muss. Er hat ein kleines Samsung Handy kein Smartphone. Und wer mich jetzt fragt was für ein Samsung den schau ich nur an wie ein Schaf: Ich weiß es nicht. Wäre dankbar für konstruktive Antworten, da ich mein oder sein Verhalten zu überdenken habe. --Ironhoof (Diskussion) 17:48, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Sowas tauscht man unter Freunden... wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und irgendein Kumpel hat ein passendes Kabel oder kennt die Kniffe zur Nutzung der Verbinungsmöglichkeiten. Auch die alten Handys können Bilder wie eine SMS mit MMS empfangen, es muss sie nur irgendeiner abschicken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:52, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, ich glaub auch, dass er sehr wohl weiß, wo die Dinger herkommen. Denkbar wäre eine Sicherheitslücke, die es erlauben würde, ihm die Bilder per Bluetooth einfach so zu schicken, aber das halte ich für super unwahrscheinlich und selbst wenn es in diesem Modell so eine Lücke gäbe, ist immer noch die Frage: Was hätte der Absender davon? Dass das so passiert ist, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. --88.130.96.230 17:57, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(2xBk) Es gibt Auch nicht-Smartphones, auf denen man Apps installieren kann, also könnte es durchaus sein, dass er eine App hat, die es ermöglicht, ohne sein Wissen Fotos zu überspeilen. Und auch wenn dem nicht so ist: kein System ist wirklich sicher, es gibt immer die Möglichkeit, sich einzuhacken und entgegen den willen des Besitzers z.B. Daten zu speichern. Ob es für letzteres eine nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit gibt, kann man an den paar Fakten, die du bisher veröffentlicht hast, nicht beurteilen. Und es ist natürlich auch denkbar, dass ein Freund oder Mitschüler ev. ohne das wissen deines Sohnes physischen Zugriff auf das Gerät bekommen hat und das Gerät nicht gesperrt bzw. nicht ausreichend gesichert war und er dabei die Bilder aufgespielt hat. Und MMS wäre natürlich auch eine Möglichkeit, die meisten neueren Handys unterstützden das, das gilt auch für nicht-Smartphones. Wenn man verhindern will, dass Fotos am Handy landen, beschafft man am besten eines, das noch ein Schwarz-Weiß-Display hat, denn die meisten dieser Geräte können auch keine Fotos anzeigen. --MrBurns (Diskussion) 17:59, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(3xBK)Natürlich kann man Bilder per (z.B. per MMS) verschicken, ohne das man den Empfang verhindern kann. Normalerweise kriegt man das dann aber mit und den Absender sieht man dann auch. Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass die Bilder bewusst auf dem Handy gelandet sind. Du solltest aber nicht überreagieren (auch wenn ich nicht weiß, um was für Bilder es sich handelt), aber dass sich ältere Kinder und Jugendliche gegenseitig irgendwelche Fotos schicken (im Extremfall z. B. Sexting) ist heutzutage absolut nicht ungewöhnlich. -- Jonathan 18:04, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es überprüft aber nicht jeder immer gleich seine Nachrichten, daher wenn die MMS nicht sehr alt sind, kann es auch einfach sein, dassder Empfänger noch nichts davonweiß, weil er diese Nachrichten noch nicht abgerufen hat. --MrBurns (Diskussion) 18:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Also so alt ist das Handy nun nicht. Mir geht es eher darum, das mein Sohn mir erklärt, er wisse nicht wie die Bilder aufs Handy kommen und ich ihm das schlicht nicht abnehme. Wir haben hier einen kurzen Test gemacht für Bluetooth brauchst du zwei Annahmen: 1) wenn sich die Geräte verbinden und 2) wenn etwas gesendet wird. Smartphones unterscheiden sich bei Bildern im Versand. Zwischen zwei Samsung Galaxy Ace 2 (ich/Ehefrau) kann ein Bild per nachricht versand werden, ohne auf dem Speicher zu landen, wenn ich das nicht will. Sobald ich es aber abspeichern will muss ich es wieder annehmen, weiß also genau von wem das Bild kommt. Das ist der springende Punkt und nicht die Frage ob Miley Cyrus nackt gegen eine Wand springt. --Ironhoof (Diskussion) 18:10, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bleibt wenigstens ein Blut- oder Fettfleck? (SCNR) Naja, deinem Sohn wird das halt peinlich sein. Vielleicht sagst du ihm einfach, dass die Bilder für dich das geringere Problem sind, als wenn er dich anlügt. Das ist ihm vermutlich nicht klar. Solaris3 (Diskussion) 18:15, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bleiben neben der Möglichkeit, dass er lügt, noch die Möglichkeiten App (falls das Handy das unterstützt), Hack und physischer Zugriff. Details zu diesen Möglichkeiten habe ich bereits weiter oben erwähnt. --MrBurns (Diskussion) 18:30, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also man kann Geräte durchaus so einstellen, dass man nicht jedes Mal die Annahme bestätigen muss. Es wäre also denkbar, dass er dem Sender eben erlaubt hat, ohne Bestätigung zu senden. Denkbar wärs… Der Austausch solcher Materialien ist allerdings weder selten noch ein neues Phänomen (nun, Infrarot-Übertragung von Handy zu Handy gibt es seit – mindestens 10 Jahren?), es liegt nahe, dass hier solch ein üblicher Fall vorliegt. Die Vergnügung über die Inhalte ist natürlich genauso infantil wie das Lügen. --Chricho ¹ ² ³ 19:25, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn du forschen willst, könntest du die EXIF-Daten der Datei ankucken. Wie sinnvoll so eine Forschung ist, wage ich nicht zu beurteilen. --Eike (Diskussion) 21:19, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Man kann solche Bilder einfach mit der Handykamera von einem anderen Bildschirm abfotografieren. Das dauert - so man die Bedienung des Gerätes kennt - einige Sekunden. -- Janka (Diskussion) 20:53, 8. Jan. 2014 (CET) Mal ganz abgesehen davon halte ich es für erzieherisch brisant, in den persönlichen Sachen seiner Kinder zu wühlen. Die Folge ist nämlich nicht etwa, dass das Kind das akzeptable Verhalten erlernt, sondern das es erlernt, akzeptables Verhalten perfekt vorzutäuschen. Vielleicht beabsichtigst du das ja aber auch. Für manche Berufsbilder schließlich unbedingt erforderlich. -- Janka (Diskussion) 20:57, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei Bildversand per Bluetooth braucht es nur eine Bestätigung, wie oben geschrieben beim Speichern.

Als Absender sieht er irgendeinen Phantasienamen von 1000 anderen Handys in der Schule. Es ist also nicht wirklich gelogen, wenn er sagt, er weiß nicht wo das herkommt.--79.234.108.85 21:34, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben (außer der Frage natürlich): Nutzt Sohnemann WhatsApp? Da speichern sich nämlich alle empfangenen Bilder automatisch auf dem Handy, sofern diese Option nicht deaktiviert wurde. Sprich: schickt ein Kumpel deinem Sohn ein Bild mit nicht näher erläutertem Inhalt dann speichert sich dieses automatisch. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:32, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Jürgen Elsässer, Gerhard Wisnewski...

...was hat es auf sich mit dem neuen deutschen "Enthüllungs"-journalismus am rechten Rand?

--86.56.109.57 18:28, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Liest du Jürgen Elsässer, Compact (Magazin), Gerhard Wisnewski. Geht die Frage konkreter? --Chricho ¹ ² ³ 18:30, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
"am rechten Rand" ist mE mindestens für Wisnewski vollkommen falsch. Bei Elsässer ist es zwar komplizierter, aber in dieser Eindeutigkeit ebenso falsch. Und zu "Was hat es auf sich"? In einer Medienlandschaft, in der, während die USA im Nov/Dez fröhlich aufgrund eines vollkommen ungeklärten Giftgasangriffs zu einem Krieg gegen Syrien bliesen (für dessen Urheberschaft durch Assad es keinen einzigen wirklich stichhaltigen Beweis gab, den man für einen Krieg gebraucht hätte), die hiesigen Medien dazu praktisch keinen kritischen Piep sagten, braucht man sich nicht zu wundern wenn manche Leute anfangen kritisch nachzudenken. Insbesondere vor dem Hintergrund eines Angriffskrieges jener USA auf den Irak mit Folge von etwa einer halben bis einer Million Toten, der auf nichts als Lügen über "Massenvernichtungswaffen" aufgebaut war - und nach dem die Medien damals reumütig verkündeten, nochmal falle man auf sowas aber sicher nicht rein. Die SZ und die ZEIT haben sogar dermaßen die Kriegstrommeln gerührt, dass die SZ unter der Flut an Leserprotesten ihren Chefkommentaor auswechseln musste. Solaris3 (Diskussion) 18:39, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, kritisch mögen sie sein gegen die, die sie für die Herrschenden halten, aber sie sind völlig unkritisch gegenüber ihren eigenen steilen Thesen. „Conspiracy theory is the sophistication auf the ignorant.“ (Richard Grenier). --Φ (Diskussion) 18:49, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Wort "Verschwörungstheorie" finde ich etwas ausgebleicht, seit in der NSA-Affäre Dinge zu Fakten wurden, deren Verbreiter man noch kurz zuvor für paranoide, zu viel vor dem Netz sitzende Nerds hielt - bzw. die (sich gerade erst abzeichnende) Wirklichkeit sich als schlimmer als die wildesten Spekulationen zuvor entpuppt hat. Da lässt mich sowas mittlerweile aufhorchen: Nach einer Studie eines Medienwissenschaftlers der Uni Leipzig sind insbesondere vier leitende Journalisten der "Süddeutschen Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Welt" und der "Zeit" stark in US- und Nato-affine Strukturen eingebunden, was sich in ihrer Berichterstattung entsprechend niederschlägt - das deckt sich doch erstaunlich mit dem von mir oben geschriebenen. Das sind so Dinge, wo mir diese inflationäre Gebrauch von "VT" nicht mehr adäquat der Realität zu entsprechen scheint, weil die Realität sich als wahr gewordene VT zu entpuppen scheint. Elsässer hat sich, wenn man dem ersten Google-Eindruck glauben mag, dem Anschein nach an so einem NATO-ist-das-Grundübel-Schema festgebissen, aber ganz ohne Anlass möglicherweise nicht. Solaris3 (Diskussion) 19:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ääh – was war jetzt bitte gleich die Wissensfrage? --Φ (Diskussion) 19:07, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage war: "Was hat es mit dem rechten Enthüllungsjournalismus auf sich?" Ich versuchte zu erklären, wie Journalisten dazu kommen, unsere Mainstream-Medien zu hinterfragen. Solaris3 (Diskussion) 19:15, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also bitte. Ein Herr Wisnewski, der micht mal einen freien Vortrag halten kann sondern alles vom Notebookdisplay ablesen muß, obwohl er selbst ein Buch zum Thema verfasst hat. Wer mal lachen will, soll sich dieses Video ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=5OZyV8Do3HQ In diesem Video erklärt er, dass die Menschen nie auf dem Mond waren. Das einzige, was er beweist ist jedoch, dass er weder von Fotografie noch von Astronomie oder Physik den blassesten Schimmer hat. Beispiel: Er erkennt auf Teleskopaufnahmen nichts, weil er gar nicht weiß, was darauf zu sehen ist, also ist da auch nichts. Wer so einen ernst nimmt... Man sollte den Begriff Journalist schützen lassen. Schaut mal 10 Minuten ins Video rein, ist amüsant. --91.0.148.141 23:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bitte nochmal versuchen, mit Fragen nach konkreten Dingen zu Elsässer oder Wisnewski. --Chricho ¹ ² ³ 19:11, 8. Jan. 2014 (CET)

Abgelaufene Anchovis

Im Kühlschrank ist ein vergessenes aber noch original verschlossenes Glas Anchovis aufgetaucht. Wo liegt die Grenze an Überfälligkeit, nach der es für einen vernünftigen Konsumenten nicht mehr vertretbar wäre, einen Versuch (selbstverständlich mit vorheriger Geruchsprobe) zu wagen? --84.74.139.84 19:02, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei Fisch denkbar kurz. Faustregel: Bei Süßigkeiten geht sowas meist auch sehr lange nach Ablauf des MHD gut, bei Fleisch schon deutlich kürzer und bei Fisch noch kürzer. Auch wenn er - wovon ich mal ausgehe - durchgängig gekühlt wurde und noch nicht stinkt, kann er trotzdem schlecht sein. Gerade bei Fisch wäre ich sehr vorsichtig. --88.130.96.230 19:15, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast du den verlinkten Artikel gelesen? "Diese Anchovis reifen manchmal über zwei Jahre lang" widerspricht deiner Aussage "denkbar kurz" ;) --тнояsтеn 19:20, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe "nach Überfälligkeit" als Synonym zu "nach Ablaufdatum". Dass sie davor essbar sind, habe ich einfach mal stillschweigend angenommen. Aber nachdem Fisch abgelaufen ist, sollte man ihn lieber entsorgen als einen möglicherweise riskanten Menschenversuch zu wagen. ;-) --88.130.96.230 19:25, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Was ich damit sagen wollte: Anchovis, die ein paar Tage drüber sind, sind vermutlich noch genießbar, wogegen frischer Fisch hier kritischer ist. Und immer diese Pauschalisierung, tststs. Fisch wird gerne auch mal etwas älter gegessen... Was ist mit Stockfisch oder Surströmming? --тнояsтеn 19:49, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Fest steht, dass Fisch grds. sehr, sehr schnell schlecht wird. Schneller als du Mindesthaltbarkeitsdatumsüberschreitung beuchstabieren kannst - und ich will noch nicht mal die Buchstabenanzahl wissen. ;-) Spaß beiseite: Es kommt natürlich auch drauf an, ob bzw. wie der Fisch eingelegt war. Ohne darüber mehr zu wissen, ist alles weitere Spekulation. --88.130.76.239 23:57, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein original verschlossenes Glas Sardellenfilets, gesalzen und in Öl eingelegt, ist wie eine Konserve aus Metall. Außerdem wurde das Glas mit Hitze sterilisiert. Wenn etwas laut Haltbarkeitsdatum ein Jahr lang haltbar ist, kann man es auch nach einem Jahr und drei Monaten noch ohne Bedenken essen. Vorraussetz ist natürlich, dass es wirklich original verschlossen war. Die Frage ist aber, warum stellt man eine ungeöffnete Konserve in den Kühlschrank? Vielleicht war's ja doch schon einmal offen? --El bes (Diskussion) 01:33, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sardellenkonserven (Dosen, Gläser) stehen auch beim Händler stets im Kühlregal. -- Aerocat 08:08, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Länder Werbung

Wer macht eigentlich diese Länder Werbungen? Besuchen Sie Griechenland, USA, Irland oder Kroatien. Das ging irgendwann los und seitdem sieht man da immer mehr Länder? Die Länder selber doch nicht? Touristenverbände der Länder oder ist das nur eine Deutsche Werbung und wird halt für ein Land geworben? --188.194.24.225 19:29, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Klar machen das normalerweise die Tourismusverbände. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
...oder bei eher zentralistisch regierten Ländern auch mal das für Tourismus zuständige Ministerium. Borat wurde zB vom kasachischen Tourismusministeruium produziert (kleiner Scherz). Solaris3 (Diskussion) 19:38, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 8. Jan. 2014 (CET)
ggf. der Reiseanbieter der etwas Verkaufen möchte. Mir fiele da spontan z.B. die Lufthansa mit den Amerikanischen Städten in dem "Reisebericht" (Radio) ein. --Jogo.obb (Diskussion) 21:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ad1: Meistens stecken die Länder selbst dahinter, die als Wirtschaftsprogramm den Tourismus fördern wollen. Das ausführende Organ ist dann eine Stelle im Wirtschafts- oder Tourismusministerium. Ad2: Ich empfinde es als Unverschämtheit wenn der Benutzer MrBurns nach einem untauglichen Beantwortungsversuch die Frage als erledigt indiziert.--79.232.219.236 07:39, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Natura 2000 - FFH Lebensraumtyp 3150: Vegetationstyp Magnopotamion / Hydrocharition

Hallo zusammen! In der Natura 2000 FFH-Liste ist der Lebensraumtyp 3150 "Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation vom Typ Magnopotamion oder Hydrocharition" aufgeführt. In meiner Literatur zur Flora von Deutschland kann ich gleichlautende Bezeichnungen nicht finden, nur ähnliche. Kann es sein, dass mit Magnopotamion die Familie der Laichkrautgewächse oder Blumenbinsengewächse und mit Hydrocharition die Familie der Froschbissgewächse gemeint sind? Ich habe die mir zugänglichen Quellen des LUBW (Baden-Württemberg) und des BfN (Bund) durchgesehen, konnte aber näheres dazu nicht finden, auch nicht im deutschen und nicht im englischen Wikipedia-Artikel über Natura 2000. Vielen Dank schon mal für die Hilfe! --Fesojtreuan (Diskussion) 23:53, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

[19] sagt: Typ Magnopotamion = Laichkraut-Gesellschaften; Hydrocharition = Wasserpflanzen-Gesellschaften. Die Definition findest du beim BfN: http://www.bfn.de/0316_typ3150.html --тнояsтеn 09:19, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

9. Januar 2014

Asimov-Buch

Ich habe vor ewigen Zeiten ein SciFi-Buch gelesen, bin mir relativ sicher dass es von Asimov war. Es ging u.a. um einen Soldaten, der auf einen fernen Planeten versetzt wird. Dort kämpft er in einem farbig markierten Raumanzug gegen andere Soldaten, die einen anderen Farbcode haben - das ist der "Feind". Nach einer Zeit bekommt er selber plötzlich eine andere Farbmarkierung und kämpft auch gegen eine andere Farbe - so dass er sich fragt, ob das Ganze nicht ein übles Spiel ist, bei der die eigene Regierung immer wieder ihre eigenen Leute aufeinanderhetzt. Weiß jemand Titel/Autor? Solaris3 (Diskussion) 02:27, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

ich kenn sowas ähnliches aus dem Fernsehen: en:Hearts and Minds (The Outer Limits)... --Heimschützenzentrum (?) 07:39, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Darf ich...

eine an mich privat geschickte E-Mail mit vertraulichen Informationen an meinen Arbeitgeber übergeben oder verstosse ich damit gegen die Rechte des Absenders? Yotwen (Diskussion) 07:51, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

da steht was von der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes... --Heimschützenzentrum (?) 07:55, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]