Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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1. Oktober 2013
Deutsche Bank und Finanzamt ?
Ich habe die Deutsche Bank eingegeben, ist es schon immer so oder erst neu, dass die Finanzämter Filialen der DB sind ? Seit neuestem ist das auf Bescheiden so angegeben.
--~--91.46.202.201 18:41, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Was für einen Bescheid meinst Du? Welches Finanzamt? Meinst Du eventuell, daß Finanzämter auch Konten bei der Deutschen Bank haben, und diese als Zahlungsziel angeben?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Ist vielleicht die Deutsche Bundesbank gemeint? Mein Finanzamt hat jedenfalls zwei Konten, eines bei der Deutsche Bundesbank und eines bei der örtlichen Sparkasse. --Hjaekel (Diskussion) 21:05, 1. Okt. 2013 (CEST)
- "Ich habe die Deutsche Bank eingegeben" - was meinst du damit? Geht es um einen Wikipedia-Artikel? --Eike (Diskussion) 22:20, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Das Finanzamt ist definitiv keine Fiale der Deutschen Bank, denn die Deutsche Bank ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen (genauso wie z.B. die Sparda Bank), das Finanzamt dagegen ist eine Staatliche Behörde der Länder, sowie z.B. auch das Forstamt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:58, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Zahlungsziel ist das Datum der Fälligkeit. Finanzämter haben Konten bei Banken, üblicherweise mehrere bei verschiedenen Banken. Wenn es um Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) geht, haben gewerbliche Bankkunden eine Gläubiger-Identifikationsnummer zu beantragen, spätestens wenn sie ihren Kunden Lastschrift bzw. Bankeinzug anbieten. Diese nicht mit der IBAN oder der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verwechseln! --Hans Haase (Diskussion) 13:34, 2. Okt. 2013 (CEST)
- Exkurs/Zusatzfrage: Warum haben größere Organisationen (Wirtschaft, Staat) eigentlich bei verschiedenen Banken Konten? Macht ja alles komplizierter (Kontobewegungen prüfen, Fixkosten usw.), also muß es einen gewichtigen Grund haben. --93.135.111.203 00:06, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Ich nehme an, da gibt es halt in jeder Abteilung einen anderen Mitarbeirter, der dafür zuständig iost, die VErträge mit dert Bank auszuhaneln. Eine Bank für alle Staatskonten wäre mMn auch sinnvoller, weil man dann siche rbessere konditionen uashandeln kann (umso mehr geld man auf der Bank hat, desto besser werden die Konditionen). --MrBurns (Diskussion) 00:23, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Handelt es sich hier um die Bankfiliale, auf die die Bankverbindung des Finanzamtes passt? Die meisten Banken hat Filialen. Die Bankleitzahl weicht ab, wenn es eigenständige Filialen sind. In der Business Identifier Code (SWIFT-BIC) sind die letzten drei Stellen für Filialen oder Abteilungen vorgesehen. --Hans Haase (Diskussion) 00:57, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist zu planwirtschaftlich gedacht! Wer mal richtig Buchhaltung betreibt, wird sehen, dass sich mit dem Standardkontenrahmen 3 mindestens 100 Girokonten pro Unternehmen / Mandant in einer Bilanz problemlos verwalten lassen. Auf welchem Konto welche Bewegung (Überweisung/Lastschrift/Umbuchung) stattfindet ist uninteressant. Nur Salden (Saldo), ein negativer Kontostand (im Minus) ist dem Bankkunde nicht recht, da hierfür bekanntlich recht hohe Kreditzinsen anfallen. Ist ein Bank – aus welcher Ursache auch immer – nicht erreichbar, steht der Betrieb. Großunternehmen kann 48 Stunden Stillstand bereits die Pleite bedeuten. Die Folgeinsolvenz wegen einer Bankenpleite würde ein Großunternehmen oder ein Millionär nie riskieren. --Hans Haase (Diskussion) 12:50, 5. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht alle Unternehmen gehen so shcnell Pleite. Erfolgreiche Unternehmen bilden oft größere Rücklagen, um eben nicht bei einem relativ kleinen Problem gleich Pleite zu gehen und wiel man dann, wenn man mal Fremdkapital braucht, dieses leichter und mit viel niedrigrene Zinsen bekommt. Bei Microsoft z.B. sind die Rücklagen im dreistelligen Milliardenbereich. Auch glaube ich, haben die meisten Großunternehmen ihre Konten auf mehrere Banken verteilt, um nicht so abhängig von einer Bank zu sein. Daran habe ich vorher nicht gedacht. Also ist es wohl doch sinnvoller, nicht alle Konten bei der selben Bank zu habe, selbst wenn dann die Konditionen ev. etwas besser sind. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Diese Rücklagen hat Bill imo nicht unterm Kopfkissen. Wenn eine Bank Gläubigerschutz beantragt, kannst Du davon ausgehen, dass bereits die Personenkonten (Kundenkonten) betroffen sind, denn was an Krediten unterwegs ist, sind Spareinlagen habender, gepuffert durch Eigenkapital. Basel III soll genau diese fiskalische Knautschzone vergrößern. Geld, das nicht arbeitet, bringt keine Zinsen. Das ist ein Henne-Ei-Problem. Ob das Eigenkapital oder Mindestlohn, das ist in jedem Fall (blutiger?!) Wettbewerb. --Hans Haase (Diskussion) 01:03, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, sicher haben die ihre Rücklagen in div. Banken (ev. teilweise auch als Aktien, die wohl von einem Bankenzusammenbruch mximal kursmäßig betroffen wären), aber ich denke mal, die haben sie schon auf mehrere Banken in unterschiedlichen Ländern verteilt, damit eben der Zusammenbruch einer Bank oder eines Landes nicht zu viel Schaden anrichtet. Daher, damit ein Konzern mit großen Rücklagen Probleme bekommt, muss schon das gesamte globale Finanzsystem zusammenbrechen, aber dann gibts ohnehin auch noch ganz andere Probleme ... --MrBurns (Diskussion) 02:07, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Diese Rücklagen hat Bill imo nicht unterm Kopfkissen. Wenn eine Bank Gläubigerschutz beantragt, kannst Du davon ausgehen, dass bereits die Personenkonten (Kundenkonten) betroffen sind, denn was an Krediten unterwegs ist, sind Spareinlagen habender, gepuffert durch Eigenkapital. Basel III soll genau diese fiskalische Knautschzone vergrößern. Geld, das nicht arbeitet, bringt keine Zinsen. Das ist ein Henne-Ei-Problem. Ob das Eigenkapital oder Mindestlohn, das ist in jedem Fall (blutiger?!) Wettbewerb. --Hans Haase (Diskussion) 01:03, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht alle Unternehmen gehen so shcnell Pleite. Erfolgreiche Unternehmen bilden oft größere Rücklagen, um eben nicht bei einem relativ kleinen Problem gleich Pleite zu gehen und wiel man dann, wenn man mal Fremdkapital braucht, dieses leichter und mit viel niedrigrene Zinsen bekommt. Bei Microsoft z.B. sind die Rücklagen im dreistelligen Milliardenbereich. Auch glaube ich, haben die meisten Großunternehmen ihre Konten auf mehrere Banken verteilt, um nicht so abhängig von einer Bank zu sein. Daran habe ich vorher nicht gedacht. Also ist es wohl doch sinnvoller, nicht alle Konten bei der selben Bank zu habe, selbst wenn dann die Konditionen ev. etwas besser sind. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Grund dafür könnte sein, dass Überweisungen innerhalb derselben Bank (oder Bankengruppe) dem Empfängerkonto meist schneller gutgeschrieben werden als zwischen unterschiedlichen Banken (was zu Zeiten des beleggebundenen Zahlungsverkehrs sicherlich noch eine größere Rolle gespielt hat als heute). Auch für Kunden, die ihre Rechnungen per Bareinzahlung am Bank- oder Postschalter bezahlten (heute kaum noch üblich), war im Hinblick auf die Gebühren eine Auswahl zwischen verschiedenen Konten sinnvoll.--Rekkes (Diskussion) 00:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ich nehme an, da gibt es halt in jeder Abteilung einen anderen Mitarbeirter, der dafür zuständig iost, die VErträge mit dert Bank auszuhaneln. Eine Bank für alle Staatskonten wäre mMn auch sinnvoller, weil man dann siche rbessere konditionen uashandeln kann (umso mehr geld man auf der Bank hat, desto besser werden die Konditionen). --MrBurns (Diskussion) 00:23, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Exkurs/Zusatzfrage: Warum haben größere Organisationen (Wirtschaft, Staat) eigentlich bei verschiedenen Banken Konten? Macht ja alles komplizierter (Kontobewegungen prüfen, Fixkosten usw.), also muß es einen gewichtigen Grund haben. --93.135.111.203 00:06, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Zahlungsziel ist das Datum der Fälligkeit. Finanzämter haben Konten bei Banken, üblicherweise mehrere bei verschiedenen Banken. Wenn es um Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) geht, haben gewerbliche Bankkunden eine Gläubiger-Identifikationsnummer zu beantragen, spätestens wenn sie ihren Kunden Lastschrift bzw. Bankeinzug anbieten. Diese nicht mit der IBAN oder der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verwechseln! --Hans Haase (Diskussion) 13:34, 2. Okt. 2013 (CEST)
Wieviel Antworten auf solch eine Frage kommen! Vielleicht wollte er/sie ja Geld an ein Konto bei der DB überweisen und die Kohle ist beim FA gelandet, weil die das Konto gepfändet haben.-- Johnny Controletti (Diskussion) 12:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
7. Oktober 2013
8. Oktober 2013
Was ist denn der übliche Messfehler bei einem Auto-Tacho?
Der Erlaubte steht eh im Artikel Tachometer. Aber was kommt so in der Praxis vor? --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:29, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Alles, was erlaubt ist, kommt in der Praxis vor und unter Umständen auch etwas mehr. --80.140.142.139 22:34, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Die digitalen sind sehr genau. Die Entwickler haben imo mehr damit zu tun, das Display flackerfrei zu halten. Der Magnetabnehmer hat so sein „Rauschen“, wenn er an einer Tachowellenfuss montiert ist, weniger wenn Induktionsgeber an einem Zahnrad oder Inkrementenrad abnimmt. Bei deutschen Autos sind die Tachos bei 50 km/h genau, noch oben gehen sie vor, bei Amerikanern sind die analogen/mechanisch Tachos bei 55mph (90 km/h) bis 65mph (107 km/h) sehr genau. Man kann das als Beifahrer mit dem GPS sehr gut prüfen. --Hans Haase (Diskussion) 23:04, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Im NMEA-Protokoll von GPS-Geräten ist die Geschwindigkeit in km/h enthalten und mit fast jedem Smartphone auslesbar, siehe auch: CAN und Tachograph --Hans Haase (Diskussion) 23:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich die GPS-gemessene Geschwindigkeit meines Navis mit der Tachoanzeige vergleiche, komme ich zu demselben Ergebnis wie die IP in der ersten Antwort. Die Tachoanzeige liegt immer eher in der Nähe der erlaubten Toleranzgrenze als in der Nähe der tatsächlichen Geschwindigkeit. --Jossi (Diskussion) 00:06, 9. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Die Ungenauigkeitquelle ist bei digitalen Tachos vor allem der Reifen. Der tatsächliche effektive Abrollumfang hängt von vielen Faktoren ab, die leider nicht konstant sind: Reifenverschleiß, Luftdruck im Reifen, Atmosphärendruck, Beladung des Autos, Temperatur des Reifens, Straßenzustand etc pp. Von daher wird ein Tacho mit Reifenantrieb nie ganz genau sein. Bei Wirbelstromtachos kommen noch die Exemplarschwankungen von Dauermagnet und Rückholfeder dazu. --Rôtkæppchen68 00:08, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Meine Erfahrung: die Tachos zeigen immer etwa 7 bis 10% mehr an. Zum Beispiel ist 140 am Tacho in Wirklichkeit erst 130. Ob Autos deutscher Autobauer da näher an der Wirklichkeit sind als andere, kann ich nicht beurteilen. Ein Unterschied zwischen Deutschen, Franzosen, Italienern und Japanern wär mir nicht aufgefallen. Alle zeigen ein bisschen mehr an, als wirklich. --El bes (Diskussion) 03:27, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Der Produktionsort spielt kaum eine Rolle. Richtige Ausreisser nach oben hatte speziell Audi früher, das ging schon an die +20%. --80.140.144.97 10:20, 9. Okt. 2013 (CEST)
- In der WP fehlt der Artikel Wegdrehzahl oder die Weiterleitung auf Tachometer. Was die Kiste hergibt unterliegt wohl auch einem gewissen „Produktdesign“ seitens des ein oder anderen Herstellers: http://www.google.de/#psj=1&q=tachofehler --Hans Haase (Diskussion) 12:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Suchst Du evtl. Wegezahl? Ich kenne das eher als K-Zahl. Und ja, das sollte beim Tachometer und beim Kilometerzähler verlinkt sein, war es meiner Erinnerung nach früher auch mal. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:07, 10. Okt. 2013 (CEST) Jup! Sehr gut, sollte noch in der WP auf den Artikel führen. --Hans Haase (Diskussion) 19:51, 10. Okt. 2013 (CEST)
- In der WP fehlt der Artikel Wegdrehzahl oder die Weiterleitung auf Tachometer. Was die Kiste hergibt unterliegt wohl auch einem gewissen „Produktdesign“ seitens des ein oder anderen Herstellers: http://www.google.de/#psj=1&q=tachofehler --Hans Haase (Diskussion) 12:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Der Produktionsort spielt kaum eine Rolle. Richtige Ausreisser nach oben hatte speziell Audi früher, das ging schon an die +20%. --80.140.144.97 10:20, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Meine Erfahrung: die Tachos zeigen immer etwa 7 bis 10% mehr an. Zum Beispiel ist 140 am Tacho in Wirklichkeit erst 130. Ob Autos deutscher Autobauer da näher an der Wirklichkeit sind als andere, kann ich nicht beurteilen. Ein Unterschied zwischen Deutschen, Franzosen, Italienern und Japanern wär mir nicht aufgefallen. Alle zeigen ein bisschen mehr an, als wirklich. --El bes (Diskussion) 03:27, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Fahrzeughersteller werden nie die Gefahr eingehen, das Tempo exakt oder zu niedrig anzuzeigen. In der Praxis gibt es nur Abweichungen nach oben, z. B. BMW mit 1-2%, Opel mit bis zu 10%, teilweise auch mehr. Hängt zusätzlich auch von o. g. Faktoren (Reifen etc.) und von jedem einzelnen Fahrzeug ab. Alle gängigen Navis zeigen ziemlich exakt das wahre Tempo an. Hiermit kann man am besten die Tachoabweichung feststellen. SchirmerPower (Diskussion) 15:07, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Die "heutigen Tachos" können auch nicht wesentlich genauer sein, solange sie nicht zuverlässig den Reifendurchmesser ermitteln. Ein neuer Reifen hat eine Profiltiefe von 9mm und mehr, die erlaubte Untergrenze sind 1,6 mm, bei der der Tacho immer noch keine zu geringe Geschwindigkeit anzeigen darf. Ein Unterschied von 7,5 mm im Radius macht bei ausreichender Drehzahl des Reifens einen nicht zu vermeidenden und gar nicht so geringen Unterschied. Yellowcard (D.) 15:11, 9. Okt. 2013 (CEST)
- @Schirmer, früher hat man dem Beifahrer eine Stoppuhr in die Hand gedrückt und ist eine Strecke genau 60 nach Tacho gefahren. Der Beifahrer stoppt die Zeit zwischen zwei Stationszeichen und rechnet die tatsächliche Geschwindigkeit aus. --Rôtkæppchen68 03:15, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Das muss nur bei verschiedenen Geschwindigkeiten stattfinden. W wird identisch sein, aber Trägheit und Faktor Zeit sind damit nicht bei einer Geschwindigkeit abgedeckt. Das ist mehr die Versuchsspezifikation was geprüft wird und was nicht. --Hans Haase (Diskussion) 11:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst also, dass die prozentuelle Abweichung zwischen angezeigter Geschwindigkeit und tatsächlicher Geschwindigkeit nicht konstant ist und dieser Unterschied auch nicht vernachlässigbar ist? Oder gehst du eher von einem systemantischen Fehler beim Stoppen der Zeit oder beim Ablesen vom Tacho (bei einem analogen Tacho ev. Parallaxenfehler, falls man nicht genau aus dem 90°-Winkel draufschaut) aus? --MrBurns (Diskussion) 02:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, überspitzt gesagt: Beifahrer, weil Du als Fahrer Dich auf Fahren und Verkehr zu konzentrieren hast und nicht wie der Triebzugführer von Santiago de Compostela die Zugsicherung als mitfahrendes störendes und unausgereiftes nervensägendes Autoradio mit Anschluss zur Notbremse zu bedienen (den Sender zu wechseln?) hast und im selben Moment die Ausführungen des Chefkartenknipsers am Handy, wo Du doch angesichts nichtvorhandener Bahnsteigtüren halten sollst. Es ist mehr der Designeffekt. Wenn es drauf ankommt, muss der Tacho genau sein, praktisch geht er zur Höchstgeschwindigkeit vor (zeigt mehr als tatsächlich gefahren wird). Bei analog-mechanischen Geräten wird es gewisse Abweichungen geben. Bei digitalen ist ein designetes Kennfeld hinterlegt, wann was angezeigt wird. Kennfeld: Wenn Zeigerinstrumente mit mehr als spitzem Winkel in der Skala an einem digitalen Tacho verbaut sind, sind mehrere Zeigerspulen oder Motoren verbaut. Diese müssen entsprechend angesteuert werden und haben dafür Kennfelder wie der Font oder Code der 7-Segment-Anzeige hinterlegt. --Hans Haase (Diskussion) 01:59, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst also, dass die prozentuelle Abweichung zwischen angezeigter Geschwindigkeit und tatsächlicher Geschwindigkeit nicht konstant ist und dieser Unterschied auch nicht vernachlässigbar ist? Oder gehst du eher von einem systemantischen Fehler beim Stoppen der Zeit oder beim Ablesen vom Tacho (bei einem analogen Tacho ev. Parallaxenfehler, falls man nicht genau aus dem 90°-Winkel draufschaut) aus? --MrBurns (Diskussion) 02:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das muss nur bei verschiedenen Geschwindigkeiten stattfinden. W wird identisch sein, aber Trägheit und Faktor Zeit sind damit nicht bei einer Geschwindigkeit abgedeckt. Das ist mehr die Versuchsspezifikation was geprüft wird und was nicht. --Hans Haase (Diskussion) 11:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
- @Schirmer, früher hat man dem Beifahrer eine Stoppuhr in die Hand gedrückt und ist eine Strecke genau 60 nach Tacho gefahren. Der Beifahrer stoppt die Zeit zwischen zwei Stationszeichen und rechnet die tatsächliche Geschwindigkeit aus. --Rôtkæppchen68 03:15, 10. Okt. 2013 (CEST)
9. Oktober 2013
Borgia
Der Papst Alexander kippt sich in dem Film immer mal wieder ein wenig irgendwas hinter die Binde und ist dann echt gut drauf (später aber eher nicht mehr). Wenn ich mich nicht verhört habe, nennt er es Vitriolöl - das kann aber wohl nicht sein - oder hat der einen Magen aus Blech, daß dem die Schwefelsäure nix antut. Jedoch Scherz beiseite, was ist da wohl gemeint? -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:22, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso Scherz?
- Paracelsus / Walch, Johannes: Hundert und vierzehn Experimenta der Arzney.., 1606. (Paralcelsus beschreibt die Behandlung von Johann Baptista, der von italienischen Sodomiten zugerichtet und verwüstet und offenbar anal vergewaltigt wurde. Er behandelte ihn zunächst mehrer Tage mit Einläufen von Amalgam, Quecksilber und Zinß [Zink?]. Danach hat er mit einem Specillum officularium [Spekulum, wie es schon aus der Römerzeit bekannt ist] seinen Hintern geöffnet, ihn mit einem fleisch[zusammen?]ziehenden Suppositorio [Zäpfchen] behandelt. Die Schleimhaut hat er mit einem Oleum Vitrioli [Vitriolöl, bestehtend aus 75% Schwefelsäure] die Schleimhaut behandelt und den verletzten Darmteil mit gesundem natürlichem Fleisch erstattet. o.S. Zu Paracelsus s. oben Paracelus, 1567). GEEZER... nil nisi bene 17:29, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Ich trage zu Geezers Text die online-Quelle nach: online-bibliographie-zur-homosexualität:bibliographie-1418-bis-1819. Dies deswegen, da der Autor der online-Quelle den Druck von 1606 in Teilen völlig missverstanden hat. Das Oleum Vitrioli verwendete Paracelsus laut Walch zum Wegätzen des „untüchtigen Fleisches“, das „fleischziehende Suppositorium“ diente dann laut Walch anschließend als Incarnantium oder Sarcoticum zum Wiederbefleischen der Stelle mit „gesundem natürlichen Fleisch“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:44, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Vermutlich aber eher das hier... GEEZER... nil nisi bene 17:41, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Yepp! Dulcified Spirit of Vitriol. Wer schreibt den Artikel ...? GEEZER... nil nisi bene 17:43, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Rezepte... GEEZER... nil nisi bene 17:49, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Echt ätzend - wie mir scheint -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:52, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Na ja, wenn man bedenkt, dass ich gerade quasi Dulcified Spirit of Phosphorus trinke… •
• hugarheimur RIP Klara Winter 19:47, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Na ja, wenn man bedenkt, dass ich gerade quasi Dulcified Spirit of Phosphorus trinke… •
- Echt ätzend - wie mir scheint -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:52, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Ist bekannt, was mehr Schäden verursachte - Vergewaltigung oder Behandlung? Yotwen (Diskussion) 19:57, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Das wollte ich auch gerade fragen... --Jossi (Diskussion) 00:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Das wäre dann aber eine neue Frage ..?
- Maybe there are some questions which should not be asked ?
- Wie würde Eike reagieren, wenn jemand hier fragen würde: "Also Leute, was ist schlimmer, wenn man ......, oder wenn man dann noch Schwefelsäure hinterhergiessst." Schlechte Karten, schlechte Karten... GEEZER... nil nisi bene 11:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das wollte ich auch gerade fragen... --Jossi (Diskussion) 00:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Ist bekannt, was mehr Schäden verursachte - Vergewaltigung oder Behandlung? Yotwen (Diskussion) 19:57, 9. Okt. 2013 (CEST)
10. Oktober 2013
Was wollte der NSU?
Breivik hat ja ein sehr ausführliches Manifest hinterlassen, in welchem er begründet, warum er tat was er tat - gibt es so etwas auch bei der NSU? --93.132.147.103 22:36, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Was hast du denn bisher unternommen, um das herauszufinden? --84.191.187.245 23:22, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe es mit google versucht. --93.132.147.103 00:04, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Die haben doch auch entsprechendes hinterlassen, ging glaub ich um Propaganda für den Rosaroten Panther. --Chricho ¹ ² ³ 23:26, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das habe ich auch gefunden, dass die Videos mit einem rosaroten Panther hinterlassen haben. Die wurden aber nirgends veröffentlicht. --93.132.147.103 00:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Der Artikel NSU sollte die Frage beantworten können. ;-) --88.130.94.248 00:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das habe ich auch gefunden, dass die Videos mit einem rosaroten Panther hinterlassen haben. Die wurden aber nirgends veröffentlicht. --93.132.147.103 00:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das stimmt so auch nicht, Ausschnitte waren (oder sind vielleicht noch) durchaus im Netz. Aber warum sollte uns das Fehlen dieser miesen Propaganda traurig stimmen? Das Gericht hat sicherlich Zugriff darauf. Wer sich sachlich informieren möchte, lese sich das Transkript durch; bei uns hier in der Gegend hat Google auch heute funktioniert und zum Beispiel [1] ergeben.
- Die Wiedergabe von Ausschnitten wie hier bei der "Bild"-Zeitung [2] ist wohl urheberrechtlich hart an der Grenze, da viele Elemente aus den Originalzeichentrickfilmen stammen. Fiyumn (Diskussion) 00:41, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Es heißt der NSU: Untergrund ist Maskulinum. --87.147.162.196 01:14, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Der NSU, die NSA, das ist doch alles das gleiche. —★PοωερZDiskussion 05:03, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es braucht doch kein Manifest, um zu erkennen, worum es dem NSU ging: Angst und Furcht unter Immigranten verbreiten und sie dadurch aus dem Land ekeln. Das funktioniert gerade dann "besser", wenn es gerade kein Manifest gibt, die Anschläge also aus dem Blauen heraus kommen, völlig ungezielt jeden aus der Zielgruppe treffen können. Das endgültig Schlimme daran ist, dass solche Wirkungen durch Berichterstattungen (alle sind so betroffen und schau mal, wie diese(r) Angehörige weint) nochmal verstärkt werden, viel mehr, als wenn man die Taten nüchterner behandeln würde. Das ist sehr frustrierend, und ja, in diesem Augenblick lachen sich schon wieder irgendwelche Extremisten ins Fäustchen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:00, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Die Ausgangsfrage ist berechtigt um festzustellen, ob es sich um Terror handelt. Vor dem Ende des NSU (Tod der Uwes) war dieser weder bekannt, noch ging eine Bedrohungslage (Terror) von dem NSU aus. Bis dahin waren es (wenn überhaupt) "Dönermorde". Ein großer Fehler "Spätgeborener" und die Herausforderung der Historik als Wissenschaft ist, dass man hinterher ein Wissen hat, was die derzeitigen Akteure nicht hatten.--Wikiseidank (Diskussion) 07:31, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wie jeder Terrorgruppe wollte/will auch der NSU demokratische, freie Gesellschaften unterminieren - und IMHO ist dieser besonders gerissen vorgegangen. Da werden in größter Heimlichkeit die Ladenbesitzer erschossen. Das stiftete Unruhe in diesem Personenkreis. Die Polizei sucht dann, wie ohnehin bei allen Mordfällen, im persönlichen Umfeld der Opfer. Für Polizei und Öffentlichkeit ist klar, dass mal wieder Moslems hinter den Morden stecken - die Täter dürften das gefeiert haben. Früher oder später fliegt das ganze auf, Bekennervideo etc werden dafür bereitgelegt. Danach beginnt die Vermarktung (siehe auch weiter oben, zu 9/11) der Morde. Viele Stunden werden im Rundfunk und hunderte Seiten in der Presse werden gefüllt. Die Hinterbliebenen werden vorgeführt, nach denn Opfern Plätze benannt und die Täter zu Berühmtheiten gemacht. Für die Moslems bestätigt sich die Feindseligkeit die ihnen von deutschen Gesellschaft entgegengebracht wird, und die deutsche Mehrheitsgesellschaft wird über Moslems nach dieser Werbekampagne sicher keine höhere Meinung haben. Aus Sicht der Terroristen: Mission accomplished!--Antemister (Diskussion) 10:30, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frage ist sogar sehr berechtigt. Laut Wikipediaartikel haben die innerhalb von sieben Jahren neue Migranten ermordet und nen Bombenanschlag durchgeführt. Wenn die hauptberuflich Terroristen waren, dann wohl die erfolglosesten Terroristen aller Zeiten. Die Frage: Was sollte das Ganze? Hab ich mir auch schon mehrfach gestellt. --85.180.180.253 10:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Um nochmal auf Breivik zurückzukommen: Der wollte ja auch die freiheitliche Gesellschaft Norwegens beschädigen, und hoffte das die Regierung mal eben die staatliche Repression und Propaganda verschärft. Und genau das haben sie nicht getan, noch am selben Tag trat der Ministerpräsident vor die Presse und erklärte, es werde eben keine zusätzlichen staatlichen Maßnahmen geben. DAfür muss man der norwegischen Regierung eigentlich Hochachtung zollen. Jetzt stelle dir mal vor, Bush hätte am 12. September 2001 ebenso gehandelt!--Antemister (Diskussion) 10:39, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Breivik wollte gezielt die zukünftigen sozialdemokratischen Politiker seines Landes töten, eine Revolution gegen den Kulturmarxismus (wie er das nannte) entfachen, indem er durch die Anschläge sein Manifest großflächig publik macht. Den Satz "wollte ja auch die freiheitliche Gesellschaft Norwegens beschädigen" kann man hinterher als Politiker von sich geben, aber nicht in einer Diskussion um die tatsächliche Intention von Breivik. --85.180.180.253 10:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Weiter oben (und schon zu weit oben, um zu quetschen) steht Es braucht doch kein Manifest, um zu erkennen, worum es dem NSU ging: Angst und Furcht unter Immigranten verbreiten und sie dadurch aus dem Land ekeln. Das funktioniert gerade dann "besser", wenn es gerade kein Manifest gibt, die Anschläge also aus dem Blauen heraus kommen, völlig ungezielt jeden aus der Zielgruppe treffen können.
- Ich weiß es natürlich auch nicht. Aber wenn diese Gruppe wirklich diese Absicht gehabt hätte, dann hätte sie ganz schlecht gearbeitet. Denn sie hat ja in keiner Weise für diese "Angst und Furcht" gesorgt. Niemand hatte den Verdacht, es könne sich um eine Neonazitruppe handeln. Diese Leute hätten also bekanntgeben müssen, dass nun alle "Immigranten" (?) potentielle Ziele seien. Das haben sie aber erst nachträglich gemacht. Die haben also den Terror produziert, dann aber (anders als beispielsweise die RAF) überhaupt nicht " 'rübergebracht ".
- Bitte nicht missverstehen: Das macht die Sache moralisch keinen Deut besser. Aber zum Terrorismus im eigentlichen Sinne hat es nicht gereicht. Von der Empfängerseite (also von allen Menschen außer den dreien oder vieren, die es getan haben) aus gesehen war das nur eine banale Mordserie. Fiyumn (Diskussion) 15:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Du hast obig als sachliche Information über die NSU eine Seite eines berliner antifaschistischen Pressearchivs verlinkt :))) Das ist als würde man zur sachlichen Informationen über die jüdische Gesellschaft, den Stürmer als Lektüre empfehlen. --85.180.180.253 17:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Was willst Du damit erreichen?
- Verlinkt ist die Seite oben, nicht "obig".
- Wenn es eine Berliner Seite ist, ist es eine "Berliner", keine "berliner".
- Wie durch einfaches Lesen meines Beitrags herausgefunden werden kann, hatte ich die Seite ergoogelt. Es ging nur um die Transkripte, nicht um irgendwelche weiteren Inhalte.
- Und Dein Vergleich hinkt natürlich auf allen Beinen. Wenn überhaupt, mag man das mit einer Seite vergleichen, die über den Stürmer berichtet, indem sie Inhalte des Hetzblattes wiedergibt. Fiyumn (Diskussion) 17:34, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Du hast obig als sachliche Information über die NSU eine Seite eines berliner antifaschistischen Pressearchivs verlinkt :))) Das ist als würde man zur sachlichen Informationen über die jüdische Gesellschaft, den Stürmer als Lektüre empfehlen. --85.180.180.253 17:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
@Fiyumm: Der NSU hat dort eben nicht dilettantisch gehandelt, sondern äußerst intelligent. Gerade weil sie verdeckt gehandelt hat hat sie doch Unruhe gestiftet - die völlig unbeteiligten Angehörigen werden verdächtigt, die Mordserie abfällig als Dönermorde bezeichnet und als übliche Methoden der Türkenmafia betrachtet. Angenommen, die drei hätten im RAF-Stil nach jedem Mord nette Pressemitteilungen verschickt - die Truppe wäre wohl rasch gefasst (die Polizei hätte gewusst wen sie suchen muss (Neonazis gibt es nur eine Handvoll und die kennt jeder, vielleicht hätte auch in der mit V-Leuten durchsetzten Neonaziszene einer ausgepackt). Dann wäre das einer dutzenden politischen Morden an Ausländern gewesen die damals passierten. Die politische Wirkung wäre weit kleiner gewesen.--Antemister (Diskussion) 22:03, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Ausrutscher? Oder meinst du mit NSU das Konstrukt aus V-Männern verschiedener Geheimdienste und den mutmaßlich ausführenden Uwes? "Unruhe" und Terror sind doch sehr unterschiedliche Dimensionen. Die Rolle der Polizei ist noch nicht geklärt, aber aus dem bisher bekannten, hätten andere "Sicherheitsorgane" schon längst der Täter habhaft werden können. Welche politische Auswirkung hat denn der NSU-Prozess? Zumindest sind wieder mal (Peter Urbach) V-Leute maßgeblich in derartigen Organisationen aktiv. Also, erst wenn wir wissen was/wer der NSU ist, kann die Frage angegangen werden, was der NSU wollte.--77.186.66.101 21:56, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Peter Urbach war nicht in Organisationen aktiv. Seine Rolle ist anders gelagert. Er war ein agent provocateur und Informant des Berliner Innensenats. Und er hat gezielt Waffen und Bomben angeboten. Oft denjenigen, die sie garnicht haben wollten. Die Zielrichtung seines Handelns ist weitgehend unumstritten: Er sollte in dem demokratischen und provokativen und in einer Spirale der Gewalt seit Mitte 1967 nach und nach militanter werdenden Protest die Rolle und das äußerst schwache Segment der Militanz (und seit April 1970 der bewaffneten Aktionen) fördern und verstärken. Die Gewalttätigkeit des Protestes war gewünscht, weil in der Gewalt die Option der politischen und moralischen Delegitimierung enthalten ist. Beispiel: Urbach brachte zu den Protesten in der Nacht vom 11. auf den 12. April 1968 vor dem Hochhaus des Axel-Springer-Verlages nach den Schüssen auf Rudi Dutschke nicht nur einen Korb voller Molotow-Cocktails mit. Er wußte auch im Gegensatz zu den in technischen Dingen oft eher unbedarften Studenten, daß man ein Auto so umkippt, daß das Benzin aus dem Tankstutzen auslaufen kann und daß dann das Anzünden wesentlich erleichtert ist. Das Resultat sind die spektakulären Bilder der brennenden Auslieferungsfahrzeuge, die die Empörung über den Mordanschlag auf Dutschke und eine Auseinandersetzung über die Ursachen überdecken. Urbach war Teil einer medienpolitischen Strategie, die sich letztlich in dem geflügelten Wort konzentriert: Wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen.
- Man darf daraus allerdings nicht vereinfachen, die staatlich initiierten Eskalationsstrategien seinen die einzige Ursache für die Gewaltspirale gewesen. Erstens waren diese Impulse nicht koordiniert und die Sichtweisen auf Staatsseite nicht homogen. Es gab sehr unterschiedliche Ansätze, mit der antiautoritären Bewegung umzugehen. Zweitens fielen die staatlichen Gewaltprovokationen ja auch bei einem kleinen Teil der Zielpersonen aus ganz verschiedenen Gründen durchaus auf fruchtbaren Boden, ohne daß hier das Konstrukt einer Verführung Berechtigung finden könnte. Die IMHO sehr komplexen Wechselwirkungen dieses Prozesses zwischen Ende 1966 und dem April 1970 sind weitgehend unerforscht und bisher nicht seriös und differenziert dargestellt. Das Wort von Willi Winkler, in Hinblick auf Urbach den Berliner Verfassungsschutz als „Pate der RAF“ zu betrachten, greift aus meiner Sicht viel zu kurz und leistet eher den Vereinfachungen und Verschwörungstheorien Vorschub. Warum eigentlich Urbach? Warum dann nicht Neubauer, den Drahtzieher, der ja schon seit über einem halben Jahrzehnt in einem schweren Konflikt mit seinem ehemaligen Parteigenossen Mahler stand? Solche Fragen erhellen nicht wirklich. Die Einflüsse sind weitaus komplexer (wenn man z.B. die Editionsgeschichte des theoretischen Überbaus betrachtet, der notwendige Voraussetzung für den Beginn eines Diskurses um eine Strategie des "bewaffneten Kampfes" war, oder die Entwicklung der Landfriedensbruch-Prozesse seit Mitte 1967 oder die materielle Aufrüstung der bei den Demonstrationen eingesetzten Polizei oder wenn man untersucht, wieviel ehemalige Nazis zu dieser Zeit als Beamte in der westberliner politischen Polizei, der Abteilung I. tätig waren.)
- Man muß aber auch betonen: Die Osterunruhen in Deutschland, deren Bildwelt durch Urbach maßgeblich mitgestaltet wurde, unterscheiden sich fundamental von den Ereignissen des französischen Mai 68. Dort hat die CRS nicht nur ein wesentlich unkomplizierteres Verhältnis zur Gewalt als die nicht in Westberlin aber zumindest in etlichen westdeutschen Städten anfangs eher zögerlich gewaltbereite Einsatzpolizei. Es kommen im Pariser Mai zu den Studenten und Angestellten auch zahlreiche Aktivisten aus der linksradikalen Arbeiterschaft hinzu, die aus ihren Betriebskämpfen heraus über eine lange Erfahrung mit der Gewalt der CRS verfügten und die entsprechenden Lernprozesse bereits hinter sich hatten.
- Ich bin auch von der Ernsthaftigkeit der Fragestellung nicht überzeugt. Entweder ist der Fragesteller sehr naiv oder er versucht clever ein Stöckchen hinzuhalten, damit hier ausführlich über rassistischen xenophoben Dumpfsinn diskutiert wird. Denn was sollte es anderes sein? Was will man, wenn man beliebig und ungezielt Menschen ermordet, die man für Ausländer, für Nichtdeutsche hält? Was will man, wenn man in Australien beliebig und ungezielt Inder umbringt? Was will man, wenn man in Thailand beliebig und ungezielt Deutsche umbringt? Was will man, wenn man in Kanada beliebig und ungezielt Mexikaner umbringt? Was will man, um auch noch ein reales Beispiel zu nennen, wenn in Südafrika südafrikanische Schwarze gegen Flüchtlinge aus Simbabwe vorgehen und sie ermorden? Und was hat man im Kopf, wenn man dann dezidiert nach einem Überbau, einer "Erklärung" fragt? --84.191.164.15 16:59, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die NSU-Werke wollten Autos bauen, was der NSU wollte? Kein Ahnung, unwichtig, und Hauptsache die Täter sind tot. --Jack User (Diskussion) 17:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Jack, selbst wenn man deine Sicht ernst nimmt (was mir bei diesen ungezielten Morden über ein Jahrzehnt hinweg schwer fällt): Es sind nur zwei Täter tot. Alle anderen in welcher Form auch immer an den Taten Beteiligten leben. --84.191.134.98 15:00, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die NSU-Werke wollten Autos bauen, was der NSU wollte? Kein Ahnung, unwichtig, und Hauptsache die Täter sind tot. --Jack User (Diskussion) 17:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
11. Oktober 2013
Franziskus-Medaille: Vatikan schreibt "Jesus" falsch
... ließt man ja heute überall. Weiß jemand wie die Münze genau heißt? Und gibt es irgendwo ein Bild von ihr? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 08:49, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Die Informationsabteilung des Vatikans spricht einfach von "la Medaglia ufficiale del I anno di Pontificato di Papa Francesco" ([3]). Muss sie einen weiteren Namen haben? Wenn das Posting hier nicht behagt, einfach unter eine besser passende Überschrift verschieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 11. Okt. 2013 (CEST)
Bild zur Münze
- Einfach mal googlen, dort gibt es auch ein Bild. Franziskus-Medaille eingeben und los gehts. Frila (Diskussion) 09:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
Name der Münze/Medallie
- Ok, Bild hab ich mitlerweile auch gefunden. Und wie heißt sie nun genau? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:08, 11. Okt. 2013 (CEST)
Privattheorien zu Ursachen und persönliche Betrachtungen
- Wahrscheinlich haben sie sich von denen hier inspirieren lassen. -- Geaster (Diskussion) 09:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das Problem könnte auch anders liegen. Das Abschreiben von Biographien aus Wikipedia hatte Konsequenzen - und die "Abschreiber" wurden versetzt. Jetzt war ein anderer - ein Anti-Abschreiber dran - ein Jegasteniker. :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:35, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wahrscheinlich haben sie sich von denen hier inspirieren lassen. -- Geaster (Diskussion) 09:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Spiegel Online kann nicht mal Münze und Medaille unterscheiden. --WolfD59 (Diskussion) 10:07, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das findest du leider überall, selbst DIE ZEIT vermischmascht es so.
- Eine österreichische Zeitung scheint auch nicht ganz bibelfest zu sein. Sie schreiben: "Jesus würde sich im Grabe umdrehen..." Alles fällt auseinander, alles verschwimmt - nur die Wikipedia ragt petrusfelsig aus der Formulierungssuppe. Letzt heisst es, lederzeit aufpassen! GEEZER... nil nisi bene 10:25, 11. Okt. 2013 (CEST)
- La, la! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Es macht die Sache nicht viel besser, aber vielleicht etwas erklärlicher: Korrekt hätte dort im lateinischen Text natürlich kein J gestanden, sondern ein großes I; und das ist mit Serifen dem großen L nicht völlig unähnlich. Natürlich hätte trotzdem jemand den Fehler merken müssen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:23, 11. Okt. 2013 (CEST)
- <quetsch>Fehler können vorkommen. vielleicht besitzt ihr sogar einen, schaut mal nach... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:51, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Daran hatte ich auch gedacht, als ich "lesus" in die Suchmaske tippte. ABER Wenn man genau hinschaut gibt es da andere " grosse I " und andere " grosse L ".
- Meine derzeitige Hypothenuse ist, dass jemand das " I " von " IESUS " besonders hervorheben wollte (massig Seriphen und Seraphim etc.) - und dabei ist etwas schief gelaufen. Der Teufel steckt im Detail. ]8-) GEEZER... nil nisi bene 11:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das katholisches.info schreibt: Das J für Jesus wurde durch ein L verwechselt. Also ganz klar: das L ist Schuld. --Optimum (Diskussion) 12:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Kann gut sein. Alternativ bzw. ergänzend: Die Vorlage mag durch jemandes Hände gegangen sein, der kein Wort Latein konnte (heute ja nicht so selten) und der keinen Plan hatte, dass an der Stelle IESUS hätte stehen müssen (der Gottessohn heißt schließlich Gesù!); dann war ein Verleser leicht möglich. @Optimum: :) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Noch mehr Senf: Die Herstellung der Ober- und Unterstempel für die Medaillenprägung geschieht als Negativ, da ist alles spiegelbildlich und das L sieht einem J gottverdammt ähnlich. Der Azubi wars. Gratulation an alle Sammler, die sich ihr Exemplar vor dem Rückruf gesichert haben -- Geaster (Diskussion) 12:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
- <seufz>Du glaubst, was das katholisches.info schreibt?
Man vergleiche die anderen " Ls " auf der Medaijje. Diese sehen komplett anders aus.Warten wir doch ab, wie die korrigierte Version aussieht. "Allgemeines I wie die anderen" oder "HERRlich verziertes I, das heraussticht". Einfach ein bissl gedujdig sein. GEEZER... nil nisi bene 13:12, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Noch mehr Senf: Die Herstellung der Ober- und Unterstempel für die Medaillenprägung geschieht als Negativ, da ist alles spiegelbildlich und das L sieht einem J gottverdammt ähnlich. Der Azubi wars. Gratulation an alle Sammler, die sich ihr Exemplar vor dem Rückruf gesichert haben -- Geaster (Diskussion) 12:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Es wird jedenfalls das Business für die Aufkleber-Industrie. An gefühlt jedem zweiten Van-Heck muss nun umgeklebt werden, auf Lesus jebt. Fiyumn (Diskussion) 14:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn es nicht schon mit "Jebus lebt" beklebt ist. --MrBurns (Diskussion) 07:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Es wird jedenfalls das Business für die Aufkleber-Industrie. An gefühlt jedem zweiten Van-Heck muss nun umgeklebt werden, auf Lesus jebt. Fiyumn (Diskussion) 14:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
Zusatzfrage
Wann und wo spielt diese Zöllner-Szene in der Bibel? GEEZER... nil nisi bene 14:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Google meint: bei Lukas. "Steuereinnehmer" trifft es aber wohl eher als "Zöllner". Fiyumn (Diskussion) 14:34, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Geaster meint: Matthäus 9.9]. -- Geaster (Diskussion) 14:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Und da hatte Jesus schon ein Kreuz um den Hals? Die Sache wird immer mysteriöser... GEEZER... nil nisi bene 14:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Geaster meint: Matthäus 9.9]. -- Geaster (Diskussion) 14:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Dumbox meint:
Lukas 19, 1-10, die Zachäus-Episode.Quatsch, Geaster hat völlig Recht. Das Zitat selber, mit den sperrigen und (auch hier schon) vieldiskutierten Gerundien, ist ja aus einer Beda-Predigt. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:57, 11. Okt. 2013 (CEST)- Das Kreuz an Jesu Hals entspringt der künstlerischen Freiheit von Frau Crisciotti. Die Polaroid gabs ja noch nicht. So wie auch der Kleidung auf diesem Bild erst ein paar Jahre später en vogue war. Die Pressemitteilung spricht doch selbst davon, um welche Szene es geht: Der Text umschließt eine Darstellung der Berufung des Evangelisten Matthäus, auf die er sich bezieht. -- Geaster (Diskussion) 15:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht fluchen, ich hab mich doch schon korrigiert! Dumbox (Diskussion) 15:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das Kreuz an Jesu Hals entspringt der künstlerischen Freiheit von Frau Crisciotti. Die Polaroid gabs ja noch nicht. So wie auch der Kleidung auf diesem Bild erst ein paar Jahre später en vogue war. Die Pressemitteilung spricht doch selbst davon, um welche Szene es geht: Der Text umschließt eine Darstellung der Berufung des Evangelisten Matthäus, auf die er sich bezieht. -- Geaster (Diskussion) 15:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Sammlerwert
Ich denke mal das war Absicht. Da ja immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, und somit auch weniger Geld in die Kirchen fliest, sucht man nach neuen Finanzierungsmethoden. Die "fehlgeprägten" Münzen sollen ja wieder eingeschmolzen werden. Na wenn man da 1-2 zurückhält, haben die in paar Jahren bestimmt nen richtig guten Sammlerwert.--93.218.176.39 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das hat bestimmt der Bischof von Jimburg angejeiert, um damit seine Ejbphijharmonie-Fijiaje zu finanzieren. --Rôtkæppchen68 17:52, 12. Okt. 2013 (CEST)
Fleischextrakt (nicht online) kaufen
Hallo, ich würde gerne Fleischextrakt für eine Verwandte kaufen. Kann mir jemand sagen, in welchen Geschäften man das bekommen könnte, falls überhaupt? Bei Amazon habe ich Fleischextrakt von Liebig und von Englert entdeckt (außerdem Bovril, aber das scheint kein reines Extrakt zu sein), allerdings mit höheren Versandkosten, außerdem bestelle ich ungern im Internet. Viele Grüße --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:43, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Du kannst sicherlich auch bei dem einen oder anderen der Internet-Versandhändler ganz altmodisch per Brief bestellen. Du kannst Du ja vorher mal anrufen. Wobei ich bei Bestellungen mit einem derart niedrigen Versandrisiko Deine Bedenken bzgl. Internet-Bestellungen wirklich nicht nachvollziehen kann. Was kostet Dich die Anfahrt zu einem Geschäft in der Stadt XYZ gegen etwas höhere Versandkosten ? - andy_king50 (Diskussion) 16:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Zu den Marken: Englert wie Liebig bestehen aus 30 kg Rindfleisch auf 1 kg Extrakt und gehen sich qualitativ nichts aus dem Weg. Liebig ist allerdings erheblich teurer – halt eine viel bekanntere Marke. In jedem Supermarkt bekommt man beides nicht. Hier in Berlin hat das z. B. Karstadt. Also in Lebensmittlabteilungen von Kaufhäusern und in Feinkostläden nachschauen. Weitere Möglichkeit: Den Hersteller fragen. Der kann dir normalerweise sagen, welcher nächstgelegene Händler das im Sortiment hat.
- Es empfiehlt sich dann, eine eher größere Packung zu kaufen. Fleischextrakt ist ziemlich teuer, da spart man was. Das Zeug ist praktisch unbegrenzt haltbar. Rainer Z ... 17:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Da die Verwandte das Fleischextrakt nur ausprobieren will (Rezept aus altem Kochbuch) würde sich eine große Menge nicht lohnen. Mich würde ein Kauf in NRW, im Raum Ruhrgebiet oder Wuppertal (oder im Zweifel in Köln/Bonn) interessieren.
- Hersteller fragen klingt gut, gibt es noch andere günstigere Hersteller außer Englert? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 18:01, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Dann mal Grüße an Wuppertal, da komme ich her. Ich kenne keinen günstigeren als Englert, jedenfalls keinen mit so einer Qualität. Ansonsten kann ich zu richtigem Fleischextrakt nur raten – für mich eine unverzichtbare Zutat. Man braucht davon nur minimale Mengen (Messerspitzen), das Ergebnis ist weit besser als bei anderen Küchentricks wie Brühwürfeln usw. Rainer Z ... 19:46, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich das richtig sehe, sitzen sämtliche Fleischextrakthersteller in Südamerika, weil dort das Rindfleisch am günstigsten ist. Du müsstest also die deutschen Importeure ausfindig machen und dort eine Distributorenliste auftreiben. Alternativ würde ich es im gut sortierten Feinkostfachhandel versuchen. --Rôtkæppchen68 14:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Es geht eigentlich ganz einfach: info@feinkost-englert.de. Für Liebig habe ich es auf die Schnelle nicht finden können. Andere Anbieter gleichwertigen echten Fleischextrakts sind mir unbekannt. Rainer Z ... 19:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Danke für die Grüße und die Mailadresse, ich werde also mal dort anfragen. Kann dann hier wohl geschlossen werden. Gruß --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2013 (CEST)
Verwechselbarkeit von Euro-Münzen
Ich nehme an, nicht nur ich verwechsle leicht Euro-Münzen beim Einkauf (jedenfalls, seit ich eine Lesebrille brauche). Mir passiert das vor allem bei 1 und 2 Cent, 20 und 50 Cent und 1 und 2 Euro immer wieder. Die teils unterschiedlichen Riffelungen des Rands fallen optisch kaum ins Auge, auch die Umkehrung der Farben zwischen 1- und 2-Euro-Münze finde ich nicht auf den ersten Blick hilfreich.
Was spräche eigentlich dagegen, zukünftige Euro-Münzen mit den Werten 2 Cent, 20 Cent und 2 Euro zehneckig statt rund zu machen? Solche Münzen gab und gibt es ja in anderen Währungen. Rainer Z ... 17:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Man müsste alle Automaten mechanisch umstellen. Zudem rollen Zehnecke schlecht ab, das ist also ein kniffeliges Problem. -- Janka (Diskussion) 18:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Es muss weitere Gegenargumente gegen Klippen geben. => Nur wenige Länder verwenden sie <= und das Image als "Belagerungs- und Notmünzen" - und das für den Euro - ist vielleicht keine so gute Idee. Aber stimmt schon: Münzen rund, Scheine eckig ... GEEZER... nil nisi bene 18:29, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Zehnecke sind ungeeignet. Wenn Polygon, dann unbedingt eine ungerade Eckenzahl, um Störungen in Münzautomaten zu verhindern. --Rôtkæppchen68 18:41, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Die Dinger sind unterschiedlich groß und schwer, absehen von Riffeln und Prägung. Mehr auf die Finger verlassen als auf die Augen. Machen andere auch. --87.156.51.77 18:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Okay, Neunecke wären mir auch recht. Mehr auf die Finger verlassen ist doof. In die Brieftasche schauen geht schneller, wenn die optischen Unterschiede groß genug sind. Haptisch wären sie auch eindeutiger. Rainer Z ... 19:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn du jetzt schon Problem mit Größe und Riffeln hast, wirste die auch bei Andersecken haben. Die 20ziger unterscheiden sich jetzt schon ordentlich in Größe und Form von den 50zigern. und die 2 sind jetzt schon groß und schwer genug, davon will ich nicht noch größere Klopper rumschleppen müssen. Die kleinen Denominationen wollten schon mehrere Leute abschaffen lassen, die kosten mehr als sie wert sind. --87.156.51.77 20:06, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Okay, Neunecke wären mir auch recht. Mehr auf die Finger verlassen ist doof. In die Brieftasche schauen geht schneller, wenn die optischen Unterschiede groß genug sind. Haptisch wären sie auch eindeutiger. Rainer Z ... 19:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Zwei Portemonnaies verwenden, eins für 1 Cent, 20 Cent, 1 EUR und eins für 2 Cent, 50 Cent, 2 EUR. Beim Wechselgeld brauchst natürlich noch Vertrauen. --Alauda (Diskussion) 20:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
- @Rainer, am Anfang hat mir enorm geholfen, dass die 2-Cent-Münze eine umlaufende Rille und die 10- und 50-Cent-Münze einen Zickzackrand hat. So erkennt man mit den Fingernägeln, um welche Münze es sich handelt.
- Rand mit Rille → 2 Cent
- Glatter Rand → klein → 1 Cent
- Glatter Rand → mittel → 5 Cent
- Fast glatter Rand → groß → 20 Cent
- grobgeriffelter Zickzackrand → klein → 10 Cent
- grobgeriffelter Zickzackrand → groß → 50 Cent
- feingeriffelter Rand → klein → 1 Euro
- feingeriffelter Rand → groß → 2 Euro
- --Rôtkæppchen68 21:07, 11. Okt. 2013 (CEST)
- @Rainer: Falls Deine Lieben noch eine Geschenkidee brauchen - wie wäre es damit? --5.158.134.64 21:48, 11. Okt. 2013 (CEST)
Okay, ich sehe es ein, mein kleines Problem scheint exotisch zu sein. Nur wurde meine Frage noch nicht so recht beantwortet. Spräche mehr dagegen als kleine Anpassungen bei Münzautomaten? Rainer Z ... 19:03, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Kleine Anpassungen an alle Münz-annehmenden Automaten sind arschteuer, das will niemand bezahlen wenn er nicht muss, vor allem da rund trotzdem idealer is als Vieleck. Die andere Möglichkeit wären Löcher in den Münzen, dann bleibt allerdings weniger Fläche zur Selbstdarstellung. --87.148.90.81 19:56, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Löcher in den Münzen würden wahrscheinlich ebensogroße Umstellungen an Münzprüfern erfordern, da heutige Münzprüfer alle eine Lochprüfung haben, um irgendwelche Jetons abzuweisen. Wenn es gültige Münzen mit Mittelloch gæbe, wie weiland die dænische 25-Øre-Münze, müssten sich sæmtliche Münzprüfer ungewøhnen. --Rôtkæppchen68 20:09, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Ich empfehle [4] :) --тнояsтеn ⇔ 14:37, 15. Okt. 2013 (CEST)
DSL zickig, Hotline planlos, was tun?
Hallo,
eine Fritz!Box 7170 an einem vodafone-Anschluss wirft folgende Fehlermeldung aus:
Loss Loss Forward Cyclic No Header of of Error Redundancy Cell Error Signal Frame Correction Check Delineation Control FRITZ!Box 0 0 0 5381 1 2189 Vermittlungsstelle 0 0 0 0 0 0
Tatsächliche Datenrate sind 5,3MBit/s; ausgelegt ist der Anschluss eigentlich auf 6MBit/s.
Das Problem hat eine gewisse Vorgeschichte:
- Die ursprünglich von Vodafone bereitgestellte EasyBox 802 wurde nach kurzer Zeit vom Anschlussinhaber in Eigenregie durch eine Fritz!Box 7050 ersetzt. Damit war fast 2 Jahre ein störungsfreier Betrieb mit 6MBit/s möglich.
- Als plötzlich massiv Störungen (DSL+Telefonie) auftraten, wurde von der Vodafone-Hotline gesagt, es läge an der Fritz!Box 7050, man möge die bitte austauschen.
- Als Neugerät wurde die 7170 angeschafft, diese verrichtete ca. 6 Monate ihren Dienst, bis es erneut zu den bekannten Störungen kam.
- Reaktion von Vodafone dieses Mal: Providerseitig Datenrate drosseln.
- Damit ist ein "scheinbar" stabiler Betrieb möglich: Telefonie wird nicht gestört, Datentransfer mit den 5,3MBit/s ist möglich - aber trotzdem sehr reaktionsträge (hohe Latenz!)
Nun habe ich diese hohe CRC-Fehlerzahl in der Anzeige entdeckt und bin stutzig geworden. Bei meinem alten Arbeitgeber saß ich im gleichen Büro mit unserem Netzwerktechniker, und wir hatten Standleitungen bei der Telekom gemietet. Wenn der dort CRC-Fehler sah, war das ein Anruf bei der Telekom-Business-Hotline, und da ist ein Techniker ausgerückt und hat $IRGENDWAS unternommen. Das habe ich da öfters mitbekommen. Bei der Vodafone-Privatkundenhotline weiß aber niemand so richtig was mit dem Begriff CRC-Fehler anzufangen, scheint mir. Ich bekomme immer nur die Antwort, für Fremdequipment sei man nicht zuständig, ich solle die EasyBox 802 wieder anschließen. Bei der gibt es kein Menü, was CRC-Fehler anzeigen könnte, AFAIK. Scheint mir also ein Trick der Hotline zu sein "um den lästigen Anrufer loszuwerden", anstatt sich um das Problem zu kümmern. Wer kennt das shibboleet, mit dem ich weiterkomme?
Oder ist wirklich schon wieder die Box kaputt? Das bin ich von AVM eigentlich nicht gewohnt.
--149.172.200.27 17:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Wie sieht das DSL-Spektrum Deiner Fritzbox aus? Sind da irgendwelche Auffälligkeiten? Fällt das Signal-Rausch-Verhältnis mit der Frequenz gleicmäßig ab oder sind da irgendwelche Zacken im Spektrum? --Rôtkæppchen68 18:15, 11. Okt. 2013 (CEST)
- so: http://picpaste.de/dsl.png -- 188.105.129.93 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Da scheint alles in Ordnung zu sein: Lange Leitung, aber keine Störer. --Rôtkæppchen68 20:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Woher kommen dann die CRC-Fehler? Sind die allein der Leitungslänge geschuldet? Und warum traten die früher bz. immer direkt nach em Anschluss einer nagelneuen Fritz!Box nicht auf? Hat mir einer heimlich die Leitung langgezogen? ;-) -- 188.105.129.93 20:31, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Da scheint alles in Ordnung zu sein: Lange Leitung, aber keine Störer. --Rôtkæppchen68 20:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
- so: http://picpaste.de/dsl.png -- 188.105.129.93 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
- 1. könnte sein, dass das Ding altert und dadurch schlechter wird... ist es an einem kühlen (10°C bis 30°C) und trockenen Platz aufgestellt? 2. könnte sein, dass es zum Übersprechen durch naheliegende Leitungen kommt... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- ad 1. Alterung würde mir bei 2 Jahren noch halbwegs einleuchten (Kondensatorkrebs oder so), aber 6 Monate? Kühl ist es, ist ein Kellerraum. Luftfeuchte nie gemessen, aber es wirkt nicht modrig, die Metallregale zeigen keine Anzeichen von Rost oder auch nur Flugrost.
- ad 2. Wenn es ein Übersprechen wäre, hätte aber doch der Austausch der Box nicht temporär Besserung schaffen dürfen, oder?
- -- 188.105.129.93 20:43, 11. Okt. 2013 (CEST)
- 1. könnte sein, dass das Ding altert und dadurch schlechter wird... ist es an einem kühlen (10°C bis 30°C) und trockenen Platz aufgestellt? 2. könnte sein, dass es zum Übersprechen durch naheliegende Leitungen kommt... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- die easybox hat doch auch sone Statistik Seite... ich meine, dass da auch was von Übertragungsfehlern stand... was anderes ist n CRC-Fehler auch nich (außer mit den CRC-Algorithmen stimmt auf mind einer seite was nich... *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 11. Okt. 2013 (CEST)
- CRC-Fehler können von der Leitung kommen. Wenn die 7170 ganz in schwarz sein sollte, kannst Du ans Löten denken, bevor Du die Leitung prüfen lässt. --Hans Haase (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, die 7050 war schwarz, die 7170 ist so ein rot-grauer Kasten. -- 149.172.200.27 22:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Sollte es so sein: Du wirst es innen nicht sehen, aber mache es vollständig! --Hans Haase (Diskussion) 22:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Ich hoffe nicht, dass Dich Dein Provider nur auf „seine zugekaufte Topologie“ umstellen will.
- Ich werde sicher nicht auf Verdacht eine noch unter Garantie stehende Fritz!Box öffnen und dort irgendetwas löten, von dem ich nicht mal weiß, was und wo es sein soll. Klartext bitte. -- 149.172.200.27 22:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Das war mit dem „Kondensatorkrebs“ gemeint. Wenn Du Garantie hast – bestens, dann wirst Du geholfen. Nicht Hotline schwurbeln, austauschen lassen! Die Leitung können sie Dir aus der Ferne durchmessen, zumindest der Leitungseigentümer. Er benötigt nur die Rufnummer des Anschlusses. Rufe besser den an und Frage nach dem Zustand von Modemteil des Routers und Leitung, das Durchmessen ist für die ein Knopfdruck. --Hans Haase (Diskussion) 00:03, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Kondensatorkrebs kenne ich natürlich, aber dafür ist die 7170-Box zu neu. -- 149.172.200.27 00:11, 12. Okt. 2013 (CEST)
- <quetsch>Schließt den Fehler am Einzelstück nicht aus! Wenn das DSL-Signal nicht sauber erzeugt oder empfangen wird, passt es auf Deinen Fehler. --Hans Haase (Diskussion) 15:55, 12. Okt. 2013 (CEST)</quetsch>
- Meine schwarze Fritzbox 7170 ist über sechs Jahre alt und tut es immer noch wie am ersten Tag. Ich hab die gute Fritzbox meinem Arbeitgber als Ersatz für einen uralten Draytek-Router vermacht, weil sie mit meinem derzeitigen Annex-J-Anschluss nicht funktioniert. --Rôtkæppchen68 01:42, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frequenzbänder werden zwischen Modem und DSLAM immer mal wieder neu ausgehandelt und es kann daher sein das auch mal Frequenzen genutzt werden die nicht rund um die Uhr störungsfrei sind. Daher versuchsweise mal zur Hauptverkehrszeit dem Modem den Stromstecker ziehen, 2-3 Minuten verstreichen lassen und dann wieder aktivieren. --Kharon 02:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Stecker ziehen ist überhaupt eine gute Idee. Insbesonders die TAE-Stecker, die ja bekanntlich nicht über vergoldete Kontakte verfügen, sind ganz gerne mal Kummerquelle. Im Zweifelsfalle mal alle Stecker ziehen und wieder einstecken. Eventuelle Oxidschichten sollten so durchbrochen werden. Bei DSL fließt leider kein Schleifenstrom wie bei Analogtelefon und ISDN. Dadurch fritten die Kontakte nicht und es kann zu oxidationsbedingten Kontaktstörungen kommen. --Rôtkæppchen68 02:53, 12. Okt. 2013 (CEST)
- So, alle Stecker zwischen Fritz!Box und Vodafone-Starterbox sowie Vodafone-Starterbox und 1.TAE getrennt und wieder neu eingesteckt. Für vielleicht 1 Stunde ca. 5700-5800kbit/s, nun bei 5472kbit/s.
- Also leider auch keine dauerhafte Abhilfe.
- Die Gegenstelle sei eine "Texas Instruments 161.50 - H4 0", sagt mir meine Fritz!Box.
- Google wirft da ein paar Treffer aus, dass eine neuere Gegenstelle oder ein anderer Port Abhilfe bringen könnte. Nur, wie bekomme ich vodafone dazu, mich umzuklemmen (so das möglich ist)?
- Anderer Punkt: Die Fritz!Box sagt, die Leitungsdämpfung sei 35 dB in Empfangsrichtung und 24 dB in Senderichtung. Ist ein derart asymmetrisches Verhältnis üblich? Oder hat da irgendwo ein Tier ein Kabel angenagt? Müsste man also eher eine andere Doppelader versuchen als einen anderen Port? -- 149.172.200.27 23:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Kuck Dir nochmal Dein Spektrum an: Der Downlink ist in einem höheren Frequenzbereich als der Uplink. Kupferdoppeladern verhalten sich wie Tiefpassfilter, deswegen werden höhere Frequenzen, also der Downlink, stärker gedämpft. --Rôtkæppchen68 23:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, okay. Dann ist das wohl normal. Wie ist Deine Einschätzung dazu, ob andere Gegenstelle/anderer Port helfen könnte? -- 149.172.200.27 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen68 14:40, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Was ist nun draus geworden? Gibt es noch aus alten Zeiten eine Y-abzweig der Telefonleitung oder sonstige Altlasten? Diese Abzweige reflektieren und wirken sich störend aus (technisch gesehen eine Lecherleitung). --Hans Haase (Diskussion) 20:28, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Vor Ort im Haus ist nichts, was Altlast sein könnte - die 1.TAE hängt direkt neben dem Kabelkanal, der aus der Straße kommt, an der Kellerwand, direkt daneben die Starterbox und die Fritz!Box. Früher steckte in der 1.TAE eine analoge Telefonanlage, Parallelschaltungspfusch wurde dort also nie betrieben. Und ich war dabei, wie 1992 das Kabel aus der Straße ins Haus gelegt wurde. Vodafone will angeblich prüfen, ob ein Wechsel auf einen anderen Port oder eventuell vorhandene neue Vermittlungstechnik möglich ist. Tatsächlich werde ich dagegen bestimmt in ein paar Tagen ein Schreiben bekommen, dass ich der Zusendung von Werbe-Mails zugestimmt habe oder so, während sich an der Leitungsqualität nichts ändert. (Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung ...) -- 149.172.200.27 23:02, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die Werbemail bringt nichts, damit gehen Deine Daten und an eine Abteilung, die technisch zwei linke Hände hat und das § UWG umgeht, dank Deiner Zustimmung. (Widerrufe es!) Rot und Blau sind mit Kletten in Verträgen bekannt. Den Port tauschen bedeutet das Leitungspaar auf einen anderen Stecker im DSLAM zu stecken oder ggf. ein anderes Leitungspaar von den 3x4 Drähten ins Haus. Die neuen Geräte steckst Du direkt in die TAE, außer der Splitter war dabei. Alles andere hat dort nichts verloren. Wenn die Leitung der T gehört, ruf die an (0800...) und lass prüfen. Wenn alles nichts hilft, reklamiere, bis es instand gesetzt wird. Nicht abwimmeln lassen. Ob jemand kommt und misst oder repariert ist deren Sache. Du hast nicht sowas wie eine Blockheizkraftwerk, Baumaschine, AUfzug oder irgendwas anders lustiges an der Sicherung an der der Router hängt? --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Telekom vermietet die TAL an Vodafone, da Vodafone zwar eigene Anschlüsse anbietet, aber keine eigenen TALs besitzt. Der Messauftrag muss also über den Kundendienst von Vodafone an den Messtrupp der DTAG gehen. Wenn Du als Vodafone-Kunde selbst dort anrufst, wollen die erst einmal die Kundennummer wissen. Ohne Telekom-Kundennummer können die nämlich nichts machen. --Rôtkæppchen68 00:02, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Die Werbemail bringt nichts, damit gehen Deine Daten und an eine Abteilung, die technisch zwei linke Hände hat und das § UWG umgeht, dank Deiner Zustimmung. (Widerrufe es!) Rot und Blau sind mit Kletten in Verträgen bekannt. Den Port tauschen bedeutet das Leitungspaar auf einen anderen Stecker im DSLAM zu stecken oder ggf. ein anderes Leitungspaar von den 3x4 Drähten ins Haus. Die neuen Geräte steckst Du direkt in die TAE, außer der Splitter war dabei. Alles andere hat dort nichts verloren. Wenn die Leitung der T gehört, ruf die an (0800...) und lass prüfen. Wenn alles nichts hilft, reklamiere, bis es instand gesetzt wird. Nicht abwimmeln lassen. Ob jemand kommt und misst oder repariert ist deren Sache. Du hast nicht sowas wie eine Blockheizkraftwerk, Baumaschine, AUfzug oder irgendwas anders lustiges an der Sicherung an der der Router hängt? --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Vor Ort im Haus ist nichts, was Altlast sein könnte - die 1.TAE hängt direkt neben dem Kabelkanal, der aus der Straße kommt, an der Kellerwand, direkt daneben die Starterbox und die Fritz!Box. Früher steckte in der 1.TAE eine analoge Telefonanlage, Parallelschaltungspfusch wurde dort also nie betrieben. Und ich war dabei, wie 1992 das Kabel aus der Straße ins Haus gelegt wurde. Vodafone will angeblich prüfen, ob ein Wechsel auf einen anderen Port oder eventuell vorhandene neue Vermittlungstechnik möglich ist. Tatsächlich werde ich dagegen bestimmt in ein paar Tagen ein Schreiben bekommen, dass ich der Zusendung von Werbe-Mails zugestimmt habe oder so, während sich an der Leitungsqualität nichts ändert. (Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung ...) -- 149.172.200.27 23:02, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Was ist nun draus geworden? Gibt es noch aus alten Zeiten eine Y-abzweig der Telefonleitung oder sonstige Altlasten? Diese Abzweige reflektieren und wirken sich störend aus (technisch gesehen eine Lecherleitung). --Hans Haase (Diskussion) 20:28, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen68 14:40, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, okay. Dann ist das wohl normal. Wie ist Deine Einschätzung dazu, ob andere Gegenstelle/anderer Port helfen könnte? -- 149.172.200.27 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Kuck Dir nochmal Dein Spektrum an: Der Downlink ist in einem höheren Frequenzbereich als der Uplink. Kupferdoppeladern verhalten sich wie Tiefpassfilter, deswegen werden höhere Frequenzen, also der Downlink, stärker gedämpft. --Rôtkæppchen68 23:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Stecker ziehen ist überhaupt eine gute Idee. Insbesonders die TAE-Stecker, die ja bekanntlich nicht über vergoldete Kontakte verfügen, sind ganz gerne mal Kummerquelle. Im Zweifelsfalle mal alle Stecker ziehen und wieder einstecken. Eventuelle Oxidschichten sollten so durchbrochen werden. Bei DSL fließt leider kein Schleifenstrom wie bei Analogtelefon und ISDN. Dadurch fritten die Kontakte nicht und es kann zu oxidationsbedingten Kontaktstörungen kommen. --Rôtkæppchen68 02:53, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frequenzbänder werden zwischen Modem und DSLAM immer mal wieder neu ausgehandelt und es kann daher sein das auch mal Frequenzen genutzt werden die nicht rund um die Uhr störungsfrei sind. Daher versuchsweise mal zur Hauptverkehrszeit dem Modem den Stromstecker ziehen, 2-3 Minuten verstreichen lassen und dann wieder aktivieren. --Kharon 02:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Kondensatorkrebs kenne ich natürlich, aber dafür ist die 7170-Box zu neu. -- 149.172.200.27 00:11, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Das war mit dem „Kondensatorkrebs“ gemeint. Wenn Du Garantie hast – bestens, dann wirst Du geholfen. Nicht Hotline schwurbeln, austauschen lassen! Die Leitung können sie Dir aus der Ferne durchmessen, zumindest der Leitungseigentümer. Er benötigt nur die Rufnummer des Anschlusses. Rufe besser den an und Frage nach dem Zustand von Modemteil des Routers und Leitung, das Durchmessen ist für die ein Knopfdruck. --Hans Haase (Diskussion) 00:03, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Ich werde sicher nicht auf Verdacht eine noch unter Garantie stehende Fritz!Box öffnen und dort irgendetwas löten, von dem ich nicht mal weiß, was und wo es sein soll. Klartext bitte. -- 149.172.200.27 22:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Sollte es so sein: Du wirst es innen nicht sehen, aber mache es vollständig! --Hans Haase (Diskussion) 22:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Ich hoffe nicht, dass Dich Dein Provider nur auf „seine zugekaufte Topologie“ umstellen will.
- Nein, die 7050 war schwarz, die 7170 ist so ein rot-grauer Kasten. -- 149.172.200.27 22:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
- CRC-Fehler können von der Leitung kommen. Wenn die 7170 ganz in schwarz sein sollte, kannst Du ans Löten denken, bevor Du die Leitung prüfen lässt. --Hans Haase (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
12. Oktober 2013
Was ist "Kal. nitric."?

Die ersten drei Bestandteile dieser Asthma-Zigaretten hab ich ja schon gefunden, aber was ist "Kal. nitric."? Die werden doch wohl kein Kaliumnitrat geraucht haben? --Häferl (Diskussion) 00:58, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Kalium nitricum alias Kaliumnitrat alias Salpeter ist seit alters her ein zum Fermentieren von Tabak verwendeter Zusatzstoff. Bei Kräuterzigaretten sorgt es dafür, dass die Kräutermasse glimmt und nicht von selbst verlöscht. --Rôtkæppchen68 01:30, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Rotkaeppchen! Den Artikel Kaliumnitrat hatte ich schon gelesen, allerdings steht das mit den Zigaretten nicht unter Verwendung. Bei den Kräuterzigaretten steht auch nichts davon. Ich glaub es Dir natürlich trotzdem. :-) Danke für die schnelle Antwort! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:50, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir ist es definitiv Allgemeinbildung bzw OR. In Teil A, Ziffer 4 der Anlage 1 zu §1 der deutschen Verordnung über Tabakerzeugnisse ist Kaliumnitrat unter der Bezeichnung „Natrium-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen der Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure und Salpetersäure“ als Zusatz für die Herstellung von Tabakerzeugnissen zugelassen. Aber schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als Tabak Mangelware war und mein Großvater Tabak im eigenen Garten angebaut und in einem Weltkriegs-Gasmaskenbehälter fermentiert hat, war Salpeter als Zusatzstoff notwendig. --Rôtkæppchen68 02:06, 12. Okt. 2013 (CEST)
- @Häferl HIER bekommt man Reflektionen. Wenn du aber Reflexionen weghaben willst, gibt es ein paar nette, pfiffige Jungs in der Wikipedia:Fotowerkstatt. Die arbeiten flink und es kostet nur ein Lächeln... GEEZER... nil nisi bene 11:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
- @ Rotkaeppchen: Chemie war nie meins, hab mich da stets durchgeschummelt. ;-) Gasmaskenbehälterzigaretten - was man nicht alles tut für die Sucht! :D @ Geezer, wenn die das wirklich können, werde ich da nach der WLM-Vorjury einmal anfragen. Danke für den Tip! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:48, 15. Okt. 2013 (CEST)
- @Häferl HIER bekommt man Reflektionen. Wenn du aber Reflexionen weghaben willst, gibt es ein paar nette, pfiffige Jungs in der Wikipedia:Fotowerkstatt. Die arbeiten flink und es kostet nur ein Lächeln... GEEZER... nil nisi bene 11:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir ist es definitiv Allgemeinbildung bzw OR. In Teil A, Ziffer 4 der Anlage 1 zu §1 der deutschen Verordnung über Tabakerzeugnisse ist Kaliumnitrat unter der Bezeichnung „Natrium-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen der Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure und Salpetersäure“ als Zusatz für die Herstellung von Tabakerzeugnissen zugelassen. Aber schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als Tabak Mangelware war und mein Großvater Tabak im eigenen Garten angebaut und in einem Weltkriegs-Gasmaskenbehälter fermentiert hat, war Salpeter als Zusatzstoff notwendig. --Rôtkæppchen68 02:06, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Rotkaeppchen! Den Artikel Kaliumnitrat hatte ich schon gelesen, allerdings steht das mit den Zigaretten nicht unter Verwendung. Bei den Kräuterzigaretten steht auch nichts davon. Ich glaub es Dir natürlich trotzdem. :-) Danke für die schnelle Antwort! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:50, 12. Okt. 2013 (CEST)
Olympiabewerbung in der DDR
Sehr geehrte Damen und herren, war neben der Bewerbung von Leipig zu Olympischen Sommerspielen auch die Bewerbung von Oberhof zu Olympischen Winterspielen vorgesehn ?
--84.138.56.34 08:50, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Irgendwelche Belege? Eine offizielle Bewerbung aus der DDR gab es meines Wissens nie. --Julius1990 Disk. Werbung 09:00, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Laut dem Artikel Bewerbungen für Olympische Sommerspiele hatte sich Leipzig nur für 2012 als Austragungsort für die olympischen Sommerspiele beworben. Da war die DDR längst zusammengebrochen. Unser Artikel Bewerbungen für Olympische Winterspiele führt Oberhof nicht auf. Ich bezweifle außerdem stark, dass die DDR wirtschaftlich in der Lage gewesen wäre, olympische Spiele zu veranstalten. --Rôtkæppchen68 15:27, 12. Okt. 2013 (CEST)
- In den späten 80ern ließ die DDR (wenn ich mich richtig erinnere, auf persönliche Anweisung Honeckers) eine Machbarkeitsstudie zur Ausrichtung Olympischer Sommerspiele in Leipzig erstellen, wohl als Gegenentwurf zu Ronald Reagan, der eine gemeinsame Olympiabewerbung des geteilten Berlin vorgeschlagen hatte. Die Studie erbrachte astronomisch hohe Kosten; spätestens mit dem Mauerfall verschwanden die Pläne dann möglichst unauffällig in der Schublade. Quelle: Die Sonderausstellung "Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland" im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 2009/10. Über Planungen zu Winterspielen weiß ich nichts (nur ganz vage, dass das wohl nach der Wiedervereinigung in Schierke und evtl. auch im Erzgebirge diskutiert wurde; aber wie ernst das gemeint war, vermag ich nicht zu sagen). Die geographischen Gegebenheiten der DDR lassen mir Olympische Winterspiele auch recht unwahrscheinlich erscheinen; für alpine Abfahrtsrennen brauchts Höhenunterschiede von ca. 800 Metern. --slg (Diskussion) 17:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Olympische Sommerspiel verursachen immer astronomisch hohe Kosten, das ist nicht erst seit London 2012 so. In kapitlaistischen Systemen kann man sowas eher finanzieren als im gescheiterten realsozialistischen System der DDR. Für dne Steuerzahle ist so ein Großevent aber praktishc nie wirtschaftlich, daher die Steuereinnahmen bleiben deutlich unter den öffentlichen Ausgaben. Die Wiener z.B. haben das erkannt und sich daher bei einer Volksbfragung mit iener überwältigenden Mehrheit gegen eine Bewerbung für die Sommerspiele 2028 ausgesprochen. --MrBurns (Diskussion) 17:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
- In den späten 80ern ließ die DDR (wenn ich mich richtig erinnere, auf persönliche Anweisung Honeckers) eine Machbarkeitsstudie zur Ausrichtung Olympischer Sommerspiele in Leipzig erstellen, wohl als Gegenentwurf zu Ronald Reagan, der eine gemeinsame Olympiabewerbung des geteilten Berlin vorgeschlagen hatte. Die Studie erbrachte astronomisch hohe Kosten; spätestens mit dem Mauerfall verschwanden die Pläne dann möglichst unauffällig in der Schublade. Quelle: Die Sonderausstellung "Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland" im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 2009/10. Über Planungen zu Winterspielen weiß ich nichts (nur ganz vage, dass das wohl nach der Wiedervereinigung in Schierke und evtl. auch im Erzgebirge diskutiert wurde; aber wie ernst das gemeint war, vermag ich nicht zu sagen). Die geographischen Gegebenheiten der DDR lassen mir Olympische Winterspiele auch recht unwahrscheinlich erscheinen; für alpine Abfahrtsrennen brauchts Höhenunterschiede von ca. 800 Metern. --slg (Diskussion) 17:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Dass Olympia (wie jede Veranstaltung dieser Größenordnung) generell ein Millionen- oder gar Milliardengrab darstellt, ist mir bewusst. Im Fall der ohnehin notorisch klammen DDR war es aber wohl so, dass nicht einmal die wohlwollendste Rechnung ein Ergebnis erbrachte, das auch nur annähernd finanzierbar gewesen wäre. Da musste dann selbst ein Honecker einsehen, dass das wohl eher nix wird. (Wie gesagt, basiert auf meinen Erinnerungen aus der Ausstellung, die ich vor mehreren Jahren gesehen habe) --slg (Diskussion) 20:02, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Das mit der "notorisch klammen DDR" passt ja auch zu meinem Kommentar, dass man Ausgaben in dieser Größenordnung eben in einem kapitalistischen System eher finanzieren kann als im realsozialistischen System der DRR. --MrBurns (Diskussion) 03:34, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Es hat aber dennoch Ausnahmen gegeben: Olympische Sommerspiele 1980 in Moskau. Die Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo und die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking möchte ich nicht dazurechnen, weil Jugoslawien zwar Volksrepublik, aber blockfrei war und China die Zentralverwaltungswirtschaft so gut wie aufgegeben hat. --Rôtkæppchen68 12:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das mit der "notorisch klammen DDR" passt ja auch zu meinem Kommentar, dass man Ausgaben in dieser Größenordnung eben in einem kapitalistischen System eher finanzieren kann als im realsozialistischen System der DRR. --MrBurns (Diskussion) 03:34, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Dass Olympia (wie jede Veranstaltung dieser Größenordnung) generell ein Millionen- oder gar Milliardengrab darstellt, ist mir bewusst. Im Fall der ohnehin notorisch klammen DDR war es aber wohl so, dass nicht einmal die wohlwollendste Rechnung ein Ergebnis erbrachte, das auch nur annähernd finanzierbar gewesen wäre. Da musste dann selbst ein Honecker einsehen, dass das wohl eher nix wird. (Wie gesagt, basiert auf meinen Erinnerungen aus der Ausstellung, die ich vor mehreren Jahren gesehen habe) --slg (Diskussion) 20:02, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Havanna (vermutlich in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage wie die DDR in den 80ern) bewarb sich für 2008 und 2012, scheiterte aber jeweils sang- und klanglos in der Vorauswahl. Aus der Zeit des Kalten Krieges taucht in der oben verlinkten Liste zudem Budapest für 1960 auf, das es immerhin in die zweite Runde schaffte (und damit u.a. die beiden nachfolgenden Gastgeberstädte Tokio und Mexiko-Stadt hinter sich ließ). --slg (Diskussion) 14:05, 13. Okt. 2013 (CEST) PS: In der Bewerberliste für die Winterspiele finde ich Sofia für 1992 und 1994; die Auswahlverfahren erfolgten jeweils noch zu Zeiten des Kalten Krieges (ich frage mich, wie die dortigen Spiele dann unter den Vorzeichen einer komplett veränderten Weltlage ausgesehen hätten). --slg (Diskussion) 14:09, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Irgendwie hab ich dunkel in Erinnerung, dass sich Sofia in den 1970er- oder 1980er-Jahren mal für die Olympischen Sommerspiele beworben hat oder bewerben wollte. --Rôtkæppchen68 14:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
- @slg: Für Winterspiele (die ja laut einer früheren Aussage von dir in der DDR aus geographischen Gründen unwahrscheinlich waren) braucht man aber i.d.R. wesentlich geringere finanzielle Mittel als für Sommerspiele. z.B. wurden 1992 laut Wikipedia gerade mal 4201 Mio. Franc investiert und 270 Mio. Franc Verlust gemacht (nicht inflationsbereinigt ca. 640 Mio. € bzw. ca. 41 Mio. €). --MrBurns (Diskussion) 09:03, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Die Sowjetunion kann man aber nicht mit der DDR vergleichen, da sie wsowohl von der Bevölkerung als auch von der gesamten Wirtschaftsleistung um ein Vielfaches gößer war. Die DDR wurde in den 1970ern/80ern ja auch von der Sowjetunion wirtschaftlich unterstützt, ob die UdSSR der DDR zusätzlich noch bei der Ausrichtung olympischer Spiele geholfen hätten, ist eine andere Frage. --MrBurns (Diskussion) 03:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Havanna (vermutlich in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage wie die DDR in den 80ern) bewarb sich für 2008 und 2012, scheiterte aber jeweils sang- und klanglos in der Vorauswahl. Aus der Zeit des Kalten Krieges taucht in der oben verlinkten Liste zudem Budapest für 1960 auf, das es immerhin in die zweite Runde schaffte (und damit u.a. die beiden nachfolgenden Gastgeberstädte Tokio und Mexiko-Stadt hinter sich ließ). --slg (Diskussion) 14:05, 13. Okt. 2013 (CEST) PS: In der Bewerberliste für die Winterspiele finde ich Sofia für 1992 und 1994; die Auswahlverfahren erfolgten jeweils noch zu Zeiten des Kalten Krieges (ich frage mich, wie die dortigen Spiele dann unter den Vorzeichen einer komplett veränderten Weltlage ausgesehen hätten). --slg (Diskussion) 14:09, 13. Okt. 2013 (CEST)
Behaviorismus über Schizophrenie?
Welches Schizophreniekonzept vertrat eigentlich der Behaviorismus? Ich finde dazu beim Suche leider keine Literatur oder Links. --188.100.182.188 12:40, 12. Okt. 2013 (CEST)
- da die heutige Psychiatrie „Schizophrenie” über Behauptungen wie „die Überzeugungen des Patienten sind falsch” diagnostiziert, passt das doch zu dem was unter Behaviorismus steht... bloß dass der Behaviorismus vllt ordentlichere Beweise führen würde, als meine Psychiater und Richter und so... die versuchen 's gar nich erst... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:10, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Yoh! Hast du schon die 7000+ Links in GoogleBooks => "behaviorism" "schizophrenia" <= durch? Das lässt sich bis Jan. 2014 aussieben. Oder man sollte mit => "behaviorism" "concept of schizophrenia" <= anfangen - das sind nur 19. CAVE! English! GEEZER... nil nisi bene 13:48, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Viele davon sind einfach Bücher, in denen beide Begriffe mal irgendwo vorkommen. Und so viele waren es bei meiner Suche auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.101.91.71 (Diskussion) 00:26, 13. Okt. 2013 (CEST))
- Du möchtest es erklärt bekommen? GEEZER... nil nisi bene 10:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Viele davon sind einfach Bücher, in denen beide Begriffe mal irgendwo vorkommen. Und so viele waren es bei meiner Suche auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.101.91.71 (Diskussion) 00:26, 13. Okt. 2013 (CEST))
- Yoh! Hast du schon die 7000+ Links in GoogleBooks => "behaviorism" "schizophrenia" <= durch? Das lässt sich bis Jan. 2014 aussieben. Oder man sollte mit => "behaviorism" "concept of schizophrenia" <= anfangen - das sind nur 19. CAVE! English! GEEZER... nil nisi bene 13:48, 12. Okt. 2013 (CEST)
USA Insolvenz
Was bedeutet genau und deutlich USA Insolvenz für Deutschland?Welche genaue, und Praktische, Konsequenzen wird Amerikanische Pleite -für Deutschland haben?
--79.254.152.157 18:58, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Die USA sind in jedem Fall too big to fail. Deutschland auch. Staatsbankrott gibt es also nicht. Im schlimmsten Fall eine Krise wie Ende der Zwanziger oder jetzt vor kurzem. Die Menschheit hat schon ganz andere Sachen überstanden. Fiyumn (Diskussion) 21:46, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Unter "Staatsbankrott" werden unterschiedliche Formen von Zahlungsschwierigkeiten zusammengefasst, deren Umfang und Auswirkungen extrem unterschiedlich sein kann. Im harmlosesten fall bedeutet es das Zinsen, Gehälter, Renten des Staates vorerst nur zu 80 % überwiesen werden oder erst zwei Wochen nach Zahlungsziel bezahlt werden können. Das kommt öfter mal vor (monatelang unbezahlte Beamte - in vielen Ländern normal!) und ist so gesehen nichts schlimmes. Es kann aber auch bedeuten das ein Staat seit Jahren immer größere Teile seiner Einnahmen für Zinsen ausgegeben musste, diese nicht bezahlen kann und auch an keine neuen Kredite mehr kommt und sich letztlich dann über die Notenpresse finanziert, auch kann es zu Bürgerkriegen und zum Zerfall des Staates kommen (war zumindest eine Ursache für die Jugoslawienkriege). Worum es hier geht soll ja (zumindest wird das behauptet) das mittlerweile völlig unvorhersehbare Verhalten der Finanzmärkte sein. Sicher wird das zu steigenden Zinsen für Staatsanleihen führen, und da ist schnell die Staatsschuld nicht mehr finanzierbar. Die USA müssten dann ihr Haushaltsdefizit senken. Und das kommt (Ausgabenkürzung und/oder Steuererhöhung (und/oder mehr Inflation geht auch)) beim Bürger ganz schlecht an.--Antemister (Diskussion) 22:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
- In den USA gibts derzeit unbezahlten urlaub für viele Beamte auch ohne Staatsbankrott, siehe Government Shutdown. --MrBurns (Diskussion) 03:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der US$ verliert vorallem auch an Vertrauen. Wenn dann die ganzen Länder, die US-Dollar haben, auf die Idee kommen den loswerden zu wollen, heisst das stark zunehmende Inflation. Und wenn sie merken, dass es überhaupt keine wirklichen Gegenwerte für die ganzen Dollar gibt, heisst das Hyperinflation. Das reisst dann auch andere Währungen mit, z.B. den EUR. Und wer gehässigt ist, könnte auch noch sagen: die USA und einige Trittbrettfahrer haben für lustige bunte Papierschnipsel weltweit eingekauft, die Exportnationen haben dafür nichts bekommen, sie haben also Arbeitsleistung, Waren und Rohstoffe verschenkt. --Alauda (Diskussion) 03:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Früher ging es so: man hat im großen Maßstab eingekauft, dann hat die Notenbank T-Bonds ausgegeben, die wurden von den europäischen Banken und Rentenfonds aufgekauft, wenns dann ans zurückzahlen ging, hat man den Dollar abgewertet und sich so mit dem Wechselkurs gesundgestoßen. Inzwischen gibts für T-Bonds keine Zinsen mehr und die Notenbank kauft die T-Bonds selber, weil sie keiner mehr haben will. Im Moment hilft nur noch Geld drucken und immer mehr billige Kredite aus der Patsche. Langfristig kommt das wieder ins Lot über zwei Mechanismen: Inflation und Geldvernichtung. Inflation lässt sich noch Zeit, Geldvernichtung findet statt über Lehmannpleite, Immobilienblase und Aktienblase. Also: Wenn zuviel Geld im Umlauf ist, muss nur der Kreditnehmer völlig überzogene Preise für Immobilien ausgeben und dann die Zahlung einstellen. Der Gläubiger, sprich die Hypothekenbank und letztlich als Refinanzierer die US-Notenbank müssen ihren Kredit wieder ausbuchen. So werden die Schulden wieder zurückgeführt, dazu muss aber irgendeiner in der Kette zahlungsunfähig werden. Freddie Mac und Fannie Mae. Die Ratingagenturen bekleckern sich nicht mit Ruhm. Die US-Anleihen haben angesichts drohender Zahlungsausfälle immer noch ein Rating von Aaa. Bei drohendem Zahlungsausfall gibt es ansonsten ein Rating mit C.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:41, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die "Insolvenz" bedeutet gar nichts für Deutschland. Die haben nur den Haushalt nicht verabschiedet und deshalb wird kein neues Geld aufgenommen. Permanent Schulden machen ist ganz normal für einen Staat. Macht auch unser Land täglich. Dieses gegenseitige Blockieren des Haushalts ist ein politisches Spiel das in Amerika alle paar Jahre gespielt wird. Das ist nichts besonderes, auch wenn es die Presse gerade so darstellt. In ein paar Wochen oder Monaten einigt man sich beim Haushalt und dann geht es weiter wie zuvor, ohne dass die Weltwirtschaft davon großartig beeinflusst wäre. --92.228.49.70 12:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Punkt 1: "Permanent Schulden machen" ist nicht nur normal, es ist systembedingt. Wir haben ein Schuldgeldsystem. Ohne Schulden gäbe es kein Geld. Wenn die Wirtschaft und Private nicht genug Schulden machen, muss der Staat Schulden machen, es geht gar nicht anders, jedenfalls solange das System funktionieren soll. Und die Schulden müssen auch immer grösser werden, da immer grössere Vermögen bedient werden müssen. Punkt 2: "Dieses gegenseitige Blockieren des Haushalts" ist nur solange ein Spiel, wie man sich am Ende einigt. Aber gemäss dem Gesetz, dass alles was schiefgehen kann, irgendwann auch schiefgehen wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Spiel zuende ist. Und nein, dann ist die Weltwirtschaft nicht nur betroffen, dann ist sie so richtig schön in der Krise. --Alauda (Diskussion) 17:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die "Insolvenz" bedeutet gar nichts für Deutschland. Die haben nur den Haushalt nicht verabschiedet und deshalb wird kein neues Geld aufgenommen. Permanent Schulden machen ist ganz normal für einen Staat. Macht auch unser Land täglich. Dieses gegenseitige Blockieren des Haushalts ist ein politisches Spiel das in Amerika alle paar Jahre gespielt wird. Das ist nichts besonderes, auch wenn es die Presse gerade so darstellt. In ein paar Wochen oder Monaten einigt man sich beim Haushalt und dann geht es weiter wie zuvor, ohne dass die Weltwirtschaft davon großartig beeinflusst wäre. --92.228.49.70 12:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Früher ging es so: man hat im großen Maßstab eingekauft, dann hat die Notenbank T-Bonds ausgegeben, die wurden von den europäischen Banken und Rentenfonds aufgekauft, wenns dann ans zurückzahlen ging, hat man den Dollar abgewertet und sich so mit dem Wechselkurs gesundgestoßen. Inzwischen gibts für T-Bonds keine Zinsen mehr und die Notenbank kauft die T-Bonds selber, weil sie keiner mehr haben will. Im Moment hilft nur noch Geld drucken und immer mehr billige Kredite aus der Patsche. Langfristig kommt das wieder ins Lot über zwei Mechanismen: Inflation und Geldvernichtung. Inflation lässt sich noch Zeit, Geldvernichtung findet statt über Lehmannpleite, Immobilienblase und Aktienblase. Also: Wenn zuviel Geld im Umlauf ist, muss nur der Kreditnehmer völlig überzogene Preise für Immobilien ausgeben und dann die Zahlung einstellen. Der Gläubiger, sprich die Hypothekenbank und letztlich als Refinanzierer die US-Notenbank müssen ihren Kredit wieder ausbuchen. So werden die Schulden wieder zurückgeführt, dazu muss aber irgendeiner in der Kette zahlungsunfähig werden. Freddie Mac und Fannie Mae. Die Ratingagenturen bekleckern sich nicht mit Ruhm. Die US-Anleihen haben angesichts drohender Zahlungsausfälle immer noch ein Rating von Aaa. Bei drohendem Zahlungsausfall gibt es ansonsten ein Rating mit C.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:41, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der US$ verliert vorallem auch an Vertrauen. Wenn dann die ganzen Länder, die US-Dollar haben, auf die Idee kommen den loswerden zu wollen, heisst das stark zunehmende Inflation. Und wenn sie merken, dass es überhaupt keine wirklichen Gegenwerte für die ganzen Dollar gibt, heisst das Hyperinflation. Das reisst dann auch andere Währungen mit, z.B. den EUR. Und wer gehässigt ist, könnte auch noch sagen: die USA und einige Trittbrettfahrer haben für lustige bunte Papierschnipsel weltweit eingekauft, die Exportnationen haben dafür nichts bekommen, sie haben also Arbeitsleistung, Waren und Rohstoffe verschenkt. --Alauda (Diskussion) 03:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
- In den USA gibts derzeit unbezahlten urlaub für viele Beamte auch ohne Staatsbankrott, siehe Government Shutdown. --MrBurns (Diskussion) 03:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Unter "Staatsbankrott" werden unterschiedliche Formen von Zahlungsschwierigkeiten zusammengefasst, deren Umfang und Auswirkungen extrem unterschiedlich sein kann. Im harmlosesten fall bedeutet es das Zinsen, Gehälter, Renten des Staates vorerst nur zu 80 % überwiesen werden oder erst zwei Wochen nach Zahlungsziel bezahlt werden können. Das kommt öfter mal vor (monatelang unbezahlte Beamte - in vielen Ländern normal!) und ist so gesehen nichts schlimmes. Es kann aber auch bedeuten das ein Staat seit Jahren immer größere Teile seiner Einnahmen für Zinsen ausgegeben musste, diese nicht bezahlen kann und auch an keine neuen Kredite mehr kommt und sich letztlich dann über die Notenpresse finanziert, auch kann es zu Bürgerkriegen und zum Zerfall des Staates kommen (war zumindest eine Ursache für die Jugoslawienkriege). Worum es hier geht soll ja (zumindest wird das behauptet) das mittlerweile völlig unvorhersehbare Verhalten der Finanzmärkte sein. Sicher wird das zu steigenden Zinsen für Staatsanleihen führen, und da ist schnell die Staatsschuld nicht mehr finanzierbar. Die USA müssten dann ihr Haushaltsdefizit senken. Und das kommt (Ausgabenkürzung und/oder Steuererhöhung (und/oder mehr Inflation geht auch)) beim Bürger ganz schlecht an.--Antemister (Diskussion) 22:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Die USA sind in jedem Fall too big to fail. Deutschland auch. Staatsbankrott gibt es also nicht. Im schlimmsten Fall eine Krise wie Ende der Zwanziger oder jetzt vor kurzem. Die Menschheit hat schon ganz andere Sachen überstanden. Fiyumn (Diskussion) 21:46, 12. Okt. 2013 (CEST)
Die Welt hat einen Artikel dazu: "Es gibt kein Leben nach einem US-Zahlungsausfall" --80.140.132.15 15:26, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Egal wie, die Querelen lassen durchaus Zweifel daran aufkommen, dass fällige Zins- und Kapitalzahlungen rechtzeitig erfolgen. Die möglichen Gründe für einen Zahlungsausfall sind im übrigen völlig unerheblich bei einem Rating. Man Stelle sich vor, man man ist mit seinem Schwager unterwegs. Der Schwager ist Industrieller und scheffelt Millionen, fährt teure Luxuskarossen und hat Wohnsitz in Monaco. Irgendwo unterwegs geht man was essen, aber dummerweise akzeptiert der Imbiss keine Kreditkarten, du musst deinem Schwager mit Bargeld aushelfen. Er ist somit dein Schuldner, du bist der Gläubiger. Der Schwager verspricht innerhalb der nächsten Woche zurückzuzahlen. Es vergeht eine Woche, eine zweite Woche, in der dritten Woche bohrst du mal nach, ob er es vergessen hat. Der Schwager entschuldigt sich, lässt sich jedoch noch mehrmals bitten, auch schriftlich, bevor er vier Monate später zurückzahlt. Egal wieviel Geld und Kredit der Schuldner hat, er ist in so einem Fall kein Schuldner höchster Bonität. Dagegen: im Flur gegenüber wohnt eine Nachbarin, die von wenig Rente leben muss, sie lebt bescheiden und einfach. Sie bekommt ein Paket, hat aber gerade zu wenig Geld im Haus, um den Paketboten zu zahlen. Sie klingelt bei mir, um sich das Geld zu leihen. Sie will es direkt nach dem Wochenende zurückzahlen. Dieses geschieht bei verschiedenen Gelegenheiten immer wieder, aber nie vergisst die Nachbarin pünktlich die Schulden auszugleichen. Das ist ein Schuldner hoher Bonität und ich würde dieser Nachbarin immer und zu jeder Zeit einen Kredit geben. Bei dem Schwager würde ich es mir auf jeden Fall gut überlegen. Mangelnder Wille zurückzuzahlen ist für den Gläubiger genauso schlecht wie mangelnde Möglichkeiten zurückzuzahlen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:29, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Jetzt hättest du auch fertigmachen können. Die wahrscheinlichste Folge einer Nichteinigung wäre eine Rückstufung der USA von "AA" auf "A". Und das würde die Finanzwelt extrem belasten, weil nun plötzlich eine unendliche Summe (die Staatsschulden der USA sind schwindelerregend) zusätzlich aufgebracht werden müsste, um den Zinsdienst zu leisten und damit die Möglichkeiten der USA beeinträchtigt wäre, Investitionen in Infrastruktur usw. zu machen. Das Ergebnis könnte eine weitere Wirtschaftskrise sein, die meiner Meinung nach die Eurokrise ausehen liesse, wie ein Picknick im Frühsommer. Yotwen (Diskussion) 08:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Egal wie, die Querelen lassen durchaus Zweifel daran aufkommen, dass fällige Zins- und Kapitalzahlungen rechtzeitig erfolgen. Die möglichen Gründe für einen Zahlungsausfall sind im übrigen völlig unerheblich bei einem Rating. Man Stelle sich vor, man man ist mit seinem Schwager unterwegs. Der Schwager ist Industrieller und scheffelt Millionen, fährt teure Luxuskarossen und hat Wohnsitz in Monaco. Irgendwo unterwegs geht man was essen, aber dummerweise akzeptiert der Imbiss keine Kreditkarten, du musst deinem Schwager mit Bargeld aushelfen. Er ist somit dein Schuldner, du bist der Gläubiger. Der Schwager verspricht innerhalb der nächsten Woche zurückzuzahlen. Es vergeht eine Woche, eine zweite Woche, in der dritten Woche bohrst du mal nach, ob er es vergessen hat. Der Schwager entschuldigt sich, lässt sich jedoch noch mehrmals bitten, auch schriftlich, bevor er vier Monate später zurückzahlt. Egal wieviel Geld und Kredit der Schuldner hat, er ist in so einem Fall kein Schuldner höchster Bonität. Dagegen: im Flur gegenüber wohnt eine Nachbarin, die von wenig Rente leben muss, sie lebt bescheiden und einfach. Sie bekommt ein Paket, hat aber gerade zu wenig Geld im Haus, um den Paketboten zu zahlen. Sie klingelt bei mir, um sich das Geld zu leihen. Sie will es direkt nach dem Wochenende zurückzahlen. Dieses geschieht bei verschiedenen Gelegenheiten immer wieder, aber nie vergisst die Nachbarin pünktlich die Schulden auszugleichen. Das ist ein Schuldner hoher Bonität und ich würde dieser Nachbarin immer und zu jeder Zeit einen Kredit geben. Bei dem Schwager würde ich es mir auf jeden Fall gut überlegen. Mangelnder Wille zurückzuzahlen ist für den Gläubiger genauso schlecht wie mangelnde Möglichkeiten zurückzuzahlen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:29, 13. Okt. 2013 (CEST)
Filmfrage: Schlachten-»Doku« aus dem 18., 19. Jahrhundert
Kennt jemand diesen Film und seinen Namen: Eine Schlacht des späten 18., vielleicht auch frühen 19. Jahrhunderts wird in Form einer Reportage geschildert. Ich glaube, einschließlich anwesendem Kriegsreporter und Interviews am Ort des Geschehens. Das Ganze in Schwarzweiß (?), rauh, grobkörnig. Vermutlich britisch und aus den 70ern. Rainer Z ... 19:21, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Wir haben da mal was vorbereitet: Culloden (Film). Gruß --Jossi (Diskussion) 19:26, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ein herzlicher Dank! Das es der Vorläufer von »The War Game« ist, wusste ich nicht, passt aber sehr gut.
Chirurgie Nerven annähen transplantieren .. Querschnittlähmung überbrücken?
Da auch - bei zB Transplantationen von Gliedmaßen - Nerven verbunden werden, frage ich mich, wieso nicht auch bei Querschnittslähmungen - mit einem gesunden Nerv - der getrennte Nerv überbrückt werden kann .. nötigenfalls außerhalb der Wirbelsäule? 217.84.78.140 23:27, 12. Okt. 2013 (CEST) [würde ja RoNeunzig signieren, aber dann beschwert sich wieder jemand, daß das nich stimmen muß usw .. und wozu einloggen, es geht ja um die Sache]
- Das Problem ist schwer zu umschrieben, und vielschichtig. Benutze wir mal als Vergleich ein Elektrokabel, weil es ja recht passend ist. Ein Nerv (Kabel mit nur einer Leitung) kriegt man noch relativ einfach verbunden. Nicht aber ein Nervenbündel (Kabel mit mehreren Leitungen) wie es im Rückenmark vorkommt, da müsste man eben jede einzelne Nervenbahn erwischen und richtig zusammen fügen. Und dann muss man das ganze danach auch wieder ordentlich gegen einander isoliert kriegen. Aktuell kann der Chirurg nur die äussere Hülle zusammen nähen, nicht aber der Nerv (leitender Teil) selber. Oder eben Bezogen auf das Kabel, er kann nur den äusseren Mantel zusammen fügen, nicht aber der eigentliche Leiter zusammen löten. Weil er denn eigentliche Leiter eigentlich gar nicht zufassen kriegt. Also funktionierst nur da gut wo man ein einzelner Leiter hat, wo man eben auch rudimäntär basteln kann. Und selbst dann funktioniert auch nur da, wo der Körper ein allfällige Beschädigung auch repariere kann. Kurzum wenn er den Nerv, der wieder zusammen gefügt wurde, auch wieder zusammenwachsen lassen kann, funktioniert er danach auch wieder so wie er soll. Im Rückenmark ist beim Menschen diese Reparaturfunktion leider ausgeschaltet. Also kriegt man den Umgehungs-Nerv eben gar nicht an den bestehenden Rückenmark-Nerv "angelötet". Und da klammern wir das eigentliche Hauptproblem schon mal aus, die Nerven sind nicht nummeriert usw.. Oder andersherum es hapert schon beim „welcher der X Nerven war jetzt schon wieder der Linke Kniebeugemuskel?“. Da sind bei durchtrennter Nerven im Finger usw. die Auswahlmöglichkeiten viel kleiner (und klappt da auch nur bei den Grossen). --Bobo11 (Diskussion) 00:00, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, die Reparaturfunktion ist nicht ausgeschaltet. Es gibt schlicht keine Möglichkeit, zerschnittene Zellen wieder ganz zu machen. Also müsste man die Leitungen neu verlegen, vom Gehirn bis dahin wo das andere Ende hinkommt. Völlig utopisch, weil jeder Nerv im Schnitt nen halben Meter lang ist und verschiedene Endpunkte hat. --SCIdude (Diskussion) 09:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Doch die Funktion unterwegs wieder mit dem verlegen zu beginnen ist eben ausgeschaltet. Bei einigen Tierarten ist das eben nicht der Fall da, beginnt der durchtrennte Nerv, unter gewissen Umständen wieder zu wachsen. Und dann ist eben nicht wie beim Menschen ein komplettes neu verlegen notwendig. --Bobo11 (Diskussion) 13:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Einige Tierarten, welche denn? Bitte mit vollständiger Referenz. Bin gespannt. --SCIdude (Diskussion) 10:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Hier werden genug Namen und Institute für Recherchen genannt, glaube ich. --Eike (Diskussion) 10:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Einige Tierarten, welche denn? Bitte mit vollständiger Referenz. Bin gespannt. --SCIdude (Diskussion) 10:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Doch die Funktion unterwegs wieder mit dem verlegen zu beginnen ist eben ausgeschaltet. Bei einigen Tierarten ist das eben nicht der Fall da, beginnt der durchtrennte Nerv, unter gewissen Umständen wieder zu wachsen. Und dann ist eben nicht wie beim Menschen ein komplettes neu verlegen notwendig. --Bobo11 (Diskussion) 13:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, die Reparaturfunktion ist nicht ausgeschaltet. Es gibt schlicht keine Möglichkeit, zerschnittene Zellen wieder ganz zu machen. Also müsste man die Leitungen neu verlegen, vom Gehirn bis dahin wo das andere Ende hinkommt. Völlig utopisch, weil jeder Nerv im Schnitt nen halben Meter lang ist und verschiedene Endpunkte hat. --SCIdude (Diskussion) 09:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Eine gewisse dynamische Mitwirkung (daher hinkt auch der Vergleich Kabel) der Nerven hatte ich vorausgesetzt. .. Bei Gliedmaßen funktioniert es ja auch. .. Das Argument Hauptnerv vs. ganzes Bündel Hauptnerven .. ok .. da hoffte ich auf die enorme Lernfähigkeit des Gehirns, das rechte Bein mit dem Nerv für den linken Bauchmuskel bewegen zu lernen (es adaptiert ja sogar künstliche bewegliche Prothesen) .. und mindestens immer noch besser als gar nichts, oder? RoNeunzig (Diskussion) 16:39, 13. Okt. 2013 (CEST)
13. Oktober 2013
Steuerliche Behandlung von Leistungs- und Sachspenden
Liebe Auskunft,
- Schreiner S baut für den gemeinnützigen Verein V einen Stuhl. Er möchte diese Arbeitsleistung dem Verein spenden, erfährt aber, dass Leistungsspenden nicht steuerlich absetzbar sind. Deshalb stellt er eine Rechnung und verzichtet auf die Erstattung des Rechnungsbetrags gegen Zuwendungsbescheinigung. Er hat allerdings keinen steuerlichen Vorteil, weil er die Rechnung in der Steuererklärung berücksichtigen muss.
- Schreiner S baut für den gemeinnützigen Verein V einen Stuhl. Er spendet dem Verein den Stuhl als Sache. Die Sachspende über den Wert des Stuhls kann er steuerlich absetzen.
Sind beide Vorgehen richtig beschrieben und zulässig? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 00:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Keine Ahnung, aber eine Frage: Wo bleibt bei der ersten Variante das Material? Hat das V gekauft? Da scheint die zweite Variante irgendwie korrekter. Fiyumn (Diskussion) 01:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Kaufmännisch schau mal unter Abschreibung, Erlös im Sinne von Erlösschmälerung und Abschreibung, Absetzung für Abnutzung (AfA). Wenn S den Stuhl an V für 0,-- verkauft hat, wird mindestens die Umsatzsteuer (Vorsteuer) aus dem Materialeinkauf angerechnet oder erstattet, da 19% von 0,-- 0 ist. Ob eine Spende noch anders definiert ist, gebe ich mal weiter. --Hans Haase (Diskussion) 01:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Wert des Materials soll bitte als vernachlässigbar angenommen werden. S leistet für V etwas und fragt sich, ob er die Leistung (in Form eines Verzichts der Erstattung als Geldspende) oder die entstandene Sache spenden soll. Das Internet sagt, dass sich Leistungsspenden nicht lohnen. Ich frage mich, ob mit einer Sachspende eine Steuerpflicht unzulässig umgangen wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Kaufmännisch schau mal unter Abschreibung, Erlös im Sinne von Erlösschmälerung und Abschreibung, Absetzung für Abnutzung (AfA). Wenn S den Stuhl an V für 0,-- verkauft hat, wird mindestens die Umsatzsteuer (Vorsteuer) aus dem Materialeinkauf angerechnet oder erstattet, da 19% von 0,-- 0 ist. Ob eine Spende noch anders definiert ist, gebe ich mal weiter. --Hans Haase (Diskussion) 01:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Keine Ahnung, aber eine Frage: Wo bleibt bei der ersten Variante das Material? Hat das V gekauft? Da scheint die zweite Variante irgendwie korrekter. Fiyumn (Diskussion) 01:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Rechnung, Zahlung und Barspende ist die optimale Lösung, er kann Vorsteuer ziehen und spendet den Bruttoverkaufswert. Könnte sein, daß es in der Praxis Probleme mit §42 AO gibt.--Geometretos (Diskussion) 11:45, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Nach [5], Absatz „Handwerker hat von Aufwandsspende in der Regel nichts“, lohnt es sich für S aber nicht, die Einnahme zu spenden. Im Fall der Sachspende könnte er dagegen den Wert des Stuhls absetzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
Eben, deswegen Geld vom Verein kassieren und dann am besten nicht den exakten Betrag und nicht sofort spenden. Dann hat man Einnahmen von sagen wir 1.000 + 190 und spendet 1.150. Steuerlich hat man 150 Miese, und schuldet die Umsatzsteuer, und hat natürlich Arbeit und Material kostenlos geliefert.--Geometretos (Diskussion) 14:39, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Was hat S dann davon? Einerseits muss er Umsatzsteuer auf den Rechnungsbetrag zahlen, andererseits spart er sich soviel Umsatzsteuer, wie er auf den gespendeten Betrag gezahlt hätte. Im Fall einer Sachspende gilt das zweite auch, S muss aber keine Umsatzsteuer zahlen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Mal was anderes: Ist es nicht ziemlich normal, dass Vereinsmitglieder (oder auch mal Nichtmitglieder, die aber einem Verein nahestehen) für einen Verein Leistungen erbringen, die mit ihrer beruflichen Kompetenz zu tun haben? Dass also der Buchhalter oder Steuerberater Schatzmeister des Vereins ist und so weiter? Da arbeiten diese Leute unentgeltlich und tun was Gutes für den Verein, ohne an steuerliche Vorteile zu denken. Geht also auch. Es muss nicht immer die deutsche Geiz- und Absetzbarkeitsmentalität sein, die, bevor man der (unbekannten) alten Dame beim Koffertragen hilft, erst nachfragt, ob man die fünf Minuten irgendwie steuermindernd anrechnen lassen kann. Fiyumn (Diskussion) 18:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Beitrag hilft bei der Beantwortung der steuerrechtlichen Frage nicht weiter. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Mal was anderes: Ist es nicht ziemlich normal, dass Vereinsmitglieder (oder auch mal Nichtmitglieder, die aber einem Verein nahestehen) für einen Verein Leistungen erbringen, die mit ihrer beruflichen Kompetenz zu tun haben? Dass also der Buchhalter oder Steuerberater Schatzmeister des Vereins ist und so weiter? Da arbeiten diese Leute unentgeltlich und tun was Gutes für den Verein, ohne an steuerliche Vorteile zu denken. Geht also auch. Es muss nicht immer die deutsche Geiz- und Absetzbarkeitsmentalität sein, die, bevor man der (unbekannten) alten Dame beim Koffertragen hilft, erst nachfragt, ob man die fünf Minuten irgendwie steuermindernd anrechnen lassen kann. Fiyumn (Diskussion) 18:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
Beste Computer Sicherheit Packet
Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz?In Deutschland gibst kein unabhängige Tests!Jede Firma so wie-Kaspersky,Symantec,Bitdefender,und und und.ausgibt Viel Geld für Reklame und Sponsoring-dadurch,in allem Computer Zeitschriften oder auch AV Test Labor,solche Tests sind nicht unabhängig!!!In Google oder Zeitschriften kann mann finden Informationen welche sind Falsch,oder finanziert durch Sicherheit Firmen.Deswegen solche Test kann nicht unabhängig sein.Also-Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz?,oder wo kann mann finden in Internet unabhängige Information? --79.245.247.210 06:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das kostenlose Linux ...? GEEZER... nil nisi bene 07:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
- en:F-Prot gibt s schon lange und war früher jedenfalls ziemlich günstig... technisch sind die alle gleich gut, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Du misstraust den Zeitschriften (hier ein seriöser Vergleichstest), bist aber gewillt, dahergelaufenen Tippgebern auf dieser Seite hier und Internetseiten, die sie empfehlen, zu vertrauen? Da solltest du nochmal drüber nachdenken... --Eike (Diskussion) 12:03, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Am allerbesten ist immer noch die Sicherheitssoftware, die Du beim Surfen auf zweifelhaften Websites mit fragwürdigem bis illegalem Content freiwillig angeboten bekommst. Diese Security-Suites stammen garantiert nicht von den oben genannten großen Herstellern, werden nicht von irgendwelchen Zeitschriften beworben oder Testlabors getestet und Informationen darüber sind bei Google kaum auffindbar. Wäre das schlechte oder unbrauchbare Software, so würde sie ganz schnell vom Markt verschwinden. Dass sie das aber nicht tut, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass es sich um hochwertige, unabhängige Software handelt, mit der die Produkte oben genannter Traditionshersteller nicht mithalten können.
--Rôtkæppchen68 13:28, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz
- Nicht mehr, mehr, mehr Software, sondern weniger, weniger, weniger. Sicherheitslücken entstehen dadurch, dass jemand beim Programmieren oder beim Bedienen des Rechners nicht aufpasst. Also nicht jeden Scheiß auf dem Computer installieren und Gehirn einschalten. Das Installieren von "Sicherheitssoftware" bewirkt das Gegenteil. Der Benutzer fühlt sich nun "sicher", sein gefährliches Verhalten fortzusetzen, denn er wird ja durch die "Sicherheitssoftware" beschützt.
- @Geezer: Linux zu installieren bringt nur was, wenn das Nutzerverhalten sich ändert. Also auch da nicht jeden Scheiß installieren und geknackte Software in dunklen Ecken suchen, sondern das Softwareangebot nutzen, das in den offiziellen Repositories ist. Dann kann man ziemlich sicher sein, keine Trojaner untergejubelt zu bekommen und dass Sicherheitsupdates zeitnah auf dem eigenen Rechner eintreffen. -- Janka (Diskussion)
- aber die mainstream-schad-software läuft auf Linux gar nicht (z B auch die von user:Rotkaeppchen68 empfohlene, sicherheits-bezogenen Ergüsse irgendwelcher Existenzen...)... also ist man mit Linux schonmal viel sicherer... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:47, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Selbst *wenn* es mal irgendeinen Hack für eine einigermaßen verbreitete Linux-Software gibt, wird das ja gefixt, sobald der Hack bekannt (die Schadsoftware draußen) ist. Und man kriegt die Sicherheitsupdates dann auch automatisch für alles, was installiert ist. Das ist auf MS-Windows-Systemen praktisch nie der Fall, weil man für Kaufsoftware nur eine beschränkte Zeit Sicherheitsupdates bekommt. Man soll halt den Nachfolger kaufen. Das macht aber niemand, wenn der Vorgänger es noch tut. Nur deshalb gibt es doch einen Markt für Virenscanner. Den üblichen Fall, dass die Hälfte der installierten Software auf einem MS-Windows-System irgendwelche Cracks zweifelhafter Herkunft sind, brauchen wir da noch nichtmal. Aber da fängt halt die Dummheit der Benutzer an. Ich will aber, will will will und sie drehen sich wie ein Rumpelstilzchen. -- Janka (Diskussion) 17:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist mir wiederum zu pauschal. MS bietet für Win XP bis April 2014 Updates und patches an, das sind dann 13 Jahre gewesen, das ist der Vor-Vor-Vor-gänger der aktuellen Version. Im Schnitt supported MS 10 Jahre lang. Das ist länger als es zb. Ubuntu überhaupt gibt, und mehr als 5 Jahre gabs bei denen auch nie Support. Bei Debian wären 10 Jahre v.3.0 (aktuell 7.0), die supporten grade noch 6.0. Suse bietet 10 Jahre, -für den kommerziellen Zweig. Zudem wird der Großteil der Windowse eher als OEM verkauft und da sind 10 Jahre Rechner Lebensdauer wahrscheinlich eh overkill. Bei Linux ist ja ein Aspekt der Sicherheit das zentrale repository (das MS für seine Software allerdings auch hat), aber da setzt man auch in der Linux Welt gelegentlich auf Anwenderinitiative [6]. Von Fällen in denen User eine (veraltete) repo version im Laufe der Zeit entfernen um eine aktuelle und funktionierende Version nutzen zu können mal abgsehen. MS security through obscurity und damit die patchdauer darf man gerne kritisieren. Allerdings ist das auch eines der "Sicheheitsfeatures" von Linux, wenn auch nicht im eigentlichen Sinn: Es ist für viele User einfach zu obskur - die bleiben dann lieber beim "einfachen" Windows statt sich einzuarbeiten. Je weniger DAUs ein OS nutzen desto weniger interessant als Angriffsfläche, siehe grundsätzlich dazu auch Apple. Aus dem Grund braucht Windows IMO Antivirensoftware und Linux (noch) nicht. Allerdings scheint es auch eine Verschiebung zu den Frameworks und runtimes, XSS zu geben, das geht dann schnell Richtung Plattformunabhängig, und generell: Pebkac. Die Hälfte sind cracks... ist IMO Polemik. ps: Ich nutze sowohl Linux als auch Windows. --Simius narrans (Diskussion) 02:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Na, der Vergleich mit dem Support hinkt jetzt aber auch. Ich halte mein Debian jetzt seit 15 Jahren aktuell. Bestimmt ist der Support für Debian Hamm irgendwann abgelaufen, aber das hab ich nie mitbekommen, weil ich längst auf die neue Version upgegradet hatte. Dafür muss man sich keine neue Version kaufen, das ist ein Eintrag in Apt Sources plus ein Befehl (ok, zu Zeiten von Hamm war es bestimmt noch aufwendiger). --Eike (Diskussion) 08:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist mir wiederum zu pauschal. MS bietet für Win XP bis April 2014 Updates und patches an, das sind dann 13 Jahre gewesen, das ist der Vor-Vor-Vor-gänger der aktuellen Version. Im Schnitt supported MS 10 Jahre lang. Das ist länger als es zb. Ubuntu überhaupt gibt, und mehr als 5 Jahre gabs bei denen auch nie Support. Bei Debian wären 10 Jahre v.3.0 (aktuell 7.0), die supporten grade noch 6.0. Suse bietet 10 Jahre, -für den kommerziellen Zweig. Zudem wird der Großteil der Windowse eher als OEM verkauft und da sind 10 Jahre Rechner Lebensdauer wahrscheinlich eh overkill. Bei Linux ist ja ein Aspekt der Sicherheit das zentrale repository (das MS für seine Software allerdings auch hat), aber da setzt man auch in der Linux Welt gelegentlich auf Anwenderinitiative [6]. Von Fällen in denen User eine (veraltete) repo version im Laufe der Zeit entfernen um eine aktuelle und funktionierende Version nutzen zu können mal abgsehen. MS security through obscurity und damit die patchdauer darf man gerne kritisieren. Allerdings ist das auch eines der "Sicheheitsfeatures" von Linux, wenn auch nicht im eigentlichen Sinn: Es ist für viele User einfach zu obskur - die bleiben dann lieber beim "einfachen" Windows statt sich einzuarbeiten. Je weniger DAUs ein OS nutzen desto weniger interessant als Angriffsfläche, siehe grundsätzlich dazu auch Apple. Aus dem Grund braucht Windows IMO Antivirensoftware und Linux (noch) nicht. Allerdings scheint es auch eine Verschiebung zu den Frameworks und runtimes, XSS zu geben, das geht dann schnell Richtung Plattformunabhängig, und generell: Pebkac. Die Hälfte sind cracks... ist IMO Polemik. ps: Ich nutze sowohl Linux als auch Windows. --Simius narrans (Diskussion) 02:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Selbst *wenn* es mal irgendeinen Hack für eine einigermaßen verbreitete Linux-Software gibt, wird das ja gefixt, sobald der Hack bekannt (die Schadsoftware draußen) ist. Und man kriegt die Sicherheitsupdates dann auch automatisch für alles, was installiert ist. Das ist auf MS-Windows-Systemen praktisch nie der Fall, weil man für Kaufsoftware nur eine beschränkte Zeit Sicherheitsupdates bekommt. Man soll halt den Nachfolger kaufen. Das macht aber niemand, wenn der Vorgänger es noch tut. Nur deshalb gibt es doch einen Markt für Virenscanner. Den üblichen Fall, dass die Hälfte der installierten Software auf einem MS-Windows-System irgendwelche Cracks zweifelhafter Herkunft sind, brauchen wir da noch nichtmal. Aber da fängt halt die Dummheit der Benutzer an. Ich will aber, will will will und sie drehen sich wie ein Rumpelstilzchen. -- Janka (Diskussion) 17:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
- aber die mainstream-schad-software läuft auf Linux gar nicht (z B auch die von user:Rotkaeppchen68 empfohlene, sicherheits-bezogenen Ergüsse irgendwelcher Existenzen...)... also ist man mit Linux schonmal viel sicherer... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:47, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Microsoft selbst ist bei MS-Windows ja die löbliche Ausnahme. Wenn man denn das MS-Windows gekauft hat, was viele Leute wiederum nicht tun. Bzw. sie haben eine Home-Edition mit dem Rechner aufgedrängt bekommen, meinen aber aus irgendeinem Grunde, die Ultimate-Version zu benötigen (ohne Aufpreis natürlich). Und da werden dann Updates eben nur zögerlich eingespielt, denn man könnte ja von Microsoft beim Klauen erwischt werden. Aber MS-Software macht auf einem Rechner mit MS-Windows eben nur einen Teil der installierten Software aus. Obgligatorisch ist praktisch schon die unbezahlte (und ungewartetete) Photoshop-Installation. Shareware wird natürllich auch nicht bezahlt, sondern stattdessen der Crack gesucht usw.
- Antivirensoftware wird erst in dem Moment gebraucht, in dem man die bekannten Sicherheitslücken nicht mehr schließen kann - weil man eben aus irgendeinem Grund die Sicherheitsupdates nicht einspielen will - dasfür gibt es nur ganz ganz wenige valide Gründe, bei Linux noch viel weniger als bei MS-Windows. -- Janka (Diskussion) 12:30, 14. Okt. 2013 (CEST)
- @topic: Bei einem Windows Rechner: Eine legale aktuelle Windows Version, am besten zB Microsoft Windows 7, idealerweise 64bit. Automatische Updates aktivieren, Windows Firewall aktivieren. Irgendeine der großen kostenlosen Antiviren Lösungen nutzen, zb Avira oder AVG-Antivirus, legales Microsoft Office wenn Du sowas brauchst, alternativ ein gutes kostenloses paket, zB LibreOffice. Für emails einen client nutzen, idealerweise Mozilla Thunderbird, dort HTML Mails komplett deaktivieren, reine Textmails lesen/schreiben, Spamfilter aktiv benutzen. Einen aktuellen Browser, idealerweise Firefox, dort automatische Updates aktivieren. Die addons NoScript, WOT installieren. Flash plugin von adobe mit automatischen updates wenn du youtube usw brauchst. Grundsätzlich gilt: Einstellungen der Software anschauen, verstehen und die richtigen Häkchen setzen. Googeln wenn man was nicht weiss. Genau überlegen was man sonst noch an Software wirklich braucht. VLC media player oder Brennprogramm CDBurnerXP als Alternative zu MS Player und NERO. Bei einem WLAN Router WPA2 nutzen, dessen und das Routerpasswort ändern. Generell nur sichere Passwörter verwenden. Nicht auf alles klicken was auf eine website blinkt und die Erwachsenenunterhaltung meiden. Keine Datenträger von anderen Rechnern nutzen, wenn unbedingt doch dann wenigstens Autoplay ausschalten. Von dem neuen, sauberen System ein Image zb mit Clonezilla auf einer externen Festplatte machen, bei Verdacht von da zurückspielen. Regelmäßig Backups der Daten auf externen Medien machen. Der Rest ist Glückssache und da hilft dann im Zweifel das Super-Sicherheitspaket (das immer nur hinterherwischen kann, aber Unfälle nicht vorab verhindert!) auch nicht weiter. --Simius narrans (Diskussion) 02:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Noch hinzuzufügen: Für Youtube-Videos braucht man oft kein Flash mehr, auf http://www.youtube.com/html5 und die HTML5-Ansicht einschalten. Dann werden nur noch Videos mit Werbung im Flashplayer angezeigt. Vermutlich gibt es auf anderen Videoplattformen sowas auch.
- Außerdem: Es gibt noch sehr viele weitere sinnvolle Firefox-Applets, z.B. zur Cookie-Kontrolle oder Werbeblocker. Aber auch da sollte man das Gebot einhalten, bei der Installation von Software sparsam zu sein und nur das nötigste zu installieren.
- Backups: Unbedingt. Unverzichtbar. Am besten auf eine externe Festplatte, das Backup ist damit schnelller und bequemer als mit DVDs und wird daher häufiger gemacht. Eigentlich am besten täglich und automatisiert, immer wenn die Platte dranhängt. -- Janka (Diskussion) 12:43, 14. Okt. 2013 (CEST)
Lügen erkennen bei der Befragung
Hallo, wie heißen diese Fragen, die in psychologischen Tests vorkommen, die zeigen sollen, ob der Befragte während der Befragung lügt? Gibt es einen Begriff für solche Meta-Fragen (ganz unabhängig davon ob es überhaupt funktioniert)? --SCIdude (Diskussion) 08:59, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Einfach "Kontrollfragen". Akademischer: CQT (Control Question Test oder in deinem Beispiel: Test with control questions. GEEZER... nil nisi bene 09:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Oder auch Vergleichsfragen. •
• hugarheimur RIP Klara Winter 11:56, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Oder auch Vergleichsfragen. •
Ja, .. diverse: Fragetechnik#Frageformen, Frage . . ;o]) RoNeunzig (Diskussion) 16:52, 13. Okt. 2013 (CEST) [1 min 27, yessss!]
Welche persönlichen Informationen kann die Polizei schnell abfragen?
Ich habe gestern einen Parkrämpler gehabt, und die Polizei angerufen. Bis auf ein kleinen Kratzer war nichts zu sehen. Die Polizei wollte Kennzeichen und Fahrzeugtyp wissen und meinte der Halter wohnt auch da, die ruft den an und schickt den raus. Er kam auch raus, alles geklärt, da ja eigentlich auch kaum Schaden war. Nun frag ich mich, welche Informationen kann die Polizei schnell abrufen? Ging das nur weil er im Telefonbuch stand oder können die auch die Handynummer abrufen, falls sowas nicht beim Halter zuhause sondern irgendwo im Parkhaus etc. passiert.--93.218.181.243 11:08, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Polizei erfährt alles über Dich, was sie braucht: www.informelles.de/2013/03/22/die-uberwachung-wird-immer-besser/ --80.140.132.15 11:13, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Bei dem Arrtikel geht es jaeher m Straftäter, in meinem Fall ging es ja eher um die schnelle Klärung eine Unfalls. Kann die Polizei so schnell auch die Handynummer rausfinden, oder hatte ich Glück, das der Halter im Telefonbuch stand. Ich nehme mal an, dass die nicht erst die Netzbetreiber gefragt haben, denn der hat schon am Telefon gesagt der ruft den an, den Namen darf er mir aber nicht nennen. Also muss ja bei der Polizei nach Eingabe des Kennzeichens schon gewisse Information aufgepoppt sein. Nur welche?--93.218.181.243 11:18, 13. Okt. 2013 (CEST)
Steht doch in dem Link: "Die Ermittlungsbehörden können mit dem neuen Gesetz u.a. erfahren, wem eine bestimmte Telefonnummer gehört, welche (auch dynamische) IP-Adresse wann einem Kunden zugeordnet war und wie die PIN und PUK des Handys eines bestimmten Kunden lauten. All das kann für die Polizei und Geheimdienste ganz unkompliziert, automatisiert abgefragt werden." Was in die eine Richtung funktioniert, funktioniert auch in die andere. Sie werden schon die Handynummer abfragen können. --80.140.132.15 11:25, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Selbst wenn Du ne Prepaid-Karte kaufst, wird sie auf Dich registriert. Dein Auto hast Du angemeldet. Nach dem Meldegesetz ist Dein Wohnort bekannt. Beim Eröffnen eines Bankkontos wird Deine Identität festgestellt. Die die letzte Gesetzesänderung betraf den Umgang mit den Meldedaten. Hinter der Rufnummer ist die IMSI und hinter dem Mobilfunkgerät die IMEI. Beide dieser Nummern werden im Datenstrom, wenn nur das Gerät im Netz ist übermittelt. Diese Daten wurden bei Reemtsma-Entführung dem Täter in Südamerika zu Verhängnis. Es ist nur Ermessenssache, darunter auch die Personalstärke, wann und wie auf die Daten zurückgegriffen wird. Bei Bankkonten werden mit der Gläubiger-Identifikationsnummer alle Deine Konten eindeutig identifiziert. --Hans Haase (Diskussion) 11:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Datenabfrage wurde ja nicht bei jemanden begangen, der eine Ordnungwidrigkeit oder Straftat gemacht hat, sondern bei einem dem ein Schaden entstanden ist (Ich hab den Unfall verursacht, und wusste nicht wem das andere Auto ist). Ist mir auch klar, das man zur Strafermittlung da Möglichkiten hat, aber um mal schnell jemanden ausfindig zu machen, damit was schnell geklärt wird. Ich bin ja froh das es so gelaufen ist. Alternative wäre wahrscheinlich gewesen, die Polizei wäre hergekommen, ich hätte 35 Euro als Unfallverursacher zahlen müssen und der hätte dann ein polizeiliche Information ans Auto, bzw. per Post bekommen. Hätte auch einfach einen Zettel mit meiner Handynummer ans Auto gemacht. Das haben aber Nachbarn gesehen und die meinten das geht nicht, ich muss die Polizei rufen.--93.218.181.243 11:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Polizei hat Zugriff auf die Daten, also kann sie diese auch dann abfragen, wenn jemand geschädigt wurde. Es ist ja in seinem Interesse. Und in Deinem, damit Du nicht wegen Fahrerflucht belangt wirst. Das würdest Du nämlich durch Hinterlassen der Visitenkarte trotzdem. --80.140.132.15 12:18, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Datenabfrage wurde ja nicht bei jemanden begangen, der eine Ordnungwidrigkeit oder Straftat gemacht hat, sondern bei einem dem ein Schaden entstanden ist (Ich hab den Unfall verursacht, und wusste nicht wem das andere Auto ist). Ist mir auch klar, das man zur Strafermittlung da Möglichkiten hat, aber um mal schnell jemanden ausfindig zu machen, damit was schnell geklärt wird. Ich bin ja froh das es so gelaufen ist. Alternative wäre wahrscheinlich gewesen, die Polizei wäre hergekommen, ich hätte 35 Euro als Unfallverursacher zahlen müssen und der hätte dann ein polizeiliche Information ans Auto, bzw. per Post bekommen. Hätte auch einfach einen Zettel mit meiner Handynummer ans Auto gemacht. Das haben aber Nachbarn gesehen und die meinten das geht nicht, ich muss die Polizei rufen.--93.218.181.243 11:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir (in Nordbayern) wurde mir bei Parkremplern (ich war der Verursacher/Schuldige) auch von der (von mir selbst bestellten) Polizeistreife gesagt, dass mich das 35 Euro Verwarngeld kostet. Da ich aber selber die Polizei gerufen hatte, wird auf die Strafe verzichtet (oder in eine kostenlose Ermahnung umgewandelt). Ist das nur in Bayern so, oder gibts da eine allgemeine Dienstanweisung?). Im Zweifelsfall ruf ich immer die Polizei. Falls was schiefgeht, steht man mit dem Vorwurf der Fahrerflucht da. Und das gibt mehr Ärger und ist deutlich teurer als die 35 Euro (vierstelliger Strafbetrag und 7 Punkte). Ach ja, und beim lezten Parkrempler war der Besitzer des geschädigten Autos ganz perplex, woher die Polizei seine Handynummer hatte, die hatten den morgens um 7 Uhr erstmal per Telefon aufgeweckt. -194.138.39.56 13:56, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das braucht einen nicht wundern, wir haben mittlerweile einen perfekten Überwachungsstaat. Und mehr und mehr geraten unsere Daten auch an die Privatwirtschaft, da könnte man froh sein, wenn die nur die Handynummer wüßten, die wissen sehr viel mehr. --80.140.156.66 16:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir (in Nordbayern) wurde mir bei Parkremplern (ich war der Verursacher/Schuldige) auch von der (von mir selbst bestellten) Polizeistreife gesagt, dass mich das 35 Euro Verwarngeld kostet. Da ich aber selber die Polizei gerufen hatte, wird auf die Strafe verzichtet (oder in eine kostenlose Ermahnung umgewandelt). Ist das nur in Bayern so, oder gibts da eine allgemeine Dienstanweisung?). Im Zweifelsfall ruf ich immer die Polizei. Falls was schiefgeht, steht man mit dem Vorwurf der Fahrerflucht da. Und das gibt mehr Ärger und ist deutlich teurer als die 35 Euro (vierstelliger Strafbetrag und 7 Punkte). Ach ja, und beim lezten Parkrempler war der Besitzer des geschädigten Autos ganz perplex, woher die Polizei seine Handynummer hatte, die hatten den morgens um 7 Uhr erstmal per Telefon aufgeweckt. -194.138.39.56 13:56, 14. Okt. 2013 (CEST)
Wundern sollte einen nichts mehr. Vor kurzem hatte jemand sein Skateboard in der U-Bahn vergessen und daraufhin wurde sein Gesichtsbild in der Zeitung veröffentlicht und diese Person gesucht (augenscheinlich nur deshalb, damit er sein Skateboard zurück bekommen kann). Das ist doch unfassbar. Vielleicht saß auch gerade ein Austauschperson von der NSA da und hat kurz bei sich auf den Servern nachgeschaut (oder wie war das bei dem Wolfowitz-Besuch an der Frankfurter Börse?) ;-). Wahrscheinlich war seine Nummer einfach "im System" wie man so schön sagt. Wenn die mal drin ist und keine Löschung verlangt wird, wird die wohl auch nicht von alleine gelöscht. --Friechtle (Diskussion) 18:28, 15. Okt. 2013 (CEST)
Was bedeutet das Wort schwaketen.....?
Was bedeutet das wort Schwaketen.... oder was sind Schwaketwn..? Ein schwimmbad in Konstanz ist danach bennat worden
Mit Grüßen
M.Wagner
--80.187.96.245 12:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_39#Schwaketen_Konstanz, wo auf Diskussion:Konstanz/Archiv#Schwaketen verwiesen wird. —★PοωερZDiskussion 12:11, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Es sei hinzugefügt, dass es sich wohl um eine regionale Nebenform zum besser bekannten schlackern handelt. —★PοωερZDiskussion 12:16, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Warum verlieren wir im Artikel (!) kein Wort zum vormaligen Namen Schwackerten ? GEEZER... nil nisi bene 12:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
Weil ich die verlinkten Diskussionen als gelesen voraussetze.Sag das doch gleich so. —★PοωερZDiskussion 13:03, 13. Okt. 2013 (CEST)- Schwakerten hat einen dezenten Geruch von Volksetymologie. Mag ja stimmen, aber handfeste Belege wären da schon nützlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Grimms stützen obige Etymologie. Die drei häufigsten Formen des Namens gemäß GBS sind Schwaketen, Schwackerten und Schwacketen. Die Adjektivbildung mit -e(r)t im Oberdeutschen sollte bekannt sein. --Rôtkæppchen68 13:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
- "Biologie", Grünfläche - ist das etwas völlig anderes? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Kartensignatur nach ist der Schwakerten immer noch Mischwald. In älteren GBS-Treffern wurde er als Moos (oberdeutsch für Wald) oder Wald bezeichnet, wobei ich nicht ausschließen will, dass die GBS-Treffer voneinander abgeschrieben haben. --Rôtkæppchen68 14:02, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die GBS-Treffer reichen bis um 1850 zurück mit Fundstellen des Konstanzer Botanikers Ernst Stizenberger. Das reicht für eine Analyse der Wortgeschichte nicht aus. Weiher (südwestdeutsch für Teich) und Moos (oberdeutsch für Moor) charakterisieren die Örtlichkeit als feuchtnass. Schreibt Hans Bahlow nichts dazu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Laut Bahlow war Deutschland ein einziger Sumpf und so hat er alle Namen davon abgeleitet.
- Schwaketen - Moos bei Constanz [7]
- Schwaketen - Moos bei Konstanz [8]
- Moos = Moor (oberdeutsch). --Benutzer:Tous4821 Reply 09:06, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Die GBS-Treffer reichen bis um 1850 zurück mit Fundstellen des Konstanzer Botanikers Ernst Stizenberger. Das reicht für eine Analyse der Wortgeschichte nicht aus. Weiher (südwestdeutsch für Teich) und Moos (oberdeutsch für Moor) charakterisieren die Örtlichkeit als feuchtnass. Schreibt Hans Bahlow nichts dazu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Kartensignatur nach ist der Schwakerten immer noch Mischwald. In älteren GBS-Treffern wurde er als Moos (oberdeutsch für Wald) oder Wald bezeichnet, wobei ich nicht ausschließen will, dass die GBS-Treffer voneinander abgeschrieben haben. --Rôtkæppchen68 14:02, 13. Okt. 2013 (CEST)
- "Biologie", Grünfläche - ist das etwas völlig anderes? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Grimms stützen obige Etymologie. Die drei häufigsten Formen des Namens gemäß GBS sind Schwaketen, Schwackerten und Schwacketen. Die Adjektivbildung mit -e(r)t im Oberdeutschen sollte bekannt sein. --Rôtkæppchen68 13:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Schwakerten hat einen dezenten Geruch von Volksetymologie. Mag ja stimmen, aber handfeste Belege wären da schon nützlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Existenz
Warum existiert das Universum, und wenn es nicht existierte, könnte es dann überhaupt "nicht existieren", weil ja keiner da wäre der sich Gedanken darüber macht warum es nicht existiert? Und wie sähe so eine Nichtexistenz aus, einfach leerer Raum ohne Materie?
--109.42.3.33 12:29, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Bei einer Nichtexistenz gäbe es keinen Raum. --80.140.132.15 12:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
- zur Beantwortung nicht beantwortbarer philosophischer Grundsatzfragen ist die Auskunft eher nicht gedacht, zudem wird vorher das Ausschöpfen der verfügbaren Artikel, Websites etc. zum Thema erwartet. "Nichtexistenz" ist auch kein "Raum", sondern eben nur "Nichts"- andy_king50 (Diskussion) 12:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Man kann wenigstens das bekannte Wissen zum Thema geben: Wir haben kein Beispiel von Nichts oder Nichtexistenz an dem wir irgendwie geartete Hypothesen testen könnten, daher lassen sich darüber keinerlei Aussagen machen. —★PοωερZDiskussion 12:43, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Da steht aber "allgemeine Wissensfragen" in fett. Also, genau, wofür die Auskunft gedacht ist. Welche Artikel und welches Stichwort denn für das Thema am besten? Und dann doch noch eine Antwort auf die "nicht beantwortbare Frage"?! Häh? Wieso gibt es dann das Wort "Nichts", wenn es nicht existiert? RoNeunzig (Diskussion) 19:19, 13. Okt. 2013 (CEST)
Man kann einen Raum (Physik) nehmen. Den macht man dann ganz leer. Man nimmt alle Materie raus und erzeugt ein Vakuum. Dann ist man schon nahe am Nichts. Jetzt muß man nur noch schnell diesen leeren Raum wegmachen und kann die Nichtexistenz als solche betrachten. --80.140.132.15 12:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Nur in Gedanken, da der Raum nicht zu entfernen ist, sogar ein perfektes Vakuum (mit Abschottung von Einflüssen wie Gravitation) erweist sich als physikalisch unmöglich. Vielleicht ist die Nichtexistenz ja instabil, vielleicht ist sie ewig, all das lässt sich ohne eine Untersuchung von tatsächlichem Nichts nicht ergründen. —★PοωερZDiskussion 13:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist das Problem, wo bekommen wir Nichts her? Selbst bei ebay habe ich schon geguckt, Fehlanzeige. Da gibt es kein Nichts, nur (fast) Alles. Womit wir wohl nur auf gedanklicher Ebene was machen können. --80.140.132.15 13:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Bei Amazon gibt es Nichts zu kaufen. Ob dieses Nichts wohl als Versuchsobjekt tauglich ist? --Rôtkæppchen68 14:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Mal bestellen. Dann macht man von seinem Widerrufsrecht gebrauch, schickt das Buch zurück und hat tatsächlich Nichts. Und das auch noch umsonst. Das Leben kann so einfach sein. --80.140.132.15 14:29, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Bei Amazon gibt es Nichts zu kaufen. Ob dieses Nichts wohl als Versuchsobjekt tauglich ist? --Rôtkæppchen68 14:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist das Problem, wo bekommen wir Nichts her? Selbst bei ebay habe ich schon geguckt, Fehlanzeige. Da gibt es kein Nichts, nur (fast) Alles. Womit wir wohl nur auf gedanklicher Ebene was machen können. --80.140.132.15 13:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
[ohne Gewähr, nur Aspekte, Anregung zum Thema:] Deine Frage rührt an die aüßersten Grenzen sowohl des bekannten Universums, als auch der Fähigkeit und Kompetenz menschlicher Erkenntnisfähigkeit und harrt noch einer Klärung .. Gab es "jemals kein Universum", nichts, ein "Nichts"? Oder ist "Sein" zeitlos `immer´? .. Das Problem mit einem "Nichts" iSv."gar kein Universum, überhaupt nichts Existierendes" ist es, den Begriff absolut, auf das Ganze, auf Alles anzuwenden. Normalerweise denken wir "nichts" ausschließlich als "Fehlen von etwas Bestimmtem (zB Parkplatz) oder irgend-etwas (zB leeres Zimmer) an einem bestimmten Ort, Gebiet oder Bereich (oder abstraktem Zusammenhang)". Also als "nicht vorhanden sein". Ein "Fehlen von Allem; nicht vorhanden sein von jeglichem irgendetwas überhaupt" ist unlogisch, da "Fehlen" durch Existierendes bedingt ist. Daß überhaupt etwas auch nicht sein kann in unserem Sprach- und Denkschatz, verdanken wir dem inneren Vorstellungsraum, der Fähigkeit Möglichkeiten vorauszudenken; also auch Unmöglichkeiten, nicht mit Realität vereinbarer durchdachter Varianten; schon rudimentär bei der Verarbeitung von Wahrnehmungen durch ein Gehirn. Sprache, Denken und - in dem Fall fehlende - Wirklichkeit bedingen sich da gegenseitig.
Mit Sein, Nichts, Existenz, beschäftigen sich die Ontologie, mit objektiver, beobachteter, gemessener Wirklichkeit `da draußen´, vs. unserem subjektiven, wahrgenommenem, interpretiertem, gedeutetem Abbild davon die Erkenntnistheorie und Deine Frage ist (neben Sinn, Wahrheit, Gott, Seele, Wesen der Dinge, uvm.) eine der Hauptfragen der Metaphysik. Es betrifft auch Aussagenlogik (zB Schlußfolgern, Wahrheit von Aussagen) und die philosophische Kategorie.
Es gibt diverse Zustände im Universum (Quantenschaum, Quantenvakuum, Planck-Dichte im Schwarzen Loch und beim Urknall jenseits der Kosmischer Mikrowellenhintergrund, u.ä.), bei denen ebenfalls unsere Vorstellungskraft versagt und unsere gedachten Begriffe (auch cartesischen, euklidischen Raumes und linearer Zeit; Dinglichkeit) real nicht zutreffen, nicht mehr anwendbar sind. Der leere, interstellare Zwischenraum (zB Voids, Vakuum#Vakuum_des_Weltraums) hat diverse Eigenschaften und kann physikalisch beschrieben werden (Vakuumfluktuation, Quantenfeldtheorie), ist daher real und nur ein solches °gefühltes Nichts°, ein "Fehlen von fast alledem, was wir gewöhnlich unter Etwas verstehen". RoNeunzig (Diskussion) 16:21, 13. Okt. 2013 (CEST)
Ein weiterer Aspekt ist der wissenschaftliche Gültigkeitsbereich. Außerhalb ist schlicht "nicht definiert" .. sollte sich herausstellen, daß Multiversen, pulsierendes Universum, andere °Außerhalbs°, nicht möglich sind, gäbe es tatsächlich kein "Außerhalb dieses Universums". Es wäre dann zB endlich in seiner Ausdehnung (Größe, Masse) und unbegrenzt (ohne Anfang oder Ende der Raumzeit) in sich geschlossen, jedenfalls ohne "außen". RoNeunzig (Diskussion) 17:52, 13. Okt. 2013 (CEST)
- und siehe bitte auch Anthropisches Prinzip & Kopernikanisches Prinzip.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
Mercedes 220 CDI Baujahr 2009
Ich moechte mir einen Mcedes 220 cdi 2009 kaufen, hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen damit?--109.125.43.188 13:05, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Wissensfragen, nicht Kaufberatung. Die findest Du bei google unter Suche nach Kaufberatung Mercedes xxx. Da ist es interessant zu ewissen, welcher 220 CDI es sein soll. Der W211, W212 oder W204? Oder gar ein Sprinter? Der OM651 wurde nicht nur in ein Modell eingebaut. --80.140.132.15 13:23, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Du solltest kontrollieren, ob der Motor von der Ölproblematik am Nockenwellensensor und/oder vom Kettenradverschleiß betroffen ist. Beides kostet je 4000,-- bis 5000,-- Reparatur, wobei Mercedes nur 50% Kulanz anbietet.--79.232.214.52 14:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Wundermotor, der zur Katastrophe wurde und dann kommt das bisher unbekannte Drumherum namens Auto noch dazu. --80.140.132.15 14:11, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Du solltest kontrollieren, ob der Motor von der Ölproblematik am Nockenwellensensor und/oder vom Kettenradverschleiß betroffen ist. Beides kostet je 4000,-- bis 5000,-- Reparatur, wobei Mercedes nur 50% Kulanz anbietet.--79.232.214.52 14:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe heute manchmal das Gefühl, einige deutsche Autohersteller haben sich von den Softwareentwicklern das Prinzip der Beta-Versionen abgeschaut.
- Zumindest zu Anfang (2009) war der OM 651 alles andere als ausgereift. ich würde ehrlich gesagt die Finger davon lassen. -- 85.180.74.38 14:34, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das Problem ist, dass die Verwaltungsebene, die von Konstruktion keine Ahnung hat, meint, man könne ein neues Produkt auch schneller am Markt einführen, indem man die Nullserie verkürzt und an der Erprobungszeit des neuen Produkts spart. Dazu wird die Konstruktion natürlich an externe Ingenieurdienstleister ausgelagert, was den Effekt hat, dass die Ingenieure, die das neue Teil konstruiert haben, längst bei einem anderen Auftraggeber ein neues Produkt entwickeln, wenn die Probleme anfangen akut zu werden. Damit hält das Bananenprinzip auch in der Automobilentwicklung Einzug. --Rôtkæppchen68 14:48, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Fisch stinkt vom Kopf her, nicht an der Flosse "Verwaltungsebene". Es kommt auf die Unternehmenskultur an, ob man Qualität liefern will oder hauptsächlich Gewinnmaximierung betreibt. Benannte Firma hat bewusst vom Vorstand befehligt die Qualitätssicherung auf ein Minimum gedrückt und wegen der zwangsläufig auftretenden Kundenunzufriedenheit 600 Rechtsanwälte in Maastricht zur sog. Anspruchsabwehr eingestellt. Ein gewisser Schrempp hat das ganz offen auch Shareholders Value genannt, sein Nachfolger hat da nichts ändern dürfen.--79.232.214.52 17:30, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Auch bei Autos gibt es Jahrgänge. Mercedes waren in den 1970ern großer Bockmist, weil sie rosteten wie nix gutes (Kotflügel hinter den Scheiwerfern, Bodenblech. Fehlkonstruktion und falsches Sparen an Blechdicke und Versiegelung. Der Schrempp (sprechender Name übrigens) hat nur noch den ganzen Rest an Vertrauen ruiniert. Man vergleiche, was Lopez bei Opel angerichtet hat. Wenn man wirklich gute Produkte machen will, braucht eine Firma ein Scherbengericht der Entwicklungsabteilung. Da wird einmal im Jahr ein Vorstand draufgeschrieben, der dann nach St. Helena exiliert wird. -- Janka (Diskussion) 17:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Korrosionsfestigkeit eines Autoblechs hat nichts mit der Dicke zu tun. Damals wurde minderwertiges Karosserieblech aus einem Stahl mit zu hohem Recyclinganteil verwendet. Die „zuviel“ enthaltenen Legierungsbestandteile aus dem Recyclinganteil haben leider die Korrosionsfestigkeit des Stahls herabgesetzt (Lochfraßkorrosion durch Lokalelementbildung). --Rôtkæppchen68 22:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das (wieder) akute Thema Rostvorsorge ist Herstellerübergreifend und IMO geplant, bzw zumindest billigend in Kauf genommen. Bei Audi war die Hochzeit der Vorsorge 1993, +/-7 Jahre. Seitdem gehts auch bei denen wieder bergab.--Simius narrans (Diskussion) 23:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
- In der Zeit waren Audis vollverzinkt. Da rosteten selbst Stellen mit Lackabplatzern extrem langsam weiter. In der Zeit stellte Mercedes auf Wasserbasislacke um. Das killte erst die Autos, dann den Ruf. Was da passierte ist in dieser PDF nachzulesen. --80.140.132.15 01:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Jetzt verstehe ich, warum mein bisher nur 40TKm gefahrener Daimler aus 2006 diskussions- und kostenlos einen neuen Unterbodenschutz und Lackierung der hinteren Radkästen bekam. Der TÜV hatte allerdings den Rost entdeckt. Noch was, wo man bei dieser teuren Marke aufpassen muss. In der Qualität unterscheiden sie sich nicht von den 08/15 Wettbewerbern, der höhere Preis ist nicht gerechtfertigt.--79.232.197.171 08:07, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In der Zeit waren Audis vollverzinkt. Da rosteten selbst Stellen mit Lackabplatzern extrem langsam weiter. In der Zeit stellte Mercedes auf Wasserbasislacke um. Das killte erst die Autos, dann den Ruf. Was da passierte ist in dieser PDF nachzulesen. --80.140.132.15 01:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das (wieder) akute Thema Rostvorsorge ist Herstellerübergreifend und IMO geplant, bzw zumindest billigend in Kauf genommen. Bei Audi war die Hochzeit der Vorsorge 1993, +/-7 Jahre. Seitdem gehts auch bei denen wieder bergab.--Simius narrans (Diskussion) 23:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Korrosionsfestigkeit eines Autoblechs hat nichts mit der Dicke zu tun. Damals wurde minderwertiges Karosserieblech aus einem Stahl mit zu hohem Recyclinganteil verwendet. Die „zuviel“ enthaltenen Legierungsbestandteile aus dem Recyclinganteil haben leider die Korrosionsfestigkeit des Stahls herabgesetzt (Lochfraßkorrosion durch Lokalelementbildung). --Rôtkæppchen68 22:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Auch bei Autos gibt es Jahrgänge. Mercedes waren in den 1970ern großer Bockmist, weil sie rosteten wie nix gutes (Kotflügel hinter den Scheiwerfern, Bodenblech. Fehlkonstruktion und falsches Sparen an Blechdicke und Versiegelung. Der Schrempp (sprechender Name übrigens) hat nur noch den ganzen Rest an Vertrauen ruiniert. Man vergleiche, was Lopez bei Opel angerichtet hat. Wenn man wirklich gute Produkte machen will, braucht eine Firma ein Scherbengericht der Entwicklungsabteilung. Da wird einmal im Jahr ein Vorstand draufgeschrieben, der dann nach St. Helena exiliert wird. -- Janka (Diskussion) 17:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Der Fisch stinkt vom Kopf her, nicht an der Flosse "Verwaltungsebene". Es kommt auf die Unternehmenskultur an, ob man Qualität liefern will oder hauptsächlich Gewinnmaximierung betreibt. Benannte Firma hat bewusst vom Vorstand befehligt die Qualitätssicherung auf ein Minimum gedrückt und wegen der zwangsläufig auftretenden Kundenunzufriedenheit 600 Rechtsanwälte in Maastricht zur sog. Anspruchsabwehr eingestellt. Ein gewisser Schrempp hat das ganz offen auch Shareholders Value genannt, sein Nachfolger hat da nichts ändern dürfen.--79.232.214.52 17:30, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das Problem ist, dass die Verwaltungsebene, die von Konstruktion keine Ahnung hat, meint, man könne ein neues Produkt auch schneller am Markt einführen, indem man die Nullserie verkürzt und an der Erprobungszeit des neuen Produkts spart. Dazu wird die Konstruktion natürlich an externe Ingenieurdienstleister ausgelagert, was den Effekt hat, dass die Ingenieure, die das neue Teil konstruiert haben, längst bei einem anderen Auftraggeber ein neues Produkt entwickeln, wenn die Probleme anfangen akut zu werden. Damit hält das Bananenprinzip auch in der Automobilentwicklung Einzug. --Rôtkæppchen68 14:48, 13. Okt. 2013 (CEST)
UNESCO Welterbe
Welche Objekte waren von der DDR fürs UNESCO Welterbe nomeniert
Welche Objekte sin in den Niederlanden und Grossbritannien auf der Terativliste
Warum haben Bayern und hessen mehrere Vorschläge für die Terativliste
--84.138.45.135 16:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Die Antwort auf die DDR-Frage ist einfach und hier (anklicken) zu finden; in Zahlen: 1.
- Was aber ist eine "Terativliste"? Fiyumn (Diskussion) 17:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man weiß, [wie man es schreibt, ist es einfacher. --80.140.132.15 17:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
heimatmuseum Auetal
--84.138.45.135 16:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
Garantie Anspruch innerhalb der 3 Jahre.
Guten Tag. Wenn ich ein Neues Auto kaufe und dann in der Garantiezeit (die 3 jahre beträgt) es in einer Anderen Werkstadt Lackieren lasse,(weil ich Kratzer hatte) verliere ich dann die Garantie? (nicht signierter Beitrag von 79.245.247.210 (Diskussion) 19:03, 13. Okt. 2013 (CEST))
- Dazu ging kürzlich was durch die Medien: [9]. Das Urteil betrifft aber Gebrauchtwagen, sowie im konkreten Fall Wartungsarbeiten. Zitat: "Beim Neukauf können Autohäuser allerdings eine Gratis-Garantie anbieten mit der Bedingung, dass die Käufer regelmäßig Vertragswerkstätten aufsuchen müssen." Ob das so auch auf Lackschäden anwendbar ist kann ich nicht beantworten, siehe dazu aber auch: [10]. Es können evtl. auch noch andere Garantien als nur die 3jährige Standard Neuwagengarantie betroffen sein, siehe hier [11]. Verbindlich dürften zuerst mal die AGB der Garantie, bzw des Verkäufers sein. --Simius narrans (Diskussion) 22:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
Borromée?
Für Régénération de la peinture à fresque par des procédés équivalents à ceux des anciens: système complété par des recherches sur les principales causes d'avaries de la peinture murale et de la peinture sur toile et sur panneau ist ein Künstler Borromée der Autor. Aus dem Titel erkennt man Ancien Directeur de Traveaux d'art appliqués aux Science und Employé aux ministère d'état (Division des Beaux Arte). Er hat hier wahrscheinlich auch gezeichnet. U.a. finden sich in Histoire physique, politique et naturelle de l'ile de Cuba Säugetierbilder von Borromée. Wie heißt der Künstler ganz?
Leider finde ich zum Namen Borromée nur Saint Charles Borromee (1538-1584) oder Frédéric Borromée (1564-1631). Das paßt nicht zu der Zeit der Bilder und des Buches.
--Earwig (Diskussion) 19:08, 13. Okt. 2013 (CEST)
Suche mit => Borromeo paintre <= hast du schon durch ?Bringt nicht viel... GEEZER... nil nisi bene 19:12, 13. Okt. 2013 (CEST)- Nicht viel... GEEZER... nil nisi bene 19:20, 13. Okt. 2013 (CEST)
????? GEEZER... nil nisi bene 19:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Borromée, Beaux-arts. Peinture nouvelle. Procédé Borromée. Inaltérabilité complète des couleurs, toiles et panneaux, couleurs à bases, broyées à l'huile, et pouvant être matées ou vernies, fresques sur pierre et sur toile; aucun changement dans la pratique ordinaire de la peinture. Paris, chez Ed. Pradel gibt es wohl auch noch von ihm.
P.S. Borromée artiste habe ich auch bereits gesucht.--Earwig (Diskussion) 19:25, 13. Okt. 2013 (CEST)
Dann gibt es auch noch einen Anwalt Charles-Pons-Borromée Sarot.--Earwig (Diskussion) 19:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Borromée ist die Übersetzung ins Französische, die kunstsinnige Familie Borromeo kommt aus Italien, Zeit und Profession passen ziemlich gut zu diesem Herrn. -- Geaster (Diskussion) 20:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Wie vom Fragesteller oben im Beitrag um 19:25, 13. Okt. 2013 (CEST) bereits gesagt, aber nicht verlinkt, daher hier (PDF download) verlinkt, laufen zwei Bücher von ihm unter Denis Henry Borromée, hier läuft jedoch eine Patentanmeldung von ihm unter Denis-Henry Borromée. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:39, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Du hast Recht, es ist Denis-Henry, nicht der Italiener. -- Geaster (Diskussion) 09:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wie vom Fragesteller oben im Beitrag um 19:25, 13. Okt. 2013 (CEST) bereits gesagt, aber nicht verlinkt, daher hier (PDF download) verlinkt, laufen zwei Bücher von ihm unter Denis Henry Borromée, hier läuft jedoch eine Patentanmeldung von ihm unter Denis-Henry Borromée. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:39, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Borromée ist die Übersetzung ins Französische, die kunstsinnige Familie Borromeo kommt aus Italien, Zeit und Profession passen ziemlich gut zu diesem Herrn. -- Geaster (Diskussion) 20:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
Phosphor
Kann mir jemand sagen, welche Firmen sich mit der Herstellung von Phosphorbomben und Nebelgranaten oder allgemein mit Phosphor beschäftigen? Habe schon im Internet und nach Büchern recherchiert aber nicht viel gefunden. Vielleicht kann mir ja hier ein Sachkundiger helfen :) --19:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
Bomben (Nam): Dow Chemical Company. Sonst: Google Eingabe "phosphor+manufacturesr" --77.4.253.75 20:16, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn, dann bitte ohne Schreibfehler: google:phosphorus+manufacturer. --Rôtkæppchen68 22:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
"Bazillenschleuder"
Zellstoff- und Textiltaschentücher, die aufgrund von Schnupfen benutzt wurden und sich irgendwo in einem Wohnraum befinden: Gehen von ihr irgendwelche Bakteriengefahren aus? Die sterben doch nach einigen Minuten ab, oder nicht? Laut meiner Mutter stecken die "Rotzfahnen" aber andere Personen an. --77.4.253.75 19:40, 13. Okt. 2013 (CEST) echte Sonntagsfrage... --77.4.253.75 19:43, 13. Okt. 2013 (CEST)
- „Bazillen“ sind am gewöhnlichen Schnupfen nicht beteiligt. Es gibt aber über 200 verschiedene Schnupfenviren, sodass sich Deine Frage leider nur allgemein beantworten lässt: Jedes Virus ist anders und hat außerhalb seines Wirtes unterschiedliche Überlebenschancen. Deswegen sind allgemeine Hygienemaßnahmen unabhängig von der Infektiosität des jeweiligen Schnupfenvirus angezeigt. Dazu zählt natürlich auch, seine Taschentücher nach Gebrauch selbst wegzuräumen und sich danach die Hände zu waschen, nicht mit den Händen in den Augen zu reiben und keine Gegenstände oder Menschen anzuniesen. --Rôtkæppchen68 19:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_51#Erk.C3.A4ltung_.2F_Nasensabber_.28Inhalt_des.2C.29... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:26, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Kommt auf die Bakterien und das Immunsystem an, bei Meningokokken kann es gefährlich sein: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2285679/ --Hans Haase (Diskussion) 08:57, 16. Okt. 2013 (CEST)
Kann man Engelstrompeten in der Wohnung halten
Kann man Engelstrompeten in der Wohnung halten?
--88.217.69.157 21:48, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Google:engelstrompete+zimmerpflanze liefert [12]. Lies nächstens bitte vorher die Einleitungsbox und google selbst. --Rôtkæppchen68 22:02, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Das vorgeschlagene Saliva Forum ist ja ein echt cooles Drogenpflanzen-Forum. Wenn da gelesen hasst weisst du was pflanzen damit der Tag zur Mattscheibe wird. Kinder lasst die Finger von Drogen. Pflanzen vernünftig genossen kann ja noch passen aber die harten Sachen knallen euch im Kopf Sicherungen durch die nie wieder rein gehen. --Netpilots -Φ- 07:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ohne Sicherungen lebt sichs doch beschwingter! Dumme Erfindung, sowas. --Hubertl (Diskussion) 09:44, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das vorgeschlagene Saliva Forum ist ja ein echt cooles Drogenpflanzen-Forum. Wenn da gelesen hasst weisst du was pflanzen damit der Tag zur Mattscheibe wird. Kinder lasst die Finger von Drogen. Pflanzen vernünftig genossen kann ja noch passen aber die harten Sachen knallen euch im Kopf Sicherungen durch die nie wieder rein gehen. --Netpilots -Φ- 07:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wer Engelstrompete futtert oder raucht ist lebensmüde. Die Menge an giftigen Inhaltsstoffen ist wie bei allen Nachtschattengewächsen sehr stark von den Wachstumsbedingungen abhängig und kann noch dazu noch punktuell in der Pflanze schwanken (siehe giftige, grüne Stellen an der Kartoffel - bei der sieht man das aber zum Glück!). Gerade bei der Engelstrompete ist Scopolamin in erheblicher Menge enthalten und praktisch nicht dosierbar. -- Janka (Diskussion) 13:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Problem ist mehr noch der verzögerte Wirkungseintritt, der dazu verleitet immer mehr der Droge zu sich zu nehmen und der deutliche Trend zu "bad trips": Also wenn ich Drogen zu mir nehmen würde, sicher nicht diese. - andy_king50 (Diskussion)
- Engelstrompeten sind nicht wirklich frostfest. Es macht schon Sinn, sie im Winter nicht draußen zulassen. Sie mögen es sehr feucht und der Raum riecht stark nach den Pflanzen. Außerdem werfen sie ständig Blüten und Blätter ab. Ich gehe nicht davon aus, dass Du die Pflanze als Zierpflanze hast. Es reicht als Unfall aus, einen (Tau-)Tropfen von der Pflanze ins Auge zu bekommen, um tagelang mit einer geweiteten Pupille sein Augenlicht zu gefährden. Außerdem war nach einem leichtsinnig formulierten Rundfunkbeitrag eine Intensivstation unnötig überfüllt. --Hans Haase (Diskussion) 23:41, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wer Engelstrompete futtert oder raucht ist lebensmüde. Die Menge an giftigen Inhaltsstoffen ist wie bei allen Nachtschattengewächsen sehr stark von den Wachstumsbedingungen abhängig und kann noch dazu noch punktuell in der Pflanze schwanken (siehe giftige, grüne Stellen an der Kartoffel - bei der sieht man das aber zum Glück!). Gerade bei der Engelstrompete ist Scopolamin in erheblicher Menge enthalten und praktisch nicht dosierbar. -- Janka (Diskussion) 13:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
Historische deutsche Gesetze im Internet
Hier speziell: weiß jemand, wo und ob man den Text zum Reichslichtspielgesetz von 1920 irgendwo online als *.doc oder *.pdf haben kann? Die allwissende Müllhalde streikt da irgendwie. Ich find nix außer dem verdammten Verkaufsmüll. Und google kennt ja auch nicht alles... --Jack User (Diskussion) 22:09, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Mit dem Alternativtitel Lichtspielgesetz spuckt Google das hier aus. --Rôtkæppchen68 22:25, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Da war einer schneller … Alternativ hätte ich noch hier das Gesetz, und hier hier das Ausführungsgesetz bei ALEX. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Danke, das Gestz soll aber mehr als 300 Seiten haben. Ich suche also die Volltextversion, inklusive Gebührenliste etc. --Jack User (Diskussion) 00:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Oder als Buch 167 + 32 Seiten. --Jack User (Diskussion) 00:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das von Jack User verlinkte Buch hat 287 Seiten und umfasst weit mehr als nur das Lichtspielgesetz: [13]. Das gibt es wohl nur in der Bibliothek. Google Books hat das auch mit Proxy nicht. --Rôtkæppchen68 00:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Jack, brauchst du das nur zur Einsicht, oder online, damit du hier in Artikeln darauf verlinken kannst? Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Öhm, um es zu einem Artikel zu verwurschten. Sprich: der Artikel Reichsfilmzensur benötigt Speck auf den Rippen. --Jack User (Diskussion) 02:30, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Jack, brauchst du das nur zur Einsicht, oder online, damit du hier in Artikeln darauf verlinken kannst? Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das von Jack User verlinkte Buch hat 287 Seiten und umfasst weit mehr als nur das Lichtspielgesetz: [13]. Das gibt es wohl nur in der Bibliothek. Google Books hat das auch mit Proxy nicht. --Rôtkæppchen68 00:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Oder als Buch 167 + 32 Seiten. --Jack User (Diskussion) 00:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
Höhere Mathematik
laut dem Artikel Höhere_Mathematik gehören Grundbegriffe der mathematischen Analysis und Differentialrechnung und Integralrechnung dazu. Beides lernt man teilweise in der Mittelstufe. Habe ich mich also schon mit höherer Mathematik herumgeschlagen, ohne es zu wissen? 95.112.240.155 22:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe Analysis erst in der Oberstufe gelernt. Aus meiner Sicht trifft die Definition im ersten Satz des von Dir verlinkten Artikels also zu. --Rôtkæppchen68 22:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Differentiale und Integrale gibts aber schon in der Realschule. --95.112.240.155 00:33, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich denke, das ist schon einigermaßen richtig, wie es im Artikel steht, vor allem "Sprachgebrauch der Hochschulen" und "ohne scharf definiert zu sein". Es ist also keine innermathematische Einteilung, sondern eine "ausbildungstechnische", nämlich das, was von einem Ingenieur oder einem Naturwissenschaftler (außer Physiker) als Mindestkenntnisse erwartet wird. Und ja, natürlich kann man dann auch z. B. in der Realschule Themen behandeln, die in diesem Sinne zur "Höheren Mathematik" gehören. -- HilberTraum (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In meiner Schule (Realgymnasium in Wien, Abschluss um die Jahrtausendwende) wars damals so, dass man zwar Differntial- und Integralrechnung gelernt hat, aber eigentlich kaum Grundbegriffe, sondern fast ausschließlich, wie man damit was ausrechnet. Sogar die Definition des Differentialquotienten habe ich erst auf der Uni gfelernt, in der Schule hat man nur erfahren, dass es sich dabei um die Steigung an einem Punkt der Funktion handelt. --MrBurns (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
In welchem Bundesland wird Differential- bzw. Integralrechnung an der Realschule unterrichtet? --80.129.129.107 10:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Von einem Physiker werden bedeutend mehr Kenntnisse erwartet, die weit über die "Mindestkenntnisse" hinausgehen. Ich denke, das wollte Hilbertraum (dem Namen nach ein Physiker) wohl sagen. 213.54.105.56 18:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Deswegen gibt es an manchen Unis den Mathe-Vorkurs. Wer keinen Mathe-LK mitbringt, muss sein Wissen im Schnellkurs auf LK-Niveau bringen, --Rôtkæppchen68 21:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne es auch, dass sämtliche Mathematikpflichtvorlesungen für Physiker „Höhere Mathematik“ genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das gilt übrigens auch für Wirtschaftswissenschaften. Mit Mathe-Grundkurs kam man wenigstens damals an meiner Uni nicht weit schon im ersten Semester BWL und VWL. Daher auch dort: Vorkurs (Mathe-LK in 2 Wochen... Geht auch irgendwie). --FA2010 (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2013 (CEST)
Sternschnuppe
Habe vor ca. 30 Minuten in Raum Coburg eine ziemlich große Sternschnuppe gesehen, denke zumindest das es eine war. War für eine normale Sternschnuppe ziemlich groß und hell, die Sternschnuppe war rot und der Schweif rot und grell Grün. Am Ende bevor sie nicht mehr zu sehen war, war sie noch einmal viel heller wie davor. Was war das? Wirklich eine Sternschnuppe? Und wenn ja kann man aus der Beschreibung der Farbe wissen aus welchem Material sie war? Habe so etwas davor noch nie gesehen. --95.91.157.248 22:38, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Du hast einen Boliden gesehen (ein Stück hochscrollen). Siehe auch Artikel hier: Bolide (Meteor) --80.140.132.15 23:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
- So selten ist das übrigens gar nicht, wenn man nur ab und an mal im Dunkeln in der Natur rumläuft, sieht man alle paar Jahre so einen dicken Brocken niedergehen (zumindest geht mir das so). Schätzungsweise kommen solche Dinger also täglich irgendwo runter. Zur Farbe: [14] -- Janka (Diskussion) 23:46, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig und man sieht sie auch, wenn sie sehr weit entfernt sind noch. Vor ein paar Jahren habe ich in Horizontnähe zwischen zwei Häusern einen niedergehen sehen. Er ging fast senkrecht nach unten und sah aus, als würde im Nachbarort eine Silvesterraketenkugel runtergehen. Tatsächlich war das ein Bolide, der etwa 500km von hier entfernt niederging. --80.140.132.15 00:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Vergl.: Feuermeteor vom 13. Oktober 2009 und unsere Auskunft. Es ist schon erstaunlich, wie falsch man bei solchen Beobachtungen liegen kann. Das von mir damals beobachtete "westwärts" war in Wirklichkeit ein "abwärts", und lief ziemlch genau auf mich zu und nicht von mir weg! Geoz (Diskussion) 00:53, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig und man sieht sie auch, wenn sie sehr weit entfernt sind noch. Vor ein paar Jahren habe ich in Horizontnähe zwischen zwei Häusern einen niedergehen sehen. Er ging fast senkrecht nach unten und sah aus, als würde im Nachbarort eine Silvesterraketenkugel runtergehen. Tatsächlich war das ein Bolide, der etwa 500km von hier entfernt niederging. --80.140.132.15 00:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
14. Oktober 2013
Gibt es Windräder mit flachen Rotorblättern?
Schönen guten Abend zusammen,
habe jetzt schon öfter Anno 2070 gespielt und mich dabei gefragt, ob es eigentlich tatsächlich Windräder mit brettflachen Rotorblättern gibt (hier ein Bild) oder ob das einfach nur ein Fehler der Entwickler ist. Interessanterweise haben andere Windräder im Spiel schrägstehende Blätter und auch deren Drehrichtung ist korrekt, weshalb ich davon ausgehe, dass sich jemand was beim Design gedacht hat. Ich weiß, dass sich mit einfachen Brettern so natürlich keine Rotation erzeugen lässt, sondern allenfalls das Windrad nach hinten umgeworfen wird, aber man könnte ja zum Beispiel schräg geschlitzte Blätter bauen, so dass im Prinzip viele sehr dünne Blätter nebeneinander stehen. Das sind aber auch nur Spekulationen von mir. Internetsuche und der Artikel Windkraftanlage haben mich leider nicht weitergebracht. Gibt es also vielleicht irgendwelche Prototypen von flachen Rotorblättern oder theoretische Überlegungen dazu? --Saibot2 (Diskussion) 01:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- so, wie es auf dem Bild aussieht, geht es wohl echt nich... auch dünne schlitze, die n flügelprofil nachbilden sollten, wären wohl ungünstig, weil sie recht großen reibungswiderstand darstellen, so dass es dann eher n thermisches Kraftwerk werden würde... --Heimschützenzentrum (?) 08:44, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich vermute, dass sich der Grafiker lediglich das Rotorblattprofil gespart hat und planparallele Rotorblätter wie beim Deckenventilator oder der Weihnachtspyramide, aber in Neutralstellung, gezeichnet hat. Normalerweise ist der Anstellwinkel der Rotorblätter verstellbar, um Leistung und Drehzahl des Rotors regeln zu können und bei zu starkem Wind das Windrad per Neutralstellung abzuschalten. --Rôtkæppchen68 09:12, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Zunächst: Wenn der Anstellwinkel der Blätter gegen die Achse wie im Bild gezeigt Null ist, läuft das Windrad nur dann, wenn es schräg angeströmt und teilweise abgeschattet wird.
- Weiterhin: Das Profil der Blätter ist für die grundsätzliche Funktion egal. Ein Papierflieger hat auch kein gängiges Flügelprofil und fliegt trotzdem. Alte Windmühlen haben auch kein Flügelprofil und drehen sich trotzdem. Denk an die westerntypischen Pumpanlagen mit ihren flachen Holzflügeln. Für die Antriebswirkung ist es lediglich notwendig, dass die Strecke, die die Luft beim Vorbeiströmen an den Kanten der Blätter zurücklegen muss, ungleich ist. Dadurch entsteht ein Druck, der das Blatt antreibt. Erreicht wird das dadurch, dass der Flügel einen Anstellwinkel ungleich Null in der Luftströmung hat.
- Bei Flugzeug will man eine laminare Strömung erhalten, weil man damit höhere Fluggeschwindigkeiten erreichen kann. Deshalb das Flügelprofil. Bei modernen Windkraftanlagen braucht man das Flügelprofil aus demselben Grund, da die Flügelspitzen Geschwindigkeiten bis zu 300km/h erreichen. Ein flaches Profil würde sehr viel Lärm verursachen und dadurch das Material stark beanspruchen. -- Janka (Diskussion) 13:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Die Blätter dieser Anlage sehen aber auch nicht verstellbar aus, also wirds wohl tatsächlich Arbeitsersparnis des Grafikers gewesen sein. Obwohl andere Rotoren eine zumindest plausible Form und einen Anstellwinkel haben (auf diesem Bild leider nicht so gut erkennbar). Das schließt aber natürlich nicht aus, dass die flachen Blätter später gezeichnet wurden, man das Modell der Ersten nicht einfach übernehmen wollte aber sich dann wenig Arbeit gemacht hat. Oder es waren zwei verschiedene Grafiker und einer hatte überhaupt keine Ahnung vom Fach. Oder (die wahrscheinlichste Lösung) die Entwickler sind mit einer Zeitmaschine ins Jahr 2070 gereist und haben dort riesige Offshore-Windparks mit flachen Rotorblättern ohne Anstellwinkel gesehen. --Saibot2 (Diskussion) 16:02, 14. Okt. 2013 (CEST)
Kondom Verrottung
Wie lange dauert es bis ein Kondom verottet ist. Liegt einfach in einem Busch. --GroßerHund (Diskussion) 08:19, 14. Okt. 2013 (CEST)
- kondome sind nicht biologisch abbaubar... --Heimschützenzentrum (?) 08:42, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Echt nicht? Und wie baute die Natur Kautschukbäume ab, bevor der Mensch auf den Gedanken kam, das Latex daraus zu entfernen? --Rôtkæppchen68 09:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- so ähnlich wie die gummienten, die irgendwo aus nem schiffscontainer ausgebüxt sind? kann natürlich sein, dass unter UV-Licht irgendein Zersetzungsprozess eintritt, aber wohl nur ein sehr langsamer... dann gibt es ja noch die tollen latex-freien kondome, damit man keine Allergie entwickelt bei täglich stundenlangem Kontakt... *am Kopf kratz*trotzdem speichern drück* --Heimschützenzentrum (?) 09:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Kondome bestehen aus Naturkautschuk, „Gummi“enten aus weichem Polyvinylchlorid. --Rôtkæppchen68 09:14, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Allergikerkondome bestehend aus Polyurethan. Das ist natürlich nicht so einfach biologisch abbaubar. Da muss wahrscheinlich erst der Ultraviolettanteil des Sonnenlichts durch Radikalbildung (Versprödung) an der Kunststoffstruktur knabbern. --Rôtkæppchen68 09:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Meinte stinknormale Latex-Kondome. --GroßerHund (Diskussion) 09:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- so ähnlich wie die gummienten, die irgendwo aus nem schiffscontainer ausgebüxt sind? kann natürlich sein, dass unter UV-Licht irgendein Zersetzungsprozess eintritt, aber wohl nur ein sehr langsamer... dann gibt es ja noch die tollen latex-freien kondome, damit man keine Allergie entwickelt bei täglich stundenlangem Kontakt... *am Kopf kratz*trotzdem speichern drück* --Heimschützenzentrum (?) 09:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
- na dann... trotzdem nich... --Heimschützenzentrum (?) 09:47, 14. Okt. 2013 (CEST)
- sone 2-lagige 100µm Folie aus chemisch speziell aufbereitetem Naturkautschuk zersetzt sich also wie im verlinkten Artikel beschrieben? also in einem Sommer oder so? glaub ich mal nich... --Heimschützenzentrum (?) 09:47, 14. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Hier auf Seite 7 findet sich ein Hinweis, wo man suchen kann.
- Bei der Herstellung wird "vernetzt", d.h. biologischer Abbau ist erschwert. Doch Hitze/Kälte/Sonne machen das Latex "mürbe" (brittle) und früher oder später zerfällt es (wie alles im Leben...). D.h. das Klima (= Wo befindet sich das Objekt?) spielt eine grössere Rolle als Bakterien und Pilze. Fressen Hunde Kondome? ... ja ... GEEZER... nil nisi bene 09:59, 14. Okt. 2013 (CEST)
- *yuck* :-) ...der Hunde unschuldige Spiele... war mal der wichtigste Text einer Figur in einem Kalle Blomquist Hörspiel... bloß mit „Kindheit” statt „Hunde”... --Heimschützenzentrum (?) 14:54, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Hunde fressen alles. -- HilberTraum (Diskussion) 19:08, 14. Okt. 2013 (CEST)
- bei täglich stundenlangem Kontakt. Kein abwegiger Gedanke, sondern ein existierendes Rotlichtproblem. -- Janka (Diskussion) 13:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
- *eeks* ...der Menschen... s. o.... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:54, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn keine Sonne drauf scheint, kann man sie also mehrere Monate benutzen? --Optimum (Diskussion) 18:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Bis dahin wird das Kondom mechanisch ausgeleiert sein und nur noch in Fetzen am Glied hängen. --Rôtkæppchen68 18:57, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Und ich dachte immer, solange man sie benutzt, kann sowieso nicht viel Sonne draufscheinen ... -- HilberTraum (Diskussion) 19:08, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Visuelle Hilfestellung: Das "Sonne ja", "Sonne nein" funktioniert so ähnlich wie hier in den ersten 20 Sekunden... <jugendfrei> GEEZER... nil nisi bene 19:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ok, danke für den Aufklärungsfilm, ihr habt ja sicher meine Benutzerseite gesehen, Mathematiker und Videospiele ... muss ich noch mehr sagen? -- HilberTraum (Diskussion) 20:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man also mit jemandem verkehrt, dem die Sonne aus dem Allerwertesten scheint, ist Vorsicht geboten. :-) --Turnstange (Diskussion) 17:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, Turnstange, da muss man echt aufpassen. Ich musste auch z. B. gerade mit Schrecken feststellen, dass es ein Lied von Björk gibt, in dem sie singt "I will take the sun in my mouth" ... -- HilberTraum (Diskussion) 19:53, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man also mit jemandem verkehrt, dem die Sonne aus dem Allerwertesten scheint, ist Vorsicht geboten. :-) --Turnstange (Diskussion) 17:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ok, danke für den Aufklärungsfilm, ihr habt ja sicher meine Benutzerseite gesehen, Mathematiker und Videospiele ... muss ich noch mehr sagen? -- HilberTraum (Diskussion) 20:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Visuelle Hilfestellung: Das "Sonne ja", "Sonne nein" funktioniert so ähnlich wie hier in den ersten 20 Sekunden... <jugendfrei> GEEZER... nil nisi bene 19:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Und ich dachte immer, solange man sie benutzt, kann sowieso nicht viel Sonne draufscheinen ... -- HilberTraum (Diskussion) 19:08, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Bis dahin wird das Kondom mechanisch ausgeleiert sein und nur noch in Fetzen am Glied hängen. --Rôtkæppchen68 18:57, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn keine Sonne drauf scheint, kann man sie also mehrere Monate benutzen? --Optimum (Diskussion) 18:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
Software in KFZ
Moin,
ich habe mal irgendwo gelesen, daß in modernen KFZ mehr Software und mehr Hardware (also Zeilen Programmcode und Prozessoren und Speicherplatz und Kilometer Kabel usw.) am arbeiten ist als in den Mondlandefähren und in Houston zusammen. Ich find' da nix belegbares drüber. Auf AUTOSAR bin ich schon gestossen, habe aber noch nichts spezifischeres über den Umfang gefunden; lediglich einige Angaben derart, dass von 1994 bis 2008 sich Rechenleistung und Speicherkapazität in KFZ ungefähr verzwanzigfacht haben. Wie hoch ist überhaupt der Anteil an "Computertechnik" in modernen Geräten? Waschmaschinen hatten ja früherTM maximal 'nen Temperaturfühler aus Bimetall, heute blinken die an allen Ecken und Enden, selbst wenn die nicht via Facebook mitteilen, daß die Wäsche fertig ist... Fehlt mir vielleicht ein Fachbegriff als Suchwort? Für Input und Hinweise wäre ich höchst dankbar! Gr., redNoise (Diskussion) 10:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn das mit Houston stimmt, dann aber bestimmt zur Zeit der Mondlandung. Heute dürften die ein paar fettere Rechner haben. Wenn man nach Lines of Code sucht, bekommt man Hundert Millionen für Autos. Rechenleistung & co dürfte sogar noch unproblematischer sein. Ranga Yogeshwar sagte mal, dass sein Smartphone mehr Speicherplatz hätte als das Rechenzentrum seiner Uni zu seiner Studienzeit. Und die war nach den Mondlandungen. --Eike (Diskussion) 10:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Fundstück hierzu: The avionics system in the F-22 Raptor, the current U.S. Air Force frontline jet fighter, consists of about 1.7 million lines of software code. The F-35 Joint Strike Fighter, scheduled to become operational in 2010, will require about 5.7 million lines of code to operate its onboard systems. And Boeing's new 787 Dreamliner, scheduled to be delivered to customers in 2010, requires about 6.5 million lines of software code to operate its avionics and onboard support systems. These are impressive amounts of software, yet if you bought a premium-class automobile recently, "it probably contains close to 100 million lines of software code", says Manfred Broy. (zitiert nach IEEE Spectrum) Gr., redNoise (Diskussion) 11:23, 14. Okt. 2013 (CEST)

- Eine stinknormale Buchhaltungssoftware, die ich nun über Jahre allein entwickle hat bereits 100.000 Codezeilen. Wenn man bedenkt, was für Systeme so ein Flugzeug heutzutage benötigt und wieviel Sicherheitsabfragen in der Software drin sind halte ich 100 Millionen Zeilen für ein Verkehrsflugzeug für einen Durchschnittswert. Sitzen halt auch tausend Entwickler einige Jahre dran. -- Janka (Diskussion) 13:43, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Code sollte nicht proportional immer mehr werden. Für den Linux-Kernel wurden zum Beispiel mal 15 Millionen LoC gemeldet, und an dem waren viele Leute lange beschäftigt. --Eike (Diskussion) 13:51, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Eine stinknormale Buchhaltungssoftware, die ich nun über Jahre allein entwickle hat bereits 100.000 Codezeilen. Wenn man bedenkt, was für Systeme so ein Flugzeug heutzutage benötigt und wieviel Sicherheitsabfragen in der Software drin sind halte ich 100 Millionen Zeilen für ein Verkehrsflugzeug für einen Durchschnittswert. Sitzen halt auch tausend Entwickler einige Jahre dran. -- Janka (Diskussion) 13:43, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wir haben da übrigens was: Apollo Guidance Computer. Es wurden allerdings auch Rechenoperationen nach Houston ausgelagert. Das sollte man mitbedenken. --84.191.134.4 10:55, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Süßes Rechnerchen. Das mit den "lines of code" ist interessant, das suche ich mal weiter. Besten Dank, soweit! Gr., redNoise (Diskussion) 11:00, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wir haben da übrigens was: Apollo Guidance Computer. Es wurden allerdings auch Rechenoperationen nach Houston ausgelagert. Das sollte man mitbedenken. --84.191.134.4 10:55, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Schon vor 20 Jahren behauptete mein damaliger Elektrotechnikprofessor, dass an einem Auto 50 Prozent der Komponenten elektrotechnisch sind. Damals war die Mikrocontrollertechnik längst nicht so günstig wie heute, sodass der Mikrocontrolleranteil im Auto in den letzten 20 Jahren wahrscheinlich deutlich zugenommen hat. --Rôtkæppchen68 11:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Zu diesen doch recht populären Vergleichen werden auch immer wieder Artikel geschrieben bzw. sie kommen in Artikeln zur Rechentechnik von entweder Autos oder der Apollo-Mission immer wieder vor. Nur mal schnell ergoogelt: physics.org: Your car has more computing power than the system that guided Apollo astronauts to the moon, New York Times: The Dozens of Computers That Make Modern Cars Go (and Stop), automotive.com: Computing Power Replacing Horsepower in Cars, freakonomics.com: From Horse Power to Horsepower to Processing Power, Popular Science: Ten Things You Didn't Know About the Apollo 11 Moon Landing, etc. --YMS (Diskussion) 11:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Zu den "Lines of Code": Die sind natürlich nur ein grober Indikator für die Komplexität von Software, da kommt es halt sehr stark auf die verwendete Sprache, den Programmierstil und den Grad der Optimierung an. Hardware-Faktoren wie die Rechenleistung sind da wesentlich einfacher und genauer zu bestimmen. --YMS (Diskussion) 11:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Danke YMS, das sollte als Lesestoff erstmal reichen! Und da ich mich gerade frage, was das denn wieder kostet und wo das alles noch hingeht, finde ich ein Interview mit dem erwähnten Herrn Broy sehr spannend. Von mir aus hier gerne Ende. Gr., redNoise (Diskussion) 11:55, 14. Okt. 2013 (CEST)
Off Topic
Ich habe mal gehört die hatten bei Apollo ein ziemlich dickes Buch mit bekannten Bugs dabei, weil es gefährlicher gewesen wäre die auszumerzen und dabei neue unbekannte einzubauen. Gibt es irgendwo was im Internet wo das thematisiert wird.--Saehrimnir (Diskussion) 23:51, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In en:Apollo Guidance Computer#PGNCS trouble steht etwas über einen bekannten Hardware-Bug, der beim Testen allerdings nur einmal aufgetreten war. Man hat sich demnach dann entschieden, den Fehler zu dokumentieren und dennoch diese Hardware zu verwenden, statt sie durch ein komplett neues, weitgehend ungetestetes System zu ersetzen. --YMS (Diskussion) 09:30, 15. Okt. 2013 (CEST)
Worldcat
Warum ist die Zentralblbibliothek in der Hasengasse in Frankfurt am Main eigentlich nicht im WordCat vertreten ?
--137.183.232.25 11:12, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Stadtbücherei Frankfurt am Main bei WorldCat und WorldCat Registry. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:55, 14. Okt. 2013 (CEST)
Musikvideo (90er?)
Hallo Leute. Ich müsste neulich an einen (Pop/Rock)-Song denken (vermutlich vom Anfang der 90er Jahre), vom dem ich leider nur noch die Handlung des Musikvideos kenne, und selbst die nur grob: Ein junges Paar, der Mann liegt krank/sterbend im Bett und die Frau wacht an seiner Seite. Irgendwann kommt "der Tod" in Gestalt einer jungen dunkelhaarigen "Hexe". Die beiden Frauen kämpfen am Bett um den jungen Mann. Am Schluss kann seine Frau/Freundin ihn aber bei sich halten und der Tod muss wieder gehen. Insgesamt ziemlich "dramatisch" inszeniert. Erinnert sich jemand an den Song? -- HilberTraum (Diskussion) 11:37, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ja genau, vielen Dank! Und gerade noch mal mit sehr viel Freude angehört/angesehen. (Und da sagen die Leute immer, dass die Popmusik der 90er so schlecht war ...) -- HilberTraum (Diskussion) 12:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
ich habe diadetes mellitus 2
.ich habe schmerzen unterhalb der wade bis ins fussgelenk hinein.was kann ich dagegen tun. (nicht signierter Beitrag von 91.35.9.208 (Diskussion) 12:12, 14. Okt. 2013 (CEST))
- Zum Arzt gehen. --Wrongfilter ... 12:15, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Diabetes ist in der Regel ein Teil des Metabolischen Syndroms, d.h. Du hast vermutlich mehrere Probleme, wie Übergewicht und auch Durchblutungsstörungen. Die genannten Schmerzen können eine ganz andere Ursache haben und z.B. auch von einer Verkrampfung stammen. Die "abben Beine" bei Diabetes beginnen eher mit Gefühlslosigkeit in den Zehen, wenn das Gefühl da noch in Ordnung ist, liegen Deine Schmerzen an was anderem. Die Krankenkasse erwartet (DMP-Programm), dass Du als Diabetiker laufend zum Arzt gehst. Wenn Du privat versichert bist, schreibe eventuelle Prämien ab und gehe zum Arzt.--79.232.197.171 20:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
Mögliche Wellenhöhe berechnen
In Seen und Meeresbuchten können bekanntlich weniger hohe Wellen entstehen als auf dem offenen Meer oder sehr großen Seen, da die Freifläche geringer ist. Gibt es einen Formel mit der man berechnen kann, wie hoch Wellen bei einer bestimmten Windstärke und Wasserfläche werden können? Bspw. ein See von 30km Länge bei 50km/h Windstärke ergibt Wellen von 70-80cm Höhe. MFG --84.160.130.15 12:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nur ein paar unbelegte Überlegungen dazu: Wenn es einfache Formeln gibt, dann vermutlich nur für Grenzfälle wie unendliche Wassertiefe, unendliche Ausdehnung oder so. Bei realen Seen spielen sicher neben den von dir genannten Faktoren die Seentiefe (seichte Seen wie der Neusiedler See oder der Plattensee verhalten sich anders als tiefe Seen wie der Bodensee) und die Uferform (wegen der Interferenz mit reflektierten Wellen), insgesamt also die dreidimensionale Form des Seenbeckens eine Rolle. Ein konkreter See muss detailliert modelliert werden. In den Artikeln Neusiedler See und Balaton findet sich was zum typischen Wellengang, beim Bodensee leider nur zu extremen Windverhältnissen. --Wrongfilter ... 14:41, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe dazu auch Wasserwelle.--Schaffnerlos (Diskussion) 14:45, 14. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Ich fürchte so einfach ist das nicht zu sagen. Die Tiefe des Sees und ob er im Flachland liegt oder von Bergen umgeben ist dürften starken Einfluss auf die Wellenhöhe haben. Die Windrichtung ist auch noch zu berücksichtigen. ----Mauerquadrant (Diskussion) 14:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Und vor allem nicht zu vergessen, die besten Wellen gibt es bei gleichmässigen unverwirbeltem Windströmung (ein grosser Gegenstand (z.B. Baum usw.) beeinflusst die Windströmung sehr lange). Aber irgendwann fangen die Wellen eben an diesen Windströmung selber zu beeinflussen. Udn das ganze System wird mehr oder weniger chaotisch. Die höchsten Wellen ergeben sich aber immer dann, wenn sich zwei Wellen überlagern können, z.B. wenn eine schnelle Welle eine langsame Welle einholt (siehe Monsterwelle). Das mit dem Wellenhöhe addieren, funktioniert natürlich auch auf einem kleinem Gewässer. Man kan zwar Teile der Wellen Entstehung problemlos berechnen. In der Gesamtheit ist die Berrechung allerdings in etwa so chaotisch wie die einer Wetterprognose. Eine klitzekleinen falsche Annahme und das Resultat der Berechnung, stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein. --Bobo11 (Diskussion) 15:11, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Am Genfersee gibt es 80 cm hohe (?) Eigenschwappschwingungen des gesamten Sees (zählen die auch als Welle?) und außerdem von Zeit zu Zeit 13 Meter hohe Tsunamis. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:19, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Und vor allem nicht zu vergessen, die besten Wellen gibt es bei gleichmässigen unverwirbeltem Windströmung (ein grosser Gegenstand (z.B. Baum usw.) beeinflusst die Windströmung sehr lange). Aber irgendwann fangen die Wellen eben an diesen Windströmung selber zu beeinflussen. Udn das ganze System wird mehr oder weniger chaotisch. Die höchsten Wellen ergeben sich aber immer dann, wenn sich zwei Wellen überlagern können, z.B. wenn eine schnelle Welle eine langsame Welle einholt (siehe Monsterwelle). Das mit dem Wellenhöhe addieren, funktioniert natürlich auch auf einem kleinem Gewässer. Man kan zwar Teile der Wellen Entstehung problemlos berechnen. In der Gesamtheit ist die Berrechung allerdings in etwa so chaotisch wie die einer Wetterprognose. Eine klitzekleinen falsche Annahme und das Resultat der Berechnung, stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein. --Bobo11 (Diskussion) 15:11, 14. Okt. 2013 (CEST)
ungarn um 1837
--79.233.81.216 14:08, 14. Okt. 2013 (CEST)
Wie sah die Politische Situation in Ungarn um 1837 aus?
- Reformzeit in Ungarn könnte dir vielleicht weiterhelfen. (Gefunden über Geschichte Ungarns) --Mauerquadrant (Diskussion) 14:33, 14. Okt. 2013 (CEST)
Abiotische Ölentstehung zufällig nur auf der Erde?
Ich weiß, die Frage behandelt wissenschaftlich umstrittene oder sogar widerlegte Annahmen: Im Internet hört man immer wieder von Studien, die die nichtbiologische Entstehung von Erdöl (in geringen Mengen) plausibel machen sollen. Müssten die Anhänger dieser Theorie nicht auch davon ausgehen, dass es auf anderen Planeten, wie Mars, Merkur usw., vielleicht sogar manchen Planetoiden Erdöl gibt, so dass man die These auf diese Weise testen könnte? Oder gibt es (ihrer Meinung nach) auf der Erde so einmalige geologische Prozesse, dass die Entstehung nur hier möglich ist? --188.100.24.43 15:03, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das denken einige. CAVE! English! GEEZER... nil nisi bene 15:07, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich halte die Möglichkeit der abiotischen Ölentstehung für gar nicht so abwegig. Wasserstoff ist das Ausgangsmaterial aller Sterne und in elementarer Form reichlich im Universum vorhanden. Durch Kernfusionsprozesse in Sternen entstehen unter anderem Kohlenstoff, Sauerstoff und Eisen (Nukleosynthese). Damit ist im Weltall alles vorhanden, was zum Bergius-Pier-Verfahren benötigt wird. --Rôtkæppchen68 16:05, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Manche Planeten und Monde haben Methan in der Atmospäre, woraus diese These der abiotischen Entstehung von Kohlenwasserstoffen hergeleitet wird. Möglicherweise gibt es oder gab es auf der Erde Kohlenwasserstoffe, die anorganisch entstanden sind. Unser Planet enthält jedoch im Gegensatz zu anderen Himmelskörpern einen hohen Anteil an Sauerstoff, der oxidierend wirkt, außerdem noch Organismen, die Kohlenwasserstoffe abbauen. Nachgewiesenermaßen sind die Kohleablagerungen (Grubengas) und die meisten Öl- und Gasvorkommen organischen Ursprungs und können langfristig nur erhalten bleiben, wenn sie nicht an die Luft und unter UV-Einfluss kommen. Ganz sicher wird nicht irgendwo im Erdkern aus geschmolzenen Gesteinsmassen ein Kohlenwasserstoffgemisch gebildet, das sich permanent erneuert. und alles was an Methan in die Luft kommt, wird im Lauf der Zeit abgebaut. Die Produktion von Öl aus Faulschlamm und anderem organischem Material lässt sich auf jeden Fall experimentell und an den Gesteinen nachvollziehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:23, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Mal so sagen: Man gibt einem Fachmann eine Erdölprobe und er kann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sagen, woher das Zeug von unserem Planeten kommt. Neben "reinen Kohlenwasserstoffen" gibt es darin auch noch sehr komplexe organische "Restmoleküle". Ob die auch auf dem Merkur entstehen ..? Ich sag' mal: Nein. "Erdöl" ist "Erdöl" und "Merkuröl" ist "Merkuröl" :-) GEEZER... nil nisi bene 16:48, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ein anderer Punkt, der für die überwiegend biogene Herkunft des Erdöls auf der Erde spricht, ist der stets vorhandene Anteil an Aromaten. Beim Bergius-Pier-Verfahren, ebenso wie beim ebenfalls postulierten Fischer-Tropsch-Verfahren, entstehen hauptsächlich aliphatische Kohlenwasserstoffe. Für den Aromatenanteil im irdischen Erdöl gibt es also keine abiotische Erklärung. --Rôtkæppchen68 16:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Die genannten chemischen Verfahren funktionieren auch nur, solange es keinen freien Sauerstoff gibt. Im anderen Fall würde das ganze Zeug dabei zu Kohlendioxid und Wasser verbrennen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:11, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht ganz. Es gibt immer noch das Boudouard-Gleichgewicht und die Wassergas-Shift-Reaktion, sodass sich ein von Druck und Temperatur abhängiger Gleichgewichtszustand zwischen C, CO, CO2, H2, O2 und H2O einstellt. --Rôtkæppchen68 18:35, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Die genannten chemischen Verfahren funktionieren auch nur, solange es keinen freien Sauerstoff gibt. Im anderen Fall würde das ganze Zeug dabei zu Kohlendioxid und Wasser verbrennen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:11, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ein anderer Punkt, der für die überwiegend biogene Herkunft des Erdöls auf der Erde spricht, ist der stets vorhandene Anteil an Aromaten. Beim Bergius-Pier-Verfahren, ebenso wie beim ebenfalls postulierten Fischer-Tropsch-Verfahren, entstehen hauptsächlich aliphatische Kohlenwasserstoffe. Für den Aromatenanteil im irdischen Erdöl gibt es also keine abiotische Erklärung. --Rôtkæppchen68 16:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Mal so sagen: Man gibt einem Fachmann eine Erdölprobe und er kann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sagen, woher das Zeug von unserem Planeten kommt. Neben "reinen Kohlenwasserstoffen" gibt es darin auch noch sehr komplexe organische "Restmoleküle". Ob die auch auf dem Merkur entstehen ..? Ich sag' mal: Nein. "Erdöl" ist "Erdöl" und "Merkuröl" ist "Merkuröl" :-) GEEZER... nil nisi bene 16:48, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Manche Planeten und Monde haben Methan in der Atmospäre, woraus diese These der abiotischen Entstehung von Kohlenwasserstoffen hergeleitet wird. Möglicherweise gibt es oder gab es auf der Erde Kohlenwasserstoffe, die anorganisch entstanden sind. Unser Planet enthält jedoch im Gegensatz zu anderen Himmelskörpern einen hohen Anteil an Sauerstoff, der oxidierend wirkt, außerdem noch Organismen, die Kohlenwasserstoffe abbauen. Nachgewiesenermaßen sind die Kohleablagerungen (Grubengas) und die meisten Öl- und Gasvorkommen organischen Ursprungs und können langfristig nur erhalten bleiben, wenn sie nicht an die Luft und unter UV-Einfluss kommen. Ganz sicher wird nicht irgendwo im Erdkern aus geschmolzenen Gesteinsmassen ein Kohlenwasserstoffgemisch gebildet, das sich permanent erneuert. und alles was an Methan in die Luft kommt, wird im Lauf der Zeit abgebaut. Die Produktion von Öl aus Faulschlamm und anderem organischem Material lässt sich auf jeden Fall experimentell und an den Gesteinen nachvollziehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:23, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Sagen wir es mal so, einfache Kohlenstoff-Verbindungen wie das Methan können problemlos auch anorganisch entstehen. Bei den komplizierten Verbindungen wie den Aromaten, ist dies sehr sehr unwahrscheinlich. Bei denen muss eigentlich man von einer organischen Entstehung ausgehen. Bei einigen kann eine reine anorganische Entstehung sogar ausgeschlossen werden, weil die beim Entstehungsprozess auf andere organische Stoffe angewiesen sind, die dann sehr oft nicht mal genügend Stabil sind um eine anorganischen Prozess zu überleben (Beim anorganischen Prozessen heisst ja meist, hoher Druck, hohe Temeratur und viel Zeit). Man muss sich hier einfach mal die Stabilität von komplizierten Kohlenstoff Verbindungen vor Augen führen, die einfachen Verbindungen sind oftmals viel stabiler. Und anorganische Prozesse haben nun mal das Ziel die in diesem Umfeld stabilste Verbindung zu finden. Das alleine schliesse komplizierte Verbindungen sehr oft aus. Kommen wir zu Ausgangsfrage zurück. Da bis heute noch keine Erdölquelle ohne Aromaten usw. gefunden wurde, ist die organische Herkunft des Öls eigentlich die einzige Logische Erklärung. Schlicht weg deshalb, weil man sich ohne die Anwendung der organische Chemie, das Vorkommen der darin gefundenen komplizierter Verbindungen nicht erklären kann. --Bobo11 (Diskussion) 18:58, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Die mögliche abiogene Entstehung von Methan alias Erdgas ist eigentlich außer Frage und auch hier nicht gefragt. Hier geht es um die abiogene entstehung von Erdöl, also schwereren Kohlenwasserstoffen ab Ethen, Ethan und Propan. Das Miller-Urey-Experiment hat Methan als eine der Ausgangssubstanzen für die chemische Evolution auf der Erde postuliert. Das passt auch dazu, dass Methan und einfache organische Kohlenstoffverbindungen auch schon im Weltall gefunden wurden. --Rôtkæppchen68 20:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig, und bei den grösseren Kohlenwasserstoffen haben ziemlich schnell ein Herstellungsproblem, wenn wir die biologische Schiene ausklammern. Gerade wenn es eben darum geht, was da neben den Hauptbestandteilen der schweren einfachen Kohlenstoffketten sonst noch mit in der Ölsuppe mit schwimmt. Schon bei den schweren bzw. langen Kohlenwasserstoffketten haben wir das Grundproblem, dass diese im Vergleich zu den kurzen Kohlenstoffketten instabiler sind (Soll heissen sie haben die Tendenz auseinander zufallen, und zu zwei kürzeren Molekülen zu werden). Sie sind also chemisch Instabiler als die Kurzen Kohlenstoffketten, und das ist prinzipiell bei anorganischen Chemieprozessen schlecht. Weil das heisst nichts anders als das ich mehr Energie aufwenden muss, um diesen chemische Verbindung zu erreichen als ein andere verwandte Verbindung. Spätesten bei den Aromaten haben wir ein wirklich gravierendes Herstellungsproblem, wenn man die im Erdmantel nur mit Druck und Temperatur herstellen will. Da haben wir ja zum Teil schon bei den normalen chemischen Prozessen so unsere Mühe, die aus einfachen Kohlenstoffen zusammen zubauen. Und dann sind wir garantiert in einem Bereich, wo die Mitteln die der Erdmantel aufbringen könnte eben nicht mehr ausreichend sind. Solche Prozessumstände wie nachweislich dafür notwendig sind, die sind im Erdmantel (wo sich die anorganische Ölquelle ja befinden soll) schlicht weg unrealistisch (um das Wort unmöglich nicht zu benutzen). --Bobo11 (Diskussion) 06:05, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Grundsätzlich ist die ursprünglich russische Theorie nicht nur widerlegt, die war selbst in Russland nie vollständig anerkannt. Was man mittlerweile mit großer Überaschung festgestellt hat,. wie ungeheuer tief in der Erdkruste noch einfache Lebewesen wie bakterien zu finden sind. Der wesentliche Unterschied zum Merkur oder Mond ist das fehlende Leben, von marsmeteoriten kennen wir immerhin Nachweise höherer Kohlenwasserstoffe. Serten Disk Zum Admintest 18:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die Marsmeteoriten-Geschichte lässt sich hier nachlesen. --Rôtkæppchen68 22:11, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Grundsätzlich ist die ursprünglich russische Theorie nicht nur widerlegt, die war selbst in Russland nie vollständig anerkannt. Was man mittlerweile mit großer Überaschung festgestellt hat,. wie ungeheuer tief in der Erdkruste noch einfache Lebewesen wie bakterien zu finden sind. Der wesentliche Unterschied zum Merkur oder Mond ist das fehlende Leben, von marsmeteoriten kennen wir immerhin Nachweise höherer Kohlenwasserstoffe. Serten Disk Zum Admintest 18:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
Zurück kehren nach angliderungszeit
Guten Tag! Mein Frau war 1 Jahr krank-dann, durch Eingliederung zeit, Sie ist bereit normal weiter arbeiten, in andere bereich (50% Körperliche Behinderung-Empfehlung von Integration Arzt und Behandlung Arzt).Aber Caritas (Leitung)nach gute und zufriedene Eingliederung zeit- hatte vorgeschlagen Urlaub nehmen- weil momentan sind keine Platze Frei,obwohl in Internet- sind fiele Stellen zum vergeben.Kann mann kundigen einfach ein Mitarbeiter ,welche ist 50% körperlich behindert, und 15 Jahre lang, hat bei Caritas gearbeitet, mit Festvertrag?Bitte um ausführliche, und genaue Antwort-Danke Voraus.
- Ich verstehe deine Ausführungen so, dass deine Frau nach einjähriger Arbeitsunfähigkeit an einer innerbetrieblichen Wiedereingliederungsmaßnahme teilgenommen hat. Sie fühlt sich jetzt auch fit und möchte weiter arbeiten, allerdings in einem anderen Bereich als zuvor, weil ihre Behinderung das erfordert. Arbeitgeber ist die Caritas, die momentan aber keine geeignete Stelle hat. Statt dessen wird angeregt, den (Jahres?)Urlaub zu nehmen. Das ist doch aber keine Kündigung, sondern eher ein vernünftiger Vorschlag, zunächst einmal den Resturlaub (womöglich noch aus dem letzten Jahr...) kurz vor Verfall noch zu verbraten...
- Zur Frage: Jedenfalls muss das Integrationsamt seine Zustimmung geben, siehe §§ 85 ff SGB IX
Kondensieren auf Brillengläser
Warum beschlägt das Brillenglas, wenn man vom kalten in ein warmes Zimmer geht ?
--84.58.22.210 16:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In der Umgebung des kalten Glases sinkt die Lufttemperatur bis unter die Löslichkeitsgrenze des Wasserdampfs in der Luft. Die Luftfeuchtigkeit fällt als Wasser auf die Gläser aus. --Rôtkæppchen68 16:44, 14. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Denselben Effekt hast Du an der Kühlschrankrückwand und in der Klimaanlage mit deren Abwasser, siehe Luftfeuchtigkeit#Verdunstung_und_Kondensation. --Hans Haase (Diskussion) 16:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe auch Luftfeuchtigkeit#Alltag. --84.152.6.54 18:31, 14. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Denselben Effekt hast Du an der Kühlschrankrückwand und in der Klimaanlage mit deren Abwasser, siehe Luftfeuchtigkeit#Verdunstung_und_Kondensation. --Hans Haase (Diskussion) 16:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
neue Wohnung: Verwalter fordert vorzeitig Hausgeld
Kann im Fall einer neu erstellten Wohnanlage der Verwalter das monatliche Hausgeld bereits vor Übergabe der Wohnung (Abnahme) verlangen? Oder andersrum gefragt: Ab wann darf er das monatliche Hausgeld verlangen? Könnte ja sein, dass hier unzulässigerweise der Bauträger für die letzten 1 bis 2 Monate vor Übergabe die laufenden Kosten (Strom, Wasser Heizung, etc.) auf die Wohnungseigentümer abwälzen will. Das Wohnungseigentumsgesetz scheint dazu zu schweigen. --Ratzer (Diskussion) 16:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Als Laie: sofern eine Teilungserklärung da ist, warum nicht? Und ist der Bauträger auch der Verwalter? --Jack User (Diskussion) 16:58, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Der Bauträger ist nicht der Verwalter. Er hat einen Erst-Verwalter mal so bestellt. Später (ich glaube nach zwei Jahren) können die Eigentümer über einen Verwalter entscheiden.--Ratzer (Diskussion) 17:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde erst einmal in den Vertrag gucken und dann abklären, ob der Erst-Verwalter "mal so bestellt" überhaupt seine Korrektheit hat. Ich empfehle bei sowas Haus&Grund (ohne Haftung zu übernehmen!) :) --Jack User (Diskussion) 17:50, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Der Bauträger ist nicht der Verwalter. Er hat einen Erst-Verwalter mal so bestellt. Später (ich glaube nach zwei Jahren) können die Eigentümer über einen Verwalter entscheiden.--Ratzer (Diskussion) 17:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Eigentümerwechsel (Wohnungseigentum) schon entdeckt? --Rudolph Buch (Diskussion) 20:00, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, danke für den Hinweis, die darin verlinkte Werdende Wohnungseigentümergemeinschaft ist noch interessanter für die anstehende Fragen.--Ratzer (Diskussion) 21:49, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Sei vorsichtig! Aktionen wie diese wurden jüngst als Betrügermasche in den Medien publiziert. Im Falle des Betruges hatte der mutmaßliche Vermieter nichts mit dem Eigentümer gemeinsam, außer der rechtmäßige Mieter kennt den Eigentümer oder dessen bevollmächtigten und möglicherweise den Betrüger oder dessen Handlanger. Hier sollte sichergestellt werden, ob der Vermieter der Eigentümer ist oder in dessen Auftrag handelt. Das funktionierte so: A beauftragt B die Wohnung rechtmäßig zu vermieten. B vermietet rechtmäßig an C und macht Vertrag zwischen A und C. C ist von D beauftragt zu mieten, nutzt ggf. die Wohnung nicht selbst. D schreibt die Wohnung aus. A liest das nicht, weil A im anderen Bundesland wohnt. D gibt an E zu vermieten und verlangt Geld von E. D verschwindet, wenn E bezahlt hat. F schreibt die Wohnung aus. A liest das nicht, weil A im anderen Bundesland wohnt. F gibt an G zu vermieten und verlangt Geld von G. F verschwindet, wenn G bezahlt hat. --Hans Haase (Diskussion) 23:27, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist interessant, hat aber nichts mit einer WEG wie hier zu tun. --Jack User (Diskussion) 23:54, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Sei vorsichtig! Aktionen wie diese wurden jüngst als Betrügermasche in den Medien publiziert. Im Falle des Betruges hatte der mutmaßliche Vermieter nichts mit dem Eigentümer gemeinsam, außer der rechtmäßige Mieter kennt den Eigentümer oder dessen bevollmächtigten und möglicherweise den Betrüger oder dessen Handlanger. Hier sollte sichergestellt werden, ob der Vermieter der Eigentümer ist oder in dessen Auftrag handelt. Das funktionierte so: A beauftragt B die Wohnung rechtmäßig zu vermieten. B vermietet rechtmäßig an C und macht Vertrag zwischen A und C. C ist von D beauftragt zu mieten, nutzt ggf. die Wohnung nicht selbst. D schreibt die Wohnung aus. A liest das nicht, weil A im anderen Bundesland wohnt. D gibt an E zu vermieten und verlangt Geld von E. D verschwindet, wenn E bezahlt hat. F schreibt die Wohnung aus. A liest das nicht, weil A im anderen Bundesland wohnt. F gibt an G zu vermieten und verlangt Geld von G. F verschwindet, wenn G bezahlt hat. --Hans Haase (Diskussion) 23:27, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, danke für den Hinweis, die darin verlinkte Werdende Wohnungseigentümergemeinschaft ist noch interessanter für die anstehende Fragen.--Ratzer (Diskussion) 21:49, 14. Okt. 2013 (CEST)
Wiederum im Artikel Werdende Wohnungseigentümergemeinschaft ist eine BGH-Entscheidung von 2005 zitiert, in der es heißt: Die Käufer, für die eine Auflassungsvormer-kung im Grundbuch eingetragen und denen die erworbene Wohnung bereits übergeben worden sei, bildeten eine sog. werdende Wohnungseigentümerge-meinschaft und hafteten daher entsprechend § 16 Abs. 2 WEG für die Lasten und Kosten des (künftigen) gemeinschaftlichen Eigentums (Hervorhebung durch mich). Dies dürfte meine Frage beantworten. Die erworbene Wohnung muss bereits übergeben worden sein, vorher gibt's keine Pflicht zur Zahlung des Hausgeldes. Oder verstehe ich hier etwas falsch?--Ratzer (Diskussion) 08:55, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Als juristischer Laie: würde ich aich so sehen. --Jack User (Diskussion) 09:27, 15. Okt. 2013 (CEST)
Bedeutung eines Verkehrsschildes
Deutschland

Hallo Liebe Auskunftskollegen,
heute hätte ich auch mal eine Frage, und zwar bin ich mir nicht ganz sicher, was das Verkehrsschild im Bild aussagen soll. Meine Deutung wäre Durchfahrt verboten, frei für Fahrräder, für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3 t und für landwirtschaftliche Fahrzeuge. Also darf ich mit meinem normalen PKW (1,2T zGG.) durchfahren?
Mit kollegialem Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 17:19, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ganz klar: Fahrräder über 3 Tonnen sind nicht erlaubt. --88.130.101.232 17:23, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Meine Auslegung: Landwirdschaftliche Fahrzeuge bis 3 Tonnen und Fahrräder dürfen durch --Johnny Controletti (Diskussion) 17:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das wäre auch meine Interpretation. Wobei die Fahrräder auch nicht mehr als 3 Tonnen wiegen dürfen, aber da gibts wenige von... 213.54.105.57 17:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hätte die 3 Tonnen nicht als Erlaubnis für kleinere, nicht-landwirtschaftliche Fahrzeuge gesehen, sondern als Einschränkung für die landwirtschaftlichen Fahrzeuge: Landwirtschaftlicher Vekehr frei - und zwar nur der -, aber nicht, wenn er mehr als 3 Tonnen wiegt. Dasselbe Ergebnis bekommt man auch durch den Umkehrschluss: Wenn nicht-landwirtschaftlicher Verkehr unter 3 Tonnen auch reinfahren dürfen soll, dann könnte man sich die Beschränkung der Freigabe auf landwirtschaftlichen Verkehr sparen. --88.130.101.232 17:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Aber seit wann sind bei solchen Schildkombinationen "Durchfahrtverbot + Landw. Verkehr frei" überhaupt dedizierte Erlaubnisschildchen für Fahrräder dabei? Das sollte doch wohl nie ein Problem sein? Oder handelt es sich hier nicht vielmehr um Krafträder? 213.54.105.56 17:31, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Egal ob Kraft- oder Fahrräder: Ohne das Erlaubnisschild für Räder darf man mit einem Rad zwar auch durch, aber nur schiebender Art und Weise (s. Erläuterung in der StVO zu Zeichen 250). Mit dem Erlaubnisschild wird die normale Benutzung erlaubt; sprich: Man darf auch fahren. --88.130.101.232 17:37, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Aber seit wann sind bei solchen Schildkombinationen "Durchfahrtverbot + Landw. Verkehr frei" überhaupt dedizierte Erlaubnisschildchen für Fahrräder dabei? Das sollte doch wohl nie ein Problem sein? Oder handelt es sich hier nicht vielmehr um Krafträder? 213.54.105.56 17:31, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hätte die 3 Tonnen nicht als Erlaubnis für kleinere, nicht-landwirtschaftliche Fahrzeuge gesehen, sondern als Einschränkung für die landwirtschaftlichen Fahrzeuge: Landwirtschaftlicher Vekehr frei - und zwar nur der -, aber nicht, wenn er mehr als 3 Tonnen wiegt. Dasselbe Ergebnis bekommt man auch durch den Umkehrschluss: Wenn nicht-landwirtschaftlicher Verkehr unter 3 Tonnen auch reinfahren dürfen soll, dann könnte man sich die Beschränkung der Freigabe auf landwirtschaftlichen Verkehr sparen. --88.130.101.232 17:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das wäre auch meine Interpretation. Wobei die Fahrräder auch nicht mehr als 3 Tonnen wiegen dürfen, aber da gibts wenige von... 213.54.105.57 17:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Meine Auslegung: Landwirdschaftliche Fahrzeuge bis 3 Tonnen und Fahrräder dürfen durch --Johnny Controletti (Diskussion) 17:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- "Ist auf einem Zusatzzeichen eine Masse, wie „7,5 t“, angegeben, gilt das Verbot nur, soweit die zulässige Gesamtmasse dieser Verkehrsmittel die angegebene Grenze überschreitet." Das kann nicht gemeint sein, denn, wie die IP oben richtig andeutet, es wiegen nur wenige Fahrräder so viel; die wären also ohnehin eingeschlossen. Korrekt wäre wohl ein Schild "Landw. Fahrzeuge bis 3t frei". Ich würde aber auch bei Falschbeschilderung nach dem Geist, nicht dem Buchstaben der Anordnung gehen. Spart Ärger. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:50, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Fahrräder zählen nicht zum landwirtschaftlichen Verkehr (nicht Fahrzeuge!), es sei denn, der Bauer fährt mit dem Rad auf’s Feld um irgendwas zu erledigen. Das Fahrradschild hebt die Einschränkung auch für spazierfahrende Fahrradfahrer (also solche ohne Anliegen) auf. -- Ian Dury Hit me 19:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Schon klar. aber wie der Schilderbaum gestaltet ist, bietet er drei unabhängige Verbotsaufhebungen: Landwirtschaft, Fahrzeuge unter 3t und Fahrräder. Und das kann nicht im gemeinten Sinn sein. Dass das mittlere Schild das obere einschränken soll, ist eine naheliegende Interpretation, steht so aber nicht da. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Fahrräder zählen nicht zum landwirtschaftlichen Verkehr (nicht Fahrzeuge!), es sei denn, der Bauer fährt mit dem Rad auf’s Feld um irgendwas zu erledigen. Das Fahrradschild hebt die Einschränkung auch für spazierfahrende Fahrradfahrer (also solche ohne Anliegen) auf. -- Ian Dury Hit me 19:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ich verstehe es auch so: Landwirtschaftlicher Verkehr nur bis 3 t. kandschwar (Diskussion) 18:06, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Vielen Dank für diese Nichtantwort. --88.130.70.214 19:15, 15. Okt. 2013 (CEST)
Verkehrsschilder werden immer von oben nach unten gelesen. Ich glaube, das beantwortet alle eure Fragen. Ergo liest sich das so: "Durchfahrt verboten, ausser für landwirtschaftlichen Verkehr bis max. 3 Tonnen, für einachsige, nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer Durchfahrt erlaubt" --Ironhoof (Diskussion) 19:06, 15. Okt. 2013 (CEST)
- <quetsch>Du meinst "einspurig", nicht "einachsig".</quetsch> -- 149.172.200.27 22:38, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf das dünne Brett? Hat dir das Galileo gesagt? --88.130.70.214 19:15, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Aber Ironhoof, wir lesen doch von oben nach unten, und was gemeint ist, sagt uns der gesunde Menschenverstand. Aber die Logik haut nicht hin, wenn man immer denselben Operator einsetzt: Man darf nicht durch. Ausnahme: Traktoren ODER unter 3t ODER ein Fahrrad. --Nö. Nochmal: Man darf nicht durch. Ausnahme: Traktoren UND unter 3t UND ein Fahrrad. --Auch nicht. Anders gesagt: Die reine Gewichtsangabe, wie oben zitiert, ist eine Ausnahme vom Verbot, wird hier aber als gebietende Ausnahme von der Ausnahme verwendet. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:41, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Also ihr diskutiert im Prinzip darüber, ob man mit einem 3t-Fahrrad durchfahren dürfte. Ziemlich weltfremd. --MrBurns (Diskussion) 08:46, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, wir diskutieren im und aus Prinzip darüber, ob die Beschilderung für die offensichtlich beabsichtigte Aussage so korrekt ist. Auf die Absurdität tonnenschwerer Fahrräder hat eine IP in der allerersten Antwort scherzhaft hingewiesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:56, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Also ihr diskutiert im Prinzip darüber, ob man mit einem 3t-Fahrrad durchfahren dürfte. Ziemlich weltfremd. --MrBurns (Diskussion) 08:46, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Aber Ironhoof, wir lesen doch von oben nach unten, und was gemeint ist, sagt uns der gesunde Menschenverstand. Aber die Logik haut nicht hin, wenn man immer denselben Operator einsetzt: Man darf nicht durch. Ausnahme: Traktoren ODER unter 3t ODER ein Fahrrad. --Nö. Nochmal: Man darf nicht durch. Ausnahme: Traktoren UND unter 3t UND ein Fahrrad. --Auch nicht. Anders gesagt: Die reine Gewichtsangabe, wie oben zitiert, ist eine Ausnahme vom Verbot, wird hier aber als gebietende Ausnahme von der Ausnahme verwendet. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:41, 15. Okt. 2013 (CEST)

Unstrittig ist: Durchfahrt für Fahrzeuge aller Art verboten, Ausnahme 1: Landwirtschaftliche Fahrzeuge, Ausnahme 2: Fahrräder. Umstritten ist die Bedeutung der "3 t". Ich interpretiere das als weitere Einschränkung, das also auch Landwirte nur Fahrzeuge bis 3 t benutzen dürfen. Sonst müßte da "bis 3 t frei" stehen, wenn auch PKW aller Art da durch dürfen. Das wäre allerdings durch eine alleiniges Schild 262 (nebenstehend mit anderer Zahl) eindeutiger kommuniziert. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:05, 16. Okt. 2013 (CEST)
Österreich

Hallo zusammen, da ich gerade die diskussion zu dem deutschen Schild gesehen habe, hier etwas was ich letztens in der Werkbundsiedlung Wien gesehen habe. Kann mir jemand mal bitte das Schild erklären? Wären dadurch nicht beide Schilder komplett überflüssig? Gruß kandschwar (Diskussion) 18:06, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ist das die A-Version von D-Anlieger frei? --Rubblesby (Diskussion) 18:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wahrscheinlich. Du darfst reinfahren, wenn dein Ziel da drin liegt. Du darfst aber nicht durchfahren wie bei einer Transitroute. Zufahrt =! Durchfahrt. 213.54.105.56 18:23, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ist das die A-Version von D-Anlieger frei? --Rubblesby (Diskussion) 18:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Durchfahrt verboten, Zufahrt gestattet: Durch darfst Du nicht fahren, sondern nur zu. D.h, Dein Ziel muss in der entsprechnd gekennzeichneten Straße liegen. --Rôtkæppchen68 18:26, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ah, also tatsächlich dem deutschen "Anlieger frei" mehr oder weniger identisch. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 18:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- übrigens einigermaßen unüblich. auch in AT gibt es die zusatztafel "ausgenommen anrainer" das schließt auch besucher ein. lg, --kulacFragen? 20:44, 14. Okt. 2013 (CEST)
- aber nur Besucher "an Rainer" ;-) --Jogo.obb (Diskussion) 17:06, 15. Okt. 2013 (CEST)
Künstlersuche
Ich würde gerne dieses Bild hochladen. Veröffentlicht wurde es im Jahr 1878 (sieht man, ist das Titelbild einer Zeitung), also kein DÜP1923-Problem, aber wer könnte der Künstler sein? Wenn der Künstler damals 20 war und nach 1923 erst gestorben ist, wird es schwierig. 1923-1858=65. Das ist ja kein Alter. Daher die Frage: kennt sich jemand bei den Holzstechern aus? Ich wüßte da nicht einmal die rechten Suchbegriffe für die allwissende Müllhalde. --Jack User (Diskussion) 17:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Johannes Van Dewall - und dahinter steht ein Name ? OK, hier erklärt. GEEZER... nil nisi bene 17:51, 14. Okt. 2013 (CEST)

- Johannes von Dewall = August Kühne, ist ein Pseudonym. Das bringt also nix. --Jack User (Diskussion) 17:54, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Du bräuchtest die Bücher bzw. Zeitschriften in denen er seine Literatur veröffentlichte. Vielleicht wirst du hier fündig. --Schlesinger schreib! 17:57, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Also Geld ausgeben um einen Holzstecher zu identifizieren werde ich sicher nicht, aber immerhin hilft mir der Link beim Artikel. Danke. --Jack User (Diskussion) 18:00, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das Bild unseres Romanciers wird als Vorlage eine Fotografie haben. Holzstiche für Reproduktionszwecke, also für Bucheinbände oder Zeitungsseiten, sind von handwerkern anonym hergestellt worden. Du kannst das Bild verwenden, die Schöpfungshöhe kommt dir dabei entgegen. --Schlesinger schreib! 18:07, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Danke für die Antwort - nur noch eine Frage: steht das irgendwo in den Regeln hier? --Jack User (Diskussion) 18:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ach, weißt du, unsere Regeln. Machs einfach. Aber: Nicht auf Commons hochladen, sonder erst mal hier bei uns lokal. Frohes Schaffen. --Schlesinger schreib! 18:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich weiß, ich weiß: in Wikipedia gibt es immer eine beknackte Regel, die eine andere beknackte Regel dann wieder aufhebt. :) --Jack User (Diskussion) 18:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nimm einfach dieses Bild als Muster, da hat das auch geklappt, sogar auf Commons. --Schlesinger schreib! 18:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Was Schlesinger vorschlägt, funktioniert zwar in der Praxis, ist aber nicht richtig. Das Bild hat einen Urheber, der unbekannt ist, es ist also deutschrechtlich ein Anonymes Werk (Urheberrecht) oder sogar ein Verwaistes Werk, für das ab 1. Januar 2014 das neue „Gesetz zur Nutzung verwaister und vergriffener Werke und weiterer Änderungen des Urheberrechtsgesetzes vom 1. Oktober 2013“ greift. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:49, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man wüsste, aus welchem Werk es stammt, wäre vermutlich eine Zuordnung möglich. Zeitlich gesehen ist es sicherlich inder der public domain. GEEZER... nil nisi bene 13:38, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Was Schlesinger vorschlägt, funktioniert zwar in der Praxis, ist aber nicht richtig. Das Bild hat einen Urheber, der unbekannt ist, es ist also deutschrechtlich ein Anonymes Werk (Urheberrecht) oder sogar ein Verwaistes Werk, für das ab 1. Januar 2014 das neue „Gesetz zur Nutzung verwaister und vergriffener Werke und weiterer Änderungen des Urheberrechtsgesetzes vom 1. Oktober 2013“ greift. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:49, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Nimm einfach dieses Bild als Muster, da hat das auch geklappt, sogar auf Commons. --Schlesinger schreib! 18:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich weiß, ich weiß: in Wikipedia gibt es immer eine beknackte Regel, die eine andere beknackte Regel dann wieder aufhebt. :) --Jack User (Diskussion) 18:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ach, weißt du, unsere Regeln. Machs einfach. Aber: Nicht auf Commons hochladen, sonder erst mal hier bei uns lokal. Frohes Schaffen. --Schlesinger schreib! 18:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Danke für die Antwort - nur noch eine Frage: steht das irgendwo in den Regeln hier? --Jack User (Diskussion) 18:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das Bild unseres Romanciers wird als Vorlage eine Fotografie haben. Holzstiche für Reproduktionszwecke, also für Bucheinbände oder Zeitungsseiten, sind von handwerkern anonym hergestellt worden. Du kannst das Bild verwenden, die Schöpfungshöhe kommt dir dabei entgegen. --Schlesinger schreib! 18:07, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Also Geld ausgeben um einen Holzstecher zu identifizieren werde ich sicher nicht, aber immerhin hilft mir der Link beim Artikel. Danke. --Jack User (Diskussion) 18:00, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Du bräuchtest die Bücher bzw. Zeitschriften in denen er seine Literatur veröffentlichte. Vielleicht wirst du hier fündig. --Schlesinger schreib! 17:57, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Johannes von Dewall = August Kühne, ist ein Pseudonym. Das bringt also nix. --Jack User (Diskussion) 17:54, 14. Okt. 2013 (CEST)
11. November 1942
Wie kann ich ermitteln, welcher Wochentag der 11. November 1942 war? --Holgerjan (Diskussion) 18:14, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Mit fast jedem Tabellenkalkulationsprogramm (Excel, LibreOffice Calc). Es kommt ein Mittwoch bei mir raus. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:17, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In 1942 --Rubblesby (Diskussion) 18:19, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Oder mit Wikipedia: Ewiger Kalender. --Optimum (Diskussion) 18:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ja, meine Antwort bezog sich auf 1942. Der 11. November 1942 war ein Mittwoch. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:21, 14. Okt. 2013 (CEST)
- So gehts noch einfacher. 213.54.105.56 18:25, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Und für die, die selber rechnen wollen: Wochentagsberechnung --Jack User (Diskussion) 18:27, 14. Okt. 2013 (CEST)
Grösse von Windkraftwerken
Moin - ist ein bisschen inspiriert von einer Frage weiter oben ... Bei Propellerflugzeugen wurden die Drehzahlen der Motoren irgendwann so hoch dass die Spitzen der Rotoren überschallschnell wurden. Bei Windrädern ändert sich die Geschwindigkeit ja nicht, aber die Grösse. Wie gross kann so ein Windrad werden, bis die Spitzen der Rotorblätter auch das Überschallproblem entwickeln? Ist das ein reales Problem? Yotwen (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Gemäß Windkraftanlage#Auslegung des Rotors: Schnelllaufzahl und Rotorblatt-Anzahl werden moderne Windkraftanlagen mit einer Schnelllaufzahl von 6 bis 8 ausgelegt. Das heißt, die Rotorblattspitzen erreichen erst bei einer Windgeschwindigkeit von Mach 1⁄8 bis Mach 1⁄6 (154 bis 206 km/h, 13,8 bis 16,7 Bft) Schallgeschwindigkeit. Das ist deutlich über der Abschaltwindgeschwindigkeit. --Rôtkæppchen68 18:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Zu 2.: Offenbar nicht, denn zB hier lese ich, dass "große Windkraftanlagen" an den Rotorblattenden Überschall-Windgeschwindigkeiten erreichen. Das scheint auch mehr oder weniger problemlos möglich zu sein. Siehe auch Profil_(Strömungslehre). -- Ian Dury Hit me 19:19, 14. Okt. 2013 (CEST)
Aral,Shell
Bei Aral und Shell sei einige zeit kann mann bekommen super krafstof "Shel POWER und Aral ultimate"was ist gemischt um das Sprit super zumachen? --79.254.158.188 20:48, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe Motorenbenzin#Sorten von Motorenbenzin: Power 100 ROZ, Ultimate 102 ROZ. --Vsop (Diskussion) 21:12, 14. Okt. 2013 (CEST)
Umwandlung einer .dav Datei in .txt (erledigt)
Hallo :) ich habe einen .DAV-Datensatz, den ich gerne als text-datei in excel bearbeiten würde. Leider kenne ich keine freie Software zum Umwandeln. Kann jemand evtl. mit SPSS oder ähnlichem mir diesen Datensatz kurz konvertieren? Ich kann die SPSS-Daten auch mit der freien Software R einlesen, weiß aber nicht ob ich daraus eine .txt machen kann. Vllt. hat ja jemand die passende Software für diese Aufgabe. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 21:47, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab einfach mal danach gesucht, aber alle Seiten die ich fand beschreiben DAV als ein Videoformat. Dementsprechend wurden auch nur DAV-MPG- und DAV-AVI-Konverter angeboten. Was ist das denn für ein Dateiformat und welches Programm hat es erstellt? --Saibot2 (Diskussion) 22:51, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das weiß ich gar nicht genau, wie die Daten zusammengestellt werden. Es sind sozialwissenschaftliche Daten aus dem "ALLBUSS 2008", http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=allbus%202008&lr= ich kann den Datensatz entsprechend der Anleitung hier https://de.wikibooks.org/wiki/GNU_R:_Datenimport_und_-export#Import_aus_SPSS auch mit R einlesen. Nur komm ich von da nicht weiter, da ich gerne eine .txt in Excel bearbeiten würde (mehr wysiwyg). Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Hast du die Daten schon in R? Dann probier mal write.csv() oder write.table(). --Wrongfilter ... 23:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Genau, der Fragesteller will keine Textdatei, sondern Comma-Separated-Values, vulgo CSV. Seltsamerweise nennt das aber auch die R-Hilfe "Textdatei": [15] -- Janka (Diskussion) 23:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Naja, CSV ist letztendlich nichts anderes als eine Textdatei, die nach gewissen Regeln aufgebaut ist (oder auch nicht). Ob man der jetzt die Dateiendung .txt oder .csv erpasst ist letztendlich ziemlich wurscht, könnte lediglich Excel etwas verwirren. Zum Thema: Wenn man ein Excel mit deutschen Spracheinstellungen verwendet (insbesondere das Komma als Dezimaltrennzeichen verwendet) ist write.csv2() meist komfortabler, da das ein Semikolon als Spaltentrennzeichen und des Komma als Dezimaltrennzeichen verwendet (entspricht write.csv(... sep=";", dec=",")) – lässt sich in einem deutschen Excel geschmeidiger importieren. Wenn ich mich recht entsinne, ist die Option row.names=FALSE ebenfalls eine gute Idee, weil sonst die Zeilennummern mit rausgeschrieben werden. --El Grafo (COM) 11:41, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Genau, der Fragesteller will keine Textdatei, sondern Comma-Separated-Values, vulgo CSV. Seltsamerweise nennt das aber auch die R-Hilfe "Textdatei": [15] -- Janka (Diskussion) 23:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Hast du die Daten schon in R? Dann probier mal write.csv() oder write.table(). --Wrongfilter ... 23:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Alles klar, hab aus der .dav die .csv bekommen. Das war mir nicht gleich klar, dass damit eine speziell formatierte .txt gemeint ist. Ob mit Tabulator oder Semikolon getrennt. Danke, --WissensDürster (Diskussion) 18:39, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das weiß ich gar nicht genau, wie die Daten zusammengestellt werden. Es sind sozialwissenschaftliche Daten aus dem "ALLBUSS 2008", http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=allbus%202008&lr= ich kann den Datensatz entsprechend der Anleitung hier https://de.wikibooks.org/wiki/GNU_R:_Datenimport_und_-export#Import_aus_SPSS auch mit R einlesen. Nur komm ich von da nicht weiter, da ich gerne eine .txt in Excel bearbeiten würde (mehr wysiwyg). Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
Zitat gesucht
Ich las mal ein Zitat, weiß aber leider nicht mehr wo, nicht mehr von wem und kann es nur noch sinngemäß wiedergeben. Vielleicht weiß ja trotzdem jemand Rat. Es ging in die Richtung, dass moderne Kunst mit Sushi zu vergleichen ist, denn jeder denkt es ist toll und dass er etwas davon versteht, aber letztlich ist es eben nur kalter Reis und roher Fisch. Google gibt nicht viel her. Kann jemand weiterhelfen?
--91.14.248.138 21:56, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Anfang: Google => "art is like sushi" <= GEEZER... nil nisi bene 22:42, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Dann weiter mit: Google => "Moderne Kunst ist wie Sushi" <= --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:12, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Wie könnte es anders sein, es gibt natürlich auch [16]. --Schlesinger schreib! 09:47, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Und ... Kunst kommt von Können von Rainer Sushi Zenz ... scnr GEEZER... nil nisi bene 11:31, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Dann weiter mit: Google => "Moderne Kunst ist wie Sushi" <= --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:12, 15. Okt. 2013 (CEST)
15. Oktober 2013
CO2 pro was?
Habe ich das richtig verstanden? Autos sollen in (einer mehr oder weniger fernen) Zukunft nicht mehr als 95 Gramm CO2 produzieren? Ist das wirklich "pro Fahrzeug"? Heißt das, dass ein (Beispiel) Touran, in den 7 Leute plus etwas Gepäck oder weniger Leute plus viel Gepäck gehen, keinen stärkeren Motor haben soll als ein Smart, in den zwei Leute und eine Handtasche passen? Wäre es da nicht sinnvoller, den zulässigen Schweinereien-Ausstoß pro Zuladung o.ä. zu definieren? Oder habe ich da was falsch verstanden? --Fiyumn (Diskussion) 01:17, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Pro km – Es geht auf die Flotte des jeweiligen Herstellers. Die Menge der Kleinwagen soll den Ausstoß der Flaggschiffe ausgleichen. Nimm mal den ersten massenmarktreifen Hybrid (den kleinsten und leichtesten) und rüste den Benziner auf Autogas um. --Hans Haase (Diskussion) 01:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Den km hatte ich vergessen, war aber klar.
- Irgendwie sinnlos. Der ICE mit seinen 800 Plätzen wird auch mehr Strom verbrauchen als ein kleiner Schienenbus mit 60 Passagieren. Wurde denn (Zusatzfrage) nie vorgeschlagen, das nach Sitzplätzen oder Zuladung zu messen? Fiyumn (Diskussion) 01:36, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Es geht hier um den Flottenverbrauch pro Fahrzeug, nicht pro Sitzplatz. Die allermeisten Autos fahren vier leere Sitze spazieren. --Rôtkæppchen68 01:42, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das stimmt natürlich. Ob dieses Problem durch die in Rede stehenden Vorschriften wirklich behoben wird, fragt sich aber noch. Irgendwie kann man sich vorstellen, dass ein Höchstausstoß pro kg Zuladung (o.ä.) ein stärkerer und schneller realisierbarer Anreiz für die Hersteller wäre. Übrigens hilft der verlinkte Artikel nicht wirklich, weil nicht klar wird, wie die verschiedenen Modelle eines Herstellers in den Durchschnittswert eingehen. Jedenfalls danke für die Antworten, Fiyumn (Diskussion) 01:49, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Selbstverständlich geht das gegen das "Premium"-Segment im Markt der Neufahrzeuge. Daher ist gerade die deutsche Autobauerlobby auf den Barrikaden. Deswegen muss aber nicht gleich alles bald mit nem Smart oder Lupo fahren. Andersherum ist nicht sachlich vermittelbar das ein 40 PS Mercedes Ponton Diesel nicht mehr in die Innenstadt darf, weil er ein bisschen zuviel Feinstaub verteilt, ein 700 PS BMW M6 mit 240g CO2/km aber wohl. --Kharon 02:23, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Und dann schau Dir mal die vergangenen Modelle an: Entweder der Motor so klein (damals wegen der Steuer), dass die Kopfdichtung im Öl-Warungsintervall kaputtgeht, der nächste: Gesteuertes Getriebe, bei dem die Position mit billigen Radiowecker-Potis erkannt wird. Reißt der Schleiferkontakt, kannst Du am Zündschlüssel drehen wie Du willst. Natürlich eingeschweißt und vergossen, damit es auf keinen Fall anderweitig repariert werden kann. Es geht nichts und die Ersatzteile kosten zusammen vierstellig. Ganz ehrlich, in USA würdest Du wegen sowas in der Wüste stehenbleiben, Deine Angehörigen würden klagen. --Hans Haase (Diskussion) 03:27, 15. Okt. 2013 (CESM)
- Selbstverständlich geht das gegen das "Premium"-Segment im Markt der Neufahrzeuge. Daher ist gerade die deutsche Autobauerlobby auf den Barrikaden. Deswegen muss aber nicht gleich alles bald mit nem Smart oder Lupo fahren. Andersherum ist nicht sachlich vermittelbar das ein 40 PS Mercedes Ponton Diesel nicht mehr in die Innenstadt darf, weil er ein bisschen zuviel Feinstaub verteilt, ein 700 PS BMW M6 mit 240g CO2/km aber wohl. --Kharon 02:23, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das stimmt natürlich. Ob dieses Problem durch die in Rede stehenden Vorschriften wirklich behoben wird, fragt sich aber noch. Irgendwie kann man sich vorstellen, dass ein Höchstausstoß pro kg Zuladung (o.ä.) ein stärkerer und schneller realisierbarer Anreiz für die Hersteller wäre. Übrigens hilft der verlinkte Artikel nicht wirklich, weil nicht klar wird, wie die verschiedenen Modelle eines Herstellers in den Durchschnittswert eingehen. Jedenfalls danke für die Antworten, Fiyumn (Diskussion) 01:49, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Es geht hier um den Flottenverbrauch pro Fahrzeug, nicht pro Sitzplatz. Die allermeisten Autos fahren vier leere Sitze spazieren. --Rôtkæppchen68 01:42, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Mal ehrlich, Ich finde den Grenzwert nicht so hoch, da ja schon heute Autos gebaut werden können, welch den Grenzwert einhalten und 5 Sitzplätze haben. Ob ein Auto mit 5 Sitzplätzen unbedingt 2,5 Tonnen wiegen muss oder ob da weniger als eine ausreicht ist hier doch die Frage. Diese Ampel die es heute gibt, wo SUV ein grünes A bekommen weil die so schwer sind und kleinwagen ein C weil die so leicht sind ist doch eher ein Skandal. Schau doch mal auf die Straßen wieviel Leute im Durchschnitt in einem Auto sitzen, und frage dich ob es nicht da auch ein Smart getan hätte. Oder ein Skoda Fabia. (nicht signierter Beitrag von 87.157.47.140 (Diskussion) 07:08, 15. Okt. 2013 (CEST))
- Ist es nicht so, dass sich die Automobilindustrie eine Regierung hält und solche Themen nur widerwillig aus wahltaktischen Gründen von der Regierung aufgegriffen, bzw. durchgelassen werden. Da kommen dann solche Vorgaben raus, die von den Lobbyisten der Automobilindustrie als ungefährlich bestimmt wurden und eher ein Lendenschurz für Umweltforderungen sind, als dass sie Sinn machen und was bewirken. Und es hat geklappt, die CDU ist mit Abstand die stärkste Partei geblieben und die verursachenden Grünen wurden sogar heftig gestutzt. Gefährlicher für die Automobilindustrie wird jetzt der Papst, wenn sich dessen Ansicht nach kleineren Autos durchsetzt. Der würde schon im Smart sitzen, wenn da mehr Platz für die Dienstkleidung wäre, so muss ein alter R4 herhalten und niemand - auch bei den Grünen - regt sich auf, dass das eine alte CO2-Dreckschleuder ist.--87.162.242.233 08:10, 15. Okt. 2013 (CEST)
- ...und die Automobilindustrie bedankt sich. -- Aerocat 15:04, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Und nun schau mal: Gibt es einen Umrüstsatz für den R4 mit Direkteinspritzer mit Lambdasonde und KAT, den Dir der TÜV eintragen würde? Bei dieser Kiste ohne Extras (ohne Plastik im Motorraum und nicht alles zugebaut) wäre das in 3 bis 4 Stunden (Motortiming!) eingebaut. Was nicht an Ökobilanz (Herstellung-Lebensdauer-Verbrauch) und Anschaffungskosten geht, fiel bei einigen neueren an Werkstattkosten wieder an. --Hans Haase (Diskussion) 12:15, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ist es nicht so, dass sich die Automobilindustrie eine Regierung hält und solche Themen nur widerwillig aus wahltaktischen Gründen von der Regierung aufgegriffen, bzw. durchgelassen werden. Da kommen dann solche Vorgaben raus, die von den Lobbyisten der Automobilindustrie als ungefährlich bestimmt wurden und eher ein Lendenschurz für Umweltforderungen sind, als dass sie Sinn machen und was bewirken. Und es hat geklappt, die CDU ist mit Abstand die stärkste Partei geblieben und die verursachenden Grünen wurden sogar heftig gestutzt. Gefährlicher für die Automobilindustrie wird jetzt der Papst, wenn sich dessen Ansicht nach kleineren Autos durchsetzt. Der würde schon im Smart sitzen, wenn da mehr Platz für die Dienstkleidung wäre, so muss ein alter R4 herhalten und niemand - auch bei den Grünen - regt sich auf, dass das eine alte CO2-Dreckschleuder ist.--87.162.242.233 08:10, 15. Okt. 2013 (CEST)
In den USA wurde der PKW Flottenverbrauch auch gesenkt. Dafür sind dort Fahrzeuge in der Größe wie der Sharan, der noch als PKW zu behandeln wäre kaum vorhanden. Da geht man lieber eine Klasse größer und schwupps zählt das Fahrzeug nicht mehr zum Flottendurchschnitt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:15, 16. Okt. 2013 (CEST)
Welt-oder-Europameisterschaften im Turmspringen
Warum finde ich keine Angaben in Wikipedia über Frau Irmtraud Bohn, 72 Jahre aus Österreich, die fast alle Jahre mit Gold-oder-Silbermedaillen von Welt-,Europameisterschaften im Turmspringen zurückkommt? Wo wird das aufgelistet? H.Z. --62.46.192.113 09:48, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Weil noch keiner den Artikel zu ihr geschrieben hat.
- Vorgehensweise:
- Du fragst bei Aalfons im Relevanzcheck nach, ob die Dame nach den WP-Kriterien relevant ist.
- Wenn ja, schreibst du den Artikel über sie.
- Du sagst mir bescheid - und ich bürste ihn in die neutrale Richtung.
- Dann kannst du ihn lesen.
- GEEZER... nil nisi bene 10:00, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Bei aller Wertschätzung für ihre Leistung (und ihr Aussehen in dem Alter): Die mediale Aufmerksamkeit scheint minimal zu sein... [17] --Eike (Diskussion) 10:22, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Aalfons wird uns sagen, ob wir sie vom Brett stossen müssen - oder ob sie in der WP doppelseniorenweltmeistern darf... GEEZER... nil nisi bene 10:50, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Vorgehensweise:
H.Z.: Die mediale Aufmerksamkeit ist bei uns in Österreich für "Randsportarten" leider wirklich "unterm Hund", selbst wenn Welt-oder EuropameisterInnen daraus hervorgehen. In den offiziellen Ergebnislisten in Wikipedia werden keine Klassen/Altersklassen angeführt. Ich wollte ja keine Personenbeschreibung, sondern eine Auflistung ihrer Siege. H.Z. (nicht signierter Beitrag von 188.22.176.79 (Diskussion) 21:50, 15. Okt. 2013 (CEST))
Schweizer Pilze
Heißt der Echte Pfifferling in der Schweiz Eierschwämmli oder Eierschwümmli [18]? Ich brauche da Hilfe. -- Korkwand (Diskussion) 10:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn es ein Alemannisch-Sprecher sagt: "Schwümmli" (auch hier), sonst wohl eher "Schwämmli". Warum nicht beides nehmen..? GEEZER... nil nisi bene 11:24, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die heissen hier in der Schweiz (in Schweizer Hochdeutsch) "Eierschwämme", im Singular "Eierschwamm". "Eierschwämmli" geht auch noch halbwegs als Hochdeutsch durch. "Eierschwumm" und "Eierschwümmli" hingegen sind Schweizerdeutsch bzw. Alemannisch, also Dialekt, und gehören meiner Meinung nach gar nicht in den Artikel. Ein "Schwumm" in (schweizerisch gefärbtem) hochdeutschem Kontext ist was anderes: "fliegen" -> "Flug", "schwimmen" -> "Schwumm". Grüsse, Momotaro‖♨ 15:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Habe erst jetzt die Versionsgeschichte gesehen. Das Idiotikon ist natürlich eine Quelle dafür, dass im Schweizerdeutschen "Eierschwümmli" gesagt wird, aber wie oben geschrieben: Dialektbezeichnungen gehören m.M.n. nach in die alemannische Wikipedia und nicht hier in die Einleitung. Höchstens, wenn sie klar als solche gekennzeichnet werden. --Momotaro‖♨ 15:15, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die heissen hier in der Schweiz (in Schweizer Hochdeutsch) "Eierschwämme", im Singular "Eierschwamm". "Eierschwämmli" geht auch noch halbwegs als Hochdeutsch durch. "Eierschwumm" und "Eierschwümmli" hingegen sind Schweizerdeutsch bzw. Alemannisch, also Dialekt, und gehören meiner Meinung nach gar nicht in den Artikel. Ein "Schwumm" in (schweizerisch gefärbtem) hochdeutschem Kontext ist was anderes: "fliegen" -> "Flug", "schwimmen" -> "Schwumm". Grüsse, Momotaro‖♨ 15:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
vergleichbare Rechtsbindung gegenüber Versicherungsunternehmen bei Computerfestplattentotalschaden, bezüglich auch Rückerstattung sämtlicher Datenspeicherungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
suche zu o. g. Betreff rechtsverbindliche Urteile u. a. durch BGH, EuGH etc.
Mein Laptop wurde von einer anderen Person versehentlich so geschädigt/zerstört, das sämtliche Daten/Fotos zerstört sind und mir dadurch ein sehr hoher persönlicher immaterieller Schaden entstanden ist.
Und die Versicherung der gegnerischen Seite mir ein unangemessenen Betrag auszahlt - " ... ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht. ... Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) empfiehlt ... ."
Für Ihre Bemühungen im Voraus dankend, verbleibe ich mit freundlichem Gruß Frau K
P. S.: Mein 1. Versuch ich hoffe, ich komme hiermit klar dann beim Lesen etc. --2003:45:4F13:6701:859A:1C99:558:68D6 10:58, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Bitte fragen sie so schnell wie möglich einen Anwalt, das ist immer besser, denn: „Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!” --Müdigkeit 11:03, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich befürchte, dass sich da wenig machen lassen wird (lasse mich aber gern eines besseren belehren). So ein immaterieller Schaden ist schwer zu beziffern und schwer zu ersetzen, und er wird in den Versicherunsgbedingungen ausgeschlossen sein.
- Aber... Falls Sie noch an die Festplatte herankommen, gibt es für solche Fälle Datenwiederherstellungsunternehmen. Das kann funktionieren, muss aber nicht, es kann auch sein, dass es nur zum Teil funktioniert. Und natürlich kostet es einiges. Aber den Versuch könnte es wert sein.
- --Eike (Diskussion) 11:07, 15. Okt. 2013 (CEST)
- ich denke mal, dass man quasi selbst schuld ist, wenn man derart wichtige Daten, die man aber doch derart leicht kopieren kann (z. B. dropbox), und die man aber doch derart leicht verlieren kann (wie ein Fotoalbum), nicht kopiert (z. B. dropbox), bevor es zum Schaden kommt (z. B. durch zufälligen Hardwareschaden)... --Heimschützenzentrum (?) 11:43, 15. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Wer seine Daten nicht sichert, ist selbst schuld. Solange keine Datensicherung existiert, kann sich sie Versicherung immer darauf hinausreden, dass die Daten nicht gesichert wurden und der Datenverlust dem Rechnerbenutzer anzulasten ist. --Rôtkæppchen68 12:00, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ist wohl mehr zu fragen:
- Sind die Daten durch einen Garantieschafen weg, hätte man selbst vorbeugen müssen: Backup.
- Sind die Daten durch eine kriminelle Handlung (mutwillig) beschädigt worden, wären imo die noch vorbleibenden Vorbeugungsmöglichkeiten abzuwägen. --Hans Haase (Diskussion) 12:25, 15. Okt. 2013 (CEST)
- +1, alles soweit möglicherweise richtig (vor allem Hans Haases Anmerkung, nur dass vorliegend nicht mutwillig, sondern "versehentlich" zerstört wurde). Es handelt sich wohl um einen Haftpflichtschaden. Die Begründung dafür, dass "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" ein "unangemessener Betrag" angeboten wird, ist dem Fragesteller ja bekannt (verbirgt sich sicher hinter dem Satz "Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) empfiehlt ...").
- Der Fragesteller bittet aber ausdrücklich um "rechtsverbindliche Urteile u. a. durch BGH, EuGH". Außer möglicherweise richtigen Erörterungen ist bislang aber noch nchts weiter geantwortet worden. Hat niemand einen Beleg für das, was er da behauptet (und dabei bitte die Fallkonstellation beachten)? -- Ian Dury Hit me 13:41, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht sollte der Fragesteller noch sagen, was geschehen ist.
- Wenn die andere Person ihm unbekannt war und der Vorfall zufällig, also beispielsweise ein Rempler im Bus, bei dem der PC runtergefallen ist, ist schwer vorstellbar, dass die schon genannten Experten die Festplatte nicht reparieren, bzw. deren Inhalte retten können.
- Für eine Totalzerstörung hat vermutlich der Zerstörer einen näheren Zugriff auf den Apparat gehabt. Und da muss man doch nach dem Auftrag oder der Überlassung fragen: Hat Fragesteller ihm den PC geliehen? Hat Fragesteller ihm den PC mit einem Auftrag gegeben? Je nachdem kann die Verantwortlichkeit ganz unterschiedlich aussehen. Bleibt das Problem, wie man den Wert berechnet. Fiyumn (Diskussion) 14:27, 15. Okt. 2013 (CEST)
Urteile hab ich dazu auch nicht, aber das Verschulden des Schädigers sowie - auf der anderen Seite - ein eventuelles Mitverschulden des Geschädigten spielt bei der Frage nach der Höhe des Schadenersatzes auf jeden Fall eine maßgebliche Rolle. Einige Aspekte wurden ja oben schon angesprochen, vor allem leichte Sicherbarkeit der Daten gegen immensen Schaden bei Verlust.
Auf jeden Fall sollte man nicht auf eigene Faust versuchen, irgendwas mit der Festplatte zu machen. Es gibt Experten für Datenwiederherstellung, die in leichten Fällen (z.B. Laufwerk formatiert), aber auch in scheinbar hoffnungslosen Fällen (z.B. Laufwerk ist bei einem Brand verbrannt) oft noch viel machen können. Die Erfolgsaussichten und Preise hängen von der jeweiligen Art der Beschädigung ab; ein Anruf bei einem von denen (z.B. "Kroll Ontrack" soll ganz gut sein) sollte mehr Klarheit bringen. --88.130.70.214 15:17, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Der Computerhändler um die Ecke bietet auch derartige Dienstleistungen an. Allerdings tun das die meisten Computerhändler nicht selbst, sondern schicken die Platte zu Ontrack ein. Frau K kann ich nur empfehlen, mit der Festplatte zu einem Datenrettungsunternehmen zu gehen und wegen des Schadenersatzes zu einem Rechtsnwalt. Google:bgh+urteil+schadenersatz+datenverlust liefert leider ein sehr unübersicghtliches Bild. --Rôtkæppchen68 15:25, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Bei ontrack kostet die Analyse eines defekten Datenträgers etwa 100€. Das sind aber nicht die Kosten für die Wiederherstellung. Man erhält dann eine Liste der wiederherstellbaren Dateien inkl. der Chancen, die jeweilige Datei wiederherstellen zu können und ein verbindliches Angebot zum Preis der Wiederherstellung selbst. Dann kann man entscheiden, ob man das will oder nicht. Über diesen Preis schweigt sich die Website aus. Andere Anbieter fangen bei allerbilligstens 200€ an; 600-700€ scheint ein üblicher Kurs zu sein, aber wie so oft gilt auch hier: The sky is the limit. --88.130.70.214 15:31, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Außerdem wird meistens ein Unterschied gemacht, ob es private oder geschäftliche Daten sind. Geschäftsdaten sind teurer. --Rôtkæppchen68 16:53, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Bei ontrack kostet die Analyse eines defekten Datenträgers etwa 100€. Das sind aber nicht die Kosten für die Wiederherstellung. Man erhält dann eine Liste der wiederherstellbaren Dateien inkl. der Chancen, die jeweilige Datei wiederherstellen zu können und ein verbindliches Angebot zum Preis der Wiederherstellung selbst. Dann kann man entscheiden, ob man das will oder nicht. Über diesen Preis schweigt sich die Website aus. Andere Anbieter fangen bei allerbilligstens 200€ an; 600-700€ scheint ein üblicher Kurs zu sein, aber wie so oft gilt auch hier: The sky is the limit. --88.130.70.214 15:31, 15. Okt. 2013 (CEST)
Immaterieller Schaden ist nach § 253 BGB nur ersatzfähig bei "einer Verletzung des Körpers, der Gesundheit, der Freiheit oder der sexuellen Selbstbestimmung", ganz gewiss aber nicht bei Sachbeschädigung oder Datenveränderung i.S.v. § 303a StGB. Die Schadenersatzpflicht erstreckt sich lediglich auf die Kosten einer Datenrettung/-wiederherstellung/-rekonstruktion. Aber um die geht es der Fragestellerin ja nicht. --Vsop (Diskussion) 19:11, 15. Okt. 2013 (CEST)
zitadelle; verlorene schlacht oder strategische niederlage ?
kann man anhand der zahlenverhältnisse überhaupt von "verloren" oder "niederlage" sprechen ? auch wenn das strategische ziel nicht erreicht wurde? die "rote armee" hatte von anfang an viel mehr soldaten u. material im kampfgebiet. war in anbetracht der verluste der "roten armee" zitadelle nicht eher ein sieg der wehrmacht, bzw. ein pyrrussieg der "roten armee" ?
--87.162.42.165 13:40, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Anmerkung: Der Fragesteller meint vermutlich das Unternehmen Zitadelle. --FA2010 (Diskussion) 14:16, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Gut, dass du's sagst. Ich hätte jetzt aufgrund meiner Heimatverbundenheit auf die Zitadelle Spandau getippt. --Eike (Diskussion) 14:19, 15. Okt. 2013 (CEST)
Im Artikel Pyrrhussieg ist zu lesen, dass darunter solche Siege zu verstehen sind, die derart verlustreich sind, dass der Sieger darauf "nicht aufbauen" kann. Zwar waren die Verluste der Roten Armee im Vergleich zur Wehrmacht tatsächlich recht hoch, aber sie verfügte bekanntlich über ausreichend Reserven, sodass sie sich das "leisten" konnte. Die anschließenden Offensiven der Roten Armee zeigen sehr deutlich, dass sie durchaus auch strategisch auf dem Ergebniss der Schlacht aufbauen konnte. Die Deutschen dagegen hatten solche Reserven nach Kursk nicht mehr, das Unternehmen Zitadelle blieb denn auch die letzte größere Offensivaktion im Osten. Von einem Sieg der Wehrmacht zu sprechen, wäre natürlich erst recht absurd, das hat nicht einmal die damalige Nazi-Propaganda unternommen. --Proofreader (Diskussion) 14:32, 15. Okt. 2013 (CEST)
Aber wäre das KdF-Bad auf Amrum vielleicht fertig geworden, wenn nicht Ressourcen für Zitadelle benötigt worden wären? Fragen über Fragen. -- southpark 19:36, 15. Okt. 2013 (CEST)
Neue CE Kennzeichnung beim Wiederaufbau einer Baumaschine?
Brauch eine gebrauchte Baumaschine, die schon ein CE Kennzeichen besitzt, aber von Grund auf neu aufgebaut, bzw. restauriert wird eine neue CE Kennzeichnung?
--Chris2mar (Diskussion) 16:30, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die CE-Deklaration ist nur vonnöten, wenn Du die Maschine veräußern willst. Ist es ein Prototyp oder nutzt Du die Maschine selbst, so ist keine CE-Deklaration erforderlich. Ich bezweifle außerdem, dass die alte CE-Deklaration auf eine von Grund auf neu aufgebaute Maschine noch zutrifft. Liegt denn wenigstens die alte Konformitätserklärung der Maschine vor, aus der herborgeht, mit welchen Normen und Richtlinien die alte Maschine konform sein soll? --Rôtkæppchen68 16:50, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Prinzipiell dürfte die alte CE-Deklaration durch den Neuaufbau IMHO wohl verloren gehen. Für eine neue CE-Deklaration müssen dann wohl auch die aktuellen Vorschriften angewandt werden. --Jogo.obb (Diskussion) 16:58, 15. Okt. 2013 (CEST)
Hi, der Wiederaufbau geschieht im Kundenauftrag, geht danach wieder zum Kunden, wird also nicht verkauft. es ist eine ganz normale "Serien Baumaschine". Konformitätserklärung der Maschine liegt vor. (nicht signierter Beitrag von Chris2mar (Diskussion | Beiträge) 16:58, 15. Okt. 2013 (CEST))
- Was verstehst Du unter Wiederaufbau? Findet eine wesentliche Veränderung der Maschine statt? In diesem Fall ist auf alle Fälle eine neue Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung erforderlich. Leider ist nicht definiert, was unter "wesentlicher Veränderung" zu verstehen ist. Auch Maschinen für den Eigengebrauch benötigen eine Konformitätserklärung (und damit eine CE-Kennzeichnung). Die Aussage von Rotkaepchen68 ist in diesem Punkt nicht korrekt. Ohne nähere Informationen sieht es so aus, als ob es sich um eine heikle Angelegenheit handelt. Bei nicht eingehaltenen Anforderungen und einem Personenschaden kann es für den ausführenden Betrieb unangenehm werden. Ihr solltet euch daher beraten lassen. Eine erste Anlaufstelle wäre z.B. KomNet. Das sitzen bessere Experten als hier. --84.152.3.246 19:55, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn nur repariert wird (im Zweifel mit identischen (freigegebenen) Teilen – baugleich) ist CE noch gegeben, sofern nicht anders dokumentiert. Wird die Maschine geändert, kann es anders aussehen. Wichtig sind die Normen EN... die in der Konformitätserklärung aufgeführt sind. Bei Einzelstücken können abweichende Regeln gelten. Sieht eine Norm oder ein Technischer Leitfaden des Herstellers eine expemplarspezifische Inbetriebnahme oder Stückprüfung vor, müsste dies durchgeführt werden, sofern diese für die Konformitätserklärung oder in einer Norm vorgesehen wäre. Zumindest im elektrotechnischen Bereich ist das dem Hersteller überlassen. Die Maschine muss so beschaffen sein, dass sie die Normen einhält. CE bezieht sich auf das Inverkehrbringen. Bei Reparaturaufträgen (Instandsetzung) muss das durch Herstellerspezifikationen, Leitfäden gegeben sein. Die Bauartprüfung ist bereits erfolgt (wenn nur repariert wird), die Exemplarprüfung (sowas wie TÜV beim Auto) muss nachgeholt werden, sofern gefordert. --Hans Haase (Diskussion) 22:50, 15. Okt. 2013 (CEST)
Fahrtrichtung auf Verkehrszeichen
Wenn man die Symbole auf den Verkehrszeichen beobachtet, fällt auf, dass bei seitlicher Ansicht der Verkehr immer von rechts nach links läuft. Außer bei den Zeichen für Steigung und Gefälle ist dies komischerweise andersrum. Woher kommt das?--Reimello (Diskussion) 17:30, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich vermute mal, da die %-Angabe die Lesrichtung vorgibt, bei den rein piktographischen Schildern aber so verstanden werden soll, dass die Fahrtrichtung die Seite wäre, die in Wirklichkeit die Fahrtrichtung ist, wenn man das Schild um 90° drehen und parallel zur Straße ausrichten würde. —★PοωερZDiskussion 17:41, 15. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) So ganz einheitlich ist das nicht, siehe Vergleich europäischer Verkehrszeichen:
- Die Eisenbahn am Bahnübergang kommt in der Regel von rechts, in UK aber von links (und in D von vorne)
- Flugzeug in der Regel von rechts (oder rechts unten), in Russland und UK von links.
- Das Gefälle ist immer von links nach rechts, folgend der Leserichtung in allen europäischen Sprachen.
- Der Bauarbeiter an der Baustelle steht stets, kommt dabei aber i.d.R. von links, ausser in Schweden und UK.
- Die spielenden Kinder kommen immer von rechts, ausser in Irland.
- Dito der Fussgänger am Zebrastreifen. Davon gibt es aber noch eine zweite, blaue statt rote Variante, da kommen Schweizer und Russen von links.
- Der kreuzende Radfahrer (und ebenso das fahrerlose Fahrrad im Fahrradverbotsschild) kommt tatsächlich immer von rechts. An der Stelle vielleicht auch mal eine Theorie: Wenn er tatsächlich (also in der Realität) von rechts die Strasse kreuzt, landet er im Zweifelsfalle unmittelbar unter meinem Auto. Käme er von links, muss er dafür erstmal die halbe Strasse hinter sich bringen.
- das vom Ufer fallende Auto kommt immer von links.
- Das Reh immer von rechts (siehe Radfahrer).
- Der Kraftradfahrer im Kraftradverbotsschild kommt auch meistens von rechts, nicht aber in Polen.
- Der LKW im LKW-Verbotsschild kommt auch immer von rechts.
- In der Spielstrasse kommt der Verkehr immer von rechts und links.
- Der Bus an der Bushaltestelle kommt meistens von rechts, Ausnahmen Spanien und Polen. --YMS (Diskussion) 17:46, 15. Okt. 2013 (CEST)

- BK
- Außer bei den Zeichen für Steigungen und Gefälle? Gerade bei denen ist es andersrum, nämlich von links nach rechts, was einfach der in den meisten europäischen Sprachen gebräuchlichen Leserichtung entspricht, d.h., wenn ich so fahre, wie ich lese, geht es jetzt bald steil bergab und ich muss bremsen...
- Und "andersrum", also von links nach rechts, sind auch alle anderen Zeichen, die den Verkehr, zu dem der das Schild betrachende Autofahrer gehört, "von der Seite" darstellen müssen: Da gibt es genau eins, nämlich das, das einem mit einer spektakulären kleinen Skizze sagt, dass das eigene Auto beim Weiterfahren in Leserichtung (also nach rechts) gleich vom Ufer abspringt, um dann in den Wellen zu verschwinden. "Entgegenkommend" ist aber etliches, was man besser vermeidet: Der Hirsch springt von rechts nach links ins Bild (also entgegen meiner Fahrtrichtung), wie auch die Lokomotive oder allgemein der Zug, das Flugzeug, die Kinder oder Fußgänger, die Radfahrer oder der Steinschlag. Dass auf Verbotsschildern (den runden mit dem roten Ring) Fahrräder oder Lastwagen von der Seite abgebildet sind, dient der besseren Darstellung. Eine Fahrtrichtung ist es nicht, denn die dürfen ja gerade da gar nicht fahren... Fiyumn (Diskussion) 17:51, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das mit dem Reh ist schonmal Unsinn. Wenn das von links auf die Straße läuft, wird das auch von links kommend angezeigt. --80.140.156.249 18:16, 15. Okt. 2013 (CEST) und hier für überm Bett an die Wand
- Ähnlich wie das Reh, ist es auch bei den Flugzeugen. Ich habe schon mal an einer Straße auf beiden Seiten ein solches Schild gesehen. Auf der rechten Fahrbahnseite, kommt das Flugzeug von rechts und auf der linken Fahrbahnseite, … man glaubt es kaum, kommt das Flugzeug von links. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:29, 15. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Genauso mit dem Zug (zumindest auf den alte Schildern, Dampflok, ihr wisst bestimmt noch): der kam auch immer aus der Richtung der Straßenseite, auf dem das Schild steht. Mit fast allen Schildern verhält es sich so – spigelverkehrt je nach Straßenseite, denn es gilt immer noch: richte das Schild parallel zur Straße aus und kucke dann von der Mitte der Straße auf das Schild; für Schilder rechts bedeutet das Fahrtrichtung links, für Schilder links ist das Fahrtrichtung rechts. —★PοωερZDiskussion 18:31, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Gibt fast alles von beiden Seiten, StVO-konform (mal scrollen). Die Theorie oben hinkt. --80.140.156.249 18:45, 15. Okt. 2013 (CEST)
Ich meine, das ich schon "Steinschlag" Warnungen je nach Hanglage in beiden Versionen gesehen habe. Allerdings kommen oftmals die Steine laut Schild von rechts, obwohl der Hang links ist. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:23, 16. Okt. 2013 (CEST)
Kleingewerbe als Student, mit Bafög
Hallo :) ich würde gerne ein Kleingewerbe anmelden, um Schülern und Studenten Nachhilfe anzubieten. Aktuell bin ich noch Student und werde wahrscheinlich demnächst noch BAföG bekommen. Hier gibt es u.a. einen Freibetrag von knapp 5000 € pro Jahr, die man offenbar verdienen darf. Ich würde mich über Hinweise und Tipps freuen, ob das sinnvoll und machbar ist, ob und wann es Probleme mit dem Bafög oder der Uni geben könnte. Ist es richtig, dass ich als Kleingewerbe keine Buchführung brauche? Ich schreibe also Rechnungen an meine 'Klienten' und sammle diese und mache evtl. eine kleine Steuererklärung daraus. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 18:43, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Du brauchst eine Einnahmeüberschussrechnung. Und du könntest dich von der Umsatzsteuer befreien lassen (kann man glaub ich in der Anmeldung ankreuzen), dann bleibt dir mehr von dem, was deine Kunden zahlen. --Eike (Diskussion) 19:13, 15. Okt. 2013 (CEST)
- So ist es. Ich hatte – ebenfalls als BAföG-Empfänger – neben dem Studium ein Gewerbe angemeldet (max. Jahresgewinn ca. 10 k€, freibetragsmäßig in meinem Fall unproblematisch, da kinderbedingt erhöhter Freibetrag); bei meiner ersten Einkommenssteuererklärung hatte ich die Gewinnermittlung (in Form der EÜR) vergessen mitabzugeben, das wurde moniert (mit imho großzügiger Fristsetzung nachgereicht), ansonsten hat es aber nie Probleme gegeben, weder mit dem Finanzamt noch mit dem Amt für Ausbildungsförderung (zumindest nicht deswegen). Die Gewinnermittlung zu erstellen war immer unaufwendig (dürfte es bei der von dir angedachten Tätigkeit auch werden), und auch ansonsten hat das mit der Steuererklärung nach leichten Anfangsschwierigkeiten ganz gut funktioniert.
- Die Hochschule selbst hat sich für deine Nebentätigkeit eigentlich nicht zu interessieren, insofern dürfte es wegen der tatsächlichen Ausübung deiner Tätigkeit ebensowenig Probleme geben wie aufgrund deren formellen Rahmens. Beachte aber, dass erwerbstätigkeitsbedingte Verzögerungen deines Ausbildungsverlaufs i. d. R. nicht als Gründe in Frage kommen, Verlängerungen der Förderungshöchstdauer o. ä. zu begründen. --95.89.93.178 20:59, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab das Finanzamt auch als fast immer freundlich und (teilweise sehr) kulant erlebt. --Eike (Diskussion) 10:14, 16. Okt. 2013 (CEST)
Vorteile einer Versandapotheke
Hallo zusammen, ich stelle mir gerade die Frage, warum ich Rezeptpflichtige Medikamente bei einer Versandapotheke bestellen sollte, oder doch lieber in die Apotheke die quasi um die Ecke ist, gehe. Bei akuten Erkrankungen macht es doch eigentlich gar keinen Sinn. Höchstens bei längerem Arzeneimittelbedarf, wenn man noch einige Medikamente zu hause hat, aber schon das folgerezept in der Tasche hat, könnte ich mir vorstellen ist es dann bequemer das eventuell im Internet zu bestellen. Aber was hätte ich noch für Vorteile? Preislich habe ich da jetzt bis auf die, ich nenn es jetzt mal "Lockangebote", Einmalnachlass, nichts erkennen. Die Zuzahlung ist dort doch genau so hoch wie bei der Apotheke um die Ecke, oder spart etwa die Krankenkasse etwas? Danke für die Aufklärung. Gruß --kandschwar (Diskussion) 18:44, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Rezeptfreie Medikamente können da wohl günstiger sein. Außerdem könnte dir der Gang zur Apotheke schwerfallen, weil du zu alt oder zu schwach oder Apotheke zu weit weg oder Produkt zu peinlich, ... --Eike (Diskussion) 19:09, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die liefern normalerweise innerhalb von zwei Werktagen. Jetzt finde mal eine Krankheit, die innerhalb zweier Tage nur durch Gabe eines Medikamentes zu beenden wäre. Die Apothke vor Ort muss oft auch aus dem Pharmalager ordern, da muss man dann am nächsten Tag vorbeikommen. So groß ist der Unterschied also nicht. -- Janka (Diskussion) 20:46, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Aber man will ja sofort anfangen, Medikamente zu nehmen, unabhängig davon, wie lang die dann brauchen, um einen von dem Kram zu befreien... --Eike (Diskussion) 20:59, 15. Okt. 2013 (CEST)
- @Janka, die Präsenzapotheke wird dreimal am Tag beliefert, es dauer also höchstens ein paar Stunden, bis die Medikamente da sind. Einen Zustelldienst hat auch die Präsenzapotheke. Der wird einem sogar manchmal unaufgefordert angeboten. --Rôtkæppchen68 21:04, 15. Okt. 2013 (CEST)
Bedeutung des Quellenhinweis Mon.Boic. Erledigt
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin neu hier und beabsichtige, einen Beitrag in Wikipedia einzustellen. Bei meiner Vorrecherche bin ich auf den Quellenhinweis Mon.Boic. gestoßen und finde hierzu keine weiteren Informationen außer die Einzelnachweise im Artikel Heßberg (Adelsgeschlecht). Können Sie mir sagen, was diese Abkürzung bedeutet. --84.147.204.217 19:00, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Monumenta Boica, http://de.wikisource.org/wiki/Monumenta_Boica --Vsop (Diskussion) 19:20, 15. Okt. 2013 (CEST)
Schönen Dank für die schnelle Antwort --84.147.204.217 19:29, 15. Okt. 2013 (CEST)
Wann ist ein Notruf ein Notruf, wann ein Mißbrauch und wann in der Grauzone?
Hallo, der Artikel Notruf schweigt sich mehr oder weniger dazu aus, aber wann ist ein Notruf (in D also 110 oder 112) ein Notruf, wann ungerechtfertigt und wann fragwürdig? Ist ein Notruf gerechtfertigt, wenn bspw. es sich eine anscheinend mind. leicht betrunkene Person im Park auf dem Rasen gemütlich gemacht hat, es nachts aber schön frisch wird? Oder wenn vor der Tür beim Nachbar morgens um 5 Uhr Radau gemacht wird und Mülltonnen umgeworfen werden? Oder wenn der Nachbar zu laute Musik hört, ist da auch ein Notruf gerechtfertigt? Bei einem kleinen Unfall ohne Verletzte und ohne Verkehrsstörung, ist da auch der Notruf gerechtfertigt? Eigentlich ist für mich ein Notruf wenn es unmittelbar um Gefahr für Leib und Leben geht oder um einen hohen Sachschaden, für mich höchstens der erste Fall. Also wann sollte man lieber bei der Polizei durch die normale Telefonnummer anrufen, wann 110 bemühen? Mir ist das irgendwie nicht so ganz klar. --Friechtle (Diskussion) 19:01, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Missbrauch verstehe ich so, dass du einen Notfall vortäuscht, wo eindeutig keiner da ist. Nach dem Motto "Hilfe, hier brennt es" wenn sich jemand die Zigarette anzündet. Bei deinen Beispielen würde ich nicht von Missbrauch reden, aber das sind trotzdem keine Themen für den NOTruf sondern für die nächste Polizeiwache. Die Nummer solle man auch griffbereit haben.--an-d (Diskussion) 19:08, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde sagen (hoffen), das ist wie beim Orgasmus: Wenn du einen Missbrauch hattest, dann weißt du das. --Eike (Diskussion) 19:11, 15. Okt. 2013 (CEST)
- also auf PRO7 wurde einmal nachgespielt, wie jmd dort wegen Restaurant-Tipps angerufen hat, wobei dazu gesagt wurde, dass es nicht strafbar ist... --Heimschützenzentrum (?) 19:19, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Die normale Rufnummer dürftest du in einer fremden Stadt wohl kaum auswendig wissen. Ist ja nicht genormt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:33, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Missbrauch ist es immer dann, wenn jemand was anderes im Hinterkopf hat als einen Notruf, und sich nhr einen Spaß machen will. Wenn man der Meinung istmp, dass man Hilfe braucht, kann man immer die 112 oder die 110 anrufen. Ich hab sogar schon von Angestellten einer Rettungsleitstelle gehört. dass es durchaus vorkommt, das einsame ältere Menschen anrufen, nur um mal mit jemaden zu reden. Generell sollte die Leitung für echte Notrufe frei bleiben, so dass diese auch möglst schnell abgewickelt werden. Bei mutwilliger Störung des Notrufs wirds dann aber schon strafbar.--Reimello (Diskussion) 19:35, 15. Okt. 2013 (CEST)
- [19] absichtlich oder wissentlich, das heißt, es muss Vorsatz vorliegen. —★PοωερZDiskussion 20:05, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Bei allen oben geschilderten Fällen ist der Anruf über die Notrufnummer gerechtfertigt. Die Leitstellen disponieren die Einsätze und Fahrzeuge. Deshalb ist der Anruf über die Notrufnummern der richtige Weg. Ein vor einigen Jahren selbst erlebtes Beispiel in einem unserer Büros: Wespen haben sich im Rollokasten breit gemacht und gefährdeten dadurch die Kollegen. Anruf bei der Feuerwache (100 m entfernt) ob das ein Job für Sie ist. Antwort ja, bitte über die 112 anfordern. 5 Minuten später waren die Jungs da. --84.152.3.246 20:10, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das ist es halt: man will da nicht Kapazitäten binden für einen nicht unbedingt notrufwürdigen Notruf. Und ok, Mißbrauch ist es dann also definitiv nicht, wenn man nur nicht ganz sicher ist, ob der Notruf jetzt wirklich gerechtfertigt ist oder nicht, sondern nur wenn man mutwillig versucht da jemanden in die Irre zu führen. Ein leicht komisches Gefühl wird aber wohl doch weiter bleiben, wenn man wegen einem "kleinen Notruf" die 110 oder 112 setzt. Aber gut, wer wenn nicht die muss wissen wie sie die vorhandenen Ressourcen einsetzen. --Friechtle (Diskussion) 21:02, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Als Faustformel könnte gelten:
Im Zweifel für den Notruf.
- Man darf davon ausgehen, daß man nicht die not-wendige Kompetenz hat, eine Situation richtig einzuschätzen. Man wird ohnehin einerseits von der Notrufstelle nach den Umständen befragt, die ihrerseits versucht, die Situation einzuschätzen und zu bewerten. Und man darf auch nicht wissen. Hat der scheinbar Betrunkene im Park einen Schlaganfall? Er reagiert nicht auf meine Ansprache. Hat der scheinbar Leichtverletzte tatsächlich innere Verletzungen oder eine Gehirnblutung? Er steht zwar gerade auf, aber das Auto hat ihn vom Fahrrad über die Straße geschleudert. Worauf will ich noch warten, bis ich den Notarzt anrufe? In einer nichteindeutigen Situation den Notruf zu holen bedeutet vielleicht, ihn einmal zuviel zu holen, aber das ist in jedem Fall besser als einmal zu wenig. Als potentielles Opfer würde ich mir zumindest diese Herangehensweise wünschen. Und das sollte der Maßstab sein: Du liegst da, es geht dir richtig dreckig und Irgendsoeiner sagt dann leichthin: Ach, der simuliert sicher nur, wird schon nicht so schlimm sein... --84.191.134.98 00:07, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Mir ist mal etwas ähnliches bei einer Eisenbahnfahrt passiert: Ich hab mal einen Fahrgast, der beim Aussteigen gestürzt war, aus der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug gezogen, ohne vorher die Notbremse zu ziehen, deren Missbrauch ja ebenfalls strafbar ist. Der Triebfahrzeugführer hatte das mitangesehen und hat mich darauf angesprochen. Er meinte, dass das kein strafbarer Missbrauch gewesen wäre und dass ich ruhig die Notbremse hätte ziehen sollen. Der Tf hat dann dei notärztliche Versorgung des offensichtlich Betrunkenen veranlasst. --Rôtkæppchen68 00:25, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Yepp, es gibt einen Bereich, wo du in guter, wohlmeinender Absicht ein moralisches Recht auf den Rechtsirrtum hast, der notfalls auch juristisch gefaßt werden kann (z.B. in der Frage des vorhandenen oder eben nicht vorhandenen "öffentlichen Interesses"). Außerdem können in Not Geratene sich nicht bei dir bedanken, wenn du nicht zu ihrer Rettung beigetragen hast. Diese Chance einer ehrlich gemeinten sozialen Zuwendung würde ich mir nie entgehen lassen :-) --84.191.134.98 00:33, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Mir ist mal etwas ähnliches bei einer Eisenbahnfahrt passiert: Ich hab mal einen Fahrgast, der beim Aussteigen gestürzt war, aus der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug gezogen, ohne vorher die Notbremse zu ziehen, deren Missbrauch ja ebenfalls strafbar ist. Der Triebfahrzeugführer hatte das mitangesehen und hat mich darauf angesprochen. Er meinte, dass das kein strafbarer Missbrauch gewesen wäre und dass ich ruhig die Notbremse hätte ziehen sollen. Der Tf hat dann dei notärztliche Versorgung des offensichtlich Betrunkenen veranlasst. --Rôtkæppchen68 00:25, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Man darf davon ausgehen, daß man nicht die not-wendige Kompetenz hat, eine Situation richtig einzuschätzen. Man wird ohnehin einerseits von der Notrufstelle nach den Umständen befragt, die ihrerseits versucht, die Situation einzuschätzen und zu bewerten. Und man darf auch nicht wissen. Hat der scheinbar Betrunkene im Park einen Schlaganfall? Er reagiert nicht auf meine Ansprache. Hat der scheinbar Leichtverletzte tatsächlich innere Verletzungen oder eine Gehirnblutung? Er steht zwar gerade auf, aber das Auto hat ihn vom Fahrrad über die Straße geschleudert. Worauf will ich noch warten, bis ich den Notarzt anrufe? In einer nichteindeutigen Situation den Notruf zu holen bedeutet vielleicht, ihn einmal zuviel zu holen, aber das ist in jedem Fall besser als einmal zu wenig. Als potentielles Opfer würde ich mir zumindest diese Herangehensweise wünschen. Und das sollte der Maßstab sein: Du liegst da, es geht dir richtig dreckig und Irgendsoeiner sagt dann leichthin: Ach, der simuliert sicher nur, wird schon nicht so schlimm sein... --84.191.134.98 00:07, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Ich denke, in allen diesen Fällen ist ein Notruf gerechtferigt, außer bei einem Verkehrsunfall, bei dem es offensichtlich keine Verletzten gibt und wo auch keine Verkehrsstörung vorliegt und außer den beteiligten Fahrzeugen nichts beschädigt wurde. In dem Fall ist die Polizei zumindest in Österreich unnötig (außer bei Fahrerflucht), da schreibt einfach jeder Beteiligte seinen Unfallbericht und die Versicherungen machen sich das dann untereinander aus. --MrBurns (Diskussion) 08:17, 16. Okt. 2013 (CEST)
Bei zu lauter Musik würde ich den örtlichen oder nächsten Polizeiposten anrufen. Ich habe das schon gemacht, da ich wegen lauter Musik nicht die Leitung für wichtigeres belegen wollte. Die kamen dann vorbei und haben dem bereits ermahnten Nachbar nochmal deutlich gesagt, dass laute Musik um 1 nachts nicht geht. Missbrauch wäre der Notfall wohl nicht, aber sich eine Alternative zu überlegen könnte sinnvoll sein. --84.160.138.226 10:08, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Friechtle. Hast Du schonmal einen Notruf abgesetzt? Dort ruft man nicht an und sagt "Es brennt!" und die Feuerwehr rückt an. Der Mitarbeiter in der Leitstelle stellt ganz konkrete Fragen zum Notfall. Spätestens wenn Du sagst "Mein Nachbar hat die Musik zu laut." oder "Ein Betrunkener tritt gegen meine Mülltonnen." wird der Mensch dich an Polizei oder Ordnungsamt verweisen.
- Rufst Du an und schilderst, dass du eine hilflose und reglose Person im Park gefunden hast, wird man dir ebenfalls Fragen dazu stellen und dann wahrscheinlich auch einen Rettungswagen schicken. Stellt sich dann heraus, dass derjenige sich in gar keiner lebensbedrohlichen Situation befindet, wird das auch nicht als Missbrauch ausgelegt. Schließlich hast du vorher schon versucht die Person anzusprechen, zu wecken, was auch immer, denn das hat der Mitarbeiter der Leitstelle von dir am Telefon verlangt. Grundsätzlich würde ich sagen, ein Missbrauch kann nur vorsätzlich stattfinden. Irrtum oder Fahrlässigkeit wird im Falle des Notrufes und der damit verbundenen anscheinenden Notsituation immer zu deinen Gunsten ausgelegt werden (TF!). Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:40, 16. Okt. 2013 (CEST)
Einschreiben
Werden Bußgeldbescheide wegen Geschwindigkeitsüberschreitung, bei der man einen Punkt in Flensburg bekommt, per Einschreiben verschickt? 185.26.182.34 21:09, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, per Zustellungsurkunde. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:51, 15. Okt. 2013 (CEST)
- D.h. der Postbote trägt irgendwo ein, dass er es in den Briefkasten geworfen hat? 185.26.182.34 22:07, 15. Okt. 2013 (CEST)
- So ist es. Da man im Normalfall auch da gemeldet ist, wo der Briefkasten hängt, gilt das Schriftstück damit als rechtlich zugestellt. Man kann sich dann also in der Regel nicht darauf berufen, dass man den Briefkasten nicht geleert hätte, im Urlaub war, o.ä. --Wicket (Diskussion) 22:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
- "Urlaub o.ä." rechtfertigt aber Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. --Vsop (Diskussion) 22:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Sicher, dass die nachgefragten Bußgeldbescheide per PZU zugestellt werden? Meines Wissens nach geht das schon wegen der Kosten von 3,45€ pro PZU per normalem Brief. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:33, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Könnte sein, dass das Ländersache ist? Aus Meck-Pomm und Brandenburg habe ich 2011 welche (letzteren mit Punkten) per normalem Brief bekommen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:57, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Sicher, dass die nachgefragten Bußgeldbescheide per PZU zugestellt werden? Meines Wissens nach geht das schon wegen der Kosten von 3,45€ pro PZU per normalem Brief. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:33, 16. Okt. 2013 (CEST)
- "Urlaub o.ä." rechtfertigt aber Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. --Vsop (Diskussion) 22:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
- So ist es. Da man im Normalfall auch da gemeldet ist, wo der Briefkasten hängt, gilt das Schriftstück damit als rechtlich zugestellt. Man kann sich dann also in der Regel nicht darauf berufen, dass man den Briefkasten nicht geleert hätte, im Urlaub war, o.ä. --Wicket (Diskussion) 22:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
- D.h. der Postbote trägt irgendwo ein, dass er es in den Briefkasten geworfen hat? 185.26.182.34 22:07, 15. Okt. 2013 (CEST)
Chemiker aufgepasst
Ich soll mir den Mortimer kaufen, könnte ihn in der achten Auflage geschenkt bekommen. Reicht das für eine Techniker-Ausbildung oder würde es sich lohnen, die knapp 70 Euro für die aktuelle Ausgabe (ich glaub es ist die zehnte) auszugeben. Grüße--94.221.243.142 23:25, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Du nimmst das Geschenk dankend an - und fängst damit an zu lernen. Wenn du merkst, dass essenzielle Teile fehlen (...), schaust du in der WP nach - und wenn du es immer noch nicht findest, kannst du an die Neuanschaffung denken. Evtl. wird in der Ausbildung mit einem ganz anderen Lehrbuch gearbeitet ..?! GEEZER... nil nisi bene 23:53, 15. Okt. 2013 (CEST)
- So riesig sind die Unterschiede nicht, du kannst ja den neuen evtl. mal in der Bibliothek anschauen, falls etwas fehlt. --Sr. F (Diskussion) 00:07, 16. Okt. 2013 (CEST)
16. Oktober 2013
Schäferhunde bellen nachts
Übertrag von Wikipedia:Fzw#Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
--84.191.33.120 19:39, 15. Okt. 2013 (CEST) hab da mal eine frage ich hab 2kaukasen ,die laufen zwischen meiner Schafherde,nun hab ich ein Problem und zwar bellen die Hunde nachts des öftern .Was kann ich tun das die Hunde nicht so viel bellen ,denn es hat schon eine Beschwerde gegeben.Denn ich möchte keinen meiner Hunde abgeben .
- Das ist keine Frage zur Wikipedia. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:11, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Einschläfern ist die einzige Lösung, kaukasische Hirtenhunde sind wilde Bestien, die zur Abwehr von frei lebenden Braunbären gezüchtet wurden. Solche Viecher haben in Mitteleuropa nichts zu suchen und stellen nur eine Gefahr für Personen dar, inklusive dem Halter, der offenbar überfordert ist. --El bes (Diskussion) 02:40, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Gleich so kraß? Vermutlich sind die "2kaukasen" keine Alaunte, sondern eher Kaukasische Owtscharka. Mir schleierhaft, wie einem Schäferhund das nächtliche Bellen abzugewöhnt werden kann, wenn er tut was soll: nämlich auf die Herde aufpassen. Allerdings fehlt sowohl der Sachkundenachweis für Hundesportprüfungen als auch die Begleithundprüfung. --grixlkraxl (Diskussion) 03:51, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Sollte eine Auflage vom Ordnungsamt kommen, so wird diese erst einmal das verhältnismäßigste Mittel fordern, wahrscheinlich die Hunde nachts so einzusperren, dass ein eventuelles Gebell nicht mehr nach außen dringt bzw. die Nachtruhe nicht stört. Das kannst Du natürlich auch erst einmal selbst versuchen, BEVOR das Ordnungsamt ins Spiel kommt und die Mühlen anfangen zu mahlen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:25, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Gleich so kraß? Vermutlich sind die "2kaukasen" keine Alaunte, sondern eher Kaukasische Owtscharka. Mir schleierhaft, wie einem Schäferhund das nächtliche Bellen abzugewöhnt werden kann, wenn er tut was soll: nämlich auf die Herde aufpassen. Allerdings fehlt sowohl der Sachkundenachweis für Hundesportprüfungen als auch die Begleithundprüfung. --grixlkraxl (Diskussion) 03:51, 16. Okt. 2013 (CEST)
Winterreifen
Welche Winterreifen sind besser für Schnee oder Glatteis,bei anfahren,bremsen-welche bitten mehr Sicherheit-Schmal oder breit,und warum?FA-Danke voraus! (nicht signierter Beitrag von 79.254.154.167 (Diskussion) 08:03, 16. Okt. 2013 (CEST))
- Einstieg hier, dann mit gewonnenen Erkenntnissen selber weitersuchen. GEEZER... nil nisi bene 08:45, 16. Okt. 2013 (CEST)
- In richtigem Deutsch formuliert findet google als ersten Treffer das hier: www.wz-newsline.de/home/auto/auto-abc/sind-im-winter-breite-oder-schmale-reifen-sicherer-1.1195327. Die Suche war ganz einfach Sind im Winter breite oder schmale Reifen sicherer? Und da gibt es noch mehr Treffer! --80.140.160.61 08:52, 16. Okt. 2013 (CEST)
Bilder herunterladen, für Dritte verwenden
Für ein Magazin brauchen wir verschiedene Bilder und haben passende Bilder hier bei Wikipedia gefunden. Dürfen wir die Bilder einfach herunterladen und ohne weiteres für ein Magazin, welches sowohl in einem Unternehmen intern, als auch extern betrachtet werden darf nutzen? Es wird eine Auflage von 20.000 geben. Ist es außerdem möglich, die Bilder in einer größeren Qualität (300 dpi) zu bekommen? MfG --82.198.203.31 08:54, 16. Okt. 2013 (CEST) --82.198.203.31 08:54, 16. Okt. 2013 (CEST)
- In dem Kasten unten auf dieser Seite findest Du eine grobe Übersicht. --80.140.160.61 09:00, 16. Okt. 2013 (CEST)
- P.S.: Sparkassen- und Volksbank-Logo deuten darauf hin, dass auch Geld für Lizenzfreie Bilder aus anderen Quellen da sein dürfte, wenn es hier mit den Lizenzen nicht paßt. --80.140.160.61 09:05, 16. Okt. 2013 (CEST)
Die Informationen, was zu beachten ist, finden sich auf Wikipedia:Weiternutzung. Gemeinfreie Bilder dürfen "einfach so" genutzt werden, bei allen anderen muss die Lizenz beachtet werden. --тнояsтеn ⇔ 09:14, 16. Okt. 2013 (CEST)
Größere Auflösung?
Ist es möglich, die Bilder in einer größeren bzw. besseren Qualität zu bekommen? Am besten wären 300 dpi --82.198.203.31 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, möglicherweise. Du mußt dafür den jeweiligen Autor kontaktieren und ihn fragen, ob er es Dir zur Verfügung stellen kann und würde. Solche Fragen gehören aber auf WP:FZW --80.140.160.61 09:12, 16. Okt. 2013 (CEST)
Man kann jedes Bild mit 300dpi drucken. Der Druck wird dann nur ggf. etwas klein ausfallen. --FA2010 (Diskussion) 10:37, 16. Okt. 2013 (CEST)
Oberstes Gesetz der USA
Guten Morgen. Ich habe vor einiger Zeit im Fernsehen folgendes gehört: Eine Person hat den US-Einbürgerungstest mit der Frage welches Gesetz das oberste der USA ist bestanden. Seine Antwort war natürlich die "Verfassung der USA". Dann hieß es aber, das ist formal inkorrekt oder unvollständig. Die korrekte Antwort wäre "die Verfassung der USA und des Bundesstaates, in dem man sich befindet". Stimmt das? In Deutschland gibt es ja die Klausel "Bundesrecht bricht Landesrecht". Wenn die Antwort stimmt, dann gibt es soetwas in den USA nicht. Im Fall der Richtigkeit, wie können zwei verschiedene Verfassungen das oberste Gesetz sein? --84.160.138.226 10:03, 16. Okt. 2013 (CEST)
Siehe Föderalismus in den Vereinigten Staaten. --FA2010 (Diskussion) 10:39, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Wobei auch in en USA gilt, dass Teile der Verfassung eines Bundesstaates unwirksam werden, wenn sie der Verfassung der USA widersprechen. --MrBurns (Diskussion) 11:13, 16. Okt. 2013 (CEST)
Unterschiedliche Satellitenabdeckung (archiviertes Zeug vom 11. Oktober 2013)
Aus gegebenen Anlass reaktiviere ich mal nachstehenden, archivierten Ablauf, falls das so gestattet ist:
- Wie auf diesem Satellitenbild beispielhaft zu sehen ist, ist die Auflösung des Satellitenbildes nicht überall gleich. Hier links hohe Auflösung, einzelne Gebäude sind gut erkennbar, rechts sehr schlechte Auflösung, Umrisse der Insel können nur verschwommen wahrgenommen werden. Liegt das in der Verantwortlichkeit von Google, oder gibt es rechts keine bessere Satellitenabdeckung?--Ratzer (Diskussion) 18:00, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Google setzt seine Satellitenbilder aus vielen verschiedenen Quellen zusammen, die natürlich unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Auflösung sein können. An den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen fällt so etwas natürlich besonders auf. Es sind nicht alles Satellitenbilder. Teilweise sind es auch Luftbilder. Bei Google Earth siehst Du dieselben Bilder, hier wird aber Quelle und Jahr dazu angezeigt. --Rôtkæppchen68 18:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
- @Käppchen: Google Earth und Google Maps verwenden (warum auch immer) nicht immer dieselben Bilder – regelmäßig sind die in Google Earth aktueller. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 18:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
- G macht oder lässt Aufnahmen von Hubschraubern, Flugzeugen und Satelliten aus machen. Die Übergänge siehst Du an Auflösung und Farbunterschied. Nicht überall ist die 45°-Ansicht verfügbar. Teilweise werden die nicht genau passenden Übergänge überblendet. Eine Straße erscheint dann z.B. auf ein paar Meter dreispurig. --Hans Haase (Diskussion) 18:20, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Google setzt seine Satellitenbilder aus vielen verschiedenen Quellen zusammen, die natürlich unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Auflösung sein können. An den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen fällt so etwas natürlich besonders auf. Es sind nicht alles Satellitenbilder. Teilweise sind es auch Luftbilder. Bei Google Earth siehst Du dieselben Bilder, hier wird aber Quelle und Jahr dazu angezeigt. --Rôtkæppchen68 18:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
Inzwischen habe ich hier ein Satellitenbild gefunden (gehostet von der Bing-Suchmaschine), die diesen Bereich in hochdetaillierter Auflösung zeigt. Da frage ich mich, wieso erscheinen solche existierenden Satellitenaufnahmen nicht auch in Google Maps (oder Google Earth)? Ich meine, Google ist ja zu nichts verpflichtet, aber wenn man dort nichts besseres findet, meint man zumeist, etwas besseres gibt es sowieso nirgends online frei verfügbar. Aber das stimmt so nicht.--Ratzer (Diskussion) 10:54, 16. Okt. 2013 (CEST) --Ratzer (Diskussion) 10:54, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Bing verwendet eben einen anderen Datenlieferanten als Google. Wieso sollte Google überall die besten verfügbaren Bilder haben? Du findest für bestimmte Gebiete auch im BayernAtlas bessere Aufnahmen als bei Google. --тнояsтеn ⇔ 11:02, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Ist die Frage dein Ernst, wieso Google die nicht verwendet? --Eike (Diskussion) 11:05, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist so, als ob man davon ausgeht, dass wenn man bei Obi keine Autoreifen findet, es auch nirgends anders welche gibt ;) --тнояsтеn ⇔ 11:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Der BayernAtlas ist ein Sonderfall, weil eine regionale Angelegenheit. Hier werden Orthofotos von Bayern verwendet, die es natürlich nicht weltweit gibt. Meine Frage bezieht sich auf global verfügbare Satellitenaufnahmen. Das ist mein Ernst.--Ratzer (Diskussion) 11:20, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Noch ein Stichwort hierzu: DigitalGlobe.--Ratzer (Diskussion) 11:23, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist so, als ob man davon ausgeht, dass wenn man bei Obi keine Autoreifen findet, es auch nirgends anders welche gibt ;) --тнояsтеn ⇔ 11:10, 16. Okt. 2013 (CEST)