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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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24. September 2013

Wie viel Wasser darf man am Stück trinken?

Hallo Wikipedianer, man hört ja hin und wieder, dass es schädlich ist, zu viel Wasser zu trinken (sowas wie zehn Liter). Nun meine Frage dazu: Wie viel Wasser darf man denn am Stück trinken, so dass es gesundheitlich noch unbedenklich ist? --Jobu0101 (Diskussion) 08:45, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hyperhydration? kommt immer drauf an... aber 3l/Tag sollen ok sein... --Heimschützenzentrum (?) 09:05, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trinkwasser#Wasserbedarf. Soweit ich mich erinnere, machen mehr als 300 ml/h Flüssigkeitsaufnahme keinen Sinn, weil der Körper nicht mehr aufnehmen kann. Jedenfalls dann, wenn man nicht gerade in der Sahara einen Marathon läuft. Mehr als 300 ml/h sind sicher noch nicht schädlich, aber eben nicht sinnvoll. Gruß, --Turnstange (Diskussion) 09:13, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Life ist stranger than Fiction ("Hold your Wee for a Wii..."). Man sollte nach der LD50 beim Menschen suchen. GEEZER... nil nisi bene 09:38, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
fyi: "And life can be strange ... Only love can be stranger than fiction" -- Ian Dury Hit me  11:20, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind jedenfalls 90g/kg für Ratten. Wenn das also auf Menschen übertragbar wäre, wären das für einen 60kg-Mensch also etwa 5,4 Liter Wasser. Halte ich für plausibel. Soviel würde ich am Stück jedenfalls nicht trinken wollen. Über nen Tag verteilt wäre was anderes.-- Jonathan 11:00, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hyperhydration ist interessant. Schwindel, Übelkeit und Erbrechen sind die Symptome. Da ist also einfach zuviel Wasser im Bier und ich dachte immer, das läge am Alkohol. --80.140.179.28 13:03, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss nicht unbedingt in der Sahara Marathon laufen. nach meinen Erfahrungen reichts schon, wenn man bei ~25-30°C auf einen kleineren Berg hinaufgeht, damit man mehr als 300 ml/h braucht. Oder wenn man 1,5h Fußball spielt in einer Halle mit 20°C brauchen viele auch schon ~1l. --MrBurns (Diskussion) 22:06, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Brauchen sie einen Liter, oder trinken sie viel mehr einen Liter, weil sie durstig sind und der Körper eben nicht sofort bei Erreichen der 300 ml (so dieser Wert stimmt) "Stop" ruft? --YMS (Diskussion) 17:07, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Aufnahmefähigkeit des oberen Gastrointestinaltraktes für Wasser wird beschränkt durch die Speicherkapazität des Magens, nicht durch die Resorptionskapazität des Dünndarmepithels. Wenn der Magen voll ist, kann man auch nicht mehr schlucken. Hyperhydratation beschreibt ein anderes Problem: dabei geht es nicht um die Aufnahmefähigkeit, sondern um Vergiftungserscheinungen bei zu viel Wasserzufuhr, egal ob enteral oder parenteral. Die Frage vom Fragesteller ist so nicht zu beantworten, da dieser Wert je nach Ausgangskörpergewicht, Alter, Vorliegen von Krankheiten, Ausgangspunkt der Dehydratation etc. interinduell extrem unterschiedlich ist. Ein junger Sportler, der extrem ausgedürstet ist, verträgt völlig problemlos 5l in einer Stunde. Für eine alte Oma, die sich in einem normalen Hydratationszustand befindet und herzinsuffizient ist, kann bereits 500ml in einer Stunde schon zu viel sein. --Janden007 (Diskussion) 09:57, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Ich glaube, einige von euch haben meine Frage falsch verstanden. Es ging mir nicht daraum, zu erfahren, wie viel Wasser man so braucht, sondern ich wollte wissen, wie viel Wasser ich am Stück trinken kann (ohne dass der Körper es braucht), so dass es dem Körper aber auch nicht schadet. Am Stück heißt für mich nicht in einer Stunde oder am Tag, sondern innerhalb von drei bis fünf Minuten. --Jobu0101 (Diskussion) 14:38, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub ob in 3-5 Min. oder in einer Stunde macht meist nicht viel Unterschied wenn man max. 1,5l trinkt, weil das Überschüssige wird dann einfach im Magen gespeichert. Soviel ich weiß kann der Magen eiens Erwachsenen Mannes mindestens 1,5l aufnehmen (bei manchen auch auf mehr), ohne dass es zu Problemen kommt (zu diesen 1,5l kommt noch der Magensaft, der vorher schon drin ist, das Gesamtvolumen ist dann also größer). --MrBurns (Diskussion) 17:09, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Innerhalb von 3-5 Minuten mehr als 2 Liter zu trinken wird nur schwer gehen, weil dann halt irgendwann der Magen voll läuft und wahrscheinlich wieder alles oben rauskommt. Die angesprochenen 1,5 Liter, die halt in den Magen reinpassen, sollten von einem jungen, gesunden Menschen problemlos trinkbar sein. Es wäre aber sinnvoll, darauf zu achten, nebenbei genug (Trauben-)Zucker/Salz oder eben auch normale Nahrung zu essen, damit die angesprochene Hyperhydration nicht eintritt. -- Jonathan 14:20, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Theoretische Frage zu Sperrklauseln

Nehmen wir mal an, in Deutschland schafft keine Partei die 5%-Hürde. Würden dann nur die 299 Abgeordneten mit einem Direktmandat einziehen, oder müsste die Wahl wiederholt werden? Und falls die Wahl wiederholt werden müsste, würde sich dann die Legislaturperiode bis nach der Wiederholung der Wahl verlängern oder gäbe es in der Zwischenzeit keinen Bundestag?

Und wie ist es bei der 4%-Hürde in Österreich? Was passiert dort, wenn keine Partei die 4%-Hürde schafft und auch keine ein Grundmandat schafft? Theoretisch wäre dann ja gar kein Abgeordneter gewählt. Oder gibt es da eine dezidierte Ausnahme im Wahlrecht für den Fall, dass alle Parteien unter 4% liegen? --MrBurns (Diskussion) 20:08, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alternativ genügt es, wenn eine Partei mindestens drei Direktmandate erringt (Grundmandats-, Direktmandats- oder Alternativklausel). Dann geht's ja trotzdem mit der vollen Prozentzahl rein (das war mal bei der PDS der Fall). Wenn das auch nicht passiert... weiß nicht. Wenn sich so etwas auch nur ansatzweise abzeichnen würde, würde das Verfassungsgericht aus offensichtlichen Gründen das Wahlrecht schon längst als verfassungswidrig einstufen. --FA2010 (Diskussion) 20:16, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Fragen sollte man gar nicht erst aus mathematischer Sichtweise betrachten. Theoretisch trifft hier in D die Grundmandatskluasel zu. Wenn es so etwas nicht gibt, dann würde sich so eine Situation vor der Wahl ja abzeichnen und das Parlament würde rechtzeitig das Wahlrecht ändern (durch ein Mehrheitswahlrecht ersetzen, um die horrende Parteienzersplitterung zu beenden). In Liechtenstein wurde 1939 eine Sperrklausel von 18 % eingeführt, um eine Machtübernahme der Nazis zu verhindern.--Antemister (Diskussion) 22:44, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da für die Partei, die 3 Direktmandate holt die Sperrklausel nicht gilt, müsste es ja mindestens 297 Parteien geben, welche zur Wahl zugelassen werden. Das wird sicher nicht passieren. Wie sollen denn dann die unterschiedlichen Programme aussehen? Da können wir auch gleich ne Volksabstimmung zu jedem einzelnen Thema machen.--93.218.178.62 23:48, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es braucht mindestens 150 Parteien. Und die müssen natürlich nicht alle bundesweit antreten, theoretisch reicht es, wenn 149 Parteien in je 2 Wahlkreisen mit Direktkanddidaten antreten und eine in einem Wahlkreis. Und wie schon am Titel ersichtlich handelt es sich um eine theoretische Frage. --MrBurns (Diskussion) 00:01, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wahlverfahren versagt in dem Fall, der Zuteilungsdivisor nach § 6 (2) BWahlG ist dann nämlich null. Eine besondere Behandlung der Situation ist im BWahlG nicht vorgesehen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:22, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es braucht keine 297 oder 150/149 Parteien, 21 würden schon ausreichen. Das ergäbe bei gleichmäßiger Stimmenverteilung: 100 Prozent geteilt durch 21 Parteien gleich 4,76 Prozent und damit wären alle 21 Parteien an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Auch die drei Direktmandate sehe ich nicht zwingend, denn Direktmandate können von unabhängigen Kandidaten, die keiner Listenverbindung zugehörig sind, errungen werden. Im ungünstigsten Fall hätten die Parteien dann 0 (Null) Direktmandate. -- Wiprecht (Diskussion) 09:13, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit 299 Abgeordneten wäre der Bundestag ja auch noch arbeitsfähig. Und so viele sind es mindestens, selbst wenn es sich um 299 Einzelkandidaten ohne Parteizugehörigkeit handelt. Und in Österreich scheint nach § 100 Abs. 1 der Nationalratswahlordnung Entsprechendes zu gelten. --Grip99 02:07, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Österreich: es wäre theoretisch möglich, dass keine Partei die in § 100 Abs. 1 NRWO erfüllt, da im ersten Ermittlungsverfahren nur Parteien Mandate bekommen, die in einem Regionalwahlkreis mindestens so viel eStimmen haben, wie einem Mandat entsprechen. Sollte der Fall eintreten, dass keine Partei in einem Regionalwahlkreis ein Mandat schafft und keine Partei die 4%-Hürde schafft, sehe ich ein Problem. --MrBurns (Diskussion) 05:28, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht. Mir war nicht bewusst, dass es (im Gegensatz zu den in Deutschland üblichen Divisorverfahren, wo immer mindestens einer ein Mandat zugeteilt bekommt) wegen der Bestimmung per Wahlzahl vorkommen kann, dass im ersten Ermittlungsverfahren gar keine Sitze verteilt werden. --Grip99 00:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahlfrage 329

Ich suche eine Karte oder Tabelle, die das Ergebnis der Bundestagswahl, speziell in BaWü, mit dem der Landtagswahl BaWü vergleicht, also nach Wahlkreisen idealerweise. Gibts sowas? --92.202.98.133 22:05, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Legst Du diese und diese Karte passend übereinander. Aber das ist eh uninteressant. In Baden-Württemberg hat die CDU alle Wahlkreis direkt geholt. --Rôtkæppchen68 22:42, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, nee, mir gehts um die Prozente, nicht um die Erststimme. Also etwa die Frage, ob Grün ~ überall in BW gleichviel verloren und schwarz gleichviel gewonnen hat, oder eben nicht und wieviel. --92.202.98.133 23:11, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Wahlkreisergebnisse: Landtagswahl & Bundestagswahl. Hilft das eher? --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:54, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, prima. "kartiger und interaktiver" wird mans wohl nicht kriegen, zumal die Kreise ja nicht übereinstimmen. --92.202.98.133 00:44, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir mal [1] im Vergleich zu [2] an (natürlich jeweils Grüne auswählen). Das ist zwar wohl nicht genau das, was Du willst, aber vielleicht hilft es etwas, weil man dort die Farbgebung selbst beeinflussen kann. Die Wahlkreisgrenzen stimmen natürlich bei BTW und LTW nicht überein, wie Du ja schon selbst festgestellt hast. Deshalb kann man die 42,5% von Stuttgart I bei der LTW nicht sinnvoll mit den 17,5% von Stuttgart I bei der BTW vergleichen. Ich bezweifle auch, dass sich jemand die Mühe macht, das BT-Ergebnis wieder auf die Landtagswahlkreise runterzurechnen (oder umgekehrt) und das dann auch noch schön optisch darzustellen. Jedenfalls nicht kostenlos. --Grip99 02:03, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na das ist doch schon ausgezeichnet. Bzw. deprimierend. Vielen Dank. --92.202.8.171 22:56, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

26. September 2013

ein auto kauf

wen man ein Auto keuft und das ist über die helfte Bezahlt kann der verkeufer das Auto ablepen lassen. (nicht signierter Beitrag von 31.19.56.236 (Diskussion) 18:47, 26. Sep. 2013‎)

Es ist nicht unüblich, dass in Kaufverträgen steht, dass die Ware bis zur vollständigen Bezahlung dem Verkäufer gehört, siehe Eigentumsvorbehalt (Deutschland) (klick). Steht sowas irgendwo in Eurem Kaufvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 18:51, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage lautet: Wenn man ein Auto kauft und das ist über die Hälfte bezahlt, kann der Verkäufer das Auto abschleppen lassen?
Meines Erachtens ein Fall für den Anwalt. Wie schon von anderen gesagt ist wichtig, was im Vertrag und in den Geschäftsbedingungen steht. Ob 20% oder 50% oder 90% einer Kaufsumme bezahlt sind ist für sich gesehen unerheblich, wenn die vertraglichen Vereinbarungen dazu nichts festlegen. Außerdem ist wichtig, welche Zahlungsfristen vereinbart wurden, ob diese eingehalten wurden und ob und wie der Verkäufer die Restsumme des Kaufs angemahnt hat. Was auch zu klären wäre: Wenn nicht der Verkäufer von dem Vertrag zurücktritt sondern der Fragesteller (als Käufer), hat der Verkäufer möglicherweise Anspruch auf Schadenersatz (siehe hier). Zu spät zahlen (wenn es so sein sollte) kostet also Geld und ich würde einen Teil davon erstmal zum Anwalt tragen, bevor ich noch mehr falsch mache. --84.191.171.217 19:49, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung. Und ich stimme Euch zu. Aber auch wenn es einen (wie auch immer begründeten) Herausgabeanspruch gibt, wäre mir neu, dass dieser Anspruch einfach so selbst durchgesetzt werden kann ("abschleppen lassen"). Ich dachte, es sei dazu eine Herausgabevollstreckung nötig. Auch bei Eigentumsvorbehalt: Selber holen is nich. Ich würde also eher mit "Nein" antworten. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:37, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch als Hinweis, daß es für soziale Härtefälle mit geringem Einkommen bei den Amtsgerichten eine kostenlose oder sehr kostengünstige Rechtsberatung gibt. Mehr dazu in dem Artikel Beratungshilfe. Man geht am besten mit einem Nachweis über sein Einkommen (Arbeitsvertrag oder Bewilligungsbescheid des Arbeitsamtes etc.) zu dem Rechtspfleger des Amtsgerichts und beantragt dort Beratungshilfe. Im Artikel sind Links zu Informationsbroschüren, die alles ausführlich darstellen. @Rudolf: Wir wissen nicht, welche Schritte der Verkäufer bereits unternommen hat. Deshalb könnten wir hier nur rätseln. --84.191.171.217 00:28, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Einfach so kann er es nicht. Aber wurde der abgemachte Plan zur Bezahlung des Autos nicht eingehalten, kann das die Konsequenz daraus sein. Natürlich muss der Verkäufer davor noch andere Schritte unternommen haben, aber irgendwann ist dann das abschleppen zulässig. Da der Verkaufsgegenstand (hier Auto) bis zur endgültigen Bezahlung wie im Kaufvertrag abgemacht ist, im Besitz des Verkäufers bleibt. Ergo wird das Auto nicht vollständig bezahlt, kann der Verkäufer es zurückfordern. Und wird es nicht freiwillig geliefert, kann er es (unter Einhaltung gewisser Vorgänge) abholen lassen. --Bobo11 (Diskussion) 07:09, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Man unterscheidet ja juristisch zwischen Eigentum und Besitz und der Verkaufsgegenstand bleibt zwar (in der Regel) Eigentum des Verkäufers bis zur vollständigen Bezahlung, befindet sich aber bereits im Besitz des Käufers. Ssonst müßte das Auto ihm ja garnicht weggenommen werden, wenn es noch im Besitz des verkaufenden Eigentümers wäre. Ich habe zwar auch keine Ahnung, aber ich denke, Martin will (zu Recht) darauf hinaus, daß die Wegnahme des Autos aus dem Besitz des Käufers nicht in einer privaten Aktion stattfinden darf. Was du als "gewisse Vorgänge" ansprichst ist also das Entscheidende. Wenn jemand die Herausgabe einer in seinem Besitz befindlichen Sache verweigert, obwohl sie nicht sein Eigentum ist und er zu der Herausgabe verdonnert wurde, er also auch keinen Besitzanspruch mehr hat, dann wird bei der Wegnahme garantiert eine staatliche Stelle wie Gerichtsvollzieher und/oder Polizei zugegen sein müssen. Das hängt aus meiner Sicht mit dem Gewaltmonopol des Staates zusammen und daß eine Wegnahme eben möglicherweise zu einem Gewaltakt werden kann (und darf). Wenn man das ohne Staat und staatliche Kontrolle macht, ist es Selbstjustiz. Insofern ist die Frage des Fragestellers durchaus berechtigt. Wir wissen aber fast nichts über die Begleitumstände außer dem Faktum, daß die Rechnung noch nicht bezahlt ist. Wenn der Fragesteller verschweigt, daß er im Vorfeld endlos Schreiben vom Gericht bekommen hat und beim Abschleppen des Autos ein Gerichtsvollzieher dabei war, dann sieht die Rechtslage ja ganz anders aus. Wir wissen also im konkreten Fall zuwenig, um irgendetwas Schlaues sagen zu können. --84.191.172.213 00:04, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es einen Kaufvertrag? Wer hat den Fahrzeugbrief? Auf wen (Käufer oder Verkäufer) ist das Auto angemeldet? Handelt es sich um ein funkelnagelneues Auto vom Autohaus? Oder ist es ein Gebrauchtwagen von einem Autohändler? Oder ist es ein von privat gekaufter Gebrauchtwagen? Warum ist erst die Häfte bezahlt - gibt es dazu eine Absprache oder einen Vertrag, oder hat der Käufer einfach mal nicht voll bezahlt? --feba disk 02:32, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tägliches Ärgernis mit Stromkabeln

Hallo Leute, ich muss es mal sagen und fragen: Täglich ärgere ich mich über das Kabel am Bäbyfon und am Rasierapparat. Die Kabel sind zwar schön schmal, aber verdrillern sich ständig. Das nervt. Warum macht man da nicht schöne starre Kabel dran, die würden sich nicht ständig verknoten? Rolz-reus (Diskussion) 20:41, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da musst du bei der chinesischen Fabrik nachfragen, wo das Zeug produziert wurde. --El bes (Diskussion) 21:21, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stromkabel sind bekanntlich aus Kupfer und selbiges ist extrem teuer, im Besonderen in Relation zu den sonstigen Materialien aus denen solche Geräte hergestellt werden. Die Schuldfrage zu den Problemen aus zu billigen Produkten darf auf Billighersteller, Ramschhandel und die "Geizistgeil-Kultur" Kundschaft gleichmäßig verteilt werden. --Kharon 22:36, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Meistens verdrillen sich die Kabel durch falsches Auf- und Abwickeln. Viele Leute machen den Fehler, ein sauber aufgewickeltes Kabel durch einfaches Auseinanderziehen des Wickels in den Langzustand zu bringen. Dadurch verdrillt sich das Kabel aber. Wenn man das ein paarmal wiederholt, kann das sogar dazu führen, dass sich das Kabel mit sich selbst verzwirnt. Für Rasierapparate gibt es spezielles Netzkabel H03VH-Y 2×0,1 mit hochflexiblen Litzen. --Rôtkæppchen68 22:49, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ein Kabel muß so flexibel wie möglich sein, damit das daranhängende Gerät leicht bedienbar ist. Versuche Dich mal mit einem starren Kabel dran zu fönen oder zu rasieren. Und dann muß das ganze nach Gebrauch auch noch schnell und möglichst platzsparend verstaut werden können. Auch da ist ein starres Kabel wieder hinderlich. Wenn man immer alles separat gewickelt und ordentlich verstaut, verdrillt da auch nichts. --80.140.182.25 23:03, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein starres Kabel (Mantelleitung o.ä.) würde als Geräteanschlussleitung auch nicht lange überleben, da es durch wiederholtes Biegen schnell bricht. Für wiederholtes Biegen ausgelegte Leitungen sind mehr- oder feindrähtig (Litze) und damit flexibel und nicht starr. Besonders flexible Kabel, wie Mikrofonkabel im Bühnen- und Studiobereich oder auch oben erwähntes Rasierapparatenetzkabel bestehen aus besonders feiner Litze, sogenannter Lahnlitze. --Rôtkæppchen68 00:45, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt doch auch Stromkabeln, die (wie Telefonhörerkabeln) schon verdrillt sind. Die haben den Vorteil, dass sie flexibel sind, sich aber trotzdem nicht so leicht verknoten. Warum verwendet man nicht die öfters für Geräte, die am Strom hängen, aber viel bewegt werden, also z.B. Rasierer und Haartockner? --MrBurns (Diskussion) 03:36, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei Rassierapparaten ist das Spiralkabel sehr weit verbreitet. --тнояsтеn 10:16, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kann so nicht stimmen. Die schlimmsten Selbstverknotungen habe ich bei Telefonhörerspiralkabeln erlebt. Gut, dass die Apparate ausgestorben sind. --A.Hellwig (Diskussion) 17:17, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausgestorben? Noch lange nicht. Gerade im Bürobereich haben wohl die Mehrzahl der Telefone noch ein Kabel. Gerade im höherpreisigen VoIP-Segment (sowas z.B.). Und zum verdrillten Telefonkabel: wenn man den Hörer immer abnimmt und wieder so auflegt, ohne zwischendurch den Hörer zu drehen o. ä., dann hat man da auch keinerlei Verdrillungen. Ansonsten gibts noch den Telefonkabelentwirrer. --тнояsтеn 16:32, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

27. September 2013

Extrovertiert und Introvertiert?

Hallo. Meine Frage ist folgende: In der Psychologie kennt man eine "Persönlichkeitsdimension" deren Extreme Introversion und Extraversion sind. Dazu hat man bestimmt einige empirische Messungen und Untersuchungen gemacht. Meine Frage lautet: Was kommt Häufiger vor, eher extrovertierte oder eher introvertierte Personen? Also wie intro- oder extrovertiert wäre der "Durchschnittsmensch"? Gibt es da regionale unterschiede? --188.101.75.89 10:33, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir keine befriedigende Antwort auf die Frage "wie intro- oder extrovertiert wäre der "Durchschnittsmensch"?" vorstellen. Es fehlt die Skala. --Eike (Diskussion) 11:27, 27. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nee! :-) Es gibt Skalen...
Na klar wurde das untersucht! Psychologen der alten Schule schrecken vor nichts zurück :-)
Hier wird Extrovertiertheit in verschiedenen Nationen thematisiert (wenn man sich nur eine definierte Skala ausdenkt, dann klappt das schon ... so wie bei "Intelligenz"...). Ganz Grossdeutschland war früher sehr extrovertiert - heute eher introvertiert. scnr)
Hier ist ein engl. Artikelchen, das einige Probleme aufzeigt. Es ist faszinierend, nicht wahr, dass man annimmt, das junge oder alte, eher weibliche oder eher männliche, eher in ungünstigen (gestresst) oder günstigen (entspannt) Situationen lebende, eher allein oder gesellig lebende Menschen einen konstanten Intra/Extroversionswert mit sich herumschleppen - also ein ganzes Leben lang. I. und E. sind Verhaltensweisen und M. verhalten sich mal so, mal so. :-)
Kurzantwort: Wenn man sich eine einheitliche Skala schafft und hypothetisch annimmt, dass diese Skala auf sehr unterschiedliche Nationen angewendet werden kann, kann man auch Reihenfolgen von E./I.-Quotienten erstellen. Und Ja: Leute machen das. GEEZER... nil nisi bene 11:31, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besonders gut wird die Skala, wen sie mit den jeweiligen Vorurteilen übereinstimmt: Schweden introvertiert, Italiener extrovertiert usw. Tschüß, ich geh jetzt wieder Schuhplattler tanzen.--Optimum (Diskussion) 13:05, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Extrovertierter Finne ≈ intovertierter Brasilianer ? Bei gleicher Intelligenz, natürlich ..! GEEZER... nil nisi bene 16:26, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schuhplatteln ist extrovertiert? Ich dachte immer, das sei eine schwere Form von Bewegungsstörungen. Merke: Tanzen ist die niedrigste Bewegungsform... :D --Jack User (Diskussion) 16:31, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Nein, nein. Schuhplattler ist typisch deutsch.--Optimum (Diskussion) 22:44, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier noch Wochenend-Lektüre zu E./I. mit konkreten Beispielen.
TF: Vielleicht sollte man generell vorsichtig sein mit wissenschaftlichen Ansichten (besonders bei den weichen, auf den Menschen gerichteten Wissenschaften), die älter als 80 Jahre sind. Wertungen ("Sei doch mal extrovertierter!") - also "eine der beiden" Verhaltensweisen sei besser, sind oft mehr oder weniger subtil vorhanden, hängen aber von der Situation und vom Umfeld ab - überall.
Man müsste eine ambivertierte (in der en:WP) Persönlichkeit haben ... und auch eben noch im richtigen Moment... :-) GEEZER... nil nisi bene 18:21, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Studien werden schon darin scheitern, dass echte Introvertierte nicht an Studien teilnehmen. -- Janka (Diskussion) 18:48, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Risiko" von Verlagen

Was für Risiken haben Verlage? Ist es nicht so, dass sie einfach von der Arbeit anderer profitieren und die Kunden schröpfen?--79.255.2.17 17:56, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sie geben Geld für die Herstellung und den Vertrieb des Buches aus und wissen nicht, ob sie es durch Verkauf wieder reinbringen. Wenn das durch sog. Druckkostenzuschüsse (teilweise) gedeckt wird, verringert sich dieses Risko natürlich stark. Ein gewisses Risiko bleibt aber (übrigens auch für den Ruf des Verlags, wenn sie Schrott drucken).--Mautpreller (Diskussion) 17:59, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK weiter so, keine Bücher lesen.--87.162.241.120 18:05, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilft sachliche Aufklärung, um das Verständnis vom Vorurteil wegzubringen: Das Risiko liegt vor allem in der Einschätzung, ob ein geplantes Buch auch gekauft werden wird. Besonders im Gutenberg-Universum. Von dem Ladenpreis eines Buches zieht man normalerweise ab: 30% Buchhandelsrabatt, Kosten für den Buchvertrieb, Autorenhonorar (irgendwo zwischen 1% und bei Spitzenautoren etwa 10%), Provision für die Verlagsvertreter, die den Buchhandel bereisen. Die Produktionskosten des Buches laufen ja als Vorschuß: für Drucker, Buchbinderei und Papier (die wichtigsten Kostenfaktoren) muß man gleich bezahlen. Es gibt den Begriff der Deckungsauflage (siehe Auflage (Publikation)), also der Anzahl der Exemplare, die verkauft sein müssen, bis die Produktionskosten für ein Buch hereingeholt sind und der Verlag tatsächlich Geld verdient. Erst nachdem die Deckungsauflage verkauft ist spielt der Verlag seine eigenen Kosten (Miete, Strom, Bürokosten, eventuell noch Kosten für Lektoriat, Bildrechte, Werbung etc. und Einkommen und Versicherung des Verlegers) wieder ein. Bei Büchern, die (und das ist sehr selten) sehr gut angenommen wurden, kann man vielleicht noch über Lizenzrechte und Filmrechte etwas einspielen. Weil kleineren Verlage meist eine sehr dünne Kapitaldecke haben, können sie sich mit ein, zwei Flops schon ökonomisch ruinieren. Remittenden und Modernes Antiquariat bringen in der Regel keinen Gewinn sondern schmälern den Verlust. Manche kleinere Verlage nutzen daher bereits die BoD-Techniken, weil dann nicht so viel Geld in den gedruckten und noch unverkauften Büchern in der Auslieferung festliegt. Ein Buch ist eben nichts als Altpapier, solange es nicht über den Ladentisch gewandert ist. Wenn ein Verlag länger besteht, kann man von einer Mischkalkulation ausgehen. Ein extrem populärer Autor wie Michael Ende, der sicher guten Gewinn für den Thienemann Verlag brachte, hat damit sehr viele Kinderbücher finanziert, die ohnehin in der Regel wenig einbringen oder sonst ein Verlustgeschäft gewesen wären. --84.191.172.213 18:25, 27. Sep. 2013 (CEST) Nachsatz (zur Klarheit): Es sind die Raubdrucker, die "einfach von der Arbeit anderer profitieren" und alle an dem Entstehen des Buches und seiner Verbreitung Beteiligten schröpfen. --84.191.172.213 18:46, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seufz! Verlage sorgen für so Dinge wie Lektorat, Korrektorat, Satz und Buchgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Druck und Vertrieb. Sie zahlen Autoren gewöhnlich einen Vorschuss. Mit alledem gehen sie finanziell in Vorlage, dabei geht es üblicherweise um einen hohen vierstelligen bis niedrigen fünfstelligen Betrag. Diese Kosten müssen sie wieder reinholen. Durchschnittliche Auflagen liegen um die 3000, spätestens nach einem Jahr ist ein Titel heute aus den Buchhandlungen verschwunden.
Wer reich werden will, sollte sich von der Buchbranche fernhalten. Woanders gibt es weit bessere Renditen. Öffentlich fallen halt nur Bestseller auf und Läden wie Bertelsmann (bzw. Random House Penguin). Das verzerrt den Eindruck gewaltig.
Wie Bücher ohne Verlage und ohne vom Autor bezahlte professionelle Dienstleistungen aussehen, kann man bei vielen Selfpublishern im E-Book-Bereich bewundern. Rainer Z ... 18:37, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber Rainer, ich verstehe deinen Seufzer sehr gut, aber nicht jeder hat, insbesondere, wenn er vielleicht noch jünger ist, ein Verständnis von betriebswirtschaftlichen Vorgängen und dem Geflecht von Mitarbeit und Kosten, das hinter einem Buch steht. Insbesondere nicht, wenn man dauernd und fälschlich erzählt bekommt, irgendetwas sei kostenlos. Natürlich ist (fast) nichts kostenlos. Produktion und Gewinn der "kostenlosen" Privatsender zahlen wir z.B. beim Kauf von Produkten aus den Konzernen, deren Werbung wir dort sehen. Und es ist ein neoliberaler Geist eingezogen, den meint ein Wissenschaftler solle nicht nur Wissenschaft machen sondern (wovon er eigentlich nichts versteht) Drittmittel einwerben und ein Musiker oder Autor solle nicht Musik machen oder schreiben sondern auch noch sein Werk selbst vermarkten, ein kostendeckend nicht zu organisierender hochwertiger Theater- oder Opernbetrieb solle sich selbst finanzieren. Da steckt imho auch der (aus dem demokratisierenden Effekt digitaler Techniken wachsende) Irrtum drin, alle könnten ja alles machen (und dabei der tiefere Sinn des Wortes "können" übersehen wird). Jeder Künstler und Wissenschaftler sollte widersprechen und darauf beharren: Ich bin Künstler oder Wissenschaftler und kein Werbefachmann und kein Finanzjongleur und kein Internethändler und kein Betriebswirt oder Geschäftsführer oder was auch immer mir die Zeit stehlen soll, das zu tun, was ich kann, nämlich Künstler oder Wissenschaftler zu sein. Mir ist ein Fragesteller lieber, der hier fragt und dem man sachlich zeigen kann, was alles an einem Buch dranhängt, als jemand der nicht fragt. --84.191.172.213 19:25, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange viele sauteure Bücher auch von professionellen Verlagen so aussehen, wie sie aussehen, nämlich z. B. im Wissenschaftsbereich (also: Uni-Prof schreibt mehr oder weniger für lau, Lektorat macht ebenfalls ein staatlich besoldeter Lehrstuhlmitarbeiter, Layout macht Winword 3.1, Verlag druckt erst nach Zuschuss, und vermarkten darf man das als Autor dann auch noch selbst, weil selbst Bibliotheken so etwas nicht mehr für 249,95 € kaufen), solange also braucht sich die Verlagsbranche nicht wundern, wenn man sie in mancherlei Hinsicht eben für hochgradig überflüssig hält. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:39, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andreas, Wissenschaftsverlage sind ein ganz eigenes Kapitel. Hat mit »normalen« Verlagen kaum etwas gemeinsam und scheint tatsächlich völlig aus dem Ruder gelaufen zu sein. Rainer Z ... 19:50, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn ich auf dem Grabbeltisch im Kaufhaus einen Bildband "Österreich" aufschlage und darin neben hundert anderen Commons-Fotos auch ein Foto von mir entdecke, in dessen Bildunterschrift die Votivkirche Wien ganz nonchalant als Stephansdom beschrieben wird, dann gelten diese Gesetze inzwischen wohl auch durchaus für Teile des restlichen Buchvertriebs... --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:55, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1@Rainer, das "mancherlei", das ich sehr wohl wahrgenommen habe ändert imho an der Grundsituation nichts, auch nicht die bisweilen außergewöhnlich guten Renditen in manchen Sparten (z.B. Kochbücher oder Krimis) oder das eher kleine Marktsegment der Wissenschaftsverlage. Buchvertrieb ist etwas völlig anderes als Verlagswesen. --84.191.172.213 19:59, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weigere mich absichtlich, für manche Druckereien und Vertriebsunternehmen das Wort "Verlagswesen" zu benutzen. Leider sind das inzwischen recht viele. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:13, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich realisiere natürlich ebenfalls, daß bei einer GBS-Recherche das Ergebnis durch elend viele BoD-Treffer verschmutzt wird, die keinerlei Vertrauen rechtfertigen und keinerlei Relevanz genießen (auch wenn doch mal eine Perle darunter sein sollte). Aber genauso, wie , ich sach mal: ehrenwerte (Klein-)Verlegerinnen und Verleger (wie beispielsweise Antje Kunstmann oder Klaus Wagenbach) uns immer wieder wegsterben (wie Lutz Schulenburg oder Heidi Paris vom Merve Verlag, s.a. hier) oder renommierte seriöse Instanzen wie der Westdeutsche Verlag im Konzentrationsprozeß zermahlen werden kommen doch immer wieder ernsthafte und vertrauenswürdige Verlage und Verleger dazu, wie z.B. Jürgen Christian Kill vom Liebeskind Verlag, der schon etwas etabliertere Verbrecher Verlag oder ambitionierte Projekte wie Prospero Verlag oder neuerdings der Binooki Verlag. Und es gibt auch große renommierte Verlage, die noch nicht verkommen sind. Man muß also differenzieren. Und natürlich gibt es BoD-Verlage (wie den berliner hnb-Verlag), deren programmatisches Signal man so verstehen könnte: Wir haben keine Vision. Wir haben keinen Traum. Wir wollen Geld verdienen. Mit allem, womit man Geld verdienen kann. Mehr nicht. Das ist schon alles. - Aber man muß genau hinschauen und differenzieren. --84.191.172.213
Wie toll Bücher ohne Verlage aussehen, kann man hier oder hier bewundern. Wie groß ist schon der Anteil der Bücher, die gewaltigen Layout-Aufwands bedürfen? Und in diesen Beispielen sind sogar nicht nur keine Verlage involviert, die die Leute schröpfen, nein, das Buch wird gar nicht mehr als Ware gehandelt, auch nicht vom Autor selbst, niemand wird ausgeschlossen. So sollte es sein und dafür schreiben wir hier auch die Wikipedia (auf dem Gebiet der Enzyklopädien). --Chricho ¹ ² ³ 01:07, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"...das Buch wird gar nicht mehr als Ware gehandelt..." Klar, wenn du reiche Eltern hast und entsprechend geerbt und ansonsten nichts besseres vor hast... Es gibt immer Leute, die sich diese Haltung leisten können oder meinen, sie könnten sie sich leisten. Aber wer gibt dir das Recht, so über die Arbeit anderer Menschen zu urteilen, sie derart abzuwerten? Andere Leute müssen von ihrer Arbeit leben. Und wenn du meinst, es sei keine Arbeit, ein Buch zu schreiben, es sei keine Arbeit, ein Buch zu verlegen, man würde keine Zeit dafür brauchen, die man dann nicht für etwas anderes hat, benötige keine Zeit für Recherchen und Vorarbeiten oder die oben bereits ausführlich beschriebenen Verlagsarbeiten, ein Buch könne schließlich jeder quasi so nebenbei schreiben und vertreiben, Berufsschriftsteller seien überflüssig, Verlage seien überflüssig, dann gibt es wohl keine Grundlage für einen sinnvollen Disput. Ich wünsche anderen Leuten normalerweise nichts Schlechtes, aber vielleicht gerätst du ja mal in eine Lebenssituation, in der andere deine Arbeit derart ignorant und überheblich mit Füßen treten und abwerten und beiseite wischen. Vielleicht sollten wir auch die Berufsfeuerwehr abschaffen. Das klappt ja auch in den kleinen Gemeinden mit der freiwilligen Feuerwehr ohne Bezahlung ganz gut. Und das Theater und Konzert kosten auch nichts mehr. Wie viele Leute spielen in ihrer Freizeit Theater oder machen Musik. Geht doch. Und die Fußballspiele der Bundesliga kosten auch ab sofort keinen Eintritt. Schließlich kicken ja viel mehr Leute in ihrer Freizeit. Man kann auch Fußball spielen ohne daß es Geld kostet und die Bundesligavereine verdienen ohnehin zuviel. Bin mal gespannt, ob du auch versuchst, kostenlos ins Stadion zu kommen. Und der Salat im Supermarkt wird auch nicht mehr als Ware gehandelt. Mit Guerilla Gardening kann doch jeder selbst seinen Salat ziehen. der kostet also nix. --84.191.182.210 01:49, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigene EPROM's unter DOS

Auf meinem 80x86 Mainboard unter MS-DOS, können zusätzlich noch weitere ROM/EPROM's eingesetzt werden. Ich möchte ein eigenes EPROM ins DOS-System einbinden.

a.) Welche Schritte bzw. Mechanismus ist dazu nötig ?

P.S.: Ich habe nur sehr wenig Informationen aus privaten Kreisen erhalten. Nämlich, daß dazu an Anfang des (eigenen) EPROM's ein bestimmter Code stehen muß, aber welcher ? Muß dann noch ein Sprung zu einer Adresse oder ein Software-Interrupt ausgelöst werden ?

Vielen Dank erstmal, daß ich hier Fragen kann. Mit freundlichen Grüßen, Michael Saller

Das ist eine Frage für die Wikipedia:Auskunft. Ich werde sie mal rüberkopieren. --Rôtkæppchen68 21:29, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Von der Wikipedia:Suchhilfe hierher kopiert durch Rôtkæppchen68 21:30, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

hilft das vllt: OpenBIOS...?--Heimschützenzentrum (?) 21:55, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um was für ein Board handelt es sich? Bei älteren Boards kann ich mir durchaus vorstellen, dass da noch ein Sockel frei ist. Die ROMS haben am Anfang eine spezielle Signatur, siehe en:BIOS#BIOS extensions, Absatz 4. --Rôtkæppchen68 22:25, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Regel gibt es dann einen entsprechenden Umschalter oder Pins für eine Brücke bzw. einen sogenannten "Jumper". --Kharon 12:42, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um welches Board handelt es sich (es steht irgendwo draufgedruckt!). Und: Was sollte da draufgespielt werden? Sollte es so einen unbenutzten Sockel geben, ist dieser praktisch immer für den Fall gedacht, dass man ein Ersatz-BIOS einstecken kann, falls der aufgelötete BIOS-Chip mit einer unpassenden Software bespielt wurde und das Board daher nicht mehr startet. -- Janka (Diskussion) 18:58, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

28. September 2013

MwSt in der Gaststätte

Moin, wenn ich in einer Gaststätte Essen & Trinken bestelle, erhalte ich eine ordentliche Quittung mit ausgewiesener MwSt. Was ist aber mit dem "Thekenverkauf"? Es gibt in der Gaststätte meines Vertrauens, aber auch woanders, eine Theke, an der mit Bierdeckeln abgerechnet wird. Bezahlt der Gast, wandert der Bierdeckel in den Müll. Am Ende des Tages kann der Wirt doch nie und nimmer wissen, wie viele Gläser er verkauft hat und deswegen wohl auch keine MwSt abführen, oder sehe ich das falsch? Selbst wenn es heißen sollte, es geht nach dem Faß im Keller, so gibt es ja immer noch den Verlust durch Verschütten oder wenn der Wirt mal einen ausgibt. Ist das rechtlich eigentlich in Ordnung? --85.180.142.81 04:43, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Wirt ist zur Buchführung verpflichtet. Da steht dann die Gesamtsumme des Thekenverkaufs pro Tag drin und daraus errechnet sich die MwSt. --Alauda (Diskussion) 05:01, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei Gaststätten oft angeben, weniger Bier verkauft zu haben, als sie tatsächlich verkaufen. In Österreich gabs da mal einen größeren Skandal, bei dem auch die Brauereien mitgemacht haben, indem sie mehr verkauft als offiziell verrechnet haben,[3] [4] weil es glaubt dem Wirt ja keiner, wenn sie z.B. behaupten, dass jeder Kellner im Schnitt pro Arbeitstag z.B. 10l Bier durch Eigenkonsum + Verschütten verbraucht. --MrBurns (Diskussion) 05:09, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn er auf Deckel verkauft und das Geld später kassiert, müsste er schon ein sehr fleißiger Buchhalter sein um das dann abschließend richtig zu verbuchen. (viel zu viel Aufwand) In Gaststätten ist es mehr oder weniger normal das in der Buchhaltung mehr Bier "verschüttet" wurde als es in der Realität passiert. In vielen Gaststätten gibt es einen Trinkgeldtopf, in dem die Trinkgelder aller eingezahlt werden und am Ende des Abends zwischen den Bedienungen aufgeteilt werden. Das müsste ebenfalls versteuert werden. Aber wenn dies auch nur in einer von 100 Gaststätten wo das so gehandhabt wird, tatsächlich versteuert würde, würde mich das sehr wundern. Kleine Gastwirte und Bedienungen sind Leute die hart für wenig Geld arbeiten und normalerweise nicht mit irgendwelchen obskuren Steuergeschenken vor der Wahl bedacht werden. Die müssen genauso schauen das trotz Steuern und Abgaben am Ende des Monats genug Geld übrig bleibt, wie der Schreiner der am Wochenende für nen Fuffi "in der Nachbarschaft aushilft". Vollkommen normal. --85.180.211.141 09:36, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Kampf zwischen Gastwirt und Steuerprüfer ist wohl so alt wie die Steuer (ich unterstelle mal, daß die Gastwirtschaften wesentlich früher da waren, weil sie einfach mehr Spaß machen). Sicher gibt es auch schwarze Bierfässer, aber normalerweise werden lukrativere Betrugsmethoden bevorzugt, wo die Gewinnspanne höher ist. Also: Schnaps, Kaffee, Tee, aber durchaus auch von allem ein kleines bißchen. Verschüttetes Bier ist kein gutes Argument, denn der prüfende Finanzbeamte verfügt über Erfahrungswerte, mit denen er bei Gericht bereits obsiegt hat. Die akzeptable Menge des Verschütteten ist also bereits gerichtsbekannt. Dazu gehört übrigens ganz legal und anerkannt das Bier, das man bei Betriebsbeginn abzapft, weil es die Nacht über in der Leitung gestanden hat. Man darf es also nicht übertreiben. Sonst ermittelt der Finanzbeamte den Einkauf des Toilettenpapiers, rechnet darüber die Frequentierung der Gaststätte hoch, wieviel Gäste dort gewesen sein müssen, setzt auf dieser Basis den Umsatz fest - und wird vor Gericht damit durchkommen. --84.191.131.210 10:30, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja da geht kein Euro verloren. Ab und an wird auch schon mal in der Gaststätte ein Schnitzel bestellt, nachgemessen und rückgerechnet ob der angegebene Fleischeinkauf mit den angegebenen verkauften Schnitzeln übereinstimmt. Aber das ist ja auch gerechtfertigt, die eingenommenen Steuern werden ja dann auch sinnvoll eingesetzt. --85.180.211.141 10:47, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar, sinnvoll eingesetzt. Für Leute, die nichts besseres zu tun haben, als im Auftrag des Staates Schnitzel zu bestellen und zu vermessen. --80.140.141.84 11:28, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Glückwunsch. Du bist als Erster nach nur 40 Minuten über das hingehaltene Stöckchen gesprungen. Der Streit, ob Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden ist so alt wie die Steuer. Und eine Diskussion hierüber an dieser Stelle absolut sinnlos. --77.185.215.69 12:10, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abends wird das Geld gezählt und Morgens kommt eine bestimme Menge Wechselgeld in die Kasse. Ist doch ganz einfach. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:21, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gaststätten sind verpflichtet, elektronische Kassen zu haben. Der Gastwirt selbst ist interessiert daran, daß seine Thekenmitarbeiter kein Geld veruntreuen, wird sie also anhalten, nur über die Registrierkasse abzurechnen. Das ist wie beim Bäcker, da erhält man ja üblicherweise auch keine Quittung, aber es wird trotzdem in der Kasse erfaßt. Daß es (verglichen mit Supermärkten) relativ leicht ist, den Wirt und/oder das Finanzamt zu betrügen, ist eine andere Sache, aber das tun ja bekanntlich nur solche Menschen, die FDP/CDU/AfD wählen, weil ja alle anderen immer sagen, daß der Staat mehr Geld benötigt, um es irgendwo sinnvoll auszugeben.--Geometretos (Diskussion) 15:12, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, die sind echt ätzend. Aber irgendwie a bisserl ätzend sind auch die CDU / CSU / FDP, die nun seit vier Jahren regieren, aber dabei die Staatsschulden weiter erhöht haben. Fiyumn (Diskussion) 20:30, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal, der Wahlkampf ist vorbei und ich sehe in Fragen der Ehrlichkeit, Moral und der praktizierten Ethik keine besonders signifikanten Unterschiede zwischen den Parteien. Es gibt sicher immer mal wieder bei allen auch Personen, die versuchen, halbwegs ehrenwert zu bleiben, aber all das war hier nicht die Frage sondern das Thema sind Gastwirte und Steuerhinterziehung. Auch da gibt es ohne Zweifel auch steuerehrliche, aber seit es Gastwirte gibt haben einige auch ganz gerne mal ein X für ein U vorgemacht. So. Das war das eigentliche Ziel meines Beitrags... Das wollte ich doch noch irgendwie anbringen :-) --84.191.131.210 23:11, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne ein Beispiel, da wurde seitens der Finanzbehörde ein "Missverhältnis" zwischen abgerechneten Heißgetränken (welche ja recht gewinnbringend sind" und eingekauften Milchdöschen und Kaffeegebäck bemängelt! Also es gibt schon Erfahrungswerte. Angeblich soll es (weiß ich aber nicht sicher) sogar in die Einschätzung der Umsätze von Betrieben mit Außengastronomie einfließen, wie viele Sonnentage der Sommer im Vergleich zu vorjahren hatte... --Lexx105 (Diskussion) 00:23, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, wenn jemand Steuern hinterziehen möchte und sich so dumm anstellt, 100 Pakete Kaffee im Einkauf zu haben, aber kaum Kännchen und Tassen Kaffee verkauft zu haben, ist es leicht. Aber auch die, die zusätzlich schwarz einkaufen (oft wird die Brauerei mitbetrogen ...), werden mittlerweile immer häufiger aufgrund von statistischen Methoden erwischt.--Geometretos (Diskussion) 01:03, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Jeder Gast, der die Rechnung nicht mitnimmt, ist ein Jackpot für den Wirt, weil diese Rechnung eben nicht existiert. Natürlich muss man dafür dann auch schwarz einkaufen, was bei Fassbier nicht so einfach ist - da wird selten Bar bezahlt und selbst abgeholt. Die Finanzämter gucken auch bei den Lieferanten die Bücher durch, wer denn da mit wem eine Geschäftsbeziehung hat. Mir ist ein Fall bekannt, wo so ein Schwarzeinkauf im großen Stil durch die Fahrtenbücher der Lieferwagen aufgeflogen ist. Das ist sicher nicht die Ausnahme. Wenn das FA einen Wirt hochgehen lassen will, schafft es das auch. Der Anfangsverdacht entsteht durch die statistische Auswertung. -- Janka (Diskussion) 19:16, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der prüfende Finanzbeamte sieht die Kneipe und ihr Umfeld und hat normalerweise einen Blick für die Bedingungen, die Gäste, den Stadtteil und eine breite Erfahrung, wie gut oder schlecht hier die Geschäfte laufen dürften. Er geht natürlich davon aus, daß der Wirt betrügt. Es gibt aber auch normalerweise eine Bereitschaft, innerhalb eines bestimmten Rahmens nicht genauer zu prüfen, wenn die Abweichungen von der erwarteten und auf Erfahrung basierenden Vorauseinschätzung sehr gering sind und mit den Werten seit der letzten Prüfung halbwegs übereinstimmen. Für einen signifikanten Umsatzrückgang, nach dessen Ursachen der Finanzbeamte garantiert fragt, wird der Gastwirt also überzeugende Gründe liefern müssen (wie das Entstehen von zusätzlicher Konkurrenz oder dem Wegfall eines Kundestamms durch die Schließung eines Großbetriebs in der Nähe etc.). Pingelig werden die Prüfer meist nur, wenn sie schlecht behandelt werden, der prüfende Betrieb nicht kooperiert, die Betrügereien dumm oder dreist und offenkundig angelegt sind und/oder die Abweichung von der Normerfahrung ein irrealistisches und nicht überzeugend erklärbares Ausmaß erlangt. Einige Finanzbehörden haben allerdings den Erfahrungsschatz, der diesen Umgangsweisen zugrunde liegt, zerstört, indem sie von der Spartenbearbeitung auf eine alphabetisch am Kundennamen orientierten Bearbeitung umgestellt haben. Ein Finanzbeamter, der bisher nur Gaststätten geprüft hatte und einen entsprechenden "Riecher" entwickelt hatte, prüft nun also Drogeriemärkte, Architekturbüros, Tankstellen, Bäckereien, Fahrradgeschäfte und Zeitungsläden in munterem und sinnlosen Durcheinander... --84.191.141.94 20:36, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mausverhalten nervt

Leiterplatte einer defekten optischen Rad-Maus (Lötseite)
Defektes Lötauge fällt auf, wenn nachgelötet wird. Der erste Defekt sollte der Riss der Lötstelle sein.
Leiterplatte einer defekten optischen Rad-Maus (Bestückungsseite)

Seit gestern nervt mich meine Maus bis zur Verzweiflung. Ich klicke einmal, aber irgendwie interpretiert mein Rechner das als doppelten, dreifachen oder vierfachen Klick, entsprechend öffnen sich drei, vier neue tabs, schlimmer noch: ich schließe eins und die folgenden sind auch mit weg.
Ich setze die Maus in den zu bearbeitenden Text - und blubbs bläuen sich ganze Absätze, Wortgruppen oder Worte bzw. Leerzeichen. Erst beim dritten oder vierten mal klicken erscheint dann der von mir gewünschte | allein und an der richtigen Platzierung. Die größte Scheiße: Rechtsklick: Link in neuem Tab öffnen >>> ich klicks an, der neue Tab wird geöffnet und gleichzeitig öffnet sich die neue Seite auf der Seite, auf der ich gerade bin und die stehen bleiben soll. What's wrong? Habe keine Einstellungen verändert. HILFE. --Frze > Disk 06:52, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich Funkmaus. Schau ob dein Empfänger richtig steckt oder zu weit von der Maus entfernt ist. Wenn das nix hilft Batterien wechseln. --85.180.211.141 09:18, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Idee hatte ich auch, hab mich aber nicht getraut, das zu schreiben. Die Batterie zu prüfen ist das Erste, was man in solchen Fällen tut, bevor man die Wikipedia verrückt macht.--87.162.246.240 09:42, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke - Kabelmaus. Bin geschafft. Brauch WE. --Frze > Disk 09:53, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kabelmaus? Rebooten! :) Und wenn der Stecker tatsächlich richtig steckt und das Problem immer noch existiert nicht lang rummachen und neue Maus kaufen. Falls du nicht irgendeine High-end Maus hast, ist der Preis für die neue Maus wesentlich weniger wert als die Lebenszeit die du mit Problemsuche verschwendest. --85.180.211.141 09:58, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte das auch mit einer Maus (allerdings "nur" Doppelklick). Ich hab mir eine neue 8-Euro-Maus gekauft, und was soll ich sagen... nach ein paar Wochen hatte ich schon wieder dasselbe Problem. Zunehmende Tattrigkeit im Alter? Jedenfalls hab ich nun einige Euro mehr in eine Maus investiert und bin jetzt glücklich damit. Kann natürlich auch Pech gewesen sein. --Eike (Diskussion) 10:50, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

könnte durch Javascript kommen... habe ich jedenfalls so ähnlich auf einigen Seiten... mal n Virenscanner probiert? die Addons vom Browser beguckt? ist es auch bei nem anderen Programm (z B Textverarbeitung)? --Heimschützenzentrum (?) 09:43, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine oder mehrere Lötstellen des Mikroschalter unter der Maustaste ist ausgerissen oder das gesamte Lötauge abgerissen. Weitere Möglichkeit: Die Leiterplatte der Maus hat einen Haarriss, der bei Druck auf die Taste mitausgelöst wird. Da die Mikroschalter in der Maus teils drei Kontakte haben, sind es Umschalter. Mit dieser Technik kann eine „Prellfreie Taste” gebaut werden. Dies wird im der Praxis jedoch nicht gemacht, aber man kann eine Diode oder Brücke auf der einseitig beschichteten Leiterplatte einsparen, wenn der Ruhekontakt des Umschalters angeschlossen wird. --Hans Haase (Diskussion) 13:36, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass bei einem Notebook Symptome, die den beschriebenen zumindest stark ähneln, auch auf andere Weise hervorgerufen werden können:
Oft wird ja statt des integrierten Touchpad eine externe Mouse verwendet. Und je nach der genauen Bauform des Notebook bietet sich die freie Fläche vor der Tastatur geradezu als Abstellraum an. Beim klassischen Nerd liegen dort ein paar Kekse oder eine Kekspackung oder einfach ein paar Scheibletten. Im Idealfall berühren diese Lebensmittel das Touchpad nicht, weil das einen halben oder gar einen ganzen Millimeter tiefer liegt. Bei der leisesten Bewegung geht es aber los... ...und wenn sie es berühren, sowieso. Wie gesagt, kann ähnliche Symptome erzeugen. Dann Touchpad freiräumen, Krümel wegblasen (sie verschwinden geschwind in den Notebookentkrümelungskanälen, also den Zwischenräumen zwischen den Tasten), dann normal weitermausen.
Sonst Mouse wegwerfen, vergessen, neue kaufen. Ist ein kurzlebiges Tier, vor allem, wenn sie ab und zu mal runterfällt. Fiyumn (Diskussion) 23:22, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab damals bei einer Bus-Maus einfach die Mikroschalter ausgelötet und vertauscht wieder eingelötet. Damit war die seltener genutzte rechte Maustaste die wackelige. Damit konnte ich leben. Heutzutage gibt es optische USB- oder PS/2-Kabelmäuse für kleines Geld an der Supermarktkasse und alles andere als eine neue Maus ist eigentlich Zeitverschwendung, auch wenn umweltbewusste Menschen wahrscheinlich lieber einen Wegwerfartikel reparieren, um Abfall zu sparen. --Rôtkæppchen68 01:29, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Lkeine Werbung OEM (zwischen 6,-- und 12,-- zu haben), sind es 2 Schrauben und 3 bzw. 6 Lötstellen. Wenn der Lötkolben vor dem Griff zum Schraubendreher eingeschaltet wird, zeig mir den Stundensatz, das in 2 bis 4 Minuten – je nach Übung – zu erledigen. Siehe Bild, das ist in diesem Fall keine Lkeine Werbung, jedoch identisch in den Mikroschaltern. Du kannst die Mikroschalter auch gleich ankleben. Dann sind die Lötstellen weniger belastet. Aushärtenden, unflexiblen Kleber verwenden. --Hans Haase (Diskussion) 17:32, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Paket ohne Adresse schicken

Hallo! Welche Möglichkeiten gibt es, ein Paket ohne Zieladresse in eine Stadt zu schicken, so dass der Empfänger es sich dann dort an einem bestimmten Ort abholen kann? Über die Post kann man ja postlagernd schicken, aber das ist meistens unpraktisch. In München zum Beispiel müsste der Empfänger zur Abholung bis zum Flughafen, weil dort die einzige Postfiliale ist, die postlagernde Sendungen ausgibt, und das ist ja gar nicht mehr wirklich „in“ München. Kann man auch einfach an eine beliebige DHL-Station schicken? Oder gibt es alternative Anbieter (Hermes oder so), die einen solchen Dienst anbieten? Gibt es vielleicht noch ganz alternative Wege, eine Sendung in einer Stadt zur Abholung bereitstellen zu lassen? Zusatzfrage: Die Post will für postlagernde Sendung selbstverständlich den Namen, und der Empfänger muss sich bei der Abholung ausweisen. Gibt es auch die Möglichkeit, Sendungen anonym hinterlegen zu lassen, und mit dem Absender eine Art „Erkennungswort“ zu vereinbaren, dass dann zur Identifizierung bei der Abholung dient?

Danke für alle Antworten und Hinweise! --92.229.206.156 14:39, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

da diverse Onlineversender "nicht an Paketstationen" versenden, muss dies möglich sein. Siehe auch [5] - andy_king50 (Diskussion) 14:42, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, das hat mir klar gemacht, dass ich einen ganz wichtigen Punkt vergessen habe: Der Empfänger weiß nicht, dass er ein Paket bekommt (es soll eine nette Überraschung für die Zeit auf Reisen sein), und hat entsprechend auch keine Voranmeldung für eine Paketstation vorgenommen! Gesucht ist also eine Möglichkeit, wie ich als Absender ein Paket in einer anderen Stadt hinterlegen lassen kann, bis der Empfänger, der nicht in der betreffenden Stadt wohnhaft ist, dort auch keine feste Adresse hat, und nicht davon weiß, dass er ein Paket erwartet, in die Stadt kommt und dann von mir erst darüber informiert werden kann, dass überhaupt und wie und wo er ein Paket abholen kann. Das hätte ich gleich schreiben sollen.--92.229.206.156 14:47, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du könntest das Hotel, in dem der Beschenkte wohnt, beauftragen, das Paket für ihn zu verwahren. Packstation scheidet aus, weil die nicht abgeholten Pakete nach einer Woche wieder an den Absender zurückgeschickt werden. Du müsstest also zeitlich genau zielen, ohne die genaue Paketpostlaufzeit zu kennen. --Rôtkæppchen68 15:13, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schicken Sie es an sein Lieblingshotel oder seinen Nachbarn mit einem vorherigen Brief oder besser Telefongespräch.--Geometretos (Diskussion) 15:16, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

kein Überraschungspakete schicken, möglicherweise machen sie dem Beschenkte damit nämlich überhaupt keine Freude, weil er auf einmal mit Extragepäck dasteht, das er gerade gar nicht brauchen kann, oder mit schimmeligen Lebensmitteln. Sowas vorher verabreden, damit sich die Gegenseite auch darauf einstellen kann und nicht aufeinmal den sozialen Zwängen unterliegt sich für unnützes Geschenk das Scherereien gemacht hat bedanken zu sollen. --87.148.70.41 15:23, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na, das hängt aber entschieden vom Inhalt des Pakets ab! --Wicket (Diskussion) 16:54, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag mal bei der Post, ob Pakete auch an Postfächer gesendet werden. Dann Postfach anmieten (kostet nur 29 EUR) und dann schickst Du den Zweitschlüssel samt Nr. und Anschrift der Postfachanlage. Es braucht kein Name draufzustehen.

Wenn es super wichtig ist und klappen muß, habe ich noch zwei Möglichkeiten:

Luxus-Hotels wären noch eine Möglichkeit, aber da müßtest Du vorher hinfahren und Du bräuchtest doch einen Namen . Denen sagst Du, am soundsosovielten kommt Herr X und will einchecken. Dann geben Sie ihm bitte diese Paket. Trinkgeld nicht vergessen.(wenn Du risikofreudig bist, reservierst Du ein Hotelzimmer, damit Du die Zimmernummer mit Anreisedatum draufschreiben kannst).
Wenn Du viel Geld hast, mietest Du Dir ein "furnished Appartment" (gibts tageweise zu mieten) und stellst das Paket da rein.
Wieso soll der Name eigentlich nicht draufstehen, was illegales? --217.189.247.158 19:39, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das furnished appartment in einem deutschsprachigen Land liegt, kann man es auch Ferienwohnung nennen. Ist natürlich nur halb so geil. Fiyumn (Diskussion) 20:08, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass es am einfachsten ist, das Paket an die Unterkunft zu schicken. Bei einem Hotel gibt es da kein Problem.
Sonst könnte man auch, da die ganze Geschichte innerhalb Deutschlands zu spielen scheint, selbst hinfahren - dort auftauchen, wenn man weiß, dass derjenige da ist und Zeit hat, sie oder ihn auf einen Kaffee einladen und dann das Geschenk übergeben.
Wenn das nicht geht und wenn es eine Universitätsstadt ist und die dortige Studentische Arbeitsvermittlung (gibt's das noch?) auch ohne persönliches Auftauchen funktioniert, schickt man das Paket an den entsprechenden Studenten, der über die Jobvermittlung beauftragt wurde; der geht dann am entsprechenden Tag, vielleicht mit Krawatte und so, hin und übergibt das Geschenk.
Oder man schickt es an einen (angemeldeten) Wikipedianer in derselben Stadt, der es dann für 50 Euro aufhebt und übergibt.
Alle anderen Varianten sind raffinierter. Beispiel: Wenn der zu Beschenkende außerhalb der Stoßzeiten Regionalzug (o.ä.) fährt, steigt er an seiner Haltestelle ein, geht wie immer (Beispiel:) im letzten Wagen nach oben und sieht dort auf einem Sitz ein großes Paket. Neugierig tritt er, während der Zug schon wieder losfährt, hinzu und liest seinen Namen auf dem Paket, dazu vielleicht "zur Zeit Regionalexpress 12345 auf der Fahrt nach Dingsbums Hbf". Macht Eindruck, braucht aber mehr Personal. Fiyumn (Diskussion) 20:47, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und resultiert möglicherweise in einer Rechnung und Anzeige wegen Bombenräumkommando und Störung des Bahnverkehrs. --87.148.70.41 21:20, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deshalb schrieb ich ja "mehr Personal". Da ist jemand, der das Paket solange im Auge behält, bis der Beschenkte es sieht. Und wenn der Beschenkte so wenig Sinn für Humor hat, dass er (nachdem er seinen Namen auf dem Paket gelesen hat) die Polizei ruft, dann sollte man ihm gar nichts schenken.
Aber Du hast natürlich nicht unrecht, dass wir heute wegen einer Handvoll Terroristenarschlöchern alle alarmüberhitzt sind. Nun kommt auch noch (in nicht mal drei Monaten) Weihnachten. Früher rief man da mal die Feuerwehr, wenn wirklich der Baum in Flammen und der Nachbar vor der Tür stand (weil der Rauch nach oben stieg). Heute sind die Kerzen elektrisch und die Feuerwehr kommt, weil PAKETE unter dem Baum liegen. Fiyumn (Diskussion) 21:30, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm, vielen Dank für die vielen Antworten. So einfach, wie ich gehofft hatte, scheint das aber nicht zu werden… Noch ein paar Sachen, die angesprochen wurden: es geht um ein Taschenbuch, das Paket ist also relativ kompakt und auch keine Reisebehinderung (und auch keine Bombe ;-) ) Aber es geht insgesamt auch nicht um Werte, bei der sich Ausgaben lohnen würden in dem Rahmen, wie hier teilweise vorgeschlagen. Alle genannten Hotel-Varianten fallen vermutlich flach, weil die betreffende Person bis jetzt noch gar nicht weiß, wo sie wohnen wird, und ob überhaupt in einem Hotel oder tagesweise privat unterkommt. Ein Postfach anmieten geht auch nicht, weil ich nicht in die Stadt kommen, und wie sollte dann der zu Beschenkende den Postfachschlüssel bekommen? ;-) Und die Sache mit dem "Erkennungswort" statt eines Namens hat den Hintergrund, dass der Betreffende ein sehr guter, langfristiger Bekannter aus dem Internet ist, von dem ich aber trotzdem bis jetzt nur einen Nickname und den realen Vornamen kenne.

Ich hatte gehofft, ich kann ihm einfach eine Mail schreiben: "Hey, wenn Du heute in München bist und Dir sowieso die Innenstadt anschaust, dann schau doch einfach mal in der Hauptpost / bei Hermes / bei x … vorbei, da liegt eine kleine Überraschung für Dich bereit." und das wäre es gewesen. Das kann doch nicht so schwer sein…--85.178.252.219 14:34, 29. Sep. 2013 (CEST) (=92.229.206.156)[Beantworten]

Du kannst es an mich schicken und der Beschenkte kann es dann bei mir abholen. Ich bin aber nicht immer zuhause! Und München ist groß, ob du ihm da wirklich einen Gefallen tust, wenn er 2 Stunden durch die Stadt fahren muss, ist noch die Frage.
Bisher dachte ich, dass das Datum nicht klar ist. Wenn du es aber eingrenzen kannst, kannst du das Paket auch an einen Hermes-Shop schicken. Mit dem Namen des Empfängers drauf (nennt sich Shop-zu-Shop). Berücksichtige aber 2-3 Werktage Versandzeit und danach steht das Paket 10 Tage zur Abholung bei dem Shop bereit (im Gegensatz zur DHL-Packstation, da kann man auf 16 Tage verlängern). Du kannst im Internet einen naheliegenden Shop suchen. Und wenn das Paket nicht abgeholt wird, wird es (meines Wissens kostenlos) wieder an dich zurückgeschickt (dann ist es wenigstens nicht verloren - aber "außer Spesen nichts gewesen"). Die Ankunft im Shop und eine eventuelle Abholung kannst du über die Sendungsverfolgung im Internet abfragen. SchirmerPower (Diskussion) 14:59, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Datum lässt sich auf ein bis zwei Tage genau eingrenzen, das ist kein Problem. Ha, vielen Dank! Hermes Shop2Shop hatte ich bis jetzt irgendwie tatsächlich übersehen (im Nachhinein wundere ich mich selbst), aber das ist (nahezu) perfekt! Jetzt muss ich nur noch das mit dem Namen klären, aber das sollte das kleine Problem sein. Wunderbar, danke!--85.178.252.219 15:10, 29. Sep. 2013 (CEST) (=92.229.206.156)[Beantworten]

Die Hermes-Shops machen das ja meistens nebenbei, sind eigentlich eine Reinigung, ein Zeitschriftenladen oder eine Konditorei. Das heißt, du musst noch nicht einmal dem Bekannten was von Hermes sagen, sondern, dass der beim Bäcker Soundso mal vorbeischauen soll. Das könnte den Überraschungseffekt erhöhen. ein lächelnder Smiley  SchirmerPower (Diskussion) 17:52, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

viele, viele Sprachen...

Ich suche ein Gedicht, welcher in möglichst vielen Sprachen übersetzt worden ist. Wenn möglich im Bereich 100+ Sprachen. update: Es sollte sich auch reimen. Beste Grüße --84.149.159.158 14:46, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lege vor Precious beyond measure: 111 Sprachen. GEEZER... nil nisi bene 15:18, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Text des Gedichtes ist relativ abstrakt... :-)) GEEZER... nil nisi bene 15:23, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*würg* Der Text des sog. Gedichtes ist absolut Kitsch. --Zerolevel (Diskussion) 22:09, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bin bereit, den Krempel oben zurückzuziehen. Sich nur "halb" reimende Gedichte zu übersetzen, ist keine wahre Herausforderung. GEEZER... nil nisi bene 16:55, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Hohelied zu schlagen ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:21, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das als Gedicht durchgeht ... why not? GEEZER... nil nisi bene 15:23, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss es sich reimen? Ansonsten das Vaterunser, würde ich sagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Ich weiss nicht ... "Himmel" reimt sich nicht auf "Name". scnr GEEZER... nil nisi bene 15:27, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau deswegen schrub ich doch genau diese Frage zur Definition von „Gedicht“, Geezer… Verwunderte Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:31, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft: Der Gewinner für zeitgenössische Lyrik ist vermutlich "Happy Birthday to You" oder dergleichen. Aber weiß jemand eine unkomplizierte Methode um zu recherchieren, in wie viele Sprachen beispielsweise klassische Lyrik a la Sappho oder Catull oder eben Lyrik aus anderen Kulturkreisen übersetzt wurde? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:38, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"'The song's base lyrics have been translated into at least 18 languages." Nein. GEEZER... nil nisi bene 15:48, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Huch, das ist ja armselig! Dumbox (Diskussion) 15:57, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Völker, höret ..." könnte kandidieren: "I dag findes Internationale oversat til alle skriftsprog jorden over, og den er uden sammenligning den mest kendte melodi i verden." (Heute ist die Internationale in allen Schriftsprachen anzutreffen und sie ist konkurenzlos die bekannteste Melodie der Welt.) Sendung des Danmarks Radio 2. november 1963 / Gedruckt: Carl Heinrich Petersen: Agitatorer og Martyrer. Profiler og skæbner fra socialismens verdenshistorie, 1966. Reimt sich sogar zumeist ... --Dansker 16:29, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jein. "Seine [die doitsche] Version ist an den französischen Originaltext lediglich angelehnt und beschränkt sich auf die sinngemäße, dabei in der Radikalität etwas abgeschwächte und romantisierte Übersetzung der ersten drei Strophen des französischen Liedes." Wo fängt "Übersetzung an - und wo hört sie auf? GEEZER... nil nisi bene 17:00, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie wärs mit "Fisches Nachtgesang" von Christian Morgenstern? --Benutzer:Duckundwech 17:21, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmal im Ernst zurück aufs Vaterunser: Reimform wurde ja nicht verlangt, und mir ist keine Sprache bekannt, in die es nicht übersetzt worden wäre. Auf dieser bekannten Seite finden sich schonmal >1700 Versionen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:41, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wieso finden sich diese 1700 Versionen dann nicht in Sprachvergleich anhand des Vaterunsers? -- Liliana 19:45, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im von dir verlinkten Artikel steht, dass es "in die Sprachen fast aller Gegenden der Welt übersetzt wurde, in denen das Christentum verwurzelt ist oder in denen eine Christianisierung stattfand". Da scheinen mir die 1.700 drin enthalten zu sein. -- Ian Dury Hit me  20:22, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
falls der Fragesteller noch an einer Antwort interessiert ist, bitte ich ihn zu erklären, was er unter "Gedicht" versteht.
(Ich bezweifle, dass er das Vaterunser als Gedicht auffasst.)
Wenn die ursprünglich auf hebräisch (lyrisch, wenn auch nicht mit Endreimen) verfassten Psalmen für ihn als Gedichte zählen: die gesamte Bibel wurden in 518 Sprachen übersetzt, Teile der Bibel in mehr als 2000 weitere Sprachen. Also ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, wenn man davon ausgeht, dass die Psalmen in über 1000 Sprachen übersetzt worden sind.
wenn es nur um Gedichte mit Endreimen geht, tippe ich auf den Text von Stille Nacht, heilige Nacht, der wurde schon in mehr als 300 Sprachen übersetzt, wohl in den allermeisten davon mit Endreimen.--Niki.L (Diskussion) 20:46, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bodo Wartke ist mit seinem Liebeslied immerhin bei derzeit knapp 90 Sprachen. Grüße   • hugarheimur RIP Klara Winter 21:25, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Fragesteller und sage, dass sich das Gedicht reimen sollte... achja, vielen Dank für das bisherige Bemühen, hoffentlich wird man auch eine sich reimende Antwort finden--84.149.135.12 10:42, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

steht doch zwei Absätze weiter oben schon eine mit >100 Sprachen. --Niki.L (Diskussion) 06:38, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Reimende Gedichte finden sich nun mal nur in manchen Sprachen. 99 Bottles of Beer wurde in 1500 Programmiersprachen übersetzt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:06, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Nachdem „Gedicht“ nun definiert ist (nämlich mit Reimform), muss der Anfragesteller nun „Sprache“ definieren! (Und danach fällt uns noch ’ne Hürde ein, versprochen! ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:13, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Fragesteller und sage, es gelten nur Sprachen, Dialekte und Sprachvarianten aller Art, die von Menschen gesprochen werden oder gesprochen wurden, also: Latein, Esperanto und Saterfriesisch ja, Binärcode oder so etwas nein.--84.149.136.253 21:29, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gelten Gebärdensprachen? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:41, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Gebärdensprachen, Morsecodes, Flaggenalphabet, Tauchzeichen oder Rauchzeichen--84.149.168.138 12:47, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

An dem Gebäude gibt es 2x2x3 Wappen pro Turm. Wo könnte man nachschlagen wo genau sich welches Wappen befindet.--Saehrimnir (Diskussion) 14:50, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Denkmalführeren etc. steht so etwas normalerweise wenigstens nicht so genau drin. Geht es darum, Detail-Fotos hochzuladen und zu beschriften? (Das wäre sehr löblich.) Die Wappen sind ja nicht gerade obskur, sondern alle wohlbekannt, das schaffen wir dann schon. Ansonsten ist mir nicht ganz klar, wozu das Wissen über die genaue Position überhaupt gut sein sollte. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:03, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein das wäre dann einfach nur das man das als nutzloses Wissen in den Artikel schreiben könnte. Damit jemand der vor dem Gebäude steht weiß wofür die einzelnen Wappen stehen. Womit dann Wikipedia besser wäre als die Denkmalführer. Ich zum Beispiel habe mich gefragt ob die das nach einem System angeordnet haben oder einfach wild durcheinander.--Saehrimnir (Diskussion) 16:26, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Ja, da wäre dann wohl ein bisschen Feldforschung angesagt. Manchmal ist es wirklich seltsam, dass selbst durchaus auffällige Gebäude mitten in den größten Städten des Landes bei uns auf den Commons nicht detailliert fotografiert sind. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:23, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

29. September 2013

Ö und anderswo

Laut Hauptseite wird heute in Ö gewählt; die Anzahl der Wahlberechtigten wird nicht genannt, aber bei 8.488.511 Einwohnern werden es wohl, nach Abzug der Ausländer und der Minderjährigen, eher sechs als sieben Millionen sein. Und die wählen nun 183 Parlamentarier - da ist ja die Schwemme von 630 in Deutschland mit seinen gut 60 Millionen Wahlberechtigten geradezu sparsam! Wo finde ich in der Wikipedia die Liste der Anzahl der Abgeordneten im Verhältnis zur Anzahl der Wahlbürger? Wo man Staat für Staat sehen kann, wieviele Bürger einen Abgeordneten ernähren müssen? Von Artikel wie Parlament oder Abgeordneter finde ich kein link dorthin! --Fiyumn (Diskussion) 01:35, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas wie die Tabelle in Degressive Proportionalität? Sonst Google => Verhältnis Einwohner Abgeordnete <= GEEZER... nil nisi bene 09:56, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Link kann ich nicht dienen, aber anscheinend je kleiner der Staat, desto größer das Verhältnis Abgeordneter/Bürger. Indien hat ungefähr 800, der Stadtstaat Athen hatte mal einen Rat der 500. --Rubblesby (Diskussion) 10:05, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist ja auch logisch. Luxemburg kann ja schlecht ein Parlament mit einem Drittel Abgeordneten veranstalten, und Indien keins mit vielen tausend. : Gibt es in der Wikipedia doch nicht nicht für jeden Quark einen Artikel oder eine Liste? Schön. --Eike (Diskussion) 10:08, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der englischen Wikipedia gibt eine Liste. -- Wiprecht (Diskussion) 11:18, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In China scheint ein Parlament mit 3000 Abgeordneten (Nationaler Volkskongress)zu funktionieren. Das sind 450000 Einwohner pro Abgeordnetem. Deutschland hat 130000, Österreich 46000. --Rôtkæppchen68 11:30, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So eine Liste meinte ich - besten Dank. Die Nachteile sind auch klar, sie wird wohl nicht immer aktualisiert, die Vergleichbarkeit ist nicht immer eine reale, sondern auch mal eine geheuchelte; aber als erster Überblick schon mal nicht schlecht.
Bei China wüsste ich jetzt nicht - irgendwie stelle ich mir das vor wie die Volkskammer, die so etwa ein Dutzend Enthaltungen und etwa null Gegenstimmen hatte in vierzig Jahren. Aber vielleicht irre ich mich da...
Nun bleibt eben die Frage, wann (nach der Änderung des Wahlgesetzes, die das deutsche System noch gerechter gemacht haben, aber in Extremfällen viel mehr Abgeordnete generieren kann) die deutschen Wahlkreise mal neu zugeschnitten werden, so auf 220 oder 230, meinetwegen plus Helgoland und die Zugspitze. Fiyumn (Diskussion) 16:52, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na rate mal, wie zügig die Abgeordneten sich dazu entschließen werden, "Abgeordneten-Arbeitsplätze" zu streichen... --Eike (Diskussion) 17:33, 29. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
So ironisch, wie deine Bemerkungen über Parlamentarier klingen, kommt dir bestimmt nicht in den Sinn, dass es ganz gut ist, 600+ Abgeordnete und ihre Mitarbeitenden zu haben, um sich nicht ständig von Ministerien, Experten und Lobbygruppen auf der Nase rumtanzen zu lassen? Ich habe lieber 600 als 500 Abgeordnete, die sich mit der Straßenbauwut von Behörden oder mit der Beschaffung von Waffen befassen. POV: Viele informierte Abgeordnete sind im Saldo kostengünstiger als wenige Uninformierte. --Aalfons (Diskussion) 17:47, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
-> 6.384.296 Millionen Österreicher sind wahlberechtigt. --gp (Diskussion) 09:34, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, du beziehst dich trotz deiner Einrückung nicht auf mich? Zur Sicherheit: Ich halte den Kostenpunkt Abgeordnete für maßlos überschätzt und den Ansatz der Frage für unsinnig. --Eike (Diskussion) 16:40, 30. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Okay, nee, meinte den Frager. --Aalfons (Diskussion) 20:58, 30. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Man kanns ja in etwa Abschätzen. Ein durchschnittlicher Abgeordneter hat sicher min. 100.000€ pro Jahr Gehalt, dazu kommen div. Spesen + ev. Dienstwagen und es gibt ja auch noch Miitarbeiter, die auch etwas kosten (sowohl in Deustchland als auch in Österreich darf jeder Parlasmentarier Mitarbeiter anstellen, siehe [6], Seite 43-45 bzw. 65-68, ist zwar etwas alt, aber ich denke, dass diesesd Recht noch immer besteht), also denke ich mal, dass man sicher mindestens mit um die 200.000€ pro Abgeordneter und Jahr rechnen kann. Davon fließt natürlich wieder ein teil durch Steuern an den Staat zurück, aber ich denke, man kann in Deutschland damit rechnen, dass die Abgeordneten auch wenn an die Steuerrückflüsse abzeiht sicher über 1€ pro Wahlberechtigten und Jahr kosten, in Österreich natürlich dann halt ein paar €, was natürlich gemessen an den Gesamtausgaben des Bundes, welche natürlich von den Abgeordneten beschlossen werden, sehr wenig ist. --MrBurns (Diskussion) 17:48, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Betrachtung nur der nationalen Ebene ist da ohnehin nicht ausreichend. Wir in Baden-Württemberg haben zusätzlich z. B. noch hauptamtliche Landtagsabgeordnete (noch vor einigen Jahren waren die nur nebenberuflich) und auch Europa-Abgeordnete plus ehrenamtliche Kreistage und Gemeinderäte. Wie das in Österreich aussieht, weiß ich nicht, der ganze Staat ist ja nur so groß wie ein deutsches Bundesland, da scheinen hauptamtliche Landtagsabgeordnete unwahrscheinlich (zumal die in Österreich mangels Gesetzgebungskompetenz ohnehin nicht so arg viel zu beschließen haben). Leider steht diese Information aber nicht in unseren Artikeln zu Landtag (Österreich) und auch nicht zu den einzelnen Landtagen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:26, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

der Hinweis auf die Landtage war gut; ansonsten: "...weiß ich nicht" - zumindest damit hast du recht ;-) Denn natürlich gibt's in Österreich hauptamtliche Landtagsabgeordnete; deren Gehalt würden sich die meisten Arbeitnehmer in Österreich wünschen. Und Gesetzgebungskompetenz haben die Landtage in Österreich auch.
btw: den Bundesrat (die zweite Kammer) darf man in Ö auch nicht vergessen. --Niki.L (Diskussion) 10:49, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau, Bundesrat in Ö ist auch so ein Thema, der wird oft als unnötig angesehen, weil er meist nur aufschiebende Kompetenz hat, es wurde daher in den letzen Jahren öfters darüber diskutiert, ob man ihn lieber aufwerten oder abschaffen sollte, da aber weder der Bund noch die Länder irgendwelche Kompetenzen abgeben wollen, tut sich da garnichts... --MrBurns 22:00, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch nicht-hauptamtliche Mitarbeiter können etwas kosten. Soviel ich weiß bekommen selbst Bürgermeister von Mini-Gemeinden mit <100 Einwohnern eine gewisse Aufwandsentschädigung. Dass die Verwaltung selbst bei Mini-gemeinden was kostet is wohl de Hauptgrund, warum immer wieder über Gemeindezusammenlegungen diskutiert wird. --MrBurns (Diskussion) 09:37, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Computer-Lautsprecher zu leise

Da kommt gleich die nächste Frage: Kann man den Computer-Lautsprecher lauter einstellen - ich meine nicht die Verstellmöglichkeit beim Abspielen von irgendetwas, weil ich da immer die lauteste Einstellung wähle, aber das reicht bei weitem nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:10, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du kannst in der Systemsteuerung die Grundlautstärke einstellen. Bei Windows Vista/7/8 geht das über Systemsteuerung/Sound/Wiedergabe (Control Panel/Sound/Playback), dann das gewünschte Wiedergabegerät doppelklicken und auf Pegel (Levels). --Rôtkæppchen68 11:14, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hatte ich vergessen zu erwähnen: Alle diese Einstellung stehen schon auf 100 %. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:21, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den VLC media player benutzt, der hat noch einen eigenen Lautstärkeregler (im VLC-Fenster meist unten rechts), der anfangs auf mittlere Lautstärke steht. Den kann man auch noch höher stellen. Ansonsten kannst du über Klinkenstecker (Anschluss Headset) auch günstige externe Lautsprecher (ab um 10 EUR) anschließen. SchirmerPower (Diskussion) 11:26, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch im VCL hatte ich die volle Lautstärke eingestellt. Da helfen wohl nur noch neue Lautsprecher (e-bay). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:54, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was für einen Lautsprecher nutzt du denn? Den in den Computer selbst eingebauten (hört sich meist sehr blechern an)? Einen im Monitor eingebauten? Externe? --Eike (Diskussion) 11:55, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Lautsprecher ist im (Flach-)Bildschirm (terra), der hat auch zwei Tasten für Vol- und Vol+ (steht auf 100 %), hat aber vorne keinerlei Schallöffnungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:13, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Master-Volume, dann (Wave-)Kanal-Volume des Mixers (auch Systemsteuerung / Lautsprecher-Symbol), Player-Eigenes Volume. Drehknopf bei Aktiv-Lautsprechern. Wenn nicht jemand (wie z.B. intel mit der ATX-Spezifikation) Ausgangsleistungen und Spannungen definiert hat, wird es weiterhin Wildwuchs geben und alles von Line-Out, Kopfhörer bis Lautsprecherverstärker dabei sein. --Hans Haase (Diskussion) 12:20, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, eine Frage noch: Hast du das Problem immer (sagen wir auch bei Youtube) oder nur bei dieser einen DVD? --Eike (Diskussion) 12:58, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja - das war schon immer so, hat mich aber nicht gestört, weil ich es sonst nicht genutzt habe. Diesmal muss ich aber das Gesprochene verstehen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:26, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Monitor hat auch Lautsprecher eingebaut, die sind aber so miserabel, dass im Verkaufprospekt nicht daraufhingewiesen wird. Zumindest nicht mehr. --87.156.51.219 16:38, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht-Ausfertigung Arbeitsvertrag = unbefristetes Arbeitsverhältnis?

Liebe Wikipedia-Mitarbeiter. Ich habe zum 1. August meine kaufmännische Ausbildung ordnungsgemäß abgeschlossen, woraufhin ich in ein befritstes Arbeitsverhältnis in meinem Lehrbetrieb übernommen wurde. Um es mal so zusagen, mein Chef ist ein ziemlicher Schlamper und hat mir trotz mehrfacher Bitte bis heute keinen Arbeitsvertrag ausgehändigt (Gehalt sowie Steuern und Abgaben wurden regulär bezahlt bzw. abgeführt sowie Lohnabrechnung ausgstellt; Chef meint immer er müsse noch eine passende Vorlage finden und sich mit Abteilungsleitern und Gesellschaftern etc. beraten). Gehalt sowie Befristung wurden also nur mündlich Anfang August vereinbart, ich habe bislang nirgends meine Unterschrift drunter gesetzt. Frage: Ist es nicht so dass rechtlich nun ein unbefristetes Arbeitsverhältnis entsteht bzw. zustehen würde? Ich weiß nur, dass zum Beispiel ein unefristetes Arbeitsverhältnis zu Stande kommt wenn jemand nach bestandener Abschlussprüfung weiterhin im Betrieb arbeitet ohne dass etwas vereinbart/unterschrieben wurde. Vielen Dank für eure Antworten. --78.51.144.155 15:06, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mündliche Vereinbarungen sind gültig. Und würdest du deinem Arbeitgeber ein unbefristetes Arbeitsverhältnis aufzwingen wollen, indem du über diese Vereinbarung lügst oder vorgibst, dich nicht daran zu erinnern...? --Eike (Diskussion) 15:11, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht nicht um lügen. Die Frage ist nur, ob durch die Unterlassung der Ausfertigung über zwei Monate nicht ein rechtlicher Anspruch besteht, ode ob das anderweitig nicht bedenklich ist solange ohne unterzeichneten Vertrag beschäftigt zu sein. --78.51.144.155 16:15, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Arbeitsvertrag bei arbeitnehmerkammer.de: Wichtig: Befristungen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart worden sind! --Jack User (Diskussion) 16:18, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und noch, selbe Quelle: In einigen Tarifverträgen ist der Abschluss von Arbeitsverträgen zwingend vorgesehen; im Geltungsbereich dieser Tarifverträge besteht somit ein Anspruch auf einen schriftlichen Vertrag. Also mal im Tarivertrag nachgucken, falls einer existiert. --Jack User (Diskussion) 16:22, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei uns gibt es kein Tarifvertrag leider. --78.51.144.155 16:25, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin kein Rechtsanwalt und übernehme daher keine Haftung für folgende Aussage: meiner Meinung nach ist die mündliche Vereinbarung rechtsunwirksam. Der Chef hat durch sein Schweigen konkludent (so sagt der Jurist für "schlüssig") in einen unbefristeten Vertrag eingewilligt. Aber dazu: frag den Rechtsanwalt deines Vertrauens. Sage ich als Hobbyjurist... :) --Jack User (Diskussion) 16:37, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Es gilt das,(bis der schriftliche Vertragstext vorliegt) was ihr mündlich abgesprochen habt, also auch die Frist über die Beendigung des (befristeten) Arbeitsverhältnisses. Ein Automatismus, dass das Arbeitsverhältnis durch fehlende Papierform in ein unbefristetes übergeht, wie du das meinungsweise andeutest, gibt es nicht. Solange der Betrieb vereinbarungsgemäß zahlt, hast Du auch kein Problem. Sollte allerdings die Zahlung ausbleiben, hast Du ohne schriftlichen Vertrag ein kleines Beweisproblem. Da es sich aber, wie ich aus dem Text schließe, um einen Betrieb mit mehreren Arbeitnehmern handelt, wirst Du deine Leistung durch Zeugen nachweisen können. Bestehe aber auf ein Zeugnis.--79.232.220.220 16:41, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Beweisproblem hat der hoffnungsvolle Mitarbeiter eher nicht - sonst müsste der Chef erklären, warum er an ihn Lohn bezahlt hat und für ihn Steuern und Abgaben bezahlt hat, wenn er den jungen Menschen gar nicht kennt... Fiyumn (Diskussion) 16:46, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu auch http://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/ und: Ist ein Arbeitsvertrag unter Verstoß gegen die Vorschriften des TzBfG befristet worden, ist die Befristung unwirksam. Die Folge ist, dass zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer dann kein befristetes, sondern ein echtes unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht. http://www.kluge-recht.de/arbeitsrecht-ratgeber/befristete-arbeitsvertraege.html --Jack User (Diskussion) 16:48, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wichtig noch: solltest du entlassen werden, und du meinst, das sei ungerechtfertigt, gehe SOFORT zu einem Anwalt, da die Klagefrist bei Arbeitsverträgen extrem kurz ist, nämlich gerade mal drei Wochen. Bei einer Klage danach hast du Pech gehabt. --Jack User (Diskussion) 16:52, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um noch einmal zur Frage oben zu kommen: Bei befristeten Arbeitsverhätnissen sind mündliche Arbeitsverträge nicht zulässig. Laut § 14 IV TzBfG bedürfen befristete Arbeitsverträge immer der Schriftform. Der befristete Arbeitsvertrag ist somit rechtsunwirksam, und es kommt § 16 TzBfG zum Tragen, dass ein unbefristetes Arbeitsverhältnis gilt. Falls die Befristung nur mangels der Schriftform ungültig war, kann der jetzt unbefristete Arbeitsvertrag ordentlich gekündigt werden, wobei § 622 BGB und § 15 KSchG sowie § 9 MuSchG, § 22 II BBiG, §§ 85 ff. SGB IX, § 18 BEEG, § 2 I ArbPlSchG und § 78 ZDG zu beachten sind. Ohnehin sind laut § 2 I NachwG mündliche Arbeitsverträge nach 1 Monat Arbeitsverhältnis in schriftlicher Form niederzulegen. Diese Gesetze lassen sich alle im Internet finden, z. B. http://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/index.html . -- Doc Taxon @ Discussion 02:21, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Chef ist nicht schlampig, sondern schlau. Er versucht die Festanstellung so lange wie möglich zu verzögern. Er wird dir nach einiger Zeit den befristeten Arbeitsvertrag vorlegen. Danach ist eine Festanstellung zwingend. So hat er sich einige Monate oder vielleicht sogar Jahre der Festanstellung gespart.--79.234.111.85 16:34, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erschließt sich mir nicht. In den Vertrag schreibt man dann natürlich rein, wann das Arbeitsverhältnis tatsächlich begonnen hat, nicht wann der Arbeitgeber es mal geschafft hat, ein Papier zustandezubringen. --Eike (Diskussion) 16:42, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahl: Stimmen verloren vs. höhere Beteiligung

(die Parteien und Zahlen sind im Folgenden als Beispiel gewählt, es geht mir nur ums Prinzip) Man hört ja oft so Sätze wie "Die Grünen haben gegenüber vor 4 Jahren leicht an Stimmen verloren". Wird bei solchen Ausagen berücksichtigt, dass diesmal die Beteiligung ~3% höher ist als damals? Beispielsweise die 3% "neuen" Wähler haben eben alle bspw. SPD oder CDU gewählt, so dass die Grünen relativ weniger, aber absolut gleich viele Stimmen haben. Hätten dann die Grünen tatsächlich Stimmen "verloren"? Wo findet man eigentlich die Absolutzahlen? Im Fernsehen kommen immer nur die Prozente... --87.188.248.71 16:50, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Absolutzahlen stehen in der Wikipedia. Der Verlust trotz höherer Mitmachzahlen stimmt wohl, schon weil ja diesmal sehr viele Stimmen an Parteien gegangen sind, die dann mangels fünf Prozent damit entweder nichts anfangen können oder nur "Wahlbetrug, Wahlbetrug" krakeelen gehen... Fiyumn (Diskussion) 17:03, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die absoluten Zahlen gibts beim Bundeswahlleiter: [7] --Alauda (Diskussion) 17:58, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den relativen Zahlen wird die Gesamtwahlbeteiligung in aller Regel nicht berücksichtigt. Da werden einfach nur die Prozentzahlen verglichen; z.B. die von 2013 mit denen von 2009, sehr schön zu sehen am Wahlabend in den entsprechenden Sendungen. Die Gesamtbeteiligung spielt dabei keine Rolle und das macht ja auch Sinn: Selbst wenn eine höhere Wahlbeteiligung wünschenswert wäre, so entscheidet die Anzahl der absolut abgegebenen Stimmen ja nicht über die Sitzverteilung; das tut der relative Anteil. --88.130.74.137 14:40, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mysterium Schwarzes Loch

Alles verschlingendes Monster... gigantischer Staubsauger im All... usw. usw. Ich verstehe es nicht ganz, wennn z.B. unsere Sonne die Masse X besitzt und in einigen Mia Jahren zum Schwarzen Loch mutiert, bleibt die Masse X ja bestehen oder ist durch die vergangenen Fusionen eher geringer. Weshalb verschlingt sie dann Planeten o.a., die heute bei gleichen Masseverhaeltnissen auch nicht verschlungen werden? Bitte um Aufklaerung.

--62.227.207.17 16:54, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, unsere Sonne wird wohl eher nicht zum schwarzen Loch. Ihr Weg wird über einen roten Riesen zum weißen Zwerg gehen. Damit ein Stern zum schwarzen Loch wird, muss die Masse um einiges höher sein (→ Schwarzes Loch).
Der Rest ist "schlicht" Gravitation. –– ᎻoʟɢϵʀᎢᴀʟқ 16:58, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was verstehst Du unter "um einiges"? (→Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze). Dem zweiten Satz stimme ich zu, "verschlungen" wird auch schon, bevor es sich um ein Schwarzes Loch handelt. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 17:18, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Von außen gesehen verhält sich das schwarze Loch schwerkraftmäßig genau wie der Stern, der das Loch vorher war. Die Erde würde also auch in 150 Millionen Kilometern um ein schwarzes Loch mit Sonnenmasse kreisen und nicht davon verschlungen werden. Interessant wird es erst, wenn Du Dich dem schwarzen Loch auf Schwarzschildradius näherst. Der Schwarzschildradius ist aber viel kleiner als der Radius des vorigen Sterns. Siehe auch Schwarzes Loch#Gravitative Auswirkungen. --Rôtkæppchen68 17:26, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich danke euch für euere Mühe. Meine Frage wurde hinreichend und ausführlich beantwortet. Hätte ich gleich den Artikel über das Schwarze Loch gelesen, hätte ich euch viel Arbeit erspart. Aber ich glaube, ihr habt es gern gemacht. Danke nochmals.--62.227.207.17 18:23, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Menschliches Auge

Ich schreibe einen Kurzvortrag über das Menschliche Auge . Meine Frage ist was ich in Stichpunkten darunter schreiben könnte? --93.203.91.40 18:56, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben da schon mal was vorbereitet: Wirbeltierauge, besonders Wirbeltierauge#Eigenarten des menschlichen Auges --Eike (Diskussion) 19:08, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Bei der Geburt besitzt das Auge noch nicht seine volle Sehfähigkeit. Erst im Laufe der ersten Lebensmonate lernt es, die Dinge im Umfeld zu fixieren und somit für die notwendige Stimulanz zu sorgen." <= Das ist grossartig! Da muss ein superwinziges Gehirn im Auge sein, mit dem es das lernt, oder ? :-) GEEZER... nil nisi bene 19:26, 29. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Ja, und weil das Auge so viel Nahrung für seinen Grips braucht, sagt man auch "das Auge isst mit". -- Geaster (Diskussion) 20:04, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das "superwinzige Gehirn" nennt man übrigens Sehnerv und Netzhaut. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 21:27, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Auge IST Teil des Gehirns. Es ist ein Gehirnbestandteil.46.115.45.132 23:16, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ontogenetisch bei Wirbeltieren trifft das wohl zu, aber nicht so allgemein. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 00:35, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das menschliche Auge. Das kann er ja in seinem Vortrag erwähnen. Und auch, das die größte Menge der zu reduzierenden Information schon reduziert wird, bevor die Information das Großhirn erreicht. Durch encodieren wird die rezipierte Informationsmenge in einem ersten Schritt auf Wesentliches komprimiert, abstrahiert und von "Messfehlern" bereinigt. Mitsamt den nachfolgenden Schritten weiter hinten bezeichnet erst das den Vorgang der Wahrnehmung: Rezeption->Encodierung->Kognition. 46.115.64.31 21:27, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

VLC Media Player Funktion abschalten

Mein VLC Media Player stoppt nicht nachdem er einen Film abgespielt hat, sondern spielt im Anschluß den ersten Film dieser Session erneut ab. Ich probiere schon seit Wochen rum und google und finde nicht wie man das abstellt. Weiß jemand wie man den VLC nach abspielen eines Films stoppt und nicht einfach weiter Zeugs abspielt? --85.180.126.35 21:29, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist der Button "Umschalten zwischen Liste wiederholen, Einzelstück wiederholen oder keiner Wiederholung" eventuell aktiviert? Er befindet sich unten bei den Naviknöpfen, zwischen "Wiedergabeliste anzeigen" und "Zufällig". --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 21:37, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Steuerelemente habe ich nicht gefunden. Wo finde ich die denn im Menu? --85.180.126.35 22:15, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du musst doch unten Buttons haben, wo Du die Wiedergabe startest, pausierst, stoppst, vorspulst usw. -- Doc Taxon @ Discussion 22:56, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls die "minimale Ansicht" aktiviert wurde, kommt man da mit der ESC-Taste wieder raus und sollte die Navi-Buttons wieder sehen... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 23:39, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Problem mit VHS-Wiedergabe

Ich digitalisiere hier alte VHS-Bänder. Manche sind noch ziemlich brauchbar. Bei anderen, die teilweise sogar jünger sind, schwankt die Qualität fast schon im Sekundentakt. Zuerst 3 Sekunden ordentlich, dann ein plötzlicher Übergang zur Tonqualität einer Mittelwellensendung (alle Höhen weg), nach 3 Sekunden dann wieder ein plötzliches Umschalten auf Normalqualität. Etwa in der Mitte der 3 Sekunden mit schlechter Tonqualität gibt es noch eine knappe halbe Sekunde Schneegestöber zu sehen. Das passiert nicht nur bei einem einzigen Band, sondern bei vielen, sowohl gekaufte als auch selbst aufgenommene. Der Recorder hat eine manuelle Spurlagenregelung, die aber auch nichts verbessert. Ich weiß nicht, ob das an mangelnder Funktionsfähigkeit der Spurlagenkorrektur oder an den Bändern selbst liegt. In der Gebrauchsanweisung steht nämlich, dass nicht alle Bänder diese Korrektur unterstützen. Ohnehin müsste eine falsche Spurlage ja eigentlich eine durchgehende Verschlechterung bringen, keinen Wechsel im 3-Sekunden-Rhythmus.

Woran könnten die Wiedergabeprobleme liegen? Kann man als Laie da noch etwas machen? Und als Techniker zu vertretbarem Preis? --37.49.106.79 21:33, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohnehin müsste eine falsche Spurlage ja eigentlich eine durchgehende Verschlechterung bringen, keinen Wechsel im 3-Sekunden-Rhythmus. Nein, denn VHS arbeitet im Schrägspurverfahren, die Spurlage hat also einen hohen Anteil längs zur Bandbewegungsrichtung. Wenn das Bandmaterial nicht straff genug gespannt ist, wandert die Spurlage langsam hin und her. -- Janka (Diskussion) 23:36, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und woran könnte die fehlende Spannung dann liegen? Eigentlich nicht am Recorder, denn manche Bänder gibt er ja gut wieder. Daher müsste es an der Cassette liegen. Aber wie sollte man bei ihr die Spannung erhöhen? Eine hatte ich dreimal vor- und zurückgespult, und es hat trotzdem nicht funktioniert. --37.49.106.79 17:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte deraerige Probleme mit normalem High-Grade-Band, das ich mit HiFi-Ton bespielt hab. High-Grade-Band ist nicht wirklich HiFi-fähig, deshalb hat der HiFi-Ton dann Aussetzer und die HiFi-LED am Videorecorder geht an und aus, verbunden mit obigen Qualitätsschwankungen. Der normale Längsspur-VHS-Ton ist eben nur sehr beschränkter Güte. --Rôtkæppchen68 00:10, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bänder, die ich digitalisieren will, waren aber anfangs in Ordnung. Und das Problem tritt auch bei einer schon bespielt gekauften Cassette auf. Eine HiFi-LED hat der Recorder, auf dem ich das mache, nicht. --37.49.106.79 17:46, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte sich auch Bandabrieb an der Antriebswelle und der Andruckrolle abgesetzt haben. Wenn die Bänder nach dem Abspielen auf dem Gerät nicht mehr eben sind, sondern Längsdellen haben, ist das sogar wahrscheinlich. Wenn Du keine Reinigungscassette hast oder verwenden willst, scheaubst Du die Kiste auf und reinigst alle Teile, die mit dem Band in Berührung kommen. mit Wattestäbchen und Spiritus o.ä. --Rôtkæppchen68 20:19, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was unterscheidet einen Basistunnel von einem normalen Tunnel?

Z.B. Engelberg-Basistunnel oder Gotthard-Basistunnel --95.112.233.31 21:56, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da haben wir was vorbereitet: Eisenbahntunnel (gefunden mit Kugel-Suche "basistunnel unterschied tunnel") --84.191.141.94 22:12, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der alte Engelbergtunnel war ein Scheiteltunnel, weil er nur den Scheitel[3] des Engelberges durchquert hat. Der neue Engelbergtunnel durchquert die Basis des Engelbergs, deswegen Engelbergbasistunnel. @84.191.141.94, der Engelbergtunnel ist ein Autobahntunnel. Der alte Engelberg(scheitel)tunnel hat während des Dritten Reiches als bombensicheres Zwangsarbeitslager zur Montage von Kriegsmaterial gedient.--Rôtkæppchen68 02:47, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rôtkæppchen68: Auf Eisenbahntunnel war verwiesen, weil dort leicht nachlesbar ist, was einen Basistunnel von einem normalen Tunnel unterscheidet. Und das ist die hier gestellte Frage. Der Engelberg-Basistunnel oder Gotthard-Basistunnel sind als Beispiele angegeben ("Z.B." bedeutet "zum Beispiel") und die Unterscheidung nach Eisenbahn- und Autobahntunnel ist für die Beantwortung der Frage völlig unerheblich. --84.191.182.210 12:41, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

finanzielle Unabhängigkeit

Hallo! Habe gerade gelesen, dass es zur Ausübung von Berufen wie z. B. Bankkaufmann, Richter oder Buchhalter Voraussetzung ist, finanziell unabhängig zu sein. Aber warum eigentlich? Ich könnte mir schon vorstellen, warum (vllt. Bestechlichkeit), es müsste aber auch irgendwo eine konkrete Begründung vorliegen. -- Doc Taxon @ Discussion 22:49, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, es gibt keine solche Pflicht zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Wie auch. Dann hätten wir ja Berufe, die nur von reichen Erben ausgeübt werden dürften. --Aalfons (Diskussion) 23:11, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Würde bedeuten, das ein Bankkaufmann just in dem Moment, wo er einen Arbeitsvertrag antritt – gesetzt den Fall, dass er vorher genug Erspartes hatte – nicht mehr geeignet wäre, da er ja jetzt Finanziell von der Bank abhängig ist, ebenso der Buchhalter. Beim Richter gilt prinzipiell selbiges, er darf jedoch – abgesehen vom Staat als seinem Arbeitgeber – auf keinen Fall von einer Prozesspartei finanziell oder sonstwie abhängig sein, sonst wäre er befangen. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:33, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Puh, heißt dass nicht in "geordneten finanziellen Verhältnissen" lebend? Finanziell unabhängig ist nur der Privatier, alle anderen hängen am Arbeitgeber. Es geht ja letztlich darum dass man von jemandem in einer solchen Position keine Betrügereien erwartet. Außer bei Beamtenpositionen braucht das nirgendwo festgeschrieben zu sein, weil der Arbeitgeber ja selbst daran Interesse hat.--Antemister (Diskussion) 23:39, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das jetzt auch noch in der Vorlesung von Oberstaatsanwalt Knieling (Seite 8) gelesen und an vielen weiteren Stellen, dass Zitat: "der Bewerber einen Beruf anstrebt, bei dem finanzielle Unabhängigkeit Voraussetzung ist (Bankkaufmann, Richter, Buchhalter)". Es wird also immer eindeutig von einer Voraussetzung gesprochen. Finanzielle Unabhängigkeit ist in meinen Augen eigentlich nur Schuldenfreiheit. Inwieweit man den Begriff "finanzielle Unabhängigkeit" dehnen kann, ist nicht genauer angegeben, außer schuldenfreie Vermögensverhältnisse. Aber irgendwo muss doch das gesetzlich festgeschrieben sein, dass hier eine solche Voraussetzung besteht. Wenn es keine Voraussetzung ist, dann steht es in vielen Quellen, und nicht nur im Internet, falsch drin. Ich bin da jetzt etwas verwirrt, -- Doc Taxon @ Discussion 01:35, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Finanziell unabhängig" ist doppeldeutig. Im normalen Sprachgebrauch meint man jemanden, der nicht arbeiten muß, weil er von seinem Vermögen leben kann, im Arbeitsrecht meint man den Zustand, daß man mit den Arbeitseinkünften finanziell unabhängig ist. Als ich Beamter - nicht Justiz - wurde, mußte ich das auch belegen. Eine normale Haushypothek o. ä. ist aber kein Problem, wenn man sie aus den Einkünften tilgen kann.--Geometretos (Diskussion) 02:41, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach bestimmten Filmen im aktuellen Fernsehprogramm suchen lassen

Gibt es eine Website, auf der man bestimmte Filmtitel speichern und bei der man dann abrufen kann, ob sie in den nächsten Tagen im Fernsehen laufen? Ich habe bisher nur Webseiten gefunden, die einen dann per E-Mail benachrichtigen, was ich aber nervig finde. Ich hätte gern kompakt eine Liste auf Knopfdruck. Kennt jemand so etwas? --79.240.245.142 23:35, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt nicht ganz das, was du gefragt hast, aber beim Video Disk Recorder kannst du Filmtitel eingeben, so viele du willst, und wenn denn mal einer davon kommt, wird er dir gleich aufgenommen. --Eike (Diskussion) 23:41, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch keine Webseite aber ev. geeignet: "TV-Browser" (auch als Portable-Version). --Rebiersch (Diskussion) 23:53, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist ganz einfach. Du gibst einfach www.tvmovie.de/tvprogramm-filme/ ein und ergänzt am Ende den gewünschten Film oder die Sendung. Dann bekommst Du die Sendetermine der nächsten Tage und ggf. eine kurze Beschreibung. Also www.tvmovie.de/tvprogramm-filme/Sesamstraße oder www.tvmovie.de/tvprogramm-filme/Titanic usw. --80.140.156.224 08:20, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder so (BeispelURL): http://www.tvinfo.de/suche/%22der+weiße+hai%22 --° (Diskussion) 16:32, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. September 2013

Hallo! Seitdem über Klimaerwärmung und Meeresspiegelanstieg gesprochen wird, hab ich ein Verständnisproblem. Die Antarktis hat einen Eisschild von 30 Millionen km³ Eis, Grönland kommt mit knapp 3 hinzu, macht 33 . Die Erdoberfläche beträgt 510 Mill. qkm. "Bei vollständigem Abschmelzen würde sich ein globaler Meeresspiegelanstieg von etwa 61,1 Metern ergeben." - wie kommt man auf solchen Wert? Gibt es irgendwo Tabellen, wieviel Fläche eine Höhe von 10, 20 und 30 Meter über NN betroffen ist? Denn was mich an der Sache irritiert, man sagt nicht ca.60 Meter, sondern gibt sogar die Dezimalstelle von 10 cm an. Mal eine simple Rechnung die Wasserfläche beträgt aktuell 361,2 Mio. wenn man die mit 61,1 Meter Wasser auffüllt, kommt an auf etwa 22 Mill Kubikkilometer Wasser. Der Rest der Erde sind 149 Mill qkm. Wie wurde da dieser Pegel berechnet, denn wenn man von einer gleichmäßigen Steigung ausgeht, so hat Bremerhaven 2 Meter, das wäre 59 Meter Wassersäule, Bremen hat 11,5 Meter, schon da sind es nur 50 Meter, die gefüllt werden, und bei Hannover sind es schon 55 Meter, da passen nur noch 6 Meter Wasser drüber. Dann gibts noch solche bösen Bilder wie [8], die wissenschaftliche Genauigkeit darstellen sollen. Die panonische Tiefebene (Ungarn/Siebenbürgen) ist als Binnenmeer abgesoffen. Komisch, als ich in Ungarn war, bin ich über etliche Hügel gefahren. Budapest liegt 102 Meter hoch, Debrecen 121, Miskolc 130, Szeged 75 Meter. Das sind keine zufälligen Städte, sondern die 4 bevölkerungsreichsten Ungarns, über die gesamte Fläche verteilt. Wer verarscht hier wen, und warum? Und wie soll das Wasser dorthin gelangen, selbst Belgrad liegt 130 Meter hoch, die Donau wird also kaum rückwärts fließen. Und das ist nur ein Beispiel, was ich kenne. Welche Zahlen stimmen also? Und woher soll all das Wasser kommen? Irgendwann ist doch alles geschmolzen, und dann kann man schaun, wie es weitergeht. Achso, und könnte jemand nochmal schaun, wo in der Quelle [9] 61,1m steht? DankeOliver S.Y. (Diskussion) 01:56, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die "61.1" stehen doch genau in der verlinkten Tabelle: Zeile "Sea-level rise equivalent", letzte Zelle ("Antarctic ice sheet"). Und weder der Artikel, noch die Quelle behaupten, dass die ganze Welt nach diesem Schmelzvorgang 61,1m hoch unter Wasser stünde; es ist nur von einem Anstieg des Meeresspiegels um 61,1m die Rede. Deine ungarischen Städte wären damit also weiterhin oberhalb der Wasseroberfläche. --88.130.74.137 03:01, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach grober Durchsicht: Offenbar hast du Meter mit Millimeter verwechselt. Ich lese da, wo du darum bittest zu lesen, in der "Table 11.3: Some physical characteristics of ice on Earth." als "Sea-level rise equivalent" des "Antarctic ice sheet" den Wert 61,1. Dabei wird in der Anmerkung das "Sea-level rise equivalent" in ein Verhältnis gesetzt: "Assuming an oceanic area of 3.62 x 108 km² ". In der nachfolgenden Tabellenzeile "Accumulation", die sich auf die darüber stehende Zeile "Sea-level rise equivalent" bezieht, lese ich die Größenordnung, die m.E. für beide Zeilen gilt: "sea-level equivalent, mm/yr". Auch in "Table 11.2" und im Text rechnen die Autoren durchgehend mit: mm/yr. Wie du auf "61,1 Meter Wasser" kommst bleibt mir verborgen. Von Metern ist nirgendwo die Rede. --84.191.141.94 03:06, 30. Sep. 2013 (CEST) p.s.: Man sollte halt nicht glauben was in Wikipedia steht. Zweiter Nachsatz: Möglicherweise ist das von unseren englischen Kollegen falsch abgeschrieben. Es geht ja in der verlinkten Quelle bei den 6,1 mm/yr imho auch bloß um eine jährliche Steigerungsrate. Oder heißt dort mm nicht Millimeter und yr nicht year? In den aktuellen Szenarios bis zum Ende des Jahrhunderts ist jedenfalls nur von Zentimetern die Rede: "Der Weltklimarat IPCC warnt in seinem neuen Sachstandsbericht vor einem um gut ein Drittel höheren Anstieg des Meeresspiegels als bislang prognostiziert. Demnach wird er bis 2100 - je nach Szenario - um 26 bis 82 Zentimeter steigen." (SZ, 27. September 2013) Der Artikel Meeresspiegelanstieg einer populären Internetenzyklopädie behauptet hinsichtlich eines Meeresspiegelanstiegs bis zum Ende des 21. Jahrhunderts: "Unter physikalisch denkbaren, jedoch extremen Bedingungen wird ein maximaler Anstieg von 2 m für möglich gehalten." Eine schönes Spielzeug, den Meeresanstieg auf eine beliebige Höhe festzulegen und dann zu gucken, was alles untergeht, gibt es hier Bei +45 Metern hätte man es von Köln aus zum Strand nicht mehr weit... Und ich lese hier einen Wert, der von den mysteriösen 61,1 m nicht so weit entfernt ist: "Der arktische Eisschild umfasst ein Gebiet von 12 Mio. km² und ein Volumen von 29 Mio. km³, bei einer mittleren Dicke von 2500m. Sein totales Abschmelzen würde den Meeresspiegel um 68 m steigen lassen. Das Grönland-Eis dehnt sich mit einem Volumen von 2,95 km³ und einer mittleren Dicke von 1600 m über ein Gebiet von 1,7 Mill. km² aus und würde beim Abschmelzen den Meeresspiegel um 7,4 m anheben. Alle Gebirgsgletscher und sonstigen Eismassen der Welt könnten noch einen Beitrag von 0,5 m leisten. Der Meeresspiegel würde also durch das Abschmelzen der gesamten Eismasse der Erde um maximal 76 m steigen (IPCC 1996)" Die Belegstelle für sich wäre nicht seriös, aber es gibt einen Verweis auf eine valide Quelle, die man prüfen könnte. --84.191.182.210 03:55, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, im Artikel Eisschild, der das mit genau dieser Tabelle belegen will. --88.130.74.137 03:15, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die gesuchte Landhoehenverteilung ist die Hypsografische Kurve. Das Meereshoehenaequivalent in der Tabelle ist tatsaechlich in Metern angegeben, wie man leicht nachrechnen kann: . Der tatsaechliche Wert ist kleiner wegen der Hebung des dann eisfreien Landes und da vermutlich auch die Vergroesserung der Meeresflaeche um grob 10% (aus der Kurve abgeschaetzt) beruecksichtigt ist. Und in der Abbildung ist nicht Ungarn ueberflutet, sondern die Gebiete um das Schwarze Meer --Wrongfilter ... 03:43, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Karte, das Gebiet nordöstlich der Adria und westlich der Karparten meine ich (die sind als Landmarke ziemlich gut zu erkennen). Das Überflutungsgebiet des Schwarzen Meeres ist östlich dieses Gebirzugs, und als Verbindung wird die Überflutung entlang der Donau dargestellt [10], die dort zwischen Karparten und Serbischen Erzgebirge durchfließt. Nur eben nicht auf einer Höhe von 61 Metern, Belgrad als nächste Stadt westlich vom Eisernen Tor liegt über 100 Meter hoch, Widin 34 Meter. Also durchaus wahrscheinlich, daß ein Anstieg bis dahin kommt, aber nicht weiter (auf diesem Weg). Die Karte simuliert aber ein Horrorszenario für all die, welche dadurch vermeintlich direkt betroffen sind. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:08, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie kommt ihr eigentlich zu der Ansicht, dass eine Abbildung, in der die Erde von unten mit einem Lagerfeuer gegrillt wird und von lustigen Dampfwölkchen umgeben ist, wissenschaftliche Genauigkeit darstellen soll? -- HilberTraum (Diskussion) 10:19, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil damit zB. SPON seine Artikel zum Klimawandel, bzw. IPCC-Klimabericht illustriert [11]. Sicher nicht "hochwissenschaftlich", aber für mich gerade durch die Detailfülle gefährlich. Zum Beispiel ist auch das Chott el Djerid nicht wirklich allgemein bekannt, eine Karte, die dort eine Überschwemmung darstellt, also mehr als die reine Erfindung eines Grafikers.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:50, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Tageslicht gebe ich dir Recht bezueglich der Abbildung. Vielleicht ist der Balaton uebergelaufen... Man muss natuerlich bedenken, dass die 60 bis 70 Meter, von denen hier die Rede ist, der absolute Extremfall sind, wenn wirklich alles Inlandeis abschmilzt. Der kurzfristigere Anstieg im Bereich von einigen 10 Zentimetern ist vor allem der thermischen Ausdehnung des Meerwassers geschuldet. --Wrongfilter ... 13:12, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als ich die Grafik auf SPON gesehen habe (warum besuche ich diese Seite eigentlich noch?) hab ich mir den Artikel erspart. Im Übrigen sollte man nicht den Fehler machen, sich die Welt als Kugel vorzustellen oder gar davon auszugehen, dass der Meeresspiegel überall auf der Welt gleich stark steigen wird. Dass es sich aber nicht einfach nur um "Horrorszenarien" für die betroffenen handelt, kann sich jeder an fünf Fingern abzählen, der sich mal die Weltkarte während des glazialen Maximums im Pleistozän angesehen hat: Sahul, Beringia oder Doggerland (und umgekehrt der Agassizsee) gibt es alle nicht mehr. Der Meeresspiegelanstieg betrug damals mit 120 m zwar etwas mehr, aber vielleicht dürfte das der Vorstellungskraft ein wenig auf die Sprünge helfen. Better start swimming, singt Bob Dylan.-- Alt 13:35, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Skifahren ist dann ja schon lange nicht mehr möglich, also haben vielleicht die Österreicher ganz Ungarn aufgekauft und ein riesiges Spaßbad daraus gemacht ... -- HilberTraum (Diskussion) 13:44, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@TAM - die Frage, worum es mir geht ist die, woher all das Wasser kommen soll. Ich hab noch die Ölkrise erlebt, wo verkündet wurde, daß in 20 Jahren (bis 1999) die Ölreserven aufgebraucht sind. Genauso wird seit Jahrzehnten die Überschwemmung vorhergesagt. Mir ist klar, für Bangladesch und Vanuato sind 2 Meter existenzbedrohend. Aber das Schmelzen allein kann ja nicht diese Überflutung "der Welt" verursachen. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:02, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso denn nicht? Was meinst du, woher das Wasser am Ende des Pleistozäns gekommen ist? Hast du dir mal angeschaut, was mit Wasser passiert, wenn du es auf 4, 8, 16, oder 32 °C erhitzt? Oder wenn du es umgekehrt auf 0, -4, -8 etc. °C abkühlst? Oder was mit den Eiswürfeln in deinem Scotch passiert, wenn du ihn nicht austrinkst? Kannst du dir vorstellen, wie dick das Eis auf der Antarktis uns auf Grönland ist? Das Problem an solchen Szenarien oder vielmehr an der Kritik an ihnen ist, dass die Leute eine abstrakte Vorstellung von der Welt haben, die sich grade mal mit dem Globus auf ihrem Schreibtisch deckt. Der Globus ist aber ein ziemlich schlechtes Modell für unsere Erde. Ich verstehe natürlich deine Bedenken mit Blick auf die Horrorszenarien à la "In 20 Jahren können wir nur noch durch den Wald radeln, aber den Wald gibt's dann nicht mehr", nur ist der Punkt hier nicht, ob Europa bis Budapest oder nur bis Bukarest unter Wasser stehen wird oder ob das in 20 bis 30 Jahren der Fall sein wird. Das Problem ist ein völlig anderes, nämlich dass sich die Erde sehr lange entsprechend des Globus-Modells verhalten hat und das jetzt nicht mehr tut. Zumindest im globalen Maßstab, auf lokaler Ebene war das noch nie der Fall. Ich würde dir, falls du da wirklich einen Wurm im faulen Apfel witterst (und das möchte ich nicht als Dummheit o.ä. abtun, im Grunde ist es ja was Löbliches, nicht alles sofort zu glauben), einfach mal raten, mit einem Mikropaläontologen oder Geologen deiner Wahl eine Exkursion zu machen. Wir können hier viel über Modelle und Szenarien diskutieren, aber den besten Eindruck davon bekommt man, wenn man sich Eisbohrkerne oder Schichtungsquerschnitte anschaut.-- Alt 14:22, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, @Oliver S.Y.: Wie man das berechnen kann, hat ja Wrongfilter oben schon ausgeführt. Wenn man Schwierigkeiten mit der geometrischen Anschauung zu dieser Rechnung hat, hilft vielleicht die Vorstellung mit einem Suppenteller: Wenn der voll ist, braucht man gar nicht mehr so viel Suppe, um auch noch den breiten Rand zu überschwemmen. -- HilberTraum (Diskussion) 14:33, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das Du mich nicht für dumm hälst. Ich sehe es vieleicht immer noch so simpel wie mein Chemielehrer es uns in der 7. Klasse demonstriert. 1 Kilo Eiswürfel werden in einen abgedeckten Zylinder gefüllt, und dieser erhitzt. Zuerst schmilzt das Wasser, dann verdampft es, und kondensiert am Deckel, um wieder zurückzutropfen. Also egal wieviel Eis schmilzt, irgendwann ist alles geschmolzen. Das Wasser, was dann vorhanden ist, also etwa 33 Mrd. Kubikkilometer mehr als Heute, verteilt sich. Und nun ist uns allen die "Kartoffelform" der Erde bewußt, genauso wie die Höhen und Tiefen des Meeresspiegels durch die Gravitation. Die Entstehung und Abtragung der Doggerbank hatte aber wohl andere Voraussetzungen, Voraussetzungen wie sie zB. in Ostelbien gelten, da auch hier solche Moränenlandschaft in relativ tiefen Gebieten existiert. Nur ist doch da eher die Frage, wann es überschwemmt wird, nicht ob. Nur das Wasser, was hier für eine Überschwemmung sorgt, wir an anderer Stelle zu weniger starken Anstieg führen. Genauso ist doch vermeintlich vollig unklar, wie sich die überschwemmten Böden rund um die Erde verhalten. Zum Beispiel ob es durch den Meeresanstieg zu Veränderungen des Monsums und anderer tropischen Regengebiete kommt, und durch die Erwärmung samt Verdunstung und Wolkenbildung es zum Abregnen im Hinterland kommt, und die Sahara wieder beginnt zu grünen. Wie gesagt, ich glaube auch an die 5 Meter, und Gute Nacht Holland, aber diese 60 Meter (in der Wikipedia) als auch solche Grafiken halte ich für höchst dubios, wenn sie als ernsthafte Argumente verkauft werden. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:34, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Problem mit dem Globus-Modell ist weniger, dass die erde nur annähernd eine Kugel wäre, sondern die u.a. Reduktion von Böden, Gesteinen, Gewässern, Eisschilden, Gefällen, Steigungen, Gebirgen, Wüsten etc. auf eine homogene, glatte Masse. Wahrscheinlich denken deshalb viele Menschen hierzulande, in Grönland und der Antarktis lägen halt 1,5 m Schneedecke. Das Globus-Modell hat noch viele andere Schwächen, aber die sind hier erst mal weniger wichtig. Wenn du mal nicht in Eisschild, sondern in Antarktischer Eisschild nachschaust, kannst du dort von einem etwa 14.000.000 km² großen Eisschild lesen, der im Schnitt 2 km dick ist. Teilst du das durch die mit Wasser bedeckte Oberfläche der Erde und multiplizierst die 2000 m mit dem Ergebnis, kommst du ziemlich genau auf 77 m. Wenn du dann noch einberechnest, dass sich die zu flutende Fläche durch die höher gelegenen gebiete marginal vergrößern wird, dürften die 61 m gar nicht so realitätsfern sein. Natürlich sagt das (und das ist wie gesagt meine Kritik) nichts darüber aus, wie sich das Wasser an Ort und Stelle verhalten wird: Wie stark wird es sich ausdehnen? (Es bleibt ja nicht gefroren.) Wie viel davon wird in Böden und Atmosphäre gebunden? (Wahrscheinlich nicht allzu viel, selbst wenn die Sahara wieder grün wird.) Die Rechnung ist also keine modellhafte oder eine phantastische, sondern eine hypothetische (so schnell wird das Antarktis-Eis auch bei 4 °C mehr nicht abtauen), sondern eine hypothetische. Sie soll das Potenzial illustrieren, das in dem in Eisschilden gebundenen Eis steckt.-- Alt 16:48, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles nicht so dramatisch, am Südpol wächst dafür seit 1978 die Eisdecke durchschnittlich um 17.000 Quadratkilometer pro Jahr. Dramatisch hebt sich der Meeresspiegel so wieso nur dann, wenn global die Eismenge abnimmt. 2007 hatten wir z.B. global gesehen genau so viel Eis wie 1989. Man kann davon ausgeben, dass die Klimakatastrophe den gleichen Weg geht wie das Waldsterben und aufgrund nichtstattfindens eines Tages einen leisen Nachrichtentod durch erlahmende Berichterstattung stirbt. Ich kanns kaum erwarten zu erfahren was wohl die nachfolgende Weltuntergangs-Katastrophe sein wird. Ich tippe auf irgendwas mit Sauerstoffknappheit. --81.200.198.20 18:39, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kann man wirklich nur hoffen. Drauf verlassen kann man sich leider nicht, denn angesichts des Klimareports bleibt das Wunschdenken.-- Alt 19:50, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP 81.200...: leider ist das, was du hier zum zuwachs schreibst vielleicht sogar richtig, aber dennoch falsch, wenn man es mit dem gesamten eisverlust in der antarktis vergleicht. das antarktische festlandeis verliert massiv an masse. man geht laut dem hier sogar von einem quadratisch zunehmenden trend aus. dass auf grund komplizierter vorgänge das bisschen antarktische meereseis anwächst ist vernachlässigbar, ändert aber übrigens nichts am trend, dass das meer, wie auch die luft dort überall stark wärmer wird. kann die seriösität dieser seite nicht beurteilen, aber da ist einiges verlinkt, das doch recht plausibel aussieht. es ist immer wieder interessant, wie sicher vor allem skeptiker von diversen argumenten überzeugt sind, ohne fundierte ahnung davon zu haben. ich habe sie auch nicht, aber ich renn auch nicht rum und proklamiere den sicheren weltuntergang, auch wenn meiner meinung nach vieles eher für eine kommende veränderung der welt spricht. fundierte gegenargumente hab ich noch keine gesehen. lg, --kulacFragen? 09:12, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es braucht auch kaum Gegenargumente, die pro Argumente muss man sich mal ideologiefrei Kritisch betrachten und man kommt nach kurzer Betrachtung zu dem Schluß das die ganze Story etwas fishy riecht. Mal unabhängig davon das die letzten fünf grünen Weltuntergänge schon nicht stattfanden, fanden bei dem aktuellen sämtliche prognostizierten Auswirkungen ebenfalls nicht statt. Die Eisbären vermehren sich die die Karnickel, der Kilimandscharo hat immer noch seine Schneekappe, es gibt keine Zunahme von klimabedingten Umweltkatastrophen und falls das nicht auffällt, weder wir noch die Holländer bauen gerade panisch unsere Dämme aus. Da man keine Möglichkeit hat wissenschaftlich solide zu beweisen, dass es einen Menschen gemacht Klimawandel gibt, hat man all diese hunderte von Nebenstories aufgemacht die ebenfalls den Klimawandel belegen sollen. Nur das die Nebenstories (Wetterkatastrophen, Eisbären alle tot, Inseln versinken) halt einfach nicht eingetreten sind. Was dann bleibt neben dutzendfach fadenscheinigen Katastrophenprognosen die alle immer noch auf sich warten lassen ist die Prognose, dass es in 50 Jahren ein Grad wärmer sei oder in 100 Jahren 2,5. Ums kurz zu machen, wir besitzen nicht mal die Technologie sicher vorherzusagen welche Temperatur auf das Grad genau wir in Oberammergau am 05. November dieses Jahres um 15:30 haben werden und dann soll ich glauben das es möglich sein soll eine Durchschnittstemperatur auf 0,5 Grad genau weltweit 50 Jahre oder 100 Jahre voraus zu berechnen? Never, ever! ;) (Übrigens komme jetzt bitte keiner damit wie gut unsere Vorhersagetechnik inzwischen sei. Ich habe nämlich im vergangen Januar oder Februar keinerlei Warnung der Wetterdienste gehört, dass in Europa dieses Jahr der Winter mal eben einen Monat länger dauert als normal. )--81.200.198.20 11:30, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.climatechange2013.org/report/ (Aber ist wohl vergebene Liebesmüh, wenn man kaum Argumente zu brauchen glaubt und nicht mal Wetter und Klima auseinanderhalten kann oder will. Daher werd ich mich auch an keiner Diskussion beteiligen. Die hier eh OT ist.) --Eike (Diskussion) 12:22, 1. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
(BK)das argument mit der vorhersage ist ein schwaches. natürlich ist es deutlich einfacher langzeitprognosen über klimamodelle zu erstellen, als kurzzeitwetterprognosen für einen kleinen bereich. es ist auch viel leichter die wahrscheinlichkeit von kalten temperaturen im kommenden winter vorauszusagen, als zu berechnen, wann das nächste unwetter kommt. man kann schließlich auch tausende jahre in die vergangenheit nachweisen, wann es wo welches klima gab. ob es vor 1000 jahren mal einen orkan gegeben hat, wird nie jemand nachweisen können. und ein argument noch auf den weg: warum verlagern kritiker des klimawandels die argumentation denn immer auf den antropogenen faktor? ist es nicht sowas von egal, dass wir trotzdem alle versinken oder erfrieren, wenn nicht wir, sondern die neigung der erdachse, irgendein vulkan oder sonstwas schuld ist? gibt es einen unterschied bei der reaktion auf eine der beiden varianten, wenn sie sicher eintreten wird? und ich bin mir übrigens sicher, dass die eisbären nicht so schnell aussterben werden, denn sie werden sich zumindest versuchen anzupassen. auch der mensch wird sich anpassen und sicherlich nicht aussterben. nur eine etwas größere herausforderung wirds bestimmt werden, wenn du doch unrecht hast, nicht? lg, --kulacFragen? 12:23, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir persönlich ist es wurscht obs in 100 Jahren 2,5 Grad wärmer ist oder sogar zusätzlich einmal pro Woche Melonen regnet. Wir Menschen sind nämlich nicht nur äußerst flexibel was unsere Umgebungstemperatur angeht, sondern mit fortschreitender Technologie wird die Außentemperatur immer weniger relevant. Die lange Kältephase dieses Frühjahr hätte in früheren Zeiten ein paar % der Bevölkerung ausgelöscht, heutzutage war das nur etwas unangenehm. In 100 Jahren haben wir sowieso Fusionsenergie oder noch besseres Zeugs und um längen bessere Ackerbaumethoden und optimiertes Saatgut. Ob es dann etwas wärmer oder kälter ist, wird vollkommen egal sein. Und wir trauen es auch den guten Afrikanern mal eben zu, dass die bis dahin Ihren Kram auf die Reihe bekommen haben. Die einzige Möglichkeit dass dies nicht geschieht wäre ein weltweiter Zusammenbruch der Zivilisationen. Sollte dieser Fall eintreten ... na dann ist die Außentemperatur gerad wurscht und CO2 wird dann auch nicht mehr so viel emittiert. ;) Übrigens hier noch ein lustiges Bild das ich gerade zufällig gefunden habe das eindrücklich zeigt wie seit 27 Jahren die Welt wegen dem Klimawandel untergeht (ohne das dies in der Realität tatsächlich stattfindet) [12] --81.200.198.20 12:51, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, lustig ist eher, daß jemand mitten in der Klimakatastrophe lebt und behauptet, sie würde nicht stattfinden. Aber das ist hier wirklich OT. Jeder wird auf seine Art damit fertig. --84.191.184.93 14:42, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich auf welch unterschiedlichen Planeten wir doch leben. Auf meinem geht es der kompletten Menschheit so gut wie noch nie, auf deinem herrscht gerade eine Klimakatastrophe und das Ende ist nah. --81.200.198.20 15:27, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mag daran liegen, dass deine Welt irgendwo am Horizont deines Schlafzimmerfensters zu enden scheint. Schön übrigens, wie du Zukunftsszenarien anderer dafür kritisierts, unrealistisch zu sein und gleichzeitig von Kalter Fusion und optimiertem Saatgut schwafelst. Offenbar hast du weder mit Kernphysik noch mit Ackerbau, geschweigedenn mit Technologie im allgemeinen viel Erfahrung.-- Alt 13:32, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gehört auch schon seit Jahrzehnten zu den Weltuntergängen. Die Fans werden augenblicklich biestig und persönlich, wenn man Ihren Glauben nicht teilt. In den letzten 50 Jahren haben wir durch verbesserte Anbautechnik und Saatgut erheblich höhere Erträge und natürlich wird auch das durch Zucht, Chemie und Gentechnik noch verbessert und vermutlich haben wir innerhalb der 50 Jahre kommerziell nutzbare Fusionsreaktoren. (Wahrscheinlich werden sich aber die Atomkraftwerke der nächsten Generation durchsetzten) Was ist dein Problem damit? Oder wolltest du nur mal kurz gegen den Klimaleugner giften? --81.200.198.20 14:32, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Klimakatastrophe ist kein Hollywoodfilm, in dem sich immert Tagen alles Dramatische abspielt und dann ist die Welt anders. Das ist Super-Zeitlupe, schon seit Jahrzehnten: Die signifiknate Veränderung der Flora und Fauna in der Antarktis durch die Erwärmung, der Skiliftbesitzer in den Alpen mit vielleicht mehr Problemen durch das Abschmelzen des Gletschers vor seiner Haustür als jemand, der in Köln wohnt, ein Winzer in BaWü, der überlegt, ob er dem Beispiel der anderen Winzer im Dorf folgt und italienische Weine anbaut, was er vor 15 Jahren sicher noch nicht für möglich hielt, der kleine Junge, der nicht mehr so oft Fischstäbchen bekommt, weil die Fischpreise sanft aber unerbittlich steigen, weil die Bestände nicht nur durch Überfischung sondern auch durch die Erwärmung der Ozeane kontinuierlich zurückgehen, die Militärs mit ihren Szenarios des aus dem Abschmelzen der Arktis resultierenden aktuellen Kampfes um die nun zugänglichen Energie- und Rohstoffvorkommen. Sicherlich... "Die beste aller Welten", wie es schon in Voltaires Candide heißt. Und alle drei Sekunden ein Hungertoter und die allgemeine Einschätzung, daß die Klimakatastrophe diesen Wert deutlich erhöhen wird. Aber ich habe mir deine Edits etwas angesehen, z.B. diesen hier und daher wundert mich nichts. --84.191.184.93 17:06, 1. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]

Batterien entsorgen

Hi @ all, ich stand vor der Aufgabe, so ca. 50 Minibatterien zu entsorgen. Meistens noch original verpackt, mit Datum um 2007/08. Also alle ausgepackt, in nen Plastikbeutel.. und dann wurd das alles warm. War also doch noch Ladung drin. Man nehme also etwas Wasser mit Kochsalz, schmeisse den ganzen Kram rein und stelle es über Nacht auf den Balkon. Heute (nach einem Tag) wieder reingeholt... Das klare Wasser ist eine sehrdunkelgrün-schwarze Flüssigkeit geworden. Warum? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 02:01, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Metalle der äußeren Batteriepluspole haben sich unter dem Einfluss der verbliebenen Spannung der Batterien als Chloride im Salzwasser gelöst. Als mögliche grüne Bestandteile kommen dabei unter anderem Nickel(II)-chlorid, Eisen(II)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid und Chrom(III)-chlorid aus dem äußeren Anodenmaterial oder Natriummanganat aus dem Batterieinneren in Frage. Genaueres verrät Dir der Analytiker, der die Flüssigkeit analysiert. --Rôtkæppchen68 02:32, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie kommt man auf die Idee, Batterien in kochsalzhaltiges Wasser zu werfen? --88.130.74.137 03:02, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was soll das eigentlich mit der Kochsalzlösung? Du darfst die Minibatterien auch geladen entsorgen, Du musst sie nicht künstlich entladen. Und dass die 5 bis 6 Jahre alten Mini(?)-batterien ihren Dienst nicht mehr tun, ist auch falsch gedacht. Grüße, -- Doc Taxon @ Discussion 03:05, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
50 Batteriepole abzukleben wäre halt Aufwand gewesen. --Rôtkæppchen68 03:27, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sie ja schon unabgeklebt nicht in kochsalzhaltiges Wasser werfen; abgeklebt würde ich das noch weniger tun. --88.130.74.137 03:54, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei 50 Batterien musst Du nur 25 Pole abkleben. Bei mir ist aber ohne Abkleben auch noch nie was passiert. -- Doc Taxon @ Discussion 05:47, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
50 Batterien haben 100 Pole, wenn man davon 25 abklebt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich 2 berühren sicher gering. Aber wieso zum Geier wirft man die in Salzwasser? Jetzt schreib bitte nicht, weil keine Linsensuppe da war. --80.140.156.224 08:58, 30. Sep. 2013 (CEST) Ach so, Du hast da nur was falsch verstanden. --80.140.156.224 09:01, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wesentlich fraglicher als die Wässerung der Batterien ist, warum die vorher ausgepackt wurden? Die gibt man einfach beim nächsten Geschäft ab das Batterien verkauft und der schmeißt die dann für dich in den Müll. --81.200.198.20 15:44, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das In-den-Müll-schmeißen von Batterien ist allerdings in der EU verboten. Läden, die Gerätebatterien verkaufen, müssen gebrauchte Gerätebatterien zurücknehmen und dem Recycling zuführen, auch Batterien, die woanders gekauft wurden. --Rôtkæppchen68 16:01, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auspacken macht schon Sinn, wenn man nur auspackt und nicht ins Wasser wirft, passiertt auch nicht und die Verpackung ist ja getrennt zu entsorgen (Papier/Restmüll). @Rotkaeppchen68: in Laden, der z.B. nur Alkalines verkauft, musss nicht auch Lithium-Batterien zurücknehmen.[13] Ob das so weit geht, dass er nur die Größen zurücknehmen muss, weiß ich nicht,m aber ich denke schon: Die Rücknahmeverpflichtung [...] beschränkt sich auf Altbatterien der Art, die der Vertreiber als Neubatterien in seinem Sortiment führt oder geführt hat. WAs aber nicht klar ist: muss der Vertreiber auch batterien zurücknehmen, die er garnicht direkt verkauft hat, sodnern die nur in geräten waren, die er verkauft hat? --MrBurns (Diskussion) 09:25, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung en->de

Wie könnte der Begriff Megascale engineering bzw. Astroengineering übersetzt werden? siehe bitte [14],[15] danke. --gp (Diskussion) 09:05, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--gp (Diskussion) 09:05, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmmm ... hmmm ... hmmm <scratch> ... es scheint (noch) keine deutsche übersetzung zu geben. Daher - Vorschlag - Ansatz wie bei Engineering-Data-Management, Geo-Engineering, Bioengineering: den engl. Begriff beibehalten und etwa
Megascale Engineering bezeichnet die Konstruktion von extrem großen Strukturen... :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:32, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Astroengineering" in der gleichen Weise (in einem Blog findet man "Sternen-Manipulation" - aber das ist sicher nur etwas für Personen mit sehr grossen Händen Pfoten ....). GEEZER... nil nisi bene 10:53, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder mit einem Todesstern ... oder der Genesis-Technologie. -- Ian Dury Hit me  14:00, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Galaxie am Halsband des Orion... --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:29, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal eine Science-Fiction-Geschichte gelesen, da hat ein Konzern Sterne so angeordnet, dass das Firmenlogo am Himmel zu sehen war. Kennt jemand das Buch? -- HilberTraum (Diskussion) 14:09, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich sicher der Anhalter; hab' ich innerhalb des letzten Jahres gelesen, werde das aber zur Bestätigung nicht wiederholen. Gr., redNoise (Diskussion) 19:38, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war es glaub ich nicht, aber ich denke nochmal drüber nach (ist schon lange her). Auf jeden Fall danke für den Hinweis. -- HilberTraum (Diskussion) 20:49, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Waren zwar weder Sterne noch Science-Fiction, aber dennoch sehr interessant: en:IBM (atoms). --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:00, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's noch interessiert, ich habe meine Sternenwerbung jetzt gefunden: en:The_Cyberiad#Trurl and Klapaucius, nur das mit dem Konzern hatte ich falsch in Erinnerung. -- HilberTraum (Diskussion) 00:30, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, dann hab' ich letztes jahr also auch Lem gelesen... Vielen Dank für die Aufllösung! Gr., redNoise (Diskussion) 06:26, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Verlinkung bei Artikel "Kirrung"

Beim Artikel "Kirrung" verweisen alle Links wie "Bearbeiten", "Versionsgeschichte" etc. auf die Seite "Mais". Wie kann das gelöst werden? --Prayingman (Diskussion) 09:22, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's ausprobiert, Bearbeiten geht bei mir ganz normal. Seltsam. Erklären könnt ich's mir damit nicht, aber trotzdem mal Cache leeren? --Eike (Diskussion) 09:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kann ich so nicht nachvollziehen, bei mir läuft da alles richtig. Welchen Skin verwendest du, und welchen Browser (Firefox, Chrome, Internet Explorer etc.)?
Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 09:49, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende Firefox. Habs mit anderen Browsern probriert, da gehts. Scheint ein Firefox-Bug zu sein. Problem gelöst!
Prayingman (Diskussion) 10:28, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann das so auch noch nie gesehen und ich kann das auch nicht reproduzieren. Funktioniert bei mir - auch im Firefox. --88.130.74.137 14:28, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe die Ursache gefunden. Lag an einem fehlerhaften Add-on.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Prayingman (Diskussion) 08:56, 1. Okt. 2013 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Neuauszählung im Bundestagswahlkreis Essen III

Bei der Stimmenauszählung zur Wahl des neuen Bundestages am 22. September sah es so aus, dass ein christdemokratischer Vertreter seinen Wahlkreis mit drei Stimmen Vorsprung gewonnen hätte. Wegen festgestellter Unregelmäßigkeiten kam es am vergangenen Wochenende aber zu einer Neuauszählung. Dazu meine Frage:

Wofür ist es noch so bedeutend, ob Petra Hinz (SPD) oder Matthias Hauer (CDU) den Bundestagswahlkreis Essen III (Wahlkreis 120) gewinnt. Egal wie das Ergebnis der nachträglichen Auszählung heute ausgeht, kommen beide Kandidaten in den Bundestag, da sie ja über ihre jeweiligen Landeslisten abgesichert sind. Auf die Stimmenverteilung im neu gewählten Parlament hat das auch keine Auswirkung mehr. Geht es hier jetzt nur noch um das Ansehen, dass bei einem direkt gewählten Abgeordneten höher sein könnte oder hat ein Direktkandidat in seinem Wahlkreis auch gewisse Machtbefugnisse, die die unterlegenen Kandidaten nicht haben?

Es geht nicht darum, ob man auf die Neuauszählung auch hätte verzichten können, weil es auf den Bundestag keine Auswirkung hat. Ich bin absolut dafür und schreibe dieses nur, um keine Missverständnisse zu produzieren. 91.51.33.15 14:34, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es stimmt, dass beide Kandidaten eh im Bundestag sind und es stimmt auch, dass das Ergebnis dieses Wahlkreises auch die Anzahl der Gesamtsitze nicht mehr verändern kann. Ich denke ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist einfach das Wissen, dass bei der Wahl alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Selbst wenn es vom Ergebnis her egal ist, hinterlässt es bei den Bürgern doch einen gewissen schalen Nachgeschmack, wenn man denen sagt, dass wie sie abgestimmt haben eigentlich egal ist. Da macht es sich doch besser, wenn man ein paar Hundert städtische Beamte vergrault und die am Wochenende den Haufen noch zweimal zählen lässt. Wobei ich mich allerdings auch frage, wie es sein kann, dass es zu solchen Diskrepanzen bei der Stimmauszählung kommt - werden die ermittelten Zahlen nicht nach einem festen Schema gegengecheckt, so dass solche Fehler auffallen müssen? --88.130.74.137 14:46, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da ja mal mitgemacht. Fluechtigkeitsfehler sind leider immer drin, dass da mal ein Zettel auf dem falschen Stapel liegt, oder dass beim Zaehlen eines Stapels ein Fehler passiert. Da ist auch Nachzaehlen im Wahlbuero nicht ganz wasserdicht. Dass bei einem Unterschied von 3 Stimmen nachgezaehlt wird, finde ich selbstverstaendlich. --Wrongfilter ... 15:07, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man weiß ja, wie viele Stimmzettel man haben muss und dann summiert man z.B. nach dem Auszählen der Einzelstapel deren Ergebnisse einfach alle auf. Wenn nicht wieder die Anzahl Stimmzettel rauskommt, liegt ein Fehler vor. Das ist weder schwer noch umständlich. Was ich meine ist: Werden da keine Prüfsummen gebildet? --88.130.74.137 15:17, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn am Ende mehr Stimmzettel oder Stimmen als Wähler da sind, sind die Summen natürlich nicht plausibel. Aber dass weniger Stimmen als Wähler gezählt wurden, ist normal: Es gibt ja nicht jeder Wähler beide Stimmen ab. Bei der Landtagswahl jüngst in Bayern haben 1,5 % der Wähler keine Erststimme abgegeben, die Bandbreite der Stimmkreise lag dabei zwischen 0,82 % und 3,15 %, im letzten Fall "fehlten" in diesem Stimmkreis immerhin rund 1600 Erststimmen. Im einzelnen Wahllokal ist die absolute Zahl natürlich relativ klein, aber in diesem Rahmen würden Fehladditionen trotz Summenprüfung nicht auffallen. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:51, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die nicht abgegebenen Stimmen zählen als ungültig (ist aber für meine Überlegung letztlich auch egal). Fakt ist: Auche deren Anzahl ist bekannt, so dass man trotzdem feststellen kann, ob in der Summe die richtigen Anzahlen ausgezählt wurden. --88.130.74.137 16:10, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@88.130.74.137 Meist werden alles Zettel wo 1. und 2.stimme gleich sind auf einen Stapel getan, wenn nun ein CDU/SPD Zettel in diesem Stapel ist ist das Ergebnis trotz Prüfsumme falsch.--Saehrimnir (Diskussion) 16:02, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist mehr, ob die Ergebnisse überhaupt auf Plausibilität hin überprüft werden, oder ob man einfach einmal zählt und was rauskommt ist es dann, auch wenn man in 10 Sekunden wissen könnte, dass das Ergebnis falsch ist. --88.130.74.137 16:58, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Ergebnisse werden auf Plausibilität geprüft und gegengerechnet. Wenn aber eine Stimme für die falsche Partei gezählt wurde, fällt das nicht auf, da ja weiterhin sämtliche Summen stimmen. Andere Fehler fallen dagegen leicht auf, bspw. wenn die Ergebnisse zweier Parteien verwechselt wurden und die Werte in einem Wahllokal dadurch extrem von den Werten der anderen Wahllokale eines Wahlkreises abweichen.--Nothere 22:31, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum einen ist das Problem ja nicht nur die Differenz von 3 Stimmzetteln, sondern auch, dass ein Wahllokal zu spät geöffnet wurde. Eine Neuauszählung macht deshalb Sinn, weil der unterlegene Kandidat ja über die Landesliste ins Parlament kam. Damit ist ja ein Nachrücker der SPD wahrscheinlich nicht ins Parlament gekommen. Gleiches gilt umgekehrt für den CDU-Kandidaten. Wenn er bei der Neuasuzählung unterliegt und nicht oben auf der Landesliste steht, würde er eventuell nicht im Parlament bleiben. Dies ist alles von den Details auf Landesebene abhängig, soll aber den Sinn, nach dem gefragt wurde, verdeutlichen. SchirmerPower (Diskussion) 16:05, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Nachrücker kommt so oder so nicht rein. Entweder, weil man ein Direktmandat gewonnen hat und so ein Listenkandidat weniger zum Zuge kommt, oder weil ein Kandidat, der auf der Liste vor ihm steht (der Direktkandidat Essen III) kein Direktmandat bekommen hat und daher über die Landesliste in den Bundestag kommt. --Eike (Diskussion) 16:33, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was hier noch nicht berücksichtigt wurde: Die Gesamtanzahl der Zweitstimmen in Deutschland wirken sich auf die Partienfinanzierung aus. Zumindest bei den Zweitstimmen darf es also kein Verzählen geben. Was ich nicht verstehe: Die Wahlhelfer müssen eine halbe Stunde vor Öffnung vor dem Wahlbüro sein. Wenn sich der Wahlvorstand um 07:40h noch nicht da ist, hätte jemand sofort das Rathaus anrufen müssen, die hätten bei ihm zu Hause anklingeln müssen und er hätte sich sofort in ein Taxi schwingen müssen. Was für Schlafmützen sind das, dass er sich insgesamt um 50 Minuten überhaupt verspäten kann? --Gereon K. (Diskussion) 23:29, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

googeln versus googlen, Verb für die Wikipedia-Suche?

Ich stellte gerade fest, dass ich das Verb googeln bisher immer falsch geschrieben habe. Laut Duden ist googlen nicht korrekt. Das Wort sei rechtschreiblich schwierig. Na, da bin ich aber froh. Wie habt Ihr das bisher geschrieben?

Bevor ich getadelt werde, hier die Wissensfrage:

Gibt es ein sich etablierendes deutsches Verb, das die Wikipedia-Suche beschreibt? Suche also ein Wikipedia-Äquivalent für "Musst Du mal googlen googeln."

"Musst Du mal bei Wikipedia eingeben." etc. pp. ist doch wirklich unbefriedigend. Wie sieht es in anderen Sprachräumen aus? --Turnstange (Diskussion) 14:50, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wüsste ich keins. "Wikipedia weiß das" ist hier allseits beliebt. --88.130.74.137 14:54, 30. Sep. 2013 (CEST) Ich schreib trotzdem weiter "googlen" - was im Duden steht ist ja auch nicht unumstößlich, sondern nur Abbild des Zeitgeistes.[Beantworten]
Der graue Geezer hat mal das Wort wikipedeln verwendet. Hat sich leider noch nicht durchgesetzt. --Wrongfilter ... 15:01, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Leute googeln durchaus auch, wenn sie etwas in der Wikipedia nachsehen wollen... --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:30, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Googlen" steht ja für einen (relativ komplexen) Prozess, den es vor 20 Jahren so noch gar nicht gab - die Eingabe eines oder mehrerer Suchbegriffe in eine Suchmaske, die einem dann eine Trefferliste mit Webseiten zurückgibt, von denen man sich dann wiederum eine oder mehrere auswählt, um dort die gesuchten Informationen oder Inhalte zu finden. Man kann das auch "Suchen" nennen, aber "Suchen" meint in anderen Kontexten auch das Suchen meiner Autoschlüssel oder das Suchen nach der Frau für's Leben, oder, näher am Googeln, das Suchen einer bestimmten gestern besuchten Webseite im Browserverlauf oder das Suchen eines bestimmten Artikels auf einer Webseite. Da hat ein eigenes Wort, das genau das meint, das man tut, wenn man googelt, schon seinen Sinn. Wikipedia hingegen ist vom Nutzerkonzept her nichts neues: Ich folge einem Hyperlink oder benutze das Suchfeld zum Nachschlagen eines bestimmten Stichworts, dann lese ich den Artikel. "Nachschlagen" oder "Lesen" sind bereits bestens passende Wörter dafür. --YMS (Diskussion) 16:03, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut aktueller Duden Definition heißt "googeln", mit Google im Internet suchen, recherchieren, Quelle: [16], in einer früheren Ausgabe des Dudens hieß es mal mit einer Suchmaschine im Internet suchen, wogegen sich die Firma mit den 2 Os wohl gewehrt hat. --Jogo.obb (Diskussion) 17:05, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal was Google (ausgedrückt im Duden) will: Im Volksmund ist "googlen" einfach "suchen im Internet". Insofern passt auch: "Ich google das bei Wikipedia". --88.130.74.137 17:33, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne. Bei Bing würde man wohl noch "Googeln" sagen, aber in der Wikipedia nicht. [17] --Eike (Diskussion) 17:42, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Görlitz; hoffentlich sind die nicht auch noch politisch rechts. --88.130.74.137 18:27, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich google das bei bing bringt aber 0 Treffer, dein Link für "ich google das bei wikipedia" immerhin einen. Wobei die Suche mit Anführungszeichen bei google nicht so richtig funktioniert (manchmal findet es keinen Treffer mit Anführungszeichen, obwohl ohne Anführungszeichen eine Seite gefunden wird, wo genau dieser Satz steht). Wahrscheinlich indiziert google nicht bei jeder Seite den Volltext. --MrBurns (Diskussion) 19:28, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es wird wahrscheinlich einfach häufiger bei Wikipedia gegoogelt als bei Bing ;) Der eine Treffer ist ziemlich sicher ein Scherz. --89.246.173.97 20:32, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich auch. Allerdings glaube ich auch, dass fast niemand sagt, er googelt etwas bei Bing... --MrBurns (Diskussion) 20:49, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Ich googel das bei Bing" wird so wohl eher selten gesagt werden, aber dass jemand sagt "Ich googel das mal", und dann bei Bing (oder DuckDuckGo oder Ask oder Wolfram Alpha oder Ixquick, ... - oder vielleicht auch gleich bei Wikipedia) statt bei Google sucht, das dürfte schon hin und wieder vorkommen. --YMS (Diskussion) 10:42, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte mit meinem Einwurf: es gibt doch eh niemand "de.wikipedia.org/wiki/" ein und nutzt dann das Suchfeld. Wer nicht wie wir Vollnerds ein eigenes Suchwort im Browser eingestellt hat, der sucht doch eh alles per Google (ich rechne jetzt einfach mal meine Erfahrung bei der Beobachtung von Nichtwikipedianern bei der Internetbenutzung hoch). Und wenn er was über den Bodensee in der Wikipedia sucht, dann sucht er in Google eben nach "Bodensee Wikipedia". Ich mach das auch, sobald ich nicht an eigenen Rechnern sitze... --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heute wolltich „Gugel“ nachseh‘n, ein mir unbekanntes Wort,
doch im Doodn tut’s nich drinsteh'n, stell das Buch zurück aufs Bord.
Wozu hab ich Favoriten, da steht Wikiped ja drin,
die erläutern und bebildern sicher auch des Gugels Sinn.
Da! ein Gugel, eine Kappe, mit nem langen Zipfel dran,
ob man damit wohl auch hupfen, also guglhupfen kann?
Und auch Guglmänner gibt es, ein Geheimbund – ey wie krank!
Wolln den Bayernkönig Ludwig (der, der einst im See ertrank)
wolln den echt auf unserm Euro - krass! ich glaubs nich, ham die‘n Schuss?
dass ich solche irren Sachen hier beim gugeln lesen muss!
Da kommt Erich, mein Kollege, der aus Drääsdn rüberkam
wolln mal seh’n, ob der mir Gugel druckreif definieren kann.
Erich, sag, Du bist doch sicher auch mit „Gugeln“ gut vertraut,
kannst Du mir ein Beispiel geben - aber bitte nicht versaut.
Guchellager?, Gristboumguchel? Welche Gucheln meinst Du denn?
Öben las ich Mozordgucheln, soll ich Dir nuch weit’re nenn‘?
Guchelschreiber, Guchelabschnitt, Guchelblitz und Guchelfisch?
- Erich, lass nur, ist erledigt, diese Frage ist vom Tisch.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Geaster (Diskussion) 09:28, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bestimmungshilfe VW Käfer

Hi ihr,
ich versuche gerade, diesen Käfer genauer einzuordnen. Ich schwanke zwischen VW 1302, VW 1303 oder VW 1200 - jemand eine Idee, woran ich das festmachen kann? -- Achim Raschka (Diskussion) 16:00, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Plane Frontscheibe --> kein 1303, Blinker ehemals in der Stoßstange eingebaut --> Mexicokäfer --> 1200. --Rôtkæppchen68 16:03, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Käfer-Club Türnich anrufen? Grossartig!: Die "Hit List" vor der Tür... GEEZER... nil nisi bene 16:12, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Stossstange und die schwarze Scheinwerferumrandung erinnert mich an den schwarz-gelben VW Renner (Borussia?) GEEZER... nil nisi bene 16:13, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hauptscheinwerfer sind nicht original und möglicherweise auch gar nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Eine Streuscheibe für asymmetrisches Abblendlicht ist das jedenfalls nicht. --Rôtkæppchen68 16:30, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Flache Haube: 1200er, keine Frage. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:22, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fronthaube ist 1200–1302. Der 1303 hat den Lufteinlass für die Innenraumlüftung zwischen Haubenhinterkante und Frontscheibe, bei 1200–1302 ist der Lufteinlass in der Haube. --Rôtkæppchen68 16:26, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die 1302er Haube ist vorn steiler, wegen des geänderten Vorderwagens. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:29, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) (BK) (Beihnahe fast) Jede Wette, dass es ein 1303er ist. Es gibt 1 Merkmal an der Karre, das sich nicht "leicht ersetzen" lässt.... Hinweis: "Matthias Claudius"... :-)) GEEZER... nil nisi bene 16:30, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich schiebe mal noch einen zweiten hinterher - gleiches Treffen, gleicher Club. Ich habe ihn als 1303 kategorisiert - aber ich frage denn doch lieber nochmal nach. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:37, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sicher nicht. Schau Dir hier die Hinterkante der Fronthaube an und vergleiche. --Rôtkæppchen68 16:43, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kinners, 1303 hat die Panoramascheibe, nicht die flache, das hat Rotkaeppchen doch gleich gesagt. Hier ein Scheibenvergleich. Das ist, jedenfalls in der Substanz, ein 1302. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:46, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen. Weder der 1200 noch der 1300 hat den Halbmond hinter der hinteren Seitenscheibe... GEEZER... nil nisi bene 16:57, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bedeutung deiner Anspielung war mir aufgegangen... ;) Aber die Zwangsentlüftung gab es seit 1972, auch beim 1200er: [18] Grüße Dumbox (Diskussion) 17:04, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
D'OHHH! Bleibe bei den 6-Beinern... :-) GEEZER... nil nisi bene 17:49, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der blaue Käfer hat den Luftauslass in der C-Säule und die plane Frontscheibe und ist damit ziemlich sicher ein 1302. --Rôtkæppchen68 17:08, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir sind uns einig. Jetzt müssen wir noch die Jungspunde überzeugen... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:15, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine prima Diskussion, der ich stundenlang lauschen könnte - ich, der so gar keine Ahnung von Autos hat. Ob ich mit Ü40 noch zu den Jungspunden gehöre, sei allerdings dahingestellt ... (bei Bedarf und Interesse könnte ich hieraus gern noch ein paar zur Diskussion stellen ...) Gruß und Danke -- Achim Raschka (Diskussion) 17:21, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Definitive Lösung: Weißer VW = VW 1500 (alte Fronthaube, aber Scheibenbremsen vorn), blauer VW = VW 1302 (neue Fronthaube, aber alte Frontscheibe). --79.225.96.22 00:17, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kirchenmaler um 1900 mit den Vornamen Anton

Ich suche einen Kirchen- oder Kapellenmaler, der um 1900 eine Kapelle in der Umgebung von Namlos im Berwangertal renoviert hat. --80.121.56.155 18:37, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anton aus Tirol - was ist der Zusammenhang? Woher kommt die Information? GEEZER... nil nisi bene 19:22, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Langlebigkeit von Computern?

Immer wieder hört man, dass Desktoprechner, egal ob fertig beim Aldi gekauft oder selbst zusammengeschraubt, generell nur eine kurze Lebensdauer haben, und Rechner aus dem Business-Bereich (etwa IBM) langlebiger sind, weil dort hochwertigere Komponenten verwendet werden. Ist da etwas dran oder sind das nur irgendwelche Gerüchte, die sich mal verbreitet haben? -- Liliana 18:51, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Capacitor Plague... :-) Geplante Obsoleszenz... --Heimschützenzentrum (?) 18:57, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei das gilt üblicherweise nur für Fertig-PCs, für Selbstbau-PCs werden Retail-Komponenten verwendet, die üblicherweise eine höhere Qualität und mehr Reserven (bei der Kühlung und bei der Leistung vom Netzteil, welche wegen den Elektrolytkondensatoren mit der Zeit abnimmt) haben. Leute, die PCs sleber zusammenbauen kennen sich eben üblicherweise besser aus und haben ein höheres Bewusstsein für die Qualität, daher bevorzugen sie z.B. Mainboards, die ausschließlich "solid capacitors" haben. Jedenfalls ist meine Erfahung, dass bei Selbstbau-PCs die Obsoleszenz in den allermeisten Fällen nicht durch Defekte eintritt, sondern dadurch, dass die Rechenleistung nicht mehr ausreicht. Dann wird Mainbaord, CPU, RAM und oft auch das Netzteil getauscht (letzteres vor allem wenn es noch einer nicht mehr aktuellen ATX-Version entspricht oder für die neue Mainboard/CPU/RAM-Kombination zu schwach wäre), die restlichen Komponenten werden oft (teilweise) weiterverwendet (wobei dei Laufwerke natürlich auch nicht ewig halten, aber die kann man dann ja austauschen, Festplatten halten allerdings meist so lange, bis sie wegen ihrer Kapazität obsolet sind). --MrBurns (Diskussion) 19:14, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch hier, Quallität hat seinen Preis. Wenn ich einen Wartungsvertag mit verkaufe, schau ich schon aus Eigennutzen, dass die einzelnen Bauteile halten. Wobei hier eben die prizipelle Lebensdauer (weil Betreibssystem veraltet, Rechenleistung nicht mehr reicht usw), eher so kurz ist, dass der Computer gar nicht wegen eines Defektes ausgetauscht wird. Spielt die geplannte Obsolozenz gar keine so grosse Rolle. Wenn das Teil eh nach 3-4 Jahren ersetzt wird, warum sollte ich als Hersteller darauf achten dass jedes Bauteil auch wirklich 20 Jahre hält? Denn prizipell würden auch heute noch sehr viele selbst 20 jährige Computer laufen, wenn man ein wenige Pflege investiert hätter (nicht vergessen die Mainbordbatterie für Uhr auch rechtzeitig ersetzt wird). Der Staub und Schnmutz ist in der Regel der Hauptverantwortliche, dass ein Computer mit einem Defekt aussteigt. --Bobo11 (Diskussion) 19:35, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Selberbauer achten meist eben mehr auf die Qualität und sind eher bereit, z.B. 20€ mehr für ein Mainboard auszugeben, wenn das einzige Unterschiedungsmerkmal zur anderen Alternative "all solid capacitors" sind oder den von der Kühlleistung her oft grenzwertigen boxed-Kühler der CPU durch einen besseren Kühler zu ersetzten. Der typische Fertig-PC-Käufer kennt sich meist zu wenig aus, um zu wissen, welche Produkte eine bessere Qualität haben (und die Bertaung bei Media markt, Saturn, Aldi, etc. ist meist schlecht bis nicht vorhanden) und es gibt auch kaum fertig-PCs, die qualitativ hochwertige Komponenten verbaut haben. und für jhemanden, der seinen PC selber zusammenbaut ist ein veraltetes Betriebssystem sicher kein grund, einen neuen PC zu kaufen, da wird dann halt einfach die Festplatte formatiert und das neue OS installiert. Einen neuen Rechner braucht man deshalb höchstens, wenn die Hardware fürs neue OS nicht ausreicht, aber üblicherweise wird es eher so sein, dass man schon lange vorher aus Performancegründen eine neue Hardware braucht, Betriebssysteme sind ja heute recht genügsam bei den Systemvoraussetzungen, das gilt sogar fürs vielgescholtene Windows Vista und erst recht für die Nachfolger Win 7/8. --MrBurns (Diskussion) 19:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sitze gerade an einem 8 Jahre alten Thinkpad, ein weiteres, noch etwas älteres ist ebenfalls im Dauereinsatz. Alles, was zwischenzeitlich von anderen Herstellern angeschafft wurde war bei gleichen Einsatzbedingungen immer recht schnell hinüber. --80.140.156.224 20:30, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in den letzten 24 Jahren gerade mal zwei Schreibtisch-PCs fertig gekauft und den Rest alles selbstgebaut und kann bestätigen, dass in vielen Fertigrechnern Billig- oder sogar Billigstkomponenten verbaut werden, auch in sog. Markenware. Bei *oops* wurde der Produktionsschrott an *oops*-Festplatten verkauft, der nicht ganz an die Kapazität der Originalplatte rankam. Auf dem freien Markt wären diese Platten nicht absetzbar. Auf vielen OEM-Motherboards sind nur diejenigen Komponenten bestückt, die der PC wirklich minimal braucht, an eine Erweiterungsmöglichkeit wird kein Material verschwendet, sodass da einfach die PCI-, PCIexpress- oder SATA-Steckverbinder fehlen, wo sie beim Originalboard sind. --Rôtkæppchen68 20:45, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kaufe immer beim (selben) kleinen Händler, der selbst zusammenbaut, und habe im Haus 5 PCs gleichzeitig im Einsatz, wobei gelegentlich einer ersetzt wird. Mir ist noch nie einer kaputt gegangen und mein zur Zeit ältester (Baujahr 2001) dient als Internet-Server und ist permanent online. Dann habe ich noch einen IBM PS2/70 von 1990(?), der selten benutzt wird, aber noch funktioniert, bis auf eine Batterie, die ich ersetzen mußte. Mein Onkel sagte immer: "Ich hab' kein Geld für billig."--Geometretos (Diskussion) 22:03, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann. Ich hatte einen 8 Jahre alten Lidl-Desktoprechner, der - abgesehen von seiner zwischenzeitlich veralteten Leistung - noch wunderbar funktionierte, bis ich selbst einen Kurzschluss rein bastelte ;) Die verbaute Festplatte - jetzt 11 Jahre alt - ist noch immer in Betrieb. Ebenso hatte ich über 8 Jahre einen Aldi-Notebook in Nutzung. Der bekam schon die ein oder anderen Macken (abfallende Tasten), aber lief die 8 Jahre fast nonstop und würde auch jetzt noch wieder nutzbar sein. Letztendlich hängt es von den verbauten Komponenten ab und selbst da kann es Abweichungen geben: Ein Freund kaufte sich zeitgleich den gleichen Laptop, bei seinem gab die Festplatte jedoch bereits Jahre früher den Geist auf, trotz weniger Nutzung. Auf der anderen Seite habe ich bei meinem recht neuen Marken-Laptop (welcher gerade für den Business-Einsatz beworben wurde!) bereits die ersten Defekte. Eigene Erfahrungen sind da aber nicht zuverlässig um eine allgemeine Aussage zu treffen. Gerade bei Festplatten gibt es auch welche, die speziell für Servernutzung (Dauerbetrieb) vermarktet werden. Ich habe aber sogar noch eine 200-MB-Festplatte von Anfang der 90er, die letztes mal als ich sie testete noch tat ;) Ansonsten würde mich mal interessieren, ob Firmen im Schnitt nicht sogar eher ihre Rechner tauschen als Privatpersonen. --StYxXx 23:36, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist wirklich nach Anwendungsfall sehr unterschiedlich. Mein aktueller Privat-PC ist 13 Monate alt, das Gehäuse allerdings schon 16 Jahre, der Vorgänger dient als Fernseh-PC und ist mit zweitem Motherboard und zweiter Festplatte sechseinhalb Jahre alt. Vor Jahren hatte ich mir mal vorgenommen, alle drei Jahre einen neuen PC bzw neue PC-Innereien zu kaufen. Das blieb guter Vorsatz. Meistens waren es dann doch vier bis fünf Jahre. Auf Arbeit ist der älteste Büro-PC sieben Jahre alt. Der fliegt aber demnächst raus. Ich hab noch einen funktionsfähigen IBM PS/2 55SX in der Abstellkammer stehen, die Festplatte ist aber derart altersschwach, dass ich den Rechner lieber stehenlasse. Meine erste DVB-S-Karte wird demnächst neun und ist immer noch in Betrieb. Sie hat von Windows 98 bis Windows 8 und diversen Knoppix- und Ubuntuversionen schon alle Betriebssysteme ausprobieren dürften. Verschleißteile sind hauptsächlich die Festplatten und Lüfter wegen der Mechanik und Motherboards und Netzteile wegen der Elektrolytkondensatoren. Ich hatte aber auch schon schlampig gelötete Billiggrafikkarten, wo sich einfach Komponenten vom Board gelöst haben. CD- und DVD-Brenner sind durch die Brennlaser Verschleißteile. Ausgebrannte Brenner funktionieren meistens als CD/DVD-ROM noch ganz gut. --Rôtkæppchen68 00:11, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so ein kaputtes DVD-Laufwerk, das nichts mehr lesen oder schreiben kann und im Prinzip für die Tonne ist. Wenn man es denn mal aufkriegt, denn die Klappen gehen ja auch gerne mal nicht auf.
Die 40 GB Festplatte hingegen verrichtet schon seit zwölf Jahren ihren Dienst. Auch der PC selbst aus 2004 läuft wie am ersten Tag. -- Liliana 09:22, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenns kein Slimline-Laufwerk (=Notebook-Laufwerk) ist hat es ein Notauswurfsystem, daher mit einer (längeren) Nadel bekommt man die Klappe auch auf, wenn es sonst nicht funktioniert. Aber gerade optische Laufwerke gehören nach meinen Erfahrungen zu den eher anfälligen Komponenenten: oft funktioniert auch das Lesen irgendwann nicht mehr. Manchmal kann man das beheben, indem man das Laufwerk aufschraubt und die Linse mit Alkohol und/oder Aceton reinigt, aber nicht immer (bei Slimoline-Laufwerken geht das sogar ohne Aufschrauben, weil da die Linse im Tray integriert ist). --MrBurns (Diskussion) 09:29, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aceton ist nicht gut, da es die Linse löst. --Rôtkæppchen68 11:57, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab mal mit Aceton ein Laufwerk zum Laufen gebracht, das mit Alkohol nicht mehr ausreichend zu reinigen war, aber Aceton ist für mich nur ein letztes Mittel (wenn Alkohol nicht funktioniert => Aceton). Mir ist leider nichts bekannt, dass besser reinigt als Alkohol, aber nicht das Plastik der Linse angreift. --MrBurns 22:04, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kann gutgehen, muss es aber nicht. Die Linsen von optischen Laufwerken bestehen aus Polymethylmethacrylat, Polystyrol oder Polycarbonat. Von diesen drei Kunstststoffen ist nur PS beschränkt gegen Aceton beständig, PMMA und PC werden angelöst. --Rôtkæppchen68 22:29, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist mit die Ursache, dass die Elektronik schneller wächst als früher und stärker be- und überansprucht wird, letzteres ist eine ausschließliche Frage der Dimensionierung. Möchte in Sachen dieser Obsoleszenz auch auf den Artikel PC-Netzteil hinweisen. --Hans Haase (Diskussion) 16:05, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klar hat es immer auch mit der Dimensionierung zu tun. Oder ebne gerade beim PC ob er für den Weiterausbau vorgesehen war oder nicht. Denn wenn das Mainbord usw. eben mehr Steckplätze hat als aktuell benötigt ist die Wahrscheinlichkeit um einiges Höher, dass da noch Leistungsreserven vorhanden sind. Während eben bei den billig PC's gespart wurde wo es geht, und eben keine Leitungsreserven vorhanden sind auch nicht im Netzteil. Entsprechen fällt dann eben eher ein Bauteil wegen Überlastung -weil Abführung der Verlustwärme usw. nicht mehr gewährleistet ist- aus. Der selber Zusammengebauten PC hingegen verkraftet so was eher, weil da in der Regel eben nicht alles am Limit läuft. Das Netzteil darin eben so gross Dimensioniert wurde, dass es Reserven hat, und somit nicht dauernd in der Nähe des Leistungsmaximum betreiben werden muss. Denn prinzipiell halten elektrische und elektronische Bauteile länger, wenn sie nicht -und vor allem nicht dauernd- an der Leistungsgrenze betrieben werden. --Bobo11 (Diskussion) 17:46, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, bei den meisten Fertig-PCs sind die Netzteile so ausgelegt, dass bei Vollauslastung die Spezifikation gerade noch ausreicht, nur manchmal machen Billig-Netzteile nicht mal die vom Hersteller spezifizierten Lasten mit [19] und wenn, dann halten sie oft nicht viel Länger als die Garantiezeit. Und wegen den kaum vorhandenen Schutzmechanismen von Billignetzteilen kann es leicht sein, dass nach einem netzteilausfall der PC abgesehen vom Gehäuse und ein paar Laufwerken ein Totalschaden ist. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Achsausrichtung bei Astigmatismus

Angenommen ich habe in meiner Brille ein Glas, dass einen Astigmatismus mit einer Orientierung ("Achse") von 90° ausgleicht. Die zusätzliche Wölbung des Glases, die diesen Ausgleich bewerkstelligt, ist also exakt vertikal ausgerichtet.

Nun schaue ich durch die Brille und drehe sie um ein paar Grad im Uhrzeigersinn, wobei das betreffende Glas zentriert vor dem Auge bleibt. Wird dadurch die "Achse" größer als 90° oder kleiner? --91.42.70.217 19:36, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Am besten hier mal nachfragen: optometrie.online Brillenoptik. Das sind die Profis. --Frze > Disk 23:10, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zeugenschutzprogramm - Verweiferung ser Zeugenaussage oder anonyme Aussage möglich?

Was ist, wenn jemand durch Zufall zu einem "Kronzeugen", also zu einem extrem wichtigen Zeugen wurde, aber keinesfalls seine Identität, Job und/oder Kontakte und Familie eventuell sogar für immer durch das Zeugenschutzprogramm verlieren will? Muss er dann trotzdem aussagen, und dann mit der Gefahr, dass er ermordet wird, leben? Oder darf er seine Aussage verweigern? Oder darf er, wenn klar ist, daass der Angeklagte und seine Verbündeten die Identität des Zeugen nicht kennen, beantragen, dass im Prozess, in den Akten, in den Orotokolllen usw., kurz gesagt nirgendwo sein Name, Telefonnummer oder Adresse genannt wird? --212.95.7.39 20:22, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Deutschland: § 68 (2 und 3) StPO. Unter Umständen darf der Zeuge seine Anschrift nicht nennen oder überhaupt keine Angaben zur Person machen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:33, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch mehr:

  • Angabe einer anderen ladungsfähigen Anschrift als des Wohnortes bei der Vernehmung (§ 68 Absatz 2 StPO)
  • Unterlassung der Angaben zur Person bei der Vernehmung (§ 68 Absatz 3 StPO)
  • Beiordnung eines Rechtsanwalts als Zeugenbeistand/ Sprecher (§ 68b StPO)
  • Ausschluss des Beschuldigten bei der Zeugenvernehmung (§§ 168c Absatz 3, 247 Satz 2 StPO)
  • Video-Vernehmung außerhalb der Hauptverhandlung (§ 247a StPO)
  • Ausschluss der Öffentlichkeit (§ 172 Nr. 1a GVG)
  • Zeugenschutzdienststellen der Polizei dürfen gegenüber öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen mit Ausnahme von Staatsanwaltschaften jede Auskunft über personenbezogene Daten der zu schützenden Personen verweigern (§4 ZSHG)
  • Öffentliche Stellen dürfen eine vorübergehende Tarnidentität für gefährdete Zeugen aufbauen.
  • Das Herstellen und Beschaffen entsprechender Urkunden ("Tarnpapiere").
  • Beschaffung eines neuen (Tarn-) Wohnortes.

Reicht Dir das? Schön, so ein Smartphone!--79.232.221.15 04:59, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fundsache

Aus aktuellem Anlass: Wieso bekommt in diesem Fall der Staat diesen Fund? Eigentlich müsste ja die Deutsche Bahn als Finder laut Fundrecht (Deutschland)#Eigentumserwerb des Finders (§973 BGB) den Fund bekommen. Mit den 72 Stunden, die ein Schließfach gemietet werden kann, kann ja wohl nicht ernsthaft ein Schatzfund vorliegen. Der ist ja wohl eher für Schätze aus dem Mittelalter gedacht.--84.161.158.209 20:39, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat der Journalist, der das geschrieben hat, einen Fehler gemacht und den Oberstaatsanwalt falsch zitiert. Sowas kommt öfter vor als die meisten glauben. --MrBurns (Diskussion) 21:02, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
§981 BGB? --Rudolph Buch (Diskussion) 21:28, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der vierte Mann

Der engere Vorstand des Bundes der Landwirte um 1900, links Dr. Diederich Hahn, Mitte Conrad Frhr. v. Wangenheim, rechts Dr. Gustav Roesicke

Servus, noch ein kleines Bilderrätsel. Im Artikel Bund der Landwirte steht unter dem Bild jene hier wiedergegebene Bildunterschrift. Nun sieht man auf dem Bild aber vier und nicht drei Herren ... wer ist nicht genannt? Und damit keine falschen Hoffnungen entstehen, ich weiß die Lösung leider nicht, würde sie aber gern wissen. ;-) thx --Morray noch Fragen? 21:51, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich fange mal m it den Spekulationen an: Geschäftsführer Hahns Sekretär, oder der Schriftleiter seiner Deutschen Tageszeitung? --Aalfons (Diskussion) 10:33, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe mit den Namen der 3 gesucht und weitere Herren(namen) gefunden, mit denen sie interagierten. Von den Bildern (und bei diesen Augenbrauen und diesem Bart) schliesse ich aus: Herrn "Davier", Arnim v. Boitzenburg, Hermann Dietrich, Clemens Freiherr von Schorlemer-Lieser, Friedrich Keiser und Franz Behrens... Vielleicht will ja jemand anderes nochmal nachprüfen? GEEZER... nil nisi bene 11:14, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hingeworfene alte Photos sind schwierig. Links steht „Spezial-Aufnahme der Woche“. Wann und wo ist das Photo zuerst erschienen, etwa in der Illustrierten Die Woche? Die drei Herren bilden den Vorstand nach 1898; der vierte Herr mit den schwarzen Augenbrauen "besitzt" den Schreibtisch und arbeitet vielleicht täglich daran. Womöglich ein Dr. C[hristian] A. Zakrzewski? Lustig ist, dass er dem Bergmann auf einer Propaganda-Ansichtskarte des Bundes der Landwirte gleicht oder sogar als Modell gedient haben könnte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:38, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut möglich, dass der Schreibtisch zum vierten Herrn gehört. Vielleicht schaut er deswegen so skeptisch, weil er auf der falschen, der Stirnseite sitzt. Seinen "normalen" Platz besetzt gerade v. Wangenheim (auf einem Stuhl, wie ich ihn erst kürzlich geerbt habe – hat solch ein Stuhl einen bestimmten Namen? Die Sitzfläche (und auch die Rückenlehne) ist ja "über Eck"). -- Ian Dury Hit me  08:35, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn die unter dem Namen "Kapitänsstuhl", bin aber nicht sicher, ob Über-Eck-Sitzen obligat ist oder nur häufige Begleiterscheinung. -- Geaster (Diskussion) 11:10, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! (Gäste wissen auch nie so recht, wie sie sich setzen sollen. Wirklich kommod ist es aber nur, wenn man so sitzt wie Herr v. Wangenheim) -- Ian Dury Hit me  13:26, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Oktober 2013

Angelika Waldis,Autorin

Warum ist bei der Autorin Angelika Waldis der vorletzte Roman "Einer zu viel" nicht erwähnt?

--80.242.200.77 10:07, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Sei_mutig :-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab's erledigt (nur weil ich mir das naheliegende Wortspiel in der Zf.-Zeile nicht verkneifen konnte). Grüße Dumbox (Diskussion) 10:55, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du must gesichtet werden? Jeder Tag ist ein Feuerwerk von Überraschungen! GEEZER... nil nisi bene 11:03, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, weil ich mich dauernd auf der Auskunftseite herumlümmele, statt fleißig an der Erstellung einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. Danke fürs Sichten, sorry für die Mehrarbeit! Grüße Dumbox (Diskussion) 11:12, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sind Klempner anwesend?

In commons:Category:Flaschnerei Huber (Kißlegg) gibt es so einige Fotos von historischen Werkzeugen und (Blechbiege?)-Maschinen, die einer besseren Beschreibung bedürften, schon damit man die Bilder auch findet. Beispiele:

Danke im voraus! --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:20, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's mal an Benutzer:Lord van Tasm, der Mitarbeiter im Portal:Maschinenbau ist, adressiert.--80.149.113.234 12:28, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das vierte sieht aus wie eine Drehbank. --Benutzer:Duckundwech 12:45, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erste ist eine Biegebank zum Biegen von Blechen. --Rôtkæppchen68 12:53, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das zweite ist eine Schere. --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Abkantbank/Schwenkbiegemaschine, 2. Blechschere, 3. irgendwas zum Bördeln?, 4. Drehbank. --тнояsтеn 13:18, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schon mal herzlichen Dank. Wenn ich mirs recht überlege, habe ich zu Nr. 3 aufgeschnappt, dass man damit runde Bleche herstellen kann, Eimerböden etc.? Kann das sein? --AndreasPraefcke (Diskussion)

Richtig, 3. ist eine Kreisschere (Bördelmaschinen sehen aber auch so ähnlich aus). --тнояsтеn 13:24, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Super, danke. Wer will, darf sich den Rest der Kategorie auch noch ansehen und sachkundiger als ich beschriften... ;-) --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:34, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habs für alle 4 erledigt. 1 ist eine Ábkantbank, 2 ist eine Handhebel-Blechschere, 3 ist eine Bördelmaschine/Kreisschere, 4 ist eine Drehbank. Zum 3. Bild: Kreisschere und Bördelmaschine beruhen, da die gleichen Bewegungen notwendig sind, auf der gleichen Maschine. Der unterschied ist dann nur, was man für Werkzeuge einspannt, Bördelrollen oder Schneidrollen. Die auf dem Bild zu sehende Maschine kann offenbar beides. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:51, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es noch eine. Bei einer dritten Walze würde ich Rundbiegemaschine für Bleche in den Ring werfen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:20, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

War auch mein erster Gedanke, kann abe nicht sein, da ma dazu mindestens 3 Walzen bräuchte, hier sehe ich aber nur 2. Meine zweite idee war eine Walzmaschine um die Blechdicke zu ändern, die habe ich auch gleich verworfen, da die Walzen dafür zu dünn und zu biegeschlaff sind. Zum Walzrichten wird es auch nicht taugen, also bin ich aktuell ziemlich ratlos. Ein Ansatzbunkt wären die seltsamen Rillen, die rechts in den Walzen sind. Verschleißerscheinung oder Funktionselemente? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:28, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, die dritte Walze ist hinter den zweien vorne versteckt. Angetrieben werden nur zwei Walzen, die dritte kann zur Änderung des Blechbiegeradius in der Höhe verstellt werden, dazu dient der Hebel. Die obere Walze kann vorne rechts mit dem kleinen Hebel und Handgriff "ausgeschwenkt" werden, um das gebogene Werkstück entnehmen zu können. --тнояsтеn 14:31, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich auch schon vermutet. Allerdings sehe ich durch die zwei Walzen hindurch den Hintergrund, was mich zweifeln lässt. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:22, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Blickwickel ist wirklich unglücklich gewählt. Aber ich würde auch wetten dass das Ding drei Walzen hat. Ansonsten erklärt sich der Hebel nicht, der muss irgend was anderes als die zwei sichtbaren Walzen bedienen. Und eine Rundbiegemaschien, gehört zu jeder gut ausgestattet Werkstatt dieser Art.--Bobo11 (Diskussion) 15:46, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Leider ist das Bild auch nicht ganz scharf. Es war nicht ganz einfach, in dem relativ kleinen Raum, der voller Leute war, überhaupt halbwegs brauchbare Fotos zu machen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:54, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sicherlicht ist das bis jetzt die einleuchtendste Erklärung. Für mich sprechen noch 2 weiter Punkte dagegen. Habs mir eben nochmal im Detail angesehen: Am linken Kopfstück ist keine Befestigung für eine dritte Walze zu sehen. Unter den zwei Walzen sieht man aber genau, dass es hinten genauso eingeschnürt ist wie vorn. Die Zustellung einer dritten Walze mit dem Hebel recht wirkt zwar einleuchtend, allerdings müsst entweder links die gleiche Vorrichtung nochmals sein, oder eine zusätzliche Vorrichtung die rechts eingestellte Zustellung nach links übertragen. Beides ist nicht vorhanden. Auch wenn es rechts am Hebel so aussieht als ob dort eine 3. Walze beginnt, merkt man, wenn man diese Richtung weiterverfolgt, dass das genau auf hsichthöhe des Walzspaltes ist, also duch den spalt sichtbar sein müsste. Sollte das gute Stück wohlmöglich kaputt sein und die dritte Walze sowie die Verstelleinrichtung links fehlen? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:58, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kann natürlich auch sein, dass die dritte Walze ausgebaut ist. Aber eben vom Aufbau der Maschine usw. spricht vieles für eine Rundbiegemaschine bzw. eigentlich nichts dagegen. --Bobo11 (Diskussion) 17:09, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier und hier. Wie funktioniert die Zweite? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 18:15, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genauso wie die erste? Scheint mir der gleiche aufbau zu sein. Aber bei beiden sehe ich, es lässt sich problemlos so fotografieren, dass die dritte walze unsichtbar wird. Was mir nicht in den Sinn will: Warum wird nur einseitig zugestellt? Damit biegt man doch dann Kegel!? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 18:27, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gedankenblitz: Die Rillen rechts an der Walze sind Führungen, um Rundstahl oder Rohre biegen zu können. Wenn ich beim zweiten Link runterbätter, seh ich beim besten Willen keine dritte Walze. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:12, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
V vielleicht will man ja mal einen Kegel biegen? Die machen u. a. Kirchturmspitzen und sowas. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:21, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehen tue ich auch keine dritte Walze, aber warum heißt das ding dann 3-Walzen Rundbiegemaschine mit 2-Walzenantrieb? Oder sollte das dünne Ding vorn, an dem die Krubel fehlt als dritte Walze fungieren? Vielleicht sitzt auf der Antriebswelle eine Hülse? Keine Ahnung. Müsste man mal in Real sehen. Aber darauf, dass es eine Rundbiegemaschine in dem Foto ist um das es geht, scheint außer frage. Nur wie sie Funktioniert und wo die dritte Walze ist weiß noch keiner. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 22:01, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Rillen sind übrigens für Drähte, Rundstäbe und Rohre. Siehe hier. Was mir vollkommen unklar ist, ist die Frage, wie eine Parallelität der Walzen zueinander erreicht werden kann, wenn nur an einer Seite eine Zustelleinrichtung ist. Die Rundbiegemaschinen an denen ich bisher gearbeitet habe (allerdings größere Kaliber mit 200er/300er Walzen) hatten jeweils beidseitig eine verstellung (die allerdings von einer Seite angesteuert wurde). --Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 22:08, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Werkstatt ist angemailt. Die werden es wissen, wenn wir es nicht vorher rausbekommen. Warten wir auf Antwort, rätseln hilft nicht weiter. Oder man müsste das Ding selbst bedienen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:23, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis auf die spezielle Vorrichtung zum Bördeln ist das alles ganz gewöhnliche Gerätschaft. Ergänzend der Hinweiß: soweit sowas manuell bzw. nicht selbstangetrieben betrieben wird spricht man nicht von einer Maschine sondern von -Werkzeug, -Gerät oder -Vorrichtung. Siehe auch Vorrichtungsbau. --Kharon 22:48, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Case brauche ich?

Hallo zusammen,

ich habe eine interne Festplatte, die ich in ein externes Case stecken und dann über USB betreiben möchte. Die Festplatte ist eine Seagate Barracuda und hat solche Anschlüsse.

Im PC war auf den vier dicken Polen das Stromkabel und auf den 39 kleinen Steckern das Datenkabel. Die acht kleinen Stecker dazwischen waren nicht angeschlossen, aber es steckt ein Jumper(?) auf den beiden ganz Rechten. Laut Aufdruck bedeutet der Jumper an dieser Stelle "Master or Single drive".

Was muss das Case können/was muss da drauf stehen, damit ich dadrin meine Festplatte anstöpseln und nachher per USB extern verbinden kann? --88.130.103.16 14:43, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es muss für IDE oder PATA und 3,5"-Festplatten geeignet sein, der Rest ist genormt. Das Gehäuse muss ein externes Netzteil mitbringen, da die 2,5 bis 4,5 Watt, die ein USB-Anschluss leisten kann, für eine 3,5"-Festplatte nicht ausreichen. --Rôtkæppchen68 15:04, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Jumper auf SINGLE DRIVE oder MASTER ONLY stecken oder lassen wie sie sind. Master ist Terminiert (Abschlusswiderstände am Kabelende werden zugeschaltet), Slave ist nicht terminiert. Als das noch IDE und nicht PATA war, war das Kabel 40-polig (jetzt 80, jeder 2te Masse/GND) und nicht terminiert. Master und Slave war ein quasi DRIVE-SELECT-Signal auf einem Bit. Bei Diskettenlaufwerken ist das übrigens der Grund, weshalb ein Teil des Flachbandkabels um 180° gedreht wurde. --Hans Haase (Diskussion) 15:56, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise unterstützen IDE-Laufwerke schon seit Jahren Cable Select, sodass man sich das ganze Master-Slave-Drama sparen kann: Das Laufwerk am Ende des Kabels (schwarzer Stecker) ist automatisch Master, das in der Mitte (grauer Stecker) automatisch Slave. Bei Diskettenlaufwerken gab es übrigens vier Drive-Select-Leitungen und bei älteren Laufwerken deshalb vier Adressjumper. Aber seit IBM das Laufwerk standardmäßig auf 1 gejumpert hat und den Rest per Kabeldrehung gemacht hat, sind sogar die Adressjumper vom Diskettenlaufwerk verschwunden. Verdrehte Kabel gab es auch bei MFM- und RLL-Platten nach ST-506. --Rôtkæppchen68 16:10, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber bei den USB-Gehäusenm kann man meist nur ein Laufwerk anschließen udn da ist es wohl das beste, das Laufwerk einfach auf Master oder "Single Drive" zu jumpern, weil dann sollte es auf jeden Fall funktionieren. Ob Cable Select von diesen USB-Adaptern mmmer unterstützt wird, ist eine anderee Frage. --MrBurns (Diskussion) 22:28, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt ich würde das Laufwerk immer nur auf CS jumpern. Das funktioniert nur im Zusammenspiel mit älteren Kabeln und Platten nicht, sonst funktioniert es immer. Insbesonders, wenn Du Festplattenwechselrahmen oder externe IDE-Adapter oder -Gehäuse verwendest, ist Cable Select eigentlich Pflicht. --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich nochmal eine Frage zu: Mit Cable Select kann man das Laufwerk soweit ich weiß als Master oder Slave betreiben; die Position wird automatisch erkannt. Wenn es dagegen als Master gejumpert ist, kann ich es nur als Master anschließen, sprich beim IDE-Kabel idR. nur an dem Anschluss am Ende des Kabels, nicht aber an dem Davor-Gelegenen.
Was ich nicht verstehe: Wofür spielt das für mich überhaupt eine Rolle? Ich benutze kein IDE-Kabel mehr, ich schließ das nachher per USB an und an dem USB-Anschluss wird es sicher kein 40-poliges IDE-Kabel geben, an das jemand noch ein zweites IDE-Laufwerk gehängt hat. --88.130.103.16 00:06, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich spielt es eh keine Rolle. Ich würd einfach eine Variante ausprobieren, wenn die nicht funktion iert, kann man noch immer umjumpern (zum ausprobieren muss man ja nicht das gehäuse zuschrauben, kurz die Platte reinstecken und dann per USB mit dem PC verbinden reicht zum Ausprobieren). --MrBurns (Diskussion) 00:09, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei CS ist ein Pin im Kabel nicht bestückt, entweder Litze im Flachbandkabel ausgestanzt oder eine Schneidklemme im Stecker nicht bestückt. CS erkennt am Pull-Up- oder Pull-Down-Widerstand an welchem Stecker das Laufwerk angeschlossen ist. --Hans Haase (Diskussion) 00:48, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Nachtrag: Wird das LW in externen Gehäuse gewechselt, kann es sein, dass manche Netzteile schlapp machen. Die sind teilweise recht knapp auf ein sparsames LW ausgelegt. Hatte mal beobachtet wie der Spin-up hörbar sehr lang brauchte. Die Motoren werden steuert aus den 12 V versorgt. --Hans Haase (Diskussion) 00:59, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, aber ich denke es geht de Fragesteller eher darum, ein leeres Festplattengehäuse zu kaufen und dort die HDD einzubauen, diese leeren gehäuse sind normalerweise elekrisch für alle Desktop-Platten ausgelegt, bei einer Platte mit 7.200 rpm empfehle ich jedoch ein Gehäuse mit einem Lüfter (40mm reicht, könnte aber recht laut sein, recht leise sind gehäuse mit Lüftern ab 80mm), da die HDD sonst überhitzen kann, was meist nicht zum sofortigen Ausfall, sondern zu einer deutlichen Reduktion der Lebensdauer der HDD führt. --MrBurns (Diskussion) 01:24, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genannte Platte verkonsumiert laut Datenblatt im Betrieb maximal 13 Watt, zuviel für ein ausschließlich USB-gespeistes Gehäuse, aber auch IMHO zu wenig, um eine aktive Kühlung notwendig zu machen. Für die Leistungsspitze beim Hochlauf dürfte keine zusätzliche Kühlung vonnöten sein. --Rôtkæppchen68 02:05, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin schon der meinung, das es aktive Kühlung braucht, außer vielelichtd ie apssive ist sehr gut designed, was bei den meisten passiv gekühlten Festplattengehäusen aber (aus Kosten- und Gewichtsgründen) nicht der Fall ist. z.B. ist mir bekannt, dass bei Lüfterlosen extrenen 7200-rpm-Seagate-Festplatten (vor allem beim Sequential Read/Write) sehr hohe Temperaturen teilweise über 60°C (bei Raumtemperatur <22°C) erreicht werden. Sowas ist für Festplatten auf die Dauer sehr schlecht. Zur Stromversorgung: jedes externe 3,5"-Festplattengehäuse brauicht ein externes Netzteil, da selbst 5.400 rpm HDDs (je nach Betriebszustand) zeitweise deutlich mehr als 2,5W oder 4,5W (=Maximum von USB 2.0 bzw. USB 3.0) brauchen (und man könnte ja die 2,5W/4,5W garnicht voll ausnutzen, da ja ein Teil der Stromversorgung jeder 3,5"-HDD 12V hat und dafür die 5V DC zu 12V DC gemacht werden müssen und kein Gleichspannungswandler einen Wirkungsgrad von 100% hat. --MrBurns (Diskussion) 02:21, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Stromversorgung sollte IMHO kein Problem sein. Ich hab noch kein 3,5"-Gehäuse ohne externe Stromversorgung gesehen. Wer allerdings einen für energiesparende 2,5"-SATA-Platten vorgesehenen USB-Adapter ohne eigene Stromversorgung in Verbindung mit eimem SATA-PATA-Adapter ebenfalls ohne eigene Stromversorgung verwendet, der wird sein blau( rauchend)es Wunder erleben. Bei den 2,5"-Festplattengehäusen ohne eigene Stromversorgung war die maximal verfügbare Leistung immer ein Problem, weswegen es nicht ganz normkonforme Y-Kabel gab, mit denen eine externe 2,5"-Platte durch gleichzeitigen Anschluss an zwei USB-1.1/2.0-Anschlüsse mit ausreichend Energie versorgt werden konnte. Andere Hersteller haben das Problem dadurch umgangen, indem sie ihre USB-Anschlüsse standardmäßig nicht mit 0,5 oder 0,9, sondern 1,0 bis 2,1 Ampere belastbar gemacht haben, unter anderem Apple und Samsung. Es gibt solche und solche externe 3,5"-Gehäuse: Manche Gehäuse sind so konstruiert, dass sie auch mit passiver Kühlung ausreichend Wärmeabfuhr gewährleisten. Andere Gehäuse haben eingebaute Lüfter, die manchmal abschaltbar sind. --Rôtkæppchen68 02:45, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
...Und bei wieder anderen reicht die passive Kühlung eigentlich nicht (bzw. nur für 5.400rpm-Laufwerke), aber sie haben trotzdem keinen Lüfter. Da es schwierig ist, zu beurteilen, ob die passive Kühlung reicht, um die HDD in einem vernünftigen Temperaturbereich (max. 45°C) zu betreiben, ist es besser, eines mit Lüfter zu kaufen. Zu USB: heute kommen die meisten 2,5"-Platten wohl mit 4,5W aus,[20] [21] (beim 2. Link muss man auf "Technische Daten 2/2" klicken) daher reicht bei USB 3.0 die Stromversorgung über USB, ein Y-Kabel oder eine Netzteil braucht man daher nurnoch bei USB 1.1/2.0. --MrBurns (Diskussion) 11:42, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Plastik ist hier dominant, was die Wärme angeht falsch am Platz. Alu würde überwiegend genügen, die Wärme rauszuleiten, gibt jedoch mehr Aufprallenergie an das Laufwerk weiter. USB3 und PATA? Gibt's das? Wo kommen die 12V für das 3"5-Laufwerk her? Das Y-Kabel aus dem PC bekommt ein Problem mit der EN-60950, da hier Ströme über 8A außerhalb den Gehäuses fließen können. Außerdem ist USB hotplugfähig, aber der 4-polige Molex 8981 nicht--Hans Haase (Diskussion) 13:22, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die 12V braucht man nur bei 3,5"-Platten, in dem Fall kommen die von einem externen Netzteil, bei 2,5"-Festplatten hat man nur 5V und der Strom dürfte heute bei vielen 2,5"-Festplatten auch ebim Spin-up nicht über 0,9A steigen, dafür reicht also USB 3.0. Allerdings hat der fRagesteller offenbar eine 3,5"-Festplatte (siehe Foto, das er in seinem ersten Beitrag verlinkt hat). Ob es USB 3.0 + IDE gibt, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:06, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steckverbindung für Niederspannung: Name gesucht

Liebe Auskunft, ich suche die Bezeichnung für eine Niederspannungs-Steckverbindung. Der Stecker ist rund mit einem Durchmesser von etwa einem Zentimeter, die fünf Pole sind auf einem Kreisbogen von etwa 120° angeordnet. Der Stecker sieht damit einem DIN-Stecker ähnlich. Die Kontakte sind allerdings nicht zylinderförmig, sondern dünne Platten. Der Stecker dürfte vor allem vor etwa zehn bis zwanzig Jahren in Nordamerika verbreitet gewesen sein. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:45, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du Niederspannung (50–1000 Volt) oder Kleinspannung (0–50 Volt)? So kleine fünfpolige Netzsteckverbinder wären doch arg ungewöhnlich. --Rôtkæppchen68 15:09, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du ein Bild für uns? Du meinst aber nicht zufällig XLR, denn der ist größer. Es gab für den Atari ST Din-Ähnliche Anschlüsse, die sich aber auch größer, aber die Pins würden mehr auf die Beschreibung passen oder war es ein Lautsprecherstecker? --Hans Haase (Diskussion) 15:50, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit Rechteckstiften hätte ich noch Großtuchel anzubieten, aber nur dreipolig und in Y-Anordnung. Die NEMA-Steckverbinder gibt es in vielerlei Formen, auch mit Rechteckstiften, aber maximal vierpolig und üblicherweise ca. 38 mm im Durchmesser. --Rôtkæppchen68 16:22, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine Kleinspannung. Ein Bild kann ich nur von der Buchse machen. Die sieht aber einfach aus wie eine DIN-Buchse mit zwei Klemmen pro Loch (z.B. [22]). Die Löcher sind jedoch ein wenig zu klein für einen DIN-Stecker. Das Gerät, an dem sich die Buchse zur Stromversorgung befindet (nur zwei Pole sind belegt), stammt aus Kanada, sodass ein DIN-Stecker sowieso unwahrscheinlich wäre. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:41, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gelegentlich wurden auch Röhrensockel als mehrpolige Steckverbinder zweckentfremdet. Es könnte also auch ein kleiner amerikanischer fünfpoliger Röhrensockel sein. --Rôtkæppchen68 18:17, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
hier mal durchblättern? --Heimschützenzentrum (?) 19:26, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jugend erwach! / Bau auf, Bau auf

Im Artikel Reinhold Limberg steht, daß dieses Lied seit 1994 im Guinness Buch der Rekorde als meisteingesetztes Lied steht, mittlerweile 41 Filme. Kennt jemand dazu Details? Beispiel ab 1:22. Gibt es wirklich eine Statistik, wie oft ein Lied verwendet wird? Und wie lautet dieser Rekord genau? Kann es mir irgendwie nicht vorstellen, das selbst in Deutschland nicht Horst-Wessel-Lied, Deutschlandlied oder ein allgemeines Volkslied diesn Status hat. Oder gehts da um den "Soundtrack", nicht nur die bloße Untermalung von Szenen? Irgendwie fehlt mir da auch ein Artikel zu.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:12, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guinness Buch der Rekorde.... :-) Ehe man nach Statistiken sucht, sollte die Aussage überprüft werden: Steht er wirklich damit 1994 im GBoR? Wenn nicht, hat sich die Sache erledigt. Wenn ja: Guinness hat ein System (und Leute) zur Überprüfung. Sie würden sich schaden, wenn sie mehrere falsche Angaben bringen.GEEZER... nil nisi bene 17:38, 1. Okt. 2013 (CEST) Meine letzte Überprüfung einer solchen Behauptung ergab, dass der behauptete Rekord nicht im GBoR stand.[Beantworten]

Ergebnis Anerkennung dt. Int. Geburtsurkunden im Inland

Zu meiner Frage hier Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_35#Dt._Internationale_Geburtsurkunde_wird_von_dt._Beh.C3.B6rden_nicht_anerkannt.3F hab ich heute ein Brief vom hiesigen Landratsamt bekommen. Ja, die dt. Int. Geburtsurkunde muss im Inland anerkannt werden. Zitat aus dem Schreiben: "Nach Nr. 54.3 der Allg. Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PSstGVwV) stehen die nach dem Übereinkommen über die Ausstellung mehrsprachiger Auszüge aus Personenstandsbüchern vom 8. Sep. 1976 (s. Nr. 55.3.1. PStG-VwV) ausgestellten Urkunden in ihrer Beweiskraft inländischen Personenstandsurkunden gleich. Somit ist auch Ihre Internationale Geburtsurkunde wie eine deutsche Urkunde anerkannt." (Hervorhebung durch mir) Werde mir ein fettes Grinsen beim nächsten Besuch der Meldebehörde wohl nicht verkneifen können. -84.148.37.209 18:16, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Interessant- vielen Dank für das Update! --Rudolph Buch (Diskussion) 20:21, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 --84.191.184.93 21:00, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Bank und Finanzamt ?

Ich habe die Deutsche Bank eingegeben, ist es schon immer so oder erst neu, dass die Finanzämter Filialen der DB sind ? Seit neuestem ist das auf Bescheiden so angegeben.

--~--91.46.202.201 18:41, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was für einen Bescheid meinst Du? Welches Finanzamt? Meinst Du eventuell, daß Finanzämter auch Konten bei der Deutschen Bank haben, und diese als Zahlungsziel angeben?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht die Deutsche Bundesbank gemeint? Mein Finanzamt hat jedenfalls zwei Konten, eines bei der Deutsche Bundesbank und eines bei der örtlichen Sparkasse. --Hjaekel (Diskussion) 21:05, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Ich habe die Deutsche Bank eingegeben" - was meinst du damit? Geht es um einen Wikipedia-Artikel? --Eike (Diskussion) 22:20, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Finanzamt ist definitiv keine Fiale der Deutschen Bank, denn die Deutsche Bank ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen (genauso wie z.B. die Sparda Bank), das Finanzamt dagegen ist eine Staatliche Behörde der Länder, sowie z.B. auch das Forstamt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:58, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Zahlungsziel ist das Datum der Fälligkeit. Finanzämter haben Konten bei Banken, üblicherweise mehrere bei verschiedenen Banken. Wenn es um Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) geht, haben gewerbliche Bankkunden eine Gläubiger-Identifikationsnummer zu beantragen, spätestens wenn sie ihren Kunden Lastschrift bzw. Bankeinzug anbieten. Diese nicht mit der IBAN oder der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verwechseln! --Hans Haase (Diskussion) 13:34, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo ist festgelegt was bei einem Tierarzt alles zu einer "Bezahleinheit" gehört?

Mein Tierarzt hat mir heute eine Rechnung ausgestellt, die mich dazu verleitet hat, im Internet zu recherchieren. Was gehört zur "allgemeinen Behandlung und Beratung"? Was zum "Großen Vita-Check"? Es heißt doch, die Tierärzte können aus drei Kostenhöhen wählen, dann muss doch auch festgelegt sein, was alles dazu gehört?! Aber ich finde nichts. Bzw, dass bisschen, was ich finde, ist von "Privatpersonen" zusammengetragen und spricht dafür, dass er mir einen "großen Vita-Check" mit 30 Euro in Rechnung gestellt hat, ohne auch nur eine einzige der genannten Punkte erfüllt zu haben. Alles was er gemacht hat, finde ich - recht verlässlich belegt - unter der "allgemeinen Behandlung" die ich mit 15 Euro auch bezahlt habe. (Nebenbei wollte er mir auch noch einreden, der Impfschutz sei nicht gegeben, da ich nicht rechtzeitig nachgeimpft hätte. Ich müsste daher zwei mal impfen lassen. Das ist, wie ich mich informiert habe, definitiv nicht richtig.) Daher die zweite Frage: gibt es eine amtliche Stelle - ähnlich dem Verbraucherschutz - der das überwacht und an den man sich wenden kann, wenn ich den Verdacht habe, dass dort mit unlauteren Mitteln gearbeitet wird? --92.77.217.18 22:25, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welchem Land ist dein Tierarzt? --MrBurns (Diskussion) 22:33, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutschland / Schleswig-Holstein (nicht signierter Beitrag von 92.77.217.18 (Diskussion) 22:36, 1. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

in SH gibts die (Tier)ärztekammer... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:43, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag mal bei http://www.tieraerztekammer-schleswig-holstein.de/ nach. --Rôtkæppchen68 22:45, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Seite hatte ich auch schon gefunden. Aber ich finde da keinen Abschnitt, dass die für sowas zuständig sind. Ich hätte die morgen nur angerufen, ob die einen Tipp haben, wo ich mich hinwenden kann.... Oder überseh ich da was?!?! Und zumindest die Frage nach dem "Inhalt" eines Checks müssten die doch eine Antwort haben, oder?!?!?

Das sollte in der dort verlinkten Gebührenordnung stehen. --Rôtkæppchen68 22:57, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die hatte ich auch schon gefunden. Da steht auch nichts. (nicht signierter Beitrag von 92.77.217.18 (Diskussion) 07:25, 2. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Signaturduft

„Der Signaturduft von Boss ist ebenso sensibel wie selbstbewusst.“

Was bedeutet „Signaturduft“? --Seth Cohen 22:27, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

also bei Serienmördern ist die Signatur ein immer wiederkehrendes, einzigartiges, besonderes Muster, das im Ergebnis der Tat sichtbar wird... hab ich im Fernsehen gelernt... dann will Boss wohl ausdrücken, dass der Anwender des „Duftes” ganz toll einzigartig und besonders riecht... --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schöner Vergleich. :-D --Seth Cohen 22:49, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Signatur ist ein charakteristisches Merkmal, demzufolge ist der Signaturduft der für die Marke Boss charakteristische Duft. --Hjaekel (Diskussion) 22:34, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
hmm... Boss hat aber soviele Parfümsorten... haben die dann alle denselben Signaturduft? --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob Boss damit ausdrücken will, dass der Duft das eigene Aushängeschild ist? --Seth Cohen 22:49, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Satz entstammt einem Werbetext für ein bestimmtes Herrenparfüm von Boss, einfach mal nach obigem Satz in Anführungszeichen gurgeln. --Rôtkæppchen68 22:52, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet aber die Frage doch nicht. ;-) --Seth Cohen 23:00, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf etwas unbeholfen aus dem Englischen ("signature scent") entlehntes Werbesprech für "charakteristischer, typischer Duft". Und hinter Männer gehört ein Komma. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:08, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bezogen auf die Marke Hugo Boss? Wo fehlt denn das Komma? --Seth Cohen 23:33, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist wie bei den Hunden. Die pinkeln ihr Revier voll und jeder andere Hund riecht anhand der Pisse des Urins, welcher Hund da hingestrullert hat. Die Menschen nehmen Boss statt Pipi, weil die in den Händen der Marketingleute wie Knetgummi sind. --80.140.149.67 23:37, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr qualifizierter Beitrag. --Seth Cohen 00:19, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe ebenfalls auf unglückliche Übersetzung. Gepaart mit der Tatsache dass dies der erste Duft unter dem Label war bei dem kein Namenszusatz auf dem Flakon o. der Verpackung angegeben war, siehe [23]. Der Zusatz "bottled" fällt häufig hinten runter. Der Flakon trägt nur den Namenszug (den aber prominent als Relief im Flakonglass) >> es ist der signature Duft. --Simius narrans (Diskussion) 23:51, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den interessanten Hinweis. --Seth Cohen 00:19, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm... signature scent/fragrance findet sich nicht nur bei BOSS, sondern bei allen Parfums und bei Herren und Damen, es ist ein generic term. Eine Bedeutung ist hier umrissen, eine andere hier. GEEZER... nil nisi bene 00:34, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es weiter und da ist noch interessanter Hinweis auf signature moves und wenn man damit im Kopf weitersucht, findet man natürlich auch signature clothes (visuelle Umsetzung). Alles irgendwie persönlicher, markanter, eindeutiger, wuchtiger als einfach nur scent oder clothes. signature signature => :-) GEEZER... nil nisi bene 00:47, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. Oktober 2013

Empirische Daten?

Hallo Wiki Team,

Leider bin ich kein Wissenschaftler der schon einige Artikel veröffentlicht hat. Dennoch habe ich einige fehlende Einträge gefundenen, bei denen ich ich auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen hätte helfen können. Meine Frage ist: inwiefern kann eine empirische Information ohne wissenschaftliche Quellenangabe veröffentlicht werden?

MfG

B.Knauer

--94.222.5.48 00:51, 2. Okt. 2013 (CEST) Empirische Daten. Bitte um Klärung![Beantworten]

Falls du dich auf Wikipedia-Artikel beziehst: normalerweise gar nicht, außer es handelt sich um informationen, die wirklich allgemein bekannt sind. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigene Empirie bringt einem enzyklopädischen Nachschlagewerk normalerweise überhaupt nichts, denn die im Nachschlagewerk vorgebrachten Fakten müssen unabhängig belegt werden. Empirie ohne nachprüfbare externe Belege fällt in der Wikipedia unter Theoriefindung, die gemäß dem Grundsatz Wikipedia:Keine Theoriefindung, im englischsprachigen Original treffender als en:Wikipedia:No original research bezeichnet, nicht zulässig ist. --Rôtkæppchen68 02:14, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andererseits hilft Kenntnis des Gegenstands bei der Beschreibung, ist also eine klasse Voraussetzung bei der Verbesserung von Artikeln, weil hinter dem Tun auch mehr Einsicht in die Probleme vorhanden ist. Yotwen (Diskussion) 06:58, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Scheitert an WP:TF, WP:NPOV und WP:OW, sowie dem Fehlen von WP:Q. Das interessante dabei ist, wenn Du das Wissen zusammenträgst, was das Ziel der WP ist, kommt automatisch das Richtige mit allen Facetten heraus oder die Halbwahrheiten werden gegenübergestellt. Dabei betreibst Du bereits etwas, was kurz vor unvoreingenommener wissenschaftlicher Mitarbeit steht. Das ist ein Mehrwert der WP für ihre Autoren. Forschen fällt unter WP:OW, dafür gibt es die Wikiversity. Dort kannst Du das tun. Passt es nicht, versuche Wikibooks. Das sind alles Schweisterprojekte der WP innerhalb der WMF. Wenn es nur um Wissen geht: Du weißt etwas, aber es fehlt der Beleg: Suche einfach nach dem Beleg, aber stelle sicher, dass er wissenschaftlich und/oder reputabel und nicht wiederlegt oder umstritten ist. In letztem Fall musst Du ihn nicht ignorieren, sondern gegenüberstellen. Behandle es im Zweifel als parteiische Quelle (siehe WP:Q). Musst die Flinte noch lange nicht ins Korn werfen! --Hans Haase (Diskussion) 10:56, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am besten schreibst Du das auf die jeweilige Diskussionsseite des Artikels mit der Frage (an die Allgemeinheit), ob jemand dafür Belege kennt oder danach suchen kann. Das habe ich auch schon so gehandhabt, z. B. bei Dingen, die ich in einer Vorlesung oder einem Kurs dargeboten bekam, aber ich nicht weiß, wo der Vortragende diese Weisheit her hatte.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:09, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Mensch wert ?

Was ist ein Mensch wert ? --80.226.24.6 03:23, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google:wert+eines+menschen ist schon einmal ein erster Ansatz, der aber möglicherweise mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Du solltest also Deine Fragestellung präzisieren. --Rôtkæppchen68 03:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit oder ohne Mitarbeit bei der Wikipedia.--87.162.245.17 07:33, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mindestens 4,50$. --Mps、かみまみたDisk. 08:18, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber eher ein Ramschpreis vom Flohmarkt; von $ 5,00 habe ich schon vor vierzig Jahren mal was gelesen ... --Gwexter (Diskussion) 08:39, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wert eines Menschenlebens. --176.199.8.69 10:20, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Rohstoffpreise der chemischen Elemente, die beim Tod übrig bleiben. Die Elemente aus der Asche in Reinform zu gewinnen, ist jedoch erheblich teurer.
Lebendig gibt es große Unterschiede: Wenn einer jemanden tot fährt, wird es - abgesehen von der Strafe - für den Schuldigen bei jemandem mit einer hohen Lebensversicherung erheblich teurer als bei einem ohne LV. Man kann also mit der Versicherungssumme und der darauf beruhenden Prämienhöhe für seine LV selber bestimmen, was man in EURO wert ist.
Der Wert eines Menschen für Angehörige und Freunde ist nicht in EUROs ausdrückbar.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:59, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Statistiken betrachten hier denke ich nicht plötzliches Ableben, sondern einen durchschnittlichen Menschen der die durchschnittliche Lebensdauer erreicht. Es macht schließlich wirtschaftlich einen großen Unterschied ob ein 19 Jähriger nach der Abi Abschlußfeier oder ein Rentner am ersten Tag seiner Rente überfahren wird. Zum Tragen kommt so etwas übrigens bei der Installation von Verkehrssicherungsmaßnahmen. In Amerika wird das offen zugegeben, in Deutschland wenn ich mich richtig erinnere aber auch berücksichtigt. Wenn der Wert der durchschnittlich pro Jahr Überfahrenen höher liegt als die jährlichen Kosten einer Ampelanlage, stellt man eine auf. --81.200.198.20 12:28, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach komm' jez ...! Ohne anzugeben, was das Wertesystem ist, macht die Frage 0 Sinn. Wenn die Blutgruppe passt, bringt eine einzelne Niere schon Mal ... Und Madame wird nur mit "Meine Teuerste..." angeredet. ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:12, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Fluggesellschaften für Anschaffungen zur Vermeidung von Toten nicht mehr als 3 Mio pro statistisch erwartbarem Opfer ausgeben. Da ist natürlich der Imageschaden, den ein Unglück so mit sich bringt, mit eingerechnet, daher ist ein Menschneleben wohl etwas darunter anzusetzen – rein ökonomisch betrachtet versteht sich. PοωερZDiskussion 15:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, ja, alles nur Wischiwaschi-Pi-mal-Daumen-Schätzungen. Wenn man wissen will, was ein Menschenleben wert ist, sollte man nicht die Wikipedia-Auskunft fragen. Hier antworten ja meist nur interessierte Laien. Wende Dich einfach an den Berufskiller Deines Vertrauens. Der wird Dir schon eine konkrete Zahl nennen. Geoz (Diskussion) 19:48, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chemieproblem - Blaufärbung am Kunststoff-Verschluss eines Fruchtsaftes

Gestern öffnete ich eine Tetrapak-Packung „Multivitaminnektar rot“ mit rotem Saft von roten Beeren.

Der "Kragen" des weißen Kunststoff-Drehverschlusses war blau verfärbt.

Aha, eindeutig eine pH-Wert-Anderung der Anthocyan-Farbstoffe, erkannte ich.

Aber warum dort diese Blaufärbung?

  • Bewirkte der Luftpolster in der ungeöffneten Packung das? Aber Luft ist nicht alkalisch.
  • War die Luft im Abfüllbetrieb feucht von einer nebenstehenden Flaschenwaschanlage?
  • Hat der Kunststoff (PP ?) alkalische Stoffe abgegeben? Welche?
  • Reste von alkalischer Waschlauge? An einer neuen Packung?
  • ein Trennmittel aus der Drehverschlussproduktion?

Was bloß könnte die Ursache sein? --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:44, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist es eventuell der da: [24]? --80.187.108.207 08:50, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Niederländische Anexionspläne

Sehr geehrte Damen und Herren, währen die Orte Bassum,Syke und Hoya von den niederländichen Anexionsplänen nach dem2 Weltkrieg betroffen gewesen

und wie waren die Pläne für die Niederland nach dem 1 Weltkrieg von deutscher Seite aus

--84.138.30.27 07:33, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut der im Artikel Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg gezeigten Karte wären diese drei Orte nach den Plänen von Bakker-Schut nicht betroffen gewesen. Im Artikel wird auch der Gedanke einer Wesergrenze angesprochen, bei der diese Orte dann sehr wohl betroffen gewesen wären. Da aber alle diese Pläne reine Theoriekonstrukte gewesen sind, die nie aktiv verfolgt wurden, lässt sich da keine eindeutige Aussage treffen. --::Slomox:: >< 08:41, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Ersten Weltkrieg war die Niederlande neutral. Laut Schlieffen-Plan sollte die Niederlande unangetastet bleiben, um sie als Partner und gegebenenfalls als Nahrungsmittel-Importland zu wahren. Ob es in der deutschen Führung Pläne gab, wie die Niederlande zu behandeln gewesen wäre, wenn sie in den Krieg eingetreten wäre, weiß ich nicht. Aber auch das wären dann nur Theoriekonstrukte. --::Slomox:: >< 08:49, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kindergeld :frage:kaman auchimbesucht die schule im ausland (turkei) als deutsche kindergeld bekommen? .muller meier

--130.180.31.176 09:00, 2. Okt. 2013 (CEST)--130.180.31.176 09:00, 2. Okt. 2013 (CEST)--130.180.31.176 09:00, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise nein, denn der Wohnsitz des Kindes ist dann ja nicht in Deutschland, der EU oder dem EWR . Man muß deshalb bei der zuständigen Familienkasse nachfragen, ob man eine Ausnahme beantragen kann. --84.191.180.93 10:54, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sprache: Augenscheinlichste

Das Hamburger Abendblatt ist ja nicht unbedingt für seine hervorragende Rechtschreib- und Grammatik-Korrektur bekannt, aber wie ist es denn mit dem folgenden Ausdruck: "Der augenscheinlichste Lapsus kommt zum Schluss" (steht in einem Artikel über die Rechtschreibfehler in ministerieller Post). Mir kringeln sich da die Zehnägel, muss es nicht "offensichtlichste" heißen? Und ist "augenscheinlich" nicht immer eine wahrscheinliche, aber eben nicht 100 % sichere Annahme? Hier gehts zum Kontext --Begw 11:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch> Ja, an den Füßen hat man auch zehn Nägel, aber heißen die nicht Zehennägel? --84.191.180.93 14:31, 2. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenns schon eine Kombi mit Auge sein soll, dann "augenfälligste". Augenscheinlichste ist Käse. -- Geaster (Diskussion) 11:46, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
DUW: "au}|gen|schein|lich [auch:- -'- -] <Adj.> (geh.): offenbar, offensichtlich: ein -er Mangel." Wb. der dt. Gegenwartssprache: "gehoben offenbar augenscheinlich hat es ihm gefallen".--IP-Los (Diskussion) 12:22, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es keine Paradeeintrag ist: wikt:augenscheinlich. Auch in etlichen Erklärungen/Synonymangaben bei Duden Online zu finden. Die Steigerung scheint entsprechend der Erklärung bei wikt:richtig zu funktionieren. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 12:25, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sprache ist auch eine Kunstform und gerade bei Kunst, die im öffentlichen Gespräch ist, können die Kritiker und Kleriker nie lange wiederstehen ihrer Berufung folgend ihre Bewertung kundzutun. Vermutlich ist das bei vielen eine Art Aufarbeitung von Traumata aus der eigenen Schulzeit. --Kharon 17:50, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Postversand englischer Zeitschriften

In den 70ern hatte ich eine englische Wochenzeitung (New Musical Express) abonniert, die dort Dienstags erschien und regelmäßig - wenn die Druckereien nicht geade streikten - Donnerstags bei mir im Briefkasten lag. Jetzt habe ich eine Zeitschrift (Radio Times) abonniert, die ebenfalls Dienstags am (in UK) Kiosk ist, mich aber nie vor Samstag, oft erst am Dienstag, erreicht. Hat jemand eine plausible Erklärung oder vielleicht sogar einen Lösungsvorschlag, wie der Versand beschleunigt werden kann? Danke.--Geometretos (Diskussion) 11:32, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

früher wurde auch 2x werktäglich Post zugestellt und mehr nachts gearbeitet... da sind wohl Subventionen weggefallen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:28, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Hier die Subscription Site. Vielleicht haben sie ein Ohr für spezielle Wünsche ? => einfach mal anfragen, ob special delivery möglich ist - und für wieviel. <small>Wir hatten das gleiche Problem - mit einer amerik. Tageszeitung - jahrelang 1 Tag später, dann 2 ... dann 3 ... jetzt elektronisch. :-) GEEZER... nil nisi bene 13:02, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke schon mal. (Staatliche Post-)Subvention ist wohl nicht nötig, ich zahle über 2 Pfund Porto pro Ausgabe und leider bietet Immediate Media (Verlag von Radio Times) keinen Special Delivery Service an. Sie berechnen mir die Hefte nicht, die zu spät kommen, aber bei einer Fernsehzeitschrift hilft das nicht wirklich. Daß in England 2x täglich die Post kam, die aus Deutschland brauchte einen Tag damals, weiß ich auch noch. Goldene Vor-EU-Zeiten.--Geometretos (Diskussion) 13:10, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie Grey Geezer andeutet: Lieferservice wird immer ärmlicher, also steigt man um auf elektronisch. Auch umgekehrt wird natürlich ein Schuh daraus: Der Service wird schlechter, weil die Nachfrage sinkt. Ich weiß ein gedrucktes Magazin in den Händen durchaus zu schätzen, aber fürs englische TV-Programm leistet mir das kostenlose www.radiotimes.com exzellente Dienste. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:04, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Den Text "Große Freude? Ohne Ende! Großes Glück? Überall! Lachen und Gebrüll! Singen, Tanzen, Freude pur. Für Trauer ist kein Platz! Für Weinen keine Zeit! Das größte Glück der Erde weilt hier und dort, jetzt und später, einfach Immer! Öffne deine Augen und seh‘ es ein." habe ich auf Isländisch übersetzt, bin mir aber nicht sicher, ob meine Kenntnisse reichen. Bei mir kommt raus "Mikill gleði? Án enda! Mikill hamingja? Alls staðar! Hlæja og æpa, Söngur, dans, hrein gleði. Það er ekkert pláss fyrir sorg! Enginn tími til að gráta! Mesta hamingja jarðarinnar hér og þar, núna og seinna meir alltaf! Opna augun og viðurkenna það." Ist meine Übersetzung richtig? --84.149.189.184 11:56, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal hier nachfragen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:57, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hylafax over IP / NSF

Hi! Mein hylafax (also n rockwell fax modem an nem Telekomiker Speedport an nem reinen 16Mbit-DSL anschluss) sagt meistens: „REMOTE NSF "00 00 56 55 55 00 8C 90 80 E5 05"\nNSF remote fax equipment: Brother MFC-3100C/MFC-8600”. Wie kommt das? Sind das wirklich alles Brother-Geräte auf der Gegenseite? Oder täuscht mein Speedport vor, es sei ein Brother? Aber warum ist es dann auch manchmal anders (z. B. "00 00 25 00 00 00 92 10 4D 02 00 58 00 28 88 A0 80 80 81 20" Ricoh)? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:23, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kennt Dein Modem nichts anderes, modernes? --80.140.145.37 14:34, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich glaub', die Entschlüsselung stammt von der software auf dem Atom und nich aus dem Rockwell... --Heimschützenzentrum (?) 14:38, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches Faxprotokoll verwendet Dein Anschluss? T.30, T.37 oder T.38? Bei T.38 könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Dein Speedport ein Brother-Faxgerät emuliert. --Rôtkæppchen68 15:00, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
weiß ich nich... ist n neuer Anschluss aus 2013-03 oder so... also kommt es auf der kurzen Strecke dann manchmal zu Übertragungsfehlern? das Rockwell und das Speedport stehn genau nebeneinander... ich mein wegen dem Ricoh... ist auch viel länger... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 16:16, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad recherchiert, dass Telekom T.38 nicht unterstützt. Dann wird die Faxerei über G.711 und T.30 laufen. Somit ist die „echte“ Gegenstelle für die Kennung verantwortlich und es findet keine Emulation durch den Speedport statt. --Rôtkæppchen68 17:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
witzig... dann ist da wohl son Brother Chip drin und draußen steht HP oder so drauf? --Heimschützenzentrum (?) 18:37, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

SPDY

Ich befasse mich grade mit SPDY und es ergeben sich mir einige Unklarheiten. SPDY steht ja hierarchisch auf der selben Ebene wie HTTP. Mein erster Gedanke war daher, dass aus http://example.org/ nun spdy://example.org/ wird. Das scheint aber nicht korrekt zu sein. Gibt man solche URLs ein, gibt der Firefox (der SPDY ja können sollte und nachweislich auch kann, wenn man Testseiten besucht) die Meldung zurück: "Fehler: unbekanntes Protokoll - Firefox weiß nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll, da das Protokoll (spdy) mit keinem Programm verknüpft ist."

Gehe ich recht in der Annahme, dass SPDY also gar nicht auf der selben Hierarchiestufe wie HTTP steht, sondern mehr so etwas wie ein Container ist, in dem mehrere HTTP-Anfragen gebündelt sind?

Zweite Frage: Weiß jemand, ob es deutsche Webhoster gibt, die gegenwärtig SPDY-Support anbieten? Es müsste im Shared/Managed-Webhosting-Bereich sein, da ich mich um die Webseite kümmern will und nicht um den Server. Es darf gerne etwas kosten, aber ich bevorzuge niedrige Preise ;-) Gibt es da überhaupt etwas? --Partheus (Diskussion) 15:19, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

So wie ich das Verstanden habe, läuft SPDY auch über das https://-Präfix. Der Browser sendet dem Server einen Header, das er SPDY kann, versteht den der Server (=SPDY fähig), antwortet er über SPDY sonst über https [25]. SPDY soll HTTP nicht ersetzen, sondern erweitern, HTTP/2.0 soll auf SPDY basieren. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 16:18, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch SPDY und HTTP/2.0#HTTP/2.0. Welche Hoster das unterstützen (oder ob überhaupt schon welche), weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 16:20, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Act (Geschlecht)

Hm, die Überschrift klingt jetzt irgendwie seltsam... Ernsthafte Frage aber: Wir hatten hier ja schon schier unendliche Diskussionen zum Thema Geschlecht von Fremdwörtern; nun also noch eine: Welches grammatisches Geschlecht geht am besten mit "act"? Aktueller Anlass ist der/die/das Patient Protection and Affordable Care Act, wo in den ersten fünf Zeilen einmal der und einmal das Act steht. Die Duden-Richtlinie ist ja bekannt: im Zweifel das Genus eines naheliegenden deutschen Äquivalents; also der Akt? die Akte? das Gesetz? Vermutlich eine Popcorn-Frage, tut mir leid; aber klären müssen wir's ja... Grüße Dumbox (Diskussion) 15:56, 2. Okt. 2013 (CEST) --Dumbox (Diskussion) 15:56, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich spiele dann immer mit Google=> "der Patient Protection and Affordable Care Act" <= => => 3410 Hits. Was liefert "das Patient Protection and Affordable Care Act"? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:01, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Intuitiv habe ich "Act" immer einen männlichen Artikel verpasst. Wenn man sich beispielsweise anschaut, wie in deutschsprachigen Texten Übersetzungen zu "Patriot Act" aussehen, bin ich damit auch nicht wirklich alleine. Nachvollziehbar begründen kann ich meine Wahl aber auch nicht wirklich, denn das naheliegende Pendant "Gesetz" hat ja einen anderen Artikel. --Proofreader (Diskussion) 16:05, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) "Der Act" ist für mich ein Musikprojekt. Hier würde "das" (Gesetz) doch deutlich besser passen. Wobei ich eigentlich versuchen würde. Wie wär's mit "das Gesetz" oder "das Gesetzespaket"? --Eike (Diskussion) 16:06, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(2BK) 89 bei mir, 9 fürs Femininum. Aber so richtig große Zahlen sind das alles nicht, oder? "Das Civil Rights Act" 13.400, "der Civil Rights Act" 9320, "die Civil Rights Act" 11.400. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:08, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann ... bei den GoogleBooks-Akademikern fragen: Da führt "der Civil Rights Act" ("das" hab ich noch nicht gesucht). GEEZER... nil nisi bene 16:12, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Duden kennt nur den Musikkrempel und Auftritt/Veranstaltung; beide männlich. GEEZER... nil nisi bene 16:14, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja nicht nur den "gelben" Rechtschreibduden, sondern auch das Duden-Fremdwörterbuch. Darin: Act, der, lat.-engl.: 1. bestimmte Art von Urkunden; Dokument (im angloamerikan. Recht). 2. Willenserklärung, Beschluss, Verwaltungsanordnung. 3. vom Parlament verabschiedetes Gesetz. 4. Pop- oder Jazzgruppe. 5. Großauftritt, Massenveranstaltung. -- Geaster (Diskussion) 16:39, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil von lateinisch actus, -ūs männlich, davon deutsch der Akt und damit auch der Act. Meistens behalten Fremdwörter ihr Geschlecht. Ausnahmen sind 1. Wörter auf -age (Garage, Reportage, Blamage: auf Französisch männlich), 2. solche aus Sprachen, in denen Geschlecht unbekannt ist (Joghurt, Döner, Kung-Fu, Sauna...) und 3. solche, bei denen's gar niemand weiß (der Chai, das Lassi: auf Hindi weiblich). Curryfranke (Diskussion) 17:30, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nun vermutlich nicht; eher übers Frz. aus lat. acta, Plural von actum, PPP Neutrum zu agere, wie unsere Akte; dass Neutrum Plural zu Femininum Singular wird, ist häufig. Aber die Herkunft sagt leider wenig über den Sprachgebrauch, auch wenn man es als Altphilologe gern "richtig" machen würde. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:24, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. Fachsprachlich heißt es durchaus "die Parlamentsakte". Dumbox (Diskussion) 19:39, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein alter Cassell's meint: Gesetz, Beschluss, Erlass (law). Danach wäre sowohl "das" (Gesetz) aber auch "der" (Erlass) möglich. --RobTorgel (Diskussion) 19:43, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steinmeiers Dissertation. Unter welchem Titel hat er sie 1991 eingereicht?

In unserem Artikel Frank-Walter Steinmeier wird sie so angegeben: Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. In der 1992 verlegten Buchausgabe bekam dieser Amtssprechbandwurm noch den griffigen Vortitel Bürger ohne Obdach. Diverse Bibliothekskataloge stützen diese Information. Aber nicht alle. Einige Quellen zitieren die der Promotion zugrunde liegende Fassung anders, nämlich: Das polizeiliche Regime in den Randzonen sozialer Sicherung, so zB wenn man die Arbeit in "HeBIS", dem hessischen Bibliotheksinformationssystem, sucht, und die sollten es doch wissen - in welchem Bundesland liegt Gießen noch gleich? Und dann schwirrt sogar noch eine dritte Version durchs Netz, mit einem gar markigen Titel: "Polizeiliche Traditionsreste in den Randzonen sozialer Sicherung. Eine Untersuchung des administrativen Instrumentariums zur Intervention bei Obdachlosigkeit". Alles klar? Nichts klar! -- Geaster (Diskussion) 16:07, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

StaBi ... das Kleingedruckte lesen. GEEZER... nil nisi bene 17:31, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Cicero: Magazin für politische kultur - S. 63, Im Jahr 1991, Steinmeier war bereits 36 Jahre alt, legte er in Gießen die „Inaugural-Dissertation zur Erlangung des ... Titel: Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. Auf 444 ...
  • Biographisches Handbuch der deutschen Politik: S-Z ; Anhang, A: l966 Dissertations-Preis der Universität Nürnberg. ... l976-82 Studium der Rechtswissenschaften und seit l980 zusätzlich der Politikwissenschaft an der Justus-Licbig-Universität Gießen. l982 ... l99l Promotion (Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit). l99l ... GEEZER... nil nisi bene 17:34, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe Frage zu dieser Person und Urheberrecht. Ob diese Seiten Mitteilung als Urheberrechtsfreigabe für Wikiquote ausreicht ? http://www.srichinmoylibrary.com/about#copyright --Richard Reinhardt (Diskussion) 16:39, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitieren sollte immer drin sein, aber die Bücher sind mit dieser Lizenz nicht so freigegeben, wie Wikiquote es gerne hätte: [26] --Eike (Diskussion) 16:43, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

WER WAR FRIEDRICH FELD? - Wirtschaftspädagogik

Wieso finde ich nichts über den Wirtschaftspädagogen Friedrich Feld? Nirgends ist eine Biografie über ihn zu finden und meine Professorin erzählte nur von einer Problematik bezüglich Friedrich Felds. Bisher war es noch nie der Fall, dass ich bei Wikipedia keine Informationen über eine geschichtlich prägende Person finden konnte. Schließich ist Friedrich Feld im 2. Weltkrieg durch einen Luftangriff bei dem Versuch einen Alarm auszulösen ums Leben gekommen, soweit ich es verstanden habe. Ich würde mich sehr über nähere Infos über Friedrich Feld freuen, schließlich muss es einen Grund haben, dass Schulen nach ihm benannt wurden. WER war er und WAS genau hat er getan? --85.179.202.82 17:51, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

„Schulen“ ist übertrieben. Es ist genau die eine Schule nach ihm benannt, die von ihm gegründet wurde. --Rôtkæppchen68 17:57, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachruf. GEEZER... nil nisi bene 18:01, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Peitisten Gotesstaat in Bessarabien

Stimmt die Theorie das Pietesten in Bessarabien einen Gottenstaat errichten wollten --84.138.55.174 18:49, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich übersetze mal:


Pietisten, Gottesstaat in Bessarabien

Stimmt die Theorie, dass Pietisten in Bessarabien einen Gottesstaat errichten wollten?


PοωερZDiskussion 19:03, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

So. Ich gehe einfach mal davon aus, den Artikel Pietismus hast du schon gelesen. Im Abschnitt Lutherischer Pietismus von 1670–1780 steht zumindest etwas von einer Auswanderungswelle nach Bessarabien. Wenn man dann noch Fundamentalismus liest, sollte einem klar sein, dass meistens bis immer wo man Fundamentalisten auffindet, diese auch einen theokratischen Staat haben wollen. Ohne weitere Quellen kann man mit diesem Wissen sagen: Es ist extrem wahrscheinlich, dass sie das wollten; wie aussichtsreich das aber war, ist eine andere Frage. PοωερZDiskussion 19:15, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]