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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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23. August 2013

UNESCO und Gemälde

Es gibt Weltkulturerbe, Weltnaturerbe, ein Immaterielles Kulturerbe und ein Weltdokumentenerbe. Warum gibt es aber von der UNESCO keine Welterbe-Liste mit wertvollen Gemälden wie Mona Lisa oder Raffaels Engel? --84.149.181.78 15:23, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich müsste das laut Definition beim Weltdokumentenerbe dazugehören, aber es wurden wohl tatsächlich noch keine Gemäldegalerien oder einzelne Gemälde aufgenommen. Sonderbar, wirklich. Liegt vielleicht daran, dass die großen Gemälde ziemlich universell als Kulturerbe anerkannt sind (schon durch den sehr hohen kommerziellen Wert) und ein besonderer Schutz durch die UNESCO daher nicht so dringlich ist. --FA2010 (Diskussion) 16:47, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Sammlung Sakubei Yamamoto[1] des japanischen Weltdokumentenerbes soll wohl auch Gemälde umfassen. --Rôtkæppchen68 19:10, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommt das mit den Gemälden noch. Kulturerbe unter Wasser ist noch in Arbeit, irgendwann könnte vielleicht etwas für Gemälde folgen--84.149.155.109 16:54, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Abendmahl von Leonardo da Vinci gehört zum Weltkulturerbe [2], liegt allerdings daran, dass es als Wandmalerei Teil des Gebäudes ist.--84.149.142.95 18:48, 27. Aug. 2013 (CEST)--84.149.137.48 12:01, 29. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

27. August 2013

Warum hat der CMYK-Farbraum sechs Ecken?

Warum ist der CMYK-Farbraum im CIE-Normvalenzsystem kein Dreieck wie der RGB-Farbraum, sondern ein Sechseck? --84.181.102.12 22:57, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin jetzt kein Fachmann für das CIE-Normvalenzsystem, aber ich würde mir da so erklären:
Der RGB basiert auf der Additiven Farbmischung, was unweigerlich dazu führt, dass alle Mischfarben der drei Grundfarben heller bzw. entsättigter sind als diese. Und dass führt im CIE Graphen offensichtlich zu einer durchgehenden geraden Linie.
Anders beim subtraktiven CMYK: Hier sind die Mischfarben dunkler bzw. tiefer als die Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb, was im Graphen zu einer Starken Ausbeulung hin zu den 100% Mischfarben Rot, Grün und Blau führt. Womit wir bei den sechs Ecken wären. // Martin K. (Diskussion) 23:37, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Beschränkungen ergeben sich daraus, dass voll gesättigtes Rot, Grün und Blau nicht darstellbar sind, weil das Gelbpigment nicht alles blaue Licht absorbiert, aber gleichzeitig auch wenig rotes und grünes Licht absorbiert. Analog absorbiert das Magentapigment nicht alles grüne Licht und unerwünschterweise auch wenig rot und blau und das Cyanpigment absorbiert nicht alles rot aber dafür wenig blau und grün. Das liegt daran, dass sich die Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb nicht in Reinform als Pigmente herstellen lassen. Als Resultat ist der darstellbare Farbraum an den Ecken, wo die gesättigten Farben Rot, Grün und Blau liegen, gekappt. Das Ergebnis ist ein ungefähr sechseckiger Farbraum. --87.147.172.108 21:57, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
CIE-Normfarbtafel. Das Dreieck stellt den RGB-Farbraum dar. Ein Sechseck für den CMYK-Farbraum fehlt leider.
(BK)Eine andere Theorie: Bei CMYK werden ja mit den Drucker-Farben cyan, magenta und gelb nur die Farben rot, grün und blau durch subtraktive Farbmischung erzeugt. Das sieht man z.B. hier, hier und hier. Diese sechs Farben sind dann wohl die "Grundfarben" von CMYK und damit die Ecken des CMYK-Farbraums. Alle anderen Farben (die innerhalb des Sechsecks und auf den Linien) werden durch "autotypische Farbmischung" erzeugt. Im Artikel Farbmischung wird das näher erklärt, wobei das dort "Integrierte Farbmischung" genannt wird. Noch genauere Erklärungen beim Artikel Harald Küppers.
Da wird auch ein Problem meiner Theorie sichtbar: Die integrierte/autotypische Farbmischung kennt genau 8 Grundfarben, nicht bloß 6. Nämlich außer den genannten 6 Farben auch noch weiß und schwarz. Die sind aber nicht als "Ecken" im CMYK-Farbraum enthalten. Kann aber sein dass das irgendwie in der Natur der CIE-Normfarbtafel liegt. Da ist ja weiß immer ganz in der Mitte wenn ich es recht verstehe. Weiß kann also gar keine Ecke bilden, das wäre damit erklärt. Aber schwarz kann ich gar nicht finden... --Cubefox (Diskussion) 22:29, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur subtraktiven Mischung von Körperfarben, also das Malen in Rot-Gelb-Blau und das Drucken in Cyan-Magenta-Yellow lässt sich viel schreiben. Ich versuch's kurz zu machen: Jeder Farbraum ist erstmal ein 3-dimensionaler Raum, wobei der Übergang von einem Raum zum anderen durchaus Schwierigkeiten machen kann.
  • Die CIE-Normfarbtafel ist eine zweidimensionale Projektion des Raums (x,y,z). Dargestellt sind die für einen sog. "Normalbeobachter" wahrnehmbaren LMS-Farben. Die standardisierte Gewichtung der Primärfarben Rot-Grün-Blau führt dazu, das manche in der Natur vorkommenden Körperfarben prinzipbedingt ausserhalb der Raumbegrenzung liegen.
  • Eine wichtige Variante ist der "angenähert gleichförmige CIELAB-Raum" L*a*b, wie er beispielsweise von Postscript/PDF zur Ausgabemedium-unabhängigen Farbdarstellung verwendet wird. Auf Probleme der Kalibrierung bei Wiedergabe auf Monitor und Druckwerk gehe ich jetzt nicht ein, meistens scheitert Farbmanagement schon am passenden Normlicht ...
  • Der HSV-Farbraum ist wie L*a*b "groß genug", um sehr viele auf Monitor oder Drucker darstellbare Farben als Punkt (h,s,v) umgerechnet auf den entsprechenden Ziel-Farbraum darstellen zu können.
  • Jeder Bildschirm stellt Farben als (r,g,b). Klar meint (0,0,0) "keine Farbe", also schwarz. Sind pro Kanal 8-bit verfügbar, liegt der Weißpunkt (die Summe der vollen Kanäle) bei (255,255,255) (in HTML #FFFFF). Offensichtlich gibt es (l,a,b) oder (h,s,v)-Farben die Auflösungsbedingt nicht nicht richtig dargestellt werden können, weitere Probleme siehe unter sRGB-Farbraum.
  • Dagegen ergibt beim Drucken auf Papier die Summe der Druckfarben schwarz. Zumindest theoretisch, weil (c,m,y) mit (100%,100%,100%) eher dreckiges Braun ergibt. Praktisch wird das durch den Schwarzaufbau mit K gelöst. Dagegen brauchen Schmuckfarben wie "gold" o.ä. eigentlich ein eigenes Druckwerk. Es stehen aber auch definierte Sonderfarben wie Pantone- oder HKS-Farbfächer zur Verfügung.
Der Übergang von einem Farbraum zum Papier hat also nicht nur "sechs Ecken", sondern auch Kanten, die dem Auge eines Betrachters erstmal auffallen müssen. --grixlkraxl (Diskussion) 23:15, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Selbstverständlich hat der CMYK-Farbraum (wie auch RGB) auf der CIE-Normfarbtafel Kanten (also Geraden die die Punkte der Ecken verbinden), ich weiß aber nicht inwiefern das in Bezug auf die Frage interessant ist. --Cubefox (Diskussion) 21:23, 29. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Hue in HSV projeziert die Linie des sichtbaren Spektrums auf einen Kreis (hier in Winkelgrad von 700nm bis 400nm). Die "Purpurkante" liegt bei etwa 320°
Ohne allzu mathematisch werden zu wollen: Die "Kanten" grenzen im jeweiligen "Raum" die durch jeweils drei "Werte" überhaupt darstellbaren Farben von dort nicht darstellbaren ab. Für (r,g,b) lässt sich sowohl in (l,a,b) als auch in (h,s,v) ein Weißpunkt festlegen. In (c,m,y) als sog. "subtraktive Farbmischung" hängt der Farbeindruck jeder Mischfarbe auch vom zu bedruckenden/bemalenden "Körper" ab, vgl. z.b. die verschiedenen "weißen" Papiere. Deswegen werden in (c,m,y) eben auch die unbunten Farben wie K (schwarz) oder auch Deckweiß usw. bekannt.
Zwischen den Farbpunkten in (l,a,b) und (h,s,v) ist (fast überall) eine bijektive Transformation möglich. In der Druckvorstufe hat CIE-L*a*b eine besondere Bedeutung, weil damit sowohl (r,g,b) am Monitor als auch (c,m,y,k) im Druck (vgl. Verfahren des Vierfarbdrucks) berechnet werden kann. D.h. die "Ecken" der Fragestellung sind also eigentlich Koordinaten eines bestimmten Punktes in einem bestimmten Raums. Der Weg vom additiven RGB zum subtraktiven CMY (oder umgekehrt) führt zweckmäßigerweise über L*a*b, da dessen Kanten eben die Kanten der beiden anderen einschliessen.
Im Sechsfarbdruck werden zwei weitere Druckfarben eingeführt, nämlich helles Magenta und helles Cyan. Dieser Raum hat tatsächlich sechs Koordinaten. Die Projektion von (l,a,b) oder (mit Sonderfarben) von (l,a,b,s1,s2, ...) auf (c,m,yk) oder (c,m,y,k,hc,hm) ist Sache des (herstellerspezifischen) RIPs. Die Schwierigkeiten der farb-ähnlichen oder gar -verbindlichen Darstellung von (l,a,b,s1,s2, ...) auf (r,g,b) habe ich oben schon angedeutet.. --grixlkraxl (Diskussion) 14:29, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Der Weg von sowohl RGB als auch CMYK nach L*a*b ist eine injektive Abbildung. Die andere Richtung von L*a*b nach entweder RGB oder CYM(K) ist als zugehörige Umkehrfunktion anzugeben. Der Unterschied ist, daß sich für (r,g,b)<->(l,a,b) ein wohl definierter Fixpunkt angeben lässt. Bei (l,a,b)<->(c,m,y),(k),(hc,hm) kommt's eben drauf an, welches Weiß im konkreten Fall gemeint ist. (ganz ohne Mathematik geht's wohl doch nicht, vgl. Frage unten zu #Automatischer Weißabgleich? ;-) --grixlkraxl (Diskussion) 15:44, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, nur ganz ist mir der Zusammenhang zur ursprünglichen Frage noch nicht klar. Ist deine Antwort irgendwo zwischen den Zeilen versteckt, oder willst du nur einige Ergänzungen zu den anderen Antworten auf die Frage geben, ihnen aber nicht widersprechen? --Cubefox (Diskussion) 15:56, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(nach BK): nicht nur der Artikel zur autotypischen Farbmischung ist stark verbesserungswürdig: Die technische Farbwiedergabe ist entweder subtraktiv wie im Druckraster oder additiv wie in der Lochmaske. Dagegen wird die menschliche Farbwahrnehmung im LMS-Farbraum als additiv beschrieben.
@Cubefox: Im Sinne von "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur ..." wollte ich (aus rein persönlichem Interesse:-) kurz und knapp die wesentlichen WP-Artikel in einen verständlichen Zusammenhang stellen. Ob mir das gelungen ist, mögen andere beurteilen. --grixlkraxl (Diskussion) 16:15, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also die autotypische/integrierte Farbmischung funktioniert durchaus anders als die additive. Man braucht da ja mindestens acht Grundfarben (rot, grün, blau, cyan, magenta, gelb, weiß, schwarz) statt nur drei wie bei der additiven. Das liegt irgendwie daran, dass die Helligkeit der gemischten Farben nicht wie bei der additiven Farbmischung addiert wird, sondern sich aus dem Mischungsverhältnis ergibt. Diese Farbmischung wird übrigens nicht nur beim CMYK-Druck, sondern auch beim Dithering verwendet. --Cubefox (Diskussion) 02:43, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, anscheinend verwenden wir das Wort "Grundfarben" in unterschiedlichen Bedeutungen. Du fokussiert auf die Farbwahrnehmung, ich auf die Farbdarstellung. Die gestellte Frage lässt sich mMn nur als "Wo liegt das CMYK-Vier(oder Sechs)-Eck im CIE-Raum?" sinnvoll beantworten: Die verlinkte Grafik zeigt eine flächige Projektion von zwei Räumen (im Wortsinn 3dimensional!) aufeinander. Das ist möglich, weil beide Räume genau einen (wohldefinierten und bekannten) gemeinsamen Punkt haben. Die Projektion von (c,m,y,k,(hc,hm)), oder auch Körperfarben im allgemeinen, nach CIE ist dagegen schon theoretisch nicht eindeutig, da die Wahl des Weißpunktes von weiteren Variablen abhängt. Als Stichworte seien Probedruck und Proofdrucker genannt. Hier ist der Weißpunkt vom Anwender nach Druckerspezifikation festzulegen!
Aus den Grundfarben (r,g,b) lässt sich cyan, magenta, yellow additiv mischen, ebenso kann (c,y,m) genau RGB-Rot, -Grün, -Blau subtraktiv mischen. Der Unterschied liegt bei den unbunten "Farben" schwarz und weiß: Beide Dreiecke von RGB und CMY liegen innerhalb der Kanten Spektral- und Purpurlinie von CIE. Allerdings sind das RGB-Weiß und das CIE-Weiß per Definition identisch, während Körperfarben-Weiß soz. "natürlicherweise" davon abweichen kann. Deswegen lässt sich in die Farbtafel kein allgemeingültiges CMY-Dreieck, CMYK-Vier- oder Sechseck einzeichnen. --grixlkraxl (Diskussion) 04:44, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In die CIE-Normfarbtafel wird doch durchaus oft ein CMYK-Farbraum eingezeichnet, der dann 6 Ecken hat (niemals aber mit 4, wie du auf diese Zahl kommst weiß ich nicht). Das sieht man z.B. hier, hier, hier, hier, hier.
Dass die autotypische/integrierte Farbmischung beim Druck oder beim Dithering sich bestimmte Eigenschaften der Farbwahrnehmung, nämlich das begrenzte Auflösungsvermögen des Auges, zu nutze macht, stimmt natürlich. Das ist aber keine Besonderheit dieser Farbmischung. Bei der additiven Farbmischung ist es z.B. bei der Farbdarstellung von Computer-Monitoren das gleiche: Auch da wird darauf vertraut dass das Auflösungsvermögen des Auges so niedrig ist, dass einzelne Subpixel nicht einzeln wahrgenommen werden. Das ist also kein Unterscheidungskriterium. Der Grundsätzliche Unterschied ist, dass die Farben schon "rechnerisch" anders gemischt werden.
Beispiel: Die additive Farbmischung z.B, mit rot, grün, blau, und die subtraktive z.B. mit cyan, magenta gelb.
Zum Vergleich autotypische/integrierte Farbmischung mit rot, grün, blau bzw. mit cyan, magenta gelb.
Da sieht man schon dass bei der autotypischen Farbmischung die Farben ganz anders gemischt werden und dass drei Farben nicht ausreichen um beliebige andere Farben zu erzeugen. Deswegen werden im Druck insgesamt 8 Farben für die autotypische Farbmischung benötigt: Cyan, magenta, schwarz als Farbpigment; weiß als Papierfarbe; rot, grün, blau durch subtraktive Farbmischung. Noch ein Beispiel mit grau/grau zu gleichen Teilen:
additiv:  und  ergibt 
subtraktiv: ( und )  und  ergibt 
autotypisch/integriert:  und  ergibt 
Oder zu gleichen Teilen weiß/schwarz:
additiv:  und  ergibt 
subtraktiv:  und  ergibt 
autotypisch/integriert:  und  ergibt 
Diese Unterschiede liegen also wirklich in der Art der Farbmischung, nicht speziell in der Wahrnehmung oder Darstellung der Farben. Man könnte die Farben auch mischen ohne sie darzustellen, nur über die Verrechnung von Farbcodes. --Cubefox (Diskussion) 16:51, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Projektion verschiedener additiver Farbräume (NTSC, PAL/SECAM, Adobe RGB, sRGB, CIE RGB) und eines subtraktiven Raums "Euroscale Coated CMYK" auf die CIE-Normtafel. Das gelbe FünfSechseck zeigt eine mögliche Variante für normiertes CMYK.
@Cubefox: Wir widersprechen uns ja nicht, wir stellen's nur anders dar:-) Danke für den Hinweis auf Ausbelichtung und insb. das Bild im Abschnitt Differenzierung! Lassen wir Fragen des Unbunt-Aufbaus beiseite.
Euroscale coated CMYK ist ein (weitverbreitetes) Beispiel dafür, wie in der Druckvorstufe ein "Druckweiß" definiert werden kann (z.B [3] Photoshop, [4] Illustrator, [5] Corel Draw, usw. usf.) Ich denke, damit ist die Frage nach einem "CMYK-Sechseck" mit dem Fünfeck beantwortet. Nach meiner Vermutung bezeichnen D50, D55, D65, D75, D9300 in der Grafik die Meßpunkte zur Kalibrierung. Dieses Detail kann aber auch im passenden Arikel geklärt werden. --grixlkraxl (Diskussion) 13:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm ich verstehe nicht ganz worauf du mit der Druckweiß-definition hinauswillst. CMYK ist schon ein Sechseck und kein Fünfeck. Eine Ecke (die "Magenta-Ecke") fällt nur bei vielen CMYK-Farbräumen nicht so auf. Siehe auch die anderen im vorigen Beitrag verlinkten Bilder von Farbtafeln, bei denen jeweils ein CMYK-Farbraum eingezeichnet ist. --Cubefox (Diskussion) 22:14, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
??? In der (von dir(!) gefundenen) Grafik finde ich nur Drei-Ecke außer einem Fünf-Eck (und das ist gelb;-) Was also soll uns dieses Bild sagen? Nähere Auskünfte erteilen hierzu Benutzer:DiplomBastler oder auch Benutzer:Frank Murmann ... Ich habe auf mindestens zwei fehlende Artikel hingewiesen, manche Blaulinks brauchen Zuwendung, andere sind unter aller Sau ... Im übrigen mißtraue ich selbstverständlich auch meiner eigenen Für-Wahr-Nehmung ;-) --grixlkraxl (Diskussion) 00:38, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
!!! Ich hab' das sechste Eck gefunden! Dr Grafik fehlt definitiv die Achsenbeschriftung. Lernt man das nicht in der Grundschule? --grixlkraxl (Diskussion) 01:04, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS und nebenbei, um alle Klarheiten zu beseitigen: Ich habe gerade den Chat Benutzer_Diskussion:DiplomBastler#Bild:CIE_RGB-CMYK-Beleucht.png ff. (vor! meiner! Zeit!) gefunden. Soll ich jetzt deswegen auf WP:FzW aufschlagen? Nee, im Ernst: das Zauberwort heisst Europäische Farbskala für den Offsetdruck. Macht was draus, oder lasst es sein.
Im übrigen kann die Frage "Warum hat der CMYK-Farbraum sechs Ecken?" ganz kurz beantwortet werden: Darum! lesen bildet, schreiben mau, und rechnen ist egal --grixlkraxl (Diskussion) 03:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
verbesserung --grixlkraxl (Diskussion) 03:24, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil ich von einem Fachmann darauf hingewiesen wurde: Die CMYK-Druckfarben müssen von einem Hersteller kommen, sonst passt gar nix mehr (und die Frage nach irgendwelchen "Ecken" ist unbeantwortbar) --grixlkraxl (Diskussion) 04:44, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. August 2013

Address of Chancellor Merkel

Hello from London. I'm looking for an address to write a letter to Chancellor Merkel. Roger W. Brown (Diskussion) 01:30, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

The mail address is:
Bundeskanzleramt
11012 Berlin
Deutschland
The visitor's address is
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Deutschland
Telephone +49 3018 400-0
Fax +49 3018 400-2357
Email poststelle at bk.bund.de[6]
--Rôtkæppchen68 01:37, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hello to London. Please read the "Kontakt"-note on www.bundesregierung.de. (Maybe only till the next election, 22. September 2013) *gg* --84.191.129.35 01:39, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Muss es nicht "Bundeskanzleramt" heißen?[7] --82.113.121.43 02:07, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich schon, uneigentlich müsste es Bundeskanzlerinnenamt heißen. PοωερZDiskussion 02:28, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wer sind die anderen Bundeskanzlerinnen? --Rôtkæppchen68 07:04, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Unsicherheit rührt wohl daher, dass Komposita mit einem singularischen -in-Femininum noch sehr selten sind und man gerne ein Fugen-n hätte, analog zu Wörtern wie Frauenkirche, wo es sich aber um einen alten Genitiv handelt. Als halbwegs geläufig fällt mir aus der Hand nur Königinmutter (nicht: Königinnenmutter) ein. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:27, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die deutschen Fugenelemente haben keinerlei Bedeutungsinhalt, obwohl sie meist mit Genitiv und Plural der Wörter übereinstimmen, aber auch abweichen können (Liebe: Leibesbrief). Die Meisten Wörter haben ein festes Fugenelement, das in jeder Verbindung auftritt (manche haben auch mehrere, wie Schwein: Schweinsnacken, Schweinenacken, die entweder frei auswechselbar oder für häufige Verbindungen fest sind), beim Suffix -in(n) ist dies -en. Jetzt schlauer? Das ist übrigens auch ein bemerkenswertes Beispiel dafür, dass unsere Sprache etwas zu bezeichnen scheint, was eigentlich nicht zutrifft; wie Bundeskanzlerinnen- → sieht wie Plural aus, ist aber keiner; oder Bundeskanzler → sieht wie spezifisches Maskulinum aus, ist aber keins. PοωερZDiskussion 15:16, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
in english... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:47, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie der Bundestag im Reichstag ist, so ist die Bundeskanzlerin im Bundeskanzleramt ansässig.--79.232.193.136 07:58, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre für Bundeskanzelnderamt. -- Hgulf Diskussion 10:02, 30. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
-end / -ernd / -elnd geht nur im Plural, im Singular hast du sofort wieder ein Genus drin. Stört aber auch nur die, die noch nie was von Sexus gehört haben. PοωερZDiskussion 20:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann bekanntlich auch "Waschmaschine" dazu sagen. Ich finde, in dieser Bezeichnung ist ganz ohne Grammatikprobleme schon in jeglicher Beziehung ausreichend Feminines enthalten.;-) --Grip99 01:51, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diesmal liegt Rotkäppchen tatsächlich daneben. Die grammatisch weibliche Form (auch im Singular) wäre Bundeskanzlerinnenamt, das -innen stellt dabei keinen Plural sondern eine dem Plural oft (nicht immer) identische Kompositions-Form dar, genau wie es Hühnerei heißt, auch wenn nur ein Geflügel-Individuum dafür verantwortlich zeichnet. Unabhängig von der Grammatik heißt das Amt allerdings Bundeskanzleramt, egal wer darin gerade haust. Ich habe die Kästen oben dementsprechend korrigiert, damit der arme Brite nicht allein durch die Anschrift für einen Troll gehalten wird. Das Wort Bundeskanzlerinamt ist nämlich ein Scherz, zum Beispiel betrieben in einer Satire-Serie bei MDR Jump. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:09, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Bundeskanzlerinamt kommen wenigstens noch diskutable Weblinks, zu Bundeskanzlerinnenamt kommt nur Satire. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:35, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da drängt sich dem geneigten Leser natürlich sofort die Frage auf, ob es auch ein Bundeskanzleraußenamt geben müßte … SCNR -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:51, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie heißen die Person und das Amt, wenn dem Bundeskabinett jemand intersexuelles* vorsitzt? --Rôtkæppchen68 15:46, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bundeskanzleri natürlich. --Grip99 01:51, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Thank you for your fast answer. Roger W. Brown (Diskussion) 11:15, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rezept(ur) mit möglichst vielen zutaten

hi! war leider bei google nicht erfolgreich. habe mich gefragt welche kochrezepturen es gibt, bei denen möglichst viele einzelzutaten verwendet werden. vermutlich ist es etwas, das widerum als würzzutat verwendet wird, wie curry oder eine sauce (oder so) wie Mole (Speise). ausgangspunkt meiner gedanken war übrigens Café de Paris. es wird wohl keine eindeutige antwort auf die frage geben, aber ein paar weitere ideen wären toll. lg, --kulacFragen? 11:58, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiß nicht, wie weit du "Kochrezept" definierst, aber mein Lieblingsrezept mit 57 Zutaten ist das hier :). --Centipede (Diskussion) 12:41, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Centipede!!! -jkb- 12:43, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn du das rezept kennst, lass ich dir auch das durchgehen ;-) im prinzip ist ja genau das, was ich gefragt habe, nur aus einer ganz anderen produktgruppe (an die ich gar nicht gedacht habe). leider werden wir in der ecke aber keine rezepte und zutatenlisten finden. campari ist ja auch so ein beispiel. lg, --kulacFragen? 13:38, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass die 57 Zutaten des Jägermeisters von der Chartreuse mit angeblich 130 noch weit getoppt werden. Doch, wenn Alkohol mangels eigener Destille und Kenntnis der Betriebsgeheimnisse nicht zählt, wird es eng. Gegen die Bienen kommen wir ja sowieso nicht an ;). Was mir dann, von der Anzahl aber weit drunter, einfällt, wäre noch Gemüsebrühe, oder, ganz woanders, Ischler Törtchen. Für Gewürzmischungen könntest du vielleicht bei Gernot Katzer fündig werden, aber auch die Mischungen bestehen meist nicht aus so furchbar vielen Gewürzen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind ja nicht unendlich, irgendwann wird es mit ein bißchen Pech geschmacklich ein Brei oder eine Katastrophe;). Gruß --Centipede (Diskussion) 15:19, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
aus der en Contains over 30 ingredients Buddha Jumps Over the Wall leider mit haifischflossen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:05, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal so in den Raum geschmissen: Überlegt einmal was ihr alles braucht um einen anständigen gefüllten Rollbraten mit Kräuterkruste, Speckkraut und guten Thüringer Klößen zu machen. Da seid ihr aber Ratzfatz bei 50 - 60 Zutaten. Allein für die Kräuterkruste hauts ganz schön rein. Speckkraut also die Ösi-Variante des Sauerkrauts aus eigener Produktion, da kommt schon einiges zusammen und selbst der Kloß hat seine Würzung und seinen Inhalt. Dazu den Braten plus die Fülle, die je nach Gusto zig Zutaten ausmachen kann. Vlt. Übertreibe ich mit 50 - 60 aber einiges sollte man als Zutat schon zusammentrommeln können. Wer zum Beispiel ein anständiges Chili con Carne kochen will braucht selbst für dieses verhältnismässig einfache Gericht zehn Zutaten. Ohne Schwierigkeit und wer von euch hat schon mal eine Brühe gekocht also einen Sud? Suppenfleisch + Knochen, Öl, Lauch, Sellerie, Karotten, Wasser, Petersilie, Gelbe Rüben, Salz, Pfeffer... Mitgezählt? Machen wir ne Gemüsesuppesuppe draus -> Bohnen, Blumenkohl, Erbsen, Kohlrabi, Kartoffeln, Lorbeer, Liebstöckel (Maggi dürfen die Bauern verwenden, Köche nehmen Maggikraut) eine Hauch von die Kümmel... Mitgezählt? ... Da das aber kein vollständiges Essen ist brauchen wir eine Scheibe Brot. Bitte bei Brot nachschlagen und weiterzählen. so noch Flux einen Teller und Löffel (nicht mitzählen) und ab an den Tisch und Schwuppdiwupp war man bei ... Nu aber ehrlich wer hat mitgezählt? --Ironhoof (Diskussion) 22:46, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

du hast ja nicht unrecht, dennoch muss es bei all der fülle an zutaten bei gewöhnlichen gerichten auch solche geben, die außergewöhnlich noch mehr zutaten benötigen. das hätte mich halt interessiert. irgendein indisches curry mit 123 gewürzen oder eine mexikanische sauße mit 321 anderen zutaten...whatever. ist aber wohl nicht wirklich einfach zu beantworten. lg, --kulacFragen? 16:58, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ICE-Zug

Ich würde mal gerne wissen wie teuer so ein ICE-Zug ist.

--88.134.169.244 16:53, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

25 Millionen Euro. --88.130.86.254 16:58, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK]: Laut Zeitungsberichten haben die 16 neuen ICEs, die auf ihre Zulassung warten, zusammen einen Wert von 530 Millionen Euro. Das wären 33 Millionen Euro pro Zug. --ireas :disk: 17:07, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pro Zugkilometer und Fahrgast gerechnet macht das aber nicht mehr sehr viel aus, sondern nurmehr einen sehr kleinen Bruchteil des Fahrkartenpreises. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pro Personenkilometer verbraucht so ein ICE3 etwa 0,0580 kWh Energie (vollbesetzt mit 460 Personen bei 8,00 MW und 300 km/h). Bei 8,75 ct/kWh sind das 0,00507 EUR/Personenkilometer. Für eine 1000-Kilometer-Bahnreise für 139 EUR (maximaler DBAG-Normalpreis) wären das also 5,07 EUR Stromkostenanteil. --Rôtkæppchen68 23:29, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Auslastung im Schnitt wohl weit unter 100% liegt, ich weiß die Auslastung der DB nicht, aber die ÖBB hat im Fernverkehr zielmlich genau 50% Auslastung. Allerdings habe ich von meinen Bahnreisen das gefühl, dass die ICEs der DB im Schnitt besser ausgelastet sind als die ÖBB-Fernzüge. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Computerproblem

Vorgestern stellte ich fest dass ich in der WP gesperrt bin, weil meine IP ein offener Proxy ist, und noch andere Probleme traten auf (Google verlangte CAPTCHAs oder lehnte Suchanfragen ab, alle Internetseiten luden quälend langsam). (Inzwischen bin ich entsperrt, weil auf die Whitelist kam.) Logisch, dachte ich mir, ich habe mir einen Schädling eingefangen, weil mit dem Tablet geht alles vom selben Anschluss problemlos. Drei Programme (Ad-Aware, Spybot, AntiVir) brachten keine Ergebnisse. Jetzt schaute ich heute in die Proxyeinstellungen des Firefox, wohin ich mich sonst nie verirre, und, siehe da, da ist wirklich ein Proxy eingestellt. Wenn ich den rausnehme, geht alles wieder normal - und nach dem einem Neustart ist er wieder drin! Frage in die Runde, was ist da los?--Antemister (Diskussion) 18:27, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lass mich raten - du hattest nichts geändert? ;o) --Eike (Diskussion) 18:35, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. ein Virus, den dir ein lustiger Bekannter selbst gestrickt hat, um um deine Gunst zu buhlen... 2. ein albernes (Schad-)Plugin für den Firefox... geht sowas: mozilla://plugins oder so? die kann man einzeln löschen... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nichts verändert am Firefox und am System, seit Wochen nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 18:38, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
trotzdem mal in die plugin-Liste geguckt? --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dass du dir Malware/Spyware eingefangen hast, ist dir ja selbst klar. Dass drei Programme nichts gefunden haben, heißt, dass die Malware auf ihre Art ziemlich gut ist. Du könntest mit msconfig mal nachschauen, welches Startprogramm verdächtig aussieht und gezielt danach googeln. 85.180.194.203 19:31, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du selbst nichts eingetragen hast, dann ganz sicher sogar ein Plugin. Die schleichen sich häufig still und heimlich bei der Installation von kostenloser Software ein, wenn man nicht aufpasst und die im "Expressmodus" installiert. Der Firefox hat massenweise echt gute Features, aber man muss sich auch vor Augen halten, dass der schon mehrfach in Folge in der Liste der unsichersten Software des Jahres auf Platz 1 stand. Firefoxuser leben bequem, aber gefährlich. ;) --85.180.181.232 19:59, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber Dein Router? Wie sieht denn Dein Router aus? Und woher bezieht er DNS? --Hans Haase (Diskussion) 20:10, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Toolbar-Mitinstallationen kenne ich schon, nichts dabei, auch nichts in der langen Liste an AddOns die sich angesammlet haben. Wie kommt man zu den Router-Einstellungen? Da hakts bei mir schon aus. Muss wohl wieder mein Bruder (Softwareentwickler) ran, aber der freut sich darüber nicht ("Bin ich denn für die Computerprobleme der ganzen Verwandtschaft zuständig?").--Antemister (Diskussion) 22:12, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oft erreicht man den Router, indem man im Browser die Adresse 192.168.1.1 aufruft. Kann aber auch eine etwas andere Nummer sein, z.B. bei der Telekom 192.168.2.1. --Grip99 01:53, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Nummer findet man so heraus: Windows+R, dann cmd eingeben, dann im Eingabeaufforderungsfenster ipconfig eingeben. Die unter Default Gateway bzw Standardgateway stehende Adresse ist die des Routers. Die Adresse dann händisch in die URL-Zeile des Browsers eingeben. Es geht auch mit Copypaste, dank spezieller Tastenkombinationen im Eingabeaufforderungsfenster ist das aber nicht OMA-gerecht. --Rôtkæppchen68 02:20, 1. Sep. 2013 (CEST) PS: Bei Netgear ist es die 192.168.0.1, bei AVM Fritzbox die 192.168.178.1, etc.[Beantworten]
Die Gefahr besteht darin, wenn der Router mit den Default-Passwort aus den Werkseinstellungen ausgestattet ist, wie admin 00000 oder root 1234. Dann wird darin die Adresse des DNS verändert, also das „Telefonbuch“, Deines Netzwerkes. Das sollte das Original vom Deinem Internet-Provider sein. Steht es auf „automatisch beziehen“, prüfe Deine Zugangsdaten (Anmeldung reicht, Passwort wird bei richtiger Anmeldung stimmen). --Hans Haase (Diskussion) 17:09, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

31. August 2013

Bildbearbeitung

Ich versuche schon den ganzen Abend, den Sonneneffekt in diesem Bild zu kopieren. Vor allem die Sonne selbst, aber auch der auf dem Planeten vorhandene orangene Schatten machen mir zu schaffen. Wie gesagt, der Planet, atmospaere und aehnliches sind kein problem, es geht nur um die Sonne und den orangenen schatten. Und ein passendes tutorial (Bevorzugt gimp, aber Photoshop geht auch) konnte ich bislang nicht finden. Kann mir jemand dabei helfen oder einen Tipp geben? Gruesse

--Alosolo (Diskussion) 08:37, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Paint.NET herunterladen und damit bearbeiten.--87.162.242.170 10:42, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er sucht nicht nach einem Programm - er hat eins, sogar ein bevorzugtes -, sondern nach Hinweisen, wie man es damit bewerkstelligt. --Eike (Diskussion) 12:00, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber Vormund, deswegen kann er trotzdem auf Paint.Net umschwenken und sein fehlendes Tutorial ersetzen.--87.162.242.170 12:53, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du machst den deutlichen Eindruck, die Frage nicht verstanden zu haben. Der Fragesteller wollte wissen, wie man sowas macht. "Bearbeiten" ist da wohl kaum eine hilfreiche Antwort. Falls Paint.NET das vollautomatisch beim Einladen machen würde (was es natürlich nicht tut), fehlt wenigstens diese Information in deiner Antwort. Im übrigen freue ich mich, falls ich dir beim Verstehen von Fragen behilflich sein kann, lehne aber jede Vormundschaft ab. --Eike (Diskussion) 13:42, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Sonne: Das ist ein "Lens-Flare"-Effekt. Dafür gibt es fertige Filter. Der orange Lichtfleck: "Unscharf maskieren" kennst du? Du markierst grob einen Bereich nach Farbe (z.B. das Schwarz), drehst die Selektion um, schaltest auf die Rotmaske (unten links) und wendest auf die Maske einen Weichzeichner an. Dann wieder zurück in das Bild und unter Farben->Farbton/Sättigung den Bereich mit Orangina überschütten.
Im übrigen ist das Beispielbild schlecht gemacht, weil der Lens-Flare einen orangenen Schleier hat. Das geht physikalisch nicht, denn der Flare ist ja ein Abbildungsfehler der Kamera, wird also erst dort erzeugt. -- Janka (Diskussion) 14:20, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den ansatz mit dem unscharf maskieren sehr interresant, danke dir dafuer. Kennst du vielleicht irgendwo ein gutes Lens Flare Plugin --Alosolo (Diskussion) 02:26, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Standardeffekt. GIMP->Filter->Licht und Schatten->Linsenreflex oder Supernova oder Verlaufsaufhellung. -- Janka (Diskussion) 00:47, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das bei Photoshop mitgelieferte findest Du nicht gut? --84.74.139.84 09:26, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

bezahltes Interview

Kann man für ein Interview "Geld einfordern"? Person X möchte sich mit mir über eine bestimmte Angelegenheit unterhalten, darf ich einen kleinen Obolus verlangen? Gibt es da irgendwelche rechtlichen Aspekte zu beachten? Vielen Dank für die Antworten --85.178.190.33 11:26, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn du jemanden findest der dir Geld für ein Interview gibt, musst du nur das ganze bei deinem Finanzamt als Nebeneinkünfte angeben.--Cronista (Diskussion) 11:51, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dürfen tust du, ob derjenige es tut, ist eine andere Frage, und versteuern musst du's natürlich. Muss man Nebentätigkeiten dem Arbeitgeber melden? Oder ein Gewerbe anmelden? Umsatzsteuer? Ach, ich weiß nicht... Wenn nicht ordentlich Geld winkt oder öfter mal, wär's mir zu kompliziert... --Eike (Diskussion) 11:52, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, hoppla, es ging NICHT um die anschließende Unterschlagung irgendwelcher Einkünfte. Es geht mir nur um die Beziehung "Interviewer-Interviewter". Gibt es da entsprechende Regularien, oder könnte ich als Interviewter irgendeinen Betrag nennen? Was wäre das denn überhaupt für eine Einkunftsquelle - selbstständige Tätigkeit? --85.178.190.33 12:25, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da wir in einer Marktwirtschaft leben kannst du alles verkaufen was dir selbst 'eigentümlich gehört'. Wer oder was sollte dir verbieten dafür Geld zu verlangen? Dass Interviews oft nicht umsonst gegeben werden wenn der Interviewte den publizistischen Wert mitbringt ist ja kein Geheimnis. Im allgemeinen Journalismus ist das nichts ungewöhnliches, auch wenn der 'einfache Standard' wohl ist dass einfache Interviews nicht vergütet werden. Grosse Exklusivsinterviews, typischerweise in Printmedien wurden aber schon immer vergütet, oft eben mit 'exklusiven' Summen. Für kleine, oder gar freie Nachrichtenportale ist das natürlich doof, aber das ist wie überall. hier war es z.B. Glück dass Leute auch für Wikinews zur Verfügung standen, die zuvor schon von BBC Live interviewt wurden. Dafür hatten sie ganz sicher auch keine Vergütung bekommen, aber sie hätten sich nicht herablassen müssen mit uns zu reden. In diesem Fall war es so dass einfach einer angefragt hatte und das Interview an Land gezogen. Es ist ja immer so dass auch die Interviewten etwas davon haben wenn sie publiziert werden, immerhin haben sich nachher ein Dutzend Sprachversionen darauf gestürzt das Interview zu übersetzen. --Itu (Diskussion) 13:07, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nichts unterstellen, nicht in den falschen Hals kriegen! Ich wollte nur dezent darauf hinweisen, dass sowas Umstände machen könnte, die es dann doch weniger lohnend erscheinen lassen... Wer viel Geld für ein Interview nehmen kann, hat vermutlich jemanden, der sich um sowas kümmert - wird dann aber vermutlich auch nicht hier solche Fragen stellen. Von daher spekuliere ich, dass eine etwaige Bezahlung in deinem Fall nicht rieseig sein wird. --Eike (Diskussion) 13:44, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es einen kleinen Einstieg in die Fragen und Probleme, die damit verbunden sein können. Professionals haben wohl meist eine Agentur, die dann auch weiß, was man wert ist als Interviewpartner. Hier wird 2010 berichtet, Helmut Markwort behaupte, daß Gabriele Pauli für ein Interview 30.000 Euro verlange. (Offenbar von Vanity Fair im Zusammenhang mit ihrem CSU-Austritt, also zu einem besonderen Anlaß.) Hier lese ich: "Der „Focus“ hatte berichtet, dass Steinbrück für ein Interview 7.000 Euro bekommen habe." Ich kann mir vorstellen, daß man der Vereinbarung einer Bezahlung für ein Interview einen Honorarvertrag zugrunde legt. Eine andere Sache wäre die in der Regel geringere Aufwandsentschädigung. Sicher wären auch die Grenzen zu beachten, wann eine solche Einnahme keine Nebeneinkunft mehr ist. (OT: Ein Testedit: Nebeneinkünfte? Nö, kennen wir auch nicht...) --84.191.165.237 14:45, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: Man muss sich auch mal überlegen: wenn eine Zeitung ein Interview mit irgendjemand bekommt, dann verdient sie damit jede Menge Geld. Eigene Leistung dabei? Ja, sie muss sich....Fragen ausdenken. Wow! Das können ja jetzt wirklich nur ausgebildete Top-Journalisten mit mehrjähriger Berufserfahrung. --Itu (Diskussion) 22:39, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Itu, ich bin nicht ganz einverstanden mit deiner Darstellung. Zumindest im Printbereich wird normalerweise über die journalistische Tätigkeit kein oder kaum noch Geld verdient. Nahezu alle Zeitungen und Zeitschriften "leben" nur noch durch die Werbeeinnahmen. Und daß sich jeder Fragen ausdenken kann, stimmt zwar so isoliert gesehen. Kampagnen wie der "Leserreporter" suggerieren das ja auch, daß das angeblich jeder kann... Der Beruf eines seriösen ausgebildeten Journalisten besteht jedoch aus wesentlich mehr. Qualitätsjournalisten (z.B. bei der SZ, der FAZ, dem Spiegel oder der Zeit) recherchieren manchmal wochen- oder monatelang, graben in den hauseigenen und auch anderen Archiven, führen Hintergundgespräche und vieles mehr, was sie für ihr Handwerk gelernt haben. Das wird nicht immer sichtbar, manchmal aber schon allein in der Qualität einer Frage, die nicht einfach ausgedacht ist sondern auch erarbeitet. Soweit meine Lanze, die ich bei aller Kritik für den seriösen Journalismus brechen möchte. --84.191.165.237 23:32, 1. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenn über die journalistische Tätigkeit kein oder kaum noch Geld verdient wird, warum läßt man sie nicht einfach weg? Eben, weil ohne die journalistischen Inhalte niemand die Werbung konsumiert, mit der dann das Geld verdient wird. Und natürlich bemißt sich (zumindest im Idealfall) auch das Einkommen eines Journalisten daran, was seine Arbeit wert ist, in diesem Fall dem veröffentlichenden Medium. --84.74.139.84 09:47, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daß das für eine bewußt ins Auge genommene Zielgruppe produzierte journalistische Produkt das Trägermedium für die Werbung ist, die das entscheidende Geld einspielt, macht das Trägermedium nicht zwingend überflüssig. Tatsächlich läßt man jedoch in diesem Prozeß - und als Prozeß muß man es natürlich betrachten - zunehmend den Journalismus weg, wenn das möglich ist. Pressekonzentration, Zeitungssterben und Rückgang der Vielfalt, Wegfall von festen Stellen für Redakteure und Zunahme der freien Journalisten oder Mantelproduktion für Regionalausgaben sind hier die Stichworte. Die Gratiszeitung und das Anzeigenblatt sind ein deutliches Signal für das Interesse, die Kosten für das Trägermedium drastisch zu reduzieren und die jüngsten Entscheidungen des Springer-Konzerns sind ein noch deutlicheres Signal. Man investiert lieber wonanders und damit profitabler. Das Einkommen des Journalisten bemißt sich in den seltensten Fällen daran, was seine Arbeit wert ist. Ein Großteil deiner Zeitung ensteht ohhnehin auf der Basis von auszuhandelnden Zeilenhonoraren, die sich nicht um den konkreten Inhalt kümmern. Anläßlich einer Studie der Arbeitsstelle Vergütung der Viadrina Universität Frankfurt (Oder) für 2010 lese ich: "Die in den neuen Ländern gezahlten Zeilenhonorare bei Tageszeitungen bewegen sich zwischen 5 Cent und 85 Cent, wobei einzelne Spitzenwerte dabei einem insgesamt niedrigen Niveau gegenüber stehen, das mit der Höhe der Auflage leicht steigt." Mehr dazu findet sich hier in der Frankfurter Honorarliste. --84.191.132.238 15:46, 2. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wie "breit" ist denn "die Honorarzeile" ? --Itu (Diskussion) 21:27, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anzeigenspalten sind fast immer 45 mm breit, im redaktionellen Teil variiert es jedoch, oft zwischen 50 mm bis mindestens 60 mm (z.B. 52 mm taz, 56 mm FR, 60 mm Der Tagesspiegel, Berlin) jedoch nicht breiter als 70 mm (z.B. SZ), weil darüber hinaus die Lesbarkeit abnimmt. Eine aussagekräftige Übersicht über Printhonorare, also auch über Pauschalen für Artikel findest du hier. Ein Artikel im Bonner General-Anzeiger (ca. 90 Zeilen à 40 Anschläge und zwei Fotos) für 72,- Euro als Beispiel ist nicht sehr außergewöhnlich. Das kann dich aber auch, je nach Thema und wenn du noch durch die Gegend gurken mußt dafür, schon einen guten Teil des Tages kosten. --84.191.132.238 22:17, 2. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Ich denke aber, daß Aalfons der kompetentere Ansprechpartner in diesen Fragen ist. Sein Beitrag unten hat zumindest meine volle Unterstützung. --84.191.132.238 23:02, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spaltenbreiten in mm sind zwar auch interessante Infos, aber natürlich wollte ich wissen wieviele Zeichen die Spalte hat, deswegen in Anführzeichen "breit". Wie sonst soll ich wissen wieviel Text soundsoviel Zeilen sind. 40 Anschläge nennst du als Beispiel, soweit ich es bis jetzt blicke dürfte aber die Norm bei 34 Zeichen liegen, richtig? --Itu (Diskussion) 20:54, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Hast du es denn nicht gelesen? Es gibt keine Norm. Und Blocksatz macht unterschiedlich viele Zeichen pro Zeile. --84.191.134.64 21:30, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier lese ich zufällig gerade ein Interview mit Gerhard Strate, das vermutlich unbezahlt war. Und im Interview selbst erfährt man dass der Volksheld Mollath (noch) keine bezahlten Interviews gegeben hat... Und weiter steht dort auch dass Strate im Fall Weimar seine ~Kosten über ein Stern-Interview "gegenfinanziert" hat. --Itu (Diskussion) 23:24, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage stellende IP hat sich bisher nicht dazu geäußert, ob "Person X" überhaupt Journalist ist. Bevor es keine weiteren Informationen dazu gibt, können wir wüst herumspekulieren. Es sind beispielsweise viele Fälle vorstellbar, in denen es X einfach darum geht, durch ein "Interview" Geld zu sparen, sei es im juristischen, IT-, betrieblichen, steuerlichen, handwerklichen Bereich. In diesen Fällen ist es ganz einfach, die Karten auf den Tisch zu legen und zu sagen: "Hör mal, wenn du von meinen Erfahrungen profitieren willst und sie dir wirklich etwas wert sind, möchte ich das honoriert bekommen." Bevor jetzt hier die Euro-Zeichen in den Augen aufleuchten, ist aber dazu zu sagen, dass die angesprochene Person ("AP") in der Regel ihre Dinge nur aus der persönlichen Erfahrung heraus, nicht aus einem systematischen und didaktisch aufgebauten Beraterwissen heraus kommunizieren wird. Zudem geht es oft um Sachverhalte, die in zehn Minuten geklärt sind. Für Y gibt es zudem das Risiko, dass AP die erwünschten Informationen gar nicht vollständig bzw. Problem lösend bringen kann, sondern nur ein paar Hinweise. Was soll man da anbieten oder verlangen? Wenn AP tatsächlich nur aus der Erfahrung heraus agiert, scheinen mir 50 Euro/Stunde schon zu viel; wenn richtig Grips verlangt wird, um ein Problem zu lösen, ist das hingegen angemessen. Aber wie gesagt, meist ist das innerhalb weniger Minuten geklärt. Soll da ein Zehn-Euro-Schein den Besitzer wechseln? Das ist eher lächerlich; meist behilft man sich da mit einer "guten Flasche Rotwein" für vier Euro als Dankeschön, bjach.
Was aber nun, wenn X tatsächlich Journalist ist und AP über ein für ihn interessantes Fachwissen verfügt? Manche Antworten hier lassen deutlich einen übermäßigen Spielfilmkonsum oder andere Formen von Realitätsferne erkennen. Es geht hier doch nicht um Scheckbuchjournalismus a la Bild oder Stern, sondern darum, dass AP das Gefühl hat, irgendwie für seine nicht besonders sensationellen, aber doch irgendwie wertvollen Auskünfte belohnt werden zu sollen. Zudem muss man streng unterscheiden zwischen Zitierung mit Namensnennung einerseits und andererseits einem Gespräch mit anschließender anonymer Verwendung, weil es sich um Hintergrundwissen handelt (z. B. zu einem technischen, juristischen, administrativen Verfahren).
Im Hinblick auf den ersten Fall ist bei den allermeisten Medien so: Sie zahlen genau nichts für Interviews. Sie gehen davon aus, dass eine Namensnennung, das Gesichtzeigen etc. mindestens Sozialkapital für den Interviewten bringt, und es ist ohne weiteres drin, sich von X eine Namensnennung zusichern zu lassen, wenn APs Auskünfte verwendet werden. Die Erfahrung zeigt, dass so etwas zumeist eingehalten wird, im Lokaljournalismus etwa, die eh froh sind, wenn sie ihren Platz gefüllt bekommen. Aber es sind auch Fälle vorstellbar, wo X das gerne hätte oder anbietet, aber AP seinen Namen nicht genannt sehen möchte (z.B. ein Ingenieur über seine Beobachtungen bei Straßenreparaturen; ein Radfahrervereinsvorsitzender über seinen Freizeitsport unter dem Schatten von Erik Zabel; ein Hotelier über "vier Jahre Möwenpick-Steuer") – entweder AP verzichtet dann auf Auskünfte ohne Geld, oder AP findet das Thema doch so wichtig, um ein paar Minuten seiner Zeit und seines Wissens dafür zu spendieren.
Der andere Fall ist der interessantere: AP verfügt über Wissen, weiß aber genau, dass X das "nur" als Hintergrund einfließen lassen wird. Konstruieren wir Beispiele: X und AP kennen sich lose vom Mountainbiken. Die Redaktion von X plant ein Elektronik-Special, und AP (Verkäufer bei Saturn) weiß genau, welche Geräte die Leute gerade so wollen. X fragt AP. Ausgeschlossen, dass APs Name als "Beratung:" im Artikel auftaucht, aber AP weiß auch, dass sein Fachwissen, garniert mit ein paar Kundenbeobachtungen, X einen halben Tag Recherche erspart. Oder: AP weiß aus eigener Erfahrung, wie man Ausschreibungen so gestaltet, das nur ein Anbieter oder Bewerber eine wirkliche Chance hat, ohne aber dass AP über einen konkreten Sachverhalt informiert ist. Das taugt dazu, in einem Artikel 40 Zeilen schlauen Hintergrund abzugeben und X aufzuwerten. In beiden Fällen wird X bei seinem Chefredakteur kein Info-Honorar (20 Euro? 50?) loseisen, aber X wird auch nicht einsehen, AP als Dankeschön auf eigene Kosten zum Steakessen einzuladen. Also wird der Deal platzen, X bedient sich aus Internet und Archiv, und die Artikel werden nicht so gut wie sie sein könnten.
Man kann die Frage aber auch andersherum stellen: Ab wann wäre denn ein Medium bereit, einen "kleinen Obulus" an AP zu zahlen? Dann, wenn X seinen Chefredakteur oder Ressortleiter davon überzeugen kann, dass AP's Wissen das wert ist. Wenn übrigens die Auskünfte falsch sind und AP nicht als Quelle angegeben ist, ist AP fein raus, denn die Verantwortung für die Richtigkeit der Aussage liegt dann bei Y. Und man kann auch noch – im Gegensatz zu den sehr konstruktiv konstruierten vorstehenden Beispielen – anmerken, dass die allermeisten, denen der Gedanke nach einem "kleinen Obulus" durch den Kopf geht, den Wert ihrer Informationen völlig überschätzen. --Aalfons (Diskussion) 11:13, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nordkoreanische Bevölkerung

Gibt es eine realistische Einschätzung darüber, ob die nordkoreanische Bevölkerung hinter ihrem Regime steht oder ob sie beispielsweise bei einer sich bietenden Gelegenenheit nicht mehr mit machen würde? Sind die beispielsweise wie die DDR-Bevölkerung, die irgendwann nicht mehr mitgemacht hat, oder sind die wirklich so krass drauf, dass sie bis zum letzten Tropfen kämpfen würde?

Was würde passieren, wenn man die Nordkoreanische Armee ausschalten würde? --176.3.60.157 14:50, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fragen über zukünftige und hypothetische Ereignisse nennen wir hier „Glaskugelei“; für solche Fragen gibt es andere Foren. In Albanien, das auch einmal eine kommunistische Dikatur mit grotesken Zügen und völliger Isolation der Bevölkerung war, haben sich die Ereignisse friedlich entwickelt, siehe Geschichte Albaniens#Anlehnung an China (1968–1978). In anderen Ländern gab es blutige Bürgerkriege, siehe Bürgerkrieg in Libyen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:03, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ein wesentlicher Unterschied zur DDR ist, dass die Leute dort sehr wohl viele Informationen aus dem Ausland bekommen haben, die meisten wussten also dass es den Leuten im Westen deutlich besser geht. Nordkorea dagegen ist offenbar viel stärker isoliert, deswegen könnte da die staatliche Propaganda eher erfolgreich sein. Andererseits gibt es in Nordkorea sogar Hungersnöte und die Menschenrechte werden stärker missachtet als in der DDR. Man müsste nordkoreanische Flüchlinge fragen... --Cubefox (Diskussion) 16:43, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hungersnöte? Die letzte echte Hungersnot (also mit Todesfällen) in Nordkorea gab es in den Jahren 1994-1999 - was in nordkoreanischer Geschichtsschreibung als "der schwierige Marsch" bezeichnet wird. So wie ich verstehe, gibt es in Nordkorea zwar systematische Mangelernährung, aber schon lange keine Hungersnöte.--Alexmagnus Fragen? 17:33, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, mich erstaunt, dass die deutsche Wikipedia keinen Artikel zur Hungersnot von 1994-99 hat. Recht viele Wikipedias haben einen, besonders ausführlich die englische: [[::en:North_Korean_famine]] --Alexmagnus Fragen? 17:39, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genaue Daten darüber sind extrem spärlich. Wenn man nicht einfach amerikanische Geheimdienstpropaganda abschreiben will, ist so ein Artikel gar nicht so einfach zu erstellen. --El bes (Diskussion) 18:14, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber humanitäre Katastrophen, zu denen die besagte Hungesnot zweifelsfrei gehört, verdienen einen Artikel. Und wieso nur "amerikanische Geheimdienstpropaganda"? Man kann auch - und im englischen Artikel stehen auch diese - die nordkoreanischen Angaben zur Zahl der Todesopfer und Ursachen der Hungersnot nennen (die Zahl der Todesopfer unterscheiden sich von der "internationalen" um etwa einen Faktor 10). Jene Hungersnot - genauer, deren Überwindung - ist, übrigens, ein bedeutender Teil der nordkoreanischen Propaganda. Mal ein krasser Gegensatz zum Holodomor, der von der Sowjetpropaganda komplett verschwiegen wurde (selbst in Zeiten des Hungers selbst, wie man den damaligen Lehrbüchern entnimmt. In Nordkorea hingegen wurde die Situation auch offiziell beim Namen genannt - und der Ausdruck "schwieriger Marsch" in diesem Zusammenhang entstand schon 1994, obwohl die Todesfälle erst 1997 ihren Höhepunkt erreichten). Auf beiden Seiten, in und außerhalb Nordkorea, gibt es genug Material zum Thema.--Alexmagnus Fragen? 17:37, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hungersnot? Wenn man andere Länder derart isolieren würde, wie man das mit Nordkorea macht, würden viele andere das nicht so überwinden. Wenn man von Nordkorea spricht ist das Wort Isolation erklärungsbedürftig.--Wikiseidank (Diskussion) 20:31, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier wurde übrigens schon letztes Jahr eine ganz ähnliche Frage besprochen. Waren einige interessante Antworten dabei. --slg (Diskussion) 20:07, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie viel sind die Scheinchen wert?

Mein Vater hat von einem Geschäftskunden vor vielen Jahren Italienische Lira-Scheine geschenkt bekommen. Ich möchte wissen, ob diese Scheine einen Sammlerwert haben. Selbstverständlich gehe ich nicht von Millionenbeträgen aus, aber 10€ mehr wert als der eigentliche Lira-Betrag in Euro umgerechnet, wären schon sehr fein. Es sind

  1. zwei 1.000-Lira-Scheine (etwa 52 Eurocent), Konterfei von Marco Polo, Seriennummer EF 638014 I bzw. QF 908266 F, beide Dekret vom 6. Januar 1982
  2. ein 50.000-Lira-schein (etwa 25,82 €), Konterfei von Gian Lorenzo Bernini, Seriennumer ED 502924 E, Dekret vom 6. Februar 1984
  3. ein 10.000-Lira-Schein (etwa 5,16 €), Konterfei von Alessandro Volta, Seriennumer UD 917979 D, Dekret vom 3. September 1984

Kann mir jemand helfen? --84.149.181.245 23:04, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei ebay nach (suche nach beendeten Angeboten). dort werden oft ältere Geldscheine verkauft. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind es druckfrische Scheine? --Aalfons (Diskussion) 18:54, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier [8] findet man alle Scheine Italiens mit den sogenannten Pick-Nummern, wenn man oben auf banknote values klickt, bekommt man eine Seite mit den entsprechenden Katalogwerten. Bei den genannten Scheinen lohnt sich ein Verkauf allerdings nur für bankfrische oder fast bankfrische Exemplare (XF).--Diorit (Diskussion) 12:47, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. September 2013

Im Artikel wird darauf hingewiesen, dass die Sedimente relativ rasch die Staukapazität der Talsperre vermindern. Bereits nach Jahren.

Führt das nicht zur Unbrauchbarkeit? Wieso wird die Talsperre nicht so gebaut, dass man unten Tore öffnen kann, um von Zeit zu Zeit eine ordentliche Menge raus quatschern zu lassen? 46.115.85.75 00:31, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das mit den Sedimenten ist bei allen Flusskraftwerken ein Problem. Ist beim Nil-Staudamm in Assuan das selbe und auch alle Kraftwerke an Rhein und Donau haben das selbe Problem (die Größenverhältnisse sind halt andere). Da müssen dann eben Schwimmbagger ständig Material rausholen. --El bes (Diskussion) 04:58, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
...und es ist besser, wenn der Sand und sie Steine sich ablagern, bei höherer Fließgeschwindigkeit des Flusses würden sie durch die Turbinen gehen und die in kurzer Zeit abschleifen.--79.232.217.89 09:00, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Situation am Jangtsekiang ist völlig anders als am Nil. Die stromabwärts liegende Gezhouba-Talsperre hat durch Versandung bereits sieben Jahren nach Beginn gut ein Drittel ihrer Staukapazität eingebüßt und muss aufwändig ausgebaggert werden. Bei der Drei-Schluchten-Talsperre ist das aufgrund der Höhe von 175-180m Stauziel nicht möglich, weil allein die Seile der Schaufel mehr wiegen als ein Kahn heben kann. Und weil bei 32.500 m³/s Wasserfluss zu viel Sediment angeschwemmt wird, als man weg baggern kann. (Rhein 2.330 m³/s). Es sollen daher jetzt in aller Panik zwei Sandzurückhalte-Sperren stromaufwärts gebaut werden.

Mann, mir gehen diese unqualifizierten Impulsantworten hier so richtig auf die Nerven! Wieso bleiben diejenigen, die nicht lesen wollen, nicht einfach mal still? 176.7.62.100 10:31, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist eigentlich dieses. Die Sedimente lagern sich am oberen ende des Sees ab, und nicht bei der Staumauer. Man müsste also so ein Schlammablass oben beim Eingang anbringen. Bei der Staumauer wirkt er erst wenn der See schon fast mit Sedimenten gefüllt ist. Kurzum bei diesem Staudamm müsste ein mehre hundert Kilometer langer Abflusstunnel gegraben werden um die Sediment am Staudamm vorbei zu kriegen. Und dieser liefe dann auch noch immer Gefahr verstopft zu werden, weil die Neigung sehr schwach wäre.--Bobo11 (Diskussion) 10:49, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also an der Stelle, wo das Wasser verlangsamt wird. Hm ... wie lange dauert es denn, bis die Schlammwelle an der Mauer angekommen ist? 176.7.62.100 10:55, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@176.. schau Mal was hier oft so für extrem simple Fragen gestellt werden und dann sag uns, wie man als Antwortender erkennen soll, ob der Fragesteller ein 13jähriger Schüler ist, der gerade seine Hausaufgabe schreibt, oder ein erwachsene Geologie-Professor, der eine interessante Fachdiskussion lostreten will. Melde dich an, liebe IP, schreib ein bisschen wer du bist, das hilft den anderen Usern einzuschätzen, wie man mit dir kommunizieren kann. --El bes (Diskussion) 11:09, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, hast Recht. Entschuldige bitte. :-) 46.115.94.52 19:54, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Recht lange, weil sich hier das untere Ende der Erosionsterminate befindet. Im oberen Seebereiche wird es einfach eine Delta gebe das wächst, und der Seebereich wird sich kontinuierlich verkürzen. Bei rund 600 Kilometer dauert das, bis das Delta in den Bereich der Staumauer kommt. Wenn du gerne rechnest, hier die wichtigen Grundlagen. Oberhalb des Wassers hat ein Delta höchstens eine Neigung 1°, unter Wasser liegt die Hangneigung um die 30°. Und nicht vergessen du braucht mindestens das aktuelle Stauvolumen an Sedimenten, damit der See keine See mehr ist. Aber eine Sediment reicher Seitenzufluss kann durchaus dazu führen, dass der See viel früher geteilt wird. --Bobo11 (Diskussion) 11:27, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm ... das Sedimentaufkommen müsste bekannt sein. Letztendlich könnte man das mit dem Gesamtvolumen des Sees ins Verhältnis setzen, wobei man den See dann als versandet bezeichnen könnte, sobald er die Hochwasserfluten nicht mehr abstauen kann. Dabei wäre dann auch egal, wo die Hauptmenge des Sandes liegt. Meine Frage zielt eher darauf ab heraus zu bekommen, ob der Staudamm zuerst aufgrund der Betonermüdung oder aufgrund der Versandung renoviert werden müsste und wann das etwa sein könnte. 46.115.94.52 19:54, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man jetzt die Aussage betreffend der Gezhouba-Talsperre hinzuzieht, hat die innerhalb von 7 Jahren ein Drittel des Stauvolumens verloren. Jetzt hat sich ihr Problem gelöst, weil das eigentlich jetzt im Drei-Schluchten-Stausee hängen bleibt. Dieser ist aber rund 200 mal grösser. Trotzdem rechen wir mal 1580 durch drei sind rund 526 durch 7 ergibt rund 75 Mio m³. Das wäre also das Geschiebe, dass der Jangtsekiang im Jahr bringt. Diese 75 Mio m³ im Verhältnis zu dem 39.300 Mio m2, zeigt deutlich auf, dass es doch seine Zeit dauern würde. Das sind sicher über 500 Jahre bis der See wirklich aufgefüllt wäre. Und das mit dem Hochwasserschutz wird vermutlich erst gegen Schluss nicht mehr hinhauen. Also man wird garantiert vorher mal den Stausee entleeren müssen und die Staumauer reparieren oder was auch immer. --Bobo11 (Diskussion) 21:03, 1. Sep. 2013 (CEST) Das glt übrigens auch bei den FAZ Zahlen von 150 Millionen Tonnen Sediment [9] und 150 Jahren bis der See verschlamt sei. Ich kenne kein Beton-Staumauer bei der man 150 Jahre lang keinen Vollservice macht. Und sobald im Einzugsgebeit des Jangtsekiang oberhalb der jetzigen Staumauer weitere Staumauern hochgezogen werden, kommt in der Folge nicht mehr alles Geschiebe in diesen Stausee, sondern bleibt oberhalb in den anderen Stauesseen hängen.--Bobo11 (Diskussion) 21:10, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

weil allein die Seile der Schaufel mehr wiegen als ein Kahn heben kann - Mann, mir gehen diese unqualifizierten Impulsantworten hier so richtig auf die Nerven!

Wieviel "ein Kahn heben kann" hängt davon ab, wieviel Auftrieb er hat. Und das hängt ausschließlich von der Größe seiner Schwimmkörper ab. Es ist technisch überhaupt kein Problem, ein Wasserfahrzeug zu bauen, das sein Eigengewicht plus 10000 Seecontainer samt Füllung tragen kann. Das ist dann halt etwas groß, aber mit Gigantismus gibt es im Drei-Schluchten-Stausee doch kein Problem. Danke für das Gespräch. -- Janka (Diskussion) 12:23, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist nicht richtig. Bei 10000 Seekontainern Gewicht wären auch Seile nötig, die diese halten können. Und die wiegen ihrerseits wieder. Als Beispiel nimm mal eine Schaufel, die 4 Tonnen Sediment fasst, addiere ihr Eigengewicht und rechne das Gewicht der benötigten Seile hinzu. Beachte bitte, dass die Seile so dick sein müssen, dass sie oben am Kahn das Gewicht der Schaufel, der 4 Tonnen Sedimente sowie ihrer 180 Meter langen Fortsetzung in die Tiefe tragen können. Dann addiere die Sicherheitstoleranz dazu und berechne die benötigte Verdrängung des Kahns. Dabei kommst Du auf einen ganz ordentlichen Wert. Und nun mal angenommen die Sedimentmenge staue sich an der Mauer (was nicht so sein sollte) müsste bei der großen, durch diesen kaffeebraunen Fluß transportierten Sedimentmenge Tag und Nacht ein Teil des Sees mit großen Ponton-Kähnen überdeckt sein.
Was ich hingegen vermute ist, dass die bei dem Staudamm einfach eine Art Höchstlebensdauer eingerechnet haben, nach der entweder der Beton vergammelt ist oder der See versandet. 46.115.94.52 20:09, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mehr als 100 Schaufeln am Seil würde man bei 200 Meter Wassertiefe sowieso nicht zusammenbekommen. 50 leer und 50 voll. Jede Schaufel wiege z.B. 20 Tonnen und trage 5 Tonnen Geröll. Dann sind das gerade mal 2250 Tonnen. Die Kabel wiegen nochmal 2250 Tonnen. Da kann ich mich nun noch um den Faktor 10 verschätzt haben und bin immer noch bei nur 45.000t. Die Mærsk_Mc-Kinney_Møller_(Schiff) trägt fast 200.000t. -- Janka (Diskussion) 20:33, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wird der Kahn auch brauchen, bei 150.000.000 t Sedimenteintrag jährlich. Sicher kann man auch ausrechnen, wie oft er an die Mauer fahren und den Schlamm drüber kippen muss.[10] 46.115.94.52 21:02, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, man kann das ausrechnen, es ist auch sehr einfach. Erstmal muss man aber mal den *Sedimentaustrag* auf dem natürlichem Abflussweg kennen. Es ist nämlich mitnichten so, dass da schlammiges Wasser in den Teich fließt und klares Wasser heraus. Wie der Schnitt aussieht kann man anhand von Strömungsmodellen schätzen, es wird sich aber erst nachprüfen lassen, wenn der Stausee gefüllt ist und die richtige Betriebsführung gefunden wurde.
Aber selbst wenn man davon ausgehen würde, dass man die gesamten 150 Mio. t "über die Mauer kippen müsste", wären das gerade mal 5t/s, also eine Schaufelladung. Wenn man es nicht ganz so schnell hinbekommt, braucht man halt einige solcher Schiffe. Jedenfalls ist man damit immer noch weit entfernt davon, den Stausee mit Schiffen zuzustellen. -- Janka (Diskussion) 12:30, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, von 390.000.000t Transportmasse sedimentieren bei der derzeitigen Flussgeschwindigkeit ca. 150.000.000t. (das sind alles chinesische Schätzungen, es könnte genau so gut doppelt oder halb soviel sein.) Warscheinlich ist davon ein Großteil kleine Steine. Es kann aber mehr werden, weil sich die Flussgeschwindigkeit im See ja verlangsamt.
Deine Rechnung mit dem Hochseefrachter ist falsch. Zum einen hat er keine 200.000 Tonnen Ladefähigkeit, das ist die Bruttoregisterzahl, zum anderen wäre er für einen solchen Zweck völlig ungeeignet, weil ein solch großes Schiff wegen dem Tiefgang auf Seen nicht einsetzbar ist. (Es müsste auch an dem Stausee gebaut werden und könnte ihn nie verlassen). Geeigneter wären eher Schüttgutfrachter mit Baggerfunktion oder ausgelagerter Bagger-Unit. Hinzu kommt, dass diese Schüttgut-Einheiten ja nicht die gesamte Zeit über baggern, sondern auch herum fahren müssen, um Schüttgut loszuwerden oder einen neuen Ort erreichen. Das geht alles von der effektiv verfügbaren Baggerzeit ab, d.h. es müssten mehr Schiffe unterwegs sein. Und 5t/s sind als bewegtes Schüttgut sehr viel. In flüssiger Form ist es wenig. Der Jangtse befördert pro Sekunde 32.000 t Wasser, allein die Schwebstoffe dürften viel ausmachen. Eine Baggerschaufel hingegen braucht vielleicht ein paar Sekunden um sich zu leeren, aber sie muss auch bewegt und wieder gefüllt werden. Es wäre eine unglaublich mühsame Arbeit den See auf Tiefe zu halten.
Auch aus anderen Gründen: Mein Tipp wäre gewesen, an der selben Stelle eine Hochwasserschutzmauer zu errichten und den Strom dezentralisiert zu erzeugen, so dass der Fluss die meiste Zeit über fließen kann. Außerdem hat man so die Gefahr nicht, dass der Damm bricht. Das waren ja auch die Bedenken des Militärs, die in dem gefüllten Damm eine Gefahr sehen. Und nebenbei bemerkt soll chinesischer Beton auch nicht unbedingt der Beste sein. Wenn der bricht, gäbe es eine Flut, die mit dem Druchbruch des Marmara-Meeres durch den Bosporus ins Schwarze Meer vor 9000 Jahren vergleichbar ist. Da würde jede Menge Schlamm und Wasser in Richtung gelbes Meer sausen.46.115.117.71 19:36, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist scheißegal, ob das erwähnte Schiff eine Ladefähigkeit von X oder nur der Hälfte hat, weil ich an anderer Stelle bereits mit einer Sicherheit von 10 gerechnet habe und der Abstand dennoch Faktor 4 war. Zudem handelt es sich nur um ein Beispiel, dass zeigen soll, dass Schiffe dieser Größe bereits gebaut wurden und dass man keinesfalls den See damit abdeckt. Damit sind die eingänglichen Vorstellungen widerlegt, man könne so etwas nicht bauen. -- Janka (Diskussion) 13:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das ist eben falsch. Die auf diesem See verfügbaren Kähne von ca. 10.000t Brutto-Tonnen (nicht Zuladung) können eine solche Baggerarbeit nicht leisten. Oder sie können gerade so baggern aber kaum was zuladen und auch den Müll nicht hochholen. Vielleicht könnte man eine Werft bauen und ein Post-Panamax-Schiff mit 200.000 BRT und 20 Meter Tiefgang online bringen, aber darum gehts hier nicht. Hier gehts darum, ob das Ausbaggern direkt an der Staumauer eine Option wäre. Und das ist es halt nicht. Also für mich ist hier jetzt EOD.46.115.86.33 18:35, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP46.115.94.52: Die Mærsk_Mc-Kinney_Møller_(Schiff) kann tatsächlich fast 200.000 Tonnen laden. tdw bezeichnet die Tragfähigkeit und hat mit BRZ nichts zu tun, das ist ein Raummaß. Wennman über Schiffe schreibt dann sollte man auch wissen was BRZ, BRT und tdw bedeuten. Frila (Diskussion) 19:30, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Fehler! Schüttgutfrachter können bis zu 400.000 laden. Bin kein Spezialist in diesen Dingen. Aber das ändert nichts daran, dass ausbaggern bei einem solchen Damm keine sinnvolle Option ist. Wir haben ja nicht einmal über die Effektivität der Methode gesprochen, wieviel Kraftstoff verbraucht wird, was die Schaufeln und die Binnenschiffe kosten. Oder wie lange es dauert, den See für Reparaturarbeiten an der Mauer abzulassen.
Mein Interesse kommt daher, weil ein Freund von mir die Schaltschränke für die Turbinen angeschlossen hat. Sie wurden vorgeliefert und als er hin kam, sah er, dass sie in Räumen ganz unten abgestellt wurden, in denen kniehoch das Wasser stand, so dass sie unbrauchbar wurden und neu nachbestellt werden mussten. Der Damm soll seinen Augenzeugenberichten zufolge extrem schlampig konzipiert und desolat gebaut worden sein. Er steht in den unteren Räumen schon unter Wasser, das permanent abgesaugt wurde. Und neben unzähligen lebenden Hunden und Katzen wanderte massenweise Schrott und Industriemüll in die Staumauer. Da ist es wohl eher nicht anzunehmen, dass solche Dinge wie Sedimentation sorgfältig bedacht wurden.46.115.86.33 19:49, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Damm nach Föhr

Wie konkret waren die Planungen der Nazis für einen Eisenbahndamm nach Föhr

--79.202.81.11 11:02, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachdem die S-Bahn nach Lübeck bis 1945 nicht in Betrieb ging, war das hinfällig. Die Organisation Tot hat an der Stelle des Materiallagers schließlich einen Friedhof für die beim KDF-Seebäderbau Verunglückten angelegt. in die Runde: Ab wann kann man eigentlich von einem KDF-Troll sprechen? --Aalfons (Diskussion) 17:59, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus der Runde: Gefühlt seit etwa zwei bis drei Monaten. Ich denke, das ist eindeutig und ich bin dafür, das kommentarlos wegzulöschen. --84.191.165.237 22:54, 1. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht ist das einer, der eine Arbeit in Heimatkunde schreibt oder sich irgendwie damit beschäftigt. Empfehlt ihm doch ein Forum für Eisenbahngeschichte.46.115.103.178 21:36, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterschied wegtreten — weggetreten

Ich erinnere mich dunkel, daß es einen Unterschied gab zwischen den Bundeswehr-Kommandos "wegtreten" und "weggetreten". Oder liege ich da falsch?

--79.224.216.246 12:26, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das eine ist Imperativ, das andere Partizip. Ist das nicht offensichtlich? PοωερZDiskussion 12:35, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man koennte "weggetreten" notfalls auch imperativisch verstehen, kurz fuer "Es werde weggetreten." oder so was. Als Verweigerer habe ich keine Ahnung, ob die Bundeswehr solche Schwurbelbefehle verwendet. --Wrongfilter ... 13:08, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke. Es ging mir um den Unterschied in der Ausführung des Befehls, also ob es einen Unterschied für den Soldaten macht, der den Befehl ausführen muss. Ob bei "wegtreten" etwas anderes gemacht werden muss als bei "weggetreten". --79.224.216.246 13:10, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne bei der Bundeswehr gewesen zu sein, vermute ich, dass es v.a. in kritischen Einsatzsituationen nicht sinnvoll ist, verschiedenartige aber ähnlichlautende Befehle zu verwenden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:46, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Imperativ (Modus)#Weitere Ersatzformen des Imperativs: „Das Partizip Perfekt kann bei trennbaren Verben ohne Objekt als Ersatz für den Imperativ grundsätzlich immer hergenommen werden, was aber – mit Ausnahme von Aufgepasst! – wegen des implizierten autoritär-militärischen Untertons zu vermeiden ist (beim Militär selbst aber nur noch Stillgestanden!).“ Also vermute ich wohl, daß die Bundeswehr kein „Weggetreten!“ mehr benutzt. Allerdings habe ich selber nie gedient, und kann dazu wenig sagen. --L47 (Diskussion) 14:55, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch nicht gedient und habe auch keine Ahnung und antworte trotzdem einfach irgendwas. Hauptsache ich lese mich schreiben. --130.180.74.90 15:12, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehr verblasst, die Sache. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mehrere Arten von "Wegtreten" gab/gibt. So, wie Kommandos üblicherweise gebrüllt wurden, wären so feine Unterschiede nicht effizient. --RobTorgel (Diskussion) 15:21, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Kein Unterschied bekannt und wäre auch unsinnig. Unser Unteroffizier brüllte uns damals grundsätzlich ein "Stiii" entgegen und wir durften dann aus dem Zusammenhang schließen, dass wir stillstehen sollten. ;-) --an-d (Diskussion) 17:27, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
... Kompaniiii wegtreten!!! Herr General, melde Kompanie weggetreten.! Nur so kenne ich das. --79.232.217.89 17:35, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der ironische Brüllbefehl "weggetreten" war (auch, von mir aus) eine Kurzform für "weggetreten sein". Die Einheit sollte im Moment des Befehls schon nicht mehr da sein, mit anderen Worten: schnellstmöglich abhauen. Das Ganze in eher ruhigen Phasen des Kasernenlebens. Disclaimer: eigenes Erleben. --Aalfons (Diskussion) 18:06, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die ganze Kompanie morgens etwas weggetreten ist, kann das aber auch am vorabendlichen Alkoholkonsum liegen ... -- HilberTraum (Diskussion) 18:23, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne aus der Bw nur "wegtreten" (im Artikel Militärischer Befehl gibt's fast keine Beispiele…). Vielleicht gab's das "weggetreten" vor ein paar Jahrhunderten in den tausenden von Heeren/Milizen in der deutschen Vergangenheit. --Matt1971 (Diskussion) 18:28, 1. Sep. 2013 (CEST) Witzig: "Wegtreten bis zum Horizont" :-)[Beantworten]

Danke für alle Antworten! (Thread-Ersteller) --217.251.193.163 22:14, 1. Sep. 2013 (CEST) Ist bei mir schon was her: Ich denke Wegtreten ist meist mit einem Ziel verbunden, z.B. in die Unterkunft - wegtreten! Weggetreten scheint mir eher so ein Zustand zu sein, der befohlen wird, wohin man dann weggeht oder wann man das tut, scheint dann eher gleichgültig zu sein.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:27, 2. Sep. 2013 (CEST) Danke, Benutzer G-Michel-Hürth.--79.224.199.217 18:29, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was macht der Kolonnenführer?

Bei Arbeitsangeboten im Handwerk stoße ich des öfteren auf die Bezeichnung Kolonnenführer. Woher kommt die Bezeichnung, was genau ist gemeint und wie groß ist i.A. so 'ne zu führende Kolonne? --FIPS (Diskussion) 16:05, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorarbeiter -- Janka (Diskussion) 18:52, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hierarchisch zwischen Meister und Facharbeiter angesiedelt, auch Kolonnenschieber genannt. Die Funktion kenne ich weniger vom Handwerk (dort: Obermonteur, Vorarbeiter) als vom Industriebetrieb (Metallverarb.) der 60-80er Jahre. Aufgabenverteilung entsprechend der spez. Fähigkeiten der Facharbeiter sowie Schreib-und Organisationskram sei sein Ding, verriet mir mal einer. Eine tarifliche Stellenbeschreibung (vergl. Obermonteur) gibt es dafür wohl auch, kann ich ad hoc aber nicht belegen. Google folgend ist der Begriff Kolonnenführer bei den Gerüstbauern wohl etabliert. --M.Bmg 19:29, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Könnte das nicht auch eine Person im Leitstand einer Kolonne_(Verfahrenstechnik) sein? -- 149.172.200.27 21:14, 2. Sep. 2013 (CEST) - Überlesen, dass auf "Handwerk" eingeschränkt wurde -- 88.67.157.194 21:15, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mühldorf am Inn — Münchner Tor (Nagelschmiedturm): Schlange

Nagelschmiedturm in Mühldorf am Inn: Was hat die Schlange hier zu bedeuten? Vielleicht etwas im Zsh. mit dem Erbauer oder so oder etwas Abergläubisches (Das Böse nicht in die Stadt lassen) oder … --Matt1971 (Diskussion) 19:56, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum Vergleich: Der Schlangenbrunnen von 1804 in Blieskastel. Da lieferte die Schlange Trinkwasser. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:41, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass die Zahl 1821 mit der Schlange zu tun haben kann oder auch nicht, ist klar. Es ist wohl eine Plastik einer Schlange. Du hast es unter Reliefs of snakes eingeordnet; das ist es wohl nicht. Eher gehört es zu den Kategorien Sculptures of snakes oder Statues of snakes, aber in welche? Vielleicht kann da jemand mehr dazu sagen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:17, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. September 2013

TV-Duell: Rechtliche Einschätzung durch Steinbrück

Beim TV-Duell hat mich heute eine Einschätzung durch Peer Steinbrück irritiert, die aber anscheinend nirgends aufgegriffen wurde, vllt liege auch einfach ich daneben. Er behauptete, dass gegen das Grundgesetz (Post- und Fernmeldegeheimnis) verstoßen würde (und nannte auch explizit §10 GG), wenn jemand eine Mail lesen würde, die ein Deutscher an einen Deutschen schreibt, wenn er diese auf einem US-Server abfangen würde. Da das Internet ja immer schwierig zu fassen ist: Wie ist das, wenn ein Brief von mir in die USA gelangt - mir bewusst oder auch nicht bewusst, aber gänzlich legal. Wenn nun ein US-Bürger diesen öffnet und liest, verstößt er gegen das deutsche Grundgesetz oder ein anderes deutsches Gesetz? Kann er überhaupt gegen ein deutsches Gesetz verstoßen? Für wen gelten deutsche Gesetze? Für Deutsche in Deutschland ganz klar. Für Deutsche im Ausland? Und wie ist es wie gesagt mit Ausländern im Ausland? --APPER\☺☹ 00:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist selbst unter Rechtstheoretikern umstritten. Die häufigste Begründung für die UKUSA-Verträge ist allerdings, dass die jeweiligen Landesgesetze es den eigenen Geheimdiensten verbieten, die eigenen Bürger abzuhören. Daher kooperiert man, und der andere Geheimdienst erledigt die verbotene Tätigkeit legal. Die Diskussion stört sich ja mehr am Abhören, als am Auswerten, obwohl erst in der Auswertung die tatsächliche Beschädigung deiner Rechte erfolgt. So sind wir eben mehr an den Datensammlern interessiert als an den Datenauswertern. Yotwen (Diskussion) 07:30, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Drittwirkung... die b.rep.deut hat wohl die Pflicht Gesetze zu erlassen, die den Bürger schützen... dabei ist es wohl egal, ob der Bürger vor US-Bürgern oder sonstigen Bürgern geschützt werden muss... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Präambel des Grundgesetzes nennt nur
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Und damit gilt das Grundgesetz nicht, wenn die Deutschen oder ihre Post sich anderswo befindet. Yotwen (Diskussion) 10:28, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
S.a. § 3 dStGb (Geltung für Inlandstaten

Das deutsche Strafrecht gilt für Taten, die im Inland begangen werden) und Weltrechtsprinzip --93.133.196.34 11:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wie ist es wie gesagt mit Ausländern im Ausland: "Die Todesstrafe ist abgeschafft." (GG, Art. 102) Vgl. dazu aber Hessische Landesverfassung: "Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen und beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden." In diesem Falle bricht aber Bundesrecht Landesrecht, daher keine Todesstrafe in Hessen. Das Beispiel USA zeigt jedoch, daß das GG dort keine Wirkung hat, da dort ja mehrfach gegen Art. 102 verstoßen würde. Normalerweise gelten Gesetze also nur innerhalb des Staatsteritoriums, dort aber allgemein und für alle (auch für Ausländer, die Ausnahmen wie Diplomaten mal außen vor gelassen), deshalb können in den USA auch Deutsche hingerichtet werden (eben nach dortigem Recht). Wenn nun ein US-Amerikaner ein Brief von Dir in den USA öffnete, dann gelten dort US-Gesetze (das hat Obama übrigens im Zuge der Snowdon-Affäre klargestellt).
NB. Die Haltung deutscher Politiker, daß auf deutschem Boden deutsches Recht eingehalten werden müsse, ist somit hinsichtlich der Snowdon-Affären völlig wertlos, da das Internet nicht an den deutschen Grenzen endet und deutsche E-Mails (also auch Kommunikation ausschließlich zwischen Deutschen), die diese Grenzen überschreiten, dann anderen Gesetzen unterlägen (womit etwaige Spreicherungen und Auswertungen schlichtweg in anderen Ländern völlig legal sein könnten). Daher kann es auch gut sein, daß das Öffnen Deines Briefes aufgrund eines Gesetzes erlaubt sein könnte.--IP-Los (Diskussion) 13:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Holocaustleugnung im Internet ist anscheinend deutsches Recht international anwendbar. Zumindest wenn die holocaustleugnende Website in deutscher Sprache ist. --Neitram 16:38, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur bringt das nichts, wenn das nicht durchgesetzt werden kann. Da wäre man dann auf die Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden angewiesen (also auf die jeweiligen ausländischen Behörden, die deutsche Exekutive griffe rechtlich nicht).--IP-Los (Diskussion) 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ehm - nochmal: Drittwirkung des GG... also: wer in der B. Rep. Deut Internet-Dienstleistungen anbieten will, aber sich nicht an Art 10 GG bezogene Strafgesetze halten mag, muss eben mit Strafe rechnen, wenn er/sie sich mal in die B. Rep. Deut verirrt... Wayne I. wird wohl kaum die Auslieferung verfügen... --Heimschützenzentrum (?) 14:11, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kommt man durch folgende simple Formulierung der Sache näher: Ähnelt eine email in rechtlicher Hinsicht mehr einem Brief oder einer Postkarte? --87.180.81.18 14:19, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist Wikipedia an grundsätzlicher Kritik interessiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:B.A.Enz

B.A.Enz veranlasst und bewirkt Änderungen des Artikels "Geschichte der Schweiz", ohne die geringsten Kenntnisse darüber zu verfügen; einer Diskussion darüber weicht er mit faulen Ausreden aus. Meine Intervention dazu ist sauber, unterschrieben mit Klarname und begründet. Ich möchte jetzt ein für alle Mal wissen, ob Wikipedia sich von solchen Machenschaften distanziert oder sie unterstützt.

--Palidetta25 (Diskussion) 01:03, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Frage für WP:FZW. PοωερZDiskussion 01:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Änderungen um die es dir geht verlinken würdest k@önnte man was dazu sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:43, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an, dass es um diese Änderungen geht, über die - etwas unglücklich platziert unter einem anderen Beitragstitel - hier diskutiert wird.
@Palidetta: So eine Änderung und eine Meinungsverschiedenheit darüber wird hier im allgemeinen nicht als "Machenschaften" gesehen, die eine "grundsätzliche Kritik an Wikipedia" erforderlich machen würden, sondern als völlig normaler Vorgang, wie er andauernd in jedem Artikel vorkommt.
Wenn Ihr Euch dort auf der Diskussionsseite nicht darüber verständigen könnt, schlage ich Dir vor, dass Du als nächsten Schritt eine dritte Meinung dazu einholst. Gruß, --Anna (Diskussion) 02:11, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man derart mit Nazi-Andeutungen um sich wirft, sollte man seine Fähigkeit zu grundsätzlicher Kritik durchaus erstmal auf seine eigenen Umgangsformen anwenden. Sachliche Kritik ist willkommen. Derartiges Benehmen ist hier nicht erwünscht. --Eike (Diskussion) 13:53, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da ein frühes Erreichen des Godwin’s law. Bei manchen Benutzern geht das sehr schnell... --Micha 14:02, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich das richtig, dass es hier um ein simples Wörtchen geht, dafür ellenlang am Thema vorbei diskutiert wurde und sogar schon ein Godwin-Punkt errungen ist? KWzEM! PοωερZDiskussion 16:51, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sieht mir stark nach einem Vorübergehenden Gast aus ... --Proofreader (Diskussion) 19:55, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um die oben gestellt Frage zu beantworten: Wikipedia distanziert sich und unterstützt Machenschaften von Benutzern verschiedenster politischer, religiöser oder ethnischer Herkunft. Wikipedia distanziert sich: Wikipedia macht sich nicht irgendeinen Standpunkt zu eigen, Wikipedia propagiert die neutrale Sicht der Dinge wie sie Stand der Erkenntnis sind. Wikipedia unterstützt: Wikipedia ermutigt zur Darstellung verschiedener Ansichten zu einem Thema, die sich auch untereinander widersprechen dürfen, solange sie von tragfähigen und anerkannten Quellen unterstützt werden. Wikipedia entscheidet nicht darüber welche Ansicht richtig oder falsch ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:35, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bafög

gibt es Bafög für das Schuljahr mit Praktikums zur Altenpflegehelferin wenn ich noch zu Hause wohne? --91.0.255.18 12:56, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Mal nach Praktikum Bafög gegoogled und den ersten Treffer samt Weiterführung gelesen? --80.140.159.101 14:33, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
die Wohnung ist (oder war) dem BAFöG egal... wenn man bei den Eltern wohnt, kriegt man eben die Miete nich bezahlt, weil man ja selbst auch keine zahlt... als ob die Wohnung bei den Eltern nix kosten würde... aber für Lehrmittel und Nahrung und so kriegt man schon BAFöG, wenn die Eltern nich genug Einkommen haben... früher war es jedenfalls so... --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche Eltern würden denn bitteschön auf die seltsame Idee kommen, von ihrem Kind Miete zu verlangen, auch wenn's schon erwachsen ist?? --85.180.141.235 15:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eltern die das Geld brauchen? Eltern, die dem BAFöG helfen wollen, gerechter zu sein? --Heimschützenzentrum (?) 16:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eltern, die für ihre erwachsenen Kinder nicht ewig "Hotel Mama" spielen wollen? --Neitram 16:50, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eltern, deren Kinder mehr verdienen als sie selbst? War bei einem Freund so (Inschenör), der wohnte gern bei Mama und fands in Ordnung etwas beizusteuern. Mein Vater hat sogar von seiner mickrigen Ausbildungsvergütung das meiste bei den Eltern abliefern müssen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass es früher anders war, sehe ich ein, aber heute ist dies nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. --85.180.135.231 16:53, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch ich habe meinen Eltern eine Miete für Kost und Logis gezahlt, ab dem Zeitpunkt, als ich mein erstes Geld verdiente und das Kindergeld wegfiel. Ohne Mietvertrag, also vielleicht keine "Miete" im klassischen Sinn. Wer Kosten verursacht, darf sich auch zumutbar daran beteiligen. Wieso sollte das nicht mehr "zeitgemäß" sein? Ich fand das damals völlig in Ordnung, andernfalls hätte ich mich als Schmarotzer gefühlt. --Neitram 17:00, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

deutsche botschafter in tansania

wer war botschafter der brd im zeitraum um 1989 in tansania?--87.151.174.154 15:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--87.151.174.154 15:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste der deutschen Botschafter in Tansania -- Aerocat 15:08, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hoppla. von 1996 bis 2004 nichts? -- Aerocat 15:09, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und vor allem 1977 bis 1992 auch nichts, danach wurde ja gefragt. Das Netz scheint nicht viel herzugeben, müsste man also gedruckte Publikationen konsultieren. --Proofreader (Diskussion) 11:24, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
... oder eine kurze Mail an die Botschaft schreiben. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:31, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wertentwicklung Gartengrundstück

Hallo,

gibt es irgendwo einen Onlinerechner, ein Tabellenwerk o.ä., wo man zumindest einen groben Richtwert nachschlagen kann, wie sich der Wert eines Gartengrundstücks über die Jahre entwickelt (hat)? Es ist kein Baugrund und wird auch auf absehbare Zeit keiner werden. Fläche sind grob 800qm, also doppelt so groß wie ein Schrebergarten nach Bundeskleingartengesetz. Kaufpreis war im Jahr 2006 20.000 EUR (wobei aber davon 8.000 EUR auf Laube und Inventar entfielen). Die Laube war in einem etwas desolaten Außenzustand (keinerlei Farbe mehr auf dem Holz, verwittert) und wurde 2008 instandgesetzt (abgeschliffen, teilw. neue Bretter/Pfosten, grundiert, neuer Anstrich). Mich würde nun interessieren, was das "Gesamtpaket" heute wert ist - oder falls das nicht so einfach ermittelbar ist, zumindest den aktuellen Grundtückswert.

--88.67.157.194 15:42, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die drei Kriterien bei der Bewertung einer Immobilie sind: 1. die Lage, 2. die Lage, 3. die Lage. Davon wissen wir nichts. Und wenn ich mir ein Gartengrundstück kaufe, interessiert mich eine Renovierung der Laube vor fünf Jahren kaum. Erzielbare Preise solltest Du vor Ort recherchieren. Für schmales Geld kannst Du das Ding z.B. "gegen Gebot" inserieren; das verschafft einen Überblick. Musst ja nicht für das Höchstgebot von 3 k€ verkaufen ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 16:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, Missverständnis. Verkaufen will ich nicht. Ich will nur meine Vermögensverhältnisse besser einschätzen. ;-) Dafür dann Leute schalu zu machen, Gebote abzugeben, fände ich etwas unfair. -- 149.172.200.27 16:23, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es denn für die Lage irgendetwas (Online-Rechner, Tabellenwerk, Datenbank...), was eine Preisschätzung ermöglicht und irgendwo im Internet frei zugänglich ist? -- 149.172.200.27 16:24, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Inserate studieren um zu sehen, was denn so verlangt wird. --RobTorgel (Diskussion) 16:35, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fast jede Gemeinde gibt Bodenrichtwerte aus. Die wissen auch den Verlauf über die Jahre.--87.162.253.32 16:36, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, gibt es die aber nur für Baugrund? -- 88.67.157.194 16:53, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei uns nicht, da ist auch Gartenland ausgewiesen.--87.162.253.32 17:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir nun mit den von euch gelieferten Stichworten einen städtischen Gutachterausschuss ergoogelt, der mündlich/telefonisch kostenfreie Auskünfte erteilt. Das hört sich an, als sei es morgen einen Anruf oder Besuch wert. -- 149.172.200.27 17:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo befindet sich denn dieses Grundstück? --Cronista (Diskussion) 16:35, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie genau muss die Angabe sein? Bundesland, Stadt, Stadtteil, GPS-Koordinaten? -- 88.67.157.194 16:53, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst ja mal in dem Bundesland nach den Preisen selber googlen. Wie hier zum Beispiel: Entwicklung der Quadratmeterpreise für Thüringen Gruß, --Cronista (Diskussion) 17:02, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit komme ich auf ~ 160 EUR/qm, aber das ist eben der qm-Preis für Bauland. Da das Grundstück aber kein Bauland ist und auf absehbare Zeit keines werden wird, kann ich den Preis nicht ansetzen, wenn ich mir eine realistische Vorstellung von meinem Vermögen machen will. -- 149.172.200.27 17:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hängt von den Ortsverhältnissen ab. So erzielen die Gartengrundstücke auf der Butterseite der Elbchaussee Höchstpreise, die auf der Magerineseite sind hingegen ganz normale Grundstücke an einer lauten Großstadtstraße. -- Janka (Diskussion) 19:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sodele, hier nun die Auflösung nach Anruf bei dem Gutachterteam - übrigens ein toller Service von der Stadt, dass mündliche Auskünfte kostenlos sind - der Richtwert in diesem Gebiet seien 15 Euro pro Quadratmeter, da eben kein Bauland oder Bauerwartungsland. Den historischen Wert habe ich nicht mehr abgefragt, aber zumindest heute ist das Grundstück pi mal Daumen noch das wert, was damals gezahlt wurde. Also kein Gewinn, aber auch kein Verlust. Ich bin beruhigt. ;-) Danke für den Tipp mit dem Stichwort "Bodenrichtwert" - das hat's gebracht. Wer mag, kann eine Erle pflanzen - ich lasse es noch stehen, dass die Helfer auch ihr Dankeschön lesen können. 149.172.200.27 09:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Senegal

Wer ist der "amtierende" Ministerpräsident des Senegal? Laut Artikel Abdoul Mbaye, doch dort steht, er sei am 1. September entlassen worden und die Kategorie "Amtierender Regierungschef" wurde entfernt. Die Presse meldet, auch das gesamte Kabinett sei abgesetzt, die bisherige Justizministerin Aminata Touré werde neue Ministerpräsidentin, aber nirgends steht, wann. Führt Mbaye also noch kommissarisch die Regierungsgeschäfte oder nicht? Ist er damit noch "amtierend" oder bereits seine Nachfolgerin, obwohl noch nicht vereidigt? Oder ist der Posten vakant? Irgendjemand muss aber doch die Amtsgeschäfte auch in solchen Situationen führen, also "amtieren". Nur wer? --89.204.154.125 16:30, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

dpa gestern 15 Uhr ist doch eindeutig: "Senegals Präsident Macky Sall hat ohne Angaben von Gründen seine gesamte Regierung abgesetzt. Künftig soll die bisherige Justizministerin Aminata Touré die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme des westafrikanischen Landes angehen, wie Sall am Sonntag entschied. Die 50-Jährige, die als zweite Frau in der Geschichte des Senegal die Regierungsspitze übernimmt, führte am Montag Gespräche mit möglichen Kabinettsmitgliedern." fr-wp und it-wp sehen sie seit gestern im Amt. --Aalfons (Diskussion) 16:52, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Gespräche mit möglichen Kabinettsmitgliedern" führen, ist aber nicht gleichbedeutend mit "bereits amtieren". Müsste es bis zur Vereidigung nicht "designierte Ministerpräsidentin" heißen? Und warum steht dann im Artikel Senegal noch Mbaye als Ministerpräsident? --89.204.154.125 17:15, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer weiß, ob im Senegal eine Vereidigung nötig ist. Lies einfach bei Google news über den Stand der Dinge nach. Und dass Mbaye noch drin steht – dagegen hilft nur WP:SM. --Aalfons (Diskussion) 17:24, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, aber nur, wenn Du zuvor die offizielle Seite der Regierung des Senegal änderst. Da steht nämlich noch immer Mbaye als Ministerpräsident, wie ich gerade sehe. Mit anderen Worten: entweder war der Änderer des Mbaye-Wikipediaartikels übereifrig oder die Betreuer der senegalesischen Regierungswebsite sind zu langsam. :-) --89.204.154.125 17:36, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Langeweile gehört nicht zu den besten Ratgebern. Beschäftige dich selbst. --Aalfons (Diskussion) 17:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
??? Mir ist nicht langweilig. Aber du scheinst etwas eingeschnappt zu sein, weil sich herausgestellt hat, dass du mit deinem obigen "eindeutig" falsch liegst. Kein Grund, mich zu beleidigen. --89.204.154.125 17:48, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir doch langweilig ist, kannst du ja die Vorlage "aktuell" einbinden:
Wikipedia ist keine Nachrichtenagentur. Inhalte, die in diesem Artikel behandelt werden, befinden sich aktuell in einem zeitgeschichtlichen Prozeß der noch nicht vollständig enzyklopädisch gewürdigt wird. Bitte beachte das Schwesterprojekt  Wikinews – Nachrichten  , die Tagespresse, die Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen und die Nachrichtenportale des WWW. (Merkwürdig, daß es diese Vorlage noch nicht gibt...) --84.191.132.238 17:53, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, mir ist nicht langweilig. EOD --89.204.154.125 18:04, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast verschiedenes Material und verschiedene Hinweise bekommen, mit denen du was anfangen könntest. Dann zu schreiben: "Ich tue hier aber erst etwas, wenn" und sich in Meta-Diskussionen über unaktuelle Regierungsseiten zu verlieren ist mir etwas zu zurückgelehnt. Wenn dich das alles nicht wirklich interessiert, ist Langeweile die logische Erklärung. Wenn es dich hingegen interessiert, hilf Wikipedia, indem du sie verbesserst. --Aalfons (Diskussion) 18:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte eine ernstgemeinte Frage gestellt und parallel weiterrecherchiert, um die Wikipedia zu verbessern. Du hast als Beleg für die angeblich "eindeutige" Sachlage ein Zitat gebracht, das nichts belegt und den Hinweis auf andere Wikipedia-Ausgaben (Wikipedia ist aber eine untaugliche Quelle). Als ich dich auf die inzwischen von mir entdeckte gegenteilige Aussage in der offiziellen Seite hinwies (in humorvoller Replik auf deine dämliche Meta-Bemerkung von wegen WP:SM, was ja auch für dich gelten würde), hast du mir pampig Langeweile unterstellt. Damit ist (Wiederholung) für mich EOD mit dir. --89.204.154.125 18:37, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Regierungsseite von Senegal bringt unter actualités die Ernennung von Mme Aminata Touré zur Premierministerin am 1. September. Wer schreibt einen Artikel zu der Dame? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:43, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

For the record: Nicht ganz unüberraschend hat die IP keinen Schlag an Senegalartikeln getan. --Aalfons (Diskussion) 14:49, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"King of Kotelett"

Was ist das? Gab es das schon vorher oder hat Raab sich das ausgedacht? --89.246.216.19 17:58, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein cooler Spruch, den Raab sich offenbar ausgedacht hat. Google erlaubt in gewissem Maße eine Eingrenzung der Treffer, siehe hier. Demnach hat Raab den Spruch auch 2012 schon ein paar Mal gebracht, nichts Neues also. Abgesehen davon gibt es aber natürlich auch noch den "King of Kotelett" - die berühmte Grillzange. --88.130.124.107 18:06, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"King of Kotelett" ist das Vorprodukt zum "King of Hackbraten", der am 22.9. aus Steinbrück hergestellt wird und zum sofortigen Verzehr bestimmt ist. --89.204.154.125 18:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich finde den Begriff raabfrei hier, 2011. --Rôtkæppchen68 18:11, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Grillzange "King of Kotelett" steht laut Google schon seit 2.12.2010 im Netz und jemand hat bereits am 2.2.2009 hier unter diesem Usernamen was gepostet. Alauda (Diskussion) 18:32, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kleidervorschriften Beerdigung

Ich werde dieser Tage zu einer Beerdigung müssen. Gibt es eine Kleidervorschrift (schwarzer Anzug) - ich bin kein Angehöriger. Wie ist das heute? War zum letzten Mal vor 10 Jahren bei einer Beerdigung... --Crosby Newton (Diskussion) 18:03, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, eine zwingende "Vorschrift", deren Nichtbeachtung für dich rechtliche Konsequenzen hätte, gibt es nicht. Aber eine gewisse Konvention, schwarz zu tragen, gibt es mMn auch heute noch. Ich hab auch eine Beerdigung erlebt, bei der der Verstorbene gewünscht hatte, dass man doch bitte gerade nicht in Trauerkleidung erscheint und da wäre schwarz dann deplatziert. Aber wenn dir sowas nicht zu Ohren gekommen ist, ist schwarz sicher nicht verkehrt. --88.130.124.107 18:09, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn man keinen schwarzen Mantel hat, reicht auch eine schwarze Binde am linken(?) Oberarm... glaub ich... in Kiel jedenfalls... in den 1980ern... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine solche Binde habe ich in den letzten zehn Jahren nicht mehr gesehen. --Jelizawjeta 19:20, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder man spielt ein wenig Avantgarde und kleidet sich absichtlich bunt. Trauer ist sowieso etwas zutiefst egoistisches, Trauerkleidung daher deplatziert. PοωερZDiskussion 18:31, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Totenkult ist eines der ältesten soziokulturellen Phänomene, die den Menschen vom Tier unterscheiden. Daran ändern auch Verrohungserscheinungen nichts, wie sie Margarete und Alexander Mitscherlich z.B in Die Unfähigkeit zu trauern (1967) bearbeiten. Die vorstehende Äußerung und die damit verbundene Küchenpsychologie möchte ich allein aus Höflichkeit nicht werten. Um sicherzugehen, daß man den anderen Trauernden über die Kleiderordnung ein Mindestmaß an Respekt signalisiert, sollte man notfalls die Nahestehenden kontaktieren und fragen, was sie erwarten. Normalerweise macht man mit einem Mittelweg aber nichts falsch: dezent, nicht zu förmlich, nicht zu aufgedonnert und nicht bunt (es sei denn, das wäre ausdrücklich erwünscht). --84.191.132.238 18:54, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die "Trauerfeier" dient im wesentlichen der Zusammenkunft der Hinterbliebenen zwecks Aufteilung des Vermächtnisses. Das war auch *schon immer* so. Ganz früher konnte man die besondere Verbundenheit mit dem Toten dort beweisen, heutzutage trifft man sich dafür vor Gericht. Nicht wenige Leute nutzen die Trauerfeier auch gleich zur Kontaktaufnahme mit der Witwe/dem Witwer. Auch total üblich. Was das über die "Verrohung" aussagt weiß ich nicht, jedenfalls hat eine Trauerfeier ganz sicher mit dem Verstorbenen am wenigsten zu tun. -- Janka (Diskussion) 19:50, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Wenn dir die Kleider welche du von 10 Jahren getragen hast noch passen dann kannst du diese nochmals tragen. Die 'Vorschriften' haben in den letzten 10 Jahren nicht geändert. --Netpilots -Φ- 18:52, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Mit sauber und ordentlicher Kleidung ist heute eigentlich ausreichend. Dazu noch bisschen darauf achten das die Farben nicht zu grell sondern eher dezent sind. Ist natürlich auch eine Frage wie alt der Verstorbene war. Bei einem 20 jährigen darf man sicher locker gekleidet erscheinen als bei einer 85 jährigen Person. Oder ob es eher ein Paradisvogel oder ein sehr erster Mensch war. Es muss nicht schwarz sein, ein grauer oder dunkler Anzug ist durchaus auch schon angemessen (Gerade wenn man, wie du schreibst, nicht zur Trauerfamilie gehörst). Ich ging auch schon mit dunklen Jean und schwarzen T-Shirt auf Beerdigungen und es hat keinen gestört, die meisten waren so gekleidet (Gut, das war jemand der (zu) jung starb). Viel wichtiger als die perfekte Trauerkleidung ist den Eindruck denn du auf der Beerdigung hinter lässt. Klar dafür sollte es nicht unbedingt eine Bekleidung sein mit der man zu einer Party geht, sondern her zu einem offiziellen Anlass. Es gibt da natürlich schon regionale und auch religiöse Unterschiede. --Bobo11 (Diskussion) 18:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PowerZ, Trauer mag egoistisch sein, sich in solchen Situationen provokant über Konventionen hinwegzusetzen, ist es weit stärker. Es gibt geeignetere Orte zur Selbstdarstellung. Ansonsten kann man sich einfach auf sein Gefühl für Angemessenheit verlassen. Rainer Z ... 19:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusätzlich zu all dem Vorgenannten würde ich noch anführen: Je näher man dem Verstorbenem stand desto förmlicher. Wenns Opa war ist ein schwarzes T-Shirt meist nicht ausreichend, bzw eher nur bei Minderjährigen, bei ner flüchtigen Bekanntschaft (ehemaliger Vereinskollege etc) kann Alltagskleidung ausreichend sein. Kommt dann auch drauf an wie zu der Trauerfeier geladen wurde, wenns ein öffentlicher Trauergottesdienst aus der Anzeige in der Zeitung ist muss man erwarten dass Leute auch "so vorbeikommen". Wenn nach persönlicher Benachrichtigung quasi eingeladen wurde sollte sich das in der Auswahl der Kleidung wiederspiegeln. --Simius narrans (Diskussion) 19:25, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwarze Garderobe ist absolut noch üblich. Wenn du nichts Passendes im Schrank hast, so dunkel und formell wie möglich. Nach meinen Beobachtungen wird umso mehr Schwarz getragen, je älter der Verstorbene war – weil die meisten Trauergäste dann auch älter sind und entsprechende Kleidung meist haben. Ich persönlich finde beispielsweise Jeans nicht angemessen, aber das ist Geschmackssache. --Jelizawjeta 19:17, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch was... Keine Skelettwitze erzählen. --Netpilots -Φ- 19:35, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dürfte auch regional stark unterschiedlich sein. Grundsätzlich: Schwarz/grau und einigermaßen förmlich (kein T-Shirt).--Antemister (Diskussion) 21:09, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist der einzige Aspekt, den ich an Beerdigungen schätze: Kein Stress mit der Kleiderfrage. Schwarz, fertig, passt immer. --Jossi (Diskussion) 12:32, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer nichts passendes hat, darf sich auch mal was von Mitmenschen für einen Tag leihen, man darf mit Verständnis rechen. Ansonsten ist es auch keine ganz schlechte Idee sich mal eine Grundausstattung zuzulegen. Second-Hand Läden haben immer sowas, weil manche ihren schwarzen Zwirn nur ein einziges mal tragen zu so einem Anlass. Aber: Es gibt eine Ausnahme von der Regel und die betrifft die Angehörigen ganz bestimmter Gruppen. So kommen z. B. Anthroposophen gerne ganz in weiß, weil sich der Verstorbene nun in ein "Lichtwesen" verwandelt hat und die grobstoffliche Ebene verlassen hat oder so ähnlich, somit ist der Tod etwas Positives. Ähnliches gilt für manche esoterischen oder gnostischen Kreise. Die Verbreitung dieser Gruppen ist eher klein und wenn das im Leben des Verstorbenen eine Rolle gespielt hat, würde man es wahrscheinlich wissen. Falls jemand zu einer Beerdigung solcher Personen "reinplatzt" in schwarz, wird das aber keiner negativ bewerten. Andererseits gab es schon Anthroposophen die "ganz in weiß mit einem Blumenstrauß" auf einer konventionellen Beerdigung auftauchen und dafür schon schräg angesehen wurden, die dürften aber damit klarkommen, weil sie damit rechnen müssen. Ansonsten: Taschentücher einstecken, komm rechtzeitig dass man noch ein paar Worte wechseln kann, begrüße die nächsten Angehörigen mit Handschlag und mache das was alle anderen auch machen, nimm dir für die Stunden direkt nach der Beerdigung nichts anderes vor, beantrage Urlaub.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

verwendung der Antibabypille

wie lange nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte man die Antibabypille noch einnehmen um sicher zu sein das man nicht schwanger wird und somit mit einer Pillenpause anfangen kann?

--91.113.10.125 19:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird Dir Dein Gün-Ökologe sicher gerne beantworten. --80.140.159.101 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du sitzt einer Fehlkonzeption auf. Die übliche Anti-Baby-Pille tötet nicht etwa Spermien ab, sondern sie verhindert durch die enthaltenen Gestagen-Hormone den Eisprung. Deshalb muss man die Anti-Baby-Pille *andauernd* einige Zeit (zur Kontrolle am besten mindestens einen Zyklus, also ~28 Tage) vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Dadurch unterbleibt der Eisprung und die Frau ist - solange die Hormone genommen werden - unfruchtbar. Es ist also völlig egal, wie lange du die Anti-Baby-Pille nach dem Verkehr einnimmst - entweder die Hormondosis war zum Zeitpunkt des Verkehrs ausreichend, um einen Eisprung verhindert zu haben, dann haben die Spermien nichts zum Befruchten dagehabt. Oder es war halt doch eine Eizelle zum Befruchten da, dann könnte eine weitere Einnahme der Pille daran auch nichts mehr ändern. -- Janka (Diskussion) 20:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir da sicher? Wie oben gesagt, leben die Spermien eine Weile. Wenn nach dem Absetzen zügig der Eisprung einsetzen kann, könnte er dem Tod der Spermien zuvorkommen, oder? --Eike (Diskussion) 20:40, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Absetzen der Pille tritt zunächst eine Blutung auf, und es muss erst einmal eine Eizelle reifen, das dauert bis zum Eisprung also so ca. 14 Tage. So lange hält kein Spermium durch. Wer zyklusgemäß nach der Blutung wieder eine neue Packung anfängt zu nehmen, der wird auch dann keinen Eisprung haben. --Sr. F (Diskussion) 20:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Spermium#Lebensdauer sagt zur Überlebensdauer eines Spermiums in "feindlichem Mileu": Unter optimalen Bedingungen in den Buchten der Zervixschleimhaut können Spermien dort bis zu sieben Tage überleben. :-O --Simius narrans (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Notfallverhütung mit normalen Pillen. Funktioniert offenbar durchaus. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da sind wir dann aber bei "kann klappen, muss aber nicht". Zudem propagiert die verlinkte Seite eine eigenmächtige Dosiserhöhung eines bereits in der Normaldosierung nebenwirkungsreichen Medikaments. Zudem soll jemand, der eben gerade vergessen hatte, die Medikamente reichtzeitig zu nehmen nun anhand einer erst zu findenden Liste herausfinden, ob das eigene Medikament für diesen Stunt geeignet ist.
Ich halte den Gang sofortigen Gang zum ärztlichen Notdienst für die zuverlässigere und gesundheitsschonendere Methode. -- Janka (Diskussion) 01:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da ihr während der Pillenpause eh alternative Verhütungsmethoden anwenden müsst um nicht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft einzugehen, könnt ihr damit auch gleich nach dem Absetzen beginnen. 14 Tage früher oder später spielt doch keine Rolle wenn man dafür auf der sicheren Seite ist. --Netpilots -Φ- 04:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand von euch warum auch andere Mitglieder als die 11 Mitglieder: Frankreich, Georgien, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Österreich, Russland, Schweiz, Ungarn, Weißrussland teilnehmen dürfen wie in den Ergebnissen hier und hier zum Beispiel steht? --Auto1234 (Diskussion) 19:47, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Offenbar ist der WP-Artikel noch mehr veraltet als die Homepage der E.S.F (Künftige Events: ... Dezember 2012). Dort ist der Bewerb jedenfalls seit Dezember 2011 als Open ausgeschrieben: [11]. --TheRunnerUp 20:41, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann dürfen auch Athleten aus Australien oder Rumänien Europameister werden richtig? --Auto1234 (Diskussion) 20:52, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist glaube ich nicht einheitlich geregelt, da müsste man wahrscheinlich an die detaillierte Ausschreibung herankommen. Glaub ich nicht. Die dürfen zwar gewinnen, aber der Meistertitel geht an den Bestplazierten aus einem Mitgliedsland. Hier zum Beispiel dürfen auch Ausländer mitspielen und gewinnen, aber um den Staatmeistertitel spielen nur österriechische Staatsbürger (Seite 2). --TheRunnerUp 22:12, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es (im ersten Drittel der Seite, IÖM Attersee) sowohl einen österreichischen, als auch einen internationalen österreichischen Meister. --TheRunnerUp 22:34, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir die Einladung & Ausschreibung vorgenommen, nach gelesen wer alle teilnehmen darf oder nicht und habe es dann in den Artikel geschrieben. --Auto1234 (Diskussion) 01:41, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

welche themen werden dort gennat ?

Es ist die Einsetzung eines Autors der auf einen gewünschten aussagekräftigen Titel für den Abschnitt hinweist der vom Fragesteller nicht gesetzt wurde. Titel wie: "Frage" oder Titel mit katastrophalen Rechtschreibfehlern haben keinerlei Wert weil sie dem eigentlichen Thema nicht zuzuordnen sind - das Thema ist für eine Wissensdatenbank wertlos~weil es in Zukunft auch im Archiv nicht gefunden wird. Wem das zuviel Aufwand ist der ist hier sowieso falsch. Ansonsten: Wikipedia:Auskunft/Kurzanweisung --Simius narrans (Diskussion) 20:59, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das steht alles im Artikel Ernst Gennat. --Rôtkæppchen68 21:19, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste

Wie viele dieser "Blauschilder" gibt es in Bayern und wo?

Welche Gemälde, Skulpturen, archäologische Funde, Bücher, Manuskripte, Archivalien, Denkmälern, Museen, Bibliotheken, Archive und Bergungsorte sind laut Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Bayern geschützt?
Kürzer: Gibt es im Internet (als PDF oder so) eine Liste aller in Bayern unter Haager Kovention unter Schutz stehenden Bauwerke und Gegenstände ?

Liebe Grüße--84.149.164.53 20:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, diese Kategorie und die Links darin werden Dich weiterführen: Kategorie:Geschütztes Kulturgut in Bayern --elya (Diskussion) 20:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Bereich Gegenstände und Archive hilft es wirklich weiter, aber es gibt anscheinend keine Liste von Bauwerken.--84.149.164.53 20:44, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die dürfte wenn auch relativ lang sein, da dies Zeichen neben öffentlichen und offensichtlichen Gebäuden auch an nicht wenigen Privathäusern hängt. Ich muss mich korrigieren, sorry. Mir war nicht bekannt, dass in einigen Bundesländern die Plakette für den "Standard Denkmalschutz" Denkmalschutz#Kennzeichnung_von_Denkm.C3.A4lern von der Haager Plakette nur abgeleitet und nicht identisch ist. Dann bleibt mir nur der Verweis auf: http://blauesschild.de/index.html aber die kennst Du wahrscheinlich schon. --Simius narrans (Diskussion) 21:07, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Wie kann man die Bezeichnungen "Habilitations-" sowie "Berufungskommission" angemessen in die englische Sprache übersetzen? Grüße --92.231.235.190 23:04, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Berufungskommission ist ein search committee oder selection committee; da es eine Habilitation im englischen Sprachraum so nicht gibt, wird das schwieriger... --Concord (Diskussion) 00:20, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Habilitation würde ich z.B. mit postdoctoral lecture qualification übersetzen und Habilitationskommission frei mit "Committee on postdoctoral lecture qualification". --88.130.124.107 02:33, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Habilitation kann einfach habilitation bleiben – auch wenn es sie im englischen Sprachraum nicht gibt, ist sie in vielen Ländern unter dem lateinischen (ehemals akademische lingua franca!) Begriff üblich. Notfalls muss der Leser eben bei Wikipedia nachschlagen. --Wrongfilter ... 06:51, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genau so und warne vor solchen Übersetzungen. Ich würde nach dem bleibenden Begriff habilitation (habiliteichen) allenfalls, wenn der vorgesehene Leserkreis das erfordert, eine definition in Klammern anfügen, in der auf deren Üblichkeit im europäischen und vorwiegend im deutschsprachigen Hochschulraum verwiesen wird. Dabei habe ich jetzt mal den Englischen Artikel angelesen. Was da steht, scheint mir sehr zutreffend zu sein. Vielleicht hätte der Frager das auch tun sollen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nabend. Wird, hier, bei WIKIPEDIA, sowas wie das da >>> https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnstrecke_Uslar%E2%80%93Sch%C3%B6nhagen_(Han)&diff=122166107&oldid=122147266 als ... seriös, ähm, hingenommen? Den Kommentar des Edits, den mein ich. Nicht die Veränderungen am WIKIPEDIA-Artikelchen. Der/die/das, der/die/das da den Kommentar schrub, der/die/das hätte sich den, den Edit-Kommentar, doch sicherlich auch GAAANZGanzganz einfach verkneifen können. Da bin ich mir einigermaßen sicher. Denn SOOOSoso sehr schwer ist das nicht. fz JaHn 23:17, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Lass die fraglichen Editkommentare per wp:AA verstecken und gut ist. --Rôtkæppchen68 23:34, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip, ja, aber ... bei ca 1,6 Millionen deutschschprachigen WIKIPEDIA-Artikelchens, und GOTT-weiß-wie-vielen WIKIPEDIA-Benutzern, sind, so, wie ich es sehe, sie, die paar Hundert As, doch ganz und gar tutti completto hoffnungslos überfordert! Verstehste? Da sei GOTT vor, daß ich sie auch noch mit meinem bißchen Krims-Krams belästige. fz JaHn 00:54, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erscheint ja eh nur in der Versionsgeschichte, ansonsten sprich halt einfach, wenn du sowas entdeckst, den Autor auf dessen Diskussionsseite an und erinnere ihn daran, dass die Wikiquette auch für Editkommentare gilt; mit etwas Glück triffst du bei diplomatischer Absprache auf Einsicht und derjenige lässt sowas künftig bleiben. Ansonsten gilt hier wie im realen Leben, eine gute Kinderstube kann man kaum per ordre mufti (administratori) durchsetzen oder wenn man's mal kann, ist's auch nicht optimal, denn derjenige soll sich benehmen, weil er erkannt hat, dass Höflichkeit was Selbstverständliches ist und nicht, weil er Angst hat, Haue vom Chef zu bekommen, wenn er unhöflich ist. --Proofreader (Diskussion) 05:11, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, fz Jahn, für die kleine Aufmunterung, und ich hätte auch gerne gelacht, wenn meine Vorredner es nicht so fürchterlich ernst genommen hätten. fz zurück. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:47, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. September 2013

Dings vom Dach

Hi! Diese Statue ist seit ca. 35 Jahren in der BRD, war vorher in der DDR und wurde dorthin mal von "den Russen" mitgebracht. Niemand konnte sich allerdings einen Reim darauf machen, wen das wohl darstellen soll. Mutter Heimat? Oder ob sie einen religiösen Hintergrund hat? Man beachte dabei den großen und die kleinen Sowjet-Sterne auf dem merkwürdig krummen Heiligenschein. Wofür ist wohl das Gewinde auf dem Kopf? Eine Kerze wird man da wohl kaum aufschrauben? Vielleicht eine Uhr? Zumindest die aufgeschraubte Mutter erinnert an ein Uhrenteil. Wir vermuten, dass der "Teller", der aus lackierter Pappe besteht, nachträglich angebracht wurde, umd das Loch zu verschließen, nachdem die ursprüngliche Kopfbedeckung verloren ging. Die Figur ist hohl und das Material ist vermutlich lackiertes Zinn. Ob jemand für sowas wohl was bezahlt? Ich kann es mir ja gar nicht vorstellen :D Gruß --Gnarr (Diskussion) 00:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kunst & Krempel... es gibt da noch ein drittes Wort mit K: Kitsch PοωερZDiskussion 00:31, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So eine Statue habe ich auf dem Deckel eines orthodoxen Taufkessels gesehen. Dann müsste sie unten verschraubbar sein und die Mutter oben ist noch für ein Kreuz da. Mit allerdings mehr kugligen Fuß habe ich solche Statuen auch in der Mitte unten kleinerer Kronleuchter ausgemacht. Die Verschraubung oben spricht dafür, der flache Standfuß wiederum nicht. Dritte Möglichkeit ist, dass die Figur oben noch einen Halterteller für schlanke Kerzen getragen hat, mittig ist dann üblicherweise noch ein kleiner roter Kelch mit geweihten Wasser. --87.162.253.32 03:23, 3. Sep. 2013 (CEST) Nicht an der Symbolik des Roten Sterns stören, die Russisch Orthodoxe Kirche war zu Stalinzeiten und ff angepasst, vermutlich handelt es sich um ein Militärkirchliches Utensil. --79.232.195.238 08:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist m.E. stilistisch zum Jugendstil gehörig oder ihm nachempfunden. --Neitram 11:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das Instrument könnte eine Tambura sein, was dann auf Mazedonien oder Bulgarien verweisen würde. --Neitram 11:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Wirbelkasten ist aber deutlich abgewinkelt, den hat die Tambura wohl so nicht. Wobei das vielleicht auch mal durch einen Sturz der Dame verbogen sein kann. --Simius narrans (Diskussion) 13:40, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PowerLan sehr instabil

Ich habe in einer Wohnung bislang sehr gute Erfahrungen mit PowerLan gemacht. Die Übertragung war größtenteils gut bis zumindest erträglich. Jetzt habe ich versuchsweise mit den gleichen Adaptern eine Verkabelung in einem Haus ausprobiert. Die Verbindung ist sehr instabil - meistens bekomme ich gute Übertragungsraten, aber dann reißt es manchmal einfach ab. Ich suche eine Erklärung dazu. Eine miese Verbindung könnte ich ja durch schlechte Leitungen oder seltsame Verkabelung erklären. Aber wieso bekomme ich tagelang hintereinander eine super-Verbindung und wieso bricht die dann irgendwann dermaßen ein, daß selbst simple Onlineverbindungen abreißen und ich manchmal nicht mal mehr die Verbindung zum Router hinbekomme? Ichbhab das extra mal an einem Tag beobachtet, an dem sonst niemand im Haus war und keinerlei Geräte liefen (vom Kühlschrank und dem Rechner mal abgesehen) - an solchen Störeffekten kann es daher nicht liegen. Dier Artikel hier bietet auch keine Erklärung an. Wer hier hat Erfahrung auf dem Gebiet? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:30, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nahezu alle kommerziellen Anbieter haben sich aus gutem Grund von Digital Powerline (DPL) zur Internetversorgung verabschiedet: Die erzielbare Bandbreite ist gering und die Störanfälligkeit ist groß. Die für den SOHO-Berteich vermarkteten PowerLan-Adapter nutzen ähnliche Technik, sind also auch ähnlich anfällig. Im Prinzip reicht eine nicht entstörte Leuchtstofflampe, um das System lahmzulegen. Die Erklärung, die Du suchst, kann also nur von einer Fachkraft vor Ort gesucht und gefunden werden. Anfragen auf der wp:AU werden nur Hypothesen und Vermutungen produzieren, von denen Du als bekennender Techniklaie nichts hast. Lass Dich von einer Fachkraft vor Ort beraten oder lass es sein und nutze eine andere Vernetzungstechnik. --Rôtkæppchen68 00:41, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Störung könnte auch über die Leitung des E-Werks zu Dir eingekoppelt werden, oder aus der Nachbarschaft, wenn z.B. Verteiler "Rücken an Rücken" an der Hauswand sitzen. Wenn Du weiter bei dLAN bleiben willst, könnte ein guter Entstörfilter möglichst nah Richtung Zähler helfen, und ein Phasenkoppler, damit Du im Haus auf allen Leitungen, egal welcher Phase, ein gutes Signal bekommst. Das solltest Du aber alles von einer Elektro-Fachkraft installieren lassen, denn wie Rotkäppchen68 hier schon an früherer Stelle mal bildlich verlinkt hatte: Strom macht klein, schwarz und hässlich! -- 188.99.192.145 09:34, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meintest diesen Elektrohinweis: --Rôtkæppchen68 09:51, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Elektrounfällen beachten: Strom macht klein, schwarz und hässlich!

Ja. Wie war das? Elektriker haben nen Kurzen? -- 188.99.192.145 10:10, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@RK - vielen Dank für Deinen größtenteils nutzlosen Beitrag, der suggeriert, daß die Frage beantwortet wäre und so dazu führt, daß potentielle Antworten, derenthalben ich die Frage hier stellte, nicht mehr kommen werden. Mir sind die grundsätzlichen Probleme mehr als geläufig - aber da ich für eine sinnvolle Testreihe nicht mehrere Häuser zur Verfügung habe, um die unterschiedlichen Szenarien durchzuprobieren, fragte ich explizit nach Leuten, die auf diesem Gebiet Erfahrung haben. Ich habe kein Powerline und fragte auch nicht, wie man's besser machen kann - daher sind diese theoretischen Hinweise überflüssig. Und wovon ich was habe oder nicht, entscheidest sicher nicht Du. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:31, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, warum das immer wieder dir und dir immer wieder passiert.
Und warum die Zahl der Antworten auf deine Fragen abzunehmen scheint.
Rätsel über Rätsel...
--Eike (Diskussion) 12:54, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich eher, weshalb ausgerechnet diejenigen, die meinen, es würde nichts bringen, meine Fragen zu beantworten, es sich nicht verkneifen können, immer wieder überflüssige Kommentare zu hinterlassen und das, was ich tue provokant-polemisch "rätselhaft" zu nennen. Der Hauptgrund dafür, daß sinnvolle Antworten auf meine Fragen eher spärlich sind, mag daran liegen, daß ich hier meistens erst dann nachfrage, wenn ich anderweitig bereits vergeblich nach Antworten gesucht hatte - daraus ergibt sich von allein, daß wenig Wahrscheinlichkeit auf Erfolg gegeben ist. Mir ist das allerdings bewusst - aber anscheinend gibt es immer Leute, die meinen, Ratschläge geben zu müssen auch wenn diese gar nicht erbeten werden. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:29, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hingegen festgestellt, dass Du immer genau dann pampig wirst, wenn Du eine von Dir erfragte Antwort bekommst, die Dir nicht passt. Wenn Dir ehrliche, korrekte Antworten nicht passen, dann unterlasse es bitte, hier um Rat zu fragen. --Rôtkæppchen68 18:03, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob so eine Pampigkeit potentielle Antwortgebende wohl abschrecken könnte? Ah nein, vermutlich nicht... --Eike (Diskussion) 18:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows 7

Hallo!

Ich habe einen neuen Rechner mit Windows 8 (das ich nicht mag). Darum möchte ich mir Windows 7 Home Premium mit 64 Bit kaufen. So billig wie möglich. Bei Amazon gibt es dazu aber nicht nur eins, sondern ganz viele Angebote. Welches davon muss/kann/sollte ich nehmen?

Abgesehen davon gibt es noch einen Anbieter, der nicht genau beschreibt, was er da verkauft, aber Windows für 28 € anbietet. Im Internet zahlreiche äußerst positive Bewertungen, fast zu schön, um wahr zu sein und sowas kann man ja auch selber schreiben. Auf Amazon soll er jedenfalls gesperrt sein. Ist sowas seriös?

Teilweise wird in den Bewertungen zu den verlinkten Angeboten (auch auf amazon.de) von "abgekratzten Echtheitszertifikaten" und Keys, die nach einiger Zeit plötzlich gesperrt sind, geschrieben. Wie schütze ich mich vor derlei Betrügern? --88.130.124.107 03:29, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man bekommt "Windows 7 Professional" OEM ab ca. 30 Euro. Bei Amazon muss man aufpassen weil der Konzern oft ähnlich wie ebay tatsächlich Kunden an Händler vermittelt. vernünftiger nutzt man eine gute Preissuchmaschine wie diese hier, die vergleichsweise transparente Händlerbewertungen beinhaltet und mehr daran interessiert ist sich als Suchmaschine einen Namen zu machen statt profitorientiert zu vermitteln. Zu OEM und andere Versionen siehe OEM-Version. Die reibungslose Installation wird von guten Händlern meist ausdrücklich garantiert. Die Registrierung dieser OEM Versionen hat Microsoft in Deutschland etwas umständlich gestaltet indem man solche Versionen dann telefonisch registrieren muss aber das geht schnell und problemlos. --Kharon 04:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Windows 8 Pro? Leih Dir irgendwoher ein Windows-7-x64-Installationsmedium mitsamt gebrauchtem, aber gültigen Product Key und installiere es. Bei der telefonischen Produktaktivierung verlangst Du unter Nennung Deines Windows 8 Product Key einen Windows 8 Downgrade. Den genannten Key schreibst Du auf. Dein Windows 8 Pro ist jetzt ein Windows 7 Professional.[12] --Rôtkæppchen68 06:53, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alternativ installier dir Classic Shell um diesen Metro-Kram loszuwerden. @Rotkaeppchen: Windows 7-DVDs kann man auch legal runterladen, man braucht sich da nichts "auszuleihen". Siehe z.B. [13] -- Jonathan 09:31, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nur um den Desktop und das Startmenü geht, würde ich auch zur Classic Shell raten (Download lieber direkt beim Anbieter). Sie funktioniert nach meiner Erfahrung einwandfrei und ist in vielen Einzelheiten konfigurierbar. Ein Downgrade wäre dann mit Kanonen auf Spatzen geschossen. --109.193.94.157 11:32, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz deutlich: Das Downgraderecht auf Win7 besteht nur bei WIN8 pro[14]. Ein Image der Testversion von Win7 (pro o. home) kann zwar kostenfrei heruntergeladen werden, soll der PC aber irgendwann mit OS verkauft werden, wäre das damit nicht möglich, da MS den Weiterverkauf von COAs (Echtheitssiegel) ohne originalen Datenträger untersagt. Bliebe die Frage nach dem Kauf der richtigen Version: Vollversionen von Win7, im Sprech von MS, beinhalten Lizenz (für 32 und 64bit OS) sowie Datenträger mit 32 und 64bit OS. Die lagen (und liegen) für "home" bei rund 150€. Daneben gab es die offiziellen Systembuilder Versionen die lagen bei rund 90€, das war eine "OEM Version für Privatleute". Der Unterschied zur Vollv. liegt darin, dass man sich vorab für einen 32 oder 64bit Datenträger entscheiden muss, die Lizenz ist aber auf beide Versionen anwendbar (s. o. Image download). Richtige OEM Versionen wurden von MS nie an Endkunden verkauft, nur in Verbindung mit Hardware von Drittanbietern. MAR (refurbished) ist eine offizielle MS Version die gegen Ende des Verkaufszyklus von Win7 aufkam, mit gebrauchtem COA und neuem Datenträger. Vom Funktionsumfang der eigenlichen Software unterscheiden sich die Versionen nicht, lediglich home zu pro. Es sind also alles "Vollversionen" - der Unterschied liegt im Lieferumfang der Datenträger sowie im Supportangebot seitens MS. OEM Versionen dürften die am meisten gefälschten Versionen sein, hier wäre ich extrem vorsichtig. Auch offensichtlich gefälschte Lizenssticker und Nummern werden meist problemlos aktiviert bis MS irgendwann evtl. den Nummernbereich sperrt - das wird natürlich nicht von Bewertungen wiedergespiegelt, vom rechtlichen mal ganz abgesehen. Die Art der Angebote: (gebrauchte) Coa von irgendeinem OEM mit neuem Datenträger von irgendeinem anderen OEM ist auch zweifelhaft. IMO, gefühlt, ist das Angebot an OEM Software auch zu groß um nur durch authentische Downgrades und Rückläufer von Großabnehmern o OEMs gedeckt zu sein. Bei der www Suche kommen da auch gruselige Sachen zu Tage: [15] oder die Sticker werden gleich neu Bogenweise verkauft [16] - in Lieferkapazitäten von 100.000pcs/month pro Anbieter und Customizable. Ich würde eine SB oder MAR Version von einem respektablem Händler, also zB Amazon direkt kaufen, Stichwort "Verkauf und Versand durch Amazon". Software Wiederverkäufer mit professionellem Webauftritt die Win7 OEM als Kerngeschäft betreiben sind imo höchst zweifelhaft und schneller weg und unter anderem Namen wieder da als man "vielleicht gefälscht" sagen kann. --Simius narrans (Diskussion) 13:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
Kharon meinte oben, dass man OEM-Versionen ggf. nur telefonisch, nicht aber per Internet aktivieren kann. Warum ist das so? Bedeutet das, dass mit dieser Lizenz irgendetwas nicht in Ordnung ist? Ich möchte kein Geld für eine Lizenz ausgeben, die irgendwann gesperrt wird.
Windows 8 Professional habe ich nicht. Ich will den PC auch nachher nicht verkaufen, sondern ihn benutzen bis er auseinanderfällt. Ob ich Windows 7 dann später verkaufen könnte oder nicht, ist mir egal. Unabhängig davon sollte ich aber den Rechner doch mit Windows 8 verkaufen können - das wurde ja mit genau diesem Rechner mitgeliefert - oder ginge das auch nicht?
Eine "OEM-Version" und eine "Vollversion" sind also dasselbe. Der Funktionsumfang einer System-Builder-Version ist derselbe wie der einer "Vollversion" (nur dass es z.B. keinen Support gibt, den ich eh nicht brauche).
Bei "Refurbished" Versionen ist die Lizenz selbst(!) benutzt. Hab ich das richtig verstanden? Das heißt doch für mich, dass - wenn ich Pech habe - ich eine gesperrte Lizenz krieg, weil mein Vorgänger damit irgendwelche krummen Dinger gedreht hat (den Schlüssel ins Internet gestellt, schon 80 PCs damit aktiviert oder sonst was). Das hört sich für mich so an, als wäre es eine sehr schlechte Idee, sowas zu kaufen.
Was ich mich noch frage: Teilweise sind die OEM-Versionen mit dem Namen eines Herstellers gelabelt, z.B. "Dell". So wie ich das verstehe, lassen die sich aber auch auf einem Nicht-Dell-PC installieren? Und der ganze Trial-Schund ist da auch nicht dabei? Dell installiert einem sowas ja auf einem neuen PC immer vor. Ist das richtig so?
Im Moment würde ich zu einer SB-Version tendieren, verkauft direkt durch Amazon. Sinnvolle Idee? --88.130.124.107 13:25, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dell-Versionen sollten keinen Schund dabei haben (falls doch: einfach Original-Image runterladen, Link siehe oben), bei den Dell-Versionen musst du bei installation auf einen nicht-Dell_Rechner die Lizenz aber telefonisch aktivieren. Das bleibt dir bei "normalen" OEM-Versionen erspart. Verkaufen kannst du alle Windows-Versionen in jedem Fall, irgendwelche Bedingungen dss ein Verkauf nur mit Datenträger möglich wäre, sind in Deutschland höchstwahrscheinlich ungültig. -- Jonathan 13:37, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber die Telefonaktivierung geht dann auf jeden Fall? Oder kann es auch sein, dass die dann sagen, ich könne diese Lizenz nicht auf meinem Gerät benutzen (so dass ich am Ende der gelackmeierte bin)?
Könnt ihr auch zu meinen anderen Fragen noch was schreiben? Vor allem: Ist die SB-Version für mich eine gute Wahl? --88.130.124.107 14:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
SB-Version ist super. Das mit der telefonischen Aktivierung musste ich auch schon öfter machen, weil Windows meinen Rechner nicht wiedererkennen wollte, nur weil ich eine neue Grafikkarte o. ä. eingebaut hatte. (Mit Linux ist das nicht passiert.) Da gibt man einem Rechner am anderen Ende der Leitung (im Normalfall kein Mensch) gefühlt ein Dutzend Zahlenkombinationen ein, um ähnlich viele zurückzubekommen und in seinen Rechner einzugeben. Also kein echtes Problem, aber nervig. --Eike (Diskussion) 14:25, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"höchstwahrscheinlich ungültig" - AFAIR: Urteile dazu gibts nicht, die Lizenzbestimmungen sprechen dagegen. Pauschalaussagen wie "dell geht nur telefonisch": Das stimmt nicht, aus eigener Erfahrung. OEM Medien legen gelegentlich bei der Installation einen temporären Schlüssel an, dh der Key muss bei der I. nicht eingegeben werden, dies lässt sich dann auf anderer Hardware so nicht online aktivieren. Wenn man den key in der Systemsteuerung auf den COA key ändert funktionierts meist auch online. Den legalen Aspekt des COA keys mal aussen vor, wie gesagt auch gefälschte funktionieren meist (zumindest ne Zeitlang). OEM Versionen gibts original nur gelabelt von Dell, HP, Asus usw - für die ist dieser Vertriebsweg gemacht, Privatkunden und der kleine Krauter um die Ecke soll Systembuilder nehmen. OEM Version und Vollversion sind vom Funktionsumfang der Software identisch, ja, aber die OEM ist eben keine "Vollversion im MS Sprech". Genauso MAR (im MS Sprech): gebrauchter COA der von MS Partner überprüft und dir authorisiert als Gebrauchtware neu und funktionierend verkauft wird. Gesperrt dürfte aufgrund von Schmu da nix werden. Ausser wenn dein/das gekaufte MAR Angebot gefälscht also nicht original ist - was eben auch sein kann. Wessen OEM Key du verwendest ist in Deutschland egal, das Urteil bezieht sich auf das unbundling von Hard und Software. Dell geht auch auf HP, auf Lenovo, auf Asus etc. Kaufempfehlung: Systembuilder oder MAR - je nachdem was günstiger ist, wichtig wäre mir (!) der seriöse Händler, denn nach Lieferumfang, Aussehen oder Art der Aktivierung kannst Du kein gefälschtes von einem originalen Produkt unterscheiden. Schau dir die Preise bei alteingesessenen Händler an zb [17], [18] die sind seit ~20 Jahren am Markt die werden sich imo nicht durch halblegale Angebote gefährden. Wie immer gilt: Wenns zu schön ist um wahr zu sein... --Simius narrans (Diskussion) 14:32, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas zur Vollversion: Die OEM-Systembuilder-Version und die OEM-Versionen sind keine Vollversionen, da sie keinen Support durch Microsoft beinhalten. Bei diesen Versionen wird der Support durch den Hersteller des PCs geleistet, das kann man unter Windows+R control system abfragen. Wenn man den PC selbst zusammengeschraubt und eine OEM-Systembuilder-Version drauf installiert hat, so wie ich das gemacht habe, muss man sich selbst Support leisten. --Rôtkæppchen68 14:42, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Support brauch ich nicht. --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke euch nochmal. Genau wie Eike empfiehlst also auch du mir - u.a. - die SB-Version. Demnach würde ich genau dieses Produkt hier kaufen. Kostet von Amazon 95 €. "1pk DSP OEI" in der Produktbezeichnung "Systembuilder Windows 7 Home Premium SP1 64-bit 1pk DSP OEI DVD" steht wohl für "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" - sagt mir gar nichts. Das ist trotzdem die richtige SB-Version, oder? Eine andere finde ich nämlich gerade auch nicht...
Was mir gerade noch einfällt: Auf meinem alten PC hab ich ein Windows XP Home Edition, eine OEM-Version von Medion. Kann ich vll. mit einem Upgrade auf Windows 7 Geld sparen? Ich würde Windows 7 dann aber auf einem anderen PC einsetzen. Ginge das auch? --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider kann man nicht von einer 32-Bit-Version (die du da vermutlich hast) auf eine 64-Bit-Version (die du - IMHO zurecht - haben willst) upgraden. --Eike (Diskussion) 14:57, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad mal auf den Hüllen meiner OEM-Systembuilder-Versionen nachgeschaut: “Win Pro 7 32-bit DE 1pk DSP OEI DVD” bzw “Win Pro 8 64Bit German 1pk DSP OEI DVD” steht drauf. --Rôtkæppchen68 15:08, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke dir! --88.130.124.107 15:15, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So etwas wie eine "OEM-Systembuilder-Version" gibt es nicht. Es gibt OEM (in Deutschland) oder SB (in D und dem Rest der Welt), und Händler die das falsch bezeichnen. Amazon: von und durch A - nicht irgendwelche krauter auf A.Plattform! Zitat: "Auf Lager. Verkauf und Versand durch crazydeal (AGBs+Widerrufsbelehrung)" (!). "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" sind imo Kunstworte ohne Aussagekraft. Alternate, Mindfactory alteingesessene Händler oder von und durch A nehmen. Ganz konkret: das Angebot: [19] zb. Und: Es gibt keinen legalen Upgradepfad von XP direkt zu 7 - ausser über Vista. --Simius narrans (Diskussion) 15:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hab eine alte 32-Bit-Version und will nachher 64 bit haben. Verstanden.
Noch eine Frage: Ein Freund hat noch eine original-verschlossene Systembuilderversion von Windows 7, aber die hat 32 bit. Zumindest steht das auf dem Aufkleber. Kann ich auch die oder deren Lizenzschlüssel benutzen, um ein 64-bit-Windows zu installieren? Wenn ja, wie? --88.130.124.107 15:04, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht meines Wissens nur mit den Retail-Upgrade-Versionen, also den Versionen, die ohne Hardware im Laden im bunten Karton für einen Upgrade durch den Endbenutzer verkauft werden. Bei meinem Vista (NFR-Version (not for Resale)) waren für 32 bit und 64 Bit unterschiedliche Product Keys dabei. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wurde das Thema ausführlich diskutiert; es scheint nicht immer zu gehen. --88.130.124.107 15:46, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Upgrade-Lizenz von XP nach Windows 7 sollte es geben: http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-windows_install/windows-xp-to-windows-7-upgrade-license/ac467df7-a642-4c2d-9e03-a3001885044e --Eike (Diskussion) 15:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist dann halt auch, ob das ausgehend von meiner Windows XP-Version geht. Das ist wie gesagt nur eine OEM-Version und der PC, auf dem ich Windows 7 nachher nutzen möchte, ist ein anderer. Wie sieht es da aus? --88.130.124.107 15:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss Sachen von meinem obigen Post revidieren: 1. DSP ist doch Microsoft Englisch, siehe: DSP-Version 2. Upgrade von Windows XP zu 7 gibt (gab?) es, ich hatte das mit Win2000 verwechselt. Ob das Upgrade noch angeboten wird kann ich Dir nicht sagen. 3. Was die OEM Lizenz angeht: [20] wichtig ist das "Update" am Schluß. Die XP Lizenz wird dabei aber Bestandteil der Win7 Lizenz und kann nicht paralell auf einem anderen REchner benutzt werden. Und auch noch ein Wort zur 32bit/64bit Thematik bez dem key: Technisch funktionieren bei Win7 sowohl 32 bit key auf 64bit Installation als auch der umgekehrte Fall. Auch bei OEM keys. Das war bei Vista noch anders. Lizenzrechtlich ist das nicht eindeutig beantwortet. Bzw bei der Vollversion ist es eindeutig - deswegen auch beide Datenträger, bei der OEM oder SB Version nicht. Siehe dazu diese Einlassungen: [21]--Simius narrans (Diskussion) 18:10, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine letzte Frage

Wo kann ich ein Abbild von Windows 7, 64 Bit herunterladen? Bevorzugt mit SP1. --88.130.87.84 18:20, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 Professional x64 Deutsch mit SP1: http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-24289.iso --Hjaekel (Diskussion) 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist Windows 7 Professional SP1 x64. Daraus Home Premium oder eine beliebige andere Edition machen geht ganz einfach, siehe [22]. -- Jonathan 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind jetzt ja 2 unterschiedliche Dateien. Welche ist denn jetzt die richtige? Ich würde ungern erst 3 GB runterladen, brennen und installieren, bevor ich feststellen muss, dass es die falsche Datei war... --88.130.87.84 20:45, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich erinnere wurde Home Premium nie als iso mit SP1 angeboten, sondern nur professional. Dennoch kannst Du das SP1 natürlich auch bei Home premium nach der Installation ganz normal als kostenloses update herunterladen und installieren. Was das modifizieren einer iso Datei angeht um aus professional Home zu extrahieren - da sag ich mal nix zu. Und evtl nochmal als Warnung: die keys von home und professional sind selbstredend nicht kompatibel zueinander, sondern nur untereinander in Bezug auf die bit Version. --Simius narrans (Diskussion) 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Windows Vista und 7 gibt es Windows Anytime Upgrade. Die Installationsdatenträger sollten also bei den einzelnen Versionen (Home, Professional, Ultimate etc) der gleichen Bitness (32/64 Bit) identisch sein. --Rôtkæppchen68 21:26, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir erscheint dieses Manipulieren an der ISO-Datei auch nicht geheuer. Ich denke, ich lad lieber die Home-Premium-Edition runter und danach SP1. Damit hab ich das, was ich brauch. --88.130.87.84 21:37, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hjaekel hat ne etwas ältere Version gepostet, ansonsten sind die Dateien identisch. Iso-Manipulieren ist so von MS vorgesehen und eigentlich kein Problem. Wenn du die ISO auf Home Premium umbiegst braucht du dann halt nachher einen Home-Premium Key, aber das sollte selbstverständlich sein. -- Jonathan 21:42, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist klar. Es geht mir gar nicht drum, irgendeine andere Edition benutzen zu können. Ich will Home Premium. --88.130.87.84 21:49, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja eben, deswegen sollst du die Professional DVD auf Home Premium umbiegen. Du kannst stattdessen natürlich auch ne Home Premium DVD besorgen, das macht null Unterschied. Der einzige Vorteil von der Professional-DVD ist halt dass der SP1 und die ganzen zugehörigen Patches mit drin sind. -- Jonathan 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werd das System einmal installieren und das war's. Wenn ich dafür SP1 installieren muss, dann ist das halt so. --88.130.87.84 23:41, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du das machst, dann empfiehlt es sich, das passende Servicepack vor der Betriebssysteminstallation runterzuladen und auf externem Datenträger vorzuhalten. Dann kansst Du das vor der Aktivierung der Netzwerkverbindung installieren und Windows Update muss ein paar Megabytes weniger an wichtigen Updates herunterladen. Ich hab mir die wichtigsten Servicepacks auf DVD gebrannt und habe sie so immer griffbereit. Für W7 x64 lädst Du hier die Datei windows6.1-KB976932-X64.exe runter. --Rôtkæppchen68 00:05, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jo, danke nochmal; die Datei hab ich heute Nacht schonmal runtergeladen. --88.130.87.84 14:56, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meine Anmeldung

Habe mich angemeldet, werde aber auf der Benutzerseite als unangemeldet bezeichnet. --62.158.4.137 08:22, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klicke oben rechts noch mal auf "Anmelden" und versuche es erneut.-Färber (Diskussion) 08:25, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kachelmann reloaded

Auf http://wetterstationen.meteomedia.de/ kann ich eine Station auswählen und dann die 4-Tages-Prognose abrufen, z. B. Helgoland. Für http://wetterstationen.meteomedia.at/ klappt das nicht, die 4-Tages-Prognose wird zwar geöffnet, aber das Diagramm fehlt (Bsp. Salzburg). Liegts an mir oder an Meteomedia? --тнояsтеn 11:22, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmmm, jetzt hab ich gerade durch Zufall festgestellt, dass ein Wechsel von http://wetterstationen.meteomedia.at/?station=113500&wahl=vorhersage zu http://wetterstationen.meteomedia.de/?station=113500&wahl=vorhersage (.de → .at) Abhilfe schafft. Also wohl eher ein Fehler der Website und nicht von meiner S(e)ite? --тнояsтеn 11:24, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wo wir schon dabei sind: warum fragt mich Firefox beim Aufruf von http://www.alpenverein.com/portal/wetter/Zamg/wetter.htm, ob ich die Seite öffnen oder speichern will? Irgenwas am Format kaputt? --тнояsтеn 22:56, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil deren Server einen "Content-Type: application/force-download" angibt. Das wird alles von irgendwelchen kaputten PHP-Skripten bei denen erezugt, nichtmal HEAD funktioniert, da bekommt man ein 404. -- Janka (Diskussion) 00:44, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Hatte schon was in diese Richtung vermutet. --тнояsтеn 09:02, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Juniorbahnhöfe

Gibt es Bilder von den Juniorbahnhöfen Hude und Barsinghausen

--93.195.47.216 11:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle (Diskussion) 17:18, 4. Sep. 2013 (CEST)

Vba Problem

Guten Mittag, ich suche der Auskunft auf weil ich ein Problem mit einer Programmierung in der Sprache VBA habe, es geht um folgenden Einzelfall, aus der Tabelle nennen wir sie ("22.07.2013 Oldenburg") Sollen Werte ausgelesen werden und in die Tabelle ("Fahrzeugauslastung Oldenburg KW 30") exportiert werden. Für jeden einzelenen Tag ist ein Tabellenblatt vorgesehen, wie kriege ich es hin, dass er direkt aus der Zeile wo das Datum im Tagesbericht hinterlegt ist direkt in das jeweilige Tabellenblatt zur Montasauswertung einträgt? Er soll den Wert: Cells(4,4) mit de namen des Tabellenblatts vergleichen geht das überhaupt wenn ja wie? Bitte schreibt mal was. danke Leon

Schuhe schnüren

Ich weiß, eine doofe Frage... Aber ich habe nie gelernt, wie man Schuhe mit einer Schleife bindet. Kann das hier vielleicht jemand erklären? Das würde mich sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen, --87.160.247.6 13:49, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aber gerne. --Optimum (Diskussion) 13:53, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist interssant, wie viele utnerschiedliche Arten von Schleifen es gibt. Auf YouTube findest du sicher diverse Videos. Achte drauf, dass deine Schleife nachher fest sitzt und dass sie so gebunden ist, dass sie sich nicht von selber lockert. Es gibt einen "Altweiberknoten", bei dem die Ösen "falschrum" gelegt wurden. Dadurch ging der sehr schnell wieder auf. Sowas solltest du dir nicht angewöhnen. --88.130.124.107 13:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ulkig... Warum ist diese Anleitung nicht einfach spiegelsymmetrisch? Die gute alte Linkshänderdiskriminierung? --Eike (Diskussion) 14:01, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch gespiegelt. Oder wo siehst du eine Abweichung? --тнояsтеn 14:07, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Rechtshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Für Linkshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Kommt mir jetzt nicht sehr gespiegelt vor...
--Eike (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Ah, die Bilder sind gespiegelt - beim Text haben sie's vergessen.
Nednibnefielhcs rüf Rednähsknil :o)) RNCS --Optimum (Diskussion) 15:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben da mal was vorbereitet: Schleife (Knoten). --тнояsтеn 14:04, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das ist nicht alles. In Knotenkunde wird auf umfangreiches Material bei Wikibooks über die mehr als 3.800 Knoten verlinkt, die man kennt. --84.191.134.64 16:09, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir hat Ian's Shoelace Site geholfen--95.116.247.18 13:42, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps! Inzwischen kann ich auch endlich Schuhe binden! :)--91.1.10.232 16:24, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht voran :-) --84.191.162.203 17:08, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inseln auf dem Festlandsockel

Meiner Erinnerung nach wurden doch hier schon einige Sachverhalte geklärt, die sich mit der Tatsache beschäftigten, dass Inseln, die auf dem Festlandsockel eines Kontinents liegen, zu dem betreffenden Kontinent gehören - zumindest geographisch. So wie Grönland - obwohl politisch an Dänemark angebunden - geographisch zum nordamerikanischen Kontinent gezählt wird. Die kanarischen Inseln gehören zu Afrika etc. Wie ist das mit griechischen Inseln in der Ägäis, die teilweise extrem nah am kleinasiatischen Festland, der türkischen Ägäis, liegen. Es ist mir klar, dass diese Tatsache sowohl von Griechenland, als auch von der Türkei sehr kritisch beäugt wird. Beide Staaten sind da sehr empfindlich, weil es um diese Gegenden Kriege gegeben hat. Aber theoretisch sollte die Wissenschaft der Geographie auf Politik keine Rücksichten nehmen. Trotzdem finde ich nirgendwo einen Hinweis (auch nicht in der WP), dass Inseln wie Samos, Chios oder Rhodos zu Asien gehören. Oder gar, dass Griechenland ein Land auf den Kontinenten Europa und Asien ist. Wo ich auch suche, ich finde nur die peinlich genau formulierte Information über die Staatszugehörigkeit der Territorien. Kann es sein, dass hier die kritische politische Situation zwischen den Staaten eine geographisch-wissenschaftlich korrekte Bearbeitung des Themas verhindert? Gibt es einen Diskurs zum Thema? --62.225.211.243 15:52, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

die Grenze zwischen Europa und Asien ist keine "wissenschaftliche", sondern eine politisch-kulturell-historische. Von den Platten und Küstensockeln her, ist Eurasien eine Landmasse. -- southpark 15:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf der Ägäische Platte liegen sowohl die Inseln als auch der größte Teil Griechenlands und der türkischen Riviera. Ich weiß nicht, ob man daraus irgendwelche Schlüsse zur kontinentalen Zugehörigkeit treffen kann. -- Aerocat 16:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Konzept Kontinent ist schon mal kein wissenschaftliches, deshalb macht sich darüber auch keiner Gedanken. PοωερZDiskussion 16:21, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben wir eigentlich keinen Artikel zur Grenze Europa-Asien? Geographsich ist die zwar egal, aber kulturell-historisch ist das ein spannendes Thema. -- southpark 16:27, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eurasien#Innereurasische_Grenze. PοωερZDiskussion 16:29, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Eurasien#Innereurasische Grenze. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verschiedene historische Grenzziehungen für die Europa-Asien-Grenze
Nach dieser Karte von der erwähnten Seite liegen aber eine Menge griechischer Inseln in Asien. --84.160.240.12 22:08, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann musst Du nur noch durchsetzen, dass Benutzer:BillFromTheHill als maßgebliche Autorität anerkannt wird. -- southpark 22:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So what? Wie gesagt, Kontinent ist ein geopolitischer Begriff, Geographen interessiert das nicht wirklich. PοωερZDiskussion 01:03, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und Platten interessieren Geologen. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Festlandsockel bezieht sich auf den Übergang von einem Kontinent in den ozeanischen Bereich. Zwischen Europa und Asien liegt kein Ozean, daher ist es eine andere Situation als bei Grönland oder den Kanarischen Inseln. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: die Kategorie:Inselgruppe (Afrika) enthält Artikel zu Inselgruppen, die "auf dem Gebiet von Afrika liegen", darunter Kanarische Inseln. Im Artikel selbst steht aber gar nichts von der geologischen Zugehörigkeit zu Afrika. Die Vorlage:Navigationsleiste Staaten in Afrika listet die Kanaren unter "andere Gebiete", und während sie Ägypten eine Fußnote zugesteht "Liegt zum Teil auch in Asien", steht bei den Kanaren nicht etwa "Gehören politisch zu Europa" dabei. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht eigentlich eine Scheindebatte?! Die Hauptbedeutung von Kontinent ist ja zusammenhängendes Land bzw. geschlossene Festlandmassen. Und da echte Inseln per definitionen nicht mit irgendeinem Land verbunden sind oder zu einer geschlossenen Festlandsmasse gehören, können sie auch nicht Teil eines Kontinents im engeren Sinne sein?! // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verwechselst Du Kontinent und Festland? --Rôtkæppchen68 18:52, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ich beziehe mich auf die Definition von Kontinent, die man im zugehörigen Artikel nachlesen kann und in der u.a. steht:

Die Kontinente im geografischen Sinn machen insgesamt 29,3 Prozent der Erdoberfläche, ungefähr 148 Millionen Quadratkilometer aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein.

Festland ist hingegen ein Begriff, der obwohl teilweise synonym für Kontinent durchaus auch verwendet wird um größere Inseln von den ihnen vorgelagerten kleinen Inseln zu unterscheiden.
P.S.: Und im Falle Griechenland/Turkei gereicht sich so einen Zuordnung übrigens schon allein deshalb niemandem zum Vorteil, weil nicht nur die grichischen Ostägäische Inseln und Dodekanes direkt vor der türkischen Küste liegen, sondern auch die türkische Region Ostthrakien inkl. Istanbul unzweifelhaft Teil des europäischen Festlandes sind. // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht ganz richtig. Der anatolische Teil Istanbuls gehört nicht zu Europa oder dem europäischen Festland. --Rôtkæppchen68 19:08, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Du behälst selbst dann gerne recht, wenn Du falsch liegst oder?! Ich bezog mich natürlich auf den historischen Kern von Istanbul. Und er liegt schon seit über eineinhalb Jahrtausendenden hinter der Theodosianischen Landmauer zwischen Goldenem Horn und Marmarameer auf einer Halbinsel des europäischen Festlands und wurde – nebenbei bemerkt – von Griechen gegründet. // Martin K. (Diskussion) 20:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Istanbul ohne einschränkenden Zusatz schreibst, solltest Du Dich nicht wundern, dass man Istanbul ohne einschränkenden Zusatz darunter versteht. --Rôtkæppchen68 20:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte Istanbul nur erwähnt, um klar zu machen, dass es nicht um irgendwelche unbedeutenden Landesteile geht, und nirgendwo behauptet, dass die Stadt komplett in Europa liegt. Und ich denke nicht, dass diese Haarspalterei jetzt noch irgendwas mit der Ursprungsfrage zu tun hat. //Martin K. (Diskussion) 00:05, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

UNESCO Welterbe Niedersachsen

Warum wurden die Obkehte Altstadt Lüneburg,Wasserschloss Hülsede und Kirche Idensen nicht vom Land Niedersachsen fürs UNESCO Welterbe nomeniert

--188.64.250.167 16:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du stellst viele Fragen, Padawan. Würdest du denn die Antworten lesen, wenn wir welche geben würden/könnten? --Eike (Diskussion) 16:21, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach ignorieren. Ich bin sogar für Löschen. Der müllt hier seit langem Fragen rein ohne jeden Kontext und ohne jede Reaktion. --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass 188.64.250.167 nur schreibt, aber nicht liest. Trotz ausführlicher Erörtung der Schreibung des Wortes nominiert in einem seiner früheren Threads zeigt sich der Fragesteller in dieser Hinsicht beratungsresistent. --Rôtkæppchen68 21:44, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Teil einer Schreibmaschine - Wie heißt er?

Hallo, wie lautet das deutsche Wort für die "end-of-line bell" bei einer Schreibmaschine? Bzw. wie kann man das passend übersetzen? Der Begriff "Glocke" etwa findet sich nicht im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel zur Schreibmaschine. Grüße,

--kbegemot (Diskussion) 16:17, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Textvorschlag: Signalglocke die das Zeilenende avisiert. Wenn das Ende der Zeile erreicht ist, ertönt ein Glockenzeichen.--Cronista (Diskussion) 16:26, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zirka zehn Zeichen vor dem Zeilenende wird mechanisch eine Glocke ausgelöst.... Und in der Bedienungsanleitung der "Adler Junior 10 20 30" lese ich auf Seite 15: "Acht Anschläge vor Zeilenschluß ertönt ein Glockenzeichen – dann wird es Zeit diese Zeile zu beenden." -- Ian Dury Hit me  16:41, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Sollte es für dieses Schreibmaschinenteil einen Fachterminus geben, wär ich froh, wenn ihn noch jemand nachliefern könnte. Es geht um nicht-elektrische Schreibmaschinen der 1960er Jahre. --kbegemot (Diskussion) 16:49, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Typenhebelschreibmaschine#Linker_und_rechter_Rand, Schreibautomat#Steuerzeichen und Bell (Steuerzeichen). --178.198.61.183 17:01, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In alten Ersatzteillisten steht: Randbegrenzungsvorrichtung mit Signalglocke --Cronista (Diskussion) 17:03, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die genaue Bezeichnung nicht. Offenbar kennt sie niemand hier. Es gab mal als Berufe den Schreibmaschinenmechaniker und Büromaschinenmechaniker. Die sollte man fragen (oder in dem Schrifttum für ihre Ausbildung nachschlagen), wie die allgemeine Bezeichnung (und nicht die Bezeichnung einer bestimmten Firma) ist, statt sich einfach was auszuwürfeln, das nichts mit Wissen sondern nur mit Phantasie zu tun hat. --84.191.134.64 17:30, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bedienungsanleitung und (wenn auch unbelegte) Ersatzteillisten würde ich nicht als phantasievolles auswürfeln bezeichnen. Es wäre interessant zu lesen, ob im Englischen die "genaue Bezeichnung" tatsächlich "end-of-line bell" lautet (Beleg). -- Ian Dury Hit me  17:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja (1974), das ist zumindet eine geläufige Bezeichung, ebenso margin bell. Hübsch die frühen Textverabeitungs-Handbücher: OfficeWriter behaves much like the normal office typewriter, except that you don't have to listen for the end-of-line bell. (1984) --Concord (Diskussion) 15:24, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war damals gerade für geübte Maschinenschreiber und -Innnen gar nicht einfach, sich den üblichen Tipp auf "Enter" für den Wagenrücklauf am Zeilenende abzugewöhnen! --Zerolevel (Diskussion) 18:37, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hattest eine Elektrische? Meinem instinktiven Betätigenwollen des Zeilenschalthebels sind Dutzende Monitore zum Opfer gefallen, die ich am Ende der Zeile schwungvoll vom Tische fegte... --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, für 84.191.134.64 möglicherweise nicht ausreichend als Beleg... Hier noch eine Buch aus 1900, wo im Deutschen kein fester Begriff verwendet wird (außer eben Glocke, die der Fragesteller ja aber in der Wiki und sonst nirgends finden konnte). Aber evtl. hatte sich im Laufe der Zeit was getan und irgendeiner hat im Deutschen einen ähnlichen Namen, etwa Zeilenendebimmeltonvorrichtung, kreiert, so ganz unabhängig davon, wie Hersteller oder andere Phantasten das nennen. -- Ian Dury Hit me  21:07, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Republik Mazedonien ist nicht korrekt und für eine Enzyklopädie irreführend.

Guten Tag Wiki Team

Erstmals ein Kompliment für eure freie Enzyklopädie.

Meine frage ist wieso Ihr als unabhängige Enzyklopädie die Republik Mazedonien unter diesem Namen aufführt?

Das ist euer eigener Text:

"Die US-Regierung erkannte das Land kurz nach den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November 2004 daraufhin unter dem Namen „Republik Mazedonien“ an. Dies führte sofort zu einem Eklat in Griechenland und einer Zitierung des US-Botschafters in Athen ins griechische Außenministerium. Die EU hat allerdings Griechenland zugesichert, nicht dem US-amerikanischen Beispiel folgen zu wollen."

Professionell und auf die Seriosität von WIKIPEDIA müsste Former Yugoslav Republic of Macedonia stehen.

Mit freundlichen Grüssen

Emanuel Vournelis

Die amtliche deutsche Bezeichnung ist „ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“. Lemma, Text und Infobox des Artikels sind somit fehlerhaft. Da der ganze Themenkomplex aber hochumstritten ist, lasse ich lieber die Finger davon und überlasse das den Diplomaten und Geographen. --Rôtkæppchen68 16:36, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hallo! Dir ist sicherlich klar, dass man da keine Lösung finden kann, ohne Gefühle zu verletzen. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, die finden sich woanders. Ich würd aber als erstes bei der UNO nachschlagen, und die gibt dir Recht: [23]. Für sowas sollte man wohl das Portal:Politik versuchen. --Eike (Diskussion) 16:38, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es wird die gängige Kurzbezeichnung verwendet (Russland ist auch nicht unter Russische Föderation zu finden). PοωερZDiskussion 16:39, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bemüht Euch nicht. Kennt Ihr den Benutzer:Vergina? Eben. --88.71.5.184 16:39, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte diskutiert dieses leidige Thema auf der Diskussionsseite zum Artikel unter Beachtung von Diskussion:Mazedonien/Archiv/2011#Offizieler_Name_des_Staates und vermutlich weiterer Abschnitte dazu. --Wrongfilter ... 16:42, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)In Streit um den Namen Mazedonien ist sogar noch extra angegeben: Im weiteren Text wird die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien kurz Mazedonien genannt. Lesefluss hat einfach Vorrang. PοωερZDiskussion 16:43, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieses Thema ist in der Wikipedia ausdiskutiert (vermutlich war der Fragesteller sogar dabei) und steht nicht mehr zur Debatte. Wer will, findet sämtliche Diskussionen dazu im Diskussionsarchiv des betreffenden Artikels. In der Folge benutzen wir u.a. mittlerweile konsequent den Terminus Mazedonien für den unabhängigen Staat und Makedonien für die historische Region bzw. die heutige griechische Region. Darüber hinaus sind staatliche Regelungen, die der Diplomatie folgen, in der Wikipedia nicht in jedem Fall ausschlaggebend, erst recht nicht, wenn sie nicht praktikabel sind. Aber all diese Sachen finden sich wie gesagt in jahrelangen Diskussionen, die vor geraumer Zeit zufriedenstellend abgeschlossen wurden und auch nicht wieder aufgekocht werden sollten, solange sich an der Sachlage nichts ändert. Grüße, j.budissin+/- 16:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

E-Mails ungefragt weiterleiten, ohne sie jedoch zu veröffentlichen

Hallo, darf man rechtlich gesehen in Deutschland eigentlich E-Mails ungefragt weiterleiten (ich und der Absender sind aus Deutschland)? Es geht mir um einen Freiberufler, der von mir ein Gutachten-Auftrag (und die vereinbarte Anzahlung) erhalten hat, aber nicht fristgemäß den Vertrag erfüllt. Nun will ich anhand seiner E-Mail, die ihn "entlarvt" (Frist eigenmächtig verschoben), eine außergerichtlichen Einigung bzw. Schlichtung bei einer berufsständigen Einrichtung erreichen. Wenn ich den Absender vorher frage, ob er einverstanden ist, und er nein sagt, hab ich nichts mehr Schrifliches. Nun gibt es ja nicht nur das Briefgeheimnis sondern auch die Verletzung von Privatgeheimnissen (§ 203 StGB). Also kurz gefragt, gibt es ein rechtliches Problem, wenn ich E-Mails weiterleite, ohne den Absender vorher zu fragen? Gibt es hier einen rechtlichen Unterschied, ob die Mails elektronisch bleiben oder ob sie ausgedruckt sind (das wäre dann per Wikipedia-Definition ein Brief, dann doch Briefgeheimnis tangiert)? --93.133.196.34 17:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

um jemanden zu zitieren braucht man angeblich dessen Einwilligung (hat mir mal n Projektleiter erzählt, der nicht zitiert werden wollte, aber trotzdem sehr viel redete...)... begründet hat er es nicht ordentlich... und jetzt hab ich ihn schonwieder zitiert... meinen Einwand, dass Kaffeeklatsch und Gerichtsverfahren dann ja alle illegal wären, mochte er nich kommentieren... ich würd mich da an diese Schlichtungsstelle wenden... die dürfen in eigener Sache Rechtsauskunft erteilen... --Heimschützenzentrum (?) 19:24, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist Du der rechtmäßige Empfänger? Dann sähe ich keine Probleme mit dem Briefgeheimnis, weil Dein Konversationspartner seine Informationen ja gewollt mit Dir geteilt hat. Das Briefgeheimnis schützt Eure Konversation lediglich vor Dritten; es dient nicht dazu, Dich als rechtmäßigen Empfänger zum Schweigen zu zwingen. Wenn Du rechtmäßig diese Informationen erhalten hast, darfst Du sie üblicherweise auch nutzen.
Wenn Du Dich dagegen unrechtmäßig in Besitz dieser Informationen gebracht hast, sieht es anders aus. Die Sache mit dem Privatgeheimnis ist wieder etwas anderes; wenn Du Angehöriger einer bestimmten im §203 genannten Berufsgruppe bist (Arzt, Anwalt, …) und in Ausübung Deiner Tätigkeit von einem Geheimnis Kenntnis erlangt hast, darfst Du dieses Geheimnis nicht ausplaudern.
Da Du offenbar aber nicht Geheimnisträger bist, sondern mit dem Absender eine vertragliche Beziehung hast, dürften zur Klärung der vertraglichen Regelungen die entsprechenden Korrespondenz problemlos an die zuständige Schiedsstelle weitergegeben werden. Wenn Du sicher sein willst, frag doch die Schiedsstelle an, welche Unterlagen sie brauchen und ob Du diese weitergeben darfst, die machen das ja nicht zum ersten Mal und sollten auch über ausreichend Rechtskenntnis verfügen, um Dir weiterhelfen zu können. - Grüße --MMG (Diskussion) 20:22, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du willst ja die Mail nicht veröffentlichen. Also kein Problem. --Wolli (Diskussion) 21:34, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Schiedsstelle ist doch sicher auch zur Verschwiegenheit verpflichtet? --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keinen Grund, die E-Mail sofort insgesamt weiterzuleiten. Wenn eine Vertragsverlängerung nicht schriftlich vereinbart wurde, steht Aussage gegen Aussage. Falls eine Passage in der E-Mail nun belegt, daß zwischen euch gar keine Einigung über eine Fristverlängerung zustande kam, ist die E-Mail ein Beweismittel für deine Position. Dieses Beweismittel kann man erstmal anbieten und den die Sache betreffenden Inhalt zusammenfassend wiedergeben. Bei Bedarf kann dann der genaue Text nachgefragt werden. Mir ist auch schleierhaft: Wenn ein Gutachter nicht wie vereinbart fristgerecht liefert "verschiebt" er keine Frist sondern liefert nicht vertragsgemäß, erfüllt also nicht den Vertrag. Eine im Vertrag vereinbarte Frist kann nicht einseitig durch den Auftragnehmer verlängert werden, bzw. ein Fristtermin neu gesetzt sondern nur durch den Auftraggeber in Ergänzung des bestehenden Vertrages oder durch das Einverständnis aller beteiligten Vertragsparteien. Wenn der Gutachter aber gesagt hat: "In zwei Wochen, es könnte aber auch länger dauern", wurde keine konkrete Frist vereinbart. --84.191.134.64 22:40, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jemand Erfahrungen mit Heimtiereinfuhr aus Drittstaaten hier ?

Hallo,

ich kann googeln, aber hier sind ja einige Experten unterwegs, die zu speziellen Themen mehr wissen, als das Internet. Hat jemand Tipps (gerne auch Literatur, nicht nur Webadressen), die ich ansehen müsste, wenn ich jemanden bei der Einfuhr eines Heimtiers aus einem Drittland (hier speziell eine Katze) in die BRD unterstützen möchte ? Das Tier ist bisher weder einen Chip, noch eine Tollwutimpfung und lebt z.Zt. in Thailand. Was geht, damit die Katze möglichst schnell eingeführt werden darf ? Ist "chippung" und Tollwutimpfung im Ausland überhaupt sinnvoll, weil von deutschen Behörden anerkannt ? Bitte keinen Spam wegen Tieren aus dem Ausland und so, das Tier ist keine Urlaubsspontan-Aufnahme, sondern ein Mitrück-/auswanderer. 79.227.81.64 18:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die deutsche Botschaft in Thailand kann da sicher weiterhelfen - vielleicht mit anerkannten Tierärzten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Privates Fotobuch - Gewaltverherrlichung?

Ich nehme Bezug auf § 131 StGB (Gewaltdarstellung)

Nehmen wir an, ich zeichne gewaltverherrlichende Comics am PC, die in obige Kategorie fallen. Ich möchte die nun in ein Buch binden lassen, Auflage 1 Stück für mich selbst. Ist es eine Verbreitung, dass in einer Druckerei in Auftrag zu geben? --95.112.225.193 20:46, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vermuten, da fehlt's am Verbreitungswillen. Bonusfrage für die Profis: Was, wenn das der 17jährige Azubi druckt - dem darf ich es ja gar nicht zugänglich machen... (Abgesehen davon, dass sowas heutzutage vielleicht gar kein Mensch mehr zu Gesicht bekommt, weil alles automatisch geht.) --Eike (Diskussion) 21:11, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch wie die Frage, ob sich eine 17jährige Person den selbstgedrehten Heimporno ankucken darf. Das wird auf jeden Fall nicht strafrechtlich verfolgt. PοωερZDiskussion 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, dass Azubis in Fotolabors genau deswegen mindestens 18 Jahre alt sein müssen. --Rôtkæppchen68 21:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm? Ne. Ich meine einen in der beauftragten Druckerei, der sowas nicht sehen will. --Eike (Diskussion) 21:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß ist ein (und wirklich nur ein!) Exemplar legal. Das ist freie Entfaltung der Persönlichkeit. Wenn du mehrere hast, dann geht die Justiz davon aus dass du sie verbreiten willst. @Eike: Da müsste wiederum der Lehrherr dafür sorgen, dass dieser so einen Auftrag nicht bearbeitet.--Antemister (Diskussion) 22:18, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie soll das funktionieren? Die Daten kommen doch üblicherweise auf CD oder sonstigem Medien im Fotolabor oder der Druckerei an. Muss der Lehrherr jede CD sichten, ob sie für seine minderjährigen Azubis geeignet sind? Wie ist das bei chemischen Filmen, wo erst bei der Entwicklung sichtbar wird, ob sie jugendgefährdend oder illegal sind? --Rôtkæppchen68 00:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da die Frage zwar hypotetisch formuliert, aber inhaltlich so präzise gestellt wurde, dass man von einem konkreten Vorhaben ausgehen kann, antworte ich mal nicht de jure sondern aus der ethischen Perspektive: Lass es! Das wir in unserer Gesellschaft Gewaltverherrlichung ablehnen hat nämlich nicht nur Jugendschutz- sondern auch sozialethische Gründe. Wer sich sowas sprichwörtlich „ausmalt“ hat swangsläufig ein Problem mit der Würde des Menschen. Und das ist weder gut für ihn noch für die Gesellschaft, der er angehört. // Martin K. (Diskussion) 16:44, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Ansicht ist aber keinesfalls Konsens, siehe Fiktionale Gewalt#Aktueller Forschungsstand. Übrigens: in jeder zweiten Kirche hierzulande findet sich -- oft sehr explizit -- "ausgemalte" Gewaltdarstellung. In Farbe und 3D. Und diese Darstellungen sind auch Minderjährigen öffentlich zugänglich. In manchen Regionen Deutschlands hängt man sogar Darstellungen von zu Tode gefolterten halbnackten Männern in Klassenzimmer. --Neitram 18:16, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wer das infrage stellt, der stört den öffentlichen Frieden. PοωερZDiskussion 22:38, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows Updates

Hallo.

In meiner Taskleiste erscheint immer das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen und ich werde aufgefordert neue Windows Updates runterzuladen. Klicke ich dann das Kästchen an, dauert es eine Zeit und dann bekomme ich die Meldung alle 10 Downloads fehlgeschlagen. Von Windowws erhalte ich keine Auskunft warum das so ist. Wie bekomme ich wenigstens dieses gelbe Zeichen aus der Talkleiste, das stört mich. Danke. Ich habe diesmal auf den Bleistift geklickt wegen der Signatur. Hat das geklappt? --2A02:908:E01A:1300:D575:1759:AF0C:7398 20:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, das mit der Signatur hat geklappt, nur wurde die über deinem Text eingefügt statt unter ihm. Ich hab sie mal verschoben. --88.130.87.84 21:03, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht. Bei Windows XP und 2003 ist die Vorgehensweise anders als bei Vista, 2008, 7, 8 und 2012. --Rôtkæppchen68 21:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Vista…2012 rufst Du über die Systemsteuerung Windows Update auf. In der Liste mit den Updates rechtsklickst Du die unerwünschten Updates und klickst auf Hide update. Du kannst übrigens auch herausfinden, warum Deine Updates fehlgeschlagen sind. Klicke auf View update history. Durch Doppelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. --Rôtkæppchen68 21:07, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Windows XP/2003 rufst Du mit dem Internet Explorer http://update.microsoft.com auf. Dann klickst Du links auf Updateverlauf anzeigen. Durch Einzelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. Bei fehlgeschlagenen Updates kannst Du auch auf das Fehlersymbol (weißes Andreaskreuz vor roter Kreisfläche) klicken. --Rôtkæppchen68 21:15, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht." Das stütze ich. Dennoch wäre ein Schnellschuss von mir, dass das evtl mit der Benutzerkontensteuerung zusammenhängt, und Du als eingeschränkter Kontotyp versuchst zu installieren. Mit welchem Konto du gerade angemeldet bist erfährst Du bei Win7 unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten und Jugendschutz\Benutzerkonten, bzw bei XP unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten. Lösung wäre der Wechsel ins Admin konto. Bei Win7 kann das Verhalten auch unter Wartungscenter\Windows update\Einstellungen\"Allen Benutzern das Installieren von updates erlauben" eingestellt werden. Bei XP kann ein eingeschränkter User normalerweise auch nicht auf die Update Website von Microsoft zugreifen. --Simius narrans (Diskussion) 21:46, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Recht in Deuschland - Vermietung einer Wohnung an Prostituierte

Hallo,

Entschuldigen Sie mich bitte aber ich moechte gern meine Frage auf Englisch stellen. Mein Deutsch ist nicht so gut um alles zu erklaeren und alles zu verstehen ;-)

There are many prostitutes in Germany "working" in their own flat. I've heard someone today telling me he knows a guy who bought a flat and rents it to prostitutes in Dusseldorf because they pay him up to 1500 euros a month (50 euros a day) when "normal" people would rent the flat for maybe 400 euros. Is it legal to rent a flat to a prostitute in Germany? What is happening in the flat is considered the private life of the woman or does the owner could be charged of "Zuhälterei"?

I'm asking because I bought a flat in Germany 2 years ago and tripling the rent is something I really could consider. Please do not judge this question morally, I'm just looking for an answer according to the German laws.

Danke schoen fuer Ihre Hilfe. Eric aus Frankreich.

Hi Eric,
we are no laywers and we cannot give you a definitive answer. Whatever you do, it is still you, who is responsible.
Wikipedia does have an article on Zuhälterei, maybe it helps you. As a layman I think that, if one of the things fits to what you want to do, it would be number 1 ("bestraft wird, wer eine Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet"). Here is a definition of "Ausbeuten". However, I have no clue, in which cases this exactly is given. --88.130.87.84 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Letting a flat to one or more prostitutes is completely legal in Germany. The thing that is forbidden is exploitation of the prostitutes or forcing them to prostitute themselves. But I don't know whether higher rents for commercially used flats are exploitation or not. --Rôtkæppchen68 22:12, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So do I understand correctly, that you have no idea about german law, you don't speak german, and you want to open a borthel in germany? This won't work for long, I'm affraid. --78.34.20.63 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In fact, this is a common practice here. There are few regulations for brothels in Germany.--Antemister (Diskussion) 22:20, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
This is a legal question so please be careful with my answer - I'm no laywer: 1. Procuring, in short, is illegal in Germany in case it is proven exploitation of the prostitute, i.e. financially. Also it is considered illegal when time/location/amount/conditions of the prostitution is controlled, or the prostitute her/himself is monitored during "work" by the procurer in order to have financial benefits. Just some among other regulations. 2. Prostitution is legal in Germany. There are areas in Germany where prostitution is illegal (geographically) called Sperrbezirke. 3.In general prostitution is considered business with tax payment and such. If it is practiced out of a flat it is called flat-prostitution in contradiction to a brothel. To rent a flat to the business person of a prostitute would therefore be considered a business contract with adequately lower lease. Higher lease therefore could be considered exploitation. 4.prostitution is illegal in an environment where minors could come in contact with it, i.e. neighbours in the same house. ergo: risky business--Simius narrans (Diskussion) 22:31, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Another non-lawyer answer: You may want to find out first if the apartment may be used for business purposes ("gewerbliche Nutzung") at all, or if there are limits to that. I am not quite sure how much of that decision really is yours as a landlord, or if it depends solely on the neighborhood the apartment is located in. --Anna (Diskussion) 00:52, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ägadische Inseln oder Ägatische Inseln

Wieso wird das Lemma die Ägadische Inseln Ägadische Inseln geschrieben, die Schlacht bei den Ägatischen Inseln fand aber bei den Ägatischen Inseln statt? Oder geht beides? Danke Sehr --2003:4D:EB14:3C01:95D4:EE03:DD2E:E475 20:53, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Ägadischen Inseln (die Einheimischen nennen sie 'Ìsuli Ègadi', in der Antike 'Aegates', italienisch 'Isole Egadi' genannt) - und die Schlacht war in der Antike. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:44, 3. Sep. 2013 (CEST) - Weitere Meinungen?[Beantworten]

Ganz einfach: Aegas, -atis ist Latein mit der im Lateinischen seltenen Endbetonung des Nominativs; die Inseln heißen also bei den römischen Geschichtsschreibern insulae Aegates oder Aegatae. Auf griechisch, der Sprache der antiken Sizilier seit der griechischen Kolonisation, tönt das Αἰγάς, Αἰγάδος Aigas, Aigados. Bedeuten tut der Name in beiden Sprachen dasselbe, nämlich ‚Inseln, die zur Ziegeninsel gehören‘; gemeint ist damit Αἰγούσα / Aegusa, das heutige Favignana. Die italienische Lautung speist sich aus dem regionalen Dialekt, der seinerseits stark vom Griechischen beeinflußt ist; im Deutschen kann man beides sagen. Das Neugriechische hat übrigens überraschenderweise die lateinische Lautung übernommen: Αιγάται Νήσοι Aigatai Nesoi bzw. Egate Nisi. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:28, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia-Artikel mit Thesen zum Katholizismus?

Vor langer Zeit bin ich auf einen Wikipedia-Artikel gestoßen, in dem die katholischen Glaubenslehren aufgelistet waren, sehr anschaulich formuliert. Es waren nicht die Glaubensbekenntnisse in eher theologischer Formulierung, sondern eine Auflistung von ca. 10 - 15 Fakten (oder vielmehr Hypothesen), in der z. B. die Auferstehung Christi vorkam. Trotz mehrfacher Suche finde ich diesen Artikel nicht mehr, unter keinem naheliegenden Stichwort. Kann mir hier vielleicht jemand helfen und kennt diesen Artikel in der von mir beschriebenen Version? Ich wäre Euch sehr, sehr dankbar, denn ich versuche schon viele Monate immer wieder, den Artikel aufzuspüren! --77.188.102.52 22:43, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn du kein seltenes Suchwort für eine erweiterte Suche hast schau doch mal in Kategorie:Katholizismus und Kategorie:Katholische Theologie. "Auferstehung Christi" ergibt 1488 Treffer, ist also für eine Suche weniger geeignet. --84.191.134.64 01:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst evtl. Römisch-katholische Kirche#Glaubensinhalte oder Katechismus der Katholischen Kirche angucken. --Rubblesby (Diskussion) 10:09, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In älteren Versionen des Artikels Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche (der z.T die selben Informationen enthält wie die von Rubblesby genannten Artikel) finden sich nicht nur "10–15 Fakten", sondern "vielmehr Hypothesen". -- Ian Dury Hit me  12:54, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist der Artikel! Vielen, vielen Dank! Er ist völlig anders als ich ihn in Erinnerung hatte, aber es muß ja auch schon mindestens sieben Jahre her sein, daß ich ihn las. Ihr habt mir sehr geholfen -- danke Euch! --77.186.58.50 21:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

4. September 2013

Änderung des Artikelnamens

Hallo, ich habe zum ersten Mal einen Artikel erstellt. Dies habe ich im Benutzernamensraum gemacht. Nachdem ich ihn fertig bearbeitet hatte, wollte ich ihn speichern und noch den richtigen Namen vergeben. Leider habe ich nicht gefunden, wo ich den Namen ändern kann. Jetzt steht der Artikel mit meinem Benutzername in Wikipedia. Kann ich den Namen im Nachhinein noch ändern?


--Bauchemie (Diskussion) 09:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Artikelnamen kann man beim verschieben desselben in den Artikelnamensraum ändern. Vielleicht versiehst Du die einzelnen Abschnitte wie das Intro und Geschichte noch mit Einzelnachweisen? --HOPflaume 09:29, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie ich soeben sah, hast Du ihn nun per C & P eingefügt. Leider muß er nun erneut verschoben werden nebst kleineren Nacharbeiten. --HOPflaume 09:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. HOPflaume 09:45, 4. Sep. 2013 (CEST)

Slowenien

Ist es erlaubt, dort auf Parkplätzen (Wanderparkplätze abseits) im Auto zu übernachten? --193.18.240.18 09:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier wird es zumindest als eine Option dargestellt: http://wikitravel.org/en/Slovenia#Car_camping --тнояsтеn 10:01, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist aber trotzdem verboten, da es als Wildes Campen sanktioniert werden kann, wenn man erwischt wird. --84.74.139.84 10:47, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du da nähere Informationen? Es gibt schließlich auch Länder, wo das nicht verboten ist. --193.18.240.18 11:22, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer in Slowenien außerhalb der offiziellen Campingplätze übernachten will, muss sich dies vorab von den örtlichen Behörden oder von der Polizei genehmigen lassen. --84.74.139.84 11:28, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe [24]. --тнояsтеn 12:31, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gleich noch eine Frage. Im Artikel Karawankentunnel (Autobahn) steht "Bis zur Ausfahrt Hrušica ist die Strecke auch laut Asfinag ohne slowenische Vignette befahrbar." Auf den Seiten der ASFINAG konnte ich dazu nichts finden, die Karte [25] lässt vermuten, dass unser Artikel stimmt. Im Internet kursieren allerdings unterschiedliche Aussagen, etwa [26]: "Auch das Fahren über slowenische Landstraßen ist schwierig, sofern man dann den Karawankentunnel durchfahren möchte. Die Mautgebühren für die Autobahn wird auch in diesem Fall erhoben, da die Zufahrt des Karawankentunnels nur über die Autobahn erreichbar ist." Oder bezieht sich das nur auf die umgekehrte Richtung (= nach Norden)? --193.18.240.18 11:22, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Fahrtrichtung Süden wird Deine erste Aussage hier bestätigt. So wie ich das verstanden habe "gehört" die Autobahn (mauttechnisch) in Fahrtrichtung Süden bis Hrušica der ASFINAG, in Fahrtrichtung Norden bis Rosenbach den Slowenen. --TheRunnerUp 13:54, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeichen 317: Wer wandert da?
Unter einem "Wanderparkplatz" stelle ich mir einen Parkplatz vor, der mal hier und mal dort ist, je nach dem, wie die Wetterlage, die Laune des Schildaufstellers oder was auch immer es so will. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat bezeichnet ihn aber als Wandererparkplatz, was imho zutreffend ist. Zeichen 317 wird in der Wikipedia zB im Artikel Rundwanderweg aber als "Zeichen ... für einen Wanderparkplatz, Ausgangspunkt für die Autofahrerrundwanderwege" bezeichnet, es gibt sogar eine BKL "Wanderparkplatz" (die auf Rundwanderweg weiterleitet und ja sinnvoll ist, wenn der Parkplatz denn "allgemein" so genannt wird). Mehr als 250 Artikel in der Wikipedia sprechen von "Wanderparkplatz". Was ist denn nun richtig? -- Ian Dury Hit me  13:24, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Analog zur Wanderbaustelle müsste es Wandererparkplatz heißen. --Rôtkæppchen68 16:31, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und analog müsste es Wandererweg heißen, denn es ist ja nicht der Weg, der wandert. --Neitram 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und die Autobahn? Wie benennen wir die um? Und den Flugplatz? Und wenn die Wanderer weg sind ist es doch wieder bloß ein Weg. Oder ein Waldweg, wenn er durch den Wald führt. Also besser: Ein Waldführweg. Und wo wird es dann enden? A new Peter Bichsel is born? :-) --84.191.162.203 19:01, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Verkehrssicherheitsrat ist keine geeignete Quelle? Hier (kfz-Auskunft(!, Kollegen also, und die bieten auch "Originelle Handysprüche) auch Wandererparkplatz, dort ebenso, der ADAC sowieso. Wandererweg ist putzig, es ist aber ein Weg zum wandern, Autobahn wohl eine (Fahr)Bahn für Auto(mobile) und der Platz ist für Fluggeräte. -- Ian Dury Hit me  20:09, 4. Sep. 2013 (CEST) Edit: Und dann wäre da noch die Bundesanstalt für Straßenwesen, die darüber aufklärt, dass das ehemalige Zeichen 317 (Wandererparkplatz) "nicht mehr explizit in der StVO, aber im Verkehrszeichenkatalog dargestellt" wird. -- Ian Dury Hit me  20:36, 4. Sep. 2013 (CEST) Wer benennt hier also um, wenn Wandererparkplatz die offizielle und imho auch logische Form ist? [Beantworten]
Aha, also ein Fluggeräteplatz? Weil der Hangar ja eigentlich auch eine Fluggerätehalle ist... Die Autobahn könnte aber eher auch die Bahn sein, auf der die Autos mit einem Autozug ohne Autonomie durch die Gegend gezogen werden. Also kutschiert. Auf einer Art Kutschbahn (nicht zu velwechsern mit der Rutschbahn...) Und wenn der Wald aufhört wird ja ohnehin AUTOmatisch der Waldweg zum Feldweg. Mit und ohne ADAC. Und falls der Weg dann über ein Gut führt wird sogar alles gut...  :-) --84.191.162.203 20:39, 4. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wie wäre es mit einer Quelle, die deine Falschannahme bestätigt, dass es Wanderparkplatz heißt? -- Ian Dury Hit me  20:57, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine grobe Ngram Viewer-Untersuchung ergibt, daß der Wandererparkplatz dort überhaupt nicht repräsentiert ist (Naturschutzgebiet?), der Waldparkplatz jedoch sei Mitte des 20.Jahrhunderts einen deutlich sichtbaren Aufschwung erfährt und seit 2004 irritierend in die Höhe schießt (Schießplätze?), während die Waldquelle bereits zwischen 1853 und 1863 einen äußerst signifikanten Höhepunkt zu verzeichnen hat. :-)#3 --84.191.162.203 21:51, 4. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Schön. Es ging aber nicht um "Waldparkplatz", sondern um "Wanderparkplatz". "Ngrams not found: Wanderparkplatz" --Eike (Diskussion) 14:11, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

...und denk an England

Woher kommt ursprünglich der Spruch: Leg dich auf den Rücken/zurück und denk an England. --92.226.31.178 09:38, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soll angeblich Queen Victoria ihrer Tochter Victoria als Verhaltensmaßregel für die Hochzeitsnacht mitgegeben haben: Close your eyes and think of England. Ist aber sicherlich apokryph. Die tatsächliche Quelle würde mich auch interessieren. --Jossi (Diskussion) 10:10, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend: Shut Your Eyes and Think of England ist der offenbar eher ironisch-patriotisch verstandene Titel einer Komödie von John Chapman und Anthony Marriott, die schon 1978 als Softcover bei Theatre Print Ltd publiziert wurde ([27] ,und [28]). Nach dieser Quelle könnte Paul Overhoff die deutsche Übertragung besorgt haben. Ohne nähere Kenntnis des Stücks und der dortigen Verwendung der (weil im Titel benutzten) zentralen Aussage finde ich deutschsprachige Verarbeitungen wie „Leg dich hin und denk an England.“ (ironisch in: Tara Palmer Tomkinson, Sharon Marshall: Der Club der bösen Mädchen: Ein einfach unschlagbarer Ratgeber für kluge Frauen in allen Lebenslagen, Bastei Lübbe 2009) und : „Leg dich zurück, und denke an England!“ (im Focus - anläßlich der Hochzeit im britische Königshaus wird das angeblich Kate Middleton von wohlmeinenden Landsleuten geraten), und noch deutlicher: „Wenn du weißt, was gut für dich ist, mach einfach die Beine breit, leg dich auf den Rücken und denk an England.“ (Charles Stross: Die Kinder des Saturn, Roman, Heyne Verlag 2009). --84.191.162.203 10:30, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich habe auch mal recherchiert: The Yale Book of Quotations, Yale University Press 2006, zitiert die Washington Post vom 18. Mai 1943: ‘‘Stanley Baldwin’s son tells this story of the day his sister went out with a young man who wanted to marry her. She asked her mother for advice, in case the young man should want to kiss her . . . ‘Do what I did,’ said her mother, reminiscing of the beginning of her romance with the man who was to become Prime Minister. ‘Just close your eyes and think of England.’’’ Demnach wäre es also nicht Queen Victoria, sondern Lucy Baldwin gewesen. Angesichts der Tatsache, dass die Dame laut dem englischen Wikipedia-Artikel mindestens eine Totgeburt und mehrere schwierige Schwangerschaften hatte und sich intensiv gegen Müttersterblichkeit und für Anästhesie und Schmerzstillung bei der Geburt engagiert hat, könnte das durchaus eine gewisse Plausibilität haben. --Jossi (Diskussion) 10:37, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird der Satz dem Tagebuch der Lady Hillingdon von 1912 zugeschrieben. Belegt ist offenbar auch ein anonymes Gedicht In A Strange Land, im Februar 1905 in der neuseeländischen The Evening Post publiziert: Oh, to lie awake at night and think of England, // Out of reach and far away; // Oh, to see her in the distance as a picture, // And let your fancy play. Hinsichtlich der (hier unbelegten) Zuweisung auf Queen Victoria gibt die Quelle zu bedenken... ach, lest selbst... --84.191.162.203 10:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird bekräftigt: „There is a lot of speculation as to where the idiom "close your eyes and think of England" originated; some credit England's Queen Victoria, others Lady Alice Hillingdon. Over the years it has universally come to refer to unwanted sex in a humorous way (...)“ Ich gehe davon aus, daß, wir nicht mehr viel weiter kommen werden als zu dem, was wir bis jetzt zusammengetragen haben. --84.191.162.203 10:55, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lady Hillingdon wird öfters genannt, aber meist mit dem Hinweis, dass das angebliche Tagebuch überhaupt nicht existiert. Max Cryer (Who said that first? The curious origins of common words and phrases, Auckland 2010) schreibt unter dem Stichwort Lie back and think of England:
„The line and its various versions ('close your eyes and' or 'and think of the Empire') have absolutely no verifiable provenance [Hervorhebung von mir]. The remark was purportedly advice given by Lady Hillingdon to young women apprehensive about sexual activity. The source is said to be her 1912 diary. But there is absolutely no proof (and even the name varies, from Hillingdon to Hillingham). There was a genuine baroness, Lady Hillingdon (1857-1940), but neither her diary nor any other statement of advice from her on sexual matters has ever been seen. Other sources claim that Mrs Stanley Baldwin thought 'of the Empire', but nobody knows exactly who first said what, or when, but it has become too popular an expression to be laid aside for lack of provenance.“ Kurz: Nix Genaues weiß man nicht. --Jossi (Diskussion) 10:59, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Und ja, wegen die Kinder des Saturn habe ich gefragt :). Da ist mir beim Lesen aufgefallen, dass ich den Spruch schon häufiger gelesen habe. --92.226.31.178 11:08, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Abschluß: Die viktorianische Zuordnung wird wohl öfters skeptisch betrachtet. Hier lese ich: "Close your eyes and think of England" is the advice Queen Victoria allegedly gave her daughter on the eve of her wedding. The famous quote by the straight-laced queen is probably an urban myth, but it has become symbolic of a 19th century, prudish understanding of sexual intercourse in marriage. --84.191.162.203 11:12, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich meine eigene Telefonnummer herausfinden.

Hallo alle miteinader! Ich habe mir beim Hofer eine Telefon-SIM-Karte kauft und ins Händi reingsteckt dabei aber den Blister wo die drinnen war verloren. Wie kann ich jetzt meine Telefonnummer Herausfinden ohne das ich eine neue kaufen muss? Grüse aus Wien 10:53, 4. Sep. 2013 (CEST) --94.102.109.20 10:53, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du klingelst dein Festnetz oder ein anderes Handy an; im Normalfall wird ja dann die anrufende Nummer angezeigt. --Eike (Diskussion) 10:55, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kannst du auch eine Nummer deines Mobilfunkanbieters anrufen, die dir dann deine Handynummer anzeigt: Dazu tippt man *#62# ein und drückt wie bei einem Anruf die grüne Hörertaste. Der Anruf ist kostenlos. Danach erscheint im Display die zur SIM-Karte gehörige Handynummer. Bei dem, was dir angezeigt wird, musst du noch zwei Ziffern streichen, die zwischen Vorwahl und Rufnummer stehen. Dabei handelt es sich meist um die 33, die 55 oder die 99, aber das siehst du dann. --88.130.87.84 11:27, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit wird nicht die eigene Telefonnummer angezeigt, sondern die Telefonnummer, die für eine Rufumleitung bei Nicht-Erreichbarkeit gesetzt ist. Das funktioniert daher nur, wenn man die Standardumleitung auf die eigene Mailbox nicht deaktiviert hat bzw. die Rufumleitung nicht auf eine andere Telefonnummer umgestellt hat. (Den "Stern" am Anfang des Codes nicht vergessen/übersehen!). --TheRunnerUp 13:20, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedes Handy hat irgendwo einen Menüpunkt, in dem man sich die eigene Nummer anzeigen lassen kann. Samsung z.B. Einstellungen -> Allgemein -> Telefoninfo -> Eigene Nummer. Schau mal in die Bedienungsanleitung von Deinem Gerät oder suche sie über google, wenn Du sie nicht mehr hast. --80.140.166.252 14:06, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte natürlich auch Wikipedia lesen, aber wer kennt das schon...? USSD-Codes: *135# zeigt die eigene Rufnummer an. --Jack User (Diskussion) 18:22, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte natürlich auch die Frage lesen, aber wer tut das schon...? Die Einschränkung im Artikel USSD-Codes lautet: "bei deutschen Netzbetreibern". Und was schrieb der Fragesteller? "Ich habe mir beim Hofer eine Telefon-SIM-Karte kauft und ins Händi reingsteckt". Wenn es bei Hofer nicht klingelt, sollte es dann spätestens bei "Grüse aus Wien" klick gemacht haben. --80.140.166.252 20:14, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und außerdem: bei einem deutschen Vodafone-Reseller, den ich nutze, tut *135# auch nicht. -- 149.172.200.27 21:31, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann tut ich für Dich: Tuuut, Tuuuut, Tuuut. --80.140.166.252 00:20, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kann mein linker Fuß im VT 98 besser als Du. -- 149.172.200.27 00:38, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
VT98? Ist das ein Prototyp des VT100? --Rôtkæppchen68 00:40, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geh weg oder ich ersetze Deine 1.TAE durch eine SvDo und installiere daran ein DBT-03. -- 188.99.192.145 01:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stadt, Land, Fluss

Mir ist folgendes aufgefallen: Auf dem Land gibt es (in Deutschland) weniger Arbeitslose, dafür auch weniger Arbeitsplätze, in der Stadt gibt es (teilweise) mehr Arbeitsplätze, aber auch mehr Arbeitslose. Warum?
Anmerkung: Von Bundesland zu Bundesland sieht es zum Teil ganz unterschiedlich mit meinem "Paradoxon" aus. So steht das Land in Bayern ziemlich gut da (z.B. im ländlichen Landkreis Eichstätt herrscht Vollbeschäftigung), während es anderswo eher scheußlich auf dem Land aussieht. Heute-show-Zitat: "Wenn ich Elend sehen will, ziehe ich nach Brandenburg!" --84.149.147.115 12:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer auf dem Land lebt und keinen Job kriegt, zieht in die Stadt. Wer in der Stadt lebt und keinen Job findet, zieht eher nicht auf's Land. Voilà. (Persönlicher Spekulatius.) --Eike (Diskussion) 12:41, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Auf'm Land bleibt man doch nur, wenn man auch'n guten Grund dazu hat. PοωερZDiskussion 13:02, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibts noch einen anderen Grund, als den, schon auf dem Land zu sein? SCNR als bekennendes Landei :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:24, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit mehr Freiraum für Kinder, geringere Kriminaltät, Straßenverkehr, Umweltbelastung und nicht zuletzt bezahlbarem Wohnraum und Bauland?! // Martin K. (Diskussion) 13:31, 4. Sep. 2013 (CEST) Landei im städtischen Exil[Beantworten]
<schieb>Auf dem Land???? Also bei uns eher das Gegenteil... Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch meine Erfahrung. PοωερZDiskussion 19:52, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab überlegt, noch was zu ergänzen, und das passt gut zu deiner Anmerkung, finde ich: Die, die von der Stadt auf's Land ziehen, haben meist schon einen Arbeitsplatz (oder brauchen keinen mehr). Mich würde all das jedenfalls nicht überzeugen, wenn ich dann da arbeitslos rumsitze. Egal, wie billig das Bauland ist. --Eike (Diskussion) 13:35, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Eike: Würde ich genauso sagen, ist ja uach weltweit so: Landbewohner, die in ihrer Region kein Auskommen finden, sehen sich gezwungen, in städtische Regionen zu ziehen, eben deshalb weil es dort in absoluten Zahlen mehr freie Stellen gibt (auch wenn dort die Arbeitslosigkeitquote höher ist). Die umgekehrte Variante macht nur unter sehr extremen wirtschaftlichen Bedingungen Sinn (im geringem Umfang z. Z. in Griechenland, wo junge arbeitslose Städter auf zu ihren Großeltern aufs Land ziehen, um ihre dort (brachliegenden) Äcker zu bewirtschaften). @Martin: Die Leute die das suchen, die ziehen gerade nicht in wirklich ländliche Gebiete, sondern ins Umland der Ballungszentren, wo der Weg zu Arbeit und Kultur kurz bleibt. Was bei mir ins Dorf zieht, das ist Unterschicht, die in leerstehenden Häusern billigen Wohnraum sieht.--Antemister (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Landflucht hängt auch mit folgendem Punkt zusammen: Die Wahrscheinlichkeit einen Übergangsjob bzw. Zwischenverdienst zu finden ist in der Stadt (trotz höher Arbeitslosigkeit) um ein vielfaches Höher als auf dem Land. --Bobo11 (Diskussion) 14:30, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit: das Land ist zu teuer, zu kleinbürgerlich, zu weit vom Schuß? --Jack User (Diskussion) 14:39, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: die Landbewohner belasten zumeist die Umwelt, nicht die Stadtbewohner. Ich wohne in einer Großstadt mit Straßenbahn. Ich habe ein Fahrrad. Und eine Auto so nötig wie einen Schuß in den Kopf. Landbewohner sind die eigentlich Umweltverpester... --Jack User (Diskussion) 14:41, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, so. Was hat das mit der Frage zu tun? --Eike (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zu kleinbürgerlich, zu weit vom Schuß ist halt Geschmackssache. Aber zu teuer ist natürlich ungünstig ohne Arbeit. Find mal auf dem platten Land eine Wohnung für möglichst wenige Euro... --Eike (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch noch was wichtiges: Wer sehr spezialisierte Berufe gelernt, der hat auf dem Land nur ganz wenig Arbeitsplätze zur Auswahl. Wenn er da nichts findet, dann wird er ganz schnell wegziehen. Das trifft vor allem auf studierte Frauen zu. Die zwei, drei verheirateten Frauen mit Hochschulabschluss aus meinem Dorf sind zu Studium und danach aus dem Dorf weggezogen, leben jetzt nach der Hochzeit wieder im Dorf (da wohnt sichs eben netter) und sind dafür wieder (mehr oder weniger) Hausfrauen. Einfach weil sie kaum eine Möglichkeiten haben, hier entsprechende Arbeit zu finden.--Antemister (Diskussion) 15:13, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch etwas: auch das Arbeitsamt ist auf dem Land schwieriger zu erreichen, wo man, wenn man arbeitslos ist, auch hin und wieder mal hin muss. Wenn ich so denke an meine Gegend, das zuständige Arbeitsamt liegt in Kaiserslautern, dorthin fährt aber kein Zug, kein Bus, nur mit dem Auto kommt man hin. Für einen Arbeitslosen ist das Amt somit quasi unerreichbar. -- Liliana 17:17, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Antemister: Das macht mich jetzt extrem traurig... PοωερZDiskussion 19:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die triviale Antwort lautet: In der Stadt leben einfach mehr Menschen als auf dem Land. --Nescius (Diskussion) 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@PowerZ:was macht dich traurig?--Antemister (Diskussion) 11:19, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Literatur zu Firmenpleiten

Kennt jemand Literatur, in denen die Ursachen und Formen von Firmenpleiten in verständlicher Weise abgehandelt werden? --87.180.81.18 14:13, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Sorte scheint das Ikarus-Paradox zu sein. Eine systematische Untersuchung zu Ursachen und Verlaufsformen von Firmenpleiten kenne ich nicht. Die wenigsten Theoretiker sind so morbid. Geld verdienen auch Wirtschaftswissenschaftler nur mit Ideen, durch die der nächste unermessliche Erfolg in zehn einfachen, leicht zu erlernenden Schritten beschrieben wird. Yotwen (Diskussion) 14:49, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dabei wäre es enorm hilfreich, sich das anzuschauen. Was hilft es, die Gemeinsamkeiten der 10 erfolgreichsten Firmen zu finden, wenn man nicht gkeichzeitig schaut, ob die 1000 am schnellsten pleitegegangenen es nicht vielleicht genauso gemacht haben... --Eike (Diskussion) 15:02, 4. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Full ack. Eike
Allerdings erinnerst du mich an ein paar Studien, die zur Lebensdauer von Organisationen geführt wurden. Im Prinzip ist das ja das gleiche. Ich habe mal nach "Lifespan of enterprise" und ähnlichem gesucht und finde ein paar interessante Artikel in Business Week oder so etwas. Dank Eike hättest du einen möglichen Zugang zum Thema. Yotwen (Diskussion) 16:06, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ehre, wem Ehre gebührt: Mein Gedanke stammt aus diesem Buch. --Eike (Diskussion) 16:19, 4. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Das ist nicht nur bei den BWLern so. Wenn ich von der Realisierung einer technischen (Schnaps-)Idee abrate, bekomme ich dafür auch kein Geld. Und mit je weniger Aufwand man die größten technischen Schwierigkeiten des Vorhabens beschreiben kann, desto weniger wird einem geglaubt. Es ist nunmal so, dass die Leute sich eine bestimmte Idee in den Kopf setzen, sich dann ein hübsches Wolkenkuckucksheim einrichten und erst, wenn es an die Finanzierung geht, auf die Idee kommen, dass sie vielleicht doch jemanden fragen sollten, der sowas ähnliches schonmal gemacht hat und weiß, was es *wirklich* kostet. Die Antwort ist meistens nicht befriedigend. -- Janka (Diskussion) 21:49, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


OP: Die Ursache für eine Firmenpleite ist immer kurzfristige Unterfinanzierung (fehlende Liquidität), das liegt soweit auf der Hand. In der Praxis wird aber jede Firma so gefahren, dass das Geld sich da nicht in bar/Tagesgeld herumlümmelt. Also entweder wird es entnommen oder sinnvoll reinvestiert oder als letztes Refugium eben sinnlos. Organisationen mit dauerhaft großer Liquidität sind untypisch. Jedenfalls hilft einem Literatur zur Finanzierung von Firmen deshalb nur bedingt bei der Antwort auf die Frage weiter, warum eine Firma plötzlich illiquide ist.
Es muss also ein strukturelles Problem beim Verteilen des vorhandenen Geldes dazukommen. Man kann das meistens mit Die Geschäftsleitung ist ein Haufen Hazardeure, bei denen es einen wundert, dass ihr Schiff nicht schon im Heimathafen sank - war so gesehen ein wirklich sehr gutes Schiff, schade drum - auf den Punkt bringen. Und hier beginnt das Problem bei der Untersuchung. Wie die Vorschreiber bereits meinten, wäre es wirklich toll, wenn man so eine Postmortem-Analyse machen könnte. Das ist aber gegen das Interesse derjenenigen, die den Schiffbruch verschuldet haben und deshalb werden diese alle Ihnen zu Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um so eine Untersuchung zu verhindern. Auch ein Insolvenzverwalter hat an Offenheit kein wirkliches Interesse, soll er doch möglichst die Firma zugunsten der Gläubiger soweit aufhübschen, dass sich jemand findet, der den Laden kauft.
Interessant und vor allem zugänglich ist daher das Verhältnis der Pleiten, bei denen der neue Investor die Geschäftsleitung austauscht vs. er sie im Wesentlichen beibehält vs. die Firma liquidiert wird. -- Janka (Diskussion) 21:49, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Werbespot der NPD (ARD)

Hallo, habe gestern (vorgestern?) einen furchtbaren Werbespot der NPD gesehen. Mit ihm wurde ua Hetze gegen die Sinti und Roma betrieben. Ich weiß, dass für die Spots die Parteien selbst verantwortlich sind, hätte aber die öffentlich-rechtliche ARD nicht die Möglichkeit, die Sendung solcher Spots zu verweigern? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:04, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie denn? Noch sind sie erlaubt, wenn schon Verbotsanträge der anderen Parteien scheitern, wie soll das die ARD verhindern? --Jack User (Diskussion) 15:12, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also 2005 haben sich ARD und ZDF geweigert, ähnlich niveauloses Zeug der APPD zu senden. Also sie dürfen es wohl schon. Allerdings sind NPD-Werbespots ja sehr erwünscht.--Antemister (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
APPD#Umstrittener_Wahlwerbespot sagt Dir allerdings, daß ARD und ZDF da rechtswidrig gehandelt hatten. --Kängurutatze (Diskussion) 15:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne den Spot gesehen zu haben: Bist Du sicher, daß er gegen geltendes Recht verstößt? Die NPD ist keine Kleinstpartei, die wird ihre Spots sehr vermutlich von Rechtsanwälten auf juristische Unbedenklichkeit geprüft haben lassen. Nebenbei: Vermutlich wurde übrigens gegen Sinti und Roma, nicht gegen Sinti und Roma agitiert. --Kängurutatze (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade dies gefunden. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange eine Partei nicht verboten ist, dürften die Hürden hoch sein, sie anders als andere Parteien zu behandeln. --Eike (Diskussion) 15:27, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn aber mit Wahlwerbung gegen das Grundgesetz oder ein anderes Gesetz verstoßen wird??? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt es danach eins auf den Deckel, die ARD ist kein ordentliches Gericht, dass zu entscheiden hat. --Jack User (Diskussion) 15:35, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich der bin, der die Entscheidung fällen muss - wer legt die Hand ins Feuer, dass es das tut? Die NPD schreibt das nicht auf den Umschlag! Und wenn ich zu Unrecht den Spot abgestzt habe, habe ich in die politische Willensbildung zur Bundestagswahl eingegriffen... --Eike (Diskussion) 15:33, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein kann die ARD nicht. „Vor Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament sind die bundesweit zugelassenen Rundfunkveranstalter verpflichtet, den Parteien angemessene Sendezeiten einzuräumen.“ Und „die Veranstalter sind jedoch berechtigt, die Wahlspots der politischen Parteien daraufhin zu überprüfen, ob sie gegen allgemeine Gesetze verstoßen. Zur Zurückweisung solcher Wahlspots sind die Veranstalter indessen nur dann befugt, wenn der Verstoß gegen die allgemeinen Strafgesetze evident ist und nicht leicht wiegt.“ So lange nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird, sind die Rundfunkanbieter also verpflichtet auch die NPD-Werbung zu senden. Rechtliche Hinweise der Landesmedienanstalten zu den Wahlsendezeiten für politische Parteien im bundesweit verbreiteten privaten Rundfunk vom 19. März 2013 --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch den Artikel Wahlwerbespot, wo einige ähnlich gelagerte Fälle genannt werden. --Wrongfilter ... 15:37, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Eike: Man hätte in diesem Fall den Spot aussetzen und richterlich prüfen lassen können.

@Eike und BeverlyHillsCop: In den verlinkten rechtlichen Hinweisen steht ein paar Zeilen weiter:

„Nach § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2, Abs. 2 StGB macht sich strafbar, wer im Rundfunk in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet. Bei § 130 StGB handelt es sich um ein potentielles Gefährdungsdelikt, bei dem Inhalt und Intensität des Angriffs, die Empfänglichkeit der Öffentlichkeit für solche Angriffe bzw. die Sensibilität der betroffenen Gruppe dafür und ihre mehr oder minder gefährdete Position in der Gesellschaft zu berücksichtigen ist. Teile der Bevölkerung sind auch Ausländer, Asylanten, Gastarbeiter. Es ist davon auszugehen, dass ein Angriff auf die Menschenwürde schon dann vorliegt, wenn Äußerungen wie "Türken dürfen dieses Lokal nicht betreten" oder "Türken raus" fallen. Eine böswillige Verächtlichmachung im Sinne von § 130 StGB kann sich bei einem Wahlspot aus der Gesamtschau des verbalen Inhalts in Verbindung mit der akustischen Darbietung ergeben.“

Gregor Helms (Diskussion) 15:41, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der ARD ist vermutlich lieber, wenn sich die NPD strafbar macht, als wenn sich die ARD selbst strafbar macht. Hast du schon Anzeige gegen die NPD erstattet? --Eike (Diskussion) 15:48, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte ich tun! Bei der nächsten Polizeidienststelle? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:54, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst du sogar online tun (findet sich per Google). Ob es eine Aussicht auf Erfolg hat, kann ich dir aber nicht sagen. (Abgesehen davon, dass ich den Spot nicht angekuckt habe und auch nicht ankucken möchte.) --Eike (Diskussion) 16:00, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der hier [29]? Aber das ist doch wirklich nicht viel mehr was man auch in den Mainstreammedien hört und liest. Speziell die Hetze gegen Roma.--Antemister (Diskussion) 16:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Scheiß muss man aber hier nicht verlinken. Ich entlinke das, sowas gehört nicht hierher. Kannst mich ja dafür auf der VM melden... --Jack User (Diskussion) 17:25, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist das sehr naiv von mir gedacht, wenn ich an die politische Reife der ganz überwiegenden Mehrheit der Wahlberechtigten glaube, die sich ihren eigenen Reim auf derart rassistische und hetzerische Spots machen wird. Wer nach so einem Spot immer noch eine solche neonazstische Partei wählt, wird sich kaum damit herausreden können, dass er das als Protestwahl gemeint hat oder dass die NPD eine Partei wäre wie andere auch. Von daher hat es vielleicht auch sein Gutes, wenn diese Herrschaften mal ihre Maske fallen lassen und ganz offen ausländerfeindlich agitieren. Da muss man den Leuten auch nicht mit gut gemeinten Verbotsmaßnahmen vorgeben, was sie zu sehen oder nicht zu sehen haben. Da muss die wehrhafte Demokratie gegen diese Hassprediger von rechts schon von den Bürgern und Wählern ausgehen, denke ich. --88.73.138.154 18:45, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Allheilmittel: Schwarmintelligenz. Ich vertrau der ja nicht so, wenn man die Volksmassen lange genug beobachtet wird man zum Zyniker. Ich war ja schon immer dafür, wir lösen das Volk auf und wählen uns ein anderes. PοωερZDiskussion 19:38, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss man hier nicht verlinken, kann man aber, und es ist sinnvoll. Wenn man über den Spot redet, kann man ihn auch verlinken. Daher wieder eingefügt. --Chricho ¹ ² ³ 23:06, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, der Spot ist leicht zu finden, dilletantisch erstellt (die Chuzpe, Hans-Peter Friedrich auftreten zu lassen hatten sie nicht) und wird zur besten Zeit im Fernsehen ausgestrahlt, das hier rauszulöschen ist erbärmlich. Seis drum, die ARD starhlt das gerne aus, weil die Obrigkeit die NPD massiv unterstützt. Bei der APPD hatten sie nicht das Interesse, ihr Programm mit so was niveaulosem zu verschandeln.--Antemister (Diskussion) 23:44, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kommen Sie auf den Gedanken, daß die ARD die NPD unterstützen will?

Alle haben es grad so schön ignoriert... --Eike (Diskussion) 14:22, 5. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Gallus = Galli?

Hallo Kollegen,

eine kurze Verständnisfrage: In einer Aufzeichnung über einen Teich etwa aus dem Jahr 1515 steht geschrieben:

„(...) darein man alle Jahre bei 1000 Schock jährige Kärpfchen um St. Georgens Tag setzen mag, sich darinnen bis auf Galli zu erstrecken lassen, auf diesselbe Zeit man ihn (den Teich) wieder ablassen und den Samen auf die Zeit wieder herausnehmen (...) muß.(...)“

Es geht um die Aufzuch junger Karpfen. Nun meine Frage: „St. Georgens Tag“ datiere ich auf den Georgstag (23. April). „1000 Schock“ sind lt. unserer Tabelle 60.000 Stück. Deute ich den letzten Teil richtig, dass mit „Galli“ Sankt Gallus und damit der 16. Oktober gemeint ist, und die Jungfische dann wieder dem Teich entnommen wurden? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 16:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Gallimarkt (Leer). mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:52, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sieh an, da stehts ja geschrieben. :-) Vielen Dank und viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 17:00, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass der Genitiv von der ursprünglichen Bezeichnung dies Galli (Tag des Gallus) übriggeblieben ist. Das gibt es ja noch bei anderen Namenstagen: Martini (11. November), Johanni (24. Juni) etc. --Rôtkæppchen68 17:10, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mein Gewerbe bei wikipedia veroeffentlichen

Ich wuerde mich selbst und mein Gewerbe durch Wikipedia veroeffentlichen. Mein Gewerbe wurde offiziel 2012 in Deutschland registriert, startete aber schon 2011 in den USA. Wir machen biologische Recherchen und Investigations und 2008 erhielt ich den Professor Titel durch die Universitaet von Michigan in 2008.

Gruss

Christiane Seddon Inhaberin von DBS

--93.230.105.95 19:02, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich befürchte, mit diesem Ansinnen sind Sie hier falsch. Wikipedia ist kein Unternehmensverzeichnis. Für die Wikipedia sind nur die Unternehmen relevant, die den hierangebenen Relevanzkriterien entsprechen.
Außerdem ist dringend davon abzuraten, hier Inhalte über sich selbst oder das eigene Unternehmen einzupflegen, da es dabei unweigerlich zu einem Interessenkonflikt kommt, der nur schwer mit dem Neutralitätsanspruch dieser Enzyklopädie vereinbar ist. // Martin K. (Diskussion) 19:10, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Für einen Eintrag in der Wikipedia sollte dein Unternehmen die Relevanzkriterien erfüllen. Zudem sollte die "Vorstellung", also der Artikel neutral und sachlich geschrieben sein und belegt sein. Ein reiner Werbeartikel hätte keinen Bestand. Seiten, die bei der Ausformulierung des Artikels helfen könnten sind u.a.:
Solltest du Probleme dabei haben, die Relevanz des Unternehmens abschätzen zu könnet, wende dich an den Relevanzcheck, bei Unsicherheiten mit dem System Wikipedia steht dir das Mentorenprogramm offen. LG ― Holger 19:12, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungen von Büchern?

Gibt es eine einfache Möglichkeit herauszufinden, ob/welche Werke eines Autors in andere Sprachen übersetzt wurden? -- kr51-2 (Diskussion) 21:28, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--kr51-2 (Diskussion) 21:28, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kommt auf den Autor, die Zeit und die Sprache an. Der einfachste Weg ist, bei dem Verlag anzurufen, der die Rechte für die deutsche Ausgabe hat. Dort weiß man natürlich, welche Lizenzen in welche anderen Länder vergeben wurden. Wenn die deutschsprachige Publikation so weit zurückliegt, daß es den Verlag möglicherweise garnicht mehr gibt, wäre der Weg über die nationalen Bibliotheken und Universitätsbibliotheken wohl noch der geringste Aufwand. Übergreifende Datenbanken wie WorldCat sind aus meiner Sicht noch im Aufbau und IMHO bisher vor allem für die englischsprachige Literatur hilfreich. --84.191.162.203 22:16, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jüdischer Kalender: Wie alt ist die Welt?

Das Jahr 5774 ist heute angebrochen. Aber was heißt das nun für das Alter der Welt? Ist die Welt nun 5774 Jahre alt? Oder nur 5773? Oder sogar nur 5772 Jahre alt, wie es der englische Artikel zu suggerieren scheint („According to Rabbinic reckoning, the beginning of ‚year 1‘ is not Creation, but about one year before Creation, with the new moon of its first month (Tishrei) to be called molad tohu (the mean new moon of chaos or nothing)“). Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Erde ist ca. 4,6 Mrd. Jahre alt, das Universum etwa 13,8 Mrd. Jahre, auf's Jahr genau will ich mich da nicht festlegen. Alles andere ist Blödsinn. Aber zur Rechnung: Wenn ein Jahr angebrochen ist, dann zählt es erst nach der Beendigung mit. Wenn bei einem Menschen mit der Geburt das erste (Lebens-)Jahr angebrochen ist, dann wird er nach Beendigung dieses Jahres ein Jahr alt. --80.140.166.252 23:33, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Hier geht's um Wissensfragen. Was du willst ist Literaturinterpretation; könntest genausogut nach dem Alter von Saurons Oma fragen. PοωερZDiskussion 23:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dies ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine kulturelle. Und wenn hier jemand Hilfe braucht, irgendwelche Details aus dem Silmarillion zu suchen, so ist er hier auch willkommen (wobei es sich hier bei meiner Frage nicht um eine nach einem Buchinhalt, sondern eine nach einer Tradition handelt). Jedenfalls eindeutig eine „Wissensfrage“. Was sollen also die dummen Kommentare? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der einzig dumme Kommentar ist Deiner. Ich habe Dir oben genau Deine Frage beantwortet: Wenn das Jahr 5774 angebrochen ist, ist die Welt nach dieser Rechnung 5773 Jahre alt. Du solltest dankbar sein, wenn jemand versucht, Deine Frage zu beantworten und ihn nicht auch noch anranzen. Sowas ist äußerst unhöflich. --80.140.178.31 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach julianischem Kalender hat die Schöpfung der Genesis am Sonntag, den 6. Oktober 3761 v.Chr. begonnen. Somit ist die Erde am 5. September 2013 2108545 Tage alt. Erg: Diese 2108545 Tage sind ziemlich genau 5773 Tropische Jahre. --Rôtkæppchen68 00:06, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 19#Seit wieviel Tagen gibt es jüdisch-kalendarisch die Erde?. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem widerspricht doch die Aussage des englischen Artikels, demnach müsste die Schöpfung erst 3760 begonnen haben, oder? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hermann Grotefends einschlägiges Taschenbuch der Zeitrechnung, 13. Aufl. 1991, 11a lehrt uns: „Die Jüdische Weltära begann 3760 Jahre vor Christi Geburt. Um jüdische Jahre in christliche umzuwandeln, zähle man daher 240 zu und ziehe 4000 ab. Fällt das jüdische Datum in die vier Herbstmonate (Tischri, Marcheschwan, Kislew, Tebeth), so gehört es dem vorhergehenden christlichen Jahre an.“

Und hier vielleicht auch interessant: „Die byzantinische Welt rechnete nach der Byzantinischen Weltära (anni ab origine mundi), ihr folgte (bis 1700) auch Rußland. Sie zählte vis zum 1. Sept. des Jahres 1 vor Christus 5508 Jahre. Bei Daten vor dem 1. Sept. ist daher von der Weltärenzahl 5508, vom 1. Sept. bis 31. Dez. aber 5509 abzuziehen, um christliche Jahre zu erhalten.“

Weiterhilft vielleicht auch unser Artikel Epoche (Chronologie). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:05, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. September 2013

Früher, ganz früher, brauchte ich, um Links in der WP farbig zu drucken, nur irgendwo mal was anklicken. Jetzt, nach dem dritten neuen Farblaserdrucker gelingt es mir immer noch nicht, rote und blaue Links farbig ausgedruckt zu bekommen. Wo könnte man sowas einstellen? Ich find's einfach nicht. --Emeritus (Diskussion) 00:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei vielen Druckertreibern gibt es eine Option „Text in schwarz drucken“. Das dient normalerweise dazu, scharfen, gut lesbaren Text zu bekommen und kein gerastertes, verschwommenes Wischiwaschi. Schau in den Einstellungen Deines Druckers nach dieser Option und versuche es noch einmal. --Rôtkæppchen68 00:43, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
also die Druckfunktion von Google Chrome kriegt es nicht hin, ein PDF („Save as PDF”) zu erzeugen, das bunten Text enthält... und die Javascript-Sachen kommen auch nich richtig rüber... komisch... eigentlich bräuchte man ja nur das Gleiche zu machen wie am Bildschirm (bloß eben mit mehr Auflösung)... *seufz* --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wird eigentlich der 10000ste Artikel ausgewählt? Ich habe mal die Artikelzahlen beobachtet, die Uhrzeiten verglichen und festgestellt, dass die Zeit des 1620000sten Artikels nicht mit der von z.b. Fergie Time übereinstimmt. Werden die Artikel nur symbolisch ausgewählt oder ist das ein Fehler? --Translator (Diskussion) 01:45, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

SCSI bios konfigurieren

hallo leute

völlig entnervt bei der stunden langen suche im netz für eine anweissung wie man das bios für eine aha-2940 so einrichtet das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten das konnte ich auch so finden, nur die einstellungen das die platten als einfache datenträger (zum beispiel wie bei IDE oder SATA)ein zu stellen bekomme ich nicht hin :-( "noch ein hinweiss, das handbuch von adaptec nützt mir nichts da ich kein englisch kann, das trift auch auf andere beschreibungen" --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Adaptec hat einen deutschsprachigen Support [30]. --Rôtkæppchen68 06:19, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"... das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten", heißt das, sie sollen beim Booten im RAID laufen und im Normalbetrieb nicht? --Eike (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es in den USA keine Türklinken?

...sondern überwiegend Drehknäufe. Das ist doch sehr unpraktisch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Die Türklinke wurde in den USA lange als ein Zeichen der europäischen Dekadenz angesehen" (1, 2) und "offenbar ein Erbe altenglischer Wohnkultur" (18) hält Thogru also für eine ausreichende/sinnvolle Antwort, und sich selbst deshalb nun von WP:KPA dispensiert? Na dann gute Nacht! --Vsop (Diskussion) 12:31, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass du um diese Zeit die Gelegenheit hast dich schlafen zu legen, beneidenswert. Aber was willst Du überhaupt von mir? Du bist ja nichtmal der Fragesteller... Vielleicht hat dem ja meine Antwort geholfen. Und seit wann muss ich hier einen Roman schreiben um einen Tipp zu geben? Ich glaube es ist wirklich besser, du legst dich mal hin und machst ein Schläfchen, dann bist du auch wieder besser drauf... Gute Nacht! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man dreht auch in die andere Richtung zum Öffnen. 1) Ist das so 2) Wenn ja, warum ? --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier nochwas. War übrigens der 3. Treffer in der Suchergebnisliste von oben, hehe. Demnach kann man sogar in beide Richtungen drehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Erklärung, in Europa hätte es die Türklinken gegeben, um öffentliche Einrichtungen barrierefrei zu gestalten, ist wohl eher der Fantasie geschuldet. Türklinken aus "Urzeiten", als Barrierefreiheit kein Thema war, finden sich ja auch an Gebäuden, deren Türen nur über repräsentative Treppen erreichbar waren. 217.9.49.1 13:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Reine Vermutung: Drehknäufe galten irgendwann als "modern", was sie angesichts der filigranen Mechanik zweifellos sind, besonders wenn das Schloss auch noch integriert ist. Und dabei ist es dann geblieben. -- Janka (Diskussion) 15:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thogru did rhe right thing. Wie von ihm verlinkt ist der dritte Treffer von oben schon ausreichend für eine grobe Antwort. Im Tagesspiegel vom 12. September 2005 fragt sich Johanna Lühr: Warum haben Amerikaner keine Türklinken? und ihre Antwort weist auf die späte Entwicklung der Türklinke in Europa, die von den USA nicht übernommen wurde. Neben dem Hinweis auf die geringeren Kosten eines Türknaufs, die ein Mitgrund gewesen sein könnten erhalte ich noch den Hinweis auf August von Siccardsburg. Was will man also mehr. Dem Fragesteller wäre dieser Weg auch zuzzumuten, besser: Wir erwarten ihn eigentlich im Intro dieser Seite. Man kann einen Tagesspiegel-Artikel auch öffnen, obwohl sein robots.txt-Eintrag eine Beschreibung verhindert. --84.191.163.85 15:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Foto vermarkten

Einem Freund von mir gelang ein seltener Schnappschuss, als er am Eisbach (München) die Flusssurfer fotografierte: Genau in dem Augenblick, als eine Forelle dem Surfer auf das Surfbrett sprang, drückte er auf den Auslöser. Das Bild zeigt die Forelle schwebend über dem Surfbrett mit der Rückenflosse nach unten. Kann man so ein seltenes Foto zu Geld machen? Welche Medien würden wieviel für eine Abdruckgenehmigung zahlen? --Ratzer (Diskussion) 09:08, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erstmal muß man sich die Frage stellen, wer für so ein Foto bereit ist, Geld zu bezahlen, das dürften nicht allzu viele Medien sein, vielleicht Angler- oder Surfmagazine. Und dann müßte man beweisen, daß das nicht in Photoshop entstanden ist, sonst glaubt das niemand, solange man ein unbekannter Fotograf ist. Ich sehe da höchstens wenige hundert Euro bei exklusivem Druck als Titelbild einer Zeitschrift. Aber die müssen es auch erst schön finden...--M@rcela 09:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Galileo sendet einfach alles. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:30, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte vermutet, mit sowas geht man zu einer Agentur? --Eike (Diskussion) 09:40, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist der Surfer auf dem Bild auch zu erkennen? In dem Fall bräuchte man auf jeden Fall vor der Veröffentlichung oder gar vor dem Verkauf ein Model Release. Ansonsten kann man sich jegliche Vermarktungsabsicht gleich abschminken.
(Und nein, von der Forelle brauchst Du kein Model Release. ;-) ). --Anna (Diskussion) 10:31, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu erkennen ist er schon, aber wie sollte man den ausfindig machen? Das Bild in der Suferszene herumzeigen und fragen, kennt den jemand??--Ratzer (Diskussion) 10:36, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, das hätte man sich dann gleich beim Fotografieren vor Ort überlegen sollen... Sorry, aber das ist leider so: Ohne Model Release kannst Du die Vermarktung des Bildes vergessen.
Der einzige Ausweg, der mir da noch einfiele, wäre ein Bildausschnitt. Ich denke mal, wenn Du nur das Surfbrett, die Forelle und den rechten Fuß des Surfers im Bild hast, wird keiner meckern.
Kleine Ergänzung noch eben: Und die Qualität des Bildes muss natürlich auch stimmen, das setze ich jetzt mal voraus. Da sind die Perfektionsansprüche heute schon ziemlich hoch. Um das mal etwas überspitzt zu formulieren: Keine Zeitschrift (oder sonstiges Medium) wird einen Schnappschuss veröffentlichen, auf dem eine pixelige Forelle mal gerade so zu erkennen ist. --Anna (Diskussion) 10:52, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Gefühl, man sieht ziemlich oft Fotos in Zeitschriften, bei denen einem die JPEG-Artefakte entgegenstrahlen... --Eike (Diskussion) 11:04, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
bk Ihr könnt es ja mal bei der dpa versuchen. Einfacher dürfte es aber in irgendwelchen Microstocks sein – iStockPhoto z.B. bietet ja auch Editorial Bilder an. Als jemand der sowas schon seit einigen Jahren gelegentlich macht, muss ich Euch allerdings warnen: Reich wird man nicht davon! Wenn da bei einem Bild über 100€ rumkommen ist das schon viel.
Ach ja, auch wenn ich dieses Zeitung, ihre Politik und diese Art der Contentgenerierung grundsätzlich ablehne: Es gibt auch noch die Bild-Leserreporter. Die zahlen immerhin 250€ bei bundesweiten Abdruck. // Martin K. (Diskussion) 10:46, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Befristete Arbeitsverträge

Im Wahlkampf werden ja die befristeten Arbeitsverträge kontrovers diskutiert und korrekterweise festgestellt, dass es diese zu Hauf gibt. Was ist eigentlich die offizielle/inoffizielle Begründung der Unternehmen? Wie rechtfertigen sie es, gerade jungen Leuten so ein Stück weit die Chance auf Zukunftsplanung zu nehmen? --84.160.170.227 09:21, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso junge Leute? Kriegen ältere sowas nicht, oder brauchen die eh keine Zukunftsplanung mehr?
Kann man sich sowas nicht selbst denken? Warum befristet man einen Vertrag? Weil man nicht weiß, ob man denjenigen danach noch braucht (Auftragslage). Oder auch, weil man nicht weiß, ob man denjenigen danach noch braucht (Eignung feststellen).
--Eike (Diskussion) 09:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts auch befristete Arbeitsverträge... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sogar mehrere Meter...! :o) --Eike (Diskussion) 09:41, 5. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Auch und besonders das Kleingedruckte ist wichtig! Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:42, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Simple Antwort, weil wir zwar in einer Sozialen Marktwirtschaft leben, aber aktuell der Schwerpunkt wieder weg vom Überangebot hinsichtlich des Sozialen zum "Arbeitsmarkt" ist. Die Unternehmen machen es, weil sie es können. Und wenn man Realist ist, machen sie es vor allem wegen der überbordenden Rechte für Festangestellte, die zwar durch die Gewerkschaften im Arbeitskampf errungen wurden, aber zu anderen Zeiten, als Begriffe wie Globalisierung Fremdwörter waren. Im Übrigen glaube ich auch, daß diese Eingangsthese nicht stimmt. Viele "Junge Leute" hatten auch schon früher unsichere Arbeitsverhältnisse, nur eher in den Berufen des Handwerks, Dienstleistungen und Industrie, während "Angestellte" und Studienabsolventen bei Beschäftigungsverhältnissen ausgesprochen gut dastanden. Das Problem ist also nur auf andere Personenkreise erweitert worden, nicht neu. Anderseits halt auch die Ansprüche von Jungen hinsichtlich ihrer "Zukunftsplanung" so sicher wie Beamte zu sein, was eben noch nie so bestand, außer wenn man einem Großbetrieb mit ähnlichen Strukturen arbeitete. Kleine Strukturen erfordern halt auch mehr Flexibilität bei den Verträgen, wenn niemand weiß, ob es Aufträge für 9 oder 12 Stellen auf 9 oder 12 Monate gibt. Also 81 oder 144 Monate Gehalt eingeplant werden müssen. Mehr als 50% - das ist ein Grund.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:53, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

BK Diese Form der befristeten Beschäftigung hat die Industrie der damaligen Regierung abgerungen um kurzfristige Personalengpässe und Überstundenanhäufungen bei der allgemein hohen Arbeitslosigkeit von 5 Millionen schnell zu verringern . Leider wird diese Beschäftigungsform immer mehr zum Standard. Neben den genannten Gründen umgeht man auch indirekte (Folge-) Lohnkosten, wie Lohnerhöhungen, betriebliche Altersversorgung, Weiterbildung, etc. @Nörgler, man kann auch Antworten geben ohne jemand anzugreifen und dumm zu heißen.--79.232.197.93 10:08, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Niemand wurde dumm genannt. --Eike (Diskussion) 10:10, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lass mal die Globalisierung weg - solche atypischen Verhältnisse finden sich gerade in nicht-globalisierten bzw. nicht-globalisierbaren Branchen. Gebäudereinigung, Wachschutz, Gastronomie u. ä., die unterliegen gerade nicht Konkurrenz aus aller Welt. Die Priviligierten arbeiten in in der Metall- und Elektroindustrie, die weltweit konkurriert. Befristete Verträge sind da vielleicht auch ehrlicher als Festanstellungen auf Abruf.--Antemister (Diskussion) 10:12, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Verhältnisse gabs immer schon. Zumindest in der Gastronomie hab ichs selbst erlebt, da wurde schon früher nur für die Hauptsaison angestellt, während in der Nebensaison nur mit wenigen Stammkräften und für Events mit Tagesverträgen gearbeitet wurde. Und was den Wachschutz angeht, früher waren das fest Angestellte bei den jeweiligen zu bewachenden Unternehmen. Je mehr dort "outgesourct" wird, umso mehr Druck entsteht, so das teilweise Aufträge nur quartalsweise vergeben werden. Wie soll da eine Sicherheitsfirma x Festangestellte beschäftigen?Oliver S.Y. (Diskussion) 10:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Investitionskosten einer Windkraftanlage

Entlang der Unteren Saale gibt es massenhaft Windparks. Die Frage kam auf: Wie teuer ist eine einzelne Windkraftanlage in einem solchen Park von 20 bis 40 Anlagen? Geschätzte zwei Millionen Euro? Danke --Frze (Diskussion) 10:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windkraftanlage#Hersteller und Preise: 3,5 bis 5 Millionen € pro Anlage. Windkraftanlage#Energierücklaufzeit: Amortisiert schon nach einigen Monaten. Oh Mann, was machen die für "Kohle" mit uns.--Frze (Diskussion) 10:37, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch Unsinn! Die Amortisationszeit entspricht doch nicht der Energierücklaufzeit einer Windenergieanlage, sondern ist wesentlich länger. Letzteres hat vor allem mit der Ökobilanz zu tun und beschreibt den Zeitraum in dem die Energie, die zur Errichtung der Anlage verbraucht wurde, wieder eingefahren wird – wenn Du so willst also die Amortisierung des Energieanteils an den Produktionskosten. Aber zum einen machen diese dort nur einen Bruchteil der gesamten Produktionskosten aus und zum anderen fallen auch bei der Windkraft Betriebskosten an. Die Amortisation einer WEA zieht sich auch mit dem EEG über Jahre und birgt auch Risiken bis hin zum Totalschaden nach einem Brand. // Martin K. (Diskussion) 11:04, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem finde ich es ehrlich gesagt ziemlich verlogen, wenn man jetzt von wirtschaftsliberaler Seite ausgerechnet im Sektor der erneuerbaren Energien den Investoren vorwirft, dass sie mit Ihrem WEAs auch Gewinn machen wollen. Zum einen sind die dortigen Strukturen viel kleinteiliger als im klassischen Energiesektor (der Gewinn wird also fairer verteilt und landet auch bei den Betroffenen – also den Gemeinden und Grundstückseigentümern vor Ort – statt nur einige wenige Großkonzernen reich zu machen) und zum anderen sind die mit Windkraft erzielbaren Renditen noch immer geringer als die fossiler Großkraftwerke. Dass das Thema trotzdem so hochkocht, dürfte daran liegen, dass die Kosten für erneuerbare Energien allein vom Stromverbraucher getragen werden, während die klassischen Kraftwerke auf vielfältige Art und Weise aus Steuermitteln subventioniert werden, ohne dass der Bürger dies auf seiner Stromrechnung sieht. // Martin K. (Diskussion) 11:29, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. --Frze (Diskussion) 12:29, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Subventionierung aus Steuermittel ist genaugenommen sozialer. Arme zahlen so gut wie keine Steuern, aber die Stromkosten sind für alle gleich teuer. (Mal abgesehen davon dass, das ungefragte Verbrennen vom Geld des Bürgers durch Subventionen an sich schon hochgradig unsozial ist) --81.200.198.20 14:01, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Engelsburg und Montecassino

Auf der Engelsburg wurden Kunstschätze der Abtei Montecassino evakuiert. Lagerten auch Kunstschätze aus anderen Klöstern, Kirchen, Museen etc. dort oder wurde einzig die Schätze von Montecassino dort hin gebracht? --84.149.142.82 11:16, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]