Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel
Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen. Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:
So trägst du einen neuen Kandidaten ein:
Vorgehen Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:
Auswertung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt. Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden. Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben. Ab- oder Wiederwahl Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren. Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. |
26. Juli
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 5. August.
Die Abodriten (auch Obotriten oder Bodrizen) waren ein westslawischer Stammesverband, der sich im 8. Jahrhundert in Mecklenburg und Holstein gebildet hatte. Trotz ihrer exponierten geopolitischen Lage behaupteten die Abodriten ihre politische Eigenständigkeit gegenüber fränkisch-sächsischen und dänischen Hegemonialbestrebungen bis in das 12. Jahrhundert, ehe das Stammesgebiet von Heinrich dem Löwen 1160 zerschlagen und in seinen Herrschaftsbereich eingegliedert wurde.
Ein sehr schöner Artikel, der konsequent die aktuelle Forschung verarbeitet und diese auch älteren Ansichten gegenüber stellt. Hauptautor ist Benutzer:Zweedorf22. Er ist mit der Kandidatur einverstanden. Ich bin nur Vorschlagender und am Artikel unbeteiligt. Daher: -- LesenswertArmin (Diskussion) 11:52, 26. Jul. 2013 (CEST)
Kresspahl (Diskussion) 11:59, 26. Jul. 2013 (CEST)
Pro mit dem Vorschlagenden mal einer Meinung.--Ich bin kein Kenner des Themas und finde den Artikel sehr gut lesbar und sorgfältig geschrieben und vorbildlich gut belegt. Hier war ein Kenner der Materie am Werk, was man an vielen Details merkt. Einen Dank an den Hauptautor für die sorgfältige Arbeit! Wenn ich Verbesserungsvorschläge zu machen hätte, fände ich Karten, die die politischen Verhältnisse zeigen und vielleicht auch eine Zeittafel der Ereignisse hilfreich. -- LesenswertFurfur (Diskussion) 16:34, 27. Jul. 2013 (CEST)
- gerne auch mehr, aber das ist hier ja offenbar nicht gewollt. Man fragt sich, was eigentlich noch fehlt, um ein Exzellenz-Votum zu vergeben. Was hat die Vorschlagenden bewogen, den Artikel "nur" bei "Lesenswert" zur Kandidatur zu stellen? War es die Furcht vor dem Scheitern? Mir fällt jedenfalls wenig ein, was gegen eine Exzellenz-Auszeichnung sprechen könnte. Generell müssen wir darauf achten, die Messlatte für "Lesenswerte" nicht zu hoch zu legen. Sollte dieser Artikel nach erfolgter Auszeichnung als Maßstab für andere Lesenswert-Kandidaten mißverstanden werden, so könnte das abschreckende Wirkung auf Autoren haben, die mit kleineren Artikeln eine Lesenswert-Auszeichnung erreichen wollen. Mit anderen Worten: Es sollte genügend Abstand zwischen "L" und "E" geben. Wenn dieser Artikel nur mit "L" ausgezeichnet wird, scheint letzteres nicht mehr gesichert. Gruß.-- LesenswertMatthias v.d. Elbe (Diskussion) 23:34, 27. Jul. 2013 (CEST)
Treffsicher kandidiert. Für Exzellenz fehlt natürlich die lange, spannende Forschungsdiskussion, deren Resultate sich z. B. in der selbstverständlichen Annahme, es habe sich um eine Staatsbildung gehandelt, widerspiegeln, die den Leser bereits in den Zwischentiteln anprangen. Ein sorgsam formulierter, gut belegter Überblick. Herzlichen Dank, -- LesenswertHans-Jürgen Hübner (Diskussion) 12:42, 28. Jul. 2013 (CEST)
- Sehr beeindruckend und ohne Frage lesenswert. Für ein mögl. späteres Exzellent-Votum bin ich zu sehr Laie auf dem Gebiet, hätte aber eine kleine Anmerkung. Da ich mich letztes Jahr ein wenig um den Artikel LesenswertSorben gekümmert hatte, habe ich auch die Abodriten gestreift und bin bis jetzt davon ausgegangen, dass diese am Slawenaufstand von 983 beteiligt waren. Im Artikel steht jetzt mehr oder weniger, dass sie es nicht waren, aber in der Fussnote es wäre umstritten. Sollte dies im Artikel nicht auch deutlicher zum Ausdruck kommen? MfG--Krib (Diskussion) 20:01, 28. Jul. 2013 (CEST) PS: Wenn du mal Zeit hättest irgendwann über den Geschichtsteil der Sorben zu schauen (6. - 11. Jh.), so wäre ich sehr dankbar (hat sich bis jetzt keiner zu Unterstützung gefunden).
Alma (Diskussion) 21:04, 28. Jul. 2013 (CEST)
Pro - ohne Frage gut entwickelt, wenn ich an den Start denke. --- Eine Anmerkung, allerdings nicht ohne mich vorher für Euer Lob zu bedanken, das ich auch gleich weiter geben will: Die bemerkenswerte Darstellung des Fußnotenapparates ist eine Arbeit von Benutzer:Woches, die Rechtschreibfehler hat Benutzer:Niteshift beseitigt, die Karte hat Benutzer:Marcel Rogge nach einer Vorlage von Benutzer:Skäpperöd gebaut. Ein wiki. - Karten: Kümmer ich mich drum. Forschungsgeschichte: Das wird eine Herausforderung, von Giesebrecht bis Sunhild Kleingärtner. Slawenaufstand: Die Teilnahme und der Beitrag der Abodriten sind hochgradig umstritten, deshalb habe ich die aktuellsten Forschungsergebnisse (=keine Teilnahme) nur als Möglichkeit dargestellt und in den Anmerkungen darauf hingewiesen. Eine detaillierte Darstellung des Streitstandes wollte ich in den Artikel Slawenaufstand von 983 einfügen. Hier würde es den Rahmen sprengen. Sorben: Schaue ich mir gerne an, danke für das Vertrauen. Lieben Gruß von--Zweedorf22 (Diskussion) 22:12, 28. Jul. 2013 (CEST)
- das Thema ist sorgfältig dargestellt, der Artikel fordert allerdings fachfremden Lesern ein sehr hohes Maß an Konzentration ab. Positiv fällt die Klarheit und sprachliche Korrektheit des Textes auf - in Wikipedia eher eine Seltenheit. Marginalien: Lesenswert
- Vielleicht lässt sich der nur bedingt omataugliche Begriff "Siedlungskümmerraum" etwas umschreiben - man errät die Bedeutung eher als dass man sie kennt, und der einzige Googletreffer für das Wort ist dieser Artikel.
- Untereinander waren die Kleinstämme sowohl durch die gemeinsame Zugehörigkeit zum Großverband als auch durch ihre Unterstellung unter die Herrschaft eines dieser reguli verbunden, den Großfürsten oder Samtherrscher. Hier musste ich erst länger nachdenken, bis ich begriff, dass offenbar gemeint ist, dass einer der reguli zugleich Samtherrscher ist. Offenbar ist er hinsichtlich der Umgebung seiner eigenen Burg "Kleinfürst", hinsichtlich seiner Funktion im Großverband "Großfürst". Es wirkt auf den mit den Verhältnissen nicht vertrauten Leser aber seltsam und verwirrend, dass ein "Kleinfürst" gleichzeitig "Großfürst" sein soll, das sollte eingängiger formuliert werden. Normale fachfremde Leser werden "Kleinfürst" und "Großfürst" als einander ausschließende Gegensätze auffassen und für einen Großfürsten, dem ein Großverband untersteht, klingt die Bezeichnung "regulus" auch unpassend. Außerdem ist der Akkusativ den Großfürsten oder Samtherrscher falsch, müsste Genitiv sein.
- Der Leser weiß nicht, was er sich unter einem "Reservat" vorzustellen hat, welcher verfassungsrechtliche (oder sonstige) Sachverhalt mit diesem Begriff bezeichnet werden soll. Nwabueze 00:46, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Lieber Nwabueze, vielen Dank für die mühevolle Durchsicht und die von Dir bereits vorgenommenen Verbesserungen. Deine vorstehenden Anregungen aufgreifend habe ich an den entsprechenden Stellen Änderungen vorgenommen. Lieben Gruß von --Zweedorf22 (Diskussion) 15:16, 2. Aug. 2013 (CEST)
Mich wundert nun doch, daß im Abschnitt Literatur die Archäologen genannt werden, auf die man in den Anmerkungen nicht mehr zurückgreift, Historiker wie W.H Fritze oder meinetwegen auch Klaus Zernack dagegen nur in den Anmerkungen genannt werden. --Enzian44 (Diskussion) 21:02, 2. Aug. 2013 (CEST) Der Proponent sieht das ja sonst auch ähnlich :-)
- Berechtigter Einwand. Ist erledigt. Lieben Gruß auch hier :-) --Zweedorf22 (Diskussion) 13:44, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Nun erst recht . -- LesenswertEnzian44 (Diskussion) 17:23, 3. Aug. 2013 (CEST)
- alles gesagt. Bitte zu mehr Stämmen solche Artikel! LesenswertMarcus Cyron Reden 08:57, 4. Aug. 2013 (CEST)
Zweedorf22 hat hier eine unglaubliche fleißige, gründliche und detailreiche Fassung vorgelegt, die die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit hat. Die Auszeichnung „Lesenswert“ hat sie ohne weiteres verdient. Ob es vielleicht nicht sogar für eine „Exzellent“ reicht, kann ich mangels praktischer Erfahrungen auf dem Gebiet der Prädikate nicht beurteilen. Herzlichen Glückwunsch und große Anerkennung! -- LesenswertUlrich Waack (Diskussion) 22:55, 4. Aug. 2013 (CEST)

Die Raffinerieexplosion in Texas City ereignete sich am 23. März 2005 um 13:20 Uhr in der größten Erdölraffinerie des britischen Ölkonzerns British Petroleum (BP) in Texas City, einer Stadt im Galveston County im US-Bundesstaat Texas. Bei der Explosion, einem der größten Raffinerie-Unfälle der Vereinigten Staaten, kamen 15 Arbeiter ums Leben und über 180 Personen wurden verletzt. Die Wucht der Explosion ließ im Umkreis von mehreren Kilometern Fensterscheiben bersten, der Feuerball und die Rauchwolken waren bis zum 48 Kilometer entfernten Houston sichtbar.
Der Artikel wurde im Rahmen des 16.en Schreibwettbewerb angelegt und mittlerweile nach Review mehrfach ausgebuat. Ich denke, dass alles Wesentliche zum Thema in diesem Artikel enthalten ist. Als Autor natürlich . -- NeutralLinksfuss (Diskussion) 21:42, 26. Jul. 2013 (CEST)
- , wie schon im Review dargelegt. -- LesenswertFritz Spitzkohl (Diskussion) 10:48, 27. Jul. 2013 (CEST)
- , schön gegliederter Artikel. Für mich als Nichtkenner gut verständlich. -- LesenswertTheMostAmazingTechnik (Diskussion) 13:26, 27. Jul. 2013 (CEST)
- , gut verständlich, für mich spannend zu lesen. -- LesenswertSumm (Diskussion) 00:37, 29. Jul. 2013 (CEST)
- - gar keine Frage, warum keine Exzellenz-Kandidatur? -- LesenswertMabschaaf 08:55, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Warum wurde die unter Literatur aufgeführte Literatur nicht herangezogen?
- Zu den Fußnoten fällt noch auf, dass bei der wenigen angegebenen Literatur keine konkrete Seitenzahl genannt wird. Es ist zwar richtig, dass die Aufsätze allesamt sehr kurz sind, aber auch hier wäre es für den Leser, der vielleicht nicht über gute bis sehr gute Englischkenntnisse verfügt, leichter ihm gleich die konkrekte Seitenzahl für die Textstelle im Artikel zu nennen.
↑ Faisal I. Khan, Paul R. Amyotte: Modeling of BP Texas City refinery incident. In: Journal of Loss Prevention in the Process Industries. 20, 2007, S. 387–395, doi:10.1016/j.jlp.2007.04.037. Ob der jetzt acht Seiten auf Englisch mit durchschnittlchen Sprachkenntnissen sich durchquälen muss oder gezielt die konkrete Seite ansteuern kann, macht schon einen Unterschied.
- Bei einigen Fußnoten (20 und 24) wird gar komplett auf Seitenangaben verzichtet.
↑ Noel D. Ryan, Huma Abassi: Fatigue Risk Management System – A Fit for Purpose Approach. In: 2012, SPE/APPEA International Conference on Health, Safety, and Environment in Oil and Gas Exploration and Production, Society of Petroleum Engineers (2012), ISBN 978-1-61399-211-1. ↑ Robert L. Heath, Michael J. Palenchar: Strategic issues management: Organizations and public policy challenges. Sage Publications (2008) ISBN 1-4129-5210-7
- Ansonsten fehlen auch öfters bei webseiten die Verfassernamen oder zumindest der Hinweis ohne Verfasser (wenn kein Autor angeben worden ist) auch die Informationsplattform (Spiegel bspw.) wird nicht angegen. Man liest nur als Webnachweis: Schwere Explosionen in Öl-Raffinerie. Abgerufen am 4. Juli 2013.
- Beim Zitat im Artikeltext ist mir nicht klar, wo ich das nachschlagen soll: – Baker Gremium: The B.P. U.S. Refineries Independent Safety Review Panel xix
- Hallo Armin, die Referenz ist jetzt drin. xix ist die Seitenangabe. -- Linksfuss (Diskussion) 16:04, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Die Belegstruktur ist jedenfalls noch sehr verbesserungswürdig. Hier sollte künftig nachgebessert werden. Das sollte dann auch gleich die Frage des vorherigen Abstimmenden beantworten (warum keine Exzellenz-Kandidatur). Ich hoffe der Autor reagiert nicht verärgert auf meine Kritikpunkte. Es geht mir keineswegs darum den Artikel schlecht zu machen oder gar die investierte Arbeit abzuwerten. Gruß --Armin (Diskussion) 12:40, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Abgesehen von den berechtigten Anmerkungen Armin, halte ich die genaue Seitenangabe in einem wiss. Paper für unnötig, unüblich und übertrieben (die Gesamt-Seiten-Angabe muss aber rein!). Es ist nicht zuviel verlangt ein Paper von 6-10 Seiten zu lesen. MfG--Krib (Diskussion) 13:23, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na ja lieber Krib das sehe ich schon etwas anders:-) Jeder Leser wird bei der Nachprüfbarkeit dankbar sein, wenn er zielgerechtet die Seite ansteuern kann anstatt das ganze Paper durchzulesen. Ich weiß aus leidvoller beruflicher Erfahrungen wovon ich spreche:-( Acht Seiten in einer Fremdprache wollen ansonsten auch erstmal gelesen sein. Es macht ja keinen Aufwand bei S. 387–395 ein ", hier: S. 390" einzufügen. Ob das unnötig und übertrieben erscheint, können dann ja unsere Leser entscheiden:-) --Armin (Diskussion) 13:45, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Meinetwegen wäre es hier in der WP ein nice to have, sollte aber auf keinen Fall zur Pflicht werden!!! Wer sich mit einem Thema auseinandersetzen will wird auch das ganze Paper lesen, was hat man von einem Satz (außer man überprüft die Referenzierung ... das machen nur wir hier, aber nicht der Leser). MfG--Krib (Diskussion) 14:25, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na ja nach deiner Sichtweise kann man aber auch bei Büchern mit Umfang von 1000 Seiten die konkrete Seite weglassen, da man ja auch hier sagen kann: Wer sich mit dem Thema beschäftigt, wird das ganze Buch so oder so lesen. Belege für einzelne Aussagen wären nach dieser Sichtweise überflüssig. --Armin (Diskussion) 14:33, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Hier noch eine kleine Anmerkung (Orci hat es unten ja auf den Punkt gebracht): Mit Überprüfung der Referenzierung meinte ich ob es wirklich in der Ref so steht, wo man ja bei einem naturwiss. Paper davon ausgeht das es richtig angegeben ist, und nur wir hier den Einen oder Anderen Wiki-Autor zurecht überprüfen. Weiterhin ist die genaue Seitennangabe bei Büchern ein MUSS, da sind wir uns einig. MfG--Krib (Diskussion) 16:25, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na ja nach deiner Sichtweise kann man aber auch bei Büchern mit Umfang von 1000 Seiten die konkrete Seite weglassen, da man ja auch hier sagen kann: Wer sich mit dem Thema beschäftigt, wird das ganze Buch so oder so lesen. Belege für einzelne Aussagen wären nach dieser Sichtweise überflüssig. --Armin (Diskussion) 14:33, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Meinetwegen wäre es hier in der WP ein nice to have, sollte aber auf keinen Fall zur Pflicht werden!!! Wer sich mit einem Thema auseinandersetzen will wird auch das ganze Paper lesen, was hat man von einem Satz (außer man überprüft die Referenzierung ... das machen nur wir hier, aber nicht der Leser). MfG--Krib (Diskussion) 14:25, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Ich stimme Armin zu. Wenn es um eine spezielle Aussage geht, dann muss auch die spezifische Seite zitiert werden. Im übrigen ist der Artikel fachlich in Ordnung, für mich jedenfalls . -- Lesenswertcefalon (Diskussion) 13:59, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na ja lieber Krib das sehe ich schon etwas anders:-) Jeder Leser wird bei der Nachprüfbarkeit dankbar sein, wenn er zielgerechtet die Seite ansteuern kann anstatt das ganze Paper durchzulesen. Ich weiß aus leidvoller beruflicher Erfahrungen wovon ich spreche:-( Acht Seiten in einer Fremdprache wollen ansonsten auch erstmal gelesen sein. Es macht ja keinen Aufwand bei S. 387–395 ein ", hier: S. 390" einzufügen. Ob das unnötig und übertrieben erscheint, können dann ja unsere Leser entscheiden:-) --Armin (Diskussion) 13:45, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Abgesehen von den berechtigten Anmerkungen Armin, halte ich die genaue Seitenangabe in einem wiss. Paper für unnötig, unüblich und übertrieben (die Gesamt-Seiten-Angabe muss aber rein!). Es ist nicht zuviel verlangt ein Paper von 6-10 Seiten zu lesen. MfG--Krib (Diskussion) 13:23, 29. Jul. 2013 (CEST)
@Armin: ich halte bei solchen Literaturstellen die Gesamtangabe des Artikels für sinnvoll und notwendig. So wird das auch sonst einheitlich sowohl in der Literatur als auch in den naturwiss. Artikeln der Wikipedia gemacht. Man kann nur so sinnvoll nach einem Artikel suchen, da man dazu üblicherweise Zeitschrift, Jahr/Bandnummer und (Anfangs-) Seitenzahl braucht. Im übrigen steht die referenzierte Info sehr häufig schon im Abstract. Also bitte so lassen, alles andere wäre ein Contra-Grund. --Orci Disk 14:11, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Deinen Beitrag verstehe ich nicht?! Die Gesamtangabe (Zeitschrift, Jahr/Bandnummer und (Anfangs-) Seitenzahl) stelle ich doch gar nicht in Frage. Wo habe ich das denn getan? Die konkrete Seitenangabe habe ich erfragt. Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle --Armin (Diskussion) 14:33, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Ja, und dieses wird in allen naturwissenschaftlichen Artikeln bei Zeitschriften-Artikeln (Bücher sind was anderes) so verstanden, als dass dort die Anfangs- und Endseitenzahlen des Artikels und nicht irgendeine Seite dazwischen angegeben wird. Und darum gibt es bei der Khan/Amyotte-Literaturangabe von oben überhaupt nichts zu bemängeln oder zu ändern. Im übrigen würde eine Seitenangabe dazwischen 99 % der Leser nichts bringen, da sie nur auf das Abstract, aber nicht den Artikel Zugriff haben. Und wer Zugriff hat, der wird auch den Artikel durchlesen können. --Orci Disk 14:54, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na gut, wenn das so die naturwissenschaftlichen Gepflogenheiten außerhalb der wikipedia sind und dies den Vorstellungen der "exakten Wissenschaften" entspricht, muss ich das bei meinen Kritikpunkt hinsichtlich Faisal I. Khan, Paul R. Amyotte als Geisteswissenschaftler tolerieren. Aber es sind ja noch andere Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge von mir aufgeführt worden. --Armin (Diskussion) 15:38, 29. Jul. 2013 (CEST)
- +1 Orci und deine anderen bemängelten Punkte hat niemand in Abrede gestellt Armin. MfG--Krib (Diskussion) 16:13, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Na gut, wenn das so die naturwissenschaftlichen Gepflogenheiten außerhalb der wikipedia sind und dies den Vorstellungen der "exakten Wissenschaften" entspricht, muss ich das bei meinen Kritikpunkt hinsichtlich Faisal I. Khan, Paul R. Amyotte als Geisteswissenschaftler tolerieren. Aber es sind ja noch andere Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge von mir aufgeführt worden. --Armin (Diskussion) 15:38, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Ja, und dieses wird in allen naturwissenschaftlichen Artikeln bei Zeitschriften-Artikeln (Bücher sind was anderes) so verstanden, als dass dort die Anfangs- und Endseitenzahlen des Artikels und nicht irgendeine Seite dazwischen angegeben wird. Und darum gibt es bei der Khan/Amyotte-Literaturangabe von oben überhaupt nichts zu bemängeln oder zu ändern. Im übrigen würde eine Seitenangabe dazwischen 99 % der Leser nichts bringen, da sie nur auf das Abstract, aber nicht den Artikel Zugriff haben. Und wer Zugriff hat, der wird auch den Artikel durchlesen können. --Orci Disk 14:54, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Deinen Beitrag verstehe ich nicht?! Die Gesamtangabe (Zeitschrift, Jahr/Bandnummer und (Anfangs-) Seitenzahl) stelle ich doch gar nicht in Frage. Wo habe ich das denn getan? Die konkrete Seitenangabe habe ich erfragt. Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle --Armin (Diskussion) 14:33, 29. Jul. 2013 (CEST)
29. Juli
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 8. August.

Das Stift Wetter ist ein ehemaliges Kanonissenstift und liegt, das Tal der Wetschaft überragend, erhöht auf dem heutigen Klosterberg im Zentrum der hessischen Kleinstadt Wetter im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Zum einstigen Stiftsgelände gehörten unter anderem eine Schule, ein Wohnhaus für die Priester, der sogenannte Vierherrenhof, eine Frühmesskirche und Wohn- und Wirtschaftsgebäude für die Stiftsdamen. Die frühgotische Kirche des ehemaligen Stifts dient heute als lutherische Pfarrkirche des Kirchspiels Wetter mit den Ortschaften Wetter, Niederwetter und Todenhausen. Das Retabel auf dem Hochaltar ist vermutlich eines der Ältesten Deutschlands.
Hallo liebe Wikipedianer! Dieser Artikel war nun lange genug in der Review und wurde von anderen Nutzern bereits für die "Schon gewusst" - Kategorie vorgeschlagen, war aber zu groß. Deshalb wage ich nun den Schritt ihn hier vorzuschlagen. Als Hauptautor des Artikels vote ich mit . Grüße -- NeutralWikisassonia (Diskussion) 23:12, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Kleinigkeiten
- Bitte den einen Strukturfehler in der Gliederung beheben. Wenn Unterpunkte dann immer mindestens zwei. Erledigt
- Seitenangaben fehlen. Einfach eine Frageteichen hinsetzen geht nun aber nicht. -> Christa Meiborg: Das Kanonissenstift in Wetter, Kr. Marburg-Biedenkopf. Die Ausgrabungen im ehemaligen Stiftsgelände auf dem Klosterberg.. In: Fundberichte aus Hessen / Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Archäologie und Paläontologie. Jahrgang 39/40, 1999/2000, Bonn 2005, S. ?. --Armin (Diskussion) 23:54, 29. Jul. 2013 (CEST) Erledigt
- Vielen Dank, hab das wohl Überlesen, die fehlenden Seitenzahlen. Den Strukturfehler hat bisher niemand bemängelt. Welchen Absatz meinst du? Und hast du konkrete Vorschläge zur Verbesserung? Grüße --Wikisassonia (Diskussion) 00:17, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Was noch dringend der Ergänzung bedarf ist die Einleitung. Sie sollte den Inhalt knapp aber präzise zusammenfassen. Hier fehlt es mir an der Geschichte: Nur mal so als Vorschlag etwa so: Die Gründung erfolgte der Überlieferung nach Anfang des 11. Jahrhunderts. Dieser Zeitraum wird durch archäologische Befunde gestützt. Das Stift war längere Zeit zwischen den Landgrafen von Hessen und den Erzbischöfen von Mainz umstrittem. Im 15. Jahrhundert hatten sich die Landgrafen durchgesetzt. Wegen der schlechten Überlieferungslage lässt sich die innere Geschichte des Stifts nur fragmentarisch nachzeichen. Nach der Reformation nach 1526/27 wurde das Stift aufgehoben. Seit dem Mittelalter war mit dem Stift eine Schule verbunden, Diese blieb auch nach der Reformation bestehen, gewann noch an Bedeutung und bestand bis ? Schon mal viel Erfolg bei der Kandidatur ;-) Machahn (Diskussion) 00:33, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Bis auf den letzten Satz (den ich vielleicht kürzen würde) könnte man den Text fast genauso übernehmen. Einverstanden? --Wikisassonia (Diskussion) 13:36, 1. Aug. 2013 (CEST)
- war ja nur erstmal eine erste Idee, kannst du gerne ändern, übernehmen - ganz nach Belieben Machahn (Diskussion) 15:19, 1. Aug. 2013 (CEST) Erledigt
- Bis auf den letzten Satz (den ich vielleicht kürzen würde) könnte man den Text fast genauso übernehmen. Einverstanden? --Wikisassonia (Diskussion) 13:36, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Was noch dringend der Ergänzung bedarf ist die Einleitung. Sie sollte den Inhalt knapp aber präzise zusammenfassen. Hier fehlt es mir an der Geschichte: Nur mal so als Vorschlag etwa so: Die Gründung erfolgte der Überlieferung nach Anfang des 11. Jahrhunderts. Dieser Zeitraum wird durch archäologische Befunde gestützt. Das Stift war längere Zeit zwischen den Landgrafen von Hessen und den Erzbischöfen von Mainz umstrittem. Im 15. Jahrhundert hatten sich die Landgrafen durchgesetzt. Wegen der schlechten Überlieferungslage lässt sich die innere Geschichte des Stifts nur fragmentarisch nachzeichen. Nach der Reformation nach 1526/27 wurde das Stift aufgehoben. Seit dem Mittelalter war mit dem Stift eine Schule verbunden, Diese blieb auch nach der Reformation bestehen, gewann noch an Bedeutung und bestand bis ? Schon mal viel Erfolg bei der Kandidatur ;-) Machahn (Diskussion) 00:33, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Vielen Dank, hab das wohl Überlesen, die fehlenden Seitenzahlen. Den Strukturfehler hat bisher niemand bemängelt. Welchen Absatz meinst du? Und hast du konkrete Vorschläge zur Verbesserung? Grüße --Wikisassonia (Diskussion) 00:17, 30. Jul. 2013 (CEST)
Hallo Wikisassonia, Dank erst einmal für den interessanten Beitrag. Ich habe einmal angefangen, zunächst nach formalen Kriterien, den Text zu überarbeiten, habe dann aber die Gliederung insofern geändert, als ich "sprechende" Zwischentitel gewählt habe und die an einigen Stellen zu tiefe Gliederung wieder geglättet habe (unter geringen stilistischen Eingriffen in den Text). Ich hoffe, die Eingriffe machen den Argumentationsgang klarer und überschaubarer, Du solltest allerdings prüfen, ob ich Deinen Text durchgehend richtig verstanden habe. Zum Lesenswertstatus fehlt mir allerdings eine treffende Zusammenfassung der wesentlichen Informationen in der Einleitung, denn nicht alle unsere Leser verfügen über genügend Querleseerfahrung, Zeit, Geduld oder Ausdauer, um Deinen Text komplett zu lesen. Ansonsten sehe ich den Beitrag auf gutem Wege. Grüße, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:43, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Hab mir deine Änderungen durchgelesen. Alles soweit richtig. Danke für die Bearbeitung. Zur Einleitung: Bevor ich den Text einfach übernehme und bearbeite, wollte ich mal Machahn anfragen, ob das in Ordnung ist. Sobald er antwortet, kommt die Einleitung rein. Grüße --Wikisassonia (Diskussion) 13:46, 1. Aug. 2013 (CEST) Erledigt
Hier findest du noch einen Aufsatz über das Stift zur Reformationszeit. Wenn ich recht sehe, ist er noch nicht verarbeitet?! Hast du Zugriff darauf? Sonst kann ich versuchen Montag einen Blick reinzuwerfen. --Armin (Diskussion) 13:50, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Den Artikel habe ich zwar nicht zitiert, ist mir aber bekannt (wurde mir schonmal im Review vorgeschlagen). Fassbender schreibt aber hauptsächlich über die Bibliothek des Stifts. Die Reformation selbst und die Auswirkungen auf Stadt und Stiftsdamen ist bei Wenckebach näher diskutiert, weshalb ich mich hier eher auf ihn beziehe. Trotzdem danke für den Hinweis! Grüße --Wikisassonia (Diskussion) 20:32, 2. Aug. 2013 (CEST)
Die Fußnoten enthalten leider noch einige Ungenauigkeiten. Beispiele:
↑ Frank Hofmann (Hrsg.): Das Retabel der Stiftskirche in Wetter. Verl. Evang. Medienverband, Kassel 2001, ISBN 3-89477-930-6.
↑ Hierzu ausführlich Gerhard Aumüller in der Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde (ZHG) (pdf bei vhghessen.de); Bilder bei FotoMarburg
↑ Diese Angabe ist von K. Wenckebach aus dem Jahr 1987, 1964 schreibt er noch von 1617
↑ Karl Wenckebach: Die Stiftskirche zu Wetter. Selbstverl. d. Evang. Kirchengemeinde, Wetter 1964.
↑ Hans Gottfried von Stockhausen: Die Stiftskirche zu Wetter und ihre Glasmalereien. Hirmer, München 2007, ISBN 978-3-7774-3875-7.
Es fehlen Seitenangaben bzw. die Zeitschrift wird so nicht zitiert. Eine saubere zitierform für eine hist. Fachzeitschrift wäre bspw.: Gerd Althoff: Otto IV. - Woran scheiterte der welfische Traum vom Kaisertum? In: Frühmittelalterliche Studien 43, 2009, S. 199–214, hier: S. 203. Also: Autorname: Titel des Aufsatzes. In: Zeitschrift, Bandangabe, Jahreszahl und dann Seitenumfang und anschließend folgt das Wort "hier:" samt der konkreten Seitenzahl. Der Sammelband ist auch falsch zitiert. Richtig wäre Max Mustermann: Musteraufsatztitel. In: Frank Hofmann (Hrsg.): Das Retabel der Stiftskirche in Wetter. Kassel 2001, S. 100–120, hier: S. 111. Es fehlt also der konkrete Aufsatz im Sammelband samt seinem Verfasser und den konkreten Seitenangaben.
Hier muss noch etwas nachgearbeitet werden. --Armin (Diskussion) 13:59, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Mit den Seitenangaben gebe ich dir recht. Zitieren in den historischen Wissenschaften (ich studiere das zur Zeit) habe ich aber anders gelernt. Außerdem halte ich mich hier (bis auf einige Ausnahmen, die ich auf jeden Fall korrigieren werde) an die Literatur Vorlagen von Wikipedia. Das wurde uns in unserer Übung zum Thema ebenfalls empfohlen, da es sich hier um einen Kompromiss innerhalb der Wikipedia handelt. Es gibt meines Wissens nach auf Wikipedia keine Zitierregeln für einzelne Disziplinen. Die fehlenden Seitenzahlen habe ich teilweise schon korrigiert, teilweise muss ich nochmal in die Bibliothek. Wird aber spätestens Montag nachgeholt. Grüße --Wikisassonia (Diskussion) 20:26, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Wie ich auch immer die Zitiergewohnheiten bei den Marburger historischen Wissenschaften sein mögen, die Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit einer Angabe dürfte ja kaum verzichtbar sein. Vielleicht sind die WP:Richtlinien Geschichte nicht immer bis in Einzelheiten ausformuliert, es haben sich aber im Umfeld der Redaktion Geschichte gewisse Gewohnheiten (consuetudines) herausgebildet, mit denen man konfrontiert wird, sobald man einen geschützten Raum verläßt und sich den Realitäten eines Gemeinschaftsunternehmens stellen muß. Ansonsten dürfte der Artikel schon auf dem richtigen Weg sein. --Enzian44 (Diskussion) 21:32, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Dann solltest du, als Hauptautor, mit deinen Dozenten nochmal Rücksprache halten. So wie im Artikel werden Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden nicht zitiert - auch nicht in Marburg. Die von mir genannte Zitierform für Fachzeitschriften und Aufsätze in Sammelbände ist überall gleich - mal abgesehen von Nuancen etwa Jahreszahl der Zeitschrift in Klammern oder alles durch Komma abgetrennt. --Armin (Diskussion) 21:57, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Fleißig, gründlich, umfangreich quellengestützt: . -- LesenswertUlrich Waack (Diskussion) 22:48, 5. Aug. 2013 (CEST)
- es wäre schön wenn die Literaturangaben noch entsprechend den Hinweisen von Armin und Enzian verbessert würden. Angesichts der Kooperationsbereitschaft des Autors gehe ich davon aus, dass dies passiert. Schön wäre es auch, wenn der Artikel zur Reformation, den Armin entdeckt hat, noch eingesehen werden könnte. Ehe das hier mangels Abstimmenden scheitert, von mir eine lesenswert für den insgesamt gelungenen Artikel LesenswertMachahn (Diskussion) 00:08, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Fleißig, gründlich, umfangreich quellengestützt: . -- LesenswertUlrich Waack (Diskussion) 22:48, 5. Aug. 2013 (CEST)
30. Juli
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 9. August.

Carey Price (* 16. August 1987 in Anahim Lake, British Columbia) ist ein kanadischer Eishockeytorwart, der seit 2007 bei den Canadiens de Montréal in der National Hockey League unter Vertrag steht. Zuvor stand er fünf Saisons für das amerikanische Juniorenteam Tri-City Americans in der Western Hockey League auf dem Eis.
Der Artikel ist im Rahmen des 18. Schreibwettbewerbs gewachsen und hat dort den zweiten Platz in der Sektion Gesellschaftswissenschaften belegt. Seitdem wurde im Review daran gefeilt und die entsprechenden Abschnitte nach Ende der Saison 2012/13 auf den aktuellen Stand gebracht. Als Hauptautor stimme ich selbstverständlich mit . Fröhliches Abstimmen wünscht -- NeutralCarport (Disk. • ± • MP) 22:58, 30. Jul. 2013 (CEST)
Gewohnte Qualitätsarbeit von Carport, an der ich schon im Review kaum etwas auszusetzen fand (und mich da ausführlicher geäußert hab). Zweifellos . -- Love always, LesenswertHephaion Pong! 18:06, 31. Jul. 2013 (CEST)
Während des Schreibwettbewerbs mit Interesse gelesen. Seither hat sich der Artikel nochmals verbessert und die Anregungen aus dem Review wurden umgesetzt. -- LesenswertVoyager (Diskussion) 14:18, 1. Aug. 2013 (CEST)
Insgesmat ein rudner Artikel mit Potenzial! Abwartend
- Habe mal in zwei Abschnitten Grammatik, Ausdruck, Rechtschreibung verbessert, Füllwörter und Wertungen entfernt etc. Würde vorschlagen, dass nochmal jemand in dieser Weise jeden Abschnitt durchforstet.
- Und noch eine kleine Kritik: Bitte nochmal prüfen, welche der Teamergebnisse (Platzierungen, Punkte, einzelne Ergebnisse etc.) für den Spielerartikel relevant sind im Sinne einer Einordnung seiner Leistungen etc. Oft bekommt man als Leser den Eindruck, der Torhüter wäre alleiniger Schuldiger, wenn das Team verliert - das hätte ich gerne relativiert?!
--Xgeorg (Diskussion) 08:45, 2. Aug. 2013 (CEST)
31. Juli
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 10. August.
SheiKra in Busch Gardens Tampa (Tampa, Florida, USA) ist eine Stahlachterbahn vom Modell Dive Coaster des Herstellers Bolliger & Mabillard, die am 21. Mai 2005 eröffnet wurde. Die Achterbahn wurde von Mark Rose, dem Vizepräsidenten für Design und Ingenieurswesen des Parks, und dem Hersteller Bolliger & Mabillard geplant. Sheikra besitzt eine Höchstgeschwindigkeit von 113 km/h, ist 61 Meter hoch und hat eine Gesamtlänge von 972 Metern. Die ursprünglich 2005 eröffnete Bahn erhielt am 16. Juni 2007 neue Züge ohne Boden, wodurch sie zusätzlich in einen Floorless Coaster umgewandelt wurde.
Ich habe in der letzten Zeit viel Arbeit zuerst in die Übersetzung des bereits ausgezeichneten Artikels der englischen Wikipedia und schließlich in die allgemeine Überarbeitung des Artikels gesteckt. Nach einem Review mit geringer Beteiligung stelle ich ihn nun hier zur Wahl und hoffe gleichzeitig auf weitere Verbesserungsvorschläge. --Fritz Spitzkohl (Diskussion) 15:56, 31. Jul. 2013 (CEST)
Warum müssen Sätze mehrmals belegt werden? Nach einer Auffahrt aus dem Splashdown über einen Parkweg hinweg und anschließender abwärtsgerichteter Rechtskurve fährt der Zug in die Schlussbremse ein, die direkt zur Station führt.[2][18][20][41] Warum benötigt es für diesen einen Satz hier vier Fußnoten? Wenn doch mal mehrere Nachweise nötig sein sollten (was an sich ok ist), kann man die in einer Fußnote einfügen. Das erspart Klickarbeit für den Leser, denn hier muss er Klick [2] klick [18] klick [20] klick [41] machen.
- Leider geht der Artikel von einem falschen Begriffverständnis aus, indem er Anmerkungen (bitte den Artikel mal dazu lesen was damit wirklich gemeint ist) als "nur Kommentare auffasst" und den wikipedia Ausdruck "Einzelnachweise" als nur Belegangaben. In der Praxis führt das dann dazu, dass der Leser bei „Das 61-Meter-Monster, Floridas Größtes, gewinnt meine Wahl für den besten Drop“.[A 3][61] auf A3 klickt und dort dann findet: Englisches Originalzitat: Englisches Originalzitat: "The 200-foot monster, Florida's tallest, wins my vote for best drop".[61] Dann muss er weiter klicken auf die dortige Fußnote 61 um dann die Informationsquelle zu bekommen. Warum kann man nicht eine Fußnote setzen [1] und im Belegapparat findet der Leser sowohl das Englische Originalzitat: "The 200-foot monster, Florida's tallest, wins my vote for best drop" vgl.: Informationsquelle XY. So ist es außerhalb von wp in der Literatur üblich und es erspart den Leser erhebliche Mausklickarbeit bei der Lektüre des Artikels.
- Ich wäre sehr dankbar, wenn hier noch nachgebessert werden könnte. Leider bislang kein vorbildlicher Referenzapparat für unsere Leserschaft. -- AbwartendArmin (Diskussion) 17:57, 31. Jul. 2013 (CEST)
- In der Vielzahl der Fußnoten sehe ich persönlich kein Problem. Zum einen beziehen sich die Fußnoten teilweise auch auf die Sätze vor dem von dir angesprochenen Satz und zum anderen finde ich es nicht korrekt, benutzte Quellen einfach unter den Tisch fallen zu lassen. Der Leser kann zur Überprüfung der angesprochenen Informationen einfach sich selbst eine aussuchen. Er muss sich ja nicht zwanghaft alle vier angucken. Alle vier Nachweise in einer Fußnote zusammenzufassen halte ich ebenfalls für schwierig, da diese einzeln wieder an anderen Stellen verwendet werden.
- Was die Problematik der Anmerkungen für die Zitate angeht stimme ich mit dir jedoch überein. Ich war mit den Anmerkungen eigentlich selber nicht ganz glücklich, wollte aber auch keine Vorlage verwenden, um den Fließtext nicht zu sprengen. Ich habe die Anmerkung und die Nachweise wie vorgeschlagen miteinander in einem Nachweis verbunden. --Fritz Spitzkohl (Diskussion) 18:37, 31. Jul. 2013 (CEST)
Der Artikel scheint mir vollständig, neutral und gut geschrieben. Die Bebilderung ist ok, der Artikel ist verständlich. Die Referenzierung ist mit Sicherheit ausreichend, eine gegebene Verbesserung bei der Strukturierung ist für mich kein k.O.-kriterium. -- LesenswertLinksfuss (Diskussion) 16:20, 2. Aug. 2013 (CEST)
2. August
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 12. August
Das Solow-Modell (auch Solow-Swan-Modell) ist eine 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickelte mathematische Beschreibung (ökonomisches Modell) des Wachstums einer Volkswirtschaft. Es bildet die Grundlage der neoklassischen Wachstumstheorie. Mehr lesen
Von mir in den letzten Wochen überarbeiteter und von Benutzer:Pajz sehr aufmerksam und hilfreich im Review begutachteter Artikel. Mit der Einleitung bin ich noch nicht ganz glücklich (siehe auf der Disk die Abschnitte "Mathematisches Modell" und "Review", dort gegen Ende), wenn jemand da noch eine zündende Idee hätte, wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 15:34, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Im Artikel Robert M. Solow steht, wenn ich recht verstehe, dass die Theorie die Bedeutung des technologischen Fortschritts gegenüber den (eigenen) Rohstoffen betont habe und deshalb in den USA erfolgreich gewesen sei. Im Artikel werden sehr viel allgemeiner Arbeitsproduktivität und Kapitalproduktivität gegenübergestellt. Könnte man den geschichtlichen und vor allem den politischen Hintergrund konkretisieren? So scheint es mir noch etwas "betriebsblind" mathematisch zu sein. --Summ (Diskussion) 09:40, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Na ja, also so funktionoren ökonomische Modelle üblicherweise eben nicht. Das Paper war ja offensichtlich ein theoretischer Beitrag. Die Theoriegeschichte des Modells wird auch im Artikel gewürdigt. Würde man jetzt spekulativ – in Robert M. Solow geschieht das auch nicht – irgendeine behauptete „ideologische“ Absicht des Urhebers unterstellen, würde man ein Standardmodell, das Ökonomen aller Coleur verwenden und das Studenten im ersten Jahr beigebracht wird in irgendeine politische Ecke rücken, in die es schlicht nicht gehört. Ich fände das Vorgehen abgesehen von der fragwürdigen enzyklopädischen Relevanz auch ausgesprochen unfein. Irgendwie scheinen wir mittlerweile an einem Punkt angekommen zu sein, an dem jetzt schon bei jedem Urheber eines ökonomischen Modells gleich wieder nach ideologischer Abstemplung verlangt wird. Das ist äußerst bedauerlich. — Pajz (Kontakt) 10:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Das weitere Problem ist, dass die Darstellung im Solow-Artikel schon recht unfein ist. Solow veröffentlichte das Modell 1956, die empirische Anwendung 1957, die im Artikel über ihn zitierte Passage ist von 1974 und hat mit dem Modell erst mal nichts zu tun (bezeichnenderweise nimmt Solow in dem Artikel gar keinen Bezug auf sein eigenes Modell). Außerdem gibt das Zitat im Artikel auch eine sehr fälschlich verkürzte Version dessen, was Solow sagt. Der ganze Abschnitt in seinem Artikel lautet: If it is very easy to substitute other factors for natural resources, then there is in principle "no problem". The world can, in effect, get along without natural resources, so exhaustion is just an event, not a catastrophe. [...] If, on the other hand, real output per unit of resources is effectively bounded [...] then catastrophe is unavoidable. In-between there is wide range of cases in which the problem is real, interesting, and not foreclosed. Das Zitat gibt also keine politische Meinung wieder, sondern ist einfach nur Teil einer Diskussion möglicher Fälle. Langer Rede kurzer Sinn: Ich denke nicht, dass diese Diskussion in den Artikel über das Modell gehört. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob dieses Zitat in den Artikel über Solow gehört. Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 10:40, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ich muss vielleicht meinen fachlichen Hintergrund von der Medienwissenschaft erklären: Man hat lange Zeit Musiktheorie oder Literaturtheorie mit der impliziten Voraussetzung betrieben, dass die westliche Musik und Literatur überlegen seien. Nach etwa 1950 wurde in einer Art Rückzugsgefecht mit der werkimmanenten Interpretation der Ausschluss geschichtlicher und politischer Rahmenbedingungen gefordert, um diese Voraussetzung doch noch irgendwie zu halten. Daher bin ich etwas hellhörig in dieser Beziehung. Es mag in der Ökonomie aber ganz anders sein. --Summ (Diskussion) 10:34, 5. Aug. 2013 (CEST)
Das Harzhornereignis beschreibt eine Reihe von Gefechten zwischen mehreren Tausend römischen Legionären und Hilfstruppen sowie einer unbekannten Anzahl Germanen, die um das Jahr 235 n. Chr. am Südostrand des Harzes stattfanden. Die verschiedenen Schlachtfelder wurden erst knapp 1.800 Jahre später, im Jahr 2000 durch Raubgräber entdeckt und erst seit 2008 findet eine intensive wissenschaftliche Prospektion und Erforschung statt.
Die Fundorte werden von den mit den Untersuchungen beauftragten Wissenschaftlern als spektakuläre Entdeckung von außerordentlicher wissenschaftlicher Bedeutung bewertet: Es soll neben der Fundregion Kalkriese (sogen. „Schlacht im Teutoburger Wald“ bzw. „Varusschlacht“ 9 n. Chr.) das am besten erhaltene antike Schlachtfeld in Europa sein.
Neben dem Römerlager Hedemünden, dem Fundplatz Bentumersiel sowie der Fundregion Kalkriese, handelt es sich um eine der wenigen größeren Fundstellen römischer Militaria im norddeutschen Raum, weit jenseits des Limes.
Ein Artikel zum „archäologischen Jahrhundertfund“, der sich auf der Höhe der aktuellen wissenschaftlich Forschung befindet. Gut geschrieben, strukturiert und anschaulich und hervorragend bebildert. Brunswyk (Diskussion) 17:48, 2. Aug. 2013 (CEST)
Nachtrag: AxelHH, der Hauptautor ist informiert und hat der Kandidatur zugestimmt. Brunswyk (Diskussion) 21:48, 2. Aug. 2013 (CEST)
- ein absolut klasssischer Lesenswerter mit Potential nach oben, aber eigentlich alles Wichtige schon abgedeckt. LesenswertMarcus Cyron Reden 21:04, 2. Aug. 2013 (CEST)
was für interessante neuigkeiten zum harzvorland. hervorragend präsentiert, , gern auch mehr. danke für die erkenntnisaufbereitung. -- LesenswertJbergner (Diskussion) 07:00, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Ich suche und suche ... und finde beim besten Willen nix zu meckern. Alles drin, schön und verständlich geschrieben, super bebildert, mindestens lesenswert. Grüße -- LesenswertKpisimon (Diskussion) 12:36, 3. Aug. 2013 (CEST)
Fasse ma bis jetze zusammen: Klassischer Lesenswerter mit hervoragender Erkenntnisaufbereitung an der nix zu meckern gibt. Na denne LesenswertΑ.L. 23:13, 4. Aug. 2013 (CEST)
- „Schlacht“ ist zu viel, „Ereignis“ zu wenig. Ich hoffe, es setzt sich ein angemesseneres Lemma in der Forschung durch. -- LesenswertHans-Jürgen Hübner (Diskussion) 04:46, 5. Aug. 2013 (CEST)
Hinweis: Das Harzhorn lieht wohl kaum am Südostrand des Harzes, sondern am Westrand desselbigen. Oder täuschen mich meine Heimatkenntnisse? --Xgeorg (Diskussion) 08:29, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Schon aufgrund der Bedeutung. Artikel ist gut und verständlich geschrieben, klar strukturiert, reich bebildert und nicht nur hinreichend, sondern auch aktuell belegt. Eigentlich schon lesenswert+. -- LesenswertAnton ulrich (Diskussion) 14:21, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Liest sich flüssig und spannend! -- Lesenswertcefalon (Diskussion) 15:13, 5. Aug. 2013 (CEST)
Der Text ist lesenswert, aber die Überschrift ist eine Schlaftablette. Wie soll das auf englisch genannt werden, Harzhornevent? Mit Eventmanager? Kurz: ein Ideenwettbewerb zum Titel muss her, vielleicht während der Ausstellung oder online. (nicht signierter Beitrag von Wattemer (Diskussion | Beiträge) 16:24, 5. Aug. 2013 (CEST))
- Der Name des Geschehens ist Aufgabe der Geschichtswissenschaft bzw. in diesem Fall der angelsächsischen Forschung. Möglich auch, dass der Titel einfach so ins Englische übernommen wird. Kann uns jedenfalls egal sein. --Armin (Diskussion) 16:56, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Es kommen die nächsten Tage evtl. noch ein paar Bilder. Ein kleines Manko hat der Artikel noch, das weitere Fundgebiet (und Bilder davon). Es wurde bisher nicht näher bekannt gegeben, angeblich weil der Eigentümer es nicht möchte aus Furcht vor Touristen oder Schatzsuchern. --AxelHH (Diskussion) 20:46, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Lesenswert mit Tendenz zu mehr. Es gibt noch ein paar wünschenswerte Informationen, wie eben die Ausdehnung des Schlachtfeldes, die Zahl der Beteiligten, soweit ermittelbar. Aber vor allem fehlen mir Belege im Kapitel Fundbewertung und Arbeitshypothese, letzteres dürfte leicht nachzutragen sein. Grüße --h-stt !? 21:09, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Klasse Artikel zu einem sehr spannenden Thema. Toll, dass wir Autoren haben, die an diesem Thema so dicht dran sind und daraus einen so runden Artikel machen können. -- ExzellentJuTe CLZ (Diskussion) 23:24, 5. Aug. 2013 (CEST)
3. August
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis 13. August
Das Rampenlicht oder Fußlicht (auch Fußrampe oder einfach Rampe) war ein wichtiger Bestandteil der historischen Theaterbeleuchtung. Es besteht aus einer Anordnung von Leuchtmitteln am vorderen Bühnenrand, der sogenannten Rampe. Mehr lesen
Der im April verstorbene Benutzer:Peng hat diesen Artikel als einen seiner ersten im Jahr 2004 angelegt. Seither habe ich ihn erheblich erweitert. Eine Auszeichnung wäre eine Erinnerung an angeregte Diskussionen mit ihm über scheinbar Triviales auf der Löschdiskussionsseite. --Summ (Diskussion) 11:15, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Wow. Ich wäre begeistert, wenn nicht exzessiv die Weblink-Vorlagen benutzt würden, die die Bearbeitbarkeit des Quelltextes erschwert bis fast unmöglich macht. Marcus Cyron Reden 08:55, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, die Vorlage ist einfach eine Möglichkeit, es einheitlich zu machen. Die erschwerte Lesbarkeit des Quelltextes durch die integrierten Nachweise ist ein Problem, das nicht von den konkreten Vorlagen abhängt. --Summ (Diskussion) 09:58, 5. Aug. 2013 (CEST)
- egal, ob nun der text selbst durch viele einzelnachweise schwerer lesbar ist als nötig oder der quelltext durch zulässige standardvorlagenverwendung schwerer editierbar ist als nötig, der artikel ist für mich jedenfalls eins: . -- LesenswertJbergner (Diskussion) 15:46, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Jbergner, danke für deinen Kommentar, der sich sicherlich auf meine Kritik an diverse Artikel bezieht. Bei Artikeln, die fortan eine Auszeichnung bekommen sollen und damit als Vorbild für gute Artikelarbeit gelten, kann der Leser eine saubere und nachvollziehbare Belegstruktur erwarten. Auch das gehört zu "Lesenswert" dazu. --Armin (Diskussion) 20:23, 5. Aug. 2013 (CEST)
- hallo Armin, wir müssen hier mMn eindeutig einen unterschied machen zwischen Lesenswert und Exzellent, genauso wie wir wohl unterscheiden müssen, ob ein thema zu den sogenannten exakten wissenschaften oder z.b. den geschichtswissenschaften und deren gepflogenheiten gehören. vor allem aber dürfen wir hier bei den Lesenswerten, die wir ja nun aus bestimmten gründen der vereinfachung aus der umgebung der Exz.-Kandidatur herausgelöst haben, die autoren nicht überfrachten mit ansprüchen, die viele wieder davon abhalten könnten, hier ihre werke vorzustellen. das soll nicht heißen, dass wir grottiges durchwinken, ganz im gegenteil. aber belegtes darf nicht deshalb nach hause geschickt werden, weil die formatierung der belege inkonsistent ist oder noch optimierbar. hier gilt sicher noch viel häufiger, dass die leute mit erfahrung schnell mal helfen sollten, um so etwas hinzubekommen. bei den exzellenten ist soetwas eher durch den fingerzeig dem hauptautoren aufzugeben, es selbst zu können. vg --Jbergner (Diskussion) 00:02, 6. Aug. 2013 (CEST)
interessantes Thema, umfangreich dargestellt. Klar lesenwert. -- LesenswertLinksfuss (Diskussion) 20:07, 5. Aug. 2013 (CEST)
Bitte die Fußnoten noch klarer und damit nachvollziehbar für den Leser ausschreiben. Wenn sich die zahlreichen Angaben in den Fußnoten wie Baumann, S. 96–98 auf die Literaturangabe Carl Friedrich Baumann: Licht im Theater. Von der Argand-Lampe bis zum Glühlampen-Scheinwerfer. Steiner, Stuttgart 1988, AbwartendISBN 3-515-05248-8. beziehen sollten, dann wenigstens noch Titel, Erscheinungsjahr ergänzen bzw. zumindest an das nach WP:EN geforderte Format: „Autornachname: Titel. Erscheinungsjahr, S. xy.“ Mindestformat anpassen. --Armin (Diskussion) 20:23, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Dann erschweren 15 bis auf die Seitenzahlen identische Angaben die Lesbarkeit des Quelltextes. Aber wenn das so gewünscht wird, kann ich das gerne tun. --Summ (Diskussion) 21:57, 5. Aug. 2013 (CEST)
- So gravierend wird die Lesbarkeit des Quelltextes nicht erschwert, wenn man bei den Fußnoten Baumann, noch Titel und Erscheinungsjahr hinzufügt. Bei den anderen Angaben in den Fußnoten sind diese Informationen ja auch sauber belegt worden. Es ist ansonsten für Außenstehende nicht klar, auf welche Angabe sich Baumann, S. 96-98 bezieht. Man kann höchstens vermuten, dass der Titel im Literaturverzeichnis gemeint ist. --Armin (Diskussion) 22:07, 5. Aug. 2013 (CEST)
5. August
Ich finde den Artikel nominierungswürdig, da das eigentliche Ziel und die Aufgabe des Geheges in aller Ausführlichkeit dargestellt wird, alle Teile ausführlich beschrieben sowie Geschichte und Hintergründe allgemeinverständlich behandelt werden. Als Nachbetrachtung für einen erfolgten Besuch des Geheges perfekt, da die noch fehlenden Infos hier erlesen werden können. Also eindeutig lesenswert! --80.187.103.136 20:42, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Kann mich derzeit nicht zur Kandidatur äußern, da ich seit Jahren mit dem Thema Auszeichnung/Lesenswert nichts zu tun habe. Ich habe den Artikel aber seit langem auf meiner Bedo und habe eine enorme Entwicklung festgestellt. Die Fotos sind wahrscheinlich alle exzellent. --AxelHH (Diskussion) 20:55, 5. Aug. 2013 (CEST)
St. Sebald am Heiligenstein ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in der oberösterreichischen Marktgemeinde Gaflenz im Bezirk Steyr-Land. Sie ist eine Filialkirche der Pfarre Gaflenz. Die im gotischen Baustil errichtete Kirche St. Sebald am Heiligenstein befindet sich am Gipfel des steil abfallenden Heiligensteins (782 m ü. A.) zwischen den Gemeinden Gaflenz und Weyer. Die römisch-katholische Wallfahrtskirche ist als einziges Gotteshaus Österreichs dem heiligen Sebaldus von Nürnberg geweiht.
Ich habe den Artikel in den letzten Tagen sehr intensiv ausgebaut und würde mich sehr über eine Lesenswert-Auszeichnung freuen! Auch Feedback und Kritik sind erwünscht! --Austriantraveler (Diskussion) 23:11, 5. Aug. 2013 (CEST)
Neubewertung
Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert-Wiederwahl}}- oder {{Lesenswert-Abwahl}}-Baustein im Artikel ein. Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt: |