Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2013 um 18:42 Uhr durch 78.34.50.70 (Diskussion) (Neuer Abschnitt Kündigung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

23. Juli 2013

Kniffliges zum Heben einer Kiste

Die schwarze Kiste sieht man von der Seite, an der sie angehoben wird. Die nicht angehobene Seite ist hinten zu denken - davon sieht man nichts. Die Kiste möge 100 kg wiegen und soll 16 cm angehoben werden, davon sind schon ungefähr 12 cm erreicht. Dabei hat ein Hebel geholfen, der bis zur Kistenauflage 80 cm lang sei und nach unten 16 cm; d. h. wenn der Hebel senkrecht steht, hat die Kiste die gewünschte Höhe von 16 cm erreicht. Am Hebel muss man im Durchschnitt 20 kg heben. "Im Durchschnitt" heißt hier aber leider nicht "gleichmäßig über den gesamten Hebelweg", denn es ist einsichtig, dass anfangs erheblich mehr Kraft nötig ist und am Ende kaum noch was.

Um am Hebel auf der ganzen Strecke die gleiche Last zu haben, müsste man den unteren Hebel kürzer machen (so dass man dort schon anfänglich mit der "durchschnittlichen" Kraft auskommt), aber während des gesamten Hubs müsste der untere Hebel immer länger werden - und zwar nicht kontinuierlich (proportional) länger, sondern immer schneller länger. Nur so hätte man auf dem ganzen Hebelweg die gleiche Last (genau so groß wie die durchschnittliche).

Verwendet man anstelle des unteren Hebels ein Viertelkreis-Segment, so ändert sich an der unerwünschten Kraftverteilung während des Hubs nichts. Eine kontinuierliche Verlängerung erreicht man aber, wenn das Segment nicht von einem Kreisbogen abgeschlossen wird, sondern von einem Stück einer archimedischen Spirale: Der Radius zwischen Kistenauflagepunkt und Fußboden wächst kontinuierlich an. Damit wäre man etwas näher am Ziel, aber noch nicht ganz da. Eine überproportionale Verlängerung erreicht man erst, wenn das Segment von einem Stück einer hyperbolischen Spirale abgeschlossen wird. Oder ist es noch ein anderer Spiraltyp?

Ich suche nach der exakten mathematischen Beziehung, mit der der Sprialradius mitder Hebelbewegung anwachsen muss, um die Last auf dem gesamten Hebelweg konstant zu halten bzw. suche das so geformte Spiralsegment, mit dem das gelingt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:09, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

So richtig verstanden habe ich die Situation nicht und die Grafik ist mir völlig unklar, aber ich würde mal sagen, die Antwort hängt sicher vor allem von der Form der Kiste und der Lage ihres Schwerpunktes ab. -- HilberTraum (Diskussion) 14:37, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast einen Rechen- und einen Denkfehler in Deiner Ausführung.
  • Zunächstmal ist der Hebel ja insgesamt 80cm + 16cm = 96cm lang – d.h. die Gewichtskraft der Kiste ist am Ende des Hebels daher auf 16/96 = 16,6% veringert! Es fühlt sich also so an als wäre die Kiste nur 16,6kg schwer.
  • Und dann ist es so, dass diese Kraft in y-Richtung tatsächlich konstant ist und nicht nur ein Druchschnittswert. Das man trotzdem das Gefühl hat, die Kiste würde nach oben hin leichter, liegt daran, dass man die Bewegung ja nicht allein in y-Richtung ausführt, sondern der Drehung folgend immer Senkrecht zum Hebel. Und dadurch ergibt sich dort ein Kräfteparallelogramm, das bewirkt, dass die Kraft quer zum Hebel in Abhängigkeit vom Winkel zwischen Gewichtskraft und Hebel steigt. Und die Kurve, die diese dabei beschreibt ist ein Sinus.
Da dieser jedoch in der Senkrechten (also bei 0°) 0 beträgt und 0 mal einer beliebigen Zahl ist immer noch 0, lässt auch durch eine Verschiebung des Gewichtspunkts in die Unenedlichkeit kein Ausgleich zu einer konstanten Kraft erreichen. Es gibt hier schlicht eine Definitionslücke.Für die Strecke davor kannst Du die Verlängerung der Strecke über den 1/sin(a) berechnen. --Martin K. (Diskussion) 15:20, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das Drehmoment, das die Kiste auf den Stab ausübt ist wobei r bei dir der Spiralradius, g die Gravitationsbeschleunigung, m_K die Masse der Kiste und ist der Drehwinkel ist. Bei 0 Grad wäre die Kiste noch auf dem Boden, bei 90 Grad steht der Stab senkrecht. Dieses Drehmoment soll nun konstant sein, also folgt für den Radius . Die Spirale hätte also schon nach einer viertel Umdrehung einen unendlichen Radius. --Engie 14:45, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Intuitiv scheint mir eine Lösung existieren zu müssen. Mein Ansatz: Die Kraft nimmt mit dem Aufstellwinkel ab mit F(alpha) = F0*cos(alpha), alpha von 0 bis 90°. Damit die Kraft konstant bleibt, muss der Hebelarm die Verkürzung übernehmen: l = l0*cos(alpha) = l0*cos(omega*t) mit omega als der Winkelgeschwindigkeit des Aufstellens. Dass Hebelarm und Kraft zueinander senkrecht stehen, wurde schon in der Abnahme der Kraft berücksichtigt. In Parameterdarstellung: lx = l(alpha)*cos(alpha) = l0*cos²(omega*t), ly = l(alpha)*sin(alpha) = l0*cos(omega*t)*sin(omega*t) (für Linksdrehung des Hebels). Die Kurve sieht wie die obere Hälfte einer Ellipse aus; die Kurve geht von (0,1) über (0,5, 0,5) zu (0,0), der Hebelarm verschwindet zum Schluss also. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:56, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn eine Kiste an einer Seite angehoben wird, dann steht sie doch noch auf hinteren Kante. Zum Beispiel bei einer homogenen würfelförmigen Kiste wäre doch die Kraft auf den Stab schon beim Anheben um 45 Grad auf null gesunken. -- HilberTraum (Diskussion) 14:53, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, das habe ich bei meiner Lösung nicht beachtet, sondern ich bin davon ausgegangen, dass die gesamte Kiste angehoben wird. Wenn die Kiste kippt ist die Aufgabe tatsächlich nicht lösbar, da das Ganze dann von der Größe der Kiste abhängt. --Engie 15:04, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lösbar ist alles. Durch das Kippen der Kiste, bis sie auf einer Kante balanciert und damit keine Kraft mehr aufgewendet werden muss, nimmt der Hebelarm L (nicht das kleine l von oben) von hinteren Kante bis zum Lotfußpunkt des Schwerpunkts mit dem Kosinus des Kippwinkels kappa ab. Trigonometrisch ergibt sich L = cos(kappa)*d/2 mit d als der Diagonalen der Kiste, d = wurzel(a²+b²) mit a als der Länge der Kiste und b als ihrer Höhe. kappa ist der Winkel zwischen dem Erdboden und der Diagonalen der Kiste; kappa = alpha + beta mit tan(alpha)=b/a mit alpha als dem konstanten Winkel zwischen dem Kistenboden und der Diagonalen und sin(beta) = h/a mit beta als dem zunehmenden Winkel zwischen dem Erdboden und dem Boden der Kiste und h als der Höhe der vorderen, angehobenen Kante über dem Erdboden. Bei besonders langen Kisten ist der Effekt des Kippens vernachlässigbar. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:54, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lasst mal die "gekippte" Kiste außen vor und nehmt an, die Kiste sei keine Kiste, sondern ein schmale Eisenplatte, die "insgesamt" angehoben werden soll. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:02, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lösung siehe oben: d = 1/sin(a) * dd Wobei Du in der Senkrechten ein Definitionslücke hast.
Mit einer Spirale hat das ganze übrigens relativ wenig zu tun, weil ja eh nur maximal 180° sinnvoll sind, weil ja in der Senkrechten jeweils die Kraftrichtung umgekehrt werden müsste. --Martin K. (Diskussion) 16:11, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied von deiner 1/sin zu meiner 1/cos Lösung ist übrigens die Definition des Winkels a. Was wir aber beide nicht beachtet haben, ist die Arbeit die durch das Verlängern des unteren Hebels entsteht, da dadurch die Kiste ja auch angehoben wird. --Engie 16:22, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Womit wir wieder bei der Frage wären, wozu das Ganze überhaupt gut sein und wie die verlagerung des Hebelpunters Technisch von statten gehen soll?!
Wenn es nur darum gehen sollte, ein Kiste mit niedriger Übersetzung aber konstanter Kraft in die Höhe zu bewegen, würde ich sonst einfach zu einen Flaschenzug raten ;) --Martin K. (Diskussion) 16:34, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist der Stab an der Kiste befestigt, weil der untere Hebelarm anscheinend immer 16cm lang ist? Der Lastarm eines unter die Kiste geschobenen Stabes würde sich ja imner weiter verlängern, der Kraftarm dabei verkürzen, während die Kiste langsam hochgedrückt wird. --Optimum (Diskussion) 17:05, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe oben in falscher Wahrnehmung der Aufgabe beschrieben, wie sich der Hebel, an dem gezogen wird, verkürzen muss, wenn der Hebel auf dem die Last liegt, gleich lang bleibt. Für die tatsächliche Aufgabe scheint es mir auch eine Lösung zu geben. Ein Ansatz, der noch nicht richtig ist, aber nahe an der Lösung liegen sollte, ist, dass der Auflagepunkt der Kiste eine Gerade beschreiben muss. Dass hier bis zur senkrechten Stellung und darüber hinaus keine Singularitäten (unendlich lange Hebel) auftreten, zeigt sich schon dadurch, dass selbst ein über die senkrechte Stellung hinaus gekippter Hebel in die Ursprungsstellung zurückgedrückt würde; es wirkt bei jeder Hebelstellung bis zu der, an dem der Hebel parallel zu der Geraden steht, eine Kraft. Der einfachste Lösungsansatz könnte übrigens der sein, dass bei einer infinitesimalen Änderung des Ortes eines Punktes auf dem Hebel dx sich die Höhe des Auflagepunktes um einen dazu proportionalen Wert dh ändern muss: dx ~ dh; das ergibt sich aus der Energieerhaltung. Außerdem war nicht gefordert, dass die Kiste ihre gewünschte Höhe bei senkrechter Hebelstellung erreichen soll. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:08, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was meint Dr.C. dann mit: wenn der Hebel senkrecht steht, hat die Kiste die gewünschte Höhe von 16 cm erreicht? --Optimum (Diskussion) 20:54, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hebel für de:WP:AUS
Das steht in dem Teil der Aufgabe, in dem der Hebel konstant 16 cm lang ist. Das ist aber offensichtlich nicht die richtige Lösung.
Ich halte Folgendes für richtig: Energieerhaltung: Höhenänderung der Last dh ~ Änderung des Ortes eines Punktes auf dem Hebel entlang eines Halbkreises da. dh = dx * dh(x)/dx. dx = da*sin(alpha) mit alpha = arccos(x/L) und L als der Länge des Hebels. Anscheinend muss bei diesem Ansatz für alpha = 0 die Kurve des Auflagepunkts H senkrecht beginnen. Ansonsten würde man den Hebel bewegen, ohne die Last anzuheben; die Kraft ist dann null. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:08, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach Herumprobieren Lösung mit sinus gefunden:
Winkel Sinus relativer
Hebelweg
Quotient Radien der
Kurvenscheibe
A B C Q = B / C r = 16 / Q
0 10,0 geschätzt
5 10,1 geschätzt
10 0,1736 0,1111 1,5624 10,2
15 0,2588 0,1667 1,5528 10,3
20 0,3420 0,2222 1,5390 10,4
25 0,4226 0,2778 1,5214 10,5
30 0,5000 0,3333 1,5000 10,7
35 0,5736 0,3889 1,4750 10,8
40 0,6428 0,4444 1,4463 11,1
45 0,7071 0,5000 1,4142 11,3
50 0,7660 0,5556 1,3788 11,6
55 0,8192 0,6111 1,3405 11,9
60 0,8660 0,6667 1,2990 12,3
65 0,9063 0,7222 1,2549 12,8
70 0,9397 0,7778 1,2082 13,2
75 0,9759 0,8333 1,1711 13,7
80 0,9848 0,8889 1,1079 14,4
85 0,9962 0,9444 1,0548 15,2
90 1,0000 1,0000 1,0000 16,0
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:32, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du mal erläutern, was Du da gerechnet hast und wofür das die Lösung sein soll?
Ging es nicht eigentlich um die Frage, wie man beim anheben eines Gegenstands mittels eines Hebels gewärleisten kann, dass man das am Kraftpunkt immer dasselbe Drehmoment anliegt?
Außerdem ist immer noch ungeklärt, wie und durch welche Kraft so eine Radiusveränderung bewirkt werden soll? Du scheinst ja von einer Art Schablone auszugehen über die das Gewicht gleitet, so dass die Kraft für eine Verschiebung auf der Schablone auch durch den Hebel erbracht werden kann?! In diesem Fall hängt das nötige Drehmoment jedoch nicht allein vom Abstand zum Hebelpunkt ab, sondern auch von der aktuellen Steilheit der Schablone.' --Martin K. (Diskussion) 15:38, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die billigste Lösung ist sowieso die Winde. Die Kiste wird an einem Seil befestigt, das auf einer zylindrischen Trommel aufgewickelt wird. Die Kurbel wählt man so lang, dass sich die gewünschte Betätigungskraft ergibt. --Rôtkæppchen68 01:59, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erfolg der Wikipedia:Auskunft?

Nein, ich will mich nicht über die altehrwürdige Auskunft beschweren. Ihr habt mir schon sehr oft geholfen und bekommt daher viel Lob. Ihr seid immer zur Stelle, man könnte meinen, ihr wisst einfach alles.
ABER: Sinn und Zweck der Auskunft ist, dass die Informationen, die hier recherchiert werden, dann auch von irgendjemandem in ein WP-Artikel eingebunden wird.
Meine Frage: Ist dieses Ziel gewährleistet? --84.149.172.25 17:54, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. Es ergibt sich aber in einem nennenswerten Umfang. Fiyumn (Diskussion) 17:57, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht immer, aber immer öfter. GEEZER... nil nisi bene 17:59, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sinn und Zweck der Auskunft lassen sich nicht so einengen. Die Auskunft dient unter anderem auch als Polder zur Entlastung der Artikelarbeit. Nicht alles, was hier aufläuft, muss auch in die Artikel einfließen; manches darf auch versickern. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:19, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, nein, aber darüber hat meines Erachtens eigentlich niemand einen Überblick (und deshalb werden alle Angabe zu einer Dimension - wie "nennenswerter Umfang" - nur "gefühlt" und entsprechend unzuverlässig bleiben). Und meines Wissens hat es auch bisher niemand untersucht. Ich prüfe nur stichprobenartig, ob meine Antworten in de.wp Auswirkungen haben (aktuell z.B., ob zu Alexander Beaufort Meek und The Rose of Alabama irgendetwas passieren wird). Bisher gab es (in mehreren Jahren) vielleicht nur drei oder vier Fälle, in denen Inhalte, die ich hier gepostet habe, bei meiner Nachprüfung in Artikel Eingang gefunden haben. Und das sogar, wenn praktisch alles Wesentliche recherchiert ist, wie z.B. bei dem Eierloch und der Frage nach dem Eierloch. --84.191.184.208 18:39, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich baue es oft ein, wenn mich das Thema interessiert und ich es mir zutraue oder erstelle manchmal neue Artikel auf Fragen hin. Es gibt bei den englischen Kollegen en:Wikipedia:WikiProject Reference Desk Article Collaboration, wenn auch nicht mehr sonderlich aktiv, aber doch einige Hundert neue Artikel auf Fragen bei der en:Auskunft hin entstanden und gekennzeichnet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:00, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl der Punkt: Es passiert nur etwas, wenn ein Autor während seiner Arbeit fragt oder wenn man es selbst macht. Wenn irgendwer fragt, weil es hier Antworten gibt können die Antworten noch so bereichernd sein, sie finden ihren Weg dennoch nicht in die Artikel. So mein - gefühlter - Eindruck. --84.191.184.208 21:15, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch der umgekehrte Fall trat ja mitunter ein, und durch die Detektive der Auskunft wurden schon erfolgreich Fakes enttarnt und später auch bei der DNB getilgt. Ist jetzt nicht gerade direkt "Artikelmehrung", aber ich finde, auch "Nonsensminderung" kann ja ein Erfolg sein. --Vexillum (Diskussion) 20:01, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange es keine fetten Boni für die Anlage neuer Artikel gibt, bleibt dies dem Leidensdruck oder Lustgefühl ( <= warum war das in der D-A-CH-WP zu erwarten...?) der Auskunftler überlassen. Wir könnten auch Halbjahres- oder Jahresgespräche mit den einzelnen Auskunftsmitarbeitern einführen, um Schwachstellen zu identifizieren und die objectives klarer herauzuarbeiten !?!
Bei der Abschätzung einer Antwort setze ich schon gerne mal ein {{Belege fehlen}} in Artikel oder trage eine Fussnote (Falschgeld => "Blüten"") nach - aber nur, wenn mich das Thema interessiert - oder auch nicht interessiert.
Es wurde hier genug Info abgesondert, um The Rose of Alabama zu schreiben (kein triviales Thema!), aber zwischen Lust und Leiden scheint sich noch nichts zu regen... „Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!“ (Mao Zedong, 毛主席語錄 / 毛主席语录, Kap. 17, Zitat 7 GEEZER... nil nisi bene 07:54, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abschließend könnte man vielleicht zusammenfassen: Eine differenzierte Erhebung über den Erfolg der Auskunft gibt es nicht. Ein Erfolg ist jedoch weitgehend gewährleistet. Gründe:
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn ein Wikipedia-Autor im Rahmen seiner Arbeit an einem Artikel nachfragt. Der Erfolg liegt in den allermeisten Fällen hier in der qualitativen Verbesserung der Enzyklopädie und der Freude und Arbeitsentlastung des fragenden Autors.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn Auskunft-Autoren nach dem Lustprinzip und aus ihrer Interessenlage heraus Inhalte aus der Auskunft in die Artikel einfließen lassen. Der Erfolg liegt hier in der Beachtung des Lustprinzips und der Verweigerung der Fremdbestimmung und manifestiert sich in einem Beitrag zu einer zufriedenen Lebensführung.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn man weniger an dem Aufbau einer Enzyklopädie und der Dienstleistung eines Beitrags zu einer Antwort interessiert ist sondern die Antwortseite als eine Möglichkeit benutzt, das eigene Ego zu polieren, ein Identifikationsverhältnis für die soziale Selbstverortung gestaltet. Der Erfolg liegt hier in dem Gefühl, jenseits einer am Qualitätsmanagement ausgerichteten Evaluation zu etwas zu gehören und etwas zu tun. Das Erfolgsergebnis ist also soziale Pflege und Spaß, bzw. gegenseitige Bespaßung der Beteiligten.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn man sich nicht als Agierender (also Schnatterente innerhalb des diffusen Wir-Gefühls eines Quasi-Chats) sondern als Dienender versteht, der eine Serviceleistung erbringt, ohne darauf zu achten, ob der Fragende von außen kommt oder an der Wikipedia arbeitet. Ziel der Antwort ist dann nicht der Diskurs mit anderen Antwortenden sondern eine seriöse, präzise und vor allem valide belegte Antwort, die weitere Worte überflüssig macht. Der Erfolg liegt in der Produktion des Gefühls, ein Problem unter Einsatz der eigenen Recherchierfähigkeiten in adäquater Zeit gut gelöst zu haben und in dem damit verbundenen Polieren des eigenen Selbstwertgefühls („Ich bin ein flinkes, schlaues Kerlchen“), vergleichbar mit der Endorphinausschüttung nach dem Lösen des Zeit-Rätsels, nach einem neuen persönlichen Schnelligkeitsrekord mit Rubik’s Cube oder nach der erfolgreichen Jagd eines 16-Enders bzw. dem erfolgreichen Austeilen einer wohlgezielten Ohrfeige. Der Erfolg manifestiert sich in der guten Tat.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn man überwiegend still die Auskunft mitliest und nur auf Fragen antwortet, bei denen die eigene Kompetenz und das eigene Wissen und der eigene Zugang zu Wissensressourcen produktiv zur Geltung kommen können. Der Erfolg manifestiert sich in der seriösen, qualitativ hochwertigen Antwort und der guten Tat.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn man überwiegend still die Auskunft mitliest und so nebenbei und zufällig alles Mögliche über die Welt erfährt, das man noch nicht wußte. Der Erfolg manifestiert sich in dem Gefühl, etwas Interessantes entdeckt zu haben, in der leichten Hebung der Allgemeinbildung und der Vertiefung der meist damit korrespondierenden Selbstsicht als „Wikipedianer“, warum auch immer man das braucht.
  • Der Erfolg ist weitgehend gewährleistet, wenn man (wie ich) grundsätzlich und aus Prinzip in den Artikeln nicht mehr schreibt. Der Erfolg liegt hier in der ausreichenden Distanz zu den in der Artikelsphäre der Wikipedia evidenten Dummheit, Bosheit, POV-Hausmeisterei und der dieses Elend begleitenden administrativen Inkompetenz. Der Erfolg manifestiert sich in der Bewahrung eines besseren Lebensgefühls. --84.191.191.71 16:01, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die Funtionsweise der Auskunft nicht so 1:1 zu erkennen, indem jede Antwort sofort in einen (ggf. neuen) Artikel einfließt. Auf jeden Fall trägt sie zum Erkenntnisgewinn der Mitlesenden bei, deutlich mehr als "Wer wird Millionär?" aber weniger als man eventuell glaubt, denn welcher Antwortgeber oder welcher Mitlesende wird jemals in die Verlegenheit kommen, einen Octopus töten zu müssen? Außerdem hat sie einen nicht unerheblichen Unterhaltungsfaktor, wenn man an Fragen denkt, wie (sinngemäß zitiert) "Warum versenkt man den gefährlichen Atommüll nicht an einer ganz tiefen Stelle im Meer?" oder "Warum schafft man das blöde Geld nicht ab und ersetzt es durch irgendetwas anderes?". Nicht zuletzt wird manchen Fragestellern wirklich geholfen, indem sie z.B. ein Gerät doch noch benutzen können, was sonst zurück zum Händler oder in die Rundablage gegangen wäre. All diese Gründe führen dazu, dass sich Menschen mit WP beschäftigen, obwohl sie momentan gar nichts nachschlagen wollen, und die sind dann "dichter an der Materie", bzw. die Hürde für Artikelarbeit ist für sie weniger hoch. Das nicht genau die Änderungen oder Artikel entstehen, die man sich vorgestellt hatte, liegt eben am Wiki-Prinzip. --Optimum (Diskussion) 16:54, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Irgendwann - und wenn es in 30 oder 40 Jahren ist - wird irgendwo das Kind / die Enkelin / der Lebensabschnittspartner / die Schwiegermutter / etc. von einem durch Umweltverschmutzung verwirrten Octopus angegriffen. Man zerrt und zieht, aber das Ding lässt nicht los. Der ehemalige WP-Auskunftleser rennt zu seiner Standtasche: KEIN MESSER! KEINE BEDIENUNGSANLEITUNG! Doch dann spielt ein grimmiges Lächeln um seinen Mund - und er weiss - er weiss es einfach! -, was er zu tun hat! Er fletscht die Zähne uns schreit: "Nadine, ich komme! Hoch lebe die Wikipedia! God save Jimbo Wales!" oder so.... GEEZER... nil nisi bene 17:13, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch [1] sowie Carbeniums bzw. Arcimboldos Vorschlag vom 4.2.2009 (den ich allerdings damals etwas kritisch gesehen habe).
Ich bin übrigens erst über die Auskunft zur Registrierung bei WP animiert worden. Das wird jetzt vielleicht nicht unbedingt zur durchschlagenden Bereicherung des ANRs beigetragen haben. Aber möglicherweise ging es ja doch dem ein oder anderen ähnlich, dass er erst bei solch scheinbar enzyklopädiefernen Einstiegsseiten eine gewisse Bindung zur WP erfahren hat. --Grip99 03:49, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wichtig ist auch die Verlinkung der abgefragten Begriffe. Falls jemand später den Artikel sucht, gibt es wenigstens den Link auf diese Diskussion und damit vielleicht auch auf Quellen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:26, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hi! Ich dachte mir viel hilft viel und habe mir 2 10cm Lautsprecher („Chassis”) besorgt. Dann habe ich gelesen, dass es sowas gibt: akustischer Kurzschluss... und hier hat man auch schon empfohlen, ein Gehäuse zu bauen... der örtliche Tischler empfiehlt 20mm dicke MDFn (ohne Angabe einer Emissionsklasse) und Verleimung... Von Massivholz mit Verschraubung und Abdichtung mit Aquarium-Silikon hält er scheinbar nicht soviel... Was ist vom Gesundheits-Standpunkt von MDF und Verleimung zu halten? Was ist vom tontechnischen Standpunkt von Verschraubung und Leimholz (Buche) zu halten? Was ist überhaupt Leimholz? Gibt's keine Massivholzbretter mehr? Hört es sich mit ner Holzkiste besser an als ohne? Oder ist es mehr n Trick um mehr Lautstärke rauszuholen? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:52, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leimholz = Brettschichtholz. --Vsop (Diskussion) 19:17, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Uups. Das ist aber doch nur die halbe Wahrheit. Es gibt auch "Leimholz", überall in den Baumärkten, welches kein Brettschichtholz ist, sondern Bretter, die aus seitlich miteinander verleimten Massivholzeisten zusammengefügt sind. Haben wir da keinen Artikel zu? --Neitram 15:42, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
da sind also auch schädliche Kleber drin (PU oder Formaldehyd)... *heul* ich lass mir gleich vom Bauern gegenüber Brennholz und Nägel geben... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:22, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach dich da mal ein bisschen locker. Weißleim ist ziemlich unverdächtig. Von MDF-Platten habe ich auch noch nicht gehört, dass sie Fürchterliches ausdünsten. Das war bei Spanplatten vor Jahrzehnten allerdings anders. Eine solide getischlerte MDF-Box ist jedenfalls akustisch nicht verkehrt. Massivholz ist naturgemäß unberechenbarer. Da kommt es auf die Sorte an und auf das konkrete Stück.
Massivholzbretter gibts immer noch in jedem Baumarkt und natürlich beim Tischler. Und ein nackter Lautsprecher hört sich definitiv schlechter an als einer mit einem geeignenen Gehäuse.
Und wenns dich so gruselt: Lass das Zeug eine Weile auslüften. Rainer Z ... 19:29, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe mal beruflich ein Akustik-Seminar besucht, wo es auch um Lautersprecherbau ging. Verschiedene Versuche haben ergeben, dass das Material des Gehäuse keinen Einfluss hat. Zwischen verschiedenen Metallen oder Hölzern hat sich kein messbarer Unterschied gezeigt. Form des Lautsprechergehäuse ist viel wichtiger, deshalb so viele unterschiedliche Bauformen. Gehäuse solle nur festwandig sein und nicht schwingen können. --(nicht signierter Beitrag von 143.164.102.14 (Diskussion) 07:17, 24. Jul. 2013‎ (UTC))
(reinquetsch)"Kein messbarer Unterschied" muss nicht bedeuten "kein hörbarer Unterschied". Darum sind in Musikerkreisen 18 mm Birke multiplex so beliebt. --Slartibartfass (Diskussion) 22:59, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem stimme ich zu. mMn klingen Lautsprecher mit Metallgehäusen immer irgendwie "metallisch". --MrBurns (Diskussion) 00:13, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die haben auch zu viel Resonanzpotential. Bei Hifi-Freaks Audiophilen werden massive, schwere und starre Materialien ausprobiert, z.B. Marmor. --Zerolevel (Diskussion) 18:23, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


ok... also die Polyolefin-isolierten Kabel sind angekommen und ich hab es mal alles zusammengebaut und es hört sich schonmal mehr nach Stereo an und der Subwoofer ist auch witzig... bei „Walking On A Dream” hört sich das singende Männchen etwas blechern an... liegt es an dem fehlenden Gehäuse? Oder schwingt die space blanket (meine Sarkotzy-Pullover-übern-Kopf-ziehn-Interpretation) mit? --Heimschützenzentrum (?) 19:24, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich hab noch n Sack Gips Puder gefunden...wie wär ne Gips Kiste? --Heimschützenzentrum (?) 13:35, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gips alleine ist wohl nicht zugfest genug. Du müsstest einen Gips-Faserverbundwerkstoff nutzen. Gips mit Schilf, Gips mit Stroh ö.ä., so wie beim Ökohausbau. --Rôtkæppchen68 15:57, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig: Kamelscheisse + Stroh --RobTorgel (Diskussion) 16:08, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich probiers mal mit Gips+Pizzakarton... der halbe Beutel reichte nur für die Bodenplatte und eine dünne Schicht... *grins* da werd ich wohl morgen n neuen Beutel holen... oder ist da Blei oder so drin? --Heimschützenzentrum (?) 23:07, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In manchen Gipssorten soll Uran drin sein. --Rôtkæppchen68 23:43, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

26. Juli 2013

Nobelpreis durch Irrtum?

In der Medizin gab es ja einige Nobelpreisträger, die ihren Preis aufgrund einer Entdeckung bekamen, die sich später als falsch herausstellte. Gab es das auch in den anderen Naturwissenschaften, z. B. Physik, Chemie usw.? Gibt es eine Liste darüber? --188.100.80.122 11:09, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kontroversen (C! E.) ja, "Fehler": Nein. Deswegen heissen sie auch "harte" Wissenschaften. GEEZER... nil nisi bene 11:13, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch kann man sich ja auch in "harten" Wissenschaften irren. Man hat eine Theorie, bestätigt sie durch zahlreiche Experimente, und dann entdeckt jemand Bedingungen für ein Experiment, das die Theorie widerlegt. Bei fehlerhaften Medizinpreisen war es ja ähnlich - da wurden Experimente falsch ausgewertet. Kann auch einem Physiker passieren. Schade, dass Nobel Mathematiker aus den Preisgruppen ausgeschlossen hat - denn da wäre ein "fehlerhafter" Preis wirklich extrem unwahrscheinlich.--Alexmagnus Fragen? 12:49, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fields-Medaille Yotwen (Diskussion) 13:59, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die kenne ich (genau wie den Abel-Preis). Im Übrigens ist die Fields-Medaiile ein schlechter Nobel-Äquivalent - der Preis ist deutlich geringer und es gibt eine willkürliche Altersbeschränkung. Aber: wurde je einer der beiden mathematischen Preise für einen Irrtum vergeben? Schwer vorzustellen :) --Alexmagnus Fragen? 14:12, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
mMn kann man es durchaus begründen, warum es keine Nobelpreis für Mathematik gibt: die Mathematik an sich hat keine praktische Anwendung, erst durch die Verwendung der Mathematik in Modellen wird sie praktishc anwendbar und dann gibts den Nobelpreis fürs Modell, wenn es in eine der Kategorien passt und wichtig genug ist. Generell würde ich eine Theorie, die zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung mit den Experimenten übereingestimmt hat, nur als "Irrtum" sehen, wenn die Experimente fehlerhaft waren oder die Theorie formale Fehler hat (also z.B. sich selbst widerspricht). Wenn sie nur nicht genau genug waren, um die Theorie zu widerlegen, war die Theorie mMn kein Irrtum. Das ist heute auch die übliche Ansicht inder Wissenschaftstheorie, siehe Falsifikationismus. Man geht eben heute nicht mehr davon aus, dass eine Theorie "die Wahrheit" ist, sondern dass sie die bekannten experimentellen Ergebnisse korrekt beschreibt und nur solange gilt, bis sie durch genauere Experimente widerlegt wird und korrigiert oder durch eine neue Theorie ersetzt werden muss. mMn hätte also z.B. Newton durchaus einen Nobelpreis verdient (nur gabs den damals noch nciht), auch wenn seine Theorien mittlerweile seit Einstein, Schrödinger, Heisenberg, u.A. widerlegt sind. --MrBurns (Diskussion) 00:16, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich finde die Anekdoten in Nobelpreis#Wahl der Kategorien als Begründung lustiger ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 09:41, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für interessanter als diese (wahrscheinlich eh unwahren) Anekdoten halte ich folgendes: Ein späteres Angebot des Nobelkomitees auf Einrichtung eines Nobelpreises für Mathematik ist von führenden Mathematikern abgelehnt worden, wohl um die Konkurrenz unter den Wissenschaftlern nicht zusätzlich zu steigern. Daher die Mathematiker haben selbst später verhindert, dass ein Nobelpreis für ihre Disziplin eingeführt wird, also dürfen sie sich eigentlich niht beim Bobbelkomitee beschweren, dasss es ihnen keinen Preis verleicht. Übrigens wenn die Nobelstiftung bei ihren Anlagemethoden so weitermacht, dann könnte es durchaus seuin, dass der Abelpreis bald höher dotiert ist als der Nobelpreis... --MrBurns (Diskussion) 09:51, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

@MrBurns: Newtonsche Mechanik lässt sich zumindest aus heutigen Theorien als Grenzfall ableiten. Ich dachte eher an eine grundsätzlich falsche Theorie (sagen wir, z.B., Einführung einer neuen Kraft), die in der Realität auch keinem Grenzfall entspricht, und die "bestätigenden" Experimente (die absolut korrekt durchgeführt wurden!) sich letztendlich anders erklären lassen.--Alexmagnus Fragen? 11:44, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die kosmologische Konstante ist noch nicht vom Tisch. Dunkle Materie und dunkle Energie sind jedenfalls so ziemlich die schwachsinnigsten Erklärungen für die viel zu niedrige sichtbare Masse der Galaxien. Eine fehlende Naturkonstante war schon zu Einsteins Zeiten auf dem Tisch und wurde zugunsten der Kopenhagener Interpretation unter den Tisch fallen gelassen. Die meisten Physiker geben heute recht gelassen zu, dass unsere Modelle noch einiges zu wünschen übrig lassen. Yotwen (Diskussion) 20:08, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Alexmagnus: das mit dem Grenzfall stimmt im Prinzip, dennoch sind einige Annahmen der Newtonschen Mechanik aus heutiger Sicht eindeutig falsch (Fernwirkung, absolute Zeit, etc.). Und soviel ichw eiß ist es bei den allermeisten radikal neuen Theorien so, dass Annahmen in den alten Theorien falsifiziert wurden. Dennoch geht man heute einfach davona us, dass die neue Theorie im prinzip genauso falsch ist, nur eben noch nicht falsifiziert wurde und verwendet sie daher als bestes Verständnis, das man aktuell von der Natur hat, aber man sieht sie eben nicht als "grundlegend richtig", "die Wahrheit" oder "verifizierbar" an, sondern nur als falsifizierbar. --MrBurns (Diskussion) 13:52, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch sind die Kräfte, die Magnetfelder auf diamagnetische Materialien ausüben?

Magnetfelder möchten diamagnetische Materialien davonjagen. Mit welcher Kraft?
Konkretes Beispiel: Feldstärke 10 Tesla; diamagnetisches Metall mit Xm = −1,9 · 10−5
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:36, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
diamagnetisches Schweben
Die Kraft eines Magnetfeld auf ein Diamagnetikum hängt unter anderem von der Divergenz des Magnetfeldes ab. Bei diamagnetischen Schweben pendelt das schwebende Diamagnetikum an der Stelle des Magnetfeldes mit der größten Divergenz. --Rôtkæppchen68 15:29, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Divergenz war ich auch schon, habe mich aber mit Grausen abgewandt. (Typischer Wikipedia-Artikel: Von Fachleuten geschrieben, aber so, dass keiner daraus schlau wird, OMA-Leser schon gar nicht).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:43, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Radioaktives Caesium im Bielersee

Stammt das radioaktive Caesium im Bielersee vom AKW Mühleberg?--Joël57 (Diskussion) 14:39, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl und andere Kernkraftunfälle und Kernwaffenversuche wurde viel 137Cs freigesetzt, das wetterbedingt auch in Westeuropa niedergegangen ist und dort bis heute strahlt. --Rôtkæppchen68 14:47, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann ein Teil vom AKW Mühleberg stammen?--Joël57 (Diskussion) 14:48, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Kernkraftwerk Mühleberg#Emissionen. --Rôtkæppchen68 14:52, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das in den Nachrichten gesehen und wollte wissen, ob das stimmt.--Joël57 (Diskussion) 17:52, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du es in den Nachrichten erfahren hast stimmt das dann auch 709 Sport (Diskussion) 18:48, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leimholz

Oben bei Homer schon angesprochen, aber nicht dass es untergeht. Leimholz ist momentan ein Redirect auf Brettschichtholz. Es gibt aber doch auch "Leimholz", überall in den Baumärkten, welches kein Brettschichtholz ist, sondern Bretter, die aus seitlich miteinander verleimten Massivholzleisten zusammengefügt sind. Haben wir da keinen Artikel zu? --Neitram 14:55, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst so etwas wie gebreitete Regalbretter? Das is dasselbe. Google => regalbretter aus leimholz <= da kommen diese Superbreiten Dinger. GEEZER... nil nisi bene 15:11, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das ist doch kein Brettschichtholz ("aus mindestens drei Brettlagen und in gleicher Faserrichtung verleimte Hölzer"). --Neitram 15:26, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du Stabsperrholz? --Optimum (Diskussion) 15:31, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, er meint schon Leimholzböden, nicht TiPla. Die erwähnten mindestens drei Lagen musst du dir bei Böden, schichtweise aus dem dicken Teil geschnitten, dann nebeneinander vorstellen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:54, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir das gleiche meinen: Ich habe vor 20 Jahren mal einen Sommer lang Ferienjob in einem holzverarbeitenden Betrieb gemacht und habe den Verleimstern bedient, mit dem Massivholzleisten zu diesen Brettern zusammengeleimt werden. Da hieß das "stabverleimtes Massivholz" oder "keilgezinktes Massivholz" - je nach Verarbeitungsart. Aber ob das auch der "offizielle" Name ist, weiß ich nicht. Gruß, --Tröte just add coffee 16:49, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist das noch länger her mit dem Nebenjob in der Schreinerei. ;) "Stabverleimt" waren dort Stücke aus relativ kurzen, gegeneinander versetzten Klötzchen, eine Art Parkettoptik. Aber Neitram hat mich wirklich ins Grübeln gebracht: Wir haben damals auch mal aus flachen Latten Böden geleimt, mit Kaiserplättchen ("Fischchen") und dann ab in die Abdickte (so hieß die Kombimaschine aus Abrichte und Dickenhobelmaschine; ist das ein WP-relevantes Wort?). Ist das jetzt prinzipiell dasselbe, oder macht man das heute einfach nicht mehr? Schreiner vor! Grüße Dumbox (Diskussion) 17:10, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine ordinäre Leimholzbretter wie z.B. die da. Ich finde es, nun sagen wir, abstrakt, wenn wir uns auf den Standpunkt stellen sollten, Bretter aus nebeneinander verleimten Stäben seien dasselbe wie Balken, Binder und andere tragende Elemente aus übereinander in mehreren Schichten verleimten Brettern, denn ein Leimholzbrett würde, hochkant gestellt betrachtet, quasi zu Brettschichtholz. --Neitram 13:15, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Apfelsinen im Bose-Einstein-Kühlschrank

Wie viel Kilo Apfelsinen würden in einen 40l Bose-Einstein-Kühlschrank passen? Ungefährer Schätzwert mit selbst ausgedachten Randparametern. 46.115.87.75 18:46, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt soviel ich weiß keinen Bose-Einstein-Kühlschrank. Es gibt ein Bose-Einstein-Kondensat und einen Einstein-Kühlschrank. --MrBurns (Diskussion) 18:51, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Bose-Einstein-Kühlschrank wäre einer, der auf Bose-Einstein-Kondensat herunter kühlt. Die Frage ist auch, wieviele rein passen würden, wenn es eine gäbe.46.115.87.75 19:00, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Runterkühlen auf die Temperatur, die man für ein Bose-Einsten-Kondensat braucht, dürfte den Apfelsinen ziemlich wurscht sein bzw. sie werden wahrscheinlcih einfach hart werden, ohne dass sich an deren Größe viel ändert, daher kann man einfach den Wert für einen beliebigen Holhlraum mit 40l schätzen: eine Apfelsine hat wohl. ca 1g/cm³ (besteht laut google aus ca. 85% Wasser und auch Gewebe hat meist in etwa die Dichte von WAsser), 40l = 40.000 cm³, Apfelsinen sind aber keine Quader, sondern in guter Näherung Kugeln, wenn man zusätzlich annimmt, das alle gleich groß sind kommt man nach der dichtesten Kugelpackung damit auf eine Raumnutzung von maximal ca. 74%, also auf ca. 0,74*0,001kg/cm³*40.000cm³ = 29,6kg. Allerdings ist die Raumnutzung in wirklichkeit natürlich niedriger, wenn man nur ganze Apofelsinen reingibt (also keine passend zugeschnitten), der zusätzliche Verlust dürfte aber bei geeigneter Form des Hohlraumes (und ohne viele Unterteilungen) nicht allzu groß sein. ein paar % könnte das aber schon ausmachen. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 26. Jul. 2013 (CEST) --MrBurns (Diskussion) 19:12, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Dichteste Kugelpackung hat zu viel Lücken. Apfelsinen erst auf Würfelform pressen, dann einlagern; so sollten mehr reinpassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:15, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann nehmt doch gleich 40 Liter frisch gepressten Apfelsinensaft! Dann braucht man die Schale gar nicht erst mit zu kühlen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:05, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem dürfte sein, dass die Umwandlung der Apfelsinen in ein Bose-Einstein-Kondensat irreversibel ist. Ein Bose-Einstein-Kondensat entsteht aus einem atomaren Gas. Ein aus Apfelsinen hergestelltes atomares Gas hat mit Apfelsinen außer dem Stoffmengenverhältnis der einzelnen Elemente nichts mehr gemeinsam. Da könnte man doch gleich äquivalente Mengen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Spurenelemente nehmen. --Rôtkæppchen68 23:10, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass man Apfelsinen in ein Bose-Einstein-Kondensat mit der gliechen atomaren zusqammensetung umdwandeln kann. Es sind ja nicht mal alle Atome Bosonen. Was theoretisch möglich wäre: Apfelsinen mit gleicher menge Anti-Apfelsinen annihilieren. Die Photonen, die dabei entstehen, kann man dann theoretisch zu einem Bose-Einstein-Kondensat machen (angeblich wurde schon ein Bose-Einstein-Kondensat aus Photonen erzeugt: [2] [3]). Eine warscheinlich noch eher realsierbare Möglichkeit wäre es, durch irgendwelche Kernreaktionen alle fermionischen Atome in Bosenen umzuwandeln udn dann das Gemsich in ein Bose-Einstein-Kondensat umzuwandeln. --MrBurns (Diskussion) 13:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann müssen wir eben deuterierten Orangensaft mit radioaktivem 30P herstellen, der dann nur aus bosonischen 2H- (Deuterium-), 12C-, 14N, 16O, 30P und 32S-Atomen besteht. Dummerweise ist das einzige stabile Phosphorisotop 31P kein Boson. --Rôtkæppchen68 23:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Flagge

Ich habe auf einem T-Shirt folgende Flagge gesehen: Es war die ganz normale, rot-weiß-grüne Flagge Italiens, in der Mitte waren zwei blaue Achten, darüber etwas, was wie eine ebenfalls blaue Krone aussah, unter den Achten stand in Blau EST. Umgeben waren die Zahlen von zwei blauen Lorbeerblättern (oder so etwas ähnlichem). Welcher italienischen Organisation/Vereinigung/Militärdivision/Region usw. könnte diese Flagge gehören? Beste Grüße--84.149.170.40 20:13, 26. Jul. 2013 (CEST) --84.149.170.40 20:13, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flaggen-Bestimmungsschlüssel und die dort angeführten Weblinks schon durchprobiert? --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:22, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenns auf einem T-Shirt war, muss es nicht eine offizielle Flagge gewesen sein... --MrBurns (Diskussion) 23:55, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar, aber die verschiedenen T-Shirt-Finder liefern nichts Passendes. Est 88 kann „Established 88“ bedeuten und wird auf T-Shirts gefunden, aber nicht in Kombination mit der Flagge Italiens. Kronen in Kombination mit der Flagge Italiens kommen vor, z.B. auf der Flagge des Königreichs Italien, aber nicht kombiniert mit Est und 88. Auch die Flagge Irlands käme (wegen des Est 88) in Frage. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:03, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht war es auch Irland Irland und der Fragesteller hat das Orange der irischen Fahne für das Rot der Italien Italienischen Flagge gehalten. --Rôtkæppchen68 20:00, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl 88 könnte auch auf Neonazis hinweisen. --Neitram 13:25, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ultrafeine Quantenphysikalische Schwingungenn aufbringen

Wie bringt man Ultrafeine Quantenphysikalische Schwingungen mittels Lasermodulation auf einen Ring auf? Was passiert da, wie muss ich mir das vorstellen? Und wie soll ein derart behandelter Ring die Wasserleitung reinigen? Hab das hier gelesen, ohne das genau beschrieben wird wie es genau funktioniert. --Reimello (Diskussion) 21:50, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwingungen kann man nicht mit modulierten Lasern irgendwo aufbringen, und sonstwie kann das Lasern von Gravuren eigentlich recht gut klassisch beschrieben werden. Das ist Eso-Zeuch.--Antemister (Diskussion) 21:58, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann ma mit „modulierten“ Laserlicht Schwingungen auf Festkörper aufbringen. Dazu gibt es z.B. hier ab S. 457 ein ganzes Kapitel „Theory and Application of Laser Ultrasonic Techniques“. Aber natürlich ist das was Reimello dort verlinkt totaler Kokuloris. Heilung + Wasser + Quanten... = Esoterik Bullshit. Diese Gleichung stimmt ausnahmslos immer.--Svebert (Diskussion) 22:39, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, die verlunkene Seite in der Welt Netze sagt es doch schon:
Nur heiles Wasser kann heilen Ausrufezeichen
...wo wir armen Schweine, die wir nur normale Wasserleitungen mit linksdrehendem Wasser (sic) besitzen, immer schon sagen mussten nur nasses Wasser kann man trinken und sich mit waschen!
Jedenfalls toll - zahlt man einmal 821,- Euro, also fast geschenkt, und dann nie wieder, also was nicht alles, praktisch alles Schlechte und Böse ist weg. Haben wir seit kurzem und schon ist Ahmadinedschad nicht mehr da! Dazu entgiftet das Ding durch informative Löschung von im Wasser gespeicherten Informationen. Gleich eine Familienpackung bestellen.
Wer noch mehr Esoquatsch möchte, findet auf der Seite auch noch (noch'n Schnäppchen!) den Ruin von Aral, Shell und ganz Saudi-Arabien: Den Powerring zum "Durchtanken" - Der Power Ring ist ein kleiner Ring, durch den beim Kraftstoffeinfüllen durchgetankt wird. In jahrelanger Arbeit entwickelt und verbessert, beweisen eingehende Untersuchungen und Tests: 10-20% Kraftstoff-ERSPARNIS (Alle Kraftstoffarten: Diesel, Benzin und Super).
Dazu mein höchstes Kompliment (ein höheres gibt es nicht, außer vielleicht den Powerring zum Durchkomplimentieren): Das könnte von Loriot sein, so geil ist das!!! Fiyumn (Diskussion) 22:45, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
hoffentlich schlägt der keine Funken... oder scheuert sich durch die Benzin-Leitung... lol --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genauer schreiben (mal wieder...). Ja, Schwingungen induzieren geht sicher... aber die schwingen dann dort nicht jahrelang auf dem billigen Metallring weiter und übertragen sich dann auf Wasser. Oder glauben die das eine eine hübsche gelaserte Sinuskurve rund um den Ring mit der passenden Periode ausreicht...?--Antemister (Diskussion) 23:30, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die glauben daran. Also die Kunden. Die Frage ist nur, ob das Wasser auch dran glaubt. Fiyumn (Diskussion) 23:37, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für das Wasser wird das eine echte Glaubensentscheidung, denn dieser Apparillo macht genau das Gegenteil von Homöopathie: „löscht gesundheitsschädliche Informationen durch Interferenzmodulation“ und „entgiftet informative Löschung von im Wasser gespeicherten Informationen“. Lassen sich damit Homöopathika zu garantierten Placebos degradieren? --Rôtkæppchen68 01:09, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Leute, die sowas herstellen und vertreiben,lauben die eigentlich selber dran, oder täuschen sie bewust, denn sie müssten ja zumindest wissen, wie man die Schwingungen aufbringt. Ist das erlaubt? Kann ich auch selber ein Gummiband verkaufen, was das gleiche kann, zumindest vorgibt?--Reimello (Diskussion) 08:26, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klar kannst Du selbst Gummibänder verkaufen, die "Benzin sparen" oder "Wasser reinigen". Unabhängige Tests können nur beweisen dass sie nicht funktionieren, aber schwerlich, ob Du selbst an ihre Wirkung glaubst, oder ob Du Deine Kunden vorsätzlich zu täuschen versuchst. Aber freu Dich nicht zu früh. Nächstes Jahr bringe ich einen transzendenten Neuronenfibrillator heraus. Damit kann ich Deine Gedanken und die jeden unredlichen Eso-Gimmick-Erfinders lesen... Geoz (Diskussion) 09:37, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch ein alter Hut... -- Ian Dury Hit me  17:27, 27. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]

LTE-Verfügbarkeit prüfen ohne Karte?

Gibt es eine Möglichkeit, die Verfügbarkeit des Mobilfunkstandards LTE mit einer Art LTE-Finder zu überprüfen? Ich habe kein Smartphone, das LTE empfangen kann. Zwar bieten die Provider auf ihrer Website Karten an. Diese sagen aber nichts davon aus, wie oft LTE tatsächlich verfügbar sein wird. Oft werden nämlich nur langsamere Verbindungen angeboten. --88.66.170.121 21:50, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du kannst einen Freund, der ein LTE-Gerät fragt bitten, mal vorbeizukommen, sonst gibts m.E. keine zuverlässige Methode, das herauszufinden. Sogar wenn du irgendwo eien Karte findets, wo das genau eingezeichnet ist, bezieht sich das imemr auf die Verfügbarkeit im Freien, was nichts darüber aussagt, ob der Empfang auch in Gebäuden funktioniert... --MrBurns (Diskussion) 22:02, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaften Interessenten überlassen die Anbieter auch mal probehalber einen LTE-Router, um vorab vor Ort die Empfangssituation und den besten Anbringungsort für die Antenne in Erfahrung zu bringen. --Rôtkæppchen68 22:06, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hm, natürlich gibt es LTE-Finder-Apps en masse; die durchaus verständliche Anforderung an die Geräte ist gewöhnlich, dass sie LTE können... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:06, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte man eigentlich DVB-T-Sticks oder Analogfernseher mit Antenne als LTE-Detektor missbrauchen? Zumindest das 800-MHz-Band ist ja von den Fernsehkanälen 61 bis 69 (790 bis 862 MHz) abgezwackt. --Rôtkæppchen68 22:09, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist halt die Frage, ob sich das LTE-Signal am Fernseher sichtbar vom normalen "Schnee" unterscheidet. Wenn nicht, muss man wohl was basteln oder braucht gar ein Oszilloskop, was wenn man nicht schon zufällig eins hat, ziemlich teuer kommt... --MrBurns (Diskussion) 22:31, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit meiner TV-Karte kann ich Schnee von LTE unterscheiden. --Rôtkæppchen68 01:04, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bleibt denn da der automatische Suchlauf stehen? Ich habe irgendwo einen tragbaren Fernseher aus dem Hause Casio, mit dem ich es mal versuchen könnte. -- Liliana 17:18, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Normal nicht. Ich hab manuell auf Kanal 62 abgestimmt, wo der Vodafone-Downlink ist. Probier einfach Kanäle 61–64 und 66–69 durch. --Rôtkæppchen68 17:27, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na dann werde ich mal sehen. Das Teil ist etwas nervig da es keine Kanalanzeige hat, nur so einen Streifen wo man schätzen muss. Aber damals hat es gereicht um z. B. beim Warten in der Stadt schnell mal etwas RTL und Sat.1 zu gucken. -- Liliana 17:34, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auch so eine Schwarzweißglotze mit nicht kalibrierter Skala. Das war ein Werbegeschenk einer Brauerei anlässlich der Fußball-WM 2006. Band III reicht da von Kanal S07 bis E12. Der Kanal 36 meines VHS-Videorecorders liegt irgendwo bei 45 auf der Skala. Ich kann damit aber LTE von Schnee unterscheiden. --Rôtkæppchen68 01:21, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

27. Juli 2013

Tabelle für Vorurteile

"Völkertafel" um 1725 --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:08, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt es irgendwo eine Tabelle mit gängigen nationalen Vorurteilen. Also beispielsweise haölten Franzosen Belgier für dumm, Süddeutsche halten Österreicher für dumm, Ostdeutsche halten Polen für Diebe oder Amis halten Canadier für ... wie? Gibts da irgendwo was dazu? 46.115.126.162 07:52, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, nur Hinweiselement: Ein schöner Artikel in der ZEIT. GEEZER... nil nisi bene 08:04, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Gemälde. Sehe ich das richtig, dass zwischen „Engerländer“ und „Poläck“ der Schwede steht? Erledigt. Ich hatte übersehen, dass wir dazu einen Artikel haben. --Jossi (Diskussion) 13:05, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
... dem Spanier ... irgendwie sieht man dem die Verstopfung an, ... oder ? GEEZER... nil nisi bene 13:12, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessant. Ich dachte aber eher an eine Tabelle, was die jeweils von einander halten. Also in Spalte und Zeile die selben Völker, und was die Deutschen von den Spaniern und die Spanier von den Deutschen halten. Also beidseitig. 46.115.126.162 14:01, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Googel mal nach Atlas der Vorurteile. --Rôtkæppchen68 14:49, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, vielen Dank, ist genau das Richtige. :-) Leider ist es in Papier, das kann mein Rechner nicht anzeigen. Gibt es das in pdf oder als gif? 46.115.126.162 14:58, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter google:mapping+stereotypes gibt es noch ein bisschen mehr. --Rôtkæppchen68 15:03, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz wichtig. Es gibt heute Leute, die keine oder kaum Vorurteile haben. Die können das dank dem Atlanten für gut abgehangene Vorurteile - kostenlos im Internet - rasch und einfach nachholen.
Bald kommt auch - sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Neger - eine vereinfachte Version für Politiker.
Ein Rückfall in die dreißiger Jahre? Fiyumn (Diskussion) 14:55, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Ein Rückfall in die dreißiger Jahre" ist es doch bloß, sich hier mit einer Fälschung aus den Sechzigern aufzuspielen. --Vsop (Diskussion) 20:46, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Olympische Spiele 2026

Sehr geehrte Damen und herren, gibt es schon Bewerber für die Olympischen Winterspiele 2026

--188.64.250.167 10:37, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

lt der englischen Wikipedia zur Zeit Québec, Krakau und Salt Lake City an-d (Diskussion) 10:58, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Olympische Spiele 2026 ist aber noch sehr lange hin. 709 Sport (Diskussion) 18:50, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tod vortäuschen

Angenommen, ich würde meinen Tod vortäuschen wollen, gäbe es, nach dem ich bekannt gegeben habe, dass ich noch lebe, irgendwelche rechtliche Konsequenzen? Wegen Betrugs oder so? Es geht darum, dass ich einen Kumpel von mir reinlegen will, wir machen das ständig und es geht mittlerweile ordentlich unterhalb der gesitteten Linie zu. Gäbe es also Schwierigkeiten, wenn ich beispielsweise jemanden Überrede, bei meinem Freund anzurufen, um ihn heulend, hyterisch und außer sich aufgrund des tragischen Verlustes in unser aller Leben zu berichten, dass ich Tod bin? Bitte keine moralischen Bedenken oder Kritik an meinen schlechten Scherz machen - wie schon gesagt, bei uns geht es nie bei Scherzen gesittet zu. Ich will bitte nur juristisches hören. Danke im vorraus, Jenny--84.149.175.111 14:54, 27. Jul. 2013 (CEST) --84.149.175.111 14:54, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weder moralisch noch kritisch - nur mal kurz überlegen: Wenn jemand, der dich besonders gern hat, ob dieser Nachricht sich selbst umbringt oder auch nur einen tödlichen Herzanfall erleidet (vielleicht vor allem die ältere Generation, Eltern oder Großeltern oder so), wie fühlst du dich dann, nachdem du den Scherz abgeblasen hast?
Juristisch wohl kaum, wenn das alles privat bleibt, du dich also nicht beim Einwohnermeldeamt, bei der Krankenkasse, beim Arbeitgeber ("Chef, morgen komme ich nicht, da bin ich tot"), beim Fiskus abgemeldet hast. Fiyumn (Diskussion) 15:05, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 MIT DEM TOD SOLLTE MAN EIGENTLICH KEINE SCHERZE TREIBEN, ABER WENN, DANN SOLLTE MAN ES WENIGSTENS S T I L V O L L MACHEN. GEEZER... nil nisi bene 15:16, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Pech hast und Dein "Tod" sich durch Zufall herumgesprochen hat, oder wenn Dein Freund merkt, dass Du ihn reinlegen willst und er zum Spaß weitermeldet, dass Du tot seiest, dann hast Du schnell jede Menge praktische Scherereien, bis Deine Sozialversicherung, Krankenversicherung, Banken etc. Deine Konten wieder entsperren. Die machen Dich nämlich blitzschnell per Datenaustausch platt; und wenn Du dem Ersten mühsam bewiesen hast, dass Du noch lebst, kommt schon das nächste Todesstorno von einem anderen rein. Manche Leute haben Wochen gebraucht, bis sie amtlich wieder am Leben waren. Mir wäre dieser Scherz einfach zu riskant (und über guten Geschmack will ich gar nicht erst streiten ...). --Zerolevel (Diskussion) 21:05, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche Leute haben 18 Jahre gebraucht... --Neitram 13:34, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
aus FvN hierher kopiert, villeicht findet jemand die Frage und eine Antwort --Tommes «quak»/± 15
16, 27. Jul. 2013 (CEST)

Wie kann ein Justizminister eine Abkehr von einer eventuellen Todesstrafe zusichern, wenn die Judikative doch per Verfassung unabhängig und daher nicht weisungsgebunden ist? Also ich würde mich nicht darauf verlassen. Steht übrigens noch nichts davon im Artikel Edward Snowden.--93.134.230.151 16:42, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Deutschland kannst Du das unter §8 IRG nachlesen. Im Klartext heißt das: Das unabhängige Gericht kann den Tatverdächtigen durchaus zum Tode verurteilen, das Urteil darf aber nicht vollstreckt werden. Das geht z.B. durch einen Gnadenerlass des zuständigen Ministers, Ministerpräsidenten oder Staatspräsidenten. Schafft es ein Auslieferungsland nicht, sich an seine Zusicherung zu halten, war das möglicherweise das letzte Mal, dass es einen Tatverdächtigen ausgeliefert bekam, dem die Todesstrafe droht. --Rôtkæppchen68 17:11, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Google => "U.S. will not seek the death penalty" -snowden <= findet andere Beispiele, bei denen es so gehandhabt wurde. GEEZER... nil nisi bene 17:52, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und dann wird es interessant.
Man könnte sich fragen (a) Warum wurde dies gefordert/zugesagt und (b) Warum wurde es öffentlich gemacht?
Dann könnte man weiter fragen: Was passierte z.B. mit Personen, für die man nach obiger Google-Suche so eine Zusage gemacht hatte? Und kann ich solche Personen dann z.B. besuchen? Das weiss ich (noch) nicht, weil - ich weiss nicht, ob es im Lager Guantanamo Besuchsrecht für Normalo-Personen gibt. Edward, liest du hier mit? Edward ...? GEEZER... nil nisi bene 13:10, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad von Fernsehsendern

1. Frage: Welche deutsche Fernsehsender sind am beliebtesten, aber nicht nach Anzahl der Zuschauer (das wäre nämlich RTL), sondern welche deutschen Sender den besten Ruf haben (nicht RTL)
2. Frage: Welcher deutscher Fernsehsender hat die größte Bekanntheit? --84.149.175.111 17:54, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 18:02, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Bekanntheit" könnte man tatsächlich als Marktanteil interpretieren. Aber beim besten Ruf bräuchte man eine Umfrage: Welchen Fernsehsender finden Sie am besten? --Cubefox (Diskussion) 13:34, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Fernsehen lässt sich der Marktanteil und die technische Reichweite leicht messen. Den potentiellen Werbekunden reicht diese Informationen, um einzuschätzen, wie teuer Werbung auf den so untersuchten Fernsehkanälen ist. Der Bekanntheitsgrad und das Image von Marken wird üblicherweise durch Umfragen bestimmt. Da muss man selbst etwas tun im Gegensatz zu Fernsehmarktanteilmessungen, die quasi automatisch laufen, wenn man das System einmal aufgesetzt hat. --Rôtkæppchen68 22:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kühe im Flugzeug ???

Wer weiss - oder wo kann ich erfahren:gab es in den 1990er Jahren Transporte von lebenden Weidevieh(Kühe)per Flugzeug vom Flughafen Wien Schwechat in andere Länder Europas,Ägypten,Türkei oder gar in die Dominikanische Republik? Danke

--Citytramp1220 (Diskussion) 17:56, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Von Köln aus gab es das bestimmt, siehe hier. --Rôtkæppchen68 18:07, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vieh per Flugzeug kommt offenbar vor. Hat es mit den Wiener Kühen deiner Frage irgendwas Besonderes auf sich ? Hätten es vielleicht Lippizaner sein sollen ? --RobTorgel (Diskussion) 18:45, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum erinnern mich die beiden Bilder an Fertig-Lasagne? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:21, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil da auch Schimmel drin ist? --80.140.188.79 20:52, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und in Alaska ist es verboten, Elche aus dem Flugzeug zu schubsen. BTW: IKEA hatte doch mal 'n Problem, weil im Elch Schwein war. :-) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:20, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Kühen im und unter dem Flugzeug siehe auch [4]. Die Story stand (in der sibirischen Version) 1996 wirklich in seriösen Tageszeitungen, und das nicht am 1. April. --Grip99 01:32, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Probleme bei quellenloser Verwendung von Gemeinfreiem

Wenn ein Text (ein Bild) gemeinfrei ist, kann man ihn auch ohne Quellenangabe verwenden. Ok. Aber was, wenn man dann beabsichtigt oder unbeabsichtigt als der Urheber dasteht? Die Artikel Plagiat und Gemeinfreiheit behandeln den Fall nicht. Bei einer Abschlussarbeit führt das zur Aberkennung. Ok. Sind sonstige Probleme möglich? Wenn heute ein Jüngling seine Angebetete mit Gedichten von Cyrano de Bergerac erobert, die er als seine eigenen ausgibt, macht er sich da irgendeines juristisch relevanten Vergehens schuldig? Oder wenn der Autor einer Schachkolumne Rätsel von Sam Loyd ohne Quelle stellt? --KnightMove (Diskussion) 18:51, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage hat zwei Aspekte: Gemeinfrei ist ein juristischer Begriff, Quellenangabe ein wissenschaftlicher Begriff. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:34, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und genau das ist ja das Problem bei der Beantwortung... --KnightMove (Diskussion) 19:37, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Laie würde ich sagen, dass dann zwar kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt, aber ggf. eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, also z.B. arglistige Täuschung oder Betrug. -- MonsieurRoi (Diskussion) 20:43, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine arglistige Täuschung wäre jedoch nur dann gegeben, wenn durch ebendiese Vorspielung falscher Tatsachen jemand zur Abgabe einer Willenserklärung veranlasst wird, die er ohne die Täuschung nicht abgegeben hätte. Betrug wäre dann zu bejahen, wenn derjenige, der sich als Urheber der Werke ausgibt, dies in der Absicht täte, sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen bzw. einen anderen so täuscht, dass es sein eigenes Vermögen (oder das eines Dritten) materiell schädigt. – CherryX sprich! 09:16, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub du meinst Schutzrechtsberühmung --78.34.20.63 21:11, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, die hat damit nicht so viel zu tun. --KnightMove (Diskussion) 21:24, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Verstoß gegen das Urheberrecht, aber Verstoß gegen gute wissenschaftliche Praxis, die Regeln der Wikipedia, das Vertrauen deiner Freundin usw. (je nachdem, wo du es gerade machst). --Jossi (Diskussion) 23:10, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Und wenn es eine "offizielle" Arbeit ist und das systematisch geschieht (...) [was mittlereweile an den meisten Universitäten verhindert werden soll, indem Studenten vor der Arbeit ein Standard-Dokument unterzeichnen, das genau darlegt, was erwünscht ist und was als "Unrecht" angesehen wird], hat das naturlich rechtliche Konsequenzen. GEEZER... nil nisi bene 09:39, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zweiter Versuch: Weder in Gesprächen zwischen Jünglingen und Angebeteten noch in Schachkolumnen greifen die Regeln für wissenschaftliches Arbeiten. Gemeinfrei und damit nicht mehr unter juristischem Einfluss sind die angeführten beiden Beispiele ebenfalls. Wo liegt also das Problem? Im Artikel Plagiat steht doch in der Einleitung: „Plagiate können, müssen aber nicht, gegen das Gesetz verstoßen“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:10, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleinigkeit dazu:
Schreib' ich "Dir, meine Angebetete, dieses Gedicht; ich schrub es gestern nacht für Dich in klassischem Latein" und sie bekommt nachher raus, von wem es wirklich ist, dann reicht "lächerlich" rasch nicht mehr aus.
Schick' ich ihr aber eben dieses Gedicht mit den Worten "Es mag seltsam klingen, aber Catull muss Dich vorweggeahnt haben; seine Worte beschreiben in klassischem Latein die tolle Frau, die Du bist", dann bin ich originell, poetisch, klassisch gebildet und was noch alles.
Achtung, gerade bei Catull ist nicht alles voll gendergerechtigkeitsadäquat. Fiyumn (Diskussion) 20:21, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohl wahr, aber vivamus, mea Lesbia, atque amemus ... da mihi basia mille, deinde centum ... sollte als zugleich romantisch, jugendfrei und politisch korrekt durchgehen können (wenn man die Altersdiskriminierung der senum severiorum ignoriert). --Zerolevel (Diskussion) 20:45, 28. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]

Forschungsausgaben insgesamt?

Hallo liebe Leute. Ich beschäftigte mich grade damit, wie viel Geld für Forschung ausgegeben wird. Ich suche dabei eine Art Tabelle oder sowas, in der geschrieben wird, wie viele Euro Forschungsgelder z. B. in den Bereich Medizin, Physik und Mathematik fließen, möglichst auch mit einzelnen Projekten aus dem Bereichen, die gefördert werden. Gibt es sowas oder nur die allgemeinen Tabellen? Edit: Die meisten der Tabellen gibt es leider nur für die Ausgaben des Bundes, nicht für die Förderung durch die Länder oder die Wirtschaft. --188.100.182.251 22:50, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du vergisst den Forschungsetat der EU, der auch hierzulande für Brötchen auf den Frühstückstischen von Forschern und Entwicklern sorgt. --Rôtkæppchen68 23:16, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
sind hier ein paar Schlüsselworte enthalten, mit denen du weitersuchen kannst? Auch bedenken: Überschneidung von Gebieten... Reine Fächer gibt es ja kaum noch. GEEZER... nil nisi bene 23:39, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal auf den Webseiten der DFG suchen?--Antemister (Diskussion) 23:44, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abseitstor

Warum ist das Tor zum 4:2 hier nicht als Abseitstor abgepfiffen worden? Ich wundere mich, da weder Schiedsrichter noch Spieler noch Zuschauer noch Kommentator (auf ZDF) Abseits reklamierten, obwohl dies meiner Meinung nach zutrifft. Oder überseh ich was im Regelwerk? 213.54.92.176 23:12, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gleiche Höhe oder im Zweifel für den Stürmer? -- MonsieurRoi (Diskussion) 23:23, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde nicht, dass das gleiche Höhe ist. 213.54.67.245 23:27, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kameraperspektiven können täuschen. Letztlich werden uns nur die Schiedsrichter sagen können, warum im konkreten Fall nicht auf Abseits entschieden wurde. Von daher ist eine Diskussion hier eigentlich ziellos. Zwei mögliche Begründungen habe ich genannt, bleiben aber Spekulation. "Übersehen" gäbe es auch noch, würde aber vermutlich nicht einfach so von einem Schiri vor der Presse zugegeben werden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 23:32, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Fuuhffbaahll-Fachblatt BILD sah auch Abseits: [5] -- MonsieurRoi (Diskussion) 23:35, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus anderen Perspektiven wie z.B. hier bei 0:15 ist recht klar zu sehen, dass es eher gleiche Höhe ist. --A.Hellwig (Diskussion) 20:16, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine gleiche Höhe. Es zählt der Körperteil, mit dem man ein Tor erzielen darf, der dem Tor am nächsten ist. Hier also das Knie. Sekunde 16 zeigt, dass selbst ohne Perspektivkorrektur das Knie vorne ist, und die Perspektive ist hier noch auf Reuss' Seite - nach der Korrektur wär's also noch deutlicher. --Eike (Diskussion) 20:42, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abseits liegt dann und genau dann vor, wenn der Schiedsrichter auf Abseits entscheidet. Äußerungen jedweder sonstigen Personen dazu sind überflüssig und sinnlos. Fiyumn (Diskussion) 20:29, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Kommentar "überflüssig und quatsch" find ich, mit Verlaub... überflüssig und Quatsch. Im Zweifel kann die Diskussion Menschen näherbringen, wie die Abseitsregel funktioniert. Aber man sollte immer bedenken, dass die Schiedsrichter keine Zeitlupe und kein Standbild haben und sich die Szene nicht mal dreimal ankucken dürfen. --Eike (Diskussion) 20:47, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na gut, wenn man freundlich und friedlich darüber diskutiert und das auch noch mit der von dir genannten didaktischen Absicht - ja, ist eine gute Sache. Wenn die Diskussion laut wird oder länger als ein paar Wochen dauert oder im Zusammenschlagen oder Abstechen des Schiedsrichters ihren vorläufigen Höhepunkt findet - nun, da kann man sich nur dir anschließen und darauf hinweisen, dass der Schiri, die arme Sau eben nicht am Fernseher sitzt, sondern in Augenhöhe da unten rumläuft... Fiyumn (Diskussion) 21:00, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber macht es nicht auch einfach Spaß, sich darüber - rein verbal! - die Köppe einzuschlagen? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Eike (Diskussion) 22:04, 28. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Der Abseits-Videobeweis im Fußball wird aber auch irgendwann mal kommen. Letztes Wochenende war Judo-Europacup und da kam erstmals bei einem Europacup der Videobeweis zum Einsatz, was die Kampfrichter an der Matte enorm entlastet hat. Beim Fußball wird hoffentlich noch mehr wie nur die Torlinie überwacht. --Rôtkæppchen68 22:20, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kommt doch neben der Position relativ zu den Abwehrleuten auch noch auf die Position relativ zum Ball an: Solange der Passempfänger hinter dem Ball bleibt, befindet er sich nicht im Abseits. Und so wie ich mich an die Szene erinnere (böses Flash stürzt nur ab, daher im Moment nicht üebrprüfbar), war der Ball dabei sehr weit vorne. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:37, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch 'ne Fußballfrage: Trinkpausen

Heute gab es mal wieder bei zwei Zweitliga-Begegnungen (bei Temperaturen über 35° höchst vernünftige!) Trinkpausen. Ist so etwas immer noch die einsame, mutige Entscheidung des Schiri, oder gibt es dazu mittlerweile Regeln? Grüße Dumbox (Diskussion) 23:38, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Letzten August war das noch nicht im Regelwerk verankert: [6]. Neueres habe ich auf Anhieb nicht gefunden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 23:44, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach 10 Min. Trinkpause-Suche: Sie werden vom Schiedsrichter "gestattet" (Es "liegt in seinem Ermessen" - so wie Unterbrechungen, wenn im Stadion zuviel "geraucht" wird (das wird aber nicht Raucherpause genannt...) ). Könnte sein, dass er selber auch das Bedürfnis nach Flüssigkeit hat. Was die jetzt noch alles an Pausen einführen werden...? GEEZER... nil nisi bene 07:49, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Schweiz hat der Verband für dieses Wochendende bei allen Spielen kurze Trinkpausen alle 15 Minuten verordnet. --Voyager (Diskussion) 09:37, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Finde ich völlig ok! Die Regeln schweigen sich wohl zu diesem Sonderfall aus. Aber ich habe auch noch einmal im DFB-Regelwerk geblättert. Der Schiedsrichter hat nach Regel 5 "die Partie bei einem Vergehen oder aus einem anderen Grund nach seinem Ermessen zu unterbrechen, vorübergehend auszusetzen oder ganz abzubrechen". Das ist ja weit genug verfasst um auch Gefahr der Dehydrierung einzuschließen, denke ich; dazu noch die Erläuterungen 5 und 6. Grüße und Dank an alle! Dumbox (Diskussion) 09:54, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte man das nicht als Beispiel bei Fussballregeln oder Schiedsrichter (Sport) oder Spielunterbrechung (76 x in WP) "einfliessen" lassen? GEEZER... nil nisi bene 09:59, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Trinkpausen sind sehr wohl von den Regeln gedeckt, und zwar in Regel 5 unter Rechte und Pflichten des Schiedsrichters: „Der Schiedsrichter hat [...] die Partie bei einem Vergehen oder aus einem anderen Grund nach seinem Ermessen zu unterbrechen, vorübergehend auszusetzen oder ganz abzubrechen.“ sowie „Der Schiedsrichter kann ein Spiel wegen der Witterungsverhältnisse oder aus einem anderen Grund unterbrechen.“ – das steht schon sehr lange so drin. Natürlich wird nicht jeder Sonderfall (Hitze, Hagel, Gewitter, Starkregen etc.) einzeln aufgeführt, sondern dem Ermessen des SR überlassen. Yellowcard (D.) 10:06, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: wie ist das eigentlich bei Spielern, die praktizierende Muslime sind bei Spielen während des Ramadan. Hier während eines Spiels auf das Trinken zu verzichten kann doch lebensgefährlich werden. Oder sitzen die alle in dieser Zeit auf der Ersatzbank? --149.172.234.55 13:51, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ramadan#Ausnahmen von der Fastenpflicht Yotwen (Diskussion) 15:16, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie ist es bei Länderspielen? Ich erinnere noch sehr gut, wie Eberhard Stanjek 1986 beim WM-Spiel Uruguay – Deutschland Briegels Aussehen mit "MeinGott! - er hat einen ganz roten Kopf" kommentierte. Trinkpausen in der Mittagshitze auf 1.800 m Höhe erinnere ich nicht. Dass (auch und gerade Briegel) die Hitze zusetzte, konnte man ja beim Siegtreffer im Endspiel wieder sehr gut sehen. -- Ian Dury Hit me  17:10, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich auch an ein Spiel in der Hitze, wo die Spieler während Spielunterbrechungen nicht zur Bank zum trinken durften und dafür gelbe Karten drohten. Die Trainer umgingen das dann, indem sie Wasserflaschen auf das Spielfeld oder an die Linie warfen im Rücken des Schiedsrichters und dieser dann zwar außer Nörgeln nichts mehr unternahm. Ein Verhalten, was von den Zuschauern nicht nachvollziehbar war und auch von den Kommentatoren kritisiert wurde. Anscheinend war die Hitzeresistenz ein zusätzliches Auslesekriterium für den Tuniersieger.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:19, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Während des Spiels darf nach wie vor ein Spieler das Spielfeld nicht verlassen, sonst sieht er gelb – auch zum Trinken nicht. Das ist auch sinnvoll so. Yellowcard (D.) 21:28, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Demnach droht jedem Verletzten, der an der Seitenlinie (also ausserhalb) des Spielfeldes behandelt wird eine Karte? Wo soll da der Sinn sein? Yotwen (Diskussion) 07:49, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verletzte dürfen (und sollen) natürlich auch eingenmächtig das Spielfeld verlassen, um eine Behandlung zu ermöglichen. Da droht selbstverständlich auch keine Karte. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 09:00, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ist es, allerdings dürfen sie dann erst wieder mit der Erlaubnis der Schiris zurück aufs Spielfeld, sonst gibts gelb. --MrBurns (Diskussion) 14:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

28. Juli 2013

Hunderasse

Wie heißt die Hunderasse, wo versucht wird, das Aussehen eines Wolfes wieder herzuzüchten? Die also ähnlich wie Wälfe aussehen, aber vom Charakter her Hunde sind. 46.115.98.162 09:14, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:Cú Faoil könnte das wissen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:23, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der genetische Hyperraum ist da gross genug: Es gibt mehrere. z.B. den Saarlooswolfhund oder den Tschechoslowakischer Wolfhund. GEEZER... nil nisi bene 09:26, 28. Jul. 2013 (CEST) An die Spezialisten: Saarlooswolfhund <=> Saarloos-Wolfhund wird nicht einheitlich verwendet. Wie heisst das Hundi offiziell?[Beantworten]
Hund und Charakter: Charakter kommt unter Haushund nicht vor - und sollte bei den anderen Hundis auch nicht vorkommen. Hunde zeigen ein So-und-So-Verhalten. GEEZER... nil nisi bene 09:42, 28. Jul. 2013 (CEST) Wolfsspitz[Beantworten]
Als Expertin zu diesem Thema fällt mir ein Benutzerin:Anka_Friedrich--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:05, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Suchst Du vielleicht nach dem Tamaskan? Und zu der Diskussion, die hier anlässlich Deiner Frage aufkam: Ein Wolfshund ist einer, der Wölfe jagen oder vor Wölfen schützen soll (Irischer Wolfshund), ein Wolfhund einer, der dem Wolf ähnlich sein soll oder in der Rassegeschichte gezielte Wolfseinkreuzungen hatte. (Tschechoslowakischer Wolfhund, Saarlooswolfhund). Siehe dazu auch Saarlooswolfhund#Zum Namen. Anka Wau! 10:41, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und die Schreibung? (Saarlooswolfhund <=> Saarloos-Wolfhund) Nach Überflug erscheint Zusammenschreibung "solider zu sein" ?! GEEZER... nil nisi bene 12:51, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Hund eine Pflanze wäre, hääten wir den Artikel Schreibweise deutscher Pflanzennamen. --Rôtkæppchen68 13:11, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
:-))) Na, Rôtkæppchen68, was hast du gestern während des Spiels eingeworfen ...? Aber bei der Frage nach dem Wolf ... hatte ich eigentlich erwartet, dass du hier Kuchen für alle bringst... ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:40, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Saarloos, den Tschechoslowakischen und den Tamaskan haben wir schon, jetzt fehlt noch der Lupo Italiano, und dann dürften wir alle Wikipedia-Artikel dazu abgedeckt haben. Themenverwandt: Vermischung der Dingos mit anderen Haushunden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:53, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Historisch: Bevölkerungsschub im Bereich 400 v. Chr.?

World-Pop-Hist-de

Hallo, bei der Lektüre des Artikels Bevölkerungsentwicklung ist mir folgendes aufgefallen: Um das Jahr 400 vor Christus (also etwa um die Zeit Platons usw.) gibt es erstmals eine prozentuale Bevölkerungszunahme von über 0,50%, ein Wert, wie er erst im Hochmittelalter (edit: nein, eigentlich erst wieder in der Neuzeit) wieder erreicht wird. Woher rührt das? Gab es in dieser Zeit ein Wärmeoptimum? Oder gab es eine wissenschaftliche Revolution in Sachen Hygiene, Geburtshilfe oder im Bereich der Produktion von Nahrung, so dass mehr Menschen überleben konnten? --188.100.186.144 10:14, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem Wämeoptimum reicht nach trolligem Honigtopf, am besten noch nicht einmal ignorieren, den Teil. --Eike (Diskussion) 11:40, 28. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Ist wohl nichts Bedeutendes passiert. --80.140.150.90 11:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Anton, länger inaktiv, gibt leider nur sehr knappe Auskunft zur Quelle der Daten, und die US-Census-Präsenz ist ein wenig erschlagend. Also ohne zu wissen, wie die Daten, Schätzungen müsste man ja sagen, entstanden sind, können wir da lange rätseln. In China und Griechenland beispielsweise ist das die Zeit vermehrter schriftlicher Quellen; also hat man vielleicht einfach mehr Informationen zum Spielen, und man müsste sich die Zeit vorher auch gespickt mit Minima und Maxima vorstellen. Dass "nichts Bedeutendes" passiert ist, könnte u. a. durchaus auch ein Grund für Bevölkerungswachstum sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die zur Graphik verlinkte Datenquelle beim US-Censusbüro ist nicht mehr zu finden. Die UN hat ebenfalls eine Antwort zur Frage: Where can I find population estimates for periods before 1950?. Die dort verlinkte Bevölkerungswachstums-Tabelle, PDF umfasst die Jahre von 0 (!) bis 2150 (!), der dort verlinkte wissenschaftliche Artikel erfordert eine Anmeldung, um ihn lesen zu können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:02, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall war diese Zeit des persischen Weltreichs im Vorderen und mittleren Orient eine Zeit des Aufbaus und des Friedens. Es gab einen riesigen einheitlichen Wirtschaftsraum, ausgedehnten Fernhandel und die Versorgungslage der Bevölkerung verbesserte sich langfristig. Lokale Missernten konnten durch Fernhandel ausgeglichen werden. Es gab auch Durchlässigkeit für Migration. Auch die Medizin war damals auf einem Stand, der danach lange nicht mehr erreicht wurde, die Kenntnisse der Ägypter und der Babylonier standen im vollen Umfang flächendeckend zur Verfügung. Neue Gebiete wurden für Landwirtschaft erschlossen, die prozentualen Ausgaben für Militär waren niedrig, da die meisten vorher selbstständigen Völker keine Armee mehr unterhielten, auch keine Außenpolitik mehr trieben, sondern alles an die Zentralregierung abgaben. Im persichen Weltreich gab es auch sowas wie religiöse Toleranz, so dass auch relgionsbedingte Auseinandersetzungen wegfielen oder wenn sie vorkamen, hart durchgegriffen wurde. Die Zentralregierung hatte den Finger auf den religiösen Eliten, auch finanziell, so dass da keiner über die Stränge schlagen konnte. Im Mittelmeer war auch einen umfangreichen Handel und die Auseinandersetzungen zwischen Griechen und Persern waren global gesehen nur Scharmützel. Erst mit Alexander änderte sich die Situation wieder und es gab anschließend viel Krieg und politische Unruhen. Vieles, was heute als große Errungenschaften des 20/21. Jh. angesehen wird, war damals erfolgreich praktiziert: Globalisierung, Verkehrssprachen, einheitliches Alphabet, Fernhandel, einheitliche Maße, Gewichte und Währung, Eindämmung von Nationalismus, religiöse Toleranz, Reisefreiheit, Demilitarisierung, Rechtssicherheit (das sprichwörtliche Gesetz der Meder und Perser, das theoretisch auch vom Einzelnen gegen den König einklagbar war). Alles positive Faktoren für Bevölkerungswachstum. Wenn in China und Indien ähnliche Verhältnisse waren, ist das durchaus eine Erklärung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:22, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe hier mal das Stichwort Achsenzeit in die Runde. Keine Ahnung, ob das mit dem Effekt zu tun hat, wenn er denn real ist, passt aber zum Zeitraum. Geoz (Diskussion) 17:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

UNESCO Welterbe Niederlande Nomenierung

Welche Stätten sind in den Niederlanden fürs UNESCO Welterbe nomeniert --87.149.53.107 11:00, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Archiv. --Rôtkæppchen68 11:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und ein Hinweis auf den Vorgang selbst, der Nominierung heißt. Das Wort kommt aus dem Lateinschen nominare = (be)nennen (s. Duden nominieren). Nomenieren gibt es nicht, es würde vom Wort her wohl bedeuten, dass ein Name (Nomen = Name) vergeben wird. Anka Wau! 11:23, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dekliniere mal Nomen. Fällt Dir was auf? --Rôtkæppchen68 11:27, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das schreibst du jetzt einhundertmal an die Mauer... Dumbox (Diskussion) 11:54, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. Wenn jemanden das entsprechende Lautgesetz interessiert (wir arbeiten schließlich an einer ernsten Enzyklopädie): Im Lateinischen werden kurze Vokale in offenen Mittelsilben zu i (außer nach i und vor r). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:13, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bahnof hasperde und Düshorn

WSollen diese beiden Bahnhöfe reaktiviert werden --87.149.53.107 11:17, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eher werden wohl noch mehr Bahnhöfe geschlossen, siehe Heidebahn. Anka Wau! 12:13, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Düshorn: Es bringt wohl nichts, einen vier Kilometer vom Ortkern entfernten Bahnhof durch einen drei Kilometer entfernten Haltepunkt zu ersetzen, zumal ein neuer Haltepunkt gerade mal 2500 potentielle Fahrgäste hätte. @Hasperde: Dort ist die Situation ähnlich. Die Reaktivierung des Haltepunktes beträfe gerade mal ca. 2000 Leute. --Rôtkæppchen68 13:07, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konrad Lorenz

Im Jahr 1973 erschien das Buch Die Rückseite des Spiegels, das Konrad Lorenz als sein Hauptwerk bezeichnete. Wir haben also dieses Jahr das 40-jährige Jubiläum. Mich würde interessieren, wie dieses Buch im Licht des heutigen Forschungsstands gesehen wird. Im Wikipedia-Artikel steht nichts zur Rezeption (damals und heute). Auch der Artikel Evolutionäre Erkenntnistheorie bringt mich nicht viel weiter, weil auch dort die Rezeption beziehungsweise ein Kritikabschnitt fehlt. --Martinl (Diskussion) 13:15, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konrad Lorenz => "Das Buch gilt heute als die erste größere systematische Fassung der Evolutionären Erkenntnistheorie, die danach von dem Physiker Gerhard Vollmer und dem Meeresbiologen Rupert Riedl ausgebaut wurde." ... aber kein Beleg.
GoogleBooks findet nicht wenige neuere Bücher, die ihn zitieren.
Persönliche Meinung: Im Grossen und Ganzen sieht er nature and nurture so, wie man es auch heute noch tut, aber einige Gedanken im Buch (und auch der Titel) erscheinen "zu philosophisch" (er hat ja eher auch mit einer Graugansgruppe rumgemacht und nicht mit Babys...). => Immer wieder und heftig kritisiert wurde Konrad Lorenz, weil er häufig einzelne Phänomene aus der Tierwelt unmittelbar auf menschliche Handlungsweisen übertrug und gleichzeitig menschliche Eigenschaften in Analogie zu einzelnen Phänomenen aus dem Tierreich gesetzt habe (Anthropomorphismus). Kritisiert wurde auch, dass seine zahlreichen humanethologischen Veröffentlichungen nicht durch eigene Experimente unterfüttert waren. <= Das ist jetzt lustig, da ich ihm genau dabei die Stange halten würde - aber es sind eben EXPERIMENTE, die zählen... De mortuis... GEEZER... nil nisi bene 13:36, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
De mortuis... wohl besser so, in diesem Fall. --RobTorgel (Diskussion) 13:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf GoogleBooks. Ich hatte GoogleScholar versucht, und dort war das Resultat sehr dünn. Irgendwie überrascht es mich, dass die Evolutionäre Psychologie doch oft kontrovers besprochen wird (beispielsweise im BadScience-Blog von Ben Goldacre), die Evolutionäre Erkenntnistheorie aber kritiklos im Raum (bzw. im Wikipedia-Artikel) steht. --Martinl (Diskussion) 14:01, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann bringe ich gleich mal Kritik an Evolutionäre Erkenntnistheorie an: ... diese Paragraphenüberschriften da sind zu geisteswissenschaftlich ...! :-) GEEZER... nil nisi bene 15:06, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wird der Wahlometer berechnet? Ist er als seriös einzustufen?

http://wahl-o-meter.com/Willkommen.html --85.75.35.114 13:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seinen Facebook-Posts steht der Verfasser der App bzw Website der Piratenpartei nah und der CDU fern. Zusammen mit der unklaren Datenquelle seiner Präsentation ergibt das IMHO eine tendenziöse, nicht seriöse App bzw Website . --Rôtkæppchen68 13:55, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
die schreiben, dass sie das unterschiedliche internet-nutzungs-verhalten berücksichtigen... da würde ich wohl die hauptfehlerquelle vermuten... --Heimschützenzentrum (?) 13:58, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nicht: "Berechnet aus den Nennungen der Parteien und der Namen ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter.", das ist doch schon der Fehler. Korrekturen rechnen sie dann noch rein, damit die Piraten nicht über 50% kriegen. ;-) --Eike (Diskussion) 14:24, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
also gewichten die die anzahl der fundstellen irgendwie falsch... *lol* oder soll es gänzlich unmöglich sein, aus sozialen netzwerken daten für vernünftige (meinungs-)forschung zu holen (bei grippewellen funktioniert es angeblich...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:46, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, "aus sozialen netzwerken daten für vernünftige (meinungs-)forschung zu holen". Es geht darum, ob man "aus den Nennungen der Parteien und der Namen ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter" auf Wahlergebnisse schließen kann.
Und das erscheint mir unmöglich. Nimm an, es ist gerade irgendeine Politiker-Affäre. Dann wird der Name und der der Partei sehr viel öfter genannt. Aber deshalb wird sie ja nicht öfter gewählt.
Während das mit der Grippe spannend, aber nahezu trivial ist. (Je Niesen, desto krank.)
--Eike (Diskussion) 18:52, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
dann müsste man eben das gewicht dieses Namens runterschrauben... obwohl auch die anhänger der opposition im gleichen atemzug genannt werden könnten... gewichtung ist jedenfalls die kunst der prognose... es gibt keine schlechten rohdaten, nur schlecht gewichtung... *lol* z B ist es wohl so, wenn n wahlbezirk besonders schnell ausgezählt wurde, dass man dieses ergebnis entsprechend vorheriger wahlergebnisse gewichtet (also _falls_ der Südschleswigscher Wählerverband dort schon immer 50% kriegte, obwohl er letztlich meist sogar unter 5% lag, wird man in einer ersten Hochrechnung dies entsprechend berücksichtigen)... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Quark. --Eike (Diskussion) 22:54, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
frechheit. was mit in soner Statistik-Verlesung alles lernen kann.. toll... wissenschaftliche Studien verhersagen und alles... supi... --Heimschützenzentrum (?) 08:36, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist was du als "seriös" bezeichnest. Ich denke jetzt mal schon, das der Twitter korrekt auswertet. Aber aus den Nennungen von Politikernamen im Netz eine Wahlprognose zu erstellen geht nicht, alleinschon deshalb weil sich das je nach Ereignis schnell ändert (wie viele Nennungen von Frau Merkel gehen denn auf "Neuland" zurück?)--Antemister (Diskussion) 14:40, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn die den Piraten nah und der CDU fern stehen, warum hat dann die konservative Alternative für Deutschland so viel Prozent und die Piraten so wenig?--Geometretos (Diskussion) 17:47, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das frage ich mich auch. Ich vertraue da lieber den schnell veraltete[n], lang zurückliegende[n], niemals repräsentative[n] und eingekaufte[n] Wählerbefragungen der etablierten Meinungsforschungsinstitute. Deren Methodik lässt sich anhand zahlreicher Beispiele verifizieren, nicht so obiges Verfahren. --Rôtkæppchen68 18:21, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die repräsentative Wählerbefragung sucht bestimmte Wahllokale aus und befragt jeden 10. Wähler. Das ist ziemlich repräsentativ, wenn die Auswahl der Lokale optimal ist. Ich bin einmal so befragt worden. Die Vorhersage geschieht durch repräsentative Auswahl von Wählern anhand Wohnort und Alter im Telefonbuch. Diese Personen werden dann gezielt angerufen. Ich hatte einmal einen solchen an der Strippe, der wollte jemand Bestimmtes in der Wohnung und war nicht bereit, mit dem für diese Person Generalbevollmächtigten (in dem Fall ich) reden, nicht den Anrufernamen, das Institut und nicht mal den Grund für den Anruf nennen oder eine Rückrufnummer hinterlassen. Ich hingegen war nicht bereit, persönliche Details zur betreffenden Person an eine unbekannte Person weiterzugeben. Die sind am Telefon fast ausgerastet. Nur soviel, die betreffende Altersgruppe ist in der Gesamtbevölkerung nur noch sehr spärlich vertreten. Ich bin später vor einer anderen Wahl nochmals von dem Institut angerufen worden (damals mit Nennung des Instituts) und die fragestellende Person hatte bestimmte Kenntnisse zum Alter der Personen im Haushalt, da konnte ich das dann zusammenreimen, warum die so unbedingt persönlich mit der Person reden wollten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:02, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Daß die "Großen" seriöser sind, möchte ich stark bezweifeln, wenn man sich ansieht, wem sie gehören (Bertelsmann, SPD) bzw. wie sie Prognosen bewußt fälschen http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Demoskopie_Allensbach --Geometretos (Diskussion) 20:19, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo in dem Artikel steht nun, dass Allensbach "bewusst fälscht"?
Wohin fälscht man da überhaupt? Nehmen wir an, ich sei ein SPD-liebendes Institut und möchte unbedingt, dass der, Name ist mir gerade entfallen, also der SPD-Kanzlerkandidat gewinnt. Und nehmen wir an, es stehe jetzt Union 40, SPD 28, Grüne 16, FDP 7. Sollte ich jetzt das SPD-Ergebnis höher darstellen, damit mehr Leute den (ist mir wieder eingefallen) Steinbrück wählen, weil sie meinen, der könne es schaffen? Oder sollte ich besser das Gegenteil tun, also den Abstand zuungunsten Steinbrücks schlimmer darstellen, als er ist, damit mehr SPD-nahe Wähler und mehr Anti-Merkel-Wähler doch noch hingehen? Fiyumn (Diskussion) 22:14, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Umfrage zu fälschen macht nur dann Sinn, wenn man an selbsterfüllende Prophezeiungen glaubt. Ansonsten hat der Auftraggeber nichts davon, wenn der Auftragnehmer ihm aus Schmeichelei gefälschte Zahlen vorsetzt. Das wären DDR-Zustände, auf die wir alle fast 23 Jahre nach Ende der DDR gut verzichten können. --Rôtkæppchen68 22:27, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach was - in der DDR gab es gar keine Vorhersagen. Da waren die jedesmal wieder nach der Wahl voll überrascht von dem Ergebnis. Außer vielleicht die Opposition... Fiyumn (Diskussion) 22:30, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog das ganz allgemein auf viele bewusst gefälschte statistische Daten der DDR, z.B. das DDR-Wohnungsbauprogramm (siehe Abschnitt Wohnungsbauprogramm (DDR)#Realisierung Absatz 3, kam aber auch gestern im Fernsehen). --Rôtkæppchen68 22:35, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die haben eben was getan für die Arbeiter und Bauern, also überraschungsmäßig. Ähnlich wie eben heute der Steinbrück oder früher mal der Rudi Carrell haben die immer wieder neue Überraschungen, also etwa wie man für die Kinder Ostereier hinter dem Sofa versteckt, nur eben ganzjährig. Bei den Wohnungen war die Überraschung vermutlich die, dass alle wussten, dass ganz viele Wohnungen gebaut worden waren, so dass man gar nicht wusste, wohin damit (exportieren, wie all die überflüssigen Elektrogeräte und Möbel, wäre schwierig gewesen, aber sicherlich wäre das auch, wenn man nur dem Schalck-Golodkowski noch ein paar Jahre, na, egal). Und wenn dann einer eine Wohnung suchte - hups, die Überraschung, war gerade keine da! So bürgerüberraschend kann Politik sein! Fiyumn (Diskussion) 23:12, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Fiyumn: Leihstimmen sind hier eine wichtige Sache. Bei einer Landtagswahl kürzlich (Niedersachsen, wenn ich mich recht erinnere) wurde ein Ergebnis von 4-5 % für die FDP vorhergesagt. Es wurden dann etwa zehn Prozent, weil eine erhebliche Anzahl an CDU-Wählern verhindern wollte, das FDP aus dem Landtag fliegt. Ähnliches könnte bei der Bundestagswahl passieren - und zwar sowohl mit der FDP als auch der AfD. (Es kam aber auch schon vor, das FDP-Wähler großflächig CDU wählten, weil sicher war das die FDP nicht in den Landtag einziehen würde. War, glaube ich, vor einigen Jahren in Thüringen der Fall). Die Sperrklausel macht solcherlei Taktieren möglich.--Antemister (Diskussion) 23:35, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, von der Sperrklausel haben wir schon gehört. Aber wie wäre es in dem von mir angedeuteten Fall? Das SPD-nahe Institut ist bereit, die Umfrage-Ergebnisse zu fälschen, um seine geliebte SPD zu begünstigen? Und nehmen wir ruhig mal die oben erdachten Prozentsätze, bei denen also SPD/Grüne so um drei Prozent hinter Union/FDP zurücklägen. Was könnte das Institut nun tun? Fiyumn (Diskussion) 23:40, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie könnten die FDP von sieben auf vier Prozent drücken, damit lägen sie sogar im 3-Prozent-Fehlerbereich. Einige FDP-Wähler wählen zwar CDU, weil die FDP aber nicht in den Bundestag kommt, endet das Spiel in der großen Koalition. Oder sie könnte die AfD begünstigen, die kommt in den Budnestag und nimmt der CDU genüg Stimmen ab, das es nicht mehr für eine schwarz-gelbe Koalition reicht und es am Ende (sofern es keine CDU/FDP/AfD-Regierung gibt) wieder auf eine große Koalition hinausläuft. Die Tücken des Wahlsystems...--Antemister (Diskussion) 23:49, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"In einem Interview zu dem Vorfall räumte Renate Köcher ein, dass sie der Partei keine Plattform bieten wolle und daher im Vorfeld der Wahl nicht von dem ihr bekannten höheren Wert berichtet hatte." Ich nenne das Fälschung, wenn absichtlich Daten unterschlagen werden. Zur Frage, was die SPD nahestehenden Institute zur Zeit machen könnten: Sie könnten zB die Prozentanteile der CDU nach oben manipulieren, damit CDU-Wähler sich in Sicherheit wiegend der Wahl fernbleiben. Sie könnten die AfD nach unten manipulieren (indem sie beispielsweise nicht danach fragen), um Potentielle AfD-Wähler abzuschrecken, damit Peer wenigstens Vizekanzler wird.--Geometretos (Diskussion) 13:02, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Menschen verlernen manche Kenntnisse und Fähigkeiten, weil sie nicht abgerufen/gefordert werden, hierzu gehören z.B. Fremdsprachen. Manche Kenntnisse und Fähigkeiten kann man aber nicht verlernen (Verletzungen und Krankheiten mal ausgeschlossen), z.B. Fahrradfahren. Woran liegt das? --93.134.234.8 14:28, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist genau umgekehrt. Und das ist beinahe sprichwörtlich - wenn jemand eine Sprache wirklich kann (versprengte Schulkenntnisse sind keine Sprache) und diese dann 20 oder 30 Jahre nicht spricht und kaum jemals hört oder liest (das ist bei Auswanderern oft die Muttersprache!), dann hat er beim Neubeginn Schwierigkeiten, viele Wörter fehlen, bei komplexeren Strukturen (ich hätte das tun müssen) ist er unsicher - aber letztlich ist es wie beim Radfahren, das Erfolgserlebnis stellt sich schnell ein und die Sicherheit kommt auch schnell zurück. Dass Deutsch (z.B.) komplexer ist als Radfahren, ist aber auch klar... Fiyumn (Diskussion) 15:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage ist so enorm fundamental, dass ich ein bissl was dazu geschrieben habe: Henry Gustav Molaison. Unser Hirn lernt und speichert auf verschiedene Weise und an verschieden Orten. GEEZER... nil nisi bene 15:11, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danach liest du Eagleman#Forschungsthemen. In seinem Buch gibt er weitere Beispiele und Erklärungen. Spannendes Thema... :-) GEEZER... nil nisi bene 15:17, 28. Jul. 2013 (CEST) David Eagleman[Beantworten]
@93.134.234.8: Schau mal unter Extinktion nach, dort kannst du zumindest einen sehr interessanten Standpunkt sehen. Gilt natürlich nicht für jede Form des Verlernens.

Woher weiß der Mensch, wie das mit dem Koitus funktioniert? Ich meine, ist das "ab Werk" installiert oder durch Lernen? Mal theoretisch angenommen, man läßt ein männliches und ein weibliches Kleinkind außerhalb der Zivilisation aufwachsen und bei Geschlechtsreife werden sie zusammgebracht. Sie verlieben sich und möchten intim werden. Wüßten sie auf Anhieb, wie der Geschlechtsakt vor sicht geht? --93.134.234.8 14:32, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass ein Aufwachsen ohne Sozialisation unmöglich ist, wissen Herangewachsene, die nie aufgeklärt wurden, nicht wie es geht, aber sie könnten es wahrscheinlich gemeinsam lernen. -- Geaster (Diskussion) 15:00, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
das kommt wahrscheinlich irgendwann auf jeden fall durch einen lernprozess, weil: „richtiges” verhalten wird „belohnt”, denn: speiseröhre/bauchnabel sind weniger erogen... --Heimschützenzentrum (?) 15:05, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher wissen (andere) Tiere, wie das funktioniert? --Buchling (Diskussion) 15:06, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Instinktives Verhalten. Reiz => Handlung => nächster Reiz => nächste Handlung etc. (je komplexer das Hirn, desto mehr Variationen). Die, die es nicht drauf haben, wie man den Nippel durch die Lasche zieht, haben keine oder weniger Nachkommen. So "etabliert" sich das Verhalten. Ich spreche NUR von Tieren... GEEZER... nil nisi bene 15:21, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann man es sich so leichter vorstellen: Woher wissen die Spermien, dass sie zum Ei müssen und - dort - angekommen, den Hausbesuch vollziehen sollen? Reiz => Aktion => nächster Reiz => nächste Aktion etc. Woher weiss die Eizelle, dass nur ein Karl-Heinz rein darf? (Steht oben). GEEZER... nil nisi bene 15:33, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt natürlich auch den Fall, dass ein Tier "es zuuuu gut kann". Aber auch das regelt sich (C! E.).
Zurück zum Menschen. Dass der technische Ablauf verstanden ist, heisst aber nicht, dass eine Person auch "zum Koitus" kommt (je komplexer das Hirn, desto mehr Variationen...). GEEZER... nil nisi bene 15:46, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt's doch Schulfernsehen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hopfenanbau in Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz gibt es zwei Hopfenanbaugebiete, mit jeweils eigenen Siegelhallen. Im Bitburger Gebiet gibt es noch mindestend einen Hof (Hof Dick), der die Tradition hochhält. Aber wie sieht es in der Rheinpfalz aktuell aus? Wird dort (sagen wir, nach 2010) noch Hopfen produziert und gesiegelt? -- Geaster (Diskussion) 15:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Rheinland-Pfalz gibt es noch einen zweiten Hof. ABer die Quelle verrät mir leider nicht, wo der stet. -- southpark 15:13, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, da haben die zwei Bundesländer vermengt, Hochdorf RHW steht für ein Anbaugebiet in Baden-Württemberg (RHW = Rottenburg/Herrenberg/Weilderstadt). -- Geaster (Diskussion) 15:30, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinten Sie Weil der Stadt? --Rôtkæppchen68 15:35, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich meinte dieses [7] -- Geaster (Diskussion) 15:46, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei wir dann zwei Betriebe in drei Anbaugebieten haben. Das scheint mir den Rückschluß zu erlauben, dass entweder Rheinpfalz oder Hoch RHW keinen produzierenden Betrieb besitzen. -- southpark 15:40, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitburg gehört zu Rheinland-Pfalz und Hochdorf, Rottenburg, Herrenberg und Weil der Stadt zu Baden-Württemberg. --Rôtkæppchen68 15:58, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmal ganz einfach gefragt: Gibt es aktuell Hopfenanbau in der Rheinpfalz? -- Geaster (Diskussion) 16:10, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Nagold-Hochdorf befindet sich eine Gemeindliche Siegelstelle [8], außerdem befinden sich Siegelhallen in Kapellen (für die Rheinpfalz) und Holsthum (für Bitburg). --Rôtkæppchen68 16:20, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch bekannt und völlig unstrittig. Die Frage ist, ob in der Rheinpfalz, genauer, z.B. in den Gemarkungen von Kapellen-Drusweiler oder Oberotterbach aktuell Hopfen angebaut wird -- Geaster (Diskussion) 16:38, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google. --Rôtkæppchen68 16:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hopfenanbau war früher in der Region zwischen Rottenburg, Herrenberg und Weil der Stadt verbreitet (Gäu), jetzt hat Hopfenanbau nur noch Seltenheitswert und von den vielen Betrieben gibts vielleicht noch ein paar, die es nebenerwerblich machen, was die Existenz einer solchen Siegelstelle rechtfertigt. Um ehrlich zu sein habe ich seit Jahren keinen Hopfengarten mehr gesehen. Mengenmäßig geht das vermutlich völlig unter. Am Schönbuchrand finden sich ab und zu verwilderte Hopfenpflanzen in den Hecken und Randgehölzen und manchmal sogar in alten Gärten (wird noch genutzt von Leuten, die selber Kräuter suchen und anwenden). Man muss aber ein Auge dafür haben, um das zu sehen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Giftzwerg, bist Du benebelt?sorry, es geht NICHT um Hopfen in Baden-Württemberg. Wenn Ihr Euch über Ba-Wü-Hopfen austauschen möchtet, setzt Euch bitte ins Café. Die Frage zielt nur auf das Anbaugebiet Rheinpfalz. -- Geaster (Diskussion) 17:08, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
WObei man Rückschließen kann: wenn es in Bitburg einen Betrieb gibt, und wir einen in BaWü finden, kann es in Rheinpfalz keinen mehr geben - (da es in den 3 Gebieten zusammen nur 2 Betriebe gibt). Deine Frage lässt sich umformulieren in: wo ist der zweite Betrieb in Biburg/Rheinpfalz/BaWü? -- southpark 19:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rein logisch hast Du natürlich Recht, aber nehmen wir an, jemand fände einen Nachweis für einen Betrieb in Hochdorf. Würde das dann in Kombination mit Deinem o.g. "Zwei von drei-Link" als WP-fähige Quelle für ein Erlöschen des Rheinpfälzer Hopfenanbaus taugen? Wohl kaum. Geaster (Diskussion) 19:30, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dooferweise gab es bis 2009 noch zwei Betriebe mit insgesamt 19 ha Anbaugebiet in den Anbaugebieten Rheinpfalz, Bitburg und Baden (Walldorf). Erst ab 2010 gab es noch zwei Betriebe mit insgesamt 19 ha Anbaugebiet in den Anbaugebieten Rheinpfalz, Bitburg und Hochdorf (Rottenburg, Herrenberg, Weil der Stadt). Man könnte natürlich daraus schließen, dass die zwei Betriebe in den Gebieten Rheinpfalz und Bitburg zu finden sind. Laut Artikel Walldorf (Baden) wird heute kein Hopfen mehr dort angebaut. --Rôtkæppchen68 19:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass die Landwirtschaftszählung hier auf Seite 6 bei Hopfen einen Punkt (".") und keinen Strich ("-") hat, deutet an, dass es noch Hopfenanbau gibt, aber in weniger als drei Betrieben. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:26, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt, aber Danke für den Hinweis! Der Punkt bedeutet "Zahl unbekannt oder geheim". Geheim sollte nicht der Grund sein, Hopfen ist zwar mit Cannabis verwandt, mehr aber auch nicht. Deshalb wird es bedeuten, dass es die RP-Statistiker selbst nicht wissen, ob und wieviel. Ich werde mich mal bei ein paar Höfen in Kapellen-Drusweiler durchfragen. -- Geaster (Diskussion) 10:34, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Geheim" bedeutet in der amtlichen Statistik meist, dass eine Zahl aus Gründen des Datenschutzes nicht veröffentlicht werden kann - typischerweise, weil daraus Rückschlüsse auf Einzelbetriebe möglich sind. Und das gilt immer dann, wenn es nicht mindestens drei Betriebe sind (bei zwei Betrieben weiß sonst der eine Betrieb, wie viel Anbaufläche der andere hat). --Rudolph Buch (Diskussion) 11:42, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe

Für den Artikel Nemrut Dağı (Adıyaman) wird im Review die deutsche Übersetzung eines englischen Zitats gewünscht. Da ich mich da nicht freihändig rantrauen möchte, hab ich in der Übersetzungswerkstatt nachgefragt, aber leider bis jetzt keine Antwort erhalten. Deshalb jetzt nochmal hier das Zitat mit der Bitte um Hilfe:

His face is modeled in superb Greek fashion suggesting cameo or goldsmith work. The style and technique is an excellent example of the eclecticism of the art of Antiochus, combining exquisite neo-classical Greek workmanship into face and calm expression with Persian raiment and twisting mustache.

Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:51, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich versuchs einfach mal:
Sein Gesicht ist in einer ausgezeichneten griechischen Art und Weise gestaltet, die auf an Kamee- oder Goldschmiedearbeiten schließen lässt erinnert. Der Stil und die Technik sind ein hervorragendes Beispiel für den Eklektizismus der Kunst von Antiochos, welche die außerordentliche neo-klassische griechische Ausführungsqualität des Gesichts und des ruhigen Ausdrucks mit persischem Gewand und Zwirbelbart kombiniert.
--93.135.71.117 17:25, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit, hört sich für mich schon sehr schön an. Nur dass es auf Kamee- oder Goldschmiedearbeiten schließen lässt, passt nicht, das beschriebene Relief ist aus Stein. Ich vermute, dass die Kamee- oder Goldschmiedearbeiten eher nachgeahmt werden sollten oder so ähnlich. Das "suggesting" hat mich auch irritiert. Ich warte noch ein bisschen. --Kpisimon (Diskussion) 17:39, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
...die an Kamee- oder Goldschmiedearbeiten erinnern... -- Geaster (Diskussion) 17:42, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, „erinnert“ passt gut, ich habe es oben verbessert. --93.135.71.117 17:50, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, sehr schön, danke Euch beiden. Wenn hier kein Widerspruch kommt (ich wüsste nicht wieso), füg ich das demnächst so in den Artikel ein. --Kpisimon (Diskussion) 17:55, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dazu irgendwo ein Bild? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:24, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass ich die Übersetzung etwas umständlich finde, wäre sicher eine Erklärung angebracht, warum Goells Beschreibung des Darius-Bildnisses von der Ostterrasse gebracht wird, aber nur ein Photo des Bildnisses von der Westterrasse, auf dem feine Modellierung im griechischen Stil (wie Kameen oder Goldschmuck) ebenso abgeschliffen/abgewaschen ist wie neoklassische Ausführung ruhigen Gesichtsausdrucks oder ein Zwirbelbart. Und es sollte auch nicht verschwiegen werden, dass die angegebene Quelle eine Sekundärquelle ist, die aus Goells unvollendeter master's Thesis "The Hierothesion or Tomb-Sanctuary of Antiochus I of Commagene" zitiert. --Vsop (Diskussion) 18:39, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tja, ich würde gern ein Bild von dem Ost-Darius bringen, aber das Relief ist natürlich, wie etliche andere auch, nicht mehr vor Ort, sodass ich es leider nicht fotografieren konnte. Und die Bilder aus der Sanders-Publikation sind natürlich noch nicht gemeinfrei. Und dass es eine Sekundärquelle ist, sollte selbstverständlich nicht "verschwiegen" werden. Aber das hast Du ja erledigt, danke und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 19:08, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Übersetzung: Worauf bezieht sich combining? Auf art of Antiochus, so wie in der vorgeschlagenen Übersetzung, oder doch eher auf The style and technique. Letzteres würde zu einer anders formulierten Übersetzung verleiten. --Tommes «quak»/± 22:22, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es werden griechische und persische Stile kombiniert, damit ist der Bezug zum Eklektizismus der Kunst von Antiochos doch eindeutig. --93.135.71.117 23:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Penisverformung durch Testosterontherapie?

--109.90.227.55 18:42, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Testosteron#Nebenwirkungen. --Rôtkæppchen68 18:51, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, die dort genannten Wassereinlagerungen wären sicher 'n guter Kandidat. Ansonsten ist die Erworbene Penisverkrümmung was, worüber sich noch arbeiten läßt (kommender Nobelpreis?). --Duschgeldrache2 (Diskussion) 15:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sirupflasche und Überdruck

Bei uns ist es aktuell sehr heiß und mein PC steht in einem Kasten. Vorgestern machte er böse Geräusche und ich schloß daraus, daß ihm wohl zu warm ist. Was mir dazu einfiel ist, ihm Flaschen und Kompottgläser mit kaltem Wasser in den Kasten zu stellen, damit die ihm die Luft etwas kühlen. Die Flaschen waren Sirupflaschen mit Bügelverschluß und ich hab sie gewohnheitsmäßig verschlossen. - Das ging bis vorhin auch ganz gut, ich hab das Wasser, solange der PC lief, alle ein bis zwei Stunden erneuert und es war jedesmal ziemlich warm, dafür war es beim PC kühler als im Rest der Wohnung und die bösen Geräusche des PCs hatten ein Ende. Vorhin gab es dann einen Knall und es hat eine der Flaschen zerrissen. - Kann das allein vom Überdruck kommen, der beim Erwärmen von ca. 10 - 12° C auf 40° oder leicht darüber entsteht? Diese Flaschen halten doch auch Unterdruck aus, wenn man sie ihrem Zweck entsprechend mit heißem Sirup füllt, der dann auskühlt, warum nicht umgekehrt? --Häferl (Diskussion) 18:48, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Randparameter klären: Dein PC wird mit Elektrizität betrieben ? GEEZER... nil nisi bene 18:57, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Äh, natürlich - was willst Du mir mit der Frage sagen? Es gab keinen Kurzschluß und es ist zum Glück weiter nichts passiert. :-) --Häferl (Diskussion) 19:01, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vermuten, dass er damit andeuten will, dass es keine super-elegante Idee war, Flüssigkeiten in Behältern in den PC einzubauen, die dafür nicht gemacht sind... Du solltest mal die Temperaturen messen (dafür gibt's z. B. das Programm CPU-Z) und genauer lokalisieren, wo das Geräusch herkam. Oder es erstmal beschreiben: Hat es gepiept? --Eike (Diskussion) 19:10, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nichts in den PC gestellt. Der PC steht in einem Kasten (zweckentfremdeter Kleiderschrank), dort hab ich die Gläser natürlich mit Abstand zu PC hineingestellt. Würde der PC am Tisch stehen, hätte ich auch mein Teehäferl daneben, und würde es würde nichts ausmachen. - Das Geräusch war eher in Richtung Traktor, Rasenmäher, Nähmaschine. --Häferl (Diskussion) 19:29, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich vermute, das hauptproblem könntest du lösen, indem du den pc aus dem kasten nimmst. da ist die überhitzung eigentlich schon vorprogrammiert--poupou review? 19:31, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, das hab ich falsch verstanden. Dann siehe poupou: Luftaustausch ist lebensnotwendig. Schau einfach mal nach, wie warm er denn nun wird... --Eike (Diskussion) 19:42, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man schon Wasserflaschen als Kühler benutzt, sollte man darauf achten, dass sie nicht randvoll sind, damit das Wasser bei Erwärmung noch Platz zum Ausdehnen hat. Wasser ist bekanntlich nicht komprimierbar. --Zerolevel (Diskussion) 19:32, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hört sich das Trecker-Mäher-Nähmaschinen-Getucker vielleicht wie ein kleiner Blechtrommler an? In dem Fall wäre auf den Oskar-Matzerath-Effekt zu prüfen. -- Geaster (Diskussion) 19:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Poupou: Aus dem Kasten nehmen geht nicht, da sind alle Anschlüsse inkl. Internetzugang hineinverlegt, den müßte ich zerlegen, um ihn wieder auszufädeln. @Zerolevel - danke, das wars wohl, daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht und die Flaschen gut gefüllt ... Jetzt stehen meine beiden Druckkochtöpfe im Kasten. - @Geaster: Wie ein Blechtrommler hört sich das Geräusch nicht an. Es trat eigentlich nur auf, wenn ich etwas gearbeitet habe, erst hatte ich Fotos bearbeitet, dann im Word etwas geschrieben. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 19:59, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
die arbeit solltest du dir aber machen, und dauerhaft einen anderen ort suchen. schränke sind für pcs keine geeigneten aufenthaltsorte. und du willst ja auch nicht, dass irgendwann deine wohnung abfackelt, weil der pc den kasten in brand gesetzt hat. lg,--poupou review? 20:44, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
PC (und Elektrogeräte überhaupt) NIE in einem Behälter betreiben, für den sie nicht gemacht sind.
Inhalt der Flaschen - wenn es schon Syrupflaschen sind, konsequent mit kaltem Syrup befüllen. Wenn man davon ausgeht, dass Wasser dem PC nicht zuträglich ist, dann muss logischerweise Syrup, der weniger Wasser enthält (weil er konzentriert ist) auch weniger schlecht für den PC sein. Insgesamt gehört die ganze Geschichte aber in die Gruppe Wenn Föhn zu heiß, schnell in die Badewanne damit. Dann neuen Föhn kaufen gehen. Fiyumn (Diskussion) 20:05, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohohoh, Nähmaschine hört sich nicht gut an. Klack, klack, klack, klack <--- Les das mal laut so schnell du kannst und dann schmeiss Google an. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur mal so, in Österreich ist der "Kasten" das was andere als "Schrank" bezeichnen. Und die Ausgangsfrage hat mit den Antworten hier wenig zu tun, bitte die Frage den Antworten anpassen! --85.216.64.119 21:25, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber ein PC, der Geräusche macht, könnte kurz vor dem Abnippeln stehen. Und da halte ich zusätzliche Hinweise durchaus für angebracht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:59, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise würde ich auf Geräusche von einem defekten Lüfter tippen, aber da das ganze temperaturabhängig ist, glaube ich ehr, es ist ein temperaturgesteuerter Lüfter, der bei hohen Temperaturen eine bestimmte Drehzahl erreicht, die dann im PC-Gehäuse + eventuell Kasten durch Resonanz Vibrationen erzeugt. Sowas kann manchmal sehr merkwürdig klingen (auch "in Richtung Traktor, Rasenmäher, Nähmaschine"), ist aber nicht weiter schlimm. Wenn das Geräusch stört, hilft es, den Lüfter zu entkoppeln, meistens reicht es da schon, die Schrauben durch sog. Entkoppler (so gummiteile, siehe google Bildersucher:lüfter entkoppler) zu ersetzen (z.B. von denen bekommt man 8 stück schon für <1€, man braucht pro Lüfter 4 Stück, meistens ists aber eh nur einer, der die Vibrationen erzeugt). --MrBurns (Diskussion) 14:42, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Fiyumn, dein Zynismus ist etwas fehl am Platz, zumal du mich nicht einmal kennst. Daß es die Flasche zerreißt, war schließlich nicht eingeplant, ansonsten ist es nichts anderes als dasselbe Prinzip, das auch bei Fernkälte genutzt wird. Übrigens benutze ich keinen Fön - schadet nur den Haaren und trägt zur Klimaerwärmung bei. Deshalb betreibe ich auch keine Klimaanlage. Verschlossene Kompottgläser mit kaltem Wasser sind herrlich, wenn es heiß ist und man sie zu seinen Füßen liegen hat, die man zur Kühlung draufstellen kann.
@Poupou und Nightflyer: Danke für Eure gutgemeinten Ratschläge. Also der Kasten ist 1 m breit, 60 cm tief und 2,20 m hoch, der PC steht völlig frei allein auf einem Brett, Brandgefahr schließe ich da aus. Allerdins hab ich sowieso vor, eine andere Lösung zu finden. Daß das Rattern die Festplatte ist, hab ich schon befürchtet, allerdings ist jetzt wieder Ruhe. Ich geh mal davon aus, daß sie nur wegen der hohen Temperatur Probleme hatte, jedenfalls sichere ich mal meine Daten regelmäiger.
@85.216.64.119, Du hast schon irgendwie recht, daß die Überschrift jetzt nicht mehr so ganz paßt, allerdings hat mich ja tatsächlich vor allem das mit dem Druck in der Flasche interessiert. Daß es dazu noch Computer- und Lebensberatung gibt, ist eben dem Rundumservice der Auskunft zuzurechnen und keineswegs negativ.
@MrBurns, mein PC ist so dermaßen schlecht mit Lüftern bestückt, daß er einen temperaturgesteuerten bestimmt noch nie gesehen hat. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:09, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Kasten: das sind 1,32 m³, das ist auch im Vergleich zu einem sehr kleinen Raum noch immer relativ wenig und ich bin mir nicht sicher, ob es reicht. manche PCs verbrauchen >300W unter Vollast udn selb st wenns nur 100-200W sind bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich reicht, die temepratur im Kasten unter 30°C zu halten, zumal es ja wohl kaum luftaustausch mit der Umgebunmg gibt. Fertig-PCs sind üblicherweise auf Umgebungstemperturen von bis zu 30°C ausgelegt, wenns wärmer wird können sie überhitzen und es kann Schäden geben und die CPU und GPU kpönnen anfangen, zu throtteln, die meisten Komponenten sind für Gehäusetemperaturen bis 40°C ausgelegt.
In deinem Netzteil wird aber wenn es nicht uralt ist wahrscheinlich ein temperaturgesteuerter Lüfter sein, weil heute sind die in fast jedem Netzteil verbaut. Auch da handelt es sich meist um einen normalen Lüfter, der mit Schrauben befestigt ist, daher die von mir genannte Methode kannst du auch da anwenden. Allerdings wenn man wirklich sicher sein weil,, dass man keinen Stromschalg bekommt, sollte man das NT spoätestens 24h bevor man es aufscraubt ausstecken, da sind fette Glättungskondensatoren drin, die recht lang brauchen, um sich zu entladen. Auch die 24h sind ohen gewähr, das ist halt das, was ich gehört habe. Wenn du wirklich dein netzteil aufschraubst, google vorher besser nochmal. Netzteil tauschen geht n atürlich auch, behebt das Problem aber nicht garantiert (auch mit dem neuen NT könnten Resonanzen auftreten) und ist auch deutlich teuirr, vor allem, wenn man sich keine Billignetzteile, die für das ganze System ein Risiko darstellen, kauft. Ich würde mich jedenfalls auf diese marken konzentrieren. Ich habe da sogar ein paar eighentlich rennomierte Marken bewusst ausgelassen, weil sie auch für gelgeentliche Qualitätsprobleme bekannt sind, z.B. be quiet! hatte zwar in den Tests fast immer gute Ergebnisse, aber bei der Haltbarkeit der Geräte gabs bei einigen Serien Probleme. Viele sind durchgebrannt und haben teilweise andere Komponenten "mitgenommen", obwohl die Sicherheitsmechanismen das eigentlich verhindern sollten. Ich würds dann nochw eiter einschränklen auf Lüfter mit midnestens 120mm, weil die Resonanzen scheinen bei dir nur bei relativ hohen Lüfterdrehzahlen aufzutreten udn größere Lüfter müssen nicht so schnell drehen, um den gleichen Luftstrom zu erzeugen. Natürlich musst du auch wissen, wie viel Watt dein PC braucht, um die richtige Leistung beim netztei zu haben, im zweifelsfall solltest du eines kaufen, das mindestens die Leistung vom alten hat (falls du irgendwann aufrüsten willst eventuell auch etwas mehr). --MrBurns (Diskussion) 15:10, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Von WP:RC hierhin verschoben. Vielleicht kann hier jemand helfen… --Leyo 18:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel gehen „de la“ und „De La“ bunt durcheinander. Bei d:Q472095 sieht's auch nicht besser aus. Gibt es dennoch eine Schreibweise, die gebräuchlicher ist? --Leyo 16:00, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sollte man nicht nach der richtigen anstatt der gebräuchlichen Schreibweise fragen? Den Herrn De La Rue schreibt man GROSS. Ich ziehe mich zurück auf Nominale Bestandteile eines Eigennamens werden auch an nichterster Stelle großgeschrieben. --Holmium (d) 16:44, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht zufällig nach der gebräuchlichen Schreibweise gefragt. Guck mal da für ein gutes Beispiel.
Übrigens: Hältst du deine Einschätzung auch nach dieser Lektüre aufrecht? --Leyo 18:05, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was genau meinst Du mit dem Folianten von 1557...(dein oberer Link), Leyo?
dein zweiter Link führt zu Byron De La Beckwith, US-amerikanischer Fanatiker. Die französische Schreibweise/die französischen Rechtschreibregeln gelten hier nicht. Der Name ist amerikanisiert und der enWP-Artikel spricht für sich en:Warren De la Rue. - Meine Einschätzung halte ich aufrecht, ich habe ausführlich geprüft und die Regeln und deren Kommentare an verschiedenen Stellen nachgelesen. Ist aber subjektiv, selbstverständlich, Du kannst zu einem anderen Ergebnis kommen. Wie begründest Du? --Holmium (d) 13:00, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass zu einer Person oft mehrere korrekte Schreibweisen existieren. Eine davon ist halt die gebräuchlichste.
Mein zweiter Link führt zu einer Liste. Ich unterstreiche damit, dass man mit irgendwelchen Regeln nicht weiterkommt. --Leyo 14:27, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein erster Link führt ins 16. Jh., bis heute gab es verschiedene Schreibweisen damaliger Namen. Darum geht es bei DeLaRue nicht.
Der zweite Link listet französische, amerikanische, kanadische und andere Namen, die unterschiedlichen Regeln unterliegen. Ich verstehe bedauerlicherweise dein Argument nicht, man käme ohne Regeln weiter als mit Regeln. Dann bekommt man das jetzt bei wikidata vorliegende Durcheinander: einige halten sich an Regeln, andere an irgendwas. Skeptisch, --Holmium (d) 16:22, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Relevant ist IMHO, wie der Name in relevanten Literaturstellen geschrieben wird. Die Royal Society schreibt beispielsweise de la Rue, andere (siehe Literatur im Artikel) hingegen De La Rue. Mag sich sonst noch jemand äussern? --Leyo 14:33, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwierig - die StaBi verwendet (nicht ausschliesslich, aber bevorzugt) Warren de La Rue... GEEZER... nil nisi bene 21:33, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieselbe Schreibweise auch hier. GEEZER... nil nisi bene 21:36, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und hier als Autor des Buches. GEEZER... nil nisi bene 21:39, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, damit gibt es also für alle vier Kombinationen („De La“, „de la“, „De la“, „de La“) Literaturstellen… --Leyo 22:43, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum fragen wir ihn nicht einfach selbst? Hier seine Antwort -- Geaster (Diskussion) 22:49, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mal schräg denken ... ob er selber wusste, wie er hiess..? GEEZER... nil nisi bene 22:51, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke! Wenn ich seine Schrift korrekt lese, dann schreibt er sich „De La Rue“. --Leyo 22:54, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verzwickt - auf seinem Grabstein wieder klein... GEEZER... nil nisi bene 23:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weiteres Argument für De La Rue: Warrens Vita und das war Papa De La Rue (bei uns De La Rue (Unternehmen). GEEZER... nil nisi bene 23:17, 28. Jul. 2013 (CEST) De La Rue (Unternehmen)[Beantworten]

Dann wohl am besten auf Warren De La Rue verschieben (im Text steht's schon so) und von allen anderen Varianten Redirects anlegen. --Leyo 17:48, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hoppla, meine Disk.beiträge wurden in die Auskunft verschoben: Warten wir hier doch noch weitere Meinungen ab. Die Sache hat keine Eile. --Holmium (d) 20:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Name der vom Vather Thomas De La Rue gegründeten Firma und Warrens eigene Unterschrift in selbiger Weise sind starke Argumente (die Frage wäre hier: Aus welchem triftigen Grund haben Lexika und Who is Whos den Namen anders geschrieben??). Was man zusätzlich tun sollte, wäre eine Anmerkung (hinter seinem Namen im Text), in der auf die verschiedenen Schreibweisen hingewiesen wird - damit in 53 Jahren der Zirkus nicht von neuem losgeht. GEEZER... nil nisi bene 10:05, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sogar die E. Britannica ist vn der Rolle: In dem winzigen Snippet schreiben sie seinen Namen auf 2 VERSCHIEDENE Weisen. Hehehe!
In seinem zeitgenössischen Nachruf (Google => Obituary: Warren De La Rue (Huggins, M. L., Journal: The Observatory, Vol. 12, p. 245-250 (1889)) wird der Name De La Rue geschrieben (der Artikel ist ein bissl blumig, aber auf 5 Seiten ist da sicherlich noch Verwertbares).
Ich sehe es so, dass der richtige Kandidat schon steht und uns freundlich nickend zuwinkt. GEEZER... nil nisi bene 10:14, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

AutoCorrect in Word 2010

Hallo Auskunft,
Ich habe in Word 2010 ein paar Autocorrect-Einträge bei Abkürzungen für Wörter aktiviert, die ich häufig benutze (nach Schema MZ → Mehrzahl). Nun musste ich ein Dokument tippen, in dem eine meiner Abkürzungen vorkam, so dass diese unerwünschterweise umgewandelt wurde. Ich habe das dann mit Ctrl-Z rückgängig gemacht und weiter geschrieben. Nun mein Problem: Der Autocorrect-Eintrag für die Abkürzung steht zwar noch in der entsprechenden Liste, aber wenn ich jetzt die Abkürzung eingebe, wird die nicht mehr automatisch korrigiert. Wie kann ich Word beibringen, dass ich den Autocorrect für diesen Eintrag wieder aktivieren möchte? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:53, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Solche Probleme grundsätzlich umgehen - lange bevor du die theoretisch richtige Methode gefunden hast, hast du das Wort aus der Liste gelöscht und neu eingegeben. Fiyumn (Diskussion) 19:57, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab ich probiert, klappt leider nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast aber schon zwischen den beiden Aktionen (löschen und neu eintragen) das Programm zugemacht, den PC runtergefahren und neu gestartet, oder? Fiyumn (Diskussion) 20:08, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, jetzt selbst gelöst (war aber gut versteckt): File → Options → Proofing → AutoCorrect Options → Exceptions → Other Corrections. Dort stand er drin, hab ihn gelöscht, klappt wieder. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 17:54, 29. Jul. 2013 (CEST)

Baukran quer zum Wind arretiert bei Sturmböen

Gegenüber meiner Wohnung wurden zwei Baukräne aufgestellt; der kleinere dreht sich frei im Wind, aber der größere (ca. 35 Meter) scheint nicht entkoppelt worden zu sein, er steht genau quer zum Wind, und für heute Nacht sind Sturmböen angekündigt. Muss ich mir da Gedanken machen? -- Systemversagen (Diskussion) 22:46, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sich Gedanken machen ist selten verkehrt. Und eine entsprechende Meldung bei der zuständigen Ordnungsbehörde/Polizei schadet sicher auch nicht. --Buchling (Diskussion) 23:09, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ruf lieber die Firma an die den Kran betreibt. Dort sind die Fachleute die Bescheid wissen und reagieren können. Bis Ordnungsbehörde/Polizei reagieren ist der Sturm vorbei. Wäre zu hoffen dass er nicht umgefallen ist. --Netpilots -Φ- 10:21, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und, ist denn das Ding jetzt umgefallen? Fotos? --79.216.63.203 14:36, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

WP investigativ...

Hallo ich suche norbert turek kann mir jemand mal helfen --87.154.126.173 22:48, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

wenn er die WP:RK nich erfüllt, dann wird es in der WP keinen Artikel zu ihm geben... --Heimschützenzentrum (?) 23:05, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Norbert Turrek suchst => http://www.dasoertliche.de (bitte Renate grüssen!) GEEZER... nil nisi bene 07:47, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 19:51, 29. Jul. 2013 (CEST)

TYPO3: Bildunterschrift für mehrere Bilder und Blocktypen aktivieren

Liebe Auskunft, für die Erstellung einer Website verwende ich TYPO3 (6.1.2). Unter anderem setze ich den Absatztyp Text mit Bild, insbesondere mit mehreren Bildern in einer Zeile nebeneinander, ein.

Meine Fragen:

  • Gibt es eine einfache Möglichkeit, eine einzige Bildunterschrift unter mehrere oder alle Bilder zu setzen?
  • Dafür könnte ich auch einen zusätzlichen Absatz des Blocktyps Footer verwenden. Im Rich Text Editor kann ich aber nur Absatz, Zitat und die Überschriften auswählen. Wie kann ich die anderen angezeigten Blocktypen aktivieren? Und wo sehe ich, welchen CSS-Formaten die Blocktypen entsprechen?

Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:05, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hi!
Das Inhaltselement "Text mit Bild" bietet ja ab Werk diverse Optionen, wie genau die Bilder angeordnet werden sollen und wo sie in Bezug zum Text stehen sollen.
Ich kenn jetzt deine Seite nicht, deshalb ist die Antwort etwas schwierig. Was genau meinst du mit "die einzige Bildunterschrift"? Soll dieselbe Bildunterschrift unter jedem Bild (wieder) stehen? Das geht, du musst sie nur für jedes Bild eintragen, das geht in dem Reiter, in dem du die Bilder dem Element hinzufügst. Oder soll die eine und einzige Bildunterschrift nicht nur unter einem, sondern derselbe fortlaufende Text unter allen Bildern stehen? Das ist bestimmt auch irgendwie möglich, aber nicht ab Werk. Da müsstest du das CSS-Styling, das von css_styled_content kommt, ändern. Das wäre wahrscheinlich etwas komplexer.
Wie das mit dem Footer funktionieren soll, ist mir gerade nicht klar: Ist das ein Text im RTE, der dann irgendwie als Footer formatiert wird? So ein Text hätte eigentlich nicht den Sinn, eine Bildunterschrift zu sein. Vor allem wäre der Text dann nicht "an die Bilder gebunden", d.h. es gibt kein CSS, das automatisch dafür sorgt, dass er schön passend unter den Bildern steht.
Wenn du Blockstyles siehst und sie aber nicht auswählen kannst, dann fehlt definitiv irgendeine Konfiguration im Seiten-TSconfig. Die Details weiß ich gerade nicht auswendig. Das dürfte aber im RTE-Handbuch stehen, das es hier gibt, auch als leicht zu durchsuchendes Open-Office-Dokument.
Siehst du im RTE einen Button "Quelltext anzeigen" mit diesem Symbol: "<>"? Damit kannst du den Quelltext des Elements ansehen. Die CSS-Formate kannst du ansonsten im Quelltext deiner Seite sehen, z.B. in Firefox: Element markieren -> Quelltext zeigen. --88.130.68.219 13:51, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laptop schaltete sich aus, funktioniert nach hilfreichem Tipp jetzt aber wieder ... why? (erl.)

Liebe Leute vom Fach! Gestern schaltete sich mein Laptop ohne Vorwarnung aus. Zahlreiche Versuche, ihn wieder einzuschalten, schlugen fehl. Habe dann gegoogelt und dort folgenden Hinweis gefunden: Akku entfernen, die Powertaste ca 20 Sekunden gedrückt halten, dann Akku wieder einbauen und nochmals die Powertaste betätigen. Hab ich gemacht. Ergebnis: Es funktierte!!! Mit anderen Worten: Der Laptop sprang wieder an. Bei dem hilfreichen Tipp wurde allerdings nicht erwähnt, was die Ursache des plötzlichen Sich-Ausschaltens gewesen sein könnte und natürlich auch nicht, warum bei einem ausgebauten Akku das Drücken der Powertaste den Schaden behebt. Als Theologe bin ich natürlich zutiefst davon überzeugt, dass Katja Ebsteins ESC-Song der Wahrheit entspricht, möchte aber mit dieser Anfrage den Dingen doch lieber auf den Grund gehen. Ein Dankeschön im Voraus!!! mfg,Gregor Helms (Diskussion) 23:50, 28. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Durch die beschriebene Vorgehensweise werden die Kondensatoren im Energieversorgungsteil, die normalerweise einen Rest Ladung zurückbehalten, restlos geleert. Damit wird sichergestellt, dass der Rechner wirklich ganz spannungsfrei ist, natürlich bis auf die Puzfferbatterie für den Konfigurationsspeicher. --Rôtkæppchen68 00:07, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessant! Aber warum schaltete sich der Laptop plötzlich ohne Vorwarnung aus? Was habe ich falsch gemacht? mfg, Gregor Helms (Diskussion) 00:32, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutung: Vorgestern war es wohl relativ heiss. Evtl. hat dein L. Probleme mit der Kühlung gebabt? Wann hast du ihn das letzte Mal "staubgereinigt"? (Starker Staubsauger, Saugöffnung mit Taschentuch und starkem Weckglasgummi verschliessend bespannt (vermeidet Verschlucken von Tasten...) und alle Öffnungen bei herausgenommener Batterie sorgfältig "aussaugen". Dann wundern, wieviel unheilige Fussel und Dreck im Taschentuch kleben...). GEEZER... nil nisi bene 06:54, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Grey Geezer: Habe deine Anweisungen minutiös befolgt und wegen des empfohlenen "starken Weckglasgummis" sogar die Nachbarin aus dem Bett geklingelt. Ergebnis: Mannomann, kam da ein ein Dreck raus! @Rotkäppchen & Grey Geezer: Herzlichen Dank für eure Antworten! mfg,Gregor Helms (Diskussion) 08:45, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und Staub zu Staub. scnr :-))) GEEZER... nil nisi bene 09:05, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es augenscheinlich noch eine Alternative zur Beerdigung. ;-) Gregor Helms (Diskussion) 09:48, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema "starker Staubsauger": kann man sicher sein, dass der Lüfter es aushält, wenn man an ihm mit einer Saugleistung von 2000W Luft vorbeiströmen lässt? Müsste sich der Lüfter dann nicht viel shcneller drehen als normal? Wäre es nicht eventuell auch ausreichend, aber sicherer, wenn man den Staubsauger auf eine nierige Leistung wie z.B. 300W einstellt? --MrBurns (Diskussion) 16:08, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

29. Juli 2013

Dispolimit

Ich erinnere mich daran, dass ich von einer Bank mal zu hören bekommen habe, dass wenn ein Kreditantrag abgelehnt wird, dies auch zu dem Schutz des Kreditnehmers geschehen würde. Gibt es da gesetzliche Regelungen? Ich frage einfach deswegen, weil mir meine Kreditkartenausgebende Bank mir andauernd ungefragt immer wieder das Kartenlimit erhöht. Inzwischen ist das ein guter fünfstelliger Betrag und steht in keinem Verhältnis zu meinem Einkommen (Die Kartenausgebende Bank hat keine Informationen darfüber, was ich verdiene, die wissen nicht mal ob ich überhaupt einer Arbeit nachgehe). Es heißt immer, der Dispositionskredit muss im Verhältnis zum Einkommen stehen, häufig wird das 2-3 fache des monatlichen Nettoeinkommens als Grenze genannt. Ich habe damals die Karte als Student beantragt mit dem Limit von 2.000 EUR. Kann man da der Bank im Falle einer Überschuldung nicht ein Mitverschulden attestieren, die Kreditwürdigkeit des Kunden nie geprüft zu haben? Ich habe die Karte zwar regelmäßig benutzt, aber nie längerfristig einen Kredit in Anspruch genommen. Das Konto ist ausgeglichen, Zahlungsrückstände sind nie entstanden. Ich frage mich auch was bei einem Missbrauch geschieht. Mit den 2.000 EUR bin ich immer klar gekommen. Aber wenn mir morgen ein Gauner das Limit ausschöpft, habe ich ein Problem. --95.112.195.209 00:22, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lass mich raten, es geht um Barclaycard? Ich hatte bei denen jedenfalls dasselbe "Problem", erst hab ich mich (~1200 € mtl. netto Einkommen) über ungelogen 25.000 € Dispo gefreut, nach 7 Jahren guten Umsätzen, bis ich ihn dann schließlich aus Dummheit ausgeschöpft habe). Die Frage ist sehr interessant, ich bin mir sicher, dass es ein Gesetz dafür gibt (womöglich um die Volkswirtschaft für Bankenpleiten zu schützen). Kontokorrentkredite werden in Deutschland großzügig eingeräumt, dafür ist aber die Prüfung bei richtigen Kreditanträgen sehr umfangreich und rigider. --93.134.234.8 01:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Bonität. Bestimmungen des Kreditwesengesetzes und der Solvabilitätsverordnung sind für einen Dispokredit im "gut fünfstelligen" Bereich nicht einschlägig und haben sowieso keinerlei Auswirkung auf das Vertragsverhältnis zwischen der Bank und dem Kunden. Der Kunde kann bei der Bank die Herabsetzung des Verfügungsrahmens beantragen. Für Missbrauch durch einen "Gauner" haftet er allenfalls bei eigenem Verschulden, siehe Kreditkarte#Haftung bei Kartenmissbrauch. --Vsop (Diskussion) 08:37, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal eher, dass es Advanzia ist. So oder so, du kannst das Limit auch wieder zurücksetzen lassen auf eine selbst bestimmte Höhe, dann kann nichts schiefgehen. --Matrixplay (Diskussion) 17:21, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Auto fährt auf ein stehendes Auto auf

Ich habe gelernt, dass, fahren zwei gleiche Autos mit jeweils 100 KM/h aufeinander, der Aufprall für jedes Auto so schwer wäre, wie wenn eiun Auto mit 100 gegen eine Wand fahren würde. Also keine Verdoppelung der Geschwindigkeiten. Bedeutet das, steht eines der Autos und fährt das andere mit 100 Km/H auf das andere, stehende Auto frontal auf, die Aufprallenergie nur der einer Fahrt mit 50 Km/h gegen der einer Mauer entspricht? --77.3.133.161 01:03, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Knautschzone. PοωερZDiskussion 01:13, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trägheitsgesetz (negative Beschleunigung) + Knautschzone (Energieverlust). --93.134.234.8 01:20, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die kinetische Energie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit . Ein Auto, das mit 100 km/h gegen ein gleichartiges stehendes Auto fährt, erfährt die gleiche Verformung, wie wenn es mit 70,7 km/h gegen eine Wand fährt. --Rôtkæppchen68 07:12, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zwar mhalbevquadrat gelernt, aber Du wirst mir schon klar machen, dass Du wie immer recht hast.--79.232.214.38 07:42, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Du hast recht. Der konstante Faktor fliegt aber nachher sowieso raus. --Rôtkæppchen68 09:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist das Spiegelprinzip. Es gilt nur, wenn die beiden Impulse der Fahrzeuge sich genau aufheben, so dass nach dem Zusammenprall beide Fahrzeuge stehen. Ist ein Fahrzeug vor dem Zusammenstoß langsamer oder leichter, "erbt" der daraus resultierende Schrotthaufen den Differenzimpuls minus dem, was in Verformung umgesetzt wird. Steht also eins der beiden Fahrzeuge, wird es in Fahrtrichtung des auffahrenden Fahrzeugs weggeschoben. Wieviel Impuls in Verformung umgesetzt wird, hängt von der Konstruktion der Fahrzeuge und von der Art der Kollision ab, eine pauschale Antwort wie "entspricht 50km/h gegen eine Mauer" lässt sich daher nicht geben. -- Janka (Diskussion) 12:25, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Kugelstoßpendel. Die Kugeln sind praktisch nicht verformbar, daher wird der Impuls durch die Kugelreihe hindurch weitergegeben. -- Janka (Diskussion) 12:28, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Auto ist aber kein Kugelstoßpendel, weil sich ein Auto beim Aufprall plastisch verformt, ein Kugelstoßpendel normalerweise nicht. --Rôtkæppchen68 17:01, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bevor man das Konzept des Impulses nicht verstanden hat, braucht man sich keine Gedanken über Verformung und inelastische Stöße machen. Am Kugelstoßpendel erkennt man sehr schön, dass z.B. ein Aufprall eines Fahrzeuges mit 100km/h auf ein stehendes Fahrzeug eben nicht dem Aufprall auf eine massive Mauer bei irgendeinem Tempo entspricht, weil das zuvor stehende Fahrzeug ja einen Teil des Impulses des auffahrenden Fahrzeugs übernimmt. So wie auch die Kugel am Ende des Pendels den Impuls der anstoßenden Kugel aufnimmt. -- Janka (Diskussion) 18:51, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ist es, es mnacht auch einen riesen Unterschie, ob das Auto auf das man auffahrt ein Smart, ein Hummer H1 oder oder ein Doppeldeckerbus ist (dasselbe gilt auch für das auffahrende Auto). --MrBurns (Diskussion) 18:57, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Richtig, denn ein Teil der Energie geht eben nicht in die Mauer (wie bei 50 km/h) sondern in die Bewegung des weg gestossenen Fahrzeuges und/oder der Verfomung des Fahrzeuges. Stösst du das Fahrzeug nämlich nicht weg und verformst es nicht (weil es z.b. ein Panzer ist), kannst du da gerade so gut auch eine Mauer hinstellen. Und dann fühlt sich in echt auch an als wenn man mit 100 km/h in die Mauer fährt. Aber so oder so, die kinetische Energie nicht nur von der Geschwindigkeit sonder auch von der Masse abhängig. Und der Mauer-Vergleich kann erst dann überhaupt in Betracht gezogen werden, wenn du es schaffst genau die Hälfte der Kinetischen Energie auf das andere Fahrzeug zu übertragen. Das ist sehr unwahrscheinlich, sondern die Wahrscheinlichkeit das einer eben mehr abkriegt als der andere ist um ein vielfaches höher. Somit funktioniert der Vergleich „als wenn er mit 50 km/h in eine Mauer fahren würde“ schon deswegen nicht, weil sich die Energie nicht gelichmässig auf beide Fahrzeuge verteilt. Dazu sorgen eben Verformungen beider Fahrzeuge, dass der Aufprall nicht ganz so knüppel-hart ist wie wenn ein Auto gegen eine Wand fährt. Weil du hast dann eben nicht eine sondern zwei Knautschzonen, mit dem Effekt das die Kollision länger dauert, weil eben mehr Blech zum verbiegen da ist. Die paar tausendstel Sekunden mehr an Verzögerung machen verdammt viel aus, wenn es um die Überlebenswahrscheinlichkeit geht. Es ist eben durchaus auch eine Frage wie lange (Weg und Zeit) es dauert bis dein Fahrzug steht (bis die kinetische Energie vernichtet bzw. umgewandelt ist). Und beim Fall Fahrzeug gegen Fahrzeug ist dieser Weg und die verstreichende Zeit in der Regel länger, als bei dem Fall Fahrzeug gegen Wand. --Bobo11 (Diskussion)

Titel und Erfolge bei Sportlern - Mitwirkung nötig?

Ich bin damit leider überfordert und kann keine passende Auskunft finden: Bei einigen BVB-Spielern (gecheckt: Jonas Hofmann, Mitch Langerak) wurde der Gewinn des Supercups 2013 zunächst als Titel eingetragen und anschließend zurückgesetzt - mit der Begründung "nicht eingesetzt".

Mein Verständnis war bisher, dass es genügt, im Profikader zu stehen, der am jeweiligen Wettbewerb teilnimmt - so, wie es auch bei jedem großen Turnier Weltmeister und Europameister gibt, die nie gespielt haben. Ist das korrekt - oder existieren hier andere Regeln?

Danke!

--Slunce (Diskussion) 07:36, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das könnten wir hier erklären, aber das würde nicht helfen. Fussballfragen NUR mit im Fussball-Portal klären. Alles andere wäre Sakrileg... :-) GEEZER... nil nisi bene 07:44, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich danke - und melde mich noch mal an der richtigen Stelle. ;-) -- Slunce (Diskussion) 17:09, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du erlebst dort gerade hautnah, wie die Fanblocks Entscheidungsfindungen treffen ... oder auch nicht. :-)) GEEZER... nil nisi bene 10:18, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 19:53, 29. Jul. 2013 (CEST)

nachbarschaftsrecht niedersachsen

darf der mieter des nachbargrunstücks von mir verlangen die grenzbeflanzung (älter 5 jahre )zu beschneiden oder kann das nur der Eigentümer ? Darf der Mieter des Nachbargrundstücks von mur Verlangen die Grenzbeflanzung zu beschneiden oder muss das der Eigentümer tun. --93.208.166.223 08:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Frage erneut formulieren unter Verwendung von Eigentümer A, Eigentümer B, Grundstück A, Grundstück B, Mieter Grundstück A, Mieter Grundstück B. GEEZER... nil nisi bene 08:30, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte eigentlich durch den Kontext klar sein (auch wenn grammatisch der Bezug beim letzten "das" nicht eindeutig ist): Gruendstueck A: Fragesteller (ob Mieter oder Eigentuemer, tut nicht viel zur Sache), "Grenzbeflanzung". Grundstueck B: "Mieter des Nachbargrundstuecks", in Frage genannter Eigentuemer. Frage ist: Ist Fragesteller verpflichtet, auf Aufforderung des Mieters von Grundstueck B zu beschneiden, oder nur, wenn der Eigentuemer von Grundstueck B die Aufforderung ausspricht? Wobei solche nachbarschaftlichen Beschneidungsrituale aber oft von lokal unterschiedlichen Verordnungen abhaengen. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:38, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Missachtung nachbarschaftsrechtlicher Pflichten (Vernachlässigung der gebotenen Beschneidung) beeinträchtigt u. U. nicht nur die Rechte des benachbarten Grundeigentümers, sondern auch die Besitzrechte des Mieters, so dass auch diesem eine eigene, direkte Forderung auf Beseitigung der Besitzstörung durch Beschneidung gegen den Nachbarn zustehen kann. --Vsop (Diskussion) 09:07, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Forderung auf Beseitigung der Besitzstörung durch Beschneidung... wäre ein Musterbeispiel für juristisch sauberes Behördendeutsch, das leider der Normalo nicht versteht. Die Übersetzung lautet: Der Nachbar wünscht, dass ich die Zweige abschneide, die von meinen Sträuchern in seinen Garten hineinwachsen. Weil ich gute Nachbarschaft schätze, tu ich ihm den Gefallen ("Willi, kommße nachher rüber zum Grillen?" - "Klar! Soll ich noch n Pilsken mitbringen, ich fahr sowieso gleich zur Tanke?") -- Geaster (Diskussion) 09:21, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie schön, dass Geaster für meine Antwort das Verständnis aufbringt, dass er "dem Normalo" nicht zutraut. Die Frage, um die es geht, hat er aber ersichtlich nicht verstanden. Sie lautete: "darf der mieter des nachbargrunstücks von mir verlangen ..." und nicht: "darf ich einer solchen Bitte nachkommen?" --Vsop (Diskussion) 11:29, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum immer so unwirsch? Du hättest es allen Beteiligten einfacher machen können, wenn du dich an die oben genannten Hinweise gehalten hättest, wo es heißt: "...antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel...". Damit ist wohl gemeint, dass vorliegend Besitzstörung zu verlinken wäre. Ergänzend hättest du – obwohl danach nicht gefragt war, aber man weiß ja nie – noch darauf hinweisen können, wem gegenüber der Anspruch auf Beseitigung der Besitzstörung besteht, es also sehr wohl einen Unterschied macht, ob der Fragesteller selbst Eigentümer der überhängenden Grenzbepflanzung ist oder nicht (weshalb Geezer das wohl auch rein vorsorglich noch erfragte). Ist er selbst nur Mieter, sollte er das Anliegen des Mietnachbarn dem Eigentümer der überhängenden Grenzbepflanzung mitteilen bzw. erst nach Rücksprache mit diesem dessen Eigentum beschädigen. -- Ian Dury Hit me  12:10, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz unabhängig von sprachlichen Feinheiten und ohne dass ich Ahnung vom Nachbarschaftsrecht in Niedersachsen oder vom BGB hätte: § 1 des Niedersächsischen Nachbarrechtsgesetzes definiert nur den Eigentümer als Nachbarn. Unklar ist die Frage vor allem darin, ob es sich tatsächlich um eine echte "Grenzbepflanzung" handelt, die Pflanzen also auf der Grenze stehen und die gemeinsame Einfriedung i. S. v. § 30 bilden (dann würde sich wohl jeder der beiden Nachbarn um den Zuschnitt auf jeweils seiner Seite kümmern) oder um eine grenznahe Bepflanzung, wie zwar in § 50 ff. NNachbG geregelt, vor allem aber in § 910 BGB. Wobei auch das BGB hier beim Anspruch auf den Eigentümer, bei der Pflicht aber auf den Besitzer abstellt. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:14, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vor allem dein Hinweis auf § 910 BGB ist hier sehr angebracht, beantwortet er doch knapp und präzis die Frage (muss der Eigentümer oder der Besitzer die Beschneidung verlangen?). Einen eigenen Anspruch auf Beschneidung hat der Mieter demnach gegen seinen Nachbarn jedenfalls nicht. Wenn der Eigentümer des angemieteten Nachbargrundstückes das Ansinnen seines Mieters (sorge bitte für ein Beschneiden) ablehnt, könnte der Mieter einen Anspruch auf Mietminderung gegen seinen Vermieter haben (etwa, weil sich durch den Überhang die gemietete und vertragliche ausgewiesene Rasenfläche wegen Unnutzbarkeit kleiner als vereinbart ist). Auch wenn § 910 BGB den Besitzer des Grundstücks in die Pflicht nimmt, sollte dieser sicherheitshalber aber doch den Eigentümer informieren, bevor er womöglich unfachmännisch zB Obstbäume beschneidet, zumal die lt. Abs. 1 zu setzende Frist Wachstums- und Obsterntezeit berücksichtigen muss. -- Ian Dury Hit me  14:54, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google-Suche

Bisher ging ich immmer davon aus, dass wenn ich in die Suchleiste bei Google ein Wort mit Bindestrich davor reinschreibe (z. B. "-wiki"), dann werden Suchergebnisse mit diesem String ausgeschlossen, in dem Beispiel alle Seiten in irgend einem Wiki. Die Anzahl der Seiten sollte also mit diesem Zusatz aufjeden fall weniger sein als ohne Zusatz. Allerdings zweifle ich mittlerweile an dieser Regel, Beispiel: ohne Zusatz 126 Ergebnisse, mit Zusatz 311.000 Ergebnisse. Also wie geht die Regel zum Ausschließen von Worten wirklich? 213.54.41.117 09:55, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast es schon richtig gemacht; Google verschätzt sich öfters mit der Trefferzahl. Wenn du dich zum Ende der 311.000 Hits durchklickst, bleiben 124 übrig. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:02, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die „Anzahl Google-Treffer“ in allen möglichen Diskussionen zitiert wird, ist der Google-Hinweis angebracht: Es (oder mir) ist nicht bekannt, wie die Treffer zustandekommen und es (oder mir) werden niemals mehr als 1.000 Treffer wirklich angezeigt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:31, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist immer so. Auf der ersten Seite wird die tatsächliche Anzahl der Suchtreffer angezeigt (hier 317.000 mit, 310.000 ohne "wiki"), wenn man sich dann durch die Ergebnisseiten durchklickt, wird die Trefferzahl augenscheinlich willkürlich abgeschnitten (es könnte sich etwa um die ersten 1000 Treffer minus Duplikate handeln, die tatsächlich abrufbar sind). --YMS (Diskussion) 14:00, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Google Index ist über mehrere Server verteilt. Bei einer Suchabfrage wird nur einer davon auch tatsächlich zu Rate gezogen. Die Anzahl der Suchergebnisse auf alle Server hochgerechnet, dir aber nur was auf diesem Server indiziert ist angezeigt. Daher ist auch ziemlich unhilfreich auf die Google-Suche zu verlinken und zu sagen 'Also hättest mal besser geschaut, ist gleich der erste Treffer', da der Suchende ein vollkommen anderes Sucheregebniss präsentiert bekommen kann. --87.148.83.42 17:51, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich halte ess auch nicht für ganz aussgeschlossen, dass google mit den vielen Daten, die der Konzern sammelt die Ergebniss an die "Vorlieben" anpasst, vor allem bei (quasi-)statischen IPs. Ist natürlöich blöd, wenn man mal wa ssucht, was außerhalb der bisherigen Interessen liegt oder wenn man den internetzugang eines Freundes benutzt. Bei der google-Werbung wird jedenfalls optimiert, das weiß ich. --MrBurns (Diskussion) 00:19, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. https://support.google.com/accounts/answer/54048?hl=en --Eike (Diskussion) 12:44, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

0%-Steuer

Beim Eisessen kam folgende Idee auf: Staaten brauchen etwas länger, bis sie ein Spar-/Steuererhöhungspaket zur Bewältigung der Krise durchhaben. Dies muss schließlich geplant und mit dem Koalitionspartner abgesprochen, Feinheiten ausgebessert und schließlich beschlossen werden. Aber wäre es in Deutschland möglich, gewisse Steuern einzuführen, die mit 0% versteuert werden, soll heißen gar nicht versteuert werden und lediglich "existieren"? Sobald dann eine Krise kommt muss nur noch schnell in Bundestag/Bundesrat das "Steuerinkrafttretungsgesetz" abgehandelt werden und schon werden die Steuern mit beispielsweise 7% angegeben. Damit würde der Staat viel schneller an Geld kommen und es muss nichts im großen Stil diskutiert werden. Wäre das aber rechtlich überhaupt in Deutschland erlaubt?--84.149.155.157 10:11, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um Himmels Willen, bring die nicht auf Ideen! Das Eis war gut? 85.180.198.163 10:15, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Österreich hat eine solche Regelung bei der Schaumweinsteuer. --Baladid Diskussion 10:17, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland müsste man auch dafür sicher regelmäßig eine Steuererklärung abgeben... --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:21, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es schon und erklären muss man es auch. Im innergemeinschaftlichen Verkehr gelten die Umsätze als Umsatzsteuerpflichtig und der Steuersatz ist 0%. Sie müssen daher (trotzdem?) auf der Umsatzsteueranmeldung aufgeführt werden. (siehe Umsatzsteuergesetz) Yotwen (Diskussion) 13:23, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie müssen im Empfängerland vom Empfänger versteuert werden, der sie ggfs. wieder als Vorsteuer abziehen darf. Deshalb müssen sie vom Verkäufer auch gemeldet werden, damit das Empfänger-Finanzamt das mitbekommt. Das ist also kein Beispiel für eine 0%-Steuer. Eher die Vermögensteuer, die nicht abgeschafft sondern nur nicht erhoben wird.--Geometretos (Diskussion) 14:00, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ansonsten gilt aber zu 99%: eine einmal erhobene Steuer wird in absehbarer Zeit nicht wieder abgeschafft, sie wird, erhöht aber nicht reduziert. Ist halt für einen Politiker besser, weiter zu scheffeln und zu verteilen, als die Ausgaben einzuschränken und sich bei einem Teil seiner Klientel damit unbliebt zu machen. Also solche Ideen bitte noch nicht mal im Schlaf erwähnen ;-). -andy_king50 (Diskussion) 23:48, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finds interewssant, dass in Österreich anscheinend alle alkoholischen Getränke außer Weine zusätzlich zur Ust besteuert werden: es gibt Biersteuer, Branntweinsteuer, Alkopopsteuer, usw. Ich frag mich von wo diese bevorzugte Behandlung des Traubensafts kommt. Hat das vielleicht etwas mit der Erwähnung in der Bibel zu tun? --MrBurns (Diskussion) 14:41, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einlasskontrolle durch Bänder

Wie nennt man diese Bänder, die man als Ersatz für eine Eintrittskarte um die Handwurzel gebunden bekommt? Ein Festivalbändchen ist ja etwas anderes. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die werden als "Eintrittsbänder" vertrieben -was vermutlich auch der sinvollere Artikel wäre, denn Festivalbändchen sind nur eine Sonderform dieser Bänder, für die es (meines Wissens) keine festen Begriff gibt. Den Begriff Kontrollbänder/-bändchen habe ich auch schon gehört von Event Securities. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:24, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Im Artikel ist von Einlassstempel die Rede. Dies könnte sinngemäss auf Einlassbändchen angewandt werden, oder? --Netpilots -Φ- 10:26, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia sagt Kontrollarmband. Ohne Gewähr. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:28, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch als Einlassband geführt. GEEZER... nil nisi bene 10:35, 29. Jul. 2013 (CEST) Kontrollarmband [Beantworten]

Körpersprache: Haare drehen

Hallo! Meine Frage bezieht sich auf die körpersprachliche Wirkung des Haaredrehens.

Das Haaredrehen wird ja gemeinhin als ein Flirtsignal interpretiert. Aber es kommt auch in anderen Situationen vor, z.B. bei Kindern wenn sie unangenehme Situationen aushalten müssen, des weiteren ist es eine Geste, welche mehr bei Frauen als bei Mänenrn zu beobachten ist. Bei der Suche nach der Antwort auf die Frage, was eigentlich die Ursache für diese z.B. Flirtwirkung ist, bin ich aber nicht zufriedenstellend fündig geworden. Im Buch "Körpersprache für Dummies" wird zum Beispiel angedeutet, es könnte aussagen, dass man (tag)-träumt. Dies würde die Flirtwirkung erklären. Aber dann stellt sich die Frage, wieso man gerade die Haare dreht, wenn man träumt. Dann las ich die Deutung, dass die Person sich vorstellt an den Haaren angefasst zu werden. Dies würde nicht erklären, wieso Kinder dies in der ebschriebenen Situationen tun. Also meine Frage lautet: Was hat es eigentlich psychologisch mit diesem Haaredrehen auf sich? --Abcj2 (Diskussion) 10:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Visuelle Hilfestellung... Antwort später :-) GEEZER... nil nisi bene 10:40, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die "Flirtwirkung" hat damit zu tun, dass Frauen damit auf ihre (langen, gepflegten) Haare hinweisen. Das ist das eigentliche "Flirtsignal". Deshalb wirkt es ja auch so komisch, wenn Männer das machen. Allgemein ist das Herumspielen an sich ein Zeichen von Nervosität -> Übersprunghandlung. -- Janka (Diskussion) 12:12, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ist die Botschaft ein Mix aus "ich bin nervös" und "ich weise auf meine Haare hin", man klopft eben NICHT vor Nervosität mit den Fingerspitzen auf den Tisch, so dass die Art und Weise der Nervositätskompensation auf den Grund für die Nervosität hinweist, sprich: "Du machst mich nervös weil ich dich attraktiv finde". Und außerhalb von Flirtsituationen ist dies ein Nervositätssignal von vielen. Kann man das so sagen? --Abcj2 (Diskussion) 12:40, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet eigentlich Haaredrehen beim Gegenüber? Ich habe mich mal tierisch erchrocken, als mir eine Frau plötzlich und ohne Vorwarnung in die Haare gegriffen und eine Locke aus der Stirn geschoben hat. Hat, glaube ich, nicht ganz die Wirkung gehabt, die sie sich gedacht hatte…
Wenn du rundäugig und hilflos aussiehst, hat vielleicht der Mutterinstinkt gegriffen. Oder die Dame hat bewusst die Mutterrolle angenommen, um die Beziehung zwischen euch zu definieren. Oder die Locke hat sie einfach nur genervt. Oder, oder. Menschliches Verhalten ist so vielschichtig. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:09, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Bewusster Körperkontakt, stärker als "nur den Arm" berühren, schwächer als "direkt das Gesicht berühren". Oder: Wart ihr beim Italiener? Hattet ihr Nudeln...? GEEZER... nil nisi bene 13:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry; Fleischwelt-Verpflichtungen... The Hair Thing Cave! Englisch. Verschiedene Signale; prinzipiell grooming (Putzverhalten), differenziert betrachten:
Intro: Warum HAAR => Kopfhaar#Haarprobleme <= "Schönes Haar ist u.a. Indikator für "Gesundheit" (= Vitalität) <= Darauf kann man in der Vor-Verpaarungs-Phase durchaus hinweisen... [Wir kennen diese Film-SlowMo einer Damen, die ihr Haar wehen lässt....]
  • Eine junge Frau, die es dir gegenüber macht (dabei Augenkontakt sucht [guckt sie dabei zur Decke => Julian Barratt ] : Sieh her, ich putze mich (für dich), mein Haar ist schön, gell? Wie gefällt dir der Rest..? + Arm hoch, Körpergeruch "versprühen", das ganze Anmach- Programm (Nimm mich, versorg mich, hab' mich lieb). [Dominante Frauen - Seven-of-Nine, T'Pol, Golda Meir - ... machen das äusserst selten].
  • Ein WWE-Wrestler, der mit beiden Händen (gespreizte Finger) seine langen Haare zurückstreicht: Macker, mein Haar ist wuchtig, ich brauche beide Hände dafür. Haste meine Oberarmmuskeln dabei gesehen? Ein Schritt näher - und ich reiss dir alles ab, was mehr als 2 cm von deinem Körper absteht! Wir verstehn uns, du Pfütze?
  • Ein junger Hetero-Mann, der in einem Vorstellungsgespräch mit seinen Haaren/Bart spielt: Oooh, Gott, ich will nur weg hier. OhGott! OhGott!! OhGott!!! Mammi ..!
  • Ein kleiner Junge/kleines Mädchen am Daumen lutschend, mit den Haaren spielend: (oben) Unsicherheit, Selbststreicheln, Selbstvertrauen gewinnen, übersprungshandlung.
  • Julian Barratt (Link oben) Ich bin nicht offensiv, vielleicht ein bisschen gelangweilt, mein Manager hat gesagt, ich soll hierherkommen, habt mich liebt, was krieg ich hier die Stunde?
GEEZER... nil nisi bene 13:16, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Greezer, was wäre die Auskunft ohne Dich… Wenn ich eine junge Frau wäre, meine Hände wären in meinen Haaren gar nicht mehr zu sehen, so tief steckten sie jetzt drin ;-)
Du meinst, Geezers Ausführungen sind "zum Haare raufen"? :-) -- Ian Dury Hit me  15:47, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grüsse von Madame an die Auskunft ! Nicht nur Haar, auch Augen sind wichtig ... eigentlich der Gesamteindruck... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:48, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir in Erinnerung rufe, welche Leute in der Uni haaredrehend im Seminar saßen (die also kein direktes Gegenüber hatten, dem sie bewusst oder unbewusst Signale hätten senden können), würde ich im Sinne der Übersprungshandlung eine Vorform der Trichotillomanie vermuten ... --Julia_L (Diskussion) 20:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Durchaus möglich. Das kommt auch bei Kindern in Kombination z.B. mit Daumenlutschen oder Nagelknabbern vor. GEEZER... nil nisi bene 21:37, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich konnte mir heute morgen erste die Bilder von GEEZER anschauen (->Visuelle Hilfestellung), und diese haben mich auf eine Hypothese gebracht: Ich glaube, es ist kein Zufall, dass dieses Haaredrehen bei Kindern und Jugendlichen vorkommt. Ursprünglich ist es eben etwas, was Kinder und Jugendliche tun, wenn sie sich langweilen oder wenn sie sich irgendwie ablenken wollen (Übersprungshandlung?). Erwachsen werden heißt zu lernen diese Gefühle auszuhalten. Man kann sich beherrschen. Wenn dann ein Erwachsener (je älter man wird um so auffälliger erscheint diese Geste) dann dies tut, dann erfolgt sozusagen ein Rückfall in diese frühere Phase, eine Regression. In einer Flirtsituation wird dieses Haaredrehen sozusagen als eine gewisse Enthemmung angesehen, als Urschache wird vom Gegenüber geschlossen, dass er Frau so durcheinander gebracht hat. Von daher wird dieses Signal als Mutmacher angesehen um weiter am Ball zu bleiben, denn vielleicht vergisst frau ja auch das, was ihre Mutter ihr im Umgang mit den Männern beigebracht hat. (P.S.: Mir ist vollkommen klar, dass nicht jedes Haaredrehen eine Flirtgeste ist. Doch wenn man die Psychologie des Haaredrehens tiefgründig verstanden hat, so hilft es einen gerade eben solche Situationen besser einzuschätzen, und um diese Psychologie geht es mir gerade.) --Abcj2 (Diskussion) 09:46, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na ja, vom Himmel gefallen ist diese Handlung nicht. Ich bleibe beim grooming (funktioneller sozialer Krempel bei Primaten).
Da stelln 'mer uns mal ganz dumm und fragen: "Was passiert in dieser Hinsicht bei Cousin Schimpanse?"
Auch die groomen und man hat gefunden: Adolescent males enjoy practicing their charging displays ("Jungensspiele"), while adolescent females prefer grooming sessions. ("Machst du mir die Haare?" "Ja, gerne.") Also ist im Teenie-Alter auch beim Cousin das Weibchen die Haarspielerin. Weiterhin: Chimpanzees like to groom each other. This not only helps to clean the chimps, but also creates friendships (Hallooo-hoh!?!) When a chimpanzee wants to be groomed, it will sit in front of another chimp and point to the spot where it wishes to be groomed. While grooming, chimpanzees will often make clucking noises, or soft hoots. ("Wohlgefühlgeräusche, Kichern, Genehmgrunzen").
Da ist doch relativ viel Parallelität, oder? Heisst also: "Du kannst mich berühren", "Ich will/möchte, dass du mich berührst", "Ich will Freundschaft (oder zumindestens keine Feindschaft)" - das passt auf die Dame im Restaurant, dir gegenüber und auch das Kind, das Haaredrehend am Daumen lutscht. Da wir aber in einigen Verhaltensweisen komplexer erscheinen als der Cousin, kommen da noch weitere, nicht zu vernachlässigende Obertöne rein. GEEZER... nil nisi bene 12:24, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
...,das Kind, das Haaredrehend am Daumen lutscht, und zwar gedankenverlorend. Vielleicht ist dieses Bild ja der Schlüssel zum Verständnis der Geste. Das Kind, was den Daumen lutscht, also sich selber stillt, und mit der anderen Hand, stellvertretend für die Mutter, selber mit dem Haaren spielt. Wäre interessant zu wissen, wie bei Schimpansen das Stillen vor sich geht, und ob sie sich auch die eigenen Haare drehen.--Abcj2 (Diskussion) 13:27, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Cousins schleppen ihre Babys fast überall hin. Mutter und Baby sind praktisch "unzertrennlich". Ausserdem ist bei den Cousins die Babyzeit erheblich kürzer als beim Menschen. Die "soziale Kompetition" (Geschwister, Vater und andere Sexpartner der Mutter [soll vorkommen]) ist also für ein Menschenbaby grösser als für ein Primaten-Cousin-Baby. Deshalb "müssen" Menschenbabys sich (a) öfter und (b) lauter manifestieren, um "Aufmerksamkeit" zu bekommen. Bei wahrgenommenem Mangel erfolgt dann "Selbststillen und Selbststreicheln", was bei den Cousins praktisch nicht beobachtet wird. (Ein komplexes Hirn ist nicht immer von Vorteil, aber es versucht auf jede möglich Art dafür zu sorgen, dass das Individuum, in dem es sitzt, genügend "Sozialschmiere" bekommt) :-) Das habe ich mir nicht aus den Haaren gepuhlt, sondern das schreiben Leute, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen... GEEZER... nil nisi bene 13:47, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das Daumenlutschen ist ja recht gut erforscht (->Daumenlutschen). Was mich jetzt noch einmal interessieren würde, wäre eine explizit Einschätzung, ob es sich beim Haaredrehen primär um eine Körperpflegegeste oder mehr um eine Streichelgeste, welche vom Stillvorgang herrührt, handelt. --Abcj2 (Diskussion) 14:15, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Primär beim Menschen (variabel, kommt drauf an) ? Oder primär bei Primaten (Körpergefühl + Pflegen )? GEEZER... nil nisi bene 14:23, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wuzle mit Begeisterung meine Haare, wenn sie lang genug sind, und bin begeistert zu lesen, was das tief in der Psyche zu bedeuten hat. --RobTorgel (Diskussion) 14:26, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Objekt! Ein Objekt! :-) (a) warum machst du es? (b) Was empfindest du dabei? (c) Wieviele Geschwister hattest du ? Mehr als 2?  ;-) GEEZER... nil nisi bene 14:32, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachdem alle Menschen irgendeinen Klamsch haben, hab ich kein Problem, meine zuzugeben. (a) k.A, immer schon (b) nervt, weil u.U. zwanghaft (c) 1 ältere Schwester. --RobTorgel (Diskussion) 15:10, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Untersuchungen zu Stadtstaaten

Habe mir gerade Freie Stadt Frankfurt durchgelesen und frage mich, ob es irgendwelchen Studien/wissenschaftliche Arbeiten/philosophische Essays o.ä. im Internet gibt, welche folgendes untersuchen: Was wäre, wenn es nur noch Stadtstaaten gäbe in der Welt (oder in Europa oder in Deutschland statt Flächenländer)? Habe dazu leider nichts passendes im Internet gefunden. Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen. --84.149.155.157 11:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im antiken Griechenland und im mittelalterlichen Norditalien gab es solche Strukturen, von denen heute noch San Marino besteht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:45, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was geschaehe denn in diesem Modell mit der Landbevoelkerung? Waere die sozusagen staatenlos-anarchisch und nur oekonomisch von den Stadtstaaten abhaengig? Und wer wuerde das Land aufteilen und die Aufteilung ueberwachen? Oder wuerden alle in der Stadt leben und sich von Manna ernaehren? --Arcimboldo (Diskussion) 11:55, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Stadtstaat" wäre bei meinem Konzept ein ein wenig falscher Begriff, nennen wir sie mal unabhängige Gemeinden, damit auch die ländliche Bevölkerung teilnehmen kann.--84.149.155.157 12:03, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stadtstaat oder Polis in dem beschriebenen Sinne heißt jetzt keineswegs, dass der "Staat" mit der Stadtmauer endet. Solche Stadtstaaten konnten durchaus ziemlich ausgedehnte Flächenstaaten sein, das war eigentlich eher die Regel. Sparta oder Korinth zum Beispiel waren riesige Flächenstaaten und gleichzeit doch das, was wir "Staatstadt" nennen würden. Alles, was keine eigene Polis war, also Dörfer und die Ländereien rund herum, gehörten dann privatrechtlich sowieso meistens einem Bürger der nächsten größeren Stadt und "verwaltungsrechtlich" (soweit das in den damilgen Zeiten ein angemessener Begriff war) zu eben diesem Stadtstaat. Dasselbe gilt auch für mittelalterliche Stadtstaaten, man sehe sich nur mal die endlosen Kriege an, die die norditalienischen Städte gegeneinander geführt haben, da ging es immer um Landbesitz. Wenn es heutzutage also nur noch "Stadtstaaten" gäbe, und das dann so sein sollte wie damals, dann gäbe es einfach nur sehr viel Staaten mehr, aber deswegen natürlich längst keinen rechtsfreien Räume der "Anarchie" dazwischen.--141.20.106.180 12:41, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bereits jetzt sind in Deutschland die Gemeinden grundsätzlich für alle Angelegenheit zuständig. Die Angelegenheiten, für die die Länder und der Bund zuständig sind, sind Ausnahmen. Aus Art. 28 GG (2): „Den Gemeinden muß das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln.“ Gemeinde (Deutschland): „Sie besitzen Gebietshoheit und „Allzuständigkeit“: das bedeutet, dass sie grundsätzlich für alle Belange ihres Gebietes zuständig sind. Dies wird durch Landes- und Bundesrecht eingeschränkt.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 13:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zwischen "grundsätzlich für alle Angelegenheit zuständig" und "alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft" ist aber ein sehr großer Unterschied. Vor allem bei der Finanzierung von Kommune, Land und Bund wird das deutlich. Und weil die Rechtsbildung und Rechtssprechung mitnichten bei der Kommune liegt, ist der Weg zum Stadtstaat noch sehr weit. --84.191.190.232 04:38, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stark in die Richtung geht alle Forschung, die sich mit en:Global citys befasst. Wobei die weniger unter dem Gesichtspunkt schreiben "was wäre wenn.." sondern mehr die Dominanz einiger Städte in der Welt schon jetzt für gegeben annehmen. -- southpark 13:42, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als Stadtstaaten könnte man auch die Stadtorte in der Alten Eidgenossenschaft bezeichnen. Die politische Macht lag allein bei der Hauptstadt (was nicht heißen soll, dass alle Stadtbewohner demokratische Mitwirkungsrechte gehabt hätten, im Gegenteil), der Rest des (teilweise recht großen) Territoriums war Untertanengebiet. Siehe etwa Stadt und Republik Bern und Liste der Territorien der Stadt und Republik Bern. --SCPS (Diskussion) 15:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Ck" bei Zeilenumbruch zu "kk"

Hallo. Mir ist öfter aufgefallen, dass in manchen Büchern Wörter, die mit "ck" geschrieben werden, wenn sie durch Zeilenumbruch geteilt werden, mit "k|-k" geschrieben werden. Also nicht "Brü|-cke" (edit: oder "Brüc|-ke") sondern "Brük|-ke", wobei das "|" den Zeilenumbruch darstellt. Warum ist das so? --188.100.189.120 12:01, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das war die gängige Trennungregel für "ck" vor der Rechtschreibreform 1996. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia verspricht unter „ck“, dass „ck“ unter „c“ erklärt würde. Dies ist aber nicht der Fall. Also mangelt ein Artikel zu „ck“. Adelung äußert sich zwar kurz zu „ck“, sagt aber nicht, warum es im Deutschen und anderen Sprachen anstelle von „kk“ verwendet wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:24, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
C#Aussprache, letzter Absatz. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:05, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ck wird nicht anstelle von kk verwendet sondern anstelle von cc. K ist ein griechischer Buchstabe kein lateinischer, aber da die Aussprache des c irgendwann nicht mehr konstant war (z ↔ k), die Aussprache des Phonems /k/ im Deutschen aber schon, musste auf das griechische k zurückgegriffen werden. Da c vor Konsonanten immer [k] ist, konnte man es an der ersten Stelle belassen. PοωερZDiskussion 00:03, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist der private Erwerb und Besitz von Trichlormethan erlaubt? --95.112.195.200 14:07, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chemiker kommen daran, das ist klar, aber kein Chemiker würde es mit nach hause nehmen. Ebenso Fabrikarbeiter. Auf eine Anfrage bei einer Apotheke sagte der Chef, dass es keine Anwendung gebe, für die der Verkauf von Chloroform nötig wäre. Sie haben es auch noch nie geordert und haben es auch nicht in Zukunft vor. Beantwortet nicht die Frage, aber zeigt Randbedingungen auf. GEEZER... nil nisi bene 14:24, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf "Nein". GEEZER... nil nisi bene 14:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der von Chloroform ausgehenden Gefahren ist für den Erwerb ein Sachkundenachweis notwendig. Ein privater Erwerb und Besitz ist damit ausgeschlossen. --Rôtkæppchen68 20:53, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER... nil nisi bene 13:50, 30. Jul. 2013 (CEST)

Bildclips um wenige Grade drehen

Früher hatte ich auf Windows 1-2 Programme, die ich vergessen habe: Wie kann ich Screenshots (aus schiefer Vorlage z.B. bei scans) um nur Grade ausrichten = minimal drehen, dass oberer Bildrand wirklich waagrecht ist? Die "üblichen" bieten mir nur 90° Drehungen an, bräuchte aber 1°-2°. --Emeritus (Diskussion) 14:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das geht wohl mit fast jedem Bildbearbeitungsprogramm, nur mit ganz primitiven wie z.B. mspaint nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:24, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
IrfanView kann das mittlerweile - sogar ab 0,1 °. GEEZER... nil nisi bene 14:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Tat, es war IrfanView, das ich vergessen hatte zu installieren. Danke, --Emeritus (Diskussion) 14:52, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Emeritus (Diskussion) 14:52, 29. Jul. 2013 (CEST)
Bei vielen MS-Office-Versionen ist der Picture Manager schon dabei. Mit ihm können Bilder ebenfalls zehntelgradweise gedreht werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:02, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nuezung von verlonene Energie

Immer wenne ich auf die Autobahn fahre, denke ich mir es geht viel enrgie verloren, dei von fahrenden fahrzeuge erzeugt wurde, vielleicht kann man dies irrgend wie erfassen und wieder nuezen. Hat jemand eine Idee. Ich erlaube mir meine E-Mail Adresse hinein zuschreiben fuer eventule contactaufnahme. Danke der antwort. --197.205.231.247 15:15, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Straße erwärmt sich leicht durch die Reibung mit den Reifen und durch die Kühlung vom Fahrzeug wird Wärme an die Umgebungskluft abgegeben, daher das Fahrzeig erzeigt eien Temperaturdiofferenz, die man theoretisch nutzen kann. raktishc gesehen ist ab wahrscheinlich die Energiedichte so gering, dass eine Nutzung nicht wirtschaftlich ist. Da gibts natürliche Energiequellen, die man besser nutzen kann (z.B. Geothermie, Solar- und Windenergie). --MrBurns (Diskussion) 15:21, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
da gabs mal sowas: [9]... irgendwie sollten die vom Fahrzeug auf die Fahrbahn ausgeübten Kräfte genutzt werden... --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erinnert mich an ein Projekt, ich glaube in Toulouse, wo man Gehwege mit Platten gepflastert hat, die den ausgeübten Druck der Fußgänger in Strom umsetzen, welcher zur Belechtung verwendet wird. Ansonsten natürlich das gute, alte (seit 1903) Hybridauto. Evtl. könnte man noch die Abwärme der Auspuffgase nutzen. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 15:53, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
1903? Der von dir verlinkte Artikel Hybridauto verweist im Abschnitt Frühe Entwicklungen und Prototypen bis 1991 für den Lohner-Porsche auf die Weltausstellung Paris 1900, der Lohner-Porsche-Artikel selbst hingegen darauf, dass die Schwäche des Elektroantriebs (zu geringe Reichweite) erst 1902 erkannt wurde, wodurch das "erste Hybridelektrofahrzeug" entstand. Zurück im Hybridauto-Artikel nennt der nächste Satz schon für 1899 La Cuadra mit Elektro- und Verbrennermotor "das erste Automobil mit Hybridantrieb". Verlinkt ist war jenes Stichwort aus unerfindlichen Gründen nicht mit La Cuadra (dort ist es 1899 schon nur noch einer der ersten Hybridantrieb, nicht der erste) mit dem Artikel Hispano-Suiza (gar keine Infos vor 1904). Das deckt sich mit den nächstgenannten Établissements Pieper, die auch schon 1899 einen Hybridantrieb hatten. --YMS (Diskussion) 16:06, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei dem mit den Fußgängern frage ich mich, ob das ständige Nachgeben vom Boden nicht bei einem langen Stadtbummel dazu führt, dass man früher müde wird... --MrBurns (Diskussion) 16:11, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Elektroauto. Vorne werden die Reifen mit Radnabenmotoren angetrieben, hinten sitzen Dynamos in den Radnaben, die Strom erzeugen. Hinten treibt vorne an, umgekehrt geht auch. Genial einfach. Das Auto fährt mit selbst erzeugter Energie. Und die Abgase füllt man in große Ballons, die alle paar Kilometer abgekoppelt und automatisch zugeknotet werden, dann wird der nächste gefüllt. Was man damit dann machen könnte, wäre noch zu überlegen. --80.140.164.179 15:56, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber das funktioniert natürlich ohne zusätzliche Stromversorgung nicht lange, weil es ja bei jeder Umwandlung Verluste gibt. Auch wenn das nur 1% sind (+die Reibung mit der Straße), potenziert sich das recht schnell. Man wird also auch bei so einem Auto noch Akkus oder andere Energiespeicher brauchen, außerdem sind die Reibungsverluste zwischen Rädern und Straße trotzdem die gleichen, es kommen aber eventuell noch welche vom Dynamos dazu. Daher das macht nur als Nutzbremse Sinn, weil wenn man mit konstanter Geschwindigkeit rollt, ist es sinnvoller, die Räder einfach rollen zu lassen, als die kinetische Energie jeweils mit Verlusten in elektrische und wieder zurück in kinetische zu verwandeln. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 29. Jul. 2013 (CEST) PS: diese Art der Nutzbremse gibt es auch schon bei einigen Autos. --MrBurns (Diskussion) 16:12, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist überhaupt kein Problem. Wenn zu wenig Strom geliefert wird, muß man einfach stärkere Dynamos einbauen. Das klappt schon. Man muß weg von der Theorie, hin zur Praxis. Wenn das erstmal einer gebaut hat, wird man schon sehen, dass es klappt. Think positive, wie der Amerikaner sagt. --80.140.164.179 16:50, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
du willst alo die energie im Kreislauf speichern? Das bringt nichts, um den Kreislauf mal anzufahren brauchst du ohnehin einen Energiespeicher und natürlich auch, wenn du abbremst und nachher wieder beschleunigen willst. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
80.140.164.179 hat einen Scherz gemacht. Rainer Z ... 17:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber einen schlechten. Wenn man die Energie zurückgewinnen will, muss das durch die "Dynamos" erzeugte Gegenmoment genauso groß sein wie das durch die Motore aufgebrachte Antriebsmoment. Der Wagen steht dann still. -- Janka (Diskussion) 18:59, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehste, wenn es genau so groß sein muß, brauchst Du den Wagen nur einmal in Bewegung zu setzen und er fährt für alle Ewigkeit. --80.140.164.179 20:29, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dasselbe gilt für das zusammengeknüllte Stück Papier, auf dem diese Idee stand. -- Janka (Diskussion) 21:10, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

KERS nicht vergessen. --Aalfons (Diskussion) 16:13, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jau, soll mein aktuelles Auto auch haben, dort Rekuperation genannt. Ich muss mich mal einlesen, wie das da genau funktionieren soll. Benutzerkennung: 43067 19:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es schon länger, ohne daß das Auto stillsteht oder wesentlich gebremst wird: Die Lichtmaschine.--84.187.65.241 20:30, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Perpetuum Mobile wurde schon öfter zum Patent angemeldet. Neue Entwürfe zu dem Thema werden immer gern gesehen. Die nächste Stufe soll mit einer Energienutzungseffizienz von über 100 % sogar soweit gehen, dass das Teil sich nicht nur selbst antreibt, sondern auch noch Energie erzeugt, die sich für andere Dinge nutzen lässt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:54, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse mal zusammen:
Das Perpetuum Mobile gibt es nicht und wird es nie geben. Sollte es das doch einmal geben, wird es ganz sicher aus einer Zusammenarbeit in der Wikipedia-Auskunft hervorgehen.
Da wir schon bei genialen Ideen sind, wie man die beim Auto ohnehin verbratene Energie noch ein bisschen weiter nutzen könne:
Als Kind hatte ich ob der vereisten Straßen (ja, das hört man um diese Jahreszeit gern - schon das Schreiben darüber erfrischt!) und, nachdem ich begriffen hatte, dass Automobile ein Kühlsystem haben, die Idee, dieses Kühlsystem durch großflächige Metallplatten an der Unterseite des Fahrzeuges zu ersetzen. Diese sollten die Motorwärme nach unten abstrahlen; nach dem ersten morgendlichen Berufsverkehr wären die Stadtstraßen (aber auch die Autobahnen) eisfrei und trocken gewesen.
Ja, so genial war ich damals. Selbst bauen konnte ich das (mit etwa 10 oder 11) nicht und bisher hat keine Firma die geniale Chance genutzt. Durch die Offenlegung hier wird sich das sicherlich ganz schnell ändern; kurze Nachricht an mich genügt; Kontonummer kommt sofort...
Fiyumn (Diskussion) 12:56, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hätte ich auch eine Idee, die theoretisch funktioniert, praktisch aber wohl schwer umsetzbar ist: man könnte im Winter Sprit sparen, indem man die Fahrbahnen nicht mehr enteist, sondern statt dessen sogar Wassser auf die Fahrbahnen spritzt wenns unter 0°C hat und die Winterreifen mit ausfahrbaren Spikes bestückt: Wenn die Autofahrer beschleunigen doer bremsen wollen, werden die Spikes ausgefahren, um genügend Traktion zu erzeuugen, sonst gleiten die Autos mit eingefahrernen Spiukes und verlieren daher viel weniger Energie durch Reibung mit der Fahrbahn. Natürlich funktioniert das nur auf halbwegs ebenen Fahrbahnen. --MrBurns (Diskussion) 14:14, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Uralter) Film gesucht

Ich glaube mich zu erinnern, vor bestimmt mehr als 15 Jahren einmal (vielleicht auch mehrmals) im Fernsehen einen damals schon alten Film gesehen zu haben:

  • Herrenhaus, vermutlich in England
  • mehrere (vermutlich 13) ältere Herren ... fahren teilweise mit zeitgenössischen Autos vor
  • Saal mit großer Tafel
  • jeder der Herren bekommt eine schwarze und eine weiße Kugel
  • Säckchen wird durchgegeben, jeder wirft eine Kugel rein

--Mondaychild (Diskussion) 17:02, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht bin ich ja verrückt und bringe zwei Filme durcheinander ... ich habe mir die Finger wundgegoogelt, aber nichts Passendes gefunden. --Mondaychild (Diskussion) 17:14, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was haben die dann mit den Kugeln gemacht? War das eine Abstimmung? --FA2010 (Diskussion) 17:16, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Abstimmung. (Eventuell 12:1) Weiß aber nicht, über was (oder wen) abgestimmt wurde --Mondaychild (Diskussion) 17:29, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft das Wort en:Blackballing beim Suchen. --FA2010 (Diskussion) 17:58, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bekannt ist das eigentlich als Kooptationsmethode, die heute weit weniger verbreitet ist, als sich die Leute das so vorstellen. Ich kenne nur das Buch, aber Das Mordbüro soll es ja auch als Film geben. Da wird aber nicht kooptiert, sondern ganz im Gegenteil... Fiyumn (Diskussion) 18:43, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erinnert mich im großen und ganzen an Die zwölf Geschworenen von 1957, aber ich meine, dass es dort keine Kugeln gab--Traeumer (Diskussion) 18:47, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was verstehst du unter „uralt“? Stummfilm? --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Stummfilm, eher 40er/50er Jahre. Bin mir nicht sicher, ob sie wirklich kooperiert haben. Die 12 Geschworenen waren es nicht, die kenne ich. --Mondaychild (Diskussion) 20:37, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bin mir sicher, dass in dem Saal eine große Tafel stand, alles in dunklem Holz. Eventuell kamen auch Schlüssel vor - also dass mehrere dieser Leute den Schlüssel zu einem Raum, einem Tresor etc. hatten. --Mondaychild (Diskussion) 20:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kooptation hat mit Kooperation nicht wirklich direkt was zu tun... Das ist eine Methode der Aufnahme in Gemeinschaften; dabei hat jedes schon dazugehörende Mitglied das Recht, den neuen Kandidaten abzulehnen. Traditionell geheim, eben mit den Kugeln - ist nachher auch nur eine schwarze im Kasten oder Beutel, kann der neue Kandidat leider nicht eintreten. Fiyumn (Diskussion) 23:02, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, ich hab das Wort Kooptation oben überlesen. So eine Art "Freud'scher Verleser". Wieder etwas Neues dazugelernt ... Klingt übrigens gut. Das könnte wirklich der Abstimmungsgrund im Film gewsen sein,

--Mondaychild (Diskussion) 15:01, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fliegenproblem XXL, deluxe und Ay, caramba!

Meiner Familie gehört ein Restaurant, welcher sich in direkter Nachbarschaft zu einem Bauernhof befindet. Wir haben daher ein gigantisches Problem mit Stallfliegen. In der "Fliegen-Hochsaison" an besonders schwülen Tagen schwärmen sie regelrecht. Allerdings nur draußen im Biergarten, drinnen sind sie kein Problem, nur unsre Gäste wollen bei schönem Wetter draußen sitzen. Wir verteilen sogar an allen Tischen Fliegenklatschen, was aber lediglich eine Minderung im Promillebereich bewirkt, während der "Hochsaison" nützt es überhaupt gar nicht. Wir haben bereits alles versucht: Venusfliegenfallen, angebliche Fliegen abweisende Pfefferminzpflanzen an jedem Tisch, chemische Fliegenfallen... Gift können wir nicht verteilen, da wir mit Lebensmitteln hantieren. Irgendwelche Sprays oder so würden draußen am Biergarten nichts nützen (Wind). Daher hoffe ich, dass ihr Auskunft-Wissenschaftler-Philosophen-Lebensretter vielleicht einen Ausweg kennt. Umziehen nützt übrigens gar nichts, uns gehört nämlich das Haus! Als wir es kauften, hieß es, der Bauer ging bald in Rente. Der Bauer denkt aber nicht dran! --84.149.143.93 17:27, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusatz: Es sind lästige, unterschiedliche Musca-Arten, meistens kleine durchgängig schwarze. Der Bauernhof hat knapp 40 Freiland-Hühner sowie zig eingeferchte Kühe. Zu unserem Pech und des Fliegen Glück wird selten ausgemistet.

"was aber lediglich eine Minderung im Promillebereich bewirkt" Das ist doch schon die Lösung. Ihr müßt den Promillebereich Eurer Gäste ändern. So ab 1,0 stören die Fliegen kaum noch, ab 1,5 wohl gar nicht mehr. Ich würde sagen: Freibier! Und bitte unbedingt hier die Adresse angeben. --80.140.164.179 17:35, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Stallfliegen" ist unklar. Sind es Wadenstecher, die ziemlich unangenehm piken oder eher lästige Musca-Arten? Eine Bekämpfung in der Restauration wäre jedenfalls rausgeschmissenes Geld, sie muss an der Fliegenquelle ansetzen. Was ist das für ein Betrieb? Tiermast (Schweine, Rinder, Puten?) oder Milchvieh? -- Geaster (Diskussion) 17:40, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Billiger würden da wohl Bierfallen für die Fliegen kommen... --MrBurns (Diskussion) 17:41, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Abhilfe wird es da nicht geben – außer Beseitigung der Ursache. Also der Kühe oder ihres Mists. Pflänzchen und Fliegenklatschen sind nur Folklore. Rainer Z ... 17:43, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fliegengitterkäfig um den Biergarten? --YMS (Diskussion) 17:50, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es, die Fliegen anzulocken, statt sie zu vertreiben. Überreifes Obst oder andere stinkenden oder verwesenden Dinge in einiger Entfernung deponieren, damit die Fliegen dahin verschwinden. Oder Erlebnisgastronomie draus machen. Gäste in Moskitonetze einwickeln. Wasser vernebeln, und die Gäste in Ostfriesennerze packen. Irgendwas in der Richtung. Dann Fernsehen und Presse einladen, bringt dann noch PR für Nüsse. --80.140.164.179 17:52, 29. Jul. 2013 (CEST) P.S.: Optimal wäre, wenn das Verwesende der Bauer wäre.[Beantworten]
Letztlich hilft nur, den Biergarten weniger attraktiv für Fliegen als andere Orte zu machen, also häufig Tische wischen, aufkehren, schnell abräumen, Müll etc. fernab lagern. Wie sagte doch die Wirtin zum Gast, der sich über die Fliegen im Klo beschwerte: "Da müssen Sie mittags gehen, dann sind alle in der Küche"... 85.180.196.5 17:54, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr werdet das Problem nur gemeinsam mit dem Landwirt los, so oder so - er muss mitziehen. Ich würde Hygienemaßnahmen in Verbindung mit hungrigen Helfern, z.B. Ophyra aenescens und Hirundo rustica empfehlen, aber ich fürchte, Ihr braucht Profi-Beratung vor Ort. -- Geaster (Diskussion) 18:22, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt lästige Probleme, die kann man mit Überdenken und mit eleganten technischen Kunstgriffen überwinden. Wenn einem aber die Natur - in Form von Zehntausenden Fliegen, die auch noch täglich "nachgeliefert" werden - gegenübersteht, hat man nur eine Chance für eine langfristige Lösung, wenn man die "Nachlieferung" (OPTIMALE Brutstätte) entfernt. Selbst wenn der Mosquito-Laser einsatzfähig wäre und auf roboste doitsche Fliegen adaptiert wäre - wer würde gerne in einem Biergarten sitzen, in dem es abgeschossene Fliegen in die Biergläser und Ausschnitte regnet? Kurzfassung: Wie Vorredner. GEEZER... nil nisi bene 08:59, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur, wie hätte man sich solche Hygienemaßnahmen vorzustellen? Es kligt so, als wäre das ein älterer Hof mit klassischem Kuhstall und Misthaufen, möglicherweise noch Weide daneben. Überall leckere Kuhfladen. Ein alter Bauer will und kann das vermutlich nicht grundlegend ändern. Rainer Z ... 12:48, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal im Ernst. Seit tausenden von Jahren hält sich der Mensch die Fliegen von seinen Kult- und Opferstätten durch Rauch und Räucherwerk. Ihr kriegt das Problem nur in den Griff, wenn permanent eine gewisse Rauchkonzentration vorhanden ist. Das lässt sich z. B. mit Räucherstäbchen realisieren, mit Weihrauch, aber auch indem man permanent einen Kohlegrill in Betrieb hält und dort von Zeit zu Zeit Fett aufs Feuer bringt oder harzreiche Hölzer verbrennt oder einfach nur regulär Grillgut schmurgeln lässt. Egal wie, sobald Rauch in der Luft ist, ziehen Fliegen, Mücken und anderes kleines Fluggetier Leine. Man müsste das verbinden mit einem entsprechenden Gastronomiekonzept.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:38, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stimmt das? Ich erinnere mich an Dokus, in denen gezeigt wird, dass sowohl bei den Menschen als auch bei den Rindern die Fliegen um Augen und Mund hängen. Jeder, der mal länger gecampt hat, kennt den Effekt des Adaptierens an die Viecher. Aber man könnte mal ein Experiment machen: Vor 2 Wochen hat Madame diesen Artikel hier gefunden. Mosquitos können sehr einfach und ohne Chemie durch einen Schwenkventilator "auf Distanz" gehalten werden. Wir haben es ausprobiert und jetzt haben wir jedes Abendessen draussen auf der Porch insektenfrei (weder kleine Fliegen noch Mosquitos. es funktioniert also). (a) Der V. "zerstört" die CO2-Spur, die die Tiere zur Orientierung brauchen und (b) sie fliegen nicht gerne im Wind.
Die Frage ist: Lässt sich das auch - tischweise - auf Fliegenmassen übertragen? Ein Versuch sollte es wert sein. Wenn die Gäste beim Bezahlen keine Fliegen zwischen den Zähnen haben, dann könnte es klappen - aber nicht zuviel Hoffnung machen.... GEEZER... nil nisi bene 18:12, 30. Jul. 2013 (CEST) . GEEZER... nil nisi bene 17:53, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Reich vom Knut und der €-Bereich, leere Schnittmenge!

Ist eigentlich schon mal irgendwo bei der Euro-Diskussion Knut der Große gewürdigt worden?

Datei:Münze Penny England König Knut der Große.jpg
€? No! Penny-Münze bei Knut, um 1016

Sein anglo-skandinavische Reich (1014–1035) entspricht ziemlich genau dem Bereich, wo der Euro niemals Fuß fassen wird. DK und GB haben sich das ausdrücklich zusagen lassen, und die Norweger wollten ja nicht einmal in die EU. Frage also: Ist das so schon veröffentlicht worden? (Angeblich ist es ja fast unmöglich, einen Gedanken als Erster zu haben. Bei mir ist das etwa 4 Jahre her, vorher kannte ich nur den Knut aus Berlin) --Schwab7000 (Diskussion) 17:30, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie willst du ihn den würdigen? Als genialen Vordenker, der vor 1000 Jahren schon keinen Euro hatte? Und in wiefern entspricht sein Reich "genau dem Bereich, wo der Euro niemals Fuß fassen wird"? Der Euro hat momentan noch in etlichen EU-Ländern "nicht Fuß gefasst", die nichts mit Knuts Reich zu tun hatten, während auf der anderen Seite Norwegen nichtmal zur EU gehört (und dass der Euro ausserhalb derer wohl kaum jemals so wirklich "Fuß fassen" wird, ist klar) und Dänemarks Krone wiederum an den Euro gebunden ist. --YMS (Diskussion) 14:44, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Gegenteil fand ich Knut (wenn die Erinnerung nicht trügt) irgendwann als warnendes Beispiel für Nicht-Euro-Länder zitiert, die sich angeblich wie er (der Legende nach) sinnlos gegen die Flut stemmen würden. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:12, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch viele andere Reiche, die keine Schnittmenge haben z. B. das Reich Shakas, oder der Ming. außerdem hat der Euro auch in diesen Ländern Knuts Fuß gefasst, indem auch dort in dieser Währung gehandelt wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:55, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der leeren Schnittmenge stimmt sowieso nicht. Südschleswig hat einstmals zum Reich Knuts des Großen gehört, gehört aber seit 1999/2002 zur Eurozone. --Rôtkæppchen68 18:03, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich suche ein bestimmtes lied

undzwar suche ich ein lied das aus den 70ern bis 90ern stammen könnte wo im refrain eine kurze zeile wie shes flush oder much klingt und dann kommt eine in falset gesungene schnele text zeite und dan kommt was was so klingt i am fighting oder so äghnlich. dann 4 glockenschläge und dann die im falset gesungene textzeite etwas tiefer. --Saludacymbals (Diskussion) 18:10, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die vage Ahnung, du meinst She's fresh (...exciting) von Kool & The Gang. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:14, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

jawoll das ist es danke dir wie hast du das nur so schnell herausgefunden

Ich war damals (fast) jung, deine Beschreibung war ziemlich präzise, und für die "Agathe Bauer"-Verhörer hat man als Englischlehrer so ein Gefühl. ;) Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 18:39, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer nicht weiß, wer Agathe Bauer ist (ich kannte die Dame auch nicht), hier die Auflösung: [10]. --Proofreader (Diskussion) 19:46, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber warum in die Ferne schweifen? Agathe Bauer. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:03, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist der Rundfunkstaatsvertrag ein formelles oder materielles Gesetz? --79.242.131.25 19:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Staatsvertrag#Deutschland. --Vsop (Diskussion) 19:27, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Transformationsgesetz ist also der richtige Suchbegriff. Wieder was gelernt. Vielen Dank --79.242.131.25 19:45, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rundfunkbeitrag Rechnung?

Die ehemalige GEZ will Geld von mir. Wenn ich da das Häckchen bei Überweisung setzt, schicken dir mir eine Rechnung? Weil da ist nirgendwo eine Kontonumer oder beschrieben wie das geht. --87.148.83.42 19:27, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

da müsste wohl ne rechnung nebst überweisungsträger kommen: http://www.rundfunkbeitrag.de/service/musterbrief/index_ger.html --Heimschützenzentrum (?) 19:30, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das eigentlich. Ich bin Mieter, schreiben die auch meinen Vermieter an oder besteht die Gefahr doppelt zu zahlen nicht? --87.148.83.42 19:36, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. --Vsop (Diskussion) 19:52, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay. Danke. Dann werde ich wohl mal antworten müssen. --87.148.83.42 20:05, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, da kommt dann regelmäßig eine Rechnung, nebst Überweisungsträger und Bettelei um eine "so viel praktischere" Einzugsermächtigung - sie schicken die ganz praktisch immer erst so drei Tage vor Fälligkeit, wenn Du also weder Deinen Urlaub auf Gebühren ausrichten willst noch Dich mit evtl. Mahngebühren herumstreiten empfiehlt sich ein Dauerauftrag. Irgendwie niedlich, wie sie einem freimütig anbieten, jährlich oder halbjährlich im Vorraus zu zahlen oder alternativ doch auch die gesetzliche Zahlung zu leisten, vierteljährlich zur Mitte des laufenden Quartals. --feba disk 02:56, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie schenll kommen den die Mahnungen? Laut dem Gesetz dingsda, bin ich ja erst ab 6 Monaten im Verzug. Reicht es da, wenn ich alle 6 Monate für die vorrangegangenen 6 bezahle? --192.91.60.10 07:26, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da es schon gesagt wurde, ist es wahrscheinlich sinnlos, es zu wiederholen: Der Rundfunkbeitrag ist monatlich geschuldet. Er ist in der Mitte eines Dreimonatszeitraums für jeweils drei Monate zu leisten. § 7 http://www.schure.de/22620/rdfunkbeitragstv.htm Bei Säumnis können zusätzlich Zinsen, Kosten und Säumniszuschläge erhoben werden, § 9. Und wenn länger als sechs Monate ganz oder teilweise nicht bezahlt wird, ist das eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße geahndet werden kann, § 12. --Vsop (Diskussion) 08:49, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Muss man eigentlich selbst aktiv werden? Bisher habe ich noch gar keine Post bekommen, kenne also nicht mal die Kontonummer. Rainer Z ... 12:42, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Wenn die Rundfunkanstalt oder der Beitragsservice zuerst aktiv werden, drohen Nachzahlungen und zu Deinen Ungunsten geschätzte rückwirkende Beitrage. --Rôtkæppchen68 12:51, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ich habe gewartet bis eine Einladung kam, mich dann online angemeldet, dann kam irgendwann die Rechnung. --Mikano (Diskussion) 12:55, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch dazu findet man Antwort im Staatsvertrag (§ 12): Wer den Beginn der Beitragspflicht entgegen § 8 Abs. 1 und 3 nicht innerhalb eines Monats anzeigt, handelt ordnungswidrig und riskiert ein Bußgeld (neben 'Zinsen, Kosten und Säumniszuschlägen). --Vsop (Diskussion) 13:32, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Öhm. Müsste man nicht wenigstens erst informiert werden? »Sehr geehrter Herr Zenz, bitte überweisen Sie ab soundso vierteljährlich soundsoviel an die Bankverbindung soundso. Vielen Dank« Soll die Omma im Bauernhaus das googeln, sonst Bußgeld? Rainer Z ... 14:39, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt ist es eh vorbei mit umsonst gucken... Die NSA hat gerade die GEZ informiert, dass der Rainer in Berlin nachzahlen muss... scnr ;-) --Hosse Talk 16:16, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Umstellung vom Gebühren- auf das Beitragsmodell wurde medial ja ziemlich breitgetreten, sodass auch Omma im Bauernhaus da irgendetwas mitbekommen haben muss. Außerdem werden Staatsverträge üblicherweise im Gesetzblatt amtlich veröffentlicht. Damit kann sich auch Omma nicht rausreden, sie hätte davon nichts gewusst. --Rôtkæppchen68 16:12, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also mir wurde noch nie ein Gesetzesblatt zugeschickt, noch wuesste ich wo es die gibt. Sollte es das Rathaus sein, sorry, ich nehme keinen Urlaub um an Gesetzesblaetter zu kommen. Medial wurde es nicht breitgetreten, zumindest nicht in den Medien die ich benutze. --87.156.44.197 16:17, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ignorantia legis non excusat. --Rôtkæppchen68 18:28, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie schaltet mann nach zwei jahre handy frei?

--199.190.45.218 20:18, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das solltest Du unter dem Stichwort Simlock freischalten auf der Website Deines Mobilfunkanbieters herausfinden. Üblicherweise gibt Du auf einem Formular die IMEI Deines Gerätes, Deine Emailadresse und ein paar andere Daten an und bekommst nach ein paar Tagen ein Email mit dem Freischaltecode. Manche Provider verschicken den Freischaltecode auch per Post. --Rôtkæppchen68 20:28, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hängt auch vom land ab, in Österreich darf mans z.B. legal selber machen (obs der Provider dort auch (kostenlos) macht, weiß ich nicht), dafür gibts diverse Codegeneratoren (je nach Handy) im Internet. Beim Smartphones ist eventuell ein Jailbreak notwendig. --MrBurns (Diskussion) 20:33, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, bei mir was es ganz einfach. Hatte ein dt. Prepaid-Handy von O2 und nach zwei Jahren war es soweit. Ich habe kurz im I-Net nachgesehen. Unglaublich, eine formlose E-Mail (ohne Portalanmeldung) mit IMEI ohne Tel.-Nr. oder Name oder sonst. Firlefanz wie man ihn kennt, damit man von seinem Vorhaben abgebracht werden soll und Sekunden später kam der Freischaltecode. Sonst bin ich ja sonst nicht begeistert von "dem Laden", aber das war echt kundenfreundlich. --93.134.234.8 21:25, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

VOen vorkonstitutionelles Recht und deren Umwandlung in Gesetzescharakter

Wie nennt man die Umwandlung von dt.vorkonstitutionellen Recht, die heute Gesetzescharakter haben? Beispiele: ZPO und StPO (damals im 19. Jhd. waren VO und G nicht so definiert wie heute und es gab andere Enstehungs und Proklamationsprozesse betrifft. Im Artikel steht nur was von Fortgeltung unter bestimmten Voraussetzungen, aber nicht wie der Begriff heißt. --93.134.234.8 21:16, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

???Zivilprozessordnung (Deutschland) und Strafprozessordnung (Deutschland) waren von Anfang an stets Gesetze, nie Rechtsverordnungen. --Vsop (Diskussion) 22:45, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
grundsätzlich bleibt vorkonstitutionelles recht ein solches, auch wenn es fortgilt, dafür gibt es afaik keinen besonderen begriff. das stgb und auch das bgb sind aber seit 1949 so umfassend und tiefgreifend reformiert worde, dass es sich dabei heute um nachkonstitutionelles recht handelt.--poupou review? 23:54, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zeichen

Welchen Namen haben diese Zeichen?: 「 und 」

Wofür werden sie verwendet? Wikipedia- und Google-Suche liefern Fehlermeldungen.

--BuschBohne 21:36, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Gaußklammern, also ceil und floor? -- HilberTraum (Diskussion) 21:55, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ob sie einen Namen haben, weiß ich nicht, aber so sehen Korrekturzeichen aus, mit denen man bei der Fahnenkorrektur zu ändernde Buchstaben etc. markiert. -- Geaster (Diskussion) 21:57, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte sich um japanische Anführungszeichen handeln. Darauf deuten die Suchvorschläge von Google hin, die funktionieren im Gegensatz zur Suche selbst. (Dass man die Wikipedia mit Mediawiki nach zahllosen Sonderzeichen nicht durchsuchen kann halte ich übrigens für eine technische Peinlichkeit...) --Cubefox (Diskussion) 22:00, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Korrekturzeichen würde ich auch sagen. Wieso haben wir da keine Auflistung (m.E. keine Schöpfungshöhe wie bei Typen)? 「 setzt man in einen Text hinter einen Textbestandteil, der korrigiert werden soll und rechts an den Rand und meint damit "hiernach einfügen: <Text>und/oder <Zahl>" --93.134.234.8 22:06, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang hast du die denn gefunden? --Eike (Diskussion) 22:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier: [11] Ist eine japanische Seite (was für die Anführungszeichen spricht) --BuschBohne 22:12, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und hier gibts ein pdf mit allen Korrekturzeichen. -- Geaster (Diskussion) 22:16, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
und dann gibt es noch Junktoren einer zweiwertigen Logik --93.134.234.8 22:28, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind U+FF62 (HALFWIDTH LEFT CORNER BRACKET) und U+FF63 (HALFWIDTH RIGHT CORNER BRACKET), also Klammern in einem Unicode-Block für ostasiatische Typografie und damit weder Korrekturzeichen noch Gaussklammern. --Mps、かみまみたDisk. 23:46, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Herkunft von Datei:Godesberger Programm.jpg

stammt nach meiner Vermutung nicht von 1959, wie das Bonner Haus der Geschichte behauptet, sondern aus dem Wahlkampf 1976, wie ich näher unter Diskussion:Godesberger Programm#Datei:Godesberger Programm.jpg begründet habe. Woher stammt Datei:Godesberger Programm.jpg tatsächlich? Rosenkohl (Diskussion) 21:47, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das verwendete Logo entstammt jedenfalls den späten 1970er- oder frühen 1980er-Jahren. Ich erinnere mich dunkel, dass die SPD zum Bundestagswahlkampf 1980 oder 1983 Aufkleber mit diesem Logo verteilt hat. --Rôtkæppchen68 21:54, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
1976 GEEZER... nil nisi bene 22:03, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, 1976 wurde die alte SPD-Schrift mit Serifen verwendet, 1980 oder auch 1983 eine serifenlose Schrift. --Rôtkæppchen68 22:07, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. GEEZER... nil nisi bene 22:10, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte ein Wikipedia Bild ausdrucken und vergrößern

Ich suche schon länger nach einem Bild vom Mühlensee/Müritz Nationalpark, das ich für private Zwecke auf Leinwand drucken lassen möchte. Meine eigenen Bilder sind zu alt, die Auflösung der Kamera reicht nicht aus für die Vergrößerung. Kann ich die Bilder einfach runterladen und verwenden? Wie ist das mit dem Urheberrecht?--79.196.117.169 23:01, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


--79.196.117.169 23:01, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Urheberrecht ist dann relevant, wenn du das Foto irgendwie veröffentlichen willst. Wenn es nur in deinen Privaträumen an der Wand hängen soll, spielt das Urheberrecht keine Rolle. Fiyumn (Diskussion) 23:04, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Ausdrucken solltest Du unbedingt darauf achten, das Bild in Originalauflösung herunterzuladen. Dazu klickst Du zuerst auf das Bild im Artikel, dann auf das Vorschaubild der Bildbeschreibungsseite. Dann öffnet sich das Bild bildschirmfüllend in Originalauflösung. Dieses Bild speicherst Du lokal ab und druckst es aus oder lässt es vom Fotodienst drucken. --Rôtkæppchen68 23:12, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rückwirkende Änderung einer Telekom-Rechnung "aus Versehen"

Die Telekom ließ mich beiläufig wissen, dass sie feststellte, dass sie mit nach einer Tarifumstellung im August 2010 einen falschen Tarif berechnet und ich daher eine Rückzahlung von ca 5 Euro monatlich zu blechen hätte ("...aus Kullanz reden wir natürlich über Raten..."). Geht das und zwar schon ab August 2010? -jkb- 23:51, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtlich? Ich habe keine Ahnung. Verjährt ist es nicht und wenn der Vertrag der Nachforderung entspricht, scheint sie mir dem Grund nach berechtigt. Von daher "geht das" also. Praktisch? Aus reiner Kampfeslust würde ich der Forderung widersprechen, entsprechende Lastschriften zurückbuchen lassen und nur den unstrittigen Betrag überweisen, gleichzeitig mitteilen, dass ohne weitere Zwischenschritte eine gerichtliche Klärung eingeleitet werden möge. Und dann mal schauen, was passiert. Oder - wenn Du ohne Telekom nicht leben kannst und Dir ein eventuelles Kostenrisiko solche Spielereien nicht wert ist - die 180 Euro einfach zahlen. Man weiß nie, was rauskommt und muss deshalb vor allem wissen, ob man sich jegliches Ergebnis leisten kann und will. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:57, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, ist nicht sooooo viel, 150 Euro oder so, dennoch würde ich es wohl mit Kulanz versuchen. Mir gings eher um die Verjährung. Danke, das ist klar. Aber meine Frau hat gekugelt und herausgefunden, was es vermutlich ist: mehrere Kunden wg. eines Softwarefehlers der Telekom sind betroffen. -jkb- 01:37, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Verjährung haut hin. Die Forderung der Telekom ist nach drei Jahren verjährt, somit ist es schon eichtig, dass sie nur ab August 2010 nachfordert. --Rôtkæppchen68 06:36, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Drei Jahre ist ein langer Zeitraum. Lies bitte Verwirkung (Deutschland) und überlege, ob das auf deinen Fall zutreffen könnte. -- Ian Dury Hit me  12:26, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was machen diese Nachforderer eigentlich bei den Kunden, die inzwischen nicht mehr Kunden der Telekom sind? Das werden ja bei der herrschenden Fluktuation im Markt schon mehr als zwei oder drei sein? Oder bei den inzwischen trotz Telefon (ein Anruf kann ein Leben retten...) verstorbenen Kunden? Fiyumn (Diskussion) 12:59, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
A ja. Die Verwirkung. Dies könnte zumindest als Argument bei einer Kullanzregelung eine Rolle spielen. Abgesehen davon zur Vorgehensweise: Letzte WOche am Mittwoch teilte mir die Telekom mit, dass sie meine Rücksendung (Router) doch bekam und da bereits abgerechnet, ich mit der nächsten rechnung eine Gutschrift von 80 Euro bekomme. Am Donnerstag früh kam dann per Zufall der Anruf der oben besagten Abteilung, wonach zufällig festgestellt wurde ... So ein Zufall. -jkb- 13:06, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. Juli 2013

Führende Nullen im Excel - Hilfe für die Denkmallisten

Hallo, ich bin gerade dabei die die Denkmallisten vom Amt im Excel zu verarbeiten um dann irgendwann mal sortierbare Wikitables daraus erstellen zu lassen. Für die über 3.000 einträge versuche ich mir da natürlich möglichst viel automatisiert ausgeben zu lassen. Gestern Abend habe ich die Adressen ausgelesen um aus Einträgen wie Müllerstraße 24 (vor) oder Mustergasse 4b; 4c; 5a; 5b sinnvolle Sortkey-codes zu generieren. Inzwischen sieht meine Tabelle so aus:

A B C D E F G H
{{Sortkey| Müllerstraße 024 | vor Müllerstraße 24 }}
{{Sortkey| Mustergasse 004 | Mustergasse 4b, 4c, 5a, 5b }}

Spalte C hat das Format ###000 um die führenden Nullen anzeigen zu lassen. Im nächsten Schritt wollte ich über die Formel

=Ax&Bx&Cx&Dx&Ex&Fx&" "&G&Hx

mir die richtigen Wikicodes erzeugen lassen. Das Ergebnis sieht aber leider folgendermaßen aus:

A B C D E F G H I
{{Sortkey| Müllerstraße 024 | vor Müllerstraße 24 }} {{Sortkey|Müllerstraße24|vor Müllerstraße 24}}
{{Sortkey| Mustergasse 004 | Mustergasse 4b, 4c, 5a, 5b }} {{Sortkey|Mustergasse4|Mustergasse 4b, 4c, 5a, 5b}}

Will heißen, die führenden Nullen der Hausnummern für den Sortkey fallen weg. Was kann ich da machen um Angaben wie {{Sortkey|Mustergasse004|Mustergasse 4b, 4c, 5a, 5b}} zu erzeugen?
-- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:49, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

text(C;"###000") --BlackEyedLion (Diskussion) 10:08, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du könntest die Zahlenwerte in Spalte C in Text umwandeln, dann wird das Format beim Verketten beibehalten. Dies geht mit =TEXT(Cx;"###000"). --Komischn (Diskussion) 10:11, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, das klingt gut, das probier ich heut abend gleich aus. denn beim schlichten ändern der Formatierung auf Text gingen die Nullen immer verloren. Danke für den Tipp. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:17, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja klappt, habs gerade an einer kleinen Probetabelle probiert. Damit kann ich wenigstens den Lage-Part der Denkmallisten heute abschließen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:28, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dt. Girokonto: Nichtausführung einer Buchung

Die Netbank kassiert Entgelte (5 €) für die Nichtausführung eines Überweisungsauftrags, z.B. mangels Deckung. Wie entstehen für das Nicht-Tätigwerden der Bank echte Kosten für das Geldinstitut?--93.134.234.8 10:10, 30. Jul. 2013 (CEST) (Lastschriften sind nicht gemeint)[Beantworten]

Annahme und Bearbeitung eines Auftrags verursachen auch dann Kosten, wenn der Auftrag nicht vollständig ausgeführt werden kann. --78.2.2.55 10:32, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und die Bank ist verpflichtet, diese (vermeidbaren) Kosten nicht auf die Kunden umzulegen, sondern gesondert zu erfassen und in Rechnung zu stellen. Und Letzteres verursacht auch Kosten.--87.162.251.87 11:09, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei das vollständig computerisiert ablaufen dürfte, gerade bei sowas wie der Netbank, die sich nicht mit Überweisungsträgern rumschlagen muss, sondern wo der Kunde dem System elektronisch standardisiert mitteilt, dass er Überweisung X durchführen will. Wenn das nun z.B. an einer fehlenden Deckung scheitert, merkt das jenes System selbst sofort. Und dasselbe System erzeugt dann einen Eintrag auf der Rechnungsliste. Da ist kein Sachbearbeiter 'ne Viertelstunde lang mit beschäftigt, da sind keine dritten Parteien involviert, die ihrerseits Rechnungen stellen, da wird nirgends ein aufwändiger Prozess gestartet. Die fünf Euro sind frech. --YMS (Diskussion) 11:24, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe Dir recht, dass das alles maschinell und automatisiert abläuft. Aber auch die Produktpflege dieser Zusatz- und Sonderfunktionen des Programmes kostet Geld, wie auch Hostkosten auf dem Server etc. anfallen. Möglicherweise sind die 5 Euro da zu hoch, aber es soll ja eine abschreckende Wirkung haben.--87.162.251.87 12:17, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine abschreckende Wirkung hat schon die Rücklastschrift. Banken neigen zu überhöhten Gebühren, wo es sich einrichten lässt. Bei der Nutzung fremder Geldautomaten musste auch erst Vater Staat ein Machtwort reden. Rainer Z ... 12:37, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zusatz- und Sonderfunktionen? Eine Prüfung auf Kontodeckung etwa ist doch keine Sonderfunktion des Überweisungsprogrammes, sondern die Funktion: Wenn Summe X verfügbar, überweise Summe X an Y. Aber kann es sein dass es hier gar nicht um Fälle wie fehlende Deckung geht, sondern um z.B. höhere Gewalt und ähnliches? Konkret heisst der Punkt im Preisverzeichnis der Netbank "Unterrichtung über die berechtigte Ablehnung der Ausführung eines Überweisungsauftrags". Die "Unterrichtung" wäre im Falle der fehlenden Deckung 'ne Fehlermeldung, die anstelle der Erfolgsmeldung kommt, kostet keinen messbaren Centbruchteil. Anders sähe es beispielsweise aus, wenn mir die Bank ein Einschreiben schicken müsste, "Tut uns leid, die Überweisung konnte nicht durchgeführt werden, weil, wie uns die Zentralbank soeben mitgeteilt hat, Behörde Z ihr Konto hat einfrieren lassen" oder ähnlich. --YMS (Diskussion) 14:21, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
schön ist auch, wenn das schlaue, super duper gepflegte und durchgefönte Programm beim nächtlichen „Rektifizieren” die Abgänge eines Kontos vor den Zugängen bearbeitet, so dass es bis zum nächsten Morgen ein schönes Guthaben erwirtschaftet hat, während leider leider die Krankenkasse den Pünktlichkeits-Bonus nich gewähren kann... mmmmm yay rotfl --Heimschützenzentrum (?) 14:48, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Adminrechte in Foren usw.

Hallo; ich frage dies nun rein des Interesses wegen (umsetzen könnte ich ohnehin nicht). Wenn man in Foren oder sozialen Netzwerken angemeldet ist, gibt es eigentlich eine technische Möglichkeit (wenn man das Know-How hat) sich Administratorrechte anzueignen? Also sprich Beiträge und Profilinformationen von anderen löschen oder andere Nutzer sperren usw. Eben all diese Sachen, oder seinen Account so einstellen dass man bei Regelverstoß nicht gesperrt werden kann oder eine solche Sperre rückgängig machen kann. Ist soetwas technisch überhaupt machbar wenn man das Wissen hätte? Dass es natürlich illegal ist (sollte man wenn dann vom Ausland machen) weiß ich. Ich will nur wissen ob es technisch machbar wäre, da ich von Computertechnik nicht so viel Ahnung habe. MFG aus Stuttgart --84.160.182.99 11:55, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Hacker (Computersicherheit) --P.C. 11:57, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
das Häng auch etwas von der Forensftware ab. Aber wenn du dich in den Akount eines Admin reinkackst, kannst du dir oft Adminrechte geben. TEils kannst du sie damit sogar den anderen Admins entziehen. aber das ist sehr stark von der Software abhängig.--79.238.21.42 12:06, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche Tippfehler sind schlimmer als andere. 85.180.196.5 12:21, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es nicht nur in echt, sondern auch in der Belletristik, zB bei JK Rowling Ein plötzlicher Todesfall, dort SQL-Injection. --° (Diskussion) 14:10, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

frage zum firefox

hallo, wie kann ich meinen firefox (aktuelle version, windows 7) dazu bringen, dass er immer automatisch die https-version einer seite aufruft? wenn ich z.b. www.example.com in die adresszeile eintippe soll mich der browser auf https://www.example.com leiten und nicht auf http://www.example.com. --82.113.122.166 12:19, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Such dir was aus. --Komischn (Diskussion) 12:36, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würd' mir das aussuchen: https://www.eff.org/https-everywhere
Aber ulkigerweise steht hier, Firefox würde das eh automatisch machen...
--Eike (Diskussion) 12:38, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dieses Verhalten nicht bei allen Seiten. Bei de.wikipedia.org bekomme ich immer die http-Variante. Bei vvs.de bekomme ich meistens die https-Variante, obwohl ich die gar nicht will. Für eine Fahrplanauskunft brauche ich keine verschlüsselte Übertragung. --Rôtkæppchen68 12:44, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
danke für die tipps. habe auf dieser seite einen artikel bei heise.de gefunden, der die beobachtungen von rotkaeppchen68 erklären könnte. --82.113.122.166 13:10, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Öffnen von Einzelnachweisen

Sehr verehrte Wikipedianer,

in der Artikelseite „Marianische Männer-Congregation Regensburg“ sind vier Einzelnachweise aufgeführt, jedoch lässt sich nur der 1. Einzelnachweis öffnen. Bei den Weiteren 3 folgt immer nur der Hinweis „Hoppla! Diese Seite konnte nicht gefunden werden. Versuchen Sie es unten noch einmal“ Meine Frage, ist hier bei der Einstellung der betreffenden Einzelnachweisen ein Fehler unterlaufen, bzw. wo liegt hier der Fehler, können sie mir hier bitte weiter helfen.

Ich danke Ihnen im Voraus. --MMC Regensburg (Diskussion) 12:23, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

--MMC Regensburg (Diskussion) 12:23, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Links waren so angegeben:
http://www.mmc-regensburg.de/bezirke_pfarrgruppen.html/
Der Schrägstrich am Ende ist aber falsch, korrekt ist es so:
http://www.mmc-regensburg.de/bezirke_pfarrgruppen.html
Ich hab das korrigiert.
--Eike (Diskussion) 12:27, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Viren bei Linux?

Nach dem mein PC zum zweiten Mal in diesem Jahr mit Viren befallen ist, rät mir ein Bekannter auf Linux umzustellen. Bei Linux gäbe es keine Viren. Bei Google habe ich unterschiedliche Aussagen dazu gefunden. Wie stehen Sie als Wikpedianer dazu? MfG Hans

--Hans1951 (Diskussion) 13:28, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Änderung des Surfverhaltens kann Wunder wirken. Ich hatte in den letzten 20 Jahren noch keinen Virus. --80.140.177.21 13:56, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Computervirus#Gefährdungsgrad unterschiedlicher Betriebssysteme. Also: ja, es gibt sie, aber sie sind verhältnismäßig selten. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 13:59, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder besser noch Linux#Linux_und_Sicherheit Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 14:00, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei du auch bedenken solltest, dass Linux im Privat-Markt verglichen mit den Microsoft-Produkten nur marginal verbreitet ist. Was ist mit all der teuer gekauften Software (die nur auf Windows läuft)? Und diese Linux-Programme sehen alle anders aus, haben andere Icons, eine andere Menüstruktur - und am Ende muss ich ja eh wieder was erzeugen, das MS-Produkte verarbeiten können (z.B. Word usw). Was ist mit Treibern für alle meine Geräte? All der Aufwand und die Umstellung wären es mir nicht wert - da würd ich lieber dafür sorgen, dass ich nur vernünftige Seiten ansurfe und - mindestens genau so wichtig, dass meine Software immer aktuell ist. Wusstest du z.B., dass dein Java-Plugin - falls du eins verwendest - jetzt in diesem Moment verwundbar ist? --88.130.68.219 14:09, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann Linux ja einfach per Live-CD ausprobieren und dann entscheiden. Übrigens lässt sich auf einem Linux-System alle Software mit einem Aufruf aktualisieren (oder auch automatisch ohne Aufruf), man ist nicht darauf angewiesen, dass das jedes Programm für sich tut. Man muss seine Java-Plugins auch nicht von Oracle beziehen... --Eike (Diskussion) 14:44, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird dich jetzt überraschen, aber in den letzten Jahrzehnten sind Anti-Viren-Programme ein richtiges Geschäft geworden. Damit sie das bleiben, muss ein gewisser Gefährdungsdiskurs aufrechterhalten werden (woran erinnert uns das gerade? Na, egal...).
Sollten auf einmal alle Windows-7-Nutzer mit normalvernünftigem Surfverhalten weltweit plötzlich erfahren (Erdbeben, gute Fee oder was auch), wie gefährdet sie wirklich sind - nun, dann wäre ein ganzer Geschäftszweig plötzlich tot. Arbeitslose, Steuerausfälle, Zerfall der russischen Monarchie - na, und das können wir doch alle wirklich nicht wollen. Also nicht rumerzählen... Fiyumn (Diskussion) 15:05, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der IP 88.130.68.219, die auf mich einen äußerst schlecht informierten Eindruck macht, sei hinsichtlich der Behauptungen "Und diese Linux-Programme sehen alle anders aus [...] und am Ende muss ich ja eh wieder was erzeugen, das MS-Produkte verarbeiten können (z.B. Word usw)" ein Blick auf OpenOffice empfohlen. Sicher gibt es auch Programme, die anders aussehen, aber wer von Win7 auf Win8 umsteigen kann wird auch damit locker fertig. Schwierig ist das jedenfalls nicht. Erst recht nicht bei Anwendungen, die man öfters benutzt. Für den Betrieb von Windows-Programmen unter Linux sei auf Wine und ähnliche Lösungen verwiesen. Bei sehr exotischen Anforderungen sollte man sich gewiß vor einem Umstieg kundigen machen (im äußersten Notfall wäre dann vielleicht eine zusätzliche Win-Partition neben der Linux-Partition die Lösung, siehe dazu beispielsweise "Windows-Partitionen einbinden"), aber alle Standardanwendungen sind schon lange Zeit unter Linux problemlos kompatibel zur Windows-Welt und darüber hinaus in den meisten Fällen Freeware (um auch noch "Was ist mit all der teuer gekauften Software (die nur auf Windows läuft)?" zu kommentieren). --84.191.190.232 15:43, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
OpenOffice ist mMn als Ersatz von MS Office nicht gleichwertig, weil es noch immer nicht mal annähernd in der Lage ist, alle unter MS Office erstellten Dokumente korrekt darzustellen. Und natürlich schauts anders aus als MS Office und ist in der Einarbeitungsphase sicher gewöhnungsbedürftig, schließlich dürfen die Entwickler von OpenOffice ja shcon aus Urheberrechtlichen Gründen keine GUI entwickeln, die der von MS Office zu ähnlich ist. Siehe auch Screenshots im Artikel Microsoft Office und Apache OpenOffice (beides gilt sinngemäß natürlich auch für andere unter linux verfügbare Office-Suites wie z.B. LibreOffice). --MrBurns (Diskussion) 16:00, 30. Jul. 2013 (CEST) PS: und ich sehe keinen vernünftigen Grund, von Win 7 auf 8 umzusteigen, Win 7 wird noch länger supportet un jede "normale" Software, die unter 8 funktioniert, funktioniert auch unter 7, nur die mMn unnötigen Metro-Apps nicht. Und die GUI von 8 isdt mMn auch verkackt. und wenn man z.B. einen Laptop kauft wo 8 drauf ist, kann man noch immer die Festplatte formatieren und 7 draufspielen. Treiber für 7 sollte es auch noch für jede Hardware geben. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK²)Und dann besteht noch die umgedrehte Möglichkeit: Ein Linux-System unter Windows in einer virtuellen Maschine laufen lassen. Für Windows Vista und 7 gibt es da beispielsweise Windows Virtual PC, bei Windows 8 Pro ist Hyper-V dabei. --Rôtkæppchen68 16:02, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter Wine? Ja da kauf ich mir doch mal nen Fiat, um den Ferrari-Motor einzubauen! Meiner Erfahrung nach ist so eine Umstellung 'nicht mal eben so gemacht - gerade wenn der Nutzer etwas älter und nicht von Kindesbeinen an mit PCs aufgewachsen ist. Die Bedienoberfläche sieht nunmal anders aus. Da ist ja auch nichts schlimmes dran, man muss er nur wissen - wobei ich keine Lust hätte dauernd irgenwas zu suchen, das ich bei Windows direkt hätte. Auch die Menüs sehen nunmal anders aus und die liebgewonnene Anordnung der Elemente ist eben nicht dieselbe. Wo sind in LibreOffice bitte schön die praktischen Ribbons, die Microsoft nutzt? Und es mag sein, dass es Treiber gibt, aber auch da wird Hans dann noch einige böse Überraschungen erleben. Die schönen Sonderfunktionen meines Druckertreibers? Nicht unter Linux. Die praktischen Knöpfe auf dem Scanner? Gehen nicht unter Linux. Und das sind nur einige Beispiele. Natürlich können auch noch ganz andere Sachen, die man aus Windows ganz selbstverständlich gewohnt ist, auf einmal nicht mehr funktionieren. OpenOffice sind nach den Querelen mit Apache doch eh die Programmierer weggerannt. Nicht umsonst nutzen die meisten Linux Ditributionen das doch schon gar nicht mehr - teilweise werden ja sogar alte Versionszweige eines OS auf LibreOffice zwangsaktualisiert. Schön, dass LibreOffice Freeware ist - dann kann Hans ja jetzt zu seinem MS-Office-Händler gehen und das Geld dafür zurückverlangen. --88.130.68.219 16:14, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die praktischen Ribbons? Die Symbole darin werden jedes Mal neu per Zufallsgenerator angeordnet. --Optimum (Diskussion) 17:31, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir nicht. --88.130.68.219 18:28, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wine ist ohnehin ein blödes Beispiel, z.B. ca. 90% aller kommerziellen Spiele laufen nicht unter Wine (und ja, es gibt sogar kommerzielle Spiele, die nativ unter Linux laufen, aber die kann man wohl wahrscheinlich an einer Hand abzählen). --MrBurns (Diskussion) 16:17, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
[12] --Eike (Diskussion) 17:12, 30. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Für alte Hardware ist Linux aber ideal. Ich hab einen alten Parallelscanner, zu dem ursprünglich Treiber für Windows 3.1, 95 und NT geliefert wurden. Unter x86-Windows funktioniert er noch, nicht aber unter x64. Im Laufe des Jahres werde ich meinen letzten Windowsrechner mit Parallelschnittstelle auf ein 64-Bit-Windows umstellen. Dann kann ich den Scanner nur noch mit Knoppix oder Ubuntu nutzen; das geht auch mit Live-CD. --Rôtkæppchen68 16:33, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich könnt da auch noch spannende Sachen beitragen - ist aber alles nicht das, was Hans gefragt hat. --Eike (Diskussion) 16:42, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Aber ich denke man sieht schon: Nur weil man Viren hat, sollte man noch lange nicht auf Linux wechseln. Da gibt es diverse Aspekte zu bedenken und ob sich ein Umstieg danach immer noch lohnt, halte ich zumindest für äußerst fraglich. --88.130.68.219 17:27, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Linux-Viren gibt es wohl, sie sind aber eine theoretische Gefahr, keine praktische. --Eike (Diskussion) 16:44, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn genug Leute die bisher Viren unter Windows sammeln auf Linux umsteigen, wird es schon enug Leute geben, die Viren im grossen Stil auch fuer Linux schreiben, um die Viren zu versorgen, die sich schon unter Windows nicht effektiv schuetzen konnten. --87.156.44.197 16:52, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wird IMHO schwerer. Die Gründe haben andere oben verlinkt. --Eike (Diskussion) 16:59, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwerer, aber nicht unmoeglich. Irgendwann kommt halt die Schwelle ab der auch schwerer interessant wird und dann stehen alle die "bin zu Linux, zum Schutz vot Viren" wieder genauso da wie unter Windows. --87.156.44.197 17:03, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt schon, dass es weniger Viren unter Linux gibt und der Schutz von Linux-Systemen ist grds. auch nicht schlecht. Nicht umsonst laufen die allermeisten Server nicht unter Windows, sondern unter Linux. Bei Privatnutzern sieht das aber schon wieder ganz anders aus - da hat Windows einen Marktanteil von etwa 90%. Und sollten mehr Leute - warum auch immer - anfangen, Linux zu verwenden, dann spezialisieren sich die Virenschreiber halt dadrauf. Selbst wenn das System relativ sicher ist, irgendwann lohnt es sich halt doch, sogar dafür Viren zu produzieren. --88.130.68.219 17:27, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flugzeugteil identifizieren

Auf den drei Fotos ist sowas wie eine zusätzlich Antenne um das Flugzeug gespannt. Kann jemand sagen was das genau ist? -- sk (Diskussion) 14:04, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geophysical survey aircraft, undertaking magnetic and electromagnetic surveys for mineral exploration companies Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:16, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit anderen Worten: Das ist eine Spule, mit der elektromagnetisch nach Bodenschätzen gesucht wird. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 14:25, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf den Fliegern ist schön Fugro zu lesen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:29, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. -- sk (Diskussion) 16:41, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sonntagsfrage

Warum liegt die SPD bei der Sonntagsfrage bei Forsa seit Wochen immer deutlich niedriger als bei allen anderen Umfrageinstituten [13]? Werden die Daten grundlegend anders erhoben? --80.140.177.21 14:47, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ausweis aller Direktkandidaten in Wahlkreis 109 (BTW)

Warum werden im Bundestagsswahlkreis 109 nicht alle Direktkandidaten offen ausgeweisen und die AfD, die auch mit einem Direktkandidaten antritt z. B. unter "sonstige" geführt? Will Wikipedia sich der Diskriminierung anschliessen? Von Hans Werner Schoutz, Moenchengladbach, --80.137.63.103 15:04, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis. Noch ungesichtet. Ansonsten lehne ich Suggestivfragen ja ab. -- southpark 15:15, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liegt schon ein Beschluss des Kreiswahlausschusses über die Bestätigung dieser Kandidatur vor? Offenbar nicht, jedenfalls ist im Amtsblatt nichts veröffentlicht. Bislang gibt es nur die Meldung, es seien Stimmen gesammelt worden. Der Eintrag sollte einstweilen auskommentiert werden. Siehe übrigens auch diese IP-Edits. Wer kümmert sich eigentlich um die Aktualisierung der Wahlkreisseiten, ein Projekt oder Benutzer:Schwarm? --Aalfons (Diskussion) 15:24, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass man Vertreter von Parteien, die nicht im Bundestag sitzen und im keinem Landtag vertreten sind und im entsprechenden Wahlkreis nicht aktuell das Direktmandat innehaben unter "Sonstige" zusammenfasst. Die PARTEI stellt in Mönchengladbach ja auch einen Direktkandidaten. [14] --Eike (Diskussion) 17:09, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Mönchengladbach ist generell ein Wurm drin: Der RP-Artikel spricht von 8 Direktkandidaten, nennt aber nur 7 - inklusive Die PARTEI und NPD, die in der Tabelle fehlen, aber ohne Pirat, der drinsteht. Spätestens am Montag werden die Kreiswahlvorschläge amtlich bekanntgemacht, dann haben wir Klarheit und eine vernünftige Quelle. Ich hoffe, dass dann alsbald auch Bewerberübersichten der Landeswahlleiter verfügbar sind, über die sich die Wahlkreisartikel einheitlich aktualisieren lassen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:23, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Statistik der Motorleistung von Kraftfahrzeugen

Man liest ja ständig, dass die durchschnittliche Motorleistung von neu zugelassenen PKWs von Jahr zu Jahr steigt. Jetzt interessiert mich darüber hinaus auch mal der Bestand. Frage also: Gibt es eigentlich irgendwo eine statistische Verteilung der Motorleistung der hierzulande zugelassenen PKWs? Beim KBA habe ich nichts gefunden. Mir würde auch eine Aufteilung in Dezile reichen. Benutzerkennung: 43067 15:17, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutschland, 2003 bis 2013 -- southpark 15:23, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke, das trifft es aber nicht ganz. Ich suche eher etwas wie [15], nur nicht nach Hubraum, sondern nach Motorleistung aufgelistet. Und am liebsten als Verteilung und nicht nur vier bis fünf einzelne Wertebereiche. Benutzerkennung: 43067 18:12, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Probleme beim Web-Auftritt der Polizei von Mexiko-Stadt

Hallo! Wenn ich versuche, den offiziellen Web-Auftritt der Polizei von Mexiko-Stadt (bzw. der Secretaría de Seguridad Pública del Distrito Federal) zu besuchen -> portal.ssp.df.gob.mx, dann gibt es da eine Menge Probleme. Die Seite lädt extrem langsam, viele Links führen ins Leere (403 oder 404, oder einfach unspezifische Errors), manche Seiten laden nur sehr zerstückelt, usw. Liegt das daran, dass ich aus Deutschland darauf zugreife, oder hat die Seite an sich Probleme? Weil, langsam könnte ich ja noch verstehen, aber es sieht wirklich so aus, als seien einige der seiteninternen (!) Verknüpfungen schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewartet worden, oder sind die Fehler auch eine Folge der Entfernung? Und warum sehen selbst die Seiten, die geladen werden, größtenteils so zerstückelt aus, liegt das an meinem Browser (FF 22)? --92.225.134.30 17:05, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ob Seiten mal vorhanden waren, kann man mit der "Wayback Machine" vom Internet Archive testen: Einfach die URL angeben und alte Versionen der Seite durchsurfen. Zumindest die HTML-Seiten kommen dann auch nicht mehr aus Mexiko von den Servern dort, sondern von Servern des Wayback Archive; die sind auch nicht wirklich schnell, aber vll. ja doch besser als das, was du auf der Originalseite bekommst. --88.130.68.219 17:30, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kündigung

Habe heute meine Kündigung (400,-€) Job erhalten zum 31.08.23,bin aber bereits 2 Jahre und 5 Monate bei der Fa.. Erhöht sich die 4 Wochenfrist niicht um zusätzliche 4 Woochen? Wo kann ich Prozesskostenbeihilfe beantragen, beim Amtsgericht oder Arbeitsgericht? Kann ich miuch selber verteidigen? Danke...ich freue mich über Hilfestellung!!--78.34.50.70 18:38, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kündigung

Habe heute meine Kündigung (400,-€) Job erhalten zum 31.08.13,bin aber bereits 2 Jahre und 5 Monate bei der Fa.. Erhöht sich die 4 Wochenfrist nicht um zusätzliche 4 Wochen? Wo kann ich Prozesskostenbeihilfe beantragen, beim Amtsgericht oder Arbeitsgericht? Kann ich mich selber verteidigen? Danke...ich freue mich über Hilfestellung!!--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST) --78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)--78.34.50.70 18:42, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]