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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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9. Juli 2013

Älteste noch bestehende christliche Chorfrauenstift weltweit

Nonnberg in Salzburg ist, sagt mir das WWW, das älteste ununterbrochen bestehende Frauenkloster nördlich der Alpen. Ich würde aber gern wissen, welches noch bestehende Chorfrauenstift die längste Tradition hat. --Historiograf (Diskussion) 00:57, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur zur Definition: Setzt du/man Chorfrauenstift gleich mit Frauenkloster ?? GEEZER... nil nisi bene 07:47, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tut Historiograf offenbar nicht, sonst hätte er die Antwort schon gefunden. --212.183.96.87 08:02, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann bitte Ste-Croix de Poitiers ignorieren. ABER: Bitte (a) fachpersönlich verschieben und (b) beide Fussnoten sind Unsinn = ohne Belege - man muss (es) also glauben ... GEEZER... nil nisi bene 08:05, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sainte-Croix de Poitiers ist ein sehr sehr schlechter Artikel. Das im 6. Jh. gegründete Kloster beherbergte bis zu seiner Auflösung Benediktinerinnen (wie Nonnberg, das noch besteht). Ich habe schon des öfteren Klage geführt, dass hier so gut wie niemand irgendwelche Ahnung von historischen Orden hat. Die Augustinerinnen, die im 19. Jh. das Kloster wiederbesidelten sind eine Gründung des 17. Jahrhunderts. Ordenswechsel UND Unterbrechung durch Säkularisation - ganz offensichtlich habe ich nicht nach solchen Fällen gefragt. Es geht mir nicht um Frauen, die der Benediktiner-Regel folgen (OSB und Zisterzienser) und auch nicht um mendikantische Gemeinschaften, also bleiben freiweltliche Kanonissenstifte (theoretisch) und Gemeinschaften nach Augustinerregel übrig. --Historiograf (Diskussion) 01:22, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft ja der Hinweis auf die Beginenhöfe weiter, auch wenn grade die allerletzte Begine verstorben ist --78.34.20.63 00:47, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Diakonissen werden schon bei Paulus von Tarsus erwähnt. --Rôtkæppchen68 16:25, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

11. Juli 2013

VLC-Player

Ist es möglich, aus der Playlist des VLC-Players die Dateien auch auf der Festplatte zu löschen? Wie man es braucht, wenn man größere Musiksammlungen ausmisten möchte, um nicht ständig die Dateien in der Ablagesystematik aufzusuchen.

Wenn nein, welcher Player kann wiedergegebene Dateien auch löschen? 46.115.39.10 06:29, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Amarok sollte das können. Zum Raussuchen und automatischen Löschen identischer Dateien gibt es aber eh Programme (z. B. rdfind), zum Raussuchen ähnlicher Musikdateien vermutlich auch. --Eike (Diskussion) 10:07, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ziemlich guter Tipp! Mit welcher Tastenkombi man aus der playlist permanent die Datei verabschiedet, weißt Du nicht zufällig aus dem Kopf? 46.115.39.10 19:29, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den Medienquellen Entf drücken. Aus der Wiedergabeliste geht es anscheinend leider nicht. --Eike (Diskussion) 19:51, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das müsste dann aber in jedem Player funktionieren, der das Windows-API, sprich den Windows-Explorer zur Dateiauswahl benutzt. Mit IrfanView kann man auch Audioordner durchstöbern und die Dateien nach dem Abhören gleich löschen. --Rôtkæppchen68 22:14, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es Programme, die sowas tun? So dass bei Klick auf die rechte Maustatse ggf. "Öffnen mit [Konkurrenzprogramm]" erscheint? --Eike (Diskussion) 16:53, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Probier es selbst aus. VLC media player 2.0.7 unter Windows 7 x64 macht es jedenfalls. --Rôtkæppchen68 20:41, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, du meinst den Datei-Öffnen-Dialog, gell? Der ist für mich gefühlt nicht Teil des Programms, aber ich geb zu, die Meinung muss man nicht teilen. :) Amarok macht das (zumindest unter Linux) selbst, in einer Medienliste innerhalb des Programmfensters. --Eike (Diskussion) 15:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eben Teil des Windows-API: Das x-beliebige Progi ruft eine Windows-Funktion zum Dateiöffnen auf, innerhalb derer andere Programme mit anderen Dateien geöffnet werden können. --Rôtkæppchen68 19:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast Recht. Aber bei Amarok kann man halt direkt in der (handgeschriebenen) Medienliste löschen. Fänd ich bequemer. Play - doof - Entf, statt Datei-Öffnen-Dialog, Play, doof, zurück zum Datei-Öffnen-Dialog (obwohl man sie nicht nochmal öffnen will), Entf. --Eike (Diskussion) 20:26, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal einen Hardware-MP3-Player mit Löschtaste. Das war mal praktisch. --Rôtkæppchen68 20:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochwas: IrfanView nutzt nicht die Löschfunktion des Datei-Öffnen-Dialogs, sondern es gibt ein rotes Andreaskreuz in der Symbolleiste, mit dem die aktuell angezeigte bzw abgespielte Datei gelöscht werden kann. --Rôtkæppchen68 21:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

12. Juli 2013

Schachpositionen

Wieviel mögliche Schachpositionen gibt es? Es müssen mindestens die beiden Könige auf dem Brett stehen.

--92.105.74.226 14:19, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

an upper bound of only 2155, which is less than 1046.7. -- southpark 14:25, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah, die einfache Antwort enthält ungültige Lösungen (z.B. Bauern in der 1. Reihe, nebeneinanderstehene Könige). --92.105.74.226 16:56, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf http://homepages.cwi.nl/~tromp/chess/chess.html schreibt John Tromp:

>>I have a significantly more complex program that proves an upper bound of 7728772977965919677164873487685453137329736522 (about 10^45.888 or ~ 2^152.437) on the number of positions, but, like the bound of ~10^46.25 published by Shirish Chinchalkar in "An Upper Bound for the Number of Reachable Positions", ICCA Journal, Vol. 19, No. 3, pp. 181-183, 1996, it requires much better documentation to be considered verifiable,<<

Soweit ich sehe, beabsichtigen die bisherigen Berechnung stets, eine obere und untere Schranke zu ermitteln, nicht die exakte Zahl. Um die genaue Zahl zu bestimmen, müßte man genau überlegen, welche Stellung in einer legalen Partie erreichbar ist, vergl. Schachkomposition#Retrospektive (Retroanalyse). Der dazu notwendige Rechenaufwand dürfte z.Z. kaum erreichbar sein, Rosenkohl (Diskussion) 11:06, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage ? Urlausbsanspruch als angestellter Busfahrer, über 60 Jahre alt, bei einem Subunternehmer !!!

Urlaubsanspruch, bin im Angestelltenverhältnis als Rentner bei einem Subunternehmer, der für die RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft arbeitet, als Busfahrer im Linienverkehr tätig. Es wird behauptet das diese Tätigkeit nicht zu der Gewerkschaft ÖTV gehört. Laut ÖTV stehen mit 30 Urlaubstage zu. Mir werden aber nur 24 Tage zugesprochen. Wer kann mir eine Auskunft erteilen ? Helmut

--217.245.177.232 17:09, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

24 Tage entsprechen dem gesetzlichen Mindesturlaub (bei einer Arbeitswoche=6-Tage-Woche). Wieviel Tage die Woche fährst du?
Eine bestimmte Tätigkeit wird nur dann tariflich entlohnt, beurlaubt etc, wenn die Vertragspartner diesem Tarifvertrag beigetreten sind. Für die RSVG wird es wohl einen Tarifvertrag geben, ob das für deinen Subunternehmer auch gilt weiß ich nicht, ich befürchte eher, dass das nicht so ist. -- Ian Dury Hit me  17:37, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, haben nur Gewerkschaftsmitglieder (bei dir verdi) Rechtsanspruch auf die tariflichen Ansprüche. Frag doch mal bei verdi nach, wie es sich in deinem Fall verhält. Deren Auskunft halte ich für recht zuverlässlich. -84.148.17.196 08:00, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Tarifverträge gelten nur in Unternehmen, die tarifgebunden sind, der Arbeitgeber muss einem Arbeitgeberverband angehören (es gibt noch die so genannte OT-Mitgliedschaft). Auskunft von ver.di gibt's nur für zahlende Mitglieder. Man kann, wenn man es noch nicht ist, aber Mitglied werden. Hat das Unternehmen einen Betriebsrat? Dann kann man sich auch bei dem schlaumachen. Falls es bei deinem Arbeitgeber keinen Betriebsrat gibt, kannst du es auch über dern der RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft versuchen, wenn es dort einen Betriebsrat gibt. Manchmal kennen sie sich auch bei der Situation von Subunternehmern aus. --80.187.111.70 18:14, 15. Jul. 2013 (CEST) (Die ÖTV gibt's seit 2001 nicht mehr.[Beantworten]

13. Juli 2013

Die Kunst, Karten zu lesen

Hallo liebe Wikipedianer,

derzeit brüte ich mal wieder über den ganzen Stoff für die Semesterabschlussklausuren und auch mit 25 Jahren habe ich noch nicht wirklich das Gefühl dafür, wie ich am besten lerne. Nun habe ich aber vor kurzem gehört, dass ich ein scheinbar fotografisches Gedächtnis bei Landkarten besitze. Das war mir vorher gar nicht bewusst. Zwar wusste ich, dass ich Karten gut lesen kann und ich einen guten Orientierungssinn habe, sodass ich mich in fremden Städten nur 2-3 mal im Kreise drehen muss um sofort zu wissen, wo ich bin (vorausgesetzt ich habe vorher einen kurzen Blick auf einen Stadtplan geworfen), dass ich aber doch überdurchschnittliche Fähigkeiten dabei habe ist mir erst letztens bestätigt worden. Komischerweise habe ich aber vergleichsweise große Probleme, mir Straßennamen zu merken. Nur wenige bleiben wirklich hängen.

Ein Beispiel: Nennt mir jemand den Namen einer Stadt mit der ich auch nur ein wenig vertraut bin habe ich sofort das Bild der Landkarte der betreffenden Stadt mit Umrissen als Assoziation im Kopf. Kenn ich die Stadt ein wenig besser kann ich auch sofort die wichtigsten Einkaufsstraßen oder Verkehrsknotenpunkte geographisch zuordnen. Gibt mir dagegen jemand die Aufgabe, die Frankfurter Zeil zu zeigen muss ich erst ein wenig drüber nachdenken, bevor ich es zeigen kann. Versuche ich mich in Städten zu orientieren helfen mir Straßennamen rein gar nichts. Nummern von Bundesstraßen, Autobahnen und sogar L-Straßen bleiben dagegen ganz automatisch hängen. Mit Stationszeichen komme ich super überall hin. Immer unter der Prämisse, vorher auf eine Karte geschaut zu haben. Habe ich mir einmal Umrisse einer Stadt kurz angeschaut, kann ich sie später immer sofort identifizieren.

Nun die Frage: wie könnte ich diese Fähigkeiten für meine Lerntechnik am besten zu nutzen machen? Habt ihr Ideen oder sogar spezifisches Wissen hierzu? Wo könnte ich mehr erfahren? Danke euch! :) --Hannesbr100 (Diskussion) 13:32, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kannst du dir den Lernstoff als Karte aufmalen, so in der Art einer Mindmap. Zusammengehörendes in die Nachbarschaft, Wichtiges als Hauptstadt und weniger wichtiges als Dörfer, Straßenverbindungen als Verknüpfungen zwischen Themen. Vielleicht kämen hier noch mehr Ideen wenn wir wüssten, was du studierst. -- Sr. F (Diskussion) 14:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich mach ein Doppelstudium: Jura im 10. und Anglistik im 4. Semester. Derzeit brüte ich über drei Klausurvorbereitungen in Linguistik. --Hannesbr100 (Diskussion) 15:07, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dir fällt relativ spät ein, dass du ein neues Lernschema brauchst. Nach 10 Semestern Jura solltest du doch mitbekommen haben, wie da der Hase läuft. Oder sind von den 10 Semestern nur 3 "erlebt" und der Rest schwer angetrunken verbracht worden? -- Janka (Diskussion) 15:20, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr informativer Beitrag. Danke sehr. (Vorsicht: Ironie!) Ich habe sehr wohl mitbekommen, "wie da der Hase läuft". Das heißt aber nicht, dass ich meine Lerntechniken nicht später immer weiter entwickeln kann. --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die schöne und praktische Gewohnheit, Landkarten oder Stadtpläne "fotografisch" zu erfassen, hilft in anderen Bereichen nicht viel.
Jura ist schlimmer, da ist doch sehr viel auswendig zu lernen. Linguistik muss man nur ("nur") verstehen. Das ist nicht immer leicht, aber es ist unvermeidlich - und wenn man den Stoff einmal verstanden hat, hat man das meiste im Kopf. Auswendig kommen dann eventuell Namen hinzu (wer hat welche Theorie entwickelt?) und nicht soviel anderes. Fiyumn (Diskussion) 15:34, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit deinen kurzen Beschreibungen der Fachspezifika liegst du gar nicht mal so daneben. Jedoch kann ich irgendwie nicht glauben, dass mein Kartenlesegehirn in anderen Bereichen soooo nutzlos sein soll. Schließlich verstehe ich Karten nicht nur sofort, sondern ich kann Karten nach einem mal anschauen rekonstruieren - auch nachdem lange Zeiträume vergangen sind. Es ist so als ob sich die Informationen direkt in mein Gedächtnis brennen. Bei Worten dagegen funktioniert das nicht so gut. Ich "lerne" Karten also sehr schnell. Wörter dagegen nicht. Aber egal ob Jura, Linguistik oder jede andere Wissenschaft: Wissenserwerb ist immer 1. Informationen strukturieren und 2. mit bekanntem Wissen verknüpfen. Ich glaube schon, dass sich da Lerneffektivität verbessern lässt. Aber was passiert bei mir, wenn ich Karten lese, was bei anderen Inhalten nicht passiert? --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du auf Taxifahrer oder Wanderführer umschulst, bist Du schnell ganz vorne dabei in der Branche. --88.130.214.172 20:25, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wanderführer schon eher, aber der Taxifahrer muss erstmal die Straßennamen kennen, alldieweil der Fahrgast ja meist nicht über eine mentalbasierte Karte verfügt.
Es bringt jedenfalls nicht viel. Und die oben vorgeschlagene Mindmap ist sehr romantisch, aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar (wobei auch daran zu denken ist, dass man dann in der Prüfung alles wieder zurück in eine Form übersetzen muss, die dem Prüfer gefällt...).
Es kann noch funktionieren, wenn die zu lernende Sache wirklich ihrer Natur nach grafisch ist, beispielsweise ein Baumdiagramm, dass die Genealogie der verschiedenen Schule und Ansätze wiedergibt.
Aber es bleibt bei solchen Äußerlichkeiten. Stell dir vor, du besuchst eine Kunstausstellung. Dann wirst du auch am nächsten Tag zu Hause abrufen können, was für ein Bild wo hing, hinter welcher Ecke man auf eine wie aussehende Skulptur stieß et c. Ist also sehr ähnlich wie bei der Landkarte - was aber hast du davon? Verstehst du die ausgestellte Kunst dadurch besser? Sich noch nach Jahren erinnern zu können, dass dir das große rote Bild mit den zwei blauen Fröschen im Vordergrund und das beim Reinkommen in der zweiten Saal gleich links hing, am besten gefallen hat (und du es fast gekauft hättest, wären nicht die zwei Nullen zuviel im Preis gewesen), verbessert dein Verständnis für Kunst nicht. Fiyumn (Diskussion) 20:37, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
„aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar“ versteh ich nicht. In „theoretischen Fächern“ (was auch immer das sein soll), soll es keine graphisch darstellbaren Zusammenhänge geben? --Chricho ¹ ² ³ 11:54, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, du hast (das Wortspiel sei erlaubt) ziemlich gute Karten. Was hier fehlt ist ein Verweis auf den Artikel Mnemotechnik. Dort ist, wenn auch kurz, die Methode der "Einprägung durch Spaziergang" angesprochen, die oben schon als "Mindmap" eingeführt wurde und faktisch auch als "gedanklicher Spaziergang" benutzt wird. Hier zu experimentieren und sich zu erfahren könnte sich lohnen. --84.191.186.231 21:54, 13. Jul. 2013 (CEST) Nachtrag: Viel interessanter als die Frage des Behaltens ist übrigens die Auseinandersetzung mit dem Vergessen. Dazu als Tip für das große Lesevergnügen (und als Ausgleich zum Lernen): Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens, Beck, 1997 --84.191.186.231 22:02, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
IMO auch ein Lektüreklassiker: Frederic Vesters Denken, Lernen, Vergessen von 1975. [1] --Zerolevel (Diskussion) 14:35, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unbekannte Pflanze

Kann jemand diese Pflanze identifizieren? --Singsangsung Los, frag mich! 14:21, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist auf jeden Fall eine Wolfsmilch-Art, Genaueres weiß die WP:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Sr. F (Diskussion) 14:38, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, könnte die Kreuzblättrige Wolfsmilch sein. -- Density Disk. 16:54, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 "Wühlmauswolfsmilch" ... funktioniert! GEEZER... nil nisi bene 21:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 ja, ist es. Die Blätter unten sehen anders aus! --Hans Haase (Diskussion) 19:36, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bremsen im Weltall ?

Kann man im luftleeren Raum (etwa im Weltall) ein sich in eine Richtung bewegendes Objekt (etwa ein Raumschiff) bremsen, eventuell bis zum Stillstand? --Zollwurf (Diskussion) 19:31, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, genauso, wie man es beschleunigen kann (Raketenantrieb). Wobei Stillstand eine relative Sache ist... --Eike (Diskussion) 19:33, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die andere Art zu Bremsen wäre der Aufprall auf ein anderes Objekt. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:05, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sanfte Art Gegenschub oder eben wie Mauerquadrant erwähnt hat die eher harte Variante unter zu Zuhilfenahme masse reicher Objekte. Wobei es hier nur die direkte Variante wirklich hart ist (gegen deutlich massereicheren festen Körper fliegen bremst auch ab). Aber es geht auch sanfter, denn mit einem Swing-by Manöver° kann man nicht nur Beschleunigen sondern auch Abbremsen (Verzögern). Kurz um was im Weltall zum beschleunigen geeignet ist, ist um 180° gedreht eigentlich auch zum bremsen geeignet. Wobei eben bei einige Beschleunigungseffekte die Wirkrichtung vorgegeben ist, sie also nur in einer bestimmten Flugrichtung zum Beschleunigen oder Abbremsen geeignet sind (der Sonnenwind z.B. funktioniert zum Beschleunigen nur von der Sonne weg, und somit nur in Richtung Sonne zum Abbremsen). --Bobo11 (Diskussion) 20:14, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein, Zitat "massereichere(n) feste(n) Körper", in Bezug zum Flugobjekt eben nicht vorhanden ist, dann funktioniert das Bremsen bestenfalls mit einer Verzögerung von x-Lichtjahren, wenn überhaupt. Gibt es eine Formel zur Verzögerung im luftleeren Raum? Die bräuchte ich. --Zollwurf (Diskussion) 21:21, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Formeln zum Bremsen und Beschleunigen finden sich im Artikel Beschleunigung. Bei diesen Formeln wird ohnehin in den meisten Fällen der Luftwiderstand ignoriert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:34, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn nichts massereiches in der Nähe ist, funktioniert das Verzögern wie das Beschleunigen nur um 180° gedreht. Der Ausstoss der Partikel des Antriebs findet dann halt eben aus Sicht der Flugrichtung nicht nach hinten, sondern nach vorne statt. Ansonsten hast du schon recht, ein Objekt behält im All seine Geschwindigkeit bei. Solange es eben nicht in der Wirkbereich von was anderem kommt, zum Beispiel die Gravitation ins Spiel kommt. --Bobo11 (Diskussion) 21:38, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meines Erachtens: Nein.
"Bremsen" im Weltall ist, wie oben angedeutet, eine bei vielen Missionen übliche Vorgehensweise. Michael Stein schreibt z.B. am 15. Dezember 2003auf raumfahrer.net über die Mission der Marssonde Beagle 2: "Am Morgen des 25. Dezember [2002] um 02:44 Uhr erfolgt dann schließlich die 45-minütige Zündung des Haupttriebwerkes von Mars Express. Dieses Manöver wird die europäische Marssonde soweit abbremsen, dass sie von der Schwerkraft des Roten Planeten eingefangen werden und in eine elliptische Umlaufbahn um den Planeten eintreten kann. Ist das Einschwenken in die Umlaufbahn erst einmal geschafft können die Missionsspezialisten in Darmstadt aufatmen, denn für die erste europäische Marssonde wäre damit knapp sieben Monate nach dem Start die zweite und letzte sehr kritische Phase der Mission überstanden." Ausführlich und für meinen Geschmack etwas umständlich stellt es Sebastian Höfner vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau dar: "Die Schubdüse kann durch eine Positionsänderung der Raumsonde so ausgerichtet werden, dass je nach Bedarf das Raumfahrzeug beschleunigt oder abgebremst werden kann."
Der zweite Teil der Frage, "eventuell bis zum Stillstand" ist für mich wesentlich komplizierter und von zwei Aspekten abhängig: Warum sich das Objekt bewegt und was bedeutet "Stillstand"?
Wie oben von Eike angedeutet benötigt man ja einen Bezugspunkt, den man in ein Verhältnis zu dem abgebremsten Objekt bringen kann. Wenn wir die Theorie akzeptieren daß das Universum expandiert, dann befindet sich der Bezugspunkt in Bewegung. Insofern ist die Vorstellung von Stillstand nicht tauglich oder nicht präzise genug.
Weiterhin bewegt sich das Objekt ja nicht nur durch irgendeine Form von eigenem Antrieb, der auch zum Abbremsen dient. Es ist auch noch anderen Kräften ausgesetzt, z.B. der Gravitation, dem oben angesprochenen Sonnenwind oder möglicherweise der - bisher hypothetischen - Dunklen Energie. Hier müßte also, um zu einem wie auch immer verstandenen "Stillstand" zu kommen, Energie aufgebracht werden, um die benannten Einflüsse auszugleichen.
Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten. Bei einer differenzierter gestellten Frage ist vielleicht eine etwas erhellendere Antwort möglich. --84.191.186.231 21:39, 13. Jul. 2013 (CEST) Oh, ich habe wohl in die falsche Richtung geantwortet? --84.191.186.231 21:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jep, du hast die Frage nicht richtig gelesen. Die lautet ja „Kann man ein sich in eine Richtung bewegendes Objekt (etwa ein Raumschiff) bremsen,“. Die Antwort darauf lautet „Ja, genau so wie man ein Objekt im All beschleunigt kann man es auf die selbe weise (Umkehrung der Wirkrichtung des Schubs) auch verzögern.“ Auf die Zusatzfrage eventuell bis zum Stillstand, muss man das Stillstand zuerst definieren. Denn Stillstand gegenüber einem anderen Objekt; Ja, das ist möglich. Stillstand im Weltall; Nein, das unmöglich da im Weltall alle wirklich alle Objekte auf irgendeine Art und Weise zu einander in Bewegung sind, da sich der Weltall nach aktuellem Wissen immer noch ausdehnt. Entfernen sich eigentlich jedes einzelne Objekte, immer von der Mehrheit der Objekte im Weltall. Ganz Klugscheisserisch gesagt; Das Weltall ist ebne nicht statisch, echter Stillstand hingegen setzt eigentlich eine statische Situation voraus.--Bobo11 (Diskussion) 21:51, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab (nichtmaßstabsgetreue illustrierende Darstellung).
Nun bin ich etwas ratlos, denn nichts anderes habe ich doch eben gerade geschrieben, oder? Was wolltest du denn jetzt eigentlich sagen? --84.191.186.231 22:19, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Frage mit »Meines Erachtens: Nein.« beantwortest hast du die Frage nicht richtig gelesen. Gerade im Weltall gilt wie man ein Objekt beschleunigen kann, so kann man es auch verzögern. Und was ist Bremsen? Richtig verzögern. --Bobo11 (Diskussion) 22:32, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Machst du dich gerade lustig? Hast du gelesen, was ich geschrieben und verlinkt habe? --84.191.186.231 22:39, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal wie ausführlich und richtig deine Begründung auch war. Die Eingangsantwort ist falsch. Bremsen sprich verzögern ist auch im luftleeren Raum möglich. Ich hab da nur keine Bewegungsenergie-in-Wärme-umwandeln-Verzögerungsmöglichkeiten, sprich es funktionieren keine Verzögerungsarten die auf Reibung beruhen. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon sehr erstaunlich, wie du agierst. Ist dir niemals die Idee gekommen, daß sich das "Nein" aus dem zweiten Teil der Frage begründet? Wenn zu dem ersten Teil "Bremsen" im Weltall als "übliche Vorgehensweise" charakterisiert wird? Und die Betrachtung zum zweiten Teil mit "wesentlich komplizierter" eingeleitet wird und in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen gebracht wird? Und deshalb als Fazit fomuliert wird: "Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten." Nur zum Verständnis: "und so" kann (und muß man vielleicht) im Sinne von "und deshalb" interpretieren. Unglaublich. So eine starrköpfige Blindheit ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Zum Lesen gehört nicht nur, daß man die Worte erkennt. Man muß auch mit dem Sinn der Sätze und ihrem Bezug aufeinander umgehen können. Ich wünsche dir viel Glück auf dem Weg dorthin. --84.191.141.201 13:33, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann noch dies empfehlen: Harald Lesch - Kann man im Weltall parken? [2] --78.34.20.63 23:39, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genaugenommen wird bei uns sogar ständig im luftleeren Raum gebremst. Und zwar die Partikel im Sonnenwind durch das Erdmagnetfeld. --Kharon 08:03, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und genau mit denn beiden Sachen kannst du auch etwas beschleunigen. Kann etwas eine Kraft auf einen Gegenstand ausüben, kann es zum beschleunigen oder verzögern verwendet werden. Je nach dem wie die Wirkrichtung dieser Kraft ist. Und da im Weltall jedem Gegenstand eigetlich ein Fixpunkt fehlt, bewirkt jeder Energie-Eintrag etwas. Ist dieser in Richtung der bestehenden Flugrichtung wirkt er beschleunigend, ist er gegen dieser Flugrichtung wirkt er verzögernd. Ist er irgendwie von der Seite ergibt er eine Flugbahnänderung. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da bei Beschleunigen das konkrete Raumfahrzeug (nicht der abstrahierte Massenpunkt) von seinem Triebwerksausstoß (irgendwelche sehr heißen und schnellen Gase) wegfliegt, beim Bremsen aber gerade da hineinfliegt, sind die beiden Vorgänge durchaus unterschiedlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht. Die Gase bewegen sich auch beim Bremsen vom Raumschiff weg (betrachte es im Ruhsystem des Raumschiffs) und werden ihrerseits durch nichts abgebremst. --Wrongfilter ... 12:07, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke an alle für die - teilweise kuriosen - Antworten. Hervorzuheben ist der Link auf "Harald Lesch - Kann man im Weltall parken?". Die Fragestellung ist aber schwieriger als ich eingangs dachte... Gruß --Zollwurf (Diskussion) 16:10, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Französisch

Im Artikel Ehrenlegion ist das Zitat "... je les prierais qu'ils voulussent bien, leur Légion d'honneur, se la carrer dans le train, comme aussi leurs plaisirs élyséens" (so das Original) übersetzt worden als "Was ihre Ehrenlegion anbelangt, Herr Präsident, so können sie sich diese, mit ihrem Respekt zu sagen, im Zug installieren …“ ???? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Hat jemand eine verständliche, sinnvolle Übersetzung. --Eynre (Diskussion) 21:17, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Er hat im nett gesagt, dass er sich die Auszeichnung sonst wohin stecke kann. Das ist schwer sinnvoll zu Übersetzen. Im Zug aufhängen ist, sicher kein Ehrenplatz, der Rest des Satzes ist auch nicht gerade gut 1:1 zu übersetzen. Der Sinn dahinter ist aber klar; derb gesagt Die kannst dir in den Allerwertesten stecken. --Bobo11 (Diskussion) 22:00, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Derart anal scheint es ja nun im Französischen gerade nicht zu sein, wenn auch die allgemeine ablehnende Bedeutung im Kontext klar ist. Vielleicht kommt doch noch ein Argotkenner vorbei? Fiyumn (Diskussion) 22:24, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hat er es nett gesagt und eben nicht anal derb. Das er eben die Auszeichung besser in einem Zug aufhängt weil er sich nicht zur Spassgeisel des Elysée machen lässt. --Bobo11 (Diskussion) 22:28, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade mit einen Franzosen konf(r)eriert, der diese Zeit auch selbst erlebt hat. Der Ausdruck war in dieser Zeit sowas von eindeutig: etwa "sich ins Hinterteil stecken" (trainer 'hinterherhängen, hinterherschleifen'; also "le train" 'das, was hinterherkommt'). Übertragen in die Neuzeit etwa die gleich Wucht wie : "sich genüsslich in den Arsch schieben". (Der Mann war Schriftsteller !!!)
Das ist auch nicht unverständlich, denn wenn man mit dem Zitat "carrer dans le train" sucht und sich Durchliest, welche Wirkungen das hatte.
Sollte man also mal in Frankreich angehalten werden und einen Strafzettel bekommen (eigentlich kassieren die immer gleich per VISA ab), sollte man dieses Idiom schnell vergessen. Vive la France! GEEZER... nil nisi bene 14:43, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank. Werde den Rat beim nächsten Zettel befolgen. --Eynre (Diskussion) 20:22, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann ist der Trainer also automatisch ein Schleifer. --Grip99 01:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es ... und die Analogie ( <= darf man das hier so sagen?) geht noch weiter darüber hinaus... GEEZER... nil nisi bene 13:11, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftspreis ausloben

Wie kann ich einen Wissenschaftspreis ausloben ? --LFriess (Diskussion) 20:06, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stiftung gründen mit entsprechendem Startkapital? Die Presse informieren? Anzeigen schalten? Wissenschaftler für eine Jury finden, damit man ernst(er)genommen wird? --Eike (Diskussion) 20:36, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da weiß dann auch gleich jeder, dass auch *dieser* Preis vor allem der Selbstbefriedigung des Stifters dient.
Solche Preise werden effektiv entweder an die falschen Leute vergeben, oder (wenn man sicher gehen will, dass sie an die richtigen Leute gehen) noch schnell verliehen, bevor man sie als Grabbeigabe deklarieren müsste. Wenn man wirklich etwas für die Wissenschaft tun will, sollte man mit ausreichenden Finanzmitteln einen OpenAccess-Wissenschaftsverlag gründen und damit Elsevier plattmachen und die anderen Paper-Parasiten gleich mit. Den Beuth-Verlag als Kollateralschaden bitte auch. -- -- Janka (Diskussion) 23:58, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein bissl mehr Feindesliebe, bitte! :-)
Vielleicht brauchen wir eigentlich keine Wissenschaftspreise ..!?! (wie dieser Perelman-Vogel, der ein mathematisches Jahrhundertproblem gelöst hat... und nix dafür haben wollte - das ist eigentlich doppelt beeindruckend). Beim Nobelpreis sind auch einige Vollkanaillen darunter und der schönste Preis für den Forscher sollte doch eigentlich sein eigenes, innerstes Gefühl in dem Moment sein, wenn sie/er endlich etwas erkannt hat, was vorher schon da war, ohne dass es andere gesehen haben.
Warum dann noch ein Stück Metall am Band umhängen, einen komischen Hut aufsetzen oder Einheiten einer Währung verabreichen, die in 100 Jahren kein Mensch mehr verwendet? ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:41, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Feindesliebe? Nee, echt nicht. Sind schließlich Firmen, keine Personen. Nichtmal der Tierschutz greift da.
Dass jemand wie Perelman die Fields-Medallie ablehnt wundert mich hingegen gar nicht. Der weiß eben, dass er ein dickes Brett erfolgreich gebohrt hat. Zudem ist er auch ohne die Medaillie ausreichend bekannt geworden, der braucht das Ding also nicht. Wie verzweifelt das verleihende Kommitee versucht hat, ihm das Ding anzudrehen zeigt auch wieder sehr schön, wem solche Preise eigentlich am meisten nützen. -- Janka (Diskussion) 16:15, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Perelman hat ja nicht nur die Fields-Medaille abgelehnt, sondern auch den Geldpreis für die Lösung eines Millennium-Problems - immerhin eine Million Dollar. Selbst wenn man die Million nicht braucht - man könnte ja annehmen und dann sie denjenigen geben, die es brauchen. Aber so bleibt die Million immer beim Clay Institute liegen, unverbraucht.--Alexmagnus Fragen? 17:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Der Mann ist mit sich im Gleichgewicht, so wie er lebt. Er braucht kein grünes Papier um noch gleichgewichtiger zu sein. Er will keinen Frack anziehen und den Ententanz machen. Er will nicht lächeln, wenn ihm nicht zum Lächeln ist. Er will nicht auf der Bühne stehen und nach der Wurst schnappen, wenn 1000 Kameras zusehen. Micaela Schäfer könnte von dem sicher etwas lernen - oder auch nicht. Perelman rocks! :-) "Pssst, wir sind hier nicht im Café.." "Ach so!" GEEZER... nil nisi bene 08:50, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Kapital für einen nicht ganz unbedeutend dotierten Preis vorhanden ist, würde ich den Kontakt zu einer Universität oder dem ins Auge gefassten Fachbereich suchen und da nach Möglichkeiten fragen. Es sollte ja auch eine Fachjury geben oder sowas. --feba disk 22:14, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Name "Ruhig bleiben" Phänomen.

Hallo,

gibt es einen Namen für das folgende Phänomen:

In einer potentiell lebensbedrohlichen Situation bleibe ich die Ruhe selbst und treffe automatisch die richtigen Entscheidungen, alles geht gut aus und ich gehe gelassen und unversehrt nach Hause. Erst in der folgenden Nacht werde ich plötzlich von der Panik, die eigentlich angebracht gewesen wäre, aus dem Schlaf gerissen - inkl. Schweißausbrüche usw. Mir ist das mal bei einer Gleitschirm-Außenlandung in einer viel zu kleinen Waldlichtung passiert, bei Fliegerkollegen kursieren zahlreiche ähnliche Geschichten, teils auch bei Motorradfahrern.

Ich würde gerne mehr darüber erfahren, nach welchem Begriff kann ich googeln? --109.42.0.25 23:31, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schock und da verzögerter Schock und Ritt über den Bodensee.--87.162.243.146 00:00, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab da jetzt keinen Artikel dazu gefunden, und auch keinen begriff ... würde mich auch intressieren... (zum thema an sich: menschen reagieren generell unterschiedlich in Krisensituationen, z.B. bei Unfällen: manche wollen einfach nur schnell weg, andere bleiben angewurzelt stehen, und wenig reagieren auf die situation. nicht immer wählt man die rationalste oder richtigste möglichkeit (autofahrer fahren einfach am unfall vorbei z.B.). dies sind unterschiedliche formen des selbstschutzes (flucht, deckung, "angriff"). Wenn dir die chance nicht bleibt, nichts zu tun oder zu fliehen, dann ist die logische und wahrscheinlichste selbstschutzreaktion zu handeln. und die fälle die du da aufzählst, da ist die einzige plausible möglichkeit des selbstschutzes zu handeln. fliehen kann man nicht, und erstarren wäre zwar möglich, aber nicht gerade vernünftig. nach dieser akuten Situation kommt dann eine weitere phase der krisensituation, man beginnt darüber nachzudenken, oder es kommt in einem hoch, was da passiert ist und was passieren hätte können. die situation dringt erst richtig zu einem durch. für weiteres siehe Krise & Krisenintervention. meine laiemeinung) --Tets 01:47, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas? "Delayed stress reaction"? GEEZER... nil nisi bene 06:15, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen und evtl. Posttraumatische Belastungsstörung.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:53, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so etwas auch erlebt. Im Feierabendverkehr auf der Autobahn kegelt mich jemand von hinten aus der Spur – mit Ansage, ich sah es im Rückspiegel kommen. Ich bin mehrfach durch die Leitplanken geschlingert, der Wagen blieb dann mitten auf der Fahrbahn stehen. Ich bin sofort ausgestiegen und habe meine drei Mitfahrer dazu aufgefordert, es auch zu tun und hinter die Leitplanke zu laufen. Alles sehr bewusst und kontrolliert. Am Abend bin ich in die Kneipe gegangen, habe vom Unfall erzählt und bin hemmungslos in Tränen ausgebrochen.
Das dürfte das ganz normale, evolutionär bewährte Gefahrenprogramm sein. Wenn es drauf ankommt, sofort alle Fähigkeiten mobilisieren, klar denken, schmerzfrei handeln. Später kommen dann die Gefühle (wieder) – möglicherweise mit Wucht. Eine Belastungsstörung ist das sicher noch nicht. Die wird es erst, wenn der Schock nicht bewältigt wird und diese Gefühle sich verfestigen.
In meinem Fall war die Sache gut ausgegangen. Der Käfer war schrottreif, aber wir vier waren unverletzt geblieben. Es gab auch keinen Folgeunfall. Ein deutliches memento mori, aber zu bewältigen.
Sorry, das war jetzt nicht direkt eine Antwort auf die Frage. Rainer Z ... 19:01, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass viele Personen sehr ähnliches erlebt haben: Ein wüster beinahe Unfall - und dann eine (1) verzögerte Reaktion "später" - und dann wieder gut.
In diesen Fällen ist es dann aber normal (passiert häufiger, aber keine bleibenden Nachwirkungen. Glückwunsch!), d.h. Mediziner machen kein Syndrom o.ä. daraus.
Hier nennen sie es Delayed reaction to... und auch einige Auflistungen passen zum geschilderten "Symptom". Aber keine standardisierte Bezeichnung. Im nächsten Kapitel kommen dann mit dem Syndrom die schweren Geschütze... GEEZER... nil nisi bene 19:23, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

14. Juli 2013

zuviel gezahlte miete

habe 63 monate durch falsche qm-angabe zuviel miete gezahlt. kann ich diese zurück verlangen? kann mir da jemand etwas possitives zustimmen? --77.180.119.82 09:32, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Darüber streiten sich Gerichte wahrscheinlich seit Jahrhunderten. Darum kann an dieser Stelle Dir niemand eine seriöse Antwort geben, selbst wenn mehr Details bekannt sind. Wende Dich bitte an einen Anwalt oder Mieterverein. Es kommt auf diverse Punkte an. Art der Wohnung, Berechnungsmethode, Ort der Angabe der Fläche, Verjährungstatbestände und ggf. eingesetzte Verjährung von älteren Forderungen. Auch muß beachtet werden, worin der mögliche Fehler lag. Wenn für ein ganzes Wohnhaus die Angaben, und somit Berechnungsgrundlagen falsch sind, kannst Du ggf. etwas Kaltmiete zurückverlangen, wenn die Warmmiete jedoch auf Grundlage neu ermittelter Werte berechnet wird, kann dieser Anspruch auch ins Gegenteil umschlagen. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:50, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

mietverlust?

vielen dank, habe mir sowas auch gedacht, nun der komplette ort wird durch rhein-braun abgebaggert, dazu hat ein architekt ein aufmass erstellt wegen des gesamtwertes des hauses und mit lasertechnik die qm erstellt,es sind alle whg betrffen zw.3-5 qm, ob mein vermieter das wußte ist dahin gestellt. werde mal beim RA nachfragen, aber danke nochmals, vg ws (nicht signierter Beitrag von 77.180.119.82 (Diskussion) 10:26, 14. Jul 2013 (CEST))

3 qm bei einer 100 qm Wohnung sind z. B. übliche Messungenauigkeit (3%), auch bei Lasertechnik. Nimm also ein Maßband und messe selber, beim Mieterverein gibt es eine Anleitung dazu, was und wie Du messen musst. Wahrscheinlich steht im Mietvertrag ca. xy qm, da liegt die zulässige Abweichung sogar höher. Außerdem verlangen Gerichte eine Mitwirkungspflicht beim Abschluss des Vertrages. Dazu gehört, dass man spätestens bei der Übergabe, die bestimmenden Fakten des Vertrages überprüft. Das gilt auch für die Wohnfläche, besonders, wenn es gravierend auffallen muss, wie 5 qm bei 30 qm. Dann gibt es da auch noch Verjährungsfristen zu beachten.--79.232.205.150 12:14, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da gab es mal ein Gerichtsurteil (Bundesgerichtshof Az. VIII ZR 205/08 vom 8. Juli 2009), wo die maximal tolerierbare Anweichung nach unten auf zehn Prozent festgesetzt wurde. Bei 3−5 m² Abweichung entspräche das 30 bis 50 m² Wohnfläche. --Rôtkæppchen68 12:32, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Ja, das vergaß ich zu schreiben. 10% Abweichung bei der Wohnfläche sind lt. BGH tolerierbar.--79.232.205.150 12:38, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Planung erfolgt ja bekanntlich nach Rohbaumaß -ohne Putz-, bei der Ermittlung der Wohnfläche werden üblicherweise genau 3% für den Putz abgezogen. Als Vermieter würde ich nie irgendwo exakte Quadratmeter angeben, bei mir stünde im Mietvertrag z.B. 1 Sück Wohnung ca. 90m² (+/- 10m²), gemietet wie besichtigt. Außerdem könnte der potentielle Mieter auch gerne ein eigenes Aufmaß machen... immer dieser Zirkus wegen ein paar Quadratmetern, dabei ist grad die Wohnflächenberechnung eine Wissenschaft für sich, wo die wenigsten so richtig durchblicken. --Btr 13:09, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Von woher kommen diese großen Ungenauigkeiten? Wird einfach nicht der (eher geringe) Aufwand getrieben, nach dem Verputzen zu vermessen? Weil 10% Abweichung bei der Fläche entspricht rund 4,88% Abweichung bei den Längen, technisch dürfte es doch kein Problem sein, die Wände auf ±1cm genau zu vermessen. Wenn man alle 4 Wände vermessen hat + einen Winkel, kann man daraus die Fläche berechnen, wenn die Räume konvexe Vierecke sind, was meist der Fall ist (die Krümmung der Wände dürfte ja wohl vernachlässigbar sein, oder?). --MrBurns (Diskussion) 13:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein nur viereckiger Raum ist schnell ausgemessen, eine Wohnung mit nur teilweise anrechenbaren schrägen Wänden, Treppen und Balkonflächen birgt viel Fehlermöglichkeiten und Ungenauigkeiten. Der BGH hat auch regulierende Zielesetzungen. Durch die höhere Toleranzgrenze werden die Gerichte von kleinlichen Prozessen entlastet und der Vertragspartner Mieter wird gezwungen die Angaben des Vermieters vor Unterschrift des Vertrages zu überprüfen. Das gilt für Deutschland, in Österreich ist das möglicherweise anders.--79.232.222.222 17:13, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja genau so ist es, zumal nicht einmal eindeutige Verfahrensweisen festgelegt sind bzw. sich diese auch im Lauf der Jahre immer wieder geändert haben... so mag eine vorliegende Berechnung / Quadratmeterzahl zum Zeitpunkt der Erstellung richtig gewesen sein ... ein Blick in z.B. die DIN 277 oder die Wohnflächenverordnung und jedem Laien dürfte klar sein wo so manche Unstimmigkeit her kommt. Ich gehe nicht davon aus, dass bei jedem Mieterwechsel eine neue Berechnung nach den aktuell gerade gültigen Vorgaben erstellt wird, da wird meist mal eben ein Blick in die zig Jahre alten Baugenehmigungsunterlagen geworfen und die dort angegebene Quadratmeterzahl ohne weitere Prüfung übernommen... wenn es es ganz blöd läuft gabs neben den schon erwähnten Fehlerquellen zwischendurch sogar mal eben ein paar kleine Renovierungs-/ Umbaumaßnahmen und schon ists passiert.
@MrBurns, klar gibts die Technik, letzte Woche hatte ich mit einem Vermessungsingenieur zu tun -Einmessen eines Neubaus (Schnurgerüst)- die messen inzwischen draußen aufm Acker millimetergenau... aber was bringts, wenn Grenzsteine, Meßpunkte teilweise Differenzen von mehreren Zentimetern aufweisen. Außerdem, nicht täuschen lassen, auf dem Bau gibts Toleranzen und die werden von so manchem Maurer oder Putzer auch "gut genutzt" so dass rechte Winkel, wirklich eben verputzte Wände immer so eine Sache sind. Dazu kommt noch das Thema Altbau... kann mich da an so manches Aufmaß erinnern... da biste mit "normaler moderner" Technik am verzweifeln. Selbst die richtig teure Technik stößt an ihre Grenzen... denn auch wenn Du einen Grundriss z.B. mit einem Tachymeter aufnimmst und Du die Daten direkt z.B. in ein CAD-Programm zur Weiterverarbeitung übernimmst... beim "Anschießen" der Meßpunkte ist der Ungenauigkeitsfaktor Mensch im Spiel... hab ich jetzt genau die Ecke erwischt oder nicht, oder noch besser irgendwelche (evtl. nur temporär) montierte Randleisten / Decken- / Wandverkleidungen. Von den Kosten eines solchen Aufmaßes hab ich jetzt noch gar nicht gesprochen, aber ich glaube kaum, dass mehrere hundert Euro, wenn es nicht sogar bis in den vierstelligen Bereich geht, in irgendeinem vernünftigen Verhältnis dazu stehen... nur um zu wissen, ob eine Wohnung jetzt 2 oder 3 m² größer oder kleiner ist. --Btr 22:51, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Mehrere hundert Euro" sind größernordnung eine Monatsmiete, da Mietverträge meist unbefirstet oder über viele Jahre sind, wäre eien Investition in dieer größernordnung mMn schon gerechtfertigt, auch wenns nur um 2-3 m² geht. Dass der Vermieter diese Investition nicht täätigt, wenn er nicht dazu gezwungen wird, ist aber auch klar. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, hier wird auch noch über verschiedene Dinge diskutiert. Das eine ist die Rückforderung auf der Grundlage von Täuschungs- oder Betrugsvorwürfen gegenüber dem Vermieter. Das andere ist eine Neudefinition des Vertragsgegenstands. Aus eigener Erfahrung kann ich nur davor warnen, einseitig einen Mietvertrag in diesem Punkt anzuzweifeln. Anwalt und Mieterschutzverein sollten von Anfang an um Hilfe gefragt werden, nicht nur ein Vermesser. Denn eine Neuberechnung muß keinesfalls immer für den Mieter ausgehen, und es schwebt immer das Schwert über dem Kopf, daß man zwar Recht bekommt, aber der Vermieter einfach sein Recht auf Mieterhöhung (für weniger Quadratmeter) wahrnimmt, und die selbe oder eine höhere Miete fordert. Auch bei den Nebenkosten ist es nicht wirklich ein "Sieg". Wenn alle Wohnungen neu vermessen werden, und die Wohnfläche zB. um 10x3qm sinkt, bleiben die NK für Müll, Wasser, Heizung ja trotzdem gleich, nur das sie dann halt nicht mehr auf 10x65 sondern 10x62 umgelegt werden. Geht dann wohl eher um ein "gefühltes Recht haben", als Recht bekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei eine Mieterhöhung ja nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Norwegisch

Ich habe ein kleines Sprachproblem bei der Arbeit an einem (künftigen) Artikel. Ist meine Laien-Übersetzung aus dem Norwegischen brauchbar? Ich vermute eher, dass nicht. Wer kann helfen? Voilà:

«Det er hele var meget stemningfullt og majestetisk, det vakre avløses av det dramatiske, hele tiden med melankolien i bunnen.»

„Das alles war sehr stimmungsvoll und majestätisch, das Schöne wurde vom Dramatischen abgelöst, die ganze Zeit mit unterschwelliger Melancholie.“

Morten Rydland Høyning: Nordlys[3]

Danke schonmal. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:23, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Madame sagt: OK ! GEEZER... nil nisi bene 16:13, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tadellöser (& Wolff). Hej Grauer --Dansker 17:00, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hej Hej, Dansker GEEZER... nil nisi bene 17:25, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tusen takk! -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. MonsieurRoi (Diskussion) 18:42, 16. Jul. 2013 (CEST)

Wissensfragen zum Auftragsmord

Sehe gerade die Filme "Der Pate", da wird bei der Planung der Morde der jeweilige Täter regelmäßig daran erinnert, nach der Tat die Waffe am Tatort zurück zu lassen. Sie sagen ihm sogar, er solle sie unbemerkt fallen lassen, damit die Augenzugen glauben, er habe sie noch.

Wieso soll er sie zurück lassen? 46.115.45.164 14:56, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast sowas noch nie gemacht, oder ? ;-)
Das ist Hollywood und "altes Verhalten" (bei Festnahme findet man die Kanone, die der Idiot evtl. aus Geldmangel (Krimineller mit Dino-Hirn) weiterverscherbelt, nicht beim Täter oder in seinem Umfeld).
Heute kann eine Pistole mittels DNA-Spuren, Fingerabdrücken an den Patronenhülsen, Zurückverfolgen der Nummer (die man wieder sichtbar machen kann), SEHR viel "erzählen". GEEZER... nil nisi bene 15:08, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und noch ein weiterer Aspekt hier: Mafiosi und die Wahrscheinlichkeitsrechnung.... GEEZER... nil nisi bene 17:42, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der moderne Auftragsmörder nimmt die Patronenhülsen selbstverständlich vom Tatort mit und führt sie dem Altmetallrecycling zu. --Rubblesby (Diskussion) 15:52, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Recycling? Die Hülsen befüllt er neu. Das ist noch umweltfreundlicher. --Rôtkæppchen68 16:19, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der fähige lässt die Leiche verschwinden, damit der Tatort und Art der die Waffe unbekannt bleiben. Das war allerdings schon immer so. -- Janka (Diskussion) 16:26, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Profi hinterläßt nur eine Lücke in der Bevölkerungsstatistik. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:42, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Eimer mit Schnellzement freut die lärmgeplagten Anwohner. --92.105.74.226 16:51, 14. Jul. 2013 (CEST) ...und die hungrigen Fische. --92.105.74.226 16:52, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
…kann aber schnell zum Bumerang werden [4]. --Rôtkæppchen68 17:03, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vier Fehler: 1. Der Lockvogel kennt die Tatabsicht. 2. Der Lockvogel ist eine Frau, wird die Tatabsicht also auf jeden Fall eingestehen. 3. Es gibt Zeugen für die Tat. 4. Die Leiche soll im *Neckar* verschwinden. In dem Rinnsal kann nicht mal eine Stecknadel verschwinden. -- Janka (Diskussion) 18:07, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


Weiß jemand wie der Strick heißt, der in der Pate häufig zum erwürgen von Gängstern benutzt wird? Er hat einen bestimmten Namen, der mir nicht einfällt. Er kommt auch in Ripleys Game vor, John Malcowicz meinte in dem Film, dass er selbst nicht genau wüsste wie der fachmännisch zu handhaben ist, weil er nicht mit einer Bedienungsanleitung verkauft wird. 46.115.45.164 16:56, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Garotte? Aber nimm Schnellzement. --92.105.74.226 16:58, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte Garotte sei eher was zum Sitzen an einem Pfahl, wo von hinten zugeschraubt wird. Für förmliche oder offizielle Anlässe. Für Mafiosis eher ungeeignet, die ja doch eher unerwartet und unwillkommen in Erscheiung treten. 46.115.45.164 17:06, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, das gibt es auch in der unförmlichen Version für spontane Anwendungen ([5]). --92.105.74.226 17:14, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besorge dir auf jeden Fall ein Alibi. --92.105.74.226 17:16, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

KDF seebäder an der Nordsee

KDF seebäder an der Ostsee Welche Seebäder des KDF sollten an der Nordsee entstehen

--188.64.250.167 16:24, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Glaubt man Hitlers Visionen, dann sollten fünf große "KdF-Seebäder" entlang von Nord- und Ostsee enstehen, allerdings wurde nur in Prora mit der Realisierung der Idee begonnen. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten jedoch eingestellt und die Baufirmen zu kriegswichtigen Bauten abgezogen. Die Anlage Seebad Prora blieb unvollendet. --Dos Vientos (Diskussion) 16:37, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hattest du nicht da schonmal gefragt?--Mauerquadrant (Diskussion) 19:44, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war eine andere IP von einem anderen Provider aus einem anderen Gebiet:[6][7]. --Rôtkæppchen68 19:58, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist aber doch schon Auffällig. 2 mal fast die gleiche Frage, 2 mal KDF in Großbuschstaben, 2 mal Seebäder klein geschrieben. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:43, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Olympische spiele 2024

Welche Bewerber gibt es für die Olympischen Sommerspiele 2024 --188.64.250.167 16:27, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Interesse an Olympia 2024 haben schon Paris, Rom, Doha, Dubai und Durban geäußert. Das IOC wählt den Gastgeber im Jahr 2017. Weiteres findest Du unter Pressenachrichten, einfach mal deine Frage bei Google eingeben. Gruss, --Dos Vientos (Diskussion) 16:40, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe en:2024 Summer Olympics. --Rôtkæppchen68 16:44, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Berlin hat auch Interesse bekundet.--188.107.87.199 09:28, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laptop-Dauerbetrieb

Hallo, ist es eigentlich für mein Laptopkakku schädlich, wenn ich Netzstrom über den Transformator über den Akku über Monate hinweg eingeschaltet lasse (Ruhezustand nach 5 Min.)? Ich meine, nutzt sich der Akku nennenswert ab (Strom wird ja nur durchgeleitet). 11,1V/56Wh Li-Ionen. Netzbetrieb ohne Akku geht nicht (dazu müßte ich herumlöten). --77.4.86.33 17:59, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Entlade den Laptopakku regelmäßig und lade ihn dann wieder auf. Für ein langes Akkuleben wird das so ca. einmal im Jahr empfohlen. Ich kenne genug Laptops, die im Bürobetrieb unbesehen zu Akkuleichen wurden und wenn man sie nach langer Zeit mal ohne Netzanschluss verwenden wollte, war die Batterie kaputt. --Rôtkæppchen68 18:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Laptop lange am Netz betreibt, sollte man den Akku rausnehmen. aber man sollte ihn dann alle ca. 2 Monate wieder ereingeben und aufladen, weil sonst kanns durch die Selbstentladung eine Tiefentladung geben, was auch schädlich ist. --MrBurns (Diskussion) 00:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Über welche Akkus sprechen wir hier eigentlich? Ni-Cd-Akku, Ni-MH, Li-Ion? Die verhalten sich doch ganz unterschiedlich. Es geht doch hauptsächlich um den sog. Memory-Effekt (Akkumulator), oder? --Netpilots -Φ- 16:47, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Due Antwort auf diese Frage sollte klar sein. NiCd-Akkus werden nur noch für Sonderanwendungen und Altgeräte verwendet. Für Neuentwicklungen werden sie aufgrund der RoHS-Richtlinie nicht mehr verwendet. NiMH-Akkus werden überwiegend als aufladbarer Ersatz für Primärbatterien werwendet. Die allermeisten für Akkubetrieb konzipierten Kleingeräte werden von vorneherein für den Betrieb mit speziellen Lithium-Ionen-Akkus ausgelegt. NiMH-Akkus und Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memoryeffekt, sondern nur Selbstentladung, Degradation und evtl einen Lazy-Battery-Effekt. --Rôtkæppchen68 17:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Lithium-Ionen-Akkumulator hat keinen Memory-Effekt. Die Wärme aus den Laptop gefällt ihm nicht. Und dass er immer ganz voll sein muss. Mit 90% wäre er besser bedient. Aber es ist die beste USV, die man für das Gerät haben kann. --Hans Haase (Diskussion) 18:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der USV stimmt natürlich, daher wenn man in einer Gegend wohnt, wos oft Stromausfälle gibt, solltze man den Akku drinlassen. Zu Batterietyp: wenn der Laptop älter als ca. 10 jahre ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er einen NiMh-Akku hat, wenn er neuer als ca. 10 Jahre ist, hat er wohl sicher LiIon- oder LiPo-Akku. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lithium-Ionen-Akkus mögen flache Zyklen, also weder vollständiges Laden, noch zu tiefe Entladung. NiCd- und NiMH-Batterien mögen es, wenn sie tief, aber nicht zu tief entladen werden. Hier ist es sinnvoll, die Akkus erst wieder zu laden, wenn sie ganz leer sind. NiCd-Akkus können auch mit einem einfachen Ladegerät ohne Ladeschlussüberwachung geladen werden, da sie bei geringen Ladeströmen nicht überladen werden können. Bei höheren Ladeströmen oder bei NiMH-Akkus ist ein Ladegerät mit Spannungsüberwachung lebensverlängernd. NiMH-Akkus mögen außerdem keine übermäßige Hitze, weil die das Metallhydrid zersetzt und somit die Kapazität des Akkus herabsetzt. --Rôtkæppchen68 20:15, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tiefentladungen im Betrieb sollte das BIOS vom Laptop selbst verhindern, indem es abschaltet, bevor es soweit kommt (nicht zu verwechseln ist das mit dem automatsichen Versetzen in den Ruhezustand durch Windows, das passiert standardmäßig bei irgendwas wie 3% Akkustandsanzeige, aber die Einstellung kann geändert werden, die automatische Abschaltung passiert bei 0% Akkustandsanzeige und auch, wenn man nicht im Windows ist bzw. falls man den automatischen Ruhezustand in Windows abschaltet passiert das auch dort und zwar mitten im Betrieb, was zu Datenverlust führen kann). Tiefentladungen kann es bei lptop-Akkus also nur geben, wenn man sie länger lagert. Wenn der Akku entladen ist, reichen eventuell ein paar Tage, wenn er vollgeladen ist dauerts mindestens 2-3 Monate (außer vielleicht bei sehr alten Geräten). --MrBurns (Diskussion) 12:50, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dreiräder: 1-2 oder 2-1

Senioren-Dreirad

Welche Faktoren bestimmen, ob bei Motorrad-Dreirädern eher vorne 1 und hinten 2 Räder (Chopper) oder vorne 2 und hinten 1 Rad (Paggio) funktioneller sind? Bei Rädern - Ausnahme diese "Vorderlader" - kenne ich hauptsächlich den 1-2-Typ. Gewichtsverteilung, Strassenlage, Lenkbarkeit, ... ??? GEEZER... nil nisi bene 18:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Grey Geezer. Du meinst "Trikes", nicht Chopper. Trikes sind, polemisch gesagt, reine Showgeräte, die die Nachteile von Autos (Unhandlichkeit) mit denen von Motorrädern (mangelnde passive Sicherheit) verbinden und noch ein paar hinzufügen (etwa Probleme beim Bremsen in Kurven). Bei der Kaulquappenform der MP3 ist es eher so, dass man die Vorteile kombiniert: Wendigkeit und Handling eines Motorrades (einschließlich In-Die-Kurve-Legen) bei höherer Stabilität bei niedrigen Geschwindigkeiten und auf rutschigem Untergrund. Das erfordert allerdings eine recht aufwändige Vorderachskonstruktion. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:44, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei für Piaggio allerdings kaum die Fahrdynamik entscheidend sein dürfte, sondern die Tatsache, dass ihr Gefährt in Deutschland nicht als Motorrad gilt, obwohl es sich wie eins fahren lässt. -> Neue Käuferschichten ohne Mopedlappen. -- Janka (Diskussion) 22:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Lenkung bzw. die konstruktive Effizienz bestimmt das in der Regel weil eine Lenkungskonstruktion für zwei zusammen lenkende Räder aufwändiger ist als für ein Rad. Bei Dreirad-Lastfahrrädern lenkt man z.b. auch mit dem einzelnen Hinterrad und sitzt sozusagen auf dem Lenker (genaugenommen ist es korrekter eine Knicklenkung). Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser "Regel" wie den Messerschmitt Kabinenroller. --Kharon 19:10, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einige Elemente verstehe ich, andere nicht.
Einfacheres Beispiel: Das Rad rechts. Man könnte es in 2-1 umdrehen (mit Knicklenkung). Wie wäre der Vergleich der beiden Räder in Bezug auf (a) Stabilität (b) Lenkbarkeit (c) allgemein "Funktionalität"? Identisch - oder wäre eine Konstruktion vorzuziehen? GEEZER... nil nisi bene 15:15, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Three-wheeler#Configurations, en:Three-wheeler#Safety --Neitram 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Konstruktionen durchlaufen häufig eine Evolution mit unterschiedlichen Konzepten die zur Not als Modell gebaut und getestet werden. Entweder greifst du auf offenkundig bewährte Konzepte zurück oder du probierst selber was. --Kharon 20:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wg. Knicklenkung: hier ist's ganz deutlich zu sehen. Fahrzeugteil wird gelenkt. Das gibt's nicht nur als Fahrrad, sondern auch als Zwiebacksäge. Google nach cyclo oder bejak. Apropos Knicklenkung: Imo kann man Baumaschinen am Gelenk erkennen, welcher Lizenzbau das ist. Die sind alle patentiert. --Hans Haase (Diskussion) 20:30, 15. Jul. 2013 (CEST) Die Knicklenkung baust Du am besten nur, wenn die 2 Räder vorne sind. Sonst wird's etwas lustig beim Fahren. Es würde ganz ungut am Lenker schieben – sehr schwer zu fahren. --Hans Haase (Diskussion) 20:33, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch noch 'n paar Elemente am Beispiel rechts: Auf der 2er-Achse liegt die Last. Er hier sitzt hinter der Ladung und lenkt die 2er-Achse, das benötigt eine komplizierte Trapezlenkung. Außerdem, je mehr Last er hat, desto schwerer lenkt es sich. Würde er andersherum fahren und hätte er einen Motoradlenker, würde er bei schneller Kurvenfahrt viel leichter nach vorne außen umkippen als wenn er eine 2er-Achse hätte, besonders wenn er dabei bremst. Auch muss er die Last durch das Schrägstellen eines einzelnen Rades in die Kurve bugsieren, wodurch es zu hohen Seitenkräften im Rad kommen kann (durch Schieben der Last). Er kann aber die starre 2er-Achse einfach als Antriebsachse nutzen. aber vieles steht ja auch in en:Three-wheeler#Configurations --78.34.20.63 20:49, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dateien auf eigenen Rechner speichern

Kann ich Dateien von Dropbox herunterladen und auf meinem Rechner zur Weiterbearbeitung speichern?

--91.14.143.21 18:32, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Probier's doch mal aus - oder kurz und knapp: ja. Gr., redNoise (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
O tempora, o mores! --Eike (Diskussion) 21:11, 14. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Können kannst Du, Du solltest aber nur, wenn Du sicher bist, daß die Dateien auch virenfrei sind - du solltest also wissen, wo sie herkommen.--feba disk 22:04, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, nur in einen anderen Ordner kopieren. Egal wo sie sind, wenn die Dateien Viren haben genügt das Öffnender Datei für die Katastrophe. --Hans Haase (Diskussion) 21:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich nicht sicher ist, kann man die Datei vor dem ersten Öffnen mit dem Virenscanner scannen, falls man nicht ohnehin einen Webschutz hat, der jeder heruntergeladene Datei scannt. Allerdings sollte die Virendefinition auf dem aktuellsten Stand sein, sonst riskiert man, dass ein Virus nicht erkannt wird. --MrBurns (Diskussion) 21:39, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Veränderungen des Baugesetzbuches ab 1.07.2013

Gibt es Änderungen im Baugesetzbuch, die für den Außenbereich gelten und wenn ja, welche?--91.12.156.228 19:38, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nicht bekannt, dass es zum 1. Juli 2013 Änderungen im Baugesetzbuch gegeben hätte (Du meinst schon Bundesrecht, ja?). Es gab welche zum 21. Juni und wird wieder welche zum 20. September geben (BGBl I S. 1552). Aber ich habe keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:22, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leichtathletik-WM 2013

Wird diese WM in Moskau irgendwo im deutschen Free-TV (Satellit, also es kann auch sowas wie ZDFInfo oder so sein) übertragen?


--Eu-151 (Diskussion) 20:23, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, ARD und ZDF haben die Rechte. [8] (pdf). Dumbox (Diskussion) 20:56, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yipee, dann sollten wir es im Stream kriegen. --87.156.51.198 21:06, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lebensdaten Fotograf C. Umiker, St. Gallen

Ein "C. Umiker" fotografierte für 1899-1900 erschienene Bände über St. Galler Kunstdenkmale, siehe:

  • Adolf Fäh: Die Kathedrale in St. Gallen. Hrsg. von Moritz Kreutzmann. Fotos von C. Umiker. M. Kreutzmann, Zürich 1899-1900 (Digitalisat)

Kennt jemand die Lebensdaten oder wenigstens einen Vornamen für diesen Photographen? Normdaten und Google Books halfen mir nicht weiter. Falls ein Todesdatum vor 1943 nachgewisen oder glaubhaft gemacht werden könnte (etwa durch ein Verschwinden im Einwohnerbuch lange davor), könnte man diese Fotos bei den Commons hochladen. --FA2010 (Diskussion) 20:49, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

[9] C. Umiker scheint auch Postkartenverleger gewesen zu sein. --Rôtkæppchen68 22:26, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das St. Galler Bibliotheksnetz meint zu wissen, dass der Herr zum Vornamen Carl hieß. --= (Diskussion) 23:58, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Staatsarchiv St. Gallen gibt es Bilder von ihm von 1902 bis 1927, wobei 1927 ein Ausreißer ist. --= (Diskussion) 00:13, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du vielleicht Daten zu mehreren Schweizern suchst - der hier hat ja einen schön seltenen Namen - könnte es sich lohnen, in der kostenlosen Schweizer Genealogieliste nachzufragen. Ich bin mit solchen internationalen Anfragen immer gut bedient worden (und hab mehr Info bekommen, als ich erfragte). GEEZER... nil nisi bene 11:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso nennt man die Bewohner Islands Isländer und nicht Isen?

Obwohl man Iren und Deutsche sagt.

--93.228.188.28 21:39, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmmm, England => Engen, Griechenland => Griechenen, Grönland => Grönen, Saarland => Saaren, Holland => Hollen ... Es scheint viele "Ausnahmen" zu geben. GEEZER... nil nisi bene 21:45, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Hollen, Neufunden, Feueren, Saaren... Es scheint darum zu gehen, ob der erste Teil des Kompositums eine Ethnie bezeichnet bzw. noch als solche wahrgenommen wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:52, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Thais/Thaien, Seen, Friesländer, Neuseen, Rheinen, Saaren, Neufunden (eine bekannte Hunderasse), Deutschländer, Irländer, Schottländer, Engen: Das ist doch alles vollkommen regelmäßig, alles in bester preußischer Ordnung. --Rôtkæppchen68 21:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Engen? Nicht eher Angeln? -- Janka (Diskussion) 22:15, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nee, dann müsste es ja Angelnland heissen. --Marlazwo (Diskussion) 02:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deutschländer ist nicht überall wirklich falsch. Irländer wohl auch nicht. Die Rheinen haben einen Artikel, in dem direkt gar keine Rheinländer vorkommen. Ebenso wie bei den Schottländern. Und Engen haben wir auch. Alles in preußländischer Ordnung. --80.140.170.101 23:27, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil es nicht die Eisigen sind, sondern die Leute aus dem Eisland. —PοωερZDiskussion 23:37, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dann waren da noch Lappen, Lappländer, Samen, Samländer(1) und Samländer(2). --Rôtkæppchen68 23:41, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Manche Länder sind nach dem Volk benannt, das dort lebt (zB Deutschland, Irland, Russland, Griechenland, etc.) und manche Völker sind nach dem Land benannt, in dem sie leben (Isländer, Spanier, Portugiesen, Österreicher, Italiener, Brasilianer, etc.) --El bes (Diskussion) 23:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

So wissen wir nun auch, wo die Grünen beheimatet sind! 188.109.180.139 23:59, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meiner Tochter sag ich immer: Das hat sich mal jemand so ausgedacht und alle hams nachgemacht und nun is es so. Blöd, kann man aber nix machen. Hilft ihr sehr bei der Rechtschreibung, dass das eigentlich falsch ist aber wegen jemand doofes muss sie halt so schreiben :) --Marlazwo (Diskussion) 02:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo widerspricht sich denn die Orthographie des Deutschen so sehr selbst? —PοωερZDiskussion 03:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Land nach der dort wohnenden Ethnie benannt ist, muss man die Ethnis natürlich nicht nach dem Land benennen (Griechenländer, Deutschländer). Wenn das Land aber nach einem Fluss (Rheinland, Saarland) oder nach anderen Umgebungsbedingungen (Island, Grönland) benannt ist, ist eine Benennung der dort lebenden Menschen nach dem Land sinnvoll.--Rabe! (Diskussion) 09:38, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir sind uns einig; nur gibt es eben Ausnahmen, wie die erwähnten Angeln, die in England nicht mehr wahrgenommen werden (und ja auch nur teilweise zutreffen), und umgekehrt die Deutschen, welcher Begriff ja ursprünglich keine Ethnie bezeichnet, sondern nur eine Art zu reden. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man beachte auch die Franzosen aus Frankreich i. Ggs. z. den Österreichern aus Österreich (darüber wunderte sich vor kurzem meine Stieftochter). Von einem französischen Freund stammte die Frage an mich, warum wir ihnen eigentlich nach wie vor das „Reich“ andichten würden. Les boches … --95.89.93.178 14:26, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da hat er recht. "Österarme" wär besser, wenn ich so in mein Portemonnaie schaue. --RobTorgel (Diskussion) 14:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann war Kaiser Otto also Legastheniker, wenn er statt „Ostararmi“ Ostarrichi geschrieben hat bzw schreiben hat lassen. --Rôtkæppchen68 22:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

5.1 Aufbau

Jeder Fernseher hat ja Stereo-Klang, also zwei Lautsprecher. Ist es also möglich, einen 5.1 Raumklang zu erzeugen, indem man statt 4 Lautsprecher + Subwoofer nur 2 Lautsprecher + Subwoofer an den Fernseher anschließt? Die beiden zusätzlichen Lautsprecher würden dann als hintere Lautsprecher fungieren, während der Fernseher mit seinem beiden Lautsprechern die vorderen Lautsprecher darstellen würde. 213.54.144.16 22:25, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dazu müsste Dein Fernseher einen eingebauten AC3-Decoder nebst zwei bis vier zusätzlichen Endverstärkern haben. Ob er das hat steht im Datenblatt oder der Bedienungsanleitung. --Rôtkæppchen68 22:38, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um dieses Modell. Da steht zwar was von A 2 Dekoder, aber leider nichts von AC3-Dekoder oder Endverstärker. 213.54.144.16 22:42, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
dazu müsste er nur Stereo können und eben dieses Spar-Feature unterstützen (indem er z B das komprimierte S/PDIF oder sowas an nem Stöpsel an seiner Rückseite anbietet)... normal wird der Fernseher aber wohl nur entweder intern oder extern unterstützen... mit 2.0 (Links+Rechts aus dem Fernseher) plus 2.1 (Hinten L+R.Subwoofer) kommt man aber „nur” auf 4.1... Center (=Mitte) fehlt dann noch bis zum 5.1... oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, einen S/PDIF-Anschluss hat er leider auch nicht. Den Center hab ich vergessen, wobei mir auch 4.1 reichen würde.... 213.54.145.16 22:50, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)A2 ist der gute alte analoge Zweikanalton deutscher Norm. AC3 wird meist als Dolby Digital beworben. Gemäß Bedienungsanleitung hat das Gerät nicht einmal die Möglichkeit, einen externen Dolby-Digital-Decoder anzuschließen. Raumklang bekommst Du mit diesem Gerät also nicht hin, außer wenn Du eine Settopbox mit Dolby-Digital-Ausgang und an diesen einen externen Dolby-Digital-Decoder mit Verstärker anschließt. --Rôtkæppchen68 22:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Arbeitszimmer steht noch n TV der ist Mono... --92.202.74.234 04:21, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Surround-Verstärker mit 6 Ausgängen sollte das gehen. Allerdings haben Fernseher wohl selten Lautsprecher von der Qualität eingebaut, dass sich das lohnt. (Beides mit dem Disclaimer "soweit ich weiß".) Da würde ich eher in zwei vernünftige Stereo-Boxen (oder halt gleich ein 5.1-Set) investieren. --Eike (Diskussion) 08:27, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist es so, dass man bei 5.1-Systemen für den PC sehr gute Qualität relativ günstig bekommen kann, diese Lautsprecher unterschieden sich von TV-Lautsprechern nur durch die Anschlüsse bei den analogen Subwoofer-Eingängen (Klinke statt Chinch), aber dafür gibts Adapter, die auch nicht viel kosten. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese 5.1-Sets verstärken aber nur und decodieren nicht. Sie bringen also nur etwas, wenn schon ein Dolby-Digital-Decoder, z.B. auf dem PC vorhanden ist. Viele PCs haben heutzutage 8 Audioausgänge und würden somit auch 7.1 unterstützen, sofern ein Softwaredecoder vorhanden ist. Obiger Einsteigerklassefernseher hat nur einen 2.0-Ausgang. --Rôtkæppchen68 20:12, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt. Man könnte aber eine Settop-Box mit Decoder kaufen und dann so ein System anschließen und den Ton am Fernseher dann abdrehen. --MrBurns (Diskussion) 21:30, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Franz. Schauspieler gesucht

Er war groß und schlank, seine Hoch(-)zeit war in den 1970er und 1980er Jahren. Er war stets der Bösewicht in Krimis. Leider fällt mir weder der Vor-, noch der Nachname oder ein Film mit ihm ein. In einem Film hat er mal die Neon-Röhre in einem Keller auf Wackelkontakt gestellt, um seinen Widersacher Wahrnehmungsfälschung einzureden. Der gesuchte Schauspieler sagte, als der Widersache das Flackern ansprach, was denn los sei (ist doch alles in Ordnung). Wie heißt der Schauspieler? --77.4.86.33 22:46, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist zwar Ami aber doch sehr französich. Mein Tip: Eddie Constantine--G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:33, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
GoogleBildersuche => französischer Schauspieler 1970er Jahre <= oder => französischer Schauspieler 1980er Jahre <= evtl mit "Schurke " anreichern ... und dann gucken. GEEZER... nil nisi bene 00:09, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jean Rochefort ist zwar groß, aber besetzt ein breites Rollenspektrum. Ich lese aus der Frage, daß es sich nicht um einen Nebenschauspieler handelt, wenn von "stets" gesprochen wird. Eine bekannte "Verbrechervisage" in Nebenrollen war Robert Dalban, keine Ahnung, wann er heiratete. In den 70ern war das aber Jean Yanne. Also ich weiß es auch nicht, aber vieleicht gibt das eine gewisse Richtung.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Doch noch mein gestern hier wieder zurückgezogenes Rechercheergebnis: "Vielleicht Rolf Zacher? Zacher spielte in Pumuckl-Folge 12 laut IMDB einen "Gasmann Nippel", während in Folge 10 laut http://www.pumucklhomepage.de/rgags.html eine Neon-Röhre im Keller vorkam, Rosenkohl (Diskussion) 23:15, 14. Jul. 2013 (CEST)", Rosenkohl (Diskussion) 23:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann hab ich auch noch was, zum Thema "groß und schlank", und Hochzeit in den 80ern - Bruno Cremer. War als die "Bestie" der Mörder im Greifer. Ich kenn ihn aber vor allem als Maigretdarsteller, also Polizist.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

15. Juli 2013

Kfz-Kennzeichen SOB, VOH und SBG

Hallo, habe folgende Frage!

Wieso stehen bayerische Kfz-Kennzeichen SOB, SBG und VOH nicht in der Liste der Kfz-Kennzeichen, wenn sie schon ab dem 10.07.2013 gültig sind?

Mit freundlichen Grüßen,

Bert I. Young --Bert I. Young (Diskussion) 00:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil sie noch keiner eingetragen hat. Sei mutig. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:48, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
VOH - cool, das von früher bekannte "Volk ohne Hirn" ist wieder da --Btr 21:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit wann liegt Strasburg (Uckermark) in Bayern? --Bremond (Diskussion) 22:16, 15. Jul. 2013 (CEST) PS: Im Ortsartikel steht das Wahlkennzeichen.[Beantworten]

Sakra du

Ich hab diesen Ausspruch gerade im Kopf und kann ihn nicht mehr recht zuordnen. Er bedeutet wohl: "Verdammt nochmal" oder "Verflucht nochmal". Kennt ihn sonst jemand ? Kommt vielleicht aus dem französischen "sacre" und ist nur im Südwesten bekannt ? Oder eher "Sakrament nochmal", also eher bayrisch ?

--XPosition (Diskussion) 00:43, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Bayern und Österreich >> http://www.ostarrichi.org/oesterreich-11147-at-sakradi+!.html . bar:sakra di So ein bißchen Tabubruch à la Kreizkruzifix oder Herrgottsakra oder Herr­gott­noch­mal oder Heilandssack oder Heilige Scheiße --77.4.86.33 01:21, 15. Jul. 2013 (CEST) Tippe auf Sakrament, wieso "di" am Ende nachgestellt wird, ist mir ein Rätsel.[Beantworten]
Hab jetzt doch was gefunden. Kommt wohl von Napoleon: "sacré dieu". Und Sakrament wurde wohl erst später draus gemacht. Siehe auch [10] --XPosition (Diskussion) 08:57, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sollte man verfolgen. Da gibt es viele Beispiele, s. a. Superdupont, Fussnote 16 :-) GEEZER... nil nisi bene 13:05, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sapristi! -- Aerocat 17:11, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist "eine Mini machen?"

In der Kneipe am Nachbartisch haben Leute darüber geredet und ich böse hab gelauscht :) Vom Kontext her klang es so, als ob es mit Therapie oder einer bestimmten Art von Kommunikation tun hat, auch das Wort "meeting" fiel öfters. Eine Mini scheint so etwas wie ein kurzes Treffen oder eine kurze Sitzung zu sein. Achja, Lachen und Gähnen scheint eine besondere Bedeutung zu haben. Das ganze hatte einen fachsprachlichen Klang, aber mir fallen gerade nicht mehr spezielle Wörter oder Formulierungen ein. --Marlazwo (Diskussion) 02:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das könnte gut ein firmeninterner "Insider" gewesen sein. Wahrscheinlich heißt es wirklich schlicht Mini-Meeting o. ä. --Eike (Diskussion) 08:30, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kurze Pause und Pipi machen gehen?--79.232.222.222 08:48, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Freie Assoziationen: Mini-GmbH und wikt:zur Minna machen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:05, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fachsprachlich gibt es auch das Englische Wort minutes, nur so als Assoziation mit Bezug auf Meetings. --Neitram 17:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seifenblasen

Wenn man solche Fotografien produzieren möchte, was braucht man da für eine Mindest-Ausrüstung und was sind die ungefähren Anschaffungskosten oder noch besser Leihkosten? Mir geht es vor allem um die Irisierung (und die sehr kurze Verschlusszeit) --77.4.86.33 09:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kostenmässig geht das noch, "normale" Spiegelreflex mit gutem Makro-objektiv (du brauchst Scharfentiefe und zwar eher nah an der Kamera) und zwei schnelle Blitze (Systemblitz sind hier oft besser als Studioblitze, da auf minimaler Leistung schneller). Wichtig ist, der Blitz ist seitlich hinter den Seifenblasen! Das Licht muss durch die Seifenblase zur Kamera. Kostenmässig kann ich dir das schon deswegen nicht beantworten, weil das arg von deinem Kamerasystem abhängt. Aber prinzipiell ist hier keine teure Aufnahmetechnik notwendig (Weder Kamera-seitig noch vom Aufbau her), sondern vor allem Geduld. Evetuell geht es sogar mit nur einem einzigen Blitz, der Blitz muss einfach entfesselt ausgelöst werden können (Da ist kein TTL notwendig). Das „entfesselt“ wird der Hauptknackpunkt sein, wenn du nur Standard sprich Set-Ausrüstung hast. Aber prinzipiell reicht dafür ein No-Name-Blitz der über Kabel ausgelöst werden kann (Oder eben über Funk-Auslöser-Set und ähnliches). Es wird dann einfach bisschen mühsamer beim einrichten. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade für die Aufnahmen der platzenden Seifenblassen dürfte eine Kamera mit einer hohen Serienbildgeschwindigkeit hilfreich sein, weil es sonst schwierig bis unmöglich ist, genau den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Leider beist sich das etwas mit den Blitzsystemen, weil die selten bei solchen Geschwindigkeiten mithalten können. Je nach Größe des Aufbaus tuns aber auch einige kontinuierlich strahlende Baustrahler mit einem ordentlichen Diffusor bzw. Reflektor.
Hier kann man sich übrigen sogar ansehen, wie es der Photographen im konkreten Fall gemacht hat. --Martin K. (Diskussion) 10:50, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, ein Baustraller bringt zuwenig Licht. Gerade bei den platzenden Seifenblasen muss die Bewegung eingefroren werden, und das geht nun mal nur mit Blitz. Ansosten muss die Verschlusszeit so kurz sein, dass eben Baustraller kaum reichen. Wir reden hir von Verschlusszeiten von schneller als 1/1000 Sek., oder ich schaff es ebne, da der Lichtlichteintrag eben entsprechen kurz ist. In dem eben das Objekt in nur einer 1/1000 Sekunde (Besser 1/2000 oder noch kürzer) 99% des Lichts abkrigt die es für eine 1/60 Sekunden-Foto braucht. Das krig ich eben nur über einem Blitz hin. Aber generell ist das Set günstig einzurichten. Und wenn man eine halbwegs brauchbare Kameraausrüstung hat, solte es damit gehen. Es reicht jedanfalls zum austesten ob einem diese Art von Fotografieren Spass macht oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da haben wir das Dilemma: Die meisten kostengünstigen Kameras können Blitze nur mit 1/200 oder 1/250 synchronisieren, bei kürzerer Belichtung gibt es Schatten vom Vorhang. --80.140.174.94 11:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Verschlusszeiten werden ja nur deshalb eingesetzt, um bei Schlitzverschlüssen einen Zeipunkt zu finden, an dem kein Teil des Bildes von einem Verschlussvorhang verdeckt wird. Hier ist also nicht die Verschlusszeit der Kamera, sondern die Blitzzeit ausschlaggebend. Und die dürfte mit ca. 1/10.000s kurz genug sein ;)
@Bobo11: Das ist übrigens auch einer der Gründe dafür, weshalb ich bei so kleinen Sets die Lichtstärke eines Baustrahlers nicht unter schätzen würde. Es gibt da ja mittlerweile LED-Versionen mit 1700 Lumen und mehr. Und wenn so einen auf Grund der größeren Ausleuchtfläche doppelt so nah ans Motiv bringen kann und das Licht die vollen Verschlusszeit von 1/1000s leuchten kann, erreicht man dieselbe Helligkeit wie bei einem Blitz mit der 40fachen Stärke. Hochgeschwindigkeitskamera im Videobereich, sind schließlich auch nicht auf Blitze angewiesen. --Martin K. (Diskussion) 13:48, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
artikel Hochgeschwindigkeitskamera dazu gelesen? wenn man durch die beleuchtung bei crashtests fahrzeuge auf 100°C erhitzt bekommt, wird entsprechend brutale beleuchtung verwendet. das ist weit mehr, als ein baustrahler hergibt. auch auf den maßstab bezogen denk ich. lg, --kulacFragen? 16:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Satz mit den 100 Grad wurde allerdings schon 2008 auf der Diskussionsseite als überzogen kritisiert, ohne dass dem seither jemand widersprochen hätte. Der Kritisierende gab (unverifizierbar) an, "etwas Ahnung" von Crashtests und Hochgeschwindigkeits-Videos zu haben, der Artikel hingegen gibt zumindest keinen Beleg für seine Behauptung, wie es in solchen Fällen wohl angebracht wäre. --YMS (Diskussion) 17:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das richtige Objektiv in der Schublade bringt auch nochmal eine Kleinigkeit. --80.140.174.94 17:20, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den 100° bei den CrashTests wage ich auch mal zu bezweifeln. Schon allein, weil diese hohe Temperatur, die Materialeigenschaften beeinflussen und damit das Ergebnis manipulieren würde. Solche Tests während schlicht sinnlos, weil sie keine Rückschlüsse auf die Realität zu liesen. Das sollte man im Artikel dringend mal hinterfragen bzw. mit Quellen belegen. Schon seit einigen Jahren gibt es sogar Consumer-Kameras die 1200fps auch bei ganz normalem Tageslicht hinbekommen.
Abgesehen davon ist das alles auch ein Frage des Maßstabs. Und da gibt es einen ganz erheblichen Unterschied, zwischen einem Crashtest bei über 10-20m entfernet Lichtquellen ein etwa 5 Meter langes Objekte über eine noch längere Strecke ausleuchten müssen und einen begrenzen Aufbau wie dem oben beschrieben, bei dem die Licht Quelle 10-20cm von einen kleinen Objekt einfernt ist und der Kasten mit den reflektierenden Wänden gerade mal eine Kantenlänge von 50 cm hat. Die Lichintensität sinkt mit dem Quadrat der Entfernung, weshalb die Lichtquelle beim Crashtest nicht nur 100mal sondern 10000mal heller sein müsste um eine vergleichbare Ausleuchtung zu erreichen.
Zumal es auch unter einem Baustrahler ganz schön heiß werden kann ;) --Martin K. (Diskussion) 17:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur schillernde Seifenblase könnte mit Dauerlichtquelle gehen, bei den zerplatzenden hab ich da so meine Zweifel. Weil da geht es wirklich darum die effektive Belichtungszeit der zerplatzenden Seifenblase so kurz wie möglich zu halten, und das geht am einfachsten wenn man einen sehr schnell abbrennenden Blitz benutzt (die Kameraverschlusszeit ist hierbei absolut zweitrangig). Denn ein normales Blitzgerät verschafft dir hier auf einfache Weise solch kurze Zeiten, wo der Schlitzverschluss einer normalen Spiegelreflexkamera einfach nicht hinkommt. Um meines Wissen sind Seifenblasen doch ein wenig hitze- empfindlich, dass man in dem Punkt „Wärmequellen am Set“ doch bisschen aufpassen sollte. Die Bilder sind mit einem Blitz gemacht, und das nicht ganz grundlos.
Wie gesagt ein normaler Blitz, der eben neben der Kamera stehend, ausgelöst werden kann reicht. Für diese Art von Aufnahme, ist keine ausgefallenes fototechnische Hightech-Gedings notwendig, sondern vor allem Geduld. --Bobo11 (Diskussion) 20:36, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher mit dem "normalen Blitzgerät"? Im Text zu den Bildern steht ja "For that, you simply need high speed flashes and a LOT of patience". Googeln bringt mich zu so etwas mit Blitzzeiten von bis zu 1/111111 Sekunden. Ich kann mir niht vorstellen, dass ein normaler Blitz da mitkommt. --Joyborg 20:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber sicher, solche Zeiten kriegen auch "normale" Systemblitze hin. Die müssen nur auf minimaler Leistung stehen, dann haben die eine verdammt kurze Abbrennzeit. Jedenfalls kürzere als mit einem Studioblitz und da ist t0,5 selten kürzer als 1/3000 (Das ist für den Einsatz vermutlich zu lange). Ein guter Systemblitz -der eventuell sogar HSS-Modus hat-, kommt aber in diesen Bereich. Die Fotos wurden definitiv mit zwei "normalen" Systemblitzen gemacht. Gut möglich das er wegen der Leistung eben zwei Blitze brauchte. Weil er eben nur mit minimaler Leistungseinstellung, die Abbrennzeiten -die er für die zerplatzenden Seifenbalesen brauchte- erreichte. Aber 1/111111 ist zwar kurz, aber nicht so kurz, dass da kein Systemblitz hinkommt. Blödsinnigerweise wird gerade dieser eigentlich wichtige Punkt, der Abbrennzeit bei t 0,5 (Spitze und schon wieder auf 50% Lichtabgabe runter) bzw. t 0,1 (Spitze und auf 10% Lichtabgabe runter), äusserst selten von den Hersteller der Systemblitzen angegeben. Der SB 900 von Canon hat eine Abbrennzeit t 0,1 von 1/20000 (minimale Leistung) und 1/500 (maximale Leistung)[1], das heisst die t 0,5 wird 1/3 kürzer sein, also 1/60000. Wie du sieht der ist deutlich schneller als die 1/111111. Und zwar egal ob die 1/111111 Angabe jetzt die t 0,5 oder die t 0,1 ist. --Bobo11 (Diskussion) 18:29, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
  1. Werte aus: Tilo Gockel Krative Blitzpraxis ISBN 978-3-8362-1849-8 Seite 16

Rückwärtsfahr-Piepser

Ich suche etwas ähnliches: Einen Sensor, der auf ca. 2 m Entfernung einen Bordstein als "vorhanden" erkennt. Und bei Annäherung an 1,50 m soll er piepsen. Welche Methode eignet sich dafür? So ein Gerät muss nahtürlich die vier Forderungen erfüllen, die für Elektronikartikel gelten: Er darf nichts falsch machen, nichts kosten, nichts wiegen und keinen Strom verbrauchen. Hat jemand einen Tip? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, "nichts" ist ein strenges Kriterium. However, In diesem Entfernungsbereich geht Ultraschall ganz gut und wird unter dem Titel "Einparkhilfe" gehandelt (z.B. conrad). --RobTorgel (Diskussion) 12:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Mercedes-Benz Baureihe 222 hat sowas, was sich Magic Body Control nennt. Die am oberen Rand der Windschutzscheibe angebrachte Kamera erfasst einen Bereich von 5 bis 15 Metern vor dem Fahrzeug auf 1 bis 2 Millimeter genau und weiß dank komplexer Rechenoperationen auch bei Kurvenfahrt exakt, wo sich Bruchteile einer Sekunde später jedes einzelne Rad des Fahrzeugs befinden wird. Das aktive Fahrwerk (bei Mercedes Active-Body-Control oder kurz ABC genannt) genannt kann also nicht mehr nur wie bisher reagieren, sondern stellt schon im Voraus jedes Rad individuell auf kommende Unebenheiten ein. Selbst auf schlechtestem Untergrund sollen so kaum noch Karosseriebewegungen wahrnehmbar sein.[11] Kostet nur 5000 Euro, ist aber dummerweise nur mit weiteren Optionen, die nochmals 4000 Euro kosten zu haben. Viellciht bekommt man sowas aber auch einzeln als Ersatzteil. --80.140.174.94 13:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man ein Autobastler ist, kann man sich sowas sicher deutlich billiger selber bauen... --MrBurns (Diskussion) 17:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Autobastler? Wenn das man reicht. Das ist schon was anderes als Tieferlegen, Spurverbreitern... ich tippe mal auf Sensoren, µC, Software, Servos oder so was ähnliches - und na klar auch jede Menge ganz harte Hardware. Oder hab' ich die Ironietags übersehen?Gr., redNoise (Diskussion) 17:15, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Klar, aus einer Nachrüst-Einparkhilfe für ein paar Euro z.B. [12]. Aber das System von Mercedes ist ausgeklügelter, denn es erkennt Höhenunterschiede im mm-Bereich, das schafft die Einparkhilfe wohl nicht. Ob sie einen Bordstein zuverlässig peilt? --80.140.174.94 17:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mercedes: Das ist viel zu weit von meiner Forderung Nr. 2 entfernt - selbst die Ultraschallgeräte von Conrad. Auch als Ersatzteil viel zu teuer. Wobei es ja heute Ersatzteilpolitik ist, immer ein Komplettgerät kaufen zu müssen, auch wenn daran nur ein Pin verbogen ist (demnächst gibt es Autos nur noch ohne Öleinfüllstutzen und ohne Ölablassschraube: Man kauft ein Auto mit ölbefülltem Motor und wenn das alle ist, muss man ein neues kaufen).
Das erinnert mich an: Der Snob bringt den neuen Rolls-Royce nach drei Tagen zurück zum Händler: "Ich möchte einen neuen." "Waren Sie denn mit dem nicht zufrieden." "Ja - doch, sonst würde ich keinen neuen bestellen." "Und warum wollen sie dann einen neuen?" "Der Aschenbecher ist voll."
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Lohnentwicklung in Deutschland so weitergeht, wird es in Kürze am günstigsten sein, jemanden mit einem Maßband einzustellen, der sich an den Bordstein stellt und Dir zuwinkt. :D --80.140.174.94 17:23, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soll es denn tatsächlich eine Einparkhilfe werden ? Dann muss man eben sagen, dass die ganze Angelegenheit nicht so trivial ist, wie man meinen könnte. Und daher auch nicht für nix zu haben ist, wenn es wirklich praxistauglich sein soll. --RobTorgel (Diskussion) 17:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Dr.cueppers: In anderen Bereichen ist dieses Vorgehen schon längst üblich, z.B. bei Tintenstrahldruckern gibt es so einen "Tintenauffangbehälter" (=einen Schwamm), der bei der Druckkopfreinigung die Tinte aufnimmt und irgendwann voll wird. Dann läuft die Tinte igrendwo hin, was zu verschm ierten Ausdrucken führt. Allerdings kommt es heute meist garnichtmehr so weit, weil der Drucker einen Zähler eingebaut hat und der drucker eifnach nicht mehr druckt, wenn so viele Seiten gedruckt wurden, dass der Behälter schon voll sein könnte. Dann kann man nur einen neuen Drucker kaufen oder ih zum Service bringen, was bei den meisten tintenstrahldruckern mehr kostet als ein neuer Drucker. Man kann das problem zwar meist auch selbst beheben, indem man den Schwamm wäscht und den Zähler zurücksetzt, was man teilweise im Servicemode machen kann, den man erreicht, indem man bestimmte Tasten drückt, tweilweise braucht man aber auch eien spezielle Software, dies im Internet gibt, aber ich nehme an, der 08/15-DAU kauft einfach wirklich einen neuen Drucker. --MrBurns (Diskussion) 18:02, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@RobTorgel: Neine, keine Einparkhilfe, keine Rückwärtsfahrt und keine Bordkante. Das waren nur (bekannte) Beispiele, um meine Anliegen zu demonstrieren. Auf Grund der obigen Preisentwicklung habe ich mir heute eine andere Lösung ausgedacht, die 20 EURO kostet. Deshalb hier erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stadtoriginale - Fehlen da wichtige?

Robert John Burck (2006)

Hab mir grade Kategorie:Stadtoriginal angesehen und erschreckt festgestellt, dass dort der Naked Cowboy fehlte (habs schon nachgetragen). Fehlen da noch weitere wichtige, zu denen wir eigentlich einen Artikel haben? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:33, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fast könnte ich wetten, jede Stadt hat mindestens ein Original. Wäre interessant, mal etwas über die Soziologie dahinter zu lesen. Für Offenbach am Main schicke ich ins Rennen: Offenbach am Main#Streichholzkarlchen und Offenbach am Main#Der Maabär. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:03, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Frankfurt-Sachsenhausen#Sachsenhäuser_Originale. --Zerolevel (Diskussion) 18:50, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tier-Hoden

Setzt es Tiere auch außer Gefecht, wenn sie was in die Eier bekommen? -- Amtiss, SNAFU ? 14:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Definiere "außer Gefecht". GEEZER... nil nisi bene 14:24, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einen Tritt in die Eier bekommst, dürftest du dich auf dem Boden krümmend fortbewegen... so etwas wäre eine Art von außer-Gefecht-Setzung. -- Amtiss, SNAFU ? 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solltest du meinen, damit die Eier des Kolumbus entdeckt zu haben, wie man sich immer, ohne Waffen und ohne besondere Sportlichkeit, vor einem plötzlich angreifenden Tier (Rüde, Elefantenbulle, Giraffenbulle, männlicher Tiger usw) erfolgreich verteidigen kann: Vergiss es. Fiyumn (Diskussion) 14:34, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Strausse, Schwäne etc. etwas in die Eier bekommen - werden die richtig wütend..! scnr GEEZER... nil nisi bene 14:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von nebenstehender Abbildung abweichend handelt es sich dabei um gelegte Eier. Fiyumn (Diskussion) 14:54, 15. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Warum "vergiss es"? Wenn weglaufen nicht mehr hilft, ist das eine berechtigte Überlegung, die eine längere Antwort als 2 Wörter verlangt. -- Amtiss, SNAFU ? 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Säugetieren sind die Hoden nur in der Paarungszeit exponiert, sonst in die Bauchhöhle zurückgezogen, was ja auch Sinn macht. Bei den übrigen Wirbeltieren (Vögel, Reptilien...) sind die Hoden immer in der Bauchhöhle. --Sr. F (Diskussion) 15:24, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das heißt wenn mich ein Bär angreift kann ich mich nur während dessen Paarungszeit wehren? --67.198.236.220 16:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
lol -jkb- 16:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verhalten gegenüber Bären (mit oder ohne Hoden). GEEZER... nil nisi bene 16:24, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie ist es bei landwirtschaftlichen Dauergeilen? Stiere etc.? -- Amtiss, SNAFU ? 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es dürfte sehr schwierig sein, einem heranstürmenden Hengst oder Bullen in die Hoden zu treten, sie liegen zwar außerhalb der Bauchhöhle, aber der Hodensack ist zwischen den Hinterbeinen. Sehr stark schmerzempfindlich sind die Hoden aber auch bei anderen Säugetieren. Uwe G. ¿⇔? RM 16:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird generell schwierig sein, die Hoden zu treffen bei Tieren, die sich halbwegs schnell bewegen... --MrBurns (Diskussion) 17:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei wiederholter anwendung kann man angeblich einen hund dauerhaft böse machen... im fernsehen gabs das mal... angeblich macht man das um kampfhunde zu bekommen... die werden nämlich seltenst vom storch im kohlbeet versteckt... --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Rodeo werden den Bullen die Hoden gequetscht, damit sie vor Schmerzen springen. --Rôtkæppchen68 18:29, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut der en.wikipedia ist das falsch: unter en:Bull_riding#Bull_equipment steht: Contrary to popular belief, the flank strap is not tied around the bull's testicles. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Nach der Durchsicht mehrerer Bull-Riding-Videos - Pferde so zuzureiten, mag ja funktionell sein ... aber Bullen? Da muss eine Art Funktionstrennung stattgefunden haben - bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man sich mehr Sorgen um die Hoden der Reiter als um die der Bullen machen sollte. Und jetzt kommt natürlich wieder diese Torero-Assoziation... GEEZER... nil nisi bene 08:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

NB- wer einem Hengst so nahe kommt, dass er ihm in die Hoden treten könnte, ist ihm auch so nahe, dass der Hengst zurückkeilen kann; und der hat doch deutlich mehr Wumms im Schenkel. Von praktischen Versuchen ist dringend abzuraten. --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gablonz an der Iser

Meine Nachbarstadt Sulzbach (Taunus) ist verschwistert mit Jablonec nad Jizerou. Wieso wird der deutsche Name Gablonz an der Iser nicht angegeben? --Hajo Werner (Diskussion) 17:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil das gar nicht der deutsche Name ist. Der Ort heißt auf Deutsch "Jablonetz an der Iser". (Bei Jablonec nad Nisou ist es hingegen natürlich tatsächlich "Gablonz an der Neiße"). --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was darf man in einer garage alles lagern

--77.181.128.144 17:43, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


<Was!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --77.181.128.144 17:43, 15. Jul. 2013 (CEST) Was darf man in einer garage alles lagern[Beantworten]

Ich nehme an, alles was legal und auch in der Nähe von Verbrennungsmotorten ungefährlich ist, außer vielleicht es steht etwas anderes im Mietvertrag. --MrBurns (Diskussion) 17:45, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er will Beispiele haben. Also man darf beispielsweise einen oder mehrere Kästen Bier drin lagern. Und Besen aus Holz. Und Autoreifen. Außerdem darf man ein Auto drin lagern. 46.115.70.25 17:56, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem kann man auch illegales lagern, wie geklaute Gartengeräte bis geklaute Autos.--79.232.222.222 18:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In unserer Wohnanlage darf in die Tiefgarage nur rein, was "in der Nähe von Verbrennungsmotorten ungefährlich ist", also eben kein "Besen aus Holz" oder zumindest so ähnlich. Die Feuerwehr und die Versicherungen sind da oft recht streng. Steht in der Hausordnung und/oder im Mietvertrag. --195.200.70.50 18:12, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man nicht beantworten ohne das Bundesland zu kennen. In Hessen darfst du z.B. in der Garage gar nichts lagern. Es gibt sogar Kommunen, die das kontrollieren wollen. -- Janka (Diskussion) 18:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass ein Holzbesen in der Nähe eines Verbrennungsmotors gefährlich ist kann ich mir eig. nicht vorstellen. Wenn der Motor Feuer fängt ists auch schon wurscht, ob da noch ein Besen mitbrennt. Anders schauts aus, wenn man größere Mengen an Holz in der Garage hat. Da fällt mir gerade ein: darf man eigentlich Benzinkanister (als Reserve) in der Garage lagern? Die könnten nämlich wirklich gefährlich sein in der Nähe vom einem brennenden Verbrennungsmotor. --MrBurns (Diskussion) 18:21, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab was zum Kraftstoff gefunden: lauft Muster-Garagenverordnung, darf man in Kleingaragen (bis 100m² Nutzfläche) bis zu 20l Benzin und 200l Diesel in "dicht verschlossenen, bruchsicheren Behältern" lagern, bei Mittel- und Großgraagen (>100m²) dürfen "brennbare Stoffe außerhalb von Kraftfahrzeugen nicht aufbewahrt werden". --MrBurns (Diskussion) 18:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

War vor ein paar Monaten im ARD-Ratgeber Auto, Reise und Verkehr: Knöllchen für die Garage vom Sonntag, 5. Mai 2013. Beitrag ist noch in der Mediathek abrufbar. Direktlink. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:26, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist schlimm. Ncht genug dass sie in die Wohngebiete kommen, jetzt kommen sie sogar in die Garagen. In meiner Straße wurden Halteverbotsschilder für einmal in der Woche aufgestellt, damit sie Knöllchen verteilen können und den Verkehr in Bewegung halten. Wer in den Urlaub fahren will, muss das Auto weit außerhalb abstellen.46.115.55.99 20:49, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei in eine private Garage dürfen sie nicht so einfach reingehen, da bräuchte man wohl einen Durchsuchungsbefehl. Allerdings wenn du die Tür aufmachst und einer von den Behörden sieht, was drin ist, dann bist du eventuell auch dran in Gegenden, wo man nichts ind er garage lagern darf, was nicht direkt mit dem Auto zu tun hat. --MrBurns (Diskussion) 21:35, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal an einer Radarfalle in Gegenrichtung direkt an einem einsamen Haus an der B214 vorbeigefahren: Beim Rückweg unbedingt dran denken! - Pustekuchen, abends war das Ding nicht mehr da! Zwei Tage später las ich in der Zeitung, da wären falsche Bauarbeiter mit Laster, Blinklicht, voll ausgestattet gekommen und hätten das Ding abgeflext. Die Leute in dem Haus waren da, dachten sich nix dabei. Fazit: Dreistigkeit siegt. -- Janka (Diskussion) 21:37, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha. Und worin genau besteht jetzt der Sieg? Ist es ein Sieg, öffentliches Eigentum zu zerstören? Und ist es auch ein Sieg, privates Eigentum zu zerstören? (Oder geht das dann zu weit, ist nicht anonym genug?) Ist es ein Sieg, sich nicht an eine Geschwindigkeitsbeschränkung zu halten? Und was für Siege dieser Qualität gibt es dann noch? Sturzbetrunken Auto fahren? Fahrerflucht begehen, wenn man ein Kind zum Krüppel gefahren hat? Und worüber wird denn gesiegt? Soziale Gemeinschaft? Rechtsstaat? Das demokratisch basierte System der Gesetzgebung? Anständigkeit? Die eigene Erziehung?
Ohne Zweifel gibt es bergeweise bürokratische Vorschriften, die uns überzogen vorkommen. Diese Einschätzung mag in vielen Fällen auch berechtigt sein. Die sinnvolle Konsequenz ist jedoch nicht, deshalb Vorschriften zu ignorieren. Wenn etwas nicht in einer Garage gelagert werden darf, ist der Grund dafür, daß ein Schaden angerichtet werden könnte. Dieser Schaden kann auch Menschen betreffen, die mit dem Garageninhaber nicht das Geringste zu tun haben. In dieser Verantwortung steht also der Garageninhaber. In einer Garage soll möglichst wenig brennbares Material gelagert werden, weil qua Funktion in einer Garage gefährliche Stoffe wie Benzin "gelagert" werden, indem man sein Auto dort abstellt. Es geht also darum, die Brandgefahr und die Möglichkeiten der Ausbreitung eines Brandes so gering zu halten wie es nur geht. Wer also etwas lagern will, sollte sich Lagerplatz mieten. Es ist ja nicht so, daß es keine alternativen Optionen gäbe.--84.191.187.4 14:40, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Verbot, brennbare dinge in einer garage zu lagern kann sinnvoll sein (wobei es durchaus auf die Mengen ankommt, wie schon erwähnt, eine kleine Mengen Holz hat kaum einen Einfluss auf das recht große Feuer,d as beoi einem motorbrand entsteht), aber ein Verbot, irgendwas zu lagern, das nichts mit dem Auto zu tun hat, bringt nur den Vermietern von Lagerräumen und der Bauwirtschaft etwas (und den behörden, die können nämlich für die Umwidmung voin Garagen zu Lagerräumen und für die illegale Nutzung der Garagen als Lagerräume kassieren). Im Mediathek-Beitrag wird ja auch nicht der Breandschutz al Begrün dung der Behörden erwähnt, sondern die angebliche Parkplatznot, was natürlöich in solchen Fällen, wo man zwar etwas in der Garage lagert, aber deshalb trotzdem nicht weniger Autos abstellen kann, sinnlos ist. Das Mit dem Brandschutz wird ohnehin durch die Erlaubnis, Benzin und Diesel auch außerhalb vom Fahrzeug zu lagern ad absurdum geführt, kaum etwas ist brandgefährlicher als Treibstoff. Und heute ist es ja wegen dem dichten Tankstellennetz ohnehin nicht mehr notwendig, Treibstoff zu bevorraten. Und generell gilt für Vorschriften: man muss sich eben nicht daran halten, nur wenn mans nicht tut muss man mit eienr Strafe rechnen. Wenn die Vorschrift sinnlos ist gefährdet amn damit weder irgendjemanden, noch den Rechtsstaat oder die Gesetzgebung. Und zur Erziehung: wenn in den letzten 500 Jahren alle immer nur das gemacht hätten, wozu sie erzogen wurden, würden wir heute noch immer alle glauben, die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums und Hexen und Ketzer verbrennen. Das mit der Erziehung ist also kein sinnvolles Argument. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei so viel selbstüberschätzenden und ignorant-überheblicher Dummheiten, wie sie allein schon hier auf der Auskunftsseite verbreitet werden, möchte ich die Frage, welche Vorschrift sinnlos ist, ganz sicher nicht der Entscheidung jedes Einzelnen überlassen. Die Bewertung darüber schon. Dazu hat jeder das Recht. Und wir haben darüber hinaus historisch gesehen auch sehr einmalige und außergewöhnliche Möglichkeiten, gegen aus unserer Sicht sinnlose Vorschriften öffentlich und politisch Vorzugehen und mit demokratischen Mitteln auf die Gesellschaft einzuwirken. Das wurde erkämpft und ist nicht selbstverständlich, es gibt nur wenige Flecken auf der Welt, wo das möglich ist. Manche vergessen das und haben um Demokratisierung auch nie kämpfen müssen. Die Alternative, die du anbietest, MrBurns, ist in meinen Augen ein ekelhaftes asoziales Verhalten. Jeder macht was er will und wenn man erwischt wird hat man halt Pech gehabt. Das ist so ziemlich der widerlichste Umgang mit seinen Mitmenschen, den ich mir vorstellen kann. Deine Freiheit und dein Recht findet in der Freiheit und dem Recht der anderen ihre Grenzen. (Und ich würde dir auch nicht erlauben, meine Rechte und Freiheiten derart zu ignorieren.) Und eine Demokratie funktioniert nur mit Demokraten und nicht mit Leuten, die zu faul sind, ihre gesellschaftliche und politische Verantwortung anzunehmen und stattdessen die gesellschaftlichen Freiheiten für sich egoistisch ausnutzen oder der Kleinkriminalität (wie dem Absägen von Blitzern) das Wort reden. Ich weiß, daß manche Leute etwas beengt aufgewachsen sind und Platz für eine anständige Erziehung, die solche Selbstverständlichkeiten vermittelt, wohl nicht gegeben war. Und sicherlich macht man nicht alles, wozu man erzogen wurde. Was aber oben von mir als "Sieg über die Erziehung" provokant eingebracht wurde, läßt sich auch anders lesen. Es ist mir nur zu mühsam und nach meiner Erfahrung zu aussichtslos, dir das vermitteln zu wollen. --84.191.187.4 16:33, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du lebst ganz offensichtlich in einer Phantasiewelt, in der man nur etwas vorschreiben muss und schon sind die Leute folgsam und tun was man ihnen sagt. Die Realität ist genau andersherum. Regeln, die nicht effektiv kontrolliert werden, werden auch nicht eingehalten. Und da braucht man auch keine Kleinkrimininalität anzuführen, das fängt ja schon damit an, überhaupt schneller zu fahren als erlaubt. Uli Hoeneß hat übrigens seine Steuern nicht bezahlt. Auch ein "Kleinkrimineller"? Oder doch eher einer der ganz Großen? Was ist eigentlich mit den ganzen Bankberatern und Versicherungsvertretern, die die Omis über's Ohr hauen, immer haarscharf an der Grenze der Legalität entlang. Oder, um den moralischen Zeigefinger noch höher zu heben, mit Soldaten? Ist es weniger verwerflich jemanden zu töten weil's befohlen wurde? Oder vielleicht dann sogar noch mehr? -- Janka (Diskussion) 16:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mein Kommentar bezog sich nicht auf das Abmontieren einer Radarfalle (sowas würde ich nie machen und ich würde auch niemanden dazu ermutigen), sondern auf deine Argumente. Und bevor man die Kommentare von anderen als "ignorant-überhebliche Dummheiten" bezeichnet, sollte man sich zuerst einmal überlegen, was man selbest schreibt. Ich bin auch der Meinung, dass die Freihgeit des einzelnen endet, wo die Freiheit eines anderen eingeschränkt oder gefährdet wird. Aber Erklär mir mal bitte folgendes: Wenn ich einen Garagenplatz in Hessen hätte (was nicht der Fall ist) und dort Dinge lagern würde, die nichts mit dem KFZ zu tun hätte und nur wenig oder garkein brennbares Material dabei wäre und es auch nicht jemand anderem im Weg wäre (z.B. weil es eine Einzelplatzgarage ist), wie würde das die Freiheit von irgenjemand anderem einschränken oder gefährden? Und das was du als "ekelhaftes asoziales Verhalten" bezeichnest ist eben die Realität in unserer Gesellschaft, sowohl vom Gesetz her als auch vom Verhalten (kaum jemand hält immer alle Vorschriften ein, die es gibt), ich habe das auch nur beschrieben, nicht bewertet. Da ich eben die Realität beschrieben habe, kann man auch nicht vom "Anbieten einer Alternative" sprechen. Und zu "lässt sich auch anders lesen": wenn man etwas schreibt muss man eben damit rechnen, dass es so gelsen wird, wie es geschrieben wird, nicht wie man es gerne hätte. Womit wir wieder bei "vorher überlegen, was man schreibt" wären. --MrBurns (Diskussion) 17:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, ein Sieg ist ein Sieg, auch wenn er dir nicht gefällt weil er nicht deiner Moral entspricht. Die falschen Bauarbeiter haben offensichtlich ein Fahrverbot, vermutlich gefolgt von Arbeitsplatzverlust -> Hartz4 -> Frau ist weg usw. usw., vermeiden können. Wegen weniger geht nämlich niemand das Risiko ein, am helligten Tag eine Radarfalle abzuflexen.
Darum ging es mir aber gar nicht. Es ging mir darum, dass es offensichtlich möglich ist, am helligtem Tag eine Radarfalle an einer belebten Bundesstraße abzusägen, den Anwohnern im Haus noch guten Tag zu sagen und dabei kaum verwertbare Spuren zu hinterlassen. Man muss nur dreist genug sein. Daher erübrigt es sich völlig, sich über Vorschriften zum Parken in einer Anwohnerstraße oder zur erlaubten Füllung von Garagen aufzuregen. Entweder es stört dich so sehr, dass du dich über diese Vorschriften hinwegsetzt (mit aller nötigen Dreistigkeit) oder eben nicht - dann aber bitte einfach die Klappe halten. -- Janka (Diskussion) 16:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir zu dumpf. Ich habe nun deutlich auf die Option verwiesen, sich über sinnentleerte Vorschriften eben nicht hinwegzusetzen sondern sie mit den Mitteln des zur Verfügung stehenden Instrumentariums an gesellschaftlicher Einflußnahme zu verändern. Diese Option scheint für dich keine zu sein. Leider. Wer ein Fahrverbot, "vermutlich gefolgt von Arbeitsplatzverlust -> Hartz4 -> Frau ist weg usw. usw." zu befürchten hat, muß sich nur an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Das ist zumutbar. Und mindestens im Interesse der Kinder, die in dieser Straße wohnen. Und daß am hellichten Tag viel möglich ist, als Fußballmanager Steuern zu hinterziehen, als führender Landespolitiker ein verlogenes Ehrenwort zu geben, als Bundeskanzler nicht zur Auflärung von Straftaten im Zusammenhang mit illegaler Parteienfinanzierung beizutragen, eine Doktorarbeit zur großen Teilen aus geklauten Texten zusammenzusetzen, als Lobbyist an Europagesetzen mitzuschreiben, als Geheimdienst Menschen zu kidnappen und in osteuropäischen Folterkellern zu quälen, auf einen Marathon einen Bombenanschlag zu verüben, das alles ist doch nichts Neues, oder? Das berechtigt zu nichts als zur politischen und gesellschaftlichen Ächtung solcher Leute. Nein, Janka, da ist kein Sieg. Die von dir bejubelte Dreistigkeit ist eine Niederlage der Zivilisation, der Sozialität, der demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen, in denen wir leben. Und vielleicht auch eine Niederlage der Eltern, die dich zu einer ganz anderen Grundhaltung erziehen wollten. --84.191.187.4 17:13, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Zeitpunkt des Absägens der Radarfalle war es völlign egal, ob es zumutbar sei, langsam zu fahren. Es ging ganz offensichtlich um die Zumutbarkeit eines schweren Rückschlages der persönlichen Lebensplanung, wie von mir beschrieben. Und diese Güterabwägung des sehr wahrscheinlichen Eintritts dieser Folgen gegen die Gefahr, erwischt zu werden, hat dieser Bauarbeiter ganz persönlich für sich beantwortet. Aber darum ging es mir wie gesagt gar nicht. Es ging mir einzig um die Dreistigkeit des Vorgehens.
Das berechtigt zu nichts als zur politischen und gesellschaftlichen Ächtung solcher Leute. Ab wann? Ab dem Zeitpunkt, zu dem jemand erwischt wurde? Japp, so siehts in der Realität aus: Lass dich nicht erwischen. Und wenn man dich erwischt hat: Lüge. (Diesen Rat gab uns Schülern übrigens ein Richter). Wobei das mit der Ächtung auch nur eine Frage des Geldbeutels und der richtigen Vernetzung ist. Hoeneß ist schon wieder obenauf, Guttenberg kommt wieder, Friedman geriert sich wieder ungeniert als Moralapostel, Schavan hat immer noch nichts falsch gemacht usw usw.
Deinen persönlichen Einschüchterungsversuch habe ich übrigens bereits beim ersten Mal zur Kenntnis genommen. Kannst du lassen, bringt bei mir genau wie bei jedem anderen selbstständig denkenden Menschen nichts. Nicht mal als Gegner qualifizierst du dich damit, denn wie sollte man heiße Luft denn bekämpfen? -- Janka (Diskussion) 08:23, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]



Aluleitern, Backbleche, Autoreifen, Besteck, Porzellantassen, Ytong-Steine, Badewannen, Duschtassen, Glühlampen und leere Glasflaschen auf jeden Fall. --80.140.174.94 20:41, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche mal, zur eigentlichen Fragestellung zurückzukommen. Was in einer Garage gelagert werden darf, ist abhängig davon, in welchem Bundesland / Land die Garage steht. Sowohl das Baurecht, als auch der Brandschutz sind in D durch die Bundesländer geregelt. Auf die Garagenverordnung des jeweiligen Bundeslandes und die jeweilige Bauordung wurde schon hingewiesen. Ausschlaggebend kann auch sein, um welche Art von Garage es sich handelt: Klein-, Mittel- oder Großgarage. Handelt es sich um eine Sammelgarage, haben auch die Hauseigentümer ein Mitspracherecht. Hier ein Infoblatt für Bayern. Und die Feuerversicherungen haben auch noch eigene Vorstellungen. --84.152.34.17 21:57, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das von Bayern liest sich so, wie wenn viel im ermessen der zuständigen Beamten liegt... --MrBurns (Diskussion) 12:44, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

töten Mikrowellen Schimmel ab?

mal so gerade heraus gefragt: wie widerstandsfähig sind eigentlich Schimmelpilze (jetzt keine exotischen Arten, sondern halt das was so die üblichen Lebensmittel ansetzen, wenn sie verschimmeln) gegenüber 10-20 Minuten bei Standardstärke in einer Handelsüblichen Mikrowelle? --87.123.31.42 18:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falls Du vorhast, das Ganze danach zu verspeisen: Die Mykotoxine werden warm bleiben aber trotzdem giftig. --Rubblesby (Diskussion) 18:47, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schimmelpilzsporen sind sehr widerstandsfähig. Ich würde denen durchaus zutrauen, in trockenem Zustand Mikrowellen zu überstehen. Um die Sporen abzutöten, musst du sie vorher zum Keimen bringen (Tyndallisation). --Rôtkæppchen68 18:51, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Mikrowellen setzen an Atomen an und Schimmelsporen enthalten auch Wasserstoff-Atome in nicht-Wassermolekülen.46.115.55.99 19:32, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
war es nich so, dass das H2O Molecool n plus und n minus Pol hat (elektrisch gesehen), so dass es sich dem elektromagnetischen Wechselfeld anpasst? das mit dem H Atom war vllt bei MRT? Kernspintomographie? --Heimschützenzentrum (?) 19:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Mikrowellen rütteln speziell an den O-H-Bindungen des Wassers. An anderen Atombindungen wird zwar auch gerüttelt, aber deren Resonanzfrequenzen liegen nicht im Bereich der Mikrowellenfrequemz 2450 MHz, sodass andere Molekülarten weniger warm werden als Wasser. --Rôtkæppchen68 19:59, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, kann sein. Ich dachte eher, dass MRT an den Protonen rüttelt, also den Kernen von Wasserstoffatomen, wo hingegen die Atome selbst davon völlig unbeeindruckt bleiben. Daher ist MRT ja auch ungefährlich im Vergleich zur Mikrowelle. Aber Pilzsporen enthalten ja z.B. in der DNS auch jede Menge OH-Verbindungen. Kann schon sein, dass bei der ganzen Rüttelei da was abgerüttelt wird. Also der Spore nicht durch Kochen und Aufplatzen zugrunde geht, sondern durch Denaturierung seiner Bestandteile. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, das das nicht alle Sporen gleichermaßen trifft, weil der Innenraum des Mikrowellengeräts nicht gleichermaßen ausgefüllt wird. Es gibt bestimmt Stellen, wo nicht allzuviele Wellen hinkommen. Snst bräuchte man auch keinen Drehteller.46.115.55.99 20:18, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Pilz selbst wird gekocht und ist hinüber. Die Sporen überleben, und die Toxine auch. Außerdem noch Vorsicht: Bei 10-20 Minuten in der Mikrowelle können trockene Gegenstände sehr heiß werden und sich sogar entzünden. --78.34.20.63 18:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Brot brennt! --Hans Haase (Diskussion) 18:48, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben. Trockene Gegenstände werden auch sehr heiß. Wahrscheinlich wenn sie entsprechende chemische Verbindungen haben, die zwar kein Wasser sind, aber dennoch gerüttelt werden. 46.115.55.99 20:22, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rubblesby: (sie) werden warm bleiben, aber (sie werden) trotzdem giftig oder (sie) werden warm, bleiben aber trotzdem giftig? <SCNR>--62.46.175.5 00:47, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


Noch eine kleine Mikrowellenfrage: Wenn O-H-Bindungen Frequenzen von 2450MHz absorbieren, warum gibt es dann Datenübertragung (Wifi?) ausgerechnet auf diesem Band (2,0 bis 2,8 MHz, wenn ich's recht behalten habe) ? One.Ouch.Zero (Diskussion) 11:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil das etwas daneben liegt und die µWelle dicht sein sollte. Der Empfänger wird sie auf alle Fälle hören und hat seine Schwierigkeiten beim Filtern. Zumindest wird er an der Amplitude die Netzfrequenz (nach Gleichrichter) erkennen. --Hans Haase (Diskussion) 18:47, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowohl WLAN (2400-2483,5 MHz), als auch Bluetooth (2402-2480 MHz), als auch Mikrowellenherde (2450 MHz) nutzen das ISM-Band von 2400 bis 2500 MHz. Es gibt sogar Smartphones, deren WLAN-Adapter per App als Mikrowellenleckdetektor genutzt werden kann. --Rôtkæppchen68 19:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich meinte nicht, "wieso stört die Mikrowelle nicht das Wifi", sondern "wie kann Wifi in dem Frequenzband funktionieren, wenn doch eine so verbreitete Substanz wie Wasser(dampf) eine der Frequenzen absorbiert?" Das ist doch, als würde man aus einem Musikstück eine Note ausfiltern. Erkennen Sie diese Melodie, ohne den Link zu klicken? (nichts)-(nichts)-(nichts)-TAAAA! Oder hinkt der Vergleich? One.Ouch.Zero (Diskussion) 08:21, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest flüssiges Wasser schirmt WLAN in der Tat recht gut ab. Ein bekannter hatte den WLAN-Router neben einem Wasserbehälter stehen, und in der Richtung hinter dem Wasser war dann keinerlei Empfang möglich. Ich vermute, dass entweder nicht genug Wasser in der Luft ist, als dass eine Abschirmung wirklich problematisch wird, oder dass gasförmiges Wasser ne andere Anregungsfrequenz hat. -- Jonathan 10:31, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit der Schirmwirkung von Wasser gegen WLAN ist es ähnlich wie bei radioaktiven Strahlen: Es kommt auf Dicke und Wassergehalt an. Aus einem Liter Wasser werden ca. 1200 Liter Wasserdampf. Wenn Du den Liter Wasser auf einem Quadratmeter verteilst, hast Du eine Schichtdicke von einem Millimeter. 1200 Liter Wasserdampf auf einem Quadratmeter verteilt ergibt eine Schichtdicke von 1,2 Metern, Da feuchte Luft aber noch andere Moleküle als nur Wasser enthält, ist die entsprechende Schichtdicke noch größer. Bei 30 °C hat Luft mit 100 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit einen Wassergehalt von 30,38 Gramm pro Kubikmeter. Eine Luftschicht dieser Luft müsste also 32,92 Meter dick sein, um WLAN genauso zu absorbieren wie ein Millimeter flüssiges Wasser. --Rôtkæppchen68 13:28, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Malaria

Mein Freund hat sich vor 4 Tagen mit Malaria angesteckt in Westafrika wann darf er wieder nach Deutschland

--Erika Paustian (Diskussion) 18:48, 15. Jul. 2013 (CEST) Malaria[Beantworten]

Jederzeit. Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist bei Malaria ausgeschlossen. —PοωερZDiskussion 18:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Ansteckung wirklich erst vier Tage her ist, soll er so schnell wie möglich Malarone nehmen, sonst bleibt ihm die Malarie ewig hängen. --El bes (Diskussion) 19:37, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde keinen Test, der Malaria 4 Tage nach Ansteckung entdeckt. Eventuell bekam er die Diagnose vor 4 Tagen ? GEEZER... nil nisi bene 07:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

es besteht aber eine meldepflicht! übrigens, malaria ist auch hierzulande vorgekommen: Marschenfieber 212.90.151.90 10:32, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jaja, das machen die Leutchen im Tropeninstitut schon. Das sollte zumindest der erste Anlaufpunkt sofort nach Ankunft in Deutschland sein. —PοωερZDiskussion 11:02, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Körperpflege

Wie war das in der Steinzeit mit Haaren und Fingernägeln? Friseure hat es wohl nicht gegeben. --85.180.138.161 19:26, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Steinzeit wurden Haare mit Steinen abgeklopft. Fingernägel wurden abgekaut. 46.115.55.99 19:30, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trollfrage? Alle Antworten sind reine Spekulation. -- Geaster (Diskussion) 19:40, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Steinzeit hat es Feuersteinmesser gegeben, mit denen die Steinzeitmenschen auch Haare und Fingernägel schneiden konnten. --Rôtkæppchen68 19:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Viel spannender wäre wohl, wie sie die Zähne pflegten, aber leider besitze ich keine Zeitmaschiene und kein Zeitfernrohr lol--Martin Se aka Emes Fragen? 20:20, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trollfrage könnte sein, scheint mir aber nicht so. Spekulation?: eindeutlig nein! Weil "Steinzeit" keine Zeitangabe, sondern eine kulturhistorische Entwicklungsstufe ist, können Steinzeitpraktiken auch heute noch beobachtet werden. Viele Expeditionen in der Kolonialzeit führten die Abenteurer in Gebiete, wo die Menschen auf dieser Stufe leben. Da ist beschrieben, dass es damals schon Zahnbürsten aus Stöckchen gab, die an einem Ende faserig gekaut und zum Massieren des Zahnfleischs eingesetzt wurden. Je nach Sorte des Gewächse enthalten die Stöckchen sogar irgendwelche Wirkstoffe, geschmacklicher oder durchblutungsfördernder Wirkung. Man weiß das also. Auch dass man Asche verwendet hat, die z.B. in der chinesischen Geschichte zur Entwicklung des Zannpulvers führte, dem Vorgänger der Zahnpasta.46.115.55.99 20:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Armin Maiwald sollen die Steinzeitmenschen Birkenpech wie Zahnpflegekaugummi genutzt haben. Es wurden jedenfalls steinzeitliche Birkenpechstücke mit Kauspuren entdeckt. --Rôtkæppchen68 20:34, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe gerade, die Römer hatten auch schon Zahnpulver, später Seifengemische. Auch wenn sie es z.B. mit Honig geschmacklich aufbesserten, weil sie den Sinn des Zähneputzens - Entfernen von bakteriell verwertbaren Nährstoffen - nicht verstanden. Jedenfalls geht das Zähneputzen nahtlos aus der Prähistorie hervor. Genauso Epilieren, Baden, Rasieren. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass die Menschen von vor 5 oder 10.000 Jahren irgendwie weniger intelligent gewesen wären als heute. Lediglich die Kultur ist weiter gediehen und vor allem die Wissenschaft. Wissenschaft und Aufklärung ist m.E. der entscheidende Unterschied zwischen uns und den Gänsehirten im Reiche Hammurapis. 46.115.55.99 20:41, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zahnstocher nicht zu vergessen, vielleicht auch Süßholz. Die Römer waren übrigens ein paar Jährchen nach der Steinzeit ;o) – und sie werden, was die Kultur angeht, überschätzt.
@ 46.115. Ob wir wirklich in so „aufgeklärten“ Zeiten leben, sei mal dahingestellt. Aber du hast Recht: es ist ein Fehlschluss, anzunehmen, das Leute früher dümmer gewesen wären. Grüße,    hugarheimur 20:47, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar annehmen, dass man ein Kind von damals, wenn man eine Zeitmaschine hätte, hierher holen und normal in die Schule schicken könnte. Es könnte normal aufwachsen, Abitur machen und studieren. 46.115.55.99 20:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Römer - Steinzeit - weit entfernt: Eben nicht! Steinzeit ist keine Zeit, sondern eine kulturhistorische Stufe und es gab zu Römerzeiten in Europa Gegenden, in denen noch oder wieder auf dieser Stufe gelebt wurde. (Bergregionen) Die also keine oder kaum Metalle verwendeten. Auch sind Hochkulturen (Inka, Maya) nach ihrem Zerfall wieder in die Wälder gewandert und haben auf diesem Level gelebt. Es ist keine Zeit, sondern eine Kulturstufe. 46.115.55.99 21:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anders formuliert: Diejenigen Römer, die Zahnpulver verwendeten, befanden sich zu dem Zeitpunkt, als sie das taten, nicht mehr auf der Kulturstufe der Steizeit. Grüße,    hugarheimur 21:26, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Friseure hat es wohl nicht gegeben - hm, Frisuren könnte es wohl schon gegeben haben, siehe Bild ;). Läuse und infolgedessen Kämme gab es in der Steinzeit auch schon... --Centipede (Diskussion) 21:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Römer waren überhaupt nicht auf Steinzeitniveau, hatten Schrift, Straßenbeleuchtung, Bewässerung, Manufakturen, Serienproduktion von Gütern, Handel, Diplomatie, Betonbau, Architektur, Politik, Recht usw.. Aber sie kannten die Steinzeit-Lebensweise. Ihnen war der Unterschied zwischen ihnen selber und anderen Völkern auf den vielen unterschiedlichsten Entwicklungsstufen (die meisten waren nicht auf Steinzeitstufe) sehr wohl bekannt. Auch die Megalithkultur war ihnen bekannt, aus der sich die Bauweise der frühen Antike und dann auch ihre eigene entwickelt hatte. Sie haben es nicht wissenschaftlich in heutigem Sinne untersucht oder reflektiert, aber sie haben sich beispielsweise über weniger hoch entwickelte Kulturen lustig gemacht.

"Steinzeit" war auch nicht überall zur gleichen Zeit. Es gibt sie heute noch. Es gibt heute nicht wenige Naturvölker, die auf Steinzeitniveau als Jäger und Sammler leben, und zwar garnicht so schlecht! Indianerstämme im Regenwald, die zwar auch schon moderne Gegenstände wie Macheten oder Töpfe aus Eisen geschenkt bekommen, die sie aber nicht selbst herstellen und auch noch z.B. so kochen wie früher, in Erdmulden oder die Tiere auf offenem Feuer im eigenen Pelz braten, dann öffnen und essen. Ich habe einen Film gesehen, wo beschrieben wurde, dass es derzeit tatsächlich sogar noch einige wenige Menschengruppen geben soll, die noch niemals Kontakt zur Außenwelt hatten und heute noch wie früher auf Steinzeitniveau leben ohne Metall und vor allem ohne Kenntnis der Außenwelt. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Irgend ein tropischer Hochwald am Rande vom Amazonasbecken. Das Gebiet wurde in dem Film von einem kleinen Flugzeug überflogen, wobei gesagt wurde, dass der Ort verheimlicht werde, damit keine Journalisten kommen. Es waren auch Hütten zu sehen und weiß angemalte Eingeborene, die mit Stöcken handtierten und Pfeile in Richtung Flugzeug abschossen. Vielleicht weiß hier jemand was über diesen Film. Sollte irgendwann mal der Kontakt aufgebaut werden, was nicht zu wünsche wäre, würde man viel über die Lebensweise auf Steinzeitniveau erfahren können. Die haben sicher auch Körperpflege und putzen sich die Zähne und schneiden sich die Haare ab, reinigen sich die Wunden und schützen sich vor Ungeziefer. Zur Kolonialzeit waren solche Gegenden noch sehr viel häufiger. Es wäre vielleicht interessant darüber nachzudenken, wie man den Kontakt zu solchen Menschen aufbauen könnte, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Ob das möglich wäre? 46.115.55.99 22:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl die Sentinelesen auf den Andamanen. Versuche, mit diesen Kontakt aufzunehmen, wurden eingestellt. Isolierte Völker gibt es immer noch etliche, vor allem in Südamerika.
@Torana Zahnputzstäbchen von der Azadirachta indica oder Salvadora persica auch Zahnbürstenbaum (Miswak) hat sogar Fluor. So'n Stäbchen kriegt man heute noch im 21. Jahrhundert beim Türken um die Ecke ;-) --91.10.32.234 06:08, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch zwei Randkommentare:
Gegenseitiges Putzen, Reinigen und Versorgen (wichtig in solchen Kleingruppen - vielleicht wichtiger als heute) [allein dem Handhaben von Babys musste ein Lerneffekt vorausgehen]
Schädel von Jägern und Sammlern haben deutlich bessere Gebisse/Zähne als die von frühen Bauern, denen die Kohlenhydrat-Pampe auf den Zähnen kleben blieb. Man kann eben nicht alles haben... GEEZER... nil nisi bene 08:11, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und die Zähne in ausgegrabenen Schädeln sind total abgenutzt, als ob die Leute ständig Sand im Essen gehabt hätten. Daneben brauchte es kein Putzen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
...weil eben nicht überall brauchbare Mühlsteine zur Verügung standen. Nicht ohne Grund wurden die schon sehr früh sehr weit gehandelt. So konnten auch schon grundlegende geologisch-mineralogische Kenntnisse unvermutet zur Körperpflege mit beitragen :-) Geoz (Diskussion) 13:23, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie machen das die anderen Menschenaffen mit den Finger- und Zehennägeln, abkauen? Oder nutzen die sich so ab? --Neitram 15:15, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Natur nutzen sie sich ab (... auch bei Katzen, z.B.), im Zoo wird geknabbert.
Eigene Erfahrung: Im Frühjahr, wenn das Toben und Pflanzen im Garten beginnt, sind die Nägel stumpf und abgenutzt. Im Winter glänzend und müssen geschnitten werden. GEEZER... nil nisi bene 15:25, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Japanmakaken bringen Jungaffen das Zähneflossen bei. Bilder und Video-Suche => monkees flossing teeth <= findet weiteres. GEEZER... nil nisi bene 15:35, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit wann in der Stammesgeschichte des Menschen wächst das Kopfhaar des Menschen eigentlich so lang? Vermute ich richtig, dass diese Mutation vermutlich erst dann aufgekommen ist, als der Mensch die Fähigkeit erlangt hatte, sein Haar zu stutzen (mit Klingen oder Abbrennen)? Denn z.B. ein Schimpanse wäre durch hüftlanges Kopfhaar doch arg behindert, es würde sich ständig in Zweigen verwickeln. --Neitram 12:22, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Orang Utans haben auch ziemlich lange Haare und sind beim Klettern nicht behindert. Das Kopfhaar dürfte eher ein Ergebnis der Zuchtwahl durch den prospektiven Fortpflanzungspartner sein, vgl. bei Vögeln: Langes buntes Gefieder deutet auf parasitenresistente Gesundheit und damit wertvolles Genpotential hin. Der Pfau hat seine langen Federn auch ohne Zugang zu Scheren entwickelt. - Ein Glatzkopf hat zwar per se weniger Kopfläuse, aber das ist noch kein sicheres Indiz für gute Gene. --Zerolevel (Diskussion) 15:20, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Venus von Willendorf: Auch wenn die Garderobe dieser Dame zu wünschen übrig lässt, sieht sie doch sehr aufwändig frisiert aus.

Dass die Steinzeitmenschen in Europa früher zottelig herumliefen, ist ein ziemlicher Irrtum bei der Einschätzung "primitiver" Kulturen. Wenn man sich mal ethnologische Fernsehberichte anschaut, bekommt man ein buntes Bild von Kulturen auf weniger entwickeltem Niveau. Körper-Manipulation scheint dabei ganz oben anzustehen. Reinigen und Frisieren ist dabei noch das Geringste. Man sieht aufwändige Frisuren mit Einarbeitungen fremder Gegenstände, Tätowierungen, Schmucknarben etc. bis hin zu Ringen um den Hals und Tellern in der Unterlippe. Ich habe eher den Eindruck, dass der menschliche Körper und seine Gestaltung bei diesen Kulturen sehr im Mittelpunkt steht.--Rabe! (Diskussion) 13:31, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

16. Juli 2013

Aufforstung für Flottenbau?

In der Antike soll man alte Kriegsschiffe einfach versenkt haben und hat jährlich neue gebaut. Holz sei ja genug dagewesen. Aber ab wann begannen die Seefahrer-Nationen damit, Wälder usw. systematisch aufzuforsten, um Holz für Schiffe zu haben? --188.100.27.40 00:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aufforstung#Geschichte. Nicht vor dem 14. Jahrhundert jedenfalls. —PοωερZDiskussion 01:43, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben da noch mehr: Geschichte des Waldes in Mitteleuropa, Holznot, Mittelmeerraum#Waldzerstörung und im September 2012 eine Auskunftsfrage zur Rodungsgeschichte Europas mit zwei netten Literaturhinweisen, die ich damals gefunden habe (Rolf Peter Sieferle u.a.2006 und Wilhelm Pfeil 1822). Wahrscheinlich sollte man die Verhältnisse in England/Wales (wo ab einem bestimmten Zeitpunkt deutlich mehr Holz in den Gruben und im Hausbrand verquietscht wurde als für den Flottenbau), Spanien und Portugal differenziert betrachten und es wird wohl auch nicht leicht sein, jeweils vernünftige Quellen zu finden. In einem Diskurs über die Ausbreitung von Wolfspopulationen anläßlich einer Auskunftsfrage im März 2012 hatte ich in einer Kontroverse aus dem Artikel Hutewald zitiert: "Das Ende der Hutewälder begann im 17. Jahrhundert durch das Verbot ungeregelter Waldnutzungen. Holz wurde knapp, Hutewälder wurden gerodet oder wegen der Holznot aufgeforstet. Die Landwirtschaft entwickelte sich weiter, steigende Preise machten intensiveren Ackerbau lohnender – später wurden ehemalige Hutewälder gerodet." Hutewälder waren die effiziente Methode, in waldreichen Gebieten Viehzucht zu betreiben und gleichzeitig Siedlungs- und Ackerfläche zu gewinnen und vorzubereiten. Andererseits behauptet Geschichte des Waldes in Mitteleuropa (Abschnitt Waldentwicklung im Mittelalter - Waldflächenanteil): "Mit Ende des 14. Jahrhunderts hatte sich ein Verhältnis zwischen Kultur- und Waldfläche gebildet wie es ungefähr auch dem heutigen entspricht." Was also ist zwischen dem 14. Jahrhundert (siehe oben) und dem 17. Jahrhundert passiert? Und daraus kann man auch nicht auf die südeuropäischen Verhältnisse schließen. Der Artikel Forstwirtschaft, in dem eigentlich die Antwort auf deine Frage stehen sollte, versagt leider völlig, was den historischen und einen wenigstens gesamteuropäischen Blick angeht. Ich bin auch nicht sehr überzeugt davon, daß Flottenbau und Aufforstung in einem direkten kausalen Verhältnis stehen. Der Einsatz von Holz im Bergbau, in den Privathaushalten und der Wirtschaft hat meines Erachtens immer einen weit bedeutenderen Raum eingenommen. --84.191.187.4 05:18, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann ich einen Artikel über Cubie Messenger schreiben?

--118.163.143.121 09:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das hier ist die Auskunft für allgemeine Wissensfragen, und da kann man leider nur sagen: Das können wir nicht wissen, ob Du das kannst. Falls Du mit der Frage meinst, ob der Artikel, wenn Du ihn schreibst, in der Wikipedia eine Chance auf Erhalt hat, dann bist du hier falsch. So etwas bitte bei WP:Relevanzcheck anfragen. Alle anderen Fragen zur Wikipedia ansonsten bei WP:Fragen zur Wikipedia oder WP:Fragen von Neulingen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nationalität des Kapitäns der havarierten "Ireen"

Welche Nationalität hat der Kapitän des niederländischen Tankschiffs "Ireen", das in der Nacht zum Montag auf dem Rhein bei Bacharach auf Grund gelaufen ist? --78.2.25.24 10:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da fragst Du am besten bei der WSP nach, vielleicht könne die dir auch sagen was er getrunken hat. Ich frage mich aber was das hinterherspionieren soll, gesoffen wird in allen Nationen. Frila (Diskussion) 10:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso hinterherspionieren? Ist die Nationalität von mutmaßlichen Straftätern jetzt auf einmal ein schützenswertes Gut, das vom Persönlichkeitsrecht abgedeckt wird? Über Onur U., Ante Š. und Francesco S. (deren Nachnamen mittlerweile auch in Gänze bekannt sind) erfuhren wir lange vor ihren Verurteilungen schon weitaus mehr als nur ihre Nationalitäten, obgleich auch anderswo zu Tode geprügelt, wettbetrogen und sich seiner Pflicht entzogen wird. Ich habe aber mittlerweile mittels einer von der WSP freigegebenen Information selbst den Namen des Kapitäns herausgefunden, aus dem sich ziemlich wahrscheinlich auf eine Nationalität schliessen lässt, insofern kann ich auch gleich die Erle setzen. --78.2.25.24 12:54, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 78.2.25.24 12:54, 16. Jul. 2013 (CEST)

Anzeige stellen, Antrag erstatten?

Im Zusammenhang mit diesem Rapper, aber nicht nur dabei, lese und höre ich immer wieder in den Medien die Formulierungen, jemand habe eine „Strafanzeige gestellt“ oder einen „Strafantrag erstattet“. Nach meiner Meinung ist beides falsch, es kann ausschließlich heißen „Anzeige erstatten“ oder „Antrag stellen“. Liege ich richtig? Oder sind beide für mich falschen Formulierungen doch zulässig? --80.187.110.227 10:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

sprachlich ist Anzeige stellen falsch und erstatten richtig. Antrag stellen ist in dem Zusammenhang falsch. Das bezieht sich auf einen Strafantrag, der Anhang von ganz bestimmten Strafanzeigen sind (sog. Antragsdelikte, z.B. normale Sachbeschädigung). Strafantrag erstatten ist auch falsch. Man kann einen Antrag stellen, aber nicht erstatten. --77.4.86.33 10:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommt darauf an, um wen es geht. Wenn z.B. Herr Wowereit sich persönlich beleidigt sieht, ist ein Strafantrag schon das Richtige. --Zerolevel (Diskussion) 18:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Strafantrag bringt ihm aber nichts ohne Anzeige. --77.4.86.33 (22:36, 16. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das ist ohnehin alles ein Aufwischen - "Ich erstatte Anzeige und stelle Strafantrag unter allen rechtlichen Gesichtspunkten," und damit hat sich's, damit sind Beleidigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und noch alles mögliche abgedeckt. --Zerolevel (Diskussion) 15:09, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Militärregierung in Deutschland

Ist eigentlich grundgesetzlich ausgeschlossen, dass es mal eine Militärregierung gibt? --77.4.86.33 10:50, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gab es doch schon. Bis 1990 hatten die Besatzungsmächte das letzte Wort in der Bundesrepublik. —PοωερZDiskussion 10:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also im GG steht nichts davon? Im Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde die Besatzungsmacht beendet (wenn man das mit Militärregierung gleichsetzen mag). Wo stand, dass die Besatzungsmacht die Bundesrepublik regieren konnte bzw. durfte? --10:58, 16. Jul. 2013 (CEST) --77.4.86.33 11:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ewigkeitsklausel --Eike (Diskussion) 11:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alliiertes Vorbehaltsrecht. —PοωερZDiskussion 11:03, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
die Reste der alliierten Vorbehaltsrechte bezüglich Gesamtdeutschland endete[n] [...] am 3. Oktober 1990. --Eike (Diskussion) 11:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Das setzt einen Militärputsch voraus und der ist theoretisch immer möglich. Und von extern ist es auch möglich, dass z. B. die Schweiz in Deutschland einmarschiert und eine Militärregierung bildet. Die Frage dabei ist, ob das je wahrscheinlich ist. (nicht signierter Beitrag von 87.162.245.249 (Diskussion) 11:04, 16. Jul 2013 (CEST))
Die schicken bestimmt Liechtenstein vor.--Optimum (Diskussion) 14:02, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, 77.4.86.33 11:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe Volkssouveränität bzw. http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:09, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rein technisch verunmöglicht § 5 (1) Bundesministergesetz, gleichzeitig Minister und Soldat zu sein. Und eine Militärregierung ohne Militärs ist ja dann irgendwie keine mehr. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Militärputsch gibt es ja meistens keine GG-Artikel, an die sich die Putschisten zu halten haben.--Optimum (Diskussion) 14:02, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was 1. nicht die Frage des Fragestellers war ("Militärputsch") und 2. den Annahmen des Fragestellers wiederspricht ("grundgesetzlich") --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:30, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, der Verweis auf Art. 20 GG ist auch aus meiner Sicht der entscheidende Kern einer sachlichen Antwort. --84.191.187.4 16:05, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem ist mir keine Militärregierung bekannt, die durch eine demokratische Wahl an die Macht gekommen wäre. Und das ist nunmal der einzige Weg der Regierungsbildung, den unser Grundgesetzt vorsieht. Und eine Putsch ist per definitionem weder mit dem Grundgesetz noch mit sonst irgendeiner demokratischen Verfassung vereinbar. --Martin K. (Diskussion) 18:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man bedenke aber auch noch den Verteidigungsfall: Bundeskanzler wird zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Wahlen fallen aus. —PοωερZDiskussion 11:00, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alte "Die Würz-Flüssigen" abzugeben

Habe hier 3 Fläschchen von Maggi in Design-Glasfläschen stehen,. Alter ca. 30+ Jahre. Mir tun sie irgendwie leid sie wegzuwerfen. Weiss jemand ein Museum, Sammler der daran Interesse hat? Es handelt sich um 50g Sellerie, UVP DM 1,50, noch ein Rest drinnen; Probierfläschen 7g Pfeffer, UVP -,10, (fast) voll; ein 7g Fläschen ohne Etikett, Inhalt eingetrocknet. Zustand der Etiketten gut, siehe Foto. -- 84.151.172.217 11:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du musst noch die Höhe des Startgebotes, die Angebotsdauer und den Artikelstandort angeben... ach nee, ist ja gar nicht ebucht hier...Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übersehe ich etwas? Der Begriff (GROSS-AR-TIG!) "die Würz-Flüssigen" (Sprach-Fremden, Tanz-Freudigen, Licht-Rotigen, Gericht-Schnelligen, ...) fehlt noch in WP (Maggi-Würze)? GEEZER... nil nisi bene 11:48, 16. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Okay, dann kommt hier die Höhe des Mindestgebots ;-) Wenn ihr wollt konnt ihr das Bild haben, wurde von mir selber fotographiert. Lizenzvorlage ist Bild-CC-by/3.0/de, als Urheber meine IP angeben. Genügt das? -- 84.151.172.217 12:08, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alter 30 Jahre? Lebensmittel in dem Alter finden sich doch bei jeder zweiten Haushaltsauflösung. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:55, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Hannover gibt es ein Küchenmuseum, die sammeln eigentlich alles an Exponaten, was irgendwie mit dem Thema zu tun hat. Nähere Infos guckst Du hier: http://www.wok-museum.de/ --Kimtoro (Diskussion) 14:59, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und in Heidelberg gibt es ein Verpackungsmuseum. -- 91.42.7.168 23:26, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Homöopathie

Kann Wasser biologisch wirksame Information speichern? Viele Wikipedia-Artikel sagen NEIN (Eigenschaften des Wassers, Belebtes Wasser, Wassercluster, Homöopathie#Unplausibilität der Wirkung homöopathischer Mittel), aber gab es seriöse Experimente (nach wissenschaftliche anerkanntem Standard) in diese Richtung. Ich denke dabei an die verschiedensten Versuche zum Nachweis des Äthers. Wie könnte ein solches Experiment aussehen? Oder ist mein Denkansatz falsch, weil derjenige, der solchen Unfug behauptet ihn auch selber beweisen muss. (Informiertes Wasser, Wasserinformation oder Informationsspeicherung im Wasser wäre doch noch ein schöner Artikel in der Wikipedia.) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 13:32, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jacques Benveniste RIP GEEZER... nil nisi bene 13:39, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jap, Beweispflicht liegt beim Behauptenden. Aber dennoch widerspricht irgendeine ominöse Informationsspeicherkraft des Wassers wissenschaftlichen Erkenntnissen: Makrostrukturen von H2O-Molekülen, also irgendwie geartete Ordnung im Wasser, halten sich nicht länger als ein paar Millisekunden. —PοωερZDiskussion 13:42, 16. Jul. 2013 (CEST) Oh, da haben wir ja sogar einen Artikel zu: Wassercluster.[Beantworten]
Eine Alternative wäre vielleicht Ice-9 von Vonnegut. RIP GEEZER... nil nisi bene 13:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider veraltet. —PοωερZDiskussion 13:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Link fehlt noch Information, welcher aber zu einem sehr schlechten Artikel führt. Dazu gibt es massenhaft "wissenschaftliche Erkenntnisse", allerdings noch keinen vielversprechenden Ansatz zur Frage wie genau Information hier technisch-physikalisch codiert sein soll. --217.224.208.24 20:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne keine "seriösen" Experimente, die die angeblichen, mit dem derzeitigen Stand der Chemie und Physik unvereinbaren Funktionsprizipien der Homöopatie untermauern. Diese müssten zuerst mal von jemand durchgeführt werden, der unabhängig urteilen kann. Ein Hinweis könnte auch indirekt erbracht werden, indem die Wirksamkeit der H. über sauber publizierte Doppelblindstudien nachgewiesen wird, die Einflüsse wie Placeboeffekt und subjektive Einflüsse des Untersuchenden herausfiltern. Erst wenn ein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis erbracht ist, braucht man Hypothesen über Wirkmechanismen aufzustellen. Im Moment ist das so als ob ich mir Hypothesen aufstelle, warum sich "Hauskatzen gelegentlich plötzlich organge färben". Da kann ich die tollsten Überlegungen anstellen. Nur: es fehlt schon mal der Nachweis, das Hauskatzen dies überhaupt tun. Meine Hypothese ist, dass Homöopaten wissenschaftliche Studien scheuen wie der Teufel das Weihwasser, weil ein engültiger Nachweis der Unwirksamkeit ja das Geschäft schmälert. - andy_king50 (Diskussion) 23:12, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte eigentlich, dass es längst nachgewiesen sei, dass Homöopathie ebenso wie Bach-Blüten, Schüßler-Salze und Heilsteine per Placeboeffekt wirken. --Rôtkæppchen68 23:39, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man hat in Doppelblindstudien keinerlei Wirkung (über den Placeboeffekt hinaus) festgestellt. Generell zu beweisen, dass es keinen Wirkungsmechanismus gibt bzw. dass man im Wasser keine wie auch immer biologisch wirksamen Informationen ablegen kann, ist schwer (vgl. Russells Teekanne). -- Jonathan 10:21, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zoll Gebühren ???

Was muss ich an zoll bezahlen wenn ich in russland von deutschland ein auto kaufe ??? ENDE --188.56.70.96 14:33, 16. Jul. 2013 (CEST) Was muss ich an zoll bezahlen wenn ich von deutschland ein Auto kaufe und es in Russland anmelden will ??? ENDE[Beantworten]

Kann man das nicht beim russischen Zoll erfragen? --MrBurns (Diskussion) 17:35, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung und würde ebenfalls eine Anfrage beim russischen Zoll empfehlen, aber zur ersten Orientierung hat die Europäische Kommission unter madb.europa.eu in ihrer Market Access Database eine Übersicht zu Importzöllen verschiedener Länder bereitgestellt. Am besten schaust Du dort in der Produktgruppe 8703 selbst nach, weil das von Fahrzeugart, Motortyp und vor allem Hubraum und Alter abhängt. Für die Russische Föderation sind abhängig von diesen Fahrzeugdaten Zölle von 40 Cent bis 3,20 Euro pro Kubikzentimeter (!) Hubraum angegeben. Ausfuhrzoll wird von Deutschland jedenfalls nicht erhoben. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:38, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Zoll soll nicht das Problem sein, sondern die vollkommen überhöhte russische Recyclingabgabe auf importierte Gebrauchtautos, die die einheimische Automobilindustrie vor Konkurrenz durch ausländische Gebrauchtwagen schützen soll. --Rôtkæppchen68 18:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut dem Artikel Bundesminister (Deutschland) müssen Bundesminister keine Mitglieder des Bundestag sein. Kann mir jemand Beispiele geben, welche bisherigen Bundesminister der BRD kein Bundestagsmandat hatten (falls es sowas überhaupt schon gab)
Es ist ebenfalls keine Pflicht einer Partei anzugehören. Gab es bereits parteilose Bundesminister? --84.149.148.88 14:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hans Leussink war parteilos. Zu dem Rest kann ich dir auch nicht helfen. Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 14:44, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ludwig Erhard lange auch. --FA2010 (Diskussion) 14:50, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Kabinett Schröder I war der parteilose Werner Müller Minister. --Potisiris (Diskussion) 16:15, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=bundesminister+ohne+bundestagsmandat Ergebnis: http://www.bundestag.de/dokumente/datenhandbuch/06/06_08/ --FA2010 (Diskussion) 14:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und weil der Link schon etwas veraltet ist: zur Zeit sind Philipp Rösler und Johanna Wanka Bundesminister ohne Bundestagsmandat. --FA2010 (Diskussion) 15:10, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Franz Josef Jung und Ursula von der Leyen (jeweils bis 2005).--Antemister (Diskussion) 20:14, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung von technogen

Hallo,

hat jemand eine Ahnung, was technogen bedeutet? Ich habe kein Wörterbuch/Lexikon gefunden, das es verzeichnet. Aber es wird viel in der Literatur gebraucht. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 14:55, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"technischer Herkunft", "durch Technik ausgelöst", "durch Technik hervorgerufen". Ein Schwurbelwort, das sich sicherlich in jedem Fall durch ein verständlicheres Wort ersetzen lässt (etwa "künstlich" oder "menschengemacht"). --FA2010 (Diskussion) 15:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Müsste technogen nicht Technik bildend/erzeugend heißen? —PοωερZDiskussion 15:22, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur im Deutschen sind Worte auf -gen normalerweise aktiv (karzinogen, Oxygen …). Deshalb die Frage: gibt es dieses Wort überhaupt wirklich? Steht das in einem Wörterbuch (außer Wiktionary)? Gruß    hugarheimur 15:32, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in Google Books gesucht, und da gibts ein Schwurbelbuch, bei dem beim besten Willen kein Wort zu verstehen ist und "technogen" schon gar nicht, und ansonsten einige Texte, wo "technogen" eindeutig in der von mir genannten Bedeutung genutzt wird. "Technik bildend" hat ja auch kaum eine sinnvolle Nutzung. Außerdem kann man auch mal im Duden schauen: Bedeutung 2b: http://www.duden.de/rechtschreibung/_gen --FA2010 (Diskussion) 15:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei fotogen Adjektiv - sich gut fotografieren lassend, zum Fotografieren oder Filmen besonders geeignet - ist die -gen-Bedeutung leicht anders. GEEZER... nil nisi bene 16:34, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sich von hierher ins Deutsche eingeschlichen haben..? (transgen <= transgenic...)GEEZER... nil nisi bene 16:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Duden Bedeutung 1: http://www.duden.de/rechtschreibung/_gen --FA2010 (Diskussion) 16:35, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mit Techno überhaupt nichts anfangen und führe das, aktuellen wissenschaftlichen Erklärungsansätzen folgend, auf ein fehlendes Technogen zurück. Tschuldigung, ich hab's mir echt lange verkniffen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat WestBam nicht das TechnoGen(e)? --Mauerquadrant (Diskussion) 18:48, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"technogen" würde ich übersetzen mit: durch Technik entstanden. Ich verstehe das als Unterbegriff zu "anthropogen", etwa in der Geologie/Archeologie, etc. Beispiel: im Gegensatz zur ukrainischen Schwarzerde ist die brasilianische Terra preta anthropogen. Da auch in der Natur so nicht vorkommende Materialen dabei eine rolle Spielen (gebrannte Tonscherben), könnte man es auch technogen bezeichnen. Bei jüngeren Bodenformen, wie Abraumhalden von Bergwerken und Industriebetrieben oder Mülldeponien, ist es noch eindeutiger. Antrophogen ist also jede Veränderung der Umwelt durch den Menschen seit der frühen Steinzeit, technogen ab einem bestimmten Punkt in der Zivilisationsgeschichte, wo auch technisch hergestellte Materialen eine Rolle spielen, die in der Natur von alleine nicht auftreten. --El bes (Diskussion) 09:40, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fachausdruck für "das Leben am geistigen Auge vorbei ziehen"

Gibt es unter Psychologen eine Bezeichnung, einen Fachausdruck dafür, dass so mancher Überlebender eines Unglücks berichtet, dass sein Leben am geistigen Auge vorbeigezogen ist? --84.149.148.88 15:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lebensbilderschau --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Ich kenne nur Nahtoderfahrung, aber das ist wohl eine Oberbegriff, weil der Begriff z.B. auch Lichterscheinungen, die oft als sowas wie "Reise in den Himmel" beschrieben werden, inkludiert. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessant! Könnte man ausbauen. "Lebensbilderschau" kam Mitte der 1950er Jahre auf und wurde in den 1960ern zementiert. Viel, viel früher bedeutete es etwas diffuseres anderes... GEEZER... nil nisi bene 15:45, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie könnte die Bundesregierung die Daten der Bürger besser vor Spionage schützen?

Welche technischen Vorkehrungen von staatlicher Seite oder Gesetze könnten zu einem besseren Schutz vor Datenspionage führen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Friedrich: "Die Deutschen [ihr] müssten selber mehr für den Schutz ihrer Daten tun." GEEZER... nil nisi bene 17:18, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel durch ein Verbot des Zugriffs auf US-amerikanische Webangebote, wie Facebook, Google-Dienste, Microsoft-Dienste, Wikipedia, usw. --92.231.214.154 17:52, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Und die Netzwerkrouter samt Chipsätzen und Firmware und Software wieder selbst bauen. Dann weis man auch welche Schnittstellen zum Daten abzweigen drin sind und welche nicht. --Hans Haase (Diskussion) 18:07, 16. Jul. 2013 (CEST) Das ist die Rache der Bildungsplanwirtschaft. Nicht nur der Fachkräftemangel.[Beantworten]
Du kannst dir aber höchstens deinen eigenen Router für zuhause selber bauen, damit kannst es weder verhindern noch herausfinden, wenn dein provider irgendwo Daten abzweigt. --MrBurns (Diskussion) 18:12, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wohin das führt, wenn man hoheitliche Pflichten „privatisiert“, kann man ja hier sehen.
Zunächsteinmal müsste der Staat überhaupt keine neuen Gesetze erlassen, sondern einfach den existierenden Geltung verschaffen. Es gibt hier in Deutschland ein ganzes Bündel an Datenschutz- und AntiSpionage-Vorschriften und -Gesetzten, gegen die garantiert auch die bekannt gewordenen Abhörprogramme verstoßen. Wenn man solche Verstöße endlich mal ohne Ansehen von Personen und Institutionen verfolgen und bestrafen würde, hätten es die fremden Dienste schon erheblich schwerer, solche Programme durchzuziehen.
Und ja, dass würde eine Menge Stress mit den Amerikanern, Briten, usw. nach sich ziehn und im Zweifel auch erfordern, den bekannten ausländischen Horchposten in Deutschland einfach mal den Strom abzudrehen, und im Notfall das dortige Personal des Landes zu verweisen. --17:58, 16. Jul. 2013 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Martin Kraft (Diskussion | Beiträge) 16. Juli 2013, 17:58 Uhr (CEST))
@"Wenn man solche Verstöße endlich mal ohne Ansehen von Personen und Institutionen verfolgen und bestrafen würde": Wie sollte das aussehen? Da ich mir gerade das schwierig vorstelle meine Frage. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 18:44, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir auch beim derzeitigen System schwer vorstellen, da müssten sich ja wohl manche Behörden selbst verfolgen... --MrBurns (Diskussion) 19:21, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sinnvoller wäre wohl eine Warnung, dann kann der Bürger selber entscheiden, was er mit seinen Daten macht. Und bei Wikipedia wäre man in Europa wohl nicht betroffen, wenn ich z.B. de.wikipedia.org oder en.wikipedia.org pinge habe ich bei 4 Verscuhen 37-55ms bzw. 37-40ms, das ist viel zu wenig für einen amerikansichen Server und Wikimedia gibt soviel ich weß die Daten nicht aktiv an die US-Behörden weiter. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass die Server in einem anderen Land mit ähnlichen Spionagessystemen sind, z.B. in Großbrittanien oder Frankreich oder Ländern, wo es so ein System gibt, aber es noch nicht der öffentlichkeit bekannt ist. Außerdem gibt es noch immer die Vorratsdatenspeicherung, also man kann wohl nur selbst privat was dagegen machen, indem man verschlüsselte Verbindungen und Dienste wie Tor nutzt (allerdings darf man über Tor etc. wiederum nicht bei Wikipedia editieren). --MrBurns (Diskussion) 18:04, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: @Ausländische Horchposten: gibts davon eigentlich noch welche, die bekanntermaßen in Deutschland stehen? --MrBurns (Diskussion) 18:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du glaubst Doch nicht ernsthaft, dass ein Geheimdienst sowas freiwillig abbaut?!
P.S.: Die Vorratsdatenspeicherung gibt es in Deutschland übrigens nicht mehr. Sie wurde am 2. März 2010 vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig und nichtig erklärt. Wie gesagt: Es gibt in Deutschland Gesetze, die solche Programme untersagen. --Martin K. (Diskussion) 18:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia hat Cache-Server in Europa, die schicken trotzdem alle Daten and die 'echten' Wikipedia-Server in den USA. --87.148.89.159 (18:49, 16. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Auch die Logs, wann welche URL von welcher IP aufgerufen wurde? --MrBurns (Diskussion) 19:02, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bundesregierung kann nur etwas auf dem Gebiet der Bundesrepublik tun. Nur bewegen wir uns mit unseren Daten nicht auf dem Gebiet der Bundesrepublik, sondern in einer Weltweiten Vernetzung, in einem Freiraum in dem die Bundesrepublik nichts zu sagen hat, ergo sie uns auch nicht schützen kann. Jeder muss wissen, dass er öffentliche Netze benützt, öffentlich auch in den Sinne, dass das wie eine Autobahn für jeden einsehbar ist, wenn er will. Zwar kann man verbieten, dass die Funkstrecken der Handys abgehört werden dürfen, aber wie will man das sicher stellen. Usw. Jeder ist also aufgefordert selbst fest zulegen, was er im Internet verbreitet und was er über E-Mail und Mobilfon überträgt. Auf der anderen Seite ist die Angst übertrieben. Wenn die USA 15 Millionen E-Mails in Deutschland ablutschen, können die sie nicht alle lesen. Man kann nur mittels Schlüsselwörter und Kombinationen Teile davon herausfiltern. 99,99 % der E-Mails gehen da ungelesen durch. Mangels Speicherkapazität kann man die auch nicht speichern. Wenn sich dabei kritische Bereiche zeigen, werden die auch gezielt überwacht. Man sollte sich, wie es Firmen und Regierungen tun, auch privat festlegen, wie und was man offen kommuniziert und wie vertrauliche Dinge zu handhaben sind. Aber eine Portion Wurschtigkeit tut auch gut, dem NSA, BND und Kollegen interessiert wirklich nicht, ob und zu was man sich mit der Freundin trifft.--87.162.245.249 20:22, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir im Prinzip zu, abgesehen von dem mit der Speicherkapazität: Die NSA hat ein Data Center für 2 Milliarden US$ gebaut, eine durchschnittliche e-mail hat wahrscheinlich <100 kB, wenn man davon ausgeht, dass die NSA pro TB 10$ ausgegeben hat (eintspricht in etwa den Kosten pro TB bei einem LTO-Ultrium 4 Band mit Kompoprimierung für den Endkunden, die NSA wird die Daten wohl komprimiert abspeichern und natürlich brauchen sie noch andere Hardware al die Bänder, aber dafür bekommen sie die Bänder wohl billige als ein Endkunde) gehen sich damit 200 Mio. TB = 200 Exabyte aus. Damit kann man also ca. 10^13 (10.000 Mrd.) e-Mails speichern. Um den gesamten Intgernetverkehr eines Jahres zu speichern würde es aber laut en:Exabyte wohl noch nicht reichen, weil der ist laut dem derzeiut schon bei ca. 1000 EB/Jahr. Das langfristige Ziel der NSA ist aber wohl 1 Yottybte (= 1 Mio. Exabyte) Speicherkapazität. Das Ganze gilt aber nur, wenn die NSA keine geheimen Technologien verwendet. Da es früher oft der Fall war, dass im militärischen/geheimdienstlichen Bereich Technologien anzutreffen waren, die im zivilen Bereich unbekannt waren, ist es aber nicht ganz ausgeschlossen, dass die NSA tatsächlich technisch schon in der Lage ist, den gesamten Internettraffic längerfristig zu speichern. --MrBurns (Diskussion) 21:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt erstmal. Jetzt nehmen wir mal die alte Wachtel von nebenan. Die würde liebend gern ihre Nase in die Angelegenheiten, sagen wir mal, des Ehepaares vom zweiten Stock links stecken.
Und irgendwer hat bei dem Ehepaar ein paar Wanzen installiert und nimmt seit 1993 in der Wohnung fünffach auf: Flur, Bad, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, erste Hälfte noch auf Tonbandkassetten, ab 2003 als digitale Audiofiles. Was macht nun die alte Ziege mit ihrer krankhaften Neugier? Sie beschafft sich diese Aufnahmen und beginnt, sie sich anzuhören. Sind 20 Jahre x 5, also 1200 Monate Audio oder 432.000 Stunden oder 26.000.000 Minuten - 100 Jahre eben. Fiyumn (Diskussion) 21:59, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und genau deshalb nutzt die NSA automatische Filter. --MrBurns (Diskussion) 22:01, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal noch eine andere Rechnung, Die 15 Mio E-Mails gibt es täglich und allein in Deutschland, d.h. 20 % der Deutschen schreiben täglich je ein E-Mail. In Europa gibt es 740 Mio Leute, das wären analog 150 Mio E-Mails täglich. In China haben wir 1,4 Milliarden Leute, nehmen wir nur an, dass da 10% ein E-Mail schreiben, so sind das weitere 140 Mio E-Mails, usw. Rußland, Asien, Südamerika etc. und die 50 Mio E-Mails im eigenen Land USA. Also der NSA wird täglich mit 200 bis 300 Mio Mails in verschiedenen Sprachen zugeschi...... Das kann mit Menschen allein nicht ausgewertet werden und das muss täglich erledigt werden, denn am nächsten Tag geht das wieder los. Man kann das nur automatisch absuchen und bei Verdichtung gezielt abhorchen. Das nur mit Mails, es kommen noch Faxe, Telefonate, SMS, Facebook, Twitter, Wikipedia etc. dazu. --87.162.245.249 22:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es hat hier auch niemand behauptet, dass alles von Menschen ausgewertet wird oder dass keine automatischen Filter verwendet werden. Aber ich sehs trotzdem problematisch: veröffentlichte informationen von evrnagnenen Aktionen zeigen, dass auch harmlose Wörter gefiltert wurden, die eben auch von terroristen/"staatsfeinden" verwendet wurden sogar Jahreszahlen wie 1997, einzelne Ziffern, Top-Level-Domains und mehrdeutige Dreibuchstabenabkürzungen waren da dabei.[13] Da reicht wohl ein Wort nicht, um von Menschen beobachtet zu werden, trotzdem ist bei den vielen harmlosen Keywords davon auszugehen, dass sehr viele Unschuldige in die Filter geraten. Außerdem ist ja bekannt, dass nach dem USA PATRIOT Act auch eher harmlose politische Gruppierungen, wohl aus rein politischen Zielen, verfolgt wurden. --MrBurns (Diskussion) 23:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ 87.162.etc: Du schreibst: Jeder ist also aufgefordert selbst fest zulegen, was er im Internet verbreitet und was er über E-Mail und Mobilfon überträgt. Auf der anderen Seite ist die Angst übertrieben. Wenn die USA 15 Millionen E-Mails in Deutschland ablutschen, können die sie nicht alle lesen. Das ist leider keine Lösung des Problems, sondern ein Teil des Problems. Auch mit automatischen Filtern können die Geheimdienste wohl kaum im Vornherein alle wichtigen Hinweise auf mögliche Terroranschläge, Pipapapo, lesen, da wird immer eine ganze Menge durchflutschen (Man wartet ja seltsamerweise immer noch auf die "Liste der fünfzig verhinderten Anschläge", die es ja ngeblich irgenwo geben soll). Sobald man sich aber eine bestimmte Person vorknöpft, dann findet man im Nachhinein immer "irgendwas", egal ob die Person nun wirklich eine "Gefahr für die nationale Sicherheit" darstellt, oder nicht... Geoz (Diskussion) 07:38, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeder muss wissen, dass es diese Systeme des Abhorchens gibt, das nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Ländern, einschließlich in und durch die Bundesrepublik. Wir haben da doppelte Moral. Denn ebenso wollen wir, dass uns die Bundesrepublik vor Terrorismus und Gewalt schützt, wollen aber nicht überwacht werden. Deutlich wird das bei der Polizei, wenn in der S-Bahn jemand zusammengeschlagen wird, schreien wir, dass die Polizei nirgends präsent ist und den Überfall nicht verhindert hat. Machen die Videoüberwachung, sind wir wiederum dagegen und wir fühlen uns überwacht. Den Terrorismus gibt es, die Elektronik gibt es und Geheimdienste gibt es, letztere auch bei uns gewünscht bis toleriert. Jede Regierung ist aufgefordert ihre legalen Ressourcen zu nutzen, sonst gerät sie spätestens in Kritik, wenn wieder was passiert ist. Wir haben Staatenbündnisse für unsere Sicherheit, neben der NATO verlangen wir, dass die Polizei grenzüberschreitend arbeitet und Informationen austauscht. Die Zusammenarbeit der Geheimdienste innerhalb der NATO ist eigentlich zwingend und damit selbstverständlich. Es hat auch Tradition, dass die Geheimdienste befreundeter Staaten einen Datenaustausch betreiben, da waren wir bisher froh. Nur wir Deutsche spinnen da und wollen das plötzlich alles nicht mehr, schaukeln da Nebenwirkungen hoch, die es bisher nachgewiesenermaßen nicht gegeben hat und entschweben der Wirklichkeit. Einen Herrn Snowden bemitleiden wir. Er wäre auch nach unserem Gesetz, wenn er beim BND gearbeitet hätte, in der Bundesrepublik ein Kandidat für das Strafgesetzbuch. Ich möchte nicht die Zuschriften lesen, wenn es hier einen Terroranschlag gegeben hat, die Amerikaner davon Wind bekommen hatten, aber uns nicht gewarnt haben. --79.232.213.173 10:04, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(bk) Niemand bestreitet, dass geheimdienstliche Arbeit grundsätzlich sinnvoll und nötig ist. Das Problem hier sind die Dimension: Eine verdachtsunabhänige Überwachung des gesamten Netzverkehrs ist die Umkehrung der Unschuldsvermutung und eine Pervertierung des Schutzes bürgerlicher Grundrechte. Das, was die NSA hier macht, ist nichts anderes als die Fortführung der Stasi mit den Möglichkeiten des Internets. Und Du wirst doch hoffentlich nicht in Zweifel ziehen, dass es sowas in Deutschland nie wieder geben sollte?!
Mal abgesehen davon, dass es bei diesem Überwachungsprogramm bei weitem nicht nur um den Schutz der Bürger vor Terrorismus geht, muss man auch hier die Frage nach den Verhältnismäßigkeiten stellen: Die Anzahl der durch Terrorismus getöten Menschen liegt sowohl in den USA als auch in Deutschland um einige Zehnerpotenzen unter denen der Opfer durch Verkehrsunfälle oder Schusswaffen – sogar an Wespenstichen sterben mehr Menschen. Und trotzdem würde niemand auf die Idee kommen pauschal alle Autos und Schusswaffen zu verbieten und die Wespen auszurotten, ob wohl das alles geringere Eingriffe in die Grundrechte wären, als das was hier passiert.
Vielleicht muss man dieses Programm mal in die reale Welt übertragen, um zu zeigen, dass es hier um wesentlich mehr als Datenschutz geht: Ein analoges Prism wäre eine Videokamera auf jeder Toilette, in jedem Schlafzimmer und jeder Firmenkonferenz. Es wäre die Aufnahme jedes Tagebuchs, Liebesbriefs oder Strategieparpiers in eine staatliche Bibliotek, die zentrale Abheftung aller Kontoauszüge und Fahrtenbücher. Ein analoges Prism wäre eine Polizeistaat in dem der Staat alles mitbekommen kann, aber mangels Personal Dir trotzdem nicht hilft, wenn Du auf der Straße überfallen wirst. --Martin K. (Diskussion) 10:45, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In die reale Welt übertragen: [14] --Eike (Diskussion) 10:49, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Was die Verhinderung von Terroranschlägen angeht, läuft es doch jetzt schon so, dass man (z.B. im Fall der NSU) nachherfest stellt, dass es schon seit Jahren entsprechende (mit konventionellen Methoden zusammengetragene) Informationen gab, die aber leider nicht erkannt oder verknüpft wurden. Und das wird mit einer steigenden Datenmenge definitiv nicht besser werden. Es ist im Gegenteil davon auszugehen, dass die Geheimdienste zunehmend Ihre Zeit mit der Überwachung vermeintlich verdächtiger unbescholtener Bürger vergäuden, während die „echten“ Terroristen mittlerweile auch technologisch aufgerüstet haben und eher unterm Radar fliegen dürften. --Martin K. (Diskussion) 11:02, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
5 Zettabyte also. Das ist 25x so viel, wie ich geschätzt habe und entspricht $0.40 pro TB (bei den oft in Medien erwähnten 2 Mrd. $ für das ganza Data Center). Daher die müssen entweder wirklich eine im zivilen Bereich noch unbekannte Speichertechnologie haben oder bei den Magnetbändern gibt es die enorme Spanne von mindestens 2000% zwischen Herstellungskosten und Endkundenpreis, was aber etwas merkwürdig wäre, da diese Spanne im IT-Bereich sonst viel niedriger ist, oft nur ca. 30%. Jedenfalls reicht das schon, um den gesamten Internettraffic füpür ca. 5 Jahre zu speciehrn und das Datencenter soll ja in der Zukunft weiter bis auf 1000 Zettabyte wachsen, die NSA plant also wohl, alle Daten die sie sammelt dauerhaft zu archivieren. Und was das "unter den Radar fliegen" angeht: die großen Terrorzellen haben wahrscheinlich schon Erfahrungen, welche Wörter und Codewörter die Geheimdienste suchen und verwenden wahrscheinlich in der Kommunikation über Telekommunikationsmedien unverdächtige Wörter (und wenn die Geheimdienste auch diese Codes kennen, ändeern sie sie halt wieder oder sie ändern die Codes schons icherheitshalber in regelmäßigen Abständen) und beschränken diese Art der Kommunikation auch auf ein Minimum. z.B. Osama bin Laden soll ja angeblich ausschließlich mit Kurieren mit der Außenwelt (inkl. dem Rest der al-Qaida) kommuniziert haben, auch die Videos wurden per Turnschuhnetzwerk Al Jazeera zugeschanst. --MrBurns (Diskussion) 12:16, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeder kann tun, was Prof Ristenpart rät. Wenn ich auch zugeben muss, dass mich eine Menge der technischen Details etwas strapaziert. Yotwen (Diskussion) 10:09, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen, dass jeder in den Betreff und in die Signatur seiner Mails Begriffe wie: Anschlag, Allahu akbar, etc. einfügt. Würden das nur 10% der Mailnutzer weltweit machen, könnten sich die Abhörer vor (für sie) Spam nicht mehr retten. Müsste halt gleichzeitig damit angefangen werden. Es will ja keiner ne Drohne überm Kopf kreisen sehen, oder ein SEK vor der Tür haben. ;-) --Hosse Talk 11:42, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber was hat "Allahu akbar" mit Terrorismusfahndung zu tun? Das ist ein grundlegender religiöser Ausdruck einer großen Weltreligion und taucht daher in ganz vielen Texten auf.
Dann müsste man auch "Vater unser" oder ähnliche Formeln mit reinsetzen.
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht grundsätzlich den Islam mit Terrorismus gleichsetzen wolltest...
Fiyumn (Diskussion) 13:25, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nicht, aber andere tun das... übrigens machen deren Gegner das ebenso - Stichwort westlicher Imperialismus. Obwohl ich im "Westen" wohne und sicher niemanden beherrschen will. Aber ich werd dann überwacht? Komische Welt. --Hosse Talk 14:12, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Allahu akbar" allein wird die Filter wohl nicht anspringen lassen, aber gemeinsam mit anderen Worten vielleicht schon, weil es eben auch von Terroristen verwendet wurde. Solche Filter sind eben nicht politisch korrekt. Ich würde eher empfehlen, gleich diese ganze Liste anzuhängen, wenn man vom Filter erwischt werden will. Die ist zwar von den älteren Programmen Carnivore und Echelon, aber einige der Worte werden wohl noch aktuell sein. "Allahu akbar" ist allerdings nicht dabei und generell sinds fast nur englische Worte (und Abkkürzungen und Zahlen). --MrBurns (Diskussion) 13:33, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
KBK
...und mit "Mary" ist auch die andere große Weltreligion wieder mit drin (Ratzinger sagt "Mutter Gottes", aber der ist ja jetzt auch in Pension). Let it be... Fiyumn (Diskussion) 13:41, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Das will er sicher nicht, aber er hat ein Schlüsselwort aus einer Kombinationsreihe genannt um Terroranschläge frühzeitig aufzudecken. Der Islam ist nicht gleich Terrorismus, aber auf ihn beziehen sich viele der Hassprediger und Selbstmordbomber. Also muss man da als Vorfeld von Anschlägen suchen dürfen. Da gilt es ebenso nüchtern zu bleiben, wie den Kampf gegen Terrorismus mit der Unterdrückung der STASI gleich zusetzen, wie das weiter oben einer macht. Wenn ich aber die Diskussionen in einem gewissen Massensport in Deutschland verfolge muss ich auch feststellen, dass Viele unseres Volkes nicht die geistige Fähigkeit besitzen differenzieren zu können, da sind Äppel und Birnen, rote und grüne alle gleich, wie halt bei diesem Thema hier auch.--79.232.213.173 13:52, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also rein vom Umfang der Überwachung her ist es deutlich umfangreicher, als was die Stasi machte und dazu kommen ja noch Drohnen und Überwachunsgkameras, also es wird (wie beid er Stasi) nicht nur die Telekommunikation überwacht. Der Hauptunterschied zur Stasi ist wohl, dass man nicht so schnell verhaftet wird. Aber dass unschuldige wegen sehr dürftigen Beweisen aus der Überwachung verhafte werden, kommt auch bei den westlichen Geheimdiensten vor, teilweise mit politsichem Hinetrgrund. Da gabs doch mal einen Fall, wo ein deutscher Sozialpädagoge o.Ä. vom Verfassungsschutz verhaftet wurde, weil er Wörter benutzt hat, die eine wissenschafliche Bedeutung haben, aber auch von linksextremen Gruppierungen verwendet werden. Und in den USA gab es auh Fälle, wo Mitglieder von recht harmlosen, aber linksgercichteten politischen Gruppierungen wegen dem USA PATRIOT Act festgenmmen und verhört wurden. --MrBurns (Diskussion) 14:24, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hihi, MrBurns ist ein Whistleblower, der kennt die Keywords von Echelon! Ich würd an Deiner Stelle schon mal vorsichtshalber Asyl in einem Land Deiner Wahl beantragen! :-) --Hosse Talk 14:20, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wer die Liste veröffentlicht hat und auch nicht, wo er sie her hat, aber ein Teil der Wörter ist jedenfalls mit dieser Liste, die recht weit im Internet verbreitet ist, identisch. Daher ob die Wörter wirklich die Suchwörter von Carnivore/Echelon sind kann man eigentlich nicht beantworten. --MrBurns (Diskussion) 14:58, 17. Jul. 2013 (CEST) PS: jedenfalls dürfte die Wahrscheinlichkeit, mit dieser Liste als e-Mail-Signatur in die Filter zu gelangen größer sein, als wenn man nur wenige Worte wie Anschlag, Allahu akbar,... anhängt. --MrBurns (Diskussion) 15:04, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glaub ich nicht. So dumm, Mails nicht wegzusortieren, die so eine komplette Liste enthalten, sind nicht mal die. --Eike (Diskussion) 15:11, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, da wirst du wohl recht haben, aber was ist,. wenn amn die Reihenfolge der Wörter vertauscht (+eventuell eiige rausnimmt)? Erkennt der Filter dann auch noch, dass es so eine im Internet verbreitete Liste ist? Alle Permutationen ausprobieren geht ja jedenfalls nicht, weil deren Zahl geht ja mit n!. --MrBurns (Diskussion) 15:16, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: es gibt doch auch so Webseiten, wo man aus einer Wortliste einen wissenschaftlich (oder geschäftlich) klingenden Sinnlostext erstellen kann. Was wäre, wenn man so eien Websete benutzt und dann denn Sinnlostext an jede Mail anhängt? --MrBurns (Diskussion) 15:23, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Filter geschrieben, aber das darf ich dir nicht verraten, sonst müssten wir dich... Na, egal. Meine wilde Spekulation: Wenn tausend Wörter aus einer (geleakten oder gemutmaßten) Böse-Wörter-Liste in einer einzigen Nachricht vorkommen, dann tut die Nachricht nur so, als wär sie böse. --Eike (Diskussion) 15:30, 17. Jul. 2013 (CEST) [Beantworten]
Mal ehrlich: Wer würde so eine Liste von Menschen machen lassen? Wir haben heute wunderbare Computerprogramme, die wir mit irgend etwas fütter, von dem wir wissen, dass es subversiv ist. Dann lassen wir das Progrämmchen so lange versuchen, bis es 90% der giftigen Mails aus einer endlos langen Liste von irgendwelchen Mails erkennt. Wir wissen dann zwar nicht, was in den Mails dann untersucht wird, aber wir können die gefährlichsten Leute identifizieren. Mit dem gleichen Verfahren vergeben Banken Kredite und liefern Händler an Privatpersonen. Das Ganze ist unter dem Stichwort "Scoring" bekannt und den meisten von euch auch vertraut, einschliesslich aller Schwächen der Verfahren. Yotwen (Diskussion) 15:37, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei das Scoring für die Kreditwürdigkeit doch einfacher ist als bei Text, weil da gehts ja nur um Zahlen: wie oft wird der Disporahmen vom Konto überschritten und um wie viel? Wie viele Zahlungsausfälle gibt es bei per Rechnung/Bankeinzug/Kreditkarte/Ratenzahlung bezahlten Waren? Wurden die Kreditraten immer pünktlich zurückgezahl, etc. Dazu kommen dann noch die wenigen persönlichen Daten, die die Bank hat. --MrBurns (Diskussion) 15:46, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das als "Bayesscher Filter", bei uns unter Bayessches Filter. --Eike (Diskussion) 15:46, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht nicht dass Du ihn doch noch um die Ecke bringen musst! MrBurns guck ma ausm Fenster, die Kumpels von Eike sind schon da... --Hosse Talk 15:50, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dummerweise ist menschliche Kommunikation etwas komplexer als die quantitativen Informationen die zum Scoring der Kreditwürdigkeit herangezogen werden. Hier ist es eben nicht damit getan nur auf gewisse Begriffe zu reagieren, sondern man muss die Syntax, Semantik, Kontext und den Unterton in einer Nachricht erkennen können, um nicht Kindern die eine Wasserbombenschlacht planen das SEK auf den Hals zu hetzen.
Außerdemist die Eintrittswahrscheinlichkeit des zu verhinderten Ereignisses (eines terroristischen Anschlags) Gott sei Dank so gering, dass es kaum Material für ein entsprechen repräsentative „positive“ Gegenprobe zum Erkennen problematischer und auf einen Anschlag hindeutender Inhalte gibt. Nach dem Gesetz der (hier nicht vorhanden) großen Zahlen können hier statistisch nur sehr unzuverlässige Muster ermittlet werden. Und genau ist das Problem:
Wenn man nicht in Kauf nehmen will, dass einen bei einer solchen Automatischen Analyse wichtige „gefährliche“ Inhalte durch die Lappen gehen (false negative), muss man damit leben, dass Unmengen gänzlich unbescholtener Bürger als false positive im Raster hängen bleiben. An der Geschichte und der Kritik der Rasterfahndung sieht man ja, wie problematisch sowas ist. --Martin K. (Diskussion) 15:56, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nur das Prinzip aufzeigen, nicht die Software vorstellen. Vermutlich kann man mit etwas Fleiss einen der Softwareläden finden, die die Software herstellen, sagen wir mal Narus oder Verint Systems um mal zwei Namen zu nennen, die mir vor kurzem über die Füsse gelaufen sind. Yotwen (Diskussion) 17:14, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch mir ging es nicht um eine konkrete Software, sondern darum aufzuzeigen, dass es systembedingt unmöglich ist, eine Technik zu erschaffen, die mit 100%iger Sicherheit immer nur die Richtigen verdächtigt und alle übrigen unbehelligt lässt. Im Gegenteil: Der „Beifang“ dürfte enorm sein. Es ist eine naive, technikgläubige Illusion zu glauben, Computer (gleich welcher Rechenstärke) könnten das zukünftige Handeln eines Individuums besser abschätzen könnten als die Menschen selbst.
Es beruhigt mich deshalb überhaupt nicht, wenn es „nur“ irgendwelche Algorithmen sind, die meine private Korrespondenz auswerten. Im Gegensatz zu Menschen heucheln die nämlich Objektivtät und besitzen keinerlei empathisches Korrektiv. Und es gibt genügend Beispiele dafür, wie schwierig es ist, wieder rehabilitiert zu werden, wenn man einmal zu Unrecht verdächtigt wurde – einige davon saßen lange in Guantanamo. --Martin K. (Diskussion) 18:01, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rangliste

Hallo, ich habe vor längerer Zeit eine Rangliste der Wikipedia Mitarbeiter gefunden (von Admin bis Neuling). Leider finde ich sie nicht wieder, ich bitte um Mithilfe. MFG

--NYC1887 (Diskussion) 18:08, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Rangliste gibt es nicht. Was es gibt, ist eine nach Beitragszahlen geordnete Liste derjenigen, die explizit auf dieser Liste stehen wollen und ferner das Benutzerverzeichnis, in dem wirklich alle (angemeldeten) stehen, aber nur nach Rechten gruppiert, nicht nach Rang geordnet. --YMS (Diskussion) 18:47, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Wikipedianer gäb's noch. --Eike (Diskussion) 18:48, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Wikipedianerinnen gibt es nicht. --92.195.53.100 19:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der französischsprachigen Wikipedia nehmen die großen Alten den höchsten Rang ein. Soweit man weiß, gibt es vier davon. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blut trinken

Blut ist ein ganz besondrer Saft...

Hallo, ist es schädlich oder unbedenklich oder gar gesund Menschenblut zu trinken (selbstverständlich vorausgesetzt der Mensvh war nicht krank, also kein HIV, Heoatitis oder anderes)? --80.187.104.169 18:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass es ethisch etwas problematisch ist, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung (bei einer Weisheitszahnnachblutung) berichten, dass unser Magen rohes Blut überhaupt nicht toll findet: Wenn man zu viel davon schluckt, bekommt man erst Aufstoßen und dann legt der Stoffwechsel irgendwann den Rückwärtsgang ein – weshalb mir die Sanitäter damals auch dringend dazu geraten haben alles Blut auszuspucken. --Martin K. (Diskussion) 18:44, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hämophagie beim Menschen ("The consumption of human blood is usually considered cannibalism, and is considered similarly taboo in cultures that reject cannibalism."). GEEZER... nil nisi bene 18:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Udo Lindenberg, meiner Autorität in solchen Fragen, kommt es für Vampire dabei sehr auf die Blutgruppe an. Dumbox (Diskussion) 19:11, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Tassen dürften nicht schaden - wenn sie unten bleiben - aber wechseln wir mal zur Entspannung zum Schwein, das dem Menschen nicht ganz unähnlich ist. Sich nur von Schweineblut zu ernähren, würde nicht klappen. Zu wenig ausgeglichen und nicht genug Vitamine. Etwas Schweineblut + entsprechend Obst und Gemüse hingegen ... Das sollte klappen. :-) GEEZER... nil nisi bene 19:25, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wüßte nichts, was aus ernährungsphysiologischen Gründen dagegen spräche. Man schauer sich nur die Bestandteile von Blut und anderen nichtvegetarischen Mehlzeiten an. Welche Rolle Menge und Konsistenz des Blutes haben, mag ich nicht beurteilen. Hier wird nicht vom Rückwärtsgang des Stoffwechsels berichtet. --Tommes «quak»/± 19:29, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist aber so. Das bestätigt nicht nur meine eigene Erfahrung sondern z.B. auch die Artikel zu Nasenbluten, der (Eigen-)Blut als starkes Emetikum bezeichnet. --Martin K. (Diskussion) 19:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man nun einen Blutfetisch hat? Wäre ja nicht so, dass Menschen niemals für die Masse ekliges verzehrten.--178.200.245.43 20:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mal wieder ein klarer Beweis dazu, dass die ganzen literarischen und kinematographischen Vampirgeschichten nichts als Fiktion sind. In Roman, Kino und TV würde das gar nicht gut kommen, wenn die Protagonisten der Vampirgeschichten nach jeder Blutmahlzeit reihern müssten. Bella, wo hast Du das Antiemetikum hingetan?“ --Rôtkæppchen68 21:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dann doch eher zum Essen statt zum Trinken raten: Blutwurst. -- 149.172.200.27 21:32, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Fachbegriff für diese Spiegel, die man oft an Einfahrten an stark befahrenen Strassen sieht? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verkehrsspiegel?--78.34.20.63 21:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Konvexspiegel GEEZER... nil nisi bene 21:43, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir um die korrekte Bezeichnung dieses dieses Dingens. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:33, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dacapo - Konvexspiegel - sogar mit diesem "dänischen" Rot-Weiss-Design. GEEZER... nil nisi bene 23:20, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht jetzt in der Bildbeschreibung. Die Geezers sind manchmal unschlagbar. Da sie aber Auszeichnungen ablehnen, bleibt es bei einem Danke! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:39, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

... Verkehrsspiegel ... heisst das, das man sie prinzipiell auch im Schlafzimmer anbringen kann ? :-) ..? GEEZER... nil nisi bene 07:06, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rischtisch. Das sind die gleichen wie die, die Du bei Dir an der Decke über dem Bett hängen hast. --80.140.171.130 11:37, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geheimtüren

Hab heute mal den Artikel Geheimtür überarbeitet. Wer kennt weitere Beispiele: reale in Burgen oder Schlössern mit Beleg und fiktive aus Büchern und Filmen? -- sk (Diskussion) 21:48, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die schon alle durch? - Oder auch in der en:WP mit => "secret door" <= oder => "secret trap door" <= suchen. GEEZER... nil nisi bene 23:16, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider zu 95% nur fiktive Geheimtüren. Bin mehr auf der Suche nach realen Geheimtüren. Bei Google Buch Suche kommen auch fast nur Romane zum Vorschein. Ich dachte wenn ich hier Frage kann mir der eine oder andere von einem Museum berichten, wo so eine Geheimtüre während der Führung gezeigt wurde. -- sk (Diskussion) 08:23, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
<beleidigt>War ja nur eine Frage </beleidigt>. Hier ein historisches Ereignis, wo man durch eine Geheimtür entkam. Hinweis: Die "Geheimtür" wird dir bei einer Suche wenig helfen. Du solltest nach dem suchen, was hinter der Tür lag - also "Geheimer Raum hinter versteckter Tür" oder "Fluchtweg hinter Schrank" so wie in Skyfall. Wenn dann der Text sagt, dass der Zugang schwer auffindbar oder versteckt war, hast du eigentlich das Recht es als "Geheimtür"-Beispiel zu verkaufen. GEEZER... nil nisi bene 08:53, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Skyfall handelt es sich um ein Priesterloch. -- sk (Diskussion) 09:34, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geheimtür => "Beispielsweise wird in dem Fantasyroman Die Chroniken von Narnia in einem..."" Wie es wohl weitergeht ..? ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:38, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oups, den Text wollte ich wieder löschen, weil in meiner Erinnerung ja keine Geheimtür darin vorkommt. Der Schrank ist ja eigentlich ein Kleiderschrank, den man durchschreitet und am Ende der Kleidung steht man in Narnia. Nix Geheimtür. Habs wieder gelöscht. -- sk (Diskussion) 10:00, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Viele Barockschlösser und -Paläste haben auch Tapetentüren, die Ortsfremden meist nicht auffallen, zB die Hofburg in Wien. Die könnte man auch als eine Art Geheimtür bezeichnen. --El bes (Diskussion) 09:46, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie "Versteck" braucht eine Definition (es sind sowohl "Verstecke" als auch "Versteckszugänge" als auch Handlungen ("Versteckspiel") anwesend. Wenn eine Geheimtür horizontal ist (Falltür im Film Looper unterm Teppich) ... müsste die nicht auch in so eine Kategorie ? GEEZER... nil nisi bene 09:59, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

FOrmulierung

Ist die Formulierung so eigentlich korrekt, ich habe das noch nie gesehen:

„Dies führt in der Praxis dazu, dass sich Gerichte und Anwälte darüber verbreiten, was denn der Käufer oder der Verkäufer jeweils bei Verwendung dieser Begriffe wohl gemeint haben könnte.“

[15]

--77.4.86.33 22:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt durchaus vor. Duden kennt es als synonym zu "sich (über etwas) ergehen". --Proofreader (Diskussion) 22:34, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Betrachtet man die Website, der das Zitat entstammt, im stilistischen Zusammenhang, so entsteht schon der Eindruck, daß hier jemand gewollt locker vom Hocker formuliert hat. Aber "sich über etwas verbreiten" im Sinne von "sich lang und breit über etwas ergehen" ist letztlich schon korrekt, wiewohl arg flockig. 188.109.180.139 23:11, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2013

Foodblogs

Hallo zusammen,
habt ihr zufällig URLs von Foodblogs parat? Also von Blogs, die sich mit Lebensmitteln, Kochen, Produkten, Küchenhilfsmitteln, Kochtrends usw. befassen? Idealerweise welche aus dem angloamerikanischen Sprachraum, zur Not tun's aber auch deutsche. Brauche ich für die Arbeit, nicht für WP. ;-)
Danke und Cheers,
--Grueslayer Diskussion 00:19, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat nen lustigen Namen, aber ist seit einiger Zeit nicht mehr viel los: http://www.tierleichenteile.de --77.191.214.218 00:36, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eher speziell und leider offensichtlich nicht mehr aktiv ist Martha mit ihrem blog, das es sogar über die hiesigen Relevanzpanzermauern geschafft hat: NeverSeconds (erträglicher, aber saumäßig übersetzter Artikel). Fiyumn (Diskussion) 00:57, 17. Jul. 2013 (CEST) (01:25, 17. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Deutsche: siehe http://nutriculinary.com/ und da die Blogroll ansehen --FA2010 (Diskussion) 08:10, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Amazing Ribs als Standardseite für alle BBQer. Oder was deutsches: Jacks Grillblog. Und natürlich den Blog der deutschen Institution wenns ums Grillen geht: Blog des Grillsportvereins. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:41, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank erst mal, Fiyumn, FA, Thogru und IP. Die Blogroll auf Nutriculinary ist toll. Hab jetzt auch noch das hier gefunden. Mit den beiden Listen sollte ich erst mal hinkommen. Dank und Gruß, --Grueslayer Diskussion 08:50, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Manchmal auch unterhaltsam und interessant: futterblog von philipp weber. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:00, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

PHOENIX-Programm heute

Bei phoenix gab es heute Nachmittag eine Programmänderung. Weiß jemand zufällig, welche Sendung da um 16:45 Uhr kam (Die Sendung von 16:15 Uhr endete zu diesem Zeitpunkt.)? Leider ist dazu beim Fernsehprogramm auf phoenix.de, programm.ard.de und zdf.de nichts angegeben. Die Suche nach aktuellen Programmänderungen bei phoenix und dem Onlineangebot von Programmzeitschriften brachte auch keinen Erfolg. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:20, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Phoenix-Teletext gibt leider auch nicht mehr her als phoenix.de: 16:15 Auf der Suche nach dem Glück (2/2), was laut programm.ard.de bis 16:45 gehen sollte. Von 17:00 bis 17:45 Uhr lief dann laut Teletext und phoenix.de Zwischenstopp in Singapur. --Rôtkæppchen68 00:37, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der zu dieser Zeit tatsächlich vor dem Fernseher saß und hier vorbeischaut. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:39, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es knallhart bei der Phoenix-Zuschauerredaktion versuchen. Dafür ist die ja schließlich da. --Rôtkæppchen68 08:31, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ab 16:45 lief für 14 Minuten das ursprünglich geplante Programm Ganz besonders normal: Glücklich mit "Down-Kindern". Um 16:59 bleibt das Bild plötzlich stehen, es erscheinen ohne jeden Übergang mit Warteschleifenmusik untermalte, unkommentierte Eindrücke von Berlin (u. a. die Wulffs im Bellevue), dann um 17:03 die kurze Einblendung "Wir haben eine technische Störung und bitten um Entschuldigung" am unteren Bildrand, ab da dann "Zwischenstopp in Singapur", wieder ohne jeglichen Übergang. --Komischn (Diskussion) 11:52, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Notwährung in D-Land

Wird in Deutschland heute eine Ersatznotwährung (DM) in großen Mengen vorgehalten? Dirk Müller meint ja ab ca. 1:00 bei "Volle Kanne" (15.05.2013) --77.4.86.33 00:50, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich. Dazu auch Ersatzfahrkarten für die Bahn und ein Notführerschein für jeden Inhaber eines richtigen. Und ein (allerdings kunstledernes und eher billig wirkendes) Ersatzportemonnaie für jeden Bürger über 14 (für wenn das echte mal geklaut wird). Und Madame Tussaud hat ein Reservebundeskabinett für den Fall der Fälle. Und man muss nicht immer jeden Blödsinn glauben, der irgendwo gesagt oder gar geschrieben steht. Vermutlich will irgendsoeine "ABC - Bloß raus aus dem Euro, bevor die Leberwurst wieder erhöht wird"-Partei den Leuten suggerieren, eine kleine Währungsumstellung sei doch gar kein Problem und die paar Banknoten schon da.
Und dass Notwährung rot ist, beweist natürlich, dass Wikipedia Teil der Verschwörung ist! Fiyumn (Diskussion) 01:08, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Notgeld --84.191.187.4 01:38, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und als Übergangsgeld: Rentenmark (ohne t am Ende) --84.191.187.4 01:40, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine vorgehaltene Ersatznotwährung macht in keinem der denkbaren Aspekte irgendeinen Sinn. Damit macht man nur Angst und wo die Angst ist gehts lang... --84.191.187.4 01:47, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte ich übersehen haben, dass in den beiden Artikeln (die gut und interessant sind, aber eben nichts mit der Frage zu tun haben) die voll geheime Info verborgen ist, dass die Bundesrepublik Deutschland heute sehr sehr gut versteckt solches Spielgeld für den (welchen?) Notfall besitzt? Fiyumn (Diskussion) 01:51, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, dann hätte ich das hingeschrieben. Es ging mir erstmal nur um inhaltlich zusammenhängende Hinweise. Die drei Posts gehören übrigens auch zusammen und wenn du dich dazwischenquetschst wird das Statement im dritten Post davon losgelöst. Das will ich nicht. Ich habe das also wieder geändert. Der Hinweis auf Notgeld und Rentenmark verweist nur auch historische Beispiele einer Ersatzwährung. Da könnte man dann weiterdenken... Unter welchen Bedingungen braucht man so etwas überhaupt... Wann darf/soll/muß so etwas öffentlich werden und wie wirkt sich das aus... Zum Beispiel: Wie wurde denn die Rentenmark eingeführt? War das monatelang im Voraus bekannt gegeben (und warum) oder geschah das quasi über Nacht (und warum)? Ein anderer Aspekt könnten auch die staatsvertraglichen Bindungen hinsichtlich des Euro sein, in denen sich Deutschland befindet. --84.191.162.252 15:23, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat von Hr. Müller aus oben verlinkter Sendung: "... Es war schon zu allen Zeiten so, dass Notenbanken immer eine Notwährung bereitgehalten haben....." Ich kann mich an keinen Fall erinnern, dass dies tatsächlich so war, oder ist und dieses - laut Müller so ungeheuer wichtige - Instrument einer bereitgehaltenen Notwährung eingesetzt wurde. --06:13, 17. Jul. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.152.34.17 (Diskussion))

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24426/die_mark_die_nie_in_umlauf_kam.html --85.1.51.23 08:24, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bargeld der Deutschen Mark#Ersatzserie („BBk II“) und Bundeskassenscheine. --Rôtkæppchen68 08:26, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch alles bekannt. Aber eben längst Geschichte.
Es ist kriminell, (lässig in zwei Nebensätzen) zu behaupten, die heutige Bundesregierung (oder vermutlich irgendeine andere nicht näher definierte Macht - theoretisch müsste ja der Gesetzgeber so was entscheiden...) hätte eine Notwährung (und zwar in der historischen Denomination "D-Mark") im Keller. Die Absicht ist ebenso klar wie unlauter. Und wendet sich eben an die Dummbolzen, die bei einer Währung nur an die praktischen Banknonten denken... Fiyumn (Diskussion) 10:21, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat man sich mit Bärenmark und Klebemark beholfen. Es ist also durchaus denkbar, dass ein eventuelles Euro-Interimsnachfolgerbargeld, nicht nur in Deutschland, ein „Klebeeuro“ oder „Bäreneuro“ oder analog ist. --Rôtkæppchen68 12:16, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht. Die Größenordnungen sind ganz andere, Euro gibt es weltweit und nicht nur in ein paar überlebenden und zerbombten Geldbörsen. Außerdem würde das paradoxerweise von der D-Mark verhindert. Denn die existiert noch in bedeutenden Mengen bar und könnte sich nicht in drei Tagen für jede Banknote einen Aufkleber holen. Übrigens nicht nur die D-Mark, sondern auch einige andere der alten Währungen können noch zum Kurs von 99 umgetauscht werden. Und darunter sind noch mehr, die (nach den Projekten der Anti-Euro-Parteien) zur starken Hälfte gehören würden.
Auch der Austritt einzelner Staaten wäre nicht leicht, weil die dortigen Geldbestände natürlich rechtzeitig umgerubelt würden (wie es ja teilweise schon geschieht, was die Krise verstärkt: Griechisches Schwarzgeld in Griechenland ist dort wirtschaftlich aktiv, wenn auch nicht für den Fiskus. Das griechische Schwarzgeld, das inzwischen die Form deutscher Immobilien angenommen hat, kauft keine griechischen Produkte und Dienstleistungen mehr.) Es gibt nur eine Lösung, die aus zwei Teilen besteht: A Keine Hilfen mehr für Banken, die sich verzockt haben, B Vernünftige Finanz-, Wirtschafts- und Steuerpolitik in allen EU-Staaten, auch unter gegenseitiger Kontrolle und stärkerer Zusammenarbeit und Vereinheitlichung. Das ist natürlich dem Wahlschaf schwer zu vermitteln. Fiyumn (Diskussion) 13:12, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Speicherkarte formatieren - Fotos wiederherstellen

Bei meiner eos 450d bekomme ich nach 40-50 Fotos immer die Meldung, dass die speicherkarte nicht formatiert sei. Ist jetzt bei drei verschiedenen Karten passiert, daher hat wohl die Kamera einen defekt. Kann ich die Karten mit der Kamera formatieren und anschließend mit einem Tool die Fotos am pc wieder herstellen (solange sie nicht überschrieben werden...)? Bin gerade im Urlaub und hoffe nur, dass nicht alle Fotos weg sind.

--89.204.153.84 09:02, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Obs nach dem Formatieren noch geht weiß ich nicht, aber beim Bilderrette n habe ich hiermit sehr gute Erfahrungen gemacht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:07, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wann kommt die Meldung, wenn du 50 Fotos gemacht hast oder wenn du sie auslesen willst? Wenn's beim Auslesen ist: Nicht formatieren, mit nach Hause nehmen, am PC versuchen. Wenn's beim Fotos Machen ist, würd ich auch nicht formatieren. Wozu sollte das gut sein, um mehr Fotos machen zu können? Dann sind die alten höchstwahrscheinlich überschrieben. Da würde ich mir eine neue Karte kaufen, formatieren und dann losfotografieren. Viel Spaß im Urlaub trotz allem! --Eike (Diskussion) 09:26, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Meldung kommt plötzlich beim fotografieren. Bin gerade auf spitzbergen, keine Ahnung wo und ob man hier Speicherkarzen kaufen kann... Muss ich mal nachschauen. (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.233 (Diskussion) 09:31, 17. Jul 2013 (CEST))

Die sollte man ja eigentlich fast kaufen können wie früher analoge Filme, oder? Ansonsten hat vielleicht ein Mitreisender zu viele dabei und lässt sich eine abkaufen? Du könntest auch, wenn du einen PC findest (oder mit einem Smartphone) die Fotos von einer Speicherkarte wegverschieben und die leere dann formatieren. Mehr als die 50 Fotos sollten da ja nicht drauf sein. --Eike (Diskussion) 09:36, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich hatte das mal, als mein Linux an der Karte rumgefummelt hat (Bilder nach dem Kopieren gelöscht) und ich dann einfach das USB Kabel rausgezogen hab... ich mein: kann es sein, dass die Karte seit dem letzten Mal am Computer nich wieder frisch formatiert in die Kamera eingelegt wurde? oder ist sie einfach voll? internet cafes sind auch manchmal hilfsbereit... --Heimschützenzentrum (?) 10:10, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Setze die Kamera mal auf Werkseinstellungen zurück, nimm dann den Akku und die Speicherbatterie raus und laß die Kamera eine halbe Stunde liegen. Dann Batterie und Akku wieder einsetzen und schauen, ob es geht. --80.140.171.130 11:33, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist eine automatische Vertragsverlängerung bei nicht fristgerechter Kündigung rechtmäßig?

Verlängert sich ein Vertrag automatisch um ein Jahr, wenn ich die im Vertrag vorgesehene 6wöchige Kündigungsfrist nicht einhalte? --85.181.73.137 12:21, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas steht üblicherweise im ursprünglichen Vertrag (und sollte dann auch rechtens sein). Eine Kündigungsfrist macht eh wenig Sinn, wenn der Vertrag ohne Kündigung automatisch zu Ende ist... --Eike (Diskussion) 12:26, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Kündigungsfrist steht: "Das Motiv bei der Vereinbarung einer Kündigungsfrist ist es, beiden Vertragspartnern zu ermöglichen, im Falle der Kündigung das Vertragsverhältnis ohne übermäßigen Zeitdruck abwickeln und nach einem anderen Vertragspartner suchen zu können." Mir als Laien scheint es zwar offenkundig, dass das Motiv bei Telefonverträgen und Ähnlichem ein anderes ist, nämlich den vergesslichen Kunden auf Weiteres zu binden, oft zu erheblich schlechteren Konditionen; Kosten durch leerstehende Telefonnummern entstehen ja nicht wirklich, und das Abwickeln beschränkt sich aufs Abschalten. Aber Geld für eine Musterklage habe ich keins. ;) 85.180.199.27 12:56, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich könnte mir vorstellen, dass die ihre Leitungen auch immer für ein Jahr mieten... wenns eigene leitungen sind (bei netcologne z B), ist es na klar nich so... --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gleiche Modell greift auch beim Kauf einer Bahncard. Da gibt es keinen anderen Vertragspartner, aber das Interesse,aus dem Kunden mehr Geld herauszuleiern. (Wer wenig reist, würde ansonsten erst wieder eine Bahncard kaufen, wenn er eine weitere Reise bucht und somit möglicherweise einige Monate bahncarfrei Geld sparen.) Die Bahn kennt da nach meiner Erfahrung keine Kulanz, wenn man die Kündigungsfrist versäumt und die Vertragskonstruktion ist (zumindest bei Erwachsenen, bei Jugendlichen weiß ich es nicht) rechtmäßig. --84.191.162.252 16:34, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch bei vielen anderen jährlich kündbaren Verträgen so: Hast Du die Kündigungsfrist versäumt, läuft der Vertrag eben ein Jahr weiter, egal ob Handy, Bahncard, Kabelfernsehen etc.pp. Bei einigen Telekommunikationsanbietern kannst Du versuchen, in einen günstigeren Tarif zu wechseln. --Rôtkæppchen68 16:47, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass es überall so ist, ist ja unstrittig. Aber gab es je Musterurteile zur Angemessenheit? Wie gesagt, als Laie kann man sich nur schwer vorstellen, dass ein Mobilfunkprovider wirklich drei Monate zur Abwicklung der Vertragsauflösung benötigt. 85.180.198.126 16:59, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sogar viele Urteile. Zur Bahncard-Verlängerung hat der BGH wie hier dargestellt entschieden, im Urteil findest Du auch reichlich Verweise auf weitere Rechtsprechung. Ansonsten einfach nach "Automatische Vertragsverlängerung AGB Urteil" googeln. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:23, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

alter Schwarzweißfilm gesucht

Hallo, Ihr seid immer so gut im Finden alter Filme, dass ich mich auch traue, nach einem zu fragen. Es ist ein schwarz-weiß Film, der vor etwa 30 bis 40 Jahren im deutschen Fernsehen (BRD) lief. Ich hielt ihn für einen französischen Film der Nachkriegszeit. Die Handlung: Ein Mann um die 50 tingelt in Frankreich (oder Italien?) als Solo-Artist und Kraftmeier von Dorf zu Dorf: Bei seinen Autritten verbiegt er Hufeisen und sprengt Ketten. Er liest einen arbeitslosen Jungen um die 20 auf und nach einiger Zeit beginnt er ihn als Entfesselungskünstler anzulernen. Der Junge arbeitet dann für den Broterwerb mit, wird mit Ketten gefesselt und an den Füßen aufgehängt und befreit sich dann vor Publikum. Viele Straßen- und Landschaftsaufnamen, etwas Konflikt der beiden Charaktere, auch ein leicht homoerotischer Touch. Der ältere weißhaarige Mann war ein bekannter Schauspieler, etwa Jean Gabin oder Jean Marais, aber die ganze Filmographie von Jean Gabin oder Jean Marais liefert mir den Film nicht. --84.59.0.99 13:20, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz spontan fiel mir dazu La Strada – Das Lied der Straße ein... passt aber nicht hundertprozentig. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:07, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier etwas dabei?. GEEZER... nil nisi bene 14:14, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
... oder hier? GEEZER... nil nisi bene 14:49, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch bei uns (sehr?) bekannte französische Schauspieler, die zur Nachkriegszeit grad weisse Haare hatten, sind vielleicht ein anderer Ansatz. Sooo viele sind das nicht, bei uns gab's ja hauptsächlich Hollywood --RobTorgel (Diskussion) 15:01, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

UEFA Women Euro 2013 Anthem

Von wem ist die Melodie aus dem Vorspann der Euro Woman 2013? (nicht signierter Beitrag von 47.64.148.195 (Diskussion) 14:02, 17. Jul 2013 (CEST))

Siehe en:UEFA Women's Euro 2013#Anthem. --Rôtkæppchen68 15:36, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Text kopieren

Hallo,

ich habe eine Frage.

Kann ich einen Text (Begriffserklärung zu Marketing) aus Wikipedia rauskopieren und für andere Menschen aushängen, wenn ich "Quelle Wikipedia" darunter schreibe?

Viele Grüße Michel Lahayn (nicht signierter Beitrag von 85.233.48.131 (Diskussion) 14:26, 17. Jul 2013 (CEST))

Frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip Ja, nur musst Du Wikipedia:Weiternutzung beachten. --Odeesi talk to me rate me 14:41, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Englischsprachige Zitate in einem deutschen Aufsatz

Wie zitiere ich englischsprachige Zitate korrekt?

1.) Verwende ich die englischen Anführungszeichen "" oder „“?

2.) Wie gestalten sich die Literaturangaben? Schreibe ich: edited by oder herausgegeben von? p. oder S.? ...

3.) Wenn ich in der Fußnote zusätzlich zur Quellenangabe eine deutsche Übersetzung anführe, muss ich dann auch die vollständige Angabe leisten oder reicht es den Übersetzter namentlich zu nennen?

4.) ...

--141.20.199.238 14:46, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

1.) Die korrekten englischen Anführungszeichen sollten verwendet werden: “Text Text” (Achtung: 6699, also umgekehrt wie im deutschen). Zumindest bei ganzen Sätzen/Absätzen. Einzelne Wörter/Teilsätze sind bei unterschiedlichen Sprachen aber als Zitat sowieso nur in Ausnahmefällen empfehlenswert.
2.) Würde ich auf deutsch schreiben.
3.) Hängt wahrscheinlich vom Einzelfall ab, mir ist keine Regel bekannt.
4.) ??? -- Jonathan 14:57, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke. --141.20.199.238 15:14, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Käse altern lassen

Wenn man ein Stück eingeschweißten Gouda kauft und ihn 18 Monate lagert, wird dann Old Amsterdam draraus? Oder ist die Alterung nur im intakten Laib möglich, der vor Befall von schädlichen Mikroorganismen geschützt ist? 46.115.110.136 17:05, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt darauf an, ob der Verschweisste sterilisiert wurde oder nicht (eher nicht). Bei welcher Temperatur? -20°C - da passiert nicht viel. "Raumtemperatur" - da wird etwas passieren. Die "Atmosphäre" ist (nun auch) eine andere (limitierte), also wird auch die Veränderung (Fermentation, Gärung etc.) anders ablaufen. Life can't be contained..!Es wird vermutlich etwas sehr Unerfreuliches daraus werden (im besten Falle schaler Käse), aber kein Old Amsterdam. GEEZER... nil nisi bene 17:29, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In eingeschweißtem Käse werden die für die Reifung zuständigen Mikroorganismen wahrscheinlich irgendwann eingehen oder von Schadmikroorganismen (unerwünschter Schimmel etc) verdrängt. In der Käserei reift der Käse an der Luft unter kontrollierten Klimabedingungen. Je nach Käse wird er zudem noch regelmäßig mit Salzlake eingerieben. Im Artikel Käseherstellung steht noch ein wenig mehr dazu. --Rôtkæppchen68 17:51, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]