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Älteste noch bestehende christliche Chorfrauenstift weltweit
Nonnberg in Salzburg ist, sagt mir das WWW, das älteste ununterbrochen bestehende Frauenkloster nördlich der Alpen. Ich würde aber gern wissen, welches noch bestehende Chorfrauenstift die längste Tradition hat.
--Historiograf (Diskussion) 00:57, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sainte-Croix de Poitiers ist ein sehr sehr schlechter Artikel. Das im 6. Jh. gegründete Kloster beherbergte bis zu seiner Auflösung Benediktinerinnen (wie Nonnberg, das noch besteht). Ich habe schon des öfteren Klage geführt, dass hier so gut wie niemand irgendwelche Ahnung von historischen Orden hat. Die Augustinerinnen, die im 19. Jh. das Kloster wiederbesidelten sind eine Gründung des 17. Jahrhunderts. Ordenswechsel UND Unterbrechung durch Säkularisation - ganz offensichtlich habe ich nicht nach solchen Fällen gefragt. Es geht mir nicht um Frauen, die der Benediktiner-Regel folgen (OSB und Zisterzienser) und auch nicht um mendikantische Gemeinschaften, also bleiben freiweltliche Kanonissenstifte (theoretisch) und Gemeinschaften nach Augustinerregel übrig. --Historiograf (Diskussion) 01:22, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, dein Auschnitt sieht schon irgendwie anders aus... Das, was man im Bild links sieht, sind Gebäude vom Nelson Lakes Gliding Club. Der ist scheinbar beheimatet auf dem Lake Station Airfield, St Arnaud, Neuseeland. Aber das findet Google Maps nicht... (nicht signierter Beitrag von88.130.86.55 (Diskussion) 16:50, 9. Jul 2013 (CEST))
Das ist die Straße neben dem Airfield, und das Gebäude kann man auch erkennen. Wenn ein weiterer Fotograf ein so ähnliches Bild an der Stelle machen konnte, muss das wohl schon da irgenwdo sein. Ist wahrscheinlich wie hier im Schussental in Oberschwaben: an ein paar Tagen im Jahr kann man per Föhn Alpenhütten auf verschneiten Bergen sehen, aber meistens sieht man einfach gar nichts, wenn man in die Richtung schaut. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:53, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Link guckte in die falsche Richtung. ;-) Sorum sieht es schon eher passend aus. Links im Bild sind die Flughafen-Gebäude. Aber der Winkel zu denen passt noch nicht. Auch der Berg hinten ist noch zu weit weg und die rechte Bildseite passt gar nicht mehr, vergleiche die Perspektive auf die Giebelseite [1][2]. Sieht so aus, als müsste man für die richtige Perspektive seitlich näher an das Gebäude ran - ist das vll. doch nicht die richtige Straße? --88.130.86.5517:19, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Joel, musst Du wirklich zu allem und jedem Deinen Senf dazugebenb, obwohl Du die Diskussion offenkundig null komma null mitverfolgt hast? Nein, das musst Du nicht. Danke. --FA2010 (Diskussion) 21:43, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
11. Juli 2013
VLC-Player
Ist es möglich, aus der Playlist des VLC-Players die Dateien auch auf der Festplatte zu löschen? Wie man es braucht, wenn man größere Musiksammlungen ausmisten möchte, um nicht ständig die Dateien in der Ablagesystematik aufzusuchen.
Das müsste dann aber in jedem Player funktionieren, der das Windows-API, sprich den Windows-Explorer zur Dateiauswahl benutzt. Mit IrfanView kann man auch Audioordner durchstöbern und die Dateien nach dem Abhören gleich löschen. --Rôtkæppchen6822:14, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, du meinst den Datei-Öffnen-Dialog, gell? Der ist für mich gefühlt nicht Teil des Programms, aber ich geb zu, die Meinung muss man nicht teilen. :) Amarok macht das (zumindest unter Linux) selbst, in einer Medienliste innerhalb des Programmfensters. --Eike (Diskussion) 15:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eben Teil des Windows-API: Das x-beliebige Progi ruft eine Windows-Funktion zum Dateiöffnen auf, innerhalb derer andere Programme mit anderen Dateien geöffnet werden können. --Rôtkæppchen6819:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast Recht. Aber bei Amarok kann man halt direkt in der (handgeschriebenen) Medienliste löschen. Fänd ich bequemer. Play - doof - Entf, statt Datei-Öffnen-Dialog, Play, doof, zurück zum Datei-Öffnen-Dialog (obwohl man sie nicht nochmal öffnen will), Entf. --Eike (Diskussion) 20:26, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochwas: IrfanView nutzt nicht die Löschfunktion des Datei-Öffnen-Dialogs, sondern es gibt ein rotes Andreaskreuz in der Symbolleiste, mit dem die aktuell angezeigte bzw abgespielte Datei gelöscht werden kann. --Rôtkæppchen6821:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Mitte steht eine ganz kurze Zeile; das zweite Wort ist "Pauli". Das Wort davor müsste von der Sache her lauten "geborene". Was aber steht dort tatsächlich? Was war stattdessen um 1778 dafür üblich?
Inschriftstext:
Hier ruhet in Gott
Die weil(and ?) Hochwohlgeb. Fr.Fr.
Friderica Christiane Elisabeth
Frey-Frau von Fletcher
Erb – Lehn – und Gerichtsfrau auf Burckersdorff,
Schönbach, Rugiswalde und Zschieschen
gebohrne Pauli.
Sie erblickte das Licht d. Welt den 22. November 1727
Vermählte sich den 12. Januar 1748 mit dem
Hochwohlgeb. Hr. Hr. Maximilian
Robert Frey-Hr. v. Fletcher, Erb-, Lehn-
und Gerichtsherrn auf Klipphausen und
Burkersdorff, Sr. Churfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen
wirklicher Geheimer Cammer- und Bergrat
Sie starb zu Dresden, den 14. April 1778
da steht gebohrne Pauli. Der horizontal-wellige Strich über dem undeutlichen "ge..." ist eine Serife am "b", ähnlich wie in Schönbach. Die Schreibweise mit h war im 17. und 18 Jahrhundert üblich. -- Geaster (Diskussion) 11:14, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Da muss ich an einen Ausspruch meiner Großnichte im Alter von 3 oder 4 Jahren denken: "Wenn ich groß bin, lasse ich mir auch ein Kind bohren." Was sie von "geboren" abgeleitet hatte, ohne zu ahnen, dass das genau so vor sich geht und deshalb das Entsetzen ihrer Mutter hervorrief.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:31, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da steht aber: hier ruhen (Plural) und ich spekuliere Mal für die 2. Zeile das als abgekürztes Durchlauchtigst , denn die Buchstaben sprechen eher für ein u als für ie , der Punkt ist sonst immer deutlich.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:28, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sind noch etliche andere Stellen zu verbessern, wenn man es buchstabengetreu wollte, z.B. Sachssen mit Doppel-s, geheimmter Cammer und Berg-Rath (m in geheimt und Camer jeweils mit Dopplungsstrich) usw., aber es gibt Grenzen der Lesbarkeit... -- Geaster (Diskussion) 14:05, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt – ohne unhöflich sein zu wollen – noch Rückfragen an den Fragesteller: Die Dame war laut Neustadt in Sachsen, Einträge von 1651 (sic!), 1744 und 1764 (suche im Text nach Fletcher) zweimal verheiratet. Wieso erscheint hier nur eine Ehe? Das Bild wurde hochgeladen mit der Angabe "Quelle: unbekannt", die es für eine künftige Nutzung in Wikipedia – meiner Überzeugung nach – unbrauchbar macht. So ist doch gleich wieder jegliche Spekulation möglich: Was zeigt das Bild: Eine Grabplatte, einen Totenschild, eine Urnenaufschrift, ein Epitaph? Welches Material: Silber, Blech, Stein? Wieso ist der Bildhintergrund schwarz? Wo kommt das Bild her? Wenn man keine Quelle hat, kann man auch nicht wissen, dass es aus einer Gruft der Frauenkirche in Dresden stammt. Ihr Mann Maximilian Robert Freiherr von Fletcher verstarb laut diesem Schnipsel in Meißen. Wie ist der folgende Beleg aus der angeführten Webseite zu Neustadt in Sachsen zu deuten: „1764 Frau Friederike Christiane Elisabeth Freifrau von Fletcher wird gem. ihres Gesuches von 1764 in ehelicher Vormundschaft für Maxemilian Robert Freiherr von Fletcher wiederholt mit dem Erb- und Allodialgut Burkersdorf beliehen“, d.h., was bedeutet: „in ehelicher Vormundschaft“? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:38, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu den "Rückfragen an den Fragesteller":
Wenn eine gleichnamige Dame 1651 auch verheiratet war, ist dies wohl eine andere Person. Oder?
Falls sie doch zwei Mal verheiratet gewesen sein sollte, wäre das nicht "Gegenstand" der Grabplatte und ihrer Erläuterung, sondern allenfalls ein Kommentar dazu.
Ich habe "Quelle unbekannt" eingetragen, weil ich noch auf Auskünfte zum Fotografen warte (seitens des einschlägigen Heimatvereins, der mir das Bild als e-mail-Anhang sandte); siehe auch Benutzer Diskussion:Dr.cueppers#Verbesserungsbedürftiges Bild - nebst dortigem Erklärungstext. Das Bild ist deshalb bis jetzt nur dort, hier und in der Fotowerkstatt zu sehen, d. h. noch nicht in irgendeinem WP-Artikel; es ist aber für den zum Teil von mir stammenden Artikel Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar gedacht. Das wurde von 1920-27 umgewandelt zur Freiherrlich-von-Fletcherschen Oberschule, die ich von 1936-44 besucht habe - daher mein Interesse an diesem Thema und meine Kontakte zu dem Heimatverein.
Was zeigt das Bild: Eine Grabplatte - so meine Bildunterschrift (nicht gelesen?).
Material: Stein. Dass es aus Stein ist und aus einer Gruft der Dresdner Frauenkirche stammt, ist belegt, sogar die Lage der (leider zerstörten, nicht wieder aufbaufähigen) Gruft in Richtung Rampische Gasse ist genau bekannt. Das alles hat mir der Heimatverein ausführlich und mit Quellen dargelegt und das weiß ich teils noch aus der Schulzeit, was hier aber nicht zählt. Diese "Quelle" habe ich nicht eingetragen - das war wohl ein Fehler von mir, denn ich suchte und suche nach dem Fotografen. Das Bild war jahrelang im Besitz der Vorsitzenden des Altfletcheranervereins (dem ich angehörte, ca. 2007 aufgelöst) Frau Hilde Hermann, die mir persönlich gut bekannt war. Sie hat es dem Heimatverein gegeben, als sie vor Jahren in Potsdam in ein Pflegeheim kam (leider verstorben im Alter von über 90 Jahren). Wie es in ihren Besitz kam, ist mir und dem Heimatverein unbekannt.
Bildhintergrund schwarz: Das Bild ist (lange vor 1945) in der Gruft aufgenommen worden, zusammen mit anderen dortigen Grabplatten anlässlich einer größeren Dokumentation - deshalb hoffe ich, dass ich den Namen des Fotografen noch herausbekomme. Dann würde man wohl auch in Erfahrung bringen können, ob sein Todeszeitpunkt vor oder nach Juli 1943 (= 70 Jahre her) liegt. Ggf. muss es halt ein paar Jahre "auf Eis" gelegt werden.
Das Bild soll also noch "für WP brauchbar werden".
Was es mit der Vormundschaft auf sich hat, weiß ich nicht; das müssen Kenner dieser damaligen rechtlichen Materie kommentieren - das hat ja nicht primär mit der Grabplatte oder ihrer Inschrift etwas zu tun. Auch dieses Thema wäre also allenfalls als Kommentar zur Grabplatte geeignet.
Fotograf 70 Jahre - hat denn das Foto Schöpfungshöhe? Ist das nicht die einfachste Wiedergabe eines an sich schon weniger künstlerischen als vielmehr dokumentenartigen Gegenstandes? Fiyumn (Diskussion) 17:34, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trag doch einfach die Quelle der Datei ein, dann ist mein Einwurf der fehlenden Quelle erledigt. Dass besagte Neustadt in Sachsen Einträge von 1651 (sic!), 1744 und 1764 (suche im Text nach Fletcher) zusammengehören, ergibt sich, wenn man die Stellen aufmerksam liest. Es wurde nur an einer Stelle falsch zeitlich eingeordnet, nämlich zu 1651 satt zu 1750:
1. Stelle: 1651 gem. Erbbuch vom Jahre 1651 war Freifrau von FLETCHER Lehnherrin der Dörfer Niederburkersdorf, Oberburkersdorf, Rugiswalde und Schönbach > siehe „Der Fröner Notschrei“ (Abschrift).
2. Stelle: Rittergut Burkersdorf „Der Fröner-Notschrei“. Auszug aus einer Klage von 1750 der Bauern gegen die "Herrschaft". Quelle > Staatsarchiv Dresden. Im Jahre 1750 klagten die 4 Gemeinden Niederburkersdorf, Oberburkersdorf, Rugiswalde und Schönbach mit geringem Erfolg. Diese hatten dem Rittergut zu dienen. Der Ritterbesitz befand sich im Schlosse zu Burkersdorf und auf dem Herrenhof in Rugiswalde gem. Erbbuch vom Jahre 1651. Besitzerin von Burkersdorf war die Freifrau von Fletcher. Die obengenannten vier Dörfer ließen von Karl Heinrich SOMMER, Amtsverweser in Stolpen, eine Beschwerdeschrift aufstellen. Die Freifrau von FLETCHER verhörte in ihrem Patrimonialgericht die Bauern der obrigen Gemeinden. Am 2. August 1750 wurde der Vergleich, ein dickes Aktenstück von den Beteiligten unterzeichnet...
@Eike - Wenn es im noch nicht geforenen Wasser Ionen gab... wo sollen sie sonst sein? - Ionen sind nicht stabil - die daran beteiligten Atome/Molekülfragmente wechseln ständig vom ionisierten zum nicht-ionisierten Zustand und wieder zurück. Solange das der Fall ist, kann der entsprechende Stoff auch nicht erstarren, da der Elektronenaustausch von der Bewegung der Teilchen gegeneinander abhängt (weshalb Ionisierung auch mit einer Energiezuführung vonstatten geht - eine Erstarrung bedingt daher das Gegenteil, nämlich einen Entzug von Energie, wodurch die Ionenbildung geringer wird und schliesslich ganz aufhört) Chiron McAnndra (Diskussion) 17:33, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit zusammenhängend: Kann ich eigentlich mit destiliertem Wasser oder Eis einen Protonenleiter erzeugen, bei dem Protonen einfach nur über die Wasserstoffbrücken weitergereicht werden, ohne Wasser zu H2 und O2 zu zersetzen? --78.34.20.6318:17, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, Eis wird da als (schlechter) Protonenleiter vorgeschlagen, mit Referenz auf [4], es geht also. Jetzt würd mich nur noch interessieren, wie groß denn die Protonenleitfähigkeit von Eis wirklich ist... Es scheint nicht so einfach zu sein: [5]. Hat vielleicht jemand Zugriff darauf: [6] und könnte mal nachschauen...--78.34.20.6321:23, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frage ? Urlausbsanspruch als angestellter Busfahrer, über 60 Jahre alt, bei einem Subunternehmer !!!
Urlaubsanspruch,
bin im Angestelltenverhältnis als Rentner bei einem Subunternehmer, der für die RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft arbeitet, als Busfahrer im Linienverkehr tätig.
Es wird behauptet das diese Tätigkeit nicht zu der Gewerkschaft ÖTV gehört.
Laut ÖTV stehen mit 30 Urlaubstage zu.
Mir werden aber nur 24 Tage zugesprochen.
Wer kann mir eine Auskunft erteilen ?
Helmut
24 Tage entsprechen dem gesetzlichen Mindesturlaub (bei einer Arbeitswoche=6-Tage-Woche). Wieviel Tage die Woche fährst du?
Eine bestimmte Tätigkeit wird nur dann tariflich entlohnt, beurlaubt etc, wenn die Vertragspartner diesem Tarifvertrag beigetreten sind. Für die RSVG wird es wohl einen Tarifvertrag geben, ob das für deinen Subunternehmer auch gilt weiß ich nicht, ich befürchte eher, dass das nicht so ist. -- Ian Dury Hit me17:37, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, haben nur Gewerkschaftsmitglieder (bei dir verdi) Rechtsanspruch auf die tariflichen Ansprüche. Frag doch mal bei verdi nach, wie es sich in deinem Fall verhält. Deren Auskunft halte ich für recht zuverlässlich. -84.148.17.19608:00, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Tarifverträge gelten nur in Unternehmen, die tarifgebunden sind, der Arbeitgeber muss einem Arbeitgeberverband angehören (es gibt noch die so genannte OT-Mitgliedschaft). Auskunft von ver.di gibt's nur für zahlende Mitglieder. Man kann, wenn man es noch nicht ist, aber Mitglied werden. Hat das Unternehmen einen Betriebsrat? Dann kann man sich auch bei dem schlaumachen. Falls es bei deinem Arbeitgeber keinen Betriebsrat gibt, kannst du es auch über dern der RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft versuchen, wenn es dort einen Betriebsrat gibt. Manchmal kennen sie sich auch bei der Situation von Subunternehmern aus. --80.187.111.7018:14, 15. Jul. 2013 (CEST) (Die ÖTV gibt's seit 2001 nicht mehr.[Beantworten]
13. Juli 2013
Radnaben von Lkw
Lkw haben ja normalerweise vorne und hinten verschiedene Radnaben (erstes Bild), auch wenn der Lkw mehrere Hinterachsen hat. Bei manchen Modellen sind dann aber auf einer der hinteren Achsen wieder Radnaben wie vorne verbaut (zweites Bild). Warum ist das so?
Es wird auch bei der Bereifung zwischen Lenk-, Antriebs- und Hängerachse unterschieden. Letztere sind die billigsten un werden gerne an nichtangetriebenen Hinterachsen von LKWs montiert. --Hans Haase (Diskussion) 09:33, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Ur-Magirusse hatten in der Hinterachse den Differentialausgleich in Form eines Planetengetriebes in der Radnabe. Bei dem IVECO bin ich mir nicht sicher, ob das hier nicht auch so ist.--87.162.243.14610:55, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gelenkte Achsen brauchen Platz für die ganzen Lenk- und Stabilisatorstäbe, die nach innen am Rahmen festgemacht sind, also muss man die Felge so ausführen, dass sie nach außen überhängt. Deshalb ist bei dem ACTS3 die erste Hinterachse wie die Vorderachse ausgeführt - sie ist ebenfalls angelenkt. Umgekehrt ist es bei Zwillingsreifen bei Baufahrzeugen sehr nachteilig, wenn sich zwischen den Reifen Steine festsetzen, da diese die Reifenflanken beschädigen. Also muss der Spalt möglichst definiert dreieckförmig sein, um Steine schnell wieder nach Außen zu befördern . Da sich der Druck in den Reifen und damit die Breite des Spaltes mit dem Ladezustand ändert kann man das praktisch nur gewährleisten, wenn die Zwillingsreifen am Spalt an die Achse angeschlagen sind. -- Janka (Diskussion) 10:52, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
An den Zwillingsreifen liegt's schonmal nicht, wie man hier sieht. Das mit der Lenkung scheint mir hier auch eher unwahrscheinlich. Bleibt die nicht angetriebene Achse. Rätsel über Rätsel. --Inkompatibel (Diskussion) 20:23, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, doch, genau das sieht man auf dem Bild. Wieder wie bei dem Laster ober drüber, erste Achse lenkbar, zweite Achse angelenkt, dritte Achse Zwillingsreifen. -- Janka (Diskussion) 23:21, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Musikvideo
Ich suche eine Lied. Ich weis in dem Musikvideo. Darin kommt ein rosa Teddybär vor, dem eine Frau in einem kleinen Käfig hat, den sie zu einer Arena bringt. In dieser Arena wtten Cowbobys auf die Ausgänge vonKämpfen zwischen Plüschtieren. Dorthin bringt die Frau auch den rosa Teddybären, welcher in dem Westlingring zuerst vermöbelt wird und den die Gegner mit Hilfe eines Powerpunch umhaut. Anschließend glühende die Augen und er bemat einen Anwesende weg. Anschließende werden die Gafangen aus dem Keker unter der Arena befreit. Am Ende wird der Areanaboss, einen Mafioso wurde eine Horde Plüschtieen umarmt und schreit laut auf. Wie heisst das Lied? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:51, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hat sich vor allem deshalb erledigt, weil hier die deutschsprachige WP ist. Dein Geschreibsel ist schlicht unverständlich. Anders ausgedrückt: Wegen die Text die schreibst falsch in deutsch isse nicht klar was wegen den Teddy inKäfich pasiert wo kämpft. --Tommes«quak»/±10:57, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Kunst, Karten zu lesen
Hallo liebe Wikipedianer,
derzeit brüte ich mal wieder über den ganzen Stoff für die Semesterabschlussklausuren und auch mit 25 Jahren habe ich noch nicht wirklich das Gefühl dafür, wie ich am besten lerne. Nun habe ich aber vor kurzem gehört, dass ich ein scheinbar fotografisches Gedächtnis bei Landkarten besitze. Das war mir vorher gar nicht bewusst. Zwar wusste ich, dass ich Karten gut lesen kann und ich einen guten Orientierungssinn habe, sodass ich mich in fremden Städten nur 2-3 mal im Kreise drehen muss um sofort zu wissen, wo ich bin (vorausgesetzt ich habe vorher einen kurzen Blick auf einen Stadtplan geworfen), dass ich aber doch überdurchschnittliche Fähigkeiten dabei habe ist mir erst letztens bestätigt worden. Komischerweise habe ich aber vergleichsweise große Probleme, mir Straßennamen zu merken. Nur wenige bleiben wirklich hängen.
Ein Beispiel: Nennt mir jemand den Namen einer Stadt mit der ich auch nur ein wenig vertraut bin habe ich sofort das Bild der Landkarte der betreffenden Stadt mit Umrissen als Assoziation im Kopf. Kenn ich die Stadt ein wenig besser kann ich auch sofort die wichtigsten Einkaufsstraßen oder Verkehrsknotenpunkte geographisch zuordnen. Gibt mir dagegen jemand die Aufgabe, die Frankfurter Zeil zu zeigen muss ich erst ein wenig drüber nachdenken, bevor ich es zeigen kann. Versuche ich mich in Städten zu orientieren helfen mir Straßennamen rein gar nichts. Nummern von Bundesstraßen, Autobahnen und sogar L-Straßen bleiben dagegen ganz automatisch hängen. Mit Stationszeichen komme ich super überall hin. Immer unter der Prämisse, vorher auf eine Karte geschaut zu haben. Habe ich mir einmal Umrisse einer Stadt kurz angeschaut, kann ich sie später immer sofort identifizieren.
Nun die Frage: wie könnte ich diese Fähigkeiten für meine Lerntechnik am besten zu nutzen machen? Habt ihr Ideen oder sogar spezifisches Wissen hierzu? Wo könnte ich mehr erfahren? Danke euch! :) --Hannesbr100 (Diskussion) 13:32, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kannst du dir den Lernstoff als Karte aufmalen, so in der Art einer Mindmap. Zusammengehörendes in die Nachbarschaft, Wichtiges als Hauptstadt und weniger wichtiges als Dörfer, Straßenverbindungen als Verknüpfungen zwischen Themen. Vielleicht kämen hier noch mehr Ideen wenn wir wüssten, was du studierst. -- Sr. F (Diskussion) 14:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dir fällt relativ spät ein, dass du ein neues Lernschema brauchst. Nach 10 Semestern Jura solltest du doch mitbekommen haben, wie da der Hase läuft. Oder sind von den 10 Semestern nur 3 "erlebt" und der Rest schwer angetrunken verbracht worden? -- Janka (Diskussion) 15:20, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr informativer Beitrag. Danke sehr. (Vorsicht: Ironie!) Ich habe sehr wohl mitbekommen, "wie da der Hase läuft". Das heißt aber nicht, dass ich meine Lerntechniken nicht später immer weiter entwickeln kann. --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die schöne und praktische Gewohnheit, Landkarten oder Stadtpläne "fotografisch" zu erfassen, hilft in anderen Bereichen nicht viel.
Jura ist schlimmer, da ist doch sehr viel auswendig zu lernen. Linguistik muss man nur ("nur") verstehen. Das ist nicht immer leicht, aber es ist unvermeidlich - und wenn man den Stoff einmal verstanden hat, hat man das meiste im Kopf. Auswendig kommen dann eventuell Namen hinzu (wer hat welche Theorie entwickelt?) und nicht soviel anderes. Fiyumn (Diskussion) 15:34, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit deinen kurzen Beschreibungen der Fachspezifika liegst du gar nicht mal so daneben. Jedoch kann ich irgendwie nicht glauben, dass mein Kartenlesegehirn in anderen Bereichen soooo nutzlos sein soll. Schließlich verstehe ich Karten nicht nur sofort, sondern ich kann Karten nach einem mal anschauen rekonstruieren - auch nachdem lange Zeiträume vergangen sind. Es ist so als ob sich die Informationen direkt in mein Gedächtnis brennen. Bei Worten dagegen funktioniert das nicht so gut. Ich "lerne" Karten also sehr schnell. Wörter dagegen nicht. Aber egal ob Jura, Linguistik oder jede andere Wissenschaft: Wissenserwerb ist immer 1. Informationen strukturieren und 2. mit bekanntem Wissen verknüpfen. Ich glaube schon, dass sich da Lerneffektivität verbessern lässt. Aber was passiert bei mir, wenn ich Karten lese, was bei anderen Inhalten nicht passiert? --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wanderführer schon eher, aber der Taxifahrer muss erstmal die Straßennamen kennen, alldieweil der Fahrgast ja meist nicht über eine mentalbasierte Karte verfügt.
Es bringt jedenfalls nicht viel. Und die oben vorgeschlagene Mindmap ist sehr romantisch, aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar (wobei auch daran zu denken ist, dass man dann in der Prüfung alles wieder zurück in eine Form übersetzen muss, die dem Prüfer gefällt...).
Es kann noch funktionieren, wenn die zu lernende Sache wirklich ihrer Natur nach grafisch ist, beispielsweise ein Baumdiagramm, dass die Genealogie der verschiedenen Schule und Ansätze wiedergibt.
Aber es bleibt bei solchen Äußerlichkeiten. Stell dir vor, du besuchst eine Kunstausstellung. Dann wirst du auch am nächsten Tag zu Hause abrufen können, was für ein Bild wo hing, hinter welcher Ecke man auf eine wie aussehende Skulptur stieß et c. Ist also sehr ähnlich wie bei der Landkarte - was aber hast du davon? Verstehst du die ausgestellte Kunst dadurch besser? Sich noch nach Jahren erinnern zu können, dass dir das große rote Bild mit den zwei blauen Fröschen im Vordergrund und das beim Reinkommen in der zweiten Saal gleich links hing, am besten gefallen hat (und du es fast gekauft hättest, wären nicht die zwei Nullen zuviel im Preis gewesen), verbessert dein Verständnis für Kunst nicht. Fiyumn (Diskussion) 20:37, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
„aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar“ versteh ich nicht. In „theoretischen Fächern“ (was auch immer das sein soll), soll es keine graphisch darstellbaren Zusammenhänge geben? --Chricho¹²³11:54, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, du hast (das Wortspiel sei erlaubt) ziemlich gute Karten. Was hier fehlt ist ein Verweis auf den Artikel Mnemotechnik. Dort ist, wenn auch kurz, die Methode der "Einprägung durch Spaziergang" angesprochen, die oben schon als "Mindmap" eingeführt wurde und faktisch auch als "gedanklicher Spaziergang" benutzt wird. Hier zu experimentieren und sich zu erfahren könnte sich lohnen. --84.191.186.231 21:54, 13. Jul. 2013 (CEST) Nachtrag: Viel interessanter als die Frage des Behaltens ist übrigens die Auseinandersetzung mit dem Vergessen. Dazu als Tip für das große Lesevergnügen (und als Ausgleich zum Lernen): Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens, Beck, 1997 --84.191.186.23122:02, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sanfte Art Gegenschub oder eben wie Mauerquadrant erwähnt hat die eher harte Variante unter zu Zuhilfenahme masse reicher Objekte. Wobei es hier nur die direkte Variante wirklich hart ist (gegen deutlich massereicheren festen Körper fliegen bremst auch ab). Aber es geht auch sanfter, denn mit einem Swing-by Manöver° kann man nicht nur Beschleunigen sondern auch Abbremsen (Verzögern). Kurz um was im Weltall zum beschleunigen geeignet ist, ist um 180° gedreht eigentlich auch zum bremsen geeignet. Wobei eben bei einige Beschleunigungseffekte die Wirkrichtung vorgegeben ist, sie also nur in einer bestimmten Flugrichtung zum Beschleunigen oder Abbremsen geeignet sind (der Sonnenwind z.B. funktioniert zum Beschleunigen nur von der Sonne weg, und somit nur in Richtung Sonne zum Abbremsen). --Bobo11 (Diskussion) 20:14, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein, Zitat "massereichere(n) feste(n) Körper", in Bezug zum Flugobjekt eben nicht vorhanden ist, dann funktioniert das Bremsen bestenfalls mit einer Verzögerung von x-Lichtjahren, wenn überhaupt. Gibt es eine Formel zur Verzögerung im luftleeren Raum? Die bräuchte ich. --Zollwurf (Diskussion) 21:21, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn nichts massereiches in der Nähe ist, funktioniert das Verzögern wie das Beschleunigen nur um 180° gedreht. Der Ausstoss der Partikel des Antriebs findet dann halt eben aus Sicht der Flugrichtung nicht nach hinten, sondern nach vorne statt. Ansonsten hast du schon recht, ein Objekt behält im All seine Geschwindigkeit bei. Solange es eben nicht in der Wirkbereich von was anderem kommt, zum Beispiel die Gravitation ins Spiel kommt. --Bobo11 (Diskussion) 21:38, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meines Erachtens: Nein.
"Bremsen" im Weltall ist, wie oben angedeutet, eine bei vielen Missionen übliche Vorgehensweise. Michael Stein schreibt z.B. am 15. Dezember 2003auf raumfahrer.net über die Mission der Marssonde Beagle 2: "Am Morgen des 25. Dezember [2002] um 02:44 Uhr erfolgt dann schließlich die 45-minütige Zündung des Haupttriebwerkes von Mars Express. Dieses Manöver wird die europäische Marssonde soweit abbremsen, dass sie von der Schwerkraft des Roten Planeten eingefangen werden und in eine elliptische Umlaufbahn um den Planeten eintreten kann. Ist das Einschwenken in die Umlaufbahn erst einmal geschafft können die Missionsspezialisten in Darmstadt aufatmen, denn für die erste europäische Marssonde wäre damit knapp sieben Monate nach dem Start die zweite und letzte sehr kritische Phase der Mission überstanden." Ausführlich und für meinen Geschmack etwas umständlich stellt es Sebastian Höfner vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau dar: "Die Schubdüse kann durch eine Positionsänderung der Raumsonde so ausgerichtet werden, dass je nach Bedarf das Raumfahrzeug beschleunigt oder abgebremst werden kann."
Der zweite Teil der Frage, "eventuell bis zum Stillstand" ist für mich wesentlich komplizierter und von zwei Aspekten abhängig: Warum sich das Objekt bewegt und was bedeutet "Stillstand"?
Wie oben von Eike angedeutet benötigt man ja einen Bezugspunkt, den man in ein Verhältnis zu dem abgebremsten Objekt bringen kann. Wenn wir die Theorie akzeptieren daß das Universum expandiert, dann befindet sich der Bezugspunkt in Bewegung. Insofern ist die Vorstellung von Stillstand nicht tauglich oder nicht präzise genug.
Weiterhin bewegt sich das Objekt ja nicht nur durch irgendeine Form von eigenem Antrieb, der auch zum Abbremsen dient. Es ist auch noch anderen Kräften ausgesetzt, z.B. der Gravitation, dem oben angesprochenen Sonnenwind oder möglicherweise der - bisher hypothetischen - Dunklen Energie. Hier müßte also, um zu einem wie auch immer verstandenen "Stillstand" zu kommen, Energie aufgebracht werden, um die benannten Einflüsse auszugleichen.
Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten. Bei einer differenzierter gestellten Frage ist vielleicht eine etwas erhellendere Antwort möglich. --84.191.186.231 21:39, 13. Jul. 2013 (CEST) Oh, ich habe wohl in die falsche Richtung geantwortet? --84.191.186.23121:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jep, du hast die Frage nicht richtig gelesen. Die lautet ja „Kann man ein sich in eine Richtung bewegendes Objekt (etwa ein Raumschiff) bremsen,“. Die Antwort darauf lautet „Ja, genau so wie man ein Objekt im All beschleunigt kann man es auf die selbe weise (Umkehrung der Wirkrichtung des Schubs) auch verzögern.“ Auf die Zusatzfrage eventuell bis zum Stillstand, muss man das Stillstand zuerst definieren. Denn Stillstand gegenüber einem anderen Objekt; Ja, das ist möglich. Stillstand im Weltall; Nein, das unmöglich da im Weltall alle wirklich alle Objekte auf irgendeine Art und Weise zu einander in Bewegung sind, da sich der Weltall nach aktuellem Wissen immer noch ausdehnt. Entfernen sich eigentlich jedes einzelne Objekte, immer von der Mehrheit der Objekte im Weltall. Ganz Klugscheisserisch gesagt; Das Weltall ist ebne nicht statisch, echter Stillstand hingegen setzt eigentlich eine statische Situation voraus.--Bobo11 (Diskussion) 21:51, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab (nichtmaßstabsgetreue illustrierende Darstellung).
Wenn du die Frage mit »Meines Erachtens: Nein.« beantwortest hast du die Frage nicht richtig gelesen. Gerade im Weltall gilt wie man ein Objekt beschleunigen kann, so kann man es auch verzögern. Und was ist Bremsen? Richtig verzögern. --Bobo11 (Diskussion) 22:32, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal wie ausführlich und richtig deine Begründung auch war. Die Eingangsantwort ist falsch. Bremsen sprich verzögern ist auch im luftleeren Raum möglich. Ich hab da nur keine Bewegungsenergie-in-Wärme-umwandeln-Verzögerungsmöglichkeiten, sprich es funktionieren keine Verzögerungsarten die auf Reibung beruhen. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon sehr erstaunlich, wie du agierst. Ist dir niemals die Idee gekommen, daß sich das "Nein" aus dem zweiten Teil der Frage begründet? Wenn zu dem ersten Teil "Bremsen" im Weltall als "übliche Vorgehensweise" charakterisiert wird? Und die Betrachtung zum zweiten Teil mit "wesentlich komplizierter" eingeleitet wird und in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen gebracht wird? Und deshalb als Fazit fomuliert wird: "Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten." Nur zum Verständnis: "und so" kann (und muß man vielleicht) im Sinne von "und deshalb" interpretieren. Unglaublich. So eine starrköpfige Blindheit ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Zum Lesen gehört nicht nur, daß man die Worte erkennt. Man muß auch mit dem Sinn der Sätze und ihrem Bezug aufeinander umgehen können. Ich wünsche dir viel Glück auf dem Weg dorthin. --84.191.141.20113:33, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und genau mit denn beiden Sachen kannst du auch etwas beschleunigen. Kann etwas eine Kraft auf einen Gegenstand ausüben, kann es zum beschleunigen oder verzögern verwendet werden. Je nach dem wie die Wirkrichtung dieser Kraft ist. Und da im Weltall jedem Gegenstand eigetlich ein Fixpunkt fehlt, bewirkt jeder Energie-Eintrag etwas. Ist dieser in Richtung der bestehenden Flugrichtung wirkt er beschleunigend, ist er gegen dieser Flugrichtung wirkt er verzögernd. Ist er irgendwie von der Seite ergibt er eine Flugbahnänderung. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da bei Beschleunigen das konkrete Raumfahrzeug (nicht der abstrahierte Massenpunkt) von seinem Triebwerksausstoß (irgendwelche sehr heißen und schnellen Gase) wegfliegt, beim Bremsen aber gerade da hineinfliegt, sind die beiden Vorgänge durchaus unterschiedlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht. Die Gase bewegen sich auch beim Bremsen vom Raumschiff weg (betrachte es im Ruhsystem des Raumschiffs) und werden ihrerseits durch nichts abgebremst. --Wrongfilter...12:07, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke an alle für die - teilweise kuriosen - Antworten. Hervorzuheben ist der Link auf "Harald Lesch - Kann man im Weltall parken?". Die Fragestellung ist aber schwieriger als ich eingangs dachte... Gruß --Zollwurf (Diskussion) 16:10, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Französisch
Im Artikel Ehrenlegion ist das Zitat "... je les prierais qu'ils voulussent bien, leur Légion d'honneur, se la carrer dans le train, comme aussi leurs plaisirs élyséens" (so das Original) übersetzt worden als "Was ihre Ehrenlegion anbelangt, Herr Präsident, so können sie sich diese, mit ihrem Respekt zu sagen, im Zug installieren …“ ???? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Hat jemand eine verständliche, sinnvolle Übersetzung. --Eynre (Diskussion) 21:17, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er hat im nett gesagt, dass er sich die Auszeichnung sonst wohin stecke kann. Das ist schwer sinnvoll zu Übersetzen. Im Zug aufhängen ist, sicher kein Ehrenplatz, der Rest des Satzes ist auch nicht gerade gut 1:1 zu übersetzen. Der Sinn dahinter ist aber klar; derb gesagt Die kannst dir in den Allerwertesten stecken. --Bobo11 (Diskussion) 22:00, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Derart anal scheint es ja nun im Französischen gerade nicht zu sein, wenn auch die allgemeine ablehnende Bedeutung im Kontext klar ist. Vielleicht kommt doch noch ein Argotkenner vorbei? Fiyumn (Diskussion) 22:24, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hat er es nett gesagt und eben nicht anal derb. Das er eben die Auszeichung besser in einem Zug aufhängt weil er sich nicht zur Spassgeisel des Elysée machen lässt. --Bobo11 (Diskussion) 22:28, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade mit einen Franzosen konf(r)eriert, der diese Zeit auch selbst erlebt hat. Der Ausdruck war in dieser Zeit sowas von eindeutig: etwa "sich ins Hinterteil stecken" (trainer 'hinterherhängen, hinterherschleifen'; also "le train" 'das, was hinterherkommt'). Übertragen in die Neuzeit etwa die gleich Wucht wie : "sich genüsslich in den Arsch schieben". (Der Mann war Schriftsteller !!!)
Das ist auch nicht unverständlich, denn wenn man mit dem Zitat "carrer dans le train" sucht und sich Durchliest, welche Wirkungen das hatte.
Sollte man also mal in Frankreich angehalten werden und einen Strafzettel bekommen (eigentlich kassieren die immer gleich per VISA ab), sollte man dieses Idiom schnell vergessen. Vive la France! GEEZER... nil nisi bene14:43, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stiftung gründen mit entsprechendem Startkapital? Die Presse informieren? Anzeigen schalten? Wissenschaftler für eine Jury finden, damit man ernst(er)genommen wird? --Eike (Diskussion) 20:36, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da weiß dann auch gleich jeder, dass auch *dieser* Preis vor allem der Selbstbefriedigung des Stifters dient.
Solche Preise werden effektiv entweder an die falschen Leute vergeben, oder (wenn man sicher gehen will, dass sie an die richtigen Leute gehen) noch schnell verliehen, bevor man sie als Grabbeigabe deklarieren müsste. Wenn man wirklich etwas für die Wissenschaft tun will, sollte man mit ausreichenden Finanzmitteln einen OpenAccess-Wissenschaftsverlag gründen und damit Elsevier plattmachen und die anderen Paper-Parasiten gleich mit. Den Beuth-Verlag als Kollateralschaden bitte auch. -- -- Janka (Diskussion) 23:58, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht brauchen wir eigentlich keine Wissenschaftspreise ..!?! (wie dieser Perelman-Vogel, der ein mathematisches Jahrhundertproblem gelöst hat... und nix dafür haben wollte - das ist eigentlich doppelt beeindruckend). Beim Nobelpreis sind auch einige Vollkanaillen darunter und der schönste Preis für den Forscher sollte doch eigentlich sein eigenes, innerstes Gefühl in dem Moment sein, wenn sie/er endlich etwas erkannt hat, was vorher schon da war, ohne dass es andere gesehen haben.
Warum dann noch ein Stück Metall am Band umhängen, einen komischen Hut aufsetzen oder Einheiten einer Währung verabreichen, die in 100 Jahren kein Mensch mehr verwendet? ;-) GEEZER... nil nisi bene13:41, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Feindesliebe? Nee, echt nicht. Sind schließlich Firmen, keine Personen. Nichtmal der Tierschutz greift da.
Dass jemand wie Perelman die Fields-Medallie ablehnt wundert mich hingegen gar nicht. Der weiß eben, dass er ein dickes Brett erfolgreich gebohrt hat. Zudem ist er auch ohne die Medaillie ausreichend bekannt geworden, der braucht das Ding also nicht. Wie verzweifelt das verleihende Kommitee versucht hat, ihm das Ding anzudrehen zeigt auch wieder sehr schön, wem solche Preise eigentlich am meisten nützen. -- Janka (Diskussion) 16:15, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Perelman hat ja nicht nur die Fields-Medaille abgelehnt, sondern auch den Geldpreis für die Lösung eines Millennium-Problems - immerhin eine Million Dollar. Selbst wenn man die Million nicht braucht - man könnte ja annehmen und dann sie denjenigen geben, die es brauchen. Aber so bleibt die Million immer beim Clay Institute liegen, unverbraucht.--AlexmagnusFragen?17:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Der Mann ist mit sich im Gleichgewicht, so wie er lebt. Er braucht kein grünes Papier um noch gleichgewichtiger zu sein. Er will keinen Frack anziehen und den Ententanz machen. Er will nicht lächeln, wenn ihm nicht zum Lächeln ist. Er will nicht auf der Bühne stehen und nach der Wurst schnappen, wenn 1000 Kameras zusehen. Micaela Schäfer könnte von dem sicher etwas lernen - oder auch nicht. Perelman rocks! :-) "Pssst, wir sind hier nicht im Café.." "Ach so!" GEEZER... nil nisi bene08:50, 16. Jul. 2013 (CEST) ‘[Beantworten]
Wenn Kapital für einen nicht ganz unbedeutend dotierten Preis vorhanden ist, würde ich den Kontakt zu einer Universität oder dem ins Auge gefassten Fachbereich suchen und da nach Möglichkeiten fragen. Es sollte ja auch eine Fachjury geben oder sowas. --febadisk22:14, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Frage, aber Dank für Antwort zu meiner Frage vom 08.07.
N'abend!
Da leider schon archiviert (?) jetzt hier meinen Dank an Gregor Helms und Grey Geezer für die Antworten auf meine Frage nach dem, wohl nicht genau zuzuordnenden, Ausspruch von Carl Duerr. Gregor: Jo, so erinnere ich das. Grey Geezer: Die Aufmerksamkeitsspanne meiner Mitarbeiter ist durchaus ausreichend ;-)
Nochmals Dank und Beste Grüße--Innobello (Diskussion) 21:48, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Er prägt das Fahrerlebnis entscheidend und sorgt dafür, dass die Z 1000 selbst Kaliber wie die Suzuki Bandit 1250 stehen lässt, wenn im letzten Gang ab 60 km/h das Gas aufgerissen wird." Ist nun der 1te oder der 6te Gang gemeint?
--95.112.178.3621:50, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Er", der Motor? Von 'ner Kawa? Kann man machen, schaltfaul fahren, und von 60 bis 200nochwas in einem Gang hochbeschleunigen. Macht man das im ersten Gang, wird's extrem laut und man kommt nicht bis zur Endgeschwindigkeit. Ist schon der sechste. Gr., redNoise (Diskussion) 22:40, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: "Er", der Durchzug, bedingt durch "sie", die Drehmomentfülle, die wiederum auf "ihn", den Zylinderkopf zurückgeht: [8]. Bikerlyrik vom Feinsten. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:22, 14. Jul. 2013 (CEST) P.S. Macht man das im Ersten, kommt man nicht nur nicht bis zur Endgeschwindigkeit, sondern vermutlich überhaupt nicht sehr weit. ;) Dumbox (Diskussion) 09:32, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, locker. Beispiel, anhand einer XT (600 cm³, Einzylinder, ca. 42 PS): Deren nutzbarer Drehzahlbereich endet irgendwo bei 6000 U/min. Da schaffst Du rechnerisch, mit Standardübersetzung, 44 km/h im ersten. Der Drehzahlbereich einer 1000er endet irgendwo deutlich jenseits von 10, 12.000 Touren. Einfach so, übern Daumen, schätze ich, daß im ersten 80 Klotten möglich sind. Jedoch muss ich mich Dumboxens Bemerkung anschließen: Besser nicht zu Hause nachmachen! gröhlrööhrkreisch - krabummkracks Wenn man's genauer wissen will, muss man halt für derartige Motoren einen Getrieberechner wie diesen [9] suchen. Gr., redNoise (Diskussion) 12:39, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, vielen Dank. Da scheinen mir aber nur die aktuellen Werte zu stehen. Ich suche aber eine Vorhersage, mindestens für den nächsten Tag. Wie die aktuelle Sicht ist, kann ich schließlich auch selbst feststellen. Eine Vorhersage für Föhn würde notfalls auch reichen; damit ist ja auch gute Sicht verbunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da dürftest du Pech haben. Sichtweiten für Fernsicht sind kaum Wetterdaten, die flächendeckend gesammelt werden und für Wettervorhersagen ausgewertet werden könnten. Die Sichtweite ist ja nicht nur vom Wetter abhängig, sondern auch von der Meereshöhe des Beobachters und des beobachteten Gegenstands.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:37, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die aktuelle Sichtweite ist aber sehr wohl von meteorologischem Interesse, da sie u.a. für den Flugverkehr interessant ist und deswegen auch in jedem Flugwetterbericht auftaucht. --Rôtkæppchen6811:10, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke!
Eine kleine Erfrischung für alle Frager, Beiträger und Antworter - am 14. Juli ...
Danken möchte allen Wikipedianern für Ihre Arbeit an dem phantastischem Projekt. Durch eure Artikel habe ich viele Informationen erhalten, an die ich sonst nur sehr schwer komme. Wenn ich mal eine Information nicht finde, hilft mir immer einer der Ratgeber hier in der Auskunft. Danke! Dieses Lob für eure kostenlose, freiwillige Arbeit muss einfach mal gesagt werden. Macht weiter so. Auch wenn dies keine Frage im Sinn der Auskunft ist, bitte ich darum, dieses hier stehen zu lassen. --H-a-n-s---W-e-r-n-e-r (Diskussion) 22:01, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In einer potentiell lebensbedrohlichen Situation bleibe ich die Ruhe selbst und treffe automatisch die richtigen Entscheidungen, alles geht gut aus und ich gehe gelassen und unversehrt nach Hause. Erst in der folgenden Nacht werde ich plötzlich von der Panik, die eigentlich angebracht gewesen wäre, aus dem Schlaf gerissen - inkl. Schweißausbrüche usw. Mir ist das mal bei einer Gleitschirm-Außenlandung in einer viel zu kleinen Waldlichtung passiert, bei Fliegerkollegen kursieren zahlreiche ähnliche Geschichten, teils auch bei Motorradfahrern.
Ich hab da jetzt keinen Artikel dazu gefunden, und auch keinen begriff ... würde mich auch intressieren... (zum thema an sich: menschen reagieren generell unterschiedlich in Krisensituationen, z.B. bei Unfällen: manche wollen einfach nur schnell weg, andere bleiben angewurzelt stehen, und wenig reagieren auf die situation. nicht immer wählt man die rationalste oder richtigste möglichkeit (autofahrer fahren einfach am unfall vorbei z.B.). dies sind unterschiedliche formen des selbstschutzes (flucht, deckung, "angriff"). Wenn dir die chance nicht bleibt, nichts zu tun oder zu fliehen, dann ist die logische und wahrscheinlichste selbstschutzreaktion zu handeln. und die fälle die du da aufzählst, da ist die einzige plausible möglichkeit des selbstschutzes zu handeln. fliehen kann man nicht, und erstarren wäre zwar möglich, aber nicht gerade vernünftig. nach dieser akuten Situation kommt dann eine weitere phase der krisensituation, man beginnt darüber nachzudenken, oder es kommt in einem hoch, was da passiert ist und was passieren hätte können. die situation dringt erst richtig zu einem durch. für weiteres siehe Krise & Krisenintervention. meine laiemeinung) --Tets01:47, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so etwas auch erlebt. Im Feierabendverkehr auf der Autobahn kegelt mich jemand von hinten aus der Spur – mit Ansage, ich sah es im Rückspiegel kommen. Ich bin mehrfach durch die Leitplanken geschlingert, der Wagen blieb dann mitten auf der Fahrbahn stehen. Ich bin sofort ausgestiegen und habe meine drei Mitfahrer dazu aufgefordert, es auch zu tun und hinter die Leitplanke zu laufen. Alles sehr bewusst und kontrolliert. Am Abend bin ich in die Kneipe gegangen, habe vom Unfall erzählt und bin hemmungslos in Tränen ausgebrochen.
Das dürfte das ganz normale, evolutionär bewährte Gefahrenprogramm sein. Wenn es drauf ankommt, sofort alle Fähigkeiten mobilisieren, klar denken, schmerzfrei handeln. Später kommen dann die Gefühle (wieder) – möglicherweise mit Wucht. Eine Belastungsstörung ist das sicher noch nicht. Die wird es erst, wenn der Schock nicht bewältigt wird und diese Gefühle sich verfestigen.
In meinem Fall war die Sache gut ausgegangen. Der Käfer war schrottreif, aber wir vier waren unverletzt geblieben. Es gab auch keinen Folgeunfall. Ein deutliches memento mori, aber zu bewältigen.
Ich vermute, dass viele Personen sehr ähnliches erlebt haben: Ein wüster beinahe Unfall - und dann eine (1) verzögerte Reaktion "später" - und dann wieder gut.
In diesen Fällen ist es dann aber normal (passiert häufiger, aber keine bleibenden Nachwirkungen. Glückwunsch!), d.h. Mediziner machen kein Syndrom o.ä. daraus.
Darüber streiten sich Gerichte wahrscheinlich seit Jahrhunderten. Darum kann an dieser Stelle Dir niemand eine seriöse Antwort geben, selbst wenn mehr Details bekannt sind. Wende Dich bitte an einen Anwalt oder Mieterverein. Es kommt auf diverse Punkte an. Art der Wohnung, Berechnungsmethode, Ort der Angabe der Fläche, Verjährungstatbestände und ggf. eingesetzte Verjährung von älteren Forderungen. Auch muß beachtet werden, worin der mögliche Fehler lag. Wenn für ein ganzes Wohnhaus die Angaben, und somit Berechnungsgrundlagen falsch sind, kannst Du ggf. etwas Kaltmiete zurückverlangen, wenn die Warmmiete jedoch auf Grundlage neu ermittelter Werte berechnet wird, kann dieser Anspruch auch ins Gegenteil umschlagen. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:50, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
mietverlust?
vielen dank, habe mir sowas auch gedacht, nun der komplette ort wird durch rhein-braun abgebaggert, dazu hat ein architekt ein aufmass erstellt wegen des gesamtwertes des hauses und mit lasertechnik die qm erstellt,es sind alle whg betrffen zw.3-5 qm, ob mein vermieter das wußte ist dahin gestellt. werde mal beim RA nachfragen, aber danke nochmals, vg ws (nicht signierter Beitrag von77.180.119.82 (Diskussion) 10:26, 14. Jul 2013 (CEST))
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
3 qm bei einer 100 qm Wohnung sind z. B. übliche Messungenauigkeit (3%), auch bei Lasertechnik. Nimm also ein Maßband und messe selber, beim Mieterverein gibt es eine Anleitung dazu, was und wie Du messen musst. Wahrscheinlich steht im Mietvertrag ca. xy qm, da liegt die zulässige Abweichung sogar höher. Außerdem verlangen Gerichte eine Mitwirkungspflicht beim Abschluss des Vertrages. Dazu gehört, dass man spätestens bei der Übergabe, die bestimmenden Fakten des Vertrages überprüft. Das gilt auch für die Wohnfläche, besonders, wenn es gravierend auffallen muss, wie 5 qm bei 30 qm. Dann gibt es da auch noch Verjährungsfristen zu beachten.--79.232.205.15012:14, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Planung erfolgt ja bekanntlich nach Rohbaumaß -ohne Putz-, bei der Ermittlung der Wohnfläche werden üblicherweise genau 3% für den Putz abgezogen. Als Vermieter würde ich nie irgendwo exakte Quadratmeter angeben, bei mir stünde im Mietvertrag z.B. 1 Sück Wohnung ca. 90m² (+/- 10m²), gemietet wie besichtigt. Außerdem könnte der potentielle Mieter auch gerne ein eigenes Aufmaß machen... immer dieser Zirkus wegen ein paar Quadratmetern, dabei ist grad die Wohnflächenberechnung eine Wissenschaft für sich, wo die wenigsten so richtig durchblicken. --Btr13:09, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von woher kommen diese großen Ungenauigkeiten? Wird einfach nicht der (eher geringe) Aufwand getrieben, nach dem Verputzen zu vermessen? Weil 10% Abweichung bei der Fläche entspricht rund 4,88% Abweichung bei den Längen, technisch dürfte es doch kein Problem sein, die Wände auf ±1cm genau zu vermessen. Wenn man alle 4 Wände vermessen hat + einen Winkel, kann man daraus die Fläche berechnen, wenn die Räume konvexe Vierecke sind, was meist der Fall ist (die Krümmung der Wände dürfte ja wohl vernachlässigbar sein, oder?). --MrBurns (Diskussion) 13:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein nur viereckiger Raum ist schnell ausgemessen, eine Wohnung mit nur teilweise anrechenbaren schrägen Wänden, Treppen und Balkonflächen birgt viel Fehlermöglichkeiten und Ungenauigkeiten. Der BGH hat auch regulierende Zielesetzungen. Durch die höhere Toleranzgrenze werden die Gerichte von kleinlichen Prozessen entlastet und der Vertragspartner Mieter wird gezwungen die Angaben des Vermieters vor Unterschrift des Vertrages zu überprüfen. Das gilt für Deutschland, in Österreich ist das möglicherweise anders.--79.232.222.22217:13, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja genau so ist es, zumal nicht einmal eindeutige Verfahrensweisen festgelegt sind bzw. sich diese auch im Lauf der Jahre immer wieder geändert haben... so mag eine vorliegende Berechnung / Quadratmeterzahl zum Zeitpunkt der Erstellung richtig gewesen sein ... ein Blick in z.B. die DIN 277 oder die Wohnflächenverordnung und jedem Laien dürfte klar sein wo so manche Unstimmigkeit her kommt. Ich gehe nicht davon aus, dass bei jedem Mieterwechsel eine neue Berechnung nach den aktuell gerade gültigen Vorgaben erstellt wird, da wird meist mal eben ein Blick in die zig Jahre alten Baugenehmigungsunterlagen geworfen und die dort angegebene Quadratmeterzahl ohne weitere Prüfung übernommen... wenn es es ganz blöd läuft gabs neben den schon erwähnten Fehlerquellen zwischendurch sogar mal eben ein paar kleine Renovierungs-/ Umbaumaßnahmen und schon ists passiert. @MrBurns, klar gibts die Technik, letzte Woche hatte ich mit einem Vermessungsingenieur zu tun -Einmessen eines Neubaus (Schnurgerüst)- die messen inzwischen draußen aufm Acker millimetergenau... aber was bringts, wenn Grenzsteine, Meßpunkte teilweise Differenzen von mehreren Zentimetern aufweisen. Außerdem, nicht täuschen lassen, auf dem Bau gibts Toleranzen und die werden von so manchem Maurer oder Putzer auch "gut genutzt" so dass rechte Winkel, wirklich eben verputzte Wände immer so eine Sache sind. Dazu kommt noch das Thema Altbau... kann mich da an so manches Aufmaß erinnern... da biste mit "normaler moderner" Technik am verzweifeln. Selbst die richtig teure Technik stößt an ihre Grenzen... denn auch wenn Du einen Grundriss z.B. mit einem Tachymeter aufnimmst und Du die Daten direkt z.B. in ein CAD-Programm zur Weiterverarbeitung übernimmst... beim "Anschießen" der Meßpunkte ist der Ungenauigkeitsfaktor Mensch im Spiel... hab ich jetzt genau die Ecke erwischt oder nicht, oder noch besser irgendwelche (evtl. nur temporär) montierte Randleisten / Decken- / Wandverkleidungen. Von den Kosten eines solchen Aufmaßes hab ich jetzt noch gar nicht gesprochen, aber ich glaube kaum, dass mehrere hundert Euro, wenn es nicht sogar bis in den vierstelligen Bereich geht, in irgendeinem vernünftigen Verhältnis dazu stehen... nur um zu wissen, ob eine Wohnung jetzt 2 oder 3 m² größer oder kleiner ist. --Btr22:51, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Mehrere hundert Euro" sind größernordnung eine Monatsmiete, da Mietverträge meist unbefirstet oder über viele Jahre sind, wäre eien Investition in dieer größernordnung mMn schon gerechtfertigt, auch wenns nur um 2-3 m² geht. Dass der Vermieter diese Investition nicht täätigt, wenn er nicht dazu gezwungen wird, ist aber auch klar. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, hier wird auch noch über verschiedene Dinge diskutiert. Das eine ist die Rückforderung auf der Grundlage von Täuschungs- oder Betrugsvorwürfen gegenüber dem Vermieter. Das andere ist eine Neudefinition des Vertragsgegenstands. Aus eigener Erfahrung kann ich nur davor warnen, einseitig einen Mietvertrag in diesem Punkt anzuzweifeln. Anwalt und Mieterschutzverein sollten von Anfang an um Hilfe gefragt werden, nicht nur ein Vermesser. Denn eine Neuberechnung muß keinesfalls immer für den Mieter ausgehen, und es schwebt immer das Schwert über dem Kopf, daß man zwar Recht bekommt, aber der Vermieter einfach sein Recht auf Mieterhöhung (für weniger Quadratmeter) wahrnimmt, und die selbe oder eine höhere Miete fordert. Auch bei den Nebenkosten ist es nicht wirklich ein "Sieg". Wenn alle Wohnungen neu vermessen werden, und die Wohnfläche zB. um 10x3qm sinkt, bleiben die NK für Müll, Wasser, Heizung ja trotzdem gleich, nur das sie dann halt nicht mehr auf 10x65 sondern 10x62 umgelegt werden. Geht dann wohl eher um ein "gefühltes Recht haben", als Recht bekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein kleines Sprachproblem bei der Arbeit an einem (künftigen) Artikel. Ist meine Laien-Übersetzung aus dem Norwegischen brauchbar? Ich vermute eher, dass nicht. Wer kann helfen? Voilà:
«Det er hele var meget stemningfullt og majestetisk, det vakre avløses av det dramatiske, hele tiden med melankolien i bunnen.»
„Das alles war sehr stimmungsvoll und majestätisch, das Schöne wurde vom Dramatischen abgelöst, die ganze Zeit mit unterschwelliger Melancholie.“
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. MonsieurRoi (Diskussion) 18:42, 16. Jul. 2013 (CEST)
Wissensfragen zum Auftragsmord
Sehe gerade die Filme "Der Pate", da wird bei der Planung der Morde der jeweilige Täter regelmäßig daran erinnert, nach der Tat die Waffe am Tatort zurück zu lassen. Sie sagen ihm sogar, er solle sie unbemerkt fallen lassen, damit die Augenzugen glauben, er habe sie noch.
Das ist Hollywood und "altes Verhalten" (bei Festnahme findet man die Kanone, die der Idiot evtl. aus Geldmangel (Krimineller mit Dino-Hirn) weiterverscherbelt, nicht beim Täter oder in seinem Umfeld).
Heute kann eine Pistole mittels DNA-Spuren, Fingerabdrücken an den Patronenhülsen, Zurückverfolgen der Nummer (die man wieder sichtbar machen kann), SEHR viel "erzählen". GEEZER... nil nisi bene15:08, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vier Fehler: 1. Der Lockvogel kennt die Tatabsicht. 2. Der Lockvogel ist eine Frau, wird die Tatabsicht also auf jeden Fall eingestehen. 3. Es gibt Zeugen für die Tat. 4. Die Leiche soll im *Neckar* verschwinden. In dem Rinnsal kann nicht mal eine Stecknadel verschwinden. -- Janka (Diskussion) 18:07, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weiß jemand wie der Strick heißt, der in der Pate häufig zum erwürgen von Gängstern benutzt wird? Er hat einen bestimmten Namen, der mir nicht einfällt. Er kommt auch in Ripleys Game vor, John Malcowicz meinte in dem Film, dass er selbst nicht genau wüsste wie der fachmännisch zu handhaben ist, weil er nicht mit einer Bedienungsanleitung verkauft wird. 46.115.45.16416:56, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte Garotte sei eher was zum Sitzen an einem Pfahl, wo von hinten zugeschraubt wird. Für förmliche oder offizielle Anlässe. Für Mafiosis eher ungeeignet, die ja doch eher unerwartet und unwillkommen in Erscheiung treten. 46.115.45.16417:06, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glaubt man Hitlers Visionen, dann sollten fünf große "KdF-Seebäder" entlang von Nord- und Ostsee enstehen, allerdings wurde nur in Prora mit der Realisierung der Idee begonnen. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten jedoch eingestellt und die Baufirmen zu kriegswichtigen Bauten abgezogen. Die Anlage Seebad Prora blieb unvollendet. --Dos Vientos (Diskussion) 16:37, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interesse an Olympia 2024 haben schon Paris, Rom, Doha, Dubai und Durban geäußert. Das IOC wählt den Gastgeber im Jahr 2017. Weiteres findest Du unter Pressenachrichten, einfach mal deine Frage bei Google eingeben. Gruss, --Dos Vientos (Diskussion) 16:40, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ist es eigentlich für mein Laptopkakku schädlich, wenn ich Netzstrom über den Transformator über den Akku über Monate hinweg eingeschaltet lasse (Ruhezustand nach 5 Min.)? Ich meine, nutzt sich der Akku nennenswert ab (Strom wird ja nur durchgeleitet). 11,1V/56Wh Li-Ionen. Netzbetrieb ohne Akku geht nicht (dazu müßte ich herumlöten). --77.4.86.3317:59, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Entlade den Laptopakku regelmäßig und lade ihn dann wieder auf. Für ein langes Akkuleben wird das so ca. einmal im Jahr empfohlen. Ich kenne genug Laptops, die im Bürobetrieb unbesehen zu Akkuleichen wurden und wenn man sie nach langer Zeit mal ohne Netzanschluss verwenden wollte, war die Batterie kaputt. --Rôtkæppchen6818:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Due Antwort auf diese Frage sollte klar sein. NiCd-Akkus werden nur noch für Sonderanwendungen und Altgeräte verwendet. Für Neuentwicklungen werden sie aufgrund der RoHS-Richtlinie nicht mehr verwendet. NiMH-Akkus werden überwiegend als aufladbarer Ersatz für Primärbatterien werwendet. Die allermeisten für Akkubetrieb konzipierten Kleingeräte werden von vorneherein für den Betrieb mit speziellen Lithium-Ionen-Akkus ausgelegt. NiMH-Akkus und Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memoryeffekt, sondern nur Selbstentladung, Degradation und evtl einen Lazy-Battery-Effekt. --Rôtkæppchen6817:00, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der USV stimmt natürlich, daher wenn man in einer Gegend wohnt, wos oft Stromausfälle gibt, solltze man den Akku drinlassen. Zu Batterietyp: wenn der Laptop älter als ca. 10 jahre ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er einen NiMh-Akku hat, wenn er neuer als ca. 10 Jahre ist, hat er wohl sicher LiIon- oder LiPo-Akku. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lithium-Ionen-Akkus mögen flache Zyklen, also weder vollständiges Laden, noch zu tiefe Entladung. NiCd- und NiMH-Batterien mögen es, wenn sie tief, aber nicht zu tief entladen werden. Hier ist es sinnvoll, die Akkus erst wieder zu laden, wenn sie ganz leer sind. NiCd-Akkus können auch mit einem einfachen Ladegerät ohne Ladeschlussüberwachung geladen werden, da sie bei geringen Ladeströmen nicht überladen werden können. Bei höheren Ladeströmen oder bei NiMH-Akkus ist ein Ladegerät mit Spannungsüberwachung lebensverlängernd. NiMH-Akkus mögen außerdem keine übermäßige Hitze, weil die das Metallhydrid zersetzt und somit die Kapazität des Akkus herabsetzt. --Rôtkæppchen6820:15, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dreiräder: 1-2 oder 2-1
Senioren-Dreirad
Welche Faktoren bestimmen, ob bei Motorrad-Dreirädern eher vorne 1 und hinten 2 Räder (Chopper) oder vorne 2 und hinten 1 Rad (Paggio) funktioneller sind? Bei Rädern - Ausnahme diese "Vorderlader" - kenne ich hauptsächlich den 1-2-Typ. Gewichtsverteilung, Strassenlage, Lenkbarkeit, ... ??? GEEZER... nil nisi bene18:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer. Du meinst "Trikes", nicht Chopper. Trikes sind, polemisch gesagt, reine Showgeräte, die die Nachteile von Autos (Unhandlichkeit) mit denen von Motorrädern (mangelnde passive Sicherheit) verbinden und noch ein paar hinzufügen (etwa Probleme beim Bremsen in Kurven). Bei der Kaulquappenform der MP3 ist es eher so, dass man die Vorteile kombiniert: Wendigkeit und Handling eines Motorrades (einschließlich In-Die-Kurve-Legen) bei höherer Stabilität bei niedrigen Geschwindigkeiten und auf rutschigem Untergrund. Das erfordert allerdings eine recht aufwändige Vorderachskonstruktion. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:44, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei für Piaggio allerdings kaum die Fahrdynamik entscheidend sein dürfte, sondern die Tatsache, dass ihr Gefährt in Deutschland nicht als Motorrad gilt, obwohl es sich wie eins fahren lässt. -> Neue Käuferschichten ohne Mopedlappen. -- Janka (Diskussion) 22:12, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Lenkung bzw. die konstruktive Effizienz bestimmt das in der Regel weil eine Lenkungskonstruktion für zwei zusammen lenkende Räder aufwändiger ist als für ein Rad. Bei Dreirad-Lastfahrrädern lenkt man z.b. auch mit dem einzelnen Hinterrad und sitzt sozusagen auf dem Lenker (genaugenommen ist es korrekter eine Knicklenkung). Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser "Regel" wie den Messerschmitt Kabinenroller. --Kharon19:10, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einige Elemente verstehe ich, andere nicht.
Einfacheres Beispiel: Das Rad rechts. Man könnte es in 2-1 umdrehen (mit Knicklenkung). Wie wäre der Vergleich der beiden Räder in Bezug auf (a) Stabilität (b) Lenkbarkeit (c) allgemein "Funktionalität"? Identisch - oder wäre eine Konstruktion vorzuziehen? GEEZER... nil nisi bene15:15, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Konstruktionen durchlaufen häufig eine Evolution mit unterschiedlichen Konzepten die zur Not als Modell gebaut und getestet werden. Entweder greifst du auf offenkundig bewährte Konzepte zurück oder du probierst selber was. --Kharon20:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wg. Knicklenkung: hier ist's ganz deutlich zu sehen. Fahrzeugteil wird gelenkt. Das gibt's nicht nur als Fahrrad, sondern auch als Zwiebacksäge. Google nach cyclo oder bejak. Apropos Knicklenkung: Imo kann man Baumaschinen am Gelenk erkennen, welcher Lizenzbau das ist. Die sind alle patentiert. --Hans Haase (Diskussion) 20:30, 15. Jul. 2013 (CEST)
Die Knicklenkung baust Du am besten nur, wenn die 2 Räder vorne sind. Sonst wird's etwas lustig beim Fahren. Es würde ganz ungut am Lenker schieben – sehr schwer zu fahren. --Hans Haase (Diskussion) 20:33, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch noch 'n paar Elemente am Beispiel rechts: Auf der 2er-Achse liegt die Last. Er hier sitzt hinter der Ladung und lenkt die 2er-Achse, das benötigt eine komplizierte Trapezlenkung. Außerdem, je mehr Last er hat, desto schwerer lenkt es sich. Würde er andersherum fahren und hätte er einen Motoradlenker, würde er bei schneller Kurvenfahrt viel leichter nach vorne außen umkippen als wenn er eine 2er-Achse hätte, besonders wenn er dabei bremst. Auch muss er die Last durch das Schrägstellen eines einzelnen Rades in die Kurve bugsieren, wodurch es zu hohen Seitenkräften im Rad kommen kann (durch Schieben der Last). Er kann aber die starre 2er-Achse einfach als Antriebsachse nutzen. aber vieles steht ja auch in en:Three-wheeler#Configurations --78.34.20.6320:49, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dateien auf eigenen Rechner speichern
Kann ich Dateien von Dropbox herunterladen und auf meinem Rechner zur Weiterbearbeitung speichern?
Können kannst Du, Du solltest aber nur, wenn Du sicher bist, daß die Dateien auch virenfrei sind - du solltest also wissen, wo sie herkommen.--febadisk22:04, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich nicht sicher ist, kann man die Datei vor dem ersten Öffnen mit dem Virenscanner scannen, falls man nicht ohnehin einen Webschutz hat, der jeder heruntergeladene Datei scannt. Allerdings sollte die Virendefinition auf dem aktuellsten Stand sein, sonst riskiert man, dass ein Virus nicht erkannt wird. --MrBurns (Diskussion) 21:39, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht bekannt, dass es zum 1. Juli 2013 Änderungen im Baugesetzbuch gegeben hätte (Du meinst schon Bundesrecht, ja?). Es gab welche zum 21. Juni und wird wieder welche zum 20. September geben (BGBl I S. 1552). Aber ich habe keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:22, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leichtathletik-WM 2013
Wird diese WM in Moskau irgendwo im deutschen Free-TV (Satellit, also es kann auch sowas wie ZDFInfo oder so sein) übertragen?
Ein "C. Umiker" fotografierte für 1899-1900 erschienene Bände über St. Galler Kunstdenkmale, siehe:
Adolf Fäh: Die Kathedrale in St. Gallen. Hrsg. von Moritz Kreutzmann. Fotos von C. Umiker. M. Kreutzmann, Zürich 1899-1900 (Digitalisat)
Kennt jemand die Lebensdaten oder wenigstens einen Vornamen für diesen Photographen? Normdaten und Google Books halfen mir nicht weiter. Falls ein Todesdatum vor 1943 nachgewisen oder glaubhaft gemacht werden könnte (etwa durch ein Verschwinden im Einwohnerbuch lange davor), könnte man diese Fotos bei den Commons hochladen. --FA2010 (Diskussion) 20:49, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du vielleicht Daten zu mehreren Schweizern suchst - der hier hat ja einen schön seltenen Namen - könnte es sich lohnen, in der kostenlosen Schweizer Genealogieliste nachzufragen. Ich bin mit solchen internationalen Anfragen immer gut bedient worden (und hab mehr Info bekommen, als ich erfragte). GEEZER... nil nisi bene11:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso nennt man die Bewohner Islands Isländer und nicht Isen?
(BK) Die Hollen, Neufunden, Feueren, Saaren... Es scheint darum zu gehen, ob der erste Teil des Kompositums eine Ethnie bezeichnet bzw. noch als solche wahrgenommen wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:52, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Thais/Thaien, Seen, Friesländer, Neuseen, Rheinen, Saaren, Neufunden (eine bekannte Hunderasse), Deutschländer, Irländer, Schottländer, Engen: Das ist doch alles vollkommen regelmäßig, alles in bester preußischer Ordnung. --Rôtkæppchen6821:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche Länder sind nach dem Volk benannt, das dort lebt (zB Deutschland, Irland, Russland, Griechenland, etc.) und manche Völker sind nach dem Land benannt, in dem sie leben (Isländer, Spanier, Portugiesen, Österreicher, Italiener, Brasilianer, etc.) --El bes (Diskussion) 23:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meiner Tochter sag ich immer: Das hat sich mal jemand so ausgedacht und alle hams nachgemacht und nun is es so. Blöd, kann man aber nix machen. Hilft ihr sehr bei der Rechtschreibung, dass das eigentlich falsch ist aber wegen jemand doofes muss sie halt so schreiben :) --Marlazwo (Diskussion) 02:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Land nach der dort wohnenden Ethnie benannt ist, muss man die Ethnis natürlich nicht nach dem Land benennen (Griechenländer, Deutschländer). Wenn das Land aber nach einem Fluss (Rheinland, Saarland) oder nach anderen Umgebungsbedingungen (Island, Grönland) benannt ist, ist eine Benennung der dort lebenden Menschen nach dem Land sinnvoll.--Rabe! (Diskussion) 09:38, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir sind uns einig; nur gibt es eben Ausnahmen, wie die erwähnten Angeln, die in England nicht mehr wahrgenommen werden (und ja auch nur teilweise zutreffen), und umgekehrt die Deutschen, welcher Begriff ja ursprünglich keine Ethnie bezeichnet, sondern nur eine Art zu reden. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man beachte auch die Franzosen aus Frankreich i. Ggs. z. den Österreichern aus Österreich (darüber wunderte sich vor kurzem meine Stieftochter). Von einem französischen Freund stammte die Frage an mich, warum wir ihnen eigentlich nach wie vor das „Reich“ andichten würden. Les boches … --95.89.93.17814:26, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeder Fernseher hat ja Stereo-Klang, also zwei Lautsprecher. Ist es also möglich, einen 5.1 Raumklang zu erzeugen, indem man statt 4 Lautsprecher + Subwoofer nur 2 Lautsprecher + Subwoofer an den Fernseher anschließt? Die beiden zusätzlichen Lautsprecher würden dann als hintere Lautsprecher fungieren, während der Fernseher mit seinem beiden Lautsprechern die vorderen Lautsprecher darstellen würde. 213.54.144.1622:25, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu müsste Dein Fernseher einen eingebauten AC3-Decoder nebst zwei bis vier zusätzlichen Endverstärkern haben. Ob er das hat steht im Datenblatt oder der Bedienungsanleitung. --Rôtkæppchen6822:38, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
dazu müsste er nur Stereo können und eben dieses Spar-Feature unterstützen (indem er z B das komprimierte S/PDIF oder sowas an nem Stöpsel an seiner Rückseite anbietet)... normal wird der Fernseher aber wohl nur entweder intern oder extern unterstützen... mit 2.0 (Links+Rechts aus dem Fernseher) plus 2.1 (Hinten L+R.Subwoofer) kommt man aber „nur” auf 4.1... Center (=Mitte) fehlt dann noch bis zum 5.1... oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)A2 ist der gute alte analoge Zweikanalton deutscher Norm. AC3 wird meist als Dolby Digital beworben. Gemäß Bedienungsanleitung hat das Gerät nicht einmal die Möglichkeit, einen externen Dolby-Digital-Decoder anzuschließen. Raumklang bekommst Du mit diesem Gerät also nicht hin, außer wenn Du eine Settopbox mit Dolby-Digital-Ausgang und an diesen einen externen Dolby-Digital-Decoder mit Verstärker anschließt. --Rôtkæppchen6822:54, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Surround-Verstärker mit 6 Ausgängen sollte das gehen. Allerdings haben Fernseher wohl selten Lautsprecher von der Qualität eingebaut, dass sich das lohnt. (Beides mit dem Disclaimer "soweit ich weiß".) Da würde ich eher in zwei vernünftige Stereo-Boxen (oder halt gleich ein 5.1-Set) investieren. --Eike (Diskussion) 08:27, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist es so, dass man bei 5.1-Systemen für den PC sehr gute Qualität relativ günstig bekommen kann, diese Lautsprecher unterschieden sich von TV-Lautsprechern nur durch die Anschlüsse bei den analogen Subwoofer-Eingängen (Klinke statt Chinch), aber dafür gibts Adapter, die auch nicht viel kosten. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese 5.1-Sets verstärken aber nur und decodieren nicht. Sie bringen also nur etwas, wenn schon ein Dolby-Digital-Decoder, z.B. auf dem PC vorhanden ist. Viele PCs haben heutzutage 8 Audioausgänge und würden somit auch 7.1 unterstützen, sofern ein Softwaredecoder vorhanden ist. Obiger Einsteigerklassefernseher hat nur einen 2.0-Ausgang. --Rôtkæppchen6820:12, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er war groß und schlank, seine Hoch(-)zeit war in den 1970er und 1980er Jahren. Er war stets der Bösewicht in Krimis. Leider fällt mir weder der Vor-, noch der Nachname oder ein Film mit ihm ein. In einem Film hat er mal die Neon-Röhre in einem Keller auf Wackelkontakt gestellt, um seinen Widersacher Wahrnehmungsfälschung einzureden. Der gesuchte Schauspieler sagte, als der Widersache das Flackern ansprach, was denn los sei (ist doch alles in Ordnung). Wie heißt der Schauspieler? --77.4.86.3322:46, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
GoogleBildersuche => französischer Schauspieler 1970er Jahre <= oder => französischer Schauspieler 1980er Jahre <= evtl mit "Schurke " anreichern ... und dann gucken. GEEZER... nil nisi bene00:09, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jean Rochefort ist zwar groß, aber besetzt ein breites Rollenspektrum. Ich lese aus der Frage, daß es sich nicht um einen Nebenschauspieler handelt, wenn von "stets" gesprochen wird. Eine bekannte "Verbrechervisage" in Nebenrollen war Robert Dalban, keine Ahnung, wann er heiratete. In den 70ern war das aber Jean Yanne. Also ich weiß es auch nicht, aber vieleicht gibt das eine gewisse Richtung.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:10, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab diesen Ausspruch gerade im Kopf und kann ihn nicht mehr recht zuordnen. Er bedeutet wohl: "Verdammt nochmal" oder "Verflucht nochmal".
Kennt ihn sonst jemand ? Kommt vielleicht aus dem französischen "sacre" und ist nur im Südwesten bekannt ? Oder eher "Sakrament nochmal", also eher bayrisch ?
In der Kneipe am Nachbartisch haben Leute darüber geredet und ich böse hab gelauscht :) Vom Kontext her klang es so, als ob es mit Therapie oder einer bestimmten Art von Kommunikation tun hat, auch das Wort "meeting" fiel öfters. Eine Mini scheint so etwas wie ein kurzes Treffen oder eine kurze Sitzung zu sein. Achja, Lachen und Gähnen scheint eine besondere Bedeutung zu haben. Das ganze hatte einen fachsprachlichen Klang, aber mir fallen gerade nicht mehr spezielle Wörter oder Formulierungen ein. --Marlazwo (Diskussion) 02:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Legende werden da drei Farben benutzet: „Gelb“ für die Konzessionsgebiete der Trusts, das ist eindeutig das Unschraffierte, wo „Katanga Trust“ etc. dran steht. „Rot“ sollen die Gebiete der Krone sein, nun, manche kann man auf jeden Fall zuordnen, in der Mitte steht ja auch „The King“. Nun soll es aber auch noch in „Orange“ markierte „private Gebiete“ geben – kann die da jemand erkennen? --Chricho¹²³02:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend gibts nur ein Gebiet, das mit The King bezeichnet ist und von einer stichpunktierten Grenzlinie umgrenzt ist (nördlich des Kasia Trust-Gebietes); während der restliche schraffierte Bereich sehr großräumig mit Domaine prive bezeichnet ist. --TheRunnerUp08:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kart von 1904, dieselben Krongebiete
Oh, ich danke vielmals. Der „Domaine prive“-Schriftzug war so groß, dass ich ihn nicht gesehen habe. Du hast sicherlich recht, dann deckt sich die Markierung des Krongebiets auch mit der in der Karte rechts von 1904. Grüße --Chricho¹²³10:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Chricho¹²³ 10:17, 15. Jul. 2013 (CEST)
Abspeichern eines Teils einer PDF-Datei
Ich habe eine Fachzeitung als PDF vorliegen. (ganze Zeitung eine PDF)
Nun interessiert mich aber nur ein Bericht daraus und ich würde gerne die entsprechenden Seiten als neue (einzelne) PDF abspeichern.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Färber (Diskussion) 09:37, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ich empfehle pdftk, damit geht das sehr einfach von der Kommandozeile (einfacher als mit GhostScript und sicher auch einfacher als über irgendwelche Drucken-Dialoge). Oder wenn du nur ein Bild extrahieren möchtest pdfimages. --Chricho¹²³16:49, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
„pdfimages datei.pdf ausgabe“ – einfacher geht es ja wohl nicht, die Bilder rauszubekommen (das obere Bild einer Karte, eine Frage drüber, ist so entstanden). Und mit pdftk: „pdftk datei.pdf cat 3-10 output ausgabe.pdf“ Aneinanderhängen mehrerer Dateien, Reihenfolge ändern, etc., geht dann alles ähnlich einfach. Dass Leute notorisch auf dieses proprietäre und kostenpflichtige Acrobat verweisen, ist wirklich überflüssig. --Chricho¹²³12:11, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie sie in das entsprechende Verzeichnis kommen. Ich persönlich nutze auch gerne "image magick", aber das kann man (auch mit den vielen Optionen) niemandem ernsthaft empfehlen, der sich nicht wirklich gut auskennt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:23, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei hier in der Auskunft mal jemand so mutig war, das einem bekennenden DAU Schritt für Schritt zu erklären, und der ist damit tasächlich zum Ziel gekommen. Aber „pdftk datei.pdf cat 3-10 output ausgabe.pdf“ reicht halt für viele nicht. --Eike (Diskussion) 12:29, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da das Problem schon gelöst war, sah ich keine Veranlassung für eine Schritt-für-Schritt-Erklärung. Genannte Zeile macht jedenfalls genau das, wonach gefragt wurde (ohne irgendein Theater über die Drucker-Infrastruktur), und ist zumindest sinnvoller als der Verweis aufs kostenpflichtige und proprietäre Acrobat, das zudem nur unter den wenigsten Betriebssystemen funktioniert, angesichts der Vielzahl freier Alternativen. Ich habe den Hinweis ergänzt, weil ich mir gut vorstellen kann, dass er nützlich ist, die genauen Hintergründe des Fragestellers kenne ich nicht. Zu pdftk gibt es übrigens auch GUIs.
@Andreas Scheinen wohl viele Leute nicht bereit zu zu sein, sich da einzuarbeiten. Aber ehrlich gesagt würde sich die Einarbeitung und ein wenig Skripten zu lernen wohl für so manchen, der regelmäßig mit großen Bildermengen zu tun hat, durchaus lohnen. Kenne das aus eigener Anschauung, dass Leute viel Zeit mit gewissen repetitiven Aufgaben in dem Bereich verschwenden. --Chricho¹²³16:18, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man solche Fotografien produzieren möchte, was braucht man da für eine Mindest-Ausrüstung und was sind die ungefähren Anschaffungskosten oder noch besser Leihkosten? Mir geht es vor allem um die Irisierung (und die sehr kurze Verschlusszeit) --77.4.86.3309:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kostenmässig geht das noch, "normale" Spiegelreflex mit gutem Makro-objektiv (du brauchst Scharfentiefe und zwar eher nah an der Kamera) und zwei schnelle Blitze (Systemblitz sind hier oft besser als Studioblitze, da auf minimaler Leistung schneller). Wichtig ist, der Blitz ist seitlich hinter den Seifenblasen! Das Licht muss durch die Seifenblase zur Kamera. Kostenmässig kann ich dir das schon deswegen nicht beantworten, weil das arg von deinem Kamerasystem abhängt. Aber prinzipiell ist hier keine teure Aufnahmetechnik notwendig (Weder Kamera-seitig noch vom Aufbau her), sondern vor allem Geduld. Evetuell geht es sogar mit nur einem einzigen Blitz, der Blitz muss einfach entfesselt ausgelöst werden können (Da ist kein TTL notwendig). Das „entfesselt“ wird der Hauptknackpunkt sein, wenn du nur Standard sprich Set-Ausrüstung hast. Aber prinzipiell reicht dafür ein No-Name-Blitz der über Kabel ausgelöst werden kann (Oder eben über Funk-Auslöser-Set und ähnliches). Es wird dann einfach bisschen mühsamer beim einrichten. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade für die Aufnahmen der platzenden Seifenblassen dürfte eine Kamera mit einer hohen Serienbildgeschwindigkeit hilfreich sein, weil es sonst schwierig bis unmöglich ist, genau den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Leider beist sich das etwas mit den Blitzsystemen, weil die selten bei solchen Geschwindigkeiten mithalten können. Je nach Größe des Aufbaus tuns aber auch einige kontinuierlich strahlende Baustrahler mit einem ordentlichen Diffusor bzw. Reflektor.
Nein, ein Baustraller bringt zuwenig Licht. Gerade bei den platzenden Seifenblasen muss die Bewegung eingefroren werden, und das geht nun mal nur mit Blitz. Ansosten muss die Verschlusszeit so kurz sein, dass eben Baustraller kaum reichen. Wir reden hir von Verschlusszeiten von schneller als 1/1000 Sek., oder ich schaff es ebne, da der Lichtlichteintrag eben entsprechen kurz ist. In dem eben das Objekt in nur einer 1/1000 Sekunde (Besser 1/2000 oder noch kürzer) 99% des Lichts abkrigt die es für eine 1/60 Sekunden-Foto braucht. Das krig ich eben nur über einem Blitz hin. Aber generell ist das Set günstig einzurichten. Und wenn man eine halbwegs brauchbare Kameraausrüstung hat, solte es damit gehen. Es reicht jedanfalls zum austesten ob einem diese Art von Fotografieren Spass macht oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da haben wir das Dilemma: Die meisten kostengünstigen Kameras können Blitze nur mit 1/200 oder 1/250 synchronisieren, bei kürzerer Belichtung gibt es Schatten vom Vorhang. --80.140.174.9411:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11: Das ist übrigens auch einer der Gründe dafür, weshalb ich bei so kleinen Sets die Lichtstärke eines Baustrahlers nicht unter schätzen würde. Es gibt da ja mittlerweile LED-Versionen mit 1700 Lumen und mehr. Und wenn so einen auf Grund der größeren Ausleuchtfläche doppelt so nah ans Motiv bringen kann und das Licht die vollen Verschlusszeit von 1/1000s leuchten kann, erreicht man dieselbe Helligkeit wie bei einem Blitz mit der 40fachen Stärke. Hochgeschwindigkeitskamera im Videobereich, sind schließlich auch nicht auf Blitze angewiesen. --Martin K. (Diskussion) 13:48, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
artikel Hochgeschwindigkeitskamera dazu gelesen? wenn man durch die beleuchtung bei crashtests fahrzeuge auf 100°C erhitzt bekommt, wird entsprechend brutale beleuchtung verwendet. das ist weit mehr, als ein baustrahler hergibt. auch auf den maßstab bezogen denk ich. lg, --kulacFragen?16:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Satz mit den 100 Grad wurde allerdings schon 2008 auf der Diskussionsseite als überzogen kritisiert, ohne dass dem seither jemand widersprochen hätte. Der Kritisierende gab (unverifizierbar) an, "etwas Ahnung" von Crashtests und Hochgeschwindigkeits-Videos zu haben, der Artikel hingegen gibt zumindest keinen Beleg für seine Behauptung, wie es in solchen Fällen wohl angebracht wäre. --YMS (Diskussion) 17:19, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den 100° bei den CrashTests wage ich auch mal zu bezweifeln. Schon allein, weil diese hohe Temperatur, die Materialeigenschaften beeinflussen und damit das Ergebnis manipulieren würde. Solche Tests während schlicht sinnlos, weil sie keine Rückschlüsse auf die Realität zu liesen. Das sollte man im Artikel dringend mal hinterfragen bzw. mit Quellen belegen. Schon seit einigen Jahren gibt es sogar Consumer-Kameras die 1200fps auch bei ganz normalem Tageslicht hinbekommen.
Abgesehen davon ist das alles auch ein Frage des Maßstabs. Und da gibt es einen ganz erheblichen Unterschied, zwischen einem Crashtest bei über 10-20m entfernet Lichtquellen ein etwa 5 Meter langes Objekte über eine noch längere Strecke ausleuchten müssen und einen begrenzen Aufbau wie dem oben beschrieben, bei dem die Licht Quelle 10-20cm von einen kleinen Objekt einfernt ist und der Kasten mit den reflektierenden Wänden gerade mal eine Kantenlänge von 50 cm hat. Die Lichintensität sinkt mit dem Quadrat der Entfernung, weshalb die Lichtquelle beim Crashtest nicht nur 100mal sondern 10000mal heller sein müsste um eine vergleichbare Ausleuchtung zu erreichen.
Nur schillernde Seifenblase könnte mit Dauerlichtquelle gehen, bei den zerplatzenden hab ich da so meine Zweifel. Weil da geht es wirklich darum die effektive Belichtungszeit der zerplatzenden Seifenblase so kurz wie möglich zu halten, und das geht am einfachsten wenn man einen sehr schnell abbrennenden Blitz benutzt (die Kameraverschlusszeit ist hierbei absolut zweitrangig). Denn ein normales Blitzgerät verschafft dir hier auf einfache Weise solch kurze Zeiten, wo der Schlitzverschluss einer normalen Spiegelreflexkamera einfach nicht hinkommt. Um meines Wissen sind Seifenblasen doch ein wenig hitze- empfindlich, dass man in dem Punkt „Wärmequellen am Set“ doch bisschen aufpassen sollte. Die Bilder sind mit einem Blitz gemacht, und das nicht ganz grundlos.
Wie gesagt ein normaler Blitz, der eben neben der Kamera stehend, ausgelöst werden kann reicht. Für diese Art von Aufnahme, ist keine ausgefallenes fototechnische Hightech-Gedings notwendig, sondern vor allem Geduld. --Bobo11 (Diskussion) 20:36, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher mit dem "normalen Blitzgerät"? Im Text zu den Bildern steht ja "For that, you simply need high speed flashes and a LOT of patience". Googeln bringt mich zu so etwas mit Blitzzeiten von bis zu 1/111111 Sekunden. Ich kann mir niht vorstellen, dass ein normaler Blitz da mitkommt. --Joyborg20:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rückwärtsfahr-Piepser
Ich suche etwas ähnliches: Einen Sensor, der auf ca. 2 m Entfernung einen Bordstein als "vorhanden" erkennt. Und bei Annäherung an 1,50 m soll er piepsen. Welche Methode eignet sich dafür? So ein Gerät muss nahtürlich die vier Forderungen erfüllen, die für Elektronikartikel gelten: Er darf nichts falsch machen, nichts kosten, nichts wiegen und keinen Strom verbrauchen. Hat jemand einen Tip? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:44, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, "nichts" ist ein strenges Kriterium. However, In diesem Entfernungsbereich geht Ultraschall ganz gut und wird unter dem Titel "Einparkhilfe" gehandelt (z.B. conrad). --RobTorgel (Diskussion) 12:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Mercedes-Benz Baureihe 222 hat sowas, was sich Magic Body Control nennt. Die am oberen Rand der Windschutzscheibe angebrachte Kamera erfasst einen Bereich von 5 bis 15 Metern vor dem Fahrzeug auf 1 bis 2 Millimeter genau und weiß dank komplexer Rechenoperationen auch bei Kurvenfahrt exakt, wo sich Bruchteile einer Sekunde später jedes einzelne Rad des Fahrzeugs befinden wird. Das aktive Fahrwerk (bei Mercedes Active-Body-Control oder kurz ABC genannt) genannt kann also nicht mehr nur wie bisher reagieren, sondern stellt schon im Voraus jedes Rad individuell auf kommende Unebenheiten ein. Selbst auf schlechtestem Untergrund sollen so kaum noch Karosseriebewegungen wahrnehmbar sein.[19] Kostet nur 5000 Euro, ist aber dummerweise nur mit weiteren Optionen, die nochmals 4000 Euro kosten zu haben. Viellciht bekommt man sowas aber auch einzeln als Ersatzteil. --80.140.174.9413:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Autobastler? Wenn das man reicht. Das ist schon was anderes als Tieferlegen, Spurverbreitern... ich tippe mal auf Sensoren, µC, Software, Servos oder so was ähnliches - und na klar auch jede Menge ganz harte Hardware. Oder hab' ich die Ironietags übersehen?Gr., redNoise (Diskussion) 17:15, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Klar, aus einer Nachrüst-Einparkhilfe für ein paar Euro z.B. [20]. Aber das System von Mercedes ist ausgeklügelter, denn es erkennt Höhenunterschiede im mm-Bereich, das schafft die Einparkhilfe wohl nicht. Ob sie einen Bordstein zuverlässig peilt? --80.140.174.9417:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mercedes: Das ist viel zu weit von meiner Forderung Nr. 2 entfernt - selbst die Ultraschallgeräte von Conrad. Auch als Ersatzteil viel zu teuer. Wobei es ja heute Ersatzteilpolitik ist, immer ein Komplettgerät kaufen zu müssen, auch wenn daran nur ein Pin verbogen ist (demnächst gibt es Autos nur noch ohne Öleinfüllstutzen und ohne Ölablassschraube: Man kauft ein Auto mit ölbefülltem Motor und wenn das alle ist, muss man ein neues kaufen).
Das erinnert mich an: Der Snob bringt den neuen Rolls-Royce nach drei Tagen zurück zum Händler: "Ich möchte einen neuen." "Waren Sie denn mit dem nicht zufrieden." "Ja - doch, sonst würde ich keinen neuen bestellen." "Und warum wollen sie dann einen neuen?" "Der Aschenbecher ist voll."
Wenn die Lohnentwicklung in Deutschland so weitergeht, wird es in Kürze am günstigsten sein, jemanden mit einem Maßband einzustellen, der sich an den Bordstein stellt und Dir zuwinkt. :D --80.140.174.9417:23, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soll es denn tatsächlich eine Einparkhilfe werden ? Dann muss man eben sagen, dass die ganze Angelegenheit nicht so trivial ist, wie man meinen könnte. Und daher auch nicht für nix zu haben ist, wenn es wirklich praxistauglich sein soll. --RobTorgel (Diskussion) 17:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Dr.cueppers: In anderen Bereichen ist dieses Vorgehen schon längst üblich, z.B. bei Tintenstrahldruckern gibt es so einen "Tintenauffangbehälter" (=einen Schwamm), der bei der Druckkopfreinigung die Tinte aufnimmt und irgendwann voll wird. Dann läuft die Tinte igrendwo hin, was zu verschm ierten Ausdrucken führt. Allerdings kommt es heute meist garnichtmehr so weit, weil der Drucker einen Zähler eingebaut hat und der drucker eifnach nicht mehr druckt, wenn so viele Seiten gedruckt wurden, dass der Behälter schon voll sein könnte. Dann kann man nur einen neuen Drucker kaufen oder ih zum Service bringen, was bei den meisten tintenstrahldruckern mehr kostet als ein neuer Drucker. Man kann das problem zwar meist auch selbst beheben, indem man den Schwamm wäscht und den Zähler zurücksetzt, was man teilweise im Servicemode machen kann, den man erreicht, indem man bestimmte Tasten drückt, tweilweise braucht man aber auch eien spezielle Software, dies im Internet gibt, aber ich nehme an, der 08/15-DAU kauft einfach wirklich einen neuen Drucker. --MrBurns (Diskussion) 18:02, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@RobTorgel: Neine, keine Einparkhilfe, keine Rückwärtsfahrt und keine Bordkante. Das waren nur (bekannte) Beispiele, um meine Anliegen zu demonstrieren. Auf Grund der obigen Preisentwicklung habe ich mir heute eine andere Lösung ausgedacht, die 20 EURO kostet. Deshalb hier erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.22:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einen Tritt in die Eier bekommst, dürftest du dich auf dem Boden krümmend fortbewegen... so etwas wäre eine Art von außer-Gefecht-Setzung. -- Amtiss, SNAFU ?16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solltest du meinen, damit die Eier des Kolumbus entdeckt zu haben, wie man sich immer, ohne Waffen und ohne besondere Sportlichkeit, vor einem plötzlich angreifenden Tier (Rüde, Elefantenbulle, Giraffenbulle, männlicher Tiger usw) erfolgreich verteidigen kann: Vergiss es. Fiyumn (Diskussion) 14:34, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Säugetieren sind die Hoden nur in der Paarungszeit exponiert, sonst in die Bauchhöhle zurückgezogen, was ja auch Sinn macht. Bei den übrigen Wirbeltieren (Vögel, Reptilien...) sind die Hoden immer in der Bauchhöhle. --Sr. F (Diskussion) 15:24, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es dürfte sehr schwierig sein, einem heranstürmenden Hengst oder Bullen in die Hoden zu treten, sie liegen zwar außerhalb der Bauchhöhle, aber der Hodensack ist zwischen den Hinterbeinen. Sehr stark schmerzempfindlich sind die Hoden aber auch bei anderen Säugetieren. Uwe G.¿⇔?RM16:53, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei wiederholter anwendung kann man angeblich einen hund dauerhaft böse machen... im fernsehen gabs das mal... angeblich macht man das um kampfhunde zu bekommen... die werden nämlich seltenst vom storch im kohlbeet versteckt... --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
NB- wer einem Hengst so nahe kommt, dass er ihm in die Hoden treten könnte, ist ihm auch so nahe, dass der Hengst zurückkeilen kann; und der hat doch deutlich mehr Wumms im Schenkel. Von praktischen Versuchen ist dringend abzuraten. --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
<Was!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--77.181.128.14417:43, 15. Jul. 2013 (CEST)
Was darf man in einer garage alles lagern[Beantworten]
Er will Beispiele haben. Also man darf beispielsweise einen oder mehrere Kästen Bier drin lagern. Und Besen aus Holz. Und Autoreifen. Außerdem darf man ein Auto drin lagern. 46.115.70.2517:56, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In unserer Wohnanlage darf in die Tiefgarage nur rein, was "in der Nähe von Verbrennungsmotorten ungefährlich ist", also eben kein "Besen aus Holz" oder zumindest so ähnlich. Die Feuerwehr und die Versicherungen sind da oft recht streng. Steht in der Hausordnung und/oder im Mietvertrag. --195.200.70.5018:12, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man nicht beantworten ohne das Bundesland zu kennen. In Hessen darfst du z.B. in der Garage gar nichts lagern. Es gibt sogar Kommunen, die das kontrollieren wollen. -- Janka (Diskussion) 18:16, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass ein Holzbesen in der Nähe eines Verbrennungsmotors gefährlich ist kann ich mir eig. nicht vorstellen. Wenn der Motor Feuer fängt ists auch schon wurscht, ob da noch ein Besen mitbrennt. Anders schauts aus, wenn man größere Mengen an Holz in der Garage hat. Da fällt mir gerade ein: darf man eigentlich Benzinkanister (als Reserve) in der Garage lagern? Die könnten nämlich wirklich gefährlich sein in der Nähe vom einem brennenden Verbrennungsmotor. --MrBurns (Diskussion) 18:21, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab was zum Kraftstoff gefunden: lauft Muster-Garagenverordnung, darf man in Kleingaragen (bis 100m² Nutzfläche) bis zu 20l Benzin und 200l Diesel in "dicht verschlossenen, bruchsicheren Behältern" lagern, bei Mittel- und Großgraagen (>100m²) dürfen "brennbare Stoffe außerhalb von Kraftfahrzeugen nicht aufbewahrt werden". --MrBurns (Diskussion) 18:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist schlimm. Ncht genug dass sie in die Wohngebiete kommen, jetzt kommen sie sogar in die Garagen. In meiner Straße wurden Halteverbotsschilder für einmal in der Woche aufgestellt, damit sie Knöllchen verteilen können und den Verkehr in Bewegung halten. Wer in den Urlaub fahren will, muss das Auto weit außerhalb abstellen.46.115.55.9920:49, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei in eine private Garage dürfen sie nicht so einfach reingehen, da bräuchte man wohl einen Durchsuchungsbefehl. Allerdings wenn du die Tür aufmachst und einer von den Behörden sieht, was drin ist, dann bist du eventuell auch dran in Gegenden, wo man nichts ind er garage lagern darf, was nicht direkt mit dem Auto zu tun hat. --MrBurns (Diskussion) 21:35, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal an einer Radarfalle in Gegenrichtung direkt an einem einsamen Haus an der B214 vorbeigefahren: Beim Rückweg unbedingt dran denken! - Pustekuchen, abends war das Ding nicht mehr da! Zwei Tage später las ich in der Zeitung, da wären falsche Bauarbeiter mit Laster, Blinklicht, voll ausgestattet gekommen und hätten das Ding abgeflext. Die Leute in dem Haus waren da, dachten sich nix dabei. Fazit: Dreistigkeit siegt. -- Janka (Diskussion) 21:37, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha. Und worin genau besteht jetzt der Sieg? Ist es ein Sieg, öffentliches Eigentum zu zerstören? Und ist es auch ein Sieg, privates Eigentum zu zerstören? (Oder geht das dann zu weit, ist nicht anonym genug?) Ist es ein Sieg, sich nicht an eine Geschwindigkeitsbeschränkung zu halten? Und was für Siege dieser Qualität gibt es dann noch? Sturzbetrunken Auto fahren? Fahrerflucht begehen, wenn man ein Kind zum Krüppel gefahren hat? Und worüber wird denn gesiegt? Soziale Gemeinschaft? Rechtsstaat? Das demokratisch basierte System der Gesetzgebung? Anständigkeit? Die eigene Erziehung?
Ohne Zweifel gibt es bergeweise bürokratische Vorschriften, die uns überzogen vorkommen. Diese Einschätzung mag in vielen Fällen auch berechtigt sein. Die sinnvolle Konsequenz ist jedoch nicht, deshalb Vorschriften zu ignorieren. Wenn etwas nicht in einer Garage gelagert werden darf, ist der Grund dafür, daß ein Schaden angerichtet werden könnte. Dieser Schaden kann auch Menschen betreffen, die mit dem Garageninhaber nicht das Geringste zu tun haben. In dieser Verantwortung steht also der Garageninhaber. In einer Garage soll möglichst wenig brennbares Material gelagert werden, weil qua Funktion in einer Garage gefährliche Stoffe wie Benzin "gelagert" werden, indem man sein Auto dort abstellt. Es geht also darum, die Brandgefahr und die Möglichkeiten der Ausbreitung eines Brandes so gering zu halten wie es nur geht. Wer also etwas lagern will, sollte sich Lagerplatz mieten. Es ist ja nicht so, daß es keine alternativen Optionen gäbe.--84.191.187.414:40, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Verbot, brennbare dinge in einer garage zu lagern kann sinnvoll sein (wobei es durchaus auf die Mengen ankommt, wie schon erwähnt, eine kleine Mengen Holz hat kaum einen Einfluss auf das recht große Feuer,d as beoi einem motorbrand entsteht), aber ein Verbot, irgendwas zu lagern, das nichts mit dem Auto zu tun hat, bringt nur den Vermietern von Lagerräumen und der Bauwirtschaft etwas (und den behörden, die können nämlich für die Umwidmung voin Garagen zu Lagerräumen und für die illegale Nutzung der Garagen als Lagerräume kassieren). Im Mediathek-Beitrag wird ja auch nicht der Breandschutz al Begrün dung der Behörden erwähnt, sondern die angebliche Parkplatznot, was natürlöich in solchen Fällen, wo man zwar etwas in der Garage lagert, aber deshalb trotzdem nicht weniger Autos abstellen kann, sinnlos ist. Das Mit dem Brandschutz wird ohnehin durch die Erlaubnis, Benzin und Diesel auch außerhalb vom Fahrzeug zu lagern ad absurdum geführt, kaum etwas ist brandgefährlicher als Treibstoff. Und heute ist es ja wegen dem dichten Tankstellennetz ohnehin nicht mehr notwendig, Treibstoff zu bevorraten. Und generell gilt für Vorschriften: man muss sich eben nicht daran halten, nur wenn mans nicht tut muss man mit eienr Strafe rechnen. Wenn die Vorschrift sinnlos ist gefährdet amn damit weder irgendjemanden, noch den Rechtsstaat oder die Gesetzgebung. Und zur Erziehung: wenn in den letzten 500 Jahren alle immer nur das gemacht hätten, wozu sie erzogen wurden, würden wir heute noch immer alle glauben, die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums und Hexen und Ketzer verbrennen. Das mit der Erziehung ist also kein sinnvolles Argument. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei so viel selbstüberschätzenden und ignorant-überheblicher Dummheiten, wie sie allein schon hier auf der Auskunftsseite verbreitet werden, möchte ich die Frage, welche Vorschrift sinnlos ist, ganz sicher nicht der Entscheidung jedes Einzelnen überlassen. Die Bewertung darüber schon. Dazu hat jeder das Recht. Und wir haben darüber hinaus historisch gesehen auch sehr einmalige und außergewöhnliche Möglichkeiten, gegen aus unserer Sicht sinnlose Vorschriften öffentlich und politisch Vorzugehen und mit demokratischen Mitteln auf die Gesellschaft einzuwirken. Das wurde erkämpft und ist nicht selbstverständlich, es gibt nur wenige Flecken auf der Welt, wo das möglich ist. Manche vergessen das und haben um Demokratisierung auch nie kämpfen müssen. Die Alternative, die du anbietest, MrBurns, ist in meinen Augen ein ekelhaftes asoziales Verhalten. Jeder macht was er will und wenn man erwischt wird hat man halt Pech gehabt. Das ist so ziemlich der widerlichste Umgang mit seinen Mitmenschen, den ich mir vorstellen kann. Deine Freiheit und dein Recht findet in der Freiheit und dem Recht der anderen ihre Grenzen. (Und ich würde dir auch nicht erlauben, meine Rechte und Freiheiten derart zu ignorieren.) Und eine Demokratie funktioniert nur mit Demokraten und nicht mit Leuten, die zu faul sind, ihre gesellschaftliche und politische Verantwortung anzunehmen und stattdessen die gesellschaftlichen Freiheiten für sich egoistisch ausnutzen oder der Kleinkriminalität (wie dem Absägen von Blitzern) das Wort reden. Ich weiß, daß manche Leute etwas beengt aufgewachsen sind und Platz für eine anständige Erziehung, die solche Selbstverständlichkeiten vermittelt, wohl nicht gegeben war. Und sicherlich macht man nicht alles, wozu man erzogen wurde. Was aber oben von mir als "Sieg über die Erziehung" provokant eingebracht wurde, läßt sich auch anders lesen. Es ist mir nur zu mühsam und nach meiner Erfahrung zu aussichtslos, dir das vermitteln zu wollen. --84.191.187.416:33, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du lebst ganz offensichtlich in einer Phantasiewelt, in der man nur etwas vorschreiben muss und schon sind die Leute folgsam und tun was man ihnen sagt. Die Realität ist genau andersherum. Regeln, die nicht effektiv kontrolliert werden, werden auch nicht eingehalten. Und da braucht man auch keine Kleinkrimininalität anzuführen, das fängt ja schon damit an, überhaupt schneller zu fahren als erlaubt. Uli Hoeneß hat übrigens seine Steuern nicht bezahlt. Auch ein "Kleinkrimineller"? Oder doch eher einer der ganz Großen? Was ist eigentlich mit den ganzen Bankberatern und Versicherungsvertretern, die die Omis über's Ohr hauen, immer haarscharf an der Grenze der Legalität entlang. Oder, um den moralischen Zeigefinger noch höher zu heben, mit Soldaten? Ist es weniger verwerflich jemanden zu töten weil's befohlen wurde? Oder vielleicht dann sogar noch mehr? -- Janka (Diskussion) 16:56, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mein Kommentar bezog sich nicht auf das Abmontieren einer Radarfalle (sowas würde ich nie machen und ich würde auch niemanden dazu ermutigen), sondern auf deine Argumente. Und bevor man die Kommentare von anderen als "ignorant-überhebliche Dummheiten" bezeichnet, sollte man sich zuerst einmal überlegen, was man selbest schreibt. Ich bin auch der Meinung, dass die Freihgeit des einzelnen endet, wo die Freiheit eines anderen eingeschränkt oder gefährdet wird. Aber Erklär mir mal bitte folgendes: Wenn ich einen Garagenplatz in Hessen hätte (was nicht der Fall ist) und dort Dinge lagern würde, die nichts mit dem KFZ zu tun hätte und nur wenig oder garkein brennbares Material dabei wäre und es auch nicht jemand anderem im Weg wäre (z.B. weil es eine Einzelplatzgarage ist), wie würde das die Freiheit von irgenjemand anderem einschränken oder gefährden? Und das was du als "ekelhaftes asoziales Verhalten" bezeichnest ist eben die Realität in unserer Gesellschaft, sowohl vom Gesetz her als auch vom Verhalten (kaum jemand hält immer alle Vorschriften ein, die es gibt), ich habe das auch nur beschrieben, nicht bewertet. Da ich eben die Realität beschrieben habe, kann man auch nicht vom "Anbieten einer Alternative" sprechen. Und zu "lässt sich auch anders lesen": wenn man etwas schreibt muss man eben damit rechnen, dass es so gelsen wird, wie es geschrieben wird, nicht wie man es gerne hätte. Womit wir wieder bei "vorher überlegen, was man schreibt" wären. --MrBurns (Diskussion) 17:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, ein Sieg ist ein Sieg, auch wenn er dir nicht gefällt weil er nicht deiner Moral entspricht. Die falschen Bauarbeiter haben offensichtlich ein Fahrverbot, vermutlich gefolgt von Arbeitsplatzverlust -> Hartz4 -> Frau ist weg usw. usw., vermeiden können. Wegen weniger geht nämlich niemand das Risiko ein, am helligten Tag eine Radarfalle abzuflexen.
Darum ging es mir aber gar nicht. Es ging mir darum, dass es offensichtlich möglich ist, am helligtem Tag eine Radarfalle an einer belebten Bundesstraße abzusägen, den Anwohnern im Haus noch guten Tag zu sagen und dabei kaum verwertbare Spuren zu hinterlassen. Man muss nur dreist genug sein. Daher erübrigt es sich völlig, sich über Vorschriften zum Parken in einer Anwohnerstraße oder zur erlaubten Füllung von Garagen aufzuregen. Entweder es stört dich so sehr, dass du dich über diese Vorschriften hinwegsetzt (mit aller nötigen Dreistigkeit) oder eben nicht - dann aber bitte einfach die Klappe halten. -- Janka (Diskussion) 16:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir zu dumpf. Ich habe nun deutlich auf die Option verwiesen, sich über sinnentleerte Vorschriften eben nicht hinwegzusetzen sondern sie mit den Mitteln des zur Verfügung stehenden Instrumentariums an gesellschaftlicher Einflußnahme zu verändern. Diese Option scheint für dich keine zu sein. Leider. Wer ein Fahrverbot, "vermutlich gefolgt von Arbeitsplatzverlust -> Hartz4 -> Frau ist weg usw. usw." zu befürchten hat, muß sich nur an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Das ist zumutbar. Und mindestens im Interesse der Kinder, die in dieser Straße wohnen. Und daß am hellichten Tag viel möglich ist, als Fußballmanager Steuern zu hinterziehen, als führender Landespolitiker ein verlogenes Ehrenwort zu geben, als Bundeskanzler nicht zur Auflärung von Straftaten im Zusammenhang mit illegaler Parteienfinanzierung beizutragen, eine Doktorarbeit zur großen Teilen aus geklauten Texten zusammenzusetzen, als Lobbyist an Europagesetzen mitzuschreiben, als Geheimdienst Menschen zu kidnappen und in osteuropäischen Folterkellern zu quälen, auf einen Marathon einen Bombenanschlag zu verüben, das alles ist doch nichts Neues, oder? Das berechtigt zu nichts als zur politischen und gesellschaftlichen Ächtung solcher Leute. Nein, Janka, da ist kein Sieg. Die von dir bejubelte Dreistigkeit ist eine Niederlage der Zivilisation, der Sozialität, der demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen, in denen wir leben. Und vielleicht auch eine Niederlage der Eltern, die dich zu einer ganz anderen Grundhaltung erziehen wollten. --84.191.187.417:13, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aluleitern, Backbleche, Autoreifen, Besteck, Porzellantassen, Ytong-Steine, Badewannen, Duschtassen, Glühlampen und leere Glasflaschen auf jeden Fall. --80.140.174.9420:41, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
mal so gerade heraus gefragt: wie widerstandsfähig sind eigentlich Schimmelpilze (jetzt keine exotischen Arten, sondern halt das was so die üblichen Lebensmittel ansetzen, wenn sie verschimmeln) gegenüber 10-20 Minuten bei Standardstärke in einer Handelsüblichen Mikrowelle? --87.123.31.4218:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schimmelpilzsporen sind sehr widerstandsfähig. Ich würde denen durchaus zutrauen, in trockenem Zustand Mikrowellen zu überstehen. Um die Sporen abzutöten, musst du sie vorher zum Keimen bringen (Tyndallisation). --Rôtkæppchen6818:51, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Mikrowellen rütteln speziell an den O-H-Bindungen des Wassers. An anderen Atombindungen wird zwar auch gerüttelt, aber deren Resonanzfrequenzen liegen nicht im Bereich der Mikrowellenfrequemz 2450 MHz, sodass andere Molekülarten weniger warm werden als Wasser. --Rôtkæppchen6819:59, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, kann sein. Ich dachte eher, dass MRT an den Protonen rüttelt, also den Kernen von Wasserstoffatomen, wo hingegen die Atome selbst davon völlig unbeeindruckt bleiben. Daher ist MRT ja auch ungefährlich im Vergleich zur Mikrowelle. Aber Pilzsporen enthalten ja z.B. in der DNS auch jede Menge OH-Verbindungen. Kann schon sein, dass bei der ganzen Rüttelei da was abgerüttelt wird. Also der Spore nicht durch Kochen und Aufplatzen zugrunde geht, sondern durch Denaturierung seiner Bestandteile. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, das das nicht alle Sporen gleichermaßen trifft, weil der Innenraum des Mikrowellengeräts nicht gleichermaßen ausgefüllt wird. Es gibt bestimmt Stellen, wo nicht allzuviele Wellen hinkommen. Snst bräuchte man auch keinen Drehteller.46.115.55.9920:18, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Pilz selbst wird gekocht und ist hinüber. Die Sporen überleben, und die Toxine auch. Außerdem noch Vorsicht: Bei 10-20 Minuten in der Mikrowelle können trockene Gegenstände sehr heiß werden und sich sogar entzünden. --78.34.20.6318:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben. Trockene Gegenstände werden auch sehr heiß. Wahrscheinlich wenn sie entsprechende chemische Verbindungen haben, die zwar kein Wasser sind, aber dennoch gerüttelt werden. 46.115.55.9920:22, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch eine kleine Mikrowellenfrage: Wenn O-H-Bindungen Frequenzen von 2450MHz absorbieren, warum gibt es dann Datenübertragung (Wifi?) ausgerechnet auf diesem Band (2,0 bis 2,8 MHz, wenn ich's recht behalten habe) ? One.Ouch.Zero (Diskussion) 11:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil das etwas daneben liegt und die µWelle dicht sein sollte. Der Empfänger wird sie auf alle Fälle hören und hat seine Schwierigkeiten beim Filtern. Zumindest wird er an der Amplitude die Netzfrequenz (nach Gleichrichter) erkennen. --Hans Haase (Diskussion) 18:47, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowohl WLAN (2400-2483,5 MHz), als auch Bluetooth (2402-2480 MHz), als auch Mikrowellenherde (2450 MHz) nutzen das ISM-Band von 2400 bis 2500 MHz. Es gibt sogar Smartphones, deren WLAN-Adapter per App als Mikrowellenleckdetektor genutzt werden kann. --Rôtkæppchen6819:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Malaria
Mein Freund hat sich vor 4 Tagen mit Malaria angesteckt in Westafrika wann darf er wieder nach Deutschland
Trollfrage könnte sein, scheint mir aber nicht so. Spekulation?: eindeutlig nein! Weil "Steinzeit" keine Zeitangabe, sondern eine kulturhistorische Entwicklungsstufe ist, können Steinzeitpraktiken auch heute noch beobachtet werden. Viele Expeditionen in der Kolonialzeit führten die Abenteurer in Gebiete, wo die Menschen auf dieser Stufe leben. Da ist beschrieben, dass es damals schon Zahnbürsten aus Stöckchen gab, die an einem Ende faserig gekaut und zum Massieren des Zahnfleischs eingesetzt wurden. Je nach Sorte des Gewächse enthalten die Stöckchen sogar irgendwelche Wirkstoffe, geschmacklicher oder durchblutungsfördernder Wirkung. Man weiß das also. Auch dass man Asche verwendet hat, die z.B. in der chinesischen Geschichte zur Entwicklung des Zannpulvers führte, dem Vorgänger der Zahnpasta.46.115.55.9920:31, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Armin Maiwald sollen die Steinzeitmenschen Birkenpech wie Zahnpflegekaugummi genutzt haben. Es wurden jedenfalls steinzeitliche Birkenpechstücke mit Kauspuren entdeckt. --Rôtkæppchen6820:34, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe gerade, die Römer hatten auch schon Zahnpulver, später Seifengemische. Auch wenn sie es z.B. mit Honig geschmacklich aufbesserten, weil sie den Sinn des Zähneputzens - Entfernen von bakteriell verwertbaren Nährstoffen - nicht verstanden. Jedenfalls geht das Zähneputzen nahtlos aus der Prähistorie hervor. Genauso Epilieren, Baden, Rasieren. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass die Menschen von vor 5 oder 10.000 Jahren irgendwie weniger intelligent gewesen wären als heute. Lediglich die Kultur ist weiter gediehen und vor allem die Wissenschaft. Wissenschaft und Aufklärung ist m.E. der entscheidende Unterschied zwischen uns und den Gänsehirten im Reiche Hammurapis. 46.115.55.9920:41, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zahnstocher nicht zu vergessen, vielleicht auch Süßholz. Die Römer waren übrigens ein paar Jährchen nach der Steinzeit ;o) – und sie werden, was die Kultur angeht, überschätzt.
@ 46.115. Ob wir wirklich in so „aufgeklärten“ Zeiten leben, sei mal dahingestellt. Aber du hast Recht: es ist ein Fehlschluss, anzunehmen, das Leute früher dümmer gewesen wären. Grüße, ••hugarheimur20:47, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar annehmen, dass man ein Kind von damals, wenn man eine Zeitmaschine hätte, hierher holen und normal in die Schule schicken könnte. Es könnte normal aufwachsen, Abitur machen und studieren. 46.115.55.9920:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Römer - Steinzeit - weit entfernt: Eben nicht! Steinzeit ist keine Zeit, sondern eine kulturhistorische Stufe und es gab zu Römerzeiten in Europa Gegenden, in denen noch oder wieder auf dieser Stufe gelebt wurde. (Bergregionen) Die also keine oder kaum Metalle verwendeten. Auch sind Hochkulturen (Inka, Maya) nach ihrem Zerfall wieder in die Wälder gewandert und haben auf diesem Level gelebt. Es ist keine Zeit, sondern eine Kulturstufe. 46.115.55.9921:01, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anders formuliert: Diejenigen Römer, die Zahnpulver verwendeten, befanden sich zu dem Zeitpunkt, als sie das taten, nicht mehr auf der Kulturstufe der Steizeit. Grüße, ••hugarheimur21:26, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Friseure hat es wohl nicht gegeben - hm, Frisuren könnte es wohl schon gegeben haben, siehe Bild ;). Läuse und infolgedessen Kämme gab es in der Steinzeit auch schon... --Centipede (Diskussion) 21:42, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Römer waren überhaupt nicht auf Steinzeitniveau, hatten Schrift, Straßenbeleuchtung, Bewässerung, Manufakturen, Serienproduktion von Gütern, Handel, Diplomatie, Betonbau, Architektur, Politik, Recht usw.. Aber sie kannten die Steinzeit-Lebensweise. Ihnen war der Unterschied zwischen ihnen selber und anderen Völkern auf den vielen unterschiedlichsten Entwicklungsstufen (die meisten waren nicht auf Steinzeitstufe) sehr wohl bekannt. Auch die Megalithkultur war ihnen bekannt, aus der sich die Bauweise der frühen Antike und dann auch ihre eigene entwickelt hatte. Sie haben es nicht wissenschaftlich in heutigem Sinne untersucht oder reflektiert, aber sie haben sich beispielsweise über weniger hoch entwickelte Kulturen lustig gemacht.
"Steinzeit" war auch nicht überall zur gleichen Zeit. Es gibt sie heute noch. Es gibt heute nicht wenige Naturvölker, die auf Steinzeitniveau als Jäger und Sammler leben, und zwar garnicht so schlecht! Indianerstämme im Regenwald, die zwar auch schon moderne Gegenstände wie Macheten oder Töpfe aus Eisen geschenkt bekommen, die sie aber nicht selbst herstellen und auch noch z.B. so kochen wie früher, in Erdmulden oder die Tiere auf offenem Feuer im eigenen Pelz braten, dann öffnen und essen. Ich habe einen Film gesehen, wo beschrieben wurde, dass es derzeit tatsächlich sogar noch einige wenige Menschengruppen geben soll, die noch niemals Kontakt zur Außenwelt hatten und heute noch wie früher auf Steinzeitniveau leben ohne Metall und vor allem ohne Kenntnis der Außenwelt. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Irgend ein tropischer Hochwald am Rande vom Amazonasbecken. Das Gebiet wurde in dem Film von einem kleinen Flugzeug überflogen, wobei gesagt wurde, dass der Ort verheimlicht werde, damit keine Journalisten kommen. Es waren auch Hütten zu sehen und weiß angemalte Eingeborene, die mit Stöcken handtierten und Pfeile in Richtung Flugzeug abschossen. Vielleicht weiß hier jemand was über diesen Film. Sollte irgendwann mal der Kontakt aufgebaut werden, was nicht zu wünsche wäre, würde man viel über die Lebensweise auf Steinzeitniveau erfahren können. Die haben sicher auch Körperpflege und putzen sich die Zähne und schneiden sich die Haare ab, reinigen sich die Wunden und schützen sich vor Ungeziefer. Zur Kolonialzeit waren solche Gegenden noch sehr viel häufiger. Es wäre vielleicht interessant darüber nachzudenken, wie man den Kontakt zu solchen Menschen aufbauen könnte, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Ob das möglich wäre? 46.115.55.9922:04, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl die Sentinelesen auf den Andamanen. Versuche, mit diesen Kontakt aufzunehmen, wurden eingestellt. Isolierte Völker gibt es immer noch etliche, vor allem in Südamerika.
Gegenseitiges Putzen, Reinigen und Versorgen (wichtig in solchen Kleingruppen - vielleicht wichtiger als heute) [allein dem Handhaben von Babys musste ein Lerneffekt vorausgehen]
Und die Zähne in ausgegrabenen Schädeln sind total abgenutzt, als ob die Leute ständig Sand im Essen gehabt hätten. Daneben brauchte es kein Putzen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
...weil eben nicht überall brauchbare Mühlsteine zur Verügung standen. Nicht ohne Grund wurden die schon sehr früh sehr weit gehandelt. So konnten auch schon grundlegende geologisch-mineralogische Kenntnisse unvermutet zur Körperpflege mit beitragen :-) Geoz (Diskussion) 13:23, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigene Erfahrung: Im Frühjahr, wenn das Toben und Pflanzen im Garten beginnt, sind die Nägel stumpf und abgenutzt. Im Winter glänzend und müssen geschnitten werden. GEEZER... nil nisi bene15:25, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Antike soll man alte Kriegsschiffe einfach versenkt haben und hat jährlich neue gebaut. Holz sei ja genug dagewesen. Aber ab wann begannen die Seefahrer-Nationen damit, Wälder usw. systematisch aufzuforsten, um Holz für Schiffe zu haben?
--188.100.27.4000:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben da noch mehr: Geschichte des Waldes in Mitteleuropa, Holznot, Mittelmeerraum#Waldzerstörung und im September 2012 eine Auskunftsfrage zur Rodungsgeschichte Europas mit zwei netten Literaturhinweisen, die ich damals gefunden habe (Rolf Peter Sieferle u.a.2006 und Wilhelm Pfeil 1822). Wahrscheinlich sollte man die Verhältnisse in England/Wales (wo ab einem bestimmten Zeitpunkt deutlich mehr Holz in den Gruben und im Hausbrand verquietscht wurde als für den Flottenbau), Spanien und Portugal differenziert betrachten und es wird wohl auch nicht leicht sein, jeweils vernünftige Quellen zu finden. In einem Diskurs über die Ausbreitung von Wolfspopulationen anläßlich einer Auskunftsfrage im März 2012 hatte ich in einer Kontroverse aus dem Artikel Hutewald zitiert: "Das Ende der Hutewälder begann im 17. Jahrhundert durch das Verbot ungeregelter Waldnutzungen. Holz wurde knapp, Hutewälder wurden gerodet oder wegen der Holznot aufgeforstet. Die Landwirtschaft entwickelte sich weiter, steigende Preise machten intensiveren Ackerbau lohnender – später wurden ehemalige Hutewälder gerodet." Hutewälder waren die effiziente Methode, in waldreichen Gebieten Viehzucht zu betreiben und gleichzeitig Siedlungs- und Ackerfläche zu gewinnen und vorzubereiten. Andererseits behauptet Geschichte des Waldes in Mitteleuropa (Abschnitt Waldentwicklung im Mittelalter - Waldflächenanteil): "Mit Ende des 14. Jahrhunderts hatte sich ein Verhältnis zwischen Kultur- und Waldfläche gebildet wie es ungefähr auch dem heutigen entspricht." Was also ist zwischen dem 14. Jahrhundert (siehe oben) und dem 17. Jahrhundert passiert? Und daraus kann man auch nicht auf die südeuropäischen Verhältnisse schließen. Der Artikel Forstwirtschaft, in dem eigentlich die Antwort auf deine Frage stehen sollte, versagt leider völlig, was den historischen und einen wenigstens gesamteuropäischen Blick angeht. Ich bin auch nicht sehr überzeugt davon, daß Flottenbau und Aufforstung in einem direkten kausalen Verhältnis stehen. Der Einsatz von Holz im Bergbau, in den Privathaushalten und der Wirtschaft hat meines Erachtens immer einen weit bedeutenderen Raum eingenommen. --84.191.187.405:18, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann ich einen Artikel über Cubie Messenger schreiben?
Da fragst Du am besten bei der WSP nach, vielleicht könne die dir auch sagen was er getrunken hat. Ich frage mich aber was das hinterherspionieren soll, gesoffen wird in allen Nationen. Frila (Diskussion) 10:31, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso hinterherspionieren? Ist die Nationalität von mutmaßlichen Straftätern jetzt auf einmal ein schützenswertes Gut, das vom Persönlichkeitsrecht abgedeckt wird? Über Onur U., Ante Š. und Francesco S. (deren Nachnamen mittlerweile auch in Gänze bekannt sind) erfuhren wir lange vor ihren Verurteilungen schon weitaus mehr als nur ihre Nationalitäten, obgleich auch anderswo zu Tode geprügelt, wettbetrogen und sich seiner Pflicht entzogen wird. Ich habe aber mittlerweile mittels einer von der WSP freigegebenen Information selbst den Namen des Kapitäns herausgefunden, aus dem sich ziemlich wahrscheinlich auf eine Nationalität schliessen lässt, insofern kann ich auch gleich die Erle setzen. --78.2.25.2412:54, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 78.2.25.24 12:54, 16. Jul. 2013 (CEST)
Anzeige stellen, Antrag erstatten?
Im Zusammenhang mit diesem Rapper, aber nicht nur dabei, lese und höre ich immer wieder in den Medien die Formulierungen, jemand habe eine „Strafanzeige gestellt“ oder einen „Strafantrag erstattet“. Nach meiner Meinung ist beides falsch, es kann ausschließlich heißen „Anzeige erstatten“ oder „Antrag stellen“. Liege ich richtig? Oder sind beide für mich falschen Formulierungen doch zulässig? --80.187.110.22710:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
sprachlich ist Anzeige stellen falsch und erstatten richtig. Antrag stellen ist in dem Zusammenhang falsch. Das bezieht sich auf einen Strafantrag, der Anhang von ganz bestimmten Strafanzeigen sind (sog. Antragsdelikte, z.B. normale Sachbeschädigung). Strafantrag erstatten ist auch falsch. Man kann einen Antrag stellen, aber nicht erstatten. --77.4.86.3310:53, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also im GG steht nichts davon? Im Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde die Besatzungsmacht beendet (wenn man das mit Militärregierung gleichsetzen mag). Wo stand, dass die Besatzungsmacht die Bundesrepublik regieren konnte bzw. durfte? --10:58, 16. Jul. 2013 (CEST) --77.4.86.3311:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Das setzt einen Militärputsch voraus und der ist theoretisch immer möglich. Und von extern ist es auch möglich, dass z. B. die Schweiz in Deutschland einmarschiert und eine Militärregierung bildet. Die Frage dabei ist, ob das je wahrscheinlich ist. (nicht signierter Beitrag von87.162.245.249 (Diskussion) 11:04, 16. Jul 2013 (CEST))
Außerdem ist mir keine Militärregierung bekannt, die durch eine demokratische Wahl an die Macht gekommen wäre. Und das ist nunmal der einzige Weg der Regierungsbildung, den unser Grundgesetzt vorsieht. Und eine Putsch ist per definitionem weder mit dem Grundgesetz noch mit sonst irgendeiner demokratischen Verfassung vereinbar. --Martin K. (Diskussion) 18:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alte "Die Würz-Flüssigen" abzugeben
Habe hier 3 Fläschchen von Maggi in Design-Glasfläschen stehen,. Alter ca. 30+ Jahre. Mir tun sie irgendwie leid sie wegzuwerfen. Weiss jemand ein Museum, Sammler der daran Interesse hat? Es handelt sich um 50g Sellerie, UVP DM 1,50, noch ein Rest drinnen; Probierfläschen 7g Pfeffer, UVP -,10, (fast) voll; ein 7g Fläschen ohne Etikett, Inhalt eingetrocknet. Zustand der Etiketten gut, siehe Foto. -- 84.151.172.21711:37, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann kommt hier die Höhe des Mindestgebots ;-) Wenn ihr wollt konnt ihr das Bild haben, wurde von mir selber fotographiert. Lizenzvorlage ist Bild-CC-by/3.0/de, als Urheber meine IP angeben. Genügt das? -- 84.151.172.21712:08, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jap, Beweispflicht liegt beim Behauptenden. Aber dennoch widerspricht irgendeine ominöse Informationsspeicherkraft des Wassers wissenschaftlichen Erkenntnissen: Makrostrukturen von H2O-Molekülen, also irgendwie geartete Ordnung im Wasser, halten sich nicht länger als ein paar Millisekunden. —★PοωερZDiskussion13:42, 16. Jul. 2013 (CEST) Oh, da haben wir ja sogar einen Artikel zu: Wassercluster.[Beantworten]
Als Link fehlt noch Information, welcher aber zu einem sehr schlechten Artikel führt. Dazu gibt es massenhaft "wissenschaftliche Erkenntnisse", allerdings noch keinen vielversprechenden Ansatz zur Frage wie genau Information hier technisch-physikalisch codiert sein soll. --217.224.208.2420:06, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zoll Gebühren ???
Was muss ich an zoll bezahlen wenn ich in russland von deutschland ein auto kaufe ??? ENDE
--188.56.70.9614:33, 16. Jul. 2013 (CEST)
Was muss ich an zoll bezahlen wenn ich von deutschland ein Auto kaufe und es in Russland anmelden will ??? ENDE[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung und würde ebenfalls eine Anfrage beim russischen Zoll empfehlen, aber zur ersten Orientierung hat die Europäische Kommission unter madb.europa.eu in ihrer Market Access Database eine Übersicht zu Importzöllen verschiedener Länder bereitgestellt. Am besten schaust Du dort in der Produktgruppe 8703 selbst nach, weil das von Fahrzeugart, Motortyp und vor allem Hubraum und Alter abhängt. Für die Russische Föderation sind abhängig von diesen Fahrzeugdaten Zölle von 40 Cent bis 3,20 Euro pro Kubikzentimeter (!) Hubraum angegeben. Ausfuhrzoll wird von Deutschland jedenfalls nicht erhoben. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:38, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut dem Artikel Bundesminister (Deutschland) müssen Bundesminister keine Mitglieder des Bundestag sein.
Kann mir jemand Beispiele geben, welche bisherigen Bundesminister der BRD kein Bundestagsmandat hatten (falls es sowas überhaupt schon gab)
Es ist ebenfalls keine Pflicht einer Partei anzugehören. Gab es bereits parteilose Bundesminister?
--84.149.148.8814:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"technischer Herkunft", "durch Technik ausgelöst", "durch Technik hervorgerufen". Ein Schwurbelwort, das sich sicherlich in jedem Fall durch ein verständlicheres Wort ersetzen lässt (etwa "künstlich" oder "menschengemacht"). --FA2010 (Diskussion) 15:07, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur im Deutschen sind Worte auf -gen normalerweise aktiv (karzinogen, Oxygen …). Deshalb die Frage: gibt es dieses Wort überhaupt wirklich? Steht das in einem Wörterbuch (außer Wiktionary)? Gruß ••hugarheimur15:32, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in Google Books gesucht, und da gibts ein Schwurbelbuch, bei dem beim besten Willen kein Wort zu verstehen ist und "technogen" schon gar nicht, und ansonsten einige Texte, wo "technogen" eindeutig in der von mir genannten Bedeutung genutzt wird. "Technik bildend" hat ja auch kaum eine sinnvolle Nutzung. Außerdem kann man auch mal im Duden schauen: Bedeutung 2b: http://www.duden.de/rechtschreibung/_gen --FA2010 (Diskussion) 15:42, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mit Techno überhaupt nichts anfangen und führe das, aktuellen wissenschaftlichen Erklärungsansätzen folgend, auf ein fehlendes Technogen zurück. Tschuldigung, ich hab's mir echt lange verkniffen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:46, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fachausdruck für "das Leben am geistigen Auge vorbei ziehen"
Gibt es unter Psychologen eine Bezeichnung, einen Fachausdruck dafür, dass so mancher Überlebender eines Unglücks berichtet, dass sein Leben am geistigen Auge vorbeigezogen ist?
--84.149.148.8815:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst dir aber höchstens deinen eigenen Router für zuhause selber bauen, damit kannst es weder verhindern noch herausfinden, wenn dein provider irgendwo Daten abzweigt. --MrBurns (Diskussion) 18:12, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wohin das führt, wenn man hoheitliche Pflichten „privatisiert“, kann man ja hier sehen.
Zunächsteinmal müsste der Staat überhaupt keine neuen Gesetze erlassen, sondern einfach den existierenden Geltung verschaffen. Es gibt hier in Deutschland ein ganzes Bündel an Datenschutz- und AntiSpionage-Vorschriften und -Gesetzten, gegen die garantiert auch die bekannt gewordenen Abhörprogramme verstoßen. Wenn man solche Verstöße endlich mal ohne Ansehen von Personen und Institutionen verfolgen und bestrafen würde, hätten es die fremden Dienste schon erheblich schwerer, solche Programme durchzuziehen.
Und ja, dass würde eine Menge Stress mit den Amerikanern, Briten, usw. nach sich ziehn und im Zweifel auch erfordern, den bekannten ausländischen Horchposten in Deutschland einfach mal den Strom abzudrehen, und im Notfall das dortige Personal des Landes zu verweisen. --17:58, 16. Jul. 2013 (CEST)(nicht signierter Beitrag vonMartin Kraft (Diskussion | Beiträge) 16. Juli 2013, 17:58 Uhr (CEST))
@"Wenn man solche Verstöße endlich mal ohne Ansehen von Personen und Institutionen verfolgen und bestrafen würde": Wie sollte das aussehen? Da ich mir gerade das schwierig vorstelle meine Frage. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen18:44, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sinnvoller wäre wohl eine Warnung, dann kann der Bürger selber entscheiden, was er mit seinen Daten macht. Und bei Wikipedia wäre man in Europa wohl nicht betroffen, wenn ich z.B. de.wikipedia.org oder en.wikipedia.org pinge habe ich bei 4 Verscuhen 37-55ms bzw. 37-40ms, das ist viel zu wenig für einen amerikansichen Server und Wikimedia gibt soviel ich weß die Daten nicht aktiv an die US-Behörden weiter. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass die Server in einem anderen Land mit ähnlichen Spionagessystemen sind, z.B. in Großbrittanien oder Frankreich oder Ländern, wo es so ein System gibt, aber es noch nicht der öffentlichkeit bekannt ist. Außerdem gibt es noch immer die Vorratsdatenspeicherung, also man kann wohl nur selbst privat was dagegen machen, indem man verschlüsselte Verbindungen und Dienste wie Tor nutzt (allerdings darf man über Tor etc. wiederum nicht bei Wikipedia editieren). --MrBurns (Diskussion) 18:04, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia hat Cache-Server in Europa, die schicken trotzdem alle Daten and die 'echten' Wikipedia-Server in den USA. --87.148.89.159 (18:49, 16. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die Bundesregierung kann nur etwas auf dem Gebiet der Bundesrepublik tun. Nur bewegen wir uns mit unseren Daten nicht auf dem Gebiet der Bundesrepublik, sondern in einer Weltweiten Vernetzung, in einem Freiraum in dem die Bundesrepublik nichts zu sagen hat, ergo sie uns auch nicht schützen kann. Jeder muss wissen, dass er öffentliche Netze benützt, öffentlich auch in den Sinne, dass das wie eine Autobahn für jeden einsehbar ist, wenn er will. Zwar kann man verbieten, dass die Funkstrecken der Handys abgehört werden dürfen, aber wie will man das sicher stellen. Usw. Jeder ist also aufgefordert selbst fest zulegen, was er im Internet verbreitet und was er über E-Mail und Mobilfon überträgt. Auf der anderen Seite ist die Angst übertrieben. Wenn die USA 15 Millionen E-Mails in Deutschland ablutschen, können die sie nicht alle lesen. Man kann nur mittels Schlüsselwörter und Kombinationen Teile davon herausfiltern. 99,99 % der E-Mails gehen da ungelesen durch. Mangels Speicherkapazität kann man die auch nicht speichern. Wenn sich dabei kritische Bereiche zeigen, werden die auch gezielt überwacht. Man sollte sich, wie es Firmen und Regierungen tun, auch privat festlegen, wie und was man offen kommuniziert und wie vertrauliche Dinge zu handhaben sind. Aber eine Portion Wurschtigkeit tut auch gut, dem NSA, BND und Kollegen interessiert wirklich nicht, ob und zu was man sich mit der Freundin trifft.--87.162.245.24920:22, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rangliste
Hallo,
ich habe vor längerer Zeit eine Rangliste der Wikipedia Mitarbeiter gefunden (von Admin bis Neuling).
Leider finde ich sie nicht wieder,
ich bitte um Mithilfe.
MFG
Hallo, ist es schädlich oder unbedenklich oder gar gesund Menschenblut zu trinken (selbstverständlich vorausgesetzt der Mensvh war nicht krank, also kein HIV, Heoatitis oder anderes)? --80.187.104.16918:36, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass es ethisch etwas problematisch ist, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung (bei einer Weisheitszahnnachblutung) berichten, dass unser Magen rohes Blut überhaupt nicht toll findet: Wenn man zu viel davon schluckt, bekommt man erst Aufstoßen und dann legt der Stoffwechsel irgendwann den Rückwärtsgang ein – weshalb mir die Sanitäter damals auch dringend dazu geraten haben alles Blut auszuspucken. --Martin K. (Diskussion) 18:44, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Tassen dürften nicht schaden - wenn sie unten bleiben - aber wechseln wir mal zur Entspannung zum Schwein, das dem Menschen nicht ganz unähnlich ist. Sich nur von Schweineblut zu ernähren, würde nicht klappen. Zu wenig ausgeglichen und nicht genug Vitamine. Etwas Schweineblut + entsprechend Obst und Gemüse hingegen ... Das sollte klappen. :-) GEEZER... nil nisi bene19:25, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wüßte nichts, was aus ernährungsphysiologischen Gründen dagegen spräche. Man schauer sich nur die Bestandteile von Blut und anderen nichtvegetarischen Mehlzeiten an. Welche Rolle Menge und Konsistenz des Blutes haben, mag ich nicht beurteilen. Hier wird nicht vom Rückwärtsgang des Stoffwechsels berichtet. --Tommes«quak»/±19:29, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mal wieder ein klarer Beweis dazu, dass die ganzen literarischen und kinematographischen Vampirgeschichten nichts als Fiktion sind. In Roman, Kino und TV würde das gar nicht gut kommen, wenn die Protagonisten der Vampirgeschichten nach jeder Blutmahlzeit reihern müssten. „Bella, wo hast Du das Antiemetikum hingetan?“ --Rôtkæppchen6821:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]