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Wikipedia:Archiv/Café

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Einladung

In Ermanglung einer besseren Idee für die Publizierung weise ich an dieser Stelle auf meine kleine Umfrage über meine Arbeitsweise hin. Teilnahme ist ausdrücklich erwünscht. Freundlicher Gruß, -- CC Stimm ab: Ist meine Arbeitsweise akzeptabel? 20:03, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sei nicht so eitel. --Schlesinger schreib! 20:11, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Immerhin:
Schon nach einer Woche sind 24 Wikipedianer am Start, die finden, daß CC mehr nutzt als schadet. Während das bei Schlesi noch nicht einer per öffentlicher Abstimmung bekundet hat.
Hoffentlich hebt Carol ob dessen nicht ab ... So viel Bauchpinselei binnen so kurzer Zeit ... --Elop 15:54, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Abstimmung ist beendet. Ich danke allen Beteiligten und Interessierten für ihre Teilnahme bzw. ihr beobachtendes Auge. @Elop: Keine Sorge, ich hebe nicht ab. Um fliegen zu können müsste ich mindestens ein Halbgott sein. Aber daran fehlt so einiges. Zum Beispiel die passende Abstammung. Und ich verwechsle eine derartige Umfrage nicht mit einem Beifall klatschenden Publikum. Freundliche Grüße, -- CC 23:30, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Niederländische Wikipedia geht ab....

Im Moment legt der Joopwikibot gerade im Sekundentakt neue Stubs an. NL hat jetzt schon 1, 52 Mio Artikel. ich denk mal, in ein paar Tagen sind wir den Titel "zweitgrösste Wikipedia nach Artikelzahl" los. Krass --Tromla (Diskussion) 17:07, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist die NL-WP in einigen Tagen größte WP überhaupt. Warum nicht? :) --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 18:00, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
...weil Botartkel Schrott sind nicht? Ich finde sowas schädigt den internationalen Ruf der Wikipedia und besser wird die nlwp davon auch nicht. -- Milad A380 Disku 18:11, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich muss auch sagen, wenn man auf "Zufälliger Artikel" geht, kommt immer nur so ein Milbenart-Stub oder ähnliches. Dieses Botschreiben schafft eine neue, andersartige Wikiwelt. Vill. wird die NL-Wikipedia wirklich mal die größte, dann sagt die Restwelt: NL-Wiki ist die größte, EN-Wiki ist aber besser ...--Tromla (Diskussion) 18:21, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach was, die Niederländer ... die Schwedenbots generieren gerade 2 bis 3 Millionen zusätzliche Biologieartikel (Share of articles created by bots, 28. Februar 2013: nlWP 44% vs. svWP 39%). Viertgrößte Sprachversion hört sich für mich auch OK an. :-) --Atlasowa (Diskussion) 18:36, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist die dewp immernoch die zweitgrößte Wikipedia nach Artikeln, denn so einen Botsch**** sehe ich nicht als vollwertige Artikel an. -- Milad A380 Disku 18:38, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Wenn man mit den Einzellern durch ist, Wörterbücher der verschiedenen Sprachen reintun. Dann entstehen in wenigen Stunden zwanzig oder dreißig Millionen neue Artikel, nach dem Muster:
table ist ein englisches Wort. Es ist ein Substantiv.
manger ist ein französisches Wort. Es ist ein Verb.
Und so weiter... CarlM (Diskussion) 00:17, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö nöch besser:Artikel zu allen Reellen Zahlen: 1,1 ist eine Zahl, sie ist um 0,1 größer als 1.--BuschBohne 12:35, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon mal von Wiktionary gehört? —PοωερZDiskussion 04:14, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte aber auch solche Wörter erstellen (wie dortoben), und warum eig. nicht noch 4 Millionen Falschschreibunsseiten wie
Wikipedia:Cafe existiert nicht. Suchst Du etwa nach Wikipedia:Café?
Außerdem die Relevanz auf ein Mininum drehen. Und allen Bakterien der Welt einen Namen geben:
Bob ist eine Bakterie. Er lebt im Körper von Angela Merkel. Bob lebt in ihrem Backenzahn und ist sehr klein. --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 09:55, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Qualitätssischerung freut sich, sie braucht nicht zu befürchten, dass die Arbeit ausgeht. Am besten setzt der Bot beim Erstellen gleich wahlweise den Löschantrag und den QS-Baustein mit rein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:20, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, Wiktionary habe ich schon mal gesehen. Ist aber was anderes. Dort Wörterbuch (eins pro Sprache), hier Stub zum Wort - der dann natürlich auf das entsprechende Wiktionary verlinkt, klar.
Nächster Vorschlag: Gebäude nach Hausnummern (wenn man mit den Straßen durch ist):
12 ist eine Hausnummer in der Schillerstraße in Marburg. Dort steht ein Gebäude.
Das sollte ein entsprechendes Bot ohne Mühe aus Stadtplänen zusammenbekommen. Wieder ein paar hundert Millionen (weltweit).
Und wenn ein Bot die Kraftfahrzeugregister hacken kann, sind als nächstes die Autonummern dran:
M-HT3489 ist ein Kraftfahrzeugkennzeichen. Am 13. April 2013 war mit diesem Kennzeichen ein Kraftfahrzeug in München zugelassen. München liegt in Deutschland.
Da geht noch was... CarlM (Diskussion) 14:21, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte die Bots relevant machen, und darüber Artikel schreiben. Oder auch nicht schlecht: Wikipedia-Taschenrechner, aber nicht mit einer neuen Softwarefunktion, nein, es wird ein Artikel für jede erdenkliche Rechnung angelegt, mit dem Ergebnis als Inhalt--BuschBohne 20:56, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Holländisch ist gar nicht so einfach. Aber wenn man bei denen die Recente wijzigingen (Nein, nicht die letzten Witze) findet, dann findet man direkt über den nuttigen Links die Nieuwe artikelen, die aber in der URL ein "Speciaal:NieuwePaginas" aufweisen. Das hört sich für mich spanisch an. Aber um auf's Thema zurückzukommen: Wenn die gleich einen Artikel schreiben, wenn jemand ein Streichholz anzündet, dann muß man sich nicht wundern. Bei uns fehlt auch noch die Liste der größten Brände in Süderbrarup und dann, der NL:wp entsprechend ein Artikel für jedes Ereignis. --80.140.181.165 10:42, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Tromla: Aus Deinen Worten spricht der pure Neid.;-) Jetzt lass doch die Holländer wieder Vizeweltmeister werden, diese Niederlagen sollten wir den Niederlanden von Herzen gönnen. --Grip99 02:07, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe nicht, warum eine botgestützte Stub-Erstellung in gewisse Themenbereichen nicht möglich sein sollte und sinnvoll wäre. Jedoch bin ich der Meinung, dass jeder Artikel von einer echten Person überprüft und gegenebenfalls korrigiert oder verworfen werden sollte, bevor er in den Artikelnamensraum gestellt wird. Das wäre schlicht und einfach eine Arbeitserleichterung bei der Artikelerstellung. Warum soll man z.B. Boxen händisch erstellen, wenn man mit einem einfachen skript die Boxen aus anderen wikipedias aulesen und für die de. erstellen könnte, ebenso wie vorhandene Kategorien automatisch übertragen und der interwikilink gesetzt werden könnte? Und mit den Informationen aus der Box würde sich wohl schon ein einfacher Einleitungssatz bilden lassen, und wenn dazu Quellen angegeben sind im Originalartikel, könnten diese gleich übernommen werden. usw.usf. Würde jemand so ein Tool erstellen, könnte die Produktivität der AutorInnen bei der Artikelerstellung/übertragung erheblich erhöht werden. Maschinen sind Werkzeuge, damit der Mensch produktiver tätig sein können. Die Idee gewisse Vorgänge zu automatisieren, wo das sinnvoll und möglich ist, ist doch gut. --Tets 03:43, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es fehlt uns noch ein Bot, der die täglichen News analysiert und zu jedem Ereignis im Newsticker einen Artikel anlegt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:57, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haben wir doch: Benutzer:Generator. </Sarkasmus> --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:05, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Matthiasb: Du bist aber auch nicht mehr ganz auf dem laufenden...und so lang wie der hier: Jütrichauer Busch waren meine Stubs immer noch. Generator (Diskussion) 12:49, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss man nicht die Infoboxen aus anderen Wikipädien auslesen, es gibt inzwischen Wikidata, man kann die Informationen direkt einbinden. Und ich verstehe immer noch nicht so ganz, warum sich hier so sehr über Bot-erstellte Artikel lustig gemacht wird. Alle diese Artikel sind auch nach unseren Kriterien relevant und erfüllen auch unsere Mindestanforderungen an einen Stub. —PοωερZDiskussion 13:18, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Niederländer während der letzten Woche beobachtet. Es geht nicht kontinuierlich sondern in "Sprüngen". Wenn es so weiter geht, haben sie die dt. WP etwa im 1. Drittel bis Mitte Mai erreicht. GEEZER... nil nisi bene 11:42, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hoch soll sie leben!

Hoch soll sie leben, die neue Partei Alternative für Deutschland! Die deutsche Version der UKIP!

Gebt bitte alle Kommentare und alle Prozent-Tipps/Wahlprognosen hier ab!

Hoch soll sie Leben! --Eu-151 (Diskussion) 12:20, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

10% + x --80.140.181.165 13:44, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tief soll sie fallen, und bitte nie in einer eigenen Grafik bei Prognosen im Fernsehen auftauchen! 2 % (hoffentlich weniger). --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 14:02, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es beruhigend, dass der Henkel da mitmacht. Der wird es schaffen, mit einem kurzen halbstündigen Vortrag in irgendeiner Talkshow drei Tage vor der Wahl aus den achtzehn (oder so) Prozent wieder verdiente einskommaacht zu machen. Dann können die Burschen zusammen mit der NPD und den Piraten und den Linken eine flotte außerparlamentarische Opposition bilden. CarlM (Diskussion) 14:28, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
CarlM
Du vergißt, dass es mittlerweile viele Menschen gibt, die einfach nur noch Protest wählen wollen. --80.140.181.165 15:04, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, vergess'ich nich. Nur sind eben all diese Protestparteien (wie zum Beispiel die vier von mir oben genannten) ziemlich kurzlebig. Oder die Pachtei überlebt (wie die NPD und die SED-Nachfolger), wird aber nach der Protestwelle wieder nur von den eigenen Leuten gewählt. Und, wie gesagt, der Henkel wird es schon richten - wenn der anfängt zu reden, leeren sich Säle und Wahlurnen... CarlM (Diskussion) 15:36, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nunja, warten wir es mal ab :D --80.140.181.165 15:46, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade bei SPON nachgelesen.
Also, diese Gurkentru*** will raus aus dem EURO. Das hat was. Denn gerade Deutschland hat ja sehr hohe Staatsschulden. Und die sind alle in EURO, logischerweise. Wenn man nun raus kommt und diese EURO-Schulden irgendwie den Griechen und Zyprioten andreht... ...vielleicht lassen die sich durch die hohen Zahlen beeindrucken und nehmen uns die Schulden ab... ...jedenfalls sind die Schulden weg - denn wenn Deutschland wieder seine Mark hat und irgendwo liegen noch Schulden rum, muss man nur nachschauen: Sind die Schulden in EURO? Ja, also dann könnse nich von uns sein, weil wir ham nur Mark!!! Sindse also weg...
Und neben diesem Euroraus ist in dem Programm von denen noch ganz viel Platz. Da kann also jedes wirkliche Problem noch angegangen werden. Und da meld' ich mich gleich mal an:
Seit Jahrzehnten fällig ist eine neue Zebrastreifenfarbe. Jawoll. Da haben die etablierten Parteien immer nie dran gedacht haben sie nicht. Und mal in' Zoo, unsere Christdemokraten, nachgeschaut, haben die Zebras alle weiße Streifen, bzw. so eierschalenfarbene. Ja, die ham damit auch kein Problem! Weil fahren ja nich ständig Autos drüber!!! Und Fußgänger mit nich abgeputzten Schuhen! Manche sogar mit Stiefeln! Da gipps nur eins: Endlich die Zebrastreifen alle in Dunkelblau oder in Schwarz oder in Anthrazit - welche Farbe genau, überlassen wir mal dem Parlament, wegen demokratisch. Jedenfalls dunkel! Weil wie sie heute sind, vergilben die eierfarbenschalenen immer sehr schnell und dann sehen sie gelblich aus wie die Reklame auf den Nikotinstengelpackungen. Furchtbar! Und die weißen sind immer (immer!) dreckig! Das macht in vielen Städten einen ganz schlechten Eindruck! Das gehört ins Wahlprogramm! CarlM (Diskussion) 17:54, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die IP scheint als einzige(r) meiner Meinung zu sein... komisch. In der Wikipedia:Auskunft schien der Support für AfD jedenfalls neuich recht hoch. Vielleicht auch nur,, weil grad Zypern die Überweisung bekommen hatte? --Eu-151 (Diskussion) 21:30, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber was Du für eine Meinung hältst, ist gar keine.
Und die Gurken von der Truppe haben offensichtlich gar keine Berufserfahrung oder ein sehr kurzes Gedächtnis: Allein schon der Aufwand, den man in Europa mit all den Währungen hatte, und die ewige Furcht vor Kursänderungen bei Geschäftsabschlüssen - allein das sollte die Rückkehr zur Kleinstaaterei, wo jedes Bremen seinen eigenen Gulden hat, der morgen schon mehr oder weniger kosten kann, als Schauermärchen entlarven. Gerade Deutschland lebt vom Export - und hätte in den 14 Jahren mit starker Markkk weit weniger verkauft...
Diese Truppe besteht aus ein paar Durchknallis und aus Leuten, die von einer Fischerkarriere träumen - vom Steinewerfer zum bestangezogenen Außenminister Deutschlands oder so. CarlM (Diskussion) 22:00, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Och, das ist immer relativ. Die Abwertung anderer Währungen hätte ja auch zum verbilligten Ankauf von Waren und Grundstoffen geführt, die sich auch auf den Preis des Endprodukts ausgewirkt hätten. Und die Leuten hätten im Urlaub mehr in der Tasche gehabt. Psychologisch gesehen war auch die Einführung der Währung ohne Abstimmung nicht gut.
Zum Vergleich mit Fischer: Wer hat von den AfD-Leuten denn Steine geschmissen, zum Polizisten-verprügeln aufgerufen oder regelmäßig Bücher geklaut? --Niedergrund (Diskussion) 22:15, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich Keiner - dann stehen ihre Chancen also noch schlechter...
Im Urlaub mehr? Du meinst jetzt, einige mehr und andere weniger, oder?
Jedenfalls wird da schlechter Populismus noch schlechter verkauft. Der Euro ist eine Erfolgsgeschichte ohne Vorbilder und ohne Probelauf. Und dafür ist er eine sensationelle Erfolgsgeschichte. Keine Erfolgsgeschichte wird eingeschläfert, weil es ein paar Probleme gibt - nur beim Euro soll das so sein. Übrigens haben die Probleme nichts mit dem Euro zu tun, sondern mit schlechter Politik, teils auch mit Kriminalität in einigen der Teilnehmerstaaten. Das sind Probleme, die gelöst werden müssen. Aber die liegen nicht am Euro. Und die jetzige "Krise" zeigt (hoffentlich noch rechtzeitig), welche gesetzlichen Grenzen den Banken gesetzt werden müssen, egal, ob mit Euro oder Kreuzern - fehlt den Politikern mal wieder der Mut dazu? Liegt aber auch nicht am Euro...
Umverteilungen im Promille-Bereich? Sollte eine Selbstverständlichkeit sein - und die Deutschen sind dran gewöhnt, weil jahrzehntelang die Industrieländer die bauernden Bayern unterstützten und nun eben die Hightechbayern mal ein paar Andere. Hat auch nichts mit der Währung zu tun. Und gerade Deutschland sollte ein bisschen vorsichtiger argumentieren - da wird Geld verschwendet noch und nöcher, zum Beispiel für Verwaltung, für vollausgestattete Minibundesländer oder für ein überteuertes "Sozial"-System, das Leute teilweise lebenslang betüttelt. CarlM (Diskussion) 22:31, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
CarlM (Diskussion) 22:31, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest halte ich es für sehr unwahrscheinlich, daß die D-Mark (wie der Euro) innerhalb von gut 10 Jahren 30 Prozent des Werts gegenüber der tschechischen Krone verloren hätte und sogar gut 10 Prozent gegenüber dem polnischen Zloty. Daß es sich hierbei nicht um besonders starke Währungen handelt, ist angesichts ihrer Geschichte vor der Einführung des Euro offensichtlich. Vom Vergleich mit dem Schweizer Franken rede ich gar nicht. Erfolg? Beim besten Willen, das halte ich angesichts des Vergleich mit unseren direkten Nachbarländern zum großen Teil für Augenwischerei. Und in Sachen Erfolgsgeschichte? War die D-Mark keine? Eigentlich verkaufen nur Narren ihre besten Pferde. --Niedergrund (Diskussion) 22:56, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tschechien und Polen kommen von ganz unten; die hatten noch vor gut zwei Jahrzehnten überhaupt keine Wirtschaft. Und sie haben ein sehr ordentliches Wachstum hingelegt - ist doch prima! Da sind die Währungen gut in Form, logisch.
30 % ? Man möge mal nachschauen, wieviel Inflation (ja, nicht direkt vergleichbar, aber als Anhaltspunkt) die Deutsche Mark zwischen dem 1.1.89 und dem 1.1.99 insgesamt hatte...
SFr ist Fluchtwährung, kaum vergleichbar.
Natürlich war die D-Mark eine Erfolgsgeschichte; streitet niemand ab. Und sie stand noch besser da, weil andere EG-Staaten noch krimineller Schulden aufhäuften als Deutschland...
Erfolgsgeschichte - ja, klar. Aber eben nur für Deutschland. Ein unilateraler Anschluss an die DM (wie ein paar Balkanstaaten und so) wäre für die anderen drei großen Staaten nicht in Frage gekommen. Es musste also was Neues her, möglichst wieder eine Mark, aber eben für die EU. Und grundsätzlich ist der Euro genau das - übrigens mit weniger Inflation als die Mark im langjährigen Durchschnitt...
Und, wie gesagt: Vorher war jeder kleine Handelsvertrag mit Unsicherheit, teils mit Kosten für Versicherungen et c. belastet - daran wollen sich Manche wohl nicht erinnern... CarlM (Diskussion) 23:15, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man möge mal nachschauen, wieviel Inflation (ja, nicht direkt vergleichbar, aber als Anhaltspunkt)
Ja, nicht direkt vergleichbar. Die durchschnittliche Augusttemperatur in Fahrenheit lag übrigens zu DM-Zeiten im Großteil Deutschlands auch über 30.
SFr ist Fluchtwährung, kaum vergleichbar.
Und? Gab es neuerdings große Fluchtbewegungen? Abgesehen von denen aus der Eurozone?;-)
Aber Deine Argumentation ist typisch für die vieler Euro-Befürworter: Einerseits wird behauptet, der schwache Euro nütze der deutschen Wirtschaft, andererseits wird bestritten, dass der Euro überhaupt schwach sei. Der Euro scheint also seit Menschengedenken die einzige Währung zu sein, die gleichzeitig am selben Ort zwei verschiedene Kurse gegenüber Fremdwährungen hat, einen schwachen und einen starken. Das ist in der Tat eine sensationelle Erfolgsgeschichte der Rechentechnik, vermutlich maßgeblich unterstützt durch das griechische Statistikamt.
Natürlich war die D-Mark eine Erfolgsgeschichte (...) Aber eben nur für Deutschland.
Die anderen haben bis 1998 auch nicht gedarbt. Dort ging es auch bergauf.
Es musste also was Neues her
Warum?
Vorher war jeder kleine Handelsvertrag mit Unsicherheit, teils mit Kosten für Versicherungen etc. belastet
Schon komisch, dass wir überhaupt noch Handelsbeziehungen mit der Schweiz, Großbritannien, den USA und China unterhalten, wo doch diese unmenschlich hohen Klippen der Unsicherheit zu überwinden sind. Und vor allem komisch, dass die deutschen Exporte in Länder außerhalb der Eurozone stärker als die in Länder innerhalb der Eurozone gewachsen sind. So ein wahnsinnig großes Hindernis können verschiedene Währungen also wohl nicht sein, solange es Geld zu verdienen gibt. --Grip99 02:53, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls wird da schlechter Populismus noch schlechter verkauft.
Da sind teilweise Leute dabei, die seit ungefähr 20 Jahren gegen den Euro kämpfen. Was ist denn populistisch daran, seit Jahren mit nachgewiesener volkswirtschaftlicher Kompetenz gegen den politischen Mainstream sämtlicher etablierter Parteien (außer Linkspartei) zu schwimmen? Das ist das Gegenteil von Opportunismus und auch eher das Gegenteil von Populismus.
Der Euro ist (...) eine sensationelle Erfolgsgeschichte.
Nenne doch mal ein paar Erfolge, die mit der DM nicht erreicht worden wären. Unstrittig ist, dass der Euro Wechselkursrisiken und Transaktionskosten senkt und im Vergleich zur DM der deutschen Exportwirtschaft zugute kommt. Dem stehen aber die genannten Nachteile der Schwächung des Imports entgegen. Und natürlich die ganzen Fehlentwicklungen und Probleme innerhalb der Eurozone außerhalb Deutschlands. So, wie der schwache Euro im Verhältnis zur DM eine Erleichterung für die deutsche Exportwirtschaft darstellt, ist er für die griechische im Vergleich zur Drachme eine große Belastung.
Keine Erfolgsgeschichte wird eingeschläfert, weil es ein paar Probleme gibt - nur beim Euro soll das so sein.
Ja, sind ja nur ein paar kleine Problemchen, die uns alle 10 Jahre mal ein paar kleine Billiönchen kosten werden. Und das Gute ist, dass die Billiönchen in Euro, also einer im Vergleich zur DM schwachen Währung sein werden, also fällt die Finanzierung uns noch leichter.
Es geht übrigens nicht nur um Probleme mit dem Euro als solchem, sondern auch um Probleme mit der angeblich "alternativlosen" Euro-"Rettungs"-Politik. Selbst wenn man den Euro behalten würde, wäre ein Paradigmenwechsel notwendig, bei dem jedes Land Geld nur zur Rettung seiner eigenen Banken ausgibt, anstatt quer über den Globus das steuerzahlerfinanzierte Füllhorn auszuschütten und kommende Generationen mit gigantischen Bürgschaften zu Gunsten des Casino-Kapitalismus zu belasten. Die etablierten Parteien (außer Linke) stehen für das jetzt schon jahrelange Durchwurschteln. Bei Zypern ist mal ansatzweise etwas Härte demonstriert worden, aber das soll ja angeblich ein Ausnahmefall bleiben.
Übrigens haben die Probleme nichts mit dem Euro zu tun, sondern mit schlechter Politik, teils auch mit Kriminalität in einigen der Teilnehmerstaaten. Das sind Probleme, die gelöst werden müssen. Aber die liegen nicht am Euro.
Nach Befragung verschiedener Schweiz-Korrespondenten wurde mir mitgeteilt, dass die Bekämpfung von schlechter Politik und Kriminalität in Europa überraschenderweise selbst dann funktionieren kann, wenn die Landeswährung nicht "Euro" heißt. Es wird keinem verboten, sonstige Probleme zu lösen. Aber ein ganz gravierendes Problem ist der Euro selbst, weil er gänzlich verschiedene Volkswirtschaften, die eigentlich auf ganz verschiedenen Geschäftsmodellen beruhen, quasi verschweißt. Das führt zu Spannungen und Brüchen, und die sehen wir jetzt. Auch manche "Väter" des Euro in den 90er Jahren wie Nobelpreisträger Robert Mundell hatten das damals schon so gesehen, nur hatten sie geglaubt, gerade der Euro würde den Anpassungsprozess beschleunigen, weil klassische Weichwährungsländer unter dem Druck des für sie starken Euros schneller innere Reformen einleiten würden ([[2]]), er also eine disziplinierende Wirkung hätte. Das hat sich aber (jedenfalls bisher) als Fehlkalkulation erwiesen, wie Mundell wohl selbst eingesehen hat ([3]). Es hätte zuerst eine politische Einigung (Anpassung von Fiskalpolitik usw.) geben müssen, an deren Ende der Euro gestanden wäre.
Und die jetzige "Krise" zeigt (hoffentlich noch rechtzeitig), welche gesetzlichen Grenzen den Banken gesetzt werden müssen,
Wieder ein anderes Problem, und m.E. tatsächlich das zweite Hauptproblem. Die Macht der Bankenlobbys in der Politik müsste gebrochen werden. Nur darf man diese Forderung nicht laut äußern, sonst heißt es gleich, man sei populistisch. ;-)
egal, ob mit Euro oder Kreuzern (...) Liegt aber auch nicht am Euro...
Aber auch nicht am Nicht-Euro.
Umverteilungen im Promille-Bereich? Sollte eine Selbstverständlichkeit sein
Wenn es für Dich so eine Bagatelle ist, dann ersetze mir doch bitte das, was Deutschland in meinem Namen in Fässer ohne Boden schmeißt.
- und die Deutschen sind dran gewöhnt, weil jahrzehntelang die Industrieländer die bauernden Bayern unterstützten und nun eben die Hightechbayern mal ein paar Andere.
Man braucht nicht eine einzelne Fehlentwicklung durch eine zweite ergänzen. Außerdem sind die Zahlungen, Risiken (Target-2-Salden, EZB-Ankauf von Fast-Junkbonds) und Bürgschaften (von denen auch viele ausfallen werden) im Zusammenhang mit dem Euro pro Kopf höher als im Zusammenhang mit dem Länderfinanzausgleich. Und drittens hat man bei einem Geldtransfer innerhalb Deutschlands eben immer noch eine gewisse Kontrolle, was mit dem Geld passiert (zugegeben auch nicht immer Sinnvolles). Wenn es nach Sizilien oder auf den Peloponnes geht, ist die Unsicherheit (zurecht) viel größer.
Und gerade Deutschland sollte ein bisschen vorsichtiger argumentieren - da wird Geld verschwendet noch und nöcher, zum Beispiel für Verwaltung, für vollausgestattete Minibundesländer oder für ein überteuertes "Sozial"-System, das Leute teilweise lebenslang betüttelt.
Siehe oben. Probleme vor der Haustür sollte man lösen, aber nicht sich durch den Euro noch zusätzliche schaffen bzw. Generationen lang fortsetzen.
Die Wiedereinführung der DM ist wahrscheinlich nicht der optimale Schritt, eher die Einführung von Nord-Euro und Süd-Euro. Aber es besteht ja ohnehin nicht die Gefahr, dass die AfD die absolute Mehrheit holt. Vor der Wahl fordert man eben was, um sich für den Wähler von den anderen Parteien abzuheben, und hinterher schaut man, was davon man durchsetzen kann. Das machen alle Parteien in einer Demokratie so. --Grip99 02:53, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allein schon der Aufwand, den man in Europa mit all den Währungen hatte,
Stimmt, allein für dessen Abschaffung hätte ich 20 bis 30 Fantastilliarden DM aus meinem eigenen Sparschwein spendiert.
und die ewige Furcht vor Kursänderungen bei Geschäftsabschlüssen
Richtig. Wenn ich denke, wieviele Leben unschuldiger depressiver Manager das Umrechnen und das Abschöpfen von Kursgewinnen allein im Jahr 1995 gekostet hat.
allein das sollte die Rückkehr zur Kleinstaaterei, wo jedes Bremen seinen eigenen Gulden hat, der morgen schon mehr oder weniger kosten kann,
Stimmt! Die AfD plant ja die Aufteilung des Bundesgebiets in 365 autonome Kleinstaaten mit 1440 verschiedenen Währungen. Angeblich sollen sogar Mauern und Schlagbäume neu errichtet werden, schon um die Bauwirtschaft zu fördern.
als Schauermärchen entlarven.
Das Wort "Schauermärchen" war mir zufällig auch gerade eingefallen.
Gerade Deutschland lebt vom Export - und hätte in den 14 Jahren mit starker Markkk weit weniger verkauft...
Ja. Weniger auf Kredit, der später nicht zurückgezahlt werden wird, verkauft, und dafür mehr im Ausland gekauft. Es wären also die extremen Ungleichgewichte der Exportbilanzen innerhalb der Eurozone vermieden worden, die eine Hauptursache der Eurokrise und der Schwierigkeiten der Krisenländer sind. Es wäre alles ausgeglichener gewesen. Weniger Wirtschaftsblasen, leichtes organisches Wachstum anstatt etwas stärkeres Wachstum nur auf Pump. Außerdem wären z.B. Benzin und Gas billiger gewesen, das hätte den Verbraucher gefreut, siehe Niedergrund. --Grip99 02:53, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, ich schreibe ja auch ausgiebig...
Leider kommen bei Dir etliche Scheinargumente wieder aufs Tapet - und dazu ein paar Witzischkeiten, die fehlende Sachargumente überspielen sollen.
Nur ein paar Punkte:
Inflation – Du redest von Fahrenheit, aber tatsächlich ist der Euro gerade in der klassischen Disziplin der DM, nämlich der möglichst geringen Inflation, besser als die Mark.
Sfr – tatsächlich kaum vergleichbar, kann Dir jeder Experte sagen, müssen wir also hier nicht nochmal durchkauen...
Der schwache Euro nütze der Wirtschaft? Hat niemand behauptet und schwach ist er wahrlich nicht. Nur sind die deutschen Kosten eben nicht mehr unüberwindbar hoch. Der Vergleich mit dem Sfr ist (wie gesagt) nicht geeignet, eine Schwäche des Euro zu demonstrieren. Und der Vergleich mit Staaten, die nach der Befreiung vom Sowjetregime boom(t)en, auch nicht. Ein starker Zloty ist übrigens auch Verdienst der EU...
Zwei verschiedene Kurse gegenüber Fremdwährungen? Hat wohl niemand behauptet, wäre Blödsinn.
Musste was Neues her? Selbstverständlich. Die politische Union oder die Vereinigten Staaten von Europa oder wie der Gesamtstaat nun heißen wird, kann nicht mit 12 oder 27 Währungen arbeiten.
Sondern vor allem brauchen wir keine ferne Fernbedienung mehr. Die lag (für unsere – Europas – östliche Hälfte) jahrzehntelang in Moskau. War nicht toll. Wenn wir Europäer nun nicht bald unser Schicksal in die Hand nehmen, liegt bald die neue Fernbedienung (nun für ganz Europa) in Peking. Wär auch nicht toll. Übrigens ganz dringend sind einheitliche Sozialstandards – aus vielen Gründen.
„Komisch, dass die deutschen Exporte in Länder außerhalb der Eurozone stärker als die in Länder innerhalb der Eurozone gewachsen sind.“ Wieder mal Äpfel und Birnen. Europa ist ziemlich saturiert. Da sind ein paar Prozent Wachstum schon toll. In Länder wie Indien oder China jedes Jahr mehr zu verkaufen, ist (wenn die Technologie stimmt) leicht.
Unter „kleinen Handelsverträgen“ verstand ich erkennbar die innereuropäischen, vor allem unter kleinen Firmen. Da musst Du nicht mit „unschuldigen depressiven Managern“ kommen – in vielen Fällen sind es gar keine Manager, sondern kleine Unternehmer. Und die wurden nicht depressiv, konnten aber nicht so viel riskieren. Wenn Du da selbst keine Erfahrung hast, informier Dich...
„Leute, die seit 20 Jahren gegen den Euro kämpfen.“ - Also noch, bevor der eingeführt wurde. Die hatten also damals schon keine validen Argumente und kämpfen nun noch nostalgisch weiter wie Honecker in den Achtzigern gegen immaginäre „Faschisten“? Karneval...
„Im Vergleich zur Drachme eine große Belastung“ - oha! Diese Durchknallipachtei ist zwar in Deutschland aktiv, will aber eigentlich nur für die Griechen was Gutes? Das ist lieb von ihr...
Banken – da sind wir uns einig. Banken sind wichtig, aber sie sollen ihre Arbeit machen. Jegliches Glücksspiel (dessen Verluste dann der Steuerzahler decken soll) gehört verboten. Period. Und wie bei allen verbotenen Zockereien reicht das Verbot nicht. Man muss es auch kontrollieren.
Schlechte Politik - ganz schlechte! Deutschland ist immer noch ganz gut verwaltet, wird aber seit Schröders Ende de facto nicht mehr regiert. Merkel ist letztlich immer noch die Agitpropsekretärin, die nett die Koalition zusammenhält, für jeden ein freundliches Wort hat und keine der großen Probleme angeht. Daran ist allerdings nicht der Euro schuld, sondern die Parteien und die Wähler.
Ich möge Dir ersetzen, „was Deutschland in meinem Namen in Fässer ohne Boden schmeißt.“ Nun, Deinen Anteil kenne ich natürlich nicht. Aber fang doch einfach mal damit an, die Gesamtsumme (aus Deutschland) zu nennen. Das sind nämlich bisher peanuts; der Rest sind Bürgschaften.
Die „einzelne Fehlentwicklung“ ist der intradeutsche Ausgleich? Der sollte also auch weg? Dann aber richtig, oder? Bayern will nicht mehr die Berliner Hauptstadtkosten mittragen? Dann kommen aber viele, die von ihrem mittelmäßigen Einkommen auch nichts mehr an Leute abgeben wollen, die seit Jahren (!) nicht arbeiten, obwohl sie gesund sind...
Das ginge in die falsche Richtung; innerhalb der großen europäischen Nation muss Solidarität geübt werden – unter entsprechenden Kontrollen, klar.
Bei einem Geldtransfer innerhalb Deutschlands habe man die Kontrolle, nach Sizilien nicht? Wie schon gesagt: Bremen und Saarland (z.B.) haben Luxus aufgebaut, dagegen ist das Bundesland Sizilien ein Waisenknabe – Kontrolle? Das Land Berlin hat amigos Bürgschaften gegeben und muss nun die nächsten hundert Jahre dafür blechen – Kontrolle? Einzelne Städte (in Deutschland, nicht auf Sizilien) haben ihre Wasserwerke und Straßenbahnen verkloppt, um sie dann zurückzuleasen, und müssen nun auch dafür blechen – Kontrolle? Ich bin aber auch der Ansicht, man solle mehr kontrollieren. Da hat natürlich nicht der Deutsche allein white man's burden, sondern es sollen eben mal deutsche Steuerfahnder auf Sizilien prüfen und sizilianische in Sachsen (und so weiter).
Nochmal positiv: Ist das schön, auf Reisen nur noch ein Portemonnaie dabeizuhaben (plus eventuell die kleine Börse mit den Schweizer Rappen...). Und ist das schön, wenn vom zerstreuten Beifahrersitz die Frage kommt, ob man denn noch / schon in Deutschland (Österreich, Frankreich...) sei - weil die Grenze fast unsichtbar geworden ist...
CarlM (Diskussion) 16:58, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochwas: Öl und Gas können gar nicht teuer genug werden - als Anreiz, so schnell wie möglich von dem Mist wegzukommen. Was ja auch funktioniert. Übrigens sind beide auch in Europa nicht teuer. Nur sind eben ein paar Steuern drauf... CarlM (Diskussion) 17:01, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider kommen bei Dir etliche Scheinargumente wieder aufs Tapet
Zum Beispiel welche?
und dazu ein paar Witzischkeiten,
Danke.
die fehlende Sachargumente überspielen sollen.
Zu welchem Thema hättest Du oben gern ein zusätzliches Sachargument gelesen? Argumente habe ich etliche gebracht, das kann jeder Mitleser selbst überprüfen.
tatsächlich ist der Euro gerade in der klassischen Disziplin der DM, nämlich der möglichst geringen Inflation, besser als die Mark.
Kommt darauf an, auf welchen Zeitraum man sich bezieht. Der Vergleich mit 1989-1998 hinkt, weil da der singuläre Effekt der Wiedervereinigung mit drinsteckt. In den Jahren unmittelbar vor der Euro-Einführung waren die Inflationsraten nämlich auch gering. Aber der Euro hat in der Tat bei der Inflation bisher ungefähr so gut abgeschnitten, wie Waigel es versprochen hatte. Allerdings lag das auch an der zunehmenden Globalisierung, durch die wir verstärkt unter erbärmlichen Bedingungen produzierte und entsprechend billige Waren aus Übersee kaufen. Und die Wirtschaftskrise ab 2007 hat die Inflationsgefahr natürlich ohnehin deutlich verringert, trotz der Geldschwemme durch die EZB. Aber ich bin mal gespannt, wie die EZB dieses Geld wieder einsammeln will. Experten wie Ex-Bundesbankpräsident Schlesinger warnten ja bereits vor einer deutlichen Zunahme der Inflation, wenn die EU-Wirtschaft wieder in Tritt kommt. Die Regierungen in den Ländern mit Riesenschulden (also fast alle, auch die Deutschlands, Japans und der USA) haben natürlich ein großes Interesse an der Abwertung dieser Schulden durch zweistellige Inflationsraten. Auch das spricht dafür, dass diese kommen.
Sfr – tatsächlich kaum vergleichbar,
Das kommt doch ganz darauf an, was man vergleicht. Fakt ist, dass extrem exportorientierte Nationen mit dem Handicap einer eigenen Währung zurechtzukommen scheinen. Und das kann man sehr wohl mit Deutschland zu DM-Zeiten vergleichen.
kann Dir jeder Experte sagen, müssen wir also hier nicht nochmal durchkauen...
Ich erinnere mich dunkel an eine Diskussion auf WD:AU vor einiger Zeit, in der ein (vermutlich anderer) Diskutant mit ähnlicher Berufung auf ungenannte Experten meine Argumentation vom Tisch wischen wollte. Als er dann auf Nachfrage einen dieser Experten nannte, hat sich herausgestellt, dass dieser tatsächlich meine Meinung vertreten hatte.
Der schwache Euro nütze der Wirtschaft? Hat niemand behauptet
Wirklich nicht? Irgendjemand, der mit CarlM signiert hat, hat oben wörtlich geschrieben: "Gerade Deutschland lebt vom Export - und hätte in den 14 Jahren mit starker Markkk weit weniger verkauft..." Aber wenn Du jetzt plötzlich einen der (m.E. im Vergleich zu den gravierenden Nachteilen minder wichtigen) Vorteile des Euro für die deutsche Wirtschaft in Abrede stellen willst, will ich Dich nicht weiter bremsen.
und schwach ist er wahrlich nicht.
Schwächer, als die Mark ceteris paribus wäre.
Nur sind die deutschen Kosten eben nicht mehr unüberwindbar hoch.
Nicht mehr? Ist Dir bekannt, dass Deutschland auch vor 1999 ab und zu Exportweltmeister war?
Der Vergleich mit dem Sfr ist (wie gesagt) nicht geeignet, eine Schwäche des Euro zu demonstrieren.
Er ist kein alleiniger Maßstab. Aber er ist trotzdem ein wichtiger Anhaltspunkt, weil die Schweiz und Deutschland sowohl von ihrer Lage auf der Weltkugel als auch von ihrer Exportabhängigkeit und ihrer traditionell starken Währung erhebliche Ähnlichkeiten haben.
Ein starker Zloty ist übrigens auch Verdienst der EU...
Richtig. Der EU, insbesondere der Freihandelszone, nicht des Euro.
Zwei verschiedene Kurse gegenüber Fremdwährungen? Hat wohl niemand behauptet, wäre Blödsinn.
Ja. Und dieser Blödsinn war die von mir gemachte satirische Zuspitzung Deiner widersprüchlichen Argumentation.
Musste was Neues her? Selbstverständlich. Die politische Union oder die Vereinigten Staaten von Europa oder wie der Gesamtstaat nun heißen wird, kann nicht mit 12 oder 27 Währungen arbeiten.
Das Zauberwort in Deinem Satz heißt "wird". Es gibt bislang keine Vereinigten Staaten von Europa, deshalb hätte es auch keinen Euro gebraucht.
Dass die politische Union kommen muss, und zwar schnell, ist klar.
Doch nicht um jeden Preis. Man tritt doch nicht einfach einem x-beliebigen Verein bei, bloß weil man in der Gruppe stärker ist (bzw. stärker wäre, wenn man sich einig wäre). Es muss schon in die richtige Richtung gehen.
Nur eine Kleinigkeit: Wir brauchen nicht nur endlich eine Telefonnummer für Leute wie Kissinger. Sondern vor allem brauchen wir keine ferne Fernbedienung mehr. Die lag (für unsere – Europas – östliche Hälfte) jahrzehntelang in Moskau.
1998 lag die nicht mehr in Moskau, und auch nicht die paar Jahre davor. Moskau war also sicher kein Grund für den Euro.
Wenn wir Europäer nun nicht bald unser Schicksal in die Hand nehmen, liegt bald die neue Fernbedienung (nun für ganz Europa) in Peking.
Genau. Und mit einem unausgegorenem Euro wie dem jetzigen beschleunigen wir diesen Prozess der Fremdbestimmung noch. Das Interesse der russischen Regierung in Zypern an Gasfeldern und einem Militärhafen gab schon einen Vorgeschmack. Zuerst muss eine politische Einigung kommen, und dann kann man am Ende die gemeinsame Währung draufsetzen. Nicht umgekehrt. Zuerst aus politischen Überlegungen zu heiraten und erst danach auszuprobieren, ob dieser als unauflösbar angelegte Bund funktioniert und man zusammenpasst, ist ein Konzept, das sich aus gutem Grund schon lange vor den 1990er Jahren überlebt hatte.
In Länder wie Indien oder China jedes Jahr mehr zu verkaufen, ist (wenn die Technologie stimmt) leicht.
Eben. Die verschiedenen Währungen sind ein Tropfen auf den heißen Stein, die Hauptsache ist das Produkt.
Unter „kleinen Handelsverträgen“ verstand ich erkennbar die innereuropäischen, vor allem unter kleinen Firmen. Da musst Du nicht mit „unschuldigen depressiven Managern“ kommen
Ich bezog mich, wie sowohl an der Einrückung meines Beitrags als auch an der Zitierung klar erkennbar war, auf Deinen Beitrag vom 14. April, 22:00. Da stand absolut nichts von "kleinen Handelsverträgen" drin, mal ganz abgesehen von der Auslegbarkeit dieses Begriffs.
– in vielen Fällen sind es gar keine Manager, sondern kleine Unternehmer. Und die wurden nicht depressiv, konnten aber nicht so viel riskieren. Wenn Du da selbst keine Erfahrung hast, informier Dich...
Zufällig habe ich eine gewisse Kenntnis der grenzüberschreitenden Handels ohne und mit gemeinsamer Währung. Auch von daher weiß ich, dass nicht verschiedene Währungen, sondern verschiedene Standards und Bürokratien das dominierende Problem sind. Gerade heutzutage, wo ja ein Großteil der Zahlungen nicht mehr in bar, sondern online abgewickelt wird.
„Leute, die seit 20 Jahren gegen den Euro kämpfen.“ - Also noch, bevor der eingeführt wurde.
Ja, das hast Du richtig verstanden.
Die hatten also damals schon keine validen Argumente
Wieso "also"? Und wieso "keine validen Argumente"?
und kämpfen nun noch nostalgisch weiter wie Honecker in den Achtzigern gegen immaginäre „Faschisten“? Karneval...
Bei Dir? Na dann Prösterchen! Wenn Du wieder nüchtern bist, kann ich Dir den kleinen Unterschied zwischen Honecker und Starbatty vielleicht verklickern. Und auch die Realität des Euro, der ist keineswegs "immaginär" (sic).
„Im Vergleich zur Drachme eine große Belastung“ - oha! Diese Durchknallipachtei
Welche meinst Du jetzt? Honeckers oder Deine?
Im Übrigen hast Du aber mich zitiert, und ich gehöre keiner Partei an, weder AfD noch SED noch Deiner. Diese vier Sichtweisen solltest Du auseinanderhalten.
Ich möge Dir ersetzen, „was Deutschland in meinem Namen in Fässer ohne Boden schmeißt.“ Nun, Deinen Anteil kenne ich natürlich nicht. Aber fang doch einfach mal damit an, die Gesamtsumme (aus Deutschland) zu nennen. Das sind nämlich bisher peanuts; der Rest sind Bürgschaften.
Soweit Du ausreichendes Vermögen nachweist, würde ich von Deiner Seite vielleicht auch eine Bürgschaft anstatt einer Zahlung akzeptieren.;-) Sollte ja kein Problem für Dich sein, wenn Du davon ausgehst, dass die deutschen Bürgschaften nicht oder kaum in Anspruch genommen werden.
Die „einzelne Fehlentwicklung“ ist der intradeutsche Ausgleich? Der sollte also auch weg?
"Weg" will ich nicht unbedingt sagen, aber er sollte jedenfalls zurückgeschnitten werden.
Bayern will nicht mehr die Berliner Hauptstadtkosten mittragen?
Achje, die armen Berliner, die sich mit Händen und Füßen gegen die Hauptstadtfunktion gewehrt haben und jetzt für 'n Appel un' 'n Ei Dienstleistungen zum Wohl der ganzen Republik erbringen! Wenn stattdessen München, Bonn oder Hamburg Hauptstadt werden sollte, würden diese Städte bestimmt entsetzt ablehnen oder Milliardenzahlungen als Ausgleich fordern.
Dann kommen aber viele, die von ihrem mittelmäßigen Einkommen auch nichts mehr an Leute abgeben wollen, die seit Jahren (!) nicht arbeiten, obwohl sie gesund sind...
Beides ist unabhängig voneinander. Man kann gegen den Länderfinanzausgleich sein, ohne Hartz IV senken zu wollen.
Das ginge in die falsche Richtung; innerhalb der großen europäischen Nation muss Solidarität geübt werden
Üben kann man ja, wenn man will. Aber dazu braucht man keinen Euro als Währung. Die von Dir erwähnten Deutschen "mit mittelmäßigem Einkommen" wollen jedenfalls im Normalfall nichts an die blinden Taxifahrer von Zakynthos abgeben, auch wenn diese schon jahrelang trotz tatsächlicher Gesundheit nicht mehr offiziell arbeiten.
Bei einem Geldtransfer innerhalb Deutschlands habe man die Kontrolle, nach Sizilien nicht? Wie schon gesagt: Bremen und Saarland (z.B.) haben Luxus aufgebaut, dagegen ist das Bundesland Sizilien ein Waisenknabe
Vielleicht haben Bremen und das Saarland ja selber etwas mehr als Sizilien zu ihrem eigenen Glück beigetragen? Was nicht heißen soll, dass es nicht auch auf Sizilien fleißige und schlaue Leute gibt. Aber die Gesamtsituation dort ist eben allem Anschein nach schwierig, da ist ein Einzelner fast ohnmächtig. Und wenn der Einzelne in Brüssel oder Berlin sitzt, dann natürlich erst recht.
Kontrolle? Das Land Berlin hat amigos Bürgschaften gegeben und muss nun die nächsten hundert Jahre dafür blechen – Kontrolle?
Tja, ist alles relativ. Ich denke trotzdem, dass die Strukturen in Berlin noch etwas vertrauenerweckender als auf Sizilien sind.
Einzelne Städte (in Deutschland, nicht auf Sizilien) haben ihre Wasserwerke und Straßenbahnen verkloppt, um sie dann zurückzuleasen, und müssen nun auch dafür blechen – Kontrolle?
Was fehlt Dir da an Kontrolle? Die Entscheidung mag oft falsch gewesen sein, aber in gewissen Situationen kann eine Privatisierung sinnvoll sein.
es sollen eben mal deutsche Steuerfahnder auf Sizilien prüfen und sizilianische in Sachsen (und so weiter).
Schwierig, wenn die sich erst in die Eigenheiten des sizilianischen Waffenrechts und der erzgebirgischen Sprache einarbeiten müssen. Aber ich war ja immer dafür, Rehhagel zum griechischen Präsidenten oder Premier zu machen. Der hätte aufgeräumt, notfalls mit der Blutgrätsche.;-)
Nochmal positiv: Ist das schön, auf Reisen nur noch ein Portemonnaie dabeizuhaben (plus eventuell die kleine Börse mit den Schweizer Rappen...). Und ist das schön, wenn vom zerstreuten Beifahrersitz die Frage kommt, ob man denn noch / schon in Deutschland (Österreich, Frankreich...) sei - weil die Grenze fast unsichtbar geworden ist...
Solange das für 5 Euro im Jahr zu haben ist, von mir aus. Aber für das Geld, was durch die Transferunion aufgebracht werden muss, hätte man wahrscheinlich jede längere Autofahrt durch eine Flugreise ersetzen können. Da wären Grenzen dann erst recht unsichtbar.
Nochwas: Öl und Gas können gar nicht teuer genug werden - als Anreiz, so schnell wie möglich von dem Mist wegzukommen.
Auch hier wieder mein Angebot: Wenn Du gern 200% des heutigen Preises für Rohstoffe bezahlen willst, dann überweise doch einfach die 100% übersteigenden Euros und Cents an mich.
Übrigens sind beide auch in Europa nicht teuer.
Alles relativ. Und die Preise in Europa variieren ja auch stark zwischen den Ländern. Und außerdem ist Europa ungleich Eurozone.
Nur sind eben ein paar Steuern drauf...
Der Preis für diese Rohstoffe ist in der Tat eher ein politischer als ein Marktpreis. Wenn Benzin auf dem Weltmarkt dauerhaft billiger würde, würden wahrscheinlich einfach die Steuern erhöht. Hätte immerhin vielleicht den Effekt, dass die Staatsverschuldung weniger schnell steigt. --Grip99 01:41, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na gut - nicht viel Neues, nicht viel Richtiges. Aber wieder ein paar Sachen zum Lachen...
Nur eine kleine Frage - was zum Teufel soll denn meine Partei sein? Sei bitte versichert, dass ich keiner Partei Mitglied und auch nur sehr gelegentlich und nur in einzelnen Sachfragen je einer Partei Sympathisant bin. CarlM (Diskussion) 01:06, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na gut - nicht viel Neues, nicht viel Richtiges.
Vor allem anscheinend in dem ganzen langen Text außerhalb des Kleingedruckten nichts Falsches, sonst wärst Du ja problemlos in der Lage, es zu benennen.
Nur eine kleine Frage - was zum Teufel soll denn meine Partei sein?
Ich ging davon aus, dass es diejenige Partei ist, die Du oben mit Deiner Vokabel "Durchknallpachtei" gemeint hattest. --Grip99 02:42, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwierig. Es kommt darauf an wie die Partei sich in den Monaten vor der Wahl macht. Je nachdem wie sie sich verhalten, halte ich alles von etwa 1,1 bis zwischen 7 und 10 % für möglich. Mein Tipp wäre aber 1,6 % bis 2,2 %. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 22:19, 14. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das schlimmste ist doch, dass solche Protestparteien auch noch von den Leuten als reale Alternative wahrgenommen werden. Die haben nur ein einziges Thema im Programm. Wie will man so ein Land regieren? Zu gewissen Themen Diskurse anzustoßen ist sicher nicht verkehrt, aber so eine windige Idee als reale Alternative für Deutschland anzupreisen ist doch reinste Demagogie! -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:58, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sags schon lang: Wir müssten endlich diesen verdammten internationalen Handel einschränken. Ich würde sofort mit den Gasleitungen und Ölimporten anfangen, da wären die Ölmultis und der Putin bald pleite. Als nächstes könnte man betriebseigene Währungen und in den Kommunen Lebensmittelmarken als Ersatzwährung einführen, auch der (steuerfreie) Tauschhandel würde so wieder belebt. Die Menschen kämen wieder miteinander ins Gespräch und Arbeitslose müssten eine Schaufel nehmen, die Straßenbeläge reparieren und bekämen erst dann die Stütze. Das wäre eine schöne neue Welt. ;-)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:18, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, ein wenig mehr regionaler Handel und dezentrale Energieversorgung würde der Umwelt und allgemein dem Menschen sicher gut tun. --Hosse Talk 12:33, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Nur erreicht man das eben nicht mir der Abschaffung des Euro. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:44, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wollte ich auch gar net sagen, wobei Muschelgeld auch was hätte... :-) --Hosse Talk 16:26, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist es verrückt eine Partei zu wählen, die nur eine Position vertritt. Deshalb verbietet sich mMn auch ein Vergleich mit der UKIP. Diese hat schließlich deutlich mehr Positionen, als ein simples 'Raus aus der EU'. Die AfD könnte vermutlich gut abschneiden, sofern sie mehr Positionen belegt, als 'Raus aus dem Euro'. Ein umfassendes Programm ist zumindest für mich eine Wahlvorraussetzung. Allerdings wird dies bei der AfD wohl nur schwierig bis unmöglich, da diese Partei nur durch die Euro-Gegnerschaft geschaffen wurde und nur durch diese zusammenbleibt. Würden neue, weitere Positionen bezogen, so gäbe es wohl nur eine weitere zerstrittene Kleinpartei. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:11, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist es verrückt eine Partei zu wählen, die nur eine Position vertritt. Deshalb verbietet sich mMn auch ein Vergleich mit der UKIP. Diese hat schließlich deutlich mehr Positionen, als ein simples 'Raus aus der EU'.
Was sind denn das jetzt wieder für Phantasien? Seit wann proklamiert die AfD "Raus aus der EU"? Es wird immer skurriler.
Ein umfassendes Programm ist zumindest für mich eine Wahlvorraussetzung. Allerdings wird dies bei der AfD wohl nur schwierig bis unmöglich, da diese Partei nur durch die Euro-Gegnerschaft geschaffen wurde und nur durch diese zusammenbleibt.
Auch die Grünen sind mit monothematischer Ausrichtung gestartet. Sie ist der Normalfall bei Parteineugründungen in Demokratien und muss kein unüberwindliches Hindernis sein, wenn das Thema ausreichend bedeutend ist. --Grip99 01:26, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die haben nur ein einziges Thema im Programm. Wie will man so ein Land regieren?
Ich glaube kaum, dass die AfD davon träumt, ab Herbst 2013 ein Land zu regieren.;-)
Im Übrigen hieße "ein einziges Thema im Programm" (was so ohnehin nicht stimmt, zudem aber einen Tag nach Konstituierung der Partei auch gar nicht verwunderlich wäre) ja nicht unbedingt, dass zu anderen Themen keine Meinung da ist. Es bedeutet vielleicht nur, dass man dort keinen Handlungsbedarf für eine gravierende Änderung sieht. Wenn z.B. eine Partei in einem Bundesland keine Position zur Schulpolitik vertritt, bedeutet das nicht, dass sie ab ihrer Amtsübernahme sämtliche Schulen ersatzlos schließen will, sondern eher, dass sie die Schulpolitik der Vorgängerregierung weitgehend unverändert fortführen will.
Die Grünen sind monothematisch und mit Maximalforderungen entstanden, die Piraten ebenso, die ganzen Splitterparteien auch. Es ist der Normalfall einer Parteigründung in einer Demokratie, dass die Mobilisierung über ein zentrales und verschiedene Richtungen einendes Thema geschieht, bei dem ein scharfer Kurswechsel der Politik gefordert wird.
so eine windige Idee als reale Alternative für Deutschland anzupreisen ist doch reinste Demagogie!
Demagogisch finde ich im Zusammenhang mit der AfD vor allem, dass gegen sie vorwiegend mit Strohmann-Argumenten und der Darstellung andernorts üblicher Phänomene als singulären und völlig abzulehnenden Vorgängen agitiert wird. --Grip99 01:26, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

SPD bei 22 Prozent

Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Stern misst die SPD derzeit bei 22 %. Damit liegt er nun sogar hinter dem Ergebnis der letzten Wahl, das schon das schlechteste für die Sozen war. Schafft es die SPD sich noch mehr selbst zu zerstören? Anscheinend nein, denn hätten sie Siggi "Mopsi Mops" Gabriel ins Rennen geschickt, wären sie bei 15 %. Und wenn Nahles Kanidatin wäre, dann würde die SPD noch hinter die FDP fallen. Lose-lose-Situation! Wie denkt ihr über das Ergebnis der BTW13? Ich denke CDU/CSU 42, SPD 25, FDP 6, Linke 7, Grüne 15, AFD 2, andere 3. --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 15:06, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tja, man fragt sich, wer bei der SPD ueberhaupt noch in der Lage waere, beim Waehler anzukommen. Die Troiker sicher nicht. Wowi war auch mal ein Hoffnungstraeger ... Ob Olaf ausserhalb von Hamburg ankaeme? Oder Heiko ausserhalb des Saarlands, der wenigstens noch ein wenig Jugendlichkeit ausstrahlt? Man kann in der Tat wetten, ob die SPD vielleicht noch hinter Gruen zurueckfallen wird diesmal. -- Arcimboldo (Diskussion) 15:45, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In einer Nacht- und Nebelaktion Willy und Herbert wieder ausgraben ..? Die würden sich sicherlich weniger verplappern als Steinbrück und trotzdem eine bessere Figur abgeben. Äusserst gelungen fand ich auch das hier ... und die Umarmungsversuche der beiden vor ein paar Tagen... GEEZER... nil nisi bene 15:59, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na das dürfte aber eher dem Pfeifen im Walde entsprechen. Die C*U hat unter Umstände ein Problem mit der AfD. Sollten die wirklich zur Bundestagswahl antreten (können), dann dürften viele Stimmen von der Union stammen. Aber auch das ist wie der Rest nur Glaskugelei, mal schauen wie es in ein paar Monaten aussieht. September ist doch noch lang hin... --Dipl-Ingo (Diskussion) 16:32, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am meisten Chancen hätte vermutlich Hannelore Kraft. Aber die will ja nicht wie man so hört. Generator (Diskussion) 16:40, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die ist noch jung, die kann warten, die schaut aus, wie jemandin, die weiss, was sie tut. Lässt die Rumpler und die Dicken erstmal gegen die Wand laufen... GEEZER... nil nisi bene 17:05, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die kann nicht nur warten, das ist sogar die beste Strategie. Merkel hat's vorgemacht, Krisen aussitzen ist beim Wähler besonders beliebt. —PοωερZDiskussion 17:22, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ähm, die Liste der beliebtesten Deutschen, um die sich die 4-Buchstaben-Zeitung vor einigen Jährchen verdient gemacht hat, hilft da wohl auch nicht weiter, oder? In dieser Liste sind oder waren immerhin mal solche Top-Favoriten wie Horst Schlämmer (der kann Kanzler!) oder Herbert Grönemeyer (der hat schon mal 'ne Fußball-WM-Hymne kreiert, das rangiert sogar noch oberhalb von Kanzler!) zu finden?! --Jocian 17:41, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum eigentlich nicht Helmut Schmidt als Kanzlerkandidat? Der ist der einzige (neben der Kraft), der aus dem Laden noch ganz gut dran ist. Wen gibt's eigentlich noch bei den Sozen? Malu Dreyer, die Beliebte aus Rheinland-Pfalz? Wenn sie 2016 abgewählt wird könnte sie durchaus Kanzlerkandidatin werden! Thorsten Schäfer-Gümbel, die @*§$%1€""€ aus Hessen? Naja, der liegt bei Beliebtheit sogar hinter Schmalzi-Oberschlaui Volker Bouffier. Gümbel könnte durchaus die 2-%-Hürde knacken. Börhnsen aus Bremen? Glatzkopf aus Schleswig-Holstein? Platz-Hirsch-Eck aus Brandenburg? Sellerie(ng) aus Mecklenburg-Vorpommern? Weil aus Niedersachsen? Im Gegensatz zur CDU haben die noch genug Leute, die sie zum Wahlverlieren benutzen können... aber auch mehr die Wahlen gewinnen können (Kraft, Scholz...). Die einzigen noch irgendwie bekannten CDU-Landesvorsitzende sind McWahlverlierer, Julia Glöckner, Annegret Kramp-Dingskirchen, Stanislaw Tillich und Christine Lieberknecht. Zu Schmidt als Kanzler: Die älteste Frau der Welt wurde 127 oder so, da hat der noch lange Zeit über eine Kandidatur nachzudenken! --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 17:53, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit Schröder-Köpfens Doris? Die is voll am kommen. Die könnte Gerhard zum Vizekanzler machen und wie Putin immer mal den Job tauschen. Bleibt auch alles schön in der Familie Ha,ha,ha --Tȟatȟáŋka Íyotake (Diskussion) 18:50, 17. Apr. 2013 (CEST) Eine Erdgasleitung zum Schröder-Köpf-Reihenmittelhaus dürfte dann auch kein Problem sein.[Beantworten]
Ja, ohne Kraft pirscht sich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands an die 18 Prozent ran.
Wär' ich der Werbeverantwortliche einer anderen Partei, schlüge ich große Plakate vor, auf denen eine etwas verfallene Brücke aus Stein zu sehen wäre, über die niemand gehen will. Dazu einen banalen Slogan wie Dann doch lieber CDU (oder ABC oder XYZ oder wer es nun ist). Hätte vermutlich mehr Anti-SPD-Wirkung als jedes soundsovielte Hosenanzugfoto mit Vertrauen, sich trauen, Merkel oder was die da so schreiben...
Übrigens kann es gut sein, dass die Rechnung der SPD, vier Jahre in der Opposition wieder stark zu werden, nicht aufgeht (mal abgesehen davon, dass sie dort ja schon ist). Als Juniorpartner einer Koalition kann sie nur noch schwächer werden...
CarlM (Diskussion) 20:10, 17. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schmidt könnte sich von dem schnöden Kanzlerinnengehalt unterhalb eines Bankdirektors seinen täglichen Zigarettenkonsum nicht mehr leisten und musste Steinbrück deshalb schweren Herzens absagen. --Grip99 01:42, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach, es waren ja auch noch Tipps gefragt. Hier mal eine Momentaufnahme meiner Glaskugelei - unter der Annahme, dass Steinbrueck nicht wieder an Beliebtheit zulegt und die FDP sich wie ueblich wieder zum Wahltermin hin ein Stueck konsolidiert: Union 39.8; FDP 7.4: SPD 21.2: Gruene 17.8; Linke 8.1; AfD 1.6; Piraten 2.3. Kann aber auch anders werden, z.B. Merkel gegen 45%. --Arcimboldo (Diskussion) 05:21, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Mein Bundestagswahl-Wunschergebnis, welches auch knapp realistisch ist:

Union 35,6 %
Grüne 19,7 %
SPD 18,9 %
LINKE 9,9 %
Piraten 7,4 %
AfD 5,1 %
FDP: 2,2 %

--Eu-151 (Diskussion) 09:11, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach der Viele-Welten-Interpretation kommt hier ein potentiell mögliches Ergebnis:
KPD (Kreative Pragmatiker Deutschlands): 50,05 %
GMPD (Groucho-Marxistische Partei Deutschlands): 9,95 %
SPD (Steinbrücks Peer und der Dicke): 6,0 %
CDU (Christliche Damen Unisono): 6,0 %
GGAG (Grün, Grüner, am Grünesten): 6,0 %
DKP (Deutsche Katzenpartei): 5,01 %
PWPUTT (Piraten, Wikipedianer und Teetrinker): 3,1415 %
F:D:P (Fast Drei Prozent): 2,98 %
... und der Rest: Bündische 90er, Die Linkischen, KKK (Kahle-Kopf-Kumpels), HDBS (Haltet Deutschlands Bürgersteige sauber), UHP (Uli-Hoeness-Partei), NPD (Neinsager-Partei Deutschlands), DLRG (Deutse Liga von Rettung für Ελλάδα), VIAGRA (Veteranen im Altersruhestand garantieren rattiges Altern). GEEZER... nil nisi bene 08:38, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn die AfD antritt, wird es wohl nur für eine schwarz-rote große Koalition reichen. Bisher funzte dass ja nicht so, weil die mittlerweile zu ihrer Herkunft zurückgekehrten großbürgerlichen Grünen dem CSU wählenden Oberbayern dann doch noch als Ökofuzzis und Intelektuelle suspekt sind. Mit der AfD haben aber halt endlich die Kreise, die in Amiland die Republikaner wählt, eine Alternative zur Union. Käme es so, dann hätte die SPD mit Steinbrück als Vizekanzlerkandidat gut gepokert: nachdem Steinbrück und Merkel sich endgültig verschlissen haben, kann die Kraft die Trümmer mit Glanz und Gloria nämlich in einer rot-rot-grünen Koalition abräumen. --Alupus (Diskussion) 09:55, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht nach einer GroKo - bei den Wahlen zwo-sippzehn werden die Parteien stark, die gerade vier Jahre nicht in der Regierung waren. Dann könnte es für Grün-Rot unter Trittin reichen.
Die Republikaner haben im langjährigen Mittel immer so um die 50 % - der Wähler. Also ein gutes Viertel der Wahlberechtigten. Wir wollen mal stark hoffen, dass - Kreise hin, Kreise her - die Gurkentruppe AfD ("Angst for Deuro") nicht so stark wird... CarlM (Diskussion) 12:35, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde glatt behaupten, dass es zwischen CDU/CSU und SPD bereits ein GroKoDeal gibt. Jede Wette. Mutti bleibt und der Peer wird Superminister für Superangelegenheiten. Deswegen tritt er ja in jedes Fettnäpfchen, damit er hinterher sagen kann, für mit Grün reiche es nicht und Oppo will er nicht. --Button Knopf (Diskussion) 17:45, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Steinbrück hat doch schon gesagt, dass er nicht den Vize machen will. Vizekanzel ist ja auch noch schlechter bezahlt als Kanzlerin. Da wird man förmlich in die prekäre Beschäftigung (unter 30 KEuro pro Vortrag) bei den Stadtwerken Bochum gezwungen. --Grip99 01:59, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Er hat doch ganz deutlich gesagt: "Das Wir entscheidet, ich will Kanzler werden." und nicht etwa: "Ihr entscheidet, ob ich Kanzler werden soll." Ich bin ja so gespannt auf den den FDP-Slogan. Drei Wörter - Willy Brandt muss Kanzler bleiben <= war ein Ausnahme - sind optimal. Manchmal funktionieren auch 2 Wörter: "Keine Experimente!" (da musste ich als Chemiker jemanden anderes wählen) "Für Deutschland!" "Jetzt aber!" GEEZER... nil nisi bene 10:40, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer hätte gedacht, dass gerade Grey Geezer in einem früheren Leben so gerontenfeindlich gevotet hat? --Grip99 00:47, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Amerikas beschränkte Weltansicht

Und jetzt alle: "Tsche, Tsche, Tsche, Tsche...!" [1]

Mal wieder sieht man, dass die US-Amerikaner im Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts stecken geblieben und nicht gerade die schlausten Leuchten sind. Tschechoslowakei im Jahr 2013... dass sind über 20 Jahre jetzt her, seitdem es den Staat nicht gibt...

Und dann gibt man diesen Vollpfosten eine Knarre in die Hand und sagt, schafft mal eben Weltfrieden. Ich zitiere nur Humboldt: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."

Aber was solls, Amerika führt Kriege um sich Nachhilfe in Geografie zu verschaffen... Hilarmont23:03, 22. Apr. 2013 (CEST) PS: Ein Budweis bitte, aber keine amerikanische Fälschung bitte...[Beantworten]

Zumindest was die Verwechslung angeht kann man gerne mal vom hohen Ross kommen. Die Wikipedia im April 2013: Czech Republic - Tschechien. Aber sonst schreiben natürlich bei uns auf Twitter nur intelligente Menschen. --89.246.187.130 23:24, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange nur der Pöbel derartige Fehler macht und nicht die zuständigen Politiker und Militärs ist es ja in Ordnung. Wobei, „unsere nordkoreansichen Verbündeten“... --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:38, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man vom Teufel spricht: Sarah Palin Calls for Invasion of Czech Republic. --sitic (Diskussion) 12:56, 23. Apr. 2013 (CEST) Und wer hat die Meldung sofort geglaubt?[Beantworten]
w:en:Poe's lawPοωερZDiskussion 17:48, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haha, das ist gut ... -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:11, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
TF: Ehe ihr geboren wurdet - aber immer noch ein Klassiker im amerikanischen Kulturbewusstsein - waren die Saturday-Night-Live-Routinen von Steve Martin und Dan Akroyd als Two (!) wild and crazy (!) Czech (!) Guys (!) Es könnte sein, dass diese Ass-Ociation das Fehldenken getriggert hat. GEEZER... nil nisi bene 16:58, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hamburger hatten echt Glück, dass sie damals nicht mit Atomwaffen angegriffen wurden. Hieß es doch, dass man jedes Land rücklsichtlos attackieren wolle, das Terroristen Unterschlupf bietet und Hamburg war jahrelang Unterschlupf für Mohammed Atta und noch ein paar von der Zelle.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:39, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie Hamburger angreifen gewollt hätten, dann wären sie wohl in erster Linie zu McDonalds und Burger King gegangen. --Grip99 00:46, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es auch erst gegen Ende der Meldung gemerkt, bei In a statement released after the interview, Palin attacked Fox News and its "pro-Islamic" and "pro-geography" bias. This is just another case of the politically correct liberal media refusing to tell the truth about radical Islam," she said. Bis dahin schien es so realistisch. Aber selbst Sarah Palin kann doch nicht glauben, dass Fox News zu den proislamischen, politisch korrekten liberalen Medien gehört. Ich bin mal gespannt, wann der erste kommt und diese Meldung in den Artikel Sarah Palin einarbeitet.;-) --Grip99 00:46, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, jetzt seid mal nicht so pingelig! Hand auf's Herz: Wer von euch könnte (ohne irgendwo nachzuschlagen, auch wenn eine beliebte Online-Enzyklopädie nur einen Mausklick weit entfernt ist!) mit dem Finger zeigen, welches der Kästelchen hier jetzt Idaho ist, oder Nebraska, oder Indiana... Na? Geoz (Diskussion) 07:03, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich mach dir alle 50, und sag dir bei mindestens 45 auch die Hauptstadt dazu, ganz ohne WP. Reicht das?--Ratzer (Diskussion) 09:13, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich könnte das nicht. Durchschnitt bei dieser nicht repräsentativen Umfrage wäre also schon mal nur 50%. Geoz (Diskussion) 10:56, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Idaho ist das im Norden mit der eingedrückten Spitze; Nebraska ist eins dieser kantigen am Mississippi, welches genau, muss ich passen; Indiana ist das, was an der Südspitze vom Lake Michigan anschließt, also nicht Illinois, das östlich daneben. —PοωερZDiskussion 15:25, 24. Apr. 2013 (CEST) Das pimmelförmige rechts könnte Florida sein. Und Texas kennt jeder, der mit ICs zu tun hat--RobTorgel (Diskussion) 15:47, 24. Apr. 2013 (CEST) +1 zu Ratzer, aber ohne so viele Hauptstädte. Dito natürlich für Russland (da sind's 83). Aber bspw. für... Japan nicht ;-) --AMGA (d) 17:47, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Staaten schaffe ich auch alle, bei den Hauptstädten sieht es nicht ganz so gut aus. Und Nebraska und der Mississippi River sind nich wirklich das wahre. Der liegt weiter östlich. Nebraska ist der dritte von oben über Texas. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:57, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jaja, nicht am sondern eher in der Nähe vom. Wenn mir n Ami sagt, Belgien liege am Rhein, lass ich das auch durchgehen, die Richtung stimmt ja schonmal grob. —PοωερZDiskussion 00:18, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben die nicht auch schon öfters mal Austria und Australia verwexelt? Ich weiß einen Fall, wo ein nach Austria geschickter Brief mit reichlich Verspätung ankam, weil er zunächst nach Australia ging. Kann ja mal vorkommen. Wo doch die Namen so ähnlich sind.--Ratzer (Diskussion) 21:22, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie bitte, ähnlich? Das eine bedeutet Osten, das andere Süden, also ich denke da kann man schon gut unterscheiden. —PοωερZDiskussion 07:35, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, haben die Amis sogar Schweden und die Schweiz verwechselt... Das hat man davon, wenn man bis in die letzte Bildungsstufe nur amerikanische Geografie und (Volks)geschichte lernt... Hilarmont23:00, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Barack Obama thinks Austrian is a language. Hintergrund: die ORF-Washington-Korrespondentin stellt 2009 beim Nato-Gipfel in Straßburg/Kehl eine Frage, Obama will charmant sein und auf das Land der Fragestellerin eingehen und outed sich dabei als vollkommener Nichtwisser. Wie sagt man jetzt "Wheeling and Dealing" auf Österreichisch? Umadumgschwurschtlad, vielleicht? --El bes (Diskussion) 02:49, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja da lacht wieder das deutsche Herz. Alle Amis doof und Deutschland das Land der Dichter und Denker. So einfach kann man es sich machen. Das aber auch im großen Denkerland nicht jeder studiert hat, wollen wir einfach ausblenden. Das so mancher Deutsche, der irgendwie den Schulabschluß verpasst hat, und das sind nicht wenige, nicht einmal weiß wo Frankreich liegt, kann man auch mal weglassen. Das hohe Bildungsniveau an Hauptschulen wird schließlich in der ganzen Welt bewundert! Und das sich auch so mancher deutsche Politiker mal selbst durch Wisenslücken blamiert, juckt uns auch nicht. Ihr Deutschen seid so super schlau und alle Welt sollte sich vor euch verneigen und eure Überlegenheit anerkennen. Und die dummen Cowboys, die ihre ganzen Erfindungen, usw. eh nur geklaut haben, sollen halt weiter in der Nase bohren. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:30, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Tugenden der Amis.... Freiheit und Frieden... hihi... Schaut man sich die us-amerikanischen Gesetze und Geschichte der USA an und vergleicht die "Tugenden" damit, muss man leider Gottes weinen... Hilarmont20:25, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer will denn hier nach Nationalität unterscheiden? Alle Idioten in einen Topf, am besten nach Tschechien, da kann man warten, dass Palin sie wegbombt, und das Problem ist gelöst. —PοωερZDiskussion 07:35, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher auch Millionen Deutsche, die die Slowakei nicht von Slowenien unterscheiden können. Vielleicht noch nicht mal von Slowfox. --Grip99 02:39, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Tat, wer weiss schon, wo Slowenien ist, dass die Hauptstadt Blublujana heisst, die in der EU sind und sogar den Euro haben. Oder gar, dass es auch dort eine Finanz- und Regierungskrise gibt, obwohl die das Musterland unter den EU-Späteinsteigern waren. Trotzdem finde ich, dass ein -sehr grober- Überblick über die Staaten Europas als Ami nicht vergleichbar ist mit der Kenntnis von 50 US-"Bundesländern", die international keine Relevanz haben, als Europäer. Ich kenn sie natürlich trotzdem alle. --SchallundRauch (Diskussion)
„Wer weiß schon …“ Hier, *meld*, hier, *schnips*, ich, ich, ich. —PοωερZDiskussion 15:51, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du als Hochbegabter fällst natürlich aus dem Rahmen. --Grip99 02:32, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch gute

34 Minuten, dann ist der Tag gelaufen. Bei diesem dämlichen Google-Doodle-Animationen geht mein PC regelmäßig in die Knie. Er stürzt allerdings nicht ab ;-)) Wie bekommen die anderen Café- Besucher über mir im Quelltext eigentlich die überflüssige Leerzeile nach der Zwischenüberschrift hin? Das Rätsel konnte ich bis jetzt noch nicht lösen. Dabei soll doch lt. WP:WSGAA#Quelltext so verfahren werden. Scheint irgendwie niemenaden zu interessieren? Gruß --Giftmischer (Diskussion) 23:26, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie hast du denn deinen Beitrag hier geschrieben? Indem du die ganze Seite bearbeitest und die Überschrift manuell einfügst? Versuch's mal mit "Abschnitt hinzufügen" hinter einer Abschnittsüberschrift, dann hast du auf jeden Fall eine Leerzeile. Aber geht das per Hand nicht auch? --AMGA (d) 12:15, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo bitte finde ich "Abschnitt hinzufügen"? Ich habe hier 35 verschiedene Knöpfe über dem Quelltext, besagter ist aber nicht dabei. Also gehe ich über "Überschrift" bzw. über "Sekundäre Überschrift"/ "Untergeordnete Überschrift" und gut. Eine Leerzeile nach der Überschrift will ich weder automatisch noch manuell im Quelltext haben. --Giftmischer (Diskussion) 23:08, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich auch nicht. Aber du *könntest* sie manuell haben - schließlich fragstest du ursprünglich, wie die anderen Besucher das hinbekommen; ich versuch's nachzuvollziehen. Warum du "Abschnitt hinzufügen" nicht hast oder findest - keine Ahnung. Das steht auch nicht im Quelltext, sondern in der normalen Ansicht der Seite hinter der jeweils letzten Überschrift. Die Überschrift des auf diesen folgenden (= zurzeit letzten) Abschnittes sieht bei mir gegenwärtig so aus (Formatierung/Textgrößen jetzt mal vereinfacht, Links funktionieren hier vmtl. nur, solange jetzt nichts Neues dazukommt oder oben archiviert wird):
Gibbet dat wirklich noch [Bearbeiten | Abschnitt hinzufügen]
--AMGA (d) 23:31, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS Ich sehe dagegen nicht, wo in Wikipedia:WSGAA#Quelltext stehen soll, wie zu verfahren sei. Im Gegenteil, dort steht, dass keine Einigkeit herrscht (Betreffend einer allfälligen Leerzeile nach Überschriften gibt es keine allgemein gültigen Regeln bzw. es gibt keinen Konsens dazu.). --AMGA (d) 23:35, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
PPS Gaaanz oben auf dieser Seite gibt es noch den Link Ein neues Palaver beginnen Dessen Verwendung produziert auch eine Leerzeile nach der Überschrift. --AMGA (d) 23:39, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aaarrggghhhh. Ist mir an der letzten Überschrift noch nie aufgefallen, da staeht tatsächlich so etwas: [Bearbeiten|+] Gerade das "+" ist kaum zu sehen. Mal gleich gecheckt: scheint nicht bei normalen Artikeln zu gehen, sondern nur im Cafe, bei WP:FZW und der WP:AU --Giftmischer (Diskussion) 08:06, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen: auf Diskussionsseiten. --Komischn (Diskussion) 10:16, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibbet dat wirklich noch

War ja heute in den Schlagzeilen: Italiener und Zyprer besitzen mehr Autos als Deutsche. Da stellt sich mir doch sofort die Frage, ob es überhaupt Italiener oder Zyprer gibt, die Deutsche besitzen. Das wäre doch illegal, oder? -- 217.230.56.142 19:15, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die besitzen uns doch alle, zumindest so lange wir die gleiche Währung haben und für deren Schulden mithaften. Außer vielleicht diejenigen unter uns, die einen Gutteil ihres Vermögens in die Schweiz oder in ein anderes Steuerparadies retten konnten. Aber selbst dort ist es nicht sicher. Die Welt ist böse.--Ratzer (Diskussion) 21:26, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den Zyprioten ist das ja geographisch nur "halb so schlimm" und da die besten Italiener eh in Deutschland leben, sogar ein Gewinn... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 22:05, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Autos stimmt natürlich. Dafür hat jeder Deutsche so etwa 0,004 Haltestellen, ein Schnittchen Tram, ein bisschen U-Bahn und so weiter. Vor Jahren hatte mal jemand ausgerechnet, dass der Umfang des Städtischen Nahverkehrs in ganz Italien etwa dem von Hamburg entsprach. Da braucht man ein Auto.
Aber hey, morgen bekommt Italien eine Regierung!
Bei Zypern kann das alles noch ein bisschen dauern. CarlM (Diskussion) 23:38, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf Inseln sind übrigens Gebrauchtautos meist etwas billiger, weil sich immer die Frage stellt, ob es sich auszahlt eine allte Karosse mit dem Schiff noch woanders hinzubringen. In Island ist das besonders arg. Nach der Finanzpleite dort, wurden viele Autos von den Banken und Leasingfirmen gepfändet, aber der Wegtransport von der Insel war zu teuer, also haben die Banken sie dann erst wieder ganz billig versteigert oder an die vorigen Besitzer weitervermietet. Das wird auf Zypern ähnlich sein. --El bes (Diskussion) 02:43, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Island mag unterbevölkert und etwas zu weit weg vom Schuss sein, ansonsten müssen die alten Autos sowieso nach Afrika, etc. verschifft werden --84.134.65.13 14:01, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Freude ist in allen bayerischen Herzen

...und diese Herzen danken den Borussen-Fans, die gestern mit den Bayern aus München gefeiert haben (die wenigen A#@&€+löcher, die auf einen Sieg Barcelonas gehofft hatten, können mich mal sonstwo...). Und heute sind wir alle Borussia-Fans. Ist doch klar! Zeigt den Madrilenen, wo der Barthel den Most holt!--Ratzer (Diskussion) 08:22, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lokalrunde..! GG
Wenn es einen Fußballgott gibt, dann kann das Endspiel nur Bayern–Borussia heißen, denn da gibt es so vieles, was gerade gerückt werden muß, das verpaßte WM-Finale 2010 etwa und die Borussen dürften brennen darauf, den Bayern das Trippel kaputt zu machen, erst recht jetzt mit dem Götze-Transfer. --84.1.198.41 09:52, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum hast Du nichts beim Martinez-Transfer gesagt? Mario Götze ist im Gegensatz zu jenem ja in Bayern geboren, lass ihn doch zu seinen Wurzeln zurückkehren. Klar, dass die Bayern sich verstärken wollen (wer will das nicht), aber sie wollen sicher nicht die Borussia schwächen, das wäre sehr dumm. Nur weil die Borussia in den letzten Jahren sehr stark war und den Bayern zu schaffen machte, waren die gezwungen, auch selber an der Verbesserung ihrer Mannschaft zu arbeiten. Nur dadurch stehen sie heute wieder (fast) im Champions-League-Finale.--Ratzer (Diskussion) 10:24, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Musik!

Hilfe:Tags#score
--84.134.36.40 15:54, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


X:1
M:C
L:1/4
K:C
C, D, E, F,|G, A, B, C|D E F G|A B c d|
e f g a|b c' d' e'|f' g' a' b'|]

Fast zehn Jahre nach dem ersten Versuch und dem erstellen dieses Bugs https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=189 gibt es jetzt funktionierenden Notensatz in der Wikipedia. Dann mal prost! --FischX (Diskussion) 20:33, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. Jetzt sollten wir einführen, dass Kommentare auf Lösch- und Sperr-Seiten nur noch vertont und in singbarer Fassung eingestellt werden dürfen. --Logo 00:32, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr toll. Wo ist die Doku dazu? Kann man solche Musik auch nach Commons oder Wikidata auslagern um sie nicht in jede Sprache kopieren zu müssen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:54, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]



X:1 
T:Hänschen klein
M:4/4
L:1/4 
K:C
G E E2 | F D D2 | C D EF | G G G2 |
G E E2|F D D2|C E G G|C4|
D D D D| D E F2 | E E E E | E F G2|
G E E2 | F D D2 | C E G G | C4

Wie macht man in ABC-Notation einen Umbruch? Das scheint momentan komplett willkürlich umgebrochen zu werden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:18, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem Liedtext in ABC-Notation schein auch noch nicht so richtig zu funktionieren. Schade.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:27, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also mit lilypond klappt es:--FischX (Diskussion) 00:00, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

  \relative c'' {
    \key g \major
    \time 6/8
    d4 b8 c4 a8 | d4 b8 g4 g8 |
    a4 b8 c b a | d4 b8 g4. |
  }
  \addlyrics {
    Girls and boys come | out to play,
    The | moon doth shine - as | bright as day; |
  }
Jetzt habe ich die Silben an die richtige Stelle gesetzt. Frage mich aber, ob das noch eleganter geht. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:01, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie giel ist das denn???????

Gestern deklassiert Bayern München die katalanischen Möchtegern-Überspieler mit 4:0. Heute deklassiert der BVB die Möchtegern-Königlichen mit 4:1.

Wie giel ist dass denn????????????? Das deutsch-deutsche Finale ist zum greifen nahe!!!!!!

--188.108.90.77 23:53, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Giel? Hm? Was'n das? --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 23:55, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"e" und "i" mal umgedreht. --188.108.90.77 00:00, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Giel ist ein fernasiatisches Synonym für Gier. Bestimmt wieder eine Anspielung auf Uli Hoeneß oder so.--Pacogo7 (Diskussion) 00:04, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls ist es ein four-letter-word. Ob four zu null oder four zu eins, ist egal. CarlM (Diskussion) 00:10, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BVB? Ist das n lokaler Verkehrsbetrieb? Und wer will Monarch der DDR werden? HÄ?? —PοωερZDiskussion 00:12, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deutschland La Bestia Negra SpanienSpanien katalanische Wannabee-Überspieler
Deutschland La Bestia Negra
Champions League-Halbfinalhinspiel
23. April 2013 in Hauptstadt des Weißwurst-Freistaates (Arroganz-Arena)
Ergebnis: 4:0
Schiedsrichter: Viktor Kassai (Ungarn Ungarn)
Spanien katalanische Wannabee-Überspieler


Manuel Neuer - Dampfplauderer, Jerome Boateng, Brasilianische Version von Paul Breitner, Ösi - Schweini, Javi Martinez - Franck (89. Kosovo-Albanischer Möchtegerngangster mit Schweizer Pass), Tommy Müller (83. Pizza), Seerobbe mit Glasknochen - Mario Gomez (71. Luiz Gustavo)
Cheftrainer: Jupp Heynckes
Victor Valdes - Dani Alves, Gerard Pique, Marc Bartra, Jordi Alba - Sergio Busquets - Andres Iniesta, Xavi - Pedro (83. David Villa), Alexis Sanchez - Argentinischer Möchtegern-Superstar
Cheftrainer: Tito Vilanova
Tor 1:0 Tommy Müller (25.)
Tor 2:0 Mario Gomez (49.)
Tor 3:0 Seerobbe mit Glasknochen (73.)
Tor 4:0 Tommy Müller (82.)
Gelbe Karten Gomez (37.), Martinez (46.), Schweini (88.) Gelbe Karten Bartra (39.), Sanchez (86.), Alba (89.), Iniesta (90.+2')
Spieler des Spiels: Tommy Müller (La Bestia Negra)
Deutschland Borussia Dortmund SpanienSpanien Möchtegern-Königliche
Deutschland Borussia Dortmund
Champions League-Halbfinalhinspiel
24. April 2013 in Dortmund (Signal-Iduna-Park)
Ergebnis: 4:1
Schiedsrichter: Björn Kuipers (Schuhplattlervereinigung Oldenzaal)
Spanien Möchtegern-Königliche


Weide - Pische (83. Kevin Großkotz), Neven Subotic, Mats Hummels, Marcel Schmelzer - Günni (90. Julian Schieber), Sven Bender - Jakub Blaszczykowski (82. Sebastian Kehl), Mario Götze, Rolzreus - Lewy
Tor 1:0 Lewy (8.)

Tor 2:1 Lewy (50.)
Tor 3:1 Lewy (55.)
Tor 4:1 Lewy (67./Foulelfmeter)

1:1 Cristiano Ronaldo (43.)
Spieler des Spiels: Lewy (Borussia Dortmund)

--188.108.90.77 00:20, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was lernen wir daraus? Bayern besiegt die Borussen im Finale mit 5:4. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:49, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oder meinst du, die Bayern kaufen 5 Borussen und die decken sich bei Schalke und 3 anderen wieder ein?
Lege mich nach den Rückspielen auf ein kumulatives (11 bis 12) : (5 bis 6) fest. Habe mich schon bei spanischen Freunden per eMail entschuldigt... GEEZER... nil nisi bene 14:27, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ältere Semester erinnern sich noch an das 5:1 von Gladbach daheim gegen Real Madrid. Das Rückspiel verloren sie dann 0:4 ... also seien wir noch vorsichtig und gehen wir mit voller Konzentration das Rückspiel anschauen. (Ich kann's leider nicht, denn die spielen immer mitten in der Nacht). -- Arcimboldo (Diskussion) 14:52, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Bei Twitter kursiert der Gag, es seien im Wembley-Stadion schon Deutsche gesichtet worden – wie sie mit Handtüchern ihre Plätze reservieren. Das können die Briten schon auf Mallorca nicht leiden." Britischer Humor :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:53, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
solange keine Fallschirmjäger abspringen ... --84.134.36.40 15:52, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, COD ist doch eigentlich gesperrt, oder? --80.140.158.29 23:09, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, für Freundschaftsspiele wie hier im Cafe hat er eine Ausnahmegenehmigung der UEFA. Allerdings sehe ich die echte Gefahr, dass bei häufigeren Besuchen von ihm hier die Fragezeichen knapp werden oder gar ausgehen. --Grip99 02:36, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist aber immerhin eine Neuerung, dass wir die Dinge im Tabellenformat statt als Liveticker berichtet bekommen. Apropos, morgen spielt Kassel gegen die Reserve von Mainz 05. Was meint unser Experte vor dem Spiel? Und wird Kassel gegen Hoffenheim zwo naechsten Dienstag schon eine Vorentscheidung im Kampf um die Playoffplaetze schaffen? -- Arcimboldo (Diskussion) 07:04, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie ist euer Tipp für das Spiel Teisbach-Mariaposching (Kreisliga Straubing) nächsten Sonntag? Für Mariaposching wäre ein Sieg unverzichtbar für den Klassenerhalt, aber auch Teisbach ist noch nicht gerettet. Dramatik pur!--Ratzer (Diskussion) 07:56, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht ganz. Mariaposching ist doch mit 13 Punkten Vorsprung auf den SV Auerbach bei nur noch fuenf ausstehenden Spieltagen so gut wie durch. Teisbach hingegen wird sehr bemueht sein, den Abstand auf die Abstiegsplaetze zu vergroessern. Ich tippe auf ein Unentschieden. Wenn Köglmeier einen guten Tag erwischt, dann wird es allerdings schwierig für den FCT. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:19, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Teisbach hat die letzten vier Heimspiele in Folge verloren und wird auch gegen Mariaposching verlieren. Für die "Poschis" wäre der Klassenerhalt damit endgültig in trockenen Tüchern, während es für den FCT jetzt richtig eng wird. Ich seh da schwarz. --Sakra (Diskussion) 09:23, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spannend war's in jedem Fall, vor allem die erste Halbzeit! Und ich habe Recht behalten, es gab ein Unentschieden. Köglmeier hat nur einmal getroffen. Ein Ergebnis, das beiden Mannschaften ein bisschen nützt, aber nicht wirklich für klare Verhältnisse sorgt, insbesondere da Auerbach sein Spiel gewann. -- Arcimboldo (Diskussion) 12:07, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
FC Teisbach SpVgg Mariaposching
FC Teisbach
Kreisliga Straubing, 26. Spieltag
28. April 2013 in Teisbach
Ergebnis: 2:2
Schiedsrichter: Hartl (Niederpöring)
SpVgg Mariaposching


Körner, Max; Schwägerl, Florian; Schlecht, Tobias; Winzinger, Christian; Steinberger, Markus (46. Michael Ritthaler); Derek, Gregor; Kiermeier, Thorsten; Windmaiser, Florian (88. Michael Bauer); Grube, Tobias; Schmidt, Dominik (65. Matthias Zierer); Heinisch, Marcel
Cheftrainer: Vitus Nagorny
Retzer, Christian; Nadler, Mathias; Ehrl, Johannes; Wandinger, Max; Gansl, Stefan; Edenhofer, Daniel (89. Nico Karl); Zacher, Manuel; Kraus, Manfred (89. Georg Wenninger); Nadler, Manuel; Köglmeier, Fabian
Cheftrainer: Manfred Köglmeier


Tor 1:2 Derek (24.)
Tor 2:2 Grube (38.)
Tor 0:1 Steinberg (Eigentor, 16.)
Tor 0:2 Köglmeier (21.)

Mich würde jetzt mal eines interessieren: BER ist und wird auf nicht absehbare Zeit der leiseste Flughafen der Welt, wenn nicht gar im ganzen Universum sein. Wieso zum Geier beschäftigen sich deutsche Gerichte also mit dem Lärmschutz dieser stillen Idylle? --80.140.158.29 23:06, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil wenn es doch laut wird, die Anwohner in die Luft gehen!
Und zur Zeit ist es wohl gar nicht der leiseste Flughafen, sondern die leiseste Baustelle. Wie oft wird man von Baustellenlärm gestört und ärgert sich darüber! Dort hat man die ideale Methode gefunden - es kommen keine Arbeiter, die Maschinen sind weg oder liegen stillvergnügt und schläfrig herum, es wird weder gebohrt noch gesägt noch geschliffen noch gehämmert noch was auch immer. Selbst das Blätterrauschen hat sich weitgehend gelegt und dringt jedenfalls nicht aus den Redaktionen unterm Kreuzneroberge bis draußen aufs schöne Feld. Es ist also - für eine Baustelle - außergewöhnlich ruhig. Ein bisschen Lärm kommt von nebenan, vom alten DDR-Flughafen, den man damals so gelegt hat, dass es heute noch aussieht wie ein romantisch provisorischer Flughafen in der russischen Steppe. Da landet dann und wann mal eine Tupolew mit rei-airnden Billigpassagieren auf Stehplätzen und der eine oder andere Aufschrei ist bis rüber zum brandtgeschützten Terminal zu hören. Aber das ist dem Problem-BER, der ruhig seiner friedlichen Nachnutzung harret, so was von egal.
Der rote Adler kreiset über Brandenburg - wo man sonst nur an die Bäume gurkt - aber er ländet nischt in Schoenifield. CarlM (Diskussion) 23:23, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hi, allerseits! Ich wüsste gerne, wieso die Atomkriegsuhr sich jetzt nach wochenlanger Androhung eines Atomkrieges durch Nordkorea immer noch nicht geändert hat. Schlafen da alle Atomwissenschaftler oder was? Eigentlich müsste die Uhr ja jetzt auf 2 oder 1 Minute bis Mitternacht stehen, nicht wahr? Grüße, 80.108.185.49 12:32, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil die nächste Ausgabe des Bulletin of the Atomic Scientists erst Anfang Mai erscheint? --TheRunnerUp 13:41, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wo steh die Daten eigentlich, wann es immer rauskommt bzw. woher hast du deine Quelle? --80.108.185.49 09:17, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erste web link im Artikel geht auf die Online-Ausgabe. Und dort gibt es auch Infos über die Papier-Ausgabe - wenn das nicht reicht... CarlM (Diskussion) 15:36, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dort nicht gesehen, dass irgendwo die Ausgabedaten stünden. Na ja, vielleicht muss ich einfach genauer suchen. Danke. Grüße, 80.108.185.49 18:06, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen auch mein Fragezeichen. Aber da die aktuelle Ausgabe March/April 2013 ist und die nächste May/June 2013 habe ich messerscharf geschlossen ... --TheRunnerUp 11:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Finale Real Madrid-FC Barcelona

Am 25. April, so habe ich mir sagen lassen, steigt also das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und FC Barcelona in Wembley. Das rein spanische Finale ist nur noch mit einer kleinen Unsicherheit behaftet, denn die Real Madrid müsste im Rückspiel noch 3:0 (oder 5:1 usw.) gewinnen, und Barcelona 5:0 (wobei bereits ein schlappes 4:0 genügen würde, um eine Verlängerung sowie ggf. anschließend ein Elfmeterschießen zu erzwingen). Lassen wir uns mal überraschen ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:46, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sprichst du vom 25. April 2014 oder 2015 oder 2016? 213.54.105.173 13:47, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er oder sie spricht vom 25. Mai 2013. Nur die Mannschaften sind andere. CarlM (Diskussion) 14:33, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder er hat zu tief ins Glassico geguckt... GEEZER... nil nisi bene 15:19, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er oder sie sollte seine Glas(sico)-Kugel umtauschen, sie funktioniert offensichtlich nicht. 213.54.148.113 18:32, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls kann man wenn man Lust hat mal 1€ oder so auf die Kombiwette Real Madrid Aufstieg und FC Barcelona Aufstieg wetten. Ist halt so wie bei einem Lotto-Sechser: die Wahrscheinlichkeit, dass man verliert ist enorm, aber auch der Gewinn wenn man gewinnt. Rein statistsich gesehen dürfte der Erwartungswert für den Gewinn aber negativ sein (wie beim Lotto). --MrBurns (Diskussion) 18:43, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frühstück

Bitte zwei Sonntagsbrötchen mit drei Stück Butter, zwei mal Marmelade und Rührei mit Speck und einen Pott Kaffee mit Milch und Zucker. --Giftmischer (Diskussion) 09:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

--80.140.176.77 10:01, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich muß dann mal kassieren, irgendein Verbrecher hat die Kellnerin entführt. Wir schließen dann auch gleich, bis sie wieder aufgetaucht ist. --80.140.176.77 10:33, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich hätte jetzt gerne eine Tasse Tee. Wegduck und wart --BeverlyHillsCop (Diskussion) 11:32, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sieht ja aus wie in der Jugendherberge... --SchallundRauch (Diskussion) 15:05, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist auch wenig einladend. Erst ne dreiviertel Stunde warten aber nach ner halben Stunde schon kassieren wollen und dann zumachen! Hallo? Kein Teller für die Brötchen, kein Messer zu aufschneiden derselben, kein Löffel für die Marmelade, kein Teller fürs Rührei, Milch zum selberzapfen, keine Zuckerzange und kein Kaffeelöffel zum Ümrühren. Kein Tisch und kein Stuhl, ist wohl nen Stehcafe? Hoffentlich kommt die Kellnerin bald wieder zurück. Das hat man davon wenn man nur ungelernte Kräfte im Laden hat. --Giftmischer (Diskussion) 19:47, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf die warte ich auch noch, mein Tee ist schließlich immer noch nicht da, komischer Laden hier. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 20:30, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sag' doch was, hab' dich vergessen:
Frag' nicht, was für ein Tee es ist...
--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:35, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf's als Entschädigung noch ein Stück Erdbeerkuchen sein? Teller haben wir leider grad' keine mehr.
--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:45, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Tee sieht irgendwie merkwürdig aus, aber den Kuchen nehme ich. Lecker --BeverlyHillsCop (Diskussion) 20:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit nem Bot, der bei Einbinden der Vorlage {{Bestellung|...}} reagiert? —PοωερZDiskussion 20:33, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Bot, aber ein immer gut gelauntes Brot als Kellner? --Potisiris (Diskussion) 11:33, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der hat ja die Masern ? --RobTorgel (Diskussion) 11:40, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Krawummel! --BlueCücü (Diskussion) 11:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rubberdome

Heute habe ich gelernt, was ein "Rubberdome" ist, bzw. dass ich eine "mechanische" Tastatur benutze und das was ganz besonderes ist. Dass es sowas auf dem Markt überhaupt nur noch für Liebhaber gibt. Leute sind offenbar bereit 150 Euro und mehr für sowas zu bezahlen, obwohl man die in Nachbars Keller, auf dem Sperrmüll oder im Recyclingcenter kostenlos kriegt. Man kann mit dem richtigen Marketing wohl für alles den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. --SchallundRauch (Diskussion) 15:14, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie funktioniert denn so eine? neben bei wo genau wohtns den du ich möcht eauch eine!auch ne nikotinfreien ziggarette (gibt es ie überhaupt und ist dann für mein alter was ich nicht errate aus er in einer formel die erst erfragt werdwn muss)--ddraco12  :) will du sprechen? 15:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die englische Wikipedia hat unter en:Keyboard technology eine ziemlich brauchbare Übersicht der verschiedenen Tastaturtypen und ihrer Funktionsweise (unser Artikel Tastatur ist diesbezüglich schwächer). Gestumblindi 22:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja gar nichts gegen die Optimus-Tastaturen aus den "Art. Lebedev Studios": [4]. Günstige € 800,00. (nicht signierter Beitrag von Libresavoir (Diskussion | Beiträge) 22:20, 3. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Die Lehren aus der heutigen Tirol-Wahl

Ich starte hiermit eine Umfrage unter den Wikipedia-Café-Besuchern, welche Lehren sie aus der heutigen Tirol-Wahl ziehen. Ich ziehe folgende Lehren:

- "Ein leerer Sack steht nicht" gilt auch für inhaltslose Strohsäcke.
- Ein schwarzes Bundesland ändert nicht so schnell seine Farbe. Es scheint wieder so zu sein, dass nur Die vielen ÖVP-Splitterparteien (FRITZ, GURGISER, FÜR TIROL, VORWÄRTS) eine absolute Mehrheit der ÖVP verhindern. --MrBurns (Diskussion) 23:00, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

„Die Medien sind noch nicht im vereinten Europa angekommen, andernfalls hätte man von der Wahl gehört.“ —PοωερZDiskussion 23:02, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, da hab ich grad woanders was über Slowenien geschrieben und dafür Tirol völlig vergessen. Wobei mir jetzt grad, leicht out of context, einfällt: Was ist denn aus Mali geworden? Hab gar nichts mehr gelesen... --SchallundRauch (Diskussion) 23:44, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und zum möglichen Farbwechsel sag ich nur: Steiermark. --TheRunnerUp 13:01, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer oder was ist Tirol? --80.140.152.190 15:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Testgelände für die Bergrettung, die Nordlichter mit Sandalen aufsammelt. --RobTorgel (Diskussion) 16:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, die ÖVP hat in Gramais immerhin nur 76,9 % erreicht, vor Vorwärts Tirol (15,4 %) und den Grünen sowie der Liste Fritz (beide 3,8 %). Die SPÖ wurde von keinem gewählt... --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 16:23, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

D-Mark Rückkehr

Die Beiträge in diesem Thread bis 01:52, 2. Mai 2013 (CEST) wurden aus der WP:Auskunft hierher verschoben. Ihre Autoren können aus deren Versionsgeschichte entnommen werden.

Viele Politiker und Journalisten behaupten ja, dass, würde die D-Mark wieder eingeführt, diese so stark aufwerten, dass unsere exportierende Industrie in eine Krise geraten könnte, da sie mit einer starken D-Mark an Wettbewerbsfähigkeit verlieren würden. Ich frage mich, ließe sich dieses Problem nicht dadurch lösen, dass die Deutsche Zentralbank einfach mehr D-Mark ausgibt? Sprich, einfach so viel Geld drucken, bis der Kurs da ist, wo man ihn haben will? --77.3.189.204 18:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inflation ist unbeliebt. --Eike (Diskussion) 18:46, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Das ist eine gute Idee. Dann kommt zum Ausfall der Exporteinnahmen noch eine starke Inflation. Starke Inflation heißt (unter anderem) Enteignung von Geldvermögen und Unsicherheit in der Binnenwirtschaft. CarlM (Diskussion) 18:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, dann wäre es keine "Deutsche Mark". Die Aufwertung, die ich im übrigen langfristig als weniger schlimm einstufe, als den Verbleib im Euro stützt sich ja nicht auf die Anzahl gedruckter Scheine, sondern auf die deutsche Wirtschaft, also konkret die Qualität der deutschen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn das mit der Wiedereinführung der D Mark oder eines Nord Euro klappt, wird er aufwerten, es wird kurzfristig mehr Arbeitslose geben und langfristig wird es uns besser gehen als bei Beibehaltung des Euro.--Geometretos (Diskussion) 18:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aufwertung?
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden. Dieser romantische Autarkiegedanke ist mit dem Letzten, der diesen ernsthaft zu pflegen postulierte, untergegangen. Aber auch der wollte "eine Welt mitnehmen", was er dann nicht ganz geschafft hat.
Lustig übrigens die Forderung nach einer teutschen Währung mit einem (zwei...) so unteutschen Deppenleerzeichen. CarlM (Diskussion) 19:13, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Eike und CarlM: Inflation ist generell schlecht, zumal gar nicht klar, ob Geld drucken wirklich kurzfristig zu Inflation führt. Die Japaner versuchen das ja gerade. Und es funktioniert nicht wirklich.--Antemister (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde allgemein vorschlagen, hier keine Werbethreads für diese unsägliche Markpartei mehr einzustellen.
Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Das Problem sind die Ausgaben. Die sind auch höher als jemals zuvor. Und davon geht nur ein sehr kleiner Teil in die EU bzw. in die anderen Euro-Länder (und dieser Teil kommt qua Exporterlöse mehr als zurück). Ein Teil geht in überflüssige Bürokratie und Verwaltung. Und ein großer Teil geht in ein teures Sozialsystem. Da mal sparen, dann Steuern etwas runtersetzen, einige sinnlose Subventionen abbauen, dazu endlich einen vernünftigen Mindestlohn, so, dass bei Vollzeit jeder (auch ohne tolle Ausbildung) mehr als den Sozialsatz verdienen kann - dann wäre die ganze D-Mark-Diskussion wieder vom Tisch und die Radikalinskis von Rechts und Links müssten sich andere Themen suchen. CarlM (Diskussion) 21:19, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau, wer braucht schon diese ganzen Volkswirtschaftsprofessoren hinter dieser unsäglichen Partei, wenn es doch schon CarlM von der WP:AU gibt :D --178.202.20.28 21:40, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, "die ganzen" sind vielleicht doch nur halbe... ...und jedenfalls einige wenige. Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Übrigens bleiben Fakten Fakten, selbst wenn CarlM sie nennt - das gilt zum Beispiel für die genannten höchsten Steuereinahmen der Geschichte Deutschlands.
Jedenfalls ist die Gefahr, weite Bevölkerungskreise könnten auf diese gespickten Hilfsnazis reinfallen, meines Erachtens nicht groß. Die bleiben eine Fußnote in der Parteiengeschichte, ähnliche wie andere derartige Parteien vor ihnen.
Sie haben natürlich den richtigen Moment gewählt, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erheischen. Wer seit 15 Jahren und drei Monaten sein Gehalt - in den genannten Fällen auch noch vom Steuerzahler - in Euro einkassiert hat, der hat offensichtlich kein Problem mit dieser ach so schlimmen Währung. CarlM (Diskussion) 22:11, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Vermutlich, weil es keine Partei gibt, in der die allermeisten Experten sind. Die allermeisten Experten sind wahrscheinlich parteiunabhängig. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Die Herren Rattenfänger (die "ganzen" Folkswirtschaftsprofessoren mögen ihnen dabei als Führer dienen) sollen doch eine Art kleines Disneyland für ihre europhoben Fans aufmachen, einen Freizeitpark, in dem es neben markigen Tönen auch Markknödelsuppe sowie die üblichen Attraktionen gibt, von der Achterbahn bis zur Schießbude - und der Clou: An jedem Stand, an jedem Fahrgeschäft, an jeder Wurstbude bezahlt man in Mark und Pfennig! Da kann der europhobe teutsche Kleinbürger sich jeden Samstag abreagieren und vielleicht noch Heimchen vom Herd (seine Frau, noch aus der Zeit, als das Weib nur Hausfrau und Mutter war) und seine Kinder indoktrinieren, auf dass auch letztere wissen, dass eigentlich am teutschen Wesen die ganze Welt und so weiter, nur dass eben die böse Gegenwart und überhaupt war unterm Kaiser alles besser! CarlM (Diskussion) 22:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich fürchte, CarlM ist hier in einer Mission pro AfD tätig, indem er sich scheinbar als Gegner dieser Partei ausgibt und diese Gegner diskreditiert, indem er wirres Zeug vollgestopft mit absurden Nazivergleichen von sich gibt. --178.202.20.28 00:43, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte such Dir was anderes zum Fürchten, Deine Annahme trifft nicht zu.
Die Vermutungen, es könne sich um eine eher rechtsradikale Partei handeln und/oder eine eher dort zu findende dumpfe Wählergruppe ansprechen, wurden in der jüngsten Vergangenheit wiederholt öffentlich von etlichen Journalisten geäußert. Ich darf also die Urheberschaft dieser - letztlich nicht wirklich überraschenden - Beobachtung nicht für mich reklamieren.
"Wirr" tut mir Leid für Dich, IP. Aber vielleicht verstehst Du es, wenn Du es nochmal aufmerksam liest. CarlM (Diskussion) 01:08, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die AfD, über die Du ja anscheinend schreibst, will gar nicht unbedingt zur DM zurück, nur aus dem Euro raus. Die Rückkehr zur DM ist nur eine unter mehreren Alternativen für Deutschland, vgl. die Punkte 1 und 2 ihres währungspolitischen Wahlprogramms.
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden.
Ja, und sie hat schon zu DM-Zeiten nicht allein davon leben müssen und müsste das auch nach einer Euro-Abschaffung nicht. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe ich da ein Argument verpaßt? Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel. Hans Eichel hatte (war's 2000?) auch einen ausgeglichenen Haushalt, der allerdings auf Scheinreichtum - damals waren es Mobilfunklizenzen, jetzt sind es Exporterlöse in die Süd-EU auf Kredit - beruhte. Im übrigen widersprechen Sie sich selbst: Es gibt riesige Unterschiede zwischen der deutschen Wirtschaft und der französischen, von der italienischen oder griechischen ganz zu schweigen. Dafür gibt es viele (historische) Gründe, ein (noch) aktueller sind deutsche Hochschulen und niedrige Abiturientenquoten. Letztlich sind zwar nicht alle VWL-Profs in der AfD, aber ich schätze mal, daß es mehr sind als in allen anderen Parteien zusammen. Die einzigen VWL-Profs, die sich öffentlich pro-Euro äußern sind "gewerkschaftsnah" (Horn, Bofinger), die wollen halt nicht, daß ihre Leute von den Früchten ihrer Arbeit leben können und plädieren für Transfer deutschen Vermögens in die Süd-EU, Bofinger sagt das sogar ganz offen.--Geometretos (Diskussion) 00:38, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine Süd-EU. Es gibt eine EU.
Die derzeit sehr hohen deutschen Steuereinnahmen beruhen nicht auf irgendeiner speziellen und temporären Einnahme. Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre. Zum anderen bedeutet es, dass Deutschland viel Geld verschwendet, also zunächst mal sparen könnte (und sollte), wie schon angedeutet zum Beispiel an Verwaltung und an Sozialquatsch.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert (Luxembourg lassen wir mal beseite), weshalb dieses Gejammer reine Propaganda ist.
Die Annahme, es gebe an Volkswirtschaftsprofessoren in Deutschland insgesamt die paar, die bei dieser Partei mitreden, plus Horn plus Bofinger, trifft nicht zu. Es sind insgesamt einige mehr. CarlM (Diskussion) 01:02, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Nämlich seit zig Jahren, davon die meisten mit DM und ohne Euro.
CarlM: Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Geometretos: Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel.
CarlM: Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre.
Die bundesdeutschen Steuereinnahmen waren in fast jedem Jahr seit 1950 die bis dahin höchsten, siehe [5]. In den 49 Jahren mit DM gab es nur 2 Jahre, in denen das nicht so war, in den 14 Jahren mit Euro hingegen 6. Wenn man also daraus was schließen kann, dann bestimmt nicht, dass der Euro zu behalten sei, sondern eher das Gegenteil. Für die große Diskrepanz (4% der Jahre zu 43% der Jahre) kann man allerdings sicher nicht allein den Euro verantwortlich machen, aber er hat Fehlentwicklungen und Übertreibungen (sowohl nach oben als auch nach unten) in den Volkswirtschaften der Eurozone und speziell in Deutschland (wenn auch nicht so extrem wie in Griechenland etc.) begünstigt.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert
Das wäre angesichts der schlechten Bilanz der anderen großen Euro-Länder Spanien, Italien und Frankreich ohnehin keine große Kunst. Aber am Nutzen des Euros für Deutschland gibt es erhebliche Zweifel, siehe etwa [6] und [7]. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, ob du den Unsinn wenigstens selbst glaubst, den du hier mal wieder schreibst. --Eike (Diskussion) 07:26, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wurde das jetzt zur Archivierung freigegeben weil die Antworten auf die Frage nicht gefallen? :) Zur Frage. Als wir die D-Mark noch hatten war diese eine starke Währung und in den Südlichen Ländern wurde nach Belieben ruminflationiert. Geldrucken rettete diese Staaten vor dem Bankrott. Reisen ins Ausland waren immer lustig weil man z.B. 1000 Lira für einen Kaffee gezahlt hat. Und wenn man den Wohlstand des Durchschnittsbürgers in Deutschland aus den Zeiten der D-Mark mit dem heutigen vergleicht hat man schon mal die Antwort wie es den Deutschen nach kurzer Umstellungszeit gehen würde wenn wir die D-Mark wieder einführen. Massive staatliche Steuerung der Währung hat noch nie so richtig funktioniert. Entweder gehts schief und ein Bankrott oder eine Hyperinflation tritt ein oder es geht gut und die Bürger verlieren den Wert Ihrer Ersparnisse. Für Deutschland macht es keinen Sinn den Wert der eigenen Währung künstlich niedrig zu halten. Deutschland muss seine Produkte nämlich nicht hauptsächlich über den Preis verkaufen, wir verkaufen aufgrund der Qualität. Praktisch alles was aus Deutschland kommt ist auch jetzt bereits sauteuer im Vergleich mit Produkten aus dem Ausland. Wenn die eigene Währung sehr wertvoll ist heißt das übrigens nicht nur das man teuer ins Ausland verkauft, es heißt auch das man sehr billig im Ausland einkauft. Konzerne können von Ihren Zulieferern günstiger einkaufen und beim Verkauf ins Ausland ist der Preis trotz stabiler Währung nicht maßgeblich teurer da die Herstellungskosten durch den günstigen Einkauf sinken. Die Endverbraucher aber (die Bürger) beziehen Güter des täglichen Bedarfs aus dem Ausland deutlich günstiger. Die D-Mark ist also sozialer als der Euro. (nicht signierter Beitrag von 85.180.186.127 (Diskussion) 09:08, 30. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]
Nein, sondern weil ich sie für beantwortet halte und die Antworten mit der Zeit immer weniger mit der Frage zu tun haben (wie bei politischen Fragen leider üblich). Wenn ich Hüte hätte, hätt' ich für meine beiden Reaktionen zwei verschiedene aufgesetzt. --Eike (Diskussion) 10:09, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geometretos: Eine sehr starke Aufwertung der DM im Vergleich zum Euro kann bloß dann zustande kommen, wenn weiterhin von Deutschland erhebliche Exportüberschüsse erzielt werden. Es kann also durch die Wiedereinführung der DM nicht gleichzeitig eine extreme Aufwertung und einen massiven Einbruch der Exportwirtschaft geben. Wenn tatsächlich (wie von den vom OP erwähnten "Politikern und Journalisten" prognostiziert) der Export durch anfängliche Aufwertung zurückgeht, dann wird sich (ohne zusätzliche Währungseingriffe) irgendwo in der Mitte ein Gleichgewicht einstellen. Der Aufwertungsdruck sinkt durch den sinkenden Export, das ist ein selbstregulierendes System.
Der Exportüberschuss Deutschlands zu den Ländern außerhalb (und im Übrigen auch innerhalb) der Eurozone wird zwar tatsächlich geringer werden (was ja auch aus supranationaler Sicht ein sinnvoller Schritt in Richtung Gleichgewicht ist), und die DM wird tatsächlich im Vergleich zum bisherigen Euro aufwerten. Aber weder wird der Exportüberschuss auf 0 zurückgehen, noch wird die DM (wenn man sie wie 1998 mit einer Inlandskaufkraft von 51 Euro-Cent einführt) schlagartig nach einer Woche 1 Euro wert sein. Dafür wird die Binnennachfrage angekurbelt, weil ausländische Güter billiger werden. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist keine politische sondern eine volkswirtschaftliche Frage. Und Ihre argumentlosen Bemerkungen ad Personam "Unsinn" verbitte ich mir. --Geometretos (Diskussion) 14:50, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Argumente hat Carl gebracht, zum Thema Sarazzin hatte ich sie mal gebracht... Und die verschwinden auch nicht, wenn man die Augen ganz dolle zumacht. Unsinn bleibt Unsinn. --Eike (Diskussion) 14:57, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Womit er auf jeden Fall recht hat ist das es eine Volkswirtschaftliche Frage ist. Und an Carl. Das kleine Disneyland gibt es. Es heißt Schweiz und besitzt eine Demokratie, einen Wohlstand, eine geringe Arbeitslosigkeit und einen Lebensqualität von der wir in Deutschland nur träumen können. --85.180.186.127 18:21, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, in der Schweiz wird auch nicht von einer Rückkehr irgendeiner Mark geträumt...
Es ist allerdings schon irgendwie richtig, dass die Schweiz eine Art Disneyland ist. Sie ist klein und profitiert davon, dass sie klein ist - eine auf die Größe (beispielsweise) Deutschlands, Frankreichs und Polens zusammen vergrößerte Schweiz hätte den Miniaturwunderlandbonus wohl nicht mehr... Dazu die Situation der Banken dort - eine Situation, die die meisten anderen europäischen Gesetzgeber so nie wollten... Und auch die funktionierende Schweizer Konsensdemokratie mit ihrer ewigwährenden ganz großen Koalition und den meist nur von wenigen Bürgern bestimmten Abstimmungen - das sind alles Dinge, die in größeren Staaten wohl nicht funktionieren könnten...
Und man kann sich über ein panic room in einem großen Wohnhaus freuen - wenn man versucht, die ganze große Villa in ein einziges panic room umzubauen, geht's nicht... CarlM (Diskussion) 19:06, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun die wollen nicht irgendwohin zurück weil Sie Ihren Franken noch haben!? Und ja das geht auch im ganz großem Maßstab. Denn unabhängig von der deutschen Berichterstattung bezieht der US Amerikanische Bürger 10000$ mehr im Jahr als der Durchschnittliche Deutsche und das bei wesentlich niedrigeren Lebenshaltungskosten. Falls du dich jemals gefragt hast warum der einfache Handwerker in amerikanischen Serien immer ein eigenes Haus und nen großen Pickup vor der Tür stehen hat ... deshalb! Und auch dort sind die Steuern deutlich niedriger, die Demokratie wesentlich ausgeprägter (ja trotz des zwei Parteiensystems) und die Lebensqualität wesentlich höher. Das Argument dass das Schweizer Modell nicht funktionieren kann in großen Staaten ist Unfug. --85.180.186.127 19:19, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nun gib es doch zu, du spielst hier nur den Euro-Fanboy und redest Unsinn, um die Euro-Fanboys zu diskreditieren, gelle? Anders kann ich mir das nicht erklären. Oder willst du uns allen Ernstes weismachen, dass dir nicht bekannt ist, dass man in der Schweiz nach wie vor die eigene nationale Währung (CHF) hat und man deshalb in der Schweiz natürlich nicht von der Rückkehr einer nationalen Währung träumen braucht? --178.200.158.252 19:28, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch hier darf ich Dich, werte 178, noch einmal um gründliches Lesen bitten. Ich meinerseits gebe die Hoffnung nicht auf, dass Du es dann doch irgendwann mal verstehst...
Ich gehe mal davon aus, dass ich in den letzten Jahrzehnten mehr Schweizerfranken verdient und auch mehr Schweizerfranken ausgegeben habe als Du. Ich kenne diese Währung also ein bisschen. CarlM (Diskussion) 20:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht angezeigter BK:
Ich finde auch, dass der Vergleich mit den USA - bei allen sonstigen Unterschieden - für die europäische Gemeinschaftswährung EURO spricht. Es gibt dort eben auch eine einzige Währung, obwohl die Einzelstaaten teilweise mehr Autonomie haben als heute die Staaten der EU. Und niemand fordert einen Norddollar für Massachusetts und Ohio, einen Rohstoffdollar für Alaska und Texas, einen Midwestdollar für die rückständigen Landwirtschaftsstaaten, die ohne Subventionen schon längst en bloc von China aufgekauft worden wären - nein, die Gemeinschaftswährung bleibt...
Ich freue mich zu hören, dass der "einfache Handwerker" nun wieder Haus und Pickup hat - vor allem ersteres war ja manch einem in der letzten Krise abhand gekommen. Geringer als in Europa sind in den USA tatsächlich die Sozialausgaben - das sind aber Entscheidungen der letzten hundert Jahre der europäischen Gesetzgeber, beispielsweise zum Thema Krankenversicherungen / staattliche Gesundheitsdienste. Übrigens ist (wie schon angedeutet) Deutschland beim Sozialquatsch eines der abschreckenden Beispiele in good old Europe - Sozialhilfe jahre- und jahrzehntelang, teils schon in dritter Generation, als Dauerzustand, ohne die Leute in bezahlte Arbeit zu bringen, so einen Blödsinn leistet sich sonst kaum jemand... CarlM (Diskussion) 19:42, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich zwischen der EU und USA hinkt auf beiden Beinen. Der Vergleich mit Kommunistischen Staaten (oder zumindest deren Beginn) hinkt nur auf einem. Die USA basiert (unter anderem) auf dem Glauben das sich der Staat so wenig wie möglich in die Belange der eigenen Bürger einmischen sollte. Im 2nt Amendment geht es nicht um Deer Hunter sondern darum das die Bürger (auch) die Möglichkeit haben sich gegen den eigenen Staat zu verteidigen. Die EU basiert darauf das praktisch ohne jegliche Demokratie immer mehr Verordnungen für vollkommen unterschiedliche Kulturen erlassen werden und wenn endlich genug erlassen wurden dann sind wir endlich alle gleich und glücklich. Das sind grundverschiedene Gesellschaftsmodelle. --85.180.186.127 20:22, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hattest doch oben die USA als große Schweiz gelobt...
Die starke Einmischung des Staates ist nicht EU-spezifisch, sondern europäisch. Die gab es vor der EU schon in den Einzelstaaten. Und gerade Deutschland hat da eine Tradition. Man sollte tatsächlich - da gehe ich mit Dir d'accord - mal gründlich all diese Einmischungen hinterfragen und dann nur diejenigen belassen, die dem Bürger wirklich dienen.
Das ist leider zur Zeit nicht in Sicht. Und die europhoben Durchknallis nehmen es natürlich zum Vorwand, nun die EU zu kritisieren. Dabei könnte man vor der eigenen Haustür anfangen... CarlM (Diskussion) 20:33, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man auch. Die Schweiz steht vom Gesellschaftlichen Aufbau her der USA näher als z.B. gegenüber Deutschland. Europhob ist ein Kampfbegriff und noch ein nicht sonderlich kluger dazu. EU Kritiker prangern für gewöhnlich Mißstände der EU an, über die Sie sich vorher informiert haben. Menschen die so ganz vage irgendwie Angst vor der EU haben ohne die Gründe benennen zu können dürfte es wenige geben. "..nur diejenigen belassen, die dem Bürger wirklich dienen." Vorsicht! Sonst outet dich hier noch einer als Liberalen. ;) --85.180.186.127 20:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, ich habe bei den selbsternannten EU-Kritikern fast immer eher den Eindruck, es handle sich um schlecht informierte Europhobe. Das kann aber an mir liegen, weil ich einfach seit vielen Jahren an dem Thema dran bin...
Liberal bin ich, seit ich etwa dreieinhalb war. Das ist jetzt auch schon wieder eine Weile her, aber liberal bin ich immer noch. Damit erklärt sich auch meine entschlossene Ablehnung aller Dogmatiker und Nationalisten. CarlM (Diskussion) 20:57, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
liberal bin ich immer noch. Damit erklärt sich auch meine entschlossene Ablehnung aller Dogmatiker und Nationalisten.
Vor allem erklärt sich damit vermutlich die undogmatische Toleranz, mit der Du ihre Meinungsfreiheit und Sachkunde nutzende VWL-Professoren völlig unbelegt als "gespickte Hilfsnazis" bezeichnest. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte es sicherlich höflicher formulieren können, da hast Du recht. Aber in der Sache stimmt es. CarlM (Diskussion) 15:09, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und niemand fordert einen Norddollar für Massachusetts und Ohio, einen Rohstoffdollar für Alaska und Texas, einen Midwestdollar für die rückständigen Landwirtschaftsstaaten, die ohne Subventionen schon längst en bloc von China aufgekauft worden wären - nein, die Gemeinschaftswährung bleibt...
Aber dort haften und bürgen die Staaten nicht gegenseitig füreinander, wie das in der EU jetzt der Fall ist und in Zukunft sogar institutionalisiert werden soll. Die Bundesstaaten können einzeln zahlungsunfähig werden und das kam schon vor, siehe Minnesota. Dort haftet eben diejenige Einheit, die die Verpflichtungen eingegangen ist, und wenn sie zahlungsunfähig wird, dann verlieren im Regelfall die Gläubiger Geld, nicht irgendwelche unschuldigen Dritten, die gar nichts damit zu tun haben. (Das wurde aber leider ab 2008 gegenüber den Banken nicht so durchgezogen.) Im Übrigen würde ich aber den Dollar und die USA sowieso nicht als leuchtendes Beispiel darstellen, die haben ähnliche Probleme wie die Eurozone, in mancher Hinsicht (Staatsverschuldung, extreme Geldmengenaufblähung, Exportschwäche) sogar noch größere. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die tatsächlichen Zahlungen aufgrund dieser Haftung sind bisher sehr gering. Und in diesem Kontext werden ja jetzt strengere Regeln für alle erstellt. Insofern ist diese kleine Krise sehr hilfreich.
Und die USA als leuchtendes Beispiel stammt in dieser Diskussion nicht von mir - einfach oben nachlesen... CarlM (Diskussion) 15:13, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch nicht behauptet, dass die von Dir stammt. Einfach oben nachlesen...
Die tatsächlichen Zahlungen aufgrund dieser Haftung sind bisher sehr gering.
Jedes normale Wirtschaftsunternehmen müsste für derartige Haftungen Rückstellungen bilden, also dafür effektiv schon heute Verluste ausweisen, sonst würden sich die Verantwortlichen strafbar machen. Noch mögen es "nur" zig Milliarden sein. Aber zu behaupten, dass es dabei bliebe, wäre Augenwischerei. Die einzige Chance, daran vorbeizukommen, ist extrem langfristiger Zahlungsaufschub oder massive Inflation, also in beiden Fällen eine "kalte" Enteignung der Gläubiger, die inzwischen auch durch die EZB-Politik der unbegrenzten Ankäufe von Staatsanleihen sowieso nicht mehr vorwiegend die Geschäftsbanken, sondern die Steuerzahler der Geberländer sind.
Und in diesem Kontext werden ja jetzt strengere Regeln für alle erstellt.
Die will ich erst einmal sehen, da sie doch mit Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland abgesprochen werden müssen. Aber es gab bereits Regeln, z.B. die No-bail-out-Klausel, die aber das Papier nicht wert waren, auf dem sie gedruckt standen. Oder die Schröder-Eichel-Chiracsche Abwendung eigentlich fälliger Strafzahlungen wegen der Überschreitung der Defizitgrenze von 3%. Und das waren immerhin noch Regeln, die theoretisch von Brüssel bzw. Frankfurt aus politisch kontrolliert und durchgesetzt werden konnten. Was macht man hingegen, wenn der Fiskalpakt verletzt wird? Soll die EU dann ein Durchgriffsrecht in den Mitgliedsstaaten bekommen, das in das Haushaltsrecht des nationalen Parlaments eingreift?
Insofern ist diese kleine Krise sehr hilfreich.
Crisis heißt ja eigentlich Wendung. Immerhin zeigt das Wort schon, dass man auf dem falschen Weg ist und "Augen-zu-und-durch"-Parolen nicht der Weisheit letzter Schluss sind. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie ist klein und profitiert davon, dass sie klein ist
Na, dann teilen wir doch einfach die EU in zig Kleinstaaten von der Größe der Schweiz auf, wenn das das Erfolgsrezept sein soll, mit dem selbst nach Deiner Meinung mit nationaler Währung wirtschaftlicher Erfolg und Wohlstand dauerhaft gesichert werden kann.
und den meist nur von wenigen Bürgern bestimmten Abstimmungen
Was meinst Du damit? Nimmt in der EU bzw. der Eurozone und den sie bildenden Nationalstaaten nach Deiner Meinung der Durchschnittsbürger mehr politischen Einfluss als in der Schweiz? --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Klein - aber gegenüber der riesigen Union. Klein unter ganz vielen anderen Kleinstaaten hätte sich keine besonderen Vorteile. Und dazu eben die Banken, bzw. die Gesetzgebung darüber. Eine solche Gesetzgebung wollte kaum ein anderer europäischer Staat je haben.
Durchschnittsbürger - nein und das ist auch gut so. Die repräsentative Demokratie schützt uns vor dem Durchschnittsbürger. Der Durchschnittsbürger hätte uns schon die Todesstrafe und andere Schweinereien zurückgebracht. Ob der jemals die Bildung und die Reife haben wird, dass man ihm mehr Macht geben kann, weiß ich auch nicht. Aber zur Zeit hat er keine der beiden. CarlM (Diskussion) 15:18, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Glück, dass wir wenigstens Dich haben, der in punkto Bildung und Reife so himmelweit über uns Durchschnittsbürgern und Durchschnitts-VWL-Professoren steht.
Klein - aber gegenüber der riesigen Union. Klein unter ganz vielen anderen Kleinstaaten hätte sich keine besonderen Vorteile. Und dazu eben die Banken, bzw. die Gesetzgebung darüber. Eine solche Gesetzgebung wollte kaum ein anderer europäischer Staat je haben.
Ich hatte bei Luxemburg und Österreich jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie gerne dem EU-Druck nach Einschränkung des Bankgeheimnisses nachgekommen wären. Und Zypern war ein Kleinstaat in der riesigen Union aus Groß-, Mittel- und Kleinstaaten, der ebenfalls eine originelle Bankenpolitik verfolgte. Man kann nicht behaupten, dass die dortigen Ergebnisse vermitteln, ein Kleiner unter Großen habe zwangsläufig Erfolg.
Die repräsentative Demokratie schützt uns vor dem Durchschnittsbürger.
Weil im Parlament die Elite sitzt? Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass dem so wäre.
Der Durchschnittsbürger hätte uns schon die Todesstrafe und andere Schweinereien zurückgebracht.
Hast Du da aktuelle Umfragen dazu? Ich glaube, dass heutzutage eine Mehrheit gegen die Todesstrafe votieren würde. Aber Demokratie heißt ohnehin, dass man sich als Einzelperson nicht immer aussuchen kann, dass gegen die Mehrheit regiert wird. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Die Argumente hat Carl gebracht, zum Thema Sarazzin hatte ich sie mal gebracht...
Und zum Thema Einkommensteuer, Relativitätstheorie und Wer wird Millionär sind sie wohl auch anwendbar. Und gegen Fußpilz und Pickel helfen sie wahrscheinlich auch noch. Das müssen echte Allzweckwaffen und Totschlagargumente sein, wenn sie für so unterschiedliche Themen Verwendung finden. Könnte allerdings auch sein, dass sie für all diese Themen gleichermaßen ungeeignet sind, wenn sie so unspezifisch sind. Wie CarlM reagiert, wenn man ihm in Sachen Euro argumentativ entgegentritt, kann man im Cafe nachlesen. Übrigens bin ich der Meinung, dass man diesen Thread am besten dorthin verschoben hätte. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähhmmm...? Das waren logischerweise komplett verschiedene Argumente zu den komplett verschiedenen Themen... --Eike (Diskussion) 10:41, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann war Dein Satz missverständlich. "Sie" hätte sich ja auf etwas vorher Erwähntes beziehen müssen, also wohl auf "die" Argumente, die Carl angeblich gebracht hat. Ich verstehe dann auch den Sinn Deines Satzes nicht. Dass Du irgendwo mal Argumente zu irgendwas gebracht hattest, hätte doch ohne eine gewollte thematische Verknüpfung gar nichts zur Sache getan. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was die Metadiskussion hier über eine Diskussion im Kaffee soll, ist unklar. Aber ich habe mal nachgeschaut - das war dort ein thread, in dem jemand Reklame für diese im Rechtsaußerverdacht stehende Promark-Partei machte - und da hatte ich sowohl mit Argumenten als auch mit Ironie reagiert.
Übrigens ist dieses ganze Anti-Euro-Geschwafel hoffnungslos anachronistisch, etwa wie die Leute, die jetzt doch die DDR nicht an die Bundesrepublik anschließen wollen, oder wie die, die Bismarck kritisieren. Wir schreiben unsere Rechnungen seit über 15 Jahren in Euro, Bargeld kam dann kurz danach, die Währung ist ohne gewaltige Schäden nicht mehr aufzulösen. Ein kleines Land könnte (aber auch mit Schäden für alle) austreten. Es hat aber niemand die Absicht. Zum Beispiel tut gerade der neue italienische Ministerpräsident alles, um seinen europäischen Kollegen zu zeigen, dass keine derartige Ansicht besteht. Italien ist Nettozahler der EU, hat bisher keine der oben kritisierten Zahlungen bekommen und hat auch stark vom Euro profitiert. Deutschland hat noch weit mehr Nutzen vom Euro und keinen Grund, ihn in Zweifel zu stellen. Strengere Regeln gegen Staatsschulden kommen und das ist OK. CarlM (Diskussion) 15:31, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon die laschen Regeln (Strafen für Überschreitung der 3%-Defizitquote) sind nie eingehalten worden.
Mit dem Euro werden ganz unterschiedliche wirtschaftliche Philosophien in ein Korsett gepresst, und das tut der europäischen Einigung nicht gut, weder in den Geber- noch in den Nehmerländern.
Was die Metadiskussion hier über eine Diskussion im Kaffee soll, ist unklar.
"Metadiskussion" wird es erst, wenn Du darüber diskutierst.
Aber ich habe mal nachgeschaut - das war dort ein thread, in dem jemand Reklame für diese im Rechtsaußerverdacht stehende Promark-Partei machte
Das ist von Dir frei erfunden. Die Partei Pro DM spielte dort keinerlei Rolle.
die Währung ist ohne gewaltige Schäden nicht mehr aufzulösen.
Wer weiß. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die gewaltigen Schäden durch den Euro sind jedenfalls jetzt schon sichtbar, wenn auch eher in Griechenland als bei uns.
Italien ist Nettozahler der EU,
In der EU ist (im Gegensatz zur Eurozone) der halbe ehemalige Ostblock, also ausnahmslos Nehmerländer. Da ist es kein Wunder (wenn auch für deren Einwohner nicht begrüßenswert), dass die allermeisten westlichen Länder Zahler sind.
hat bisher keine der oben kritisierten Zahlungen bekommen
Siehe oben. Auch Bürgschaften und der Kauf von Anleihen zu überhöhten Zinssätzen sind Posten, die jedes Wirtschaftsunternehmen gewinnmindernd bzw. verlusterhöhend verbuchen müsste.
und hat auch stark vom Euro profitiert.
Z.B. Rezession, inzwischen (Ende März 2013) 38% Jugendarbeitslosigkeit und riesige Staatsschulden sprechen jedenfalls nicht dafür, dass alle profitiert haben.
Deutschland hat noch weit mehr Nutzen vom Euro
"Noch" mehr? --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was geht es die Wikimedia Foundation eigentlich an...

... wo ich mich so rumtreibe? Da wollen die aus San Francisco für ihre "offizielle" Wikipedia App (die im Übrigen absolut nichts taugt) doch neben vollständigem Zugriff auf Internet und USB-Speicher auch tatsächlich meinen "netzwerkbasierten" und "genauen (GPS)" Standort! Tss... Bin ja mal gespannt was für Spam ich demnächst kriege, wenn ich auf der Reeperbahn die Liste der Torschützenkönige der Handball-Bundesliga aufrufe. --Aendyᚱc ᚱн 21:25, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kannst ja mal nachschauen, wozu es genutzt wird, ist ja Open Source. Auch auf der zugehörigen Seite im Meta-Wiki gab es schon eine Anfrage, ob die Berechtigung noch notwendig ist – da kannst du ja auch nochmal fragen. Ausserdem hat's das Teil kommentarlos auf F-Droid geschafft, und die sind bezüglich Tracking-Features eigentlich relativ streng (Beispiele: OpenDocument Reader, Google Sky Map oder Anwendungen, die auf Kosten von relevanten Funktionen um Google Maps befreit werden (mit deutlichem Hinweis)). Als mögliche Gründe für die Lokalisierung(sbererchtigung, heisst nicht zwingend, dass sie genutzt wird!) fällt mir jetzt nur eine "Artikel in der Nähe"-Funktion oder "beim Release nicht aufgepasst" ein.--nenntmichruhigip (Diskussion) 21:55, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, die Foundation kennt Dich halt schon lange. Sie vergißt auch nicht. Und sie kennt sogar noch mehr. Sie ist mächtig. Und Du kleiner Tropf? Dir rate ich zur Einsicht. --80.140.151.165 12:45, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wird dazu genutzt, damit man Wikipediaartikel zu dingen in der Nähe finden kann. Android bietet leider keine Möglichkeit, Rechte selektiv und reversibel zu vergeben. Eine grundlegende Schwäche meiner Meinung nach.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oranje Dag

Landing Willem-Alex ...
auf der Seeterrasse des Cafés...
Alles Käse
Keine Brause...

Wat is'n hier los? Erst überholt uns unser nordwestliches Nachbarländchen botgedopt beim Artikelschrubben, dann machen'se heut Prinz P..... zum Oranje Koning – und hier im Café ist weder orange dekoriert noch oranje geflaggt?

Ich hab mir erlaubt, Willem-Alex und Gefolge kurzerhand wegen die Honneurs makhen und so hierher einzuladen, damit wenigstens etwas Anteil genommen werden kann! Hoera, hoera!

Frollein, äh, Frau Antje, bitte eine große Schale Käsebällchen und je ein Glas Orangen-Brause für die neuen Gäste, bede mooi ! --Jocian 14:17, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier scheint keiner mehr anwesend zu sein. War mal so frei, bitteschön...--Giftmischer (Diskussion) 15:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Musik! --89.246.166.255 15:40, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Heute ein König..." Grossartig! Die anderen Café-Besucher schlafen vermutlich für heute und morgen abend vor. Solche Probleme haben die Niederländer ja gerade nicht... mal von Arjen abgesehen... GEEZER... nil nisi bene 17:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie die Zeit vergeht

Genau vor 20 Jahren: Das CERN kündigt an, dass das World Wide Web für jedermann frei zugänglich sein werde. Tagesgeschehen (Diskussion) 17:40, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dann warten wir mal auf den Tag, an dem es so weit sein wird. --80.140.151.165 19:05, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vereinigte Europäische Staatn/United European States

Findet ihr diese Idee besser als die AfD? --Eu-151 (Diskussion) 23:36, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tschuldigung, könnt ihr diesen Abschnitt bitte nach utnen schieben?

Warum fändet ihr die UES besser, wie würdet ihr sie in BUndesländer einteilen, was wären die Landeshauptstädte dieser Bundesländer,...? --Eu-151 (Diskussion) 23:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verschoben, bidde sehr. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 00:28, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die historische Einigung Europas hat gerade begonnen. Es gibt etliche Ideen darüber, wie es genau weitergehen kann. Service dazu: Paneuropa-Union, Paneuropäisches Manifest, Vereinigte Staaten von Europa, Europa der Regionen, Eurotopia, viele dort jeweils verlinkte Artikel und viele andere mehr. Zur Zeit dominieren noch die alten Nationalstaaten und die Bürokratie. Leider. CarlM (Diskussion) 01:03, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor jeder weiteren Einigung muss aber erstmal das Demokratiedefizit der Europäischen Union beseitigt werden, sprich Stärkung des Europäischen Parlamentes gegenüber dem Rat und den Komissaren (wo Vertreter der nationalen Regierungen immer noch ihre Interessen untereinander auskungeln, ohne ihre eigenen Wähler um ihre Meinung zu fragen). Wie gefährlich es ist, wenn ein Staatenbund "von oben" zu einem Bundesstaat geeint wird, statt "von unten", wissen ja gerade die Deutschen aus eigener, bitterer Erfahrung. Nach einer geglückten Demokratisierung fände ich das Konzept "Europa der Regionen" attraktiv (wobei wohl keine Notwendigkeit bestünde so kleine Länder, wie Dänemark oder Slowenien noch mal in Regionen zu zerlegen). Eine Region wie Bayern hat in mancherlei Weise größere Ähnlichkeit mit einem Land wie Tschechien. Warum sollten die Tschechen also kein wechselseitiges Abkommen mit den Bayern beschließen können, ohne Einmischung der deutschen Bundesregierung? Aber: Stärkung der Regionen plus Stärkung Europas bedeutet natürlich Schwächung der nationalen Regierungen. Zur Zeit haben aber die Frösche, die man nicht fragen sollte, wenn man deren Teich austrocknen will, selbst noch am meisten dabei mitzureden... Geoz (Diskussion) 08:25, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jahaha, leider ist nicht alles schwarz/weiß. Es heißt nicht um sonst, Demokratie wagt man; dafür braucht man nämlich erst einmal Zeitgenossen mit dem richtigen Zeitgeist. Die Vordenker unterschätzen sehr oft wie viel weiter vorne sie eigentlich denken. (Kurzes Beispiel: Mit direkter Demokratie wäre die Sklaverei in den USA viel später abgeschafft worden, ebenso die Rassentrennung, vielleicht sogar immer noch nicht.) Rechtsstaatlichkeit ist ungemein wichtiger. —PοωερZDiskussion 12:48, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh! Ein Europa der Regionen würde ja nicht nur mehr direkte Demokratie bedeuten, sondern nur mehr d. D. in den Regionen. Erfahrungsgemäß funktioniert d. D. umso besser, je kleiner die betreffenden Entitäten sind (die Schweiz, Piratenschiffe, usw.). Die gesamteuropäischen Institutionen sollten hingegen durchaus indirekt legitimiert sein, sonst wären sie den Launen ihrer allzu vielen Mitglieder zu sehr ausgeliefert und würden im Chaos und/oder in der Bedeutungslosigkeit enden. Hauptsache ist, sie werden durch Wahlen aller Europäer legitimiert und nicht, wie gegenwärtig, durch irgendwelche Klüngelclubs. Geoz (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jahaha, auch parlamentarische Demokratie hat ihre Tücken. Sollte mal eine z.B. nationalkonservative Partei die absolute Mehrheit, oder verhängnisvoller 2/3 (oder 3/5, oder whatever man für Verfassungsänderungen benötigt) | Randnotiz: Ich halte es generell für eine gute Idee, Stimmen für eine Partei, die eine 2/3 Mehrheit im Parlament bewirken, verfallen zu lassen. Aber das ist meine persönliche Meinung, Konsensdemokratie ftw. |, erhalten, schreit der Vernunftsmensch sofort nach den lieben Richtern (sofern diese noch nicht gleichgeschaltet sind). Daher geht Rechtsstaat vor Demokratie, denn diese funzt nicht, wenn ihre Bürger nicht von ihr überzeugt sind. Eile mit Weile. —PοωερZDiskussion 13:53, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm-hm... Ne, also ich weiß nich... Ich habe auch schon an anderen Kneipentheken in anderen Cafés (auch im Ausland) Sachen gehört, wie "Die Russen/Chinesen/Indonesier/Pipapo sind noch nicht reif für die Demokratie." Aber offensichtlich waren auch weder die Engländer, noch die Franzosen reif für die Demokratie, als sie damals ihre jeweiligen Könige geköpft haben. Anderenfalls hätte es danach in England keine Militärdiktatur der Puritaner gegeben, und in Frankreich keine Terrorherrschaft mit nachfolgendem Kaiser. Dennoch ist in genau diesen beiden Ländern (plus USA) die westliche Demokratie entstanden. Die Weimarer Republik ist auch nicht daran zu Grunde gegangen, dass sie ein Unrechtsstaat gewesen wäre, sondern daran, dass die (alten) Eliten kein Interesse daran hatten, dass sie eine Demokratie bleibt. Zu deinem Vertrauen in den Rechtsstaat: auch die Ajatollahs sind Rechtsgelehrte! Und wer erlässt die Gesetze, nach denen sich in einem Rechtsstaat die Richter zu richten haben? Genau! Die (demokratisch legitimierte) Legislative. Nicht die Richter selbst. Geoz (Diskussion) 21:14, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In letzter Instanz leider meistens eben nicht. Unser Grundgesetz zum Beispiel wurde nie durch eine Volksabstimmung oder dergleichen legitimiert, was damals wahrscheinlich auch besser so war. Andernfalls könnte das anders ausgesehen haben mit der Gleichstellung von Mann und Frau oder Religionsfreiheit und und und. —PοωερZDiskussion 09:20, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ein erdbeertorterl bitte
shall we think a little bigger?! :) -> Kosmopolitismus.--gp (Diskussion) 10:40, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

WAHH!

Elenende Artikelzusammenlegerei, elendigliche! Mögen die dafür verantwortlichen eine Essbesteck#Gabel in den allerwertesten bekommen!!! Liebe Grüße aus Wikidata --FischX (Diskussion) 19:32, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist z.T. ne Folge der hohen Relevanzkriterien. Aber hey, dafür haben wir verschiedene Artikel für Halbgeviertstrich, Viertelgeviertstrich und Geviertstrich wo der Angelsachse nur en:Dash kennt. —PοωερZDiskussion 04:10, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nene, vor allem um 2007-2011 hatten da ein paar wirklich ein Hobby daraus gemacht weil sie es für eine schlaue Idee hielten dem Benutzer doch statt der Information die er sucht eine Kilometer lange virtuelle Bleiwüste vorzusetzen das ungefähr mit dem Thema zutun hat. Ist ja auch viel leichter wartbar (wobei unter wartbar verstanden wird "Doll muss nur einen Artikel in meiner Beobachtungsliste halten!") was ja in wirklichkeit wie sich gezeigt hat nur ein ausdruck von Begriff#Horizont mit Mathematik#Radius 0 war. So ein Schlamassel, brauche Beruhigungspillen... --FischX (Diskussion) 13:25, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte zum Teil, wenn auch abgekürzt. So sind im Gegensatz zu anderen Wikipädien bei unserer lieben deutschen Version z.B. die meisten Videospiele irrelevant, ganze -Reihen aber schon, weshalb liebend gern Sammelartikel erstellt werden – mit den jeweiligen Teilen als artikelfüllende Unterpunkte. —PοωερZDiskussion 13:38, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]