Deutsche Tribüne
Die Deutsche Tribüne erschien vom 1. Juli 1831 bis zum 21. März 1832 und war eine der bedeutendsten liberalen Oppositionszeitungen des deutschen und europäischen Vormärz. Johann Georg August Wirth (1798–1848) war der verantwortliche Hauptredakteur und Herausgeber. Friedrich Sonntag unterstützte die Zeitung finanziell und recherchierte für sie. Zu Beginn war Friedrich Ludwig Lindner Mitredakteur. Georg Fein (1803–1869) füllte dessen Stelle nach dessen Abgang aus. Viele weitere Journalisten lieferten Beiträge.
Herausgabeort war zu Beginn München und nach dem Jahreswechsel Homburg. Inhaltlich berichtete die Zeitung über europäische Entwicklungen, Themen des Deutschen Bundes und der einzelnen deutschen Kleinstaaten, insbesondere vom Königreich Bayern und dem seit 1816 dazugehörigen „Rheinkreis“. Die Leserschaft war breit gestreut, so dass sie den Vorwurf von regierungsnahen Blättern bekam: „die Sprache der Deutschen Tribüne sei gerade dem Halbverständigen so wie dem Pöbel am verständlichsten.“[1] Die Zeitschrift erreichte durch ihre regierungskritischen Artikel hohe Aufmerksamkeit. Zensur und letztlich Verbote durch Bayern und den Deutschen Bund veranlassten die Einstellung. Maßgeblich von der Obrigkeit erwirkt war dies durch konzentriertes Vorgehen gegen Vertriebssystem, Herstellung und Mitarbeiter.
Pressebestimmungen und Zensur

Im Jahre 1815 wurde durch Beschlüsse des Deutschen Bundes geregelt, dass die Mitgliedsstaaten ihre Pressegesetze harmonisieren wollten. Die beabsichtigte Pressefreiheit kam aufgrund der Karlsbader Beschlüsse 1819 für Publikationen nicht zustande. Schriftstücke, die in der Form täglicher Blätter oder heftweise erschienen und weniger als 20 Bögen im Druck aufwiesen, unterlagen seitdem der Zensur vor Veröffentlichung. Zudem richtete der Bund eine Kommission zur Beobachtung der Presse ein. Bayern stimmte den Beschlüssen von Karlsbad unter Verfassungsvorbehalt zu und bestätigte 1824 nach Ablauf der Fünfjahresfrist die Verlängerung.[2] Die bayrische Verfassung von 1818 an sich garantierte zwar „Freyheit [sic] der Meinungen“, jedoch waren für die Presse „gesetzliche Beschränkungen gegen den Mißbrauch“ eingearbeitet. Die Verfassung schränkte die Pressefreiheit also erheblich ein.[3] Weitere Spannungen zwischen Presse und Staat ergaben sich bei den Neuwahlen des bayrischen Landtags im Dezember 1830, die zu kleineren Unruhen führten. Der bayrische König nahm das Geschehene zum Anlass, die Pressezensur am 28. Januar 1831 zu verschärfen. Sich dem autoritären Zugriff widersetzend sorgte der bayrische Landtag für die Rücknahme der verschärften Presseverordnung am 12. Juni des gleichen Jahres.[2][4]
Allgemein verfügten die Behörden über verschiedene Zwangsmittel, um das Umfeld für kritische Zeitungen zu erschweren – die Regierung lancierte gezielte Artikel in Zeitschriften, um die öffentliche Meinung im eigenen Sinn zu beeinflussen. Des Weiteren erfolgten Beschlagnahmungen von Zeitungen und Flugblättern. Für Kontrollen setzten die Zensoren ungünstige Zeiten an und führten die Arbeit so langsam wie möglich aus, um die Aktualität zu beeinträchtigen. Anzeigen gingen verloren und wurden zurückgezogen, der Vertrieb wurde beeinträchtigt, den Druckern wurden die nötigen Lizenzen entzogen und Journalisten zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Die Zeitung „Inland“ als Vorbote
Der verantwortliche Redakteur Johann Georg August Wirth, einer der späteren Hauptredner des Hambacher Festes, hatte schon vor Erscheinen der Deutschen Tribüne Popularität erlangt. Der Jurist begann seine journalistische Tätigkeit mit der Herausgabe des „Kosmopoliten“ in Bayreuth. Nach nur wenigen Ausgaben brach er die Auflage ab und ging anscheinend im März 1831 zur Zeitung „Das Inland“, die von der renommierten Cotta’schen Verlagsbuchhandlung herausgegeben wurde.[5] Wegen Streitigkeiten bezüglich der veröffentlichten Inhalte wünschte der bayrische König Ludwig I. im April eine Distanzierung des Verlegers Johann Friedrich Cotta von Wirth und die Rückkehr zum Erscheinen in alter Ausrichtung.[6] Nachdem keine Einigung erzielt werden konnte und eine ministerielle Schließung bevorstand, kam Cotta dieser zuvor und stellte die Herausgabe des Inlands am 30. Juni 1831 ein.[7] Die Deutsche Tribüne nahm dessen direkte Nachfolge nur einen Tag später auf.[5][8]
Während der redaktionellen Arbeit Wirths beim Inland, die etwa 100 Ausgaben umfasste, habe sich nach Manfred Treml die regierungsnahe Zeitschrift zu „einem der führenden Oppositionsblätter“ entwickelt. In dieser Zeit sammelte der Journalist Erfahrung und konnte seine Fähigkeiten beweisen. Mehr noch schärfte sich Wirths Profil in politisch konstitutionell-liberaler Ausrichtung.[7] Wirth knüpfte während seiner Mitarbeit Kontakte zu Abgeordneten der bayrischen Kammer.[9] Vor der Einstellung des Inlands veröffentlichte Wirth darin Werbung und kündigte die Deutsche Tribüne an. Das Publikum erfuhr vorab von der programmatischen Ausrichtung im Sinne einer „Wiedergeburt Deutschlands“ unter strikter Verfolgung des „constitutionellen Principes“. Wirth wollte an der freien Presse festhalten, so dass zensierte Artikel aus anderen deutschen Staaten unzensiert lesbar sein sollten.[8]
An der Vorabfinanzierung der Deutschen Tribüne beteiligte sich Friedrich Sonntag.[8] Sonntag selbst stand Cotta nahe, da er dessen Geschäftsführer für die Literarisch-artistischen Anstalt war.[10] Hierin sahen Beobachter, dass Cotta trotz Beteuerung der Distanzierung mit Wirths Blatt verbunden gewesen sei, wie es auch lange Zeit König Ludwig I. zu wissen glaubte.[8] Sonntag rechnete mit einem Gewinn, sobald etwa 1.000 Abonnements übertroffen würden. Er war überzeugt, dass das Blatt erfolgreich sein würde, weswegen er sich an der Unternehmung beteiligte. Auch Zeitgenossen wie Cotta stimmten dieser Beurteilung zu.[11]
Von der ersten bis zur letzten Ausgabe
Münchner Zeiten
Die Deutsche Tribüne wurde erstmals am 1. Juli 1831 in München aufgelegt.[12] Vom ersten Erscheinen an stand sie im Visier der staatlichen Stellen des bayerischen Königreichs wegen der im Vorfeld verlautbarten Ausrichtung.[13] Vorgeblich zielte man auf die Einhaltung des gesetzlichen Rahmens der Verfassung.[14] Da die Aufsichtsbehörde es versäumte einen Kontrolleur zuzuteilen, waren die Anfangsausgaben nicht zensuriert. Die sechste Auflage bekamen die Behörden zur Durchsicht. Die Zensur umging der Redakteur durch Veröffentlichung der gestrichenen Inhalte in einem Flugblatt (mit dem Titel: „Politische Kapuzinerpredigt“ und der Aussage: „Wir ersuchen alle Zeitungsredactionen und Schriftsteller, welchen von der Censur Artikel gestrichen werden, solche uns mitzutheilen. Wir werden dieselben sodann in unserem Blatt oder durch Flugblätter zur Publicität bringen.“[15]).[16] Nach nur einer Woche erregte Wirths Werk auf internationaler Ebene Ärgernis. Die preußische Gesandtschaft beschwerte sich beim bayrischen Außenminister Joseph von Armansperg. Auch andere Staaten taten ihren Unmut kund.[17] Die Umgehung sagte auch den Zensoren nicht zu und sie beklagten sich bereits Mitte des Monats über die Erfolglosigkeit der Bemühungen und den entstehenden Hohn auf die Regierung.[3]

Die Kontrolleure veranlassten zahlreiche Schikanen (siehe oben). Speziell beschlagnahmte man Ausgaben und Flugblätter.[16] Auch sprachen die Verantwortlichen eine Strafe von 50 Talern[Anm 1] aus gegen Drucker, die politische Flugblätter herstellten. Die Maßnahme bedeutete das Ende der Existenz, denn diese Strafe kam etwa einem Halb-Jahreseinkommen eines Arbeiters gleich. Dagegen erhob sich Widerspruch und das Innenministerium erklärte Ende Juli die Bestrafung der Drucker als auch die Zensur von Flugschriften für unzulässig.[18] Neben diesen ersten Versuchen verfolgte der bayrische Staat andere Strategien. Der König lancierte über Vertraute[Anm 2] Gegenartikel.[19] Ende Juli schlug die Zähmung Wirths durch Anwerben als Redakteur in Regierungsauftrag fehl.[20] Sein Mitredakteur Lindner ließ sich aber abwerben.[21] Die freie Stelle füllte zunehmend Georg Fein aus.[21] Auf zwischenstaatlicher Ebene beeinträchtigten die Regierungen die Vertriebswege. Obwohl keine direkte Beeinflussung der Thurn-und-Taxis-Post nachweisbar ist, gelangten Exemplare nicht an den Zielort.[17] Österreich und Preußen verboten die Zustellung in ihren Territorien.[17] Andere Kleinstaaten wandten sich mit einer starken Erhöhung des Beförderungsentgelts gegen das Blatt.[20] Nach den Beschlüssen von Karlsbad wiesen die Postämter die Einfuhr rechtlich legal ab, wenn Zeitschriften nicht den verantwortlichen Redakteur aufführten, was mehrmals in der Anfangszeit bei der Tribüne geschah.[22]
Um innerhalb der Pressebestimmung zusätzliche Verbreitung zu gewinnen, ließ Wirth neben der Tribüne zwei Publikationen erscheinen. Im Verbund sollten so die Maßnahmen der Zensoren unterlaufen werden. Ab dem 19. Juli war das „Oppositions-Blatt für Baiern“ zu beziehen, das nur über bayrischen Belange informierte. Die Zensurregelungen der Karlsbader Beschlüsse beabsichtigte Wirth mit dieser Publikation zu umgehen, indem in „unbestimmten Zeiträumen mit einem Umfang .. von wenigsten 30 Bögen“ die Blätter als ein Werk erscheinen sollten. Außerdem war es nach Rücknahme der Presseverordnung durch den bayrischen König gestattet, über innerbayrische Themen ohne Zensur zu berichten.[23] Als dritte Zeitschrift im Verbund hebelte „Das liberale Deutschland“ mit einem Umfang von 60 bis 90 Blättern zu einem ½ Bogen ab dem 3. August die Rahmengesetze für die Presse aus. Alle drei Schriften mussten einzeln abonniert werden, jedoch waren sie inhaltlich aufeinander abgestimmt. So ergänzte der Abdruck in einem Blatt die Zensur im anderen.[24] Sonntag und Wirth diskutierten zusätzlich die Auflage einer zielgruppenspezifischen Zeitung für Bauern. Diese sollte den Stand hinsichtlich seiner Verfassungsrechte aufklären. Das letztere Projekt verfolgten die Beiden aber nicht weiter.[25]
Zeitgleich setzte Wirth im Umgang mit den Zensoren der Deutschen Tribüne eine neue Linie um, die darin bestand, gestrichene Textstellen, wenn sie nicht nachweislich gegen eine gesetzliche Bestimmung verstießen, unzensiert abzudrucken.[26] Die Behörden weiteten die Beeinträchtigung aus und verhängten Geldstrafen. Dagegen legte Wirth Widerspruch ein mit der Begründung, dass es kein Gesetz gäbe, das verbiete, gestrichene Stellen zu drucken.[27] Über kurze Zeit summierte sich die Strafe auf über 10.000 Taler, und der Redakteur witzelte: „die Tribüne saniere in kürzester Zeit bei steigender Forderung den bayrischen Staatshaushalt allein.“[28] Das Innenministerium erkannte nach diesem Umstand die meisten Beschwerden Wirths an und nur ein kleiner Teil wurde gepfändet. Geldstrafen entfielen in der Sanktionspolitik, da sie als „ausdrücklich ungeeignet“ galten.[28]
Die nächste Eskalationsstufe waren Arreststrafen gegen Wirth. So erging die erst Mitte September als Urteil von 48 Stunden.[28] Umgehend beklagte der Inhaftierte sich beim König und Innenministerium.[29] Obwohl Seinsheim, der zuständige Zensor der Kreisregierung mehrmals um Versetzung bat, kam ihm in dieser Bitte Fürst Carl Philipp von Wrede (Präsidenten der Kammer der Reichsräte) nicht nach.[30] Wrede gab die Anweisung, nur im Rahmen der Gesetze vorzugehen und entsprechende Verhaftungen zu unterlassen.[31] Dennoch sah Wirth weitere Freiheitsstrafen auf sich zukommen und plante den Umzug in den „Rheinkreis“.[32] Sogar der Gedanke zur Verlagerung der Deutschen Tribüne ins Ausland nach Frankreich kam auf.[33] Wirth reiste seinen Umzug vorbereitend und der Einladung von Philipp Jakob Siebenpfeiffer (1789-1845) folgend nach Homburg in den heutigen Saarpfalz-Kreis.[34] Homburg war Teil des „Rheinkreises“ (später auch als „Rheinpfalz“ benannt), der nach der Niederlage Napoleons durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1816 der bayrischen Regierung zugeschlagen worden war. Diese konnte jedoch die während der französischen Besatzung eingeführten Verfassungsrechte nicht vollständig aufheben und die Freiheitsrechte, geprägt durch den Code Civil, blieben in Teilen erhalten. Im „Rheinkreis“ bestand zu dieser Zeit eine weitgehend unabhängige Justiz, deren Vertreter wie die Richter am Appellationsgericht in Zweibrücken auch der bayrischen Aristokratie ungenehme Urteile fällten. Nachdem der bayrische Reichsrat unter Wrede den bayrischen Landtag nach Ende der Wahlperiode auflöste, zog es die liberalen Oppositionellen „wie ein Gravitationszentrum“ in die Region nahe dem Rhein.[35]
Auch bestand die Absicht, zu dieser Zeit eine eigene Druckerei mit neuartiger Schnellpresse zu eröffnen.[32] Neben der Unabhängigkeit führte Wirth die angebliche Einschüchterung des bisherigen Münchner Druckers Jacquet an. Jacquet wurde von Seinsheim gedroht, die Verträge von Seiten der Regierung zu kündigen und keine neuen Aufträge zu vergeben.[31] Die Absicht lag in der Gründung einer Aktiengesellschaft[Anm 3], um die benötigten finanziellen Mittel[Anm 4] aufzutreiben. Zwei Drittel der Anteilsscheine subskribierten Interessierte bis Mitte November. Neben Privatpersonen aus dem Rheinkreis sowie mehreren deutschen Kleinstaaten ging die Beteiligung bis nach Frankreich. Ungewöhnlicherweise, aber im Geist verbunden, kauften auch Konkurrenzblätter Aktien, so etwa Siebenpfeiffer, der „Den Bote aus Westen“ (später: „Westbote“) herausgab, die Redaktion des „Konstitutionellen Deutschlands“ aus Straßburg und die Verleger des „Hochwächters“ (später 1833: „Der Beobachter“) aus Stuttgart. Georg Friedrich Kolb, Verleger der „Neuen Speyrer Zeitung“, bot die Benutzung seiner Presse an wie auch der Drucker Georg Ritter aus Zweibrücken, falls es nicht zur Anschaffung käme.[36]
Ende Oktober überging die verantwortliche Behörde die vormalige Anweisung und griff erneut zum Mittel der Inhaftierung Wirths.[37] Der Redakteur bezog fast den Status eines „Dauergasts“ in der Haftanstalt. Berichte über die Maßnahmen füllten die Zeitung und führten ihrerseits, so vermerkte es der Innenminister Bayerns Johann Baptist von Stürmer in seiner Ausgabe vom 16. des Monats, zu einer Welle von Anklagen unter anderem wegen Majestätsbeleidigung. Die Redaktion sah sich im Recht und publizierte die Anklagen und Entwicklungen.[38] Die Absicht der Obrigkeit lag darin, Wirth für längere Zeit und damit auch die Zeitung zu behindern.[38] Das Ansinnen verlief nicht wie erwünscht und nur ein Urteil führte zur Haftstrafe von sechs Wochen für Wirth, die er wegen Berufung an das Appellationsgericht nicht antrat (erst im April 1836 vollstreckt).[38] Trotz der Erfolge gegen die Anklagen entschloss sich Wirth aus München wegzuziehen. Während er den Umzug organisierte, erschien die Zeitung in teils zensierten Auflagen. Die letzte Münchner Ausgabe druckten die Mitarbeiter am 18. Dezember 1831.[38]
„Rheinkreis“ Zeiten

Für den Umzug sprachen mehrere Gründe. Erstens galt im Rheinkreis ein liberaleres Presserecht. Zweitens produzierten in der Nähe andere oppositionelle Zeitschriften, so dass dies die Abstimmung aufeinander erleichterte und gegenseitige Deckung bestand. Drittens kehrten nach Ende der Ständeversammlung des bayrischen Landtags die Abgeordneten in ihre Landkreise zurück, wobei vor allem aus dieser Region die Liberalen kamen und von dieser Seite Unterstützung zu erwarten war.[39] Als vierter Grund war der Redaktion die gute Verkehrsanbindung und die dortigen Postverhältnisse für einen schnellen Nachrichtentransport willkommen.[40] Homburg, so verlautbarte die Zeitung, wäre mit Bedacht gewählt worden. Die Ansiedlung in Zweibrücken oder Speyer war damit vom Tisch.[41] Auch waren die benötigten Mittel für die Anschaffung der Schnelldruckerpresse zusammengekommen. Schon vor der Jahreswende schrieb Wirth an die Kreisregierung von Speyer, dass er beabsichtige, Exemplare mit seiner eigenen Presse herauszugeben. Nachdem nun der Standort gefunden war, ersuchte er die verantwortlichen Zensoren in Homburg, mit ihm Termine für die Kontrolle abzusprechen. Hieran ist ersichtlich, dass der Entzug der Vorkontrolle nicht unmittelbar in Absicht stand. Probleme bereitete die Behörde der Deutschen Tribüne dennoch. Das Landkommissariat Homburg genehmigte Wirth die Druckerei nicht, da keine Druckerkonzession Wirths vorlag. Nach Bemühungen und Vertragsabschluss mit dem Kaiserlauterer Drucker Kohlhepp, der den Druck in Homburg erledigen sollte, genehmigte man dem lizenzierten Drucker den geplante Zweitstandort nicht. Wirth ließ die Schnellpresse zu Georg Ritter nach Zweibrücken liefern und nahm die Herausgabe auf eigener Handpresse vor.[42] Am 1. Januar 1832 erschien die erste Auflage aus Homburg.[41]


Schon am 4. Januar versiegelte der am Tag zuvor angewiesene Bürgermeister Homburgs die Presse mit Berufung auf das napoleonische Edikt von 1810.[43] Wirth beließ es jedoch nicht dabei und besorgte den Druck auf der Ritter'schen Schnellpresse. Weitere Ausgaben bekamen die Zensoren zwar vorgelegt, allerdings lieferten eigene Boten die Tribüne direkt zur Homburger Post, ohne die Redigierung abzuwarten.[44] Damit war die Vorabkontrolle Makulatur und die Staatsdiener beklagten auch hier wie schon in München, dass die Zensur: „zum öffentlichen Gespött“ gemacht würde.[45] Ein Teil kam »unter Kouvert« in die Post.[46] Das Zurückhalten oder die Kontrolle schloss sich durch dieses Manöver aus. Wirth als auch Siebenpfeiffer waren von der Presseversiegelung betroffen und strebten die gerichtliche Verhandlung vor dem Bezirksgericht an. Der Prozess bewirkte hohe öffentliche Anteilnahme. Zwar beschied das Urteil, dass man nicht befugt sei, in die getroffene Entscheidung einzugreifen, doch war der Verlauf ein Aufmerksamkeitsgarant und mobilisierte die Bürger für die liberale Presse.[44]
Über die Pressefreiheit diskutierte auch der Freundeskreis um Wirth schon vorher und wie dieser Forderung Aufwind verliehen werden könne. In diesem Zusammenhang ist das „Erste Schülerfest“ von Bedeutung, das als Festessen für den nach Beendigung der Wahlperiode in seine Heimat Zweibrücken Bubenhausen zurückkehrenden bayrischen Kammerabgeordneten Friedrich Schüler organisiert wurde - Versammlungen waren verboten, also umgingen die Bürger dies und veranstalteten Bankette.[47][48] Beim Essen am 29. Januar 1832 beschlossen die anwesenden Patrioten die Gründung des Deutschen Preß- und Vaterlandsvereins.[49][50] Die Tätigkeiten des Vereins bestanden in der Hauptsache darin, Geld zu sammeln, Versammlungen zu organisieren, Protestnoten zu verschicken und Zeitschriften und deren Mitarbeiter zu unterstützen, die durch Zensur und Verbote gehindert waren.[51] In der Tribüne wie auch anderen Oppositionsblättern erschienen ausführliche Artikel.[52] So rief Wirths Zeitung im Artikel „Deutschlands Pflichten“, der am 3. Februar erschien, zur ideellen als auch materiellen Unterstützung des Deutschen Preß- und Vaterlandsvereins auf.[53]
Mitte Februar ließ Wirth die Schnellpresse nach Homburg bringen und druckte auf dieser, obwohl er immer noch keine Konzession besaß. Das Königreich Sachsen sowie die Herzogtümer Sachsen-Coburg-Gotha und Nassau erließen ein Gesamtverbot und folgten der Linie von Preußen sowie Österreich. 1832 sind wahrscheinlich aber trotzdem über die Leipziger Messe Exemplare nach Preußen gelangt.[54] Fürst von Wrede versuchte zeitgleich die Versendung »unter Kouvert« auszuhebeln, indem er dem Ministerrat den Bruch des Postgeheimnisses vorschlug, wenn möglicherweise zu beanstandende Schriften in Briefsendungen enthalten sein könnten. Jedoch blieb dieses Bemühen ohne Erfolg.[46] Im März 1832 stellte der Vertreter der Preßkommission des Deuschen Bundes fest, die Deutsche Tribüne würde versuchen: „alles Bestehende in Deutschland, wie es unter dem Grundvertrage [sic] des Deutschen Bundes und dessen Gewähr durch die öffentlichen Rechtsverhältnisse und Institutionen der im Bunde vereinten Staaten begründet und geordnet ist, durch Gewinnung der öffentlichen Meinung für eine so genannte Deutsche Reform oder für die Gründung eines Deutschen Reichs im demokratischen Sinne umzuwälzen.“[13] Außerdem behauptete die Kommission, die drei Oppositionsblätter, zu denen neben Wirths Blatt auch Siebenpfeiffers „Westbote“ und die Hanauer „Neuen Zeitschwingen“ zählten, würden: „fordern [...] zur That [sic] gegen die Regierungen im Allgemeinen auf und predigen offen Aufruhr. Ja sie gehen in ihrer Wuth so weit, daß sie den Mord von Staatsmännern, die sie als ihre Widersacher betrachten, als verdienstlich und nothwendig preisen, und endigen damit, die Vertreibung und Vernichtung aller Deutschen Souverains anzuempfehlen.“[55]

Die Aufstellung und der konzessionslose Betrieb der Schnell- und Handpresse in Homburg war Gelegenheit gegen Wirth vorzugehen. Am 23. Februar erhielt der Bürgermeister die Anweisung zur Versiegelung. Die Ausführung jedoch wurde ihm zwei Tage später von Wirth untersagt, weil er dafür einen Gerichtsbefehl brauche.[56] Wirth ging soweit zu verlautbaren, dass er mit Waffengewalt das Werk schützen würde und deponierte hierfür Waffen im Gebäude.[57] Die bayrische Regierung verbot die Deutsche Tribüne am 1. März, solange sie sich nicht der Zensur beuge. Einen Tag später folgte das verschärfte Verbot durch den Deutschen Bund, der auch ein Erscheinen von Folgepublikationen untersagte und ein fünfjähriges Berufsverbot für den verantwortlichen Hauptredakteur verfügte.[58] Am siebten negierte Wirth die Waffengewalt und versicherte in seiner Publikation den Rechtsweg zu gehen. Die Versiegelung fand unter militärischem Schutz, ohne Anwendung von Waffengewalt, am Folgetag statt.[59] Tatsächlich erschien trotz der Verbote auf Landes- und Bundesebene am 13. März 1832 wieder ein Ausgabe, die Georg Ritter herstellte.[60] Die bayrische Regierung ließ Wirth festnehmen und wies zugleich Georg Fein und Friedrich Sonntag, die das Werk fortsetzten, außer Landes.[61] Ritter wurde verpflichtet, nicht weiter zu drucken.[62] Das letzte Erscheinen am 21. März war zugleich das Ende der Deutschen Tribüne.[62] Das konzentrierte Vorgehen gegen Vertriebssystem, Herstellung und Mitarbeiter durch die Obrigkeit hatte nun volle Wirkung entfaltet.[63]
Eine „neue“ alte Tribüne?
Die letzte Ausgabe vom 21. März gab keinen Hinweis auf ihr Ende. Tatsächlich rechneten die Betreiber noch längere Zeit mit einer Weiterführung. Fein hatte mit dem Drucker Ritter, Joseph Savoye (Vorstandsmitglied des Deutschen Preß- und Vaterlandsvereins) und Paul Camille Denis (Hauptfinanzier des PVV) eine Zusammenkunft, um über das weitere Vorgehen zu beratschlagen.[62] Am 6. April unterrichtete Wirth die Homburger Postverwaltung, dass ab dem 1. Mai wieder die drei Blätter erscheinen sollten. Gerüchteweise verlautete aber kurz darauf, Wirth wolle nach Baden, was zum Aufatmen in Homburg führte.[64] Die bayrische Regierung unterlief sogar das vom Deutschen Bund ausgesprochene Berufsverbot, denn sie stellte fest, Wirth könne, wenn er alle gesetzlichen Bestimmungen zur Zensur einhielte, publizieren. Allerdings war auch kurz vor dem Stichtag des Wiedererscheinens nicht klar, wo gedruckt würde. Wirth selber war nach Kaiserslautern gereist, in Zweibrücken und Homburg waren keinen Anzeichen behördlich festzustellen und so entstanden Gerüchte, die Zeitung solle auf einer transportablen Druckermaschine erscheinen. Die Aufregung war voreilig, zumindest gibt es keinen Hinweis auf ein tatsächliches Erscheinen.[65]
Auch aus der Ankündigigung vor dem Hambacher Fest zum Aufleben am 1. Juni 1832 wurde höchstwahrscheinlich nichts. Zudem war Wirth in die Vorbereitung der Festlichkeit fix eingebunden. Auch nach der Verhaftung im Zusammenhang mit diesem hielt er an einer Wiederbelebung der Zeitung fest, jedoch setzte er dies nicht nachweislich um.[66]
Wie sehr Wirth die Zeitung beschäftigte, ist merkbar, da er im Revolutionsjahr 1848 nochmals eine Ankündigung verfasste und in verschiedenen Zeitungen inserierte. Wirths Bemühen blieb in diesem Fall unerfüllt, da er gebunden war aufgrund seiner Wahl in die Nationalversammlung vom 6. Juli 1848. Kurze Zeit darauf verstarb Wirth am 26. Juli 1848 und konnte sein Vorhaben nicht mehr umsetzen.[66]
Inhalt
Zu Anfang hatte sich die Deutsche Tribüne der „konstitutionellen Idee“ verschrieben. Im Verlauf der Berichterstattung über den bayrischen Landtag wandte sie sich den nationalen, liberalen sowie republikanischen Ideen zu. Die Entwicklung im europäischen Ausland nahm die Redaktion als wichtigen Bestandteil wahr. Wie andere Zeitschriften auch bekam sie die Stellung eines „Motors, als auch Spiegel und Kommentator der Ereignisse.“[67] Größeren Raum füllte die Berichterstattung über die ehemalige napoleonische Herrschaft und die folgenden Befreiungskriege, die Französische Julirevolution in Verbindung mit der Julimonarchie unter König Louis Philippe, die Anfänge des belgischen Staates, der portugiesische Erbfolge- und Bürgerkrieg, der polnische „Novemberaufstand“ und die „Polenfrage“, die Aufstände in Italien 1831/1832 und die Reformbemühungen in England. Häufig erschienen Themenartikel, die den Deutschen Bund und Verfassungsfragen in dessen deutschen Staaten betrafen. Die Zeitung unterrichtete die Leser über den Bayrischen Landtag von 1831, den Badischen Landtag von 1831 und den Kurhessischen Landtag von 1831. Außerdem widmete sich die Redaktion der Pressepolitik Bayerns sowie Badens. Artikel gab es aber auch zu anderen Zeitfragen wie der Choleraepidemie 1831/1832 und der orientalischen Politik, insbesondere des Osmanischen Reichs.[68]
Mit dem Ende der Landtagsperiode 1831 entfiel das Thema und auch die europäischen Inhalte verloren zunehmend an Gewicht. Es folgte im Jahresübergang eine Radikalisierung in den politischen Ansichten. Den Umschwung bekundet die Ausgabe vom 1. Januar 1832, in der zu lesen ist: „[sic] So wählt denn, meine deutschen Mitbrüder, die Devise ‚Ordnung, Freiheit und Licht‘ allenthalben zu eurem Wahlspruch; seid gehorsam dem Gesetze, allein schützt auch das Gesetz in rechtlicher Weise, haltet fest an allen volsthümlichen Institutionen, lebet und sterbet für die Freiheit und schreibt vor allem den Satz: ‚Ohne vollständige Durchführung des constitutionellen Prinzips und ohne politische Einheit kein Heil für Deutschland‘ mit Flammenzügen in euer Herz.“[69] Als „letzte Bastion“ nach dem Ende der Landtage verstand sich die oppositionelle Presse als einziges verbliebenes Forum einer liberalen Öffentlichkeit, das es unter allen Umständen zu verteidigen galt.[69] Auf die Repression gegen die Zeitschrift hin machte die Redaktion sich selbst zum Thema. Hinzu kam die ausführliche Berichterstattung über die Entwicklung des Deutschen Preß- und Vaterlandsvereins. Die Tribüne fungierte hierin wie ein Vereinsorgan.[69]
Die Neuausrichtung der Deutschen Tribüne ist unter anderem nachvollziehbar in der Umgestaltung der Titelzeile. War seit ihrer Entstehung dem Titel hinzugefügt: „ein constitutionelles Tagblatt“ ließ Wirth dies zu Beginn des neuen Jahres weg. Und er führte mit der Ausgabe Nr. 18 vom 21. Januar 1832 stattdessen den Zusatz: „Zur Wiedergeburt des Vaterlandes“ ein.[70]
Namensgebung, Zeitungstyp, Aufbau und Mitarbeiter
- Namensgebung
Wirth gab nicht bekannt, wie er zum Namen der Zeitschrift gelangte. Allerdings erschien im Jahre 1819 bei Cotta unter dem Redakteur Friedrich Ludwig Lindner eine Zeitschrift mit dem Titel „Tribüne“. Belegt ist, dass Lindner während der Anfangszeit in München für die Deutsche Tribüne arbeitete. Neben dieser Begebenheit könnte Wirth Anleihe bei der in Frankreich erscheinenden Oppositionszeitschrift „la tribune des départemens“ genommen haben, die als Quelle für Artikel diente.[71]
- Zeitungstyp
Die Abweichung von Jörg Requate Idealtyp der Zeitungen zwischen 1750 und 1850 in der Trennung von Herausgeber- und Verleger-Zeitung ist erwähnenswert. Da Sonntag zwar vertraglich das finanzielle Hauptrisiko trug (damit eigentlich Verleger war), jedoch nicht als Verleger, sondern nur als Beteiligter des Unternehmens und Angestellter Wirths fungierte, wiche die Zeitung von beiden Idealtypen ab und bilde einen Mischtyp. Dies war Sonntag wichtig, da er nicht von Behörden für die Inhalte verantwortlich gemacht werden konnte.[11]
- Aufbau & Anzeigen
Die Buchstaben wurden in der damals meist benutzten Druckschrift, Fraktur gesetzt. Das Zeitungsformat umfasste in der Regel vier Seiten im damals üblichen Quartformat und beinhaltete in der Regel acht Spalten. Das Erscheinen war tagesaktuell - auch am Sonntag. Der Aufbau der Zeitung begann mit einem oder mehreren »räsonierenden« Artikeln, denen eine sogenannte »Tages-Chronik« folgte, die für gewöhnlich in vier Spalten erschien. Daran angeschlossen waren Rubriken, die Meldungen aus anderen deutschen Staaten und dem weiteren Ausland lieferten. Sofern die Zensoren repressive Maßnahmen vornahmen, wie etwa das Streichen von ungenehmem Text, gab es Ausnahmen von diesem Muster. Anzeigen waren nur wenige enthalten und nahmen zu, wenn viele Zensurstellen Platz freimachten.[72]
Mit dem Erstehen des Deutschen Press- und Vaterlandsvereins im Februar 1832 nahm dieser immer mehr Raum ein. Die Deutsche Tribüne publizierte über seine Entwicklung. Subskriptionslisten, Vereinsnachrichten, Leserbriefe und Mitgliederverzeichnisse füllten den Platz über Gebühr aus, so dass Extra-Beilagen gedruckt wurden.[72]
- Berichterstattung
Als Quellen fungierten neben den Journalisten, Korrespondenten und Leserbriefen die Meldungen anderer Zeitungen. Mehr als 180 andere Tagesblätter[Anm 5] und Journale waren inhaltlich in Berichte eingearbeitet. Für die Auslandsthemen nutzte man Quellen aus Frankreich, Belgien, Polen und England.[72][73] Die Berichte wurden zumeist kompiliert. Andererseits gab es auch wörtliche und fast wörtliche Abschriften von Passagen aus anderen Zeitungen.[72]
- Mitarbeiter
- Hauptredakteur und Herausgeber war Johann Georg August Wirth.[74]
- Friedrich Ludwig Lindner war zu Anfang Redakteur (wechselte nach Abwerbung der Regierung zur Bayerischen Staatszeitung), Georg Fein wurde rasch Mitredakteur.[74]
- Friedrich Sonntag unterstützte die Finanzierung der Zeitschrift maßgeblich und beteiligte sich an der Recherche, insbesondere der Sparte »Tages-Chronik«. Als wahrscheinlich Einziger der englischen Sprache mächtig, übernahm er Übersetzungen.[74]
- In der pfälzischen Zeit beschäftigte Wirths Unternehmen mehrere Mitarbeiter. Laut Angaben Wirths wollte er 30 bis 40 Mitarbeiter unter Vertrag haben. Genauere Zahlen sind nicht bekannt. Zu seinen Mitarbeitern zählten allerdings ein „Mechanicus“, ein „Factor“ (Geschäftsführer) und ein „Buchdrucker“ sowie laut Angabe Feins vier Setzer.[75]
- Da es im 19. Jahrhundert, anders als heute, nicht üblich war, Artikel in Zeitungen namentlich zu kennzeichnen, erschwert sich die Suche nach mitwirkenden Journalisten - nach dem Forschungsstand von 2007 hatten etwa zwanzig Männer Beiträge zur Zeitung geliefert. Wirth fragte sowohl bei Ludwig Börne als auch Heinrich Heine um Beiträge an, jedoch haben beide nach derzeitigem Wissensstand keine geliefert.[5][76]
- Neben diesen schickten Korrespondenten Nachrichten an die Redaktion und schrieben Artikel.[67]
Vertrieb und Auflage
- Vertrieb
Wollte man die Zeitung lesen, so musste man sie abonnieren. Daneben war die Zeitschrift während ihrer Münchner Zeit beim Buchhändler Schäffer direkt in der Perusagasse erwerbbar. Außerdem bestand die Möglichkeit der Zustellung durch Austräger ins eigene Haus. Auswärtige bestellten mit einem längerfristigen Abonnement die Publikation über das Postamt.[77] Anfängliche Hauptinteressenten waren unter Anderem verschiedene Abgeordnete des bayrischen Landtags. Von 128 Landständen[Anm 6] veranlassten circa 50 Abgeordnete eine Zustellung (dies entsprach rund 40% und war zugleich der Anteil der Oppositionellen nach Schätzung von Innenminister Eduard von Schenk).[77] Der Leserkreis reichte über die reinen Zahlen der abgesetzten Exemplare hinaus, da Bürger es im 19. Jahrhundert mochten, Lesezirkeln anzugehören und zudem in Gaststätten Zeitungen vorgelesen und diskutiert wurden. Später kam der Versand unter Kouvert hinzu.[73]
- Preisgestaltung

Zu Anfang kostete die Zeitung ohne Porto 1 fl. (Gulden)[Anm 7].[77] Die monatlich Mindestlaufzeit für ein Abonnement war wahlweise einem viertel oder halben Jahr.[77] Je nach Entfernung reichte der Preis bei einer Halbjahresbestellung für auswärtige Besteller von 7fl. 15kr. bis 7fl. 45 kr. .[77] Mit Jahres- und Ortswechsel blieben die Preise verhältnismäßig gleich. So verlangte man vom „Rheinkreis“ aus für den Bezug in „Altbayern“ nunmehr 7 bis 8 fl. für das Halbjahresabo. Dem war vorausgegangen, dass Wirth eigentlich die Preise erniedrigen wollte, um mehr Leser zu gewinnen. Hierfür hatte er angestrebt, einen Sondervertrag mit der bayrischen Post zu schließen. Der neue Preis wurde aber beeinträchtigt, weil die bayrische Post ihrerseits ein extrem hohes Porto verlangte. In die Angelegenheit mischte sich der König selbst ein und bestand auf seiner Anordnung gegenüber Minister Armansperg, der dafür verantwortlich war. Zuletzt wurde der Sonderkontrakt beibehalten, jedoch sollten keine Ausnahmen mehr genehmigt werden.[78]
- Auflage
Vorab ist die Höhe der Auflage nicht feststellbar, allerdings gibt es Angaben über 120 postalische Abonnenten und 53 Leser in München zu Beginn.[79] Anfang September 1831 bestellten 580 Personen die Zeitung.[5] Nach Verbot der Zeitung und Bemühung der Wiederbelebung strebte Wirth in einem Gerichtsprozess gegen den Drucker Ritter, der sich gegenüber der Regierung verpflichtete, keine Ausgaben der Deutschen Tribüne mehr herzustellen, ein Urteil an, dass er 2.000 Exemplare wie vertraglich vereinbart zu liefern hätte. Da der Vertrag jedoch dem Verbot von Wirths Zeitschrift widersprach, wurde der Klage gegen Ritter nicht entsprochen.[80]
Aufmerksamkeit wurde schon seinerzeit dem Flugblatt: „Deutschlands Pflichten“ zuteil, da dieses eine damals hohe Auflage von 50.000 Exemplaren hatte. Das Flugblatt erschien zum gleichnamigen Artikel der Deutschen Tribüne vom 3. Februar 1832. Es war der Gründungsaufruf des „Deutschen Vaterlandsvereins zur Unterstützung der freien Presse.“ Der Artikel wurde von anderen liberalen Zeitungen übernommen.[81] Im Nachhinein wurde diese Nummer der Tribüne und Journale, die ihn abgedruckt hatten, beschlagnahmt und mit Strafe belegt.[82]
Stimmen zur Deutschen Tribüne und ihrer Bedeutung
- 19. Jahrhundert
Der Mitredakteuer Georg Fein meinte zum Werk, dass: „Und selbst gesetzt: die deutsche Tribüne würde [...] für immer unterdrückt, so hat sie in der kurzen Zeit ihres Wirkens das Ihrige geleistet, und kann beruhigt vom Schauplatz abtreten. [...] Die deutsche Tribüne hat die Aengstlichen ermuthigt, die Schwankenden gehalten, die Trägen aufgeregt.“[83]
Wirths Zeitgenosse Heinrich Heine (1797–1856) schrieb: „[sic] wenn er seine Republikaner betrachte, reibe er sich die Augen und sage zu sich selbst: ‚träumst du etwa?‘ Lese ich gar die deutsch Tribüne und ähnliche Blätter, so frage ich mich: ‚wer ist den der große Dichter, der dies alles erfindet? Existirt der Doktor Wirth mit seinem blanken Ehrenschwert? Oder ist er nur ein Phantasiegebilde von Tieck oder Immermann?‘ Dann aber fühle ich wohl, daß die Poesie sich nicht so hoch versteigt, dass unsere großen Poeten dennoch keine so bedeutende Charaktere darstellen können, und daß der Doktor Wirth wirklich leibt und lebt, ein zwar irrender aber tapferer Ritter der Freiheit, wie Deutschland deren wenige gesehen, seit den Tagen Ulrich von Hutten.“[84]
Johannes Scherr (1817–1886) meinte in der „Deutschen Kultur- und Sittengeschichte“ (Erstauflage 1852) über Wirth[Anm 8] er habe mit der Deutschen Tribüne: „seinen Landsleute wieder die Sprache des patriotischen Zornes gelehrt.“[85]
Johann Jakob Honegger (1825–1896) schrieb im Jahre 1871 über Wirth, dass dieser durch „[sic] forwährende Conflikte mit der Censur als unbeugsamer Kopf in den Republikanismus“ getrieben sei und er der Herausgeber der „sich durch Kühnheit der Sprach auszeichnenden Deutschen Tribüne war, die aber sofort vom Bundestag verboten wurde.“[86]
- 20. Jahrhundert
1977 nahm Manfred Treml die Bewertung von Funk aus dem Jahre 1955 auf. Dieser schrieb in den „Pfälzischen Heimatblättern“ über die Deutsche Tribüne sowie der „Westbote“, dass die beiden zwei der mächtigsten und entschiedensten Gewächse der liberalen Publizistik waren und sie aus der „politische[n] Insel Pfalz“ erwachsen seien.[87]
Für Hans-Ulrich Wehler gehörte Wirths Deutsche Tribüne wie Siebenpfeiffers „Bote aus dem Westen“ zu den exponiert liberalen, kurzlebigen Zeitungen, die in dem eintönigen Panorama der deutschen Presse jener Zeit als bunte Tupfer erschienen, ehe sie verboten oder ins Exil gedrängt wurden. Ein vielfältiges, materiell und rechtlich dauerhaft abgesichertes Meinungsspektrum sähe anders aus.[88]
- 21. Jahrhundert
Wolfram Siemann, der Mitherausgeber der kommentierten Neuauflage der Deutschen Tribüne im Vorwort, als auch die editierenden Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt schrieben 2007 im Forschungsstand zur Deutschen Tribüne, dass diese Zeitung zweifellos zu den bedeutendsten Oppositionsblättern des Vormärz zählt. Nicht zuletzt wäre dies ersichtlich durch die Verbots-Bemühungen des Deutschen Bundes. Die Deutsche Tribüne sei in der Forschungsliteratur präsent und erscheine oft im Zusammenhang mit Literatur zum 19.Jahrhundert beziehungsweise dem Vormärz. Werke, in denen sich Hinweise auf die Zeitschrift finden, sind Literatur zu Johann Georg August Wirth, Arbeiten zur Presse und Zensur, Studien zur oppositionellen Bewegung des Vormärzes als auch der Entwicklungen des Parteiensystems, Landesliteratur zu Bayern und der bayerischen Pfalz sowie Arbeiten zum deutsch-polnischen Verhältnis.[89]
2008 schrieb der Medienwissenschaftler Jürgen Wilke über die Zeitungen von 1831/32, wozu auch die Tribüne zählte, dass diese sich als liberal-demokratische Stimme mit fester publizistischer Zielsetzung erhoben. Allerdings provozierten die Zeitungen mit deutlicher Sprache und kritischem Ton die Obrigkeit und trugen dazu bei, die freiheitliche Periode in Bayern zu beenden, die mit dem Amtsantritt König Ludwigs 1825 zunächst verheißungsvoll begonnen hatte.[90]
Elisabeth Hüls meint, dass die Deutsche Tribüne als Lernstoff geeignet sei. Die Zeitschrift wird als Beispiel für den Schulunterricht zur Aufklärung in politischer Presse und Zensur sowie Presserecht vorgeschlagen und solle die Zeit des Vormärz veranschaulichen, um ein Teil der Allgemeinbildung zu sein.[91]
Trivia
Die Ausgaben der Tribüne wurden bereits im Jahre 1835 zu einem Liebhaberpreis von 17 Gulden verkauft.[92] Mit 9,454 gr Feinsilber je Gulden ergibt sich ein Gesamgewicht von ~ 160 gr - Dies entspricht nach Kurs vom 20. Februar 2012 (mit ~ 0,70 Euro je Gramm)[Anm 9] einem Wert von ~ 112 Euro.
- Denkmal der Deutschen Tribüne
Seine Geburtsstadt Hof (Saale) ehrte Johann Georg August Wirth zu seinem 150. Todestag (26. Juli 1998) durch ein Denkmal in der Innenstadt: Auf dem nach ihm benannten Dr.-Wirth-Platz wurde eine vom Berliner Bildhauer Andreas Theurer geschaffene begehbare abstrahierte Seite dieser Zeitung in den Maßen 14x11 Meter aufgestellt.[93] Die an der Fußgängerzone gelegene Skulptur führte zu Diskussionen. 2012 wurde das Denkmal abgedeckt. Zeitnah wurde eine zweite verkleinerten Version nahe der Freiheitshalle aufgestellt. Das kleinere Format kostete 120.000 Euro.[93]
- Ehrung für Wirths Schaffen
Seit 2009 verleiht die Akademie für Neue Medien in Kulmbach den Johann-Georg-August-Wirth-Preis an Personen, die sich um die Aus- und Weiterbildung des publizistischen Nachwuchses besonders verdient machen.[94]
Weblinks
- Beispielseite vom 26. Februar 1832
- Ausgaben der deutschen Tribüne in Buchformat ab dem 1. Januar 1832
Literatur
- Johann Georg August Wirth: Deutsche Tribüne (1831-1832) - 2 Bände in 3 Teilbänden. In: neu hrsg. von Wolfram Siemann und Christof Müller-Wirth, Johann Georg August Wirth (Hrsg.): Deutsche Tribüne (1831-1832). K G Saur, München 2007, ISBN 978-3-598-11543-1 (Band 1: Deutsche Tribüne, bearbeitet von Elisabeth Hüls und Hedwig Herold-Schmidt; Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, von Elisabeth Hüls und Hedwig Herold-Schimdt (Neusatz des Originals mit umfassendem Kommentarband)).
- Rezension in Perlentaucher[95]
- Elisabeth Hüls: Die Deutsche Tribüne 1831/32. Politische Presse und Zensur. In: Nils Freytag, Domini Petold (Hrsg.): Das ›lange‹ 19. Jahrhundert. Alte Fragen und neue Perspektiven. Münchner Universitätsschriften Band X. Herbert Utze Verlag, München 2007, ISBN 978-3-8316-0725-9, S. 27–45 (online auf books.google.de – Zusammenfassender Übersichtsartikel des von Wolfram Siemann und Christof Müller-Wirth herausgegebenen Sammelbands von 2007).
- Christof Müller-Wirth: Die „Deutsche Tribüne“ – Vision oder Denkmal? Das Schicksal einer Zeitung und ihres Publizisten in den Vormärzjahren 1831/32. In: Hambach-Gesellschaft für historische Forschung und politische Bildung e.V. (Hrsg.): Jahrbuch 13. Neustadt an der Weinstraße 2005, ISBN 3-89735-434-9.
- Michail Krausnick: Johann Georg August Wirth, Vorkämpfer für Einheit, Recht und Freiheit, Eine Biographie. Beltz-Quadriga, Weinheim 1997, ISBN 3-88679-289-7.
Anmerkungen
- Anmerkungen
- ↑ Ein Vereinstaler hatte ein Gewicht von 18,5 gr bei einem Silbergehalt von 900/1000 Feinsilber, damit entsprach der Kaufpreis rund 926 gr Feinsilber. Durch schwankende Silberpreise ist bei so langen Zeiträumen der Vergleich mit Kaufkraft und Durchschnittseinkommen sinnvoller. Ein damaliger Arbeiter verdiente um 1830 ein Jahreseinkommen bei Alfred Krupp von etwa 100 Talern.
- ↑ Namentlich sind vermutlich diesen zuzuordnen Philipp von Flad sowie die Freiherren Georg Karl von Welden, Karl August von Oberkamp, Carl Wilhelm von Heideck (genannt Heidegger) und Joseph von Hormayr, siehe S. 35 in Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
- ↑ Insgesamt sollten 200 Aktien zu 50fl. herausgegeben werden mit einer Verzinsung von 5 % per anno. Rückzahlung sollte ab dem 1. Dezember 1832 zu je 40 Aktienpaketen per Los erfolgen. Siehe S. 32 in: Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
- ↑ Die Investitionskosten für eine Schnellpresse lagen bei 6.000 fl. (Gulden) und an sonstigen Kosten wurden weitere 4.000 fl. veranschlagt. Siehe S. 32 in: Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
- ↑ Häufig griff die Redaktion auf Artikel der Allgemeinen Zeitung zurück, oft auch des Schwäbischen Merkurs, der Stuttgarter Allgemeinen Zeitung, der Neuen Speyerer Zeitung, der Hanauer Zeitung und des Niederrheinischen Couriers, siehe S. 66 in Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
- ↑ Zum Vergleich: Innenminister Schenk stufte 36 Abgeordnete mit politisch unklarer Ausrichtung ein und 46 Personen galten für ihn als Oppositionelle. Siehe S. 19 in: Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
- ↑ Ein im Großherzogtum Baden geprägter Gulden hatte ein Gewicht von 9,454 g bei einem Silbergehalt von 750/1000 Feinsilber, damit entsprach der Kaufpreis rund 12,727 gr Feinsilber. Durch schwankende Silberpreise ist bei so langen Zeiträumen der Vergleich mit Kaufkraft und Durchschnittseinkommen sinnvoller.
Zum Vergleich erstens: Der Journalist Moritz Saphier verdiente als Spitzel im Dienst des Fürsten von Metternich ein Jahresgehalt in Höhe von 1.500 fl. Siehe S. 39 in:: Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007
Zum Vergleich zweitens: Georg Fein rechnete als Mitredakteur mit einem Einkommen von 1.000 bis 1.200 fl. und ging davon aus, dass er mindestens 800 fl. erhalten würde. Siehe S. 80 in: Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007 - ↑ Der komplette Auszug: „[sic] Eine kleine Fraction zweigte sich dem Liberalismus aus und verfolgte revolutionäre Zwecke. Sie rekrutierte sich aus der burschenschaftlichen Jugend, welche romantische Franzosenfresserei mit französischem Republikanismus zu vertauschen bereit war; es hielten sich aber auch Männer zu ihr, welche wie Johann Georg August Wirth, dessen Journal ‚die deutsche Tribüne‘ seine Landsleute wieder die Sprache des patriotischen Zornes lehrte, im Geiste der Befreiungskriege dem Franzosenthum abgeneigt blieben und die Idee der Republik nur auf nationaler Basis verwirklicht sehen wollten. Diese Fraction baute auf die wohlbegründete Unzufriedenheit der deutschen Völker, auf die Aufregung, welche durch die Julitage, die belgische Revolution, den tragischen Heldenkampf Polens in die Zeit gefahren war, aus schweifende Hoffnungen und war des Glaubens, das deutsche Volk, welches ‚Männlein und Weiblein‘ gleichermaßen, in den 20ger Jahren so heftig für die Freiheit der ‚edlen‘ Griechen und jetzt eben noch nicht minder heftig for die Freiheit der ‚edlen‘ Polen geschwärmt, müßte doch wohl ohne große Anstrengung dazu gebracht werden können, auch einmal für die eigene Freiheit zu schwärmen. Die Demagogen - das war ihre offizielle Bezeichnung - täuschten sich grausam und sollten ihrem bitten Schaden erfahren, daß allerdings zuweilen die französische, nie aber die deutsche Geschichte Sprünge machte. Das Volk in seiner ungeheuren Mehrheit blieb für die demagogischen Umtriebe völlig gleichgültig und insbesondere hatte das Landvolk nicht den entferntesten Begriff, um was es sich denn eigentlich handle.“ siehe Johannes Scherr, Deutsche Kultur- und Sittengeschichte, 2. Auflage, Otto Wigand, Leizig, 1858, S. 497
- ↑ Diese Umrechnung entspricht keinem Kaufkraftvergleich!
- Fußnoten
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.76
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.21f
- ↑ a b Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S.36
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1815-1845/49. 4. Auflage. Beck, München 2005, ISBN 3-406-32262-X, S. 362 (online auf: books.google.de).
- ↑ a b c d Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S.28f
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.14
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.15
- ↑ a b c d Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.16
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.97
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.17
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.18
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.13
- ↑ a b Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S.35
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.22
- ↑ Bruno Bauer: Geschichte der constitutionellen und revolutionären Bewegungen im südlichen Deutschland in den Jahren 1831-1834. Band 1. Egbert Bauer, Charlottenburg 1845, S. 286 (online auf books.google.de).
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.23
- ↑ a b c Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.38
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.24
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.35
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.37
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.79
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.39
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.26
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.27
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.27f
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.28
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.29
- ↑ a b c Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.30
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.30f
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.15, 26, 36
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.31
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.32
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.31f
- ↑ Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S.40f
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1815-1845/49. 4. Auflage. Beck, München 2005, ISBN 3-406-32262-X, S. 363 ff. (online auf: books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.32-33
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.33
- ↑ a b c d Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.34f
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 40f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 42
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 41f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 42f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 43
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 44
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 45
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 46
- ↑ Wilhelm Kreutz: Hambach 1832. Deutsches Freiheitsfest und Vorbote des europäischen Völkerfrühlings. Hrsg.: Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Mainz 2007, S. 19 (als PDF Zugriff: 12. Januar 2013).
- ↑ Elisabeth Fehrenbach: Verfassungsstaat und Nationsbildung 1815-1871. Enzyklopädie Deutscher Geschichte. Band 22. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München 2007, ISBN 978-3-486-58217-8, S. 14 (online auf: books.google.de).
- ↑ Johann Georg August Wirth: Das Nationalfest der Deutschen zu Hambach. Neustadt 1832, S. 4 (online auf: books.google.de).
- ↑ Hans-Werner Hahn, Helmut Berding: Handbuch der Deutschen Geschichte / Reformen, Restauration und Revolution 1806-1848/49. Band 14. Klett-Cotta, 2009, ISBN 978-3-608-60014-8, S. 446. (online auf: books.google.de).
- ↑ Rudolf Stöber: Deutsche Pressegeschichte. 2. Auflage. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005, ISBN 3-8252-2716-2, S. 230 f. (online auf: books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 50
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 49 (Abschnitt über die Verflechtung von Deutsche Tribüne und PVV von Seite 47 bis 52)
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 47
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 13, 53
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 52
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 52
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 53
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 55
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 56, 59f
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 58
- ↑ a b c Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 59 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Trb59“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 60
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 60f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 62f.
- ↑ a b Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 64
- ↑ a b Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S. 30
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 90-98, 103-153 (siehe einzelne Kapitel zu ausgewählten Themenbereichen)
- ↑ a b c Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S. 33f
- ↑ Bruno Bauer: Geschichte der constitutionellen und revolutionären Bewegungen im südlichen Deutschland in den Jahren 1831-1834. Band 2. Egbert Bauer, Charlottenburg 1845, S. 142 f. (online auf books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 65f.
- ↑ a b c d Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 66
- ↑ a b Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S. 30
- ↑ a b c Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 77f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 85
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 82-84
- ↑ a b c d e Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 19f.
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 41
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 20
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 63
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 128
- ↑ Johann Georg Krünitz: ökonomisch-technologische Enzyklopädie. Band 195. Paulische Buchhandlung, Berlin 1848, S. 80 (online auf: books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 8
- ↑ Heinrich Heine: Heinrich Heine's Sämmtliche Werke. Sechster Band: Vermischte Schriften (Zweite Abtheilung.). VII Auflage. Verlag von Schäfer und Koradi, Philadelphia 1871, S. 150 ("Deutsche+Tribüne" online auf books.google.de).
- ↑ Johannes Scherr: Deutsche Kultur- und Sittengeschichte. 2. Auflage. Otto Wigand, Leizig 1858, S. 497 (online auf books.google.de).
- ↑ Johann Jakob Honegger: Grundsteine einer allgemeinen Culturgeschichte der neusten Zeit. Dritter Band: Das Julikönigthum und die Bourgeoisie. III von V. Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber, Leipzig 1871, S. 106 (online auf books.google.de).
- ↑ Manfred Treml: Bayerns Pressepolitik zwischen Verfassungstreue und Bundespflicht (1815-1837). Ein Beitrag zum bayrischen Souveränitätsverständnis und Lonsistenz im Vormärz. In: Beiträge zu einer historischen Strukturanalyse Bayerns im Industriezeitalter Band 16. Duncker & Humboldt, Berlin 1977, ISBN 3-428-04016-3, S. 185 (online auf books.google.de).
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1815-1845/49. IV Auflage. Beck, München 2005, ISBN 3-406-32262-X, S. 527 (online auf: books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S.7ff, 98ff
- ↑ Jürgen Wilke: Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte. UTB & Böhlau, Köln Weimar Wien 2008, ISBN 978-3-412-20169-2, S. 191 (online auf books.google.de).
- ↑ Elisabeth Hüls, Die Deutsche Tribüne 1831/32, Herbert Utze, München, S.42-44
- ↑ Elisabeth Hüls und Hedwig Herold Schmidt: Deutsche Tribüne - Band 2: Darstellung, Kommentar, Glossar, Register, Dokumente, K G Saur, München, 2007, S. 98
- ↑ a b Hof.de (Website der Stadt Hof (Saale)): Wirth-Denkmal. Abgerufen am 10. Februar 2013 (auf www.hof.de, 15. Oktober 2009). Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „TrbDenkmalKlein“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Thomas Nagel: Johann-Georg-August-Wirth-Preis. Abgerufen am 29. November 2012.
- ↑ Dieter Langewiesche: Johann Georg August Wirth (Hrsg.) - Deutsche Tribüne (1831 - 1832). Abgerufen am 19. Februar 2013 (in Perlentaucher, 07. August 2008).