Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik
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Eine Sonnenuhr zeigt den veränderlichen Stand der Sonne am Himmel als Tageszeit an. Als Zeiger dient meistens der linienförmige Schatten eines Stabes, der sich auf dem mit den Tagesstunden skalierten Zifferblatt bewegt.
Ich stelle den Artikel hier nochmals (war letztens offensichtlich zu kurz) ein, um ein größeres Publikum für die Mitarbeit zu gewinnen.
-- dringend 10:15, 15. Aug. 2012 (CEST)
Anmerkung Svebert 1. Lesen
- Einleitung ist viel zu lang und speziell
- Artikelanfang ist quasi unlesbar, da zu viele Begriffe aufeinmal erklärt werden.
- 1. Vorschlag: Entwurf eines Bildes, dass alle Teile einer „gemeinen“ Sonnenuhr erklärt und ein Abschnitt „Aufbau einer Sonnenuhr“ direkt nach der Einleitung.
- Sammlung der Begriffe, die in der „Aufbau-Zeichnung“ abgehandelt werden: Tagesbahn, Stundenlinie, Polstab, Nodus, Stundenwinkel, Deklinationswinkel -> Welche Begriffe Fehlen? Bitte vervollständigen, ich versuche dann bald ein solches Bild zu Zeichnen.
- 2. Vorschlag: Totalentschlackung der Einleitung. Die Informationen die in der Einleitung stehen und noch nicht in den Unterabschnitten können dahin verschoben werden. Außerdem Umschrieb der Einleitung gemäß WP:Einleitung, d.h. sie soll eine Zusammenfassung des gesamten Artikels (auch Geschichte) darstellen und nicht wie jetzt versuchen den Aufbau einer Sonnenuhr im Detail zu erklären.--svebert (Diskussion) 13:08, 26. Okt. 2012 (CEST)
Wohl einer der ersten Artikel in Wikipedia. Vieles steht darin. Vollgestopft mit Infos aber kaum Struktur. Der Abschnitt "Industrielle Herstellung von Glas" wirkt etwas dürftig, bis kaum vorhanden. (Würde ich darnach Googeln, käme ich zu besagtem Artikel.) Alleine ist das Lemma kaum zu bewältigen. -- 80.108.60.158 16:27, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe zunächst die Einleitung überarbeitet (bitte als Vorschlag ansehen).--dringend 17:02, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Die charakteristische Eigenschaft der unter dem Begriff "Glas" zusammengefassten Feststoffe ist mit Sicherheit ihre Durchsichtigkeit. Das sollte in die Einleitung mit rein. --Sam Gamdschie 11:49, 1. Nov. 2012 (CET)
- In die Einleitung eingebaut. Allerdings gilt diese Eigenschaft nur für einige Glassorten (Flachglas/Fensterglas, Optisches Glas etc.); in der Definition von Glas ist die Transparenz allerdings keine notwendige Eigenschaft. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:10, 20. Jan. 2013 (CET)
- Um eine Vielzahl an Autoren zu zitieren: Glas ist ein Werkstoff, ein (Gebrauchs-)Gegenstand und zu allererst ein besonderer Zustand der Materie. Es gibt auch eine große Anzahl von Definitionsversuchen welche alle mehr oder weniger gut passen. Transparenz (zumindest im Sichtbaren Bereich) als Eigenschaft ist jedoch in keiner mir bekannten Definition des Glases enthalten. Da die Großzahl an Nutzern eben nur das transparente Massenglas für Flaschen und Fenster mit diesem Begriff in Verbindung bringt, so ist es eine häufige Annahme alle Gläser müssten transparent sein, was allerdingt nicht der Fall ist. Dagenen sprechen zum einen die große Anzahl metallischer Gläser, Emails oder farbige (selektive Transparenz) bis schwarze Gläser. Weiterhin wird die Transparenz von einer Vielzahl Parametern beeinflusst und kann daher ebenfalls nicht mit einer pauschalen Aussage stehen gelassen werden. --Vitreus (Diskussion) 14:32, 9. Feb. 2013 (CET)
- In die Einleitung eingebaut. Allerdings gilt diese Eigenschaft nur für einige Glassorten (Flachglas/Fensterglas, Optisches Glas etc.); in der Definition von Glas ist die Transparenz allerdings keine notwendige Eigenschaft. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:10, 20. Jan. 2013 (CET)
Ich habe mir den gesamten Artikel Glas einmal zu Gemüte geführt. Neben einigen fachlich fragwürdigen Aussage welche ich nachfolgend noch schildern werde, ist mir unter anderem aufgefallen, dass meiner Ansicht nach ein gewisses Ungleichgewicht zwischen der wissenschaftlichen Darstellung des Begriffes Glas, der Glastechnik sowie -fabrikation auf der einen Seite und der Historischen Darstellung auf der anderen Seite besteht. Letzterer ist in Umfang und besonders blumiger Sprache dem ersten Teil deutlich überlegen. --Vitreus (Diskussion) 21:48, 13. Feb. 2013 (CET)
- Vorschlag: macht es Sinn, das Kapitel Glas#Geschichte_der_Glasherstellung als neuen Artikel Geschichte der Glasherstellung auszulagern ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:00, 16. Feb. 2013 (CET)
- Ich bin dafür sowohl Glas#Geschichte_der_Glasherstellung, als auch Glas#Kunsthandwerk_und_Glaskunst zu verschieben. Thematisch gesehen sind diese beiden Themen eng miteinander verknüpft, da Glas Jahrtausende lang als Kunst- und Luxusgegenstand hergestellt wurde. --Vitreus (Diskussion) 09:25, 17. Feb. 2013 (CET)
Gebrauchsglas hat eine Dichte von ca. 2500 kg/m³ (Kalk-Natron-Glas). und Bei Raumtemperatur hat Glas einen hohen elektrischen Widerstand, der allerdings mit steigender Temperatur stark abfällt, sofern es sich nicht um Quarzglas (glasartig erstarrtes reines Siliciumdioxid) handelt
Weiterhin wird im Kapitel Definition über Farbe, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit gesprochen. Die dort genannten Eigenschaften sind zwar alle Charakteristisch für die üblichen Gläser, allerdings keine Definition - da ein anderes Glas vollkommen andere Eigenschaften aufweisen kann. Der Abschnitt ist daher eher eine Beschreibung herkömmlicher Gläser.
Gängige Definition für Glas sind (mein Favorit ist die Letzte):
1930 nach Simon, F.: aus Fünfundzwanzig Jahre Nernstscher Wärmesatz:
- „Im physikochemischen Sinn ist Glas eine eingefrorene unterkühlte Schmelze.“
- „Im physikochemischen Sinn ist Glas eine eingefrorene unterkühlte Schmelze.“
1933 nach Tamman, G.: Der Glaszustand:
- „Im Glaszustand befinden sich die festen, nicht kristallisierten Stoffe.“
- „Im Glaszustand befinden sich die festen, nicht kristallisierten Stoffe.“
DIN 1259 von 1986, basierend auf ASTM-Definition von 1945:
- „Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, das im wesentlichen ohne Kristallisation erstarrt.“
- „Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, das im wesentlichen ohne Kristallisation erstarrt.“
Академия Наук СССР:
- „Als Glas werden alle amorphen Körper bezeichnet, die man durch Unterkühlung einer Schmelze erhält, unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung und dem Temperaturbereich ihrer Verfestigung, und die infolge der allmählichen Zunahme der Viskosität die mechanischen Eigenschaften fester Körper annehmen. Der Übergang aus dem flüssigen Zustand muss reversibel sein.“
--Vitreus (Diskussion) 21:48, 13. Feb. 2013 (CET)
- Die letztere Definition gefällt mir auch am besten, bei DIN 1259 würden organische Gläser rausfallen ???? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:01, 14. Feb. 2013 (CET)
- Bei der Definition nach DIN würden Organiken komplett entfallen. Die ersten beiden sind etwas zu kurz und vermitteln einem fachfremden Leser nicht ganz genau worum es geht, ausserdem gibt es Theorien welche besagen das es auch in Gläsern Mikroinhomogenitäten und sogar kristallitartige Strukturen geben kann. Die Letzte Definition enthält keine Gläser welche beispielsweise über den Sol-Gel-Prozess hergestellt wurden. Jede davon hat also zumindest einen kleinen Knackpunkt. --Vitreus (Diskussion) 14:28, 14. Feb. 2013 (CET)
- Was spricht gegen eine optimierte Best-Of-Definition, d.h. eine Beschreibung, bei der auf die verschiedenen Definitionsversuche (siehe oben) sowie deren Vorteile und Defizite eingegangen wird ? Dazu bräuchte es allerdings eine gute Quelle (siehe WP:TF). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:12, 15. Feb. 2013 (CET)
- Kommt darauf an, was du unter einer guten Quelle verstehst. Die einschlägige Fachliteratur zu diesem Thema sollte doch genügen oder? --Vitreus (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2013 (CET)
- Es geht einfach darum, dass nicht wir die Schwächen einer Definition aufzeigen dürfen, sondern dies nur anhand einer veritablen Quelle berichten können. WP bildet Wissen nur ab und dient nicht einer Begriffs-/Definitions-/Meinungsetablierung (WP:TF, WP:WWNI, WP:NPOV). Am besten wäre also eine Veröffentlichung/ein Lehrbuch, das die verschiedenen Definitionen kritisch gegenüberstellt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:48, 15. Feb. 2013 (CET)
- Das verkompliziert diese Aufgabe deutlich. ich kenne ein paar kleine verschiedene bücher in denen versucht wird eine umfassende Definition zu geben, jedoch keines welches sich mit allen auseinander setzt. Dazu müsste man auch mehr als ein Werk zurückgreifen ... mal sehen was meine Bibliothek zu dem Thema hergibt. --Vitreus (Diskussion) 16:32, 15. Feb. 2013 (CET)
- Es geht einfach darum, dass nicht wir die Schwächen einer Definition aufzeigen dürfen, sondern dies nur anhand einer veritablen Quelle berichten können. WP bildet Wissen nur ab und dient nicht einer Begriffs-/Definitions-/Meinungsetablierung (WP:TF, WP:WWNI, WP:NPOV). Am besten wäre also eine Veröffentlichung/ein Lehrbuch, das die verschiedenen Definitionen kritisch gegenüberstellt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:48, 15. Feb. 2013 (CET)
- Kommt darauf an, was du unter einer guten Quelle verstehst. Die einschlägige Fachliteratur zu diesem Thema sollte doch genügen oder? --Vitreus (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2013 (CET)
- Was spricht gegen eine optimierte Best-Of-Definition, d.h. eine Beschreibung, bei der auf die verschiedenen Definitionsversuche (siehe oben) sowie deren Vorteile und Defizite eingegangen wird ? Dazu bräuchte es allerdings eine gute Quelle (siehe WP:TF). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:12, 15. Feb. 2013 (CET)
- Bei der Definition nach DIN würden Organiken komplett entfallen. Die ersten beiden sind etwas zu kurz und vermitteln einem fachfremden Leser nicht ganz genau worum es geht, ausserdem gibt es Theorien welche besagen das es auch in Gläsern Mikroinhomogenitäten und sogar kristallitartige Strukturen geben kann. Die Letzte Definition enthält keine Gläser welche beispielsweise über den Sol-Gel-Prozess hergestellt wurden. Jede davon hat also zumindest einen kleinen Knackpunkt. --Vitreus (Diskussion) 14:28, 14. Feb. 2013 (CET)
Im Abschnitt Struktur wird zunächst gesagt, dass Einkomponentengläser, insbesondere Kieselglas, stärker zur Kristallisation neigen würden. Dafür ist keine Quelle angegeben. Dieser Aussage muss ich daher zumindest teilweise widersprechen. Bei der Kristallisation ist immer der jeweilige Temperaturbereich bzw. die dabei vorherrschende Viskosität ausschlaggebend. Wenn ich einmal ein Kieselglas habe wird es unter normalen Bedingungen, also auch unterhalb von 1000 °C nicht kristallisieren weil jeder Kristallisationsprozess aufgrund der Viskosität zu stark gehemmt ist. Andere Gläser, z.B: BeF2 können bereits bei 150°C kristallisieren. Daher schlage ich vor bei solchen Aussagen zumindest die Rahmenbedingungen anzugeben. Hier würde sich ebenfalls auf den Artikel Entglasung verweisen um den Rahmen nicht zu sprengen. Der etwas weiter unten auftauchende Begriff Kalk-Alkali-Glas ist mir selber noch nie untergekommen, der nachfolgend in Klammern genannte Ausdruck Kalk-Natron-Glas ist um einiges geläufiger.
Im Abschnitt Übergang wird der Glasübergang bzw. der Transformationsbereich beschrieben. Dort heisst es: Diese Abfolge von Transformationsbereich und Glasübergang ist charakteristisch für alle Gläser. Für meine Begriffe sind Glasübergang und Transformationsbereich das Gleiche, daher können sie nicht in einer Abfolge nacheinander verlaufen.
Bei den Physikalischen Eigenschafen fehlen des öfteren Angaben zu den Temperaturen, Wellenlängen oder das genaue Glassystem auf welches es bezogen ist. --Vitreus (Diskussion) 22:08, 13. Feb. 2013 (CET)
Die vorliegende Unterscheidung der Einteilung nach Gebrauchsform, Genese, Chemie, etc. macht durchaus Sinn. Allerdings lässt sie noch sehr zu Wünschen übrig da sie keine klare Struktur erkennen lässt. Insbesondere die Einteilung nach Chemismus ist einfach nur eine lose Aufzählung verschiedener Glassysteme ohne deren logische Beziehung untereinander darzustellen. Ein sinnvolle Einteilung wäre Zunächst die Unterscheidung zwischen metallischen und nichtmetallischen Gläsern. Die nichtmetallsichen Gläser können anschließend in anorganisch-nichtmetallisch und organisch-nichtmetallsich unterteilt werden. Die ANW-Gläser können dann in die oxidischen und nichtixidischen mit deren Untergruppen (Silikatgläser, Boratgläser, Phosphatgläser bzw. Chalkogenidgläser und Halogenidgläser) bzw. weiteren Mischsystem unterteilt werden. In der jetzigen Form ist jedoch kein System erkennbar, nur eine unlogsiche Aufzählung. --Vitreus (Diskussion) 13:13, 10. Feb. 2013 (CET)
Dieses vorliegende mathematische Model zur Berechnung der Glaseigenschaften ist mir explizit nicht bekannt, jedoch ähneln sich alle Varianten in den Lehrbüchern sehr stark. Die Meinungen über die Nützlichkeit und insbesondere die Zusammensetzungsbereiche in denen diese gültig sind sind sehr verschieden.
In der Tabelle der Glaszusammensetzungen erben nicht alle Zusammensetzungen 100%. Beim Email ist die Zusammensetzung für eine typisches Weißemail angegeben, jedoch ohne weitere Erklärung.
Das ist in etwa so als würde man Schreiben Kunststoff: "Zusammensetzung xyz". Weiterhin sind zwei verschiedene Chalcogenidgläser angegeben und verweisen auf einen nicht existenten Artikel.
Das ist an sich nicht schlimm aber auch nicht hilfreich für einen Leser.
In der Liste der Flussmittel werden als erste Zinkoxis´d und Thalium genannt, jedoch ist keines davon eines der industriell in den Massengläsern eingesetzten Flussmittel. Soda, Pottasche oder Kalk wären an dieser Stelle bessere Beispiele. Cer wird meines Wissens nach eingesetzt um die UV-Absorption zu beeinflussen. Über die angegebene IR-Absorption bin ich mir nicht sicher. Dazu werde ich noch eine Quelle finden.
Die Schilderung der Färbung von Gläsern stellt es so dar, als wären alle Gläser kolloidal durch Silber oder Goldpartikel gefärbt und die Ionenfärbung würde lediglich zur physikalischen/Komplementärentfärbung genutzt. Tatsächlich werden Ionen, insbesondere die 3d-Elemente, zur Färbung genutzt. --Vitreus (Diskussion) 22:31, 13. Feb. 2013 (CET)
Die Türler-Uhr ist eine astronomische Uhr, die sich das Familienunternehmen „Türler – Uhren & Juwelen“ anfertigen und in seinem Verkaufslokal in Zürich am Paradeplatz aufstellen ließ. Sie ist ein synchron laufendes mehrfaches Modell des Kosmos, das in der Tradition der seit dem Ende des Mittelalters gebauten astronomischen Uhren steht und ... .
Und noch ein kniffliges Thema bzw. ein kniffliges Gerät, bei dem ich um Unterstützung bitte, es möglichst vielen interessierten Laien-Lesern verständlich zu machen.
dringend 14:13, 13. Sep. 2012 (CEST)
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität auszeichnet. Schätzungsweise 3–10 % aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Die ADHS gilt heute als häufigste Ursache von Verhaltensstörungen und schulischen Leistungsproblemen von Kindern und Jugendlichen. Entgegen früheren Aussagen, die ADHS trete vorwiegend bei Jungen auf (je nach Studie bis zu einem Verhältnis von 8:1 zu den Mädchen), weisen neuere Untersuchungen auf eine annähernd ausgeglichene Geschlechterverteilung hin. Ebenso ist die früher vertretene Ansicht überholt, eine ADHS wachse sich mit der Pubertät aus: So zeigen 50–80 % der Betroffenen auch noch im Erwachsenenalter ADHS-Symptome.
Meinen Fachkenntnissen zufolge vollstänig und ausreichend detailliert. -- 91.114.191.8 21:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Nach meinen Fachkenntnissen (und die habe ich nun mal) ein wirklich lausiger Artikel! Da fehlt einiges! --Phzh (Diskussion) 22:03, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Dann setze doch bitte deine Fachkenntnisse zur Verbesserung des Artikels ein, schließlich hast du sie nun mal und andere vielleicht nicht. --Florian Jesse (Diskussion) 22:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Gerne, wenn ich nur mehr Zeit hätte ;-) Der Artikel steht schon lange auf meiner ToDo-Liste! --Phzh (Diskussion) 15:03, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Quelle Anm. 54 bitte mal überprüfen. Ist eine sehr (zu?) engagierte Verbandsstellungnahme von 2001 - aber in Manuskriptform! Ist die tatsächlich von einer Fachzeitschrift gedruckt worden und welche Reaktionen hat sie ausgelöst? --Hnsjrgnweis (Diskussion) 19:07, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Gerne, wenn ich nur mehr Zeit hätte ;-) Der Artikel steht schon lange auf meiner ToDo-Liste! --Phzh (Diskussion) 15:03, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Dann setze doch bitte deine Fachkenntnisse zur Verbesserung des Artikels ein, schließlich hast du sie nun mal und andere vielleicht nicht. --Florian Jesse (Diskussion) 22:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
Unklare Aussage über die Verhältnisse beim betroffenen Geschlecht: in der Einleitung "[frühere Studien] bis zu 8:1" und "[neuere Studien] annähernd ausgeglichen[e]" später allerdings im Bereich "Vorkommen": "[Verringerung] von 1:9 auf 1:3" (nicht signierter Beitrag von Zallun (Diskussion | Beiträge) 14:12, 28. Nov. 2012 (CET))
Der Mechanismus von Antikythera ist ein nicht mehr funktionierendes unvollständig erhaltenes Fundstück aus der Antike, das eine Vielzahl von Zahnrädern in ähnlicher Anordnung wie in einer Räderuhr enthält. Die umfangreiche, zum Teil noch andauernde Rekonstruktion des Mechanismus ergab, dass er zum Modellieren periodisch wiederkehrender Himmelsereignisse mit Hilfe von Zeigern über runden Skalen diente.
Ich bin mit der Überarbeitung (s. Mängelliste) vorläufig fertig (im doppelten Sinne) und bitte nun um allgemeine Mithilfe zur weiteren Verbesserung ( evtl. verständlicher machen, Fehlendes beifügen, Doppeltes/Unnötiges entfernen, Fehler ausmerzen usw.).
mfG dringend 12:47, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Wenn du keine Verbesserung bezüglich Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel (hier Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Typografie, Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Illustrationen und Wikipedia:Artikel illustrieren#Positionierung von Bildern) willst, brauchst du den Artikel auch nicht ins Review zu stellen. --Oltau ✉ 13:10, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Dass Verbesserungen herauskommen, ist der Zweck jeder Edition und eines Reviews. Hierzu sind vor allem individuelle Meinungen und Vorschläge wichtig. WP&& sind wichtig, um grobe Mängel zu vermeiden, schließen aber die eigene Meinung nicht aus. Ich danke Dir für Deine allgemeinen Korrekturen und dafür, dass Du Dich offennsichtlich lange mit dem Artikel befasst hast (auf jedem Fall keine Meinung nur nach Zählen der Einzelnachweise und anderer Erbsen abgibst, wie es viele Routiniers machen). Die Bilder habe ich wirklich nach vielen Kriterien, von denen Dir offensichtlich auch einige durch den Kopf gingen, ausgewählt und gesetzt, weshalb ich um Verständnis bitte, dass ich vorerst dabei bleiben will. Ich bin für jeden individuellen Vorschlag dankbar, der die Situation weiter verbessert. Aber die WP&& sind ab einem gewissen Moment der Qualtitätsbetrachtung oft kontraproduktiv. Z.B. habe ich die 2-Bilder-Galerie gelassen, weil sie mit ihren kleinen Bildern zur Tatsache passt, dass es im Artikel um den Mechanismus, nicht um die Statuen von Antikythera geht.--mfG dringend 14:56, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Kurze Antwort:
1. Galerien mit nur zwei Bildern sollte man generell vermeiden, insbesondere den Gebrauch von perrow="…". Wenn es einen Abschnitt Entdeckung und Bergung gibt, kann man dort geborgene Gegenstände auch in angemessener Größe darstellen. Schließlich wird dadurch in diesem Fall auch keine andere Bildsetzung beeinträchtigt.
2. Bilder im Hochformat sollte man auch entsprechend formatieren, da sie sonst „übermäßig groß wirken“.
3. Ich muss zugeben, dass ich im Abschnitt Mechanismus Schwierigkeiten mit der Formatierung hatte. Kann man natürlich so lassen, mir schien es jedoch besser, das Schnittbild und die Frontansicht des Räder-Schemas nebeneinander zu stellen, damit man beide visuell zueinander in Beziehung setzen kann.
4. In der Regel sollten nur das Stichwort (Lemma) und dessen Synonyme fett ausgezeichnet werden, siehe auch Begriffsdefinition und Einleitung. Das hat auch Nightfly unten unter Punkt 4 kritisiert. Gruß, --Oltau ✉ 16:50, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Kurze Antwort:
Anm. Nightfly
- Das Augenmerk der Historiker richtete sich zuerst auf die auffälligen Schätze unter den Funden: eine außergewöhnlich schöne Statue des Paris (oder Perseus) aus Bronze, einen bronzenen Kopf eines Philosophen, drei Epheben (Jünglinge), eine Kore (Jungfrau), zwei Statuen der Aphrodite, zwei Statuen und einen Kopf des Hermes, zwei Statuen des Herakles, vier des Apollon, eine des Zeus, eine des Philoktetes, zwei des Odysseus, eine des Achilleus sowie die vier Pferde einer Quadriga und weitere Fragmente[7], die alle im Archäologischen Nationalmuseum in Athen zu sehen sind.
- Warum ein Absatz nach dem Doppelpunkt? Und würde hier evntl. eine Liste lesbarer sein? Außerdem: "eine außergewöhnlich schöne Statue..." ist zu wertend für die Wikipedia
(gekürzt) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Diese Vermutung wurde unterstützt durch die Entdeckung des griechischen Wortes für graduierte Skala in den Inschriften, mit dem in einem Text aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. die Tierkreiszeichenskala auf einem Astrolabien bezeichnet wurde.
- Diesen Satz finde ich nur schwer bis gar nicht verständlich
(gekürzt, allenfalls im online-Zitat nachlesbar) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Weiter war man bis zum 2. Weltkrieg nicht gekommen.
- Womit? Mit der Erforschung?
(ja, aber weggelassen) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Der Wissenschaftshistoriker Derek de Solla Price sah[...]
- Warum ist der Name fettgedruckt? Auch an anderen Stellen im Artikel sind fettgeschriebene Namen zu erkennen
• • • nur, weil ich es vorläufig noch für eine gute Idee halte, die Hauptakteure hervor zu heben --mfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Obwohl mit dieser Aufnahmemethoden nicht unterschieden werden konnte[...]
- Typo
(korr.) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- WWrights intensive Beschäftigung mit dem Mechanismus begann aber erst nach dem Tod von Price[...]
- Warum kursiv? Auch an anderen Stellen im Artikel zu finden
• • • nur, weil ich es vorläufig noch für eine gängige gute Idee halte, Eigennamen deutlich von anderen Worten zu unterscheiden --mfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Erneute Röntgenaufnahmen fielen wegen Fehlern inm Entwicklungslabor
- Typo
(korr.) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Und man glaubte, dass die Entschlüsselung zusätzlicher Schriftzeichen[...]
- Sätze fangen nicht mit "Und" an.
(korr.) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Man nimmt an, dass der Mechanismus von Antikythera kein Instrument für Astronomen sondern ein Luxusobjekt für einen reichen, nicht auf Astronomie spezialisierten Kunden[...]
- Typo und (fehlende) Kommasetzung
(korr.) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Der Reparaturen-Abschnitt gehört m.E. nicht in die übergeordnete Überschrift "Fragmente"
(verschoben) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- So sind einige dieser beschriftungen nur anhand ihrer Abdrücke in den Verkrustungen erhalten geblieben[...]
- Typo
(korr.) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Der Filmemacher John Pavlus erstellte einen stimmungsvollen, ca. 3-minütigen Film über diese Interpretation des Mechanismus
- Bezieht sich das auf den Lego-Nachbau?
(sieht so aus, stammt nicht von mir; entfernt, denn das ist kein Nachbau, sondern die Erfüllung der gleichen Aufgabe mit anderen Mitteln; Abschnitt Nachbauten wird nach Erhalt von Literatur weiter überarbeitet) -- ErledigtmfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
Allgemeines:
- Immer wieder ist die Rede von 18,03 Sonnenjahren - was hat es damit auf sich? Was bedeutet das für die Geschichtsschreibung?
• • • das ist die Saros-Periode, mit der in diesem Mechanismus gearbeitet wurde --mfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Warum musste der Mechanismus geröntgt werden - konnte der Mechanismus nicht auseinandergebaut werden, oder hatte man Angst, das "Artefakt" zu zerstören?
• • • beeindrucken Dich die Fotos nicht? Angst ist ein viel zu harmloses Wort --mfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)
Ansonsten: Sehr ausführlicher und solider Text. Mit einigen kosmetischen Änderungen (etwa Vorlage:Internetquelle) durchaus mit Potenzial für ein Exzellent-Siegel. --Nightfly | Disk 14:45, 16. Okt. 2012 (CEST)
- @Nightfly, vielen Dank für Deine Mühen und gegebenen Hilfen. Wenn Du weitere Tippfehler findest, so korrigiere doch bitte in situ. Dass Du die Sache zuerst kopierst und ich dann die Korrektur bestätige, ist vielleicht doch ziemlich aufwändig. Fleissarbeiten, wie die formale Vereinheitlichung der Weblinks, hebe ich mir bis zum Schluss auf.
mfG dringend 18:07, 16. Okt. 2012 (CEST)- Die direkte Bearbeitung der Typos hätte meinen Lesefluss gestört, daher habe ich sie einfach hier mit reingebracht. Was mich am meisten stört, ist die Kursivschreibung (noch mehr als die Fettschreibung) der Namen. Das Hervorheben ist hier nicht nötig, das stilisieren von Namen durch Kursiv- und Fettschreibung ist in der WP einfach nicht vorgesehen. --Nightfly | Disk 16:57, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Kursiv – weg damit: Hebe ich mir auch bis zum Schluss auf.
mfG dringend 19:35, 17. Okt. 2012 (CEST)- Für die fett gestzten Namen: Man könnte überprüfen, ob die Personen relevant sind, und nötigenfalls (Rot-)Links setzen. Michael Wright: [1], [2]; Mike Edmunds: [3], [4]; Tony Freeth: [5]. -- M.Marangio (Diskussion) 10:58, 30. Okt. 2012 (CET)
- Eigentlich erwarte ich inhaltliche Hilfen, dennoch danke für die formalen Hinweise. Leider hat bisher niemand diese Personen “Wikipedia-relevant” gemacht. Da ich rote Stellen in Artikeln für sehr unschön halte (ich mache mir doch gelegentlich Gedanken zum Formalen, meistens ästhetische), verfiel ich auf bold.
mfG dringend 11:03, 31. Okt. 2012 (CET)
- Eigentlich erwarte ich inhaltliche Hilfen, dennoch danke für die formalen Hinweise. Leider hat bisher niemand diese Personen “Wikipedia-relevant” gemacht. Da ich rote Stellen in Artikeln für sehr unschön halte (ich mache mir doch gelegentlich Gedanken zum Formalen, meistens ästhetische), verfiel ich auf bold.
- Für die fett gestzten Namen: Man könnte überprüfen, ob die Personen relevant sind, und nötigenfalls (Rot-)Links setzen. Michael Wright: [1], [2]; Mike Edmunds: [3], [4]; Tony Freeth: [5]. -- M.Marangio (Diskussion) 10:58, 30. Okt. 2012 (CET)
- Kursiv – weg damit: Hebe ich mir auch bis zum Schluss auf.
- Die direkte Bearbeitung der Typos hätte meinen Lesefluss gestört, daher habe ich sie einfach hier mit reingebracht. Was mich am meisten stört, ist die Kursivschreibung (noch mehr als die Fettschreibung) der Namen. Das Hervorheben ist hier nicht nötig, das stilisieren von Namen durch Kursiv- und Fettschreibung ist in der WP einfach nicht vorgesehen. --Nightfly | Disk 16:57, 17. Okt. 2012 (CEST)
Zirkumzision (von lat. circumcisio „Beschneidung“), auch männliche Beschneidung, ist die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Sie gehört zu den weltweit am häufigsten durchgeführten körperlichen Eingriffen und wird meist aus religiösen und kulturellen Beweggründen durchgeführt, selten mit medizinischer Indikation. Die Zirkumzision wird von der WHO als Teil eines umfassenden Maßnahmenpaketes im Kampf gegen die Ausbreitung von HIV in afrikanischen Hochrisikogebieten empfohlen
Der Artikel hatte vor einigen Jahren kandidiert, allerdings ohne Erfolg. Es ist allerdings einiges geschehen, gerade auch durch die gegenwärtige Debatte zu dem Thema. Der Artikel ist mitlerweile umfangreich und gut mit seriösen Belegen unterfüttert, ich sehe kaum Aspekte, die keine Berücksichtigung finden. Wo würde, eurer Meinung nach, noch Verbesserungsbedarf bestehen? Ziel wäre es, den Artikel wieder kandidieren zu lassen.-- Buster Baxter (Diskussion) 00:17, 25. Nov. 2012 (CET)
Was mich an dem Artikel abschreckt, bevor ich überhaupt mit lesen angefangen habe, ist die schiere Größe (~200 kb). Das ist natürlich super für einen, der umfassende Informationen sucht, aber für einen der einen schnellen Überblick sucht halt auch arg lang. Kann man das vielleicht noch durch Kürzungen oder Auslagerungen reduzieren? Oder kann man den Artikel aufteilen, zum Beispiel in einen medizinisch orientierten Artikel (Kapitel 2-6) und einen kulturell-religiös-soziologisch-juristischen? Was mich im Moment am Aufbau stört ist, dass die Definition des Artikelgegenstandes, nämlich was Beschneidung eigentlich ist, erst in Kapitel 4 kommt, statt gleich nach dem Inhaltsverzeichnis. d65sag's mir 22:57, 27. Nov. 2012 (CET)
- Wer einen schnellen Überblick sucht, sollte durch die Einleitung ausreichend bedient werden. So ein schneller, aber inhaltlich vollständiger Überblick ist gemäß WP:WSIGA ausdrücklich das angestrebte Ideal einer Einleitung.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:54, 11. Dez. 2012 (CET)
- Ich frage mich allerdings, was konktet in der Einleitung fehlt. Was es ist, nämlich die "die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut" steht gleich im ersten Satz, gefolgt von den Motiven für die Durchführung, Verbreitung und Kontroversen. Was fehlt also? Kapitel 4 geht auf Details der Durchführung ein, ich denke, dass diese nicht Kern der Einleitung sein müssen.--Buster Baxter (Diskussion) 01:06, 18. Dez. 2012 (CET)
Nette Idee, einen POV-Honigtopf aufs Lesenswert-Treppchen zu bugsieren. Bevor nicht Ruhe in die gesellschaftliche Debatte einkehrt, macht eine Kandidatur kaum Sinn. --Feliks (Diskussion) 16:57, 28. Nov. 2012 (CET)
- Im jetzigen Artikel ist das Thema Rituelle Beschneidung zu kurz gehalten. Gerade hier liegen ja viele gesellschaftlich strittige Punkte: Alter, medizinisch fachgerechte Umgebung, schmerzstillende Maßnahmen während und nach dem Eingriff.
- Es wird nicht abgegrenzt, was genau dann die nicht-traditionelle jüdische Form der Beschneidung ausmacht. Näheres über die Umstände bei traditionellen oder nicht-traditionellen Beschneidungen im muslimischen Bereich aktuell findet man dort irgendwie auch nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:48, 6. Jan. 2013 (CET)
Ein Drehmelder, auch als Drehmeldetransformator oder Drehfeldgeber bezeichnet, ist eine spezielle elektrische Maschine, deren Ausgangsspannung von der angelegten Stützspannung sowie vom Drehwinkel zwischen Rotor und Stator abhängig ist.
Meine langjährigen Erfahrungen mit Drehmeldesystemen sind nur militärischer Natur. Es wäre schön, wenn ein paar Hinweise auf mehr zivile Anwendungen eingehen könnten. Bei technischen Artikeln ist allgemein ein Problem, dass zwar Laien sie verstehen, aber auch Fachleute sie nicht langweilig finden sollen. -- ≡c.w. 12:42, 15. Dez. 2012 (CET)
- Hi, neben den Punkten die ich schon auf der Disk angemerkt habe zwei kleinere Punkte die mir noch aufgefallen sind:
- Ein historischer Überblick als eigenes Kapitel, herausgelöst aus dem Anwendungsabschnitt. Zumal Drehmelder deutlichen geschichtlichen Bezug haben (z.B. Anwendung am Panamakanal - wäre auch eine zivle Anwendung/Beispiel, ggf mehr Details, so sich dazu was findet)
- Die "lineare Version" des Drehmelder wäre toll zu erwähnen. Siehe z.b. hier, zweite Hälfte. Dieses Thema wäre eigener Artikel; Hier würde Hinweis darauf, dass sich Funktionsdrehmelder (Resolver) auch "linear" mit identen Prinzip zur Messung von Wegstrecken auch bauen lassen, ausreichen.--wdwd (Diskussion) 13:10, 28. Dez. 2012 (CET)
- Von der Verständlichkeit, um die Idee dahinter zu verstehen und für einen Überblick, ist der Inhalt meiner Meinung ausreichend.--wdwd (Diskussion) 13:10, 28. Dez. 2012 (CET)
- Vielen herzlichen Dank für deine beiden Reviews. Ich versuche mal, deine Anregungen so gut wie möglich einzuarbeiten. Die „Lineare Version“ hat schon einen eigenen schönen Artikel: Differentialtransformator. Ich wüsste aber momentan nicht, wo ich einen Verweis dahin einbauen soll, die „==Siehe auch==“ Variante widerstrebt mir. Für einen eigenen Abschnitt „Geschichte“ ist die Quellenlage zu dünn. Wenn es da nur ein bisschen mehr gäbe, als nur diesen einen Satz über den Panamakanal, würde ich das sofort machen. --≡c.w. 15:42, 28. Dez. 2012 (CET)
- Geschichtsabsatz habe ich eingebaut, die Quellenlage ist nach wie vor sehr dünn, aber wenn ich dazu noch was finde, weiß ich ja wohin damit. (jedenfalls so gut wie es ging ;) Erledigt
- Lineare Version (Differentialtransformator) ist verlinkt. Ich denke gerade darüber nach, ob ich den sogenannten DC-Selsyn (Motor mit Potenziometersteuerung) mit aufnehmen soll, sozusagen als Vorläufer der späteren Bauform des induktiv arbeitenden Drehmelders, um den es in diesem Artikel im Kern geht. --≡c.w. 17:32, 30. Dez. 2012 (CET)
- Vielen herzlichen Dank für deine beiden Reviews. Ich versuche mal, deine Anregungen so gut wie möglich einzuarbeiten. Die „Lineare Version“ hat schon einen eigenen schönen Artikel: Differentialtransformator. Ich wüsste aber momentan nicht, wo ich einen Verweis dahin einbauen soll, die „==Siehe auch==“ Variante widerstrebt mir. Für einen eigenen Abschnitt „Geschichte“ ist die Quellenlage zu dünn. Wenn es da nur ein bisschen mehr gäbe, als nur diesen einen Satz über den Panamakanal, würde ich das sofort machen. --≡c.w. 15:42, 28. Dez. 2012 (CET)
Hallo cw,
dein Beitrag legt offen, wie umfassend das Thema "Synchros" ist. (1) Die größte Kritik sehe ich in der Einleitung. Die fasst den Inhalt des Artikels abstrakt zusammen, gibt aber keinen leichten Einstieg in das Thema. Das Gundprinzip bilden zwei elektrisch gekoppelte Synchronmaschinen, so das beide eine gleiche synchrone Bewegung ausführen. Die Bewegung eines Drehmelder führt zur Übertragung der Bewegung auf den anderen Drehmelder. Von diesem Grundprinzip abgeleitet Verschaltungsvarianten, lassen sich verschiedene Messgrößen ableiten. So ähnlich würde ich in den Artikel einsteigen.
Kleinere Punkte wären dann noch:
- (2) die Angabe der übertragenen Leistung, je nach Variante.
- (3) Das Rot für das Erregerfeld in der Grafik Datei:Rotorfeld1.png hat nicht genügend farblichen Kontrast zu den Einzelkomponenten. Für die Erregungsspannung fehlt "Wechselspannungsquelle". Vielleicht besser orange?
- (4) Und eventuell sollte ein Winkel-Spannungsdiagramm für U_f noch separat hinzukommen. (Wenn du etwas Geduld hast, dann kann ich mich daran versuchen, als Beleg, das deine Ausführungen verständlich sind.)
- (5) Für den Drehmelder mit Servo ein Blockschaltbild ergänzen.
Alles beste für das neue Jahr ~ Stündle (Kontakt) 11:38, 3. Jan. 2013 (CET)
Diskussion Stündle
- Hallo Stündle,
- Vielen Dank für deinen Review (er wäre mir fast entgegangen, da u.a. wegen des Gezänks im folgenden Abschnitt sowie durch die Beobachtung eines Vorgangs beim Schiedsgericht meine Beobachtungsliste sehr unübersichtlich ist. Wenn man da einen Tag lang nicht aufpasst…
- (1) Das große Problem der Einleitung ist, dass diese in der Wortwahl leicht verständlich sein muss, aber gleichzeitig physikalisch nicht anfechtbar sein darf. Sie muss das Thema grob aber komplett beschreiben, sollte jedoch recht kurz bleiben. Da wird dann jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
- Synchronmaschinen oder Asynchronmaschinen - das Thema wurde bereits auf der Diskussionsseite des Artikels sehr umfangreich ausdiskutiert mit dem Ergebnis, solche Vergleiche besser wegzulassen, da es für einen jeden solchen Vergleich Drehmeldervarianten gibt, die sich diesem Vergleich nicht unterordnen. Es bleibt nur allgemeingültig „elektrische Maschine“ übrig; dieser Sammelbegriff deckt alle Varianten ab.
- In den meisten historischen Drehmeldesystemen wurden Drehmelder tatsächlich paarweise verwendet. Heute nicht mehr: ein Drehmeldegeber ist ein hervorragender hochgenauer Sensor, dessen Ergebnis elektronisch weiterverarbeitet und meist nicht wieder direkt in eine mechanische Bewegung zurückgewandelt wird. Das ist in der Einleitung mit dem Stichwort Messinstrument abgearbeitet, wird unter >Anwendungen (RL-30) noch mal kurz genannt, könnte aber als eigenständiges Thema noch stark ausgebaut werden. In diesem Bereich sind sogar moderne Varianten von DC-Selsyns noch gut verwendbar, die mittels eines Potenziometers eine dem Drehwinkel proportionale Spannung bereitstellen (aber diese fallen eher unter das Lemma Transducer).
- Synchrone Bewegung muss also nicht in jedem Fall sein: Funktionsdrehmelder geben nur eine Ausgangsspannung im Verhältnis zum Drehwinkel.
- (2) Die übertragene Leistung ist eher gering und nur unwesentlich höher, als die Summe der elektrischen und mechanischen Verluste. Trotzdem muss eine Leistung übertragen werden, da die Induktivitäten des Drehmeldeempfängers für die Funktion einen Stromfluss benötigen. Wird die mechanische Last zu groß, funktioniert das Indikatorprinzip nicht mehr, es muss dann ein System mit Servomotor installiert werden. Dieser benötigt noch weniger übertragene Leistung. (Nun gut: dieses kann man irgendwo noch einbauen…)
- (3) Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, der das Bild in eine Vektorgrafik umwandeln könnte. Ich bin da eher der Pixelant: da mir aber alle Elemente dieser Grafik als eigenständiger Layer vorliegen, dürfte das Problem lösbar sein ;)
- (4) ein Winkel-Spannungsdiagramm ist doch das hier: Datei:Drehmelderspannungen.png Legende dazu: Drehmeldespannungen als Funktion der Verdrehung des Rotors eines Drehmeldegebers:
An den Statorspulen wird eine Wechselspannung gemessen mit einem für diese Position (Winkelstellung des Rotors) spezifischen Effektivwert. (Die stärker gezeichnete Hüllkurve ist zu den darin eingeschlossenen Wechselspannungen nicht synchron!) Die Spannung ist eine reine Sinusfunktion entsprechend der im Artikel angegebenen Gleichungen. - (5) Ja, solch ein Bild (Drehmelder mit Servo als Einkanalsystem) fehlt noch. Ich arbeite daran, sobald ich etwas Zeit habe. Ich wünsche mir auch noch ein Foto, das einen alten russischen Drehmeldeblock von innen zeigt. In der LwInstHGrp22 (Bundeswehr Trollenhagen) steht noch alte russische Technik als Ausstellungsstück. Ich habe zu dem dortigen Leiter einen guten Kontakt und hoffe, dass sich ein Fototermin realisieren lässt.
- (1) Das große Problem der Einleitung ist, dass diese in der Wortwahl leicht verständlich sein muss, aber gleichzeitig physikalisch nicht anfechtbar sein darf. Sie muss das Thema grob aber komplett beschreiben, sollte jedoch recht kurz bleiben. Da wird dann jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
- Nochmals vielen Dank, --≡c.w. 23:48, 4. Jan. 2013 (CET)
- (1)Ok, das mit der Einleitung sehe ich etwas anders und finde auch gröbere Vereinfachungen für tolerierbar. Auch sollte eine generelle Einordnung erfolgen, hier Lagegeber. Danach eine kurze gefasste Formulierung, die - nicht zwingend umfassend - die Funktionsweise erläutert (Wahlweise historisch oder aktuell). Zuletzt ein paar Sätze, die die Spannweite des Themas erfasst. Also mehr als Lagegeber durch Schaltungsvarianten. Das Einleitungsideal würde hier jetzt in eine Grundsatzdiskussion ausufern. Dann fasse ich den jetzigen Zustand als das Beste das du mit vertretbarem Aufwand liefern kannst auf.
- (2)Denke ich ist erledigt
- (3)File:Rotorfeld1.png Die Stützspannung fehlt immer noch links oben.
- (4)Ich meinte ein Winkel-Spannungsdiagramm mit der Fehlerspannung U_f, die sich einphasig darstellt. Das Diagramm bezieht sich auf die Grafik File:Rotorfeld1.png
- (5)File:Drehmeldegeber2.png erledigt
- Wahrscheinlich habe ich erst nächstes Wochenende wieder Zeit. Gruß ~ Stündle (Kontakt) 14:49, 5. Jan. 2013 (CET)
- PS: Jetzt ist der Pfeil nicht mehr orange. (erl.)
- Noch mal zur (1) Einleitung: Eine gute Einleitung sollte für sich allein stehend das Lemma das Lemma in Grundzügen erklären. Für diesen Artikel wurden schon mehrere Varianten der Einleitung erstellt. Erst die jetzige wird auch durch den größten Kritiker aus der Redaktion Physik akzeptiert.
- ein (4) Winkel-Spannungsdiagramm mit der Fehlerspannung: Ich weiß nicht, ob das was wird. Die mathematischen Beziehungen zwischen der Stellung des Rotors und der Ausrichtung des resultierenden Magnetfeldes aus den drei Statorwicklungen sind schon kompliziert genug und alles Andere als linear. Sie hängen auch sehr stark von der Form des Rotorkerns ab. Daraus zusätzlich eine induzierte Spannung zu berechnen, das wird sehr kompliziert und ist im Ergebnis wieder nur für einen bestimmten Drehmeldertyp gültig. Ich fürchte, dass dieses Diagramm anschließend von den Mathematikern und Physikern zerrissen wird. --≡c.w. 10:41, 9. Jan. 2013 (CET)

- Zu (1): Die Empfehlung bei WSIGA lässt sich unterschiedlich interpretieren. Mein Einleitungsideal beschreibt in Grundzügen den Artikel mit einer vereinfachten Erklärung.
- Zu (4): Sowas, da ging ich analog zum Resolver von einem sinusförmigen Spaltfeld aus. Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass das für den Drehmelder nicht zwingend ist, da nur der Fehler gebraucht wird. Hier zunächst mein erster Versuch. Eventuell Melde ich mich im Laufe des Tages oder nächste Woche nochmals wenn ich mir weiteres überlegt habe.
- ~ Stündle (Kontakt) 10:52, 12. Jan. 2013 (CET)
- PS: Jetzt habe ich die Grafik schnell umgezeichnet. Jetzt kommt der Sinus nicht mehr so heraus. Ob die Steigung der Fehlerspannung unabhängig vom Winkel alpha ist kann ich nicht definitiv sagen, doch glaube ich nicht das derartige Feinheiten für den Artikel relevant sind.
- Es ist ja trotzdem in der Praxis annähernd sinusförmig. Deine Bemühungen in Ehren, aber sieht das Bild nicht ein wenig wie ein vergrößerter Ausschnitt einer Teilspannung aus Datei:Drehmelderspannungen.png aus? Zusätzlich muss bedacht werden, dass die Frequenz (und somit die Phasenlage) der Stützspannung nicht synchron zum Fehlerwinkel ist. Sie wandert also sehr schnell durch das Bild. Ob die Fehlerspannung vor der Verstärkung nun gleichgerichtet wird, oder nicht, spielt für die Funktion keine Rolle, da nur der Effektivwert für den Motor benötigt wird. Für die gleiche Aussage des Bildes könnte man also die Frequenz von Stützspannung und Fehlerspannung auch weglassen. Damit bleibt der didaktische Gewinn dieses Bildes eher bescheiden. --≡c.w. 11:48, 12. Jan. 2013 (CET)
- Eine letzte Nachbesserung. Dann eben das Übertragungsverhalten zwischen Stützspannung und Fehlerspannung. Der Unterschied zu den Drehmelderspannungen liegt darin, das hier zwei Drehmelder verschaltet sind. 12:56, 12. Jan. 2013 (CET)
- So simpel das Bild auch aussieht: dafür wäre schon eine Verwendung möglich im Absatz Drehmelder#Transformatorbetrieb mit Nachführung durch Servomotor. Es hat hier nur noch einen klitzekleinen Fehler in der Beschriftung der X-Skala. Die Spannung Null erscheint doch bei einer Verdrehung des Empfängerrotors um 90 Grad gegenüber der Rotorstellung des Gebers, nicht bei 0 Grad. Deshalb meine Idee: zwei solcher Diagramme nebeneinander, zeigend den Unterschied zwischen Indikatorprinzip und Transformatorprinzip: die Gegeninduktion bewirkt in der Stellung 0 Grad Winkeldifferenz, dass keine Ausgleichsströme fließen; beim Transformatorprinzip hat dagegen die Induktion einer Fehlerspannung an der gleichen Stelle ein Maximum.
- (Das im tt-Format Geschriebene könnte so ungefähr auch die Aussage der Bildunterschrift werden.) --≡c.w. 12:10, 13. Jan. 2013 (CET)

Einrückung weg 20. Januar
Entschuldige das es so lange gedauert hat, deine Anmerkung war sehr verschachtelt und ich musste sie zwei mal lesen bis ich es kapiert habe. Die Winkelabweichung beta zu alpha hat in der Mitte null Grad, da der Rotor im Bezugssystem um 90° gedreht liegt. So habe ich jedenfalls das Bild File:Rotorfeld1.png bei den grünen "Uhren" interpretiert. Für das Indikatorprinzip wusste ich nicht was für ein Bild du dir da genau vorstellst. Deswegen habe ich einfach etwas gezeichnet, das dazu passt.
Diese Woche nehme ich mir vor öfters hier reinzuschauen. Zeichnen kann ich aber weiterhin nur am Wochenende.
Gruß ~ Stündle (Kontakt) 10:20, 20. Jan. 2013 (CET)
- Hm. Das Problem liegt auch darin, dass ich anfangs nicht so recht nachvollziehen konnte, was du mit dem β = α eigentlich meintest. (Einem unvorbereiteten Leser dürfte es auch so gehen.) Entweder muss dann eine genaue Legende im Fließtext oder in der Bildunterschrift stehen. Das Bild ist mit dem Begriff „Winkeldifferenz“ viel verständlicher.
- Das Bild sollte mit fließenden Strom als Funktion der Winkeldifferenz dargestellt sein. Mit dieser Einheit kann sowohl das Indikatorprinzip als auch das Transformatorprinzip beschrieben werden. Das erzeugte Drehmoment unterliegt mehr Einflüssen, als nur dem Stromfluss, u.a. dem Kernprofil des Drehmeldeempfängers, der (gewollten) Nichtlinearität der Verstärkung des Regelkreises des Servosystems. Das Drehmoment ist deswegen weniger geeignet an dieser Stelle.
- In der Indikatorschaltung erzeugt der Drehmeldeempfänger eine Gegenspannung. Auch diese ist in der Stelle Winkeldifferenz = Null ein Maximum. Jedoch ist diese gleich groß und gleichphasig zur ankommenden Spannung vom Drehmeldegeber, so fließt kein Strom als Ausgleich.
- In der Transformatorschaltung wird eine induzierte Spannung abgegeriffen. Diese hat aber an der Stelle Winkeldifferenz = Null ein Maximum! Die reele Belastung lässt hier einen zur Spannung proportionalen Strom fließen.
- In dem Diagramm sollte (bei der derzeitigen Beschriftung) erscheinen:
- mit einer Sinusfunktion der Ausgleichsstrom der Indikatorschaltung. Dieser Strom ist in der Stellung 0° ebenfalls Null, hat aber in der Stellung 180° ein Maximum, da die Spannungen von Drehmeldegeber und Drehmeldeempfänger in diesem Fall gegenphasig sind
(der Sinus müsste also gedehnt werden.)(siehe US-NAvy synchros etwa ab Seite 33) - Für das Transformatorprinzip hätte der Stromfluss an der Stelle 0° und 180° ein Maximum, an der Stelle 90° und 270° wäre er Null (der Sinus müsste also um 90° verschoben werden.) Die Definition, dass die Stelle 90° zur Nullstelle des Folgesystems erklärt wird, wird doch nur mittels einer mechanischen Justierung der Außenbeschaltung vorgenommen (erst hier würde der Winkel β auftreten).
- mit einer Sinusfunktion der Ausgleichsstrom der Indikatorschaltung. Dieser Strom ist in der Stellung 0° ebenfalls Null, hat aber in der Stellung 180° ein Maximum, da die Spannungen von Drehmeldegeber und Drehmeldeempfänger in diesem Fall gegenphasig sind
- Wenn die Funktionen beide als Stromfluss gezeichnet sind, können beide Funktionen auch in einem Diagramm übereinander in unterschiedlichen Farben gezeichnet werden. --≡c.w. 13:34, 20. Jan. 2013 (CET)
- So, jetzt hatte mich die Erkältung matt gesetzt. Da ich noch nicht ganz fit bin, komme ich mal wieder erst am Wochende zu weiteren Rückmeldungen. Da es sich nun schon so hinzieht würde ich mich ganz auf das Transformatorprinzip konzentrieren. -- Stündle aka 80.226.24.13 19:08, 30. Jan. 2013 (CET)

Erstmal die das nachgebesserte Diagramm zum Transformatorprinzip.

Außerdem ist mir ein Fehler in deiner Zeichnung zum [[:File:Rotorfeld1.png|Rotorfeld beim Transformatorprinzip. Grundsätzlich finde ich deine Art der Darstellung schwierig zu verstehen und habe eine Skizze für einen Gegenvorschlag angefertigt, die auch gleich den Fehler deiner Zeichnung korrigiert. Im Sternknoten der Ständerinduktivitäten ergibt die Summe der Ströme den Wert null, bei dir nicht. Das verwenden des Stromes als Zeiger finde ich ungünstig, das impliziert eine Phasenverschiebung.
Morgen schau ich hier nochmal vorbei (ganz ganz versprochen ;) ~ Stündle (Kontakt) 14:56, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe das Bild samt den dazugehörigen Text _vorerst_ herausgenommen. Einen Fehler kann ich darin jedoch nicht erkennen. Ich sehe ein, dass es schwierig zu verstehen ist und es sollte im Begleittext sehr viel ausführlicher beschrieben werden. Derzeit ist es eher verwirrend als erklärend: bringt also nichts. Ich habe momentan jedoch keine Zeit, mich damit tiefgreifend zu beschäftigen.--≡c.w. 09:01, 16. Feb. 2013 (CET)
Die Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH (Abkürzung: PKL; ehemals Niedersächsisches Landeskrankenhaus Lüneburg) ist sowohl Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik als auch Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen. Das Krankenhaus liegt im Stadtteil Lüneburg-Weststadt der Hansestadt Lüneburg im Bundesland Niedersachsen in einem parkartigen Gelände mit denkmalgeschützten Gebäuden und einem bis zu 100 Jahre alten Baumbestand. Die Psychiatrische Klinik Lüneburg ist ein Unternehmen im Verbund der Gesundheitsholding Lüneburg.
Ich habe den Artikel "Psychiatrische Klinik Lüneburg" in der Wikipedia neu angelegt und auch maßgeblich bearbeitet (sog. "Hauptautor"). Den "Autoreview" habe ich durchlaufen und offensichtliche Mängel überarbeitet. Weiteres Verbesserungspotential sehe ich insbesondere im Abschnitt "Geschichte", aber auch den Abschnitt "Das Krankenhaus in Zahlen" könnte man mit Hilfe der beiden vorhandenen Qualitätsberichte noch etwas erweitern. Mittelfristiges Ziel, oder besser Wunsch, wäre eine Auszeichnung als "Lesenswerter Artikel". Eure Diskussionsbeiträge sind mir Herzlich Willkommen! Vielen Dank und beste Grüße! --Paddy2674 (Diskussion) 20:49, 22. Dez. 2012 (CET)
- Da fehlt ja noch alles zu den Gebäuden. Nach den Fotos zu schließen ist das ein ganz wunderbarer Jugendstil-Bau in Backsteinausführung. Sowas habe ich noch nie gesehen, dazu muss es doch Literatur geben? Und die Geschichte ist auch völlig unzureichend. An welche Verbrechen im Dritten Reich erinnert die Gedenkstätte denn? War das ein Hinrichtungsort im Rahmen der Vernichtung "lebensunwerten Lebens"? Gab es prominente Ärzte dort? Haben die erwähnenswerte Veröffentlichungen anhand ihrer Arbeit dort geschrieben? All diese Infos müsstest du eigentlich in der Festschrift finden. Und die Schwerpunkte solltest du weiter ausführen. Ich nehme mal an, dass die als Landeskrankenhaus erstmal alle psychiatrischen Erkrankungen behandeln, aber gibt es besondere Themen, zu denen zB Forschung statt findet? Bei den Patientenzahlen stellt sich immer die Frage, ob die Steigerung der reinen Zahl mit einer Verkürzung des durchschnittlichen Aufenthalts einhergeht, so dass die Auslastung gleich bleibt. Gibt es dazu Zahlen? Dafür müssen die Parkplätze und die Liniennummer des Busses raus. Diese Angaben passen nicht in die Wikipedia. Hilft dir das weiter? Grüße --h-stt !? 17:37, 9. Feb. 2013 (CET)
Ja, das hilft mir weiter. Herzlichen Dank! Die Festschrift besitze ich tatsächlich. Da findet sich bestimmt etwas zu Deinen Anmerkungen. Das scheint dann doch noch einiges an Arbeit für mich zu werden. Viele Grüße. --Paddy2674 (Diskussion) 03:40, 10. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag: Ich kenne doch ein vergleichbares Gebäude, nämlich den Hochzeitsturm von Joseph Maria Olbrich auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. Vielleicht kannst du Zusammenhänge finden? Der Schmuckgiebel in Lüneburg wirkt sehr ähnlich wie der Turmgiebel in Darmstadt. Grüße --h-stt !? 11:45, 11. Feb. 2013 (CET)
- Die Anregungen von H-stt gehen in die richtige Richtung. Als Randbemerkung: der Giebel der Klinik ist imho typisch hanseatische Neo-Backsteingotik. Bei "Psychiatrische "Klinik Lüneburg 008.JPG" finde ich die turmartig hochgezogenen Walmdächer interessant, ist aber architektonisch nicht vergleichbar stilbildend wie Hochzeitsturm o.ä. Viel Erfolg weiterhin--olag disk 2cv 12:06, 11. Feb. 2013 (CET)
Domain-Driven Design (DDD) ist ein von Eric Evans geprägter Begriff für eine Anwendungsdomänen-getriebene Herangehensweise an das Design komplexer objektorientierter Software. Domain-Driven Design ist nicht nur eine Technik oder Methode. Es ist viel mehr eine Denkweise und Priorisierung zur Steigerung der Produktivität von Softwareprojekten im Umfeld komplexer fachlicher Zusammenhänge.
Habe in den Artikel alles eingearbeitet, was in der Literatur dazu zu finden war. mMn ist der Artikel "fertig" und ich möchte ihn gerne mit dem Auszeichnung "Lesenswert" versehen. Bitte um Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge, bevor ich ihn als Kandidat für Lesenswert einstelle. -- Sebastian.Dietrich ✉ 19:14, 29. Dez. 2012 (CET)
- Soweit ich das überblicke, ist alles so wie es sein soll. Auch fachlich. Den Einleitungssatz find ich noch zu komplex formuliert. Dadurch geht die Prägnanz flöhten. Ich habs erst richtig gerafft, als ich "Domain-Driven Design ist eine, sich an den Fachlichkeiten orientierende, Herangehensweise an die Modellierung von Software." gelesen hab. Mach vielleicht zwei Sätze aus dem Einstieg und formulier es einfacher. Ich bin vom Fach, aber der Anfang sollte so geschrieben sein, dass es auch Fachfremde verstehen. Agile Softwareentwicklung klein schreiben, wenn es in der Satzmitte steht. Sonst ist mir nichts weiter Schlechtes aufgefallen. Daumen hoch. :) -- Cachsten (Diskussion) 16:57, 29. Jan. 2013 (CET)
- Anregungen eingebaut. Danke fürs Review. -- ErledigtSebastian.Dietrich ✉ 23:43, 1. Feb. 2013 (CET)
Die Thoraxdrainage (Syn.: Pleuradrainage) dient der Förderung von Blut (Hämatothorax), Sekreten (Serothorax und Pyothorax) oder von Luft (Pneumothorax) aus dem Pleuraspalt (dem Raum zwischen der Lungenoberfläche und dem Rippenfell), um deren physiologischen Unterdruck aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen. Dabei werden der Brustkorb und das Rippenfell (Pleura parietalis) durch einen Zwischenrippenraum (Intercostalraum) eröffnet, ein Drainageschlauch eingeführt und schließlich ein kontrollierter Sog angelegt, um den Pleuraspalt zu drainieren.
Der Artikel war im August 2010 in der Artikelintensivtherapie der WP:RM. Da das Projekt kurz danach irgendwie einschlief, ist der Artikel nicht mehr in den Review gegangen. Das soll jetzt nachgeholt werden. Gruß -- Emergency doc (Diskussion)≤≤RM≥≥ 20:51, 2. Jan. 2013 (CET)
- Mir scheinen etwas wenig Quellen angegeben. Deckt der Weblink alles ab? Gibts kein Buch? --TP12 (D) 10:43, 30. Jan. 2013 (CET)
- Hmmm... ich werd mal ein paar weitere Quelle einarbeiten.--Emergency doc (Disk)RM 21:56, 30. Jan. 2013 (CET)
- Die Geschichte solltest du noch weiter ausführen. Zur Darstellung der Technik kann ich nichts sagen, der Text sieht gut aus und ich nehme bei deinem Benutzernamen einfach mal an, dass du eine Menge praktische Erfahrung hast. Vielleicht kannst du noch was aus Patientensicht sagen. Wie lang wird die Drainage dringelassen? Stunden/Tage/Wochen? Muss der Bereich dauerhaft anästhesiert werden oder kann man mit Drainage im Bett liegen? Sich aufrichten? Grüße --h-stt !? 17:43, 9. Feb. 2013 (CET)
Ein Notensatzprogramm ist eine Anwendungssoftware für die Musiknotation am Computer, die sich speziell mit dem Layout eines Notentextes befasst. Es ist das musikalische Pendant zu einem Textverarbeitungsprogramm. Vielfach stehen Funktionen zum Abspielen und Anhören via MIDI zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen moderne Notensatzprogramme oft durch integrierte Automatismen und unterschiedliche Editierfunktionen.
Ich möchte den Artikel zum Einsprechen und für eine Exzellenz-Kandidatur finalisieren und hätte gern noch Rückmeldung und Hilfe zu folgenden Punkten:
- Hat der Artikel formale Mängel?
- Würdet ihr die Listen im Artikel belassen, oder sind die zu lang und sollten daher an einem eigenen Ort stehen? → Brauchen die Listen, auch wenn sie im Artikel verbleiben, laut Schreibregeln eine kurze Einleitung?
- Fallen Euch noch Äußerungen auf, die belegt werden sollten?
- Ich überlege noch, ob ein Abschnitt Geschichte wichtig ist (hab unter meiner Benutzerseite auch schon mal angefangen, Infos dazu zusammenzutragen). Was meint ihr dazu, würdet ihr sowas machen oder ist das überflüssig?
Danke für die Rückmeldung und Hilfe... -- Cachsten (Diskussion) 15:27, 28. Jan. 2013 (CET)
Review Cactus26:
Finde das Thema recht interessant. Habe persönlich aber nur (ganz geringfügige) Erfahrung mit LilyPond.
- Stichworte zum Text:
- "'Vielfach stehen zusätzlich Funktionen zum Abspielen und Anhören via MIDI zur Verfügung." Wirklich nur über MIDI? Kann ich nicht einfach auch die Melodie direkt am Computer hören? Erledigt[Anm. 1]
- "Darüber hinaus unterstützen moderne Notensatzprogramme oft durch integrierte Automatismen und unterschiedliche Editierfunktionen." Etwas inkonkret. Klingt ein bisschen nach Werbeprospekt. Vlt. besser konkretisieren oder weglassen. Erledigt[Anm. 2]
- "Programme und Anwenderbereiche": "Anwenderbereiche" finde ich etwas merkwürdig, ist Anwendungsbereiche gemeint? Erledigt
- "Brauchbare Softwarelösungen für den Notensatz wurden erst relativ spät entwickelt" "Brauchbare" klingt so subjektiv. "Praxistaugliche"? Ich hasse das Wort "Lösungen", weil es ist i.d.R. Marketing Bullshit, aber das ist wohl mein persönliches Problem. Aber bisher hast Du von "Programmen" etc. gesprochen, warum jetzt von "Lösungen"? Erledigt
- DAW würde ich ausschreiben (ich musste nachschauen) Erledigt
- " Neu auf den Markt drängende Notensatzprogramme versuchen gezielt" "drängende" klingt etwas wertend, "kommende"? Erledigt
- "...und setzt auf Wiedergabetreue der Noten mittels großer Sample-Bibliothek.". Der Noten? Das dürfte ja nicht so schwierig sein. Geht es nicht eher um den Klang, worauf auch die Sample-Bibliothek hindeutet. Erledigt
- eine Auszeichnungssprache als Input sehe ich nicht als Makel, eher als professionell. Anders herum: Können die kommerziellen GUI-Systeme das auch? Beide Wege halte ich für das Optimum. [Anm. 3]
- "...zum Stimmenauszug, " ich habe eine Vermutung, was gemeint ist, sicher bin ich mir aber nicht. Verlinkung möglich?
- File:Noten-Im- und Export.svg: ASCII-Code sollte durch Textdatei ersetzt weden, aus Datei-Import würde ich schlicht "Import" machen, wenn ich es richtig verstehe, geht es dabei um das einlesen von Fremdformaten Erledigt
- "Für den Import und die Weiterverarbeitung eingescannter Partituren wird " Mir ist nicht klar, was gemeint ist. Wird hier das Notenbild einer Partitur eingescannt? Gibt es so was wie OCR für Noten? Überhaupt eine interessante Frage, wurde bisher noch gar nicht angesprochen. Erledigt[Anm. 4]
- Tabelle
- mir fehlt die Spalte "Auszeichnungssprache" als Pendant zu GUI (s.o.)
- ist es in der Wikipedia üblich, Preise darzustellen? [Anm. 5]
- "Jüngster Release": mMn ist Release Neutrum, man könnte sich vielleicht auch mit "Neueste Version" behelfen. Erledigt
- Allgemeines und zu Deinen Fragen
- nach meinem Gefühl liegt der Schwerpunkt etwas zu sehr auf den Dingen, die mit dem Notensatz gerade nichts zu tun haben.
- Ich würde ein Beispiel mit LilyPond-Quelltext und Ergebnis sehr anschaulich finden. Es kann sehr gut verdeutlichen, worum es eigentlich geht.
- Die Klassifizierung "Notensatzprogramme" und "Sequenzer mit Notensatzfunktion" sollte bereits in der Einleitung erläutert werden [Anm. 6]
- Ich würde einen zusammenfassenden Einleitungstext vor jeder Teilliste sehr hilfreich finden Erledigt
- Einige Stichworte auf Deiner Arbeitsseite ("Herausforderungen und Unzulänglichkeite" sowie "Vor- und Nachteile") finde ich sehr interessant, für meinen Geschmack gehören sie aber nicht in Geschichte. Geschichte hast Du ja bereits ein wenig, viel mehr braucht es da eigentlich nicht, hübsch wäre vlt. ein (möglichst unperfektes) Beispiel aus der "unbrauchbaren" Zeit.
Hoffe, das hilft Dir ein wenig. Die Änderungen, die ich direkt im Artikel vorgenommen habe, sind nur Vorschläge. --Cactus26 (Diskussion) 10:37, 4. Feb. 2013 (CET)
- Danke für die vielen guten Ideen, Cactus26. Deine "Formulierungsvorschläge" lass ich mal direkt so stehen. Gefällt mir. Die anderen Anregungen werde ich erst die Tage schaffen zu berücksichtigen, aber ich werde sie auf jeden Fall einarbeiten. -- Cachsten (Diskussion) 16:54, 4. Feb. 2013 (CET)
Anmerkungen zum Review von Cactus26:
- ↑ Stimmt schon so, ist aber unglücklich formuliert, meinte hier das MIDI-Protokoll, nicht das Abspielen mit "MIDI-Klängen" über die Soundkarte...
- ↑ So ok?
- ↑ Ich versuche dem noch ein paar Sätze zu widmen
- ↑ ja, heißt OMR, habs versucht knapp einzubauen.
- ↑ Habe die Frage mal hier gestellt.
- ↑ Also das wird es meiner Meinung nach schon ausreichend: "Gegenüber einem Sequenzer liegt der Schwerpunkt ..."
-- Cachsten (Diskussion) 12:51, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ad 5.: Es ist in der WP absolut unüblich, i.S.v. ≈0, Preise darzustellen. Persönlich bin ich strikt dagegen. Wenn das Schule macht, können wir uns in der Eingangskontrolle bald der Werbeflyer und Produktbroschüren nicht mehr erwehren. Durch die Lizenzspalte ist ersichtlich ob es sich um freie SW oder nicht handelt. Das ist ausreichend. Es ist dem geneigten Leser, der Genaueres wissen will, die Kompetenz zuzugestehen, Genaueres an dafür geeigneten Orten in Erfahrung zu bringen. Und man stelle sich immer die Frage: „Könnte/würde so etwas auch in einer herkömmlichen Enzyklopädie stehen?“ In dem Fall: Nein, zumindest in keiner die mir bekannt ist. --Geri, ✉ Mentor 14:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hi Gerold, kann deine Argumente verstehen. Ich kämpfe noch mit mir, die Spalte einfach so rauszulöschen, da das Zusammentragen der Infos erhebliche Zeit beansprucht hat. Auch hilft die Spalte dabei, die Programme mehr dem professionellen oder dem Consumerbereich zuzuordnen. Die Lizenz gibt keine Auskunft darüber, ob das Programm frei erhältlich ist. Sehr viele Programme sind proprietär und dennoch kostenlos. Was hälst du vom Vorschlag der Unterseite, den Kaufpreis bei Erstveröffentlichung zu nennen? Oder den Spieß umdrehen: "kostenlos" → ja/nein -- Cachsten (Diskussion) 15:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Dass das Zusammentragen aufwändig war, kann ich gut nachvollziehen. Ich kenne das von eigener Recherche nur allzu gut. In welchen Intervallen willst Du Dir die Arbeit dann immer wieder antun, um die Infos auf aktuellem Stand zu halten? Wer macht es, wenn Du es mal evtl. nicht mehr machen willst oder kannst? (Meiner Erfahrung nach: Keiner.) Kostenlos: ja/nein halte ich für einen guten Ansatz. Das wird nicht so dynamischen Änderungen unterworfen sein, wie es Preise oft sind. Ein anderer Ansatz ist bspw. in en:Comparison of FTP client software zu sehen, wo die verschiedenen Modelle in Abschnitten zusammengefasst sind. Das würde dann auch die doch etwas längliche Liste in überschaubarere Happen aufteilen. --Geri, ✉ Mentor 23:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hi Gerold, kann deine Argumente verstehen. Ich kämpfe noch mit mir, die Spalte einfach so rauszulöschen, da das Zusammentragen der Infos erhebliche Zeit beansprucht hat. Auch hilft die Spalte dabei, die Programme mehr dem professionellen oder dem Consumerbereich zuzuordnen. Die Lizenz gibt keine Auskunft darüber, ob das Programm frei erhältlich ist. Sehr viele Programme sind proprietär und dennoch kostenlos. Was hälst du vom Vorschlag der Unterseite, den Kaufpreis bei Erstveröffentlichung zu nennen? Oder den Spieß umdrehen: "kostenlos" → ja/nein -- Cachsten (Diskussion) 15:04, 7. Feb. 2013 (CET)
Die Tauchmedizin ist ein Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Sportmedizin und ein zentraler Teil der Tauchausbildung. Sie befasst sich mit der medizinischen Forschung zu Fragen des Tauchens, der Vorbeugung und Behandlung von Tauchunfällen sowie der Tauchtauglichkeit.
Eher Medizin als Sport, dehalb hier. -- Thomei08 10:32, 30. Jan. 2013 (CET)
- Grundsolider Artikel, auch die Bebilderung und Bequellung sind m.E. in Ordnung. Evtl. könnte noch an der Kapitelstruktur gefeilt werden ("Psychologie beim Tauchen" könnte als Unterkapitel in "Weitere medizinische Probleme" und "Tauchtauglichkeit" dann dahinter, da dies einen anderen Bereich der Tauchmedizin betrifft ). Gruß -- OkCvf-psDisk+/− 17:44, 31. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe den Artikel umsortiert. --Thomei08
18:11, 2. Feb. 2013 (CET)
- Jetzt fällt mir nichts mehr Negatives auf ...
Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:51, 12. Feb. 2013 (CET)
- Jetzt fällt mir nichts mehr Negatives auf ...
- Ich habe den Artikel umsortiert. --Thomei08
Die Sichtweite unter Wasser ist ein wichtiger Umwelteinfluss auf alle Arten von Unterwasseraktivitäten. Beim Gerätetauchen oder Schnorcheln wird oft von der Sicht gesprochen, wenn die Sichtweite gemeint ist.
Neben einigen praktischen Hinweisen geht es stark um die optische Physik. -- Thomei08 10:39, 30. Jan. 2013 (CET)
- Nach dem genuen druchlesen muss ich fesstellen, dass man an diesem Artikel aus meiner Sicht nicht mehr viel verbessern kann. Einzeig Quellen dürfte es noch mehr geben. -- OkThomei08
13:51, 7. Feb. 2013 (CET)
ja, ein paar Quellen und Belege mehr wären aber sicher gut! -- OkCachsten (Diskussion) 07:36, 11. Feb. 2013 (CET)
- Die Wellenlängenangaben in dem Bild Schematische Darstellung der Farbabsorbtion im Wasser stimmen nicht ganz bzw. empfinde ich es als verwirrend bei infratotem Licht von 700 nm zu sprechen, da diese Wellenlänge noch im sichtbaren Bereich liegt. Ich nehme an es ist gemeint das alle Wellenlängen >700 nm absorbiert werden sollen. --Vitreus (Diskussion) 09:16, 11. Feb. 2013 (CET)
- Diese Darstellung muss tatsächlich überarbeitet werden. --Thomei08
08:37, 12. Feb. 2013 (CET)
- Diese Darstellung muss tatsächlich überarbeitet werden. --Thomei08
- Die Wellenlängenangaben in dem Bild Schematische Darstellung der Farbabsorbtion im Wasser stimmen nicht ganz bzw. empfinde ich es als verwirrend bei infratotem Licht von 700 nm zu sprechen, da diese Wellenlänge noch im sichtbaren Bereich liegt. Ich nehme an es ist gemeint das alle Wellenlängen >700 nm absorbiert werden sollen. --Vitreus (Diskussion) 09:16, 11. Feb. 2013 (CET)
Ich bitte um Meinungen zum von User:LostArtilleryMan geschriebenen und von mir bearbeiteten Artikel SU-122. Gern gesehen ist auch das tatkräftuge Ausmerzen von typos und sonstigen Fehlern. Es gibt aus dem Themenbereich schon einen exzellenten Artikel aus gleicher Feder (siehe ISU-152), so zum Vergleich.--D.W. 22:27, 1. Feb. 2013 (CET)
- Inhaltlich habe ich von dem Thema keine Ahnung; es sollten aber jedenfalls diverse Begriffsklärungen (Tscherkasskoje, Gasöl, Stromquelle) aufgelöst werden. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 13:36, 2. Feb. 2013 (CET)
- Danke für deinen Korrekturen und Anmerkungen. Diesen Begriffsklärungen wurden im Text aufgelöst oder entfernt. MfG, LostArtilleryMan (Diskussion) 18:01, 2. Feb. 2013 (CET)
Kann sein, dass ich es überlesen habe, aber wie hoch war die praktisch erreichte Schussfolge des Geschützes? --Prüm 19:10, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das (der Wert von 2 Schuss pro Minute) wurde im Text einfach vergessen. Jetzt erledigt, danke für Findung dieses Mangels. MfG, LostArtilleryMan (Diskussion) 05:15, 7. Feb. 2013 (CET)
Sehr ausführlich, da steckt viel Arbeit drin! Vielleicht bereits diskutiert - der Artikel DAS. Bezieht sich wohl auf das eingangs erwähnte Selbstfahrartillerie-Fahrzeug, klingt durchgängig aber seltsam. Beim genannten ISU-152 ist es ebenfalls DAS (allerdings derselbe Autor), bei SU-100Y und Heuschrecke (Selbstfahrlafette) DIE (mit Bezug auf Lafette). Auch bei M107 (Kanone). Übrigens wird im Text (z.B. beim Motor) auch schon mal DIE verwendet. --Wistula (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2013 (CET)
- ich habe nichts daran auszusetzen -- Stoabeissa ...'pas de problème! 11:58, 10. Feb. 2013 (CET)
Ich habe mir den Artikel mal auf die Beo genommen. Vielleicht schaffe ich eine Durchsicht wie beim T-60. Könnte aber etwas dauern. Hinweisen möchte ich aber auf folgenden Satz in der Einleitung:"Der SU-85 war mit Ausnahme der Bewaffnung eine Weiterentwicklung des Fahrgestells des SU-122." Das ist widersprüchlich. Entweder war das Fahrgestell des SU-85 eine Weiterentwicklung des Fahrgestells des SU-122 oder Der SU-85 (insgesamt) war mit Ausnahme der Bewaffnung eine Weiterentwicklung des SU-122. Aber dass die Bewaffnung nicht zum Fahrgestell gehört, dürfte offensichtlich sein. Gruß. --Tavok (Diskussion) 15:41, 10. Feb. 2013 (CET)
- Danke, der umstrittene Satz wurde etwas reformuliert, um die Situation klärer zu machen. MfG, LostArtilleryMan (Diskussion) 16:58, 10. Feb. 2013 (CET)
Als Massenbilanz wird in der Glaziologie die Differenz zwischen Massenzufluss (Akkumulation) und Massenverlust (Ablation) eines Eiskörpers bezeichnet.
Dass die Massenbilanz eines der zentralen Themen der Glaziologie ist, war mir bekannt. Von der Menge der Literatur zu diesem Thema war ich dann aber doch überrascht. Fand es sehr mühsam, hier die relevanten Aspekte zusammenzustellen. Jedenfalls wollte ich die Fragen beantworten, die ich mir selbst immer gestellt habe, bevor ich mich näher mit dem Thema befasst habe (z.B. das Bewegen der Stangen mit dem Eis). Für den Zusammenhang vom ELA/AAR und Massenbilanz mache ich auf jeden Fall noch eine Grafik. Über Feedback würde ich mich freuen.--Cactus26 (Diskussion) 14:07, 3. Feb. 2013 (CET)
- Ich nehme an, dass im Kapitel "Spezifische Massenbilanz" die spezifische Massenbilanzrate (Symbol ) mathematisch gesehen die Ableitung der spezifischen Massenbilanz nach der Zeit darstellt; dann sollte ganz am Anfang des Kapitels schon erwähnt werden, dass die spezifische Massenbilanz selbst in Formeln durch das Symbol repräsentiert wird. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 14:51, 3. Feb. 2013 (CET)
- Du hast Recht, genauso ist es, das habe ich ohne viel nachzudenken so aus Cuffey/Paterson übernommen. Habe das Symbol jetzt eingeführt. Es ist obendrein so, dass meist (auch in diesem Buch in späteren Abschnitten) statt geschrieben wird, nur in den einführenden Abschnitten nehmen sie es genau.--Cactus26 (Diskussion) 18:16, 3. Feb. 2013 (CET)
- gefällt mir (wieder) sehr gut. Allerdings bezieht sich der Artikel mMn zu sehr auf die Massenbilanz von Talgletschern und geht auf jene der komplizierter zu erhebenden (und problematischeren) Massenbilanz von Eiskappen/-schilden kaum ein (diese schematische Darstellung der ELA bezieht sich ja ausschließlich auf Talgletscher). Dabei ist diese nicht minder interessant (v.a. für die Klimamodelle), trägt sie doch zu einem Großteil zum prognostizierten Meerespiegelanstieges bei. Sonst gibt es da noch eine andere Sache (womöglich), muss aber erst nachschauen wenn ich wieder in Wien bin nächste Woche. (das Buch das ich in die Literaturliste gesetzt habe, hab ich übrigens als eBook...wenn du möchtest, kann ich dir das so unter der Hand mal auf meine Dropbox laden und dir den Link dazu schicken). Dazu ein paar kleine sprachliche Eigenheiten die ich in den Bereich künstlerische Freiheiten zähle :P. Gruß --HylgeriaK (Diskussion) 00:28, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke. Du hast schon recht, die Eisschilde kommen etwas kurz. In Cuffey/Paterson gibt es einen Abschnitt "Mass balance regimes of icesheets", den ich bisher praktisch nicht verwertet habe. Da könnte ich nochmal forschen. Sonst gehe ich mal davon aus, dass Du mit "Talgletscher" praktisch alles außer Eiskappen/-schilden meinst. Aber selbst dann ist Deine Aussage etwas zu restriktiv, habe mal kurz gegoogled (ELA und icecap). Ganz so spezifisch ist dieses Konzept nicht.--Cactus26 (Diskussion) 17:44, 9. Feb. 2013 (CET)

Das Navajo Volcanic Field, in der Navajo-Sprache tsézhiin ‘íí ‘áhí („schwarze herausragende Felsen“), ist ein rund 30.000 Quadratkilometer großes Vulkanfeld im als Four Corners bezeichneten Grenzgebiet der vier US-Bundesstaaten Utah, Colorado, Arizona und New Mexico. Es liegt auf dem Colorado Plateau auf 1800 Meter Höhe und entstand im Oligozän und im Unteren Miozän vor zirka 28 bis 19 Millionen Jahren. Die vulkanischen Erscheinungsformen bestehen aus mehr als 80 Diatremen und Tuffschloten, sowie kleineren Intrusionen, Gängen, Lagergängen, Lavaströmen, Maaren und Necks magmatischen Ursprungs, die teilweise erst durch die Erosion des umgebenden, relativ weichen Sandsteins freigelegt wurden.
Mal was aus dem Vulkanismus mit einer kleinen Abrundung aus der Ethnologie. Eine frühere Fassung des Artikels mit einem großen Teil der Geologie stammt von Benutzer:Rudolf Pohl, ich habe ihn schon vor einiger Zeit ausgebaut und jetzt nochmal etwas umstrukturiert. Die tolle Karte hat Benutzer:Chumwa auf Basis eines NASA-Satellitenbildes erstellt. Der Artikel ist nicht lang, aber hoffentlich auch für euch von Interesse. Wie kann man ihn verbessern? Was ist zu schwer verständlich? Bleiben Fragen offen? Danke im Voraus für eure Mühen. Grüße --h-stt !? 18:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- finde den Begriff Ethnogeologie ganz schlecht (zudem noch nie gehört; womöglich Eigenkreation?). Der Begriff Kulturgeologie ist in diesem Kontext auch nicht ganz richtig. Vorschlag: Kulturelle Bedeutung vielleicht? Ethnogeologie hat so etwas pseudewissenschaftliches an sich irgendwie. Das ist mir beim durchscrollen so direkt ins Auge gesprungen. Gruß --HylgeriaK (Diskussion) 14:57, 9. Feb. 2013 (CET)
- Zwei Punkte, die mir gleich ins Auge fallen: Der Artikel strotzt vor geologischen Fachbegriffen, die es einem Laien unmöglich machen, große Abschnitte des Artikels zu verstehen. Das trifft leider gleich auf die Einleitung des Artikels zu, so dass man gar nicht weiterlesen möchte. Vielleicht sollte man diese Punkte in ein Kapitel Geologie einfügen, um den Leser darauf vorzubereiten, was ihn erwartet und nicht davon abzuhalten, bei Nichtinteresse gleich zum nächsten Kapitel zu springen. Dann ist da noch das Wort "Ethnogeologie". Google liefert acht Treffer, einen Wikipedia-Artikel gibt es auch nicht dazu. Mir scheint diese Wortschöpfung doch sehr gewagt und würde als Überschrift für das Kapitel vielleicht "kulturelle Bedeutung" empfehlen. Ansonsten stellt sich die Frage, ob das Navajo Volcanic Field nur eine geologische Bedeutung hat. Ist es ein besonderes Schutzgebiet? Touristisch erschlossen? Wenn die Hochlandlage für die starke Erosion verantwortlich ist, warum? Temperaturschwankungen, starke Winde, Sonneneinstrahlung? Schönen Gruß, --JPF just another user 09:52, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die Bedenken wegen der Sprache verstehe ich. Ich werde mir Mühe geben, die noch weiter zu entschärfen. Was die Ethnogelogie angeht: Den Begriff gibt es, er wird auch genau so verwendet, aber natürlich ist das kein Kernbereich der wissenschaftlichen Arbeit, daher wundert es mich überhaupt nicht, dass er bei Google nur eine Handvoll Male auftritt. Fällt dir eine alternative Bezeichnung ein? Und der Name "Navajo Volcanic Field" bezeichnet wirklich nur die zusammengehörenden vulkanischen Erscheinungsformen in dieser Region. Es gibt kein Schutzgebiet irgendeiner Art, es gibt keinen Tourismus, der speziell dieses Thema aufgreift. Es gibt den im Artikel maßgeblich verwendeten Führer von Semken, den kann man für touristische Ausflüge im Gebiet nutzen. Allerdings ist der Zugang zu den besonders herausragenden vulkanischen Erscheinungen nicht ganz einfach, keine ist über etwas besseres als eine Schotterpiste zu erreichen, manche sind im völlig weglosen Gelände und im Umfeld des Shiprocks darf man als Besucher streng genommen nicht von Asphaltstraßen abweichen, wenn man sich nicht vorher eine Genehmigung der Najavo Verwaltung geholt hat. Und auch mit der darf man nur an den Fuß des Berges und unter gar keinen Umständen darf man anfangen, drauf rumzuklettern. Das hängt mit der mythologischen Bedeutung des Shiprock zusammen, die in seinem eigenen Artikel beschrieben ist. Bevor du fragst, ja ich war dort, lang her, und ich war ziemlich nah am Berg, ein Stück näher als ich gedurft hätte, weil ich keine Genehmigung hatte. Erosion: Das übliche. Hochlage bedeutet Exposition gegenüber Wind und Niederschlägen und hohe Temperaturunterschiede sowohl zwischen Tag und Nacht als auch Sommer/Winter durch kontinentales Klima. Das ist aber nicht speziell für dieses Gebiet, deshalb muss es nicht unbedingt rein. Grüße --h-stt !? 17:13, 9. Feb. 2013 (CET)
- Nochmal zum Thema Ethnogeologie: en:Ethnogeology. Grüße --h-stt !? 17:16, 9. Feb. 2013 (CET)
- Zwei Punkte, die mir gleich ins Auge fallen: Der Artikel strotzt vor geologischen Fachbegriffen, die es einem Laien unmöglich machen, große Abschnitte des Artikels zu verstehen. Das trifft leider gleich auf die Einleitung des Artikels zu, so dass man gar nicht weiterlesen möchte. Vielleicht sollte man diese Punkte in ein Kapitel Geologie einfügen, um den Leser darauf vorzubereiten, was ihn erwartet und nicht davon abzuhalten, bei Nichtinteresse gleich zum nächsten Kapitel zu springen. Dann ist da noch das Wort "Ethnogeologie". Google liefert acht Treffer, einen Wikipedia-Artikel gibt es auch nicht dazu. Mir scheint diese Wortschöpfung doch sehr gewagt und würde als Überschrift für das Kapitel vielleicht "kulturelle Bedeutung" empfehlen. Ansonsten stellt sich die Frage, ob das Navajo Volcanic Field nur eine geologische Bedeutung hat. Ist es ein besonderes Schutzgebiet? Touristisch erschlossen? Wenn die Hochlandlage für die starke Erosion verantwortlich ist, warum? Temperaturschwankungen, starke Winde, Sonneneinstrahlung? Schönen Gruß, --JPF just another user 09:52, 9. Feb. 2013 (CET)
Moin, H-sst! Ein Punkt, der mir sofort ins Auge fiel, ist der nicht existente Artikel über das Navajo Volcanic Field bei den englischsprachigen Kollegen. Da war ich etwas verblüfft. In welchem Artikel haben die die vorliegenden Informationen untergebracht? Zur Sprache siehe JPF, ist zuweilen mühselig. LG, Frisia Orientalis (Diskussion) 10:40, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die Kollegen auf en haben nichts zum Feld, sie haben nur Einzelartikel zu Shiprock und Agatha Peak, die beiden Artikel haben wir auch unabhängig vom Vulkanfeld. Die geologische Forschung anhand des Feldes und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zum Erdmantel in dieser Region sind in der en-WP bisher gar nicht verarbeitet. Grüße --h-stt !? 17:13, 9. Feb. 2013 (CET)
Das Höllengebirge ist ein nach Norden vorgeschobenes Faltengebirge im oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes und wird den Nördlichen Kalkalpen zugerechnet. Das Hochplateau befindet sich auf durchschnittlich 1600 m ü. A. und findet seinen höchsten Punkt im Großen Höllkogel mit 1862 m ü. A.. Das stark verkarstete Gebirge besteht vorwiegend aus Wettersteinkalk und entwässert vollständig unterirdisch. Durch Alpenvereinshütten und einem großen Wegenetz ist das Höllengebirge auch touristisch erschlossen. Am Feuerkogel befindet sich ein Skigebiet, dass mit der Feuerkogelseilbahn von Ebensee aus erreicht werden kann. Wälder finden sich nur an den Flanken des Gebirges. Das Plateau selbst ist mit ausgedehnten Beständen der Berg-Kiefer (Pinus mugo) bedeckt.
Servus, der Artikel steht zwar auch schon im Review bei den Erdwissenschaften, aber die Kapitel Geologie, Klima, Flora und Fauna vertragen sicher auch eine kritische Durchsicht. Danke --Tigerente (Diskussion) 14:59, 9. Feb. 2013 (CET)