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Diskussion:Arne Hoffmann

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2012 um 08:39 Uhr durch Fiona B. (Diskussion | Beiträge) (Zur Behauptung einer Vernetzung zwischen Manndat, Agens und der IGAF). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Fiona Baine in Abschnitt Blogs

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Arne Hoffmann“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Invisible Man

Hofmann war, oder irre ich mich, auch Herausgeber des [1] "invisible Men"-Webzines, sollte das nicht rein? Immerhin eines der ersten Webzines zum Thema. Sixstringsdown 14:22, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kritik an der deutschen Wikipedia von Arne Hoffmann und Anhängern

Herr Arne Hoffmann hat in seinem Blog die deutsche Wikipedia heftig kritisiert. Wohl angeregt dadurch, dass er mit dem Artikel über sich selbst nicht restlos zufrieden ist. Trotz emsiger Mitarbeit einiger singele-purpose-accounts. Und auch die Löschung des Artikels Maskulismus nur schwer erträgt. (Eintrag in seinem Blog vom 22.Januar 2008, eventuell zurüclscrollen).Es wurde eine systematische Mitarbeit bei Wikipedia angekündigt. Lobenswert ! http://genderama.blogspot.com/ Die harte, für uns schmerzhafte Kritik an Wikipedia lautet, ich zitiere einen kurzen Auszug:

"Seit einiger Zeit diskutieren geschlechterpolitisch interessierte Bürgerrechtler darüber, wie man mit dem wachsenden Einfluss radikal linker Ideologen in der Wikipedia umgehen sollte. In den vergangenen Wochen ist es diesen Ideologen mit den radikalen Löschungen unliebsamer Themen (etwa "Maskulismus") und einer parteiischen Bearbeitung bestehender Beiträge gelungen, in der Wikipedia eine stark profeministische Einseitigkeit durchzusetzen. (Genderama berichtete mehrfach.)"

Man wird also die künftige Bearbeitung der einschlägigen Artikel mit wohlwollendem Interesse zu beobachten haben. Der neueste Beitrag im Blog (24.Januar 2009) illustriert in in eindrucksvoller Weise die im oberen Diskussionsabschnitt lebhaft diskutierte Relevanz der Einordnung des publizistischen Umfeldes im Artikel über Arne Hoffmann. Er trägt, von Arne Hoffmann formuliert, als Überschrift die frohe Botschaft:

"Junge Freiheit berichtet: Eva Herman siegt gegen Springer" Gruß Die Winterreise 19:55, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Auch zur auf dieser DS lebhaft diskutierten Frage, ob Arne Hoffmann Herrn Martin Hohmann in seinem Buch nun "verteidigt" habe oder nicht, äußert sich Herr Hoffmann in seinem Blog am 24.Januar 2009 in eindeutiger, klarstellender Weise:

"...der damals ebenfalls von mir verteidigte Martin Hohmann - und die einzige Zeitung, die groß über Evas Sieg berichtet ist die "Junge Freiheit"...."

Selbstverständlich sollte Herr Hoffmanns eigene Stellungnahme im Artikel gebührende Würdigung finden. Die Winterreise 20:01, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dachte ich mir schon, dass du dich darauf stürzt. Aber nochmal, was hat Hoffmann genau verteidigt? Hohmanns Antisemitismus? Nein, sondern er hat ihn gegenüber der ungerechten Verurteilung der Medien verteidigt. Gismatis 20:50, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Gismatis, ich nehme wertfrei zur Kenntnis, daß Du die Verurteilung der Medien des wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Martin Hohmann für so Dein Wort, ungerecht hältst und teile Dir mit, daß ich die Kritik der Medien und der deutschen Juden, vertreten durch den Zentralrat der Juden in Deutschland, Herr Paul Spiegel, selig sei sein Andenken, hat Hohmanns Rede als "widerlichen Antisemitismus" bezeichnet, nicht für "ungerecht" sondern für angemessen halte. Im übrigen "stürze ich mich nicht darauf", wie Du formulierst, sondern versuche verdeckte Einflußnahme auf den Artikel durch Herrn Hoffmann nachzuweisen, wozu diese DS dient. Und damit Ende der inhaltlichen Debatte, auch mit Dir, es geht um den Artikel und einen der Autoren, der gestern gesperrt wurde. Nicht um unsere Meinungen zu Herrn Hohmann Gruß Die Winterreise
(nach BK) der verweis of den blog-eintrag ist sicherlich interessant, aber aktuell würde ich die statements als zu vage und damit unterhalb der relevanzschwelle sehen. im zusammenhang mit anderen dingen könnte sich das ändern, aber fürs erste scheint der artikel recht ausgewogen zu sein, wenn es auch detailkritik von unterschiedlichen richtungen gibt. bitte nicht noch mehr aktionismus, egal von welcher seite --toktok 21:05, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kritik an Arne Hoffmann

Hier werde ich nächster Zeit Quellen für die Kritiken auflisten, (soweit sich Studien und Rezensenten überhaupt mit Hoffmann beschäftigt haben), die in den Artikel eingebaut werden können.

Rezensionen seiner Bücher bei perlentaucher: nichts

Gemeinschaft der katholischen Männer Deutschlands e.V.[2] (Rezension von Rettet unsere Jungen) --Finn (Diskussion) 07:48, 11. Jul.

Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8. (CEST), v.a. S. 46ff.

Thomas Gesterkamp: Geschlechterkampf von rechts - Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO-Diskurs, Bonn 2010.--Finn (Diskussion) 08:53, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo Fiona,
wenn man sich die von dir vorgenommenen Veränderungen des Eintrags "Arne Hoffmann" anschaut, gewinnt man leicht den Eindruck, dass du ihn so negativ wie möglich darstellen möchtest. Aus der Zuordnung "erotische Literatur" machst du durchgehend "pornografische Schriften". Eine Positionierung Hoffmanns, dass er Islamophobie als ebenso übel empfinde wie Antisemitismus, löschst du aus dem Wikipedia-Eintrag mit der Behauptung, dieses Interview gebe es auf der als Quelle genannten Website nicht (tatsächlich steht es dort online unter http://www.kismetonline.at/artikel/1/57/-erinnerung-an-antisemitische-geruechte/). Bei "Rettet unsere Söhne" zitierst du nur einen Verriss und nicht die positiven Besprechungen. Aktuell hast du eine Ergänzung von mir zurückgenommen mit dem Vermerk "die Brücke ist weder antirassistsich nich schreibt Hoffmann politische Artikel".
Jetzt muss ich doch mal nachfragen:
1. Wie kommt es bei dir zu diesem Drang einer einseitigen Gewichtung eines enzyklopädischen Artiels?
2. Inwiefern ist "Die Brücke" deiner Ansicht nach nicht antirassistisch?
3. Inwiefern schreibt Hoffmann deiner Ansicht nach keine politischen Artikel?
4. Inwiefern verfasst Hoffmann deiner Ansicht nach keine "erotische Literatur", sondern "pornographische Schriften"? Welche Kriterien legst du bei welcher seiner Veröffentlichungen in diesem Bereich an? Und vielleicht zum Vergleich: Welche anderen Buchautoren werden hier in der Wikipedia als Verfasser "pornographischer Schriften" bezeichnet? (nicht signierter Beitrag von Goldfuchs (Diskussion | Beiträge) 16:18, 19. Jul 2012 (CEST))


Hallo Unbekannt,
zu 2: wer bezeichnet Die Brücke als antirassistisch?
zu 3. wo wird Hoffmann als Autor politischer Artikel eingeordnet?
zu 4: in welchen Rezensionen (in überregionalen seriösen Zeitschriften oder in einem Lexikon) wurden seine Schriften als "erotische Literatur" eingeordnet?
Wir arbeiten in der Wikipedia auf Basis von Sekundärliteratur und nicht danach, was wir finden, meinen, glauben oder wünschen. Du kannst dich hier in die Richtlinien von Wikipedia einlesen. Hilfreich sind auch: WP:NPOV, WP:KTF. Das kann auch Punkt 1 beantworten.
Bitte signiere deine Beiträge, Häkchen oben, 4. von links, einfach anklicken. Danke.--Finn (Diskussion) 16:32, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo Fiona,
okay, dir geht es also nur darum, dass jeder einzelne Satz und jedes Satzfragment belegt werden sollte. Danke für den Tipp!
In welcher seriösen Zeitschrift oder in welchem Lexikon findet sich der Beleg dafür, dass Arne Hoffmann "pornographische Schriften" veröffentlicht?
Danke für deine Hinweise! -- Goldfuchs (Diskussion) 16:47, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hoffmanns pornografische Schriften wurden nie rezensiert und werden auch in Lexika nicht genann, sind nach WP-Richtlinien eigentlich gar nicht relevant. Sie werden z.B. bei amazon unter "Porno" eingeordnet.--Finn (Diskussion) 17:12, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo noch mal Fiona/Finn,
du schreibst mir jetzt auf der Diskussionsseite zu "Arne Hoffmann", ich solle "meine unsinnigen Bearbeitungen" unterlassen. Tatsächlich habe ich mich an deine Hinweise gehalten. Es gibt keinen Beleg dafür, dass Arne Hoffmann statt erotischer Literatur "pornographische Schriften" veröffentlicht hat, und auch die Vernetzung von MANNdat/AGENS und IGAF ist an der von dir angegebenen Quelle nicht belegt.
Wieso hältst du dich nicht an deine eigenen Vorgaben/Erklärungen?
Und inwiefern darfst du mich anweisen, welche Bearbeitungen ich zu unterlassen habe? Bist du so etwas wie ein Admin? Dürfen Admins hier anderen Wikipedia-Autoren untersagen, bestimmte Artikel zu bearbeiten? -- Goldfuchs (Diskussion) 17:25, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

da es keine Rezensionen gibt, muss ich mich an das halten, was da und nachpüfbar ist: bei amazon werden die Schriften unter Porno eingeordnet. Da dir das nicht reicht, entferne ich sie aus dem Artikel.--Finn (Diskussion) 17:55, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Überzeugende Lösung, gefällt mir sehr gut! Diese Veröffentlichungen sind, solange sich nichts Gegenteiliges findet, wohl bestenfalls szenerelevant und rümpeln die bibliographischen Angaben lediglich voll. Dann brauchen wir uns darüber wenigstens nicht weiter die Köpfe einzuschlagen. -- Goldfuchs (Diskussion) 18:12, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die angebenene Quelle belegt genau diese Vernetzung. Bitte dort nachlesen. Danke.--Finn (Diskussion) 18:00, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Behauptung einer Vernetzung zwischen Manndat, Agens und der IGAF

Ich kritisiere folgende Aussage im Artikel:

«Arne Hoffmann ist Mitglied in den antifeministischen Männerrechtsvereinen MANNdat und Agens, die mit der Schweizer IGAF (Interessengemeinschaft Antifeminismus) vernetzt sind.»

Als Beleg wird Rosenbrocks Schrift angegeben. Was Rosenbrock mit «Vernetzung» offenbar meint, ist, dass sich einige der Akteure kennen und austauschen. Denn mehr gibt es da meines Wissens nicht und wenn, dann kann Rosenbrock das nicht wissen, da offiziell eine weitergehende Vernetzung nicht existiert. Der Satz vermittelt aber in dieser Form den Eindruck einer Vernetzung auf Organisationsebene und ist daher irreführend.

Es ist für mich offensichtlich, dass mit diesem Satz aus einer politischen Motivation heraus versucht wird, zwischen Arne Hoffmann und der IGAF eine Verbindung herzustellen. Nicht, dass es diese Verbindung um sieben Ecken nicht gäbe, aber sie ist nicht relevant. Vor allem wirkt der Versuch derart bemüht, dass es peinlich ist.

Des Weiteren halte ich die Bezeichnung von Manndat und Agens als «antifeministisch» für doch etwas übertrieben. Bei Agens halte ich auch die Bezeichnung «Männerrechtsverein» für unpassend, da ihr Ansatz geschlechtsneutral ist.

Ich schlage daher die Änderung vor, die wieder rückgängig gemacht worden ist:

Arne Hoffmann ist Mitglied von MANNdat und Gründungsmitglied von Agens.

Zur Klarstellung: Mich stört die Bezeichnung «antifeministisch» an sich nicht, weil ich das etwas Gutes finde. Wir wissen aber alle, dass viele Leser darunter «gegen Gleichberechtigung der Geschlechter» bzw. «für die Benachteiligung von Frauen» verstehen könnten, wie wir auch alle wissen, dass dieser Eindruck beabsichtigt ist. Wikisteno (Diskussion) 16:31, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wir umschreiben Begriffe nicht und machen auch keine Begriffs- oder Theoriefindung. Das widerspricht den Wikipedia-Grundprinzipien. Was feministisch und antifeministisch ist, kann jeder in den WP-Artikel dort nachlesen. Was du also findest, ist für die Darstellung unerheblich. Die Literatur als auch die Exponenten selbst beschreiben diese Vereine als "antifeministisch". Zu dem anderen was dich stört: leg seriöse Sekundärliteratur vor, die etwas anderes darstellt, dann können wir darüber dskutieren und eine Standpunktzuweisung machen, also: laut xy ist das so undso.--Finn (Diskussion) 17:09, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast meine Kritik offenbar nicht verstanden. Kurz und deutlich besagt meine Kritik: Die Quelle Rosenbrock taugt nichts! Sie taugt nichts, weil das, was suggeriert wird, eben nicht belegt wird. Du scheinst zudem etwas misszuverstehen. Die Forderung, etwas durch Quellen zu belegen, bedeutet nicht, dass alles, was in Quellen steht, auch artikeltauglich ist. Die Gewichtung spielt auch eine Rolle und natürlich die Pflicht zum neutralen Standpunkt. Wikisteno (Diskussion) 17:23, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Rosenbrock, Gesterkamp und Kemper sind die seriösen Quellen zu dem Thema. Rosenbrocks Studie entstand am der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Ilse Lenz, ist also als wissenschaftliche Sekundärliteratur zu betrachten. Sorry, andere gibt es nicht. Arne Hoffmann, mannat u.a sind wohl nicht so bedeutend, dass sie umfassender rezipert werden. --Finn (Diskussion) 17:28, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gesterkamps und Rosenbrocks Anhäufung von Unterstellungen werden als unwissenschaftlich kritisiert.
Zu Gesterkamp siehe etwa Professor Walter Hollstein

http://www.welt.de/welt_print/debatte/article7574154/Sind-Maennerrechtler-rechts.html

sowie den Bildungsforscher Michael Klein

http://sciencefiles.org/2011/06/24/etikettenschwindel-der-missbrauch-des-begriffs-expertise/

die ihm die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens absprechen.
Dasselbe attestieren die Soziologin Dr. Heike Diefenbach und Michael Klein Hinrich Rosenbrock:

http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/

Ich habe daher die Passage, die Fiona Baine/Finn durchsetzen möchte, entsprechend geändert:

Arne Hoffmann ist Mitglied in den antifeministischen Männerrechtsvereinen MANNdat und Agens. MANNdat ist gut vernetzt, auch mit Gruppierungen, die nicht immer auf dem Boden der Verfassung stehen, wie die Schweizer IGAF (Interessengemeinschaft Antifeminismus) oder Teile von wgvdl.com ("Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?"), die den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz nicht beachten und teilweise zu Gewalt aufrufen [1] Dies behauptet zumindest der Soziologiestudent Hinrich Rosenbrock in seiner Magisterarbeit, der Bildungsforscher wie Dr. Heike Diefenbach jedoch attestieren, nicht einmal die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu berücksichtigen. [2] Tatsächlich kritisierte Hoffmann die verbale Gewalt sowie seiner Auffassung nach radikal rechte Äußerungen von Teilnehmern in dem genannten Diskussionsforum schon Monate vor der Veröffentlichung von Rosenbrocks Magisterarbeit scharf. [3] In einem Blogbeitrag auf Genderama wirft Hoffmann diesen Teilnehmern das Verbreiten von "Hasspropaganda" und eine "radikal rechte Gesinnung" vor. [4] ***

Auch ich gehe davon aus, dass hier versucht wird, Hoffmann daraus einen Strick zu drehen, dass Teilnehmer in einem für jeden offenen Diskussionsforum sich auf fragwürdige Weise geäußert haben. Zwischen diesen Teilnehmern und Arne Hoffmann besteht allerdings seit Jahren genau deswegen ein heftiger Konflikt. Man will offenbar abenteuerliche Äußerungen einiger anonymer Forenteilnehmer ausnutzen, um Arne Hoffmann sowie seriöse Initiativen wie MANNdat und AGENS in ein schlechtes Licht zu rücken.

-- Goldfuchs (Diskussion) 08:05, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  1. Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8, S. 46f., S.90ff., S. 104
  2. http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/
  3. http://arnehoffmann.blogspot.de/2011/08/warum-ich-nicht-mehr-blogge.html
  4. http://genderama.blogspot.de/2012/03/warum-ich-wieder-blogge.html

Blogs

  • sind ungeeignete Quellen und gehören nach WP:Richtlinien nicht zu reputablen Quellen für einen enzyklopädischen Artikel.
  • Blogs von miteinander vernetzten Gruppen, wo der eine dem anderen Bedeutung zuschreibt, sind dreinmal ungeeignet.--Finn (Diskussion) 08:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten