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Wikipedia:Auskunft/alt35

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Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

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20. Mai 2012

PC-Kauf?

Hallo,

da der PC den ich gerade benutze doch schon seine letzten Atemzüge macht, denke ich wird es Zeit, darüber nachzudenken sich einen neuen zu besorgen. Da ich allerdings die Hardwareentwicklung der letzten Jahre nicht mehr mitbekommen habe weiß ich nicht, was ich da kaufen soll. Zunächst einmal interessiert es mich, wo ich am besten darüber Auskunft bekommen kann - gleich hier, oder woanders? -- Liliana 13:11, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:MrBurns wird da in seinem Element sein, vermute ich. Wichtig zu wissen wäre, egal, wo du fragst, was du damit vorhast. Nur Surfen, Bilder zurechtschnippeln, aufwändige Bildbearbeitung, Videos bearbeiten, Plants vs. Zombies spielen, Battlefield 3 und 4 spielen, uralte Peripherie nutzen, ... --Eike (Diskussion) 13:28, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diverse Computerzeitschriften testen regelmäßig Komplettsysteme für verschiedenste Zwecke. Ich z.B. habe mit Hilfe der "c't" unlängst einen PC für's Büro angeschafft (viel Textverarbeitung, typische Office-sachen halt, einfache Bildbearbeitung, schnelles Surfen war mir wichtig - nix dolles also) und bin mit einem Gerät für netto um und bei 300 Tacken mehr als zufrieden. Testberichte googeln, Kundenbewertungen anschauen, entscheiden. Gr., redNoise (Diskussion) 13:58, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier beispielshalber ein Test des letzten Aldi-500-€-Rechners vom März. Nicht als Kaufempfehlung, da solltest du dir lieber überlegen, was du speziell brauchst; sondern als ersten Überblick, was man für 500 so ungefähr haben kann. Der Prozessor gehört mittlerweile einer älteren Serie an (Sandy Bridge), aktuell ist Ivy Bridge. Die Festplatte ist mit 1 Terabyte eher klein; Stand der Technik für Massenware sind eigentlich 2 TB, aber wegen der Überschwemmungskatastrophe letztes Jahr kosten die immer noch (zu)viel. Grüße 85.180.195.18 14:43, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich wüsste, was ungefähr für mich in Frage kommt, könnte ich googeln, aber so hab ich erstmal keine Suchbegriffe. Also rücke ich erstmal mit Informationen raus:
  • Zuganzallererst wird es ein Desktoprechner (ich halte nichts von Laptops).
  • Angedacht ist zunächst einmal, dass mit dem Computer auch sämtliche Peripherie neugekauft wird, denn ich glaube kaum, dass meine Uraltgeräte noch mit den Rechnern von heute kompatibel sind.
  • Was wird mit dem PC gemacht, tja, hauptsächlich Bürokram und Internet, aber halbwegs spieletauglich sollte der auch sein. Zwar spiele ich nicht oft, aber es gibt so ein paar Spiele, die auf dem aktuellen Rechner doch sehr stottern, und das ist nicht so schön.
  • Preis... naja, solang es im dreistelligen Bereich bleibt.
  • Tja, was fehlt noch? Fragt nach, wenn euch was fehlt! -- Liliana 14:50, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Spielen ist natürlich so eine Sache. Einerseits: Dieselben Games, die auf deinem Alt-PC gerade noch so laufen, werden auf jedem leidlich aktuellen Mittelklasse-PC rennen, womöglich sogar mit onboard-Grafik. Aktuelle Spiele hingegen sind die, die den Rechenbedarf in die Höhe treiben. Da muss man sich für einen Kompromiss entscheiden. Ein dedizierter Spiele-PC mit State-of-the-Art-Grafikkarte ist laut, lässt den Stromzähler schwindlig werden und fungiert im Winter (und leider auch im Sommer) nebenbei als Heizung. Für Bürokram und Internet hingegen kommst du mit einem Zehntel der Leistungsaufnahme aus. Vielleicht können du und andere Diskutanten den Discounter-PC einfach mal als Referenz nehmen und dann gemeinsam entscheiden, wo man evt. drauflegt bzw. spart. Grüße 85.180.195.18 15:02, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, aktuelle Spiele stehen auch nicht bei mir auf dem Plan. Ich will nur keine böse Überraschung, wenn sich der brandneue Rechner als langsamer als der bisherige entpuppt. -- Liliana 15:12, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(mehrfache BKs) Ich habe jetzt gerade keine Zeit für eine Zusammenstellung der Hardware, aber nach deiner Beschreibung ist das einzige, was bei dir Rechenleistung braucht die Spiele, also würde ich (abgesehen von den 8GB RAM, die aber nicht viel kosten, weniger macht keinen Sinn bei den derzeitigen RAM-Preisen udn mehr braucht man zum Spielen nicht) zuerst auf die Grafikkarte schauen (ich würde da eine GeForce GTX 670 empfehlen, weil die hat eine sehr gut Performance, eine Radeon 7970 und eine GeForce GTX 780 ist zwar noch etwas schneller, aber die Performancesteigerung ist den Aufpreis nicht mehr wert) dann auf CPU und Mainboard, eine SSD würde ich nur anschaffen, wenn Boot- und Ladezeiten wichtig sind, ansonsten bringst bei Spielen kaum einen Performancevorteil. Zur Peripherie: wenns einen USB-Anschluss hat rennts wahrscheinlich auch mit dem neuen PC, tatsächlich gibts für die meiste alte USB-Hardfware auch für Win 7 noch Treiber oder sie funktioniert mit generischen Treibern, Maus udn tastatur funktionioeren wahrscheinlich sogar als PS/2-Modelle noch, viele Mainboards diesen Anschluss haben, es könnte aber sein, dass man auf generische treiber zurückgreifen muss und daher Zusatztasten und die 4.,5. usw. Maustaste udn eventuell die Tilt-Funktion vom Scrollrad (alles falls vorhanden) nicht funktionieren. Falls die Hardware einen RS232-Anschluss hat: selbst den gibts noch auf vielen modernen Mainboards, sonst kann man ihn falls noch ein Treiber vorhanden ist recht preisgünstig per PCI- oder PCIe-Steckkarte nachrüsten, ähnliches gilt für den Parallel Port, nur dass der bei neuen Mainboards weit seltener ist als RS232 (aber auch noch nicht ausgestorben [1]) ist. Der Monitor muss jedenfalls nicht getauscht werden, da jeder Graka noch das VGA-Signal ausgibt, eventuell braucht aber einen Adapter, z.B. [2]. Ich selber benutze noch immer einen CRT und will auh nicht umsteigen: die 24" von meinem CRT reichen und sonst überwiegen dei Vorteile, Platz hab ich genug, Gewicht ist irrelevant, weil er immer am selben Platz steht und ich schätze die frei skalierbare Auflösung, die gute Farbwiedergabe und dass es keinen Inputlag und die Reaktionszeit im µs-Bereich, also praktisch 0, ist. --MrBurns (Diskussion) 15:18, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu "aktuelle Spiele": grafiktechnsich hat sich bei den Spielen in den letzten jahren eigentlich wenig getan, Crysis 2, das grafisch nur etwas besser ausschaut als Crysis (2007) gehört noch immer zu den grafisch aufwändigsten Spielen. Liegt wohl daran, dass mittlerweile die meisten Entwickler zuerst für eine Konsole entwickeln und dann zum PC mit nur leicht modifizierter Grafik portieren. Aber wenn man seine Spiele mit einer hohen Auflsöung ab FullHD, maximalen Details und maximalem AA/AF spielen will, braucht man trotzdem so viel Grafikkartenpower, iwe man kriegen kann. --MrBurns (Diskussion) 15:22, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Immerhin hört sich das zuversichtlich an. Die PS/2-Tastatur ist nicht so wichtig (sowas bekommt man ja heutzutage hinterhergeschmissen), schlimmer wäre es für den gerade erst neu gekauften Monitor, der über den VGA-Anschluss rennt (gut DVI hat der auch, funktioniert aber irgendwie nicht)
Re Spiele, gut meine Spiele sind alle etwas älter, aber wenn man die auf FullHD laufen lässt merkt man halt dass das eine Menge Leistung zieht. Tja, 640x480 ist auch nicht mehr das Wahre... -- Liliana 15:27, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch was zum Betriebssystem: das sollte auf jeden Fall 64 bit haben, weil ansonsten kann man nur um die 3-3,5GB vom RAM nutzen. Und zur Tastatur: eine ganz billige sollte man aber nicht nehmen, da leidet dann die Qualität, die billigsten Modelle von MS und Logitech reichen aber (und gibt auch schon ab ca. 5€), außer man braucht Zusatztasten oder will eine Gaming-Tastatur, die dann eventuell die Reaktionszeit noch um ein paar ms verkürzen kann und oft zusätzliche Features wie z.B. Tastenbeleuchtung oder einen integrierten Ventilator hat, aber halt auch entsprechend teuer ist (normalerweise 40€ aufwärts). PS: und auf den Anschluss sollte man auch achten, es werden noch immer PS/2-Tastaturen (und -Mäuse) verkauft. --MrBurns (Diskussion) 15:36, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja über das Betriebssystem hab ich mir auch Kopfzerbrechen bereitet. XP 64-bit soll ja, wenn man Gerüchten glauben mag, eine eher suboptimale Treiberunterstützung haben, dafür hat man halt im Gegensatz zur 32-Bit-Variante den vollen RAM zur Verfügung.
Da die jetzige Tastatur nicht sehr brauchbar ist, kann es in der Hinsicht nur besser werden. -- Liliana 15:42, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der treiberunterstützung für XP x64 hast du recht, für Graka und Mainboard wirds wahrscheinlich Treiber geben, für Allerweltshardware auch, für vieles andere aber nicht. Vista ist mMn für garnichts zu empfehlen, ich empfehle Windows 7 x64. Home Premium reicht für die meisten, Ultimate/Professional braucht man nur, wenn man die zusätzlichen Features wie z.B. XP Mode nutzen will. --MrBurns (Diskussion) 15:47, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl wahr, auch wenn das heißt, sich mit dem bescheuerten Rechtesystem von 7 auseinandersetzen zu müssen. -- Liliana 07:48, 21. Mai 2012 (CEST) (wobei ich das vermeiden möchte, soweit es geht. Immerhin der Drucker hat XP x64 Treiber, und das lässt gutes hoffen.)[Beantworten]
Ja, UAC kann ziemlich nerven, aber 7 ist da deutlich besser als Vista, in 7 muss man sich auch nicht mehr immer als Administrator einloggen, weil man das dort bei Bedarf machen kann und auch nur selten braucht weil UAC eben nicht mehr so restriktiv ist wie unter Vista. PS: XP hat wenn man auch Spiele spielen will auch den Nachteil, dass maximal DirectX 9 geht, DirectX 10 und 11 kann man unter XP vergessen. --MrBurns (Diskussion) 12:00, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist klar, ob das jemals für mich ein Problem sein wird weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Naja. Ansonsten will ich nicht ungeduldig sein, aber meine Eingangsfrage ist immer noch unbeantwortet. -- Liliana 19:19, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht genau, worauf du wartest/hoffst. Die Antwort auf deine Frage ist: Du kannst gleich hier Tipps bekommen. Und die Tipps stehen da oben. Oder hast du dir sowas wie "Kauf die den HPCom 7xB!" erhofft? --Eike (Diskussion) 11:57, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würd garkeinen Fertig-PC kaufen, am besten ist selbst zusammenstellen, aber besser als ein Fertig-PC wäre noch immer, wenn man zu einem guten Händler geht und sich dort was zusammenstellen lässt, ist obwohl oft noch eine Assembling-Gebühr anfällt, falls dus nicht selber zusammenbauen willst, meistens nicht teurer, oft sogar billiger als ein Fertig-PC mit vergleichbaren Daten, da man keine Komponenten mitkaufen muss, die man nicht braucht. Aber die Qualität ist meistens besser, weil Retail-Komponenten statt billige OEM-Komponenten verwendet werden. --MrBurns (Diskussion) 12:24, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sieht die c't wohl anders, weil PCs von der Stange im Gegensatz zu individuell zusammengestöpselten häufig besser geplant und geprüft sind. So, Liliana, mach was draus. ;o) --Eike (Diskussion) 12:29, 24. Mai 2012 (CEST) PS: Ich bau meinen PC selbst zusammen, aber ich weiß auch drittelwegs, was ich tue, und will mir die Komponenten exakt aussuchen.[Beantworten]
Besser geplant sind sie vielleicht, aber gerade deshalb wird oft nur die Qualität verwendet, die gerade noch ausreicht, d.h. die CPU wird zwar z.B. im Normalbetrieb und auch bei Spielen nichtt zu heiß, bei Anwendungen, die aber eventuell sogar mehr als die TDP verbrauchen, wie z.B. das LINPACK-Frontent IntelBurnTest, wird eine Temperatur in der Nähe der Tjmax erreicht, oder oft gar die TJmax erreicht, was zu Throttling führt (das Problem kann aber auch auftreten, wenn man selber zusammenstellt und einen boxed-Kühler oder eine andere unzureichende Kühllösung verwendet), die Festplatten erreichen oft Temperaturen jenseits der 50°C, was deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit verkürzt (was dem Hersteller wurscht ist bzw. eventuell sogar erwünscht, in Reviews wird sowas kaum getestet und wenn die Hardware kurz nach dem Garantieablauf kaputt geht ist das gut für den Hersteller, siehe Geplante Obsoleszenz, der Kunde weiß ja nicht, wie lange der Rechner haltbar ist, weil dazu werden wegen dem Zeitaufwand kaum Tests veröffentlicht), das Netzteil ist so schwach, dass sich der PC kaum aufrüsten lässt, ein paar Laufwerke oder Steckkarten können es schon überlasten und es ist meist ein Billig-Netzteil, das keine ausreichenden Schutzmechanismen hat und daher wenn es kaputt geht gerfne andere Hardware mit in den Tod reißt, was bei guten Markennetzteilen normalerweise nicht passiert (und noch dazu haben die generell eine geringere Ausfallsrate) und generell ist das System schlcht zum Aufrüsten (kleines Gehäuse mit wenig laufwerkschächten und generell wenig Platz + ein Mainboard mit wenig Steckplätzen + eventuell Spannungswandlern, die zu schwach sind, um CPUs mit einer höheren TDP zu unterstützen). Klar, wenn man sich nicht auskennt, kann es leicht passieren, dass ein zusammengestelltes System Probleme bereitet, aber deshalb hab ich ja geschrieben bei einem "guten Händler", d.h. die Leute dort sollten sich halbwegs auskennen, was leider nicht überall der Fall ist. Und man kann dem Händler natürlich auch sagen, dass man auch auf Qualität Wert legt, die Kühlung gut sein sollte + das System aufrüstbar, dann versucht optimiert er das System eben auch auf Qualität und nicht nur auf technische Daten + Preis. --MrBurns (Diskussion) 12:53, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles schön und gut... aber wer sich nicht damit auskennt (siehe Ausgangsfrage), ist m.E. mit einem Komplettpaket in den allermeisten Fällen gut bedient. --тнояsтеn 13:05, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich mir nicht wirklich sicher, weil bei Fertigprodukten eigentlich fast immer nur auf den Preis geschaut wird und deswegen gespart wird, wo es nur geht. Ich glaube, mit einem kleinen Händler wäre ich da wirklich besser bedient - hab zwar keine Ahnung, wo es sowas gibt, aber das werdet ihr auch nicht wissen. -- Liliana 13:50, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kaufst du dir statt einem Auto auch Karosserie und Motor separat obwohl du keine Ahnung von Kfz-Mechanik hast? --178.27.74.129 17:18, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich glaube auch Leute die Ahnung von Kfz-Mechanik haben, tun das nicht. Von daher hinkt dieser Vergleich gewaltig. -- Liliana 18:21, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei den Händlern kann ich dir nur Tipps geben, falls du im wiener Raum lebst. Ansonsten gibt es auch Händler, die verkaufen Komplettsysteme, die nicht von einem großen Hersteller produziert werden, sondern die sie selber aus Retail-Komponenten zusammenbauen, mit sowas ist man auch besser bedient als bei den großen OEM-Herstellern. --MrBurns (Diskussion) 13:56, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Jeder PC für 250,– Euro ist bestens geeignet, alles weitere ist Abzocke. Als Betriebssystem kann ich Debian GNU/Linux sehr empfehlen. -- Sloyment (Diskussion) 01:25, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

So, so.
Also, ich würde raten, so 500 Euro auszugeben, und (Spieletauglichkeit!) Windows (7, 64 Bit) zu nehmen.
@Liliana: Hier (kompletter Artikel ist kostenpflichtig) gibt's eine Übersicht über die PC-Preisklassen.
--Eike (Diskussion) 12:47, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Ratschläge, wieviel Geld man ausgeben soll für sinnlos, weil es ist bus mindestens 3.000€ so, dass man für mehr Geld mehr Performance und mehr Features bekommt (wobei über 1.500€ ist die Performancesteigerung relativ gering), also hängt es immer von persönlichen Vorlieben und der finanziellen Situation ab, wieviel Geld man ausgeben will, objektiv kann man das nicht festsetzen. --MrBurns (Diskussion) 23:18, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Liliana hat doch gesagt, was sie ungefähr mit dem Rechner machen will. Ich wüsste nicht, was man da mit einem vierstelligen Betrag erreichen wollte. Dass der Rechner zwischen zwei Tastaturanschlägen noch länger schlafen kann? :o) --Eike (Diskussion) 23:25, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann eventuell mit höheren Auflösungen und/oder besseren Einstellungen spielen. Hängt aber vom Spiel ab, eine alte Version von Fußball Manager wird aber wahrscheinlich auch auf einem 300€-Rechner mit 2560x1600 und maximalen AA/AF-Einstellungenn flüssig rennen... --MrBurns (Diskussion) 23:59, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich habe halt Spiele die schon älter sind (2002-2004) aber in HD ruckeln. Damit ihr das überhaupt nachvollziehen könnt hier die Daten meines aktuellen PCs: Pentium 4 2,6 GHz, 3 GB DDR-RAM, Nvidia Geforce FX 5200, Seagate 40 GB Festplatte 5400 rpm. -- Liliana 00:22, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das grafisch anspruchvollste Spiel, das in diesem Zeitraum erschienen ist, dürfte wohl Half-Life 2 oder Doom 3 sein, beide Spiele sollten sogar mit einem 300€-Rechner in FullHD ruckelfrei laufen, ich weiß aber nicht, ob das auch noch mit den höchsten AA/AF-Einstellungen funktioniert. Außerdem: willst du wirklich ewig nur diese uralt-Spiele spielen? Wird das nicht irgendwann langweilig? Jedenfalls sollte für die maimalen Einstellungen inkl. AA/AF wohl eine 100€-Grafiikkarte reichen, z.B. eine AMD Radeon HD 6790, möglicherweise tuts auch weniger, CPU und RAM ist bei diesen Spielen kaum relevant, da hat jeder Rechner mehr alss genug Power, aber beim RAM würd ich trotzdem 8GB nehmen, weil das auch für Bürokram + Internet noch was bringt gegenüber 4GB (man kann mehr Sachen gleichzeitig offen haben, ohne dass es Probleme gibt) und RAM eh nicht mehr viel kostet. Die Performance der HDD hat eigentlich bei allen deinen Anwendungsgebieten nur Einfluss auf die Lade- und Startzeiten, selbst bei einer 40GB-HDD mit 5.400 rpm, daher wenn die kapazität reicht und das Mainboard noch immer einen IDE-Anschluß hat, kannst du deine alte HDD ruhig weiter verwenden, ansonsten wird wahrscheinlich eine mit 1TB reichen, wenn du bisher mit 40GB ausgekommen bist. --MrBurns (Diskussion) 20:41, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall ist klar, dass schon beim Kauf die GeForce FX 5200 die Schwachstelle des Rechners war. Ein Blick auf die zweite Tabelle hier: Nvidia-GeForce-FX-Serie sollte auch dem Laien vermitteln können, dass das das Minimalmodell ist, das auch für weniger anspruchsvolle Spiele die falsche Wahl ist.Ich mag alte Hardware, aber sogar ich kann die nur als veraltet bezeichnen Je nachdem, was "letzte Atemzüge" bedeutet, würde ich eventuell sogar nur zum Kauf einer leistungstärkeren Graka raten. Mit einem Pentium 4 2,6 Ghz +3 GB RAM (insbesondere mit XP) kann man grundsätzlich noch gut zurechtkommen.Außer bei Egoshootern der letzten Jahre Wenn man etwas risikobereit ist, kriegt man die starken Grakas der älteren Serien gebraucht für 30-50€ bei Ebay. Ansonsten bist du auch mit einem preiswerten Modell aus den neueren Serien (ATI-Radeon-HD-4000 oder neuer / Nvidia-Geforce-400-Serie oder neuer) deutlich besser ausgerüstet. Falls du dich auf diese Option einlässt, musst du als erstes prüfen, ob dein jetztiger Rechner noch über AGP oder schon über PCI-Express verfügt; das schränkt deine Wahlmöglichkeiten bei Grakas sehr ein --92.202.15.154 22:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hatte nur gemeint, weil der nur AGP hat, lohnt es sich nicht mehr, den aufzurüsten, weil es keine so starke AGP-Grafikkarte gibt, die meine Erwartungen erfüllen würde. Und zu "letzte Atemzüge", beide optischen Laufwerke und das Diskettenlaufwerk haben das Zeitliche gesegnet, ein paar USB-Ports funktionieren auch nicht mehr. Soviel dazu. -- Liliana 23:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich muss der IP wiedesprechen, dass man mit einem P4 3,0 GHz heute noch gut leben kann, die alten Spiele würden mit dieser CPU und einer besseren Graka wahrscheinlich ordentlich rennen in FullHD (aber nur ohne AA/AF, zwar spielt die CPU bei AA/AF kaum eine rolle, aber es gibt soviel ich weiß keine halbwegs AGP-Karten, die auhc nur annähernd z.B. an eine AMD HD 6790 rankommen), aber z.B. Webbrowsing ist in den letzten Jahren viel anspruchsvoller geworden, was die CPU-leistung angeht, wenn man da ein youtube-Video in HD schauen will, dann wirds schon ziemlich eng mit einem P4, bei einem Sandybridge reicht aber schon ein low-end-Modell. --MrBurns (Diskussion) 04:15, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, geht aber grad noch so. Oder man ist eben mit 720p zufrieden. (Deshalb ja auch "grundsätzlich noch gut zurechtkommen") Was fällt dir noch so ein, wobei das System an seine Grenzen kommt? Hilft dem OP ja bei der Entscheidung. Die AMD HD 6790 wäre sicher keine schlechte Wahl für einen neuen Rechner. Da der alte Rechner nur AGP hat, wäre das neueste was geht wohl aus der Radeon X1000 Serie? Radeon X1900 oder 1950 bringen schon noch ne erstaunliche Leistung, die als AGP zum Schnäppchenpreis zu finden ist sicher nicht ganz leicht. Und natürlich würde das den Kauf eines neuen Rechners nur hinauszögern. --92.202.4.147 18:51, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

25. Mai 2012

Hornissen-Nest im Boden

Hallo Freunde,

ich habe in der freien Natur beim Grillen einen Bodengang zu einem Hornissen-Nest gefunden. Die Weisel ist noch allein, wie es aussieht, aber ich vermute dass bald die erste Nachkommenschaft schlüpft. Das Einflugsloch ist gut gepflegt, es sieht nach einer guten Kolonie aus. Ein sauberes rundes Loch an einem Abhang, im Untergrund Kies und findlinge, also gut gepflegt und mit Aussicht auf Fleischbällchen.

Kann man die Weisel irgendwie unterstützen, etwa durch Ablage von Nahrungsstoffen in Nestnähe?

Ich würde gern sehen, wie sich das Volk entwickelt und im November 12 etwa ein gut gebautes Nest ausgraben und Präparieren. Hoffentlich findet niemand das Nest. Karl Matell (Diskussion) 19:01, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du bist sicher, dass es sich um Hornissen handelt ? Die bauen Nester im Boden ? --RobTorgel (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier steht etwas über Naturschutz und Ernährung und es gibt auch einen Link auf die Datenbank der Umsiedler und Berater. Ich weiß ja nicht, wo du in der "freien Natur" grillen darfst (es wird Sommer und trocken!), aber wenn das Nest sehr nahe an einem Grillplatz ist, wäre möglicherweise auch eine Umsiedlung zu erwägen. Sollte es gut geschützt und abseits vom Publikumsverkehr liegen, dann würde ich im Sinne einer natürlichen Auslese und weil (auch negative) Begleitfolgen nicht wirklich immer überschaubar sind, nicht zusätzlich etwas unterstützend unternehmen. November als Termin für das Präparieren kommt hin. Mitte November erscheint mir angesichts der Klimaverschiebungen mittlerweile etwas sicherer. @RobTorgel: zu Erdnestern siehe z.B. hier --84.191.142.219 19:39, 25. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, es sind Hornissen, die extrem selten im Boden nisten. Deshalb freue ich mich auch, weil die Nester dann ganz anders aufgebaut sind. Endlich nach so vielen Jahren mal eins gefunden. Man kann sie nach dem Schlupf der Geschlechtstiere ausgraben und mit Haarlack besprühen, zur Konservierung. Wegen Grillplatz habe ich eher weniger Bedenken. So schlimm stechen die ja nicht und wenn schon, Hornissen stechen ja eher böse Menschen. Das trifft auf mich nicht zu. Karl Matell (Diskussion) 08:41, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, Zufüttern wird wohl schwierig (höchstens mit Fallobst), denn Hornissen ernähren sich ja hauptsächlich von anderen lebenden Insekten. Anstatt zu hoffen, dass niemand das Nest entdeckt (in der Nähe eines Grillplatzes?), sollte man vielleicht eher offensiv vorgehen, und ein Schild neben das Nest stellen, auf dem steht, das Hornissen unter Artenschutz stehen, und dass es verboten ist, bewohnte Nester zu vernichten, etc. Das Verhältnis vieler Menschen zu Hornissen ist ja leider immer noch sehr irrational ("Drei Stiche töten einen Menschen, sieben ein Pferd!"). Dabei sind Hornissen so laut und so langsam, dass man sie, anders als Wespen, kaum übersehen kann, wenn sie mal an dem Pflaumenkuchen naschen, den ich mir gerade gedankenlos in den Mund schieben will. Ich hatte vor ein zwei Jahren mal ein Hornissennest direkt über dem Hintereingang meines Hauses. Hat mich nicht gestört und mir ist auch nichts passiert. Dass sie ihre Nester aber auch in Erdlöchern bauen, war mir bis gerade eben unbekannt! Man lernt nicht aus :-) Geoz (Diskussion) 11:51, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hornissen sind totel friedlich. Wahrscheinlich evolutionär bedingt, weil sie abschreckend wirken. Niemand traut sich ran und die Nester enthalten kaum verwertbares, also keinen Honig. Ich mag die. Was hast Du mit dem Nest an der Hintertür gemacht? Karl Matell (Diskussion) 18:33, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Nest habe ich weiter nichts gemacht. Als im Herbst das große Sterben losging, ist auch das Nest irgendwie zerbröselt. Mir schien sie hätten es noch selbst zerstört, bin mir aber nicht sicher... Geoz (Diskussion) 22:16, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe ein riesiges Nest im Dachboden (ca. 100 cm breit), das noch vollkommen intakt aussieht, obwohl dessen Bau und Nutzung mehrere Jahre zurückliegen müssen. Kann eigentlich nur ein Hornissennest sein. Ich bin aber ganz froh, wenn ich nicht allzu viele Hornissen hier sehe, denn ich bin mir nicht sicher, ob nicht ein Hund mal danach schnappt: Die Chance, eine zu erwischen, wäre ja wohl ziemlich groß. Ob die Hornisse auch dann noch friedlich bleibt, wenn sie in einem Hundemaul steckt, weiß ich nicht. --Snevern 23:15, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Service --84.191.132.216 01:27, 27. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
und Service --84.191.132.216 01:30, 27. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zufüttern geht mit Hackfleisch. Allerdings sind Nester im Boden 1. sehr schwer umzusiedeln 2. ist die Chance im Herbst das Nest heil aus dem Boden zu bringen nicht sehr gut. 3. Unter Umständen ziehen sie mitten im Sommer in eine andere Behausung um. hier ist die richtige Adresse für solche Fragen. A propos Hund. Wir hatten mal einen, der war ganz wild darauf Wespen zu fressen, es war eine Art Todfeindschaft. Er hatte eine spezielle Technik sie mit den Zähnen zu schnappen, sie auszuspucken, dann wieder zwei,drei mal zu beißen (Zähne gefletscht, damit kein Stich auf die Lefzen kommt), und dann aufzufressen. Wir mussten ihn immer mit Gewalt von den Wespenlöchern wegziehen. Allerdings hatte er dann trotzdem noch manchmal eine dicke Lippe. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:45, 27. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder noch besser einen kleinen! Böller anzünden und in das Loch hineinstecken und aus sichrer Entfernung beobachten was sich dann absipelt. Und ja keine hektischen Bewegungen machen! Funktioniert auch recht gut mit einer qualmenden Zigarette. ;-) --77.117.246.153 08:52, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sowas würde ich nie machen. Hornissen sind sehr schöne und anmutige Tiere. Und unabhängig davon stehen sie unter Naturschutz. Ich weiß ja nicht, ob die Knallkörperbehandlung mit dem Gesetz überein stimmt: schätze eher nicht. Und wir wollen doch nicht, dass der Polizist kommt und fragt, wo die Hornissen abgeblieben sind. ;-) Karl Matell (Diskussion) 19:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hornissen stehen unter Artenschutz. Das wäre ein Verstoß gegen das Artenschutzabkommen und kann mit Strafen bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Rechtlich gesehen ist das das gleiche, wie wenn du in einem Adlernest die Eier raubst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

28. Mai 2012

Warum werden Autos nicht aus Edelstahl produziert?

Selbst die Luxusklasse besteht - wenn nicht wie bei Audi aus Aluminium - aus Stahl. Und das rostet irgendwann, Verzinkung kann den Prozess nur verzögern. Warum ist das so? Bei einem 80.000 Euro Wagen könnte man soetwas doch erwarten. --77.3.156.235 01:35, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

obsoleszenz? ich mein: vllt wirft man son auto nie wegen rost sondern wegen was anderem weg, so dass die kosten für nirosta sich nich lohnen...? --Heimschützenzentrum (?) 01:39, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Edelstahl & Autos ... siehe DeLorean. Außerdem siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_19#Langlebigkeit_bei_Autos. --Btr 02:26, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei den meisten Autos gibt es andere defekte, bei denen sich eine Reparatur nicht mehr auszahlt, bevor sie verrosten. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu ist hier die Frage was du unter Edelstahl verstehst. Nicht jeder Edelstahl ist nicht rostend (einfach den Artikel Edelstahl mal ganz genau lesen). Und z.T wird im Autobau schon heute Spezialstahl (=Edelstahl) verwendet. Nicht rostender Stahl ist hingegen noch teurer als der heute im Automobilbau verwendetet Edelstahl. Und wenn du da pro Tonne einfach 2'000-5'000 Euro mehr bezahlen musst (von den Verarbeitungsproblemen bei rostfreien Stählen sprechen wir besser gar nicht), wird das Auto endsprechend teurer. Und wenn dessen Verwenung im Endefekt eben keinen echten Mehrwert bringt (Weil Motor eh vorher hinüber ist usw.) , ... . --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1. Die allermeisten Autos sterben nicht durch Rost, sondern durch Aufprall auf ein Hindernis. Und spätestens, wenn die Autos in Mitteleuropa keiner mehr haben will, obwohl sie noch keine schwerwiegenden Rostschäden zeigen, und die Autos nach Osteuropa, Afrika oder in den Nahen Osten exportiert werden, wäre eine Nirosta-Karosserie unnötiger Luxus. --Rôtkæppchen68 11:33, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es niemand zugibt: keine Firma möchte ein Produkt herstellen, das ewig haltbar und benutzbar ist. Man sagt, die AEG wäre an der Langlebigkeit ihrer Produkte zugrunde gegangen. --Optimum (Diskussion) 11:52, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dass die Aussage mit dem Aufprall auf ein Hindernis völliger Nonsens ist, zeigt uns ein Besuch bei jedem beliebigen Autoverwerter sowie unser gesunder Menschenverstand. --91.56.190.131 11:54, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Edelstahl ist nicht nur als Material sondern zusätzlich in der Verarbeitung ganz erheblich teurer weil komplizierter (z.b. Edelstahlschweissen). Das Fahrzeug würde vermutlich 2-4mal so teuer. Tatsächlich gab es aber einige Serienfahrzeuge (siehe z.B. DeLorean Motor Company) als Edelstahlversion. --Kharon 17:01, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
...wenn man sich die vorangegangenen Beiträge durchlesen würde, würde man bereits genannte & verlinkte Diskussionen nicht unnötig mehrfach wiederholen - vgl. 2. Antwort bzw. die dort verlinkte Diskussion aus Mitte Mai 2012, da wurde der Käse nämlich schon einmal ausführlich durchgekaut. --Btr 18:05, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch einige Unternehmen, die heute schon auf Langlebigkeit setzen. Siehe SPON:Wachstumskritische Unternehmen, Vielen Dank, dass Sie nicht bei uns kaufen. Find ich einen guten Ansatz, würde auch gerne ein langlebiges Auto kaufen :-) -- sk (Diskussion) 16:24, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibts schon länger, z.B. ein Waschmaschinenhersteller machte schon vor einiger Zeit Werbung damit, dass seine Produkte angeblich für viele Jahre verlässlich funktionieren und seit dem z.B. viele Mainboards Probleme mit ihren Kondensatoren hatten, machen die meisten Hersteller Werbung mit "solid capacitors", die länger halten als herkömmliche Elkos, aber dass zu lange Haltbarkeit schädlich ist (außer in einigen High-Tech-Bereichen wie EDV, wo die Produkte hauptsächlich aus technischen Gründen schnell obsolet werden), ist wohl auch jedem Unternehmen klar, es kann sein, dass z.B. mal ein Möbelhersteller auf die Idee kommt, Möbel zu produzieren, die länger halten als die der Konkurrenz und damit auch Werbung macht, aber über 100 Jahre halten, so wie viele Möbel aus der der Zeit um die vorletzten Jahrhundertwende, wid er dann wahrscheinlich auch wieder nicht produzieren. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Geh mal in einen Baumarkt und kauf einen Winkel aus Stahl und den gleichen Winkel aus Edelstahl. Dann siehst du schon mal den Preisunterschied. Und dann nimm eine Bohrmaschine und bohre in jeden Winkel ein Loch. Dann siehst du, dass der Edelstahl viel härter ist. Ich vermute mal, Edelstahl lässt sich überhaupt nicht pressen, zumindest nicht so einfach wie Blech. --Plenz (Diskussion) 19:12, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei Preisunterschiede im Handel nicht unbedingt nur von den unterschiedlichen Herstellungskosten kommen, sondern auch dei Preispolitik oft eine Rolle spielt. Und Baumärkte ahben zwar den Ruf, billig zu sein, aber das stimmt auch nicht immer, bei vielen Produkten sind sie teurer als spezialisiertere Geschäfte. Eine bessere Quelle für den Unterschied in den Herstellungskosten wären wohl die Preise, wenn man direkt beim hersteller kauft, die lassen sich teilweise auch online recherchieren (sind nur für den Endkunden uninteressant, wegen der Mindestbestellmenge), zwar werden die auch durch Preispüolitik beeinflusst, aber soviel ich weiß meistens nicht so stark we der Endkundenpreis. --MrBurns (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Deutschen Museum München steht (oder stand, ist schon länger her) ein (unlackierter) Porsche aus Edelstahl: Dortige Erklärung: die Karosserie ist schwerer, Edelstahl ist zu teuer in der Anschaffung und Verarbeitung (wesentlich schwieriger zu verarbeiten), es ist nicht "elastisch" (= wegen ganz anderem Crashverhalten aufwendigere Konstruktion der davon betroffenen Teile); nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Karosserie-Reparaturpreise kämen auf den doppelten Preis wie beim gleichen Auto in Stahl + Lack. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:27, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt sich mit französischem Namensrecht aus?

Zur Zeit haben wir eine fetzige Diskussion im Artikel Carla Bruni. Ich behaupte, dass sie immer noch Bruni heißt, da es in Frankreich so etwas wie einen Ehenamen nicht gibt. Wir Deutschen kennen das zwar, aber ich kann Euch versichern es ist eigentlich etwas sehr seltenes. Jetzt reden die Franzosen aber die Ehefrau immer mit dem Namen des Mannes an (gesellschaftliche Ansprache, sowas wie Frau Doktor oder Frau Bürgermeisterin). Im Ausweis wird dieser Name dann sogar als Gebrauchsname ("Nom d'Usage") eingetragen. Jetzt die zwei Fragen:

1. Offiziell nennt sie sich jetzt Carla Bruni-Sarkozy. GEEZERnil nisi bene 08:34, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
2. Link auf Legales "Le mariage n'opère aucun changement du nom des époux."GEEZERnil nisi bene 08:47, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber Geezer wenn ich eine Stiftung gründe und die dann "Rettet die Wale" nenne, dann heiße ich doch hinterher Michael Rettet die Wale!
Aber im Ernst, ich war Standesbeamter und weiß, dass in Frankreich sich der Name nicht ändert. Im Artikel gibt es auch keine Referenz dafür. Rolz-reus (Diskussion) 08:52, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Deinem Link gefolgt. Sehr interessant, vor allem das alter des Gesetzes (Germinal etc.). Aber es bleibt dann dabei: Sie heißt Carla Gilberta Bruni Tedeschi und ihr Gebrauchsname ist "Carla Bruni-Sarcozy". Rolz-reus (Diskussion) 08:58, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Frankreich und meine Frau (hat ihren Namen bei der Hochzeit behalten, kein Doppelname) und ich haben jahrelang versucht, die Doppelnamensnennung (oder ihre Nennung bei meinem Namen) bei Versicherungen, Arbeitgebern etc. zu unterbinden. Erfolglos. Offiziell bleibt der Name unverändert, praktisch wird sehr willkürlich gehandhabt. Auch die Medien nennen sie mit ihrem Doppelnamen (..."Rettet die Wale"). GEEZERnil nisi bene 09:08, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die spinnen die Gallier! Rolz-reus (Diskussion) 09:13, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Link zur Namensübernahme Frau <=> Mann <=> Frau. Wird zusätzlich (wie oben geschrieben) zum Geburtsnamen eingetragen. Eine ganze Reihe von Institutionen sind zu informieren - aber jetzt kommt der franz. Charme: Nicht alle sind über denselben (geänderten) Namen zu informieren! Nur die Institutionen, die zusammenarbeiten (z.B. Sécurité Sociale (Krankenkasse) und Mutuelle (Zusatzkasse)). Mann kann also Schecks auf verschiedene Namen ausgestellt bekommen. Héhéhéhé! GEEZERnil nisi bene 09:32, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Darf ich die Auskunft des von mir sehr geschätzten Kollegen GEEZERnil nisi bene, obwohl es mir nicht notwendig erscheint, mit einem offiziellen alemannischen Unterbau versehen? Beim BMI unter Namensführung der Ehegatten nach ausländischem Recht, Stischwort Froonkreisch, eisst es: "Jeder Ehegatte behält seinen bei der Eheschließung geführten Familiennamen. Die Ehefrau bezeichnet sich jedoch gewohnheitsrechtlich mit dem Familiennamen ihres Mannes oder fügt ihrem Familiennamen den des Mannes hinzu." Alles clair, maintenant? Bonne nuit! --Opihuck 00:04, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nun, dieses Ergebnis bedeutet aber, dass man das im Artikel auch klar so sagen sollte. Ich werde mich demnächst darum kümmern. (Übrigens: Ein Kollege, Herr Sch. hat in Deutschland Frau C. geheiratet. Sie haben als Ehenamen Sch. gewählt. Herr und Frau Sch. haben sich nun in Frankreich ein Haus gekauft. Die Notarin, Kennerin des frz. Namensrechtes hat nun die gute Frau Sch. gezwungen den Vertrag mit Frau C. zu unterschreiben. Schließlich sei, dass ihr Name und nicht Sch.. Den Einwand, dass es in Deutschland einen Ehenamen gibt, den lies sie nicht gelten) Rolz-reus (Diskussion) 21:19, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt aber auch wieder eine ganz andere "Baustelle". Ob die im Ausland (Deutschland) geschlossene Ehe und die dort vereinbarte Namensführung der Ehepartner auch im Inland (Frankreich) anerkannt wird, ist weniger eine Frage des inländischen Namensrechts als mehr eine Frage der Anerkennung eines ausländischen Hoheitsakts im Inland. Was da gilt, richtet sich nach der Regeln des Internationalen Privatrechts (IPR) und das ist entsetzlich kompliziert. Es kann also durchaus sein, dass eine Person (ganz offiziell) in dem einen Land einen anderen Namen führen darf als in dem anderen. So kann der Führerschein in Deutschland auf den in Deutschland vereinbarten Ehenamen ausgestellt sein, während der Name im Nationalpass (vom Herkunftsstaat ausgestellt) hiervon abweichen kann. Es gibt übrigens Länder - dies nur zur Vervollständigung -, die überhaupt keine feststehenden Regeln über die Namensführung haben; da kann man sich seinen Namen aussuchen. Schau mal unter der von mir angegebenen Internetseite unter "Vereinigtes Königreich". Dort heißt es: "Gesetzliche Vorschriften über die Namensführung der Ehegatten bestehen nicht. Grundsätzlich kann jeder Erwachsene seinen Namen jederzeit ändern." (also auch ohne Eheschließung) --Opihuck 09:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Leere Geschäftslokale mit Zeitungspapier (erl.)

verkleben (die Scheiben). Wozu dient das? Wenn man darin arbeitet, verstehe ich es nicht. Oft arbeitet aber darin niemand. --93.135.36.16 22:05, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schlicht und einfach als Sichtschutz. Auch damit nicht gerade jeder sieht wie weit die Arbeiten sind. Man könnte auch andere Sachen nehmen, da aber Zeitungen vom Vortag gratis sind ... --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
OK daher werden auch die meisten Baustellen (Gebäude) mit undurchsichtigen Zäunen versehen. Naja, wenn die Leute meinen. Weiß nicht, was da so geheim am Baufortschritt oder an der Bauausführung sein soll (biertrinkende Arbeiter?) ... --93.135.36.16 22:11, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie fändest Du es, wenn Dir ständig ein paar Schaulustige beim Arbeiten auf die Finger schauen? Wie fändest Du es, wenn jeder der vorbeigeht wüßte, welche (teuren) Werkzeuge da so im leerstehenden Laden liegen? Wie fändest Du es, wenn am Tag der Eröffnung weniger Leute reinkommen, weil sie schon wüßten, wie es drinnen aussieht? Und jetzt führe die Liste mal mit eigenen Überlegungen zu weiteren Vorteilen fort. --91.56.190.131 23:01, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
OK danke --93.135.36.16 23:06, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Ursache. Ein weiteres Problem ist die ständige Fragerei der Passanten und Anwohner, was denn nun für ein Laden da reinkommt. Die klopfen zum Teil so lange an die Scheibe, bis jemand öffnet, nur um dann fragen zu können. Auch solche Störungen unterbindet man mit dem Sichtschutz. P.S.: Passend dazu: Zwei Geschäftsleute haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt. Sagt der eine: "Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen. Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?" Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher" Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind." --91.56.190.131 01:31, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oft ist ein wichtiger Grund die Konkurrenz, die ja, wie man hört, auch nicht schläft. Und je später der Konkurrent um die Ecke erfährt, dass da ein neuer Konkurrent aufmacht, desto später kann er darauf reagieren. Kirschschorle (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dagegen spricht aber, dass öfters schon vor der Eröffnung drinsteht, was für ein Geschäft reinkommt, also ist es wohl wichtiger, Werbung schon vor der Eröffnung zu machen als darauf zu schauen, dass die Konkurrenz möglichst spät vom neuen Laden erfährt... --MrBurns (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Haste recht, gibt beides. Kirschschorle (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, man macht nicht allgemein vor der Eröffnung Werbung sondern für die Eröffnung. Das ist zwar auch davor, aber eine etwas andere, vor allem konkretere Botschaft. Eine Werbung nur mit: "Hier wird mal irgendwann irgendwas sein" ist rausgeschmissenes Geld. --84.191.143.209 20:21, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja klar steht meist auch das Eröffnungsdatum dabei, aber es steht meistens auch draußen, was für ein Geschäft reinkommt, also der Name und/oder das Logo des Händles/der Handelskette und falls die Handelskette nicht schon eine hohe Bekanntheit hat auch die Branche, also ob das z.B. ein Computerladen, ein 1-Euro-Shop, ein Feinkostladen oder ein Friseursalon wird. Weil eien Information wie z.B. "am 1. Juni 2012 kommt da irgendwas rein" bringt wohl auch nicht viele Leute dazu, am 1. Juni 2012 wieder dort hinzupilgern, um zu schauen, was da eigentlich reinkommt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die großen Ketten kleben aber meistens kein Zeitungspapier hinter die Scheiben, sondern lassen sich vom Schauwerbegestalter große Klebefolien machen, die sie dann bis zur Eröffnung auf die Fensterscheiben der neuen Dependance kleben. Da erfährt dann der potentielle Neukunde alles Wissenswerte: welche Kette wann dort neueröffnet. --Rôtkæppchen68 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Arbeiten werden, wenn sie überhaupt gemacht werden, nicht von Schauwerbegestaltern, sondern von Schilder- und Lichtreklameherstellern durchgeführt, da diese das nötige Equipment dafür haben. Beschriftungsfolie wird hier auch selten eingesetzt, weil es unnötige Arbeit macht, diese Selbstklebeprodukte wieder zu entfernen, selbst wenn - oder teilweise gerade weil - sie für den kurzfristigen Einsatz gedacht sind. Extrudierte Folie mit monomerem Weichmacher (billig) ist da besonders eklig. In dem Bereich werden daher zumeist großformatige Digitaldrucke von innen an den Fensterflächen angebracht. --91.56.184.22 23:39, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

29. Mai 2012

Salzsäure

Hallo, mit wie viel Wasser muss ich 0,25 Liter Salzsäure (32 %) verdünnen damit ich sie einfach in den Abfluss schütten darf? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:21, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du lässt leicht das Wasser laufen und giesst dabei die Säure (wird wirklich nicht mehr gebraucht ??) vorsichtig ins Abflussrohr. Stelle dir vor, welchen pH eine Handvoll "Rohrfrei"-Pellets erzeugen... GEEZERnil nisi bene 09:31, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gefährliche Abfälle sollte mann nicht selbst entsorgen, dafür gibt es meist Stellen, bei denen mann sie loswerden kann. Bitte bei der Kommune erkundigen. --Liesbeth 11:20, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Panik - im Vergleich zu dem, was die Deutschen (+ CH + A) so an Chemikalien durch den Abfluss donnern (künstliche Hormone eingeschlossen), ist verdünnte Salzsäure (ohne Schwermetalle - wie wir hoffen) Balsam ins Gemisch der superalkalischen Drano-Mixturen... GEEZERnil nisi bene 11:33, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Lebensmittelzusatzstoff E 507 ist in geringer Konzentration auch im Menschen zu finden: er bildet die Grundlage der Magensäure. Mit 10 Litern Wasser verdünnt wird die angesprochene Säure etwa die Verdünnung annehmen, die der Mensch intus hat, das wird dann wohl kaum noch jemand als gefährlich ansehen. Weit weniger ist allerdings ausreichend. --Marcela 11:44, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Früher hat man technische Salzsäure unverdünnt ins Klo geschüttet. Heutzutage nimmt man dazu WC-Ente, Nullnull und wasweißich. Ein sowieso zu entsorgender 0,25-Liter-Salzsäurerest sollte also im Klo eher nützlich als schädlich sein. Und gegen Urinstein in Urinalen ist Salzsäure sowieso unübertroffen. --Rôtkæppchen68 12:18, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich jetzt an Sag niemals nie - und meine erfolglosen Experimente, die Kürbispflanzen mit meinem ... aber das gehört, vor allem zur zur Mittagszeit, nicht hierher... GEEZERnil nisi bene 12:31, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also Geezers. Erst neulich bei der Pferde-Trollfrage auf "etwas vom Pferd erzählen" verweisen, und nun eine Apocolocyntosis von euch selbst? -- 16:58, 29. Mai 2012 (CEST)
Genau dafür verwende ich es. Es stellte sich mir nur die Frage, ob ich da nacher noch Unmengen von Wasser hinterherschütten muss. Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:27, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, wenn man bedenkt, das Urinsteinenentferner, wie er in z.B im Professionellen reinigungsbereich eingesetz wird aus ca. 20%iger Salzsäure besteht, würde ich diese kleine Menge einfach ins Klo/Urinal gießen und mindestens eine Stunde einwirken lassen. dann bist du das zeug los, und das Klo ist etwas sauberer--79.238.32.254 12:38, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei uns ist im Radio vor zwei Jahren ein "Schwerer Chemie-Unfall auf der A4" berichtet worden, bei dem die Autobahn über eine Stunde vollgesperrt war, nachdem ein Laster auf dem Rastplatz "mehrere Liter hochgiftiges Natriumhydroxyd" verloren hatte. Wir haben vor Lachen auf dem Teppich gelegen. Ich will damit sagen: Die Unbildung in Chemie treibt oftmals skurrile Blüten. :-)) Was man mit überschüssiger Salzsäure macht? Man kippt sie ins Klo. Oder in den Abguss zum durchspühlen. Die kommt nicht einmal bis zum Kanal runter und hat sich schon vorher in gelöstes Koch- und Kaliumsalz verwandelt, bei einem halben Liter etwa einen Esslöffel, also weitaus weniger als man beim einfachen Streuen auf der Straße verwendet. Das selbe gilt für Salpetersäure und Schwefelsäure. Wir haben das zu DDR-Zeiten unter dem Klarnamen zu Haushaltszwecken, heute hat das Vermarktungsnamen und wird in viel größerem Umfang eingesetzt. Karl Matell (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Naja, wenigstens nannten die das Zeug nicht Sodiumhydroxid. Aber ansonsten weiß ich noch, dass ich als Kind mit meiner Chemiebaukasten-Salzsäure relativ unbekümmert umging, aber als ich mal einen Teelöffel verschütteter 10%iger Natronlauge mit dem Küchentuck aufwischte, war kurz darauf von dem Küchentuch nicht mehr viel übrig. So ganz öffentlich zugänglich und barfuß durchlaufbar sollte man mehrere Liter NaOH also doch nicht lassen. Einfach die oben genannte Salzsäure zum Neutralisieren drüberschütten? Ich weiß nicht.--Hagman (Diskussion) 19:49, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Karl, solange da kein Dihydrogenmonoxid ausläuft, ist ja alles halb so schlimm. Salpetersäure macht sich als Unfall auch gut. --Rôtkæppchen68 23:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie kann das möglich sein.

Wie kann das möglich sein? Oo http://9gag.com/gag/4293462 --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 10:32, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Fehlendes-Quadrat-Rätsel. DestinyFound (Diskussion) 10:36, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das rote und das grüne Dreieck haben verschiedene Steigungen. Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du im unteren Bild eine „Ausbeulung“ an der Stelle, wo das rote und das grüne Dreieck aufeinandertreffen. Im oberen Bild ist an dieser Stelle eine kleine Einbuchtung. Die Differenz macht insgesamt den Flächeninhalt eines Kästchens aus. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:37, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Rechnerisch: das grüne Dreieck hat eine Steigung 5:2 und das rote 8:3. --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann dies gut sichtbar machen, indem man das Bild vergrößert und ein Lineal oder ähnliches dranhält. --92.202.110.67 15:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schaltnetzteile / Balzverhalten (, des)

Hi! Ich habe Schaltnetzteile in meiner mit mehreren Lagen Rettungsfolie umhüllten Bett-Höhle: 138W/12V/PFC und 400W/ATX2/PFC... Als am Freitag das Größere „aus“ ging (wegen Hibernation wegen Einkaufen gehen), blieb das andere an, falls n Fax kommt oder was Interessantes im Fernsehen... Es kam dann zu ungewöhnlichen, heftigen Störungen in den Kabeln außerhalb der Betthöhle, die an dem Kleineren angeschlossen sind: Es prickelte etwas an den Fingern, wenn man die 0V-Leitung anfasste und die Temperatur-Sensoren lieferten nur noch Müll (0V = 0°C) und mein kleines Oszilloskop behauptete, zwischen mir und der 0V-Leitung läge eine Wechselspannung von 20V/50Hz, während mein Multimeter brav 0Vac angezeigt hat... Wenn man nur jeweils eins der beiden Netzteile abschaltete, blieb diese Störung... Schließlich hab ich der Bett-Höhle den Netzstecker rausgezogen und wieder reingesteckt und dann war der Spuk zuende... Wie kommt das? Kann das daran liegen, dass hier die Erdleitung und der Neutral-Leiter(?) (der Blaue) ein und dasselbe sind? Thx. PS: Es gibt endlich wieder Pistazieneis zu kaufen... *hüpf*Schwanz wedel* Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Oszilloskop hat üblicherweise einen höheren Eingangswiderstand als ein Multimeter. Kapazitiv eingekoppelte Störspannungen liefern also auf dem Oszi einen höheren Messwert als auf dem Multimeter. Multimeter sind darüberhinaus schutzisoliert. Beim Anklemmen desselben schließt Du also keine Brummschleife. Bei Oszilloskopen kann das anders sein, da es auch schutzgeerdete Oszis gibt, bei denen die Masse der Tastkopfbuchsen an Schutzerde liegt. Beim Anklemmen des Massebeinchens des Tastkopfes kann es also zu einer Brummschleife kommen, die zusätzlich induktive Störungen in Deinen Messkreis einkoppelt. Wenn Deine Prüfschaltung ebenfalls geerdet ist, kannst Du durch das Anklemmen der Tastkopfmasse auch irgendwelche Teile der Schaltung überbrücken. Guck mal, die LED fängt zu leuchten an, wenn ich die Tastkopfmasse anklemme. --Rôtkæppchen68 23:08, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das „kleine oszi“ ist eins mit einer LiPo-Batterie und der schwarze Kontakt (Masse, Gehäuse) war in meiner Hand und der weiße Kontakt an den 0V vom 138W-Netzteil... komischer Weise kamen diese 20Vac erst, als ich mich außerhalb der Bett-Höhle befand... dasselbe Kabel und ich innerhalb der Höhle hatte nicht diese fette Störung (nur so etwa 1Vac...)... --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin ich der Einzige, dem der Frager-Text surreal vorkommt? --A.Hellwig (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ist aber real: user:Homer_Landskirty/PBC... :-) --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@AHellwig, nein, wir sind nicht allein und Du bist nicht der Einzige, der sich fragt, worum es hierbei geht, und der mindestens so verwundert ist wie Mulder und Scully, auch wenn man nicht an Außerirdische glaubt. --UMyd (Diskussion) 12:48, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst doch nicht die ganze Nacht einen Aluminiumhut tragen!!1!!1eins!elf! --Eike (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wohnungssuche andersrum

Meist gibt es ja heute Webportale wo ich mir tausende Wohnungen anschauen kann. Oder ich kann Wunschwohnung mehr oder weniger als Profil eingeben und mir passende Wohnungen per Mail zustellen lassen. Leider wird bei den Auswahlkriterien für diese Wunschwohnung nur an grundsätzliches gedacht (Miete, m², Dusche). Wenn man aber was spezielles sucht (Rollstuhlgerecht, schöner Ausblick, ruhige Lage, bodentiefe Dusche, Balkon/Terrasse mit barrierefreie Schwellen), dann wird es dünn und man findet sowas nur mit viel Glück. Gibt es Webseiten die als Wohnungsannonce-Plattform dienen, wo ich sehr genau sagen kann was ich will und dann sich die Vermieter sozusagen bei mir mit ihrer Wohnung bewerben können? -- sk (Diskussion) 16:04, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es: [3], [4], ... --тнояsтеn 16:13, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass die Vermieter im Normalfall leichter an Mieter kommen als durch's Lesen von Anzeigen, von daher befürchte ich, dass das schwierig werden könnte. Vielleicht kommt ein Makler infrage? --Eike (Diskussion) 16:19, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Wohnungssuche-Annoncen in vielen Tageszeitungen. Vielleicht würde sich ein Versuch lohnen, bevor man für den Makler zahlt? Groogokk (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das würde wahrscheinlich umso besser klappen, je eher der Mieter etwas bieten kann, was für den Vermieter irgendwie relevant ist, wie sicheres Einkommen, vielleicht aber auch soziale Aspekte, wie Rollstuhl. --UMyd (Diskussion) 20:01, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
? Dass ein Vermieter Mieter mit festem Einkommen schätzt, ist klar. Aber warum soll er "soziale Aspekte" schätzen und inwiefern ist ein Rollstuhl ein sozialer Aspekt? Oder meinst Du, dass der Vermieter besonders menschenfreundlich erscheinen will? Dann wären (in Deutschland) einige der großen ehemals öfffentlichen Vermieter die richtigen; im Internetauftritt dieser Firmen suchen, welche sich als behindertenfreundlich (o.ä.) darstellen. Kirschschorle (Diskussion) 01:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Wohnungsbaugesellschaften, die bewusst sich selbst verpflichtet haben, behindertengerechte oder seniorengerechte Wohnungen zu schaffen und dann auch bevorzugt solche Mieter nehmen. Frag mal für deinen Ort nach, ob es da so etwas gibt. In Kaiserslautern ist das z.B. bei der BauAG der Fall. --Sr. F (Diskussion) 09:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

30mm- (oder 35mm)-Objektiv kaufen, wenn man schon ein 50mm und ein 18-135mm hat?

Hallo zusammen, nachdem ich gesehen habe, dass einige Fotofragen hier schon fachkundig beantwortet wurden, fasse ich mal Mut und bitte um Hilfe beim folgenden "Problem":

In ein paar Tagen mache ich auf einer Hochzeit die oft obligatorischen Gästebuch-Bilder, im Prinzip Bruststücke Hüftbilder oder Ganzfiguren von 1-4 Personen. Bei der letzten Hochzeit hab ich das bereits mit meinem Nikkor 50mm/1,8D getan, das ich vor einiger Zeit relativ günstig gekauft habe. Bei der Gelegenheit hat mir der Fotograf empfohlen, mir ein Sigma 30mm/1,4 zuzulegen [5]. Das würde mir auch ganz gut gefallen, besonders weil ich mit der analogen Entsprechung, einem 50mm/1,4, in früheren Jahren viel Freude hatte (v.a. wegen der Lichtstärke und der Möglichkeit, die Schärfentiefe zu reduzieren) und weil ich mit dem 50mm manchmal ziemlich weit vom Motiv weggehen musste. Nun gibt es aber auch von Nikon das neuere und um die Hälfte billigere Nikkor 35mm/1,8G-Objektiv [6], das für den Preis wohl auch brauchbare Ergebnisse liefert.

Ich wüsste daher gerne...

  • Ist der Brennweitenunterschied zwischen 30 bzw. 35mm und 50mm überhaupt groß genug, um überhaupt die Anschaffung zu rechtfertigen?
  • Wenn ja, mit welchem Objektiv bekomme ich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis? Das Sigma ist zwar öfters mal Testsieger [7], aber zeigt ähnliche Schwächen (v.a. im Randbereich) wie das Nikkor [8].

Vielen Dank schon mal! --Groogokk (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: Ein etwa sechs Jahre altes Nikon 18-135mm/3,5-5,6 habe ich außerdem, aber da muss ich, wenn ich freistellen will, ziemlich in den Telebereich gehen (und damit noch weiter von der Gruppe weg), weswegen ich das für den oben geschilderten Zweck eigentlich nicht benutzen will. Groogokk (Diskussion) 19:06, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Festbrennweite haben normalerweise den Vorteil das sie um einiges Licht stärker sind. Hier das Sigma 30mm/1,4 hat 1,4 ein "normales" Zoom in der Regel 3.5-4.0 also gewinnst du mindestens drei vermutlich sogar vier Blenden (Bei 1.4 sag ich 4 zum Zoom). Das ist nicht zu verachten wenn du ohne Blitz arbeiten möchtest. Und Ja es macht einen Unterschied ob du mit einem 35 oder einem 50 Arbeitest, da hast du schon einen deutlich andern Blickwinkel. Aber Porträt mit einem 30-35mm Weitwinkel? Willst du wirklich meine Meinung dazu, die wird nicht nett ausfallen. Denn das ist etwas was man tunlichst vermeiden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwischen 50 und 35 ist ein ordentlicher Unterschied, zwischen 35 und 30 auch.Ist doch eh so, dass der unterschied zwischen zwei Brennweiten mit gleichem Abstand bei kleineren Brennweiten Größer ist. Der Unterschied zwischen 20 und 30 ist riesig, der zwischen 520 und 530 kaum spürbar. Also ich habe auch ein 29er, und es gehört zu meinen meistgenutzten Objektiven. Kommt zwar immer drauf an, was man sonst so fotografiert, aber ein Lichtstarkes Weitwinkel ist schon eine Investition Wert. -- 208.48.242.106 08:30, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Je nachdem welche Kamera Groogokk benutzt, ist ein 30er oder 35er kein Weitwinkelobjektiv, sondern eine Normalbrennweite. Und damit kann man natürlich auch Portraits machen. -- Gerd (Diskussion) 09:03, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

(BK) Danke an alle drei für die Einschätzung! @Bobo11: Ich lerne sehr gerne dazu (wobei ich auch keine Weitwinkelporträts machen möchte und digitale 30/35mm eigentlich nicht zu den Weitwinkeln zählen würde, sondern zu den Normalobjektiven), aber wenn der vorletzte Satz bedeutet, dass das Feedback nicht mehr sachlich ausfallen würde, dann belassen wir es lieber bei der Info, die ich bereits bekommen habe. Groogokk (Diskussion) 09:08, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Meine Aussage beziehen sich wenn nicht vermerkt immer auf Kleinbild. Und für richtige ein Personen Porträts, ist eigentlich bei ca. 85mm das Optimum. Mit dem 85mm kommt ein Gesicht meist am natürlichsten rüber. Klar 50mm ist noch vertretbar, aber drunter sollte man bei einem solchen Porträt nie gehen (Wie auch ein 105mm durchaus gut sein für Porträts kann) Bei Kleingruppenaufnahmen ist 35-50mm schon vertretbar, man muss einfach darauf achten das die Sache nicht verzehrt wird. Die genau gleiche Gruppen-Situation mit einem 35mm und einem 50mm aufgenommen, kommt da ganz anders herrüber. Da ist eben auch gefragt, was soll das Foto aussagen. Sollen die Leute zusammengehören oder nicht? Denn beim 50mm rücken sie scheinbar zusammen (Kommt allerdings auch auf den Vorder- und Hintergrund darauf an, wie die Tiefe -und in direkter Folge eben auch in der Breite- wirkt). Klar gerade in Innenräumen kommt man manchmal nicht drumrum ein Objektiv mit einem eigentlich zu grossem Abbildungswinkel zu benutzen. Aber prizipell ist nichts gegen ein lichtstarkes moderates Weitwinkel einzuwenden (Und Ja, ein 35mm ist bezogen auf Kleinbild ein Weitwinkel), gerade wenn du Auftragsfotografien machen willst. Mir fallen da bei einer Hochzeit einige Anwendungen ein, wenn auch nicht unbedingt bei den Porträt-Aufnahmen. PS: Denk daran ein zweites Kameragehäuse ist Pflicht wenn du dafür bezahlt wirst (Prizipell sollte man als Fotograf bei einer Hochzeit u.Ä. immer eine Rückfallebene mit haben, es ist nichts blöder als wenn dir die Kamera usw. bei so einem einmaligen Ereignis aussteigt und kein Ersatz da ist). --Bobo11 (Diskussion) 11:03, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein 1,4/50, es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Das Nächste wird ein entsprechendes 85er sein, für Porträts usw. brauche ich keine Normalbrennweite bzw. 30/35. Aber das ist ganz persönlicher Geschmack. Das 1,4/85 von Walimex soll sogar ganz anständig sein, es müssen nicht knapp 1500 für ein Nikkor oder 900 für Sigma sein. Ich probiere aber trotzdem erstmal ein Nikkor ohne Autofocus aus. --Marcela 11:18, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die weiteren Hinweise. Bezahlt werde ich nicht; eine Backup-Lösung, falls meine Knipskiste versagt, gibt es bereits. Es geht für mich ausschließlich um Objektive für Digitalkameras. Ein 85mm steht für mich nicht zur Diskussion, da es ja eher um Kleingruppen geht und bei Bedarf auch die festliche Kleidung vom Scheitel bis zur Sohle gezeigt werden soll, ohne dass ich einen großen Abstand zu den Leuten brauche. Ich würde mich noch über eine Info freuen, ob das Nikkor 35mm/1,8G oder das Sigma Sigma 30mm/1,4 das bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet. Groogokk (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Einschätzung ist meine rein subjektive Meinung, du wirst sicher von anderen auch genau das Gegenteil hören ;) Ich habe weder mit Sigma noch mit Nikkor ausschließlich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Nikkor- Suppenhuhn hat Luftaufnahmen nicht überlebt, Sigmas sind mir noch nicht kaputtgegangen. Die absolut beste Abbildungsleistung meiner Objektive hat ein Nikkor, das 1,4er. Wenn die Entscheidung wie bei dir steht, würde ich mich für das lichtstärkere Sigma entscheiden. Lichtstärke ist für mich mehr wert als das letzte Fünkchen Qualität. (außer natürlich bei meinem Liebling;) --Marcela 16:25, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mehr Lichtstärke ist eigentlich das beste Kauf Argument (Wenn der Rest stimmt), auch wenn's teurer ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Farbraum bei Grafikkarten

Aus welchem Wert bei der Spezifikation von Grafikkarten kann ich die Anzahl der darstellbaren Farben ablesen? Es gibt inzwischen Displays, die hierbei sehr viel mehr abdecken als das Übliche mit 16.7 Mio Farben. Wenn eine Karte "nur" diese 16.7 Mio Farben darstellen kann, wäre ein Display, das mit sagen wir mal 1 Milliarde Farben anzeigen könnte, (in diesem Punkt) völlig sinnlos. Leider geben die Hersteller nicht immer alle Werte bekannt, aber irgendwo sollte sich das doch ableiten lassen. Daher die Frage: woher kriege ich diesen Wert? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:14, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das menschliche Auge kann maximal rund 10.000 Farben unterscheiden. Eine Farbtiefe von 16 Bit bringt 65.536 Farben, 32 Bit sogar 16,7 Mio Farben. Diese zusätzlichen Farben sind eine Reserve, die für die Bildbearbeitung benötigt wird. Die kann zwar dargestellt werden, aber da siehste eh nix von --91.56.184.22 23:26, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Farbwahrnehmung des Auges ist nicht digital, die Farben daher sicher nicht abzählbar. Zur Ausgangsfrage: Farbtiefe (Computergrafik). --A.Hellwig (Diskussion) 23:36, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@51.56...: du verwechselst da was, das menschliche Auge kann pro Grundfarbe (also Rot-Grün-Blau) bis zu 10.000 Abstufungen unterschieden, insgesamt also bis zu einer Billion. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du kannst anch einem Datenblatt suchen, da steht normalerweise mehr als in den üblichen Verkaufsinformationen oder auf der Schachtel, allerdings können ohnehin wenige Grafikkarten mehr als 16,7 Mio. Farben (=24bit), allerdings können das ohnehin eher wenige Grafikkarten und dass sind danne her keine Consumermodelle, sondern eher sowas wie NVIDIA Quadro und die AMD Fire Serie. Es ist davon auszugehen, dass das auch beowrben wird und daher zumindet bei den Spezifikationen auf der Herstellerseite auscheint. Ansonsten steht eventuell etwas im Handbuch darüber, was für Farbtiefen die Graka kann. Ob mehr als 16,7 Mio. Farben bei einem monitor sinnlos sind, wenn die Graka nur 24-bit ausgibt, wäre ich mir nicht sicher, die zusätzlichen Farbabstufingen könnte der Monitor z.B. nutzen, um selbst eine Aert enfaches Anti-Aliasing zu betreiben (für mehr wirds wegen der geringen Rechenleistung des integrierten Chips und da die Verzögerung ja nicht zu groß werden darf, nicht ausgehen). --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Fast alle TFT-Bildschirme unter 1000€ arbeiten intern mit 6 bits per channel = 18 bit = 262 144 Farben. 16.7 Millionen Farben gibt es erst ab echten 8bit pro Kanal TFT`s. Hochwertige Monitore für professionelle Bildbearbeitung kosten üblich 1000-2000€. --Kharon 17:35, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte stimmen, laut en:Liquid_crystal_display#Specifications verwenden die meisten Dithering, um 24bit zu simulieren. das funktioniert natürlich am besten, wenn mehrere Pixel nebeneinander den selben RGB-Wert haben und auch dann schauts nicht so gut aus, wie bei einem echten 24bit-Display. Noch ein Grund, warum ich CRT-Benutzer bleibe, da die Dinger analog funktionieren, gibts da keine Begrenzungen bei der Farbtiefe. --MrBurns (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Kharon - Fast alle-Bildschirme unter 1000€ arbeiten intern mit 6 bits per channel = 18 bit = 262 144 Farben - aha, das bedeutet dann, dass die hier und ähnliche Seiten ebenso lügen wie der Hersteller? Wie wär's, wenn Du ein paar Modelle aufzählst, bei denen das so wie Du es beschreibst, der Fall ist und dazu Referenzen anführst, durch die man diese Aussage nachweisen kann (und bitte aktuelle Modelle, keine, die 2 Jahre oder älter sind, denn es geht hier nicht um irgendwelche angestaubte Ladenhüter, sondern um aktuelle Geräte)? Ich hab seit 6 oder mehr Jahren einen 204B - entweder bin ich denen also damals schon auf den Leim gegangen, oder etwas an Deiner Aussage kann nicht stimmen, denn der hat schon damals keine 800,- gekostet. (Und falls Du trotzdem Recht hättest und jeder Hersteller, der sein Gerät mit 16.7 Mio Farben anpreist, obwohl es - Deine Aussage - nur 262 144 Farben kann, wäre es doch mal lustig, all diese Hersteller in einer Sammelklage in Grund und Boden zu stampfen - denn im Gegensatz zu einer Angabe von irgendwelchen ominösen 24 Bit, die man ggf mal so, mal so interpretieren kann, ist die Angabe 16,7 Mio Farben ein eindeutiges Produktmerkmal, das nicht weginterpretiert werden kann. Nach Deiner Aussage wären dann alle Displays, die Du unter "Fast alle" zusammenfasst, betrügerisch falsch ausgezeichnet und würden gegen das Wettbewerbsgesetz verstoßen, sofern irgendwo in ihren technischen Daten drin steht, dass sie 16,7 Mio Farben anzeigen können). Und heute gibt es schon Displays, die einen Farbraum von echten 30 Bit abdecken und für unter 700,- zu haben sind. Das bedeutet dann folglich, dass 99,9% aller Computernutzer einfach zu blöd sind, weil sie entweder viel mehr ausgeben, oder dass mehr als 90% der Hersteller einfach zu blöd sind, weil sie es nicht schaffen, hochwertige Technik ebenso günstig anzubieten wie die Konkurrenz.
Davon mal abgesehen hat meine Frage nirgendwo dazu aufgefordert, über Monitore oder Displays zu debattieren. Wer das tun will, mag dazu selber eine Frage formulieren.
@MrBurns - Ich hatte in meiner Frage explizit geschrieben Leider geben die Hersteller nicht immer alle Werte bekannt - es ist daher höchst überflüssig, wenn Du mich auf Datenblätter hinweist, denn das sind ja, gerade die Herstelleraussagen, in denen ich das Gefragte suche - und ich beziehe mich folglich in meiner Frage nur auf jene Geräte, in denen diese Info im Datenblatt eben nicht zu finden ist.
CRT-Monitore - die Farben dürften auch so ziemlich der einzig noch verbliebene Rest an "Vorteilen", gegenüber digitalen Displays sein - in allen anderen Bereichen gibt es da nur noch Nachteile - und selbst der "Vorteil" hat den Nachteil, dass die Analoge Ausgabe auf der Basis digitaler Daten errechnet wird - was notgedrungen zu einem Qualitätsverlust führen muss, da Kathodenstrahlröhren physikalischen Eigenheiten unterliegen, die man auch mit der ausgefeiltesten Technik nicht völlig beseitigen kann. (und wer nicht gerade gewohnheitsmäßig mit einer Lupe vor seinem Display lauert, wird bei der aktuellen Technologie immer weniger Argumente haben.
Chiron McAnndra (Diskussion) 01:45, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch andere Vorteile von CRTs, z.B. ist die Farbdarstellung auch sonst besser, der Schwarzwert ist besser, die Reaktionszeit praktisch 0, die Auflösungen sind frei Skalierbar, usw. und diese Dinge sind alle ohne Lupe selbst für ungeschulte Augen sichtbar, natürlich gibt es auch Nachteile wie z.B. die geringere Bildschärfe und der größere Platzbedarf und das höhere Gewicht (die letzten beiden Punkte sind in meinem Fall aber irrelevant). Und bei CRTs schaut das Bild meist viel besser aus, wenn sie richtig kalibriert sind, also mit den Default-Einstellungen. Außerdem werden die analogen Daten nicht anhand der digitalen ausgrerchnet, es wird nur ein DAC verwendet (ein DAC berechnet nichts, sondern wandelt nur das Signal um), das fhrt nicht zwangsweise zu einem Qualitätsverlust. Aber ich wollte hier keine CRT vs. LCD Diskussion lostreten. @Datenblätter: ja, die stammen auch von den Herstellern, sind aber oft umfangreicher als die normalen Verkaufsinformationen. @Link zu www.prad.de: möglihcerweise übernehmen die auch nur die Herstellerdaten. Jedenfalls steht ja in der engl. Wikipedia, dass viele Monitore mit 16,7 Mio. Farben beworben werden, obwohl sie eigentlich nur 262.144 Farben darstellen können und Dithering verwenden. @Sammelklage: wo kein kläger, da kein Richter. Der Rechtsweg kostet Geld und wird daher selten wegen solchen "Lappalien" eingeschlagen, da der indivoiiduelle Schaden einfach nicht groß genug ist, dass sich der ganze Aufwand + das Risiko, auf seinen Kosten sitzenzubleiben rentiert. Bei den Festplatten hats ja auch lange bis zur Sammelklage gedauert wegen der sonst eher unüblichen Angabe von 1GB als 1.000.000.000 Bytes [9] (Anmerkung: 2003 war die SI-Notation schon seit ca. 20 Jahren üblich). Außedem wäre bei den TFTs zumindest bei Beschreibungen, der verlinkten, eventuell wenig erfolgversprechend, weil es steht ja nur "Anzahl der Farben: 16,70 Mio.", aber nicht, dass damit der Output gemeint ist, es kann also auch der Input gemeint sein. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon ob TFTs intern nur 18 bits verwursten, manche TFT-Dinger können die rechnerisch darstellbare Farbanzahl physikalisch nicht wirklich darstellen, grade an den schwarzen Enden der Farbscala. Die Billig-LCDs kriegen einfach keinen messbaren Abstrahlungsunterschied hin zwischen wirklich schwarz (0 Spannung) und kurz vor schwarz (ganzganzganz kleine Spannung).--Hareinhardt (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hängt aber auch von den Einstellungen ab (insbesondere der Kontrast-Einstellung, Helligkeit bezieht sich bei LCDs soviel ich weiß nur aufs Backlight wobei ein ehlleres Backlight gerade im dunklen Bereich mehr Graustufen unterscheidbar macht). Aber auch bei einem gut eingestellten CRT sind zumindest die Schwarzwerte 0 bis 3 ununterscheidbar, weil nur so bekommt man den maximalen Schwarzwert zusammen, der natürlich besser ist als bei jedem LCD. Aber selbst wenn man bei einem CRT die Unterscheidbarkeit zwischen Grauustufe 0 und 1 haben will, bringt man noch einen Schwarzwert zusammen, der besser ist als der maximale Schwarzwert von üblichen LCDs. --MrBurns (Diskussion) 19:34, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns - es kann also auch der Input gemeint sein - sorry, aber das ist einfach lächerlich - ebensogut könnte ich eine uralte 1,2 GB Platte als 1TB-Platte anbieten - und wenn sich jemand beschwert, dass da doch gar kein TB draufpassen kann, sag ich einfach "Naja, ich hab ja nicht behauptet, dass alle Daten gleichzeitig drauf passen, aber man kann die Platte ja voll machen, dann wieder leer machen und dann die nächsten 1,2 GB draufschieben - und wenn man das 1000mal gemacht hat, ist das TB voll. Das wäre in meinen Augen ein passender Vergleich für Deine "Input-Farben". Chiron McAnndra (Diskussion) 01:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dein Argument scheint logisch zu sein, aber Juristen haben oft eine andere Logik als "normalsterbliche". --MrBurns (Diskussion) 05:14, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Informationsflut

Hallöchen zusammmen,

Kann jemand von euch Literatur (oder Online-Quellen) aus dem Bereich Philosophie oder Informationswissenschaften empfehlen, die sich mit dem Phänomen beschäftigen, dass durch den enormen Zuwachs an zugänglicher Information in den letzten Jahrzehnten der Zugang zum Wissen an sich beeinflusst wird (positiv und/oder negativ)?

Mich hat folgendes Zitat für dieses Themengebiet neugierig gemacht: "Gerade durch die Nachrichten und Information drohen Ereignisse und Geschichte zu verschwinden. [...]" (Baudrillard)

Was bedeutet der ständig Zuwachs an Information für das Wissen? Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...), sind die Informationen (und damit auch das Wissen) stärker Manipulationen ausgesetzt oder gerade weniger?... solche Fragen spuken mir durch den Kopf.

Mir scheint das ein wichtiges Thema der heutigen Zeit zu sein, aber ich war bei ersten Recherchen in Bücher-Verzeichnissen recht hilflos.

Daher bin ich über seriöse Quellen, Überblicks- oder Grundlagenwerke, wichtige Stichworte und andere weiterführende Hinweise zu dem Thema dankbar.

Viele Grüße, Holger.--94.217.67.149 23:55, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: Die Artikel zu Informationsflut und Informationsexplosion in der WP finde ich recht dürftig...

Irgendwie ist die Fülle deiner Fragen auch sowas wie eine informatiosnflut, jedenfalls ist es schwierig sich zu entscheiden, auf welche Frage man jetzt antworten soll (auf alle zu antworten ist für die meisten User hier wohl zu viel Aufwand). --MrBurns (Diskussion) 00:01, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du schon einen Satz von Baudrillard zum Thema gelesen hast, dann mach doch einfach da weiter. Der wird im allgemeinen als dem Bereich Philosophie zugehörig angesehen. Und ist erfrischend anregend. Und nach monokausalen Erklärungen zum Thema Information(squellen) wirst Du nach der Lektüre einiger seiner Werke wohl nicht mehr suchen. Kirschschorle (Diskussion) 00:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Informatik und Gesellschaft könnte dich interessieren. Als Grundlagenwerk fällt mir spontan Joseph Weizenbaums Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft von 1977 ein. Ist zwar prä-Internet aber dafür erstaunlich aktuell. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 00:36, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine sehr spannende Frage (wobei mein Vorredner/-schreiber MrBurns hier nur für sich selbst sprechen kann und vielleicht lieber nicht von sich selbst ausgehen sollte, wenn er scheinbar für alle spricht).
Weil du nicht darlegst, auf welche Artikel genau du dich beziehst, werfe ich für den Anfang mal als Stichworte ohne Anspruch auf Vollständigkeit in den Ring: Universalgelehrter, Weltwissen, Informationsexplosion, Informationsüberflutung, Wissensmanagement, als ein Beispiel dazu Szientometrie und als Hinweis auf einen frühen Autor, der sich mit den Folgen der Informationszunahme auseinandersetzt: Alvin Toffler.
Wertvoll scheint es mir, sich Frank Hartmann (Medienphilosoph) genauer anzusehen, z.B. hier oder hier zu der These Nr. 6 in Cyber.Philosophy (1996): "Die Informationsexplosion ist nicht das Problem; strenggenommen gibt es gar keine Informationsflut." Es wäre also vielleicht auch sinnvoll, solche Bezeichnungen wie "Weißes Rauschen" oder "Informationsnebel" (hier ein köstliches Beispiel) im Auge zu haben.
Vilém Flusser mit seinem Postualt vom Verschwinden der Autoritäten in der vernetzten "telematischen" Gesellschaft ist, denke ich, schon ein Klassiker, ich sehe ihn sehr skeptisch. Interessant fand ich auch Geert Lovink der über Vernetzung nachdenkt, aber eben auch über die damit verbundenen Informationsumsätze und daraus resultierenden Folgen.
Vielleicht etwas überraschend empfehle ich auch späte Arbeiten von Joseph Weizenbaum. Da gibt es Lesenswertes hinsichtlich der Anhängigkeitsverhältnisse, die mit sogenannten "intelligenten" Systemen (gerade auch im Wissensmanagement) erzeugt werden. (Einer meiner Lieblingswitze ist derzeit die Werbung eines Energiekonzerns im TV, der Strom sei "intelligent" geworden.) In der WP wird zum Beispiel auch gerne mit der Anzahl der Google-Treffer argumentiert (Als Illustration in diesem Thread in der Auskunft vor einiger Zeit ein sehr schönes Beispiel - die letzten drei Einträge). Es gilt also auch, nicht nur Szientometrie sondern generell die Bereitstellungssysteme für Informationen zu beleuchten, und die damit verbundenen Redundanzen und (z.B. bei der WP seit drei vier Jahren ein echtes Problem) Selbstreferenzierungen. (Mit echtem Problem meine ich natürlich nicht, daß es in der WP ein Problem ist - wäre es das, dann wäre es ja kein oder wenigstens etwas weniger ein Problem. Achja, und die WP ist imho noch dürftiger, als sie erscheint. Aber das ist ein anderes Thema...)
Nicht zuletzt würde ich auch über den Niedergang des klassischen Journalismus lesen. Vielleicht im Vergleich USA - Italien - Großbritannien - Deutschland und natürlich über das Verschwinden des investigativen Journalismus und Qualitätsjournalismus (mit Folgeerscheinungen wie zum Beispiel dieser). --84.191.143.209 02:13, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...)
Das hat die Wahrnehmungspsychologie vor einigen Jahrzehnten experimentell gezeigt und damit arbeitet heute die Werbung, die Medien und Politiker. Streuen, streuen, streuen, damit dieselbe Info aus allen Richtungen (TV, Radio, Zeitungen, Web, Bücher, ...) kommt - dann wird sie "für wahr" gehalten. Was auch nicht vergessen werden sollte: Die Emotionalisierung, die Huckepack in "Informationen" mitreitet... (wo endet Information (Fakten), wo beginnt Meinung (Interpretation der Fakten)). GEEZERnil nisi bene 08:50, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Anmerkung dazu vielleicht ganz passend: Information sollte einerseits von Wissen, andererseits von Daten differenziert werden. --stfn (Diskussion) 10:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Stichwort nachgeschoben: Aufmerksamkeitsökonomie. --84.191.143.218 13:29, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

30. Mai 2012

Zertifikat-Chains

Angenommen "A" stellt sich als Root-Instanz selbst ein Zertfikat aus und für "B" für dessen öffentlichen Schlüssel ebenfalls eins, A verwendet dabei für die Signatur von Bs Zertifikat seinen eigenen privaten Schlüssel. "B" stellt dann für "C"s öffentlichen Schlüssel ein Zertfikat aus, B verwendet dafür seinen eignen privaten Schlüssel zum Signieren des Zertifkats.

Nun möchte ich Cs öffentlicher Schlüssel überprüfen. Dafür lese ich aus Cs Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von B aus und schaue damit, ob die Signatur des Zertifikats stimmt. Da ich nun B aber nicht trauen kann, lese ich aus dessen Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von A aus und überprüfe damit das Zertifikat von B. Das müsste ich noch mit As Zertifikat machen.

Das ist das, was ich mir überlegt habe, bin mir aber unsicher, ob ich die Zertifikat-Chains damit richtig verstanden habe. Funktioniert das so oder habe ich dabei einen Denkfehler? Per Google habe ich leider keine Seite gefunden, die das ganze einfach und verständlich erklärt. --79.240.240.184 01:14, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist im Prinzip wohl richtig so.--Hagman (Diskussion) 19:37, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Alter Landtag in/bei Bonn

Fernsehbeitrag Panorama 1988. In Bezug auf Bundestagsabgeordnete ist darin die Rede von der Kantine im "alten Landtag", die Kaffeeklappe genannt wurde. Muss also in Bonn gewesen sein. Haben wir ein passendes Lemma dafür? --Franz (Fg68at) 02:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das für Trivia im Lemma Deutscher Bundestag, das jedoch keinerlei Trivia oder Aspekte der parlamentarischen Alltagskultur enthält. Nach über 60 Jahren hat sich da imho schon so einiges Mitteilenswertes angesammelt (und damit meine ich nicht nur den legendären Jakob Maria Mierscheid), aber damit berühren wir die völlig unterschiedliche Sichtweisen auf die Wikipedia, was noch als "Wissen der Welt" angesehen und gesammelt werden könne und was nicht mehr. -84.191.143.209 02:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 (aber Düsseldorf - da wo Fussballbegeisterung herrscht...) kein eigener Artikel sondern Erwähnung sollte erfolgen in Kaffeeklappe ("Trivia"). Belege => hier und (besonders schön) hier: "Früher, als noch die Flusspferde in den Rathäusern zu bestimmen hatten, war Politik meist eine Verbindung zwischen zwei Trinkgefäßen. Aus der »Kaffeeklappe«, einem Cafe im Düsseldorfer Landtag, schwankten Minister nachts mit campariroten Köpfen in die Tiefgarage, im Essener Ratssaal wurden Williamsbirnen ausgeschenkt, und im Recklinghäuser Kreishaus richtete der Oberkreisdirektor einen Weinkeller ein. ."
Kann man Politik schöner beschreiben? "NEIN ..!" GEEZERnil nisi bene 08:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Intention war nicht es in den Bundestag reinzuhauen, sondern es in Kaffeeklappe (als Beispiel) zu erwähnen und dort auf das richtige Gebäude ("Ständehaus, dem alten Landtag") zu verlinken. In Bundesviertel finde ich nichts.
Wobei ich gerade draufgekommen bin, dass Kaffeklappe recht einseitig erklärt ist, quasi erst ab ca. 1910 (aber 19. Jh. angegeben ist.) Und irgendwie scheint es ab der Zwischenkriegszeit/nach dem 2. Weltkrieg allgemeiner verwendet worden zu sein. --Franz (Fg68at) 22:11, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du suchst immer in Bonn, es handelt sich doch aber um Ständehaus (Düsseldorf), wie schon oben geschrieben wurde. Schon der zweite Satz des Filmbeitrags nennt es ja auch "die Düsseldorfer Landtagskantine". --AndreasPraefcke (Diskussion) 07:49, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kooperationsverbot in der Wissenschaft

Eben in den Nachrichten gelesen: Das Kooperationsverbot in der Wissenschaft soll gelockert werden. Das kannte ich bisher nicht. Kooperationsverbot zwischen wem? Das habe ich schonmal herausgefunden: zw. Bund und Ländern. Wiki weiß scheinbar nichts davon. Wenn ich richtig recherchiert habe, kam das Verbot mit der Föderalismusreform von 2006. Nun würde ich mich gern belesen, was die Gründe für dieses Verbot waren. Hat jemand einen nützlichen Link? -- 208.48.242.106 09:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

(a) Du hast vollkommen recht: Darüber sollte es einen Artikel geben.
(b) GoogleBooks => Kooperationsverbot Wissenschaft Bund Länder <= => => hier Info mit Paragraphenangabe. GEEZERnil nisi bene 09:13, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das sagen die Gelben dazu: [10] --тнояsтеn 09:14, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu (a): das gehört dann wohl in Föderalismusreform. --тнояsтеn 09:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau da hätte ich es auch vermutet gehabt. Sollten wir das mal ausbauen. Vielleicht kann ich das was ich jetzt beim Lesen herausfinde gleich in den Artikel einfließen lassen. -- 208.48.242.106 09:24, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Den Westalliierten war es nach dem Krieg ein großes Anliegen, die Länder möglichst stark zu machen und den Bund möglichst schwach. Das ist also nicht auf dem Mist von bayerischen Regionalpatrioten gewachsen, sondern direkt aus Washington, London und Paris gekommen. Und eigentlich muss man sagen, ist Deutschland die letzten Jahrzehnte gar nicht so schlecht gefahren. Die Föderalisierung der Kultusagenden etwa, hat zu einer belebenden Vielfalt an Modellen in den einzelnen Bundesländern geführt und dem Land hitzige ideologische Grundsatzdiskussionen erspart. Dort wo die Roten an der Macht sind, gibt es Gesamtschulen, dort wo die Schwarzen lange regiert hat, mehr bürgerliche Schulmodelle. Da die Bundesländer sich gegenseitig immer auf die Finger schauen und rivalisieren, kommt es dann schon vor, dass man sich das eine oder andere Konzept vom Nachbarn abschaut, obwohl das eigentlich vom anderen politischen Lager kommt. Wieso man jetzt die Tendenz zu immer mehr Vereinheitlichung geht, ist eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar. --El bes (Diskussion) 14:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Einladung auf Spanisch

Querido / querida ..., - queremos convidarte cordialmente a una tarde española. - El ## de Junio a las ##.## horas (localidad ya conocida) te espera una tarde agradable con anfitriónes simpáticos y una cena española. - Nos alegra mucho poder recibirte.
Hallo allwissende Freunde. Ich habe dies mit Hilfe von LEO übersetzt. Liege ich da auch richtig (auch Akzente?)? Danke -- 194.0.93.16 09:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

jeder versteht was gemeint ist, super perfektes Spanisch wird das mit Wort-zu-Wort-Übersetzung sowieso nie. --El bes (Diskussion) 10:18, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke. Werde es so verwenden. -- 194.0.93.16 11:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Künstlerin bat mich um Aufnahme des Artikels in die Liste österreichischer bildender Künstler

es dreht sich um Monika Sylvester-Resch --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Nun war ich aber schon lange nicht mehr hier tätig und wollte bloß kurz anfragen: Ist durch die Existenz des Künstlers in dieser Liste schon die nötige Relevanz gegeben, um den Artikel aus Ihrem BNR zu verschieben? Würde ich dann nämlich gegebenenfalls machen. Viele Grüße, --N.A....Disk 10:00, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Nennung in einer derartigen Liste stiftet für sich allein genommen noch keine Relevanz für einen eigenen Personenartikel. Die Nennung auf der Liste setzt aber meiner Ansicht nach die Relevanz für die Wikipedia voraus; ist diese gegeben, kann (und sollte) also ein Artikel geschrieben (bzw. ein vorbereiteter in den ANR verschoben) werden; andernfalls müsste auch der Eintrag in der Liste entfernt werden.
Die Liste der Einzelausstellungen der Künstlerin erscheint mir relevanzstiftend - sowohl für den Eintrag in der Liste der Künstler als auch für einen Personenartikel (vgl. Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst.)
Und natürlich gehört das nicht auf die Auskunftsseite, aber das ist hier schneller beantwortet als woandershin verschoben. --Snevern 10:08, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ups, sry, für die Zukunft: wohin dann? disk der Liste wird ja nicht soo stark frequenziert :) Aber Danke für die schnelle Auskunft. --N.A....Disk 10:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem! Für die Zukunft:
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia
--Eike (Diskussion) 10:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder WP:Relevanzcheck --тнояsтеn 10:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider bin ich nicht gerade Fachmann in Sachen Kunst, aber die eindrucksvoll lange Liste von Einzelausstellungen weist für mich auf den zweiten Blick keine auf, die den Kriterien in Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst entsprechen würde (zum Beispiel in einem öffentlichen Museum oder einer Kunsthalle, die nicht nur lokale Bedeutung haben, oder in einem überregional bedeutenden Privatmuseum). Ob der Artikel daher, nachdem er nun in den ANR verschoben ist, die zu erwartende Löschdiskussion überlebt oder an der Relevanzhürde scheitert, bleibt abzuwarten. --Snevern 12:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Thorsten: ist das neu? aber danke, sehr guter Tipp!
Snevern: Stimmt, sehe ich auch so, aber ich wollte dem Wunsch des Benutzers nachkommen, der mir die Mail schrieb und auf den ersten Blick wirkte das zwar nicht ganz sachlich, aber zumindest größtenteils zutreffend (hab ja auch sofort die Sichtung entfernt). Gruß, N.A....Disk 12:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es seit November letzten Jahres. --тнояsтеn 12:53, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gegen die Sichtung ist nichts einzuwenden - der Artikel stellt keinen Vandalismus dar. Ich habe nur Zweifel an der Relevanz; die Hürden, die da an bildende Künstler gestellt werden, sind doch relativ hoch.
Davon abgesehen: Mich als anerkannten Kunst-Banausen machen Sätze wie "Die Werke der Künstlerin sind hochschwingend, das wurde in bioenergetischen Messungen nachgewiesen. Sie haben einen deutlichen Einfluss auf die Homöostase des betrachtenden Menschen und sollen der Menschheit zu einem neuen Bewusstsein verhelfen." eher skeptisch - aber das ist zum Glück nicht erheblich. --Snevern 13:54, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht erreicht die Dame dann die RKs für Quacksalber? -- Janka (Diskussion) 15:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Betrachten von Kunst Einfluss auf meine Homöostase hat, dann lass ich mich krankschreiben und schlage die Künstlerin sowohl für den Medizinnobelpreis als auch für die Eine-Million-Dollar-Herausforderung vor. --Rôtkæppchen68 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das muss ja keine Äußerung der Künstlerin sein; anlässlich einer bevorstehenden Ausstellung steht das aber hier. --Snevern 16:24, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Theodor Stroefers Kunstverlag

gibt es über dieses Verlagshaus eine Info? konnte nichts finden. genauer, geht es um ein Buch mit dem Titel "Mondschein weben" aus besagtem Verlag. kgl Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthaler in München. Das Ausgabejahr steht leider nicht im Buch. --84.114.19.239 10:32, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

hab es gefunden. http://www.antiquariat.de/angebote/GID6959472.html trotzdem Danke.--84.114.19.239 10:39, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gib mal => Theodor Stroefer's Kunstverlag <= in GoogleBooks ein. Der Mann ist relevant (= wäre eines Artikels würdig). GEEZERnil nisi bene 12:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
sieht relevant aus. mhm. Wikipedia steckt ja erst in den Kinderschuhen. So bald einige Autoren auf diese Feld kommen, werden sie auch diesen Acker bearbeiten. auf dem Feld der Ehre liegen genügend Leichen herum möge die Motivation mit euch sein und Dummheit euch nicht behindern! --84.114.19.239 16:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Fachbegriff für eine Gummiball-Handpumpe

Sowas? --Eike (Diskussion) 12:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man fachmännisch eine ungefähr eiförmige Handpumpe aus Gummi? --KnightMove (Diskussion) 12:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Pumpball oder Ballpumpe. Solche Wörter sind selten, die nach Umstellung dasselbe bezeichnen. GEEZERnil nisi bene 12:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei Ballpumpe meist eine Pumpe für Bälle meint. --тнояsтеn 12:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte dieses <wie nennt man solche Wörter? Sinnpalindrome??> Wort über Bildsuche und Gummiballpumpe gefunden, da findet man auch Eikes Ei... GEEZERnil nisi bene 12:45, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Solange man nicht beide findet... SCNR --Eike (Diskussion) 14:14, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Ich würde das Teil Gummi-Blasebalg nennen. --Rôtkæppchen68 14:01, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Handblasebalg ist auch gebräuchlich... wenn man nicht den Begriff Handpumpe vorzieht...GEEZERnil nisi bene 15:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Konstruktionsteil ist das schlicht und einfach ein Ball, wird das zum Pumpen eingesetzt, ist das ein Pumpball, wird es zum Saugen eingesetzt (Schröpfkopf) ist es ein Saugball. Beim Linsenreiniger ist das ein Blaseball. Ist das Ding aus Gummi, ist es ein Gummiwhateverball, wenn das aus luftdichten Stoff mit Stahlfedern innen ist, ist es halt kein Gummiball. Man unterscheide hier zwischen Material, Funktion und Machart. Der Konstrukteur wird also ganz neutral Ball in seine Stückliste schreiben.--McLyker (Diskussion) 22:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Mehrere Parteimitgliedschaften

Hallo!

Kann mir jemand sagen, ob es von Seiten der Grünen erlaubt ist, gleichzeitig Mitglied bei die PARTEI zu sein? Die PARTEI hat klar geregelt, dass das von ihrer Seite aus geht, nur bei den Grünen finde ich die entsprechende Bestimmung nicht. danke! --88.71.34.54 13:39, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die §§ 3, 4 und 6 der Satzung des Bundesverbandes sagen dazu nichts. (Suchweg: Offizielle Website suchen - Partei - Dokumente und Publikationen - Satzung) --84.191.142.228 14:06, 30. Mai 2012 (CEST) p.s.: § 7 spricht aber auch von einer "freien Mitarbeit", die "auch Mitgliedern anderer Parteien" offensteht... --84.191.142.228 14:10, 30. Mai 2012 (CEST) p.p.s.: Im Zusammenhang mit dem Fall Anke Domscheit -Berg finde ich Behauptungen, daß eine Mehrfachmitgliedschaft nicht auf Dauer gehe ("SPIEGEL ONLINE: Die Bundesgeschäftsführerin sagte, Sie werden sich entscheiden müssen.") [11] mit Verlinkung auf [12] (Suchweg: Google mit: "Die Grünen mehrfachmitgliedschaft"). Der Hebel könnte sein, daß ein Mitglied die Ziele der Partei teilen muß. Da kann man dann natürlich alles draus machen... --84.191.142.228 14:21, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiss, erlauben nur PARTEI und PIRATEN das zur Zeit, Quellen muss ich aber schuldig bleiben. --92.202.110.67 15:33, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei konkurrierenden Parteien geht das aus Prinzip nicht und schon garnicht pauschal. Teilweise ergeben sogar frühere, beendete Parteizugehörigkeiten (z.B. NPD) ein Ausschlusskriterium beim Antrag auf Parteimitgliedschaft. In der Regel wird von allen Parteien bei Antragstellung abgefragt ob und welche anderen Parteimitgliedschaften bestehen oder früher bestanden. --Kharon 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In § 3 (1) der Satzung steht das doch. --85.179.205.12 19:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ich habe es schlicht und einfach überlesen. Entschuldigung. --84.191.142.228 20:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Anwendungen

Gibt es Anwendungen, die die vorhanden persönlichen Daten des Users benutzen ? Wie kann man Ergebnisse von Fehlern die durch unnötige unvollständige aktualisierungen entstanden sind beheben ? Gibt es ein Hilfedokument, das anfängliche Benutzerfehler aufzeigt ?

--Rantanplan 1980 (Diskussion) 14:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Welche persönliche Daten? --El bes (Diskussion) 14:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Welche Anwendungen? Kneippsche Anwendungen? Oder EDV? --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:44, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Welche Aktualisierungen? Änderung der persönlichen Daten (was damit in diesem Kontext auch immer gemeint sein mag) oder Update der Anwendungen (um welche es sich auch immer handeln mag)? -- 14:49, 30. Mai 2012 (CEST)
Eigentlich lässt sich die Frage leicht beantworten:
  • „Gibt es Anwendungen, die die vorhanden persönlichen Daten des Users benutzen ?“: Ja, gibt es.
  • „Wie kann man Ergebnisse von Fehlern die durch unnötige unvollständige aktualisierungen entstanden sind beheben ?“: Zum Beispiel durch erneutes Drüberinstallieren.
Was aber wenn es Fehler mit z.B. mit dem BIOS verursacht ? --Rantanplan 1980 (Diskussion) 16:41, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deswegen lässt man so Sachen wie Bios-Aktualisierung vom Fachmann machen. Im laufenden Betrieb ein Flash-Eeprom zu wechseln, nur weil das Bios-Flash-Programm gemurkst hat, ist nicht jedermanns Sache. --Rôtkæppchen68 22:08, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • „Gibt es ein Hilfedokument, das anfängliche Benutzerfehler aufzeigt ?“: Ja, auch das sollte es geben, die meisten Anwendung bieten eine eigene Hilfe oder ein online Hilfeforum.
Viel Spaß beim anwenden -- 208.48.242.106 14:57, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

In welchem Alter haben Menschen (gerne auch Deutsche) durchschnittlich die höchte Zeugungsfähigkeit?

das ist nicht gesucht!

In Zeugungsfähigkeit steht das leider nicht drin. Die Geburtenziffer (siehe auch Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer) suche ich nicht, die gibt ja nur rein empirisch an, wann die meisten ein Kind bekommen. Mich interessiert aber, wann "biologisch" die höchste Zeugungsfähigkeit besteht, also ceteris paribus nur vom Alter abhängig. Gibts da Studien? --Zulu55 (Diskussion) 14:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

je jünger desto besser. Also ab 12 aufwärts. Dass dies nicht mit unseren aktuellen Fruchtbarkeitsziffern (Geburten) korreliert, hat rein kulturelle Gründe. In Amazonien gibt es 16Jährige, die schon vier Kinder haben. --El bes (Diskussion) 14:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht allerdings "... beginnt ... mit der Pubertät und erreicht auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung ihre größte Effizienz" - Das suggeriert, das es ein Maximum in der Mitte gibt, nach der Pubertät, "auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung" - was auch immer das sein soll. Sehr schwammig. --Zulu55 (Diskussion) 15:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
 ? AUFGEFALLEN ? Keine anderen Sprachen verlinkt bei Zeugungsfähigkeit. Scheint eine typische deutsche Fähigkeit zu sein... GEEZERnil nisi bene 15:08, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
„Am deutschen Samen soll die Welt erlahmen“ oder so… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit en:Virility und en:Fertility? --тнояsтеn 15:14, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Zeugung ist nur jemand fähig der zeugen will, wo bei das nichts über Zeugungsfähigkeit aussagt. Es ist mehr eine individuelle Entscheidung des Einzelnen, die nur am Resultat des Ergebnisses zu erkennen ist. Vorrausetzung ist aber die freie Entscheidung. Erwartungen anderer können nicht erfüllt werden, da dies die Freiheit einschränkt, und eine Zeugung somit nicht stattfinden kann.--Rantanplan 1980 (Diskussion) 15:56, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe. Kennst du die Geschichte "Boris und die Besenkammer"? GEEZERnil nisi bene 09:11, 31. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Ist nur die Frage, wann die "höchste körperliche Entwicklung" bei den Hoden und Einerstöcken erreicht ist, ich würde schätzen bam Ende der Pubertät, also so ca. mit 18-20, auch wenn die sportliche Leistungsfähigkeit (aim Sinne von Kraft und Ausdauer) im Profisport meistens mit ca. 25 erreicht ist, was aber auch daran liegt, dass einerseits im Nachwuchsbereich (zumindest am Anfang) noch nicht so viel trainiert wird und andererseits der Aufbau auch seine Zeit braucht, sonst wäre der Zenit wohl etwas früher erreicht. ca. 25 ist also das Alter, ab dem ein sehr gut trainierter Mensch den Verfall nicht mehr durch weiteres Training aufhalten kann. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme Zeugung auf etwas beschränken oder festlegen zu wollen, ist daher eher eine persönliche Sichtweise der jeweilig betroffenen Person, sowie deren freiwillige Entscheidung, was die Vorraussetzung zur Zeugung erst ermöglicht. Die Fähigkeit zur Überprüfung von eigenen Informationen, und dadurch eine Auswahl oder nicht Auswahl von Informationen zu treffen ist daher eine unabdingbare Vorraussetzung des zeugens. :-P
(BK, BK, BK) Der richtige Weg! Der Haken bei der Frage ist: => Wie misst man Zeugungsfähigkeit? <= Oder => Was ist die (deutsche) Einheit von Zeugungsfähigkeit? <= => => so etwas gibt es nicht. Aber es gibt Spermienzahl, Spermienviabilität, etc. Hier wird etwas darauf eingegangen. Irgendjemand zwischen 25 und 30 hier? Dann frage ich: Habt ihr nichts besseres zu tun..??!! GEEZERnil nisi bene 15:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die "Einheit der Zeugunsfähigkeit" würde ich bei Frauen definieren als die Zahl der Eizellen pro Zeitzeinheit, die tatsächlich befruchtet werden können, bei Männern als die Zahl der Spermien pro Zeiteinheit, die wenn der Mann ausreichend oft Geschlechtsverkehr hätte, in der Lage wären, eine Zeugung herbeizuführen. Direkt messen kann man das bei Männern natürlich nicht, weil kein Mann wirklich so oft GV haben kann (Spermien werden ja in Massen produziert) und bei Frauen wären ethische Probleme, da man bei jeder Eizelle schauen müsste, ob eine Zeugung möglich wäre und nachher den Embryo vernichten müsste und dazu kämen eventuell noch praktische Probleme wie der Einfluss auf das Messergebnis durch die Messung, da eine Befruchtng ja den weiblichen Zyklus stört. Daher kann man ind er Realität nur die Spermien oder Eizellen zählen und das Ergebnis mit irgendeinem Faktor multiplizieren, den man anhand eines Modells f+ür die Zeugungsfähiglkeit errechnet hat, diese Modelle wiederum stammen wahrscheinlich von Tierversuchen und anderen Experimenten (z.B. mit tierischen Zellen). --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Einfacher wäre es, bei einer größeren Menge von Frauen, die mit einem festen Partner schwanger werden wollen, zu schauen, wie lange das dann dauert. Bei ausreichender statistischer Basis und unter Einbeziehung von Faktoren wie Alter der Frau u.s.w. kann man da schon Aussagen treffen, denke ich. Bei Männern nimmt man wohl Spermienproben und schaut auf die Spermiendichte und -beweglichkeit unter dem Mikroskop. --Sr. F (Diskussion) 22:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK³) Relativ nah, nach der Pubertät. Fruchtbarkeit sagt ja: „Die Phase des Menschenlebens, in der dieser fruchtbar und zeugungsfähig ist, beginnt mit der Pubertät und endet für Frauen mit den Wechseljahren (Klimakterium). Männer hingegen können bis ins hohe Alter zeugungsfähig sein. Im Allgemeinen nimmt die Fruchtbarkeit aber mit zunehmendem Alter ab.. Beim Mann würde ich bei der Recherche nach Spermiogramm und Alter suchen. Bei der Frau wüsste ich es gerade auch nicht. -- 208.48.242.106 15:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Heise weiß zumindest für Männer, wanns schlechter wird: http://www.heise.de/tp/blogs/3/110521 --Zulu55 (Diskussion) 15:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
en:Paternal_age_effect--208.48.242.106 15:20, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Fertility_and_intelligence: je jünger, desto besser, denn der IQ nimmt ja mit dem Alter zu. ;) -- 208.48.242.106 15:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass die Intelligenz mit dem Alter zunimmt stimmt aber nur bis ca. 30, danach nimmt sie wieder ab, weil der prinzipielle Verlust an Leistungsfähigkeit vom Nervensystem irgendwann mehr ausmacht als die zusätzliche Bildung, der IQ verändert sich aber meist nicht groß, weil der auf die jeweilige Altergruppe normiert ist. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann mich mal jemand aufklären, was für ein Zusammenhang zwischen Zeugungsfähigkeit und Deutschen besteht? Vor allem, wer oder was ist Deutscher? --Schlesinger schreib! 15:35, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Damit wollte ich ausdrücken, dass es vielleicht leichter ist, auf Deutschland oder Deutsche bezogene Daten heranzuziehen. Mit "Deutscher" meinte ich jemand mit deutscher Staatsangehörigkeit.. Wahrscheinlich bestehen aber weltweit (ceteris paribus) keine Unterschiede. --Zulu55 (Diskussion) 15:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Durch noch nicht vollständig erforschte Gründe (manche sagen Hormone in Lebensmitteln, manche sagen es ist die Ausmerzung von Hungersnöten) hat sich die Pubertät bei uns in Europa sogar nach vorne verschoben. Mädchen bekommen heute früher ihre erste Regel, also noch zwei Generationen davor. --El bes (Diskussion) 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, was das vor Jahren mal noch im Alter von 14/15 Jahren ist das jetz oft bereits mit 11/12 Jahren. Das hängt auch mit der bessere nErnährung zusammen, da der Zeitpunkt des ersten Eisprunges von Körpergewicht abhängt. Ich sage nur: Fetzellen produzieren Hormone. Andere Studien zeigen auch, dass die Fruchtbarkeit des Mannes rapide abnimmt. Wahrscheinlich durch Hormone in Nahrung (in der Massentierhaltung verwendet) sowie im Trinkwasser (die überschüssigen Hormone die mit dem Urin ausgeschieden werden wenn Frau die Pille nimmt). -- 208.48.242.106 16:21, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja nicht nur die „Second-Hand-Pillen“, sondern auch viele Gebrauchschemikalien mit hormonähnlicher Wirkung, wie z.B. das Polycarbonat-Monomer Bisphenol A, das in geringem Maße beim Gebrauch von Polycarbonatgegenständen freigesetzt wird. Siehe auch Kategorie:Stoff mit Verdacht auf reproduktionstoxische Wirkung und Kategorie:Stoff mit reproduktionstoxischer Wirkung(was es bei Wikipedia nicht alles gibt). --Rôtkæppchen68 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mich würde mal interessieren, wie das mit den Genen ist. Die sollen sich ja leicht verändern. In wie weit geschieht dies und wie wirkt sich das dann auf die Zeugung aus. Also eher früher oder später ? --Rantanplan 1980 (Diskussion) 23:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geschieht immer und es wirkt sich immer auf die Zeugung (und auf den Fötus) aus (damit könnte man Bücher füllen), aber wie obige Artikel zeigen: Je älter der Er-Zeuger ist, desto eher passieren - statistisch gesehen - fehlerhafte Ansätze. GEEZERnil nisi bene 09:09, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe eben in meiner Beo „Zitierfähigkeit“ gelesen für diesen Abschnitt. :D --Chricho ¹ ² 22:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Körperverletzung bei Songcontest

Hallo Leute. Wie ist es wenn man sich bei Songcontests wie, beispielsweise Deutschland sucht den Superstar oder bei Starmania als Kandidat eine Körperverletzung durch Schlägereien oder Unfällen (Nasenbeinbruch, gebrochener Fuß, Kratzer an der Stirn) einfängt?? Kann man da trotzdem bei dem Songcontest noch weitermachen oder wird man ausgeschlossen? 194.166.197.51 15:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kommt sicherlich auf die Art der Verletzung an. Mit einem gebrochenen Fuß kann man noch singen und ein Kratzer auf der Stirn kann in der Maske übertüncht werden. Wem willste denn eins auf die Glocke geben? --91.56.190.180 15:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, eins auf die Glocke geben will ich gar keinen aber ich hatte mal vor einigen Jahren einen Wickel mit einem Kandidat. Ich frage halt aus Neugierde falls mir sowas passieren sollte weil ich hab auch vor, mich mal bei einem Song Contest zu bewerben.. Was genau meinst du mit Maste übertüncht werden? Welche Maske?? Gab es eigentlich schon mal Kandidaten die mit Körperverletzungen aufgetreten sind?? Wenn ja dann welche?? 194.166.197.51 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Körperverletzung wird eher bei den Zuschauern erzeugt. --Zulu55 (Diskussion) 15:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Am häufigsten tritt Hörsturz ein. --RobTorgel (Diskussion) 15:36, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Maske: Mit MakeUp lassen sich kleinere Hautblessuren überdecken.
Ausgeschlossen wird wegen verletzung keiner. Du darfst auch mit Krücken, Rollstuhl und Gips auf die Bühne. -- 208.48.242.106 15:26, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja schon aber was genau meint man mit Maske?? Mit welcher Maske kann man das Gesicht übertünchen??? 194.166.197.51 15:26, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Camouflage (Schminke) --тнояsтеn 15:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso glaubst du denn, dass wenn du zum Casting gehst, da einer ist, der dir eins auf die Glocke gibt? Ist es wahrscheinlich, dass du die gleiche Person dort wiedertriffst?--Zulu55 (Diskussion) 15:32, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@194.166.197.51, Maske ist der Stuck, den Dir die Maskenbildnerin ins Gesicht schmiert. Die Bezeichnung kommt aus der historischen Theaterpraxis, wo tatsächlich noch mit Masken gespielt wurde. --Rôtkæppchen68 15:45, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, wie gesagt, ich frage aus Neugierde. Wenn so etwas wäre angenommen. Gab es eigentlich auch schon mal DSDS oder Starmania Kandidaten, die Körperverletzungen oder Verkühlungen mit sich trugen und wie ist es eigentlich wenn man hohes Fieber hat (40°) oder Halsschmerzen bzw. Angina?? Kann man da ebenfalls weitermachen?? 194.166.197.190 15:59, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also erstens will der Sender mit dir Geld verdienen. Wenn du für die interessant bist und sich aus einer Verletzung/Krankheit eine herzzerreissende Story machen lässt, werden sie das pushen bis es den Zusehern zum Hals raushängt. Wenn du eher fad bist oder kein Sympathieträger, dann lassen die dich am ersten Tag fallen, drücken dir EUR 30,- Fahrkostenerstattung in die Hand und sagen "Auf Wiedersehen!". That's Showbiz. --El bes (Diskussion) 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was genau meint ihr mit Pushen und kann man da jetzt weitermachen wenn man starke Halsschmerzen hat?? 194.166.197.190 16:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Am besten du bleibst so naiv wie du bist, das kommt nämlich bei den Fernsehproduzenten und beim Publikum gut an. Nimm dir aber für's Verträge unterschreiben jemand, dem du vertraust und der ein wenig abgebrühter ist. --El bes (Diskussion) 16:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir der Bauch weh tut, darfst du auch eine Wärmflasche mit auf die Bühne nehmen. -- 208.48.242.106 16:27, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Darf man dort auch das Trollfutter auf der Bühne essen, wenn man Hunger hat? Fragt sich --Hosse Talk 16:28, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich. Man sollte aber beim Kauen den Mund schließen und nicht so laut schnurpsen, das klingt sonst mit Mikrophon nicht so toll. -- 208.48.242.106 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da solls auch schon Trollfutterautomaten geben bei den Castings habe ich mir sagen lassen... --Hosse Talk 16:45, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Trollfrage. --84.191.142.228 20:45, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach nee, wirklich? Da sind wir ja eiskalt drauf reingefallen. wie peinlich. Wie konnte das denn passieren. tztztzt ;) -- 208.48.242.106 08:28, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:02, 31. Mai 2012 (CEST)

1&1 fritzbox 7270 "OS" eine version zurückdrehen (erl.)

Seit dem letzten Update dauert es Sekunden, bis eine Interface-Seite geladen ist, daher würde ich gern die Firmware eine Version zurückdrehen - geht das? wie mache ich das?--92.202.110.67 15:31, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Finde heraus, welche Hardwareversion Du hast und welche aktuelle Firmware auf der Fritzbox drauf ist und suche Dir hier das passende Downgrade raus und spiele es gemäß Bedienungsanleitung auf. Vorher unbedingt alle Daten sichern. --Rôtkæppchen68 15:42, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt "Einstellungen sichern" gemacht, (erzeugt eine .export Datei) und das Telefonbuch (.xml Datei) Muss/Kann ich sonst noch etwas sicher? (Anruferliste ist nicht wichtig, DSL Zugangsdaten hab ich eh) --92.202.110.67 16:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Mit deinem Link finde ich nur die aktuelle Firmware, keine älteren. 7270 v2, 54.05.05 müsste sein, was ich suche. --92.202.110.67 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Jippie, habs gefunden. "Downgrade" war das google-Zauberwort.(ftp://service.avm.de/Downgrade/) --92.202.110.67 16:14, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Tja, und dann informiert mich AVM darüber, dass das sichern von Einstellungen insofern nichts bringt, als die auf die ältere Firmware nicht aufgespielt werden können...glaub ich denen mal einfach nicht. --92.202.110.67 16:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle Einstellungen aufschreiben und nachher wieder so einrichten sollte auch reichen. --Eike (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand hier den Begriff Zeitzeugnis definieren? Zeitzeuge und Oral History haben wir bereits als Artikel. Weil ich nicht unvoreingenommen bin, wäre es schön, wenn dazu ein Artikel entstehen kann der nicht durch meine Erkenntnisse getrübt ist ;-) Dank vorab & besten --Gruß Tom (Diskussion) 17:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach dem hier ist "Zeitzeugnis" (so wie "Zeugnis ablegen", "bezeugen"), was ein Zeitzeuge - in Bezug auf historische Ereignisse - aussagt/ablegt. Würde es in Zeitzeuge einbauen und redirecten. Was willst du denn wissen? GEEZERnil nisi bene 17:20, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach dem hier ist "Zeitzeugnis" etwas, das in einem historischen Kontext entstanden ist (im konkreten Fall "Zeitungen", man findet es aber auch für Literatur oder Bücher]. GEEZERnil nisi bene 17:53, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
so was zum Beispiel (heute noch sichtbare Spuren des Zweiten Weltkriegs in Wien). --El bes (Diskussion) 17:30, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zeitzeugnis also als Aussage einer Person und/oder als stumme Hinterlassenschaft von irgendwem oder irgendwas? Wie lässt sich das belegen? --Gruß Tom (Diskussion) 18:00, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Durch die buchliche Verwendung von Historikern. Duden hat auch eine Definition, aber sie ist sehr generell. GEEZERnil nisi bene 19:04, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Zeitzeugnis nach meinem Verständnis (+Duden) ist ganz allgemein eine Evidenz, die original als der jeweiligen Zeit stammt. Also meinethalben ein Bunker oder Bombentrichter aus WW2, aber eben auch ein Bericht eines Zeitzeugen. --RobTorgel (Diskussion) 19:24, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm ein Zeitzeugnis soll also irgendwie eine Information "durch die Zeit transportieren" können? BTW hab ich auch Lyrik[13] und Zeitungsartikel[14] (s.o.) als Zeitzeugnis in Erwähnung gefunden. Werke der bildenden Kunst sind auch Zeitzeugnissse wie Schlösser/Palais etc.? Kommt eventuell auch Musik und Mode in Frage? Mir scheint's wirklich schwierig diese Fragen zu beantworten. --Gruß Tom (Diskussion) 19:33, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke (weiß es aber nicht), daß auch Lyrik, Zeitungsartikel oder Gebäude, Musik und Mode in gewissem Sinn Auskunft geben über ihre Zeit. Ich würde dabei aber Zeitzeugnis von Quelle (im geschichtswissenschaftlichen Sinn) unterscheiden. Beides wird allerdings interpretiert. Die Auskunft, die dem Zeitzeugnis innewohnt, liegt imho noch vor dem Prozeß der Analyse. Das Zeitzeugnis würde also im Kontext einer Analyse zur Quelle werden und eine bestimmte Interpretation belegen. Eigentlich müßte sowas in Einführungen in die Geschichtswissenschaft stehen, wo die Grundbegriffe abgekaspert werden. Wir haben hier doch reichlich Historiker am Start, da müßte doch einer noch einen Literaturtip haben, oder? --84.191.142.228 20:40, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja sicher, auch Fotos, alte Zeitungen, Musik, Gedichte, antiquarische Bücher, Antiquitäten überhaupt, alte Maschinen, Bauwerke. Alles was die Zeit bezeugt, aus der es stammt. Wenn man sich etwa dieses Lied, oder dieses, oder dieses anhört, dann wird man in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Selbst wenn man die Zeit nicht selbst miterlebt hat, kann man sich durch solche Zeitzeugnisse hineinversetzen. Neben der netten Melodie erfährt man da auch nebenbei ganz viel soziologisches und politisches aus dieser Zeit. --El bes (Diskussion) 20:47, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Geschichtswissenschaft unterscheidet man gemeinhin zwischen Quellen und Darstellungen: "Als Quellen bezeichnen wir, mit der Definition von P. Kirn, 'alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann'." (v. Brandt, Werkzeug des Historiker, S. 48) Quellen umfassen somit neben Texten auch Lieder, Gebäude, Plastiken, Schädel usw. Darstellungen wiederum bilden "diejenige Literatur, die auf der Grundlage von Quellen (direkt oder indirekt auf ihnen beruhend) geschichtliche Vorgänge oder Zustände beschreibt." (ebenda, S. 48). v. Brandt macht jedoch auch drauf aufmerksam, daß diese Unterscheidung nur relativ zu sehen ist, "da jede Darstellung - insbesondere, je älter sie wird - auch als Quelle verwendet werden kann und verwendet werden wird." (ebenda, S. 48 f.) (Bsp. Theodor Mommsens "Römische Geschichte" ist einerseits Darstellung, wenn sie für Altertumsgeschichte herangezogen wird, andererseits aber auch Quelle für die Wissensschaftsgeschichte, bzw. wenn z. B. die Geistesgeschichte des 19.Jh.s untersucht werden soll).
Schaut man sich die Definition aus dem Duden Universalwörterbuch an ("Zeugnis (4) einer bestimmten Zeit"), so scheint Zeitzeugnis Quellen zu meinen.--IP-Los (Diskussion) 00:06, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Ansatz das Zeitzeugnisse je älter sie sind auch als Quelle interssant werden ist spannend. Unter dem Aspekt betrachtet erscheinen Zeitzeugnisse wie die von Tacitus s. Tacitus#Bewertung in einem anderen Licht. Hat jemand weitere Gedanken zur Definition ? --Gruß Tom (Diskussion) 12:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nikotinpflaster

Gibt es wirklich nur einen Hersteller (Nicotinell), von dem man in Deutschland kaufen kann? Ich finde die Preise absolut Wucher (70 EUR für 21 Stück), dabei sind das centartikel. Aber etwas anderes konnte ich nicht finden (google shopping / eBay) --77.3.175.66 18:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt's da nicht was von Ratiopharm? Gute Preise, gute Besserung?
Jedenfalls erscheint beim Googeln als vierter Treffer eine Preisvergleichsseite, auf der Dutzende Produkte stehen. Kirschschorle (Diskussion) 18:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung wirken die sowieso nur, wenn man sich damit den Mund zuklebt, und dafür tut's auch billiges Heftpflaster. 85.180.194.135 18:37, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt es so schön? Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Langfristig sparst du so viel durch das Nichtrauchen, da lohnen sich die Pflaster allemal. --Sr. F (Diskussion) 19:02, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kannste dir eigentlich klemmen. Mein Opa (schon gestorben) und mein Onkle (quält sich auch) haben einen sehr starken Willen gehabt, aufzuhören. Aber irgendwelche Pflaster kannst du dir sparen. Wer erstmal anfängt, kann in den meisten Fällen nicht aufhören, das schaffen nur wenige.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 19:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bißchen apodiktisch, entspricht nicht meiner Erfahrung. Aber egal: Raucher bist du primär im Hirn. Und jetzt TF oder POV: Ob du Pflaster nimmst oder eine Hasenpfote in der Tasche, wichtig ist, du glaubst daran. Ein Tip: bei der nächsten ordentlichen Bronchitis ergreife die Gelegenheit, wo dein Kosum ohnehin eingeschränkt ist.--RobTorgel (Diskussion) 20:01, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Wirkung von Nikotinpflastern basiert im Wesentlichen auf dem Placebo-Effekt und von dem ist bekannt, dass er umso höher ausfällt, je mehr das Mittel kostet. Ein teures Mittel wird allgemein als besser bewertet. Daher sind beispielsweise bei reinen Zucker-Pillen hohe Preise ebenfalls sinnvoll. Fakt ist, dass man mit Rauchen von einem Tag auf den anderen aufhören kann, wenn man das wirklich will. Die Haut nimmt zwar Nikotin auf, aber der wirkliche Effekt ist Placebo und er hilft bei der Normalbevölkerung umso mehr, je teurer das ist. Wenn man allerdings weiß wie das funktioniert, funktioniert es kaum noch weil man dann nicht mehr dran glaubt und zu rechnen beginnt. So wie Du. 46.115.20.193 20:28, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß... 85.180.194.135 21:25, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war 27 Jahre sehr starker Raucher (> 50 Zigaretten am Tag) und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Pflaster nichts bringen. Der Nikotinentzug ist gar nicht so wild, schlimm ist diese "an-etwas-ziehen-wollen-Sucht". Ich habe es mit e-Zigaretten geschafft. Erst mit voller Nikotindröhnung, den Nikotingehalt dann innerhalb von rund 3 Wochen auf 0 reduziert. Und ich war einer von denen, die gesagt haben, dass ich der letze wäre, dem es gelänge aufzuhören. Jetzt bin ich schon seit Monaten "trocken" und erfreue mich einer spürbar besseren Gesundheit (keine Kurzatmigjeit, besserer Geruchsinn, besseres Geschmacksempfinden, höhere Leistungsfähigkeit, kein Husten, kein Gestank in Wohnung und Auto, keine gelben Wände....). Jetzt sehe ich erstmal, was ich mir und meiner Umwelt die ganzen Jahre angetan habe. --91.56.190.180 21:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufgehört und danach in der ersten Zeit erstmal sehr viel Bonbons gelutscht. Das hatte Erfolg: Ich bin seit fast zwölf Jahren Nichtraucher. Allerdings ist das Rezept nicht verallgemeinerbar: Manche Leute brauchen Nikotinpflaster, andere Nikotinkaugummis oder Bupropion (Nebenwirkung erhöhte Suizidneigung), dann gibt es noch die jeden-Tag-eine-Zigarette-weniger-Methode. Das allerallerwichtigste ist aber ein sehr starker Wille und eine sehr starke Motivation, das Rauchen aufzugeben. --Rôtkæppchen68 21:49, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle ehemaligen Raucher, die ich kenne, haben's nach mehreren erfolglosen Anläufen immer rein durch den starken Willen zum Nichtrauchen geschafft. Die Motivation war jeweils akut schlechte Gesundheit. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich im Herbst das Nichtrauchen vornimmt. Wenn dann die Erkältung kommt, hört man mit dem Rauchen auf und wundert sich, wie schnell das Wehwehchen weg sein kann, wenn man ihm nicht täglich den Weg durch die Atemwege teert. -- Janka (Diskussion) 23:41, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im vierten Anlauf geschafft mit: Totalstopp, viel in der Bibliothek weilen (d.h. NUR unter Nichtrauchern); viel Kaffee, Drops & Kaugummi, damit der Mund beschäftigt ist; und täglich die Zahl der rauchfrei geschafften Tage im Kalender eintragen, damit man immer sieht, wie weit man schon gekommen ist und was man sich mit einem Rückfall verderben würde. Hat bis jetzt knapp 35 Jahre gehalten. Die "täglich weniger"-Methode hatte bei mir nicht funktioniert, weil halt immer noch Zigaretten und Rauch da waren und eine weniger oder mehr kein Erfolgs- oder Versagensgefühl auslöste. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(KLX)Ubuntu 12.04: Gerät /dev/dsp ist nicht vorhanden

Seitdem ich mein Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx) auf 12.04 (Precise Pangolin) aktualisiert habe fehlt das Gerät /dev/dsp (Soundausgabe) das aber von einigen komerziellen Programmen (wie z.B. LinDVD,Mixer) benötigt wird. Das Problem tritt bei verschiedenen Ubuntu-Derivaten (Kubuntu,Lubuntu,Xubuntu) 12.04 auf. Ich habe bereits die Pakete oss-compat[15], sowie alle oss4-Pakete [16] ohne Erfolg installiert. Es existieren zwar einige Geräte in /dev/snd/pcm* die ich aber erfolglos nach /dev/dsp zu Verlinken versucht habe. Wer hat ein ähnliches Problem und könnte mir bei der Lösung behilflich sein? --81.3.214.197 18:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

In einem Forum wird "padsp programm" vorgeschlagen (Paket pulseaudio-utils). Hilft das?
Hier gibt's auch Tipps, alsa-oss sollte zum Beispiel wohl installiert sein.
--Eike (Diskussion) 20:05, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke. Das mit dem /dev/dsp-Wrapper Skript padsp (pulseaudio-utils) scheint zurzeit die brauchbarste Lösung (funktioniert recht gut!) zu sein. Ich habe es leider nicht geschafft mit aoss (alsa-oss) oder anderwertig LinDVD zur Zusammenarbeit zu bringen. --81.3.214.193 09:19, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zitat von "Fielding" - welcher ist gemeint?

In David Mamets "True and False" bzw. auf deutsch "Richtig und falsch", schreibt er folgendes: "um Fielding zu zitieren: >>Erziehung erweist sich als nutzlos, abgesehen von jenen Fällen, wo sie fast überflüssig ist.<<" (im englischen: "Education being proved useless save in those cases where it is almost superfluous."). Welcher Fielding ist gemeint? Google hilft mir nicht so sehr weiter bzw. ich weiß nicht genau wie ich noch suchen soll. --194.95.142.180 18:36, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn man einfach nur Fielding sagt, meint man meist Henry Fielding, zu dem ein solches Bonmot in der Tat gut passen würde. Ich vermute aber, es handelt sich um eine Verwechslung, und gemeint ist Edward Gibbon mit "But the power of instruction is seldom of much efficacy, except in those happy dispositions where it is almost superfluous." (The Decline and Fall of the Roman Empire, I, 4; es geht um Commodus). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:57, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Suche mit => Fielding "where it is almost superfluous" <= findet 6 x Gibbon zitiert. Da hat wieder mal jemand geschludert... oder es ist ein gewollter Gag bezüglich des Titels "True and False"... GEEZERnil nisi bene 19:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! --89.199.204.7 02:13, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennnesselsamen?

Hallo. Ich wollte fragen, ob man irgendwo Brennnesselsamen kaufen kann? Ich habe einen Nachbarn, der eine kleine "Verschönerung" seines Gartens gut gebrauchen könnte. MfG --77.184.1.40 20:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie du es sagst, klingt das nach Bosheit. Wenn ich micht aber irre ==> 'tschuldigung --RobTorgel (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach, mann kann z.B. auch Tee daraus machen. Im Internet habe ich nur gelesen, dass man zum "gut sortierten Bioladen" gehen soll. Bei mir hatte der aber keine Brennnesselsamen. Kann man sich die vielleicht zuschicken lassen? --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gärtnerei fragen. Eine bei uns hatte zwar keinen Brennesselsamen aber Löwenzahn, hübsch verpackt im Saatguttütchen von einem namenhaften Herrsteller. Ansonsten selber sammeln gehen. --88.130.132.166 20:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennesseln wird man ganz leicht los, wenn man nicht 3 Jahre wartet. Für einen Streich solltest du was anderes nehmen, aber ich geb dir keine Tipps. --92.202.15.154 20:32, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag mir jemand anderes einen Tip geben? :) --77.184.1.40 20:36, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gärtnerei klingt nach einem Anfang. Ich war bis jetzt nur bei verschiedenen Blumenläden und wurde da nur schief angeguckt. Löwenzahn ist natürlich auch eine sehr schöne Pflanze. --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und was wenn sich dein 'Opfer' am Löwenzahn freut? Ist übrigens lecker als Salat. --80.218.36.111 21:37, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
SALAAT?? Finger weg! Den kriegen die Kaninchen! --92.202.15.154 21:52, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kaninchen sind auch lecker zum Salat. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 21:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Lästige und schwer wieder loszuwerdende Unkräuter gibt's reichlich. Ich kämpfe in unserem Garten ständig erfolglos gegen Breitwegerich, kriechenden Hahnenfuß und natürlich den obligatorischen Klee. Giersch soll auch sehr übel sein, ist aber bei uns bisher zum Glück nicht aufgetreten. --TETRIS L 22:57, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Manchmal gibt es im Gartenmarkt auch irgendwelche Wildkräutersamen in der Streudose zu kaufen. Damit machst Du Nachbars Garten ruckzuck zum Biotobt. --Rôtkæppchen68 23:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein schönes Wortspiel: Biotobt - hier tobt das Leben... Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
…oder der Nachbar. --Rôtkæppchen68 00:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zunächst bios, das Leben, dann paroikos, der Nachbar... ...denn das Leben findet immer einen Weg (Ian Malcolm) - und der verdammte Nachbar auch (frei nach Matthias Claudius)... Kirschschorle (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Von diesen Wildkräutern setzen sich nur 1-2 fest, wenn überhaupt, und nur spärlich. Da kann der Nachbar entspannt abwarten - wenn er klug ist. Wenn er "Entspiesung" verdient, hat er eh gemulcht, dann wirds garnix. --92.202.15.154 01:21, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Enzyklopädie, kein Samenladen. Bei eBay gibt es zur Zeit 13 Angebote Brennesselsamen und 11 Angebote Brennnesselsamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:41, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennesseln gehen am besten vegetativ zu vermehren: Also irgendwo im freien Felde die Wurzeln ausgraben und beim Nachbar wieder eingraben. Von mir hast du das aber nicht --RobTorgel (Diskussion) 16:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ernstzunehmen oder PR-Gag der Regierung zugunsten von RWE? --92.202.15.154 20:31, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Begriff intelligent in Verbindung mit Energie oder ähnlichem auftaucht, war irgendeine leicht sprachbehinderte PR-Agentur, die gerade in der Marketingszene angesagt ist, aktiv. Nicht ernst zu nehmen. --Schlesinger schreib! 20:35, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Smart Grid" ist ein üblicher Begriff in der Energiewirtschaft, nicht nur bei Marketing-Hanseln. Die Wikipedia leitet weiter auf "Intelligentes Stromnetz". Nein, das ist nicht per se ein Marketingbegriff (auch wenn natürlich weder die Energie noch - strenggenommen - das Netz intelligent wird). --Eike (Diskussion) 21:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Smart Meter sind eine Frechheit, ein komplettes Ausspionieren der Stromkunden ohne irgend einen Mehrwert. Seit es die Verbundnetze gibt wurde immer schon nur so viel Strom erzeugt wie auch verbraucht wurde, so weit sich technisch auf Produktionsseite so schnell reagieren lässt. --El bes (Diskussion) 21:56, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich hier immerhin um einen Saatspreis, gestiftet von einem Landesministerium. Natürlich ist das eine Wirtschaftsförderungsmaßnahme, aber im Vergleich zu anderen, von privaten Institutionen vergebenen Preisen, bei denen man drei Meilen gegen den Wind riechen kann, dass der Preis "gekauft" ist, würde ich diesen auf den ersten Blick als halbwegs neutral und ernstzunehmen bezeichnen. --TETRIS L 22:49, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schon lustich: Prämiert wurde in der Kategorie Energie-Netze das Projekt „Smart Country“ für das intelligente Stromverteilnetz. Mit diesem „Smart Energy Award 2012“ zeichnet die hessische Landesregierung herausragende Innovationsleistungen aus, die zum Gelingen der Energiewende beitragen (O-Ton RWE). Die hessiche Umweltministerin Lucia Puttrich von der CDU kommt aus der Wirtschaft, hat zwar als Übergangsamt erst mal das Umweltressort erhalten, vertritt aber die Interessen der Wirtschaft, nicht unbedingt die der Umwelt, fördert also die Wirtschaft. Man hat noch Großes vor mit ihr, solange sie keine auffallenden Fehler macht. Alles klar also, vergesst solche Preise, sie kommen und gehen, wie die Minister. --Schlesinger schreib! 10:01, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Smart Grid hat nicht notwendigerweise viel mit Smart Meter zu tun. Und das mit der Stromerzeugung und dem -verbrauch wird komplizierter. Die Netze sind zum Beispiel nicht darauf ausgelegt, dass plötzlich Strom von "unten" eingepeist wird. --Eike (Diskussion) 10:36, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

App-Spiel

Hallo! Ich suche den Namen eines iphone-Spiels (oder als allgemeine App). Spielprinzip ist das Verschieben von bunten Dreiecken durch das Drehen des Handys. Kennt das jemand? Soll vor kurzem bei SPON vorgestellt worden sein, finde es dort aber nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Meinst du das hier: www.spiegel.de: Trism? --Mikano (Diskussion) 08:31, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, das war es.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:04, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:09, 31. Mai 2012 (CEST)

Problem mit Audacity 1,2.6

Hallo liebe Wikipedia Leute bin neu bei Euch habe mich heute erst angemeldet und habe ein Riesenproblem siehe Betreff mit Audacity bin leider zu 90%schwerstbehindert PC.verstehe ich so einigermaasen.Suche eben jemanden welcher mir als Rentner helfen kann denn große Sprünge kann ich mir nicht erlauben.Habe mir von Jaytech einen Kassetten Digitalisier KD-M96 gekauft weil ich einige alte selbstaufgenommen Musicassetten digitalisieren möchte und als Wav abspeichern möchte.Im Grund verstehe ich die Bedienung nur was ich nicht verstehe -und nicht einmal bei Jaytech in Mönchengladbach kann mir im Kundendienst eine Person weiter helfen- die Aufnahmen sind alle übersteuert ganz schlechter Ton.An das Gerät habe ich anstelle eines Kopfhörers einen kleinen Minilautsprecher angeschlossen und da ist der Ton auch einwandfrei und nach der Kopie ist der Ton beim abspielen eben übersteuert.Angezeigt wird in dem offenen Fenster auch die ganze Maske von Audacity wo ich einiger maasen auch klar komme angezeigt wird bei der Aufnahme nur der aktive Linke Kanal da ja meine paar Cassetten keine Stereoaufnahmen sind.Aber nach einer Aufnahme wenn ich selbige abhöre ist eben der Ton übersteuert,wer kann mir bitte helfen wie ich dieses Problem bei dieser Software lösen kann,wie kann ich die Übersteuerung deaktivieren,meldet Euch bitte.Werner (nicht signierter Beitrag von Gruensanmiguel (Diskussion | Beiträge) 22:10, 30. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Werner, Übersteuerung bedeutet normalerweise, dass das Eingangssignal zu stark ist. Schau dir mal dieses Video an, da wird am Minute 1:45 erklärt, wie du das richtig einstellst. Hilft das? Du kannst alternativ auch das Kassettengerät leiser stellen. Gruß --88.130.183.156 22:40, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du hast im Audacity eine Mixer Toolbar. Da ist rechts der Aufnahmeregler drauf. Der Aufnahmeregler muss so weit nach links gezogen werden, dass der rechte, rote Balken des Meter Toolbar nie über das Ende der Skala hinausgeht. Rechts am Balken ist ein roter Übersteuer-Anzeiger. Wird dieser rot, so ist die Aufnahme übersteuert. Ziehe dann den Aufnahmeregler weiter nach links. Evtl musst Du ein bisschen experimentieren. Weil bei Audiocassetten ohnehin die Klangqualität meist gering ist, darf die Aufnahme ruhig etwas untersteuert sein. Und noch etwas: Im Gegensatz zu früherer Analogtechnik muss bei einem Digitalrecorder Übersteuern unbedingt vermieden werden, da die Aufnahme sonst komplett unbrauchbar wird. Bei alter Analogtechnik ist dann halt der Klirrfaktor gestiegen und die Aufnahme war evtl. noch zu retten. Bei Digitalaufnahmen ist nichts mehr zu retten. --Rôtkæppchen68 22:50, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rotkäpchen Du hast zwar versucht mir zu helfen finde ich auch nett vor allen Dingen habe ich entnommen daß wir sogar Landsleute sind,-stimmt es daß Du aus Baden Würtemberg kommst,gut ich bin Badenser-kannst Du mir bitte weiterhelfen.Das klappt nicht was Du mir empfohlen hast.Der Ton ist als noch so wie vor 2 Tagen wo ich durch Zufall abends noch Deine Nachricht bekommen habe.Du kannst Dich bitte ja nochmals melden oder mir gar ein Fax senden in die Stadt wo es Fortuna 95 gibt und welche gegen Herta gewonnen hat,2291816 -Die Austeuerung lässt sich nicht beeinflussen,das ma2cht mich tot traurig daß ich mir meine paar alten Mc´s nicht digitalisieren kann,kannst Du mir bitte weiterhelfen.Gruensanmiguel (nicht signierter Beitrag von 91.52.149.128 (Diskussion) 18:27, 1. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Lied gesucht

Wie heißt das Lied wo folgende oder eine ähnliche Textpassage vorkommt " Ja, das Pferd, das mit dem Gummiboot fährt."--Reimello (Diskussion) 22:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es auch mit ohne Pferd fährt, dann ist es diese Dame hier: Wencke Myhre. Kirschschorle (Diskussion) 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
aber eine Dame ist doch kein Lied --Hareinhardt (Diskussion) 00:27, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Dame, die im Lied vom Gummiboote so tut, als fahre sie im Gummiboote und singe vom Gummiboote, ist die oben verlinkte Dame, die dann auch im Text eins der raffiniertesten Wortspiele des gesamten deutschen Schlagerunwesens von sich gibt, indem sie singt (wenn ich mich recht erinnere): Er hat ein' Knall... ...und man hört erst eine halbe Note (oder so) später, dass doch kein Apostroph da ist - genial! Kirschschorle (Diskussion) 02:22, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine 1/4 Note</klugsche..s>. Aber beim Myhre-Boot-Text kommt eigentlich kein Pferd vor. Vielleicht hast du beim Pferd schlecht gehert ? --RobTorgel (Diskussion) 09:13, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deshalb sagte ich ja "wenn es auch mit ohne Pferd geht"... Natürlich steht dort nicht "geht" (weil das reimt sich ja nun gar nicht), sondern "fährt". Kirschschorle (Diskussion) 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die mit dem Pferd, das war die andere aus dem Norden. -- Aerocat 16:39, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die mit dem Gummiboot ist noch nördlicher. Aber sagen wir mal so: Der Fragesteller, der jetzt abgetaucht ist (ja, ein Gummiboot besteht aus dünnem Gummi und viel Luft... ...und hat selten ein Rettungsboot dabei...) hat nach "Pferd" und "Gummiboot" gefragt. Solange nicht wirklich ein Song auftaucht (tja...), das sowohl Pferd (ersatzweise fährt) als auch Gummiboot enthält, geht man davon aus, dass es leichter ist, sich beim Pferde denn beim Gummiboote zu verhören. Also hat er doch ein Knall
rotes Gummiboot (und das Pferd weit hinaus auf das glitzernde Mehr oder weniger...). Kirschschorle (Diskussion) 16:48, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Filmriss auf der Schlagerparty? Daaa steht ein Pferd auf’m Flur, jaaa jaaa ein Pferd auf'm ... Zzzzzz ... Gummiboot, und dieses Gummiboot fahr'n wir hinaus ... --stfn (Diskussion) 18:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, das Pferd stand auf dem Flur, und dann war dieses Gummiboot. Von wem ist das lied, gibts das irgendwo, youtube vielleicht?--Reimello (Diskussion) 21:10, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, Klaus und Klaus besangen das Pferd auf'm Flur, Wencke Myhre das knallrote Gummiboot. Sind halt zwei verschiedene Lieder, vielleicht wars ja ein Remix/Mashup/Medley. Gruß --stfn (Diskussion) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Von Wien Meidling zu Wien Flughafen in 2 Studen 40 Minuten?

Ich habe früher hier gefragt, ob es möglich ist, in 2 Studen von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen, und die generelle Antwort war, daß es ein bisschen zu wenig Zeit zu sein scheint. So habe ich einen Zugverbindung gefunden, der von Pörtschach (mein Übernachtungsort) am 05:21 Uhr abfährt und in Wien am 09:28 Uhr ankommt, dann würde ich 4 Studen Zeit haben, meinen Flug zu erreichen. Das Problem da doch ist, ich muß den Zug in Klagenfurt umsteigen, und zwar mit nur 13 Minuten Zeit. Ist 13 Minuten genug, in Klagenfurt Hauptbahnhof von Gleis 4B zu Gleis 2 anzukommen? Ich weiß erst nicht genau, wie weit die Gleise voneinander entfernet sind. Und doch muß ich ein 10 kg Rucksack am meinen Rücke die ganze Zeit tragen.

Wenn es passieren sollte, daß ich diese Umsteigen nicht machen könnte, gibt es noch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt zu Wien Meidling, das am 06:20 abfährt und am 10:59 in Wien ankommt. Der Preis ist kein Problem - ich wird doch einen gültigen InterRail-Paß haben, der mich mit jeden Zug in Österreich zu reisen erlaubt, wenn ich nur die Platzreservierungen kaufe. Aber da sollte ich nur 2 Stunden 40 Zeit in Wien haben, von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen. Ist das überhaupt möglich? JIP (Diskussion) 22:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Genauer zu sagen, am 13:40 Uhr fliegt mein Flug nach Tallinn, Estonien (Estland?) ab. So sollte ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, von Wien Meidling schließlich zu den Flugzeug zu kommen. Also 2 Studen 40 Minuten für das Fahrt von Wien Meidling zu Wien Flughafen, und das Check-in und Gepäckhandlung. JIP (Diskussion) 22:52, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<Stoiber-Stimme>Das ist ja ääh wie wenn ääh also Sie steigen ääh am Bahnhof steigen Sie ein ääh und ääh dann sind Sie ääh also nach zwei Stunden ääh Sie sind fast ääh am Flughafen, meine ääh sehr verehrten Damen und ääh Herren! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 30. Mai 2012 (CEST)</Stoiber-Stimme>[Beantworten]
Da wir wissen, dass seine Muttersprache nicht Deutsch ist, können wir durchaus nochmal sagen, dass sein Deutsch sehr gut ist und für den Zweck sehr gut ausreicht. Da kann sich der Herr Problembär aus Bayern noch eine Scheibe abschneiden. Kirschschorle (Diskussion) 23:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du könntest Dir mal den Bahnhof Klagenfurt bei Google Maps oder Openstreetmap anschauen. Stelle fest, dass der Bahnhof genau eine ÜbUnterführung in Bahnsteigmitte hat. Der längste Bahnsteig ist 500 Meter lang, die ÜbUnterführung ca. 35 Meter lang. Du musst also maximal 535 Meter in 13 Minuten zurücklegen, was eine Maximalgeschwindigkeit von 0,7 m/s bzw 2,5 km/h bedeutet, also sehr gemächliches Fußgängertempo. --Rôtkæppchen68 23:18, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Zwei Doofe, ein Gedanke! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
(BK) Ernsthaftere Antwort: Deine sehr lange Frage lässt sich reduzieren auf das Detail, ob man am Klagenfurt Hauptbahnhof mit 10 kg Gepäck in 13 Minuten von einem Gleis zum anderen kommt. Laut Google Maps ist der Bahnhof keine 100 m breit. Ein gesunder Mensch sollte zu Fuß 100 Meter in 13 Minuten (0,46 km/h) auch mit militärischem Marschgepäck schaffen. Was Dir hier niemand beantworten können wird ist, ob der ankommende erste Zug ausreichend pünktlich sein wird! ;) Õnn kaasa! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schade, dass der WP-Artikel so saumäßig ist - da liest man "Die Bahnsteige 2 und 3 sowie 4 und 5 liegen jeweils zusammen an einem Mittelbahnsteig." Gemeint sind höchstwahrscheinlich die Gleise 2 und 3 sowie 4 und 5, die jeweils an einem Bahnsteig liegen (weil man selbst in Österreich bestrebt ist, die Züge auf Gleisen fahren zu lassen und nicht auf Bahnsteigen). Was ist 4B - ein Stumpfgleis? Oder einfach Abschnitt B des Gleises 4? Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist üblich: Gleis 4 wird längs unterteilt sein in 4A und 4B für Nahverkehrszüge. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem eher darin, dass der Zug von Pörtschach (so wie jeder Zug) Verspätung haben könnte und dass ein Eurocity möglicherweise nicht auf eine Schnellbahn wartet. Wenns wirklich nur 100m zwischen den Bashnsteigen sind, dann sollte es auch bei 10 Min. Verspätung leicht zu schaffen sein, aber man kann sich nicht sicher sein, dass die Verspätung nicht höher ist. Wenns 500m sind wirds bei mehr als 5 Min. Verspätung knapp. --MrBurns (Diskussion) 03:30, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Je nach Betriebsführung bei der Schnellbahn kann es auch sein, dass es „Verspätung“ nur in Fünf-Minuten-Intervallen gibt, so wie bei der S-Bahn Stuttgart. In diesem Falle hat JIP dann 13, 8 oder 3 Minuten Zeit, den Bahnsteig zu wechseln. 535 Meter in 8 Minuten müssten zu schaffen sein (1,1 m/s; 4,0 km/h), aber 535 Meter in drei Minuten mit 10 Kilogramm Gepäck heißt dann aber Laufschritt (3 m/s; 10,7 km/h). --Rôtkæppchen68 06:44, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Stimmt soweit alles (auch die max. Entfernungen - jedenfalls ist das Umsteigen notfalls auch in 3 Minuten zu schaffen) nur noch ein Hinweis: mach Dich nicht auf die Suche nach einer Unterführung - denn der Bahnhof Klagenfurt hat eine Überführung ;-) --TheRunnerUp 18:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das klingt alles sehr gut, und ich denke mich auch, daß ich die Umsteig in 13 Minuten schaffen kann. Ich habe auch den ÖBB das gefragt, und sie haben mir geantwortet, daß 13 Minuten ausreichend sein sollte, und die Gleise 2 und 4 gleich nebeneinander liegen sollte. Aber trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher. Weil ich die Umsteig nicht schaffen sollte, gibt es doch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt nach Wien am 06:20 Uhr, den ich sicher erreichen könnte. Aber der ankommt in Wien nur am 10:59 Uhr, so würde ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, in den Flugzeug zu kommen. Kann jemand mir antworten, ob das möglich ist? JIP (Diskussion) 21:46, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du kannst auch bei wienerlinien.at eine Fahrplanauskunft rauslassen. Gemäß dieser Fahrplanauskunft schaffst Du es, mit dem Flughafenbus 1187 bis 11:46, den Flughafen Schwechat zu erreichen. Der Bus fährt 11:13 an der Haltestelle Meidling-Philadelphiabrücke (2 Min. Fußmarsch vom Bahnhof Meidling) ab. Alternativ kannst Du mit der S 2 bis Wien Mitte und von dort mit dem Bus CAT 9035 zum Flughafen. Ankunft 11:54. Druck Dir alle in Frage kommenden Verbindungen und die zugehörigen Lagepläne aus und nimm sie mit, damit Du Dich zurechtfindest. --Rôtkæppchen68 23:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Von dem Bus wurde Dir ja schon bei Deiner ersten Anfrage abgeraten - er fährt auf der Straße und kann seine Zeiten somit nicht sicher einhalten. Ich fahre übrigens sehr viel mit dem Zug und kann daher sagen: Züge, die nur innerhalb Österreichs unterwegs sind, haben sehr selten Verspätung. Problematisch sind hauptsächlich Züge mit Grenzübertritt. Wenn der Zug also in Pörtschach abfährt und vorher nicht aus Italien oder Slowenien kommt, ist die Gefahr einer Verspätung kaum gegeben. Für das Umsteigen in Klagenfurt hast Du mit 13 Minuten genug Zeit, falls Du Raucher bist, geht sich da sogar noch eine Zigarette aus. ;-) Zwei mögliche Verbindungen in Wien: Von Meidling fahrt um 11:21 Uhr die Schnellbahn-Linie S 2 (Richtung Laa an der Thaya) ab, mit der Du entweder

  • bis zur Station Rennweg fahren kannst, von wo um 11:49 Uhr die S 7 Richtung Flughafen fährt (Ankunft Flughafen 12:12 Uhr),
  • oder Du fährst bis zur Station Wien Mitte, von wo um 11:38 Uhr der CAT 9035 abfährt. Dieser kostet zusätzlich, nämlich 9 Euro, fährt die Strecke zum Flughafen aber in einem Stück durch (Ankunft Flughafen 11:54 Uhr).

Du könntest mit dem CAT auch einen Zug später fahren, das wäre um 12:08 Uhr, Ankunft 12:24 Uhr, und in der Zeit bereits am CAT-Schalter in Wien-Mitte einchecken: City Air Terminal - Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:07, 1. Jun. 2012 (CEST) PS.: Das Einchecken beim City Air Terminal geht allerdings nur bei bestimmten Fluglinien, die Du hier in der Tabelle (runterscrollen) findest.[Beantworten]

Ist 12:24 nicht schon zu knapp? Ich meine, bis man dann eim Checkin-Schaltwer ist, ist ca. 12:35 (man geht noch ein Stück bis zum Terminal), wenn der CAT auf die Minute Püntlich ist, das sind 45 Min. vorm Abflug, wenn er nicht ganz ÜPünktlich ist, ist man vielleicht nur 30 Min. vorm Abflug beim Checkin, ob der Checkin-Schalter so kurz vorhher überhaupt noch offen hat? ZUnd wenn ja stellt sich die Frage, ob man so kurz vorm Abflug da noch Gepäck abgeben darf. Diue Fluglinien werden ja nicht zum Spaß empfehlen, dass man spätestens 1,5h vorm Abflug dort ist. Außedem rechne ich beim Bahnfahren schon generell mit bis zu 1h Verspätung im Fernverkehr, wenn die Ankunftszeit wichtig ist. Grund: meine Erfahrungen (z.B. 1h Aufenthalt in Salzburg wegen Computerausfall, ein ICE, der schon mit 15 Min. Verspätung in Linz ankommt, wo ich einstiege, dann irgendwo zwischen St. Pölten und Wien in der Pampa aus unbekannten Gründen stehenbleibt und am Ende 45 Min. Verspätung hat,...). Und ich bin diesebezüglich kein Vielfahrer, ich komme im Schnitt vielleicht auf 5-10x hin+retour pro Jahr im Fernverkehr. --MrBurns (Diskussion) 05:03, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann bleib doch an dem Tag auch zu Hause, dann ist mehr Platz und JIP hat größere Chancen, nach Tallinn zu kommen... Kirschschorle (Diskussion) 13:50, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So schwer bin ich auch wieder nicht, dass ein Zug stehenbleibt, weil ich mitfahre. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

31. Mai 2012

Kosten für Personalausweis

Hallo, wer trägt in Deutschland die Kosten wenn sich auf einem Personalausweis und einem Reisepass ein Tippfehler im Geburtsort befindet. Beide Ausweise wurden von ca. einem Jahr ausgestellt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:00, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Erste Frage: Wer hat den Fehler denn gemacht? --Snevern 10:27, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtige Frage. Man muss ja beim Beantragen seine persönlichen Daten auf Richtigkeit überprüfen. War der Fehler also schon in den Antragsdokumenten oder ist er erst in der Bundesdruckerei (oder auf dem Weg dahin) passiert? --тнояsтеn 10:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Mitarbeiterin auf dem Kreisverwaltungsreferat hat die Daten vom alten Ausweis abgetippt und mir später ausgedruckt zum Unterschreiben vorgelegt. Ob der Fehler auf dem Ausdruck schon drin war weiß ich leider nicht. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:30, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann würde ich vorschlagen, du gehst da nochmal hin und forderst einen neuen Ausweis mit korrekten Daten (kostenfrei). Sollten sie von dir die Kostenübernahme fordern, müssten sie nachweisen, dass du die falschen Daten unterschrieben hast. --тнояsтеn 12:49, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das werde ich wohl machen. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Muss ich den Fehler eigentlich korrigieren lassen? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke schon. § 28 PAuswG sagt, dass ein Personalausweis ungültig ist, wenn Eintragungen unzutreffend sind, § 29 verpflichtet dich, der Personalausweisbehörde unverzüglich den Ausweis vorzulegen, wenn eine Eintragung unrichtig ist. Die gleichen Passagen finden sich in den Paragraphen 11 und 15 des Passgesetzes. --тнояsтеn 21:28, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber doof :) Danke für die Info. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:23, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Downloads im Proxy Cache aktualisieren

Ich habe das Problem, dass wenn ich auf einer Website Download-Dateien ändere, diese Änderung von anderen nicht gesehen werden kann, weil diese weiterhin die alte Version aus dem Browser- bzw. Proxy-Cache geliefert bekommen. Während es für HTML-Dateien einige Möglichkeiten der Aktualisierung gibt (z.B. Meta-Tages oder F5), ist dies für Dateien (z.B. pdfs) nicht möglich. Wie kann ich den (fremden, also außerhalb meines Einflussbereiches liegenden) Proxyserver anweisen, diese Dateien zu aktualisieren? --Schaffnerlos (Diskussion) 10:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Benenne die neuen Dateien um, sei es auch nur, indem du sie um eine Versionsnummer ergänzt. --Snevern 10:29, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber genau das möchte ich vermeiden, weil ich oft Dateien austauschen muss ohne dass deswegen der HTML-Code geändert werden muss. Das würde den Arbeitsaufwand erheblich erhöhen.--Schaffnerlos (Diskussion) 10:37, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Passe die Webserverkonfiguration bzw. die Webanwendung so an, dass ausgelieferte Dateien vom Typ "application/pdf" über das HTTP-Header-Feld "Cache-Control" nur eine Gültigkeit von wenigen Stunden haben (rfc2616) oder biete die Seite über https an. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:40, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ist ein guter Hinweis. Verstehe ich das richig, dass ich innerhalb des <head>-Tags folgende <meta>-Tags einfügen muss:
<meta http-equiv="content-type" content="application/pdf">
<meta http-equiv="cache-control" content="max-age=3600">
Auf den Webserver habe ich keinen Einfluss, auch https geht leider nicht. Ich kann nur eine HTML-Lösung umsetzen. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die zweite Zeile sollte für eine HTML-Seite funktionieren. Die erste eher nicht. Aus meiner Sicht wäre der Typ in der Webserverkonfiguration zu hinterlegen. Der Typ einer bereits per HTTP ausgelieferten HTML-Seite läßt sich meines Wissens nachträglich über Meta-Tags nicht mehr ändern. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 14:54, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn Raubkopie so schlimm sein soll, warum ...

erscheinen Kinoblockbuster wie Prometheus_–_Dunkle_Zeichen in manchen Ländern früher (Frankreich/Belgien/frz.Schweiz 30.05) als in anderen (9.8)? Da schneiden die sich doch in's eigene Fleisch?! --95.208.41.60 12:28, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine mögliche Erklärung: Das Mitfilmen im Kino ist nur eine Art eine Raubkopie zu erstellen. Die ist offenbar vernachlässigbar. --Zulu55 (Diskussion) 12:31, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also gerade Neuerscheinungen sind ja überwiegend illeg. Mitschnitte aus dem Kino, darum wundert es mich ja so sehr. -- 95.208.41.60 12:34, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum bieten Händler ihre Ware in Selbstbedienungsläden an, wenn sie damit das Risiko eingehen, dass Ladendiebe etwas klauen? Es ist eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Entscheidung. Schlimm, dass illegales Handeln (Diebstahl, Raubkopien) überhaupt in solche Entscheidungen einfließen muss. --Snevern 13:01, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist viel simpler. Die wissen genau, dass sie, gerade durch CAM-Mitschnitte, keine Umsatzeinbussen haben, sondern einen Werbe-Effekt. Würden sie natürlich nie zugeben. --92.202.59.33 13:48, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall ist es aber vielleicht noch simpler: Wen interessiert außerhalb dieser Länder die französische Tonspur? --92.202.59.33 13:49, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Halb Afrika? --84.191.143.218 17:02, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Film läuft wohl auch 9 Tage nach der frz. Premiere in USA/(GB) an. --95.208.41.60 18:16, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: +1, Schlimm auch, wenn diejenigen, die den Film gemacht und dabei mitgewirkt haben, an dem Gewinn/den Einnahmen prozentual beteiligt sind und durch Raubkopien quasi ihres Verdienstes beraubt werden. --84.191.143.218 13:55, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gab hier vor einiger Zeit mal eine Berechnung, die zu dem Ergebnis kam das in D. fast alle Internetuser auf die eine oder andere Art "raubkopieren". Über die bösen Raubkopierer her zu ziehen, ist also ungefähr so albern und bigott wie in einer Studentenverbindung eine Vortrag über das Übel des Biertrinkens zu halten. --81.200.198.20 14:25, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gab mal Anstrengungen, den Kinostart von Filmen weltweit zu vereinheitlichen. Bei ein paar Filmen hat man das auch durchgezogen, wenn ich mich richtig erinnere. Hat sich aber wohl nicht durchgesetzt. Vielleicht steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
...und wenn Sachbeschädigung so schlimm sein soll, warum stellen die Leute ihre Autos auf die Straße?!? Man, man... --Eike (Diskussion) 14:06, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Je eher der Film im Kino, desto eher spielt er wieder Geld ein, um die im Voraus angelaufenen Produktionskosten zu decken. Warum dann also solange warten bis auch die letzte hinternepalesische Synchronfassung fertig ist? -- 208.48.242.106 14:09, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein verspäteter Kinostart kann richtig ins Geld gehen. -- 208.48.242.106 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Außerdem: Warum sollte denn Raubkopie deiner Meinung nach nicht so schlimm sein? An einem Film arbeiten hunderte bis tausende Menschen mit, die wollen alle Bezahlt sein. Die Produktionskosten werden teilweise über verzinste Kredite finanziert, auch die wollen zurückgezahlt werden. Mit dem verbleibenden Gewinn können neue Filmprojekte finanziert werden. Wenn man es sich so überlegt ... und sich dabei nicht unendlich dolle anstrengt, kommt man garnicht drauf, was daran schlimm sein sollte und warum es nicht reichen soll, wenn sich nur ein einziger Mensch den Film ansieht und ihn abfilmt und kostenlos ins Netz stellt ... -- 208.48.242.106 14:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder man informiert sich erst vor dem Denken: Der Umsatz der Branche steigt, die Gewinne steigen, kein Kino macht pleite, die Branche boomt wie nie in den letzten 15 Jahren. Ein Rekord nach dem anderen wird aufgestellt. Das in einer "Zeit der Krisen" und "zunehmender Verarmung". Wie immer ist die Frage: Wo kommt das Geld her? (von reichen Produzenten und Financiers, die es nicht mal juckt, wenn ein Film floppt) und an wen geht der Gewinn? (vor allem an die, die schon genug haben). --92.202.59.33 14:43, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Woher hast du die Information, dass kein Kino pleite geht? In meiner Stadt sind in den letzten 15 Jahren alleine vier Kinos geschlossen worden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:45, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> ...Oder man informiert sich erst vor dem dreisten Behaupten. Hier lese ich in einem Artikel vom Februar 2012: "Tatsächlich sind die Besucherzahlen trotz Wachstum weit entfernt von den fetten Jahren um die Jahrtausendwende. Im Rekordjahr 2001 gingen die Deutschen fast 170 Millionen Mal ins Kino, im vergangenen Jahr nur 128 Millionen Mal. [...] Immerhin gingen die Deutschen drei Millionen Mal mehr ins Kino als 2010, ein Plus von 2,3 Prozent. Der Umsatz stieg um mehr als vier Prozent auf 960 Millionen Euro. [...] Die guten Umsatzzahlen ändern allerdings an einer Tatsache nichts: Das Kinosterben, besonders im ländlichen Raum, geht weiter. 28 Kinos mussten 2011 schließen, in den letzten fünf Jahren waren es 95. [...] Dass die Umsätze in der Branche stärker wachsen als die Besucherzahlen, ist vor allem den gestiegenen Eintrittspreisen zu verdanken." --84.191.143.218 16:32, 31. Mai 2012 (CEST) Addendum: Hier noch eine Menge interessanter Zahlen und eine Aussage zum "Markteintritt" ("muß genau geplant werden"). --84.191.143.218 16:45, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema haben wir übrigens den Artikel Filmverwertung. --Neitram 14:26, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für's Sterben innerstädtischer Traditionskinos sind mehr die große Kinocenter-Ketten (Megaplex, Cineplex, whatever) verantwortlich und die verfehlte Bauordnungspolitik der Kommunen, die diesen erlaubt auf der grünen Wiese ihre riesigen Hallen hinzubauen. Während die Betreiber kleiner Kinos meist selbst Filmliebhaber waren, die sich dafür eingesetzt haben auch weniger bekannte Werke zeigen zu können, agieren die Manager dieser Kinocenter rein profitmaximieren und bringen hauptsächlich Hollywood-Trash. --El bes (Diskussion) 16:56, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In dem oben eingeführten PDF-Link sind dazu fünf ausführliche Tabellen mit statistischen Grundinformationen 1991 bzw. 1996 bis 2006. --84.191.143.218 17:13, 31. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
In Heidelberg, das mal gemessen am Pro-Kopf-Kinobesuch deutsche Kinohauptstadt war, sind die Kinos eingegangen, obwohl es nichts auf der grünen Wiese gibt (das nächste ist in Viernheim). So einfach ist es also nicht. --84.172.6.18 20:32, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Limonadenherstellung

Hallo, ich suche einen Aufbau einer Limonadenfabrik welche Stationen sind zu durchlaufen bevor das Getränk fertig ist?--212.201.31.20 14:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hausaufgabe? -- 208.48.242.106 14:21, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So! -- 208.48.242.106 14:30, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Große Limonadenhersteller (z.B. Coca-Cola) liefern ja weltweit, verschicken aber nicht die fertige Limonade um den Erdball, sondern nur ein Konzentrat, den Sirup. Dann gibt es Regionale Abfüllwerke (Limonadenfabriken) die, wie auf dem Bild zu sehen, aus dem Konzentrat richtige Limonade machen und mit dieser dann die Region beliefern. Kinos und Gaststätten bekommen oftmals auch nur das Konzentrat geliefert und haben den Mischvorgang (Konzentrat + Wasser + Kohlensäure) in ihrer Zapfanlage integriert. -- 208.48.242.106 14:44, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Herstellung des Sirups wurde bei dieser Frage bisher noch nicht näher beleuchtet... Stichworte Zucker/Süßstoff, Citronensäure, Wasser, Farbstoffe... Und die Abfüllung der Flaschen (wir gehen mal davon aus, dass Flaschen gemeint sind), die Herstellung der Etiketten auf den Flaschen, der Kronkorken... weiter zurückverfolgt die Herstellung des Glases, des Papiers, des Metalls, .... *ächz* da muss ich gerade an Carl Sagan denken: If you wish to make an apple pie from scratch, you must first invent the universe. --Neitram 15:59, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ältere Artikel-Versionen von außen her verlinken

Ich kenne nur diese Methode, z.B.: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zeitzone&diff=103827126&oldid=103822594
Dabei stört aber der oben stehende Versionsvergleich. Man muß evtl. weit nach unten scrollen. Wer kennt besseres?--dringend 14:20, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Solche Fragen sind auf WP:FzWbesser aufgehoben -- 208.48.242.106 14:22, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So? -- 208.48.242.106 14:24, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vorgehen: Artikel ansehen → Versionsgeschichte → gewünschte Version auswählen und anzeigen lassen → Werkzeuge (Leiste links) → Permanenter Link. Ergebnis: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Automobil&oldid=196308 -- 208.48.242.106 14:25, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Einfach in der Versionsgeschichte auf das Datum klicken, dann erscheint in Browser der Link der Version, z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=103852550. .gs8 (Diskussion) 14:27, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach ja stimmt, den Permalink kann man sich an der stelle sparen. -- 208.48.242.106 14:39, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich dachte nicht, dass es so einfach geht.--dringend 15:54, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du bist nicht der erste, der sowas braucht. :o) --Eike (Diskussion) 16:05, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 21:23, 31. Mai 2012 (CEST)

Unbekannter Schädling an Ligusterhecke

Marienkäferlarve

Hallo, habe auf meiner Ligusterhecke den im Bild festgehaltenen Schädling entdeckt. Leider kann ich weder über Wikipedia noch über Google heraus finden um was es sich dabei genau handelt!? Kann mir jemand von Euch helfen? SPBer (Diskussion) 15:51, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das sind Larven des Marienkäfers. Sie sind keine Schädlinge, sondern im Gegenteil fressen sie massenhaft Schädlinge wie z.B. Blattläuse. Unbedingt in Ruhe lassen und sich dran freuen. Die mit den kleinen gelben Punkten sind einheimische Siebenpunkt-Marienkäfer, der mit den breiten gelben Streifen scheint ein Asiatischer Marienkäfer zu sein. --Sr. F (Diskussion) 15:55, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Liguster schaut aber schon traurig aus. --RobTorgel (Diskussion) 17:07, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der Menge an Blattläusen, die da drauf gewesen sein müssen, bevor die Käfer sie entdeckt haben, kein Wunder. -- Janka (Diskussion) 18:30, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Marienkäferlarven??? Also da wäre ich bei Jauch glatt an der 100 Euro Frage gescheitert! Danke für die schnelle Info! 84.186.34.152 18:51, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das sind wahre Fressmaschinen! Man gönne sich mal eine halbe Stunde, um denen zuzugucken. Da geht dem geplagten Gartenbesitzer das Herz auf. Ich trage die gezielt auf befallene Obstbäume :) --92.202.59.33 03:58, 1. Jun. 2012 (CEST)Haben sie auch Namen ? *g* --RobTorgel (Diskussion) 12:28, 1. Jun. 2012 (CEST) Nee, das geht nicht, dann tragen sie die Kinder ins Haus und geben sie nicht mehr her.--92.202.4.147 18:18, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe mal die Beschreibung unter dem Bild geändert um nicht weiter (oder auch später) Verwirrung zu stiften! Und noch mal`s Danke SPBer (Diskussion) 12:02, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kupellationsverfahren

Das Thema Kupellation ist sehr interessant, es ist nur schade, daß man keinerlei Hinweise darauf findet wie solch ein Teil hergestellt wird, oder selber herstellen kann. Oder wo solche Teile erhältlich sind. Manchmal können sie mir ja weiterhelfen, über einen Tipp würde ich mich sehr freuen. Mfg. E.Elwers


--188.106.93.253 16:44, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Kupellationsverfahren ist ein Hochtemperaturprozess, der mindestens einen Laborofen mit Abzug voraussetzt, weil sich giftige Dämpfe bilden können. Die verwendeten Tiegel heißen Kupellen und lassen sich sicher leicht kaufen, der Ofen weniger. :-) --UMyd (Diskussion) 17:19, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Denkst Du ernsthaft daran, bei Dir zu Haus am Schreibtisch Experimente mit Blei und Bleioxyd durchzufähren? --TheRunnerUp 17:23, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
en:Cupellation geht auf die bei der Kupellation verwendeten Gefäße ein. --Rôtkæppchen68 18:04, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich sitze an keinem Schreibtisch, für genug Abluft ist gesorgt und ich experimentiere da auch nicht nur mal so Rum. Das Problem ist nicht der Ofen, sondern die Tiegel. Pflanzenasche in allen Varianten getestet, alles zwecklos. e.elwers

--188.106.93.253 19:31, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte zum Antworten keinen neuen Abschnitt eröffnen, sondern unter bestehenden Abschnitt schreiben. --Rôtkæppchen68 19:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut Kupellation und en:Cupellation lässt sich außer Pflanzenasche auch Knochenasche, Magnesia, Kalk, oder auch Asche von Hirschgeweihen oder Fischgräten verwenden. Ich würde es als nächstes mit Knochenasche versuchen. --Rôtkæppchen68 19:39, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab' die überflüssige Abschnittsüberschrift namens "Antwort" mal entfernt. --Snevern 19:59, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissen ist Knochenasche so gar zu bevorzogen. Aber wo und wie finden diese Experimente oder was auch immer eingentlich statt und worum geht es? Wenn ein Laborofen vorhanden ist, gibt es doch sicher schon Kontakte zum Handel mit Laborbedarf, der sich mit Bezugsquellen auskennen dürfte. Sofern es sich um seriöse Versuche handelt, die nicht etwa im Backofen stattfinden, der sowieso zu kalt wäre, würde vielleicht auch das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie Auskunft geben. --UMyd (Diskussion) 20:24, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Greasemonkey - bzw. Javascriptfrage

Ich schreibe gerade ein Javascript für Greasemonkey. Um das ganze nicht zu unübersichtlich zu gestalten würde ich gerne einzelne Funktionen bzw. Konstanten in andere !lokale!-Scripts auslagern. In C++ würde ich das mit einem #include "MeinScript.h" machen.

Gibt es sowas auch für Greasemonkey? @require habe ich mir schon angesehen aber da kann ich nur absolute Pfade angeben.

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:12, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brüssel

heute höre ich, dass "Brüssel" Deutschland verklagt und es per Zwangsgeld zu bestimmter Gesetzgebung erpressen will. Was würde eigentlich passieren, wenn Deutschland das einfach ignoriert? Oder wenn das deutsche Volk sich gar zu einer Unabhängigkeitserklärung aufraffen würde? Könnte "Brüssel" dann mit Truppen in Deutschland einmarschieren, um gegen die "Separatisten" vorzugehen und die Ordnung wieder herzustellen? --178.202.37.89 20:12, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Europa ist kein Staat und hat keine Armee. Sie können lediglich Bußgelder in beliebiger Höhe verhängen. Und natürlich kann Deutschland die EU verlassen, das gab es bereits mit Grönland. -- Liliana 20:19, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche Einwand gegen die von Brüssel geforderte Datenaufzeichnung handelt von Bürgerrechten (genauer: Es geht um das im Grundgesetz garantierte Briefgeheimnis). Luxemburg müsste feststellen, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik gegen die Menschenrechtscharta der EU verstösst. Ich verzichte nur extrem ungern auf meine Grundrechte, nur weil die Kommission eine amerikanische Paranoia angenommen hat. Schliesslich wurde die Kommission nie gewählt - das erklärt möglicherweise, warum sie mit demokratischen Rechten nichts anfangen kann. Yotwen (Diskussion) 21:59, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ACTA darf nach Bürgerprotesten als gescheitert gelten. Bei Richtlinie 2006/24/EG haben wahrscheinlich noch nicht genug Bürger gegen protestiert und Parlamente und Gerichte dagegen entschieden. --Rôtkæppchen68 22:12, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist zu beachten, dass Deutschland die Richtolinie zur vorratsdatenspeicherung in Brüssel mitbeschlossen hat. War halt noch eine andere Regierung ohne FDP und in der CDU waren auch einige Posten anders besetzt, aber auch sonst ist es woft üblich, dass Politiker in Brüssel etwas mitbeschließen, die selbe Regierung dann auf nationaler Ebene sich dagegen streubt und das Gesetz erst nach Starfdrohungen durchsetzt und dann auf die Bösen in Brüssel schimpft. Heuchelei ist in der Politik eben üblich. --MrBurns (Diskussion) 22:19, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit Europäischer Fiskalpakt gehts dann gleich weiter. Nicht die Parlamente, sondern von Kanzler/Kanzlerin ernannte Bürokraten machen die Gesetze - erinnert mich zunehmend eher an Wahlmonarchie als an Demokratie. --Robin Goblin (Diskussion) 18:03, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte um Hilfe bei der Netbook-Auswahl

Hallo zusammen, der Laptop-Markt ist unüberschaubar. Ich hoffe daher auf eure Hilfe bei der Auswahl eines Netbooks. Mir wäre es wichtig, dass der Preis bis 300€ ist. Ein Betriebssystem muss nicht vorinstalliert sein. Ansonsten wäre mir wichtig, dass die Tastatur schreibtauglich ist und der Bildschirm entspiegelt. Abgesehen davon habe ich nicht viele Anforderungen, möchte aber mit meinem begrenzten Budget das bestmögliche herausholen. Der Verwendungszweck ist Uni-Nutzung. Schon im Voraus herzlichen Dank! --141.78.5.11 20:54, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Google => netbook unter 300 euro "2012" <= mit Suchwörtern ergänzen. Dann 3 Modelle aussuchen und separat suchen und Info notieren. Dann entscheiden YES, you CAN !!. GEEZERnil nisi bene 21:43, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würd nicht ein ganz niedrig auflösendes nehmen mit 1024x600 (ist sogar für Webbrowsing sehr wenig), sondern mindestens 1024x768 (ja, die geringe Zeilenzahl ist das größte Problem bei 1024x600) oder besser 1280x720 oder 1366x768, bis 1280x720 würde sich sogar innerhalb deines Preislimits bei 10,x" ausgehen [17], bei 1366x768 müsstest du halt zu 11,6" greifen oder das Budget erhöhen. [18] Aber dafür hat man halt deutlich mehr Platz am Monitor, was das Arbeiten deutlich einfacher und schneller macht. Und ich würde ohnehin 11,x" empfehlen wenn in die Tasche passt, der größere Bildschirm bringt schon einiges, natürlich ist das Gehäuse entsprechend breiter und höher, aber nicht dicker und des gewicht ist auch nicht viel höher. Außerdem hast du den Vorteil, dass es in der Displaygröße Modelle mit 4GB RAM gibt, die in deinem Budget sind, während bei 10,x" 4GB-Modelle sehr teuer sind und 4GB bringt heute im Vergleich zu 2GB doch einiges, auch wenn man nur Office und Internet benutzt, vorausgesetzt man hat mehrere Anwendungen und/oder Tabs gleichzeitig geöffnet. Allerdings mit dem Matten Display und Auflösungen höher als 1024x600 wirds eng, eventuell könntest du auch darüber nachdenken, das Display selber mit eienr Aufklebefolie zu entspiegeln (allerdings habe ich keine Erfahrungen damit, wie schwierig das glatte Aufkleben ist und wie gut die Methode funktioniert, kosten tun die Folien jedenfalls nicht allzu viel). Mit 300€ kommst du sonst bei >1024x600 knapp nicht aus, [19]bei 10,x", höheren Auflösungen und non-glare kommt man schon in den vierstelligen Bereich (irgendwie eine merkwürdige Preis-/Produktpoltik mMn). Falls du die Wahl zwischen einem AMD C-60 und einem Intel Atom hast und sonst niht viel unterschied ist, würde ich den mit AMD C-60 bevorzugen, weil der AMD C-60 in den meisten Benchmarks deutlich schneller ist als ein Atom. PS: ich würd mir mehr als nur 3 Modelle anschauen, geht z.B. bei geizhals.at recht schnell, weil man nach diversen Kriterien filtern kann. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal für die guten Tipps. Die Größe ist mir nicht so wahnsinnig wichtig, es kann auch gern ein Zoll mehr sein. Ja, eine höhere Auflösung als 1024*y wäre mir schon lieb. Wenn nötig zahle ich auch 30€ mehr als die 300€, aber ich habe halt ein Studentenbudget (Und muss auch noch von was leben, habe ich festgestellt.) --141.78.7.166 23:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deine Tipps waren wirklich gut, was würdest du zu dieser Übersicht sagen? --141.78.7.166 23:23, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in den letzten Jahren einfach zu viele Laptops eingebüßt als daß ich da noch auf irgendein Modell oder eine Hersteller setzen würde. Mal spinnt das Board, dann gibt das Netzteilm den Gerist auf oder der Power-Akku, der halb so viel gekostet hat wie das Netbook. Ich nehme den, der vom Preis her stimmt und rechne jederzeit mit einem Totalausfall, dafür habe ich zwei externe Platten, eine fürs System und eine für die Daten. Geh in einen der großen Märkte, nimm die Dinger in die Hand und entscheide dich aus dem Bauch heraus. Kaufen kannst du dann ja woanders, wenn es billiger sein sollte. --Marcela 23:27, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein kaputtes Netzteil kann man ab er leicht ersetzen, so viel kosten die Dinger nicht [20]und es muss ja nicht unbedingt ein Original sein, wichtig ist, dass die Spannung stimmt und das es mindestens os vielk ampere liefern aknn wie das Original. Das mit dem in den Handel gehen und dort entscheiden ist natürlich eine gue Methode, da sieht man z.B. wie stark das Display reflektiert (z.B. der Saturn, wo ich meistens hingehe im wiener Gerngross verwendet Lampen, die eigentlih recht starkie Reflexionen erzeugen) und wie die Tastatur zu bedienen ist. Und die Größe sagt einem wahrshceinlich auch mehr,w enn mans in echt sieht als wenn man nur die Abmessungen liest. Testweise in den Rucksack einstecken geht wegen der Diebstahlsicherung allerdings meistens nicht. Allerdings muss es nicht unebdingt genau dasselbe Modell sein, das man dann kauft, es gibt oft Serien, wo die Modelle bezüglich Tastatur, Touchpad, Display und Gehäuse identisch sind, aber andere technische Daten haben. --MrBurns (Diskussion) 04:48, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Um noch etwas zu mir selbst zu sagen: Die nun aufscheinenden Laptops haben mit Netbook größenmäßig nichts mehr zu tun. Ist es praktikabel, so ein großes Notebook im Uni-Alltag zu verwenden?)--141.78.7.166 23:32, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Je größer die Tastatur, desto besser. Da schneiden Netbooks ganz schlecht ab. Vermutlich hast du das meiste von einem gebrauchten (wegen der 300€) Thinkpad aus der *alten* X-Serie. Klein ist das auch, weil's kein Touchpad hat sondern nur den Nippel. Groß spielen oder MS-Windows 7 draufspielen kann man damit aber eher nicht. -- Janka (Diskussion) 02:29, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Marcela Das habe ich probiert, nur habe ich dann, kurz vor dem Kauf, gezögert, weil ich sicher gehen wollte, nicht ein besseres Modell zu übersehen. Und dann hat mich noch die Sache irritiert, dass das Modell in rot (das ich in dem großen Laden gesehen hatte) ca. 17€ mehr kostete als das schwarze Modell. Die Idee wäre gewesen, ein Aspire One 722 zu kaufen, da wäre ich unter 300€ geblieben. --141.78.7.166 23:32, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch was zur Größe: erstens bringt man in einen größeren Rucksack normalerweise maximal 15,x" oder vielleicht auch noch 16,x" rein, in einen kleineren eher nur 13,x" oder 14,x" (man kann natürlich den Platz in seinem Rucksack ausmessen und mit den Herstellerangaben vergleichen), zweitens sind "ausgewachsene" Notebooks, die auch ein optisches Laufwerk haben, deutlich dicker, sog. Ultrabooks haben zwar teilweise ein großes Display und kein optisches Laufwerk, sind aber teuer, allerdings erspart man sich bei Modellen mit optischem Laufwerk ein externes dazuzukaufen, weil für Softwareinstallationen braucht man das normalerweise. Allerdings kosten externe optische Laufwerke auch nicht mehr viel, die preise fangen bei ca. 20€ an. [21][22] Das Gewicht ist bei größeren Modellen natürlich auch höher, wobei die billigsten im Bereich 13,x"-14,x" auch keine optischen Laufwerke haben und schon ca. 1,8kg haben, mit 300€ geht sichs dann aber nicht ganz aus. [23] [24]Im Bereich 15,x"/16,x" geht sichs dann wieder aus mit <300€, allerdings musst du wohl mindestens mit einem Gewicht um die 2,5kg rechnen, außer du willst >800€ ausgeben. [25] --MrBurns (Diskussion) 04:39, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nochmal der Ordnung halber

Hallo zusammen, ich bräuchte einen Fachmann. Ich hab mir da so einen neuen Kugelschreiber gekauft, und nach 3 Zeichen hat er angefangen furchtbar zu quietschen, und schlieren wirt er auch. Ehrlichgesagt stört mich das furchtbar, wäre wirklich sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann, damit ich wieder beruhigt schlafen kann. --Rantanplan 1980 (Diskussion) 20:24, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Verschoben aus falschem Abschnitt --тнояsтеn 21:23, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu der Kugelschreiber Sache weiter oben. Problem erledigt, wie auch immer vielen Dank :-) Vlt. gibt`s ja einen Ansprechpartner, sofern das vom Ansprechpartner erwünscht ist.--Rantanplan 1980 (Diskussion) 21:19, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 21:23, 31. Mai 2012 (CEST)

Streit zwischen Heraklit und Pythagoras

Hi, ich habe vor längerer Zeit mal etwas von Heraklit und Pythagoras gelesen. Darin streiten sich die beiden, ich glaube weil Pythagoras irgendwas von Zahlen und Rechnen redet und Heraklit dann extrem sauer auf ihn ist und diese Rumrechnerei als was Unnatürliches abtut. Ich habe den Text grad nicht finden können, vielleicht kennt ihn einer von euch. Ich weiß auch noch dass da recht heftige Beschimpfungen von Heraklit an Pythagoras kamen. Weiß jemand welche Stelle ich meine? Bitte LInk bzw. Werk angeben wäre nett :) (nicht signierter Beitrag von 46.115.37.111 (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Vorschlag: Warum nicht mal die Artikel Pythagoras und Heraklit befragen? In Letztgenanntem wird hinsichtlich der Anwürfe Heraklits gegenüber Pythagoras auf Diels-Kranz verwiesen und damit kann man dann doch schon selbst ganz gut weiterrecherchieren, oder? --84.191.143.218 23:04, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In meinem Bücherschrank steht zufälligerweise "Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte" von Wilhelm Capelle. Da finde ich nur zwei Fragmente von Heraklit über Pythagoras: Vielwisserei gibt noch keinen Verstand. Sonst hätten ihn doch Hesiod und Pythagoras haben müssen und Xenophanes und Hekataios. Sowie: Pythagoras des Mnesarchos Sohn hat am meisten von allen Menschen Wissenschaft betrieben und, nachdem er sich diese Schriften ausgewählt hatte, hat er daraus seine eigene Weisheit gemacht - Vielwisserei, gar üble Künste! Die Echtheit des letzeren Fragments ist übrigens umstritten. Kranz hielt es für echt, Diels für unecht. Dass sich die beiden persönlich begegnet wären, um sich zu zoffen, dürfte man angesichts der Lebensdaten wohl ausschließen dürfen. Handelte es sich bei dem Text, den Du gelesen hast, vielleicht um Totengespräche im Jenseits? Dann standen da nicht Hs Ansichten über P, sondern die des Autoren über die beiden. Ugha-ugha (Diskussion) 12:54, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

David schlägt Goliath (Fußball)

Hier haben wir die aktuelle FIFA-Weltrangliste. Diese sollte in etwa reflektieren, wie gut die Nationalmannschaften im internationalen Vergleich zuletzt waren. Natürlich kommt es öfter mal vor, dass eine niedriger eingestufte Mannschaft eine höher eingestufte besiegt. Je größer der Einstufungsunterschied aber ist, desto unwahrscheinlicher dürfte das werden. Das macht die Frage interessant, wie hoch die größten Einstufungsunterschiede beim Sieg von niedriger eingestuften Mannschaften waren. Was war der Rekord (z.B. Weltranglisten-116. besiegt Weltranglisten-11., was ein Unterschied von 105 Rängen wäre)? Was waren die größten Unterschiede in Pflichtspielen, bei denen es um etwas ging, und bei Freundschaftsspielen? Gibt es solche Auswertungen bereits? --Ratzer (Diskussion) 22:56, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zwar keien Antwort auf die Frage, aber: Gottseidank gab 1990 noch keine FIFA-Weltrangliste, weil sonst hätte Österreich diesbezüglich möglicherweise einen Negativrekord aufgestellt: Fußballländerspiel Färöer – Österreich 1990. --MrBurns (Diskussion)
Nicht viel zu finden. Das Problem ist (a) die Liste ist relativ jung, (b) sie wurde mehrmals im Rechenmodus geändert (c) Berechnung erfolgt nur alle 3 Monate (d) wo ist die Historie (Stand bei bestimmtem Datum einzusehen? (e) sehr gute und sehr schlechte Teams spielen sehr selten gegeneinander.
Würde ich nach einem Extremspiel suchen, würde ich mir die Spiele von 3 top-plazierten Mannschaften (z.B. Brasilien, Deutschland, Spanien) ansehen und bei Niederlagen das Ranking ausrechnen. Auf die Schnelle habe ich nur
  • Südkorea 2, Italien 1 (2002 in SK und Japan) und
  • Senegal 1, Frankreich 0 (2002 in SK und Japan) gefunden.
Drei andere historische Upsets liegen vor der FIFA-Listen-Zeit. GEEZERnil nisi bene 00:03, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Deutschland verliert etwa alle hundert Jahre mit 3:5 gegen die kleine Schweiz. Kirschschorle (Diskussion) 01:13, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Punkt (e) stimmt eigentlich nicht, in der EM-Quali spielen opft sehr starke Teams gegen sehr schwache, nur gibts da selben Überaschungen, Beispiele Teams in Europa, die wohl seit es die Rangliste gibt immer sehr schlecht plaziert waren, wären Liechtenstein, San Marino, Andorra und Färöer. Und natürlih gibt auch außerhalb Europas viele Beispiele, z.B. wie Australien noch in der OFC gespeilt hat, waren sie selber teilweise schon recht gut plaziert, haben aber noch oft gegen Manschaften am Ende der Rangliste gespielt, allerdings waren diese Mannschaften gegen Australien wegen der großen Leistungsunterschiede in der OFC meist chancenlos, siehe z.B. Fußballländerspiel Australien – Amerikanisch-Samoa 2001. --MrBurns (Diskussion) 04:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre ein Ansatz andersrum: Man sieht sich Listen der Spiele von Fußballzwergen nach Siegen durch und versucht dort geschlagene Fußballgiganten zu finden. Statistiken, die solche Überraschungsresultate listen, habe ich nicht gefunden. GEEZERnil nisi bene 08:04, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uruguay ist eigentlich mit 3,5 Millionen Einwohnern als Land ein Zwerg, trotzdem hat die Uruguayische Fußballnationalmannschaft zumindest historisch einige große Erfolge gefeiert, ebenso die Griechische Fußballnationalmannschaft, die Tschechische Fußballnationalmannschaft und die Ungarische Fußballnationalmannschaft. Wenn man sich die Einwohnerzahlen anschaut ist auch Argentinien eigenlich ein kleines, höchstens ein mittleres Land, trotzdem hat die Argentinische Fußballnationalmannschaft große Erfolge gefeiert und kann regelmässig mit Brasilien, dem Erzfeind mithalten, 14 Mal die Copa América und zwei Mal die WM. --El bes (Diskussion) 05:22, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft kann man da eigentlich auch noch dazuzählen (3. Platz bei der WM 1954, außerdem hat man 1931/32 mit dem Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften 1931 bis 1932 einen Vorläufer der EM gewonnen). --62.178.241.245 17:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein an das ELO-System angelehntes Ranking für Nationalmannschaften findet sich bei den World Football Elo Ratings. Da finden sich etliche Kandidaten für 'peinliche Klatschen', bspw. Ghana vs. Tschechien bei der letzten WM. --Gnu1742 (Diskussion) 11:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier direkt eine Seite mit potentiellen Kandidaten: [26] --тнояsтеn 12:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir das Elo-Ranking mal angeschaut (nicht das aktuelle, its shcon länger her), das war damals mMn auch nicht aussagekräftiger als die FIFA-Weltrangliste. Elo-Zahlen mögen für Schach aussagekräftig sein, aber nicht für Fußball. Die UEFA-Ranglöiste ist viel Aussagekräftiger, nur lässt sich die shclehcht auf die FIFA übertragen, wegen den großen Klasseunterschieden zwischen den Konfüderationen. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

einer meiner Favoriten wäre Schweiz gegen Luxemburg 1:2 im September 2008. Schweiz damals Nr. 43, Luxemburg 152. Hier kann man historische Platzierungen suchen. -- Si! SWamP 17:04, 1. Jun. 2012 (CEST) PS: Und ein anderer Favorit wäre (aus weit-vor-Ranglisten-Zeiten) Nordkorea gegen Italien 1966... -- Si! SWamP 20:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

A 45

Bei der Fahrt über die A 45 ist mir folgende, sehr kuriose Sache aufgefallen: Hinter Siegen Richtung Hessen erscheint kurz vor der Landesgrenze NRW-Hessen ein Schild mit dem Text "Willkommen in Rheinland-Pfalz", kurze Zeit später kommt dann "Willkommen in Hessen". Da die Autobahn aber nicht über die Landesfläche von RP führt, verstehe ich den Grund dieses Hinweisschildes nicht! Die Landesgrenze kommt laut Google Earth nicht näher als 1,5 km an die A 45 heran. Wurde die Autobahn von RP mitfinanziert und deshalb das Ehrenschild? Weiß da jemand Bescheid? Vielen Dank für die Aufklärung! --JCS (Diskussion) 23:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss es zwar nicht. Ich würde aber auch darauf tippen, dass da Rheinland-Pfalz irgendwie mitfinaziert hat. Da muss eigentlich nur ein Autobahnanschluss eine Gemeinde von RP offizell mit erschliesen. --Bobo11 (Diskussion) 00:02, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was hätte denn die etwaige Mitfinanzierung damit zu tun, dass einem etwas suggeriert wird, was nicht stimmt? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. Juni 2012

Alterserscheinungen bei DVDs - Ersatz vom Hersteller?

Auf Grund der Verbote gegen das Kopieren von DVDs darf man sich ja legal keine Sicherheitskopie machen. Nun hab ich ein paar DVDs, die im Lauf der Zeit immer heftigere Ausfallerscheinungen zeigen - ein paar lassen sich mittlerweile schon gar nicht mehr anzeigen und man kann bei manchen auch optisch eine Art Degeneration im Innern des Datenträgers feststellen (ärgerlich ist sowas besonders bei Serien - denn die schaut man sich ja nicht alle paar Wochen komplett an, nur um zu kontrollieren, ob auch ja alle Scheiben noch in Ordnung sind). Hat man da als Kunde Anspruch auf Ersatz? Weiss hier jemand, wie das geregelt ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 01:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte der Hersteller mehr als die gesetzliche Gewährleistung bieten? Und das Fremdwort "Kulanz" hört man immer von Leuten, die angeblich in New York einen Pullover gekauft haben und ihn dann nach mehrwöchigem Tragen umtauschen durften. In Europa wohl eher nicht so... Kirschschorle (Diskussion) 01:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du früher deine Schallplatten zerkratzt hast, hat dir auch keiner Ersatz dafür gegeben. --El bes (Diskussion) 01:42, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar kein jurist, aber soviel ich weiß, ist es in Deutschland unklar, ob CSS überhaupt als "technisch wirksame Maßnahme" gilt, weil es sehr leicht zu umgehen ist und es noch keine Präzedenzfälle gibt. Daher ist es auch nicht klar, ob das Kopieren einer DVD für den Privatgebrauch legal oder illegal ist. Und @Umtausch: wenns in den ersten 6 moanten passiert, kann man sich wohl auf die Gewährleistung berufen, danach eher nichtmehr, weil die Beweisumkehr gilt ja nur in den ersten 6 Monaten, danach müsstest du dich beweisen, dass es ein Herstellungsfehler ist und nicht z.B. vom liegenlassen der DVD im direkten Sonnenlicht kommt. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
CSS ist kein Kopierschutz, sondern ein Schutz vor Abspielen auf unlizenzierten Abspielgeräten. Die technischen Anforderungen des Urheberrechtsgesetz (Deutschland) für einen Kopierschutz erfüllt CSS nicht. Daüberhinaus wäre eine Privatkopie einer DVD mit CSS sowieso legal. Der Ersatzanspruch bei fehlerhaftem Datenträger besteht bei den meisten Herstellern nur bei ab Werk fehlerhaften Datenträgern und ist meistens auf 90 Tage begrenzt. Verschleiß geht immer zulasten des Kunden. Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens mit wenig Aufwand ohne Spezialgeräte und -mittel leicht selbst reparieren. Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Internet. --Rôtkæppchen68 07:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(IANAL) Der Anspruch auf Ersatz (oder was sonst immer) besteht aber erstmal gegen den Händler, nicht den Hersteller. Und da sieht das BGB (§438) mehr als 90 Tage vor. --MB-one (Diskussion) 19:52, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens ..... - ich hab nirgendwo von "zerkratzten" DVDs gesprochen. Die Scheiben, die es betrifft, sind kein bißchen zerkratzt und auch kaum gespielt (wer schaut sich denn schon innerhalb kurzer Abstände ganze Serien mehrmals hintereinander an?). Man kann jedoch sehen, dass das Material im Inneren irgendwie milchig geworden ist und ich nehme an, dass der Laser deshalb nicht mehr richtig abtasten kann. Ich finde es schon sehr interessant, dass die Medienindustrie einerseits alles daran setzt, den Eigentümer einer DVD das Eigentumsrecht an seinem Besitz abzusprechen und ihn lediglich als Nutznießer eines Gutes betrachtet, das nach wie vor der Medienindustrie gehört, dass aber dann, wenn man reklamiert, plötzlich das Nutznießrecht an der Ware verschwindet und dem Besitzer die Ware als (inzwischen ohne Garantieansprüche verbleibendes) Eigentum überlassen wird - im Grunde gehört mir also der Inhalt einer DVD erst dann, wenn sie kaputt ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aussagekräftige Überschrift: Ich kenne mich nicht aus

--91.52.184.180 06:44, 1. Jun. 2012 (CEST) Hallo und guten Morgen aus Düsseldorf bin neu bei Wikipedia,seit dem 30.5.12 bin ich angemeldet hatte auch an diesem Tag eine Nachricht verfasst welche auch klappte und ich einige Antworten erhielt die konnte ich auch noch nachlesen.Was ich nur jetzt nic ht mehr kann weil ich es nicht mehr weis wie ich generell in den Nachrichten surfen kann bzw.lesen kann auch in meiner verfassten Nachricht.Würde mich freuen wenn mir jemand da Bitte weiterhelfen kann da ich leider auch schwerstbehindert bin würde ich mich über verständliche Hilfe freuen,dann würde ich auch eine Spende überweisen aber wenn man bei Euch so eingestellt ist wie auf meine gestrige Anfrage wegen Hilfe lege ich keine großen Wert mehr war ja nur bla,bla und sonst nichts.Würde mich freuen wenn Ihr Euch mal melden würdet per direkt Mail an mich.Mfg.Gruensanmiguel[Beantworten]

Deine eigenen Beiträge unter Deinem Benutzernamen Benutzer:Gruensanmiguel findest Du unter Spezial:Beiträge/Gruensanmiguel. Den zugehörigen Thread findest Du oben unter #Problem mit Audacity 1,2.6. Die Beiträge unter Deiner aktuellen IP-Adresse findest Du unter Spezial:Beiträge/91.52.184.180. --Rôtkæppchen68 07:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen von Neulingen gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen von Neulingen
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Preise gebrauchter Festplatten

Haben gebrauchte Festplatten einen Sammler- oder Liebhaberwert? Beispiele:

--Ratzer (Diskussion) 09:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erstaunlich.. Vielleicht wissen die Insider/Käufer, was da für interessante Daten drauf sind... --Eike (Diskussion) 09:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Anbieter hat auch bei einigen anderen Artikeln etwas überzogene Preisvorstelungen: [27]--Mauerquadrant (Diskussion) 10:56, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
TF: Vor langer, langer Zeit hat der jetzige Anbieter eine Festplatte zum damals üblichen Preis von 800 Euro gekauft, drei Wochen lang benutzt und dann für 600 Euro zum Verkauf angeboten. Er hat keinen Abnehmer gefunden und inzwischen sowohl die Festplatte ganz hinten im Regal als auch sein Angebot bei Amazon völlig vergessen, so dass uns nun Letzteres angesichts gefallener Marktpreise erfreuen resp. verwirren kann. --188.155.112.151 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
TF-2:Einfach Chuzpe ? --RobTorgel (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn nur ab und zu mal jemand aus Dummheit/Unwissenheit/wasauchimmer etwas überteuertes bestellt, ist das doch eine prima Geschäftsgrundlage für den Verkäufer. --тнояsтеn 11:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So lange gibt's die wohl noch nicht, dass sie mal so teuer gewesen sein könnten, siehe z. B. http://www.heise.de/preisvergleich/?phist=523531&age=9999 --Eike (Diskussion) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Leute, die sowas sammeln. Ich kenne einige Hardware-Sammler. Die suchen aber eher nach Kuriositäten und kaufen die Platten meist zum Schnäppchenpreis. --NiTen (Discworld) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich hätte da beispielsweise noch eine kaum gebrauchte, fast neuwertige 32-Megabyte-SD-Karte. Ich stelle mir 60 Euro vor, passt das?--Ratzer (Diskussion) 13:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Biete eine 16MB MMC. Inzwischen eine echte Rarität. Wer sie will: für 80€ gehört sie euch -- 208.48.242.106 14:49, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schnäppchen: 100 Stück 5,25″-Disketten à 10 Euro. --тнояsтеn 14:52, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich biete eine Conner Peripherals 200 MB HDD, Bauhöhe stolze 4 cm, Gewicht ~1kg, voll funktionsfähig!!!111 Schon allein die Marke (->Terminator) sollte einen Sammlerwert begründen. Im Ernst, solche Wucherangebote findet man in allen Bereichen bei ebay, ich kann mir auch nur vorstellen, dass das Bauernfänger sind. --Robin Goblin (Diskussion) 17:55, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die Liste so ansehe: scheint alles proportional gleichmäßig zu teuer. Tippe auf Umrechnungsfehler von fremder Währung. --MB-one (Diskussion) 19:44, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum so lange philosophieren, bei ebay reinsetzen, da siehst du ganz schnell den realisierbaren Marktwert. --Bin im Garten (Diskussion) 20:25, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Satellitenfernsehproblem

Im Zuge der Analogabschaltung habe ich eine alte Astra-1C-Anlage „digitalisiert“, d.h. ich habe den 10-GHz-LNB durch einen Universal-LNB und den 48-Kanal-Analogreceiver durch einen FTA-DVB-S-Receiver getauscht. Die Verkabelung der Anlage habe ich so gelassen. Die Anlage funktioniert aber nicht richtig: Ich habe nur Lowband-Empfang. Woran kann das liegen? LNB und Receiver haben in einer anderen Anlage bereits tadellos funktioniert. Kann es sein, dass in der Zuleitung von LNB zum Receiver irgendwo ein Inline-Verstärker eingeschaltet ist, von dem ich nichts weiß? Die Verkabelung der Anlage habe ich vom Vorbesitzer so übernommen. Wie stelle ich am günstigsten fest, ob sich in der Zuleitung ein digitaluntauglicher Inline-Verstärker befindet, ohne auf das Dach steigen zu müssen oder das gesamte Kabel absuchen zu müssen? Das Kabel ist außerdem umzugänglich verbaut. Woran kann es sonst noch liegen, dass das Highband nicht funktioniert? Gibt es Antennenkabel, die auf magische Weise die 22-kHz-Schaltfrequenz schlucken?
--Weltraumfernsicht (Diskussion) 09:40, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als erstes würde ich mal prüfen, ob alle Anschlüsse und Kabel in Ordnung sind, zumindest die zugänglichen. Oft ist ein unsauberer Anschluss das Problem. Sollte das alles in Ordnung sein, könnte es sein, das irgendwo noch eine passive Antennenweiche verbaut ist. Das Problem habe ich selber schon kennengelernt. Soweit meine laienhaften Tipps aus der eigenen Erfahrung mit der Einrichtung von Sat-Anlagen. VG Thogru Sprich zu mir! 10:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei meiner Umrüstung gab es auch mehrere Probleme, die ich nicht zuordnen konnte, u.a. das Hi/Lo Band Problem. Dann habe ich einen dig.Receiver mit einigen Metern SAT-Kabel direkt an den LNB angeschlossen (improvisierte Freileitung), um alles andere auszuschliessen zu können.

Inline Verstärker lassen Schaltspannungen und 22Khz eigentlich durch, das müssen sie ja auch bei analog. Hast du einen Splitter in der Hausverkabelung (d.h. hast du mehr Hausanschlüsse als Kabel am LNB) ?

Und dann noch das Setup bei den Receivern checken. Da solltest du aber die Gebrauchsanweisung lesen. --RobTorgel (Diskussion) 10:16, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Bräunliche "Dinger" an Elektromotor

Kann mir jemand sagen was das für Teile sind und welche Funktion sie haben? Sie waren an einem kleinen Elektromotor an den Anschlüssen angelötet, ein "Ende" am Gehäuse des Motors. --91.56.167.143 09:41, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keramikkondensatoren als Entstörkondensatoren. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:48, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. --91.56.167.143 09:57, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.56.167.143 09:57, 1. Jun. 2012 (CEST)

Zeitzeuge (Ersterwähnung im Duden)

Zur Ergänzung des Artikels fehlt mir die Info, ab welcher Ausgabe der Duden (Ref. ...) den Begriff listet. Vermutung: Nicht vor 1977...

  • Der Begriff Zeitzeuge taucht erst ab Ende der 1970er Jahre auf.[1][2] Bevor dieses neue Wort in Sprachgebrauch kam (?), wurde dieselbe Bedeutung mit „Zeuge der Zeit“[3] oder „Zeuge seiner Zeit“ umschrieben.

Hilfe wird - zum Zwecke des freien Gemeinwissens - gerne angenommen. GEEZERnil nisi bene 15:42, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. NGRAM Viewer Zeitzeuge ab 1950
  2. Als Beispiel: Hagen Schulze Zum Tode von Arnold Brecht - Glaubwürdiger Zeuge der Demokratie, Die Zeit, 7. Oktober 1977, Nr. 41
  3. Als Beispiel: Otto F. Beer Von Gangstern und Literaten - Reinhard Federmann und sein „Herr Felix Austria", Die Zeit, 4. Juni 1971, Nr. 23

Keine echte Hilfe, aber vielleicht zur minimalen Erleichterung der Suche für andere Dudenbesitzer: 1967 nein, 1991 ja; Wahrig 1986 nein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden 1986 (19.Auflage): auch nicht. .gs8 (Diskussion) 16:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1762: http://books.google.de/books?id=gMVCAAAAcAAJ&pg=PA590
1774: http://books.google.de/books?id=_Ws_AAAAcAAJ&pg=PA29
1882 http://books.google.de/books?id=daseAQAAIAAJ&q=zeitzeuge --Vsop (Diskussion) 16:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1774 ist interessant, da es im gleichen Sinn verwendet wurde (kommt rein), aber was heisst es 1762 ? GEEZERnil nisi bene 17:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden (West), Rechtschreibung:

  • 16. überarb. Aufl. 1968, S. 775: nein
  • 17. Aufl., 1973, S. 769: nein
  • 18. Aufl. 1980, S. 776: nein
  • 19. Aufl. 1986, S. 776: nein
  • 20. Aufl. 1991, S. 814 Sp. 3 ja

--84.191.143.21 16:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (Ost), 6. Aufl., (Nachdr. d. 5. Aufl. d. 18. Neubearb.), 1990, S. 449: nein. --84.191.143.21 16:27, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (Ost), 1951, S. 462: nein. --84.191.143.21 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 11. Aufl. 1934, S. 657: nein. --84.191.143.21 16:36, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 10. Aufl. 1929, S. 635: nein. --84.191.143.21 16:38, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 9. Aufl. 1915, S. 555: nein. -- 84.191.143.21 16:40, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (eigentl.: Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache), 8. Aufl. 1910, S. 407: nein. --84.191.143.21 16:41, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an alle. Werde die sehr frühe Erwähnung einbauen und dann das Anschwellen bis zur Wahrnehmung durch den Duden.
Falls noch jemand drüberbürsten möchte ... => Zeitzeuge#Begriffsverwendung GEEZERnil nisi bene 17:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 21. Aufl. 1996, S. 842: ja. --Rôtkæppchen68 17:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Freundin

Hallo. Ich bin 15 Jahre alt und mag ein Mädchen (ebenfalls 15 und in meiner Klasse), habe es bisher nie angesprochen, weil ich nicht weiß wie. Das Mädchen wiederum scheint sich nicht soooo für mich zu interessieren, aber vllt. gibt es eine Möglichkeit, wie sie mich im positiven Sinne beachtet. Jede/-r Hilfe/Tipp wäre hilfreich... --77.182.243.164 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frag mal hier nach. Da sitzen die Fachleute. --Rôtkæppchen68 16:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zeitlos gute Lektüre: Ovid, ars amatoria, vor 2000 Jahren geschrieben. Kernthesen zu deinem Anliegen: 1. Mädchen wollen auch. 2. Selbst, wenn sie dich nicht wollen, freuen sie sich, dass sie gefragt wurden. 3. Klappt's bei einer nicht, versuche es weiter. Mein Gott, eigentlich ist es so einfach -- hätte ich damals Ovid gelesen ;). Dumbox (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... aber auch Ovulation lesen..! GEEZERnil nisi bene 17:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hatte gleiches Problem. Kleiner Rat von mir: bleib einfach dran, inklusive Höhen und Tiefen. Hofiere sie, werde ihr Kumpel, lad sie zum Kino, Konzert etc. ein. Nachdem ich 10 Jahre Kumpel war wurde ich ihr Freund und weiter 11 Jahre später hab ich sie dann geheiratet. Manchmal braucht gut Ding eine Weile. Patentrezept gibt es nicht. :-) -- sk (Diskussion) 17:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mein Gott, Du bist aus der Friend zone entkommen! --Dschwen (Diskussion) 19:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geht gar nicht. Pics or it didn't happen! --92.202.4.147 20:33, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lerne ihre Freundin kennen (als Kumpel), da brauchst du kein Herzklopfen haben, denn in die bist du ja nicht verliebt. Der Rest ergibt sich dann schon, wenn ihr zusammen abhängt. Du brauchst einfach Nähe zu ihr. Wenn das Herzklopfen zu stark ist, dann hilft auch schon mal ein handschriftlicher Liebesbrief (einfach in den gelben Briefkasten werfen und abwarten). Ach ja: und nicht mit der Tür ins Haus fallen, das schätzt die Dame von Welt am meisten. (RTL-Reportage am Ballermann: er ist stinkbesoffen, fällt einer sie um den Hals und fragt grölend: "Hast du Lust zum Ficken?", wie es weiter ging habe ich vergessen). Einer geht noch: Er klingelt an der Tür, der Vater öffnet. Er zum Vater: "Guten Tag her Fischer, ich wollte ihre Tochter zum Fischen abholen." Darauf der Vater: "Wir heißen nicht Fischer, sondern Vogel." Und weil es gerade so schön ist: Der Vater sieht erschrocken, dass die Tochter kein Höschen anhat, als sie zur Disko losgehen will und macht ihr Vorwürfe. Sie darauf: "Aber Papa, wenn du in die Oper gehst, dann steckst du dir doch auch keine Watte in die Ohren." -- Lange Rede kurzer Sinn, ich will darauf hinaus, dass Mädchen lustige Jungen mögen, und nicht die traurigen. Das Herzkolpfen gehört mit zum Spielchen mein Junge, da musst du durch, fang schon mal an zu üben, es lohnt sich, irgendwann wird .. (aber das musst du selber rausfinden). --Bin im Garten (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Fachleute - In diesem Themenkreis ist meistens die Fähigheit umgekehrt proportional zur Bereitschaft, darüber zu schreiben. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:49, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Senkrechte Striche in Kryptografie

Was bedeuten zwei Senkrechte Strichte in der Kryptografie, beispielsweise wenn ich einen Hashwert aus zwei Variablen a, b bilden soll, so etwa:

Das die Werte von a und b einfach aneinander angehängt werden (konkatiniert)? --79.240.236.254 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Konkatenation ist korrekt. --Mps (Diskussion) 19:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geburt-Todesrate

Wie viele Menschen Sterben und werden pro Sekunde geboren? --95.91.152.48 17:05, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

3,3 79.224.224.214 17:18, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
was ist das? die die sterben oder die die geboren werden? --95.91.152.48 17:29, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hilft dir das: Geburtenziffer und Sterberate? -- Amtiss, SNAFU ? 18:18, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball-Europameisterschaft ohne Italien

Angenommen, die italienische Fußballnationalmannschaft verzichtet auf die Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft: Wie werden die Spiele Spanien–Italien, Italien–Kroatien und Italien–Irland gewertet? Oder finden die einfach nicht statt und die Tabelle der Gruppe C ergibt sich aus den restlichen drei Spielen der restlichen drei Mannschaften? Werden die Städte Danzig und Posen in irgendeiner Form für die ausgefallenen Matches entschädigt? --ZurMinnaMachen (Diskussion) 17:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei der Fußball-Europameisterschaft 1992 gabs für das qualifizierte, aber ausgeschlossene Jugoslawien nen Nachrücker und der wurde dann Europameister! --Rubblesby (Diskussion) 17:29, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls es keinen Nachrücker gibt, werden die Spiele wohl entweder 3:0 für den Gegner gewertet, oder garnicht, d.h. es gibt eine Tabelle mit nur 3 Mannschaften und 2 Spielen je Mannschaft. --MrBurns (Diskussion) 17:46, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist das ein Gerücht, hast du das selbst ausgedacht oder ist das, wie der Verzicht auf Profifußball, ein Vorschlag aus der italienischen Politik? Nachrücker wäre dann wohl Estland. Eine Gruppe mit drei Teilnehmern kann ich mir nicht vorstellen, das führt seitens Austragungsort, Ticket(ver)käufer und Mitbewerber sicher zu viel Unmut. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:38, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, sicher führt es zu Unmut (den Konkurrenten wirds wohl nix ausmachen, je ein Spiel weniger zu haben, aber bei den Ticketverkäufern, dem Austragungsort und den Fernsehsendern dürfte es für Unmut sorgen), aber es ist auch fraglich, ob ein nachrücken sich so schnell organisieren lässt (das gilt sowohl für die UEFA selbst als auch für den EJF). --MrBurns (Diskussion) 18:43, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mannschaften aus anderen Gruppen mögen vielleicht argumentieren, wegen jeweils eines Spiels mehr in den Beinen erschöpfter und somit in den KO-Spielen benachteiligt zu sein. PS: Hab mal gegugelt, die Idee mit dem Verzicht kommt vom Nationaltrainer. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:45, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, so argumentieren können sie, aber diese Argumente sind sinnlos, weil fürs Nachrücken zu wenig zeit ist, kann die UEFA daran auch nichts ändern udn die anderen Mannschaften der Gruppe C können ja nichts dafür. Abgesagte und abgebrochene Fußballspiele sind heute selten, früher (also vor dem zweiten Weltkrrieg) waren sie aber recht häufig, meist waren die Abbrüche oder Absagen nicht wegen Fanausschreitungen, sondern weil einen Mannschaft aus Protest gegen die Schirileistung abgetreten ist oder wegen Einbruch der Dunkelheit oder Unbespielbarkeit des Platzes. Heute kommt sowas aber kaum noch vor, weils einfach um zu viel geht im modernen Profifußball und die modernen Rasen wohl mehr mitmachen als früher und Dunkelheit ist dank Flutlich auch kein Problem mehr. @1992: damals hatten die UEFA und Dänemark mehr Zeit als diesmal die UEFA und der Nachrücker hätten: die Resolution, die die Teilnahme Jugoslawiens verhinderte, wurde damals am 30.05. beschlosssen und die Euro 1992 hat erst am 10.06. begonnen, es waren also insgesamt 11 Tage zeit, selbst wenn Italien heute noch offiziell einen Rückzug beschließt sinds bis zum 08.06. nur 7 Tage. Auch bis zum ersten Süpiel war damals mehr Zeit: Dänemark spielte das erste mal am 11.06.. also 12 Tage nach der Resolution und Italien solte 2012 das erste mal am 10.06. spielen, also 9 Tage von heute. --MrBurns (Diskussion) 18:59, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dänemark in 12 Tagen eine Siegermannschaft zusammenbekommt, warum sollte Estland es nicht mal versuchen sollen eine Mannschaft für drei Spiele zu formen? Es erwartet ja niemand ein Weiterkommen (völlig ausgeschlossen wäre es natürlich auch nicht), aber alleine die Teilnahme bringt dem Estnischen Verband viel Geld und Prestige. --MB-one (Diskussion) 19:37, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, eine Mannschaft zusammenzustellen würde das geringste Problem sein, größere Probleme wären wohl das Organisatorische (Mannschaftsquartier etc.) + möglicherweise Bürokratie (z.B. das kurzfristige Auftreiben des notwendigen Budgets). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum eigentlich Estland? Nach dem hier wäre z.B. Bosnien und Herzegowina dran. --88.130.183.211 19:49, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den selben Modus fürs Nachrücken nehmen würde wie 1992 (also der nächstbeste aus der Gruppe das doch nicht teilnehmenden Landes), wäre es tatsächlich Estland, Bosnien und Herzegowina wäre dran, wenn man den Besten der Gruppenzweiten, die im Playoff ausgeschieden sind, drannehmen würde. Wie das aktuelle Reglement der UEFA für so einen Fall ausschaut weiß ich nicht, ich hab Estland einfach von MonsieurRoi übernommen. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist der Beste der vier ausgeschiedenen der PlayOffs nicht die Türkei? Sie hat wie die beiden anderen ein Spiel unentschieden und eins verloren, aber ein besseres Torverhältnis mit minus drei Treffern gegenüber den minus vier Treffern der andern beiden. Die Anzahl der erzielten Tore ist dem Torverhältnis als Entscheidungskriterium doch nachgeordnet. -- Wiprecht (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine Aussage bezog sich nicht darauf, wie knapp das Playoff verloren wurde (das ist wahrscheinlich für die UEFA irrelevant), sondern darauf, wie viele Punkte man in der Gruppenphase gemacht wurden (ohne die Punkte aus den Spielen gegen die Gruüpenletzten in Sechsergruppen). --MrBurns (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Paschetweber zu Nürnberg

Was tat ein Paschetweber zu Nürnberg im 16 Jahrhundert? (Das ist die Berufsbezeichnung eines Obervaters [Vorfahren der 7. Generation] Immanuel Kants namens Lukas Bumayr, der am 10. 10. 1580 eine Magdalena Frantz aus Creußen in Oberfranken geheiratet hat.) (nicht signierter Beitrag von Robert Friedrich Schmidt (Diskussion | Beiträge) 17:28, 1. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Paschet => Parchet => Barchent => Barchent in WP  ;-) GEEZERnil nisi bene 17:58, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Yahoo-Group - Erfahrung / Alternative

Hi Leute, habt ihr schon Erfahrungen gesammelt mit Yahoo-Groups? Ich dachte erst: "Wow, so viele Funktionen, Uploadmöglichkeit, Galerie, Datenbank, n schickes Webinterface"... und dann musste ich feststellen, dass ein Teil der Beitrittswünsche mir gar nicht zur Bearbeitung weitergereicht werden. (Sie stehen aber genauso wie andere in der Auflistung, und ein paar hab ich auch schon angenommen.) Jetzt frage ich mich: wenn das Einladen schon soviel Ärger macht, werden dann später auch einfach Emails nicht weitergeleitet, weil die angeblich auch Spam sind? Weil dann kann ich meiner Gruppe den Ärger sparen und such mir gleich ne andere Möglichkeit eine Mailingliste zu erstellen, dann halt ohne Features, die man notfalls auch anders bekommt. Kennt ihr außerdem noch gute, vielleicht sogar deutschsprachige Alternativen? --Amtiss, SNAFU ? 18:27, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Angeblich ja nur zum Wohle der bewohnenden Bürger ersonnen. Folgender Fall: Anwohner mit Ausweis hat einen Unfall und erhält einen Mietwagen für die Zeit der Reparatur, hält kurz vor seinem Haus und kriegt Innerhalb von zwei Minuten einen Strafzettel von Politesse. Kann irgendwie nicht sein, dass man in der Zeit fleissig Parkscheine lösen muss.

Wird dieser zurückgenommen wen Vorhandennsein eines Anwohnerausweises nachgewiesen und Sachverhalt dargestellt wird? Ist ja schließlich nur zum Wohle des Anwohners und nicht als Vorwand zum abkassieren gedacht. Angeblich.--85.180.2.235 18:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für was eine Regelung gedacht ersonnen wurde, interessiert Behörden normalerweise nicht, die richtien sich nur nach der Regel selbst... --MrBurns (Diskussion) 18:35, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Widerspruch einlegen (fristgerecht!), den Sachverhalt schildern, Mietvetrag fürs Auto vorlegen. Dabei nicht auf die Politesse schimpfen, denn die hat ihren Job gemacht, die Anwohnerparkplätze für diese freizuhalten. (Überhaupt kommt Kollegenschelte nie gut rüber.) --Bremond (Diskussion) 19:28, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja das funktioniert. Erweiterter Vorschlag mit dem ich auch schon Erfolg hatte, ohne im Besitz eines Bewohnerparkausweises zu sein: ich habe wahrheitsgemäß geschildert, dass ich nicht geparkt, sondern zum Entladen gehalten habe und gerade im Haus war um die Getränkekisten reinzutragen. Das Ticket wurde anstandslos zurückgenommen. --84.172.7.29 20:02, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das klingt aber eher nach Kulanz, denn: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.. Wie trägst Du Getränkekisten ins Haus ohne Dein Fahrzeug zu verlassen? -- 88.67.155.214 20:13, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yoda würds mit der Macht machen. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns - das funktioniert nur mit Droiden, nicht mit Parktickets. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:39, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eigentlich das Kisten Entladen ohne Aussteigen. --MrBurns (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasserentnahmeturm

Auf dem Bild ist ein - ich nenne ihn mal - "Wasser-Entnahmeturm" zu sehen, der wurde in Vorbereitung eines kleinen Stausees gebaut (der dann später aber nicht realisiert wurde - wegen einer archäologischen Fundstelle - Villa Armira). Wie nennt man so einen Turm offiziell? Und wozu dient er? (denn die Wasserentnahme sollte doch mit viel weniger baulichem Aufwand gehen) --Bin im Garten (Diskussion) 19:57, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasserentnahmeturm? --Salomis 21:10, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]