Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages:
Die Volksabstimmung im Saargebiet am 13. Januar 1935 stellte den Abschluss der durch den Versailler Vertrag festgelegten fünfzehnjährien Verwaltung dieses Gebiets durch den Völkerbund dar. Den Bewohnern standen drei Wahlmöglichkeiten zur Verfügung: die Fortsetzung des bestehenden Mandatsstatus, der Anschluss an Frankreich oder die Rückgliederung an Deutschland. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 veränderte die politische Landschaft erheblich, da sich zuvor einheitlich für Deutschland eintretende Parteien wie SPD und KPD nun für den Status quo aussprachen, um eine Eingliederung in das nationalsozialistische Deutschland zu verhindern. Die Abstimmung fand unter internationaler Aufsicht statt, wobei eine multinationale Friedenstruppe aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Schweden für Ordnung sorgte. Das Ergebnis war eindeutig: 90,7 Prozent der Stimmen entfielen auf Deutschland, 8,9 Prozent auf den Status quo und lediglich 0,4 Prozent auf Frankreich. Nach der Verkündung des Resultats emigrierten etwa 5.000 Gegner des Nationalsozialismus nach Frankreich, während das Saargebiet am 1. März 1935 offiziell an das Deutsche Reich zurückgegeben wurde.
Fokus des Tages:
Vorlage:Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
12. Oktober
Marxismus ist eine politische, philosophische sowie wissenschaftliche Theorie, die auf Schriften von Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) aufbaut und deren Ideen in ein Gesamtkonzept integriert.
- SoIssetEben! 02:56, 12. Okt 2005 (CEST) Pro hab ich vor kurzem umgebaut --
- noch contra: Sprachlich hier und da noch unpräzise oder zu verschachtelt-kompliziert. An einer sinnvollen Verlinkung von Schlüsselbegriffen muss dringend gearbeitet werden, abschnittsweise wird der Leser komplett allein gelassen (andere Begriffe sind hingegen übermässig oft verlinkt). Die Darstellung in „Philosophie“ ist noch schief und läßt viele Fragen offen. Die „Kritik“ wird in der Form aufgezählter Stichpunkte der Wichtigkeit des Themas nicht gerecht. Insgesamt ist der grundsätzliche Unterbau des Artikels aber nicht schlecht, mit ein bisschen zusätzlichem Feinschliff wird es noch rechtzeitig lesenswert. --Markus Mueller 05:57, 12. Okt 2005 (CEST)
- contra über die Anmerkungen des Vorredners hinaus: zentrales theoretisches Hauptwerk des "Marxismus" bzw. der marxistischen Ökonomie ist "Das Kapital", im übrigen auch zentrales Anliegen von Marx, in dessen Abfassung er eine Menge Lebenszeit einbrachte. Ich kann nun nicht einen Prädikatsartikel über den "Marxismus" schreiben, in dem ich das Kapital zwei mal jeweils lediglich mehr en passant erwähne. Zentrale Aussagen des Kapitals, welche Thesen waren im geschichtlichen Kontext neu, wie bettet sich die ökonomische Theorie in die Zeit ein - Adam Smith wird, wenn ich das richtig gesehen habe, an keiner Stelle erwähnt. Dennoch und da gebe ich dem Vorredner völlig recht: der Artikel ist nicht schlecht, insbesondere angesichts der der fast Unmöglichkeit, dieses Thema kurz und prägnant in seinen wesentlichen Punkten enzyklopädisch so zu erfassen, dass es den unterschiedlichsten Gesichtspunkten und Schwerpunkten einigermaßen gerecht wird. --Lienhard Schulz 08:27, 12. Okt 2005 (CEST)
- neutral - finde den Artikel schon ziemlich gut, aber irgendwie reicht es bei diesem Riesenthema noch nicht ganz. Die verschiedenen Strömungen innerhalb des Marxismus könnte man ein wenig besser systematisieren. Die Listenpunkte in der Einleitung würde ich in Fließtext umwandeln, ein wenig mehr zur Bedeutung Hegels (außer der bloßen Erwähnung der Dialektik) wäre hilfreich, ebenso eine Verlinkung zu den Artikeln DIAMAT und HISTOMAT Und nochn Vorschlag: eigenes Kapitel zum "Westlichen Marxismus" . Darunter könnte man dann aufbröseln: Frankfurter Schule, Gramscianismus, Althusser&Sartre etc. Der Geschichtsteil könnte etwas mehr auf den Niedergang des klassischen Marxismus hin zugeschnitten sein.--Janneman 10:13, 12. Okt 2005 (CEST)
- Stern !? 18:23, 14. Okt 2005 (CEST) Kontra der Abschnitt über Kritik ist viel zu kurz und stichpunktartig. Der Marxismus widerspricht in wesentlichen Punkten modernen ökonomischen Theorien und hat die Entwicklung weiter Teile der Welt über Jahrzehnte gelähmt und die Menschen unterdrückt. Ich weiß nicht, wer von Euch mal Marx im Original gelesen hat. Ich habe mir den Spaß mal gemacht und bin einer unwissenschaftlichen Polemik begegnet, die mich richtig entsetzt hat. Das kann man nicht in 10 Zeilen einer Stichpunktliste abhandeln. Ich bin sehr unsicher, wie lange berechtigte, ökonomisch fundierte Kritik überhaupt in der Wikipedia in einem solchen Übersichtsartikel stehen bleiben wird. Hier gibt es ja genügend Vereine und Privatinitiativen, die das zu verhindern wissen.
- Luha 19:24, 14. Okt 2005 (CEST) Kontra noch viel zu unausgegoren. Da ist noch richtig mit Literatur dran zu arbeiten. --
- Einleitung und Überblick wurden schonmal überarbeitet. Jesusfreund 00:04, 16. Okt 2005 (CEST)
- Kontra Schließe mich vollinhaltlich dem Benutzer Stern an.
Phishing [ˈfɪʃɪŋ] ist eine Form des Trickbetruges. Der Phisher schickt seinem Opfer offiziell wirkende Schreiben, meist E-Mails, die es verleiten sollen, wichtige Informationen, vor allem Passwörter, in gutem Glauben an den Täter preiszugeben.
- pro - ein hochaktuelles Thema und unser Artikel sieht imho sehr gut aus -- Achim Raschka 11:15, 12. Okt 2005 (CEST)
- Krambambuli 10:22, 18. Okt 2005 (CEST) Pro - der Artikel informiert ausführlich und erklärt gut, wie Phishing-Mails zu erkennen sind. Nur das Entstehen des Phishings ist leider nicht vorhanden. Insgesamt aber trotzdem: pro --
- kontra, Keine Ursprünge, Erstes Auftauchen; Hinweise auf Nigeria-Connection; desweiteren halte ich den angegebenen Ursprung aus "Password" und "Harvesting" für fraglich; Siehe dazu auch Phreaker. --mGla 16:43, 12. Okt 2005 (CEST)
Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelett-Muskeln erfassen. Sie gehören zur Gruppe der Propriorezeptoren.
Muskelspindeln schützen Muskeln auch vor Überdehnung. Bei plötzlicher Dehnung des Muskels lösen sie den so genannten Dehnungsreflex aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht. Der Arzt überprüft die korrekte Funktion des Dehnungsreflex mit dem Kniesehnenreflex. Durch einen leichten Schlag mit einem Hämmerchen unterhalb der Kniescheibe wird kurzzeitig der Oberschenkelmuskel gedehnt. Die Kontraktion des Muskels durch den Dehnungsreflex erfolgt jedoch erst, wenn der Schlag bereits vorbei ist. Diese Kontraktion lässt den Unterschenkel nach vorne schnellen.
- mkill - ノート 11:49, 12. Okt 2005 (CEST) Pro --
- pro sehr interessant --Zahnstein 14:21, 12. Okt 2005 (CEST)
- Andreas Werle 13:47, 13. Okt 2005 (CEST) Kontra Für lesenswert sollt der Artikel ein paar Literaturangaben haben. Gruß --
Audun Hugleiksson war der beutendste Politiker Norwegens am Ende des 13. Jh. Ihm ist wesentlich die Rechtsvereinheitlichung in Norwegen im späten Mittelalter zu verdanken.
- pro - sieht sehr gut aus, auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 20:59, 13. Okt 2005 (CEST)
- Bender235 Kontra. Interessanter Artikel mit viel Potenzial, aber sprachlich stark überarbeitungswürdig. --
Der Artikel worde von mir in zweitägiger Arbeit umgebaut, verlinkt und stark erweitert um jeden einen einfachen Blick in die Szene zu ermöglichen. Er kann nun als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden. Leider bin ich etwa Rechtschreibschwach... deswegen wäre es nett Fehler zu korrigierten.
- contra - da er als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden - ich finde den Artikel als Enzyklopädieartikel inhaltlich eher schwach -- Achim Raschka 19:43, 12. Okt 2005 (CEST)
- Deine Aussage kann nicht gewertet werden. Da du keinerlei Konstruktive Kritik sondern ausschliesslich eine Leere Schwafelblase ablieferst. Trauig was Leute tun um Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich Scheinst du ihn nicht einmal gelesenen zu haben.
- Pro Ausführlicher Artikel der tiefen Einblick in die Esthetik und Ursprünge der Szene ermöglicht, dem Neueinsteiger zudem erlaubt Anschluss zu finden.
- Andreas Werle 13:44, 13. Okt 2005 (CEST) Kontra Für einen Wiki-Artikel zu sehr Fan-orientiert. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollte der Artikel vielleicht erstmal ins Review. Wenn der Artikel Wikistandarts genügt bin ich auch nicht grundsätzlich gegen eine Kandidatur, aber so gehts leider nicht. Es gibt auch bei uns "Do's and Dont's"! Davon abgesehen hab ichs gern gelesen, hab ja auch Kinder. Gruß --
- Nasiruddin 16:29, 13. Okt 2005 (CEST) Kontra Naja der Artikel ist zwar an sich ausbaufähig doch macht er einige gravierende Fehler. Die Sprache erscheint mir oft zu neudeutsch (z.B. "Undergroundiger) oder zu flapsig (Musik ist Geschmackssache, dennoch gehören folgende Titel zum Pflichtprogramm). Die Donts-Liste kann man meiner Ansicht nach völlig streichen, denn sie wirkt in einer Enzyklopädie deplaziert. Auch die Anrede des Lesers mit du erinnert eher an ein Jugendmagazin als an ein Nachschlagewerk. Die eigentliche Beshreibung der Musikrichtung ist mir auch ein wenig zu Nischen-mäßig geraten. Hier müssten einige Begriffe im Artikel selbst noch kurz erklärt werden. Eine einfach Verlinkung reicht nicht wirklich aus. (z.B. Sollte der Autor dem Leser keine grundlegenden Kenntnisse der B-Movie-Szene verlangen, sondern diese im Artikel selbst kurz darstellen). Beste Grüße
- Contra - Sprachlich eindeutig ein Fanartikel, sollte kräftig entPOVt und in eine enzyklopädische Form gebracht werden vor der nächsten Kandidatur. Aussagen wie "Befinden sich mehrere Personen weiblichen Geschlechts auf der Tanzfläche hemmen diese die Entwicklung zum Wrecking-Pit. Grund hierfür sind soziokulturelle Hintergründe westlicher Gesellschaftsformen bzw. Sitten und Rituale unter dem Themenkreis Höflichkeit zusammengefasst werden können." mag mancher als witzig empfinden, haben aber in einem Enzyklopädie-Artikel nix zu suchen. --Uwe 16:30, 13. Okt 2005 (CEST)
- Deppenleerzeichen und viel Schmarrn (Faust-Hoden-Kontakt...) --DieAlraune (?!) 16:52, 13. Okt 2005 (CEST) KontraWohl Scherzkandiatur. Massig
- Geos 17:54, 13. Okt 2005 (CEST) Kontra is das 'n kleines spässle? Absolut grottig, sorry --
- Ich denke sämtliche Beteiligte sollten in der Abstimmungsliste den Grundsatz des "Assume good faith" wahren und diverse ironische Bemerkungen unterlassen. Außerdem sollte man nichts schreiben ohne die Signatur darunter zu setzen. Beste Grüße Nasiruddin 17:33, 13. Okt 2005 (CEST)
- Debauchery 12:45, 14. Okt 2005 (CEST) Kontra, sehr schlecht gehalten, keine Bilder. Warum soviele Listen (Hymnen)? --
- Pro Cooler und gut Recherierter Artikel k.a. was die ganzen Schwätzer einzuwenden haben. Deutlich Besser als das was unter Rock, Punk, Metal zu finden ist. !
Mata Hari war das Pseudonym der niederländischen Tänzerin Margaret(h)a Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes). Neben ihrem Künstlernamen war sie war auch unter den Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod bekannt.
- Dafür. Distanziert und neutral geschrieben, meiner Ansicht nach zumindest lesenswert. --Frank Schulenburg 23:43, 12. Okt 2005 (CEST)
- Huch, jetzt bin ich aber (auch positiv) überrascht, den Artikel so schnell hier zu sehen, da er erst heute von HelenaL massiv erweitert wurde. Eigentlich wollten wir noch an einigen Formulierungen feilen. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass noch nicht abschliessend geklärt ist, ob die Bezeichnung Spionin gerechtfertigt ist. War Mata Hari nun Spionin oder geriet sie durch einmaligen Verrat auf die Abschussliste der Spionageabwehr. Wir (also HelenaL und ich) wollten dass eigentlich erst nach Sichtung aller zur Verfügung stehenden Quellen entscheiden. Gleiches trifft auf die Bezeichnung Kurtisane zu. Diese Punkte bitte bei der Bewertuung berücksichtigen. Ich persönlich hätte den Artikel lieber erstmal im Review gesehen, aber nun interessiert mich natürlich auch, was andere dazu sagen. Neutral, da Mitautor. Tendenz aber eher: noch etwas abwarten. --NiTen (Discworld) 23:56, 12. Okt 2005 (CEST)
- Momentan steht da ja „wurde sie 1917 als vermutliche Spionin für das Deutsche Reich hingerichtet“ (Hervorhebung von mir). Das meinte ich unter anderem mit „distanziert und neutral geschrieben“. Ausbaufähig ist der Artikel natürlich – aber danach sollte er nicht hier kandidieren ;-) Viel Erfolg weiterhin. --Frank Schulenburg 00:09, 13. Okt 2005 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt nochmals erweitert und geglättet worden. Grüße, --NiTen (Discworld) 16:19, 13. Okt 2005 (CEST)
- Arnis 00:04, 15. Okt 2005 (CEST) Pro Lesenswert finde ich den Artikel schon jetzt. Merci! Sprachlich und vom Textzusammenhang könnt ihr ihn noch verbessern: Bei neuen Kapiteln gibt es öfter mal Wiederholungen zu schon im vorangegangene Absatz dargestellten Dingen, Anknüpfungen wären wohl besser. Die Verwicklungen in der Zeit als angebliche Spionin etwas zu entwirren und übersichtlicher darzustellen, ist bestimmt nicht einfach... Gruß --
- Pro - Mit Sicherheit sehr lesenswert. Kann mal jemand nach dem Absatz bzgl. des Treffens mit dem deutschen Kronprinzen schauen? Offenbar hat sie ihn ja nun eben nicht getroffen. --Markus Mueller 09:52, 18. Okt 2005 (CEST)
13. Oktober
Die Arecibo-Botschaft ist eine Botschaft von der Erde an mögliche Außerirdische in Form eines Radiowellen-Signals. Sie wurde am 16. November 1974 um 1.00 Uhr AST (Atlantische Standard Zeit) ausgehend vom Arecibo Observatorium gesendet, dem weltweit größten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico.
- norro 00:33, 13. Okt 2005 (CEST) Pro, da in meinen Augen lesenswert :)
- pro Ich finde es gut. --Zahnstein 23:29, 16. Okt 2005 (CEST)
Ich fand den Artikel ausgesprochen lesenswert, anschaulich und ausreichend illustriert. Mein Kompliment. Solche Artikel würde ich gerne häufiger lesen. Deshalb von mir ein
- urbach Pro
- norro 13:07, 13. Okt 2005 (CEST) Pro
- Andreas Werle 13:38, 13. Okt 2005 (CEST) Kontra Für einen Medizin-Artikel nicht ausreichend wikifiziert (Gliederung, Literaturangaben, Anpassung an wenigstens ein paar Wiki-Med-Standarts). Irgendwelche Internet-Links ersetzen keine solide Quelle. Gruß --
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, genannt der Eiserne Kanzler, (* 1. April 1815 in Schönhausen (heute Sachsen-Anhalt); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg), war ein deutscher Staatsmann. Er war der Gründer und erste Kanzler des 2. Deutschen Reiches. Vormals war er Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes.
- Bender235 16:01, 13. Okt 2005 (CEST) Pro. Ein sehr schöner Artikel über eine der Schlüsselfiguren der deutschen Geschichte. --
- Otto-von-Bismarck-Stiftung? Soviel ich weiß, eine neue kritische Ausgabe der Werke, weil die alten geschönt waren? Diese quellenkritische Frage taucht leider nicht auf. Auch nicht im Stiftungsartikel. --Luha 00:59, 14. Okt 2005 (CEST) Pro. Sicherlich lesenswert, aber: Keine Literatur? Was macht eigentlich die
Ein ausführlicher Artikel über einen mir bisher nur durch Liedtexte bekannten, seinerzeit aber vielgelesenen Autor. Sipalius 17:46, 13. Okt 2005 (CEST)
- neutral - weil ich ihn nicht gelesen habe. Was mich massiv stört ist die Biografie in Stichworten, die unter die eigentliche Biografie gebappt ist. Diese sollte gelöscht und durch ein Werkverzeichns (ausgewählte Werke) ersetzt werden. -- Achim Raschka 18:19, 13. Okt 2005 (CEST)
- neutral - zum einen bin ich verwundert und erfreut, dass hier mal ein Literaturartikel auftaucht, der was gehaltvolles zum Werk zu erzählen hat. Allerdings ist die Werkschau gelegentlich noch etwas feuilletonistisch geraten, Formulierungen wie Aufhorchen lässt, dass und Es darf nie vergessen werden, dass Heyse... scheinen mir einem Enzyklopädieartikel nicht ganz angemessen. Zudem erscheint die Einordnung trotz des langen Kapitels zur Kritik an Heyse und der Ausführungen zum Staturverlust nach dem ersten Weltkreig doch ein wenig arg lobpreisend - liest sich wie ein wilhelminisches Heldenleben. Die kritische Würdigung ist insgesamt gut, scheint mir aber ein wenig in der Vergangenheit verhaftet - die Stimmen verhallen so ca. vor 1930. Wie sieht es um die Bewertung Heyses in der heutigen Germanistik aus? Auch vermisse ich eine Literaturliste, was bei einem Artikel mit so vielen Zitaten recht seltsam ausnimmt. Die Biografie sollte zudem, wie Achim bereits anmerkte, zudem in Fließtext gebettet werden, dann gibts von mir ein pro.--Janneman 21:46, 16. Okt 2005 (CEST)
- contra da URV. Mindestens Isolde Kurz starb erst 1944, ist also keine 70 Jahre tot. Sie darf daher nicht ohne Quellenangabe wörtlich zitiert werden. Auch bei allen anderen Zitaten sind exakte Fundstellenangaben zu fordern. Wird dem nicht umgehend Rechnung getragen, lösche ich Zitate raus, deren Urheber keine 70 Jahre tot ist. --Historiograf 11:58, 17. Okt 2005 (CEST)
Bin gerade auf diesen Artikel gestoßen. Habe zwar keine Ahnung von der Materie, aber ich finde, der Artikel scheint schon recht ausgegoren zu sein. Meiner Meinung nach verdient er jedenfalls ein Lesenswert. Deswegen ein pro von mir. -- Querido 20:03, 13. Okt 2005 (CEST)
- Luha 13:19, 14. Okt 2005 (CEST) Pro Allerdings habe ich beim Lesen das Gefühl, dass der Artikel zu sehr aus der internen Brille geschrieben ist. Zumindest fehlen kritische Auseinandersetzungen (Gehlen, Luhmann, Elias, Albert). Auch fehlt mir der aktuelle Status (Axel Honneth als neuer, auch in der Öffentlichkeit wirksamer Leiter des Instituts für Sozialforschung).--
- contra Unbelegte Adorno-Zitate ohne Quellenangabe eine URV --Historiograf 12:50, 17. Okt 2005 (CEST)
- Da die Zitate jeweils unter einem Hinweis auf ein Werk Adornos erfolgen, habe ich das so gelesen, dass sie aus dem jeweiligen Werk stammen. Muss man hier mit Seitenzahlen zitieren, um URV zu vermeiden? --Luha 14:03, 17. Okt 2005 (CEST)
Zum Themenkomplex des vorgenannten Artikels passend, hier ein weiterer für mich lesenswerter Artikel über Theodor W. Adorno. Der Artikel ist vor kurzem knapp an der Wahl zum Exzellenten gescheitert - aber lesenswert ist er doch allemal, oder? Von mir ein pro. Querido 20:54, 13. Okt 2005 (CEST)
- Andreas Werle 09:51, 14. Okt 2005 (CEST) Pro Obwohl ich immer noch dafür plädieren würde ein paar umständliche Formulierungen zu glätten. Das ändert aber nichts daran, das ich den Artikel für im Ganzen gelungen halte. Gruß --
- neutral. Der Artikel ist interessant und enthält gute Ansätze. Aber er ist auch etwas mühsam lesbar: Gut wären
- Absätze, wo thematische Gedankensprünge sind;
- Relativsätze ohne Wortwiederholungen, um eine Aussage besser auffassen zu können;
- weniger Deutungen, mehr Begrenzung auf Deskription im Biografieteil.
- Den Teil "Kritische Würdigung" finde ich unklar. Geht es hier um Adornos Werk oder die Kritische Theorie insgesamt? Wenn ersteres, ist der Teil zu blubberig, tschuldigung. Beispiel:
- Darzustellen ist auch die Frage nach einer Kritik an der Theorie Adornos. Selbstverständlich, so wie in beinahe jeder Wissenschaft, vor allem in einer so abstrakten wie der Sozialphilosophie, gibt es nicht nur Befürworter dieser Theorie. Es wäre auch nicht im Sinne Adornos, etwas in den Raum zu stellen, ohne den Gegenargumenten ebenso Raum zu lassen, denn es ist anzunehmen, dass das in sich ja schon auf die Methode des dialektischen Materialismus und der Hegelschen Dialektik fundierte Werk Adornos auch mit diesen Methoden weiter zu entwickeln ist.
Nee, den Passus würde ich komplett streichen, da nichtssagend und auch ein bisschen peinlich. Ich würde ohne Umschweife zur Sache kommen und viel konkreter die Kritik auf bestimmte Thesen Adornos beziehen.
Wenn jemand das in fünf Tagen schafft, ändere ich mein Votum; ich selber würde auch mithelfen, schaffe das aber nicht vor Fristablauf. Grüße, Jesusfreund 21:58, 17. Okt 2005 (CEST)
14. Oktober
Angelegt und aufgemöbelt. Die Tatsache, dass Francisco Toledo den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, ermutigt mich, diesen Artikel als Kandidaten zu nominieren. --Nanosmile 01:04, 14. Okt 2005 (CEST)
- pro für "lesenswert". Ich würde allerdings anregen, die Biographie nicht im Präsens zu schreiben. -- Achim Raschka 10:20, 14. Okt 2005 (CEST)
- Abwartend: Endlich mal ein Artikel über einen Künstler, der auch dem Werk einen bedeutenden Platz einräumt anstatt nur irgendwelche biografischen Details aufzuzählen. Allerdings ist dieser biographische Teil dann auch wieder die Schwäche des Artikels: Der Teil ist so stichpunktartig und kompakt, dass ich nicht das Gefühl habe, ein wirklich stimmiges Bild seines Lebens zu bekommen. Der Abschnitt sollte doppelt so lang sein und auf einzelne Phasen besser eingehen. Der Mensch ist schießlich mittlerweile 65 und scheint kein so gewöhnliches Leben gehabt zu haben. - Hat er eigentlich Frau und Kinder? - Zweiter Kritikpunkt ist die Lobhudelei, ebenfalls in dem Abschnitt. Ein Satz wie "Mit 19 Jahren verläßt er Mexiko und lebt fünf Jahre in Paris. Dort, so schildert er es, schien man nur auf ihn gewartet zu haben. Galerien kaufen ihm sofort seine Bilder ab und nach Paris, wird er in London, Amsterdam, New York und Mexiko-Stadt zum Geheimtipp der Galeristenszene." klingt nicht enzyklopädisch. Bis auf den Abschnitt ist der Artikel allerdings lesenswert. -- mkill - ノート 10:24, 14. Okt 2005 (CEST)
- SoIssetEben! 15:05, 14. Okt 2005 (CEST) Pro hab die Biographie nochmal geglättet, ist jetzt m.E. lesenswert --
- Sorry, aber mit dieser Version bin ich nicht einverstanden. Sie ist weder sprachlich noch orthgrafisch akzeptabel. Mit der Änderung des Tempus bin ich einverstanden. Mit dem Rest aber nicht. "Francisco Toledo ist Zapoteke, die eine indigene Minderheit ... darstellen." Wer "die"? Heisst es nicht "der Zapoteke"?. Oder: "Dort fand er schnell Liebhaber, ..." Wie, war er schwul? Weiter: "... und er wurde bald auch über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt." Ist ja nicht falsch, aber warum so schwammig, wenn man weiss, dass er der Shootingstar der Galeristenszene in London, New York usw. wurde. Im übrigen schreibt man "Galerien" mit einem "l". Ebenfalls nicht einverstanden bin ich mit einer Gliederung, die Leben und Werk trennt. Werk ist eine Teilmenge von Leben. Was man abtrennen könnte, wären Abschnitte wie "Wirkungsgeschichte" - aber darüber weiss ich nix. --Nanosmile 23:14, 14. Okt 2005 (CEST)
@SoIssetEben: Sorry, aber du hast die Sache eher verschlimmbessert, da muss ich Nanosmile zustimmen. -- mkill - ノート 00:13, 15. Okt 2005 (CEST)
- Jede Kritik hat ja ihr Gutes: Tempus hab ich beibehalten. Die von SoIssesEben überarbeiteten Passagen habe ich nochmal überarbeitet und - entsprechend der Anregungen - konkreter und neutraler formuliert. Eingefügt habe ich ein - für eine Enzyklopädie untypisches - fiktives Interview mit Zitaten von Toledo aus einem Merianheft. Ich hoffe, das gibt keinen Trouble wegen des copyrights. Mit der Homestory - also Kindern, Frauen usw. - kann ich leider nicht dienen. Soweit --Nanosmile 01:18, 15. Okt 2005 (CEST)
- Habe jetzt noch einige biografische Details eingefügt. --Nanosmile 22:04, 15. Okt 2005 (CEST)
Howard Robard Hughes (* 24. Dezember 1905 in Houston, Texas; † 5. April 1976) war ein US-amerikanischer Unternehmer. Er war der Haupterbe der einträglichen Hughes Tool Company, Filmproduzent und Luftfahrtpionier.
- pro - sieht für mich durchaus lesenswert aus -- Achim Raschka 10:15, 14. Okt 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 17:08, 15. Okt 2005 (CEST)
- mkill - ノート 00:39, 16. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel braucht eine sprachliche Überholung. Es sind Kleinigkeiten, aber sie stören den Lesefluss, sowas wie "Von diesem Unfall erholte er sich nie. In der Folge wurde Hughes medikamenten- und codein-abhängig." Wann wurde er abhängig? Nachdem er sich nie erholt hatte? Aber wenn er sich nie erholt hatte, wann soll das denn eingetreten sein? -- Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, sollte auch die Nachkriegszeit in zwei Teile geteilt werden: Gesundheitliche Entwicklung und Geschäft. Dieses Hin- und Herspringen verwirrt zusätzlich. --
Interessante Wiedergabe einer spannenden Biographie, gute Bebilderung. Wünschenswert vielleicht noch Hinweise auf literarische Bearbeitungen oder Verfilmungen des Lebens.--Diebu 11:13, 14. Okt 2005 (CEST)
- Dagegen. Inhaltlich noch etwas dünn. Das Thema ist leider nicht ganz einfach zu erfassen, da in diesem Bereich (wie auch bei anderen Personen der englischen Seefahrt aus dieser Zeit) ziemlich viele mangelhafte populärwissenschaftliche Darstellungen im Umlauf sind, was für einen Laien nicht immer leicht zu beurteilen ist. Eine Abbildung habe ich zumindest eben ergänzt. --Frank Schulenburg 11:31, 14. Okt 2005 (CEST)
- Contra. Ganz nette Lebensgeschichte, aber zu wenig Hintergründe und vor allem keine Literaturangaben, die literarische Lebensbeschreibung war hoffentlich nicht die Hauptquelle des Artikels. -- Carbidfischer Kaffee? 11:43, 14. Okt 2005 (CEST)
- Debauchery 12:49, 14. Okt 2005 (CEST) Pro "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich." Auch die anderen Dinge dürfen für einen Lesenswerten (nicht zu verwechseln mit exzellenten) Artikel toleriert werden. --
- Janneman 20:47, 14. Okt 2005 (CEST) Kontra - auch für einen Lesenswerten noch etwas zu dünn.--
- Asmus Teufel 11:54, 17. Okt 2005 (CEST) Kontra Ein schöner Artikel - keine Frage, aber mir fehlen noch mehr Literaturhinweise, die angegebene Literatur scheint wissenschaftlichen Standards nicht zu genügen. --
- contra LIT und Weblinks indiskutabel. Wer nicht gemerkt hat, dass es http://international.loc.gov/intldl/drakehtml/ gibt sollte die Finger von solchen Artikeln lassen. --Historiograf 12:01, 17. Okt 2005 (CEST)
Sehr detaillierter Artikel über die Stadt Krefeld. Viele Bilder + Grafiken erhöhen das Textverständnis. --DER UNFASSBARE 13:25, 14. Okt 2005 (CEST)
- skINMATE schreibt mir... 23:02, 14. Okt 2005 (CEST) Neutral Neben der Einwohnerentwicklung wäre es schön, Informationen zur "Demografie" zu erhalten. Geschichte sehr sehr umfangreich, wie wäre es mit einem eigenem Artikel und den wichtigsten Infos im Hauptartikel. Sehr umfangreiche Informationen zu den christlichen Kirchen, Juden nur erwähnt, Islam? Konfessionslose? Recht viele "rote" Wikilinks - evtl. kann der Artikel entlinkt werden, u.A. im Bereich der Oberbürgermeister. --
Der Flensburger Löwe (auch Idstedt Löwe, dänisch Istedløven) ist eine Plastik der spätklassizistischen Monumentalbildhauerei, die der Däne Herman Wilhelm Bissen als Denkmal für den dänischen Sieg über Schleswig-Holstein in der Schlacht bei Idstedt ( 25. Juli 1850) geschaffen hat.
- pro - sehr schöner Artikel Achim Raschka 15:03, 14. Okt 2005 (CEST)
- Jörg 21:42, 14. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Arnis 00:10, 15. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Janneman 04:42, 16. Okt 2005 (CEST) Pro - würde ich gleich an die Exzellenten weiterreichen wollen, viel mehr sollte es über das trumm doch nicht zu sagen geben.--
Als Fotografie (ältere Schreibweise: Photographie; aus altgr. φως,φωτoς "Licht [der Himmelskörper]", "Helligkeit" und γραφειν, "malen", "schreiben) bezeichnet man ein technisches Verfahren, bei dem mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort dauerhaft gespeichert wird.
- pro - als Übersichtsartikel finde ich diesen bereits recht gut -- Achim Raschka 15:03, 14. Okt 2005 (CEST)
- Debauchery 15:29, 14. Okt 2005 (CEST) Pro natürlich, auch wenn er beim letzten Mal unbeachtet durchlief. ;-) --
- Nanosmile 02:39, 15. Okt 2005 (CEST) Pro Wenn man so dicke Bretter bohrt, kann man es nicht allen recht machen. Kleine Anregung: "Fotografinnen und Fotografen" ist von inhalt eigentlich ein Gliederungspunkt unter "Fotografie als Kunst" - es sei denn, dort würden auch Reportage-Stars wie Robert Capa oder James Nachtwey genannt. --
- Arnis 15:47, 15. Okt 2005 (CEST) Pro guter Übersichtsartikel. Die Integration der Digitalfotografie fehlt v.a. am Anfang in der Definition. Ich habe mal einen Versuch gemacht, das digitale Verfahren hier einzubauen, ohne daß es zu kompliziert wird. "Dimensionen" eines Mediums sind m. E. etwas anderes, als sie im Artikel genannt werden. Hierzu ebenfalls ein neuer Formulierungsvorschlag. --
Elisabeth, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg (Calenberg-Göttingen), geborene Markgräfin von Brandenburg, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, (seit 1546) Gräfin und Frau zu Henneberg (*1510 vermutlich in Berlin; † 25. Mai 1558 in Ilmenau/ Thüringen), gilt als Reformationsfürstin, die zusammen mit dem hessischen Reformator Antonius Corvinus (1501-1553) die Reformation in Südniedersachsen durchsetzte. (eingestellt 17:25, 14. Okt 2005 von IP 129.143.9.135)
- Lienhard Schulz 20:23, 14. Okt 2005 (CEST)
- @Lienhard: Die beiden letzten Abschnitte habe ich zusammengefügt und ein wenig ergänzt. "Abendmahl unter beiderlei Gestalt" ist auch geändert und erklärt. Wer hat sonst noch Ideen und Verbesserungsvorschläge?
Thomas Kossert 15:44, 15. Okt 2005 (CEST)
- @Lienhard: Die beiden letzten Abschnitte habe ich zusammengefügt und ein wenig ergänzt. "Abendmahl unter beiderlei Gestalt" ist auch geändert und erklärt. Wer hat sonst noch Ideen und Verbesserungsvorschläge?
- Frank Schulenburg 13:23, 16. Okt 2005 (CEST)
- @Frank: Habe die "schwammigen Formulierung" herausgenommen. Ist sonst noch was schwammig?
Thomas Kossert 12:29, 17. Okt 2005 (CEST)
- @Frank: Habe die "schwammigen Formulierung" herausgenommen. Ist sonst noch was schwammig?
15.Oktober
Als Schnitterkennung bezeichnet man im Fachgebiet Multimediatechnik der Informatik das automatische Erkennen von Schnitten in einem digitalen Video.
- mkill - ノート 00:35, 15. Okt 2005 (CEST) Pro Übersichtlich, detailliert und für mich als Laie verständlich wird das Thema dargelegt, außerdem nette Graphiken. Aus meiner Sicht ein klarer Kandidat. --
- Thetawave 12:39, 15. Okt 2005 (CEST) Neutral Ich habe den Artikel geschrieben und die Grafiken erstellt, danke für die Blumen! Natürlich enthalte ich mich einer Abstimmung. --
Die Ruhr (nicht zu verwechseln mit der Rur, dem linksrheinischen Nebenfluss der Maas) ist ein etwa 217 km langer, rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie ist für die größte europäische Industrieregion, das Ruhrgebiet, namensgebend.
- Pro
- Kontra
- Auf die Industriegeschichte rechts und links der Ruhr wird nicht eingegangen, nichtmal als Link.
- Die Ruhr war mal einer der dreckigsten Flüsse Europas und nun gilt sie als Erholungsraum. Über diese Entwicklung kann man garantiert etwas schreiben.
- Der Punkt Sehenswertes ist eine ellenlange Linkliste, diese bitte nach Liste von Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet auslagern und Fließtext einsetzen. -- mkill - ノート 00:17, 16. Okt 2005 (CEST)
- Luha 15:03, 16. Okt 2005 (CEST) Kontra Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. --
Der Zitronenhai (Negaprion brevirostris), auch Atlantischer Zitronenhai genannt, ist ein 340 cm langer, starker Hai aus der Gattung der Zitronenhaie. Seinen Namen erhielt er wegen seiner gelblichen Färbung. Er lebt an den Küsten Nord-, Süd-, und Mittelamerikas sowie an der Küste Westafrikas. -- Eigennominierung Jonathan Hornung 10:01, 15. Okt 2005 (CEST)
- pro - der hat mir im Schreibwettbewerb sehr gut gefallen; er kam nur in der Ausführlichkeit mit den anderen Lebewesenartikeln nicht mit, die da gleichfalls kandidierten. Ein paar Hinweise noch auf der Disku-Seite. -- BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005
- pro - auf jeden Fall. Das Problem im Schreibwettbewerb lag vornehmlich in der Schwierigkeit, gute Quellen zu bekommen, der Artikel ist auf jeden Fall sehr gelungen. -- Achim Raschka 15:01, 15. Okt 2005 (CEST)
- Ich bezweifle dann doch, das jeder Zitronenhai genau 340 cm lang ist, hier muss ein "bis zu" oder "im Durchschnitt" in den Einleitungssatz. Ansonsten mkill - ノート 00:20, 16. Okt 2005 (CEST) Pro. --
- Laien-Pro. Schöner Artikel. Glückwunsch zu der Entscheidung, doch bis zum Ende des Wettbewerbs durchzuhalten. --Frank Schulenburg 12:21, 16. Okt 2005 (CEST)
- Pro - soweit ich das beurteilen kann. Wirkt trotz seiner relativen Kürze sehr rund. --Markus Mueller 16:00, 16. Okt 2005 (CEST)
Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer
- pro - ein schöner Artikel, der im Schreibwettbewerb es leider nicht auf die vorderen Plätze geschafft hat.
Contra Der Artikel weist leider noch weitgehende Schwächen auf. Die Funktionsweise der Methode wird ziemlich unverständlich erklärt. Hier wäre ein Schema (vielleicht in Form einer Skizze) angebracht. Der Artikel beschränkt sich darauf den Ablauf zu schildern und die Details des Ablauf zu reproduzieren. Damit ergibt sich für einen in der Materie nicht unkundigen eine umständliche Schilderung. Für einen Laien dürfte das ganze vollkommen unverständlich sein. Die Lösung dieses Problems wäre ein problem-orientierter Aufbau des Artikels. z.B. statt : die DNA wird mit Restriktionsenzymen behandelt. Die DNA kann als kettenförmiges Molekül nicht untersucht werden, darum wird sie durch Restriktionsenzyme aufgespalten, usw... Die meistens naturwissenschaftlichen Artikel zeigen das etwas gemacht wird (und enden damit meist im Elfenbeinturm für Leute die das ganze schon an der Uni mal gelernt haben.). Das Leitmotiv eines solchen Artikels sollte sein warum ein gewisser Schritt in einer Methode angewandt wird. Beste Grüße - Nasiruddin 14:52, 15. Okt 2005 (CEST)
Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer
- pro - dieser ARtikel ist lange für die Top-Ten diskutiert worden; leider ist die Literatur etwas mager. BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
- pro - definitiv, imho könnte er auch gut in den Exzellenten kandidieren, Problem ist wahrscheinlich tatsächlich die dünne Quellenlage. -- Achim Raschka 15:04, 15. Okt 2005 (CEST)
- mkill - ノート 23:22, 15. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Dafür. Schließe mich BS Thurner Hof an. --Frank Schulenburg 12:22, 16. Okt 2005 (CEST)
- Asmus Teufel 12:23, 17. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist nett und mit viel Mühe geschrieben, aber EINE Literaturangabe finde ich für einen lesenswerten Artikel einfach NICHT AUSREICHEND. Und Ernst W. Heine genügt m.E. auch nicht immer allen wissenschaftlichen Standards. --
- pro --Zahnstein 07:44, 18. Okt 2005 (CEST)
Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer
- pro - wäre die Geschichte des Aquarells etwas ausführlicher gewesen und hätte sich die bei der Nennung der Maler, die dort als wichtige Vertreter des Aquarells genannt werden, mehr gestanden als nur eine Liste, wäre dieser ARtikel wohl gleichfalls bei den Top Ten gelandet.--BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
- ebenfalls ein deutliche pro - Achim Raschka 15:05, 15. Okt 2005 (CEST)
- pro Angenehm sachlich, differenziert. Diverse Tippfehler müßten noch korrigiert werden, habe immerhin schon mal die Kandidatur hier im Artikel vermerkt. --Arnis 17:54, 15. Okt 2005 (CEST)
- Dafür. Schließe mich BS Thurner Hof an. --Frank Schulenburg 12:10, 16. Okt 2005 (CEST)
- Pro. Am Anfang mein „Lieblingsartikel“ und Geheimfavorit im Wettbewerb - leider war schon bald abzusehen, dass die Chance verpasst werden würde, ihn ausreichend auszubauen. Ich persönlich wünsche mir mehr von solchen Artikeln. --Markus Mueller 16:03, 16. Okt 2005 (CEST)
Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer
- pro - der stand gleichfalls lange auf der Kandidaten-Liste der Endauswahl. --BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
- pro - imho ist auch hier eine Exzellenz-Kandidatur absehbar -- Achim Raschka 15:07, 15. Okt 2005 (CEST)
- K@rl 10:44, 16. Okt 2005 (CEST) Pro sehe ich auch so --
- Dafür. Der Abschnitt „Würdigung“ sollte meiner Ansich nach noch ausgebaut und etwas neutraler fomuliert werden. In der Einleitung finde ich persönlich den Ausdruck „Wegen seines Auftretens gegen Ungerechtigkeiten“ etwas schwammig. Ansonsten ein schöner Artikel, der auf meiner Notizliste zum Schreibwettbewerb unten den ersten Zwanzig stand. --Frank Schulenburg 12:19, 16. Okt 2005 (CEST)
- Schaufi 23:39, 16. Okt 2005 (CEST) Pro , natürlich! --
Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnhemer
- pro - ebenfalls lange in der Entausscheidung diskutiert. --BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
- und auch ein pro an dieser Stelle -- Achim Raschka 15:07, 15. Okt 2005 (CEST)
- Dafür. Ein aus meiner Sicht wirklich sehr gelungener Artikel. Die besondere Stärke des Artikels liegt meiner Ansicht nach darin, daß Hopfers kunstgeschichtliche Bedeutung klar und leichtverständlich erklärt wird. An einigen Stellen hätte man sich tiefergehende Erläuterungen gewünscht (Hopfers Eintreten für die Reformation wird zwar erwähnt, aber nicht explizit weiter ausgeführt). Ich persönlich fände eine kontrastierende Gegenüberstellung von Radierungen Hopfers und denen anderer zeitgenössischer Künstlern wie Cranach oder Burgkmair reizvoll. Aber das wäre dann vermutlich eher ein Fall für die Exzellenzkandidatur. Auf meiner persönlichen Notizliste war der Artikel jedenfalls sehr nahe an den Top-10. --Frank Schulenburg 12:08, 16. Okt 2005 (CEST)
- pro Als Hauptverfasser und in Anbetracht von einigem Aufwand muss ich dafür stimmen, dass dieser Artikel lesenswert wird. -- Henryart 21:22, 17. Okt 2005 (CEST)
Tabak (Nicotiana spp.) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu denen auch die Tomate, Kartoffel und Tollkirsche gehören. Heutzutage sind 65 Tabak-Arten bekannt. Sie unterscheiden sich stark in ihren Formen. Gemeinsames Merkmal ist das spezifische Gift Nikotin, das nur Tabakpflanzen in den Wurzeln produzieren; dadurch ist Tabak eine relativ starke Droge.
- Tabakrauchen und Tabakanbau. Der Artikel brauchte eine sprachliche Überarbeitung, ich hoffe das ist mir gelungen und ich stelle ihn hiermit als Kandidat auf. Und das als Nichtraucher. -- mkill - ノート 23:15, 15. Okt 2005 (CEST) Pro Der Artikel geht umfangreich auf die Geschichte der Pflanze ein. Da man sehr viel über die Pflanze erzählen kann wurde auch einiges wurde auch ausgelagert in Artikel wie
Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker. Er erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahr 1922 „für seine Verdienste um die Erforschung der Struktur der Atome und der von ihnen ausgehenden Strahlung“.
- ohne Votum - da der Artikel in letzter Zeit ein wenig stärker im Medienlicht stand habe ich ihn ein wenig ausgebaut. Ich denke, er kann sich jetzt ganz gut sehen lassen, oder? -- Achim Raschka 23:47, 15. Okt 2005 (CEST)
- Nachdem ich einen Herrn Sommerberg in Arnold Sommerfeld geändert habe, und Kopengaben in Kopenhagen, und noch einige Kommas verstreut habe, und die Københavns Universitet sowie das Cavendish Laboratory verlinkt... ja, jetzt kann er hier kandidieren. Pro -- mkill - ノート 01:05, 16. Okt 2005 (CEST)
- Andreas Werle 10:08, 17. Okt 2005 (CEST)
- Leid braucht es dir nicht zu tun, als Physiklaie habe ich schlicht den Versuch unternommen, zumindest die Biografie auszubauen, für eine wirkliche Werkbetrachtung tauge ich nicht und da würde ich gern das Augenmerk der Physiker drauf lenken - unter anderem an dieser Stelle. Danke für die Kritik -- Achim Raschka 12:06, 17. Okt 2005 (CEST)
Kontra Der Abschnitt "Lebenswerk" ist wirklich merkwürdig geschrieben. Einfach nur Zitate von einem anderen Autor über Meßtheorie einzufügen ist ja kein Ersatz für dieses Thema. Dann sind immer noch Schreibfehler und gestelzte Formulierungen zu finden: "Heisenberg dozierte in Kopenhagen." Naja. Außerdem fehlen ganze Kapitel. Zunächst die Bohr-Cramer-Slater-Theorie, kein Wort zu der Kopenhagener Interpretation der QM, Bohr hat sich viele Jahre im Wiener Kreis engagiert, seine Debatte mit Einstein sollte zumindest verlinkt werden. Seine Rolle im Manhatten-Projekt ist noch nicht einmal erwähnt, seine Kontakte zu Heisenberg sind politisch brisant gewesen, sein Interesse für die Biologie ("Licht und Leben" 1933) ist ebensowenig mit auch nur einem Wort erwähnt. Ich bin ja kein Spezialist für Physikgeschichte, und ich habe den Artikel auch nur ganz kurz überflogen, aber wenn die Mängel schon mir auffallen, dann kann es wohl kaum ein lesenswert werden. Tut mir leid Achim, aber das kann sich nicht sehen lassen. Gruß --
16. Oktober
Tokugawa Ieyasu (jap. 徳川家康; * 31. Januar 1543 in der Burg Okazaki; † 1. Juni 1616 in Sumpu) war der Begründer des Tokugawa-Shogunats in Japan, und gilt mit Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi als einer der „drei großen Einiger“ des feudalen Japan.
- mkill - ノート 00:10, 16. Okt 2005 (CEST) Pro Für mich als Japanologie-Student sind die entscheidenden Sachen drin :) --
- Bender235 02:24, 16. Okt 2005 (CEST) Pro. Liest sich gut. Ich vertraue auf dein Urteil bzgl. der inhaltlichen Vollständigkeit und Richtigkeit. --
- In meinem Browser überlappen sich Bilder und Text. Ließe sich dieser kleine Formatierungsfehler vielleicht noch korrigieren? (Notfalls unter Weglassung einer der Abbildungen) --Frank Schulenburg 13:29, 16. Okt 2005 (CEST)
William Theodore Walton III. (* 5. November 1952 in La Mesa, Kalifornien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Er spielte zwischen 1974 und 1987 in der US-Profiliga NBA bei den Portland Trail Blazers, San Diego Clippers und Boston Celtics.
- Bender235 02:17, 16. Okt 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen, Fahrzeuge oder Waren in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können.
- Priwo 09:57, 16. Okt 2005 (CEST) Pro - meiner Meinung nach ist er lesenswert,
- neutral Ich habe mir den angesehen. Auf der Disk hat jemand angemerkt, dass bei den neusten Anlagen nicht mehr Seile sondern metallverstärkte Riemen eingesetzt werden. Ich denke deshalb, das der Artikel nicht die aktuellste Entwicklung bei den Aufzügen abdeckt, man müsste daraufhin den Artikel noch mal abklopfen. Ich hatte vor einiger Zeit mal am Artikel Taipei 101 gearbeitet und dort sind die Aufzüge von hoher Wichtigkeit, was natürlich technologische Folgen hat. Ein Zitat aus dem Text: "Das Gebäude hat auch die schnellsten Aufzüge der Welt. Mit rund 16,8 Metern pro Sekunde (60 km/h) werden die Besucher in den 89. Stock gebracht, mit rund 10 m/s (36 km/h) geht es wieder zurück. Damit die Passagiere keinen unschönen Druck auf dem Trommelfell verspüren, sind die Aufzüge luftdicht versiegelt und der Innendruck wird künstlich konstant gehalten." Ich denke deshalb, das der Artikel eine sehr gute Grundlage ist, aber das da noch Luft für mehr ist. --Zahnstein 07:36, 18. Okt 2005 (CEST)
Heinrich VII. stammte aus dem kleinen Grafengeschlecht der Luxemburger. Dennoch wurde er 1308 zum römisch-deutschen König gewählt und entwickelte eine bemerkenswerte Tatkraft. In seiner Regierungszeit kam Böhmen zur luxemburgischen Hausmacht (was weitreichende Folgen haben sollte), zudem strengte er als erster König nach dem Interregnum einen Italienzug an und war von Beginn an bestrebt, die Kaiserkrone zu erlangen. 1312 gelang ihm dies, doch geriet er im Rahmen seiner imperialen Restaurationspolitik, in deren Zusammenhang er die ultimative kaiserliche Weltherrschaft proklamierte, in Gegnerschaft zum Papst und mehreren italienischen Kommunen sowie zum König von Frankreich und zum König von Neapel. Heinrich VII. starb am 24. August 1313 bei Siena, womit dieser letzte ernsthafte Versuch einer Renovatio Imperii beendet wurde; einen Nachhall fand das Unternehmen jedoch in Dantes Werken (Monarchia und der Göttlichen Komödie).
- Enthaltung, da ich den Artikel von Grund auf selbst verfasst habe. --Benowar 13:56, 16. Okt 2005 (CEST)
- Lehenrentner. Ken - ganz ruhig 14:19, 16. Okt 2005 (CEST) Pro - was soll man dazu noch groß sagen? Eine schon fast typische Arbeit (obwohl ich jetzt gar nicht so ein Anspruchsdenken aufkommen lassen will). Auf der Karte ist Fürstenwalde zu finden, da keimen Heimatgefühle... - nur eine Erklärung hätte ich gerne noch zu
- Danke für das Lob :). @Lehnsrentner: Ich habe es zwar nicht eingefügt, gemeint ist aber ein Lehnsvasall, der statt Land Geld oder auch Naturalien erhielt. Das hatte den Vorteil, dass solch ein Lehen leichter entzogen werden konnte; Heinrich (der tatsächlich ein Rentenlehen vom französischen König bezogen hatte) vergab denn auch in Italien, wohl aus den eigenen Erfahrungen klug geworden, lieber Rentenlehen. --Benowar 14:30, 16. Okt 2005 (CEST)
- Na das ist doch schon ein Artikelanfang ;) Ken - ganz ruhig 15:29, 16. Okt 2005 (CEST)
- Bender235 14:37, 16. Okt 2005 (CEST) Pro. Wunderbarer Artikel. --
- Vielen Dank. --Benowar 15:23, 16. Okt 2005 (CEST)
- Pro. Bekannt gut geschrieben, schicke Karte. -- Carbidfischer Kaffee? 21:02, 16. Okt 2005 (CEST)
- Jep, mein ganzer Dank dafür gebührt Benutzer:Captain Blood, der wieder mal fleissig war. Luxemburg ist dort etwa in der Größe wiedergegeben, wie es zur Zeit Karls IV. bestand, aber leider waren uns keine genaueren Karten zugänglich. Es gibt eine bei Hoensch (Hoensch, Luxemburger, S. 23), die sich aber nur in ganz wenigen Details unterscheidet; es kamen nur einige wenige Gebiete direkt an der Maas sowie im Raum Lüttich-Aachen hinzu. --Benowar 21:48, 16. Okt 2005 (CEST)
- pro hervorragend, toll geschrieben, alles drinne was man sich als Leser wünscht. Da frag ich mich was der Artikel hier macht, ab in die Exzellenzkandidatur damit. --Finanzer 00:17, 18. Okt 2005 (CEST)
- Danke, aber da müsste sich dann m.E. noch etwas tun (z.B. bezüglich seines Handelns in Deutschland; dem Thema Heinrich VII. war meine Abschlussarbeit gewidmet). Irgendwann mache ich das vielleicht, zumal ich die Literatur noch zu Hause habe. --Benowar 00:36, 18. Okt 2005 (CEST)
- ok, ist deine Entscheidung. Wie gesagt ich finde den toll. Vll. schaffen wir es ja tatsächlich bis Sommer 2006 möglichst viele Kaiser und Themen rund um das HRR rund zu bekommen. Für alle die es nicht wissen: da jährt sich das Ende des HRR zum 200. mal und ich erwarte recht viel Medienresonanz deswegen. Gruß --Finanzer 00:47, 18. Okt 2005 (CEST)
- Das wäre in der Tat sehr wünschenswert - einige sind leider immer noch in einem, naja, sagen wir verbesserungswürdigen Zustand. Danke nochmals, Lob tut immer gut ;-) --Benowar 00:59, 18. Okt 2005 (CEST)
- ok, ist deine Entscheidung. Wie gesagt ich finde den toll. Vll. schaffen wir es ja tatsächlich bis Sommer 2006 möglichst viele Kaiser und Themen rund um das HRR rund zu bekommen. Für alle die es nicht wissen: da jährt sich das Ende des HRR zum 200. mal und ich erwarte recht viel Medienresonanz deswegen. Gruß --Finanzer 00:47, 18. Okt 2005 (CEST)
Nikolaus Kopernikus, ursprgl. Familienname Koppernigk bzw. Kopernik, später (lat.) Copernicus, (*19. Februar 1473 in Thorn (poln. Toruń), Polen; † 24. Mai 1543 in Frauenburg (poln. Frombork)) wurde mit seinen Theorien von der Bewegung der Planeten auf Kreisbahnen um die Sonne zu einem der bedeutendsten europäischen Astronomen.
- Bender235 14:32, 16. Okt 2005 (CEST) Pro. --
Detaillierte Biografie über den Verhaltensforscher und Nobelpreisträger, die ausgesprochen kritisch ist.
- pro --BS Thurner Hof 22:11, 16. Okt 2005 (CEST)
- Davidl 23:55, 16. Okt 2005 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel. Meines Erachtens sogar exzellent. (Vielleicht noch ein paar Bilder organisieren?) --
- pro ausreichende Fundstellnnachweise --Historiograf 12:32, 17. Okt 2005 (CEST)
- contra ausführlicher artikel, und zu recht sehr kritisch, was mir nicht gefällt sind die vielen halbsätze und bemrkungen in klammern, ausrufzeichen (!) im text, und fehlende bilder. ausserdem startet die biographie zu abrupt (abschnitt werdegang), abschnitt karriere im nationalsozialismus könnte mit in werdegang eingebaut werden... --Aljaz cosini 14:04, 17. Okt 2005 (CEST)
- pro. ... für lesenswert reicht es aber allemal. --Kurt seebauer 18:02, 17. Okt 2005 (CEST)
Passend zur Kandidatur von Konrad Lorenz auch gleich das entsprechende Federvieh dazu.
- pro --BS Thurner Hof 22:11, 16. Okt 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 17:48, 17. Okt 2005 (CEST)
aus dem Schreibwettbewerb. Ein sehr ausführlicher Artikel, bei dem es jedoch an einigen STellen etwas mit der (neutralen) Formulierung haperte. Lange für die Top Ten diskutiert.
- BS Thurner Hof 22:11, 16. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Osiris2000 01:36, 17. Okt 2005 (CEST) Pro ein ausführlicher und guter Artikel. Absolut lesenswert.
- Asmus Teufel 11:58, 17. Okt 2005 (CEST) Pro - Sehr schön! Die Literatur sollte noch dem einheitlichen Zitierschema angepasst werden! Also Vorname Name: Titel. ggf. Untertitel, Ort Jahr. ISBN --
Thukydides (* zwischen 460 und 455 v. Chr., † ca. 400 v. Chr.) war ein griechischer Historiker. Gesichert zugeschrieben wird ihm nur Der Peloponnesische Krieg (der Originaltitel ist nicht überliefert).
- Bender235 14:51, 16. Okt 2005 (CEST) Pro. --
Ein Artikel über eine Kleinstadt in Ostthüringen, ohne eigenes Votum, da Hauptautor --Zellreder 15:46, 16. Okt 2005 (CEST)
17. Oktober
Die Cantorsche Paarungsfunktion (manchmal auch Nummerierungsfunktion) ist eine in der theoretischen Informatik verwendete Abbildung. Ihre Verallgemeinerung von Paaren auf Tupel wird als Cantorsche Tupelfunktion bezeichnet.
Antifaschist 666 00:37, 17. Okt 2005 (CEST)
ProPaarungsfunktion eingearbeitet werden. Vor einem Jahr fand hier eine Diskussion darüber statt.--MKI 17:07, 17. Okt 2005 (CEST)
Kontra Meiner Meinung nach steht das Lemma auf wackeligen Beinen. Der Inhalt des Artikels sollte in allgemeinerer Form in einen noch zu schreibenden ArtikelMit Datenströmen (englisch Data Streams) bezeichnet man in der Informatik kontinuierliche Abfolgen von Datensätzen, deren Ende nicht im voraus abzusehen ist. Die einzelnen Datensätze sind dabei von beliebigem, aber festem Typ. Die Menge der Datensätze pro Zeiteinheit (Datenrate) kann variieren und so groß sein, dass nur begrenzte Ressourcen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu anderen Datenquellen können Datenströme daher nicht als ganzes, sondern nur fortlaufend verarbeitet werden. Insbesondere ist im Gegensatz zu Datenstrukturen mit wahlfreiem Zugriff (wie z.B. Arrays) nur ein sequentieller Zugriff auf die einzelnen Datensätze möglich.
Antifaschist 666 00:40, 17. Okt 2005 (CEST)
Pro- contra - den hatten wir ja schon öfter im Blickpunkt. Was dasteht, ist gut, aber mit ist der Artikel etwas zu kurz. Man könnte ein paar Worte zu Streaming Media sagen, anstatt diesen wichtigen Anwendungsbereich nur in der Einleitung zu erwähnen. Unix-Pipes sollten auch ein wenig ausführlicher beschrieben werden. --Kurt seebauer 18:22, 17. Okt 2005 (CEST)
Der gödelsche Unvollständigkeitssatz beschäftigt sich mit der Ableitbarkeit von Aussagen in formalen Theorien. Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Mächtigkeit auf. "Es läßt sich überhaupt jede epistemologische Antinomie zu einem derartigen Unentscheidbarkeitsbeweis verwenden". Der Beweis verwendet als wesentliches Argument die Diagonalisierung. (Kurt Gödel: Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme I. Monatshefte für Mathematik und Physik, 38, 1931. S. 175)
Antifaschist 666 00:43, 17. Okt 2005 (CEST)
ProJava [ˈdʒɑːvə] ist eine objektorientierte Programmiersprache und als solche ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Sun Microsystems. Java-Programme benötigen zur Ausführung eine spezielle Umgebung, die Java-Laufzeitumgebung oder Java-Plattform genannt wird und als wichtigsten Bestandteil die Java Virtual Machine enthält. Der Vorteil ist, dass nur diese Umgebung an verschiedene Computer und Betriebssysteme angepasst werden muss. Sobald dies geschehen ist, laufen auf der Plattform alle Java-Programme, sofern sie sich nicht auf Spezifika der darunterliegenden Platform stützen, ohne weitere Anpassungen. Die Programmiersprache Java ist eine Komponente der Java-Technologie.
Antifaschist 666 00:46, 17. Okt 2005 (CEST)
Pro- Contra. Viele technische Ungenauigkeiten/Fehler, teils chaotische Struktur (z. B. werden wichtige Sprachkonzepte nur im Kapitel „Unterschiede zu ähnlichen Sprachen“ erwähnt). --Jan Arne Petersen 01:13, 17. Okt 2005 (CEST)
Python [ˈpaɪθn̩] ist eine objektorientierte Programmiersprache. Sie wurde Anfang der 1990er Jahre von Guido van Rossum am Centrum voor Wiskunde en Informatica in Amsterdam entwickelt, ursprünglich für das verteilte Betriebssystem Amoeba. Alle bisherigen Implementierungen der Sprache (siehe auch Jython) übersetzen den Text eines Python-Programmes transparent in einen Zwischencode, der dann von einem Interpreter ausgeführt wird.
Antifaschist 666 00:49, 17. Okt 2005 (CEST)
ProDas Rabin-Kryptosystem ist innerhalb der Kryptologie ein asymmetrisches Kryptosystem, das auf einem Faktorisierungsproblem beruht und mit RSA verwandt ist. Es lässt sich prinzipiell auch zur Signatur verwenden. In der Praxis findet das Verfahren allerdings wegen bestimmter Angriffsmöglichkeiten kaum Anwendung.
Antifaschist 666 00:54, 17. Okt 2005 (CEST)
Procontra An vielen Stellen fehlt die klare Linie.--Gunther 16:57, 17. Okt 2005 (CEST)
Carl Linnaeus, nach seiner Erhebung in den Adelsstand 1762 Carl von Linné (* 23. Mai 1707 in Råshult bei Stenbrohult, Südschweden; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturwissenschaftler, der die Grundlagen der modernen Taxonomie entwickelte, das Linnésche System.
••• ?! 05:20, 17. Okt 2005 (CEST)
Pro - mir gefällt vor allem die flüssig zu lesende Verbindung von biografischen Details mit der pointierten Darstellung des von ihm begründedten Fachs.- Ivy 19:35, 17. Okt 2005 (CEST) Pro - m.E. einwandfreie Ausführung & gute Lesbarkeit. Exzellent! --
Der „Wehrmann in Eisen“ (auch „Eiserner Wehrmann“, „Nagelmann“ oder „Nagelfigur“, aber auch "Wehrschild") war eine Propagandaaktion während des Ersten Weltkriegs. Gegen eine Spende durfte man einen Nagel in das dafür aufgestellte Objekt einschlagen.
Interessant und gut recherchiert pro --Historiograf 11:49, 17. Okt 2005 (CEST)
- hm. Mich irritiert ein wenig die Systematik der Aufzählung. Es mag wohl eiserne Wehrmänner auch in der heutigen Tschechischen Republik gegeben haben, aber man sollte das vielleicht doch unter einem Listenpunkt "Österreich-Ungarn" abhandeln, und der Posener Wehrmann stand ja wohl auch im Deutschen Reich?--Janneman 20:17, 17. Okt 2005 (CEST)
Die Bovine Virusdiarrhoe - Mucosal Disease, kurz BVD-MD, ist ein recht häufiger viraler Krankheitskomplex der Rinder, welchem aufgrund seiner Epidemiologie eine Sonderstellung zukommt.
Keimzelle interkom smtp 16:27, 17. Okt 2005 (CEST)
Pro von wem? --- Keimzelle interkom smtp 16:27, 17. Okt 2005 (CEST)
- In der Länge liegt die Würze?! Darin liegt doch gerade die Stärke des Artikels: Das Wichtige wird gesagt, ohne dass er sich in allzuviel Fachgeschwafel verliert. Und ja, BVD-MD ist für die Rinderzucht sehr relevant.
Kontra Viel zu kurz für die Krankheit, die angeblich für die Rinderzucht relevant sein sollte. --
Antifaschist 666 12:38, 17. Okt 2005 (CEST)
Pro- Netzrack.N 15:22, 17. Okt 2005 (CEST) Kontra Recht guter Artikel, aber viel zu anfällig für Demagogen und POV.
- Ääm, glaubst du, dass der Artikel über die REPs (da gab es lange Zeit Diskussion ob se nun rechtsextrem sind oder nicht und entsprechende Edit-Wars), der bereits seit fast einem halben Jahr lesenswert ist, anders ist? Antifaschist 666 15:33, 17. Okt 2005 (CEST)
- Ich fürchte schon, denn die NPD zieht meinem Eindruck nach noch ganz andere Demagogen an als die Reps oder die DVU. Es macht einfach einen peinlichen Eindruck, wenn der Artikel auch nach Bearbeitungen durch NPD-Anhänger als lesenswert gilt und das auf jedem Computer der Welt zu sehen ist. Und hätte ich das damals bei den Reps mitbekommen, hätte ich wohl aus dem gleichen Grunde ebenfalls dagegengestimmt. Netzrack.N 08:29, 18. Okt 2005 (CEST)
- Nur weil ein Artikel anfällig ist für Vandalismus bzw. für die Bearbeitung durch ungeliebte Zeitgenossen ist kein Argument gegen einen Artikel zu stimmen. Weder hier noch bei den Exzellenten. Der Artikel muss eben bei genügend Leuten auf die Beobachtungsliste stehen, dann geht das ohne Probleme. Also nochmal: Hier sollte nur der Inhalt eines Artikels bewertet werden! --ALE! ¿…? 09:30, 18. Okt 2005 (CEST)
- Macht mal, bleibt bei Euren starren Meinungen (im Prinzip habt Ihr ja recht, aber Flexibilität tut immer mehr Not, da die Regelungswut in der Wikipedia um sich greift). Ich finde es weiterhin peinlich, Wikipediaseiten als lesenswert auszuzeichnen, auf denen immer mal wieder Volksverhetzungen auftauchen. Wer sagt dem Neuling in der Wikipedia denn, dass er sich gerade einer "guten" Version oder einer vandalismus-verseuchten Version gegenübersieht? Der sieht nur oben das Gehetze und unten "Lesenswert". Toller Eindruck. Die Bearbeitungskriege von heute und gestern bestätigen dies nur. Netzrack.N 11:47, 18. Okt 2005 (CEST)
- Nur weil ein Artikel anfällig ist für Vandalismus bzw. für die Bearbeitung durch ungeliebte Zeitgenossen ist kein Argument gegen einen Artikel zu stimmen. Weder hier noch bei den Exzellenten. Der Artikel muss eben bei genügend Leuten auf die Beobachtungsliste stehen, dann geht das ohne Probleme. Also nochmal: Hier sollte nur der Inhalt eines Artikels bewertet werden! --ALE! ¿…? 09:30, 18. Okt 2005 (CEST)
- Ich fürchte schon, denn die NPD zieht meinem Eindruck nach noch ganz andere Demagogen an als die Reps oder die DVU. Es macht einfach einen peinlichen Eindruck, wenn der Artikel auch nach Bearbeitungen durch NPD-Anhänger als lesenswert gilt und das auf jedem Computer der Welt zu sehen ist. Und hätte ich das damals bei den Reps mitbekommen, hätte ich wohl aus dem gleichen Grunde ebenfalls dagegengestimmt. Netzrack.N 08:29, 18. Okt 2005 (CEST)
- Ääm, glaubst du, dass der Artikel über die REPs (da gab es lange Zeit Diskussion ob se nun rechtsextrem sind oder nicht und entsprechende Edit-Wars), der bereits seit fast einem halben Jahr lesenswert ist, anders ist? Antifaschist 666 15:33, 17. Okt 2005 (CEST)
Antifaschist 666 12:40, 17. Okt 2005 (CEST)
ProAntifaschist 666 12:42, 17. Okt 2005 (CEST)
ProStern !? 14:31, 17. Okt 2005 (CEST)
ProSieht schon sehr gut aus. Ein paar Kleinigkeiten müssen noch von jemandem bereinigt werden, der sich auskennt, dann gibts ein Pro:
- Was im Artikel Glagolica heißt, hat im entsprechenden Artikel das Lemma Glagoliza. Was ist richtig?
- Im Artikel selbst wird nur das Kirchenslawische erwähnt, dort steht dann aber, das dieser Begriff erst ab 1652 anzuwenden ist, davor heißt die Sprache Altkirchenslawisch... Diese wird aber in Kyrillisches Alphabet gar nicht erwähnt. Das sollte vereinheitlicht werden.
- Ein Absatz darüber, wie man kyrillische Zeichen auf einer lateinischen Tastatur eingeben kann wäre nett, außerdem ein paar Worte zum kyrillischen Tastaturlayout.
Davon abgesehen ist der Artikel aber ein würdiger Kandidat. -- mkill - ノート 00:26, 18. Okt 2005 (CEST)
- ALE! ¿…? 09:34, 18. Okt 2005 (CEST) Kontra Mir ist der Artikel im hinteren Teil, wo es um die einzelnen Alphabete eght viel zu Listenhaft. Ein paar mehr Ausführungen sind da schon drin. --
Prostitution (von lateinisch prostituere: „sich öffentlich hinstellen“) bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Die Ausübung der modernen Prostitution unterscheidet sich erstaunlich wenig von der historischen. Gleich geblieben ist in allen Epochen die Unterteilung in freiwillige oder unfreiwillige Ausübung.
- norro 18:30, 17. Okt 2005 (CEST) Pro Hinsichtlich Exzellenz noch einige Schwächen (z. B. Struktur und - teils nicht exakte - Formulierung), aber in meinen Augen allemal lesenswert
- Flothi 18:50, 17. Okt 2005 (CEST) Pro Nach dem Umbau und Umstrukturierung defintiv lesenswert! --
- Zinnmann d 10:49, 18. Okt 2005 (CEST) Pro Teilweise noch etwas übertrieben stark verlinkt, aber definitiv lesenswert. --
18. Oktober
Als Altkirchenslawisch bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die um 860 entwickelt bzw. festgehalten wurde und aus der gegen Ende des 11. Jahrhunderts verschiedene Varianten des Kirchenslawischen hervorgegangen sind. Die Bezeichnung Altkirchenslawisch begründet sich in der fast ausschließlichen Verwendung als liturgische Sprache.
- mkill - ノート 00:26, 18. Okt 2005 (CEST) Pro Flüssig geschrieben ohne unwissenschaftlich zu werden, nett bebildert, und dazu ein Thema was die meisten hier bestimmt zum ersten Mal zu Gesicht bekommen :) --
- urbach Pro Sehr lesenswert
Die Ruine der Burg Camburg liegt in der gleichnamigen kleinen Stadt an der Saale, etwa 20 km nördlich von Jena auf halber Strecke nach Naumburg. Von der wohl in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegründeten und 1450 zerstörten Anlage sind lediglich der eindrucksvolle Bergfried und wenige Reste der Umfassungsmauer erhalten geblieben.
Antifaschist 666 00:31, 18. Okt 2005 (CEST)
Pro- mkill - ノート 04:46, 18. Okt 2005 (CEST)
- Auch wenn mir Antifaschist tierisch auf die ____ geht (bei ___ irgendein, für Kinderohren ungeeignetes Wort eintragen ;-) ), ist das noch kein Grund gegen den Artikel zu stimmen. Der Inhalt des Artikels ist zu bewerten! Dies gilt auch für alle folgenden Vorschläge von ihm. Nachricht an Antifaschist: Halt Dich endlich mal ein bisschen zurück mit der Anzahl der Vorschläge. --ALE! ¿…? 09:39, 18. Okt 2005 (CEST)
Kontra Kandidatenspamming --
Die Neuenburg liegt im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt auf dem spornartigen Ausläufer einer Hochfläche über dem Ostufer der unteren Unstrut. Unterhalb der Burg im Norden liegt das Winzerstädtchen Freyburg (Unstrut), welches wiederum ca. 7 km nach Norden von Naumburg (Saale) entfernt ist.
Antifaschist 666 00:33, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDie Heiliggeistkirche ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild.
Antifaschist 666 00:36, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDie Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Hochbarock. Sie wurde von 1726 bis 1743 erbaut und gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden 1945 zerstört. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal. Nach der Wende begann 1994 ihr Wiederaufbau, den Fördervereine in aller Welt durch Spenden finanzieren. Im Herbst 2005 wird die Frauenkirche komplett wieder aufgebaut sein.
Antifaschist 666 00:38, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDas Kloster Werden war ein Benediktinerkloster in Essen-Werden an der Ruhr. Werden war seit etwa 800 ein reichsunmittelbares Fürstentum (daher Reichsabtei oder Reichsstift Werden). Es gehörte zum Niederheinisch-Westfälischen Reichskreis. 1803 wurde das Kloster aufgehoben, die Stadt Werden an der Ruhr fiel an Preußen. 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelöst und Werden nach Essen eingemeindet. Seit 1945 ist im ehemaligen Klostergebäude die Folkwang-Hochschule untergebracht.
Antifaschist 666 00:41, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDie St. Severikirche in Erfurt steht unmittelbar neben dem Erfurter Dom auf dem Domberg. Als einzigartiges architektonisches Ensemble bilden sie gemeinsam das Wahrzeichen der Stadt. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Bauform, die die spätgotischen Hallenkirchen vorwegzunehmen scheint, gehört die Severikirche zu den bedeutendsten gotischen Bauten in Deutschland.
Antifaschist 666 00:43, 18. Okt 2005 (CEST)
Pro- mkill - ノート 04:46, 18. Okt 2005 (CEST)
- Mmh, eigentlich wird hier ja nciht über das Verhalten des Einstellers diskutiert sondern der Artikel beurteilt, ein kurzer Blick auf selbigen wäre also nicht verkehrt. Gerade bei einem Artikel wie diesem, der afaik bereits einmal in der Exzellenzabstimmung war ist ein Pauschalcontra aufgrund des Einstellers imho nicht nachvollziehbar, die anderen auf diese Weise beurteilten Artikel habe ich mir net angeschaut. Imho wäre es besser, wenn du schlicht die von dir für Spam gehaltenen Vorschläge ignorierst. -- Achim Raschka 09:40, 18. Okt 2005 (CEST)
Kontra Kandidatenspamming -- - pro - reicht imho für "lesenswert" vollkommen aus. -- Achim Raschka 09:37, 18. Okt 2005 (CEST)
Eine Brücke ist ein Bauwerk zum Führen von Verkehrswegen (Straße, Eisenbahn, Kanal) über Hindernisse.
Antifaschist 666 00:45, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDer Messeturm ist, nach dem Commerzbank-Tower, Deutschlands zweithöchstes Hochhaus. Er befindet sich im Frankfurter Stadtteil Westend-Süd im Planungsgebiet Messe des Hochhausrahmenplans. Der Name Messeturm ergibt sich aus dem Standort unmittelbar südöstlich des Frankfurter Messegeländes. Er wird aber nicht für Messeveranstaltungen genutzt.
Antifaschist 666 00:47, 18. Okt 2005 (CEST)
ProDie Kaiserforen sind eine Reihe von Erweiterungen des Forum Romanum, die gegen Ende der römischen Republik und in der frühen Kaiserzeit vorgenommen und nach ihren Erbauern benannt wurden.
Antifaschist 666 00:49, 18. Okt 2005 (CEST)
Pro
Das Review ist beendet (siehe Diskussion:Linux-Kernel), es ist eine Menge Arbeit reingesteckt worden.
- Liquidat Diskussion 09:37, 18. Okt 2005 (CEST) Neutral Ich bin einer der Hauptautoren der letzten Zeit. --
- pro - ich fand den Kernel bereits vor einigen Wochen sehr gut und er wurde damals hier "rausgemobbt" mit der Begründung, die umgebenden Artikel seien nicht vollständig, durch den Ausbau ist er noch deutlich besser geworden. -- Achim Raschka 09:39, 18. Okt 2005 (CEST)
Uschhorod (ukrainisch Ужгород, ungarisch Ungvár) ist die Hauptstadt der Oblast Transkarpatien (Karpato-Ukraine) in der Ukraine.
- Urbach Pro Auf diesen kleinen, informativen, reich bebilderten Artikel stieß ich bei der Vorbereitung einer Reise. Ich kann alle Angaben bestätigen und finde den Artikel lesenswert.
Anschaulicher Artikel über ein Thema, das wohl jeder zu kennen glaubt.
Zinnmann d 10:39, 18. Okt 2005 (CEST)
Pro --85.73.9.150 13:00, 18. Okt 2005 (CEST)
Prowirklich sehr anschaulich und gutverständlich trotz der schwierigen Thematik--Daniel Küblböck ist ein durch eine Casting-Show bekannt gewordener deutscher Sänger.
- Marietta 11:53, 18. Okt 2005 (CEST) Pro Eine sehr ausgewogene Darstellung des Phänomens K., m.E. eine der neutralsten im WWW. Kleine Schönheitsfehler hat er freilich noch, steht natürlich auch immer in der Gefahr von Fans oder Hassern zum Schlechten verändert zu werden.--
Wiederwahl
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- Kontra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert mittels {{contra}}