Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Schon gewusst
Willkommen bei der Hauptseitenrubrik Schon gewusst?
Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei (siehe unten) neue pro Tag. Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln ist willkommen. Bist du hier gelandet, weil du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite hast, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz. Geeignete Artikel:
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Diskussion von Artikel und Teaser:
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Allgemeine Diskussionen
Zwischenfrage zum 1. April
Thema "aussortieren" ausgelagert --RichtestD 14:56, 3. Jan. 2012 (CET)
Bezüglich der Wahl für den nächsten Artikel: Ist wieder so ein 1.-April-Dings geplant? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:42, 3. Jan. 2012 (CET)
- Keine Ahnung, aber angesichts der jetzigen Warteschlange hätten die Artikel für den ersten April schon Anfang Dezember geschrieben sein müssen. --Andibrunt 11:10, 3. Jan. 2012 (CET)
- Naja, wir haben 60 Vorschläge, also ein Monat. Ich fänds klasse, wieder eine Spezial zum 1. April zu machen. --RichtestD 11:13, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ich auch! GEEZERnil nisi bene 11:56, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ist das als Wettbewerb geplant oder werden einfach nur lustige Teaser ausgewählt? --Kero 20:52, 19. Jan. 2012 (CET)
- Frage selbst beantwortet. Bis jetzt waren es wohl immer Wettbewerbe... Grüße --Kero 21:17, 20. Jan. 2012 (CET)
- Ich auch! GEEZERnil nisi bene 11:56, 3. Jan. 2012 (CET)
- Naja, wir haben 60 Vorschläge, also ein Monat. Ich fänds klasse, wieder eine Spezial zum 1. April zu machen. --RichtestD 11:13, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ich würde auch anregen, wieder einen Wettbewerb zum 1. April zu machen. Da ich diesmal selbst teilnehmen wollte, würde ich aber ungern die Organisation übernehmen wollen.--Ticketautomat 16:03, 23. Jan. 2012 (CET)
- In diesem Fall müsste ich darauf bestehen, dass Du die Organisation übernimmst und keinen Artikel beisteuerst. Konkurrenz ist sowas furchtbar lästiges... ;) --Kero 10:47, 28. Jan. 2012 (CET)
- Also ich hatte mehrmals den Wettbewerb organisiert und trotzdem Artikel vorgeschlagen, weil die Wahl der Siegerartikel durch Dritte erfolgte. Mag sein, dass ich dadurch als Initiator einen Heimvorteil hatte und deshalb jedes Jahr mit einem Artikel vertreten war . Wer immer den 1.-April-Wettbewerb machen wird (ich habe derzeit keinen Bock auf "Schon gewusst"), es macht letztendlich mehr Vergnügen als Arbeit. --Andibrunt 10:27, 29. Jan. 2012 (CET)
- Ich würde allgemein eine Änderung des Wahlprozederes vorschlagen. Wieso sollte es bisher hinter den Kulissen durch eine Jury oder durch umständliche Briefwahl entschieden werden. Vorteilhafter fände ich eine offene Abstimmung mit begrenzter Stimmanzahl, keiner Häufelungsmöglichkeit und keinen Kontrastimmen. Die Regeln würden also die gleichen bleiben und nur das Abstimmungsverfahren geändert werden. Grüße --Kero 18:18, 29. Jan. 2012 (CET)
- Gibt es eigentlich eine Seite der Auflistung der Preisträger der vergangenen Jahre? Wär zur Orientierung für einen Wettbewerb vielleicht nützlich. Gruß, --Oltau ✉ 18:57, 29. Jan. 2012 (CET)
- Eine Liste gibt es glaube ich nicht, aber der Halloween- und der Aprilwettbewerb finden ja jedes Jahr im gleichen Zeitraum statt, sind also relativ einfach über die Versionsgeschichte auffindbar. Grüße --Kero 19:00, 29. Jan. 2012 (CET)
- Gibt es eigentlich eine Seite der Auflistung der Preisträger der vergangenen Jahre? Wär zur Orientierung für einen Wettbewerb vielleicht nützlich. Gruß, --Oltau ✉ 18:57, 29. Jan. 2012 (CET)
- Ich würde allgemein eine Änderung des Wahlprozederes vorschlagen. Wieso sollte es bisher hinter den Kulissen durch eine Jury oder durch umständliche Briefwahl entschieden werden. Vorteilhafter fände ich eine offene Abstimmung mit begrenzter Stimmanzahl, keiner Häufelungsmöglichkeit und keinen Kontrastimmen. Die Regeln würden also die gleichen bleiben und nur das Abstimmungsverfahren geändert werden. Grüße --Kero 18:18, 29. Jan. 2012 (CET)
Naja, die Preisträger gibts im Archiv: 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011. --RichtestD 19:02, 29. Jan. 2012 (CET)
- (BK) Ich weiß, dass sie da drin sind. Eine Extra-Liste wäre nach mehreren Jahren abgehaltener Wettbewerbe jedoch vielleicht angebracht und möglich. Gruß, --Oltau ✉ 19:05, 29. Jan. 2012 (CET)
- Den ersten Wettbewerb gab es 2008 infolge einer spinnerten Idee von Happolati und mir. Die Siegerartikel sind jeweils in den Monatsübersichten gesondert aufgelistet und (inzwischen) über einen Anker erreichbar: 2008, 2009, 2010, 2011 (danke Richtest für die unnützen Links weiter oben). Wer alle Vorschläge der betreffenden Jahre sehen will, soll einfach in den Diskussionsarchiven suchen, ich weiß aber nicht, ob sich die Mühe wirklich lohnt. Ansonsten Freiwillige vor, wenn eine gesonderte Siegerliste gewünscht ist (es gab ja auch noch drei oder vier andere Specials in den letzten Jahren, so beispielsweise zum Tag des offenen Denkmals und zum Abschluss der Olympischen Winterspiele 2010). --Andibrunt 21:41, 29. Jan. 2012 (CET)
- Gemeinsame Seite zu den Siegern aller Special-Wettbewerbe? --Oltau ✉ 22:16, 29. Jan. 2012 (CET)
- Den ersten Wettbewerb gab es 2008 infolge einer spinnerten Idee von Happolati und mir. Die Siegerartikel sind jeweils in den Monatsübersichten gesondert aufgelistet und (inzwischen) über einen Anker erreichbar: 2008, 2009, 2010, 2011 (danke Richtest für die unnützen Links weiter oben). Wer alle Vorschläge der betreffenden Jahre sehen will, soll einfach in den Diskussionsarchiven suchen, ich weiß aber nicht, ob sich die Mühe wirklich lohnt. Ansonsten Freiwillige vor, wenn eine gesonderte Siegerliste gewünscht ist (es gab ja auch noch drei oder vier andere Specials in den letzten Jahren, so beispielsweise zum Tag des offenen Denkmals und zum Abschluss der Olympischen Winterspiele 2010). --Andibrunt 21:41, 29. Jan. 2012 (CET)
- Seltsam, bei dem ersten Link fehlt nun genau der 1. April. Ist das ein Scherz? --Kero 19:06, 29. Jan. 2012 (CET)
- 2005 gab es noch nicht jeden Tag ein "Schon gewusst". Es fehlen auch jede Menge anderer Tage. -- Laxem 21:41, 3. Feb. 2012 (CET)
Zustimmung des Hauptautors
Pyrokrat schrieb unten, dass er Ansichten, denen Aussagen wie „Ich widerspreche hiermit ausdrücklich einer Verwendung meines Artikels…“ zu Grunde liegen, entschieden ablehne. Haben Hauptautoren ein Einspruchsrecht bei Schon-Gewusst? Gar ein Vetorecht? Dafür gibt es einen Präzedenzfall, nämlich die Listung als Artikel des Tages. Das kann durch Hauptautoren von vornherein ausgeschlossen werden. (Disksussion) Wie seht Ihr das? --Minderbinder 15:15, 3. Feb. 2012 (CET)
- Da heißt es zwar bei WP:MEIN (von Benutzer Pyrokrat erwähnt): „Es ist jedoch zu beachten, dass ein Autor nicht Eigentümer der von ihm eingestellten Wikipedia-Seite ist. Er hat seine Inhalte unter eine freie Lizenz gestellt und muss damit rechnen, dass diese genutzt und verändert werden. Dies bezieht sich sowohl auf den eingestellten Wikipedia-Artikel selbst als auch auf Weiternutzungen anderer Art“.
- Das bezieht sich jedoch lediglich auf die Bearbeitung(en) von Artikeln und hat nichts mit dem hier diskutierten Einspruchrecht zu tun. So schrieb Benutzer Marcela hier → "Hauptautorenveto": „Nach diversen Schlammschlachten möchte ich keinen "meiner" Artikel mehr auf der Hauptseite haben. Mir ist klar, daß mir kein Artikel gehört. Aber Vorkommnisse in der Vergangenheit haben zu bösen persönlichen Angriffen geführt und das brauche ich nicht mehr“.
- Ähnliches hatte ich auch 2x mitgemacht, was mich aber nicht abschreckt. Bin der Meinung das man den Wunsch eines Hauptautoren respektieren sollte wenn er der Meinung ist (mit Argumenten), das der von ihm erstellte Artikel nicht auf der "Schon gewusst/Hauptseite" erscheinen soll. --F2hg.amsterdam 16:10, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich persönlich habe nichts dagegen. Wir haben hier eine reiche Zahl an Artikel die man dann auch nehmen könnte. Benutzer:Älöfök 16:24, 3. Feb. 2012 (CET)
- Sehe ich auch so: "den Wunsch eines Hauptautoren respektieren" - am besten ohne Wenn und Aber, und auch wenn er nicht "Eigentümer" ist. Er wird seine Gründe haben, und es gibt wie erwähnt genug Kandidaten.--Schnopfel 16:47, 3. Feb. 2012 (CET)
- Zustimmung. Wenn Wikipedianer, die einen Artikel als Erstautor einstellen, nach einer Verlinkung des Artikels auf der Hauptseite persönliche Beleidigungen über sich ergehen lassen müssen, kann ich eine Recht auf Veto völlig nachvollziehen. Die andere Alternative wäre der freiwillige Rückzug des Autors bei der Mitarbeit. Und das wäre schade. -- Laxem 18:12, 3. Feb. 2012 (CET)
- Sehe ich auch so: "den Wunsch eines Hauptautoren respektieren" - am besten ohne Wenn und Aber, und auch wenn er nicht "Eigentümer" ist. Er wird seine Gründe haben, und es gibt wie erwähnt genug Kandidaten.--Schnopfel 16:47, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich persönlich habe nichts dagegen. Wir haben hier eine reiche Zahl an Artikel die man dann auch nehmen könnte. Benutzer:Älöfök 16:24, 3. Feb. 2012 (CET)
- Habe das Zitat meines Beitrages oben korrigiert. Ich lehne nicht die Aussagen, sondern die diesen Aussagen zugrundeliegenden Ansichten, naemlich die des Artikeleigentums, entschieden ab. Das halte ich auch aufrecht. Wenn jemand der Allgemeinheit einen Artikel schenkt, und jemand anders findet den Artikel geeignet fuer eine andere Wikipedia-Rubrik (hier: Schon gewusst?), dann soll doch einer Weiterverwendung bitteschoen nicht irgendwelche persoenlichen Befindlichkeiten des Autors entgegenstehen. Natuerlich darf diese Vorstellung keine persoenlichen Anfeindungen oder Schlammschlachten ausloesen, das sollte doch wohl sowieso ausser Frage stehen. Andererseits muss jeder hier vorgestellte Artikel einer kritischen Pruefung bestehen. Der Autor ist natuerlich herzlich eingeladen, hier mit uns ueber die Vorstellung seines Artikels zu diskutieren. Schliesslich kennt er die Materie am besten. Er kann natuerlich auch Argumente vorbringen, die einer Vorstellung im Wege stehen, z.B. bevorstehende grosse Erweiterungen des Artikels, die bei einer zu fruehen Vorstellung das Lemma in falschem Licht erscheinen lassen o.ae. Aber einfach nur die Zustimmung zu einer Vorstellung zu verweigern, laeuft m.E. den Wikipedia Grundsaetzen zuwider. Andererseits kann er ja der Diskussion mit uns aus dem Wege gehen, wenn er mit hier kritisierten Punken (Form, Ausdruck, Laenge) nicht einverstanden ist. Evtl. erreicht er dann ja das Gewuenschte: Der Artikelvorschlag wird nicht beruecksichtigt. Wie sagt Minderbinder: Danke fuers Lesen! --Pyrokrat 18:59, 3. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag zur Klarstellung: Wie unten erwaehnt kann natuerlich ein entsprechender Wunsch des Autors genauso wie eine Ruecknahme eines Vorschlags bei einer ueberlangen Warteliste ein hilfreiches Mittel zur Auswahl der Vorschlaege sein. Ich spreche mich nur gegen ein generelles Autorenveto aus. --Pyrokrat 19:05, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also die Zustimmung oder Ablehung eines wichtigen Autors kann man sicher bei SG in Betracht ziehen, das ist aber im Rahmen eines gentlemens agreement, aber niemals eine grundsätzliche Regel. Was hier derzeit gerade (Brodkey / Minderbinder) und diverse sonstige Aufregungen ordensbehängter Wikifanten auch außerhalb von SG angeht, scheint mir das menschliche maß verloren zu gehen. Polentario Ruf! Mich! An! 19:44, 3. Feb. 2012 (CET)
Ich denke auch: gentlemen's agreement, mit Augenmaß. Unter war ich bei der VoMi, die ich angelegt habe, aber mit der ich unzufrieden war, gegen eine Listung. Und nun wurde der Artikel von Giro, AxelHH und Widerborst sehr schön ausgebaut. Es klappt also manchmal. Was nicht geht, ist anhaltende Kritik, wenn sich kein Autor findet, der den Artikel verbessert. Dann kann man den Vorschlag hier runternehmen. @Polentario Weder bin ich ein Wikifant, noch ordensbehängt. Ich bin ein Mensch und Zivilist, und Orden habe ich keine. Was du mit dem „verlorenen menschlichen Maß“ meinst, erklär mir doch bitte konkret auf meiner DS. Solche großen Worte, gekleidet ins wolkig Ungefähre, nutzen keinem. Also verbinde sie bitte nicht mit meinem Namen. --Minderbinder 20:31, 3. Feb. 2012 (CET)
Als ich selbst noch aktiv nach möglichen "Schon gewusst"-Kandidaten gesucht hatte (damals, als die Warteschlange weniger als 10 Einträge hatte), hatte ich nur bei mir völlig unbekannten Autoren nachgefragt, ob sie mit einer Erwähnung auf der Hauptseite einverstanden wären. Bei prominenteren Autoren bekommt man schnell ein Gefühl dafür, wer Probleme damit haben könnte, plötzlich konstruktive oder auch mal weniger konstruktive Kritik zu einem Artikel zu erfahren. Insofern überrascht mich das Veto in dem konkreten Fall nicht, ich wollte schon gestern auf einen mögliche Konflikt mit dem Ego des Autors hinweisen. --Andibrunt 21:00, 3. Feb. 2012 (CET)
- Aha, Beleidigungen und Unverschämtheiten sind jetzt plötzlich als konstruktive Kritik aufzufassen? LOL. MfG, --Brodkey65 23:21, 3. Feb. 2012 (CET)
In jedem Fall würde ich es begrüßen, wenn bei Fremdvorschlägen *immer* der Hauptautor angesprochen wird. Ich habe mich schon ein paar Mal ziemlich geärgert, dass der Teaser vollkommen falsch war, weil der Vorschlagende augenscheinlich nicht in der Materie steckte und Dinge unzulässig verkürzt u.ä. hat. Der Vandalismus ist bei SG sicherlich geringer, sodass eine generelle Ablehnung durch den Haupautor aus diesem Grund eher nicht zu erwarten ist und ein Autor nicht per se alle von ihm angelegten Artikel sperren können sollte (wie bei AdT möglich). Dennoch sollte dem Hauptautor grundsätzlich die Option eines begründeten Vetos in Einzelfällen offen stehen. --Paulae 21:02, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das Problem eines fehlerhaften Teasers ist aber dadurch nicht ausgeschlossen, dass man den Hauptautoren anspricht. Im übrigen denke ich, dass man hier weniger nach den Befindlichkeiten der Autoren gehen sollte, die ja ihre Texte eigentlich grundsätzlich freigegeben und somit im Prinzip kein "Vetorecht" haben, als nach den Argumenten, die ggf. in der Diskussion vorgebracht werden. Und an dieser können die "Betroffenen" ja jederzeit teilnehmen. Also, wenn ein Hauptautor sagt, er halte den Artikel noch nicht für ausgebaut genug oder plane gerade, ihn für die Lesenswert- oder Exzellenzkandidatur aufzustellen, dann sollte man das schon berücksichtigen, aber wenn er nur meint, "seinen" Text vor möglicherweise unqualifizierten Bearbeitungen schützen zu müssen, denen ein Artikel schon eher ausgesetzt ist, wenn er prominent verlinkt wird, dann halte ich das für kein stichhaltiges Argument. --Xocolatl 21:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Hallo, ich halte nicht viel von der bezeichnung "mein" artikel, wünsche mir aber, dass vor aunahme als "artikel des tages" eine kurze nachricht auf der artikeldisk eingetragen würde. ich fand es neulich als hauptautorin sehr schade, dass ich die einstellung nur über das doch außergewöhnlich hohe editier- und diskussions-interesse mitbekommen habe. vg --emma7stern 21:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Es sollte mE hier zum guten Ton gehören, dass man den Hauptautor wenigstens darüber informiert, dass man sich hier über den von ihm verfassten Artikel oder über ihn das Maul zerreißt. Und natürlich lassen sich völlig verzerrte Teaser vermeiden, indem man den Hauptautor informiert und ihn vllt. um einen Vorschlag bittet. Und nicht als völlig Fachfremder falsche Teaser formuliert. Und vorallem sollte verhindert werden, dass hier irgendwelche Wikifanten nach Gutsherrenart diese Seite als ihr Hoheitsgebiet betrachten. MfG, --Brodkey65 21:56, 4. Feb. 2012 (CET)
- Na siehst du, Brodkey, es geht doch mit der farbigen Sprache. Muss also nicht immer so staubtrocken sein. Zwar herrscht eine gewisse Metaphern-Verwirrung (Gutsherren haben kein Hoheitsgebiet), aber das wird mit etwas Übung schon noch. Ich freu mich drauf. Und nachdem es Wikifanten gar nicht gibt, muss sich auch keiner angesprochen fühlen. Friede, Freude, Eierkuchen. Ein schönes Wochenende! --Minderbinder 23:31, 4. Feb. 2012 (CET)
- @Xocolatl: Doch, natürlich lassen sich fehlerhafte Teaser aus der Welt schaffen, wenn der Hauptautor angesprochen wird. Er hat sich schließlich (in der Regel) intensiv mit dem Thema befasst, über das er einen Artikel geschrieben hat. Und er weiß daher am ehesten, wie bestimmte Formulierungen des Artikels (die ja ggf. uneindeutig sein können) zu verstehen sind. Eine Benachrichtigung dient ja nicht dazu, dem Autor die Möglichkeit zu geben, ein Veto gegen die Veröffentlichung einzulegen. Da müsste man viel eher für Artikel bestimmer Benutzer einführen, die jeden eigenen Artikel hier unterbringen wollen, sei er interessant oder nicht. Denn am Ende ist es ja auch die Vielfalt der Themenbereiche, die hier das Schöne ist. --Paulae 01:02, 5. Feb. 2012 (CET)
- Na siehst du, Brodkey, es geht doch mit der farbigen Sprache. Muss also nicht immer so staubtrocken sein. Zwar herrscht eine gewisse Metaphern-Verwirrung (Gutsherren haben kein Hoheitsgebiet), aber das wird mit etwas Übung schon noch. Ich freu mich drauf. Und nachdem es Wikifanten gar nicht gibt, muss sich auch keiner angesprochen fühlen. Friede, Freude, Eierkuchen. Ein schönes Wochenende! --Minderbinder 23:31, 4. Feb. 2012 (CET)
- Es sollte mE hier zum guten Ton gehören, dass man den Hauptautor wenigstens darüber informiert, dass man sich hier über den von ihm verfassten Artikel oder über ihn das Maul zerreißt. Und natürlich lassen sich völlig verzerrte Teaser vermeiden, indem man den Hauptautor informiert und ihn vllt. um einen Vorschlag bittet. Und nicht als völlig Fachfremder falsche Teaser formuliert. Und vorallem sollte verhindert werden, dass hier irgendwelche Wikifanten nach Gutsherrenart diese Seite als ihr Hoheitsgebiet betrachten. MfG, --Brodkey65 21:56, 4. Feb. 2012 (CET)
- Hallo, ich halte nicht viel von der bezeichnung "mein" artikel, wünsche mir aber, dass vor aunahme als "artikel des tages" eine kurze nachricht auf der artikeldisk eingetragen würde. ich fand es neulich als hauptautorin sehr schade, dass ich die einstellung nur über das doch außergewöhnlich hohe editier- und diskussions-interesse mitbekommen habe. vg --emma7stern 21:15, 4. Feb. 2012 (CET)
Benachrichtigung des Hauptautors
Es scheint in der obigen Diskussion Konsens zu sein, dass der Hauptautor benachrichtigt werden sollte, wenn ein Artikel hier vorgeschlagen wird. Am besten ist natürlich eine persönliche Ansprache, aber ein Eintrag auf der Artikel-DS, wie von Emma7stern vorgeschlagen, wäre eine Alternative. Ich habe mal ein Bapperl zu diesem Zweck gebastelt: Vorlage:Schon gewusst. Im testweisen Einsatz zu sehen in drei Szenarien:
- Diskussion:On the Sunny Side of the Street (Diskussion läuft)
- Diskussion:Vierländer Blutegelhandel (Diskussion archiviert, Artikel war auf der Hauptseite)
- Diskussion:Unternehmen Weitsprung (Diskussion archiviert, Artikel war nicht auf der Hauptseite)
Ein paar Sperenzchen (Links auf Archiv der Diskussion und Teaser, Link auf Abrufzahlen) habe ich miteingebaut. Wenn man den eigenen Artikel vorschlägt, braucht man das Bapperl natürlich nicht. Aber selbst in dem Fall mag ein Link von der Artikel-DS auf das SG?-Archiv ganz nett sein, falls dort inhaltlich diskutiert wurde. Gefällt das? Wenn ja, würde ich auf Vorlage:Schon gewusst verschieben, und die Dokumentation mit ein paar Kopiervorlagen aufpeppen. Done. --Minderbinder 17:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- gefällt mir sehr gut, --emma7stern 18:10, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aber bitte nicht mit einem QS-gelben Logoding. Warum nicht das SG-Bild einsetzen? --Paulae 19:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- Zwei Bilder, drei Meinungen. Das SG-Dingens mit dem wühlenden Zwerg funktionert als Icon nicht. Wie wäre es mit einem "Daumen hoch" in Türkis? Oder eben die Lupe in edlem Silbergrau: denn für zwei Tage soll der Artikel auf der Hauptseite im Fokus stehen, und wird hier vorher unter die Lupe genommen. --Minderbinder 20:00, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aber bitte nicht mit einem QS-gelben Logoding. Warum nicht das SG-Bild einsetzen? --Paulae 19:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- Oder man lässt eben dem Anlass entsprechend ein neues Icon fertigen, das im Kreis SG oder SG? stehen hat (also analog zum Kandidatur-Icon). Farbe wäre dann auszutüfteln. Vielleicht lila wie der Informativ-Icon, da das SG-Bild ja auch einen Lila-Stich hat? --Paulae 20:30, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die vorgeschlagenen Icons auf der Diskseite finde ich sehr gelungen. Vonmiraus OK und ssser als eine Autorenbeanchrichtigung. Polentario Ruf! Mich! An! 20:58, 5. Feb. 2012 (CET)
@Paulae Gute Idee, aber keine Ahnung, wo und wie man ein Icon fertigen lässt. Bis dahin lass ich das silberne Fokus-Icon. --Minderbinder 21:23, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe gestern das Bapperl auf den Artikel-DS von ein paar Fremdvorschlägen eingetragen, was prompt zur Beteiligung eines Autoren an der Teaserdiskussion führte. Ich habe das Intro für diese Seite entsprechend angepasst. --Minderbinder 09:58, 6. Feb. 2012 (CET)
Die Idee gefaellt mir ebenfalls. So faellt ein Autor nicht aus allen Wolken und erfaehrt von dem Vorschlag/der Vorstellung erst an den steigenden Edit-Raten. Eines der Icons mit Lupe finde ich am angebrachtesten. Das zeigt an, dass der Artikel gerade geprueft wird. Ein „Daumen hoch“ wuerde schon zu viel Wertung beinhalten und umso mehr Enttaeuschung hervorrufen, wenn der Vorschlag dann doch verworfen wird. In den Text wuerde ich einen Aufruf zur Diskussion der Teaservorschlaege auf der SG-Diskussionsseite setzen. --Pyrokrat 10:01, 6. Feb. 2012 (CET)
- @Pyrokrat So eine Aufforderung zur Beteiligung an der Diskussion wäre aber nur nützlich, solange die Diskussion noch läuft. So schlau ist die Vorlage nicht, dass sie von allein erkennt, wann und ob das der Fall ist. Ich denke, Hauptautoren eines "frischen" Artikels werden schon aus Neugier auf die verlinkte Diskussion klicken, einer extra Aufforderung bedarf es dazu nicht. --Minderbinder 10:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hast recht. --Pyrokrat 11:36, 6. Feb. 2012 (CET)
- Minderbinder, ich habe die Vorlage grade mal auf die Disk-Seite von Sumatran Rhino Sanctuary gesetzt, dessen Hauptautor hier noch keinen Beitrag hinterlassen hat. Was genau bewirkt denn der letzte Parameter der Vorlage („Vorschlag: Artikeltitel (Erstelldatum)“)? Muss das Erstelldatum irgendeinem Format genuegen? Waere es nicht angebracht anstatt dem bzw. zusaetzlich zum Link auf die zukuenftige Archivierungsseite einen direkten Link auf die jetzige SG-Diskussionsseite zu setzen? --Pyrokrat 11:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hab inzwischen selbst herausgefunden, dass der letzte Parameter zur Verlinkung hierher dient und durch die exakte Abschnittsueberschrift auf dieser Seite ersetzt werden muss. Ich wuerde nur statt dem Datum evtl. das Wort vorgeschlagen verlinken. Da ist irgendwie klarer, wo man landen wird. --Pyrokrat 16:33, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Verlinkung des Icons wie auf Diskussion:Sumatran Rhino Sanctuary ist nicht lizenzkonform. Das Logo ist nicht PD, daher muss die Dateibeschreibungsseite mit einem Klick erreichbar sein. NNW 12:00, 6. Feb. 2012 (CET)
Nochmal zum Bild: Also ein eigenes SW-Logo könnte man auf Wikipedia:Grafikwerkstatt/Grafikwünsche in Auftrag geben. Sollte aber schon jetzt deutlich werden, dass alle die graue Lupe bevorzugen, muss man den Leuten dort keine unnötige Arbeit machen. --Paulae 18:30, 6. Feb. 2012 (CET)
- So etwas fände ich nicht schlecht: [1] Benutzer:Älöfök 18:38, 6. Feb. 2012 (CET)
WP Zugriffscounter
Habe diesen auf einigen - nicht allen - Schon-gew.-Disk. Seiten bemerkt - und halte das für eine sehr gute Idee. Kann man das nicht irgendwie mit Bots automatisieren?
Hintergedanke: Auch der Teaser sollte archiviert werden. Dann könnte man sich die 3-5 monatlichen Top-Scorer ansehen und analysieren, welche Art von Teaser (kalte Fakten, Humor, Zweideutigkeit, Drama, Wierdness ...) am besten in D A CH ankommen... GEEZERnil nisi bene 10:45, 9. Feb. 2012 (CET)
- Kannst du hier eine dieser Seiten verlinken? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, was du meinst. --Pyrokrat 17:14, 9. Feb. 2012 (CET)
Hauptseitenvorschläge
Eigenvorschlag: Berlin Nakroma (8. Januar 2012) (erl.)
- Die Berlin Nakroma ist eine Fähre in Osttimor, die von Deutschland finanziert wurde.
alternativ:
- Deutschland finanzierte mit der Berlin Nakroma eine Fähre, die die verschiedenen Landesteile Osttimors miteinander verbindet.
--JPF just another user 16:50, 8. Jan. 2012 (CET)
- Sorry, aber der Artikel ist doch eher stubhaftig. Wenn da nichts weiter kommt, pflanze ich hier eine Erle. Der Teaser ist auch nicht gerade der Hit. Benutzer:Alofok 17:20, 8. Jan. 2012 (CET)
- Stubhaft würde bedeuten, dass man noch viel mehr über die Fähre erzählen könnte, aber er deckt die wichtigen Punkte ab, die zu dem Schiff zu sagen sind, wenn man von einigen technischen Daten mal absieht. Wenn es da mehr gäbe, würde ich den Artikel ja zu lesenswert ausarbeiten, aber gerade für kleine Artikel ist "Schon gewußt" ja. ;-) Schönen Gruß, --JPF just another user 02:08, 9. Jan. 2012 (CET) P.S.: Vergleiche mal z.B. mit Nordfriesland (1995). --JPF just another user 02:10, 9. Jan. 2012 (CET)
- Der Artikel ist eine akzeptabler Stub. Das wichtigste steht drin. Und es sollten ja "kleine", kaum "beachtete Artikel" bei SG vorgestellt werden. Für diesen wie für alle anderen Artikel gilt die 30-Tage-"Frist". Vorschlag:
- Als Dank für die gute Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Osttimor wurde die Fähre „Nakroma“ 2008 in Berlin Nakroma umgetauft. --F2hg.amsterdam 14:20, 9. Jan. 2012 (CET)
- Stubhaft würde bedeuten, dass man noch viel mehr über die Fähre erzählen könnte, aber er deckt die wichtigen Punkte ab, die zu dem Schiff zu sagen sind, wenn man von einigen technischen Daten mal absieht. Wenn es da mehr gäbe, würde ich den Artikel ja zu lesenswert ausarbeiten, aber gerade für kleine Artikel ist "Schon gewußt" ja. ;-) Schönen Gruß, --JPF just another user 02:08, 9. Jan. 2012 (CET) P.S.: Vergleiche mal z.B. mit Nordfriesland (1995). --JPF just another user 02:10, 9. Jan. 2012 (CET)
Bei dem Teaser wäre es erforderlich, dass der Artikel darüber Aufschluss gibt, worin denn die gute Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Osttimor bestand. Beim Schiffe finanzieren? ;-) --77.20.211.144 17:40, 9. Jan. 2012 (CET)
- Du wirst lachen: Ja. Erster Satz im Kapitel Geschichte: "Der Fährverkehr im seit 2002 unabhängigen Land wurde mit finanzieller Unterstützung Deutschlands aufgebaut." Ein paar Projekte mehr gibt es natürlich, aber das ist sozusagen das Prestigeprojekt. ;-) --JPF just another user 04:10, 10. Jan. 2012 (CET)
- Bei der Zahl von guten, aufwändigeren Artikeln hier finde ich, dass dieser Artikel zwar informiert aber auch nicht mehr. Das was die IP vor mir angesprochen hat, stimmt. Stubhaft bedeutet, dass ein Artikel recht kurz ist (stub = Stümmel) und hat mit der Qualität recht wenig gemeinsam. Der Artikel ist belegt und ist ein solider Stub, aber auch nicht mehr. Benutzer:Älöfök 19:49, 9. Jan. 2012 (CET)
- Entschuldige, aber bei einer solchen Aussage frage ich mich wirklich, wieviele Fährenartikel Du Dir angeschaut hast und wieviele Artikel hier bei "Schon gewußt". Ich verweise nur auf Regel Nr. 5 oben. Abgesehen davon, dass bei "Stümmel" entscheidende Teile fehlen. Nun, wie dem auch sei, das gehört nicht in die Diskussion hier. Solche unterschiedliche Ansichten klärt man für gewöhnlich in der Benutzerdiskussion. Der Artikel ist nun allgemein als "stabil" anerkannt und erfüllt damit das normale Qualitätsmerkmal. --JPF just another user 04:07, 10. Jan. 2012 (CET)
Sehe das Problem eines nicht für SG geeigneten Stubartikels hier nicht. Der Artikel ist seit dem Vorschlag noch etwas größer geworden. Vor allem, originell ist der Schiffsname schon mit Berlin am anderen Ende der Welt auf Osttimor. Habe die Bildqualität verbessert. Ich versuche mal einen Teaser, weil ich den Artikel hier nennenswert halte:
- Das mit deutscher Finanzhilfe erbaute Fährschiff Berlin Nakroma verbindet die Landeshauptstadt von Osttimor mit einer Exklave und einer vorgelagerten Insel. --AxelHH 21:24, 10. Jan. 2012 (CET)
Noch ein Vorschlag:
- Zum Dank für die Finanzierung durch Deutschland wurde die osttimoresische Fähre Berlin Nakroma getauft. --JPF just another user 22:01, 5. Feb. 2012 (CET)
- mit dem vorletzten Teaser für den 7.2. vorbereitet --Vux 20:02, 6. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 20:02, 6. Feb. 2012 (CET) |
Fremdvorschlag: Philip Hayes (8. Januar)
- Der Musiker Philip Hayes, der in Oxford Gastgeber von Joseph Haydn war, verband in seinen Kompositionen spätbarocke Formen und frühklassische Stilelemente. --Gerda Arendt 11:41, 9. Jan. 2012 (CET)
- Abbildung sieht aus wie der Elefantenmensch. --77.20.211.144 17:28, 9. Jan. 2012 (CET)
- Stimmt. Wenn das die einzige Abbildung von ihm ist, sollten wir es hier lieber ohne Bild verwenden. Schliesslich geht der Teaser ja nicht auf seine Leibesfuelle ein. Alternativ (und etwas reisserischer) koennte man auch formulieren:
- Der Dirigent Philip Hayes war einer der ersten britischen Musiker, die ein zusammengerolltes Blatt Papier zum Schlagen des Taktes verwendeten.
- Aber natuerlich ist dieser Aspekt mal wieder nicht einzeln belegt. --Pyrokrat 09:44, 11. Jan. 2012 (CET)
- Stimmt. Wenn das die einzige Abbildung von ihm ist, sollten wir es hier lieber ohne Bild verwenden. Schliesslich geht der Teaser ja nicht auf seine Leibesfuelle ein. Alternativ (und etwas reisserischer) koennte man auch formulieren:
- Der Teaser spricht von spätbarocken Formen, das finde ich nett doppeldeutig neben dem Bild, aber dass mir der WC-Reiniger-Humor fehlt, wissen wir bereits seit Neujahr. Ein Hinweis auf Haydn gibt dem Mann Bedeutung, ein zusamengerolltes Papier eher nicht. Er ist tot, und das Bild ist klar als Karikatur zu erkennen. Alfred Brendel lebt, und das Bild sieht aus wie eine Karikatur. --Gerda Arendt 00:13, 12. Jan. 2012 (CET)
- Dann walz doch den Gag mit den Formen ein wenig aus, etwa so:
- Der Komponist Philip Hayes, der in Oxford Gastgeber von Joseph Haydn war, verband spätbarocke Formen mit klassischen Stilelementen.
--Xocolatl 16:46, 12. Jan. 2012 (CET)
Würde zum besseren Verständnis noch Musik einfügen, könnte ja theoretisch auch Architektur sein:
- Der Komponist Philip Hayes, der in Oxford Gastgeber von Joseph Haydn war, verband in seiner Musik spätbarocke Formen mit klassischen Stilelementen. --AxelHH 20:39, 12. Jan. 2012 (CET)
- Nein, die Musik darf natürlich nicht erwähnt werden, wenn man die barocken Formen so nett doppeldeutig verwenden will, wie Gerda Arendt es vorgeschlagen hat. --Xocolatl 20:53, 12. Jan. 2012 (CET)
- Leiser Einwand: er war nicht nur Komponist, auch Sänger und Dirigent, daher "Musiker", - und dann braucht man "in seiner Musik" nicht zu sagen. Neuer Versuch:
- Der Komponist, Organist, Sänger und Dirigent Philip Hayes, der in Oxford Gastgeber von Joseph Haydn war, verband spätbarocke Formen und frühklassische Stilelemente. --Gerda Arendt 10:33, 13. Jan. 2012 (CET)
- Leider ist der Artikel ohne Belege/Einzelnachweise (siehe ganz oben). --F2hg.amsterdam 08:06, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ein historischer Komponist, es gibt ein Buch als Grundlage, --Gerda Arendt 23:05, 2. Feb. 2012 (CET)
- Da gibt es zwar den Abschnitt "Literatur" im Artikel als weiterführende Information, aber nicht als Beleg(e). Als Grundlage ist ein Buch allerdings nicht im Text erwähnt. Einzelnachweise werden in den Text integriert. Bei Literatur mit Angabe der Seitenzahl(n). Das ist nunmal so. Vielleicht kannst du da weiterhelfen! ? --F2hg.amsterdam 23:28, 2. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht könnte der Autor weiterhelfen? Auf Anhieb habe ich nichts gefunden, und für Schürfen habe ich gerade keine Zeit. Bei meinen eigenem Artikeln wurde schon über zuviele EN geklagt, --Gerda Arendt 22:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nett, dass "der Autor", der nach einem Monat Diskussion noch nicht einmal angesprochen wurde, auch mal ins Spiel kommt ... na schön, ich bin ja nur der Übersetzer. Wie wäre es denn mit:
- Vielleicht könnte der Autor weiterhelfen? Auf Anhieb habe ich nichts gefunden, und für Schürfen habe ich gerade keine Zeit. Bei meinen eigenem Artikeln wurde schon über zuviele EN geklagt, --Gerda Arendt 22:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Leider ist der Artikel ohne Belege/Einzelnachweise (siehe ganz oben). --F2hg.amsterdam 08:06, 2. Feb. 2012 (CET)
- Der Komponist Philip Hayes, der in England am Übergang von Spätbarock zur Frühklassik wirkte, lieferte die Kompositionsvorlage für den Kanon Babylon auf Don McLeans Album American Pie von 1971.
- Steht zwar noch nicht im Artikel, lässt ich aber schnell ergänzen ([2]). --FordPrefect42 23:59, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich habe einen von Gerdas Teasern etwas gekürzt für morgen eingetragen. --32X 21:59, 8. Feb. 2012 (CET)
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Eigenvorschlag: Frank Diemar (9. Januar) (erl.)
- Im Ortswappen von Kiekebusch stilisierte der Heraldiker Frank Diemar das Autobahnkreuz Schönefeld als Stützbogenhochkreuz
--Lienhard Schulz Post 14:45, 9. Jan. 2012 (CET)
Klingt ganz interessant, aber die 100 Orte mit Wappenaufträgen könnte man auch in eien überxichtlriche Liste bringen. --77.20.211.144 16:48, 9. Jan. 2012 (CET)
- Die alphabetische Reihung halte ich für übersichtlich genug, jedenfalls für übersichtlicher als eine ellenlange "Liste" mit ellenlangen Leerräumen. --Lienhard Schulz Post 16:56, 9. Jan. 2012 (CET)
Du kannst sie auch in 4 Spalten aufteilen a 25 Orte. --77.20.211.144 17:09, 9. Jan. 2012 (CET)
- Habe mal den Graustich aus dem Wappenbild entfernt. --AxelHH 22:19, 27. Jan. 2012 (CET)
- Danke, aber bis jetzt hat sich am Artikel nix mehr getan, so dass ich ihn so nicht für HS-geeignet halte. --RichtestD 11:22, 6. Feb. 2012 (CET)
- Was sollte sich am Artikel tun? --Lienhard Schulz Post 11:25, 6. Feb. 2012 (CET)
- Spalten sind nicht für alle Browser und Endgeräte gleichermassen tauglich, siehe auch Wikipedia:Spaltensatz. Artikel imho brauchbar und für den 7.2. mit Bild vorbereitet. --Vux 20:01, 6. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 20:01, 6. Feb. 2012 (CET) |
Eigenvorschlag: Gerp’s Mausmaki (12. Januar) (erl.)
Gerp’s Mausmaki, eine erst vor kurzem neu beschriebene Primatenart, kommt ausschließlich im Sahafinawald vor, einem ungeschützten Regenwaldfragment im Osten Madagaskars mit einer Fläche von 15,6 km².--Haplochromis 12:18, 12. Jan. 2012 (CET)
- Sorry wegen der Paragraphenreiterei, aber muesste das Tier im Deutschen nicht ohne Apostroph geschrieben werden? Also lat. Microcebus gerpi, engl. Gerp's mouse lemur, dt. Gerps Mausmaki --Pyrokrat 15:53, 12. Jan. 2012 (CET)
- Diesen deutschen Namen mit der Schreibweise haben die Autoren der Erstbeschreibung, darunter die deutsche Professorin Ute Radespiel, in der Erstbeschreibung selbst festgelegt (Vernacular name: English name: Gerp’s mouse lemur, French name: Microcèbe de Gerp, German name: Gerp’s Mausmaki), --Haplochromis 16:03, 12. Jan. 2012 (CET)
- Das ist ja dann eindeutig festgelegt. Vielen Dank. (Und sorry wegen des Doppelpostings!) --Pyrokrat 16:56, 12. Jan. 2012 (CET)
- Diesen deutschen Namen mit der Schreibweise haben die Autoren der Erstbeschreibung, darunter die deutsche Professorin Ute Radespiel, in der Erstbeschreibung selbst festgelegt (Vernacular name: English name: Gerp’s mouse lemur, French name: Microcèbe de Gerp, German name: Gerp’s Mausmaki), --Haplochromis 16:03, 12. Jan. 2012 (CET)
Teaservorschlag mit geschachteltem Satz ist zu kompliziert und von neuer Art steht nichts im Artikel:
- Die auf Madagaskar vorkommende Primatenart Gerp’s Mausmaki lebt ausschließlich in einem rund 15 km² großen Regenwaldgebiet. --AxelHH 19:56, 12. Jan. 2012 (CET)
- Dieser Teaser widerspricht in meinen Augen der Formulierung im Artikel. Übrigens sehe ich dort zwei Hinweise auf die ganz frische Entdeckung und finde eigentlich gerade die interessant. --Xocolatl 20:57, 12. Jan. 2012 (CET)
Wo widerspricht er? Kann im Artikel nichts von frischer Entdeckung sehen. Viellicht könnte man noch in einem ungeschützten Regenwaldfragment schreiben, wobei ich das weniger verständlich finde als Regenwaldgebiet. Den Waldnamen Sahafinawald zu nenne finde ich nicht notwendig. --AxelHH 21:07, 12. Jan. 2012 (CET)
- Nö, den Waldnamen braucht's vielleicht wirklich nicht. Zur Entdeckung: Es ist sowohl in der Taxobox als auch im Titel einer der Quellen vermerkt, dass die Entdeckung/Beschreibung erst 2012 erfolgt ist. Also brandaktuell. Zur anderen Frage: Im Artikel steht: "Gerp’s Mausmaki kommt im Osten Madagaskars ausschließlich im Sahafinawald vor, einem ungeschützten Regenwaldfragment von 15.6 km² Fläche." D. h., außerhalb des Ostens Madagaskars könnte das Viech laut diesem Satz ja auch noch vorkommen - rein theoretisch (!) weltweit. So, wie du es formulierst, ist es aber auf diesen einen Waldzipfel beschränkt. --Xocolatl 21:32, 12. Jan. 2012 (CET)
Ja, verstehe. --AxelHH 21:38, 12. Jan. 2012 (CET)
Die relativ neue Entdeckung dieser Art wuerde ich schon, sowohl im Teaser als auch im Artikel, herauskehren. Sooo frisch ist die Entdeckung allerdings offenbar auch wieder nicht: Das entsprechende Paper (siehe Springer-Link im Artikel) wurde am 10. Januar 2011 eingereicht, jedoch erst am 6. Dezember 2011 veroeffentlicht. Die eigentliche „Entdeckung“ muss also wohl schon 2010 erfolgt sein. Offenbar haben die buerokratischen Muehlen der Taxonomie dann noch bis 2012 vor sich hin gemahlen...
- Die erst vor kurzem neu beschriebene Primatenart Gerp’s Mausmaki lebt ausschließlich in einem rund 15 km² großen Regenwaldgebiet auf Madagaskar.
- --Pyrokrat 07:56, 13. Jan. 2012 (CET)
- Siehe meinen Einwand weiter oben. --Xocolatl 14:10, 13. Jan. 2012 (CET)
- Als unbefangener Leser wuerde ich mir aber bei obiger Formulierung schon denken, dass das Vieh ausschliesslich auf Madagaskar vorkommt. Andernfalls muesste man formulieren: „…lebt auf Madagaskar ausschließlich in einem rund 15 km² großen Regenwaldgebiet.“ --Pyrokrat 18:43, 13. Jan. 2012 (CET)
- Das Vieh kommt ausschließlich auf Madagaskar vor, wenn ich den Artikel recht verstehe, --Gerda Arendt 18:46, 13. Jan. 2012 (CET)
- Alle Lemuren, dazu gehört Gerp’s Mausmaki, kommen ausschließlich auf Madagaskar vor (zwei Arten wurden vom Menschen auf den Komoren ausgesetzt).--Haplochromis 12:35, 15. Jan. 2012 (CET)
- Prima, dann ist ja mein letzter Teaservorschlage korrekt. --Pyrokrat 10:10, 6. Feb. 2012 (CET)
- Alle Lemuren, dazu gehört Gerp’s Mausmaki, kommen ausschließlich auf Madagaskar vor (zwei Arten wurden vom Menschen auf den Komoren ausgesetzt).--Haplochromis 12:35, 15. Jan. 2012 (CET)
- Das Vieh kommt ausschließlich auf Madagaskar vor, wenn ich den Artikel recht verstehe, --Gerda Arendt 18:46, 13. Jan. 2012 (CET)
- Als unbefangener Leser wuerde ich mir aber bei obiger Formulierung schon denken, dass das Vieh ausschliesslich auf Madagaskar vorkommt. Andernfalls muesste man formulieren: „…lebt auf Madagaskar ausschließlich in einem rund 15 km² großen Regenwaldgebiet.“ --Pyrokrat 18:43, 13. Jan. 2012 (CET)
- Siehe meinen Einwand weiter oben. --Xocolatl 14:10, 13. Jan. 2012 (CET)
kurz vor Mitternacht für den 8.2. vorbereitet. --Vux 00:03, 8. Feb. 2012 (CET)
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Der Artikel ist inzwischen doch in Gerps Mausmaki umbenannt worden. Koennte ein Admin das in der Vorlage nachziehen? --Pyrokrat 12:29, 8. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Alaskahase (14. Januar 2012)
- Der Alaskahase ist der größte Hase Nordamerikas, hat jedoch im Vergleich mit anderen Hasen sehr kleine Ohren.
Um vielleicht mal ein nicht ganz so unbekanntes Lebewesen ins Gespräch zu bringen ... -- Achim Raschka 17:32, 14. Jan. 2012 (CET)
- Oder: Die Alaskahasen sind die größten ihrer Art in Nordamerika und sind mit Ausnahme der Paarungszeit Einzelgänger. / Eignet sich prima für SG, mal ein anders Thema. --F2hg.amsterdam 10:50, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ist aber falsch - die größten ihrer Art sind alle Arten für sich genommen ... -- Achim Raschka 11:02, 15. Jan. 2012 (CET)
- Danke für den Hinweis. Dann mal so: Der Alaskahase ist der größte Hase in Nordamerika und mit Ausnahme der Paarungszeit ein Einzelgänger. --F2hg.amsterdam 11:15, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ich mag mich irren, aber sind (anders als Kaninchen) nicht alle Hasen Einzelgänger? Da finde ich den Hinweis mit den Ohren deutlich interessanter. --Andibrunt 11:35, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ob Hasen Einzelgänger oder Gemeinschaftstiere sind, hängt von der jeweiligen Spezies ab. Siehe Artikel Hasen, Abschnitt: "Lebensweise": „Es handelt sich weitgehend um dämmerungs- und nachtaktive Tiere, die, abhängig von der jeweiligen Spezies, in Gemeinschaft oder als Einzelgänger leben“. Im Artikel Alaskahase steht: „Sie sind mit Ausnahme der Paarungszeit Einzelgänger“ (mit Einzelnachweis). --F2hg.amsterdam 13:10, 15. Jan. 2012 (CET)
- Mag sein, aber trotzdem finde ich die Information, dass (auch oder gerade) der Alaskahase ein Einzelgänger ist, recht langweilig. Ich bevorzuge da ganz klar die Vorschlag des Artikelerstellers. Aber andererseits, nachdem ich diese schöne Miniatur schon gelesen habe, kann es mir egal sein, wie der Artikel auf der Hauptseite angepriesen wird. --Andibrunt 13:16, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ob Hasen Einzelgänger oder Gemeinschaftstiere sind, hängt von der jeweiligen Spezies ab. Siehe Artikel Hasen, Abschnitt: "Lebensweise": „Es handelt sich weitgehend um dämmerungs- und nachtaktive Tiere, die, abhängig von der jeweiligen Spezies, in Gemeinschaft oder als Einzelgänger leben“. Im Artikel Alaskahase steht: „Sie sind mit Ausnahme der Paarungszeit Einzelgänger“ (mit Einzelnachweis). --F2hg.amsterdam 13:10, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ich mag mich irren, aber sind (anders als Kaninchen) nicht alle Hasen Einzelgänger? Da finde ich den Hinweis mit den Ohren deutlich interessanter. --Andibrunt 11:35, 15. Jan. 2012 (CET)
- Danke für den Hinweis. Dann mal so: Der Alaskahase ist der größte Hase in Nordamerika und mit Ausnahme der Paarungszeit ein Einzelgänger. --F2hg.amsterdam 11:15, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ist aber falsch - die größten ihrer Art sind alle Arten für sich genommen ... -- Achim Raschka 11:02, 15. Jan. 2012 (CET)
- Bin auch für Achims Vorschlag, der durch das Bild auch schön illustriert wird (im Gegensatz zur Frage, ob der Hase da als Einzelgänger hockt oder nach paarungswilligen Häsinnen Ausschau hält). Gruß --Magiers 14:01, 15. Jan. 2012 (CET)
- Kompromiss:
- Der Alaskahase ist der größte Hase Nordamerikas, hat jedoch im Vergleich mit anderen Hasen sehr kleine Ohren und ist mit Ausnahme der Paarungszeit ein Einzelgänger.
- Oder: Der Alaskahase ist der größte Hase Nordamerikas, hat jedoch im Vergleich mit anderen Hasen sehr kleine Ohren um einen möglichst geringen Wärmeverlust zu gewährleisten. --F2hg.amsterdam 10:46, 17. Jan. 2012 (CET)
- Nur nochmal meine unmaßgebliche Meinung (als Biologe und Artikelautor): Wie andere oben sehe ich die Information über die solitäre Lebensweise ebenfalls als trivial an, da sie tatsächlich für einen großen Teil der Hasen, insbesondere auch der in unserem Kulturkreis bekanntesten Art Feldhase, zutrifft - die Aussage birgt also keine Überraschung. Die Ohrlänge dagegen ist ein auch beim Laien bekanntes Merkmal der Hasen und die Aussage, dass gerade die größte Art besonders kurze Ohren hat, ist für den Leser wohl entsprechend überraschend - auch wenn es aufgrund des kalten Lebensraumes für einzelne wiederum trivial sein mag. -- Achim Raschka 20:00, 17. Jan. 2012 (CET)
- Stimme dir zu für Teaser was die Ohrlänge betrifft! --F2hg.amsterdam 11:23, 18. Jan. 2012 (CET)
Ich habe den Eingangsteaser mit Bild für morgen eingetragen. --32X 21:59, 8. Feb. 2012 (CET)
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Eigenvorschlag: Hugh Welch Diamond (14. Januar 2012) (erl.)
- Aufgrund seiner in den 1850er-Jahren entstandenen Aufnahmen von Patientinnen gilt der Brite Hugh Welch Diamond als Pionier der psychiatrischen Fotografie.
Bei einem Fotografie-Artikel böte es sich natürlich besonders an, auch ein Foto zu verwenden. :) --beek100 18:46, 14. Jan. 2012 (CET)
- Alternativ: Der britische Psychiater Hugh Welch Diamond gilt heute als Pionier der klinisch-psychiatrischen Fotografie und erhielt für seine Verdienste die „Medal of Excellence“. --F2hg.amsterdam 11:05, 15. Jan. 2012 (CET)
- Letzter Vorschlag ist gut, das Wort "heute" kann weggelassen werden. --AxelHH 11:27, 15. Jan. 2012 (CET)
- Das suggeriert ein wenig, die „Medal of Excellence“ sei ein bedeutender Preis, der allgemein bekannt ist; dabei handelt es sich aber m.W. zunächst mal nur um eine organisationsinterne Ehrung, die ihm wohl auch nicht aufgrund seiner psychiatrischen Fotos, sondern allgemein wegen seiner Verdienste um das Medium der Fotografie zuteil wurde. Der Teaser sollte sich aber ganz auf seine Pionierfunktion in dem speziellen Bereich beziehen, für den er heute noch bekannt ist. Okay wäre daher auch einfach: Der Brite Hugh Welch Diamond gilt als Pionier der klinisch-psychiatrischen Fotografie. Obwohl eine ungefähre zeitliche Einordnung wünschenswert wäre. --beek100 11:41, 15. Jan. 2012 (CET)
- Oder so: Der britische Psychiater Hugh Welch Diamond gilt wegen seiner in den 1850er Jahren entstandenen Aufnahmen von Patienten als Pionier der klinisch-psychiatrischen Fotografie. --F2hg.amsterdam 12:43, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ist doch gut der allerletzte Vorschlag und entspricht der Vorgabe des Artikelerstellers.--AxelHH 22:19, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ja, ich bin auch einverstanden. :) --beek100 22:48, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ist doch gut der allerletzte Vorschlag und entspricht der Vorgabe des Artikelerstellers.--AxelHH 22:19, 16. Jan. 2012 (CET)
- Oder so: Der britische Psychiater Hugh Welch Diamond gilt wegen seiner in den 1850er Jahren entstandenen Aufnahmen von Patienten als Pionier der klinisch-psychiatrischen Fotografie. --F2hg.amsterdam 12:43, 15. Jan. 2012 (CET)
- Das suggeriert ein wenig, die „Medal of Excellence“ sei ein bedeutender Preis, der allgemein bekannt ist; dabei handelt es sich aber m.W. zunächst mal nur um eine organisationsinterne Ehrung, die ihm wohl auch nicht aufgrund seiner psychiatrischen Fotos, sondern allgemein wegen seiner Verdienste um das Medium der Fotografie zuteil wurde. Der Teaser sollte sich aber ganz auf seine Pionierfunktion in dem speziellen Bereich beziehen, für den er heute noch bekannt ist. Okay wäre daher auch einfach: Der Brite Hugh Welch Diamond gilt als Pionier der klinisch-psychiatrischen Fotografie. Obwohl eine ungefähre zeitliche Einordnung wünschenswert wäre. --beek100 11:41, 15. Jan. 2012 (CET)
- Letzter Vorschlag ist gut, das Wort "heute" kann weggelassen werden. --AxelHH 11:27, 15. Jan. 2012 (CET)
kurz vor Mitternacht mit Bild für den 8.2. vorbereitet. --Vux 00:03, 8. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 00:03, 8. Feb. 2012 (CET) |
Eigenvorschlag: Apokalypse (Dürer) (14. Januar 2012)
- Eine elegante Dame in venezianischer Kleidung diente Dürer in seinem Apokalypsen-Zyklus als Modell für die Hure Babylon. --Feldkurat Katz 19:11, 14. Jan. 2012 (CET)
- Zum Bild wie schon weiter oben beim Ōtsu-Zwischenfall: Eher nicht geeignet, da grauschwarzer Knödel.
- Der Einwand ist nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht klappt es mit einem kleinen Ausschnitt besser. --Feldkurat Katz 19:41, 14. Jan. 2012 (CET)
Das Bild ist schon besser. Beim Einfärben (in rot) würde es noch besser wirken, aber dass dürfte eine nicht erlaubte Verfälschung darstellen.
Weiter Teaservorschlag:
- In Dürers Apokalypsen-Zyklus stellt eine elegante Dame in venezianischer Kleidung die Hure Babylon dar. --AxelHH 19:30, 14. Jan. 2012 (CET)
- Ist mir auch recht! --Feldkurat Katz 19:54, 14. Jan. 2012 (CET)
- Hm, wenn man im Teaser auf die Kleidung eingeht, sollte die im Bild schon zu sehen sein, also ganz so knapp kann man wohl nicht schneiden. Die Ganzkörperversion kommt aber in diesem Miniformat auch nicht gut raus. --Xocolatl 00:46, 15. Jan. 2012 (CET)
- Ich will jetzt nicht die Commons mit Dutzenden Ausschnitten zumüllen, bis ich einen passenden gefunden habe, aber hier ist einer in der Mitte, der im Miniformat noch recht gut erkennbar ist und die Dame und ihre Kleidung halbwegs vollständig zeigt. --Feldkurat Katz 18:51, 15. Jan. 2012 (CET)
- Hm, wenn man im Teaser auf die Kleidung eingeht, sollte die im Bild schon zu sehen sein, also ganz so knapp kann man wohl nicht schneiden. Die Ganzkörperversion kommt aber in diesem Miniformat auch nicht gut raus. --Xocolatl 00:46, 15. Jan. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Lothar Loeffler (13. Jan) (erl.)
- Der NS-Rassenhygieniker Lothar Loeffler übte erheblichen Einfluss auf die Weiterentwicklung der Humangenetik in der Bundesrepublik Deutschland aus.
--Assayer 16:51, 15. Jan. 2012 (CET)
- Alternativ:
- Der NS-Rassenhygieniker Lothar Loeffler war in der Zeit des Nationalsozialismus ordentlicher Professor für Erb- und Rassenbiologie, nach dem Krieg engagierte er sich in der Familien-, Jugend- und Eheberatung. (nicht signierter Beitrag von F2hg.amsterdam (Diskussion | Beiträge) 10:24, 17. Jan. 2012)
- Das ist mir fast schon zu viel Info, ordentlicher Professor und so. Ich glaube, das langweilt eher. NS-Rassenhygieniker sollte reichen, und man kann schon sagen, dass er in der Beratung in führenden Positionen tätig war.--Assayer 20:35, 20. Jan. 2012 (CET)
- Plädiere für 1. Teaser. --F2hg.amsterdam 08:18, 21. Jan. 2012 (CET)
- Das ist mir fast schon zu viel Info, ordentlicher Professor und so. Ich glaube, das langweilt eher. NS-Rassenhygieniker sollte reichen, und man kann schon sagen, dass er in der Beratung in führenden Positionen tätig war.--Assayer 20:35, 20. Jan. 2012 (CET)
Ich würde den Teaser persönlicher gestaltet, weil "Weiterentwicklung der Humangenetik" doch sehr allgemein ist:
- Der NS-Rassenhygieniker Lothar Loeffler förderte in der Nachkriegszeit die Humangenetik als Mitglied des Arbeitskreises Strahlenbiologie der Deutschen Atomkommission.
- Der NS-Rassenhygieniker Lothar Loeffler plädierte in einem Arbeitskreis der Evangelischen Kirche für freiwillige Sterilisierung, um die drohende Überbevölkerung abzuwenden.
Gruß --RichtestD 11:42, 6. Feb. 2012 (CET)
Dann spezifiziere und skandalisiere ich meinen Teaservorschlag ein wenig:
- Als Mitglied der Deutschen Atomkommission stellte der tief in die nationalsozialistische Rassenpolitik verstrickte Lothar Loeffler wichtige Weichen für die Weiterentwicklung der Humangenetik in der Bundesrepublik Deutschland.
- Der tief in die Praxis der NS-Zwangssterilisationen verstrickte Rassenhygieniker Lothar Loeffler arbeitete seit 1952 im Eugenischen Arbeitskreis der Inneren Mission an einer Novellierung des Sterilisationsgesetzes mit.
--Assayer 21:34, 6. Feb. 2012 (CET)
Mit vorletztem Teaser für Freitag 10. Febr. vorbereitet.
Ich habe das geändert zu "Lothar Loeffler, zur Zeit des Nationalsozialismus ein führender Rassenbiologe und Rassenhygieniker, übte als Mitglied der Deutschen Atomkommission im Bereich der Humangenetik erheblichen Einfluss auf Wissenschaft und Industrie aus."; "wichtige Weichen" ist wertend (WP:NPOV). Auch das Wort "einst", das ergänzt worden war, ist Theoriefindung. Grüße von Jón + 22:15, 9. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --F2hg.amsterdam 16:51, 9. Feb. 2012 (CET) |
Eigenvorschlag: Nadītum (15. Januar)
Als Nadītum bezeichnete man im Alten Orient eine zur Keuschheit verpflichete Frau, die in einer klosterähnlichen Anlage lebte.
damit hier auch mal wieder etwas aus dem Alten Orient erscheint … --šàr kiššatim 22:51, 15. Jan. 2012 (CET)
- Schöner und interessant zu lesender Artikel. Es wäre aber super, wenn Du noch ein paar Belege einbauen könntest, bisher ist da leider noch keiner. Liebe Grüße --Kero 14:12, 16. Jan. 2012 (CET)
- Naja, am Ende des Artikels steht ja die Literatur und die Artikel sind ja nun nicht wirklich lang. Ich fände es da etwas übertrieben nun erzwungen Einzelnachweise einzubauen, die alle letztlich dann doch nur auf eine Seite verweisen … --šàr kiššatim 14:14, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ganz oben steht: „Der neu vorgestellte Artikel sollte eine gewisse Qualität aufweisen und belegt sein“. Abschnitt "Literatur" ist "Weiterführende Literatur" als Ergänzung für interessierte Leser. Gilt aber nicht als Einzelnachweis wenn die Literaturangabe(n) nicht im Artikel integriert sind. Das ist nunmal so und es wäre gut wenn du einige Belege/Einzelnachweise einbauen könntest. Sozusagen zur "Fertigstellung" des Artikels. Im übrigen ist dein Teaservorschlag bestens geignet für SG. Beste Grüße, --F2hg.amsterdam 14:43, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ok, dann bau ich welche ein. --šàr kiššatim 19:17, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ganz oben steht: „Der neu vorgestellte Artikel sollte eine gewisse Qualität aufweisen und belegt sein“. Abschnitt "Literatur" ist "Weiterführende Literatur" als Ergänzung für interessierte Leser. Gilt aber nicht als Einzelnachweis wenn die Literaturangabe(n) nicht im Artikel integriert sind. Das ist nunmal so und es wäre gut wenn du einige Belege/Einzelnachweise einbauen könntest. Sozusagen zur "Fertigstellung" des Artikels. Im übrigen ist dein Teaservorschlag bestens geignet für SG. Beste Grüße, --F2hg.amsterdam 14:43, 17. Jan. 2012 (CET)
- Naja, am Ende des Artikels steht ja die Literatur und die Artikel sind ja nun nicht wirklich lang. Ich fände es da etwas übertrieben nun erzwungen Einzelnachweise einzubauen, die alle letztlich dann doch nur auf eine Seite verweisen … --šàr kiššatim 14:14, 17. Jan. 2012 (CET)
- Bitte auch die Links auf den neuen Artikel umbiegen und die Diskussionsseite von Nadītu dahin verschieben. Diskussionsseiten bei redirects sind irgendwie schade... --Insel der Aphrodite 23:44, 17. Jan. 2012 (CET)
- Mal eine Zwischenfrage: Gilt es als „neuer Artikel“, wenn ein Artikel zu einem Lemma neu angelegt wird, dessen Thema schon in zwei anderen Artikeln (Nadītu, Naditum) behandelt wurde? Die Vorgängerartikel wurden nun zu Weiterleitungen auf Nadītum (Nadītu, Naditum). --Oltau ✉ 14:23, 20. Jan. 2012 (CET)
- Naja, der Artikel wurde zumindest komplett neu geschrieben, nachdem die anderen beiden vor allem Halbwissen und fehlerhafte Informationen enthielten. --šàr kiššatim 21:50, 22. Jan. 2012 (CET)
- Na dankeschön. Marcus Cyron Reden 12:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Naja, der Artikel wurde zumindest komplett neu geschrieben, nachdem die anderen beiden vor allem Halbwissen und fehlerhafte Informationen enthielten. --šàr kiššatim 21:50, 22. Jan. 2012 (CET)
- Ich wäre ja dafür, ihn zu nehmen. Aber hier gibt es irgendwelche Regeln. Müssen andere entscheiden. Gruß, --Oltau ✉ 21:54, 22. Jan. 2012 (CET)
- Danke für das Einfügen der Einzelnachweise. --F2hg.amsterdam 07:57, 29. Jan. 2012 (CET)
Hier wurde mal wieder von F2hg.amsterdam vorgeführt, daß hier viele einfach nicht verstehen, was ein belegter Artikel ist. Natürlich reichen Literaturangaben. Das sind Belege. Einzelbelege gibt es auch, die aber keine Pflicht sind. Nur muß nachvollziehbar sein, wo die Infos herkommen. Einzelbelege um der Einzelbelege Willen sind Unsinn. Marcus Cyron Reden 12:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die Angelegenheit mit den Einzelnachweisen ist doch im Artikel erledigt! --F2hg.amsterdam 14:46, 4. Feb. 2012 (CET) / PS:Was Belege/Einzelnachweise betrifft, so liegt m.E.n. ein Missverständnis vor beim Disk.-Beitrag vom 4. Febr., 12:10 Uhr. --F2hg.amsterdam 12:31, 5. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Tell Sukas (12. Januar)
Die Ausgrabungsstätte von Tell Sukas zeugt von wechselnden phönizischen und griechischen Einflüssen in diesem Bereich der levantinischen Küste des östlichen Mittelmeeres im 1. Jahrtausend v. Chr.
Leider ohne Bild. --Oltau ✉ 10:30, 16. Jan. 2012 (CET)
- Halte den Teaser für zu detaillreich weil man z.B. erst mal überlegen muss, wo mag denn die levantinische Küste des östlichen Mittelmeeres liegen? Deswegen für fast jeden verständlich:
- Die Ausgrabungsstätte von Tell Sukas zeugt von wechselnden phönizischen und griechischen Siedlungseinflüssen im 1. Jahrtausend v. Chr. an der Mittelmeerküste des heutigen Syriens. --AxelHH 21:27, 16. Jan. 2012 (CET)
- Kann man auch machen, die Levante scheint aus der Mode zu kommen ;-) . --Oltau ✉ 22:01, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ist levantinisch und östliches Mittelmeer nicht auch ein weißer Schimmel? --AxelHH 22:16, 16. Jan. 2012 (CET)
- In diesem Fall bezieht sich levantinisch ja auf die Küste, genauso wie es eine ägyptische Küste des östlichen Mittelmeeres oder eine türkische Küste des östlichen Mittelmeeres gibt ... --Oltau ✉ 23:17, 16. Jan. 2012 (CET)
- Vorsicht: "Levante" bezeichnet zunächst mal das gesamte östliche Mittelmeergebiet (von Griechenland bis nach Ägypten), das ist also zu allgemein. Ich würde hier von der "mittleren" Levante sprechen... --91.89.61.123 07:44, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ist ja im Artikel Levante zu lesen, dass es einen weiteren und einen engeren Sinn des Begriffs gibt. Ich beziehe mich hier auf den engeren Sinn, was auch durch die Formulierung „in diesem Bereich der levantinischen Küste“ zum Ausdruck kommt. --Oltau ✉ 22:20, 23. Jan. 2012 (CET)
- Vorsicht: "Levante" bezeichnet zunächst mal das gesamte östliche Mittelmeergebiet (von Griechenland bis nach Ägypten), das ist also zu allgemein. Ich würde hier von der "mittleren" Levante sprechen... --91.89.61.123 07:44, 23. Jan. 2012 (CET)
Wenn sogar die Experten hier diskutieren wo Levante ist, kann man das dem weniger informierten Hauptseitenleser im Teaser nicht zumuten, der kann das örtlich überhaupt nicht einordnen. --AxelHH 22:26, 23. Jan. 2012 (CET)
- Halte den IP-Einwand zwar für völlig überflüssig: Levante ist genau in dem Sinne, in dem Oltau im besagten Artikel den Begriff gebraucht, üblich. Trotzdem wirkt der Vorschlag von AxelHH oben flüssiger. Kann man doch so nehmen. --Insel der Aphrodite 23:37, 23. Jan. 2012 (CET)
- Einverstanden. --Oltau ✉ 00:05, 24. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Calumet City (15. Januar) (erl.)
- Calumet City ist ein Vorort von Chicago, der zur Zeit von Al Capone als „Sin City“ verrufen war.
- Die Bewohner von West Hammond versuchten 1923 durch eine Umbenennung ihrer Stadt in Calumet City erfolglos, das Image als Sündenparadies abzulegen.
- Das Maskottchen von Calumet City sind zwei Wassertürme mit Smiley-Bemalung, die „Mr. & Mrs. Smiley“ genannt werden.
Mir ist eigentlich der letzte Teaser zu harmlos, aber die Geschmäcker sind verschieden. Wer sich traut, kann auch noch einen White-Flight-Teaser machen: Calumet City war bis ca. 1985 ein mehrheitlich weiße "blue collar town", seit dem ist der Anteil der schwarzen Bevölkerung von 6% auf 73% gestiegen. --Minderbinder 18:27, 16. Jan. 2012 (CET)
- Den ersten finde ich am besten. Schön reißerisch, boulevardesque und auf den Punkt. --Kero 18:51, 16. Jan. 2012 (CET)
- Das Bild passt sowohl zum ersten und zweiten (Liquor) als auch zum dritten Teaser (Smiley), daran soll es also nicht scheitern. --Minderbinder 18:57, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde die Info „Vorort von Chicago“ überflüssig:
- Während der Prohibition erhielt die amerikanische Stadt Calumet City als Zentrum des Alkoholschmuggels, der Prostitution und des Glückspiels den Beinamen „Sin City“.
- --Assayer 19:47, 16. Jan. 2012 (CET)
- Prinzipiell auch schön, aber ich würde statt Prohibition tatsächlich Al Capone erwähnen (zusätzlicher Eyecatcher und so...) Grüße --Kero 20:29, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde die Info „Vorort von Chicago“ überflüssig:
- @Assayer Streng genommen kam die Prostitution und das Glücksspiel erst nach Ende der Prohibition so richtig heftig in die Stadt. Steht im Artikel. Und die Kombination Chicago - Al Capone ist einfach stimmiger und macht "amerikanisch" überflüssig, "amerikanische Stadt" klingt hingegen langweilig. Außerdem hast du dann die "US-amerikanisch"-Meute am Hals. ;-) --Minderbinder 21:00, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde halt „Vorort“ eher langweilig. Und ich hoffe, dass Du dann nicht die lokalpatriotischen Bürger Calumet Citys am Hals hast!-)--Assayer 22:17, 16. Jan. 2012 (CET)
- Calumet City war und ist eine von vielen Suburbs von Chicago, und keine einzelne Stadt mit Umland. --Minderbinder 23:19, 16. Jan. 2012 (CET)
- Stimme auch für 1. Teaser, der macht Neugierig mit "Al Capone" (wer hat noch nicht von ihm gehört?) und "Vorort" kann zur Information stehen bleiben. --F2hg.amsterdam 08:49, 17. Jan. 2012 (CET)
- Calumet City war und ist eine von vielen Suburbs von Chicago, und keine einzelne Stadt mit Umland. --Minderbinder 23:19, 16. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde halt „Vorort“ eher langweilig. Und ich hoffe, dass Du dann nicht die lokalpatriotischen Bürger Calumet Citys am Hals hast!-)--Assayer 22:17, 16. Jan. 2012 (CET)
- @Assayer Streng genommen kam die Prostitution und das Glücksspiel erst nach Ende der Prohibition so richtig heftig in die Stadt. Steht im Artikel. Und die Kombination Chicago - Al Capone ist einfach stimmiger und macht "amerikanisch" überflüssig, "amerikanische Stadt" klingt hingegen langweilig. Außerdem hast du dann die "US-amerikanisch"-Meute am Hals. ;-) --Minderbinder 21:00, 16. Jan. 2012 (CET)
- Im von deutschen Einwohnern zunächst Schrumville genannten Calumet City, einem Vorort Chicagos wurden im Umfeld alter Indianerpfade zunächst saure Gurken hergestellt und dann Alkoholika im Auftrag Al Capones geschmuggelt. Irgendiw erinnert mich die Umbenennung an Sacheen Littlefeather ;) Polentario Ruf! Mich! An! 23:21, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ist dieser Teastervorschlag ernstgemeint? Vorsichtshalber möchte ich darauf hinweisen, dass die aktuelle Formulierung vier Fehler enthält: 1. ist Schrumville nur einer von drei Siedlungskernen, die zu West Hammond wurden, 2. Sind die polnischen Immigranten wichtiger, wenn man eine Gruppe herausstellt, dann diese 3. fand die Gurkenherstellung größtenteils nach der Prohibition statt, und 4. stand im Stadtgebiet nie der Alkoholschmuggel, also Transit, im Vordergrund, sondern der Absatz und Konsum. Ein Teaser sollte einen knalligen, aber korrekten Fakt bringen, und Lust auf mehr machen. So ein Hodge-Podge verwirrt eher. Aber danke fürs Lesen. PS: Die Umbenennung in Calumet City fand 1924 statt, und hatte mit Rückbesinnung oder Vereinnahmung von indianischen Werten weniger als nichts zu tun. Der Calumet River fließt durch die Stadt. That's it. --Minderbinder 12:13, 19. Jan. 2012 (CET)
- Bild würde ich nicht nehmen mit der Werbeaufschrift für Burnham liqours, wenn es Calumet City wäre schon eher. Oder wenn der Teaser mit den Wassertürmen mit Smiley-Bemalung genommen wird.--AxelHH 20:21, 8. Feb. 2012 (CET)
Mit erstem Teaservorschlag + Bild vorbereitet für Freitag 10. Februar.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --F2hg.amsterdam 16:54, 9. Feb. 2012 (CET) |
Berthe Weill (17. Januar 2012)
- Die kleine blauäugige Pariserin Berthe Weill zeigte 1917 als erste Galeristin erstmals Akte von Amedeo Modigliani und musste daraufhin auf polizeiliche Anordnung die Vernissage schließen.
Wieder einmal ein schöner kleiner Artikel von unserer Alinea. Grüße, --Thot 1 19:36, 17. Jan. 2012 (CET)
- Warum ist denn ihre Körpergröße und ihre Augenfarbe im Teaser erwähnenswert? Akte von Amedeo Modigliani ist etwas missverständlich, da man damit Nacktbilder vermuten könnte, auf denen diese Person abgebildet ist. Durch Nachschauen habe ich gesehen, das das ein Maler ist, der Akte malt. --AxelHH 19:56, 17. Jan. 2012 (CET)
- Die Galeristin Berthe Weill stellte 1917 in Paris erstmals Aktbilder von Amedeo Modigliani aus, doch die Polizei veranlasste die Schließung der Vernissage. --Gerda Arendt 00:14, 18. Jan. 2012 (CET)
1917 stellte Ddie erste Pariser Galeristin Berthe Weill stellte 1917 Aktbilder ins Schaufenster, woraufhin ihre Ausstellung durch die Polizei geschlossen wurde. --Felistoria 08:23, 18. Jan. 2012 (CET) Satzbau geändert (s.u.) --Felistoria 21:34, 19. Jan. 2012 (CET)
- Verzeihung, aber das sagt nichts Besonderes. Wichtig ist doch, dass es Bilder von Modigliani waren, die heute in den feinsten Museen hängen. Dann passt es auch zum Bild. Ach, wäre es schön, wenn ein Link zum Maler im Teaser das denen klarmachen könnte, die dem Namen die Bedeutung des Trägers nicht ansehen ... --Gerda Arendt 08:36, 18. Jan. 2012 (CET)
- Doch, das sagt alles. Modigliani ist auch heute (und zum Beispiel hier auf dieser Seite) nicht jedem bekannt. Die "Salonmalerei" lieferte Tonnen von Akten ganz anderen Kalibers, akademisch und schlüpfrig, stand aber "Salome" dran o.ä., zeigte nicht die Mädels von nebenan und stand nicht sozusagen "auf der Straße" im Schaufenster. Madame Weill war ganz schön mutig, das braucht nicht die helfende Hand eines heutigen Werturteils über einen damaligen Insider. --Felistoria 09:05, 18. Jan. 2012 (CET)
- Der Name sagt etwas über ihren Kennerblick für etwas, das Zukunft hat. Sie hat nicht (nur) die Sensation erkannt, sondern die außergewöhnlich guten Bilder, das ist Zusatzinformation, die über Mut weit hinausgeht. Mut ist gut, aber nicht "alles". Leider nicht den derzeit gültigen Regeln entsprechend (bei Picasso wär's nicht nötig, den scheinen die meisten zu kennen, aber dazu gibt's kein Plakat):
- Die Galeristin Berthe Weill stellte 1917 in Paris erstmals Aktbilder von Amedeo Modigliani im Schaufenster aus, doch die Polizei veranlasste die Schließung der Vernissage. --Gerda Arendt 09:57, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ein Schon-Gewusst-Teaser sollte immer nur auf den neuen, vorzustellenden Artikel verlinken. Außerdem erweckt der letzte Vorschlag den Eindruck, die Polizei hätte die Vernissage auch geschlossen, weil die Bilder von Modigliani waren. Darum ging es gar nicht. Ich halte bisher den Vorschlag von Felistoria für am passendsten. Oder eben auf die erste Frau als Galeristin abstellen:
- Die Pariserin Berthe Weill war 1901 die erste Frau, die eine Kunstgalerie eröffnete.
- Kurz und schmerzlos. Jetzt muss es nur noch stimmen, diese Aussage steht zwar in der Einleitung, aber ohne Einzelnachweis. --Minderbinder 11:04, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ein Schon-Gewusst-Teaser sollte immer nur auf den neuen, vorzustellenden Artikel verlinken. Außerdem erweckt der letzte Vorschlag den Eindruck, die Polizei hätte die Vernissage auch geschlossen, weil die Bilder von Modigliani waren. Darum ging es gar nicht. Ich halte bisher den Vorschlag von Felistoria für am passendsten. Oder eben auf die erste Frau als Galeristin abstellen:
- Mir schmerzlich kurz. Könnte irgendeine sein, die Familienbilder ausstellt. Dass mein voriger Vorschlag (leider den (jetzigen) Regeln entspricht, habe ich dazugesagt. Ob sie die erste war, interessiert mich überhaupt nicht, belegt oder nicht. Dass sie Pariserin war, auch nicht, die Galerie könnte dann immer noch jotwede sein.
- 1901 eröffnete Berthe Weill in Paris eine Galerie, in der sie später Werke von Künstlern wie Picasso und Modigliani ausstellte. --Gerda Arendt 11:29, 18. Jan. 2012 (CET)
- Erst einmal Dank an Thot 1 fürs Einstellen des Lemmas unter SG. "Die erste Frau als Galeristin" habe ich nun bequellt. Ich denke schon, dass es eine Aussage ist, die in den Teaser gehört. -- Alinea 12:51, 18. Jan. 2012 (CET)
- Eine kurze Nachfrage, weil ich des französischen leider nicht mächtig bin und deshalb die Quelle nicht lesen kann: Ist sie weltweit, europaweit, in ganz Frankreich oder in Paris die erste Frau die eine Galerie eröffnet hat? Grüße --Kero 13:01, 18. Jan. 2012 (CET)
- Die frz. Aussage spricht allgemein von der ersten Frau als Galeristin. Mir ist auch keine frühere weltweit bekannt. Ich plädiere für Felistorias Vorschlag. Dass es Modigliani war, sieht man am Bild. -- Alinea 13:12, 18. Jan. 2012 (CET)
- +1. Die "erste Pariser Galeristin" lässt uns nicht ins Fettnäpchen treten, wenn in Tokyo schon 20 Jahre früher eine Galerie eröffnet wurde. Zweitens haben wir hier keinen Bildungsauftrag, sondern wollen die Leute zum weiterlesen animieren. Polizeieinsätze gegen Künstler/Kunst wecken immer Interesse. Und obwohl ich weiß, dass das natürlich kein Argument ist, neige ich auch dazu die Wünsche der Autorin als Faktor mit in die Überlegungen einfließen zu lassen. Grüße --Kero 13:34, 18. Jan. 2012 (CET)
- Die frz. Aussage spricht allgemein von der ersten Frau als Galeristin. Mir ist auch keine frühere weltweit bekannt. Ich plädiere für Felistorias Vorschlag. Dass es Modigliani war, sieht man am Bild. -- Alinea 13:12, 18. Jan. 2012 (CET)
- Galerien gab's auch in Paris schon zuvor, das war aber etwas Modernes, das erst im Zuge der (auch wirtschaftlichen) Autonomie der bildenden Künste (d.h.: mit den Impressionisten seit den 1870er Jahren) entstand. Die Weill war offenbar die erste Frau in Paris, die auf den neuen Zug aufsprang. Mir sind auch keine weiteren Galeristinnen vorm WK I bekannt. Dass nun die Weill ausgerechnet ein Polizeikommissariat auf der anderen Straßenseite hatte, das mit Kunst jenseits eines Bürgermeisterporträts in der Amtsstube oder eines Wandschmucks im couché rein gar nichts zu tun hatte (haben konnte...!;-), finde ich persönlich zudem eine schöne Geschichte. --Felistoria 22:26, 18. Jan. 2012 (CET)
- Nach dem Muster von Felistoria hats Pfiff, das „teast”. Und alles andere findet sich dann im schön formulierten Artikel.--Erfundener 23:00, 18. Jan. 2012 (CET)
- Welcher Vorschlag zu der interessanten und bedeutenden Frau ist damit gemeint? Der, in dem von genau 1917 Aktbildern die Rede ist? --Gerda Arendt 23:25, 18. Jan. 2012 (CET)
- Nach dem Muster von Felistoria hats Pfiff, das „teast”. Und alles andere findet sich dann im schön formulierten Artikel.--Erfundener 23:00, 18. Jan. 2012 (CET)
- Galerien gab's auch in Paris schon zuvor, das war aber etwas Modernes, das erst im Zuge der (auch wirtschaftlichen) Autonomie der bildenden Künste (d.h.: mit den Impressionisten seit den 1870er Jahren) entstand. Die Weill war offenbar die erste Frau in Paris, die auf den neuen Zug aufsprang. Mir sind auch keine weiteren Galeristinnen vorm WK I bekannt. Dass nun die Weill ausgerechnet ein Polizeikommissariat auf der anderen Straßenseite hatte, das mit Kunst jenseits eines Bürgermeisterporträts in der Amtsstube oder eines Wandschmucks im couché rein gar nichts zu tun hatte (haben konnte...!;-), finde ich persönlich zudem eine schöne Geschichte. --Felistoria 22:26, 18. Jan. 2012 (CET)
- Unter dem Titel "Die kleine Galeristin großer Künstler" erinnerte eine 2011 erschienene Biographie an das Lebenswerk Berthe Weills. Polentario Ruf! Mich! An! 23:16, 18. Jan. 2012 (CET)
- das ist jetzt tatsächlich der erste Vorschlag bei dem ich nicht weiterlesen würde, weil ich nicht wüsste, warum :-) -- southpark 23:32, 18. Jan. 2012 (CET)
- Political anständig wäre ja auch die Bezeichnung „Einleitung” statt „Teaser” zwingend (*Gääähn*). 1917 Aktbilder in ein kleines Schaufenster - sensationelle Leistung! Aber es lässt sich durch einen kleinen Satzumbau klarstellen, was gemeint ist. --Erfundener 08:03, 19. Jan. 2012 (CET)
- Die blauäugige Pariser Galeristin Berthe Weill stellte 1917 Aktbilder von Amedeo Modigliani ins Schaufenster, woraufhin sie auf Anordnung der Polizei die Vernissage schließen musste. Mit Mut zur Blauäugigkeit. ;-o --Thot 1 08:39, 19. Jan. 2012 (CET)
- 1917 stellte die blauäugige Pariser Galeristin Berthe Weill Aktbilder von Amedeo Modigliani ins Schaufenster, woraufhin sie auf Anordnung der Polizei die Vernissage schließen musste. Natürlich nicht eintausendneunhundertsiebzehn Akte Modiglianis. :-o Gruß, --Thot 1 11:20, 19. Jan. 2012 (CET)
Nee, jetzt mal ernsthaft ;-)
- Berthe Weill, erste Gründerin einer Galerie in Paris, erhielt 1917 vom gegenüberliegenden Polizeikomissariat die Aufforderung, die „Nuditäten” aus ihrem Schaufenster umgehend zu entfernen. Sie hatte gewagt, Aktbilder von Modigliani auszustellen. mehr
- Dass die Sieger von Castingshows derzeit bekannter sind, spricht zusätzlich dafür, Modigliani zu erwähnen und zu verlinken. Aber ich besteh nich drauf.--Erfundener 14:17, 19. Jan. 2012 (CET)
- Für die Regeln hier zu lang und zweisätzig, außerdem (sinnvoll oder nicht) MUSS der Artikel gelinkt werden und sonst gar nichts, s.o., neuer Versuch, da ich ganz blauäugig den Künstler für wichtiger halte als ihre Augenfarbe:
- Berthe Weill, erste Gründerin einer Galerie in Paris, erhielt 1917 vom gegenüberliegenden Polizeikomissariat die Aufforderung, die "Nackten" von Modigliani umgehend aus ihrem Schaufenster zu entfernen. --Gerda Arendt 14:39, 19. Jan. 2012 (CET)
- Sieht für mich aus wie ein brauchbarer Kompromiss zwischen Inhalt und Regeln.--Erfundener 16:09, 19. Jan. 2012 (CET)
- Die Pariser Galeristin Berthe Weill stellte im Jahr 1917 einen Modigliani-Akt ins Schaufenster, woraufhin ihre Ausstellung durch die Polizei geschlossen werden mußte. War wohl nur ein Akt von sieben Akten. --Thot 1 17:04, 19. Jan. 2012 (CET)
- Wieso "musste"? ( WP schreibt neue Rechtschreibung.) "... geschlossen wurde" - Die Polizei hätte auch anders reagieren können. "Die erste Pariser Galeristin" kann schon bleiben. --Gerda Arendt 17:29, 19. Jan. 2012 (CET)
Habe mal das Bild geschärft, da muss der Scanner auf unscharf gestanden haben. --AxelHH 22:54, 27. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Georg Gerhard Wendt (17. Jan)
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt eröffnete am 10. August 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland.
--Assayer 20:53, 17. Jan. 2012 (CET)
Etwas kritischer:
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt, den Kritiker der „Nachwuchsgeneration der Rassenhygieniker" zurechneten, eröffnete am 10. August 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland. --AxelHH 23:29, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ich möchte meinen Teaser nicht als unkritisch verstanden wissen. Er soll halt primär Leser auf die Seite locken. Gern kann Wendt auch als Humangenetiker und Reformeugeniker beschrieben werden.--Assayer 19:22, 18. Jan. 2012 (CET)
Nicht um der Kritik willen, sondern weil mir der 1. Teaservorschlag zu langweilig normal erschien. Wäre das so auch richtig?
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt, den Kritiker als „Reformeugeniker" ansahen, eröffnete am 10. August 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland. --AxelHH 21:27, 18. Jan. 2012 (CET)
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt wurde als Begründer der genetischen Beratung in der Bundesrepublik mehrfach ausgezeichnet und war als Reformeugeniker umstritten. So Zwiespältige wie interessante Figur, sehr passend für SGPolentario Ruf! Mich! An! 21:54, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ich bin ja für Teaser ein Freund der knappen Hauptsätze, aber der Verweis auf die Kritik macht es sicherlich nicht langweiliger. Auszeichnungen für Wendt selbst kann ich (noch) nicht nachweisen, wobei ich auf Ehrendoktorwürde und Bundesverdienstkreuz gewettet hätte. Preisgekrönt wurden gleich mehrere Studien zum Marburger Modellversuch, aber nicht Wendt persönlich. Ich formuliere mal neu:
- Der als Reformeugeniker umstrittene Humangenetiker Georg Gerhard Wendt begründete 1972 die genetische Beratung in der Bundesrepublik Deutschland. bzw. eröffnete am 10. August 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland.
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt legitimierte die von ihm 1972 eröffnete erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland unverhüllt eugenisch. --Assayer 01:21, 19. Jan. 2012 (CET)
- Wenn ers verhüllt eugenisch legitimiert hätte, wäre das auch nicht besser gewesen. Man sollte auch nicht unterschlagen, daß er nciht nur für eine Beratungsstelle verantwortlich war, sonndern ein ganzes beratungsmodell anstieß.
- Konzepte und Öffentlichkeitsarbeit der in den 1970er Jahren aufgekommenen genetischen Beratungsstellen in der Bundesrepublik wurden mehrfach ausgezeichnet, ihr Begründer, der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt war aufgrund seiner unverhohlen reformeugenischen Argumentationen umstritten. Mal lang aber auf den Pubnkt gebracht. Polentario Ruf! Mich! An! 01:33, 19. Jan. 2012 (CET)
- Alternativ:
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt, dem von Kritikern vorgeworfen wurde, er führe die nationalsozialistische Rassenhygiene weiter, eröffnete 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland. --F2hg.amsterdam 14:07, 20. Jan. 2012 (CET)
- Der Humangenetiker Georg Gerhard Wendt eröffnete 1972 die erste genetische Beratungsstelle der Bundesrepublik Deutschland, die Kritiker in eine Traditionslinie zur nationalsozialistischen Rassenhygiene stellten.
- mit dem Verweis auf die spätere Kritik; ich würde auch formulieren in eine Traditionslinie zu den nationalsozialistischen Erbgesundheitsgerichten stellten, wenn die Leser damit etwas anfangen können. Das Jahr 1972 ist optional, aber es sind halt demnächst runde 40 Jahre her. Fairerweise muß man sagen, dass das Marburger Modell woanders jeweils nicht eins zu eins kopiert wurde. Wendts Argumentation ist schon speziell, wenngleich nicht singulär.--Assayer 20:30, 20. Jan. 2012 (CET)
- Stimme dir zu! --F2hg.amsterdam 08:14, 21. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Wenzel Trnka von Krzowitz (15. Jan)
- Der Medizinprofessor Wenzel Trnka von Krzowitz komponierte den lange Wolfgang Amadeus Mozart zugeschriebenen Kanon „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“.
Hinreichend skurril sollte das sein, oder? -- Achim Raschka 19:55, 18. Jan. 2012 (CET)
- Auch einer für den 1. April? --AxelHH 21:25, 18. Jan. 2012 (CET)
- Artikel für den ersten April sollten auch nicht älter sein als der anonsten übliche Monat. --Vux 21:17, 20. Jan. 2012 (CET)
- Der Medizinprofessor Wenzel Trnka von Krzowitz komponierte den lange Mozart zugeschriebenen Kanon „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“ und schrieb mindestens 61 Kanones nach Vorgaben von Pietro Metastasio. (Medizin)politisch nicht ganz korrekt aber Teasertechnisch die wonne. Polentario Ruf! Mich! An! 21:41, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ist mir zu lang, overloaded (s.u.) -- Achim Raschka 18:14, 19. Jan. 2012 (CET)
- Erster Teaser ist doch prima mit Medizinprofessor, Mozart und dem Zitat, macht neugierig zum Weiterlesen. --F2hg.amsterdam 12:55, 20. Jan. 2012 (CET)
- Finde ich auch. Nicht 1. April, es ist doch einfach so, kein "Scherz", --Gerda Arendt 12:58, 20. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: All Hallows-by-the-Tower (13. Jan)
- Auf dem Kirchhof von All Hallows-by-the-Tower soll das Herz von Richard Löwenherz vergraben sein.
Wahlweise auch:
- Vom Kirchturm von All Hallows-by-the-Tower beobachtete Samuel Pepys den großen Brand von London.
Da ich Richard Löwenherz für bekannter halte als Samuel Pepys und sein Tagebuch, würde ich aber für den ersten Teaser plädieren. -- southpark 23:37, 18. Jan. 2012 (CET)
- All Hallows-by-the-Tower in der City of London geht nicht auf J.K.Rowling, sondern auf das 7. Jahrhundert zurück und beinhaltet die ältesten christlichen Architekturzeugnisse im Zentrum der britischen Hauptstadt.Polentario Ruf! Mich! An! 23:51, 18. Jan. 2012 (CET)
- ich finde den ersten vorschlag von southpark deutlich prägnanter.--poupou review? 00:21, 19. Jan. 2012 (CET)
- Die Bezeichnung der Kirche All Hallows Berkyngechirche by the Tower in der City of London wurde im Laufe von mehr als 13 Jahrhunderten zwischenzeitlich zu All Hallows Barking by the Tower (Alle Heiligen bellen am Turm) verkürzt. Also wenn es der teaserfindung dient ;) Polentario Ruf! Mich! An! 00:30, 19. Jan. 2012 (CET)
- ich finde den ersten vorschlag von southpark deutlich prägnanter. - oder mal anders ausgedrückt: Woher kommt die Neigung, gute Teaser grundsätzlich durch informationsüberladende Bandwurmsätze ersetzen zu wollen? -- Achim Raschka 07:52, 19. Jan. 2012 (CET)
- Der 1. Teaservorschlag von southpark ist kurz, bündig und prägnant, mit Hinweis auf R. Löwenherz. Nur sollte es wohl "begraben" und nicht "vergraben" heißen. --F2hg.amsterdam 13:25, 19. Jan. 2012 (CET)
- Auf dem Kirchhof von All Hallows-by-the-Tower soll das Herz von Richard Löwenherz begraben sein.
- ack@F2hg --poupou review? 17:47, 21. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Gordon’s Gin (19. Januar)
- Nach dem Herstellungsverfahren von Gordon’s Gin wurden später die so genannten London Dry Gins genannt.
oder so... --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 15:00, 19. Jan. 2012 (CET)
- Ketzerische Frage: Ist soviel Produktwerbung auf der 1. Seite zulässig? Wahrscheinlich ja, weil schon 250 Jahre alt. --AxelHH 21:08, 19. Jan. 2012 (CET)
- Gordon’s Gin gelang 1951 bei dem Film „African Queen“ einer der ersten dokumentierten Fälle von Produkt-Placement in einem Hollywood-Film.
- Gordon’s Gin bezahlte 1951 dafür, dass Katharine Hepburn in dem Film „African Queen“ die Marke kistenweise über Bord eines Schiffes warf.
Ich habe da mal was recherchiert und eingebaut...(!-))--Assayer 21:31, 19. Jan. 2012 (CET)
- Den ersten mit Teaser mit Produkt-Placement finde ich sehr originell. Den zweiten Teaser, dass die Firma den über Bord gekippten Gin bezahlt finde ich nicht so besonders aufregend, diese Peanats wird der Film schon eingespielt haben. --AxelHH 23:29, 20. Jan. 2012 (CET)
- Den Product-Placement-Teaser (aber mit zwei c) finde ich auch am besten und fast spannender als den Restartikel. --Xocolatl 13:57, 21. Jan. 2012 (CET)
- Neiiiiin! Sagen wir - seriös? --Xocolatl 21:11, 21. Jan. 2012 (CET)
- Der Sinn eines guten Teasers/Trailers ist es das Thema interessanter erscheinen zu lassen, als es ist. Xocolatl verwunderte es nur, dass dies trotz der fast unmöglichen Aufgabe auch dieses Mal wieder gelingen könnte ;) --Kero 23:20, 21. Jan. 2012 (CET)
Vorsicht: Scherz. ;-) Dieses Teaserfoto (oben) wird bei Erscheinen auf der Hauptseite sicherlich Gordon’s Gin den Grund liefern, eine Klage wegen Produktverunglimpfung gegen Wikipedia anzustrengen. Unten ein Drittel Gin drin und darüber zwei Drittel Tinte. Das Bild vorher war auch schon nicht schön mit der Flasche vor Tastatur udn Bildschirm. Ich glaube ich gehe mal morgen zum Schnapsdealer meines Vertrauens und lichte eine Flasche im Regel ab, kaufen werde ich es trotz der massiven Schleichwerbung hier nicht. ;-) --AxelHH 21:10, 23. Jan. 2012 (CET)
Hier ist das neue Bild (rechts). --AxelHH 21:13, 24. Jan. 2012 (CET)
- Wenn es freigestellt ist, dann gern. --Minderbinder 21:16, 24. Jan. 2012 (CET)
- Erledigt. --AxelHH 23:28, 24. Jan. 2012 (CET)
- Danke. Ich hatte in das alte Foto statt der Computertastatur gute alte Tinte eingefüllt, da ich die Reflektionen bis auf eine Hauptspiegelung faken konnte. So ist es natürlich besser. --Minderbinder 07:43, 25. Jan. 2012 (CET)
- Erledigt. --AxelHH 23:28, 24. Jan. 2012 (CET)
Bei den Dreharbeiten für African Queen stellte Gordon’s Gin in einem frühen, sehr erfolgreichen Fall von Produktplazierung den Gin zur Verfügung, den Humphrey Bogart in seiner Filmrolle zum Ärger Katharine Hepburns so reichhaltig geniesst. Polentario Ruf! Mich! An! 19:49, 31. Jan. 2012 (CET)
- Humphrey Bogart und Katharine Hepburn reinbringen finde ich gut, aber sonst ist der Teaser zu lang. --AxelHH 21:47, 31. Jan. 2012 (CET)
- Hat sich da wirklich die Hepburn geärgert und nicht etwa die Person, die sie im Film verkörpert hat? --Xocolatl 19:23, 3. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Bilingue von Karatepe (17. Januar)
- Die Bilingue von Karatepe ist eine zweisprachig phönizisch-hieroglyphenluwische Inschrift, die Helmuth Theodor Bossert 1946 auf dem Karatepe-Arslantaş entdeckte. Sie spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.
--Insel der Aphrodite 17:01, 19. Jan. 2012 (CET)
- Sollte der teaser zu lang sein, kann er z. B. folgendermaßen gekürzt werden:
- Die phönizisch-hieroglyphenluwische Bilingue von Karatepe, die Helmuth Theodor Bossert 1946 auf dem Karatepe-Arslantaş entdeckte, spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.
- Wenns immer noch zuviel ist, kann der Relativsatz auch wegfallen. Grüße --Kpisimon 17:37, 19. Jan. 2012 (CET)
too long:
- Die phönizisch-hieroglyphenluwische Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.
-- Achim Raschka 18:16, 19. Jan. 2012 (CET)
Halte das Bild mit dem grauen Stein in dieser Größe nicht sonderlich geeignet. Man sieht Steine wie auf einer Baustelle.--AxelHH 20:09, 19. Jan. 2012 (CET)
- Jetzt besser? --Insel der Aphrodite 14:00, 20. Jan. 2012 (CET)
- Ich würde schon ein Bild aus dem Artikel nehmen, vielleicht das mittlere? Gruß, --Oltau ✉ 14:25, 20. Jan. 2012 (CET)
- So? --Insel der Aphrodite 14:33, 20. Jan. 2012 (CET)
- Habe es etwas vergrößert. Das Bild finde ich besser, es geht ja um den Text ... Gruß, --Oltau ✉ 14:43, 20. Jan. 2012 (CET)
- ...der auch auf der Statue drauf ist. --Insel der Aphrodite 15:00, 20. Jan. 2012 (CET)
- ... deren Bild aber nicht im Artikel und auf dem der Text auch schwer zu erkennen ist. Wenn ein Statuenbild, dann dieses. Gruß, --Oltau ✉ 15:31, 20. Jan. 2012 (CET)
- Also alternativ jenes: --Kpisimon 14:33, 21. Jan. 2012 (CET)
- ... deren Bild aber nicht im Artikel und auf dem der Text auch schwer zu erkennen ist. Wenn ein Statuenbild, dann dieses. Gruß, --Oltau ✉ 15:31, 20. Jan. 2012 (CET)
- ...der auch auf der Statue drauf ist. --Insel der Aphrodite 15:00, 20. Jan. 2012 (CET)
- Habe es etwas vergrößert. Das Bild finde ich besser, es geht ja um den Text ... Gruß, --Oltau ✉ 14:43, 20. Jan. 2012 (CET)
- So? --Insel der Aphrodite 14:33, 20. Jan. 2012 (CET)
- Die Bilingue von Karatepe ist eine zweisprachige Inschrift auf Stein, die teils in der bekannten phönizischen Sprache, teils in der weniger bekannten hieroglyphen-luwischen Sprache abgefasst ist. --Gerda Arendt 11:29, 22. Jan. 2012 (CET)
- Und warum nicht wie oben Die phönizisch-hieroglyphenluwische Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.? Vielleicht bin ich zu wenig OMA, aber den neuen Vorschlag finde ich weder inhaltlich noch stilistisch gelungen. --Insel der Aphrodite 19:17, 22. Jan. 2012 (CET)
- Stimme Insel der Aphrodite zu. Der Teaser-Vorschlag von Achim ist kurz und stimmig. --Oltau ✉ 19:26, 22. Jan. 2012 (CET)
- +1 --Kpisimon 00:15, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich OMA würde schon bei "hieroglyphenluwische" aufhören zu lesen, --Gerda Arendt 00:43, 23. Jan. 2012 (CET)
- Im Artikel oder auch im "teaser"? Der soll ja neugierig machen und darf daher, so wie ich das sehe, auch mal ein "schwieriges" Wort enthalten ;-) Aber zur Not könnte man vielleicht "phönizisch-hieroglyphenluwisch" auch noch weglassen, also nur "Die Bilingue von Karatepe usw."? --Insel der Aphrodite 00:47, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich rede vom Teaser. Der "kurze knappe" ist schon im dritten Wort "hieroglyphenluwisch" für mich zum Abwinken, und selbst wenn ich mich zwinge, alles zu lesen, interessiert mich die "Erschließung der Luwischen Sprache" nicht genug zum klicken. Aber als OMA habe ich "Götter, Gräber und Gelehrte" und den Dreisprachenstein im Kopf, da gibt es wenigstens eine Verbindung zu etwas Bekanntem. Ein "schwieriges" Wort kann DANACH gerne kommen. "hieroglyphenluwisch" ohne Bindestrich ist für mich allerdings zu schwierig. Nur eine Anregung, --Gerda Arendt 10:37, 23. Jan. 2012 (CET)
- Und ich als OPA hab damals bei GGuG nicht aufgehört, sondern auch noch die "Fortsetzung" Enge Schlucht und Schwarzer Berg gelesen, die handelt zu einem großen Teil vom Karatepe und der Entdeckung der Bilingue, nur dass Ceram ( wie Bossert auch) damals noch von "Hieroglyphen-Hethitisch" sprach. Aber das nur nebenbei. Grüße --Kpisimon 14:11, 23. Jan. 2012 (CET)
- Also, zwischen OMAs und OPAs, dann so: "Die Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.? --Insel der Aphrodite 14:19, 23. Jan. 2012 (CET)
- Mir soll's recht sein. --Kpisimon 15:33, 23. Jan. 2012 (CET)
- Also, zwischen OMAs und OPAs, dann so: "Die Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.? --Insel der Aphrodite 14:19, 23. Jan. 2012 (CET)
- Und ich als OPA hab damals bei GGuG nicht aufgehört, sondern auch noch die "Fortsetzung" Enge Schlucht und Schwarzer Berg gelesen, die handelt zu einem großen Teil vom Karatepe und der Entdeckung der Bilingue, nur dass Ceram ( wie Bossert auch) damals noch von "Hieroglyphen-Hethitisch" sprach. Aber das nur nebenbei. Grüße --Kpisimon 14:11, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich rede vom Teaser. Der "kurze knappe" ist schon im dritten Wort "hieroglyphenluwisch" für mich zum Abwinken, und selbst wenn ich mich zwinge, alles zu lesen, interessiert mich die "Erschließung der Luwischen Sprache" nicht genug zum klicken. Aber als OMA habe ich "Götter, Gräber und Gelehrte" und den Dreisprachenstein im Kopf, da gibt es wenigstens eine Verbindung zu etwas Bekanntem. Ein "schwieriges" Wort kann DANACH gerne kommen. "hieroglyphenluwisch" ohne Bindestrich ist für mich allerdings zu schwierig. Nur eine Anregung, --Gerda Arendt 10:37, 23. Jan. 2012 (CET)
- Im Artikel oder auch im "teaser"? Der soll ja neugierig machen und darf daher, so wie ich das sehe, auch mal ein "schwieriges" Wort enthalten ;-) Aber zur Not könnte man vielleicht "phönizisch-hieroglyphenluwisch" auch noch weglassen, also nur "Die Bilingue von Karatepe usw."? --Insel der Aphrodite 00:47, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich OMA würde schon bei "hieroglyphenluwische" aufhören zu lesen, --Gerda Arendt 00:43, 23. Jan. 2012 (CET)
- +1 --Kpisimon 00:15, 23. Jan. 2012 (CET)
- Stimme Insel der Aphrodite zu. Der Teaser-Vorschlag von Achim ist kurz und stimmig. --Oltau ✉ 19:26, 22. Jan. 2012 (CET)
- Die zweisprachige Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der hieroglyphen-luwischen Sprache. --Gerda Arendt 15:50, 23. Jan. 2012 (CET)
- Nö, zweisprachige Bilingue ist ein weißer Schimmel, oder so. --Insel der Aphrodite 18:13, 23. Jan. 2012 (CET)
- Für Leute, die wissen, was Bilingue bedeutet, natürlich. Aber vieviel Prozent sind das? Und sind es nicht gerade die anderen, die etwas lernen könnten, was sie noch nicht wissen? --Gerda Arendt 19:43, 23. Jan. 2012 (CET)
- Nö, zweisprachige Bilingue ist ein weißer Schimmel, oder so. --Insel der Aphrodite 18:13, 23. Jan. 2012 (CET)
noch ein Vorschlag in dieser Richtung:
- Der Zweisprachenstein Bilingue von Karatepe spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der hieroglyphen-luwischen Sprache.
--poupou review? 19:51, 23. Jan. 2012 (CET)
- Och nö... was soll denn ein "Zweisprachenstein" sein? Es ist ja nett, dass auch in einem teaser gleich alles erläutert werden soll, aber es gibt auch Grenzen. "zweisprachige Bilingue" geht nicht, ebensowenig wie "Zweisprachenstein". Irgendwo sind dann, finde ich, auch Grenzen des Vereinfachens erreicht. Es gibt oben einen Vorschlag, den fanden schonmal drei Leute gut. Verbesserungen sehe ich nicht. --Insel der Aphrodite 20:01, 23. Jan. 2012 (CET)
- Also dann noch eine Alternative:
Die Bilingue von Karatepe, eine zweisprachige Inschrift in Phönizisch und Hieroglyphenluwisch, spielte eine maßgebliche Rolle bei der Erschließung der Luwischen Sprache.
--Oltau ✉ 22:56, 23. Jan. 2012 (CET)- Wenns nach mir geht, gerne. Mir ist fast alles recht, aber "zweisprachige Bilingue" geht wirklich nicht. Und es ist halt nicht ein Zweisprachenstein, sondern die Inschrift ist weiträumig verteilt. --Kpisimon 18:13, 24. Jan. 2012 (CET)
- Also dann noch eine Alternative:
- Och nö... was soll denn ein "Zweisprachenstein" sein? Es ist ja nett, dass auch in einem teaser gleich alles erläutert werden soll, aber es gibt auch Grenzen. "zweisprachige Bilingue" geht nicht, ebensowenig wie "Zweisprachenstein". Irgendwo sind dann, finde ich, auch Grenzen des Vereinfachens erreicht. Es gibt oben einen Vorschlag, den fanden schonmal drei Leute gut. Verbesserungen sehe ich nicht. --Insel der Aphrodite 20:01, 23. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Willemijn Posthumus-van der Goot (11. Januar)
Drei Vorschläge:
- Die Feministin Willemijn Posthumus-van der Goot war die erste Frau in den Niederlanden, die zum Doktor in Wirtschaftswissenschaft promovierte.
- Die niederländische Autorin und Feministin Willemijn Posthumus-van der Goot erhielt zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Schwester den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“. // (Hinweis auf "Gerechter unter den Völkern" sollte neugierig machen für diejenigen die nicht wissen was der Ehrentitel beinhaltet. Im Artikel verlinkt).
- Die Autorin Willemijn Posthumus-van der Goot erhielt mit ihrem Ehemann und ihrer Schwester den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“, außerdem war sie die erste Frau in den Niederlanden, die zum Doktor in Wirtschaftswissenschaft promovierte.
--F2hg.amsterdam 17:09, 20. Jan. 2012 (CET)
- Jemand noch einen Teaser-Vorschlag? Ich plädiere für den zweiten. --F2hg.amsterdam 16:44, 27. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde den zweiten auch am besten, aus genanntem Grund. Das mit dem Doktor in Ökonomie steht dann ja prominent im Artikel. Hab ein paar kleine Typos verbessert. --RichtestD 11:35, 30. Jan. 2012 (CET)
- Willemijn Posthumus-van der Goot wurde in Südafrka geboren, wuchs im heutigen Indonesien und der Schweiz auf, erhielt den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ und war eine Pionierin der Frauenbewegung in den Niederlanden. Sehr spannend Polentario Ruf! Mich! An! 20:10, 31. Jan. 2012 (CET)
- Lieber Polentario, dank` für deinen Teaservorschlag. Hier muss ich aber einen Einwand bringen das sie "eine bedeutende Pionierin der Frauenbewegung in den NL" war". Das steht a) nicht im Artikel und hat b) nichts mit der Realität zu tun. Gewiss war sie aktiv in der Frauenbewegung, aber keine Pionierin derselben. Da gab es andere vor ihr. Ausser W.P.-van der Goot gab es zu ihrer Zeit u.a. noch Johanna Naber, Rosa Manus die aktiv waren und "genauso bedeutend". Beste Grüße, --F2hg.amsterdam 15:25, 1. Feb. 2012 (CET)
- Willemijn Posthumus-van der Goot wurde in Südafrka geboren, wuchs im heutigen Indonesien und der Schweiz auf, erhielt den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ und war eine Pionierin der Frauenbewegung in den Niederlanden. Sehr spannend Polentario Ruf! Mich! An! 20:10, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde schon dass das passt, da sie durch Leistungen (erste Wiwi Promotion) und ihre Mitgründung des Archivs als "eine" Pionierin so beschrieben werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 22:53, 1. Feb. 2012 (CET)
- Im Teaser sollte nur das stehen was auch im Artikel geschrieben wurde. Sie als "eine" Pionierin darzustellen ist Theoriefindung. Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. In keiner der angegebenen Quellen wird sie als "Pionierin" beschrieben. Pionierinnen der niederländischen Frauenbewegung und des NL-Feminismus waren im 19. Jahrh. Wilhelmina Drucker, Nelle van Kol + Aletta Jacobs. --F2hg.amsterdam 23:23, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde schon dass das passt, da sie durch Leistungen (erste Wiwi Promotion) und ihre Mitgründung des Archivs als "eine" Pionierin so beschrieben werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 22:53, 1. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: David Eagleman (22. Januar)
- Neben mehreren Sachbüchern hat der Neurowissenschaftler David Eagleman auch einen Bestseller über 40 denkbare Szenarien eines Lebens im Jenseits geschrieben.
- Das räumt die Eso-Szene ab und führt sie auf den Pfad der Wissenschaft ... GEEZERnil nisi bene 10:25, 22. Jan. 2012 (CET)
- Bei dem Teaser habe ich sofort geklickt! Das Wort "Jenseits" habe ich aber nicht gefunden, sondern "Leben nach dem Tod", das ist nicht dasselbe. Den kurzen und schön wortverspielten Titel "Sum", der auch deutsch funktioniert, würde ich unbedingt hinzusetzen. - Auch aus dem Messen von Adrenalinwerten von Freiwilligen - Autor eingeschlossen - beim Fallen von einem 45 hohen Turm könnte man einen Teaser basteln. --Gerda Arendt 11:21, 22. Jan. 2012 (CET)
- Valider Einwand (aber: der deutsche Titel des Buches lautet Fast im Jenseits). Der deutsche Titel ist - bei sonstigem Respekt für den Übersetzer - F-U-R-C-H-T-B-A-R. Afterlife steht im Original. Diesen Frankenstein-Mist möchte ich nicht hineinbringen. Ich warte hier auf andere Vorschläge.
- Ich habe DAS Thema im Teaser gewählt, weil es diametral gegensätzlich zur Neuroscience zu stehen scheint - also praktisch ein Nachsehen des Lesers einfordert, welch' merkwürdig Ding WP da auf der Hauptseite anbietet. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:30, 22. Jan. 2012 (CET)
- Bei dem Teaser habe ich sofort geklickt! Das Wort "Jenseits" habe ich aber nicht gefunden, sondern "Leben nach dem Tod", das ist nicht dasselbe. Den kurzen und schön wortverspielten Titel "Sum", der auch deutsch funktioniert, würde ich unbedingt hinzusetzen. - Auch aus dem Messen von Adrenalinwerten von Freiwilligen - Autor eingeschlossen - beim Fallen von einem 45 hohen Turm könnte man einen Teaser basteln. --Gerda Arendt 11:21, 22. Jan. 2012 (CET)
- Neben mehreren Sachbüchern hat der Neurowissenschaftler David Eagleman
aucheinen Bestseller über 40 denkbare Szenarien eines Lebens nach dem Tod geschrieben. [besser?]
- Ja, besser. Das "auch" würde ich weglassen, steckt schon in "neben". Schade, die furchtbare Titelübersetzung! SUM wäre so schön! (Erinnert mich daran, dass vor Jahren jemand einen gutgemeinten Teaser für mein erstes DYK mit "otherworldly atmosphere" zieren wollte, das konnte ich zum Glück verhindern. Auf deutsch kam es am 6. Januar unter dem Titel Hale Bopp, ohne dergleichen.) Im Artikel finde ich manchmal die Fülle der Nachweise für eine Sache etwas zu viel des Guten. Lieber zwei entscheidende als sieben. --Gerda Arendt 17:46, 22. Jan. 2012 (CET)
- Das hatte ich erwartet - aber der Bursche ist halt extrem aktiv... (im Vergleich mit der en:WP habe ich Weblinks in Refs umgewandelt). Ich gehe in den nächsten Tagen die Refs noch mal durch und mache One-on-Ones, um ein bissl zu reduzieren. OK? GEEZERnil nisi bene 19:26, 22. Jan. 2012 (CET)
- Done. GEEZERnil nisi bene 15:57, 23. Jan. 2012 (CET)
- Das hatte ich erwartet - aber der Bursche ist halt extrem aktiv... (im Vergleich mit der en:WP habe ich Weblinks in Refs umgewandelt). Ich gehe in den nächsten Tagen die Refs noch mal durch und mache One-on-Ones, um ein bissl zu reduzieren. OK? GEEZERnil nisi bene 19:26, 22. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Vera Brandes (22. Januar 2012)
Unterschiedlich plakativ:
- Nur aufgrund des inständigen Bittens der Konzertveranstalterin Vera Brandes spielte Keith Jarrett sein Köln Concert.
- Mit 18 Jahren bezirzte Vera Brandes als örtliche Veranstalterin Keith Jarrett, trotz widriger Umstände sein Köln Concert aufzuführen.
--Engelbaet 13:41, 22. Jan. 2012 (CET)
- Zweite Version?! ... 18-Jährige ... Liebreiz ... bezirzen ... Musiker ... Lesen hier Wikimedia-Juristen mit? GEEZERnil nisi bene 15:33, 22. Jan. 2012 (CET)
- Nicht „Liebreiz“, sondern „Charme“ (die Definition bei Wiktionary trifft es schon: „jemanden durch seinen Charme .., zu etwas bewegen, was nicht unbedingt vorteilhaft für ihn ist; jemanden charmant zu etwas überreden“). Es ist eher die Frage, ob uns der zweite Formulierungsvorschlag enzyklopädisch genug ist, als dass wir hier in eine juristische Grauzone eintauchen würden.--Engelbaet 15:39, 22. Jan. 2012 (CET)
- Mmmmh, Zone! Bereit für einen Spass? Wenn du älter als 18 bist, gib' mal => Charme <= in die Google Bildersuche ein. Soll heissen: Version 1 und vielleicht das "inständiges Bitten" durch
"geschickte Überzeugungsarbeit" (D'OOH! Zeugung...)"pfiffigen Verhandlungsgeschicks" (o.Ä.) ersetzen, dann lächelt auch Alice S. GEEZERnil nisi bene 16:08, 22. Jan. 2012 (CET)- Wenn Du das spassig findest ... Es widerspricht jedenfalls dem, was über die Intervention von Brandes bekannt ist, bewegt sich aber in den Bahnen, die Alice S. bei einem Mann erwarten würde.--Engelbaet 18:54, 22. Jan. 2012 (CET)
- Mmmmh, Zone! Bereit für einen Spass? Wenn du älter als 18 bist, gib' mal => Charme <= in die Google Bildersuche ein. Soll heissen: Version 1 und vielleicht das "inständiges Bitten" durch
- Nicht „Liebreiz“, sondern „Charme“ (die Definition bei Wiktionary trifft es schon: „jemanden durch seinen Charme .., zu etwas bewegen, was nicht unbedingt vorteilhaft für ihn ist; jemanden charmant zu etwas überreden“). Es ist eher die Frage, ob uns der zweite Formulierungsvorschlag enzyklopädisch genug ist, als dass wir hier in eine juristische Grauzone eintauchen würden.--Engelbaet 15:39, 22. Jan. 2012 (CET)
Was macht denn das viele Blau da in den Teasern? Übrigens, statt des Charmes könnte man auch die placebokontrollierte Studie verwursten. Nur: Ich will ja nicht sagen, dass das Thema nichts hergibt, aber im Augenblick finde ich den Artikel eher 08/15. --Xocolatl 16:20, 22. Jan. 2012 (CET)
- Xocolatl, dass sie die erste placebokontrollierte Studie in einem Grenzbereich der medizinischen Forschung leitete, ist vielleicht für die Kollegen aus der Medizin-Redaktion und der Musik-Redaktion interessant. Sie selbst behauptet von sich, sie sei die erste Musikpharmakologin (das sollten wir aber so nur zitieren, wenn wir noch eine wirklich seriöse Aussenbestätigung dafür finden).
- Für die allgemeine Leserschicht wird wohl eher von Interesse sein, dass nur ihr Einsatz dazu führte, dass ein Konzert, welches der Interpret aufgrund extrem widriger Umstände nicht spielen wollte, „nur um ihretwillen“ doch ausführte und damit einen Millionenseller (meist verkaufte Soloklavierplatte aller Zeiten, auch jenseits des Jazz) erzielte.
- Bezogen auf die drei Blaulinks in dem Artikel hast Du sicher Recht; einer auf Vera Brandes reicht an dieser Stelle. Also weiterer Formulierungsvorschlag:
- Nur aufgrund inständigen Bittens der örtlichen Konzertveranstalterin Vera Brandes spielte Keith Jarrett sein 3 ½ Millionen mal verkauftes ›Köln Concert‹ doch noch.-- Engelbaet 18:54, 22. Jan. 2012 (CET)
- Oder etwas länger:
- Die Konzertveranstalterin Vera Brandes erreichte aufgrund inständigen Drängens das der Jazzpianist Keith Jarrett im legendären „The Köln Concert“ trotz Übermüdung auftrat, was ihm einen Erfolg von rund 3,5 Millionen verkaufter Schallplatten und CDs einbrachte. --F2hg.amsterdam 10:12, 23. Jan. 2012 (CET)
- Das später legendäre „The Köln Concert“ kam nur zustande, weil die junge Veranstalterin Vera Brandes den übermüdeten Keith Jarrett überzeugte, sich trotz widriger Umstände ans Klavier zu setzen. Polentario Ruf! Mich! An! 23:17, 23. Jan. 2012 (CET)
Die Formulierung von Polentario ist sehr rund.--Engelbaet 23:15, 26. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: LG-Baureihe_P5 (22. Januar)
- Aufgrund fehlender Finanzmittel bezahlte die litauische Staatsbahn Lietuvos Geležinkeliai im Jahr 1934 die von Škoda neugelieferten Dampfloks der Reihe P5 mit Hausgänsen, damals einem der wichtigsten Exportgüter des Landes.
Ein kleines, aus heutiger Sicht eher kurioses Detail der komplizierten Verkehrsgeschichte des Baltikums. --Wahldresdner 22:36, 22. Jan. 2012 (CET)
- Teaser klingt originell, ist aber recht lang, daher etwas kürzer:
- Die litauische Staatsbahn bezahlte 1934 das tschechische Unternehmen Škoda für die Lieferung von fünf Dampfloks der Reihe P5 mit einer nicht mehr bekannten Anzahl an Hausgänsen. --AxelHH 22:51, 22. Jan. 2012 (CET)
- Oder: Die fünf Dampfloks der Baureihe LG P5 wurden wegen Finanzierungsproblemen in der Zeit der ersten Unabhängigkeit Litauens mit Gänsen bezahlt. --F2hg.amsterdam 09:36, 23. Jan. 2012 (CET)
- Die litauische Staatsbahn bezahlte Škoda mit Hausgänsen für die Lieferung von Dampfloks der Reihe P5.
- Kurz, aber auf das wesentliche reduziert. Soll ja neugierig aufs Weiterlesen machen. 77.4.31.148 20:09, 23. Jan. 2012 (CET)
- Finde ich auch gut so kurz, mehr muss nicht unbedingt sein. --AxelHH 21:13, 23. Jan. 2012 (CET)
Wenn, dann ''Die litauische Staatsbahn bezahlte die von Škoda gelieferten Dampfloks der Reihe P5 mit Hausgänsen. Gruß, --Wahldresdner 18:26, 26. Jan. 2012 (CET)
- Stimme ich zu. --AxelHH 11:36, 29. Jan. 2012 (CET)
- Ok, Dampfloks gibt ja schon einen Hinweis, aber ich finde trotzdem, eine Jahreszahl sollte schon rein. Andernfalls gewinnt man den Eindruck, man koennte heutzutage einen solchen Deal in Naturalien bezahlen. Dafuer gibt es inzwischen sicher eine EU-Regelung... --Pyrokrat 09:17, 3. Feb. 2012 (CET)
Meine auch, dass die Jahreszahl hilfreich ist:
- Die litauische Staatsbahn bezahlte im Jahre 1934 die von Škoda gelieferten Dampfloks der Reihe P5 mit Hausgänsen. --AxelHH 00:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Perfekt! Danke & Gruß, --Wahldresdner 11:03, 7. Feb. 2012 (CET)
Halb-Eigenvorschlag: MAC Defender (16. Jan)
Kurz und prägnant:
- MAC Defender war das erste verbreitete Schadprogramm für Mac OS X.
(Von einer IP aus dem Englischen übersetzt und von mir deutlich überarbeitet – deswegen Semi-Eigenvorschlag.) --NacowY 01:41, 23. Jan. 2012 (CET)
Etwas mehr Erklärung, was für ein Ding Mac OS X ist, wäre schon gut.
- MAC Defender war der erste weit verbreitete Trojaner für das Betriebssystem Mac OS X. --AxelHH 21:16, 23. Jan. 2012 (CET)
- Im Prinzip ja, aber sollte man dann "Trojaner" statt dem leichter verständlichen "Schadprogramm" schreiben? --NacowY 23:00, 23. Jan. 2012 (CET)
Schadprogramm geht auch, aber ich dachte, der Normalbürger kennt das Wort Trojaner besser. --AxelHH 23:14, 23. Jan. 2012 (CET)
- Dachte auch das Trojaner allgemein bekannter ist. --F2hg.amsterdam 13:21, 25. Jan. 2012 (CET)
- Ok, einverstanden. -- NacowY 18:15, 25. Jan. 2012 (CET)
Vorschlag: Josef Ochs (22. Januar)
- Der „Zigeunerexperte“ des BKA der 1950er, Josef Ochs, hatte im Nationalsozialismus an der Deportation von Sinti und Roma mitgewirkt. Als in den 1960ern gegen ihn ermittelt wurde, wusste er von nichts.
--Emkaer 03:22, 23. Jan. 2012 (CET)
- Teaser bitte in einem Satz (siehe ganz oben). Vorschlag:
- Josef Ochs war ein deutscher Kriminalbeamter und SS-Obersturmführer, der im Nationalsozialismus an der Deportation von Sinti und Roma beteiligt war. --F2hg.amsterdam 07:52, 23. Jan. 2012 (CET)
- Als Artikelersteller mein Dank an Emkaer für seinen Fremdvorschlag, mit dem ich einverstanden bin. Falls nur ein Teaser-Satz geht, bin ich mit der Veränderung (Komma vor Nebensatz noch eingfügt) einverstanden. Gruß -- Miraki 09:09, 23. Jan. 2012 (CET)
Ich finde den Definitionssatz eines Artikels ungeeignet als Teaser. Daher nochmal etwas knapper und in einem Satz formuliert:
- Josef Ochs, der „Zigeunerexperte“ des BKA, wollte nichts davon gewusst haben, dass er im Nationalsozialismus an der Deportation von Sinti und Roma mitgewirkt hatte.
--Emkaer 13:55, 23. Jan. 2012 (CET)
- +1 -- Miraki 15:58, 23. Jan. 2012 (CET) (Begründung nach Elektrofischs Statement)
- Josef Ochs war ein typischer Vertreter der personellen Kontinuität des Reichskriminalpolizeiamtes (RKPA) zum späteren Bundeskriminalamt (BKA). Seine persönliche Beteiligung an Deportationen von Roma ist belegt, mehrere Ansätze zur Strafverfolgung verliefen erfolglos.
Vermeidet die Fremdbezeichnung "Zigeuner" und den Neologismus "Sinti und Roma"--Elektrofisch 15:23, 23. Jan. 2012 (CET)
- Es geht doch darum, wie oben nachzulesen, worauf F2hg.amsterdam hingewiesen hat, den Teaser-Text in einen Satz zu fassen. Ich halte hier Emkaers Vorschlag für gut, weil er die Tätigkeit Ochs' im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit bündelt und den "Zigeunerexperte" (nicht "Zigeuner") unmissverständlich in Anführungszeichen setzt. -- Miraki 15:58, 23. Jan. 2012 (CET)
- In der Tat kann man aber auf Sinti und Roma zugunsten von nur Roma verzichten. --Widerborst 16:04, 23. Jan. 2012 (CET)
- (BK) Ist Zigeunerexperte des BKA gedeckt? Hatte das BKA einen offiziellen oder hat Ochs 'nebenbei' was über "Zigeuner" gesagt. Soweit mir im Gedächtnis ist das eher dünn mit BKA und Zigeunerexperte, kann aber auch nur sein das ich nicht auf dem neusten Stand bin. Das der Herr geistig im RSHA stecken geblieben ist, Verbrechen begangen hat ist klar.--Elektrofisch 16:08, 23. Jan. 2012 (CET)
- "Zigeunerexperte" und Abkürzung BKA sollte man im Teaser vermeiden, ebenso (sehe ich jetzt ein) "Sinti und Roma". Vorschlag:
- Josef Ochs war ein deutscher Kriminalbeamter und SS-Obersturmführer, der im Nationalsozialismus an der Deportation von Roma beteiligt war. --F2hg.amsterdam 16:15, 23. Jan. 2012 (CET)
- Sag doch bitte mal was zu meinem Einwand, der Definitionssatz eines Artikels sei ungeeignet als Teaser.
- Oben steht ja auch, es solle sich um einen "neugierig machenden" Teaser handeln. Das sehe ich in meinen Vorschlägen als weitaus besser erfüllt an als im Definitionssatz. Wenn "Zigeunerexperte" des BKA korrekt ist (wovon ich ausgehe), dann sind das eben zwei neugierig machende Begriffe. Ich kann das gern noch näher erläutern, warum ich das eine Neugier weckend finde, das andere Neugier abtötend. Schöne Grüße --Emkaer 02:59, 24. Jan. 2012 (CET)
- Ja, "Zigeunerexperte" (in Anführungszeichen) des BKA steht so in der wissenschaftlichen Literatur, im Artikel in Fußnote 12 belegt. Das bedeutet keine Diskreditierung der Roma im Artikel oder in dem nach wie vor von mir für gut befundenen Teaser-Text Emkaers, sondern Aufzeigen der Denkweise bis lange nach dem Krieg. Für unsere Leser wirklich nicht missverständlich. Im Übrigen möchte ich nicht, dass dieser Gewusst-wo-Vorschlag selbst durch Pseudo-Expertengetue beim Teaser-Text zerredet wird, weswegen ich letztlich mit jedem Teaser-Text, der sachlich nicht falsch ist (war bisher nicht der Fall), einverstanden bin. Nur in einem solchen unwahrscheinlichen Fall würde ich mich nochmal melden. Gruß -- Miraki 07:44, 24. Jan. 2012 (CET)
- Nun, ich denke das der Satz aus der Einleitung des Artikels für einen Teaser geeignet ist. Diese Aussage findet der Leser dann im Artikel. Zum neugierig machen steht da: "Kriminalbeamter", "SS-Obersturmführer" und "Nationalsozialismus" sowie "Roma". Das du deinen Vorschlag als "weitaus besser erfüllt" siehst zum "neugierig machen", respektiere ich. Die Teaser-Vorschläge sind (mit Ausnahmen) subjektiv. Meinen (unverbindlichen) Vorschlag habe ich gemacht + lasse denjenigen entscheiden, der einen Teaser auf die Hauptseite setzt. Denke auch bitte an die Bevölkerungsgruppe/Menschen, wenn im Teaser "Zigeunerexperte" stehen soll, die könnten evtl. Anstoss daran nehmen, auch wenn dies keine Diskreditierung darstellt. Auch daran sollte gedacht werden. Wenn Bedarf besteht weiterhin darüber zu diskutieren würde ich vorschlagen dies oben unter "Allgemeine Diskussion" zu tun. Beste Grüße, --F2hg.amsterdam 08:19, 24. Jan. 2012 (CET)
- @Miraki das mit dem "Zigeunerexperten" steht jetzt auch besser im Artikel. Und vor allem auch das was durch meinen Hinterkopf schwirrte, nämlich dass das BKA da nicht wirklich aktiv war. Kann so bleiben.--Elektrofisch 08:42, 24. Jan. 2012 (CET)
- Können wir so machen. Also einfach aussuchen zwischen den letzten Vorschlägen:
- Josef Ochs war ein deutscher Kriminalbeamter und SS-Obersturmführer, der im Nationalsozialismus an der Deportation von Roma beteiligt war.
- Josef Ochs, der „Zigeunerexperte“ des BKA, wollte nichts davon gewusst haben, dass er im Nationalsozialismus an der Deportation von Sinti und Roma mitgewirkt hatte.
- Josef Ochs war ein typischer Vertreter der personellen Kontinuität des Reichskriminalpolizeiamtes (RKPA) zum späteren Bundeskriminalamt (BKA). Seine persönliche Beteiligung an Deportationen von Roma ist belegt, mehrere Ansätze zur Strafverfolgung verliefen erfolglos.
- Soweit OK. Nur: letzter Teaser besteht aus zwei Sätzen (wurde bereits erwähnt) und hat somit keine Chance. Teaser soll nur aus einem Satz bestehen (siehe ganz oben!). Artikel + Teaser wurden gestern vorgestellt, also noch relativ jung. Es wird noch etwas dauern bis der eine oder andere Teaser auf die Hauptseite kommt. Bis dahin wird es möglicherweise noch andere Teaservorschläge geben. Also bitte Geduld.... . --F2hg.amsterdam 15:51, 24. Jan. 2012 (CET)
- Ja, bin ganz geduldig. Genannte Regel wird allerdings ebenso wie die Regel, dass es sich um einen neugierig machenden Teaser handeln soll, overruled durch WP:IAR. Schöne Grüße --Emkaer 20:47, 24. Jan. 2012 (CET)
- Soweit OK. Nur: letzter Teaser besteht aus zwei Sätzen (wurde bereits erwähnt) und hat somit keine Chance. Teaser soll nur aus einem Satz bestehen (siehe ganz oben!). Artikel + Teaser wurden gestern vorgestellt, also noch relativ jung. Es wird noch etwas dauern bis der eine oder andere Teaser auf die Hauptseite kommt. Bis dahin wird es möglicherweise noch andere Teaservorschläge geben. Also bitte Geduld.... . --F2hg.amsterdam 15:51, 24. Jan. 2012 (CET)
- Der „Zigeunerexperte“ des BKA Josef Ochs wollte sich in den 1960ern nicht mehr an seine Rolle als Täter des Porajmos erinnern.
bzw.
- Obwohl er in der NS-Zeit an der Ermordung von Roma mitgewirkt hatte, stieg Josef Ochs im Nachkriegsdeutschland zum „Zigeunerexperten“ des BKA auf und wurde nie bestraft.
--Toter Alter Mann 16:43, 25. Jan. 2012 (CET)
Obwohl? Oder nicht eher weil? Das ist freilich meine Spekulation. Ich mache mal einen ganz anderen Vorschlag:
- Nach einem Briefbombenattentat auf Bundeskanzler Adenauer 1952 empfahl der leitende Ermittler, der ehemalige SS-Obersturmführer Josef Ochs, „Internierungslager“ für Menschen aus dem Umfeld der jüdischen Attentäter einzurichten.
Zum Attentat gibt es auch ein Buch, Attentat auf Adenauer von Henning Sietz, mit Infos zu Ochs.--Assayer 19:45, 27. Jan. 2012 (CET)
- Gefällt mir am besten. --Widerborst 22:48, 27. Jan. 2012 (CET)
Während die politische Führung in Israel und Deutschland versucht war, den Hintergrund des Briefbombenattentat auf Adenauer 1952 in gemeinsamen Interesse herunterzuspielen, schwadronierte der leitende Ermittler undr ehemalige SS-Obersturmführer Josef Ochs von „Internierungslagern“ für Juden in Deutschland. Kriegt ihr das kürzer? Das ist nicht irgendein Attentat gewesen. Polentario Ruf! Mich! An! 14:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- Als Artikelersteller erlaube ich mir zwei Bemerkungen:
- - 1. Vielen Dank für deinen zusätzlichen Teaser-Vorschlag, lieber Polentario. Die Zahl und Qualität der eingereichten Teaser-Vorschläge reicht nun imho für eine Entscheidung aus. Wer es aber nicht lassen kann oder eine mehr als bislang vorgeschlagene zündende Idee hat, feel free to... Ich wäre aber not amused von einem Zerreden hier auf dieser Seite, das letztlich den ganzen Vorschlag in Frage stellen könnte.
- - 2. Attentate auf Adenauer sind sowieso nicht "irgendein Attentat".
- Schönen Gruß in die Runde -- Miraki 09:43, 5. Feb. 2012 (CET)
Vorschlag: Rathaus (Kempten) (22. Januar 2012)
Bis 1906 diente das heutige aus dem Mittelalter stammende Kempter Rathaus als Handelsort für Korn.
- oder
Das heutige aus dem Mittelalter stammende Kempter Rathaus diente in der Vergangenheit auch als Kornspeicher.
Bei Kempter handelt es sich um eine kleine Eigenart der Region. Siehe auch die erste Zeile der örtlichen Tageszeitung oder eben Tante Google. Ich hab hier zwei Bilder vorgeschlagen, das alte macht das ganze vielleicht interessanter. --77.4.31.148 20:03, 23. Jan. 2012 (CET)
"Das heutige" ist überflüssig:
- Bis 1906 diente das im Mittelalter entstandene Kempter Rathaus als Handelsort für Korn. --AxelHH 21:03, 23. Jan. 2012 (CET)
- Benutzer:Älöfök 10:26, 4. Feb. 2012 (CET) Info: Bitte bis Ende Februar mit dem Einfügen in die Hauptseite warten. Ich habe da noch größere und kleinere Unklarheiten entdeckt die auch falsch sein könnten. Zudem fehlt die Geschichte des Rathauses (Umbau) in den 1950ern sowie der Umbauablauf vor 1934. Also zwei Lücken. Ich melde mich dann hier, wenn das alles behoben wurde!
Eigenvorschlag: Hospital St. Georg (Leipzig) (15. Januar 2012; Nachimport)
- Zusammen mit dem Augustinerchorherrenstift St. Thomas gründete vor 800 Jahren Markgraf Dietrich von Meißen das Hospital St. Georg als heute älteste soziale Einrichtung der Stadt Leipzig.
--Lumu 16:16, 24. Jan. 2012 (CET)
- Das ist ein sehr schön bebilderter Artikel, aber der Teaser ist überfrachtet. Eine Nennung der gleichzeitgen Gründung mit dem Augustinerchorherrenstift St. Thomas bringt zuviel Informationen im Teaser, es geht doch um St. Georg. Dafür würde ich auf das Gründungsjahr 1212 (Schnapszahl) also vor genau 800 Jahren abzielen.
- Das vor 800 Jahren gegründete Hospital St. Georg ist heute die älteste soziale Einrichtung der Stadt Leipzig.
- Das im März 1212 gegründete Hospital St. Georg ist mit 800 Jahren die älteste soziale Einrichtung der Stadt Leipzig. --79.223.76.67 16:57, 24. Jan. 2012 (CET)
- Die älteste soziale Einrichtung der Stadt Leipzig ist das Hospital St. Georg, das mit 800 Jahren so traditionsreich ist wie der Thomanerchor. --Gerda Arendt 20:38, 24. Jan. 2012 (CET)
- Erster Teaser von Gerda Arendt finde ich zutreffend für SG. --F2hg.amsterdam 07:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die Kopplung an den Thomanerchor ist im Teaser unnötig und nicht artikelbezogen. --Martin Geisler 17:55, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wo steht denn der Bezug zum Thomanerchor im Artikel? --Andibrunt 09:29, 5. Feb. 2012 (CET)
- Den Thomanerchor – dessen Gründung man heute auch auf diese Urkunde zurückführt – habe ich mal noch in den Artikel eingefügt. --Lumu 12:26, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Samuel Goldwyn Theater (24. Januar)
- Im Samuel Goldwyn Theater in Beverly Hills, bekannt als Ort der Oscar-Nominierungen, hängen statt einer Saaldecke Tücher unter dem Gebäudedach.
Aus aktuellem Anlass erstellt. ;-) Leider gibt es auf Commons nur ein Bild des Gesamtgebäudes der Academy von außen, vom eindrucksvollen Innenraum ist kein freies Bild aufzutreiben, da ohne Genehmigung Fotografierverbot. :-( --Malhiermalda 17:35, 24. Jan. 2012 (CET) --Malhiermalda 17:35, 24. Jan. 2012 (CET)
- Hört sich etwas so an, als gäbe es kein festes Gebäudedach. Oder muss die Saaldecke normalerweise runterhängen? --AxelHH 21:20, 24. Jan. 2012 (CET)
- Also ich finde den Satz verständlich: nur das "Gebäudedach", keine extra (Raum-)"Decke", statt dessen hängende "Tücher" unterm Dach. Meiner Meinung nach übrigens ein klassischer "Schon-gewusst?"- Beitrag - ich hab's nicht gewusst:-). Informativ finde ich auch die Maßangaben etc. --Felistoria 21:26, 24. Jan. 2012 (CET)
- Das siebenstöckige Gebäude, in das das Kino integriert ist, hat natürlich ein festes Dach. Der Kinoraum reicht bis zu diesem Dach. Leider weiß ich nicht, in welchem Stockwerk das Kino ist (vermute im ersten, da es im Innern eine Freitreppe von einer Vorhalle zum Kinoeingang gibt) und die Raumhöhe des Kinos ist mir leider auch nicht bekannt, offenbar mindestens 5 Stockwerke. Ob mir die WMF wohl den Flug nach LA zwecks Nachmessen zahlt? Ich würde gern schon zur Oscarverleihung anreisen. Als Gegenleistung biete ich an, jede Menge Celebrities aus nächster Nähe für WP zu fotografieren und nach fehlenden Angaben zur WP-Vita zu interviewen (z.B. das wahre Geburtsdatum der Damen ...). Blaue Flecken an der Backe nehm ich in Kauf. ;-) --Malhiermalda 09:39, 25. Jan. 2012 (CET)
- Ich fürchte, das zählt zum verbotenen Original Research. Nebenbei angemerkt, finde ich den Teaser verständlich. :) Catfisheye 09:53, 25. Jan. 2012 (CET)
- Alternativ ist natürlich auch der aktuelle Holzhammer-Teaser möglich: Die jährlichen Oscar-Nominierungen finden im Samuel Goldwyn Theater statt. Oder (Ironie): Die Wortanzahl im Wikipedia-Artikel zum Ort der Nominierungen für den höchsten Filmpreis der USA ist in einer fremdsprachigen Version deutlich umfangreicher als in der englischen Version - und vielfach höher als die Zahl der Oscars für Filme in dieser Fremdsprache. ;-) --Malhiermalda 11:11, 25. Jan. 2012 (CET)
- Das siebenstöckige Gebäude, in das das Kino integriert ist, hat natürlich ein festes Dach. Der Kinoraum reicht bis zu diesem Dach. Leider weiß ich nicht, in welchem Stockwerk das Kino ist (vermute im ersten, da es im Innern eine Freitreppe von einer Vorhalle zum Kinoeingang gibt) und die Raumhöhe des Kinos ist mir leider auch nicht bekannt, offenbar mindestens 5 Stockwerke. Ob mir die WMF wohl den Flug nach LA zwecks Nachmessen zahlt? Ich würde gern schon zur Oscarverleihung anreisen. Als Gegenleistung biete ich an, jede Menge Celebrities aus nächster Nähe für WP zu fotografieren und nach fehlenden Angaben zur WP-Vita zu interviewen (z.B. das wahre Geburtsdatum der Damen ...). Blaue Flecken an der Backe nehm ich in Kauf. ;-) --Malhiermalda 09:39, 25. Jan. 2012 (CET)
- Also ich finde den Satz verständlich: nur das "Gebäudedach", keine extra (Raum-)"Decke", statt dessen hängende "Tücher" unterm Dach. Meiner Meinung nach übrigens ein klassischer "Schon-gewusst?"- Beitrag - ich hab's nicht gewusst:-). Informativ finde ich auch die Maßangaben etc. --Felistoria 21:26, 24. Jan. 2012 (CET)
Ich frage mich, wenn in einem Lichtspielhaus in Beverly Hills jährlich die Oscar-Nominierungen stattfinden, muss man dann im Teaser von den Deckenvorhängen reden?
- Die jährlichen Oscar-Nominierungen finden im Samuel Goldwyn Theater, einem Lichtspielhaus in Beverly Hills, statt.
--AxelHH 20:12, 25. Jan. 2012 (CET)
- Och, da würd' ich nicht weiterlesen; die Tücher sind schon in Ordnung für die HS-Glitzerecke...:-) Der erste Teaser ist doch prima, finde ich. --Felistoria 20:17, 25. Jan. 2012 (CET)
- Das mit der besonderen Deckenkonstruktion ist schon interessant. Aber mit der Formulierung "hängen statt einer Saaldecke Tücher unter dem Gebäudedach" wird sich kaum jemand was plastisch vorstellen weil es so ungewöhnlich ist. Ich verstehe es immer noch nicht richtig, ist es nun eine abgehängte Decke bestehend aus waagerechten Tüchern bis auf sagen wir mal 5 m über den Zuschauern? Oder sind die Tücher knapp über dem Dach aufgehängt, so das die Zuschauer 20 m Luft über sich haben? Erst wenn das klar im Artikel ausgedrückt ist, kann man sich Gedanken über einen Teaser darüber machen. --AxelHH 20:34, 25. Jan. 2012 (CET)
- Hm. Ist es das nicht? An sich ist der Unterschied von Decke und Dach doch bekannt? (Dach-->Abschluss eines Gebäudes nach/von oben, Decke-->Abschluss eines Raums nach oben) --Felistoria 22:08, 29. Jan. 2012 (CET)
Vorschlag: Paul Kluke (24. Januar)
- Der Historiker Paul Kluke spionierte in den 1930er Jahren rheinische Autonomiebestrebungen aus und habilitierte sich 1950 mit diesem Thema.
--Emkaer 00:34, 25. Jan. 2012 (CET)
- Soweit ich dem Artikel entnehmen kann, hat er Bergarbeiter aus dem Saargebiet befragt um die Geschichte des Saarkampfes zu schreiben. Wie soll er dabei rheinische Separatisten ausspioniert haben, Rheinland und Saargebiet sind zwei unterschiedliche Gebiete gewesen? --AxelHH 20:53, 25. Jan. 2012 (CET)
- Find ich momentan noch deutlich zu mager bzw. detailarm. Vielleicht wäre aus der in der Fußnote genannten Literatur mehr herauszuholen, aber so ist das für mich kaum ein Kandidat für die Hauptseite. --Xocolatl 14:18, 26. Jan. 2012 (CET)
- Nur eine Formfrage: "Habilitierte sich"? Muss es nicht entweder nur "habilitierte" oder auch "wurde habilitiert" heißen. Man möge mich bitte verbessern, aber in der Form ist mir das Wort noch nie begegnet. Grüße --Kero 18:03, 27. Jan. 2012 (CET)
- Find ich momentan noch deutlich zu mager bzw. detailarm. Vielleicht wäre aus der in der Fußnote genannten Literatur mehr herauszuholen, aber so ist das für mich kaum ein Kandidat für die Hauptseite. --Xocolatl 14:18, 26. Jan. 2012 (CET)
- Das war in meiner Uni-Zeit mal ein Diskussionsthema am Institut, an das ich mich gut erinnere. Das Ergebnis war: "sich habilitieren" kommt umgangssprachlich vor, ist aber wohl nicht korrekt, "habilitiert werden" und "habilitieren" wurden als korrekte Begriffe genannt (es heißt ja auch nicht "sich promovieren"). Möglicherweise spielt da eine Analogiebildung zu "sich rehabilitieren" rein, aber das ist ja was anderes. -- Laxem 01:07, 28. Jan. 2012 (CET)
- wortschatz.uni-leipzig hat in 5 von 6 Beispielen "sich habilitieren" (bzw. "mich habilitieren"). Beide Formen ("Die Fakultät habilitiert den Wissenschaftler." und "Der Wissenschaftler habilitiert sich.") sind gängig, die reflexive Form offenbar noch gängiger. Sprachkritik a la "das kann der gar nicht selbst, nur eine Fakultät kann jemanden habilitieren" müssen wir uns enthalten.
- Inhaltlich habe ich die gewünschten Details ergänzt. Dabei habe ich versucht, auf das Verständnisproblem Saar/Rhein einzugehen (siehe Gau Saarpfalz). --Emkaer 14:35, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das war in meiner Uni-Zeit mal ein Diskussionsthema am Institut, an das ich mich gut erinnere. Das Ergebnis war: "sich habilitieren" kommt umgangssprachlich vor, ist aber wohl nicht korrekt, "habilitiert werden" und "habilitieren" wurden als korrekte Begriffe genannt (es heißt ja auch nicht "sich promovieren"). Möglicherweise spielt da eine Analogiebildung zu "sich rehabilitieren" rein, aber das ist ja was anderes. -- Laxem 01:07, 28. Jan. 2012 (CET)
Vorschlag: Duell Vincke–Bismarck (15.1.)
Das Duell Vincke–Bismarck wurde 1852 durch eine brennende Zigarre ausgelöst.
--Kresspahl 15:37, 27. Jan. 2012 (CET)
- Ich meine, laut dem Artikel hat keine Zigarette tatsächlich gebrannt:
- Das Duell Vincke–Bismarck wurde 1852 durch die Bemerkung ausgelöst, dass sich Bismarcks diplomatische Leistungen auf eine „brennende Zigarre“ beschränken. --AxelHH 21:11, 27. Jan. 2012 (CET)
- Von Zigaretten ist in der Tat nicht die Rede, Deutschlands erste Zigarettenfabrik Yenidze startete auch erst 1862.--Kresspahl 09:29, 28. Jan. 2012 (CET)
- Um mal Freud zu zitieren: Manchmal ist eine Zigarre eben nur eine... Zigarette... oder so... ;) --Kero 10:01, 28. Jan. 2012 (CET)
- Von Zigaretten ist in der Tat nicht die Rede, Deutschlands erste Zigarettenfabrik Yenidze startete auch erst 1862.--Kresspahl 09:29, 28. Jan. 2012 (CET)
- Anlass und nicht Ursache. Der Anlass war eine Bemerkung über eine brennende Zigarre, die Ursache war tiefer und vielschichtiger. Vorschlag: Die unbesonnene Bemerkung über eine brennende Zigarre löste das Duell aus… Im übrigen hat die Zigarre wirklich gebrannt--Overberg 20:42, 31. Jan. 2012 (CET)
Also im Klartext:
- Die unbesonnene Bemerkung über eine brennende Zigarre löste 1852 das Duell Vincke–Bismarck aus.
Bleibe bei meinem Vorschlag leicht abgewandelt:
- Anlass für das Duell Vincke–Bismarck war 1852 die Bemerkung, dass sich Bismarcks diplomatische Leistungen auf eine „brennende Zigarre“ beschränken. --AxelHH 21:20, 31. Jan. 2012 (CET)
- Otto von Bismarck wagte es 1852 nicht, seine schwangere Frau von dem bevorstehenden Pistolenduell mit einem langjährigen politischen Rivalen zu benachrichtigen. His Masters Voce ;) Polentario Ruf! Mich! An! 22:49, 31. Jan. 2012 (CET)
- Wenn das im Artikel steht bin ich für letzten Teaser-Vorschlag. --F2hg.amsterdam 08:39, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich gebe zu bedenken, dass die Verlinkung auf Pistolenduell liegt, so das man dahinter nicht unbedingt das Duell Vincke–Bismarck vermutet. --AxelHH 20:41, 1. Feb. 2012 (CET)
- Otto von Bismarck wagte es 1852 nicht, seine schwangere Frau von dem bevorstehenden Pistolenduell mit Georg von Vincke, einem langjährigen politischen Rivalen zu benachrichtigen. So spezifischer Polentario Ruf! Mich! An! 22:28, 1. Feb. 2012 (CET)
- …zu benachrichtigen trifft es nicht ganz. Er hat es in seinem Brief an sie schlicht verschwiegen:
- Otto von Bismarck verschwieg 1852 seiner schwangeren Frau sein bevorstehendes Pistolenduell mit Georg von Vincke, einem langjährigen politischen Rivalen.
- ggf. auch ohne den letzten Nebensatz. --Pyrokrat 16:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- …zu benachrichtigen trifft es nicht ganz. Er hat es in seinem Brief an sie schlicht verschwiegen:
Vorschlag: Andor Ákos (29. Dezember 2011)
Der NS-Hauptoffizier Andor Ákos nahm sich das Leben um einer rassistischen Verfolgung wegen seiner jüdischen Abstammung zu umgehen.
oder so. passt in die momentane debatte. 93.134.23.85 22:20, 27. Jan. 2012 (CET)
- Mit dem Dienstgrad "Hauptoffizier" passt es aber nicht, nie gehört. --AxelHH 22:58, 27. Jan. 2012 (CET)
- Vertippt, dann eben so: Der Offizier Andor Ákos nahm sich das Leben um einer rassistischen Verfolgung wegen seiner jüdischen Abstammung zu umgehen.
- 93.134.23.85 23:01, 27. Jan. 2012 (CET)
- Der ungarisch-deutsche Offizier Andor Ákos nahm sich das Leben, um einer rassistischen Verfolgung wegen seiner jüdischen Abstammung zu entgehen. --AxelHH 12:17, 28. Jan. 2012 (CET)
- Besser als die von mir. Ein umfangreiches Werk über ihn ist momentan in Vorbereitung. Der Lebenslauf hört sich ganz interessant an. 93.134.4.242 12:27, 28. Jan. 2012 (CET)
- Der Architekt des Kriegerdenkmals auf dem Kemptner Mariaberg, Andor Ákos, wurde 1940 zum Selbstmord gezwungen, als seine jüdische Abstammung bekannt wurde.
--Assayer 20:03, 29. Jan. 2012 (CET)
- Gezwungen finde ich etwas stark. --AxelHH 00:09, 30. Jan. 2012 (CET)
- Er wurde mehr oder weniger gezwungen. Er hatte drei Möglichkeiten: KZ, Selbstmord oder eben die Flucht. Als gehorsame Militärperson wäre im letzteres angeblich eine Schande gewesen. Ist doch etwas überladen (17 Wörter): Andor Ákos, ein Offizier und Architekt eines Kriegerdenkmals, wurde 1940 wegen seiner jüdischen Abstammung zum Selbstmord gezwungen. Das macht neugierig, der Leser stellt sich dann folgende Fragen: "Woher stammt er?" "Ein Offizier und Schaffer eines Denkmals an den Ersten Weltkrieg nahm sich das Leben? Unmöglich!" "Wo befindet sich das Denkmal?". Also nicht gleich alles im Teaser verraten. ;) 77.4.164.219 21:55, 30. Jan. 2012 (CET)
Das ist Interpretationssache. Wenn jemand 3 Möglichkeiten hat, meine ich nicht, das er zu einer Sache gezwungen wird. --AxelHH 22:20, 30. Jan. 2012 (CET)
- Gerade eben. SG? durfte schon immer ein wenig POV sein. Meinetwegen geht anstatt gezwungen auch "erpresst", "genötigt", "gedrängt" oder "bedrängt". Immer nur quaseln anstatt zu tun... 93.134.3.212 23:30, 30. Jan. 2012 (CET)
- Das Wort gedrängt finde ich passender. --AxelHH 00:39, 31. Jan. 2012 (CET)
- Komisches Sprachgefühl haben hier manche... Benutzer:Älöfök 23:13, 1. Feb. 2012 (CET)
- Das Wort gedrängt finde ich passender. --AxelHH 00:39, 31. Jan. 2012 (CET)
- wie wärs mit "sah sich zum Selbstmord gezwungen", deckt imho ganz gut die Unschärfe ab. --Janneman 19:56, 3. Feb. 2012 (CET)
Nanu, zwei Vorschlaege mit Bezuegen zu Kemptner bzw. Kempter Baudenkmaelern in kurzer Zeit? Da muss ich doch mal wieder mit dem roten Themenvielfaltsfaehnchen winken. --Pyrokrat 12:05, 6. Feb. 2012 (CET)
- Der Bezug zum Kriegerdenkmal dient vor allem der Einbindung der Abbildung u. das Kemptner Rathaus (s.o.) befindet sich gerade im Standby-Modus.--Assayer 19:46, 7. Feb. 2012 (CET)
- Zudem geht es in dem Teaser zum Ákos nicht einmal annähernd um Kempten. Benutzer:Älöfök 12:32, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Hauptfriedhof Hochheimer Höhe (28. Januar 2012)
Das spätgotische Friedhofskreuz auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe stand zuvor auf zwei anderen Wormser Friedhöfen: dem Bahnhofsfriedhof und dem Amandusfriedhof. --jergen ? 14:29, 28. Jan. 2012 (CET)
- Unnötige Aufblähung, reicht völlig aus: Das spätgotische Friedhofskreuz auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe stand zuvor auf zwei anderen Wormser Friedhöfen. 93.134.4.242 14:39, 28. Jan. 2012 (CET)
- Oder: Auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe in Worms befinden sich zahlreiche Grabfelder mit Ehrengräbern für die Veteranen des deutsch-französischen Kriegs, für die Opfer des Zweiten Weltkriegs und andere mehr. --F2hg.amsterdam 08:42, 29. Jan. 2012 (CET)
- Zweites Bild hinzugefügt. --F2hg.amsterdam 09:01, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das finde ich nicht sonderlich spannend und zum Weiterlesen animierend, weil genau das herausgestellt wird, was auf vielen größeren Friedhöfe zu finden ist. Das mehrfach versetzte Friedhofskreuz ist schon eher eine Besonderheit. --jergen ? 10:40, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das diese auf vielen größeren Friedhöfen zu finden sind, war mir nicht bekannt. Dann mal mit Friedhofskreuz! --F2hg.amsterdam 11:57, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das finde ich nicht sonderlich spannend und zum Weiterlesen animierend, weil genau das herausgestellt wird, was auf vielen größeren Friedhöfe zu finden ist. Das mehrfach versetzte Friedhofskreuz ist schon eher eine Besonderheit. --jergen ? 10:40, 29. Jan. 2012 (CET)
Haben alle größeren Friedhöfe sowas, siehe Stadtfriedhof Seelhorst, Stadtfriedhof Stöcken. --AxelHH 13:04, 29. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Valentin Wagner (28. Jan.)
Valentin Wagner war ein Zeichner im Dreißigjährigen Krieg, von dem zahlreiche, teils kuriose Skizzen überliefert sind. --Haselburg-müller 18:12, 28. Jan. 2012 (CET)
- Habe den Kontrast im Bild verstärkt, war sehr flau. Ist aber immer noch sehr dünn als Strichzeichnung--AxelHH 23:06, 28. Jan. 2012 (CET)
- Ich will nächste Woche nochmal sehen, ob es besser wird, wenn ich direkt aus dem Buch scanne (bin erstmal den Umweg über eine Kopie gegangen, weil das Buch nicht so leicht aus der Bib herauszuschaffen ist). Mach dir also bitte nicht zuviel Arbeit mit der Grafik. --Haselburg-müller 02:49, 29. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Otto Möllinger (26. Januar)
Nach 33 Jahren als Lehrer am Solothurner Gymnasium wurde Otto Möllinger 1869 zwangspensioniert, nachdem er mit einem pantheistischen Büchlein einen Skandal ausgelöst hatte.
--Gestumblindi 19:31, 28. Jan. 2012 (CET)
- Gelbstich aus dem Bild rausgenommen. --AxelHH 23:12, 28. Jan. 2012 (CET)
- Teaser kann so übernommen werden für SG/Hauptseite, finde ich. --F2hg.amsterdam 09:02, 1. Feb. 2012 (CET)
- Das Wort Büchlein kommt im ganzen Artikel nicht vor. Ich wuerde es auf Schrift umformulieren:
- Nach 33 Jahren als Lehrer am Solothurner Gymnasium wurde Otto Möllinger 1869 zwangspensioniert, nachdem er durch die Veröffentlichung einer pantheistischen Schrift einen Skandal ausgelöst hatte. --Pyrokrat 16:09, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ich wollte den Satz möglichst kurz halten, trotzdem ist er m.E. als Teaser für "Schon gewusst" etwas lang ausgefallen, so wäre er nun noch länger. Meinetwegen können wir "Büchlein" durch "Schrift" ersetzen, aber den Rest würde ich lieber so lassen (dass er die Schrift veröffentlicht hat, darf man ruhig einfach voraussetzen, scheint mir):
- Nach 33 Jahren als Lehrer am Solothurner Gymnasium wurde Otto Möllinger 1869 zwangspensioniert, nachdem er mit einer pantheistischen Schrift einen Skandal ausgelöst hatte. Gestumblindi 22:42, 3. Feb. 2012 (CET)
- Das Wort Büchlein kommt im ganzen Artikel nicht vor. Ich wuerde es auf Schrift umformulieren:
- Teaser kann so übernommen werden für SG/Hauptseite, finde ich. --F2hg.amsterdam 09:02, 1. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag Kieselbach (Saar) (22. Januar)
Der Kieselbach war ein Zufluss der Saar, der seit 1900 um mehr als 3 km gekürzt wurde. --Beste Grüße Kommissar Fuchs ☎ - ✪ - ‽ 20:00, 28. Jan. 2012 (CET)
- Von einer Kürzung um 3 km um 1900 kann ich im Artikel nichts lesen, dort heißt es: Seit dem Beginn des 20. Jahrhundert wurden viele Teile des Kieselbaches trockengelegt. --AxelHH 22:51, 28. Jan. 2012 (CET)
- Alternativ (auch wenn mir der Artikel etwas mager erscheint und nicht direkt für SG geeignet, jedoch können andere eben gegenteiliger Meinung sein):
- Der Kieselbach ist ein ehemaliger Zufluss der Saar dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1514 zurückgeht. --F2hg.amsterdam 08:27, 29. Jan. 2012 (CET)
- Halt den Artikel auch etwas dünn und eigentlich ein Allerweltsartikel wie tausende andere. --AxelHH 11:34, 29. Jan. 2012 (CET)
- Seh ich ähnlich. Zumal der Artikel wirklich nichts über eine mögliche Bedeutung (Mühlen, Trinkwasser...) o.ä. aussagt. Eher nix für SG, aber vielleicht tut sich ja noch was. --RichtestD 23:46, 30. Jan. 2012 (CET)
- Halt den Artikel auch etwas dünn und eigentlich ein Allerweltsartikel wie tausende andere. --AxelHH 11:34, 29. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Peter Christian Ludz (15. Januar)
Peter Christian Ludz galt in den 1970er Jahren als einer der wichtigsten Akteure der DDR-Forschung und der vergleichenden Deutschlandforschung. --Atomiccocktail 21:25, 28. Jan. 2012 (CET)
- Vorschlag, etwas anders formuliert:
- Der als DDR-Forscher bekannt gewordene Peter Christian Ludz galt in den 1970er Jahren als einer der wichtigsten Akteure der vergleichenden Deutschlandforschung. --F2hg.amsterdam 08:16, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hm. Eigentlich spricht man heute nur noch von der DDR-Forschung. Die vgl. Dtsch-F. dagegen ist fast vergessen. Setzt der Alternativvorschlag vor diesem Hintergrund nicht einen falschen Akzent? --Atomiccocktail 10:43, 29. Jan. 2012 (CET)
- Der falsche Akzent ist durchaus möglich, aber nicht beabsichtigt. Deshalb bin ich jetzt für den ersten Teaser-Vorschlag, mit Lemma verlinken ;-). --F2hg.amsterdam 11:22, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hm. Eigentlich spricht man heute nur noch von der DDR-Forschung. Die vgl. Dtsch-F. dagegen ist fast vergessen. Setzt der Alternativvorschlag vor diesem Hintergrund nicht einen falschen Akzent? --Atomiccocktail 10:43, 29. Jan. 2012 (CET)
Alternativ kann man auch auf seine Habilitation gehen:
1967 habilitierte Peter Christian Ludz als erster Wissenschaftler überhaupt mit einem DDR-Thema.
--Atomiccocktail 22:09, 29. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Schlacht am Tenaru (28. Januar)
Die im Pazifikkrieg ausgetragene Schlacht am Tenaru wurde später für eine amerikanische Fernseserie stark dramatisiert dargestellt.
oder
Der japanische Befehlshaber in der Schlacht am Tenaru soll sich nach der Schlacht tot gestellt haben, um auf unachtsame alliierte Soldaten schießen zu können.
oder
In der Schlacht am Tenaru versuchten die Japaner, durch einen schnellen Gegenschlag die Alliierten im August 1942 wieder von der Insel Guadalcanal vertreiben zu können.
--Bomzibar 22:11, 28. Jan. 2012 (CET)
Bild halte ich für ungeeignet, da in dem kleinen Format nichts zu erkennen ist. Würde es so schreiben:
- In der Schlacht am Tenaru versuchten die Japaner im August 1942 die Alliierten während des Pazifikkriegs von der Insel Guadalcanal vertreiben. --AxelHH 22:32, 28. Jan. 2012 (CET)
- Die verlustreiche Schlacht am Tenaru leitete 1942 während des Pazifikkriegs die japanische Offensive bei Guadalcanal ein. Polentario Ruf! Mich! An! 22:50, 31. Jan. 2012 (CET)
Den dritten bzw. AxlHHs Teaser aufgreifend mit dem Schwerpunkt auf der schnellen Reaktion auf die Landung der Alliierten:
- In der Schlacht am Tenaru versuchten die Japaner im August 1942, die wenige Tage zuvor gelandeten Alliierten wieder von der Insel Guadalcanal vertreiben.
Der zweite Teaservorschlag ist durch den Artikel nicht belegt, bzw. kommt gar nicht vor. Den ersten Vorschlag finde ich unpassend: Wenn von 917 Angreifern 777 getoetet werden und Panzer ueber die Berge von Leichen fahren, sodass …dass die Rückseiten der Panzer nach dem Angriff wie Fleischwölfe ausgesehen hätten…, dann laesst sich das an Dramatik nur schwer uebertreffen. --Pyrokrat 16:00, 2. Feb. 2012 (CET)
- Die Sache mit Ichiki steht in den Anmerkungen, das mit den Fleischwölfen ist im Artikel drin, du hast den Konjunktiv bemerkt? Ich zietiere ungern wörtlich, wenn ich das entsprechende Zitat dazu selbst auch dem englischen übersetzen müsste. Es steht aber so auch im englischen Artikel und ist eine Niederschrift von General Vandegrift. --Bomzibar 09:16, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ok, die Erwaehnung habe ich in den Anmerkungen gefunden. Trotzdem wuerde ich den Teaser nicht auf einen Aspekt, der nur in den Anmerkungen erwaehnt wird, basieren. Meine Kritik an dem anderen Teaservorschlag („…wurde später für eine amerikanische Fernseserie stark dramatisiert dargestellt.“) war vielleicht etwas unverstaendlich, zumindest ist mir nicht klar, worauf du hinaus willst. Ich meinte: etwas dramatisieren ist laut Duden „etwas aufregender, schlimmer oder bedeutungsvoller darstellen, als es ist“. Wenn man diese Aussage alleinstehend als Teaser auf die Hauptseite setzt, entsteht beim Leser die Assoziation, dass die Schlacht in Wahrheit unbedeutend war oder ohne groessere Verluste verlaufen ist. Das wuerde aber m.E. die Tragik der Ereignisse (84% Tote, Panzer, die ueber Leichenberge fahren) in falschem Licht erscheinen lassen. Wie siehst du das? --Pyrokrat 17:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die japanischen Infantrieangriffe bei der Schlacht am Tenaru wurden für eine amerikanische Fernsehserie nachgestellt, waren aber schon im Original dramatisch genug.Polentario Ruf! Mich! An! 15:01, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich wuerde das Detail mit der verzerrenden Darstellung in der Fernsehserie nicht bringen. Halte meinen Teaservorschlag von oben aufrecht, der den Aspekt mit der schnellen Reaktion auf die Landung der Aliierten bringt. --Pyrokrat 09:23, 7. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Auf der Elbe schwimmt ein rosa Krokodil (29. Januar)
Gerade entdeckt, Lemma macht schon neugierig zum Weiterlesen. Jetzt fehlt nur noch der Anreißer. Vorschlag (kann besser):
- Das Jazzalbum Auf der Elbe schwimmt ein rosa Krokodil gilt als eine „Art von freejazzmusikalischem Jägermarsch“. --F2hg.amsterdam 11:42, 29. Jan. 2012 (CET)
- Vielleicht, weil das Thema allein Neugier weckt, nur das Lemma als Teaser? Vielleicht auch für den 1. April? --JPF just another user 19:08, 29. Jan. 2012 (CET)
- Gute Idee! Mein Gedanke war mal etwas für Jazzliebhaber zu bringen. Nur das Lemma als Teaser: Prima. Kann, müsste aber nicht unbedingt für 1. April. --F2hg.amsterdam 08:12, 30. Jan. 2012 (CET)
- Auf der Elbe schwimmt ein rosa Krokodil – „unüberhörbar von einer immensen Spielfreude getragen“.
wäre mein Vorschlag dazu. --RichtestD 11:23, 30. Jan. 2012 (CET)
- Sehr schön! :-D --JPF just another user 17:41, 30. Jan. 2012 (CET)
- Joh, auch ein zutreffender Teaser. --F2hg.amsterdam 08:56, 1. Feb. 2012 (CET)
- Warum nicht "nur" Auf der Elbe schwimmt ein rosa Krokodil.? Wäre amüsant und ein Eyecatcher zum Anklicken. ;) Benutzer:Älöfök 12:37, 9. Feb. 2012 (CET)
- Sehr schön! :-D --JPF just another user 17:41, 30. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Angelita Pires (29. Januar)
- Angelita Pires, die Ex-Geliebte eines Rebellenführers und Attentäters tritt bei den Präsidentenwahlen in Osttimor 2012 an.
Bißchen verrucht und klatschmäßig, aber warum auch nicht mal so was (kein Bild). --JPF just another user 19:06, 29. Jan. 2012 (CET)
Leicht geändert:
- Angelita Pires, die frühere Geliebte eines Rebellenführers und Präsidenten-Attentäters, kandidiert 2012 bei den Präsidentenwahlen in Osttimor. --AxelHH 22:28, 30. Jan. 2012 (CET)
oder:
- Angelita Pires, die frühere Geliebte eines Rebellenführers und Präsidenten-Attentäters,
bewarbbewirbt sich 2012 um das Amt des Präsidenten von Osttimor. --AxelHH 22:28, 30. Jan. 2012 (CET)
- "bewirbt", die Wahl findet am 17. März statt. ;-) --JPF just another user 18:11, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde kandidiert bei Wahlen passender. Man kann auch …kandidiert für das Präsidentenamt… schreiben. --Pyrokrat 14:33, 8. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: KV64 (27. Januar)
In dem 2011 im Tal der Könige entdeckten Grab KV64 wurde eine einfache Tempelsängerin bestattet.
Aufgrund eines aktuellen Anlasses von der Benutzerin Sat Ra erstellt. --Sinuhe20 09:16, 30. Jan. 2012 (CET)
- Die "einfache Tempelsängerin" würde mich nicht zum Weiterlesen anregen. Vorschlag:
- Das 2011 entdeckte altägyptische Grab mit der Bezeichnung KV64 im Tal der Könige enthält die Mumie einer „Sängerin des Amun“. --F2hg.amsterdam 09:34, 30. Jan. 2012 (CET)
- Bei KV denke ich an Köchel-Verzeichnis. --Gerda Arendt 10:09, 30. Jan. 2012 (CET)
- In der Zusammenfassungszeile schreibst du: "KV nicht eindeutig genug". Wieso? Lemma = KV64. In den Teasern wird eindeutig darauf hingewiesen: "entdeckten Grab KV64" und "Grab mit der Bezeichnung KV64". Eindeutig genug, die Leser verstehen das schon, die sind nicht dumm! Ausserdem gibt noch KV, aber das ist was anders. --F2hg.amsterdam 10:57, 30. Jan. 2012 (CET)
- solang KV in dem Zusammenhang nicht „Kaltverpflegung“ bedeutet.... Ich finde den Vorschlag mit Sängerin des Amun gut. --RichtestD 11:45, 30. Jan. 2012 (CET)
- KV64 - im Teaser, wo es gut erklärt wird, ist klar, was hier gemeint ist, aber als Lemma finde ich es nicht sehr sprechend. --Gerda Arendt 13:15, 30. Jan. 2012 (CET)
- Stimme dir zu. Wer sucht das Grab schon unter dieser Bezeichnung. Allerdings gibt es da noch das Grab KV62, warum diese Lemmas gewählt wurden, ist mir undeutlich. --F2hg.amsterdam 02:19, 31. Jan. 2012 (CET)
- KV64 - im Teaser, wo es gut erklärt wird, ist klar, was hier gemeint ist, aber als Lemma finde ich es nicht sehr sprechend. --Gerda Arendt 13:15, 30. Jan. 2012 (CET)
- solang KV in dem Zusammenhang nicht „Kaltverpflegung“ bedeutet.... Ich finde den Vorschlag mit Sängerin des Amun gut. --RichtestD 11:45, 30. Jan. 2012 (CET)
- In der Zusammenfassungszeile schreibst du: "KV nicht eindeutig genug". Wieso? Lemma = KV64. In den Teasern wird eindeutig darauf hingewiesen: "entdeckten Grab KV64" und "Grab mit der Bezeichnung KV64". Eindeutig genug, die Leser verstehen das schon, die sind nicht dumm! Ausserdem gibt noch KV, aber das ist was anders. --F2hg.amsterdam 10:57, 30. Jan. 2012 (CET)
- Man koennte das auch einfach anders verlinken, um deutlicher zu machen, was das Lemma genau bezeichnet:
- In dem 2011 im Tal der Könige entdeckten Grab KV64 wurde eine einfache Tempelsängerin bestattet. --Pyrokrat 09:43, 31. Jan. 2012 (CET)
- Bei KV denke ich an Köchel-Verzeichnis. --Gerda Arendt 10:09, 30. Jan. 2012 (CET)
Das Lemma ist nun mal KV. Irgendjemand wird sich was dabei gedacht haben bzw. wird Konsens bestanden darüber haben. --AxelHH 22:28, 31. Jan. 2012 (CET)
- Kurze Aufklärung zum Mysterium der Grabnummern: KV+Nummer ist ein Nummerierungssystem innerhalb der Ägyptologie für Gräber, die im Tal der Könige (s. auch Liste) gefunden wurden. KV ist ein Akronym für Kings Valley. Das System wurde 1821 von John Gardner Wilkinson eingeführt. Die Zählung ist fortlaufend. Ähnliche Bezeichnungen finden sich für Gräber in anderen ägyptischen Nekropolen: TT52 (TT für Theban Tomb – Thebanisches Grab; Gräber der Noblen/Beamtengräber), QV66 (QV für Queens Valley – Tal der Königinnen) usw. Die fachliche Bezeichnung der jeweiligen Gräber ist international und wird gängig in der Literatur verwendet (sowohl Fachpublikationen als auch populärwissenschaftliche Literatur, Reiseführer) und ist in der Presse ebenfalls gebräuchlich - mal mehr, mal weniger. Natürlich finden sich auch „Grab des Tutanchamun“ (KV62) oder „Grab der Nefertari“ (QV66) usw. Oftmals auch beides zusammen. Auf Karten stehen die Grabnummern - die Inhaber in der Regel in einer Legende. Als feststehender Begriff innerhalb der Ägyptologie ist die KV+Nummer deshalb das Lemma in Wikipedia. Hoffe, das erklärt es soweit. Gruß --Sat Ra 14:08, 1. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Klarstellung! --F2hg.amsterdam 15:04, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ist auch hier erklärt: Liste der Gräber im Tal der Könige.--AxelHH 20:37, 1. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Klarstellung! --F2hg.amsterdam 15:04, 1. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Simultankirche Worms-Pfeddersheim (30. Januar 2012)
Entweder
- Die sechs Glocken im Turm der Simultankirche in Worms-Pfeddersheim haben drei unterschiedliche Eigentümer.
oder
Im evangelischen Teil der Simultankirche in Worms-Pfeddersheim befindet sich eines von zwei spielfähigen Organolas in Europa.
Unentschieden, weil es hier mehrere bemerkenswerte Details gibt. --jergen ? 14:05, 30. Jan. 2012 (CET)
- Organolavorschlag zurückgezogen, augenscheinlich gibt es doch deutlich mehr spielfähige Geräte (zB in Dieskau, Leingarten, Stetten), auch wenn die Quellen anderes behaupten. --jergen ? 14:56, 30. Jan. 2012 (CET)
Jetzt gibt es allerdings im Abstand von 2 Tagen zwei Worms-Themen. --AxelHH 22:30, 30. Jan. 2012 (CET)
- Und? Ist das böse? Soll ich im nächsten Monat nur noch uninteressante Artikel schreiben? Warum steht der Hinweis nicht auch oben bei den Medizinern, ägyptologischen Artikeln oder NS-Tätern (nur eine Auswahl der Themenfelder, die momentan mit mehr als einem Artikel auf dieser Seite vertreten sind)?
- Niemand zwingt uns, die Artikel auch innerhalb von zwei Tagen auf die Hauptseite zu stellen, da kann ruhig etwas mehr Zeit dazwischen sein. --jergen ? 09:01, 31. Jan. 2012 (CET)
Das war nur eine sachliche Feststellung von mir. Wurde bei mir auch schon mal beanstandet, dass ich ständig Hannover-Artikel reinsetze wobei im Dezember 2005 drei Stück in wenigen Tagen erschienen. Habe mir danach taktisches Verhalten angewöhnt und themenähnliche Artikel in längerem Abstand in den ANR gesetzt. Die Worms Artikel können ja zeitlich gezogen werden, was aber bei 60 Vorschläge und einer Ablauffrist von 30 Tagen nicht so leicht ist. Auffällig ist hier auf der Vorschlagsliste schon, dass regelmäßig häufig antike Bauten, (klassische) Musiker oder NS-Täter im Nachkriegsleben kommen. --AxelHH 21:57, 31. Jan. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Stalburger Oede (22. Januar 2012)
Inmitten des gründerzeitlichen Frankfurter Nordend sind bis heute Teile der gotischen Stalburger Oede als Theater mit Gaststätte erhalten. --Roland.M 13:01, 31. Jan. 2012 (CET)
- Vorschlag:
- Die mittelalterliche Wasserburg Stalburger Oede war eine von zahlreichen Adels- und Patriziersitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main die 1552 mit Brandschatzung bedroht wurde. // Evtl. mit Bild, mal eingefügt. --F2hg.amsterdam 08:19, 1. Feb. 2012 (CET)
Mal im Teaser konkret zu nennen um was es sich handelt, Wasserburg, finde ich gut, denn mit einer Oede kann keiner was anfangen. Bild passt auch dazu. Aber nur mit Brandschatzung bedroht schreiben, ist falsch, denn das Ding hat gebrannt. Demnach:
- Die mittelalterliche Wasserburg Stalburger Oede war eine von zahlreichen Adels- und Patriziersitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main, die 1552 bei der Belagerung der Stadt gebrandschatzt wurde.
Etwas kürzer wäre:
- Die Stalburger Oede als eine von zahlreichen Adelssitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main wurde 1552 bei der Belagerung der Stadt gebrandschatzt.
Warum gibt es eigentlich kein Foto von dem Gebäude heute, Privatbesitz? --93.200.239.24 08:42, 1. Feb. 2012 (CET)
- Letzter Teaser (!) mit "Wasserburg":
- Die Wasserburg Stalburger Oede als eine von zahlreichen Adelssitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main wurde 1552 bei der Belagerung der Stadt gebrandschatzt. --F2hg.amsterdam 09:19, 1. Feb. 2012 (CET)
Mein Vorschlag: Freileitungs-Monitoring (31. Januar 2012)
Mal was technisches:
- Beim Freileitungs-Monitoring kühlt der Wind die durch Windstrom erhitzten Hochspannungsleitungen.
- Je kälter und windiger es ist, desto mehr Strom kann mittels Freileitungs-Monitoring durch Hochspannungsleitungen fließen.
- Freileitungs-Monitoring hilft, den Neubau von Hochspannungsleitungen zu vermeiden.
- Ein Stromnetzbetreiber weiß mittels Freileitungs-Monitoring auf Grad und Meter genau, wie warm es seinen Hochspannungsleitungen ist.
Das Thema ist hoffentlich nicht nur für Leute mit Mathe-/Physik-Leistungskurs interessant. Immerhin kommt mit dem massiven Ausbau der EEG eniges an Netzausbau auf die Bevölkerung zu. --Vör 18:24, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ist tatsächlich recht trocken technisch. Erster Teaservorschlag ist falsch, denn der Wind kühlt die Leitungen, aber nicht das Freileitungs-Monitoring. Beim 2. Teaser müsste es eher heißen, desto mehr Strom kann nach Messung mittels des Freileitungs-Monitorings fließen. Man könnte auch den 1. Satz im Artikel abgewandelt nehmen:
- Freileitungs-Monitoring ist eine Methode zur Erhöhung der Übertragungskapazität des Höchstspannungsnetzes.
- oder
- Mittels Freileitungs-Monitoring kann die Übertragungskapazität von Hochspannungsleitungen um bis zu 50% erhöht werden. --AxelHH 23:51, 31. Jan. 2012 (CET)
- An der Technilastigkeit der Materie kann ich nichts ändern. Ich finde das hochinteressant, andere finden Käfer besser. Mein erster Vorschlag oben ist nicht falsch. Dort steht kühlt der Wind die ... Hochspannungsleitungen. Vielleicht weniger missverständlich ("Beim" kann viel bedeuten):
- Freileitungs-Monitoring nutzt die Kühlwirkung des Windes auf erhitzte Hochspannungsleitungen, um mehr Windstrom durchzuleiten.
- Mein zweiter Vorschlag oben ist korrekt, denn FLM lässt eben den erhöhten Durchfluss zu. Ohne FLM muss man abregeln. Deinen ersten Teaser finde ich - mit Verlaub - langweilig. Dein zweiter Vorschlag ist inhaltlich korrekt, aber eventuell wirken Zahlen gleich im Teaser verschreckend? Mir gefällt die Gegenüberstellung "Wind kühlt - Windstrom erhitzt", weil das Problem gleichsam seine Lösung birgt. Vielleicht findet ja der neue Vorschlag Gefallen. --Vör 11:43, 1. Feb. 2012 (CET)
- An der Technilastigkeit der Materie kann ich nichts ändern. Ich finde das hochinteressant, andere finden Käfer besser. Mein erster Vorschlag oben ist nicht falsch. Dort steht kühlt der Wind die ... Hochspannungsleitungen. Vielleicht weniger missverständlich ("Beim" kann viel bedeuten):
Warum sollte eine Prozentzahl im Teaser verschrecken? Die Aussage mehr "Windstrom" durchleiten steht nicht im Artikel, da ist die Rede davon, dass zukünftig mehr Strom durchgeleitet werden muss wegen der zunehmenden regenerativen Energien. Freileitungs-Monitoring ist doch so eine Art Mess- oder Analyseinstrument. Dessen Ergebnisse führen zu Handlungen und die machen sich positiv bemerkbar. Daher halte ich deinen 2. Vorschlag für korrekt, der 3. klingt nach Theoriefindung. --AxelHH 20:35, 1. Feb. 2012 (CET)
- Es geht beim Ausbau der Netze primär um Windstrom, wenn du die Verteilung auf Energieträger und die Netzauswirkungen nicht kennst, dann schau mal in die DENA Netzstudie II. Windkraftanlagen sind explizit im Artikel erwähnt. FLM ist auch kein Mess- oder Analyseinstrument, sondern ein Verfahren der Regelungstechnik. Gemessen wird Temperatur (direkt oder indirekt) und evtl. Seildurchhang, geregelt wird der Stromfluss. Das ist also ein Gesamtsystem aus Sensoren, Übertragunstechnik, Software und Stellgliedern, dazu noch gesetzliche Normen und Betriebsanweisungen. Ich wäre etwas vorsichtiger mit der Anschuldigung, hier Theorien zu erfinden. Das ist nicht meine Absicht. --Vör 16:09, 2. Feb. 2012 (CET)
- Du bist der Fachmann. Habe nur meine unmaßgebliche Meinung als Laie im Sinne der Hauptseitenleser wieder gegeben. --AxelHH 19:40, 2. Feb. 2012 (CET)
- Freileitungs-Monitoring ermöglicht, die Auslastung von Stromtrassen bei stärkerem Wind und tieferen Temperaturen hochzufahren und damit insbesondere Windenergiestrom besser zu nutzen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:16, 8. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Gefecht bei Dossenbach (22.01.2012)
Das Gefecht bei Dossenbach am 27. April 1848 markierte das Ende der bewaffneten Aprilunruhen in Baden + Bildvorschlag: [3] Gruß,--SEM 21:43, 31. Jan. 2012 (CET)
Nur 1 Link. Bildausschnitt gewünscht?
- Das Gefecht bei Dossenbach am 27. April 1848 markierte das Ende der bewaffneten Aprilunruhen in Baden. --AxelHH 22:24, 31. Jan. 2012 (CET)
Verstehe, danke! Bezüglich Bild: Das überlasse ich gerne euch. Wenn es mit Bild passt, dann gerne mit, wenn ohne, dann auch gerne ohne, zumal die Bildqualität ja nicht übertrieben hoch ist- also so wie es euch am besten passt! Gruß,--SEM 22:54, 31. Jan. 2012 (CET)
Um einen kLeinen Artikelhandeklt es sich nimmer, aber dennoch ganz passend. Adelbert von Bornstedt geleitete Freischärler aus dem Gefecht bei Dossenbach 1848 an das letzte Boot ins schweizer Exil.Polentario Ruf! Mich! An! 22:57, 31. Jan. 2012 (CET)
Auch gut, aber vielleicht Adelbert von Bornstedt geleitete Freischärler nach dem Gefecht bei Dossenbach 1848 an das letzte Boot ins Schweizer Exil, wurde dabei aber selbst gefangen.- oder ist das zu lang? --SEM 23:13, 31. Jan. 2012 (CET)
Fremdvorschlag Pathos der Distanz (29.12.)
+ @ Pyrokrat. Ist zwar zu ganz knapp spät, passt aber dermassen gut auf den gelegentlichen Diskussionsstil im obigen Absatz, dass ich das hier mochmal einfüge. Polentario Ruf! Mich! An! 19:53, 3. Feb. 2012 (CET)
- Mit Pathos der Distanz beschreibt Nietzsch ein Gefühl vornehmer Überlegenheit, aus dem sich der aristokratische Mensch das Recht nehme, Wertvorstellungen zu schaffen. Polentario Ruf! Mich! An! 18:00, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die "30-Tage-Frist" ist allerdings bei weitem überschritten und bei der großen Auswahl der Artikel würde ich "Erledigt" vorziehen. --F2hg.amsterdam 07:52, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ist weitaus älter als 30 Tage. Setze ihn mal als Erledigt. Bei Einspruch (bitte nicht als Einschreiben ;-) "Erledig-Kasten" entfernen.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --F2hg.amsterdam 06:35, 7. Feb. 2012 (CET) |
Eigenvorschlag: Wilhelm Rohrmann (1. Februar 2012)
- Der Referatsleiter im Bundeskriminalamt Wilhelm Rohrmann hatte 1942/43 als SS-Hauptsturmführer an der Rekrutierung sowjetischer Kriegsgefangenen für deutsche Sabotagezwecke und ihrer Ermordung mitgewirkt. -- Miraki 08:23, 2. Feb. 2012 (CET)
- Oder:
- Der SS-Hauptsturmführer Wilhelm Rohrmann hatte 1942/1943 an der Rekrutierung sowjetischer Kriegsgefangenen für deutsche Sabotagezwecke und ihrer Ermordung mitgewirkt. --F2hg.amsterdam 14:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wilhelm Rohrmann leitete im Bundeskriminalamt ein Referat der Abteilung Erkennungsdienst, bis er 1963 mit seiner Beteiligung an der Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener, die man während des Zweiten Weltkriegs als Agenten rekrutiert hatte, konfrontiert wurde.
- Um Bundeskriminalamtstätigkeit und Kriegsverbrechen sprachlich klar zu trennen.--Assayer 20:14, 7. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Sumatran Rhino Sanctuary (1. Febr.)
Mal ein anderes Thema. Vorschlag:
- Das 1997 gegründete Sumatra-Nashorn-Schutzgebiet dient auch als Zuchtgebiet für die am meisten bedrohten Großsäugetiere der Erde. --F2hg.amsterdam 13:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde den Teaser so etwas missverständlich: es ist nicht unbedingt klar, was jetzt die „am meisten bedrohten Großsäugetiere“ sind: Sumatra-Nashörner? Nashörner allgemein? Oder ganz andere Tiere, die dort „auch“ gezüchtet werden? Vielleicht:
- Für das stark bedrohte Sumatra-Nashorn dient das 1997 gegründete Sumatra-Nashorn-Schutzgebiet als Schutz- und Zuchtgebiet. --Feldkurat Katz 11:55, 4. Feb. 2012 (CET)
- Doppelung "Sumatra-Nashorn" sollte vermieden werden, liest sich etwas holprig. --F2hg.amsterdam 12:23, 5. Feb. 2012 (CET)
- Für das stark bedrohte Sumatra-Nashorn dient das 1997 gegründete Sumatra-Nashorn-Schutzgebiet als Schutz- und Zuchtgebiet. --Feldkurat Katz 11:55, 4. Feb. 2012 (CET)
- Besser holprig als unklar! Ich persönlich ziehe eine Wortwiederholung jederzeit einem Synonym oder einer Umschreibung vor, wenn Letzteres auf Kosten von Klarheit, Eindutigkeit und Verständlichkeit geht. Vielleicht:
- Für das stark bedrohte Sumatra-Nashorn wurde 1997 ein Schutz- und Zuchtgebiet angelegt. --Feldkurat Katz 12:40, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bitte nicht so aufregen. Die "Doppelung" war nicht böse oder persönlich gemeint. Weder "holprig" noch "unklar" (1. Teaser) ist "besser". Es wurde mehrere Male bei Teasern angemerkt das "Doppelungen" nicht so geeignet sind. Das war ein Hinweis, keine Kritik. --F2hg.amsterdam 15:09, 6. Feb. 2012 (CET)
- Es darf ruhig auch Kritik sein – ich meine das (unaufgeregt) ganz wörtlich: Mir ist eine holprige Formuierung lieber als eine unklare. Am besten ist natürlich weder holprig noch unklar – ich hoffe, mein letzter Vorschlag zielt da schon in die richtige Richtung! --Feldkurat Katz 18:02, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Vorschlag, diesen Beitrag bei SG vorzustellen. Bin allerdings nicht so gut im teasern, vielleicht kan man die Sätze ja leicht abwandeln:
- Das 1997 gegründete Sumatra-Nashorn-Schutzgebiet dient als Zuchtgebiet für eines der am stärksten bedrohten Großsäugetiere der Erde. oder
- Für eines der am stärksten bedrohten Großsäugetiere der Erde dient das 1997 gegründete Sumatra-Nashorn-Schutzgebiet als Zuchtgebiet für Nachkommen. --DagdaMor 17:40, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Vorschlag, diesen Beitrag bei SG vorzustellen. Bin allerdings nicht so gut im teasern, vielleicht kan man die Sätze ja leicht abwandeln:
Fremdvorschlag: Krebsmaus (31. Januar)
- Auf Krebsmäuse, gentechnisch modifizierte Hausmäuse, die dazu neigen, leichter an Tumoren zu erkranken wurden mehrere Patente vergeben. Nett und knapp Polentario Ruf! Mich! An! 21:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Danke, Polentario, für den Vorschlag. Statt "Auf Krebsmäuse...wurden mehrere Patente vergeben" wär mir aber lieber "Über die Krebsmaus, eine genetisch modifizierte Hausmaus, kam es in mehreren Ländern zu Patentstreitigkeiten". Das ist wohl auch noch laienverständlich, hat aber den Vorteil, dass nicht irrtümlich davon ausgegangen wird, dass mehrere Erfindungen im Zhg mit der Krebsmaus patentiert wurden.--olag 12:00, 3. Feb. 2012 (CET)
- Geht, es sind allerdings sicher mehrere Patente (regional), Polentario Ruf! Mich! An! 19:49, 3. Feb. 2012 (CET)
- Danke, Polentario, für den Vorschlag. Statt "Auf Krebsmäuse...wurden mehrere Patente vergeben" wär mir aber lieber "Über die Krebsmaus, eine genetisch modifizierte Hausmaus, kam es in mehreren Ländern zu Patentstreitigkeiten". Das ist wohl auch noch laienverständlich, hat aber den Vorteil, dass nicht irrtümlich davon ausgegangen wird, dass mehrere Erfindungen im Zhg mit der Krebsmaus patentiert wurden.--olag 12:00, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ja, Du kannst auch schreiben: ...wurden in mehreren Staaten Patente vergeben, das ist alles recht. Viele Grüße--olag 17:22, 5. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: USS Abner Read (DD-526) (3. Feb. 2012) (erl.)
Passt zum schon gewusst-Artikel vom 18. Januar:
Die USS Abner Read war ein amerikanisches Kriegsschiff, das durch einen japanischen Kamikaze-Angriff verloren ging. --TMX-Mike 11:22, 3. Feb. 2012 (CET)
- Der Teaser stimmt nicht. Abner Read ging am 1. November 1944 verloren. Wobei schon fraglich ist, ob es sich um einen befohlenen Kamikaze-Angriff handelte. Selbst wenn, der Geleitflugzeugträger St. Lo ging schon am 25. Oktober 1944 durch Kamikazetreffer verloren. --Minderbinder 13:39, 3. Feb. 2012 (CET)
- Abgesehen davon: Hatten wir nicht gerade erst das letzte Schiff, dass durch einen Kamikazeangriff verloren ging als "Schon gewußt"? --JPF just another user 14:11, 3. Feb. 2012 (CET)
- Gut gesehen. Ja, das war die USS Callaghan (DD-792) (im Jan. auf der SG/Hauptseite), die war das "letzte Kriegsschiff...... durch einen Kamikazeangriff versenkt wurde". Oben im Teaser heißt es: "..das erste amerikanische Kriegsschiff....". --F2hg.amsterdam 14:32, 3. Feb. 2012 (CET)
Umgekehrt wäre glücklicher gewesen, also zuerst das erste durch Kamikazeangriff versenkte Schiff und dann das letzte, was man aber nicht mehr ändern kann. Wird ein Bildausschnitt gewünscht unter Wegschneidung des Etiketts links oben? --AxelHH 16:38, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab den Teaser mal korrigiert, liest hier keiner mit? USS Abner Read war nicht das erste amerikanische Kriegsschiff, das durch einen Kamikaze-Angriff verlorenging. Waren auch Kamikaze-Angriffe von anderen Nationen bekannt? Also weg mit "japanisch". --Minderbinder 16:49, 3. Feb. 2012 (CET)
- Auch wenn sich die Quellen widersprechen, ob der Einsatz des Marineflieger-Geschwaders 201 gegen die USS St. Lo wirklich ein Kamikaze-Angriff war oder ein abgeschossenes Flugzeug in den Träger stürzte, kann ich deiner Argumentation folgen, dass die St. Lo der erste Verlust war. Ich habe den Text im Artikel auf erster amerikanischer Zerstörer geändert. Kamikazeangriffe anderer Nationen? Gegen Schiffe fällt mir auf die Schnelle nichts ein, gegen Flugzeuge gab es auf deutscher Seite zumindest Planungen. Allerdings ist alleine schon der Begriff Kamikaze mit Japan verbunden. Fazit: Kein SG-Artikel --TMX-Mike 09:18, 6. Feb. 2012 (CET)
Allein der Themenvielfalt wegen kann man diesen Artikel nicht so kurz nach USS Callaghan (DD-792) bringen. Wenn jetzt auch kein griffiger Teaser mehr gefunden werden kann, bleibt hier nur das erledigt. Ggf. wieder entfernen, wenn neue Argumente auftauchen. --Pyrokrat 10:18, 6. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Pyrokrat 10:18, 6. Feb. 2012 (CET) |
Vorschlag: Fahrrad (Zeichnung) (2.2.2012)
- Eine Skizze eines Fahrrades, die in den Schriften Leonardo da Vincis gefunden wurde, stellte sich in den 1990er Jahren als Fälschung der 1970er Jahre heraus. --Zulu55 14:18, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es eine rezente Fälschung war, und nicht nur das Werk eines da-Vinci-Schülers (was einige Autoren immer noch behaupten), stammt sie aus der Zeit zwischen 1967 und 1974. Sagt zumindest Hans-Erhard Lessing. Die vermutete Fälschung betrifft weiter eine Ergänzung einer vorhandenen Skizze. Am vorgeschlagenen Teaser stimmt also fast nichts. Und der Artikel ist noch sehr, sehr lückenhaft. --Minderbinder 15:05, 3. Feb. 2012 (CET)
- Und wenn die Fälschung der Zeichnung so jung ist, wie viele annehmen, ist auch das Bild ein Problemfall. --Xocolatl 22:44, 3. Feb. 2012 (CET)
Vorschlag: On the Sunny Side of the Street (22. Januar)
Artikel ist es wert, hat jemand für den Teaser eine bessere Idee als ist ein Jazzstandard? --Rainer Mumpitz 15:20, 3. Feb. 2012 (CET)
- Louis Armstrong spielte On the Sunny Side of the Street zwölf Mal ein und machte den Song damit zum Jazzstandard. oder
- Wer der wahre Urheber des erfolgreichen Popsongs On the Sunny Side of the Street ist, ist unbekannt. --Xocolatl 22:51, 3. Feb. 2012 (CET)
- Der Jazzstandard On the Sunny Side of the Street gehört zu den Songs, die aufgrund ihres Optimismus in der Weltwirtschaftskrise 1930 zum Hit wurden. Polentario Ruf! Mich! An! 08:36, 4. Feb. 2012 (CET)
- Alternativ:
- Nachdem Louis Armstrong den Popsong On the Sunny Side of the Street 1934 erstmals aufgenommen und zwölfmal eingespielt hatte, entwickelte sich das Lied zum Jazzstandard.
- Oder:
- Das zum Jazzstandard gehörende Lied On the Sunny Side of the Street wurde unter anderem von Billie Holiday, Ella Fitzgerald und Nat King Cole gesungen. --F2hg.amsterdam 12:51, 7. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Tavşan Adası (Aydın) (3. Februar)
Die archäologischen Funde von der Insel Tavşan Adası geben Hinweise auf den minoischen Einfluss im bronzezeitlichen Karien im Südwesten Kleinasiens.
Dank Marcus Cyron (siehe unten) nun mit Bild. --Oltau ✉ 01:16, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich könnte versuchen ein Bild zu besorgen. Befürworte den Artikel nachdrücklich für die HS. Marcus Cyron Reden 01:27, 4. Feb. 2012 (CET)
Das Deutsche Archäologische Institut gräbt seit 2006 minoische Altertümer auf der türkischen Insel Tavşan Adası aus. Polentario Ruf! Mich! An! 08:40, 4. Feb. 2012 (CET)
Mitarbeiter des Deutschen Archäologischen Instituts graben seit 2006 minoische Altertümer auf der türkischen Insel Tavşan Adası aus.
- Was ist mit "Grabungskampagnien" gemeint? "Grabungskampagnen" oder "Grabungskompanien" ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:51, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ist korrigiert. Zu den beiden anderen Vorschlägen: Es sind nicht nur minoische Funde, sondern auch minoisch beeinflusste lokale Funde und solche, die zeitlich anderen Kulturen zuzurechnen sind. Auch wenn die minoisch und minoisch beeinflussten Funde aus der Bronzezeit überwiegen. Gruß, --Oltau ✉ 11:14, 4. Feb. 2012 (CET)
- Sehen wir es richtig, dass der ganze Schwanz von Einzelnachweisen auf dieselbe Website weist? Cool ! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Sind immer andere Abschnitte angegeben, zum leichteren Auffinden („OMA wanna know!“). Ist nun mal die Website der Ausgräber, sorry Archäologen ;-P . --Oltau ✉ 11:30, 4. Feb. 2012 (CET)
- Man versteht sich - aber ich sage nur: ausgepolsterte Schultern (man täuscht nicht vorhandene Massigkeit vor). Das lässt sich anders und besser lösen. GEEZERnil nisi bene 11:40, 4. Feb. 2012 (CET)
- Sind immer andere Abschnitte angegeben, zum leichteren Auffinden („OMA wanna know!“). Ist nun mal die Website der Ausgräber, sorry Archäologen ;-P . --Oltau ✉ 11:30, 4. Feb. 2012 (CET)
- Sehen wir es richtig, dass der ganze Schwanz von Einzelnachweisen auf dieselbe Website weist? Cool ! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ist korrigiert. Zu den beiden anderen Vorschlägen: Es sind nicht nur minoische Funde, sondern auch minoisch beeinflusste lokale Funde und solche, die zeitlich anderen Kulturen zuzurechnen sind. Auch wenn die minoisch und minoisch beeinflussten Funde aus der Bronzezeit überwiegen. Gruß, --Oltau ✉ 11:14, 4. Feb. 2012 (CET)
Bild sieht nach Suchbild aus, man weiß nicht recht, was es darstellt. Ich verstehe es auch mit dem untertitelten Text nicht auf Anhieb. Irgendwas gefundenes wohl, aber was? Ein Messer, ein Krug wäre besser zu erkennen. --AxelHH 20:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es gibt bisher nur zwei Bilder, das zweite wäre das rechtsseitige. --Oltau ✉ 22:54, 8. Feb. 2012 (CET)
Habe einen Ausschnitt vom Bild gemacht und etwas aufgehellt. Aber was ist das für ein Bildformat mit tif, kein Programm öffnet mir die Datei? --AxelHH 19:46, 9. Feb. 2012 (CET)
Der erste Teaservorschlag nennt ein bronzezeitliches Karien, dass ich im Artikel nicht finden kann.
- Die archäologischen Funde auf der etwa 1 Hektar großen Insel Tavşan Adası an der kleinasiatischen Küste geben Hinweise auf den minoischen Einfluss während der Bronzezeit. --AxelHH 19:55, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag Woody Herman and His Orchestra (4. Februar)
- Mit seinen Ausgaben First, Second und Third Herd war Woody Herman and His Orchestra eine der führenden amerikanischen Swingbands, die auch moderne Einflüsse des Bebop und Cool integrierte.
Hoffentlich nicht zu lang! --Freimut Bahlo 18:47, 4. Feb. 2012 (CET)
- Doch ,finde ich etwas lang. Den 2. Halbsatz daher besser weglassen oder den 1. --AxelHH 00:23, 7. Feb. 2012 (CET) Soll ich eine Ausschnitt vom Oberkörper machen? --AxelHH 22:50, 7. Feb. 2012 (CET)
- Tu das! --Freimut Bahlo 18:31, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Zone rouge (4. Februar)
- Das Betreten der „roten Zonen“ (Zones rouges) in Frankreich ist auch heute nicht immer ungefährlich.
- Gruß --Furfur 20:25, 4. Feb. 2012 (CET)
- Interessantes Thema, aber der Artikel ist bislang noch mehr oder weniger beleglos. --Xocolatl 21:18, 4. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, das muss ich noch ergänzen. --Furfur 01:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aber bitte nicht mit [de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zone_rouge&diff=prev&oldid=99268492 sowas]. Gruß, Seewolf 04:35, 5. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, das muss ich noch ergänzen. --Furfur 01:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- Interessantes Thema, aber der Artikel ist bislang noch mehr oder weniger beleglos. --Xocolatl 21:18, 4. Feb. 2012 (CET)
- Der Erste Weltkrieg sollte wohl im Teaser erwähnt werden, sonst weiß man nicht, worum's geht:
- Das Betreten der im Ersten Weltkrieg zerstörten „roten Zonen“ (Zones rouges) in Frankreich ist auch heute nicht immer ungefährlich. --Feldkurat Katz 13:07, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich fand, dass es gerade eben ohne ausführliche Erklärung eher spannender ist und neugierig macht. --Furfur 14:15, 5. Feb. 2012 (CET)
- Mag sein, aber so ist das „auch heute“ unverständlich. --Feldkurat Katz 15:28, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die tiefgreifend verwüsteten Hauptkampfzonen des ersten Weltkrieges in Frankreich sind heute noch als „rote Zonen“ (Zones rouges) gekennzeichnet. Polentario Ruf! Mich! An! 21:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das finde ich nicht so elegant (liest sich etwas umständlich). Die größte Bedeutung hatten die Zones rouges unmittelbar nach dem Krieg, als auch der Begriff geprägt wurde. Heute ist der Begriff nicht mehr so geläufig. --Furfur 20:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ausdrucksweise "tiefgreifend verwüstet" passt hier nicht. Ich kann mich tiefgreifend betroffen oder beleidigt fühlen, aber für eine Kampfzonene passt das nicht. --AxelHH 00:21, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Zones rouges, die Hauptkampfzonen des ersten Weltkrieges in Frankreich haben als historische Altlasten bis heute landesplanerische Bedeutung. Frankreich war auch kollektiv ziemlich beleidigt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Polentario Ruf! Mich! An! 19:00, 7. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: vom Stamme Nimm (5. Februar)
- Die Redewendung „vom Stamme Nimm“ verfremdet den Namen des biblischen Stammes Benjamin und bezeichnet einen Schnorrer oder habgierigen Menschen.
Mein Beitrag zur Bundespräsidentendebatte. VG, --Aalfons 16:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Schade, dass Du den köstlichen Beitrag so früh einstellst - der hätte gut am 30. Juni gepasst, zum zweijährigen Amts-Jubiläum des ehrenwerten Herrn ... falls unser aller Vorbild den Tag noch im Amt erreicht. --Lienhard Schulz Post 18:18, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei dem Rückstau hier hoffe ich, dass er erscheint, solange Wulff noch im Amte ist. --Aalfons 18:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das kann knapp werden. --Oltau ✉ 18:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht kann man den ja in einer Blitzaktion reintun, falls er abtritt. --Aalfons 11:05, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das kann knapp werden. --Oltau ✉ 18:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei dem Rückstau hier hoffe ich, dass er erscheint, solange Wulff noch im Amte ist. --Aalfons 18:53, 5. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Neptune Society Columbarium of San Francisco (5. Februar)
- Im Juli 2006 fand die erste „Triff deine Nachbarn-für-die-Ewigkeit Party“ im Neptune Society Columbarium of San Francisco statt, bei der Besitzer von Begräbnisnischen ihre späteren Nachbarn noch vor deren Tod kennenlernen konnten. --Frank Schulenburg 23:59, 5. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: yee-haw (5. Februar)
überschaubar, aber vielleicht abseitig genug:
- Kiffende Anarchisten und eine Internet-Suchmaschine haben zu verschulden, dass Cowboys heute nicht mehr yippie! oder yahoo! sondern yee-haw! rufen.
Oder so. --Janneman 01:41, 6. Feb. 2012 (CET)
- Von "kiffende Anarchisten" steht nichts im Artikel. Im Teaser soll nur das wiedergegeben werden, was auch im Artikel geschrieben wurde. Nebenbei, ganz oben steht: „Der neu vorgestellte Artikel sollte eine gewisse Qualität aufweisen und belegt sein“. Leider sind keine Belege/Einzelnachweise angegeben. --F2hg.amsterdam 13:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Literatur ist angegeben. Einzelnachweise sind kein Selbstzwck. --Janneman 19:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was Einzelnachweise/Belege betrifft, siehe bitte hier: In Wikipedia-Artikeln sollen Belege angegeben werden (Belegpflicht) und:
- Literaturangaben zum Belegen einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur, sondern werden separat genannt. Sind nunmal WP:Kriterien, nicht meine. --F2hg.amsterdam 08:22, 8. Feb. 2012 (CET)
- yee-haw! ist vom amerikanischen Äquivalent von Hüh! und Hott! abgeleiteter Ausruf und wird nur noch von Filmcowboys und Pseudosüdstaatlern verwendet. Polentario Ruf! Mich! An! 19:13, 7. Feb. 2012 (CET)
- da sind wiederum zwei Halbwahrheiten drin: die Ableitung ist nicht sicher, und es wird eben nicht "nur noch", sondern - was man ja nicht vermuten würde - "erst seit wenigen Jahren" F.usw verwendet. --Janneman 19:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- yee-haw! ist womöglich vom amerikanischen Hüh! und Hott! abgeleiteter Ausruf, der heutzutage vor allem Filmcowboys und Pseudosüdstaatlern unterlegt wird. Nicht jammern, einfach anpassen. Polentario Ruf! Mich! An! 19:55, 8. Feb. 2012 (CET)
Der ursprüngliche Vorschlag des Artikelautors ist viel besser. "Womöglich" und "vor allem" sind die Sorte Schwammigkeit, die einen Teaser langweilig machen.--Lemmageier 21:23, 8. Feb. 2012 (CET)
Ich finde auch den originalen Teaservorschlag erfrischender. Die kiffenden Anarchisten koennte man durch die im Text woertlich benannten Hippies ersetzen. Leider ist laut Artikel diese Herkunft nicht Fakt, sondern auch nur eine Theorie von William Safire. Das muesste also schon irgendwie rein. Allerdings macht das den Teaser etwas lang:
- Dem Publizisten William Safire zufolge haben es Hippies und eine Internet-Suchmaschine zu verschulden, dass Cowboys heute nicht mehr yippie! oder yahoo! sondern yee-haw! rufen. --Pyrokrat 14:10, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das ist schon zutreffender! --F2hg.amsterdam 16:27, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Andrew Crosse (5. Februar)
- Unerwartet während eines seiner Experimente aufgetauchte Milben machten Andrew Crosse zu einem vermeintlichen Vorbild für Dr. Frankenstein.
Grüße, --Michileo 02:04, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bild hinzugefügt. --F2hg.amsterdam 13:03, 7. Feb. 2012 (CET)
- Nachdem während eines seiner elektrochemischen Experimente scheinbar aus dem Nichts kleine Insekten auftauchten, geriet Andrew Crosse bei seinen Nachbarn in Verruf. Obs Milben waren, wissen wir nicht. Polentario Ruf! Mich! An! 19:07, 7. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Wiesenbrücke (Schopfheim) (5. Februar)
- Die 1912 fertiggestellte Wiesenbrücke in Schopfheim gilt trotz ihrer
geringenLänge von nur 40 Metern aufgrund ihrer Bauform als außergewöhnliche Ingenieurleistung ihrer Zeit.
--93.194.119.48 20:43, 6. Feb. 2012 (CET)
Entweder gering oder nur, sonst doppelt gemoppelt. Teaser ansonsten m.E. verwendbar. Anderes Bild gefaellig? --Pyrokrat 10:12, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Burg Gebhardshagen (2. Februar)
- Die 1186 erstmals erwähnte Burg Gebhardshagen zählt zu den ältesten Wasserburgen im Braunschweiger Land.
- Der Name der 1186 erstmals erwähnten Burg Gebhardshagen leitet sich von einem häufigen Adelsvornamen und einem Waldgebiet ab.
Weiterer Ausbau mit Lit. und Einzelnachweisen folgt noch sobald bestellte Lit. eingetroffen. --AxelHH 22:19, 7. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Kogepan (7.Februar)
- Die japanische Animeserie Kogepan handelt vom „Leben“ eines im Ofen angebrannten Brotes und weiterer Backwerke.
--Don-kun • Diskussion Bewertung 22:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Im Gegensatz zu Bernd das Brot hadert der japanische Kogepan, eine Animegestalt in Form eines leicht angebrannten Brotes weniger über sein Schicksal als Ladenhüter in einem schicken Bäckereiladen. Wehe wenn hier einer "Mist" kommentiert Polentario Ruf! Mich! An! 20:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- Naja, ein bisschen lang. Und hadern tut er schon ... (irgendwie missverständlich formuliert o.O) --Don-kun • Diskussion Bewertung 22:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- hadert weniger hab ich geschrieben...
- Naja, ein bisschen lang. Und hadern tut er schon ... (irgendwie missverständlich formuliert o.O) --Don-kun • Diskussion Bewertung 22:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Im Vergleich zu Bernd das Brot hadert der japanische Kogepan, eine Animegestalt in Form eines leicht angebrannten Brotes weniger über sein Schicksal. Polentario Ruf! Mich! An! 22:28, 8. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Amrit (7. Februar)
In der antiken Stadt Amrit, altgriechisch Marathos, an der heute syrischen Küste lehnte Alexander der Große während seines Feldzuges gegen das Altpersische Reich das Angebot einer Allianz seitens des persischen Großkönigs Dareios III. ab.
--Oltau ✉ 23:45, 7. Feb. 2012 (CET)
- Der Teaservorschlag ist total überfrachtet. Allein muss man schon im Teaser erfahren, dass die Stadt altgriechisch Marathos hieß? Und dann noch mehr Fakten mit Alex, seinem Feldzug gegen Persien, ein Anbgebot einer Allianz, die Ablehnung und der persische Großkönig soundso. Da hilft nur sich auf wesentliches zu beschränken und nicht die Denkleistung des Hauptseitenlesers zu strapazieren mit einem Faktenbombardement. Das ist doch ein langer Artikel und da wird sich ein interssanter Aspekt zur Stadt finden lassen, als Foto würde ich eher nehmen "Grabtürme der Nekropole". --93.200.235.109 08:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Denkleistung des Hauptseitenlesers??? Mach einen Gegenvorschlag ... Gruß, --Oltau ✉ 12:37, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die Denkleistung ist nicht immer hoch, daher für den Leser lieber einfach machen. Vorschlag kommt noch, ist ja noch Zeit bei 60 anderen vorher. Nichts gegen den umfangreichen Artikel zu einem interssanten arch. Thema. --93.200.235.109 18:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die antike Stadt Amrit (altgriechisch Marathos) an der heute syrischen Küste wurde unter anderem durch ein Allianzangebot des persischen Großkönigs Dareios III. an Alexander den Großen bekannt. 19:30, 8. Feb. 2012 (CET)
- Geht nicht, es gab kein Treffen. Das war eine Korrespondenz. --Oltau ✉ 20:02, 8. Feb. 2012 (CET)
- So besser? Polentario Ruf! Mich! An! 20:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht. Bekannt ist die Stadt ja auch nicht geworden, sonst hätte sie längst einen Artikel ;-) . --Oltau ✉ 20:11, 8. Feb. 2012 (CET)
- Geht nicht, es gab kein Treffen. Das war eine Korrespondenz. --Oltau ✉ 20:02, 8. Feb. 2012 (CET)
Ich habe den Artikel grade durchgelesen: So viele Informationen, aber ein griffiger Teaser will sich auch in meinem Kopf nicht formen. Vielleicht kann man aufzaehlen, zu welchen Herrschaftsbereichen die Stadt zwischen ihrer Gruendung 1600 v. Chr. und ihrer Zerstoerung (Zeitpunkt leider unbekannt) gehoerte. Uebrigens, was sind denn Schiebegräber? --Pyrokrat 10:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Habe Schiebegräber dort mal verlinkt und eine Referenz hinzugefügt. Siehe auch hier. Gruß, --Oltau ✉ 12:18, 9. Feb. 2012 (CET)
- Man lernt nie aus, besten Dank! --Pyrokrat 12:27, 9. Feb. 2012 (CET)
Teaser zum Beispiel:
- Das etwa 2400 Jahre alte Sportstadion der antiken Stadt Amrit im heutigen Syrien hatte ähnliche Ausmaße wie das Stadion im griechischen Olympia. --79.223.94.39 13:13, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: SK Zehlendorf (8. Februar 2012)
Zur Abwechslung mal etwas für die Schachfreunde: --Lienhard Schulz Post 16:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Trotz des Einsatzes des ehemaligen Schachweltmeisters Michail Tal am ersten Brett stieg der SK Zehlendorf 1990 aus der Schachbundesliga ab.
oder
- Im Richtungsstreit zwischen Amateur- und Spitzensport spaltete sich der Schachklub Zehlendorf in den 1980er-Jahren zweimal.
- Frei nach dem informellen Berliner Stadtmotto "Arm aber sexy" blieben etliche Spitzenspieler dem Schachklub SK Zehlendorf weiterhin treu, nachdem sich ein Sponsor als Hochstapler herausstellte. 80.143.213.253 19:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- :-) --Lienhard Schulz Post 20:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Find ich nicht gut, da die Hochstapelei des Sponsors und arme Schachspieler keinen offensichtlichen Kausalzusammenhang besitzen. 89.247.154.209 20:33, 8. Feb. 2012 (CET)
- Naja, wenn der Messi erst mit der Aussicht auf ein Supergehalt zum FC Barcelona gekommen ist und sich rausstellt, das der verein ihn nicht zahlen kann und er trotzdem bleibt, weil ihm auch ohne der laden so gut gef#llt, wärde das jedem einleuchten. Es geht um (eigentlich) hochbezahlte Spitzenspieler, nicht arme Kaffeehausspringerjongleure. Polentario Ruf! Mich! An! 20:40, 8. Feb. 2012 (CET)
Eichener See (31. Januar 2006) erledigt
der Eichener See in Süddeutschland ist ein Gewässer, das wiederkehrt und verschwindet, keinen eigentlichen Zulauf und keinen Ablauf hat, und wo der Blattfußkrebs darauf angewiesen ist, dass "sein" See verschwindet. http://de.wikipedia.org/wiki/Eichener_See --2fel 20:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Bitte Intro beachten: Der Artikel sollte nicht älter als 30 Tage sein. ;) Benutzer:Älöfök 20:16, 8. Feb. 2012 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Benutzer:Älöfök 20:16, 8. Feb. 2012 (CET) |
Fremdvorschlag: Schibli-Tunnel (8. Febr.)
Erst 50 Jahre nach seiner Fertigstellung wurde der von der Stadt Hamburg in Auftrag gegebene Schibli-Tunnel seiner Bestimmung übergeben. —|Lantus
|— 21:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Habe soeben per Vorlage auf der Diskussionsseite des Artikels die Autoren informiert. --Pyrokrat 14:19, 9. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik China (8. Febr.)
Vorschlag, kann immer noch besser (Hauptautor wurde informiert):
- Die schnelle Entwicklung der Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik China führte 1989 wegen den um 20% gestiegenen Preissteigerungen zu einem großen Volksaufstand.
- oder:
- Die rasante Entwicklung der Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik China hat die politische Führung des Landes nicht davon abgehalten das gegenwärtige marktwirtschaftliche System weiterhin als Vorstufe zum Kommunismus zu betrachten. / --F2hg.amsterdam 11:32, 9. Feb. 2012 (CET)
1. Vorschlag: "gestiegene Preissteigerungen" dürft weißer Schimmel sein. Kann sich Wirtschaftsgeschihte schnell entwickeln? Geschichte ist Vergangenheit und entwickeln ist Zukunft.
2. Vorschlag: ist zu lang und kompliziert.
Versuches mal so:
- In der Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik China führten 20%ige Preissteigerungen zu einem Volksaufstand im Jahre 1989. --AxelHH 21:04, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: 6. Sinfonie (Atterberg) (8. Februar)
Die 6. Sinfonie des Schweden Kurt Atterberg kam zu ihrem Beinamen "Dollarsinfonie", weil sie den 1. Preis des mit 10.000 $ dotierten Internationalen Schubert-Wettbewerbs 1928 gewann.
--Density 12:14, 9. Feb. 2012 (CET)
- Lass mich verstehen: ist der Wettbewerb mit dem Betrag dotiert oder der 1. Preis? --Gerda Arendt 13:31, 9. Feb. 2012 (CET)
- Für 2./3. Preis gab es zwar Ruhm, Aufführung und Drucklegung, jedoch kein Geld. Allerdings wurden in einer vorgeschalteten Wettbewerbsstufe ebenfalls schon Gelder ausgeschüttet. Besser wäre daher: ... weil sie den mit 10.000 $ dotierten 1. Preis des Internationalen Schubert-Wettbewerbs 1928 gewann. --Density 14:14, 9. Feb. 2012 (CET)
Fremdvorschlag: Deutsches Schweinemuseum (9. Februar)
- Das Deutsche Schweinemuseum in Brandenburg ist das einzige Museum in Deutschland, das sich mit dem Schwein als Nutztier befasst.
Fremdvorschlag deswegen, weil eine IP einen Stub einstellte, als ich dabei war, einen Artikel über das Museum zu schreiben. Ein Bild wäre schön, aber Ruhlsdorf (Teltow) liegt nicht vor meiner Haustür. --Liesbeth 14:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Habe soeben per Vorlage auf der Diskussionsseite des Artikels die Autoren informiert. --Pyrokrat 14:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Den Schriftzug rechts würde ich entfernen fürs Teaserfoto. War so frei, es zu ändern. Etwas verkürzter Teaservorschlag ohne das einzige:
- Das Deutsche Schweinemuseum befasst sich mit dem Schwein als Nutztier. --AxelHH 20:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Den Schriftzug rechts würde ich entfernen fürs Teaserfoto. War so frei, es zu ändern. Etwas verkürzter Teaservorschlag ohne das einzige:
So isses es aber. Alternativ noch eine Idee:
- Das Deutsche Schweinemuseum ging aus der 1918 gegründeten „Versuchswirtschaft für Schweinehaltung, -fütterung und -zucht“ hervor. --AxelHH 20:55, 9. Feb. 2012 (CET)
- weiterhin zum gähnen. das besondere am ersten teaser war, dass es das einzige war! sonst kann man sich den teaser auch sparen. auf universal-teaser, die man bei jedem museum verwenden kann, verzichten... Das Allgäu-Museum befasst sich mit dem Allgäu als Region. Liesbeths Teaser war da deutlich prägnanter. Benutzer:Älöfök 21:10, 9. Feb. 2012 (CET)
... hatte aber einen nicht so schönen Superlativ, wie das einzige. Finde Teaser mit einzige, größte, kleinste, beste usw. nicht so toll. --AxelHH 21:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- dann ist der teaser aber nicht neugierig machend. teaser dürfen im allgemeinen schon ein wenig pov sein. hauptsache die aussage ist belegt. ;) Benutzer:Älöfök 21:15, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag Jammin’ the Blues (9. Februar)
- Der Fotograf Gjon Mili ließ mit Jammin’ the Blues 1944 die Konventionen des damaligen Musikfilms hinter sich.
--Freimut Bahlo 18:35, 9. Feb. 2012 (CET)
Eigenvorschlag: Salzbergwerk Stetten (10. Januar)
- Das Salzbergwerk Stetten ist das älteste heute noch betriebene Salzbergwerk in Deutschland. Zwischen 1902 und 1919 wurde auch Kohlensäure aus dem Bergwerk auf Flaschen abgefüllt und verkauft.
Beide Umstände dürften den wenigsten bekannt sein. --Johamar 18:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich versuche es mal in einem Satz:
- Das Salzbergwerk Stetten gewann als Nebenprodukt zeitweise Kohlensäure, die flaschenweise verkauft wurde. --AxelHH 20:50, 9. Feb. 2012 (CET)
Schon reichlich "alt", heute ist immerhin der 9. Februar. --Xocolatl 22:14, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ganz knapp, aber noch unter 30 Tage. --AxelHH 22:48, 9. Feb. 2012 (CET)