Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages:
Die Zisterzienserarchitektur ist geprägt von Einfachheit, Funktionalität und einer klaren Ästhetik, die den spirituellen Idealen des Ordens entspricht. Sie entstand im Hochmittelalter und wurde maßgeblich durch Bernhard von Clairvaux beeinflusst, der dekorative Überladung als Ablenkung von der Frömmigkeit kritisierte. Die Bauweise orientierte sich an einem Idealplan, der jedoch lokal angepasst wurde. Zentrale Elemente waren der Kreuzgang, um den sich alle Räume gruppierten, sowie ein gerade geschlossener Chor, der die liturgischen Bedürfnisse des Ordens widerspiegelte. Funktionale Innovationen wie die Klostergasse und die Ausrichtung der Räume nach dem Sonnenlauf optimierten die Nutzung und Tagesabläufe. Die Architektur war geprägt von hellem Stein und einer reduzierten Ornamentik, wobei Marienstatuen und Kruzifixe als einzige Dekoration erlaubt waren. Technologische Fortschritte, insbesondere in der Metallverarbeitung, trugen zur hohen Qualität der Bauwerke bei. Trotz ihrer Schlichtheit übten Zisterzienserklöster durch ihre monumentale Raumwirkung und harmonische Gestaltung einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der gotischen Architektur aus.
Fokus des Tages:
Vorlage:Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
3. Oktober
Arnold Jacob "Red" Auerbach (* 20. September 1917 in Brooklyn, New York) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballtrainer. Er trainierte zwischen 1950 und 1966 die Mannschaft der Boston Celtics und gewann neun Meisterschaften.
- Bender235 22:51, 3. Okt 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
4. Oktober
Oaxaca de Juárez ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca und liegt in einem Tal der Sierra Madre del Sur, rund 1.550 Meter über dem Meeresspiegel.
- Noch Chiapas ist Oaxaca ja etwa das Zentrum von indigenen politischen Bewegungen. Überhaupt fehlt auch etwas die traditionelle und indigene Kultur der Region.--Davidl 14:06, 4. Okt 2005 (CEST) Neutral: Ist ein schöner Artikel, aber wichtiges fehlt. Am meisten fehlt mir die politische Situation. Neben
- schlendrian schreib mal! 21:48, 4. Okt 2005 (CEST) Pro. Politik fehlt zwar tatsächlich, aber da das hier ja nur lesenswert ist, nicht exzellent und mir der Artikel ansonsten sehr gut gefällt geht pro in Ordnung --
- Kapitän Nemo 19:54, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - auch wenn der Artikel noch nicht alle Aspekte beinhaltet. --
- Antifaschist 666 13:10, 8. Okt 2005 (CEST) Pro, muss ne Menge Arbeit gewesen sein, über diese in Europa weitgehend unbekannten Stadt einen so ausführlichen Artikel zu schreiben. Die Auszeichnung "Lesenswert" ist also auf jeden Fall gerechtfertigt!
aus dem Review: Die Philosophie (griech. φιλοσοφία wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen klar bestimmbaren, begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen.
- Ein zentraler Haupt- und Überblicksartikel, der sich in Auswahl und Begrenzung des Darzustellenden sowie der Wahrung der Neutralität und der thematischen Ausgewogenheit großen Herausforderungen stellen muß. Trotz aller Schwierigkeiten bin ich der festen Überzeugung, daß es sich inzwischen um einen lesenswerten Artikel im Sinne der obigen Kriterien handelt. --Markus Mueller 02:57, 4. Okt 2005 (CEST)
- Neutral, Tendenz zu Antwort, Frage, Prüfung usw.). Ähnlich oberflächlich kommt leider auch Text immer mal wieder daher. Aber: schwieriges Thema ganz gut in den Griff bekommen. --GS 11:48, 4. Okt 2005 (CEST) Pro. Habe erstmal eine ganze Reihe nichtsnütziger Wikilinks entfernt (
- Luha 13:18, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Der Artikel berücksichtigt viele der möglichen Sichtweisen auf das Thema, ohne sich zu verheddern, und ist m.E. sprachlich so gefasst, dass auch der Nichtfachmann etwas davon hat. Dies scheint mir bei einem Einstiegsartikel besonders wichtig. Sicherlich sind da wegen des Überblicks über das Fach sehr viele Links und man könnte überlegen, noch einige wegzunehmen. Das mit der Oberflächlichkeit kann ich nicht nachvollziehen. Hier wären konkrete Hinweise sehr hilfreich. --
- pro sehe ich ähnlich wie GS, dennoch schlägt das Pendel bei mir zu pro aus, denn der brauchbar aufgebaute und gut lesbare Beitrag bemüht sich um Algemeinverständlichkeit. Dass er dies trotz der schwierigen Problematik insgesamt ganz gut hinbekommt, ist eine Menge wert. Dass bei diesem Thema Lücken bleiben und/oder andere Bearbeiter anders gewichten würden, liegt in der Natur der Sache. --Lienhard Schulz 13:24, 4. Okt 2005 (CEST)
- Schließe mich mal in der Wertung doch Luha und Lienhard an. Beispiel für Oberflächlichkeit: "Philosophisch gebildete Menschen unterscheiden sich darum von den übrigen nicht darin, dass sie mehr (nützliches) Wissen zur Verfügung hätten." (nützlich war übrigens auf Nutzen verlinkt). Da fragt man sich: was ist Nutzen. Schonmal was von (dem jetzt dort verlinkten) Utilitarismus) gehört? --GS 13:44, 4. Okt 2005 (CEST)
- Davidl 14:18, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Ist schön geworden. Im Weiteren fände ich es aber gut, wenn man einen Abschnitt über philosophische Methode einbauen könnte, die ja im Grunde darüber entscheidet, was Philosophie ist. Also etwa Philosophie als die Disziplin, der über die Erfahrung hinausreichenden Erkenntnisse (traditionelle Metaphysik), der transzendentalen Argumente (Kant); Philosophie als Begriffsanalyse (Wiener Kreis) oder als Diziplin zweiter Ordnung, die nicht nach der Welt, sondern unserem Denken über die Welt fragt. --
- Rabe! 16:48, 5. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel, der ja bei so vielen Unterartikeln ein qualifizierter Übersichtsartikel sein sollte, lässt sich ziemlich viel Zeit mit den tatsächlich wichtigen Facts. Allein der Anfang lässt den unbedarften Leser vermuten, dass er es hier mit einer reinen Laberdisziplin zu tun hat. Die Bedeutung der Philosophie wird so erst ziemlich spät deutlich. Meines Erachtens muss das total umgekrempelt werden. Wichtig ist die historische Sichtweise, nämlich dass die Philosophie im Altertum ein Begriff für die Wissenschaft schlechthin war, im Gegensatz zu den traditionellen religiösen Erklärungsmodellen der Welt. Dann haben sich im Laufe der Zeit alle anderen Wissenschaften (Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften) aus der Philosophie entwickelt und schließlich verselbstständigt. Was ist heute übrig von der "Mutter der Wissenschaften"? Das müsste als zweittes schnellstens geklärt werden. Die wichtigsten philosophischen Disziplinen müssten mit Unterpunkten aufgezählt und angerissen werden. Und bitte keine Formulierungen wie "das weiß keiner so genau, was die da eigentlich treiben". --
- Hast Du den Artikel wirklich gelesen? Alle Deine Wünsche sind nämlich explizit angesprochen.--Luha 18:10, 5. Okt 2005 (CEST)
- Naja, er sagt ja nicht, dass es nicht erwähnt würde, sondern nur, dass es früher sollte... --GS 18:15, 5. Okt 2005 (CEST)
- Genau, ich meinte, dass der geneigte Leser (der der Empfehlung "lesenswert" folgen würde) sich schon längst mit Grausen abgewandt hätte, bevor die Kernausagen kommen. Außerdem meine ich, dass die Bedeutung von "Philosophie" als Bezeichnung für eine der vier klassischen Fakultäten (mit Theologie, Medizin und Jura) der traditionellen europäischen Universität aufgeführt werden sollte. Da erhielten die Studenten in den ersten vier Semestern erstmal den geistes- und naturwissenschaftlichen Schliff (Artes liberales, Zwischenprüfung mit Abschluss "Magister"), bevor sie in die eigentliche Berufsausbildung einer der anderen drei Fakultäten (mit Abschluss "Doktor") aufgenommen wurden. "Habe nun, ach, Philosophie, Juristerei und Medizin - und leider auch Theologie - durchaus studiert mit heißem Bemüh'n, da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Heiße Magister, heiße Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr, herauf und herab und quer und krumm, meine Schüler an der Nase herum." Johann Wolfgang verzeihe mir die Unzulänglichkeiten meines Gedächtniszitats. --Rabe! 19:26, 5. Okt 2005 (CEST)
- Und lesenswert wäre es auch noch, wenn man darlegen würde, dass es kaum eine Wissenschaft gibt, die sich so stark (im Studium wohl ausschließlich) mit ihrer eigenen Wissenschaftsgeschichte beschäftigt. In der Gesellschaft der akademischen Disziplinen ist die Philosophie nämlich sowas wie eine Rentnerin, deren Kinder bereits das Haus verlassen haben und die sich jetzt noch mit dem Rest des kleiner gewordenen Haushalts beschäftigt. Da kann man schon mal den Blick zurückwerfen und sich an die alten Zeiten erinnern. --Rabe! 19:38, 5. Okt 2005 (CEST)
- Noch mal in Kürze: Meiner Meinung nach sollte dieser extrem wichtige Übersichtsartikel folgende Eckpunkte bereits im ersten Absatz anreißen:
- Die Philosophie entstand im alten Griechenland bei den (noch vorschriftlichen) Naturphilosophen (das Wort "Philosophie" taucht nicht bei Platon zuerst auf, sondern bei Heraklit) im Gegensatz zu den religiösen Erklärungsversuchen der Welt (Verhältnis Mensch/Mensch, Mensch/Kosmos, Mensch/Gott) als "begründeter" Denkansatz und bildete damit die Basis wissenschaftlichen Denkens in Europa und Vorderasien (Christentum, Islam).
- Im Mittelalter bildete die Philosophie in der Form der "philosophischen Fakultät" an den Universitäten das Corpus des wissenschaftlichen Wissens der Zeit (Artes liberales), deren Grundlagen sich jeder Student, der in die Berufausbildungen der Medizin, Rechtswissenschaften oder Theologie einsteigen wollte, vorher aneignen musste (Magisterprüfung).
- In der frühen Neuzeit formierten sich aus der Philosophie die heutigen Geistes- und Naturwissenschaften, während sich die Philosophie auf "letztgültige" Fragestellungen (Wissenschaftstheorie, Ontologie, Ethik etc., siehe dazu die Kantschen Fragestellungen) spezialisierte.
- Das Studium der Philosophie besteht heute im wesentlichen aus ihrer eigenen Wissenschaftsgeschichte.
- Wenn das nicht im ersten Absatz klar wird, ist der Artikel nicht "lesenswert". Die jetzt "letzten" Kapitel müssten dann an den Anfang, und die jetzt "ersten" Kapitel gehören an den Schluss oder können ganz weggelassen werden. --Rabe! 08:57, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ich gebe Rabe recht, das würde auch meinen Eindruck der gelegentlichen Oberflächlichkeit beseitigen. --GS 09:11, 6. Okt 2005 (CEST)
- Die Anmerkung von gestern Abend (5.10.) habe ich - wenn auch nicht im Tenor - als konstruktiv empfunden und den Abschnitt Selbstverständnis entsprechend erweitert. Die Zuweisung der Rolle der Philosophie von heute morgen (6.10.) möchte ich inhaltlich nicht akzeptieren. Dass es hierzu andere Auffassungen gibt, die nicht nur exotisch sind, kommt gerade in der notwendigen Differenzierung der Philosophie als Wissenschaft, Weltweisheit und Lebensform zum Ausdruck. Aber das ist dann eher eine Frage zur Dission zur Philosophie direkt. Die Begriffsgeschichte ist im Artikel exakter dargestellt als hier angesprochen. Die artes liberales wirkten vielleicht noch zu Kants Zeiten materiell, sind aber eigentlich seit der Renaissance nicht mehr der maßgebliche Kanon. Kant selbst hat seine beachtlichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse in der philosophischen Fakultät erworben und hat mit seinen Fragen vermutlich selbst wesentlich zur inhaltlichen Reduzierung des Fachs (berechtigterweise) beigetragen. --Luha 09:26, 6. Okt 2005 (CEST)
- Dass der Arikel nicht lesenswert ist, wenn das nicht im ersten Satz steht, ist falsch. Ich fände es aber auch besser, wenn der Artikel nicht so sehr auf "Wie erkläre ich Philosophie meinem Kinde" ("Philosophisch gebildete Menschen unterscheiden sich darum von den übrigen nicht darin, dass sie mehr (nützliches) Wissen zur Verfügung hätten.") ausgerichtet wäre, sondern stärker fachgeschichtliche Dinge herausheben würde. --GS 09:32, 6. Okt 2005 (CEST)
- Wenn dieses alles in den ersten Absatz aufgenommen würde, hieße dies, die Philosophie im wesentlichen auf ihre eigene Geschichte zu reduzieren - eine Vorstellung, die leider immer noch hier und da durch die Köpfe spukt. Genau diesem Eindruck muß der Artikel Philosophie unter allen Umständen entgegentreten. Und er leistet dieses - im übrigen nach langen Diskussionen über den NPOV und Korrekturen von Vertretern völlig unterschiedlicher philosophischer Richtungen - in ganz ausgezeichneter Weise. --Markus Mueller 19:14, 6. Okt 2005 (CEST)
- noch knapp Pro - Als Wegweiser durch ein großes, schwer zu systematisierendes Gebiet macht der Artikel seine Arbeit sehr gut; deshalb lesenswert. Leider ist aber der Abschnitt "Charakteristika" recht dürftig geraten. Hier wäre eigentlich das Zentrum des Warum? und des Wie? des ganzen Themas. Es beginnt noch gut mit dem Staunen und dem Fragen, aber dann kommt außer Denken und Diskurs nichts mehr.
- Aber 1. ist "staunen" = "glückliches nicht denken" - also wie kommt es dann zum Denken? Und 2.:was ist die Ursache des Fragens? Philosophie beginnt mit einem Mangel, einer Unzufriedenheit, einem Unbehagen, dem Verlangen mit dem evolutionären, aufkeimenden Denken die Wirklichkeit und Wahrheit zu beschrieben - und endet bisher mit einem ehrlicherweise völlig unbefriedigendem Ergebnis. Einzig die Naturwissenschaft feiert (Schein-)Erfolge weil sie schon lange nicht mehr "philosophisch", sondern nur noch nach dem Wie und der Machbarkeit fragt.
- Dann vermittelt der Abschnitt den Eindruck, dass sich die "geistigen Bemühungen" auf Analyse und kritisches Denken beschränken. Dann wäre es noch eine Frage der Zeit, bis Computer diese Tätigkeit auch noch übernehmen. Rationalität gehört dazu, ist aber nie der entscheidende Teil der Philosophie. Den eigentlichen "Wert" der Philosophie kann dieser Artikel IMHO deshalb nicht deutlich machen. -- Thomas M. 23:21, 6. Okt 2005 (CEST)
- Hier sehe ich in der Tat auch die erste und wichtigste anzupackende Aufgabe für die Zukunft des Artikels: den inhärenten Wert und die immerwährende Aufgabe der Philosophie für den Einzelnen und für die menschliche Gemeinschaft wesentlich stärker herauszuarbeiten. Der bisherige Abschnitt dazu ist viel zu schwach, er sollte bald ersetzt werden. Die Kritik ist berechtigt. --Markus Mueller 00:32, 7. Okt 2005 (CEST)
übersichtlich, gut gegliedert, vielleicht etwas zu arg bebildert. Vorgeschlagen und pro von Kurt seebauer 13:38, 4. Okt 2005 (CEST)
- Mario23 18:23, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - sehr in ordnung - mit bildern sind am anfang und in der mittel wirklich nicht gespart worden, aber das ist kein problem beim lesen.
- abwartend, da man den Artikel doch stellenweise noch ausbauen könnte: Zeit vor den Ägyptern, Römer, es dürften auch ein paar mathematische Details/Formeln rein, eine Chronik wäre gut, Bedeutung/Ansehen/Anwendung der Mathematik in den Abschnitten. Was bisher da ist gefällt mir aber schon sehr gut.--G 18:48, 4. Okt 2005 (CEST)
- Johann Heinrich Lambert in der Aufklärung. Manchmal liest man den Text etwas ratlos: Mit Hilfe der Galoistheorie werden die 3 klassischen Probleme der Antike als nicht lösbar erkannt. ->Welche? Mich stört sprachlich, das zwischen den Zeiten erheblich hin und her gesprungen wird. Vorschlag: Benutzung der Vergangenheitsform, weil es sich um einen historischen Artikel handelt. --Luha 19:22, 4. Okt 2005 (CEST) Neutral Der Artikel liest sich ganz gut. Ich bin kein Mathematiker und kann daher zu wenig erkennen, wie groß die Lücken sind. Es scheint mir aber mehr eine Erzählung zu sein, welche bedeutenden Mathematiker es gab, als eine Darstellung der Entwicklung der Mathematik. Fragen: War Thales (Thaleskreis) nicht vor Pythagoras? Wir wissen weder über den einen, noch über den anderen genau, wieviel der jeweilige Beitrag zur Mathematik ausgemacht hat. Bei Nikolaus von Kues findet man keinen Hinweis, welchen Beitrag er zur Mathematik geleistet hat. Bei Pascal müsste das Stichwort Wahrscheinlichkeitsrechnung fallen? Es fehlt z.B.
- abwartend, auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Mathematik.--Gunther 19:24, 4. Okt 2005 (CEST)
- Unentschieden. Auf der einen Seite steckt da schon viel Arbeit drin, verstecken muss die Wikipedia den Artikel sicher nicht. Aber mich stört auch, was hier einige schon erwähnt haben: Die "Heldengeschichte der großen Mathematiker" ist gut dargestellt, aber die Geschichte der Mathematik ist eben mehr als nur eine Ahnenreihe großer Denker. Mir fehlt der "Bezug zum Leben". Wie haben sich die mathematischen Fortschritte ausgewirkt? Was ist mit der Geschichte der mathematischen Schulbildung?
Wie Gunther stört mich auch die Lücke nach 1950, schon vorher fehlt die Geschichte der Kryptographie (Knacken der Enigma etc.) Die aktuellen Herausforderungen werden so gut wie gar nicht dargestellt, auf die massiven Neuerungen, die Computer und Informatik brachten, wird nur in einem Nebensatz eingegangen. -- mkill - ノート 16:38, 5. Okt 2005 (CEST) - Enthaltung hat nicht die Quantenphysik die Mathematik insbesondere zwischen 1925 und 1950 besonders beeinflusst (J. von Neumann)? --Zivilverteidigung 18:35, 5. Okt 2005 (CEST)
- Pro Nun macht mal halblang, lesenswert auf jeden Fall! --GS 18:51, 5. Okt 2005 (CEST)
- wäre. Richtiger ist vielmehr, daß , und das ist nicht dasselbe! Dann stört mich, daß die Überschriften einerseits teils Links sind (und dadurch blau-schwarz erscheinen) und andererseits wegen der Fülle an Bildern gegeneinander verschoben sind, anstatt schön brav am linken Rand orientiert. Allgemein könnte man mit den Portraits von Mathematikern ein wenig sparen. Ansonsten gilt, was meine Vorredner schon gesagt haben und man könnte evtl die Literaturliste noch um ein paar Punkte erweitern. --Sentry 00:10, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra Wie schon angemerkt, kommt die moderne Mathematik viel zu kurz, an dieser Stelle fehlt einiges. Ein sachlicher Fehler ist, daß
da momentan die zentralen Themen im Blickpunkt stehen, schlage ich mal die Fische vor. Obwohl die einzelnen Arten im Vergleich zu den übrigen Lebewesen erst sehr schwach ausgebaut sind, macht der Überblicksartikel einen soliden Eindruck. Pro von mir. --Kurt seebauer 18:05, 4. Okt 2005 (CEST)
- contra - gerade weil es eine so große und umfassende Tiergruppe ist. Ich würde mir weit mehr zu Physiologie, Ökologie, Evolution und Lebensweise wünschen - auch für "lesenswert" imho deutlich zu wenig, aber mit Potential zu weit mehr -- Achim Raschka 21:19, 4. Okt 2005 (CEST)
- contra - stimme achim zu, zu unvollständig, gerade evolution, systematische untergruppen und ökologie sollten ergänzt werden. der abschnitt benennung ist überflüssig, die infop kann auch in den fortpflanzungsteil übernommen werden. überschrift religion unpassend, eher irgendwas wie: fische und der mensch, und das dann als unterpunkt (siehe auch sollte auch nicht unbedingt hier stehen un dann nichts mit dem thema religion zu tun haben... und vor allem fehlt ein teil zur bedeutung der fische für den menschen, rein als nahrungsmittel...
--Aljaz cosini 02:10, 5. Okt 2005 (CEST)
5. Oktober
- pro bis auf Literatur. da könnte mehr stehen (Unterschrift?)
- Indonesien also noch keineswegs lesenswert; wenn sich Interessierte finden, sollte man mal darüber nachdenken, den Artikel in den Fokus zu stellen und erstmal ordentlich zu überarbeiten, anstatt ihn immer wieder hier zur Wahl zu stellen --Sentry 23:57, 5. Okt 2005 (CEST) Neutral, da nur kurz überflogen, denn der Artikel taucht hier in fast regelmäßigen Abständen auf. Soweit ich das gesehen habe, scheint sich an zentralen Punkten aber immer noch nicht viel getan zu haben. Während die Abschnitte anfangs noch einen vernünftigen Umfang haben, bricht das auf der Hälfte des Artikels ein und wichtige Abschnitte verweisen nur noch auf andere Artikel oder externe Links. Es fehlen noch immer viele Angaben zur Bevölkerungsverteilung, -struktur und -entwicklung sowie Siedlungs-, Ballungs- und Wirtschaftsräumen und Städten, soweit ich das sehen konnte. Wahrscheinlich auch noch andere Punkte, die in einem Länderartikel nicht fehlen sollten. Außerdem ist der Geschichtsteil größtenteils listenförmig. In der Form ist
- Fettes Contra. Beim letzten Versuch habe ich einige Kritikpunkte genannt, diese lassen sich auf der Diskussionsseite nachlesen. Aus der Liste wurde gerade mal einer erfüllt (Chinesen bei der Aufzählung der Minderheiten eingefügt). Alles, was mehr Arbeit macht, wurde einfach ignoriert. So nicht, Freunde, einfach wieder reinstellen und auf besseres Wetter hoffen. Im Übrigen halte ich eine Kandidatur ohne Unterschrift für ungültig. -- mkill - ノート 01:15, 6. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 11:08, 8. Okt 2005 (CEST) Kontra insgesamt fehlt zu viel oder existiert nur als Liste --
Ein auch für Nichtchristen interessantes Ereignis im Urchristentum, bei dem eine Entscheidung fiel, die die Entwicklung zu einer neuen Weltreligion ermöglichte. Jesusfreund 17:00, 5. Okt 2005 (CEST)
- Berglyra 19:44, 5. Okt 2005 (CEST) Pro Ist wirklich gründlich recherchiert und interessant. --
- nfu-peng Diskussion 12:24, 7. Okt 2005 (CEST) Neutral. Ja , geschrieben ist er vorzüglich, doch mir fehlen die visuellen Reize. Kann man nicht noch irgendwo ein paar Gemälde zu den Themen auftreiben ? --
- Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Und dann, wenn Du schöne Bilder von den Verhandlungen gefunden hast, kannst Du ihn ja für den grünen Punkt nominieren. ;-) Jesusfreund 12:38, 7. Okt 2005 (CEST)
Macht auf den ersten Blick einen vollständigen Eindruck. --Flominator 19:12, 5. Okt 2005 (CEST)
Mitgemeint sind die drei ausgelagerten Artikel: Geschichte des geistlichen Liedes auf dem europäischen Kontinent, Geistliches Lied im englischen Kulturraum, Geistliches Lied in US-Amerika, da das alles zusammengehört. Ich finde der Hauptautor Holdbold hat da eine sehr gründliche und interessante Arbeit getan. Etwas zu viele rote Links in den ausgelagerten Artikeln, die er wohl noch bearbeiten will. Vielleicht solange einfach nicht alle verlinken. --Berglyra 19:35, 5. Okt 2005 (CEST)
- ohne Votum: Dieser Artikel behandelt ausschließlich die christliche Musik, Ein Vergleich mit dem englischsprachigen Artikel en:Religious music zeigt, dass hier noch viele Informationen über die nichtchristlichen Religionen fehlen. --Kapitän Nemo 20:03, 7. Okt 2005 (CEST)
- Nicht-christiliche religiöse Musik fällt nicht unter den Begriff geistliches Lied (vgl. z.B. Meyers Taschenlexikon Musik: Kirchenlied, das von der Gemeinde im christl. Gottesdienst gesungene stroph. volkssprachl. Lied mit z.T. liturgischer Funktion. Seine Abgrenzung gegen das geistl. Lied (im geistl. Spiel oder geistl. Brauchtum in Haus und öffentl. Gemeinschaft) ist vielfach schwer zu bestimmen.) Holdbold 15:02, 8. Okt 2005 (CEST)
Die Skulptur.Projekte, in der Presse oft als (bessere) Alternative zur documenta gepriesen, sind eine zehnjährliche Kunstaustellung im öffentlichen Raum der Westfalenmetropole Münster. Auch der Wikipedia-Artikel der Skulptur.Projekte gibt einiges mehr her als der zur documenta.
- von mir als Autor schlendrian schreib mal! 20:46, 5. Okt 2005 (CEST) Neutral --
NickKnatterton 21:06, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro Von mir auf jedenfall ein Pro für lesenswert, da ich nur kleinere Fehler behoben habe und der Artikel ansonsten wirklich sehr ausführlich und informativ ist. Auch Bilder von den (zumindest mir) bekanntesten Projekte sind vorhanden. Vielleicht kann man den freien Bereich neben dem Inhaltsverzeichnis noch mit einem Bild ausfüllen. --Klares 62.180.160.81 14:30, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro - besonders die kenntnisreiche, einfühlsame und detaillierte Beschreibung von ausgestellten Arbeiten ist beispielhaft und überzeugt. --Das einzige, was ich zu bemängeln finde, sind die Pressestimmen - die gehören in so einer Form nicht in einen Enzyklopädieartikel. Ansonsten klares Elian Φ 16:43, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro, mal ein wirklich schöner Artikel über Kunst. --Berglyra 00:56, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro - interessant, besonders die Ausführungen über die Arbeiten. Die Pressestimmen könnten sicher weg oder gekürzt werden. --Kresspahl 14:00, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro - grandios gut und eine echte Meßlatte. Das dargestellte Konzept sollte für viele andere Kommunen Vorbildcharakter entwickeln. Aus dem Konzept selbst ergibt sich der Artikel als wirklich lesenswerter Artikel über einen Ausschnitt der Kunst der Gegenwart.--- ich habe noch drei Fotos hinzugefügt (u.a. auch neben dem Inhaltsverzeichnis). Die Presse-Stimmen würde ich gerne drinlassen, quasi als Beleg für die Anerkennung international und die Vergleiche zur documenta. Solche Abschnitte sind hier in Filmartikeln zB Gang und Gäbe --schlendrian schreib mal! 14:47, 7. Okt 2005 (CEST)
Ein sehr gut ausgebauter Artikel über den britischen Admiral.
- BS Thurner Hof 22:53, 5. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Seebeer 14:12, 7. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Kapitän Nemo 20:05, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - auf Commons stehen zusätzliche Bilder zur Verfügung. --
- Alex 23:59, 5. Okt 2005 (CEST) Pro Lesenswert hat er wohl mittlerweile verdient. Sollten trotzdem versuchen ihn exzellent zu machen. --
- schlendrian schreib mal! 08:12, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra Bei Stadtartikeln bin ich pingelig. Bauwerke, Mueseen, Galerien, die aufzählung Ansässige Unternehmen ist willkürlich + bringt nicht, da ich keine Ahnung habe, was die MST.factory dortmund GmbH zB produziert. Außerdem sollte man die Aufzählungen "Weitere wichtige xxx in Dortmund sind" vermeiden. Nur der Kirchen-/Verlag-/uswName bringt mich in einer Enzyklopädie nicht weiter. Der Artikel hat Potential, aber IMHO noch zu viele Baustellen für Lesenswert --
- Deine Kritik greift nicht wirklich in Bezug auf Lesenswert. Schau ich mir den lesenswerten Artikel der Stadt Münster (Westfalen) an, so finde ich dort auch noch die ein oder andere Liste und Aufzählung. Bei einem exzellenten Artikel sollte dies behoben sein.
- ich finde sie greift: Ich kenne den Münster-Artikel recht gut - gehöre ich doch zu den drei Hauptautoren. Wir haben dort als Liste nur die Bildung und Forschung, und die ist kommentiert (so wie in Dortmund auch - nix gegen zu sagen, gerade in Bezug auf lesenswert nicht). Der Münster-Artikel sah vor 2 Monaten so aus wie Dortmund heute - die Museumsliste ist eine pure Aufzählung. Da schon Artikel zu vielen der Museen existieren dürfte es doch ein Leichtes sein, aus der Liste einen Fließtext mit kleinen Infos zu machen. Denn solche Listen werden beim Lesen von vielen einfach übersprungen (warum auch nicht, den Namen eines Museum kriege ich auch aus den Gelben Seiten) und behindert so den Lesefluss - meiner Meinung nach ist der Artikel also so nicht lesenswert --schlendrian schreib mal! 21:15, 6. Okt 2005 (CEST)
- Deine Kritik greift nicht wirklich in Bezug auf Lesenswert. Schau ich mir den lesenswerten Artikel der Stadt Münster (Westfalen) an, so finde ich dort auch noch die ein oder andere Liste und Aufzählung. Bei einem exzellenten Artikel sollte dies behoben sein.
- pro - aber dicke. Für mich fast allein schon wegen der klaren, flüssig runter zu lesenden Einleitung - selten so gut in Städteartikeln gelesen. Ferner gibt es eine Fülle, zum Teil sehr gut aufbereiteter Detailinformationen. Illustration dito gut. Natürlich sollten die Listen noch weitgehend abgearbeitet werden und natürlich sind die Aufzählungen zu überarbeiten. Genau das aber soll/darf bei den "lesenswerten" im Unterschied zu den "exzellenten" noch so aussehen, wenn ich die Texte oben richtig verstanden habe. --Lienhard Schulz 21:12, 6. Okt 2005 (CEST)
NickKnatterton 23:03, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Ohne jetzt schlendrian in den Rücken fallen zu wollen: Ich bin momentan auch einer der besagten drei Hauptautoren am Artikel zu Münster, würde diesen Artikel hier aber trotzdem als lesenswert einstufen. Denn so wie ich es gesehen habe sind ja ca. 25% mehr oder weniger Listen. Da aber der Rest des Artikels recht ausführlich ist, gebe ich ihm ein Pro. Würde mir aber dennoch wünschen, dass zumindest Bauwerke und Museen in Textform gebracht werden mit einer kurzen Beschreibung. Und ganz wichtig: Auf jeden Fall die Dutzenden von roten Links zu noch nicht existierenden Artikeln rausnehmen. Besonders in Listen macht sich das überhaupt nicht gut. --Itti 22:46, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro Seitdem der Artikel überarbeitet wurde, gefällt er mir nun sehr gut. Ich finde, es ist ein interessanter Artikel geworden. An dem Problem mit den Listen sollte noch gearbeitet werden. Doch für lesenswert halte ich Dortmund nun.--Ein H-II-Gebiet ist eine interstellare Wolke aus leuchtendem Gas mit einem Durchmesser von manchmal mehreren 100 Lichtjahren, in denen die Sternentstehung stattfindet.
Sentry 23:43, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro - ein schöner Artikel über ein astronomisches Thema, abseits der populären Gebiete. Er ist verständlich und mE dennoch akkurat und behandelt alle wichtigen Punkte. Einzig eine Literaturliste fehlt. --- neutral - erst einmal. Fängt gut an, kommt mir dann allerdings zunehmend wie ein besserer Schulaufsatz daher. Das Kapitel "Geschichte" sollte m.E. "Entdeckungsgeschichte" heißen. --Lienhard Schulz 21:22, 6. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 11:13, 8. Okt 2005 (CEST) Pro ich fand den Artikel interessant zu lesen, obwohl ich ziemlicher Laie bin habe ich alles Verstanden --
6. Oktober
Ein vollständiger, gründlicher, gut lesbarer Artikel zu einer wenig bekannten Minderheit, die historisch oft zwischen allen Stühlen saß. Dank gebührt hier Benutzer:Heidelbaer, von dem leider seit einiger Zeit nicht mehr viel zu sehen ist. Jesusfreund 04:05, 6. Okt 2005 (CEST)
Edith Stein darstellen. --Luha 10:47, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Es fehlt: In der NS Zeit wurden konvertierte Juden rassistisch als Juden behandelt und kamen ins KZ. Vielleicht sollte man das am Beispiel vonBerglyra 01:09, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro - ja, ich finde das sehr lesenswert. Der Zusatz, den Luba vorschlägt, wäre sicher gut und wichtig. --- Zusatz wurde eingefügt, Dank an Luha! Jesusfreund 15:36, 7. Okt 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 10:50, 8. Okt 2005 (CEST) Pro --
Ursprünglich ging´s nur um ein Stückchen Stoff, jetzt wurde daraus ein Ausschnitt langer "pazifistischer" Tradition mit biblischen Wurzeln. Was fehlt, sind ausländische Gruppen, die sich auf das Symbol bezogen/beziehen, z.B. in den USA die "Plowshare Eight", und Beispiele für tatsächliche Rüstungskonversion. Trotzdem schon ein ganz ordentlicher Artikel. Jesusfreund 09:48, 6. Okt 2005 (CEST)
Luha 10:39, 6. Okt 2005 (CEST)
Neutral Die ganze christliche Friedensbewegung in Westdeutschland (Friedensdemonstrationen, Kirchentage) fehlt. -- Pro nach den Änderungen eindeutig dafür. --Luha 18:16, 6. Okt 2005 (CEST)
- US-Berrigangruppe fehlt nicht mehr. Allerdings soll der Artikel ja auch nicht den Artikel Friedensbewegung u.a. verdoppeln, sondern konkret auf das Symbol bezogen bleiben. Ich nehme an, deshalb sind westdeutsche Gruppen ausgeklammert, wo das Symbol nicht so wie in der DDR die identitätsstiftende Rolle spielte. . Jesusfreund 11:00, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ich glaube schon, dass die Symbolik auch im Westen sowohl im Liedgut als auch in den benutzten Symbolen (Fahnen, Transparente) eine wesentliche Bedeutung hatte. Natürlich darf hier keine Darstellung der Friedensbewegung erfolgen. Aber gerade zu Zeiten des Nato - Doppelbeschlusses war der Slogan etwas Vereinendes für die Kriegsgegner auf beiden Seiten. --Luha 13:08, 6. Okt 2005 (CEST)
- Bloß wie kriegt man das dargestellt, ohne vage herumzublubbern? Ich war damals ziemlich aktiv dabei und gebe Dir Recht, dass das Symbol natürlich auf beiden Seiten der Zonengrenze präsent war, aber nicht als gemeinsame Aktions- oder Zielperspektive. Leider. Jesusfreund 13:42, 6. Okt 2005 (CEST)
- US-Berrigangruppe fehlt nicht mehr. Allerdings soll der Artikel ja auch nicht den Artikel Friedensbewegung u.a. verdoppeln, sondern konkret auf das Symbol bezogen bleiben. Ich nehme an, deshalb sind westdeutsche Gruppen ausgeklammert, wo das Symbol nicht so wie in der DDR die identitätsstiftende Rolle spielte. . Jesusfreund 11:00, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 11:30, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - für mich als Laie schon nahezu exzellent.
- norro 18:26, 6. Okt 2005 (CEST) Pro
Sicher noch nicht exzellent, aber bestimmt schon lesenswert. Was denkt Ihr? Stern !? 09:55, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 11:33, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra - überhaupt nicht zum Kunstgewerbemuseum.
Eine Studentenverbindung oder auch Studentenkorporation ist ein Verband von derzeitigen und ehemaligen Studenten einer Universität, Hochschule, (seltener) Fachhochschule oder ähnlichen Institutionen, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt.
Dieser Hauptartikel wird es wegen verschiedensten hart diskutierten Meinung zu diesem Thema sehr schwer haben jemals "exzellent" zu werden. Allerdings ist es der Artikel wert, zumindest zu den "lesenswerten" aufzusteigen. Und deshalb stimme ich mit
- Pro. Man soll danach urteilen, ob man sich hier einigermaßen gut informieren kann, nicht danach, ob einem das Verbindungswesen nun zusagt oder nicht. Von daher: Klar lesenswert. Falls doch mal jemand Exzellenz anstrebt: Der letzte Teil ist nach wie vor seltsam zusammengestoppelt zwischen Kritik und Verbindungsapologetik; der Artikel könnte deutlich gestrafft werden; eine distanziertere, deskriptive Sprache wäre nach wie vor begrüßenswert. Jesusfreund 13:47, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro - auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 18:35, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro - meines Erachtens ist der Beitrag exzellent - die seinerzeitigen politischen Debatten um den Beitrag fand ich, zumindest zum größen Teil, schwer nachvollziehbar, hatte aber keine Lust mich einzumischen. --Lienhard Schulz 21:05, 6. Okt 2005 (CEST)
- Kresspahl 21:52, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - Eine Fleißarbeit, die bereits durch das bei diesem Thema besonders harte Feld der Kritik gegangen ist, lesenswert daher inzwischen für beide Seiten wie den neutralen Informationssuchenden.--
- Antisemitismus (nur punktuell), das Männerbündlerische (gar nicht), der Nationalismus (ganz kurzer Absatz, dabei seit Anbeginn (Freiheits-/Befreiungskriege) zentrales Moment) und das Frauenfeindliche (bis heute am Prozentsatz von Frauen unter den Hochschullehrern abzulesen). Auch das Scheinelitäre (Schmitt: Elite sind diejenigen, die bei dem höchsten Einkommen die geringsten Steuern zahlen, Anima: Elite sind wir) ist zu wenig problematisiert. Formulierungen wie Ab 1934 wurde unübersehbar, dass die Nationalsozialisten die Studentenverbindungen nicht von der Gleichschaltungspolitik ausnehmen würden. sind m.E. Geschichtsverfälschung. Theodi 15:41, 7. Okt 2005 (CEST) Kontra - Was fehlt: mir ist folgendes zu wenig ausgeleuchtet:
- Kapitän Nemo 20:50, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - im Großen und Ganzen ein lesenswerter Artikel. Die Kritik könnte, wie Jesusfreund bereits bemerkte, etwas besser strukturiert werden. Soeben habe ich diesen Abschnitt etwas überarbeitet und würde mich über eine weitere Straffung und sachliche Ergänzung freuen. --
Eine Mine ist eine Explosionswaffe, die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird. Man kann sie deshalb auch im weitesten Sinn als eine Sprengfalle bezeichnen.
- pro - für exzellent fehlt sicher noch einiges, besonders in der kritischen und gesellschaftlichen Ächtung, aber "lesenswert" ist er für mich bereits (bin bei der Arbeit an den Friedensnobelpreisträgern drüber gestolpert) -- Achim Raschka 14:44, 6. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 21:43, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - die Geschichte könnte ausführlicher sein, ansonsten sehr guter Artikel --
- Thomas M. 21:54, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - über die Art und Menge des Sprengstoffes hätte ich gern noch was gewußt. Aber das wesentliche ist schon sehr gut. --
- kontra Der Abschnitt "Geschichte ist zu informationsarm, Basisdaten mangeln (wann, wie wo, genau). Da fehlt wenigstens ein Ansatz. "Militärische Gesichtspunkte" ist eine Liste. Ohne Fließtext geht da nix. --mGla 23:43, 6. Okt 2005 (CEST)
- Meiner Meinung nach einer der besten Bundesländer-Artikel: nicht überfrachtet, andererseits alle wichtigen Aspekte drin. -- Horst 16:12, 6. Okt 2005 (CEST)
- Der Artikel scheiterte vor Kurzem als exzellenter Artikel. Aber für lesenswert halte ich ihn dennoch. -- Horst 16:25, 6. Okt 2005 (CEST)
- Bei der Exzellenz-Diskussion hatte ich noch einige Bedenken, aber lesenswert ist er definitiv! mkill - ノート 17:59, 6. Okt 2005 (CEST) Pro --
- pro Gefällt mir gut und dafür das von dort nicht allzuviel zu erfahren ist, war ja Sperrgebiet, scheint mir der Inhalt lesenswert zu sein. Sprachlich und Verlinkung, top! Literatur gibt es keine, braucht es hier aber auch nicht. Schön wäre vielleicht noch ein typisches Landschaftsbild. --Zahnstein 07:52, 7. Okt 2005 (CEST)
- HeinrichJürgensen 08:21, 7. Okt 2005 (CEST) Pro nirgendwo sonst findet man so viele Informationen über dieses Gebiet auf diese kompakte Weise. --
- pro Ausführlich, lebendig und informativ geschrieben. --Magadan ?! 14:04, 8. Okt 2005 (CEST)
- Im Grunde pro, aber die Darstellung der völkerrechtlichen Situation bis 1990 ist m.E. falsch. Die Bundesrepublik hat nicht erst 1990 auf die Ostgebiete verzichtet, sondern sie erhielt damals ihre volle Souveränität wieder, so daß der Verzicht völkerrechtlich wirksam erklärt werden konnte. --Flibbertigibbet 14:56, 8. Okt 2005 (CEST).
In der Schlacht von Tour und Poitiers (auch Schlacht bei Cenon genannt) im Oktober 732 besiegte der fränkische Hausmeier Karl Martell die moslemischen Araber und beendete ihren Vormarsch im Westen (siehe Islamische Expansion).
- Bender235 17:45, 6. Okt 2005 (CEST) Pro. --
- Bordeaux 11:29, 7. Okt 2005 (CEST) Pro angesichts der Tatsache, dass wahrscheinlich nicht viel mehr aus zuverlässigen Quellen zu ermitteln ist. Den Lemma-Fetttext habe ich mir erlaubt zu korrigieren.--
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:09, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - und ich habe noch ein paar kleine Ergänzungen vorgenommen
- Geos 15:07, 7. Okt 2005 (CEST) Pro kurz und knackig --
- pro guter Artikel über ein lange zurückliegendes, aber nicht 100% unaktuelles Ereignis. --Magadan ?! 13:44, 8. Okt 2005 (CEST)
Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Schleswig-Holstein; † 1. November 1903 in Berlin) war ein deutscher Historiker und gilt als der bedeutendste Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts
- pro - aus aktuelelm Anlass sollte man das Portal:Nobelpreise etwas stärker mit Bapperln ausstatten. Der Artikel ist imho "lesenswert", wenn auch nicht exzellent -- Achim Raschka 21:52, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro --Historiograf 02:55, 7. Okt 2005 (CEST)
- pro --Markus Mueller 03:07, 7. Okt 2005 (CEST)
- FriedhelmW 08:46, 7. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:10, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - aber mehr als lesenswert ist der Artikel in keinster Weise
- Kresspahl 18:16, 7. Okt 2005 (CEST) Pro -
- Flibbertigibbet 22:21, 7. Okt 2005 (CEST) Pro --
To old 18:44, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Den Artikel find ich gut gereift. --Bassklotz 20:27, 6. Okt 2005 (CEST)
Kontra Ich finde nicht. Es steht viel Quatsch drin, die Bilder sind unpassend, außerdem ist die Trennung von Punk und Punkrock schlecht. --- Stimme Bassklotz zu. Noch zu viele Fehler. Die Trennung von Punk und Punkrock lehne ich auch ab.--Dr. Pop 21:23, 6. Okt 2005 (CEST)
Albert Camus (* 7. November 1913 in Mondovi, Algerien; † 4. Januar 1960 nahe Sens, Frankreich) war ein französischer Schriftsteller und während des Zweiten Weltkriegs Mitglied der französischen Résistance. 1957 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, kam 1960 bei einem Autounfall ums Leben
- pro - auch er sollte sicher den Sprung in die "lesenswerten" packen -- Achim Raschka 22:02, 6. Okt 2005 (CEST)
- contra - schon wieder einer dieser Literatur- (bzw Philosophie-)Artikel, die zu 90% aus Biografie bestehen. Meht zum Werk, bitte (auch wenn es immerhin drei Einzelartikel gibt, die solala sind)--Janneman 01:58, 7. Okt 2005 (CEST)
- pro - „Welche Philosophie?“ möchte man bei Camus ein wenig maliziös fragen. Die Biographie erzählt uns doch schon fast alles, was zunächst interessant sein dürfte (inklusive Werkcharakterisierungen), den Rest erfahren wir aus den genannten vier Artikeln dazu. --Markus Mueller 05:28, 7. Okt 2005 (CEST)
ThomasMielke Talk 21:58, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel über diese relativ unbekannte Motorsportart. --- pro gut geschrieben. --Zahnstein 23:36, 7. Okt 2005 (CEST)
Umfassender, anschaulicher Artikel zu einem spannenden Thema. Möglicherweise noch nichtexzellent, mit Sicherheit aber lesenswert. --Zinnmann d 22:40, 6. Okt 2005 (CEST)
Ein Blick in en:Conway's Game of Life verrät, das der Artikel noch erweitert werden kann, insbesondere was die Entstehungsgeschichte und die Entwicklung angeht. Das Glasperlenspiel sollte auch im Artikel erwähnt werden. Außerdem muss noch eine umfangreichere Einleitung her, wer wie ich das erste Mal auf das Thema stößt sollte nicht erst den ganzen Artikel lesen müssen um eine Vorstellung davon zu bekommen, worum es eigentlich geht! Solange das nicht erledigt ist Neutral -- mkill - ノート 12:49, 8. Okt 2005 (CEST)
7. Oktober
Aus dem Review: Eine EPIRB (Emergency Position Indicating Radio Beacon, dt.: Notfunkbake) ist ein kleiner Funksender, mit dessen Hilfe Satelliten oder Search-and-Rescue-Einsatzkräfte rettungsbedürftige Schiffe, Personen oder Flugzeuge orten können. -- Sdo 02:06, 7. Okt 2005 (CEST)
Eine einzigartige Einsicht in die "Irrwege" des Protestantismus (400 Jahre "Thron und Altar" als Wegbereitung für die NS-Zeit); weithin vergessen, bietet diese Erklärung die bis heute unabgegoltene Perspektive einer wirklich reformierten Kirche und Gesellschaftsordnung an. Jesusfreund 11:42, 7. Okt 2005 (CEST)
Luha 13:49, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro Der Vorspann ist vielleicht ein Bisschen knapp (Historische Einordnung). Das Ende liegt etwa 1985? Wie ist der Status heute? --- Meinst Du mit Vorspann die Definition vorneweg? Die habe ich jetzt um einen Satz ergänzt; der Rest folgt ja unter Teil 2. - Wichtig wäre eventuell, die Vorentwürfe Iwand/Niemöller/Barth gegenüberzustellen: Von letzterem stammt die These mit dem Marxismus. Iwand hatte deutlich anderen Zungenschlag, war noch mehr zukunftsgerichtet. - Die ESG beruft sich meines Wissens heute noch auf Darmstadt, nur merkt man nicht soviel davon. Ich schau mal, auch ob ich zur Gegenwartsrezeption was finde. Jesusfreund 17:14, 7. Okt 2005 (CEST)
- pro Interessanter Artikel über ein für die Kirche schwieriges Thema. Ein Kapitel ("Vorentwürfe") ist noch leer. Ganz banale Frage: es gibt doch sicher eine passende Kategorie für den Artikel? Und vielleicht gibt es auch irgendeine Art Abbildung, z.B. Portraits von Iwand und Barth, oder so, einfach zur optischen Belebung des Textes. Und: wie gingen denn nun die "schweren Konflikte mit den Kirchenämtern" aus? Ich war schon ganz gespannt. --Magadan ?! 19:30, 7. Okt 2005 (CEST)
- Jo, das wüsste ich auch gern, meine Quellen schweigen dazu. Artikel wächst aber, "Vorentwürfe" ist schon etwas gefüllt. Für Barth gibt's ein Personenbild, aber besser wäre m.E. das ESG-Plakat mit dem roten Hahn, das müsste mal jemand einskannen. Jesusfreund 21:00, 7. Okt 2005 (CEST)
Einer früher Kommunist des Mittelalters, der das Menschenrecht gegen den Feudalismus hochhielt. Jesusfreund 11:48, 7. Okt 2005 (CEST)
Luha 15:03, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro Was man hier so alles lernen kann! --Ich hab den Artikel zwar gestartet, aber durch die vorbildliche Arbeit des Benutzers Kresspahl, sowie fachlicher Mithilfe von Concord und Georg Siegesmund verdient der Artikel in meinen Augen das Prädikat lesenswert. Da ich dennoch der Erstersteller bin, werde ich hier nicht selbst voten. --Debauchery 12:23, 7. Okt 2005 (CEST)
Die Fahrradnabe Speedhub 500/14 der deutschen Firma Rohloff AG ist eine Hochleistungsgetriebenabe, die speziell für den sportlichen Einsatz entwickelt wurde. Sie besitzt 14 Gänge mit einer Gesamtübersetzung von 526%.
- pro - mal was ganz anderes und das auch noch prima bebildert -- Achim Raschka 12:22, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ein Artikel über ein Nabengetriebe... das ist wirklich mal was anderes. Was ich mir noch wünschen würde wäre, dass einige der Fachbegriffe wie Differenz-Drehmoment, Umwerfer etc. für den Laien verlinkt und mit erklärenden Artikeln versehen werden. Ein Pro hat der Artikel aber auf jeden Fall verdient. -- mkill - ノート 12:40, 7. Okt 2005 (CEST)
- Nee, kein Nabengetriebe, eine Getriebenabe ;O) -- Achim Raschka 14:08, 7. Okt 2005 (CEST)
Bertolt Brecht, (auch Bert Brecht, gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Berlin) wird als einflussreichster deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts bezeichnet. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)
- Contra - fast nix zum Werk.--Janneman 14:45, 8. Okt 2005 (CEST)
- Liste der Werke Bertolt Brechts ausgelagert werden und durch einen guten Fließtext ersetzt. -- mkill - ノート 14:57, 8. Okt 2005 (CEST) Kontra Schließe mich Janneman an. Das Werk besteht hier nur aus einer Liste, die sollte nach
Günter Grass (eigentlich: Graß; * 16. Oktober 1927 in Danzig) ist ein deutsch-kaschubischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)
- Contra. Da sollte doch etwas mehr Inhalt zu seinem Werk drin stehen. Leben und Werk sollten getrennt und detaillierter ausgeführt werden. Grass hat sich auch politisch exponiert gegen die schnelle Wiedervereinigung; das ist zwar erwähnt, aber sehr knapp. Sein Roman mit "Fonti" und der Treuhandgesellschaft handelt davon; wurde von Reich-Ranitzki "zerrissen". Der Konflikt mit dem Literaturpapst fehlt auch gänzlich. Jesusfreund 03:58, 8. Okt 2005 (CEST)
- Contra - nix zum Werk.--Janneman 14:42, 8. Okt 2005 (CEST)
Jakob Böhme (* 1575 in Alt Seidenberg bei Görlitz; † 17. November 1624 in Görlitz) war ein bekannter deutscher Mystiker und Naturphilosoph.
- pro - ein Zufallsfund, den ich schon ganz ansprechend finde --Markus Mueller 14:42, 7. Okt 2005 (CEST)
Als Dakerkriege werden mehrere Feldzüge, Schlachten und Geplänkel zwischen dem expandierenden römischen Reich und dem Volk der Daker am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. bezeichnet. Die Daker lebten in den Karpaten im Gebiet des heutigen Rumänien.
- Geos 16:47, 7. Okt 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor, mal sehen, was andere davon halten --
- Abwartend: Schonmal ein guter Anfang. Was mir als Laien in antiker Geschichte noch fehlt ist eine Karte: Ich habe große Probleme, die ganzen Feldzüge irgendwo geographisch einzuordnen. Außerdem hätte ich gern ein bisschen mehr Hintergrund: "Unter dem Kaiser Domitian wurde der Versuch unternommen, die Reichsgrenze zwischen Rhein und Donau zu begradigen." Fängt man deswegen einen Krieg an? -- mkill - ノート 21:51, 7. Okt 2005 (CEST)
Der Main ist der wichtigste rechte Nebenfluss des Rheins und der längste innerdeutsche Fluss. Der 524 km lange Flusslauf führt, für mitteleuropäische Flüsse ungewöhnlich, von Osten nach Westen und verläuft dabei entlang mehrerer fränkischer Mittelgebirge, historischer Kleinstädte, der markanten Silhouette Würzburgs und durch das fränkische Weinbaugebiet. Kurz oberhalb der Mündung bilden die durch zahlreiche Brücken verbundenen Mainufer Frankfurts einen der schönsten großstädtischen Stadträume Deutschlands.
- Geos 16:59, 7. Okt 2005 (CEST) Pro - klasse Flussartikel --
- Danke für den Vorschlag, wir sind zwar eigentlich noch nicht ganz fertig, aber allzuviel fehlt nicht mehr. Konstruktive Vorschläge sind uns sehr willkommen. Der Main ist Artikel des Monats im Portal:Frankfurt Rhein-Main und genießt deshalb diesen Monat unsere besondere Zuwendung. --Magadan ?! 19:02, 7. Okt 2005 (CEST)
- nfu-peng Diskussion 20:03, 7. Okt 2005 (CEST), da bin ich mit mir aber dieses Mal so einig wie selten ! (als Kuriosum oder wissenswert, wie auch immer, könnte man noch die verschiedenen Dialektbezeichnungen für den main anführen, die ja von Mee über Mää und Mââ, bis zum Maa und wieder zum Mää gehen) Pro --
- Wiki-Hypo 14:42, 8. Okt 2005 (CEST) Pro - gefällt mir sehr gut! --
8. Oktober
Kleiner, aber feiner Personenartikel zu einer biblischen Figur, paradigmatisch für das Thema Arm und Reich im Lukasevangelium. Mal testen, ob's gefällt. Jesusfreund 03:35, 8. Okt 2005 (CEST)
- noch Kapitän Nemo 11:04, 8. Okt 2005 (CEST) Kontra - als Sonntagspredigt sicherlich gut geeignet, als wissenschaftlicher Artikel noch zu kurz. Abgesehen von den fehlenden Zwischenüberschriften fehlt hier auch die gesamte Sekundärliteratur (von frühchristlichen Legenden über Gedichte bis hin zu Doktorarbeiten). Zum Beispiel fällt mir auf, dass Zachäus im Gegensatz zu anderen Jüngern nicht zu den Heiligen gezählt wird. Wird sein Name außerhalb des Lukas-Evangelius erwähnt? Leider kenne ich als Laie die Materie zu wenig, um solche Fragen zu beantworten. Auch Bilder wären wünschenswert. Irgendein Gemälde von Dürer, Grünewald, Michelangelo oder Rubens müsste doch aufzutreiben sein. --
Mit der Zufallsartikelsuche entdeckt. Scheint mir als absolutem Mathe-Idioten gar nicht mal so schlecht: Alles ist klar dargestellt, auch grafisch, vollständig, Literatur drin... Jesusfreund 03:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- klares Simplex-Verfahren und das Problem des Handlungsreisenden könnten als lesenswerte Artikel durchgehen, wenn sie ein wenig überarbeitet werden. Der Übersichtsartikel Lineare Optimierung ist hingegen unzureichend. Unverständliche Einleitung, keine Grafik (obwohl graphische Lösungen das verständlichere Lösungsverfahren darstellen) und nur ein Anwendungsbeispiel, obwohl jeder BWL-Student im Grundstudium mindestens fünf Anwendungsbeispiele pauken muss. Ein Fall für den Focus. --Kapitän Nemo 11:21, 8. Okt 2005 (CEST) Kontra - viele Formeln ersetzen keine verständliche Erläuterung. Das
Noch so ein Gebiet, wo es auf für Laien verständliche Darstellung ankommt. Scheint mir hier durchaus gelungen zu sein. Wiederum auch grafisch. M.E. lesenswert. Jesusfreund 03:43, 8. Okt 2005 (CEST)
blau oder fett, da findet das Auge absolut keine Orientierung. Hier muss dringend das Erscheinungsbild überarbeitet werden, dann können wir uns bei den lesenswerten wiedersehen.
Kontra. Ich habe versucht den Artikel zu lesen. Jetzt habe ich Augenschmerzen. Eine komplette Bildschirmseite ohne klare Gliederung, dafür ist jedes zweite Wort entweder- Zwischenüberschriften
- Maximal ein fettes Wort pro Absatz
Leseprobeder Einleitung:
Die Funktionstheorie gehört zur Harmonielehre als Teilgebiet der Musiktheorie und beschreibt das Verhältnis von Harmonien zueinander im tonalen Raum auf der Basis Verwandschaftsbeziehungen (Relationen). Sie ist ihrer Natur nach eine tonalitätszentrische Theorie und unterscheidet sich dadurch wesentlich von Dodekaphonie, der hindemithschen Tonzentralität, dem bartokschen Tonringsystem und anderen harmonischen Beziehungsmodellen. Ihre Bedeutung ist so erheblich, dass wenn von Tonalität gesprochen wird, meist der präzisere (wenngleich einschränkende) Begriff Funktionstonalität gemeint ist.
Ist das eine allgemeinverständliche Einleitung? Ich bin ja immer für Fachbegriffe, aber erst nach dem ersten Absatz! -- mkill - ノート 12:57, 8. Okt 2005 (CEST)
- Die allgemeine Regel ist: Nur das Lemma fett, sonst nichts.--Gunther 14:54, 8. Okt 2005 (CEST)
jergen ? 14:50, 8. Okt 2005 (CEST)
Kontra Fachlich wahrscheinlich korrekt, aber sicher nicht lesenswert. Auch ich verliere nach dem zweiten Absatz die Lust weiterzulesen, zu groß ist die Anzahl der Fachbegriffe und zu unübersichtlich das Textbild. --- OK, da habe ich wohl etwas zu sehr meine eigene Fachidiotie vorausgesetzt ;-). Ihr habt Recht, das kann man besser hinkriegen. Jesusfreund 15:02, 8. Okt 2005 (CEST)
Verrücktes Lemma. Wieder mit der Zufallsfunktion gefunden. Scheint mir sehr ordentlich dargeboten, das Thema berührt auch. Jesusfreund 03:47, 8. Okt 2005 (CEST)
Wie wärs mit Verschieben nach Nerother Wandervogel? -- mkill - ノート 13:00, 8. Okt 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 13:06, 8. Okt 2005 (CEST) Pro in meinen Augen natürlich lesenswert!
- jergen ? 13:44, 8. Okt 2005 (CEST) Pro Verschieben fände ich nicht gut, da im Langtitel sehr gut beide Anliegen des Bundes gefasst werden. Und wofür gibt es Redirects? --
Abwahlen
pro = für Abwahl
contra = gegen Abwahl
- Mario23 23:04, 3. Okt 2005 (CEST) Pro Ich habe den Artikel, und vor allem die Geschichte noch einmal genau durchgelesen. Meiner meinung ist das wirklich alles andere als neutral. Es ist irgendwie verherrlichend der band (was als neutraler artikel natürlich nicht sein sollte), und auch wird die rechtsextreme phase der band meiner meinung sehr runter gespielt.
- Oktay78 00:24, 4. Okt 2005 (CEST) Pro War mir anfänglich unsicher. Ausschlaggebend ist für mich die teilweise verharmlosende Darstellung der rechten Vergangenheit. Es wird öfters geschrieben das die Band sich von der Vergangenheit distanzierte aber nie eine O-Ton Aussage hierzu geliefert. Das ist insofern Merkwürdig da der Artikel mit Zitaten sonst nicht geizt. Teilweise driftet der Artikel in pures Rechtfertigen ab und nicht in die neutrale Schilderung.--
- Antifaschist 666 00:53, 4. Okt 2005 (CEST)
- Antifaschist666 hat vollkommen recht. der artikel hat mir damals zwar auch nicht ganz toll gefallen (soweit ich weiß hab ich gegen lesenswert gestimmt), aber man hat die entscheidung akzeptieren können. jetzt hat sich aber alles sehr verschlimmert. eine idee wäre vielleciht, den artikel auf den status von der "lesenswert-wahl" zurückbringen, und die infos, die zusätzlich gemacht wurden, händisch nachkopieren. mein vorschlag - muss nicht gut sein ;) Mario23 18:10, 4. Okt 2005 (CEST)
- Keine Ahnung, wie der Artikel jetzt aussieht, aber um die Zeit im Review und zur Kandidatur war er ok. Das mit dem Revert wäre eine gute Lösung. Eventuell könnten wir es danach mit einer erneuten Kandidatur zur Bestätigung versuchen ;) --Flominator 19:20, 5. Okt 2005 (CEST)
Neutral Zum Zeitpunkt, als der Artikel zum Lesenswerten gekürt wurde, hielts sich noch in Grenzen. Aber leider haben mehrere Onkelzfans in der Zwischenzeit versucht, den Artikel über ihre Lieblingsband so zu beeinflussen, dass er die Band in ein möglichst positives Licht rückt. Und das werden die versuchen, wo sie können, das kann man machen was man will. Das ist das Problem - Antifaschist666 hat vollkommen recht. der artikel hat mir damals zwar auch nicht ganz toll gefallen (soweit ich weiß hab ich gegen lesenswert gestimmt), aber man hat die entscheidung akzeptieren können. jetzt hat sich aber alles sehr verschlimmert. eine idee wäre vielleciht, den artikel auf den status von der "lesenswert-wahl" zurückbringen, und die infos, die zusätzlich gemacht wurden, händisch nachkopieren. mein vorschlag - muss nicht gut sein ;) Mario23 18:10, 4. Okt 2005 (CEST)
- pro Abwahl: Ich bin wirklich überrascht, was hier so alles ein "Lesenswert"-Prädikat trägt: „Nach dem aber die Punk-Bewegung von Pseudos und Leuten, die es sich leisten konnten Punk zu sein, verunreinigt wurde [...] Der Kult "Onkelz" war geboren [...]“ usw usf. Das ganze ist eine einzige Beweihräucherung, ein Fanartikel, für so etwas habe ich schon Löschanträge gestellt. Ziemlich übel sind übrigens auch die Artikel zu den Bandmitgliedern. --Magadan ?! 11:28, 4. Okt 2005 (CEST)
- Aber du hast schon mitbekommen, daß der Artikel deswegen zur Abwahl steht und zur Zeit der Wahl anders aussah? Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:15, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe mir mal den Artikel zu dem Weidner angesehen und auf der Diskussionsseite dort einen Kommentar hinterlassen. Irgendwas sollte auch da getan werden, nur was? Netzrack.N 12:55, 5. Okt 2005 (CEST)
- pro Abwahl --GS 11:37, 4. Okt 2005 (CEST)
- Netzrack.N 11:52, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Sprachlich äußerst überarbeitungsbedürftig, passagenweise Schüleraufsatz-Niveau. Inhaltlich unausgewogen. Neutralität sehr, sehr fraglich.
- 62.134.88.123 12:21, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - kann man nicht auf die letzte wirklich lesenwerte Version reverten? --
- Davidl 13:45, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Die Revertidee finde ich auch nicht schlecht. --
- da sind noch 2 Bilder mit zweifelhaften Lizenzangaben drin. Hadhuey 13:49, 4. Okt 2005 (CEST)
- s. Hadhuey; Aus dem Grund pro Abwahl --Leipnizkeks 13:56, 4. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 16:35, 4. Okt 2005 (CEST) Pro wegen POV --
- Pro Abwahl. Vgl. Vorredner. -- Carbidfischer Kaffee? 18:23, 4. Okt 2005 (CEST)
- Vorlage:Pro Abwahl - Dass es als Lesenswert empfunden wird einen Artikel über Faschistische Punkbands zu lesen finde ich pervers!--Abzt 21:12, 5. Okt 2005 (CEST)
- Na, da macht es sich jemand aber einfach. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Wegen instabiler Qualität desselben bin ich allerdings auch Elektrolurch 11:09, 7. Okt 2005 (CEST) Pro Abwahl.
- Super - ein Augenverschließer. Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:15, 7. Okt 2005 (CEST)
- Debauchery 12:12, 7. Okt 2005 (CEST) Pro --