Wikipedia:Auskunft/alt29

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Wikipedia:Auskunft/alt29/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

13. Juli 2011

Große Datenmengen verschicken

Gibt es eine Möglichkeit große Datenmengen (einige GB) kostenlos einer weiteren Person ohne den Einsatz von Hardware-Speichergeräten zukommen zu lassen (also über das Internet, Host etc.), wobei die Daten höchstens in ein paar Pakete (ca. 500 MB und mehr) aufgeteilt werden? --Toffel 20:52, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nimm z.B. Windows Live SkyDrive. --79.224.248.182 21:18, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Messenger wie ICQ und dergleichen können problemlos auch Datei-Übertragung, oft auch mit "Resume", also der Möglichkeit, einen abgebrochenen Transfer fortzuführen statt neu zu beginnen. Das ist ohne große Kenntnis von Firewalls und Routern meist das einfachste. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:21, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
oder bei yahoo.de: https://www.yousendit.com/ -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 21:39, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
=> Sharehoster --Eike 21:45, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die zahlreichen Antworten.
@Ianusius: Wieviel kann man da kostenlos versenden? Ich kann nur was von 2 GB als Test finden. Das kann man wohl einmalig nutzen. Welche Datenmengen sind danach möglich? Und kann man die Daten wirklich empfangen, wenn der angegebene E-Mail-Anbieter geringere Grenzen zulässt?
@Eike: Ja, aber wo werden „Vereinzelt […] auch kostenfrei Uploads mit einer Größe von zwei Gigabyte bis zu fünf Gigabyte angeboten.“? (abgesehen von dem, den Ianusius genannt hat)
--Toffel 22:12, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann ich dir nicht sagen; ich hab sowas noch nie verwendet. Aber mit "sharehoster 5 gb free" o. ä. könnte sich ja was ergoogeln lassen. --Eike 22:42, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
vor dem hintergrund der sicherheitsgeschichten würde ich eine pipe aus `dd if=... ibs=1M seek=... | ssh target dd of=... obs=1M skip=...` (oder so) verwenden... --Heimschützenzentrum (?) 22:41, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Damit kann ich nichts anfangen. Wo muss ich das einfügen? --Toffel 01:39, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vergiss den Tipp von Heimschützenzentrum, wenn du kein Linux-Admin oder zumindest -User bist. Auch geht das Konsolenkommando nur, wenn du etwas unmittelbar zwischen 2 Linux-PCs kopieren willst. Alles andere ist schon wieder zu umständlich oder aufwendiger.
Hab mir https://www.yousendit.com mal näher angeschaut: von 2 GB konnte ich dort nur was im Zusammenhang mit einer kostenpflichtigen Premium- bzw. Pro-Anmeldung lesen, sprich: wirklich kostenslos sind dort nur maximal 50 MB pro Datei. Wohl oder übel müsstest du dann deine Datei in 50-MB-Häppchen aufsplitten (z. B. mit WinRAR), aber ich glaube nicht, dass sich der Aufwand lohnt. --Benatrevqre …?! 08:23, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigenen FTP-Server einrichten. Anleitung z.B. hier: http://www.hardwareecke.de/berichte/guides/ftp_einrichten.php Software danach wieder deinstallieren, sofern man den Server nicht öfter braucht. --Da7id 09:53, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau dir mal das Gerät an, mit dem du ins Internet gehst. Einige Modelle der Speedport-Serie und vermutlich auch die FRITZ!Box haben einen eingebauten ftp-Server, der auch aus dem Internet zu erreichen ist. Gruss --Nightflyer 12:13, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Manche Windows-Versionen bringen schon einen ftp-Server mit, der im Windows-Setup nur noch aktiviert werden muss. Siehe Microsoft Internet Information Services. Und dann natürlich nicht vergessen, den Router entsprechend zu konfigurieren. --Rôtkæppchen68 12:18, 14. Jul. 2011 (CEST) PS: Der ftp-Server der Fritzbox funktioniert nur lokal.[Beantworten]
@Rotkäppchen: Nööööö: FRITZ!Box für den FTP-Zugriff aus dem Internet einrichten. Bei meinem Speedport ist es nur ein zu setzender Haken: Zugriff aus dem Internet zulassen (ohne dyndns, mein Gegenüber muss dann allerdings meine IP kennen...). Gruss --Nightflyer 18:40, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist von Dushare zu halten? Die versprechen eine schnelle, verschlüsselte Peer-to-Peer-Übertragung ohne Limit beim Volumen. Kostenlos. Rainer Z ... 18:29, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Nightflyer: Vielen Dank! --Rôtkæppchen68 19:08, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
shragle.com bietet ohne Registrierung den Upload von 90 files a 1gb, der Download wird allerdings langsam sein und ist – wie bei allen mir bekannten One-Click-Hostern – für nicht zahlende Kunden dann auch nicht parallel möglich.
Wenn du dir einen kostenlosen Account bei dropbox.com einrichtest und Freunde/Kollegen einlädst, an deiner Box teilzuhaben, bekommst du pro weiteren Anwender 2 GB dazu. Dann findet der Upload und Abgleich sogar automatisch statt. -- Ian Dury Hit me  20:12, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Skype macht es gut. Sogar mit einer Merkfunktion falls die Verbindung getrennt wird. Opera Unite kann es auch ganz easy / mit Passwort greift es auf deine Freigegeben Dateien zu. --91.115.61.53 12:33, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke nochmals für eure Antworten. Ich habe vorhin versucht mit FileZilla Daten auf eine Website, die ich bei Funpic angelegt habe, hochzuladen, aber irgendwie ist die Datenmenge auf 5 MB beschränkt, allerdings wird einem das nicht angezeigt. (Liegt das am FTP-Programm?). Ist das das, was mit dem FTP-Server gemeint war? Windows Live SkyDrive macht einen guten Eindruck und habe ich auch ausprobiert, aber da ist die Datenmenge auch auf 100 MB beschränkt. Jetzt versuchen wir's mit shragle.com. --Toffel 02:03, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

15. Juli 2011

Pendant zu Harndrang

Was sagt man eigentlich, wenn man das "große Geschäft" ruft, was ist das dann für ein Drang (sozusagen das Pendant des Harndrangs)? Stuhlgangdrang? --93.133.224.112 02:48, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nee, eigentlich einfach nur Stuhldrang ohne -gang, es heißt ja auch Harndrang und nicht Harngangdrang --91.52.245.192 03:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ichmußmal!!--79.250.17.83 06:42, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon: Ichmussmalgroß!! --Buchling 12:51, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
oder ganz einfach: pipi -- Giftmischer 13:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
pipi ist aber klein! --Rieke Rittenmeyer 13:21, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ʔaʔa 79.224.241.174 14:09, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da gibts auch einen kleinen Artikel zu: Aa (Kindersprache) --stfn 14:35, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenso bei Vulkanen. --Zerolevel 15:34, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
… oder α-α für die Freunde klassischer Bildung! --Duschgeldrache2 13:39, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drei Seen in NRW. --Komischn 21:32, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie "man" sagt, weiß ich nicht, aber manche sagen Kotdrang. --MannMaus 19:47, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann der Staat um Forderungen ein zu treiben oder Schulden von Dritten einzutreiben Geistiges Eigentum, Patente etc. beschlagnahmen?

Roman/Kurzgeschichte(n), Comicfiguren?

1. Kann der Staat um Forderungen ein zu treiben oder Schulden von Dritten einzutreiben Geistiges Eigentum, Patente etc. beschlagnahmen? 2. Wie schütze ich Comic-Figuren? Wie kann ich einen Roman schützen?? Eine Kurzgeschichte???


Zur Erläuterung. Auf der Internetseite DPMA.de habe ich gelesen, dass Ideen nicht geschützt werden können in Deutschland! Auf Anfrage hat es geheißen, dass man ein Buch-Manuskript automatisch durch Veröffentlichung schützt. Aber was sagen Verleger dazu? Wer verlegt ein bereits veröffentlichtes Buch???


Wie also geschützt ein Werk an den Mann bringen, Verzeihung, ich meine Verleger????

Das Urheberrecht als solches kann nur mit Eiverständnis des Inhabers gepfändet werden, UrhG § 113. Pfändbar sind aber die Forderungen auf die Nutzungsvergütung. Pfändung der Rechte aus einer Patentanmeldung ist möglich, http://dejure.org/gesetze/rechtsprechung/Rotationsbuerstenwerkzeug.html. Gepfändet werden kann natürlich nur im Hinblick auf Schulden des Rechts-/Forderungsinshaber, nicht für "Schulden von Dritten". --Vsop 13:38, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne keinen Fall, in dem ein seriöser Verleger einem Autoren das Manuskript quasi "gestohlen" hätte. Wenn so etwas vorkommt, dann absolut selten. In der Regel kann ein Autor auch den Arbeitsprozeß an seinem Manuskript ganz gut nachweisen und damit auch seine Urheberschaft an seinem geistigen Eigentum. Man reicht seine Manuskripte ein und informiert sich am besten vorher bei dem Verlag, den man im Auge hat, wie dort das Procedere ist (Beispiel: wird ein frankierter Rückumschlag erwartet, manche Verlage haben weder Lust noch Geld, um ungebeten eingesandte Manuskripte zurückzuschicken).
Autoren schützen sich vor Verlegern durch Autorenverträge und vor allem aber dadurch, daß sie sich organisieren. In Deutschland wäre mit etwa 3.000 Autorinnen und Autoren und etwa 1.000 Übersetzerinnen und Übersetzern die bedeutenste Interessenvertretung der VS – Verband deutscher Schriftsteller, der früher in der IG Medien – Druck und Papier, Publizistik und Kunst angesiedelt war und seit 2001 der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) angehört. --84.191.6.59 01:01, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Achso: Wer verlegt ein bereits veröffentlichtes Buch?. Es kommt darauf an, wer welche Rechte an dem Manuskript hat. Wenn es bereits veröffentlicht wurde, gibt es zwischen dem veröffentlichenden Verlag und dem Autor einen Vertrag. Daraus geht auch hervor, ob es beispielsweise möglich ist, mit einem anderen Verlag einen Lizenzvertrag zu machen. --84.191.6.59 01:10, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
2. Nachtrag: Auch mal den Artikel Titelschutz als Ausgangspunkt für das Erlesen und Erlernen der Grundlagen in diesem Metier benutzen. Um solche Dinge kümmert sich meist auch der Verleger, aber es kann nicht schaden, zu wissen, daß es das als Teil des Schutzes von geistigem Eigentum gibt. Wäre doch blöd, wenn du dir für deinen Roman einen coolen Titel ausgedacht hast und ausgerechnet diesen Titel dann zwei Wochen vor Drucklegung im Börsenblatt als Titelschutzanzeige liest, oder? --84.191.6.59 01:15, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
3. Nachtrag: Weil du offenbar bisher nicht so viel weißt, noch einen Hinweis auf die Verwertungsgesellschaft Wort. Wenn du erfolgreich bist und dein Manuskript irgendwo genommen wird, solltest du dich bei der VG Wort anmelden (kostet nur das Ausfüllen der Formulare und das Porto, bringt aber zusätzlich ein kleines bißchen Kohle). --84.191.6.59 01:20, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage zum magnetisches Erdfeld / Messung am 9/11

Hier in diesem Artikel, im letzten Absatz, habe ich .... seht selbst! Kann man dies Bestätigen, haben wir Daten dazu? --91.115.61.53 12:26, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab deiner Frage mal fix ein Fragezeichen spendiert, damit sie auch als solche erkannt wird. Hoffe das war in deinem Sinne. Gruß --stfn 12:35, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
und ich dachte, dass die Frage ersichtlich intrinsisch vor lag. ;) Mach nur! wenn es gut und richtig war, war es gut und richtig--91.115.61.53 12:42, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier scheint's die Daten zu geben. In einem Binärformat, das ich nicht kenne. --Eike 12:46, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das cdf-Format wird hier erläutert. --Rôtkæppchen68 13:03, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls du die Daten auswerten solltest, teilst du uns hier dann kurz dein Ergebnis mit? Würde mich interessieren. Danke und Grüße --stfn 14:47, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
konnte gerade mal nur mit OpenOffice einen Blick auf die Daten werfen, das .cdf Format ist mir irgendwie noch rätselhaft. Im OpenOffice zeigt es mir nur Tage und Erklärungen aber nicht die Messdaten. --178.191.230.127 15:07, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kreist schon lange in Esoterik-Kreisen umher. Z.B. hier. Beweise, das die Daten existieren, konnten bis heute nicht erbracht werden. --91.52.241.114 17:47, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo müssen ja die Daten sein - die Aussage ist also zumindest überprüfbar.--Alexmagnus Fragen? 18:05, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier kann man sich die Daten plotten lassen; ich hab aber noch nichts Verwertbares hingekriegt. --Eike 19:03, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In meinen Augen ist das ein Hoax. Die Behauptung kursiert seit Jahren in der Eso-Szene, ohne dass bisher irgendjemand konkrete Zahlen nennen konnte. Wenn die vorliegen, kann man weiter darüber nachdenken. --91.52.241.114 19:53, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • brrr* *schnatter* So was von kalter Kaffee, der ist schon gefroren. In der Tat ein Hoax. Schon Platon befand, dass Lügen zu pädagogischen Zwecken nach hinten losgeht (und empfahl es dann trotzdem). --92.202.13.166 22:12, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ist eine Auswertung verschiedener Magnetometerdaten, unter anderem mit einem Plot der Magnetometerdaten von GOES-8 auf Seite 5. --Rôtkæppchen68 22:51, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
also doch ein Zusammenhang. --91.115.164.58 23:28, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das richtig deute, dann wohl eher das zufällige Zusammenteffen mit einer Sonneneruption, oder? --91.52.241.114 00:07, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
der Begriff Zufall ist unzulässig. Hier geht es um ausgewertete daten welche mit Emotionen zu tun haben. Weiter unten in dem von Rotkäppchen geschickten Link hast du auch das Begräbnis von Prinzessin Diana. --91.115.164.58 00:21, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eben den Link von Rotkaeppchen meinte ich ja. Die Ereignisse am 11.9. fanden zufällig gerade dann statt, als die Dinger da die Auswirkung einer Sonneneruption gemessen haben. So verstehe ich die Diagramme und Beschreibungen. --91.52.241.114 00:35, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
also, wenn du der Meinung bist, dass dies ein Zufall war - versuchen wir vielleicht über Quantenmechanische Theorien, entweder es zu belegen oder zu revidieren. --91.115.48.48 08:38, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Schockwellenfronten des Sonnenwindes benötigen 24-36 Std., um die Erde zu erreichen. Wenn es kein Zufall gewesen sein soll, müßten die Menschen - falls diese die Eruption ausgelöst hätten - ja ein bis zwei Tage zuvor ein zukünftiges Ergeignis vorhergesehen haben. Da helfen dann auch keine Quanten weiter, oder können die die Raumzeit derart beeinflussen? --91.52.237.110 11:35, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
man merkt du bist mit Quantenmechanik nicht wirklich vertraut. Da gibt es eigene unerforschte Gesetze. --188.22.103.168 12:20, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darf man dich so verstehen, dass du die Auswirkungen von Naturgesetzen beurteilen kannst, die noch gar nicht erforscht sind? --Eike 12:24, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich kann zumindest den Rückschluss ziehen, dass 91.52.237.110 keine Fakten, lediglich Vermutungen anstellt. In der Quantenmechanik wurden schon ganz andere Phänomene beobachtet, welche mit einem normalen 3-4 Dimensionalen Verständnis nicht erklärbar sind. Da fluxen Dinge durch den Raum und kommen ganz wo anders wieder heraus - echt wahr. --178.190.56.223 23:17, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seine Aussagen stehen auf dem Boden der uns bekannten Naturgesetze, deine (du bist 188.22.103.168?) wohl eher nicht. Und auf dem Boden unbekannter Naturgesetze kann man keine Argumentation aufbauen. --Eike 10:02, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Ockhams Rasiermesser auf diesen Fall anwendet, kommt eine ganz normale Sonnenaktivität dabei heraus. Es besteht also gar keine Notwendigkeit, Esoterik oder Quanteneffekte bemühen zu müssen. Erst wenn sich die Beobachtungen durch Sonnenaktivität nicht erklären lassen, sind andere Theorien gefragt. --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich an die Aborigines erinnere, so machen die eine Initiation, eine bestimmte Reise durch die Wüste, auf der sie sich führen lassen. Das hat jetzt zwar nicht unbedingt mit dem Magnetfeld zu tun. Aber man sollte nicht unbedingt als Städter denken wenn man einen lebendigen Planeten als großes zuhause hat. --178.190.56.223 20:36, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man beobachtet eine Sonneneruption und misst im Folgenden - erwartungsgemäß genau 24-36 Std. später in der zufällig "richtigen Zeit" am 11.9. - die Auswirkungen im Erdmagnetfeld. Erkläre mir bitte Deine unerforschten Gesetze, die besagen, dass die Menschen/Quanten/wasauchimmer die Eruption durch die Ereignisse Stunden später ausgelöst haben. ;) --91.52.237.110 12:37, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vlt haben wir Daten des Magnetfeldes vom Tsunami im indischen Ozean und von der Fukushima-Katastrophe. --91.115.48.48 08:48, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
zur besseren Suche empfehle ich - weil es sich um Quantenmechanik handelt (die ist winzig klein) - dass man versucht das zu finden was möglich wäre und nicht unbedingt das was man haben will. --91.115.48.48 09:06, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mit dieser ganzen Debatte hier nichts am Hut, will aber doch darauf hinweisen, dass eure emotionalen Verspannungen hier eine Magnetblase in meiner Küche bedingt haben, die jetzt sämtliches magnetisches Material des ganzen Hauses um sich versammelt hat. Schönen Dank auch. --89.12.222.55 17:13, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Denk einfach an was nettes. --92.77.201.210 20:56, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mal ganz im ernst, ich hab da mal von eine Gaia-Hypothese gelesen. --178.190.56.223 20:44, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Artikel gelesen hast du aber offenbar nicht. Mach mal ;)
Jetzt auch mal ganz im Ernst. Es ist sowas von unverschämt auch nur zu denken, dass es einen wesentlichen Teil der Menschheit außerordentlich, ja was denn eigentlich, berührt?, dass ein paar 1000 Menschen in einem Hochhaus in den USA umgekommen sind. Fangen wir mit denen an, die das gar nicht in dem Zeitraum mitgekriegt haben, dazu die, die wirklich, selbst, andere Probleme haben, da sind wir schon im Milliardenbereich. Hinzu kommt noch, dass es nicht eine menschliche Grundeigenschaft ist, tiefbetroffen und mit Heulerei auf Dinge zu reagieren, mit denen man gar nichts zu tun hat, sondern dies nur Bunte-Leser betrifft. Würde das Erdmagnetfeld tatsächlich auf jede echte Tragödie (Kriege, Hungersnöte, Fluten, Epidemien...) reagieren, würde diese Randnotiz sowas von untergehen. Schon die täglichen Autounfalltoten weltweit würden das übertreffen. --92.202.91.187 23:44, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah ja. Nur "Bunte"-Leser haben Mitleid mit fremden Menschen. Schon klar. Schade, dass du die nicht unsinnigen Gedanken, die du hattest, mit so einem Quark diskreditieren musstest. --Eike 15:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemeinfrei/Public Domain

Kurze Frage zu gemeinfrei bzw. public domain. Ein Werk, dass so veröffentlicht wurde, ist ja uneingeschränkt nutzbar, veränderbar, gehört niemanden.

2 Fälle: Was passiert, wenn ich mir ein gemeinfreies Werk nehme, meinen Namen druntersetze und sage

  1. "ich hab's gemacht!"
  2. "ich hab's gemacht!" UND es dann auch noch verkaufe?

Gäbe es dagegen eine rechtliche (jursitisches Einzugsgebiet: in den großen Industrieländern) Einschränkung oder wäre das lediglich "moralisch falsch"? --91.4.254.95 15:52, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geistiges Eigentum --91.113.62.126 16:12, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Beitrag AUSGEWÄHLTE RECHTLICHE ASPEKTE DER ERSTELLUNG VON BEITRÄGEN FÜR WIKIPEDIA sollte das beantworten. In jedem Fall ist es ein Plagiat.--Hic et nunc disk WP:RM 16:16, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist Schutzrechtsberühmung, bekannter als Copyfraud. --FA2010 16:21, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

auf jeden Fall wäre es 1) respektlos, 2) nicht ehrlich und 3) der ganz normale kapitalistische Wahnisnn --91.113.62.126 16:26, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fraglich, was das jetzt mit "Kapitalismus" zu tun haben soll, aber es gibt durchaus einen Unterschied zwischen dem Urheber und demjenigen, der die Nutzungsrechte besitzt. Wenn der Urheber die Nutzungsrechte an die Allgemeinheit abtritt, ist ein Werk gemeinfrei. Das heißt aber nicht, dass der Urheber damit seine Urheberschaft verliert. 85.179.66.182 22:16, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

@85.179.66.182; wenn du etwas "verkaufst" was nicht von dir ist, willst du dich unrechtmäßig bereichern. müsste erklärend genug sein--91.115.164.58 23:33, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch sagen: Wer etwas verkauft, was auch dem Käufer (als einem Teil der Allgemeinheit) ohnehin schon gehört ... --Zerolevel 13:16, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemeinfreie Dinge können aber durchaus kommerziell genutzt werden, oder? Notenbücher von Volks- und Kirchenliedern fallen mir beispielsweise ein. Gruß --stfn 21:19, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Operntitel gesucht

Hallo liebe Musikfreunde!

Wie heißt die dramatische Oper in diesem Video http://www.youtube.com/watch?v=ExW0Aceh9QM ab 8:49?

Vielen Dank! --93.133.224.112 22:43, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso Oper? Habe mir das Video - leider! - angeschaut, aber keinerlei Gesang, sondern nur Streicherklänge gehört. --Vsop 23:16, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ab 9:08 kommt der Gesang, davor die dazugehörige Instrumentalmusik. --93.133.224.112 00:08, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eher keine Oper, sondern entweder a) typische nichtssagende monumentale Filmmusik oder b) aus irgendeinem Oratorium (Richtung: Andrew Lloyd Webber, Paul McCartney etc.). --FA2010 16:40, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nichtssagende Filmmusik triffts sehr gut: Soundtrack zu Stargate, von David Arnold. Sagt jedenfalls Shazam, und dann wirds schon stimmen. PDD 14:58, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

[erledigt] Uhren in Haushaltsgeräten

Da ich heute für meine Mutter nach einem Stromausfall an drei Geräten (Backrohr, Mirkowelle und Kaffeeautomat) die Uhren neu stellen durfte, habe ich mir mal wieder eine Frage gestellt, die mir einfach nicht erklärbar ist: Warum wird bei Haushaltsgeräten in dieser Preisklasse (wohl 500+ Euro) sowohl auf Stützbatterie als auch auf Funkmodule verzichtet? Am Preis kann es ja nicht liegen, oder vielleicht doch? --Dubaut 23:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Selbst, wenn es nur 10 Cent kosten würde, rechne das mal auf die Anzahl der produzierten Geräte hoch. Die müssen heute ihren Zweck erfüllen und möglichst bis genau zum Ende der Garantiezeit halten und den maximalen Gewinn erzielen. Ein Cent hier, 5 Cent da, das geht nicht. Zudem dürfte bei genannten Geräten ein Funkmodul nicht kaufentscheidend sein, also läßt man diesen "unnützen Service". Aber mal was anderes: Miß mal den Ruhestromverbrauch dieser Geräte. Du wirst Dich wundern. So eine Mikrowelle mit Uhr eines renomierten Herstellers aus der gehobenen Preisklasse verbrauchte bei mir knapp 50 Watt im Ruhezustand. Seitdem interessiert mich die Uhr nicht weiter, das Ding wird mit einer schaltbaren Steckdose bei Nichtgebrauch vom Netz getrennt. --91.52.241.114 00:01, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Funkmodul ist auf einen bestimmten Sender eingestellt, was bei weltweiter Vermarktung schwierig werden könnte. Aber warum Geräte mit Display nicht generell mit einer Knopfzelle ähnlich wie Computer ausgerüstet sind, hab ich mich auch schon oft gefragt. --Optimum 00:00, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Computer braucht die Knopfzelle zwingend für's BIOS, bei den genannten Geräten wäre sie Luxus, von dem der Hersteller außer Kosten nichts hätte, nichtmal eine Steigerung der Verkaufszahlen. Und da es nur dem Kunden nutzen würde, falls er dieses Feature überhaupt bemerkt, läßt man es weg. --91.52.241.114 00:16, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Konsumgütern, dazu zählen auch Haushaltsgeräte, existiert ein mörderischer Preiskampf im weltweiten Markt. Da wird in der Entwicklung um jede Cent-Einsparung bei der Produktion gekämpft. Features (Produktmerkmale), welche die Kaufentscheidung in der Auswahlphase des Konsumenten im Laden nicht mehrheitlich positiv beeinflussen, fallen unter den Tisch, d.h. werden nicht implementiert (umgesetzt), da als zu teuer eingestuft und somit nur einem Wettbewerbsnachteil darstellen (siehe auch Wertanalyse). Darunter fallen alle Features, welche der Käufer mehrheitlich erst nach Erwerb (Kauf) des Produktes und erst beim täglichen Gebrauch festgestellen wird. So gibt es z.B. Backrohre, welche erst nach Einstellung der Uhr funktionieren. Diesen Mangel merkt der Kunde aber erst nach Erwerb und beim Gebrach des Konsumgutes. Wohl 99,99% der Konsumenten werden sich wohl dem Mangel fügen und den Rest der Reklamationen wird man mit dem Hinweis abservieren, dass die vom Kunden erhoffte (gewünschte) Eigenschaft weder beworben noch zugesichert wurde. Es herrscht wirklich ein knallhartes Preiskalkül. -- Oceco 00:23, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Normalzeitanzeige auf der Mikrowelle ist nett, aber unnütz. Sie ist ein Abfallprodukt der sowieso verbauten Technik (Mikrocontroller, Taktgenerator, Ziffernanzeige). Und da ein Mikrowellenherd nicht auf genaue Uhrzeit angewiesen ist und auch keine gerätespezifische Konfiguration hat, ist es nicht nötig, einen Funkempfanger oder eine Stützbatterie einzubauen. Bei Kaffeemaschinen ist das anders: Es gibt durchaus Gastronomiekaffeemaschinen mit Uhr, Konfigurationsspeicher, Stützbatterie und Einschaltautomatik, aber ohne Funkuhr. Bei Haushaltskaffeemaschinen ist eine Einschaltautomatik für manche Anwender bestimmt hilfreich, ein Bedarf nach einer Stützbatterie ist also durchaus vorhanden. Es sind dann aber wahrscheinlich doch Kostenerwägungen ausschlaggebend dafür, dass die Hersteller auf eine Stützbatterie verzichten. Da die Uhr sowieso zweimal im Jahr umgestellt werden muss, fallen die wenigen Stromausfälle alle paar Jahre mal relativ gesehen nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen68 00:54, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du kommst also aus Hannover ;-) ? 88.130.194.111 09:00, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch bei uns hier im Süden gab es am gleichen Tag einen halbstündigen Totalausfall--79.250.5.160 09:29, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das angessprochene Kundenverhalten, was sich in den Marktanalysen niederschlägt, ist jedoch nicht natürlich, sondern es wird den Kunden von genau denselben Leuten, die auch für Marktanalysen verantwortlich sind, anerzogen. Wenn sich Hersteller dann dazu hinreissen lassen, das eine oder andere Feature dann doch mal einzubauen, schaut es nämlich plötzlich anders aus - dann stellt sich nicht selten heeraus, daß Geräte, die es nicht drin haben, mit einem mal schwerer verkäuflich sind - selbst, wenn es sich um Markenprodukte handelt. Das ist ja die Strategie bei vielen Billigherstellern im Elektronikbereich - dort werden oft Features eingebaut, die man bei Markengeräten immer vermisst und von denen die Markenhersteller stets behaupten, daß Kunden gar keinen Wert darauf legen würden (wie z.B. DivX- bzw. XVid-Unterstützung in DVD-Playern, oder mit USB-Anschlüssen, die auch Festplatten verarbeiten können und nicht nur Speichersticks, usw.). Die Industrie verschenkt regelmäßig Milliarden in dem kurzsichtigen Wahn, Geräte möglichst billig und möglichst lange produzieren zu können, statt bessere Geräte auf den Markt zu bringen, sobald dies technisch machbar ist. Chiron McAnndra 11:30, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mich wundert das auch bei den Küchenradios, die ohnehin eine Zeitanzeige haben und für Funkempfang in verschiedenen Wellenbereichen ausgerüstet sind. Mit einem Funkuhrmodul für ein paar Cent könnte man das Gerät als HighTech-Luxusmodell glatt um 10 Euro teurer verkaufen (so wie Starbucks seinen Kaffee mit einem Spritzer Karamell stark verteuert). Warum lassen die Hersteller sich diesen schönen Extraprofit entgehen? --Zerolevel 13:13, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zum Hörfunk gibt es bei den Zeitzeichensendern viele verschiedene Standards, da jeder Zeitzeichensender auf einer anderen Frequenz und mit einem geringfügig anderen Protokoll sendet. Es müssten also viele verschiedene Küchenradios mit nur geringfügig anderer Technik hergestellt werden. Ein „Universalzeitzeichenempfänger“ würde sehr viel aufwendigere Technik brauchen, was sich im Preis niederschlagen würde. GPS ist durch den eingeschränkten Emofang innerhalb von Gebäuden für Küchenuhren keine wirkliche Lösung. --Rôtkæppchen68 14:03, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist Emofang?--79.250.5.160 17:09, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weltfunkwecker als Reisewecker gibt's auch längst für relativ geringes Geld. Dein Argument würde nato bene auch gegen jede normale Funkuhr mit bloßen DCF-Empfang sprechen, aber die verkaufen sich nach wie vor bestens; daran sollte es also nicht liegen. Also sollte das auch bei Küchenradios oder Autos klappen (die werden sowieso nach verschiedenen nationalen Normen gebaut). --Zerolevel 15:45, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Ausfürhungen - ich habe gehofft, dass es nicht an den paar Cent liegen würde. Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee sowas einzubauen :-) --Dubaut 01:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich eher, warum eigentlich in diese Geräte überhaupt Uhren eingebaut werden. Hat man nicht sowieso schon eine Uhr in der Küche, dann kann man sich ja eine kaufen. Bei meinen Eltern sind in der Küche drei verschiedene Geräte mit Uhr und die gehen alle verschieden. Mich nervt das. --Sr. F 20:20, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

16. Juli 2011

Marder im Auto

Hallo, im Motorraum eines befreundeten Autos macht es sich nachts ein Marder bequem. Nach dem Ausräumen toter Vögel etc. gibt es jetzt die obligate Mardervergrämungsdebatte. Was ist denn nun das beste Mittel in einer weitläufigen Tiefgarage? Die Vorschläge reichen von Tabasco bis Ultraschallwerfer. Hat jemand Erfahrung? 217.88.123.152 09:53, 16. Jul. 2011 (CEST) (ist Aalfons)[Beantworten]

Dort drapierte Hundehaare sollen angeblich die Biester zu den Nachbarautos vertreiben. --Vexillum 10:02, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stofflappen mit einem Klecks Wildschweinkacke. Muss nicht frisch sein, die Marder meiden den Geruch auch noch, wenn man ihn selbst schon monatelang nicht mehr riechen kann. -- Janka 10:04, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meidet der Autobesitzer dann sein Fahrzeug auch? ;-) --Vexillum 10:06, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also Hundehaare und (Wildschwein)Kot müssten regelmässig erneuert werden, damit sie wirken. Was aber wirklich effektiv sein soll, ist Hasendraht (am Besten auf nem Holzrahmen befestigt). Warum? Dadurch, dass a) im Hasendraht Löcher und b) das ganze ne wacklige Angelegenheit ist (Hasendraht also nicht zu stramm am Rahmen befestigen), fühlt sich ein Marder, eine Ratte, etc auf dem Gerüst unsicher, weshalb er sich es zweimal überlegt, selbiges gross zu betreten. Man könnte noch in Erwägung ziehen, auf der Rückseite tiefschwarzen Stoff zu befestigen (Gerüchten aus dem Bekanntenkreis zufolge hat der Marder da Angst, in ein Loch zu fallen, wir sind aber alle keine Marderpsychologen). Was aber wichtig ist: Nach einem Marderbefall sollte der Motorraum gereinigt werden, da ein Marder dort Duftspuren hinterlässt. --Odeesi talk to me rate me 10:23, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
marderschaden? --Heimschützenzentrum (?) 10:29, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass die Methode nicht für jedermann geeignet ist, aber das beste Mittel gegen Marderbefall ist ein Auto, das für den Marder schlicht zu wenig Platz bietet. Porsche bietet sich hier an: Kleiner Motorraum, großer Motor. Der Erfolg ist statistisch belegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:38, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Ausgangsfrage: Garage oder Himmelszeltparker ? GEEZERnil nisi bene 11:15, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat er doch gesagt: weitläufige Tiefgarage. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:39, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz so teuer wie ein Porsche könnte es einfach sein, den Motorraum für Marder unzugänglich zu machen, irgendwie zuzumauern eben. Meine, dass müsste auch gehen. Oder die Schläuche und Kabel marderbissfest zu ummanteln soll sehr gut helfen. Entweder selber machen, aber vermutlich macht das auch die Werkstatt. Alles andere ist halt irgendwie ein Provisorium. Jeden Abend den Hasendraht drunter zu legen und morgens wieder zu entfernen. Oder sich regelmäßig um Hundehaare (die Wirkung soll sehr gering sein) oder Wildschweinkot kümmern zu müssen...naja... --Pilettes 11:50, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem mal vorschlagen: Radikal sein heisst: Das Übel an der Wurzel packen Irgendwo muss das Tier leicht herein- und herauskommen (offene Fenster, Löcher?). Kann man erst mal da ansetzen? Vor Eigeninvestitionen erst einmal den Hausmeister/die Hausverwaltung alarmieren - evtl. Lebendfalle und das Vieh exportieren. GEEZERnil nisi bene 11:51, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eintritt für das Vieh ist ganz klar: die riesige Scherengittertür der Tiefgarageneinfahrt. Heimschützens Hinweis auf den WP-Artikel ist ein bisschen peinlich, danke. Porsche kommt nicht in Betracht, es handelt sich um ein neues Audi-Cabrio, unter Mardergesichtspunkten also eine Fehlinvestition der betroffenen Person, mais les yeux l'ont faites, hm. Motorwäsche & Hasendraht (2.50x2.50 in einem Metallrahmen) sollen es sein. Nur verstehe ich nicht, warum der tags weggeräumt werden sollte; der Stellplatz ist jedenfalls gemietet. Die Seite, auf der das Auto auf den Hasendraht rollt, wird mit Wildschweinkot versehen, hier in Berlin nicht schwer zu besorgen, Hundehaare und Tabasco kommen noch dazu, hah! Wir haben auch kurz überlegt, den Garagenboden tiefschwarz anzustreichen, damit der Marder denkt, er stehe vor einem Loch (s. o.), aber das macht der Garagenbesitzer wohl nicht mit. --Aalfons 12:56, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
:) Wäre das nicht eine neue Geschäftsidee? Das ultimative Anti-Marder-Kit bestehend aus einer Tüte mit Wildschweinkot, einem kleinen Eimer "lochschwarz" und einem Weckglas mit in Tabasco eingelegtem Hundehaar? --Optimum 14:06, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wirklich helfen tun nur Mardervertreiber mit Elektroschock Funktion. Die kosten allerdings ein paar Euros. aber im Vergleich dazu, was Marderschäden auf dauer kosten, kann sich das durchaus lohnen.--84.167.97.123 14:34, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
und wer zahlt dann dem armen Marder die Behandlung des Elektroschocktraumas? --Zerolevel 15:47, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist doch klar. --Aalfons 16:22, 16. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
@IP84...: Im WP-Artikel wird auch auf die technischen Probleme des Elektroschockens hingewiesen. --Aalfons 16:27, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
verschiedene Tipps und Studien zum Thema--178.190.56.223 21:08, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn in der Tiefgarage immer der selbe Platz benutzt wird: Meine Eltern haben gute Erfahrungen mit einem untergelegten Kaninchengitter, da laufen die Marder nur sehr ungern drauf. Meine Eltern haben seitdem Ruhe. Man muss nicht einmal einen kompletten rechteckigen Rahmen dafür bauen, eine gerade Leiste vorn und eine hinten reichen schon für die mechanische Stabilität. --PeterFrankfurt 01:35, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachfolgefrage: Warum ist der Motorraum unten nicht geschlossen, jedenfalls mit einem Gitterblech? Hätte auch noch aerodynamische Vorteile. Rainer Z ... 16:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Motoren (außer Käfer) sind vorne, und da sind noch die Räder mit ihren Aufhängungen. Da lässt sich der Motor sehr schlecht kapseln. --PeterFrankfurt 02:15, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach einem Test, den ich mal im TV sah, funzen die Unltraschalldinger zuverlässig. Hundehaare, Gitterrahmen, Pipi, Klostein, etc. sind wohl alles nur was aus der Ecke Urban Legend. Und noch was am Rande: Marderschäden werden von der Teilkasko beglichen, zumindest bei meiner Versichherung ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:58, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
als regelmäßiges marderopfer (citroen-fahrer - viele schöne hydraulikschläuche zum anknabbern!) hab ich so ziemlich alles ausprobiert - zumindest alles, was oben genannt wurde (bis auf die e-schocker-die zu verwenden widerstrebt mir). geholfen hat es nichts, bzw. nur jenen, die die sachen verkauften. ich fürchte, dass es tatsächlich kaum möglichkeiten gibt, marder von einem auto fernzuhalten, wenn sie sich einmal für eines entschieden haben - insbesondere wenn es so wie meines am rande eines parkes im freien steht. zum glück bin ich als rentner nicht mehr auf ein zuverlässig funktionierendes fahrzeug angewiesen -ärgerlich und gelegentlich auch teuer sind diese zwischenfälle aber allemal. grüße Ulrich prokop 10:19, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Problematisch ist auch das starke Revierverhalten der Marder, d.h. er kommt immer wieder zum gleichen Auto ("Verdammt, warum geht das Vieh nicht mal in die Karre vom Nachbarn?"). Ein Freund von mir hat mal einen Marder über 2 Wochen jede Nacht mit einem frischen Hühnerei, platziert neben einer Lebendfalle unter dem Auto gefüttert und dann, nach der Gewöhnungsphase, das Ei in die Lebendfalle getan und ZACK!, war das Vieh gefangen. Er ist dann ca. 20 km weit gefahren und hat den Marder im Wald ausgesetzt. Das hat tatsächlich so funktioniert wie es auch The old Grey oben bereits vorschlug. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:36, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

auch das ist vergebliche liebesmüh - du hast zwar die hautnahe begegnung mit einem wirklich schönen tier - aber der nächste artgenosse kommt bestimmt. mir kommt es auch so vor, dass manche autotypen attraktiver für marderattacken sind als andere, jedenfalls bin ich mit meiner karre der einzige in dieser kleinen parkstraße, der zumindest ein-zweimal im jahr einen eindeutig auf marderbiss zurückzuführenden schaden hat. ganz, ganz unangenehm ist es, wenn einer der unterdruckschläuche angebissen wird und sich in folge das motornotprogramm einschaltet. üblicherweise wird in der werkstatt dieser 10€ schaden nicht gefunden, dafür aber eine menge neuteile eingebaut. leider erlebt. gruß Ulrich prokop 13:32, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt schon seit über zehn Jahren so ein Ultraschall-Gerät nacheinander in drei verschiedenen Automodellen eingebaut und seither (als Laternenparker!) keinen Marderbefall mehr gehabt (davor war's ziemlich massiv). Natürlich kann es sein, dass die verwendeten Schlauchmaterialien auch einen Einfluss auf die Häufigkeit haben - liegt wohl an den verschiedenen Weichmachern und Lösungsmitteln im Gummi.--NSX-Racer | Disk | B 13:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Griechische Buchstaben in der Mathematik

Buchstaben des griech. Alphabets werden ja gerne in der Mathematik bzw. Naturwissenschaft verwendet. Warum? Ist das ein Trend, der sich mal etabliert, einfach weiterentwickelt hat? Oder gibt es einfach keine anderen weit verbreiteten Zeichen/Symbole die man stattdessen nehmen könnte? --95.208.41.60 15:54, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weil man zur Darstellung von Formeln einfach was brauchte, was sich von den üblichen Buchstaben/Zahlen unterschied, und trotzdem bekannt war. Die griechischen Buchstaben werden ja für Formelteile gebraucht (Winkel usw.) und die normalen Buchstaben für die unbekannten Nenner. Im Mittelalter und später war nun mal das Griechische Alphabet den Gelehrten bekannt, ergo war das irgendwie die logischte Art, an den gewünschten dritten Zeichensatz zu kommen. Hätte auch das arabische Alphabet usw. sein können, aber gerade das Arabische war ja zu der Zeit böse, da man ja mit den Ungläubigen im Krieg stand. Da war eben die "alte" Schrift der Griechen viel unproblematischer.--Bobo11 16:03, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja doch, das leuchtet ein. Danke dir! --95.208.41.60 16:12, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Buchstaben aus anderen Alphabeten sieht man tatsaechlich nur selten. Mir faellt das hebraeische Aleph ein (als  ), sowie das kyrillische Sha (Ш). --Wrongfilter ... 16:52, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Grundlagen der Mathematik wurden im alten Griechenland entdeckt. Siehe Thales, Pythagoras, Euklid, Archimedes usw. Die mathematischen Formeln wurden einfach immer voneinander abgeschrieben. --Optimum 18:34, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Mittelalter war das Griechische in Westeuropa nicht so wahnsinnig verbreitet. Selbst als verbindliche Bibelversion galt für das Neue Testemant nicht die griechische Originalfassung, sondern die lateinische Vulgata. Griechisch wurde erst durch die italienische Renaissance populär, als man die griechische Wissenschaft wiederentdeckte. Das hing wohl auch mit den geflohenen byzantinischen Wissenschaftlern nach der Eroberung von Konstantinopel 1453 zusammen.--Rabe! 19:22, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Klar meinte ich oben nicht das finstere Mittelalter sondern eben der Übergang zur Neuzeit. Und damals gab es neben der Neuerfindung neuer Zeichen eben die beiden Möglichkeiten der Übernahme aus bekannten Alphabeten dem griechischen oder dem arabischen. Zweiteres war aber ideologisch arg belastet (ich sag nur Türkenkriege), die klassischen Griechen hingen galten als edel usw.. Man musste sich bewusst sein, dass man fast beide Sprachen/Alphabete können musste, wenn man sich mit der Erforschung der "alten" Wissenschaft befasste (und deswegen auch die Schriftzeichen kannte). Das man sich der Schrift bedient, die einem nicht verdächtig machte mit dem Feiden zu kooperieren, ist irgendwie logisch oder. --Bobo11 19:36, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen schlichteren Grund: Griechisches und lateinisches Alphabet sind eng verwandt. Es gibt große formale Ähnlichkeiten und beide kennen Vokale. Beides gilt nicht für das arabische Alphabet. Ziffern sind wieder ein anderes Thema. Die wurden ja aus Arabien übernommen (inklusive „Schreibrichtung“), weil das zugrundeliegende indische System dem lateinischen weit überlegen war. Bei Buchführung und in der Wissenschaft hat man durchaus Dinge vom „Feind“ übernommen, wenn die nützlich waren. Arabische Schriftzeichen waren das eher nicht. Rainer Z ... 21:04, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Es ist einfach praktisch, dass man, wenn man irgendwelche Konstrukte a, b und c hat, dann andere Konstrukte, die mit ersteren in einem direktem Zusammenhang stehen, als alpha, beta und gamma bezeichnen kann. Das sind aber nur Vereinbarungen, eine generelle Verpflichtung das zu tun gibt es nicht. Ich hab früher im Informatikgrundstudium auch schon Hausaufgaben mit Smileys als Variablen abgegeben um den garstigen Tutor zu ärgern, falsch waren meine Lösungen deswegen nicht (sondern nur wegen der vielen mathematischen Fehler, höhö). Gruß --stfn 13:55, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Gymnasium hat man mühsam die Sütterlinschrift wiedererlernt -der Sütterlinkurs aus der vierten Klasse war längst vergessen- um Vektoren und Matrizen bezeichnen zu können. Und an der Uni wurde dann doch die  -Schreibweise benutzt. --79.224.251.194 14:04, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es umgekehrt. In der Schule kam bei mir nie Sütterlinschrift vor, im Studium schon. --Grip99 01:22, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rainer, hast Du einen Beleg für Deine Aussage, dass die formale Ähnlichkeit eine Rolle gespielt habe? Das würde ja voraussetzen, dass in dieser Frühphase diese Entsprechungen zwischen A und Alpha usw. tatsächlich eine wesentliche Rolle gespielt hätten. Das tun sie heute fast nur noch in der Geometrie (Dreiecksseite : gegenüberliegendem Winkel). Näherliegend wäre eigentlich für Paare die Entsprechung von lateinischem Klein- und Großbuchstaben. Für jemanden, der weder das griechische noch das arabische Alphabet beherrschte, dürfte es ziemlich egal gewesen sein, welches benutzt wird.
Interessanterweise haben übrigens die Araber, bevor sie die indischen Ziffern importierten, anscheinend lange Zeit ihre Zahlen mit dem griechischen Alphabet geschrieben ([1]). --Grip99 01:22, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht nur in der Geometrie so. Wenn du dich mit algebraischen Strukturen beschäftigst und dann vielleicht noch Graphen, Automaten oder so dazu nimmst (Stichwort Theoretische Informatik) hast du schnell einen Haufen voneinander abhängiger Konstrukte, die du benennen musst. Da kommt neben A, a und alpha öfters auch noch ein "Schreibschrift-A" (Skript-A) ins Spiel. Natürlich sind das verhältnismäßig neue Entwicklungen. Noch eine Vermutung: Historisch gesehen gelten in der westlichen Welt Latein und Griechisch als "Wissenschaftssprachen", eine Verwendung griechischer Zeichen (nachdem die lateinischen aufgebraucht waren) war dann vielleicht einfach naheliegend. Gruß --stfn 11:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rocksong

Hallo zusammen, ich suche einen englischen (amerikanischen) punk-wave'igen Rocksong. Im Refrain wird Streets of america gesungen. Ist aber nicht der gleichnamige Titel von Bad Religion. Gibts hier zufällig einen Experten? Grüße -- 78.52.71.52 17:53, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nur geraten: vielleicht eine Erinnerungsverschiebung von "Kids of America" von Kim Wilde? --Optimum 18:19, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nee nee, den kenn ich auch noch, ist doch etwas düsterer und rockiger. -- 78.52.71.52 18:33, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rancid? per Google gefunden, nicht gehört. Catfisheye 23:36, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die Textzeile "States of America" aus 51st State der New Model Army gemeint? --Krächz 23:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welche Naturvölker verwenden den Zungengruß bzw. wo ist das noch üblich? Z.B. in Tibet... --93.133.224.112 18:31, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

rudi? Versuchst du einen Begriff zu prägen oder willst du nur Clicks generieren? (Die Geste auf dem Bild meint übrigens etwas völlig anderes, als in der BU geschildert. Vertrau mich.) -- Ian Dury Hit me  19:16, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bilder mit GoogleImages => tongue sticking tibet <= => en:WP: This habit of sticking one's tongue out as a mark of respect on greeting someone has remained a Tibetan custom until recent times.. Kulturspezifisch. 8-P GEEZERnil nisi bene 20:00, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
siehe aber auch GoogleImages => tongue sticking maori <= oder => tongue sticking germans <= (!). Demnach wurde das Vorgehen wohl erstmals in Sieben Jahre in Tibet der Weltöffentlichkeit präsentiert (nicht der Begriff, das Zunge-raus-strecken in Tibet). Als Ursache Ursprung wird im verlinkten Artikel (der von anderen Webseiten oft zitiert wird) etwas ganz anderes genannt, als die 10 Jahre später in die en:wp eingeflossene Quelle (angeblich, ich find’s nicht, du evtl.?) behauptet. Der oben genannte Begriff scheint mir dennoch... Naja. -- Ian Dury Hit me  21:40, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Very recent Tibetan folk singers greeting Chinese tourists. Keine Zunge draußen. Trauten denen wohl nicht, klar. Hier fachsimpeln dafür zwei über die oben verlinkte Lang-Darma-Theorie. -- Ian Dury Hit me  23:46, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
auf Tonga zeigen sie die Zunge wenn sie wem begrüßen, ist aber ein so eine Art Tanz (Haka). --178.190.56.223 20:50, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar, dass auch Nicht-Tibeter mal Zunge zeigen, aber dort scheint es zum Alltag zu gehören. Es wäre interessant zu wissen, wie diese Geste in der Landessprache heisst. Youtube nennt es Tibetan Tongue Wish. Scheint in der Art (freundlich, nicht provozierend) auf Tibet beschränkt zu sein. Habe es heute beim Frühstück bei Madame ausprobiert, kam aber eher nicht so gut an (sie ist Nordeuropäerin) GEEZERnil nisi bene 12:19, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geezer, genau dieses Video habe ich verlinkt (da "fachsimpeln" zwei über die Lang-Darma-Theorie). Ansonsten finde ich – außer Berichten von Touristen, die das aber eben auch so sehen können, weil es im Spielfilm so dargestellt wurde – keinerlei Quelle dazu, seit wann, warum und ob überhaupt übliche Begrüßung. Mir deucht immer mehr, dass es sich um eine urbane Legende handelt. -- Ian Dury Hit me  12:54, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, GoogleBooks hat mehrere Referenzen dazu, schon aus den 1980er Jahren - also etwa 10 Jahre VOR Sieben Jahre in Tibet. Liest denn hier kein Tibeter mit? GEEZERnil nisi bene 00:45, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Noch gefunden: "She parted her lips to let in his tongue, her own tongue greeting his with unrestrained delight. A purr of enjoyment echoed in her troat. (A Taste of Fire, S. 34) und weiterhin "Right there, mouth to mouth, tongue greeting tongue, taste, heat with no thought to anything but getting all he could, while he could, while his brain shut off [neurophysiologisch nicht ganz korrekt] and his body took over" (Reluctant Hearts, S. 70. Andere Kultur - definitiv nicht tibetanisch. ;-))))) GEEZERnil nisi bene 09:26, 18. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]

Nachtsicht Kaninchen

Wie gut ist die Nachtsicht von Kaninchen? Wie nachtaktiv (nicht Dämmerung) sind Kaninchen in freier Wildbahn? --92.202.91.187 22:33, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Arten sind dämmerungs- und nachtaktiv.. Damit ist deren Nachtsicht gut, würde ich sagen. Andernfalls wären sie nicht lange nachtaktiv geblieben, da verhungert oder von Fressfeinden aus der Evolution geworfen. --Geri 04:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie der Vorredner andeutet, muss man ins Detail schauen (es gibt verschiedene Arten von Kaninchen). die en:WP liefert mit => rabbit nocturnal <= Arten, die sogar bevorzugt nachts aktiv sind. Gibt es irgendwo viele Tag-Fressfeinde aber wenige in der Nacht, "lernt" das Kaninchen ("the hard way").
Bleibt noch die Frage nach "der (Nacht)Sicht". Sie haben zwar schon grosse Augen ("...damit ich dich besser SEHEN kann!"), aber sie haben ein (actually: two) anderes Sinnesorgan, das noch grösser ist und auf gute Nachtorientierung hindeutet. Wer nicht alleine darauf kommt, den zupfe ich am Ohr...! GEEZERnil nisi bene 12:16, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja eben, Kaninchen -so meine Erfahrung- riechen und hören sehr gut; ob das womöglich genügt, um nachtaktiv gut zurecht zu kommen. Der nachtaktive Igel sieht (wieder Erfahrung) ja eher miserabel - kann sich aber auch besser verteidigen. (Eine Site, die die Heimat des Europäischen Wildkaninchens "ursprünglich nur in Mitteleuropa" verortet kann man allerding leider den Hasen geben) --92.202.3.210 02:02, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2011

Gesetze selbst aussuchen

Auf Parkplätzen von Supermärkten und großen Firmen sieht man häufig das Schild "Hier gilt die StVO". Kann man selbst aussuchen, welche Gesetze auf dem eigenen Grundstück gelten? oder ist das nur bei einer bestimmten Art von Gesetzen möglich? Könnte ich Linksverkehr auf meinem Grundstück verlangen? --Optimum 00:36, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme mal an, das ist genau so. Denk mal an die ganzen Übungsplätze von Verkehrsclubs oder vom Militär, da können die locker mal einen Bereich zum Üben von Linksverkehr einrichten, klar. --PeterFrankfurt 01:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz so ist es nicht. Das Schild ist in den meisten Fällen überflüssig. Die StVO gilt (fast) immer. Sie gilt nicht dort, wo ich gezielt einzelnen Personen (Verkehrsteilnehmern) den Zutritt erlaube, wie z.B. Firmenparkplätze, Übungsplätze, Bundeswehrkasernen. Auf den Parkplatz von Kaisers kommt jeder und somit gilt sie dort und das Schild ist irrelevant. Es kommt also eher auf die Beschaffenheit der Zugangskontrolle an, als auf irgendwas anderes. Wenn du auf deinem Grundstück also eine strenge Eingangskontrolle durchführst, gilt da die StVO nicht und du kannst Linksverkehr verlangen. Wenn dort aber in dein Grundstück Hinz und Kunz zurücksetzen um ihre Autos zu wenden, dann gilt die StVO. Ist übrigens auch ein interessanter Aspekt für Kfz-Versicherungen. Die zahlen unter Umständen nicht für Unfälle auf Firmenparkplätzen, da die StVO dort nicht gilt. --91.66.33.61 08:42, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
... Stimmt. Schlagworte hierzu:
  • Nicht-öffentlicher Verkehrsgrund (der Grundstückseigentümer kann maximal die Verhaltensregeln der StVO übernehmen, nicht aber den Geltungsbereich), Zufahrt ist limitiert und wird kontrolliert, z.B. Verkehrsübungsplatz, Militärischer Sicherheitsbereich mit Zugangskontrolle, Atomkraftwerk
  • Öffentlicher Verkehrsgrund, dem öffentlichen Verkehr (Jedermann) gewidmete Straßen, Wege und Plätze
  • Tatsächlich-öffentlicher Verkehrsgrund, z.B. Supermarkt-Parkplatz ohne Zutrittskontrolle
--93.133.201.171 08:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der rechts- vor links Regel auf Parkplätzen würde mich mal interessieren ob auch der Vorfahrt hat, der von rechts aus einer Parklücke rausfährt.--79.244.60.195 10:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann gilt grundsätzlich nur gegenseitige Rücksichtnahme (defensives Fahren, § 1 Abs. 2 StVO), außer wenn Fahrstreifen auf der Verkehrsfläche aufgebracht sind (Mittelstreifen, Parkmarkierungen). --93.133.201.171 11:17, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, hat derjenige, der aus der Parkbucht kommt und am fließenden Verkehr teilnehmen will aufzupassen und solange zu warten bis es ihm möglich ist auszuparken ohne jemanden zu behindern. --91.66.33.61 14:37, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@79.244.60.195: Nein, die Rechts-vor-links-Regel gilt nur an Kreuzungen und Einmündungen. Sie gilt also nicht für denjenigen, der gerade aus seinem Parkplatz rauskommt, denn das ist weder eine Kreuzung noch eine Einmündung (sondern eben ein Parkplatz). --Snevern (Mentorenprogramm) 00:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gesetzliche Grundlage ist übrigens der § 8 StVO.
Hier wurde im Mai 2004, unter anderem mit Verweis auf ein Urteil des OLG Koblenz geantwortet, daß trotz unterschiedlicher Gerichtsurteile die Tendenz in der Rechtsprechung dahin geht, daß auf dem Parkplatz jeder auf jeden achten muß und jeder auf seinem Schaden sitzenbleibt. Hier wurde die Frage im August 2008 in ähnlicher Weise diskutiert (mit Bezugnahme auf Artikel in www.autobild-de und ADACmotorwelt).
Und hier finde ich eine schöne Zusammenstellung von Urteilen.
Dies sind die ersten drei Links, die mir von Google bei der Suche mit parkplatz "rechts vor links" angeboten wurden. Eine Suche mit parkplatz vorfahrt hätte wohl zu einem ähnlichen Ergebnis geführt. Mit anderen Worten: es wäre für IP 79.244.xxx ein Leichtes gewesen, diese Informationen selbst zu finden. (Um diese kleine Mühe bitten wir im Intro dieser Seite.) --84.191.6.59 02:35, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab jetzt nicht alle verlinkten Artikel gelesen, aber ich verweise mal auf Ralf Höckers Neues Lexikon der Rechtsirrtümer. Dort beschäftigt er sich auch mit dem Geltungsbereich des StVO-Schildes. Kurz gefasst: Jeder Parkplatzbesitzer kann selbst Regeln aufstellen. Ordnungswidrigkeiten können aber nur dort bestraft werden, wo öffentlicher Verkehr stattfindet, z.B. bei Supermarkt-Parkplätzen. Anders sieht es bei Firmenparkplätzen aus, die nur für Mitarbeiter zugänglich sind. --MSchnitzler2000 12:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Und andere Gesetze?

Warum gilt das nur für die StVO? Könnte ich auf nichtöffentlichem Gelände auch Polygamie oder Diebstahl erlauben?--Optimum 14:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hängt vom Geltungsbereich des Gesetzes ab. Die StVO gilt nur auf öffentlichem Verkehrsgrund, auf abgeschlossenem privaten Grund folglich nicht. Das StGB gilt in Deutschland uneingeschränkt, also überall. Natürlich kannst du jedermann die Wegnahme von Sachen erlauben, die dir gehören, nur ist es dann kein Diebstahl mehr. Antwort also: Nein.--Jossi 14:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gilt das Sonntagsfahrverbot auch auf Privatgrundstücken? --84.61.162.29 16:14, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein. Man kann im privaten Bereich Regeln aufstellen. Das ist besonders problematisch bei Firmen und Firmengelände. Das sind aber keine Gesetze. Und die Regeln dürfen keine Gesetze verletzen. Dabei ist aber auch der Geltungsbereich der Gesetze von Belang. Ich kann auf einem nicht öffentlich zugänglichen Privatgrundstück also den Linksverkehr einführen. Das Sonntagsfahrverbot gilt nur für den öffentlichen Straßenverkehr. Es könnte durch Umherfahren von Lastkraftwagen auf Privatgrundstücken, je nach Situation, höchstens die Sonntagsruhe gestört werden. Für ein solches Vorhaben könnte aber auch schon ein einfacher Rasenmäher ausreichen. --84.191.6.59 16:23, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenso braucht man fürs Fahren auf Privatgrundstücken nicht mal einen Führerschein. Der Bauer kann seiner 12jährigen Tochter erlauben, den Acker mit dem Traktor zu pflügen; sie darf ihn nur nicht über öffentliche Straßen dorthin fahren. --Zerolevel 14:44, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei er dabei natürlich die Pflichten der elterlichen Sorge erfüllen muss und nicht fahrlässig handeln darf (beispielsweise, indem er besagte Tochter mit einem Rennwagen über das eigene Gelände brettern lässt). Schöne Grüße --stfn 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber auf einer Hochgeschwindigkeits-Teststrecke könnte auch dieses zulässig sein ... :-) --Zerolevel 11:12, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

[erledigt] Zigarettenanzünder vs. 12-Volt-Buchse

Eine Freundin möchte für eine längere Autofahrt ein Auto-Lade-Kabel für ihren iPod. Ich habe soetwas zuhause, aber sie meinte, dass es einen Unterschied zwischen dem Zigarettenanzünder-Anschluss und dem 12-Volt-Autoanschluss (der für mich quasi genau so aussieht) gibt. Sind diese beiden Anschlüsse wirklich nicht kompatibel? --Dubaut 01:17, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne die nur als absolut identisch. --PeterFrankfurt 01:21, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Zigarettenanzünder liefert ebenfalls 12V. Er ist ein 12-V-Anschluß. Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob in Deinem Ladekabel ein Spannungsumwandler eingebaut ist, ansonsten stellt das kein Problem dar. --91.56.185.223 01:44, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht nur mechanische Unterschiede: Hama Adapter von Normsteckdose (DIN ISO 4165) auf Zigarettenanzünderbuchse? Wir haben Zigarettenanzünder und Bordspannungssteckdose . Gruss --Nightflyer 01:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) P.S.: Es gibt übrigens auch günstig USB-Adapter für den Anzünder, z.B. [2] <- da und fast überall, wo es Elektronikartikel gibt. Damit geht das dann auch. --91.56.185.223 01:49, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
schaltnetzteil? Abwärtswandler? Aufwärtswandler? --Heimschützenzentrum (?) 01:49, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zigarettenanzünder? Bordspannungssteckdose? Bleiakkumulator#Gebrauchseigenschaften? --Heimschützenzentrum (?) 01:52, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Homer: bitte nicht so verwirrend. Es reicht, auf den Unterschied zwischen Zigarettenanzünder und Bordspannungssteckdose hinzuweisen, die sich im Durchmesser unterscheiden. Manche Geräte liefern Adapterstecker mit. --Rôtkæppchen68 01:54, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
jetzt muss ich doch noch meine komische tastatur rausholen (meine akkordtastatur trocknet gerade... (:-) ): es ging mir mehr darum, dass es im ganzen auto wohl keine einzige 12V steckdose gibt... aber dass man heutzutage damit sehr gut leben kann, weil es kleine spannungswandler gibt... --Heimschützenzentrum (?) 02:03, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer schreibt den in den Artikel Zigarettenanzünder so einen Mist wie "Anzumerken ist, dass die Bordspannung im PKW zwischen etwa 10 und 14 Volt schwankt, auch wenn als Nennspannung 12 Volt angegeben werden." rein? Eine Starterbatterie, die unter 11 Volt Spannung hat, hat mit Sicherheit einen Zellenschluss und ist tot. Und unter 11,8 V ist sie zumindest verdammt leer. Dann kann man auch gleich "Zwischen 0 und 14,4 Watt" schreiben, also von Zündung aus bis Ladespannung. --91.56.185.223 02:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit wann ist Watt ein Maß für Spannung? Gruss --Nightflyer 02:06, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
1. du meinst bestimmt 14,4Volt? 2. beim starten kann die spannung sehr wohl auch noch tiefer als 10V gehen und was weiß ich, was da noch so alles als 12V auskommt... bei den fetten spulen, die da plötzlich an und aus gehen, mein ich... da würden mich 100V spitzen auch nich wundern... --Heimschützenzentrum (?) 02:07, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
http://www.mini-box.com/M4-ATX?sc=8&category=981 --Heimschützenzentrum (?) 02:08, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar meine ich Volt, sorry, habe mich über den Artikel gerade so aufgeregt. Klar, beim Starten kann es noch weniger sein, aber im Normalfall haben wir 11,8 bis 14,4 Volt. Und bei LKW 24V, Oldtimern 6V.... Habe es gerade im Artikel grob richtiggestellt. Kann bitte mal jemand sichten oder weiter bearbeiten? --91.56.185.223 02:14, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
nö... was soll „normal“ heißen? wenn das licht flackert beim starten isses also nich normal...? oder wie? statt „normal“ sollte man „ungeregelt“ schreiben und statt „11,8“ „6“... --Heimschützenzentrum (?) 02:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ungeregelt ist es nicht, weil die Ladespannung durch den Lichtmaschinenregler begrenzt wird. Normal heißt im Ruhezustand (Motor aus) und Ladezustand (Motor an). Außerdem schalten die beim Starten meist eh ganz ab. Aber ok, laß es stehen, wie es ist. Der nächste freut sich dann, wenn er mal im LKW mitfährt und sich seine Geräte schrottet ;) --91.56.185.223 02:26, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
das mit dem LKW und dem oldtimer hab ich ja stehen lassen... und ungeregelt isses doch... aber einigermaßen beschränkt isses wohl... --Heimschützenzentrum (?) 02:46, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinen letzten Beitrag habe ich geschrieben, bevor Du die Änderung durchgeführt hast. Bei Deinen Änderungen hast Du jetzt aber die Einschränkung auf PKW unten wieder rausgenommen. Und woher hast Du die 6V? Und die 15V? Jede Lichtmaschinenregler macht spätestens bei 14,4V dicht. Aber ist ok, lohnt sich nicht drüber zu diskutieren ;) --91.56.185.223 02:58, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke schon einmal für den Hinweis auf den Boardspannungsstecker. Wie gropß ist die Wahrscheinlichkeit, dsas in dem PKW kein Zigarettenanzünder vorhanden ist? --Dubaut 02:26, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

So groß. --Rôtkæppchen68 02:39, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und bei einem PKW der - sagen wir mal - nicht älter als fünf Jahre ist? Ich meinte eher: Wie groß ist die Chance, dass statt einem Zigarettenanzünder nur ein Boardspannungsstecker vorhanden ist? --Dubaut 02:50, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tata Nano oder mehr Rolls-Royce Phantom? --91.56.185.223 03:01, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Wie erkenne ich, ob ein Stecker (zum Beispiel der für ein Navi) auch in die 12-Volt-Boardspannungsbuchse passt? Und wenn er nicht passt: Gibt es einen Adapter von 12-Volt-Boardspannung auf USB? --Dubaut 00:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Bordspannungsstecker besitzt einen deutlich kleineren Durchmesser als der Zigarettenanzünderstecker. Es gibt allerdings auch Autohersteller (z.B. Volkswagen), die 12-Volt-Steckdosen verbauen, in die große Zigarettenanzünderstecker (keine kleinen Bordspannungsstecker) passen, aber keine Zigarettenanzünder, weil diese Steckdosen nur der 12-Volt-Versorgung dienen sollen und deshalb aus Kostengründen nicht hitzefest sind. Siehe auch en:Cigarette lighter receptacle für den Zigarettenanzünderstecker und en:DIN 4165 connector für die Bordspannungssteckdose. --Rôtkæppchen68 02:51, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann werde ich mich wohl mit jeder möglichen Kobination ausstatten müssen - auch wenn ich noch keinen Adapter von Bordspannungsstecker auf USB gefunden habe ... --Dubaut 13:00, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Greif doch einfach irgendwo Strom ab (z.B. Radio oder gleich hinten von der Bordspannungsbuchse) und löte den USB-Adapter für Zig.Anzünder da dran. Du mußt ihn ja nicht da reinstecken, Du kannst ihn auch unter den Sitz legen oder Dir ein USB-Stecker großes Loch ins Armaturenbrett bohren und ihn dahinter befestigen, sodass Du von vorne nur den reinen Anschluß siehst. --91.56.181.225 13:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht so das Händchen für elektrischen Strom - da lasse ich lieber die Hand davon :-) --Dubaut 21:17, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Service. --Zerolevel 14:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch da steht nicht wirklich dabei, ob es nur für den Zigarettenanzünder oder auch für die 12-Volt-Buchse geeignet ist ... Danke trotzden :-) --Dubaut 21:17, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht habe ich immer die falschen Autos gehabt, aber nach meiner Erfahrung ist die Ziggibuchse der Quasi-Standard, auch bei neueren Autos ohne Anzünder drin (wie mein Nissan), und alle gängigen Adapter richten sich danach. Die DIN-Steckdose fristet hingegen ein Schattendasein. Grüße 85.180.192.12 21:27, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In 99 Prozent aller Fälle wird ein Zigarettenanzünder-USB-Adapter [3] passen, für das restliche Prozent gibt es Adapterkabel [4] oder -stecker [5]. Diese DIN-12-Volt-Bordsteckdosen soll es gerüchtehalber nur an Motorrädern (BMW) oder Traktoren (Gutbrod, Iseki) geben. --Rôtkæppchen68 23:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke allen für eure Hilfe - ich glaube ich werde mir so ein Adapterkabel kaufen um draufzukommen, dass ich es gar nicht gebraucht hätte ;-) --Dubaut 01:16, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer?

Kauft man als Gewerbetreibender Waren im Ausland ein, muss man Einfuhrumsatzsteuer auf diese bezahlen. Beim Verkauf muss man wieder MwSt. abführen. Ist das nicht eine Doppelbesteuerung? --93.132.176.191 02:24, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann man die Einfuhrumsatzsteuer nicht von der abzuführenden MwSt abziehen? --Dubaut 02:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann man. Und die verrechnete Umsatz- vulgo Mehrwertsteuer bezahlt auch nicht der Gewerbetreibende, sondern der Endverbraucher. Ersterer hebt sie lediglich ein und führt sie, vermindert um die Vorsteuer, ans FA ab. Andernfalls müsste JEDER Endverbraucher sich für JEDEN Kauf ein Rechnung ausstellen lassen (auch vom Selbstbedienungsautomaten der bunte Kaugummikugeln auswirft), zu JEDER dieser Rechnungen die entsprechende Steuer ausrechnen, ans FA abführen und dieses somit JEDEN Verbraucher verwaltungsmäßig erfassen. Ein unabsehbarer Aufwand, ganz abgesehen davon, dass nicht Wenige mit der Prozentrechnung auf Kriegsfuß stehen und Kontrollen zur Entdeckung von Missbrauch mengenmäßig extrem ausufern würden. So nimmt man halt diejenigen in die Pflicht, benutzt sie sozusagen als "Einhebungsorgane", die ohnehin eine nachvollziehbare, überprüfbare Buchhaltung führen müssen: die Unternehmer. --Geri 03:03, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei die in die Pflicht genommenen Unternehmer die Vergüsntigung erhalten, dass sie die vom Kunden eingehobene Umsatzsteuer erst eineinhalb Monate später abliefern müssen (zumindest in Ö); d. h. sie können mit diesen Geldern 6 Wochen lang wirtschaften. --TheRunnerUp 12:42, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In D haben die meisten Unternehmer das Pech der Soll- statt der Ist-Besteuerung; da kann es leicht passieren, dass sie die Umsatzsteuer bereits abführen müssen, bevor sie ihr Geld vom Kunden bekommen haben.
Interessant wird's auch, wenn man eine Ware einführt, die in Deutschland umsatzsteuerbefreit ist. Das bedeutet dann nämlich noch lange nicht, dass auch die Einfuhrumsatzsteuer nicht erhoben wird. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst Du denn auf diese Aussage zur Soll- und Ist-Besteuerung? Prinzipiell ist das nicht Pech, sondern man hat meist eine Wahlmöglichkeit. Die meisten Betriebe in Deutschland dürften wegen ihrer geringen Umsätze nach "vereinnahmten Entgelten" abrechnen - und für die anderen tritt der Fall der "vereinbarten Entgelte" auch nur ein, wenn das Geld der Kundschaft nach dem Voranmeldungszeitraum (kann monatlich oder per Quartal sein) eingeht. Siehe hier.--NSX-Racer | Disk | B 13:20, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du den von dir verlinkten Text gelesen? Der ist zwar veraltet, aber in der Kernaussage noch immer zutreffend. Der gesetzliche Regelfall ist die Sollbesteuerung. Das Finanzamt kann aber (auf Antrag) gestatten, dass ein Unternehmer die Steuer nach den vereinnahmten Entgelten berechnet (Ist-Besteuerung), aber nur, wenn der Gesamtumsatz des Vorjahrs nicht mehr als 250.000 Euro betrug, der Unternehmer von der Buchführungspflicht befreit ist oder soweit es um Umsätze aus einer freiberuflichen Tätigkeit geht. Die Freiberufler und von der Buchführungspflicht Befreiten sind zweifellos in der Minderheit. Viele Kleinbetriebe fallen natürlich auch (unfreiwillig, zumindest in den ersten Jahren) unter die Grenze von 250.000 Euro. Aber gerade die mittleren und größeren Betriebe mit mehr als einer Viertelmillion Umsatz (das ist für einen Betrieb mit mehreren Angestellten lächerlich wenig!) würden sich die Finger danach schlecken, wenn sie die Umsatzsteuer erst nach Zahlungseingang entrichten müssten. Sie haben aber nicht die Wahl, sondern die Steuerschuld entsteht am Ende des Veranlagungszeitraums, in dem die Rechnung gestellt wurde - selbst wenn der Kunde erst Monate später zahlt. Der hierdurch eintretende Liquiditätsnachteil ist erheblich. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:11, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau das, was Du bestreitest, war eigentlich mein Ansatz: Freiberufler und Kleingewerbetreibende (Mini-GmbHs, UGs, Ltd.s etc.) dürften inzwischen eher in der Mehrheit sein. Hat jemand eine aktuelle Statistik dazu?--NSX-Racer | Disk | B 17:37, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
P. S.: Gerade was gefunden. Derzeit gibt's rund 1,34 Millionen Handelsregister-geführte Unternehmen und ca, 3,73 Millionen Kleingewerbe-Betriebe in Deutschland. Letztere dürften wohl alle unter die Ist-Besteuerung fallen oder nicht umsatzsteuerpflichtig sein, bei den Handelsregister-Unternehmen wird es ebenfalls noch einen kleinen Anteil an Ist-Steuerzahlern geben - ich war mit meiner GmbH auch mal ein solcher. (pdf-Link) --NSX-Racer | Disk | B 17:47, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter den vielen Klein- und Kleinstbetrieben sind natürlich auch viele Umsatzsteuerbefreite, die gar keine Umsatzsteuer berechnen, die musst du dann aber auch wieder rausrechnen. Trotzdem hast du vermutlich Recht mit deiner Einschätzung, und ich muss somit meine Aussage korrigieren: nicht die meisten, sondern viele große Unternehmen haben in Deutschland das Pech der Sollbesteuerung. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:07, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Handyabzocke?

Hallo, ich hoffe meine Frage ist hier nicht deplaziert, aber ich habe Angst in eine "Abzockfalle" zu laufen.

Ich habe gestern Nachmittag eine SMS bekommen, deren Inhalt war:

"Bestätigungscode: xxxx Betrag: EUR 3,00 (Abo, 3x pro Woche) Zahlung an Guerilla Mobile für Guerilla Mobile Abo."

Die xxxx habe ich anstatt dem echtem code geschrieben. Ich komme aus Österreich und verwende ein Nokia-Handy, ich gehe darüber nur in die Wikipedia oder eine seriöse Wetter-Seite ins Internet. Ich lösche grundsätzlich alle SMS deren Absender mir nicht bekannt ist. Ich habe seit 1999 den selben Handyvertrag mit einem relativ bekannten österreichischen Anbieter. Ich habe definitiv nicht über mein Handy einen Vertrag über irgendwelche Downloads etc. geschlossen. Auch habe ich nirgendwo meine Nummer bekanntgegeben.

Also meine Frage, kann ich das beruhigt ignorieren oder soll ich tätig werden und wenn ja, was sollte ich tun?

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Danke im voraus :-)

MfG --Herbrenner1984 05:44, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du bist nicht allein...: [6] -- MonsieurRoi 09:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da hilft nur löschen. Die Messages werden nmM nach dem Zufallsprinzip versandt.--Pm 12:28, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie du siehst ist die Angst berechtigt. Du machst es richtig und löschst unbekannte SMS oder fragst bei Wikipedia. Wie die Firma an die Nummern kommt wurde auch gefragt. Man kann auf gut Glück einen ganzen Range von Nummern durchtelefonieren resp. durchsimsen und findet so immer Zufallstreffer. Für all jene die hier mitlesen und ev. schon rein gefallen sind: Solche Abos stoppt man oft indem man STOPP, STOP oder ähnlich an die gleiche Nummer sendet. Steht sicher ganz klein im Kleingedruckten oder in dunkelgrauer Schrift auf schwarzem Grund. --Netpilots -Φ- 12:33, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn die wirklich nur Nummern nach dem Schrotschussverfahren ausprobiert haben, ist eine Antwort keine gute Idee: Man würde bestätigen, dass die Nummer existiert und die SMS gelesen werden. Ein STOPP oder so zu senden, in der Hoffnung, dass jemand irgend etwas stoppt, halte ich für naiv. :-) -- Pyrometer 22:31, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
angeblich eine gesetzeslücke in österreich, die es abzockern erlaubt unsinnssms an mobilfunkteilnehmer zu versenden. pro sms werden zwischen 2,60 und 3,60€ vergebührt - ganz unabhängig davon, ob du nun löscht oder nicht. du bekommst mit sicherheit diese sms' auf einer der nächsten rechnungen vergebührt! wie sie an die nummern kommen, weiß ich nicht - ebensowenig, wie mir einleuchtet, dass man diesen gaunern nicht auf die schliche kommen und ihnen das handwerk legen kann - denn abgerechnet muss ja wohl mit irgendjemandem werden. (ich vermute, dass die mobilfunkbetreiber in österreich dieser missstand gar nicht so traurig macht).
zwei dinge musst du umgehend tun:
  • sperre deinen mobilanschluss für eingehende mehrwert sms (kannst du über internet machen - sonst telephonisch über die servicenummer)
  • verlange von deinem mobilfunkanbieter die refundierung der dir entstandenen kosten. auch wenn du am telephon auf widerstand stößt - sie müssen dir diese kosten ersetzen, bzw. gutschreiben. gruß Ulrich prokop 11:53, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Pyrometer Ich meinte nicht einfach so STOPP senden sondern wenn man schon zuvor fälschlicherweise geantwortet hat und somit das Abo schon läuft. Es gibt übrigens auch andere Methoden als auf eine Antwort der Person zu warten wenn man feststellen möchte ob das SMS auch ankommt. Hier steht dass *N# eine Bestätigung sendet wenn das SMS angekommen ist. --Netpilots -Φ- 17:32, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Moderne Motorantriebe bei KFZ

Wieso gibt es Hybridantriebe erst seit einigen Jahren serienmäßig, und dann auch noch nicht mal am doch so modernen Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland sondern von einem japanischen Hersteller? --93.133.201.171 07:45, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Autos mit Hybridantrieb waren bisher nicht das große Geschäft und sind es immer noch nicht. Die deutschen, wie auch die anderen namhaften ausländischen Autowerke produzieren um wirtschaftlich zu sein auch nur das, was der Markt fordert/der Kunde will. Für die wenigen Hybridkunden reicht die Nebenlinie eines Herstellers. Ob der dabei wirtschaftlich ist, ist fraglich.--91.56.210.240 09:00, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Autokäufer sind nur begrenzt bereit, für hehre Ziele Geld auszugeben. Wenn Fahrzeuge mit Hybridantrieb deutlich teurer sind, als vergleichbare konventionelle Modelle und sich eine Amortisation auch nicht innerhalb der Lebensdauer des Fahrzeugs abzeichnet, werden sich nicht viele Kunden finden. --Optimum 13:14, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
General Motors EV1 lesen (und im Artikel nach Prius suchen). Es gibt Menschen, die Gänse lieber schlachten und essen, statt g-e-d-u-l-d-i-g auf goldene Eier zu warten ;-) GEEZERnil nisi bene 15:12, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum wird der Toyota Prius noch nicht auch in Europa gebaut? --84.61.162.29 16:11, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Europäer, besonders die Deutschen, haben sich wohl auf den Diesel verlassen, der ähnlich effizient sein soll, wie ein Benzin-Hybrid. In Asien und den USA ist Diesel kaum verbreitet. In Europa ist ein Benzin-Hybrid daher nicht so viel sparsamer, dass es relevant ist. Ein Diesel-Hybrid wäre es, ist aber noch teurer. Wird aber kommen. Rainer Z ... 18:25, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch besser als Hybrid war der Loremo. Anfangs sollte er mit Dieselantrieb nur 1,5l/100km verbrauchen und jetzt verbraucht er sogar gar nichts, weil sich Fördergelder und Initiatoren verabschiedet haben und der Wagen gar nicht gebaut wird. Alle, die ausschließlich auf dieses Fahrzeug gesetzt haben, gehen jetzt zu Fuß und schonen die Umwelt ungemein. Und wie erfolgreich kraftstoffsparende Autos hierzulande sind, beweisen z.B. Audi A2 und Lupo 3L. Zu erstem sagt der Artikel "In fünf Jahren Bauzeit liefen 176.377 A2 vom Band. Davon waren 6450 3L-Versionen (1.2 TDI)." --91.52.248.73 03:17, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der A2 kam offenbar ein paar Jahre zu früh, der Lupo L3 auch. Inzwischen hätten solche Autos eine größere Akzeptanz. Und dass aus dem Loremo nix wird, war von vorne herein abzusehen. Schon die Art des Einstiegs und die Sitzposition in der zweiten Reihe war zu exotisch. Rainer Z ... 16:55, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welche Random-Access Memory (RAM)-Speichergröße sollte ein Rechner haben ?

als ich kürzlich eine neue Virusschutzsoftware auf meinem Rechner installiert habe, erzählte mir das Programm, mein Rechner könne nicht die erforderlichen 512 MB zur Verfügung stellen.

Wie groß sollte der RAM-Speicher sein? Kann es sein, dass durch mehrjährige Nutzung der zur Verfügung stehende Speicher kleiner geworden ist? Wenn ja, was bedeutet dies auf lange Sicht?

Beste Grüsse --Pm 12:26, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

normal wird es nicht weniger... :-) man könnte es mit einer größeren swap datei (auslagerungsdatei) versuchen... was sagt denn son systeminformations programm über den hauptspeicher? ganz selten kann es wohl helfen, die kontakte und so zu reinigen... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der "freie" Speicher könnte abnehmen bei "verwohnten" Windows-Installationen durch massenweise Autostart-Einträge. --A.Hellwig 12:48, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Empfehlenswert ist IMHO, je nach Anwendungsgebiet, so ab 3 GB aufwärts. Schau nach, ob dein (offenbar sehr altes) Mainboard das verarbeiten kann. --A.Hellwig 12:48, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Physikalisch bleibt die Speichergröße natürlich gleich. Aber beim Systemstart werden diverse Routinen und Programme des Betriebssystems in den RAM-Speicher geladen. Der dafür benötigte Platz steht dann für die Ausführung anderer Programme nicht mehr zu verfügung. Wenn man im Laufe der Zeit viele permanente Programme, Treiber und Utilities dazuinstalliert, wird der verfügbare restliche Speicher sicherlich immer kleiner. - Zumindest bei XP bleiben auch bei der Deinstallation einige Leichen übrig, was für eine Neuinstallation alle paar Jahre spricht. --Optimum 12:56, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke zunächst an alle Antwortenden. Klingt selbst für mich Laien alles plausibel.
Mainboardalter: 6 Jahre. Ist aus Eurer Kennersicht sicherlich alt.
@Neuinstallationstipp von Benutzer:Optimum: Macht das Sinn? Und wenn ja: kann das auch ein Nichtkenner wie ich oder muss da eine Fachkraft ran?--Pm 13:41, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei einem 6 Jahre alten System würde ich ja sagen. Welche Fähigkeiten Du als Nichtkenner hast, ist ferndiagnostisch allerdings schwer zu beurteilen. - Es dauert ca. 3 Stunden, wobei man nicht die ganze Zeit zusehen muss. Du musst das Betriebssystem und alle Programme, die Du hinterher wieder benutzen möchtest, in der Installationsversion besitzen. Du musst alle Daten, die Du behalten möchtest (Briefe, Bilder, Highscores usw.) voher sichern oder in eine andere Partition verschieben. Eventuell musst Du im BIOS auf "Boot von CD" umschalten. Wenn Dir an dem Vorstehenden irgendetwas unbekannt vorkommt, würde ich lieber einen Fachmann fragen.
Vielleicht reicht es ja auch, erst mal alle nicht benutzten Programme zu löschen und ein Programm wie XP-Clean zu benutzen. --Optimum 14:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen herzlichen Dank für die umfassende Auskunft. Ich werde mir mal den Kopf zerbrechen...--Pm 17:49, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist es am Ende nicht RAM, sondern fehlender Platz auf der Festplatte? Z.B. bei kleiner Systempartition möglich. Prüfen z.B. mit Rechtklick auf (C:) im Windows Explorer, dann 'Eigenschaften' klicken. Bei zuwenig RAM vergrößert Windows nämlich eigentlich einfach das System Cache("simulierter" RAM). Schau doch auch mal unter Systemsteuerung - System (ganz unten), wieviel RAM du hast und im Process Explorer (Download hier) dann, welche Prozesse wieviel RAM belegen, wieviel frei sein müsste und ob dir was Ungewöhnliches auffällt. Allgemein: Für Windows XP empfehle ich mindestens 1GB RAM, für Vista und Windows 7 mind. 2 GB RAM. --SchallundRauch 02:23, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke auch an Schall und Rauch. Ich wäre nicht auf RAM gekommen, wenn bei der Installation des Virusschutzprogramms nicht der Hinweis gekommen wäre, dass der Rechner nur 504 MB bereitstellt, eigentlich aber 512 MB erforderlich wären.
Dann hat Dein Rechner wohl doch 512 MiB Speicher und onboard-Grafik, die 8 MiB davon abzwackt. Abhilfe ist entweder mehr RAM oder eine Grafikkarte mit eigenem Speicher. --Rôtkæppchen68 12:01, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die Grafikkarte würde hier natürlich nur 8 MB bringen, ein Speicherriegel von z. B. 512 MB - lass mich kurz rechnen... ;o) Wobei: Für das zu installierende Programm reicht's ja.
An einem so alten System, du wirst sowas geahnt haben, Pm, ist natürlich einiges "ausbaufähig". Letztlich so viel, dass man eher einen neue(re)n Rechner in Betracht ziehen würde. Wenn du bis auf das eine Problem prima mit deinem Rechner auskommst, könnte man aber kucken, ob man einen Speicherriegel reinbekommt. Wobei ich gar nicht weiß, ob Riegel für so alte Mainboards im Laden zu haben sind.
--Eike 12:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich habe jetzt mal den PC-Experten angesprochen, der mir die neue Virussoftware verkauft hat. Mal gucken, was er zu den von Euch angeregten Dingen zu sagen weiß -:) --Pm 13:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

wie mache ich sauerkirschen ein ?

--91.58.104.126 13:10, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal unter einmachen sauerkirschen gucken? --Optimum 13:22, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Glas auf, Sauerkirschen rein, Glas zu.--84.164.55.106 20:53, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nee - Glas auf, Elefant raus, Sauerkirschen rein, Glas zu. --SchallundRauch 22:39, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Todesjahr Aura Hertwig

Moin, ich suche aktuell Lebensdaten der Fotografin Alba Hertwig. Hintergrund: Sie war Fotografin anfang des 20. Jhdts und machte u.a. 1908 mehrere Aufnahmen von Lovis Corinth - diese sind zwar >100 Jahre alt, theoretisch ist es jedoch möglich, dass Frau Hertwig noch keine 70 Jahre tot ist. Jemand eine Idee, wie ich an das Todesjahr komme? -- Achim Raschka, derzeit 87.78.95.109 13:36, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Keine befriedigende Antwort, aber vielleicht eine Suchrichtung: Im AKL steht unter "Brendel, Carl Alexander": "Ab 1911 mit seiner Frau, der Fotografin Aura Hertwig, die er in Berlin 1907 geheiratet hatte, in Buschmühle b. Frankfurt/Oder ansässig." ---Ralf G. 14:35, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
das kennst du? – den Literaturangaben müßte man mal nachgehen, klingt jedoch nicht allzu vielversprechend. --elya 14:39, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
1930 hat sie auf jeden Fall noch Fotos gemacht. Ralf G. 14:50, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und 1931 noch Gedichte geschrieben: [7]. Ihr Mann lebte von 1877 bis 1945; das wird knapp mit den 70 Jahren. --Niki.L 00:13, 19. Jul. 2011 (CEST) 00:06, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Webkam

Die habe ich am Rahmen vom (LCD-)Bildschirm oben in der Mitte: Wie kann ich die unter Windows XP in Betrieb setzen und verwenden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:29, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erstmal: Ich weiss es nicht. Aber für folgende Antworten wäre es nützlich zu Wissen:
(BK) Du solltest sie in der Systemsteuerung unter "Scanner und Kameras" finden. Wenn nicht: Treiber sollte es beim Hersteller des Monitors geben. -- Ian Dury Hit me  14:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(1) WINDOWS XP professionell - kA welche Version, ich habe ihm aber immer alle updates gegönnt.
(2) Unter "Scanner und Kameras" ist nichts eingetragen. Kein Wunder, da sich Bildschirm und Rechner erst in höherem Alter kennengelernt haben. Und von dem Bildschirm habe ich (wahrscheinlich) kein Unterlagen mehr - keine Ahnung, was da eingebaut ist. Mit den in der "Angebotsliste" eingetragenen Kameratypen kann ich deshalb leider auch nichts anfangen. Vielleicht finde ich Angaben dazu im Internet ("wieseview" - zweites i steht auf dem Kopf - von Samsung).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:23, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und von dem Bildschirm habe ich (wahrscheinlich) kein Unterlagen mehr - evtl kann Everest da weiterhelfen. --Medici 16:33, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Suche am Bildschirm nach einem USB-Anschluss (vermutlich USB B) und verbinde ihn mit dem Rechner. Danach sollte sich das Windows XP melden und nach einem Treiber verlangen. --Rôtkæppchen68 16:39, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf der Rückseite vom Display wird bestimmt eine Typennummer oder so stehen. Und dann versuch mal diese Seite. Gruss --Nightflyer 17:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Blöde Frage: Falls es sich nicht um ein Notebook- oder Netbookdisplay handelt - hast du die Webcam denn an den Computer angeschlossen? Ich kann mir gut vorstellen, dass hierfür ein eignes USB-Kabel notwendig ist. --Dubaut 23:10, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Historische Kontakte zwischen Asien und Amerika

Hatten die asiatischen Hochkulturen der Antike, des Mittelalters oder der frühen Neuzeit (China, Japan) ihre eigene "Entdeckung Amerikas" gehabt? Wussten sie von Amerika überhaupt oder wurde dieses Wissen erst später von Europäern mitgebracht (was bizarr wäre, wo doch Japan an Amerika näher ist als Spanien)? Ich weiß zwar, dass es in Asien Menschen gab, die schon seit Jahrtausenden von Amerika wussten (ganz im Osten des heutigen Russlands, Tschuktschen etwa), mich interessieren aber China und Japan. Geschichte Amerikas schweigt sich dazu aus.--Alexmagnus Fragen? 14:32, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mal Menzies lesen - spassig! GEEZERnil nisi bene 14:42, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Indizien dafür, dass Polynesier schon vor den Wikingern Amerika erreicht haben. Chinesen oder Japaner betreffend habe ich noch nie davon gehört. Die haben sich auch beide lange Zeit eher abgeschottet und wenig Hochseeschifffahrt betrieben. Rainer Z ... 15:33, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Entdeckung Amerikas wir die „Legende“ erwähnt, dass das von dem chinesischen Mönch Hui Shen entdeckte Land Fusang mit Amerika identisch sein soll. Das würde das Jahr der Entdeckung Amerikas um knapp 1000 Jahre nach vorne verschieben, da Hui Shen seine Reise bereits im Jahr 499 unternommen hatte. Die englischsprachige Wikipedia hat zumindest einen Artikel zu Fusang. --Andibrunt 16:18, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, die tatsächliche Entdeckung Amerikas fand meiner Ansicht nach von 15.000 bis 13.200 Jahren statt und wird in dem Artikel Besiedlung Amerikas dargestellt. Alle späteren "Entdeckungen" sind selbstbezogene Definitionen und scheinen der eigenen Kultur einen ungerechtfertigten Vorrang einzuräumen. Nach der "Beringstraßen-Theorie" wurde Amerika ohnehin von Ostasien aus "entdeckt" und besiedelt. Auch nach der im Artikel erwähnten "Küsten-Theorie" wurde in dieser Zeit Amerika von Japan und Südostsibirien aus besiedelt (vgl. auch Kennewick-Mann). Dafür spricht ebenfalls die in dem Artikel angesprochene Studie von 2010. Man könnte natürlich auch nach den frühesten Zeugnissen in den unterschiedlichen Kulturkreisen fragen, die Kenntnis vom amerikanischen Kontinent dokumentieren. Bloß, was wird damit belegt außer eben dieser Kenntnis? --84.191.6.59 17:08, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte solche Argumentationen für ein bisschen albern. Offensichtlich wurde Amerika vor mehr oder weniger 15.000 Jahren von Sibirien aus besiedelt. Dass die folgenden Entdeckungen immer selbstbezogen sind, ist trivial. Natürlich mussten die amerikanischen Ureinwohner Amerika nicht entdecken, schon deshalb gilt der Begriff nur für andere Kulturen, die vor der Entdeckung keine Kenntnis von diesem Kontinent hatten. In vergangenen Zeiten, als es noch keine weltweite Kommunikation gab, konnte ein Kontinent durchaus mehrfach entdeckt werden. Von Polynesiern, Grönländern, Europäern und vielleicht noch anderen. Sie wussten nur gegenseitig nicht davon, teils nicht mal voneinander. Rainer Z ... 18:13, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gewiß, einerseits scheint es etwas albern, andererseits mußte Amerika nach seiner "Entdeckung" durch die Europäer eine ziemlich widerliche Besiedelungswelle erleiden, die nun überhaupt nicht zu den Glanzstücken unserer Kultur gehört, wie auch die Eroberung und Besiedelung von Australien und Neuseeland und die Eroberung großer Teile Afrikas und die Besiedelung von Teilen Südafrikas. Mit dem Entdecken wird ja vielfälltig die Konnotation einer kulturellen Überlegenheit der Entdecker verbunden (wertend etwa: "Wir haben euch als erste entdeckt und deshalb sind wir die Besseren."). Und gleichzeitig ist in dieser Wertung auch die sich selbst erteilte Berechtigung der Inbesitznahme inbegriffen (etwa nach dem Motto: "Was ich entdeckt habe, gehört mir."). Das alles muß ich dir sicher nicht groß erklären. Mir geht es eher darum, daß der Zeitpunkt einer Entdeckung wohl kaum für sich selbst sondern nur im Kontext der Ursachen und Folgen von Belang sein kann. Daß also in der isolierten Aussage: "Diese haben etwas eher entdeckt als jene" aus meiner Sicht ein eher geringer und möglicherweise auch irreführender Erkenntniswert zu finden ist. Vielleicht kann ich das ja nicht so gut ausdrücken, ich laß mir gerne helfen. Es sollte auch nicht mehr als eine Anmerkung werden :) --84.191.6.59 19:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir ging es in meiner Frage nicht um früher/später, sondern um "unabhängig". Was ich also wissen wollte, ist, ob Chinesen oder Japaner Amerika jemals unabhängig von Europäern entdeckt haben (egal ob früher oder später) oder eben dieses Wissen erst durch die Europäer nach China und/oder Japan kam. "Entdeckung" ist hier ganz wertneutral gemeint - im Sinne von "Fund" vom entsprechenden der eigenen Kultur unbekannten Land.--Alexmagnus Fragen? 01:55, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gab doch diesen Chinesischen General, der mit einer Riesenflotte in mehrere Reisen (je nachdem, wem man glaubt) den gesamten Pazifik, auch Amerika, bereist haben soll. Dann kam ein Kaiser, der Schiffe doof fand und alles wurde vergessen. Oder so. Wichtiger als die reine Entfernung sind übrigens die Windverhältnisse usw. (Ach der verdammte Geezer! Der ist immer schneller!) Die Polynesier kamen mindestens bis zur Osterinsel. Bei der Besiedelungsgeschichte hat man auch noch nicht alles raus, da gibts immer mal Randpositionen, die sagen Peru wurde von Chinesen besiedelt. Insgesamt kann man deine Frage also mit "höchstwahrscheinlich nicht" beantworten. --SchallundRauch 02:36, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war Zheng He. --Mps 17:09, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die direkte Entfernung von China oder Japan bis zur amerikanischen Küste ist zwei- bis dreimal so groß wie die Strecke von den Kanaren bis Hispaniola. Zwar führen die Inselketten der Kurilen und der Aleuten wie die Papierstückchen einer Schnitzeljagd nach Alaska, aber die klimatischen Bedingungen werden immer unwirtlicher, je weiter man nach Norden kommt. Daher waren sie für mögliche chinesische und japanische Entdecker sicherlich uninteressant. Und so gute Seefahrer wie die Polynesier, die Hawaii mitten im Pazifik gefunden haben, waren sie wohl auch nicht. --Optimum 21:37, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

youtube spiegelverkehrt - Simpsons

warum sind die Simpsons auf youtube spiegelverkehrt zu sehen? http://www.youtube.com/watch?v=3EQmmyGbnn0 --Eins noch 14:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

und was kann man da machen, um es richtig herum zu sehen? -- Eins noch 14:50, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einen Spiegel vor den Fernseher stellen und dann in den Spiegel gucken. -- Frila 15:12, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum steht auf Seite 20 der Kommentare. Mit Software (zB VLC unter "Videoeffekte") horizontal spiegeln. --TheRunnerUp 15:15, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne mir das Video angesehen zu haben: Möglicherweise nutzt man solche Tricks, damit nicht automatisch erkannt wird, dass man eine Urheberrechtsverletzung eingestellt hat, da sich die Datei dann von einer normal aufgezeichneten Folge (bzw. von einem DVD-Rip) unterscheidet. Bei Musikstücken wird deswegen oftmals die Geschwindigkeit minimal herauf- oder heruntergesetzt. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:21, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klingt vernüfntig, danke. Welche Seite 20 der Kommentare meinst du, TheRunnerUp? -- Eins noch 16:05, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist dir jetzt "Seite", "Kommentar", oder "20" unklar? --Eike 16:18, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Welche Seite? -- Eins noch 16:24, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich die von dir verlinkte. Da dürfte es mindestens 20 Seiten Kommentare geben. Rainer Z ... 17:55, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vermuten kannst du viel, aber weder die letzen 20 noch die ältesten 20 Kommentare des Videos http://www.youtube.com/watch?v=3EQmmyGbnn0 geben Aufschluss über die Frage. -- Eins noch 18:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klick auf See all/alle Kommentare einblenden und volltextsuche (F3) dann auf der Seite nach spieg. --Rôtkæppchen68 18:55, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
[BK] Auf Seite 20 der Kommentare schreibt ein Nutzer namens MsFussball1: »wegen den urheberechten sonst dürfte es garnet reingesellt werden« --Nirakka 18:57, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau so wars gemeint. Aber ich gebe zu, Seite und 20 waren nicht sehr präzise Angaben, denn wie uns Rotkäppchen gezeigt hat, kann man auch alle Kommentare auf einer Seite unterbringen;-). --TheRunnerUp 19:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jo jo dat. Immäh Datum unn Uhrzeit mitangeben ;) Kann geschlossen werden. Schönen TV Abend wünscht Eins noch 19:29, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grund für das horizontale Spiegeln ist wohl das Erschweren der Auffindbarkeit (meist urheberrechtlich im hellschwarzen Bereich). --93.133.201.171 21:04, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage zu unterschiedlichen Tempolimits auf unterschiedlichen Spuren

Hallo zusammen. Manchmal findet man auf der Autobahn rechts ein Tempolimit von 80 km/h, in der Mitte und links ein höheres (Konkret: z.B. auf der A61, wenn man in den Hunsrück reinfährt). Meine Frage: Wenn nun die rechte Spur vor mir komplett frei ist (Sonntags fahren da nicht arg viele rum), und ich rechts so schnell fahre, wie ich es in der Mitte dürfte, kann ich dann tatsächlich belangt werden? Eigentlich halte ich mich dabei an das Rechtsfahrgebot, übertrete aber gleichzeitig die Geschwindigkeitsbegrenzung. Mein Menschenverstand sagt mir, dass es schwachsinnig wäre, in der Mitte zu fahren, weil ich damit potentiell schnellere Autos dazu "nötige", links rüberzuziehen. Aber wie sieht die rechtliche Lage aus?

Und gleich eine Zusatzfrage: Weiß irgendwer, was der Sinn dieser unterschiedlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen ist? LKWs, die nur 80 fahren dürfen, nach rechts zu verbannen scheint's nicht zu sein, da würd's ein Überholverbot m.E. besser tun. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 15:28, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit der Vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit vewechselst du das nicht? --Pilettes 15:33, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich erkenne eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn ich eine sehe ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer 15:34, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hrmpf. Ich scheiß mich mal selbst an: "google doch selbst" :-) Habe die Lösung in einem Forum gefunden. Falls es einen Mitleser interessiert, in Elzer Berg ist's ganz gut beschrieben. Im Beispiel, das ich meine (Hunsrück) befindet sich die seltsame Beschränkung allerdings an einer Steigung, nicht auf einem Gefälle. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:39, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(nach BK)Vor stärkeren Steigungen könnte es Sinn machen, wenn auf der rechten Spur maximal 80 km/h gefahren werden darf, um zu verhindern, dass man dort als PKW-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit einen LKW überholen muss, der meinetwegen mit 50 den Berg hinaufschleicht (und dessen Geschwindigkeit man von weitem leicht überschätzt). Ist aber TF und beantwortet den ersten Teil der Frage naürlich nicht. --80.143.101.88 15:44, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Gefällen ist es durchaus Sinnvoll, nicht nur ein Überholverbot für Lastwagen zu instalieren, sondern auch noch eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf dieser Spur. Denn dann kann ich die Geschwindigkeit auf dieser Spur besser mit einem Radargerät überwachen. Denn dann kann ich alles Blitzen was auf dieser Spur zu schnell unterwegs ist ... . --Bobo11 16:04, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Inwiefern hängt die Frage, ob ich ein Fahrzeug blitzen kann, vom Vorhandensein einer Geschwindigkeitsbeschränkung ab? --80.143.101.88 16:12, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht einfach? Wenn ich für alle Fahrzeuge auf der Spur die selbe Geschwindigkeit gilt, muss ich eben kein Erkennungssystem haben, um die sonst langsameren Lastwagen vom Personenwagen zu trennen. Das müsste ich aber haben, wenn ich will das die Lastwagen eine bestimmte Geschwindigkeit bergab nicht überschreiten. Denn grundlos werden solche Begrenzungen nie eingeführt, sondern weil's notwendig ist.--Bobo11 16:19, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
gab es das Thema nicht auch vor einiger Zeit schon mal in der WP: Auskunft? 91.64.220.183 19:45, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe hier --iogos Disk 22:07, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung de→fr

Grüß Gott!

Ich bin ein französicher wer brauche eine Übersetzung über Antonius Scandellus (ich arbeite auf www.fr.wikipedia.org/wiki/Antonio Scandello ).

Es ist deutsch. Ich möchte eine französiche Übersetzung um das: « Der einfache reine Satz dieser 23 Lieder und ihre glatte, meisterhafte Formgebung halten jedem Vergleich mit Orlando di Lassos entsprechenden Werken stand. ».

Dieses Text auch auf die Seite II von Vor Wort

Merci beaucoup ! Bis bald !

--Morphypnos 17:44, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein Versuch, als Arbeitsbasis: Le mouvement simple et pur de ces 23 chansons et leur façonnement lisse et magistral ne souffrent pas de la comparaison avec l'œuvre similaire d'Orlando di Lasso. Grüße, Athenchen speech 00:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Es ist logischer " Le recueil simple et... " aber "pur" ist "gesund", "des Schmutzes entbehrt". Gibt es einen Satz etwas mehr auf dem musikalischen Gebiet? Danke :)--Morphypnos 11:08, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorweg: Ich bin ein Laie auf musikalischem Gebiet. "Satz" hatte ich im Sinne von fr:Mouvement (musique) verstanden. Anstelle von "pur" vielleicht sonst "clair"? "Pur" hatte ich bislang immer als rein, unvermischt verstanden. Gruß, Athenchen speech 11:20, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Musikalisch heißt "Satz" verschiedenes, unter anderem: 1. Ein Teil eines größeren Werks (der 1. Satz einer Symphonie), frz. mouvement 2. Die Art und Weise der Komposition, auch genannt "Tonsatz" Hier ist Satz im Sinne von "Tonsatz" gemeint. Das lässt sich weder auf Englisch noch auf Französisch genau übersetzen. Man kann es umschreiben, etwa mit "composition" oder "structure musicale". --FA2010 11:16, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist ganz eindeutig Tonsatz gemeint = "une structure musciale simple". Fétis übernimmt u. a. den Originaltext des Vorwortes der 23 "Liedlein" die vermutlich gemeint sind [8]. MGG schreibt .... der überwiegend homophone oberstimmenbetone Satz prägt auch die „Lustigen Deudschen Liedlein“. Aber auch der blumige deutsche Text aus den 50ern ist zum Teil ein Werbetext für ein Produkt. Eigentlich hat man für so etwas Fachübersetzer nötig, damit der Sinn voll erfasst werden kann. Frinck 13:05, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke schön. Es gibt nicht Tonsatz aber ich glaube, dass das " Mouvement " ist. Viel dank !--Morphypnos 13:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist eben gerade nicht mouvement, sondern "structure" oder "style de composition". --AndreasPraefcke 17:27, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Liedern gibt es normalerweise kein mouvement. --Zerolevel 11:09, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zählreim - Berufe

Aus Kinderzeit kannte ich einen Zählreim, der bis 10 ging und Berufe nannte. Wir haben es z.B. mit Kirschkernen gemacht und die Kerne der gegessenen Kirschen abgezählt mit dem Reim. Wo dann Ende war, ergab sich entweder der Beruf oder die Person, die man heiraten wird. Der Reim fing an mit: Junker voll Kraft, kocht Pillen und Saft, hält Pferde, Küh und Ziegen, ... ein Doktor der Rezepte schreibt, ... (an letzter Stelle, also 10, war) ein Grünrock wartet schon lange.

Wer kennt diesen Reim vollständig? Wo stammt er her? Wo wird er benutzt?

Danke --212.89.208.126 18:32, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In welcher Zeit lag Deine Kindheit und welcher Region bist Du aufgewachsen? Geaster 20:55, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Merkmal der Wunderlampen und Riesenkalmare

Laut Artikel Wunderlampen sind diese und die Riesenkalmare zusammen möglicherweise die Schwestergruppe der übrigen Zehnarmigen Tintenfische. Weiß jemand, worauf sich diese Hypothese stützt und was die definierenden Merkmale dieser Gruppe sein sollen? --KnightMove 18:46, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gute und berechtigte Frage. Google liefert weder mit => Architeuthis Lycoteuthis hypothesis related comparison <= noch => Architeuthis Lycoteuthis phylogenetic tree <= noch mit => Architeuthis Lycoteuthis related DNA comparison <= oder => Architeuthis Lycoteuthis "related to" DNA comparison <= etwas Substanzielles. (Unser Kalmare relativiert: Die Einordnung der Riesenkalmare (Architeuthis spec.) und der Wunderlampe (Lycoteuthis spec.) in die Kalmare wird noch diskutiert, in dieser Liste sind sie jedoch enthalten. Die en:WP erwähnt es weder beim einen noch beim anderen.
Conclusio: Es könnte "Tiefsee", "Biolumineszenz" etc. sein. ABER: Würde es rausnehmen und in der Disk. parken, bis der Hineinschreiber es mit einer Lit.-Ref. belegt hat. Speziell dieses "aller Wahrscheinlichkeit nach"... GEEZERnil nisi bene 19:29, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat Achim Raschka (=Necrophorus) schon bei Artikelanlage eingefügt... ich werde ihn anschreiben, wenn er aus der selbst gewünschten Sperre zurück ist. Einstweilen vertraue ich aber eher auf die Richtigkeit der Aussage. --KnightMove 02:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welchen Energiewert hat menschlicher Kot?

Die Frage klingt banal, aber es geht dabei um die Energiegewinnung in geschlossenen Biosphären. Wenn also zB. 10 Personen jeweils Nahrung mit 2100 kcal Aufnehmen, hat das einen Wasseranteil von X% der als Urin ausgeschieden wird, Y% nimmt der Kreislauf auf, jedoch wird der Großteil an Fett, Balaststoffen und Co ausgeschieden. Nun kennt man einerseits die Methangewinnung, anderseits gibt es ja Wärmegewinnung durch Bakterien und enzymatische Zersetzung. Und der Rest kann ggf. wie seit Tausenden Jahren bei den Nomaden verbrannt werden. Die Frage ist also in diese Richtung ausgelegt.Oliver S.Y. 19:19, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls ein Großteil von Fett von den 10 Personen ausgeschieden wird, stimmt wohl etwas mit deren Verdauung nicht. siehe hier Steatorrhoe --91.54.224.13 19:25, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier berechnet es ein Kalifornier und en:WP => Feces <= geht von bis zu 50 % des Inputs erhalten aus (OK, Amerikaner...), also realistischer etwa +/- 40 % über den Daumen gepeilt. GEEZERnil nisi bene 19:36, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es um Klärschlamm, also nicht exakt dasselbe. In Kapitel 4 steht, dass von den ca. 11 Megajoule pro Kilogramm Trockensubstanz nach mechanischer Entwässerung und Trocknung durch Verdampfung ca. 2,8 MJ/kg Trockensubstanz übrig bleiben. Zum Vergleich (laut Kusch): frisches Holz hat 4,2 bis 8,4 MJ/kg, trockenes Holz 11,7 bis 15 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 19:45, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich ja auch die Frage, warum jemand sowas wissen will. Handelt es sich hier um einen Fall von angehender Koprophagie? Wäre ja vielleicht ein bisschen eklig. -- Wärnär 02:08, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sagt er doch. Es geht um die Energiegewinnung in geschlossenen Biosphären. Gruß --stfn 02:32, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit "Biospähre" meinte ich solche Projekte wie Stationen in der Antarktis, am Meeresgrund oder irgendwann mal auf dem Mond. Ansonsten danke für die Antworten, daß sind schonmal weitere Ansätze zum Nachlesen.Oliver S.Y. 08:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens wird der Energiegehalt von Lebenmitteln durch Verbrennen bestimmt, siehe Brennwert. Das geht natürlich auch mit Kot. Die Differenz dürfte längst ausgerechnet sein, vermutlich von Nahrungsmittelchemikern oder Ernährungswissenschaftlern. Da würde ich suchen. Die Forschung zu Biogas usw. dürfte sich mehr auf andere Ausgangsprodukte konzentrieren. Rainer Z ... 16:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Alibaba.com

Moin,

gerade stolperte ich nach der Lektüre eines SpOn-Artikels über Designerdrogen oder so über Alibaba.com. Spaßeshalber hab' ich deren Suchfeld mal "Marijuana" eingegeben. Und Bingo! Kann man da kaufen. Garnicht teuer, ab 100 Kilo aufwärts. Lieferant sitzt in Kamerun. Was passiert denn nun, wenn ich das bestelle? Ist das so 'ne Art "Nigeria-Connection" und ich werde einfach nur betrogen? Oder steht dann wirklich der Zoll bei mir vor der Tür und fragt, ob ich das tatsächlich bestellt habe? (Ich hab' das na-klar nicht vor, ich bin nur überrascht, daß es - theoretisch - so einfach ist.) Hat schon mal wer irgendwo einen Bericht o.ä. über jemanden gelesen, der tatsächlich meinte, sich da problemlos eindecken zu können? Gr., redNoise 19:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zeig doch mal den Link. -- Wärnär 02:10, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er meint wohl das hier. Man kann es aber auch durchaus in kleineren Mengen ordern, zB bei Ms. Mcphail, die 11 Sorten anbietet bei einer Mindestabnahme von rund 113 g, bis zu 1 Pfund am Tag...
Bitte § 29 BtMG ff beachten. Und überhaupt:
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

und

-- Ian Dury Hit me  12:33, 18. Jul. 2011 (CEST)]][Beantworten]
Auf die Website bin ich zufällig gestern gestoßen, als ich einen Ablaufschlauch für den Geschirrspüler gesucht haben. Haben die auch - in Containern zu je 100.000 (glaub ich). Beim Gras ist das auch nicht anders, wenn ich's richtig verstehe: Da klopft keiner an deiner Tür... du musst den Container schon eigenhändig aus douala abholen! --Eike 12:42, 18. Jul. 2011 (CEST) PS: Ist der Preis echt 150$ pro Tonne?!? --Eike 12:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die oben erwähnte Lady wirbt: "...very secured method of payment and fast shipment of 2 days max ...". Kann man seine Erfahrungen mit machen, sowohl in Ger als auch in CH. -- Ian Dury Hit me  13:07, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es nicht, aber ich hab das so interpretiert, dass man das am angegebenen Hafen "in die Hand gedrückt bekommt". "Shipment" heißt auch Verladung, Verfrachtung. Und die Übergabe per Container an einem Frachthafen würde zu den angegebenen Mengen passen. --Eike 13:28, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie bezweifle ich, daß es sich dabei um das "rauchfähige" Produkt handelt. Im Grunde ist das nichts weiter als unbehandelter abgernteter Hanf - den man zum Düngen, zum Untergraben von Erde, möglicherweise als Viehfutter, und - falls die Qualität passt - mit einem geeigneten Textilindustriellen Prozess zu Fasern und am Ende zu Stoffen verarbeiten kann. Der Satz "it is much suitable for the row of the land." läßt für mich am ehesten noch auf eine Verwendung als Dünger schliessen. Chiron McAnndra 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

E-Mailbenachrichtigung nach Suche im TV-Programm

Hallo zusammen, da http://tv.intern.de/ wohl bald abgestellt wird, suche ich nach einer Alternative. Die Seite sollte in der Lage sein, das zukünftige Fernsehprogramm nach Begriffen zu durchsuchen und bei Treffern eine E-Mail (zur Not auch einen RSS-Feed) zur Benachrichtigung zu erzeugen. Gibt es noch andere solche Seiten? Danke und Gruß, --Flominator 19:50, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Myrnas Fernsehdienst www.fspg.org, ist aber nach einer Testphase kostenpflichtig.
--SNAFU @@@ 22:14, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau mal bei tvinfo.de. Kostenlos. Der Suchagent mit E-Mail-Benachrichtigung schaut (wenn ich mich recht erinnere) ca. 4 Wochen in die Zukunft und kann bis zu 1 Woche vor der Sendung benachrichtigen. Optionen wie "Stichwort in Titel" oder "Name in Darstellerliste" sind möglich. -- Pyrometer 22:18, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn eigentlich, dass http://tv.intern.de/ bald abgestellt würde? Auf der Seite ist kein solcher Hinweis zu finden, und als Benutzer wurde ich bisher auch nicht dahingehend informiert. --Kuli 16:09, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steht seit 15. Juli in den E-Mailbenachrichtigungen, die ich von dort bekomme. --Flominator 18:43, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

(Gesunde) Ernährung auf Fitness und Kraft abstimmen

hallo, ich habe einige fragen bezüglich "gesunder ernährung", die man auf sportliche freizeitaktivität abstimmen kann. meinem kumpel geht es in erster linie darum, sowohl "fit" zu sein, also konditionell wohl auf, aber zeitgleich auch seinen muskelaufbau zu fördern (er zielt nicht darauf ab ein breitling zu werden, aber es sollte eben bisschen was dran sein und nicht "nur dünn"). er möchte anfangen, regelmäßig zu joggen (2-3 mal je 30 min pro woche) und ein wenig krafttraining (ca 2 mal je 30 min pro woche). er bat mich um rat, wie er hier seine ernährung drauf abzustimmen hat, jedoch fiel mir nicht mehr ein, außer möglichst gesund, also viel obst, gemüse, vollkornbrot und nudeln. das dürfte zumindest gut für seine kondition/joggen sein, für den muskelaufbau/krafttraining weiß ich das allerdings nicht. habt ihr vielleicht tipps für eine sinnvolle kombination? wie schaut es eigentlich mit fleisch aus? wie oft sollte man das bei seinem vorhaben zu sich nehmen? auch war ich völlig überfragt damit, wie oft eher ungesunde sachen wie schokolade und fast food "ok" sind? oft heißt es ja auch von eher sportlichen leuten das sei ungesund, aber "ab und zu" sei ok. heißt ab und zu bspw. am einen tag schokolade, am nächsten gummibärchen? als letztes noch die getränke: wie sieht das "ab und zu" bei alkohol aus, oder soll er dafür bei seinem vorhaben wirklich verzichten (habe ich ihm zumindest geraten)? und getränke wie cola??? am besten ist wohl schlicht und einfach wasser, oder?

also, im hinblick auf fittness aber auch ein wenig "kraft" die optimale ernährung: hoffe ihr könnt meinem kumpel helfen, wär echt interessant (nicht signierter Beitrag von 134.93.53.214 (Diskussion) 19:53, 17. Jul 2011 (CEST))

30 Minuten bringt nix. Sollte schnon ne Stunde einplanen beim Joggen, oder dies halt kürzer zur Erwärmung für ein längeres Krafttraining nutzen. Wenn der Kumpel dünn ist, sollte er viel Kalorien zu sich nehmen. Ist er übergewichtig, brauch er halt trotzdem ein paar Kohlenhydate. Alkohol kann er in Maaßen trinken, ist schon Ok. Ein paar Bier am Abend sind nicht verkehrt, die hat man sich als Ausgleich auch verdient. Wenn man noch Auto fahren muss, sollte man aber zusätzlich auf Schnaps verzichten. Schnaps ist nie gut, außer Kräuterschnaps. --109.84.238.163 20:10, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Buchtipp für deinen Kumpel: Der 4-Stunden-Körper von Timothy Ferriss. In dem Buch geht es genau um solche Dinge. --78.52.51.74 21:01, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

bis auf den buchtipp hilft das glaube ich noch nicht besonders. gerade am anfang muss es doch nicht gleich ne stunde sein mit dem joggen oder? und alkohol soll ok sein? mehr meinungen bitte (nicht signierter Beitrag von 134.93.53.214 (Diskussion) 21:58, 17. Jul 2011 (CEST))

Bitte um Entschuldigung. War natürlich Blödsinn mit dem Alkohol. Wollte halt mal ausprobieren, ob das jemand merkt. --109.85.247.173 22:28, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was dein Kumpel vorhat, ist ja noch im Rahmen ganz normalen Fitnesstrainings oder der guten alten körperlichen Arbeit. Grundsätzlich gilt: Für die Ausdauer, also den Energiestoffwechsel, braucht man Kohlenhydrate, möglichst wenig davon als Zucker – Brot, Nudeln, Kartoffeln usw. halten länger vor. Fett ist bekanntlich auch ein prima Energieträger, aber etwas schwerer zu verdauen. Fett also besser mäßig. Für die Muskeln, also den Aufbaustoffwechsel, ist Eiweiß vonnöten, Milchprodukte, Eier, Fisch, Fleisch, auch Hülsenfrüchte. Dann braucht man noch Vitamine und Spurenelemente, die im genannten nicht oder kaum stecken, die gibts in Gemüse und Obst.
Mit anderen Worten: Wenn dein Kumpel sich ganz normal mit abwechslungsreicher Mischkost ernährt, muss er gar nichts ändern. Dass es nicht opportun ist, vor dem Joggen Schweinshaxe mit Knödeln oder zwei Teller Linsensuppe zu essen, dürfte klar sein.
Gesunde Mischkost bedeutet übrigens nicht, zu jeder Mahlzeit von allem wichtigen zu jeder Mahlzeit oder gar in jeder Zutat alles drin zu haben. Der Körper bildet Depots und ist tolerant. Es sollte halt über Wochen und Monate alles wesentlich ausreichend dabei sein. Nur direkt vor starker körperlicher Belastung sollte der Schwerpunkt besonders auf Kohlenhydraten liegen.
Du wirst natürlich allerlei tolle Diätempfehlungen finden, wenn du suchst. Dummerweise auch sich widersprechende. Vergiss sie.
Gute Getränke beim Sport sind dünner, nicht oder wenig gesüßter Tee, Apfelsaftschorle usw. Hinterher schadet auch Bier nicht, kommt auf die Dosis an. Also auch normal.
Spezielle Diäten und Abstinenz können sinnvoll sein bei Leistungssportlern, doch das ist ein ganz anderes Kapitel. Die werden auf ganz spezielle Fähigkeiten am Leistungslimit hin „gezüchtet“, Radrennfahrer auf andere als Sumo-Ringer oder Bodybuilder. Gesund ist Leistunssport bekanntlich nicht.
Rainer Z ... 16:18, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dein Kumpel es wirklich schafft, jeden Werktag eine halbe Stunde Sport zu machen, hat er damit schon mal mehr Bewegung als der überwiegende Teil der Bevölkerung. Trotzdem muss er seine Ernährung nicht ändern. Es gibt auch gar keine normalem Nahrungsmittel, durch die er popeye-mäßige Muskeln bekommen würde. Wie schon Rainer Z geschrieben hat, findet man eine Vielzahl toller Bücher und Ernährungstipps, aber zu jedem Buch gibt es eins, das ganz etwas anderes sagt. Das Geheimis liegt eher darin, eine sportliche Aktivität zu finden, die man dann über Monate gerne ausübt. Dann werden sich Veränderungen sicherlich bemerkbar machen. (Ich persönlich z.B. jogge nicht gerne, sondern fahre lieber Inliner, wobei ich überrascht feststellen konnte, das man davon kräftigere Rückenmuskeln bekommt. Ist aber doof im Winter.)
Sollte Dein Kumpel etwas moppelig sein und durch den Sport gleichzeitig etwas abnehmen wollen, ist die Strategie ebenfalls ganz banal: Man darf nicht mehr Energie zuführen, als verbraucht wurde. Alles weitere sind Gemeinplätze: Keine frittierten Sachen, nichts, aus dem die Mayonnaise schon beim Anfassen rausquillt, dafür mal ´n Apfel oder ´ne Banane als Zwischenmahlzeit. Und nicht zur Belohnung den großen Grillteller essen oder drei Glas Bier trinken, weil man doch so schön Sport gemacht hat. ;) --Optimum 18:27, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Media Reciever

Hallo, ich habe ein Problem mit meinem Media Reciever. Ich habe ein LAN-Kabel mit vollem Empfang, aber kriege den Media Reciever (Typ: MediaReciever 300 von T-Online) nicht ans laufen. Seit einem Vierteljahr steht auf dem Bildschirm "Bitte warten Sie, während der Media Reciever startet. Dies kann einige Minuten dauern." Weiß jemand weiter?--79.251.90.208 20:09, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon das Reset-Knöpfchen auf der Rückseite des Mediareceivers benutzt? --Rôtkæppchen68 20:34, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar, jetzt hab ich den soweit, dass ich für ungefähr 5 Sekunden Programm hab, dann bleibt er aber wieder hängen. Ein IT-Mann, den ich kenne, meint die IPTV-Bandbreite wäre wichtig, die ist bei mir bei 16.000.000, aber beiEntferntes Abspielen habe ich nur 15.000.000, hat das was zu bedeuten?--79.251.90.208 20:47, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hängt der Receiver an einem Telekom-Router mit aktueller Firmware?--93.216.76.188 20:57, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin bekennender Techniktolpatsch, also, ob der Router aktuell ist weiß ich nicht, da bin ich überfragt. Aber drei Computer laufen darauf, dann denk ich mal schon.--79.251.90.208 21:05, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK)Mach mal auf Deinem PC den VLC media player auf, drücke Strg+N und gib rtp://@239.35.129.11:10000 ein. Empfängst Du Telekom Entertain so störungsfrei? Wenn nein, ist Dein Anschluss gestört, wenn ja, ist Dein Receiver gestört. Siehe auch [9]. --Rôtkæppchen68 21:12, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Online Armor oder Zone Alarm (oder andere Kostenlose Firewall?)

Ich benutze im Moment online Armor, kommt mir auch sicher vor, aber wie steht's mit der Rechnerbelastung? Ist Zone Alarm schonender? Welche kostenlose(!) Firewall ist sicher+rechnerschonend+kompatibel mit Avira Antivir Personal (free) --Eu-151 20:28, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch wenns nicht wikibezogen ist; ich benutze das hier. Kostenloses gesamtpaket. --WizardOfOz talk 20:32, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Vista oder höher hast reicht die Windows-Firewall en:Comparison of firewalls#Firewall rule-set basic filtering features comparison. Im Prinzip würde die ab XP eingebaute auch reichen, da Anwendungen die unerlaubt auswärts kommunizieren wollen auch eine lokal laufende Firewall umgehen könnten. --Mps 20:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Keine zusätzliche Firewall installieren. Wobei Firewalls glaub ich in Sachen Rechnerbelastung harmlos sind, richtig übel sind Virenscanner. Die verbrauchen einen nicht unbeträchtlichen Teil eines frisch erworbenen Prozessors... --Eike 10:53, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Rechner laufen doch heute über WLAN-Router, oder? Ich dachte immer, die hätten eine "eingebaute" Firewall. Braucht man noch eine Weitere? --91.56.181.225 13:33, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese "weitere" bietet zusätzlichen Nutzen und zusätzliche Gefahren, siehe Personal Firewall. --Flominator 18:45, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bratkäse ?

Hallo. wo kann ich mich in der Wikipedia über Käse zum Braten informieren? D.h. andere Sorten als Halloumi sowie näheres zu Eigenschaften, Herstellung etc. von Bratkäse? Dazu steht im Artikel Halloumi nichts. Weiß jemand näheres? --Eins noch 20:37, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frag mal die allwissende Tante Google. -- Frila 20:52, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dazu gibts in Wikipedia bisher keinen Artikel. Meines Wissens sind Bratkäse (oder auch Grillkäse) keine festgelegte Käseart (Klasse, Gattung, Familie, keine Ahnung wie das bei Käse heißt) sondern einige Käseprodukte werden einfach unter den Namen verkauft (soweit ich weiß in der Regel schnittfest und derart, dass sie sich auf dem Grill oder in der Pfanne nicht verflüssigen). Zu den Produktnamen würde ich auch googeln und ggf. mal bei einem Produktbewertungsforum vergleichen. Neben Halloumi werden beispielsweise auch Panir oder Feta gebraten, Camembert wird gebacken, Mozzarellasticks frittiert usw. aber immer ganz anders. Ob ein eigener Artikel sinnvoll ist, weiß ich nicht. Gruß --stfn 21:09, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Scamorza. --Mai-Sachme 21:06, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Es werden diese Käsesorten und -gattungen in einem eigenen Artikel Bratkäse näher erläutert werden müssen. Unter Anderem den Aspekt der größtmöglichen Fleischähnlichkeit, siehe auch Vegetarische Küche. Ich werde sehen, ob ich das in Angriff nehmen kann. Oder ich verpflanze diese Idee in die Wikicommunity. Besonders beleuchtenswert ist der Aspekt der knusprigen Kruste! -- Eins noch 21:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dabei WP:Q und WP:TF beachtest: alles recht. --Mai-Sachme 21:37, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in der Schweiz einen Bratkäse. Ansonsten wird als Brat-, Grill-, Back- oder Pfannenkäse alles mögliche bezeichnet. Daher halte ich das Lemme, abegesehen von der Schweizer Spezialität, für nicht lemmafähig. Rainer Z ... 15:18, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein nicht-lemmafähiges Lemma? Wow... *scnr* --Kuli 16:07, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Okay, erwischt. Passiert halt, wenn man geschraubt daherreden will. Das Gemeinte dürfte trotzdem klar sein, oder? Rainer Z ... 16:23, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso, geht doch, halt so wie ein "totes Lebewesen" oder ein "ungenießbares Genussmittel". :) --stfn 16:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ersatz

Kann man (notfalls) auch die Wäsche mit Geschirrspülmittel waschen, oder mit Waschpulver das Geschirr abwaschen? --87.141.25.179 21:01, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja machen wir seit vielen Jahren, Wäschepulver für Geschirr. -- Wärnär 21:04, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt wäre ich zumindest bei Maschinenwäsche wegen der starken Schaumbildung vorsichtig. Für Handwäsche ist Geschirrspülmittel sicherlich geeignet. -- Euroklaus 21:10, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende immer Vollglanzsofix zum Duschen und Nullnull statt Zahncreme. Das ist viel billiger und wirksamer. <ernst>Waschpulver taugt als Handwaschpastenersatz.</ernst> --79.224.251.194 21:18, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist Nullnull? -- Wärnär 02:07, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
BKL 00 Punkt 3. --79.224.251.194 02:35, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sollte jemand in Versuchung gelangen, das zu probieren, dann müsste er mit dem Klammerbeutel gepudert sein. In der Wikipedia habe ich gelernt, dass es einfach zu viele Leute gibt, die weder Humor noch Ironie verstehen. Also: Musste nicht tun! Is viel zu gefährlich! Yotwen 17:30, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Tenside, "Urtensid" ist Seife, Hauptwirkung Emulgieren, in Waschmittel sind polarer (=agressiver) als die in Spülmittel, ansonsten funktionieren die "waschaktiven Substanzen", wie das die Werbung nennt, genau gleich. Wasch dir mal die Hände kurz mit aufgelöstem Waschpulver, dann merkst du, wie ratzfatz das gesamte Hautfett weg ist, etwa so wie nach einer halben Stunde Spülen in heissem Wasser. Andersrum kriegt Spülmittel vielleicht den ein oder anderen Fleck aus Wäsche nicht raus. Spülmittel enthält wie schon erwähnt keine Schaumverhüter; Entgegen dem, was die Werbung erzählt ("Oxykraftschaum"), ist Schaum der Reinigungswirkung grundsätzlich abträglich. Duschgel oder Shampoo kann man übrigens auch ganz gut als Waschmittelersatz verwenden, dort sind einfach noch "harmlosere" Tenside drin (meist Sodium Laureth Sulfate) und das ganze ist Haut-pH-optimiert. Als Spülmittelersatz würde ich es nicht nehmen, weil eventuell "Duftmarken" am Geschirr bleiben. ;) Gehen tut das alles im Notfall also schon. --92.202.19.21 21:14, 18. Jul. 2011 (CEST) P.S. Wenn man wie Wärnär Waschmittel in der Spülmaschine verwendet, kriegt man die schönen Kratzstreifen auf empfindlichem Geschirr wie Gläsern noch schneller als sonst. Spültabs wiederum sind aber sowieso agressiver als Spüli, einfach weil das Prinzip einer Spülmaschine: streicheln statt wischen, eigentlich ziemlich dämlich ist.[Beantworten]
Spülmittel funktionieren prima zur Vorbehandlung von Flecken in Textilien. Schon mehrfach erfolgreich ausprobiert, geht auch als Akut-Nothilfe, wenn nach einem kleinen Fleckenunfall gerade keine Waschmaschine verfügbar ist (z. B. im Büro).--NSX-Racer | Disk | B 12:30, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anamorphot: Ist das ein Objektiv oder "nur" ein Vorsatzgerät?

Das wird aus den Artikeln nicht so richtig klar.

Das erste Gerät dieser Art (Hypergonar von Henri Chrétien) ist -nach meinen Google-Funden- ein reines Vorsatzgerät. Es erzeugt also im Gegensatz zu einem Objektiv kein reelles, sondern ein virtuelles Bild. Ich würde annehmen, dass zumindest die erste Aufnahme- und Kinotechnik die vorhandenen Objektive nur durch Vorsatzgeräte erweitert hat. -- Pyrometer 22:50, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

18. Juli 2011

Mekka und die nicht-Muslime

Es ist weitreichend bekannt, dass die Stadt Mekka und die dortigen Heiligtümer von nicht-Muslimen nach dem geltenden Recht nicht betreten werden dürfen. Nun hatten die Saudis ja 1979 mit den Schiiten zu kämpfen und letzten Endes mussten die französischen Jungs sie raushauen. Ich weiß, dass damals eine Fatwa erlassen (erzwungen?) wurde, die den "bewaffneten Kampf an heiliger Stätte" erlaubte, beinhaltete die Fatwa auch, dass die Franzosen als nicht-Muslime dort einreiten durften? Oder sind die einfach kurzfristig konvertiert? Die Wahabiyya ist ja bekanntlich der Meinung, dass Apostasie ein Hadd-Vergehen ist und mit dem Tod bestraft wird, war die GIGN dann in den 80ern komplett muslimisch? Fragen über Fragen... --134.93.147.125 09:20, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

IP nicht zuordenbar!!!--79.250.22.63 10:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mittels Utrace schon IP kommt von Uni Mainz--Obkt 10:44, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was hat das mit meiner Frage zu tun, ob meine IP irgendwem zuzuordnen ist? Reicht normales "Unterschreiben" hier nicht?--134.93.147.101 11:55, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil bei manchen Fragen durch die Wortwahl die Grenze zur Trollerei fliessend ist.--79.250.22.63 16:04, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum Ausgangspunkt: Wo ist das beschrieben? (Dass die Franzosen in Mekka waren) Dann suche ich mal in französischen Quellen. GEEZERnil nisi bene 12:53, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erwähnt u.a. hier, sehr detailliert beschrieben hier. Ebenda wird auch kurz auf die Problematik eingegangen, von einer "Sondergenehmigung" durch einen General ist die Rede. Wir reden jedoch von Saudi Arabien, kein Militärgeneral wird hier einen Islam-Gelehrten überstimmen können; schon gar nicht das Gesetz der Scharia.--134.93.147.127 13:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spannende Geschichte! Schon verfilmt? ;-)
Das erste Sakrileg begingen die Rebellen, die in der Moschee schossen. Dann: Franzosen nach Mekka lassen (Daraufhin diskutieren sieben hohe saudische Offiziere leidenschaftlich über das Problem. Sie müssen sich entscheiden zwischen ihrer Treue zu Allah, ihrer Treue zum König und der dringenden Notwendigkeit, die Rebellen aus der Moschee zu holen.), dann trainieren die Franzosen die Saudis in der Verwendung der Gaskapseln und die Saudis gehen in die Moschee. Da ist genug Religionsfreundlichkeit und -respekt drin (Hilfe für die Gläubigen), dass man den Franzosen von muslimischer Seite nicht böse sein kann. (Saudische) Soldaten (und Offiziere) sind im Allgemeinen sehr pragmatisch, oder? Ad hoc Entscheidung, vor allem, wenn sie hinterher als Gewinner dastehen können. Danke für das Link zu der interessanten Geschichte! GEEZERnil nisi bene 14:48, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da Frankreich sich eine ganze Zeit lang in Nordafrika engagierte, sehe ich keinen Grund, warum sich Franzose und Muslim wechselseitig ausschliessen sollten. Vielleicht waren es ja französische Muslims oder muslimische Franzosen, die dort in den Einsatz gingen. Yotwen 17:26, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur das oben verlinkter Artikel ja ausdrücklich sagt, dass der/die Franzose/n im konkreten Fall kein/e Muslim/e war/en. Auf jeden Fall nicht „Hauptmann Barril“ (bei den beiden anderen wird es aus dem verlinkten Text nicht deutlich). Aber wie verlässlich der überhaupt ist, ist natürlich noch mal eine Frage… Bei den englischsprachigen Kollegen heißt es: <zitat>Because non-Muslims are not allowed in the holy city, they [die drei angeblich anwesenden Franzosen] converted to Islam in a brief formal ceremony by Saudi religious leaders.</zitat Beleg>, und dort wird als Quelle dafür das Buch The Looming Tower (en), S. 93, von Lawrence Wright genannt, den ich von der Vertrauenswürdigkeit her bestenfalls auf Scholl-Latour-Niveau einschätzen würde. Unsere französischsprachigen Kollegen (die sollten's wissen, oder?) haben tatsächlich die gleiche Geschichte (<zitat>Pour éviter que le périmètre sacré soit pénétré par des non-musulmans, les gendarmes du GIGN ont dû se soumettre à une rapide cérémonie de conversion à l'islam.</zitat Beleg> mit einem anderen Beleg (Olivier Da Lage, Géopolitique de l'Arabie Saoudite, 2006, S. 34). Ich kann leider kein Wort Französisch und mich auch wenig in der französischen Publizistik aus, deswegen kann ich schwer einschätzen, was von der ganzen Sache zu halten ist. Ich kenne mich auch zu wenig mit der saudischen Mentalität aus, um beurteilen zu können, was plausibler ist: Sondererlaubnis für Ungläubige oder offensichtlich nicht ernst gemeinte Konversion. Aber das scheinen die beiden Möglichkeiten zu sein.--78.53.69.144 20:15, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Streicht die Anführungszeichen um Barril, das scheint Paul Barril (fr / en / tr) zu sein. Ich sag mal: ‚Interessanter Kerl‘… davon, dass er Muslim ist, sagt aber keiner der WP-Artikel was.--78.53.69.144 20:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mag alles sein. Mich stört nur die pauschale Denkmethode, die da sagt Franzose <> Muslim. Das ist so dämlich wie Deutscher <> Muslim. Inzwischen sollte es jedem wahlfähigen klar sein, dass Religion mit Nationalität nichts zu tun hat - ausser in Ländern, wo man Freiheit auch ansonsten mit Füssen tritt. Yotwen 08:09, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn das behauptet? Mit ein bisschen gutem Willen (den ich immer anzulegen empfehle und deswegen auch immer beim Fragesteller unterstelle), lautete die die Frage hier: „War das in Mekka eingesetzten GIGN-Personal muslimisch?“ (<zitat>[…] war die GIGN dann in den 80ern komplett muslimisch?</zitat Beleg>, wobei das „komplett“ in der Tat wohl nicht unbedingt neutral formuliert ist.) Dazu ist offensichtlich, dass der Fragesteller (oder sein Sitznachbar im PC-Pool? Habe selten in einer solch offenen Diskussionen hintereinander zwei nur um zwei Stellen versetzte IP-Adressen erlebt…) bereits Vorwissen hatte (der verlinkte Spiegel-Artikel), aus dem ganz hervorgeht, dass die Franzosen vor Ort keine Muslime waren. Allerdings muss ich zugeben, dass auf dieser Grundlage natürlich die von mir unterstellte Kernfrage, ob die Franzosen Muslime waren, sinnlos ist.--78.53.64.70 (=78.53.69.144) 08:33, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich die extremen Gegebenheiten ansieht, besteht auch die Möglichkeit, dass die Zeremonie in Abwesenheit der Franzosen stattfand oder sich im Nachhinein irgendwie ergab. Französische Elitetruppen - selbst einfache Gendarmen - haben nicht unbedingt den Ruf, sehr spirituell oder emotional zu sein - es sei denn es geht um Frankreich. GEEZERnil nisi bene 09:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht mein Sitznachbar, ich habe ein paar Mal den PC gewechselt. Das war alles ich. Wie auch jetzt. Fragensteller ist also gleich Spiegel-Verlinker, der auch den Artikel kannte und damit wusste, dass der General kein Muslim war oder ist. Die Diskussion um meinen beschränkten Horizont ist also müßig. Ich dachte mir so etwas wie eine Konversion pro forma. Abgesehen von einigen Randbedingungen, die zwingend zu erfüllen gewesen sein müssten (Aus theologischer Sicht ist eine Konversion zum Islam ist nur möglich, wenn sie aus "innerer Überzeugung" geschieht, alles andere ist nichtig; zudem hätte früher oder später auch die Vorhaut dran glauben, Die Rasur nicht mehr erlaubt, kein Alkohol und so weiter und so fort), ist vor allem interessant, wie die Saudis danach damit umgegangen sind. Wie gesagt, die Wahabiten bestrafen den Abfall vom Glauben mit dem Tod. Das sind übrigens gewollt theoretische Überlegungen, deshalb helfen Kommentare wie "war halt so" nicht viel weiter. Grüße--134.93.42.80 10:12, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass die Saudis sich an Ben Franklins Ausspruch erinnerten:"Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß." Yotwen 13:02, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Signifikanztest

Hallo,

ich diksutiere gerade mit einem Kommilitonen über Statistik. Dabei haben wir folgendes Problem: Der Jahrgang einer Schule hat 100 Schülern. Diese sind in vier Klassen zu 25 Schülern aufgeteilt. Alle vier Klassen schreiben die gleiche Klassenarbeit. Die Arbeit wird bewertet und der Klassendurchschnitt berechnet. Wie kann ich feststellen, ob eine Klasse signifikant schlecher abgeschnitten hat, zB wenn der Klassendurchschnitt {2,4; 2,2; 2,7; 3,2} ist? Ist dies normale Streuung? -- 94.219.10.229 10:18, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Statistische Signifikanz und die Links unten. GEEZERnil nisi bene 10:52, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn nur diese vier Klassendurchschnitte bekannt sind, dann ist das ganz schwer, das ist eine viel zu kleine Stichprobe, um verlaessliche Aussagen machen zu koennen. Hier mal zwei simple Argumentationen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen fuehren. Nehmen wir an, unter der Annahme, dass die Klassen "gleich gut" sind, seien die Klassendurchschnitte normalverteilt mit Mittelwert μ und Standardabweichung σ (Nullhypothese). Diese Werte schaetzen wir erst mal aus der gesamten Stichprobe ab zu μ=2.625 und σ=0.435. Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%. Die ganze Stichprobe ist durchaus vertraeglich mit einer Normalverteilung. Stellen wir eine andere Frage: Ist das Ergebnis der vierten Klasse mit dem der drei anderen Klassen vertraeglich? Fuer die ersten drei Klassen findet man μ=2.43, σ=0.25. Die vierte Klasse liegt jetzt um 3σ ueber dem Mittelwert, das ist schon signifikant. Aber die Schaetzwerte fuer μ und σ sind wegen der kleinen Stichprobenzahl selbst sehr unsicher, deshalb ist der Schluss arg fragwuerdig. Mal ganz abgesehen davon, dass die Annahme einer Gaussverteilung nur eine grobe Naeherung sein kann, allein schon, weil Noten nur zwischen 1 und 6 vergeben werden. Aussagekraeftiger waere es, wenn man die Einzelnoten der Schueler haette, dann koennte man paarweise Tests zwischen den Klassen durchfuehren. --Wrongfilter ... 11:25, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so, noch ein weiteres Stichwort: Ausreißer. Um diese sicher identifizieren zu koennen, braucht man gute Information ueber die Grundgesamtheit, aus der die Stichprobe gezogen wird. --Wrongfilter ... 11:27, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Einzelnotenliegen vor:
K1: {1:0;2:7;3:2;4:0;45:0;6:0}; Schnitt: 2,22; σ: 0,42
K2: {1:0;2:20;3:8;4:3;5:1}; Schnitt: 2,53; σ: 0,79
K3: {1:0;2:7;3:6;4:0;5:1}; Schnitt: 2,64; σ: 0,81
K4: {1:1;2:7;3:4;4:0;5:1}; Schnitt: 2,46; σ: 0,93
Ich weiß, es ist eine sehr kleine Stichprobe. Wenn keine Aussage aufgrund "Problem der kleinen Zahlen" ist, dann ist das auch eine Aussage. -- 94.219.10.229 11:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn wir die Schulnoten als quasi-normalverteilt akzeptieren (viele von uns sind waehrend des Studiums oder in der Oberstufe in den Grundvorlesungen in Statistik sicher darauf hingewiesen worden, dass das eigentlich nicht zulaessig ist, da die Schulnoten ordinal und nicht numerisch sind; in der Praxis ist es aber oft doch naheliegend), dann siehe Varianzanalyse. Die Durchschnitte alleine sind aber, wie schon bemerkt, fuer den Test nicht hinreichend, es muss mehr ueber die Verteilung bekannt sein. Gruss, -- Arcimboldo 11:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Fragestellung erscheint mir schon ungenau. Schlechter abgeschnitten als der Durchschnitt der übrigen 3 Klassen oder schlechter abgeschnitten als der Gesamtdurchschnitt? Wichtiger ist aber: Welche Annahmen werden zugrunde gelegt? Die Zensuren werden ja nicht ausgewürfelt und auch die Schwankungsbreite der Schulnoten der einzelnen Schülers bei mehreren Arbeiten wird sich deutlich unterscheiden. Bei genauer Betrachtung sind es tatsächlich zwei Zufallsexperimente, die hintereinander geschaltet sind. Zunächst werden 100 Schüler nach Zufallsprinzip (?) auf 4 Klassen verteilt. Dannach wird 1 Arbeit geschrieben. Jeder Schüler hat seinen persönlichen Erwartungswert mit seiner persönlichen Standardabweichung. Ob er besser oder schlechter als erwartet abschneidet unterliegt dem Zufall. Oder ist etwas anderes gemeint: z.B. die Annahme, dass die Schulklassen randomisiert wurden (also primär als gleich leistungsstark angesehen werden können) und überprüft werden soll, ob unter dieser Vorraussetzung die Abweichungen des Klassendurchschnitts noch als zufällig erklärt werden können? --Bernd 14:45, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die letzte Beschreibung trifft es auf den Punkt: Ist es Zufall, dass der eine Klassendurchschnitt deutlich abweicht. -- 94.219.10.229 16:43, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also weil wir wissen oder annehmen, dass sich die Klassen hinsichtlich ihres Zensurendurchschnitts in der Vergangenheit nicht unterschieden haben? Dann fällt die Möglichkeit, dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungsschwächere Schüler befinden heraus. Dann gilt ja näherungsweise das, was wrongfilter schrieb: "Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%." Unter den getroffenen Annahmen wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 1 von 4 beteiligten Klassen genauso schlecht abschneidet ca 1/3. (Methodisch aber alles sicher mehr als fragwürdig). --Bernd 19:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mal aus der Praxis gesprochen: Bei den Zahlen oben (schön kleine Klassen, Respekt!) kann man schwer etwas aussagen: Klasse Nr. 4 hat einen Schnitt von 2,46 bei 13 Schülern; wäre der eine Versager am Tag der Klassenarbeit mit Grippe zuhause geblieben, hätten die anderen 12 einen Schnitt von 2,25 hingelegt. Grüße 85.180.192.12 19:40, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
? Das wäre doch genau der umgekehrte Fall von, "dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungschwächere Schüler befinden" und widerspricht der Annahme, dass die Klassen zum Zeitpunkt der Arbeit gleiche Voraussetzungen hatten. --Bernd 00:25, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Hypothese sollte moeglichst neutral formuliert werden, so dass man nicht dem Problem des selection bias unterliegt, der den Typ-1-Fehler eines solchen Tests vervielfachen wuerde. Also sollte die Grundfrage lauten, ob die Abweichungen zwischen den Klassen im Rahmen des Zufaelligen bleiben oder ueberzufaellig erscheinen und darauf, anstatt lediglich eine bereits auffallende Gruppe gegen den Rest zu testen (letzteres ist moeglich, wenn man einen Penalty in den Test einbezieht, der beruecksichtigt, dass im Prinzip vier verschiedene Gruppen in zwei verschiedene Richtungen abweichen koennten, also im Prinzip acht verschiedene Moeglichkeiten der Abweichung bestehen und die beobachtete Abweichung die auffaelligste unter den acht Moeglichkeiten ist). -- Arcimboldo 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon richtig, nur ist dies hier (ohne zusätzliche Annahmen) nicht möglich. --Bernd 13:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Macht man das nicht einfach mit einem t-Test? 92.231.208.24 00:29, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, weil ein t-Test nur zwei Stichproben miteinander vergleicht. Hier handelt es sich aber um vier Klassen. Bitte lies auch mein oben schon Geschriebenes. -- Arcimboldo 03:15, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kruskal-Wallis chi-squared = 1.7719, df = 3, p-value = 0.6211 
--Rosentod 14:21, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was wurde eigentlich aus EHEC ?

Man hört nichts mehr. Gefahr gebannt oder ist nur das Thema langweilig geworden? --81.200.198.20 12:58, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie hast du's hingekriegt, davon nichts mehr zu hören? => http://news.google.de/news/search?q=ehec --Eike 13:01, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Bockshornkleesamen aus Ägypten. Alle entyprechenden Chargen sind zu vernichten, am Besten alle andere Samen und Keimlinge die mit diesen Samen in Kontakt gekommen sein könnten auch. Ansonsten Hygienehinweise beachten. Die EHECsache ist gegessen und von keinem weiterem quotenträchtigem Interesse mehr. --94.134.210.84 13:04, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich finde die frage durchaus berechtigt, sogar beunruhigend berechtigt. tatsächlich hört man nichts mehr davon, obwohl - wenn auch auf sehr niedrigem niveau noch immer erkrankungsfälle auftreten - für die boulevardpresse aber kein thema mehr! am besten informierst du dich hier gruß Ulrich prokop 13:10, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dass man davon nichts hört ist Unsinn und durch meinen Link widerlegt. Außer, man bezieht seine Nachrichten ausschließlich aus der ersten Minute der Tagesschau. --Eike 13:23, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
vielleicht solltest du deine wortwahl etwas überdenken, oder auch den einen oder anderen millimeter nachdenken (dann hättest du vielleicht auch die eingangsfrage verstanden, hoff ich jedenfalls) - das ist doch ein auskunftsportal in dem man eine klare frage stellen kann, oder? bin sehr verärgert Ulrich prokop 13:53, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mach ich - wenn du solange über den Inhalt nachdenkst. "Man hört nichts mehr." ist nachgewiesen falsch, und wenn du nach diesem Nachweis schreibst "tatsächlich hört man nichts mehr davon"... da fehlen mir die Worte! Mehrere tausend "News" allein innerhalb eines Tages, hunderte Zeitungsartikel (vermutlich viele auf derselben Agentur-Meldung beruhend, aber das ist ja immer so), ... --Eike 14:15, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
danke - alles gute für dich! gruß Ulrich prokop 14:23, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich schau normalerweise nur über news.google.com und gelegentlich Spon. Da war vor einigen Wochen unter den aktuellen Nachrichten noch alles voll Ehec. Seit einiger Zeit taucht dort praktisch nichts mehr auf, wenn man nicht danach sucht. Aktuell oder präsent ist das Thema nicht mehr. Und wie die Story ausging hab ich auch nie erfahren. --81.200.198.20 15:13, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel zum Thema ist HUS-Epidemie 2011. Hier ein Bericht zur erfolgreichen Suche nach der Quelle. Und hier eine aktuelle Statistik; danach ist es wohl so gut wie vorbei. --Eike 15:22, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, man muss zwischen medizinischer Rest-Virulenz und der nachlassenden Schlagzeilenträchtigkeit einer Massenerkrankung unterscheiden. Zu beidem gibt's hierüber Hinweise. Dennoch ist die IP-Frage einfach deswegen berechtigt, weil sie jemanden ernsthaft umtreibt; übrigens habe ich mich das neulich auch gerade gefragt. In der medialen Wahrnehmung ergeht's EHEC nicht anders als zuvor schon Schweinegrippe, Rinderpest, Nematoden-Fischen (auch Gammelfleisch, Viehfuttervergiftung, Analogkäse und Klebeschinken passen dazu) – nur dass es diesmal Gemüse war: alle waren für ca. 14 Tage Top-News mit Panik-Faktor, danach rutschen neuere Nachrichten darüber ganz nach hinten und fallen schließlich sogar hinten runter. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:29, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du hast BSE, die Fussball-WM der Frauen und Magath vergessen... ;-) Chromatographen würden sagen: Produkt ist durch, nicht mehr sammeln, Baseline erreicht - gespannt auf nächten Peak warten... GEEZERnil nisi bene 15:42, 18. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
Wegen eines Deiner Beispiele bin ich ja fast versucht, Dich auf VM ... Übrinx: Bedeutet Tombelle nicht auch „gefallenes Mädchen“? :-P --Wwwurm Mien Klönschnack 15:50, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Heute auf der Startseite von Spon findet sich zum Beispiel ein Artikel. --Eike 15:34, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Willst Du damit ernsthaft belegen, dass EHEC doch noch nicht aus der Masse der Seite-1-Aufmacher und der Topnews verschwunden sei?!? Es gibt noch Informationen zum Thema, klar – aber die springen einen nicht mehr schon morgens beim Aufwachen an, sondern die muss man sich inzwischen wieder suchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:40, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch das, was ich die ganze Zeit schreibe: "Man hört nichts mehr." ist Unsinn falsch, aber es kommt halt nicht mehr in der ersten Minute der Tagesschau. Natürlich legt sich die Aufregung, zum einen, wie du ja gesagt hast, weil sich mediale Aufregung nie unbegrenzt hält (wie steht's eigentlich in Fukushima?), zum anderen, weil es sich hier die Lage halt wirklich beruhigt hat. Aber "Man hört nichts mehr.", das stimmt einfach nicht. --Eike 15:43, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir ging es genauso wie dem Fragesteller 81... Ich lebe in Wien und höre viele Sendungen in Ö1, einem eher anspruchsvollen Radio-Sender mit halb- und ganzstündigen Nachrichtensendungen. Uns in Österreich hat EHEC ja nicht unmittelbar betroffen, aber einige Wochen lang gehörte das Thema täglich zu den Spitzenmeldungen. Und ab einem bestimmten Moment kam überhaupt nichts mehr. (Die Aufklärung erfuhr ich erst jetzt dank Eurer Hinweise.) Dieses plötzliche Abbrechen halte ich für das eigentlich Interessante an dem, was wir da diskutieren. Denn dass es allmählich abflaut, wenn die Ursache geklärt ist und auch die Krankheitsfälle abnehmen, das wäre ja ganz normal. Aber das plötzliche Abbrechen führt dazu, dass ich zwar täglich Gerüchte hörte (und mir davon auch was merke: "aha, Spanien ... nein doch nicht Spanien"), aber nie das Wissen erhalte. Das ist aber offenbar nicht bei allen Themen so; Fukushima wurde von Eike genannt. Dieses Thema flaute ab, aber nicht so radikal und plötzlich. Aber, wie man an den Äußerungen hier sieht - nur ein Teil von uns erlebte das als "plötzliches Abbrechen", die anderen doch eher als ein "Abflauen". Das könnte man weiter untersuchen - hat wohl mit der Art der Medien und dem Umfang des Nachrichtenkonsums zu tun. -- Graf-Stuhlhofer 08:12, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und dabei hat gerade Österreich zu einer der faszinierendsten EHEC-Headlines beigetragen: Killer-Keim radelte nach Österreich. Ich erwähne das nicht nur als Gag, sondern als Beispiel dafür, wie "Die Medien" solche realen, aber marginalen Tatsachen hochpäppeln / versilbern / melken / versilbern / missbrauchen / versilbern / und wegwerfen. GEEZERnil nisi bene 08:31, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Während des Abflauens/Abbrechens war ich nicht im Lande, das kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir aber vorstellen, wenn an einem Tag verkündet wird, wir haben die Lösung, es waren die Samen aus Ägypten, und zu der Zeit auch kaum noch Neuansteckungen passieren, dass das Thema dann recht plötzlich mäßig interessant wird. (Diese "Lösung" gibt's in Fukushinma ja leider nicht.) Wenn man an diesem Tag die Nachrichten komplett verpasst hat, wäre man natürlich besonders irritiert, wo denn das EHEC hin ist. --Eike 10:53, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja gerade bei dem Thema hätte ich mir eine saubere Aftermath Berichterstattung gewünscht. "Wir haben die Lösung" Artikel gabs ja. Nur das es halt alle zwei Tage eine neue Lösung gab. Fukushima ist kein gutes Beispiel. Der Tsunami war eins. Aufgrund der lustigeren Berichterstattung über Fuskushima war der Tsunami nach einem Tag nebensächlich nach einer Woche wurde kein Wort mehr drüber verloren. Wenn man wissen möchte wie es den Japanern jetzt so geht muss man schon lange suchen bis man was zum Thema findet. --81.200.198.20 11:19, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte nicht die Zwischenstände (die ja teilweise noch öfter als alle zwei Tage kamen), sondern die Lösung. Wenn man weiß, woher es kam, und sich kaum noch einer ansteckt, dann ist es halt nicht mehr super-interessant. Dann gibt es noch Nachberichterstattung - die gab's und gibt's ja tatsächlich -, aber halt nicht mehr so viel, so oft, so prominent. --Eike 11:24, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tombelle

Weis jemand mit dem Begriff "Tombelle" (aus dem englischen) etwas anzufangen? Könnte in Richtung Menhir, Steinkreis oder Hügelgrab gehen. Also auch in prähistorische Kultstätte... --Atamari 13:19, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine Quelle, wo dieser Begriff verwendet wird. Weder auf der englischen Wikipedia, noch über dict.cc oder google konnte ich etwas finden.--Obkt 13:36, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei Google books finde ich einige Hinweise. (Leider nicht was für eine Definition reicht). Das dürfte aber eine Verkleinerung vom Franz. Tombe = Grab sein. Catrin 13:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

das mit dem Grab war ein guter Tip. http://deu.proz.com/?sp=gloss/term&id=1635506 übersetzt es mit kleiner Grabhügel...--Obkt 14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier eine Def. aus GB: butte sépulcrale, also künstlich errichteter Grabhügel. GEEZERnil nisi bene 14:29, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der gleichen Liste taucht auch "tumulus" auf; aber ich glaube, das ist es was gemeint ist - habe es verwendet. Danke. --Atamari 14:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang sind noch Begriffe, bei denen ich noch unsicher bin: Pottery Scatter -> (Keramikfunde?), Grinding Grooves -> (Schleifspuren?), Hunting Hides -> (Hochsitz?) --Atamari 14:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
 
Bassd scho':
Ehemaliger => Jagdansitz <= , heute Vogelbeobachtungsstation
Hunting hide kann - muss aber nicht - ein Hochsitz sein. Australische Ureinwohner bauten sich solche Dinger aus Steinen (damit der Jäger nicht von den Vögeln gesehen wird). Heutige Amerikaner haben tragbare H. H. in denen sie sich verstecken und auch langsam - ungesehen - bewegen können. GEEZERnil nisi bene 14:57, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hochsitz sagt, dass sowas allgemeiner "Ansitz" heißen könnte. Wobei Ansitz wieder etwas anders behandelt. "Jagdansitz"? Verstünde das jemand? --Eike 15:01, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da ich die Konstruktionsart bzw. Werkstoff nicht kenne, ist wohl „Jagdansitz“ besser. Werde ändern. --Atamari 15:39, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pottery scatter Streubereich der Keramikfunde, Grinding Grooves Wetzrillen. Kann man aber alles nur richtig übersetzen, wenn man den ganzen Text kennt. --Pp.paul.4 15:59, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geänderte Rechtsnorm und Verwaltungsakt

Angenommen, jemand stellt zum Zeitpunkt A einen Antrag auf einen begünstigenden Verwaltungsakt bei einem Landratsamt. Während über den Antrag noch nicht entschieden ist, wird zum Zeitpunkt B eine zugrundeliegende Rechtsnorm durch eine Verfügung 'von oben' im Sinne einer geringeren Begünstigung geändert. Danach, zum Zeitpunkt C, wird über den Antrag entschieden. Muss das Amt nun nach der neuen Rechtslage entscheiden oder nach der alten zum Zeitpunkt der Antragstellung? Ich meine, gehört zu haben, dass neue Gesetze nicht rückwirkend gelten können, habe aber keine Ahnung, wo das geschrieben steht. Hier in WP habe ich nichts gefunden, Googeln bringt auch keine Klarheit. Ich sitze hier in einer UB mit einer großen juristischen Präsenzbibliothek, doch auch da finde ich nichts, weil ich nicht weiß, wo ich nachschauen muss. Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben? --Cspan64 15:33, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rückwirkung#Unechte Rückwirkung? IANAL, --Eike 15:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Stichwort. Demnach könnte man sich lediglich auf einen gewissen Vertrauensschutz berufen? --Cspan64 15:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich entschieden überfragt, mir fiel nur das Suchwort ein. Aber es lesen ja Juristen mit. --Eike 16:10, 18. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
Also auf die schnelle würde ich sagen, dass so lange der Verwaltungsakt noch nicht erlassen ist, auch kein Vertrauensschutz begründet werden kann. Wenn sich also während des Prüfungsverfahrens die Gesetze ändern, muss die Behörde das berücksichtigen. --Archwizard 18:22, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Juristen sagen ja angeblich gern "es kommt drauf an". Und in der Tat kommt's drauf an, ob die Rechtslage zum Zeitpunkt der Antragstellung maßgeblich ist oder die zum Zeitpunkt der Entscheidung. Worum geht's denn? Denn wenn wir das wissen, können wir die Frage vielleicht beantworten. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:52, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mal ein konkretes Beispiel aus der Vergangenheit: Meine Frau hat kurz vor dem Inkrafttreten einer Gesetzänderung Rente wegen Arbeitsunfähigkeit beantragt, wenn ich micht richtig erinnere war das im Dezember und das neue Gesetz, das ja bereits beschlossen war, galt am Januar. Die Rente wurde nach langem Rechtsstreit (von mehreren Jahren) über die Berechtigung nach dem alten Recht gewährt. Im Rechtsstreit ging es auch nicht um die Frage altes oder neues Recht sondern nur ob die Rente überhaupt gewährt wird (Gott sei Dank). Für die Frage altes oder neues Recht war nur der Tag des Rentenantrags maßgebend. (ein guter Tipp eines Beraters der Krankenkasse der uns inzwischen etliche Euros gebracht hat ;-) -- 80.149.113.233 08:33, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei Rentenansprüchen dürfte auch die Rechtslage etwas anders sein, da man diese ja regelmässig durch Einzahlungen erworben hat und diese einem nicht einfach so aberkannt werden können. Anders dürfte es bei einem Antrag auf eine Baugenehmigung oder Gaststättenlizenz aussehen. --Archwizard 11:08, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier geht es konkret um den Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung wegen Autismus (bei einem Erwachsenen), gestellt im Juli 2010. Nach der früheren Regelung wurde regelmäßig ein GdB/GdS von mindestens 50 zuerkannt, seit der 3.Änderungsverfügung der Versorgungsmedizinverordnung vom Dezember 2010 ist alles viel schwieriger geworden. Beschieden wurde im Januar 2011 ein GdS von 40, was gerade noch keine Schwerbehinderteneigenschaft begründet. Zwar wurde dagegen bereits Widerspruch mit einer anderen Argumentation eingelegt, doch stellt sich die Frage, ob die ursprüngliche Entscheidung nicht schon aus rechtlichen Gründen anfechtbar ist, eben wegen der Rückwirkung. --Cspan64 18:12, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Action am/im Tatort

Moin, ich meine mich zu erinnern, dass es eine Tatort-Folge mit einem ziemlichen Action-Finale gab. Da hat der Horst Schimanski in einem Stahlwerk mit einer Hand an einem Gerüst gehangen und mit der anderen den Bösewicht mit einer schon etwas größeren Schusswaffe als einer Dienstpistole in Schach gehalten (sollte mindestens eine MPi gewesen sein). Irre ich mich da, oder gab's das wirklich mal? Und wenn ja, in welcher Folge?-- КГФ, Обсудить! 17:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahn um Zahn? --84.164.33.194 19:49, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vesta Bilder

Gibt es schon irgendwo aktuelle Bilder von Vesta die aus der Umlaufbahn aufgenommen wurden? --85.181.217.17 18:28, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das neueste Bild auf der Homepage] von Dawn ist vom 9. Juli, also wurde wohl noch nichts veroeffentlicht. --Wrongfilter ... 18:43, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Song nach den Spielen der Frauen-Fußball-WM

Hallo zusammen, ich hatte bereits vor ein paar Tagen gefragt und dabei auch zwei hilfreiche Tipps erhalten. Was mir nun noch fehlt, ist der englische Song, der direkt nach dem Ende der KO-Spiele gespielt wurde. Das Lied wird von mindestens einer Frau gesungen, der Refrain beginnt mit "We can do this" und geht (glaub ich) mit "we can ..." weiter. "Shiny light" bilde ich mir auch noch ein, gehört zu haben. Na? Danke, --Flominator 18:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein würziges Mädchen mit Out of time, wenn ich mich nicht irre. fossa net ?! 18:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das bei Amazon in der Hörprobe richtig gehört habe, ist das viel zu langsam. Trotzdem danke für den Versuch. War es am Ende ein Remix davon, quasi spiced up? --Flominator 18:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, die gleichen Titel wie beim vorherigen Mal waren da und die aktuellen von Pink und Katy Perry. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 19:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die beiden von letztem Mal waren es nicht, die aktuelle von Katy Perry und Fuckin’ Perfect kannte ich. Ich meine den Song, der lief, direkt als der letzte Elfmeter verschossen worden war. --Flominator 20:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es. Ganz am Ende, kurz nach dem Hope Solo von den Rängen aus umarmt wurde. --Flominator 22:03, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung verstößt.“ --Schniggendiller Diskussion 23:57, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Innerhalb von nicht mal einer Stunde gelöscht. Respekt :) In einem von diesen dürfte es sicher auch drin sein. Die Musik ertönt, sobald der Stadionsprecher das Ergebnis verkündet hat. Hier wird in den Kommentaren nach dem Lied gefragt, ich vermute mal, es ist drin (kann leider gerade keine Videos schauen) --Flominator 07:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst sicher den Song am Ende dieses Videos? 89.244.173.2 16:12, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Den Song hört man hier ab 6:06. Was ist das nur? --Flominator 18:51, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nicht ganz korrekt, man hört ihn schon ab 5:50. 89.244.173.2 19:30, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bedeutende Gebäude in Deutschland

Welche Gebäude in Deutschland, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, würdet ihr als international bedeutend bezeichnen? Als architektonische Meisterleistung mit Weltruhm? Gibt es gar eine Kategorie hierfür in WP?--84.164.33.194 19:39, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich fange mal an. Bitte ergänzen, es kommen sicher Dutzende zusammen, Rainer Z ... 20:01, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigt, aber der Großteil der Bauwerke wurden in selbstverliebter Nabelschau ausgewählt. So ist das Sony-Center ggf. wegen der dort ansässigen Firmen international bedeutend, als Bauwerk aber nur von lokaler Bedeutung, weder gewann man damit Preise, noch ist es bautechnisch eine Pionierleistung. Genauso der Schürmann-Bau, wenn man ehrlich ist, gibt es sicher nicht Dutzende derartige Gebäude in Deutschland, sondern vieleichtmal 10. Was der Welt seit 1945 bautechnisch Bedeutsames geschenkt wurde, wurde an anderen Orten errichtet. Aufmerksamkeit erregte vieles, Bedeutung ist aber etwas zeitüberdauerndes. In Berlin trifft das wohl lediglich aufs Jüdische Museum, den Fernsehturm und die Neue Nationalgalerie zu, die international beachtet werden. Der Rest in national oder touristisch bedeutsam, oder halt älter, wie zB. die Bauhauswerke.Oliver S.Y. 10:00, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, mit Ausnahme vielleicht noch der Berliner Philharmonie (auch wegen der Akustik). Regierungsviertel oder auch Potsdamer Platz führten wohl lediglich zu lokalem Interesse. Für das wiedervereinigte Berlin und seine Architektur ist es wahrscheinlich auch noch zu früh und die wahre Bedeutung wird erst in kommenden Jahrzehnten deutlich (allein mir fehlt der Glaube, dafür ist das wohl zu schlecht). Mitte der 60er beispielsweise wurde das Ensemble um den Henry-Ford-Bau inklusive Wiwiss- und Jura-Fakultät als wegweisend gepriesen und heute interessiert das wohl eher niemanden mehr. In Berlin fällt mir sonst nur noch das Corbusierhaus (Unité d’Habitation) ein. Bei den Frankfurter Hochhäusern kann ich mir ein anhaltendes internationales Echo kaum vorstellen. --Millbart talk 10:15, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Frankfurt wohl am ehesten noch das Kunstgewerbemuseum. Noch eher aber als Beispiel für Richard Meiers Werk in Deutschland das Stadthaus Ulm. Der wohl international meistbeachtete westdeutsche Theaterbau, das Nationaltheater für Mannheim von Mies van der Rohe, wurde gar nicht erst gebaut. Anderes wurde sogar zerstört: Im Osten fällt mir wenig ein, was wirklich als internationale Ikone taugen würde, am ehesten neben dem Fernsehturm noch das Werk von Ulrich Müther, z. B. die Großgaststätte Ahornblatt, die ja denn auch schnellstmöglich abgerissen wurde. :-( Was in den Listen oben noch fehlt und sicherlich in die erste Liga gehört, ist das Olympiastadion München. --AndreasPraefcke 11:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage als solche ist schon ziemlich wage gefasst, dass fast alle Gebäude, welche nach 1945 entstanden sind und internationale Aufmerksamkeit gefunden haben, zu dieser Frage passen. Auch die Frauenkirche in Dresden ist als Mischbauweise mit alten und neuen Steinen erst nach 1945 entstanden, würde demnach auch zu dieser Frage passen. Zum zwieten wird hier explizit nach der Meinung der Nutzer gefragt. Somit ist diese Frage keine Wissensfrage. --Obkt 12:37, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin hat zahlreiche Architekturpreise erhalten. Ich lerne selbst sehr gerne dort, auch wenn es im Artikel alles sehr kritisch klingt ist es ein fantastischer Ort. Ich glaube, der Hauptgrund, warum aus Deutschland kaum architektonische Impulse kommen, ist das Festhalten an ideologischen Vorstellungen der Vergangenheit, statt sich, wie das die Bauhaus-Gruppe getan hat, auf Visionen einzulassen. Mit anderen Worten: Man traut sich nur noch pseudobauhausartige Fassaden zu bauen, statt seine eigenen Impulse zu setzen. Dabei hat sich die Welt seit Bauhaus völlig gewandelt. Heraus kommen schlechte Bauhauskopien mit immer glatteren Fassaden. Architekturstudenten lernen nicht mal mehr, welche Ästhetik Materialien haben. Nur Beton, Beton, Beton, vielleicht noch Glas. Sie lernen Dinge, die den Durchschnittsbürger nicht interessieren. Das war beim Bauhaus ganz anders. Da ging es darum, Arbeitsbedinungen und Wohnkomfort zu verbessern. Heute schafft man eine formalistische Architektur ohne Seele. Ich habe das bei mir in der Straße beobachtet: Da hat ein Café aufgemacht. Die haben Zehntausende in scharfkantige, "stylische" Innenarchitektur gesteckt, nach den Idealen der Hochglanzinnenarchitekturhefte. Eine Welt aus Plastik, Stahl und Metall. Sah ja alles super aus, fand ich auch, aber: es hatte keine Seele. Die Kunden blieben aus. Erst als man Decken, selbstgemalte Bilder, olle Tische usw. hingestellt hat, kamen die Kunden. Von Deutschland wird solange kein architektonischer Impuls ausgehen, solange man an "kühler Lässigkeit" festhält, denn die ist eine Illusion. Architektur sollte sich endlich wieder trauen, auf Schönheit zu setzen, denn er will gemütlich wohnen, nicht in der Hochglanztristesse. 92.231.209.234 18:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine Catscanabfrage und ihre Verwandten liefern vielleicht weitere Aspiranten. --Grip99 02:43, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ofen

Datei Diskussion:Dayron 20245.jpg

eingefügt von ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 19:58, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Datei:Dayron 20245.jpg
Dayron 20245
Es gibt auch ein Bild von diesem Teil Datei:Dayron 20245.jpg. --Rôtkæppchen68 20:51, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier im Katalog --188.174.39.211 21:30, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus Asterix- Obelix-Comics (u.a.) kenne ich Sprechblasen mit Zeichen als Ausdruck für unschickliche/derbe Schimpfworte, z.B. Totenkopf, Spirale, Ausrufezeichen usw.

Wo finde ich diesen Zeichensatz für Copy and Paste?

--93.133.201.171 21:05, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ausrufezeichen ist auf jeder durchschnittlichen Tastatur, Totenkopf hänt im en:Miscellaneous_Symbols-Unicode-Block, 'ne Spirale gibt's bestimmt auch irgendwo. --94.134.210.84 21:14, 18. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Spirale kann man sich im Unicode-Block Cham klauen. --94.134.210.84 21:22, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn noch was fehlt: hier ("Diese Seite erleichtert den Zugang zu allen 109.242 verfügbaren digitalen Schriftzeichen aus Unicode 6.0") steht was geht. --84.191.19.142 00:01, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kühlschrankkauf

Wir haben einen Kühlschrank EEK 'B' mit nem Gefrierfach, das wir nicht brauchen. Was der konkret verbraucht, wissen wir nicht. Wir wollen ihn ersetzen und hatten zunächst ein Modell für etwa 500€ und 88 kWh/Jahr Verbrauch, EEK: A++ im Visier (ohne Gefrierfach nat.). Dann haben wir einen gefunden mit Energieverbrauch 117 kWh/Jahr, A+ für 287 €. Nach Durchrechnen ergab sich, dass wir bei dem teureren den Aufpreis durch Stromersparnis in seiner Lebenszeit nicht wieder reinkriegen würden (obwohl wir "echten" Ökostrom beziehen). So dicke haben wirs dann doch nicht, also wollen wir den billigeren nehmen. Dabei fiel uns dann erst auf, dass wir erst mal durchrechen sollten, ob sich der Wechsel vom Alten weg überhaupt einigermaßen rechnet, da fehlen uns aber die genauen Daten. Daher die Frage: Wieviel verbraucht ein einige Jahre alter Kühlschrank EEK 'B' mit Gefrierfach mindestens und maximal? Bzw. wo kann man die entsprechende Verordnung (in verdaubarer Form) online einsehen? --Marlazwo 22:44, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Deine Rechnung solltest Du auch einbeziehen, wie viel Energie und damit CO2 für die Herstellung des neuen Kühlschranks verbraucht wird. Das ist wie mit den Handys: jeder deutsche wechselt laut Statistik alle 2 Jahre sein handy, 97% der alten landen im Hausmüll (!). 92.231.208.24 22:54, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Energiekostenmessgeräte mit akzeptabler Genauigkeit kosten nicht viel Geld und können dann noch mehr dieser Fragen beantworten. --Eike 22:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Viele Energieversorger, stellen Ihren Kunden kostenlos diese Geräte für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung. Einfach mal nachfragen. Gruß -- Stefan1973HB Disk. 23:28, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich eine gute Sache. Aber Vorsicht. Überschreitet man den Ausleihzeitraum werden teilweise Wucherstrafgebühren fällig. (nicht signierter Beitrag von 95.112.242.75 (Diskussion) 01:51, 19. Jul 2011 (CEST))
http://www.stromeffizienz.de/uploads/media/Kuehlgeraete_Fakten_EULabel_01.pdf --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vor einiger Zeit genau das gemacht. Energieverbrauch meines "alten" gemessen und die Datenblätter der "neuen" studiert. Fazit: Obwohl ein neues Gerät nur halb so viel Strom verbraucht, amortisiert es sich erst nach ca. 8 Jahren (die Kosten nzw. Umweltbilanz für Entsorgung des "alten" und Herstellung und Transport des "neuen" noch gar nicht eingerechnet). Das liegt daran, dass der Strom (obwohl ich - angeblich - 100% erneuerbare Energie beziehe) trotz aller Raunzerei immer noch sehr billig ist. --Schaffnerlos 08:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer den Motor des alten Kühlschrankes mit dem neuen vergleicht, wird feststellen, dass in der Leistung kein/ kaum ein Unterschied besteht. Auch beim Kompressor haben sich die Wirkungsgrade nicht gravierend verbessert. Die propagierte Einsparung reduziert sich damit auf die täglichen Einschalt-/Laufzeiten bei altem und neuen System. Die Laufzeiten sind wiederum von der Isolierung des Kühlraumes abhängig, die kann beim neuen besser sein, muß es aber nicht. Einmal den Kühlschrank mehr am Tag geöffnet, weil wegen der dünneren Wandung/ angeblich besseren Isolierung mehr rein geht, macht den Energiesparerischen Vorteil wieder wett. Den Verbrauch des alten zu messen und den neuen nach den Werksangaben zu bewerten, ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Nicht, dass man mich falsch versteht. Bei Wasch- und Geschirrspüler mit verringertem Wasserverbrauch machen die Ernergiesparmaßnahmen Sinn und sind auch messbar. Aber bei Kühlschränken macht man sich was vor.--79.250.9.173 12:18, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Verringerter Wasserverbrauch ist in unseren Breiten kein Wert an sich, verringerter Stromverbrauch dagegen schon.--NSX-Racer | Disk | B 12:22, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kleines Missverständnis. Die Einsparung ergibt sich durch die geringere Menge Wasser, die erhitzt werden muß, nicht durch das Wasser selbst.--79.250.9.173 12:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lustigerweise werben aber die Gerätehersteller explizit mit dem Wasserverbrauch (es wird ja teils auch nicht erhitztes Wasser benötigt).--NSX-Racer | Disk | B 01:30, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe nicht, was an der verlinkten Sammlung von Trivialitäten (Wasser kann nicht gebeamt werden, kleine Mengen kosten pro Einheit mehr als große Mengen, woanders lässt sich mehr sparen, etc. pp.) einen davon abhalten sollte, den Wasserverbrauch klein zu halten. Dass die Kanalisation auf mehr ausgelegt ist, bedeutet ja auch nur, dass sie im Laufe der Zeit angepasst werden muss. --Eike 12:32, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese "Trivialitäten" sind aber leider den meisten offenbar nicht bewusst (auch nicht diversen EU-Beamten, die gerade wieder neue Spareinsätze etc. per Gesetz verlangen wollen). Und eine vorhandene Kanalisation anzupassen, dürfte die Finanzkraft fast aller Kommunen übersteigen. Denke nur mal an die Kläranlagen, die nicht beliebig verkleinert werden können, aber in der aktuellen Größe zu wenig "Futter" bekommen. Nein, den direkten Wasserverbrauch klein zu halten, ist nicht zielführend. Stattdessen sollte der virtuelle Wasserverbrauch minimiert werden, das hilft global deutlich mehr. Trivial? Wirklich?--NSX-Racer | Disk | B 17:34, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deswegen schrieb ich ja "im Laufe der Zeit". Früher oder später muss man an der Kanalisation eh Wartungsarbeiten durchführen, die Chance sollte man dann nutzen. Wie sich das mit Kläranlagen verhält, kann ich nicht sagen. Ich würde vermuten, dass sich die Becken verkleinern lassen sollten (eher leichter als das bei einer Kanalisation geht). Was steht dem entgegen? Übrigens hab ich zwar schon häufig gehört, dass die Kanalisation durchgespült werden muss, aber noch nie dazu die Behauptung, dass das die Einsparungen überkompensieren würde. --Eike 18:44, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, 800.000 Liter Frischwasser-Entnahme pro Tag allein bei Gelsenwasser sind schon eine Hausnummer (das und mehr ist hier zu finden). Fällige Wartungsarbeiten an der Kanalisation sind keine große Chance zur billigeren Anpassung des Gesamtsystems - da geht's um zu umfangreiche und grundlegende Arbeiten. Mir ist auch noch keine Kläranlage bekannt, die erfolgreich verkleinert worden wäre. Kleinere Becken alleine bringen nichts, weil die gesamte Infrastruktur auf die geringere Nährstoffmenge (bei weniger Abwasser) eingestellt bzw. angepasst werden muss. Wir reden hier hauptsächlich von biologischer Reinigung durch Bakterien - da muss das Mengenverhältnis genau stimmen. Aktuelle Überlegungen gehen deshalb dahin, langfristig dezentrale "Mini-Kläranlagen" direkt an den Entstehungsquellen der Abwässer zu bauen. Das dann durch die Kanalisation fließende Wasser wäre also sehr sauber, würde kaum Ablagerungen hinterlassen und könnte direkt wieder in den natürlichen Wasserkreislauf gespeist werden.--NSX-Racer | Disk | B 01:25, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Marlazwo, kauf dir eins von diesen Geräten, wie @Eike oben schon vorschlug. Die sind, gerade für Ökostromkonsumenten ;-), sowieso ein Must-Have. Kosten <20 €. Das klemmst du ein paar Tage lang zwischen (Kühlschrank-)Stecker und Steckdose, und weißt dann näherungsweise den Verbrauch deines aktuellen Kühlschranks. Von da aus einfach weiter rechnen. --Joyborg 10:22, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zwei Lieder gesucht: "Sie hießt Anna-Marie" und "Benschaaamin, die Liebe ist nicht alles" oder so ähnlich

hi, ich such 2 lieder: 1. es geht um eine politesse soweit ich mich an die lyric erinnern kann, und die hieß anne-marie oder so ähnlich. ein typ singt das ganze, unter anderem dass er einen strafzettel von ihr bekam oder dann doch nicht, ich weiß es leider nicht mehr genau. und eine frauenstimme singt dann diese anna-marie oder so ähnlich. 2. eine frau mit französischem akzent singt etwas über bzw. zu einem "benjamin" und spricht das ganze in etwa "benschaaaamin" aus und singt von liebe und dass die doch nicht alles sei oder so ähnlich. weiß jemand was ich suche? (nicht signierter Beitrag von 134.93.53.214 (Diskussion) 23:29, 18. Jul 2011 (CEST))

Wenn die Sonne scheint Anne-Marie... --109.41.215.101 23:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Name ist Annemarie --109.41.215.101 23:51, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Feldquartier...Annemarie --109.41.215.101 23:54, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Liebchen Ade...Annemarie --109.41.215.101 23:57, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne nur Lovely Rita, die meter maid :) --84.191.19.142 00:09, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2011

Mittelalterliche Urkunde anhand Regierungsjahr datieren

Im Mittelalter wurden Urkunden häufig nach den Regierungsjahren der Kaiser, Könige, Päpste o.ä. datiert. Ich möchte gerne eine Urkunde genau datieren, mit der eine Schenkung an das Kloster Echternach zu Zeiten Karls des Großen beurkundet wurde. Das Dokument ist mit folgendem lateinischen Text unterschrieben:

Actum anno X regnante Carolo rege (Als Nicht-Lateiner übersetze ich das etwa mit: Ausgestellt im zehnten Regierungsjahr von König Karl)

Karls Vater Pippin verstarb am 24.09.768. Karl teilte sich im Anschluss die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann, bis dieser am 04.12.771 ebenfalls verstarb und Karl zum Alleinherrscher wurde. Ab wann wird Karls Regierungszeit gerechtet: Ab 768 oder ab 771? Zählt das Jahr des Herrschaftsantritts mit? Und letztlich: In welchem Jahr wurde die Urkunde vermutlich ausgestellt? --Elvis the King 10:10, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das 10. Jahr der Königsherrschaft Karls reicht von 9.10.777 bis 8.10.778. Hier und bei den folgenden Urkunden steht einiges dazu, prüfe auch, ob die Urkunde überhaupt echt ist. Um welche Urkunde geht es denn? --Pp.paul.4 10:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Konkret geht es mir um die erstmalige urkundliche Erwähnung eines Ortes in Hessen (vgl. hier unter Einzelnachweis 1). Alle mir bekannten Quellen sprechen davon, dass der Ort im Jahre 780 erstmalig urkundlich erwähnt worden ist. Nimmt man sich die Urkunde zur Brust, auf die sich die Orts-Chronisten berufen, so würde das aber nur dann hinhauen, wenn die Zeitrechnung für die Regierungszeit Karls des Großen im Jahre 771 beginnen würde, also mit Beginn seiner Alleinherrschaft (771 wäre dann das erste Regierungsjahr, 772 das zweite, 780 das zehnte). Bei 768 beginnend wäre der Ort also *eigentlich* noch drei Jahre älter - und den Chronisten, die in den 1970er Jahren die erstmalige urkundliche Erwähnung des Ortes datiert haben, wäre demnach ein klitzekleiner Fehler unterlaufen...--Elvis the King 11:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es scheint in der Literatur zwei Datierungsvorschläge zu geben, hier 777/78 und dann das von Wampach eingehend begründete Jahr 780/81. Wikipedia kann das nicht entscheiden, nur nennen. --Pp.paul.4 12:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Karlmann I. war König des südöstlichen Teils des Frankenreichs. Gehört obige Schenkung dazu? Wenn nein, war Karl der Große ab 9. Oktober 768 Teil des restlichen Frankenreichs. Damit ging das X. Jahr seiner Regentschaft vom 9. Oktober 777 bis 8. Oktober 778. --Rôtkæppchen68 12:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bezugnehmend auf diese Karte hier befindet sich der Ort im blauen Bereich, grob etwa zwischen Frankfurt und Fulda. Riecht mir nicht nach Südosten (!?)...--Elvis the King 13:01, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hier ist vermutlich: Heinrich Wagner: Zur Gründung der Klöster Weißenburg und Echternach und ihrem Wirken in Mainfranken. In: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 55 (2003) S. 103-146, hier S. 143. Gruß, --HHill 12:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt mir alle sehr geholfen - recht herzlichen Dank!--Elvis the King 13:29, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Radiosendung mitschneiden

Meine Mutter interessiert sich für eine Radiosendung, die dummerweise nachts um zwei läuft. Gibt es eine Freeware-Möglichkeit, den Stream mitzuschneiden?--Toter Alter MannAWÜ 12:36, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, mit Audacity sollte das gehen. Hier wird erklärt, wie man das macht. --Berlinpirat 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einen Stream am PC aufnehmen? Wie viele kostenlose Programme brauchst du? Audacity wurde genannt, No23 Recorder geht auch, Timen kann Windows selbst. Grüße 85.180.194.65 13:06, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Viele öffentlich-rechtliche Radiosender bieten ihre Programme inzwischen auch als podcast an, der dann ganz legal heruntergeladen werden kann. Einfach mal auf der Webseite des Senders nachschauen. --Andibrunt 13:53, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
das kann man mit dem dradio-recorder machen (der selbst wiederum auf irgendwas basiert): http://www.dradio.de/recorder/999551/ - du kannst die zeit und den sender festlegen, zu der mitgeschnitten werden soll, wird auf der seite erklärt. grüße, —Pill (Kontakt) 13:58, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Nachhinein in das Archiv des Senders auf dessen Page gehen und die Sendung unabhängig von Zeit und Ort beliebig hören und auch aufnehmen. Es ist zu hoffen dass der Sender sowas wie ein Archiv für verpasste Sendungen auch hat.--Netpilots -Φ- 17:36, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gerade für diese Sendung eben nicht … die wurde schon einmal gesendet. Aber vielen Dank für die Tipps, damit sollte es wohl klappen.--Toter Alter MannAWÜ 21:45, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

CRG und MBE kann ich zuordnen, aber was kann ein „JP“ in diplomatischen Kreisen sein?

In dieser Anschrift wird die Person so betitelt:

Alhaji Alieu Badara N’Jie, C.R.G., M.B.E., J.P.,
Minister of External Affairs,
Banjul, Republic of The Gambia

--Atamari 18:30, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wiki schlägt Friedensrichter vor Friedensgericht JP --G-Michel-Hürth 18:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Justice of the Peace macht - auch in Hinsicht auf die britische Vergangenheit der Rep. Gambia - am meisten Sinn. Bonusrunde: Alhaji. GEEZERnil nisi bene 19:33, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, ich hatte „Justice of the Peace“ ausgeschlossen, dass das zusammen mit einem Atemzug mit zwei verliehenden Orden genannt wird. --Atamari 19:38, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es werden eben die Titel der Person aufgezählt, andere Beispiele unter en:Special:WhatLinksHere/Justice of the peace, z.B. en:Jennifer M. Smith, interessant en:Andy Lau mit Fußnote 20. --08-15 20:48, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Murdoch Ausschuss

weiss jemand zufällig wer diese asiatische Schönheit ist die im Fernsehen hinter James Murdoch und Rupert Murdoch zu sehen ist? siehe auch hier [10] --78.49.230.81 18:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-70594-4.html --fl-adler •λ• 18:53, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Asiatische Schönheit" ist kein angemessener Ausdruck in einer öffentlich gestellten Frage. Die Frau, die du vermutlich meinst, ist Murdochs Frau en:Wendi Deng. --Krächz 23:25, 19. Jul. 2011 (CEST) siehe hier[Beantworten]

Ohrwurm-Invasion

Wohnung: Hochparterre, viel Grün,Gebüsch usw. vor den Fenstern und auf dem Balkon. In diesem Jahr findet aber eine wahre Invasion der Ohrwürmer statt - hinter den Fenstern, in jedem Gegenstand der auf dem Balkon steht, teilw. in der WOhnung (noch nie so gehabt). Wie kann man sich schützen, ohne gleich kiloweise Strychnin o.ä. herumzuschütten? -jkb- 18:57, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Am besten alle Musikquellen vom Kammerjäger abtöten lassen. 89.244.173.2 19:36, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es sinnvolle Vorschläge. --91.89.47.88 19:44, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier ein bissl was. Mögliche Futterquellen entfernen (oder auslagern) und zu nahe kommende Gruppen mit dem Tischstaubsauger entsorgen und dann aus dem Saugbeutel vom Balkon in den Garten expatriieren. GEEZERnil nisi bene 19:45, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau ich mal. Das Problem sind nicht die OPhrwürmer allein, die tun ja nichts, aber die Masse ist irgendwannmal zu viel. -jkb- 19:46, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

wörterbücher von jacob und wilhelm grimm von 1921

ich möchte was verkaufen deutsches wörterbuch von jacob grimm und wilhelm grimm von 1921. (nicht signierter Beitrag von 77.187.248.45 (Diskussion) 20:02, 19. Jul 2011 (CEST))

Hier ist der falsche Link dafür; geeignet ist dafür z. B. dieser Link Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welcher Band / Bände genau? Und was willst du dafür? --46.223.138.145 20:17, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die letzte Lieferung zum Deutschen Wörterbuch erschien erst 1961, die Ausgabe von 1921 ist vielleicht historisch interessant, aber jedenfalls unvollständig. --Zerolevel 11:04, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Handel mit Gold ausgesetzt?

Warum hat sich der Goldpreis heute nicht bewegt [11] wurde der Handel ausgesetzt? --91.56.185.104 20:24, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich eine Störung bei denen im Server. Bei finanzen.net ist alles okay. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 20:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, die haben in der Intraday-Ansicht auch eine ungewöhnliche Kurve.. --91.56.185.104 21:13, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Chart ohne Macken. --178.3.74.157 21:43, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich dachte schon, ich sei verrückt ;) --91.56.185.104 00:03, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie lange steigt das eigentlich so weiter? Irgendwann muss doch mal die Blase platzen.--FlemmingsEi 22:40, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso Blase ? Soweit ich da informiert bin liegt das in erster Linie am Dollarkurs.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:08, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da platzt erstmal gar nichts. Die Anleger flüchten aus Angst vor den Unsicherheiten der Weltwirtschaft gerade nur ein wenig in Gold. Noch besteht keine Einigung in den USA, wenn die nicht kommt, gibt es Anfang August den Staatsbankrott. Was in Europa so los ist dürfte auch bekannt sein, Stichwort PIIGS. In China ist eine gewaltige Immobilienblase entstanden, die wohl auch in 2-3 Jahren platzen wird. Und letztlich lassen solche und solche Schlagzeilen Sachwerte für viele erstmal sicherer erscheinen. Manche Analysten sehen Gold übrigens Ende des Jahrzehnts bereits bei 5000,- Dollar. Eben weil alles was mit Dollar und Euro zu tun hat im Moment nicht ganz so gefragt ist. --91.56.185.104 00:03, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

die Steigerung des Goldpreises steht aber in keinem relativen Zusammenhang mit der Entwertung des dollers/ euro, denn so hoch ist die Inflationsrate dann doch nicht. Aber was die drohenden Staatspleiten angeht, da erschließt sich mir ja schon fasst eine gewollte Steigerung des Goldpreises. Eventuell staatlich getrieben, um zum Schluss zu Entschuldung die Goldreserven mit Gewinn zu verkaufen. Und genau da scheint der Punkt zu sein, an dem die Blase platzt. Danke auch wenn ihr andere Meinung wart und daran nicht gedacht habt, habt ihr mir die Frage gut beantwortet.--FlemmingsEi 06:38, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Überlegung ist vollkommen absurd. Gerade in einer "Staatspleite" wird keiner der beteiligten Staaten auch nur den (untauglichen) Versuch unternehmen, sich mit dem Verkauf seiner Goldreserven und mit Hilfe eines künstlich hochgetriebenen Goldpreises zu sanieren - selbst wenn dafür ausreichend viel Gold vorhanden wäre (was nicht der Fall ist). Die Staaten sind definitiv nicht daran interessiert, zu einer Eskalation beizutragen.
Die USA werden - ebenso definitiv - nicht pleite gehen. Erhebliche, weltweite Erschütterungen des Finanzsystems kann es aber geben, sie zeichnen sich ja jetzt schon ab. Die Eurozone dagegen wird sich grundlegend verändern und damit den tatsächlichen und den angestrebten ideellen Wert der Gemeinschaftswährung nachhaltig negativ beeinflussen; zum Beispiel wird eine "Umschuldung" (zunächst mal nur für Griechenland) innerhalb der nächsten Monate, vielleicht schon innerhalb der nächsten Tage, beschlossen werden. Wer öffentlich daran zweifelt, will entweder Zeit gewinnen und Ruhe in die Märkte bringen - oder er weiß es einfach nicht besser.
Wer schon mal davon gehört hat, dass innerhalb der Bundesrepublik Deutschland seit Jahrzehnten in erheblichem Umfang Geld von den reichen zu den armen Ländern fließt (die von den deutschen Bundesländern gebildete Währungsunionk kann und muss aufgrund dieser Tatsache als "Transferunion" bezeichnet werden), dem muss schon immer klar gewesen sein, dass eine europäische Währungsunion auf Dauer genauso eine Transferunion werden wird. Wenn man das nicht will, darf man sich bei derart unterschiedlichen Volkswirtschaften keine gemeinsame Währung geben.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Anstieg des Goldpreises nicht proportional zum Wertverlust von Dollar und Euro ist. Das ist ganz normales Marktverhalten: Bereits eine ganz geringfügige Verknappung einer Ressource kann zu weit überproportionalem Anstieg des Preises führen. Und gerade dann, wenn es um Währungen geht, ist die Hysterie vieler Anleger besonders groß. Eine "Goldblase" ist das aber trotzdem nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:57, 20. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
+1. Wenn Anleger das Vertrauen in den Euro und in den Dollar verlieren, gibt es starke Nachfrage nach (möglichst konvertiblen) Sachwerten; und das Angebot an Gold, Silber oder Diamanten lässt sich nicht beliebig steigern. Ergo: Nachfrageüberhang => "Verkäufermarkt" => Preissteigerung => Aufspringen der Trittbrettfahrer => weitere Nachfrage etc. @Snevern zur Transferunion: Volle Zustimmung. Ich fürchte, der Euro ist ein Lentivirus, an dem die EU krepieren kann .... --Zerolevel 10:59, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemälde von Wolfgang Adam Toepffer im Musée du Louvre

Im Musée du Louvre gefiel mit u.a. ein Gemälde von Wolfgang Adam Toepffer. Es zeigt einen alten Baum und Personen, die vor einem Haus sitzen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen. Kann mir jemand sagen, wie das Gemälde heißt? Ich habe jetzt eine halbe Stunde gegooglet und immer nur dieses Bild [12] gefunden. 188.155.33.184 22:47, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier eins namens Fontaine de la sagasse (Fontaine de la sagesse). Vgl. auch Groupe de personnages au bord du Léman devant le panorama du Mont-Blanc. Französische Wikipedia: w:fr:Wolfgang Adam Toepffer. --Pp.paul.4 00:55, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laptop neu gekauft. Wie vom alten die Daten kopieren?

Habe mir einen Laptop neu gekauft. Er ist von Medion und heißt Eraser. Wie kopiere ich die Daten vom alten Laptop am besten und effizientesten rüber? Muss ich Programme rüber kopieren, so Standardprogramme wie Office etc? -- 92.225.39.252 22:49, 19. Jul. 2011 (CEST) --92.225.39.252 22:49, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde eine externe Festplatte oder eine Netzwerkverbindung verwenden. Bei kleineren Datenmengen bieten sich auch USB-Sticks an. Programme wie Office würde ich von den (wahrscheinlich vorhandenen) DVDs aus installieren. --Nescius 22:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Von XP auf Windows 7 mit neuem PC umgestiegen, da haben mit die Profis VMware draufgemurkst und nun habe ich zwei PC in einem PC, alle alten Daten und Programme sind da und lassen sich prima verwenden. -- A.-J. 23:00, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Windows bringt eine Migrationsfunktion mit, mit der sich eigene Dateien und Einstellungen ohne großen Aufwand kopieren lassen. Anwendungen wie Office etc müssen auf dem neuen Rechner neu installiert werden. Unter Windows Vista und 7 heißt das “Windows Easy Transfer”, unter XP „Übertragen von Dateien und Einstellungen“ bzw “Files and Settings Transfer Wizard”. Zu finden ist das Progi im Windows-Zubehör in den Systemprogrammen. --Rôtkæppchen68 23:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
danke. fett geil. wir kannse in das dass noch weitere fragenkom inatione auf euch zu kommen werden. bis später gute nacht. wir schauen jetzt erstmal ferhserehe. bis dann. bis dahin wäre schon geil wänn was hätten. -- 92.225.90.206 00:14, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Funktioniert alles gut wenn der Compi noch am Leben ist. Sonst HD ausbauen und an einen Adapter stecken der IDE und SATA kann und via USB angeschlossen ist. Man kriegt dann zusätzliche Laufwerksbuchstaben der angeschlossenen Platte und kann Dateien so kopieren. Ev. muss man Berechtigungen, Attribute und Eigentumseigenschaften ändern um alles kopieren zu können. --Netpilots -Φ- 00:51, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

wie heßt die Tasteknkombination zum Runterfahren

wie fahre ich meinen laptiop runter? er scheint sich aufgehängt zu ahben mit dem hinweis "windoww wird heruntergefahren". ich möchte nicht die ganze nacht darauf wareten. ich möchteauchn nicht dass er kaputt geht. wie heitß die kurzwahl schnellwahl oder so. mit den tasten zum runterfahren. mit strg alt und so und f tasten.--92.225.90.206 23:57, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

sorry wegen der rechtschreibfehler. bitte seid nett zu mir. 92.225.90.206 23:58, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
hallo? -- 92.225.90.206 00:04, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drück   diesen Knopf einige Sekunden. --Rôtkæppchen68 00:09, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
schon versucht. geht nicht. wir bruachen DRINGEND ne TASTENKOMBINSTION !!! -- 92.225.90.206 00:13, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frueher war das mal Alt+Strg+Delete(Entfernen?). Dazu muss der Rechner aber noch auf die Tastatur reagieren, d.h. das Betriebssystem muss noch ein bisschen da sein. Ansonsten Rôtkæppchen68s Tipp noch mal probieren (lange druecken). Als allerletzte Moeglichkeit, wenn sonst wirklich gar nichts geht, Stecker ziehen und Batterie entfernen. --Wrongfilter ... 00:18, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lass mich das für dich googeln --stfn 00:15, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
moderne betriebssysteme überleben stromausfälle recht gut... also: notfalls: ne minute warten (falls da noch was tickt, das die festplatte auf vordermann bringt) + akkus raus + abwarten + wieder rein... --Heimschützenzentrum (?) 00:27, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es. Es schadet höchstens der Datei die garade bearbeitet wurde und noch nicht gespeichert ist. Es wundert mich dass 5 Sekunden Taste drücken nichts gebracht hat. Geht sonst immer bei nicht zu alten Geräten. Also Stecker raus und Akku dazu wenn vorhanden. --Netpilots -Φ- 00:46, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise 10 Sekunden. Ich bin noch nicht 100%ig sicher, ob der Fragesteller verstanden hat, dass es um den Ausschaltknopf am Computer geht (10 Sekunden lang gedrueckt halten) und nicht um das Ausschaltsymbol auf der Windows-Oberflaeche. -- Arcimboldo 07:33, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fünf Sekunden. [13], [14], ... --Eike 07:45, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2011

Haus Königsferde?

 
Wer war ich?

Das Bild ist in der Liste der Kulturdenkmale in Itzehoe beschrieben. Über Ahlefeld (Adelsgeschlecht) gibts ne Menge zu lesen. Ich lese aus diesem Bild den vorletzen Satz als GESCHWISTER AUS DEM HAUSE KÖNIGSFERDE. Königsferde kennt google nicht. Gruss --Nightflyer 01:13, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Bild würde gut in den freien Platz der Äbtissinnenliste Kloster Itzehoe passen. --Pp.paul.4 02:41, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sehr auf eine variierende Schreibung für Königsförde (Adelsgut, heute zu Lindau (bei Kiel) bzw. Krummwisch) tippen. Grüße 85.180.195.167 08:24, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon an "Königsfelde" gedacht? So lese ich das, beim zweiten Hinsehen, der untere Haken des "L" fehlt einfach. --Joyborg 09:44, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die Ahlefelder (in einer Linie) Herren auf Königsförde waren (etwa der hier), bleibe ich mal bei meiner Deutung. Außerdem sieht das R schon verdammt nach R aus. Grüße 85.180.195.167 10:01, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe das Gefühl: Heute wird wieder ein IPs-zeigen-uns-die-Hacken-TAG...s.a. unten ;-) Es gab ein Gut Königsfelde ... in Ostpreussen. Und es gibt die endung -ferde ... aber eher Raum Hannover und da nur in Verbindung mit (L)afferde / Leiferde. "Königsförde" for President ! GEEZERnil nisi bene 10:54, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Mal in GoogleBooks suchen => Den hat ein Steinmetz trunken ausgemeißelt <= ... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:59, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belegung für Preisverleihung durch Urkunde - wie als Quelle verfügbar machen?

Ich bearbeite derzeit den Artikel Katharina Scholz-Manker und bin auch in persönlichem Kontakt mit ihr. Sie hat 1987 den Förderpreis im Rahmen der Kainz-Medaille erhalten, was ich auch gerne angeben würde. Das Problem ist, dass es seitens der Stadt Wien keine definitive Liste der Verleihungen gibt und sie im entsprechenden Wikipedia-Artikel auch nicht aufscheint. Sie besitzt allerdings noch die Verleihungs-Urkunde, die sie auch zur Verfügung stellen würde. Wie kann ich nun am besten diese Urkunde als valide Quelle verfügbar machen? In Commons hochladen und dann in einer Fußnote auf diese Datei als Quelle verlinken? Oder gilt so etwas nicht als Beleg? --Huepfmonster 08:49, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hat sie keinen Zeitungsausschnitt aufgehoben, wo der Preis erwähnt wird? Nacktaffe 09:13, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht, dass ich wüsste... Wäre das einfacher? --Huepfmonster 09:18, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Kainz-Medaille stehen für 1987 andere Namen.-- JLeng 09:21, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sie muss da wohl die dritte Preisträgerin des Förderpreises gewesen sein, 1982 wurden ebenfalls drei vergeben, 1995-1999 sogar vier.--Huepfmonster 09:29, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie hieß sie denn damals? Ulrike Jackwerth? --Pp.paul.4 09:39, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sie hieß damals genau so wie jetzt.--Huepfmonster 09:53, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bilder finde ich als Beleg grundsätzlich ungeeignet. In diesem Falle einfach deshalb, weil es kein Problem wäre, mit Hilfe einer geeigneten Software meinen eigenen Namen in das Bild der Urkunde zu schreiben. Insofern wäre eine Erwähnung in einer unabhängigen Quelle (z.B. Zeitung) tatsächlich besser. Aber @Huepfmonster, eigentlich bist du hier in der Auskunft mit der Frage falsch, frag besser bei WP:Fragen zur Wikipedia, da bekommst du wahrscheinlich verlässlichere Antworten. --Joyborg 09:34, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, eine Pressemeldung ist immer besser als eigene Forschung an der Urkunde (zumindest für die Wikipedia). Nacktaffe 09:35, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Archive der Lokalzeitungen durchwühlen. (Achtung! Das dauert.) Ein Pressenachweis oder eine andere öffentliche Mitteilung aus der Zeit ist als Nachweis aber erforderlich.-- JLeng 09:39, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wenn ich in einer Zeitung was finden sollte, reicht dann Angabe der Ausgabe mit Datum, oder brauche ich da einen Scan?--Huepfmonster 09:53, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Internetlink zu der Seite, wo es steht, sollte es schon sein. Die Archive stehen oft im Netz.-- JLeng 10:00, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber oft auch nicht. Ausgabe mit Datum reicht dann natürlich aus. --08-15 10:15, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Beispiel zeigt jedenfalls, wie wichtig Belege für Artikel sind. Ich habe mal einen "Belege fehlen"-Baustein im Artikel Kainz-Medaille gesetzt, den hier steht ja offenbar Aussage gegen Aussagen. Es wundert mich sehr, dass von der Gemeinde Wien keine Liste veröffentlicht wird. Hattest Du dort einmal nachgefragt? 85.179.139.251 10:08, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Listen der Hundekotsackerlautomaten sind für die Stadt Wien relevanter. --Pp.paul.4 10:57, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Suche in Googlebooks bringt einen Eintrag in Die Bühne 1987, aus der Vorschau (das Buch selbst ist leider nicht online zu öffnen): "Die Förderungspreise zur Kainz-Medaille ergehen an Klaus Fischer (für die Darstellung des Hickmann in „Der Eismann kommt" von O'Neill im „Kreis"), Katherina Manker (für die Gestaltung des Tranio in Shakespeares „Der Widerspenstigen ..." (fett von mir). Ist es die (Vornamen anders geschrieben, kein Doppelname)? Grüße 85.180.195.167 10:30, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In ihrem Artikel steht für 1987 die Mitwirkung an Der Widerspenstigen Zähmung, und ihr Vater hieß nur Manker. Das würde also genau passen (wenn der Doppelname durch Eheschließung erworben wurde). --Zerolevel 10:50, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]