Wikipedia:Auskunft/alt24/Intro
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30. Oktober 2010
"Telepathie"
Auf der zum WIKIPEDIA-Artikel über Telepathie dazugehörigen, ähm, Diskussionsseite trau ich mich nicht mehr, das Thema zur Sprache zu bringen. Deshalb hier. Weiß jemand, ob derzeit noch irgendwo irgendwer auf diesem Planeten noch ernsthaft sich mit "Telepathie" wissenschaftlich beschäftigt? Gibt es aktuelle Artikel, Berichte, Informationen in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen etc pp bzw im Netz darüber? Weiß das jemand? fz JaHn 15:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Außersinnliche Wahrnehmung siehe Weblinks --178.191.224.222 15:46, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nach soundso vielen Jahren ohne Messbares und Reproduzierbares noch Mensch <=> Mensch-Telepathie zu studieren, wäre (im übertragenen Sinne) selbstmörderisch.
- Aber durch besseres Verstehen der Funktionsweise unseres Gehirns (messbar, reproduzierbar) hat jetzt die Synthetische Telepathie wie z.B; hier einen Aufschwung, die - nach kurzer Trainingsphase - schon jetzt Menschen mit einer Behinderung (z.B. Lähmung von Hals ab), Kommunikation und gewisse Handlungsmöglichkeiten via Computer + Robotics ermöglicht (die Maschine "erkennt" zwar nicht die Gedanken, aber sie "erkennt", WAS für eine Aktivität das Gehirn gerade ausübt und "übersetzt" es in ein "Wissen" => Handeln) = Aktivitätserkennung in unseren Hirnen kann direkt Maschinen steuern. Es könnte sein, dass dadurch ein alter Schwurbelbegriff endlich eine solide Basis bekommt.
- Nächste Stufe ware Mensch <=> Maschine <=> Mensch... ...aber wenn - wie jetzt - Menschen sich noch nicht einmal verbal einigen und rational synchronisieren können brauchen wir eigentlich keine Computer - da reichen Wasserwerfer ... Geezernil nisi bene 16:03, 30. Okt. 2010 (CEST)
- mW ist sogar ein Preisgeld ausgeschrieben für eine derart nachweisbare Fähigkeit --178.191.224.222 16:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
wired & MURI: Synthetic Telepathy aber siehe auch: Fernwahrnehmung --Gravitophotonツ 16:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja. Genau. Sowas in die Richtung suche ich. Aber ich suche auch was in die andere Richtung. Sozusagen in die Richtung ohne Geräte. Jenseits von sowas wie Zufall. Und, na klar, jenseits von ... Pop-Esoterik. fz JaHn 18:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Walter von Lucadou von der parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg im Breisgau befasst sich immer mal wieder auch mit Telepathie. Zum Einstieg: Lucadou, W.v. (1991): "Wie hell sehen Hellseher?", in: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie 33, 237-249; v.a. S.7 ff.. Ralf G. 19:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Lucadou ist mir bekannt. Wegen des WIKIPEDIA-Artikels über "Telepathie". Ist aber wohl nicht so ganz und gar brandaktuell. Aber eben genau danach steht mir quasi der Sinn. Nach diesbezüglich brandaktuellem. fz JaHn 21:04, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mal so gegengefragt: Das "Konzept" ist etwa 130 Jahre alt und in der Zeit ist nix bei rumgekommen (trotz Randy-Million, geheimer Militärprojekte und Gellers Uri). Welches andere Naturwissenschaftskonzept ist so alt (stammt aus dieser Zeit), konnte bisher noch nicht validiert werden und wird immer noch "heiss" umforscht? Da fällt mir nicht viel ein... Geezernil nisi bene 00:05, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Lucadou ist mir bekannt. Wegen des WIKIPEDIA-Artikels über "Telepathie". Ist aber wohl nicht so ganz und gar brandaktuell. Aber eben genau danach steht mir quasi der Sinn. Nach diesbezüglich brandaktuellem. fz JaHn 21:04, 30. Okt. 2010 (CEST)
- ... mir auch nicht. Aber die sind doch nicht alle mental ganz und gar tutti completto daneben, die sich da mal mit beschäftigt haben. Oder? fz JaHn 00:40, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Weißte, Meister Grey Geezer, das kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen, daß die alle einfach nur Spinner sind bzw waren, die sich mit "Telepathie" beschäftigen bzw beschäftigten. fz JaHn 00:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Damit beschäftigen sich nicht nur "Spinner". Es gibt nicht wenige Lehrer die Blindversuche mit Zenerkarten und Ihrer Klasse durchführen um zu beweisen das nichts dahintersteckt. Das steht zwar nicht auf dem Lehrplan aber Mathe oder Physiklehrer streuen ja gerne mal ein zwei Stunden im Jahr ein in denen diese trockenen Fächer mal etwas lockerer betrachtet werden. Das ist in Amerika sehr beliebt und ich selbst habe das als Schüler auch schon bei zwei verschiedenen Lehrern in Deutschland mitgemacht. Genaugenommen werden die Zenerkarten Tests so mit vielen tausend Versuchspersonen pro Jahr ohne positives Ergebnis durchgeführt. --FNORD 08:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nein, nicht unbedingt Spinner, aber zu verbissene Wunschdenker, die aus der falschen Ecke ((Para)Psychologie statt Biologie oder Physik) kamen und mit den falschen Werkzeugen und zu generellen Annahmen an zu komplexen Fragestellungen gearbeitet haben - etwa vergleichbar den Alchimisten, die alles zusammengebraten haben, was in die Finger kam, um Gold zu erzeugen. Ein Erfolg - auch wenn er sehr unwahrscheinlich erschien, wäre in beiden Fällen (Gold, TP) sensationell gewesen. Heute wissen die Fachleute, mit welcher Technologie man Gold machen kann, nur ist es eben nicht profitabel. Mit der synthetischen Telepathie (Telephonie, Television, Fernbedienung, Fernsteuerung ("Telekinetik")) sieht es da schon besser aus. Und genau wie wir jetzt den alten Stein der Weisen nicht mehr loswerden, werden wir auch den Telepathiebegriff nicht mehr los (ich hoffe, dass für die "synthetische Telepathie" ein neuer und sauberer Begriff geprägt werden wird). Geezernil nisi bene 23:46, 31. Okt. 2010 (CET)
- Aus einer rein kapitalistischen („Capitalism, Ho!“) Perspektive für die Validität von Konzepten betrachtet, hatten sie 130 Jahre Zeit für eine Killerapplikation. Wirklich was rausgekommen scheint aber nichts zu sein – spräche dann für den Kapitalismus oder gegen das Konzept. --Mps 01:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Damit beschäftigen sich nicht nur "Spinner". Es gibt nicht wenige Lehrer die Blindversuche mit Zenerkarten und Ihrer Klasse durchführen um zu beweisen das nichts dahintersteckt. Das steht zwar nicht auf dem Lehrplan aber Mathe oder Physiklehrer streuen ja gerne mal ein zwei Stunden im Jahr ein in denen diese trockenen Fächer mal etwas lockerer betrachtet werden. Das ist in Amerika sehr beliebt und ich selbst habe das als Schüler auch schon bei zwei verschiedenen Lehrern in Deutschland mitgemacht. Genaugenommen werden die Zenerkarten Tests so mit vielen tausend Versuchspersonen pro Jahr ohne positives Ergebnis durchgeführt. --FNORD 08:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Weißte, Meister Grey Geezer, das kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen, daß die alle einfach nur Spinner sind bzw waren, die sich mit "Telepathie" beschäftigen bzw beschäftigten. fz JaHn 00:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Hier ein Artikel, der das am Rande anschneidet. Soll irgendwas mit Quantenverschränkung (Füße übereinander legen, frage ich mich als Laie?) zu tun haben: [1] --91.56.181.220 01:17, 31. Okt. 2010 (CEST)
- @ Mps: JAJaja. Genau. Das kapitalistische Prinzip. Das ist es! Was da quasi hemmend ist. Glaub ich. Bezüglich der Erforschung dessen, was verschiedentlich als "Telepathie" bezeichnet wird bzw wurde. Wenn ich mal davon ausgehe, daß das eben nicht alles Spinner gewesen sind, die sich da seit geraumer Zeit (wirklich erst seit 130 Jahren?) mit beschäftigt haben bzw womöglich auch noch immer beschäftigen, stellt sich mir die Frage, wieso die auf den Trichter gekommen sind, daß das was mit der ÜBERTRAGUNG von Gedanken etc pp zu hat. Verstehste? Womöglich hat das, was einige auf den Trichter mit der Gedanken-ÜBERTRAGUNG gebracht hat, ganz und gar tutti completti überhaupt nix mit ÜBERTRAGUNG zu tun. Sondern mit was anderem. Mit, beispielsweise, im weitesten Sinne sowas wie ÄHNLICHKEIT. Womit ich für meinen Teil bei drei bei UFOs bin (wenn eine/r lange genug in den Himmel starrt, sieht der/die da alles Mögliche und Unmögliche rumflimmern, jedenfalls ist das meine Erfahrung von s Janze). Aber da geht s ja hier nicht drum, nicht wahr. Sondern um "Telepathie". Beziehungsweise um, (circa) eine Ebene verschoben, das, was da wer mit meint. fz JaHn 18:38, 31. Okt. 2010 (CET) Oder drunter versteht. Oder so. fz JaHn 18:52, 31. Okt. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zur Feinstofflichkeit beachten! |
Ich, persönlich, glaube nicht an sowas wie Feinstofflichkeit. Und auch nicht an irgendwelche Wichtigtuer, die da nicht dran glauben. fz JaHn 23:27, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich doch. Immmerhin ist dieses Feinstoffdingsbums in der aktuellen Definition der Sekunde enthalten: „Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.“ Oops, da steht Feinstruktur. Ist aber fast dasselbe. Und GFÜ (Gedankenfernübertragung) ist nur was für Leute, deren Fernmeldeendeinrichtung kaputt ist.--Rôtkæppchen68 01:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- speziell bei einer Mutter und ihrem Kind dürfte es eine Gleichschaltung geben, eine Art Schwingung oder "selbe Wellenlänge" - wenn ich mir vorstelle das ein Wal über etliche Kilometer etwas vernimmt, so kann dies ja auch in der Atmosphäre stattfinden (ist ja kein toter Raum) Fazit >> wieso nicht ? --88.117.78.66 10:48, 1. Nov. 2010 (CET)
- NaNa! Wale machen Schallwellen und keine Kopfstimmen...
- Lustig ist ja, dass man Telepathie zu der "Entdeckungszeit" nicht in Bezug zu Charlies Ideen gesetzt hat: Ein männliches Individuum in einer Population, das gedanklich zuhörend die Fähigkeit hat zu erfahren, welche Damen ihm bedingungslos ins Unterholz folgen würden - oder welcher Herr gedanklich für ihn schon den Faustkeil wetzt (...oder - alternativ - ihm auch ins Unterholz folgen würde...) - das müsste solche Vorteile haben, dass heute...
- Oder andererseits (falls das Hören von Gedanken doch nicht so ganz angenehm ist - wie z.B. der Gesang der Sopranistin am Neujahrsabend 2001 - und das in asynchronem Chor...) sollte man mal nach Telepathen in geschlossenen Abteilungen für Schizophrenie-Kranke suchen.
- Wart' mal, ich empfange da was von JaHn ... Ja, guuut, ich hör' ja schon tutti completti auf... Geezernil nisi bene 15:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- speziell bei einer Mutter und ihrem Kind dürfte es eine Gleichschaltung geben, eine Art Schwingung oder "selbe Wellenlänge" - wenn ich mir vorstelle das ein Wal über etliche Kilometer etwas vernimmt, so kann dies ja auch in der Atmosphäre stattfinden (ist ja kein toter Raum) Fazit >> wieso nicht ? --88.117.78.66 10:48, 1. Nov. 2010 (CET)
- ... besser isses vielleicht auch. Alte Petze! Aber da mal von abgesehen, ist die Übertragung von Gedanken durchaus Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Allerdings hat das wohl mit "Telepathie" nix zu tun. fz JaHn 10:22, 2. Nov. 2010 (CET)
- Aber vielleicht kann die Astrologie helfen, den Telepathen auszupendeln, der ein homöopathisches Perpetuum mobile baut, das seine Energie aus Erdstrahlen bezieht? --Zerolevel 16:32, 2. Nov. 2010 (CET)
- Zu dem Forschungsthema "künstliche Telepathie" (direkte Gehirn-Gehirn-Kommunikation mit technischen Hilfsmitteln), haben wir dazu schon was in Wikipedia? --Neitram 16:54, 5. Nov. 2010 (CET)
- Ja. Funktioniert vollumfänglich allerdings nur bei Frauen, da von Männern nur die sprachlich kommunizierten Inhalte aufgenommen werden können. Die Frauen scheinen da wesentlich weiter zu sein. --91.56.178.184 21:32, 7. Nov. 2010 (CET)
- Juhuu! Sie benennen es nicht mit Teledingsda oder Schwurbelschwarb sondern rein funktionell Brain-Computer-Interface oder BCI. Geezernil nisi bene 10:57, 8. Nov. 2010 (CET)
- Ja. Funktioniert vollumfänglich allerdings nur bei Frauen, da von Männern nur die sprachlich kommunizierten Inhalte aufgenommen werden können. Die Frauen scheinen da wesentlich weiter zu sein. --91.56.178.184 21:32, 7. Nov. 2010 (CET)
- Danke! Wie ich vermutet hatte: das Senden geht schon ein bissel, aber es hapert zur Zeit v.a. noch auf der Empfängerseite. Immerhin haben wir aber bereits erste funktionierende Neuroprothesen. --Neitram 08:38, 11. Nov. 2010 (CET)
6. November 2010
Leiche wiederbeleben
Hallöchen! In Krimis lernt man, dass man an mutmaßlichen Tatorten nichts anfassen soll (Spurensicherung und so). Nun bin ich nicht nur Krimi-Fan, sondern auch ausgebildeter Ersthelfer und würde als solcher natürlich die Vitalfunktionen prüfen und ggf. mit der HLW beginnen, was sich nicht ohne Berührung machen lässt. Den Tod feststellen darf nur ein Arzt (lernt man als Ersthelfer so), und da ich kein solcher bin, müsste ich auf jeden Fall versuchen, zu helfen. Zum Glück war ich noch nicht in der Situation. Wie verhält man sich da also richtig? Gehen wir mal nicht von den berühmten "offensichtlich tödlichen Verletzungen" aus. Und ja, die Überschrift ist bewusst reißerisch. --188.100.8.219 22:38, 6. Nov. 2010 (CET)
- Jeder muss mal sterben: liegen lassen.--Lorielle 22:55, 6. Nov. 2010 (CET)
- Natürlich darfst Du versuchen, zu helfen bzw. hast sogar die Pflicht dazu. --FK1954 22:56, 6. Nov. 2010 (CET)
- Such Dir raus, ob Du Dich wegen Unterlassener Hilfeleistung oder Behinderung der Justiz strafbar machst: Verkehrt ist beides. Abhilfe: Führe immer ein Tyvek-Ganzkörperkondom mit, falls Du mal HLW leisten musst. --Rôtkæppchen68 23:04, 6. Nov. 2010 (CET)
- Wer ausgebildeter Ersthelfer ist, weiß genau, dass er in einem solchen Fall helfen müsste. Auch ein nicht so ausgebildeter Neunjähriger weiß das. Es handelt sich also hier offensichtlich um eine üble Trollfrage, die gelöscht werden kann. BerlinerSchule. 23:11, 6. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du an einem Tatort nichts anfassen sollst, weil sonst der Mörder nicht erwischt wird, und du sein Opfer tatsächlich reanimieren kannst, ist es auch kein Mord mehr, und du darfst deswegen am Tatort was anfassen. --Aalfons 23:10, 6. Nov. 2010 (CET)
- Mord#Versuchter Mord ist ebenfalls strafbar und auch hier besteht ein öffentliches Interesse in Verurteilung und Bestrafung des Täters. Also auch hier nichts anfassen. --Rôtkæppchen68 00:04, 7. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du an einem Tatort nichts anfassen sollst, weil sonst der Mörder nicht erwischt wird, und du sein Opfer tatsächlich reanimieren kannst, ist es auch kein Mord mehr, und du darfst deswegen am Tatort was anfassen. --Aalfons 23:10, 6. Nov. 2010 (CET)
Berliner Schule und FK1954 haben recht. Der Lebensschutz geht, dies ist übrigens ein Grundgedanke unserers Rechtswesens, vor! --Alupus 02:25, 7. Nov. 2010 (CET)
- Im übrigen dürfte jedem halbwegs qualifizierten Helfer klar sein, wann die Einleitung von HLW-Maßnahmen noch sinnvoll ist oder nicht. Bei "Leichen" macht das jedenfalls keinen Sinn. --Gonzo.Lubitsch 11:02, 7. Nov. 2010 (CET) PS: Und der Tod nicht bereits offensichtlich ist, dann werden natürlich alle lebenserhaltenden Maßnahmen ergriffen. Auch wenn man an einem Tatort Spuren vernichtet, gibt es mW auch keinerlei Konsequenzen, sofern dies nicht willentlich mit dem Zweck der Erschwerung der Ermittlungen geschieht (siehe Strafvereitelung), die Ermittler müssen mit sowas leben. --Gonzo.Lubitsch 11:08, 7. Nov. 2010 (CET)
- Selbstverständlich mit Reanimationsversuchen usw. anfangen. ...@Rotkaeppchen68; Behinderung der Justiz ist das nicht. dazu wäre die absicht die justiz zu behindern nötig. hier ist aber die absicht jmd. wiederzubeleben. Bitte nicht durch solche komischen Kommentare potenzielle Ersthelfer verunsichern ...Sicherlich Post / FB 11:12, 7. Nov. 2010 (CET)
Der Gefahr zu unterlaufen, es hier zu wiederholen: Als Ersthelfer weißt Du, wie die Vitalfunktionen zu überprüfen sind und wann eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen ist. Grundsätzlich darfst Du das Opfer dazu anfassen (ohne geht's nicht). Wenn Du feststellst, dass das Opfer nicht mehr zu helfen ist, kannst Du es liegen lassen und wartest auf die Kripo. Du machst Dich nicht strafbar, auch wenn Du das Opfer bei der Wiederbelebung versehentlich selbst tötest. Du machst Dich nur strafbar, wenn Du die Hilfsmaßnahmen unterlässt. Doc Taxon @ Discussion 11:42, 7. Nov. 2010 (CET)
- Die erste Frage eines Ermittlers, falls dieser gebraucht wird: Haben sie etwas angefasst? --88.117.68.149 13:01, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ja. Ich hab ihn angefasst und dran rumgemacht, hab ihn angeschaut und er hat mich nicht mehr angelacht! Da dachte er ist tot. Genau so war's(!), bei meiner Seel --88.117.68.149 13:10, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich stimme der Pflicht zu Hilfe völlig zu, möchte aber noch ein Bonmot eines Gerichtsmediziners beitragen: "Es gibt nichts schlimmeres für einen Tatort als Sanitäter und Polizisten."--87.150.42.194 13:12, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich schließe mich den Ausführungen von BerlinerSchule an. Trolle scheinen Appetit auf die unterschiedlichsten Themen zu haben; man könnte sie als omnivor bezeichnen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:33, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub es nicht, dass hier ein Troll die Frage gestellt hat. Diese Frage ist durchaus plausibel, und nicht jeder könnte diese Frage auf Anhieb gleich beantworten. Hast Du denn einen einzigen Beweis dafür, dass nur getrollt wurde? Doc Taxon @ Discussion 13:44, 7. Nov. 2010 (CET)
- +1 @Doc Taxon ...Sicherlich Post / FB 13:50, 7. Nov. 2010 (CET)
- Nein, dafür habe ich keinen Beweis - aber ich habe ja auch kein Urteil gefällt, sondern meine Meinung gesagt bzw. mich der Meinung eines anderen angeschlossen.
- Ich selbst bin kein Rettungshelfer, sondern "nur" ausgebildeter Ersthelfer (wie eigentlich jeder Autofahrer in Deutschland), aber selbst in der Erste-Hilfe-Ausbildung wurde die Problematik besprochen. Mir reicht das als Indiz völlig aus.
- Ansonsten stören mich persönlich Trolle nicht weiter. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:53, 7. Nov. 2010 (CET)
- Trollig sollte das eigentlich nicht sein. Nur die Überschrift ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber das Wort "Leiche" ist eben krimi-typisch. Zur Sache: Dass ich als Ersthelfer zu helfen versuchen würde, habe ich ja schon am Anfang geschrieben. In meiner Ausbildung, die (auch in Deutschland) weiter ging, als die für "normale" Autofahrer (siehe Erste Hilfe und Ersthelfer), wurde diese Problematik übrigens nicht besprochen. Und in Krimis sieht man auch selten, dass am Tatort irgendwelche über den Notruf hinausgehenden Hilfsmaßnahmen getroffen werden. Auch nicht von Polizisten, obwohl die in der Realität doch zumindest in Deutschland auch eine Ersthelfer-Ausbildung haben müssten (davon gehe ich jedenfalls aus). Aber das ist ein anderes Thema. --Fragesteller 188.100.11.42 14:09, 7. Nov. 2010 (CET)
- Man sollte nicht von Fernsehfilmchen auf die Realitäten in der Arbeit z. B. der Rettungsdienste und der Polizei schliessen! Das fängt schon bei ganz, ganz kleinen Details an: zu keiner Zeit, als Derrick lief, gab es Oberinspektoren bei der Kripo, Türschlösser, die mit der Dienstpistole mit einem Schuss erledigt werden, dürfte es kaum geben, und und und so weiter. --Alupus 16:37, 7. Nov. 2010 (CET)
- Oh Mann. Darum geht es doch gar nicht. Ich habe sehr wohl Ahnung von der Realität. Aber die Fernsehfilmchenmacher anscheinend nicht. Oder sie verzichten bewusst darauf, weil es ihnen nicht in den Film passt. Und dadurch entstehen dann Diskussionen wie diese hier. Wie auch immer, für mich ist jetzt Schluss hier, das bringt nix mehr. Man wird sowieso nur für Troll oder doof gehalten (Selektive Wahrnehmung). --188.100.11.42 17:30, 7. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>: Sorry, IP 188..., daß du das mit dem aus Krimis lernen ironisch meintest, ist nicht richtig rüber- oder meinetwegen auch bei mir angekommen. Deine Ausgangsfrage war durchaus berechtigt. Ich halte dich weder für doof noch für einen Troll! Gruß, --Alupus 18:35, 7. Nov. 2010 (CET)
- Oh Mann. Darum geht es doch gar nicht. Ich habe sehr wohl Ahnung von der Realität. Aber die Fernsehfilmchenmacher anscheinend nicht. Oder sie verzichten bewusst darauf, weil es ihnen nicht in den Film passt. Und dadurch entstehen dann Diskussionen wie diese hier. Wie auch immer, für mich ist jetzt Schluss hier, das bringt nix mehr. Man wird sowieso nur für Troll oder doof gehalten (Selektive Wahrnehmung). --188.100.11.42 17:30, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub es nicht, dass hier ein Troll die Frage gestellt hat. Diese Frage ist durchaus plausibel, und nicht jeder könnte diese Frage auf Anhieb gleich beantworten. Hast Du denn einen einzigen Beweis dafür, dass nur getrollt wurde? Doc Taxon @ Discussion 13:44, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich schließe mich den Ausführungen von BerlinerSchule an. Trolle scheinen Appetit auf die unterschiedlichsten Themen zu haben; man könnte sie als omnivor bezeichnen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:33, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich stimme der Pflicht zu Hilfe völlig zu, möchte aber noch ein Bonmot eines Gerichtsmediziners beitragen: "Es gibt nichts schlimmeres für einen Tatort als Sanitäter und Polizisten."--87.150.42.194 13:12, 7. Nov. 2010 (CET)
Noch ein paar ergänzende Hinweise: Nach den neuesten Richtlinen entfällt für Laienhelfer die Überprüfung des Kreislaufs für die Diagnostik eines Kreislaufstillstands. Sofern sichere Todeszeichen vorhanden sind, kann die Reanimation natürlich unterbleiben, in allen anderen Fällen von Atemstillstand sollte wiederbelebt werden. Zum Punkt Unterlassene Hilfeleistung noch der Hinweis, dass in der Regel erst bei längerer Aus- und Vorbildung im medizinischen Bereich (etwa ab Rettungshelfer aufwärts) eine Reanimation als zumutbar angesehen wird. Entsprechende Urteile hab ich nicht zur Hand, es aber zumindest so gelernt. --Taxman¿Disk? 17:43, 7. Nov. 2010 (CET)
und manchmal stehen sie von allein wieder auf; vgl.: [2], [3] scnr --Gravitophotonツ 19:09, 7. Nov. 2010 (CET)
Aus der eigenen Erfahrung: Erhängten abgeschnitten, die Schlinge locker (!) für die Spurensicherung am HGals gelassen, Reanimation begonnen. Die Polizei hat sich später nicht beschwert. --Blogotron /d 22:54, 9. Nov. 2010 (CET)
- Dass die Hilfeleistung da vorgeht ist eigentlich schon eine Hausverstandsfrage und erst in zweiter Linie eine juristische. Allerdings glaube ich nicht, dass die Angst vor Justizbehinderung der Grund ist, wenn nicht mehr geholfen wird, sondern eher das umdrehen und wegschauen - K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:05, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die Angst, wegen Behinderung der Justiz belangt zu werden, ist sicher weniger ein Grund als die Angst, wegen fehlerhafter Behandlung dranzukommen oder sogar selbst als Täter dazustehen. Haben die Leute früher (wann eigentlich genau?) wirklich mehr geholfen? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- fehlerhafte behandlung ist nicht strafbar (außer vorsatz oder ggf. arzt der was total abstruses gemacht hat) - das sollte man dann aber wirklich in jedem 1.-Hilfe-Kurs lernen. und als täter dastehen; naja die angst gibts Sicherlich auch wenn sie wohl eher nicht sonderlich rational ist ;) ...Sicherlich Post / FB 12:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Du weißt das vielleicht - aber der Otto Normalverbraucher weiß es nicht, schon gar nicht, wenn sein letzter (und meist einziger) Erste-Hilfe-Kurs Jahre oder Jahrzehnte zurückliegt. In diesem Fall sind auch seine Kenntnisse meist gar nicht mehr abrufbar, und was heißt bei so jemandem dann schon, er hat "mit der nötigen Sorgfalt" versucht, erste Hilfe zu leisten!? Du würdest dich wundern, wie viele danebenstehen oder weggehen in der Hoffnung, dass einer das macht, der sich das zutraut (und der braucht dann auch wirklich keinen Grund zur Sorge zu haben).
- Es ist übrigens ein hartnäckiges Gerücht, dass ein Ersthelfer sich nur dann strafbar oder schadensersatzpflichtig machen kann, wenn er vorsätzlich einen Schaden verursacht: grobe Fahrlässigkeit reicht auch.
- Das größere Übel ist grundsätzlich die unterlassene Hilfeleistung - aber wie gesagt: das ist dem Normalbürger nicht immer bewusst. Und rationales Handeln ist ohnehin in weiten Kreisen der Bevölkerung verpönt. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:32, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube schon dass es mangelnde Zivilcourage und einfaches wegschauen der Hauptgrund ist und sicher nicht weitergehende Überlegungen. Ich weiß dass man das nicht gern hört aber der Egoismus ist in meinen Augen eher größer geworden. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:47, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das Gegenteil ist der Fall: Man hört es gern - und sagt es gern. Die Frage ist aber, ob es stimmt, und eben daran habe ich so meine Zweifel. Vor allem, weil auch früher schon alle von der guten alten Zeit geredet haben - zu Zeiten, die wir jetzt als die gute alte Zeit betrachten. Aber ich gebe zu, wir driften vom Thema ab. Bin auch schon still. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:36, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube schon dass es mangelnde Zivilcourage und einfaches wegschauen der Hauptgrund ist und sicher nicht weitergehende Überlegungen. Ich weiß dass man das nicht gern hört aber der Egoismus ist in meinen Augen eher größer geworden. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:47, 11. Nov. 2010 (CET)
- fehlerhafte behandlung ist nicht strafbar (außer vorsatz oder ggf. arzt der was total abstruses gemacht hat) - das sollte man dann aber wirklich in jedem 1.-Hilfe-Kurs lernen. und als täter dastehen; naja die angst gibts Sicherlich auch wenn sie wohl eher nicht sonderlich rational ist ;) ...Sicherlich Post / FB 12:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Die Angst, wegen Behinderung der Justiz belangt zu werden, ist sicher weniger ein Grund als die Angst, wegen fehlerhafter Behandlung dranzukommen oder sogar selbst als Täter dazustehen. Haben die Leute früher (wann eigentlich genau?) wirklich mehr geholfen? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das größere Übel ist grundsätzlich die unterlassene Hilfeleistung. Sehr richtig, ob man es nun Wegsehen oder anders nennt. Nachdem mein Ersthelferkurs sehr lange (Schulzeit!!!) zurücklag, hatte ich die Chance, ohne größere Bürokratie regelmäßig geschult zu werden. Die Frage ist nach meiner Erfahrung seither nicht, ob man lebensrettende Sofortmaßnahmen richtig ergreift (ich scheue nun auch einen automatisierten externen Difibrillator nicht mehr), sondern dass man nicht zögert, die erforderliche Hilfe zu holen. Seither habe ich Türen aufbrechen lassen, und zwei Menschen haben lebensbedrohliche Situationen nicht lange überlebt. Die Sicherheit gegenüber Ungeschulten besteht darin, im Krisenfall ruhig zu bleiben und halbwegs zu wissen, was in welcher Reihenfolge zu tun ist. Wenn jemand womöglich Opfer eines Verbrechens geworden ist? So what? Spurensicherung nicht behindern, wenn noch eine Chance auf Hilfe besteht? Die Frage kann nicht ernst gemeint sein. -- Liesbeth 20:52, 12. Nov. 2010 (CET)
7. November 2010
Anzeige gegen von der Leyen
Ursula von der Leyen hat im Rahmen einer selbstinszenierten PR-Politik-Show auch kinderpornographische Bilder zeigen lassen. Aufgrund dessen gab es eine Anzeige gegen sie und 2 weitere Beteiligte. Das Verfahren wurde aber eingestellt und ich kann nur die knappe Aussage in der Welt finden, die alles andere als ein normales Rechtverständnis erkennen lässt: 'Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Berlin das Verfahren jedoch eingestellt. "Keine Anzeichen für ein strafbares Verhalten Frau von der Leyens", sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald. Es sei nicht ungewöhnlich, dass eine Anzeige so schnell eingestellt wird. "Wenn nichts dran ist, ist das normal."' Lange POV-Rede, kurzer Sinn: wie ist die tatsächliche Begründung oder ist es der Staatsanwaltschaft freigestellt, zweifelhafte Begründungen ohne Folgen abzugeben? (Kann man wegen Rechtsentscheidungen klagen?) Augenscheinlich ist ja der zitierte Tatbestand erfüllt, also warum kein Verfahren? ... Hmm, da fällt mir doch noch was ein: liegts daran, dass es nicht als "Vorführen" gesehen wird, wenn man das ganze nur unter 1 Minute zeigt? http://www.welt.de/regionales/berlin/article3693569/Anzeige-gegen-Ursula-von-der-Leyen-eingestellt.html
-- 89.196.29.119 06:02, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ein echter Troll-Beitrag: "selbstinszenierten PR-Politik-Show ", "alles andere als ein normales Rechtverständnis", "freigestellt, zweifelhafte Begründungen ohne Folgen abzugeben". Ich denke, kurzes Vorzeigen in der Pressekonferenz, einem eingeschränkten Kreis akkreditierter Journalisten, ist ganz offensichtlich weder "Verbreiten" im Sinne von Abs. 1 Nr. 1 noch "öffentlich" usw. im Sinne von Abs. 1 Nr. 2 des § 184b http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__184b.html , und im übrigen gilt die Freistellungen des Abs. 5 für "für Handlungen, die ausschließlich der Erfüllung rechtmäßiger dienstlicher oder beruflicher Pflichten dienen." --Vsop 08:04, 7. Nov. 2010 (CET)
- Das allerschlimmste an solchen Sachen ist wie viele Steuern jährlich durch solche querulatorischen Anzeigen und sonstige Eingaben bei der Verwaltung verschwendet werden. Darüber würde ich gerne mal eine Statistik sehen. -- Chaunzy 09:59, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde es moralisch fragwürdig, die Nutzung rechtsstaatlicher Möglichkeiten nur des Geldes wegen infrage zu stellen. Genauso gut könnte man fragen, warum der Steuerzahler Politiker für PR-Shows bezahlt. (Sorry, meine Kreativität ist um diese Uhrzeit nicht voll ausgeprägt, gibt sicherlich bessere Beispiele. :-) -- 89.196.47.108 01:54, 8. Nov. 2010 (CET)
- Sorry, hatte mich grad mit den Inszenierungen zur Arbeitslosenzahl beschäftigt und die ganzen alten Dinge von ihr nochmal ins Gedächtnis gerufen. Konnte meine Meinung über diese Medien**** nicht unterdrücken. Ansonsten ist die Frage aber ernstgemeint, weil ich es wie gesagt auf den ersten Blick nicht verstehen konnte oder wollte. (Falls dich das Thema in Satz 1 interessiert: Zapp vom 3.11.: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/index.html) Abs. 5 (von §184b) finde ich allerdings unpassend, denn man kann diese Pressekonferenz definitiv auch ohne Bilderschau abhalten (wie es sicherlich in vielen Fällen zuvor in denen dieses Thema behandelt wurde auch schon geschehen ist). -- 89.196.47.108 01:37, 8. Nov. 2010 (CET)
- Die Staatsanwaltschaft hat durchaus die Kompetenzen, derartige Verfahren im öffentlichen Interesse einzustellen. Dagegen gibt es dann die Möglichkeit des Klageerzwingungsverfahrens. Dieses Mittel steht aber nur dem Opfer der Straftat offen, in diesem Falle wäre es das dargestellte Kind. --Rôtkæppchen68 13:55, 7. Nov. 2010 (CET)
- Wer gegen von der Leyen wegen Verbreitung pornographischer Schriften Strafanzeige erstattet, kann genausogut gegen den zuständigen Staatsanwalt Strafanzeige erstatten, und zwar wegen Strafvereitelung im Amt. Das ist nicht gerade ein Kavaliersdelikt; die Mindeststrafe ist höher als bei der Verbreitung pornographischer Schriften. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:03, 7. Nov. 2010 (CET)
Keineswegs hat die Staatsanwaltschaft "durchaus die Kompetenzen, derartige Verfahren im öffentlichen Interesse einzustellen." Wie kommt Rotkaeppchen68 bloß auf so etwas? Die Staatsanwaltschaft ist vielmehr, "soweit nicht gesetzlich ein anderes bestimmt ist, verpflichtet, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen", § 152 StPO http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__152.html. Bei einem Vergehen, und um ein solches handelt es sich bei § 184b StGB, kann sie "mit Zustimmung des ... zuständigen Gerichts von der Verfolgung absehen, wenn die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht" http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__153.html . Gegen eine solche Einstellung nach § 153 Abs. 1 StPO kann der Verletzte nicht mit dem Klagerzwingunsverfahren vorgehen, wie § 172 Abs. 2 Satz 3 StPO ausdrücklich bestimmt http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__172.html Warum es "genausogut" wäre, gegen den Staatsanwalt Strafanzeige zu erstatten, der in der in Rede stehenden Pressekonferenz keine Straftat gesehen hat, erschließt sich mir im Augenblick noch nicht. Ich würde es 89.196.29.119 jedenfalls nicht empfehlen. --Vsop 16:11, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ohne dir ansonsten widersprechen zu wollen, Vsop: Ich halte weder eine Anzeige gegen von der Leyen für sinnvoll oder aussichtsreich noch eine gegen den Staatsanwalt, der das Verfahren gegen sie wieder eingestellt hat. Aber es gibt nunmal Menschen, die sonst keine Hobbies haben - und wenn sich einer drüber aufregt, dass da eine vermeintliche Straftäterin (von der Leyen) ungeschoren davonkommen soll, weil ein Staatsanwalt nicht pflichtgemäß gehandelt hat, dann steht es ihm natürlich frei, gleich noch eine Strafanzeige hinterherzuschicken, diesmal eben gegen den Staatsanwalt. Ich würd's nicht tun, und ich würde ihm auch davon abraten - aber er kann das eine ebensogut tun wie das andere. Ob das sinnvoll und erfolgversprechend ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:24, 7. Nov. 2010 (CET)
- Leyen scheint mir eine der ganz wenigen überhaupt wahrnehmbaren Personen in der derzeitigen Regierung zu sein. Und wenn sie Kinderpornographie - also eins der schwersten Verbrechen überhaupt und zugleich ein wegen der internationalen Dimension schwer verfolgbares - mit Methoden bekämpft, die der Beobachter - wie üblich ist es ein IP - als ungeeignet empfindet, dann ist das eine politische Frage, die auf der politischen Ebene zu diskutieren ist. Ganz sicherlich nicht auf der juristischen. BerlinerSchule. 16:59, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ganz so einfach isses nun doch nicht: der politische Zweck heiligt keineswegs alle Mittel, und auch Abgeordnete und Regierungsmitglieder müssen sich bei der Wahl ihrer Mittel an die geltenden Strafgesetze halten. Aber ich will nicht meine Meinung zu Frau von der Leyen in den Vordergrund stellen: Ich teile ihre Abscheu und bin daher, was das Ziel angeht, mal ausnahmsweise ihrer Meinung. Zudem bin ich davon überzeugt, dass sie sich nicht strafbar gemacht hat (damit hat sich dann natürlich auch der Staatsanwalt, der das Verfahren eingestellt hat, nicht strafbar gemacht).
- Der Gesetzgeber teilt übrigens, jedenfalls soweit man es an der Strafdrohung ablesen kann, deine Einschätzung keineswegs: Kinderpornographie an sich ist ohnehin ein Gegenstand, kein Delikt, aber nach der Definition des § 12 StGB ist die Verbreitung noch nicht einmal ein Verbrechen, geschweige denn eines der schwersten. Nicht einmal die Herstellung fällt unter den Verbrechensbegriff - obwohl die Strafdrohung hier nochmal deutlich höher ausfällt.
- Nur zur Klarstellung: Ich halte diese gesetzgeberische Entscheidung für falsch - auch ich halte den Missbrauch von Kinden für eines der schwersten Verbrechen, die es gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:12, 7. Nov. 2010 (CET)
- Kein Verbrechen, sondern ein "Vergehen", mehr meintest du nicht oder? -- 89.196.47.108 01:49, 8. Nov. 2010 (CET)
- Korrekt. BerlinerSchule und ich bezeichnen es als Verbrechen, der Gesetzgeber "nur" als Vergehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:53, 8. Nov. 2010 (CET)
- Kein Verbrechen, sondern ein "Vergehen", mehr meintest du nicht oder? -- 89.196.47.108 01:49, 8. Nov. 2010 (CET)
- Leyen scheint mir eine der ganz wenigen überhaupt wahrnehmbaren Personen in der derzeitigen Regierung zu sein. Und wenn sie Kinderpornographie - also eins der schwersten Verbrechen überhaupt und zugleich ein wegen der internationalen Dimension schwer verfolgbares - mit Methoden bekämpft, die der Beobachter - wie üblich ist es ein IP - als ungeeignet empfindet, dann ist das eine politische Frage, die auf der politischen Ebene zu diskutieren ist. Ganz sicherlich nicht auf der juristischen. BerlinerSchule. 16:59, 7. Nov. 2010 (CET)
Achja, vielen Dank euch allen, dass ihr trotz der Meinungslastigkeit, meine Frage so präzise und ausführlich beantwortet habt. Begriffe wie Klageerzwingungsverfahren waren mir zuvor noch kein Begriff. -- 89.196.47.108 01:50, 8. Nov. 2010 (CET)
- einen Laien kann man in der Regel immer wegen Kurpfuscherei anzeigen! --88.117.78.200 08:06, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ähm nö. --Atlan Disk. 18:54, 12. Nov. 2010 (CET)
- einen Laien kann man in der Regel immer wegen Kurpfuscherei anzeigen! --88.117.78.200 08:06, 9. Nov. 2010 (CET)
DVD
Hallo. Habe gestern Wetten dass auf DVD aufgenommen. Habe das für einen Freund kopiert. Beim ansehen erscheint jetzt auf dem Player Video TS und Video RM. Bei Video RM tut sich garnix und bei Video TS werden Untertitel geöffnet: VTS 01 1 VTS 02 1 VTS 03 1 usw. Beim anklicken wird die Sendung ganz kurz angespielt und geht gleich wieder aus???Muß ich da was umstellen. Andere DVD s die ich aufnahm konnte ich meines Erachtens einwandfrei abspielen. Danke für die Hilfe.
Gruß Harald.
(nicht signierter Beitrag von 79.233.122.2 (Diskussion) 18:44, 7. Nov. 2010 (UTC))
(Aus Diskussion hierher verschoben. Rôtkæppchen68 20:51, 7. Nov. 2010 (CET))
- Hast Du die DVD auch abgeschlossen?--91.56.218.242 21:19, 7. Nov. 2010 (CET)
Hi, ich bin auf dem Gebiet ein Anfänger. Das Neroprogramm habe ich allerdings. Gib mir doch mal eine Kurzanweisung wie ichg enau wo was einstellen muß um die DVD umzubrennen. Das wäre nett. Auch gerne per E-Mail oder hast Du eine Homepage?
Gruß Harald.
Erscheinen auch die .IFO und .BUP-Dateien im Verzeichnis? Ist die Verzeichnisstruktur korrekt? Alle Dateien (VIDEO_TS.BUP, VIDEO_TS.IFO, VIDEO_TS.VOB, VTS_??_?.BUP, VTS_??_?.IFO, VTS_??_?.VOB) müssen im Ordnder \VIDEO_TS liegen. Wurde das richtige Dateisystem UDF/ISO 9660 und der richtige Medientyp DVD-Video eingestellt? Sind die Dateinamen alle großgeschrieben? Siehe auch DVD-Video#Technischer Aufbau. --Rôtkæppchen68 21:50, 7. Nov. 2010 (CET) Also nochmal. Habe eine DVD auf meinem Panasonic Recorder aufgenommen und finalisiert. Auf diesem kann man die DVD ansehen. Auch auf meinem Blue-Ray-Player. Auch auf dem Billigplayer meiner Tochter. Habe dann noch 2 Player die an und für sich alle Formate abspielen. Bei dem einen klappt alles, aber bei dem anderen erscheinen oben erwähnte Zeichen. Und genau wie oben beschrieben. Nix mit VOB, IFO usw. Muß man eventuell bei diesem einen Player etwas umstellen??? Danke.
Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.55.71 (Diskussion) 22:02, 9. Nov. 2010 (CET))
- Oben war die DVD noch kopiert. Wie hast Du sie denn kopiert? --Rôtkæppchen68 22:09, 9. Nov. 2010 (CET)
Kopiert habe ich Sie auch. Aber ich habe jetzt im nachhinein festgestellt, dass alle DVD s die ich vom Panasonic aufgenommen habe, auf diesem einen Player nicht funktionieren und exakt die oben beschriebenen Hinweise angezeigt werden. Auf allen anderen Playern laufen sie einwandfrei. Meine Frage ist doch nur, muß ich eventuell bei diesem einen Player etwas umstellen. Danke. (nicht signierter Beitrag von 79.233.56.251 (Diskussion) 15:05, 10. Nov. 2010 (CET))
- Dann ist wahrscheinlich das Dateisystem des Panasonic nicht 100% mit dem dieses einen Players kompatibel: Auf einer der beiden Seiten ist irgendein Bug. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
- Den Inhalt des VIDEO_TS-Ordners mittels Nero im DVD-Video-Modus auf einen neuen Rohling brennen.
- Die Panasonic-DVDs mit irgendeinem DVD-Erstellungsprogramm (Nero Vision, Ulead DVD Factory, ...) importieren und komplett neu brennen.
- --Rôtkæppchen68 07:30, 11. Nov. 2010 (CET)
Hi, ich bin auf dem Gebiet ein Anfänger. Das Neroprogramm habe ich allerdings. Gib mir doch mal eine Kurzanweisung wie ich genau wo was einstellen muß um die DVD umzubrennen. Das wäre nett. Auch gerne per E-Mail oder hast Du eine Homepage?
Gruß Harald.
Warum ist Gold so wertvoll?
... und vor allem so sicher? Es ist selten, es glänzt recht hübsch, und es leitet Strom recht zuverlässig. Aber abgesehen davon hat es doch keine für die Menschheit unverzichtbaren Eigenschaften wie z.B. Erdöl. Ich meine, wer würde schon so viel Geld für etwas ausgeben, das einfach nur glänzt, wenn es nicht selten wäre? Klar gibt es einige Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie, aber stehen die in irgendeinem Verhältnis zum Preis? --95.114.149.249 22:01, 7. Nov. 2010 (CET)
- Öl ist auch nicht unverzichtbar. Man kann auch mit Gas, Kohle, gespaltenen Atomkernen, Sonnen-, Wind- und Wasserenergie usw. heizen, Strom erzeugen, Autos und andere Maschinen betreiben usw... -- Chaddy · D – DÜP – 22:11, 7. Nov. 2010 (CET)
- Aber 95... hat schon recht. Gold ist wertvoll, weil man es dafür hält, weil es selten ist, weil es (durchaus deswegen, nicht ausschließlich wegen seiner natürlichen Schönheit) als Schmuck begehrt ist, und weil es so praktisch ist als Tauschmittel (kompakt, formbar, nicht verrottend...). Hätten die Alchimisten Erfolg gehabt, wäre das passiert, was mit Perlen seit der Erfindung der Zuchtperlen passiert ist. Grüße 85.180.194.225 22:28, 7. Nov. 2010 (CET)
- hilft das vllt: [4]? --Heimschützenzentrum (?) 22:58, 7. Nov. 2010 (CET)
- Keine dumme Frage: Glaubt man WP werden 85% zu Schmuck verarbeitet! --Itu 15:52, 8. Nov. 2010 (CET)
Gold eignet sich auch aus anderen Gründen als Wertträger. Es korrodiert nicht, ist (wie alle Metalle) unbegrenzt teil- und zusammenfügbar, und die Teile sind genau so schwer / brauchbar wie das Gesamte. Es kann aber mit relativ einfachen Mitteln aus Legierungen zurückgewonnen werden. Außerdem kann man es aufgrund seiner besonderen Farbe sehr gut von anderen Metallen unterscheiden. Man kann den Goldgehalt einer Münze anhand ihrer Farbe und ihrer Weichheit arelativ gut abschätzen. Es ist im Gegensatz zu fast allen anderen Metallen (vom Eisen mal abgesehen) ungiftig bzw. biochemisch inaktiv. Es bildet unter Normalbedingungen keine Salze und keine Oxyde. Und es ist selten, aber auch wieder nicht zu selten. Außerdem kann es nicht hergestellt werden. Das macht es als Wertträger geeigneter als beispielsweise die meisten anderen seltenen Metalle, aber auch Perlen, Kaurimuscheln, Kakaobohnen, Salz. Die letzteren drei funktionieren als Tauschmittel nur, solange in etwa genau so viel durch Verbrauch (Genuss) aus dem Kreislauf entzogen wird wie durch Reproduktion hinzu kommt. Aber auch Gold erhält seinen Tauschwert wie jedes Tauschmittel ausschließlich durch das Vertrauen der Marktteilnehmer. --172.132.219.284 18:17, 8. Nov. 2010 (CET)
- ... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)
- Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)
- Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - es gab öfters mal Preisstürze beim Gold, weil es nach einem Raubzug auf einmal so viel gab ! --88.117.78.200 07:13, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)
- ... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)
physikalisch ist es auch sehr interessant: es hat die höchste Duktilität aller Metalle! siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ductility#Materials_science --Gravitophotonツ 09:04, 9. Nov. 2010 (CET)
- was mich noch erstaunt, ist, das seine Anziehung den Menschen irgendwie auch voran getrieben hat (Gier?) - wenn es keinen derartigen Antrieb gegeben hätte (?) , hätten wir wahrscheinlich nur das Bier erfunden --88.117.78.200 08:10, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - je nachdem, wen Du fragst und wo Du bist, gilt das auch heute noch - nichts hat einen objektiven Wert - der Wert einer Sache, und darin sind Menschenleben eingeschlossen, richtet sich nach der Wertschätzung derjenigen, die diese Sache haben, kontrollieren oder bewahren wollen. Chiron McAnndra 10:05, 10. Nov. 2010 (CET)
Es stimmt natürlich nicht wirklich was 212.23.105.139 oben meint: Der Wert des Goldes hängt letztlich eben doch mehr an seiner Seltenheit: wenn alles ausgegraben und gewonnen ist, gewinnt man auch mit noch soviel Arbeit kein neues Gold. Dann ist auch klar dass bei einer bestimmten Menge an Gold die insgesamt 'oberirdisch' da ist, der Preis fast nur von der Nachfrage bestimmt würde, denn was verloren geht dürfte insgesamt eher minimal sein(langfristig vielleicht - das technische Gold kann evt. verloren gehen, je nachdem wie da recycling existiert) --Itu 21:19, 12. Nov. 2010 (CET)
Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Lies mal den betr. Artikel. Für Gold stieg zuletzt die Nachfrage wegen Inflationsängsten. --Hans Eo 12:44, 14. Nov. 2010 (CET)
Castor-Transport - warum am Wochenende und warum wird er angekündigt?
Beim Lesen der aktuellen Nachrichten stellten sich mir zwei Fragen, die der Artikel leider nicht beantwortet:
a) Warum findet der Transport am Wochenende statt? Liegt das am geringeren Verkehrsaufkommen auf der Schiene, oder hat das noch andere Gründe? Am WE haben die Leute, die dort demonstrieren ja meistens frei, so dass es erst zu größeren Protestaktionen kommen kann. Und hier kam mir dann gleich ein zusätzlicher Gedanke: SPON berichtet, dass der Transport derzeit blockiert ist und die Blockade erst am Montagmorgen aufgelöst werden soll. Spekuliert man seitens der Polizei auf einen Abzug eines Teils der Demonstranten, weil diese ab morgen wieder arbeiten müssen und somit die Blockade quasi selbst teilweise auflösen?
b) Wieso werden die Transporte überhaupt angekündigt? Die Erfahrung zeigt doch, dass mit teils massivem Widerstand gerechnet werden muß, wodurch kostenintensive Polizeieinsätze notwendig werden. Warum macht man das nicht "heimlich", damit der Zug ankommt, bevor der Transport überhaupt publik geworden ist? Die durch die Ankündigung folgenden Protestaktionen sind ja in meinen Augen völlig unsinnig. Ankommen wird der Zug eh (wenn auch etwas später), er erhält nur "etwas mehr Aufmerksamkeit" in den Medien. Wirklich ändern wird sich letztendlich wohl nichts Gravierendes. Es entstehen nur unnötige Kosten für den Steuerzahler. Oder wurde durch die Protestaktionen in der Vergangenheit außer Schlagzeilen schonmal etwas erreicht? --91.56.178.184 23:49, 7. Nov. 2010 (CET)
- a) Demonstranten sind meist arbeitslose Chaoten die auch während der Woche aktiv sein könnten, also spielt es keine Rolle wann die Transporte stattfinden. So ein Transport mit Hindernissen dauert schon ein Weilchen. Ein Weekend liegt schnell mal drin.
- b) Angekündigt oder nicht. Solche Transporte können eh nicht geheim gehalten werden, es gibt immer undichte Stellen. --Netpilots 00:01, 8. Nov. 2010 (CET)
- „Demonstranten sind meist arbeitslose Chaoten“ - ein etwas höheres Niveau würde der Auskunft bisweilen nicht schaden... -- Chaddy · D – DÜP – 00:13, 8. Nov. 2010 (CET)
- Innerhalb der Woche lassen sich möglicherweise nicht genügend Beamte aus mehreren Bundesländern zusammenziehen. Die Demonstranten lassen sich nicht vertreiben, was Wochentags zu umfangreichen Straßensperrungen führen würde. Die Folge wäre, dass die betroffenen Regionen noch zusätzlich belastet werden würden und noch mehr Polizeikräfte gebunden wären. -- 87.162.68.152 00:30, 8. Nov. 2010 (CET)
- "Demonstranten sind meist arbeitslose Chaoten" - joh, alles klar; demokratieverständis mal anders .oO ...Sicherlich Post / FB 08:19, 8. Nov. 2010 (CET)
- Nuja, @Netpilots schreibt ja aus der Schweiz. Da regelt man sowas natürlich anders: Ein Endlager wird irgendwo projektiert, das Stimmvolk des betroffenen Kantons lehnt es zuverlässig ab, fertig. Demonstrieren ist unter solchen Umständen natürlich reines Hobby von ein paar Chaoten [5]. --Joyborg 12:00, 8. Nov. 2010 (CET)
- @Sicherlich: Jedes "mal andere" Demokratieverständnis ist besser als ein Demokratieverständnis, wonach einfach die lautesten und unverschämtesten Krakeeler das Sagen haben sollten oder das Recht haben sollten, Dinge zu verhindern, die ihnen nicht passen - unabhängig von demokratisch legitimierten Entscheidungsprozessen. --93.129.160.84 15:25, 8. Nov. 2010 (CET)
- Zu einer Demokratie gehört auch die Demonstrationsfreiheit,denn das System der repräsentativen Demokratie wenig Sinn, wenn die Bürger nicht auf ihre Anliegen aufmerksam machen dürfen. Das heißt ja noch lange nicht, dass die Politiker immer so entscheiden müssen, wie die Demonstranten fordern. --MrBurns 18:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Demonstranten sind meist arbeitslose Chaoten" - joh, alles klar; demokratieverständis mal anders .oO ...Sicherlich Post / FB 08:19, 8. Nov. 2010 (CET)
- Innerhalb der Woche lassen sich möglicherweise nicht genügend Beamte aus mehreren Bundesländern zusammenziehen. Die Demonstranten lassen sich nicht vertreiben, was Wochentags zu umfangreichen Straßensperrungen führen würde. Die Folge wäre, dass die betroffenen Regionen noch zusätzlich belastet werden würden und noch mehr Polizeikräfte gebunden wären. -- 87.162.68.152 00:30, 8. Nov. 2010 (CET)
- werden nich sogar die meisten scharfen castoren getarnt und von der bevölkerung unbemerkt transportiert? hat greenpe. mal gesagt, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 08:27, 8. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der Atommüll wird in Wirklichkeit in Aldi-Tüten verpackt und von Geheimagenten weggetragen, die sich als alte Mütterchen verkleidet haben. In den eigentlichen Behältern sind die Unterlagen über die nach Liechtenstein gebrachten Spendengelder von RWE an die CDU. --Kuli 10:35, 8. Nov. 2010 (CET)
- geschickt! - die FDP hat es da mit den Hotels nicht geschafft zu vertuschen. aber so; unter den augen der öffentlichkeit! Respekt muss man der CDU für die Idee zollen, keine Frage :D ...Sicherlich Post / FB 11:05, 8. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der Atommüll wird in Wirklichkeit in Aldi-Tüten verpackt und von Geheimagenten weggetragen, die sich als alte Mütterchen verkleidet haben. In den eigentlichen Behältern sind die Unterlagen über die nach Liechtenstein gebrachten Spendengelder von RWE an die CDU. --Kuli 10:35, 8. Nov. 2010 (CET)
- und wovon werden die castoren so rot außen (im wärmeböld)? --Heimschützenzentrum (?) 11:10, 8. Nov. 2010 (CET)
- Entweder die sind schüchtern und schämen sich ob der ganzen Aufmersamkeit oder die knuddelnden Demostranten haben zuviel Reibung erzeugt. Vielleicht strahlen die, wie erst vor kurzem in der Auskunft erklärt, auch einfach nur die Wärme nach außen ab die die Brennstäbe immernoch erzeugen. --94.134.202.174 11:19, 8. Nov. 2010 (CET)
- die Castoren schämen sich; einer muss ja und die CDU tuts nicht :D ...Sicherlich Post / FB 11:33, 8. Nov. 2010 (CET)
- und ich dacht, das wär um vorsichtshalber vorzutäuschen, die wären von der SPD --Hareinhardt 16:01, 8. Nov. 2010 (CET)
- die Castoren schämen sich; einer muss ja und die CDU tuts nicht :D ...Sicherlich Post / FB 11:33, 8. Nov. 2010 (CET)
- Entweder die sind schüchtern und schämen sich ob der ganzen Aufmersamkeit oder die knuddelnden Demostranten haben zuviel Reibung erzeugt. Vielleicht strahlen die, wie erst vor kurzem in der Auskunft erklärt, auch einfach nur die Wärme nach außen ab die die Brennstäbe immernoch erzeugen. --94.134.202.174 11:19, 8. Nov. 2010 (CET)
8. November
Trauer in der Philosophie
Kann mir jemand Tipps geben, in welchen philosophischen Texten ich mehr über Trauer erfahren könnte? Auch psychologische Sichtweisen zu Trauer würden mich interessieren... --178.2.13.231 22:59, 8. Nov. 2010 (CET)
- allerwärmstens empfohlen: Das Jahr magischen Denkens. --Janneman 23:02, 8. Nov. 2010 (CET)
- Boethius: Der Trost der Philosophie; psychologisch: Yorick Spiegel: Der Prozeß des Trauerns (bei Trauer etwas erläutert). --Concord 00:27, 9. Nov. 2010 (CET)
- psychologische Sichtweise, und mir pers. sehr Wertvoll (Bibelspruch) >> Traurigkeit bessert das Herz! (man solle auch mehr Anteil nehmen um mit anderen auch mitzutrauern als das man irgendwo Feiern geht) diese Sichtweisen empfinde ich als beziehungstechnische Highlights des gegenseitigen Verstehens --88.117.78.200 07:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- Philosophie: Seneca, ein Stoiker, lehnte übermässige Trauer (generell übermässige Gefühle) ab.
- Psychologie (s.auch oben): In der Psychologie findet man viel über Trauerarbeit, z.B. die 4 Phasen, manchmal auch in 5, 6, oder 7 Phasen geteilt.
- "Biologismus": Aber wozu dient Trauer? Welcher "Sinn", welche "Funktion"? Wofür ist Trauer "gut"?
- (Auf "Sozialwesen" bezogen): Liebe => bewirkt Prolifertation, Brutpflege, Zusammenhalt; Freude/Spass => bewirkt Gruppenbestätigung/Zusammenhalt; Aggression/Hass => bewirkt "Gegnerüberwindung" / "Weibcheneroberung"; Aber Trauer? Früher (teilweise auch heute noch) fand man häufig sehr ritualisiertes Trauern (jahrelang schwarze Kleidung, sogar bestimmter "Trauerschmuck", regelmässige Erinnerungsgottesdienste/-feierlichkeiten etc., was nahelegt, dass Trauer auch etwas "für die Sozialgruppe" ist: Die Gemeinschaft will/soll sehen, dass eines ihrer Mitglieder trauert, dabei den Regeln der Gemeinschaft folgt und damit signalisiert, dass er/sie (der/die Trauernde(n)) verlässliche(s) Mitglied(er) der Gemeinschaft ist (man denke auch an Gruppentrauern wie Winnenden, Duisburg); Gruppen trauern im Allgemeinen nicht um tote Anführer von "Gegengruppen" (obwohl die genauso sterben / tot sind), sondern "freuen" sich (s.o.) darüber; auch die Trauer der Monty Pythons für Graham Chapman folgt den ganz typischen Regeln dieser Gemeinschaft...
- D.h. die (individuell oder als Gruppe) emotional diametral entgegengesetzt empfundenen (= verschiedenen) Wahrnehmungen "Freude" und "Trauer" haben funktional die gleiche Wirkung: Gruppenbindung.
- Analog findet man nur bei "höheren" Tieren mit starker Sozialstruktur Trauerartiges: z.B. Elefanten, Schimpansen, Hunde, ...
- Katzen (...Stoiker... [Kreis geschlossen, Deutschlehrer würde jubeln!]) trauern nicht (habe ich selbst an einem dramatischen Beispiel erlebt). Geezernil nisi bene 08:28, 9. Nov. 2010 (CET)
- psychologische Sichtweise, und mir pers. sehr Wertvoll (Bibelspruch) >> Traurigkeit bessert das Herz! (man solle auch mehr Anteil nehmen um mit anderen auch mitzutrauern als das man irgendwo Feiern geht) diese Sichtweisen empfinde ich als beziehungstechnische Highlights des gegenseitigen Verstehens --88.117.78.200 07:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- Boethius: Der Trost der Philosophie; psychologisch: Yorick Spiegel: Der Prozeß des Trauerns (bei Trauer etwas erläutert). --Concord 00:27, 9. Nov. 2010 (CET)
- allerwärmstens empfohlen: Das Jahr magischen Denkens. --Janneman 23:02, 8. Nov. 2010 (CET)
- eine offizielle Trauerfeier << Bei so etwas, kann auch ich stoisch werden --88.117.78.200 08:37, 9. Nov. 2010 (CET)
Epiktet, Handbüchlein der Moral; Hieronymus: Aszetische Briefe; Trostbriefe; 39. An Paula: Zu Blesillas Tod. --Bremond 21:22, 9. Nov. 2010 (CET)
- Eine gute Übersicht findet sich im Historischen Wörterbuch der Philosophie, Artikel Trauer; Trauerarbeit. --Jossi 22:07, 11. Nov. 2010 (CET)
9. November 2010
Trainerwechsel in der Bundesliga
Wie lange dauert es im Durchschnitt, bis ein Verein der Fußball-Bundesliga seinen Trainer wechselt? --Mama Leone 03:50, 9. Nov. 2010 (CET)
- Keine triviale Frage (bis zu welchem Liga-Level? Alle Clubs im Schnitt?). Hier schon mal die Anzahl der Trainerwechsel pro Saison in der 1. Liga. Will mit der Bezeichnung der Verteilungskurve (nicht Normalverteilung) suchen und habe deshalb bei einem Mathematiker angefragt (Kurvenname entfallen). Mal sehen ... Geezernil nisi bene 09:34, 9. Nov. 2010 (CET)
- Poisson- bzw. Exponentialverteilung? -- Arcimboldo 09:40, 9. Nov. 2010 (CET)
- Poisson! Natürlich, das wars! Was für ein lustiger Verdränger! So, jez aber suchen... Geezernil nisi bene 11:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- Poisson- bzw. Exponentialverteilung? -- Arcimboldo 09:40, 9. Nov. 2010 (CET)
- Nur 1. Bundesliga in Deutschland. Betrachtet werden sollen alle Clubs, aus denen sich die Liga zusammenstellt (gibt es eine andere Betrachtungsweise?). --Mama Leone 13:48, 9. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du Frauen und Männer, nur Frauen oder nur Männer? --84.158.163.122 17:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich meine die Liga, die ich in meinem Eingangsbeitrag verlinkt habe. Noch etwas zur Betrachtungsweise: Es sind natürlich nicht nur die 18 Vereine der aktuellen Saison gemeint, sondern sämtliche Vereine in der Zeit ihrer Bundesligazugehörigkeit. --Mama Leone 05:07, 10. Nov. 2010 (CET)
- Trotz Suchens nichts gefunden (ausser einer Rekord-Zeit-Trainer-Liste von (auch dt.) F-Trainern - Chapeau, Otto R. [1981–1995 W. Br.] und Winfried Schäfer! [1986–1998 KSC]). Anfrage bei einer kompetenten Person (Dissertation über Stress bei Fussballtrainern vor/nach Rauswurf) läuft. Hintergedanke: Wenn diese Person keine Daten dazu hat, muss man das wohl selber ausrechnen... Geezernil nisi bene 09:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- So, die freundliche und ausführliche Antwort kam herein (die Diagramme zeige ich aber hier nicht. Es wurden "nur" dreissig 1., 2. und 3. Liga-Trainer interviewt): Wie oben vermutet: Komplexer als man denkt:
- (1) Es ist nicht eindeutig immer die "durchschnittliche Arbeitszeit" (Einstellung bis Rauswurf) der Trainer abzulesen, da eine Entlassung möglicherweise auch erst beim zweiten oder dritten Engagement auftreten kann (evtl. hat der Trainer selbst gekündigt oder der Vertrag ist ausgelaufen) und somit der Abstand zwischen Debüt und Entlassung anwächst.
- (2) Die erste Statistik bezieht sich immer auf das Debüt und die erste Entlassung als Referenzpunkte. Weitere spätere Entlassungen des gleichen Trainers sind somit nicht berücksichtigt.
- (3) Das zweite Diagramm bezieht sich auf den Abstand zwischen Debüt und letzten Entlassung und ist für sie somit irrelevant.
- (4) In dieser Statistik wird nicht zwischen der Bundesliga, 2.Bundelsiga und 3. Liga (damals Regionalliga) unterschieden.
- Aber wenn's wirklich auf den Nägeln brennt, wurde ein Hinweis gegeben: Mir würde neben dem DFB einzig die BDFL (Bund deutscher Fußballlehrer) einfallen, die solche Statistiken möglicherweise haben. Vielleicht versuchen sie da Ihr Glück.
- Man muss es also vermutlich selber machen... Sorry! Geezernil nisi bene 18:31, 10. Nov. 2010 (CET)
- Trotz Suchens nichts gefunden (ausser einer Rekord-Zeit-Trainer-Liste von (auch dt.) F-Trainern - Chapeau, Otto R. [1981–1995 W. Br.] und Winfried Schäfer! [1986–1998 KSC]). Anfrage bei einer kompetenten Person (Dissertation über Stress bei Fussballtrainern vor/nach Rauswurf) läuft. Hintergedanke: Wenn diese Person keine Daten dazu hat, muss man das wohl selber ausrechnen... Geezernil nisi bene 09:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich meine die Liga, die ich in meinem Eingangsbeitrag verlinkt habe. Noch etwas zur Betrachtungsweise: Es sind natürlich nicht nur die 18 Vereine der aktuellen Saison gemeint, sondern sämtliche Vereine in der Zeit ihrer Bundesligazugehörigkeit. --Mama Leone 05:07, 10. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du Frauen und Männer, nur Frauen oder nur Männer? --84.158.163.122 17:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- Nur 1. Bundesliga in Deutschland. Betrachtet werden sollen alle Clubs, aus denen sich die Liga zusammenstellt (gibt es eine andere Betrachtungsweise?). --Mama Leone 13:48, 9. Nov. 2010 (CET)
- So! Dank des Fussball-Portals (Benutzer Torhagel) hier 4 x Futter für die EXCEL-Datei: FC Bayern München/Namen und Zahlen#Alle Trainer seit Einführung der Bundesliga 1963 - Karlsruher SC/Namen und Zahlen#Trainer seit 1952 - Borussia Dortmund/Zahlen und Fakten#Trainer seit Gründung der Bundesliga - Arminia Bielefeld/Namen und Zahlen#Trainer. Würde mich wirklich interessieren, ob Poisson (heute ist Freitag-Verteilung herauskommt... Geezernil nisi bene 11:00, 12. Nov. 2010 (CET)
Zustellung in ferner Zukunft
Mal angenommen, ich möchte meinem Enkel zu seinem 50. Geburtstag einige Dokumente zukommen lassen. Aufgrund der durchschnittlichen Lebenserwartung werde ich diesen Tag wahrscheinlich selbst nicht mehr erleben. Wie kann ich sicherstellen, dass ihn diese Dokumente erreichen? Funktioniert sowas über einen Notar oder an wen kann man sich da wenden? Wie hoch liegen die Kosten hierfür in etwa? --91.56.172.220 11:57, 9. Nov. 2010 (CET)
- Empefehle hierfür dieses Machwerk zur postgenerationellen Nachrichtenübermittlung. Für offizielle Anlässe -und so du keine Lust hast im Garten zu buddeln sowie deinem Enkel ein paar GPS-Koordinaten zu geben- und wichtige Dokumente bietet sich eher ein sehr junger Notar an.--212.122.50.6 12:21, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hier eignet sich ein Bankschließfach. Kostet für Dokumente ca. 40 Euro im Jahr. --FNORD 12:12, 9. Nov. 2010 (CET)
- und das wird dann vererbt und dann geöffnet - nur bedingt praktisch ;) ...Sicherlich Post / FB 12:23, 9. Nov. 2010 (CET)
- Schicke es einfach mit der Deutschen Post morgen ab. Mit etwas Glück kommt die Sendung tatsächlich rechtzeitig an. --Diepostkommt 12:37, 9. Nov. 2010 (CET)
- Dafür verleihe ich spontan mal den "Klischee-der-Woche"-Preis. Glückwunsch! --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 14:36, 9. Nov. 2010 (CET)
- Postler? ;-) --Dubaut 16:18, 9. Nov. 2010 (CET)
- Leider nein. Sonst hätte ich mehr Zeit, um hier zu arbeiten. Nein, ich vergebe nur gerne Preise :b --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:02, 10. Nov. 2010 (CET)
- Postler? ;-) --Dubaut 16:18, 9. Nov. 2010 (CET)
- Dafür verleihe ich spontan mal den "Klischee-der-Woche"-Preis. Glückwunsch! --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 14:36, 9. Nov. 2010 (CET)
- Der kostenintensive Langweilerweg wäre, das Dokument einem Rechtsanwalt zu geben, der es nach deinem eventuellen Ableben an den Enkel (welcher hoffentlich 50 Jahre alt wird...) weitergibt.
- Experimenteller wäre der Ansatz von David Eagleman (brillianter Kopf), der das Konzept des "Deathswitch" umgesetzt hat. Du müsstest nur die eMail (in der Zukunft werdet ihr es "Persadress" nennen) deines Enkels kennen. Geezernil nisi bene 12:40, 9. Nov. 2010 (CET)
- MultiBK. Das, was Du da vorhast ist eine Art Testament und das gehört in die Testamentverwahrabteilung des zuständigen Nachlassgerichtes. In BW sind diese Aufgaben meistens (noch) den (amtlichen) Notariaten übertragen, ansonsten beim zuständigen Amtsgericht nach dieser Testamentverwahrstelle fragen. Wenn dann später nicht gerade Chaos durch Krieg, immer noch Stuttgart 21 oder sonstwas ist, werden die zum vereinbarten Termin tätig. Das kostet natürlich Geld, ist aber relativ sicher. Billiger wird es, wenn Du Deinen Willen bei irgend einer Organisation, von der Du meinst, dass sie noch länger besteht (Kirche?), hinterlegst. Hier, wie auch beim Nachlassgericht, ist aber schon zweckmässig, wenn Dein Enkel eingeweiht ist, dass er mit dem 50sten eine Mitteilung aus dem Jenseits erhält. Er kann sich dann notfalls das selber abholen gehen.--79.252.202.127 12:44, 9. Nov. 2010 (CET)
- Sinvoller als bei der Kirche, wäre es, das Scriptum beim Mullah Deines Vertrauens in der nächstgelegenen Moschee zu hinterlegen. Wieso drückst Du Seinem Enkel/dessen Erziehungsberechtigen denn net einen versiegelten Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung in die Hand? --94.134.19.70 13:11, 9. Nov. 2010 (CET)
- Noch sinnvoller wäre es, es in mehreren Versionen bei verschiedenen Organisationen zu hinterlegen, falls es möglich ist, gültige Kopien der Dokumente anzulegen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens eine Kopie den Empfänger erreicht. --GDK Δ 13:56, 9. Nov. 2010 (CET)
- Sinvoller als bei der Kirche, wäre es, das Scriptum beim Mullah Deines Vertrauens in der nächstgelegenen Moschee zu hinterlegen. Wieso drückst Du Seinem Enkel/dessen Erziehungsberechtigen denn net einen versiegelten Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung in die Hand? --94.134.19.70 13:11, 9. Nov. 2010 (CET)
- MultiBK. Das, was Du da vorhast ist eine Art Testament und das gehört in die Testamentverwahrabteilung des zuständigen Nachlassgerichtes. In BW sind diese Aufgaben meistens (noch) den (amtlichen) Notariaten übertragen, ansonsten beim zuständigen Amtsgericht nach dieser Testamentverwahrstelle fragen. Wenn dann später nicht gerade Chaos durch Krieg, immer noch Stuttgart 21 oder sonstwas ist, werden die zum vereinbarten Termin tätig. Das kostet natürlich Geld, ist aber relativ sicher. Billiger wird es, wenn Du Deinen Willen bei irgend einer Organisation, von der Du meinst, dass sie noch länger besteht (Kirche?), hinterlegst. Hier, wie auch beim Nachlassgericht, ist aber schon zweckmässig, wenn Dein Enkel eingeweiht ist, dass er mit dem 50sten eine Mitteilung aus dem Jenseits erhält. Er kann sich dann notfalls das selber abholen gehen.--79.252.202.127 12:44, 9. Nov. 2010 (CET)
- Schicke es einfach mit der Deutschen Post morgen ab. Mit etwas Glück kommt die Sendung tatsächlich rechtzeitig an. --Diepostkommt 12:37, 9. Nov. 2010 (CET)
- und das wird dann vererbt und dann geöffnet - nur bedingt praktisch ;) ...Sicherlich Post / FB 12:23, 9. Nov. 2010 (CET)
- Kann der Enkel schon sprechen? Und ist er vertrauenswürdig? Dann gibst Du ihm die Dokumente in einem feuerfesten Briefumschlag und lässt Dir von ihm versprechen, den Umschlag an seinem 50. Geburtstag zu öffnen.
- In den Grundstein eines beliebigen im Bau befindlichen öffentlichen Gebäudes in Berlin mit einmauern lassen. Das wird in spätestens fünfzig Jahren wieder abgerissen (das ist so der Durchschnittswert, manchmal geht's auch schneller) und dann ist sicherlich jemand so nett, Deinen Enkel anzurufen, dass er sich den Schrieb abholen soll.
- Ebenso in Berlin: Den Umschlag in einer sogenannten "U-Bahn-Vorleistung" verstecken (ich hoffe, Du weißt, was das ist). Da wird im Durchschnitt dann 50 Jahre später weitergebaut und dabei natürlich der Umschlag gefunden.
- Nicht die deutsche Post, sondern die italienische ist hier gefragt. Beispiel: Ein vor ziemlich genau 25 Jahren abgeschicktes Buch ist noch nicht angekommen. Da sind wir schon mal auf halbem Weg zu den 50.
- Reinigungskräfte (Putzfrauen oder wie man sie nennen will) gibt es ja in jeder Qualitätskategorie. Bei einigen davon wäre unter dem Sofa das richtige Versteck, weil da etwa 50 Jahre lang niemand hinkommt. BerlinerSchule. 14:19, 9. Nov. 2010 (CET)
- Interessantes Problem. Offenbar geht es ja nicht darum, das Dokument zum Todeszeitpunkt zu übergeben (da wäre das erwähnte Bankschließfach tatsächlich zielführend, weil es auf jeden Fall geöffnet wird) sondern zu einem späteren Zeitpunkt danach. Da bringt die Hinterlegung beim Nachlassgericht natürlich nichts. Notar oder Anwalt wäre eine Möglichkeit, der muss solche Konvolute aber nicht annehmen und wird sich seine eventuelle Bereitschaft teuer bezahlen lassen. Dafür ist es egal, ob er alt oder jung ist: Bei Anwälten ist (über § 55 BRAO) gesetzlich sichergestellt, dass die Kanzleiangelegenheiten auch nach dem Tod eines Anwalts ordentlich weitergeführt werden. Auch die praktische Umsetzung ist bei Anwälten gesichert, weil sie langlaufende Termine routinemäßig jedes Jahr in einen neuen Kalender übertragen, da geht (normalerweise) nichts verloren. Aber lös das Problem doch ganz einfach und billig: Lagere die Dokumente bei Dir daheim und lege Deinen Erben testamentarisch auf, sich um die Übergabe zum richtigen Zeitpunkt zu kümmern. Schon bis Du alle Sorgen los... --Rudolph Buch 14:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- bei uns in Österreich müsstest du es über das Bundesland Burgenland aufgeben - in Deutschland müsste es Ostfriesland sein - dort geschieht alles erst 50 Jahre später ! --178.191.227.65 17:06, 9. Nov. 2010 (CET)
- Das war Mecklenburg, nicht Ostfriesland.
- bei uns in Österreich müsstest du es über das Bundesland Burgenland aufgeben - in Deutschland müsste es Ostfriesland sein - dort geschieht alles erst 50 Jahre später ! --178.191.227.65 17:06, 9. Nov. 2010 (CET)
„Wenn die Welt untergeht, gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 50 Jahre später unter.“
- Sowas kann ein Testamentsvollstrecker übernehmen. --84.172.14.23 19:48, 9. Nov. 2010 (CET)
- Bei dieser Überlegung ist auch relevant, was damit passieren soll, falls der eigentliche Empfänger zum Zeitpunkt der Auslieferung nicht mehr lebt - oder anderweitig verhindert ist (50 Jahre sind eine lange Zeit - da kann sehr viel passieren); ein Notar ist hier meines erachtens keine gute Wahl - soweit mir bekannt, hüten die keine versiegelten Umschläge (jedenfalls hier in D-Land nicht), denn da sie nicht wissen, was drin steht, könnten sie sich damit theoretisch zum Werkzeug eines Verbrechens machen. Nur mal so als hypothetisches Beispiel: nimm an, jemand hat einen Enkel, der ihn total nervt und den er am iebsten in der nächsten Mülltonne entsorgen würde; die Eltern des kleinen Quälgeists (also seine Kinder) kann er ebensowenig leiden und er fragt sich, weshalb eer sie jemals bekommen hat. Also fertigt er ein Schriftstück an, um sich - aus dem Grab heraus - an all jenen rächen kann, indem er vielleicht reinschreibt, daß die Eltern des Enkel gar nicht seine Eltern sind, sondern daß die seine Eltern umgebracht hätten. Das läßt sich sehr schön mit vielen Details ausschmücken, die sich nach 50 Jahren nur schwer überprüfen lassen.
- Nach allem, was mir über Notare bekannt ist, lesen die alles, was man ihnen übergibt, damit sie sich über die Legalität dessen, wozu sie beauftragt werden, auch sicher sind. Ein Anwalt wäre daher die bessere Wahl, da der allein die Interessen seines Mandanten zu wahren hat. Es ist allerdings fraglich, ob sich einer finden läßt, der zu soetwas bereit ist. Ich würde soetwas eher zuverlässigen Freunden anvertrauen. Chiron McAnndra 09:40, 10. Nov. 2010 (CET)
- Kann mal wer einen Strafrechtshinweis einstellen? Die Spekulation nimm an, jemand hat einen Enkel, der ihn total nervt und den er am iebsten in der nächsten Mülltonne entsorgen würde enthält eine in all jenen Ländern, in denen das Entsorgen lebender Enkel in der nächsten Mülltonne eine Straftat darstellt, als eine Straftat darstellende Darstellung wahrnehmbare Darstellung. BerlinerSchule. 19:22, 10. Nov. 2010 (CET)
- @BS - typischerweise stürzt Du Dich wieder mal auf die völlig irrelevanten Aspekte - noch dazu überflüssigerweise, da es sich hierbei lediglich um einen hypothetischen Wunsch handelt und nicht um etwas, das geplant wird, in die Tat umzusetzen. Und solange Du mir nicht erklärst, weshalb der bloße Wunsch bereits ein Fall für das Strafrecht ist, halte ich Deinen Einwurf für übertrieben und gezielt provozierend gemeint - mag sein, daß man in Deinem privaten Utopia bereits für Wünsche verknackt werden kann, aber auf dieser Ebene befinden wir uns noch nicht. Chiron McAnndra 21:31, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte doch gar nicht auf Deinen Sinn für Humor gehofft. Sondern auf den einiger anderer Benutzer. Insofern hält sich die Enttäuschung über Deine Antwort in Grenzen. Ganz abgesehen davon, dass Deine bis vor kurzem bemerkenswerte Schreibweise oft strafrechtstangierende Gedanken aufkommen ließ - aber da scheinst Du ja auf dem Wege zur Besserung zu sein. BerlinerSchule. 22:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- Aber es at sich nichts geändert ... lediglich interpretierst Du diesmal nicht so übermäßig viel hinein. Chiron McAnndra 17:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nur mal so am Rande, um die Richtung dezent wieder auf's Thema zu lenken: Selbstverständlich verwahren Notare auch versiegelte Schriftstücke, deren Inhalt sie nicht kennen - das ist meist dann der Fall, wenn ein öffentliches Testament durch Übergabe eines verschlossenen Schriftstücks errichtet wird. Und da ein Notar eine Amtsperson ist und das Amt mit dem Tod oder Ruhestand des Ausübenden nicht untergeht, wird der Nachfolger im Amt die weitere Verwahrung und ggfs. Öffnung/Aushändigung übernehmen. Da es sich aber bei dem hier konstruierten Fall nicht um eine Testamentserrichtung handelt und auch nicht um eine andere Amtshandlung, zu der der Notar verpflichtet wäre, kann er den Auftrag ablehnen - oder Fragen zum Inhalt des Schriftstücks stellen, wie er es auch beim oben genannten Testament machen kann. Spannend wäre dann noch, unter welchen Tatbestand der Notar den Vorgang subsumiert, um eine Kostenrechnung erteilen zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:44, 11. Nov. 2010 (CET)
- Achja, und auf BerlinerSchules Wunsch: der Rechtshinweis. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:46, 11. Nov. 2010 (CET)
- Aber es at sich nichts geändert ... lediglich interpretierst Du diesmal nicht so übermäßig viel hinein. Chiron McAnndra 17:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte doch gar nicht auf Deinen Sinn für Humor gehofft. Sondern auf den einiger anderer Benutzer. Insofern hält sich die Enttäuschung über Deine Antwort in Grenzen. Ganz abgesehen davon, dass Deine bis vor kurzem bemerkenswerte Schreibweise oft strafrechtstangierende Gedanken aufkommen ließ - aber da scheinst Du ja auf dem Wege zur Besserung zu sein. BerlinerSchule. 22:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- @BS - typischerweise stürzt Du Dich wieder mal auf die völlig irrelevanten Aspekte - noch dazu überflüssigerweise, da es sich hierbei lediglich um einen hypothetischen Wunsch handelt und nicht um etwas, das geplant wird, in die Tat umzusetzen. Und solange Du mir nicht erklärst, weshalb der bloße Wunsch bereits ein Fall für das Strafrecht ist, halte ich Deinen Einwurf für übertrieben und gezielt provozierend gemeint - mag sein, daß man in Deinem privaten Utopia bereits für Wünsche verknackt werden kann, aber auf dieser Ebene befinden wir uns noch nicht. Chiron McAnndra 21:31, 10. Nov. 2010 (CET)
- Kann mal wer einen Strafrechtshinweis einstellen? Die Spekulation nimm an, jemand hat einen Enkel, der ihn total nervt und den er am iebsten in der nächsten Mülltonne entsorgen würde enthält eine in all jenen Ländern, in denen das Entsorgen lebender Enkel in der nächsten Mülltonne eine Straftat darstellt, als eine Straftat darstellende Darstellung wahrnehmbare Darstellung. BerlinerSchule. 19:22, 10. Nov. 2010 (CET)
Wikidroyd auf dem Galaxy S i9000 nutzen
Ich schaffe es leider nicht, wikidroyd auf meinem Galaxy s i9000 zu nutzen. Ich konnte die Software problemlos vom Marketplace installieren. Ich konnte anschließend auch problemlos die Datenbank über den PC direkt auf die Speicherkarte des Galaxy laden.
Allerdings findet die Software die Datenbank nicht. Ich weiß nicht, wohin ich die Datenbank speichern muss, dass die Software die Datenbank findet. Es kommt immer die Fehlermeldung, dass im angegebenen Pfad keine Datenbank sei.
Das Problem könnte an dem Dateisystem des Galaxy liegen. Das Galaxy hat einen internen Speicher, der sich sdcard nennt. Dieser Name ist vermutlich fest vorgegeben und nicht zu ändern. Die externe Speicherkarte (eine 16 GB SD Karte von Kingston)findet sich unter den Eigenen Dateien als Ordner, der SD heißt. Der Ordner sieht optisch anders aus als die anderen Ordner (Verknüpfung?) und lässt sich nicht umbenennen.
Egal wo ich den Wikidroyd Ordner auf der SD Karte ablege und egal welchen Pfad ich in der Software eintrage, die datenbank wird nie gefunden.
Gibt es hier jemand der die Software auf einem Galaxy S i9000 auf einer Speicherkarte am am Laufen hat? Falls ja: wo muss ich die datenbank installieren und welchen Pfad muss ich angeben?
Momentan liegt der Wikidroyd Ordner direkt im Wurzelverzeichnis der Karte; auf dem PC sieht das zum Beispiel so aus:
F:\wikidroyd\de.whole.wikidroyd
auf dem Galaxy sieht das so aus:
Ausgangspunkt Eigene Dateien sd/wikidroyd\de.whole.wikidroyd
Wenn man sich auf dem Galaxy den angezeigten Pfad ansieht sieht der so aus:
/sdcard/sd/wikidroyd\de.whole.wikidroyd
Mit sdcard ist aber definitiv der interne Speicher des Galaxy gemeint.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Danke für jede Hilfe!
Ich frage mich, warum man in die Software nicht einfach ein Datei-öffnen Menü einbaut. (nicht signierter Beitrag von 80.152.171.217 (Diskussion) 12:43, 9. Nov. 2010 (CET))
- Zumindest der Backslash (\) ist falsch. Es müsste /sdcard/sd/wikidroyd/de.whole.wikidroyd heißen.--62.226.212.246 23:30, 9. Nov. 2010 (CET)
- Tausend Dank! das mit dem Backslash ist klar, da habe ich mich hier vertan. Das hatte ich aber bei den Einstellungen in Wikidroyd richtig gemacht. Entscheidend war war der erste Slash vor sdcard; das war der Knackpunkt. (nicht signierter Beitrag von 80.152.171.217 (Diskussion) 15:45, 11. Nov. 2010 (CET))
Biker Lederjacke kaufen und pflegen?
Hey Leute. Ich bin momentan auf der Suche nach einer Biker Lederjacke, da es wieder kalt in Deutschland wird, aber ich trotzdem weiter mit meinem Bike fahren will. Habt ihr ein paar Empfehlungen für mich wo ich mir eine kaufen könnte? Muss auch nicht un bedingt online sein, aber es wäre natürlich von Vorteil. Dann hätte ich noch eine Frage: Wie kann ich diese Jacken am besten Reinigen ohne das ich sie beschädige? Grüße. (nicht signierter Beitrag von 93.232.221.85 (Diskussion) 13:07, 9. Nov. 2010 (CET))
- Frag' in Deinem Mopedforum. Kaufe günstig bei: Gerippe, Luise, Prolo. Gut + günstig, nach oben ist's bei Lederkleidung offen (Schwabenleder...). Reinigen? Erstens, garnicht, fetten reicht. Zweitens, wenn Lederklamotten beim Reinigen beschädigt werden würden, hätte ich Angst, damit auf die Mopete zu steigen... redNoise 13:14, 9. Nov. 2010 (CET)
- Aus Sicherheitsgründen würde ich eine Textil-Jacke/-Kombination mit Protektoren und Reflektoren vorziehen. Das Wichtigste in der dunklen Jahreszeit ist es, gesehen zu werden. Leder habe ich früher auch gehabt, aber für den Winter finde ich es ungeeignet. Der Weg ist das Ziel, aber man muss das Ziel auch erreichen. Gruß --Kai von der Hude 22:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Na, dann machen wir doch ein Interims-Mopeten-OT-Sub-Forum auf: Ich trage auch Textilklamotten; vor allem, weil sie günstiger und praktischer sind (mehr Taschen, Belüftung, Reißverschlüsse etc.) Aus Sicherheitsgründen würde ich allerdings lieber 'ne Lederkombi anziehen - die gibt's mit jeder Menge Protektoren und sie sind immer noch die erste Wahl, wenn man mal so richtig weit über'n Asphalt schlittern möchte. Temperatur (Winter) ist m.M. nach zweitrangig, das hängt von den Schichten ab, die man drunter trägt. Sichtbarkeit, Farbe, Reflektoren - alles kein Problem... schau' dir mal das hier an: http://www.schwabenleder.de/ . Die Preise sind allerdings gesalzen, so ab 1000 Ocken aufwärts, endlos aufwärts. Gruß, redNoise 10:36, 12. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben: Hingelegt habe ich mich wegen eines eigenen Bremsfehlers nur einmal, in Leder, damals noch mit Thermooverall darüber im Winter, und bin wie damit wie ein Pinguin auf dem Bauch beinahe in den Gegenverkehr gerutscht. Ob Leder oder Textil die bessere Wahl ist, dürfte wohl eine Glaubens- und Preisfrage (wegen der Ausstattung) sein. Die Textilkombi war allerdings kein Schnäppchen. Die Lederjacke meiner ersten Ausrüstung war aus zweiter Hand, die Hose dazu hatte ich anfertigen lassen. --Kai von der Hude 15:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nochmal zur Reinigung: was besser mit Wasser runtergeht (Insektenleichen), mit Wasser und Seife entfernen (gibt sogar Lederseife im Handel). Staub und ähnlicher Kram: ordentlich einfetten und überschüssiges Fett abreiben, das reinigt. Ansonsten: ich trage lieber die Lederkombi, weil da nichts flattert. Im Winter kommt noch ein Nylonanzug drüber. --FK1954 19:47, 12. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben: Hingelegt habe ich mich wegen eines eigenen Bremsfehlers nur einmal, in Leder, damals noch mit Thermooverall darüber im Winter, und bin wie damit wie ein Pinguin auf dem Bauch beinahe in den Gegenverkehr gerutscht. Ob Leder oder Textil die bessere Wahl ist, dürfte wohl eine Glaubens- und Preisfrage (wegen der Ausstattung) sein. Die Textilkombi war allerdings kein Schnäppchen. Die Lederjacke meiner ersten Ausrüstung war aus zweiter Hand, die Hose dazu hatte ich anfertigen lassen. --Kai von der Hude 15:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- Na, dann machen wir doch ein Interims-Mopeten-OT-Sub-Forum auf: Ich trage auch Textilklamotten; vor allem, weil sie günstiger und praktischer sind (mehr Taschen, Belüftung, Reißverschlüsse etc.) Aus Sicherheitsgründen würde ich allerdings lieber 'ne Lederkombi anziehen - die gibt's mit jeder Menge Protektoren und sie sind immer noch die erste Wahl, wenn man mal so richtig weit über'n Asphalt schlittern möchte. Temperatur (Winter) ist m.M. nach zweitrangig, das hängt von den Schichten ab, die man drunter trägt. Sichtbarkeit, Farbe, Reflektoren - alles kein Problem... schau' dir mal das hier an: http://www.schwabenleder.de/ . Die Preise sind allerdings gesalzen, so ab 1000 Ocken aufwärts, endlos aufwärts. Gruß, redNoise 10:36, 12. Nov. 2010 (CET)
- Aus Sicherheitsgründen würde ich eine Textil-Jacke/-Kombination mit Protektoren und Reflektoren vorziehen. Das Wichtigste in der dunklen Jahreszeit ist es, gesehen zu werden. Leder habe ich früher auch gehabt, aber für den Winter finde ich es ungeeignet. Der Weg ist das Ziel, aber man muss das Ziel auch erreichen. Gruß --Kai von der Hude 22:03, 11. Nov. 2010 (CET)
Sind Sie einer Seniorbenutzer von Wikipedia? Kommen Sie Bitte. Wir brauchen ihren hilfe.
Hello, I am a Ph.D student from Tsinghua University, China. Now our lab is conducting a questionnaire survey to study differences between Germans and Chinese on the motivations and behaviors for sharing knowledge on Wikipedia. Would you please take serveral minutes to fill out the following online German questionnaire:http://www.ergophd.com/survey/index.php?sid=11468&lang=de . If you have any questions, please send me an email: zhubin525@sohu.com .
Thank you very much for your help. --Zhuhaha79 13:20, 9. Nov. 2010 (CET)
- Well... how do I know you're the one you're pretending to be? Don't like to tell you anything about me 'til I've got more informations. redNoise 13:42, 9. Nov. 2010 (CET)
I am sure you will get hundreds of answers after your government refrains from blocking wikipedia in PRC. Please help us increase the accessibility of free knowledge by distributing this link. On your talk page you wrote: My research interest is cross culture and human error. Doesn't sound too reliable, finally. --Aalfons 15:07, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wenn er wirklich Chinese ist, scheint mir das keine gute Antwort zu sein, weil er ja nicht unbedingt hinter der Regierung steht, oder?
- Sollte er aber (kann man nicht mit dem internationalen Beitragszähler oder so sehen?) kein Zhuhaha sein, sondern nur ein Haha wie komisch, der sich köstlich amüsiert, dann kann man den Quatsch hier löschen... BerlinerSchule. 15:13, 9. Nov. 2010 (CET)
- Naja, die Website sieht ja ganz glaubwürdig aus - und es sind zwar viele Fragen, aber sie sind nicht wirklich intim. Netter Ansatz bei einer Abschlussarbeit, jedenfalls. Seid doch einfach mal nett und helft ihm.--Rudolph Buch 15:14, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wenn jemand aus der VR China auf de:wp postet und eine solche Ph. D. thesis schreiben will, wird Diss sicher nicht für Dissidenz stehen. Es geht mMn auch nicht um Datenschutz, sondern darum, dass es möglich ist, dass er wissenschaftlich begründen will, warum in China die WP-Benutzung mit human error gleichgesetzt wird. Ganz an den Haaren herbeigeholt ist das ja wohl nicht.--Aalfons 15:24, 9. Nov. 2010 (CET)
- (Quetsch) Völlig richtig: Wir sollten den Chinesen nicht vertrauen - siehe Pearl Harbour. Wahrscheinlich geht es gar nicht um den Fragebogen, sondern es soll ausspioniert werden, wie interkulturell aufgeschlossen die deutsche Wikipedia-Auskunft auf solche Anfragen reagiert. Gut, dass wir es diesen Moslems ohne Angst vor ihren sibirischen Gulags gleich richtig draufgeben! --Rudolph Buch 18:11, 9. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>China und Pearl Harbor? Hmmm. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 22:28, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ist das nicht eine Googlemail-Adresse auf dem Formular? Geht sowas überhaupt in China? Ich dachte, die werden ständig gesperrt. --Vexillum 16:22, 9. Nov. 2010 (CET)
- (Quetsch) Völlig richtig: Wir sollten den Chinesen nicht vertrauen - siehe Pearl Harbour. Wahrscheinlich geht es gar nicht um den Fragebogen, sondern es soll ausspioniert werden, wie interkulturell aufgeschlossen die deutsche Wikipedia-Auskunft auf solche Anfragen reagiert. Gut, dass wir es diesen Moslems ohne Angst vor ihren sibirischen Gulags gleich richtig draufgeben! --Rudolph Buch 18:11, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wenn jemand aus der VR China auf de:wp postet und eine solche Ph. D. thesis schreiben will, wird Diss sicher nicht für Dissidenz stehen. Es geht mMn auch nicht um Datenschutz, sondern darum, dass es möglich ist, dass er wissenschaftlich begründen will, warum in China die WP-Benutzung mit human error gleichgesetzt wird. Ganz an den Haaren herbeigeholt ist das ja wohl nicht.--Aalfons 15:24, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hab mal spaßeshalber den Test gemacht. Das sind insgesamt 60 Fragen, persönliche Daten werden praktisch nicht abgefragt (bis auf Geschlecht, Beruf und Schulabschluss), ansonsten geht es um den persönlichen Umgang mit der Wikipedia, die Motivation, an dem Projekt teilzunehmen, etc. Wenn das eine Studie in Regierungsauftrag sein soll, merkt man den Fragen jedenfalls kaum ideologische Nähe zum Kommunismus an, auch wenn mir manches aus europäischem Blickwinkel etwas ungewöhnlich vorkam (z.B. Fragen nach dem Ehrgefühl), insgesamt steht die soziale Funktion der Wikipedia als Community sehr im Fokus der Fragen, z.B. auch, inwieweit man als Beiträger eine Anerkennung für seine Arbeit hier erwartet. Also, wenn das alles Trollerei sein soll, dann war es jedenfalls eine sehr anregende. :-) Ich frag mich dabei auch, was die chinesischen Wikipediaforscher wohl von meinem Plädoyer für ein preußisch-maoistisches Wikipedia-Ethos halten --Proofreader 16:34, 9. Nov. 2010 (CET)
- ich persönlich habe den Eindruck, das die Chinesen sehr auf Forschung und der damit verbundenen Wettbewerbsfähigkeit aus sind. --178.191.227.65 16:52, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hab mal spaßeshalber den Test gemacht. Das sind insgesamt 60 Fragen, persönliche Daten werden praktisch nicht abgefragt (bis auf Geschlecht, Beruf und Schulabschluss), ansonsten geht es um den persönlichen Umgang mit der Wikipedia, die Motivation, an dem Projekt teilzunehmen, etc. Wenn das eine Studie in Regierungsauftrag sein soll, merkt man den Fragen jedenfalls kaum ideologische Nähe zum Kommunismus an, auch wenn mir manches aus europäischem Blickwinkel etwas ungewöhnlich vorkam (z.B. Fragen nach dem Ehrgefühl), insgesamt steht die soziale Funktion der Wikipedia als Community sehr im Fokus der Fragen, z.B. auch, inwieweit man als Beiträger eine Anerkennung für seine Arbeit hier erwartet. Also, wenn das alles Trollerei sein soll, dann war es jedenfalls eine sehr anregende. :-) Ich frag mich dabei auch, was die chinesischen Wikipediaforscher wohl von meinem Plädoyer für ein preußisch-maoistisches Wikipedia-Ethos halten --Proofreader 16:34, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die Damen und Herren Chinesinnen und Chinesen sollten erst einmal eigene Baustellen beackern, bevor sie fremde Länder ausforschen. Vielleicht sollten die Herrschaften mal zu Menschenrechten und Zensur in ihrem eigenen Land forschen. --Rôtkæppchen68 16:57, 9. Nov. 2010 (CET)
- Genau. Sauerei, dass die sich einfach so für fremde Kulturen interessieren. Machen wir ja auch nicht. -- southpark 17:04, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hm, mit human error dürfte eher sowas wie menschliche Schwächen gemeint sein, weniger Irrtümer, wobei die dahintersteckende Idee aber dennoch tatsächlich nicht ganz unproblematisch wäre. Die Fragen klingen so, als wolle man herausfinden, ob die Wikipedianer hauptsächlich aus "altruistischen" oder "egoistischen" Motiven heraus an dem Projekt teilnehmen. Das Ergebnis ließe sich dann am Ende natürlich auch propagandistisch verwerten, nach dem Motto: "Seht her, diesen kapitalistischen Wikipedianern geht's am Ende nur um ihr Ego; wenn sie sich keinen persönlichen Vorteil versprechen würden, würden sie nicht mitmachen." Von daher lässt sich natürlich auch so eine Umfrage instrumentalisieren. Das liegt aber wie gesagt kaum an den Fragen selbst, sondern daran, wie man die Antworten interpretiert (und eben auch, ob man den Wunsch nach Anerkennung für seine Leistung als eine "Schwäche", einen "Irrtum", eine "Fehlleistung", ein kapitalistisches "Übel" ansieht). --Proofreader 17:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- wenn die Milliarde Chinesen wissen wollen was eine richtige Bestätigung ist >> Nachhaltig muss sie sein. Sie muss den Menschen in seiner Freiheit und Individualität Respektieren und anderes Akzeptieren - alles andere ist Bullshit --178.191.227.65 17:27, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hm, mit human error dürfte eher sowas wie menschliche Schwächen gemeint sein, weniger Irrtümer, wobei die dahintersteckende Idee aber dennoch tatsächlich nicht ganz unproblematisch wäre. Die Fragen klingen so, als wolle man herausfinden, ob die Wikipedianer hauptsächlich aus "altruistischen" oder "egoistischen" Motiven heraus an dem Projekt teilnehmen. Das Ergebnis ließe sich dann am Ende natürlich auch propagandistisch verwerten, nach dem Motto: "Seht her, diesen kapitalistischen Wikipedianern geht's am Ende nur um ihr Ego; wenn sie sich keinen persönlichen Vorteil versprechen würden, würden sie nicht mitmachen." Von daher lässt sich natürlich auch so eine Umfrage instrumentalisieren. Das liegt aber wie gesagt kaum an den Fragen selbst, sondern daran, wie man die Antworten interpretiert (und eben auch, ob man den Wunsch nach Anerkennung für seine Leistung als eine "Schwäche", einen "Irrtum", eine "Fehlleistung", ein kapitalistisches "Übel" ansieht). --Proofreader 17:00, 9. Nov. 2010 (CET)
Im Ernst: Vor ein paar Wochen, den Link finde ich jetzt natürlich nicht, gab es eine Untersuchung über die chinesische Wikipedia oder Wikipedien von mir aus, angesichts welcher Nachrichtenlagen, Sperrmeldungen usw. aus dem Mainland sich die Edits von Taiwan-Chinesen quantitativ verändern, was also Altruismus entmutigt und was ermutigt. Hab das damals nur überflogen, vor allem weiß ich nicht mehr, wer das untersucht hat. Aber daher stammt tatsächlich meine enorme Skepsis gegenüber dieser Umfrage. --Aalfons 18:13, 9. Nov. 2010 (CET) Gefunden: Da ist der Zusammenhang und dort die Untersuchung zweier Sozialwissenschaftler aus HK und Los Angeles. In die Danksagung für das Paper sind auch Seminarteilnehmer der Tsinghua-Universität eingeschlossen. Ein Schelm, wer Böses...--Aalfons 19:05, 9. Nov. 2010 (CET)
- Und das nennst du also "im Ernst"... Erster Satz aus dem WP-Artikel: "Die Tsinghua-Universität [...] ist eine der weltweit renommiertesten Universitäten in der Volksrepublik China." Das kann also kein Zufall sein ;-) Jetzt mal im Ernst: Könnt ihr diese teilweise erschreckend dümmliche und paranoide Unterhaltung über "die Damen und Herren Chinesinnen und Chinesen" bitte falls nötig im Café weiterführen. Hier kann jeder Leser der Auskunft selbst entscheiden, ob er nun die Umfrage mitmachen will oder nicht. Um mehr geht's an dieser Stelle gar nicht. --93.129.115.139 19:20, 9. Nov. 2010 (CET)
- Würde man bei einem solchen akademischen Projekt nicht besser offizielle Wege nehmen? Doktorand => chin:WP => Wikimedia => dt:WP => Präsentation (an geeigneter Stelle) in deutlicher, klarer Sprache, Angabe der Laufzeit, etc. etc.? It might be more reasonable to define and announce the Project officially via Wikimedia or de:Wikipedia then to leave a line at the "help desk". How do you define Seniorenbenutzer? Sagt man wirklich "Seniorenbenutzer"? Ab welchem Alter? Oder ist gemeint "schon sehr lange Zeit Benutzer von WP"? Greetings Geezernil nisi bene 19:58, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich weise alle darauf hin, dass " Seniorbenutzer " vermutlich keine Aussage über bzw. keine Anforderung an das Alter der Teilnehmer macht, sondern besser als " erfahrener Benutzer " übersetzt werden sollte. --91.17.216.52 20:24, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde mich auch wohler fühlen, wenn die Chinesen hier mir einem Forschungsinstitut aus dem deutschsprachigen Raum zusammenarbeiten würden. So sieht das eher nach einem plumpen Versuch aus, de-WP-Benutzer auszu
forschenspionieren. Ich denke da nur an diverse manipulierte Umfragen auf Nachrichtenportalen. --Rôtkæppchen68 20:29, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde mich auch wohler fühlen, wenn die Chinesen hier mir einem Forschungsinstitut aus dem deutschsprachigen Raum zusammenarbeiten würden. So sieht das eher nach einem plumpen Versuch aus, de-WP-Benutzer auszu
- Soso, "die Chinesen" wollen uns "ausspionieren". Nun, du deutest ja selbst darauf hin, dass du dich nicht ganz wohl fühlst. Vielleicht solltest du dich ein bißchen ausruhen, entspannen... Gute Besserung! --93.129.115.139 20:40, 9. Nov. 2010 (CET)
Hieraus geht hervor, dass Qin Gao, Assistenzprofessorin und Leiterin des Projektes, ihren Master an der RWTH Aachen gemacht hat, hiernach (google cache) 2004. Das hier zeigt, dass sie im Rahmen einer Kooperation zwischen Aachen und Tsinghua in Aachen war. Da möchte man doch schon erwarten, dass die Kontaktaufnahme des von ihr betreuten Projektes professioneller verläuft als hier heute. Zu der von mir oben ausgeführten China-Problematik (Politik in 2.0-Netzwerken) passt ein Satz ihrer HP ganz gut: Her research interests include human-computer interactions in context-aware applications, user behaviors and experiences in social computing, universal design and cross-cultural studies. Auch ihr jüngstes Paper muss nicht, aber kann in Richtung Ermutigung/Entmutigung gehen: Gao, Q., Dai, Y. S., Fan, Z., & Kang, R. G. (2010). Understanding Factors Affecting Perceived Sociability of Social Software. Computers in Human Behaviors. Dies hier ist eine dem vorausgegangene Studie von 2008, in der so hübsche Sätze stehen wie: "to study how to support mediated social interactions more effectively", zu der wiederum explizit wikis gehören (S.1). Im Ergebnis: Eine junge, bereits ausgezeichnete Wissenschaftlerin (2008 President's Medal, 2009 "Excellent staff") lässt die Wikipedia-Motivation erforschen, die ja von der chinesischen Regierung aus einleuchtenden Gründen als feindlich angesehen wird (beides, die Motivation und die Wikipedia). Ein groteskes Ansinnen. --Aalfons 22:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- wobei die Umfrage so "naja" ist. Bei einigen der Fragen war ich eher ratlos und habe nicht verstanden was der fragende eigentlich von mir wissen will :D ...Sicherlich Post / FB 22:18, 9. Nov. 2010 (CET)
- Siehste! ;) --Aalfons 22:39, 9. Nov. 2010 (CET) Mein Lieblingssatz war übrigens: Meiner Meinung nach hat der Austausch von Wissen über Wikipedia einen negativen Einfluss auf mich.
Die Umfrage ist einfach schlecht. Die generiert keine brauchbaren Daten. Wenn die Kollegen etwas über valide und reliable Umfragen lernen möchten, sollen sie mich kontaktieren oder die einschlägige Literatur konsultieren. Viele Grüße --TRG. 22:41, 9. Nov. 2010 (CET) (verärgert über in letzter Zeit anscheinend gehäuft auftretende inkompetente "Wikipedia-Forscher", die den Ruf dieses Forschungszweigs ruinieren :-(
- Vielleicht ist nur die Übersezzung schlecht? http://zh.wikipedia.org/wiki/%E6%9C%BA%E5%99%A8%E7%BF%BB%E8%AF%91 ist von Gao Qin geschrieben :) --Aalfons 23:15, 9. Nov. 2010 (CET)
Thank all of you for giving comments and help. This is just an purely academic research. It is not related to politics. If you have browsed the questionnaire, I think there is nothing about any political issues. As the development of golobal economics, culture issues stand out. Our purpose is to give very littler contribution to the knowledge of cultural differences between Germans and Chinese. (zhuhaha) (nicht signierter Beitrag von Zhuhaha79 (Diskussion | Beiträge) 03:20, 10. Nov. 2010 (CET))
- Nach der ersten Seite stelle ich fest, daß diese Umfrage - ebenso wie fast alle aanderen auch - Schwachpunkte in den Fragestellungen aufweist. "Haben Sie jemals ihr Wissen bei Wikipedia zur Verfügung gestellt?" - so wie ich die WP verstehe, stellt hier niemand sein Wissen zur Verfügung (außer vielleicht in Der Auskunft oder aauf SWeiten, in denen über spezifische Themen diskutiert wird), da es hier um die Sammlung bereits (irgendwo) öffentlich bekannten Wissens geht, das potentiell jedem zugänglich ist. Chiron McAnndra 08:59, 10. Nov. 2010 (CET)
- Natürlich stellt man Wissen zur Verfügung. Im Zweifel halt das Wissen "In Quelle x steht abc." --Eike 09:16, 10. Nov. 2010 (CET)
- @Zhuhaha79 - cultural differences between Germans and Chinese - form and meaning of some of the questoions guides more to basic differences in language. Chiron McAnndra 09:12, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das dürfte eine neue Masche zum Know-How Transfer sein. Vor paar Jahren lockte China die Senioren und Pesionäre von Firmen als Dozenten mit Doktor- und Professorentiteln und guter Bezahlung zu Fachvorlesungen vor Studenten. Nachdem das aufgeflogen ist und die Titel hier nicht anerkannt wurden, muß man sich was anderes einfallen lassen. Ich wette, dass man, wenn man E-Mail und Fachinteressen hat, dann die Leute gezielt ansprechen wird. --91.56.208.234 09:28, 10. Nov. 2010 (CET)
- Was ich mich von Anfang an frage: "Seniorbenutzer" meint doch vermutlich erfahrener Benutzer, nicht ältlicher Benutzer, oder? --Eike 11:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- Vermutlich heißt es im Original senior user, klar, und nicht elderly. --Aalfons 11:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- so stellt es schon die IP 91.17.216.52 20:24, 9. Nov. 2010 (CET) fest :D ..Sicherlich Post / FB 12:13, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ups. --Eike 12:14, 10. Nov. 2010 (CET)
- so stellt es schon die IP 91.17.216.52 20:24, 9. Nov. 2010 (CET) fest :D ..Sicherlich Post / FB 12:13, 10. Nov. 2010 (CET)
- Vermutlich heißt es im Original senior user, klar, und nicht elderly. --Aalfons 11:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- Was ich mich von Anfang an frage: "Seniorbenutzer" meint doch vermutlich erfahrener Benutzer, nicht ältlicher Benutzer, oder? --Eike 11:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das dürfte eine neue Masche zum Know-How Transfer sein. Vor paar Jahren lockte China die Senioren und Pesionäre von Firmen als Dozenten mit Doktor- und Professorentiteln und guter Bezahlung zu Fachvorlesungen vor Studenten. Nachdem das aufgeflogen ist und die Titel hier nicht anerkannt wurden, muß man sich was anderes einfallen lassen. Ich wette, dass man, wenn man E-Mail und Fachinteressen hat, dann die Leute gezielt ansprechen wird. --91.56.208.234 09:28, 10. Nov. 2010 (CET)
- Nach der ersten Seite stelle ich fest, daß diese Umfrage - ebenso wie fast alle aanderen auch - Schwachpunkte in den Fragestellungen aufweist. "Haben Sie jemals ihr Wissen bei Wikipedia zur Verfügung gestellt?" - so wie ich die WP verstehe, stellt hier niemand sein Wissen zur Verfügung (außer vielleicht in Der Auskunft oder aauf SWeiten, in denen über spezifische Themen diskutiert wird), da es hier um die Sammlung bereits (irgendwo) öffentlich bekannten Wissens geht, das potentiell jedem zugänglich ist. Chiron McAnndra 08:59, 10. Nov. 2010 (CET)
Benutzer hat sich auf meiner Disk gemeldet. Ich erklär's ihm schrittweise und poste seine Erklärungen hier. --Aalfons 09:55, 10. Nov. 2010 (CET)
- Liest hier jemand von den deutschen Studenten an der Tsinghua mit, die den Fragebogen aus dem
ChinesischenEnglischen übersetzt haben? --Aalfons 10:31, 10. Nov. 2010 (CET)- Warum habe ich das Gefühl, das hier eine neue Verschwörungsthese gebastelt wird? --Besserimmeralsnie 11:33, 10. Nov. 2010 (CET)
- Weiß ich nicht. Bin jedenfalls gerade dabei, das aufzuklären. --Aalfons 11:44, 10. Nov. 2010 (CET)
- Nach inzwischen vier Monaten Leben in Shanghai und Lektuere dieses Threads hat sich bei mir eine recht grosse Portion Fremdschaemen ueber die Kenntnisse mancher Mitarbeiter ueber die Situation in China eingestellt und ueber den daraus resultierenden Umgang mit dem Anfrager. Leider kein Ruhmesblatt fuer AGF auf der Auskunft. -- Arcimboldo 11:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Sprich Klartext! --Aalfons 14:25, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nach seinen bapperl(n) ist er Deutscher und schämt sich für die Unterstellungen seiner Landsleute, weil er der Ansicht ist, durch Kontakte vor Ort die Situation in einem anderen Kulturkreis vorurteilsfreier einschätzen zu können. Der Hinweis auf AGF bezieht sich m. E. auf "Ein Schelm, der arges dabei denkt", im Sinne von: http://www.gavagai.de/zitat/diverse/HHCD01.htm --Besserimmeralsnie 15:01, 11. Nov. 2010 (CET)
- Sprich Klartext! --Aalfons 14:25, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nach inzwischen vier Monaten Leben in Shanghai und Lektuere dieses Threads hat sich bei mir eine recht grosse Portion Fremdschaemen ueber die Kenntnisse mancher Mitarbeiter ueber die Situation in China eingestellt und ueber den daraus resultierenden Umgang mit dem Anfrager. Leider kein Ruhmesblatt fuer AGF auf der Auskunft. -- Arcimboldo 11:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Weiß ich nicht. Bin jedenfalls gerade dabei, das aufzuklären. --Aalfons 11:44, 10. Nov. 2010 (CET)
- Warum habe ich das Gefühl, das hier eine neue Verschwörungsthese gebastelt wird? --Besserimmeralsnie 11:33, 10. Nov. 2010 (CET)
OO: Zeilenumbruch suchen
In Word konnte ich mit ^p Zeilenumbrüche suchen. Gibt es etwas Analoges in OpenOffice? Yotwen 16:01, 9. Nov. 2010 (CET)
- Mit \n findest du einfache Zeilenumbrüche, mit ^. das erste Zeichen eines Absatzes. Leider nicht sehr ausgereift, das Ganze, die Ersetzenfunktion ist noch schlimmer. --Seewolf 16:19, 9. Nov. 2010 (CET)
- Sorry - konnte ich nicht reproduzieren. Ich verwende die OO-Suchfunktion, suche nach \n (oder muss ich so etwas wie <nowiki> angeben? Yotwen 16:35, 9. Nov. 2010 (CET)
- Du musst im Suchfenster noch "Mehr Optionen" aufklappen und "Regulärer Ausdruck" anwählen. --Seewolf 16:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Nein, geht auch nicht. Hab's mit so ziemlich jeder Kombi durchprobiert. Arbeite mit Release 3.2.1 - ist das zu alt? Yotwen 08:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- Es muss aber definitiv wie beschrieben funktionieren, Details siehe hier. --Lars Beck 15:16, 10. Nov. 2010 (CET)
- Dezenter Unterschied, diese "^$" (das Dollarzeichen für feste Zeilenumbrücke ist vermutlich nicht ganz so wichtig gewesen). Kurz, ich kann nun feste Zeilenumbrüche suchen. Und wie suche ich die "Weichen"? Yotwen 16:08, 10. Nov. 2010 (CET)
- Seewolf, Lars - Ich werde euch weiterempfehlen. Vielen Dank und viel Spass. Yotwen 14:09, 11. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt kann ich es ja eingestehen: Ich habe noch nie mit OOo gearbeitet. 8) --Lars Beck 15:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das spricht beides für dich (dass du es nicht benutzt und dass du es zugibst). --Jossi 22:23, 11. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt kann ich es ja eingestehen: Ich habe noch nie mit OOo gearbeitet. 8) --Lars Beck 15:15, 11. Nov. 2010 (CET)
Wie schreibt man Kontackt
--85.181.165.195 19:59, 9. Nov. 2010 (CET)
- Anders als du. Kontakt. --Sr. F 20:11, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ohne c! mfg,Gregor Helms 20:12, 9. Nov. 2010 (CET)
- Falsch. Wie schreibt man Wie. --Komischn 20:26, 9. Nov. 2010 (CET)
- R-O-S-E. --80.99.46.164 07:48, 10. Nov. 2010 (CET)
War das jetzt eine Trollfrage oder muss man was getrunken haben um da durchzublicken? --Netpilots 10:06, 10. Nov. 2010 (CET)
- Die Eingabe von "Kontackt" bei google hätte sofort eine Korrektur über der Ergebnisliste zur Folge gehabt. Nicht nur daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine Trollfrage handelt, sehr hoch. Aber Troll wird ja hier schon gerufen, wenn jemand aus irgendwelchen Gründen Trolligkeit vermutet. Wenn es offensichtlich trollig ist, dann herrscht Schweigen im Walde und die Frage wird ausführlich beantwortet :D Vielleicht sollte man WP:AGF öfter mal auf die Auskunft übertragen und offensichtliche Trollerei einfach ignorieren, dann könnte das schon besser laufen. --91.52.243.97 10:54, 10. Nov. 2010 (CET)
- Es wird aber (wie bei Standard:Standart) die Möglichkeit angeboten, das zu suchen was man wirklich finden möchte. Aber sonst: AGF ist nie verkehrt. --Besserimmeralsnie 15:59, 10. Nov. 2010 (CET)
- Sicher? => http://www.google.com/search?hl=de&q=kontackt --Eike 16:03, 10. Nov. 2010 (CET)
- Da muss man nun Google recht geben, schließlich kommts ja von "tackern"... --Duckundwech 17:25, 10. Nov. 2010 (CET)
Die L.A. Rakete
Hallo Zusammen. Weiß man schon was das für eine Rakete war? Hat sich das Militär dazu schon geäußert? Ich bin zwar Laie aber wenn man das mit den vielen Raketenstarts die man so im Laufe der Zeit gesehen hat vergleicht, sah das für mich nach einem wirklich großem Teil aus. Interkontinentalrakete oder eine Trägerrakete für Satelliten. --85.180.191.22 22:49, 9. Nov. 2010 (CET)
- Damit nicht jeder einzeln googeln muss: Der Fragesteller meint wohl dieses Thema: http://nachrichten.t-online.de/us-behoerden-untersuchen-geheimnisvollen-raketenstart-/id_43387718/index --Eike 22:51, 9. Nov. 2010 (CET)
- Mit Link zum Film: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,728228,00.html Lustig, wie der Ex-Staatssekretär auf die Idee kommt, es sei eine amerikanische Stärkedemonstration… man merkt, dass er unter Nixon im Amt war. Das waren noch Zeiten… --78.53.68.229 23:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- USA hat immer streng geheime Projekte laufen, so auch im Bereich der Raketen. Solche Beiträge, wie von Ex-Staatsekretären sind da zur Desinformation immer willkommen. Von Seiten der Regierung wird man nichts davon hören.
- PS Wenn man aber betont, dass es keine ausländische Macht war, weiss man wer und was es im Lande war--91.56.208.234 07:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- Area 51? --91.52.243.97 09:37, 10. Nov. 2010 (CET)
- Wenn die eine Rakete mit geheimer Fracht starten wollen, dann schießen die Amis die sicher nicht einfach hoch und hoffen das es keiner merkt :). Schließlich kann man einfach einen Wettersatellitenstart verkünden und stattdessen oder zusätzlich einen Spionagesatelliten aussetzen. Auf jeden Fall starten die ebenfalls ganz sicher auch keine Interkontinentalrakete zur Machtdemonstration. So was hat Nordkorea nötig. Das die Amis das schon seit 50 Jahren können ist ausreichend bekannt. @91.56.208.234 - Ufoabwehr finde ich auch am plausibelsten ;) --85.180.191.201 09:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man einen gefakten Wettersatellitenstart oder Spionagesatelliten durchführen will, müsste man diese Organisationen einweihen. Das ist schon zu viel und würde der absoluten Geheimhaltung widersprechen. Das ist nur ein kleiner Kreis, der hier eingeweiht ist. @Kollege 91.52: Area 51 ist eine gute Vermutung. Besonders in Kalifornien gab es und gibt es solche geheimen Orte immer noch, auch nördlich San Diego. Dieser Raketenstart kann auch nur Mittel zum Zweck gewesen sein um ein Aufklärungs- und/ oder Verfolgungssystem zu testen.--91.56.208.234 10:09, 10. Nov. 2010 (CET)
- Mit Link zum Film: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,728228,00.html Lustig, wie der Ex-Staatssekretär auf die Idee kommt, es sei eine amerikanische Stärkedemonstration… man merkt, dass er unter Nixon im Amt war. Das waren noch Zeiten… --78.53.68.229 23:55, 9. Nov. 2010 (CET)
Ihr habt vielleicht die Disk im SpOn-Forum gelesen? Da gibt's irgendwo einen Link; dem folgend wird das recht plausibel als Flugzeugstart entlarvt. Dem guten Ockham folgend nehme ich das - zunächst - als richtig an. Andererseits ist der Entlarver natürlich auch von IHNEN gesteuert... Gruß, redNoise 10:30, 10. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht hat man auch nur den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten nach der Veröffentlichung seiner Memoiren verdienter Weise zum Mond geschossen.... --91.52.243.97 10:32, 10. Nov. 2010 (CET)
- Gibt's denn keine internationalen Abkommen, die eine solche Vermüllung des Mondes untersagen? --Zerolevel 10:46, 10. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht hat man auch nur den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten nach der Veröffentlichung seiner Memoiren verdienter Weise zum Mond geschossen.... --91.52.243.97 10:32, 10. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt. Die Erklärung ist wirklich plausibel. [7] --85.180.191.201 10:50, 10. Nov. 2010 (CET)
- Dieser Raketenstart kann auch nur Mittel zum Zweck gewesen sein um ein Aufklärungs- und/ oder Verfolgungssystem zu testen - Ach, und dazu ist es nötig, etwas zu tun, was die gessamte Aufmerksamkeit nicht nur der Medien, sondern auch aller Luftfahrt und Militärbehörden auf sich lenkt? Also wenn ich etwas geheimes testen wollte, würde ich das an Dingen testen, die angekündigt sind, so daß jeder weiß, daß es sich um nichts ungewöhnliches handelt ... wenn das wirklich eine Geheimaktion war, dann sollte der, der dafür verantwortlich ist, sofort in ein geheimes Verlies abgeschoben werden ...
- @Zerolevel - und wer schickt jemanden hoch, der nachprüft, wer nun tatsächlich für den Müll verantwortlich ist?
- Chiron McAnndra 16:12, 10. Nov. 2010 (CET)
- Quetsch. Ich glaube nicht, dass Du das Hintergrundwissen hast, das beurteilen zu können.--91.56.208.234 16:37, 10. Nov. 2010 (CET)
In N24 wurden Mitarbeiter des Pentagon zitiert die von einem technischen Fehler an Bord eines eigenen Ubootes ausgehen. Dabei wurde ein Notstart einer nichtscharfen interkontinentale Rakete initiiert. Trotz des nichtvorhanden Sprengkopfes würde so eine Rakete, etwa bei Problemen mit der Treibstoffversorgung, ein riesiges Bedrohungspotential für ein Uboot bleiben. Inwiefern diese Aussagen der Richtigkeit entsprechen weiß ich nicht wäre aber eine Erklärung. Die Nordkoreaner warens bestimmt nicht. --Ironhoof 16:24, 10. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht hatte auch nur jemand starke Blähungen, wer weiß? --91.52.243.97 16:34, 10. Nov. 2010 (CET)
Kam eben: n-tv: "Rakete" war nur Flugzeug (widerspricht natürlich N24), --Bremond 17:15, 10. Nov. 2010 (CET)
- "Rakete" war nur Flugzeug.....sagt ein Blogger, der nach eigenen Angaben Pilot ist. Dann muß es ja stimmen. --91.52.243.97 18:19, 10. Nov. 2010 (CET)
Bei aller Liebe es gibt ein Video dazu von irgendwem aufgenommen wenn das ei Flugzeug war ess ich einen Besen mit Stiel und Borsten. --Ironhoof 23:15, 10. Nov. 2010 (CET)
- Na dann, guten Appetit. Lies dir oben das verlinkte Blog mal durch. Da ist sehr genau erklärt wie die Filmaufnahme zustanden kommt, inklusive Fotos des Kondensstreifens aus anderen Perspektiven. Interkontinentalrakete wars wohl kaum. Da hätten sich die Russen schon gemeldet wenn planlos Atomraketen gestartet werden. --FNORD 21:06, 11. Nov. 2010 (CET)
10. November 2010
grosse Datei verschicken
Blitzanfrage an blitzgescheite User dieses Forums: Wie verschicke ich am einfachsten & schnellsten(quasi gleich) eine 160MB-Datei? mfg. --Itu 09:32, 10. Nov. 2010 (CET)
- ich würd es per HTTP (nur einmal lokal kopieren - kein ewiges hochladen) und ner kryptographisch sicheren URL (damit nich jeder drankommt) anbieten... --Heimschützenzentrum (?) 09:37, 10. Nov. 2010 (CET)
- ftp-Server. --Aalfons 09:57, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ohne besondere Kenntnisse, Vorbereitungen oder Software ist der bereits vorgeschlagene Weg des Filesharing (z.B. rapidshare) in diesem Fall der naheliegendste. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:03, 10. Nov. 2010 (CET)
- ftp-Server. --Aalfons 09:57, 10. Nov. 2010 (CET)
Verschicken oder abholen lassen das ist hier die Frage und auch die Antworten der Vorredner. Abholen hatten wir schon mit den guten Antworten. Schicken geht auch mit der aufgeteilten Datei. Mit WinRar oder ähnlichem Programm geht das einfach. Verschicken wird dann aber etwas länger dauern. 16 Mail à 10MB falls das Archiv noch 160MB total war kann dauern. Zudem ist zu beachten dass die Empfänger eine genügend grosse Mailbox haben die dies verkraften kann. --Netpilots 10:03, 10. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Mailserver des Schickenden und des Empfängers mitmachen: per E-Mail. Hab ich schon getestet bis über 1 Gigabyte. Und bitte keine Kommentare über die Sinnhaftigkeit :-) --тнояsтеn ⇔ 10:39, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ob es Programme gibt die das mit einem Mausklick erledigen? --Netpilots 10:46, 10. Nov. 2010 (CET)
- Gibt es... Skype oder ICQ zum Beispiel. --тнояsтеn ⇔ 12:08, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ob es Programme gibt die das mit einem Mausklick erledigen? --Netpilots 10:46, 10. Nov. 2010 (CET)
- Mal anderst jetzt: wie schiebe ich eine datei von meiner konsole auf einen serVer hinauf? Ich verrat euch was: vollkommen idiotisch ist etwas was nicht resumen kann, bin ja nicht irre und fang wieder neu an wenns mal hakt! Ich finde bei sftp mal nix auf die schnelle. Jo, ist alles total kompliziert, alles Käse im Detail. Vielen Dank für euren weiteren Zuspruch. es grüsst: --Itu 13:21, 10. Nov. 2010 (CET)
- Skype schickt sogar Gigabytes ohne zu meckern, und "Opera Unite" macht es mit Passwort--88.117.73.224 10:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- OK, die Frage ist auch hier: macht Skype dabei auch Wiederaufnahme? (was Opera Unite ist, muss ich erst mal lesen) --Itu 21:25, 12. Nov. 2010 (CET)
- Skype schickt sogar Gigabytes ohne zu meckern, und "Opera Unite" macht es mit Passwort--88.117.73.224 10:08, 11. Nov. 2010 (CET)
ICE ab 2013 nach London, Analogie Berlin Hauptbahnhof und Stuttgart 21.
Man hat in den Medien in letzter Zeit mehrfach gehört, dass die Bahn spätestens ab 2013 dreimal täglich eine ICE-Verbindung von Frankfurt über Köln, Brüssel und Lille nach London anbieten will. Die Tests im Kanaltunnel liefen ja soweit außerordentlich gut. Warum soll es dann noch ganze drei Jahre dauern, bis die neue Verbindung in die tat umgesetzt wird, obwohl die dafür vorgesehenen Fahrzeuge schon nächstes Jahr zur Verfügung stehen werden und u.A. die Relation Frankfurt - Strasbourg - Lyon - Marseille bedienen werden? Was ich mich in diesem Zusammenhang auch schon gefragt habe, ist, warum nur von einer Verbindung von London nach Frankfurt die Rede ist und nicht etwa von einer nach Berlin oder München. Denkbar wäre z.B. eine Zugflügelung in Köln mit einem Zugteil nach Berlin und einem nach Frankfurt und evtl. weiter nach München.
Noch viel präsenter in den Medien ist zur Zeit das Projekt Stuttgart 21. Wenn man sich das Projekt mal anschaut, fallen diverse Analogien zum Berliner Hauptbahnhof auf, wo man die oberirdischen Anlagen (Kurfürstendamm) jedoch beibehalten und die unterirdischen und um 90° gedrehten Anlagen ergänzend gebaut hat. Dort gab es jedoch nie einen so großen Protest wie derzeit in Stuttgart. Wie ist das zu erklären?
--Waver8500 17:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- Der Kurfürstendamm liegt weit entfernt vom neuen Berliner Hauptbahnhof, der übrigens der erste Hauptbahnhof in ganz Berlin überhaupt ist. Beibehalten hat man da nichts, der Lehrter Bahnhof stand ein kleines Stück weiter und wurde nach den Kriegszerstörungen abgerissen. Der Lehrter Stadtbahnhof war ein kleiner S-Bahnhof. Der wurde tatsächlich abgerissen, wogegen es auch Proteste gab. Der heutige Hbf ist also zu 100 Prozent neu und liegt nicht einmal genau auf der alten Trasse der Stadtbahn. Ansonsten stimmt der Vergleich. BerlinerSchule. 17:55, 10. Nov. 2010 (CET)
- Zur 2. Frage: könnte möglicherweise damit zu tun haben, dass man keine weiteren Verbindungen von Köln nach Berlin braucht bzw. München braucht und damit, dass bei so einer langen Reise 1x umsteigen nicht so viel ausmacht, weil die Reisedauer wird ja auch nach der Einführung der ICE-Verbindung sehr lang bleiben. Um die Frage aber wirklich beantworten zu können, müsste man wohl die genauen Pläne der DB für die Fahrpläne ab 2013 kennen.
- Zur 3. Frage: Stuttgart21 ist ja auch schon seit den 1990ern in Planung, aber erst seit kurzem gibts diese heftigen Proteste dagegen. Möglicherweise hat das alles einfach nur damit zu tun, wie gut es der Propaganda der Gegner gelingt, die Bevölkerung dagegen zu mobilisieren. --MrBurns 18:05, 10. Nov. 2010 (CET)
- Zur Flügelung: man möchte die paar 300+ km/h Triebfahrzeuge nicht auf Strecken einsetzten, die nur für 280 km/h oder weniger zugelassen sind. So etwas macht man auch schon beim jetzigen ICE 3, die praktisch nur Köln–Frankfurt, München–Nürnberg–? und eben nach Frankreich verkehren. Stattdessen nutzt man andere Züge als Zubringer nach Köln und von da aus geht's dann nach London.
- Zu Stuttgart21: Ich nehme an, dass es sich am Anfang zwar größtenteils gg. den Bahnhofsneubau richtete, später aber vielmehr gegen den Umgang der Politik mit dem Souverän. Und @MrBurns: http://blog.zeit.de/politik-nach-zahlen/2010/10/14/„warum-erst-jetzt“-stuttgart-21-stand-schon-vor-der-grosen-protestwelle-auf-wackeligen-beinen_2586
- --92.77.91.14 18:34, 10. Nov. 2010 (CET)
- zu (2): Es stimmt theoretisch, dass 1x umsteigen nix ausmacht, praktisch aber nicht, weil man immer Verspätungen der ersten Fahrt und damit Wegfall der Anschlussreservierung usw. fürchten muss. Es ist viiiiel entspannender, nicht umsteigen zu müssen. Ffm-London in 5 Stunden ist übrigens wirklich attraktiv, wenn man Zu- und Abgang an den Flughäfen berücksichtigt, und dass man währenddessen arbeiten kann. Berlin-London wird aber nicht unter acht, neun Stunden zu haben sein, da bleibt das Fliegen doch attraktiv und der Austausch von Loks in Köln lohnt nicht.
- zu (3): Ich frage mich, was nach BS' richtigen Ausführungen an Analogien Berlin/Stuttgart noch übrig bleibt;) Die Proteste gegen den Hbf haben sich auch weniger gegen den Abriss des S-Bahnhofs Lehrter Straße gerichtet (der war ja kurz zuvor modernisiert worden und bot nicht viel historisches Flair), sondern erst gegen das Zentralbahnhofkonzept (aber das waren mehr die Verkehrsplaner) und dann gegen die Bezeichnung Hbf; deswegen hieß er ja anfangs noch "Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof", was inzwischen fast vergessen ist. Es gibt 'ne Menge Gründe, gegen S21 zu sein, aber auf Berlin übertragen lässt sich da eigentlich nix. Mit Wirtschaftlichkeit hat man es wegen des Hauptstadtstatus nicht so, nen beliebten Park mitten in der City gab es auf dem Gelände nicht, der Güterverkehr rollt auf den ab 1990 modernisierten Trassen, von denen es auch genug gibt, vor allem aber gibt es in Berlin immer noch Flächen, Flächen, Flächen. Abriss wegen Neubau ist in Berlin noch auf viele Jahre nicht nötig. --Aalfons 18:50, 10. Nov. 2010 (CET)
- Einen "modernisierten" "Bahnhof Lehrter Straße" gab und gibt es in Berlin nicht. Der Lehrter Stadtbahnhof, ein Bahnhof auf der Stadtbahn, der - genau wie der auch heute bestehende Bahnhof Hackescher Markt - eine gemauerte Bahnsteighalle nur für die beiden S-Bahn-Gleise bot, während die Fernbahngleise außen dran vorbei führten - war wenige Jahre vor seinem Abriss denkmalgerecht restauriert worden.
- Obschon, wie von mir angedeutet und von Aalfons gesagt, die Angaben des Fragestellers fast durch die Bank weit entfernt sind von der Realität, gibt es doch eine gewisse Vergleichbarkeit. Während es auf der Stadtbahn, der Ost-West-Achse nun den Hauptbahnhof gibt, der damit zunächst keine grundsätzlich andere Funktion hat als sie zu Mauerzeiten im Westen der Bahnhof Zoo und im Osten der Ostbahnhof (also der Schlesische Bahnhof, einige (Ost-)Jahre lang "Hauptbahnhof") hatte, sind durch die neue Nord-Süd-Achse einige wichtige Funktionen hinzugekommen: Durchführung von Zügen aus dem Westen (von Hamburg, Hannover, über Nauen, Spandau, Jungfernheide in den Tunnel), aus dem Norden, aus dem Nordosten durch den Tunnel und dann nach Halt im (unterirdischen Teil vom) Hauptbahnhof (und, je nach Zugkategorie auch am Potsdamer Platz und in fast allen Fällen in Südkreuz) weiter in Richtung Leipzig und Dresden (heute noch mit Umleitung); Anschluss zwischen diesen Nord-Süd- und den Ost-West-Zügen; Entlastung der Stadtbahn durch Einführung eines Teils der Züge von Westen, wie gesagt, in den Tunnel; et c.
- Ein Unterschied ist, dass in Berlin der schöne kleine S-Bahnhof entfernt werden musste und heute dort ein leider unvollendetes (Decke unten, Dach oben...) Prunkstück heutiger Architektur steht. In Stuttgart will man auch eine moderne Architektur bauen, mit diesen fußgängerzoneninternen Glasblasen (wenn das mal nicht zu Wortspielen führt, wenn das Ding erstmal fertig ist...) und Entfernung zumindest eines Teils eines der hässlichsten Bahnhöfe Deutschlands... BerlinerSchule. 19:14, 10. Nov. 2010 (CET)
- Korinthenkacker... Vielleicht kam er mir als Anwohner zuletzt so disney-mäßig vor, weil er als letzter Bahnhof vorm Osten so lange verwunschen wirkte, bis die Sanierer kamen. So gab es in S Lehrter Stadtbahnhof (und in S Bellevue) hundertfach überklebte Plakatwände, deren unterste Schichten von Anfang der 1960er Jahre stammten. --Aalfons 19:39, 10. Nov. 2010 (CET)
- @Aalfons: Wenn viele zwischen den beiden Zügen umsteigen 8was in den Fall wohl der Falls ein dürfte), wartet der Anschlusszug aber meist, außer es rentiert sich nicht, z.B. weil der Zug so viel Verspätung hat, dass der nächste Anschluss dann nicht mehr lange auf sich warten lässt (in dem Fall erfahrt man leicht bei den Info-Schaltern im Bahnhof, welchen Zug man nehmen muss, der einzige bedeutende Nachteil, der dann eventuell übrig bleibt ist, dass Reservierungen nicht gelten, was mMn nicht so schlimm ist, ich war schon öfters in .de mit dem Zug unterwegs und es waren fast immer Plätze in den Zügen frei). --MrBurns 02:05, 11. Nov. 2010 (CET)
- Aus Gründen arbeite ich während der Bahnfahrt am Laptop und nehme einen reservierten Platz am Tisch, mit Steckdosen. Und wenn der weg ist... kannste mir natürlich empfehlen, ein kleineres Laptop mit größerer Laufzeit zu kaufen, das wäre eine typischer Bahner-Antwort. Dass Züge im Londonverkehr mehr als ein paar Minuten aufeinander warten, sehe ich noch nicht, dann ist der gefühlte Zeitvorteil nämlich hin. Und dass bei täglich vier Verbindungen der nächste bald komme, der auch bestimmt freie Plätze hat ... super. --Aalfons 10:37, 11. Nov. 2010 (CET)
- Um mal auf die erste Frage zurückzukommen: Es gibt einige Probleme bevor eine ICE-Verbindung London-Köln eingerichtet werden kann.
- Hauptproblem ist, dass UK nicht dem Schengener Abkommen beigetreten ist. Das bedeutet, dass a) die Fahrgäste und b) deren Gepäck vor Fahrtantritt überprüft werden muss. Im Kölner Hbf - der ja knapp an der Kapazitätsgrenze vorbeischrammt - gibt es keinerlei derartige Anlagen (Passkontrolle, Durchleuchtungsgeräöt) und es wäre auch kompliziert, solche einzurichten. Und auch in Brüssel sind diese Anlage Teil des "Kopfbahnhofes", für die Durchgangsgleise gibt es solche Anlagen noch nicht.
- Ich vermute stark, dass die Bahn - da die Verbindung bisher nur ein Vorschlag ist - noch überhaupt keine Trassen beantragt hat. Die Idee der Bahn ist es ja, eine Verbindung Amsterdam-Brüssel-Lille-London und Köln-Brüssel-Lille-London einzurichten, die beiden Züge werden dann (vermutlich) in Brüssel miteinander verbunden. Das ist alles noch derart vage.. Und die Beantragung derlei Trassen bei 5 Netzbetreibern (Eurotunnel, RFF, SNCB, NS und DB Netz) dauert eine Weile.
- Ob die Züge dann wirklich auch gleich funktionieren und auch vom EBA abgenommen werden, ist auch eine Frage. Bei den letzten Zulassungen von Neubautriebwagen gab es auffälligerweise ständig Probleme. Mal davon abgesehen, dass auch Bombardier, Stadler und Co. sich nicht mit Ruhm bekleckert haben.
- So viel dazu. Du siehst, bevor es eine Verbindung nach London gibt, wird noch viel Wasser den Fluss deiner Wahl entlang fließen. Viele Grüße, --jcornelius 23:57, 10. Nov. 2010 (CET)
- Es wäre auch möglich, den Zug vor der Durchfahrt durch den Eurotunnel anzuhalten und dann die Fahrgäste + das Gepäck zu kontrollieren. Wenn man mit dem Auto durch den Eurotunnel oder mit einer Fähre nach England fahrt, wird das Gepäck ja auch nicht durchleuchtet, sondern nur eventuell geöffnet. Im Artikel über die entsprechenden Züge wird aber ein anderes Problem erwähnt: die Züge sind eigentlich zu kurz für den Eurotunnel, die DB versucht, trotzdem die Zulassung zu bekommen. --MrBurns 01:18, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mag sein, dass in Österreich die Züge zur Gepäckkontrolle angehalten werden müssen, in anderen Ländern macht man das während der Fahrt. (Natürlich auf der Strecke vor dem Tunnel.) Es scheint auch noch nicht bis nach Wien durchgedrungen zu sein, dass der Evakuierungstest im Eurotunnel erfolgreich durchgeführt wurde. Die "Kürze" einer Traktion des ICE3 ist für den Betreiber des Tunnels kein Grund, jedoch hat die Firma Alstrom, gestützt vom französischen Staat einen Konkurrenzkampf angezettelt, mit technischen Argumenten, die so nicht haltbar sind, aber aus durchsichtigem Grund immer wieder vorgebracht werden. Eurostar hat mitgeteilt, dass sie auch den ICE3 beschaffen werden. Dass der erste ICE3 erst 2013 rollt, liegt an der notwendigen Vorlaufzeit für die Realisierung, wie Beschaffung der Züge und Fahrplanabstimmungen in den zu durchfahrenden Ländern. Hier sind besonders in Frankreich noch einige Hürden zu nehmen und ich wette auch noch nicht um den Termin 2013.--79.252.200.78 08:58, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ob sie jetzt den Zug anhalten oder während der Fahrt kontrollieren ist für die Fragestellung, um die es hier geht, eigentlich wurscht, letzteres geht halt nur, wenn man 1x zusätzlich stehen bleibt an einer Stelle, wo keiner einsteigen darf (sonst muss der Zug zumindest so lange stehen bleiben, bis alle neu zugestiegenen Gäste kontrolliert wurden, wenn man wirklich sicher gehen will, dass die Kontrollen vor der Einfahrt in den Eurotunnel abgeschlossen sind). Und in Österreich wird in Zügen überhaupt kein Gepäck kontrolliert, da wir ja mittlerweile keine Schengen-Außengrenze mehr haben. In den letzten Jahren, in denen wir noch Schengen-Außengrenzen hatten, wurde aber zumindstens in den Zügen, in denen ich war, während der Fahrt kontrolliert (allerdings wurde bevor Österreich ein Schengen-Land war zumindestens am Brennerpass der Zug im Stehen kontrolliert, was aber auch damit zu tun haben könnte, dass damals stets ein Lokwechsel notwendig war, da Italien ein anderes elektrisches System hat als Österreich und damals gabs zumindest auf der Brennerstrecke keine Loks, die beide Systeme unterstützten). --MrBurns 13:31, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mag sein, dass in Österreich die Züge zur Gepäckkontrolle angehalten werden müssen, in anderen Ländern macht man das während der Fahrt. (Natürlich auf der Strecke vor dem Tunnel.) Es scheint auch noch nicht bis nach Wien durchgedrungen zu sein, dass der Evakuierungstest im Eurotunnel erfolgreich durchgeführt wurde. Die "Kürze" einer Traktion des ICE3 ist für den Betreiber des Tunnels kein Grund, jedoch hat die Firma Alstrom, gestützt vom französischen Staat einen Konkurrenzkampf angezettelt, mit technischen Argumenten, die so nicht haltbar sind, aber aus durchsichtigem Grund immer wieder vorgebracht werden. Eurostar hat mitgeteilt, dass sie auch den ICE3 beschaffen werden. Dass der erste ICE3 erst 2013 rollt, liegt an der notwendigen Vorlaufzeit für die Realisierung, wie Beschaffung der Züge und Fahrplanabstimmungen in den zu durchfahrenden Ländern. Hier sind besonders in Frankreich noch einige Hürden zu nehmen und ich wette auch noch nicht um den Termin 2013.--79.252.200.78 08:58, 11. Nov. 2010 (CET)
- Es wäre auch möglich, den Zug vor der Durchfahrt durch den Eurotunnel anzuhalten und dann die Fahrgäste + das Gepäck zu kontrollieren. Wenn man mit dem Auto durch den Eurotunnel oder mit einer Fähre nach England fahrt, wird das Gepäck ja auch nicht durchleuchtet, sondern nur eventuell geöffnet. Im Artikel über die entsprechenden Züge wird aber ein anderes Problem erwähnt: die Züge sind eigentlich zu kurz für den Eurotunnel, die DB versucht, trotzdem die Zulassung zu bekommen. --MrBurns 01:18, 11. Nov. 2010 (CET)
Kinderpornografie gefunden
Hallo ich habe Kinder Pornografie auf einer Website gefunden die nict in Deutschland ist. Was tu ich jetzt? Cache habe ich schon gelöscht, habe Angst dass Staatsanwalt und Co. kommen --Unsicherer Frager 18:30, 10. Nov. 2010 (CET)
- Du meldest das hier: [8]. Das Email druckst du aus und solltest du jemals deswegen angezeigt werden, legst du den Ausdruck vor und weißt darauf hin, das du versehentlich auf der Seite warst und das sofort gemeldet hast. Ob du die Anzeige anonym erstattest bleibt dir überlassen. --FNORD 18:47, 10. Nov. 2010 (CET)
Danke
- Das ist zwar korrekt so, bringt den Anzeigeerstatter aber in eine sehr schlechte Rechtsposition. Er ist nämlich Zeuge und damit sowohl zur vollständigen wie auch wahrheitsgemäßen Auskunft verpflichtet. Umgekehrt schützt ihn nichts davor, dass ein übereifriger Polizist oder Staatsanwalt zu irgendeinem späteren Zeitpunkt aufgrund der Zeugenaussage einen Anfangsverdacht für gegeben hält und gegen den einstmaligen Zeugen nun doch als Täter ermittelt. Dagegen können auch die netten Beamten von der Internetwache nichts tun. Das einzig vernünftige Verhalten ist also Datensparsamkeit. -- Janka 02:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Zur Angabe seiner persönlichen Daten ist er nicht verpflichtet. Man kann problemlos anonym Anzeige erstatten. Strafanzeige#Anzeigenerstatter. Wenn er sich absichern will ohne selbst mit dem Delikt in Verbindung gebracht zu werden sehe ich keinen anderen Weg. Natürlich ist das keine echte Absicherung falls er tatsächlich in ein Verfahren verwickelt werden sollte. Aber es macht die Aussage das er nur versehentlich auf die Seite gestoßen ist wesentlich glaubhafter. --FNORD 10:16, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auf derartige Seiten stößt man nicht einfach so - man stößt am ehesten drauf, wenn man ohnehin nach Pornoseiten surft. Und wer da wiederum nach Blümchensex sucht, ist auch wieder verhältnismäßig sicher davor, "zufällig" mal auf so eine Seite zu gelangen.
- Sollte wirklich einer das Pech haben, ungewollt so eine Seite auf dem Bildschirm zu haben, kann er theoretisch den Kopf schon in der Schlinge haben - wird die Seite bereits beobachtet und die IP-Adressen der Besucher aufgezeichnet, könnte man allein deshalb Besuch von der Staatsanwaltschaft bzw. der Polizei kriegen. Die suchen aber nicht solche "Passanten", sondern diejenigen, die entsprechende Seiten betreiben oder regelmäßig zum Austausch/Download von Daten aufsuchen. Wer die Startseite aufruft und nach wenigen Sekunden (wenn er gemerkt hat, wo er da gelandet ist) wieder schließt, hat realistischerweise nichts zu befürchten (jedenfalls nicht deshalb).
- Eine Anzeigepflicht gibt es dafür in Deutschland nicht. Wird man dagegen als Zeuge zu einer Aussage aufgefordert, ist man sehr wohl zur Angabe der Daten zur Person verpflichtet (Name, Anschrift, Geburtsdatum usw.).
- Wenn die Staatsanwaltschaft in der Wohnung oder auf der Festplatte entsprechende Daten findet, oder wenn Downloads zur entsprechenden IP aufgezeichnet wurden, hilft auch eine glaubhafte Aussage nicht weiter (das einzige, was dann noch helfen kann, ist ein anderer, der vor dem Bildschirm gesessen haben könnte). Umgekehrt hat jemand, der nichts anzeigt und wegen des versehentlichen Kurzbesuchs auf so einer Seite ins Visier der Ermittler gerät, ohne weitere belastende Indizien praktisch nichts zu befürchten.
- Mein Rat: nicht die Nähe des "Sumpfes" suchen, sondern schön weit davon weg surfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 11. Nov. 2010 (CET)
Das Siezen und das Duzen der Englischsprachigen
Heute morgen habe ich mich daran erinnert, dass irgendwann mal ein Mann geklagt hatte, weil er in Deutschland, in seinem internationalen Unternehmen, gezwungen wurde, zu duzen und geduzt zu werden. Ihm hat das nicht gefallen. Jetzt ist es im Englischen natürlich so, dass alle Welt sich siezt (you) und die Duzform (thou) vor Jahrhunderten ausgesorben ist (Siehe unter anderem in Memoiren einer Sänderin von Wilhelmine Schröder-Devrient. Das macht die Sache nämlich lustig, da das heißt, dass man sich in diesem Unternehmen ja eher auf jeden Fall "siezen" müsste. Es sei denn, das Unternehmen wäre kein englisches sondern ein schwedisches gewesen. Rolz-reus 18:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- Wenn das eine Frage wäre, würde ich die jetzt wahrscheinlich mit "ja" beantworten. Aber, mir würde da schon ein schwedisches Unternehmen einfallen - dänisch, finnisch und norwegisch würde es glaube ich auch tun. Wobei ich mal gehört habe, dass die Engländer schon anders mit Leuten reden, die sie duzen würden, als mit denen, die sie siezen würden. --MannMaus 18:57, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das ist bestenfalls eine heitere Betrachtung über die Wechselfälle der Sprachgeschichte. Vernünftig kann man natürlich nicht sagen, "you" sei heute die Höflichkeitsform des Englischen: Nein, die Amis siezen ihre Haustiere nicht. Und natürlich gibt es im Englischen andere Signale, die die Beziehung Sprecher-Angesprochener definieren, beispielsweise den Gebrauch des Imperativs (Come here/Would you come here). Grüße 85.180.199.181 19:15, 10. Nov. 2010 (CET)
- Oder über den Gebrauch des Vornamens oder des Familiennamens. Bei "You, Henry" darf man in aller Regel davon ausgesehen, dass das "you" hier ein vertrauliches Duzen signalisiert und würde entsprechend auch mit "du" übersetzt, während "You, Mr. Smith" für ein formelles Siezen steht. Hängt aber natürlich auch immer etwas vom kulturellen Kontext ab - noch vor zwei, drei Generationen hat man auch bei uns Leute, die man per Vornamen kannte und ansprach, häufig gesiezt. --Proofreader 20:21, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das machen Schulmeisterlein (wie ich) sogar in dieser Generation noch bisweilen mit Oberstufenschülern/-innen. Grüße 85.180.199.181 20:25, 10. Nov. 2010 (CET)
- Oder über den Gebrauch des Vornamens oder des Familiennamens. Bei "You, Henry" darf man in aller Regel davon ausgesehen, dass das "you" hier ein vertrauliches Duzen signalisiert und würde entsprechend auch mit "du" übersetzt, während "You, Mr. Smith" für ein formelles Siezen steht. Hängt aber natürlich auch immer etwas vom kulturellen Kontext ab - noch vor zwei, drei Generationen hat man auch bei uns Leute, die man per Vornamen kannte und ansprach, häufig gesiezt. --Proofreader 20:21, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ja, kommt mir von meiner Oberstufenzeit bekannt vor. ;) -- Chaddy · D – DÜP – 21:12, 10. Nov. 2010 (CET)
- Und ist auch als Hamburger Sie bekannnt. --Concord 22:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja, kommt mir von meiner Oberstufenzeit bekannt vor. ;) -- Chaddy · D – DÜP – 21:12, 10. Nov. 2010 (CET)
Plazenta vergraben
Hallo, ich habe mal eine Frage und zwar kann ich nirgendwo finden, warum man die Plazenta nach der Geburt unter einen Baum einpflanzen soll und was dies eigentlich bedeutet? (nicht signierter Beitrag von 90.186.27.61 (Diskussion) 21:52, 10. Nov. 2010 (CET))
- Hier wird es beschrieben, aber leider nicht belegt. Regenbogenpressenbeispiel --109.192.178.174 21:54, 10. Nov. 2010 (CET)
- An der verlinkten Stelle steht eine wikipediatypische Realsatire: Manche Menschen vergraben (die Plazenta) in der Erde, meist unter einem Baum. Dieser Brauch war und ist in unterschiedlichsten Regionen der Welt verbreitet. Die hormonreiche Plazenta wird mitunter auch zur (nicht nachgewiesenen) Förderung der Regenerierung und Vermeidung einer postnatalen Depression von der Mutter verzehrt.
- Welche Menschen das tun, bleibt spannend. Es steht auch schon deshalb nicht in der verlinkten Quelle, weil gar keine Quelle verlinkt ist. Und wer regeneriert werden soll, bleibt auch nicht nur sprachlich unklar. Die Mutter kann es nicht sein, die lebt ja noch, wenn sie imstande ist, die Plazenta zu verzehren. Dennoch guten Appetit... BerlinerSchule. 22:36, 10. Nov. 2010 (CET)
- Tom Cruise z.B...(Regenbogenpressebeispiel II) --Janneman 22:39, 10. Nov. 2010 (CET)
- Also ich kenn es nur als Witz, daß die Plazenta als ganzes gegessen wird. Jedoch schwören manche Hebammen drauf, das die Müttern ein Stückchen Plazenta verzehren, eben wegen den angeblichen oder tatsächliche Inhaltsstoffen oder dem Placeboeffekt, der aber auch eintreten soll, wenn die Mütter gar nichts vom Effekt wissen. Das Vergraben der Plazenta erfolgte wohl aus mehreren Gründen: Hygene - als Organ immerhin ein Keimherd, ethisch - einen Körperteil schmeißt man nicht weg, moralisch - Tabu von weiblichen Blut und damit verbundenen Teilen und dann noch seelisch - glaube an Geister, die damit vom Neugeborenen abgewehrt werden. Sowas sollte man aber eigentlich in diversen Büchern finden.Oliver S.Y. 22:47, 10. Nov. 2010 (CET)
- Tom Cruise z.B...(Regenbogenpressebeispiel II) --Janneman 22:39, 10. Nov. 2010 (CET)
- Hier im Ort war es üblich, die Nachgeburt in einen Tontopf zu packen, sie zu pfählen und sie an einem Ort zu vergraben, „wo weder Sonne noch Mond hinscheinen“ – im Keller des Wohnhauses der Mutter. Das sollte böse Geister fernhalten.--87.144.124.35 22:50, 10. Nov. 2010 (CET)
- Quetsch: Das wäre doch mal ein origineller Plot für einen Horror-Shocker! Unsachgemäß bestattete Plazenten kehren in die Welt der Lebenden zurück, um sich an ihren anthropomorphen Zwillingsgeschwistern zu rächen... ;-) Ugha-ugha 14:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hier zum geistigen Verzehr: Belegte Plazenta. Aber was hat man mit der Nabelschnur gemacht...? Geezernil nisi bene 09:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Es sind schon besondere Menschen, die es tun: vergraben oder essen. Ich sage immer, dass man dabei auch an Nachbars Hund und Katze denken muss... Das riecht für Hunde mit Sicherheit sehr lecker.
- Die Plazenta kann tatsächlich zu solchen Zwecken mitgegeben werden. Ansonsten werden heute da keine Dinge mehr draus extrahiert, wie es früher der Fall war (Hormocenta mit placentaren Wirkstoffen...). Im Krankenhaus ist die Plazenta als Sondermüll zu entsorgen.--Gloecknerd disk WP:RM 09:24, 11. Nov. 2010 (CET)
- Is that so ?? ;-) Geezernil nisi bene 09:32, 11. Nov. 2010 (CET)
- Placenta-Kosmetika wurden doch sowieso aus tierischer Placenta hergestellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass junge Mütter einen Teil ihres Körpers für die Schönheitspflege anderer Damen spenden. --Rôtkæppchen68 11:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- <ironie>Wenn's um "Schönheit" geht, machen Frauen ALLES!</ironie> Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber in den 1950er, 1960er Jahren (bis in die 1970er) wurden Plazentas in gynäkologischen Kliniken gesammelt und an die Kosmetikindustrie weitergeleitet. Als dann (1970er) synthetische Hormone erschwinglich wurden (und die Gesetzgebung für Kosmetika strenger reguliert wurde), passierte der Umschwenk (also vor etwa 40 Jahren). Nicht nur Esowatch dokumentiert das sondern ich habe es aus "berufenem Munde" (jemand der dabei war). Es soltten sich noch alte Publikationen finden lassen, die die Aufarbeitung von menschlicher Plazenta für diese Zwecke beschreiben (indirekt hier (Ref. 198). Geezernil nisi bene 15:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Plazentophagie ist ein natürliches Phänomen bei Säugetieren (en:Placentophagy). Der Mensch hat das anscheinend irgendwann weitgehend aufgegeben. Da die Nachgeburt aber als etwas "Besonderes" empfunden wurde, hat man sie nicht einfach auf den Müll geworfen, sondern es entstanden Ersatzsitten für die Plazentophagie: Vergraben, Verbrennen, in Bäumen Aufhängen etc. Wer mehr zu den Bräuchen wissen will und wo sie vorkamen, sollte Google Books nach Dingen wie "Nachgeburt vergraben" durchsuchen. Und idealerweise dann mit den gewonnenen Erkenntnissen einen Artikel zum Thema schreiben! --::Slomox:: >< 19:04, 11. Nov. 2010 (CET)
11. November 2010
Film gesucht: Zwerg mit Augenklappe
Hallo zusammen,
ich suche einen Film, deutsches VÖ etwa 2009 (+-1 Jahr, aber eher 2008 als 2010). Eine wichtige Rolle spielt ein Zwerg mit Schnurrbart und Augenklappe, der, soweit ich mich erinnere, dafür auch einmal als Pirat verspottet wird. Er besucht irgendwann einen Strafgefangenen, da kommt es zu der Szene, dass er seine Hand auf die Scheibe legt, der Gefangene will seine Hand auf die des Zwerges legen, da zeigt dieser ihm einen Mittelfinger.
Schön, dass ich mich an diese Szenen erinnere. Ich habe diesen Film in der Sneak gesehen, erinnere mich, dass er mir gefiel, weiß aber NICHT MEHR, wie er hieß oder worum es ging. Doof das. Könnt ihr mir helfen?
Danke, --vigenzo 00:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht ist die Sneak auf score11.com gelistet. Einfach mal das Kino durchgucken --fl-adler •λ• 07:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- Habe es inzwischen herausgefunden: Penelope (2006). Witzigerweise klingelt da bei mir - obwohl ich die Story immrer noch nicht im Kopf habe - dass ich den gar nicht so gut fand. Nur die Szene an die ich mich erinnerte vermutlich. Danke, --84.174.57.206 10:10, 11. Nov. 2010 (CET)
Frage zur Wirtschaftlichkeit der NBS Wendlingen - Ulm
Keine Diskussion über S21!
hier wird dargelegt, dass für die Neubaustrecke (NBS) ein Nutzen-Kosten-Faktor von 1,2 erwartet wird. Darin fließen Güterverkehre auf der NBS und eine Steigerung des Güterverkehrs auf der Altstrecke über die Geislinger Steige um 30% ein. Nach meinem Verständniss dürften doch nur der Nutzen zusätzlicher Verkehre durch die zu bewertende Maßnahme berücksichtigt werden, also nicht lediglich Verlagerungen von bestehenden Gütertransporten auf anderen Bahnstrecken zur NBS und zur Geislinger Steige. Dann müsste das Ergebnis der NKU doch so interpretiert werden, dass durch die NBS täglich 17 "Leichtgüterzüge" voller Güter zusätzlich auf die Schiene gebracht werden, die bisher gar nicht - oder per LKW oder Luftpost - transportiert wurden. Die Steigerung um 30% auf der Altstrecke könnten auch nur Transportleistungen sein, die bisher wegen der hohen Auslastung auf dieser Strecke nicht erbracht werden konnten und die auch auf alternativen Bahnstrecken (aus welchen Gründen auch immer) nicht befördert werden. Das kann ich mir nicht ganz vorstellen - unterliege ich einem Denkfehler? -- Aerocat 10:28, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem verstehe ich nicht ganz. Bei einer parallelen Neubaustrecke werden weniger Personenzuege ueber die Altbaustrecke befoerdert, dadurch werden Kapazitaeten frei. (Und noch mehr, das Problem, dass ein grosser zeitlicher Abstand zwischen Gueter- und Personenzuegen gelassen werden muesste, da Gueterzuege noch wesentlich langsamer die Steige heraufkeuchen, wird verringert, wodurch sich eventuell die Kapazitaet weiter erhoeht). Und ja, die Bahn kann zusaetzliche Kapazitaeten gut gebrauchen, in Nord- Suedrichtung (vollstaendiger vierspueriger Ausbau der Oberrheinstrecke wird noch laengere Zeit auf sich warten lassen, Zulaeufer zum neuen Gotthard-Tunnel werden daher nicht rechtzeitig fertig), aber wohl auch in Ost-West-Richtung. Nicht ohne Grund gibt es lautes Wehklagen, dass die Bahn dem steigenden Transportbedarf nicht gewachsen ist und daher ein deutlicher Anstieg des Strassengueterverkehrs zu befuerchten ist. -- Arcimboldo 10:49, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ist es tatsächlich so (nach dieser Lesart), dass zum Prognosezeitpunkt 2015 Güter nicht auf der Schiene befördert werden könnten, weil die Geislinger Steige keine Kapazität mehr hat und es keine Alternativroute gibt? -- Aerocat 11:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- [9] - such Dir dort ein paar zum Lesen aus. Natuerlich gibt es Alternativrouten, je nachdem wie gross der Umweg sein darf, aber da sind auch schon viele Zuege unterwegs ... Und vielleicht ist die Steige selbst ja auch schon eine Alternativroute zur Oberrheinstrecke ... -- Arcimboldo 11:21, 11. Nov. 2010 (CET)
Kosten für Polizeieinsatz
Wie jüngst bei Castor-Transport werden die Kosten für Polizeieinsätze in Deutschland oft mit vielen Millionen angegeben. Wie kommen diese Zahlen zustande? Wer verdient daran extra? Denn eigentlich geht es ja nur um den Einsatz vorhandener Ressourcen und wenn nicht dort würden sie woanders eingesetzt und ähnliche Kosten verursachen. --91.17.185.110 10:31, 11. Nov. 2010 (CET)
- Überstunden, Schlafgelegenheiten, Transport, Powerriegel, Pflaster.... Geezernil nisi bene 10:39, 11. Nov. 2010 (CET)
- Naja zu den normalen Kosten für die Polizisten kommen ja noch Zuschläge (Wochenende, Nachtarbeit, Überstunden etc.) und weitere Kosten (Unterbringung, Verpflegung, Anreise etc.) hinzu die in die Berrechnungen mit einfließen. Bei den 25 Millionen Euro die als Kosten genannt werden und 20000 Polizisten im Einsatz kommt man auf Kosten von 1250 Euro pro Beamten. --Obkt 10:41, 11. Nov. 2010 (CET)
- Dabei sind dann die Fahrzeuge auch mit eingerechnet. Die Autos schlucken Sprit, gehen kaputt (Teer und Feuer sind nicht wirklich förderlich für so ein Polizeifahrzeug)... Auf die Personen entfällt also nochmal weniger. --Guandalug 10:47, 11. Nov. 2010 (CET)
- An den Verpflegungskosten kann es nicht liegen. Ein Angehöriger von mir ist bei der Polizei und berichtete, dass es während seines 31-stündigen Einsatzes für ihn und seine Kollegen einen Teller Suppe und einen Schokoriegel gab. Naja, wenigstens hatte jeder einen eigenen Teller Suppe und einen eigenen Schokoriegel. --91.52.242.241 11:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja, die Feuerwehr oder das DRK sind da oft besser ausgestattet. Bei längeren Einsätzen rollt da der "GW Rindswurst" oder die SEG Verpflegung an... meistens werden dann anwesende Polizisten gleich mitversorgt ;) --Guandalug 11:12, 11. Nov. 2010 (CET)
- Naja zu den normalen Kosten für die Polizisten kommen ja noch Zuschläge (Wochenende, Nachtarbeit, Überstunden etc.) und weitere Kosten (Unterbringung, Verpflegung, Anreise etc.) hinzu die in die Berrechnungen mit einfließen. Bei den 25 Millionen Euro die als Kosten genannt werden und 20000 Polizisten im Einsatz kommt man auf Kosten von 1250 Euro pro Beamten. --Obkt 10:41, 11. Nov. 2010 (CET)
- Da passiert Dir die weitverbreitete Verwechslung von Kosten und Ausgaben. Die beiden verlinkten Artikel erklären ganz gut, warum Kosten auch dann vorliegen, wenn keine (zusätzlichen) Ausgaben anfallen. Es ist wie mit der Bahn: Nach Deiner Logik entstehen für den Transport eines Reisenden keine Kosten, weil der Zug ja sowieso fährt. Wir multiplizieren null Kosten mit der Zahl aller Reisenden und kommen natürlich immer noch auf null. Also schafft es die Bahn, die Reisenden ohne Kosten zu befördern. Wow! :-) --Rudolph Buch 12:39, 11. Nov. 2010 (CET)
- das ist hier vorliegende ist aber nicht der Unterschied zwischen Ausgaben und Kosten ;) - hier steigen ja sowohl die ausgaben als auch die Kosten - mir fällt nur gerade das richtige Stichwort nicht ein...Sicherlich Post / FB 12:45, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wort das ich suchte ist mir eingefallen; in der selben sekunde wusste ich aber das es nicht so wirklich passt (Marginalkosten suchten ich ;) )
- die Kosten sind gestiegen; bsp. Personalkosten --> Überstunden, zusätzliches Benzin, Versorgung, Schäden usw. -
- diese Kosten müssen auch bezahlt werden; also sind es zugleich ausgaben.
- die frage sit (und da spielen die grenzkosten wenn man so will hinein) welche Kosten jetzt genannt wurden. Alle angefallenen Kosten; also etwa Benzin und Lohn des Polizisten der eh auf Streife gewesen wäre usw. auch hinein oder nur die zusätzlichen Kosten. - so oder so sind hier aber ausgaben = kosten; es muss ja bezahlt werden ;o)
- natürlich müssen die Kosten keine Ausgaben sein; die Überstunden werden abgebummelt, das auto wird nicht ersetzt usw. aber diese betrachtung ist bei der frage hier IMO nicht von bedeutung und auch dann ist es die frage (das weiß ich nicht) ob dann für niedersachsen nicht trotzdem ausgaben entstanden; die zahlen Bundesland A die überstunden für die Polizisten aber die dürfen die stunden abbummeln ...Sicherlich Post / FB 13:17, 11. Nov. 2010 (CET)
- Und selbst wenn die Überstunden abgebummelt werden und Material nicht unmittelbar nach Verbrauch oder Zerstörung sondern erst nach Fristablauf ersetzt wird, entstehen dem Staat Kosten. Mit dem, was er in die Polizei an Geld steckt, bekommt er anschließend weniger an Sicherheit. Möchte er aber trotzdem nach dem Großeinsatz dasselbe Schutzniveau wie vorher gewährleisten können, muß er eben die erwähnten Milliönchen in die Hand nehmen. -- 84.187.65.219 14:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- das ist hier vorliegende ist aber nicht der Unterschied zwischen Ausgaben und Kosten ;) - hier steigen ja sowohl die ausgaben als auch die Kosten - mir fällt nur gerade das richtige Stichwort nicht ein...Sicherlich Post / FB 12:45, 11. Nov. 2010 (CET)
Man könnte es ja vereinfacht so ausdrücken: Die Polizeikräfte (hier wohl hauptsächlich BePo) kosten immer Geld. Auch wenn sie andere Tätigkeiten ausüben oder in Bereitschaft sind. Jetzt fahren sie alle zur Demo und die Kosten entstehen ab jetzt und solange sie da sind nicht mehr für andere Tätigkeiten oder die Bereitschaft, sondern für den Demo-Einsatz. That's it. Da kommt ja schon ein hübsches Sümmchen zusammen. Dazu kommen dann ggf. noch Zuschläge, die Kosten für den Teller Suppe, den Schokoriegel, Treibstoff für die Anfahrt, Abnutzung der Fahrzeuge und Schlagstöcke, Wasser für die Wasserwerfer, ein paar Liter Reizgas usw. Dann kommt das unterm Strich mit den Millionen schon hin, sind ja nicht nur 100 Beamte im Einsatz. --91.52.242.241 13:25, 11. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht könnte es günstiger werden, wenn man - Mengenrabatt! - die Demonstranten und die Polizisten gemeinsam aus einer Goulaschkanone versorgte? Die Gesamtkosten könnten dann anteilig von der Partei getragen werden, die aus jahrzehntelanger Tradition gegen Atomzeugs ist, sowie von den Parteien, die sich nun - schlaflos im Sattel - unbedingt durch eine völlig sinnlose Laufzeitverlängerung profilieren zu müssen geglaubt haben. Vor allem bei letzeren sollte man aber gleich abkassieren, weil man ja nie weiß... ...denn sie werden täglich kleinerer...
- Schokoriegel sind in jedem Fall falsch. Auch im Kindergarten bekommen die Kinder, die fies draufhauen, nicht auch noch Süßigkeiten dafür; außerdem soll die Polizei Riegel nicht essen, sondern allenfalls vorschieben.
- BerlinerSchule. 13:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- Was heisst hier könnte? 1. Hat die Polizei Volxküchen beschlagnahmt, ob sie die dann auch benutzt haben, weiss ich allerdings nicht. 2. Haben wir ihnen auch schon von unserer Suppe und Tee angeboten. Die waren ihnen aber vielleicht zu vegetarisch oder bio. Im Gegenzug wurde ich auch schon von der Polizei mitgenommen, nur nicht dahin, wo ich wollte - im Gegenteil! Aber wir arbeiten daran, es wird ja vielleicht noch ein paar Jahre weitergehen. --92.202.80.204 21:55, 11. Nov. 2010 (CET)
- Na dann viel Glück! Und noch ein Tipp: Kulinarische Innovationen werden ja in Deutschland heute im Fernsehen durchgesetzt. Wenn Ihr es schafft, in einer der hundert Kochshows eine Folge Gorleben - rustikale Eintöpfe aus der Feldküche, friedlich gelöffelt von Bullen und Steinewerfern unterzubringen, dann (und nur dann) setzt sich der Trend durch. Oder Ihr lasst mal den Rach 'ran. BerlinerSchule. 22:01, 12. Nov. 2010 (CET)
- Was heisst hier könnte? 1. Hat die Polizei Volxküchen beschlagnahmt, ob sie die dann auch benutzt haben, weiss ich allerdings nicht. 2. Haben wir ihnen auch schon von unserer Suppe und Tee angeboten. Die waren ihnen aber vielleicht zu vegetarisch oder bio. Im Gegenzug wurde ich auch schon von der Polizei mitgenommen, nur nicht dahin, wo ich wollte - im Gegenteil! Aber wir arbeiten daran, es wird ja vielleicht noch ein paar Jahre weitergehen. --92.202.80.204 21:55, 11. Nov. 2010 (CET)
- Die Bahn könnte Sonderzüge einsetzen, damit fahren dann Demonstranten und Polizisten gemeinsam zum und vom Einsatz. Und vom Bahnhof zum Demonstrationsort gibts Shuttleservice mit Streifenwagen. --Marcela 13:50, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mehr Streifen wagen will auch die neue Frühjahrsmode, weil: Streifen machen schlank! Vor allem, wenn man nicht so viel Schokoriegel bekommt. BerlinerSchule. 14:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch das Budget für das Animationsprogramm kürzen oder ältere und kostengünstigere Fahrzeuge reaktivieren. Aber nein, man muß ja auf die Kacke hauen. So oder so oder so....--91.52.242.241 14:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mit dem Trabi hängste im Wendland die Porsches locker ab. --Aalfons 16:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch das Budget für das Animationsprogramm kürzen oder ältere und kostengünstigere Fahrzeuge reaktivieren. Aber nein, man muß ja auf die Kacke hauen. So oder so oder so....--91.52.242.241 14:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mehr Streifen wagen will auch die neue Frühjahrsmode, weil: Streifen machen schlank! Vor allem, wenn man nicht so viel Schokoriegel bekommt. BerlinerSchule. 14:02, 11. Nov. 2010 (CET)
Euch ist aber klar das Polizeieinsätze dieser Größenordnung jeweils das Land trägt selbst wenn die Münchner Hundertsschaft gerufen wird. Das Gleiche gilt für Großeinsätze im Rahmen eines Fussballspiels. Als Grundsatz halte ich Protest für angemessen und akzeptabel aber Störaktionen wie die Greenpeace-Geschichte mit dem LKW hätten eventuell mich auf den Plan gerufen. Ich bin im Umgang mit Sprengstoffen geschult. Ich hätte den Wagen auch mit daneben angeketteten Greenpeaclern gesprengt. Man muss sich mal klar machen, das es derzeit kaum eine Alternative gibt. Ich hab hier ein Schreiben der Kölner GEW die mich darauf aufmerksam macht das mein Strom wegen der Nutzung regenerativer Energien nächstes Jahr nochmal teurer wird. Dafür das irgendwelche Windräder in Naturschutzgebiete gepflanzt werden oder sich irgendein bekloppter Solarzellen auf die Rübe schraubt zahl ich also doppelt Geld. Erschwerend kommt hinzu das meine Möglichkeiten als Zentralbewohner einer Großstadt erheblich beschränkt sind ich kann nicht einen Windgenerator aufbauen. Fazit: Der Protest der grüne Jubelhannes richtet sich gegen etwas unvermeidliches. Die Art und Weise des Protestes ist so oder so mehr als zweifelhaft. Verhindert hat es nichts. Was folgt ist das hunderte und aberhunderte Polizistenb aus dem Bundesgebiet zusammengezogen wurden. Das kostet Geld das das wirtschaftsstärkste Land der BRD nun berappen darf. Oder krebste Niedersachsen irgendwo nahe MV rum? Ich glaub es war eher so. Und eine Bundesspritze dafür gibts nicht. Um ehrlich zu sein die Polizei sollte die Gummiknüppel weglassen und eher Eisenstangen nehmen. Man könnte auch alle einsperren und im Drei-Schicht-Betrieb in Hamsterrollen sperren dann könnte man sicher ein bis elf AKWs abschalten. Und der nächste der nach Lufttransport (siehe oben) schreit sollte sich die Kosten mal vor Augen führen. So Luft ist raus *prust* LG --Ironhoof 16:17, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin im Umgang mit Sprengstoffen geschult. Ich hätte den Wagen auch mit daneben angeketteten Greenpeaclern gesprengt. Wenn du eine Erlaubnis nach SprengG hättest und unter Klarnamen editieren würdest, wärest du sie jetzt los. --Aalfons 16:20, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Eisenstangen". redNoise 17:07, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wieso erinnert mich das nur an diesen finalen Edit von Benutzer:RX-8? --Aalfons 17:14, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wobei der Dialog ja recht ausgewogen ist - eben nur auf einem ziemlichen unterirdischen Level... BerlinerSchule. 18:05, 11. Nov. 2010 (CET)
- So mancher Benutzer der Art Eisenfüsschen wurde schon mit der Begründung Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar entsorgt. Also: Seid mutig! Oder sieht jemand einen Artikeledit? --92.202.80.204 22:33, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wobei der Dialog ja recht ausgewogen ist - eben nur auf einem ziemlichen unterirdischen Level... BerlinerSchule. 18:05, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wieso erinnert mich das nur an diesen finalen Edit von Benutzer:RX-8? --Aalfons 17:14, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Eisenstangen". redNoise 17:07, 11. Nov. 2010 (CET)
- AKWs bringen nur scheinbar einen Kostenvorteil für den Bürger, weil einerseits leiten die Stromkonzerne die Ersparnis nicht an den Kunden weiter, sondern erhöhen nur ihre Gewinne und andererseits zahlt der Bürger zusätzlich noch als Steuerzahler für die AKWs, weil die meisten Kosten sozialisiert werden, insbesondere für die Atommüllentsorgung. Außerdem lösen AKWs nicht die Energieprobleme, da die wirklich gesicherten Reserven an Uran reichen beim derzeitigen Verbrauch für nur ca. 40 Jahre (das sind nicht die, die die AKW-Lobby propagiert, da sind auch vermutete Reserven dabei und solche, die man mit heutigen Methoden nicht wirtschaftlich abbauen kann, ich kenne einen Professor, der dazu eine seriöse Studie veröffentlicht hat). Das Geld, das der Steuerzahler derzeit für die Folgekosten für AKWs ausgibt wäre also viel besser in die Förderung erneuerbarer Energien angelegt. Das würde auch helfen, z.B. Photovoltaik billiger zu machen. Und wegen der Kosten für Polizeibrutalität und Einschränkungen der Demonstrationsfreiheit einzutreten halte ich für demokratiepolitisch sehr bedenklich. --MrBurns 17:36, 11. Nov. 2010 (CET)
- Für Einschränkungen der Polizeibrutalität sollte man schon eintreten dürfen, finde ich. Ansonsten hast Du Recht. Nur gibt es anderswo eben Politiker, die sagen sich Eine Million Jahre soll das Endlager halten, drei Jahre dauert die Legislaturperiode noch; die kriegen wir schon 'rum; und wenn wir die 'rumgekriegt haben, dann fallen die restlichen 999997 Jahre kaum noch ins Gewicht. BerlinerSchule. 18:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das mit den Einschränkungen bezog sich eigentlich nur auf die Demonstrationsfreiheit, ich hab den Satz jetzt umformuliert, so dass klar ist, was gemeint ist. --MrBurns 18:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- Man fragt sich auch, was da im Wendland abgesehen von Einsatz- und Versorgungstaktiken auf Demostranten-, Randalierer- oder Polizeiseite eigentlich immer noch erkundet wird. Wie lange ist man in Gorleben schon "am Erkundungsbohren"? Richtig: sehr lange. Die Problematik des Salzstockes in Gorleben liegt aber nicht erst seit dem Asse-Skandal auf der Hand. Eigentlich seltsam, daß noch keine Verschwörungstheorien im Stile von Area 51 aufgekommen sind. Oder ist dafür nur der US-Bürger empfänglich? --Alupus 21:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wie das mit dem Uran aussieht, kann man sich zur Zeit im Niger angucken. Wenn von dort nicht der Nachschub gesichert wird, wirds für die 59 französischen AKWs ganz schnell eng. Daher blöd, dass/wenn die üblichen Rebellen und Putschisten Störungen verursachen. Also doch wieder die Armee in
die Kolonie, äh, das Partnerland schicken? --92.202.80.204 22:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wie das mit dem Uran aussieht, kann man sich zur Zeit im Niger angucken. Wenn von dort nicht der Nachschub gesichert wird, wirds für die 59 französischen AKWs ganz schnell eng. Daher blöd, dass/wenn die üblichen Rebellen und Putschisten Störungen verursachen. Also doch wieder die Armee in
- Man fragt sich auch, was da im Wendland abgesehen von Einsatz- und Versorgungstaktiken auf Demostranten-, Randalierer- oder Polizeiseite eigentlich immer noch erkundet wird. Wie lange ist man in Gorleben schon "am Erkundungsbohren"? Richtig: sehr lange. Die Problematik des Salzstockes in Gorleben liegt aber nicht erst seit dem Asse-Skandal auf der Hand. Eigentlich seltsam, daß noch keine Verschwörungstheorien im Stile von Area 51 aufgekommen sind. Oder ist dafür nur der US-Bürger empfänglich? --Alupus 21:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das mit den Einschränkungen bezog sich eigentlich nur auf die Demonstrationsfreiheit, ich hab den Satz jetzt umformuliert, so dass klar ist, was gemeint ist. --MrBurns 18:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch> Ja genau. Uran reicht nur noch 40 Jahre. Ist dir schon mal aufgefallen das man von sämtlichen nicht regenerativen Energieformen behauptet "reicht nur noch 40 Jahre". Und da man das schon seit über 40 Jahren behauptet wird das Argument schön langsam unglaubwürdig. Die "Kosten für Polizeibrutalität" und Einschränkung der Demonstrationsfreiheit ist übrigens witzig. Heutzutage glaubt jeder HarzIVler er darf im Namen der Demonstrationsfreiheit die Autos fremder Leute anzünden und Polizisten mit Steinen bewerfen. Wenn die Polizisten dann die Frechheit besitzen sich zu wehren dann ist das Polizeibrutalität. Und das wird wegen jeden Pubs (Bahnhofsumbau und so) mit der Vehemenz zelebriert als gelte es ein diktatorisches Regime zu stürzen. Das das nur ein Aufstand von immer wieder der selben gelangweilten Minderheit ist und nicht der Volkswille stört dabei kaum. Wenn eine Minderheit sofort den Aufstand probt wenn irgendwo entgegen Ihrer persönlichen Einstellung gehandelt oder gesprochen wird ist das nicht Demokratie, sondern das Gegenteil. --92.231.67.228 11:33, 12. Nov. 2010 (CET)
- Dein Beitrag ist unsachlich und polemisch. Wollt ich nur angemerkt haben. Für den Fall, dass es dir nicht selbst aufgefallen ist. --Eike 11:42, 12. Nov. 2010 (CET) PS: Chronologische Reihenfolge hergestellt, es gab hier keinen Grund zum Quetschen.
- Wen interessieren 40 oder 80 Jahre, wenn es heute schon in ergiebigen Minen so zugeht. Wie bei jedem solchen Thema sind die Befürworter entweder Arschlöcher oder entsetzlich uninformiert. Da passt es dann auch gut, dass Areva die pro-Atom Kampagne unterschrieben hat. --92.202.226.189 18:35, 12. Nov. 2010 (CET)
- Elend sporadisch zu instrumentalisieren ist wirklich das Allerletzte. Ich sehe keine Demonstrationen für "rettet die Uranmienenarbeiter". Das wird immer nur als Argument erwähnt wenn einem die Argumente ausgehen. Ansonsten sind die gleichen Minenarbeiter allen vollkommen wurscht. Ich sehe keine großen Spendenaktionen für diese Uranminenarbeiter. Genaugenommen sehe ich gar nichts Konstruktives das durch Atomgegner fabriziert wird. Dagegen sein als Selbstzweck ist Selbstheiligsprechung auf Kosten anderer. Wenn die Grünen aus Ihrer Parteikasse unter Zuhilfenahme von Spenden der Atomgegner anfangen Windkraftwerke zum Wohle aller aufzustellen fange ich eventuell an den Quatsch ernst zu nehmen. Bis dahin ist das alles nur nutzloses Gelaber und Belästigung der Restbevölkerung. Und komm mir jetzt nicht mit einzelnen Gemeinden die drei Windräder zur Selbstversorgung aufstellen. Das sind wohlkalkulierte Investitionen die sich nur aufgrund der Subventionen durch den Staat rechnen. --85.181.215.255 20:17, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wen interessieren 40 oder 80 Jahre, wenn es heute schon in ergiebigen Minen so zugeht. Wie bei jedem solchen Thema sind die Befürworter entweder Arschlöcher oder entsetzlich uninformiert. Da passt es dann auch gut, dass Areva die pro-Atom Kampagne unterschrieben hat. --92.202.226.189 18:35, 12. Nov. 2010 (CET)
- Dein Beitrag ist unsachlich und polemisch. Wollt ich nur angemerkt haben. Für den Fall, dass es dir nicht selbst aufgefallen ist. --Eike 11:42, 12. Nov. 2010 (CET) PS: Chronologische Reihenfolge hergestellt, es gab hier keinen Grund zum Quetschen.
- Für Einschränkungen der Polizeibrutalität sollte man schon eintreten dürfen, finde ich. Ansonsten hast Du Recht. Nur gibt es anderswo eben Politiker, die sagen sich Eine Million Jahre soll das Endlager halten, drei Jahre dauert die Legislaturperiode noch; die kriegen wir schon 'rum; und wenn wir die 'rumgekriegt haben, dann fallen die restlichen 999997 Jahre kaum noch ins Gewicht. BerlinerSchule. 18:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin im Umgang mit Sprengstoffen geschult. Ich hätte den Wagen auch mit daneben angeketteten Greenpeaclern gesprengt. Wenn du eine Erlaubnis nach SprengG hättest und unter Klarnamen editieren würdest, wärest du sie jetzt los. --Aalfons 16:20, 11. Nov. 2010 (CET)
Auch Klarnamen sind nennbar, sonst wäre ich einiges los. Sicher ist das, ich dann einiges nicht mehr dürfte. Meiner ist nicht geheim und nachfragbar sowhl bei einigen Social Networks treib ich mich rum als auch das ich keine Angst habe vor einer Konfrontation. Ich bin mit keinem anderen Besucher dieser Seite oder einer anderen identisch. Ironhoof gibts nur einmal. --Ironhoof 22:50, 11. Nov. 2010 (CET)
- Betr. Kosten: Nicht zu vernachlässigen seien Behandlungskosten (körperlich, seelisch) + Ausfall der Arbeitskraft bei (vorübergehender) Dienstunfähigkeit. Die Ausgaben sollten vom Bund erstattet werden. Er hat ja die Genehmigung für den Transport erteilt. --77.4.95.189 16:42, 12. Nov. 2010 (CET)
Chinesisches (?) Sprichwort
Ohne zu belegen verkündet Wikiquote das chinesische Sprichwort:
- "Wer geduldig am Fluss wartet, wird die Leichen seiner Feinde vorbeitreiben sehen."
- Kann das belegt werden ?
- Weiss man, wer das gesagt hat / haben soll ?
- ... und in welchem Zusammenhang ?
- (Es ist erstmal egal, um welchen Fluss es sich handelt...) Geezernil nisi bene 11:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- Für das "haben soll" gibt es die üblichen Verdächtigen, Konfuzius, Sunzi. Darf aber auch was Japanisches sein. Es ist ein Kreuz mit diesen "Zitaten" im Internet, kein Beleg, nirgends. Grüße 85.180.199.181 11:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Google übersetzt es so: 耐心等待,谁在河边,会看到他的敌人的尸体过去浮动. Wenn wir das jetzt in die google-Suche eingeben, dann bekommen wir folgende Antworten: [10]. Nun klicken wir auf "Diese Seite übersetzen" und sind so schlau wie vorher. Aber wir waren eine Weile beschäftigt :D --91.52.242.241 12:23, 11. Nov. 2010 (CET)
Hier ist von einer fehlerhaften Übersetzung eines echten Konfizius-Spruchs die Rede: 子 在 川 上 曰, 逝者 如 斯夫,不舍 The time is passing like a river running day and light, sigh --Vsop 12:37, 11. Nov. 2010 (CET)
http://ctext.org/analects/zi-han 子罕: 子在川上,曰:“逝者如斯夫!不舍晝夜。” Zi Han: The Master standing by a stream, said, "It passes on just like this, not ceasing day or night!" Analekten des Konfuzius IX.17 --Vsop 13:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- Leider ist auch in der dortigen Disk unbelegt, dass der eine Spruch tatsächlich eine Verballhornung des anderen wäre. So schrecklich naheliegend scheint mir das nicht zu sein. Vielleicht ist es ja auch eine Fehlübersetzung von "panta rhei"... ;) Grüße 85.180.199.181 13:14, 11. Nov. 2010 (CET)
Deutsch Der Meister stand an einem Fluß und sprach: »So fließt alles dahin, wie dieser Fluß, ohne Aufhalten Tag und Nacht!« --Vsop 13:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Aber die treibenden Leichen sind doch das Wichtigste. Oder war Laich gemeint, und es geht um irgendwelche intrapiskalen Konflikte? --Aalfons 13:55, 11. Nov. 2010 (CET
Wie soll man das denn "belegen",85.180.199.181? Immerhin wird recht plausibel auf die Doppeldeutigkeit eines Wortes/Schriftzeichens hingewiesen: vorbeifließen und sterben. Aber freie Erfindung, die westlichen Vorurteilen über die Mentalität Ostasiens nahekommt, ist natürlich nicht weniger naheliegend. Hier ein Beleg dafür, dass man das angebliche Zitat in China nicht als echt anerkennt http://www.chinadaily.com.cn/opinion/2010-07/23/content_11039303_2.htm --Vsop 14:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- Klingt mir auch eher gesagt eher nach einem Strategem (vielleicht eine Episode aus der Zeit der drei Reiche): Statt den Grenzfluß zu überschreiten und deinen Feind anzugreifen, wartest du ab, dass sein anderer Nachbar die Hauptarbeit erledigt hat. --Vexillum 14:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Langsam hebt sich der Nebel. Ich hatte die (ungeäusserte) Vermutung, dass jemand an dem Spruch gedreht hat (zu "westlich" - es muss immer ein Resultat bei rumkommen). Vielleicht haben wir jemanden, der chinesischer Muttersprachler ist? Wenn nicht könnte ich auch beim engl.-sprachigen helpdesk unter Languages nachfragen ..?! Geezernil nisi bene 14:37, 11. Nov. 2010 (CET)
- @Vsop: Belegen natürlich damit, dass man eine Stelle findet, die den falschen Spruch verwendet und als Quelle explizit die Konfuzius-Stelle mit dem richtigen angibt. Wie denn sonst? Grüße 85.180.201.1 15:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Langsam hebt sich der Nebel. Ich hatte die (ungeäusserte) Vermutung, dass jemand an dem Spruch gedreht hat (zu "westlich" - es muss immer ein Resultat bei rumkommen). Vielleicht haben wir jemanden, der chinesischer Muttersprachler ist? Wenn nicht könnte ich auch beim engl.-sprachigen helpdesk unter Languages nachfragen ..?! Geezernil nisi bene 14:37, 11. Nov. 2010 (CET)
Wie soll denn die Frage an den chinesischen Muttersprachler lauten? Zwei haben ihre Meinung ja schon geäußert: Dummheit oder Bosheit. Aus Die Kunst des Krieges (Sunzi), das auch als Quelle genannt wird, sind die treibenden Leichen jedenfalls nicht. In Die Wiege der Sonne zitiert Sean Connery den Satz als altes japanisches Sprichwort. Brauchen wir also auch noch japanische Muttersprachler? en.wikiquote hat das Zitat übrigens nicht. Wohl aus gutem Grund. --Vsop 15:29, 11. Nov. 2010 (CET)
- Na, der "Beleg" wäre, wenn man die historische Stelle findet, in der sich jemand auf die Konfuze-Stelle bezieht und dort den falschen Satz loslässt. Habe nochmal in GoogleBooks gesucht (engl.) mit der Zeitfunktion: In der neueren Literatur findet man es (How-To-Bücher etc.), sucht man vor 1950 geht es meist um richtige Flüsse und richtige Leichen, die vorbeischwimmen. Ausserdem hätte ein wahrer Philosoph vor der Äusserung dieses Satzes erkannt, dass gelegentlich auch ein paar Freunde unter den Vorbeitreibern sein sollten (irgendwann treibt JEDER vorbei - womit wir wieder - Heureka! - bei der tatsächlichen Aussage von Konfuze sind). Also: Hoax-Zitat/Sprichwort. Danke, Männer! Geezernil nisi bene 15:37, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das mit dem Beleg hätte ich nicht schöner sagen können, äh, habe ich nicht schöner gesagt. ;) 85.180.201.1 15:53, 11. Nov. 2010 (CET)
--85.4.152.237 11:59, 11. Nov. 2010 (CET) betrifft pandur -wenn zwei mit4 karten ausmachen wer der lezte ist ich habe 4 bauer gilt das 200 pkt.gruss josef
- Fühle dich frei, den Artikel entsprechend zu ergänzen! ;) --Lars Beck 15:02, 11. Nov. 2010 (CET)
Englische Übersetzung
--Veden11 12:20, 11. Nov. 2010 (CET) Hallo liebe Wiki, habe ein ernstes Problem. Seit monaten versuche ich hier englische übersetzter zu kontaktieren, und seitdem bekam ich keine Antworten. Was mach ich falsch? Wie kontaktiere ich englische spraichige Übersetzer? Werden sie dann auch von ihnen übersetzt oder wie geht das? Brauche eine dringende Antwort.
Vielen Dank im Voraus.--Veden11 12:20, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, was Du hier genau suchst aber Deine Suche scheint nicht wirklich ernsthaft verfolgt worden zu sein. --91.52.242.241 12:28, 11. Nov. 2010 (CET)
- Was soll übersetzt werden? Wenn es um einen Artikel aus der englischsprachigen Wikipedia geht, dann können Wünsche hier geäußert werden: Wikipedia:Übersetzungswünsche. --тнояsтеn ⇔ 12:36, 11. Nov. 2010 (CET)
- Kleiner Tipp: Hier ist Auskunft, nicht FZW. Es geht also nicht um Wikipedia. Ihr dürft jetzt weiter raten, was der Fragesteller meinen könnte. 196.1.70.201 13:31, 11. Nov. 2010 (CET)
- Kleiner Tipp für den kleinen Tipper: den Unterschied kennen die wenigsten Neulinge und so wird das oft nicht strikt getrennt. Ohne Details also erstmal erledigt. --тнояsтеn ⇔ 14:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- Kleiner Tipp: Hier ist Auskunft, nicht FZW. Es geht also nicht um Wikipedia. Ihr dürft jetzt weiter raten, was der Fragesteller meinen könnte. 196.1.70.201 13:31, 11. Nov. 2010 (CET)
- Stehen Profi-Übersetzer nicht in den Gelben Seiten? -- MonsieurRoi 15:21, 11. Nov. 2010 (CET)
Rufnummern Rückwärtssuche Italien
Gibt es für italienische Rufnummern eine Rückwärtssuche? Im Speziellen geht es um eine Nummer aus Neapel. --тнояsтеn ⇔ 12:33, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hier gibt es die italienische Rückwärtssuche. Der Ort ist übrigens irrelevant, da in Italien die Ortsvorwahlen abgeschafft wurden und die Teilnehmernummer immer mit 0 beginnt. Das ist bei der Eingabe zu beachten. --Rôtkæppchen68 12:42, 11. Nov. 2010 (CET)
- OK, die Nummer ist da nicht drin (hab ich mir fast schon gedacht). Wann sollen die Ortsvorwahlen abgeschafft worden sein? Auf Neapel komme ich wegen it:081 (prefisso). --тнояsтеn ⇔ 12:47, 11. Nov. 2010 (CET)
- Abgeschafft eher im Sinne einer "Aufhebung" (Hegel). Früher hatte vielleicht jemand in Napoli die Nummer 1234567, heute muss man, auch wenn es in Neapel gleich im Haus gegenüber ist, 0811234567 wählen. Nicht drin sind sehr viele Nummern - wenn derjenige sie nicht drin haben will, beispielsweise weil sich die Call Center nicht an die Gesetze halten und trotz fehlender Zustimmung zu Werbeanrufen mehrmals täglich anklingeln, um was zu verkaufen. Außerdem sind Durchwahlnummern nicht drin. BerlinerSchule. 13:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Eine Nummer die mit 081 beginnt, ist irgendwo in Neapel... das meinte ich und das trifft auch ausnahmslos zu. Oder irre ich mich da? Zur Rückwärtssuche: dass nicht jeder drin ist, ist mir bewusst (ist wie in Deutschland). --тнояsтеn ⇔ 13:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nicht mehr ausnahmslos, man soll die Nummer mitnehmen können. Scheint aber bisher selten zu sein. BerlinerSchule. 13:29, 11. Nov. 2010 (CET)
- Eine Nummer die mit 081 beginnt, ist irgendwo in Neapel... das meinte ich und das trifft auch ausnahmslos zu. Oder irre ich mich da? Zur Rückwärtssuche: dass nicht jeder drin ist, ist mir bewusst (ist wie in Deutschland). --тнояsтеn ⇔ 13:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- Abgeschafft eher im Sinne einer "Aufhebung" (Hegel). Früher hatte vielleicht jemand in Napoli die Nummer 1234567, heute muss man, auch wenn es in Neapel gleich im Haus gegenüber ist, 0811234567 wählen. Nicht drin sind sehr viele Nummern - wenn derjenige sie nicht drin haben will, beispielsweise weil sich die Call Center nicht an die Gesetze halten und trotz fehlender Zustimmung zu Werbeanrufen mehrmals täglich anklingeln, um was zu verkaufen. Außerdem sind Durchwahlnummern nicht drin. BerlinerSchule. 13:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- OK, die Nummer ist da nicht drin (hab ich mir fast schon gedacht). Wann sollen die Ortsvorwahlen abgeschafft worden sein? Auf Neapel komme ich wegen it:081 (prefisso). --тнояsтеn ⇔ 12:47, 11. Nov. 2010 (CET)
Fluggesellschaft gesucht
Ich habe draußen ein Flugzeug erblickt und frage mich, welcher Fluggesellschaft sie anhört.
Ich konnte erkennen, dass durch die Mitte des Rumpfes ein dicker blauer Streifen verlief. Der Heckflügel war blau mit einer weißen Silhouette, die an einen Vogelkopf erinnerte. Eine etwaige Beschriftung konnte ich auf dem Flugzeug nicht erkennen.
Weiß jemand, um welche Fluggesellschaft es sich dabei handeln könnte? -- Prince Kassad 14:50, 11. Nov. 2010 (CET)
- Möglicherweise eine Maschine der All Nippon Airways? --Lars Beck 15:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- All Nippon kann ich anhand des Heckflügels ausschließen. -- Prince Kassad 16:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- Dann muss ich leider passen. --Lars Beck 16:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- http://www.airlinelogos.net hat eine recht umfangreiche Sammlung von Fluglinien-Logos, aber da das insgesamt fast 6.000 Stück sind, ist auch das Heraussuchen eines bestimmten Logos entsprechend mühsam. Wo genau und wann war denn die Flugzeugsichtung? Vielleicht kommt man dann anhand von Flugplänen zur Lösung. --Proofreader 16:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- Und dann am besten gleich bei den Planespottern (etwa hier) nachfragen, die wissen so was fast aus dem Kopf. Grüße 85.180.201.1 16:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Die Sichtung war zwischen 14:00 und 14:30 am heutigen Tag, das Flugzeug befand sich im Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen. -- Prince Kassad 17:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- Da käme vielleicht noch die polnische LOT in Frage, gelandet allerdings erst 14:42. Übrigens ist in der fraglichen Zeit auch eine All Nippon gelandet, um 14:17. Weitere Infos zu den Landungen z.B. hier. Auf die Schnelle habe ich aber da keinen anderen Kandidaten gefunden, der von Farbe und Logomotiv wirklich passen würde. --Proofreader 17:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- http://www.airlinelogos.net hat eine recht umfangreiche Sammlung von Fluglinien-Logos, aber da das insgesamt fast 6.000 Stück sind, ist auch das Heraussuchen eines bestimmten Logos entsprechend mühsam. Wo genau und wann war denn die Flugzeugsichtung? Vielleicht kommt man dann anhand von Flugplänen zur Lösung. --Proofreader 16:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- Dann muss ich leider passen. --Lars Beck 16:08, 11. Nov. 2010 (CET)
- All Nippon kann ich anhand des Heckflügels ausschließen. -- Prince Kassad 16:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- Luxair? --тнояsтеn ⇔ 17:54, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hmm nee, Vogelkopf passt da nicht. Dann eher Montenegro Airlines. Ansonsten schau mal hier: http://www.rmas.de/Frankfurt.htm --тнояsтеn ⇔ 18:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Montenegro Airlines wäre tatsächlich ein möglicher Kandidat. Reguläre Ankunftszeit 13:45, war aber offenbar verspätet, und hat in der Tat einen Vogelkopf am Heck auf blauem Hintergrund, allerdings, soweit ich sehe, keinen blauen Rumpfstreifen. --Proofreader 18:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- Der blaue Streifen ist unten am Rumpf. --JuergenL ✈ 18:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Also laut [11] ist der Flug der Montenegor Airlines um 1:25 p.m., also 13:25 oder 20 min. vor der geplanten Ankunftszeit, gelandet. Das ist durchaus möglich, ich war selber mal in einem Flugzeug, das 20 Min. vor der geplanten Ankuftszeit (falls 13:45 stimmt) gelandet ist (und 15 Min. vorher am Gate war), und das war bei einer sehr kurzen Flugstrecke (Wien - Sofia, Flugzeit laut Flugplan: 1:40, tatsächliche Flugzeit von Start bis Landung, also exkl. Taxiing und der üblichen Reserven: ca. 1:10). --MrBurns 18:24, 11. Nov. 2010 (CET)
- Montenegro Airlines wäre tatsächlich ein möglicher Kandidat. Reguläre Ankunftszeit 13:45, war aber offenbar verspätet, und hat in der Tat einen Vogelkopf am Heck auf blauem Hintergrund, allerdings, soweit ich sehe, keinen blauen Rumpfstreifen. --Proofreader 18:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hmm nee, Vogelkopf passt da nicht. Dann eher Montenegro Airlines. Ansonsten schau mal hier: http://www.rmas.de/Frankfurt.htm --тнояsтеn ⇔ 18:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Egypt Air? http://alb.li/egypt777 --JuergenL ✈ 17:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hier fehlt der blaue Streifen. --JuergenL ✈ 18:15, 11. Nov. 2010 (CET)
Das Flugzeug war ein Langstreckenflugzeug. Daher schließe ich mal LOT und Montenegro kategorisch aus, da die afaik nicht mit Langstreckenfliegern nach Deutschland fliegen (die Farbgebung passt ebenfalls nicht). -- Prince Kassad 20:43, 11. Nov. 2010 (CET)
- und Egypt war's nicht? Der Vogel würde ja passen. Sonst war noch Safi [12] da, blau aber ohne Vogel. Sonst hab ich im Plan nichts passendes gefunden. --JuergenL ✈ 21:30, 11. Nov. 2010 (CET)
- Möglich wäre dass Qantas (mangels Verfügbarkeit des Airbus A380) irgendeinen Flieger gechartert hat dessen Liverage (weiß nicht wie das auf deutsch heißt) nicht in Europa bekannt ist. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:13, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wenn's was besonderes war dann taucht es bestimmt noch in diesem Forum auf: http://fraaviation.forumsfree.de/movements-fotos-f3/11112010-t4580.htm --JuergenL ✈ 22:19, 11. Nov. 2010 (CET)
Urlaubssemester
Ist es möglich während der Beurlaubung im Studium ALG2 zu beziehen, und ferner bei Studienabschluss mit weiterer Immatrikulation bis Semesterende? --FIPS 15:13, 11. Nov. 2010 (CET)
Meinst du mit "Beurlaubung" die vorlesungsgsfreie Zeit? Dann in beiden Fällen Nein. Solange man immatrikuliert ist, gibt es kein ALG2. Joyborg 16:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Angeblich schon, warum bist du dir so sicher? Ich kenne die Rechtslage nicht, würde mich aber gern zielstrebig darüber informieren wollen. --FIPS 16:07, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Als Arbeitslosengeld bezeichnet man eine Unterstützungsleistung für Arbeitssuchende." Ein beurlaubter Student ist nicht auf Arbeitssuche. --Wrongfilter ... 16:09, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich frage deshalb, da mir ein Studienkamerad mitteilte, ein Kommilitone würde derzeit HartzIV bekommen, da er sich beurlauben lassen habe. Hätte ich das gewusst, hätte ich auch so 'nen Antrag gestellt. Mich interessiert nicht, wie was definiert, interpretiert oder ausgelegt wird, sonden wo etwas genau steht, danke! --FIPS 16:16, 11. Nov. 2010 (CET)
- und du bist student? Dann würde ich sagen solltest du deine Fähigkeiten zum Thema Recherchieren unbedingt ausbauen. Eine der untersten Grundlagen; wie nutze ich eine Suchmaschine: Ich habe das für dich mal vorbereitet: student "hartz IV" ...Sicherlich Post / FB 16:23, 11. Nov. 2010 (CET)
- Besten Dank, aber warum soll man Serviceseiten, wie diese, nicht nutzen dürfen? --FIPS 16:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- Weil wir nicht deine unbezahlten Suchmaschinen-Knechte sind. Siehe ganz oben: Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst. --Eike 16:37, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich denke, niemand muss sich hier verpflichtet fühlen. Von Foren halte ich nicht viel. Auf der Seite vom Arbeitsamt, wurde ich auch nicht zufriedenstellend aufgeklärt. Es kann ja sein, und darauf spekuliere ich, dass hier zufälligerweise jemand mit einer mir günstigen Antwort auftaucht und zudem betrifft der Fall wohl nicht mich allein. Ist eine allgemeine Wissensfrage, wofür ich mich nicht rechtfertigen brauche. Schönes Arbeitsklima habt iht hier trotzdem nicht, wenn man gleich als Troll und Sockenpuppe beschimpft wird. Guten Abend! --FIPS 16:43, 11. Nov. 2010 (MEZ)
- Weil wir nicht deine unbezahlten Suchmaschinen-Knechte sind. Siehe ganz oben: Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst. --Eike 16:37, 11. Nov. 2010 (CET)
- Besten Dank, aber warum soll man Serviceseiten, wie diese, nicht nutzen dürfen? --FIPS 16:27, 11. Nov. 2010 (CET)
- und du bist student? Dann würde ich sagen solltest du deine Fähigkeiten zum Thema Recherchieren unbedingt ausbauen. Eine der untersten Grundlagen; wie nutze ich eine Suchmaschine: Ich habe das für dich mal vorbereitet: student "hartz IV" ...Sicherlich Post / FB 16:23, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich frage deshalb, da mir ein Studienkamerad mitteilte, ein Kommilitone würde derzeit HartzIV bekommen, da er sich beurlauben lassen habe. Hätte ich das gewusst, hätte ich auch so 'nen Antrag gestellt. Mich interessiert nicht, wie was definiert, interpretiert oder ausgelegt wird, sonden wo etwas genau steht, danke! --FIPS 16:16, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Als Arbeitslosengeld bezeichnet man eine Unterstützungsleistung für Arbeitssuchende." Ein beurlaubter Student ist nicht auf Arbeitssuche. --Wrongfilter ... 16:09, 11. Nov. 2010 (CET)
Fragesteller weigert sich zu googeln. --Eike 16:47, 11. Nov. 2010 (CET)
:Da wurde ich offensichtlich falsch verstanden. Ich werde bei Google nicht recht fündig und von den vielen Sozialforen halte ich nix, aber auch egal. Meinetwegen erledigt. --FIPS 16:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- Google einfach mal nach dieser Gerichtsentscheidung: Aktenzeichen S 104 AS 16420/07 --Rudolph Buch 16:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Versteh ich nicht: Es gibt auf der ersten Seite der verlinkten Google-Suche Informationstexte (also keine Foren) zu finden. --Eike 17:00, 11. Nov. 2010 (CET)
- na wenns bei einem studenten schon daran scheitert - auweia ...Sicherlich Post / FB 18:29, 11. Nov. 2010 (CET)
- Als anonymer Nutzer kann es mir eigentlich egal sein, ist es mir aber nun nicht, da mir hier schon zu Beginn versucht wird, den Ruf zu ruinieren. Ich habe gesagt, dass ich von Foren nicht allzuviel halte und deswegen hier anfragte. Den Link den du hier platziert hattest, zeigt bei mir fast nur Foren an, deshalb ich auch Eikes Kommentar für verfehlt halte. Der Link von Rudolph Buch hingegen war sehr hilfreich. Wie gesagt, eigentlich wollte ich hier nicht nochmal kommentieren, aber somit fühle ich mich halt gezwungen, mich zur Wehr zusetzen. Im übrigen wird die Frage nicht nur mich interessieren. Von weiteren gehässigen Kommentaren bitte ich abzusehen, ich werde darauf nicht mehr antworten. --FIPS 19:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ganz ehrlich, wenn du es nicht schaffst, aus 10 Google-Treffern die rauszusuchen, die eben nicht Foren-Einträge sind... --Eike 19:34, 11. Nov. 2010 (CET)
- es tut mir leid, aber ich konnte die Seminararbeit leider nicht fertigstellen. Der Verweis auf die Fach-Bibliothek bringt ein paar tausend Bücher! Wie soll ich da die relevanten rausfinden .oO :D ...Sicherlich Post / FB 20:33, 11. Nov. 2010 (CET) aber ich bin ja gar nicht so. wenn du einen bestimmten Begriff bei der google-suche (klappt auch bei yahoo, vermutlich auch bing usw.) ausschließen möchtest kannst du dies. Wie wird hier erklärt ...Sicherlich Post / FB 20:33, 11. Nov. 2010 (CET)
- achso: vielleicht bist du einfach nur zu faul. aber wenn nicht; ich meine das bzgl. der recherchefähigkeiten völlig ernst. Eine so einfache google-abfrage sollte man heutzutage mindestens beherrschen. Wenn sie einem dann auch noch vor die nase gesetzt wird und man bei zehn weblinks nicht erkennt welcher ein forum ist und welcher keins; naja das kann ich eigentlich nicht glauben. ...Sicherlich Post / FB 20:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- es tut mir leid, aber ich konnte die Seminararbeit leider nicht fertigstellen. Der Verweis auf die Fach-Bibliothek bringt ein paar tausend Bücher! Wie soll ich da die relevanten rausfinden .oO :D ...Sicherlich Post / FB 20:33, 11. Nov. 2010 (CET) aber ich bin ja gar nicht so. wenn du einen bestimmten Begriff bei der google-suche (klappt auch bei yahoo, vermutlich auch bing usw.) ausschließen möchtest kannst du dies. Wie wird hier erklärt ...Sicherlich Post / FB 20:33, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ganz ehrlich, wenn du es nicht schaffst, aus 10 Google-Treffern die rauszusuchen, die eben nicht Foren-Einträge sind... --Eike 19:34, 11. Nov. 2010 (CET)
- Als anonymer Nutzer kann es mir eigentlich egal sein, ist es mir aber nun nicht, da mir hier schon zu Beginn versucht wird, den Ruf zu ruinieren. Ich habe gesagt, dass ich von Foren nicht allzuviel halte und deswegen hier anfragte. Den Link den du hier platziert hattest, zeigt bei mir fast nur Foren an, deshalb ich auch Eikes Kommentar für verfehlt halte. Der Link von Rudolph Buch hingegen war sehr hilfreich. Wie gesagt, eigentlich wollte ich hier nicht nochmal kommentieren, aber somit fühle ich mich halt gezwungen, mich zur Wehr zusetzen. Im übrigen wird die Frage nicht nur mich interessieren. Von weiteren gehässigen Kommentaren bitte ich abzusehen, ich werde darauf nicht mehr antworten. --FIPS 19:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- na wenns bei einem studenten schon daran scheitert - auweia ...Sicherlich Post / FB 18:29, 11. Nov. 2010 (CET)
Prof. Dr. Dr. h. c. UII Siegfried Broß
Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Dr. h. c. UII Siegfried Broß scheidet aus dem Amt. Weiß jemand, was UII heißt? Wir hatten ja hier schon einmal eine wilde Debatte über Dr. h.c. mult. Soundso und Prof. Dr. Dres. h.c. Papier. Aber UII? --Vsop 15:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- Universitas Islam Indonesia. Steht im Artikel.--Aalfons 15:42, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das halte ich für unwahrscheinlich, könnte dann ebenso University of Louisiana at Lafayette heißen. --FIPS 15:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde den Abschluss eher mit der Ludwig-Maximilians-Universität München in Beziehung setzen wollen. Hier wirst du auch nicht schlauer. --FIPS 15:59, 11. Nov. 2010 (CET) Ich hatte deinen Nachsatz, dass es im Artikel stehen würde, überlesen. :/--FIPS 16:09, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja ja. --Aalfons 16:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Oder noch einfacher bzw. http://acronyms.thefreedictionary.com/UII --Lars Beck 16:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- Da ist FIPS schon nur ne Sockenpuppe, dann trollt er auch noch rum. --Aalfons 16:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- Schlecht gelaunt? Was ist denn eine Sockenpuppe? Muppet Show? Was meinst du damit?--FIPS 16:13, 11. Nov. 2010 (CET)
- Da ist FIPS schon nur ne Sockenpuppe, dann trollt er auch noch rum. --Aalfons 16:11, 11. Nov. 2010 (CET)
- Oder noch einfacher bzw. http://acronyms.thefreedictionary.com/UII --Lars Beck 16:06, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja ja. --Aalfons 16:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Vom Ulk zurück zum Ull:
- Vielleicht ist Ull der erste Vorname? Als Kurzform von Ullrich? Und er mag eben seinen zweiten Vornamen lieber und benutzt nur den als Rufnamen? BerlinerSchule. 16:39, 11. Nov. 2010 (CET)
- Evtl. eine Abwandlung von LL? LL. M. ist üblich für Master of Laws. -- Janka 16:42, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja ja. --Aalfons 16:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht ja auch... Just kidding! ;) Mal gespannt, wie oft deine Rede noch ja, ja sein muss! Popcorn? 85.180.201.1 16:48, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja ja. --Aalfons 16:03, 11. Nov. 2010 (CET)
- Basta! (: --Lars Beck 17:00, 11. Nov. 2010 (CET)
- uii ist ja nicht Ull. Aber da heute der 11. ist: Helau, Alaaf ud Klatschmarsch, ihr Narren und Narrhallesen. Oder muss ich sagen: Narrhallenser? Danke Aalfons. --Vsop 17:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Früher gab es auf Gymnasien eine UII, nämlich eine Untersekunda. Aber fürn Ehrendoktor ist es da meist noch zu früh. Es scheint also doch diese Islamische Uni zu sein. Zumal es ja auf der offiziellen Seite steht.
- Aber was meint Ihr, wieviele Standesbeamte sich in den nächsten Wochen wundern werden, wenn sie fragen, wie der liebe Kleine denn heißen soll, und der stolze Vater Ull Siegfried, Rufname Siegfried verkündet. Alles meine Schuld (siehe oben). BerlinerSchule. 17:54, 11. Nov. 2010 (CET)
- Zu spät. --Aalfons 17:58, 11. Nov. 2010 (CET)
- Mein Gott, was haben wir getan...
- Das wird das männliche Gegenstück zum berühmten (bitte Stimme einer Sieben- oder Achtjährigen vorstellen) Ich heiße Sophia. In meiner Klasse sind wir drei Sophias. Aber die beiden anderen sind blond.
- Bis die nun alle in die Schule kommen, müssen wir auch rausfinden, ob es dann drei Ulls sind oder drei Ulle oder drei Ülle.
- Die armen Kinder. Aber dafür kriegen sie ab 18 automatisch Hartz' Vier, weil auch der nüchternste Sozialbeamte anfängt zu grinsen und sofort Nicht vermittelbar draufstempelt... BerlinerSchule. 18:21, 11. Nov. 2010 (CET)
- Zurück zum Basta-Link von Lars Beck: Dieser gibt die in meinen Augen einzig denkbare Erklärung (/UII = Universitas Islam Indonesia). Korrekt, wie man es von der Pressestelle des BVerfG ja wohl erwarten kann, wird man weder unbekannte Titelkürzel andichten noch über die Frage Irrtum zulassen wollen, ob der Dr. h. c. im Inland oder im Ausland verliehen ist. --Alupus 19:43, 11. Nov. 2010 (CET)
- Weil es hier grad thematisiert wird: Ull existiert auch als alternative Namensversion für den Uller. -- Wiprecht 20:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- Also doch was Religiöses... BerlinerSchule. 12:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- Weil es hier grad thematisiert wird: Ull existiert auch als alternative Namensversion für den Uller. -- Wiprecht 20:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- Zurück zum Basta-Link von Lars Beck: Dieser gibt die in meinen Augen einzig denkbare Erklärung (/UII = Universitas Islam Indonesia). Korrekt, wie man es von der Pressestelle des BVerfG ja wohl erwarten kann, wird man weder unbekannte Titelkürzel andichten noch über die Frage Irrtum zulassen wollen, ob der Dr. h. c. im Inland oder im Ausland verliehen ist. --Alupus 19:43, 11. Nov. 2010 (CET)
- Zu spät. --Aalfons 17:58, 11. Nov. 2010 (CET)
- uii ist ja nicht Ull. Aber da heute der 11. ist: Helau, Alaaf ud Klatschmarsch, ihr Narren und Narrhallesen. Oder muss ich sagen: Narrhallenser? Danke Aalfons. --Vsop 17:15, 11. Nov. 2010 (CET)
Filmtitel gesucht
Hallo,
ich suche einen Film, dessen Titel ich nicht kenne. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wenn ich euch grob die Geschichte wiedergebe:
Es geht um ein Experiment über die menschliche Psyche, bei dem Leute (bei denen es sich um Versager oder Gefangene handelt) eine Führungsposition in einem Gefängnis einnehmen. In dieser Funktion bestimmen sie über andere Leute. Allerdings läuft das Experiment schief, weil die Versager bzw. Gefangene ihre Position irgendwann ausnutzen und größenwahnsinnig werden. Es kommt zur Eskalation.
Kommt einem der Plot bekannt vor? Der Film müsste noch aus den 2000er-Jahren sein, er lief vor einiger Zeit auch auf Pro7. Viele Grüße,--Little Ani 16:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das Experiment (Film) ? --Ticketautomat 17:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hab mich geirrt, es sind doch keine Gefangenen oder Verbrecher, die an dem Experiment teilnehmen, sondern normale Leute. Ja, genau das ist der Film. Naheliegender Titel, aber ich hab's nicht gefunden. Danke.--Little Ani 17:07, 11. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch> Das Bei Das Experiment handelte es sich auch um freiwilige, freie Teilnehmer. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:03, 11. Nov. 2010 (CET) </quetsch>
- Die von dir beschriebene Handlung beruht auf dem Stanford-Prison-Experiment, von einer Verfilmung weiß ich allerdings nichts. --Nirakka (talk) 17:12, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hab mich geirrt, es sind doch keine Gefangenen oder Verbrecher, die an dem Experiment teilnehmen, sondern normale Leute. Ja, genau das ist der Film. Naheliegender Titel, aber ich hab's nicht gefunden. Danke.--Little Ani 17:07, 11. Nov. 2010 (CET)
BVerfG verklagen
oder zumindest das Einsetzungsverfahren der Richter und innen.
Hallo zusammen, nicht nur ich habe Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Einsetzungsverfahrens der Richter_innen des BVerfG, das mir - wenngleich ich juristischer Laie bin, im Widerspruch zum GG zu sein scheint. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit gegen dieses Verfahren vorzugehen - juristisch?
Danke für eure Informationen. --Atlan Disk. 18:22, 11. Nov. 2010 (CET)
- ist das Einsetzungsverfahren au einem Gesetz begründet? dann wäre ein Weg eine Verfassungsbeschwerde rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:24, 11. Nov. 2010 (CET)
- Werde bitte deutlich. Was ist Deiner Meinung nach am Wahlverfahren verfassungs- bzw grundgesetzwidrig? --Rôtkæppchen68 18:27, 11. Nov. 2010 (CET) PS: Im Artikel 94 des Grundgesetzes ist die Wahl der Mitglieder des Bundesverfassungsgerichtes geregelt.
- Verfassungsbeschwerde ist das falsche Stichwort. Siehe eher Abstrakte Normenkontrolle (Deutschland) und Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Oder, um konkret zu antworten: Es gibt eine Möglichkeit, aber nicht für Dich. --Rudolph Buch 18:32, 11. Nov. 2010 (CET)
- Danke, das wollte ich wissen. --Atlan Disk. 19:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- Supi, aber meine Frage an Dich ist immer noch unbeantwortet. --Rôtkæppchen68 03:06, 12. Nov. 2010 (CET)
- Er findet das Verfahren (warum auch immer) GG-widrig und wollte daher wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, dagegen vorzugehen. Ist es für die Beantwortung dieser Frage nötig, seine verfassungsrechtlichen Bedenken an dieser Stelle inhaltlich zu benennen (und damit höchstwahrscheinlich eine Diskussion loszutreten), oder wozu diente deine
FrageAufforderung an ihn, "deutlich" zu werden? Ich fand seine Frage deutlich. --93.129.150.218 03:34, 12. Nov. 2010 (CET)- Der Richterwahlausschuss des Deutschen Bundestages hat drei neue Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts gewählt und Atlan hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Einsetzungsverfahrens. Worin diese Zweifel bestehen, hat Atlan nicht kundgetan, lediglich ein „Widerspruch zum GG“ wurde erwähnt. Von daher ist es IMHO nicht möglich, die Frage zu beantworten. --Rôtkæppchen68 10:29, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn er gefragt hätte, ob wir seine Bedenken teilen o.ä., dann bräuchten wir natürlich konkretere Ausführungen. Hat er aber nicht. Er fragte nach der Möglichkeit, also dem vorgesehenen juristischen Weg, bei einer (z.B. schlicht unterstellten) GG-Widrigkeit gegen das Verfahren vorgehen zu können. Es ist eine formale Frage, für deren Beantwortung der konkrete Inhalt seiner Bedenken imho hier irrelevant und ablenkend gewesen wäre. --93.129.97.83 16:19, 12. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt beantworte ich die Frage, da ich mehr Zeit habe (und ja, ich wollte eine Debatte vermeiden, die oft verhindert, dass die Frage eindeutig beantwortet wird):
- In Art. 94 steht, dass die Hälfte der Richter vom BT gewählt wird, in der Praxis scheint dies durch einen Ausschuss und nicht durch das Plenum zu geschehen - was das Ganz unüberprüfbar macht.
- Hätten wir eine Praxis wie in den Staaten, dass der Präsident die Richter beruft, dann wäre das eindeutig. So steht aber etwas anderes im GG als es gehandhabt wird.
- Im Vorlage:§§§ steht zwar drin, dass das durch einen Ausschuss geschieht, aber ich finde es dennoch falsch, denn der BT besteht doch nicht nur aus einem Wahlausschuss. Ich bin Nichtjurist, für Korrekturen bin ich dankbar
- --Atlan Disk. 18:47, 12. Nov. 2010 (CET)
- Gerade eben gefunden: Bundesverfassungsgericht#Besetzung --Atlan Disk. 18:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du auch schon das Wort Plenum im Wortlaut des Artikels 94 entdeckt? Wenn ja, sind Deine Zweifel berechtigt. --Rôtkæppchen68 20:47, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nein, freilich nicht, sonst hätte ich das anders formuliert. Der Abschnitt zur Kritik im Artikel besagt in etwa das, was ich meinte, ich meinte mich erinnert zu haben, gelesen zu haben, dass verschiedene Juristen die Praxis als verfassungswidrig ansehen, ich scheine mich gerirrt zu haben. Sorry. --Atlan Disk. 22:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du auch schon das Wort Plenum im Wortlaut des Artikels 94 entdeckt? Wenn ja, sind Deine Zweifel berechtigt. --Rôtkæppchen68 20:47, 12. Nov. 2010 (CET)
- Gerade eben gefunden: Bundesverfassungsgericht#Besetzung --Atlan Disk. 18:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn er gefragt hätte, ob wir seine Bedenken teilen o.ä., dann bräuchten wir natürlich konkretere Ausführungen. Hat er aber nicht. Er fragte nach der Möglichkeit, also dem vorgesehenen juristischen Weg, bei einer (z.B. schlicht unterstellten) GG-Widrigkeit gegen das Verfahren vorgehen zu können. Es ist eine formale Frage, für deren Beantwortung der konkrete Inhalt seiner Bedenken imho hier irrelevant und ablenkend gewesen wäre. --93.129.97.83 16:19, 12. Nov. 2010 (CET)
- Der Richterwahlausschuss des Deutschen Bundestages hat drei neue Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts gewählt und Atlan hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Einsetzungsverfahrens. Worin diese Zweifel bestehen, hat Atlan nicht kundgetan, lediglich ein „Widerspruch zum GG“ wurde erwähnt. Von daher ist es IMHO nicht möglich, die Frage zu beantworten. --Rôtkæppchen68 10:29, 12. Nov. 2010 (CET)
- Er findet das Verfahren (warum auch immer) GG-widrig und wollte daher wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, dagegen vorzugehen. Ist es für die Beantwortung dieser Frage nötig, seine verfassungsrechtlichen Bedenken an dieser Stelle inhaltlich zu benennen (und damit höchstwahrscheinlich eine Diskussion loszutreten), oder wozu diente deine
- Supi, aber meine Frage an Dich ist immer noch unbeantwortet. --Rôtkæppchen68 03:06, 12. Nov. 2010 (CET)
- Danke, das wollte ich wissen. --Atlan Disk. 19:10, 11. Nov. 2010 (CET)
Kostenlos Geld abheben - warum nur mit Kreditkarte?
Eine Frage, die ich mir schon länger gestellt habe - vielleicht kann sie hier jemand klären. Bei verschiedenen Banken (bspw. der DKB, comdirekt, Netbank) kann man an weltweit allen Geldautomaten kostenlos Geld abheben. Das geht aber (auch in Deutschland) nur mit der Kreditkarte und nicht mit der EC-Karte. Was ist der Grund dafür? Niedrigere Gebühren? --79.225.18.108 18:35, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ist hier erklärt: http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/geldautomat_kreditkarte.html --Rudolph Buch 18:47, 11. Nov. 2010 (CET)
- Sehr interesant, vielen Dank für den Link! --79.225.18.108 18:56, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nein, nicht wirklich. Dieser Artikel erklärt nichts. --Rôtkæppchen68 03:20, 12. Nov. 2010 (CET)
Die Pressemeldung des ZKA, dass ab 15. Januar 2011 „dem Kunden bereits vor dem Geldabheben am Automaten der Preis für die Transaktion angezeigt“ wird (mit ec-Karte, siehe [13]) bringt mich auf die Idee, dass du dort mal anfragen könntest. Die sollten das auch für Kreditkarten beantworten können. --тнояsтеn ⇔ 12:30, 12. Nov. 2010 (CET)
Studiokünstler
Gibt es eigentlich berühmte (oder zumindest bekannte) (U-)Musiker, Sänger etc. die nie auf Konzerten aufgetreten sind bzw. auftreten, sondern nur Tonträger veröffentlicht haben? --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 19:13, 11. Nov. 2010 (CET)
- PeterLicht? --92.202.80.204 19:23, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auf der archivierten Artikeldisk. ist ein Link zu einem Konzertfoto auf Flickr. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 20:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- The Alan Parsons Project? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auch hier gibt es ein Konzertfoto im Artikel. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 20:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja - entstanden elf Jahre nach Auflösung der Band. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auch hier gibt es ein Konzertfoto im Artikel. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 20:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- RAH_Band, vielleicht die? --mfg, Theo 21:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auch nicht. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:23, 11. Nov. 2010 (CET)
- Da gibt es den Herrn Ratzinger. BerlinerSchule. 23:41, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auch nicht. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:23, 11. Nov. 2010 (CET)
Jodie Rocco? --Chin tin tin 00:36, 12. Nov. 2010 (CET)
- @Thorbjoern: Zählt es, wenn sie "nur virtuell" auftreten ?? I got sunshine in a bag...nil nisi bene 08:46, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Gorillaz treten inzwischen auch live auf: [14]. --Wrongfilter ... 08:55, 12. Nov. 2010 (CET)
- D'OOOH ! Geezernil nisi bene 09:02, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Gorillaz treten inzwischen auch live auf: [14]. --Wrongfilter ... 08:55, 12. Nov. 2010 (CET)
- @Thorbjoern: Zählt es, wenn sie "nur virtuell" auftreten ?? I got sunshine in a bag...nil nisi bene 08:46, 12. Nov. 2010 (CET)
ebay-Konten
Ich ersteigere von schmunzelchen, schatzi35 oder auch petramüller03 ein Buch. Geld überweisen soll ich an Heiner Kraft. Anschliessend bedankt sich dann Tanja Weber oder Thorsten Kunz für den Abschluss der Transaktion. Abweichungen von diesem Schema sind eher die Ausnahme. Bin ich der einzige, bei dem Benutzername, Klarname und Bankkonto auf die selbe Person und Geschlecht hindeuten? Klar, kann mir eigentlich egal sein, behumpst wurde ich noch nie, aber kennt ihr das auch oder picke ich mir immer die Seltsamen raus? Oder gibts da eine simple Erklärung? --92.202.80.204 19:21, 11. Nov. 2010 (CET)
- das, was du da beschreibst, war/ist bei mir die absolut seltene ausnahme. ich überweise grundsätzlich nur an ein konto, das namentlich auch zum ebay-konto zugeordnet werden kann. gruß, --JD {æ} 19:24, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Heiner Kraft das Benutzerkonto von schmunzelchen, schatzi35 oder auch petramüller03 nutzt, um sein Buch zu verkaufen oder schmunzelchen, schatzi35 oder auch petramüller03 das Buch für Heiner Kraft verkauft, dann soll der doch auch das Geld bekommen, oder? Nur dass sich dann Tanja Weber oder Thorsten Kunz für den Zahlungseingang bedanken ist eher ungewöhnlich. Eben weil man sich dafür in der Regel nicht persönlich bedankt. --91.52.242.241 20:05, 11. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Hatte ich auch schon mal. Es handelte sich um den Lebensabschnittsgefährten der Verkäuferin, da seine Bank um die Ecke war. Warum ich der Sache leicht kritisch ggesehen habe und erst einmal eine Stellungnahme wollte, hat die Dame aber nicht gleich verstanden. *seufz* Im Nachhinein halte ich mich bei der Aktion aber doch für etwas blauäugig. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:09, 11. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Heiner Kraft das Benutzerkonto von schmunzelchen, schatzi35 oder auch petramüller03 nutzt, um sein Buch zu verkaufen oder schmunzelchen, schatzi35 oder auch petramüller03 das Buch für Heiner Kraft verkauft, dann soll der doch auch das Geld bekommen, oder? Nur dass sich dann Tanja Weber oder Thorsten Kunz für den Zahlungseingang bedanken ist eher ungewöhnlich. Eben weil man sich dafür in der Regel nicht persönlich bedankt. --91.52.242.241 20:05, 11. Nov. 2010 (CET)
Veränderungen der Seite "Vanessa Hudgens": "Instandhaltung"
Also, da die Seite der Wikipedia von "Vanessa Hudgens" ja nicht zu verändern ist (aus bestimmten Gründen), würde ich gerne wissen, ob sich derjenige der die Seite auf diesen Stand gebracht hat, nicht einmal darum kümmern kann, dass die Seite auf dem aktuellen Stand bleibt?! (siehe Diskussion) --Anni53 21:20, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ah so, aus bestimmten Gründen. Aha.
- Du bist hier falsch. Hier ist nicht der Platz für Fragen zu Wikipediaartikeln. Im Übrigen ist anzunehmen, dass die entsprechende Diskussionsseite von dem einen oder anderen beobachtet wird. Was da in den letzten Wochen kam, war aber für eine Enzyklopädie nicht relevant. Krankenhausbesuche sind 'ne feine Sache, aber sie gehören nicht in ein Lexikon.
- --Eike 23:49, 11. Nov. 2010 (CET)
Hilfe, welch Tarif/Ticket gilt zwischen Hagen und Iserlohn?
Folgende Frage zu klären bin ich offenbar zu blöd für: Ich will am Wochenende über Hagen aus dem VRR-Raum nach Iserlohn fahren. Für den VRR-Raum besitze ich ein Ticket2000, dass am Wochenende im gesamten Verkehrsverbund gilt. Was für ein Ticket muss ich wo kaufen, um günstigstensfall nach Iserlohn hinein zu fahren? 87.123.58.120 21:38, 11. Nov. 2010 (CET)
- Diese Seite sollte die Frage beanworten. Wir sind hier doch nicht bei der Fahrplanauskunft... --StG1990 Disk. 22:10, 11. Nov. 2010 (CET)
- Nein tut sie nicht: "Für Ihren Fahrtwunsch konnte kein Tarif ermittelt werden". Ich würde mir wünschen, manche würden sich doch mal an Dieter Nuhr halten ... Irgendwelche konstruktive Hilfen? (Und bitte im Gegensatz zu der ersten Antwort bitte nicht Tarif- mit Fahrplanauskunft verwechseln) 82.207.169.99 06:40, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich kann auch nuhr vermuten, aber ich würde am letzten Bahnhof des Verbundgebietes eine Karte nach Iserlohn lösen, das müsste dann die billigste Möglichkeit sein. --Sr. F 08:22, 12. Nov. 2010 (CET)
- Zeigt auch meine Erfahrung mit dem VRR. Wenn man aus dem Verbundgebiet rausfährt, ist es oft viel günstiger, Fahrkarten für Teilstrecken zu lösen als eine für die Gesamtstrecke. --91.52.240.80 08:49, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ja, danke für den Tipp. Laut der VRR Auskunft kann man sogar in den Zügen nach Iserlohn Tickets am Automaten lösen, was die Sache doch deutlich vereinfacht. Ich müsste also theoretisch dann im Zug ein Ticket für die Strecke "Grenzbahnhof" HA-Hohenlimburg - Iserlohn kaufen. Welche Preisstufe wäre das dann? 82.207.169.99 09:05, 12. Nov. 2010 (CET)
- Guckst Du hier. Da sind auch Telefonnummern und eMail-Adressen angegeben, wo Du weitere Informationen bekommen kannst. --91.52.240.80 09:45, 12. Nov. 2010 (CET)
- Bei diesem Anbieter kann ich im Gegensatz zum VRR auch online die Tarife recherchieren. Jetzt habe ich alle Infos, danke an alle. 82.207.169.99 10:40, 12. Nov. 2010 (CET)
- Guckst Du hier. Da sind auch Telefonnummern und eMail-Adressen angegeben, wo Du weitere Informationen bekommen kannst. --91.52.240.80 09:45, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ja, danke für den Tipp. Laut der VRR Auskunft kann man sogar in den Zügen nach Iserlohn Tickets am Automaten lösen, was die Sache doch deutlich vereinfacht. Ich müsste also theoretisch dann im Zug ein Ticket für die Strecke "Grenzbahnhof" HA-Hohenlimburg - Iserlohn kaufen. Welche Preisstufe wäre das dann? 82.207.169.99 09:05, 12. Nov. 2010 (CET)
- Zeigt auch meine Erfahrung mit dem VRR. Wenn man aus dem Verbundgebiet rausfährt, ist es oft viel günstiger, Fahrkarten für Teilstrecken zu lösen als eine für die Gesamtstrecke. --91.52.240.80 08:49, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich kann auch nuhr vermuten, aber ich würde am letzten Bahnhof des Verbundgebietes eine Karte nach Iserlohn lösen, das müsste dann die billigste Möglichkeit sein. --Sr. F 08:22, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nein tut sie nicht: "Für Ihren Fahrtwunsch konnte kein Tarif ermittelt werden". Ich würde mir wünschen, manche würden sich doch mal an Dieter Nuhr halten ... Irgendwelche konstruktive Hilfen? (Und bitte im Gegensatz zu der ersten Antwort bitte nicht Tarif- mit Fahrplanauskunft verwechseln) 82.207.169.99 06:40, 12. Nov. 2010 (CET)
Was verdient ein Söldner bei einem privatem Militärunternehmen ?
Hallo, mich würde interessieren was ein Söldner bei Blackwater etc. verdient. Grüße--91.39.9.233 21:51, 11. Nov. 2010 (CET)
- Reichlich mehr als nach Besoldungsklasse A, oder Entsprechendem bei den Verbündeten, dürfte wahr sein. Guck doch mal hier: Special Air Service unter Nachwuchsprobleme. Interesse an einer Mitarbeit dort? --Alupus 22:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- SAS ist staatlich, keine PMC. Hab gehört, dass die PMC systematisch mit mehr als das Doppelte die regulären Soldaten (aktiv und Reservisten) abwerben. --77.4.95.189 08:48, 12. Nov. 2010 (CET)
- Das ist von der Perspektive, und diese von der Zeit und der Einsicht abhängig.
- Nach eigener Meinung vor dem Einsatz: Genug, um sich damit zur Ruhe zu setzen.
- Nach Meinung der Einwohner des besetzten Gebietes: Tritt in die nächste Woche.
- Nach Meinung der militanten Einwohner des besetzten Gebietes: Eier abschneiden und schlimmeres.
- Nach eigener Meinung während des Einsatzes: Zu wenig, um sich dafür verstümmeln/abknallen/in die Luft sprengen zu lassen.
- Obwohl, bei manchen kommt diese Einsicht nicht. Das endet dann in 3. -- Janka 14:05, 12. Nov. 2010 (CET)
Ich zitier mich mal selber aus Executive Outcomes, Ende der späten 1990er. Wobei das wirklich Fronteinsatz war, ich gehe davon aus, dass die Kochtruppe weniger bekommt: Das Personal verdiente zwischen 2000 bis 13.000 US-Dollar pro Monat, je nach Posten und Kampferfahrung. Das Durchschnittsgehalt eines Soldaten betrug 3500 und das eines Kampffliegers 7500 US-Dollar pro Monat. Die Gehälter lagen damit etwa fünfmal so hoch wie in der südafrikanischen Armee und zehnmal so hoch wie in den meisten anderen afrikanischen Streitkräften. Zudem zahlte EO in wesentlich stabileren Dollars und im Gegensatz zu vielen Streitkräften in Afrika auch regelmäßig und zuverlässig. EO war das erste private Militärunternehmen, das ihren Angestellten kostenlose medizinische Versorgung und eine Lebensversicherung zur Verfügung stellte.[43] Bei größeren Einsätzen stellte das Unternehmen auch Soldaten aus den Einsatzgebieten ein, die allerdings nur ein Zehntel des Gehalts der regulären EO-Truppen bekamen.[44] Einzige Ausnahme waren Piloten und Bodenpersonal der Kampfflugzeuge, die mitsamt den Flugzeugen aus der Ukraine geleast wurden. -- southpark 17:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Kampfflugzeuge aus der Ukraine? Tatsächlich? Meines Wissens sind das bei Einsätzen in Afrika eigentlich nur Antonow-Transporter ohne Bewaffnung, die Material für die Bodentruppen von A nach B bewegen. Dafür kommt das gesamte Material und Personal aus der Ukraine, außer denen und den Russen hat da sowieso keiner das Know-How. Ein Himmelfahrtskommando ist es allemal. -- Janka 21:43, 12. Nov. 2010 (CET)
- Es wird wohl von der Nationalität der Söldner abhängen. Jobangebote für Amerikaner sollen mit 100-200.000 U$/Jahr dotiert sein [15]. Die Regierung zahlt dann ca. 1222 U$/d an Blackwater [16] --MBq Disk 11:30, 13. Nov. 2010 (CET)
Motorradhelm aus dem Film Wall Street
Ich hab mir Wall Street: Geld schläft nicht im Kino angeschaut und das Product Placement hat voll durchgeschlagen: Dass das Motorrad auf diesem Foto eine Ducati Streetfighter S ist, hab ich schon herausgefunden, aber wie heißt der Helm (seiner, nicht ihrer!) dazu?
Ich glaube, es ist der gleiche wie auf dem Foto rechts... --BerntieDisk. 22:25, 11. Nov. 2010 (CET)
- NIcht ganz. Ist ein Shoei Multitec. --тнояsтеn ⇔ 00:03, 12. Nov. 2010 (CET)
- Cool, danke. --BerntieDisk. 02:19, 12. Nov. 2010 (CET)
- Bitte. Wobei für richtig gute Werbung das Firmenlogo im Film schon gezeigt werden müsste ;) --тнояsтеn ⇔ 12:50, 12. Nov. 2010 (CET)
- Cool, danke. --BerntieDisk. 02:19, 12. Nov. 2010 (CET)
Wieviel Biodiesel braucht ein Traktor...
...um ein Rapsfeld zu bewirtschaften, aus dessen Biodiesel gewonnen wird. Also wieviel Prozent der Fläche des Feldes geht allein für den Traktor drauf?--GritF 23:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ungefähr ein Drittel bis 2/5 der Fläche ginge dafür drauf, wenn man die gesamte benötigte Energie (Transport des Saatguts, Aussaat, Düngung, Ernte, Verarbeitung zu Rapsöl, Weiterverarbeitung zu Biodiesel, Transport zum Endverbraucher) mit dem gewonnenen Biodiesel bestreiten wollte. Um die Ökobilanz von Biodiesel zu beurteilen, ist das aber nicht geeignet, denn das ist ja nur ein Aspekt, nämlich die Energieeffizienz, also das Verhältnis von eingesetzter zu gewonnener Energie. Betrachtet man beispielsweise den Faktor der umwelt- und klimaschädliche Emissionen, darf man nicht nur den hochmodernen Trecker betrachten, der in Deutschland seinen Landwirt über das Feld trägt, sondern auch die Flächen, die in anderen Teilen der Welt erstmal brandgerodet werden, damit dann dort Rapsöl angebaut werden kann. Das Thema sollte also nicht auf einen Teilaspekt verkürzt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:33, 12. Nov. 2010 (CET)
- Gut, aber diese Energie fällt ja bei jedem anderen Anbau auf der Fläche auch an. Um Aussaat, Düngung, Ernte, Transport etc. kommt man ja nicht rum, wenn die Fläche überhaupt genutzt werden soll...--Gonzo.Lubitsch 12:13, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Problematik des Energiepflanzenanbaus in D dürfte noch etwas komplexer sein. Angesichts des massiven täglichen Flächenverbrauchs durch z. B. immer neue endlose Gewerbeflächen des Stils größere Fabrikgebäude = weniger Beschäftigte fragt man sich langsam, wo eigentlich noch die benötigten Lebensmittel produziert werden sollen. Die Ausweitung des Energiepflanzenanbaus ist vielmehr politisch-wirtschaftlichen Gründen geschuldet. Nach Änderung der EU-Zuckermarktordnung mußte die Zuckerrübenanbaufläche zu Gunsten der vorgeblich günstigeren Zuckerrohrproduktion anderenorts (Stichwort Brandrodung) drastisch reduziert werden. Für die Bauern in den Rübenbörden ergab sich dadurch das Problem, was produziere ich stattdessen, was zumindest annähernd gute Deckungsbeiträge wie die Zuckerrübe bietet - Gerste oder Weizen sind ja oft genug nur noch Zuschußobjekte! Hier bot sich dann die Ausweitung des Energiepflanzenausbaus an, was auch von den Kammern empfohlen wurde. --Alupus 05:52, 12. Nov. 2010 (CET)
Bevor noch mehr OT kommt: Die Frage lautet "Also wieviel Prozent der Fläche des Feldes geht allein für den Traktor drauf?" Ich kann sie leider nicht beantworten, aber es müßte doch ganz einfach auszurechnen sein, wenn jemand folgende Zahlen kennt: Verbrauch des Traktors pro Stunde (a), "geernteter" Raps pro Stunde (b) und aus der geernteten Menge Raps gewinnbarer Treibstoff (c). Ggf. muß in der Berechnung noch die benötigte Energie für die Produktion berücksichtigt werden. SCNR. --91.52.240.80 08:36, 12. Nov. 2010 (CET)
„For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.“
Yotwen 12:51, 12. Nov. 2010 (CET)
- Also, wenn völlig einfache und falsche Antworten erlaubt sind, dann kann ich eine versuchen: Ein Hektar Raps bringt laut unserem Artikel Biodiesel 1000 Liter. Und für den Bulldog braucht es pro Hektar und Jahr laut Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Schnitt 110 Liter. Also gehen zehn Prozent des Ertrags für den Traktor drauf. Aber, wie auch oben bereits gesagt, das ist ein arg verkürzte Sichtweise der Anbaueffizienz nachwachsender Rohstoffe. --Rudolph Buch 13:46, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nach der Anbaueffizienz wurde ja auch nicht gefragt. Es wurde gefragt, wieviel für den Traktor benötigt werden. --91.52.236.163 16:38, 12. Nov. 2010 (CET)
- Mit dem Traktor alleine ist es nicht getan, und es kommt auf die örtlichen Verhältnisse an. Es ist nämlich eine ganze Phalanx von Arbeiten zu berücksichtigen, die Diesel verbrauchen können: Grundbodenbearbeitung - Saatbeetbereitung - Saat - Düngemaßnahmen - Pflanzenschutzmaßnahmen - Mähdrusch (Mähdrescher) - häufig künstliche Trocknung der Rapssaat auf die Lagerfeuchte von 9 % - diverse Transport- oder Überführungsfahrten für die ganzen vorgenannten Vorgänge. Letzlich kann man daher nur Mittelwerte nennen, und dies hat Snevern schon getan. Da die Frage aber vor dem Hintergrund der Effizienz des Ölsaatenanbaus zu Biospritprod. gestellt ist, dürfte es nicht off-Topic sein, hier auch weitere Aspekte als die bloßen Verbrauchswerte der Schlepper zu benennen. --Alupus 20:49, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nach der Anbaueffizienz wurde ja auch nicht gefragt. Es wurde gefragt, wieviel für den Traktor benötigt werden. --91.52.236.163 16:38, 12. Nov. 2010 (CET)
12. November 2010
Französische Bankenpleiten
Aus der "Suchhilfe" transferiert von Geezernil nisi bene 06:42, 12. Nov. 2010 (CET)
Hallo zusammen, ich wüsste gern, ob es in den letzten 60 Jahren in Frankreich Banken gegeben hat, die Insolvenz anmelden mussten/denen die Konzession entzogen wurde, und wenn ja, welche/wie viele in welchen Jahren, aber auch einzelne Beispiele würden mir schon weiterhelfen. Über Hinweise zu Statistiken aus anderen europäischen Staaten (z.B. Großbritannien) würde ich mich ebenfalls freuen. (Englisch- und rudimentäre Französischkenntnisse wären für eventuelle originalsprachliche Quellen vorhanden...) Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Tipps Viele Grüße, Lena --89.247.204.59 16:44, 11. Nov. 2010 (CET)
Audi TT Coupé (erste Generation)
- Der Kraftstoffverbrauch des ersten Audi TT wird im Artikel mit mindestens 8,0 Litern pro 100 Kilometer (kleinste Motorisierung) angegeben (nach ECE). Wie sieht es in der Praxis aus? Nehmen wir an, ich fahre gemütlich, gebe immer leicht Gas, auf der Autobahn durchschnittlich 120 km/h. Ist die ECE-Angabe realistisch? Weiß nur, dass man jedenfalls Werksangaben nicht all zu viel Glauben schenken sollte, weil das Werte unter besten Voraussetzungen sind.
- Wie sieht es mit den Kosten in Deutschland aus (Steuern und Versicherung)? Gehen die Kosten nun nach CO2-Ausstoß oder nach PS-Zahl? – PsY.cHo, 09:37, 12. Nov. 2010 (CET)
- Im Schnitt brauchen die Benziner 9,52 Liter. Mit der kleinsten Motorisierung auf der Autobahn sind da 8 Liter realistisch. Zwischen 5,68 und 15,41 (wohl bei Dauervollgas) ist alles möglich [17] Auf der verlinkten Seite kannst Du das auch noch weiter eingrenzen, z.B. auf das gewünschte Modell
- Steuern richten sich nach dem Hubraum und der Schadstoffklasse. Sie errechnet sich aus dem Betrag für die jeweilige Schadstoffklasse x Hubraum pro angefangene 100 cm³. Versicherung richtet sich nach Schadenfreiheitsrabatt, Typklasse und Regionalklasse. Das kannst Du ermitteln, wenn Du den genauen Typ/Motorisierung kennst. Gibt auch online-Rechner vieler Versicherungen dafür. --91.52.240.80 09:55, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hoppla, Du bist ja Schweizer. Dann hilft Dir vielleicht der Artikel Automobilsteuer weiter, bei der Vericherung bin ich da überfragt. --91.52.240.80 10:09, 12. Nov. 2010 (CET)
- Bitte für Deutschland. ;-) Vielen Dank für deine Infos. – PsY.cHo, 10:34, 12. Nov. 2010 (CET)
- Keine Ursache. Da der TT als Benziner mindestens Euro2 erreichen dürfte, liegt die Steuer pro angefangene 100 cm³ dann bei 7,36 €. Der Diesel liegt zwischen 15,44 und 16,05 €, je nach dem, ob er Euro2 oder Euro4 erfüllt. Die Typklassen für die Versicherung findest Du hier nach Modellen aufgeschlüsselt. Hier (ist nur eine Seite von vielen) kannst Du einen Versicherungsvergleich einholen. Falls die das nur per eMail erstellen (habe die Seite nicht ausprobiert), oder sie zu viele Daten abfragen, dann bekommst Du hier zumindest anonym eine grobe Hausnummer. --91.52.240.80 11:01, 12. Nov. 2010 (CET)
Ersatz für Halogenglühlampe
Hallo,
ich brauche einen Ersatz für eine kaputte Lampe (Osram Halolux Ceram 64466 25W 230V B15D matt). Offenbar gibts die nicht mehr, jedenfalls führt alles was google ausspuckt ins Leere. (ich hab 2 Anbieter einer klaren Version gefunden, aber ich hätte eben gern eine matte Ausführung) Was kann ich statt dessen nehmen? Gibts da ein Ersatzprodukt eines anderen Herstellers? --mw 10:52, 12. Nov. 2010 (CET)
- keine Ahnung aber im Zweifel einfach mal beim fachhändler deiner wahl anrufen?! - leuchtmittelmarkt.com waren mir mal gut behilflich ...Sicherlich Post / FB 12:55, 12. Nov. 2010 (CET) PS: zwar .com aber trotzdem deutsch :)
- Matt ist abgeschafft... aber frag doch mal bei Osram, was sie dir vorschlagen: http://osram.de/appsde/service_corner/faq/neue.html . Wahrscheinlich drehen sie dir eine klare Lampe an, aber vielleicht haben sie ja einen Tipp. --тнояsтеn ⇔ 13:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hab schon ne Anfrage bei Osram geparkt, aber hätte ja sein können, das sich hier ne Alternative findet. --mw 13:29, 12. Nov. 2010 (CET)
- Matt ist abgeschafft... aber frag doch mal bei Osram, was sie dir vorschlagen: http://osram.de/appsde/service_corner/faq/neue.html . Wahrscheinlich drehen sie dir eine klare Lampe an, aber vielleicht haben sie ja einen Tipp. --тнояsтеn ⇔ 13:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Laut osram.de gibts die Halolux Ceram mit B15d-Sockel ab 40 Watt. Mit E14-Sockel gibt es die Halolux T Eco in 25 Watt. --Rôtkæppchen68 15:55, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Anwort hilft null weiter leider, gesucht ist ein mattes Leuchtmittel. --91.22.234.74 16:11, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn alle Stricke reissen, die Lampen lassen sich notfalls mittels Sandstrahlgerät nachträglich mattieren. --91.52.236.163 16:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Anwort hilft null weiter leider, gesucht ist ein mattes Leuchtmittel. --91.22.234.74 16:11, 12. Nov. 2010 (CET)
OT: Warum ist matt abgeschafft? --Atlan Disk. 17:57, 12. Nov. 2010 (CET)
- Glühlampe#Verkaufsverbot von Glühlampen geringer Energieeffizienz unter Europäische Union. -- Rosenzweig δ 18:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- ... arrrghhh, was für Schwachmaten regieren da .....ich darf also meine 2 Leuchten wegschmeissen und mir neue kaufen, weil es kein Leuchtmittel mehr dafür gibt. Und das ist dann ökologisch! Super, Danke EU. --mw 23:50, 12. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Energiesparlampen beruhigen aber das Gewissen: [18] --91.52.236.88 11:25, 13. Nov. 2010 (CET)
- Und warum machst Du keine 40-Watt-Birnen rein? --Rôtkæppchen68 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- ... arrrghhh, was für Schwachmaten regieren da .....ich darf also meine 2 Leuchten wegschmeissen und mir neue kaufen, weil es kein Leuchtmittel mehr dafür gibt. Und das ist dann ökologisch! Super, Danke EU. --mw 23:50, 12. Nov. 2010 (CET)
Google mal die Begriffe "LED E14". Chiron McAnndra 08:59, 13. Nov. 2010 (CET)
- E14-Sockel passt aber nicht. --тнояsтеn ⇔ 14:54, 13. Nov. 2010 (CET)
- Warum muss man eine Lampe wegschmeissen, nur weil es dafür keine matten Birnen mehr gibt!? Bislang habe ich noch für jede meiner Lampen (Kronleuchter eingeschlossen) Energiesparlampen als Ersatz für die alten Glühbirnen gefunden. Und was heißt hier Gewissen beruhigen - meine Stromrechnung ist mir nicht egal; wenn ich Geld verschenken will, schenk' ich es jemandem, der es brauchen kann und nicht meinem Stromlieferanten. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:43, 13. Nov. 2010 (CET)
- Der Illi hat noch welche, auf Seite 5. --Rôtkæppchen68 11:53, 13. Nov. 2010 (CET)
- thx, hab mal ne email geschickt, mal schauen was raus kommt. --mw 17:39, 13. Nov. 2010 (CET)
Verweigerung von (Dienst-)Leistung
Halli-hallo,
ich habe mal gelernt, dass Unternehmen sich frei aussuchen können, wen sie als Kunden akzeptieren, sofern sie kein Monopol auf ihre Dienstleistung haben. Das heißt beispielsweise die Bahn muss mich befördern, weil ich dazu keine Alternative habe, aber der Kiosk von nebenan kann mir den Verkauf der BILD-Zetung verweigern, weil ich die ja auch eine Straße weiter im Tante-Emma-Laden bekomme. Aber auf welchem Recht fußt das nun eigentlich? Dank und Gruß, 172.173.13.12 12:11, 12. Nov. 2010 (CET)
- Da würd ich mal ganz laienhaft Vertragsfreiheit (=> Abschlussfreiheit) in den Ring werfen... ("Partnerwahlfreiheit" ist auch ein toller Begriff!) --Eike 12:16, 12. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Kontrahierungszwang. Berlin-Jurist 13:00, 12. Nov. 2010 (CET)
- Vertragsfreiheit war der richtige Begriff - ein grundlegendes Element unseres Zivilrechts ("unser" meint hier das deutsche, sorry). Erstreckt sich übrigens nicht nur auf Dienstleistungen, aber dein Beispiel mit der Zeitung ist ja auch schon ein Kaufvertrag über eine bewegliche Sache und kein Dienstleistungsvertrag.
- Aufpassen muss ich nur, dass ich nicht gegen Diskriminierungsverbote verstoße, denn ein Schild "Kein Verkauf an Ausländer" wäre trotz der Vertragsfreiheit unzulässig. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:37, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Vertragsfreiheit ist der Grundsatz, der Kontrahierungszwang die Ausnahme, die jeweils einer speziellen rechtlichen Grundlage (das Recht, auf dem "es fußt") bedarf. Davon sind diverse Beispiele im Artikel Kontrahierungszwang aufgeführt. Zur Diskriminierung siehe Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz#Unerlaubte_Diskriminierung_im_Zivilrecht.--Berlin-Jurist 13:09, 13. Nov. 2010 (CET)
Video gesucht
Es gab da mal ein sehr schönes Video bei MTV und VIVA, bei dem zu einem Technoliedchen ein adrettes Mädchen eine Karatekata aufführte. Das ganze fand in einem schwarzen Kubus statt und es waren in den vier Minuten keine Schnitte zu sehen, obwohl zwischendurch sogar mal noch ein Stock als Waffe zum Einsatz kam. Wer weiß, wie ich dieses Video finde? Rolz-reus 12:25, 12. Nov. 2010 (CET)
- Anhand der Beschreibung habe ich Nachstehendes gefunden, vielleicht ist es ja das gesuchte Video. → klick --Lars Beck 15:18, 12. Nov. 2010 (CET) Ich war auch so frei, deinen Link anzupassen. ;)
Läuterürchen
Im gerade auf der Hauptseite verlinkten Artikel über die Staufbergkirche gibt es (Bildunterschrift) eine Kanzel mit Turmzugang und Läuterürchen. Kanzel ist klar, auf dem Foto deutlich sichtbar, übrigens eine schöne Kanzel. Turmzugang ist überhaupt nicht klar; zunächst denkt man ja, es sei eine besondere Art Treppe, über die der Pfarrer auf die Kanzel klimmen darf, dann entscheidet man sich aber doch eher dafür, die hinter dem Kanzelzugang sichtbare Tür als Tür zur Turmtreppe zu interpretieren. Na schön. Aber was ist ein (oder zwei) Läuterürchen? Mir ist nicht mal klar, wo da die zwote Silbe aufhört und die dritte beginnt: Wird da geläutet (kommt ja in Kirchen vor) oder geläutert (will Kirche ja auch)? Und ist (demzufolge) das, was dann kommt, ein Deminutiv von Ur oder von Rur? Und was heißt dieses schöne Wort, das im gesamten Internet (sagt Google) genau einmal vorkommt? Oder muss ich mal auf den Boden schauen, wegen Schlauch? BerlinerSchule. 12:42, 12. Nov. 2010 (CET)
- Früher hiess es LäuterTürchen. Macht das Sinn? Geezernil nisi bene 12:50, 12. Nov. 2010 (CET)
- Für mich schon... Die Tür am unteren Ende der Kanzeltreppe führt in den Turm, durch die obere wurde wohl das Geläut bedient. Hier [19] auch "Läuttür". --jergen ? 12:57, 12. Nov. 2010 (CET)
- Im Text steht es auch nochmal mit "T". Man sollte aber mal vor Ort nachfragen, wie es in "schriftlich" genannt wird: mit oder ohne -chen. Geezernil nisi bene 13:02, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab's mal geändert ... aber nicht in Läuterü[h]rchen. --Besserimmeralsnie 12:58, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die jetzige Version ist sozusagen die philosophische Ideallösung: In der Bildunterschrift - wo es ja mehr um die konkret vorhandene Architektur geht - steht jetzt Läutetürchen, während es im Text Läutertürchen heißt, auf dass man wisse, dass ja in der Kirche nicht nur gebimmelt, sondern auch moralisch upgegradet werden soll, also, wie man früher sagte, geläutert. BerlinerSchule. 17:54, 12. Nov. 2010 (CET)
- Für mich schon... Die Tür am unteren Ende der Kanzeltreppe führt in den Turm, durch die obere wurde wohl das Geläut bedient. Hier [19] auch "Läuttür". --jergen ? 12:57, 12. Nov. 2010 (CET)
Geschichte
Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.
Ich suche aus der langen Zeit der deutschen Geschichte (eher Richtung spätes Mittelalter) einen Mann, der über die Jahre ein hervorragender Feldherr war und sehr angesehen war bei seinem Lehnsherren. Nach einem weiteren Sieg bekam er die Aufforderung eine Burg zu Plündern als Rache für eine erlittene Schmach. Dieser Aufforderung kam er nicht nach und viel in Ungnade. Ich meine er hätte auch sowas wie "lieber ehrenvoll in Ungande leben als..." dazu gesagt. Dieser Satz soll auch auf seinem Grabstein stehen.
Jemand eine Idee? Ich habe das Gefühl je länger ich darüber nachdenke, desto weniger will mir der Name einfallen. --141.91.136.38 13:46, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Geschichte aus dem Mittelalter und mit dem Lehnsherrn kenne ich nicht. Ein paar Jahrhunderte später ist aber etwas Ähnliches geschehen, das recht (und zu Recht) bekannt ist. Der Offizier hieß Johann Friedrich Adolf von der Marwitz und besonders bekannt ist, was man später auf seinen Grabstein schrieb:
- Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.
- BerlinerSchule. 14:02, 12. Nov. 2010 (CET)
- Boah, wie komme ich nur auf Mittelalter?
- Solche wichtigen Details wie Friedrich II. und Preußen waren mir entfallen^^
- Vielen Dank, Du hast mir sehr weitergeholfen (genau den Satz meinte ich)!
- --141.91.136.38 14:07, 12. Nov. 2010 (CET)
- Schon damals war vielen der Unterschied zwischen Rückgrat und Wirbelsäule nicht bekannt ... aber einigen schon Yotwen 14:24, 12. Nov. 2010 (CET)
- in Österreich hätte er dafür einen Orden bekommen Maria Theresien Orden Der Orden wurde auch dann verliehen, wenn ein Erfolg durch bewußtes Missachten eines Befehls erreicht wurde --178.191.228.31 15:29, 12. Nov. 2010 (CET)
- ...oder er hätte seinen Eigensinn wie Petőfi mit dem Leben bezahlt. Auch die Österreicher wussten schon früh, dass Macht vor Charakter kommt. Yotwen 16:12, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Analogie sehe ich nicht. Fern sei mir, dem ungarischen Nationalhelden am Zeug flicken zu wollen, aber in Fragen nationaler Souveränität ist dem einen sein Freiheitsheld dem anderen sein Hochverräter. Allen Respekt für Petöfi, aber das ist ein ganz anderes Thema. 85.180.195.192 16:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nun, der Maria Theresien Orden wird nicht für Charakter verliehen, sondern für Erfolg im Sinne von Österreich. Es klingt so selbstgefällig, wenn man das unterschlägt. Da braucht es die zynische Nadel. Yotwen 16:40, 12. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt natürlich. Schon die Erwähnung des Maria Theresien Ordens war am Thema vorbei. Jener Orden belohnt nicht ehrenhafte, sondern erfolgreiche Insubordination (die ollen Römer fanden es noch -durchaus positiv- beeindruckend, wenn Papa seinen Sohn wegen Befehlsverweigerung hinrichten ließ). Aber einem, je nach Gusto, Staatsfeind oder militärischen Gegner den Orden zu spendieren, wäre wohl auch von Österreich zuviel erwartet. Grüße 85.180.195.192 17:15, 12. Nov. 2010 (CET)
- Nun, der Maria Theresien Orden wird nicht für Charakter verliehen, sondern für Erfolg im Sinne von Österreich. Es klingt so selbstgefällig, wenn man das unterschlägt. Da braucht es die zynische Nadel. Yotwen 16:40, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Analogie sehe ich nicht. Fern sei mir, dem ungarischen Nationalhelden am Zeug flicken zu wollen, aber in Fragen nationaler Souveränität ist dem einen sein Freiheitsheld dem anderen sein Hochverräter. Allen Respekt für Petöfi, aber das ist ein ganz anderes Thema. 85.180.195.192 16:27, 12. Nov. 2010 (CET)
- ...oder er hätte seinen Eigensinn wie Petőfi mit dem Leben bezahlt. Auch die Österreicher wussten schon früh, dass Macht vor Charakter kommt. Yotwen 16:12, 12. Nov. 2010 (CET)
- in Österreich hätte er dafür einen Orden bekommen Maria Theresien Orden Der Orden wurde auch dann verliehen, wenn ein Erfolg durch bewußtes Missachten eines Befehls erreicht wurde --178.191.228.31 15:29, 12. Nov. 2010 (CET)
- Schon damals war vielen der Unterschied zwischen Rückgrat und Wirbelsäule nicht bekannt ... aber einigen schon Yotwen 14:24, 12. Nov. 2010 (CET)
SSD intern einbauen
Hallo,
ich habe einen PC mit Windows-Betriebssystem und überlege, ob ich einen Solid State Drive ohne jede technische Kenntnis selbst einbauen kann. Ich denke da an Samsung 32GB interne SSD-Festplatte6,4 cm (2,5 Zoll), SATA-II (Link 1 für 64GB-Version, die 32GB wird wohl nicht mehr hergestellt •Link 2).
Daten:
- Mainboard: MSI Nash 1.0
- Chipset: NVIDIA GeForce 6150 Rev. A2
- Southbridge: NVIDIA nForce 410/430 MCP
- LPCIO: SMSC LPC47M192
- BIOS: American Megatrends 3.13, 18 Jul 2006
- CPU: AMD Athlon 64 X2 3800+ Sockaet AM2 (940), 90nm, 1.300 V, Specs: AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Precoessor, Family F, Model B, Stepping 2, Ext. Family F, Ext. Model 5B, Revision BH-F2, MMX(+), 3DNow!(+), SSE (1, 2, 3), x86-64, AMD-V, Core Speed 2009,2 MHz, Multiplier x 10.0, Bus speed 200.9 MHz, HT Link 1.004,6 MHz, Cache: L1 Data 2 x 64 KB 2-way, L1 Inst. 2 x 64 KB 2-way, Level 2 2 x 512 KB 16-way.
Paßt XP da drauf (32 GB), ich glaube schon?
Braucht man wirklich eine Halterung; ich meine der SSD bewegt sich ja mal gar nicht? Ich würde ihn einfach auf den Gehäuseboden legen.
Danke!!! --77.4.95.189 14:12, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Halterung erledigt im allgemeinen auch die Erdung, die ja nicht über den Kabelsalat erledigt werden kann. Des weiteren sind die Kabel nicht so besonders fest, d.h. wenn dein Compunter hin und wieder einmal bewegt wird, dann könnte es da zu Problemen kommen. Ansonsten - Gehen geht das, aber kein Fachmann wird dir dafür eine Garantie geben. Yotwen 14:21, 12. Nov. 2010 (CET)
- Für XP reichen 32 GB dicke. — Daniel FR (Séparée) 15:01, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die SSD Platte ist nicht erschütterungsempfindlich, vibriert nicht, ist klein, leicht und braucht keine besondere Kühlung. Wenn der Rechner stationär ist gibts keinen Grund für einen festen Einbau. Einfach auf den Gehäuseboden legen. Habe ich auch so gemacht.PS. kauf gleich 64GB. Der Preisunterschied ist inzwischen minimal. --FNORD 15:44, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du eine normale Festplatte einbauen kannst und zum Laufen kriegst, schaffst du das auch mit einer SSD. Ich hab meine auch einfach sonstwohin gelegt. Vielleicht nicht grad auf eine mechanische Festplatte legen, die könnte dann die SSD "heizen". --Eike 16:43, 12. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Ratschläge resp. Tipps. Kann ich also davon ausgehen, dass mein Mainboard einen Steckplatz für SATA II hat? Hinten am Gehäuse ist nur ein Steckplatz und der ist schon belegt. Eine Y-Weiche ist technisch ja nicht möglich. --77.4.95.189 22:04, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ein Mainboard, das einen eSATA-Anschluss hat, hat auch normale SATA-Anschlüsse. Allerdings könnte es sein, dass schon alle belegt sind, da das MSI Nash ein OEM-Modell ist und daher eventuell nicht so viele Anschlüsse hat wie retail-Boards. Aber du kannst ja das Gehäuse aufmachen und nachschauen. Du wirst es ohnehin aufmachen müssen, wenn du die SSD installierst, also wenn du das nicht kannst, kannst dus vergessen. --MrBurns 03:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Ratschläge resp. Tipps. Kann ich also davon ausgehen, dass mein Mainboard einen Steckplatz für SATA II hat? Hinten am Gehäuse ist nur ein Steckplatz und der ist schon belegt. Eine Y-Weiche ist technisch ja nicht möglich. --77.4.95.189 22:04, 12. Nov. 2010 (CET)
- OK, das Gehäuse hab ich schon ca. 50 x aufbekommen^^. Das Problem ist nur, welchen Steckplatz ich nehmen soll und ob ich überhaupt einen SATA-Steckplatz habe. Ein Bild wäre äußerst hilfreich... --77.4.95.189 13:18, 13. Nov. 2010 (CET)
- Das bei Google rauszufinden kostet dich weniger Zeit als dich dieser Beitrag gekostet hat. --Eike 13:21, 13. Nov. 2010 (CET)
- Schaust Du unter Serial ATA nach, da sind Bilder. --Rôtkæppchen68 15:58, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ob Dein Computer noch freie SATA-Anschlüsse hat, siehst du im BIOS. Nur durch Ottakringer zertörte Hirne machen da den Computer auf.--79.252.193.183 18:59, 13. Nov. 2010 (CET)
- Manchmal muss man dazu im Rechner 'nen Jumper ändern und/oder ein Biosupdate aufspielen. Ganz ohne Rechner öffnen geht es dann nicht immer. Und die SSD bei geschlossenem Gehäuse anschließen geht auch nur bei einem eSATA-Anschluss. --Rôtkæppchen68 19:24, 13. Nov. 2010 (CET)
- Wenn kein SATA im BIOS mehr frei ist, mache ich nicht zum Spaß das Gehäuse auf, um kein Jumper zu setzen oder keine SSD montieren zu können. Jeder vernünftige Mensch schaut bei sowas erst ins BIOS, bevor er anfängt zu schrauben.--79.252.193.183 19:49, 13. Nov. 2010 (CET)
- Der Threadstarter schreibt ja, dass er nicht viel Ahnung hat, für jemanden ohne viele technische Vorkenntnisse ist es viel einfacher, das Gehäuse zu öffnen, weil wie das geht ist selbsterklärend und es dauert normalerweise max. 5 Min. (je nach Gehäuse). Man braucht auch keine speziellen Werkzeuge, bei manchen Gehäusen braucht man einen Schraubenzieher, andere haben Rändelschrauben. --MrBurns 22:42, 13. Nov. 2010 (CET)
- Dass dieser bekannte MrBurns wegen seiner offensichtlichen Falschberatung noch was raushaben will, war zu erwarten. Er muß ja immer was unüberlegtes schreiben, egal was. Nur nicht zugeben, dass es Unsinn war. Und diese Antwort ist ein weiterer Unsinn. Weil jemand keine Kenntnisse hat, gibt man ihm nicht falsche Antworten. Prost Ottakringer. --79.252.193.183 01:03, 14. Nov. 2010 (CET)
- Was soll an meinem vorherigen Kommentar falsch sein? Einen Schraubenzieher bedienen kann wohl fast jeder, mit dem BIOS kennen sich die meisten Leute nicht aus. Außerdem selbst wenn es schwieriger wäre, das Gehäuse zu öffnen als im BIOS nachzuschauen, wäre es trotzdem noch immer keine Falschberatung, weil man mit dieser Methode auf jeden Fall herausfinden kann, welche SATA-Anschlüsse frei sind. --MrBurns 07:22, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ja, statt die Benzinuhr anzusehen baue ich den Tank aus, um festzustellen ob ich noch genug Sprit habe. EOD, träum weiter in der Hanappi- und Ottakringerwelt.--91.56.200.181 09:37, 14. Nov. 2010 (CET)
- Wer mit dem BIOS nicht zurechtkommt, sollte auch keine Festplatte einbauen. Es kann sein, dass er eh noch ins BIOS muss. --Eike 13:05, 14. Nov. 2010 (CET)
- @91.56...: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Ein Gehäuse zu öffnen ist kein großer Aufwand (was der Fragesteller ja mittlerweile mit seiner Aussage, dass er das Gehäuse schon ca. 50x geöffnet hat, bestätigt hat).
- @Eike: kann sein, muss es aber nicht. Und wenn er dann doch ins BIOS muss, kann ihm ja jemand erklären, wie das geht. In den fast allen Fällen wird die HDD automatisch richtig erkannt. Ins BIOS muss man dann nur, wenn man die Bootreihenfolge ändern will, was nicht immer nötig ist. Z.B. hat der Fragesteller ja nicht geschrieben, ob er seine alte HDD (die ja auch eine IDE-Platte sein könnte) drin lassen will. Wenn er nur die SSD verwendet, sollte das System automatisch von dieser booten und es gibt noch genug User, für die 32GB oder 64GB als gesamter Speicherplatz des Systems ausreichend sind.
- Und ich denke, jetzt können wir die Diskussion wirklich beenden, weil es ist wohl schon alles gesagt und außerdem ist das, wie man in Wien so schön sagt, ohnehin ein Streit um des Kaisers Bart. --MrBurns 23:21, 14. Nov. 2010 (CET)
- Was soll an meinem vorherigen Kommentar falsch sein? Einen Schraubenzieher bedienen kann wohl fast jeder, mit dem BIOS kennen sich die meisten Leute nicht aus. Außerdem selbst wenn es schwieriger wäre, das Gehäuse zu öffnen als im BIOS nachzuschauen, wäre es trotzdem noch immer keine Falschberatung, weil man mit dieser Methode auf jeden Fall herausfinden kann, welche SATA-Anschlüsse frei sind. --MrBurns 07:22, 14. Nov. 2010 (CET)
- Dass dieser bekannte MrBurns wegen seiner offensichtlichen Falschberatung noch was raushaben will, war zu erwarten. Er muß ja immer was unüberlegtes schreiben, egal was. Nur nicht zugeben, dass es Unsinn war. Und diese Antwort ist ein weiterer Unsinn. Weil jemand keine Kenntnisse hat, gibt man ihm nicht falsche Antworten. Prost Ottakringer. --79.252.193.183 01:03, 14. Nov. 2010 (CET)
- Der Threadstarter schreibt ja, dass er nicht viel Ahnung hat, für jemanden ohne viele technische Vorkenntnisse ist es viel einfacher, das Gehäuse zu öffnen, weil wie das geht ist selbsterklärend und es dauert normalerweise max. 5 Min. (je nach Gehäuse). Man braucht auch keine speziellen Werkzeuge, bei manchen Gehäusen braucht man einen Schraubenzieher, andere haben Rändelschrauben. --MrBurns 22:42, 13. Nov. 2010 (CET)
- Wenn kein SATA im BIOS mehr frei ist, mache ich nicht zum Spaß das Gehäuse auf, um kein Jumper zu setzen oder keine SSD montieren zu können. Jeder vernünftige Mensch schaut bei sowas erst ins BIOS, bevor er anfängt zu schrauben.--79.252.193.183 19:49, 13. Nov. 2010 (CET)
- Manchmal muss man dazu im Rechner 'nen Jumper ändern und/oder ein Biosupdate aufspielen. Ganz ohne Rechner öffnen geht es dann nicht immer. Und die SSD bei geschlossenem Gehäuse anschließen geht auch nur bei einem eSATA-Anschluss. --Rôtkæppchen68 19:24, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ob Dein Computer noch freie SATA-Anschlüsse hat, siehst du im BIOS. Nur durch Ottakringer zertörte Hirne machen da den Computer auf.--79.252.193.183 18:59, 13. Nov. 2010 (CET)
Haltbarkeit von Marmor
In Wien wird gerade kräftig gebaut. Neuer Bahnhof etc. In dem einen geschliffenen Bahnhof waren Marmorplatten aus einem aufgelassenen Steinbruch. Man wollte sie schon abnehmen und wieder verwenden, doch die sind zerbrochen oder sogar zerbröselt. Die Platten waren an den Wänden Indoor verlegt. Im Artikel Marmor steht nichts über die Haltbarkeit - sind darin ätherische Öle ? --178.191.228.31 14:42, 12. Nov. 2010 (CET)
- Prinzipiell reagiert Calciumcarbonat sehr gut mit Säuren - ich hatte mal eine Colalache auf einer Marmorplatte übersehen, die war dann hin, die Platte. Weiß natürlich nicht, wie sauer die Indoorluft dort ist. Grüße 85.180.201.1 14:55, 12. Nov. 2010 (CET)
- das übliche > Schweiß und Rauch, speziell im Sommer ! --178.191.228.31 14:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hauptgrund dürften schwefelhaltige Abgase sein (siehe Saurer Regen), die bis in die 80er, 90er noch reichlich emittiert wurden. Aus denen entsteht in Verbindung mit Wasser Schwefelsäure, die wiederum mit Marmor reagiert – das Ergebnis ist Gips. Auch in Gebäuden kann das auf Dauer zu Schäden führen, Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser genügen. Seit der Einführung von Abgasentschwefelungsanlagen und seitdem kaum noch mit Kohle geheizt wird, sind solche Schäden kaum noch zu befürchten. Rainer Z ... 15:20, 12. Nov. 2010 (CET)
- Entsteht hier wirklich Schwefelsäure oder doch wie ich vermute(te) schwefelige Säure? --Dubaut 15:49, 12. Nov. 2010 (CET)
- +1 zu allem Obigen. Marmor kann auch zur besseren Haltbarkeit gecoated werden (ist teilweise umstritten). Diese Quelle beschreibt, dass (a) Marmor nicht gleich Marmor ist (Unterschiedliche Sorten) und (b) dass dünne Platten, die von beiden Seiten Feuchtigkeits- (Stosszeiten u. nachts...) und Temperaturschwankungen (hat's a Sommer, hat'a auch a Winter) unterworfen sind leicht und schnell Probleme machen (ist ein Bahnhof "innen" wirklich "innen"?). Geezernil nisi bene 16:08, 12. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Es entsteht primär Schwefeldioxid, das aber in der Atmosphäre weiter zu Schwefeltrioxid oxidiert wird. --Rôtkæppchen68 16:09, 12. Nov. 2010 (CET)
- Entsteht hier wirklich Schwefelsäure oder doch wie ich vermute(te) schwefelige Säure? --Dubaut 15:49, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hauptgrund dürften schwefelhaltige Abgase sein (siehe Saurer Regen), die bis in die 80er, 90er noch reichlich emittiert wurden. Aus denen entsteht in Verbindung mit Wasser Schwefelsäure, die wiederum mit Marmor reagiert – das Ergebnis ist Gips. Auch in Gebäuden kann das auf Dauer zu Schäden führen, Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser genügen. Seit der Einführung von Abgasentschwefelungsanlagen und seitdem kaum noch mit Kohle geheizt wird, sind solche Schäden kaum noch zu befürchten. Rainer Z ... 15:20, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn unser saurer Regen stimmt, kommt letztlich Schwefelsäure raus. Und ein Drittel der Säure durch Luftverschmutzung bildet noch Salpetersäure. Der Südbahnhof ist zwar erst vor gut fünfzig Jahren gebaut worden, aber er wird bestimmt 30 Jahre lang diesen Säuren ausgesetzt gewesen sein. In diesen Jahrzehnten roch es ja an größeren Straßen noch zünftig nach Autoverkehr, in der Stadt überhaupt nach Industrie und Kraftwerk, im Winter gemütlich nach Kohlenheizung. Die Schäden an Sandstein- und Marmorfassaden und Denkmälern waren erschreckend. Offenbar hat sich das ganze auch „Indoor“ ausgewirkt, wenn auch sicher schwächer. Wobei Bahnhöfe ja nie ganz geschlossen sind und bis in die 70er noch Dampfloks fuhren. Rainer Z ... 19:03, 12. Nov. 2010 (CET)
- Im Übrigen reicht auch kohlendioxidhaltiges Wasser, um Marmor mit der Zeit aufzulösen. --FK1954 19:23, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ja, als Arbeitsplatte in der Küche ist Marmor nicht zu empfehlen. Rainer Z ... 19:35, 12. Nov. 2010 (CET)
Dominus ac Redemptor noster Jesus Christus
Mit diesem Breve wurde die SJ damals aufgehoben. Leider finde ich den lateinischen Text nirgends online. Kann mir jemand sagen, wo ich den finde - möglichst digital? In den Datenbanken, die durch die Nationallizenz verfügbar sind, finde ich es auch nicht. --Atlan Disk. 17:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Guck mal hier, nicht digitalisiert, aber lesbar. Grüße 85.180.195.192 18:08, 12. Nov. 2010 (CET)
- Danke sehr! Wenn sich eine Version findet, die ich nicht erst abtippen muss, wäre das noch besser. --Atlan Disk. 18:12, 12. Nov. 2010 (CET)
- Das wäre es ganz bestimmt! ;) Vielleicht ein Projekt für Wikisource? Dann könnte man sich die Arbeit immerhin teilen, und der eine oder andere hätte möglicherweise eine brauchbare OCR zur Hand? Grüße 85.180.195.192 18:15, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die bei Google Books verfügbare Textversion sollte hierfür als Ausgangsmaterial geeignet sein, das spart zumindest etwas Mühe. --Lars Beck 18:38, 12. Nov. 2010 (CET)
- Das wäre es ganz bestimmt! ;) Vielleicht ein Projekt für Wikisource? Dann könnte man sich die Arbeit immerhin teilen, und der eine oder andere hätte möglicherweise eine brauchbare OCR zur Hand? Grüße 85.180.195.192 18:15, 12. Nov. 2010 (CET)
- Danke sehr! Wenn sich eine Version findet, die ich nicht erst abtippen muss, wäre das noch besser. --Atlan Disk. 18:12, 12. Nov. 2010 (CET)
Blonde französische TV-Moderatorin gesucht
Hallöle, suche den Namen der blonden Schönheit, die Alizée in http://www.dailymotion.com/video/xsk6g_alizee-moi-lolita-live-in-tube-d-un_music ankündigt. Bei 00:24 f klatscht noch ein Mann mit, den ich auch schon mal gesehen habe. Name leider vergessen. Wer kann helfen? Grüsse 78.55.13.149 19:02, 12. Nov. 2010 (CET)
- Die Dame ist fr:Flavie Flament. --Wrongfilter ... 21:06, 12. Nov. 2010 (CET)
- Der Typ duerfte der Co-Moderator sein, Fabrice Ferment. Von dem findet man komischerweise viel weniger Bilder als von der Flavie... --Wrongfilter ... 21:11, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ja, wunderbar, das ist sie. Sie scheint auch schon reichlich Fans zu haben. Ich danke Dir. Grüsse 78.55.13.149 22:05, 12. Nov. 2010 (CET)
- Anschlussfrage: Wie heisst die Wetterdame im Schweizer Pro7, die meist vor den Simpsons (um 18h) moderiert? ;) --188.22.146.123 10:34, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ja, wunderbar, das ist sie. Sie scheint auch schon reichlich Fans zu haben. Ich danke Dir. Grüsse 78.55.13.149 22:05, 12. Nov. 2010 (CET)
- Der Typ duerfte der Co-Moderator sein, Fabrice Ferment. Von dem findet man komischerweise viel weniger Bilder als von der Flavie... --Wrongfilter ... 21:11, 12. Nov. 2010 (CET)
Meinst du diese ? Dann ist es Leila Grolimund--91.39.54.202 11:01, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ja genau, vielen Dank! :) --188.22.146.123 11:23, 13. Nov. 2010 (CET)
klandestin
--46.126.202.231 19:10, 12. Nov. 2010 (CET)
Kleines Wikipedia-Quiz (erl.)
Wer findet am schnellsten die Antwort: Wer ist Schwester Agnes? Gemeint ist ausdrücklich nicht die Heldin des gleichnamigen Films Schwester Agnes, sondern eine Person, die wir in den letzten Tagen und Monate sicher alle gesehen haben. Dem Sieger winkt eine attraktive Prämie: Ein freier Eintritt zur Verleihung der Zedler-Medaille am 19. November 2010 ;-) Nun aber los! --T72 20:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Was heißt denn "gesehen"? Im Fernsehen? In der Presse? In irgendeinem Musikvideo? Oder tatsächlich gesehen? Dann müssten "wir" aber alle an einem bestimmten Ort gewesen sein - oder die Dame muss viel gereist sein. Und die soll zwar oft sichtbar sein, aber ohne dass ihr Name genannt würde? Also, dass man im Fernsehen (wenn man solches sieht) immer wieder mal das Kindermädchen der Obamas im Hintergrund sieht, das aber natürlich dem Zuschauer nicht vorgestellt wird? Oder die rollstuhlschiebende Pflegerin von Schäuble? Oder von Kohl? BerlinerSchule. 21:52, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wau, was ein Run auf diese komische Preisverleihung. Ich nehme lieber einen McDonalds-Gutschein McRib-Menü 2für1 mit Fanta ohne Ketchup. Schwester Agnes ist die MTA in dem neuen Porno von Andrew Blake, spielt nur in einer Szene für 5 Minuten, Titel fällt mir grad nich ein.--Lorielle 21:57, 12. Nov. 2010 (CET)
- Angie auf dem jüngsten G 20? VG--Magister 22:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Agnes Gonxha Bojaxhio ist schon ein paar Jahre tot, aber zu ihrem 100. Geburtstag im August gab's was im Fernsehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:26, 12. Nov. 2010 (CET)
- Angie auf dem jüngsten G 20? VG--Magister 22:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wau, was ein Run auf diese komische Preisverleihung. Ich nehme lieber einen McDonalds-Gutschein McRib-Menü 2für1 mit Fanta ohne Ketchup. Schwester Agnes ist die MTA in dem neuen Porno von Andrew Blake, spielt nur in einer Szene für 5 Minuten, Titel fällt mir grad nich ein.--Lorielle 21:57, 12. Nov. 2010 (CET)
Alles daneben. Ihr wollt mich doch nicht enttäuschen? Kleiner Tipp: Agnes hat einen eigenen Artikel in der Wikipedia inklusive Bild. --T72 22:52, 12. Nov. 2010 (CET)
- Doch nicht Mutter Teresa? Ich dachte, das sei schon eingeloggt. BerlinerSchule. 22:57, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich hätte ja spontan auf Schwester Agnes aus Um Himmels Willen getippt (habe zufällig Teile der Bambi-Verleihung gesehen), aber die Schauspielerin hat keinen eigenen Artikel mit Bild. Egal, hätte am 19. eh keine Zeit gehabt … --El Grafo (COM) 23:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Hatte Merkel sich nicht in den letzten Tagen in Talar oder so ähnlich in den Nachrichten präsentiert... wobei, passt dabei Agnes.. wohl eher nicht.--Traeumer 23:12, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich hätte ja spontan auf Schwester Agnes aus Um Himmels Willen getippt (habe zufällig Teile der Bambi-Verleihung gesehen), aber die Schauspielerin hat keinen eigenen Artikel mit Bild. Egal, hätte am 19. eh keine Zeit gehabt … --El Grafo (COM) 23:10, 12. Nov. 2010 (CET)
- Doch nicht Mutter Teresa? Ich dachte, das sei schon eingeloggt. BerlinerSchule. 22:57, 12. Nov. 2010 (CET)
Schwester Agnes ist echt durchschnittlich. --T72 23:47, 12. Nov. 2010 (CET)
- Durchschnittlich? Durchschnittlich? Aber nicht irgendeine weibliche Variante von Max Headroom oder von Otto Normalverbraucher? Die fiktive Frau, anhand derer das Forschungsinstitut uns erzählt, dass die durchschnittliche Deutsche (zum Beispiel) Krankenschwester ist, in ihrem Leben sechsmal die CDU, fünfmal die SPD, dreimal die Grünen und einmal die NPD gewählt hat? Verblüffend ist, dass wir sie alle gesehen haben sollen. Also ist die vielleicht doch eine Dame, die unter anderem Namen bekannt ist, vielleicht die Gattin eines bekannten Politikers oder so? Oder eine Krankenschwester, die sich um Ariel Sharon kümmert, der ja weiterhin im Koma liegt und nun nach Hause gebracht wird? Und bei Fernsehbildern (die ich nicht gesehen habe) sieht man vielleicht immer die Krankenschwester? Aber Sharon wurde wohl gar nicht gezeigt, da gibt es noch etwas Respekt für die Privatsphäre...
- Oder ein Spitzname für Renate Künast? Aber warum? Oder für Kristina Schröder? Passt besser, aber auch nicht so... Oder für jemanden, den - wohl allein wegen des Reimes - auch schon Leute "Schwester..." (die letzten beiden Silben sind "...welle") genannt haben? Aber da fehlt auch die Agnes... (tschulljung, jetzt erst gesehen, dass der Außenminister oben schon ausgeschlossen wurde)
- Letzte Möglichkeit: Schwester Agnes mag ihre (uns unbekannten) Fähigkeiten haben; was sie wirklich nicht kann, ist Fotografieren. Hat sie aber trotzdem gemacht. Und "ihr" Foto von Jimbo Wales verunstaltet zur Zeit alle Versionen der Wikipedia... BerlinerSchule. 01:31, 13. Nov. 2010 (CET)
Nein, Krankenschwester ist sie nicht. Und als Fotografin ist sie auch noch nicht in Erscheinung getreten, ebenso wenig als Schauspielerin. --T72 01:52, 13. Nov. 2010 (CET)
- Die Tante vom neuen Perso, Erika Mustermann? --Komischn 03:05, 13. Nov. 2010 (CET)
- Das war aber wirklich nicht leicht - da sollte man nun drauf kommen? Zumal die gleichzeitig Ordensschwester UND Bundeswehroffizierin zu sein scheint? Und wenn wir es ganz eng sehen wollen, ist sie gar keine Person... BerlinerSchule. 03:28, 13. Nov. 2010 (CET)
Bravo, das war es. Herzlichen Glückwunsch. --T72 07:50, 13. Nov. 2010 (CET)
- Wo ist denn die Rückseite zu finden? --Atlan Disk. 20:19, 13. Nov. 2010 (CET)
- Im Artikel Personalausweis oder direkt im Bundesgesetzblatt. Daraus geht übrigens hervor, daß die Gute (eine geborene Gabler übrigens!) nicht "Schwester Agnes" heißt, da das entsprechende Feld leer ist. Aber ihre Namensvetterin (eine geborene Mustermann!) deren Daten für den vorläufigen Personalausweis verwendet wurden führt diesen Ordensnamen. Gemein ist beiden das Geburtsdatum, nicht aber der Geburts- bzw. Wohnort. Auch der Artikel Erika Mustermann der von einer Person statt mehreren ausgeht ist somit nicht korrekt, ebenso die Bildunterschrift im Personalausweis-Artikel. PS: Auf den Ausweisfotos sehen sie sich aber zugegebener Maßen sehr ähnlich, aber sehen nicht alle Ausweisfotos irgendwie gleich aus? ;-) -- Wiprecht 20:56, 13. Nov. 2010 (CET)
- Danke ;) --Atlan Disk. 10:08, 14. Nov. 2010 (CET)
- Im Artikel Personalausweis oder direkt im Bundesgesetzblatt. Daraus geht übrigens hervor, daß die Gute (eine geborene Gabler übrigens!) nicht "Schwester Agnes" heißt, da das entsprechende Feld leer ist. Aber ihre Namensvetterin (eine geborene Mustermann!) deren Daten für den vorläufigen Personalausweis verwendet wurden führt diesen Ordensnamen. Gemein ist beiden das Geburtsdatum, nicht aber der Geburts- bzw. Wohnort. Auch der Artikel Erika Mustermann der von einer Person statt mehreren ausgeht ist somit nicht korrekt, ebenso die Bildunterschrift im Personalausweis-Artikel. PS: Auf den Ausweisfotos sehen sie sich aber zugegebener Maßen sehr ähnlich, aber sehen nicht alle Ausweisfotos irgendwie gleich aus? ;-) -- Wiprecht 20:56, 13. Nov. 2010 (CET)
Privatdetektiv: Kosten
Was würde eine abendliche Beschattung einer Person durch einen Privatdetektiv eine Woche lang ungefähr kosten (ca. 40 Std.)? Die Internetseiten schweigen sich darüber aus ... --77.4.95.189 23:19, 12. Nov. 2010 (CET)
- Also echt jetzt..... [20] --91.52.236.163 23:25, 12. Nov. 2010 (CET)
http://www.detektive-online.de/honorar-kosten-eines-detektiv.htm --91.39.10.36 23:27, 12. Nov. 2010 (CET)
Laut oben genanntem Link zwischen 38 und 135 Euro. Ich hätte 50 bis 150 geschätzt. Ruf einfach mal eine Agentur an und frage nach dem Preis. p.s. Immer wieder gut der Link zu: "Lass Google machen..." -- Netpilots 23:41, 12. Nov. 2010 (CET)
- Man hat Dir doch weiter oben gesagt, wie Du den SATA findest. Wieso ein Detektiv dafür. Und der Adolf ist wirklich tot, denn er wäre 121 Jahre alt. Den brauchste nicht mehr suchen lassen. Oder hast Du eine heisse Spur, weil Du nur den Detektiv für ne Woche brauchen willst.--79.252.193.183 17:01, 13. Nov. 2010 (CET)
Glücksspielfragen
Ich habe 2 Fragen zu Glücksspiel...
Hütchenspiel
Warum ist das Hütchenspiel eigentlich verboten. Im Artikel ist erklärt das das deswegen ist weil der Spieler ja keine Chance zu gewinnen hat weil er der Kugel auf keinen Fall folgen kann. Aber soweit ich das sehe hat er immer noch eine Chance von 1:2 das richtige zu treffen. Natürlich verliert er auf Dauer aber das ist ja bei allen Glücksspielen so. Beim Roulette hat er ja auch keine Chance herauszufinden wo die Kugel landet. -- Generator 23:51, 12. Nov. 2010 (CET)
- Das Hütchenspiel ist wegen der damit verbundenen Betrugsmöglichkeit verboten. --Rôtkæppchen68 23:54, 12. Nov. 2010 (CET)
- ??? Aber Betrugsmöglichkeiten hat man doch bei allem wo es um Geld geht. Auch beim Aktienmarkt gibt es riesen Betrugsmöglichkeiten und der ist trotzdem nicht verboten. Generator 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Die Antwort steht doch in dem Artikel Hütchenspiel: "Selbst wenn ein Mitspieler den Bewegungen nicht folgen kann, könne er wie im Glücksspiel die Position der Kugel richtig erraten, wobei die Chancen 1:2 verteilt seien, da der Mitspieler zwischen drei Hütchen zu wählen hat, von denen nur eines das Richtige sein könne. Durch gleichzeitige Manipulation (s. u.) hat das Opfer aber faktisch gar keine Chance." --Mister Universum 00:03, 13. Nov. 2010 (CET)
- mir ist klar das es Betrug ist wenn man die Kugel nach dem setzen noch verändert. Aber im Artikel steht ja das das Spiel grundsätzlich verboten ist. Also auch wenn der Spieler eine 1:2 Chance hat. Generator 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Als (ungenehmigtes) Glücksspiel mit der Chance 2:1 ist es per se verboten. Als Geschicklichkeitsspiel wird es (in Berlin) verboten, weil es Betrug ist: "Zwischen Animier- und Spielphase ändert der Hütchenspieler - für den gutgläubigen Mitspieler nicht vorhersehbar - die Modalitäten. "Hierin liegt die beabsichtigte Täuschungshandlung", so die Richterin" steht im Link. 85.180.195.192 00:24, 13. Nov. 2010 (CET)
- mir ist klar das es Betrug ist wenn man die Kugel nach dem setzen noch verändert. Aber im Artikel steht ja das das Spiel grundsätzlich verboten ist. Also auch wenn der Spieler eine 1:2 Chance hat. Generator 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)
Technische Hilfsmittel
Angenommen ich baue mir eine unauffällige, technische Apperatur die mir berechnet wo die Kugel beim Roulette landet. Es ist ja meines Wissens so das man bei den ersten paar Umkreisungen noch setzen kann. Ist das erlaubt so eine Apperatur in einem Deutschen oder Österreichischen Casino zu verwenden. Klar wenn man bemerkt das ich immer gewinne wird man mir Platzverweis geben. Aber kann ich wegen Falschspiel belangt werden? Generator 23:51, 12. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du eine unauffällige, technische Apperatur baust, die sowas kann, dann stelle sie einfach mir zur Verfügung. Ich berichte Dir dann, ob ich belangt worden bin. --91.52.236.163 23:58, 12. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Hast Du Roulette (Glücksspiel)#Kesselfehler und Favoritensuche und Roulette (Glücksspiel)#Kesselgucken schon gelesen? Viel Spaß beim täglich neuen Erstellen eines Rechenmodells. Hast Du schon einmal irgendetwas mit FEM rechnen lassen? Eine Roulettevorhersage wird ähnlich präzise wie jede andere FEM-basierte Simulation, egal ob das Schweißnähte in Kernkraftwerken oder Wettervorhersagen sind. Spätestens, wenn das Casinopersonal die nötige Sensorik für die Datenerfassung entdeckt, wirst Du sowieso vom Spiel ausgeschlossen. --Rôtkæppchen68 00:03, 13. Nov. 2010 (CET)
- Das hab ich schon in der Frage geschrieben. Ich will aber wissen ob ich dafür !rechtlich! belangt werden kann. Meine Frage ist juristischer und nicht technischer Natur. Generator 00:10, 13. Nov. 2010 (CET)
- Im englischen Artikel werden Fälle aufgelistet, wo Leute Geräte wie du sie vorgeschlagen hast, benutzt haben, allerdings nicht in DE oder ÖS. Sie wurden teilweise festgenommen und angeklagt, aber letztlich doch als unschuldig gehen gelassen. Solange du mit deinem Gerät nicht in die Funktion der Tische eingereifst, dürftest es keine endgültigen rechtlichen Folgen haben (außer ggfs. den Platzverweis). --94.134.194.141 01:08, 13. Nov. 2010 (CET)
- BK:
- Wenn das Ding wirklich funktioniert, wird jede Spielbank der Welt gerade, just wenn Du dort ankommst, wegen eines plötzlichen Wasserrohrbruchs oder wegen Streik oder wegen einer örtlichen Feiertagsregelung oder wegen des schlechten Wetters schließen müssen. Es tut uns sehr sehr leid, aber...
- Aber es funktioniert ja nicht. BerlinerSchule. 01:13, 13. Nov. 2010 (CET)
- Aus dem Englischen Artikel: In 2004 it was reported that a group of two Serbs and one Hungarian in London had used a laser scanner hidden inside a mobile phone linked to a computer to predict the sector of the wheel where the ball was most likely to drop.[15] They were arrested, but released without charge as there was no proof they had technically interfered with casino equipment. Sieht so aus als hätte jemand sowas sogar schon gebaut. Generator 10:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Die genaue Zahl vorhersagen geht nicht, aber die Wahrscheinlichkeit von 1:37 auf einen deutlich besseren Wert anzuheben, ist technisch durchaus möglich (in dem erwähnten Fall aus England stieg die Wahrscheinlichkeit auf 1:6; genug, um einmal 100.000 und einmal 1,2 Mio Pfund zu gewinnen). Zumindest nach englischem Recht war das nicht strafbar, und nach deutschem Recht würde es zweifellos gegen die Hausordnung des Casinos verstoßen, aber vermutlich ebenfalls keinen Straftatbestand erfüllen (solange das Spiel unbeeinflusst bleibt und nur mit technischen Hilfmitteln beobachtet wird). Mir ist aus Deutschland kein entsprechender Fall oder ein entsprechendes Urteil bekannt.
- Hier der Link zum deutschprachigen Bericht: [21].
- Fazit: wer sich mit Kleingewinnen zufriedengibt und oft genug das Casino wechselt, dazu geschickt genug ist, dass sein technisches Gerät nicht entdeckt wird, könnte damit tatsächlich Geld verdienen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:40, 13. Nov. 2010 (CET)
- Gibt es keine Kartenzählerrechtsprechung (Blackjack/17 und 4) in DACH? Hat ja lange funktioniert und brachte dem Fähigen eine signifikant über 1 liegende Gewinnerwartung. syrcro 14:46, 13. Nov. 2010 (CET)
- Mir ist auch keine Kartenzählerrechtsprechung bekannt. Soweit ich weiß, besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass das Kartenzählen ebensowenig strafbar ist; die Casinos reagieren darauf auch nicht mit Strafanzeigen, sondern mit Hausverboten. Vielleicht gibt es deshalb auch gar keine Urteile dazu, weil nie jemand angezeigt und anschließend freigesprochen wurde. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 13. Nov. 2010 (CET)
- Gibt es keine Kartenzählerrechtsprechung (Blackjack/17 und 4) in DACH? Hat ja lange funktioniert und brachte dem Fähigen eine signifikant über 1 liegende Gewinnerwartung. syrcro 14:46, 13. Nov. 2010 (CET)
- Aus dem Englischen Artikel: In 2004 it was reported that a group of two Serbs and one Hungarian in London had used a laser scanner hidden inside a mobile phone linked to a computer to predict the sector of the wheel where the ball was most likely to drop.[15] They were arrested, but released without charge as there was no proof they had technically interfered with casino equipment. Sieht so aus als hätte jemand sowas sogar schon gebaut. Generator 10:09, 13. Nov. 2010 (CET)
13. November 2010
Gammelschiff
Hallo, ich habe vor ein paar Wochen dieses extrem vergammelte Wasserfahrzeug in Patras geknipst - es ist zwar vermutlich eher nicht enzyklopädierelevant, aber ich wüsste einfach gern, was das für ein Ding ist und was es für eine Vorgeschichte hat. Leider ist der Name Sagittarius nicht gerade googlefreundlich und die Aufschrift HMVC-2 sagt mir auch nichts. Hat jemand einen Tipp? --Xocolatl 01:18, 13. Nov. 2010 (CET)
- "The Patras Port Authority found and confiscated one of the largest quantities of contraband cigarettes to have ever been smuggled in Greece. Almost one million packs were stored in the hold of a North Korean-registered cargo liner. Following credible information on a suspicious ship sailing through the Patras Gulf, a Coast Guard ship was patrolling the area and at some point located Korean-registered cargo liner "Sagittarius" near the island of Oxia. [...] Both the illegal merchandise and the ship were confiscated" ([22])?? --тнояsтеn ⇔ 01:30, 13. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht ist das ein unauffäliger Wink mit dem Zaunpfahl für Leute, die von auswärts kommen und anlegen wollen, also sogenannte Anleger? Im Sinne von So sieht zur Zeit die griechische Wirtschaft aus. Hier anlegen ist also nicht so toll.
- Wollen wir hoffen, dass die griechische Wirtschaft doch bald wieder Aufwind bekommt und der Gammelhinweis entfernt werden kann... BerlinerSchule. 01:41, 13. Nov. 2010 (CET)
- @Thgoiter: Oha! Ob das tatsächlich der Schmuggelkahn ist? Interessant... --Xocolatl 02:03, 13. Nov. 2010 (CET)
- Der Kahn wirkt ja recht übersichtlich, aber man sollte sich da nicht vertun. 1 Million Schachteln passen locker in zwei 40-Fuß-ISO-Container. Das sind die, von denen moderne Containerschiffe mehrere Tausend fassen. Die Menge könnte man Sicherlich auf dem abgebildeten Schiff unterbringen (unauffällig geht dann aber wohl nicht mehr). --88.70.66.118 02:57, 13. Nov. 2010 (CET)
- Den Rosthaufen sollte man zu Gunsten der griech. Staatskasse als Drehort für einen Horrorfilm verchartern. Der Schmugglerboss hatte sich wohl gedacht, ich schick ein Wrack los, dann kommt die Küstenwache nicht an Bord, aus Selbstschutz... . --Alupus 07:49, 13. Nov. 2010 (CET)
- Der Kahn wirkt ja recht übersichtlich, aber man sollte sich da nicht vertun. 1 Million Schachteln passen locker in zwei 40-Fuß-ISO-Container. Das sind die, von denen moderne Containerschiffe mehrere Tausend fassen. Die Menge könnte man Sicherlich auf dem abgebildeten Schiff unterbringen (unauffällig geht dann aber wohl nicht mehr). --88.70.66.118 02:57, 13. Nov. 2010 (CET)
- @Thgoiter: Oha! Ob das tatsächlich der Schmuggelkahn ist? Interessant... --Xocolatl 02:03, 13. Nov. 2010 (CET)
Nehm' ich! Ein Kilo Blech, ein Döschen Lack... Mir gefällt das Teil, und wenn ich den Rest meines Lebens drangebe, hab' ich ein schönes Wohnschiff! Ich wohn' nah an der Küste, also, bringt's her! *freu* redNoise 10:07, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ich fürchte, das musst du selber abholen;-) Aber mach ein Foto, wenn du's wieder aufgemotzt hast! So vorher-nachher-mäßig. --Xocolatl 18:04, 13. Nov. 2010 (CET)
Vielleicht spinn ich ja, aber steht da nicht möglicherweise Sacittarius? --Michael Fleischhacker 22:06, 13. Nov. 2010 (CET)
- Die meisten wussten, dass gestern, nachdem der Sturm sie verlassen hatte, der gefährlichste Tag gewesen war. Sechs Stunden lang konnte das Schiff jeden Augenblick sinken. Hätten diese ausgepumpten Männer diesen Druck ohne harte und aussichtsvolle Arbeit ertragen? [...] Um ein Uhr mittags wurde die Patricia gesichtet, zuerst nur ihr Rauch über dem Horizont. Daraufhin funkte ihr Captain Edwardes seine Peilung (da die kleine Rauchfahne der Archimedes für sie kaum sichtbar war), und kurz darauf war sie heran. [...] Sie dampfte um die Archimedes herum und sah sie sich genau an. Kein Wunder! Ich zweifle, ob sie je zuvor ein Fahrzeug auf der See hatte schwimmen sehen, das so aussah, wie die Archimedes. Man sieht wohl mitunter ein Schiff wie die Archimedes irgendwo gestrandet auf einem Riff liegen, aber nicht auf der See schwimmen. Richard Hughes: "Hurrikan im Karibischen Meer" (1938). Ugha-ugha 23:44, 13. Nov. 2010 (CET)
- Also, hinten ist's auf alle Fälle -ius. Das C/G hat mich auch irritiert, ich hab mit beiden Versionen gesucht, ohne fündig zu werden. Die Buchstaben scheinen aber überhaupt jünger zu sein als der Rest des Schiffes, vermutlich hieß es früher anders. --Xocolatl 23:53, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ich tippe hier eher darauf, dass die Nordkoreaner einen ‚westlichen‘ Namen auf ihr Schmuggelschiff gepinselt haben, damit das nicht so auffällt. Als 궁수자리 oder so wäre das Schiff in griechischen Gewässern garantiert aufgefallen. Ganz abgesehen davon wurde gaaanz früher nicht zwischen C und G unterschieden, siehe Lateinisches Alphabet#Geschichte. Auch heute gibt es noch Schriftarten, bei denen C und G kaum auseinanderzuhalten sind. --Rôtkæppchen68 01:55, 14. Nov. 2010 (CET)
Es kann ja ein wegen Kriminalität konfisziertes Schiff mal an einer Pier verrotten. Viel häufiger ist aber eine Grauzone, in der sich Schiffe bewegen. Ich habe schon öfter solche Seelenverkäufer gesehen. Typisches Beispiel: Ein Schiff liegt vor Korinth, der Kapitän hat nicht genug Bargeld für die Kanalgebühr. Man wartet auf die Überweisung durch die Reederei (auf Jersey) und erfährt nach zehn Tagen zermürbendem Hin und Her, dass es die Reederei nicht mehr gibt. Der Kapitän verlässt das Schiff. Die Crew (Vietnamesen) verlässt das Schiff nicht, weil sie damit den Anspruch auf ihre seit sechs Monaten zurückstehende Heuer aufgeben würde. Während die örtlichen Institutionen über weiteres Vorgehen streiten und das Schiff vergammelt, werden die Seeleute von Anliegern versorgt ... - Ähnliches kenne ich von der Reede vor Sankt Petersburg. - Und auch in Hamburg gibts dergleichen (TV-Bericht: Link darauf?) Ahoi. --Logo 02:22, 14. Nov. 2010 (CET)
Mail-Programm für Windows
Ich alter Mac-Fritze habe mich versündigt und ein Windows-Netbook gekauft. Was gibt es da denn für schlichte, taugliche Mail-Programme?
- Dafür solltest du dich schämen! 8) --Lars Beck 14:22, 14. Nov. 2010 (CET)
Und wo ich es gerade bemerke: Wie gibt man in Windows die ollen Tilden ein? Rainer Z ... 02:42, 13. Nov. 2010 (CET)
- Erstens: en:Comparison of e-mail clients, zweitens: Altgriechisch + "+". --Komischn 02:52, 13. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Das hieß bisher immer Alternate Graphics. --Rôtkæppchen68 11:59, 13. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- Zweitens: Dolle Sache! Und ich habs gleich verstanden. Gut, dass mich meine Eltern aufs Gymnasium geschickt haben. Rainer Z ... 02:59, 13. Nov. 2010 (CET)
- empfehlen kann ich dir >> Thunderbird (falls du Firefox verwendest) / wenn du Opera verwendest (gutes Werkzeug + integrierten Mail-Client etc etc etc) sehr einfach zu bedienen und leistungsstark / und wenn du dir dies etwas kosten lassen möchtest >> Postbox-Inc (TOP) --88.117.74.143 07:19, 13. Nov. 2010 (CET)
- kann man da nich Mac OS X installieren? aber davon wird die tastatur auch nicht richtig... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 13. Nov. 2010 (CET)
- Kann mich der Thunderbird-Empfehlung anschließen, habe ich sogar auf meinen Macs laufen (statt des Apple-eigenen "Mail", das mir noch nie sonderlich gefiel).--NSX-Racer | Disk | B 10:12, 13. Nov. 2010 (CET)
- Neben dem in Opera integrierten Mail-Client könnte ich Sylpheed empfehlen, mit dem ich unter Linux recht gute Erfahrungen habe. Ihn gibts auch für Windows und sogar als portable Version für den USB-Stick. DreamMail fällt mir noch ein, macht nen guten Eindruck, habe ich aber nie verwendet. -- MonsieurRoi 11:11, 13. Nov. 2010 (CET)
- Weil er hier schon mehrfach erwähnt wurde, will ich auch nochmal den Opera-internen Mailclient loben, den ich seit Jahren ausschließlich verwende. --APPER\☺☹ 15:17, 13. Nov. 2010 (CET)
Wenn schon Sünde dann aber richtig. Microsoft stellt ein Mailprogramm legal gratis zur Verfügung. Früher Windows Mail und seit Win 7 Windows Live Mail. Guck mal hier. Das mit der Sünde war natürlich ein Scherz. Ich mag Windows, früher Dosen genannt, und MAC. Mit Windows habe ich halt mehr Möglichkeiten als auf der 10% MAC Insel. Werde mir wahrscheinlich demnächst einen MAC selbst bauen. Soll ja jetzt mit Intel Hardware klappen. Mit Wechselplatte hätte man zwei sauber getrennte Betriebssysteme auf einem Gerät. Preislich würde sich ein Selbstbau lohnen, die schönen MAC sind immer noch schweineteuer im Vergleich zu den Dosen. --Netpilots 23:04, 13. Nov. 2010 (CET)
- Also Mädels, aus Gewohnheit hatte ich mir Safari installiert, jetzt auch noch Thunderbird (Mac-Mail gibts ja nicht). Das fühlt sich ganz vertraut an. Aber dann habe ich es mal wieder mit Opera versucht (zuletzt vor Jahren am Mac) und bin ziemlich angetan. Lässt sich sehr gut anpassen für den knappen Platz beim Netbook, die Mausgesten sind eine großartige Sache. Bei den Mails schwanke ich noch. Thunderbird funktioniert ähnlich wie Mail, aber Opera hat auch seinen Charme. Jedenfalls danke für die Tipps, hat geholfen.
- So manches ist gewöhnungsbedürftigt nach 20 Jahren Schreibtisch-Mac (dem ich natürlich treu bleibe!). Aber nach zwei Abenden ohne Maus und Schreibtisch fängt mir das an zu gefallen, auch wenn mir ein 10-Zoll-Mac für 300 Euro lieber wäre – so der Gewohnheiten wegen. Rainer Z ... 02:25, 14. Nov. 2010 (CET)
- PS: Wie stellt man im verdammten Opera die Rechtschreibprüfung auf Deutsch um? Alles ist deutsch, nur diese Prüfung versteht nur Englisch.
- im Textfeld "Rechtsklick/ganz unten" --178.191.233.194 06:47, 14. Nov. 2010 (CET)
- Um dem Mac-Feeling treu bleiben zu können, unbedingt -> ein Objectdoc wie vom Mac --88.117.74.244 16:01, 14. Nov. 2010 (CET)
- Danke, aber Darstellungskokolores interessiert mich nur am Rande.
- Was „im Textfeld "Rechtsklick/ganz unten"“ bedeuten soll, ist mir noch rätselhaft. Aber ich versuche, es herauszufinden. Ich übe ja gerade. Rainer Z ... 19:50, 14. Nov. 2010 (CET)
Zeit in Exif-Daten ändern
In meinem letzten Urlaub habe ich vergessen, bei der Kamera die Zeitzone zu wechseln und dies zu spät bemerkt. Nur ist die Zeit in den Exif-Daten falsch. Wie kann ich diese am besten korrigieren? Da es sich um knapp 100 Fotos handelt, wäre ein Batch-Modus besonders praktisch. Danke, 89.217.198.222 03:02, 13. Nov. 2010 (CET)
- jhead --Eike 12:12, 13. Nov. 2010 (CET)
- exiftool (siehe auch http://www.digital-photo-software-guide.com/exif-editor.html),
exiftool kann im Batch auf alle Zeiten ein Delta anwenden (bei mir einen Fehler bei der Winterzeitumstellung fixen), mit einem Aufruf! --Herzi Pinki 12:30, 13. Nov. 2010 (CET)- Dasselbe gilt für jhead. Das wär dann z. B. "jhead -ta+02:00 Urlaubsfotos/*.*" --Eike 12:34, 13. Nov. 2010 (CET)
- Danke vielmals. Nur das zweite hat ein GUI, richtig? 89.217.198.222 12:56, 13. Nov. 2010 (CET)
- Für ExifTool gibt es wohl eine GUI, aber es taugen auf jeden Fall beide für die Kommandozeile. Ein Befehl, schon fertich. :o) --Eike 13:02, 13. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt. Hat geklappt. Danke! 89.217.198.222 13:37, 13. Nov. 2010 (CET)
- Für ExifTool gibt es wohl eine GUI, aber es taugen auf jeden Fall beide für die Kommandozeile. Ein Befehl, schon fertich. :o) --Eike 13:02, 13. Nov. 2010 (CET)
- Danke vielmals. Nur das zweite hat ein GUI, richtig? 89.217.198.222 12:56, 13. Nov. 2010 (CET)
- Dasselbe gilt für jhead. Das wär dann z. B. "jhead -ta+02:00 Urlaubsfotos/*.*" --Eike 12:34, 13. Nov. 2010 (CET)
--Mubel 09:07, 13. Nov. 2010 (CET) Wo finde ich genaue Angaben über den Stuttgarter Galgenberg und die Tunzenhofer Steige ??
- >> Mitte des 15. Jh. wurde der Stuttgarter Galgen auf die Wolframshalde, auf den nun Galgenberg genannten Hügel, verlegt. 1738 ... hier ... der herzogliche Finanzrat Süß Oppenheimer ... hingerichtet. (Zitat aus dem Buch ‘Nordgeschichten’ von Jörg Kurz). Das muss da sein, wo die heutige Wolframstraße verläuft, bzw. wo mal der Güterbahnhof war. << http://www.stuttgart-blog.net/prag-sattel --Vsop 10:29, 13. Nov. 2010 (CET)
- Unter anderem hier wird die Lage des Galgenberges im Bereich des Südeingangs zum Pragfriedhof angegeben. --MBq Disk 10:38, 13. Nov. 2010 (CET)
- Hier haben wir die Tunzhofer Straße, ebenfalls im Bereich Pragfriedhof/Wolframstraße. --Rôtkæppchen68 13:23, 13. Nov. 2010 (CET)
- Dasselbe in WP-Koordinaten
- 48° 47′ 31″ N, 9° 10′ 43″ O Tunzhofer Straße
- 48° 47′ 31,2″ N, 9° 10′ 43,4″ O Tunzhofer Platz
- --Rôtkæppchen68 13:29, 13. Nov. 2010 (CET)
Songtexte
Hätte eine Frage zum Urheberrecht von Songtexten, ich finde das sehr verwirrend und planlos. Ist es richtig das Songtexte nur in der „Originalsprache“ veröffentlicht werden können und wenn ja warum? Es gibt ja mittlerweile sogar ein Lyric-Wiki (in Englisch), das hieße ein deutsches Pendant wäre dann nicht möglich (meine die Texte übersetzen)? Fragt 92.225.41.49 09:24, 13. Nov. 2010 (CET)
- Der Urheber bzw. derjenige, dem er die Nutzungsrechte eingeräumt hat, entscheidet darüber, ob und wie sein Werk veröffentlicht und genutzt werden darf. Und danach darfst du oder der Betreiber einer "lyrics"-Seite im Regelfall die Texte nicht in der Originalsprache veröffentlichen. Die Übersetzung des Textes darf nach deutschem Urheberrecht i.d.R. auch nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers erfolgen, also geht auch die Veröffentlichung der Übersetzung nicht, selbst wenn sie von dir stammt und du somit der Urheber dieses eigenen Werkes (der Übersetzung) bist. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:54, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ah ja, das gilt dann aber nur für Deutschland? Denn die Engländer dürfen ja anscheinend alles veröffentlichen. 92.225.41.49 10:14, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ja, die Antwort bezog sich auf deutsches Recht. Ich kenne das englische Recht nicht gut genug, um dir das auch für englische Verhältnisse beantworten zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:57, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ah ja, das gilt dann aber nur für Deutschland? Denn die Engländer dürfen ja anscheinend alles veröffentlichen. 92.225.41.49 10:14, 13. Nov. 2010 (CET)
Das gilt natürlich auch in "England", also in Großbritannien und Nordirland, und praktisch auf der ganzen Welt. Siehe Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst und Info BM Justiz 14.12.2009 --Vsop 11:43, 13. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem ist das "anscheinend": Im Internet (und anderswo) wird eine Menge gemacht - daraus darf man nicht schließen, dass das auch alles erlaubt wäre. --Eike 12:36, 13. Nov. 2010 (CET)
Das Lyric-Wiki hat meines Wissens mittlerweile zumindest mit den großen Musikverlagen eine Vereinbarung getroffen.--Sylvia Anna 19:25, 13. Nov. 2010 (CET)
- Das ist interessant! Heißt das die Musikverlage kapitulieren vor der Krake Internet oder ist die rechtliche Situation doch nicht so eindeutig, dass man lieber Duldungsgelder kassiert als einen womöglichen großen Prozess zu verlieren? Finde ich erstaunlich, wenn man bedenkt wie regiede schon bei youtube zensiert wird. Wollte mir neulich (ehrlich, es war beruflich ...) eine Eiskunstschaulaufvorführung von 1985 anschauen, ging nicht, weil Sony-Music den Titel der da gespielt wurde unter Vertrag hat! 92.225.88.246 21:03, 13. Nov. 2010 (CET)
- Weder noch. Die Musikindustrie kapituliert nicht vor dem Kraken Internet, sondern versucht, mit ihm Geld zu verdienen. Und die Rechtslage ist vollkommen eindeutig - es hapert nur an der Durchsetzbarkeit.
- Musiktexte sind ja eigentlich eine gute Werbung, und gerade dann, wenn ein Verlag die gar nicht selbst veröffentlicht, verliert er auch kein Geld, wenn jemand anderes das tut.
- Bei youtube wird übrigens auch nicht "zensiert", es ist nur bislang nicht gelungen, eine Übereinkunft zu treffen, bei der die Rechteinhaber genug verdienen und youtube nicht zu viel dafür zahlen muss. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:00, 13. Nov. 2010 (CET)
Lena
Was meinte Lenau letzte Woche bei Gottschalk als sie ständig Ossem sagte??? Danke für die Info.
Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.64.17 (Diskussion) 10:39, 13. Nov. 2010 (CET))
- Awesome nervte die . Das bedeutet von fantastisch über schrecklich bis toll.--79.252.193.183 10:45, 13. Nov. 2010 (CET)
- Sowas passiert halt, wenn die Kinder in Englisch nicht aufpassen ;)--Traeumer 12:39, 13. Nov. 2010 (CET)
- Immerhin scheint er die DVD zum Laufen gebracht zu haben. Wenigstens hier hat er aufgepasst! redNoise 13:02, 13. Nov. 2010 (CET)
- Meinte eher die seltsame Aussprache und Betonung von Lena :D--Traeumer 13:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Und ich dieses: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#DVD redNoise 13:25, 13. Nov. 2010 (CET) (Ja. Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst + wer Lena ist... gerade erst zurück von Hinterm-Mond.)
- Nun ja, die Lena ist mit ihren nicht mal 20 noch ein verspieltes kleines Mädchen. Also verzeihen wir ihr den awesomen Auftritt. Man erinnere sich zurück an Bobbele, der im gleichen Alter noch schlimmer im Small Talk zu ertragen war. Trotz Besenkammer bekam der nun sogar einen Bambi.--79.252.193.183 14:13, 13. Nov. 2010 (CET)
- Was ist Lenau?--Lorielle 22:33, 13. Nov. 2010 (CET)
- Lena Meyer-Landrut mit einem u zuviel. --тнояsтеn ⇔ 01:01, 14. Nov. 2010 (CET)
- Nikolaus Lenau ist ja wohl schon tot. --Rôtkæppchen68 01:34, 14. Nov. 2010 (CET)
- Eher ein a zu wenig -> Lenaua.--91.56.200.181 09:42, 14. Nov. 2010 (CET)
- Was ist Lenau?--Lorielle 22:33, 13. Nov. 2010 (CET)
- Nun ja, die Lena ist mit ihren nicht mal 20 noch ein verspieltes kleines Mädchen. Also verzeihen wir ihr den awesomen Auftritt. Man erinnere sich zurück an Bobbele, der im gleichen Alter noch schlimmer im Small Talk zu ertragen war. Trotz Besenkammer bekam der nun sogar einen Bambi.--79.252.193.183 14:13, 13. Nov. 2010 (CET)
- Und ich dieses: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#DVD redNoise 13:25, 13. Nov. 2010 (CET) (Ja. Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst + wer Lena ist... gerade erst zurück von Hinterm-Mond.)
- Meinte eher die seltsame Aussprache und Betonung von Lena :D--Traeumer 13:09, 13. Nov. 2010 (CET)
- Immerhin scheint er die DVD zum Laufen gebracht zu haben. Wenigstens hier hat er aufgepasst! redNoise 13:02, 13. Nov. 2010 (CET)
- Sowas passiert halt, wenn die Kinder in Englisch nicht aufpassen ;)--Traeumer 12:39, 13. Nov. 2010 (CET)
Rechtliches zum Thema Ebay
Liebes Wikipedia-Team,
in dem Artikel "Ebay" steht unter der Kategorie "Rechtliches":
"Nach geltender Rechtsprechung werden auf Ebay in Deutschland keine Auktionen, sondern reguläre Verkäufe durchgeführt. Dies hat zur Folge, dass viele Gesetze zum Schutz der Verbraucher (z. B. bzgl. Widerrufsfristen und Haftung bei Verlust der Ware) gelten. Insofern ist Ebay kein Auktionshaus, sondern Vermittler von Verkäufen."
Und unter der Kategorie "Ebay Deutschland" Ähnliches:
"Nach geltender Rechtsprechung werden auf Ebay in Deutschland keine Auktionen, sondern reguläre Verkäufe durchgeführt. Dies hat zur Folge, dass viele Gesetze zum Schutz der Verbraucher (z. B. bzgl. Widerrufsfristen und Haftung bei Verlust der Ware) gelten. Insofern ist Ebay kein Auktionshaus, sondern Vermittler von Verkäufen."
Aber unter der Kategorie "Geschäftsprozesse":
"Die Firma Ebay selbst tritt dabei nur als Vermittler eines Kaufvertrags zwischen Verkäufer und Käufer auf. Entsprechend erfolgt die Abwicklung einschließlich Bezahlung und Versand ohne die Beteiligung von Ebay."
Also wird zweimal deutlich beschrieben, dass Ebay in Deutschland als "Vermittler von Verkäufen" gehandhabt wird.
Dazwischen steht aber, allgemein vormuliert, dass Ebay als "Vermittler eines Kaufvertrags" fungiert.
Also wird hier nicht beschrieben, ob dies nur in Deutschland so gehandhabt wird oder allgemein überall.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von ihnen möglichst zeitnah weitere Informationen zu diesem Thema bekommen würde.
Vielen Dank für ihre Hilfe und freundliche Grüße,
Leon Klei
P.S.: Ich habe diese Frage auch schon ins Diskussionsforum des Artikels "Ebay" gestellt. Aber aus zeitlichen Gründen kontaktiere ich sie nun auch so. Vielen Dank für ihr Verständnis.
--87.178.128.168 13:38, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ich sehe den Unterschied ehrlich gesagt nicht. Ein Verkauf ist ein Vertrag, damit dürfte "Vermittler von Verkäufen" und "Vermittler eines Kaufvertrags" m. E. dasselbe sein.
- Solche rechtlichen Fragen sind meist landesspezifisch - denkst du an ein bestimmtes anderes Land?
- --Eike 13:54, 13. Nov. 2010 (CET)
Gesetz zur Verhinderung der Verschleppung von Kunstwerken aus Deutschland
1955 (?) soll ein Gesetz mit diesem Ziel verabschiedet worden sein. Leider ist mir der richtige Titel nicht bekannt. Konnte auch bisher nichts entsprechendes finden. Kennt sich jemand aus? Danke im Voraus! Brunswyk 15:44, 13. Nov. 2010 (CET)
- Kulturgutschutzgesetz http://www.gesetze-im-internet.de/kultgschg/index.html --Vsop 15:50, 13. Nov. 2010 (CET)
Sony CMT-HX70BTR gesucht
Hi,
offenbar gibts die Anlage nicht mehr zu kaufen. Gibts da nen Nachfolger? Oder hat jemand noch ne Quelle für ein Neugerät? --mw 17:42, 13. Nov. 2010 (CET)
- http://www.elektrotools.de/Produkt/CMTHX70BTR-CEL-Sony-Micro-Anlage-schwarz-CMT-HX70BTR -91.22.226.41 18:52, 13. Nov. 2010 (CET)
- Hier kann man die wohl noch bestellen. 80.171.64.142 19:05, 13. Nov. 2010 (CET)
Wer ist Nina Natascha?
Er ist der schwedisch-amerikanische Musical-Veranstalter en:Jacob Truedson Demitz, der viele Fotos von Prominenten aus den 1970/80gern für commons gespendet hat. Aber wer ist diese Nina Natascha? Eine Sängerin oder Tänzerin aus Hair, Stockholm? Hat sie noch einen anderen Namen? Was ist aus ihr geworden? Grüße 78.55.155.85 22:03, 13. Nov. 2010 (CET)
- Mein Schwedisch ist etwas eingerostet, aber es sind wohl Zuschauer bei der Hair-Premiere auf dem Bild. (Bei der Hair-Premiere in Stockholm war es im Foyer genauso farbenfroh, wie auf der Bühne. Die "coolsten Hippies" des Publikums waren diese beiden: Der Discjockey Lars Jacob, führender Mann in der Szene der Hauptsatdt und seine Freundin Nina Natasha)--62.226.222.75 22:15, 13. Nov. 2010 (CET)
- Auch so kann man berühmt werden. Einfach mal mit irgendeinem DJ zusammen sein, den die Eltern nicht in Haus lassen würden, mit ihm schlampig angezogen ins Theater gehen und sich dabei mal vor irgendjemandes Kamera aufbauen, und dann muss man nur noch 39 Jahre warten, und schon verlinken sie deinen Namen in der Wikipedia und legen fast einen Artikel an… Da haben die meisten Internet„berühmtheiten“ von heute mehr „geleistet“…
- Naja, er ist ja Musical-Produzent (geworden), mit dieser Hair-Produktion hat er aber nichts zu tun, da war er nur Zuschauer. Fotografiert wurde er, weil er eben schon recht bekannt war in Stockholm (meine Übersetzung "ledande man/führender Mann" ist wohl auch zu wörtlich. Er war laut englischem Artikel zu der Zeit DJ und "dance leader", also wohl Choreograph). Die Freundin ist wohl jedenfalls unbekannt. --62.226.222.75 23:16, 13. Nov. 2010 (CET)
- Dem Übersetzer erstmal einen herzlichen Dank. Dem nichtsignierenden Schmäher die Frage: Die namentlich bekannte Begleiterin eines Szene-Königs hat fettgedruckt bereits in einer Stockholmer Zeitung ihr Plätzchen gefunden - also lohnt sich die Spurensuche allemal, oder? (vgl. Rosemarie Heinikel oder Uschi Obermaier). Ob Nina Natascha letztlich bei ihm untergebracht wird oder ein eigenes Lemma bekommt, hängt von ihrer weiteren Karriere ab. Nur: Dazu braucht man ihre weiteren Namen. Dank und Grüße, bitte weiterforschen (kann kein schwedisch) 78.55.155.85 (00:05, 14. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Naja, er ist ja Musical-Produzent (geworden), mit dieser Hair-Produktion hat er aber nichts zu tun, da war er nur Zuschauer. Fotografiert wurde er, weil er eben schon recht bekannt war in Stockholm (meine Übersetzung "ledande man/führender Mann" ist wohl auch zu wörtlich. Er war laut englischem Artikel zu der Zeit DJ und "dance leader", also wohl Choreograph). Die Freundin ist wohl jedenfalls unbekannt. --62.226.222.75 23:16, 13. Nov. 2010 (CET)
- Auch so kann man berühmt werden. Einfach mal mit irgendeinem DJ zusammen sein, den die Eltern nicht in Haus lassen würden, mit ihm schlampig angezogen ins Theater gehen und sich dabei mal vor irgendjemandes Kamera aufbauen, und dann muss man nur noch 39 Jahre warten, und schon verlinken sie deinen Namen in der Wikipedia und legen fast einen Artikel an… Da haben die meisten Internet„berühmtheiten“ von heute mehr „geleistet“…
- Untergebracht? In einem Artikel? Aber doch nicht, weil sie es ("in Fettdruck") auf das Foto einer Stockholmer Zeitung geschafft hat. Wenn alles, was wir haben, die Tatsache ist, dass sie mal mit einer Stockholmer Lokal-Szene-Größe zusammen ein Musical besucht hat und dabei fotografiert wurde, dann wird sie nirgendwo untergebracht, auch nicht bei Lars Jacob. Beim besten Willen - das reicht noch nichtmal für 'ne Fußnote. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:56, 14. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild stammt aus dem Frauenmagazin sv:Vecko-Revyn. Vielleicht ein Hinweis. Und noch was: Wer sich zu Breschnews Zeiten einen russischen Spitznamen gegeben hat, hat vermutlich versucht zu provozieren. Uncooler ging es fast nicht. Die politischen Nach-68ger haben sich an China/Kambodscha/Albanien orientiert, möglichst weit weg vom Sozialismus in der Nähe. Aber vielleicht hat sie sogar eine russische Vorgeschichte. 78.55.156.192 11:29, 14. Nov. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! |
Lär dig svenska! --Dansker 12:36, 14. Nov. 2010 (CET)
14. November 2010
Bild massstabsgetreu in PDF umwandeln - Programm gesucht
Einige Grafikformate (z.B. PNG) geben in den Metadaten die Auflösung der Grafik an. Damit lässt sich die tatsächliche Bildabmessung berechen (Beispiel: Auflösung 300dpi, Pixelanzahl: 600x900, -> Bildgrösse 5,08cm x 7,62cm).
Ich möchte Bilddateien unter Verwendung dieser Angaben genau im Massstab 1:1 in ein PDF umwandeln. Die Bilder haben unterscheidliche Abmessungen, die PDF-Seite darf gerne immer eine feste Grösse (A4) haben. Sämtliche Druckertreiber, Umwandlungsprogramme die ich bis jetzt getestet habe können genau das nicht. Entweder interpolieren sie zwischen den Pixeln, oder Ränder müssen von Hand eingegeben werden, oder zoomen die Grafik, oder...
In einer PDF-Datei sind die Abmessungen einer Rastergrafik ja genau festgelegt. Somit müsste sich daraus eine Grafikdatei mit den notwendigen Angaben erstellen lassen. PDF-Bild markieren, kopieren und in ein Bildbearbeitungsprogramm einfügen; dies erstellt eine pixelgenaue Kopie, aber die Massangaben fehlen. Bei Druck- oder Exportprogrammen wird die vorhandene Auflösung nicht verwendet...
Wer kennt ein Programm mit kostenloser Lizenz für Windows (notfalls auch Linux) das die Fähigkeit der pixelgenauen und massstabsgetreuen 1:1 Umwandlung Grafik->PDF (und auch in die andere Richtung) besitzt. -- 62.158.7.75 00:31, 14. Nov. 2010 (CET)
- Grafik → PDF: schon TeX (LaTeX, pdfTeX, pdflatex...) probiert? Damit sollte es kein Problem sein. --91.22.254.227 01:07, 14. Nov. 2010 (CET)
- und andersherum: gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d.png -dBATCH -sDEVICE=pngmono xyz.pdf (vllt auch png48 statt pngmono...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 14. Nov. 2010 (CET)
- ImageMagicks convert müsste das können. Grüße, der Sperber d! 11:45, 14. Nov. 2010 (CET)
- Bei FreePdf kannst Du "Bilder Downsamplen" auf "false" stellen. Ich nehme an, dass dann genau das gemacht wird, was Du erreichen willst. --TheRunnerUp 13:30, 14. Nov. 2010 (CET)
- Pixelgenau und Bildgröße in cm? Das paßt nicht zusammen! --Marcela 17:29, 14. Nov. 2010 (CET)
- Bei FreePdf kannst Du "Bilder Downsamplen" auf "false" stellen. Ich nehme an, dass dann genau das gemacht wird, was Du erreichen willst. --TheRunnerUp 13:30, 14. Nov. 2010 (CET)
Pergamentleder weich machen
Ich baue Trommeln und habe jetzt ein Pergament das nach dem einweichen in klaren Wasser immmer noch sehr fest ist. Das heißt beim spannen auf den Trommelrahmen ist das Pergament immer noch sehr steif und das Leder wird nicht Faltenfrei. Gibt es eine Möglichkeit dem Wasser etwas zuzsetzen damit das Pergamet wieder weich wird. Über eine Antwort freue ich mich. (nicht signierter Beitrag von 79.227.206.51 (Diskussion) 11:31, 14. Nov. 2010 (CET))
Über Zusätze weiß ich nicht, aber das Wässern dauert seine Zeit. Die Festigkeit häng sicher auch von der Dicke des Fells ab. Ich hab nur mit Ziegenpergament Erfahrung, dort reicht Wässern um eine Konsistenz wie Fensterleder zu bekommen, aber 12 Stunden sollte man dem Leder schon geben. Zu Bedenken ist auch, dass die Festigkeit des Trommelfells nach her auch die Haltbarkeit und den Ton ausmacht. --Catrin 11:39, 14. Nov. 2010 (CET)
- http://www.lederpedia.de/ könnte eventuell mehr Infos bieten --178.191.227.54 17:39, 14. Nov. 2010 (CET)
Produktion bekannter Trickfilme in Nordkorea
Im Artikel Nordkorea heißt es im Unterpunkt "Wirtschaft": "Es gibt Berichte, nach denen das SEK-Trickfilmstudio in Pjöngjang Auftragsarbeiten für westliche Studios übernimmt; es soll unter anderem an den Filmen König der Löwen und Pocahontas mitgearbeitet haben." In den Artikeln Der König der Löwen und Pocahontas finden sich keine Informationen darüber. In einem Artikel der FAZ heißt es dazu "Die SEK sind Zulieferer aus dem Hintergrund, bedienten schon die Disney-Produktionen „König der Löwen“ und „Pocahontas“."[23]. Ist bekannt, in welchem Umfang die Arbeiten an den Filmen in Nordkorea erfolgten? Falls ja, sollte das nicht auch in der Produktionsgeschichte der Filme in den entsprechenden Artikeln erwähnt werden? Oder hat das nicht die nötige Relevanz? --91.56.189.21 12:07, 14. Nov. 2010 (CET)
- Nach dem englischen Artikel en:SEK Studio und der dort angegebenen Quelle sind es nicht die Filme, an denen SEK mitgewirkt hat, sondern die Fernsehserien von Mondo-TV. --Wrongfilter ... 12:34, 14. Nov. 2010 (CET)
Der große Diktator online?
Hallo! Weiß jemand, ob es den Chaplin-Film Der große Diktator irgendwo - legal (!) - im Internet zu sehen gibt? --Lkl ★ 13:34, 14. Nov. 2010 (CET)
- Erster Anhaltspunkt: Er findet sich zumindest nicht unter List of films in the public domain in the United States. --ProfessorFether 14:44, 14. Nov. 2010 (CET)
- Es wurde nach "legal" gefragt, nicht nach "kostenlos". Von daher ist das kein Anhaltspunkt. Die Frage ist vielmehr, ob irgendeine Online-Videothek den Film eingepflegt hat. Ich sehe keine Videos online, drum weiß ich's nicht, aber ich bin sicher, er ist zu finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:04, 14. Nov. 2010 (CET)
- auf Youtube in 12 Teilen http://www.youtube.com/watch?v=E_S6NJjmNjg (Teil 1)--88.117.74.244 15:54, 14. Nov. 2010 (CET)
- Und warum soll das legal sein? --83.76.132.177 16:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- weil Deutschland nicht China ist ? --88.117.74.244 16:35, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin zwar in Rechtsthemen nicht so bewandert wie Du es zweifelsfrei bist, aber ich glaube dennoch, dass das China- oder Nichtchinasein von Deutschland keinerlei Auswirkungen darauf hat, ob der YouTube-Benutzer intersoz2 die Rechte besitzt, um den Film Der große Diktator auf besagter Videoplattform hochladen zu dürfen. Vielleicht wolltest Du einfach sagen, dass in China besonders darauf geachtet würde, dass niemand sogenannte Raubkopien von Filmen verbreite und Verstösse hart geahndet würden, während das in Deutschland eher locker gehandhabt werde? Okay, wieder was gelernt ... --83.76.132.177 17:14, 14. Nov. 2010 (CET)
- http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080914233044AAfrczf --178.191.227.54 17:22, 14. Nov. 2010 (CET)
- Na Klasse, in dem Forum sind ja alle Experten versammelt: "Ja sicher ist es legal. Sonst würde das schon lange verboten." Putzig... --A.Hellwig 17:49, 14. Nov. 2010 (CET)
- http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080914233044AAfrczf --178.191.227.54 17:22, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin zwar in Rechtsthemen nicht so bewandert wie Du es zweifelsfrei bist, aber ich glaube dennoch, dass das China- oder Nichtchinasein von Deutschland keinerlei Auswirkungen darauf hat, ob der YouTube-Benutzer intersoz2 die Rechte besitzt, um den Film Der große Diktator auf besagter Videoplattform hochladen zu dürfen. Vielleicht wolltest Du einfach sagen, dass in China besonders darauf geachtet würde, dass niemand sogenannte Raubkopien von Filmen verbreite und Verstösse hart geahndet würden, während das in Deutschland eher locker gehandhabt werde? Okay, wieder was gelernt ... --83.76.132.177 17:14, 14. Nov. 2010 (CET)
- weil Deutschland nicht China ist ? --88.117.74.244 16:35, 14. Nov. 2010 (CET)
- Und warum soll das legal sein? --83.76.132.177 16:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- auf Youtube in 12 Teilen http://www.youtube.com/watch?v=E_S6NJjmNjg (Teil 1)--88.117.74.244 15:54, 14. Nov. 2010 (CET)
- Es wurde nach "legal" gefragt, nicht nach "kostenlos". Von daher ist das kein Anhaltspunkt. Die Frage ist vielmehr, ob irgendeine Online-Videothek den Film eingepflegt hat. Ich sehe keine Videos online, drum weiß ich's nicht, aber ich bin sicher, er ist zu finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:04, 14. Nov. 2010 (CET)
Dieser Film ist auch ganz bekannt. --Radiolabelah 17:03, 14. Nov. 2010 (CET)
Zu dieser Frage fällt mir dann noch etwas auf, was zur Verbesserung der Wikipedia beitragen könnte (naja, es könnte auf eine Löschung von Inhalten hinauslaufen). Als ich die Frage gelesen hab, habe ich aus Langeweile erstmal bei archive.org geschaut, da findet man ja viele gemeinfreie Filme. Dann fiel mir der Artikel Farm der Tiere ein, den ich mal gelesen habe. Der verlinkt auf die Zeichentrickverfilmung von Animal Farm bei Youtube und dieser Youtube-Channel hat viele Filme aus den 50ern in voller Länge (also nicht in 10-Minuten-Schnippseln), daher dachte ich der ist "legal". Aber da liege ich wohl falsch, das müsste mal geprüft werden. --62.226.176.66 22:48, 14. Nov. 2010 (CET)
- Wieso sollten wir prüfen, was auf youtube illegal an Inhalten online gestellt wird? Oder habe ich da jetzt was missverstanden? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:11, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ja, du hast es missverstanden. Ich denke, wenn der Film auf Youtube nicht ganz astrein ist, sollte der Link aus dem Artikel entfernt werden. Aber da fehlt mir eben die Kenntnis. --62.226.176.66 23:20, 14. Nov. 2010 (CET) PS: Ok, ich gebe zu, ich habe mich nicht klar ausgedrückt, auf was ich hinauswollte ;-) --62.226.176.66 23:27, 14. Nov. 2010 (CET)
Chem. Laboratorien
Wir suchen einen Artikel der sich Emulsionsspalter nennt.Müller1918 13:36, 14. Nov. 2010 (CET)
- Link hinzugefügt, aber nur falls er blau ist, hast du Glück gehabt--Eu-151 14:14, 14. Nov. 2010 (CET)
- fertich... --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 14. Nov. 2010 (CET)
- Artikel sucht man, indem man den Begriff ins Suchfeld eingibt und auf ENTER drückt. Man kann auch stattdessen auf "Artikel" klicken. --FK1954 16:58, 14. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du aufgepasst haettest, wuesstest du, dass der Link rot war, bis sich Homer Heimschützenzentrum heute nachmittag des Themas angenommen hat. Die Frage war berechtigt, wenn auch niedlich formuliert. --Wrongfilter ... 17:31, 14. Nov. 2010 (CET)
- sorry - hätt ich besser dokumentieren sollen... --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 14. Nov. 2010 (CET)
- Artikel sucht man, indem man den Begriff ins Suchfeld eingibt und auf ENTER drückt. Man kann auch stattdessen auf "Artikel" klicken. --FK1954 16:58, 14. Nov. 2010 (CET)
Festplatten protokollieren unter Windows XP
Ich entdecke manchmal nach Tagen, Wochen oder Monaten im Ereignisprotokoll Fehlermeldungen zu externen USB-Festplatten. Leider wird dort dann kein Name oder eine ID (String aus zig Zeichen) protokolliert, sondern es steht nur sowas wie \Device\Harddisk2\D (also die dritte eingebundene Festplatte). Welche das zum gegebenen Zeitpunkt war, kann ich daraus aber nicht mehr entnehmen. Gibt es eine Möglichkeit, die Belegung zu loggen, also (zumindest) bei jeder neu eingebundenen oder "sicher entfernten" Festplatte eine Zeile mit dem Namen oder der ID der Festplatte zu protokollieren? Daraus könnte man dann nachträglich die Nummer ermitteln (wenn sie nicht sowieso gleich mitprotokolliert wird). Oder wird das von XP schon standardmäßig irgendwo protokolliert? --129.13.186.2 16:26, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ereignisprotokoll --88.117.74.244 16:38, 14. Nov. 2010 (CET)
- Danke, aber das bringt mich jetzt nicht weiter. Dass ich das Ereignisprotokoll bereits kenne, wurde hoffentlich aus dem ersten Satz meines Beitrags deutlich. Die gesuchte Information kann ich aber dort nicht finden. --129.13.186.2 16:46, 14. Nov. 2010 (CET)
- hilft das ? --178.191.227.54 17:27, 14. Nov. 2010 (CET)
- Nein. Die Information, die ich suche, steht definitiv nicht im Ereignisprotokoll. --129.13.186.2 17:57, 14. Nov. 2010 (CET)
Bravais-Gitter
An alle Kristallographen unter euch. Ich habe eine Frage bezüglich Bravais-Gitter. Warum gibt es beispielsweise kein basiszentriertes kubisches Gitter oder kein raumzentriertes monoklines Gitter. Ergibt sich dabei eine anderes Gittersystem, welches beschrieben ist, oder findet man derartige Kristallsystem nicht in der Natur? --91.14.206.74 17:11, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ein kubisch-basiszentriertes Gitter würde durch eine 45°-Drehung zum tetragonal-primitiven Gitter. --Rôtkæppchen68 18:17, 14. Nov. 2010 (CET)
- und die anderen die es noch gäbe also primitiv, raumzentriet, basiszentriert und flächenzentriert kombiniert mit tetragonal , orthor.... usw. ergeben sich da immer andere Gitter oder ist das nur in deinem beispiel so?--91.14.206.74 18:26, 14. Nov. 2010 (CET)
- Visualisiere Dir die ‚fehlenden‘ Gitter, drehe sie ein bisschen und finde raus, ob sie in den 14 genannten Gittern enthalten sind. ‚Kubisch-basiszentriert‘, ‚tetragonal-basiszentriert‘ und tetragonal-primitiv sind zum Beispiel durch Drehung ineinander überführbar. Im Sinne von Ockhams Rasiermesser ist es also unnötig, ‚kubisch-basiszentrierte‘ und ‚tetragonal-basiszentrierte‘ Gitter zu definieren. Ob es sich bei den anderen ‚fehlenden‘ Gittertypen genauso verhält, findest Du leicht selbst heraus. --Rôtkæppchen68 19:29, 14. Nov. 2010 (CET)
- und die anderen die es noch gäbe also primitiv, raumzentriet, basiszentriert und flächenzentriert kombiniert mit tetragonal , orthor.... usw. ergeben sich da immer andere Gitter oder ist das nur in deinem beispiel so?--91.14.206.74 18:26, 14. Nov. 2010 (CET)
Luft im Blut
Warum führen Luftblasen im Blutkreislauf zum Tod? Wo steht darüber was in der Wikipedia? 77.181.34.240 18:40, 14. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal hier:Luftembolie--91.14.206.74 18:46, 14. Nov. 2010 (CET)
- Luftbläschen sind nicht so "flüssig" wie Blut. In den engen Kapillaren in Gehirn und Lunge verstopfen sie die Blutbahn. Bei ausreichender Luftmenge sammels sie sich im Herzen. Das ist dann nur noch mit luftigem Blutschaum gefüllt und dann dann wie jede normale Wasserpumpe ein Problem diese Luft zu pumpen, ist halt nur für Flüssigkeiten ausgelegt. Ein Luftbläschen macht aber noch nicht gleich jeden Menschen Tot, es sollten schon 1-20 ml Luft sein. --Bin im Garten 20:45, 14. Nov. 2010 (CET)
- Und damit sich der Fragesteller auch was darunter vorstellen kann: 1 ml ist ein Würfel von 1x1x1 cm. Also schon ziemlich viel. -- Janka 22:03, 14. Nov. 2010 (CET)
- Luftbläschen sind nicht so "flüssig" wie Blut. In den engen Kapillaren in Gehirn und Lunge verstopfen sie die Blutbahn. Bei ausreichender Luftmenge sammels sie sich im Herzen. Das ist dann nur noch mit luftigem Blutschaum gefüllt und dann dann wie jede normale Wasserpumpe ein Problem diese Luft zu pumpen, ist halt nur für Flüssigkeiten ausgelegt. Ein Luftbläschen macht aber noch nicht gleich jeden Menschen Tot, es sollten schon 1-20 ml Luft sein. --Bin im Garten 20:45, 14. Nov. 2010 (CET)
Westernfilm, wie der heißt?
Da gibt es so einen Film mit einer unbarmherzigen zynischen Figur, die alle umbringt oder Häuser abbrennt. Und immer in der dritten Person sagt: "Jemand hat das und das gemacht". Aber zum Schluss schläft der Mann am Lagerfeuer ein, dann kommt der Abspann, und dann noch mal eine Szene, wo der Mann mit entsetzen Augen aufwacht und jemand zu ihm sagt: "weißt du, warum du aufgewacht bist? ... Man hat dir die Kehle durchgeschnitten."
Außerdem verkleidet er sich als "Großmutter" mit Schlafhaube, bevor er schlafen geht. Ein ziemlich abgefahrener Streifen mit viel Grausamkeit gegen Unschuldige. Wie heißt der Film? --46.115.253.219 18:57, 14. Nov. 2010 (CET)
Jack Nickelson zu Marlon Brando in Duell am Missouri (The Missouri breaks)? --Alraunenstern۞ 19:21, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das isser. Vielen Danke. Woher weistn das?
- Aber da gibts noch nen anderen Western, der war auch krass. Da kommen die "Bösen" um die Guten abzuknallen, aber die Guten wissen vorher Bescheid und warten schon. Einer der Bösen schleicht um eine Scheune um von hinten anzugreifen aber die Guten lassen von oben eine Schlinge herunter und ziehen ihn am Hals hoch. Dann versucht der Böse irgendwie von der Schlinge abzukommen, aber es nützt nichts, die Guten ziehen ihn bis ganz nach oben hoch. Zum Schluss pinkelt er auch noch durchs Hosenbein. Wie heißt dieser Film? --46.115.253.219 20:34, 14. Nov. 2010 (CET)
Auf kipp
Ich sinniere gerade über den Ausdruck auf kipp in Bezug auf Fenster bzw. als Variante auf Kippe. Er scheint mir keinem standardsprachlichen Kostruktionsmuster zu entsprechen und ich nehme daher an, dass er aus regionalem Sprachgebrauch stammt. Ich habe mal versucht, über Google Books einen Erstbeleg ausfindig zu machen und habe auf diese Weise keinen sicheren Beleg älter als 1981 (auf Kippe) bzw. 1988 (auf kipp) finden können. Scheint also recht jung zu sein. Andererseits findet man einzelne Belege für ein niederländisches op kip, die aber auch alle sehr jung sind. Das könnte auf einen Ursprung im Westen oder Nordwesten hinweisen. Es könnte aber auch sein, dass der Ausdruck relativ allgemeinsprachlich ist und lediglich nicht früher belegt ist, weil er umgangssprachlich ist und der Trivialsphäre angehört.
Vielleicht kann ja hier jemand ein bisschen Licht darauf werfen, in welchen Regionen welche Variante bevorzugt wird oder wo der Ausdruck vielleicht gänzlich ungebräuchlich ist. --::Slomox:: >< 19:46, 14. Nov. 2010 (CET)
- Siehe auch nl:Kip. --Rôtkæppchen68 19:53, 14. Nov. 2010 (CET)
- Mir ist bewusst, dass kip niederländisch für 'Huhn' ist und ich hab schon darauf geachtet, dass es sich nicht um Rezepte oder dergleichen handelt ;-) : [24]. --::Slomox:: >< 21:12, 14. Nov. 2010 (CET)
- Verdacht: Die Taufrische des Ausdruckes im Fensterkontext könnte in engem Zusammenhang mit dem Dreh-Kipp-Fenster stehen.Gab es auch früher Fenster mit unterem oder oberem Anschlag, so hatte man doch keine Wahl, wie sie zu öffnen waren, offen oder zu. Das Drehkippfenster hat da Alternativen, die einen "neuen" Begriff ins Haus brachten. "Ganz auf, oder nur auf Kipp.", "Ne. Mach man auf Kipp. Sonst denken die Nachbarn, wir hätten billige Fenster." Fenster mag ich ja ... --Dansker 20:17, 14. Nov. 2010 (CET)
- Das ist ein Argument. Laut Google Books gibt es Dreh-Kipp-Fenster anscheinend zumindest seit den 40er Jahren. Haben sich aber wahrscheinlich erst deutlich später durchgesetzt. --::Slomox:: >< 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)
- Oder auch en:Kipp, "a piece of laboratory glassware used for generating gases from a chemical reaction" Das Fenster zum Lüften kippen ist ja auch eine Form von Gaserzeugung. Oder besser Gasreinlassung oder Gasaustauschenlassen. Zum regionalen Bezug: Im Pott kennt man das auf. "Erna, tu doch mal dat Fenster auf Kipp machen." --91.56.189.21 20:18, 14. Nov. 2010 (CET)
- Kippfenster waren spätestens 1950 schon Stand der Technik, nach oben oder unten schwenk- und arretierbar als Oberlichter von mehrteiligen Drehflügelfenstern. Fenster auf Kipp(e) war für mich als Kind ein fester Begriff, Trümmerkippe ebenso. Müll- und Zigarettenkippen kamen bei mir später, waren sicher auch schon vorher im Sprachgebrauch der Umgebung Harz/Heide. M.Bmg 21:15, 14. Nov. 2010 (CET)
- Oder auch en:Kipp, "a piece of laboratory glassware used for generating gases from a chemical reaction" Das Fenster zum Lüften kippen ist ja auch eine Form von Gaserzeugung. Oder besser Gasreinlassung oder Gasaustauschenlassen. Zum regionalen Bezug: Im Pott kennt man das auf. "Erna, tu doch mal dat Fenster auf Kipp machen." --91.56.189.21 20:18, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hm, ich schätze, auf kipp kommt schon von kippen und nicht von englischem Laborgerät. --::Slomox:: >< 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)
- Das Laborgerät zur Gasentwicklung aus Feststoffen und Flüssigkeiten heißt auch im deutschen Laborjargon „Kipp“. Mit vollem Namen heißt es Kippscher Apparat, nach dem Erfinder Petrus Jacobus Kipp. --Rôtkæppchen68 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hm, ich schätze, auf kipp kommt schon von kippen und nicht von englischem Laborgerät. --::Slomox:: >< 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)
Englisch: Infos über Dialekte und regionale Unterschiede
Wo könnte ich denn nähere Informationen über verschiedene Dialekte/regionale Unterschiede (USA allgemein, einzelne Staaten, Norden, Süden, GB, Australien) der englischen Sprache finden - am besten noch mit Beispielen/Informationen über die dort jeweils gesprochenen Umgangssprachen? Am besten mit Beispielen und gerne auch in Englisch. Vielen Dank. --87.149.77.199 20:00, 14. Nov. 2010 (CET)
- Für den Anfang könnten die in Englische Sprache#Varietäten der englischen Sprache verlinkten Artikel helfen, zumindest bei einigen sind auch Beispiele dabei. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:06, 14. Nov. 2010 (CET)
- Oder die Kategorie Englischvariante. (Wie setze ich denn hier einen Wikilink darauf, ohne die Auskunft zu kategorisieren?) -- MonsieurRoi 20:07, 14. Nov. 2010 (CET)
- Schon zum zweiten Mal heute: [[:Kategorie:Englischvariante]] --> Kategorie:Englischvariante. --Wrongfilter ... 20:15, 14. Nov. 2010 (CET)
- Oder die Kategorie Englischvariante. (Wie setze ich denn hier einen Wikilink darauf, ohne die Auskunft zu kategorisieren?) -- MonsieurRoi 20:07, 14. Nov. 2010 (CET)
- google-books 1
- google-books 2 (nicht signierter Beitrag von Bin im Garten (Diskussion | Beiträge) 20:38, 14. Nov. 2010 (CET))
- google-books 3 (nicht signierter Beitrag von Bin im Garten (Diskussion | Beiträge) 20:40, 14. Nov. 2010 (CET))
SEHR gut - vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.149.77.199 (Diskussion) 21:36, 14. Nov. 2010 (CET))
- Bei www.fonetiks.org kannst du sie dir sogar anhören. --Jossi 22:42, 14. Nov. 2010 (CET)
Tauentzienstraße
Wie spricht man eigentlich „Tauentzienstraße“? Welche Silbe wird betont? Wird „ie“ zu einem langen „i“ zusammengezogen oder nicht? --helene 20:03, 14. Nov. 2010 (CET)
- Betonungen auf dem "au"; das "ie" ist ein langes "i". Gerade zu faul für IPA --SCPS 20:22, 14. Nov. 2010 (CET)
- Noch genauer: Betont wird die erste Silbe. (umgangssprachlich: "Betonung auf dem au"). Ja, lange i. --Bin im Garten 20:32, 14. Nov. 2010 (CET)
- Zusätzlich sollte man wissen, dass die Straße gar nicht so heißt. Kein echter Berliner sagt - vielleicht außer, wenn er es muss, weil er beispielsweise die Verkehrsnachrichten im Radio durchsagt oder so - Tauentzienstraße. Das ist der Tauentzien, man befindet sich also aufm Tauentzien oder kauft am Tauentzien ein. Und die Aussprache ist eigentlich irgendwo zwischen (soll ich meinem Computer auf seine alten Tage noch IPA zumuten? Nein!) Tauenzien und Tauenßien. BerlinerSchule. 22:49, 14. Nov. 2010 (CET)
Internet-TV
Vor ein paar Tagen habe ich für Linux FreetuxTV zum Empfang von Fernsehen aus aller Welt entdeckt. Da ich normalerweise v.a. an einem Windows7-Rechner sitze und arbeite, meine Frage: Gibt es vergleichbares für Windows? Möglichst mit deutsch-, englisch- und französischsprachigen Sendern unter einer Haube und in D verfügbar. Gerne auch webbasiert. Zattoo kenne ich schon. Livestation streamt wohl nur Nachrichten. Aus Octoshape bin ich noch nicht schlau geworden. Danke für Hinweise/Erfahrungsberichte. -- MonsieurRoi 20:05, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ach, hau doch das Windows7 in die Tonne, Ubuntu ist doch viel besser--GritF 22:03, 14. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du Ahnung hast, kannst du die das ja aus dem Quellcode für Windows kompilieren: [25]--GritF 22:24, 14. Nov. 2010 (CET)
Definition von Esoterik
Ich suche eine Definition von Esoterik. Ist eine seriöse bekannt? --Liberaler Humanist 20:08, 14. Nov. 2010 (CET)
- Bringt unser Artikel dazu keine Erleuchtung? --FK1954 20:18, 14. Nov. 2010 (CET)
- Er ist leider etwas unvollständig, genau desswegen stellte Ich die Frage. Mir sind natürlich dieses "Geheime Wissen", darüber hinaus teilreligiöse Praktiken, die in die Pesudowissenschaft übergehen im Sinn. --Liberaler Humanist 20:42, 14. Nov. 2010 (CET)
Helfen mir Gutscheine wirklich dabei online Geld zu sparen?
Hallo zusammen, da gestern Abend mein komplettes 5.1-Surround-System den Geist aufgegeben hat, wollte ich mir neue Boxen bei teufel.de bestellen. Ich wollte dafür diesen Teufel Gutschein benutzen. Kann mir jemand sagen, ob sich daraus für mich irgendwelche Konsequenzen ergeben? Hab bisher noch keine Erfahrungen mit Online-Gutscheinen gemacht. Kann mir jemand weiter helfen?? (nicht signierter Beitrag von 77.180.197.75 (Diskussion) 20:14, 14. Nov. 2010 (CET))
- Prinzipiell sind Gutscheine ein Form des Rabatts, um neue Kunden zu werben. Oft kann es sich für den Kunden wirklich lohnen (wenn damit nicht ein Impulskauf ausgelöst wird für eine Ware, die gar nicht angeschafft werden sollte). --Bin im Garten 20:27, 14. Nov. 2010 (CET)
Ah ok, danke. Vielen Dank für die Auskunft. (nicht signierter Beitrag von 77.180.197.75 (Diskussion) 21:26, 14. Nov. 2010 (CET))
Alter Film
Ich suche einen alten Filmtitel: Er lief ca. 1968 im dt. Fernsehen. Eine turbulente amerikanische Komödie. Ich kann mich nur noch an eine einzige Szene erinnern: Ein Mann wird im Krankenwagen abtransportiert, die Tür nach hinten öffnet sich, die Trage rutscht raus und bleibt nur noch mit einem Ende am fahrenden Krankenwagen hängen, der gute Mann auf der trage hatte alle Mühe sich festzuhalten und wirkte ziemlich komisch. Eventuell war noch ein zweiter lustiger Mann dabei, der versucht hat ihn festzuhalten. Es könnte auch eine Leiter gewessen sein, die aus dem Wagen rausgerutscht ist und hinter dem Wagen hin- und her schleuderte. Welcher Film war das? --Bin im Garten 20:23, 14. Nov. 2010 (CET)
- evtl ein Film mit Jerry Lewis?
--62.226.78.58 20:37, 14. Nov. 2010 (CET)
- Der Tölpel vom Dienst? Da bleibt aber niemand am Krankenwagen hängen ;) ... --César 21:57, 14. Nov. 2010 (CET)
Liste von (externen) etc.pedias
Ich finde wohl nicht den richtigen Suchbegriff für eine Auflistung solcher Wikis wie z.B. die Lederpedia, s.o. Betreff: Pergamentleder weich machen. Ich vermute, dass es solch eine Liste gibt und bitte um Hinweise, sachdienliche. Danke. --M.Bmg 20:38, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ein paar stehen unter Wikipedia:WikiProjekt Andere Wikis, ein weiterer Ausgangspunkt wäre mw:Sites using MediaWiki, siehe dort die nach Sprachen sortierten MediaWiki-Wikis, als auch die externen Links unter See also. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:57, 14. Nov. 2010 (CET)
@ Schniggendiller: Nochmals Danke, sehr hilfreich. See also, das hat es gebracht. --M.Bmg 22:54, 14. Nov. 2010 (CET)
Wo kann ich in München Filmposter kaufen?
Internetversand ist mir für ein einzelnes Poster zu teuer. Gibt es irgendwo in München einen Laden, der halbwegs aktuelle Filmplakate verkauft?--† ♂ 21:49, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, mit dem Laden weiß ich nicht, aber die mir bekannten Kinos verkaufen nach Ende der Laufzeit ihre Poster, also warum nicht auch die in München? Liebe Grüße --Catfisheye 00:02, 15. Nov. 2010 (CET)
Chokladflarn
Hej,
ich futtere gerade einige der sogenannten „Kakor Chokladflarn“ aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus und komme trotz Wörterbuchs und Webrecherche nicht drauf, was „Flarn“ in dem Kontext heißen mag. Jemand ’n Tip?
Tack så mycket! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:10, 14. Nov. 2010 (CET)
- sv:flarn und eine Übersetzungsmaschine wissen es. --Rôtkæppchen68 22:21, 14. Nov. 2010 (CET)
- (quetsch) Liest Du manchmal auch, was Du erzählst? Oh mann... —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch²>Ich hatte die Übersetzung erst gelesen, nachdem ich geantwortet hatte. Zumindest die Überschrift hat ja gestimmt. --Rôtkæppchen68 22:40, 14. Nov. 2010 (CET)</quetsch²>
- Okay, verzeih meinen Tonfall. Hättest Dir aber auch denken können, daß ich den schwedischen Artikel wie auch ein paar schlaue Bücher aus meinem Regal schon konsultiert hatte, dafür sind wir uns hier oft genug über den Weg gelaufen! :) *handschüddl* —[ˈjøːˌmaˑ] 22:46, 14. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch²>Ich hatte die Übersetzung erst gelesen, nachdem ich geantwortet hatte. Zumindest die Überschrift hat ja gestimmt. --Rôtkæppchen68 22:40, 14. Nov. 2010 (CET)</quetsch²>
- Als bekennender Nichtschwede: Nach diesem Synonymwörterbuch am ehesten "Chips". Grüße 85.180.203.156 22:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ah, das hatte ich noch nicht gefunden. Paßt aber irgendwie nicht: Die Dinger sind richtig große, dicke Kekse. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)
- Na, dann das; Erschließung der Bedeutung aus dem Produkt ist durchaus zulässig ;). "Kekse" oder "Plätzchen" gibt die Synonymik ja her. Indogermanisch bestimmt was mit flach, platt, Fladen, Flunder etc. Grüße 85.180.203.156 22:33, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, für die Keksform steht aber „Kakor“ davor... Mich dünkt, „flarn“ bedeutet etwas ganz bestimmtes, was uns Schwedisch-Muttersprachler gut erklären könnten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:39, 14. Nov. 2010 (CET)
- Um die Zeit zu vertreiben, bis endlich ein des Schwedischen Mächtiger antwortet: Diese Seite sagt, es gebe kein Äquivalent im Englischen, und man könne es lose mit "thin cookies of many varieties" übersetzen. Grüße 85.180.203.156 22:47, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, für die Keksform steht aber „Kakor“ davor... Mich dünkt, „flarn“ bedeutet etwas ganz bestimmtes, was uns Schwedisch-Muttersprachler gut erklären könnten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:39, 14. Nov. 2010 (CET)
- Na, dann das; Erschließung der Bedeutung aus dem Produkt ist durchaus zulässig ;). "Kekse" oder "Plätzchen" gibt die Synonymik ja her. Indogermanisch bestimmt was mit flach, platt, Fladen, Flunder etc. Grüße 85.180.203.156 22:33, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ah, das hatte ich noch nicht gefunden. Paßt aber irgendwie nicht: Die Dinger sind richtig große, dicke Kekse. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)
- (quetsch) Liest Du manchmal auch, was Du erzählst? Oh mann... —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hier die Etymologie: [26]. Von germanisch *flahô, in der Tat verwandt mit flach. --::Slomox:: >< 22:48, 14. Nov. 2010 (CET)
Sollte das nicht die schwedische Übersetzung für "chocolate chip cookies" sein? --Jossi 22:52, 14. Nov. 2010 (CET)Nee, Blödsinn. "Flarn" sind flache, knusprige Kekse, und "chokladflarn" ebensolche mit Schokolade. Eine Beschreibung z.B. hier (ziemlich weit unten, mit Bild). --Jossi 23:00, 14. Nov. 2010 (CET)- Hmm... Also ist „KAKOR“ der Ikea-Name (wie Billy, Ivar und so), und „Chokladflarn“ bezeichnet die Ware als knusprige flache Schokokekse? Das würde Sinn ergeben! Im Aufdruck-Schriftbild sind die beiden Wörter nicht von einander abgesetzt. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- Nein, wenn ich mir den "Schwedenshop" bei IKEA ansehe, so scheinen sie bei einigen Lebensmitteln die merkwürdige Angewohnheit zu haben, erst die Warengruppe und dann die nähere Bezeichnung zu nennen, z.B.: "SYLT LINGON" (Marmelade Preiselbeer), "SAFT LINGON" (Saft Preiselbeer), "KNÄCKEBRÖD RÅG" (Knäckebrot Roggen), und so eben auch "KAKOR CHOKLADFLARN" (Gebäck Schokoladenkekse). --Jossi 23:58, 14. Nov. 2010 (CET)
- Hmm... Also ist „KAKOR“ der Ikea-Name (wie Billy, Ivar und so), und „Chokladflarn“ bezeichnet die Ware als knusprige flache Schokokekse? Das würde Sinn ergeben! Im Aufdruck-Schriftbild sind die beiden Wörter nicht von einander abgesetzt. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- Danke, Slomox! Vorläufiger Arbeitstitel wird also „Schokoladen-Flachdings-Kekse“. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:57, 14. Nov. 2010 (CET)
- Und "Kakor" erinnert an "Kakao" und an "Gold", beides keine schwedischen Wurzeln, aber zusammen hört es sich doch lecker an. BerlinerSchule. 23:43, 14. Nov. 2010 (CET)
- Du weißt, daß Schwedisch eine germanische Sprache ist? Slomox’ Fundstück ging schon in die richtige Richtung. „Kakor“ ist by-the-way der schwedische Plural von „kaka“, was aus dem ebenfalls germanischen Englischen in der grammatisch etwas gewöhnungsbedürftigen Abwandlung „cakes“→„Keks“ auch zu uns gefunden hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:51, 14. Nov. 2010 (CET)
- ...und das mit dem lateinisch-italienischen Cacca, das als Kacke in den deutschen Sprachschatz eingegangen ist, nichts zu tun hat. --Rôtkæppchen68 00:00, 15. Nov. 2010 (CET)
- Du weißt, daß Schwedisch eine germanische Sprache ist? Slomox’ Fundstück ging schon in die richtige Richtung. „Kakor“ ist by-the-way der schwedische Plural von „kaka“, was aus dem ebenfalls germanischen Englischen in der grammatisch etwas gewöhnungsbedürftigen Abwandlung „cakes“→„Keks“ auch zu uns gefunden hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:51, 14. Nov. 2010 (CET)
- Und "Kakor" erinnert an "Kakao" und an "Gold", beides keine schwedischen Wurzeln, aber zusammen hört es sich doch lecker an. BerlinerSchule. 23:43, 14. Nov. 2010 (CET)
- laut Svenska Akademiens Ordbok [27] bezeichnet flarn ursprünlich & eigentlich die Borkenschuppen der Kiefer. Var so god. Kalles Kaviar sollte im übrigen auch besser ne BKS werden...--Janneman 00:03, 15. Nov. 2010 (CET)
- Flarn ➟ dünnes Borkestück, Rindenstück, Span (jeweils vom Baum). Hej då --Dansker 00:12, 15. Nov. 2010 (CET)
Woher kommt das Geld in der Finanzspekulation?
Okay, möglicherweise ist meine Frage dumm, aber ich bin nicht in der Lage es selber durch nachdenken rauszubekommen: Wenn ich als Bank durch Spekulationsgeschäfte (ich denke hier vor allem an Geschäfte wie ungedeckte Leerverkäufe, Spekulation auf fallende Kurse und ähnliches) Gewinne mache, dann muss das Geld ja irgendwo herkommen. Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. Wenn ich eine Million Euro Gewinn mache, dann muss irgendjemand eine Million Euro weniger besitzen, als er besitzen würde, wenn ich das Geschäft nicht gemacht hätte. Oder eine Million Menschen besitzen je einen Euro weniger. Wem aber fehlt das Geld, wessen Geld ist es, das in die Kassen der Banken gespült wird?
Ich möchte jetzt keine politische Diskussion über Sinn oder Unsinn des Systems auslösen. Ich möchte nur das System verstehen. --91.35.89.151 23:53, 14. Nov. 2010 (CET)
- Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. --> Geldschöpfung ;) ...Sicherlich Post / FB 23:56, 14. Nov. 2010 (CET)