Benutzer Diskussion:Sehund/Archiv/1880
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- Baustelle
- Bei WP evtl. hilfreiche Links
- How to... Links erstellen – Bilder einfügen – Literaturangaben – Tabellen – Formatvorlagen
Aktion David
Die Sammellager der Aktion David - Slowakei befanden sich in
tagesaktuelles — Neues Bapperl
werde künftig dieses Signet (links) verwenden, wenn es um tagesaktuelles geht. Bisher scheint es nichts in der Art bei WP zu geben. Sozusagen als Vorsichts-Schild und Ausrufezeichen. Vorbilder bei anderssprachigen WP gesehen. -- seh_und, 16:25, 3. Aug. 2010 --
Duisburg 2010
Resourcen, Werkzeugkasten:
- „Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei“ (Bei polizei-nrw.de, Duisburg - 25.07.2010 - 15:51, aufgerufen 26.7. Enthält kurz Darstellung vom Ablauf, Zahlen und zu den Fundorten der T.)
- Unterführung Karl-Lehr-Straße, unter der Bundesautobahn 59 und diversen Eisenbahnstrecken mit mehreren Gleisen
- 16 - 18 Meter breit (?? in allen Abschnitten? ) , 400 Meter lang (siehe). 2 Fahrbahnen mit Seitenstreifen und beidseitigem Fußgängerweg
- Foto dazu (FAZ. 25.7)
- Flächen
- Artikel hier bei WP
-
- Unglück L Dui (inzw. Hauptartikel, von der Anf.Seite her verlinkt)
- Personenartikel — Personen (** nach-, bzw. untergeordnet)
- Rolf Cebin (bis Mai 2010 Polizeipräsident in D.)
- Ralf Jäger, IM NRW (seit 15. Juli 2010)
- Detlef von Schmeling, Stellvertretender Polizeipräsident in D. (amtierend als PP)
- Hannelore Kraft, MP NRW
- Adolf Sauerland, OB in D.
- Wolfgang Rabe, Jurist, Dezernent (Ordnungsamt, früherer Kreisdirektor in …)
- Ing. Uwe Zimmermann ist Feuerwehrchef (Ltd. Branddirektor) in Dui
- Frank Marx war an dem Tag Leitender Notarzt, er ist Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes bei der Duisburger Feuerwehr
- Rainer Schaller, Veranstalter
- Rolf Haverkamp, Staatsanwalt
Diskussion:Unglück_bei_der_Loveparade_2010#Sicherheitskonzept Disk. Sicherheitskonzept]]
Weblinks dazu
- Commons: Love Parade 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Google Maps von der Gegend, viele Fotografien an Orientierungspunkten (keine aktuellen Aufn.)
- Sicherheitskonzept
- Seite der Stadt mit Infos und Skizze zum Konzept der Stadt für die An- und Abreise mit der Bahn zur Loveparade (aufgerufen 24.7.10; pdf, 21,13 KB)
- Zweifel am Sicherheitskonzept (nachtmagazin.de)
- die versuchen, eine Million Menschen über die zwei Spuren der Tunnelstraße Karl-Lehr-Straße mit zwischendurch zwei kleinen Trampelpfaden hoch zum Veranstaltungsgelände zu führen
- Der Besucheranstrom kommt von zwei Seiten und verdichtet sich dann in der Mitte der Unterführung. Hinzu wollen Besucher das Gelände über eben diese Rampe und Unterführung auch wieder verlassen.
- Loveparade-Chef klagt an "Die Polizei hat die Anweisung gegeben" Bericht in www.n-tv.de, Montag, 26. Juli 2010 (von Gespräch Schallers mit der Nachrichtenagentur dpa. "Veranstalter habe 10 der 16 Schleusen geschlossen gehalten, Polizei alle geöffnet." … "Gelände war zu dem Zeitpunkt zu 75 Prozent ausgelastet. Es waren etwa 187.000 auf den Gelände.")
- Schlechtes Konzept, zu wenig Ordner. Schwere Vorwürfe gegen Schaller. Bericht in www.n-tv.de, Mittwoch, 28. Juli 2010 (über den vorläufigen Bericht von Innenminister Ralf Jäger, NRW)
- Die frühere Leiterin des Duisburger Bauordnungsamtes soll laut einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa die Genehmigung für die Loveparade verweigert haben – und deshalb versetzt worden sein. FR, grenzen ignoriert… Autoren: Thorsten Moeck, Tim Stinauer, Datum: 26 | 7 | 2010
- Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger gibt eine erste Zwischenbilanz zur Love-Parade-Katastrophe, Mittw., 28. Juli 2010 (PDF-Datei) —überwiegend aus Sicht der Polizeiführung— ab.< ref >Publiziertes Manuskript Jägers für die Pressekonferenz; PDF-Größe 51 KByte (u. a. das Sicherheitskonzept der Stadt sei erst am Samstagmorgen der Polizei vorgelegt worden. Dem Stadtrat habe im Januar ein "grobes Konzept" vorgelegen, in dem auch Sicherheitsrisiken vermerkt gewesen seien. Diese Fragen seien aber offensichtlich nicht geklärt worden. Am Samstag um 15:30 habe der Veranstalter über den Leiter seines Ordnungsdienstes die Polizei persönlich (nicht per Telefon oder Funk oder schriftlich über die Zentrale, sondern in einem Teilabschnitt) um Unterstützung wegen der Staus und Rückstaus im Bereich des Ostrampen-Kopfs gebeten. Um 16:31 und 16.36 seien am Westzugang der Unterführung durch Ordner Sperren aufgehoben worden. Am Ostzugang seien solche Sperren —trotz verbindlicher Absprachen— überhaupt nur kurzfristig in Kraft gewesen.) abgerufen 28. Juli 2010, 17:15 /ref >
- Auftragnehmer beim Veranstalter für diverse Sich.aufgaben:
- (ursprüngl. war vom Veranstalter her von 1200 oder mehr Security-Leuten die Rede. Haben die da die Poli. dazu- oder eingerechnet?)
- Kurzübers.: R.A.D. (500 Ordner), Kötter, CCS Security, SMS Security (mind. 16 Ordner), Challenge Security
- Challenge Security GmbH (hier, GF Heiko Kurzawa, Essen): Wir bieten Systemlösungen "Wir übernehmen die Verantwortung - unser Security Manager bewahrt in allen Situationen die Ruhe und trifft die erforderlichen Entscheidungen."
- Fa. SMS GmbH (Security Management Services GmbH, Orte: Hauptsitz München und weitere in Köln, Berlin, Büro Schweiz in Cham, nach e. A.) "… hat bei der Loveparade weder einen Sicherheitsbeauftragten noch einen "Head of Security" gestellt." Keine der unten genannten 16 Ordnerkräfte der Fa. SMS GmbH hatte eine Entscheidungsträgerfunktion; die Fa. SMS GmbH war zudem nicht in die Ausarbeitung des Sicherheitskonzeptes eingebunden. Es wurden nach unserem Kenntnisstand im Eingangsbereich insgesamt 159 Ordnerkräfte eingesetzt. Von diesen 159 Ordnerkräften im Eingangsbereich waren lediglich 16 unserem Hause zuzuordnen.
- R.A.D Sicherheit GmbH & Co.KG, aufgeruf. 2.8. (Name nach GF: Jan-Ole Dietrich, Robert J. Ahrlé; Köln. 1994 von Ahrlé als Personengesellschaft gegründet und nach Eintritt von Dietrich in die heutige Unternehmensform umgewandelt. Referenzennennung) Uns "oblag die Sperrung der Stadt für den motorisierten Verkehr, die Steuerung der teilnehmenden Paradewagen auf der Event-Fläche sowie eine Betreuung der Hauptbühne, der Akteure, Künstler und VIPs in dem zentralen Gebäudekomplex." Außerdem distanziert sich … und weist darauf hin: "von der Veranstalterin wurden sowohl die Gesamtleitung wie auch eine personelle Besetzung des betroffenen Teilbereichs („Einlässe“), einer externen Person beziehungsweise Firma übertragen."
- KÖTTER Services und K. Security, universeller Dienstleister rund um Security, Cleaning, Personal Serivces, Justizdienstleistungen und Facility Services bundesweit. (u. 50 a. der Standort Theodor-Heuss-Straße 48, 47167 Duisburg. Nennt Gründung des Westdeutschen Wach- und Schutzdienstes Fritz Kötter 1934 als Vorläufer)
- CCS Security (hier, Solingen. Zutrittskontrollen, Personenkontrolle und Ordnungsdienst. Auf der Website u. a. Bilder, in den nächsten Tagen sind wir zuständig für die Sicherheit bei …; Duisburg "für uns ein unfassbares Ereignis")
- Sicherheitskonzept - Theorie dazu
- Testevakuierungen, Evakuierungssimulation am Rechner
- Paul Torrens (Autor Frank Thadeusz): Verhaltensforschung. Weisheit der Menge. (DER SPIEGEL 19/2009 vom 4.05.2009. Panik-Simulationen. "Die Vorstellung von der hysterischen Masse ist ein Mythos")
- Sicherheits- und Service-Dienstleister sowie Zulieferbetrieben für dafür erforderl. Technik.
- Polizei und Feuerwehr legten ein Konzept vor, das die Sicherheit der Love-Parade-Besucher gewährleistete - ohne Nadelöhr-Situation. "Ich weiß, dass es ganz konkrete Vorschläge gab, die allesamt abgebügelt wurden", sagte ein Beamter (Jüttner, 25.7.))
- Zur Befragung von Klaus Schäfer, als Sachverständigem vom Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie im Spiegel-Artikel Jüttner, 29.7.) [ Schäfer war früher bei tätig ]
- Zur städt. Pressekonferenz , Son 25. Juli 2010
(mit Veranstalter und Polizeivertreter) am 25. Juli 2010: 12:09—13.05 Uhr
- wdr-Nachrichten-Ticker zum Unglück auf der Loveparade. (25. Juli 2010: 11:47—15.15 Uhr)
- Pressekonferenz zur Massenpanik auf der Loveparade
- Pressekonferenz zur Massenpanik auf der Loveparade bei YouTube in 6 Teilen: (1/6) (2/6) (3/6) (4/6) (5/6) (6/6)
- Massenpanik
- Augenzeugen, Erlebnisberichte, Videos von …
- umfangreiche Sammlung von Originalvideos des Geschehens (Bei: Loveparade 2010 doku; zeitlich sortierte Originalvideos, z. T. kommentiert und nach Themen sortiert)
- Geschäftsmodell loveparade
- Einrichtungen auf dem Gelände
- (Beschrbg. fehlen noch, Treppen, Hallen des ehem. Gbf, Bühnen, VIP-Bereich, Abschnitts-Einsatzltg Polizeien s.u.)
- Container zur Steuerung der Ordner (in der Unterführg ! gegenüber Ost-Rampe)
- Stromverteiler-Container
- Gerüst für Beobachter
- Überwach.kameras
- Treppen
-
- 1. Die schmale Treppe, über die Personen flohen bzw. z. T. gerettet wurden, führt an der Westwand der östl. Rampe (die gerade und als Hauptzugang genutzte Rampe) kurz nach der Unterführung steil zu einem ehemaligen Stellwärterhäuschen auf der Gbf-Ebene. Treppenrichtung von Unten nach Norden (oben).
- 2. Entlang der Brücke der BAB 59 gibt es zumindest an der nördl. Westseite eine Treppe für das Wartungspersonal. Es gibt Fotos, auf denen sie von Hilfskräften auf dem Weg zur oder von der behelfsmäßigen Rettungsstelle benutzt wird. In dem BAB-Abschnitt waren später nach anderen Fotos auch Polizeifahrzeuge geparkt.
- Hallen des ehem. Gbf, weitere Bühnenbereiche (Nord, Ost, Süd)
- VIP-Bereich
- Abschnitts-Einsatzltg der Polizeien und deren Komm.-Mittel
- Landespolizeidir. Dui
- Bereitsch.Polizei NRW
- Bundes-/Bahn-Polizei
- KriPo
- Gesamtführung
- Rettungsdienste
- Gesamtführung RD
- RD der FW Dui
- Malteser
- DRK
- Joha
- weitere RD (auch Bereitschaften)
- Hubi-Koordination
- Krisenstab Dui
- zur Berichterstattung, Rezeption in den Medien
- Stefan Niggemeier: Die Loveparade in den Medien. In: FAS vom 1. August 2010. ("Ein einziger Blick in die Zukunft hätte doch gezeigt...Es ist eine bemerkenswerte Selbstgerechtigkeit, die durch viele Berichte über die Loveparade schimmert. Weitgehend ungestellt bleibt darin die Frage, warum die Journalisten selbst die angeblich unübersehbaren Mängel übersehen hatten. Erschütternde Pressekonferenz: Viele Medien haben die Rolle des Anklägers eingenommen." )
Fehlende Informationen
- Krisenstab-Protokoll
- Überw.-Kameraaufzeichnungen (dazu: Staatsanwaltschaft sei im Besitz des vollständigen Videomaterials der sechs Kameras im Tunnel- und Eingangsbereich. Angeblich brächen die Aufnahmen um kurz vor oder nach 17 Uhr ab, weil die Kletterer auf dm Container Kabel getrennt hätten. )
- Hubschrauberbilder
- Sprechfunk beteiligter Organisationen
- Aufnahmebücher der Kliniken (wann wieviele Pat mit welchen Beschwerden)
- Einsatzberichte Polizei, BePo/BuPo, Rettungsdienste
Räuml Aufteilung
(grob)
- Bereiche bei in der Unterführung
- Böschung zwi. Straße und Autobahn
Unterfü. unter Autobahn
Böschung zwi Autobahn und westl. Notweg
Unterfü. Abschnitt unter westl. Notweg
westli. Rampe (gekurvt)
Unterfü. Abschnitt zwi. den Rampen
östli. Rampe (breit, gerade, schmale Treppe zu Stellwä.Hs.)
- in diesem Bereich die meisten Todsfälle
Unterfü. Abschnitt zum östl. Eingang
östl. Eingang
Verlauf der Karl-Lehr-Straße in
[ Datei:Unterführung in Duisburg am ehemaligen Güterbahnhof DSCF0640.jpg|miniatur|Die Unterführung unter dem ehemaligen Güterbahnhof ](Bild entfällt hier) [ SiKo >< ]
Die Straße geht in westlicher Richtung vom Sternbuschweg ab und verläuft zunächst in Neudorf durch Wohnbebauung. Hinter der Grabenstraße erreicht sie die Gleise des Hauptbahnhofs sowie den Bereich des ehemaligen Duisburger Güterbahnhofs. Diese werden in mehreren Unterführungen, die aufgrund der Länge und des geringen Querschnitts den Eindruck eines Tunnels erwecken, unterquert. Im Osten schließt eine Unterführung unter der A59 an. Danach verläuft die Karl-Lehr-Straße bis zur Kreuzung der Düsseldorfer Straße, wo sie in die Karl-Jarres-Straße übergeht.
Ihre Länge beträgt zwischen Sternbuschweg und Düsseldorfer Straße etwa 800 m, wovon die Unterführung ca. 400 m umfasst.
Unterführung
Due Unterführung besteht von Ost nach West aus folgenden Abschnitten: ca. 240 m von östl. Unterführungsrand bis zur Ostrampen-Mündung. Die Mündung der Unterführung zur Ostrampe ist etwa 25 m breit (2 Fahrbahnen, kein Gehweg). Die Rampe weitet sich in ihrem Verlauf nach oben auf ca. 30 m auf. Die folgende Unterführung bis zur Westrampe ist etwa 20 m lang. Die Mündung der Westrampe hat eine Breite von etwa 10 m (1 Fahrbahn). Unter dem Bahngelände folgt danach wieder eine Unterführung von etwa 60 m Länge. Zwischen dem Bahndamm und dem Damm der BAB 59 folgt ein kurzes Stück (8 m) ohne Ummauerung mit je einer Böschung. Die Autobahn-Unterführung ist etwa 25 m lang. Bis zur Kreuzung mit der Düsseldorfer Straße ist die Karl-Lehr-Straße noch etwa 180 m ebenerdig im Freien.
Bereiche im Gbf - Gelände
Geländegrösse — Bruttofläche, Nettoflächen
>>>>nördl. der Rampen
ehemalige Abfertigungshallen (1-5, zusammenhängend, unterschiedl. Länge von Nord n Süd
Nordzufahrt, Platz für Polizeifahrzeuge u.ä in der Nordostecke
>>>>zwscheni bzw. auf der Höhe der Rampen
ehem. Speditionsgebäude jetzt Maschinenverleih
>>>>südl. der Rampen
- Standort eines Floats (Bühne?) und weiterer Zelte (Bewirtung oder Org.??)
- Platz für Polizeifahrzeuge u.ä in Süd/Mitte
- Beob.turm für Kamera? ?? (von hier wurde die Leiter entfernt)
- zentr. Stromcontainer
- ?? Abfahrtsmöglichkeit auf die BAB ???
- ganz im Süden: ehemals DB-Zugang zur Kreuzung Sternbu/Dü`er, Nähe Engelbertstraße und DVV-Betriebshof Grunewald (wird meistens nicht genannt!)
Zeitschiene
vor 15 Uhr
15:00
15:30
16:00
- Öffnung der Sich.schleusen bevor die Flächen in der Unterführung/im Tunnel frei gängig waren ?? (wann genau auf wessen Anweisung?)
- Absperrung der Ost-Rampe obwohl " " dto. " " "
16:30
17:00
- Beteiligte Polizisten bestätigten SPIEGEL ONLINE inzwischen, dass das Chaos nach den Stürzen ausbrach. (Diehl, 25.7.)
17:30
18:00
nach 18 Uhr
- Drei Teilnehmer erlagen im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen, zwei starben an einer Plakatwand, 14 weitere wurden an der geraden Rampe gefunden, die aus den beiden Tunnelröhren zum Veranstaltungsgelände führte.
- „Anhaltspunkte für Stürze aus großer Höhe als Todesursache haben sich nicht finden lassen.“
- Polizistenketten
- (polizeilicher Fachausdruck ist dafür Sperrlinien; Umgangssprache: Polizeikette)
Absperrungen durch Polizeibeamten-Reihen (wo wurden dabei zusätzlich auch Bauzäune benutzt?? Foto/Video davon teilw. bei Sperrlinie 3 ? oder war das eine ander Kette?)
- Möglicherweise widersprechen sich erste Angaben der Polizei und die Erläuterungen zum Ministerbericht:
- diese Abfolge der
- 15.46, 15.44, 15.45: Die Polizei sagt: Der Veranstalter habe um 15.46 Uhr die Schließung zwar angeordnet – sie sei aber von seinen Ordnern nicht umgesetzt worden. Die Polizeiketten seien um 15.44 Uhr (Ost-Tunnel) und um 15.45 Uhr (West-Tunnel) in Position gegangen.
- 15.45 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 2 –. In der Unterführg-zwi. östl. Rampe und Osteingang: Sperrlinie über die gesamte Breite der Unterführg (Dauer: 15.45 — 16:14)
- 15.55 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 1 –. In der Unterführg-zwi. östl. Rampe und westl. Rampe: Sperrlinie über die gesamte Breite der Unterführg (Dauer: 15.55 — 16:14)
- 16:01 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 3 – nördl. der Unterführg- östl. Rampe, nördl. der Treppe: Sperrlinie über die gesamte Breite der Rampe (Dauer: 16:01 — 16:40)
- 16.14 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 2 –. In der Unterführg-zwi. östl. Rampe und Osteingang: Sperrlinie über die gesamte Breite der Unterführg seit 15.45 — 16:14 wird geöffnet.
- 16.29 Uhr: In diesen Minuten „verliert“ die Polizei die Position auf der Rampe gegen die Menschenmenge. Eine Polizeikette ist nicht mehr zu erkennen. Laut Polizeibericht wurde die Sperrung um 16.40 Uhr aufgegeben.
- Was ist mit der Sperrlinie auf der Rampe, am oberen Ende der Ost-Rampe ? (wird im Bericht nicht erwähnt)
- Frage: Gab es weitere Sperrlinien im Raum direkt um die Lehr-Straße?
- Frage: Wie erfolgte die Koordination der Sperrlinien der Polizei und den Sperren durch die Veranstalter-Ordner (Security)? (technisch ?? und im Sinne der Taktik ??)
Lücke Rettungseinsätze
Nachtrag:
- hier ein erster (?) Bericht: Jüttner: Ersthelfer bei der Love Parade bei spiegel.de
So, einige Tage nach dem Geschehen habe begonnen, einen Absatz "Rettungseinsätze" einzubauen. Er gehört m. E. unter:
- Das Unglück ==
- Hergang ===
- Rettungseinsätze ===
Natürlich ist dieser Text zu schmal. Aber ich hoffe auf den Wiki-Effekt.
"Vor Ort befinden sich Rettungssanitäter und Ärzte, die zunächst für Erste Hilfe-Leistungen zuständig sind. Nach der Katastrophe hat es bei der Abreise Hunderttausender Besucher keine weiteren Zwischenfälle gegeben. Das teilte ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen mit. Die Räumung des Geländes habe „reibungslos geklappt“, sagte er hier."
Hat jemand Zahlen des Hilfepersonals und ihren Aufenthaltsort, das vorab anwesend war, gesehen? Möglichst in Bezug zur Ost-Rampe ??
Die nächsten Sätze müßten dann etwa das umfassen:
"Eine Alarmierung erfolgt rasch über die lokalen Rettungsdienste in Duisburg hinaus. Schließlich befanden sich im Einsatz:"
- ... Personen, (Feuerwehr, DRK, Joha. und Malteser Hilfsdienst, THW)
- Fahrzeuge, Hubis,
- einbezogene Kliniken (gab es Transporte in QS-Zentren? Gab es Mangel an Beatmungsplätzen?)
- Das Vor-Ort-Zentrum auf der BAB 59
- Nachversorgung
- Hinweise auf die Psychologischen Angbote (PTS, Notfall-Seelsorger u.ä.)
IM Jäger sagte am Montg, der folgende Rettungseinsatz habe gut funktioniert. z. B. hier
(Habe es erstmal auskommentiert. Muss noch Fisch bei d G )
- Zoombares Luftbild vom Loveparade-Gelände bei wdr, Zeitpunkt der kreisenden Floates / Lovemobiles und Rett. einsatz gleichzeitig. Gut erkennbar der Katastr. Weg östlich am ganzen Gelände entlang
Weitere Ideen dazu? Google bringt ausser dem Dank des einen oder anderen Landrats noch nichts dazu.
PS
"Ein Land mit einer schrumpfenden Bevölkerung kann es sich nicht erlauben, dass fast jeder zehnte Schüler die Schule ohne Abschluss verlässt und jeder vierte nicht über den Hauptschulabschluss hinaus kommt.“ (Selbst bei WP können nicht mehr alle lesen.)
Frdl. grüßt --Sehund 16:36, 29. Jul. 2010 (CEST)
(Hä, die Putzkolonne war schon schneller. Gute Nacht. ) (sehund, Minuten später)
Aktuell
- Jede Zahl von Meinungen/Meinungsäußerungen
- Bspl. forum.spiegel.de: (Son, 1.8., über 600 Seiten mit ca. 5 Beitr. je Seite)
- Negativbspl. bei WP:
- 24. Juli — "Bei der [[Love Parade in [[Duisburg bricht eine [[Massenpanik auf der Loveparade 2010|Massenpanik unter den 1,5 Millionen Besuchern aus, …"
- Duisburg und die Unterführung als "Schauplatz"
- (→Weblinks: Habe mal ein Video vom Zeitraum verlinkt. Die Uhrzeit der Aufnahme lässt sich über das Polizeifahrzeug verifizieren.)
- (→Das Unglück: Ein Untergliederung nur möglich wenn es mind 2 Unterpunkte gibt. Punkt 2.1 daher nur möglich wenn es auch einen Punkt 2.2 gäbe.)
- (→Ortsbeschreibung: Abschnitt Nordzufahrt raus: Unverständlich ; scheint sehr widersprüchlich. Bitte neu, wenns geht gleich mit Quellen)
- (→Zugangsstrecken: Satz steht ohne Bezug da/keine echte Aussage. Was ist eine Verknüpfungshalle??)
- Breite bitte objektiver angeben(Nachweis?)
- iii) irritierende Aussage über Irritierungen entfernt, weil leider nichts besonderes in Berichten)
- was sind das denn für Absatzüberschiften ala "Die Zeit danach"?, wir schreiben doch keinen Roman
- irreführende Erwähnung von Eintrittsgeld jetzt raus - 30.7.
Zu beantwortende Fragen
- zu den Besucherzahlen
- 1. Mit der Bahn kamen an: zwi xx und yy Uhr: ca. 105.000 ? ?? ???
- 2. Wie viele Menschen erwarteten a) Veranstalter ? b) und die Stadt? c) Maximale Besucherzahl der Planung (Stand vom … ) ?
- 3. Für wie viele Besucher pro Stunde waren die Zugangswege ausgelegt? (in welche Richtung?)
- 4. Maximale Besucherzahl nach der Genehmigung?
- 5. Wieviele Besucher der Veranstaltung (auf dem Gelände) schätzte die Polizei um 15, 16, 17 und 18 Uhr?
- 6. Wie viele der (nach Plang.) benötigten Sicherheits- und Rettungskräfte waren vor 16 Uhr anwesend?
- Von welcher Fa. wieviele. Welche Qualifikation weist deren Leiter auf?
- 7. Wie viele Menschen waren nun tatsächlich wg. der Veranstaltung in der Stadt? 1,4 Millionen, 200.000
- zu der Zeit vor der Katastrophe
- 10. Wie erfolgte die Einsatzleitung vor Ort? (Abschnittsleiter, Gesamtltg., War die Gesamtltg. über Maßn. der Abschnittsleiter auf dem Laufenden.
- 11. Wieviel Einsatzkräfte der Polizei befanden sich am Nachmittag auf dem Gelände, im Tunnel, vor dem Gelände und in der Stadt?
- 13. Wie zeitnah und durch wen wurde die Polizei über Maßnahmen des Veranstalters informiert?
- 14. Stimmt es, dass der zuständige polizeiliche Verbindungsbeamte beim Lopavent-Einsatzleiter (im Container südlich der Ostrampe) kein Funkgerät zur Verfügung hatte?
- 15. Welche Rolle spielten Probleme mit dem Funknetz (getrennt n. Handy, Polizeifunk)?
- 16. Von wann bis wann gab es einen Totalausfall des Mobilfunknetzes?
- 17. Wieso hat die Polizei nicht die Tunnelzugänge selbst geschlossen, als sie feststellen musste, dass die Menschen am unteren Ende/Mündung zur Unterführung/Fuß der Rampe „extrem zusammengedrängt“ wurden?
- 18. War der Landesinnenminister in der Nähe, als sich die Ereignisse im Tunnel und an der Rampe zuspitzten? Wo genau?
- b) Wenn ja, in welcher Rolle war der Innenminister vor Ort (er ist oberster Chef der NRW-Polizei)?
- zu der Zeit n a c h der Katastrophe
- 20. Wann die erste Meldung von Verletzten? b) Wieviele weitere Meldungen über Verletzte wann? Wann erste Meldung über mögl. Todesfälle?
- 21. Wie lange dauerte die Räumung der Unterführung für die Rettungsdienste?
- 22. Liegen Videoaufzeichnungen der veranst.eigenen Überwach.kameras für den gesamten Zeitraum vor? Wurden die Aufnahmen zentral ausgewertet?
- 23. Gab es Beobachter an erhöhten Punkten? Liegen deren Berichte vor?
- 24. Es gibt Berichte, wonach Helfer 30 Minuten brauchten, um nach der ersten Alarmierung aus den „Bereitstellungsräumen“ zu den Opfern im Tunnel/Rampen-Bereich zu gelangen.
- a) Wie lang dauerte es maximal?
- b) War das bei der Planung vorhergesehen worden?
(Welche Fragen aufnehmen? Welche weglassen? Sollen Begründg. dafür angefügt werden? Ihre Beantwortung + durch wen oder was und Datum?)
- Dazu: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
- zur Genehmigung
- Wenn sich herausstellt, dass der Unterführungs-/Tunnel- und dessen Eingangsbereich und die Flächen der Rampen in der Zuständigkeit zwi. Veranstalter und Polizei nicht eindeutig geklärt waren, dann ist das ein von der Genehmigungsbehörde Stadt zu vertretendes Problem. Oder?
son
- - Anfragen
- - Entw. f Aw
.
ältere Version der Ortsbeschreibung
- (Achtung! Diese Version entspricht n i c h t dem aktuellen Stand des Artikels! Sie ist nicht Bestandteil der WP ! )
blau: BAB 59, grau: Gleise, Bildrand oben Mitte: Hauptbf.
Der ehemalige Duisburger Hauptgüterbahnhof (Gbf) liegt südlich vom Hauptbahnhof und ist bis auf mehrere Hallenruinen weitgehend abgebrochen. Der südliche Zugang für Kraftfahrzeuge und Personen erfolgte an diesem Tag durch die Unterführung Karl-Lehr-Straße. Die ca. einen Kilometer südlich vom Hauptbahnhof gelegene Unterführung verbindet in Ost-West-Richtung die Gebiete auf beiden Seiten des Bahngeländes.
Die Zufahrtsrampen im Süden
Aus dieser Unterführung heraus zweigen zwei Rampen hoch zu den ehemaligen Güterhallen und dem Freigelände ab, das nach Westen von der Bundesautobahn 59 begrenzt wird. Nach Osten bilden die vorhandenen Bahnanlagen die Begrenzung. Zusätzlich waren an diesen beiden Seiten im Abstand von ca. 15 Metern zur Grundstücksgrenze Bauzäune aufgestellt.
In und an der mehrfach unterbrochenen, insgesamt etwa 400 Meter langen Unterführung unter der Autobahn, dem Veranstaltungsgelände und den Gleisen des Hauptbahnhofs kam es zu dem Unfallgeschehen. An beiden Zugängen zu der Unterführung befanden sich an diesem Tag sogenannte Vereinzelungsanlagen, in denen Besucher auf Waffen, etc. geprüft wurden. Eintrittsgeld war an diesen Stellen nicht zu bezahlen.
Bis ca. 16 Uhr war nur eine, die östliche sowie breitere Rampe als Hauptzugang geöffnet. Die westliche, etwas gekurvte Rampe war zunächst noch geschlossen. Beide führen in einem ca. 50 Meter nach Norden hoch auf das Niveau der ehemaligen Bahnanlagen des ehemaligen Güterbahnhofes. Zwischen den beiden Eingängen und diesem Zugang zum Veranstaltungsgelände bestand keine Sichtverbindung.
Nordzufahrt
Die Zufahrt für Kraftfahrzeuge und Personen aus Richtung Hauptbahnhof erfolgte von Norden her über die Straße Am Güterbahnhof zwischen der Autobahn und den Gleistrassen. Hier waren offensichtlich VIP-Zufahrten und Katastrophenwege vorgesehen.
Zugangsstrecken
- (eine evtl. bessere Überschrift wäre: die offiziellen Wege zur Veranstaltung.)
Nach dem Konzept der Veranstalter und der Stadt sollten die mit rund 700 zusätzlichen Zügen anreisenden Besucher auf zwei Wegen zum Veranstaltungsgelände geführt werden.
Im Bahnhof selbst wurde jeder Bahnsteig für einen separaten Ein- und Ausstieg der Reisenden in der Mitte durch Absperrung unterteilt. So konnten die Ströme der ankommenden und abfahrenden Reisenden ohne gegenseitige Behinderung im Bahnhofsbereich geführt werden. Dieses Verkehrskonzept bezog nicht die Individualreisenden mit Pkw, Bussen etc. ein.
- Westliche Laufstrecke
- führt über die Verknüpfungshalle des Bahnhofs auf die Saarstraße, weiter über die Mercatorstraße, Friedrich-Wilhelm-Straße, Düsseldorfer Straße und nach ca. X,yy km in die Karl-Lehr-Straße bis zum Veranstaltungsgelände (Unterführung, West-Eingang).
- Östliche Laufstrecke
- aus dem Ostausgang des Hauptbahnhofs führt der Weg über die Neudorfer Straße, kreuzt die Koloniestraße in die Grabenstraße bis der Weg nach ca. X,yy km von Nordosten in die Karl-Lehr-Straße (Osteingang der Unterführung) einbiegt.
Bundesautobahn 59
- (eine m. E. gute spätere Ergänzung war dieser Absatz)
Die A59 war an diesem Tag ab 8:00 Uhr für 24 Stunden ab dem Autobahnkreuz Duisburg in Fahrtrichtung Düsseldorf gesperrt, die Gegenrichtung ab der Anschlussstelle Wanheimerort.(hier < ref [ www.strassen.nrw.de/service/presse/meldungen/2010/100720-01.html Sperrung der A59 für die Loveparade], Straßen-NRW, Presseinformation 20. Juli 2010 entklammert/ref>) Die gesperrte Autobahn diente nach dem Unglück als Verbandsplatz für die Verletzten, Landeplatz für Rettungshubschrauber und als Rettungsweg zu den weiter südlich gelegenen Krankenhäusern. Dazu wurde die Sperrung der Autobahn bis zum Autobahnkreuz Duisburg-Süd ausgedehnt.
- (Achtung! Diese Version entspricht n i c h t dem aktuellen Stand des Artikels! Sie ist nicht Bestandteil der WP ! )
Korrekturen, Verbesserungen
…wären ja oft hilfreich. Aber wenn es um Bevormundung, Besserwisserei oder einfach Nörgelei (egal von welchem Wissenstand aus) geht.
Das muss sich doch niemand antun. Einmal im Monat auf die ärgsten Mängel hinweisen, sollte bei einem Online-Lexikon ausreichen.
Anregungen oder Fragen dazu?
.
zum Unglück bei der Loveparade 2010
hier gerne
- Neue Beiträge
kommentar
Hi, sehe das jetzt genauso wie Du, meinetwegen können unsere beiden Kommentare wieder verschwinden. Wenn Du das auch so siehst, mach sie ruhig weg, oder lass stehen. Bin wieder cool ;-) --Luekk 20:31, 3. Aug. 2010 (CEST)
- OK, werde sie entfernen. Dann steht das Thema in dem Absatz im Vordergrund. Ich möchte ja erreichen, dass sich andere auch beteiligen, nicht unnötig abgeschreckt werden. Danke für die schnelle Antwort.
Eine andere Frage: hast du auf dieser Seite hier die Sache mit den Polizeisperren gesehen? Das wäre demnächst wahrscheinlich noch ein Thema, das man anschneiden sollte. Gruß -- seh_und, 20:54, 3. Aug. 2010 (CEST)