6. April 2010
Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?
1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Und dein Beitrag passt ja hingegen super zu dem Thema, das gerade diskutiert wird... --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Da wirst Du recht haben, war auch eine Weile her, dass ich diese Dokumentation über Lego gesehen habe. Wahrscheinlich meinten die dort, wenn die Idee erst in der Brainstorming-Phase ist, wird sie aus Furcht vor Klagen nicht weiter verfolgt. --Vexillum 14:35, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde es sehr schön, dass ein großer Elektrogerätekonzern die Selbstironie aufbringt, dieses lebensuntüchtige, aussterbereife und nie überarbeitete Gerät (das so eine Art missing link zwischen der mittelalterlichen Eisernen Jungfrau und dem modernen Staubsauger (mit unbedeckten Schlüsselbeinen) zu sein scheint) als "Dino" zu bezeichnen.
- Unverständlich bleibt, warum jemand ein Gerät mit diesem Namen kauft. In meiner Dino-Phase (so zwischen 8 und 10 etwa) habe ich gelernt, dass die erste Hälfte des Begriffes "Dinosaurier" so viel wie "schrecklich" bedeutet (später bei Sophokles wurde es dann aber mit "ungeheuer" übersetzt). Hattest Du keine Dino-Phase in dem Alter, in dem das normal ist?
- Aba tröste Dir: Wer die anale Phase nicht richtig abgeschlossen hat, wird Banker. Wer überhaupt nie richtig sozialisiert wurde, geht in die Politik. Da ist die Nebenwirkung einer übersprungenen Dino-Phase (zweimal wöchentlich Angeblasenwerden vom Blowsauger) eigentlich eher harmlos. BerlinerSchule. 13:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde, es gibt schllimmere Produktnbamen als Dino, z.B. Chocolate für ein Handy. Und dann gibts auch noch einen fernseher, der einen Frauennamen hat (hab aber vergessen, welchen). Am best5en gefallen mir noch immer die produktnamen, die au einer aussagekräftigen Kombination von Buchstaben und zahlen bestehen, wie z.B. mein Mainboard Asus P5N32E-SLI. P steht für Boards für Intel-CPUs (das früher Intel fast alle seine CPUs unter dem Namen Pentium verkauft hat), 5 für die 5. Generation seit dem 1. Pentium (d.h. Intel Core Mikroarchitektur), N für nForce, 32 für die Zahl der L<aanes, die für die beiden Grafikkartenslots zur Verfügung stehen und SLI für SLI. --MrBurns 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
Also ist die Quintessenz der von mir angestoßenen Diskussion, ja, dieser Staubsauger ist ein Symbol für die Stagnation in Deutschland. Ganz in Tradition des Ostblocks, kann nicht mit einer Verbesserung des Produktes gerechnet werden. Gerade das Beispiel LEGO zeigt ja, dass Kinder niemals ihr Wunschspielzeug bekommen können werden. Dabei rufe ich Siemens/Bosch ganz bescheiden zu: rückt 200 Euro raus und gebt den Menschen bessere Staubsauger! Rolz-reus 11:26, 19. Apr. 2010 (CEST)
9. April 2010
Erinnerungsstück retten
Hallo Leute. Ich brauche bitte dringend euren Rat. Ich habe seit dem ich 9 Jahre alt war, einen Windows XP Computer von Dell. In letzter Zeit fing der Computer jedoch an, zu riechen, er roch etwas streng. Offenbar kommt der Geruch von den Kabeln, der Computer befand sich lange bei uns im Keller, funktioniert aber ansonsten tadellos. Mein Vater droht nun, er würde ihn auf den Müll schmeissen. Aber ich liebe diesen Computer, er ist eine meiner wichtigsten Kindheitserinnerungen und will ihn unbedingt vor der Müllabfuhr retten. Was kann ich tun? Kann ich ihn überhaupt noch retten?--83.78.79.34 10:01, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was für eine Wissensfrage soll das sein? Setz' dich eben mit deinem Vater auseinander. --77.177.42.125 10:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Im Keller ?!?! Ich habe 10 Rechner (3 Koffer-Compaq!) - säuberlich und trocken verpackt - auf dem Speicher. Damit wird das Studium der Enkel bezahlt werden. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST) Und Müll geht schon gar nicht. Da gibt es spezielle Tonnen. Suche dir Websites, wo diese Rechner Liebhabern angeboten werden und zeige sie deinem Vater. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST)
Mit "Müll" war ja auch die Entsorgung gemeint. Kann man den überhaupt solche Maschinen reparieren bzw. Teile austauschen lassen?--85.3.50.172 10:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Durch "Kannibalismus" auf jeden Fall.--84.160.209.175 10:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
vllt reichen ja ein paar fotos? oder eine durchsichtige hülle, die schad-gase einschließt (gibt es vllt gar nicht - das ist selbst bei undurchsichtigen handschuhen so schwierig, dass die nur wenige minuten schützen...)... vllt kann man auch die defekten/ekligen teile ausbauen und erstmal entsorgen? hauptsache das giftige zeug ist erstmal wech... --Heimschützenzentrum (?) 11:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ohoh - beim ausbauen aber nicht zuweit ins detail gehen... z b sollte man das netzteil nich aufschrauben... auch CD/DVD/BlueRay geräte enthalten gefährliche teile... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Details wären hilfreich! Wonach riecht es? Sind es die Kabel im Gerät, die richen, oder die Kabel außerhalb (zur Maus, Tastatur, Stechdose,...)?--79.222.254.179 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Kabel sind ausserhalb der Maschine. Eigentlich riecht vor allem das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird. Es riecht etwas "greulig" (oder "gräuelig"), aber nicht schimmelig. Ansonsten ist alles in Ordnung. Die Hardware funktioniert tadellos, ebenso wenig ist das System virenverseucht. Auch Maus, Tastatur, Bildschirm und der Hauptrechner sind sonst völlig in Ordnung. Gibt es Orte, wo man das richten könnte?--85.3.50.172 11:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Güte, schmeiß doch die/das Kabel weg und kauf ein neues oder zwei. Don't feed the troll. --84.164.42.199 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)
Diese Kabel sind nicht mehr erhältlich. Mein Vater ist eine sehr dickköpfige Person, mit der man sich sehr schlecht unterhalten kann (er selber behauptet, es käme von seiner preussischen Abstammung, seine Familie war sehr "militärisch"). Er denkt, dass der Computer innerlich gräueln könnte, und dann unsere Wohnung bedroht wäre. Was also tun?--85.3.50.172 11:23, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was genau erwartest du jetzt von uns? Rhetorikkurse? Argumentationsleitfäden? --Stummi(D¦B) 11:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
Aber nein. Ich wollte nur wissen, ob man solche Beschädigungen wieder flicken kann bzw. ob es Firmen gibt, die Computer-Sanierungen oder Reperaturen anbieten. Wie viel würde so etwas kosten, weiss das Jemand von euch?--85.3.50.172 11:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Geh zum nächsten Hardwaredealer deines Vertrauens, der wird dir da bessere Aussagen machen können. Wenn es wirklich nur das Kabel ist, was müffelt, wird das halt ausgetauscht. Wenn das irgendein altes oder exotisches Steckerformat ist, kann man sicher noch was auftreiben oder sich selbst einen Adapter basteln. --Stummi(D¦B) 11:41, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich danke euch für eure Hilfe, Gott segne euch.--85.3.50.172 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Irgendwie trollt es... Oder es weltfremdelt... afk an Kabeln riechen --Kevin Heidemann 12:00, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Es sollte Dir aufgefallen sein, dass die IP gewechselt hat. Diese beiden können also schonmal nicht ein und die gleiche Person sein. Nur die erste IP bezieht sich auf den Kreis, den Du genannt hast. Und uns ist wohlbekannt, dass auch IPs aus diesem Bereich nicht zwangsläufig zu den von Dir benannten Typus Benutzer gehören müssen. Dafür gibt es CU. Und interessant ist auch dass Du Dich extra hiefür angemeldet hast. Aber ein Schelm der Böses dabei denkt. ;) --Graphikus 13:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
Was seid ihr nur für Knilche? Graphikus hat ganz recht. Ihr kümmert euch ja einen Scheissdreck um die Probleme der Fragenden, die sich in Not an euch wenden. Stattdessen misstraut ihr ihnen und beschimpft sie.--85.3.28.138 18:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
Dat hat was.--83.78.182.228 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
Kabel stinken nicht. Kann’s im Netzteil der Glättungskondensator sein? Kondensatoren altern. Die meisten alten (auch "toten") Geräte lassen sich durch Austausch des Kondensators im Netzteil wiederherstellen. Der Kondensator ist groß und rund, meist metallgekapselt, und hat eine Kapazität in µF. Neue (Ersatz) sind kleiner. Polrichtig einlöten! Viel Glück. --Fritz Jörn 22:03, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm - also allein wegen der brandgefahr ist da angemessene vorsicht geboten... der ESR sollte übrigens bei hohem rippelstrom möglichst klein sein, sonst altert er unnötig schnell... --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
11. April 2010
Alternative zu Window 98SE für alten PC gesucht
Welches Betriebssystem würdet ihr für folgendes „altes Schätzchen“ empfehlen: Intel Pentium II 100-MHz (Baujahr 1998), 256MB RAM, 20GB HDD, USB, Ethernet-Karte, Floppy, CD-Brenner. Der PC soll noch 1, 2 Jährchen weiter als Zweit-PC zum Surfen, Mailen und für einfache Office-Anwendungen (Datenspeicherung auf meinem NAS) genutzt werden. Bisher hatte ich Win98SE, Firefox 2.0, Outlook bzw. Office 2000 drauf. Lohnt es sich, Win 2000 zu installieren? Immerhin wird das ja (noch!) mit Sicherheitsupdates usw. unterstützt. Für Win98SE finde ich derzeit nicht einmal mehr aktuelle Antivirensoftware. Oder Linux mit OpenOffice? Das wäre Neuland für mich ... --Mangomix Disk. 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Bzgl. Linux: Populäre Distributionen für Heimrechner (die aktuellen dürften aber in Standardeinstellungen nicht mit deinem Rechner gescheit laufen) bzw. auch Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung (Damn Small hatte ich selbst mal getestet). Zu Windows: W2k läuft darauf auch recht gut. Aber Pentium II mit nur 100 MHz? Gibt es lt. Artikel erst ab 233 MHz.--Saibo (Δ) 20:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
- <(Quetsch> Du hast Recht :) Pentium II steht im Gerätemanager und im Handbuch, sind dann wohl 233MHz Prozessortakt (finde die Angabe grad nirgends aber kommt mir auch geläufig vor in Zusammenhang mit dem Teil ...) - die "66 oder 100-MHz" sind jedenfalls die "Host-Bustaktrate" (was immer das ist). Also damit wäre Win2k jedenfalls drin.--Mangomix Disk. 20:48, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dann sind die 100 Mhz der Bustakt. Offiziell wird ein Pentium mit 133 MHz unterstützt. Empfohlen wird aber 400 Mhz und das ist auch notwendig, um es mit einer brauchbaren Performance zu betreiben. PII-CPUs mit 100 MHz Bustakt gibts mit 350-450 MHz, also so im Grenzbereich. Die Performance wäre sicher spürbar schlechter als unter Win 98, aber eventuell gerade noch brauchbar. Wenns nicht unbedingt Windows sein muß, ist wohl eine der bereits genannten Linux-Distributionen zu empfehlen. --MrBurns 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
Die meisten Linuxdistris gibt es auch als Live-CD - so kannst du ohne Installation ganz einfach testen (einfach auf einen wiederbeschreibbaren Datenträger brennen) (nur wenn Zugriffe auf das CD-Laufwerk nötig sind natürlich langsamer als bei einer Installation)! --Saibo (Δ) 20:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde eine Live-CD (!) von Xubuntu und dann auch von Lubuntu versuchen. Die Performance dürfte hart an der Grenze sein. Einen Test wert könnte auch eine Live-CD (!) einer Netbook-Distribution sein, ich habe es mit der angegebenen Performance aber noch nie getestet. --Michael Reschke 21:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Netbook-Distros: die müssen nicht unbdingtt eine gute Performance auf einem PII liefern, da heutige Netbooks auch schon viel shcneller sind als PII-Systeme. --MrBurns 22:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
kauf dir doch lieber bei ebay für 20 Euro einen 1GHZ Rechner und installier dann XP drauf, der Support für Win 2000 endet nämlich wohl bald [1] --Kirschblut 21:59, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: Irgendwo im Internet findet wird eine Möglichkeit beschrieben, eine abgespeckte Version von XP zu installieren. Die könnte eventuell eine Performance ähnlich wie Win 2k haben. Jedenfalls wurde sie schon erfolgreich auf Systemen mit Pentium I CPUs gestartet (daann aber wirklichs ehr langsam, aber auch mit deutlich weniger RAM als 256MB).--MrBurns 22:04, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Eventuell kann man auch eine manuell mit nLite abgespeckte Version von Win XP installieren, ob sich XP mit nLite weit genug für einen PII abspecken lässt, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 22:27, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hier sind ein paar Linuxdistributionen vorgeschlagen: http://www.junauza.com/2009/07/5-fast-and-lightweight-linux-distros.html — C-M hä? 22:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- PS: das war in einem anderen Video. Aber ich weiß nciht mehr, in wlelchem, aber wenn man in youtube nach windows xp pentium sucht, findet man es. --MrBurns 14:55, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für euer Input, insbesondere zu den Linux-Distributionen. Ist ja vielleicht auch für andere hilfreich, die mitlesen und doch noch etwas neuere Hardware haben. Bei mir wird's wohl doch auf Windows 2000 hinauslaufen und dann kommt in absehbarer Zeit ein neuerer Ersatz.--Mangomix Disk. 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Öhm... Ab dem 13. Juli kümmert sich keiner mehr um das Schließen von Sicherheitslücken in Windows 2000![2] --Eike 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
13. April 2010
Bier auf Ex
Hallo,
im Rahmen einer Prüfung des Studentenlebens muss ich in den nächsten Tagen ein 0,5 l Bier auf Ex trinken, leider bin ich nicht geübt dadrin kann mir jemand Tricks verraten wie es leichter geht??? Grüße 84.174.10.14 18:52, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Üben, Üben, Üben ;) zur Not auch mit Wasser. --Minnou GvgAa 18:57, 13. Apr. 2010 (CEST)
- und alk-freies bier verlangen... damit das lernen nicht behindert wird... hat mir auch einmal einige bonuspunkte bei den kommilitonen eingebracht... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bierjunge oder Stafette? Kleiner Tipp: Finger weg von den Burschenschaften. ;) – vıכıaяפ ∞ 19:07, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Mit Wasser Üben und für danach nichts Seriöses mehr Vornehmen sollte reichen. Von einem einzelnen Bier auf Ex stirbt man nicht, denke ich (und ich vertrag' auch nicht sonderlich viel). --Eike 19:20, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durch die Nase atmen - in ruhigen, kleinen Schlucken trinken - nicht nervös machen lassen - nicht hinhören, was die anderen sagen (besuche deine Innerwelt). Friedrich Nietzsche soll mal etwas ähnliches gesagt haben wie: Wenn du lange genug ins Bier blickst, blickt auch das Bier in dich hinein. Das stimmt. Alles wird gut. ;-) G! GG nil nisi bene 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <kwätsch> Moment, war das nicht Karl Kraus mit: «Je näher man ein Bier anschaut, desto ferner schaut es zurück.» ? :-) --84.191.49.78 23:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durch die Nase atmen - in ruhigen, kleinen Schlucken trinken - nicht nervös machen lassen - nicht hinhören, was die anderen sagen (besuche deine Innerwelt). Friedrich Nietzsche soll mal etwas ähnliches gesagt haben wie: Wenn du lange genug ins Bier blickst, blickt auch das Bier in dich hinein. Das stimmt. Alles wird gut. ;-) G! GG nil nisi bene 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bin zwar selbst kein Mitglied, war aber gern auf Besuch von studentischen Korporationen. Unter 6 Bier am Abend ging da meist gar nix. Bei der Armee hatten wir noch viel üblere Sauferei-spiele (Trichter, etc. - darüber aber kein Kommentar von meiner Seite). Was studierst du eigentlich, bei uns Förstern musste jedesmal ein Bier auf Ex und det bei jedem Vergehen (im Rahmen von kleinen Spielereinen - jeder macht mal was falsch - die Gruppe sucht sich ihren Kandidaten - jeder mehrmals -s.s. kommt jedermann(auch frau) auf 3 od. 4 Bier - danach hört det nich auf). Keine Sorge, jeder Erstsemester hat da durch zu kommen. (Spießer wird man früh jenug) --Metakniestrumpf 19:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> Spießer? Was bitte hat das mittnnander zu tun? -- Grottenolm 23:50, 13. Apr. 2010 (CEST)
- p.s. Trick17: Wenn du vorher schon mal 1 oder 2 Bier zu dir nimmst, oder mal 3 kleine Kräuter jelinngt dir det viel leichter. ( Dies ist mein Ratschlag, bei gesundheitlichen Zweifeleien wendest du dich am besten an einen Arzt oder sonstigen Mediziner.)Metakniestrumpf 19:45, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bin zwar selbst kein Mitglied, war aber gern auf Besuch von studentischen Korporationen. Unter 6 Bier am Abend ging da meist gar nix. Bei der Armee hatten wir noch viel üblere Sauferei-spiele (Trichter, etc. - darüber aber kein Kommentar von meiner Seite). Was studierst du eigentlich, bei uns Förstern musste jedesmal ein Bier auf Ex und det bei jedem Vergehen (im Rahmen von kleinen Spielereinen - jeder macht mal was falsch - die Gruppe sucht sich ihren Kandidaten - jeder mehrmals -s.s. kommt jedermann(auch frau) auf 3 od. 4 Bier - danach hört det nich auf). Keine Sorge, jeder Erstsemester hat da durch zu kommen. (Spießer wird man früh jenug) --Metakniestrumpf 19:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
- sieh es wie einen Apfelsaft und du solltest etwas Durst mitnehmen, dann geht das runter wie Butter, prost --188.23.153.234 19:42, 13. Apr. 2010 (CEST)
Ist das Ernst gemeint ? - übe mit sehr kohlesäurehaltigem Wasser unter der Dusche ;-) Aber eigentlich sollte dich niemand daran beurteilen wie schnell oder viel du trinken kannst--132.230.239.36 19:46, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <kwätsch> Wirst Du ja auch nicht, sondern danach, ob Du Dich auf so einen Unsinn einläßt oder genug Rückgrat hast, dankend abzulehnen. --84.191.49.78 23:54, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Achte darauf, dass das Bier nicht zu kalt ist. --OberRipse 19:48, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durst mitnehmen, und nicht auf den Ernst vergessen --188.23.153.234 19:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Und ein geeignetes Glas verwenden. Ansonsten dürfte es in der Nähe nen "Papst" geben, dessen Bekanntschaft Du dann machen kannst... Oh, und überleg Dir vorher, falls das "Spiel" weiter gehen soll, wie Du nach Haus kommst. --Catfisheye 20:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Der heißt Pabst --132.230.239.36 20:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Dir vielleicht. --Catfisheye 20:11, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ich besitze keinen, aber meines wissens stammt das Wort von dem lateinischen Verb pabere --132.230.239.36 20:14, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dennoch mit p: Speibecken. --Catfisheye 20:17, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> beides ist richtig, die schreibweise mit "b", ist allerdings die üblichere. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 08:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Sich Flüssigkeit durch den Kopf laufen lassen, ist auch eine Möglichkeit, ihn zu gebrauchen. Kamele können das aber viel besser, obwohl (oder weil?) sie weniger Hirn haben... --FK1954 20:37, 13. Apr. 2010 (CEST)
- FK1954, Du sprichst mir aus der Seele --21:50, 13. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Einer aus Finthen (Diskussion | Beiträge) )
- Es gibt offenbar Menschen, denen das imponiert: Einem Alt-Kanzler bspw. Geht das dort erwähnte willentliche "Zäpfchen hochklappen" aus medizinischer Sicht tatsächlich? Hier steht nix davon. Nur das man es auch Piercen kann... --Catfisheye 20:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- [Yuk Ist das für Deep Throat 2 ?--Radh 10:51, 14. Apr. 2010 (CEST)]
- Es gibt offenbar Menschen, denen das imponiert: Einem Alt-Kanzler bspw. Geht das dort erwähnte willentliche "Zäpfchen hochklappen" aus medizinischer Sicht tatsächlich? Hier steht nix davon. Nur das man es auch Piercen kann... --Catfisheye 20:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dennoch mit p: Speibecken. --Catfisheye 20:17, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ich besitze keinen, aber meines wissens stammt das Wort von dem lateinischen Verb pabere --132.230.239.36 20:14, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Dir vielleicht. --Catfisheye 20:11, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Der heißt Pabst --132.230.239.36 20:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Und ein geeignetes Glas verwenden. Ansonsten dürfte es in der Nähe nen "Papst" geben, dessen Bekanntschaft Du dann machen kannst... Oh, und überleg Dir vorher, falls das "Spiel" weiter gehen soll, wie Du nach Haus kommst. --Catfisheye 20:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durst mitnehmen, und nicht auf den Ernst vergessen --188.23.153.234 19:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
Das Fräulein auf der Abbildung macht es schon ganz richtig: Kopf leicht in den Nacken legen, Augen schließen (oder wie G.G. nach "innen" blicken), knieen ist nicht notwendig. WICHTIG: lass dich auf keinen Fall dazu überreden die Probe zu wiederholen (weil das Glas noch nicht ganz leer ist, weil ein paar Tropfen daneben gegangen sind, weil es im "Stiefel" geblubbert hat, weil es zu langsam/schnell/sonstwas gegangen ist, etc.) Ein halber Liter auf Ex ist kein Problem, ein ganzer, oder mehr, vielleicht schon. Ugha-ugha 21:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Zu warm sollte es aber auch nicht sein. Zumindestens ich habe es mal geschafft ca. 1,5l kaltes Bier (ein ca. zu 3/4 volles Doppelliterglas) auf Ex zu trinken, ohne mich anzuspeiben, mit warmem Bier hätt ich das sicher nicht egschafft, ohne mich anzuspeiben. In die Knie gehen musste ich daz nicht, das war im Sitzen und auch im Stehen ist mir bisher nicht aufgefallen, dass es schlechter geht. Aber ich hab nicht so draquf geachtet, da ichs mit 0,5l auf Ex nie Schwierigkeiten habe, obwohl ich sowas nur selten mache(ich mach sowas nur, wenn ich nchher dafür für ein Bier eingeladen werde). Spezielle Techniken hab ich eigentlich nie angewendet, ih versuch nur, so wenig wie möglich zu schlucken, weil dann gehts schneller, nur man aus der Flasche auf Ex trinkt muß man schauen, dass genug Luft reinkommt und trpotzdem das Biernicht zu llangsam fließt, sonst ist es nicht unter 1 Min. oder so möglich (bz. wenn zu wenig Luft reinkommt garnicht). --MrBurns 09:35, 14. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch: Damit sind die vielen Schreibfehler und das viele Nebenbei wohl erklärt.--91.56.202.56 11:15, 14. Apr. 2010 (CEST)
Hängt! ;-) Und bitte nimm das ganze nicht zu ernst. Manche Verbindungsstudenten tun das nämlich und sehen das als Kampfsport.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:36, 13. Apr. 2010 (CEST)
- wenn er/sie dass jetzt schon so ernst nimmt, ist die gefahr wohl gering --132.230.239.22 22:12, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ganz ehrlich gesagt, mich würde interessieren welche Antwort am einflussreichsten war so Analyse-zweck-mäßig --188.23.153.234 22:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
Das Zäpfchen (die Uvula) wegklappen geht nicht und die Uvula hat auch nicht allzuviel mit der ganzen Sache zu tun. Man trainiert einfach sich an ein gewisses Maß Schluckreiz zu gewöhnen, ohne dass der Schluckreiz unwillkürlich einsetzt, sobald man das Bier ansetzt. Dann macht man im Richtigen Moment soetwas wie rülpsen - weshalb viele Zäpfchen-Wegklapper vorher auch Luft schlucken - und (bildlich gesprochen) der Rülpsluft schüttet man das Bier schnell entgegen, weil genau in dem Moment der Weg offen ist. Genauer kann ich es nicht erklären, habe es so gehört und seitdem gehts so ;) Viel Erfolg. Grüße aus Münster, 87.123.194.172 23:38, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ein halber Liter? Das ist doch ein Witz, das kippt man runter. Erst bei der dreifachen Menge gibt es Probleme mit dem Magenfüllvermögen. -- Martin Vogel 02:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Tell 'em like it is.--Radh 09:25, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einem Ferienjob zu meiner Abi-Zeit auf dem Bau war ein Maurer, der konnte eine 0,5-Liter-Flasche Bier so schnell trinken, dass die Flasche hinterher keine Flüssigkeit mehr sondern nur noch Schaum enthielt. Das hat er uns ca. jede halbe Stunde vorgeführt. Einige Zeit später hat sich der Schaum dann wieder verflüssigt, so dass noch etwa zwei Finger breit Bier in der Flasche waren. Also mein Tipp: Schnell trinken, dann nimmt man weniger Flüssigkeit zu sich. --91.56.138.206 11:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das waren noch Zeiten, als man sich am Bau noch besinnungslos besaufen durfte. Wenigstens gabs damals noch eine Erklärung, warum manches Bauprojekt etwas länger gedauert hat. Z.B. hat ein freund von mir mir mal erzählt, dass ein Freund von ihm als Bauarbeiter so besoffen war, dass er und ein kollege, der wohl ähnlich drauf war, ca. 1 1/2 Stunden für eine arbeit, die normalerweise ca. 10 Min. dauert, gebraucht hat. --MrBurns 11:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ist das schön, so viel Sachverstand auf einem Haufen zu sehen! Es lebe WP:Saufkunft - oder wie dat Dingens heißt! Prost! --Snevern (Mentorenprogramm) 12:16, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Kleine Nebenbemerkung: Ich arbeite nicht am Bau. --MrBurns 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Wen kümmerts? Prost --Dansker 13:08, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Tips auf der Antrittskneipe morgen werde ich es probieren anschließend melde ich mich hier noch mal 84.174.25.70 15:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Alles gut gegangen? --Catfisheye 00:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Alles bestens!! BIn jetzt Fuxx!84.174.13.160 22:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Alles gut gegangen? --Catfisheye 00:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Kleine Nebenbemerkung: Ich arbeite nicht am Bau. --MrBurns 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ist das schön, so viel Sachverstand auf einem Haufen zu sehen! Es lebe WP:Saufkunft - oder wie dat Dingens heißt! Prost! --Snevern (Mentorenprogramm) 12:16, 14. Apr. 2010 (CEST)
Bitte die Anleitung zu Sauforgien beachten! |
14. April 2010
Sainte-Beuves Hutmode
Gibts für sowas oder auch sowas ne einschlägige Bezeichnung? --Janneman 17:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das zweite sowas könnte ein Fes sein. Das erste sowas habe ich irgendwie bei Wilhelm Buschs Zeichnungen schon mal gesehen. --84.191.52.183 17:48, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab schon beides bei Wilhelm Busch gesehen. Heute werden Kopftücher in dieser Form von Männern meist nur getragen, wenn sie Mitglieder von Latino-Gangs sind, dann heißen sie Bandanas. Das kleine Käppchen heißt (zumindest bei Geistlichen) Pileolus. Ugha-ugha 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)
-
Sainte-Beuve I
-
Witwe Bolte
-
Sainte-Beuve II
-
Lehrer Lämpel
Hm, Saint-Beuve als Kreuzung von Witwe Bolte und Lehrer Lämpel? Da muss ich mal drüber schlafen...--Janneman 20:13, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das erste ist ein um den Kopf geknotetes Taschentuch, das zweite ein Samtkäppchen. Eigene Bezeichnungen gibt es dafür meines Wissens nicht. Ein Pileolus ist starr und mit kleinerem Durchmesser, da er ursprünglich nur die Tonsur bedeckte. Ein Fes ist höher und ebenfalls starr. -- Jossi 22:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Yepp, ein Fes kann höher sein und auch
Lehrer LämpelSchneider Böck hat den seinen solchereinen. Ich dachte eher an die flachen Varianten wie hier zum Beispiel. Aber ich bin nicht völlig sicher, es ist auch in der Vergrößerung nicht gut zu erkennen. --84.191.52.183 23:53, 14. Apr. 2010 (CEST) p.s. Andererseits hat man1818damals nicht einfach mal so en passant von sicheine Photographie aufnehmenein Bild malen lassen mit dem lustigen Taschentuch auf dem Kopf. Wir sollten davon ausgehen, daß hier etwas bewußt gestaltet ist. Das spricht etwas gegen das Taschentuch. --84.191.52.183 23:56, 14. Apr. 2010 (CEST) - Nachtrag: Ich muß mich korrigieren, das ist
1818(siehe unten) natürlich ein Ölbild. Die Argumentation ändert sich jedoch dadurch nicht. Sorry fürs Chaos. --84.191.52.183 02:27, 15. Apr. 2010 (CEST)- +1 Der Mann war eine Respektsperson und man sehe sich seinen sonstigen Outfit an. Ich habe ähnliches in Griechenland oder Südosteuropa gesehen; komme aber nicht auf den Namen. G! GG nil nisi bene 00:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Yepp, ein Fes kann höher sein und auch
Noch ein paar mutmaßliche Mitglieder des Clubs der Freunde des multifunktionalen Schnupftuchs:
-
1746, Luis Egidio Meléndez
-
1753, Handmann
-
1767, Roslin: Portrait Jean-François Marmontel
-
1771, Chardin
-
1775, nochmal Chardin
-
1906, Renoir
(außer Konkurrenz) -
1907, Orpen
(außer Konkurrenz)
Man kann aber einwenden, daß sich Maler schon immer irgendwie gegen die Tröpfchen schützten und Sainte-Beuve hier buchstäblich aus dem Rahmen fällt.
Und (leider) noch eine Korrektur: Der Eintrag bei den Bilddaten des ersten sowas: Urheber: Barthélémy-Eugène Demarquay (b. 1818) ist mir etwas unklar und hat mich irritiert und zu unzutreffenden Behauptungen hinreißen lassen. 1818 war Sainte-Beuve gerade mal 14 Jahre alt, da ist das Bild kaum entstanden :-) --84.191.52.183 03:03, 15. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --Krakatau 14:00, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das "b" steht für born - der Maler Demarquay (dessen weitere Lebensdaten ich nicht auf die Schnelle ergoogeln konnte) wurde 1818 geboren, d.h. das Bild ist wenigstens 20 Jahre später entstsanden, wahrscheinlich aber noch später. --91.36.39.221 09:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
Da Sainte-Beuve der Erste ein Franzose war, trug er wahrscheinlich ein Foulard (Renoir hat mich auf den Gedanken gebracht...) Ugha-ugha 19:13, 15. Apr. 2010 (CEST) P.S.: Das Samtkäppchen könnte ein weltliches Scheitelkäppchen sein. Vielleicht ist die Weiterleitung von diesem Lemma auf den geistlichen "Pileolus" nicht zwingend. Ugha-ugha 19:18, 15. Apr. 2010 (CEST) P.P.S.: @ 84.191.etc: Der Typ mit dem Fez war nicht Lehrer Lämpel, sondern Schneider Böck! Ugha-ugha 19:22, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dank für den Hinweis. Ich habe es korrigiert und es überrascht mich auch wenig: mit diesem Edit ist ja jede Menge schiefgegangen - da war ich wohl eindeutig nicht auf der Höhe meiner geistigen Schaffenskraft :-) --84.191.49.247 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Im Louvre findet sich ein weiterer Vertreter in der Galerie des (sehr diskret) geknoteten Taschentuchs: Luis Egidio Menléndez, Selbstprotrait aus dem Jahr 1746. --Désirée2 12:38, 17. Apr. 2010 (CEST) - P.S.: und gleich noch einer: Roslins Portrait des Jean-François Marmontel. Letzteres wird dort im Zusammenhang mit einem anderen Gemälde des 18. Jahrhunderts erwähnt. Die Aussage lautet gekürzt: der Morgenrock, habit de cabinet par excellence (Kabinettkleidung per exzellenz) sei im französischen Porträt "apanage" der Künstler, Schriftsteller und Gelehrten. Die Philosophen tragen ihn ohne Perücke, Marmontel mit einem "foulard" auf dem Kopf, Diderot "en cheveux" (apanage = soviel wie: ihnen vorbehalten; foulard = Tuch, Kopftuch; en cheveux = im Haar, mit offenem Haar). Sollte auch das Kopftuch ein Hinweis auf den in häuslicher Umgebung schaffenden Künstler sein ?? --Désirée2 13:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der letzte Beitrag klärte die Herkunft praktischerseits. Unter den Perücken des frühen 18. trug man das Haar stoppelkurz und kam sich dann sehr undedacht vor, wenn man ohne Perücke im Haus war. Bilder, in denen Leute privat zu Haus gastieren, zeigen sie mit dem Morgenmantel und dem Kopftuch - gibts etwa auch mit Händel und manch anderem. Die Dinger scheinen dann nach den Perrücken fortbestanden zu haben - davor, sprich vor den 1670ern, sind sie mir nicht recht erinnerlich... --Olaf Simons 17:29, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Im Louvre findet sich ein weiterer Vertreter in der Galerie des (sehr diskret) geknoteten Taschentuchs: Luis Egidio Menléndez, Selbstprotrait aus dem Jahr 1746. --Désirée2 12:38, 17. Apr. 2010 (CEST) - P.S.: und gleich noch einer: Roslins Portrait des Jean-François Marmontel. Letzteres wird dort im Zusammenhang mit einem anderen Gemälde des 18. Jahrhunderts erwähnt. Die Aussage lautet gekürzt: der Morgenrock, habit de cabinet par excellence (Kabinettkleidung per exzellenz) sei im französischen Porträt "apanage" der Künstler, Schriftsteller und Gelehrten. Die Philosophen tragen ihn ohne Perücke, Marmontel mit einem "foulard" auf dem Kopf, Diderot "en cheveux" (apanage = soviel wie: ihnen vorbehalten; foulard = Tuch, Kopftuch; en cheveux = im Haar, mit offenem Haar). Sollte auch das Kopftuch ein Hinweis auf den in häuslicher Umgebung schaffenden Künstler sein ?? --Désirée2 13:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
15. April 2010
Audiophil
die ehrwürdige Auskunft möchte ich hierzu befragen; ich benötige einfach für den Computer eines Freundes eine gute Anlage - hat jemand Erfahrungen für eine gute Anlage die einem große Freude beim hören von Musik bietet, und aber den Geldbeutel nicht zu sehr belastet - Danke
--93.82.5.85 07:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Teufel macht nette Sachen auch für den kleineren Geldbeutel.--134.2.3.101 08:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- sounds nice ;-) selber hab ich Fostex Studioboxen, die sind von der Qualität im oberen Segment Aber Teufel hat gute Angebote - 8Wochen Testen bis zu 12 Jahre Garantie - klingt überhaupt nicht teuflisch ;-) --93.82.5.85 08:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es nicht 5.1 Sein soll (wegen Computer hab ich dran gedacht) gibt es noch Nubert, auch sehr gut, aber ne ganze ecke teurer. Einen vernünftigen Verstärker braucht man dann auch noch.--134.2.3.101 10:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nubert ist mir auch schon ins Auge gestochen; Bose bietet jetzt auch günstige PC-Lautsprecher an, aber irgendwie ziemlich Surroundig, was nicht immer gut ist bei Musik - ist eher für Filme und so --93.82.5.85 10:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- meine pers Favoriten sind definitiv Genelec und Fostex, aber beide fangen erst bei Nahfeldmonitoren ab 300 das Stück an, udn dann noch ein Audio-Interface dazu, das kommt dann, alles zusammen, auch schon auf mind 700 Euronen, und das ist, tja, ist es zwar wert aber doch 700; --93.82.5.85 10:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ich glaub ich hab's -> Tannoy ist zwar nicht Studio aber DJ geeignet,also genau das richtige, aber trotzdem Danke --93.82.5.85 11:07, 15. Apr. 2010 (CEST) Tannoy Reveal
- Wenn es nicht 5.1 Sein soll (wegen Computer hab ich dran gedacht) gibt es noch Nubert, auch sehr gut, aber ne ganze ecke teurer. Einen vernünftigen Verstärker braucht man dann auch noch.--134.2.3.101 10:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- sounds nice ;-) selber hab ich Fostex Studioboxen, die sind von der Qualität im oberen Segment Aber Teufel hat gute Angebote - 8Wochen Testen bis zu 12 Jahre Garantie - klingt überhaupt nicht teuflisch ;-) --93.82.5.85 08:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
Computer und Audiophil schließt sich gegenseitig aus! Wenn dein Freund allerdings einfach nur eine vernünftige Hifi-Anlage möchte, solltest du zuallererst Geld in gute Boxen investieren. Also Plastik-Brüllwürfel wegwerfen und irgendwas mit einem schweren, stabilen Holzgehäuse nehmen, damit es keine unerwünschten Resonanzen gibt. Danach sollte es ein Verstärker mit optischem Eingang (und natürlich eine Soundhardware mit optischem Ausgang) sein, denn auf die Weise eliminierst du die Brummschleife, die bei den üblichen unsymetrischen Verbindungen zwischen Rechner und Verstärker entstehen. Das verbliebene Geld steckst du in vernünftige Podeste für die Lautsprecher. Hoch- und Mitteltöner sollten möglichst hoch im Raum angebracht sein, sonst klingt der Raum seltsam. Alles was man dann noch tun kann sind Details, die auch "Audiophile" trotz gegenteiliger Behauptung nicht "raushören" können. -- Janka 12:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Logitech X540 oder alles in der Kategorie kostet zwischen 50 und 100 euro und ist doch standard in jedem Zimmer. --WissensDürster 12:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mit "gute Anlage" aber nichts zu tun. Plastik ist Plastik bleibt Plastik. Es hat schon seine Gründe, warum gute Boxen immer noch aus Spanplatte sind. Spanplatte ist stabil, schwer und relativ weich. Das schluckt schön allen Körperschall. Mit 1mm ABS geht das nicht, und da hast du außerdem noch den Nachteil, dass das Spritzgussteile sind, die unter Spannung zusammengehalten werden müssen. Das ist eine geradezu eine Einladung fürs Summen. Die Idee das Teil per Stereo-Klincke dranzuschustern ist auch vom billigsten. Brumm, wir kommen. -- Janka 13:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich muss ehrlich sagen: Computer und gute Boxen an einem Audio-Interface sind schon eine Sensation. Denn ich muss nicht mehr CD's nachlegen, sondern einfach den iTunes mit seiner Cover-Flow Darstellung durchsuchen oder den Genius betätigen, und ich hab ein Musikvergnügen der Sonderklasse -> deshalb auch immer Full-House bei mir (ohne Nanny); ich hab heute übrigens ein Geschäft hier in Wien gefunden welches gute kleine Boxen vertreibt - auch Fostex ab 149/Stück ist OK - feel well -> Paolo Fedreghini ["don't leave"] --91.115.28.81 16:41, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mit "gute Anlage" aber nichts zu tun. Plastik ist Plastik bleibt Plastik. Es hat schon seine Gründe, warum gute Boxen immer noch aus Spanplatte sind. Spanplatte ist stabil, schwer und relativ weich. Das schluckt schön allen Körperschall. Mit 1mm ABS geht das nicht, und da hast du außerdem noch den Nachteil, dass das Spritzgussteile sind, die unter Spannung zusammengehalten werden müssen. Das ist eine geradezu eine Einladung fürs Summen. Die Idee das Teil per Stereo-Klincke dranzuschustern ist auch vom billigsten. Brumm, wir kommen. -- Janka 13:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht, dass sich Computer und Audiophil grundsätzlich ausschließt. Man braucht nur einen hochwertigen D/A-Wandler und entsprechend hochwertiges Material zum Abspielen, also nicht MP3 sondern eher ein verlustfreies Format wie z.B. FLAC. --62.226.198.9 23:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dann wärst du aber nicht audiophil, sondern einfach nur an gutem Sound interessiert. Audiophilie äußert sich hingegen im Kauf von vergoldeten Batterieklemmen, Sauer-/Wasser-/Stickstofffreien Lautsprecherkabeln und möglichst gradliniger Verlegung derselben, damit der Wellenwiderstand (!) der Leitung nicht leide. Außerdem braucht man natürlich einen Netzfreischalter während des Musikgenusses, während die Anlage aus einer Batterie gespeist wird. Jedenfalls muss man auch viel viel Geld für allerlei anderen Hokuspokus, z.B. CD-Demagnetisierer (mit vollem Recht ein Rotlink!), Lautsprechermembranen aus Flughundleder (ok, soweit sind sie noch nicht, kommt aber sicher auch noch) und natürlich auch für den Fengshui-Berater aus dem Fenster werfen. Sonst klingt das nicht "echt". Und dass mir jetzt nicht wieder diese Techniker kommen, die nicht glauben wollen, was sie doch mit eigenen Ohren hören können! -- Janka 13:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe übrigens auch noch niemanden getroffen, der blind einen Unterschied zwischen flac und einem 320er mp3 hören konnte. Alle hörgeschädigt, vermutlich. -- Jossi 17:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte vergiss auch nicht den 80-kg-Massiv-Granit-Drehteller für garantierten Gleichlauf der Schellack- und Vinyl-Platten und die freistehenden Röhren im Analogverstärker ... --Zerolevel 21:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Computer und Audiophilie kann sich gar nichts ausschließen -> Logic Pro oder Cubase sind die Macher unter den Studio-Equipements, und wenn ich es am Computer erzeuge so ist der Computer eine zuverlässige Quelle für ein solches; Das was ihr da gerade vorhin meintet kommt noch aus der Vinyl(Schellack)-Zeit; wenn man Linear hören möchte stehen andere Kriterien im Vordergrund - aber das mit den Kabeln und so, das passt schon; weiters eine gutes Soundkarte(Interface) und dann ist die Wiedergabe über die Boxen das Hauptkriterium heute --Dr. Zoidberg 10:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das ist aber der Punkt. Audiophil ist eine Sammelbezeichnung für alle "Tonliebhaber". Die Nadel anstecken tun sich aber genau die, die allerlei Hokuspokus kaufen (und verkaufen), um auch noch das letzte Quentchen "Klangverbesserung" zu erreichen. Und für die wäre ein Computer irgendwo in der Anlage geradezu ein Sakrileg. "Audiophil" ist eine Religion mit allem irrationalen Kram, der dazugehört. -- Janka 19:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Computer und Audiophilie kann sich gar nichts ausschließen -> Logic Pro oder Cubase sind die Macher unter den Studio-Equipements, und wenn ich es am Computer erzeuge so ist der Computer eine zuverlässige Quelle für ein solches; Das was ihr da gerade vorhin meintet kommt noch aus der Vinyl(Schellack)-Zeit; wenn man Linear hören möchte stehen andere Kriterien im Vordergrund - aber das mit den Kabeln und so, das passt schon; weiters eine gutes Soundkarte(Interface) und dann ist die Wiedergabe über die Boxen das Hauptkriterium heute --Dr. Zoidberg 10:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte vergiss auch nicht den 80-kg-Massiv-Granit-Drehteller für garantierten Gleichlauf der Schellack- und Vinyl-Platten und die freistehenden Röhren im Analogverstärker ... --Zerolevel 21:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe übrigens auch noch niemanden getroffen, der blind einen Unterschied zwischen flac und einem 320er mp3 hören konnte. Alle hörgeschädigt, vermutlich. -- Jossi 17:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann wärst du aber nicht audiophil, sondern einfach nur an gutem Sound interessiert. Audiophilie äußert sich hingegen im Kauf von vergoldeten Batterieklemmen, Sauer-/Wasser-/Stickstofffreien Lautsprecherkabeln und möglichst gradliniger Verlegung derselben, damit der Wellenwiderstand (!) der Leitung nicht leide. Außerdem braucht man natürlich einen Netzfreischalter während des Musikgenusses, während die Anlage aus einer Batterie gespeist wird. Jedenfalls muss man auch viel viel Geld für allerlei anderen Hokuspokus, z.B. CD-Demagnetisierer (mit vollem Recht ein Rotlink!), Lautsprechermembranen aus Flughundleder (ok, soweit sind sie noch nicht, kommt aber sicher auch noch) und natürlich auch für den Fengshui-Berater aus dem Fenster werfen. Sonst klingt das nicht "echt". Und dass mir jetzt nicht wieder diese Techniker kommen, die nicht glauben wollen, was sie doch mit eigenen Ohren hören können! -- Janka 13:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
Kreuz-Stele?
Hallo,
zwei Fragen hätte ich.
a) weiß jemand, wie man eine freistehende Säule nennt, auf der sich ein Kreuz befindet?
b) Desgleichen, wenn sich eine Madonna auf der Säule befindet?
--217.228.41.199 12:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, mit Stele als Oberbegriff liegst du schonmal ganz gut. In meinem Heimatdorf gibt es sowohl Kreuz- wie auch Marien-Stelen, die man auch einfach so nennt. Ob es speziell für Kreuz- und Mariendarstellungen besondere Namen gibt, müsste ein Kunsthistoriker o.ä. sagen. --Gnu1742 12:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> Imho nicht. Eine Stele ist ein Pfeiler (eckiger Grundriss) und keine Säule (runder Grundriss). --Désirée2 14:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man es genau wissen möchte: Unten an der Säule sind augenscheinlich Platten mit Text. Man könnte - in einfachen Sätzen (Google-übersetzt) - auf der span. Disk.-Seite nachfragen, was da steht und wozu dieses Säulchen in dieser Position diente. Es könnte eine regionale Spezialität sein, der man so auf die Spur kommen könnte. G! GG nil nisi bene 13:09, 15. Apr. 2010 (CEST) Schön auch das dunkelblaue Sakralgefäss im Hintergrund scnr
- "Madonna auf der Säule"? vielleicht "Säulenheiliger". -- Aerocat 14:10, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man es genau wissen möchte: Unten an der Säule sind augenscheinlich Platten mit Text. Man könnte - in einfachen Sätzen (Google-übersetzt) - auf der span. Disk.-Seite nachfragen, was da steht und wozu dieses Säulchen in dieser Position diente. Es könnte eine regionale Spezialität sein, der man so auf die Spur kommen könnte. G! GG nil nisi bene 13:09, 15. Apr. 2010 (CEST) Schön auch das dunkelblaue Sakralgefäss im Hintergrund scnr
- c) Muttersäule. --91.56.204.115 21:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
Mariensäule --Désirée2 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
Klassiker als Charthits
Welche Stücke der klassischen Musik wurden Nummer-Eins-Hits in modernen Charts? Oben haben wir ja schon „Rondo Russo“ in einer Interpretation von Berdien Stenberg und auch „Nessun Dorma“ in der Interpretation von Paul Potts stürmte die Charts. Offenbergs Morpheus in der Unterwelt wurde in einer auszugsweisen Interpretation als Can Can bekannt und vermutlich auch irgendwo Charthit. Was ist mit anderen Stücken, etwa Carl Orffs „O Fortuna“, das auch schon aus dem 11. oder 12. Jahrhundert (!) stammt? --Constructor 12:28, 15. Apr. 2010 (CEST) - btw: Orpheus heißt der Gute! -- Aerocat 12:37, 15. Apr. 2010 (CEST) und Offenbach der andere.--91.56.204.115 14:01, 15. Apr. 2010 (CEST)
- 17 Jahre vor Paul Potts hatte Luciano Pavarotti Platz 2 in den britischen Charts mit Nessun Dorma erreicht (damals wurde der Titel von der BBC als Erkennungsmelodie ihrer Fußball-WM-Berichterstattung verwendet). Potts selbst war damit übrigens gerade einmal auf Platz 100 im Vereinigten Königreich gelandet (die Briten wissen eben, wie eine großartige Stimme wirklich klingt). Wenn Du die Hitparaden aus der Zeit vor der Rockmusik zulässt, dann findest Du einige Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten. Enrico Carusos Aufnahme von Vesti la giubba aus Der Bajazzo war 1904 der erste Millionseller und erreichte 1907 mit eienr Neuaufnahme Carusos Platz 1 der US-Charts. --Andibrunt 12:42, 15. Apr. 2010 (CEST)
- War nicht Rimski-Korsakows „Hummelflug“ in einer fürchterlichen elektronischen Version mal ein Hit? Lange her. Rainer Z ... 16:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Freddy Breck hat es mit einer - hm, wie soll ich jetzt sagen? - Version des Gefangenenchors aus Nabucco auch international in die Charts geschafft; er hat auch Rossini und Tschaikowski "bearbeitet". -- Bremond 17:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Überall auf der Weeelt ..." uaaahhaaa! -- Aerocat 17:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, daß ich Dir eine kleine Freude machen konnte ... scnr. -- Bremond 18:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Überall auf der Weeelt ..." uaaahhaaa! -- Aerocat 17:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Freddy Breck hat es mit einer - hm, wie soll ich jetzt sagen? - Version des Gefangenenchors aus Nabucco auch international in die Charts geschafft; er hat auch Rossini und Tschaikowski "bearbeitet". -- Bremond 17:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
Bei "O Fortuna" stammt übrigens nur der Text aus dem Mittelalter, die Musik ist 20. Jahrhundert pur. --AndreasPraefcke ¿! 18:01, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Streets of London von Ralph McTell („nur“ Platz 2) und Gangsta's Paradise von Coolio beruhen auf dem Kanon von Pachelbel -- der Sperber d! 18:07, 15. Apr. 2010 (CEST)
- J. S. Bach ist auch sehr beliebt. Und "tatatataaa - tatatataaa" von Ekseption war auch klasse -- Aerocat 18:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Aaah, Bach! Ich wundere mich, dass Toccata und Fuge nicht zum Hit wurde, das rockt in meinen Ohren am meisten. Vom Kanon gibt's natürlich noch viele Adaptationen, würde mich nicht wundern, wenn das das häufigste Barock- und Klassikmotiv in der Popmusik wäre. -- der Sperber d! 18:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- J. S. Bach ist auch sehr beliebt. Und "tatatataaa - tatatataaa" von Ekseption war auch klasse -- Aerocat 18:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
Jaa, ist klasse -- Aerocat 18:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) @Sperber, Tocc+F: Kennst Du die Interpretation von Jacques Loussier mit dem minutenlangen Schlagzeug-Solo? Einfach nur klasse!!
- Möchte noch an Also sprach Zarathustra (Strauss) erinnern, war 1994 in den Top Ten. -- Bremond 18:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, kannte ich noch nicht, danke für den Tip. Grüße -- der Sperber d! 19:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Habs auch eben auf YouTube angehört. Beeindruckend! kannte ich auch nicht. -- Aerocat 19:15, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hoffe, daß Ihr diese Einrückung seht! Wo habt Ihr es auf youtube gefunden? Ich fand "nur" dies, ist zwar klasse, aber - genau wie das Angebot eines bekannten Online-Buchhändlers - nicht mit meinem alten Vinyl-Schätzchen (eine Life-Aufnahme mit 3 min Schlagzeug-Solo) zu vergleichen. Wäre für einen Hinweis dankbar. --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Mir sind noch zwei richtig populäre Klassiker eingefallen: der Boléro und die Habanera aus Carmen (der Wurm geht mir oft tagelang nicht aus dem Ohr). -- Aerocat 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht ganz so populär, aber auch mehrfach verwurstet: Peer Gynt. --Zerolevel 21:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Mir sind noch zwei richtig populäre Klassiker eingefallen: der Boléro und die Habanera aus Carmen (der Wurm geht mir oft tagelang nicht aus dem Ohr). -- Aerocat 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
...ma ma Marschmusik! --MannMaus 21:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Jaul! Aua! --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
Nut Rocker, B. Bumble & the Stingers (Platz 1 UK 1962); Sabre Dance, Love Sculpture (Platz 5 UK 1969); Pictures at an Exhibition, Emerson, Lake and Palmer (Platz 3 UK, 1971) oder Isao Tomita; Firebird, Tomita; Toccata, Sky (Platz 5 UK 1980); Swan Lake, Madness (Platz 2 auf LP One Step Beyond ... UK 1979); The Music of Torvill and Dean, eine EP der Kürmusiken des Eislaufpaars mit Richard Hartleys Interpretationen von Bolero und Capriccio Espagnole auf der einen und Michael Reed Orchestras Barnum on Ice und Discoskate auf der B-Seite erreichte Platz 9 UK 1984; Waldo de los Rios erreichte mit KV550 Mozart Symphony No. 40 in G minor Platz 5 UK 1971 – nicht alle auf Platz eins, aber doch kommerziell recht erfolgreich. Und es gibt noch einige mehr. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 22:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube, die wirklich im Pop-Bereich absolut erfolgreichste klassische Musik fehlt noch (obschon der Mussorgski von EL&P schon nicht schlecht ist) - das sind nämlich die musikalischen Zitate in All You Need is Love von den Pilzköpfen. BerlinerSchule. 22:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Noch mehr Verwurstungen: Category:Popular songs based on classical works --95.223.207.169 22:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
Zählt ’O sole mio schon zu „klassisch“? Sehr erfolgreich: #1 USA, 2x #1 (1960, 2005) UK, 25 Mio. Singles verkauft (lt. en:It's Now or Never. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 23:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In der Hoffnung, nicht von meiner Frage oben abzulenken: La Traviata bekam durch Pretty Woman einen Popularitätsschub, den die Comedian Harmonists (?) durch "Ich hab dein Knie geseh'n" nicht erreichten … --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab Dein Knie gesehn ist von Hans Blum alias Henry Valentino. Nicht ganz so kultig wie im Wagen vor mir, aber auch sehr nett. --Andibrunt 13:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wagner ist ja auch sehr beliebt. „Treulich geführt“ und der „Walkürenritt“ sollten jedem bekannt sein. Aber war das jemals in den Charts? Edvard Griegs „In den Hallen des Bergkönigs“ wurde auch vor einiger Zeit von Apocalyptica gecovert. Apropos Comedian Harmonists: Eine kleine Frühlingsweise ist auch mit einer Melodie von Antonín Dvořák. --Constructor 04:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- und Griegs "Morgenstimmung" macht gerade Werbung gegen nächtlichen Harndrang - einfach widerlich! --Zerolevel 21:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- The Second Waltz von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch in der Bearbeitung von Andre Rieu. --Bremond 14:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
Handtücher mit Stickerei bei Dienststellen ("Behördenstoffhandtuch")
Im öffentlichen Dienst in Deutschland, besonders in großen Behörden, ist des öfteren zu beobachten, dass Hand- und Geschirrtücher einen farbigen Streifen haben und der Name der Dienststelle eingestickt ist. Wie heißt diese Art von Handtuch? Seit wann ist dies üblich? Was ist der Grund dafür (Diebstahl durch Mitarbeiter?).
Danke
--217.228.41.199 12:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Derartige Handtücher gibt es auch in Pflegeeinrichtungen, Seminarhäusern usw. und dient der Kennzeichnung von Besitz. Einen Namen dürfte es dafür nicht geben. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Kennzeichnung dient nur in Nebeneffekt als Diebstahlsicherung, sondern hauptsächlich zur Unterscheidung in der Wäscherei.--91.56.204.115 13:21, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In meinem Wäscheschrank liegen seit Jahren zwei Laken mit jeweils so einem Streifen und dem deutlich lesbaren Namen einer (inzwischen wohl privatisierten) Schiffahrtsgesellschaft (Fährrouten im Mittelmeer). Da tun sich nicht nur Abgründe auf, sondern auch zwei Fragen:
- Spricht das für die Wirksamkeit der Streifen als Diebstahlssicherung?
- Wie konnte das passieren?
- BerlinerSchule. 13:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin entsetzt. ;-) -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Manche Hotels rechnen diesen Schwund als Werbungskosten ein. Irgend ein Hotel in USA hat die Gäste mal aufgefordert die Bademäntel mitzunehmen, mit dem Erfolg, dass das keiner mehr tat. Wer nimmt schon was Geschenktes mit. Dass Du allerdings gleich zwei Teile im Koffer und dann auch noch Laken hattest, ist auch bei der AOK behandlungswürdig.--91.56.204.115 13:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
- @Heimli:
- Gerührt (nicht geschüttelt) bin ich von dieser Äußerung des Mitgefühls, die mir aber auch nicht wirklich weiterhilft. Denn wie kommen diese Bettlaken in meinen Wäscheschrank? Und wie kommen die Streifen auf die Laken?
- @91.56.204.115
- Ein nicht als Eigentum der Firma oder Behörde gekennzeichnetes und in Privatbesitz befindliches Wäschestück kann tatsächlich nur als Diebesgut angesehen werden. Erst die Kennzeichnung - beispielsweise durch die Streifen - macht es zur Jagdtrophäe, wodurch der strafrechtliche relevante Charakter der Angelegenheit fast vollständig durch den sportlich-spielerischen verdrängt wird.
- Wie kommst Du darauf, dass beide in einem Koffer gewesen sein sollen? Vielleicht hatte ich in den Ferien des darauffolgenden Jahres einen neuen Koffer - könnte doch sein, oder?
- Wofür die AOK so das Geld der Mitglieder rausschmeißt - a propos: Welche Farbe hat eigentlich der Streifen der AOK-Handtücher?
- BerlinerSchule. 14:10, 15. Apr. 2010 (CEST)
- hier gibt es auch ein "behördeneigenes" Produkt einer Dienststelle. Den Streifen muss man aber selber draufmachen. -- Aerocat 14:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde meinen, wir sind nun etwas von der Frage abgeschwiffen, wie Olaf Schubert sagen würde, aber die Kennzeichnung bei der Bahn ist tatsächlich nur zum Diebstahlschutz. Wäscherei, Bügeln und neu aufrollen entfällt hier vermutlich.--91.56.204.115 14:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Drin ist, was draufsteht", denn Reklame ist das nicht, obwohls ja auch ein Reiseunternehmen geworden ist. Irgendwie gibt es da einen roten Faden ... --Dansker 15:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Verweis auf die Kollegen. --Catfisheye 17:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Drin ist, was draufsteht", denn Reklame ist das nicht, obwohls ja auch ein Reiseunternehmen geworden ist. Irgendwie gibt es da einen roten Faden ... --Dansker 15:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde meinen, wir sind nun etwas von der Frage abgeschwiffen, wie Olaf Schubert sagen würde, aber die Kennzeichnung bei der Bahn ist tatsächlich nur zum Diebstahlschutz. Wäscherei, Bügeln und neu aufrollen entfällt hier vermutlich.--91.56.204.115 14:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- hier gibt es auch ein "behördeneigenes" Produkt einer Dienststelle. Den Streifen muss man aber selber draufmachen. -- Aerocat 14:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
Entsprechend ein leicht antiquierter Witz: "Meine Mutter war eine geborene Bahnhofbuffet, es stand bei uns auf allen Servietten." Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Corporate Identity wurde noch nicht genannt.--91.56.204.115 19:12, 15. Apr. 2010 (CEST)
Zurück zur Frage: zu sehen ist keine Stickerei, sondern ein Webhandtuch mit einer bandförmig eingewebten Wäschekennzeichnung (diese wäre, wenn nicht ein eigenes Lemma, zumindest einen Absatz in Wäsche wert). Über dieses spezifische Produkt der Weberei zwar nicht aufschlussreich, aber dennoch lesenswert -> Wäschekennzeichnung im Wandel der Zeit. --CEP 18:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
Suche Äußerungen des Verbraucherschtzes o.Ä. bzgl. neuer Kopierschutzmaßnahmen
Nach ausführlicher Suche nichts gefunden, viell. findet sich hier ja Jemand: es gibt bei neuen Computerspielen mittlerweile fast immer den Zwang sich bei mindestens einem Dienst zu registrieren, teilweise kann nur gespielt werden, wenn eine ständige Breitbandverbindung ins Internet da ist. Mir erscheint das etwas suspekt, gibt es diesbezüglich Stellungnahmen von seriösen Quellen, wie etwa dem Verbraucherschutz oder auch Gerichtsurteile, Anwaltsmeinungen etc.? Bin rechtlich völlig unbedarft, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, irgendwann kollidieren diese Maßnahmen doch stark mir den Rechten, die man als Käufer/Verbraucher hat.
Freue mich über Antworten und Verweise zu diesem Thema, --87.123.93.22 14:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich mag's auch nicht, aber zumindest, dass man nicht mehr so richtig Herr der gekauften Sache ist, ist laut BGH zulässig: http://www.golem.de/1002/73135.html --Eike 15:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Man soll Seminararbeiten zwar niemals vertrauen, aber für einen Überblick zu den rechtlichen Fragestellungen mag diese Arbeit nützlich sein. --Rudolph Buch 15:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Na, das sind doch schonmal handfeste Sachen. Vielen Dank euch zweien! --87.123.93.22 17:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Soviel ich weiß sind derartige Regelungen aber nur legal, wenn der Hersteller explizit auf de rVerpackungv darauf hinweist. --MrBurns 22:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Na, das sind doch schonmal handfeste Sachen. Vielen Dank euch zweien! --87.123.93.22 17:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Man soll Seminararbeiten zwar niemals vertrauen, aber für einen Überblick zu den rechtlichen Fragestellungen mag diese Arbeit nützlich sein. --Rudolph Buch 15:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
"Maschine Mensch" - anatomische Philosophie
Nach ner OP im TV kam mir eine Idee ala H R Giger. Wenn ich mir die inneren Organe anschaue, z.B. alles um den Verdauungstrakt und das sagen wir ein paar Meter lang ist, ist es eigentlich "wichtig", dass derDarm ist "natürlicher" beschlängelter Form in der Bauchdecke sitzt? In einem sterielen Raum könnte ein Mensch, an Bett gefesselt, z.B. im Koma, also auch überleben wenn sein Darm außen liegen würde?? (Ja das ist eine ziemlich kranke Idee). Also wie weit kann man wohl spezifische menschliche Organa voneinander entfernen, dass das "System Mensch" dabei aber intakt bleibt - natürlich kann man dann jede Fortbewegung vergessen. Es gibt doch in vielen SciFi-Filmen oder Animes so "böse alte Leute" ala Methusalem die nahezu ewig leben und nur noch halb Mensch sind etc.--WissensDürster 16:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wie praktisch es ist, dass der Darm innen liegt, merkt man (beispielsweise), wenn man mal 10 oder 20 Stunden lang (beispielsweise in einem Verkehrsmittel) sitzt. Schon das beeinträchtigt die normale Verdauung, die offensichtlich - schließe ich mal umgekehrt - davon profitiert, dass sich der außen um seinen Darm herum angeordnete Mensch bewegt. Und attraktiver ist ein Mensch mit Innendarm allemal. Bleiben wir also bei der traditionellen Anordnung: Darm innen, Fingernägel außen (wenn sie nicht einwachsen, was ja auch nicht schön ist). Analog dazu beim Sprechen Mund auf, beim Kauen Mund zu. Wegen der Außenwirkung. BerlinerSchule. 16:15, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Im letzten Satz meinst du Androiden? Wenn man den Dünndarm "ausbaut", wäre auf jeden Fall die Blutversorgung problematisch. Wie soll die dann gewährleistet bleiben? Es hat schon seinen Sinn, dass alles im Körper ist. --Don-kun Diskussion Bewertung 16:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das ganze Ding, so wie es vorliegt, ist energetisch und funktionell (teil)optimisiert. Auch ein isoliertes Gehirn - alles schon gemacht worden - kann nur eine gewisse Zeit überleben.
- Bleibe beim Analogon einer Maschine: Ist ein Ferrari noch ein Ferrari, wenn die Teile über eine Fabrikhalle verteilt sind, aber zum Funktionstest verbunden sind? Nein - Schumi kann sich zwar hineinsetzen, aber nicht damit zum Einkaufen fahren. Der Mensch hat keinen Körper, er ist ein (wenn auch komplexer Symbionten-)Körper - und wenn dieser Körper auseinander genommen wird, verliert er Funktionen, ist nicht mehr intakt. Eingang und Ausgang sind ja so schon ein paar Meter voneinander entfernt ... G! GG nil nisi bene 16:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Öhm... mit dem Ferrari zum Einkaufen?
- Wer hat schon ein menschliches Gehirn isoliert (außer Roald Dahl)? --Snevern (Mentorenprogramm) 16:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Bemerkung zielte nicht auf "menschlich" sondern "Ding" (= Organismus generell). Ich hatte in dem Augenblich "Ratten im Kopf". G! GG nil nisi bene 19:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Mindestens Edmond Hamilton, und der tat das schon vor Dahl. Es gibt aber auch noch genug andere. Und in Real life.--88.130.160.140 17:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet meine Frage: keiner. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ? Du sprichst über einen Autor, der dies in einer Geschichte getan hat, ich liefere dir einen Autor (und verweise auf weitere), der das in mehreren Geschichten getan hat, und du antwortest mit "keiner"? Die Real Life-Beispiel auch nicht gesehen? --88.130.163.59 19:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wurde in den 1970ern mit Affenhirnen schon gemacht: Affenhirn isoliert und in die Bauchhöhle eines anderen Affen verpflanzt; weil das Hirn immun-privilegiert ist, halten sich die Abstossungsreaktionen in Grenzen. Zum Recherchieren: en:Robert J. White. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet meine Frage: keiner. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
Ein größeres Problem dürfte auch sein, dass der Mensch im Gegensatz zum Ferrari auf sterile Verpackung seines Darms angewiesen ist, zumindest die Außenseite sollte also nicht mit Bakterien in Berührung kommen. Man sieht ja an einer kleinen Verletzung schon, was eine Beschädigung der Schutzhülle Haut für Folgen hat. --Sr. F 18:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Und ein Darm hat - wie auch ein Motor - eine bestimmte Arbeitstemperatur. G! GG nil nisi bene 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke das wir wieder zu der Frage zurückkommen. Die sterile Umgebung hab ich schon vorausgesetzt, ein wenig Grundahnung hab ich ja auch. Ich will kein fliegenden Gehirn und der Darm soll nicht vom Körper "weg", nur die Bauchdecke soll weg. Beispiel: Wir nehmen 8 Meter Darm - aus dem Menschen bei ner OP - legen ihn 1 Meter senkrecht raus - dann 6 Meter normal gedreht nach unten - und wieder 1m zurück rein, das wäre er biegungstechnisch 2m verkürzt - zum Beispiel! Naja, ich glaub, da bin ich hier an die falschen geraten. Jeder der bei den Worten schon nen konkreten Film vor Augen hat, braucht nicht antworten, hat keine Fantasie mehr. War wohl wirklich keine gute Frage für die Auskunft. PS: Oh danke für den Temperatur-Faktor, daran hab ich z.B. nicht gedacht, --WissensDürster 19:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu notwendig wären ein steriler Raum, Temperaturen von um die 37°C, Sicherstellung der Oberflächenfeuchtigkeit der Serosa. Scheitern wird der Versuch an der Blutversorgung, da die drei den Darm hauptsächlich versorgenden Arterien Truncus coeliacus, Arteria mesenterica superior und Arteria mesenterica inferior sowie die Pfortader und überhaupt das ganze Mesenterium dafür viel zu zu kurz sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Des weiteren unterstützen die Körperbewegungen um den Darm herum seine Eigenbewegung, die sonst schwer(er) von allein geht. Soviel ich weiß, hängt die Verweildauer im Darm auch von der Körperbewegung ab. --Ayacop 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht am Rande auch noch interessant: Erste Hilfe bei Verletzungen im Bauchraum [3] - da geht es auch um Darmschlingen, die aus der Bauchhöhle herausgetreten sind. *Kurzzeitig* lässt sich sowas also wohl überstehen.
- LOL: Captcha wegen dem Link: handsthere - Nein, danke, da möchte ich wirklich nicht hinfassen.-- 78.43.60.58 12:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
Noch etwas Senf: Beim abdominellen Kompartementsyndrom entlastet man den zu hohen Druck im Bauch dadurch, dass man ihn einfach offenlässt (also nach medianer Laparotomie z.B. nicht zunäht) - was erstaunlich wenig ausmacht, auch eine Woche lang! Klar, hohe Infektionsgefahr, Bewegungseinschrenkungen, aber ansonsten können die Patienten echt putzmunter sein. Und auch bei vielen anderen viszeralchirurgischen OPs wird der Darm rausgeholt und sozusagen etwas "beiseite" gelegt, was ihm auch wenig stört. Aber ich möchte zu bedenken geben: Der Darm ist nicht nur an seinem Anfang und seinem Ende fest, sondern über die gesamte Länge am sogenannten Mesenterium festgewachsen, das mal länger und mal kürzer ist, aber selten länger als schätzungsweise 40cm sein dürfte. Weit weglaufen kannst du damit also nicht ;-) Grüße aus Münster 87.123.231.221 22:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das hier erinnert mich daran, daß ich schon seit unendlich ewigen Zeiten mal ganz und gar gerne ein WIKIPEDIA-Artikelchen über das Them MEAT MACHINE gleichsam in s Leben rufen wollte und bisher weder ganz und gar tutti completto ausgebrütet noch auf den Schirm gekriegt hab. Mag wer sich mal, gelegentlich, da >>> Benutzer:Jahn Henne/Meat Machine dran, collectively mit beteiligen? fz JaHn 03:33, 18. Apr. 2010 (CEST)
Eumex 404 wieder zum Leben erwecken?
Hallo, seit heute früh macht meine gute (schlechte) alte Eumex 404 Zicken.
- Ich höre keine eingehenden Anrufe mehr (es klingelt aber).
- Der interne Wählton ertönt, aber alles Richtung Amt ist stumm.
- Meine Töne in Richtung Amt sind aber hörbar - ich kann ("blind" - oder sollte man in dem Fall eher sagen "taub") wählen und werde verbunden (höre aber wieder den Angerufenen nicht).
- Ein ISDN-Telefon, statt der Anlage direkt auf den Amts-S0-Bus gesteckt, funktioniert.
- Stromlos machen und Software-Reset halfen nicht.
Geöffnet habe ich die Anlage schon. Es sind keine Brandspuren o.ä. zu sehen, erkennbar durchgeschmort ist also nichts. Da ist aber so ein hohes schlankes Bauteil auf der Platine, das ich so schon öfters auf alten ISDN-Karten gesehen habe. Auf diesem Bild [4] sieht man das Bauteil auf der unteren Karte Richtung Slotblech. Bei mir ist das Bauteil zwar rot und nicht schwarz, aber es scheint das gleiche Bauteil zu sein. Jetzt frage ich mich, ob das Teil so eine Art Optokoppler oder Übertrager sein könnte, den es da erwischt hat. Weiß jemand was das ist und ob der Ausfall dieses Teils die Kommunikation in eine Richtung blockieren könnte? Da ich noch ein paar alte ISA-ISDN-Karten mit diesem Bauteil herumliegen habe, könnte ich da eine Transplantation wagen.
--78.43.60.58 16:16, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das schwarze Bauteil (mit dem Aufdruck UMEC) ist der Übertrager. --79.222.47.11 09:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.
- Gesockelte ICs auf einer Billig-Telefonanlage? Nee nee... die ICs, Widerstände, etc. sind alle im SMD-Verfahren aufgelötet, nur ein paar Transistoren, größere ElKos und der Übertrager mit seiner etwas stark abweichenden Gehäuseform (14 Pins, 2 x 5, größerer Abstand, 2 x 2) sind durchgesteckt und regulär verlötet (doppelseitige Platine).
- Dass auch noch was anderes kaputt sein kann, ist sicher möglich, aber mir war noch dunkel in Erinnerung dass man bei TK-Systemen öfters mal mit Optokopplern arbeitet (ich kannte nur die Bauform und das Defekt-Verhalten nicht mehr genau, deswegen die Nachfrage hier), und da Du mir bestätigt hast, dass so ein Übertrager auch halbseitig ausfallen kann, stützt das meine Theorie. Zumal ja auch bei internen Gesprächen, die nicht über den Übertrager gehen, beide Seiten hörbar sind. -- 78.43.60.58 02:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das Ding hat nur 14 Pins (schau mal die Leiterbahnen im Foto an, mittendrin ist eine Lücke), und gesockelt sind meine beiden roten Exemplare (eines auf der Eumex-Platine und eines auf einer alten Teles S0-ISA-Karte) auch nicht. Hier [5] und hier [6] (hat mehr Pins als meine Variante, dafür sieht man das Teil von der Seite und so ohne Sockel wie auf meinen Platinen) sind noch andere Fotos davon. -- 78.43.60.58 15:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Au Backe. Dann wirds wirklich schwierig. Um den Job beneide ich dich nicht :)-- Grottenolm 22:44, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wird schon nicht so schlimm. Benachbarte Pins mit dem großen Lötkolben parallel aufheizen, ein bisschen wackeln, dann auf der anderen Seite wiederholen, usw. bis das Teil so weit raus ist, dass man von unten mit dem Seitenschneider ran kann und trotzdem noch genügend lange Pins zum Wiedereinlöten hat. Und beim defekten Teil nur soweit, dass man es abknipsen kann, und dann die Stummel einzeln auslöten.
- Außerdem bin ich ja nicht mit so einem fürchterlichen Bart gestraft wie Du, das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit. ;-) -- 78.43.60.58 16:08, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Au Backe. Dann wirds wirklich schwierig. Um den Job beneide ich dich nicht :)-- Grottenolm 22:44, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das Ding hat nur 14 Pins (schau mal die Leiterbahnen im Foto an, mittendrin ist eine Lücke), und gesockelt sind meine beiden roten Exemplare (eines auf der Eumex-Platine und eines auf einer alten Teles S0-ISA-Karte) auch nicht. Hier [5] und hier [6] (hat mehr Pins als meine Variante, dafür sieht man das Teil von der Seite und so ohne Sockel wie auf meinen Platinen) sind noch andere Fotos davon. -- 78.43.60.58 15:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.
- Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
Flughafenschließungen durch Vulkanasche - bekommen wir am Boden auch was davon mit?
Die Asche muß ja irgendwann mal runterkommen. Ergibt das einen Effekt wie beim "Saharasand"? --91.56.136.122 22:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das mit dem Saharasand ist ein guter Vergleich, der radioaktive Niederschlag wäre ein anderer. Die Wolke kommt, allerdings auf grössere Flächen verteilt auch mal wieder runter und da haben morgens die geparkten Autos die gleiche Farbe, wie weiland morgens immer die Autos im früheren Ruhrgebiet. Regen wird das Niedergehen beschleunigen. Ich kenne die Zusammensetzung nicht, aber vielleicht ist das gesund für den Boden und Pflanzen, für uns Menschen sicher weniger und für die Turbinenschaufeln in den Flugzeugtriebwerken auch nicht.--91.56.204.115 09:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hierzu lief gestern bei DRadio Wissen ein recht informatives Interview mit einem Vulkanologen vom GFZ, der von einer Ascheschicht von „nicht einmal einen Millimeter“ ausgeht: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/04/16/drw_201004161004_zur_struktur_und_wirkung_der_vulk_4395a3fc.mp3. —Pill (Kontakt) 22:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
Nerviger Nachbar
Direkt gegenüber (ca. 100 Meter) haben wir im anderen Hochhaus einen äußers netten Nachbar. Jeden Donnerstag ab ca. 21 Uhr labert er über die Geschehnisse seit Donnerstag mit einer Stimme wie bei den Marsleuten von Mars Attacks!. Dabei ist er noch besoffen (Alkoholiker). Kann man den Nachrichtensprecher nicht irgendwie abstellen? Vielen Dank für eure Hilfe, denn er brüllt meistens noch bis 4 Uhr Morgens rum und kann dabei nicht schlafen. Um 7 Uhr muss ich nämlich zur Arbeit losfahren. --92.229.254.125 22:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dass er dabei nicht schlafen kann, wundert einen nicht wirklich. Aber wenn es sich um Ruhestörung handelt, kann man in manchen Ländern die Polizei oder ähnliche Organisationen rufen. Und wenn es um 21 Uhr vielleicht noch keine wirklich nächtliche Ruhestörung ist, dann doch sicherlich gegen vier Uhr morgens. BerlinerSchule. 22:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- fenster dienen oft der lebenswichtigen raumlüftung... also nicht irgendwie komisch abdichten... ansonsten kann man sich beim gesundheitsamt erkundigen (sozialpsychiatrischer dienst nennt sich das)... die kennen sich aus und kriegen das vllt nur mit quackeln hin... die polizei wartet gern zu lange... --Heimschützenzentrum (?) 23:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- So wie sich das anhört, ist der auch nur Mieter und nicht Besitzer des Hauses gegenüber. Der erste Weg ist immer, den Menschen zuerst freundlich (wenn er nüchteren ist) anzusprechen, wenns auch schwerfällt und vermutlich erfolglos ist. Dann spricht man den Vermieter an. Vielleicht gibt es auch mehrere die das stört. Da würde ich mich sowieso erst rückversichern, ob ich nicht nur der einzige bin. Denn solche Dinge haben einen hohen subjektiven Anteil, da stört der Alkoholiker mitunter mehr als das Gegröle. Die Anzeige der Polizei sollte immer das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn alle gütlichen Mittel ausgeschöpft sind.--91.56.204.115 08:24, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- sozialpsychiatrischer dienst... die haben erfahrung... sonst fängt man sich noch eine ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ihr seid lustig. Der Fragesteller hatte doch geschrieben das der Störenfried Alkoholiker ist. Was soll denn da ein Gespräch nutzen? "Würden Sie bitte mit dem Saufen und Rumschreien aufhören?" :). Die Polizei ist genau für solche Dinge da und stellt Ruhestörung normalerweise zuverlässig ab. Ausserdem zahlen wir die ja schließlich dafür, damit wir uns nicht selbst mit so etwas befassen müssen. --FNORD 09:25, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich versuche mal sachlich zu bleiben. Die Polizei wird sogar fragen, ob man den Verusacher schon mal selbst angesprochen hat und nur bei Erfolglosigkeit anrücken. Dafür bezahlen wir nämlich keine Polizisten mehr, diese Überzahl ist im Rahmen der Personal- und Steuereinsparungen schon lange abgeschafft worden. Sonderbare Einstellung zu den Aufgaben der Polizei, ich wette, solche Leute rasten selbst aus, weil sie z.B. ihr Auto einen Meter weiter zurück stellen sollen, weil jemand sich in der Garagenausfahrt behindert fühlt und gleich die Polizei holt.--91.56.204.115 10:25, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Da der Nachbar ja im Hochhaus gegnüber wohnt, wird es eventuell garnicht so leicht sein, ihn zu finden. Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Raum, aus dem er den lärm verursacht so gelegen ist, dass man ihn zwar im Hochhaue gegenüber hört, aber nicht am Gang des eigenen Hochhauses. --MrBurns 16:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Fenstern: abdichten könnte durchaus eine Lösung sein. Weil der Raum ist trotzdem nicht luftdicht, zusätzlich gibt es noch eine Luftaustausch durch den Spalt zwischen Tür und Boden. Und icfh hab noch nie gehört, dass jemand erstickt ist, weil er die Fenster abgedichtet hat. --MrBurns 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann entsteht schlussendlich ein Vakuum. Dein Blut fängt das kochen an und dein Augäpfel platzen im Unterdruck. Vorsicht vor gut abgedichteten Fenster *rolleyes*. --85.181.210.144 09:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann werde ich wohl 110 wählen müssen. Zu einem Alkoholiker gehe ich nicht hine und sag ihm er soll mit dem S***** aufhören und Liebesbotschaften werde ich auch nicht schreiben, hauptsache wenn man den Namen des Burschen nicht kennt bei einem 7 Stock-Haus. Fenster wechseln? Wenn der Vermieter es zahlt. Meine Fenster sind abgedichtet und ich lebe. Etwas wichtiges hab ich vergessen: Er macht es auf dem Balkon. Also hat jeder was davon. Ich freu mich wieder auf den Winter. Dann bleibt es ruhig. --92.229.77.44 16:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
16. April 2010
Edelstahl-Fliegen
Ich habe eine Frage, zu deren Antwort mir jeglicher Ansatz fehlt: In meiner Küche finde ich in (sauberen) Edelstahltöpfen und -Bechern immer wieder kleine Fliegen - Fruchtfliegen oder so. Die Tierchen sitzen im Inneren - also dort, wo der Stahl etwas "rau" ist - nicht auf der polierten Außenseite. Sie sitzen auch nicht auf der Stahlspüle. Es liegt zwar meistens etwas Obst in der Küche, doch an diesem sind keine Fliegen. Kann es echt sein, dass diese Fliegen auf Stahl stehen? Wenn ja, wieso? Was für Fliegen sind das? Wo kommen sie her? Danke, --Wolli 16:11, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ist nur so ein akademischer Pfurz. Haben die Edelstahltöpfe auf der Herdplattenseite Kupfer oder ein anderes Metall zur besseren Wärmeleitung? Dann entsteht beim Ineinanderstellen ein elektrisches Potential, dass so kleine Fliegen killt. Bleibt noch die Frage, wo die lieben Tierchen herkommen. Da würde ich mal die Unterseite der Töpfe inspizieren.--91.56.200.191 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm nee. Keine besonderen Metalle, außerdem leben die Biester ja. Und sitzen auch in meinem Kaffeebecher! --Wolli 16:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
Unbedingt das Obst in Kühlschrank/sonstige Schränke räumen. Στε Ψ 16:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Schon mal gespült?--Ticketautomat 17:03, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Er meinte doch meine :) Und Recht hatter! Ich lasse meine Bananen gern ein bisschen vergären, sie wirken dann so angenehm beflügelnd. -- Grottenolm 22:49, 16. Apr. 2010 (CEST)Ach ja: Von Edelstahlvorlieben habe ich in beiden Artikeln gar nichts gefunden. Jetzt bin ich ratlos :)
- Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Tipp: Kamera mit brauchbarer Makrofunktion organisieren, die Tierchen knipsen und auf WP:RBIO/B einstellen. Wenn sie sich bestimmen lassen, dann kriegt man auch ihre Lebensgewohnheiten raus. --131.173.17.161 02:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Dann haben wir noch die Eintagsfliegen und die Florfliege. Die Eintagsfliege ist ein Zeichen für Wassergüte - wenn es bei dir so sauber ist, dann muss diese es sein ;-) --Dr. Zoidberg 06:46, 17. Apr. 2010 (CEST)
vllt enthält das geschirrspülmittel irgendeinen aromastoff, den die tierchen toll finden? denn steinläuse und edelstahlfliegen gibts ja evolutions-mäßig wohl kaum... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Eine weiterer Gedanke: hartes Wasser, dass beim Trocknen die Tiere anziehende Mineralien zurücklässt... Grüße, Grand-Duc 11:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder vielleicht hat es etwas mit der Temperatur zu tun? BerlinerSchule. 11:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
Also, den Gesundheitshinweis nehme ich jetzt persönlich! Ich tippe mal auf die Taufliege, aber einen echten Grund habe ich hier nicht gefunden. Schade. Vielleicht ist es das mit dem Geschirrspülmittel. Danke an alle! --Wolli 08:43, 19. Apr. 2010 (CEST)
Wieder mal 'ne Word-Sache
Beim Markieren einer Autorenquelle gehe ich gewöhnlich so vor: Markierung-Rechtsklick-Zeichen-Kapitälchen. Dummerweise haben werden Namen meißt schlangenliniert rot unterstrichen, dann funktioniert das nicht mehr und macht das umständlicher. Kennt jemand 'nen Befehl, wo ich sofort nach "Zeichen" gelange, oder wie ich mir's in die Menüleiste hol? Danke --Rätselknacker 18:32, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Markieren, Strg+K--Hagman 18:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich Dich richtig verstehe: Du möchtest Namen in Kapitälchen schreiben, dann markiere den Namen und drücke die Tastenkombi Strg-Shift-Q. Gruß --94.217.91.17 18:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
Danke, das hat geholfen! --Rätselknacker 19:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Kapitälchen ins Menü holen: Klicke auf Menü „Extras“ → „Anpassen“ → „Befehle“ → „Format“. Suche dann nach dem Icon für Kapitälchen, klicke darauf, gedrückt halten und irgendwo in eine der Symbolleisten ziehen, loslassen, fertig. (Aber der Shortcut ist natürlich schneller ;-) ). Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: Bei Fragen zu WORD sollte immer die Version angegeben werden. Ich gehe mal von WORD 2007 aus: Eine Möglichkeit wäre natürlich, das Wort zunächst dem Benutzerwörterbuch hinzuzufügen. Danach erscheint bei Rechtsklick wieder das gewohnte Kontextmenü. Wenn man das nicht will: Cursor im Wort platzieren > Registerkarte Start > Gruppe Schriftart (auf den kleinen Pfeil unten rechts klicken) > unter Effekte die Option Kapitälchen aktivieren > OK > Voilà. (@Hagman: Str-K fügt einen Hyperlink ein!?) Gruß, --Enzyklofant 13:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
Unerwünschte Scientology-Werbung
Seit einigen Jahren bekomm ich immer mehr unerwünschte Scientology-Werbung zugeschickt, früher nur alle paar Monte, jetzt etwa alle 2-3 Wochen. Von Briefen und Zeitschriften über Flyer und Kugelschreiber, sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe, geht es sogar bis zu einer 6-teiligen DVD-Reihe, die sich jetzt hier angesammelt haben. Die Briefe sind voll mit Wörtern, die ich auch nach ein wenig googlen und lesen des Scientology-Artikels nicht verstanden habe (etwa jedes 3.-4. Wort ist irgendeine Scientology-Schöpfung). Eine Rechnung war du übrigens nie dabei, nach Mitgliederwerbung sah das aber auch nicht aus, da wär ich das ein wenig anders angegangen. Woher die meine Daten haben weiß ich nicht, mein Vorname ist allerdings falsch geschrieben, ich kenne aber keine andere Quelle, die den Namen genau so schreibt. Als Absender ist immer die Flag Service Organization mit Postfach in Tampa, FL oder ein Hamburger Postfach angegeben. Als Poststempel ist dort entweder einer aus Folcraft, PA des U.S. Postal Service oder ein Aufkleber eines kleinen örtlichen Postunternehmens drauf. Was kann ich dagegen tun? Einfach "Annahme verweigert" draufschreiben und ab in den nächsten Briefkasten? Wird das dann überhaupt in die USA geschickt? Hat das eine Auswirkung auf die Briefmenge? Ich geh auch mal davon aus, dass ich nicht der einzige bin, der solche Post bekommt, ist denen denn nichts zu teuer? Allein das Porto lohnt sich doch gar nicht dafür auszugeben, oder? --Justauser123 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht reicht ja schon ein kurzer freundlicher Brief an die Scientologyzentrale der nächsten deutschen Großstadt mit Bitte um Einstellung der Zusendungen - und die regeln das dann firmenintern. Aber irgendwie scheinst du ja in ihr Beuteschema zu passen, wenn du dich bemühst ihre Schreiben zu lesen und zu verstehen.
- Prinzipielle Frage: "Annahme verweigert, Zurück an Absender" Wird so was ins Ausland zurückgeschickt? Muss es ins Ausland zurückgeschickt werden? Wird es in Deutschland unbedingt an den Absender zurückgeschickt? Besonders wenn es sich erkennbar um Werbung handelt - beispielsweise "Infopost der Deutschen Post" oder dicke Kataloge? Vorausverfügung enthält keine wirkliche Informationen dazu. --91.96.44.164 19:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, mit dem Lesen hab ich irgendwann aufgegeben, es stand übrigens früher das Wort "Scientology" nirgendwo drauf, jetzt nur klein in der Ecke. Natürlich versuche ich auch andere Sichtweisen zu verstehen, warum sollte ich eine Haltung ablehnen, ohne Gründe dafür haben? Nur weil ich die Briefe lese und versuche zu verstehen, woran die glauben, heißt ja noch lange nicht, dass ich hinter diesem etwas merkwürdigem "Glauben" stehe. --Justauser123 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe - Gibt es ein Foto davon? (reine Neugier) --Dr. Zoidberg 19:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ich schau mal, ob ich die noch irgendwo liegen habe, dann mache ich gerne ein Foto davon. --Justauser123 19:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe - Gibt es ein Foto davon? (reine Neugier) --Dr. Zoidberg 19:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, mit dem Lesen hab ich irgendwann aufgegeben, es stand übrigens früher das Wort "Scientology" nirgendwo drauf, jetzt nur klein in der Ecke. Natürlich versuche ich auch andere Sichtweisen zu verstehen, warum sollte ich eine Haltung ablehnen, ohne Gründe dafür haben? Nur weil ich die Briefe lese und versuche zu verstehen, woran die glauben, heißt ja noch lange nicht, dass ich hinter diesem etwas merkwürdigem "Glauben" stehe. --Justauser123 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Annahme verweigert" draufschreiben → zurück in den Briefkasten → der Absender bekommt ein Strafporto aufgebrummt → Deine Adresse wird im Normalfall ganz schnell aus der Datenbank genommen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:06, 16. Apr. 2010 (CEST)
einer unserer lehrer füllte angeblich die oft beiliegenden "porto zahlt empfänger" rückumschläge mit kleinen schweren billigen gegenständen und warf sie in den briefkasten... ist aber etwas grob vielleicht... --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- find ich gut!--62.226.89.213 15:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Was man mit 'Porto-zahlt-Empfänger'-Umschlägen alles anfangen kann, sollten wir an dieser Stelle vllt nicht auch noch diskutieren. Aber: 'Annahme verweigert' führt nur dazu, dass es in der nächsten Poststelle (heute: Briefverteilzentrum) geschreddert wird, wenn es sich erkennbar um Werbung handelt. Ich habe dieses Verfahren ein, zwei Jahre durchgezogen und mich dabei über die Hartnäckigkeit, wahlweise Dummheit der Absender gewundert. Dann habe ich mal die Postbotin gefragt. Seither lasse ich das, entsorge es einfach und rege mich nicht mehr drüber auf. -- Grottenolm 23:14, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mir meine Bostbotin auch erzählt. Ich schicke trotzdem alle Werbung zurück, vielleicht hilft es der Post zu der Einsicht, Werbepost/ Massenbriefsendungen nicht mehr billiger zu befördern.--91.56.200.191 07:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
Spiel wird nicht in richtiger Qualität angezeigt
Hallo, nach dem ich Windows 7 formatiert hab und Battleforge neu installiert hab, erscheint das Spiel nicht mehr in der Qualität die ich früher hatte. Es geht um das Spiel Battleforge, hab auch schon im internet gesucht, aber nur Seiten wo User allgemein Probleme mit windows 7 und Battleforge haben, bei mir funktioniert windows sowie battleforge, tiptop, mich stört nur die Qualität. Muss ich ein Treiber installieren, wenn ja dann welchen? Über eine antwort würde ich mich freuen. mfg --85.180.197.62 19:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es bei dir "tiptop" funktioniert, was genau ist dann das Problem? --A.Hellwig 19:40, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schon gesagt die Qualität, alles wird verschwommen angezeigt, die Schrift ist kaum noch lesbar beim Spiel. --85.180.197.62 20:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hatte ich auch nach stundenlangem Installieren und es hat IIRC einen neuen Treiber für die Grafikkarte gebraucht. Keine Gewähr, da es vier Uhr morgens war und mein Gedächtnis löchrig ist. --Catfisheye 21:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schon gesagt die Qualität, alles wird verschwommen angezeigt, die Schrift ist kaum noch lesbar beim Spiel. --85.180.197.62 20:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
Muss ich vieleicht DirectX instalieren, wennja welche Version? --85.180.199.4 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hätte zunächst Danskers Disk lesen sollen... --Catfisheye 16:54, 17. Apr. 2010 (CEST)
Asche und Flughöhe
Könnte man nicht, um das Problem zu unterfliegen, einfach ausnahmsweise tiefer fliegen? Mir ist schon klar, dass das mehr Treibstoff kostet und öfter wackelt, aber die Flüge nach West-Berlin wurden jahrzehntelang in knapp 10.000 Fuß Höhe durchgeführt und die alten PanAm-Hobel kamen doch auch an. Warum geht das heute nicht mehr? BerlinerSchule. 20:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Flugverkehr ist doch jetzt schon zu dicht auf 35 - 40.000 Fuß. Auf 10.000 Fuß mit der gleichen Anzahl an Flugzeugen ist der Verkehr sicher nicht mehr koordinierbar. Durch die niedrige Flughöhe würden die Luftfahrtstraßen ja viel viel näher bei einander liegen. Abgesehen davon lohnen sich die knapp kalkulierten Kosten bei dem wesentlich höheren Treibstoffkosten sicher nicht mehr. Zusätzlich sind die Flugzeuge und die Bodenüberwachung für die 35-40.000 Fuß Höhe konzipiert. Daraus ergeben sich vermutlich 1000 weiterer technischer und koordinativer Probleme die zusammengenommen einen regulären Flugverkehr in 10.000 Fuß Höhe unmöglich machen. --FNORD 21:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe, Du kennst Dich besser aus als ich - welche 1000 Probleme gibt es genau?
- Noch irgendjemand, der es wirklich weiß? Die Verluste der Gesellschaften in diesen Tagen und die großen Probleme für die Leute, die reisen müssen, könnten doch schwerer wiegen als die etwas höheren Kosten. Und wenn der Staub in 20.000 Fuß Höhe schwebt, könnte man ja gut auf mehreren Ebenen zwischen 10.000 und 15.000 Fuß Höhe fliegen. Und vielleicht müssten ja auch nicht alle Flüge verlegt werden, aber nur die Hälfte zu canceln, wäre schon eine große Hilfe. Warten wir mal auf technisch genauere Antworten... BerlinerSchule. 21:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) ich vermute es gibt noch andere Gründe. wegen Spritsparen und zuviel Verkehr würden doch Sicherlich Merkel & Co sich nicht abhalten lassen?! - und einen Blick richtung Osten nach Krakau: dort sorgt man sich um die teilnahme der staatsgäste. wenn es nur Sprit und "Stau" wäre, dann wäre das Sicherlich kein Problem ...Sicherlich Post 21:38, 16. Apr. 2010 (CEST) erwähnte ich schon, dass ich nicht finde, dass Kaczynski die Ehre gebührt im Wawel beerdigt zu werden? - na egal anderes Thema :)
- Ich kenne mich nicht aus. Die Idee in der Fragestellung von BS geht aber davon aus, daß in tieferen Lufträumen die drei Hauptgefahren (Beschädigung von Triebwerk, Frontscheiben und Sensoren) nicht gegeben sind oder sein könnten. Also anders gefragt: Stimmt denn diese Annahme - oder sind die unteren Luftschichten ebenfalls belastet, nur nicht so stark? --84.191.53.75 22:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Flugzeug, das in 10000 ft seinen Antrieb verliert, hat bei Gleitzahl 15 nur etwa 45 km bis zur Landung. Das wird mit einem Verkehrsflugzeug wohl niemand riskieren wollen. --08-15 22:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie bereits angedeutet hat sowohl die Luftbrücke als auch der gesamte zivile Flugverkehr genau das in den Luftkorridoren über der SBZ / später DDR genau das riskiert. Und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es deswegen Unfälle gegeben hätte. Vierundachtzigs Idee, die Wolke sei vielleicht doch nicht auf die in den Medien genannten Schichten um die 20.000 Fuß begrenzt, sondern reiche auch wesentlich tiefer, könnte stimmen. Aber ich frage mich, ob es wirklich niemand weiß... BerlinerSchule. 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In den Medien wurde die Frage behandelt, ob denn der heilige Autolack leiden könne. Die Behauptung war: Nach zwei Tagen könnte eine ganz ganz feine hauchdünne Schicht auf dem heiligen Auto sein und durch den geringen Schwefelgehalt sei nichts nachhaltig Schlimmes zu befürchten. Daraus schließe ich, daß das Zeug sich nicht nur verteilt sondern auch runterkommt. Offen bleibt - ich weiß es ja wie gesagt nicht - ob das bißchen, das runterkommt, schon eine Gefährdung mit sich bringt. In den Medien wurde auch behauptet, das Zeug sei recht robust. Die Befürchtung, daß Flugzeugfrontscheiben damit blindgeschliffen werden könnten, würde das unterstützen. Daher der Gedanke: wieviel Anteil davon in der Luft braucht es, um Respekt zu haben und wieviel, um auch lieber kein Risiko einzugehen. Und: Wenn ein altes Flugzeug tief fliegen konnte, kann es ein weniger altes erst recht. Es gibt schließlich Start, Landung und vor allem Warteschleifen. Selbst weniger Platz wäre da kein Grund
fürgegen einen eingeschränkten Notflugplan. Angesichts der zunehmenden Sondersendungen werden wir aber sicher alles bald erklärt bekommen. OT: War irgendwie ganz schön schlau von den Piloten, jetzt doch nicht zu streiken, oder? :-))) --84.191.53.75 23:08, 16. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.53.75 23:15, 16. Apr. 2010 (CEST)- Warten wir mal ab, vielleicht haben wir die nächsten Wochen nur Tupolew Tu-114 und Tupolew Tu-95 im europäischen Luftraum ;) Propeller haben doch Vorteile...--Marcela 23:20, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin auch nicht vom Fach und die Nachrichten geben nicht wirklich Informationen über die Höhen- und Dichteverteilung der Aschewolke. Wer sollte das auch messen und wofür - dazu müsste man reinfliegen. Auch die Hersteller der Flugzeuge geben in ihren Handbüchern sicherlich keine genauen Daten dazu. Sicherlich wird da in etwa drinstehen: "Es ist verboten mit diesem Flugzeug in Aschewolken einzufliegen, da ansonsten die Betriebserlaubnis erlischt - und sollte es doch einmal vorkommen sind einige Millionen Euro an Inspektionskosten erforderlich, unabhängig von einer eventuell noch erforderlichen Reparatur danach." Die Leute weinen, wenn sie einen Kratzer am Kotflügel ihres Autos haben, wünschen sich aber, dass Lufthansa seine schönen Flugzeuge riskiert. Ich gebe zu bedenken: Es ist lebensgefährlich mit einem modernen Verkehrsflugzeug in eine Aschwolke reinzufliegen. Das gibt sehr wahrscheinlich auch Tote, wenn es mehrere Flugzeuge probieren - einge könnten ja mal Glück haben. Und wer soll das dann hinterher verantworten, wenn Köpfe rollen müssen. Und ob die Vollkaskoversicherung 40 Mill. Euro für das einstmals schöne, nun aber leider kaputte Flugzeug bezahlen wird, weiß man auch erst nach einer gerichtlichen Entscheidung durch mehrere Instanzen, die die Anschuldigungen wegen grober Fahrlässigkeit zu klären hat. Dem Image der Lufthansa (oder anderer Markenflieger) wäre das auch nicht sehr zuträglich. Eigentlich hätte ja auch die Flugsicherung Schuld, die es besser hätte wissen müssen und den Luftraum hätte sperren sollen. Einige Sachen, insbesondere die Physik, funktionieren da oben halt nicht auf Befehl, auch wenn er von einem Präsidenten kommen mag. Selbst Merkel bleibt in Lissabon am Boden und beschafft sich nicht irgendeine Sonderfluggenehmigung, um mit zusätzlichem Sprit in niedriger Flughöhe doch noch nach Berlin zu fliegen. Sie lässt die Spezialisten einfach ihren Job machen - und das ist auch gut so. --91.97.70.168 23:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Warten wir mal ab, vielleicht haben wir die nächsten Wochen nur Tupolew Tu-114 und Tupolew Tu-95 im europäischen Luftraum ;) Propeller haben doch Vorteile...--Marcela 23:20, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Die sind damals nach Berlin auch nur mit NDB durch einen schmalen Korridor geflogen und mussten davon ausgehen, dass sie abgeschossen werden, wenn sie vom Kurs abkommen. Das war eben kalter Krieg und eine ganz andere Risikoabwägung. --08-15 23:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In den Medien wurde die Frage behandelt, ob denn der heilige Autolack leiden könne. Die Behauptung war: Nach zwei Tagen könnte eine ganz ganz feine hauchdünne Schicht auf dem heiligen Auto sein und durch den geringen Schwefelgehalt sei nichts nachhaltig Schlimmes zu befürchten. Daraus schließe ich, daß das Zeug sich nicht nur verteilt sondern auch runterkommt. Offen bleibt - ich weiß es ja wie gesagt nicht - ob das bißchen, das runterkommt, schon eine Gefährdung mit sich bringt. In den Medien wurde auch behauptet, das Zeug sei recht robust. Die Befürchtung, daß Flugzeugfrontscheiben damit blindgeschliffen werden könnten, würde das unterstützen. Daher der Gedanke: wieviel Anteil davon in der Luft braucht es, um Respekt zu haben und wieviel, um auch lieber kein Risiko einzugehen. Und: Wenn ein altes Flugzeug tief fliegen konnte, kann es ein weniger altes erst recht. Es gibt schließlich Start, Landung und vor allem Warteschleifen. Selbst weniger Platz wäre da kein Grund
- Wie bereits angedeutet hat sowohl die Luftbrücke als auch der gesamte zivile Flugverkehr genau das in den Luftkorridoren über der SBZ / später DDR genau das riskiert. Und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es deswegen Unfälle gegeben hätte. Vierundachtzigs Idee, die Wolke sei vielleicht doch nicht auf die in den Medien genannten Schichten um die 20.000 Fuß begrenzt, sondern reiche auch wesentlich tiefer, könnte stimmen. Aber ich frage mich, ob es wirklich niemand weiß... BerlinerSchule. 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
Letztlich ist es eine politische Entscheidung der Behörden, die sagen "Flugverbot" und damit muss sich keiner bei den Fluggesellschaften mit dem Taschenrechner hinsetzen und nachgrübeln, ob ein Flug in 3000 Meter Höhe rentabel sein kann. Mancher Manager würde sicher in Betracht ziehen, aus der Vorsicht der anderen Airlines Kapital zu schlagen und eilige wie reiche businessmen mit kleiner Risikozulage auf Biegen und Brechen in die Luft zu bringen. Solchen Gedankenspielen beugt man eben mit einem nichts geht mehr vor.--Thuringius 23:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @BS: Vielleicht findet sich hier irgendwo eine (Informationergänzung: die Abkürzungen sind bei Abkürzungen/Luftfahrt erklärt --Apostoloff 16:53, 17. Apr. 2010 (CEST)) zu Deiner Frage bzw. zu dem Aspekt der Belastung niederer Luftschichten und dem dort angesiedelten Risiko. Das sind wohl diejenigen, die sich kümmern. --84.191.53.75 23:42, 16. Apr. 2010 (CEST) p.s. Achja: zu dem Gedanken, man müsse da mit dem Flugzeug durchfliegen, um die Belastung in verschiedenen Lufthöhen zu messen, siehe auch Wetterballon. --84.191.53.75 23:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich hab irgendwo in den Nachrichten zu dem Thema gehört, dass der Luftraum oberhalb 11000 Meter bereits wieder frei sei, Direktflüge von Moskau über den Atlantik also möglich seien. Das deutet darauf hin, dass sich die Wolke tatsächlich absenkt und daher Start und Landung behindert. Abgesehen davon dürfte es binnen so kurzer Zeit unmöglich sein, die Flugverkehrskontrolle und sämtliche Luftstraßen einfach so umzustellen. Oder? --Taxman¿Disk? 01:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: Könnte man nicht, um das Problem zu unterfliegen, einfach ausnahmsweise tiefer fliegen? - Wie ich gestern abends vernommen habe ist diese Vulkanasche sehr *scharf* im Bezug auf Triebwerke und auch auf elektronische Anzeigen und Messgeräte eher beeinträchtigend - deshalb keine unnötigen Gefahren ansteuern -ich denke mir, auch wenn man es unterfliegt, könnte dies dann nur auf Sichtflug gehen wenn die Geräte nicht richtig funktionieren --Dr. Zoidberg 07:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das Flugverbot basiert auf einem einzigen früheren Vorfall, wo beim Durchflug einer Vulkanaschewolke alle 4 Triebwerke ausgefallen sind. Ob dieser frühere Zwischenfall auf die Verhältnisse im vorliegenden Fall überhaupt übertragbar sind, bleibt fraglich. Trotzdem sagt die Vernunft, Vor- und Fürsorge es nicht zu riskieren, daher ist das Flugverbot richtig und logisch. Durch die Satellitentechnik kennt man die laterale Ausdehnung der Wolke in etwa genau, was man nicht kennt ist die Mächtigkeit und Aschekonzentrationen in der Vertikalen (Höhe). Man weiss auch nicht, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für das Flugzeug besteht. Alle diese Unbekannten lassen es geboten sein, ein generelles Flugverbot für Passagierflüge auszusprechen. Kleine Propellerflieger mit Kolbenmotor dürfen bekanntlich auf eigene Gefahr die Wolke unterfliegen. Ich würde es trotzdem nicht riskieren, weil die Grenze zwischen belasteter und unbelasteter Luftschicht weder (derzeit) sichtbar noch messbar und in einem laufenden Prozess der Durchmischung ist. Irgendwie regt das auch zum Philosophieren an. Die Natur zeigt mal wieder deutlich, wer auf der Welt das Sagen hat, es geht auch ohne den Flugverkehr und es ist sowas von wurscht, wo eine Kanzlerin hockt.--91.56.200.191 07:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- einem einzigen? nunja plus minus ein paar ...Sicherlich Post 07:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Gut, dann ist es einer mehr. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man zu wenig über die Physik/Chemie der Aschewolke und deren Bewegung weiss um da nicht belastete Luftschichten/ Flugflächen zu definieren und für den Luftverkehr freizugeben. Ich möchte behaupten, dass z.B. in den Tresoren des Pentagon oder Kreml da bessere Erkenntnisse aus früheren Versuchen lagern und auch hier bereits Messflugzeuge im Einsatz waren/sind.--91.56.200.191 08:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- lt. dem text mindestens zwei mehr: 747 der Singapore Airlines und 747-400 der KLM - und warum sollten pentagon und kreml hier infos vorenthalten? Für den nächsten krieg .. ech naja gut muss wohl so sein, dass früher oder später kreml oder pentagon dahinterstecken oder was besonderes wissen ...Sicherlich Post 08:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auch zwei mehr ändern nichts an der Tatsache der Unwissenheit. Der Rest zum Militär ist unsachliche Verzerrung, darauf antworte ich nicht.--91.56.200.191 08:49, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schön, wenn es Naturburschen gibt, für die es auch ohne Flugverkehr geht. Das ist aber leider nicht für alle der Fall. Meine Frau zum Beispiel sitzt mit einem Kleinkind auf den Balearen fest. Sehr witzig. Aber schön, dass die Zivilisationskritiker was zu lachen haben. Und schön, dass sie dafür das gute, altmodische Internet nutzen können. Ha ha. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, muss ja auch sein - mit Kleinkind auf die Balearen. *lautdenkt--84.164.48.16 13:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Besser ein Kleinkind auf den Balearen als infantile Anmerkungen in der Wikipedia, nicht wahr? Was wissen wir denn von dem Kleinkind? Vielleicht wohnt es da, muss aber jetzt auf den Kontinent zurück? BerlinerSchule. 15:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig, ich vergaß, dass es da ja noch ganz andere Experten für infatile Anmerkungen in der Wikipedia gibt: nicht wahr? --84.164.94.124 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, dass Du die zitierte Anmerkung nicht verstanden hast. Ich hatte anlässlich der irren Geschichte vom Pfennigputzer auf ein EURO-Land ohne Cent-Münzen hingewiesen. BerlinerSchule. 19:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schade, dass DU nicht verstanden hast. Aber lass gut sein ... --84.164.108.184 02:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, dass Du die zitierte Anmerkung nicht verstanden hast. Ich hatte anlässlich der irren Geschichte vom Pfennigputzer auf ein EURO-Land ohne Cent-Münzen hingewiesen. BerlinerSchule. 19:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig, ich vergaß, dass es da ja noch ganz andere Experten für infatile Anmerkungen in der Wikipedia gibt: nicht wahr? --84.164.94.124 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Besser ein Kleinkind auf den Balearen als infantile Anmerkungen in der Wikipedia, nicht wahr? Was wissen wir denn von dem Kleinkind? Vielleicht wohnt es da, muss aber jetzt auf den Kontinent zurück? BerlinerSchule. 15:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, muss ja auch sein - mit Kleinkind auf die Balearen. *lautdenkt--84.164.48.16 13:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zivilisationskritiker? Was es nicht alles gibt :). Dürfte vermutlich, wie die Kapitalismuskritiker, eine Untergruppe der HarzIV Empfänger sein. --92.228.52.59 11:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schön, wenn es Naturburschen gibt, für die es auch ohne Flugverkehr geht. Das ist aber leider nicht für alle der Fall. Meine Frau zum Beispiel sitzt mit einem Kleinkind auf den Balearen fest. Sehr witzig. Aber schön, dass die Zivilisationskritiker was zu lachen haben. Und schön, dass sie dafür das gute, altmodische Internet nutzen können. Ha ha. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz so ernst wollte ich die Philosophiererei nicht genommen haben, vielleicht nur für Merkel.--91.56.200.191 09:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auch zwei mehr ändern nichts an der Tatsache der Unwissenheit. Der Rest zum Militär ist unsachliche Verzerrung, darauf antworte ich nicht.--91.56.200.191 08:49, 17. Apr. 2010 (CEST)
- lt. dem text mindestens zwei mehr: 747 der Singapore Airlines und 747-400 der KLM - und warum sollten pentagon und kreml hier infos vorenthalten? Für den nächsten krieg .. ech naja gut muss wohl so sein, dass früher oder später kreml oder pentagon dahinterstecken oder was besonderes wissen ...Sicherlich Post 08:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Gut, dann ist es einer mehr. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man zu wenig über die Physik/Chemie der Aschewolke und deren Bewegung weiss um da nicht belastete Luftschichten/ Flugflächen zu definieren und für den Luftverkehr freizugeben. Ich möchte behaupten, dass z.B. in den Tresoren des Pentagon oder Kreml da bessere Erkenntnisse aus früheren Versuchen lagern und auch hier bereits Messflugzeuge im Einsatz waren/sind.--91.56.200.191 08:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die finnische Luftwaffe ist übrigens in die Aschewolke hineingeraten. Die Triebwerke sehen gar nicht gut aus: [7] --08-15 19:13, 17. Apr. 2010 (CEST)
- einem einzigen? nunja plus minus ein paar ...Sicherlich Post 07:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das Flugverbot basiert auf einem einzigen früheren Vorfall, wo beim Durchflug einer Vulkanaschewolke alle 4 Triebwerke ausgefallen sind. Ob dieser frühere Zwischenfall auf die Verhältnisse im vorliegenden Fall überhaupt übertragbar sind, bleibt fraglich. Trotzdem sagt die Vernunft, Vor- und Fürsorge es nicht zu riskieren, daher ist das Flugverbot richtig und logisch. Durch die Satellitentechnik kennt man die laterale Ausdehnung der Wolke in etwa genau, was man nicht kennt ist die Mächtigkeit und Aschekonzentrationen in der Vertikalen (Höhe). Man weiss auch nicht, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für das Flugzeug besteht. Alle diese Unbekannten lassen es geboten sein, ein generelles Flugverbot für Passagierflüge auszusprechen. Kleine Propellerflieger mit Kolbenmotor dürfen bekanntlich auf eigene Gefahr die Wolke unterfliegen. Ich würde es trotzdem nicht riskieren, weil die Grenze zwischen belasteter und unbelasteter Luftschicht weder (derzeit) sichtbar noch messbar und in einem laufenden Prozess der Durchmischung ist. Irgendwie regt das auch zum Philosophieren an. Die Natur zeigt mal wieder deutlich, wer auf der Welt das Sagen hat, es geht auch ohne den Flugverkehr und es ist sowas von wurscht, wo eine Kanzlerin hockt.--91.56.200.191 07:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie war gleich nochmal die Frage? --77.185.224.184 12:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bei N-tv wurde grade berichtet, dass die LH eine leere Maschine (A340) auf Sicht von München nach Frankfurt überführt hat. Die Flughöhe soll wohl 3000m betragen haben und die Maschine wird jetzt auf Schäden untersucht. Laut dem Bericht war das legal, weil die nur Flugsicherung nicht arbeitet, aber fliegen auf Sicht möglich ist. Scheinbar geht es also doch --Rotai 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hier gibts die aktuelle Aschekarte inkl. Vorhersage von einer der Instanzen, auf die sich die Sperrverantwortlichen beziehen, da kann man sich selber mal ein Bild machen. Dadurch, dass keine Instrumentenflug-Freigaben erteilt werden, ist nur Sichtflug möglich. Flüge auf Sicht sind aber bei weitem nicht für die reguläre Verkehrsdichte geeignet. --Schmiddtchen 说 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Achso, vergessen: die rote Linie zeigt die vorhergesagte Verteilung der Asche zwischen Oberfläche und FL200 (20000ft), die grüne Linie die zwischen FL200 und FL350 (35000ft). --Schmiddtchen 说 13:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hier gibts die aktuelle Aschekarte inkl. Vorhersage von einer der Instanzen, auf die sich die Sperrverantwortlichen beziehen, da kann man sich selber mal ein Bild machen. Dadurch, dass keine Instrumentenflug-Freigaben erteilt werden, ist nur Sichtflug möglich. Flüge auf Sicht sind aber bei weitem nicht für die reguläre Verkehrsdichte geeignet. --Schmiddtchen 说 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bei N-tv wurde grade berichtet, dass die LH eine leere Maschine (A340) auf Sicht von München nach Frankfurt überführt hat. Die Flughöhe soll wohl 3000m betragen haben und die Maschine wird jetzt auf Schäden untersucht. Laut dem Bericht war das legal, weil die nur Flugsicherung nicht arbeitet, aber fliegen auf Sicht möglich ist. Scheinbar geht es also doch --Rotai 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, dass die Lufthansa endlich den in der (obenstehenden) ursprünglichen Frage enthaltenen Vorschlag des ursprünglichen Fragestellers umgesetzt hat. Bekommt der jetzt was dafür, dass er die europäische Luftfahrt wieder in Gang gesetzt hat? Ich wäre sehr dafür! Beispielsweise eine mittlere Summe europäischen Bargeldes! BerlinerSchule. 13:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Flieger macht noch keinen Sommer. Das Verbot bezieht sich auf die Fliegerei mit Passagieren. Ein Flug auf eigene Verantwortung ist möglich, obwohl das mit einem Flugzeug dieser Grösse auch bedenklich ist. Wenn das in einen Kindergarten fällt! Gehe mal davon aus, dass das mit der DFS abgesprochen ist, um Erfahrungen zu sammeln. Und rate mal, warum die da eine 4-Mot nehmen. Und auf diese Art des Fliegens unter VMC, wird sich nur ein Notdienst aufrecht erhalten lassen. Bezüglich der Entlohnung würde ich Patentanmeldung vorschlagen.--91.56.218.101 14:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, dass die Lufthansa endlich den in der (obenstehenden) ursprünglichen Frage enthaltenen Vorschlag des ursprünglichen Fragestellers umgesetzt hat. Bekommt der jetzt was dafür, dass er die europäische Luftfahrt wieder in Gang gesetzt hat? Ich wäre sehr dafür! Beispielsweise eine mittlere Summe europäischen Bargeldes! BerlinerSchule. 13:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Brilliant Ardent lässt sich übrigens durch die Asche nicht stören. -- Martin Vogel 14:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Warum eigentlich auf einen Kindergarten? Und wenn sie nun auf ein Gefängnis oder ein Bordell fallen würden?
- Brilliant Ardent lässt sich übrigens durch die Asche nicht stören. -- Martin Vogel 14:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, aber da steht "Das Flugzeug flog im Gleitflug aus der Aschewolke, konnte die Triebwerke wieder starten und in Jakarta landen." Das war 1982. Heute kommt sicherlich beim Neustartversuch eine blinkende Anzeige von der Sorte "Die gewünschte Prozedur ist nicht vorgesehen. Bitte Gerät nicht benutzen, Kundendienst konsultieren, Bauteil einschicken und überprüfen lassen. Goldcard-Kunden können während der Reparatur kostenlos ein Ersatzgerät benutzen. Immer schwer by wire, Ihre AirBus GmbH." BerlinerSchule. 18:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
Geschichtsfrage
Hieß der Führerschein während des 2. WK eigentlich echt führerschein ?
--84.61.105.159 22:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Er meint wohl nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern alle zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches. Man fragt sich tatsächlich, ob das nie Anlass zu Wortspielen oder so gegeben hat. BerlinerSchule. 22:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Gabs vermutlich wirklich. Ich kann mich an den Reim erinnern: "Der Führer ist ein armes Schwein, denn er hat keinen Führerschein". Wann der Spruch erfunden wurde weiß ich allerdings nicht. Ich habe Ihn vor ca. 25 Jahren zuerst gehört. --FNORD 10:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Den Spruch gab´s in einem Strip in der guten alten pardon und war imho von Brösel.--Schorle 13:39, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Und dass unser Artikel dazu nichts sagt, muss noch nichts bedeuten. -- Grottenolm 23:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Gabs vermutlich wirklich. Ich kann mich an den Reim erinnern: "Der Führer ist ein armes Schwein, denn er hat keinen Führerschein". Wann der Spruch erfunden wurde weiß ich allerdings nicht. Ich habe Ihn vor ca. 25 Jahren zuerst gehört. --FNORD 10:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Er meint wohl nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern alle zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches. Man fragt sich tatsächlich, ob das nie Anlass zu Wortspielen oder so gegeben hat. BerlinerSchule. 22:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
Führerschein Herr **** erhält die Erlaubnisnach Ablegung der Prüfungein Kraft- fahrzeug mit Antrieb durch ... der Klasse vier zu führen. Soest, den 27. März 1940 Der Landrat **** ausgehändigt, Soest, den 4. April 1940 Der amtlich anerkannte Sachverständige **** Gebühr: 1,- RM
Hieß also tatsächlich Führerschein, zumindest auf dem Papier --Chin tin tin 00:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
Warum auch nicht? Es ging/geht ja auch um das Führen von KfZ. Es gab auch "Leiter" im dritten Reich, zB Reichsleiter und trotzdem ist man auch in der Nazizeit auf "Leitern" am Baum hochgeklettert, um Äpfel zu pflücken. Dass auf diese Dinge nicht weiter eingegangen wird in den entsprechenden Artikeln, bleibt hoffentlich auch so. Alles andere würde auf mich etwas debil wirken. -- 93.129.133.24 14:22, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn wir jetzt hier herumblödeln würden, klar. So eine nachträgliche Bröselei ist natürlich nicht unsere Aufgabe. Aber herauszubekommen, ob es damals entweder oder gab, wäre schon interessant. Entweder Wortspiele (eine der letzten zumindest geistigen Verteidigungsmöglichkeiten in einer Diktatur, vgl. z.B. Gröfaz, Reichswasserleiche, Meier et c.) oder auch (misstrauische) Vorbehalte von Behörden oder Partei gegen deren Möglichkeit, ähnlich wie ja irgendwann argumentiert worden sein soll, man solle das Staatsgebilde nicht mehr "Drittes Reich" nennen; allerdings war da wohl schon zu spät, der Begriff war schon zu populär. BerlinerSchule. 15:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
Empfehlung für einen neuen DVD-Player gesucht
Hallo zusammen, ich suche einen DVD-Player (stand alone), der alle gängigen Video-Formate (divx, m4v) abspielt und einen USB-Anschluss hat. Wenn er günstig wäre, wäre natürlich auch nicht schlecht :) Hat da jemand einen heißen Tip? Danke--Ticketautomat 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht solltest Du auch noch erwähnen, ob er verschiedene RegionalCodes abspielen können soll, oder ob RC2 reicht. -- 78.43.60.58 23:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: die RCs sollten heutzutage kein Thema mehr sein. Selbst bei meinem alten DVD-Player von 2002 konnte man das per Tastencode deaktivieren. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:22, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Mir würde es vollkommen reichen, wenn ich meine hier gekauften DVDs abspielen könnte. Also RC2. Gruß--Ticketautomat 11:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sehr günstig und zudem sogar Salamischeiben abspielend sind die Medion-Player, die Aldi ab und an im Angebot hat. --213.39.154.142 15:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
Mein Philips DVP 5140 spielt nahezu alles. Marcus Cyron 21:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde haupptsächlich darauf schauen, ob er alle benötigten Anschlüsse hat. Von der Bildqualität gibt's nicht viel Unterschied, außer vielleicht beim Upscaling, das man aber nur brauccht, wenn man einen HDTV-Fersneher hat. Die Fernseher können das zwar auch, aber meistens nicht sher gut und daher schauen nicht vorher upgescalte (ja ich weiß, ein furchtbarer Anglizismus) oft schlechter aus als auf einem 70€-Röhrenfernseher mit 14".
Richtungen der Philosophie
Ich suche gegensätzliche "Schulen"/Denkrichtungen der Philosophie, von denen die eine die "naturwissenschaftliche Realität" und Erkenntnismöglichkeit eher nicht in Frage stellt, die andere schon. Diese Formulierung ist vielleicht nicht ganz angemessen bzw. trifft nicht den Punkt. Gefunden habe ich etwa Positivismus und Relativismus. Kann man die als Gegensatzpaar auffassen und gibt es weitere, gerne auch historische, Beispiele? Kann man sagen, dass diese Frage bei Descartes beginnt? --92.202.10.102 23:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nein. Viel früher. BerlinerSchule. 23:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Richard Dawkins nennt die Auswüchse der letzteren Schulen "Francophonyism". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
Idealismus (Philosophie) und Realismus (Philosophie) dürfte das grundlegendere Begriffspaar sein. Das ging schon bei den ollen Griechen los. Rainer Z ... 03:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie yplich: Bei solchen Fragen besser nicht auf Rainer Zenz (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) hoeren. Die Frage zeugt BTW schon von wesentlichen Wissensluecken. Fossa net ?! 03:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
Einfach mal Ian Hacking lesen. Fossa net ?! 03:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich der Wikipedia vertrauen darf, vertritt der eine realistische Position. Gegen wesentliche Wissenslücken hilft für den Anfang vielleicht am besten ein Übersichtswerk über die wichtigsten Grundpositionen der Philosophie. Kannst du da einen Tipp geben? Rainer Z ... 04:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- kleines Übersichtswerk -> Hans Joachim Störig "Kleine Weltgeschichte der Philosophie" 744 Seiten erw. Neuausgabe 1998 --Dr. Zoidberg 06:27, 17. Apr. 2010 (CEST)
@ip: die frage ist leider nahezu unverständlich, die meisten obigen antworten noch schlechter als die frage. die richtigstellungen wären komplizierter als mit dir an einer präzisierung der frage zu arbeiten. ignorier das alles sowie alle wikipedia-artikel. lies zb bei boyd 2002 weiter. wenn du das gelesen hast, komm ggf. nochmal wieder und sage uns, was du eigentlilch wissen wolltest. oder du liest gleich in der dort genannten literatur oder zu unterhemen weiter, zb [8], [9]. auch hackings diverse ideen (der von allem bisher genannten am einschlägigsten ist), findest du dort kurz einsortiert. Ca$e 10:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bilde mir ein, die Zielrichtung der Frage doch ungefähr erraten zu haben. Anders als Ca§e empfehle ich zur Beantwortung von Anfängerfragen aber keine tiefschürfende Fach- sondern eben einführende Literatur, wie die von Zoidberg angeführte "Kleine Weltgeschichte der Philosophie". Da finde ich unter anderem zur Philosophie der Antike: Die älteste Periode setzt ein mit dem nahezu gleichzeitigen Auftreten einer Reihe von Denkern, die alle das eine gemeinsam haben, daß sie - unter Befreiung von theologischen Vorstellungen - nach einem Urstoff auf die Suche gehen. Man bezeichnet diese Richtung als die ältere Naturphilosophie. Auf sie folgen einerseits Pythagoras, dessen Denken einen mystische, am Begriff der Zahl orientierte Richtung einschlägt, andererseits die jüngeren Schulen der Naturphilosophie. Allen ist als Ziel gemeinsam, daß sie auf Erklärung der natürlichen Welt ausgehen und insofern Naturphilosophie sind; Als Methode, daß sie mit »naiver«, daß heißt noch nicht durch kritische Besinnung hindurchgegangener Spekulation arbeiten und insofern dogmatisch sind. [...] Die dritte und längste Periode umgreift die Zeit vom Tode des Aristoteles bis zur allmählichen und endlichen Auflösung in den nachchristlichen Jahrhunderten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sinn für Naturforschung im Rückgang begriffen ist. Die diesen Abschnitt zunächst beherrschenden Schulen der Stoiker und Epikureer richten ihr Hauptinteresse auf den Menschen und auf die Ethik. Ähnliches gilt für die gleichzeitig auftretenden Skeptiker. Aus der Vemischung dieser und der vorangegangenen Systeme entstand der sogenannte Eklektizismus. In nachchristlicher Zeit wurden platonische Gedanken mit Elementen orientalischer Religiösität vermischt im Neuplatonismus. Man kann also keineswegs von "gegensätzlichen Schulen" reden (hier Betrachtung der "harten Fakten", dort "freihändige Spekulation", als ein Paar von sich gegenseitig auschließenden Optionen), aber durchaus von "unterschiedlichen Polen" um die sich das (westliche) philosophische Denken von Anfang an, und auch heute noch dreht. Betrachtung der Welt, Betrachtung des Menschen, Betrachtung Gottes, wobei sich die Schwerpunkte immer wieder mal in die eine oder andere Richtung verschieben. Descartes war tatsächlich nicht weniger spekulativ-dogmatisch als die mittelalterlichen Scholastiker oder die antiken Philosophen vor ihm. Kant, der endgültig das Vertrauen in die Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns durch die "reine Vernunft" zerstört hat, war deshalb noch lange kein Empiriker! Ugha-ugha 08:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
17. April 2010
"Ich suche einen wirklichen Menschen"
soll Diogenes von Sinope "neulich" gesagt haben. Was meinte er eigentlich damit? Menschen, die einen weiten geistigen Horizont haben?
Danke!--217.228.52.7 08:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn so etwas ein Philosoph aus der Tonne schreit, dann meint er damit nur einen der in seinem Weltbild als ein solcher gelten kann. War ja eine sehr Gesellschaftskritische Person. sagte auch einmal als zwei Damen sich unterhielten "Seht die Natter die sich das Gift von der Otter borgt"--Dr. Zoidberg 08:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du den Artikel Diogenes von Sinope liest - und dir konkret diesen Menschen vorstellst - was assoziierst du da? Wenn du etwas jünger bist, hast du vielleicht solche Charaktere noch nicht kennengelernt, aber das kommt noch. Sie sind anders als die um sie herum, sie sind (manchmal) intelligent (aber meist immer skurril), sie sind extrovertiert, aber sie passen irgendwie nicht in ihre Umgebung (die sie aber zum Überleben brauchen) - und sie lassen ihre Umgebung das wissen, mal mit Humor, mal mit Aggression, mal mit Verrücktheiten (keine Sorge, wir kommen noch zu deiner Frage...) - aber sie haben auch (noch) keine Lösung für "die Malaise des Lebens": Wenn jeder so abhängen würde wie Diogenes -<ironie> Joi! Hätten dann alle Spass!!<ironie>. Als mein Sohn im Teenageralter war, hing er oft mit den Clochards in den Parks von Strasbourg ab (besonders nachts) und schwärmte dann immer "was die für eine coole Weltsicht hätten und was für intelligente Vögel er darunter getroffen hätte (darunter waren auch einige, die zur Provokation in der Öffentlichkeit masturbierten - hatten wohl Diogenes studiert.)"
- Zu deiner Frage: Ist es logisch, mit einer Laterne bei Tageslicht "Menschen zu suchen"? Praktisch Nein, aber es schafft Aufmerksamkeit ("Kuck ma, Diogenes macht 'ne Show!!"<hinlauf>). Und wenn man Bettler ist und Almosen braucht, muss man Aufmerksamkeit auf sich ziehen (Marketing Strategie). So jetzt noch Original (Person) lesen „Auch Menschen werden Originale genannt, wenn sie sich durch Originalität ihrer Denkungsart oder ihres Benehmens auf eigenthümliche und auffallende Weise vom Gewöhnlichen entfernen; dies kann jedoch ebenso gut durch Seltsamkeit und Thorheit, wie durch edle und vortreffliche Eigenschaften geschehen.“ und die Lebensläufe der Leute (unten) studieren und mit DvS vergleichen (stand da nicht auf seiner Tonne "Diogenes, denn nur wo Diogenes drauf steht, ist auch Diogenes drin!" ?.
- Es täte mir sehr leid, wenn ich jetzt dem Bild eines Philosophen mit schändlicher Logik einen Schnurrbart aufgemalt hätte, aber so sieht es aus der Distanz und ohne Brimborium nun mal aus. ;-) G! GG nil nisi bene 10:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Addendum I: In 2000 Jahren wird hier jemand nachfragen, was Raab mit "Wadde hadde dude da" eigentlich gemeint hat :-))))) G! GG nil nisi bene 10:56, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Addendum II: Aus einer Rezension zu einem Buch über Diogenes: "Kein Wunder, dass Weeber der "Botschaft aus der Tonne" hintergründige Aktualität und zeitlose Frische bescheinigt und Diogenes als "Aktionskünstler unter den Philosophen", als "kreativ-komischen Typ irgendwo zwischen Till Eulenspiegel und den Marx-Brothers" beschreibt, der auch uns Heutigen, die wir in Überfluss und Bequemlichkeit zu erstarren drohen, den Spiegel vorhält." Aber tiefsinniger Philosoph mit der Frage nach dem wirklichen Menschen ???? G! GG nil nisi bene 13:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Armer Diogenes mit aufgemaltem Schnurrbart! Er hätte es vermutlich mit Humor genommen. Etwas sachlicherer Interpretationsversuch: Die Hauptkritik Diogenes' am Leben seiner Mitbürger ist doch wohl, dass sie sich von Dingen fremdbestimmen lassen (StW. seine Wasserkellenentsorgung beim Anblick eines mit den Händen schöpfenden Kindes...). So benutzt er also das Stilmittel der rhetorischen Emphase, um anzudeuten, dass der wahre, nackte Mensch nur schwer hinter Haus, Ehefrau, Motorboot zu finden ist. Meint 85.180.201.203 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Emphase unterschreibe ich voll und ganz, alles was da steht passt ... aber der Bursche hatte auch Hunger (...im Artikel...) und seine Existenz als Mahner wurden von den fremdbestimmten Zombie-Bürgern Athens (mit Almosen) bezahlt. Das ist eigentlich nicht so cool, oder? (ohne Schaffer-Zombies noch nicht mal eine Tonne!!) G! GG nil nisi bene 12:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Armer Diogenes mit aufgemaltem Schnurrbart! Er hätte es vermutlich mit Humor genommen. Etwas sachlicherer Interpretationsversuch: Die Hauptkritik Diogenes' am Leben seiner Mitbürger ist doch wohl, dass sie sich von Dingen fremdbestimmen lassen (StW. seine Wasserkellenentsorgung beim Anblick eines mit den Händen schöpfenden Kindes...). So benutzt er also das Stilmittel der rhetorischen Emphase, um anzudeuten, dass der wahre, nackte Mensch nur schwer hinter Haus, Ehefrau, Motorboot zu finden ist. Meint 85.180.201.203 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- "soll ... haben" ist ganz richtig. wie zu den meisten geschichten über ihn. was er gemeint hat, weiss niemand (siehe auch nietzsches variation). übliche mutmaßungen zur unterlegten anthropologie beziehen sich zb auf die ignoranz kultureller konventionen und die bildung nach der natur. nur etwas besser erhebbar, aber immerhin sinnvoller fragbar ist, was diogenes laertius mit der geschichte bezweckt. und was ein "weiter geistiger horizont ist", weiss ich noch viel weniger. eine zugleich begründbare und informative antwort wird's hierzu nicht gegeben. gib's auf, Ca$e 12:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hm; vielleicht suchte er mit "Ich suche einen wirklichen Menschen" sich selbst? --Dr. Zoidberg 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <klugscheiß>Die „Tonne“ in der DvS lebte, war keine Tonne, sondern ein Pithos, also ein großer tönerner Vorratskrug.</klugscheiß> Ugha-ugha 16:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hm; vielleicht suchte er mit "Ich suche einen wirklichen Menschen" sich selbst? --Dr. Zoidberg 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, dem Nihilismus des Ca$e muss man sich nicht anschließen. Das Bild des "wahren Menschen" gibt es in vielen Kulturen. Im Christentum ist es der "Auferstandene", allgemeiner der "Selbstverwirklichte Mensch". das bedeutet in einer moderneren psychologischen Sprache, dass das Ich-Bewusstsein transzendiert wird. Das inividuelle Leben tritt in der Erfahrung hinter dem wirklichen Leben zurück. Man erfährt sich selbst als "Kind Gottes", als unsterblich und ungeboren ("bevor Abraham war, bin ich" (Joh 8,58)). Gedankliche/Philosophische Konzepte können das nicht abbilden, weil sie immer an einen dualistischen Ansatz gebunden sind. Der Weg zu dieser Erfahrung kann über eine Vielzahl von Praktiken erfolgen, die "sicherste" ist wohl die Meditation, am sichersten verpasst man sie durch zuviel (dualistisches) Denken. Es kann natürlich sein, dass Diogenes in diesem Moment etwas anderes gemeint hat. Ob er diese Erfahrung des "wahren Menschen", die ich hier grob skiziert haben, gemeint hat, kann man erst entscheiden, wenn man mehr Informationen aus dem Kontext hat und dann auch nicht sehr sicher. Sicherheit hätte man nur, wenn man ihm direkt gegenüberstehen würde und ihn prüfen könnte - vielleicht hat Diogenes ja jemanden gesucht, den er prüfen wollte. --Gamma γ 08:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm; Diogenes war ein Schüler von Antisthenes und der gilt als Pessimist --Dr. Zoidberg 09:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich dachte immer, dass sich Masturbation in der Öffentlichkeit und Leute anpöbel (auf der einen Seite) und christliches Weltbild und Meditation (auf der anderen Seite) gegenseitig ausschliessen. Aber ich bin bereit zum Umdenken... G! GG nil nisi bene 09:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Sokrates der wiederum Lehrer von Antisthenes war, sagte: Die Fülle von Informationen ist so groß das der Logos von seiner Seite aus zu uns kommen müsste um uns alles zu erklären, für einen Menschen ist dies nicht möglich <- so oder so ähnlich, hat mir dies einmal ein Philosoph erklärt --Dr. Zoidberg 10:13, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich dachte immer, dass sich Masturbation in der Öffentlichkeit und Leute anpöbel (auf der einen Seite) und christliches Weltbild und Meditation (auf der anderen Seite) gegenseitig ausschliessen. Aber ich bin bereit zum Umdenken... G! GG nil nisi bene 09:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm; Diogenes war ein Schüler von Antisthenes und der gilt als Pessimist --Dr. Zoidberg 09:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, dem Nihilismus des Ca$e muss man sich nicht anschließen. Das Bild des "wahren Menschen" gibt es in vielen Kulturen. Im Christentum ist es der "Auferstandene", allgemeiner der "Selbstverwirklichte Mensch". das bedeutet in einer moderneren psychologischen Sprache, dass das Ich-Bewusstsein transzendiert wird. Das inividuelle Leben tritt in der Erfahrung hinter dem wirklichen Leben zurück. Man erfährt sich selbst als "Kind Gottes", als unsterblich und ungeboren ("bevor Abraham war, bin ich" (Joh 8,58)). Gedankliche/Philosophische Konzepte können das nicht abbilden, weil sie immer an einen dualistischen Ansatz gebunden sind. Der Weg zu dieser Erfahrung kann über eine Vielzahl von Praktiken erfolgen, die "sicherste" ist wohl die Meditation, am sichersten verpasst man sie durch zuviel (dualistisches) Denken. Es kann natürlich sein, dass Diogenes in diesem Moment etwas anderes gemeint hat. Ob er diese Erfahrung des "wahren Menschen", die ich hier grob skiziert haben, gemeint hat, kann man erst entscheiden, wenn man mehr Informationen aus dem Kontext hat und dann auch nicht sehr sicher. Sicherheit hätte man nur, wenn man ihm direkt gegenüberstehen würde und ihn prüfen könnte - vielleicht hat Diogenes ja jemanden gesucht, den er prüfen wollte. --Gamma γ 08:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
Diashow?
Hallo alle zusammen!
Kennt jemand ein gutes (Freeware)Programm, um Diashows zu erstellen und diese mit Musik zu unterlegen? VG, --84.130.105.200 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Irfanview. Natürlich... ;) 85.180.201.203 11:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- XnView --95.116.240.7 18:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
Englische Anweisung auf Wäschezettel
"Wash Cycle Permanent Press 85°F 30°C" steht auf der Waschanweisung für eine Schneehose. Die Temperaturen sind klar, aber was bedeutet "Permanent Press"? --Mautpreller 11:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Permanent Press sind Wäschestücke mit Dauerbügelung; amerikanische Waschmaschinen haben dafür oft ein eigenes Programm. Entspricht etwa unserem "Pflegeleicht". Grüße 85.180.201.203 11:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Das heißt, das Ding kommt in die normale 30-Grad-Wäsche, da wir nun mal kein Pflegeleicht-Programm haben.--Mautpreller 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Kein pflegeleicht?? Dann vielleicht das Kurzprogramm nehmen. --92.202.9.88 18:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Das heißt, das Ding kommt in die normale 30-Grad-Wäsche, da wir nun mal kein Pflegeleicht-Programm haben.--Mautpreller 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
Cover?
So, zweite Frage für heute... Komme gerade von einer Reise wieder, auf der ich permanent das Lied "Florida Lady" von "Frauenarzt" hören durfte. Klingt für mich wie ein Cover eines 80er Jahre (?) Songs, dessen Name mir aber leider nicht mehr einfallen will - google will mir auch nicht helfen. Kennt jemand die Originalversion? (hier der Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=VeZXnNOWDRQ) --84.130.105.200 11:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Diese Europopliedchen sind sich alle so ähnlich, dass man IMHO nur schwer zwischen Inspiration, Cover oder Plagiat unterscheiden kann. Ein bisschen You're My Heart, You're My Soul ist wohl drin... Grüße 85.180.201.203 11:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Klingt wie eine verunglückte Mischung aus Kraftwerk und Modern Talking in Baggy Pants. Joyborg 11:34, 17. Apr. 2010 (CEST)
DIe Melodie ist ganz klar von Fancy Slice me nice HIER --84.185.1.246 11:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Coverinfo.de sagt: Fancy - Slice Me Nice (1984) --ChrisHamburg 13:42, 17. Apr. 2010 (CEST)
- @ChrisHamburg, der Link funktioniert nicht so recht. Joyborg 14:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
kleines Problem
Mein Nachbar (Vista) hat das einzige Admin-Passwort vergessen - angeblich soll es mit dem gehen -> [10] Aber ich werde aus den Abkürzungen nicht ganz schlau --Dr. Zoidberg 12:05, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm? Welche Abkürzungen? -- <small>Grottenolm</small> 14:43, 17. Apr. 2010 (CEST)-- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Auftauchende Abkürzungen sind: GPL, NT, XP, PE, CD-ROM, FAT, DOS, NTFS, OS, GUI</quetsch>--Hagman 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- </quetsch> Au weia :) Dann ist das Problem aber nicht nur ein "kleines"! -- <small>Grottenolm</small> 22:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hi Grottenolm ;-); das mit dem Passwort zurücksetzen hab ich jetzt irgendwie aufgegeben - mich interessiert nur mehr noch welche Dateien zuvor retten/kopieren muss, damit ich hernach -> auf Werkseinstellung zurücksetzen - wieder alles zum laufen bringe. Es lauft darauf Avira(gekauft) Opera+Opera-Mail; und ich möchte es halt so kurz wie möglich halten - Ordner reinspielen, Dinger runterladen und fertig --Dr. Zoidberg 14:53, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der aufmerksame Benutzer Hagman hat mir erst die Augen geöffnet. Also: Wenn die genannten Abk. ein Problem sind, ist einigermaßen fachmännische Hilfe vor Ort unerlässlich. Ohne wenigstens ein paar solide Grundkenntnisse der Computerei sollte man gar keine Experimente anfangen, sonst ist am Ende alles hin! -- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry! Was hab ich denn da bei der Signatur angerichtet?? -- Grottenolm 22:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der aufmerksame Benutzer Hagman hat mir erst die Augen geöffnet. Also: Wenn die genannten Abk. ein Problem sind, ist einigermaßen fachmännische Hilfe vor Ort unerlässlich. Ohne wenigstens ein paar solide Grundkenntnisse der Computerei sollte man gar keine Experimente anfangen, sonst ist am Ende alles hin! -- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Auftauchende Abkürzungen sind: GPL, NT, XP, PE, CD-ROM, FAT, DOS, NTFS, OS, GUI</quetsch>--Hagman 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
"multi barz of fury"
heißt ein Track des Albums "Atmosphere Airlines", das derzeit so prima zum Chillen in Flughäfen passt. Nur - was heißt dieser Titel? --Aalfons 12:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sehr konservativ übersetzt könnten das "Säulendiagramme (Multi Bars) der Wut" sein. Passt vielleicht auch zur Situation an den Flughäfen. ;-) Joyborg 13:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- So was wie das Wikipedia-Reagenzglas also. Merci. --Aalfons 18:19, 17. Apr. 2010 (CEST)
Wieviel Promille darf ich bei der Benutzung des Fahrrades haben?
Bei Promillegrenze heißt es ja: Für Kraftfahrer gilt in Deutschland die 0,5 ‰-Grenze. (Für Fahranfänger gelten schärfere Regeln.) Von absoluter Fahruntüchtigkeit ist bei Kraftfahrern ab 1,1‰, bei Radfahrern ab 1,6‰ die Rede. (Obwohl ich mich auf die Quelle, den bezogenen Weblink: http://www.gutefrage.net/frage/mit-wieviel-promille-darf-man-straffrei-fahrrad-fahren, nicht zu 100% verlassen möchte). Davon abgesehen, sagen die 1,6 etwas über die absolute Fahruntüchtigkeut aus.
- Ich möchte gern wissen, wieviel denn ein Radfahrer, der ohne Auffallen in eine Kontrolle gerät, wieviel der denn intus haben darf. Und angenommen, ich schiebe im stockbesoffenen Zustand das Rad auf der Straße, wie wäre das zu werten? Dank, den konstruktiven Bemühungen. --Zedda77 12:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zum ersten Teil der Frage siehe z.B. hier. Joyborg 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Lenkerberechtigung, falls du eine besitzt, berechtigt dich mit motorisierten Fahrzeugen am öffentlichen Verkehr teilzunehmen. und bist du mit dem Fahrrad unterwegs unterliegst du den selben Gesetzen als ob du mit einem Auto fährst - du könntest im alkoholisiertem Zustand andere gefährden und wenn du dann sogar noch den Führerschein hast, wirst du auch so bewertet -> Strafe/Führerscheinentzug etc.
- ZU "Fahrrad im Vollsuff schieben" - am Gehweg ja, auf der Straße Nein (wenn man keine offensichtliche Gefahr darstellt (no Prob) -> Stockbesoffene sind vom Vertrauensgrundsatz auszunehmen. Also immer Vorsicht walten lassen --Dr. Zoidberg 13:29, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man's ganz genau nimmt, trinkt man am besten nur noch zu Hause (wenn überhaupt). Autofahren geht nicht, klar. Aber als Radfahrer oder Fußgänger betrunken am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen (ja, das tut auch ein Fußgänger), geht auch nicht: verursachst du einen Unfall, bist du unter Umständen den Lappen los (falls du einen hattest), und eine OWi oder Straftat hast du zusätzlich begangen. Und kein Bus-, Bahn oder Taxifahrer ist verpflichtet, dich mitzunehmen. Bleibt noch die Mitfahrgemeinschaft mit einem nüchternen Kumpel - aber wenn du dem ins Steuer greifst oder während der Fahrt auf den Schoß kotzt und damit einen Unfall verursachst, bist du wieder mit dabei (und er gleich mit). Also: zu Hause trinken - oder dort den Rausch ausschlafen, wo man ihn sich angetrunken hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das stimmt nicht ganz. Wenn du auf einem Gaul zur Kneipe reitest, dann müsstest du eigentlich Pegel-unabhängig nach Hause reiten dürfen. Vorbehaltlich einer Korrektur durch einen Juristen halte ich einen Gaul für einen Fussgänger und Lenker hat er auch keinen. Wobei auch ein verkehrsuntauglicher Fussgänger in die Ausnüchterungszelle kommt. Yotwen 09:31, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Und bei einer Kontrolle muss dann der Fußgänger pusten? Also der Gaul? BerlinerSchule. 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin nicht der gefragte Jurist, aber Reality Check: Wenn du nicht kontrollieren kannst, was das Pferd tut, darfst du damit garantiert nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn du es aber kontrollieren kannst und betrunken bist, hast du dasselbe Problem wie mit allen anderen Gefährten. --Eike 12:24, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nun ja, der Paradigmenwechsel ist ja in unserer Epoche gerade erst am Stattfinden, nicht wahr? Der nämlich hin zu gleichen Rechten für alle Tiere, nicht nur für den Menschen. Dass das Pferd - aus eigener freier Entscheidung - jemanden auf seinem Rücken mitnimmt, ist die eine Sache (aus der ein mäßig gebildeter Polizist mit kleinem Kopfe dann dem Pferd einen Verkehrsmittelcharakter zuerkennen wollen kann). Die andere ist, dass das Pferd selbstverständlich nicht von seinem auf ihm sitzenden Bekannten "gelenkt" wird. Denn das Pferd entscheidet ja selbständig, wann es wohin laufen will; es wird also nicht gelenkt. Und mal ehrlich: Würdest Du Dir, wärest Du ein Pferd, von einem Sturzbesoffenen auch nur Tips zum Thema "Heimweg" oder "Verhalten im Straßenverkehr" geben lassen? BerlinerSchule. 12:38, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Zumindest in .ch hat ein Reiter im Strassenverkehr denselben rechtlichen Status wie ein Autofahrer, d.h. die Promillegrenzen gelten auch für ihn. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Nun ja, der Paradigmenwechsel ist ja in unserer Epoche gerade erst am Stattfinden, nicht wahr? Der nämlich hin zu gleichen Rechten für alle Tiere, nicht nur für den Menschen. Dass das Pferd - aus eigener freier Entscheidung - jemanden auf seinem Rücken mitnimmt, ist die eine Sache (aus der ein mäßig gebildeter Polizist mit kleinem Kopfe dann dem Pferd einen Verkehrsmittelcharakter zuerkennen wollen kann). Die andere ist, dass das Pferd selbstverständlich nicht von seinem auf ihm sitzenden Bekannten "gelenkt" wird. Denn das Pferd entscheidet ja selbständig, wann es wohin laufen will; es wird also nicht gelenkt. Und mal ehrlich: Würdest Du Dir, wärest Du ein Pferd, von einem Sturzbesoffenen auch nur Tips zum Thema "Heimweg" oder "Verhalten im Straßenverkehr" geben lassen? BerlinerSchule. 12:38, 19. Apr. 2010 (CEST)
Flugverbot
können und dürfen Flugzeuge / Helikopter ohne Turbinenantrieb momentan fliegen? Also zB Propellerflugzeuge? --79.197.44.115 14:57, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In Eberwalde sind heute fleißig AN-12 getartet, russische Militärmaschinen. Die AN-2 fliegt hier sowieso bei jedem Wetter mehrmals täglich. --Marcela 15:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt einen oberen und einen unteren Luftraum - und lt diesem Bericht sind beide Räume gesperrt; Rettungsflüge per Helikopter oder Propeller in Bodennähe sind davon nicht betroffen -> [11] --Dr. Zoidberg 15:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In den hier markierten Bereichen werden keine Instrumentenflugfreigaben erteilt. FLxxx gibt dabei in etwa die Höhe über Normalnull in Hundert Fuß an. (FL200 entspricht also etwa 20 000 Fuß oder 6 km). --Schmiddtchen 说 18:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Habe heute einige Segelflugzeuge am Himmel gesehen. Die scheint's nicht zu jucken, da sie ja wohl nicht so hoch fliegen. Außerdem haben sie wohl den Flugplatz im Moment für sich allein ;-). --62.226.219.210 19:50, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Segelflugzeuge und Verkehrsflugzeuge teilen sich selten den gleichen Luftraum oder auch nur ihre Start- und Landebahnen. Die Aschewolke befindet sich weit höher als der Bereich, in dem Segelflugzeuge sich bewegen. Zudem sind die Aschepartikel für die Turbinen eine Gefahr (die bei Segelflugzeugen ja eher selten vorkommen), und der "Sandstrahleffekt" der Aschepartikel entsteht durch die enorm große Geschwindigkeit von mehreren hundert Stundenkilometern, mit denen ein Düsenflugzeug durch die Aschewolke fliegt. Könnte der Jet sich da so langsam durchbewegen wie ein Segelflugzeug, würden seine Scheiben nicht blindgeschliffen.
- Du hast also recht: es juckt sie nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:13, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht nur Segelflugzeuge: Sichtflug ist generell noch erlaubt [12], einige größere Airports sind aber afaik auch für Sichtflug geschlossen. --El Grafo (COM) 23:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Stimmt, ich habe jetzt mal nachgelesen. Die Landebahn und der Segelflugstreifen liegen bei "meinem" Flughafen aber direkt nebeneinander. --62.226.219.210 00:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
Anforderung an wissenschaftliche Arbeiten
Ist es üblich bei 'ner Diplomarbeit "z.B., bspw. u.a." in dieser üblichen Kurzform zu belassen, oder schreibt man's aus? --Rätselknacker 15:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In verwaltungsnahen Fächern kann man sicherlich mit Abk. aller Art punkten. BerlinerSchule. 15:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du ein Verzeichnis der benutzten Abkürzungen mitlieferst - sparst du dir eine Seite ;-) --Dr. Zoidberg 15:40, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ein weites Feld und es kommt drauf an. An einer schnelllebigen Wirtschafts-FH u.ä. kann man das u.U. machen und kommt damit schnittig rüber, an altehrwürdigen Universitäten wird eher vorausgesetzt, dass man sich die Zeit nimmt und es ausschreibt beziehungsweise umformuliert, je nach Prüfer. Frag im Zweifel besser den Prüfer selbst. Joyborg 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST) PS: wobei mE alle drei, ob abgekürzt oder nicht, in einer wissenschaftlichen Arbeit wenig zu suchen haben. Alle drei suggerieren, dass der Verfasser aus mehreren Quellen ausgewählt hat, ohne die (mühsam :-)) verworfenen Quellen zu nennen. Das riecht nach Aufschneiderei bzw. nach Floskeln. Also evtl. besser solche Füllsel ersatzlos rauswerfen, oder, wo unbedingt nötig, ersetzen z.B. durch Konjunktivkonstreuktionen, "etwa" statt u.a. etc. (Nach BK:Ansonsten siehe @Mautpreller unten)
- Naja, die absolut gängigsten Abkürzungen, also z.B. und u.a. sind relativ unproblematisch. Dagegen ist bspw. nicht gern gesehen, auch anderes ("i.S.d." und "i.V.m."), außer in juristischen Texten, wo es üblich ist. Faustregel (gilt übrigens nicht nur für Diplom-, sondern auch für Doktorarbeiten, Habilschriften, Zeitschriftenaufsätze und Bücher): Grundsätzlich lieber ausschreiben, eine kleine Anzahl entweder allgemeiner oder fachüblicher Abkürzungen darf benutzt werden, alles, was darüber hinausgeht, ausschreiben.--Mautpreller 15:47, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Es kommt iaR (in aller Regel) darauf an wie die Begriffe benutzt werden. wenn du sie selbst zum ersten mal benutzt und sie dann öfters im Text verwendest, kann man dies klar deutlich machen - in der Folge im Text soundso genannt - Grundsätzlich sollte man aber ausschreiben, vor allem wenn es sich nicht um gängige Abk. handelt -> damit der Lesefluss nicht gestört wird --Dr. Zoidberg 16:10, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann mir durechau vorstellen, wo z.B. nicht unangebracht ist, z.B. wenn man etwas allgemeines schreibt und nachher sowas schreibt wie "das zeigt sich z.B. in folgendem Beispiel". Das ist zwar stilisttisch unschön, aber sowas wie Stil ist in Diplomarbeiten meist nicht so wichtig, da kommts eher auf den Inhalt sowie die Eindeitigkeit der Formulierung an. MrBurns --17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber das ist ausgemachter Unsinn. --Catfisheye 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, die absolut gängigsten Abkürzungen, also z.B. und u.a. sind relativ unproblematisch. Dagegen ist bspw. nicht gern gesehen, auch anderes ("i.S.d." und "i.V.m."), außer in juristischen Texten, wo es üblich ist. Faustregel (gilt übrigens nicht nur für Diplom-, sondern auch für Doktorarbeiten, Habilschriften, Zeitschriftenaufsätze und Bücher): Grundsätzlich lieber ausschreiben, eine kleine Anzahl entweder allgemeiner oder fachüblicher Abkürzungen darf benutzt werden, alles, was darüber hinausgeht, ausschreiben.--Mautpreller 15:47, 17. Apr. 2010 (CEST)
Erstmals vielen Dank für die vielen Kommentare. Werde mich demnächst mal kundig machen, wie es an meiner Professur so üblich ist.Rätselknacker 16:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nimm das noch mit: [13] Joyborg 16:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
Gebärmutter
An die Mediziner und die Anatomen (und auch an alle anderen): Müsste mal wissen, was im Durchschnitt die menschliche Gebärmutter wiegt, mit und ohne Eierstöcke, Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- mir gefällt das andere rundherum auch Aber hier: Uterus 30 - 120 g [14]--Dr. Zoidberg 16:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- sorry, das dauerte jetzt etwas länger Aber ausgelöst und ohne Gebeine - Die Eierstöcke etwa 4 x 2 x 1 cm große mandelförmige Organe von 7 bis 14 Gramm und haben eine grau-weiße Farbe --Dr. Zoidberg 16:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- ja, danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 16:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
Bezeichnung gesucht
Hallo liebe Wikipedianer. Ich komme einfach nicht mehr auf die Bezeichnung, die das melden eines beispielsweisen illegalen Upload beim Hoster bezichnet. Kann mir einer mal auf die Sprünge helfen?--84.185.72.162 16:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Report? (Bei Youtube ggf. auch: Flag) --Constructor 16:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Abuse-Report? --тнояsтеn ⇔ 16:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Petzen (Tätigkeit).--Lorielle 17:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Abuse, danke das war es ;)--84.185.72.162 18:45, 17. Apr. 2010 (CEST)
Ortschaften mit der Endung "...trup"
sind in Norddeutschland und Dänemark häufig. Einige Beispiele: Dörentrup, Barntrup, Ochtrup, Hiltrup, Höntrup, Eystrup, Hillentrup, Schwelentrup, Døstrup, Uerentrup, Brüntrup, Lastrup, Tastrup, Satrup, Göstrup, Glostrup ... Kennt jemand die ursprüngliche Bedeutung von "...trup"? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Dorf (niederdeutsch dorp) mit Metathese. Guckst du auch Wiktionary. Grüße 85.180.201.52 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- +1, In Brüntrup gibt es noch einen Hinweis: "Im Jahre 1363 wird Brüntrup unter dem Namen Bruninctorpe erstmals urkundlich erwähnt. Hier ist der Namensursprung noch gut erkennbar, er bedeutet Dorf der Bruninger." --84.191.0.194 19:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auf Tschechisch, Slowakisch, Kroatisch und Serbisch bedeutet "trup" "Stamm". Vielleicht ein Bauern- oder Adelsgeschlecht, das dort seine Wurzeln hat? Oder Truppenlager (als Keimzelle) im 30-jähriger Krieg? Käme vom Raum her hin. Interessiert mich jetzt auch, werde weiterforschen. Gruß vom --Giftmischer 23:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nee. Aber forsch mal. Grüße 85.180.201.52 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- @Giftmischer Diese Ableitungen sind äußerst unwahrscheinlich (um nicht unmöglich zu schreiben): zu Deiner ersten Idee: Slawische Ortsnamen wirst Du in Dänemark kaum finden, daher ist eine slawische Verwandtschaft wohl nicht in Betracht zu ziehen. Zu Deiner zweiten Idee: Trupp taucht erst Anfang des 17. Jh. im Deutschen auf, und der Dreißigjährige Krieg fand ebenfalls erst im 17. Jh. statt, die besagten Orte und deren Namen sind aber viel älter, Barntrup wird 1317 als "Berentorpe" erwähnt (später wurde vor r in vielen nd. Dialekten e zu a, vgl. das aus dem Nd. entlehnte "Bernstein", das z. B. im Mecklenburgischen "Barnstein" heißt), in der Chronik des Schwesterhauses Niesinck zu Münster findest Du Hiltrup: "unde is to Hiltorpe up unsen erve gekomen" (16. Jh.).--IP-Los 01:44, 18. Apr. 2010 (CEST)
Und was ist mit Orten ohne "t"? Brarup, Olderup, Sörup... --Duckundwech 11:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Sörup wurde 1338 erstmals als Sodorp, also Dorf am See, erwähnt." Ähnliches dürfte für die anderen auch gelten; also einfach Konsonantenvereinfachung, Ausfall oder Angleichung der Muta nach Vokal (etwa Södorp, Södrop, Sö(r)rop). Grüße 85.180.201.52 12:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Bei Brarup (= Braderup) und Olderup ist auch d(e)rup (s.a. [15]). Herleitung von Sörup (= Sodorp) steht im Artikel. --Mps 12:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Viel weiter verbreitet, als man denkt: Auch in Westfalen 50 x ...trup, vor allem um Münster, aber auch um Minden; in Münster auch 7 x ...drup (man sollte sie mal plotten, um zu sehen, wo die Grenze ist, aber ich bin sicher, dass Udolph das schon gemacht hat).
- Jellinghaus schreibt: dorp
- In den norddeut. westfäl. Namen jetzt dorp, duarp, därp, torp, trup, trop, drup. Die alten Formen thorp, tharp, torp, tarp f. goth. thaurp, welches man jetzt mit [latein.] tribus, irisch treb zusammenstellt, bieten nichts f. die Etymologie. Westf. der ,trop' = Schar von Menschen, Vögeln u. Tieren u. "sik troppen" sich versammeln sind doch wohl einheimisch, nicht das franz. "la troupe" od. "trop". Kindlingers Meinung, dass in Westfalen ein Df in alter Zeit ein einzelner Hof gewesen sei, stimmt nicht zu der Anlage der auf -dorf ausgehenden Ansiedl. Der in seiner Heimat, dem Niederstift Münster, vortreffl. bewanderte Nieberding sagt, die auf -dorf ausgehenden seien dort gerade die ältesten Ansiedl. Betrachtet man ihre Lage innerhalb eines Bz. mit unzweifelhaft uralten Orten, so wird man sagen, dass sie jedenfalls zu den älteren gehören. Von etwa 900 Namen haben 3/4 einen Personennamen als Bestimmungswort, 1/4 ist mit ganz wenigen ändern Wörtern zusammengesetzt: ald, old (alt), A (Wasser), Becke (Bach) u. einigen ändern Flussnamen, Brok (Bruch), Dal (Tal), Feld, ha (hoch), Holz, Horst, Mark, Mitte, Rusch (Schilf), Sand, Strauch, Uchte (Morgen), up (oben), Wald, Wracht (Holzrain), Ost, Süd, West u. Nord. Wären die alten Formen von allen bekannt, so würden noch einzelne aus den als patronymisch angenommenen ausscheiden. Keine Namen auf -dorf finden sich in den westfäl.-hess. Kreisen Wolfhagen u. Hofgeismar, u. sie sind in Overijssel u. Drente selten.
- Quellennachweis: Die westfäl. Ortsnamen nach ihren Grundwörtern, H. Jellinghaus, Verlag F. Schöningh, Osnabrück (1923), Seite 45-46
- Und noch eine Referenz - auch für das ...rup. G! GG nil nisi bene 13:27, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Dass "trop" und "sik troppen" nicht aus dem Frz. stammen darf, ist wohl der Zeit zu schulden. Das würde wohl heute niemand vertreten. Natürlich kommt das von "troupe", dessen Herkunft laut Etyduden seinerseits unklar ist, obwohl mir lat. turba nicht unmöglich scheint. Hat aber alles mit dem Dorf nix zu tun. Grüße 85.180.201.52 13:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
- OT: Laut Pfeifer und dem "Nederlands etymologisch woordenboek" wird angenommen, daß frz. "troupe" letzlich auf altniederfränkisch "throp" bzw. *"þrop" zurückgeht, das wiederum in Zusammenhang mit "Dorf" steht, der Pfeifer weist auch noch hin auf "anord. þorp in der Bedeutung 'Haufen, Schar', wohl nicht zu trennen von anord. þorp 'Hof, Bauernhaus, Dorf, Grabhügel'".--IP-Los 21:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
Funktionsweise von Trockenrasierern
Ich habe bislang Rasierhobel zur Rasur benutzt. Da diese für die Haut nicht die beste Wahl sein sollen, habe ich mir überlegt mir für die Zukunft einen Trockenrasierer (einen "Rasierapparat") anzuschaffen. Nun gibt es da ganz unterschiedliche Geräte. Die einen haben beispielsweise Rasierfolien (keine Ahnung was ich mir darunter vorstellen soll), andere rotierende Messer, wieder andere funktinionieren wie Haarschneidemaschinen. Wie habe ich mir die Funktion von Rasierern mit Rasierfolien und die mit rotierenden Messern vorzustellen? Wie gut sind die verschiedenen Geräte? --79.210.203.89 19:26, 17. Apr. 2010 (CEST) Die Frage ist ernst gemeint und kein Unfug! Auch über einen Link zu einer unformativen Seite wäre ich dankbar.--79.210.203.89 19:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Weiß auch nicht recht, was an der Frage so schlimm ist, zumal die WP-Informationen zum Trockenrasierer recht dünn sind. Es gibt zwei Prinzipien: Die einen lassen ein Messer mit der Wechselstromfrequenz von 50 oder 60 Hz hin-und herschwingen, die anderen haben zwei oder meist drei rotierende Messer, die per Motor angetrieben werden. In beiden Fällen schieben sich die Härchen durch eine siebartige Abdeckung (Scherblatt, Scherfolie) und werden gekappt. Welches System man nutzt, ist in erster Linie eine ideologische Frage. Aber bei sehr anliegend wachsendem Bart mit Tendenz zum Einwachsen kommt man (ich!) mit einem Rotierer besser aus. Grüße 85.180.201.52 19:46, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nochmals zum Verständnis: Auch bei so einem Rasierer Datei:Braunseries3.JPG gibt es hin- und herschwingende Messer?--79.210.242.45 20:00, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein gut gemeinter Ratschlag: Lass blos die Finger von Trockenrasierern. Ich habe mich über Jahre trocken rasiert (und durchaus ::Modelle der mittleren bis gehobenen Preisklasse benutzt). Irgendwann bin ich dann versuchsweise auf Nassrasur umgestiegen..... und ::dabei geblieben. Selbst der billigste Nassrasierer übertrifft in seiner Wirkung einen elektrischen um Längen........
- Grüße --Einer aus Finthen 19:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wirklich glat wird es mit einem elektrischen nicht. Mal ganz abgesehen davon, das man damit die Kotelletten kaum exakt :::::schneiden kann. --Einer aus Finthen 20:10, 17. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Nassrasierer ab mind 3 Klingen; aber ein Freund verwendet einen Trimmer, das sieht dann immer nach 3Tage Bart aus - seiner Freundin findet es abscheulich -> Küssen und so; aber es sieht gepflegt aus --Dr. Zoidberg 20:04, 17. Apr. 2010 (CEST)
- kl. Zusatz.: Ich rasiere mich, wenn, alle 3 Tage um die Haut etwas zu schonen --Dr. Zoidberg 20:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Was habe ich mir unter solcher Kombigeräte vorzustellen?
- Mit welchen Trockenrasierern schone ich meine Haut am meisten (wenn ich dabei auch noch möglichst glatt rasiere)?--79.210.242.45 20:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
als grobmotoriker empfehle ich wenigstens 3 dünne drähte um die klingen des nassrasiers zu wickeln... sowas gibt es auch fertig zu kaufen... --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
Zur Info auch mal bei Stiftung Warentest vorbeischauen [16] --Taratonga 20:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
Troll , Antworten sind sinnlos :-( -- Joyborg 20:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Haare stossen durch die Löcher der Folie hinter der das Messer sich Hin- und Her bewegt und so die Haare abschneidet.--78.35.130.210 20:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) AGF: Das habe ich oben gesagt. Kleine Löcher ->Haar piekt durch ->Messer kommt angebraust ->Haar ab. Dadurch, dass die Folie sehr dünn ist, kommt man nahe an die Haut und die Rasur wird sauberer; dafür haben Folien mit Dreitagebärten und anliegenden Haaren ihren Kampf. Nebenbei: Das mit der Netzfrequenz stimmt natürlich bei Akkurasierern nicht mehr; die brauchen richtig komplizierte Technik für denselben Effekt. 85.180.201.52 20:39, 17. Apr. 2010 (CEST) @Joyborg: Wer weiß, aber es könnte doch etwas für den Artikel herauskommen. 85.180.201.52 20:42, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ist es nicht sogar so, dass die Folie selbst die Haare schneidet? Die Klingen sind ja senkrecht zum Barthaar. Ich habe mir das bisher so vorgestellt, dass die Klinge das Barthaar erfasst und gegen die Scherfolie drückt, wodurch das Haar geschnitten wird. Oder vielleicht ist es ja eine Kombination von beidem. Habe mich früher nass rasiert und hatte immer Probleme. Die Klingen konnten mein besonders dickes Barthaar nur schlecht schneiden. Die Haut hat der Belastung nicht standgehalten. Bin dann mal auf die Idee gekommen, es mit einem Braun-Apparat zu probieren und weg waren die Probleme. Ich kombiniere die Anwendung mit Talkum. Damit gleitet die Folie gut über die Haut und die Rasur wird gründlicher. Die Frage, ob nass oder trocken besser ist, muss also individuell beantwortet werden. Gismatis 08:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mich wirklich weitergeholfen, die Wahl wird mir nun viel einfacher fallen. Auch im Übrigen: Die Veruteilungen zum Unfug und Troll kann ich aber nicht nachvollziehen. Irgendwie seltsam solche Urteile auf einer solchen Auskunftsseite.--79.210.242.45 20:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht seltsam, sondern eine verständliche und menschliche Folge des häufigen Auftretens von Trollen auf dieser Seite. Trifft vielleicht halt auch mal den falschen, der dann irrtümlich für einen Troll gehalten wird - die Trolle wird's freuen.
- Das mit dem Verhältnis von Nass- und Trockenrasur hinsichtlich Gründlichkeit kann ich ebenfalls bestätigen - bin wie der aus Finthen nach jahrelangem Gebrauch beider Trocken-Rasierer-Prinzipien (erst Scherfolien, dann Rotationsmesser) beim Nassrasieren hängengeblieben. Gut, geht nicht unterwegs im Auto, muss man morgens etwas Zeit im Bad einplanen. Aber ist dafür gründlicher und hautschonender. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:59, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hab hier noch einen informativen Artikel zum Thema gefunden - Pro und Kontra Nass/Trocken --Dr. Zoidberg 08:40, 18. Apr. 2010 (CEST)
Da wir grade beim Thema sind:
- Ich hatte früher Vollbart, seit einem Jahr ist er ab, aber ich habe eine besondere Schwierigkeit: in der Rundung vom Hals zum Kinn wachsen meine Barthaare ungefähr horizontal ganz flach, an den Hals quer angelegt - da kommt kein Nassrasierer hin wegen der verkehrten Wölbung, und vertikal geführte Klinge geht einfach drüber weg. Mit Foliengerät dasselbe. Ich habe diese Stachel noch nie richtig weg bekommen... Hat jemand Erahrung in dieser Hinsicht mit rotierneden Scherköpfen? -- Grottenolm 22:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jau, ich, siehe oben. Genau deshalb rotiert bei mir seit Jahrzehnten ein Philips. Mit zunehmendem Alter kann man die Haut aber auch erstaunlich weit über den Unterkiefer hochziehen. Dann geht zur Not auch nass. ;) 85.180.201.52 23:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Seconded. Wenn die Barthaare in mehr als eine Richtung wachsen, oder in eine, die aber die falsche für den Nassrasierer ist ;-), dann sind rotierende Klingen Dein Freund, und jeder Schwingkopf ein tägliches Ärgernis. Falls Du dem Nassrasierer aber nur deswegen nicht traust, weil Du Angst hast, Dich bei einer Querbewegung zu schneiden, nimm einen mit Klingenschutz, wie vom Heimschützenzentrum oben angeregt. -- 78.43.60.58 23:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nimm ne süsse, kleine Damenversion. Hihi --Dansker 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
@85.180..: Woher weisst du, dass ich schon die Vier hinter mir habe ;-) Ich bin allerdings eher der magere Typ - mit dehnbaren Lappen ist es nicht so weit her bei uns Höhlenmolchen. -- 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST) :)
@78.43..:Dieses Rotationsprinzip hatte ich auch für versuchenswert gehalten, aber nur für den Versuch so ein teures Teil zu kaufen..? BTW: Wäre es statthaft unter Männern, um eine versuchsweise einmalige Benutzung zu fragen?
b) Dem Nassrasierer und meiner Fingerfertigkeit traue ich solange es kein blankes Rasiermesser ist, aber es ist einfach kein Drankommen.
@Dansker: Siehste! Son Ding gibt es in meinem Haus schon seit einigen Jahren (erwachsene Tochter), aber ich habe nie so genau hingesehen... Augenscheintechnisch denk ich aber, dass die immer noch zu breit sind. Max. ein Drittel der Männerbreite dürfte es sein, um auch nur zu einem 'geht grade noch' zu kommen.
Hätte ich all das geahnt vor 35 Jahren, wäre ich den Indianern nachgegangen ;)
-- Grottenolm 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST)- Integration ist das Stichwort - ganz ehrlich jetzt -> es gibt doch öfters so kleine türkische Friseurläden - die rasieren im alten Stil und das ganze für 4 oder 5 Euro. Sensibel sollte man aber nicht sein ein Haarschnitt mit Rasur, Ohrenhaare abbrennen (autsch), Nasenhaare schneiden um 13 Euro [17] --Dr. Zoidberg 06:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Und mir ist auch noch eingefallen, das wenn man eine empfindliche Haut hat, und selber Nass rasiert -> unbedingt verschiedene Rasierschäume ausprobieren -> laaange einwirken lassen - das hilft! --Dr. Zoidberg 06:22, 18. Apr. 2010 (CEST) Rasieren/Fakten
- Grottenolm, was meinst du denn mit "den Indianern nachgegangen"? Inwiefern hättest du vor 35 Jahren eine Entscheidung treffen können, die dein jetziges Problem vermieden hätte?
- Zum Proberasieren: frag mal beim Fachhändler - wenn du niemand im Bekanntenkreis hast. Sollte schon oberhalb der Billig-Handelsketten liegen, aber dann hast du ganz gute Chancen, dass die sich ein Vorführgerät leisten.
- Zum Rasierschaum: der richtet anliegende Haare auf, also hör auf Dr. Zoidberg. Ich selbst rasiere mich übrigens nur noch mit Seife aus dem Seifenspender - die Rasur wird besser als bei jedem Rasierschaum, den ich in den letzten Jahren ausprobiert habe; nur an der Oberlippe muss man vorsichtig sein, dass man nichts davon in den Mund kriegt (bäh). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ehrlich gesagt bezweifele ich, dass das dein Problem wirklich gelöst hätte...
- Aber hast du schonmal über Lasern nachgedacht? Das hält, wenn schon nicht für immer, so doch für ein paar Jahre. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn das nur paar Jahre hält, finde ich das eigentlich auch witzlos. Zu teuer auf Dauer -- Grottenolm 18:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Rasierschaum, der Unfug des Jahrtausends. Bin auch über diverse Marken und Shampoo zu Flüssigseife, nehme jetzt aber nur noch Wasser und das geht -bei mir- einfach am besten. Ich habe einmal einen teuren Nassrasierer gekauft und einmal einen geschenkt gekriegt, mich geärgert, dass sie nicht mehr bringen als billigere. Ich habe allerdings nicht so den brutal dichten Bartwuchs, denke ich. --92.202.115.114 02:08, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
Übersetzungshilfe erhofft
Hallo!
Ich bin gerade dabei, ein Foto auf Commons zu laden. Dabei fiel mir auf, dass ich weder den englischen noch den französischen biologischen Begriff für Reflexbluten kenne. Kann mir jemand da weiterhelfen und mir wenigstens einen von beiden sagen? Dank und Grüße, Grand-Duc 00:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bisschen von Wikipedia zu Wikipedia gehüpft, auch wenn das direkte Interwiki fehlt (aber über Hämolymphe kommt man hin): en:Autohaemorrhaging aka reflex bleeding. Grüße 85.180.201.52 00:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Reflex bleeding (über Google Books :-)). Ist das übrigens dasselbe wie der rote Link bei Exsudation? --84.73.129.61 00:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ansonsten circa: "phénomène de saignée réflexe" --Catfisheye 01:50, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: danke, der Tipp des Weges über die Hämolymphe war gut (und ich habe gleich mal das Interwiki nachgetragen); und die französische Übersetzung habe ich jetzt auch genommen: Datei:Coccinella septempunctata Reflexbluten.jpg. Grüße, Grand-Duc 10:41, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "saignée réflexe" [18] --77.177.41.97 11:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: danke, der Tipp des Weges über die Hämolymphe war gut (und ich habe gleich mal das Interwiki nachgetragen); und die französische Übersetzung habe ich jetzt auch genommen: Datei:Coccinella septempunctata Reflexbluten.jpg. Grüße, Grand-Duc 10:41, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ansonsten circa: "phénomène de saignée réflexe" --Catfisheye 01:50, 18. Apr. 2010 (CEST)
18. April 2010
Zigaretten und Blutzuckerspiegel
Kennt jemand Befunde über das Zigarettenrauchen und die damit verbundene Beeinflussung des Blutzuckerspiegels? --Technikfrager 08:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- In kurzen Worten für diejenigen die nicht den ganzen Artikel lesen möchten. Der Blutzuckerspiegel sackt in den ersten vier Tagen rapide ab. Ein Grund weshalb viele aufhörende Menschen Süssigkeiten in sich stopfen. Noch was Anderes zum Thema. Rauchen verengt die Blutgefässe. Alkohol erweiter dieselben. Wer also raucht sollte auch saufen um einen Ausgleich zu schaffen, der Gesundheit zuliebe. Nicht schimpfen, man sollte doch merken dass es nicht ganz ernst gemeint ist. -- Gustav Broennimann 10:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Heimschützenverein: war exakt die Info, die mir fehlte, vielen Dank dafür. --Technikfrager 11:58, 18. Apr. 2010 (CEST)
Da wir halt gerade beim Thema sind:
Wie verhält es sich eigentlich mit Kautabak? Wo kann man den hierzulande erwerben? Ist er ein Ersatzmittel, sich das Rauchen abzugewöhnen? Gesundheitliche Aspekte wären auch von Interesse (bischen was steht ja schon hier). --Old Schatterhand 11:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Laden. Ja, aber nicht die Nikotinabhängigkeit. BTW zum Fragen angemeldet - warum? --77.177.41.97 11:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, zufällig hier gelandet, da Interesse an obiger Frage bekundet und man ja irgendwann einmal über seinen IP-Schatten springen möchte,um konstruktive Eigenbeiträge voranzutreiben. Deshalb meldet sich man hier an, wie ich meine. --Old Schatterhand 11:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
Dokumenten in MS Word 2007 einfügen
Hallo,
ich habe ein Officeproblem ich muss in einen Bericht über ein Schulpraktikum eine Tabelle einfügen, leider kommt wenn ich die regulär einfüge immer nur Kleinholzraus, wer weiß wie ich Dokumente einfügen kann?? Gruß91.34.120.79 10:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Was denn nun…? Tabelle oder Dokument einfügen? Ich bin gerade dabei, mich in Office 2007 einzuarbeiten, vielleicht schaffen wir das zusammen… Gruß-- Spuki Séance 11:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- vielleicht von excel nach word? - dann mit "Bearbeiten" --> "Inhalte einfügen" ...Sicherlich Post 11:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Word2007 gibt es „Bearbeiten“ so nicht mehr, da es keine Menüs in dem Sinne mehr gibt, sondern nur noch Symbolleisten. Das Äquivalent wäre in der Symbolleiste „Einfügen“ → „Objekt“ → „Microsoft Office Excel 2007-Arbeitsmappe“. Gruß-- Spuki Séance 12:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Stimmt nicht, was ich geschrieben hatte. Die Entsprechung ist unter „Start“, in der Symbolleiste „Zwischenablage“ den Pfeil unter „Einfügen“ anklicken und dann „Inhalte einfügen“ auswählen.-- Spuki Séance 12:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Tabelle wurde auch mit MS Word geschrieben verhält sich das nun anders??91.34.120.79 12:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast also eine Word-Datei mit Tabelle vorliegen, die Du in eine neue Word-Datei einfügen willst? Du könntest doch einfach die Tabelle kopieren und in das neue Word-Dokument einfügen. Wenn Du mit dem Mauszeiger über die Tabelle fährst, erscheint doch in der linken oberen Tabellenecke ein kreuzförmiges Symbol. Dies klickst Du mit der rechten Maustaste an und wählst „Kopieren“. Dann im neuen Dokument einfach STRG+V drücken – fertig.-- Spuki Séance 12:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Tabelle wurde auch mit MS Word geschrieben verhält sich das nun anders??91.34.120.79 12:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- vielleicht von excel nach word? - dann mit "Bearbeiten" --> "Inhalte einfügen" ...Sicherlich Post 11:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
SD-Karte im mobilen Navigationsgerät
Ich habe ein Navi mit einer SD-Karte auf der die Daten(Software, Kartenmaterial usw.) gespeichert sind. Kürzlich startete die Navigation nicht mehr. Ich habe dann ein Backup der Daten auf die Karte überspielt und es lief wieder. Zwei Tage später das gleiche Spiel. Jetzt habe ich die Karte mal in den Kartenleser des PC gelegt. Dort wird nur noch der "TTS-Ordner" mit Inhalt angezeigt, alle anderen Ordner sind weg. Stattdessen befinden sich da zahlreiche Dateien drauf, die mit wirren Zeichenfolgen benannt sind, so in etwa "&- /f" oder "*__ {". Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die SD-Karte defekt ist, oder kann das am Gerät liegen? Eine andere Karte kann ich nicht ausprobieren, da die Software an die Karte gebunden ist. --91.56.133.168 11:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann mir vorstellen, dass die Daten da kompiliert und auch nicht Open Source sind. Die "wirren Zeichen" sind dann normal. Aber kannst Du die Karte - vermutlich nur im Navi eingelegt - formatieren und das Backup nochmals neu aufspielen? Wenn das nicht dauerhaft hilft, müsstest Du schon mal mehr Infos über Hersteller des Navi und Baumuster geben.--91.56.203.37 12:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also die Karte kann ich in den Kartenleser des PC einlegen und formatieren. Wenn ich sie dann ins Navi stecke und mit der dazugehörigen Software eine Wiederherstellung mache, dann klappt es zuerst auch wieder, verweigert dann aber nach einigen Neustarts erneut den Dienst. Es ist ein Navgear GT-43 von pearl.de, etwa ein Jahr alt. --91.56.133.168 16:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Check mal die Karte im Cardreader mit chkdsk /f. --MrBurns 17:12, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mal mit ’ner anderen SD-Karte probieren, der ausm Fotoapparat o. dgl.? --Fritz Jörn 21:53, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also die Karte kann ich in den Kartenleser des PC einlegen und formatieren. Wenn ich sie dann ins Navi stecke und mit der dazugehörigen Software eine Wiederherstellung mache, dann klappt es zuerst auch wieder, verweigert dann aber nach einigen Neustarts erneut den Dienst. Es ist ein Navgear GT-43 von pearl.de, etwa ein Jahr alt. --91.56.133.168 16:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
Steckstuhl: Nicht authentisch? Oder doch?
Hallo zusammen,
Leider habe ich in der Wikipedia nichts weiteres zum Thema "Steckstuhl" gefunden.
Ein Steckstuhl ist ja ein einfacher Stuhl, bestehend aus zwei zusammen gesteckten Holzbrettern.
Sehr beliebt auf Mittelaltermärkten und LARP-Veranstaltungen.
Jetzt gibt es ja die Meinung, dass diese Stuhlart historisch nicht nachgewiesen und damit unauthentisch ist.
Es gibt sogar Initiativen gegen den Steckstuhl:
Initiative gegen den Steckstuhl: [20]
Authentisch oder nicht?: [21] (Blog von [22] )
Wenn man so danach im Netz sucht, findet man jede Menge Teil- und Halbwissen.
Gibt es da verlässliche Quellen, wo entweder nachgewiesen wird, dass es Steckstühle gab oder halt das Gegenteil?
Mit Quellen meinte ich da nicht nur Webseiten sondern evtl. auch sonstige Publikationen (Mittelalterbücher, Projekte o.ä.).
Vielleicht wäre der Steckstuhl dann ja auch ein Thema für die Wikipedia, wenn es verlässliche Quellen gibt.
--Began 13:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube, die von den Leutchen gewählte Orthographie ist auch nicht authentisch. Steckstuhl Kampanie nennen die sich - da kann man sich aussuchen, was gemeint ist... BerlinerSchule. 13:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, Trollerei ist keine Erfindung der Wikipedia.--91.56.203.37 13:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Es wird aus grundsätzlichen Gründen nie einen Beweis dafür geben, dass es im mittelalterlichen Europa keinen einzigen Steckstuhl gegeben hat. --77.177.41.97 15:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hat man sich früher wirklich so gemütlich zurück lehnen können? Geschichte des Sitzens --Dr. Zoidberg 15:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da keine Hinweise oder Funde zu diesem Klappstuhl existieren, existieren auch keine Forschungen darob. Eine Quelle dazu: "Wikinger Waräger Normannen", Ausstellungskatalog Grand Palais, Paris / Altes Museum, Berlin / Nationalmuseet, København, 1992-1993, 430 Seiten, ISBN 87 7303 559 9. Moment, - grad seh ich, dass es letztes Jahr Anfang Juli entsprechende sensationelle Funde bei Roskilde gab. Artikelvorschlag: Der Klappstuhl in der Mediäwistik. Ich setz mich dann mal wieder --Dansker 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Hier sieht man, dass es schon im 6. Jh. ausgefeiltere Möglichkeiten gab, sich zu setzen. --DuckobertDag 10:04, 19. Apr. 2010 (CEST)
Valle di Sousa
kann jemand das mal ganz kurz übersetzen: "Questa specie è pervenuta alla luce in esemplari singoli dalla fine d'aprile a tutto agosto. Le poche catture sono state effettuate nella parte orientale della zona di ricerca."
Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich nehme mal an, diese Biostunde spielt in der Valle di Susa, oft auch Valsusa genannt; das "o" gehört dann nicht da rein.
- "Einzelne Individuen dieser Art kamen von Ende April bis Ende August zum Vorschein. Die wenigen Fänge wurde im östlichen Teil des Forschungsgebietes durchgeführt." - so etwa. "Art" natürlich im biologischen Sinne. Frosch? Vogel? Einhorn? BerlinerSchule. 14:33, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schmetterling? "Valle di Susa" ohne "o" ist richtig. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
T-FSP Highlightserver
Was ist das? Bzw. was ist ein Highlitserver und was ist T-FSP? --188.23.6.169 14:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht finden sich welche, die für Dich googeln, ich tue es nicht.--91.56.203.37 15:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Frage ist berechtigt und nicht leicht zu googeln (vgl. z.B. unsere Auswahl unter FSP). Ich bin da kein Crack und kann nur Hinweise geben: Siehe also hier: File Service Protocol und hier und hier. Weil TFSP offenbar ein (veraltetes) Protokoll ist, lohnt vielleicht auch ein Blick in Netzwerkprotokoll. --84.191.11.72 15:59, 18. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.11.72 16:07, 18. Apr. 2010 (CEST) p.s. Hier steht noch, daß FSP ein UDP-basiertes (also auf der Transportschicht angesiedeltes) Protokoll der TCP/IP-Familie ist. Also vielleicht auch einen Blick in Internetprotokollfamilie und Transmission Control Protocol/Internet Protocol werfen. --84.191.11.72 16:19, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Es wird immer spannender. Offenbar kann dieser Transportweg durch die UDP-Basis auch Firewalls überwinden, die vor allem die in der Anwendungsschicht angesiedelten Protokolle HTTP und FTP kontrollieren... Danke für die Frage :-) --84.191.11.72 16:32, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.p.s.: Zum Schluß: auch "Highlightserver" ist nichts, das man so en passant googelt. Ich finde ein PDF zum Highlight File Format. Das scheint mit der gesuchte Zusammenhang (mit Fileserver) und dem Dateiübertragungsprotokoll TFSP zu sein. Aber wie gesagt. Ich bin kein Crack. --84.191.11.72 16:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
Nochmal Bart - aber höhere Ebene
Es ist anzunehmen (Zeitgeist, äussere Umstände), das J.C. einen Vollbart hatte. Sehr viele Darstellungen zeigen ihn auch so, aber - es gibt auch Darstellungen, in denen ist er glatt rasiert.
- Frage A: Kennt jemand Untersuchungen, die eine bestimmte Epoche oder Geisteshaltung identifiziert haben (auch wildeste Theorien werden reflektorisch angenommen...), die J.C. immer (oder fast immer) gut rasiert darstellt?
- Frage B: Gibt es Darstellungen, die auch Gottvater (da kommt (a) Alter und (b) Zeitgeist zusammen) glatt rasiert zeigen? Bis jetzt nichts gefunden.
- Frage C: Wenn schon der Vorstand aus Bartträgern besteht: Seit wann sind Päpste glatt rasiert? Ist das obligatorisch? Kann das argumentiert werden? Wollen sie sich rein visuell (aber da gibt es ja auch anderes) von den Orthodoxen oder den Rabbinern absetzen? G! GG nil nisi bene 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu Frage A: Wenn J.C. als Afrikaner dargestellt wird, dann oft ohne Bart, weil Bartwuchs bei Afrikanern spärlicher ist.
- Zu Frage C: Auch das unterliegt wohl dem Zeitgeist. Päpste verstehen sich nicht als Imitation Christi, sondern Nachfolger des Petrus, das beinhaltet aber nicht das Aussehen, sonst müssten sie auch in Sandalen und Tunika rumlaufen.
- Zu Frage B: Keine Ahnung, hab ich bisher nicht gesehen, weil in der Ikonographie Bart=Alt und Weise üblich ist. --Sr. F 16:03, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu A: ein Zitat aus unserem Artikel zum Guten Hirten: In der christlichen Kunst ist der Hirte mit dem verlorenen Schaf auf den Schultern die älteste Christusdarstellung überhaupt, häufig in den römischen Katakomben. Da dieses Motiv bereits in vorchristlichen Schäferszenen beliebt war und auch in den Totenkult Eingang gefunden hatte (s. Mithraismus), ist oft nicht eindeutig zu klären, ob es sich bereits um ein christliches Zeugnis handelt. Ugha-ugha 16:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu B: Bei der Erschaffung der Vögel hatte Gott Vater laut Abbildung zumindest erst einen Drei-Tage-Bart (Naja, in Wirklichkeit Fünf-Tage-Bart)
- (dazwischenquetsch) Als Schöpfer ist bei B aber Christus dargestellt, siehe den Kreuznimbus. Vgl. Kol 1,15-16: "... der Erstgeborene der ganzen Schöpfung; denn durch ihn ist alles geschaffen worden im Himmel und auf Erden...". Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht. -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Zu C: Bärte waren für Päpste wohl nie obligatorisch. Ugha-ugha 18:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
-
Bartloser Jesus als Guter Hirte, Mitte 3. Jh.
-
Noch sehr jugendlicher Gott Vater, bei der Schöpfung
-
Karl d.G. zwischen zwei bartlosen Päpsten: Gelasius I. und Gregor I., 9. Jh.
- im 1. Korinther 11,14 spricht Paulus: Oder lehrt euch auch nicht die Natur, dass es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen lässt - --Dr. Zoidberg 17:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich schließe daraus: das es darum ging sauber und gepflegt zu sein - je nach Mode - zumindest liegt dies in der Natur der Sache --Dr. Zoidberg 17:11, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
- 1700 - Neuzeit: Bartlos
- 1644-1700 eine Serie von 7 x Schnurr- + Kinnbart (deutlich Mode)
- 1500 -1644 voller bärtig, aber unterschiedlich
- Vor 1500 weitgehend bartlos (evtl. 2 Ausnahmen) bartlos
- Das mit der Bartsymbolik war mir neu: Interessant! Die Aberdeen-Darstellung schein einzigartig in bezug auf Bartlosigkeit zu sein? G! GG nil nisi bene 19:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Vgl. bitte meine Bemerkung oben, -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)
- es gibt nur eine einzige Bibelstelle in der ein Bart eine herausragende Rolle spielt → Psalm 133 --Dr. Zoidberg 20:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- im 3. Mose 13,29 gibt es aber schon einen Damenbart: Wenn ein Mann oder Weib auf dem Haupt oder am Bart ein Mal hat --Dr. Zoidberg 08:04, 19. Apr. 2010 (CEST)
- (C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
...wurde zur Festung erklärt
Liest man ja öfter, besonders im zweiten Weltkrieg war man damit ja recht großzügig (selbst Wangerooge...). Aber was bedeutet das nun eigentlich? Ich meine mich zu erinnern, das z.B. der Bevölkerung keine Flucht mehr erlaubt war und ähnliches, aber ich finde bei uns nichts handfestes darüber. Festungsstatus ist noch rot. --Rudolph H 16:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht ob Stalingrad wörtlich oder per Befehl zur Festung erklärt wurde, aber Stalin forderte mit Nachdruck die Stadt zu halten - koste es was es wolle --Dr. Zoidberg 16:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
Google sagt mir ein paar mal zur Festung erklärt - wenn es so ist, dann handelt es sich um den Ausbau der Stadt mit dem Schwerpunkt Verteidigung --Dr. Zoidberg 17:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm, ja. Ich formuliere um: Wenn eine Stadt zur Festung erklärt wird, ist damit ein bestimmter Status verbunden bzw. es treten besondere Bedingungen in Kraft. Diese interessieren mich. Nicht ob tatsächlich irgendwelche Befestigungen errichtet wurden. --Rudolph H 18:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist eine rein politische Aussage, die nichts anderes beinhaltet als den erklärten Willen, die betreffende Stadt unbedingt verteidigen zu wollen. Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass damit konkrete Folgen verbunden gewesen wären (zum Beispiel das Verbot, die Stadt zu verlassen) - obwohl entsprechende Anordnungen natürlich in der Folge einer solchen "Festungserklärung" sicher öfter vorkamen. Die Erklärung soll der eigenen Bevölkerung (der Gegner kriegt das ja gar nicht ohne weiteres mit) Durchhaltewillen und Standhaftigkeit signalisieren.
- Bin mal gespannt, ob jemand genug findet, um dazu einen Artikel zu basteln.
- Unter "Festungsstatus" würde ich mir was ganz anderes vorstellen: eine förmliche Feststellung, ob ein bestimmtes Bauwerk oder eine Anlage geeignet ist, als militärische Festung zu dienen, nach vorgegebenen Kriterien (so wie ja manches "Schiff" von der Bezeichnung her nicht wirklich ein Schiff ist, sondern nur ein Boot oder ein Wasserfahrzeug (bei der "Bounty" streitet man sich bis heute, ob das ein Schiff oder ein "vessel" war).
- --Snevern (Mentorenprogramm) 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, Snevers, bei der Bounty streitet man sich nicht. Gemäss der damaligen Terminologie der Royal Navy musste ein Schwimmkörper dieses Vereins vollgetakelt sein mit drei Masten und von der Grösse her ein Offizier im Kapitänsrang als Kommandanten vorgesehen sein, um als Ship deklariert zu werden. Der Schokoladenriegel war zu klein und der Kommandant ein Leutnant und es steht auch eindeutig Armed vessel auf den zeitgenössischen Admiralitätszeichnungen. Kein gutes Beispiel. Wir fahren über das weite Meer, halabalu balee --Dansker 18:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Doch, tut man wohl - wie man an uns beiden grad gut erkennen kann. Nach der Meuterei wurde mitunter von "HMS Bounty" gesprochen, wohl um die Bedeutung des empörenden Vorfalls zu unterstreichen. Und das geschieht bis heute sehr oft. Allerdings stehe ich - wie du ja wohl auch - auf der Seite derjenigen, die die Bounty für ein HMAS halten. Als Beispiel dennoch geeignet, weil es eben von Formalien (Größe, Bewaffnung, Masten) abhing, ob ein Schiff auch wirklich Schiff heißen durfte oder eben nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bevor etwas (eine Stadt, ein Gebiet) zur Festung erklärt werden kann, muß es der Belagerung unterliegen, bzw. es muß der Belagerungszustand erklärt sein, was in der Regel der Fall ist, wenn es vom Feind umschlossen ist. Der Status Festung bedeudet, dass das Gebiet unter Aufbietung aller eigenen Kräfte zu halten/ zu verteidigen und eine Kapitulation untersagt ist. (So wurde der General Lasch von Hitler zum Tode verurteilt, weil er in der Festung Königsberg 1945 kapitulert hat und sich nicht letztlich besiegen liess.) Etwas strategisch zur Festung zu erklären macht(e) eigentlich nur Sinn, wenn z.B. durch Heranführen von Entlastungskräften ein Freikämpfen zu erwarten ist, was im zweiten Weltkrieg in Deutschland meistens nicht der (mehr) Fall war. Gegen Ende des Krieges wurde fast jede Stadt zur Festung erklärt. In der modernen Kriegsphilosophie hat die Festung an Bedeutung verloren.--91.56.203.37 19:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da fällt mir noch ein, dass dann ein (militärischer) Festungskommandant ernannt wird, der die oberste Macht hat, alle anderen, auch die zivilen Stellen/ Mächte haben sich dem unterzuordnen und dessen Befehle zu befolgen.--91.56.203.37 19:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da sagt mir ein Militarist in der Verwandschaft gerade, dass man die Festung auch in aussichtslosen Fällen genutzt hat um feindliche Kräfte so lange wie möglich zu beschäftigen/ zu binden.--91.56.203.37 19:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
Darf ich fragen, woher dieses Wissen stammt, 91.56.x.x? Jede Information ist so gut wie ihre Quelle... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch:@Snevern Das Wissen stammt aus meinem Kopf. Ich habe viel gelernt, gelesen und erlebt. Muß ich mich deswegen zurückhalten, nur weil jemand Unwissender zweifelt.--91.56.203.37 21:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mal ausnahmsweise hier dazwischen: nö, hier (WP:AU) brauchst du dich nicht zurückhalten - ist ja kein Artikel hier. In einem Artikel dagegen würde selbst der Kopf eines so als renommiert, gebildet und zuverlässig geltenden Mitarbeiters wie IP 91.56.x.x als Quelle akzeptiert. Eigenartig, gell? Alles Unwissende und Zweifler hier - schrecklich! --Snevern (Mentorenprogramm) 07:13, 19. Apr. 2010 (CEST) Aber nur Du zweifelst.--91.56.203.37 07:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
- ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
- um jetzt Rudolph H eine weiterführende Antwort zu geben - In einem Krieg herrscht ein Ausnahmezustand → eben Krieg; hier können (und müssen) alle Maßnahmen getroffen werden um das erklärte Ziel zu erreichen - ich denke mir das liegt im Sinne des Diktators oder der Regierung welchen Zustand sie empfehlen/verordnen - egal ob Zivilperson oder Militär --Dr. Zoidberg 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- einen so genannten Festungsstatus wird es nicht geben, weil eben die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden müssen - Schutz der eigenen Bevölkerung, Schutz des Landes etc. - eine Status nicht aber eine Liste mit Vorkehrungen eventuell --Dr. Zoidberg 20:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
Festungskommandant ist doch mal ein gutes Stichwort: Damit findet man aufschlussreiche Literaturstellen. Er würde mit "weitreichenden Vollmachten" ausgestattet, heißt es. Da würde mich interessieren, ob dies auf individueller Basis geschah (Du bist jetzt Festungskommandant und darfst dies und jenes) oder es dazu eine entsprechende Verordnung gab, die das allgemein festlegte. --Rudolph H 20:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch: Die Literaturstelle beschreibt doch ziemlich genau das, was unter "zur Festung erklären" verstehen muß. Das deckt sich mit meinem Wissen.--91.56.203.37 21:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- um das erklärte Ziel zu erreichen → Stattet man die Mannen aus um das Ziel zu erreichen. Bspl.: Wenn man jetzt glaubt man braucht, um das Ziel zu erreichen so und so viele Zwangsarbeiter so fordert man diese an - wenn man dann auch noch Exekutiverechte im Bezirk hat, dann ordnet man diese in der Zivilbevölkerung an = Gesetz --Dr. Zoidberg 20:40, 18. Apr. 2010 (CEST)
- quetsch Du ergehst Dich in Allgemeinplätzen. Wenn Du zur konkreten Fragestellung nicht beitragen kannst oder möchtest, dann tu's auch bitte nicht. --Rudolph H 21:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- zurückquetschals länger gedienter Militarist muss ich dir die Allgemeinen Sachen erklären sonst kannst du die Spitzfindigkeiten gar nicht erkennen; falls du ein Problem damit hast - ist dies nicht mein Problem; freundliche Grüße --Dr. Zoidberg 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe miterlebt (und in Erinnerung), wie die Stadt Ölmütz im März 1945 "zur Festung erklärt" wurde. Der normale Ausbildungsdienst wurde "mitten am Vormittag" unterbrochen: Sämtliche Soldaten in der Garnison (Ausbilder und Rekruten) wurden befragt, wer sich freiwillig zur Verteidigung der Stadt meldet. Weil das vorgesehene Kontingent damit nicht ganz erreicht war, wurden weitere Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dazu abkommandiert. Der Rest (etwa die Hälfte) wurde 2 Tage später per Eisenbahn verladen, kam aber nicht etwa in eine andere Garnison zur Fortsetzung der Ausbildung, sondern halb ausgebildet wo anders an die Front. Noch am gleichen Abend wurden in den Stadtrandgrundstücken MG's und vor dem Stadtrand sämtliche Geschütze in Stellung gebracht, die bis zum Vormittag zur Ausbildung gedient hatten.
- Das hatte auch erheblichen Einfluss auf die Zivilbevökerung: Die Stadtrandhäuser wurden evakuiert; Männer im arbeitsfähigen Alter mussten z. B. vor den oben genannten Geschützen und MG's Erdwälle errichten sowie Sandsäcke füllen und auf mitgebrachten Handwagen und Fahhrädern transportieren. Auf dem Bahnhof konnte niemand mehr eine Fahrkarte kaufen, sondern ein Bahnhofsoffizier bestimmte, wer mit welchem Zug wohin fahren darf. Die Ausfalltraßen waren ebenfalls gesperrt. Abends war Ausgangssperre für die Zivilbevölkerung (für die Soldaten sowieso).
- Solche "vorbereitenden" Maßnahmen wurden auch gegen Kriegsende meistens noch "befehlsgemäß" durchgeführt. Die vielen bekannten Fälle von kampfloser Kapitulation davon betroffener Städte entstanden erst bei der tatsächlichen Annäherung gegnerischer Truppen.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Deutsches Atlantikwall Archiv ( mit Kontaktadresse) sagt über Festung: "In sich geschlossene Verteidigungseinheit - eingerichtet für wochenlangen autarken Kampf ohne Hilfe von außen. Belegungsstärke etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke." --Dr. Zoidberg 06:33, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Das Buch von Lieb bestätigt meine Vermutung. Und das Atlantikwallarchiv übernimmt Phantasie-Vorstellung, wie eine "Festung" theoretisch hätte sein sollen. Wer liest, welche Käffer alle der Reihe nach zu "Festungen" erklärt wurden, dem ist klar, dass die Führung die dann nicht mit den danach eigentlich vorgesehenen Mitteln ausgestattet hat: "etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke".
- Keine der "Festungen" hat sich so verhalten, wie es mit der Anordnung angestrebt wurde: Kampf bis zur letzten Patrone. Bei Annäherung des Feindes haben nahezu alle mehr oder weniger schnell die Flinte ins Korn geworfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:25, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Königsberg war auch so eine "Festung" → Schlacht um Königsberg --Dr. Zoidberg 07:36, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Auszug aus der Wikipedia Königsberg (Preußen) Abschnitt Deutsches Reich: Die Ende Januar 1945 in der Schlacht um Ostpreußen abgeschnittene Stadt wurde zur „Festung“ erklärt, eine Flucht aus Ostpreußen wurde lange Zeit untersagt. Die Stadt wurde über drei Monate durch Wehrmacht, SS sowie Volkssturmverbände verteidigt. --Dr. Zoidberg 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)
- @Snevern: Schön, dass Du nun was dazu gelesen hast, aber es ist wissenschaftlich unseriös sich dann gleich zu einer generellen Meinung hinreissen zu lassen. Es hat genügend Festungen gegeben, da wurde tatsächlich bis zum "Gehtnichtmehr" gekämpft. Im Osten, war die Angst, dem Gegner in die Hände zu fallen höher als der Durchhaltewillen im Westen. Lies auch dort noch was und Du wirst zu einem dezidierteren Wissen kommen. --91.56.203.37 09:39, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu - ich hab doch dich, die wissenschaftliche Quelle schlechthin dafür, wie's damals wirklich war? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:48, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Du ersatzweise mein Wissen akzeptierst und nicht infrage stellst, will ich auch nichts mehr gesagt haben. Danke.--91.56.217.174 11:48, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu - ich hab doch dich, die wissenschaftliche Quelle schlechthin dafür, wie's damals wirklich war? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:48, 19. Apr. 2010 (CEST)
- @Snevern: Schön, dass Du nun was dazu gelesen hast, aber es ist wissenschaftlich unseriös sich dann gleich zu einer generellen Meinung hinreissen zu lassen. Es hat genügend Festungen gegeben, da wurde tatsächlich bis zum "Gehtnichtmehr" gekämpft. Im Osten, war die Angst, dem Gegner in die Hände zu fallen höher als der Durchhaltewillen im Westen. Lies auch dort noch was und Du wirst zu einem dezidierteren Wissen kommen. --91.56.203.37 09:39, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Deutsches Atlantikwall Archiv ( mit Kontaktadresse) sagt über Festung: "In sich geschlossene Verteidigungseinheit - eingerichtet für wochenlangen autarken Kampf ohne Hilfe von außen. Belegungsstärke etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke." --Dr. Zoidberg 06:33, 19. Apr. 2010 (CEST)
Humilisierung
Bin gerade über dieses Wort gestolpert - siehe einzigen Google-Treffer [23] - kann mir da wer weiter helfen; müsste aus der Fachliteratur der Malkunst sein --Dr. Zoidberg 16:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe selbes Buch. --Catfisheye 16:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Humus,i ,f : Erdboden; Erde; loc. humi auf dem Boden." Stichworte: Braun, alltäglich. Groschen gefallen? --Dansker 16:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich dachte eher humilitas. Heiliger = gewöhnlicher Mensch = höherer Identifizierungsgrad und eine realistischere Darstellung möglich. --Catfisheye 16:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- damit ist also die Personifizierung des Einfachen in das "göttliche" gemeint? Humilis (latein) --Dr. Zoidberg 16:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Hej Cateyefish, "humilis, e: niedrig; klein; unbedeutend; ärmlich; schmucklos" wird es auch sein. Das ist etymologisch eng beieinander; runterholen/erden/mit beiden Beinen ... sowas eben. --Dansker 16:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- /Zoidberg: Zitat Praters, der sich das Wort offenbar ausgedacht hat. Müsste man nochmal bei Röttgen nachschlagen: „Damit hängt z. B. zusammen, was man die „Humilisierung“ der Bildwelt nennen könnte. Caravaggio hat, wie immer gesehen wurde, stets sehr einfache Menschen in der Rolle der Heiligen dargestellt. Er hat den sozusagen aristokratisch-heroischen „Sozialstand“ der paganen Götter und christlichen Protagonisten abgeschafft. Der „hohe“ Typus des großen Menschen, der in der Renaissance diese Gestalten verkörperte, ist bei Caravaggio nicht länger für diese Aufgaben prädestiniert. Vielmehr verinnerlichen die Gestalten Caravaggios die Stillage des „sermo humilis“ in einem bis dahin in der Kunst der Neuzeit unbekannten Maße.“
/Dansker: Von Etymologie habe ich keine Ahnung, nur den Eindruck, dass selten, das was logisch klingt, tatsächlich so war. Aber hier lesen ja genug Experten mit. --Catfisheye 16:43, 18. Apr. 2010 (CEST)- @Catfisheye, zahlt es sich aus, das beim Review-Prozess bekannt zu geben? [24] --Dr. Zoidberg 16:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht doch bereits: »Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“ [...]«. Oder was meinst Du? --Catfisheye 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Catfisheye, das habe ich doch glatt übersehen, Danke (erl) --Dr. Zoidberg 17:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht doch bereits: »Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“ [...]«. Oder was meinst Du? --Catfisheye 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Catfisheye, zahlt es sich aus, das beim Review-Prozess bekannt zu geben? [24] --Dr. Zoidberg 16:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- /Zoidberg: Zitat Praters, der sich das Wort offenbar ausgedacht hat. Müsste man nochmal bei Röttgen nachschlagen: „Damit hängt z. B. zusammen, was man die „Humilisierung“ der Bildwelt nennen könnte. Caravaggio hat, wie immer gesehen wurde, stets sehr einfache Menschen in der Rolle der Heiligen dargestellt. Er hat den sozusagen aristokratisch-heroischen „Sozialstand“ der paganen Götter und christlichen Protagonisten abgeschafft. Der „hohe“ Typus des großen Menschen, der in der Renaissance diese Gestalten verkörperte, ist bei Caravaggio nicht länger für diese Aufgaben prädestiniert. Vielmehr verinnerlichen die Gestalten Caravaggios die Stillage des „sermo humilis“ in einem bis dahin in der Kunst der Neuzeit unbekannten Maße.“
- (BK)Hej Cateyefish, "humilis, e: niedrig; klein; unbedeutend; ärmlich; schmucklos" wird es auch sein. Das ist etymologisch eng beieinander; runterholen/erden/mit beiden Beinen ... sowas eben. --Dansker 16:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- damit ist also die Personifizierung des Einfachen in das "göttliche" gemeint? Humilis (latein) --Dr. Zoidberg 16:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich dachte eher humilitas. Heiliger = gewöhnlicher Mensch = höherer Identifizierungsgrad und eine realistischere Darstellung möglich. --Catfisheye 16:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Humus,i ,f : Erdboden; Erde; loc. humi auf dem Boden." Stichworte: Braun, alltäglich. Groschen gefallen? --Dansker 16:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Humilität = Demut nach meinem Duden Fremdwörterbuch (so auch hier), Humiliaten sind demnach Anhänger einer Bußbewegung des 11. und 12. Jhs., die Humiliation eine Demütigung, humiliant = (veraltet) demütigend. --Ian DuryHit me 17:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nanaaah! Humilitas von humus (das liegt nicht nur nahe, das ist auch so). Aber in welcher Kiste der Stowasser sich versteckt, weiss ich immer noch nicht. --Dansker 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mein Pons gibt Dir recht. :) --Catfisheye 17:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nanaaah! Humilitas von humus (das liegt nicht nur nahe, das ist auch so). Aber in welcher Kiste der Stowasser sich versteckt, weiss ich immer noch nicht. --Dansker 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
MS Wordtabelle im Querformat in Längsformat
Hallo,
nochmal ich, meine Frage dieses Mal: Ich will eine Tabelle die im Querformat erstellt worden ist aus Word Dokument A in Word Dokument B kopiere, Word Dokument B ist im Längsformat, wenn ich es kopiere gibt es Kleinholz was muss ich ändern?? Grüße 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.247.207.107 (Diskussion | Beiträge) )
- Passt die Tabelle denn von der Größe her überhaupt auf eine Seite im Hochformat? Es wird ja vermutlich seinen Grund haben, dass sie im Querformat angelegt wurde. -- Jossi 17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt die Möglichkeit, die Tabelle zu markieren und dann auf Tabelle - "Auto Anpassen" - "Anpassen an Fenstergröße" zu klicken. --Sr. F 17:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
Naheliegend wäre es, im Zieldokument die Seite für die Tabelle ebenfalls als Querformat einzurichten. --Rudolph H 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Kleinholz" sieht meistens viel schlimmer aus als es ist. Wenn deine Tabelle nicht gerade Hunderte von Spalten hat oder Hunderte unterschiedlicher Zeilen, kann man das Ganze immer übertragen und dann entsprechend die Spaltenbreiten und Zeilenhöhen neu einstellen. Die Daten (Zahlen, Wörter, Texte...), die in den Tabellenfeldern standen, bleiben ja drin. Nur sind sie eben kaum lesbar, bis man die Werte neu eingestellt hat. Das sind ein paar Minuten Handarbeit und dann hat man's. BerlinerSchule. 00:18, 19. Apr. 2010 (CEST)
Frage zu einer Abkürzung
Liebe Wikipedianer. Mit Interesse habe ich eure Liste mit Abkürzungen im Netz gelesen. Leider geht eine Abk. nicht daraus hervor, deren Bedeutung mich brennend interessiert. Was bedeuted "<3"?? Kann da jemand Abhilfe schaffen? --78.43.237.113 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Dreh's im Geiste mal 90 Grad nach links. ;) Herzliche Grüße 85.180.197.219 17:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- was? ein eis? :P -- bewerten? 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Und wenn jemand darauf kommt, es 90° nach rechts zu drehen ...? Alles eine Frage des Standpunktes :-) G! GG nil nisi bene 18:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Lege den Kopf auf die rechte Schulter und schau nochmal hin. Es ist ein Herz (oder ein Symbol für Ich Mag Dich). Es gibt eine Menge solcher Zeichen, die vor der Erfindung von elaborierten Smilies in emails, Internetforen und SMS benutzt wurden und heute noch werden. --Sr. F 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Je nach Kontext hat 85.180.x.x oder Vsop recht. Falls es ein Emoticon ist, gibt's einen Artikel dazu, wo noch mehr solcher "Abkürzungen" zu finden sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also ich seh da immer einen Penis mit Hoden und lach mir n Ast, falls das die Amis in die Welt gesetzt haben. --92.202.115.114 01:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Je nach Kontext hat 85.180.x.x oder Vsop recht. Falls es ein Emoticon ist, gibt's einen Artikel dazu, wo noch mehr solcher "Abkürzungen" zu finden sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- was? ein eis? :P -- bewerten? 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
Stubenfliegen fliegen in der Mitte des Raumes - warum?
Hallo. Ich beobachte, dass Stubenfliegen - vor allem junge - sich im Zimmer gerne mittig unter der zentralen Zimmerbeleuchtung aufhalten und dort hektisch umkreisen. Und zwar gleichob die Lampe an oder aus ist. Kann jemand diese Regelmäßigkeit bestätigen und kennt jemand den Grund für dieses Verhalten? --Krächz 17:46, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das beobachte ich auch permanent. Das scheinen Balz- und Paarungsflüge zu sein. Ich bin aber sicher, dass es nicht die Stubenfliege ist, sondern nur etwas nahverwandtes: Fannia caniculata. -- Nephiliskos 17:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn ⇔ 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Umkreisen? ich sehe die immer irgendwelche Haken schlagen, also überhaupt nicht Kreisförmig --Dr. Zoidberg 20:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ahh, sie halten sich oft auf Kot und Wirbeltierleichen auf und saugen daran. Alles klar! ;o) --Eike 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Warum sie mitten im Zimmer fliegen, sich sogar Fluggefechte leisten, ist dort nett gedeutet, also bitte keine Ironie. Sonst könnt’ einer fragen, ob es von der kleinen Stubenfliege selbst eine Wikipedia-genehme belegbare Aussage gibt, dass das »Patrouillenflüge« sind. Warum fliegen sie so zackig, tät’ ich mich fragen. --Fritz Jörn 21:38, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn ⇔ 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank euch allen. Diese mistigen kleinen Dinger. Dafür dass sie auf Patroullienflug sind, lassen sie sich aber dann doch recht einfach abfangen, anders wird man der Sache ja nicht Herr. Oder ich könnte einfach den vielen Kot und die ganzen Wirbeltierleichen aus meiner Zimmermitte entfernen? --Krächz 22:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wie hiess die Stubenfliege (Musca domestica) am Montag vor 100 Millionen Jahren, als es noch gar keine Stuben (und kein domus) gab ...? G! GG nil nisi bene 10:44, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Da gab's auch noch keine Menschen, die den Dingen Namen geben. Wahrscheinlich heißt sie in Fliegensprache immer noch genauso. --Sr. F 11:27, 19. Apr. 2010 (CEST)
Einheimische Tiere in Griechenland
Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch: ich brauche Informationen zu einheimischen Tieren in Griechenland, aber der Artikel Griechenland schweigt sich dazu aus, und auch eine passende Kategorie habe ich nicht gefunden. Wo kann ich nachschauen? -- Stf 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann auch nichts dazu in der Wikipedia finden. Wahrscheinlich gibt es auch nichts dazu in der Wikipedia. Das ist so ein Querschnittsfrage, auf die sicherlich nicht ein einziger Artikel passt. Wie Du an Griechischer Landschildkröte siehst, kommt diese nicht nur in Griechenland vor. Wahrscheinlich solltest du eher nach den Tieren des Balkans suchen und dann checken, ob diese auch in Griechenland vorkommen. Für solche Fragestellungen eignet sich vielleicht die Wolfram Alpha-Suchmaschine, die die Antworten zu einer Frage logisch auswertet und mehrere ausgewertete Quellen logisch zusammenführt. Ihre Stärke liegt allerdings im naturwissenschaftlichen und ökonomischen Bereich und sie zieht Fragen vor, die auf englisch gestellt werden. In allgemeinen Büchern zu Griechenladn würde ich mit der Suche beginnen - [25]; [26]; [27] - "Die größeren wilden Tiere sind in Griechenland ziemlich verschwunden" Die Tierwelt der griechischen Inseln (Kreta, ...) und die Antike Tierwelt sind noch mal ein Thema für sich. - [28], Blauer Affe - [29] --Apostoloff 19:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Tipp: Google mal Fauna + Griechenland. Für 'nen Einstieg kann's genügen.--Zedda77 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es nur Tiere sein sollen, die es ausschließlich in Griechenland gibt (also Endemiten): Kri-Kri, Kreta-Stachelmaus und ein paar mehr, wie man unter Kreta nachlesen kann. --Ian DuryHit me 20:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
Der Kreta-Zwergelefant und die Zwergelefanten auf den Kykladen sind leider wohl seit 4,5 Tausend Jahren ausgestorben. --Krächz 22:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
Gibt es eine Internetseite, die die Umsetzung von GPS-Daten in topografische Karten möglich macht?
Mit Personennotrufgeräten können GPS-Daten per Kurzmitteilung an andere Mobiltelefone versandt werden. Wie kann ich diese Daten in Landkarten umsetzen. --Ottomanisch 19:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob du das meinst: z.B. in Google-Maps lassen sich auch Koordinaten eingeben, und die Koordinate wird dann als Karte/Satellitenbild angezeigt. Joyborg 19:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ja, aber wo auf http://maps.google.de/ finde ich die Seite für die Eingabe, oder soll man das in die Suchzeile eingeben?--Ottomanisch 19:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, in die Suchzeile. Beispiel dafür:
52° 31′ 00.0", 13° 24′ 00.0"
87.123.45.167 20:53, 18. Apr. 2010 (CEST)- Oder auch dezimal:
52.345,-8.223
--тнояsтеn ⇔ 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST) - Und eine andere Möglichkeit: auf http://tools.freeside.sk/geolocator/geolocator.html die Koordinaten ins Texxtfeld eingeben, dann Apply drücken. Jetzt gibt es unter dem Punkt Show location on die Möglichkeit, verschiedene Kartendienste zu nutzen, eine große Auswahl bietet der Geohack. --тнояsтеn ⇔ 21:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
- habe gerade die verschiedenen Tipps ausprobiert: Ganz herzlichen Dank. Klappt hervorragend.--Ottomanisch 21:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder auch dezimal:
- Ja, in die Suchzeile. Beispiel dafür:
- ja, aber wo auf http://maps.google.de/ finde ich die Seite für die Eingabe, oder soll man das in die Suchzeile eingeben?--Ottomanisch 19:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
Office 2010
Hallo, ich will nicht viel über den heißen Brei reden, aber lohnt sich der wechsel von Office 2007 auf Office 2010?--85.180.203.181 19:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ist natürlich Ansichtssache, aber von mir und aus tiefstem Herzen: Nein, Finger weg. Joyborg 19:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach: ja, lohnt sich! --84.164.107.231 21:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
Ist Office 2010 wirklich so schlimm @Joyborg und @Doc Taxo??? --85.180.200.207 14:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
Rumänische Übersetzung
"Banu A. C.,1961. Observaţii şi măsurători asupra oscilaţiilor actuale şi seculare ale apelor Mării Negre la ţărmul românesc. Hidrobiologia, Vol.II, Bucureşti." Was heißt das? Das muss eine Veröffentlichung in einer Zeitschrift sein zum Thema der Meeresspiegelschwankungen im Schwarzen Meer.--Apostoloff 19:38, 18. Apr. 2010 (CEST)
- http://translate.google.de/translate_t?hl=de&rlz=1B3GGGL_de___DE355&q=%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wT#ro%7Cde%7C%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22 --Fritz Jörn 21:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne babelfish: Banu, A.C., 1961: Beobachtungen und Messungen über die aktuellen und langfristigen (seculare = jahrhunderte langen) Höhenveränderungen ("Oszillationen", bin kein Hydrologe) des (apelor = Wassers des) Schwarzen Meeres an der rumänischen Küste. Hidrobiologica, Vol. II, Bukarest." Joyborg 21:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
Temperaturanzeige bei meinem Funkwecker
Seit einigen Wochen zeigt mein Funkwecker die Temperatur nicht mehr in Celsius an , sondern in Fahrenheit. Warum? (nicht signierter Beitrag von 84.57.255.176 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Die Wikipedia-Auskunft-Glaskugel ist leider defekt. Bitte um genauere Informationen. --77.119.38.22 19:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß warum, Du hast den Wecker versehentlich verstellt - ganz bestimmt, Doc Taxon @ Discussion 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Gab es nicht mal ein Modell, das mit der Sommerzeit die Temperatur in Fahrenheit anzeigt bzw mit der Winterzeit in Celsius? SCNR --77.119.38.22 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu denn das? Vielleicht weil man im Sommer in den U.S.A. in den Ferien ist und den Funkwecker mitgenommen hat obwohl das mit dem Zeitzeichen Sender dort nicht funktionieren würde. --Netpilots 20:17, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, da musst du den Hersteller fragen. Ich glaube mich zu erinneren, dass es schon mal vor ein paar Jahren eben ein solches Problem mit einem bestimmten Modell gab. Ich kann mich da aber auch täuschen, mein Langzeitgedächtnis lässt mich in letzter Zeit öfters im Stich (wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht trügt). --77.119.38.22 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Hat aber nichts mit dem Vulkan zu tun, dessen Name immer a weng so ausschauen tut, als habe ihn ein uns hier nicht unbekannter Benutzer geschrieben? Wenn man nicht mehr fliegen kann, muss man fahren, daher Fahrenheit? BerlinerSchule. 22:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, da musst du den Hersteller fragen. Ich glaube mich zu erinneren, dass es schon mal vor ein paar Jahren eben ein solches Problem mit einem bestimmten Modell gab. Ich kann mich da aber auch täuschen, mein Langzeitgedächtnis lässt mich in letzter Zeit öfters im Stich (wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht trügt). --77.119.38.22 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu denn das? Vielleicht weil man im Sommer in den U.S.A. in den Ferien ist und den Funkwecker mitgenommen hat obwohl das mit dem Zeitzeichen Sender dort nicht funktionieren würde. --Netpilots 20:17, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Gab es nicht mal ein Modell, das mit der Sommerzeit die Temperatur in Fahrenheit anzeigt bzw mit der Winterzeit in Celsius? SCNR --77.119.38.22 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da ich mit meinem TCM Funkwecker (der übrigens baugleich mit 98,765675 % aller billig-Funkwecker ist ) vor 3 Wochen dasselbe Problem hatte und fast dran verzweifelt bin hier die Lösung: 3. Taste von links ( Pfeil nach unten ) 1 x drücken und oh Wunder: schon hammer wieder Celsius... --Habari Sakasi 23:39, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß warum, Du hast den Wecker versehentlich verstellt - ganz bestimmt, Doc Taxon @ Discussion 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
Heino und ...
Weiß jemand den Namen des Typen neben Heino hier. Ich meine, dass der auch ein Promi ist. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:47, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist Christoph Grissemann. Sagen die hier. --Catfisheye 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- jo, der is dat, danke, Doc Taxon @ Discussion 20:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oh wie schrecklich! Dieser gute Kabarettist macht diese schreckliche Werbung?!? :-( --Eike 20:08, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Als Satire würde ich das glatt durchgehen lassen, aber es will ja wirklich was verkaufen, und als Werbung bringt es mich zum Leise- oder Umschalten und (als einer von ganz wenigen Werbespots) dazu, dieses Produkt unbedingt zu meiden. --Eike 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- So wie du reagieren beim Erleiden dieser Werbung wahrscheinlich viele - aber das Produkt ist ihnen jedenfalls schon mal ein Begriff. Und damit ist der wichtigste Teil der Werbung bereits gelungen. Wer auffallen will, muss anecken. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Einen: Nein, ich musste extra googeln, wie das Produkt zu der grässlichen Werbung heißt, und zum Anderen, wie angedeutet: Ich habe mir gerade eine Prepaid-Karte gekauft, und diese Firma war die einzige, die von vorneherein auf keinen Fall in Betracht kam. Es ist nicht jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit, auch wenn wohl so manches Marketingseminar das Glauben machen will. --Eike 23:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Doch, die Werbung ist gut - du taugst als Kunde nicht. (Was durchaus als Kompliment gemeint ist!) --Snevern (Mentorenprogramm) 07:28, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Einen: Nein, ich musste extra googeln, wie das Produkt zu der grässlichen Werbung heißt, und zum Anderen, wie angedeutet: Ich habe mir gerade eine Prepaid-Karte gekauft, und diese Firma war die einzige, die von vorneherein auf keinen Fall in Betracht kam. Es ist nicht jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit, auch wenn wohl so manches Marketingseminar das Glauben machen will. --Eike 23:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- So wie du reagieren beim Erleiden dieser Werbung wahrscheinlich viele - aber das Produkt ist ihnen jedenfalls schon mal ein Begriff. Und damit ist der wichtigste Teil der Werbung bereits gelungen. Wer auffallen will, muss anecken. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Als Satire würde ich das glatt durchgehen lassen, aber es will ja wirklich was verkaufen, und als Werbung bringt es mich zum Leise- oder Umschalten und (als einer von ganz wenigen Werbespots) dazu, dieses Produkt unbedingt zu meiden. --Eike 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
Aua, Grissemann ist in der Jugendkultur vor allem durch die NS-Parodien mit Stermann bekannt. Was sich klarmobil da wohl gedacht hat? --Constructor 21:13, 19. Apr. 2010 (CEST)
Branchen-Unterschiede: Elektroindustrie - IT - Energiewirtschaft
Kann mir bitte jemand die Unterschiede zwischen den drei Branchen nennen? Gehören z.B. Computer, Scanner, Telefonanlagen zu IT oder zur Elektroindustrie? Und: Ist der elektrische Strom der Elektroindustrie oder der Energiewirtschaft zuzuordnen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Elektroindustrie: würde ich sehr eventuell als Überbegriff sehen, sonst alles, was "weiße Ware" ist, typ. Waschmaschinen. Da spielt die Elektromechanik die Hauptrolle. / Energiewirtschaft: ist die Versorgung mit Strom, einfach. / IT: früher "EDV" etc., ist "Schwachstromtechnik" (alter Ausdruck), "Nachrichtentechnik" (weniger alt), jedenfalls geht’s da um Information, meist mit Computern, nicht um "Power". / Elektronik: hast du vergessen, sind z. B. Steuerungen, aber auch die gesamte IT. // "Wenn man sich dran elektrisieren kann, ist’s Elektro, wenn nicht Elektronik, und wenn man tot ist Energiewirtschaft." --Fritz Jörn 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST)
Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?
Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe hier in Italien schon Leute getroffen, die sicher waren, das sei eine Druckmaschine (-nfirma, -nmarke, -nfabrik), während sie nicht wussten, dass es auch eine gleichnamige Stadt gibt. Offensichtlich international eine recht bekannte Marke... BerlinerSchule. 22:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)
- In Heidelberg heißt es gelegentlich, die Stadt sei die einzige in Deutschland, die nach einem Unternehmen benannt worden sei.
- Heidelberg (nennt sich oft wirklich nur so: einfach "Heidelberg") ist (oder zumindest war bis vor kurzem; bin nicht auf dem laufenden) bei Buchdruckmaschinen Weltmarktführer.
- Anschauungsunterricht: [30] --Snevern (Mentorenprogramm) 07:33, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke, dieses Bild ist gemeint: http://www.mormo.de/260507-Museum_fuer_Arbeit_Hamburg/Druckwerkstatt.jpg . Macht doch Sinn mit der Beleuchtung hinterm Schild. Aber die Ausgangsfrage ist ja mittlerweile zu Genüge beantwortet ;-) --тнояsтеn ⇔ 12:53, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)
ich könnte schwören ich war letzte Woche auf der Homepage der gesuchten Firma. Ich meine das Logo war rot auf weissem Grund und bestand aus dem Wort Heidelberg in einer schnörkellosen Schrift. Es ging bei ihr glaube ich um medizinische Geräte/Instrumente. Sitz war ebenfalls in Heidelberg.-- Tresckow 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST) Hab´s doch noch gefunden. Logo war in falscher Erinnerung: [31]-- Tresckow 13:25, 19. Apr. 2010 (CEST)
- So langsam entwickelt sich die schöne Stadt, in der es immer regnet, zu einer richtigen Industriestadt. BerlinerSchule. 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Weder - noch. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)
- So wenig Regen wie in all den Heidelberger Jahren hab ich selten erlebt (auch hier hilft Wikipedia weiter: im Artikel zur Stadt gibt es eine Niederschlagsstatistik). Und noch etwas: ein mir bekannter Drucker nennt Catch me if you can als Lieblingsfilm wegen der "Heidelberg", auf der Frank Abagnale seine Schecks druckt. --84.164.81.141 15:58, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Na ja, die dort angegebene Zahl liegt ja nun doch wesentlich über beispielsweise der für Berlin. Und was in der Zusammenfassung nicht steht, ist, dass es vor allem regnet, wenn ich mal in Heidelberg bin. BerlinerSchule. 18:35, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ich werde mir bald einen MacBook Pro zulegen. Da es mein Geschenk für meine Volljährigkeit ist, werde ich mir etwas teurers gönnen: Mehr Arbeitspeicher, stärkerer Prozessor. Was die Angaben bei diesen Komponenten bedeuten, ist ja klar. Aber was bedeutet Solid State Drive? Der Artikel sagt mir, dass das keine normalen Festplatten sind, sondern ähnlich wie USB-Sticks, so Speicherchips. Das ist logisch, aber wie verhält sich eine solche SSD im Alltagsgebrauch? Rennt da das OS schneller? Und wofür braucht man SSDs als Endbenutzer? --dodo 21:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- lesen geht nicht unbedingt schneller... aber dafür kann man sich das defragmentieren sparen, weil es immer gleich lahm ist, da das ding ja keine mechanischen leseköpfe hat... ansonsten ist der stromverbrauch niedriger... und die geht schneller kaputt, wenn sie nich alles doppelt und dreifach bevoratet (=sau teuer)... --Heimschützenzentrum (?) 21:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
- liest schneller, geht allerdings schneller kaputt und schreibt langsamer. wenn dir dein laptop runterfällt isse allerdings auch nicht gleich kaputt wie die ältere verwandte. grüße, -- bewerten? 21:58, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Woher hast du das alles, "Heimschützenzentrum"? Sowohl Lesen als auch Schreiben ist bei ordentlichen SSDs sehr viel schneller als bei den besten mechanischen Platten. [32]/[33]. Defragmentieren "kann man sich sparen" ist gefährliches Viertelwissen - es ist unnötig, und man sollte auf keinen Fall defragmentieren, wenn man Sorgen wegen des Verschleißes hat. --Eike 23:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- 1. das mit dem defrag könnte schon sinn machen, wenn die blöcke der SSD größer sind als die file system blöcke... nämlich beim schreiben, weil da wohl n ganzer SSD block fällig ist... aber mir egal, obs viertel oder halb oder ganz korrekt iss... beim lesen macht es jedenfalls keinen unterschied (man kann es sich also sparen)... 2. verschleiß: bei ernsthaften anwendungen (jede nacht etliche GB fernsehfilme z b) ist man schnell am ende mit dem wear leveling trick, der auch nicht gerade zu schneller zugriffszeit führt (soviel zu den tollen benchmarks aus nem heftchen, während nach meiner erfahrung festplatten eher zu klein werden als kaputt gehen...)... 3. son ärger kann ich mir nicht mehr gönnen... bin schon so alt... und warte also auf den richtigen schritt vorwärts... --Heimschützenzentrum (?) 01:17, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das bringt überhaupt nichts! Viel schlimmer noch: Das Defragmentieren kann den Speicherkarten, USB-Sticks oder SSD-Festplatten sogar schaden und sie noch langsamer machen!
- Für's Schreiben etlicher Filme sollte man schon aufgrund der Datenmenge eine Zweitplatte nehmen, wie 62.226.210.20 es empfohlen hat.
- Richtig, Wear Leveling führt "nicht gerade zu schneller zugriffszeit". Hat aber auch nie jemand behauptet, es erhält die sauschnelle Zugriffszeit.
- --Eike 09:19, 19. Apr. 2010 (CEST)
- auf das von mir angesprochene problem mit den blockgrößen geht dein heftchen nich ein, oder? ne zweitplatte: dann kann man ja gleich alles von der machen, wenn man das getöse sowieso schon am hals hat... wear levelling ist n dicker performance nachteil... manno! --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, diese Fachzeitschrift geht darauf soweit ich mich erinnere nicht ein. Daher hab ich dich ja auch gefragt, wo du die Information herhast.
- Die Zweitplatte a) wird nur in den Fällen benutzt, in denen es um dicke Datenmengen geht, b) wird dich mit ihrem "Getöse" hoffentlich nicht stören bei dem von dir genannten Anwendungsfall "jede nacht etliche GB fernsehfilme" und c) ist immer noch deutlich langsamer.
- Welchen Messergebnissen entnimmst du, dass ordentliche SSD-Festplatten mit Wear-leveling langsamer wären als mechanische? Das Gegenteil ist richtig, das geben sowohl die Messergebnisse von Fachzeitschriften (und -websites) her, als auch meine persönlichen Erfahrungen.
- Dieser Beitrag in drei Buchstaben zusammengefasst: "WP:Q?"
- --Eike 12:13, 19. Apr. 2010 (CEST)
- das steht IIRC in nem (en:)WP artikel unter Flash-RAM oder so (oder benutzen SSDs was anderes? aber wear levelling hört sich so komisch nach Flash/EEPROM an...)... bei der beschreibung des schreibzugriffs, der eben immer den ganzen block betreffen muss... zur zweitplatte: ich benutz gern RAID1, weil ich pannen total nich ausstehen kann, die dann etwa doppelt so schnell lesen können... zum wear levelling: diese microbenchmarks messen ja nicht gemischtes lesen/schreiben mit einem maroden gerät, bei dem gerade das wear levelling sein unwesen treibt... und noch was: langsam wachsende dateien und dateisysteme, die zugriffs-zeitpunkte speichern, führen leicht zu einer kritischen anzahl von schreib-zugriffen (und dann ist leicht mal das ganze dateisystem im eimer)... aber am anfang ist son SSD ding na klar super gut (auch für die umwelt)... --Heimschützenzentrum (?) 12:45, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Aha, hast du mal irgendwo gelesen. Na denn... Und wenn man genug mechanische Festplatten zum RAID zusammenschraubt, sind sie sogar so schnell wie eine elektronische. Na denn... Und IOMeter, PCMark Vantage und co sind "Microbenchmarks". Na denn... --Eike 13:04, 19. Apr. 2010 (CEST)
- das steht IIRC in nem (en:)WP artikel unter Flash-RAM oder so (oder benutzen SSDs was anderes? aber wear levelling hört sich so komisch nach Flash/EEPROM an...)... bei der beschreibung des schreibzugriffs, der eben immer den ganzen block betreffen muss... zur zweitplatte: ich benutz gern RAID1, weil ich pannen total nich ausstehen kann, die dann etwa doppelt so schnell lesen können... zum wear levelling: diese microbenchmarks messen ja nicht gemischtes lesen/schreiben mit einem maroden gerät, bei dem gerade das wear levelling sein unwesen treibt... und noch was: langsam wachsende dateien und dateisysteme, die zugriffs-zeitpunkte speichern, führen leicht zu einer kritischen anzahl von schreib-zugriffen (und dann ist leicht mal das ganze dateisystem im eimer)... aber am anfang ist son SSD ding na klar super gut (auch für die umwelt)... --Heimschützenzentrum (?) 12:45, 19. Apr. 2010 (CEST)
- auf das von mir angesprochene problem mit den blockgrößen geht dein heftchen nich ein, oder? ne zweitplatte: dann kann man ja gleich alles von der machen, wenn man das getöse sowieso schon am hals hat... wear levelling ist n dicker performance nachteil... manno! --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- SSDs sind schneller als herkömmliche Festplatten, besonders in der Zugriffszeit, das macht sich vor allem beim Lesen von vielen kleinen Dateien bemerkbar (in den Foren wird geschwärmt, wie viel schneller ein Rechner mit SSD z.B. bootet). Außerdem sind sie absolut geräuschlos. Allerdings ist die Kapazität weitaus geringer als bei normalen Platten, grade für Notebooks (habe grad mal geschaut, die größten haben 512GB, kosten aber auch mal locker über 1000€). Das Problem des Verschleißes wird durch den integrierten Controller stark vermindert (zumal es nur bei Schreib- aber nicht bei Lesevorgängen auftritt), so daß es eigentlich keinen großen Unterschied zu Magnetplatten mehr gibt (die gehen schließlich aufgrund von mechanischem Verschleiß auch mal kaputt). Also wäre meine Empfehlung (persönliche Meinung, also mit Vorsicht zu genießen ;-) ): Wenn du mit einer etwas kleineren Platte leben kannst (also z.B. 128GB) bzw. es dir nichts ausmacht, größere Datenmengen auf einer zusätzlichen Externen Festplatte zu speichern, dann nimm eine SSD. Ansonsten nimm lieber eine herkömmliche Platte. SSDs werden ja auch billiger und die kann man (sogar bei Apple *SCNR*) bei späterer Gelegenheit austauschen. --62.226.210.20 23:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das Richtige, wenn man sich mal was gönnen will. Ich hab mir letztens eine gegönnt, und der Start von Programmen und des Systems ist stark beschleunigt. Natürlich braucht man das nicht - aber es macht Spaß. :o) Beim Verschleiß gibt es einige Ängste, die c't schreibt aber Ähnliches wie 62.226.210.20. --Eike 23:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Auch wenns ein wenig OT ist: Welchen Windows 7 Leistungsindex erreicht denn eine SSD? eine aktuelle Festplatte liegt ja so ca. bei 5,9? Gruß --Stefan-Xp 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann's dir nicht sagen, ich hab Debian drauf. --Eike 09:11, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab hier ne OCZ-Vertex drin, Win7 sagt Index 7,1. --mw 10:30, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Auch wenns ein wenig OT ist: Welchen Windows 7 Leistungsindex erreicht denn eine SSD? eine aktuelle Festplatte liegt ja so ca. bei 5,9? Gruß --Stefan-Xp 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Frage zum Verschleiss: der betrifft ja angeblich nur das Schreiben, heißt also, wennn sie schreibtechnisch defekt ist, kann ich sie immernoch als Nur_Lese_Archive halten solange ich lustig bin? Das hört sich für mich eigentlich ziemlich ideal an (außer der schreibprozess setzt gerade in was Größerem aus, kann man sich den "Verschleiss" anzeigen lassen?). Bei normalen ist ja Schluss im Sack mit Schreiben und Lesen sobald sie technische verschlissen sind.--88.130.167.90 08:11, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, kannst du nach dem Tod einer Speicherzelle wohl auch das mal Geschriebene nicht mehr zuverlässig auslesen. Wär natürlich schick, wenn die Festplatte eines Tages einfach zum "Halten" käme und man den letzten Zustand noch bequem raussaugen könnte...
- Hier noch eine FAQ der c't zum Thema SSDs.
- --Eike 13:14, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Eine SSD ist beim sequentiellen schreiben/lesen etwa so schnell wie die schnellsten Magnetplatten (~ 100-300 MB/s). Der große Unterschied ist die Zugriffszeit. Da hat eine Magnetplatte Werte im Bereich von 2-10 ms (RAID hilft da auch nicht), eine SSD ist um den Faktor ~100 schneller. Das heißt, das Kopieren von dicken Videofiles geht nicht schneller, aber der Zugriff auf "zufällig verteilte" Daten, also das Betriebssystem oder Spiele. Mein Rechner ist mit SSD gefühlt doppelt so schnell wie mit Magnetplatte. --Erastophanes 13:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Beim sequentiellen Lesen kenn ich da aber andere Zahlen (weiter oben verlinkt): 200 bis 230 MB/s bei den schnellsten SSDs, 100 bis 115 MB/s die schnellsten mechanischen. "gefühlt doppelt so schnell", würd ich sagen. ;o) --Eike 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Eine SSD ist beim sequentiellen schreiben/lesen etwa so schnell wie die schnellsten Magnetplatten (~ 100-300 MB/s). Der große Unterschied ist die Zugriffszeit. Da hat eine Magnetplatte Werte im Bereich von 2-10 ms (RAID hilft da auch nicht), eine SSD ist um den Faktor ~100 schneller. Das heißt, das Kopieren von dicken Videofiles geht nicht schneller, aber der Zugriff auf "zufällig verteilte" Daten, also das Betriebssystem oder Spiele. Mein Rechner ist mit SSD gefühlt doppelt so schnell wie mit Magnetplatte. --Erastophanes 13:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
Mumps-Einzelimpfstoff
Angeblich soll es ja keinen Mumps-Einzelimpfstoff in Deutschland mehr geben. Nun bin ich im Internet über diese Seite gestolpert Ist das nun veraltet oder nicht (mehr) in Deutschland erhältlich? Und warum gibt es eigentlich dann keinen Einzelimpfstoff sondern nur die Kombination MMR? Bei manchen Erwachsenen sind doch manchmal nur keine Mumpsantikörper mehr nachweisbar und die müssen sich dann zusätzlich gegen Masern und Röteln impfen lassen obwohl sie evtl. dagegen immun sind...Danke für eure Mutmaßungen. Friedrich--78.54.119.180 22:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also in der aktuellen Roten Liste gibt es Mumpsvax nicht, da gibt es nur die Kombiimpfstoffe M-M-RvaxPro, Priorix und Priorix-Tetra -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:51, 19. Apr. 2010 (CEST)
19. April 2010
"... sehen und sterben"
Hab heut Brügge sehen... und sterben? gesehen... und irgendwie kommt mir diese Formulierung bekannt vor. Gibts nen Ideengeber dafür? Irgendein Zitat aus nem Shakespear-Werk oder so? -- 89.196.40.107 01:11, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Neapel sehen und sterben.--IP-Los 01:23, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Goethe hat im März 1787 Neapel besucht und dann "Neapel sehen und sterben" zu einem geflügelten Wort auch in Deutschland gemacht. Der Satz soll aber die Übersetzung eines italienischen Sprichworts sein: "Vedi Napoli e poi muori". Angeblich kann man das auch so übersetzen: "Neapel sehen und dann Muori". Muori soll ein kleiner Ort in der Nähe von Neapel sein, den ich aber bisher auf der Karte nicht gefunden habe. --Regiomontanus (Diskussion) 02:07, 19. Apr. 2010 (CEST) P. S.: "Vedi Napoli e poi muori" ist auch ein italienischer Film aus dem Jahre 1924, in dem ein amerikanischer Regisseur einen Film über Neapel dreht. Er verliebt sich in seine aus Neapel stammende Hauptdarstellerin, die er mit nach Amerika nimmt.
- <quetsch>Das habe ich auch bei wissen.de gelesen, halte aber das mit dem Ort Muori für Quatsch. [34] --Catfisheye 21:02, 19. Apr. 2010 (CEST)
- <kwätsch nach BK> Einspruch, euer Ehren. An Goethe als Verursacher glaube ich erst nach einer konkreten Quellenangabe. „Vedi Napoli e poi muori“, auch (schon vor Erscheinen des Kriminalromans von Camilla T. Crespi) bisweilen als „Rom sehen und sterben“ ist meines Wissens von der Herkunft wohl unbelegt, also kein Zitat von wem auch immer und deshalb auch nicht im Büchmann sondern im Röhrich. --84.191.11.72 02:16, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ok, der olle Frankfurter geht als Transporteur und Propagandist durch. Habe es mir selbst gesucht in der Italienischen Reise. Zitat: Heute, den dritten März, ist der Himmel bedeckt und ein Scirocco weht; zum Posttage gutes Wetter. Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« (Goethe in Neapel
am 3., tatsächlich am 2. März 1787) Wer das in "Neapel sehen und sterben" umwandelt und wo diese Formulierung zum ersten Mal auftaucht, ist damit aber noch nicht aufgeklärt. --84.191.11.72 03:17, 19. Apr. 2010 (CEST) Korrektur. --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ok, der olle Frankfurter geht als Transporteur und Propagandist durch. Habe es mir selbst gesucht in der Italienischen Reise. Zitat: Heute, den dritten März, ist der Himmel bedeckt und ein Scirocco weht; zum Posttage gutes Wetter. Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« (Goethe in Neapel
- Goethe hat im März 1787 Neapel besucht und dann "Neapel sehen und sterben" zu einem geflügelten Wort auch in Deutschland gemacht. Der Satz soll aber die Übersetzung eines italienischen Sprichworts sein: "Vedi Napoli e poi muori". Angeblich kann man das auch so übersetzen: "Neapel sehen und dann Muori". Muori soll ein kleiner Ort in der Nähe von Neapel sein, den ich aber bisher auf der Karte nicht gefunden habe. --Regiomontanus (Diskussion) 02:07, 19. Apr. 2010 (CEST) P. S.: "Vedi Napoli e poi muori" ist auch ein italienischer Film aus dem Jahre 1924, in dem ein amerikanischer Regisseur einen Film über Neapel dreht. Er verliebt sich in seine aus Neapel stammende Hauptdarstellerin, die er mit nach Amerika nimmt.
Goethe am 2. (nicht 3.) März 1787, siehe auch http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Italienische+Reise/Zweiter+Teil/Neapel Da war "der olle Frankfurter" 36 Jahre alt und seit elf Jahren im weimarischen "Transportgewerbe". --Vsop 10:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Korrigiert. Und 36 Jahre? Nun, es heißt ja wohl nicht umsonst „Trau keinem über 30“ und der Herr „Dichterfürst“ bestätigt das ja hier auch sehr schön, indem er schon die Klarheit darüber verliert, an welchem Tag genau er eigentlich gerade schreibt und so mit seiner offenkundig zunehmenden Hingabe an den italian way of life eines dolce vita nachfolgende Generationen in Verwirrung und unnütze Arbeit stürzt. Wie anders als eine unnötige Nachlässigkeit sollte sonst „Heute, den dritten März [...]“ zu verstehen sein? Daß diese Generation den Spieß mittlerweile umkehrt und ein hochnäsiges „Trau keinem unter 30“ postuliert, tut der Sache ja keinen Abbruch. :-) --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Und zu Weimar: Bei Bedarf verkauft dieser Mann sich, wie es gerade paßt: „Der Aktuarius versetzte drauf, das lasse sich alles hören, aber Kaiser Joseph sei ein unruhiger Herr, der gewiß gegen die Republik Venedig noch manches Böse im Schilde führe, und ich möchte wohl sein Untertan, ein Abgeordneter sein, um die Grenzen auszuspähen. »Weit entfernt«, rief ich aus, »dem Kaiser anzugehören, darf ich mich wohl rühmen, so gut als ihr, Bürger einer Republik zu sein, welche zwar an Macht und Größe dem erlauchten Staat von Venedig nicht verglichen werden kann, aber doch auch sich selbst regiert und an Handelstätigkeit, Reichtum und Weisheit ihrer Vorgesetzten keiner Stadt in Deutschland nachsteht. Ich bin nämlich von Frankfurt am Main gebürtig, einer Stadt, deren Name und Ruf gewiß bis zu euch gekommen ist.« »Von Frankfurt am Main!« rief eine hübsche junge Frau, »da könnt Ihr gleich sehen, Herr Podestà, was an dem Fremden ist, den ich für einen guten Mann halte; laßt den Gregorio rufen, der lange daselbst konditioniert hat, der wird am besten in der Sache entscheiden können.« Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil.“ (Goethe am 14. September 1786 in Torbole über einen Vorfall in Malcesine) --84.191.54.105 15:35, 19. Apr. 2010 (CEST)
- @Vsop: Jetzt nochmal ernsthaft - es ist eine Kleinigkeit und mir eigentlich nicht wichtig und ich werde die Änderungen oben natürlich nicht zurücknehmen, weil das ja bloß die Ebene des Herumalberns ist, aber ich bin sicher, daß Goethe den Eintrag zum 2. März und zu seiner Vesuvbesteigung an diesem Tag am 3. März nachgetragen hat. Wenn Du magst, schau es nochmal an. Grüße --84.191.54.105 16:19, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Vergleich mal den Text des von Marlene Dietrich etwa 1952 gesungenen Liedes "Ich hab' noch einen Koffer in Berlin" lesen (oder besser noch das Lied anhören). So groß ist der Stimmungsunterschied wohl nicht... BerlinerSchule. 02:12, 19. Apr. 2010 (CEST)
- „Berlin sehen und sterben“ (Süddeutsche Zeitung, 2004) wird dagegen offenkundig nach Geoffrey Pullum als „Snowclone“ betrachtet (vgl. Emmanuel Maria Dammerer: Ich zitiere, also bin ich. Was heißt und zu welchem Ende studiert man Snowclones?, Wien 2008 und hier). --84.191.54.105 18:51, 19. Apr. 2010 (CEST)
- "Venedig sehen und sterben" kommt auch auf viele Google-Treffer. --Eike 09:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich dachte auch immer, das kommt von Venedig. Mit Neapel hab ichs noch nie gehört. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:37, 19. Apr. 2010 (CEST)
Das riecht nach einem interessanten Thema. Wo ist unser Trüffelhase Henriette? Rainer Z ... 18:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Venedig haben manche auch die Assoziation Der Tod in Venedig von Thomas Mann und die Verfilmung mit Dirk Bogarde. --Laibwächter 18:48, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Oder zu dem zwei Jahre später entstandenen Film Wenn die Gondeln Trauer tragen (übrigens mit einer der schönsten, weil genial geschnittenen Liebesszenen der Filmgeschichte mit Julie Christie und Donald Sutherland). --84.191.54.105 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Geht man in GooBoo weit genug zurück, bleibt nur Neapel über - ABER auch viel Religiöses. Würde es mich interessieren, wurde ich nach dem Satz in Latein suchen und vielleicht Jerusalem einbinden...Lateiner? G! GG nil nisi bene 19:01, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Übersetzen wäre gut. Auf Deutsch ergibt ja die Google-Suche nach „Jerusalem sehen und sterben“ deutlich weniger (und außerdem von einem Video dominierte) Treffer als „New York sehen und sterben“, das uns als erstes einen eher zwiespätigen Artikel von Hannes Stein in der Welt vom 5. Dezember 2007 beschert, der sich mit den Menschen beschäftigt, die nach New York reisen, um dort tatsächlich ihren Suizid zu begehen [35] (gerne aufgesuchte Orte; Empire State Building, Washington Bridge und Times Square). Das wirft natürlich sofort auch die Frage auf: Wohin reisen dann die New Yorker bevorzugt, um in den Freitod zu gehen? --84.191.54.105 19:27, 19. Apr. 2010 (CEST)
Hilfreich wäre vielleicht ein Blick in das Buch: Sapienza Italiana in bocca Alemanna oder: Italienische Sprichwörter in Deutschem Gewande von Giani. Habe hier aber nur eine Ausgabe für den Sondersammlungslesesaal. --Catfisheye 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- In zwei Büchern habe ich auch Folgendes gefunden: »Va a Roma vedi e godi, vedi Napoli e poi muori.« --Catfisheye 21:17, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Giani findet sich (S. 210) "Vedi Napoli e poi muori!" sowie die Übersetzung (S. 211): "Siehe Neapel und stirb!" Mehr Informationen liefert er leider nicht.--IP-Los 22:12, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, aber Danke! --Catfisheye 22:28, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Da gab's doch mal den zynischen Schriftsteller, der das "... und sterben" auf den Verzehr von Muscheln aus dem Golf von Neapel zurückführte ... --Zerolevel 12:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, aber Danke! --Catfisheye 22:28, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Giani findet sich (S. 210) "Vedi Napoli e poi muori!" sowie die Übersetzung (S. 211): "Siehe Neapel und stirb!" Mehr Informationen liefert er leider nicht.--IP-Los 22:12, 19. Apr. 2010 (CEST)
Gutenberg, Johannes, in Mainz und Eltville
hierzu: SCHMIDT, Adolf: Die Ablaßbriefe für Neuhausen bei Worms. 1461 und 1462. In: Zeitschrift für Bücherfreunde (Leipzig) 1911, Seite 65. Kann ich diese Abhandlung irgenwie / ...-wo einsehen? fwj-press[e]dienst-südhessen (nicht signierter Beitrag von 93.220.245.253 (Diskussion | Beiträge) 08:55, 19. Apr. 2010 (CEST))
- Es gibt dafür Einrichtungen, die die Bezeichnung Bibliothek tragen und daran zu erkennen sind. Das Findhilfsmittel in solchen Einrichtungen heißt Katalog. Viele liegen in digitaler Form vor. Für alle deutschen Zeitschriften ist es der ZDB. Du solltest ihn selbst durchsuchen, um den Umgang damit zu üben. --Aalfons 10:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Fühlen Sie sich jetzt besser, Aalfons? Mal daran gedacht, dass die Frage gestellt wurde, weil "Zeitschrift für Bücherfreunde" in ZDB keine Treffer erzielt? Dafür, das festzustellen, reichts bei Ihnen selbst aber auch nicht. --Vsop 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Und, Vsop, haben Sie's ihm wirklich richtig gezeigt? Der KVK findet zwei Kataloge, in denen das, und ein Nachdruck aus den Siebzigern über Unis erhältlich ist. Einfach das richtige Werkzeug benutzen, nicht wahr? --Ayacop 12:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ruhig Blut... also ich finde da in der ZDB so einiges, auch die gesuchte Zeitschrift. Und diese ist auch an vielen Bibliotheken vorhanden. Wenn du nett bitte sagst, kopier ich dir die Seite ;-) --тнояsтеn ⇔ 12:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Vsop, natürlich steht die Zeitschrift in der ZDB. Der Benutzer mit der aufschneiderischen Selbstbezeichnung stellt denkfaule Fragen (Difflinks erspare ich mir), bedankt sich nie (daher der Hinweis auf's Selberfinden), hat noch nie in der WP ediert und vergreift sich gelegentlich im Ton (ist aber nicht identisch mit Vsop). So what. --Aalfons 12:51, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ruhig Blut... also ich finde da in der ZDB so einiges, auch die gesuchte Zeitschrift. Und diese ist auch an vielen Bibliotheken vorhanden. Wenn du nett bitte sagst, kopier ich dir die Seite ;-) --тнояsтеn ⇔ 12:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Und, Vsop, haben Sie's ihm wirklich richtig gezeigt? Der KVK findet zwei Kataloge, in denen das, und ein Nachdruck aus den Siebzigern über Unis erhältlich ist. Einfach das richtige Werkzeug benutzen, nicht wahr? --Ayacop 12:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Fühlen Sie sich jetzt besser, Aalfons? Mal daran gedacht, dass die Frage gestellt wurde, weil "Zeitschrift für Bücherfreunde" in ZDB keine Treffer erzielt? Dafür, das festzustellen, reichts bei Ihnen selbst aber auch nicht. --Vsop 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt dafür Einrichtungen, die die Bezeichnung Bibliothek tragen und daran zu erkennen sind. Das Findhilfsmittel in solchen Einrichtungen heißt Katalog. Viele liegen in digitaler Form vor. Für alle deutschen Zeitschriften ist es der ZDB. Du solltest ihn selbst durchsuchen, um den Umgang damit zu üben. --Aalfons 10:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
Verbinder in Visio
Moin - Ich baue in Visio Flussdiagramme mit Entscheidungen. Auf die ausgehenden Pfeile schreibe ich so sinnige Sachen wie "Ja" oder "Nein". "Ja" und "Nein" stehen immer auf der Mitte des Pfeils. Kann ich irgendwo umschalten, so dass es immer 1 cm vom Ursprung steht? Ansonsten "rutschen" solche "Jas" und "Neins" gerne mal übereinander und man kann nicht mehr erkennen, welches "Ja/Nein" zu welcher Entscheidung gehört. Vielen Dank für die Hilfe. Yotwen 11:33, 19. Apr. 2010 (CEST)
russisch
Wäre der Buchtitel Lekarstvennaja terapija opucholej (Schreibweise aus einem Bibliothekskatalog) korrekt mit Ärztliche Therapie bei Geschwulsten übersetzt? Danke! --Aalfons 12:29, 19. Apr. 2010 (CEST)
- IMO ja, bin aber kein Russe aber ist dem polnischen ja nicht so unähnlich ;o) ...Sicherlich Post 12:32, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ehe: Medikamentöse Therapie der Geschwulsten--84.142.174.206 18:57, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ah, danke. --Aalfons 19:40, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ehe: Medikamentöse Therapie der Geschwulsten--84.142.174.206 18:57, 19. Apr. 2010 (CEST)
S: Bose-Anlage-Bezeichnung
Hallo, kennt noch jemand diese Bose-Hifi-Anlage mit den Glastüren, die sich bei Annäherung automatisch geöffnet haben? Wie hieß die denn bloss? --Curtis Newton ↯ 13:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Also, spontan würde ich von Bose zu B&O switchen und dieses Teil nennen: http://www.beocentral.com/families/bc2300 Von Bose? Kenn` ich sowas nicht. Gruß, William Foster 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Du bist mein Held. B&O. Und ich wundere mich, warum ich mit Bose nichts finde...
- Danke! Curtis Newton ↯ 14:46, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Held wollte ich schon immer mal sein...William Foster 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)
Wer kennt "Operation Matchbox"?
Zusammenfassend: Unter anderem in Vlotho an der Weser wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der "Operation Matchbox" Wissenschaftler aus ganz Deutschland mit ihren Familien zusammengeführt, bevor sie ihren Weg in die weite Welt antraten: die Alliierten hatten für eigene Zwecke solche Fachleute aus dem unterlegenen Deutschen Reich abgezogen. Von hier wurden die Familien per Bahn nach Triest auf die Schiffsreise nach Australien gebracht. - Die Quellenlage ist in Deutschland extrem eng. Weiß wer mehr? Freue mich über Informationen. Es gibt in Australien derzeit Forschungen zu dem Thema, die ich gerne mit hiesigen Erkenntnissen und Berichten abgleichen möchte (sofern außerhalb allierter Archive vorhanden). --Gwexter 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, aber ich suche beispielsweise Quellen wie Berichte von direkt Betroffenen ... Die beiden in der Auswahl enthaltenen deutschsprachigen Bücher enthalten nicht mehr als das Stichwort. --Gwexter 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne englische Sprachkenntnisse ist das eine schwierige Recherche. Wenn es konkret um Australien geht und du die Namen der rund hundert dorthin Gegangenen kennst (die wohl teilweise wieder zurückgekehrt sind?), ist es zwar mühsam, aber sinnvoll, Name für Name auf deutschen Websites durchzugoogeln, weil sie vielleicht Erlebnisse veröffentlicht haben. Dies hier deutet aber darauf, dass sie lieber die Klappe gehalten haben dürften... --Aalfons 14:26, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Da hast du sicher recht ... was die Australier angeht, habe ich dorthin Kontakte, was mir aber zu einseitig erscheint. Weitergehende Suche in D ist leider ohne Resultat. Den Bericht von Rötzer kenne ich. Naja, seufz, mal gucken. --Gwexter 14:34, 19. Apr. 2010 (CEST)
I Ging - Münzorakel
--J.Boegemann 14:56, 19. Apr. 2010 (CEST)
Wie dokumentiere ich die Linien der sechs Münzwürfe zur Befragung des Orakels: von oben nach unten, oder von unten nach oben?
Hierzu habe ich bisher nichts gefunden, oder überlas es.
--J.Boegemann 15:11, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Beim Schafgarbenorakel steht: „Dieser Vorgang wird sechs mal wiederholt, daraus ergeben sich von unten nach oben die sechs Striche des Hexagramms.” Hoffe das hilft weiter. --Taxman¿Disk? 15:14, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei es letzten Endes egal ist. Denn eigentlich geht es nur darum, dass sich der Fragende intensiv und in gewisser Weise systematisch mit seiner Frage beschäftigt. Wie das jeweilige Hexagramm zustande gekommen ist, spielt keine Rolle. Zumindest aus psychologisierender Langnasensicht. --212.204.104.130 10:58, 20. Apr. 2010 (CEST)
Zeitrahmen
--84.156.108.95 15:31, 19. Apr. 2010 (CEST) Welche Zeit braucht ein Brief von Deutschland nach Harare/Simbabwe?
Aus welchem Land, mit welchem Anbieter, mit welcher Versandart? --77.176.207.33 16:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Das dürfte unkalkulierbar sein. Simbabwe ist ist völlig desolatem Zustand, da wird man froh sein dürfen, wenn ein Brief überhaupt ankommt. Das Auswärtige Amt sollte genaueres wissen, möglicherweise auch alternative Zustellwege. Wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, wäre Diplomatenpost ideal.
- Wenn irgend möglich, sollte man heute E-Mails schicken.
- Kleine Gruselgeschichte aus Ägypten, schon länger her: Besuch beim Amt. Im Flur unterm Treppenabsatz lagen sehr verstaubte, plombierte Postsäcke. Später der Blick in den stattlichen Innenhof. Der war vollständig mit Dokumenten und Aktenordner bedeckt, wie hoch, konnte man nicht erkennen. Wurden offenbar gewohnheitsmäßig aus den Bürofenstern geworfen. Von den eigentlichen Amtshandlungen schweige ist, Kafka hätte seine helle Freude gehabt. Und ich nehme an, im Vergleich mit Simbabwe war und ist Ägypten noch gut organisiert. Rainer Z ... 18:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Die Deutsche Post behauptet: Mit "DHL Express" 2 Tage. (PDF, Seite 81) Joyborg 19:29, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Die Deutsche Post hat ja im Laufe der Jahre schon so manches behauptet .... ;-) -- Muck 19:33, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Das glaube ich nur, wenn DHL in Simbabwe eine eigene Logistik bis zur Haustür hat. Rainer Z ... 19:37, 19. Apr. 2010 (CEST)
Momentan dürfte er in jedem Falle noch ein bisschen länger brauchen, da es der Luftfracht auch nicht besser geht als den Passagieren ... -- Arcimboldo 21:53, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Also wenns mit DHL schon in die Ukraine öfters mal etwas länger dauert (2 Wochen), ist 2 Tage gerade zu frech. Andererseits ist Harare immerhin Hauptstadt. --92.202.115.114 01:16, 20. Apr. 2010 (CEST)
- In der Firma verwenden wir für die "Exoten" gerne FedEx. Ist allerdings sehr teuer. --Vexillum 06:32, 20. Apr. 2010 (CEST)
Drucker mit eingebauten Schriftsätzen an CUPS betreiben
Ich bin Arzt und habe vor 3 Monaten meine Praxis eröffnet, bis jetzt habe ich die Rezepte immer mit der Hand ausgefüllt, nun soll aber ein Drucker her. Da Nadeldrucker recht robust sind und ein Bekannter noch einen übrig hatte, habe ich den genommen. Zuhause am PC angesteckt, mit Treiber Generic/Text Only betrieben, geht perfekt. Nun möchte ich in der Praxis den Drucker aber an einen Server anschließen, als Software kommt CUPS zum Einsatz. Problem: Bei Cups ist kein Treiber für einen Nur-Text-Drucker dabei, der an die parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Kann mir jemand sagen, wo ich die PPD-Datei bekomme? Der Drucker hat eingebaute Schriftsätze und braucht nicht grafikfähig zu sein. Papierformat ist A4. --188.23.108.20 16:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nadeldrucker hören normalerweise auf den ESC/P-Befehlssatz. Schau mal, ob Du dafür oder mit den Stichworten "cups" und "rastertoepson" bei Google einen Treiber findest. Man kann Rezepte und AUs mittlerweile aber auch problemlos lasern, Du darfst nur nicht das Durchschlagspapier in den Laser schieben - stattdessen gibt es Blankobögen mit Laser-fester einseitiger rosa Farbe. ;-) Am besten sprichst Du mit dem Hersteller Deiner Praxissoftware darüber, welche Optionen er unterstützt. -- 78.43.60.58 17:09, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, er unterstützt ECS/P, daher würde er mit der Software als Generic-24 Pin auch funktionieren, nur nimmt die Software standardmäßig Arial als Font, die Druckgeschwindigkeit ist aber extrem langsam. Wenn ich die eingebaute Schriftart Draft nehme, geht alles schneller, dafür ist die Qualität schlechter, was aber nicht stört. --188.23.108.20 17:35, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken, oder von einer Windows-Anwendung auf dem Client auf den am Server angeschlossenen Drucker? Wenn letzteres, dann den Drucker in CUPS als "raw" definieren und auf der Windows-Kiste einen lokalen Drucker mit dem Generic/Textonly-Treiber installieren, anschließend den Port von LPT1: bzw. COM1: (falls er seriell angeschlossen wird) auf einen TCP/IP- oder LPR-Netzwerkport ändern (also serverip:9100 oder serverip:515). Samba brauchst Du in dem Fall nicht, das macht nur Sinn, wenn Du größere Umgebungen hast und dort automatisch Netzwerkdrucker inklusive Treiber verteilen willst. -- 78.43.60.58 18:02, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken
- genau. --188.23.108.20 18:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Dann brauchst Du CUPS doch überhaupt nicht, denn CUPS ist doch gerade dazu da, Druckdaten aufzubereiten, was Du ja nicht willst. Schau mal in Deiner Distribution nach LPR oder LPRng. Wenn Du CUPS natürlich für andere Drucker brauchst, dann versuche mal, den Drucker in CUPS als RAW einzustellen. Vielleicht liefert Deine Anwendung ja plain ASCII, dann sollte CUPS das 1:1 durchschieben. Ansonsten wirst Du etwas mit den Filter-Backends herumprobieren müssen, ob es da ein passendes für Dich gibt. Oder doch einfach ein paar Euro in einen Laserdrucker investieren, denn Deine Zeit kostet ja auch Geld im Sinne von Verdienstausfall. -- 78.43.60.58 18:37, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Cups muss sein, da an dem Server noch ein Laserdrucker hängt. Warum ich einen Nadeldrucker verwende: Die österreichischen Rezepte gibt es als Endlospapier, und ich kenne keinen bezahlbaren Laserdrucker der Endlospapier schafft. --188.23.11.154 21:12, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht gehen in Österreich die Uhren anders (ach nein, das war Bayern), aber normalerweise sollte es die Rezepte auch als Einzelblätter für einen Laser geben. Wie gesagt, versuche CUPS im RAW-Modus (je nach Distribution und Verwaltungsoberfläche kann das auch "Rohdatendrucker" oder so ählich heißen), oder spiele an den Filtereinstellungen herum. -- 78.43.60.58 21:18, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Kurze Version der Geschichte: Vergiss es.
- Lange Version: Ich habe dasselbe Problem für meine Kassenanwendung, da haben wir Bondrucker (Nadel/Thermo), die ebenfalls ESC/P sprechen. Das Grundproblem ist, dass es für diese Drucker keine Fontmetriken gibt. Das heißt, CUPS weiß nicht, wie die breit/hoch die Einzelzeichen der Fonts sind und wo die Grundlinie liegt und kann daher die Druckerfonts nicht nutzen. Es gibt für eine ganze Anzahl dieser Drucker auch Linux-Treiber (LPRng oder CUPS), diese basieren allerdings durchgehend auf rastertoepson bzw. Ableitungen davon. Das heißt, die Fonts werden von Druckerserver erzeugt und der Ausdruck als Grafik zum Drucker geschickt. Das ist natürlich schneckenlahm.
- Ein Hersteller (Citizen glaub ich) hat mal eine Umfrage unter den Kassensoftwareherstellern gemacht, was sich sich an neuen Features wünschen, da hab ich "Fontmetriken" als einzigen Punkt erwähnt und bekam dann gleich eine Mail von einem Ingenieur aus Japan, der mir im Prinzip mitgeteilt hat, dass es endlich mal ein Kunde auf den Punkt bringt, was wirklich fehlt. Seitdem ist da aber leider nix passiert, die sitzen das wohl aus.
- Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich einen eigenen minimalen Druckertreiber für meine Zwecke gebastelt habe, der einfach feste Zeichenboxen verwendet (also 42/58 Zeichen pro Zeile). Von CUPS bzw. LPRng nutzen wir nur den Spooler. Proportionalschrift können diese Drucker eh nicht, und freie Skalierbarkeit der Schriften brauchen wir auch nicht. -- Janka 00:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft auch dieser Link [36]? Aus der Beschreibung: Format a plain ASCII file, adding page breaks and line feeds. This is handy for sending output to my dot-matrix printer; under Linux, just do pyprint filename >/dev/lp1 (or to whatever your printer device is). Braucht in der Form natürlich Root-Rechte bzw. Mitgliedschaft in der Gruppe, die zu lp1 eingetragen ist. Aber man könnte sich ja auch einen Dienst basteln und das Ding z. B. über die Localhost-IP ansprechen... -- 78.43.60.58 12:36, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe nun eine Datei namens font.cl3 entdeckt, die aber scheinbar nur eine TrueType-Datei mit anderer Endung ist, da sie nach anhängen von .ttf als normale Schriftart verwendet werden kann, daher habe ich mal einfach eine andere ttf so umbenannt, und siehe da: Nach einem Neustart druckt der Drucker mit der anderen Schriftart. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei einem anderen Nadeldrucker automatisch diverse Fonts mit Namen wie 'Draft (8cpi)' mitinstalliert wurden, und vom Drucker auch so schnell wie die
eingebauten verarbeitet wurden. Leider weiß ich nicht mehr welches Modell das war. Weiß das jemand oder kann mir sagen wo es solche gibt? Der Drucker ist ein standardkompatibler mit 24 Nadeln, er kann aber auch alles darunterliegende emulieren. --188.23.101.36 13:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe gerade bemerkt, das es eine Art API gibt, womit man direkt auf die PHP-Variablen zugreifen kann. Hierfür könnte ich ein Script schreiben, welches daraus einen Ausdruck formt. Geht es bei PHP irgendwie, Daten an einen LPD-Server zu senden?--188.23.101.17 17:27, 20. Apr. 2010 (CEST)
Schnürsenkel gehen immer wieder auf!
Hallo!
In letzter Zeit habe ich an meinen Geox-Schuhen immer folgendes Problem: Bei konservativer Schleifenbindung gehen mir die Schnürsenkel immer wieder (alle 20-50m) auf. Gibt es - außer einer Doppelschleife - noch eine Möglichkeit, dies zu verhindern? Achja: Ich bin des Schuhe bindens durchaus mächtig! Vielen Dank für Eure Hilfe! BenjiMantey 20:00, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Doppelschleife. Oder flache Schnürsenkel einziehen, die sind nicht so glatt wie die runden. --Sr. F 20:03, 19. Apr. 2010 (CEST)
- [37], [38] --77.176.207.33 20:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- eine Möglichkeit (Video) ; zweite Möglichkeit ist, das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht, dann kann man den Knoten auch wieder öffnen, das mach ich so --Dr. Zoidberg 21:27, 19. Apr. 2010 (CEST)
- [37], [38] --77.176.207.33 20:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Warum der Knoten oft nicht hält. --Hjaekel 22:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- [BK] Der Unterschied zwischen Altweiberknoten und Kreuzknoten ist dabei auch nicht ganz unwesentlich. Der im Video gezeigte wird bei uns auch in Schleife (Knoten)#Modifizierter Kreuzknoten beschrieben. Und, ich meine „das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht“ ist auch nicht ganz richtig. Eher, dass man das zweite Ende vor dem Durchziehen noch einmal um die die erste Schlaufe herum legt. --Geri, ✉ 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ian Fieggen hat sich mit dem Thema eingehend beschäftigt und eine vielversprechende, von mir erfolgreich erprobte, einfache Alternative entwickelt, den Ian Knot. --Chin tin tin 00:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bezweifle mal, dass der gute Ian diesen Knoten an sich entwickelt hat. Das ist ein „handelsüblicher“ auf Slip gelegter Kreuzknoten und das steht sinngemäß dort auch so unter „Finished Knot“. Was evtl. anders als „üblich“ ist, ist die – raschere – Knüpftechnik. --Geri, ✉ 01:19, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Sind das noch die Original-Schnürsenkel, die beim Kauf in den Schuhen waren? Damit habe ich auch (wenn in den letzten Jahren auch weniger) schlechte Erfahrungen in der Richtung. In dem Fall einfach mal neue Bänder kaufen. --MannMaus 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Im Video wird auch nicht der korrekte Kreuzknoten gebunden, sondern der Altweiber-Knoten (der ein echter OMA-Knoten ist), das muss ja wieder aufgehen. Mit einer Kreuzknoten-Variante a la Dr Zoidberg (d.h. die Schleife zweimal durchstecken) lebe ich seit Jahren bestens, und der Knoten lässt sich problemlos wieder öffnen. Der Tip mit den flachen Schnürsenkeln ist ebenfalls hilfreich. --Zerolevel 12:46, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Sind das noch die Original-Schnürsenkel, die beim Kauf in den Schuhen waren? Damit habe ich auch (wenn in den letzten Jahren auch weniger) schlechte Erfahrungen in der Richtung. In dem Fall einfach mal neue Bänder kaufen. --MannMaus 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
Haltbarkeit von Bier
Hallo, ich würde gerne wissen ob es Unterschiede in der Auswirkung im menschlichen Körper gibt, von MHD aufgelaufenen Export-, Weizen-, und alkoholfreiem Bier? (oder kann man alle drei Biertypen noch 12 Monate nach Ablauf trinken, ohne dass man Bauchschmerzen kriegt? ) Weiß, das jemand, wie das genau ist? Wäre nett, wenn mir geholfen wird. Gruß und danke --Tronkenburger 20:09, 19. Apr. 2010 (CEST)
- soweit ich weiß leidet nur der geschmack, aber gesundheitsschädlich wird es nicht... milch und eier sind da anders als hefe-nährlösung... --Heimschützenzentrum (?) 20:28, 19. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich fürchte, das kann niemand so genau vorhersagen. Faktoren sind sicher die Lagerungsbedingungen (Licht, Wärme), Behandlung von Herstellerseite (pasteurisiert?). Ich tät's ja nicht aus Geiz tun, aber mach ruhig mal einen Sicht-, Geruchs- und (wenn du dann noch willst) Geschmackstest. Wenn es nicht komisch schmeckt und evtl. noch zischt beim Öffnen, dann kommst du evtl. ohne Bauchschmerzen davon. Ich würde fast denken, dass die Biersorte eher unwichtig ist; der übliche Alkoholgehalt bietet übrigens auch keinen Vorteil bei der Haltbarkeit, dafür ist er zu niedrig. Und jetzt Gesundheitshinweis bitte... --77.176.207.33 20:35, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Geschmacksprobe sollte reichen. Obwohl - mir fällt da die Geschichte von dem Dachdecker ein, der eine Flasche Pils trank, obwohl es trübe war, und prompt vom Dach fiel. Die anderen neun Flaschen vorher waren einwandfrei gewesen... --FK1954 21:04, 19. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Den Mutigen gehört die Welt! Wenn's vergammelt ist, riechst oder schmeckst du das normalerweise. Prost! (Gesundheitshinweis steht ja da...) @FK1954: Es ist immer das letzte Bierchen, das schlecht war. ;) 85.180.203.83 21:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
Wie schon in der Frage erwähnt handelt es sich beim Bier um das Mindesthaltbarkeitsdatum und nicht das 'zu verbrauchen bis...'. Mindestens bis dann heisst natürlich nicht dass die Haltbarkeit nach oben offen ist. Mindestens haltbar bis heisst auch bei schlechter Lagerung, warm und bei Licht noch eine akzeptable Qualität vorhanden. Das hat der Braumeister gesagt und ich habe die Testeinrichtung gesehen wo Biere ungekühlt dem Licht ausgesetzt werden um so die Qualität in Bezug auf die Zeit zu testen. Die Qualität leidet wenn man zu lange wartet auf jeden Fall. Habe schon Bier getrunken das 3 Jahre über das Mindesthaltbarkeits Datum gebunkert wurde. Schmeckt dann nicht mehr wie das frische Produkt aber Bauchschmerzen gibt es nicht. --Netpilots 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ein geschäftiseifriger Freund von mir hat früher in einem Großhandel für Bier gearbeitet, dort durfte er nach jeder Arbeitsschicht exakt 20 Flaschen zusätzlich mitnehmen. Weil er aber den Hals nicht voll genug kriegen konnte und auf dem Schulhof seine begehrten Waren unter der Hand verkauft hat (soweit mit 0,5l-Glasbehältnissen eben möglich…), warf er kurz vor Schichtende – es war meist schon dunkel – noch etliche Flaschen über den meterhohen Zaun auf das benachbarte Feld. Die Flaschen, die`s überlebt haben, nahm er mit und bunkerte sie bei sich zu Hause. Über die Jahre stapelte sich ein stets wachsender Vorrat an Bieren verschiedenster Art in seinem Keller, irgendwann wer das ,Außen,handels‘defizit so groß, dass mehrere Flaschen wochentlich das MHD überschritten haben, mit dem Verkaufen kam er kaum noch nach. Doch weniger mitnehmen? Niemals! In den letzten Schulwochen begann sein dagobertiges Herz doch noch aufzuweichen & er verschenkte alles, was bereits seit mehreren Monaten das MHD überschritten (& keinen Seltenheitswert) hatte. Das Ergebnis war dasselbe wie bei jeder Tenneagerparty – kotzende Randgestalten, ohne anderweitig auffallende Symptome. Und viel mehr Bier, als junge Kehlen vertragen.
Kurzum: Nicht mehr als 2 Flaschen am Abend (weniger als 2 Jahre über MHD) sollten zu keinen anderen Problemen als den üblichen Ethanolvergiftungen führen, ab der 3. Flasche würde ich mit ,frisch‘ gekauftem Bier hantieren, den Vorrat also verteilt aufbrauchen. Alle Angaben ohne Gewehr & Quarantäne ;) -- Hæggis 22:40, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Mir hat ein Bierbrauer mal erklärt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Bier sich NICHT auf di tatsächliche Haltbarkeit bezög, sondern lediglich den Zeitpunkt beschrübe, ab dem mit Qualitätsverlust zu rechnen sei. Das tatsächliche MHD, also der Zeitpunkt, ab dem mit der Verderbnis des Produkts gerechnet werden muss, lieg demnach zeitlich hinter dem angegebenen MHD. --Krächz 22:46, 19. Apr. 2010 (CEST)
- MHD ungleich Verfallsdatum gilt nicht bloß für Bier, aber es geht ja nicht um lediglich knapp überschrittenes MHD, das wäre bei sachgerechter Lagerung bei den meisten Lebensmitteln kein Problem. --77.176.207.33 23:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Mir hat ein Bierbrauer mal erklärt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Bier sich NICHT auf di tatsächliche Haltbarkeit bezög, sondern lediglich den Zeitpunkt beschrübe, ab dem mit Qualitätsverlust zu rechnen sei. Das tatsächliche MHD, also der Zeitpunkt, ab dem mit der Verderbnis des Produkts gerechnet werden muss, lieg demnach zeitlich hinter dem angegebenen MHD. --Krächz 22:46, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe kürzlich ein 15 Monate überlagertes Radeberger getrunken, war einwandfrei und ohne Nachwirkungen. DDR-Bier war häufig schon vor Ablauf der Haltbarkeitsgrwenze ungenießbar, das schmeckte dann säuerlich. Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 20. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe mal vor 2 oder 3 Jahren am 1. des vierten Monats bei meiner einzigen Brauerei eine Beschwerde abgegeben, dass das mit dem MHD nicht stimmen kann, da bei mir das Bier sich einfach nicht so lange hält...Habe dann einige Tage später ein relativ große Päckchen erhalten ;-)) Gruß vom --Giftmischer 08:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mal im Ernst, was sind das denn für Gestalten, bei denen ein Bier das MHD überschreiten kann?? SCNR :-) Aber nu wirklich im Ernst: Bei Pils, Export, oder Hell würde ich mir keine Sorgen machen, aber ich habe mal in einem Jugendclub (schon ne Zeit her!) ein Hefeweizen bekommen, bei dem die Hefe eher ein zähflüssiger Schleim war. Das Bier war ca. ein halbes Jahr über dem MHD. -- Hosse Talkshow 09:14, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Also ich würde abgelaufenes Bier nicht direkt aus der Flasche trinken, sondern erst in ein Glas füllen. Verdorbenes Bier erkennt man an der Optik (z. B. bei einem hellen Bier wird es Trübe, oder es flockt aus), außerdem erkennt man es natürlich auch am Geschmack, kurz nippen und du merkst, ob es noch gut ist. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 11:29, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mal im Ernst, was sind das denn für Gestalten, bei denen ein Bier das MHD überschreiten kann?? SCNR :-) Aber nu wirklich im Ernst: Bei Pils, Export, oder Hell würde ich mir keine Sorgen machen, aber ich habe mal in einem Jugendclub (schon ne Zeit her!) ein Hefeweizen bekommen, bei dem die Hefe eher ein zähflüssiger Schleim war. Das Bier war ca. ein halbes Jahr über dem MHD. -- Hosse Talkshow 09:14, 20. Apr. 2010 (CEST)
Warum kann der Jet von M 87 das Schwarze Loch verlassen?
Man hört doch immer, dass die Anziehungskraft eines Schwarzen Loches so groß ist, dass sogar Licht abgelenkt wird. Angeblich wird alles, was dem Schwarzen Loch zu nahe kommt, in das Schwarze Loch hineingesogen, und es kann nicht wieder heraus. Wie kommt es, dass der Jet das Schwarze Loch dennoch verlassen kann? (nicht signierter Beitrag von 93.223.94.6 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST))
- (BK) Tja, das wissen wohl auch die Wissenschaftler noch nicht, siehe Messier 87. --El Grafo (COM) 22:21, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, die Materie im Jet kommt ja gar nicht aus dem Schwarzen Loch. Siehe Jet (Astronomie). --Kalumet.RM Kommentare? 22:31, 19. Apr. 2010 (CEST)
VMWare Problem
Ich habe mir diverse Linux-Bücher gekauft, ein paar coole VMs runtergeladen und sogar die ekelhaft-neugierige Anmeldung für den VMWare Player absolviert und wollte jetzt los ubuntuen.
Aber sobald ich den VM Ware Player installiere, gehen meine USB Ports nicht mehr (darüber surfe ich zur Zeit). Sys ist Win7.
Was ist zu tun?
Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nee, das war leider nicht das Problem. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Anmerkung: Hier hatte ein unangemeldeter Benutzer die Überschrift vergessen, wodurch Musicsciencer wohl von einer Antwort auf seine Frage ausging. Der Benutzer hat danach seinen Text zwischen Musicsciencers Beiträgen entfernt bzw. verschoben. --Constructor 23:21, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Könnte es sein, dass Du im Gastsystem einen virtuellen USB-Controller aktiviert hast und dieser so eingestellt ist, dass er alle USB-Geräte des Hosts automatisch an sich bindet, sobald das Gastsystem den Fokus bekommt? Wenn ja:
- Gastsystem ist auf "Powered On", dann Im Player-Menü: VM/Removable Devices/Haken vor dem jeweiligen Gerät entfernen. Muss ggf. bei jedem Neustart des Gastsystems wiederholt werden - ausprobieren.
- Gastsystem ist auf "Powered Off", dann im Player-Menü: VM/Settings/USB Controller/Automatically connect... - Haken entfernen. Einstellung wirkt dauerhaft.
- -- 78.43.60.58 12:25, 20. Apr. 2010 (CEST)
Dünger vs. See
Bei starker Düngerstreuung auf Grünflächen können Reste durch Regen ins Wasser gelangen (bspw. ein See). Dann würde es zu einem ungewollten hone Wachstum bei Wasseralgen und anderen Pflanzen im See kommen, was ja eher irgendwann negativ wäre. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken (außer den Dünger einfach nicht zu streuen)? 91.96.125.133 22:41, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, lässt sich nichts machen. Die Ostsee stirbt dadurch (und damit wir auch bald) zum Beispiel: [39].--Lorielle 22:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wir haben dazu den Artikel Eutrophierung, mit dem dieser problematische Prozeß auch bezeichnet wird (und der zum googeln unter "Eutrophierung Gegenmaßnahmen" ganz gut geeignet ist) und für den allgemeinen Kontext den Artikel Ökosystem See. Als "Gegenmaßnahmen" finde ich, wenn überhaupt, neben dem pauschalen Appell, weniger Schadstoffe zu erzeugen und auszubringen, nur folgende fünf Maßnahmen: Sauerstoffzufuhr (zeitlich begrenzt wegen des Effekts der „positiven Rückkopplung“), Wegführen von Abwässern von dem bedrohten Gewässer bzw. Bau von Kläranlagen, Nährstoffzufuhr einschränken, Ausbaggern von Faulschlamm und Entfernung der Algen. [40] --84.191.54.105 23:16, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Ich habe nochmal unter "Dünger Alternativen" gegoogelt, weil ich so eher nebenbei mitbekommen habe, daß man auch auf dieser Ebene das Problem anzugehen versucht und dieser Ansatz mir vielversprechender erscheint als die als "Gegenmaßnahmen" gehandelte Schadensbeseitigung und -begrenzung. Du solltest das vielleicht selbst nachschauen, ich kenne mich damit zuwenig aus und unser Artikel Dünger sagt dazu nichts oder ich habe es auf die Schnelle überlesen. --84.191.54.105 23:25, 19. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Etwas zynisch: Weil zur Produktion von Dünger viel Erdöl eingesetzt wird, sollte sich das Problem in den nächsten zwei Jahrzehnten ohnehin grundlegend anders darstellen :-) --84.191.54.105 23:35, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Am Bodensee führen die Fischer Klage gegen die Sauberhaltung des Sees. Die Fische zeigen Kleinwuchs wegen Nahrungsmangel. Die wären da über jeden Dünger froh.--91.56.217.174 08:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wer sagt, dass der Nahrungsmangel die Ursache ist? Viel eher würde ich das Fischen als Ursache vermuten. --Ayacop 08:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Es werden jährlich massig neue Fische ausgesetzt, die einfach langsamer wachsen.--91.56.217.174 08:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- OT: @Ayacop, es ist tatsächlich der "Nahrungsmangel" und nicht die "Überfischung". Allerdings sollte man sich vergegenwärtigen, dass der Bodensee nach Jahrzehnten der menschengemachten Eutrophierung inzwischen wieder, dank Kläranlagen und veminderter Phosphateinträge (Düngemittel, Tenside), zu seiner "natürlichen" Form eines oligotrophen bzw. knapp mesotrophen Gewässers zurückfindet. Dass dadurch die Fischbestände (etwa gegenüber den 1970//80er Jahren, als der See wegen Sauerstoffmangels kurz vorm "Umkippen" stand), in absoluten Zahlen zurückgehen ist die logische Folge; ein gesunder oligotropher Bergsee ist praktisch fischfrei. Dass wiederum die paar Dutzend Fischer, die am Bodensee ihr Geld verdienen, durch eine erstaunlich rührige Lobby das nicht gutheißen können, ist ebenso logisch. Die Interessen von Millionen Menschen, die ihr Trinkwasser aus dem See beziehen (von der Fremdenverkehrs-Industrie ganz zu schweigen) sprechen offenbar dagegen, dem Ansinnen der Fischer nachzukommen. Joyborg 10:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Es werden jährlich massig neue Fische ausgesetzt, die einfach langsamer wachsen.--91.56.217.174 08:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wer sagt, dass der Nahrungsmangel die Ursache ist? Viel eher würde ich das Fischen als Ursache vermuten. --Ayacop 08:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Am Bodensee führen die Fischer Klage gegen die Sauberhaltung des Sees. Die Fische zeigen Kleinwuchs wegen Nahrungsmangel. Die wären da über jeden Dünger froh.--91.56.217.174 08:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Das beantwortet aber alles nicht die Frage: In manchen Bundesländern müssen Bauern rund um Gewässer eine düngerfreie Zone um Gewässer einhalten (beispielsweise 5 m vom Gewässerrand). Bei Trinkwasserquellen besteht oberhalb (im Aquifer) eine Düngerverbotszone - d.h. du kannst den Düngereintrag in fliessende und stehende Gewässer dadurch reduzieren, dass du rund um das Gewässer eine nicht gedüngte Zone einhältst. Ob das für alle Düngersorten (Stickstoff, Mineralstoff...) gleichermassen gilt weiss ich auch nicht. Yotwen 17:10, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt außerdem noch die Möglichkeit, beim Düngen eine genaue Dosierung einzuhalten, also nur so viel zu düngen, wie nach Erfahrungswerten die Pflanzenwelt innerhalb einer gewissen Zeit verwerten kann. Dazu sind (kostenpflichtige) Bodenanalysen notwendig. Außerdem sollte man nicht gerade kurz vor dem nächsten Regen düngen, sondern bei eher trockenem Wetter. Schließlich kann die Art der Bodenbearbeitung einen Einfluss haben, z.B. den Dünger in fester Form einbringen statt als Flüssigdünger, ihn in den Boden eingrubbern, etc. Schließlich ist es auch günstiger, organischen Dünger zu verwenden, der sich im Wasser nicht so schnell auflöst, z.B. Kompost oder Mist. --Sr. F 17:28, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Du könntest auch den Düngereintrag durch gemischte Kulturen reduzieren, also entweder im Wechsel Soja (bindet Stickstoff) und Mais (konsumiert Stickstoff) anbauen, oder Stickstoff-Verzehrende Pflanzen "untenrum" mit Klee (liefert Stickstoff) decken (also Biologischer Landbau). Yotwen 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
20. April 2010
Verführung
Wie kann ich meine Freundin zum Sex überreden? --95.89.49.208 00:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Erzähl ihr, dass du auf der WP-Auskunft nachgefragt hast. Sie wird so beeindruckt sein... 85.180.203.83 00:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du sie dazu schon überreden musst, lass' es lieber – im Moment noch. Wenn es nicht – von sich aus – freiwillig und gerne geschieht ist's für keine(n) der Beteiligten ein rechtes Vergnügen.
- Ansonsten evtl. Anleihe bei Don Juan DeMarco nehmen. --Geri, ✉ 01:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wie alt seid Ihr? --Dr. Zoidberg 01:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin alt genug. Und du? --Geri, ✉ 02:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
- <reindrück>psst; das war ich auch schon mal --Dr. Zoidberg 06:06, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin alt genug. Und du? --Geri, ✉ 02:00, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wie alt seid Ihr? --Dr. Zoidberg 01:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --77.176.207.33 01:52, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht weiß ja jemand zufällig, wie man die Freundin des Fragestellers zum Sex überredet. --MannMaus 13:32, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wie lange ist es her, dass du jung warst? Zu meiner Zeit war das doch die Frage schlechthin, nicht? Aber wie heißt's so schön: „In der Jugend gilt alles Denken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe dem Denken.“ --Geri, ✉ 01:57, 20. Apr. 2010 (CEST)
- @Geri, ich muss dir zum einen recht geben und zum anderen mich rechtfertigen - Ich wollte wissen wie ich mit dem anderen rede - aus welchem Weltanschauungskontext heraus - aus der "Bienen-summsumm-ebene" oder eben tacheless. aber JaHns Antwort ist Zeitlos TOP --Dr. Zoidberg 06:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- @ Numero 95.89.49.208: „Lust ohne Liebe ist immer mit Leid verbunden.“ Willst Du das? fz JaHn 02:03, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Er sagt doch Sie ist seine Freundin. Also ist es Liebe ohne Lust in diesem Fall. Und das will auch keiner ;) --85.181.218.84 06:49, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Szene aus Die letzte Nacht des Boris Gruschenko: Sonja: "Sex ohne Liebe ist eine leere Emotion!" Boris: "Aber von allen leeren Emotionen ist sie eine der besten..." ;-) Ugha-ugha 08:17, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Was soll denn überhaupt "überreden" heißen?? Wenn Du dabei redest ist die ganze Erotik flöten...wahrscheinlich liegts daran! ...meint -- Hosse Talkshow 09:03, 20. Apr. 2010 (CEST) :-)
- Denk an Kachelmann, lass Du Dich verführen und lass Dir eine Quittung über Freiwilligkeit geben.--91.56.217.174 09:09, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Woody Allen kann mW ein Lied über das Problemchen singen --188.23.182.108 09:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Roman Polanski Die Liste kann fortgesetzt werden, weitere Beispiele gibt es zuhauf. --Netpilots 09:31, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wär schön, wenn sich die Herren langsam mal wieder einkriegen könnten. --77.177.37.17 09:33, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Denk an Kachelmann, lass Du Dich verführen und lass Dir eine Quittung über Freiwilligkeit geben.--91.56.217.174 09:09, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Was soll denn überhaupt "überreden" heißen?? Wenn Du dabei redest ist die ganze Erotik flöten...wahrscheinlich liegts daran! ...meint -- Hosse Talkshow 09:03, 20. Apr. 2010 (CEST) :-)
- Szene aus Die letzte Nacht des Boris Gruschenko: Sonja: "Sex ohne Liebe ist eine leere Emotion!" Boris: "Aber von allen leeren Emotionen ist sie eine der besten..." ;-) Ugha-ugha 08:17, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Er sagt doch Sie ist seine Freundin. Also ist es Liebe ohne Lust in diesem Fall. Und das will auch keiner ;) --85.181.218.84 06:49, 20. Apr. 2010 (CEST)
Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. ---Aalfons 11:57, 20. Apr. 2010 (CEST)- |
Opeion
Was ist das? fz JaHn 01:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Meinten Sie: Opaion? --77.176.207.33 02:01, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Möglicherweise. Ich hoffe es. Weil ... siehe da >>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Q%C4%B1z_Qalas%C4%B1&diff=73362307&oldid=73362228 ... fz JaHn 02:07, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, eindeutig ist das gemeint. --77.176.207.33 02:10, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Möglicherweise. Ich hoffe es. Weil ... siehe da >>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Q%C4%B1z_Qalas%C4%B1&diff=73362307&oldid=73362228 ... fz JaHn 02:07, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaub s auch. Was soll man sagen ... da fehlt noch n Artikelchen, hier, bei WIKIPEDIA. Oder habsch was übersehen? fz JaHn 02:21, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Welcher fehlt denn? --77.176.207.33 02:27, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaub s auch. Was soll man sagen ... da fehlt noch n Artikelchen, hier, bei WIKIPEDIA. Oder habsch was übersehen? fz JaHn 02:21, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Opaion. Dacht ich. Habsch aber übersehen ... WIKIPEDIA NEVER SLEEPS. Na ja. Jedenfalls isse schon ganz schön gut. Einigermaßen und so. Find ich. fz JaHn 02:32, 20. Apr. 2010 (CEST)
Was für "Krautrock"-Experten
Etwa 1976/1977 war im Erzbischöflichen Studienheim St. Bernhard (auch "Konvikt" genannt) in Rastatt ein etwa 18/19jähriger Musiker als Bewohner (wie alle Oberprimaner mit eigenem Einzelzimmer), der auch als Profi- oder Semiprofi-Gitarrist bei einer deutschen Krautrock-Band spielte. Leider hinkt hier mein Gedächtnis. Ich weiß nur noch den Vornamen "Jan", dass er möglicherweise polnische Wurzeln hatte und dass die Band ziemlich bekannt gewesen sein muss. In der Liste von Krautrock-Bands bin ich nicht fündig geworden. Weiß jemand mehr?--NSX-Racer | Disk | B 08:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du so schon gesucht? Da sind 5 KR-Bands mit einem Jan. Wenn er Pole war, könnte auch suche nach Janusch / Janosch helfen. G! GG nil nisi bene 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hilft nicht wirklich weiter. Erst die vielen falschen "Jane"-Ergebnisse (wegen "Jan"), und dann bleibt doch kein Gitarrist namens Jan übrig. Seltsam, weil die Band zu jener Zeit recht prominent gewesen sein muss (auch wenn sie mir aus dem Gedächtnis entfallen ist).--NSX-Racer | Disk | B 12:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- 76/77 ist für den klassischen Kraut ja fast schon ein bissl spät. Kann es sein, dass dein Jan nicht zur Originalbesetzung gehörte, sondern den urspünglichen Gitarristen erstzte? Da gibt es ja bis heute tonnenweise Umbesetzungen? --Krächz 13:50, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das kann gut sein. Deshalb dürfte auch eine Wikipedia-Recherche kaum helfen.--NSX-Racer | Disk | B 14:14, 20. Apr. 2010 (CEST)
- 76/77 ist für den klassischen Kraut ja fast schon ein bissl spät. Kann es sein, dass dein Jan nicht zur Originalbesetzung gehörte, sondern den urspünglichen Gitarristen erstzte? Da gibt es ja bis heute tonnenweise Umbesetzungen? --Krächz 13:50, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hilft nicht wirklich weiter. Erst die vielen falschen "Jane"-Ergebnisse (wegen "Jan"), und dann bleibt doch kein Gitarrist namens Jan übrig. Seltsam, weil die Band zu jener Zeit recht prominent gewesen sein muss (auch wenn sie mir aus dem Gedächtnis entfallen ist).--NSX-Racer | Disk | B 12:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Farin Urlaub von den Ärzten heisst Jan Vetter mit bürgerlichem Namen... --Romulus 14:21, 20. Apr. 2010 (CEST)
- "Die Ärzte" in einem Atemzug mit Krautrock... das hat was.
- Wenn Du Dir über das Genre halbwegs sicher bist, frag` doch mal hier: http://www.krautrock-world.com/Forum/myBB/index.php Gruß, William Foster 15:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, Farin Urlaub passt mit seinem (früher mal) Bravo-gefakten Nachnamen Vetter-Marciniak auch ganz gut zu der Ansage "möglicherweise polnische Wurzeln". --Zerolevel 17:16, 20. Apr. 2010 (CEST)
Firefox Addon für Lesezeichen-Aufbereitung gesucht
Hallo, meine Lesezeichen gehen in die tausende, darunter auch viele hundert von Wiki. Bisher habe ich die normale Lesezeichen Hierarchie von FF benutzt, also Ordner oben, dann 3 bis 4 Unterordner, darin mal mit Trennstrichen was abgegrenzt. Aber besonders für die Wikipedia-Artikel-Hierarchien wird das immer ungünstiger. Auch wenn ich "tags" nicht so mag, kommt es eben vor, dass ich 1 Artikel in 4 verschiedenen Ordnern hab ... also wenn es hier Leute mit großen Lesezeichen-bestand gibt, wie verwaltet ihr das? Könnt ihr Addon empfehlen? Oder externe Software?? Ich würd' schon gern FF-intern bleiben, damit die Backups einheitlich bleiben... und damit evtl. mit Xmarks und co. weiter synchronisiert werden kann. Oder vllt. was in der Art Mindmap? Es wäre schon gut, die Lesezeichen in der Ordnerstruktur anordnen zu können, nur ohne die Ordner, also z.b.:
- Wikipedia
- Wikipedia:Hilfe
- Hilfe:Formatieren
- Wikipedia:Textbausteine
- Wikipedia:Hilfe
wie es bei mir jetzt aussieht, müsste ich also einen Ordner "Wikipedia" haben, und den "öffnen" (auf das plus klicken), und dann wieder auf "Hife" um dann die dritte Ebene zu sehen... wie gesagt, die Sache soll ja effezient bleiben. Danke --WissensDürster 08:50, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Warum verlinkst Du nicht einfach auf Wikipedia:Index? Wenn dort was wichtiges fehlen sollte, kannst Du es ergänzen. Grüße -- Density 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mh, das hier scheint in die Richtung zu gehen, die dir vorschwebt. Aber ohne Gewähr, ich habs nur gesucht und nicht getestet! (Bist du sicher, dass soviele Lesezeichen sinnvoll sind?) Joyborg 10:07, 20. Apr. 2010 (CEST)
Angst vor Asche (erl.)
Gibt es einen Fachausdruck für "Angst vor Asche"? In der Wikipedia Liste der Phobien wird sie nicht aufgeführt. Eine Kombination mit Flugangst wäre derzeit wohl fatal...
- "Tephraphobie"? BTW wolltest nur nen "Scherz" loswerden, gell... --77.177.37.17 09:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- eigentlich nicht, nein (nicht signierter Beitrag von 171.24.224.115 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 20. Apr. 2010 (CEST))
- Nein, den gibt es nicht. --Eike 09:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Darf ich folgende Assoziationskette loswerden? Chrematophobie ist eine Geldphobie. Geld würde früher auch als Schotter, Kies - und Asche bezeichnet. Etwas endzeitlicher könnte man dann eine Asche-Angst als Krematophobie bezeichnen ...? G! GG nil nisi bene 09:46, 20. Apr. 2010 (CEST)
- +1 zu Eike. Einen offiziellen Fachausdruck gibt es nicht - wohl weil eine richtige Aschenphobie selten ist. Hier wird eine "fear of ashes" literarisch aufgearbeitet. Im Prinzip dürfte es Ängste zu jedem und allem geben. Aber wenn es nicht gleich Tausende sind, interessiert es die Fachleute selten. G! GG nil nisi bene 12:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Erst haben die Isländer unser Geld verbrannt, jetzt schicken sie uns die Asche zurück. -- Martin Vogel 12:33, 20. Apr. 2010 (CEST)
- +1 zu Eike. Einen offiziellen Fachausdruck gibt es nicht - wohl weil eine richtige Aschenphobie selten ist. Hier wird eine "fear of ashes" literarisch aufgearbeitet. Im Prinzip dürfte es Ängste zu jedem und allem geben. Aber wenn es nicht gleich Tausende sind, interessiert es die Fachleute selten. G! GG nil nisi bene 12:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Darf ich folgende Assoziationskette loswerden? Chrematophobie ist eine Geldphobie. Geld würde früher auch als Schotter, Kies - und Asche bezeichnet. Etwas endzeitlicher könnte man dann eine Asche-Angst als Krematophobie bezeichnen ...? G! GG nil nisi bene 09:46, 20. Apr. 2010 (CEST)
urheber recht österreich bei autoren
das österreichische urheber-recht ist ein "hund" :)
darf ich aus büchern zitieren, natürlich unter quellenangabe.
gibts einschränkungen? gibts fristen?
hab keine lust mir eine einstweilige verfügung umhängen zu lassen...
wer sich auskennt, bitte um antwort.
vielen dank.
wachauerbub
Ascheklumpen im Garten?
- Von hier, hierher verschoben. --Itu 10:03, 20. Apr. 2010 (CEST):
Hallo, ich habe vorgestern im Garten ein paar Klumpen gefunden. Ich würde mal behaupten sie sind zumindest vulkanischen Ursprungs. Der größte ist etwa daumengroß aber sehr porig und deshalb auch sehr leicht. Ist es möglich, dass diese Stücke in dieser Aschewolke von Island nach Darmstadt transportiert worden sind? --82.195.74.90 09:19, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Katzen- oder Hundescheisse?--91.56.217.174 10:13, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Unwahrscheinlich, aber die theoretische Möglichkeit mögen andere bewerten. Solche Klumpen gibt`s im Garten meiner Eltern auch reichlich. Das sind Reste aus der Zeit, als der Vorbesitzer die Asche und Schlacke usw. aus seinem Ofen im Garten verteilt hat. (Keine Ahnung, warum er das tat.) Schau das Teil doch mal genauer an, es läßt sich ja erkennen, wie lange das da schon liegt (Verschmutzung, erodierte Oberfläche und so was). Gruß, William Foster 10:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Katzen- oder Hundescheisse?--91.56.217.174 10:13, 20. Apr. 2010 (CEST)
Für wahrscheinlicher halte ich, dass wegen der anhaltenden Medienpräsenz der Aschewolke alle möglichen Dinge, denen man sonst keine Beachtung schenken würde, damit in Verbindung gebracht werden, obwohl es naheliegendere Erklärungen geben mag. ;-) --77.177.37.17 10:34, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Auskunft. Ich halte es ja auch für unwahrscheinlich und denke eher das es schon vorher da war. --82.195.74.90 10:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Die bis Deutschland mit der Wolke transportierten Ascheteilchen sind millimetergroß - ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, dass du ein daumengroßes Stück vom aktuellen Ausbruch im Garten hast - das wäre nicht bishierher getragen worden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
- BK.Also gut, wenn es nicht animalischen Ursprungs sein soll, dann denke ich in Richtung Koks, Blähton oder Industrieschlacke.--91.56.217.174 10:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn keine Flugzeugtrümmer drumherumgebacken sind, ist es wohl eher kein Gruß vom Eyjafjallajökull. BerlinerSchule. 10:48, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Hand voll Asche mit verdünntem Kleister zum Klumpen formen und in einem unbeobachteten Moment auf dem nachbarlichen Rasen plazieren. Herrliche Idee um seine Nachbarn mal kräftig auf die Schippe zu nehmen. --Kharon WP:WpDE 10:55, 20. Apr. 2010 (CEST)
- hüstel, meinst du Bimsstein, das kommt zwar von Vulkanausbrüchen - aber ...? --Dr. Zoidberg 12:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bis der hier ankommt, werden normalerweise mindestens ein Importeur sowie ein Groß- und ein Einzelhändler in Drogeriewaren zwischengeschaltet, der Direktbezug vom Vulkan wäre IMO auch aus zolltechnischer Sicht nicht ganz korrekt. --Zerolevel 12:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Falsch. Island ist EFTA-Land und über die EWR-Verträge von 1993 de facto in den EU-Binnenmarkt integriert. Hier ist zu beachten, dass Bims nicht als Agrargut betrachtet wird, obwohl eine Entnahme etwa aus deutschen Gärten EU-rechtlich als Ernte bezeichnet werden darf. Die Verbringung von auswärtigem Vulkangestein in den Wirtschaftsverkehr, sofern es aus dem EFTA-Raum stammt, ist nach den verbliebenen EGKS-Vorschriften, sofern es nicht bereits am Lagerort der wirtschaftlichen Verwendung zugeführt wird, als "Gewinnung von Steinen und Erden" Teil des produzierenden Gewerbes in den Ablagerungsländern. Unbeachtet geblieben ist, dass der Transport von Bims positiv auf CO2-Konten angerechnet werden kann, insofern er Luftverkehrsbelastungen der Atmosphäre mindert. --Aalfons 13:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bis der hier ankommt, werden normalerweise mindestens ein Importeur sowie ein Groß- und ein Einzelhändler in Drogeriewaren zwischengeschaltet, der Direktbezug vom Vulkan wäre IMO auch aus zolltechnischer Sicht nicht ganz korrekt. --Zerolevel 12:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- hüstel, meinst du Bimsstein, das kommt zwar von Vulkanausbrüchen - aber ...? --Dr. Zoidberg 12:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Hand voll Asche mit verdünntem Kleister zum Klumpen formen und in einem unbeobachteten Moment auf dem nachbarlichen Rasen plazieren. Herrliche Idee um seine Nachbarn mal kräftig auf die Schippe zu nehmen. --Kharon WP:WpDE 10:55, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn keine Flugzeugtrümmer drumherumgebacken sind, ist es wohl eher kein Gruß vom Eyjafjallajökull. BerlinerSchule. 10:48, 20. Apr. 2010 (CEST)
- BK.Also gut, wenn es nicht animalischen Ursprungs sein soll, dann denke ich in Richtung Koks, Blähton oder Industrieschlacke.--91.56.217.174 10:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Die bis Deutschland mit der Wolke transportierten Ascheteilchen sind millimetergroß - ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, dass du ein daumengroßes Stück vom aktuellen Ausbruch im Garten hast - das wäre nicht bishierher getragen worden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
HTML-Links mit anschließender Suche?
(Die Frage hatte ich versehentlich schon in den Fragen zur Wikipedia gestellt, ich bitte um Entschudligung.)
Schon seit einer Internet-Ewigkeit suche ich nach einer Möglichkeit, HTML-Links zu machen, die den Browser veranlassen, nach einer Zeichenkette zu suchen. Sagen wir, ich möchte auf http://www.erich-muehsam.de/?cat=texte2 den geschätzten Linkanklickenden gleich auf "Erziehung" springen lassen, ohne dass der Webseitenautor dort einen <name=>-Tag eingebaut hat. Wie mache ich das? Kennt da wer einen Trick? Wenn nicht, warum ist das nicht vorgesehen in den Weiten von HTML? Wäre doch praktisch, oder? So etwa nach dem Muster www.erich-muehsam.de/?cat=texte2&search="Erziehung" --Fritz Jörn 12:49, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich frage mich zwar, was das mit Wikipedia zu tun hat - aber HTML als statische Seitenbeschreibungssprache ist einfach die falsche Ebene für so etwas. Mit JavaScript kann man derartige Gimmicks basteln (wenn es denn wirklich eine Suche sein soll). Innerhalb von HTML gibt es halt nur statische Ansätze wie Anker. --Reinhard Kraasch 13:27, 20. Apr. 2010 (CEST)
Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.
- Dankeschön! Tut mir leid, dass ich die Frage nicht gleich bei der "Auskunft" gestellt habe, ich will versuchen sie gleich dorthin umzuhängen. Ich hatte immer "Hilfe" eingegeben, und war nicht auf die Auskunft gekommen. – Zur Sache: Java-"Gimmicks" müsste ich auf der Zielseite einbauen, und darauf habe ich keinen Zugriff. Es müsste was im Link sein. Wenn ich im Browser auf "zurück" klicke, komme ich ja auch präzise zur zuvor betrachteten Stelle der Seite. Kommt man an diesen Menchanismus nicht heran? --Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
--Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Das "zurück" ist ja etwas anderes - da merkt sich dein Browser, wo er vorher auf der Seite war. Bei deinem Spezial-Link müsstest du einem fremden Browser mitteilen, welche Position auf einer anderen Seite er aufsuchen soll. Zu dem Teil der Frage: Nein, der Mechanismus lässt sich wohl nicht für deine Zwecke nutzen. --Eike 15:46, 20. Apr. 2010 (CEST)
Tracking europäischer Binnenflüge
Flightstats und so scheinen mir etwas umständlich zu sein, haben bei europäischen Flügen nicht immer alle Infos und antworten mir eben nicht auf die Frage: Wo ist AB8430 heute morgen gelandet? TXL sagt, der Flug sei mit wenigen Minuten Verspätung gestartet, MPX sagt cancelled, flightstats bietet alternativ diversion an ODER der Flug sei noch in der Luft (was nicht sein kann). Wie bekommt man heraus, wo der Flug tatsächlich gelandet ist? Air Berlin schreibt freundlicherweise immer nur von "aktuellen Flügen", also von solchen, die gerade bis in den nächsten drei Tagen abfliegen oder ankommen (sollen). Danke im Voraus, BerlinerSchule. 15:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Leider kann ich dir deine Frage nicht beantworten, BerlinerSchule, ich kann dir aber versichern, dass offizielle Meldungen in Echtzeit dieser Tage mit der Realität nichts zu tun haben müssen. Ich habe im Fernsehen einen Flieger auf dem Flughafen München landen sehen, der nach Angaben der offiziellen Webseite des Flughafens von Palma de Mallorca dort noch nicht einmal gestartet war. Die üblichen Systeme kommen mit dem derzeitigen chaotischen und weitgehend improvisierten Flugverhalten der Airlines schlicht nicht zurecht. Es bleibt zu hoffen, dass die Normalität wieder einkehrt, bevor die online-Systeme mit dem Chaos gleichziehen.
- Mein Rat: die betreffende Airline anrufen. Kostet halt Geduld (zur Zeit mehr denn je), und je nach Fluglinie auch richtig Kohle (bei 99 Ct. pro Minute in einer Warteschleife zu hängen, kann Nerven kosten). Viel Glück! -- Snevern (Mentorenprogramm) 16:19, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Eine gute Freundin hat gestern nach wenigen Stunden Warteschleife aufgesteckt und den Bus nach Tegel genommen. Dort hatte sie dann nochmal fünf Stunden Warteschlange und konnte schon ihr Ticket umtauschen - gegen eins, von dem auch niemand weiß, ob es denn einen Flug dazu geben wird... BerlinerSchule. 17:38, 20. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Nicht ganz eine Antwort auf die Frage, weil auch nur mit Scope "ist jetzt gerade in der Luft", zudem ohne Vollständigkeitsgarantie, aber hier sieht man eine Menge Flüge, die gerade über Europa unterwegs sind, oft inklusive Abflugs- und Zielort. Kann man außerdem filtern, z.B. nach Registrierungsnummer. HTH --Schmiddtchen 说 17:42, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Nettes Spielzeug, Schmiddtchen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
Deckenlampe - Wie verlaufen die Stomleitungen?
Hallo, eine Frage: Ich will eine Lampe an der Decke aufhängen und muss dafür in der Nähe der Stelle bohren, wo die Leitungen rausschauen. Wie verlaufen die Leitungen? Ich will da nichts anbohren. Ein Ortungsgerät hab ich leider nicht. --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST) --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Da gibt es keine allgemeine Regel. Leitungen sollten immer im rechten Winkel verlegt werden. Drauf verlassen kann man sich aber nicht, 's gibt auch Kabel, die irgendwie diagonal durchs Zimmer laufen (dann meistens nicht von 'nem Elektriker verlegt). --Guandalug 16:27, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt ein kleines Verteiler-kästchen wo die Kabel zusammen laufen, irgendwo in mind 2m Höhe, von dort laufen sie dann direkt zur Decke - WENN das ganze ordentlich installiert sein sollte --Dr. Zoidberg 16:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Npoch einmal und siehe oben: darauf würde ich mich aber nie verlassen, wenn ich nicht weiß, wer da alles herumfummelte. -jkb- 16:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Hoch auf die Altbauwohnungen, in denen der Putz so dünn ist, dass man die Kabel sehen kann ;) —-Taxman¿Disk? 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es eine Altbauwohnung ist - dann braucht er sowieso nicht bohren - da kann man einfach einen Haken in die Dippelbaumdecke hinein drehen --Dr. Zoidberg 16:43, 20. Apr. 2010 (CEST)
- kleiner Tipp → geh über die Leiter ganz nach oben, und schau dir an wie die Leitungen laufen , und dort wo keine Leitung sein kann → Bohren --Dr. Zoidberg 16:48, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du in einer relativ neuen Wohnung wohnst dann mit hoher Warscheinlichkeit im rechten Winkel. Bei einer älteren Wohnung .... irgendwo. Ich würde es auf deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen. Ein Leitungssuchgerät bekommst du im Baumarkt oder Internet für 15-20 Euro. Wenn du eine Leitung anbohrst wird das wahlweise viel teurer oder tödlich. --FNORD 17:23, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Gibt es heute nicht überall so einen Überstromdifferentialschalter (oder wie die Dinger heißen, die die früheren "Sicherungen" ersetzt haben)? Ich habe mal ein Stromkabel angebohrt, keinen spürbaren Schlag bekommen, stand aber dann eben im Dunkeln auf der Leiter, Bohrmaschine in der Hand und leicht erschrocken. Tip dazu: Bei Tageslicht bohren... BerlinerSchule. 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Die früheren Sicherungen, die "durchbrannten" sind wohl inzwischen fast überall durch Sicherungsautomaten ersetzt (gibt es auch zum Einschrauben in die Sicherungshalter). Diese schützen gegen Überlast, d.h. erst wenn mehr als z.B. 16A fliessen. Da du allerdings schon bei erheblich weniger A durch deinen geschätzten Körper ziemlich tot bist, kann man nur hoffen, das du in diesem Fall sofort von der Leiter fällst und dich jemand findet. Oder die Bohrmaschine ist gut geerdet, dann fliesst sofort der Maximalstrom, es gibt einen Blitz und die Sicherung ist raus. Zusätzlich gibt es Fehlerstromschutzschalter, die bei relativ kleinen Strömen auf Abwegen abschalten. Diese sind aber nur für Neubauten seit ?? Plicht und werden üblicherweise nicht nachgerüstet. In meinem Haus aus dem Jahre 1991 sind nur die Badezimmer entsprechend ausgerüstet.
- Gibt es heute nicht überall so einen Überstromdifferentialschalter (oder wie die Dinger heißen, die die früheren "Sicherungen" ersetzt haben)? Ich habe mal ein Stromkabel angebohrt, keinen spürbaren Schlag bekommen, stand aber dann eben im Dunkeln auf der Leiter, Bohrmaschine in der Hand und leicht erschrocken. Tip dazu: Bei Tageslicht bohren... BerlinerSchule. 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du in einer relativ neuen Wohnung wohnst dann mit hoher Warscheinlichkeit im rechten Winkel. Bei einer älteren Wohnung .... irgendwo. Ich würde es auf deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen. Ein Leitungssuchgerät bekommst du im Baumarkt oder Internet für 15-20 Euro. Wenn du eine Leitung anbohrst wird das wahlweise viel teurer oder tödlich. --FNORD 17:23, 20. Apr. 2010 (CEST)
- kleiner Tipp → geh über die Leiter ganz nach oben, und schau dir an wie die Leitungen laufen , und dort wo keine Leitung sein kann → Bohren --Dr. Zoidberg 16:48, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es eine Altbauwohnung ist - dann braucht er sowieso nicht bohren - da kann man einfach einen Haken in die Dippelbaumdecke hinein drehen --Dr. Zoidberg 16:43, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Hoch auf die Altbauwohnungen, in denen der Putz so dünn ist, dass man die Kabel sehen kann ;) —-Taxman¿Disk? 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Npoch einmal und siehe oben: darauf würde ich mich aber nie verlassen, wenn ich nicht weiß, wer da alles herumfummelte. -jkb- 16:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt ein kleines Verteiler-kästchen wo die Kabel zusammen laufen, irgendwo in mind 2m Höhe, von dort laufen sie dann direkt zur Decke - WENN das ganze ordentlich installiert sein sollte --Dr. Zoidberg 16:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
Zur Frage zurück: Es sollten die Kabel in der Wand nur senkrecht vom Schalter zu einer Verteilerdose an der Wand knapp unter der Decke (ist meist durch die Tapete zu erahnen oder durch Abklopfen festzustellen) gehen. Von dieser dann wieder nur waagerecht zu einer weiteren und dann senkrecht zur Wand in der Decke entlang. --Eingangskontrolle 18:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Sollten... -- smial 19:05, 20. Apr. 2010 (CEST)
In der Regel verlaufen Leitungen rechtwinklig. Wenn man da in der näheren Umgebung bohrt, sollte man vorsichtshalber die entsprechenden Sicherungen rausdrehen. Ist der Lichtschalter richtig montiert, genügt es übrigens, die Lampe ausgeschaltet zu lassen. Aber man kann sich natürlich den Finger auch im Apfelbrei brechen. Rainer Z ... 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten! |
Quelle für Privileg-Kühlschränke
Eigentlich sollte mein nächster Kühlschrank von Privileg sein. Nun verrät mir der Artikel, wer die Marke übernommen hat und wo der Kundendienst gelandet ist, aber nicht, ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat, und wo man diese ggf. kaufen kann... --Eike 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)
- darf ich fragen, warum Privileg? --Dr. Zoidberg 17:01, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Na klar. Die haben bei Stiftung Warentest mehrfach gut abgeschnitten, und waren dabei einiges günstiger als die anderen "guten". --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, Stiftung Warentest ist sehr OK --Dr. Zoidberg 17:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Leider krieg ich da manchmal Zweifel, wenn's um mein Fachgebiet geht. Hab aber beschlossen, ihnen in anderen Bereichen trotzdem zu vertrauen. :o) --Eike 17:36, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, Stiftung Warentest ist sehr OK --Dr. Zoidberg 17:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Na klar. Die haben bei Stiftung Warentest mehrfach gut abgeschnitten, und waren dabei einiges günstiger als die anderen "guten". --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Früher war die Quelle Quelle, aber die ist ja versiegt.--134.2.3.103 17:02, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Und dort wirst vermutlich eher fündig als hier.--134.2.3.103 17:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Da hab ich meine Zweifel. Die Marke gehört ja jetzt Whirlpool (Unternehmen), und die werden jetzt tolle Whirlpool-Waren verkaufen wollen... --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Das haben die aber vor dem Kauf der Marke auch schon gemacht. Wieso sollten die Privileg kaufen und dann weiter nur unter Whirlpool produzieren? --SpiegelLeser 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Da hab ich meine Zweifel. Die Marke gehört ja jetzt Whirlpool (Unternehmen), und die werden jetzt tolle Whirlpool-Waren verkaufen wollen... --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Quelle hat ohnehin nur OEM-Produkte vertrieben. Ich tippe einfach mal auf Electrolux, Whirlpool, oder einen ihrer Konkurrenten. Yotwen 17:14, 20. Apr. 2010 (CEST) wenn du mir die Produktnummer auf dem Typenschild mitteilst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen
- Ah, ok. Meine "Privileg-Fabrik" gab's also nie, und dementsprechend auch keinen neuen Besitzer... --Eike 17:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Quelle hat ohnehin nur OEM-Produkte vertrieben. Ich tippe einfach mal auf Electrolux, Whirlpool, oder einen ihrer Konkurrenten. Yotwen 17:14, 20. Apr. 2010 (CEST) wenn du mir die Produktnummer auf dem Typenschild mitteilst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen
- Laut Artikel haben sie die Handelsmarke gekauft. Das hieße ja, sie dürfen jetzt "Privileg" auf ihre Whirlpool-Teile kleben. Es heißt aber nicht, dass die Fabrik gekauft haben, aus der vor ein paar Jahren Privileg-Kühlschränke gerollt sind. Und ich interessiere mich ja nicht für den schönen blauen(?) Aufkleber... --Eike 17:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einer Handelsmarke wie Privileg (Handelsmarke) liegt die Frage, "ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat", doch ziemlich weit neben der Sache. Dies mitzuteilen, "und wo man diese ggf. kaufen kann", ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lexikons. --Vsop 17:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mir ist im Nachhinein auch aufgefallen, dass man das, was Yotwen weiter oben scheibt, wohl auch schon hätte erraten können: dass Privileg ausschließlich Handelsmarke ist. Wenn es die "Privileg-Fabirk" gegeben hätte, hätte die Information allerdings schon in einen Wikipedia-Artikel gepasst, wohin sie gegangen wäre. --Eike 19:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einer Handelsmarke wie Privileg (Handelsmarke) liegt die Frage, "ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat", doch ziemlich weit neben der Sache. Dies mitzuteilen, "und wo man diese ggf. kaufen kann", ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lexikons. --Vsop 17:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
Privileg-Waschmaschinen wurde bei EBD (Erwin Bonn Duisburg) gefertigt, wie ich aus familiären Gründen weiß. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Kühlschränke vom Schwesterunternehmen Foron stammten; dann wären sie, mit Privileg gelabelt, in Scharfenstein (ex-DKK) gefertigt worden. Ich weiß aber nicht, wie lange die Kühlschrankproduktion dort lief. --Aalfons 17:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- naja, wenn Whirlpool die Marke gekauft hat, dann bekommst du nun Bauknecht mit einem Privileg-Baperl - ist doch auch nicht schlecht, denn Bauknecht weiss was Frauen wünschen, Eike Yotwen 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)
Verhalten um 1800
Wie haben sich Bürger der Mittelschicht um 1800 algemein verhalten? zb. Anrede, beim Tanz...--79.237.170.167 17:17, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Sehr höflich. --Sr. F 17:21, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Über den Umgang mit Menschen --84.191.51.158 17:24, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich meine, die haben sich auch da noch nicht gewaschen, also haben sie Abstand gewahrt.--91.56.201.113 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hausaufgabe in Geschichte? Bis wann muss sie denn fertig sein? Was hast du denn dazu schon so gelesen? --Aalfons 17:56, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich meine, die haben sich auch da noch nicht gewaschen, also haben sie Abstand gewahrt.--91.56.201.113 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bürger der Mittelschicht waren Handwerker. Die Männer waren grob und soffen täglich in Zunfthäusern, während die Frauen zu Hause waren und Wäsche wuschen. --217.162.118.53 18:20, 20. Apr. 2010 (CEST)
Ballhersteller
Hallo, kennt jemand einen Fußball- und Handballhersteller namens "R-Ball"? Ihre Bälle schienen in den 50er-Jahren "Wettkampf-Auslese" gehießen zu haben. Siehe auch hier beim DHM. Könnte natürlich auch ne Abkürzung für Rindslederball gewesen sein, aber es schaut aus als ob das R das Markenzeichen der Firma gewesen wär. Freue mich über und bedanke mich für hilfreiche Auskünfte. --Catfisheye 17:52, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft ein Hinweis auf: VEB Sportgerätewerk „Fanal“ in Karl-Marx-Stadt, Betrieb des VEB Kombinat Sportgeräte Schmalkalden und auf: Sachsensport. Auch in Dömitz gab es wohl ein Sportgerätewerk: „Während der Zeit der DDR litt Dömitz durch seine Grenznähe zeitweilig unter den Restriktionen durch das Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze, welche erst in den 1970er Jahren nach umfangreichem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen gelockert wurden. Mehrere Industriebetriebe wurden in Dömitz angesiedelt, wie das Werk für elektronische Bauelemente (Stammsitz in Teltow) oder das aus einem privatisiertem Kleinbetrieb entstandene Rundstab- und Sportgerätewerk.“ [41] --84.191.51.158 18:56, 20. Apr. 2010 (CEST)
VBA-Funktion in Excel-Tabelle
Gibt es in VBA die Möglichkeit eine Funktion aufzurufen, die in einer Zelle im Arbeitsblatt angegeben ist? (Also im Arbeitsblatt steht eine Tabelle in der angegeben ist in welchem Fall welche Funktion aufgerufen werden soll, und von VBA aus soll diese Funktion, deren Information als String in einer Zelle angegeben ist, aufgerufen werden. Tabelle1.Cells(2,3).Value ist also gleich "blabla()") Ich hoffe die Frage ist halbwegs verständlich rüber gekommen! --Klaus Dedekind 18:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, mit der Run-Methode (siehe Hilfe):
Run Tabelle1.Cells(2,3).Value
- Ev. Parameter müsste man separat parsen und übergeben. --Reinhard Kraasch 19:15, 20. Apr. 2010 (CEST)
Wie heißt die Kreuzung aus Erdnussflips und Styroporflocken?
Hat erdnussflipsähnlicher Styroporflockenersatz einen Namen in der deutschen Sprache? --Ephraim33 19:12, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Üblicherweise "Biokunststoff-Verpackungschips", "Stärke-Verpackungschips" oder "Bio-Verpackungschips": [42] - siehe auch Biokunststoff und Biokunststoff-Verpackung. --Reinhard Kraasch 19:20, 20. Apr. 2010 (CEST)
Danke! Wenn man den Namen kennt, kann das viel besser ergoogeln und hat eine Chance den Artikel Thermoplastische Stärke zu finden. Warum die Dinger wie Flips aussehen aber Chips heißen, bleibt wohl ein unergründbares Mysterium der Germanistik ;-) --Ephraim33 19:37, 20. Apr. 2010 (CEST)
Was ist "Prof. Invitado Dr. (H)" für ein Titel
In unserem Lokalblatt wird ein Vortrag angekündigt. Referent ist Prof. Invitado Dr. (H) Peter Borsay, Präsident der Deutschen Gesellschaft für moderne Zahnheilkunde DGMZ. Was sind für Titel? --Eingangskontrolle 19:33, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Punkt 1: Gastdozent an der Uni Sevilla gewesen. --Catfisheye 19:35, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Punkt 2: Dass er seinen Doktor evt. in Ungarn erworben hat. --Catfisheye 19:46, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Bedeutet das zusammengefasst, dass er sich ohne diese netten Zusätze in Deutschland weder Doktor noch Professor nennen dürfte? --217.162.118.53 19:49, 20. Apr. 2010 (CEST)
Aktualisieren
Gibt es eine Einstellmöglichkeit, mit der der Bildschirmm jede Minute automtisch aktualisiert wird? Ich könnte dann die RCs praktisch an mir vorüberlaufen lassen --62.143.74.253 19:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo, angemeldet geht das per monobook. Gruß --Catfisheye 19:53, 20. Apr. 2010 (CEST)
- und wo ist bitte der Quelltext dazu? --62.143.74.253 19:57, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, wie das per Monobook geht, aber wenn du Opera hast: Rechtklick > Automatisch neu laden > Zeit auswählen. --77.187.52.142 20:02, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Sachma, wenn Du schon die RC kennst, könnteste auch selbst suchen. Hiermit geht's: Benutzer:PDD/monobook.js. Achja, das ist hier nicht die WP:FZW. --Catfisheye 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, wie das per Monobook geht, aber wenn du Opera hast: Rechtklick > Automatisch neu laden > Zeit auswählen. --77.187.52.142 20:02, 20. Apr. 2010 (CEST)
- und wo ist bitte der Quelltext dazu? --62.143.74.253 19:57, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du Firefox verwendest, kannst du dir das Add-on TabMixPlus installieren, das kann so etwas --Church of emacs D B 20:07, 20. Apr. 2010 (CEST)