7. November 2009
Gründe für Atomkraftwerke gesucht
Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Uran = böse.
- Atomkraftwerk verbrennt Uran.
- Atomkraftwerk = gut.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dazu kommt, dass KKWs seltener nah genug an Ballungszentren stehen, dass es Sinn macht, mit Kraft-Wärme-Kopplung den Wirkungsgrad zu erhöhen. Kohlekraftqwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung haben soviel ich weiß einen Wirkungsgrad von mindestens 60%, KKWs nur ca. 30-40%. --MrBurns 19:26, 9. Nov. 2009 (CET)
- hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
- Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
- Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
- Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
- Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)
Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Warum das die Grünen nicht stört hat doch schon Berliner Schule beantwortet. Die brauchen die Atomkraft um regelmäßig mal was aus dem Populismussack zu ziehen wenn das aktuelle Umweltthema langweilig wird. Und CO2 ist wirklich totgequatscht. Antiatomkraft rulet wieder :) Schließlich stört es die Grünen ja auch nicht das auf Grund der CO2 Zertifikate kein einziges Windkraftwerk auch nur 1 gramm CO2 einspart. </quetsch> --85.180.164.115 20:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Schlimmer als Quetschen ist unterstellen. Ich schrieb mitnichten von einem Populismussacke. Die Grünen sind an der Aufgabe, gegen Kernkraft zu kämpfen, gewachsen und heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)
<doppelquetsch>Konstruktiv in welcher Hinsicht? Total grün sein. An der Realität vorbei gegen Krieg sein und an vorderster Front kämpfen wenn es darum geht Frontsolaten in die juristische Scheiße zu reiten oder es ganz großartig finden die Türkei in die EU aufzunehmen? Ansonsten kann ich keine "konstruktiven" Konzepte bei den Grünen erkennen. Außer natürlich vage irgendwie voll gegen Kapitalismus zu sein. Aber das sind gerade fast alle. Dazu braucht kein Mensch die Grünen. Grün wählen hat sich ein paar Jahre lang angefühlt wie "die nicht ganz so schlechte Alternative". Jetzt fühlt sich das an wie "Eine weitere Dummbabblerpartei ohne Konzept" ... Jetzt mal außer CO2 un die Atomkraft ... Fischer ist weg. Der war am Ende der einzige Grund die Grünen zu wählen. Nicht weil er gut war. Nur wegen dem Unterhaltungspotential. </doppelquetsch> --85.180.141.47 22:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Liebes IP, Du darfst selbstverständlich Deine eigenen politischen Ansichten haben. Du darfst hier über Reitkunst in Exkrementen dozieren. Auch flache Beschimpfungen wie "Dummbabblerpartei" oder "Unterhaltungspotential" erregen seit Jahrzehnten nicht mehr in dem Maße, das Du vielleicht gerne hättest. Und selbst "wegen" mit dem Dativ bricht ja immer öfter aus bildungsfernen Kreisen aus. Nur mir eine Aussage zu unterstellen, die ich nicht getätigt hatte - das ging nicht und geht weiterhin nicht. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die Atomkraft ist aber selbst keine sinnvolle Alternative. Die Umweltbelastungen sind nicht geringer als bei anderen Kraftwerken. Die Energielücke kann weder mit Atomkraftwerken, noch mit erneuerbaren Energien im großen Stil geschlossen werden.Letztlich läuft es auf eine Einschränkung des Energieverbrauchs hinaus. Auch Uran ist übrigens begrenzt, erfordert die Zerstörung großer Gebiete und bringt einen in Anhängigkeit zu Russland.--† Alt ♂ 19:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es ist auch Unsinn, denn was ist Zerstörung? Hier gilt für die Materie das gleiche wie für die Energie nix entsteht und nix verschwindet. Es wird gespalten bzw. vieleicht in Zukunft fusioniert wo ist also die Zerstörung? --☞☹Kemuer 00:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Natürlich gibt es sinnvolle Alternativen. Man muss sie nur vorantreiben, wie das in den letzten Jahrzehnten ja auch mit der Atomkraft geschehen ist. Die ist ja auch nur wirtschaftlich, weil ihre Entwicklung massiv subventioniert wurde, die Risiken nicht ernsthaft versichert sind und die Folgekosten ignoriert werden. Weit intelligenter sind Projekte wie Desertec. Die Energie ist ja da, man muss sie nur ernten. Rainer Z ... 19:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es werden noch ganz andere Dinge subventioniert, man könnte das ja mal einstellen, da wäre dann nicht nur das Licht aus sondern es würde auch bitter kalt, aber nur kurz ;-) --☞☹Kemuer 00:22, 8. Nov. 2009 (CET)
Kein CO2-Ausstoß stimmt nicht, da bei der Urananreicherung CO2 ausgestoßen wird. Aber natürlich ist der CO2-Ausstoß viel niedriger als bei allen fossilen kalorischen Kraftwerken. Aber höher als bei Wasserkraft, Solar- und Windenergie. Ich bin aber trotzdem gegen die Atomkraft, weil soviel ich weiß ist die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU noch immer bei ca. 1:10000 bis 1:1000 pro AKW (bezogen auf die Lebensdauer), als Quelle hab ich einen Professor für Risikoforschung, der sich genau mit dem Thema befasst, da kommt bei den vielen AKWs, die in Betrieb kommt schon eine sehr große Wahrscheinlichkeit raus und eine noch höhere, wenn man die fossilen Kraftwerke komplett durch AKWs ersetzen würde. Und außerdem hab ich studien über die Uranreserve gesehen, die nicht von der Atomoindustrie gefördert wurden und laut denen reichen die Uranreserven nurmehr ca. 40 Jahre (wohlgemerkt wenn der Verbrauch an Uran gleich bleibt), also macht diese Technologie ohen Zukunft keinen Sinn im Kampf gegen den Klimawandel. Und selbst das Argument, dass AKWs den billigsten Strom liefern stimmt nicht mehr, wenn man alle Kosten miteinrechnet, auch die, die nicht vom Stromkunden getragen werden, sondern vom Steuerzahler (das ist soviel ich weiß beim Rückbau und zum Teil auch beim Nuclear Waste Management (ich hab vergessen, wie das auf Deutsch heißt) der Fall). Wenn amn dass alles miteinrechnet, sind AKWs um ein vielfaches teurer als z.B. Kohle- und Gaskkraftwerke. --MrBurns 00:15, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein weiterer Faktor ist der Uranbergbau. Auch Uran ist endlich, und "leicht zu holendes" Uran ist schon weitgehend aufgebraucht. Also Folge muss mit immer groesserem Energieaufwand Uran aus dem Fels geholt werden, was, wenn ich mich recht erinnere, bei der Kernenergie eine Prozentzahl im zweistelligen Bereich, bezogen auf den Gesamtausstoss konventioneller Energietraeger, in die CO2-Bilanz einbringt. -- Arcimboldo 08:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Du weist aber schon das die rund 40 Jahre nur derzeit erschlossene Lagerstätten betrifft, darunter fallen z.B. schon nicht mehr die deutschen (heute teilweise wieder bauwürdigen, wenn zugänglich) Lagerstätten. Das ist genauso eine Irreführung durch Atomkraftgegner wie diverses Schönfärben von Risiken seitens der Atomindustrie, für mich das gleiche in grün ;-) --☞☹Kemuer 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beim CO2-Ausstoß muss ich widersprechen. Es zählt ja nicht nur die Emission im Betrieb, sondern die während der gesamten Lebenszeit inklusive Bau, Rückbau und Entsorgung: lediglich Wasser toppt Kernenergie, Windkraft kann bei entsprechenden vorhandenen Windgeschwindigkeiten (z.B. Offshore) mit Kernenergie gleichziehen. Die so viel gepriesene Photovoltaik kommt bei der ganzen Sache aufgrund der energieintensiven Produktion gar nicht gut weg ([1], S. 32). --тнояsтеn ⇔ 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- PS: Broschüren vom Deutschen Atomforum sind ganz sicher keine objektiven Quellen. Außerdem sind in Deutschland noch Siedewasserreaktoren, die eindeutig unsicherer sind asl Druckwasserreaktoren, in Betrieb. Der Grund dafür, dass sie weniger sicher sind, liegt am Funktionprinzip, kann also durch Sciherheitsmaßnahmen nicht beseitigt werden (also Siedewasserreaktoren sind mit gelichen Sicherheitsstandards immer unsicherer als Druckwasserreaktoren). --MrBurns 20:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
- Ein ernstes Versagen kann zu unvergleichlichen schädlichen Folgen führen – im weiten Umkreis und auf lange Zeit. Die Wahrscheinlichkeit kann verringert werden, aber die Möglichkeit bleibt.
- Angereichertes Uran und Plutonium sind extrem gefährliche Substanzen, die missbraucht werden können. Eine vollständige Kontrolle ist illusorisch.
- Die sichere Aufbewahrung des ebenfalls dauerhaft sehr gefährlichen Abfalls ist schlicht ungeklärt. Sie kann das auch kaum werden, denn es geht um Jahrtausende von Jahren.
- Allein aus diesen Gründen verbietet sich die weiter Nutzung der Atomkraft aus rein rationalen Gründen. Sie scheint auch nur solange ökonomisch, wie die damit verbundenen Kosten ausgeblendet oder sozialisiert werden. Rainer Z ... 20:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela 09:03, 9. Nov. 2009 (CET)
- Was wohl auch damit zu tun hat, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung recht leicht durch Propaganda beeinflussen lässt, was die Geschichte ja auch schopn oft genug gezeigt hat. Besonders leicht geht das bei Themen, mit denen sich die Bevölkerung eigentlich nicht wirklich auskennt, also z.B. Kernkraft. --MrBurns 09:50, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela 09:03, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
- Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: die Tabelle bei Kernenergie nach Ländern#Übersicht ist auch ganz interessant. In Bau 52 Stück, in Planung 135. Das Thema wird uns also noch ein wenig begleiten die nächsten Jahrzehnte. --тнояsтеn ⇔ 15:57, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings gehen die Zahlen zurück und sind sowieso auf einem Niveau, das für einen relevanten Beitrag zur CO2-Verminderung keine große Rolle spielt. Beschäftigen muss uns das Thema unabhängig davon natürlich für ein paar Jahrtausende. Rainer Z ... 19:30, 9. Nov. 2009 (CET)
- Leute, Leute... Nun suchen in mehr als drei Dutzend Ländern seit bald sechzig Jahren die geballten Kompetenzen von Staaten, Forschung und Industrie nach sicheren Endlagerstätten. Das muss doch nun bald mal was werden... Also, auch nur ein kleines bisschen Optimismus - will dabei einfach nicht aufkommen. Komisch.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:13, 12. Nov. 2009 (CET)
- Der von mir erwähnte Professor für Risikoforschung hat gesagt, dass es sopwass wie ein sicheres Endlager nicht gibt, weil bei unterirdischen Lagern kann man nie wissen, ob die Millionen von Jahren stabil bleiben und bei ständig überwachten Lagern kann man auch nicht wissen, ob die Gesellschaft Millionen von Jahren stabil genug bleibt, um die Überwachung aufrecht zu erhalten. --MrBurns 17:47, 13. Nov. 2009 (CET)
- Kann Dir der Professor auch sagen ob die die Menschheit sich in dieser Zeit sich nicht ohnehin aus ganz anderen Gründen ausgerottet haben wird? Das ist Glaskugelei, wer sagt das wir in dieser Zeit nicht an unserem eigenen Smog aus fossilen Brennstoffen ersticken? Dies ist viel wahrscheinlicher --☞☹Kemuer 00:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der von mir erwähnte Professor für Risikoforschung hat gesagt, dass es sopwass wie ein sicheres Endlager nicht gibt, weil bei unterirdischen Lagern kann man nie wissen, ob die Millionen von Jahren stabil bleiben und bei ständig überwachten Lagern kann man auch nicht wissen, ob die Gesellschaft Millionen von Jahren stabil genug bleibt, um die Überwachung aufrecht zu erhalten. --MrBurns 17:47, 13. Nov. 2009 (CET)
9. November 2009
PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage verbinden
Hallo, ich versuche meinen PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage zu verbinden. Aber leider kommt aus den Boxen kein Ton raus.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
- Der Line-Out der Soundkarte wurde mit einem 3,5mm Stereo-Cinchkabel mit dem V.Aux-Audioeingang des Verstärkers verbunden.
- In der Lautstärkeregelung des PCs habe ich bei "Auxiliary" den Ton eingeschaltet und den Regler in die Mitte gezogen.
- Am Verstärker habe ich als Eingangsquelle "V.Aux" ausgewählt. Die Lautstärke am Verstärker ist aufgedreht.
- Zum testen habe ich versucht, MP3-Dateien mit verschiedenen Programmen abzuspielen.
Der Verstärker ist ein Denon DRA-700AE. Die Soundkarte ist eine Creative SB Audigy 2 ZS.
Mir haben zwei Saturn-Berater (aus HiFi- und Computerabteilung) bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe und es so, wie oben beschrieben, eigentlich funktionieren müsste. Tut es aber leider nicht. Warum bloß? Es funktioniert auch nicht, wenn ich das Kabel in andere Ein- bzw. Ausgänge der Soundkarte bzw. des Verstärkers stecke. --Balham Bongos 14:05, 9. Nov. 2009 (CET)
- Du könntest probeweise einen Kopfhörer am selben Ausgang probieren. --Eike 14:09, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Eine vorbildlich gestellte Frage! Was hab ich probiert, was hab ich erwartet, wen hab ich schon gefragt, zur Sicherheit zusätzliche Daten, die vermutlich keine Rolle spielen, ... Schön! :o)
- und in der Systemeinstellung den Ton einmal für die Anlage definieren - kommt ein besseres Klangergebnis zustande. --188.23.93.37 14:10, 9. Nov. 2009 (CET)
- so viel wie ich jetzt gesehen haben ist die für 5.1 usw. geeignet, ich glaub es müsste die grüne Buchse sein. Gruß --188.23.93.37 14:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir (Windows XP) hat der Lautstärkenregler am PC auch eine Einstellung für "Summe" - die muss auch eingeschaltet und sinnvoll geregelt sein, damit an den Ausgängen ein Signal ankommt. -- TheRunnerUp 14:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Summa summarum: Eine Summe ausgegeben, eine Summe eingestellt und als Summe aller Bemühungen: Nicht mal Summen kann er. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:28, 9. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir (Windows XP) hat der Lautstärkenregler am PC auch eine Einstellung für "Summe" - die muss auch eingeschaltet und sinnvoll geregelt sein, damit an den Ausgängen ein Signal ankommt. -- TheRunnerUp 14:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- so viel wie ich jetzt gesehen haben ist die für 5.1 usw. geeignet, ich glaub es müsste die grüne Buchse sein. Gruß --188.23.93.37 14:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- und in der Systemeinstellung den Ton einmal für die Anlage definieren - kommt ein besseres Klangergebnis zustande. --188.23.93.37 14:10, 9. Nov. 2009 (CET)
Also, was Eike da weiter oben gesagt/geschrieben hat, ist schon das einzig richtige - denn wenn der Kopfhörer funktioniert, m u s s das auch an der Stereoanlage klappen. Außer, das Kabel ist defekt. Nochmal ganz knapp: Ausgang der Soundkarte ist Klinkenstecker, AUX-Eingang des Verstärkers ist Cinch - Stecker. Wenn die PC-Lautsprecher tönen, tut das auch der Stereo-Brüllwürfel. Kabel checken, wenn nicht... Gruß, William Foster 15:24, 9. Nov. 2009 (CET)
- Prüfen des Verstärkers geht auch: Den Klinkenstecker nicht mit dem PC verbinden; Lautstärke am Verstärker leise stellen. Dann den Klinkenstecker kurz mit dem Finger berühren. Der Verstärker muß "Laut geben" ... vorsichtzig die Lautstärke steigern. Wenn es dann bei Berührung brummt, ist die Verbindung zum Verstärker o.k. Wenn sowohl Kopfhörer an Soundkarte funktioniert als auch dieser Brumm-Test funktioniert, kann nur der Stecker falsch (nicht tief genug) eingesteckt sein.--78.35.148.242 15:43, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ein nicht ganz mit Nachdruck in die Buchse des PC gesteckter Stereo-Miniklinken-Stecker kann u.U. den Ton komplett stummschalten (nicht nur auf dem PC selbst, sondern auch in der Weiterleitung) - macht eventuell nur einen Millimeter Unterschied aus.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ist Klinke und Cinch nicht das gleiche?? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)
- <QUETSCH> Siehe Klinkenstecker und Cinch - das ist durchaus verschieden. Gruß --Idler ∀ 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)
- Tut mir Leid, ich vergaß... natürlich! --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)
- <QUETSCH> Siehe Klinkenstecker und Cinch - das ist durchaus verschieden. Gruß --Idler ∀ 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Ich bin blöd: Um den Fehler exakter einkreisen zu können, habe ich noch mal alle Ausgänge der Soundkarte und alle Eingänge der Stereoanlage durchgesteckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim ersten mal, als ich die Eingänge der Stereoanlage ausprobiert hatte, nur umgesteckt habe ohne vorne die Funktion also die Eingangsquelle umzuschalten. Nun, ich habe jetzt den Ton des PCs auf der Anlage. Zwar nicht über V.Aux (da bleibt's stumm) sondern über DVD/VDP oder VCR. Allerdings bekomme ich ALLES was der PC an Sound ausspuckt über die Anlage, also auch Systemklänge, etc. Ich möchte aber lediglich MP3s über die Anlage hören. Außerdem bekomme ich lediglich über den ersten Line-Out (grün) der Soundkarte einen Ton. Über die anderen beiden, also orange und schwarz (sh. [2]) bekomme ich keinerlei Tonausgabe. Weder über die Desktop-Lautsprecher, einen Kopfhörer oder die Anlage. Und überhaupt ist der Ton, auch wenn ich an PC und Anlage aufdrehe, recht leise und schwach. Hat jemand einen Denon DRA-700AE, o.ä.? Seitdem ich das letzte mal (vor ein paar Wochen) daran herumgespielt habe, steht auf der Anzeige nämlich "V.A/iPod (Not connected)". Ich krieg das nicht mehr weg. Kann es daran liegen, dass ich über V.Aux keinen Ton habe? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)
- der grüne ist für einen normalen Asgang, aber eigentlich müsstest du über Aux hören können, und das nicht zu leise. Kopf greif und nachdenk...hmmmmm--188.23.93.37 16:57, 9. Nov. 2009 (CET)
- Klick das Lautsprechersymbol "ZWEI"mal an, unten in der Taskleiste. Und schau welche Regler dir beim Ton helfen können. --188.23.93.37 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das Hauptproblem ist, dass auch Systemklänge, etc. ausgegeben werden. --Balham Bongos 17:57, 9. Nov. 2009 (CET)
- du gibst alle Sounds vom Pc auf die Anlage. Du kannst dann nur die Systemsounds ausschalten, und voilà....nur Musik. --188.23.93.37 18:19, 9. Nov. 2009 (CET)
- Nee, ich will die Musik auf der Anlage und die Systemsounds und alles andere (z.B. ein YouTube-Video) über die Desktop-Lautsprecher. So war das gemeint. Frag jetzt bitte nicht, warum ich während des Musik hören ein YouTube-Video anschauen möchte... das war nur ein Beispiel :-) --Balham Bongos 00:42, 10. Nov. 2009 (CET)
- Das wäre mir neu, dass man da mehrere Kanäle parallel definieren könnte. Der "Windows-Mixer" zeigt es ja: Es gibt einen einzigen Ton-Knotenpunkt, da kann man die aktiven Eingänge wählen und die aktiven Ausgänge, dann geben aber alle Ausgänge aber auch alles von den Eingängen wieder. Sorry. --PeterFrankfurt 03:26, 10. Nov. 2009 (CET)
- Das wäre echt Sch****! Nun, ja... dann bleibt die Frage übrig, warum ich über V.Aux des Verstärkers und über Line-Out (orange) bzw. Line-Out (schwarz) der Soundkarte keinen Ton bekomme. Hat jemand noch eine Idee?? --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, spontan wäre mir da JACK eingefallen, aber mit Windows wird das wohl auch nix.
- Zu den nicht funktionierenden Ausgängen: Mysterialisch. Treiber sind installiert? Manchmal wird dabei noch ein zusätzliches Einstellungs-/Mixerprogramm installiert, wo man vielleicht noch was ändern könnte … --El Grafo 22:55, 11. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich damit nur die Eingangsquellen regeln. Ich glaube, ich kann's vergessen. Oder gibt es für die "Creative SB Audigy 2 ZS" vielleicht doch sowas und ich hab's nur übersehen? --Balham Bongos 15:12, 13. Nov. 2009 (CET)
- Hm, ich bin jetzt nich 100% sicher, aber ich denke, wenn man eine 2te Soundkarte in den PC einbaut, müsste das schon Funktionieren, dass normale Sounds und MP3 auf unterschiedlichen Lautsprechern ausgegeben werden. Die primäre Soundkarte bleibt standardmäßig für alle Sounds eingestellt und wird mit dem PC-Lautsprechern verbunden. Die 2te Karte wird nur im MP3-Abspielprogramm als Ausgabemedium ausgewählt und mit der Stereoanlage verbunden. Wie gesagt, nicht ganz sicher, aber ich denke das funktioniert... Wenn man bedenkt, dass Sounkarten schon für unter 20 Euro zu haben sind auch kein großes Risiko dabei.. --Jeses 19:52, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das könnte tatsächlich funktionieren, zumindest mit Winamp: www.wer-weiss-was.de (ganz unten) --El Grafo 20:21, 16. Nov. 2009 (CET)
- Yepp, Winamp hatte ich dabei auch im Kopf. Dort kann man das Ausgabegerät auswählen. --Jeses 20:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hab mir das mal durchgelesen und da ich noch eine zweite Soundkarte habe, demnächst auch ausprobieren. Vielen Dank! --Balham Bongos 19:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das könnte tatsächlich funktionieren, zumindest mit Winamp: www.wer-weiss-was.de (ganz unten) --El Grafo 20:21, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hm, ich bin jetzt nich 100% sicher, aber ich denke, wenn man eine 2te Soundkarte in den PC einbaut, müsste das schon Funktionieren, dass normale Sounds und MP3 auf unterschiedlichen Lautsprechern ausgegeben werden. Die primäre Soundkarte bleibt standardmäßig für alle Sounds eingestellt und wird mit dem PC-Lautsprechern verbunden. Die 2te Karte wird nur im MP3-Abspielprogramm als Ausgabemedium ausgewählt und mit der Stereoanlage verbunden. Wie gesagt, nicht ganz sicher, aber ich denke das funktioniert... Wenn man bedenkt, dass Sounkarten schon für unter 20 Euro zu haben sind auch kein großes Risiko dabei.. --Jeses 19:52, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich damit nur die Eingangsquellen regeln. Ich glaube, ich kann's vergessen. Oder gibt es für die "Creative SB Audigy 2 ZS" vielleicht doch sowas und ich hab's nur übersehen? --Balham Bongos 15:12, 13. Nov. 2009 (CET)
- Das wäre mir neu, dass man da mehrere Kanäle parallel definieren könnte. Der "Windows-Mixer" zeigt es ja: Es gibt einen einzigen Ton-Knotenpunkt, da kann man die aktiven Eingänge wählen und die aktiven Ausgänge, dann geben aber alle Ausgänge aber auch alles von den Eingängen wieder. Sorry. --PeterFrankfurt 03:26, 10. Nov. 2009 (CET)
- Nee, ich will die Musik auf der Anlage und die Systemsounds und alles andere (z.B. ein YouTube-Video) über die Desktop-Lautsprecher. So war das gemeint. Frag jetzt bitte nicht, warum ich während des Musik hören ein YouTube-Video anschauen möchte... das war nur ein Beispiel :-) --Balham Bongos 00:42, 10. Nov. 2009 (CET)
13. November 2009
"Wer bin ich und wenn ja wieviele?"
Seit Monaten wird über das Buch "wer bin ich und wenn ja wieviele?" mit seinem paradoxen (und durchaus auch marktgängigen) Titel gesprochen. Mich verwundert das ein wenig, denn wer kann mir erklären, dass dieser Titel gar nicht neu ist. Wer kann mir erklären, dass ich ihn seit etwa Anfang der -80er-Jahre kenne? Damals gastierte in München ein Straßentheater, das mit großen Plakaten auf Trafohäuschen und inoffiziellen Plakatwänden auf sich aufmersam machte. Es waren leuchtend bunte Kreisflächen auf schwarzem Grund mit skurilen Nonsensesprüchen darauf. Darunter eben auch der Spruch des Buchtitels. Als Psychologe fand ich den Spruch gar nicht ohne Sinn, denn ich bin überzeugt, dass ein Mensch entweder ganz viele ist (s. das Glasperlenspiel) oder als Mensch gar nicht ist. Ich habe in meinen Therapien sehr oft dieses Straßentheater-Motiv zitiert und verwendet. Und nun begegnet es mir als angeblich neue Buchtitel-Erfindung, das ja nicht viele gleichzeitig erfinden werden. Entweder gibt es diesen Zufall doch, oder der Buchautor war einst selber ein Mitglied der Theatergruppe, oder es handelt sich gar, (was ich kaum glauben mag) um ein Plagiat geistigen Eigentums.
Wer kann mir da eine Antwort geben?
H.F.Latka, Gestalttherapeut (nicht signierter Beitrag von 92.74.37.176 (Diskussion | Beiträge) 15:12, 13. Nov. 2009 (CET))
- Möglichweise hilft eine zeiteingeschränkte Googlei weiter. Der Spruch ist keinesfalls neu und mir auch schon sehr lange bekannt: [3] --145.253.2.22 15:28, 13. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Wer hat denn gesagt, dass der Titel/Spruch neu erfunden sein soll? --Eike 15:29, 13. Nov. 2009 (CET)
- Handtuch gefällig? Wenn Du es noch nicht getan hast, liess mal Per Anhalter durch die Galaxis der Herrn Adams.Ob es da drinn steht, kann ich nicht beschwören, mir aber gut vorstellen. Eine Bereicherung ist es allemal. Dies ist keine Werbung, die hat die Triologie in vielen Bänden nicht mehr nötig. Donnergurgler oder Handtuch? Zweiundvierzig Grüsse --Dansker 15:39, 13. Nov. 2009 (CET)
- der Spruch klingt nach einem alten Denker. Aber in der Form kam er mir noch nicht unter. Ist aber aus einer sehr egozentrischen Weltsicht. --62.178.42.71 15:43, 13. Nov. 2009 (CET)
- Gratulation zu dem "most random text" des Tages. Das steht sicher nicht im Anhalter und 42er Witze sind seit 2005 offiziell unlustig. --FNORD 18:08, 13. Nov. 2009 (CET)
- (Einschub) Danke, FNORD, für den Anschiss. Bist Du Dir sicher oder weisst Du das? Und um mal auf den Stand der Dinge zu gelangen: Wat war denn da in 2005? Douglas Adams gestorben? Ne, halt, das muss früher gewesen sein. Das war früher, das weiss ich zumindest. Interessiert --Dansker 20:28, 13. Nov. 2009 (CET)
P.S.: Aber mitlerweile ist Henning |-|_,_/s Antwort mein Favorit geworden. Man lernt dazu.
- (Einschub) Danke, FNORD, für den Anschiss. Bist Du Dir sicher oder weisst Du das? Und um mal auf den Stand der Dinge zu gelangen: Wat war denn da in 2005? Douglas Adams gestorben? Ne, halt, das muss früher gewesen sein. Das war früher, das weiss ich zumindest. Interessiert --Dansker 20:28, 13. Nov. 2009 (CET)
- Handtuch gefällig? Wenn Du es noch nicht getan hast, liess mal Per Anhalter durch die Galaxis der Herrn Adams.Ob es da drinn steht, kann ich nicht beschwören, mir aber gut vorstellen. Eine Bereicherung ist es allemal. Dies ist keine Werbung, die hat die Triologie in vielen Bänden nicht mehr nötig. Donnergurgler oder Handtuch? Zweiundvierzig Grüsse --Dansker 15:39, 13. Nov. 2009 (CET)
- Urheber des philosophischen Gedanken dahinter war in der 2. Hälfte der 80er Günni aus der Beusselstraße in Berlin. Sein Blickwinkel über den Tresen war alkoholbedingt schon sehr eingeschränkt und erfasste nur noch einen Teil der üppig gebauten Wirtin am anderen Ufer des Tresen, also kommentierte er diesen Anblick mit den Worten: "Lauter Titten, alle in eene Reihe." Ich nehme an, die Wirtin hat o.g. Frage danach jahrelang an fragwürdige Gäste gerichtet, um den Blutalkohol zu schätzen. Henning |-|_,_/ 15:56, 13. Nov. 2009 (CET) für diese Antwort; gibt es von mir: den dreifach geschwungenen Loriot an der profanen Anstecknadel --91.115.187.235 21:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Precht führt den Ausspruch (S. 17, Zeile 19, der Einleitung [das könnte vor 2001 liegen]) auf seinen Freund Guy Helminger zurück.
- Bildlich hat das Thema jemand HIER ganz nett umgesetzt. Logisch ist es allemal: Man stelle sich ein Gespräch über Prioritäten im Leben zwischen Ich-jetzt und Ich-jetzt-minus-50-Jahre vor... "Wir" grüssen "Euch" alle! G.G. nil nisi bene 16:12, 13. Nov. 2009 (CET) ... und kennen die Variante "Who am I and if yes, why not now?"
Windows 7 auf Windows XP
Hallihallo, überall hört man, dass W7 supergut seín soll, nun will ich es mir kaufen. Geht denn das auf XP zu installieren? Ich habe wenig Ahnung, aber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!!! Reicht es, wenn ich mir eine Version kaufe oder ist das äußerst schwierig, es dann drauf zu kriegen? Ja, und damit zu arbeiten! Kann mir jemand von Euch guten Leuten mir helfen? Bei vielen Dingen hab ich schon Hilfe bekommen von Euch. Und bissel idiotensicher... Wär toll, wenn ich Hilfe kriegen würde! Schönen Abend- LG Uschi Da fällt mir nochwas ein: wo kann ich denn einen Film runterladen? (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 13. Nov. 2009 (CET))
- „Auf“ XP geht nicht. Du müsstest eine Neuinstallation durchführen. Prüfe zunächst mit dem Upgrade Advisor, ob dein PC tauglich ist. Filme kannst du dir z.B. bei videoload herunterladen. Kostenlos ansehen kannst du (ältere) Filme etwa bei msn movies. -- Hukukçu Disk. 19:38, 13. Nov. 2009 (CET)
Ich danke sehr, mit dem Advisor habe ich die Kompatibilität schon geprüft, alles o.k., dann Neuinstallation von W7, also kein upgrade; also: das ist im Prinzip genauso, als wenn ich mein Betriebssystem, wie ich es schon getan habe, "einfach" installiere. Alles ist weg, was ich nicht gespeichert habe z.B. auf nem USB-Stick, o.k.? Bin ich da richtig? Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 13. Nov. 2009 (CET))
- Richtig, du kannst deine Einstellungen und Daten mit Easy-Transfer auf einer externen Festplatte sichern. -- Hukukçu Disk. 19:56, 13. Nov. 2009 (CET)
Herzl Dank, nun noch eine Frage, ich tendiere zu W7 Home Edition für ca. 89.00€ oder muss ich was anderes nehmen, mir wurde von einen Verkäufer in einem renomierten MARKT gesagt, dass ich das Teil für ca. 230.00€ nehmen müsste. Ach, ich weiß nicht weiter!Hilf mir bitte! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 13. Nov. 2009 (CET))
- Normalen Menschen mit normalen Bedürfnissen reicht die Grundversion Home Edition. Hier findest du eine perfekte Möglichkeiten um zu Vergleichen und sich zu entscheiden!! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:21, 13. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du dir sicher bist, ob 32- oder 64-bit, dann bestelle dir die OEM-Version (da bekommst du nur eine DVD). Die kostet etwa 70€. Allerdings entfällt bei dieser Version auch der Support, aber das ist m.E. zu verkraften ;-). -- Hukukçu Disk. 20:24, 13. Nov. 2009 (CET) PS: Bei der OEM-Version bekommst auch keine „hübsche“ Verpackung. -- Hukukçu Disk. 20:29, 13. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er dir so etwas sagt, sollte er es auch begründen können. Glaub ihm nicht. Und geh da möglichst auch nicht wieder einkaufen (und sag seinem Chef warum). Die empfehlenswerte Variante, die Hukukçu meint, heißt "Systembuilder"-Version. Ohne dicke Verpackung, ohne Handbuch, nur die DVD, aber wenn du mit Windows zurechtkommst, reicht das, und es ist billiger. --Eike 20:32, 13. Nov. 2009 (CET)
- Ach ja: In naher Zukunft werden viele Rechner mehr als 4 Gigabyte Speicher haben. Um das zu nutzen, braucht man die 64-Bit-Version. --Eike 20:35, 13. Nov. 2009 (CET)
- ...und falls du Studentin oder Student bist, kannst du hier eine Studentenversion für 35€ (Download, mit DVD 48€) erwerben. kürzlich gemacht und hoch zufrieden :-D -- Asmodai 23:50, 13. Nov. 2009 (CET)
Liebe Leute, herzl Dank für alles! Ich hab nur noch eine Frage an Hukukcu: Wo kriege ich die OEM-Version denn her? Bin auch leider kein Student oder würde das für mich auch reichen? Also, ich bin noch nicht entschlossen! Danke sehr! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.129.29 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 14. Nov. 2009 (CET))
- Schaust du hier. -- Hukukçu Disk. 11:36, 14. Nov. 2009 (CET)
@Eike: wo ich das hier grad sehe- ich benutze Vista Home Premium auf einem Rechner mit theoretischen/angeblichen 4 GB. Sehe aber überall nur angebliche 2 GB Physikalischer Speicher.
liegt das denn daran, daß ich die 32er version nutze??? völllllig Ahnungsloser --Fraschra 15:23, 14. Nov. 2009 (CET)
und noch ne frage dazu: wieso immer diese bearbeitungskonflikte bei mir? kann mir jemand 'n tip geben???
- Wenn du vier GB hast, sind davon bei einem 32-Bit-Windows ca. 3 bis 3,5 nutzbar, aber er darf nicht nur 2 GB anzeigen. Es kann auch mal eine 2-GB-Grenze geben, z. B. bei der Größe von Dateien, aber für Speicher hat Windows diese Grenze soweit ich weiß nicht.
- Du könntest häufige Bearbeitungskonflikte kriegen, wenn du versuchst, die ganze Auskunftsseite statt nur des passenden Abschnitts zu bearbeiten.
- --Eike 19:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz, unter Windows x32 kann ein Prozeß maximal 2GB belegen. Trotzdem sollten merh als 2GB angezeigt werden. Was wird denn beim POST angezeigt? --MrBurns 16:20, 15. Nov. 2009 (CET)
Danke, werde das nochmal prüfen mit den Giga bissen. Ich bearbeite immer nur den abschnitt. ist jetzt aber trotzdem ziemlich oft vorgekommen. habe aber selbst eine idee das zu unterbinden. werd mal sehen obs besser wird. kann es auch an langsamer internetverbindung (GPRS) liegen? --Fraschra 21:45, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es kommt halt ein Bearbeitungskonflikt (meist), wenn in der Zeit zwischen Bearbeitungsanfang und -ende schon jemand anderes bearbeitet hat. Bei langer Bearbeitung dementsprechend öfter... --Eike 22:36, 14. Nov. 2009 (CET)
@ MrBurns Habe mir den Link angesehen. Aber mal für einen der im Umgang mit dem PC so gut bescheid weiß wie ein Hamster übers Autofahren: wie sehe ich das, beim Hochfahren?
Um hier nicht Andere zu langweilen Antwort gern auf meine Seite. Meine das aber ernst! --Fraschra 16:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das sieht ungefähr so (warten, ist eine Animation) aus. --Eike 16:37, 18. Nov. 2009 (CET)
Ja cooles Ding. So sieht das aus wärend ich mir eine drehe und warte das es los geht. Aber ernst (geht ja so schnell) wohin muß ich da sehen??? --Fraschra 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du solltest es direkt nach dem Einschalten sehen, also bevor das Betriebssystem geladen wird. Wenn nicht gibt es zwei Möglichkeiten: 1. der Boot ist so shcnell, dass bis dein Monitor sich einegschaltet (oder bei einem Reboot die Auflöäsung umgestellt) hat, der POST-Screen nicht merh angezeigt wird. In dem Fall musst du direkt nach dem Einschalten die Pause-Taste mehrmals hintereinander drücken 8mehrmals hintereinander deshalb, wei es etwas dauert, bsi die Tastazur bereit ist). Oder du probierst einen reboot, weil das ändern der Auflösung geht viel schneller, als das ursprüngliche Einschalten des Monitors aus dem Standby. 2. Du bekommst eine Full-Screen-Logo beim Boot an gezeigt. Das schautd ann z.B. so aus. Dann drückst du TAB, um den POST-Screen angezeigt zu bekommen, oder du gehst ins BIOS-Setp (wleche Taste du drücken must, wird angezeigt, in dem Beispiel wärs DEL = ENTF) und schlatest für den nächsten Booot "Full-Screen Logo Boot" ab. --MrBurns 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Fünfte Zeile auf dem Screenshot. Kann bei dir anders aussehen. --Eike 17:47, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke, auf dem "so" Link bekomme ich nur eine Dell-Reklame. Aber auf dem Post-screen heißt es 4096 MB ok. Habe nun nochmal System-Info angesehen und siehe da, jetzt heißt es auch Physikalischer Speicher 4 GB. (Verwirrung komplett, aber Frage erledigt) Ich danke euch :-) !!! --Fraschra 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)
14. November 2009
Sandwichmaker / Pizzamaker
Hallo, meine Cousine hat sich vor einiger Zeit so einen Sandwichmaker gekauft. Sie hat wie ich einen Gasherd, dieser Sandwichmaker ist da echt praktisch! Weiß jemand, ob es so ein Teil auch in groß gibt, wo eine ganze Tiefkühlpizza in die Form reinpassen würde? Die Pizzamaker, die ich kenne, funktionieren alle elektrisch, mir geht es aber um ein Exemplar, das auf den Herd gestellt wird. --Mama Leone 03:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das wird auch Toasteisen genannt (vermutlich abgeleitet von Waffeleisen). Pizzaeisen ist mir nicht bekannt. Stell' mir das auch nicht so praktisch vor. Die sind ja fürs einseitige Beheizen, und Wenden, gedacht. Da stell' ich mir vor, dass dann Einiges vom Belag kleben bleiben würde. Außerdem haben die (meist) ein starres Gelenk, also keine Abstandsvergrößerungsmöglichkeit. Und wenn sie so eine hätten: Pizza nur vom Boden beheizt ist auch nicht das Wahre, denke ich, sonst könnte man sie ja gleich in der Pfanne bereiten. Evtl. weiß man aber im Portal:Essen und Trinken mehr. Und wenn du es noch persönlicher magst: Benutzer:Dinah ist sehr kulinarisch unterwegs. --Geri, ✉ 08:43, 14. Nov. 2009 (CET)
- also eine un-elektronische Variante einer dönerbrotmaschine --WissensDürster 11:35, 14. Nov. 2009 (CET)
- ich bin nicht die Spezialistin für Küchengeräte, mehr für Historisches. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es keinen "Pizzamaker" in dieser Art gibt, also nicht zum auf den Herd stellen. Ich gehe auch davon aus, dass der Belag festpappen würde, weil die Pizza im Gegensatz zum Sandwich ja oben nicht abgedeckt ist. Es gab früher so genannte Tortenpfannen für Haushalte, die keinen Backofen hatten, damit wurde Kuchen gebacken, aber ich glaube nicht, dass die noch hergestellt werden. Auch Gasherde haben heutzutage ja einen Backofen. Es gibt kleine elektrische Backöfen, in die gerade so eine ganze TK-Pizza reinpasst. Sowas würde ich mir dann mal anschaffen --Dinah 14:35, 14. Nov. 2009 (CET)
- siehe Googles Bilderbuch, ist evtl soetwas gemeint? Sieht mir aber alles sehr "elektrisch" aus----Zaphiro Ansprache? 14:41, 14. Nov. 2009 (CET)
- ich bin nicht die Spezialistin für Küchengeräte, mehr für Historisches. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es keinen "Pizzamaker" in dieser Art gibt, also nicht zum auf den Herd stellen. Ich gehe auch davon aus, dass der Belag festpappen würde, weil die Pizza im Gegensatz zum Sandwich ja oben nicht abgedeckt ist. Es gab früher so genannte Tortenpfannen für Haushalte, die keinen Backofen hatten, damit wurde Kuchen gebacken, aber ich glaube nicht, dass die noch hergestellt werden. Auch Gasherde haben heutzutage ja einen Backofen. Es gibt kleine elektrische Backöfen, in die gerade so eine ganze TK-Pizza reinpasst. Sowas würde ich mir dann mal anschaffen --Dinah 14:35, 14. Nov. 2009 (CET)
- interessant, Waffeleisen für Pizza ... aber vermutlich elektrisch betrieben --Dinah 14:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- ja es würde bei der Herdvariante zudem die Oberhitze fehlen, der Belag würde nicht besonders knusprig sein----Zaphiro Ansprache? 14:46, 14. Nov. 2009 (CET)
- hier gibt es so eine Art "Heißer Stein", aber ich weiß nicht wirklich ob das was taugt----Zaphiro Ansprache? 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- ja es würde bei der Herdvariante zudem die Oberhitze fehlen, der Belag würde nicht besonders knusprig sein----Zaphiro Ansprache? 14:46, 14. Nov. 2009 (CET)
- interessant, Waffeleisen für Pizza ... aber vermutlich elektrisch betrieben --Dinah 14:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das würde nix gebe. Zwischen Toasten und Backen ist ein himmelweiter Unterschied. Für eine Pizza brauchst du rundrum Temperaturen von 250 bis 400 Grad. Aber du kannst es ja mal mit einer Pfanne mit Deckel ausprobieren ... Was anderes wäre ein „Pizzamaker“ auch nicht. Rainer Z ... 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Natürlich gibt es auch Pfannenpizza, also WTF... --77.177.44.156 16:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich hab diese hier in der Pfanne auf einem Gasherd gemacht. Schmeckt nicht ganz wie Pizza, aber nah genug dran, um lecker zu sein. --Streifengrasmaus 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aber was anderes. Da bäckt man zuerst ein Fladenbrot beidseitig, belegt es dann und gart es mit den (vorgegarten) Zutaten zu Ende. Mit ner Tiefkühlpizza dürfte das nicht klappen. Na ja, wie richtige Pizza schmeckt die natürlich auch nie. Vernünftiger dürfte es auf jeden Fall sein, sich einen Minibackofen zuzulegen als irgendeinen Pizzamaker. Rainer Z ... 18:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich mache meine Pizza immer mit 'nem Telefon ... --Hagman 19:41, 14. Nov. 2009 (CET)
- Selbstversuch gerade eben:
- Tiefkühlpizza Margherita zum Aufpeppen selbst noch mit Ziebel und Thunfisch belegt. Im gefrorenen Zustand in die Pfanne (Werde es mal bei Gelegenheit mit einem schon aufgetauten Exemplar versuchen). Größte Kochstelle des Gasherds (ø 9,8 cm). Ca. 1/3 Flamme. Nach 5 min. auf kleinste Flamme gedreht, da die Unterseite stellenweise schon ziemlich dunkel zu werden begann. Außer während der jeweiligen paar Sekunden während der Begutachtungen immer mit aufgesetztem Deckel. Nach 10 min. Versuch abgebrochen, da Unterseite – langsamer, aber doch – immer dunkler und Belag gerade mal lauwarm. Pizza im elektrischen Mini-Backofen – das schon immer dafür übliche, immer gut funktioniert habende Gerät – noch gerettet. Boden war, im Gegensatz zu bisher nur mit dem Backofen, äußerst knusprig. Wer darauf steht, sollte also überlegen sein Pizza immer einer solchen zweistufigen Behandlung zu unterziehen. --Geri, ✉ 18:00, 15. Nov. 2009 (CET)
- Tante grazie! Das könnte ein innovatives Verfahren sein, den notorisch nudeligen Mittelteil zu bekämpfen. Als dritten Schritt könnte man den Einsatz einer Lötlampe erwägen, um dem Teigrand die leicht angebrannte Note zu verleihen, die eine vera pizza napoletana auszeichnet. Rainer Z ... 19:25, 15. Nov. 2009 (CET)
Mittelalterliche Straßen
Hallo, mir ist oft aufgefallen, dass Straßen in mittelalterlichen Städten oft nicht gerade sondern oft in Kurven angelegt worden sind. Hat das einen Grund? Man kann ja viel spekulieren:
- Ging nicht anders
- Bessere Verteidigung
- Längere Straße auf kleinerem Raum
- Hat man schon immer so gemacht ;-)
Mir hat auch mal jemand was davon erzählt, das Pferde nicht so schnell scheuen, wenn sie vor sich was sehen... Viele Ideen, aber keine Erklärungen. Kann Wikipedia hier helfen? --Daniel Markovics 08:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- Mittelalterliche Städte wurden ja nicht angelegt, wie kommst du darauf, die sind einfach gewachsen, und zwar von innen nach außen. Dann kuck dir mal eine beliebige Innenstadt an (außer Berlin, das wurde großräumig geplant, aber da sieht mans auch eher großräumig): nämlich von innen nach außen konzentrische Kreise (Ringstraßen), die von geradlnigen Straßen gekreuzt werden, die vom Mittelpunkt ausgehen. Da hat man eben überall kleine kreisförmige Siedlungen vergrößert indem noch ein Ring Häuser angebaut wurden. --Ayacop 09:13, 14. Nov. 2009 (CET)
- Siehe dazu auch Historischer Stadtkern. --Ayacop 09:28, 14. Nov. 2009 (CET)
- Habe da eine bemerkenswert löblich-antibürokratische Entdeckung gemacht; Städteplanung hin oder her; wenn von Zeit zu Zeit Studenten sich neue "Wege"(Trampelpfade) an der Uni erschließen (zum Bus, zur Bahn, zwischen Gebäuden), dann werden dort tatsächlich später richtige Wege angelegt, denn die Bewegung der lokalen Massen hatte gezeigt, wo wirklich Bedarf an Wegen besteht, unabhängig von ästhetischen Planungen etc. ... ich fand's jedenfalls fazinierend. --WissensDürster 11:34, 14. Nov. 2009 (CET)
- Siehe dazu auch Historischer Stadtkern. --Ayacop 09:28, 14. Nov. 2009 (CET)
Die kurvigen Straßen sind tatsächlich mit Absicht so angelegt (wurde mir z.B. neulich erst wieder bei einer Stadtführung durch Stralsund erzählt), im wesentlich zur besseren Verteidigung. Angreifer können so nicht sehen, was vor ihnen liegt. Bei abschüssigen Straßen hat das außerdem den Vorteil, dass ein Fuhrwerk, das sich selbstständig gemacht hat, schon nach einem kurzen Weg durch die Hausmauern gebremst wurde. Man muss dabei bedenken, dass auch im Mittelalter die Städte nicht unbedingt gewuchert sind, sondern zumindest im groben planvoll angelegt wurden. Spätestens nach dem letzten Stadtbrand. --Rudolph H 12:31, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin ziemlich sicher, dass im Mittelalter (1200-1400) noch niemand planvoll an Brandschutz dachte, allenfalls lokal solange das Ereignis noch frisch in Erinnerung war. Erst zu Zeiten Katharinas der Großen (18. Jhdt) wurden bspw in Russland Straßen aus diesem Grund breiter angelegt. Viele Altstädte haben enge Gassen, wo sich ein Brand verheerend ausgewirkt hätte. --Ayacop 15:51, 14. Nov. 2009 (CET)
- Von Brandschutz hab' ich nix gesagt. Aber nach dem Stadtbrand war genug Platz, um die Strassen neu und planvoll anzulegen. --Rudolph H 17:27, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt einige Städte welche angelegt wurden, und viele sind einfach gewachsen. Aber mit dem Begriff Stadt- oder Städtegründer könnte man vielleicht etwas finden. Auch München wurde auf frischem Felde, unbebaut, neu gegründet. Es gab auch schon Untersuchungen von einem Team, welche die Kreisrunden Anordnungen genauer untersuchten..... aber das war mW nicht Universitär unterstützt. Dann hab ich noch einen bekannten Planer Ulrich Rülein von Calw, aus seiner Feder enstand Marienberg, Annaberg-Buchholz. Und die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau ist auch noch zu empfehlen. Gruß --91.115.181.255 20:33, 14. Nov. 2009 (CET)
- Von Brandschutz hab' ich nix gesagt. Aber nach dem Stadtbrand war genug Platz, um die Strassen neu und planvoll anzulegen. --Rudolph H 17:27, 14. Nov. 2009 (CET)
- Siedlungsarchäologie und Siedlungsgeographie und ganz wichtig Stadtmorphologie. --91.115.181.255 20:52, 14. Nov. 2009 (CET)
- Zweifler an der Theorie "Städte sind einfach so gewachsen" nehmen an, dass viele mittelalterliche Städte systematisch geplant wurden. Ein interessanter Film dazu lief vor einigen Monaten im BR [4]. Letztendlich beweisen lässt sich diese These offensichtlich zur Zeit noch nicht. An eine Aussage im Film kann ich mich erinnern: Es wäre anzunehmen, dass auch im Mittelalter Grundstücke rechteckig ausgesteckt wurden. In vielen mittelalterlichen Städten sind die Grundstücke auf der Vorder- und Rückseite jedoch bogenförmig und die Straßenverläufe sich nicht gerade sondern leicht gekrümmt. Dies lässt nach dieser These auf eine bewusste Konstruktion mittels Zirkel schließen. --Taratonga 00:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Na, dann werfe ich doch die Idealstadt in die Runde. Demnach ist die Idee von geplanten Städten sehr alt, so richtig in Schwung kam das ganze aber erst ab dem 16. JH. --Ian DuryHit me 12:00, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die geplante Stadt stammt schon aus der Antike, gab es bei den Ägyptern, bei den Atzteken und Ihren Bauten (mehr oder weniger symetrisch und systematisch. Dann Alexandria von Alexander dem Gr., und sicher noch so etwas. Die Katholiken hatten uns etwas von dem alten Wissen verbrannt - macht nichts - geht schon wieder ;-) --188.23.90.206 15:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- Na, dann werfe ich doch die Idealstadt in die Runde. Demnach ist die Idee von geplanten Städten sehr alt, so richtig in Schwung kam das ganze aber erst ab dem 16. JH. --Ian DuryHit me 12:00, 16. Nov. 2009 (CET)
Ein paar Pflanzenbestimmungen
Kann mir bitte jemand sagen, wie die Pflanzen, die auf Bild mit Pfeilen markiert oder eingeringelt markiert sind, heißen? Ich war nämlich gestern mit meinem Kater im Hof spazieren und heute in der Nacht hat er alles, was er im Magen hatte, ausgespieben. Jetzt interessiert mich natürlich, ob es sein kann, dass er da an der falschen Pflanze geknabbert hat.
Es liegt jetzt auch noch ziemlich viel Lauib am Boden, nur kann ich das im momeent nicht fotographieren, da meine Kamera gerade in der Reperatur ist. --MrBurns 11:37, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung vielleicht? ...Sicherlich Post 11:39, 14. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Link. Ich hab gewusst, dass es in der Wikipedia sowas gibt, aber vergessen, wo mans findet. --MrBurns 11:41, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es kann sein, dass er genau die richtige Pflanze gefressen hat, die ihm hilft, Haare, die er beim Putzen gefressen hat, wieder loszuwerden. Müsste irgendwo im Bereich Katzen stehen. Wenn er danach fit war, ist alles in Ordnung. Kommt öfter vor! --MannMaus 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- Er hat aber erst vor einer Woche oder so gespieben. Allerdings waren da keine Haare zu sehen. Und ich hab Zuhause Gras für den Kater (kein Katzengras, weil das ist mir nach einer Woche oder so abgestorben, sondern ganz normales Gras zum sähen, was meine Mutter sonst für ihren Garten in ihrem Zweitwohnsitz verwendet) Und normalerweise, wenn er Haare ausspeibt, ist kein Futter dabei, diesmal hat er aber einen vollen Magen gehabt und eine ganze Portion Futter ausgespieben. --MrBurns 11:48, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es kann sein, dass er genau die richtige Pflanze gefressen hat, die ihm hilft, Haare, die er beim Putzen gefressen hat, wieder loszuwerden. Müsste irgendwo im Bereich Katzen stehen. Wenn er danach fit war, ist alles in Ordnung. Kommt öfter vor! --MannMaus 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Link. Ich hab gewusst, dass es in der Wikipedia sowas gibt, aber vergessen, wo mans findet. --MrBurns 11:41, 14. Nov. 2009 (CET)
Den Link Katzengras wollte ich dir auch gerade geben! Na, denn, gute Besserung! --MannMaus 11:50, 14. Nov. 2009 (CET)
Ist "gespieben" mundartlich/regional bedingt? *neugierig* William Foster 11:52, 14. Nov. 2009 (CET)
- In Wien sagt eigentlich jeder speiben oder kotzen. --MrBurns 11:54, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ah ja. "Gespien" wäre die preußische Entsprechung, darum meine Frage. Gespi - en. Ich kenn` aber auch noch -zig andere Ausdrücke. William Foster 12:16, 14. Nov. 2009 (CET)
- Mein Favorit ist ja: „Mir ist das Essen nochmal durch den Kopf gegangen.“ :-) --Geri, ✉ 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ah ja. "Gespien" wäre die preußische Entsprechung, darum meine Frage. Gespi - en. Ich kenn` aber auch noch -zig andere Ausdrücke. William Foster 12:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Auf dem Bild kann man wegen der Entfernung nicht wirklich viel erkennen, das sind verschiedene Ziergehölze, evtl. Wacholder, Thuja u.s.w.. Wenn Eibe dabei war, könnte das schon eine Vergiftung hervorrufen. Wenn der Kater alles ausgespien hat, ist er möglicherweise ja wieder in Ordnung. Vielleicht lernt er draus, nicht alles anzuknabbern. --Sr. F 11:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- Also meine Mutter hat auch gemeint, dass die Pflanzen auf der rechten Seite Thujen sind, allerdings hat sies "Tullien" ausgesprochen und nicht gewusst, wie mans schreibt, deshalb ahb ich im Internet nix gefunden. Wenn das stimmt, dann sind diese Pflanzen laut [5] "sehr stark giftig" und als Symptome stehen "Reizung von Haut (Blasenbildung, Nekrosen), Schleimhäuten und Niere, Uterusspasmen im letzten Drittel der Trächtigkeit.". Kann eine Reizung von Schleimhäuten zum Erbrechen führen? --MrBurns 12:14, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ja, auf jeden Fall. Magenschleimhautentzündung... brrr ih-bäh übel. Frißt der Kater wieder? Milch soll angeblich beruhigend auf die Schleimhäute wirken, mein Panther kriegt dann allerdings immer Dünnpfiff. Ich würde vorsichtshalber den Tierarzt anrufen. Gruß, William Foster 12:19, 14. Nov. 2009 (CET)
- Er frisst wieder und er hats diesmal auch nicht ausgespieben. Bedeutet das, dass eh wieder alles gut ist? --MrBurns 12:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wie lange hast Du deinen Kater schon, ich meine, wie gut kennt Ihr Euch? Viele Diagnosen kann ich bei meinem schon selber stellen, aber nicht aus der Ferne... Generell: Beobachte ihn ein paar Tage. Wenn alls gut - dann alles gut. (Ja, ich glaube, mit Deinem ist alles ok. Aber das musst Du selbst entscheiden.) Gruß, William Foster 13:00, 14. Nov. 2009 (CET)
- Er frisst wieder und er hats diesmal auch nicht ausgespieben. Bedeutet das, dass eh wieder alles gut ist? --MrBurns 12:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ja, auf jeden Fall. Magenschleimhautentzündung... brrr ih-bäh übel. Frißt der Kater wieder? Milch soll angeblich beruhigend auf die Schleimhäute wirken, mein Panther kriegt dann allerdings immer Dünnpfiff. Ich würde vorsichtshalber den Tierarzt anrufen. Gruß, William Foster 12:19, 14. Nov. 2009 (CET)
- dös is scho a leiwandes Katzerl -- Geaster 12:28, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab den Kater seit Anfang Juni, da war er ca. 8 Wochen alt (Geburtsdatum: 14.04.2009). Fressen ausgespieben hat er aber noch nicht oft und das letzte mal ist schon länger her, damals war wohl der Grund, dass er noch einen kleinen Magen hatte und daher 100g Futter auf einmal ihm damals noch zu viel war. Ich hab grad mit der Tierärztin telefoniert und die hat gemeint, ich soll ihn weiter beobachten, aber wenn er ekien Beschwerden mehr hat, dann ist wohl alles OK. Und sie hat gesagt isch soll in zukunft aufpassen, dass er nicht mehr zu den Sträcuchern hingeht, weil die oft giftig sind. --MrBurns 13:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Gelegentliches Kotzen ohne verhaltensänderung ist kein grund zur sorge, selbst wenn gewöll nicht der offensichtliche grund ist. Kritisch wirds, wenner nicht mehr frisst oder teilnahmslos wirkt. Katzen haben übrigens ne laktoseintoleranz. Daher der dünnpfiff. 89.186.143.24 13:20, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das mit der Laktose is` mir klar, es ging um das (angebliche) Beruhigen der Magenschleimhaut. Na, wenn Du ihn seit Geburt hast/kennst und die Tierärztin Dich da auch erstmal beruhigt hat, ist ja alles gut. Viel Spaß dabei zu versuchen, den Kater von den Pflanzen fern zu halten. Aber vielleicht kapiert er ja von selbst, daß man nicht alles fressen soll... Gruß, William Foster 14:15, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich geh mit ihm nur mit einer Leine in den Hof (auch weil es Löcher in der Umzäunung gibt), also ists nicht so schwer, ihn fernzuhalten. --MrBurns 14:17, 14. Nov. 2009 (CET)
- Dat arme Viech. Ne Leine, nee... Jetzt bitte keine Singvogelgefährdungsdiskussion. Hast Du wenigstens Straßenverkehr als Begründung? William Foster 14:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- Straßenverkehr gibts in der Umgebung genug und da unser Hof durch die Löcher in den Zäunen mit anderen Höfen verbunden ist, die selbst wieder mit anderen Höfen verbunden sind usw. ist nicht klar. ob er da irgendwie auf die Straße kommen kann. Außerdem ist das Problem, dass diese Benachbarten Höfe alle ca. 2m tiefer liegen als unserer und dass er deshalb, wenn er dort hineinhupft, wahrscheinlich nicht mehr zurückkommt, weil so hoch kann er nicht springen. Außerdem bestünde die Gefahr, dass er in einem benachbarten Hof durch ein offenes Kellerfenster o.Ä. schlüpft (in unserem Hof gibts nur Fenster zur Tiefgarage, die aber nie offen sind, ich weiß nciht, ob sich die überhapt öffnen lassen) und dann nicht mehr zurückfindet oder Rattengift firisst o.Ä. Er liebt es, wenn ich mit ihm im Hof spazieren geh, trotz Leine. --MrBurns 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)
- Dat arme Viech. Ne Leine, nee... Jetzt bitte keine Singvogelgefährdungsdiskussion. Hast Du wenigstens Straßenverkehr als Begründung? William Foster 14:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich geh mit ihm nur mit einer Leine in den Hof (auch weil es Löcher in der Umzäunung gibt), also ists nicht so schwer, ihn fernzuhalten. --MrBurns 14:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich suche derzeit ein Zitat von Josef Mengele. Kennt jemand eine Internetseite, wo solch ein Zitat steht? Vielen Dank! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:51, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikipedia: "Aber wie ist heute meine Heimat? Und ist sie noch meine Heimat? Wird sie mich nicht als Feind empfangen?" (aus den Tagebüchern). Macht nen Fünfer. --77.177.44.156 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es vielleicht noch welche??? --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 15:18, 14. Nov. 2009 (CET)
- Kauf Dir die Biographie von Völklein, da wird Dir gehelft. Die Frage nach "irgendeinem Zitat" finde ich ziemlich sinnlos. --77.177.44.156 15:28, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikisource hat leider nichts von ihm. --MannMaus 15:50, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikiquote wäre der richtige Anlaufpunkt. Hat aber auch nichts. --Rudolph H 17:47, 14. Nov. 2009 (CET)
- De engl. Version hat einige Zitate, aber nur in der engl. Übersetzung, nicht in der deutschen Originalsprache. --MrBurns 17:51, 14. Nov. 2009 (CET)
- Was ist daran sinnlos, wenn man nicht weiß was man mit diesem Zitat machen soll?! Oder wie sollte ich meine Frage dann stellen??? Ich muss das Zitat beschreiben, z.B. Warum hat er es geschrieben? Was für eine Bedeutung hat es?....Trotzdem Danke! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 19:50, 15. Nov. 2009 (CET)
- De engl. Version hat einige Zitate, aber nur in der engl. Übersetzung, nicht in der deutschen Originalsprache. --MrBurns 17:51, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikiquote wäre der richtige Anlaufpunkt. Hat aber auch nichts. --Rudolph H 17:47, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wikisource hat leider nichts von ihm. --MannMaus 15:50, 14. Nov. 2009 (CET)
- Kauf Dir die Biographie von Völklein, da wird Dir gehelft. Die Frage nach "irgendeinem Zitat" finde ich ziemlich sinnlos. --77.177.44.156 15:28, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es vielleicht noch welche??? --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 15:18, 14. Nov. 2009 (CET)
Da sich beim Portal:Sprache nichts rührt, komme ich mal hierher mit meiner Frage:
In Bezug auf diverse Änderungen würde ich gerne wissen, wie die Organisation Euskadi Ta Askatasuna ‚Baskenland und Freiheit‘ sprachlich richtig behandelt wird. Schreibt man z. B. „von der“ ETA (für „von der Organisation“) oder „von“ ETA (für „von Euskadi Ta Askatasuna“, also „von Baskenland und Freiheit“)? Anders herum, schreibt man „die“ ETA mit Artikel oder ohne, nur ETA? --Oltau 16:16, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe beides schon gelesen und vermute mal, da gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur Konvention. --77.177.44.156 16:29, 14. Nov. 2009 (CET) den Editkommentar im Difflink finde ich übrigens $%§!
- (BK)Ohne Artikel ist mit Sicherheit korrekt. ETA bzw. Euskadi Ta Askatasuna ist ein Eigenname und erfordert grundsätzlich keinen Artikel. Die Frage ist, ob man den Artikel verwenden kann.
- Der Artikel wäre jedenfalls bei femininen oder maskulinen Begriffen erlaubt und oft verwendet (die Schweiz, der Iran), Baskenland und Freiheit ist aber weder noch, sondern in der Mehrzahl. Insofern müsste man korrekterweise von den ETA statt von der ETA sprechen/schreiben. Dabei stellen sich mir aber sämtliche Haare auf. Als Fazit würde ich ziehen: Wenn man völlig korrekt sein will, muss man den Artikel weglassen.
- Ich selber spreche trotzdem von der ETA. Hat sich bei mir einfach als femininer Begriff eingebrannt, auch wenn es nicht 100%ig korrekt ist. --BerntieDisk. 16:30, 14. Nov. 2009 (CET)
En vasco, la denominación es etakideak, plural de etakide («miembro de ETA»), si bien tal denominación no se usa en castellano. - also die ETA, Mehrzahl. --Marcela 18:02, 14. Nov. 2009 (CET)
- Leider geht es hier weder ums Baskische noch ums Kastellanische ;) überhaupt frage ich mich gerade, wie das Zitat mit Deiner Schlussfolgerung zusammenhängt... xD--77.177.44.156 18:04, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich versteh den Zusammenhang mit dem Zitat auch nicht, zumal ich ja schon geschrieben habe, dass ETA im Plural steht. --BerntieDisk. 18:31, 14. Nov. 2009 (CET)
Nein, Marcelas Zitat hat nichts mit der Frage zu tun, denn da geht es um die Bezeichnung der Mitglieder der ETA (etakideak). Also: im Deutschen wird ETA überwiegend mit femininem Artikel verwendet, z.B. die baskische ETA usw., der feminine Artikel rührt wahrscheinlich daher, dass man unter ETA eine Organisation versteht (was aber nicht ganz der Realität entspricht, aber das würde jetzt zu weit führen). Was ETA eigentlich im Baskischen bedeutet, ist für die Frage irrelevant (ich schreib trotzdem gleich noch was dazu, weil ich ja als Baskologe dazu nicht schweigen kann.) :-) Man kann das Problem umgehen, indem im Journalistenstil schreibt: die baskische Separatistenorganisation ETA oder so etwas (wobei Organisation schon problematisch ist). Wenn man den Namen ausschreibt also: Euskadi Ta Askatasuna, wird kein Artikel verwendet. Soviel zur eigentlichen Frage, jetzt noch kurz zum Baskischen: Euskadi 'ta Askatasuna ist das Motto der ETA und als solches zu ihrem Namen geworden, weshalb es auch im Baskischen nicht als Plural aufgefasst wird (es kongruiert im Singular). Auch die Abkürzung ist wieder zum Namen geworden, aus dem sich dann weitere Wortbildungen im Baskischen ableiten (siehe etakideak oben); eta ist im Übrigen auch das baskische Wort für und (und hat zudem noch andere Funktionen), wahrscheinlich ist es sogar das häufigste Wort der baskischen Sprache, weshalb man beim Lesen baskischer Texte immer darauf trifft. --maha 18:51, 14. Nov. 2009 (CET)
- Auf der dortigen Diskussionsseite wurde das jetzt auch angesprochen, vielleicht könntest Du (maha) Dich als Baskologe dort noch einbringen. Ich habe mit dem Artikel weniger zu tun, mich interessierte das nur sprachlich. Gruß, --Oltau 18:21, 15. Nov. 2009 (CET)
- Oha, ich sah gerade, dass Du es schon einmal getan hast. --Oltau 18:26, 15. Nov. 2009 (CET)
To-Do-Liste führen von verschiedenen Rechnern
Hi! Ich betreibe Mozilla Sunbird mit dem Add-On »Provider für Google Kalender«, um so von zu Hause und der Arbeit auf den gleichen Kalender zugreifen zu können. Augenscheinlich unterstützt der Google-Kalender aber keine Aufgaben. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Lösung, um von der Arbeit (Windows-Rechner) und von zu Hause aus (Linux-Rechner, openSuse 11.1, KDE) meine To-Do-Liste führen zu können. Ideen? -- אx 17:34, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mal mit Chandler gearbeitet, das ist recht brauchbar, allerdings arg langsam. -- Jossi 18:35, 14. Nov. 2009 (CET)
- Könnte ein Fall für Remember the Milk sein. --SNAFU @@@ 21:16, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ok, danke. Ich schaue mir Remember the Milk demnächst mal näher an. Vielleicht bekomme ich das mit einem Plasmoid irgendwie auf meinen KDE-Desktop. Grüße! -- אx 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)
- Google hat einen Aufgabenplaner, der ist aber nicht über den Kalender sondern über die E-Mail-Applikation zu nutzen. Ob die Anbindung an Sunbird geht, weiß ich leider nicht. --MB-one 19:58, 17. Nov. 2009 (CET)
Temperatur von Laptop-Grafikkarten
Hallo! Heute hab ich mal das Programm Everest installiert, um meinen zwei Jahre alten HP-Laptop (Pavilion 9600er-Serie) durchzuchecken. Als ich die Sensoren mal abgelesen hab, bin ich direkt gleich mal erschrocken. Dass CPUs gerne mal etwas heißer werden wusste ich ja, aber ist es etwa normal, dass die Grafikkarte bei reinem Desktopbetrieb bis auf 71 Grad kommt? Oder muss ich mir da Sorgen machen dass mir das Ding bald abraucht? --88.66.190.202 17:48, 14. Nov. 2009 (CET)
- GPUs halten weit höhere Temps aus als CPUs. Solange die Temp. unter 100°C bleibt, würd ich mir keine Sorgen machen. --MrBurns 17:52, 14. Nov. 2009 (CET)
- Aber schon 71 Grad, nur wenn ich auf dem Desktop bin? --88.66.190.202 17:57, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt sicher auf die Auflösung an. Mit 1280x1024 wäre das ungewöhnlich. --Ayacop 18:42, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es sind 1440x900 (ist ein 17-Zoller). Dann müsste es ja theoretisch nicht so ungewöhnlich sein - oder? --88.66.190.202 18:52, 14. Nov. 2009 (CET)
- Lad dir am besten die Software ATITool runter (funktioniert auch super mit anderen Herstellern), klick auf "Scan for Artefacts" , lass das 15 Min. rennen und schau, was dann für eine Temp für deine Graka angezeigt wird (die Software sollte natürlich dabei noch rennen,w eils osnst sinkt die Temp. oft wieder sehr schnell). Wenns die Temp dann noch imemr unter 100°C ist, ists OK. --MrBurns 19:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ähm, also hier wird mir gesagt, das wär ein Übertaktungstool... darauf wollte ich jetzt eigentlich nicht hinaus... --88.66.190.202 19:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es soll auch Tools geben, die mehr als nur eine Funktion haben. ATITool ist ein soclhes: mit "Scan for Artefacts" wird die GPU maximal belastet und gleichzeitig auf Artefakte gescannt. Das hat nicht wirklich direkt etwas mit übertakten zu tun. Das Tool hat sogar eien dritte Funktion, nämlcih einen Benchmark. Das Übertakten funktioniert übrigens natürlich nur mit ATI-Grakas. --MrBurns 19:39, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das kann aber vermutlich, wenn deine Grafikkarte wider Erwarten tatsächlich nicht ausreichend gekühlt sein sollte, die Karte kaputtmachen.
- Aber moderne Grafikchips rechnen halt schneller als die CPU, verbrauchen mehr Strom und werden heißer. Vielleicht findest du ein Tool, das Alarm schlägt, falls die Karte mal zu heiß werden sollte, und kannst so dein Gewissen der Hardware gegenüber beruhigen?
- --Eike 01:14, 15. Nov. 2009 (CET)
- Dass die GPU dabei kaputt geht kann man dadurch verhindern, dass man zuschaut und sobald das die Temp. über 100°C steigt oder das Prog. Artefakte meldet, den Test abbricht. So schnell stiegt die Temp nicht an, dass man nicht rechtzeitig reagieen kann. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ähm, also hier wird mir gesagt, das wär ein Übertaktungstool... darauf wollte ich jetzt eigentlich nicht hinaus... --88.66.190.202 19:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- Lad dir am besten die Software ATITool runter (funktioniert auch super mit anderen Herstellern), klick auf "Scan for Artefacts" , lass das 15 Min. rennen und schau, was dann für eine Temp für deine Graka angezeigt wird (die Software sollte natürlich dabei noch rennen,w eils osnst sinkt die Temp. oft wieder sehr schnell). Wenns die Temp dann noch imemr unter 100°C ist, ists OK. --MrBurns 19:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Es sind 1440x900 (ist ein 17-Zoller). Dann müsste es ja theoretisch nicht so ungewöhnlich sein - oder? --88.66.190.202 18:52, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt sicher auf die Auflösung an. Mit 1280x1024 wäre das ungewöhnlich. --Ayacop 18:42, 14. Nov. 2009 (CET)
- Aber schon 71 Grad, nur wenn ich auf dem Desktop bin? --88.66.190.202 17:57, 14. Nov. 2009 (CET)
Stell doch mal die Auflösung des Desktops auf 1280 oder noch weniger. Einfach rumprobieren kann doch so schwer nicht sein? --Ayacop 09:26, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Auflösung reduzieren halte ich für unnötig, da 71°C ohnehin noch nicht schädlich sidn für diue GPU. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Lüfter dafür schön leise ist, sind die 70° wirklich OK. Es ist allerdings auch so, dass Laptops mit zunehmendem Alter unheimlich vollstauben. Wenn du also fortgesetzt Bauchschmerzen deswegen bekommst, empfehle ich dir das Ding mal sauberzumachen (z.B mit einem Kompressor, dabei den Lüfter z.B mit einem Zahnstocher festhalten, damit das Lager nicht durch zu schnelle Rotation in Mitleidenschaft gezogen wird.) Bei meinem Kumpel ging die Temperatur um sage und schreibe 40° zurück und das Laptop ist viel leiser. --Gnarr 16:38, 17. Nov. 2009 (CET)
Magister
In Wien habe ich auf einem Schild (Bild:Doktorin IMG 0151.JPG) "Mag.a" gesehen. Soll das die weibliche Form von Magister sein? Magistera? Und "Dr.in" wäre dann Doktorin? In Deutschland ist diese Schreibweise ziemlich unbekannt - jedenfalls außerhalb feministischer Kreise ("Rchtsanwältinnenkanzlei" habe ich allerdings auch schon in Deutschland gesehen. Ist "Magistera" ein typischer Ausdruck für Österreich oder kommt es eher aus der feministischen Ecke. --Politikaner 20:47, 14. Nov. 2009 (CET)
- "Magistra" heißt es korrekt. Es ist in Österreich üblicher als in Deutschland, obgleich auch hierzulande einige Unis die Titel geschlechtsspezifisch verleihen. Ein weiblicher Doktor ist aber meist eine Doktorin; Doctrix wäre schöner. Grüße 85.180.196.208 21:01, 14. Nov. 2009 (CET)
- oder Doktrine ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:48, 14. Nov. 2009 (CET)
- Apropos weiblicher Doktor, dazu gab es noch das. --Wiprecht 23:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gratias tibi ago pro hoc salsissimo nexu! Scilicet nomen quoque reginae Batavorum sonat quam Asterix. Doctori doctoraeque, homini hominaeque: O tempi, o mori! ;) 85.180.196.208 00:20, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde so ein Schild reichlich sexistisch ... wer mit Dr. oder Mag nicht zufrieden ist, dem sollte man den Titel gleich wieder aberkennen ... und Briefe und sonstige Sendungen, die lediglich an Dr. oder Mag. adressiert sind, sollten mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgehen .... Chiron McAnndra 01:05, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Diskussion ist so alt wie der Feminismus, und manchmal treibt sie Blüten, das wissen wir alle. Aber wenn man ein wenig mit Latein zu tun hat, klingt Magister für eine Frau wirklich falsch, gerade so wie Lehrer für eine Lehrerin oder Ingenieur für eine Ingenieurin. Die meisten werden freilich bei lateinischen Begriffen das Genus nicht stark empfinden. Nun ja: "Moriamur pro rege nostro Maria Theresia" sollen die treuen Ungarn ausgerufen haben. Grüße 85.180.196.208 01:24, 15. Nov. 2009 (CET)
- das sind lediglich Titel, die ich als neutral empfinde ... erst, indem man unterscheidet zwischen Doktor und Doktorin, kommt dann auch wieder eine Differenzierungsmöglichkeit mit, die es ermöglicht, zu sagen, Naja, die ist zwar Doktorin, aber eben doch kein richtiger Doktor ... im Sinne der Gleichberechtigung halte ich diese sprachlichen Feminismus für kontraproduktiv ... was jedoch nur konsequent ist, da Feministinnen gar keine Gleichberechtigung wollen, sondern stattdessen Abgrenzung und eine Verhärtung der Fronten betreiben ... Chiron McAnndra 11:24, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Diskussion ist so alt wie der Feminismus, und manchmal treibt sie Blüten, das wissen wir alle. Aber wenn man ein wenig mit Latein zu tun hat, klingt Magister für eine Frau wirklich falsch, gerade so wie Lehrer für eine Lehrerin oder Ingenieur für eine Ingenieurin. Die meisten werden freilich bei lateinischen Begriffen das Genus nicht stark empfinden. Nun ja: "Moriamur pro rege nostro Maria Theresia" sollen die treuen Ungarn ausgerufen haben. Grüße 85.180.196.208 01:24, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde so ein Schild reichlich sexistisch ... wer mit Dr. oder Mag nicht zufrieden ist, dem sollte man den Titel gleich wieder aberkennen ... und Briefe und sonstige Sendungen, die lediglich an Dr. oder Mag. adressiert sind, sollten mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgehen .... Chiron McAnndra 01:05, 15. Nov. 2009 (CET)
- Gratias tibi ago pro hoc salsissimo nexu! Scilicet nomen quoque reginae Batavorum sonat quam Asterix. Doctori doctoraeque, homini hominaeque: O tempi, o mori! ;) 85.180.196.208 00:20, 15. Nov. 2009 (CET)
- Apropos weiblicher Doktor, dazu gab es noch das. --Wiprecht 23:56, 14. Nov. 2009 (CET)
- oder Doktrine ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:48, 14. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Was soll denn bedeuten, dass jemand (egal, ob Mann oder Frau) zwar den Titel "Dr." besitzt, aber dennoch kein(e) richtige(r) Dr. sei? Dass Du die Legitimität der Universität anzweifelst, die den Titel verliehen hat? Das kann vorkommen, ist aber dann Sache der Juristen. Oder ist das Deine persönliche Ansicht über die fachliche Kompetenz einer betitelten Person? Die Ansicht sei Dir unbenommen, Du solltest sie aber besser nicht am Titel festmachen. Nur so'n Tip. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:22, 15. Nov. 2009 (CET)
- Der Titel lautet Dr. bzw Doktor ... solange nur eine Bezeichnung dafür gültig ist, kannst Du Dr. {beliebigen Nachnamen einfügen} verlangen, anrufen, usw. und Du wirst erst dann wissen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, wenn derjenige vor Dir steht ... wenn aber ein Unterschied gemacht wird zwischen Doktor und Doktorin, dann bildet das den Keim einer Möglichkeit, daraus auch von vorn herein qualitative Unterschiede abzuleiten .... wenn einige Dooktorinnen darauf bestehen, daß man sie mit Doktorin bezeichnet und nicht mit Doktor, dann sehe ich es auch als legitim an, wenn irgendwann die Doktoren es den Doktorinnen verbieten lassen, sich Doktor zu nennen ... und dann haben wir wieder zwei Klassen von akademischen Graden, nämlich die eine für Männer und die andere für Frauen ... sprachliche Diversifikation in diesen Punkten wirkt sich nur negativ aus ...
- Und was meine persönliche Meinung hinsichtlich der fachlichen Kompetenz betrifft ... so mache ich da keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern ... allerdings ist es meiner Ansicht nach mit der persönlichen Kompetenz einer Frau, die derartige Minderwertigkeitskomplexe mit sich herumträgt, daß sie Angst hat, als Frau nicht wahrgenommen zu werden, wenn sie nicht sogar bei ihrem Titel auf der weiblichen Form besteht, nicht weit her ... und ehrlich gesagt halte ich auch von der Fachkompetenz von Leuten, die dermaßen viel Wert auf solche lächerlichen OPberflächlichkeiten legen, nicht besonders viel ...Chiron McAnndra 17:21, 15. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Was soll denn bedeuten, dass jemand (egal, ob Mann oder Frau) zwar den Titel "Dr." besitzt, aber dennoch kein(e) richtige(r) Dr. sei? Dass Du die Legitimität der Universität anzweifelst, die den Titel verliehen hat? Das kann vorkommen, ist aber dann Sache der Juristen. Oder ist das Deine persönliche Ansicht über die fachliche Kompetenz einer betitelten Person? Die Ansicht sei Dir unbenommen, Du solltest sie aber besser nicht am Titel festmachen. Nur so'n Tip. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:22, 15. Nov. 2009 (CET)
- Na, also ich habe mal aus beruflichen Gründen eine Zeitschrift bezogen, deren Versender entweder daran gewöhnt waren, ganz überwiegend Leserinnen zu haben oder die aus sonstigen und mir unbekannten Gründen meinen eindeutig männlichen Vornamen nicht gesehen und falsch gelesen oder was auch immer hatten. Ergebnis: Ich (Mann) bekam die Post immer an "Frau (dann folgten korrekt mein Vor- und mein Nachname, dann folgte die korrekte Postadresse)". Der Postbote hatte es wahrscheinlich nicht gesehen (oder sich gewundert). Beim ersten Mal habe ich mich gewundert. Aber komisch fand ich es eher nicht. Und ich wüsste auch nicht, warum eine Frau es umgekehrt komisch finden sollte.
- Du schreibst "wenn aber ein Unterschied gemacht wird zwischen Doktor und Doktorin, dann bildet das den Keim einer Möglichkeit, daraus auch von vorn herein qualitative Unterschiede abzuleiten".
- Das ist natürlich richtig. Aber wer das heute so macht, stellt sich selbst außerhalb jeder zivilen Gesellschaft - sein Bier, nicht wahr?
- Es gibt jetzt beispielsweise in Deutschland eine Bundeskanzlerin. Mal ganz abgesehen von allen politischen Aspekten - hast Du den Eindruck, dass Merkel vom Rest der Welt oder auch nur von den Bundesbürgern ernster genommen würde, unterzeichnete sie als Angela Merkel, Der Bundeskanzler?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:53, 15. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt in Deutschland keine Bundeskanzlerin, sondern einen Bundeskanzler! Vergleiche hierzu den Artikel 62 des Grundgesetzes in dem es heißt: "Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und aus den Bundesministern." Es wurde bisher nicht für die Eventualität einer weiblichen Form geändert. Nachdem sie erstmals vereidigt wurde, präsentierte sie der Budespräsident der Presse mit den Worten: "Der achte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland heißt Angela Merkel, und ist eine Bundeskanzlerin." Die Betonung liegt hier auf: "Der achte Bundeskanzler", das Anhängsel: "und ist eine Bundeskanzlerin" ist lediglich ein verbaler Hinweis, daß erstmals eine weibliche Person dieses Amt inne hat. -- Wiprecht 23:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- Oha. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ist also nicht so gut informiert. Das hat nämlich (und vermutlich nicht erst heute) www.bundeskanzlerin.de ins Netz gestellt. Die Home-Seite beginnt mit einem geparkt und abwartend wirkenden Klappadler sowie einer kleinen Farbtabelle und dann sofort mit den lapidaren Worten Die Bundeskanzlerin. Dieses Amt soll sich mal nicht vom V-Schutz erwischen lassen... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:36, 15. Nov. 2009 (CET)
- Und, hat das Amt irgendwelche gesetzgeberische Kompetenzen? Darf es in eigener Machtvollkommenheit das Grundgesetz ändern? Legt es amtliche Begrifflichkeiten fest? Nein, nein und nein. Die verwendung einer solchen Verbalie oder Webseite stellt keine strafbare Handlung dar, schafft aber ebensowenig einen amtlichen Begriff! -- Wiprecht 00:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da magst Du recht haben. Aber der Normalbürger wird doch davon ausgehen, dass diese Veröffentlichung - zumal es eben nicht eine eilige handschriftliche Notiz ist, sondern eine ausgearbeitete Internetlokalität - auch die offizielle Meinung des beschriebenen Amtsinhabers selbst (gemeint ist der Bundeskanzler, Herr Dr. Angela Merkel) zumindest in groben Zügen widerspiegele. Und da darf man sich dann doch fragen, ob der Bundeskanzler wirklich so schlecht über die eigene Funktion und deren korrekte Bezeichnung informiert sei... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:05, 16. Nov. 2009 (CET)
Grippe oder Schweinegrippe?
Was ist wenn man alle Syntome ausser Fieber aufweist? Gruss -- Glugi12 22:28, 14. Nov. 2009 (CET)
- Erkältung?----Zaphiro Ansprache? 22:42, 14. Nov. 2009 (CET)
- Schlimmstenfalls eine zu schwache Immunabwehr? Angeboren, erworben oder durch Medikamente verursacht? Dann sofort zum Arzt!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:02, 14. Nov. 2009 (CET)
- So weit ich informiert bin, ist es gerade das Fieber, dass die Schweinegrippe von der normalen Variante unterscheidet (außer bei Kindern).--Jbo166Diskussion Bewertung 23:34, 14. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt aber nicht. --Rebiersch 23:49, 14. Nov. 2009 (CET)
- So weit ich informiert bin, ist es gerade das Fieber, dass die Schweinegrippe von der normalen Variante unterscheidet (außer bei Kindern).--Jbo166Diskussion Bewertung 23:34, 14. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht noch zu erwähnen; Freitag morgen war noch alles gut und dann am Abend hat es angefangen und Samstag ganz grob! -- Glugi12 09:39, 15. Nov. 2009 (CET)
- Schweinegrippe ist nur von Montag bis Donnerstag, am Wochenende ists Meerschweinchengrippe. Im Ernst: Lass Dich bei Fachleuten sehen! --Pfarrhaus 16:02, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht noch zu erwähnen; Freitag morgen war noch alles gut und dann am Abend hat es angefangen und Samstag ganz grob! -- Glugi12 09:39, 15. Nov. 2009 (CET)
- Kann man ohne aufwändige Untersuchung nicht unterscheiden, ist derzeit auch belanglos. Wenn es plötzlich und heftig auftritt, ist es jedenfalls Grippe (ob Schweine- oder einen andere) und keine Erkältung. Ganz ohne erhöhte Temperatur wäre allerdings ungewöhnlich. Andererseits scheint die Schweinegrippe auch fast symptomlos vorzukommen. Solange es kein Fieber im kritischen Bereich gibt oder sonstiges besorgniserregendes: Abwarten, Tee trinken. Der Arzt kann auch nichts machen. Im Normalfall fühlt man sich die bekannte Woche miserabel, danach geht es mehr oder weniger schnell bergauf. Rainer Z ... 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)
Übersetzung
In der englischen Wikipedia hat der Artikel Pharmaceutical drug einen Interwikilink zu Medikament. Ich selber hätte spontan zu Arzneistoff verlinkt. Und dann gib es noch den Artikel Arzneimittel. Was ist die richtige Verlinkung? --Martinl 22:58, 14. Nov. 2009 (CET)
- schwierig, bei uns heißt es bei Medikament "Von Medikamenten abzugrenzen sind Arzneimittel zur Diagnose von Erkrankungen und körperlichen Zuständen (Diagnostika) und Arzneimittel, die dem Ersatz von Körperflüssigkeiten dienen. Blutpräparate oder Diagnostika wie beispielsweise Kontrastmittel sind zwar Arzneimittel, aber keine Medikamente." in en.WP heißt es "...also referred to as medicine, medication or medicament, can be loosely defined as any chemical substance intended for use in the medical diagnosis, cure, treatment, or prevention of disease.", ergo wäre die Änderung wohl konform nach Artikellage, besser aufgehoben wäre die Frage allerdings in WP:FZW oder in WP:QSM bei unseren Spezialisten----Zaphiro Ansprache? 23:11, 14. Nov. 2009 (CET)
- Also, das was außen auf der Packung steht, ist der Handelsname des Medikaments oder Arzneimittels. Das was drin ist, das was wirkt, ist unter andrem der Arzneistoff. Ist doch ganz einfach. --Ayacop 09:17, 15. Nov. 2009 (CET) PS: stimmt schon, die Definition von pharmaceutical drug als chemical substance beißt sich mit medicine und medicament in der en-WP.
- Danke für Eure Antworten. --Martinl 14:04, 15. Nov. 2009 (CET)
- „Drug“ ist zweideutig, es kann sowohl „drug product“ (=Arzneimittel) als auch „drug substance“ (=Arzneistoff) bedeuten. Diese Doppeldeutigkeit scheint mir besonders im amerikanischen Englisch eklatant zu sein, im europäischen Raum bemüht man sich partiell (leider nicht 100%ig konsequent) statt dessen die Begriffe „active substance“ (Arzneistoff) und „medicinal product“ (Arzneimittel) zu verwenden (wobei bei „medicinal product“ die Gefahr besteht, es fälschlicherweise mit Medizinprodukt zu übersetzen, was auf englisch aber „medical device“ heißt; das nur am Rande). Was Ayacop schreibt ist nur teilweise richtig, da er sich auf Fertigarzneimittel bezieht (Zitat: „...Handelsname des Medikaments...“). Zu den Arzneimitteln zählen grundsätzlich aber auch die Rezepturarzneimittel für die Individualtherapie, auch wenn ihre Bedeutung neben den industriell gefertigten Fertigptäparaten klein sein mag. Dann gibt es ja auch noch die Bedeutung für „drug“ im Sinne von Droge (ha, sehe gerade, die BKL „Dieser Artikel behandelt die Droge als Rausch- und Genussmittel“ ist auch nicht ganz konform mit der folgenden Beschreibung in der Artikeleinleitung, da er die Arzneistoffe auslässt) oder Droge in der Pharmazeutensprache.
So, das war genug um die Verwirrung komplett zu machen, und um auf Deine Frage zurück zu kommen: gefühlt würde ich auch eher auf Arzneistoff verlinken, jedoch ist Medikament nicht falsch, nur unvollständig... vielleicht gibt es noch eine andere Lösung?--Inkogn!to 08:48, 16. Nov. 2009 (CET)
- „Drug“ ist zweideutig, es kann sowohl „drug product“ (=Arzneimittel) als auch „drug substance“ (=Arzneistoff) bedeuten. Diese Doppeldeutigkeit scheint mir besonders im amerikanischen Englisch eklatant zu sein, im europäischen Raum bemüht man sich partiell (leider nicht 100%ig konsequent) statt dessen die Begriffe „active substance“ (Arzneistoff) und „medicinal product“ (Arzneimittel) zu verwenden (wobei bei „medicinal product“ die Gefahr besteht, es fälschlicherweise mit Medizinprodukt zu übersetzen, was auf englisch aber „medical device“ heißt; das nur am Rande). Was Ayacop schreibt ist nur teilweise richtig, da er sich auf Fertigarzneimittel bezieht (Zitat: „...Handelsname des Medikaments...“). Zu den Arzneimitteln zählen grundsätzlich aber auch die Rezepturarzneimittel für die Individualtherapie, auch wenn ihre Bedeutung neben den industriell gefertigten Fertigptäparaten klein sein mag. Dann gibt es ja auch noch die Bedeutung für „drug“ im Sinne von Droge (ha, sehe gerade, die BKL „Dieser Artikel behandelt die Droge als Rausch- und Genussmittel“ ist auch nicht ganz konform mit der folgenden Beschreibung in der Artikeleinleitung, da er die Arzneistoffe auslässt) oder Droge in der Pharmazeutensprache.
- Danke für Eure Antworten. --Martinl 14:04, 15. Nov. 2009 (CET)
- Also, das was außen auf der Packung steht, ist der Handelsname des Medikaments oder Arzneimittels. Das was drin ist, das was wirkt, ist unter andrem der Arzneistoff. Ist doch ganz einfach. --Ayacop 09:17, 15. Nov. 2009 (CET) PS: stimmt schon, die Definition von pharmaceutical drug als chemical substance beißt sich mit medicine und medicament in der en-WP.
Zugehörigkeit
Zu welchem Staat gehörte das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1949? --Verwaltungsgliederung 23:13, 14. Nov. 2009 (CET)
- Trizonesien? ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:17, 14. Nov. 2009 (CET)
- ohne Gewähr hilft evtl Besatzungszone weiter, einen Staat gab es da imho nicht----Zaphiro Ansprache? 23:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gab es also wirklich keinen Staat? --Verwaltungsgliederung 23:27, 14. Nov. 2009 (CET)
- zumindest nicht auf den Gebiet Deutschlands, siehe auch Staat (etwa Merkmale wie (stabile) Regierung)----Zaphiro Ansprache? 23:29, 14. Nov. 2009 (CET)
- Und hier für Zaphiro die neuesten Nachrichten aus der Bundesrepublik. --MannMaus 23:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- ähm ja, ein (souveräner) Staat wird imho durch einen Vertrag begründet, in diesem Falle etwa der Zwei-plus-Vier-Vertrag----Zaphiro Ansprache? 23:38, 14. Nov. 2009 (CET)
- Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet, aber wenn mir schon dabei sind vom Thema abzukommen: Durch welchen Vertrag wurde die BRD begründet? --Verwaltungsgliederung 23:42, 14. Nov. 2009 (CET)
- muss Du lesen unter Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945;-) (bin gerade dabei)----Zaphiro Ansprache? 23:44, 14. Nov. 2009 (CET)
- Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet, aber wenn mir schon dabei sind vom Thema abzukommen: Durch welchen Vertrag wurde die BRD begründet? --Verwaltungsgliederung 23:42, 14. Nov. 2009 (CET)
- ähm ja, ein (souveräner) Staat wird imho durch einen Vertrag begründet, in diesem Falle etwa der Zwei-plus-Vier-Vertrag----Zaphiro Ansprache? 23:38, 14. Nov. 2009 (CET)
- Und hier für Zaphiro die neuesten Nachrichten aus der Bundesrepublik. --MannMaus 23:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- zumindest nicht auf den Gebiet Deutschlands, siehe auch Staat (etwa Merkmale wie (stabile) Regierung)----Zaphiro Ansprache? 23:29, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gab es also wirklich keinen Staat? --Verwaltungsgliederung 23:27, 14. Nov. 2009 (CET)
- ohne Gewähr hilft evtl Besatzungszone weiter, einen Staat gab es da imho nicht----Zaphiro Ansprache? 23:22, 14. Nov. 2009 (CET)
- Als jemand, der in seinem letzten Urlaub ganz gezielt und absichtlich in die Westsahara vorgestoßen ist um erfolglos auszuprobieren ob es in einem Gebiet ohne klare Staatszugehörigkeit besonders ungewöhnlich aussieht, riecht, fühlt oder schmeckt kann ich Dir bestätigen: es gehört nicht zwangsläufig restlos jedes Territorium auf dieser Erde in jeder Nanosekunde der Geschichte irgendwie von Natur aus oder per Definition zu einem konkreten Staat. Da ist das Nachkriegsdeutschland oder die Westsahara nicht das einzige Beispiel. Es gibt sehr viele Beispiele, alle schillernd und spannend und interessant oder auch nicht aber auf jeden Fall unterschiedlich voneinander. Henning |-|_,_/ 23:53, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ein nicht ganz ernst gemeinter, aber dennoch nicht uninteressanter Ansatz behauptet ja, das Deutsche Reich bestehe seit spätestens 1871 ohne Unterbrechung bis heute weiter, sei aber vom Kriegsende bis zur Mitternacht des 2. Oktober 1990 entweder (da gibt's nun wieder zwei Varianten) etwa 480 oder etwa 890 Quadratkilometer groß gewesen. Daraus leitete sich nun (zurück) ab, dass die von den Allierten besetzten, aber nicht in andere Staaten eingegliederten Gebiete, also alle vier Zonen und alle vier Sektoren bis zur Gründung der Bundesrepublik und der DDR das (um die "Ostgebiete" beschnittene) Deutsche Reich darstellten, wenn auch in (kann vorkommen) besetzter Form.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:13, 15. Nov. 2009 (CET)
Das das "Deutsche Reich" kapituliert hatte und besetzt war heist nicht das es aufhörte zu existieren. Somit müßte es eigentlich immer noch das "Deutsche Reich" gewesen sein. @ Henning: Ja! zB. Antarktis- Schillert an den meisten Stellen, ist interessant und spannend.( Klingt fast wie Ü-EI) --Fraschra 00:28, 15. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die Juristen in ihrem Wahn sehen alles, was sie anfassen ausschließlich auf der Basis ihres kleinen Vorschriftenuniversums ... nur weil keiner das Deutsche Reich damals abgewickelt hat, existiert es juristisch gesehen, weiter ... und da mittlerweile niemand mehr da ist, der im Namen des Deutschen Reiches sprechen darf - denn es gibt niemanden mehr, der heute einen gültigen Nachweis über eine deutsche Reichs-Staatsbürgerschaft hat und es existiert keine offizielle Stelle, bei der man dies beantragen könnte, ist diese juristische Realität eine Farce unter vielen, die zeigt, wie wenig sich Juristen von der Realität beeindrucken lassen ... nur: hat schonmal jemand nachgeschaut, wer eigentlich das römische Reich damals abgewickelt hat? Hat der römische Staat jemals zugegeben, daß er aufhört, zu existieren? Wenn nicht, dann existiert der nämlich auch bis heute noch und bis in alle Ewigkeit .... denn wenn es nichts ausmacht, daß kein deutsches Reichsamt meehr da ist, um die Angelegenheiten des Reiches zu verwalten und zu regeln, weshalb sollte es dann etwas ausmachen, daß es keinen römischen Kaiser mehr gibt? Was spätere Herrscher so alles von sich behaupteten in Bezug auf die Rechtsnachfolge des römischen Kaiserreichs ist hierbei auch irrelevant ... denn da hat es viele gegeben, die konkurrierende Behauptungen aufgestellt haben .... und alle Zeremonien bezüglich Kaiserkrönungen beruhen auch nur auf Behauptungen ... wenn das etwas gelten sollte, dann müte es auch gültig sein, wenn ich einfach behaupten würde, daß das Deutsche Reiich mit dem heutigen Tag endet ... ok, ich bin kein König, aber das sind die anderen, die politissche Macht ausüben, auch nicht ... und die Könige, die sich Europa noch leistet, haben nicht mehr viel zu melden und können somit auch keine Entscheidungen über Reichsgrenzen fällen ... wenn also die Bundesrepublik juristisch gesehen auf dem Boden des Deutschen Reiches existiert, dann existiert sie zumindest teilweise auch auf dem Boden des Römischen Reiches ... Chiron McAnndra 01:25, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wie kommst Du denn darauf? Das römische Reich wurde aufgeteilt (kennen wir doch...) und erlitt dann auch ein paar etwas unklare Nachfolgeregelungen. Aufgelöst wurde es 1806, also vor gut 203 Jahren. Das Deutsche Reich wurde nicht aufgelöst. Man kann aber glauben, die Gründung der Bundesrepublik Deutschland habe ihm (nach der schon erlittenen Abspaltung der "Ostgebiete") ein wichtiges Stück entfernt, die Gründung der DDR ein weiteres, so dass dann eben (bis 1990) nur die nicht unbekannten 890 Quadratkilometer übrigblieben. Man kann es aber auch lassen.
- Die Kontinuität ist augenfällig. Die Bundesrepublik Deutschland hat Verträge erfüllt (zum Beispiel Zündholzsteuereinnahmenabtretung), sie hat die Gesetzbücher zum Teil übernommen, sie hat sich auf die republikanischen Ideen von 1918/19 berufen, sie hat weitgehend Opfern des Zweiten Weltkriegs und der Shoa versucht zu helfen (und um Verzeihung gebeten, siehe Brandt, siehe Weizsäcker, et c.), sie hat die Staatsbürger übernommen - was wollen wir noch? Das heißt nicht, dass man deswegen ein "Reich", also einen Staat mit einem König oder Kaiser an der Spitze, wollen muss. Dass ein Staat die Staatsform wechselt, ist so selten nicht.
- Seine Vorfahren muss man nicht mögen. Aber aussuchen kann man sie sich auch nicht.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:44, 15. Nov. 2009 (CET)
- Und vor allem wie kommst du darauf das Europäische Könige/Königinnen "nicht mehr viel zu melden" hätten? Lies dir doch mal zum Beispiel Britische_Monarchie durch. Dort passiert praktisch alles im Namen der Krone. Theoretisch ist die Queen eine der mächtigsten Herrscher der Welt. Diese Macht wird aber aufgrund von Gewohnheitsrechten nur sehr beschränkt ausgeübt. Ich frage mich was im vereinigten Königreich passieren würde wenn die Queen beschließt das Sie von der aktuellen Regierungslage nicht amüsiert ist und gerne mal wieder wirklich das letzte Wort haben möchte. --FNORD 11:32, 15. Nov. 2009 (CET)
Zum Deutschen Reich, das bestand de jure bis 1990 (ab 1949 ohne Volk und ohne Boden, aber weiterhin als völkerrechtliches Subjekt), de facto bis 1949 auf dem Gebiet der dann folgenden beiden Deutschen Staaten. --☞☹Kemuer 04:44, 15. Nov. 2009 (CET)
- @Berlinerschule - die Teilung des Römischen Reiches in Ost und West war noch ein juristischer Akt .... aber an welcher Stelle wurde juristisch festgelegt, daß das weströmische Reich aufhört zu existieren?
- Das Gegenteil ist der Fall, denn noch eine ganze Zeit lang versuchte das Oströmische Reich die westlichen verlorenen Besitzungen durch Krieg wiederzuerlangen ... damit taten sie nichts anderes als daß die Oströmische Justiz den Beschluß der Teilung nicht anerkannte ... auf der Basis welcher juristischen Grundlage? Und was 1806 betrifft ... das "Heilige Römische Reich Deutscher Nationen" sah sich zwar als Rechtsnachfolger des Römischen Reiches an, aber das war doch kein juristischer Akt, sondern lediglich die Anerkennung der Behauptung von Herrschern durch deren eigene juristische Instanzen, deren oberste Chefs sie waren .... das hat ebensoviel Realität als wenn die Bundesverfassungsrichter als höchste juristische Instanz in Deutschland einen der ihren zum Kaiser der Bundesrepublik proklamieren würden ... das weströmische Reich wurde Stückweise erobert ... es wurden keine rechtsgültigen Verträge verfaßt, die das Ende dieses Reiches juristisch festschrieben .... daher existiert es juristisch gesehen mit derselben Begründung weiter, die auch für das Deutsche Reich gilt .... als juristische Fiktion ohne jede Bedeutung ... Chiron McAnndra 11:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- @Kemuer: Du vergisst - für die Zeit von 49 bis 90 - das Gebiet (und vor allem das Volk!) von Groß-Berlin. Die DDR hat (nicht sofort) die Zugehörigkeit des sowjetischen Sektors zur DDR öffentlich postuliert. Die Bundesrepublik Deutschland und die drei Westsektoren haben das irgendwie etwas diplomatischer gemacht, aber auch immer so getan, als sei West-Berlin ein fast normales Bundesland. Beide Eingemeindungen sind aber nie von den Machthabern, nämlich den Alliierten wirklich anerkannt worden. Also nicht ohne Volk oder ohne Boden... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- @Berlinerschule - wieso nicht ohne Volk? Mir war nicht bekannt, daß die Bevölkerung West-Berlins keine Ausweise bekam, die jeden einzelnen als Staats-Angehörogen der Bundesrepublik Deutschland auswies ... zeig mir bitte einen Berliner, der nachweisen kann, Staatsangehöriger des Deutschen Reiches zu sein ... Chiron McAnndra 17:12, 15. Nov. 2009 (CET)
- Warum musst Du einem nur immer das Wort im Munde verdrehen? Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. Der Ostblock hatte da ja eine andere Auffassung. Zur Bundeswehr mussten diejenigen von uns, die schon groß genug waren, auch nicht. Darum geht's aber nicht. Sondern um die Haltung der Allierten, die die Gründung der beiden deutschen Staaten (jeweils mit Zähneknirschen bezüglich der Gegenseite...) toleriert hatten, aber nicht die Eingliederung Berlins in diese (bitte selber nachlesen). Die Überlegung ist daher die: Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden. Da haben sich dann auf Teilgebieten zwei neue Staaten gebildet, dabei aber Groß-Berlin außen vor gelassen. Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte. Man kann aber auch den bundesrepublikanischen Alleinvertretungsanspruch ernstnehmen. Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Und Berlin logischerweise nicht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Hm, warum hat noch keiner die Berliner Erklärung erwähnt? --Catfisheye 20:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Weil wir Dir nicht vorgreifen wollten... Mein linker, linker Platz ist leer, ich wünschte mir...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)
- Nachdem mich mein Namensgedächtnis wieder im Stich gelassen hatte: Hans Kelsen zu deiner Linken wär okay? --Catfisheye 22:33, 15. Nov. 2009 (CET)
- Hm, warum hat noch keiner die Berliner Erklärung erwähnt? --Catfisheye 20:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Warum musst Du einem nur immer das Wort im Munde verdrehen? Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. Der Ostblock hatte da ja eine andere Auffassung. Zur Bundeswehr mussten diejenigen von uns, die schon groß genug waren, auch nicht. Darum geht's aber nicht. Sondern um die Haltung der Allierten, die die Gründung der beiden deutschen Staaten (jeweils mit Zähneknirschen bezüglich der Gegenseite...) toleriert hatten, aber nicht die Eingliederung Berlins in diese (bitte selber nachlesen). Die Überlegung ist daher die: Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden. Da haben sich dann auf Teilgebieten zwei neue Staaten gebildet, dabei aber Groß-Berlin außen vor gelassen. Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte. Man kann aber auch den bundesrepublikanischen Alleinvertretungsanspruch ernstnehmen. Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Und Berlin logischerweise nicht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- @BerlinerSchule Ok Berlin ist etwas komplizierter, aber Ostberliner galten meines Wissens von Anfang an als DDR-Bürger und West-Berliner als Bundesbürger auch wenn es Sonderregelungen bei letzteren gab, territorial könnte man vielleicht West-Berlin als letztes Stück Deutsches Reich sehen, aber umstritten dürfte das auch sein. --☞☹Kemuer 22:24, 15. Nov. 2009 (CET)
- @Berlinerschule - wieso nicht ohne Volk? Mir war nicht bekannt, daß die Bevölkerung West-Berlins keine Ausweise bekam, die jeden einzelnen als Staats-Angehörogen der Bundesrepublik Deutschland auswies ... zeig mir bitte einen Berliner, der nachweisen kann, Staatsangehöriger des Deutschen Reiches zu sein ... Chiron McAnndra 17:12, 15. Nov. 2009 (CET)
- @Kemuer: Du vergisst - für die Zeit von 49 bis 90 - das Gebiet (und vor allem das Volk!) von Groß-Berlin. Die DDR hat (nicht sofort) die Zugehörigkeit des sowjetischen Sektors zur DDR öffentlich postuliert. Die Bundesrepublik Deutschland und die drei Westsektoren haben das irgendwie etwas diplomatischer gemacht, aber auch immer so getan, als sei West-Berlin ein fast normales Bundesland. Beide Eingemeindungen sind aber nie von den Machthabern, nämlich den Alliierten wirklich anerkannt worden. Also nicht ohne Volk oder ohne Boden... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- "Galten" ist sehr schön. Deshalb auch die Kontrollen an der Stadtgrenze bis in die siebziger Jahre? Beide Staaten haben jeweils "ihre" Berliner als eigene Bürger behandelt. Und beiden Staaten wurde das von den Allierten - überwiegend, aber nicht ausschließlich den "Gegen"-Allierten - immer wieder untersagt. Denk mal an die vielen Protestnoten gegen Militärparaden in Ostberlin oder gegen Bundestagssitzungen in West-Berlin. Oder denk mal an die Mauer. Übergänge für "Westberliner" und Übergänge für "Bürger der BRD". Diese Trennung hatte ja nun keine praktischen Gründe...
- Wenn das Deutsche Reich nicht 1945 abgeschafft wurde (siehe auch die alte Erklärung oben), dann kann das Weiterbestehen des Deutschen Reiches in der Bundesrepublik Deutschland umstritten sein, aber nicht das in Berlin.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:51, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ok, das könnte eine sehr interessante Streiterei werden ;-) aber es ist an sich für die ursprünglich gestellte Frage unrelevant ;-) --☞☹Kemuer 00:42, 16. Nov. 2009 (CET)
- @BerliinerSchule
- Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. - was in erster linie ein rein organisatorisches Problem war ... schließlich hat keine Besatzungsmacht die Zeit, um als allererstes Druckerpressen für neue Ausweise aufzustellen und in Betrieb zu setzen (und um mal ein schönes Klischee aufzuwärmen: allenfalls die Deutschen kämen auf die Idee, daß sowas dermaßen wichtig wäre) ... das jedoch ändert nichts daran, daß spätestens mit der Gründung der Bundesrepublik und der in diesem Zuge neu erstellten Ausweise alle Bürger dieser Bundesrepublik und auch die Bürger West-Berlins zu Staatsbürgern eben dieser Bundesrepublik wurden ...
- Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. - sie war keineswegs nur pragmatisch anerkannt ... auch jeder West-Berliner hatte einen Ausweis, in dem eindeutig festgelegt war, daß er Bürger dieser Bundesrepublik ist und daß der Ausweis, der seine Staatsangehörigkeit belegte, Eigentum dieser Buundesrepublik ist ... daß sein Wohnort in West-Berlin staatsrechlich nicht wirklich Teil dieser Bundesrepublik war und daß er demzufolge in einem Gebiet lebte, für das besondere gesetzliche Bestimmungen galten, die u.a. auch die Wehrpflicht betrafen, ändert daran gar nichts ...
- Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden - juristisch gesehen besteht das Deutsche Reich immer noch ... ebenso wie das Weströmische Reich ... und ebenso wie viele andere juristische Fiktionen, die außerhalb der Vorstellungswelt von Juristen keinen Realitätsbezug haben ...
- Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte - wie gesagt, handelt es sich um eine Fiktion ... stell Dir mal vor, Du würdest all Dein Geld von der Bank abheben, um es nach hause zu tragen ... nennen wir das der Einfachheiit halber "Deinen gesamten Besitz" und nehmen wir ebenso der Einfachheiit halber an, daß das genug ist, um Dich zu einem Reichen zu machen ... stell Dir vor, auf dem Weg dahin wirst Du überfallen und ausgeraubt ... man nimmt Dir Deinen gesamten Besitz weg ... und nehmen wiir der Einfachheit halber wieder an, daß der Täter nie gefunden wird ... Dein "gesamter Besitz" ist natürlich nach wie vor existent ... aber solange er nie wieder in einer Weise auftaucht, daß Du beweisen kannst, daß er Dir gehört, hast Du nichts davon ... ebenso wie Du darauf beharrst, daß der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 von irgendeiner realen Bedeutung sei, könnte nun das Finanzamt darauf beharren, daß Du doch nach wie vor zu den "Reichen" gehörst und daher ordentlich berappen solltest ... daß Du an diesen Besitz nicht rankommst, ist doch schließlich - nach Deiner eigenen Auslegung - nicht von belang, weil es ja nur zählt, daß er noch existent ist ...
- Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches - Da sagt aber das Bundesverfassungsgericht am 31. Juli 1973 etwas völlig anderes ... denn die stellen - als höchste juristische Autorität der Bundesrepublik eindeutig fest: ['Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches] ... Chiron McAnndra 09:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ok, das könnte eine sehr interessante Streiterei werden ;-) aber es ist an sich für die ursprünglich gestellte Frage unrelevant ;-) --☞☹Kemuer 00:42, 16. Nov. 2009 (CET)
- So verquast kann ich nicht, tut mir leid. Nur zum Behelfsmäßigen: Du bist wirklich der Ansicht, dass der West-Berliner Personalausweis deswegen Behelfsmäßiger Personalausweis hieß, weil man 1945 nicht so schnell eine neue oder noch brauchbare Druckerpresse gefunden hatte? Du willst also behaupten, dass man diese Suche bis 1990 erfolglos fortgesetzt habe? Das ist mal eine neue Interpretation...
- Wie kommst Du übrigens darauf, dass der Behelfsmäßige der Bundesrepublik Deutschland gehören sollte oder von dieser ausgestellt worden wäre? Beides war nicht der Fall. Und als Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland wies er den Inhaber auch nicht aus. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:23, 16. Nov. 2009 (CET)
Moin, immer noch dabei? Ich versuche jetzt mal eine Zusammenfassung:
1. Das HRRdN existiert immer noch.
2. Das Großdeutsche ( III.)Reich existierte bis 1990. (suche aber noch die Info, daß es 1990 abgewickelt wurde).
3. Die BRD, DDR, "West-Berlin" und "Ost-Berlin" waren bis 1990 keine Rechtsnachfolger des "Reiches", sondern jeweils nur rein organisatorische Verwaltungsgebilde.
Beispiel: wer ca. 1970 in "West-Berlin" auf die Welt kam wurde im III. Reich geboren, war Staatsbürger von "West-Berlin" und hat immer noch das (theoretische) Recht deutscher Kaiser zu werden,sich in den "Römischen Senat" wählen zu lassen oder gallische Sklaven zu besitzen.(ins Fäustchen lach!)
Ist die BRD denn jetzt Rechtsnachfolger des "Reiches"? --Fraschra 13:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- 1. HRRdN vor 203 Jahren zugemacht.
- 2. a) Großdeutsches Reich vermutlich illegal zustandegekommen, spätestens aber nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entostmarkisiert, daher heute nicht mehr.
- 2. b) Deutsches Reich heute Bundesrepublik Deutschland.
- 3. DDR hatte Alleinvertretungsanspruch, hat dann aber drauf verzichtet. Bundesrepublik Deutschland hatte Alleinvertretungsanspruch, dieser wurde de facto von der DDR durch ihren Beitritt anerkannt.
- III. Reich war nur eine Propagandabezeichnung; tatsächlich war das Dritte Reich (zwar kein Reich, aber das ist ja die heutige Bundesrepublik Deutschland auch nicht) das Deutsche Reich von vorher. Allerdings mit einer anderen Regierung (kommt vor).
- Staatsbürger von West-Berlin - nein, da West-Berlin kein Staat war...
- Deutscher Kaiser - da kommste 90 Jahre zu spät. Dass der Staat noch da ist, heißt ja nicht, dass die Regierungsform nicht wechseln kann. Und Kaiser ist eben nicht mehr akut.
- Senat in Rom heute zweite Kammer des Parlaments der Republik Italien. Wählen lassen kein Problem, aber vorher italienische Staatsbürgerschaft (und möglichst Eintritt in eine Partei...).
- Sklaven gibt es in Preußen schon lange nicht mehr. Du kannst aber für kleines Geld ein paar Ein-Euro-Jobber einstellen. Dazu musst Du auch nicht besonders reich sein...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:56, 16. Nov. 2009 (CET)
1. haste wiedermal war. Der Rest war nur eine nicht wirklich ernst gemeinte Zusammenfassung des Disk.inhaltes (weniger deiner Beiträge). Siehe Beispiel. nichts für ungut. --Fraschra 14:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- @Berlinerschule - das mit den vorläufigen Persos hatte ich anfangs mißverstanden ... ich hatte gedacht, Du meintest die Ausweispapiere kurz nach dem Krieg ... in dieser Hinsicht nehmme ich meine Behauptungen zurück ... ich hab das nachgelesen und Du hast offensichtlich Recht damit, daß in diesen Ausweissen kein Hinweis auf die BRD zu finden war ...
- Was die anderen Punnkte betrifft, so bleiben meine Einwände bestehen ... Italien ist keinesfalls Rechtsnachfolger des römischen Reiches .... denn die letzten Reste des weströmischen Reiches befanden sich nicht in Italien ... es sei denn, Du siehst es als Rechtsnachfolge an, wenn sicch ein paar Leute zusammenfinden, die einfach proklamieren, sie seien das, was sie zu sein behaupten und sich nicht sofort ein paar andere finden, die sie mittels (schlagkräftiger) Argumente eines besseren belehren ... so wurde das zwar quer duech die Jahrhunderte immer wieder geregelt, aber wenn man sich auf so eine Praxis beruft, danbn braucnn wir auch keine überbezahlten juristischen Spezialisten, um solche Fragen zu regeln ... und dann braucht man die Frage, ob irgendein Anspruch irgendeines Staates "legal" ist, gar nicht erst zu stellen ... Chiron McAnndra 19:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja, so ist das bei mir. Wenn ich "Behelfsmäßiger Personalausweis" sage, dann meine ich auch "Behelfsmäßiger Personalausweis".
- Von Italien (also wohl der Italienischen Republik) als Rechtsnachfolger des imperium romanum hatte ich ganz sicher nicht gesprochen. Das war so etwa das Programma Mussolinis, über den ich gar keine gute Meinung habe. Ich sagte nur was zum Thema "Senat, heute, Rom"...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:44, 17. Nov. 2009 (CET)
Zur Eingangsfrage: Ganz einfach, das Gebiet gehörte zum deutschen Staat, zu Deutschland als Ganzes. Dieser bzw. das Deutsche Reich war 1945 (bzw. für die Zeitspanne 1945–1949) nach herrschender Auffassung nicht untergegangen. Daran änderten auch die Besatzungszonen nichts. Die Herrschaftsgewalt lag ab 1945 in den Händen der Alliierten, das höchste Recht war das Besatzungsstatut. Carlo Schmid, seinerzeit einer der Väter des GG, sagte 1948, dass darüber hinaus die Gesamtstaatsgewalt "zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt [werde]. Durch diese Treuhänderschaft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist."
Durch die Abschaffung des Besatzungsstatuts 1955 in Westdeutschland ging die Herrschaftsgewalt auf die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland über, die als souveränes Völkerrechtssubjekt bezüglich Staatsvolk, mit Einschränkungen der Staatsgewalt (vgl. Alliierte Vorbehaltsrechte) und schließlich bis 1990 teilweise mit dem Staatsgebiet mit dem Deutschen Reich identisch ist, seit 1990 dann durch die Deutsche Wiedervereinigung als gesamtdeutscher Staat völkerrechtlich vollidentisch.
In der DDR war die Sache ähnlich verlaufen: Im November 1949 wurde die Sowjetische Militärverwaltung (SMAD) aufgehoben, an ihre Stelle trat die Sowjetische Kontrollkommission. Am 25.3.1954 erfolgte die Erklärung der Sowjetregierung über die Gewährung der Souveränität an die DDR, was die westlichen Alliierten jedoch nicht daran hinderte, die UdSSR weiterhin als Machthaber in der "Sowjetzone" anzusehen.
Aber das steht alles längstens (mind. 2–3 Jahre) in den zugehörigen Wiki-Artikeln.
Hier noch ein bisschen Jura-Vorlesungsstoff aus dem Sommersemester 2007: Das Staatsorganisationsrecht der Bundesrepublik Deutschland--Orangerider …?! 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)
15. November 2009
Planetenstellung
Hallo! Im Kino läuft ja gerade der Film "2012", in dem unter anderem eine besondere Planetenstellung gezeigt wird. Bislang kannte ich nur das Modell, wo die 8 (bzw. bis vor kurzem 9) Planten in einer Linie von der Sonne aus stehen. Frage 1 - Wie heißt diese Stellung? Im Film dagegen wird eine Stellung gezeigt, wo die Planeten zwar auch auf einer Linie mit der Sonne liegen, diese am im Zentrum und nicht am Anfang der Linie steht, also auf jeder Seite der Sonne Planeten liegen. Frage 2 - Wie heißt solche Stellung? Und zuguterletzt, was gab es die letzte derartige Situation? Theoretisch müßte es dann ja sowas wie eine "Marsfinsternis" geben, wo er einen oder mehrere der äußeren Planeten von der Erde aus gesehen verdeckt. Wobei bei Frage 1 und 2 die Erde ja nicht unbedingt beteiligt sein muss.Oliver S.Y. 01:23, 15. Nov. 2009 (CET)
- zu diesem Thema empfehle ich unbedingt dies hier zu lesen ... Chiron McAnndra 01:41, 15. Nov. 2009 (CET)
- In Wie war Ihr 5. Mai? erklärt Harald Lesch so eine Konsellation, sehr unterhaltsam. --HAL 9000 02:31, 15. Nov. 2009 (CET)
- zu diesem Thema empfehle ich unbedingt dies hier zu lesen ... Chiron McAnndra 01:41, 15. Nov. 2009 (CET)
- speziell zum Film: angelehnt wurde die ganze Handlung an den Maya-Kalender wo angeblich irgendwann im Dez. des Jahres 2012 die Welt untergehen soll. Aber dabei handelt es sich lediglich um das von den Mayas errechnete wiederkehren des Schöpfungsjahres. --93.82.6.243 09:42, 15. Nov. 2009 (CET) bei mir geht jeden Tag die Welt unter, jedesmal dann wenn ich etwas neues aus Wikipedia gelernt habe, denn dann seh ich die Welt immer neu, und das alte war einmal und wurde Geschichte ;-) --93.82.6.243 09:45, 15. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Konjunktion (Astronomie) steht etwas zur Thematik. Besondere Namen für die von dir erfragten Planetenstellungen habe ich dort aber nicht gefunden. Ugha-ugha 10:07, 15. Nov. 2009 (CET)
- Das hier erklärt nochmal etwas detaillierter darübeer auf, daß es 2012 keine besondere Planetenkonstellation geben wird ... Chiron McAnndra 10:48, 15. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Konjunktion (Astronomie) steht etwas zur Thematik. Besondere Namen für die von dir erfragten Planetenstellungen habe ich dort aber nicht gefunden. Ugha-ugha 10:07, 15. Nov. 2009 (CET)
- und was hat diese Frage mit Nibiru zu tun? --MrBurns 17:00, 15. Nov. 2009 (CET)
- Alles - die Maya waren natürlich Weltraumbesucher, die zuerst in Babylon Zwischenstation gemacht hatten... --Idler ∀ 17:54, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Mayas im Weltraum? tz... da war wohl wer zu lange in Nimbin. ;-)--188.23.182.253 06:52, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nice guess, aber dengegenüber war Däniken mit seinen Maya-Raumfahrern nachweislich früher (schon 1968), und auch früher als die berühmte Kifferszene in Easy Rider (1969). Ob und ggf. womit er sich für seine Inspirationen gestärkt hat, ist mir nicht bekannt ... --Idler ∀ 12:35, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die Mayas im Weltraum? tz... da war wohl wer zu lange in Nimbin. ;-)--188.23.182.253 06:52, 16. Nov. 2009 (CET)
- Alles - die Maya waren natürlich Weltraumbesucher, die zuerst in Babylon Zwischenstation gemacht hatten... --Idler ∀ 17:54, 15. Nov. 2009 (CET)
Anzeigefehler?
Ich verwende FF 3.0.10 ... kann mir jemand erklären, wie dieser Anzeigefehler zustandekommt?
- Chiron McAnndra 11:47, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ist ein Feature und kein Bug. Tritt auch mit dem FF3.5.3 und dem IE6 auf. *duck* Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:52, 15. Nov. 2009 (CET)
- (BK) bei opera auch so. da überlagern sich das einblenden-dingens vom spendenbapperl mit der shortcut-leiste .. vielleicht kann das jmd. fixen der sich damit auskennt? :) ...Sicherlich Post 11:53, 15. Nov. 2009 (CET)
- Nun ja, das Werbebanner stört halt. Dies wurde schon öfters angemerkt, aber den Marketingexperten scheint das egal zu sein. Andim 11:54, 15. Nov. 2009 (CET)
- WP:FzW wäre der richtige Ort für diese Anfrage. --тнояsтеn ⇔ 12:14, 15. Nov. 2009 (CET)
- Chiron dachte ja, dass es ein Problem des speziellen Browsers wäre, und dann wär' die Frage hier passend. --Eike 12:26, 15. Nov. 2009 (CET)
- Dieser Hinweise kam schon vor einiger Zeit auf FzW, da hat es niemanden interessiert. --88.130.173.75 14:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- WP:FzW wäre der richtige Ort für diese Anfrage. --тнояsтеn ⇔ 12:14, 15. Nov. 2009 (CET)
#siteNotice: {display:none;} in die monobook.css --A.Hellwig 17:03, 15. Nov. 2009 (CET)
- das sollte durch eine kleine CSS-Änderung vorläufig erledigt sein. --elya 17:13, 15. Nov. 2009 (CET)
Publikationen über die Piratenpartei
Dass die Piraten vor der Bundestagswahl viel mediale Aufmerksamkeit bekommen haben, ist ja bekannt. Aber gibt es denn auch schon Publikationen von Politikwissenschaftlern, die sich mit der Partei im Speziellen oder der Piratenbewegung im Allgemeinen auseinandergesetzt haben? Ich habe bei einer Suche im Internet nur das hier (pdf, 1.93 MB) gefunden, aber der Autor scheint kein "richtiger" Wissenschaftler zu sein, auch wenn das Werk an sich nicht schlecht ist. Weiß jemand mehr? --188.105.25.198 12:50, 15. Nov. 2009 (CET)
- Google Books liefert durchaus einige Treffer Henning |-|_,_/ 13:07, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke dafür, leider findet sich dort aber nicht das was ich suche. Soweit ich sehe, befassen sich nur die ersten zwei gezeigten Werke wirklich direkt mit der Partei, und das erste ist das von mir schon genannte Buch. Der Autor des zweiten Werkes scheint auch kein Politik- oder Sozialwissenschaftler zu sein. Gibt es vielleicht schon Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften? --188.105.25.198 13:36, 15. Nov. 2009 (CET)
Kleine orthopädische Frage
Hallo,
seit ein paar Tagen habe ich da ein Zwicken in der rechten Hüftgegend. Am schmerzhaftesten wird es immer, wenn ich mit dem rechten Bein auf dem Boden stehe, das linke anwinkle und mich dann mit dem Oberkörper nach vorne neige. Mag da jemand eine Ferndiagnose stellen?-- КГФ, Обсудить! 13:16, 15. Nov. 2009 (CET)
Könnte sein das irgend etwas eingeklemmt ist. Wie sitzt du den Tagsüber? --62.178.42.71 13:21, 15. Nov. 2009 (CET)
Wie üblich: Konsultiere bitte einen Arzt. --Liberaler Humanist 14:28, 15. Nov. 2009 (CET)
- Gibt's denn noch andere Meinungen außer "Wir sind dafür nicht zuständig?" Ich erwarte hier ja auch keine konkreten Anweisungen mit der entsprechenden Verbindlichkeit, sondern nur so ganz grobe Einschätzungen, da meine Erfahrung bei sowas bislang versagt (wenn mal die Nase läuft oder der Stuhl etwas dünnflüssiger ist als sonst, meldet sich hier ja auch niemand).-- КГФ, Обсудить! 14:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Och, was glaubst du was wir schon alles hatten. Deins muss wohl was in der rechten Hüftgegend sein. --Ayacop 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ferntherapie zur „Zwicklinderung“: Neige Dich nicht mit dem Oberkörper nach vorne, wenn Du mit dem rechten Bein auf dem Boden stehst, während Du das linke anwinkelst! --Pfarrhaus 15:47, 15. Nov. 2009 (CET)
- Was zum Beispiel das Anlegen von Beinkleidung doch etwas erschwert, da meine Arme leider nicht bis zum Boden reichen.-- КГФ, Обсудить! 15:50, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ferntherapie zur „Zwicklinderung“: Neige Dich nicht mit dem Oberkörper nach vorne, wenn Du mit dem rechten Bein auf dem Boden stehst, während Du das linke anwinkelst! --Pfarrhaus 15:47, 15. Nov. 2009 (CET)
- Och, was glaubst du was wir schon alles hatten. Deins muss wohl was in der rechten Hüftgegend sein. --Ayacop 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- Eine verantwortungsvolle grobe Einschätzung ist doch bei der Fülle der prinzipiell bestehenden Ursachemöglichkeiten garnicht möglich. Auf Quacksalberratschläge bist du doch wohl nicht aus, oder? Da hilft bei Weiterbestehen oder erst recht bei Verschlimmerung der Beschwerden nur der Gang zu einem kompetenten Orthopäden, der muss dich ausführlich untersuchen, bevor er eine Diagnose stellen und eine Behandlung vorschlagen kann. -- Muck 18:33, 15. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Klingt nach einer Reizung oder leichten Entzündung des rechten Hüftgelenks. So etwas kommt vor, je älter man wird, auch etwas öfter. Erst mal abwarten, wenns nicht sehr weh tut. Sollte es nach einer Woche nicht vorbei sein, zum Arzt gehen. Rainer Z ... 18:40, 15. Nov. 2009 (CET)
Bushaltestelle ohne Haltestellenschild
Hallo, bei mir in der Stadt gibt es eine Haltestelle, die im Linientaktverkehr angefahren wird, aber kein Haltestellenschild besitzt. Ist das eigentlich rechtens bzw. darf dort dann eigentlich eingestiegen werden? --franke2008 14:08, 15. Nov. 2009 (CET)(nicht signierter Beitrag von Franke2008 (Diskussion | Beiträge) )
- Vorweg: Ich habe keine Ahnung. Aber wenn du uns verrätst, in welcher Stadt (und welchem Staat) du wohnst, ist das sicher hilfreich. --KnightMove 14:11, 15. Nov. 2009 (CET)
- Seine IP ist 62.226.6.171. Wie ich gerade herausgefunden hab, ist das in Hameln. Es gilt also die StVO. Henning |-|_,_/ 14:34, 15. Nov. 2009 (CET)
- *Quetsch* Nö, guck nochmal richtig, die IP ist meine. --62.226.6.171 14:58, 15. Nov. 2009 (CET)
- Seine IP ist 62.226.6.171. Wie ich gerade herausgefunden hab, ist das in Hameln. Es gilt also die StVO. Henning |-|_,_/ 14:34, 15. Nov. 2009 (CET)
- Gehst Du auch nur auf Toiletten, wo ein Schild "Toilette" an der Tür ist? scnr --62.226.6.171 14:12, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ist das vielleicht eine reine Aussteighaltestelle, vielleicht 2 Stationen vor der Endstation?--HAL 9000 15:15, 15. Nov. 2009 (CET)
Die Haltestelle ist in Bayern, Ein-& Ausstiegshaltestelle einer Stadtbuslinie + Schulbus --Franke2008 (18:30, 15. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Also doch Ausland. Vielleicht fragst Du dann mal direkt in der bayerischen Wikipedia nach? --62.226.6.171 20:14, 15. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Es gibt keine bayerische Wikipedia, aber eine bairische Wikipedia (siehe bar:Hauptseitn). -- Chaddy · D·B - DÜP 21:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Frag doch mal den Busbetreiber. vielleicht gibt es ja eine ganz einfache Erklärung. Vielleicht ist es sowas wie: Die Anwohner wollten die Halltestelle an der Stelle haben, die Busfirma hatte kein Geld für das Haltestellenschild. Oder da war ne Baustelle und die Haltestelle ist noch nicht wieder aufgebaut.--HAL 9000 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)
- In der StVO steht meines Wissens nirgends, daß Linien- oder Schulbusse nur an bestimmten Markierungen halten dürften. Diese Markierungen stellen nur einen nach StVO zugesicherten besonderen Schutz dieser Orte dar. Daß man nur an Haltestellen ein- oder aussteigen dürfe, ist lediglich ein häufig anzutreffender Passus in den Beförderungsbedingungen des Betreibers. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- Bedeutet also, eine Versicherung könnte sich theoretisch bei einem "Aussteigeunfall" weigern zu zahlen!?
- naja -> erledigt --franke2008 13:09, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hängt halt vom Fall ab: Wenn Dich Busfahrer X irgendwo an ungeeigneter Stelle aussteigen läßt und Du dabei verletzt wirst, dann würde ich an Deiner Stelle schon beim Busunternehmen nachhaken. Ob die Versicherung des Busunternehmens Lust auf die Angelegenheit hat oder dem Busunternehmen grobe Fahrlässigkeit o. dgl. einredet, kann Dir erstmal relativ egal sein. In jedem Fall sollteste da einen Anwalt nach fragen, der kann auf alle Eventualitäten eingehen. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:17, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Busfirma sich nicht ein paar hundert uro für ein haltestellenschild leisten kann. So eien Busfirma könnte nämlich auch kaputte Busse nicht reparieren, wäre also wohl kurz vor dem Konkurs. Da glaub ich die Theorie mit der Baustelle eher. --MrBurns 13:38, 16. Nov. 2009 (CET)
Individueller Glaube
Wie nennt man es fachmännisch, wenn jemand seinen eigenen Glauben hat, außerhalb etablierter Gemeinschaften und sich nicht auf bestehende heilige Schriften / Propheten... berufend; der aber nicht die absicht hat, eine Religionsgemeinschaft zu gründen? Privatreligion? Individualreligion? --KnightMove 14:10, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er sich aus allen Religionen die Stückchen, die ihm passen, raussucht, heißt das Synkretismus. Ansonsten ist Privatreligion etwas, was ich schon öfters gehört habe. --Sr. F 15:20, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht aber auch Enthusiasmus. Zitat: Ursprünglich verstand man unter einem Enthusiasten eine von einem Gott besessene Person. Warum auch nicht heute? --Ayacop 19:42, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ersteres ist zu eng, zweiteres zu weit - aber danke trotzdem. --KnightMove 21:02, 15. Nov. 2009 (CET)
- eigenes religiöses Weltbild? Wird von Christen Muslime und Juden als "Heide" bezeichnet. Bei nicht Gläubigen "Normal". Und bei anders Gläubigen "verrückt". Bei Theologischen und vielleicht auch bei Psychologie studierten "Genie" und "er ist auf seinem Weg". Gruß --188.23.182.253 06:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ersteres ist zu eng, zweiteres zu weit - aber danke trotzdem. --KnightMove 21:02, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht aber auch Enthusiasmus. Zitat: Ursprünglich verstand man unter einem Enthusiasten eine von einem Gott besessene Person. Warum auch nicht heute? --Ayacop 19:42, 15. Nov. 2009 (CET)
- Manchmal ist auch von Patchwork-Religion die Rede. -- Irene1949 17:01, 17. Nov. 2009 (CET)
- mW gibt es eine Religion irgendwo in Indien, die alle Bereiche versucht zu vereinen ....frag mich jetzt aber nciht wie die heißt? Aber Paulus..oder Petrus sagte schon "prüfe alles und behalte dir das Beste". ist übrigens einer meiner Lieblingssprüche und Wikipediakonform ;-) --84.112.25.4 19:21, 17. Nov. 2009 (CET)
Relief eines Schafes an der Athener Agora
Dieses merkwürdige Relief findet sich an der Athener Agora, in der Nähe des Hephaiston. Ist bekannt, was es mit dem Relief auch sich hat? --Liberaler Humanist 14:18, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ist das ein Schaf, oder vielleicht eine Darstellung des Goldenen Vlieses? --Sr. F 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)
- Hat denn der Frager und Fotograf nicht eine Erklärung an der Absperrung gesehen und gelesen ? Ich sehe KEIN Schaf. --G-Michel-Hürth 16:59, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Agora war ein Marktplatz und auch Platz von Ausrufern. Auf einem Bild von den Ruinen von Ostia gab es auch einen Marktplatz welcher sogar Reliefs im Fußboden hatte, und dort waren Marktsymbole ähnlich einem Nasenschild. Vielleicht ist es so etwas? --62.178.42.71 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)
Das ist doch einfach ein Stück ursprünglicher Straßenbelag/Pflasterung, der erhalten blieb und von den Archäologen seitlich gefasst wurde, damit er nicht seitlich ausfranst durch draufsteigende Touris oder den Regen. --Hachinger62 22:24, 16. Nov. 2009 (CET)
Graf von Bregenz
Wer war der Graf von Bregenz im Jahre 1601? Er müsste schon zu den Habsburgern gehört haben. Doc Taxon @ Discussion 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich tippe auf Rudolf II. (HRR) nach diesem Hinweis (Suchwort Bregenz) --Pfarrhaus 15:57, 15. Nov. 2009 (CET)
- Warum nennt man ihn einmal Rudolf V. und einmal Rudolf II.? Doc Taxon @ Discussion 16:25, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ergibt sich für mich aus der Einleitung des Artikels. Nicht alle österreichischen erzherzöge wurden 'deutsche' Kaiser --Pfarrhaus 16:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- deutscher Kaiser wurde ER? also ein Ebenbild Gottes? aha.... ich stellte mir Gott immer eine Spur ästhetischer vor. Werde Gott mal in der VHS zu einem Weiterbildunsgkurs anmelden --62.178.42.71 17:48, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ergibt sich für mich aus der Einleitung des Artikels. Nicht alle österreichischen erzherzöge wurden 'deutsche' Kaiser --Pfarrhaus 16:38, 15. Nov. 2009 (CET)
- Warum nennt man ihn einmal Rudolf V. und einmal Rudolf II.? Doc Taxon @ Discussion 16:25, 15. Nov. 2009 (CET)
Poperenzen
Guten Abend!
Ich lese gerade Eichendorffs Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts". Im dritten Kapitel taucht der Begriff "Poperenzen" auf (..."Na", sagte er, da ich mir noch den Schlaf aus den Augen wischte, "will Er mir hier etwa Poperenzen klauben, dass Er mir das schöne Gras so zertrampelt, anstatt in die Kirche zu gehen, Er Faulenzer!"). Ich habe mir schon einen Wolf gegugelt; ich finde einfach keine Begriffserklärung. Wenn Ihr vielleicht so nett wäret? ;-)
Gruß Petra
--217.254.88.73 17:20, 15. Nov. 2009 (CET)
- „Poperenzen“ sind laut Deutschem Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm „Pomeranzen“, also Bitterorangen. „Klauben“ ist dir klar? Heißt „aufheben“, „sammeln“, „pflücken“, heute auch noch in manchem Dialekt. Gruß, Hans Urian | ✍ 17:41, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wobei tatsächlich Pomeranzen oft auch für Mandarinen gebraucht wurde - nicht gar so verwunderlich in einer Bevölkerung, die aus naheliegenden Gründen keine große Kenntnis von Zitrusfrüchten hatte...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:12, 15. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank, dann hat sich die Vermutung meines Mannes ja bestätigt. Schönen Abend!
Gruß Petra--217.254.90.94 19:54, 15. Nov. 2009 (CET)
Entdeckung einer Sprache
Hi, direkt, ohne nachgeforscht zu haben: Wenn ich eine bisher unbekannte Sprache entdecke, wie entwickle ich dann ein Vokabular? --Luke94 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)
- Du drückst Dich unklar aus. Geht es Dir um die Entdeckung von unbekannten (lebenden oder historischen) natürlichen Sprachen oder um die Entwicklung von Plansprachen? -- Rosentod 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht so wie der alte Mann in Peter Bichsels Erzählung: Ein Tisch ist ein Tisch? --77.128.34.74 14:35, 16. Nov. 2009 (CET)
Ja, ich drück mich immer ungenau aus… Ich meine die historischen und nicht mehr lebenden Sprachen. --Luke94 15:21, 16. Nov. 2009 (CET)
- Naja, ein Patentrezept gibt es da nicht. Am einfachsten ist immer, man entdeckt ein Bilingue: einen Text in der unbekannten Sprache plus eine Übersetzung in eine bekannte Sprache. Wenn die Texte bebildert sind, kann man hoffen, dass der Text die dargestellten Dinge/Begriffe erläutert. Wenn der Text in einem bestimmten Kontext steht (z.B. Königsgrab), kann man hoffen, dass im Text bestimmte Worte ("König", "Tod", "Taten", "Regierungsjahre", etc.) vorkommen. Oder man schaut sich die Sprache an von Leuten, die dort in der Gegend leben, oder vermutlich Nachkommen von Leuten sind. die zur fraglichen Zeit in der betreffenden Gegend gelebt haben, und hoffen, dass die Sprache, die diese Leute sprechen mit der unbekannten Sprache verwandt ist, usw. Wenn Du also kürzlich irgendwo irgendwie rätselhafte Steintafeln gefunden hast, dann wünsche ich dir noch viel Spaß. Genau der richtige Zeitvertreib für lange Winterabende :-) Ugha-ugha 17:05, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du etwas gefunden, was man scannen oder brauchbar fotografieren kann? Ich könnte wetten, hier gibt’s jede Menge Hilfe, wenn Du das Bild mal reinstellst mit viel Info zum Fundort. (Und ich bin echt gespannt! Würde mich freuen!) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- In dem Zusammenhang sollten schon auch zwei der Klassiker erwähnt werden: Stein von Rosette und Keilschrift#Entschlüsselung und Übersetzung der Keilschrift. --77.128.34.74 18:57, 16. Nov. 2009 (CET)
Theoretisch haben wir ja keine Chance, für die Praxis: siehe Ugha-ugha. --Mai-Sachme 21:14, 16. Nov. 2009 (CET)
- Dies umso mehr, als „Gavagai“ in der „Dschungelsprache“ des Eingeborenen mitnichten „Kaninchen“ bedeutet sondern: „Paß auf und hau bloß ab! Dieser Sprachforscher neben mir macht auf mich einen ganz komischen Eindruck und er gehört zu den Fleischfressern in unserem Dschungel.“. --77.128.34.74 22:09, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist nicht beantwortbar .... denn es fehlen grundlegende Informationen, die erläutern, was "eine unbekannte Sprache entdecken" bedeuten soll ... es macht einen großen Unterschied, ob man vielleicht irgendwo ein handvoll Inschriften entdeckt, zu denen es keinerlei Fortsetzung gibt, oder vielleicht eine kleine Anzahl Bücher (bzw. das Pendant dazu), oder ob man eine Art Bibliothek vor sich hat inclusive der Resste der dazugehörigen Kultur ... und es hängt auch davon ab, ob in dieser Kultur etwa Bilder eine Rolle spielten .... und das ist nur eine winzig kleine Auswahl der Faktoren ... hat man lediglich eine reduzierte Anzahl von Inschriften und sonst gar nichts, dann ist soetwas völlig unmöglich ... denn allein anhand eines Textes ist nicht zu unterscheiden, ob Varianten zu einem Textfragment tatsächlich Varianten zu einem Wort sind, oder vielleicht etwas völlig anderes bedeuteten ... Chiron McAnndra 13:32, 17. Nov. 2009 (CET)
Das haben wir alles dort schon einmal besprochen. --Mama Leone 13:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nein, Kollegen, ich habe leider nix gefunden! Es war einfach eine Frage aus dem Ärmel. Wäre schön, wenn ich was gefunden hätte. Ich hätte die Frage bestimmt anders formuliert und hätte bestimmt ein Bild davon gemacht und es hier reingesetzt. Und ich hätte sicher nach Machen der Bilder versucht, irgendwelche Wissenschaftler zu erreichen. --Luke94 12:55, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, toll, dann eben nicht. Viel Spass noch mit Deiner Frage. Tschüss. --Mama Leone 14:23, 18. Nov. 2009 (CET)
Warum wird die (Pop)Musik immer einfallsloser?
Warum ändert sich die Musik in so eine schlechte Richtung? Früher (ich sage einmal bis vor zehn, fünfzehn Jahren waren sie kreativ). Heute ist jeder zweite Song eine Coverversion, bzw. eine Coverversion einer Coverversion
Der Rest ist oft derart unrhytmisch und ideenlos, dass man nur den Kopf schütteln kann. Es wechselt mittendrin völlig unmotiver komplett Rhythmus und Geschwindigkeit, als ob ihnen nichts mehr einfiele oder nicht mehr weiterwüssten.
Geht es nur mir so? So alt bin ich auch wieder nicht.
Sind die Leute (die jungen meist) schon so übersättigt von Computer, Internet, Medien dass sie alle Kreativität und den Sinn und Gefühl für Musik (was sich wirklich gut anhört) verlorenhaben?
Oder gehen die Kombinationen aus Rhythmus und auch Melodie einfach aus, weil es irgendwie schon alles einmal gegeben hat? Gebe zu, eine gewissermassen provokative Fragen, aber ich möchte einmal eure Meinungen hören. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen, das nehme ich einfach einmal als gegeben an. ;) --88.117.42.108 18:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Das Hängt mit der Öl-Förderung zusammen, ist also ähnlich dem Mierscheid-Gesetz. --95.223.207.169 18:18, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke, interessanter Zusammenhang. ;) --88.117.42.108 19:14, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht, könnte ich mir vorstellen, ist die Zeit der großen Rebellion und Proteste auch vorbei, was früher die Musik entscheidend vorwärts brachte (Flower Power, Punk, Heavy Metal, Disco, Elektronische Musik am Anfang) ist vorbei und irgendwie hats schon alles gegeben, und es gibt nichts mehr wirklich neues, nur noch Änderungen, Optimierungen, Leistungssteigerungen in der Technik, ... --88.117.42.108 19:17, 15. Nov. 2009 (CET)
- Noch einfacher: Früher war alles besser! --Pfarrhaus 18:34, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke, interessanter Zusammenhang. ;) --88.117.42.108 19:14, 15. Nov. 2009 (CET)
- Es kommt mir schon vor wie bei Biedermaiers Zeiten. Die über dreissigjährigen werden in A und wahrscheinlich also anspruchslos eingestuft, dass die meinen, man könne ihnen alles zumuten. In A (und wahrscheinlich auch in D). Dabei wird man dauernd mit den besten Hits der 80er Jahren (die einem (mir) damals schon aufgrund der zu hohen Vorspielfrequenz schon heraushängten), von den billigen Kommerzsendern (in A Life Radio, Ö3 und Konsorten) beschallt. Dann wird dauernd nachgejammert (in Selbstbeweihräucherungsmanier) wie "toll" doch diese Musik, das widerrum macht meinen Ärger nur noch größer. Wollen die Leute das wirklich? Sind sie schon so abgestumpft? War früher wirklich alles besser (wie mein Vorredner Pfarrhaus meint)? Ausser ein paar Nischensendern kommt überall der Einheitsbrei. Also ich finde das einfach billig und traurig.
- Also wie man sieht, kristallisieren sich zwei Sachen heraus. Das ewige Vortragen von "gestriger" Konservenmusik und parallel die Einfallslosigkeit derzeitiger Produktionen. Vielleicht habe ich ja auch nur ein empfindlicheres oder kritischeres Gehör, aber diese 08/15 Sender mit ihrer Plastikmusik schalte ich schon seit 10 Jahren nicht mehr ein. Hat da auch noch immer die Plattenindustrie viel zu sagen, so viel, um "uns" zu zeigen, was uns gefälligst zu gefallen hat? Vielleicht ists ein "bashing", das nicht ganz hierherpasst, aber die Gründe für diese Entwicklung hätten mich interessiert, daher finde ich die Frage legitim. --88.117.42.108 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)
Wobei vermutlich schon in den 1960er Jahre alle überhaupt möglichen eingängigen Melodien für Popsongs durchprobiert waren, und man danach zwangsläufig wiederholen musste. Und wie die Musikwissenschaft auch weiß: viele Künstler würden gerne mal andere Sachen machen oder zumindest etwas origineller werden: aber der Verkaufserfolg hängt direkt daran ein möglichst eingängiges Muster begrenzten Repertoires nie zu verlassen. Und wen das persönlich stört: jedes Jahr erscheinen zehntausende Songs, die nie in den Charts landen, man ist nicht gezwungen sich für ausgerechnetf für die 10 songs zu interessieren, die den kleinsten gemeinsamen Nenner von allen bilden. -- southpark 18:57, 15. Nov. 2009 (CET) was früher allerdings wirklich besser war, war das radio, das mehr als 50 verschiedene songs/woche gespielt hat und wo verschiedene sender tatsächlich verschiedenes programm hatten
- Zustimmung. Nur was hat man davon, wenn man alleine Musik hört, die einem gefällt. Irgendwie möchte man ja seine/ihre Musikvorlieben auch teilen wollen. ;) Weil es viele gibt, die dann, wenns ein wenig abseits vom Weg ist, nicht mehr gefällt. Mich stört, dass die breite Masse so billig abgespeist wird, und denen das auch ncoht gefällt. Sind wir wirklich schon so degeneriert und angepasst? --88.117.42.108 19:25, 15. Nov. 2009 (CET)
- Das mit dem völlig unmotivierten zwischendurchen Wechseln der Geschwindigkeit (der Takt bleibt ja wohl eigentlich gleich) ist ein alter Hut. Das wurde schon vor etlichen Jahrhunderten gemacht. Übrigens stimmt es, dass die heutige Musik im Durchschnitt immer schlechter ist als die frühere. Wie auch die Literatur. Und sogar die Politik. Weil eben von den alten Sachen immer nur die besten (oder die publikumswirksamsten, was oft was ganz was Anderes ist) überleben, wir den neuen Kram aber beinahe ungefiltert um die Ohren geschlagen bekommen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:03, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ja, vor allem der letzte Satz ist sicher nachvollziehbar. --88.117.42.108 19:43, 15. Nov. 2009 (CET)
Begleitprogramm (Medien) ist übrigens das Zauberwort. Das gibt es in seiner perfektionierten Form tatsächlich erst seit den 1990ern und ähnlich wie im Fernsehen gleicht sich immer mehr alles auf ein Muster an. Das Radio hat sogar ganz objektiv in den letzten Jahren viel Vielfalt und viel Abwechslung verloren und ist im Durchschnitt deutlich eintöniger als es im Durchschnitt in den 1980ern war. -- southpark 19:15, 15. Nov. 2009 (CET)
- Kann aber auch selektive Wahrnehmen sein. Man erinnert sich an die guten Songs von früher. Das damals ebenfalls zum größtenteils Schrott im Radio gelaufen ist verdrängt man einfach :). Im Übrigen gab es auch beeindruckende Fortschritte. Die deutschsprachige Musik heutzutage kann man im Gegensatz zu der von vor 15 anhören ohne Brechreiz zu bekommen. (Ausnahme Grönemeier - der gekrächzt seit gefühlten 50 Jahren immer den gleichen Käse ins Micro. )--85.180.149.63 19:22, 15. Nov. 2009 (CET)
- Dieser psychologische Effekt (früher war alles besser, weil man die schlechten Sachen vergisst und sich an die anderen vielleicht auch nostalgisch erinnert). Natürlich gab es vor 30, 40 Jahren auch genug Schrott. Aber ich glaube nicht, dass in den 80ern Jahren soviel von den 60ern (und respektive in den 70ern von den 50ern) gespielt wurde als in den 2000erJahren von den 80ern? Auch wenn heute vielmehr Auswahl ist, als vor 20 Jahren, wird nur auf einen kleinen Bruchteil der verfügbaren (guten) Titel zurückgegriffen. --88.117.42.108 19:34, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ephraim Kishon - gerne (u.a. von sich selbst) als der größte Satiriker der Welt bezeichnet - beschrieb schon 1974 unter dem Titel Ein Blick hinter die Kulissen der Schlagindustrie die drei Gesetze der israelischen Popsong-Fabrikationes-Gesmbh:
- 1. Man darf nie sofort einen Text schreiben.
- 2. Gib niemals die Erlaubnis, auch nur ein einziges Wort zu ändern.
- 3. Lass deinen Text niemals ohne Musik hören.
- Noch Fragen? --84.164.44.220 19:40, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ephraim Kishon - gerne (u.a. von sich selbst) als der größte Satiriker der Welt bezeichnet - beschrieb schon 1974 unter dem Titel Ein Blick hinter die Kulissen der Schlagindustrie die drei Gesetze der israelischen Popsong-Fabrikationes-Gesmbh:
- Einiges der heutigen Popmusik höre ich tatsächlich sehr gern, aber eben nicht alles. Das im Radio, wie hier schon erwähnt, immer nur so ziemlich das gleiche gespielt wird, nervt mich auch. Interessant wäre auch mal, die heutigen Pop-Videos gegen die früheren zu vergleichen. Heute ist in sehr vielen der Pop-Videos sehr viel nacktes Fleisch zu sehen, zumindest bei weibl. Interpreten... Naja, vielleicht erleben wir noch eine Revolution ... Doc Taxon @ Discussion 19:43, 15. Nov. 2009 (CET)
- Das ist eben auch "Augenauswischerei" und wenn man böse ist, könnte man sagen, das ist primitiver, so einen Köder auszuwerfen. Es soll wohl die schlechte Musik kompensieren. --88.117.42.108 19:46, 15. Nov. 2009 (CET)
- Einiges der heutigen Popmusik höre ich tatsächlich sehr gern, aber eben nicht alles. Das im Radio, wie hier schon erwähnt, immer nur so ziemlich das gleiche gespielt wird, nervt mich auch. Interessant wäre auch mal, die heutigen Pop-Videos gegen die früheren zu vergleichen. Heute ist in sehr vielen der Pop-Videos sehr viel nacktes Fleisch zu sehen, zumindest bei weibl. Interpreten... Naja, vielleicht erleben wir noch eine Revolution ... Doc Taxon @ Discussion 19:43, 15. Nov. 2009 (CET)
Kulturpessimismus. Die Vergangenheit wirkt nur so schön, weil du dich z.B. an den Mist der 60er einfach nicht erinnerst. Ich finde z.B. auch eine Menge Swing-Zeug aus dne 30ern grauenhaft und eintönig. Und waren Abba wirklich besser als z.B. Robbie Williams? Ist das Fernsehprogramm heute besser als vor 30 Jahren (NEIN VERDAMMT! Zumindest hier weiß ich die Antwort). Dass es so viele 08/15-Lieder gibt, daran sind alle Konsumenten selbst schuld. Wer sich prophylaktisch 80 GB Musik auf seinen Eipott lädt, ohne auch nur den Text zu kennen, der braucht nacher auch nicht darüber zu jammern, das alles aus der retorte kommt.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:55, 15. Nov. 2009 (CET)
Die heutige Popmusik ist technisch viel ausgereifter, visuell besser uebersetzt, melodisch diverser als das jemals der Fall war, man nennt es Fortschritt. Fossa?! ± 20:00, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich brauche aber keine visuelle "Unterstützung" bei der Musik. melodisch diverser? Weil eben alles schon existierende in einen Brei vermischt wird? Technisch ausgereifter mag stimmen, ist aber nicht unbedingt ein Verdienst, sondern eine logische Folge. --88.117.42.108 20:06, 15. Nov. 2009 (CET)
- Interessant ist aber hier die zeitliche Einordnung: "zehn bis fünfzehn Jahren". Ich erinnere mich da an ein bestimmtes Lied: "because the music that they constantly play it says nothing to me about my life". Das war vor 23 Jahren... Und gab's da um dieselbe Zeit nicht folgende drohende Worte "Und darum tret' ich dein Radio ein.", weil darin immer nur Madonna und Chris de Burgh gespielt würden. Fazit: Schrott scheint es also schon 'ne ganze Weile gegeben zu haben ;-) --IP-Los 20:07, 15. Nov. 2009 (CET)
- Gut, es gab da schon auch noch Modern Talking, Rick Ashly (oder wie der hieß) und das berüchtigte Label Stock-Aitkim-Waterman. ;) Habe ich das einigermasssen richtig geschrieben? --88.117.42.108 20:11, 15. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du nichtmal Rick Astley schreiben kannst, scheinst Du ja kein faible fuer Popmusik zu haben. Fossa?! ± 20:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Jaja, der schlaue Fossa: jemand der Stock Aitken Waterman kennt, muss nicht unbedingt ein Faible für Popmusik haben, aber zumindest eine Ahnung davon. Und die korrekte Schreibweise von Namen ist eben nicht jedermanns Sache, so wie Orthographie im Allgemein beim einen oder anderen Nutzer eher ein Schattendasein führt. --84.164.122.87 22:59, 15. Nov. 2009 (CET)
- "Quetsch": anscheinend nicht für beliebige Popmusik. Auch an mir ist Rick Wieheißternochmal? spurlos vorübergegangen. --FK1954 20:21, 15. Nov. 2009 (CET)
- zumal das man ja aus Verachtungsründen auch absichtlich falsch schreiben kann, fossal. --213.33.66.186 12:44, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du nichtmal Rick Astley schreiben kannst, scheinst Du ja kein faible fuer Popmusik zu haben. Fossa?! ± 20:13, 15. Nov. 2009 (CET)
- Gut, es gab da schon auch noch Modern Talking, Rick Ashly (oder wie der hieß) und das berüchtigte Label Stock-Aitkim-Waterman. ;) Habe ich das einigermasssen richtig geschrieben? --88.117.42.108 20:11, 15. Nov. 2009 (CET)
- Interessant ist aber hier die zeitliche Einordnung: "zehn bis fünfzehn Jahren". Ich erinnere mich da an ein bestimmtes Lied: "because the music that they constantly play it says nothing to me about my life". Das war vor 23 Jahren... Und gab's da um dieselbe Zeit nicht folgende drohende Worte "Und darum tret' ich dein Radio ein.", weil darin immer nur Madonna und Chris de Burgh gespielt würden. Fazit: Schrott scheint es also schon 'ne ganze Weile gegeben zu haben ;-) --IP-Los 20:07, 15. Nov. 2009 (CET)
- Musik ist dann sehr tiefgreifend und geradezu Anhänglich wenn man damit schöne Zeiten verbracht hat, und da sind die Erlebnisse aus der Jugend oder in der Verliebtheit oder den ersten Urlauben einfach "kolossale" Elemente. Waren die alten Lieder einfallsloser? Der Mainstream von damals den hört man ja auch nicht mehr, die wirklich guten Bands haben es geschafft sich länger am Markt zu halten. Und ich möchte jetzt keinen Interpreten namentlich nennen, welcher aus einer zusammen-gecasteten Gruppe hervor getreten sind. Die Perlen liegen nicht immer auf der Strasse, oder biedern sich gar an. - [Achtung hier lauft ein Orhwurm] - Und Evergreens, welche gecovert werden ...sehr oft schlecht? tja ...das war früher auch nicht unbedingt besser, nur die Menge ist jetzt größer --188.23.79.70 20:15, 15. Nov. 2009 (CET)
Vor 10- 15 Jahren? Ich würde sagen vor 20-25 Jahren, mein UR-ur-opa warscheinlich vor 100-150 Jahren. Ja "früher war alles besser"- Ja das ist quatsch, wir vergessen blos den Käse von damals. Egal wie, es wird immer was Neues geben. Immer wieder mal ist was gutes dabei und viele werden sagen das ist alles Mist. Vor hundert Jahren sagte man das über Strauß. Vor 75 Jahren über Duke Ellington. Vor 50 Jahren Hieß es Bill Haley mache "Nergermusik". Vor 25 Jahren haben wir über Acid und House (etwa frühes techno) gestönt. Heute werden die Songs der 80er gecovert, in den 80ern hat man aus der RockandRoll Zeit geklaut. Inden 70ern bediente man sich besonders gern aus der Bluesszene der 30-50er usw... Wenn ich auftrete freue ich mich weniger über 1000 Leute die nach irgeneinem Coverbrei heftig applaudieren den man spielt, weil man ihn spielen muß (um heftigen Applaus zu kriegen; haha). Ich freue mich über die Zwanzig die beim nächsten Stück ehrlich begeistert sind auch wenn dieses Eigenfabrikat ( bei Blues/Jazz leider häufig) von anderen nicht gewürdigt wird(Geschmäcker sind nun mal versch.). Aber da liegt die Ursache des Problems (damit zurück zur Frage). Meinen/Unseren "Scheiß" wollen nicht genug Leute hören ( unabhängig von jeglicher Qualitätsfrage). Also verdient man damit kein Geld, also wird niemand freiwillig Geld in Produktion und Marketing stecken- nicht mal ich selbst! Daher hört ihr im Radio nur "Radio-GAGA" statt zB: meiner Wenigkeit. Warum wohl sonst Konzepte wie DSDSS/ Popstar...(wobei die Castings ja ganz ulkig sind) --Fraschra 20:56, 15. Nov. 2009 (CET) PS.: und nach Helga und Didis "die Wanne ist voll" sind alle qualitativen Steigerungen in der Instrumental- und Sangeskunst eh für immer ausgeschaltet :-) --Fraschra 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich fíndet zum einen eine gewisse Prägung statt - was einem in jungen Jahren gefallen hat, hört man auch später gern wieder (was läuft da eben - Too Old to Rock'n Roll Too Young to die...). Allerdings scheint mir auch die Schamgrenze bezüglich dessen, was man dem Publikum bieten darf, in den letzten Jahren gefallen zu sein (proportional zum Niveau des Publikums, oder ist es gar umgekehrt?) --FK1954 21:37, 15. Nov. 2009 (CET)
Loudness war als Lesetipp. --Geri, ✉ 22:23, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Tip. Also wieder Schummelei, um subjektiv die Musik besser erklingen zu lassen. --88.117.40.151 19:11, 16. Nov. 2009 (CET)
Schon in den 70ern wurden auf bestimmten Radioprogrammen ständig "Oldies" gespielt, das heißt heute einfach "80er und 90er". Schon Frank Zappa machte sich in 1979 über die zusammengecastete Band Toto lustig und auf einer Sammlung der Hits der 30er und 40er Jahre in den USA habe ich etliches gefunden, was erneut in den 60ern und 70ern zum Hit wurde. Dass die Radioprogramme immer schlechter werden (siehe Formatradio) stimmt allerdings, dafür ist schon seit einiger Zeit der Deutschlandfunk und Deutschlandradio Berlin überall auf UKW zu empfangen. Einen Grund mag es geben für Rückschritte: Der King of Pop weilt nicht mehr unter uns. --Hei_ber 23:00, 15. Nov. 2009 (CET)
Macht nix! Elvis P. lebt und Jimi H. auch. Reicht. :-) --Fraschra 23:57, 15. Nov. 2009 (CET)
- Vor zehn bis fünfzehn Jahren war es besonders schlimm. Erste Stunde Keyboardunterricht plus eine Textzeile Sprechgesang war schwer angesagt. Aber heute haben wir Internet - da können die Hitradios und die, die den Namen verdient haben, wie die Pilze aus dem Boden schießen, ist mir doch egal! Und als Thomas Gottschalk gefragt hat "What happend to Rock 'n' Roll?", da hab ich mir gedacht "Das hab ich mich bei ACDC auch schon gefragt". Und Rock 'n' Roll war ja ursprünglich auch "What happend to Country?" Und der King of Pop - nun, das lass ich dann doch lieber. Vielleicht verstehe ich ja "Bad" in zehn Jahren. Bei Fraschras Anmerkung musste ich an Zurück in die Zukunft (Film) denken. Und covern heißt nicht immer schlechter als beim ersten Mal! [6] --MannMaus 12:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Professionell Covern" (was anders ist, wenn Musiker auf einem Konzert was nachspielen, das ihnen selbst sehr gefällt) heißt für mich zumindest zu 70 % Einfallslosigkeit in Sachen Melodie verbunden mit dem Gedanken, schnell (und relative sicheres) Geld zu machen (wer so naiv ist, dafür auch noch etwas zu bezahlen). --213.33.66.186 12:49, 16. Nov. 2009 (CET)
@213.33.66.186 das muß nicht sein. Oft wird gecovert weil man glaubt ein bestehendes Stück verbessern zu können (wie Artikel inWP?), oder weil man denkt ganz anders interpretiert wäre dieses Stück auch sehr gut. Da halte ich es mit MannMaus: muß nicht immer schlechter sein. (ich finde ein gutes Beispiel wäre "with a little help from my friends". Beatles- naja? Joe Cocker (Woodstock version)- echt gooil!). Eine "Coverversion" kann oft auch "as a tribute to the artist" gesehen werden. Blöd finde ich allerdings Versuche ein Original zu kopieren (möglichst genau nachzuspielen)- wozu?Lieber CD kaufen. Noch schlimmer- und damit zurück zum Anfang- technische "Verhackstückelungen" einzelner oder sogar mehrerer Stücke wie es heute beliebt ist. --Fraschra 14:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja, da stimme ich zu. Es gibt nicht so oft Fälle, da ist wirklich die Umsetzung um einiges besser als das Original, mit besserem Zugang, Gefühl, ... In Wp? Ja, vielleicht ist der Vergleich gar nicht so abwegig. Aber ich rechne die Originalidee, -inspiration einfach um soviel höher an. --88.117.40.151 19:11, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da fällt mir noch ein. "Self Control" gab es ja zwei Versionen. Eine von Raf und eine von Laura Branigan, die zur gleichen Zeit in den Hitparaden war. Das Original war IIRC von Raf und das war auch für mich bessere Werk (mit dem besseren Sound). Trotzdem hat Laura Branigan das Rennen gemacht (vielleicht wars der "Frauenbonus"). Dann gab es noch You're in the army now. War da nicht die Synthesizerversion vor der "rockigen" Version von Status Quo. Hier hat mich die Synthi Version viel mehr überzeugt. --62.47.43.17 22:34, 16. Nov. 2009 (CET)
Götz George und wer..?
Ich habe zwar eine Vermutung, aber hätte gern eine unvoreingenommene Bestätigung: (Er-)kennt jemand die junge Dame, die hier mit Götz George über die Straße eilt? Heute während Filmaufnahmen in München geknipst. --fl-adler •λ• 20:48, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die haben Dir doch sicherlich eine Einverständniserklärung unterschrieben, dass Du das Photo hier einstellen darfst. Und da hat die junge Dame ihren Namen so undeutlich geschrieben? Hättest Du gleich fragen sollen! BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:54, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ehrlich gesagt: Wer Filmaufnahmen auf öffentlicher Straße durchführt muss damit rechnen, fotografiert zu werden. Danke für deinen wie immer hilfreichen Beitrag --fl-adler •λ• 20:59, 15. Nov. 2009 (CET)
- Bist Du wirklich sicher, dass das Recht am eigenen Bild dadurch aufgehoben wird, dass die beiden wegen Filmaufnahmen da waren?
- Dann kannst Du das sicherlich auch ohne persönlichen Angriff ausdrücken.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:05, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Wann wenn nicht während der Ausübung der Tätigkeit, die sie berühmt macht sollte man sie ablichten dürfen? Und ganz ehrlich: Ich war nicht der, der mit schnippischen Bemerkungen angefangen hat --fl-adler •λ• 21:15, 15. Nov. 2009 (CET)
- Mein Bemerkung entstand erkennbar aus der Überzeugung, dass ein Photo von Personen ohne deren Einwilligung keinesfalls in die Wikipedia gestellt werden kann. Warten wir auf die Experten, die uns sagen werden, ob es hier eine Ausnahme ist. Auf einer Bühne vor Publikum wäre es eine - ob die beiden hier konkret ihre öffentlich bekannte Tätigkeit ausüben, ist nicht so klar. Und wenn die junge Dame keine Schauspielerin ist, sondern irgendeine andere Funktion hat, gehört ihr Photo erst recht nicht hier rein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:23, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die junge Dame ist aber Schauspielerin, und ich glaube nicht, dass die beiden leicht bekleidet, zum Spaß mehrmals, von Kamera und Ton begleitet, über eine abgesperrte Straße huschen. Ich bat eigentlich hauptsächlich darum, den Namen der Dame bestätigt zu bekommen, damit ich ein Foto von ihr in ihren Artikel packen kann. Im Artikel von Götz sind ja schon Fotos drin, die er als Person der Zeitgeschichte auch dulden sollte. --fl-adler •λ• 21:33, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ohne die Dame zu kennen tippe ich auf Janina Stopper in der Produktion "Nur die Guten sterben jung" (habe folgenden Bericht mit Hilfe von Google gefunden: [7]--AQ 21:53, 15. Nov. 2009 (CET)
- Mist, zehn Minuten gesucht und dann BK ;)! Janina Stopper, und es sind Dreharbeiten für eine ZDF-Komödie namens "Nur die Guten sterben jung", entnehme ich diesem Artikel. Grüße 85.180.197.221 21:56, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke ihr beiden. So hab ich auch getippt, war mir aber nach Bildvergleichen in Google Image nicht ganz sicher --fl-adler •λ• 21:57, 15. Nov. 2009 (CET)
- ..und ich hätte gewettet, sie sei entweder seine Drittsekretärin oder seine Urenkelin.. -- AxelKing 20:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke ihr beiden. So hab ich auch getippt, war mir aber nach Bildvergleichen in Google Image nicht ganz sicher --fl-adler •λ• 21:57, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die junge Dame ist aber Schauspielerin, und ich glaube nicht, dass die beiden leicht bekleidet, zum Spaß mehrmals, von Kamera und Ton begleitet, über eine abgesperrte Straße huschen. Ich bat eigentlich hauptsächlich darum, den Namen der Dame bestätigt zu bekommen, damit ich ein Foto von ihr in ihren Artikel packen kann. Im Artikel von Götz sind ja schon Fotos drin, die er als Person der Zeitgeschichte auch dulden sollte. --fl-adler •λ• 21:33, 15. Nov. 2009 (CET)
- Mein Bemerkung entstand erkennbar aus der Überzeugung, dass ein Photo von Personen ohne deren Einwilligung keinesfalls in die Wikipedia gestellt werden kann. Warten wir auf die Experten, die uns sagen werden, ob es hier eine Ausnahme ist. Auf einer Bühne vor Publikum wäre es eine - ob die beiden hier konkret ihre öffentlich bekannte Tätigkeit ausüben, ist nicht so klar. Und wenn die junge Dame keine Schauspielerin ist, sondern irgendeine andere Funktion hat, gehört ihr Photo erst recht nicht hier rein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:23, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Wann wenn nicht während der Ausübung der Tätigkeit, die sie berühmt macht sollte man sie ablichten dürfen? Und ganz ehrlich: Ich war nicht der, der mit schnippischen Bemerkungen angefangen hat --fl-adler •λ• 21:15, 15. Nov. 2009 (CET)
Sperma
Ist Sperma immer im Hoden bereit? Wird es alt und schlecht, wenn lange kein Geschlechtsverkehr ist? (nicht signierter Beitrag von 89.246.211.226 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 15. Nov. 2009 (CET))
- Siehe Sperma. Die Qualität nimmt mit der Zeit ab, wie bei vielen Dingen, die lange gelagert werden... --FK1954 21:46, 15. Nov. 2009 (CET)
Das glaube ich nicht. Dann würde ja altes Sperma schlechte Kinder produzieren, also gesunde Kinder nur aus glücklichen Ehen stammen. (nicht signierter Beitrag von 89.246.211.226 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 15. Nov. 2009 (CET))
- Entsprechend der kürzlich beschlossenen und weitestgehend ratifizierten Vorschreibungen der EU ist Sperma natürlich mit relevanter Information zum Ablaufdatum zu kennzeichnen welche auch unter den mit dem Genuß des Produktes entsprechenden Lichtverhätnissen ablesbar sein müssen. Bei oralem Konsum ist natürlich auch auf das deutsche Reinheitsgebot zu achten. Über den Krümmungsradius des mit dem Testikularapparatus assoziierten Dispensionsgerätes findet sich ein Artikel proportionaler Longitudinaltät in diesem virtuellen Druckwerk. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:24, 15. Nov. 2009 (CET)
- Kleingedruckter Zusatz zu: weitestgehend ratifizierten Vorschreibungen der EU. stop: Da die Beckenlandschaften in Tschechien sehr fruchtbar sind, (siehe: Tschechien), wurde vor der endgültige Ratifizierung ein Veto eingelegt. Man beabsichtigt eine wiederholende Einführung einer Gesetzmässigkeit welche beweisen soll, das eine spezielle Begutachtung des Artikels "Kennzeichnung des Ablaufdatums von Sperma" einer tschechischen Sonderreglung bedarf. stop. Apropo: Tschechen kastrieren Sexualverbrecher "autsch" --188.23.182.253 07:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- Spermien werden ja ständig nachproduziert und durch "körpereigene Abbaumechanismen" beseitigt (wie es der Artikel dazu aussagt). Zusätzlich gibt es dann noch nächtliche Ejakulationen um wirklich sicher zu gehen. Es gibt also immer auch frische Spermien zwischen den "alten". Und die fitten sind es ja dann meist, die auch die Befruchtung schaffen. Die Gesundheit der Kinder dürfte aber ohnehin nicht nur davon abhängen, wie das Spermium aussah. --StYxXx ⊗ 00:11, 16. Nov. 2009 (CET)
- +1. Weitaus relevanter ist das Alter der Eizelle. --Idler ∀ 12:51, 16. Nov. 2009 (CET)
- Näheres über den inneren und äußeren Zustand der Spermien ist anschaulich dargestellt in Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten#Was geschieht bei der Ejakulation?. Das „Exemplar, das eine schwarze Hornbrille trägt“ steht dabei jedoch nicht stellvertretend für seine Zunft. --77.128.34.74 14:57, 16. Nov. 2009 (CET)
- Sperma wird im Hoden gar nicht produziert, sondern nur die Spermien und ein wenig Seminalplasma. Das ganze wird erst durch das Sekret der akzessorischen Geschlechtsdrüsen zum Sperma. Spermien werden ständig nachgebildet, sind also immer bereit, allerdings nimmt ihre Anzahl im Sperma mit jeder Ejakulation in kurzem Abstand deutlich ab. Näheres siehe Hoden#Feinbau_und_Funktion_bei_Wirbeltieren -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:04, 16. Nov. 2009 (CET)
Software für Fax over IP (T.38)
Gibt es Freie Software oder Freeware für Faxversand over IP nach T.38 (als Alternative zur Software von sipcall ([8])). Vielen Dank. --Pincho ceterum censeo 21:42, 15. Nov. 2009 (CET)
- Du musst erstmal einen Gatewayanbieter finden, der T.38 unterstützt. Denn irgendwo muss das FAX ja wieder ins Telefonnetz eingespeist werden, und ab da kostet es auf jeden Fall. -- Janka 00:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich [9] richtig verstehe, wird das von Sipcall unterstützt, bin seit einiger Zeit Kunde bei denen. Wollte das mit dem Fax einfach mal testen. Dass das Versenden nicht gratis ist, ist mir klar. --Pincho ceterum censeo 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte es t38modem [10] zusammen mit hylafax [11] tun. Falls du eine Telefonanlage mit dieser Funktion aufbauen willst, kannst du dafür Callweaver [12] benutzen. -- Janka 19:02, 16. Nov. 2009 (CET)
woher kommt die Milch?
ich meine mich dran zu erinnern, dass es irgendwann mal eine Studie(?) gab, in dem viele Kinder angaben, dass die Milch aus dem Supermarkt käme (bzw generell Lebensmittel). findet dazu jemand noch was? war das wirklich etwas belastbares oder doch eher eine urbane Legende? Danke, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:51, 15. Nov. 2009 (CET)
- Also ich weis nicht, das erste wofür sich Kinder so interessieren sind doch Tiere. Der Bauernhof ist meißt schon mit 2 Jahren Interessens- und Spielobjekt (auch bei reinen Stadtkindern). Die These das die Milch aus dem Supermarkt kommt hört sich für mich sehr amerikanisch oder wie eine Legende an ;-) --☞☹Kemuer 22:47, 15. Nov. 2009 (CET)
- Mir sind da die Varianten „Strom kommt aus der Steckdose“, „Kühe sind lila“ und „Milch kommt aus dem Supermarkt“ bekannt, die ich allesamt in die Urbanen Legenden einordnen würde. Letzteres wurde mir berichtet als ein Übungstext aus einem deutschen Englisch-Schullehrbuch der 50er-Jahre: „Our milk comes from a supermarket, not from a dirty cow“ oder so ähnlich. Vielleicht hilft Dir das bei der weiteren Suche. Mir ist allerdings noch nie ein Kind begegnet, das wirklich dieser Meinung gewesen wäre. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 01:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- In den fünfziger Jahren gab es in Deutschland sicherlich Englischbücher. Und Milch. Aber gab es damals schon Supermärkte?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:15, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:27, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ein Paradoxon! Er verneint mit ja! ;-) dann ist für Wikipedia alles im grünen Bereich
- Ich aknn mir ds durchaus vorstellen. Es wird ja ncihts darüber ausgesagt, wie alt die Kinder sind und es ist durchaus möglich, dass sie, wenn sie von ihren Müttern in den Supermarkt mitgenommen werden, früher mitbekommen,d ass es dort Milch gibt als dass sie auswendig wissen, dass diese ursprünglich von Kühen kommt. Außerdem muß man auch regionale Unterschiede berücksichtigen, in den USA gabs z.B. mal eine Studie, wo soagr viele wenn ich mich recht erinnere 11 bis 12-jährige nicht gewusst haben, dass Pommes aus Kartoffeln hergestellt werden. --MrBurns 12:18, 16. Nov. 2009 (CET)
- *vorstellen* kann ich mir das auch alles (und - wie oben mal geschrieben - meine ich mich auch an eine Umfrage/Studie/whatever erinnern zu können) - aber wo sind die Quellen? was ich einfach nicht finde ist der Artikel, in dem diese Umfage mal stand? so sehr kann mich mein Gedächtnis doch nicht täuschen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:31, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:27, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die Münsterländische Volkszeitung vom 23. Oktober 2007 behauptet, es gäbe eine Studie, referenziert sie aber leider nicht. Ich finde jedoch einen Hinweis auf den „Jugendreport Natur“, das klingt interessant. In den dort verlinkten Kurzfassungen der sechs Untersuchungen zwischen 1996 und 2006 kommt das Wort „Milch“ jedoch nicht vor. Hier ist wenigstens schon von der „Lila Kuh“ die Rede (scheint eine urban legend zu sein). Hier lese ich von dem Autor der Studien, dem Natursoziologen Rainer Brämer: „In einem noch sehr vorläufigen Pretest gingen erhebliche Teile der Befragten davon aus, dass es Vollmilch- und H-Milch-Kühe gibt und Hühner täglich sechs Eier legen.“ Hier gibt jemand 2004 möglicherweise eine Quelle an (n-tv-Bericht), die mittlerweile jedoch leider ein toter Link ist. Der referierte Text läßt aber auf „Jugendreport Natur“ schließen (die angenommene angebliche gelbe Farbe der Enten ist ein Studienergebnis). Ich denke mal, das ist entweder die richtige Spur oder eine, die zumindest weiterführt – und beende meine Recherche. Da kannst Du selbst weitersuchen, oder? --77.128.34.74 16:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- ich bin begeistert - und wenn du mir jetzt noch verrätst welche Suchbegriffe zum Ziel führten (ich habe wirklich nichts sinnvolles gefunden) schulde ich dir einen Becher Supermarktmilch! Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:01, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mit "Milch kommt aus dem Supermarkt" (sehr blöde, da gibt es ein aufklärendes Buch oder sowas) ergänzt mit Studie angefangen und nach dem ersten Treffer zum Jugendreport (ein Zeitungsartikel, der nur sagte, daß es die gibt) mit „Jugendreport Natur“ in Kombination mit oder ohne Milch mich weiter vorgearbeitet. Als ich hatte, was ich hier referiert habe, stellte sich noch heraus, daß es auch schon einen Hinweis auf die Studien bei Wikibooks gibt (lila Kühe) :) --77.128.34.74 17:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- Zweierlei Maß? Bis vor wenigen Jahren glaubten auch in Deutschland noch viele Menschen, dass der Strom aus der Steckdose komme - was davor war, war ihnen egal.
- Einige Politiker glaubten, dass man stark radioaktive Abfälle in eine leere Salzmine stecken könne und dann seien sie einfach nicht mehr da. Andere (?) glaubten, dass man gefährliche Giftstoffe in die Nordsee schütten könne und dann seien sie auch verschwunden.
- Heute noch hat eine politische Partei in Deutschland ein Programm, das auf der Annahme aufbaut, das Geld für Hartz Vier und weitere Sozialleistungen käme von der Bundesregierung (die es eben nur, in noch höherem Maße, rausrücken müsse).
- Und das waren bzw. sind alles ausgewachsene Menschen, ein Meter sechzig, ein Meter siebzig, ein Meter achtzig, ein Meter neunzig, teilweise noch mehr.
- Und da will man hier kleine Kinder deswegen verunglimpfen, weil sie die Welt, die sie beobachten können, aufmerksam beobachten und dabei (mit zwei oder vier oder sechs Jahren) feststellen, dass die Milch aus dem Supermarkt kommt und das Fischstäbchen aus der Kühltruhe?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:20, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die Körpergröße sagt nicht viel aus. Robert Wadlow war mit 4 Jahren schon 1,63m groß, mit 8 1,88m und mit 10 1,98m. Siehe en:Robert Wadlow. --MrBurns 17:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider steht in dem verlinkten Text von Rainer Brämer nicht, wie alt die getesteten waren. Weiß das jemand? --MrBurns 17:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- Aber nein, es geht doch nicht um die Kinder dabei. Die Frage ist doch eher, was die Erwachsenen mit den Kindern tun oder nicht tun, damit oder bis es so weit kommt, daß Kinder denken, die Milch käme aus dem Supermarkt. Als Stichwort fallen mir da ein: Schulgärten, Kinderbauernhöfe und Waldschulen – nur so zum Beispiel. Nutze ich das und gehe mit meinen Kindern dahin? Wieviel erkläre ich denen überhaupt, wieviel Zeit nehme ich mir für meine Kinder? Bringe ich ihnen Kochen bei? usw. Ein ähnliches Muster wie „Der Strom kommt aus der Steckdose“ ist ja (wenn wir hier schon ein bißchen jammern) die Überzeugung: „Eltern können von Natur aus ihre Kinder erziehen und brauchen sich darum keinen weiteren Gedanken zu machen“ :) --77.128.34.74 17:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ob mand en Kindern kochen beibringt hat mit der Fragestelleung hier eher wenig zu tun. Ich glaub nicht, dass man mehr über die Natur und Landwirtschaft weiß, weil man kochen kann. --MrBurns 17:38, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt drauf an, mit wem Du kochst. Es ist die ideale Gelegenheit, ganz viele Lebensmittel kennenzulernen und etwas über sie zu erfahren. Das fängt schon bei Obst und Gemüse an, was es da zu welchen Jahreszeiten gibt. Und wer Möhren geschnibbelt hat, guckt sich dann auch ein Möhrenbeet vielleicht etwas genauer an, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt... --77.128.34.74 17:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das meiste Obst und gemüse gibts mittlerweile eh schon das ganze Jahr, weils speziell gelagert (z.B. Kernobstlagerung), importiert oder im Glashaus gezüchtet wird. Man kann höchstens in den Regalen schauen, ob es auch einheimisches Obst/Gemüse gibt, aber das hilft auch nur bei Sorten, die man nicht lange lagern oder im Glashaus züchten kann. Und zu wissen, wie man Milch bei bestimmten Kochrezepten richtig verwendet hilft einem auch nicht dabei, herauszufinden, wo die Milch herkommt, genauso wie man durch Kochen mit Eiern nicht herausfindet, wieviel Eier ein Huhn pro Tag legt. --MrBurns 19:22, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt drauf an, mit wem Du kochst. Es ist die ideale Gelegenheit, ganz viele Lebensmittel kennenzulernen und etwas über sie zu erfahren. Das fängt schon bei Obst und Gemüse an, was es da zu welchen Jahreszeiten gibt. Und wer Möhren geschnibbelt hat, guckt sich dann auch ein Möhrenbeet vielleicht etwas genauer an, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt... --77.128.34.74 17:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ob mand en Kindern kochen beibringt hat mit der Fragestelleung hier eher wenig zu tun. Ich glaub nicht, dass man mehr über die Natur und Landwirtschaft weiß, weil man kochen kann. --MrBurns 17:38, 16. Nov. 2009 (CET)
- Aber nein, es geht doch nicht um die Kinder dabei. Die Frage ist doch eher, was die Erwachsenen mit den Kindern tun oder nicht tun, damit oder bis es so weit kommt, daß Kinder denken, die Milch käme aus dem Supermarkt. Als Stichwort fallen mir da ein: Schulgärten, Kinderbauernhöfe und Waldschulen – nur so zum Beispiel. Nutze ich das und gehe mit meinen Kindern dahin? Wieviel erkläre ich denen überhaupt, wieviel Zeit nehme ich mir für meine Kinder? Bringe ich ihnen Kochen bei? usw. Ein ähnliches Muster wie „Der Strom kommt aus der Steckdose“ ist ja (wenn wir hier schon ein bißchen jammern) die Überzeugung: „Eltern können von Natur aus ihre Kinder erziehen und brauchen sich darum keinen weiteren Gedanken zu machen“ :) --77.128.34.74 17:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Aber lieber MrBurns, ich möchte Dir doch absolut nichts verkaufen. Man muß das alles nicht tun, da hast Du recht, aber man kann es aber tun. Vor allem, wenn man seine Kinder liebt und sie erzieht. Wer vertaut denn schon den Schulen? Und ja: Niemand wird ausschließlich das Gemüse und Obst der Saison einkaufen. Aber es gibt Leute, die darauf achten und damit auch ein bißchen ihren Geldbeutel schonen. Das ist auch für Kinder nützlich zu lernen, falls sie sich nicht später ausschließlich von Instant-Suppen, Tiefkühlpizza, Konservendosen, Spaghetti, Fischstäbchen und Fertiggerichten für die Mikrowelle ernähren wollen. Was jenseits aller Jahreszeiten und Saisonangebote alles geht, wenn man absolut muß oder will, lehrt uns ja schon die Erdbeer-Geschichte bei Asterix, oder? --77.128.34.74 19:40, 16. Nov. 2009 (CET)
Luneville
Aus unseem Artikel: Am 9. Februar 1801 unterzeichneten hier Joseph Bonaparte für die Französische Republik und Johann Ludwig Graf Cobenzl für das Kaiserreich Österreich den Vertrag von Lunéville. Sehe ich das falsch oder kann das mit dem Kaiserreich 1801 nicht sein?-- Tresckow 22:12, 15. Nov. 2009 (CET)
Das Erzherzogtum Östereich war zu dieser Zeit (bis zu dessen Auflösung, je nach lesart zwischen 1801 und 1805/6) Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen. Bis zum Bruch mit dem Deutschen Bund (" Wir brauchen Krieg" OvBismark) 1866 gehörten wir alle zusammen. Das Kaiserreich haben sich die Östereicher mW erst nach Gründung des Deutschen Reiches (1870) "zugelegt". --Fraschra 23:01, 15. Nov. 2009 (CET)
- Franz II. (HRR) erklärte sich 1804 zum 1. Kaiser von Österreich, wodurch das Kaisertum Österreich entstand. Das war lange vor 1870, aber nach 1801, weswegen es 1801 auch noch kein Kaiserreich Österreich gegeben haben kann. Kaiser vom HRR blieb er bis zu dessen Auflösung 1806. Somit war er zwei Jahre lang sowohl Kaiser vom HHR als auch Kaiser von Österreich, was sonst (laut Artikel) keiner geschafft hat. -- Timo Müller Diskussion 00:11, 16. Nov. 2009 (CET)
@Timo habe inzwischen selbst auch mal nachgelesen. Hast recht in allen Punkten.(oje, mein Gedächtnis)werde nix mehr aus dem Kopf beantworten :-) --Fraschra 00:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Torhüter des Jahres
Unsere anglophonen Freunde führen bei Robert Enke eine Auszeichnung auf, die die de:WP nicht kennt: "Best Bundesliga Goalkeeper: 2008-09". Der fragliche Link führt aber nur auf den Artikel "Fußball-Bundesliga". Was ist das eigentlich für eine Auszeichnung? Auch in unserer eigenen WP findet sich dazu kein Artikel; jedoch führt eine Googlesuche nach "Deutschlands Torhüter des Jahres" zu so einigen Treffern, ausnahmslos im Zusammenhang mit Oliver Kahn, Andreas Köpke und Bodo Illgner, bei denen dann nur steht (auch in der WP), dass die das halt dann und dann waren. Heute nun bin ich zufällig noch auf die Angabe "Bester Torhüter in der 1. Bundesliga 2006/07 laut Kicker-Umfrage" im Artikel Manuel Neuer gestoßen. Ist das also eine Auszeichnung bzw eine Bestenwertung, die vom Kicker vergeben wird? Warum finde ich nirgendwo eine Liste aller Preisträger; eine Angabe, seit wanns diese Auszeichnung gibt, nach welchen Kriterien sie vergeben wird, was der Preisträger dafür bekommt? Und wenn sich das alles fände, wäre dann ein WP-Artikel analog zu Fußballer des Jahres (Deutschland) sinnvoll? Oder ist Neuers Kicker-Auszeichnung am Ende etwas ganz anderes als die Ehrung bei Kahn, Köpke & Co.? --slg 22:36, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Info wurde ohne Quelle von einer IP eingefügt ([13]), deren Sperrlogbuch danach eine deutliche Sprache spricht ([14]). Für SportBild war z. B. Diego Benaglio der beste Torhüter 2008/09; da wird wohl jede Sportzeitschrift ihre eigene Bewertung haben, so dass es durchaus sein kann, dass Enke in einer der Zeitschrift als Bester seiner Zunft ausgegeben wurde. Ich persönlich würde einer derartige Auszeichnung, solange sie nicht direkt vom DFB oder einer vergleichbaren Institution ist, nicht für relevant halten.--Traeumer 22:48, 15. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute es geht um die Kicker-Umfrage unter den Spielern der Buli, in der Enke im Sommer 2009 zum besten Torwart gewählt wurde [15]. Daneben gibt es unter anderem die halbjährlich vom Kicker veröffentlichten positionsgebundenen Ranglisten (Sommer 2006, Sommer 2007)--Ureinwohner uff 23:58, 15. Nov. 2009 (CET)
x muss sterben damit y leben kann
Woher stammen die Sprüche nach dem Schema "x muss sterben, damit y leben kann"? Es gibt zig Inkarnationen, darum komme ich beim Googeln nicht weiter. Welche war die erste? --93.132.63.9 23:41, 15. Nov. 2009 (CET)
- Heinrich Lersch, Gedicht Soldatenabschied, erschienen kurz nach Ende des 1. Weltkriegs mit Deutschland muss leben, auch wenn wir sterben müssen. Das ist dann kurz nach NS-Machtübernahme auf dem sogenannten "Kriegsklotz" in Hamburg-Dammtor gelandet. Für den wiederum hat Alfred Hrdlicka 1976 ein "Gegendenkmal" errichtet mit dem Text "Deutschland muss sterben, damit wir leben können", der einige Jahre später wiederum von der Band Slime aufgegriffen wurde. Und soweit ich weiss ging es danach mit den Variationen los. -- southpark 23:50, 15. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Antwort! --93.132.63.9 00:02, 16. Nov. 2009 (CET)
- Auch von mir. --Catfisheye 00:10, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Antwort! --93.132.63.9 00:02, 16. Nov. 2009 (CET)
16. November 2009
Musical Star
Frage wieso ist hier nichts über Musical Star Gerome Jeames bekannt?? und wie kann man das ändern (nicht signierter Beitrag von 79.214.251.179 (Diskussion) )
- Wenn er die nötige Relevanz nach WP:RK besitzt, dann kannst Du selber einen Artikel erstellen. Wie das geht erfährst Du hier: Hilfe:Tutorial --62.226.1.156 01:16, 16. Nov. 2009 (CET)
Ephraim Kishon
Man sollte eigentlich denken, dass man nach „Alle Satiren“ kein weiteres Kishon-Buch hätte kaufen brauchen, aber dem ist wohl nicht so. Grund ist, dass einige Satiren schlicht nicht in diesen Sammelband aufgenommen wurden, weil sie - wie es irgendwo mal hieß - politisch nicht mehr aktuell seien. Das finde ich dann doch durchaus schade, weil damit nicht nur scharfzüngige und zugegebenermaßen fiese Werke wie „London im Dunkel“ unter die Räder gekommen sind, sondern auch glänzende Possen wie „Das drahtlose Theater“. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Geschichten bislang nicht im Sammelband erschienen sind, oder werde ich mir das alles z.B. auf http://www.kishon.info selber zusammensuchen müssen? Und gibt es irgendwelche Pläne, mal sowas wie „Definitiv alle Satiren“ zu veröffentlichen?-- КГФ, Обсудить! 00:57, 16. Nov. 2009 (CET)
Oberhitze / Unterhitze
Der Artikel Backofen#Ober-_und_Unterhitze sagt darüber leider nichts aus: Mein Herd hat nach der Stellung 250°C noch zwei Stellungen für Ober- und Unterhitze. Heißt das, dass bei dieser Einstellung immer höchstmöglich aufgeheizt wird? Und wenn ja, wofür nutzt man diese Einstellungen? --62.226.1.156 01:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was passiert, wenn Du diese Einstellung wählst, sollte eigentlich die Bedienungsanleitung deines Ofens beantworten. Wenn diese zum maximalen Aufheizen der Spiralen führt, dann kannst Du sie z.B. zum Grillen verwenden. --Taxman¿Disk? 01:15, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der Herd ist schon älter (ganz einfaches Gerät) und die Anleitung nicht mehr vorhanden. Ich frage mich das nur immer wieder, wenn ich den Backofen benutze und da dachte ich, ich frage mal hier. Grillen würde ja Sinn machen, danke für den Tipp. --62.226.1.156 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Symbol für den Grill ist normal eine gezackte Linie oben, in Verbindung mit Unterhitze noch eine gerade Linie unten. Bei "regulärer" Ober- und Unterhitze sind normal beide Linien gerade --85.180.46.55 06:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es geht um nur Ober- oder Unterhitze. Vereinfacht: Ist der Kuchenteig schon trocken und der Belag noch halbroh, dann oberste Schiene und Oberhitze, ist der Pizzabelag schon schwarz und der Boden noch nicht knusprig, dann unterste Schiene und Unterhitze. Und: ja, volle Leistung --Pfarrhaus 07:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wobei das nicht unbedingt heißen muß, dasss die heizspiralen ständig an sind: Der Herd meiner Mutter hat auf der Temperaturanzeige so ein Grillzeichen, was laut Anleitung 300°C bedeutet. Aber wenn amn das einstellt sind die Heizspiralen auch nciht ständig eingeschaltet, sondern schalten sich hin und wieder ab (was man auch an der LED-Anzeige am Herd erkennt). Und dabei ist das ein relativ alter Herd (sicher schon über 10 Jahre alt), der relativ langsam aufheizt (wenn ich mich recht eriennere ca. 11-12 Min. auf 200°C, meiner ist ca. 3 Jahre alt und braucht dafür nur ca. 8 Min.). --MrBurns 12:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es geht um nur Ober- oder Unterhitze. Vereinfacht: Ist der Kuchenteig schon trocken und der Belag noch halbroh, dann oberste Schiene und Oberhitze, ist der Pizzabelag schon schwarz und der Boden noch nicht knusprig, dann unterste Schiene und Unterhitze. Und: ja, volle Leistung --Pfarrhaus 07:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Symbol für den Grill ist normal eine gezackte Linie oben, in Verbindung mit Unterhitze noch eine gerade Linie unten. Bei "regulärer" Ober- und Unterhitze sind normal beide Linien gerade --85.180.46.55 06:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der Herd ist schon älter (ganz einfaches Gerät) und die Anleitung nicht mehr vorhanden. Ich frage mich das nur immer wieder, wenn ich den Backofen benutze und da dachte ich, ich frage mal hier. Grillen würde ja Sinn machen, danke für den Tipp. --62.226.1.156 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
!Kündigung wegen Diebstahl ?
Wie ist die Rechtslage,wenn der Chef sich durch Diebstahl bereichert? Zum Beispiel! Anläßlich eines Geburtstages wurde durch einen Kollegen 12 Portionen Mittagsessen spendiert. Die in die Firma geliefert wurden.Durch Schichtarbeit bedingt,konnten nur die Hälfte vormittags serviert werden,der andere Teil wurde für die Spätschicht warmgehalten.Diese mußten aber auf dieses Essen verzichten,da die Gemahlin des Chefs diese 6 Portionen inzwischen weggeholt hatte.War ein willkommenes und gratis Essen(Wert rd.25 Euro) für die gesamte Familie.Das Geburtstagskind,als Spender wurde gar nicht erst gefragt.Dieser Fall liegt inzwischen über 5 Jahre zurück.Die Rechtslage würde mich trotzdem interessieren!Hätte eine Anzeige nicht unweigerlich zu einer Kündigung des Spenders geführt ? Welche Folgen hätte eine Anzeige gegen den Chef gehabt? R.T.--94.223.122.249 06:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- Solche Probleme löst man nicht durch Anzeigen. Da stellen sich ganz andere Fragen. --84.73.137.1 06:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Anzeige gegen den Chef? Sippenhaft? Bestenfalls kann die Gemahlin des Chefs angezeigt werden, denn die hat sich ja wohl "bereichert". Ich mutmaße aber, dass es sich um einen Irrtum handelt. Möglicherweise dachte sie, es ißt keiner mehr und bevor es hier vergammelt... Die Generation der Kriegskinder, sofern die Damen in diesem Alter sein sollte, kann kein Essen verkommen lassen. Und, warum sollte die Anzeige Folgen für den Anzeigenden haben? Stahlfresser 06:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein absichtlicher Diebstahl wird schwer anchzuwesien sein und außerdem würden die Behörden bei solch geringfühgigen Vergehen wahrscheinlich die Ermittlungen einstellen. --MrBurns 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Als Erstes würde zu klären sein, ob denn das Geburtstagskind eine Gestattung hatte, privates Eigentum (Essen) in die Firma zu verbringen. Wenn der Chef nicht zuvor gefragt worden war, kann es sein, dass er in seiner Hausordnung o.ä. das Einbringen privater Gegenstände zunächst im Allgemeinen untersagt und dann im Speziellen von seiner Zustimmung (vorweg gefragt worden zu sein) abhängig macht. Dies könnte sehr sinnvoll sein, wenn in der Firma kleine, wertvolle Gegenstände lagern (Goldschmiedebetrieb? Perlenhandel? Zahntechnikerlabor? Modelleisenbahn-Reparaturwerkstatt?), dass da nicht jeder Hans & Franz mit Rucksack o.ä. hereinrennt und völlig unkontrollierbar dann.. na egal. "Gestattung": War die Gestattung nicht da, ist noch zu fragen, wer denn handlungsbefugt zur Ausübung von "Sanktionen" bei "nicht gestattungskonformen Vorgängen" war. Ist die Ehefrau des Chefs Geschäftsführerin, oder aber per Prokura oder anderem Schrifttum zur Ausübung des Hausrechts berechtigt? Wenn nein, handelte sie eigenmächtig. Man könnte sie beim Chef anschwärzen gehen; was dabei herauskommen mag, weiß ich nicht. Vielleicht verweigert sie dann auf Wochen die ehelichen Pflichten..?.. Übles Foul... Unleidiger Chef.. Die Feine Art des Englischen Landadels ist das nu nicht, einfach sechs Essen zu entfernen, ohne wem einen Piep zu sagen. Aber das war hier ja auch nicht die Frage.. Selbst wenn das alles seitens Chefin unkeusch war: wenn ich der Polizei Diebstahl melde, muss ich auch eine Idee haben, wie entweder ich oder ein ermittelnder Kriminalbeamter (..wenn sie sich denn angesichts schlimmerer Dinge dafür aus ihrem Büro würden begeben mögen..) diesen eventuellen Diebstahl dann würde gerichtsfest beweisen können. Eine Anzeige gegen wen? Die Chefin? Da würde der Chef bei allzuschneller Kündigung (ohne vorher solches Verhalten abgemahnt zu haben) noch Gefahr laufen, sich beim Arbeitsgericht eine derbe Klatsche abzuholen. Was in aller Regel aber nicht zur Weiterbeschäftigung, sondern zu einer Abfindungszahlung führt, da bei Vertrauensverlust in aller Regel darauf erkannt wird, dass ein Fortsetzen des Arbeitsverhältnisses min. einer Seite nicht mehr zuzumuten sei.. Also, ich hab Geburtstag, spendiere Mittagessen, dem Chef auch, klaro, rede aber vorher nicht mit ihm. Lasse mich dann von der Chefin, der alten Zicke, beklauen, zeige sie an - und spekuliere auf eine heftige Abfindung.. Wohl, weil ich eh schon einen geilen neuen Job habe - ab übermorgen.. Also schnell raus muss aus dem alten Laden.. Trolliges Thema.. --AxelKing 20:57, 16. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein absichtlicher Diebstahl wird schwer anchzuwesien sein und außerdem würden die Behörden bei solch geringfühgigen Vergehen wahrscheinlich die Ermittlungen einstellen. --MrBurns 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
Holzspielzeug
ich suche nach Namen und wenn möglich link für Holzspielzeug mit Drehkrubel, wobei beim Drehen radial Holzvierkante rein und rausgeschoben werden. die gibt es und ich hatte sie auch schon mal in der Hand, weiß aber nicht wo zu finden. --62.143.74.253 07:14, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ach, ich weiß genau was er meint. Ist so'n bischen wie die Pleuel eines Sternmotors. Mit fällt beim besten Willen aber nicht ein, wie so ein Teil heißen könnte. --Rudolph H 21:30, 16. Nov. 2009 (CET)
Das Ding heißt imho Zwickmühle ... schwer zu gogglen. --Logo 21:42, 16. Nov. 2009 (CET)
mit Verlaub: das Ding sieht aus wie ein Superlover ;-)--91.115.187.235 21:54, 16. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß was gemeint ist. So ein Ding nennt sich Klapsmühle. Bin mir mit dem Namen absolut sicher. Habe gerade bei Google aber nichts gefunden. Ich denke aber, bei jedem Holzspielzeuggeschäft solltest du so etwas bekommen. --Jeses 01:09, 17. Nov. 2009 (CET)
- ja genau, bei Bilder google isses, thx klapsmühle--62.143.74.253 11:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ist das Ding nicht eigentlich genau wie ein Ellipsenzirkel konstruiert? --Idler ∀ 16:43, 17. Nov. 2009 (CET)
Adressverkauf
Habe heute Post von einer Firma erhalten die meine Adresse offensichtlich von einem Adresshändler hat. Ist die Firma rechtlich verpflichtet mir mitzuteilen von wem sie meine Adresse gekauft hat? Habe ich da irgendeine Handhabe?
FreddyE 08:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- dieser kleine nachfolgende Satz; Betrifft die Lage in Österreich, solltest du andere Infos haben, entferne diesen Text und füge deine Bemerkungen am unteren Ende der Textwurst an ;-)Angebot und Nachfrage mein Spatz. Wenn du irgendwo einmal deinen Namen hinterlassen hast ..... und nicht eine Vereinbarung getroffen wurde, sieht es schlecht aus --188.23.182.253 09:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Nach deutschem Recht ist der Versender von unverlangter Werbung nach dem Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet, über die Herkunft der Adresse Auskunft zu geben. Hier findet man einen Mustertext, mit dem man die Firma zur Auskunft auffordern kann (siehe besonders Satz 1: "Sie haben mir gegenüber unverzüglich offenzulegen, welche Daten außer den oben aufgeführten Adressen Sie über meine durch diesen Namen/diese Adressen identifizierte Person gespeichert haben, und aus welchen Quellen sämtliche mich betreffenden Daten stammen. § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4, § 34 Abs. 1-3 BDSG"). - Wenn die Firma dem nicht nachkommt, informiert man den Landesdatenschutzbeauftragten. Mustertexte für solche und andere Fälle gibt es übrigens auch bei Antispam e.V. - Grüße Joyborg 09:27, 16. Nov. 2009 (CET)
- @Joyborg; ist ja Super, gibt es das auch auf österreichisch? --188.23.182.253 09:31, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wie das in Ö ist weiß ich leider nicht... Joyborg 09:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- @Joyborg; ist ja Super, gibt es das auch auf österreichisch? --188.23.182.253 09:31, 16. Nov. 2009 (CET)
Zusammengesetzte Wörter?
Handelt es sich bei den folgenden Passagen um 1. zusammengesetzte Wörter und 2. müssten sie nicht durchgehend einen Bindestrich haben?
- Cytochrom c
- Katharina I.
- Plan B
- Cytochrom c Reduktase
- Katharina I. Straße
- Plan B Verwirklichung
Schonmal Danke im Voraus. --Ayacop 09:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Kommt natürlich auf die Bedeutung an. "Plan B" ohne, "Plan-B-Verwirklichung" aber mit. Natürlich auch "Katharina-I.-Straße", aber "Katharina I.". Beim Vierten bin ich mir nicht sicher, kommt, wie gesagt, auf die Bedeutung an. Ist es eine spezielle Reduktase (was ist das?)?. Wenn ja, dann mit Bindestrichen (nicht signierter Beitrag von 85.178.61.88 (Diskussion) )
- Cytochrom c
- Katharina I.
- Plan B
- Cytochrom-c-Reduktase
- Katharina-I.-Straße
- Plan B Verwirklichung, wenn Verwirklichung die nähere Bezeichnung von Plan B ist (Meister Eder, Haus Waldesruh, Vorhaben Realisierung, ...)
- Plan-B-Verwirklichung, wenn es um die Verwirklichung von Plan B geht.
- —[ˈjøːˌmaˑ] 10:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- Eine spezielle Reduktase für ein spezielles Cytochrom. Aber wie ist die Begründung, dass dann die ersten drei keinen Bindestrich bekommen? Und warum ändert sich das dann bei den letzten drei? --Ayacop 10:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- In den ersten drei Fällen wird jeweils eine bestimmte Variante oder Art des Ersteren benannt. Es handelt sich von allen Katharinas um die erste, und um Version c des Cytochroms. Aber bei den unteren dreien bezeichnet das letzte Element immer, was mit den vorangehenden los ist (die dadurch eine Art Objekt darstellen): „Die Reduktase von Cytochrom c“, „die Straße von Kathi der ersten“, „die Verwirklichung von Plan B“, aber nicht „das c vom Cytochrom“ und so weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- Auf Grammatisch gesagt: In den ersten drei Fällen handelt es sich um einfache Nomina mit Apposition. Die schreibt man selbstverständlich getrennt, so wie du deinen Vor- und Nachnamen getrennt schreibst. Bildet man nun mit diesen erweiterten Nomina ein zusammengesetztes Wort, so gilt, dass man nicht nur an der Zusammensetzungsgrenze, sondern auch zwischen den Gliedern der mehrteiligen Phrase Bindestriche setzt, also nicht *Franz Müller-Halle, sondern Franz-Müller-Halle; die WP nennt das Durchkopplung. Grüße 84.176.52.47 12:01, 16. Nov. 2009 (CET)
- In den ersten drei Fällen wird jeweils eine bestimmte Variante oder Art des Ersteren benannt. Es handelt sich von allen Katharinas um die erste, und um Version c des Cytochroms. Aber bei den unteren dreien bezeichnet das letzte Element immer, was mit den vorangehenden los ist (die dadurch eine Art Objekt darstellen): „Die Reduktase von Cytochrom c“, „die Straße von Kathi der ersten“, „die Verwirklichung von Plan B“, aber nicht „das c vom Cytochrom“ und so weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- Eine spezielle Reduktase für ein spezielles Cytochrom. Aber wie ist die Begründung, dass dann die ersten drei keinen Bindestrich bekommen? Und warum ändert sich das dann bei den letzten drei? --Ayacop 10:06, 16. Nov. 2009 (CET)
Luftangriffe auf Dresden 1945
Wie kann es sein, das im Wikipedia Artikel von gerade mal max. 25.000 Toten die Rede ist ??? das ist doch ein witz, bei über ner halben million einwohner, hunderttausenden flüchtigen und dem millitär in der stadt ??? da müssten doch mal min. über eine million leute sich in dresden aufgehalten haben. und dann nur 25.000 tote ??? kann ich irgendwie nicht glauben. --GreenBerlin Fragen? 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- mW hatte Dresden im 2WK einen Sonderstatus. Es waren angeblich keine Soldaten und kein Kriegsgerät in der Stadt. War ein Flüchtlingsanlaufpunkt. So viel ich weiß wollte man auch keine Soldaten in der Stadt um eben einen Sonderstatus einer "freien Stadt" zu haben, welche als solche nicht angegriffen werden durfte. aber ich glaub der amerik. Geheimdienst hatte gemeldet "they have weapons of Massdistructions there" oder so ähnlich. --188.23.72.77 11:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du heute aus dem Innenstadtbereich einer großen deutschen Stadt vollständig alle Menschen entfernst (sowas wie damals in Dresden will wohl niemand mehr, also sagen wir mal durch eine Evakuierungsübung), dann werden es vielleicht noch weniger Einwohner sein, die dann weg sind. Viele typische Innenstadt-Gebäude sind keine Wohngebäude.
- Die Historiker und sonstigen Fachleute forschen seit 65 Jahren. Schon seit einiger Zeit sind dabei offensichtlich relativ haltbare Ergebnisse herausgekommen. Sollen wir die jetzt wieder anzweifeln und wegen des fehlenden "Glaubens" eines WP-Benutzers als "Witz" betrachten?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen. bei mir daheim befanden sich in der altstadt neben rathaus und kirchen (2) fast nur wohnhäuser, teilweise einige geschäfte. ausnahme bildet da die einkaufsstraße, die im erdgeschossbereich viele geschäfte beinhaltet. aber gut, kann ja bei dir anders sein. Und irgendwer wird sich dabei schon was gedacht haben. trotzdem finde ich das doch sehr seltsam das (nur) 25.000 leute dabei gestorben sein sollen. aber ich war nicht dabei, und ich denke auch kein anderer hier, also müssen wir wohl das hinnehmen was andere erzählen. ob´s stimmt oder nicht ist dann ne andere frage. GreenBerlin Fragen? 12:24, 16. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem werden nicht alle Häuser, die im Prinzip Wohnhäuser sind, auch noch hauptsächlich als soclhe genutzt. z.B. hat der Bezirk Innere Stadt in Wien nurmher ca. 1/4 so viele Einwohner/km², wie die am dichtesten besiedelten Wiener Gemeindebezirke (1939 warens und 1941 aber noch ca. doppelt so viele wie heute), obwohl er dicht bebaut ist und der Großteild er Gebäude wohnhäuser sind. Der Grund ist einfach: im Erdgeschoß befinden sich oft geschäfte und ind en oberen Stockwerken gibts mehr Büros, Arztpraxen, usw. als Wohnungen. --MrBurns 17:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen. bei mir daheim befanden sich in der altstadt neben rathaus und kirchen (2) fast nur wohnhäuser, teilweise einige geschäfte. ausnahme bildet da die einkaufsstraße, die im erdgeschossbereich viele geschäfte beinhaltet. aber gut, kann ja bei dir anders sein. Und irgendwer wird sich dabei schon was gedacht haben. trotzdem finde ich das doch sehr seltsam das (nur) 25.000 leute dabei gestorben sein sollen. aber ich war nicht dabei, und ich denke auch kein anderer hier, also müssen wir wohl das hinnehmen was andere erzählen. ob´s stimmt oder nicht ist dann ne andere frage. GreenBerlin Fragen? 12:24, 16. Nov. 2009 (CET)
- Naja auch wenn im Artikel steht das in Dresden vergleichsweise wenig Bunker gebaut wurden, boten damals viele Keller durch Ihre Bauweise von sich aus einen gewissen Schutz. Menschen sind erstaunlich zäh. Bei kriegerischen Handlungen kommen oft auf einen Toten 10 Leute die Ihren Verletzungen nicht erlegen sind. Ungewöhnlich niedrig finde ich diese Zahl nicht. Vergleiche doch einfach mal mit anderen Städten die flächenbombadiert wurden ob dort das Verhältnis anwesender Bürger zu Toten ähnlich war. --145.253.2.22 13:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nur gut, dass Forschung nicht mit Deinen Genauigkeitskriterien betrieben wird. Ich schrieb, dass "viele typische Innenstadt-Gebäude" "keine Wohngebäude" seien. Da antwortest Du mir "kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen." Das hatte ja nun auch niemand gesagt.
- "kann ja bei dir anders sein" - "bei mir" ist jetzt nicht gar so interessant. Grundsätzlich gibt es seit langem eine Differenzierung der europäischen Stadtteile nach Innenstädten mit vorwiegend öffentlichen Funktionen und nach Außenbezirken mit vorwiegend Wohnfunktionen. Oder schau Dir mal an, was da bei den Bombenangriffen in Dresden alles kaputtgegangen ist - wichtige Kulturgüter, in denen aber kaum jemand wohnt...
- Warum soll es denn nun nicht stimmen? Glaubst Du, dass die Historiker unsauber gearbeitet haben? Oder dass jemand da was vertuschen will?
- Beim "Militär" reicht ein "L" - ist so schon schlimm genug.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
ist ja okay, ich akzeptiere deine meinung. und ich empfinde diese zahl im verhältnis zur einwohnerzahl als ziemlich gering. zum anderen aber mal die einfache frage, weißt du´s ? oder glaubst du einfach nur was man dir erzählt ? ich gehe mal schwer davon das du es nicht weißt, da du wahrscheinlich nicht persönlich dabei warst. und selbst wenn du es gewesen sein solltest, ich glaube nicht, das in dem ganzen chaos jemand richtig zählen konnte. und das ist meine meinung dazu. auch wenn das ganze hier nicht hergehört. wollte eigentlich nur wissen ob es dazu auch noch andere quellen gibt, bzw. leute die meine meinung teilen oder auch nicht. ich habe inzwischen andere quellen gefunden die von bis zu 175.000 toten sprechen. allerdings ist das ganze natürlich auch wieder ungewiss. über solche sachen muss man sich eben seine eigene meinung bilden. ende. GreenBerlin Fragen? 14:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, zu solch komplexen Sachen muss man mehr als ein Quelle heranziehen und zunächst die Fachliteratur kennen, ehe man sich ein wie auch immer geartetes Urteil erlauben kann. Gruß --Catfisheye 14:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Nein. Bei solchen Sachen sollte man seriösen Historikern glauben. Da man, wie du zurecht schreibst, nicht selbst zählen kann. Und schau mal genauer hin, in welchem Umfeld sich die Webseiten befinden, die ein Vielfaches der allgemein anerkannten Zahlen verbreiten. Und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen. --Eike 14:55, 16. Nov. 2009 (CET)
wenn das Militär durch zwei "l" auf ein tausendstel verringert wird ( wie der Liter oder Meter) dann find ich "Millitär" ganz gut.(BerlinerSchule, das ist jetzt ernst gemeint :-)). HH spricht von 40.000 Toten. Klingt auch nicht viel(zuviel!!!). Aber die Verletzten machen den waren Wahnsinn aus. --Fraschra 15:00, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich war damals nicht dabei. Meine Eltern waren damals noch klein. Und nicht in Dresden. Und ich auch nicht. Auch später nicht. Und ich habe auch nicht selbst über das Thema geforscht. Wie auch über die meisten anderen Themen dieser Welt nicht.
- Dass gerade dazu viele verschiedene Zahlen umlaufen, steht wohl auch im Artikel. Und bestimmte dieser Zahlen werden eben bewusst als Propaganda eingesetzt.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:36, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hm, man könnte sich auch auf den Diskussionsseiten umschauen, z.B. hier: Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv5#Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Historikerkommission. Zitat: „Bereits vorab haben die elf Kommissionsmitglieder mitgeteilt, dass sie bislang keine Hinweise auf wesentliche höhere Opferzahlen als 25.000 haben finden können, wobei eine Unsicherheit im Bereich von einem Fünftel immer bleiben wird.“ Das war mit einem Welt-Artikel referenziert, der jetzt als Link tot ist. Der Edit stammt von Aufklärer 20:35, 12. Feb. 2007 (CET). Um die Zahlen im Artikel gab es immer wieder Streit. Reicht das aus als aktueller Forschungsstand? Oder hat jemand der Historikerkommission widersprochen und ihr schlampige Arbeit nachgewiesen? --77.128.34.74 18:39, 16. Nov. 2009 (CET)
- Minimale Anfangslektüre: http://www.dresden.de/media/pdf/presseamt/Erklaerung_Historikerkommission.pdf Beim Historikertag in Dresden, als die Untersuchungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt worden sind, gab es keinerlei Hinweise aus dem Auditorium zu etwaigen Untersuchungsfehlern.
/GreenBerlin: Nun ja, manche Menschen leben wahrscheinlich auch mit einem geozentrischem Weltbild, nur sollten die sich evt. lieber nicht zu astronomischen Untersuchungen äußern oder sie gar als Witz bezeichnen. Geschichte ist eine quellenbasierte Wissenschaft mit einem Exaktheitsanspruch. Nicht eine «Du-hast-Deine-Meinung,-ich-hab-meine Meinung»-Veranstaltung, bei der es reicht, etwas nicht glauben zu können. Mit so nem Vulgär-Postmodernismus braucht man heutzutage nicht mehr anzukommen. --Catfisheye 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Minimale Anfangslektüre: http://www.dresden.de/media/pdf/presseamt/Erklaerung_Historikerkommission.pdf Beim Historikertag in Dresden, als die Untersuchungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt worden sind, gab es keinerlei Hinweise aus dem Auditorium zu etwaigen Untersuchungsfehlern.
- Hm, man könnte sich auch auf den Diskussionsseiten umschauen, z.B. hier: Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv5#Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Historikerkommission. Zitat: „Bereits vorab haben die elf Kommissionsmitglieder mitgeteilt, dass sie bislang keine Hinweise auf wesentliche höhere Opferzahlen als 25.000 haben finden können, wobei eine Unsicherheit im Bereich von einem Fünftel immer bleiben wird.“ Das war mit einem Welt-Artikel referenziert, der jetzt als Link tot ist. Der Edit stammt von Aufklärer 20:35, 12. Feb. 2007 (CET). Um die Zahlen im Artikel gab es immer wieder Streit. Reicht das aus als aktueller Forschungsstand? Oder hat jemand der Historikerkommission widersprochen und ihr schlampige Arbeit nachgewiesen? --77.128.34.74 18:39, 16. Nov. 2009 (CET)
Schadensersatz nach dem Erreichen der Volljährigkeit
Hallo, ich habe gerade gelesen das ein 13 jähriger über 130 Einbrüche begangen hat. In dem Alter kann man Ihn dafür ja noch nicht haftbar machen. Was ist aber mit dem Schaden den er dabei angerichtet hat? Bei dem aktuellen einbruch ging zum Beispiel eine Fensterscheibe zu bruch. Wird er wenn er volljährig ist diesen Schaden ersetzen müssen? (Bzw. den Wert der gestohlenen Güter ersetzen?) --145.253.2.25 12:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Strafmündigkeit#Rechtliche Situation in Deutschland, letzter Satz verweist auf Deliktsfähigkeit. Zivilrechtlich lässt sich da ggf. etwas machen, was hängt wohl widerum vom Richter ab. Eine Aussetzung des Schadensersatzes bis zur Volljährigkeit kann ich mir da aber nicht vorstellen. --Taxman¿Disk? 13:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Wenn ich das richtig verstanden habe ist er mit seinen 13 Jahren also schon deliktfähig. Und muss für den Schaden aufkommen (bzw. seine Eltern). --145.253.2.25 13:26, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was meinste, warum Haftpflichtversicherungen so teuer werden, wennde Kinder mit abdecken mußt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe gerade volle zwei Minuten gebraucht um das Wort "wennde" zu entschlüsseln. :) --145.253.2.25 13:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Lasses mal den kleinen Schwerkriminellen lesen – vielleicht taugter ja dazu! *duck* :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe gerade volle zwei Minuten gebraucht um das Wort "wennde" zu entschlüsseln. :) --145.253.2.25 13:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was meinste, warum Haftpflichtversicherungen so teuer werden, wennde Kinder mit abdecken mußt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Wenn ich das richtig verstanden habe ist er mit seinen 13 Jahren also schon deliktfähig. Und muss für den Schaden aufkommen (bzw. seine Eltern). --145.253.2.25 13:26, 16. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich kann ein Dreizehnjähriger ein paar Einbrüche begehen, ohne dass seine Eltern das mitbekommen. Aber lange vor 130 Einbrüchen hätten sie doch mal ihrer Aufsichtspflicht nachkommen sollen, oder? Übrigens hört man, dass jetzt alle derartigen Probleme knallhart angegangen werden. Durch immer weitere Kürzung der Stellen in den Jugendämtern... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- In solchen Extremfällen ist vermutlich auch eine Intervention durch das Jugendamt verschwendete Liebesmüh. Ich vermute man wartet einfach bis sich in der Pubertät durch ein Wunder eine Änderung im Verhalten ergibt oder bis er endlich alt genug ist das man Ihn einsperren kann. --145.253.2.25 13:57, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt immer wieder Kinder, die sich so entwickeln. Ob die Eltern in der Erziehung etwas verkehrt gemacht haben, ist den Opfern aber erstmal egal. Es gibt allerdings einen großen Unterschied zu früher (in einem SPIEGEL-Artikel vor 2-3 Jahren wurde das detailliert aufgelistet): Es gibt kaum noch geschlossene Heime für Kinder. Einige Bundesländer haben sie sogar ganz abgeschafft. Damit steht man dann immer vor dem strukturellen Problen, dass 1.) Kinder unter 14 Jahren nicht ins Gefängnis kommen, 2.) sie aus dem Elternhaus immer wieder abhauen (oder machen, was sie wollen) und 3.) wenn das Jugendamt eingreift, die Kinder in einem "offen" Kinderheim landen, wo sie auch wieder immer abhauen können.
- Nun ist die Peitsche sicher nicht grundsätzlich die richtige Erziehungsmethode, aber wie auch schon der Fall Mehmet aus München vor ein paar Jahren zeigte, besteht in "harten" Fällen die Gefahr, dass wir als Gesellschaft uns so ein paar Kriminelle richtiggehend "heranzüchten". --84.172.10.218 20:10, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der 13-jährige weiß daß Einbruch eine strafbare Handlung ist, im Zweifel hat man ihm das schon 129 Mal mitgeteilt. Er ist zwar nicht strafmündig, bekommt also keine Strafe, aber haftet für den angerichteten Schaden. Dazu muß ihn der Geschädigte verklagen was zu einem Urteil führt das dann 30 Jahre lang vollstreckbar bleibt. Auch wenn er jetzt kein Geld hat so wird er in diesem Zeitraum ja wohl mal zu etwas Geld kommen, sei es durch Arbeit, Lottogewinn oder er wird mal bei nem Bruch nicht geschnappt ... :-) Ohne zu Klagen auf seine Volljährigkeit zu warten bringt nichts, denn dann ist der Schadenersatzanspruch verjährt. Eltern haften übrigens nicht für ihre Kinder, sondern nur für eigene Verfehlungen wie z. B. Versäumnisse bei der Aufsichtspflicht. Das betrifft aber eher kleine Kinder, einen 13-jährigen müßen sie aber nicht mehr ständig beaufsichtigen. -- Wiprecht 00:17, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Mutter hat jetzt zugestimmt, dass ihr Sohn ein Jahr lang im Ausland an einem sozialpädagogischen Projekt teilnimmt, um "ein für die Gesellschaft unschädliches soziales Verhalten" einzuüben. --84.172.11.115 17:40, 18. Nov. 2009 (CET)
Lateinische Worte auf Botticelli-Bild
Ich war am Freitag in der Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel und sah dort auf einem Botticelli-Bild ein paar lateinische Worte, welche die dürftigen Reste meines einst großen Latinums überfordert haben. Es handelte sich um das Bild "Das Urteil des Paris" und in der Bildmitte war Paris zu sehen, der der Aphrodite eine goldene Kugel reicht. Die Worte auf der Kugel waren nicht ganz klar zu lesen, sie lauteten entweder "pulchri ori detur" oder "pulchri oridetur". Pulchri kenne ich noch, das müsste "Schönheit" bzw. "Der Schönheit" heißen, aber mit dem Rest kann ich nichts anfangen. Beim letzten Wort, bzw. bei den beiden letzten Worten bin ich mir über die Buchstaben nicht ganz sicher, da die mittleren Buchstaben im Bild nicht klar zu erkennen waren.
Kann das jemand übersetzen? Oder ist es vielleicht ein klassisches Zitat, das ich nur falsch entziffert habe? Mit Google konnte ich nichts finden. Gruß, Crypto-ffm 13:44, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Pulchriori" detur: "Der Schöneren/Schönsten soll er gegeben werden." Pulchriori ist Komparativ, detur Konjunktiv Präsens. Das hat Eris, die Göttin der Zwietracht, auf den Apfel geschrieben, den sie in die Götterparty warf, zu der sie nicht eingeladen war. Wie die Geschichte ausgeht, weißt du ja. Grüße 85.180.197.221 14:02, 16. Nov. 2009 (CET)
- AH, jetzt kapier ich's. Besten Dank! Gruß, Crypto-ffm 14:04, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich aber nicht. Wie geht die Geschchte denn aus? -- Meister-Lampe (Diskussion) 01:22, 17. Nov. 2009 (CET)
- nicht gut: Urteil des Paris --elya 08:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich aber nicht. Wie geht die Geschchte denn aus? -- Meister-Lampe (Diskussion) 01:22, 17. Nov. 2009 (CET)
- Um ganz pingelich zu sein: Die gute Eris hat „ΚΑΛΛΊΣΤῌ“ geschrieben, da sie kein Latein konnte, und laut unserem Artikel hätte sie, wenn sie Latein gekonnt hätte, „pulcherrimæ“ geschrieben. – vıכıaяפ ∞ 13:06, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht künstlerische Freiheit; die Jungs machen doch, was sie wollen :-) Crypto-ffm 13:17, 17. Nov. 2009 (CET)
- AH, jetzt kapier ich's. Besten Dank! Gruß, Crypto-ffm 14:04, 16. Nov. 2009 (CET)
Immerhin war Botticelli 500 Jahre näher dran an der Originalstory als Wikipedia, also vertraue ich ihm als Quelle doch eher! ;) --chris 論 13:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat ist der Komparativ unklassisch, das ist mittellateinisch. Da Eris natürlich eh kein Latein sprach, ist diese Übersetzung so gut wie jede andere. Grüße 85.180.200.23 14:50, 17. Nov. 2009 (CET)
Ersatz für Lautstärkeregler - Creative 5.1 Lautsprechersatz
Wie beschrieben habe ich einen 5.1 Lautsprechersatz von Creative - die genaaue Bezeichnung hab ich leider nicht hier. An dem zentralen Gerät ist u.a. auch das Kabel angeschlossen, an dessen anderem Ende die kleine Box des Lautstärkereglers und auch des Bass-Reglers hängt. Leider ist seit einiger Zeit der Lautstärkeregler derart defekt, daß selbst kleinste Berührungen gravierende Lautstärkeunterschiede zur Folge haben ... wenn man den Regler weiter dreht, geht es dann entsprechend weiter, aber eben nicht kontinuierlich ... eine echte Regelung ist so nicht machbar ... ich habe nun von verschiedenen anderen Leuten ähnliche Probleme gehört, was mich zu dem Schluß kommen läßt, daß diese Regler gewisse Qualitätsmängel haben ... Die Gründe, für diesen Defekt sind mir dabei gleichgültig - ich suche nach einer praktikablen Lösung ... Gibt es ggf Hersteller, die diese Marktlücke entdeckt haben und kompatiblen Ersatz herstellen? ... Chiron McAnndra 14:53, 16. Nov. 2009 (CET)
Bei allen (nicht rein virtuellen)Audiogeräten die solche Probleme machen: Enstauben und Kontaktspray!!! Erfolgsquote ca. 90%. --Fraschra 15:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich schon versucht - das ändert nichts daran - ich habe eher den Versacht, als wenn Potis mit schlechter Qualität verbaut worden wären . die eher unpräzise Mechanik der Drehknopfe führt wohl dazu ... Chiron McAnndra 05:15, 17. Nov. 2009 (CET)
aktueller Mietvertrag
Im Artikel findet man einen Link vom mieterbund.de http://www.mieterbund.de/fileadmin/pdf/mietvertrag/wohnungs-mietvertrag.pdf zu einem Vordruck eines Mietvertrages (Deutschland). Wo kann ich sehn, ob der wirklich aktuell ist? Kann mir das jemand aus erster Hand bestätigen? (Vermierter/Jurist) Vielen Dank --WissensDürster 15:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Über diesen Index kannste schonmal rausfinden, daß die Datei am 16. Januar 2008 abgespeichert wurde. Laut PDF-Meta-Infos glaubt es selbst, vom 09. März 2007 zu stammen. Beides klingt nicht gerade taufrisch, finde ich. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Ganz unten im PDF steht „©DMB-Verlag Stand2007/03“.
Würde mich sehr wundern, wenn seitdem keine relevanten Feinheiten im Gesetz geändert worden wären. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 16. Nov. 2009 (CET)- Gewiss gab es seither Änderungen, beispielsweise zur Frage, ob feste Renovierungsfristen zulässig sind. Nur veröffentlicht der DMB natürlich grundsätzlich eher einen mieterfreundlichen Vertragsvordruck, un in dem war ohnehin noch nie was zu dem Thema vorgegeben ... --Hagman 14:22, 18. Nov. 2009 (CET)
Nachfrage über Sprayer
Hallo Liebes Wohnen nach wunsch das Huas Team ich bin der Ludger, komme und lebe in Borken (westf. ) Mein bester Freund ( Michael ) hatte vor Jahren einen sehr trageischen Betriebsunfall und verlor 3 Finger seiner linken Hand, zudem ist das Kniegeleng links ebenfalls geschädigt das er sich kaum selbst groß bewegen oder behelfen kann. Da er aber ein - wie man sagt - stehaufmännchen und kämpfer ist, renoviert er ganz allein seine eigene kleine Wohnung nach und nach seit 3 Jahren. Jetzt hat er sich unterm Dach ein kleines fitnessstudio wenn man das so sagen kann eingerichtet, und darauf zielt meine frage ab: da ich weiß das er sich niemals helfen lassen würde, ich aber weiß, das er schon lange nach einem guten maler oder sprayer sucht, der im ein buddie motiv an die studiowand zaubern könnte, könnte ich ihm damit eine freude machen. er ist im berufsleben tätig, jedoch nur erwerbmindernd eingesetzt. Der maler oder sprayer wird natürlich von mir oder Michael selbst bezahlt. Ich bräuchte lediglich eine Telefonnummer oder Adresse. vielleicht könnt ihr mir eine adresse oder telefonnummer hier in nrw sagen, der ihm ein motiv auf die wand malt / sprayt...? Er gilt offiziell als behindert, hat 40 % aber ist zu stolz sich helfen zu lassen und muß es sich selbst und allen anderen zeigen das er es selbst schafft... so was blödes... könnt ihr mir mit dem Maler helfen ? lieben gruß ludger meine e-mail adresse lautet : XXXXXX e-mail gestrichen --iogos Disk 17:11, 16. Nov. 2009 (CET)
lieben gruß Ludger Bitters --78.48.250.224 17:02, 16. Nov. 2009 (CET)
- das "Wohnen nach Wunsch - das Haus"-Team ist hier zwar nicht, aber zu Deinem Anliegen: Vielleicht einfach bei einem Anbieter deiner Wahl eine Auftragsauktion einstellen und abwarten ... --iogos Disk 17:16, 16. Nov. 2009 (CET)
Hallo Ludger, ich würde euch bei der Ausführung helfen können. Bin aber der Meinung, daß dein Freund selber machen soll was immer er sich zutraut. Um ihn zu unterstützen solltest du vieleicht sagen:"ey alter, mach mal." und nicht " laß das sein das kannst du nicht". --Fraschra 18:11, 16. Nov. 2009 (CET)
P.S.: was die Ausführung angeht kann ich deinem Freund helfen. Meldet euch bei WP an. Dann auf meine Disk.Seite, dort beschreiben was ihr euch vorstellt. Dann schicke ich euch per E-mail eine Art Anleitung zur Übertragung eines Motivs auf die Wand . --Fraschra 18:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Stollen
--217.88.184.48 19:31, 16. Nov. 2009 (CET) Warum heißt der Stollen stollen (das Gebäck)
- Vermutlich wegen seiner Form: Im Mittelhochdeutschen ist "stolle" eine Stütze oder ein Pfeiler. Grüße, Joyborg 19:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja, so auch der Ety-Duden. Grüße 85.180.197.221 20:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Stollen m. (<9.Jh.). Mhd. stolle, ahd. stollo 'Stütze, Pfosten'. Vermutlich zu stellen (s. noch Stall). Stollen als Gebäck ist nach der Form so benannt; die Bedeutung 'Gang im Bergwerk' nach den dort befindlichen Stützkonstruktionen."
Soweit und aufschlussreich der Kluge, Etymologisches Wörterbuch (ISBN 3 11 012922 1). Wohl bekomms --Dansker 20:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Stollen m. (<9.Jh.). Mhd. stolle, ahd. stollo 'Stütze, Pfosten'. Vermutlich zu stellen (s. noch Stall). Stollen als Gebäck ist nach der Form so benannt; die Bedeutung 'Gang im Bergwerk' nach den dort befindlichen Stützkonstruktionen."
software zum digitalisieren von casetten
So, beim Umräumen bin ich auf eine ganze Menge Musikcasetten aus den 70er und 80er Jahren gestoßen. Die meisten davon sind noch in Ordnung, bei einigen hat das Band jedoch schon begonnen zu Leiern, etc. Da es sich dabei teilweise um Musik handelt, die ich gerne erhalten möchte, dachte ich nun daran, die Musik zu digitalisieren. Ist ja kein Problem, ein Tapedeck mit der Soundkarte zu verbinden. Allerdings möchte ich mich da nicht stundenlang daneben setzen und nach jedem Lied "Pause" drücken und Abspeichern und eine neue Aufnahme beginnen. Deshalb würde mich nun interessieren, ob es eine (erschwingliche) Software gibt, die automatisch, bei der zwischen den Liedern ja immer eingefügten kurzen Pause, eine Aufnahme abspeichert und mit einer neuen Datei weiter macht. Dann müsste ich ja alles am Ende nur noch richtig benennen. Kennt jemand eine Lösung?? Danke schon mal und Grüße. --Jeses 19:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da gibt es sogar eine Freeware: Audacity. Grand-Duc 19:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Habe mich gerade mal drüber Informiert. Scheint das zu sein, was ich suche. Danke!!! --Jeses 20:07, 16. Nov. 2009 (CET)
Waschmittel "Weißer Riese" gesucht
Hallo!
Ich war in der Rostocker Innenstadt in 4 verschiedenen Geschäften (Lidl, Netto, DM und Rossmann) und habe nirgends einen großen Karton "Weißer Riese" für 45 Waschladungen bekommen können (oder überhaupt eine Packung dieser Marke), außer Lidl hatte übrigens keiner der Läden große Gebinde von Waschmitteln im Sortiment. Frage: ist so etwas anderen Leuten auch in anderen Regionen aufgefallen (1. dass es keinen weißen Riesen mehr gibt, 2. dass Discounter keine großen Gebinde mehr verkaufen), oder kann ich bei Real oder Kaufland Glück haben? Grüße, Grand-Duc 19:49, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es ist möglich, dass in der Innenstadt deshalb keine großen Gebinde zu haben sind, weil die Leute da nicht mit dem Auto hinkommen und alles, was schwer ist, sich einfach nicht verkauft. Darum könntest du es mal auf der grünen Wiese versuchen, wo die gleichen Läden sind. Bei uns hat Aldi z.B. in der Innenstadt auch nie die Rasenmäher oder Fahrräder vorrätig, dazu muss man ins Gewerbegebiet, wo es sie dann gibt. Ich weiß ja nicht, wie lange du nicht mehr einkaufen warst, aber die Gebinde sind auch kleiner geworden, weil die Waschmittel kompakter sind. Es ist weniger Füllstoff drin und es reicht schon eine kleinere Menge aus. --Sr. F 20:31, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Auto-Argument dürfte nicht zählen: die drei erstgenannten Geschäfte sind in Einkaufspassagen mit Parkhäusern. Außerdem bin ich fast täglich einkaufen - und eine Reduktion der Packungsgößen von 6 kg auf 1,5 kg kann nicht nur durch eine andere Zusammensetzung bedingt sein. Grüße, Grand-Duc 02:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Websites des Produzenten und die Angebote im Web weisen nirgendwo darauf hin, daß "eine Reduktion der Packungsgößen" stattgefunden hat oder nur noch kleinere Gebinde produziert werden. [16] (Extra ohne konkreten Link, diese Mühe wird eigentlich vom Fragesteller im Vorfeld verlangt.) Die Vermutungen, die wohlgemerkt nicht vom Fragesteller formuliert werden, basieren ausschließlich auf den persönlichen Erfahrungen des Fragestellers und sind somit haltlos, bzw. öffnen den Raum für Spekulation. Der Weiße Riese wird zwar in die Knie gewungen, obwohl er neue Lebensqualität versprach und soll durch einen Blauen Riesen ersetzt werden, aber das ist noch Zukunftsmusik und außerdem kommen wir damit zu etwas völlig anderem. Ich würde so etwas die Angestellten oder den Marktleiter fragen. Wenn ich da regelmäßig Kunde bin, wird sowas bei einem guten Management vielleicht nicht verändert, aber doch im Dialog ernstgenommen. --77.128.34.74 02:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Liebe Leute, ich glaube, es waren einfach die falschen Geschäfte für die genannte (und werbungsvermeidungshalber nicht noch mal zu nennende) Waschmittelmarke. Lidl, Netto, DM und Rossmann. Lidl führt vorwiegend Eigenmarken und bei Waschmitteln (die relativ viel Platz wegnehmen) nur ganz wenige bekannte Marken. Das ist aber discounttypisch. Bei Netto ist es ähnlich. DM und Rossmann sind Innenstadtgeschäfte, die zwar Waschmittel führen, aber eher am Rande des Sortiments und natürlich nicht in großen Packungen. Ich nehme mal an, dass ansonsten jeder große Verbrauchermarkt den Hellen Großen führt. Nach dem Motto, je grüner die Wiese, desto größer das Wasschmittelpaket. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem bei Einkaufspassagen mit Parkhäusern ist, dass diese meist Kostenpflichtig sind (manchmal kann man gratis parken, wenn man genug Geld ausgibt, aber nicht jeder gibt so viel aus im Supermarkt) udnd daher von dem emeisten Kunden nicht genützt werden. --MrBurns 09:53, 18. Nov. 2009 (CET)
Neues Thema anhängen..
wie erstelle ich ein neues Thema ? --LukaZ-Graz 20:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Entweder auf das Plus-Zeichen ganz oben in der Leiste klicken, oder das letzte Thema editieren ("bearbeiten" anklicken), ganz nach unten gehen, zwei Gleichheitszeichen vors THEMA setzen und zweie dahinter, dann in der Zeile darunter weiter beschreiben - und nicht vergessen, zu "unterschreiben" - das zweite Knopf-Gekrickel von rechts über dem Editierfenster, links neben dem Strich. Viel Erfolg.. -- AxelKing 21:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst du einen neuen Wikipedia-Artikel? Da hilft dir Hilfe:Tutorial. --Eike 09:39, 17. Nov. 2009 (CET)
Ich suche Auskunft über die Malerin "Erna Müller"
In meinem Besitz befindet sich ein Bild, Öl auf Leinwand, es zeigt einen Gebirgssee (vermutlich den Königssee) das gut leserlich mit dem Namen "Erna Müller" signiert ist. Meine Nachforschungen über die Malerin "Erna Müller" haben bisher keinen Erfolg gehabt.
Ein weiterer Hinweis auf "Erna Müller" ist noch, daß in einem gut bekannten Internetauktionshaus derzeit ein Druck "Nach einem Bild der Malerin Erna Müller" angeboten wird. Auch eine Nachfrage bei der Galerie, die diesen Druck anbietet brachte keinen Erfolg.
Auch zur zeitlichen Einordnung kann ich nur eine ganz grobe Schätzung abgeben. Vermutlich Ende des 19. - Anfang des 20. Jh.
Mich interessiert vorallem die Lebensgeschichte der Malerin und ihr Werk.
Es wäre schön, wenn sich in der Wikipediagemeinde ein Fachmann finden würde, der Auskunft geben kann.
Grüsse, (nicht signierter Beitrag von 84.155.109.65 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 16. Nov. 2009 (CET))
- hab so eben, nach Erna Müller Malerin gesucht: und Madame oder Missis Googel spuckte an 8ter Stelle diesen Beitrag aus. Das nenn ich flott und Google ist gut. Aber nun zu Erna: Woher? Welche Art von Malerei: etc. Bitte etwas mehr input, Danke. ;-) gruß aus Wien--91.115.187.235 21:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Und das dies eventuell diese Dame Erna Müller Luthiger
von Root bei Luzern CH ist. Wäre dies möglich? Ihre Bilder sind nicht schlecht. -> kann eine Gute Stimmung einfangen ;-) --188.23.185.185 06:49, 17. Nov. 2009 (CET)
Sind gut, ihre Bilder, aber- wenn die Einschätzung des Fragestellers stimmt kommt Erna Müller Luthiger ca, 100 Jahre zu spät. Habe versch. Enziklopidingsen. Die gesuchte Dame steht aber nirgendwo drin. --Fraschra 23:27, 17. Nov. 2009 (CET)Und juhuu gibt auch nix her
Website veröffentlichen
Hallo, ich frage mich seit langer Zeit, wie ich meine erarbeitete und erstellte Website, welches ich mit einem Programm erstellt hab, veröffentlichen soll. Wie mache ich das? Sind da einige gebüren anfällig?--85.180.201.136 21:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das weiß am besten Dein Provider, nämlich HanseNet. Wenn Du mit ihm nicht zufrieden bist gibt es nicht nur diese Provider, sondern auch Webhoster um Platz auf einem Webserver zu mieten. Einige wenige bieten das auch gratis an, z.B. Freepage, um den Preis, dass man Reklame in seine Homepage einblenden lassen muss. Wenn Deine beabsichtigte Website als Verzeichnisbaum strukturiert ist achte darauf, bei wem Du Webspace mietest, nicht alle bieten die Möglichkeit, auf dem Webserver beliebig Verzeichnisse anzulegen. Wenn Du Dich für einen Anbieter entschieden hast und Dir der Webspace zur Verfügung steht, geht es darum, wie Du Deine Webseite hochlädtst. Das Verfahren hierfür ist FTP. Damit kannst Du die gewünschten Verzeichnisse anlegen und Deine Files hochladen. Bitte besorge Dir aber ein Buch oder eine vergleichbare Informationsquelle für Anfänger, wo das drinsteht, weil wir Dir hier in der Kürze nicht umfassend alles beibringen können. Henning |-|_,_/ 23:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Henning, danke für die infomationen, hat mir sehr weiter geholfen. Gruß aus Frankfurt --85.180.196.181 10:06, 17. Nov. 2009 (CET)
- Mal unabhängig davon das Du diesbezüglich unerfahren bist, ist die Frage was hast Du vor, bzw. was heißt meine erarbeitete und erstellte Website welchen Umfang hat die? Für eine kleine private Website ist in der Tat der eigene Provider der beste Ansprechpartner, die bieten meist etwas Webspace kostenlos - in der Regel lassen sich damit aber nur sehr starre Steiten ins Netz stellen ;-) --☞☹Kemuer 03:15, 18. Nov. 2009 (CET)
Steam eine Reihenfolge beibringen
Heyho. Weiß jemand, wie man Steam beibringen kann, mehrere Programme in einer bestimmten Reihenfolge herunterzuladen? Konkret geht's um das gerade vergangene Wochenendangebot für "Overlord" und ich hätte gerne die Reihenfolge Teil 1, Zusatzpaket zu Teil 1, Teil 2, weil ich ansonsten Probleme bei der Installation fürchte. Ausnahmsweise wäre ne schnelle Antwort mal nett (so denn jemand vorbeikommt, der's weiß), ich ginge gern ins Bett und würd den Rechner laufen lassen ;-) Gruß, 217.86.45.95 22:44, 16. Nov. 2009 (CET)
PS: Falls das nicht geht, weiß denn jemand, ob man Steam überhaupt beibringen kann, mehrere Dinge hintereinander herunterzuladen, notfalls auch unabhängig von der Reihenfolge? Gruß, 217.86.45.95 22:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Steam-Forum schon durchsucht? Ansonsten dort die Frage stellen, das führt sicher schnell zu einem Ergebnis. -- 92.230.17.249 22:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die einzige Möglichkeit ist, die nachrangigen Programm-Downloads anzuhalten (Rechtsklick > "Pause Downloading") und zuerst das erste zu einem Großteil laden zu lassen, dann das zweite loslaufen lassen und so weiter. Die vorrangigen Downloads müssen beim Anschalten des jeweils nächsten Downloads nicht vollständig fertig sein - werden aber aufgrund ihres Vorsprungs eher fertig.
- Abgesehen davon besteht überhaupt kein Grund, sich Sorgen um Abhängigkeitsprobleme in Steam zu machen. Du kannst alle Teile gleichzeitig runterladen (außer du möchtest halt einen der Teile möglichst schnell verfügbar haben). Steam kümmert sich selbstständig um die Verwaltung von Abhängigkeiten. Wenn also zum Beispiel "Zusatzpaket zu Teil 1" nicht lauffähig ist bevor "Teil 1" fertig geladen ist, dann wirst du das Zusatzpaket einfach nicht starten können, bevor auch Teil 1 fertig ist. Eine Installation im herkömmlichen Sinne findet sowieso nicht statt, und selbst das sogenannte "first time setup" läuft nicht los, bevor alle Abhängigkeiten befriedigt worden sind. Mit anderen Worten: lass einfach laufen (ich weiß, ein paar Stunden zu spät..), Steam kümmert sich um die Konsistenz der "Installationen". Viele Grüße, Schmiddtchen 说 13:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke, so mach ich's dann beim nächsten mal. Diesmal wurde dann halt der zweite Teil heute nach dem Frühstück runtergeladen, durfte sich Zeit lassen bis nach der Arbeitm und das Zusatzpack zum ersten läuft grad, das ist zum Glück nicht so groß. @92...: Erfahrungsgemäß ist die WP-Auskunft grundsätzlich schneller, als jegliche Foren, drum probier ich's bei "Zeitdruck" immer erstmal hier ;-) Gruß, 217.86.39.158 16:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Was ist ein Bötzel?
handelt es sich hierbei evtl. um eine alte Flurbezeichnung? Habe es als Ortsbezeichnung "Am Bötzel" gesehen, kann in keinem Zusammenhang zu "Stefan Bötzel" stehen. Danke. Keltica --Keltica 23:17, 16. Nov. 2009 (CET)
- Scheints als Flurname immer mal wieder zu geben: [17]. Aber besonders als Familienname wird es von Google gefunden. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Weiterer Fund: [18] -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da ist Raum für Spekulation. Sicher ist Bötzel=Bützel, Deminutiv von Bütze, Bitze. Zugrunde kann einerseits Bütze=Grube, Brunnen liegen, von lat. pucio, oder aber andererseits regional Bütze=Obstgarten. Vgl. unseren Namensartikel Bitzer. Grüße 85.180.202.42 23:43, 16. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank, das hilft mir schon weiter!Und so schnell, bin begeistert :) --Keltica 00:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hier gibt es auch einen Ort (heute Ortsteil) namens Bützer. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:24, 17. Nov. 2009 (CET)
Zertifizierte Krankenhäuser oder Krankenhausabteilungen
Als ich nach einem Krankenhaus für eine Brustkrebs-Operation suchte, stellte ich fest, dass es Krankenhäuser mit einem "zertifizierten Brustzentrum" gibt. Das fand ich gut, das hat mir bei meiner Entscheidung geholfen.
Jetzt suche ich ein Krankenhaus oder eine Praxis, die sich mit Gelenkproblemen (Arthrose, Meniskus) gut auskennt. Gibt es auch dafür so etwas wie eine Zertifizierung? Oder gibt es sonstige Anhaltspunkte, an denen man erkennen kann, ob ein Krankenhaus oder eine Praxis gut ist? Gibt es Webseiten, die einem weiterhelfen? Gibt es Stichwörter, nach denen zu googeln sich lohnt? Gruß --helene 23:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- Mir hat bei einer Knieverletzung (hinterer Kreuzbandriss) einmal folgende Idee sehr geholfen: Weil ich mich dunkel erinnerte, diesen Begriff bisher immer nur im Zusammenhang mit Fußballspielern gehört zu haben, dämmerte mir, dass in der Ecke besonders gute Orthopäden/Chirurgen zu finden sein müssten. Ich humpelte also zum Telefon und rief die beiden örtlichen Fußballvereine an (AFAIR einer oder beide Bundesliga) um mich zu erkundigen, wer denn deren Spieler zusammenflickt. Über den Einfall bin ich noch heute, 19 Jahre später, heilfroh. Henning |-|_,_/ 00:10, 17. Nov. 2009 (CET)
17. November 2009
Wo ist diese Filmlocation?
Hi zusammen, habe eben bei YouTube ein aktuelles Werbevideo von Ferrero gefunden und festgestellt, dass ich den Drehort schon mal gesehen habe... Vor 10 Jahren im Musikvideo zu "Around The World" von ATC. Hier zwei Standbilder: [19]. Weiß vielleicht jemand, wo sich diese mysteriöse Halle/Garage/Wasauchimmer befindet? Gruß --ChrisHamburg 10:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- passt das: Datei:U-Bahn Berlin Messe.jpg ? --Duckundwech 12:10, 17. Nov. 2009 (CET)
- Fußgängerunterführung in Berlin? Am Messedamm oder so? Aber ATC? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da haben wir uns ja konfliktfrei überlappt. Aber eine U-Bahn gibt es dort nicht. Das ist eine sogenannte Vorleistung...
- Und ATC stimmt natürlich doch - ich hatte irgendwie an ATB gedacht...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:16, 17. Nov. 2009 (CET)
- Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dort noch mehr Videos gedreht wurden - gibt es nicht eins von dieser jungen Dame, die auch ein Lied Zoe-Station gemacht hat? Und Love can change so much oder so ähnlich? Zoe irgendwas?
- Später hat man dann angefangen, alle Videos im neuen Bahnhof Potsdamer Platz zu drehen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wow, vielen Dank, das ging fix! Kommt hin. Mir fiel eben auch ein, dass dort "Mehdi - When Will I Be Famous" (ab 1:40) gedreht wurde. Scheint also eine recht beliebte Location zu sein :-). Gruß --ChrisHamburg 16:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja, wenn man die Wahl hat zwischen Hamburg und Berlin...
- Aber mal ganz im Ernst - dieses fürchterlich orangefarbene Siebziger-Design wird heute (aus verständlichen Gründen) immer seltener. Und dann bleiben eben diese Museumsstücke. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:24, 17. Nov. 2009 (CET)
Euphemismus gesucht
Hysterika zu sagen ist verpönt. Das ändert natürlich nichts daran, dass es diese Damen beiderlei Geschlechts noch gibt. Weiß jemand, wie der gerade aktuelle Euphemismus lautet? Danke! --Elektronenhirn 13:31, 17. Nov. 2009 (CET)
- wer hat das denn verpönt? ich wars nicht --Duckundwech 13:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann halboffiziell nicht schreiben Ich halte Frau B. für eine vollkommen durchgeknallte Hysterika, sondern würde lieber sowas schreiben wie: Frau B. zeichnet sich durch eine in höchstem Grade akzentuierte Persönlichkeit aus. Oder was man da eben so gebraucht. Elektronenhirn 13:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hysterika? Damen beiderlei Geschlechts? Was ist denn das für eine Wortschöpfung? -- Geaster 13:55, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann halboffiziell nicht schreiben Ich halte Frau B. für eine vollkommen durchgeknallte Hysterika, sondern würde lieber sowas schreiben wie: Frau B. zeichnet sich durch eine in höchstem Grade akzentuierte Persönlichkeit aus. Oder was man da eben so gebraucht. Elektronenhirn 13:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Femininum zu Hysteriker ist Hysterikerin. Du scheinst etwas völlig anderes zu meinen. Obendrein Damen beiderlei Geschlechts (siehe oben). Eine Hysterika müsste die weibliche Form zu einem Hysterich sein, und wenn Frau B. sowieso beiderlei Geschlechts ist misch es doch einfach: Ich halte Frau B. für einen hirsuten dissoziativ gestörten Hysterich. Henning |-|_,_/ 14:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke bei "Hysterika" handelt es sich wohl um ein Wortspiel mit dem Namen Erika, nicht um eine direkte grammatische Ableitung von "hysterisch". --chris 論 14:15, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Femininum zu Hysteriker ist Hysterikerin. Du scheinst etwas völlig anderes zu meinen. Obendrein Damen beiderlei Geschlechts (siehe oben). Eine Hysterika müsste die weibliche Form zu einem Hysterich sein, und wenn Frau B. sowieso beiderlei Geschlechts ist misch es doch einfach: Ich halte Frau B. für einen hirsuten dissoziativ gestörten Hysterich. Henning |-|_,_/ 14:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube mal gehört zu haben, Dissoziative Störungen seien ernsthafte Krankheiten. Und Du empfiehlt hier eine davon abgeleitete Krankheit als drollige Beschimpfung? In den Achtzigern sollen die damals Zwölfjährigen mal "Spasti" als Schimpfwort gebraucht haben. Ich dachte, die Phase sei überwunden...
- Ich glaube auch, man muss dem Fragestellern nichts weiter empfehlen. Wenn er es mit Damen beiderlei Geschlechts zu tun hat, ist er wohl schon geschlagen genug. Lassen wir ihm seinen Spaß.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- :-) Ach, sei doch nicht gar so streng. Hat das Elektronenhirn auf Deinem Schreibtisch nicht auch gelegentlich nicht vorhersehbare Aussetzer? --Geri, ✉ 18:22, 17. Nov. 2009 (CET)
Metallkleber
Mir ist ein Pin kaputt geggangen. Den möchte ich jetzt kleben, eventuell mit einem Metallkleber. Meine Frage: beim ersten Kleber, den ich mit Google gefunden hab steht was von einer Klebekraft von 20 N/mm², was in meinem Fall leicht ausreichen würde (die Klebefläche ist Rund und hat ca. 4,5mm Durchmesser, ergibt ca. 15,9 mm², bzw. ca. 318N, was der Gewichtskraft einer Masse von ca. 32,4 kg auf der Erdoberfläche entspricht). Meine Frage. wie realistisch sind diese angaben unetr meinen Bedingungen? Das Teil,w as ich ankleben kann, kann ich jedenfalls nur mit der Hand draufdrücken, weil es nicht die Kraft einer Schraubzwinge aushält und bleibt die lebekraft auch über Jahre konstant, oder muß ich befürchten, dass mir der Button irgenwann wieder abreißt (wobei ich denke, dass auch 10% der vom Herstelelr angebenen Klebekraft noch locker reichen dürften).
Und brauhc ich überhaupt einen speziellen Metallkleber (den ich erst kaufen müsste), oder reicht auch ein normaler Superkleber? --MrBurns 14:58, 17. Nov. 2009 (CET)
- Viel wichtiger, zunächst, als die Wahl des Klebers ist die Beschaffenheit der zu verklebenden Materialien, insbesondere die Oberflächenqualität. Also: Entfetten. Nochmal entfetten. Sicherheitshalber nochmal entfetten. Anrauhen. Staub entfernen. Jetzt am besten nochmal entfetten. Und dann würde ich bei tatsächlich wirklich planen Oberflächen Sekundenkleber nehmen. Ggf., falls es Metall auf Metall ist und eine gewisse mechanische Belastung quer zur Klebefläche auftritt, Zwei-Komponentenkleber für Metall verwenden. Aber, glaub` mir, Du wirst den Badge nicht mehrere Jahre tragen... Gruß, William Foster 15:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich werds schon mehrere Jahre tragen, weil meine Einstellung zum entsprechenden Fußballverein wird sich nicht ändern. Es wäre auf jeden Fall Metall auf Metall zu kleben. Ich hab mal ein Foto gemacht, um die Situation zu verdeutlichen (das kleine spitze Teil wird mit de flachen Seite auf den eigentlichen Pin geklebt, das dritte teil das man noch sieht ist zur Befestigung des Pins gedacht). Leider ist die Qualität vom Handyfoto sehr schlecht, aber meine Kamera ist noch in der Reperatur, aber ich werd mir wahrscheinlich später die Kamera meiner Mutter ausborgen und ein besseres Foto schießen. --MrBurns 15:29, 17. Nov. 2009 (CET)
Bis der Hauptsponsor wechselt und der Verein FC Buttermilch heißt wird es schon kleben. --84.142.81.99 15:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die beste Lösung wäre übrigens löten, die zweitbeste, einen neuen Badge zu besorgen. Du brauchst kein Foto mehr zu machen, die Antwort(en) behält/behalten ihre Gültigkeit. William Foster 15:39, 17. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist Wien Fußball eine Religion, da muss man seine sakralen Artefakte schon selbst zusammen-fummeln. Ich konnte leider nicht den Verein herausfiltern den Mr Burns mag. aber wahrscheinlich welche aus dem Wiener Derby. --188.23.76.103 15:51, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich besitze aber leider keinen Lötkolben (falls ich einen anschaffen werde: wieviel Watt würd ich da ca. brauchen?) und kenne auch niemanden, der einen beseitzt. Einen neuen badge kaufen geht leider nicht, weil diese Badge ausverkauft ist. Ich bin Fan des SK Rapid Wien, der Badge ist Anti Red Bull Salzburg. --MrBurns 17:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Richtig vohergesehen 188.23... Gerade in Hütteldorf ist's Religion. Ich frag' mich da aber immer wieder, ob, bzw. warum, sich die entsprechenden Jünger (Gegner, „Feinde” gar?) nicht des Umstandes bewusst sind, dass sie die gemeinsame Liebe zu ein und dem selben Sport eigentlich verbinden sollte. Tja, [irgendein passendes lateinisches Zitat, dass mir gerade nicht einfallen will ;-]... --Geri, ✉ 18:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- <reinquetschen MUSS ;-)> da Ich, ebenso Wiener, auch geprägt wurde auf SK Rapid, aber mich es nur peripher interessieren tut ;-), muss ich meine beiden Nachbarn begrüßen. Wusstet Ihr eigentlich das Elias Canetti sein Werk "Masse und Macht" gegenüber dem Hanappi Stadion geschrieben hat? Aber egal; GRIAS EICH. Apropo: Rapid war einmal Deutscher Meister ;-) Eleazar --188.23.76.20 21:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das was Red Bull macht hat wenig mit dem traditionellen Fußball zu tun. Sie spielen zwar nach den selben Regeln, aber der Verein existiert im gegensatz zu den traditionellen Fußballvereinen ausschließlich zu kommerziellen Zwecken (nämlich um Red Bull zu verkaufen). Echte Fußballfans verachten sowas. Aber jetzt sollten wir diese Diskussion beenden, ich hab ursprünglich absichtlich nicht erwäähnt, um was es bei diesem Pin geht, weil ich nicht wollte, dass solche Diskussionen von der eigentlichen Frage ablenken. --MrBurns 19:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Richtig vohergesehen 188.23... Gerade in Hütteldorf ist's Religion. Ich frag' mich da aber immer wieder, ob, bzw. warum, sich die entsprechenden Jünger (Gegner, „Feinde” gar?) nicht des Umstandes bewusst sind, dass sie die gemeinsame Liebe zu ein und dem selben Sport eigentlich verbinden sollte. Tja, [irgendein passendes lateinisches Zitat, dass mir gerade nicht einfallen will ;-]... --Geri, ✉ 18:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zur Klebung: Soweit das auf dem Foto zu erkennen ist, würde ich 2K-Kleber nehmen. Der ist nicht auf den hohen Druck während der Aushärtung angewiesen, und die Klebfläche ist ja im Verhältnis groß. Beim Sekundenkleber ist das Problem, Dass geringstes Verwackeln während der Aushärtung nicht nur eine miserable Klebkraft ergibt, sondern dann auch noch verkleisterte Flächen zurücklässt, die sich nächstes Mal noch schlechter verbinden. Nur wenige Metalle lassen sich löten, in dem Fall auch schwierig durch den großen Masseunterschied der Teile.Hartlöten geht wegen hoher Temperatur auch nicht. -- Grottenolm 19:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Bei machen 2K-Klebern lässt sich die Endfestigkeit durch Erwärmen (je nach Produkt auf 150-180 Grad) noch erhöhen. Das geht natürlich nur, wenn der Pin komplett aus Metall ist und keine Kunststoffteile enthält. -- TheRunnerUp 20:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Er ist im prinzip aus Metall, aber er ist auf der Seite, auf der er bedruckt ist,. mit einer Schutzschicht überzogen, desen Zusammensetzung ich nicht weiß (aber wenn ich draufklopfe hab ich den Eindruck sie ist aus Glas, wennd as stimmt, wären die Temperaturen wohl kein Problem, vorausgesetzt die Erhitzuung und Abkühlung erfolgt langsam genug). Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die Farben so hohe Temperaturen aushalten. Außerdem besitze ich kein thermometer, um so hohe Temperaturen zu messen. --MrBurns 20:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- Bei machen 2K-Klebern lässt sich die Endfestigkeit durch Erwärmen (je nach Produkt auf 150-180 Grad) noch erhöhen. Das geht natürlich nur, wenn der Pin komplett aus Metall ist und keine Kunststoffteile enthält. -- TheRunnerUp 20:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Eine dünne Glasschicht auf Metall? Emaille? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich fasse mal die guten Vorschläge meiner Vorredner zusammen: aufrauhen, entstauben/entfetten (mit Reinigungsbenzin). Einen 2K-Epoxidklebstoff verwenden, nicht die Schnellkleber, sondern einen mit hoher Endfestigkeit. Wenn möglich, heiß nachhärten. 150 - 180 °C finde ich zuviel, dafür sind die üblichen aminhärtenden Systeme eher nicht ausgelegt. Aber auch Temperaturen unter 100 °C bringen was, selbst 60 °C sind besser als nichts. --FK1954 20:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es könnte sein, dass es Emaille ist. Ich werd mir gleich die Kamera meiner Muter ausborgen und bessere Fotos von beiden Seiten machen. Bei 60°C stellt sich auch noch immer die Frage, ob die Farben das aushalten. --MrBurns 20:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab jetzte bessere Aufnahmen von allen Teilen und auch eien Aufnahme von der Vorderseite aufgenommen, damit ihr mir schreiben könnt, ob das wirklich Emaille ist oder etwas anderes (und eventuell auch, wie stark man die Farben erhitzen kann). Sollte die Qualität nicht reichen, dann kann ich noch versuchen, ob ich noch eine Aufnahme mit mehr Schärfentiefe (also mit einer höherer Blendenzahl und mehr Licht oder eine längeren Belichtungszeit) zusammenbringe. --MrBurns 21:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nochmal zum Material auf der bedruckten Seite: meine Mutter hat im Moment einen besseren geruchssinn als ich, weil ich einen Schnupfen hab. Sie hat daran gerochen und gemeint, es ist mit Plastik eingeschweißt. Wird sich also wahrscheinlich nicht ohne Probleme zu machen auf 60°C erhitzen lassen, bringen eigentlich ca. 40-50°C auch noch was? --MrBurns 23:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab jetzte bessere Aufnahmen von allen Teilen und auch eien Aufnahme von der Vorderseite aufgenommen, damit ihr mir schreiben könnt, ob das wirklich Emaille ist oder etwas anderes (und eventuell auch, wie stark man die Farben erhitzen kann). Sollte die Qualität nicht reichen, dann kann ich noch versuchen, ob ich noch eine Aufnahme mit mehr Schärfentiefe (also mit einer höherer Blendenzahl und mehr Licht oder eine längeren Belichtungszeit) zusammenbringe. --MrBurns 21:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es könnte sein, dass es Emaille ist. Ich werd mir gleich die Kamera meiner Muter ausborgen und bessere Fotos von beiden Seiten machen. Bei 60°C stellt sich auch noch immer die Frage, ob die Farben das aushalten. --MrBurns 20:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich fasse mal die guten Vorschläge meiner Vorredner zusammen: aufrauhen, entstauben/entfetten (mit Reinigungsbenzin). Einen 2K-Epoxidklebstoff verwenden, nicht die Schnellkleber, sondern einen mit hoher Endfestigkeit. Wenn möglich, heiß nachhärten. 150 - 180 °C finde ich zuviel, dafür sind die üblichen aminhärtenden Systeme eher nicht ausgelegt. Aber auch Temperaturen unter 100 °C bringen was, selbst 60 °C sind besser als nichts. --FK1954 20:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Eine dünne Glasschicht auf Metall? Emaille? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- warum kannst du das nicht einspannen? Man kann Vertikal einspannen und dann horizontal umleiten?--Sanandros 23:01, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wie das mit dem Umleiten funktionieren soll, versteh ich nicht ganz, aber die Nadel ist nur ca. 1mm dick, hält also nicht sehr viel aus, und wenn ich nur neben der Nadel einspanne, dürfte der Druck wohl zu unregelmäßig sein. Ich könnte die Nadel natürlich auch in das Ding zur Befestigung stecken, aber das hält auch nicht allzu viel aus. --MrBurns 23:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- warum kannst du das nicht einspannen? Man kann Vertikal einspannen und dann horizontal umleiten?--Sanandros 23:01, 17. Nov. 2009 (CET)
Ich will ja nicht stören, aber die Bilder sollte man nach Lösung des Problems wieder löschen, ich denke mal dass mindestens Red Bull da Urheberrechte drauf hat. Und „Motiv © Stammtisch Grün-Weiss“ spricht auch nicht gerade für cc-by-sa. --FGodard|✉|± 23:04, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaub eigentlich nicht, dass der SGW Tantiemen dafür an Red Bull zahlt. Soviel ich weiß ist das auch rechtlich kein Problem wegen der geringen Schöpfungshöhe. Im Artikel Red Bull ist das Logo ja auch ein paar mal zu sehen. --MrBurns 23:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Logo ist eine eingetragen Wort-Bildmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt. Du kannst es natürlich darauf ankommen lassen, ob Dich ein Jurist von Redbull anschreibt weil das Logo ohne Genehmigung und zudem entstellt verwendet wird. Bitte beachte den bei allen Redbulls-Logos mitgelieferten Hinweis:
Diese Datei stellt ein Logo oder ein ähnliches Objekt dar. Da es dem Marken- oder Namensrecht unterliegt, müssen bei der Weiterverwendung diese Schutzrechte beachtet werden.
Auch in der Wikipedia unterliegt die Verwendung diesen Einschränkungen. Die Datei darf ausschließlich zu enzyklopädischen Zwecken und in mit dem Logo im Zusammenhang stehenden Artikeln verwendet werden. |
- Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab den Lizenzbaustein mal entsprechend geändert. --MrBurns 12:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- PS: im Red bull Artikel ist der Hinweis auch nicht bei djedem Bild, wo das Logo zu sehen ist, sondern nur bei denen, wo direktd as Logo abgebildet ist. Dort wor das Logfo z.B. auf Red Bull Dosen zu sehen ist, sind die Bilder Public Domain oder GFDL/cc-by-3.0. --MrBurns 13:13, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab den Lizenzbaustein mal entsprechend geändert. --MrBurns 12:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK - hier ist ja die Hölle los)*geraderück* Stimmt: Temperaturerhöhung bringt noch den Kick bei 2K, aber: Hier nicht notwendig. Als ich ungefähr 12 - 13 war, kam UHU Endfest 300 auf den Markt. Der hatte 300 kg/cm2 bei 180 °C, bei Normaltemp die Hälfte. Und schlechter ist es bestimmt nicht geworden in den über 35 Jahren. Ich glaube in dem Fall übrigens nicht an Emaille - das ist wäre wohl zu teuer. Und ja, die Vorderseite von dem Ding find ich echt g**l :)-- Grottenolm 23:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Also ich meinte das das man den Stab (wie wir das jetzt ausdrücken würden) einspannst in 2 Holzquadrate und dann an den Kannten der Holzquadrate mit der Bildfläche einspannst. Und das Bild wurde auf der Terrase von Burns fotografiert und ist damit im öffentlichen Raum. Und wenn es nicht so ist dann macht er es morgen.--Sanandros 01:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht ganz, was das bringt. Die Spitze könnte sich etwas ins Holz reibohren, wodurchs auch mit etwas wenger Durck halten würde, allerdings will ich auch nicht, dass sie stumpf wird, weil sonst wirds schwerer, sie durch den Stoff meines Rucksacks durchzustecken und dadurch die Belstung auf den Kleber höher. Ich ahb heute in der Früh kurz eine freie Nase gehabt udn dann am Button gerochen und ich hab zwar etwas gerochen, aber der Geruch war so schwach, dass ich ihn nicht identifizieren konnte und dann hab ich emine Muter nochmal gefragt, ob sie sicher ists, dass es nach Plastik riecht, aber da war sie sich auch nimmer sicher. Also bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, dass er nicht aus Emaille ist. Ich hab jetzt noch versucht, einen Scann zu machen, aber darauf sind zwar die Farben realistischer (was wohl daran liegt, dass der Scanner seine eigene Lichtquelle verwendet und daher kein Weißabgleich notwendig ist), aber man erkennt man die Beschichtung noch schlechter als auf dem Foto (und das Bild ist auch deutlich unschärfer als beim Foto). Aber vielleicht kann jna auch wer am Foto erkennen, obs Emaille ist oder nicht. --MrBurns 09:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ob das Email oder Kunststoff ist, will ich aufgrund dieses Fotos nicht beurteilen - würde aber eher auf zweiteres tippen und die Temperatur schön niedrig lassen. Noch zwei Vorschläge: 1. zum Fixieren die Nadel in einen Styroporwürfel stecken und diesen dann mit einer Schraubzwinge fixieren (erzeugt zwar möglicherweise nicht mehr Druck als mit den Fingern, verhindert aber ein Verrutschen). 2. Wenn das ganze ohnehin merh oder weniger fix auf einen Rucksack kommt: 4 kleine Löcher bohren und annähen. -- TheRunnerUp 15:50, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß nicht, ich denke, kleine Löcher würden häßlich ausschauen. Btw, noch zum Argument, Emaille ist zu teuer: der Pin kostete normalerweise 4€, ich hab den Verkäufer auf 3€ runtergehandelt, aber das geht nur, wenn man ihn gut kennt. Dieser Pin ist auch von einer eindeutig höheren Qualität als diese runden billig-Pins um 1€ (=der Typ, der unter Button (Ansteckplakette) abgebildet ist). --MrBurns 17:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ob das Email oder Kunststoff ist, will ich aufgrund dieses Fotos nicht beurteilen - würde aber eher auf zweiteres tippen und die Temperatur schön niedrig lassen. Noch zwei Vorschläge: 1. zum Fixieren die Nadel in einen Styroporwürfel stecken und diesen dann mit einer Schraubzwinge fixieren (erzeugt zwar möglicherweise nicht mehr Druck als mit den Fingern, verhindert aber ein Verrutschen). 2. Wenn das ganze ohnehin merh oder weniger fix auf einen Rucksack kommt: 4 kleine Löcher bohren und annähen. -- TheRunnerUp 15:50, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht ganz, was das bringt. Die Spitze könnte sich etwas ins Holz reibohren, wodurchs auch mit etwas wenger Durck halten würde, allerdings will ich auch nicht, dass sie stumpf wird, weil sonst wirds schwerer, sie durch den Stoff meines Rucksacks durchzustecken und dadurch die Belstung auf den Kleber höher. Ich ahb heute in der Früh kurz eine freie Nase gehabt udn dann am Button gerochen und ich hab zwar etwas gerochen, aber der Geruch war so schwach, dass ich ihn nicht identifizieren konnte und dann hab ich emine Muter nochmal gefragt, ob sie sicher ists, dass es nach Plastik riecht, aber da war sie sich auch nimmer sicher. Also bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, dass er nicht aus Emaille ist. Ich hab jetzt noch versucht, einen Scann zu machen, aber darauf sind zwar die Farben realistischer (was wohl daran liegt, dass der Scanner seine eigene Lichtquelle verwendet und daher kein Weißabgleich notwendig ist), aber man erkennt man die Beschichtung noch schlechter als auf dem Foto (und das Bild ist auch deutlich unschärfer als beim Foto). Aber vielleicht kann jna auch wer am Foto erkennen, obs Emaille ist oder nicht. --MrBurns 09:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also ich meinte das das man den Stab (wie wir das jetzt ausdrücken würden) einspannst in 2 Holzquadrate und dann an den Kannten der Holzquadrate mit der Bildfläche einspannst. Und das Bild wurde auf der Terrase von Burns fotografiert und ist damit im öffentlichen Raum. Und wenn es nicht so ist dann macht er es morgen.--Sanandros 01:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Google-Groups - abmelden
Jemand hat mich in seinen Google-Group Verteiler aufgenommen. Ich habe nun keine Lust mich bei Google anzumelden oder mit dem Listowner direkten Kontakt zu suchen. Hat jemand Erfahrungen, wie man sich da direkt abmelden kann. Google selbst ist da nicht hilfreich und verweigert auch ein Impressum (auf den deutschsprachigen Seiten wohlgemerkt). Zusatzschwierigkeit: Es ist wahrscheinlich, das ich dort mit einem Role-Account eingetragen bin - wird das von entsprechender Software erkannt, wenn ich in dieser Rolle sende (versand@abc.com im Auftrag von meyer@abc.com)? --84.142.81.99 15:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wie jetzt, du wirst angespammt von einer festen Adresse? Da könnte das Mailfilter-Handbuch helfen. --Ayacop 16:03, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Absender vernünftig aussieht, bouncen lassen. --Eike 16:58, 17. Nov. 2009 (CET)
Wer darf in Wikipedia löschen?
--83.64.139.182 16:57, 17. Nov. 2009 (CET) hallo, ich habe mal eine frage, ich habe heute morgen die seite jakobsweg im bereich der literaturempfehlungen ergänzt, anscheinend wurde das ganze jedoch wieder gelöscht. wer hat hier den dann die löschungsrechte? in der diskussion etc konnte ich nichts finden. bzw. nach welchen kriterien wird hier aussortiert?
besten Dank für eine info
- Auf der Diskussionsseite deines Benutzers "Benutzer:Jakobsweg" findest du einen Hinweis. Derjenige der deine Literaturempfehlung gelöscht hat kann dir auch erklären warum diese seiner Meinung nach nicht den Ansprüchen genügt. --FNORD 17:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Bitte in Zukunft beachten: Diese Frage gehört eigentlich in Fragen zur Wikipedia. Es geht offenbar um diesen Edit, den Du als Jakobsweg (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) vorgenommen hast. Zu Deiner Frage: Wikipedia ist ein Wiki. Deshalb kann jeder Veränderungen, auch Löschungen vornehmen. Löschungen, die einen Inhalt dauerhaft aus der Versionsgeschichte entfernen, können nur von Administratoren ausgeführt werden. --77.128.17.154 17:28, 17. Nov. 2009 (CET)
- Jeder darf die Wikipedia durch Schreiben verbessern, jeder darf die Wikipedia durch Löschen verbessern. Es wäre ja schlimm, wenn wir nur immer mehr Daten ansammeln würden, ohne dass auch mal aussortiert wird. --Eike 17:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wer warum gelöscht hat sieht man in der Versionsgeschichte, und der betreffende sollte das dort eigentlich begründen. In diesem Fall war die Begründung völlig unverständlich. Ich habe in Diskussion:Jakobsweg#Löschung einer Literaturquelle das zur Diskussion gestellt, damit Du da weiter fragen oder diskutieren kannst. Henning |-|_,_/ 17:37, 17. Nov. 2009 (CET)
Hier erledigt, weiter auf Diskussion:Jakobsweg#Löschung einer Literaturquelle. Gruß --Logo 17:52, 17. Nov. 2009 (CET)
philosophischer Begriff gesucht
Wie ist der Fachbegriff (Fremdwort) für jemanden, der von einer nachweislich existierenden Sache behauptet, dass es sie nicht gibt? Er ist kein Skeptiker, kein Agnostiker, kein Ignorant, sondern ein ....?
Es liegt mir auf der Zunge aber ich komm nicht drauf. Wer hilft mir aus der Patsche? --PM3 18:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leugner. ist aber kein Fremdwort. --84.112.25.4 18:56, 17. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank, das ist es! Ich kam wohl selbst nicht drauf, weil ich auf Fremdwörter fixiert war. --PM3 19:07, 17. Nov. 2009 (CET)
- angeblich reicht ab und zu ein kleiner Klaps auf den Hinterkopf. Gern geschehen, Grüße --84.112.25.4 19:29, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leugner? Sowas gibt es doch gar nicht! --Hagman 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Na doch, die schlimmsten Leugner sind die Holokaust-Leugner. --G-Michel-Hürth 18:36, 18. Nov. 2009 (CET)
- Leugner? Sowas gibt es doch gar nicht! --Hagman 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- angeblich reicht ab und zu ein kleiner Klaps auf den Hinterkopf. Gern geschehen, Grüße --84.112.25.4 19:29, 17. Nov. 2009 (CET)
Lied gesucht
(kopiert aus der Suchhilfe)
Ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich frage einfach mal: Vor etwa zwei Monaten habe ich am Radio ein Lied gehört und ich habe keine Ahnung, was das für ein Lied ist. Hier ist die recht ungenaue Beschreibung: Ich habe es schon früher zum Teil gehört, es ist also nicht aus den letzten Jahren, vom Stil her aber wohl schon aus diesem Jahrtausend. Es wird von einer Frau gesungen, es ist eine Ballade auf Englisch, gegen Schluss kommt ein Chor dazu und im Refrain kommt die Zeile „who you are“ oder so ähnlich vor. Weiss jemand, welches Lied das ist? Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:11, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hör mal hier rein --Pfarrhaus 17:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, aber es ist nicht das Lied, das ich meine. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Meine letzte Idee: Etwas hiervon? --Pfarrhaus 18:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Return again von Shlomo Carlebach? Hans Urian | ✍ 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Return again von Shlomo Carlebach? Hans Urian | ✍ 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Meine letzte Idee: Etwas hiervon? --Pfarrhaus 18:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, aber es ist nicht das Lied, das ich meine. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:23, 16. Nov. 2009 (CET)
Wie wär's mit Evanescence - Who you are? --chris 論 19:34, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja, genau das ist es. Danke! --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 19:37, 17. Nov. 2009 (CET)
Korrektur, die Beschreibung auf Youtube scheint falsch: Es ist Lunatica [20] --chris 論 19:45, 17. Nov. 2009 (CET)
- Symphonic-Metal? Dann bin ich mit der Stilbeschreibung ziemlich falsch gelegen. ;-) --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 19:49, 17. Nov. 2009 (CET)
Gleichmäßige Verteilung von Werten auf Klassen: Begriffsfrage
Also, allgemein formuliert: Wir haben 1000 Objekte, die Werte von 1 bis 100 Einheiten haben, Median ist genau bei 51 (oder 50?). Zur besseren Übersicht erstellen wir Klassen. Der erste Ansatz geht über die Werte: 1-10E ist Klasse 1, 11-20 ist Klasse 2, usw bis 91-100 ist Klasse 100. Heraus kommt in diesem Falle eine Gaussche Normalverteilung, oder? Also die meisten Objekte gehören zur 5. Klasse, dann zur 4. und 6., die 1. und 10. Klasse haben am wenigsten Objekte.
Jetzt der zweite Ansatz, über die Objekte: Die ersten 100 Objekte (nach Einheiten sortiert, also nicht zufällige 100 Objekte) gehören in die 1. Klasse, die nächsten 100 Objekte in die 2. Klasse, usw. Am Ende haben wir also in jeder Klasse gleich viele Objekte, dafür variieren die Werte, die die Objekte der jeweiligen Klassen haben, unterschiedlich stark. Soll heißen, in der 5. Klasse sind 100 Objekte, deren Werte ungefähr am Median liegen. In der 1. und 10. Klasse sind auch je 100 Objekte, die aber viel weiter gestreut sind. Wie nennt man so eine Verteilung?
--Taron 20:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zum ersten Teil Deiner Frage: ob hier das Ergebnis eine Normalverteilung ist, hängt nicht davon ab, wie Du die Variable gruppierst, sondern wie sie entstanden ist. Wenn Du zB die Höhe Deines Hauses 1000 mal misst, dann ist das ein Messwert, der (unter "normalen" Messbedingungen) normalverteilt ist. Wenn Du mit einem Würfel 1000 mal würfelst und zählst, wie oft die verschiedenen Augen vorkommen, dann ist das Ergebnis gleichverteilt, weil jede Seite des Würfels bei genügend großer Anzahl von Versuchen gleich oft obenauf liegen wird. -- TheRunnerUp 20:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zum zweiten Teil: Was Du da machst, hat nichts mit mathematischer Verteilung zu tun, sondern ist eine Klasseneinteilung (Statistik). Die Messwerte als solche sind natürlich noch immer auf die selbe Art vertielt wie im ersten Teil beschrieben. Wenn Du die Mittelwerte in jeder Klasse oder die Häufigkeitsdichte weiterverwendest, dann gehorchen diese vermutlich einer anderen Verteilungsfunktion, weil es nicht mehr die ursprünglichen Messgrößen (Höhe des Hauses, Anzahl der Würfe) sind, sondern mathematisch berechnete Werte. -- TheRunnerUp 18:21, 18. Nov. 2009 (CET)
Outlook-Anhänge in Thunderbird
Hallo liebe Experten, ich google mir gerade die Finger wund, aber finde keine Lösung. Aber auf die Auskunft hier ist ja meist Verlass! Zum Problem: ich habe 2 Mails erhalten, die mit Outlook Express versendet wurden. Die Betreffe sind Datei.doc [1/2] und Datei.doc [2/2], bei beiden wird nun bei mir in Thunderbird jeweils ein Anhang namens Attachment (ohne Dateinamenserweiterung) angezeigt. Der Versender hat wohl die Funktion Nachrichten aufteilen gewählt, bei der große Anhänge auf mehrere Nachrichten verteilt werden (siehe [21]). Nun die Frage: wie bekomme ich in Thunderbird wieder den ursprünglichen Dateianhang (ist wohl ein großes Word-Dokument Datei.doc)? Vielen Dank --92.229.154.185 20:28, 17. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Hier wird mein Problem auch nochmal schön beschrieben, allerdings ohne Reaktion: http://www.outlook.outlook-hilfe.de/frage13267.html --92.229.154.185 21:25, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich auch nur angegoogeltes Wissen beisteuern. Laut Microsoft sollten sich gesplittete Anhänge mit dem Copy-Befehl in der DOS-Box zusammensetzen lassen, allerdings ist das Splitten ausdrücklich nur für gepackte Dateien empfohlen. Näheres hier. Grüße 85.180.200.23 21:31, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Link. Es ist ein Wunder, funktioniert tatsächlich (trotz oder gerade wegen Microsoft?!): man erhält eine Datei mit dem Mailquelltext, speichert diese per DOS-Befehl am besten gleich mit der Dateinamenserweiterung eml ab und diese enthält auch den vollständigen Anhang. Herzlichen Dank! --92.229.154.185 22:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich auch nur angegoogeltes Wissen beisteuern. Laut Microsoft sollten sich gesplittete Anhänge mit dem Copy-Befehl in der DOS-Box zusammensetzen lassen, allerdings ist das Splitten ausdrücklich nur für gepackte Dateien empfohlen. Näheres hier. Grüße 85.180.200.23 21:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Jetzt tut sich noch ein neues Problem auf. Ich hätte die eml-Datei gerne im Posteingang, wie bekomme ich die dorthin kopiert? Habe es gleich versucht wie der Kollege hier, auch ohne Erfolg. --92.229.154.185 23:19, 17. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht helfen Dir die ImportExportTools (ein Add-one). --mw 08:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank, das wars. Hiermit alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt :-) --92.229.154.185 15:35, 18. Nov. 2009 (CET)
Uni Wien − VPN
Ich habe seit heute Abend keinen Zugriff mehr auf das VPN meiner Uni (Wien), egal wie oft ich die Zugangsdaten eintrage − hat jemand ne Ahnung, woran das liegen könnte? --† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Erste Vermutung: Du hast gerade einen Blackout und versuchst es ständig mit dem falschen Benutzer/Passwort? (ernst gemeint). Grüße, Joyborg 20:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Unwahrscheinlich. Der Password-Wizard hat die Zugangsdaten gespeichert, die auch heute den ganzen Tag über funktioniert haben. Ich habe das Passwort auch schon geändert und anschließend wieder zurückgesetzt, es hat nicht funktioniert.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Andere Vermutung: Die Uni hat dich bereits vor einigen Wochen exmatrikuliert/entlassen, was du wegen deiner Verpflichtungen für die Wikipedia natürlich nicht bemerkt hast, und heute wurde der Zugang abgeklemmt? (nicht ernst gemeint). Joyborg 21:01, 17. Nov. 2009 (CET)
- Unwahrscheinlich. Der Password-Wizard hat die Zugangsdaten gespeichert, die auch heute den ganzen Tag über funktioniert haben. Ich habe das Passwort auch schon geändert und anschließend wieder zurückgesetzt, es hat nicht funktioniert.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist der entsprechende Server grad unfit? Kommen andere denn ran? --Eike 21:04, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du schon eine andere Netzwerkverbindung aufgebaut? Meine mich zu erinnern, dass VPN-Clients exklusiv über die Netzwerkkarte verfügen möchten/müssen. --Geri, ✉ 21:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Welcher VPN-Client? Falls du OpenVPN benutzt: aus dem Log lassen sich einige Fehler unterscheiden, z.B. ob du wegen falschen Zugangsdaten oder wegen abgelaufenen Zertifikaten abgewiesen wirst. Eine (vorübergehende) Schwäche des Servers könnte sich z.B. darin äußern, dass er dir keine IP zuweist (das passiert an meiner Uni absolut regelmäßig, und dagegen kann man leider nichts machen außer Warten) -- 84.57.206.19 21:55, 17. Nov. 2009 (CET)
Uff. Also vielleicht mal von vorne: hab mich heut Nachmittag über den Browser eingeloggt (erst vorhin erfahren, dass es dafür einen Client zum Runterladen gibt, dummerweise nur NACHDEM man sich online eingeloggt hat), bin dann kurz zum Supermarkt (PC und Inet blieb an), derweil wurde ich per Timeout rausgeworfen und kam nicht mehr rein. Exmatrikuliert wurde ich gemäß meinen Kontoinformationen offenbar nicht, dann liegt das Problem wohl serverseitig. Vielen Dank für eure Hilfe :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 21:59, 17. Nov. 2009 (CET)
- Mal ein ganz anderer Gedanke: Die Uni Wien ist seit geraumer Zeit besetzt (d. h., da läuft momentan gar nichts). Vielleicht hat es jetzt auch Teile der IT erwischt. Wie geagt aber nur so ein Gedanke. 95.208.68.54 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nene, lief heute nacht dann schon wieder :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 18:10, 18. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht ne naive Überlegung, aber wie wäre es, bei solchen speziellen Problemen den zuständigen Administrator im Rechenzentrum der Hochschule zu fragen? Die Symptomatik weist eher auf Wartung/Problem/Explosion auf Serverseite hin. --Schmiddtchen 说 18:38, 18. Nov. 2009 (CET)
Gewaltprävention in der 1.Klasse?
Hallo, für unser Kind in der 1.Klasse steht die Frage im Raum, ob ein Karatelehrer Gewaltprävention mit den Kindern an der Schule durchführen soll. Es geht beispielsweise um Abwehrmechanismen, wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden. Ich persönlich mag mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, da ich fürchte, dass die Kinder "scharf" gemacht werden, auf Gefahren, die nur hypothetisch bestehen und Ängste gestreut werden. Eine Gewaltprävention würde Sinn machen, wenn a) eine Bedrohung real gegeben ist und b) Gewaltprävention zum Erfolg führte.
meine Fragen lauten: 1) Gibt es Angaben aus den letzten Jahren, wieviel Kinder in Deutschland Opfer von Entführung oder Gewalt auf der Straße geworden sind? Ich glaube mich zu erinnern, dass die Kriminalstatistik sich vorteilhaft in den letzten Jahrzehnten entwickelte und heutzutage jeder Einzelfall stark medial reflektiert wird, was zu einem subjektiv gefühlt höheren Gefahrenpotential führt. 2) Gibt es Belege dafür, dass Gewaltprävention an der Grundschule Erfolg bringt?
Danke für Antwort!
P.S. Auch wir gehen nicht blauäugig durch's Leben. Unser Kind wurde von uns mehrfach belehrt, von Fremden nichts anzunehmen, was er bisher auch gut einhält. Bisher ist mir aber aus unserem Umfeld sowie an unserer Schule kein Fall bekannt worden. --Patrice77 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, dass das Kind eher in einen Kampfsportverein gehen soll wo der Spass viel grösser ist.--Sanandros 21:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt natürlich. Aber meine Frage zielt darauf ab, ob es für Kinder, die mit dem Thema Gewalt bisher nichts zu tun haben jetzt und sofort durch eine Gewaltprävention mit diesem Unbill konfrontiert werden sollten. Gruß --Patrice77 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Und der Lehrer ist sich sicher, dass ein dreißig Kilo schwerer Erstklässler einen erwachsenen Mann mittels Karate besiegen kann?
- Zweite Frage: Sollte ich (groß, breit, aber nicht gewalttätig) mal irgendwo an der Bushaltestelle stehen oder irgendwo durch ein mir unbekanntes Stadtviertel irren und kein Erwachsener da sein, den ich fragen könnte, aber ein Kind um die Ecke kommen, kann ich dann höflich sagen "Entschuldigung, weißt du, ob der Bus schon weg ist?" bzw. "Entschuldigung, wo geht's denn hier zur Kastanienallee?" oder habe ich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst einen Markenturnschuh auf meiner Nase, eine Zehntelsekunde später den anderen Markenturnschuh etwas tiefer und nochmal zwei Zehntel danach das kalte Straßenpflaster direkt unter dem Hosenboden?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:41, 17. Nov. 2009 (CET)
- Genau dieses Gefühl meine ich. Deshalb finde ich kaum Gründe, die für eine Gewaltprävention in diesem Alter sprechen... Meine Frau sieht dies anders :)--Patrice77 21:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- (3BK) Bestehe darauf, dass der Kampfsportlehrer seine Methode ausführlich vorstellt (das sollte selbstverständlich sein). Wenn er gut ist, und ich kannte schon einen sehr guten, wird er deine Befürchtungen zerstreuen können: Es sollte ihm nicht um Panikmache, um Furchteinflößung und um Lösung von Gewaltproblemen durch Gegengewalt gehen, sondern um den Aufbau der Fähigkeit, Situationen realistisch einzuschätzen, und um das Stärken des Selbstbewusstseins der Kinder. Ich pazifistisches Weichei war da im Kampfsportverein meiner Brut schon sehr positiv überrascht. Grüße 85.180.200.23 21:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Genau dieses Gefühl meine ich. Deshalb finde ich kaum Gründe, die für eine Gewaltprävention in diesem Alter sprechen... Meine Frau sieht dies anders :)--Patrice77 21:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- Karate ist (wie Taekwondo) nichts, was man mal so in einer Stunde rüberbringt. Da richtet man eher Schaden an, da man zu Selbstüberschätzung anleitet - nach dem Motto "Mit diesem Trick könnt ihr ganz schön was ausrichten!" Im schlimmsten Fall benutzen Kinder das ohne Ahnung und im falschen Moment - etwa gegenüber anderen Kindern mal eben so'n Kick wie im Fernsehen. (und die wirklich effizienten Dinge, von denen spreche ich hier nicht, da sie kontrollierte Schulung brauchen).
- Kampfsport im Verein... ich sehe das Kindertraining immer wieder skeptisch. Durchschlagskraft haben Kinder noch nicht. Auf der anderen Seite: Noch haben sie ein gut ausbildbares Bewegungsmuster, Dehnung, die sie erhalten sollten. Ist der Lehrer gut, dann macht ihnen das Training Spaß, und dann begreifen sie, dass die richtige Kraft erst mit der Koordination kommt, die sie so ab 12 Jahren gewinnen. Im Idealfall sind sie als Kinder sich ihrer Schwäche bewusst, und im Idealfall sind sie als Jugendliche und Erwachsene gelassen, da sie nicht von Vornherein dem geschulteren Aggressor ausgeliefert sind. Im Idealfall benutzt man den Kampfsport nicht und betrachtet ihn in sich selbst als gepflegte Kunst mit Neugier - auch als unbekanntes Notfallprogramm. Wenn man den Kampfsport nicht zum Kampf einsetzt, dann schenkt er einem trotzdem Gewandheit, Kondition, ein gutes Stück Lebensspaß bei jeder Bewegung, bei der man weiß, man könnte auch ganz anders.
- Als Kind steckten mich die Eltern in Judo - das war rückblickend eine Qual: dauernd rumgewuchtet werden, dauernd fallen - und haut Dir einer eins in die Fresse, dann weißt Du gar nicht, was Du tun sollst. Ich denke Karate und Taekwondo sind gute Kampfsportarten, da sie einen interssanten Systemcharakter haben, ein umfassendes Bewegungsrepertoire anbieten, sich beliebig ausbauen lassen. Also: von der einen Schulstunde halte ich nichts, von der lange gehegten Kunst des ganzen eine Menge. Hat Dein Kind Spaß daran, dann kanalisier den Spaß mit einem Lehrer, der daraus eine bewusste Kunst macht. --Olaf Simons 22:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten bis hier. Ich habe selbst jahrelang Karate praktiziert und finde die Gedanken von Euch gut auf den Punkt gebracht. Wie verhält es sich mit dem Training von Verhalten in Gefahrensituationen, wie Weglaufen, Erwachsene um Hilfe bitten etc. - also jetzt mal ohne den Kampfaspekt? LG --Patrice77 22:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da sprichst du genau den Punkt an, der mir eben beim durchlesen auch in den Sinn kam: Ohne jetzt einem Kampfsportler zu nahe treten zu wollen - unter Gewaltprävention verstehe ich was anderes als das Erlernen von Gegengewalt. Wirkliche Prävention muss viel früher ansetzen. Wenn das der Karatelehrer machen soll (in Europa), dann wäre das US-amerikanische Pendant wohl der Schießunterricht. Erziehung und Umfeld sind aus meiner Sicht wichtigere Faktoren. -- Grottenolm 22:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Erwachsene fragen ist optimal. Weglaufen im Extremfall (wegen zu kurzer Beine) nur bedingt realisierbar. Im Frühstadium der mulmigen Situation gilt es, sich ihr ohne auf sie einzugehen, zu entziehen. Im Gefahrenfall ist Mut und Frechheit gegenüber Erwachsenen von Vorteil - sich die Anmache laut verbitten, sich selbst sicher sein, dass man sich wehren wird, wenn Hand an einen angelegt wird, all das schafft (Selbst-)Respekt. Im Notfal schafft es auch eine Lage, bei der der Täter absieht, dass er ohne Krach und Aufsehen zu erregen, hier nicht weiterkommt. Jede Gans weiß das anzuwenden. Täter lieben ihre Überlegenheit und die Angst des Opfers, noch mehr dessen Ahnungslosigkeit. Insofern ist das Kind, das seinen Außenraum, seine Integrität verteidigt, gut beraten, auch wenn es nicht wirklich stärker ist - es siegt moralisch, da es zeigt, wie es sich verhalten würde, wenn es gleichstark und erwachsen wäre. Wegrennen und der Erwachsene ist schneller, ist der erste Schritt in die Opferlage. Bei Gleichaltrigen ist sich nicht zu wehren dann schlecht, wenn man ihnen das wehrlose Opfer zum Draufrumhacken bietet. Jede Klasse hat so ein Lieblingsopfer, dem man von außen wünschen kann, einmal Mut zu haben.
- Die Gealtprävention innerhalb der Schulklasse ist Aufgabe des Lehrers, der Konfliktlösungen dieser Art verbietet und Hackordnungen unterbindet, indem er ein positives Klima unter den Schülern aufbaut, eines mit wechselnden Kontakten aller, eines das Außenseiter zurückholt. --Olaf Simons 22:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es geht beispielsweise um Abwehrmechanismen, wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden. Toll, statt sich mit der alltäglichen Gewalt auseinanderzusetzen, die Schüler erleben müssen, und Lösungen dazu vorzustellen geht’s mal wieder um den bösen Mann mit dem Lutscher. --Novil Ariandis 00:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Und außerdem: Ein ausgetickter sexueller Psychopath (A) lässt sich in der Regel nicht von einem Karatekick einer 10-jährigen beeindrucken. Und Pädophile, die mehr wollen, (B) sprechen in der Regel nicht wildfremde Kinder auf der Straße an. Das ganze Konzept “wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden” ist ziemliche Grütze. Widerworte und Weggehen schreckt den Personenkreis (B) konsequent ab, für (A) bzw. (A)+(B) sieht es so oder so schlecht aus. --Novil Ariandis 00:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also man lernt ja beim Kampfsport auch Selbstbeherschung von dem her glaub ich nicht, dass die dann aufeinander los gehen. Aber warum sieht den der Olaf Judo als Qual an? Endlich darfst du dein Körper gegen andere einsetzten um heraus zu finden wer der bessere ist UND es gibt Regeln die Uke und Tori gleicher massen schützen. Bei Taek-Won-Do muss man da schon relativ lange Warten.--Sanandros 01:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich wuchs (1969-1976) in einem damals ganz blöden Viertel Kölns auf - Bocklemünd im Neubau - meine Gefahrenzone war weniger von bösen Männern geprägt (hab ich einmal erlebt, dass mich jemand zu sich einlud, ich war von den Eltern unterrichtet, entzog mich sacht). Die Gefahrenzone waren für den 7-12 jährigen die jeweils fünf, sechs Jahre älteren. Ich habe damals weniger gewusst, viel Angst gehabt und unnütz viel eingesteckt, indes auch laufen gelernt. Das letzte Mal wurde ich mit 23 zusammengeschlagen, in München in einer S-Bahn von randalierenden Jungsoldaten. Tae-Kwon-Do? verdanke ich der Insistenz einer späteren Freundin und fing ich an, ohne an Selbstverteidigung zu denken. Heute, 20 Jahre danach, denke ich, dass das eine der klügsten Entscheidungen im Leben war - über deren Klugheit ich mit 26 aber nicht nachdachte (da fragte ich mich nicht, ob ich das länger tun würde). Klug - weil ich ein paar Mal ohne große Sorgen in Konfliktsituationen rein ging, in denen andere sich schlugen, sie legten sich still bei; klug vor allem, da ich die Fitness für mich genieße und das Training zwei Mal die Woche überaus schätze. "Hyongs" laufen (oder auf Karate "Katas"), an Techniken und Abläufen dieser Sequenzen zu feilen, das ist einfach eine sehr interessante Sache. Das Training ist sehr konstruktiv und friedlich - angenehm zwischenmenschlich. Man arbeitet mit einem Gefahrenpotential ohne zu verletzen, sehr kontrolliert, vertrauen und vertraut. So gesehen mein - zugegeben in diesem Punkt etwas persönicher Rat. --Olaf Simons 02:52, 18. Nov. 2009 (CET)
Die obigen Antworten zur Selbstverteidigung hier nochmals zusammengefasst. Lieber Gruß --Catfisheye 02:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- SUPER ARTIKEL! LESEN! -- Novil Ariandis 11:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kampfsport im Kindesalter ist m.E. nie verkehrt, vorausgesetzt es wird nicht erzwungen. Das erlernte Selbstvertrauen ist in Konfliktsituationen eher förderlich das es ohne Gewalt abgeht. Ich komme aus einer Ringerstadt und bin meinen Eltern noch heute böse das die mich nicht im Kindesalter (1. Klasse) haben machen lassen. Von der sportlichen Seite mal ganz abgesehn ;-) --☞☹Kemuer 03:46, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke nochmals für die zahlreichen Antworten. Zum erwähnten Gefahrenpotential in der Schule: wir leben in einer Kleinstadt und unser Kind geht auf eine Schule in der großen Wert auf ein Miteinander gelegt wird. Und beim Toben und Spielen wird dir Rangordnung oft genug festgekloppt bzw. neu gewürfelt. Abgezogen von den Großen wird dort zum Glück keiner. Danke auch für den Link auf den Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der das Thema gut zusammenfasst. Das dort erwähnte erwähnte Kommen-Lasssen werde ich beherzigen. Wenn er also in Zukunft das Thema Gewalt von sich aus anspricht, geht's sachte an die Aufklärung. Eine Antwort auf die von mir gestellten Fragen fehlt mir aber noch: Gibt es Statistiken über die jährlichen Opferzahlen? Also, ist die Gefahr überhaupt existent?--Patrice77 07:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das gibt es Statistiken. Schau mal in Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland), wo die auch verlinkt sind. Lies dabei aber bitte auch den Abschnitt "Aussagekraft".
- Ein Aspekt der Schulung wurde hier – soweit ich das beim überfliegen feststellen konnte – noch nicht angesprochen: Es geht nicht nur ums weglaufen oder das gezielte Treten in die Weichteile. Meine Kinder haben solche Kurse hinter sich (ich war auch dagegen, aber der Gruppenzwang...). Sie wurde dort auch geschult, wie man sich im Falle einer "Belästigung" auch verbal zur Wehr setzt, sprich: Lautes herausrufen von "Lassen Sie mich jetzt in Ruhe", "Hallo junger Mann, können Sie mir bitte helfen, diese/n Frau/Mann kenne ich nicht!". Für einige Kinder ist es in der Tat erhellend zu erfahren, dass man sich in solchen Situationen nicht unbedingt mit Gekreische durchsetzt, sondern andere Wege sehr viel sinnvoller sind. Das kann man den Kindern aber auch selber beibringen. Aber der Gruppenzwang... Betrachte es einfach als gruppendynamisches Erlebnis der Klasse deines Kindes. Nachbearbeiten musst du das Erlebte ohnehin. --Ian DuryHit me 11:15, 18. Nov. 2009 (CET)
Taschenrechnerproblem
Ich hab irgend wie das Problem mit meinen 2 Taschenrechnern (TI 83 Plus und Casio fx-85ES), dass sie andere Ergebnisse Erzielen als die raus kommen sollten: Wenn ich 40cos(30) + 50sin(30) ausrechen bekommen meine Kollegen 63.3 aber ich bekomme 59.64 raus. Ich hab als erstes geschaut ob ich auf ° oder auf rad bin und war auf °. Wo könnte sich sonst noch was einschleichen?--Sanandros 21:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da musst du schauen, ob dein Taschenrechner auf "DEG", "GRA" oder "RAD" eingestellt ist. Je nach Einstellung entspricht ein Kreisumlauf nämlich 360°, 400° oder 2π. --Giftmischer87 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Falls ich meinen Taschenrechner auf "GRA" (also Kreis=400°) einstelle, kommt 58,34 raus, falls ich ihn auf "DEG"(Kreis=360°) einstelle, erhalte ich auch 59,64. Wie man aber auf 63,3 kommt ist mir schleierhaft (bei Einstellung auf "RAD" kommt -43,23 raus) --Giftmischer87 21:41, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vermutung ins Blaue: Kann es sein, dass Deine Kollegen 40sin(30) + 50cos(30) berechnen? Das ergibt etwa 63.3 -- TheRunnerUp 21:54, 17. Nov. 2009 (CET)
- Argh und das war eigentlich auch mein Gedanken, nur machen die es mal wieder kompliziert, hätte nämlich 40cos(60) + 50cos(30) gerechnet aber der Mensch macht doch ein bisschen zu viel nach...--Sanandros 23:22, 17. Nov. 2009 (CET)
"riechende" Postkarten ala Diddel und Co.
Gibt's dazu in der Wikipedia einen Artikel? Oder kann mir jemand einen "offiziellen" Namen sagen? Es gibt so Postkarten etc. die mit Gerüchen getränkt sind, und dene "sollen" dann besonders "aktiviert" werden, wenn man darüber "rubbelt/kratzt" ... klingt komisch - is aber so. Vielen Dank --WissensDürster 21:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Technik hierfür nennt sich Mikrokapseln und ist schon einige Jahre bekannt, indem kühle, fein versprühte Flüssigkeiten in warmweichem, knapp noch flüssigem Wachs versprüht werden und dann einen Wachsfilm um die Tröpfchen bilden o.ä., den man dann zum "Gebrauch" wieder aufrubbeln kann. Recht lange fanden sich solche Sachen als Parfümproben in Zeitschriften mit entsprechenden Zielgruppen, Brigitte und ähnliche.. Ich hoffen hiermit etwas geholfen zu haben.. Sehe gerade in der Vorschau, Mikrokapsel ist leider rot, fast hätte ich gesagt, wie bei ansätzlich technischen Themen nahezu üblich übel in der WP.. --AxelKing 22:10, 17. Nov. 2009 (CET)
- Na, wer wird denn gleich so fundamental kritisieren! Mikroverkapselung ist blau, mach mal schnell 'nen redirect! Grüße 85.180.200.23 22:14, 17. Nov. 2009 (CET)
- Duftdruck ist auch noch rot! --elya 22:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke schonmal, hat sich ja doch ein Artikel gefunden. Sogar mit Literatur dazu! Vielen Dank --WissensDürster 22:45, 17. Nov. 2009 (CET)
- Duftdruck ist auch noch rot! --elya 22:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Na, wer wird denn gleich so fundamental kritisieren! Mikroverkapselung ist blau, mach mal schnell 'nen redirect! Grüße 85.180.200.23 22:14, 17. Nov. 2009 (CET)
Stehen wir frauen nur auf arschlöcher?
Hallo ihr Lieben
Also kann es irgendwie sein, dass die meisten frauen grundsätzlich auf arschlöcher stehen? Ich sehs schon in meinem freundeskreis. Die heulen sich immer über ihre freunde aus, weil se irgendwie scheise sind un ihre nächste beziehung ist dann wieder mit so einem ... mann...
Und auch bei mir jetzt. ich hatte auch einen etwas unnetten und doch irgendwie gemeinen mann als freund, jetzt ist schluss und ein total lieber wirklich soo netter mann interessiert sich für mich, aber irgendwie is er mir schon zu lieb und zuvorkommend un ich hätte lieber gerne einen der bisschen.. weiß net... einer wo halt net immer so nett ist un auch ecken und kanten hat an denen ich mich aufschürfen kann ( hoff ihr wisst was ich meine)...
Schreibt einfach mal eure meinung dazu.
Liebe Grüße.
p.s. hat LRS... also schreibfehler nicht beachten =) -- 87.123.50.168 (23:10, 17. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das ist hier wohl kein geeignetes Forum für solche Fragen, obwohl ich sicher bin, man/frau wird sich gerne daraufstürzen. Um die Frage in Richtung WP-Relevanz zu bringen, verweise ich auf den Artikel Partnerwahl, der einerseits durchaus Erhellendes zum Thema beiträgt, andererseits gewiss auch noch vertieft werden kann. Es ist doch bei uns Männern nicht anders: Wir suchen das Sexmonster, die Mutter unserer Kinder, die verstehende Partnerin.... Grüße 85.180.200.23 23:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Auskunft der Wikipedia ist nicht ganz der richtige Ort für gesellschaftspolitische, allgemeinphilosophische und esoterische Themenkomplexe. Und ja: Für LRS ist der erste Abschnitt erstaunlich gorreckt :) dftt? -- Grottenolm 23:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Oben steht der Sinn und Zweck dieser Seite. Das schließt Fragen wie diese und deren Beantwortung nicht aus. Vor allem ist hier nicht der Artikelnamensraum, wo dessen Relevanzkriterien zu beachten wären. Nichts für ungut, nichts liegt mir ferner als hier irgendwen als Elch zu titulieren. Henning |-|_,_/ 10:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, dass Frauen sich eher starke Charaktere aussuschen (aus evolutionären gründen: die können die Familie besser beschützen), was natürlich auch eher zu Streitereien führt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass Attraktive Männer eher von anderen Frauen in Versuchung geführt werden. Die Monogamie liedgt eben nicht wirklich in der Natur des Menschen. Die Frage ist natürlich schwer zu beantwortern, wenn man nicht weiß, in welcher Weise die Männer "irgendwie scheise" sind. --MrBurns 23:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja aber da müsste die Gesellschaft den Druck weg nehmen, denn viele Männer trauen sich nicht Ehrlich zu sein, weil sie Angst haben sie könnten die Verletzliche Seifenblase zum platzten bringen. Naja und Charakter und streitereien würde ich jetzt nicht direkt unterstreichen, wer weise umgehen kann, der Gewinnt mehr als wer sich Durchsetzten kann (also über die Köpfe gehen anstatt über die Köpfe springen)--Sanandros 00:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- wir bräuchten für WP:AUS eine Kombination der Warnbalken für Rechts- und Gesundheitsthemen, hier würde das wieder passen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- na aber HALLO, muss mir mal die Scheiße runterwischen Wie um alles in der Welt kommt man darauf das nur Männer Scheiße sind? rote Karte. Da gibt es jetzt einen kleinen Exkurs: So lange man glaubt noch irgend etwas ausprobieren zu müssen, so lange wird man umher getrieben. Ist wie ein gärender Wein im Fass -> Pupertät meine ist noch immer nicht zu Ende, hört wohl nie auf Aber man wird ruhiger. --93.82.14.68 07:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Um es in den Worten der Sängerin Brigitte Bardot zu sagen: "Bevor man den richtigen Partner gefunden hat, kann man auch viel Spass mit dem falschen haben." --93.82.14.68 08:05, 18. Nov. 2009 (CET)
- Aber damit du dich einmal "abschürfen" kannst - da hab ich einen Tipp: Mit meiner Liebe gemeinsam sind wir einmal vor einem Punkt gestanden, und wir mussten uns fragen: was erwartet eigentlich der Eine vom Anderen: also wie sieht ein Mann eine Frau, und wie wünscht er sie sich, und umgekehrt. Da ist genug Reibungspotenzial (um runder zu werden) und das kannst du sogar alleine machen, brauchst keinen auf dem Mann herum trampeln kann. Und hier hast du dazu einen Klassiker um die Seele der Frau zu entdecken. Gruß aus Wien ;-) --93.82.14.68 08:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- @Sanderos: wenn man sich aber nie durchsetzt, ist das abr auch schlecht. Es heißt nicht umsonst: "wenn der Klügere immer anchgibt, wird diee Welt von Dummen regiert". Es gibt einige Dinge, die ich nie für eien Frau aufgeben würde, z.B. dass ich auf Rapid-Matches geh, wann ich will (und das ist bei fast jedem Heimspiel und hin und wieder auch auswärts). Oder dass ih hin und wieder auch ohne sie bis in die frühen Morgenstunden unterwegs bin. Aber das würd ich ihr schon klar machen, bevor ich eine ernsthafte Beziehung eingehe. Ich denke, ein Grund für die Probleme ist auch, dass viele Leute nicht so ehrlich sind und solche Sachen am Anfang lieber verschweigen, weil sie Angst haben, damit die Beziehung zu gefährden und es wird dann erst klar, sobald es den ersten Streit gibt. --MrBurns 10:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- PS: ich hab zwar noch nicht so viel Erfahrung diesbezüglich, aber ich denke, dass durchaus auch die Frauen ein teil dieses problems sind: wenn sie frisch verliebt sind, dann lassen sie den Männern noch mehr durchgehen, um die Beziehung nicht zu gefährden, und später, wenn sie galuben, dei Beziehung wäre schon gefestigt, kommt es dann oft zu Streits, weil die Frauen auf einmal neue Regeln einführen oder selber mehr mitbestimmen wollen, also das ursprünglich der fall war. --MrBurns 10:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- wir bräuchten für WP:AUS eine Kombination der Warnbalken für Rechts- und Gesundheitsthemen, hier würde das wieder passen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja aber da müsste die Gesellschaft den Druck weg nehmen, denn viele Männer trauen sich nicht Ehrlich zu sein, weil sie Angst haben sie könnten die Verletzliche Seifenblase zum platzten bringen. Naja und Charakter und streitereien würde ich jetzt nicht direkt unterstreichen, wer weise umgehen kann, der Gewinnt mehr als wer sich Durchsetzten kann (also über die Köpfe gehen anstatt über die Köpfe springen)--Sanandros 00:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir fällt auf, dass der Suchstring Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt zwar 30400 (wow!) Google-Treffer ergibt, aber null davon in der Wikipedia. Schade eigentlich. Henning |-|_,_/ 10:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- Einfach richtig suchen :) : IN dieser Welt. -- 84.56.85.16 11:56, 18. Nov. 2009 (CET)
Erkennt jemand diese Nachrichtensprecher
Neugierigerweise: Auf youtube hat jemand vier Nachrichtenclips von 1994 zusammengestellt, die allesamt über den Tod des amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski handeln. Erkennt jemand die vier Nachrichtensprecher? Besonders herrlich: Die Ausdrucksweise des letzten ab 1:40. Gruß und Danke--Ticketautomat - 1000Tage 23:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Werde dir wohl nicht helfen können, aber ich denke, für die anderen wäre wohl ein Link hilfreich. Gruß --ChrisHamburg 23:39, 17. Nov. 2009 (CET)
- hehe...peinlich... hab den Link ergänzt--Ticketautomat - 1000Tage 23:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nr. 3 ist natürlich Dagmar Berghoff. Grüße 85.180.200.23 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ah, so war ihr Name. Das Gesicht kannte ich noch, aber den Namen nicht mehr.--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ach ja, und RTL-Nachtjournalist Nr. 4 heißt wohl Heiner Bremer; glaubst du, ich wäre auf den Namen gekommen. 85.180.200.23 00:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer könnte es wohl den Fotos bei google nach sein. Hab die Nachrichtensendung nie im TV gesehen, bzw. ihn auch nicht. Hatte der immer so eine Ausdrucksweise oder hat er die nur bei Bukowski an den Tag gelegt?--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer war die personifizierte Schlaftablette und dem entsprechend ein beliebtes Ziel von Comedians in den 1990er Jahren (Beispiel). Er ist jetzt noch auf einem dieser privaten "Nachrichtensender" (Superkräne, Hitlers Welthauptstadt, etc) aktiv und sieht irgendwie kein bisschen älter aus. Was daran liegen mag, dass er schon damals sehr ältlich wirkte... --Andibrunt 00:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer könnte es wohl den Fotos bei google nach sein. Hab die Nachrichtensendung nie im TV gesehen, bzw. ihn auch nicht. Hatte der immer so eine Ausdrucksweise oder hat er die nur bei Bukowski an den Tag gelegt?--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nr. 3 ist natürlich Dagmar Berghoff. Grüße 85.180.200.23 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- hehe...peinlich... hab den Link ergänzt--Ticketautomat - 1000Tage 23:42, 17. Nov. 2009 (CET)
Nr. 1 ist Brigitte Reimann von (damals) RTL aktuell [22]. -- pincerno 00:28, 18. Nov. 2009 (CET)
Und gemäß dem Fernsehlexikon dürfte No. 2 Karin Jacobi sein. --Andibrunt 00:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Sicher? [23] -- pincerno 00:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Diese Karin schreibt sich mit "y" im Nachnamen. Das hatte mich auch zuerst stutzig gemacht. --Andibrunt 00:57, 18. Nov. 2009 (CET)
18. November 2009
Fefes Blog
bei fefe.blog kriege ich immer die Druckversion, wie komme ich an die normale mit links? --62.143.74.253 03:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ist wohl irgend ein Wikipedia-Klon ;-) --☞☹Kemuer 04:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Lese eine vernünftige Tageszeitung, da erhälst du Hintergrundwissen von Leuten, die den Beruf gelernt haben und über entsprechendes Hintergrundwissen verfügen. Wieviel zusätzliche Klicks hat der Wirbel hier diesem Blog wohl gebracht? -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Beziehst du dich auf den Autor - dem ich in IT-Dingen mehr Hintergrundwissen zusprechen möchte als dem zuständigen Redakteur einer (über)durchschnittlichen Tageszeitung - oder wolltest du nur mal ganz allgemein über Blogs herziehen? --Eike 09:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Lese eine vernünftige Tageszeitung, da erhälst du Hintergrundwissen von Leuten, die den Beruf gelernt haben und über entsprechendes Hintergrundwissen verfügen. Wieviel zusätzliche Klicks hat der Wirbel hier diesem Blog wohl gebracht? -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 18. Nov. 2009 (CET)
Druckversion? Und wieso bitte stellst du diese Frage hier, lies doch seine FAQ (seltsamerweise oben rechts unter "Fragen? Antworten" verlinkt). -- Janka 08:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- welche bei seinem "BLÖD" layout leider nicht verlinkt ist http://blog.fefe.de/faq.html Elvis untot 10:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- unter layouts tut sich nichts und unter Fragen kann ich es nicht finden - habe IE wenn es damit was zu tun hat, aber nicht IT studiert, sorry der Nachfage --62.143.74.253 10:33, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht benutzt Du mal eine Alternative zum Internet Explorer - Fefe mag ihn nicht. Du könntest neuerdings auch ihn selbst fragen: Benutzer_Diskussion:Felix_von_Leitner--MBq Disk Bew 10:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er denn antwortet. Ungeachtet der Aktivität auf seiner Disk hatte er bisher nur einen Beitrag. Wenn das nicht ein Rekord ist... -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- naja, ich wäre da auch mal erschlagen bei der menge an kommentaren Elvis untot 11:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht spielt auch das zügige Sperren seines Account eine Rolle. hmm, nee, kann gar nicht sein, warum sollte es... --Duckundwech 15:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- upps, was war da jetzt in der Zwischenzeit? --62.143.74.253 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht spielt auch das zügige Sperren seines Account eine Rolle. hmm, nee, kann gar nicht sein, warum sollte es... --Duckundwech 15:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- naja, ich wäre da auch mal erschlagen bei der menge an kommentaren Elvis untot 11:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er denn antwortet. Ungeachtet der Aktivität auf seiner Disk hatte er bisher nur einen Beitrag. Wenn das nicht ein Rekord ist... -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht benutzt Du mal eine Alternative zum Internet Explorer - Fefe mag ihn nicht. Du könntest neuerdings auch ihn selbst fragen: Benutzer_Diskussion:Felix_von_Leitner--MBq Disk Bew 10:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- unter layouts tut sich nichts und unter Fragen kann ich es nicht finden - habe IE wenn es damit was zu tun hat, aber nicht IT studiert, sorry der Nachfage --62.143.74.253 10:33, 18. Nov. 2009 (CET)
Retrospektive Berlinale '76
Hallo zusammen, beim Sichten habe ich folgende Änderung entdeckt, für die ich aber keine Quellen finden kann. [24] Gab es '76 schon eine REtrospektive, und von wem? Danke für eure Hilfe! --Atlan Disk. 10:40, 18. Nov. 2009 (CET)
Entspricht zwar nicht WP:Q, aber das müßte als erste Referenz schon ausreichen: 1976 übernimmt die Festivalleitung der Filmpublizist Wolf Donner. Donner verlegt den Termin für die Berlinale vom Sommer in den Winter, etabliert neue Reihen wie das Kinderfilmfest und die filmhistorische "Retrospektive", in deren Rahmen auch die "Hommage" stattfindet. Marlene Dietrich steht im Mittelpunkt der ersten Retrospektive [...] (Harald von Treuenfels: Die Geschichte der Berlinale. Das größte Publikums-Filmfestival der Welt jährlich in Berlin., www.suite101.de, 29.01.2009) Notfalls wären jetzt genug Infos zusammen, um noch eine seriöse Referenz zu ergooglen. --77.128.58.95 13:30, 18. Nov. 2009 (CET)gestrichen --77.128.58.95 13:38, 18. Nov. 2009 (CET)- Hui, alles zurück! Gut, daß ich nochmal geguckt habe.
Offenkundig gab es 1976 noch keine Retrospektive, diese Quelle ist ja wohlseriös: Mit den „Traumfrauen“ feiert die Retrospektive, die seit 1977 von der Deutschen Kinemathek verantwortet wird, ihr 30. Jubiläum. „Thema ist das Bild der Frau, wie es sich durch die Weltstars der fünfziger Jahre vermittelt hat“, sagt Hans Helmut Prinzler, Leiter der Retrospektive: „Viele Schauspielerinnen spielen selbstbewusste, durch existentielle Erfahrungen geprägte Charaktere, die sich in einer Männerwelt behaupten wollen. Das knüpft unmittelbar an unsere erste Retrospektive an, mit der wir 1977 Marlene Dietrich geehrt haben.“ (Pressemitteilung der Berlinale vom 11. November 2005) --77.128.58.95 13:38, 18. Nov. 2009 (CET) Streichungen nach Recherchefortschritt --77.128.58.95 14:09, 18. Nov. 2009 (CET) - Und nun noch etwas differenzierter: ab 1977 verantwortet die Deutsche Kinemathek die Retrospektive. Tatsächlich gibt es die Retrospektive aber seit 1951. Hier findet sich die Chronik: Filmmuseum Berlin. Demnach widmete sich die Retrospektive 1976 Eleanor Powell (11 Titel), Conrad Veidt, 2. Teil (9 Titel), Deutsche Spitzenfilme 1929-1932 (15 Titel), Deutsche Kurzspielfilme der dreißiger Jahre, 2. Teil (12 Titel) und: Special Event: 200 Jahre USA. Ein Querschnitt in Kurzfilmen (8 Titel). Jetzt müßte eigentlich alles klar sein. --77.128.58.95 13:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Gut, danke, dann sichte ich. --Atlan Disk. 14:37, 18. Nov. 2009 (CET)
Wie oft muss man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
Ich gehöre weder zu einer Risikogruppe noch zu dem besonders gefährdeten Berufsstand: Heute erhielt ich eine Impfung und erhielt auf em Zettel mit der Impfbescheinung auch noch einen Zweiten Zettel für die zweite Impfung. Da die Arztherlferinnen ziemlich im Stress waren, konnte mir keiner eine klare Antwort geben über eine Folgeimpfung. Einen neuen Impftermin habe ich nicht. Hat jemand ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht, u.U. sogar Doppelimpfungen? --85.178.124.217 10:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hi. Mein Tipp: Lass es. Erstens ist das Zeug gar nicht ausreichend getestet und zweitens wird dir jeder Hausarzt bestätigen, dass sich die Schweinegrippe fast gar nicht von der 0-8-15-Grippe unterscheidet. Das Ganze ist blanke Panikmache zum Zweck des Geldverdienens seitens der Pharmaindustrie. Außerdem: Kein vernünftiger Arzt wird dir Impfzeugs geben, dass fast ungetestet ist. Wenn du dich alle paar Jahre gegen die gewöhnliche Influenza impfen lässt, reicht das dicke. LG;-- Nephiliskos 11:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die derzeit aktuelle Empfehlung des RKI PDF, Seite 425, sieht eine Wiederholungsimpfung nur für Kinder <10 und Erwachsene >60 Jahren vor. Es kann sein, dass die Empfehlung anhand des Pandemieverlaufes im Winterhalbjahr geändert wird, zur Zeit impfen wir aber noch nach dieser Empfehlung. --MBq Disk Bew 11:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK)mein tipp: nicht zufälligen Bearbeitern der Wikipedia zuhören sondern z.b. lesen was das RKI auf seiner seite veröffentlicht: : hier; "Eine Entscheidung, ob letztlich doch noch eine zweite Impfung durchgeführt werden muss oder nicht, wird nach dem Vorliegen weiterer klinischer Daten fallen, die bis Mitte November 2009 erwartet werden. ..." ...Sicherlich Post 11:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir kommt die von Dir verlinkte Quelle irgendwie bekannt vor ;-) --MBq Disk Bew 11:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- hehe, zwei dumme usw. :oD ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- In England wird, wie mir meine Liebe berichtete, nach genau drei Wochen ein zweites Mal geimpft. Jedenfalls muss eine geipmfte 80jährige nach genau drei Wochen wieder ran. --Ian DuryHit me 11:39, 18. Nov. 2009 (CET)
- joh; steht so auch für deutschland im link von MBq (oder von mir; darfst du dir aussuchen :oD ) ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir kommt die von Dir verlinkte Quelle irgendwie bekannt vor ;-) --MBq Disk Bew 11:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK)mein tipp: nicht zufälligen Bearbeitern der Wikipedia zuhören sondern z.b. lesen was das RKI auf seiner seite veröffentlicht: : hier; "Eine Entscheidung, ob letztlich doch noch eine zweite Impfung durchgeführt werden muss oder nicht, wird nach dem Vorliegen weiterer klinischer Daten fallen, die bis Mitte November 2009 erwartet werden. ..." ...Sicherlich Post 11:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Impfung deswegen vorgenommen wird, um keine Grippe zu bekommen, frage ich mich natürlich, warum Nephiliskos empfiehlt, sich gegen die normale Grippe impfen zu lassen ("alle paar Jahre...", wenn das man hilft), aber nicht gegen H1N1. Das ist dann ja fast so, als ob ich einen Bremskreislauf an meinem Auto lahmlege, so nach dem Motto "Besser halb gebremst als ganz oder vielleicht doch gar nicht bremsen...". Gruß, William Foster 12:04, 18. Nov. 2009 (CET)
- alle paar jahre finde ich auch klasse; ich schnalle mich auch nur alle paar kilometer im auto an. das reicht :oD ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Impfung deswegen vorgenommen wird, um keine Grippe zu bekommen, frage ich mich natürlich, warum Nephiliskos empfiehlt, sich gegen die normale Grippe impfen zu lassen ("alle paar Jahre...", wenn das man hilft), aber nicht gegen H1N1. Das ist dann ja fast so, als ob ich einen Bremskreislauf an meinem Auto lahmlege, so nach dem Motto "Besser halb gebremst als ganz oder vielleicht doch gar nicht bremsen...". Gruß, William Foster 12:04, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die zweite Impfung erhöht die Sicherheit, dass eine volle Immunität gegeben ist. Die Empfehlung beruht auf den klinischen Prüfergebnissen. Wenn es empfohlen ist, würde ich also doppelt impfen lassen. Wenn du dich alle paar Jahre gegen die gewöhnliche Influenza impfen lässt, reicht das dicke - naja nee. Die Immunisierung gegen die "Schweinegrippe" ist schon was anderes als die gegen die normale Grippe. Ob man sich impfen lässt, sollte jeder selbst entscheiden, aber möglichst nicht anhand des "Raunens im Walde" vom Hörensagen. -- Arcimboldo 12:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- @William Foster: Nein, das ist nicht so. Der Vergleich passt eigentlich überhaupt nicht. Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail und OT gehen, aber dass die H1N1-Impfung nicht gesund sein kann, sagt IMO schon der Menschenverstand. Auf dieser Seite finden sich einige interessante Fakten, die leicht zu verstehen und nachrecherchierbar sind. Die dort gelieferten Schlussfolgerungen mMn sehr konspirologisch aus diesen Fakten müssen natürlich nicht stimmen, aber die Fakten selbst sind hieb- und stichfest. Durchlesen lohnt sich auf jeden Fall. -- Dulciamus ??@??+/- 12:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nach diesem Text gehören die ab 60 zu denen, die zuletzt geimpft werden sollen (S. 404), die über 60 dann aber gleich zweimal (S. 425). Ich bin genau 60 und warte daher bis ganz zuletzt. Dann lass ich mich nicht impfen. -- Martin Vogel 12:56, 18. Nov. 2009 (CET)
@Dulciamus: Ich habe das gelesen, was in dem Link stand... Unglaublich. Und als dann auf Frau Bürgermeister verwiesen wurde und zur Krönung das Logo von Infowars.com auftauchte, war das erledigt. Ich liebe Verschwörungstheorien, sie haben einen hohen Unterhaltungswert. Gruß, William Foster 14:43, 18. Nov. 2009 (CET)
Berliner gesucht,
[25]. Danke. --Atlan Disk. 11:41, 18. Nov. 2009 (CET)
- Versuch's doch auch mal bei Portal Diskussion:Berlin; ich habe da gute Erfahrungen gemacht. --Concord 17:33, 18. Nov. 2009 (CET)
Bildschirmdarstellung unter Word 2007 (Schriftgröße)
Mein Monitor hat nach meinen eigenen Berechnungen eine Auflösung ca. 129,8dpi (2048x1536, die Bilddiagonale ist im Moment ~50,1cm ~ 19,72" groß (selbst gemessen). Wenn ich in Word die Schriftgröße auf 400 stelle, bei Zoom 100% (entspricht beim Ausdruck 14,112cm, siehe Schriftgrad#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_das_typografische_Ma.C3.9Fsystem), dann ist die Schriftgröße (gemessen am Zeichen |, welches in Word Wirklich die Größe Oberlänge + Mittellänge + Unterlänge hat) am Bildschirm mit Times New Roman (Standardschriftart bis Word 2003) ca. 10,05cm, mit Calibri (Textkörper) (Standardschriftart in Word 2007) ca. 9,6cm und mit Arial ebenfalls ca. 10,05cm. Das entspricht ca. 71,2% bzw. 68,0% der Druckgröße. Das passt aber weder zu den 102dpi, die ich in Windows XP einegstellt habe, noch zu 96dpi (Windows-Standard) oder zu 72 dpi (normalerweise Standard), weil dann müssten es ca. 78,6% bzw. 74,0% bzw. 55,5% sein.
Also wie berechnet Word die Darstellungsgröße der Schriften am Bildschirm? --MrBurns 12:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, das nachzumessen, aber ich würde mal vermuten: Circa-- TheRunnerUp 15:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde vielleicht lieber einmal eine Autoform (oder mehrere) mit "vernünftigen" Abmessungen wie 1cm x 5cm zum Vergleich nehmen--Hagman 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Sowas besitze ich aber leider nicht. 74% enstpricht aber 10,44cm und ich glaub nicht, dass meine Messungen so ungenau waren. Zumal ich eh schon eher zu groß´als zu klein gemessen hab. --MrBurns 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde vielleicht lieber einmal eine Autoform (oder mehrere) mit "vernünftigen" Abmessungen wie 1cm x 5cm zum Vergleich nehmen--Hagman 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Buchgeldschöpfung und Markträumung
Ich arbeite und verdiene 100 Geldeinheiten, die ich bei einer Bank anlege. Nun kann die Bank aufgrund der Mindestreserve nicht die ganzen 100 Geldeinheiten per Kredit in die Wirtschaft zurück geben. Wie kann nun das Produkt, das ich bei meinem Arbeitgeber produziert habe, vom Markt gekauft werden, da ja nicht mehr 100 Geldeinheiten im Umlauf sind (- Mindestreserve)? --86.118.90.66 13:02, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken sind keine Sozialgesellschaften, sondern arbeiten gewinnorientiert ... sie verleihen Geld gegen Zinsen ... dabei werden im Lauf der Zeit von Banken Gewinne erwirtschaftet, die über die Beträge der Einlagen hinausgehen ... das Szenario, das Du hier vorstellst, gilt nur für Banken, die ohne Eigenkapital gerade frisch gegründet wurden und Du unter ihren ersten Kontokunden bist .. Du kannst ja gern mal ohne Eigenkapital versuchen, eine Bank zu gründen ... dann wirst Du feststellen, wie realistisch Dein Szenario ist ... Chiron McAnndra 13:26, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken können wohl kaum Gewinne über die (Spar-)Einlagen hinaus erwirtschaften. Ich sehe nicht ein, was deine Antwort mit meiner Frage zu tun hat. Auch in einer fortgeschrittenen Wirtschaft sind die Verpflichtungen der Banken gegenüber Kunden (Guthaben) grösser als die Forderungen (Schulden). (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 18. Nov. 2009 (CET))
- Banken können keine Gewinne erwirtschaften? Sie werden aus reiner Nächstenliebe gegründet? --Eike 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte, dass sie nicht Gewinne erwirtschaften können, die von der Grösse her die Einlagen übersteigen. Natürlich können sie Gewinne erwirtschaften. Etwa indem sie mehr Zinsen verlangen, als sie Kosten haben und an Zinsen weitergeben. Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 18. Nov. 2009 (CET))
- Ich bin kein VWLer, aber eine mögliche Erklärung wäre, dass ja der Konsum später passiert als Produktion und Einlage, und bis dahin schon Zinsen erwirtschaftet wurden. Aber ich befürchte, Geldverkehr und das Geld selbst sind deutlich komplizierter, als daß solche stark vereinfachten Modelle das beschreiben könnten. --Eike 15:26, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte, dass sie nicht Gewinne erwirtschaften können, die von der Grösse her die Einlagen übersteigen. Natürlich können sie Gewinne erwirtschaften. Etwa indem sie mehr Zinsen verlangen, als sie Kosten haben und an Zinsen weitergeben. Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 18. Nov. 2009 (CET))
- Banken können keine Gewinne erwirtschaften? Sie werden aus reiner Nächstenliebe gegründet? --Eike 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken können wohl kaum Gewinne über die (Spar-)Einlagen hinaus erwirtschaften. Ich sehe nicht ein, was deine Antwort mit meiner Frage zu tun hat. Auch in einer fortgeschrittenen Wirtschaft sind die Verpflichtungen der Banken gegenüber Kunden (Guthaben) grösser als die Forderungen (Schulden). (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 18. Nov. 2009 (CET))
- Der Denkfehler ist schon im ersten Satz. Wenn ich die ganzen system-kritischen Erklärvideos auf Youtube richtig verstanden habe geht das so: Die Bank geht mit deinen 100 Geldeinheiten als Sicherheit zur Zentralbank und leiht sich 900 Geldeinheiten. Diese 900 Geldeinheiten verleiht sie dann um sie zu einem Zinssatz der erheblich höher ist.--84.160.200.209 15:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Giralgeldschöpfung wird das sogar noch genauer Ausgerechnet.--84.160.200.209 15:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich meine du hast das falsch verstanden. So hätte die Zentralbank noch weniger Kontrolle über das System, als sie das schon heute hat. Die Giralgeldschöpfung geschieht bei den Geschäftsbanken und diese können nie mehr Geld verleihen, als sie als Einlagen erhalten haben. Die multiple Geldschöpfung ist so zu verstehen, dass nachdem die Bank einen Kredit vergeben hat, dieser Kredit über Umwege wieder als Einlage zu der Bank gelangen kann und dann ein nächstes Mal (nach Abzug der Mindestreserve) verliehen wird (und das kann sich dann noch einige Male so wiederholen).--86.118.90.66 16:11, 18. Nov. 2009 (CET)
- @IP86.118... Ich kenne keine Bank, deren alleiniges oder auch nur Hauptgeschäft darin besteht, die Guthabeneinlagen ihrer Kunden zu verwalten ... Banken sind Unternehmen, die auf dem Geldmarkt wirtschaften, was sich auch in alle anderen Wirtschaftszweige ausweitet ... zudem kenne ich keine Bank, deren Gesellschaftsform eine GbR ist ... stattdessen sind wohl die meisten (wenn nicht alle) Aktiengesellschaften (oder etwass vergleichbares) ... die Beträge, die für den Verkauf von Aktien eingenommen werden, unterliegen jedoch - soweit mir bekannt - nicht denselben Einschränkkungen, die auch für Spareinlagen oder Girokontenguthaben gelten ... und wenn man sichh dann noch vergegenwärtigt, daß es gar nicht so lange her ist, daß mehr und mehr Banken versucht haben, sich von Privatkunden zu distanzieren, weil sie darin kein echtes Geschäft mehr sahen, kann man sich relativ leicht vorstellen, daß der Gegenwert der Spareinlagen einen relativ geringen Anteil an dem Geld darstellt, das einer Bank für Kredite zur Verfügung steht ... Chiron McAnndra 16:19, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich meine du hast das falsch verstanden. So hätte die Zentralbank noch weniger Kontrolle über das System, als sie das schon heute hat. Die Giralgeldschöpfung geschieht bei den Geschäftsbanken und diese können nie mehr Geld verleihen, als sie als Einlagen erhalten haben. Die multiple Geldschöpfung ist so zu verstehen, dass nachdem die Bank einen Kredit vergeben hat, dieser Kredit über Umwege wieder als Einlage zu der Bank gelangen kann und dann ein nächstes Mal (nach Abzug der Mindestreserve) verliehen wird (und das kann sich dann noch einige Male so wiederholen).--86.118.90.66 16:11, 18. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Giralgeldschöpfung wird das sogar noch genauer Ausgerechnet.--84.160.200.209 15:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte das Folgende schon vorhin getippt, bin aber beim Abschicken aufgehalten worden. Deshalb überschneidet es sich jetzt etwas mit dem, was 84.160.200.209 (im Prinzip richtig) geantwortet hat.
- Die Frage geht von falschen Voraussetzungen aus. Wenn Du 100 Euro Bargeld bei Deiner Bank einzahlst (wohl schwarz gearbeitet, was?), dann hast Du 100 Euro mehr auf dem Konto und die Bank kann noch einem Dritten 98 Euro Kredit geben (sog. Giralgeldschöpfung). Es stehen dann also bis zu 198 statt wie unmittelbar vorher 100 Euro zur Verfügung. Allerdings hat Dein Arbeitgeber in dem Moment, in dem er die 100 Euro in bar von seiner Bank abgehoben hat, das maximal mögliche Kreditvolumen seiner eigenen Bank schon um 98 Euro reduziert, so dass sich eventuell in der Gesamtbetrachtung beider Vorgänge nichts geändert hat.
- Wenn hingegen Du und Dein Arbeitgeber ihr Konto bei der selben Bank haben und es sich um eine Überweisung handelt, ändert sich offensichtlich überhaupt nichts.
- Im dritten Fall, wenn ihr Eure Konten bei verschiedenen EU-Banken habt und die Entlohnung durch Überweisung geschieht, ändert sich insgesamt auch nichts, denn genau das, was die eine Bank überweist, empfängt die andere, und damit geht das Recht, 98 Euro Kredit zu vergeben, auch bloß von einer Bank auf die andere über. (Das ist also im Prinzip der erste Fall ohne Umweg über Bargeld.) -- Grip99 16:27, 18. Nov. 2009 (CET)
rosa = pink ?
wie ist das englische wort für pink ? also ich will kein rosa, ich will pink! danke --GreenBerlin Fragen? 14:05, 18. Nov. 2009 (CET)
Hmm...in meinem Sprachgebrauch bedeutet pink und rosa das gleiche. Wenn du mit pink die kräftigere Variante meinst...dann nimm "garish pink"..dann sollte 1000% klar sein was gemeint ist. FreddyE 14:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Oder lies mal, was in Pink (Farbe) steht. Vorletzter Absatz. --Frage-Antwort-System 14:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- oh tut mir leid, meine frage war dumm gestellt, ich wollte das für CSS haben. --GreenBerlin Fragen? 14:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- dankeschön !! ^^ GreenBerlin Fragen? 15:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du beabsichtigst jetzt aber hoffentlich nicht deine Signatur Grellpink einzufärben. Die ist so schon aufdringlich genug. (Stichwort WP:SIG#Inhalt der Signatur ändern, „farbliche oder sonstige Hervorhebungen“ ff. ) --195.202.151.121 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Laut Langenscheidt ist pink die engl. Übersetzung von rosa. Als Maler (ich meine Bilder und nicht Wände, denn die werden gestrichen- nicht gemalt!) jedoch (und weil im Deutschen beide Bezeichnungen benutzt werden) sage ich: Rosa ist eine Mischung von weiß und rot mit einem gewissen Anteil von gelb- macht die Farbe zart. Pink (auf deutsch) ist eine Mischung aus weiß und rot mit einem Anteil von blau- macht die Farbe grell. Eine Mischung von ausschließlich weiß und rot wird man in der Praxis kaum finden- wenn doch such dir einen Begriff aus. --Fraschra 17:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das ist genormt, die IMHO gebräuchlichste Norm ist das RAL-Farbsystem. Eine im Artikel nicht genannte Farbe ist das pink nach RAL 4010, das stimmt durchaus mit Deiner Definition überein. RAL 4010 muss man sich in etwa so vorstellen: Eine Frau, die sich ihre Nägel in RAL 4010 lackiert hat kann eigentlich nur infernalisch nach Oma-Pafüm stinken. Henning |-|_,_/ 17:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Warum muss ich jetzt an Dame Edna denken?--Hagman 17:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Als Englischsprecher, der ein bisschen Deutsch (aber sicher nicht perfekt) kann, würde ich sagen, dass die Begriffe rosa (auf Deutsch) und pink (auf Englisch) sich überschneiden aber nicht identisch sind. Es gibt viele Farben, die als rosa und ebenfalls pink bezeichnet werden können. Aber es gibt auch Farben, die rosa heißen, die doch zu gelb sind, um pink zu heißen. Dagegen (und hier bin ich mir nicht sicher) es gibt vielleicht Farben, die pink heißen, die doch zu blau sind, um rosa zu heißen. Marco polo 17:55, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke für die Lacher am Abend. Muß mir grad meine Nachbarin vorstellen wie sie beim Kosmetiker/Frisör bestellt:" die Nägel bitte in 3004 ( purpurrot)...und vieleicht noch ein paar Stränchen 1037 in die Frisur" Jedenfalls- das Zeug "mit dem die Zärtlichkeit kommt" (Oma-Parfüm) ist schon vorhanden ( schwebt zZ. im Treppenhaus). :-) Kann es sein, daß die Darstellung der Farben- nicht der Nummern- in der WP-RAL-Tabelle etwas merkwürdig ist? --Fraschra 18:44, 18. Nov. 2009 (CET)
Katastrophen in Deutschland
Welches war eigentlich die (Natur)Katastrophe, die Deutschland in den letzten 100 Jahren betreffend Opferzahlen am schlimmsten getroffen hat? Der Tsunami in Südostasien? Die Sturmflut in Hamburg 1962? Oder etwas ganz anderes? podracer_hh 14:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Sturmflut 1962 vermutlich mit 340 Toten ist auch das massivste mir bekannte Ereignis. --Olaf Simons 14:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Natur: der 2. Weltkrieg. --FK1954 14:20, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die beiden Kriege fielen mir auch ein, aber tatsächlich meine ich mehr Brände, Fluten, Flugzeugabstürze etc... podracer_hh 14:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Natur: der 2. Weltkrieg. --FK1954 14:20, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deutschland oder Deutsche? Südostasien ist nicht gerade „in Deutschland“. --Mps 14:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deswegen die Frage: Konkret interessiere ich mich, ob der Tsunami die für Deutschland - gemessen an den Opferzahlen - schwerwiegendste Katastrophe war. podracer_hh 14:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- In Tsunami_vom_26._Dezember_2004#Opfer_aus_Nicht-Anrainer-Staaten heißt es: "537 Opfer aus Deutschland sind bislang identifiziert. 15 Personen werden nach wie vor vermisst."
- Bei den Vekehrsmitteln: Das schwerste Zugunglück der Bundesrepublik forderte 101 Todesopfer. Desweiteren die Versenkung der Cap Arcona mit weit über 4000 Toten. Ebenso die Wilhelm Gustloff, mit über 9000 Toten die größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte, und die Goya mit ca. 7000 Toten. -- Wiprecht 15:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Flugzeugabstürze: 96 deutsche Opfer bei Air-France-Flug 4590. -- Aerocat 16:29, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt wahrscheinlich nicht, aber durch die Spanische Grippe kamen in Deutschland allein 1918 anscheinend über 400000 Menschen ums Leben.--Grip99 16:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Flugzeugabstürze: 96 deutsche Opfer bei Air-France-Flug 4590. -- Aerocat 16:29, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deswegen die Frage: Konkret interessiere ich mich, ob der Tsunami die für Deutschland - gemessen an den Opferzahlen - schwerwiegendste Katastrophe war. podracer_hh 14:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Wieviele Todesopfer hat die Bundesautobahn schon angesammelt? scnr --Duckundwech 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- oh, das wäre mal interessant zu wissen. Verkehrstod weiß es nicht ...Sicherlich Post 17:22, 18. Nov. 2009 (CET)
Rechtsfahrgebot
Gilt das Rechtsfahrgebot auf einer Autobahn mit zwei Fahrspuren pro Richtung auch, wenn Wechselverkehrszeichen unterschiedliche Geschwindigkeitslimits spezifizieren? Wenn also links 100 km/h erlaubt sind, rechts aber nur 60 km/h und sich aber kein Fahrzeig rechts befindet, darf ich dann auf der linken Spur weiterhin mit 100 km/h fahren? Diese Anzeige ist z. B. auf der A 4 am Anstieg bei Magdala häufig zu beobachten. Danke und Grüße, --KilianPaulUlrich 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also nach Gefühl würd ich sagen, dass man dann auch links fahren kann ... war aber noch nie in der Situation. PS: Wenn sich das hier klären sollte, füg die Info bitte für die Nachwelt in Rechtsfahrgebot ein, ja?^^ Grüße --WissensDürster 14:37, 18. Nov. 2009 (CET)
- also laut einer bekannten, die vor einem jahr den führerschein gemacht hat, musst du trotzdem rechts fahren, darfst aber weiter 100km/h tuckern :) GreenBerlin Fragen? 14:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das Rechtsfahrgebot auf Autobahnen gilt immer, damit auch auf der A4 bei Magdala. Vielleicht hast du eine Einschränkung (auf LKW) übersehen? Grüße, Joyborg 15:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- Auch ich zweifle die Existenz einer solchen Beschilderungssituation in Deutschland an, bis ich ein Beweisfoto sehe! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt die Beschilderungssituation natürlich, eben auf Steigungen. Das sind aber Mindestgeschwindigkeiten. Die Höchstgeschwindigkeit ist selbstverständlich auf beiden Fahrspuren gleich. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Genauer gesagt: Auf allen drei Fahrspuren, wenn zwei ein blaues Schild haben. Das ist üblich und gut und richtig auf Steigungsstrecken auf Autobahnen. Damit die Fahrzeuge, die bergauf langsam sind, nicht die mittlere und linke Spur verstopfen. Im Beispiel muss, wer keine 60 schafft (Lastzüge, Campingtrabis...) ganz rechts fahren; wer 60 schafft, aber keine 100, darf in die Mitte, ich fahre ganz links mit 140 vorbei...
- Aber ehrlich gesagt - wer den Unterschied zwischen Mindestgeschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit (und den entsprechenden Beschilderungen) nicht kennt, sollte seinen Führerschein sofort abgeben...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:23, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Beschilderungssituation mit Höchstgeschwindigkeiten gibt es auch. Mir allerdings nur bei 3 Spuren bekannt z.B. A61 im Hunsrück Foto oder A 60 zw Anschlusstellen Ingelheim-Ost und Heidesheim (hier gilt: 100/100/80 um das Einfädeln vom dortigen Parkplatz zu erleichtern). Wäre aber auch bei dreispurigen Strecken interessant zu wissen ob ein "mittig" fahren erlaubt ist. --iogos Disk 16:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Auch ich zweifle die Existenz einer solchen Beschilderungssituation in Deutschland an, bis ich ein Beweisfoto sehe! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist dort das Rechtsfahrgebot nicht bindend [26]. Ich weiß allerdings nicht, ob man die Rundfunkgebühren verweigern kann, wenn sich diese Auskunft des SWR als falsch herausstellt. Für die Einarbeitung in den Artikel wäre es schön, noch einen besseren Beleg zu finden.--Grip99 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wissen wir wenigstens, wer das ist, der immer da vorne mit 140 auf der linken Spur parkt ... --Hagman 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Find's immer ganz wunderbar wenn sich ein Problem in Luft auflöst ... @ BerlinerSchule ... du würdest nicht glauben, was für Leute nen Führerschein haben ... und wer ihn alles abgeben sollte ;) man bekommt nicht, was man verdient, sondern was einem zusteht --WissensDürster 18:30, 18. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wissen wir wenigstens, wer das ist, der immer da vorne mit 140 auf der linken Spur parkt ... --Hagman 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
Frage zum USB-Anschluss verschiedener Fritzboxen
Sicher hat jemand von Euch eine der aktuelleren Fritzboxen, wie sie hier: Fritz!Box#Produktlinien beschrieben werden. Diverse Fabrikate haben nun auch einen USB-Anschluss, der z.B. für Netzwerkdrucker ist (die Box an sich hat nen integrierten Printserver). Nun Frage ich mich, wieso es da nur einen USB-Anschluss gibt?? Kennt jemand dafür einen Grund??
Meine Hoffnung ist, da man normalerweise USB-Anschlüsse ca. 128 teilen kann, dies auch an einer Fritzbox funktionieren würde!? Ist das richtig? Kann das jemand aus Erfahrung bestätigen? Ich würde nämlich gerne einen Drucker sowie ein oder mehrere Festplatten daran anschließen; also noch hab ich keine, bin eben auf der Suche nach einem Produkt das diesen Anforderungen gerecht wird. Vllt kennt jemand auch eine gute Alternative?
Sonst gibt es ja externe Printserver (Logitech unter 30 Euro), denn ein LAN-Port und ein USB-B-Anschluss hab ich an meiner Fritzbox 7050 noch frei ... eine Kombi aus NAS-System über LAN und Drucker über Printserver würde ja seeehr viel Redundanz schaffen ... gut wenn dann nur ein Teil kaputt geht, aber auch viele Kabel etc.
Freu mich auf gute Ideen, --WissensDürster 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- ich sehe grade keinen grund warum man da nicht auch einen usb verteiler dranstecken können sollte. GreenBerlin Fragen? 14:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- habe fritzbox mit USB, Hub habe ich noch nicht ausprobiert, soll aber laut Hilfe mit unterschiedlichen Gerätetypen funktionieren. Hängst du bspw. mehrere Drucker ran, wird nur der erste angesteuert, usw. Doof ist auch dass nur echte Drucker, keine Multifunktionsgeräte erkannt werden. Wie das bei mehreren Festplatten aussieht, weiß ich nicht. --Duckundwech 14:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hast du vllt. 2 USB-Sticks oder so? Wäre super, wenn du das mal für mich testen könntest =) --WissensDürster 15:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- ja, werden beide angezeigt. --Duckundwech 17:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- Super, Danke ! --WissensDürster 18:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hast du vllt. 2 USB-Sticks oder so? Wäre super, wenn du das mal für mich testen könntest =) --WissensDürster 15:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- habe fritzbox mit USB, Hub habe ich noch nicht ausprobiert, soll aber laut Hilfe mit unterschiedlichen Gerätetypen funktionieren. Hängst du bspw. mehrere Drucker ran, wird nur der erste angesteuert, usw. Doof ist auch dass nur echte Drucker, keine Multifunktionsgeräte erkannt werden. Wie das bei mehreren Festplatten aussieht, weiß ich nicht. --Duckundwech 14:54, 18. Nov. 2009 (CET)
Airsoft Marken
würde mich freuen wenn hier einmal ein paar softair marken aufgelistet und verglichen werden z.b. Systema, ICS, VFC, Tokyo Marui, usw... --194.76.180.113 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- und wozu soll das gut sein? willst dir was neues kaufen und weißt noch nicht welche du holen sollst oder wie ? GreenBerlin Fragen? 14:42, 18. Nov. 2009 (CET)
also erstens möchte ich wissen was es alles gibt und was qualitativ hochwertig ist und ja ich kann mich nicht entscheiden zwischen 2 marken (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 18. Nov. 2009 (CET))
- Wenn du entfernt ne Chance auf ne brauchbare Antwort willst, wie wär's wenn du die 2 Marken zwischen denen du schwangst uns nennst? Und dann noch deine Kriterien ... Preis oderso ... teurer is meist besser, kann ich dir jetzt schon sagen. Eine Tabelle aller Marken mit allen Produkten und alle nach nem dutzend Kriterien verglichen ... sowas wird hier niemand auf die Schnelle basteln können. Grüße --WissensDürster 15:02, 18. Nov. 2009 (CET)
also speziell für mich würde ich wissen ob eine m4 von ICS oder VFC besser ist. VFC ist teurer wobei ich finde das ICS qualitativ besser ist nur für ICS sind nur ersatzteile der gleichen marke kompatibel habe ich gehört (würd ich auch gern wissen ob das stimmt) es geht aber nichtmal umbedingt darum ich kenn viele leute die gerne informationen über dieses thema erhalten würden also war mein vorschlag wikipedia zu fragen ob die nicht ein thema erstellen können bei dem sie zu jeder marke etwas informationen dazuschreiben (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 18. Nov. 2009 (CET))
- Du meinst in etwa so, wie den Artikel Softairwaffe zu erweitern? Nun ja, solche Tabellen gibt es ja bei Software oft auch ... also "relevant" wäre es vllt... will ich nich beschwören. --WissensDürster 15:15, 18. Nov. 2009 (CET)
es muss ja nich viel sein nur zu den wichtigsten marken die wichtigsten dinge dazuschreiben ich finde über das thema softair gibt es hier sowieso viel zu wenig, schade (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 18. Nov. 2009 (CET))
- Wenn das nicht zu viel sein kann: Sei mutig und tu's...! --Eike 15:28, 18. Nov. 2009 (CET)
aha, naja danke trotzdem für die hilfe grüße (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 18. Nov. 2009 (CET))
- liebe IP, meld dich an und warte. vielleicht auch mal auf die disk für softair was schreiben, oder selber machen ^^ =) GreenBerlin Fragen? 15:40, 18. Nov. 2009 (CET)
anmelden werde ich mich sowieso sobald ich von der arbeit zuhause bin nur um soetwas selber zumachen fehlt mir das know-how außerdem würd ich ja nicht nach etwas fragen was ich schon weiß, oder?? ich meld mich erstmal an und schau dann weiter danke für eure hilfe (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 18. Nov. 2009 (CET))
- Jo, ein Softair-Spezialist ohne know-how ist genau das, was unsere BenutzerInnen interessiert. Joyborg 16:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- ja mach das mal. dann meldest dich beim mentorenprogramm. :), die helfen erstmal bisschen weiter. Zum anderen, wenn du nichts weißt, dann im internet suchen. müssen hier alle machen, da man hier immer Quellen angeben muss, also brauchst du eh die entsprechenden seiten. von daher, wenn´s dich interessiert, und du anderen freude machen willst, mach dich an die arbeit! ;) (nicht böse gemeint oder so, nur eine freudige ermutigung. www.gidf.de )GreenBerlin Fragen? 15:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- War da nicht irgendwas mit Gesetzen zu Softair-Waffen? Joyborg 15:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Warum soll er denn zwischen zwei Marken schwangen? Und wie macht man das?
- Allgemein würde ich bei Softair immer Nike empfehlen. Da ist viel air ganz soft in einer Art Blase da, wo bei weniger sportlichen Schuhen der Absatz ist.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du warst auch schon witziger. Zwar nicht viel, aber immerhin --85.180.49.112 16:18, 18. Nov. 2009 (CET)
den Ingwer zum blühen bringen
meine Ingwerpflanze wächst zum zweiten Mal, jedoch ohne zu blühen. Was mach ich falsch?
- Evt. ist das Rhizom noch nicht groß genug. Ansonsten: Blüten werden nicht jedes Jahr gebildet. Je mehr Sonnenschein die Pflanzen bekommen, desto größer die Chancen für die Blütenbildung meint Heinz Jenuwein in Tropische Nutzpflanzen für Wintergarten und Terrasse (Ulmer, 1992). -- Density 18:29, 18. Nov. 2009 (CET)
Sat-Receiver
Ich habe meinen digitalen Sat-Receiver an den Fernseher angeschlossen, aber ich kann nicht das Menu des Receivers aufrufen, nur das des Fernsehers. Was mache ich falsch? Στε Ψ 16:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ähm... Mag blöd klingen, aber hast Du vielleicht die falsche Fernbedienung erwischt? Normalerweise solltest Du doch mit der Fernbedienung für den Receiver (bzw. am Receiver selbst) garnicht die Möglichkeit haben, das Menü des Fernsehgeräts aufzurufen. Oder hast' ne "all-in-one-Fernbedienung"? Mit denen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass sie nie das tun, was sie sollen. Gruß, 217.86.36.24 16:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich hab zwei Fernbedienungen, die ich aufgrund verschiedener Farben auch gut auseinander halten kann. Mit beiden kann ich aber nur das Fernsehmenü aufrufen. Gestern ging es noch, dass ich das Receivermenü aufrufen konnte, aber seit ich heute den Receiver an die Satelliten-Buchse angeschlossen hab, geht das nicht mehr, sodass ich auch keine Sender suchen kann und so. Στε Ψ 17:07, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir ja fast gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ist die Receiver-Fernbedienung programmierbar? Reagiert der Receiver, wenn du ihn wieder abstöpselst? (An und Aus lässt sich ja ohne Fernseher beurteilen.) --Eike 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- (Halber BK mit Eike, aber Recht hat er!) Das ist dann wirklich sehr seltsam, normal sollte die Sat-Fernbedienung auf das TV-Gerät und damit das Menü überhaupt keinen Einfluss haben. Versuch' mal, ob die Reihenfolge, in der Du die Geräte anschaltest, etwas daran ändert. Da passieren manchmal die seltsamsten Sachen. Gruß, 217.86.36.24 17:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt "an/aus"? Egal, ob ich ihn abstöpsle oder nicht, er lässt sich nicht ausschalten. Wenn ich auf der Receiver-Fernbedienung auf "aus" drücke, geht der Fernseher an/aus. Und nein, sie ist nicht programmierbar, und selbst wenn, ich hab ja nichts verändert. Στε Ψ 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Meine Fernbedienung vom DVD-Recorder hat einen Umschalter für DVD/TV. Je nach dem wie der steht, werden entweder die Signale für den Recorder geschickt oder für den Fernseher (wobei ich dafür das Modell einmalig aus einer Liste auswählen musst). Vielleicht hat Deine Fernbedienung auch so einen Schalter (möglicherweise auch eher versteckt am linke/rechten Rand)? -- TheRunnerUp 17:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, hat sie leider nicht. Also irgendwie muss die Sat-Fernbedienung ja die Frequenz des Fernsehers adaptiert haben, anders kann es ja nicht gehen, oder? (Ich kenn mich da nicht so aus.) Aber warum sollte sie das überhaupt tun?? Στε Ψ 17:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich stelle mir vor, dass eine programmierbare sowas kann (und vielleicht auch mal versehentlich tut), aber wenn sie nicht programmierbar ist... Hast du mal in die Anleitung geschaut? --Eike 17:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber soll ich nach was konkretem suchen? Στε Ψ 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Öhm... Gute Frage. "Umprogrammierung"? "Bedienung mehrerer Geräte"? "Troubleshooting - Gerät reagiert nicht auf Fernbedienung"? Ich weiß es nicht... --Eike 17:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bei "Fernbedienung funktioniert nicht" wird nur empfohlen, Entfernung zu verringern oder Batterien zu wechseln. Aber die Fernbedienung funktioniert ja, nur nicht so, wie sie soll. Wenn der Fernseher allerdings aus ist und ich den Receiver vom Strom komplett trenne und wieder anschließe, dann reagiert er solange, wie der Fernseher noch aus ist. Wenn ich diesen dann anmache, verschwindet in der Receiveranzeige die Programmanzeige und es erscheint was kryptisches und der Receiver reagiert auch nicht mehr. Στε Ψ 17:57, 18. Nov. 2009 (CET)
- Öhm... Gute Frage. "Umprogrammierung"? "Bedienung mehrerer Geräte"? "Troubleshooting - Gerät reagiert nicht auf Fernbedienung"? Ich weiß es nicht... --Eike 17:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber soll ich nach was konkretem suchen? Στε Ψ 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich stelle mir vor, dass eine programmierbare sowas kann (und vielleicht auch mal versehentlich tut), aber wenn sie nicht programmierbar ist... Hast du mal in die Anleitung geschaut? --Eike 17:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, hat sie leider nicht. Also irgendwie muss die Sat-Fernbedienung ja die Frequenz des Fernsehers adaptiert haben, anders kann es ja nicht gehen, oder? (Ich kenn mich da nicht so aus.) Aber warum sollte sie das überhaupt tun?? Στε Ψ 17:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Meine Fernbedienung vom DVD-Recorder hat einen Umschalter für DVD/TV. Je nach dem wie der steht, werden entweder die Signale für den Recorder geschickt oder für den Fernseher (wobei ich dafür das Modell einmalig aus einer Liste auswählen musst). Vielleicht hat Deine Fernbedienung auch so einen Schalter (möglicherweise auch eher versteckt am linke/rechten Rand)? -- TheRunnerUp 17:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt "an/aus"? Egal, ob ich ihn abstöpsle oder nicht, er lässt sich nicht ausschalten. Wenn ich auf der Receiver-Fernbedienung auf "aus" drücke, geht der Fernseher an/aus. Und nein, sie ist nicht programmierbar, und selbst wenn, ich hab ja nichts verändert. Στε Ψ 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- (Halber BK mit Eike, aber Recht hat er!) Das ist dann wirklich sehr seltsam, normal sollte die Sat-Fernbedienung auf das TV-Gerät und damit das Menü überhaupt keinen Einfluss haben. Versuch' mal, ob die Reihenfolge, in der Du die Geräte anschaltest, etwas daran ändert. Da passieren manchmal die seltsamsten Sachen. Gruß, 217.86.36.24 17:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir ja fast gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ist die Receiver-Fernbedienung programmierbar? Reagiert der Receiver, wenn du ihn wieder abstöpselst? (An und Aus lässt sich ja ohne Fernseher beurteilen.) --Eike 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich hab zwei Fernbedienungen, die ich aufgrund verschiedener Farben auch gut auseinander halten kann. Mit beiden kann ich aber nur das Fernsehmenü aufrufen. Gestern ging es noch, dass ich das Receivermenü aufrufen konnte, aber seit ich heute den Receiver an die Satelliten-Buchse angeschlossen hab, geht das nicht mehr, sodass ich auch keine Sender suchen kann und so. Στε Ψ 17:07, 18. Nov. 2009 (CET)
Kann mir jemand helfen?!?? Στε Ψ 18:47, 18. Nov. 2009 (CET)
Ältestes noch gebräuchliches Rezept?
Guten Tag,
Ich suche möglichst uralte Kochrezepte, die noch gebräuchlich sind. Viele traditionell-bürgerliche Gerichte sind ja gar nicht so alt: Kartoffeln und viele Gewürze gibt es beispielsweise noch nicht so lange in Europa, und andere Gerichte wie die römische Fischsauce Garum kamen irgendwann außer Mode. Gibt es denn irgendwelche uralten Gerichte aus den Landstrichen diesseits der Alpen, von denen bekannt ist, dass sie sich seit dem frühen Mittelalter oder davor kaum geändert haben und heute noch gekocht werden? Wo findet man überhaupt solche alten Rezepte? --91.5.208.142 17:53, 18. Nov. 2009 (CET) --91.5.208.142 17:53, 18. Nov. 2009 (CET)
- Gerstenkaltschale? (Wahnsinn, die Weiterleitung existiert sogar!)--Hagman 17:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Unsere nicht ganz so gut betuchten Ahnen ernährten sich, ziemlich eintönig, hauptsächlich von Brei. Das Grundrezept hat sich nicht geändert: Getreide schroten, Wasser drauf, kochen. Mahlzeit! Grüße 85.180.196.179 18:04, 18. Nov. 2009 (CET)
- Damit kann man aber niemanden abendfüllen beköstigen. Spätestens nach dem 2. Bier kämen wohl Wünsche nach dem nächsten Gang auf. Ich hätte jetzt eher an irgendeine Kohlvariante gedacht, oder sonstwas schlichtes aus der hiesigen Fauna und Flora. Oder wenigstens Brotsorten. --91.5.208.142 18:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Fleisch grillen?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 18:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber wie? Gewürze, Beilage... --91.5.208.142 18:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also ich hab hier nen Reprint von Leonhart Fuchs aus dem Jahr 1534, der in seinem Kräuterbuch diverse Rezepte für Essbares beschreibt. Gleiches kann man wohl von Hildegard von Bingen 500 Jahre zuvor sagen. Ebenso kommt Anna Wecker in betracht. Man müsste sich die Mühe machen, die damaligen Rezepte mit den heutigen zu vergleichen... Schweinebraten mit Grütze und Kohl gabs aber wohl immer, ob nun in Bier- oder Rotweinsauce. Grütze gabs wohl auch schon 500 Jahre vor Christus nördlich der Alpen.Oliver S.Y. 18:13, 18. Nov. 2009 (CET)
- Salz kann man schonmal größtenteils vergessen, am ehesten wohl noch Bier oder Fischgerichte.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 18:14, 18. Nov. 2009 (CET)
Esskultur im Mittelalter ist ja schon mal hervorragend, danke, und ein altes Kochbuch ist auch verlinkt, allerdings aus England. Anna Wecker auch vielversprechend. Salzhandel gab es aber doch damals auch? Oder war das so teuer wie Pfeffer? --91.5.208.142 18:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Weil Salz teuer war, gibt es heute noch die Aberglauben zum Thema Salz verschütten (und auch das Wort "Salär", wie ich gerade im Artikel lese). Aber auch in Deutschland gibt es schließlich gute Salzlager, so dass Salz durchaus in einem rezeot auftauchen darf, wenn auch möglciherweise nicht für den "Plebs".--Hagman 18:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Ich schau jetzt mal http://de.wikisource.org/wiki/Das_Buoch_von_guoter_Spise hier. --91.5.208.142 18:37, 18. Nov. 2009 (CET)
- „Kaum verändert“ dürfte sich nichts haben. Es gibt aber aus der Zeit auch keine Rezepte im heutigen Sinn. Es bleibt also spekulativ. Du scheinst eine Art Mittelalter-Menü zu planen. Es gab da keine Herde nach heutigem Verständnis, es wurde in Kesseln oder mit Grills auf offenem Feuer gegart. Wer nicht reich war, verwendete allenfalls einheimische Gewürze. Im Winter spielten Kohl und Dörr-, Räucher- oder Pökelfleisch sicher eine große Rolle, Wurzeln auch. Kräuter gab es nur im Sommer. Teller und Besteck waren unüblich. Man aß aus gemeinsamen Schüsseln, gab gegebenenfalls etwas davon auf eine Brotscheibe, die vor einem lag. Man aß mit den Fingern, auch mit dem eigenen Löffel oder Messer.
- Annähern kann man sich wohl nur, wenn man die damaligen Bedingungen und der Jahreszeit gemäß zur Verfügung stehenden Zutaten berücksichtigt. Rainer Z ... 18:42, 18. Nov. 2009 (CET)
Seltsames System an Busreifen (Reifendruckkontrollsystem?)
Hi, ich habe letztens in Südspanien ein System an den hinteren Reifen eines Busses gesehen und fotografiert: [27], [28]. Hersteller des Busse war Setra. Um was für ein System handelt es sich? Ich tippe auf Kontrolle/Regelung des Reifendrucks. Wer weiß mehr? -- אx 18:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Könnte demnach ein einfacher Vorläufer von Knight_Rider#Turbo_Boost sein.--Hagman 18:25, 18. Nov. 2009 (CET)
Grundbucheintragung
Bin gerade nach §55 GBO über eine Eintragungsänderung informiert worden. Hintergrund ist, dass ich vor 10 Jahren bei der A-Bank einen Kredit über Betrag x aufgenommen habe, entsprechend eine Hypothek über Betrag x. Mittlerweile habe ich alles außer dem Restbetrag y abgezahlt, den aber über die B-Bank finanziert. Im Rahmen diese Vorgangs hat die B.-Bank also das Konto bei der A-Bank ausgeglichen. Die heute erhaltene Änderungsmitteliung lautet jedoch wie folgt:
- Betrag x ist geteilt in
- Betrag y erstrangiges Grundpfandrecht
- Betrag x-y zweitrangiges Grundpfandrecht
- Betrag y Abgetreten an B-Bank
Nach meinem Verständnis hätte der Vorgang doch wohl korrekterweise so ausgesehen, dass der Teil x-y hätte gelöscht werden sollen, oder? Denn so sieht das doch aus, als ob die A-Bank ohne jeglichen Sachgrund ein (zweitrangiges) Pfandrecht hat... --Hagman 18:22, 18. Nov. 2009 (CET)
Lautsprecher nass - kaputt?
Hallo!
Ich bin grade mit meinem LAutsprecher (Magnat Stereobull 21 von 1980 oder so, falls es interessiert) auf dem Fahrrad durch den Regen gefahren. Zuhause war ich ungeduldig, hab ihn angeschlossen, und folgendes ist passiert:
Die Einfassung vom Schallteller ist aus irgendsoeinem Schaumstoff-ähnlichen Material, dass schon vorher ziehmlich brüchig war, aber nass hatte es nun die Konsistenz von Frischkäse und ist komplett weggeflogen. Der Teller hängt jetzt frei in der Luft und hat keinen Kontakt zum Rand mehr, er knattert darum nur vor sich hin.
Kann man soetwas reparieren? Wenn ja - wo und wieviel kostet das?