Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.008.001 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen.
Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Auf keinen Fall sollte ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.
Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, dass ein „exzellenter“ Artikel dieses Attribut nicht mehr verdient, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist, und so sein Niveau wieder anhebt.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.
Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Hinweis und Bitte an alle: Das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande, hat doch immerhin der Artikel profitiert.
Review des Tages
Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorderasien und Nordafrika heimischer Strauch aus der Familie der Rosengewächse, der für seine dornenreichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laubaustrieb bekannt ist. Er erreicht Wuchshöhen von drei bis sechs Metern und bildet charakteristische rechtwinklig abstehende Kurztriebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarzdorn einbrachten. Seine ökologische Bedeutung liegt in der frühen Nektarquelle für Insekten im Frühjahr sowie als Nistplatz und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Die blauschwarzen, bereiften Steinfrüchte (Schlehen) enthalten Gerbstoffe, die erst nach Frosteinwirkung abgebaut werden, wodurch sie für die Herstellung von Likören, Marmeladen und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwendung für Schnitzarbeiten und Werkzeugstiele, während die Pflanze aufgrund ihres dichten Wuchses und ausgeprägten Wurzelwerks zur Befestigung von Hängen und als undurchdringliche Heckenpflanze geschätzt wird. In der Volksheilkunde werden verschiedene Pflanzenteile des Schlehdorns traditionell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstringierendes Mittel eingesetzt. Im Naturkreislauf stellt der Schlehdorn ein wichtiges Bindeglied in der Sukzession zu Eichen- und Buchenwäldern dar.
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden. Inhalt
Sprache
Form
Verlinkung
Abbildungen
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Abstimmungsmodalitäten
Review Bevor Artikel in diese Liste eingestellt werden, sollten sie noch einmal gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stilprobleme und Rechtschreibfehler durchgesehen werden. Die beste Möglichkeit dazu bietet das Review: Viele Mängel, die zwar leicht behebbar sind, aber hier als contra-Argument gelten, werden dort bereits sichtbar und können so behoben werden. Ein Aufenthalt auf der Reviewseite ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Im allgemeinen schneiden Artikel, die den Review-Prozess passiert haben, auf dieser Seite auch besser ab. Zeitraum Gültigkeit der einzelnen Stimmabgabe Auswertung Kandidaten kenntlich machen
Abzuwählende oder wiederzuwählende Exzellente Artikel aus der Wartung kenntlich machen
Archiv |
Einfaches Muster für neue Vorschläge
=== [[Artikel]] Tag. Monat Jahr ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Liste der Aspiranten
Bitte neue Vorschläge unten anfügen.
Neutronenstern 27. Mai
- pro Meiner Meinung nach ein prima Astronomieartikel und im Vergleich zum hochkomplizierten Thema ausreichend verständlich geschrieben. Bilder sind auch klasse. --Leipnizkeks 20:27, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro: Guter Artikel, werde noch Kategorien ergänzen, ansonsten alles erwähnenswerte erwähnt. --Szs 22:51, 27. Mai 2005 (CEST)
- abwartend, interessant, die Darstellung erscheint jedoch etwas unübersichtlich.
Es erscheinen schon im Abschnitt „Entstehung“ vielfach vom eigentlichen Thema wegführenden Verweise und Details wie z.B. zum Schwarzen Loch, zum Weißen Zwerg etc, typisches Beispiel für dieses thematische Abirren ist der Satz „Alle Elemente unseres Universums, welche schwerer als Eisen sind, wurden in Supernovae erzeugt“, der hier nichts zur Erklärung des Neutronensterns beiträgt.
- Den Satz im Abschnitt „Magnetfeld“ "Die Massendichte, die einem derartigen Magnetfeld über seine Energiedichte in Kombination mit der Äquivalenz von Masse und Energie gemäß E=mc2 zugeordnet werden kann, liegt im Bereich einiger Dutzend g/cm3" kann ich nicht so recht zur Deckung bringen mit dem Eingangsabsatz in dem „eine extremen Dichte von etwa 10 hoch 12 kg/cm³ erwähnt werden.“ Sind das Schreibfehler oder unterschiedliche Erscheingungen?
- Es scheint, daß der Artikel insgesamt durch den Verzicht auf die Erwähnung solcher "tollen Nebensächlichkeiten" und die klarere Abgrenzung oder Zuordnung differierender Wertangaben übersichtlicher und schlüssiger werden könnte. -- WHell 10:40, 30. Mai 2005 (CEST)
- ad 1: einmal geht's um das Magnetfeld, dann um die Sternmaterie an sich. --Szs 11:38, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartendcontra; Ein paar Kommentare/Fragen: Wäre es nicht besser das Wort Stern in der Einleitung zu ersetzen (kosmisches Objekt oder so ähnlich)? Auch der zweite Satz klingt bei Materieform etwas komisch. Kann man sie wirklich als die extremsten Objekte bezeichnen? Hat es einen Grund, dass bei Energieangaben immer die entsprechende Masse angegeben wird? Ansonsten scheint mir der Artikel umfassend und korrekt.--G 23:49, 30. Mai 2005 (CEST)
- Es gibt keinen geschichtlichen Teil (Finden der ersten N-sterne, erste Erklärungen).--G 12:35, 31. Mai 2005 (CEST)
- Ok, der Abschnitt ist da, aber für mich noch zu kurz. Einige Aussagen des Artikels sind auch noch nicht ganz klar: Bei Stabilität und P-Prinzip wird gesagt, dass der Sprossenabstand bei Verringerung des Sternvolumens wächst. Ich glaube nicht, dass allen ganz klar wird, was das bedeutet.--G 10:53, 11. Jun 2005 (CEST)
- contra - Für einen Kandidaten als exzellenten Artikel ist die Geschichte zu stichpunktartig aufgeführt - ich hätte gerne mehr. Auch sonst finde das umfangreiche Thema zu kurz angeschnitten und noch nicht verständlich genug erklärt. --Atamari 18:18, 6. Jun 2005 (CEST)
- contra - Lesenswert, aber nicht exzellent. Es wird z.B. nicht zwischen Supernova Typ I und II unterschieden, dere innere Aufbau ist nicht genau genug beschrieben (physikalische zu unpräzise) etc...--CWitte ℵ1 16:38, 10. Jun 2005 (CEST)
Konklave 27. Mai
- pro Seit der ersten Kandidatur wurde noch einiges geändert. IMO exzellent. --Leipnizkeks 22:03, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro, auch wenn ich lieber lesen würde "mit dem Triregnum" statt "mit der Triregnum". --slg 22:25, 27. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. --Frank Schulenburg 09:11, 28. Mai 2005 (CEST)
- contra - es hat sich zwar etwas getan seit meiner letzten Stimmabgabe, aber die wesentlichen Kritikpunkte bestehen weiter (vgl. alte Diskussion). --Henning.H 09:36, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro --Bender235 00:29, 9. Jun 2005 (CEST)
- Pro. --chris 論 10:35, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra -- Vor allem wegen einem der Kritikpunkte von Henning: Das fehlen von Kritik.--G 21:34, 17. Jun 2005 (CEST)
Der Zauberer von Oz, 28. Mai
- Dafür: Wunderbarer Artikel, der eine Fülle an Informationen rund um dieses Buch bietet. Ein kleiner Makel ist die Bebilderung, viele Bilder haben nur am Rand mit dem Thema zu tun. Ohne diesen Trick wäre der Artikel aber sehr arm bebildert, weshalb ich es durchgehen lasse. Der hervorragende Gesamteindruck wird dadurch aber nicht überdeckt. -- Dishayloo [ +] 03:20, 28. Mai 2005 (CEST)
- erstmal noch contra: Ohne den Artikel im Detail gelesen zu haben: Der Abschnitt zur Handlung sollte auf jeden Fall nach oben; es ergibt wenig Sinn, sich die Teile zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte durchzulesen, wenn man noch gar nicht weiß, worum es in der Geschichte überhaupt geht. Diese strukturellen Umstellungen sollten aber nicht allzu kompliziert und daher in den drei Wochen, wo der Artikel hier steht, machbar sein. --mmr 03:32, 29. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Hat der Zauberer nicht kürzlich schon einmal kandidiert? Jetzt ist er jedenfalls noch nicht exzellent imho. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 3. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- Inhaltlich fehlt mir eigentlich nichts mehr Weltbewegendes, allerdings finde ich nicht, dass Vollständigkeit automatisch Exzellenz bedeutet. Sprich: Der Artikel erscheint mir unrund und hinterlässt nach dem Lesen nicht den exzellenten Eindruck, den ich mir von einem Exzellenten wünsche. -- Carbidfischer Kaffee? 20:41, 4. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich fand den Artikel ja betreits beim letzten mal prima, jetzt ist er für mich als Laien ohne Zweifel exzellent. -- Achim Raschka 16:05, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich finde an dem Artikel keinen Tadel. -- Stechlin 16:08, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro. --chris 論 10:37, 14. Jun 2005 (CEST)
- abwartend - ein schöner Artikel, der jedoch im Gegensatz zum zitierten schnörkellosen Stil des eigentlichen Urhebers relativ zu Beginn derartige Formulierungen vom Stapel lässt: "...verfolgte während seiner beruflichen Laufbahn eine Reihe von unterschiedlicher Interessen." Interessen kann man nicht "verfolgen", sonst würde man sie ja auch irgendwann "einholen". Das klingt wie nach einem schlechten Bewerbungsschreiben. --Karen74 15:01, 16. Jun 2005 (CEST)
- pro ein wunderschöner Artikel, wenn auch die Bilder, wie Dishayloo schon schrieb, manchmal sehr OT sind. Das ist jedoch aktzeptabel. Sonst sehr schön :-) --Jcornelius 15:14, 16. Jun 2005 (CEST)
Anthropisches Prinzip, 28. Mai
Verständlicher, sorgfältig geschriebener Artikel. Ich vermisse lediglich den Bezug auf physikalische Fragestellungen in der Quantenkosmologie, die mit der Interpretation der Wellenfunktion des Universums zu tun haben und z.B. bei der Diskussion von Szenarien der "ewigen Inflation" von Bedeutunng sind. RS
- contra: Einmal ist der Artikel vom Stil her ziemlich schwer verständlich, dann ist da noch ein leerer Abschnitt (Anthropisches und Kopernikanisches Prinzip)... der Artikel braucht wohl noch etwas Zeit.Cordobes 03:25, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra:leerer Abschnitt.--G 23:51, 30. Mai 2005 (CEST)
- erstmal neutral: Wenn man sich noch nicht mit der Thematik befaßt hat, ist die Einführung in den Artikel wohl etwas schwer verständlich. Ich hatte allerdings schon etwas Vorwissen und nach einem ersten Überfliegen gefällt mir der Artikel recht gut. Allerdings finde ich, daß man v.a. die Interpretationen von Leslie und Wheeler noch weit ausarbeiten kann. Leslies Interpretation gibt beispielsweise eine Antwort auf die Frage, warum die Welt so ist wie sie ist. Der Wert physikalischer Konstanten und die Form der Naturgesetze fänden ihre letzte Begründung in dem Anthropologischen Prinzip - denn wären sie anders könnte kein Leben zustandekommen, das sich Gedanken über dieses Universum macht. Das führt gleich auf die Frage paralleler Universen, usw.
--Sentry 12:40, 31. Mai 2005 (CEST)
Volxtheaterkarawane, 28. Mai
Der Artikel war bereits zwei mal im Review. Die erstmalige Kandidatur zum exzellenten ging jedoch 8:10 gegen den Artikel aus. Seitdem wurde einige Anregungen umgesetzt, fehler ausgebessert und die Qualität des Artikels weiter gesteigert. Im Gegensatz zur letzten Wahl ist der Artikel jetzt auch bebildert, weshalb ich mir erlaube ihn noch mal zur Wahl zu stellen. --Rafl 20:50, 28. Mai 2005 (CEST)
contraneutral: Das Thema angebliche oder tatsächliche Misshandlungen durch die italienische Polizei ist immer noch nicht geklärt. Arved 12:33, 29. Mai 2005 (CEST)- was meinst du damit? Mittlerweile hat sich Ferrero-Waldner sogar entschuldigt und die Affäre mit der Volxtheaterkarawane als "Hänger in ihrer Karriere" bezeichnet. Genauere Quellen gibt's zudem unter [1]. Dein contra-Argument wurde - wie du nach Lektüre dieses Links feststellen wirst - bereits während der letzten Abstimmung entkräftet. lg --Rafl 16:17, 29. Mai 2005 (CEST)
- Aber es hat niemand in den Artikel eingearbeitet. Unter http://www.no-racism.net/nobordertour/ueber_karawane.html , welches im Artikel als Web link genannt wird steht z.B. "Nun werden rechtliche Schritte gegen die italienische Justiz und Polizei ueberlegt". Was ist daraus geworden? Konnten die Misshandlugen bewiesen werden? Wurden die italienischen Polizisten freigesprochen? Fragen ueber Fragen.. Arved 00:54, 30. Mai 2005 (CEST)
- Habe das jetzt im Artikel etwas ausführlicher beschrieben: ein Prozess gegen 45 Carabinere beginnt im Oktober, wobei sich die Anklage auf mehrere tausend Zeugenaussagen wie jenen der Volxtheater-Aktivisten stützt. Bereits im März hatte eine Untersuchungsrichterin Verfahren gegen Demonstranten eingestellt, weil sie es für erwiesen erachtete, dass die Beweismittel (Molotowcocktails, Messer etc.) von den Polizisten mitgebracht und untergeschoben worden waren. --Tsui 02:03, 30. Mai 2005 (CEST)
- Aber es hat niemand in den Artikel eingearbeitet. Unter http://www.no-racism.net/nobordertour/ueber_karawane.html , welches im Artikel als Web link genannt wird steht z.B. "Nun werden rechtliche Schritte gegen die italienische Justiz und Polizei ueberlegt". Was ist daraus geworden? Konnten die Misshandlugen bewiesen werden? Wurden die italienischen Polizisten freigesprochen? Fragen ueber Fragen.. Arved 00:54, 30. Mai 2005 (CEST)
- was meinst du damit? Mittlerweile hat sich Ferrero-Waldner sogar entschuldigt und die Affäre mit der Volxtheaterkarawane als "Hänger in ihrer Karriere" bezeichnet. Genauere Quellen gibt's zudem unter [1]. Dein contra-Argument wurde - wie du nach Lektüre dieses Links feststellen wirst - bereits während der letzten Abstimmung entkräftet. lg --Rafl 16:17, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Der Artikel geht nicht über das Vorkommnis in Italien, das ist imho nur ein Randaspekt. --Zahnstein 01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro - selbes Votum wie beim letzten mal- --Tsui 02:04, 30. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Noch lange nicht exzellent, die erneute Kandidatur ist imho nicht gerechtfertigt. Wieso sollte dieser Artikel exzellent sein?! Wenig Inhalt, sprachlich nix Besonderes, Layout nicht optimal, Medieneinsatz mangelhaft. -- Carbidfischer Kaffee? 12:05, 30. Mai 2005 (CEST)
- Kannst du präzisieren was dich genau stört, damit man es gegebenenfalls verbessern kann? So kann ich nicht viel mit der Kritik anfangen. Welche zusätzlichen Medien würdest du dir noch wünschen? Bilder sind ja schon beim Artikel, Videos und Radiosendungen sind verlinkt... --Rafl 15:52, 30. Mai 2005 (CEST)
- Logo ist jetzt auch dabei und ein weiteres bild. medien sollten oke sein , oder ? Subversiv-action 00:44, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich finde den artikel sehr gut und habe bereits bei der ersten abstimmung für pro gevoted. --193.171.224.125 12:23, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - kann mich meinen Vorgänger anschließen, der Artikel beschreibt ausführlich die Aktivitäten der Volxtheaterkarawane und man bekommt etwas Einblick in linke Strukturen. habe den Artikle schon im Review beobachtet und es wurde viel auf Kritik eingegangen, sogar die Fotos konnten wieder eingebracht werden.--Lotta 18:33, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra Selbes Urteil wie im März, da sprachlich/inhaltlich wenig überarbeitet. --Sigune 01:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro Ich finde den Artikel recht gut, ein bisschen mehr Text wäre cool, aber ehrlichgesagt weiss ich auch nicht mehr über das thema... -- Polluxx 01:34, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra Autonomenfolklore, im Grenzbereich zu POV. Auch wenn dies vernachlässigt wird, erreicht der Artikel mE nicht das Niveau eines exzellenten. Warum reicht eigentlich eine Kandidatur als lesenswert nicht aus? --Thorbjoern 12:32, 2. Jun 2005 (CEST)
- Was ist "Autonomenfolklore"? Und warum im Grenzbereich zu POV? Konkrete Beispiele würden jedenfalls helfen das zu beheben - falls vorhanden. --Rafl 19:26, 5. Jun 2005 (CEST)
- Contra auch diesmal nicht exzellent, Verbesserungspotenzial en masse --Coldfusion 01:50, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro Votum unverändert --Ambrosius 19:10, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel ist für dieses Thema hinreichend ausführlich und läßt für mich als Laien keine Fragen offen, imho exzellent -- Achim Raschka 22:40, 7. Jun 2005 (CEST)
- contra - Was ich nicht verstehe ist, wie ein Artikel mit teils haarsträubenden (Rechtschreib)fehlern hier von so vielen Wikipediandern als exzellent bewertet werden kann. Artikel gelesen?? Ich habe die augenscheinlichsten Unebenheiten ("Strasburg" etc.) verbessert. Eine weitere Geschichte: Das Binnen-I. Ich dacht wir hätten hier einen Konsens! Also wäre es auch schön, wenn wenigstens in den exzellenten Artikeln nichts von "PerformancekünstlerInnen" stehen würde... Zum Inhalt. So weit wie Thorbjoern würde ich nicht gehen, trotzdem fällt m.E. deutlich auf, aus welchem Milieu der Artikel stammt. Konkret: "Beim Festival der Regionen (...) fielen die Karawanisten (...) unter anderem durch eine Kriegserklärung an die österreichische Außenministerin und als ein, einer Horde Fußballhooligans nicht unähnlicher, Fanclub des oberösterreichischen Landeshauptmanns Josef Pühringer auf." Ich meine mich erinnern zu können, schon bei der letzten Exzellenzdiskussion darauf hingewiesen zu haben: Was zum Teufel für eine "Kriegserklärung"? Was soll das mit den Hooligans? Anspielung?? Auf was??? Solange immer noch solche "Insider" vorkommen, kann für mich dieser Artikel sicher nicht exzellent sein. Noch ein Punkt: Unter "NoborderLAB" steht immer wieder was von "heurigen(treffen)" was ist das? Könnten wir dieses Wort eindeutschen...? Ich wollte das hier grade Abschließen, da fällt mir wieder so etwas auf: "Die VolxTheaterKarawane schaffte es bei dem von der ÖVP, anlässlich des BundespräsidentInnenwahlkampfs 2004". Sorry, aber das kann es einfach nicht sein. Heißt diese Gruppe "VolxTheaterKarawane" oder "Volxtheaterkarawane"? (Wo kommt eigentlich der Begriff her?) Ganz unten lese ich übrigens wieder was von VolXtheater... --King 19:13, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hab den Heurigenbesuch jetzt durch einen Link auf Heuriger erklärt. Wusste nicht, dass man das in Deutschland nicht kennt. Und bezügl. Name: Da dürften mehrere Schreibweisen üblich sein. Siehe z.B. [2] --Rafl 02:31, 11. Jun 2005 (CEST)
- Ach soo :-) Jetzt versteh ich das auch mal...Mnn lernt doch nie aus (in meinem Alter schon gar nicht) :-). Bezüglich des Namens hab ich eine andere Befürchtung: Es wird einfach mal so geschrieben wie es einem in den Sinn kommt, eine "offizielle" Regelung gibt es nicht... Ob diese Befürchtung stimmt, oder nicht, ist ja auch ziemlich egal - hauptsache im Artikel wird konsequent eine Schreibweise angewandt. Lg,--King 17:35, 11. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt alle Bezeichnungen, die nicht aus Zitaten stammen auf "Volxtheaterkarawane" geändert. Bei Zitaten (z.B. in einer Projektbeschreibung oder dem Titel des verlinkten KanalB-Videos) muss man es natürlich so lassen, wie sie's jeweils im Original geschrieben haben. Ich habe aber versucht, die entsprechenden Stellen bestmöglich als Zitate zu kennzeichnen. Was hältst du davon? lg --Rafl 20:08, 12. Jun 2005 (CEST)
- Contra Liest sich wie eine Reklamebroschüre für diesen Verein Delos 16:41, 15. Jun 2005 (CEST)
- pro Finde den Artikel für das doch recht "eigenwillige" Thema alternativer Kunst einer Auszeichnung wert. Ewaldm 00:21, 18. Jun 2005 (CEST)
Operation Market Garden, 29. Mai
Nachdem er bei den "lesenswerten" schon eine gute Resonanz hatte, soll er mal kandidieren. (2 Karten sind noch in Arbeit!) Gruß von --W.Wolny - (X) 17:45, 29. Mai 2005 (CEST) ach ja, Enthaltung.
- Pro Schön ausgearbeiteter Artikel; tolle Bilder. Die Karten sind super - Gratulation. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 17:46, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Schöne Bilder, tolle Karte und eine sehr gute, detaillierte Beschreibung. Einen Kritikpunkt meinerseits gibt es dennoch: Ich finde es nicht gut, dass die zwei Tabbellen am Ende des Artikels als Grafik eingefügt werden, da dies dann (normalerweise) nicht von Browsern für Behinderte gelesen werden kann. Hier kann doch die üblichen Texttabelle stehen, oder? --Jcornelius 21:16, 29. Mai 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Habe an der Stelle jetzt Texttabellen eingebaut. Es sollte nur mal jemand die Formatierung überprüfen. Gruß von --W.Wolny - (X) 11:09, 30. Mai 2005 (CEST)
- Contra: Die Zeichensetzung ist in weiten Teilen ziemlich mangelhaft, die Sprache teilweise antiquiert. Aber auch von der Darstellung im Text her ist der Artikel noch lange nicht optimal. Folgender Satz ist für mich vollkommen unverständlich: "Hätte die Invasion erst begonnen, würde durch einen stetigen Vormarsch der alliierten Armeen General Dwight D. Eisenhower in der Lage sein alle drei Armeegruppen zu kontrollieren": Was soll das bedeuten? Der Befehlshaber sollte seine Verbände immer kontrollieren, und nicht nur, wenn sie vorstoßen. Das macht imho keinen Sinn. Überhaupt ist der gesamte Abschnitt über die Planung schwer verständlich. Sehr gut gelungen ist dagegen die Aufbereitung mit Bildmaterial. Asdrubal 13:58, 30. Mai 2005 (CEST)
Jagdschloss Stern (Potsdam), 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - mir gefällt der Artikel sehr gut -- Achim Raschka 23:33, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - präzise und interessante Darstellung des geschichtlichen Hintergrunds, des niederländischen Einflusses und der Architektur. --Lienhard Schulz 21:18, 30. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. Sehr flüssig geschriebener Artikel, der keine Fragen offenläßt. --Frank Schulenburg 23:10, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Endlich erfährt man mal mehr darüber. --Thorbjoern 12:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Wenig inhaltliche Substanz, Bedeutung des Schlosses? Vielleicht lesenswert, aber für Exzellenz imho zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 12:41, 2. Jun 2005 (CEST)
- inhaltliche Substanz = Thema wurde von mir ausgequetscht was 'rauszuholen ist. Mehr ist nach meinem Kenntnisstand nicht drin und dran.
- Bedeutung des Schlosses = keine (ausser für den Soldatenkönig). Läuft unter der Rubrik "Dornröschenschloss". Wartet auf den Prinzen der es wachküsst. --Suse 14:53, 2. Jun 2005 (CEST)
- Wieso soll ein Artikel exzellent sein, der eine Sache behandelt, die unbedeutend ist und über die es nur wenig zu erzählen gibt? Dann stellt sich doch eher die Frage, ob diese Sache überhaupt einen Artikel verdient hat. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ab welchem Bedeutungsgrad ist ein Gebäude deiner Meinung nach beschreibungswürdig? In Potsdam gehört alles an Schlossgebäuden und Parkanlagen als Gesamtensemble zusammen, egal ob mehr oder weniger "bedeutungsvoll". Also ist es für mich in diesem Zusammenhang beschreibungswürdig. --Suse 17:18, 2. Jun 2005 (CEST)
- Exzellenz kann nur in Relation zu dem beschriebenen Lemma sein. So kann man etwa für eine unbekanntere Tierart weniger schreiben als zum Lemma Tiere, das gleiche gilt für Gebäude. Die Frage, ob dieser Artikel doch eher ein Löschkandidat wäre (nichts anderes stellt Carbidfischer oben imho) empfinde ich bei dem Artikel als Unverschämtheit gegenüber der Autorin. -- Achim Raschka 17:35, 2. Jun 2005 (CEST)
Mein lieber Carbidfischer, ich bin zutiefst verwundert, dass es Dir, nach diversen Hinweisen an allen Ecken und Enden der Wikipedia, noch immer nicht gelingt, wenigstens ein Stück weit das "si tacuisses, philosophus mansisses" zu beherzigen. Ich will nicht abstreiten, dass ein ausgewiesener Fachmann zu dem Schluss kommen könnte, der Beitrag "Jagdschloss Grunewald" sei nicht exzellent. Nur, um das jetzt einmal sehr deutlich zu sagen und danach schweige ich zu Deinen weiteren Ergüssen wieder, Deine Argumentation für Dein Contra ist ausgesprochen dämlich, undurchdacht und damit kindisch vorlaut.
Mit Frank Schulenburg findet ein Geschichtsfachmann keine offenen Fragen im Artikel. Mit Thorbjoern freut sich offenbar ein Anwohner, dass er endlich mal Fundiertes zum Thema erfährt. Und dann kommt der Herr carbidfischer und stellt die, wie Achim dankenswerterweise richtig anmerkt, der Autorin gegenüber unverschämte Frage, ob das Schloss überhaupt einen Artikel verdient hat.
Der Beitrag beschreibt, und all das in exzellenter Form: ein Jagdschloss brandenburgischer Kurfürsten und Könige, die Bedeutung der Jagd an den Höfen, die Entwicklung zur neuen Jagdform Parforcejagd, den großen niederländischen Einfluss auf Brandenburg, wie er sich im Schloss wiederspiegelt, das dann wiederum Vorbild für das berühmte holländische Viertel in Potsdam wurde, die Architektur des Gebäudes und manches Mehr. Für Brandenburg/Berlin und und für diese Zeit ein sehr interessantes Stück Geschichte.
Und da kommst Du angeeiert und fragst nach der Relevanz!? Ich unterstelle einfach, Du hast den Beitrag überhaupt nicht, zumindest nicht richtig gelesen. Wenn doch, bitte ich um inhaltliche Detailkritik statt der bisherigen Allgemeinplätze. Ich unterstelle ferner, dass Du jeden Satz und vor allem viele Sätze, die Dich betreffen, vor Deinem Computer einsaugst wie Wanderer am Jagdschloss die Waldluft - dabei ist es unerheblich, ob negative oder positiven Inhalts, Hauptsache, die Sätze drehen sich um Dich. Daher seien Dir diese vielen Sätze gegönnt. Aber: Du wirst mich in keine Diskussion verwickeln, ich werde hierzu kein weiteres Wort verlieren. Wirf deine Kaffemaschine an und mach Dir einen Cappucino. Und lerne endlich mal ein wenig dazu. --Lienhard Schulz 18:21, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Das hoffe ich auch. Ich finde es nur schade, dass ein so kompetenter Mann wie Lienhard wertvolle Zeit dafür verschwendet, jemandem wie mir etwas zu erklären, das ich sowieso nicht zu verstehen scheine. -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Lienhardts Ton war durchaus angemessen. Verfolge Carbidfischers Dümmlichkeiten auch schon enige Zeit mit Unmut.--Janneman 00:54, 3. Jun 2005 (CEST)
- Schön, dass ich das jetzt erst erfahre. ;-) Um welche Dümmlichkeiten geht es konkret? -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
...mir blutet das Herz, wenn Leute, die ich mag, sich so übereinander ärgern :-( ...Um zum Thema zurück zu kommen: mir gefällt der Artikel sehr gut, das Schlösschen wird ausführlich beschrieben, und der über das baulich nun wirklich nicht gigantische Bauwerk hinausgehende Holland-Aspekt auch. Suse hat wie immer sehr gute Arbeit geleistet. Deshalb sehr gerne pro exzellent. --Magadan ?! 21:06, 4. Jun 2005 (CEST)
Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr gut. Ob inhaltlich alles in Ordnung geht, weiß ich natürlich nicht. Aber da Lienhard Schulz nichts fehlerhaftes entdeckte und sich in der Gegend viel besser auskennt als ich, stimme ich ohne weitere Bedenken mit Pro. - Hoss 20:51, 16. Jun 2005 (CEST)
- pro alles was ich im review zu meckern hatte, wurde behoben (oder mein gedächtnis ist wirklich übel...) auf jeden fall mal wieder ein wunderbarer artikel. -- southpark 00:27, 17. Jun 2005 (CEST)
Stockton and Darlington Railway, 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - auch diesen Artikel habe ich mir bereits vor einiger Zeit angeschaut und ich finde ihn als Laie sehr gut -- Achim Raschka 23:39, 29. Mai 2005 (CEST)
abwartend (mit Tendenz zu pro)- Das Ende des Artikels scheint mir zu überhastet. Was waren die Gründe, die 1863 zur Übernahme durch die North Eastern Railway führten? Weshalb hat die Gesellschaft nicht expandiert? Welche Teile der Strecke sind noch in Betrieb und welche nicht? --Voyager 09:38, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- Auch von mir jetzt ein pro. --Voyager 21:19, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 08:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro --Zwei Kleinigkeiten: einerseits finde ich, dass die technischen und ökonomischen "Tiefen- und Detail"informationen im Vergleich relativ wenig Platz einnehmen, kann das aber mangels eigener Kenntnisse nicht genauer kritisieren oder besser schreiben, zum anderen wird nur kurz erwähnt, dass die 1435mm von der vorherigen Pferdetrasse stammen - es wäre nicht schlecht, wenn am Artikelanfang dann zumindest kurz erklärt wäre, warum die Pferdetrasse genau diese "Spurbreite" hatte. -- southpark 12:24, 9. Jun 2005 (CEST) (der sich ein Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt wünscht :-))
- Die Kritik von southpark ist berechtigt. Die Forderung nach dem HErkunftsnachweis der "1435 mm" sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels. Habe deshalnb nur einen kurzen Verweis auf die Ursprünge im Römisches Reich eingebracht und den hier verlinkten Artikel Normalspur grundlegend überarbeitet; die Story ist dann dort abrufbar.
- Das Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt kann ich erst nach Fertigstellung der erstmal im Projektierungsstadium befindlichen Zeitmaschine realisieren. Gruß -- WHell 22:18, 9. Jun 2005 (CEST)
- Dafür. Die Karte "Streckenführung von Bishop Auckland bis Redcar" könnte allerdings noch verbessert werden (Legende: Was bedeuten die roten Punkte?; die Strecke, um die es hauptsächlich geht, sollte hervorgehoben werden) --Frank Schulenburg 15:05, 12. Jun 2005 (CEST)
- pro Die wirtschaftliche Motive für den Bau sind gut dargestellt. Auch der Rest stimmt. Viele Landkarten. Rogerius 16:44, 16. Jun 2005 (CEST)
Hummeln, 30. Mai
- pro - ein sehr detaillierter und gut gemachter Artikel über eine Insektengattung, der imho das Exzellenzbapperl verdient hat -- Achim Raschka 01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartendHummeln sind ein Thema, das mich interessiert und auch einen exzellenten Artikel verdient hätte. Die jetzige Fassung könnte aus meiner Sicht noch deutlich besser werden, wenn- der sprachlich eher „aufzählende“, Eigenschaften aneinanderreihende Stil fließender würde,
- im Abschnitt „Fortpflanzung und Nestbau“ auch die Darstellung des eigentlichen Befruchtungsvorgangs erfolgt,
- in „Natürliche Feinde“ das Abwehrverhalten anderer Insekten gegen eindringende Hummeln herausgenommen wird, da dies nicht korrekt zugeordnet erscheint
- lediglich nur einmal vorkommende und nur wenige Zeilen lange Unterabschnitte wie in "Verteidigungsverhalten" und "Hummelschutz" vermieden werden, da sie die Gliederung eher unübersichtlich machen,
- die Abschnitte „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ eine gemeinsame Oberebene erhalten, die einen Überblick schafft.
- der lediglich aus einer Liste bestehende Unterabschnitt "Europäische Hummelarten" zeigt weiteren Erläuterungsbedarf sowohl zu den Hummeln anderer Kontinente als auch in sich selbst an, da er immerhin wichtig genug für einen eigenen internen Weblink ist. -- WHell 09:34, 30. Mai 2005 (CEST)
- Ich werde schauen, was ich zur inhaltlichen Ergänzung tun kann, würde dich aber bitten bei den stilistischen Punkten selbst Hand anzulegen da nur du weißt, wie du es dir vorstellst. Eine Zusammenfassung der Kapitel „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ halte ich jedoch für künstlich. Gruß -- Achim Raschka 11:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Mittlerweile ist die Artenliste überarbeitet (dort auf internationale Arten einzugehen würde den Rahmen massiv sprengen) und ich habe einen Abschnitt zur Kulturhistorie und Volksglauben ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 08:23, 31. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Achim ist ja nur sauer, dass ein Biologieartikel in die "Lesenswerten" Artikel aufgenommen wurde ;-) Als Schuldiger an diesem Umstand möchte ich ihm aber keine schlaflosen Nächte bescheren und stimme deshalb, aber auch aus Überzeugung pro exzellent. Ich bin ganz verliebt in den Artikel, zu dem ich mangels zoologischem Fachwissen nur einige bei nl.wiki aufgestöberte Fotos beitragen konnte. Und wenn Achim jetzt noch öffentlich bekennt, dass sich, ja, tatsächlich, in den "Lesenswerten" doch immer wieder potentielle Exzellenzkandidaten finden lassen, dann sind wir beide glücklich :-) Grüße nach Friedrichshain, Magadan ?! 21:36, 30. Mai 2005 (CEST)
- Öffentlich behaupte ich natürlich, dass ich durch Zufall drüber gestolpert bin >;O) - Gruß -- Achim Raschka 21:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- jetzt auch pro -- WHell 17:08, 1. Jun 2005 (CEST)
- ziemlich jijantisch, aber im Abschnitt "Verteidigungsverhalten" holpert's noch. Wie sticht sie denn nun? Durch eigene Kraft oder muss man helfen? Dass Landschaftsarchitekten mitverantwortlich sind, würde ich akzeptieren. Erzähl das aber bitte mal den Auftraggebern. Und dann gleich im nächsten Satz nach den Naturschützern die Intensive LW, der Arten-Killer schlecht hin, zu nennen... holpert (jelinde jesacht) ooch. Also es gibt Rückgangsursachen, und Leute, die Versuchen was dagegen zu tun. Das sollte man unterscheiden ?! *grmpf* --Brummfuzius 00:06, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro Seebeer 09:37, 4. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend - Hier steckt mein Herzblut drin, daher bin ich für eine ausführliche Darstellung. Problem: Es gibt nicht viel Literatur über Hummeln, sie sind nicht gut erforscht. Das mit dem Stachel ist schwer herauszubekommen, ebenso die Art der Befruchtung. Ein Artikel kann ja immer nur den aktuellen Kentnissstand abbilden, mehr geht nicht. Bienen sind sehr gut erforscht, daher gibt es da viele Quellen. Bei Hummeln sieht es Mau aus, also kann hier nicht so viel rein wie bei einigen anderen Insekten.
Was fehlt? Ausführliche Systhematik und Entwicklunggeschichte.
Zu raufzählung: Das ich grße Teile des Textes verfasste, hier meine Begründung: Gerade wegen der großen Mengen habe ich versucht, wirklich jedes Füllwort zu meiden und das ganze auf die nötigsten Infos zu beschränken. Soll ja kein Hummel Maja Märchen werden, daher dachte ich, eine sachlihce Darstellung sei bei dem Umfang hilfrech, um die Menge an Text zu beschränken. Ich finde, es läßt sich lesen. Linum 23:24, 10. Jun 2005 (CEST)
- abwartend schöner Artikel, aber sprachlich ist doch noch einiges (weniges) fragwürdig (z.B. „Arbeiterinnen können es ab 6 °C“). Das sollte schnell zu beheben sein. Persönlich wollte ich den Artikel heute gerade lesen, um zu erfahren, woraus eigentlich der Pelz besteht. Haare ist doch wohl irreführend, oder?--CWitte ℵ1 14:15, 12. Jun 2005 (CEST)
- der Mangel an Literatur wird hier des öfteren beklagt - hier mein persönlicher Tipp: P. Westrich - Die Wildbienen Baden-Württembergs - Bd. 1, S. 225 ff. - fehlt im Artikel auch in der Literatur - Gruß Michael Linnenbach 14:52, 14. Jun 2005 (CEST)
Sonnentau, 30. Mai
aus der Review
- selbstvorschlag, daher ohne votum (auch wenn das hier mittlerweile nicht mehr üblich zu sein scheint) Denisoliver 00:07, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - umfassend detailliert und fundiert -- Achim Raschka 08:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Fundierter, schön bebilderter Übersichtsartikel zu der Gattung in der Tradition der Wasserschläuche. Ein paar Anmerkungen gäb’s trotzdem: Formal zu bekritteln hätte ich, dass der Hauptautor offenbar kein Freund des Semikolon und der Interpunktion ist, obwohl es bei dieser Art des Satzbaus an vielen Stellen angebracht erscheint (habe das inzwischen weitgehend eingearbeitet; die Bemerkung ist eher für künftige Artikel gedacht). Sprachlich ist vielleicht auch die Pluralbildung von Tau fragwürdig – der Duden sieht so etwas eigentlich nur für das Tau (Seil) vor ;-) Aber auch inhaltlich gäbe es eine kleine Anmerkung: Im Abschnitt Wuchsformen wird u. a. „Queenslanddrosera“ genannt. Im Gegensatz zu den anderen Spiegelstrichen werden hier aber nur Standortansprüche/-bedingungen, jedoch keine speziellen Wuchsformen (Lage von Überwinterungsorganen oder andere morphologische Merkmale) erwähnt, die die getrennte Aufführung begründen würden. -- Fice 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- was meine schachtelsätze angeht: mea culpa, das werd ich wohl nie mehr lernen ... umso dankbarer bin ich jenen, die sich derer ein wenig annehmen, danke, Fice. was die pluralbildung angeht: da hast du formal wohl ebenfalls recht, allerdings finde ich diesen speziellen plural im sprachgebrauch wohletabliert und seinen gebrauch auch gerechtfertigt. ich habe mich sogar nicht entblödet, mich diesbezüglich bei der duden-sprachberatung zu informieren und siehe da: fachsprachlich sind solche pluralbildungen erlaubt (so sprechen bäcker auch von mehlen). das mit den wuchsformen habe ich ein wenig umgeformt, um so deine korrekte anmerkung wie auch die geläufige gruppierung unter einen hut zu bringen. Denisoliver 22:51, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - wie üblich sehr gelungener Artikel von Denisoliver -- Baldhur 20:40, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - gelungener Artikel - Toapel 07:03, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro wer einmal raus hat wie ein gelungener Artikel auszusehen hat schaft die nächsten um so leichter. Ich freue mich schon auf weitere Artikel in gleicher Machart. --Ronaldo 19:19, 11. Jun 2005 (CEST)
- pro - der Artikel hat die 1+ mit Sternchen wirklich verdient ! Einziger Kritikpunkt, der Plural "Sonnentaue" ist mir in der Fachliteratur bisher noch nicht begegnet. Alternativer Vorschlag ggf. Drosera-Arten oder Sonnentau-Arten, Michael Linnenbach 14:06, 14. Jun 2005 (CEST)
- nun gut, nachdem das lemma jetzt zum zweiten mal moniert wird, werde ich die verschiebung zu sonnentau vornehmen. Denisoliver 16:20, 14. Jun 2005 (CEST)
Albert Einstein, 31. Mai
Aus dem Review. Ohne Votum, da einer der Hauptautoren. Ein doch inzwischen umfassender und informativer Artikel. Stern !? 01:43, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro Schön geschrieben, informativ und nie langatmig. Nur zwei Dinge sollten noch rein: Einerseits Einsteins Charakter (Mileva hat ja angeblich ziemlich unter seinem verschrobenen und egoistischen Lebensstil gelitten). Und schön wäre es, wenn die Siehe-Auch-Lemmata irgendwie noch in den Fließtext des Artikels eingebaut werden könnten. --mf ✍ 20:16, 31. Mai 2005 (CEST)
- abwartend ein ansich sehr gut und informativ geschriebener Artikel, dem ich gern mein pro geben würde. Es fehlt m.E. aber noch einiges:
- dito, eine Charakterbeschreibung dieses "ungezogenen Übermenschen" ist zu kurz gekommen
- die Überwachung Einsteins durch das FBI in der McCarthy-Ära (Akte Einstein)
- unter "Zionismus": Schließlich verfügte Einstein in seinem Testament die Übereignung seines schriftlichen Nachlasses an die Hebräische Universität. Richtiger ist, dass die Uni die wissenschaftlichen und kulturellen Hinterlassenschaften Einsteins bekam und auf deren kommerzielle Nutzung achtet (Postmortaler Persönlichkeitsschutz). (Die Lizenzgebühren bringen immerhin einen jährlichen Verdienst von rund 750.000 Euro. Habe ich mal gelesen. Der Betrag variiert sicherlich)
- zuvor unter "Berliner Jahre", Haus in Caputh, fände ich es interessant zu erwähnen, dass es in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt von Persönlichkeiten wie Heinrich Mann, Max Planck, Rabindranath Tagore usw. wurde. - Ist vielleicht nicht so wichtig, aber m.E. interessanter als der Hinweis auf Schifffahrten
- zum Schluss sollte erwähnt werden, wo das Gehirn Einsteins heute zu finden ist und dass die Asche an einem unbekannten Ort verstreut wurde. Es ist nicht so schön, wenn man die Antwort erst nach anklicken des Artikels Thomas Stoltz Harvey bekommt und wieso war es "pikanterweise" Harvey? Habe ich vorweg etwas überlesen???. --Suse 18:03, 1. Jun 2005 (CEST)
- abwartend mit Tendenz zum "pro". Nun habe ich mich also durch den Artikel gemacht, den ich sehr gelungen und gut finde. Ein paar Dinge aber "fehlen" mir noch von denen ich mal gehört bzw. gelesen habe. Sollte ich mich bei den folgenden Punkten irren, dann steht einem pro gar nichts im Wege, sollten einige der Punkte zutreffen, wäre eine Erwähnung oder Ergänzung m.E. noch sinnvoll für ein "pro".
- Auch wenn es villeicht (auf den ersten Blick) nicht unbedingt wichtig erscheint, sollte m.E. in die Beschreibung seines Lebens rein, daß E. ein ziemlicher Schürzenjäger gewesen ist (und das bist ins letzte Jahr vor seinem Tode), was ja nun auf den "ersten Blick" den einen oder anderen verwundern mag.
- Soviel ich weiß, wollte Einstein unter keinen Umständen, daß nach seinem Tod irgendetwas "leibliches" von ihm übrigblieb, weil ihn der Gedanke stört, daß eventuell sein Leichnam einbalsamiert und sein Grab eine Art Pilgerstätte (ähnlich der Lenins) werden könnte. So gesehen, ist die Entnahme seines Gehirns zur anschließenden Untersuchung seines "Genius" illegal gewesen, was ja auch damals zu heftigen Debatten führte.
- Ich habe mal gelesen, daß Einstein, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, seitens der Ärzte durchaus hätte geholfen werden können. Sein Kollaps war nicht so gravierend gewesen, daß man ihn nicht hätte operativ beseitigen können. So hätte Einstein noch einige Jahre Leben können. Doch Einstein selbst wollte nicht mehr operiert werden und bat darum, daß man ihn in Ruhe sterben ließ, weil er der Ansicht war, daß für ihn die rechte Zeit gekommen war, da schon zuviel an und in ihm "kaputt sein" (ähnlich dem Autovergleich - Er hat das anders gesagt aber auch mit dem selben Wortwitz).
- Und natürlich die gesamte Untersuchung durch das FBI und Hoover geht m.E. völlig unter. Immerhin verfolgte Hoover jede Möglichkeit um E. öffentlich zu diffamieren oder noch besser ihn des Landes zu verweisen oder zu inhaftieren. Für Hoover entwickelte sich der "alte Mann Einstein" regelrecht zum persönlichen Feind. Angeblich existieren mehrere Tausend Seiten über Einstein und Hoover muß eine ganze Armada an Spitzeln auf E. angesetzt haben nur um den kleinsten Beweis für seine Verdächtigungen zu finden.
Soweit mal alles was mir einfällt Sonnenwind 19:44, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro: Da es mir nicht darum geht, was ich "irgendwo mal über Einstein gelesen oder gehört habe", sondern einfach nur den Artikel auf mich wirken lassen konnte. --Zytoxy 15:42, 2. Jun 2005 (CEST)
Woyzeck, 31. Mai
- Pro - ein Beitrag zur Freude aller SchülerInnen (wahrscheinlich auch Deutsch- + Literatur-LehrerInnen) --RoseB 10:04, 31. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend Er war zwar im Schreibwettbewerb, ich hätte den Artikel aber doch noch ein bisschen ins Review gestellt. Mir macht vor allem das ausfühliche Kapitel über die Bonner Inszenierung Bauchweh: Warum gerade diese? (Werbung?) --mf ✍ 10:44, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Werbung? Du scheinst zu scherzen! Die Inszenierung kommt in dem Beitrag ja nun wirklich nicht gut weg. Ich finde es auf jeden Fall interessant, etwas über aktuelle Rezeptionen des Stückes zu erfahren. Andere Inszenierungen sind damit ja nicht ausgeschlossen. 100% pro --80.136.248.138 14:57, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ob Werbung oder Antiwerbung, das Herausheben einer einzelnen aktuellen Interpretation ist IMHO nicht NPOV. --mf ✍ 15:38, 1. Jun 2005 (CEST)
- Lieber mf, du warst doch derjenige, der die Unterstellung ("Werbung?") formuliert hat. Wenn dich jemand kritisiert, ist es plötzlich egal, ob es sich um Werbung oder Antiwerbung handelt. Deine Argumentation hört sich recht beliebig an - eben IMHO. Damit lässt sich dann alles rechtfertigen. --RoseB 17:32, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ob Werbung oder Antiwerbung, das Herausheben einer einzelnen aktuellen Interpretation ist IMHO nicht NPOV. --mf ✍ 15:38, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra - mir gings im Schreibwettberwerb bereits wie mezzofortist was die aktuelle Inszenierung angeht. Ohne den Anbschnitt finde ich aber den Gesamttext insgesamt etwas zu mager, vor allem die literarische Bedeutung des Stückes kommt zu wenig raus. -- Achim Raschka 11:32, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra - klingt leider auch teilweise wie schullektüre. die formulierungen sind nicht immer die besten und teilweise sogar missverständlich. z.b.: "Nach der Flucht aus seiner Heimat lebte er nun wieder in Straßburg." wer? woyzeck? büchner? vielleicht könnte man sich auch das wort "Heimat" sparen und stattdessen einfach schreiben von wo er weshalb geflohen ist... --193.171.224.125 12:30, 31. Mai 2005 (CEST)
- Pro Klasse Artikel - ich verdanke nicht zuletzt ihm 15 Punkte in meiner Abiarbeit--195.37.183.78 12:54, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra Das Wichtigste, nämlich das Werk an sich, kommt viel zu kurz. So fehlt eine vernünftige Erläuterung der Personenkonstellation, die literaturhistorische Einordnung (nämlich Vormärz) und die sprachliche Analyse (Dialekt, Motive u.a.). Es reicht nicht, die Handlung einfach nur wiederzugeben, der Leser will auch etwas zur Intention des Autors und zur Deutung erfahren. Büchners vielfältige Kritik an der Oberschicht (z.B. am Militär in Form des Hauptmanns) und den sozialen Verhältnissen (Pauperismus) muß unbedingt dargestellt werden, ebenso die zahlreichen Gründe für Woyzecks Mord (einer gegen alle - die Gesellschaft bestimmt den Menschen). -- Manu 16:47, 1. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Manu, ich komme leider jetzt erst dazu, ein paar Sätze zu deinem Contra zu schreiben und ich kann mich auch jetzt nicht zu allen Punkten äußern, die du aufführst. Ich möchte auf einen Punkt eingehen – auf das, was du die fehlende "literaturhistorische Einordnung" des Werks nennst. Du lieferst sie ja dann auch gleich mit: "(nämlich Vormärz)".
- Hast du dir einmal die Mühe gemacht anzuschauen, was Wikipedia zum Vormärz sagt? Ist zugegebenermaßen etwas verwirrend, denn zu diesem Thema gibt es gleich drei Seiten: Vormärz, Biedermeier / Vormärz und Junges Deutschland (Literatur). Und wenn es um Büchner geht, findest du auf diesen Seiten zudem noch solche Informationen, wie die, dass Georg Büchner "sich zumindest zeitweise dem Jungen Deutschland zurechnen" lasse (so in Junges Deutschland (Literatur)) und auf der Seite Vormärz wird Büchner mit dem Woyzeck und dem Hessischen Landboten gar zu den "Hauptvertretern" gezählt.
- Tatsächlich hatte Büchner mit dem "Jungen Deutschland" als der wichtigsten Gruppe in der Zeit vor der Märzrevolution überhaupt nichts zu tun. In einem Brief aus Straßburg vom 1. Januar 1836 schrieb er:
- Übrigens gehöre ich für meine Person keineswegs zu dem sogenannten Jungen Deutschland, der literarischen Partei Gutzkows und Heines. Nur ein völliges Misskennen unserer gesellschaftlichen Verhältnisse konnte die Leute glauben machen, dass durch die Tagesliteratur eine völlige Umgestaltung unserer religiösen und gesellschaftlichen Ideen möglich sei.
- Auf eine solche abwegige Charakterisierung von Büchners Lenz als "nihilistisch" (so in Junges Deutschland (Literatur) will ich hier nicht weiter eingehen, genau so wenig wie auf die Aussage, "Dantons Tod" sei ein "Dokumentardrama" (auf derselben Seite).
- Mir geht es bei dem Punkt "literaturhistorische Einordnung" darum, die Sicherheit, mit der du auftrittst, in Frage zu stellen. Es ist kein Zufall, dass die Wikipedia-Autoren Schwierigkeiten haben, eine präzise Definition des literarischen Vormärz zu formulieren. Es gibt Literaturwissenschaftler, für die der Vormärz eine "unscharfe Sammelbez(eichnung)" ist und die nur Biedermeier und Junges Deutschland als literarische Strömungen in der Zeit vor 1848 gelten lassen (so Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur, 1989).
- Doch wenn es so ist, was ist dann mit Autoren, die weder zum Biedermeier noch zum Jungen Deutschland gehörten? Auf der Woyzeck – Seite wird durchaus eine Antwort auf diese Frage versucht. Schau dir einmal an, was Heiner Müller in seiner Büchner-Preis-Rede von 1985 formuliert hat! Ein langer Auszug davon ist auf der Woyzeck-Seite zu finden. Darin geschieht eine "literarische Einordnung". Die mag dir nicht gefallen und die ist auch nicht ganz so simpel wie deine, sondern etwas differenzierter, diese Passage rechtfertigt aber auf keinen Fall dein Verdikt.
- Ähnliches lässt sich zu anderen Punkten sagen, die du aufführst. Vielleicht finde ich die Zeit, dazu später noch mal was zu schreiben. Für heute wünsche ich dir erst einmal einen schönen Abend--RoseB 21:39, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Daß zahlreiche Wikipediaartikel fehlerlastig sind, ist eine bekannte Tatsache, und es liegt an uns, diesen Umstand zu beheben. Unabhängig davon fehlt es dem Artikel nun mal an einer literaturhistorischen Einordnung. Wenn Woyzeck deiner Ansicht nach kein Werk des Vormärz ist, dann mögest du das im Artikel erwähnen und mich eines besseren belehren. Ich freue mich darauf. -- Manu 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)
- Hi RoseB, ich habe den Eindruck, dass deine Bemühungen verlorene Liebesmüh ist. Wer nichts verstehen will, dem kannst du beim besten Willen mit einer noch so differenzierten Argumentation nicht helfen. Es gibt nun mal Leute. die brauchen klare Einordnungen und wenn ihnen jemand erklären will, dass etwas nicht in eine ihrer Schubladen passt, dann schnibbeln sie halt so lange daran herum, bis es dann doch wieder passt. Charlott - --195.37.183.78 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)
- Die "differenzierte Argumentation" sollte dann aber im Artikel stehen und nicht auf der Abstimmungsseite. -- Manu 13:42, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Charlott - ich finde, du solltest bei Manu etwas mehr Geduld aufbringen. Das fällt vielleicht wegen seiner anmaßenden Art schwer, trotzdem sollten wir es versuchen. Hier auf dieser Seite darf jeder ein bisschen "lieber Gott" oder zumindest Richter spielen und da ist die Versuchung groß... In diesem Fall, über den wir schreiben, kommt noch dazu, dass der Auszug von Heiner Müllers Preis-Rede auf der WoyzeckText wirklich nicht leicht ist und es schon einiger Mühe bedarf, um ihn zu verstehen - eben auch zu verstehen, dass Büchners Woyzeck als ein Vorläufer der modernen Literatur anzusehen ist und dass solche Einordnungsversuche wie "Vormärz" nichts zu seinem Verständnis beitragen. Bedauerlich finde ich nur, dass auf dieser Wiki-Seite jemand wie Manu einen Spruch los wird - hier fehlt die die literaturhistorische Einordnung: (nämlich Vormärz) - und andere "Enzyklopädisten" und Alleswisser hängen sich dann da ran und verzapfen denselben Unsinn. --RoseB 15:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Anmaßend sind eher deine Versuche (bzw. die deiner Mitstreiter), hier meine Meinung und die anderer Wikipedianer herabzuwürdigen. Es wurde genügend berechtigte Kritik geäußert. Die folgerichtige Reaktion wäre es, sich dieser anzunehmen und den Artikel zu überarbeiten, um den hohen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel gerecht zu werden. Ein Zitat kann keine Erläuterung mit eigenen Worten ersetzen, sondern sollte lediglich als Ergänzung dienen (siehe dazu auch southparks Beitrag). -- Manu 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Manu, ich habe den Eindruck, du hast da doch etwas missverstanden. Von den Leuten, die sich mit dir auseinandergesetzt haben (ich habe mir nun wirklich große Mühe gemacht), will niemand, wie du schreibst, "deine Meinung herabwürdigen". Es geht nicht um deine Meinung, sondern um die Art und Weise wie du dein Urteil begründest und da habe ich Zweifel, dass es angemessen ist. Nur das meine ich mit anmaßend.
- Auf jeden Fall hast du ja offensichtlich mittlerweile Heiner Müllers Redeauszug gelesen. Ob ein "Zitat" nun ausreicht, in einem Wikiartikel die Frage nach der literarischen Einordnung zu beantworten, ist sicherlich auch eine sehr interessante Frage. Darüber werde ich mit dir aber nicht mehr diskutieren, denn morgen früh fahre ich in Urlaub und da werde ich ganz andere Dinge tun. Ciao --RoseB 19:00, 9. Jun 2005 (CEST)
- Anmaßend sind eher deine Versuche (bzw. die deiner Mitstreiter), hier meine Meinung und die anderer Wikipedianer herabzuwürdigen. Es wurde genügend berechtigte Kritik geäußert. Die folgerichtige Reaktion wäre es, sich dieser anzunehmen und den Artikel zu überarbeiten, um den hohen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel gerecht zu werden. Ein Zitat kann keine Erläuterung mit eigenen Worten ersetzen, sondern sollte lediglich als Ergänzung dienen (siehe dazu auch southparks Beitrag). -- Manu 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Charlott - ich finde, du solltest bei Manu etwas mehr Geduld aufbringen. Das fällt vielleicht wegen seiner anmaßenden Art schwer, trotzdem sollten wir es versuchen. Hier auf dieser Seite darf jeder ein bisschen "lieber Gott" oder zumindest Richter spielen und da ist die Versuchung groß... In diesem Fall, über den wir schreiben, kommt noch dazu, dass der Auszug von Heiner Müllers Preis-Rede auf der WoyzeckText wirklich nicht leicht ist und es schon einiger Mühe bedarf, um ihn zu verstehen - eben auch zu verstehen, dass Büchners Woyzeck als ein Vorläufer der modernen Literatur anzusehen ist und dass solche Einordnungsversuche wie "Vormärz" nichts zu seinem Verständnis beitragen. Bedauerlich finde ich nur, dass auf dieser Wiki-Seite jemand wie Manu einen Spruch los wird - hier fehlt die die literaturhistorische Einordnung: (nämlich Vormärz) - und andere "Enzyklopädisten" und Alleswisser hängen sich dann da ran und verzapfen denselben Unsinn. --RoseB 15:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Die "differenzierte Argumentation" sollte dann aber im Artikel stehen und nicht auf der Abstimmungsseite. -- Manu 13:42, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hi RoseB, ich habe den Eindruck, dass deine Bemühungen verlorene Liebesmüh ist. Wer nichts verstehen will, dem kannst du beim besten Willen mit einer noch so differenzierten Argumentation nicht helfen. Es gibt nun mal Leute. die brauchen klare Einordnungen und wenn ihnen jemand erklären will, dass etwas nicht in eine ihrer Schubladen passt, dann schnibbeln sie halt so lange daran herum, bis es dann doch wieder passt. Charlott - --195.37.183.78 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Daß zahlreiche Wikipediaartikel fehlerlastig sind, ist eine bekannte Tatsache, und es liegt an uns, diesen Umstand zu beheben. Unabhängig davon fehlt es dem Artikel nun mal an einer literaturhistorischen Einordnung. Wenn Woyzeck deiner Ansicht nach kein Werk des Vormärz ist, dann mögest du das im Artikel erwähnen und mich eines besseren belehren. Ich freue mich darauf. -- Manu 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)
- Contra Also wenn man mit durch diesen Artikel 15 Punkte in einer Abi-Arbeit bekommt, besuch ich irgendwie die falsche Schule ... :/. Da fehlt einiges, s. insbesondere bei Manu. --Ureinwohner 17:06, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Zudem ist der Verweis auf die Bonner Inszenierung aufgeblasen und wird sich auch bald erledigt haben.--Janneman 21:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Janneman, ich habe gerade auf der Diskussionsseite von Woyzeck eine Antwort auf dich gefunden - die passt auch hierhin --RoseB 21:52, 6. Jun 2005 (CEST):
- Lieber Janneman, schau dir doch mal die Seite an! Da findest du am Schluss einen Link, den du nur anzuklicken brauchst, um zu sehen, dass in diesem Monat (Juni 2005) "Woyzeck" auf sechs deutschen Bühnen gespielt wird. Was den Abschnitt "Aktuelle Inszenierung" angeht, habe ich ebenfalls den Eindruck, dass du den gar nicht oder nur flüchtig gelesen hast. Ich sehe in dieser Inszenierung ein paar Besonderheiten. Ob die dazu reichen, dass man auch noch in ein paar Jahren von ihr spricht, sei dahingestellt. Mich interessiert es auf jeden Fall zu erfahren, wie dieses Büchner-Stück heute auf deutschen Bühnen gespielt wird - egal ob in Bonn oder Berlin und deshalb finde ich diesen Abschnitt sehr wichtig. Wenn er dich nicht interessiert, überspring ihn doch ganz einfach! Und wenn du über eine aktuellere Inszenierung schreiben kannst, dann tu das. Vielleicht habe ich ja dann in Kürze das Vergnügen, zwei Inszenierungen vergleichen zu können.
- Schönen Gruß - Natalie - --195.37.183.78 13:19, 6. Jun 2005 (CEST)
- Auch nach erneuter Lektüre des Absatzes ist mir nicht klar, warum diese Inszenierung und keine andere - noch dazu mit eigener Box. Bleibe dabei: der Abschnitt hat im Artikel nix zu suchen.--Janneman 23:11, 6. Jun 2005 (CEST)
- Contra Wie oben gesagt: Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Ich wüsste z.B. gerne, warum eine stinknormale Eifersuchtsgeschichte mit Todesfolge jetzt so bedeutend ist. Außerdem ein paar Kleinigkeiten: 1.) Im Oktober siedelte Büchner von Straßburg nach Zürich über, wo er an der Universität eine Lehrtätigkeit begann. Zur Vorbereitung beschäftigte er sich mit Descartes und Spinoza und legte umfangreiche Vorlesungsskripten an. -> Warum bereitet man sich mit Descartes und Spinoza auf Medizinvorlesungen vor. Und selbst wenn: Was hat das mit dem Woyzeck zu tun ? 2.) Die Sammlung besteht aus fünf Blättern im sog. "Kanzleiformat", gefaltet zu Doppelblättern im Folioformat. Darauf hat Büchner zwei Entwürfe von Szenen des Stückes geschrieben. Dann gehört ein Einzelblatt im Quartformat zu den hinterlassenen Handschriften. -> Ist das so wichtig auf was für Papierformaten das ist ? Und wenn schon, dann wenigstens den Begriff "Kanzleiformat" erklären. Ich weiß nicht was das ist. 3.) Schließlich ersteht er eine Klinge, verteilt seinen Besitz und ersticht Marie. -> Warum nicht einfacher: ... kauft er sich ein Messer,... und ersticht Marie. Gruss Boris Fernbacher 21:42, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde auch die Editionsgeschichte nicht "ok": Die Abschnitte "Handschriften" und "Editionen" gehören zusammen - Erstere bereiten die Probleme, die Letztere zu lösen haben. Welcher Art diese Probleme sind, wird fast völlig offen gelassen, dafür scheint das Papierformat der Hss. ungemein wichtig. Es fehlt z. B., dass die Hss. verschiedene Bearbeitungsphasen dokumentieren, die aber nicht alle Szenen umfassen (insofern ist die Rede von "einer vorläufigen Reinschrift des Stückes" falsch), und dass ungesichert ist, wie (bzw. ob) Szenen/Abschnitte aus früheren Phasen integriert werden sollten. - Wie die Hrsg. mit diesen Problemen umgehen, müsste im Abschnitt "Editionen" erläutert werden. Warum fehlt der "W." in der frühen Werkausgabe von 1850? Wie steht es mit der Entzifferung und mit Lesefehlern? Franzos hat natürlich schwerlich als Erster den Text "vollständig entziffert" (das hat bisher noch niemand geschafft). Einige wichtige Editionen werden bloß aufgezählt, ihre Preiswürdigkeit wird gegebenenfalls erwähnt, aber nicht ihre editorischen Prinzipien. Man kann doch nicht nur von "Streit und Fehden zwischen Wissenschaftlern" reden, ohne zu sagen, was strittig ist oder war (z. B. die Frage des Dialektgehalts des "W."). - All diese Punkte sind nicht philologische Erbsenzählerei, sondern sehr wichtig, weil es das Stück als Stück eben nicht gibt und jede Lese-/Bühnenfassung das macht, wozu Büchner nicht mehr gekommen ist: aus den Entwürfen einen Reintext konstruieren. --Shell 13:15, 10. Jun 2005 (CEST)
- contra schließe mich den Kritikpunkten oben an. Zitate ersetzen keinen eigenständigen Text, literarische Einflüsse bleiben schwach, warum die Beriner Punk-Band Wozzeck genauso viel Raum bekommt, wie alle Operninszenierungen zusammen erschließt sich nicht mal mir als Anhänger der Musik. Irgendwie mutmaße ich, dass das etwas damit zu tun hat, dass in der Literaturliste auch keinerlei Sekundärliteratur auftaucht. (was übrigens schon allein ein Grund für mein contra wäre). -- southpark 16:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Vgl. Vorredner. Solange ich mit den Königs Erläuterungen zum Werk deutlich besser bedient bin als mit dieser recht selektiv auswählenden Aspektesammlung zum Werk, bekommt das Büchlein aus Hollfeld von mir das Prädikat exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 21:37, 8. Jun 2005 (CEST)
BASICODE, 1. Juni
aus dem Review
- pro - obwohl es um ein computerthema geht, ist der artikel sehr lesbar, spannend und unterhaltsam. die verlinkung könnte noch optimiert werden, ansonsten alles sehr schön. ein lob speziell für die klare "schreibe". Denisoliver 11:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich kann mich Denisoliver nur anschließen. ein guter artikel der die aufnahme verdient. Dermartn 21:21, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - Sehr spannend. Und wir haben immer die Hitparade aufgenommen, obwohl ein anderer Kanal Software gesendet hat... ;-) Wenn man im Datenformat noch einbauen könnte, wie lange hierbei insgesamt die Übertragung von z. B. 10 KByte dauert(e), geht mir nichts mehr ab. --mf ✍ 21:42, 1. Jun 2005 (CEST)
- Einfache Antwort: je nachdem :). Nämlich je nachdem, wieviele Nullen und Einsen eine Datei enthält. Durch die Regelung, daß ein 0-Bit mit einer 1200-Hz-Schwingung, ein 1-Bit hingegen mit zwei 2400-Hz-Schwingungen übertragen wird, und jede Schwingung 1/1200 Sekunde lang ist, dauert die Übertragung eines 1-Bit doppelt solange wie die eines 0-Bit. Nehmen wir mal eine ungefähre 50/50-Verteilung an, dann ergibt sich für die Übertragung von einem Byte (1 Startbit - 8 Datenbits - 2 Stopbits) z.B. 6 (0-Bits) * 1/1200 Sek + 5 (1-Bits) * 2 * 1/1200 Sek = 16/1200 Sek. Dazu kommen pro übertragenem Byte zwei Pausen zu je mindestens 1/1800 Sek, also 2 * 1/1800 = 2/1800 Sek. Zählt man das zusammen, ergibt sich 16/1200 + 2/1800 = 48/3600 + 4/3600 = 52/3600 Sekunden für die Übertragung eines Byte. In einer Sekunde werden dann also ca. 69 Bytes übertragen, pro Minute also ca. 4 KB. Ein durchschnittliches BASICODE-Programm dauerte schon mal je nach Länge 3-5 Minuten. Im Vergleich zu den jeweils nativen Formaten der 8-Bit-Rechner herzlich langsam, aber eben höchst kompatibel :). -- Uwe 04:57, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich glaube, dass dieses eine Fehlinformation ist. Ich würde eher sagen, dass jedes Bit 1/1200 Sekunde lang ist. Außerdem sind zwei Schwingungen eines 2400 Hz Signals genauso lang wie eine Schwingung eines 1200 Hz Signals (nämlich 1/1200 Sekunde). Damit könnte man ca. 100 Bytes übertragen werden.--Herr Schroeder 10:22, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis. Die gewünschten Angaben zur Datenrate habe ich in den Artikel eingebaut. -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro. Toller Artikel über ein mir trotz langjähriger BASICerei nicht bekanntes Thema. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro an das Gepiepse im Radio kann ich mich auch noch erinnern. Der Artikel ist toll geschrieben, mit vielen Information und es fehlt nach meiner Ansicht keine wichtige Information. Und mein KC (also das Bild von dem) hat auch seinen Platz im Artikel gefunden :-) --finanzer 12:49, 2. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Habe schon damit gespielt, da ich den aber gekauft habe während ich bei der NVA war, hatte ich halt wenig Zeit dazu. Außerdem hatte mein Bruder unsere elektronische Schreibmaschine Erika als Tastatur angeschlossen, so dass das Original geschont wurde, damit später ein schönes WP-Bild draus werden kann. ;-) --finanzer 11:07, 3. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- PRO wehmütig! Als Anfang der 90er privater Internetzugang noch teuer war habe ich mir gewünscht, dass ein freier Radiokanal die de.*-Hierarchie ausstrahlt. Dass es das bereits früher mit Programmen gab wusste ich nicht. --Suricata 16:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, den ich im Review ziemlich hartnäckig als "Computerkram" ignoriert habe - war ein echter Fehler, geschadet hat's dem Artikel aber nicht. Meine Stimnmne hätte ich ja auch schon früher abgegeben, nur wollten die Server das offensichtlich verhindern -- Achim Raschka 17:42, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - Als alter "GW-BASIC-Hase" hat der mir gleich gefallen. Die Bilder treiben einem Tränen in die Augen! Quix0r 12:15, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro Klasse geschrieben. Begründung: Siehe die anderen Pro`s. Macht Spaß zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 21:50, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra - es wiederstrebt mir zwar, meinen "Wikipedia-Urlaub" mit einer Contra-Stimme zu beenden, aber dieser Artikel gehört noch massiv geändert, um exzellent zu werden:
- Sachliche Fehler: BASICODE war der erste erfolgreiche Versuch, auf verschiedenen zueinander inkompatiblen Rechnerarchitekturen einen gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen und Daten zu schaffen. Vorher war zumindest schon das UCSD p-System da, das Bytecode erzeugte und auf Apple II, PDP-11 und IBM PC lauffähig war. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn etwa die LISP-Leute noch früher sowas gehabt hätten. Als Standard für Daten gab es schon seit den 60ern GML (das später mal SGML und dann XML werden sollte).
- Der Artikel ist extrem weitschweifig - Das ganze Kapitel "Der erste Standard" könnte etwa auf einen kurzen Absatz reduziert werden, ohne dass zu BASICODE selbst was verloren ginge: BASICODE wurde von der niederländischen Rundfunkvereinigung NOS entwickelt, die Computerprogramme per Radio ausstrahle. BASICODE sparte als einheitliches Format Zeit, da ein Programm nur einmal ausgestrahlt werden musste. Darüber hinaus erlaubte die Fehlertoleranz des Standards die Verwendung von Mittelwelle
- Er enthält auch am Ende den vollständigen BASICODE-Standard, was einerseits viel Platz in Anspruch nimmt, andererseits wohl sogar für die meisten Leute, die BASIC programmieren können (das ist heutzutage VisualBasic) unverständlich ist. Wenn, dann würde ich mir einige signifikante Einschränkungen herausgreifen und umfangreicher begründen, etwa nicht erlaubt sind Variablenamen, die mit dem Buchstaben O beginnen, weil auf $computer dies wegen der Verwechslungsmöglichkeit zwischen 0 und O verboten war.
- Die Bebilderung ist auch etwas sehr üppig und bringt eigentlich keinen Erkenntnisgewinn. Die Kassette etwa würde ich nicht zeigen. Auch würde ich mich auf vielleicht zwei Bilder von Computern beschränken, z.b. ein häufiger wie der 800 XL und ein Exot wie der Robotron KC87
- Nach Beseitigung der sachlichen Fehler könnte das wohl einen ganz guten Zeitschriftenartikel geben, aber für eine Enzyklopädie muss er noch ziemlich eingedampft werden. --nd 11:14, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Dass das p-System eine andere Zielgruppe hatte, will ich gar nicht bestreiten. Allerdings war es ein gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen auf inkompatiblen Systemen, das "erster" stimmt also deshalb nicht. Leider war ich zu der Zeit noch etwas zu jung, aber zum Erfolg muss ich sagen, dass das p-System immer wieder gerne zitiert wird (ok, auch weil Java ähnlich ist), ich von BASICODE aber zum ersten Mal aus dem Artikel erfahren habe. Ich schätzte, beide Ansätze waren in ihren Marktsegment einigermassen erfolgreich. Ach übrigens, es gab auch einen anderen Ansatz, nämlich die Basics kompatibel zu machen, sagt die MSX was? Zum Erfolg: Ich habe mal in der c't-DVD von 1983 an gestöbert, da war einiges zu UCSD-Pascal. BASICODE hab ich dagegen erst mit dem Artikel kennengelernt.
- Der Artikel ist sicherlich etwas wortreicher, als es unbedingt notwendig wäre. Allerdings soll es auch möglich sein, daß jeder Mensch jeden Artikel zumindestens im wesentlichen versteht, also Vor- oder Fachwissen nicht notwendig ist zum Verständnis. Irgendwo wurde hier schon öfter der etwas überspitzte Begriff "Omatest" verwendet. Ansonsten wäre es sicherlich auch nicht notwendig, z.B. mit "Sie verwendeten also für die gleiche Aktion (wie z. B. das Löschen des Bildschirms, das Zeichnen eines Punktes auf den Bildschirm oder die Ausgabe eines Tones) verschiedene BASIC-Befehle..." zu erklären, was inkompatible BASIC-Dialekte sind. Nur wie gesagt: den Artikel soll (in wesentlichen Punkten) auch jemand verstehen können, der (im Extremfall) weder von 8-Bit-Rechnern noch BASIC noch BASICODE noch Kassetten als Datenträger noch Computerprogrammen im Radio jemals etwas gehört hat. Stell Dir mal bitte vor, daß all das für Dich gelten würde, und versuch den Artikel dann mal unter diesem Gesichtspunkt zu lesen. Das jemand, der diese Zeit selbst miterlebt hat, oder der im Bereich IT tätig ist, sowas als weitschweifig empfindet, lässt sich dabei kaum vermeiden. Das geht mir bei anderen Artikeln genauso.
- Beim Sprachstandard habe ich etwas überlegt, ob ich dies mit in den Artikel aufnehme (ebenso beim Datenformat). Zumal das auch sehr spezifische Informationen sind, so daß Laien wahrscheinlich an diesem Punkt aufhören würden zu lesen. Auf der anderen Seite macht es den Artikel aus meiner Sicht vollständiger, als es ein rein historischer Abriss wäre, und "konserviert" diese Fachinformationen, welche ja irgendwie auch Wissen darstellen.
- Ich bin persönlich bin auch ein starker Anhänger des Oma-Tests, allerdings laufen meiner Meinung nach die ganzen Tabellen am Ende mit Sprungadressen und Funktionsnamen dem Ziel der Allgemeinverständlichkeit ziemlich zuwieder. Das ganze ist eben schon zu verbose und meines Erachtens ungeeignet für einen Enzyklopädieartikel - beim Grundgesetz steht ja auch nicht der komplette Text des Grundgesetzes drinnen. In einem gedrucken Werk würde ich sowas vielleicht in den Anhang packen, hier vielleicht eher auf Wikisource.
- Die Bebilderung sollte optisch unterstützend die Vielfalt der damaligen Rechnerwelt darstellen, die ja der Anstoß für die Entwicklung von BASICODE war. Wenn das aber auch von anderen als zu extensiv empfunden wird, dann kann das gern ausgedünnt werden.
- Das hab ich mir auch so gedacht. Für einen Zeitschriften-Artikel ist das auch gut so, aber hier haben wir es mit einer etwas anderen Textsorte zu tun. Der Leser hat nichts von den Bildern, sie sind nur dazu da, den Text aufzulockern, das finde ich nicht gut bei einer Enzyklopädie.
- Auf alle Fälle erstmal danke für sachliche Kritik, und für den Mut einer einzelnen Kontra-Stimme in einem bisher so einstimmigen Meinungsbild :o). Mich würden zu den angesprochenen Punkten aber auch noch weitere Meinungen interessieren. -- Uwe 15:32, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das bisher so eindeutige Meinungsbild war auch der Grund, den Urlaub zu beenden, ich wollte nicht, dass überstürzt die Wochen-Regel angewandt wird. Bin übrigens sehr dafür, dass Artikel exzellent werden, also sollte es auch konstruktive Kritik sein. Leider kann ich selbst zu BASICODE nur sehr wenig sagen, sonst würde ich mich auch gerne des Artikels annehmen. --nd 17:22, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Ich bin der gleichen Meinung wie nd: Für einen Enzyklopädie-Artikel ist es elementar, das Wissen über einen Gegenstand prägnant zusammenzufassen. Deshalb ist es eben oft viel schwerer, einen kurzen Artikel zu schreiben als einen langen, und deshalb ufern WP-Artikel ziemlich oft aus. Wenn ich etwas genau wissen will, suche ich mir ein Buch zum Thema oder eine Internet-Site etc., in einer Enzyklopädie will ich normalerweise nicht schmökern wie in einer Zeitschrift oder einem Buch. Was den "Omatest" betrifft: Ein Artikel steht nicht isoliert in einer Enzyklopädie und darf natürlich Vorkenntnisse voraussetzen - die man sich aber aus der Enzyklopädie verschaffen können muss. Sinn und Zweck der Verlinkung ist doch gerade, das zu ermöglichen. Ein Artikel muss sich auf den namengebenden Gegenstand konzentrieren, sonst ist er für mich auch zu schwafelig. Ähnlich bei den Bildern: Wenn sie Informationswert haben, gehören sie in eine Enzyklopädie - an die passende Stelle (also z. B. Tdkc60cassette.jpg in Musikkassette), sonst sind sie optisches Geschwafel. Eine Illustrations-Manie wie bei einer Zeitschrift finde ich bei einer Enzyklopädie eher peinlich. - Meiner Meinung nach sollte der BASICODE-Artikel auf mindestens die Hälfte eingedampft werden. --Shell 15:10, 8. Jun 2005 (CEST)
- Lesenswert auf jeden Fall, zur Exzellenz ist es aber noch zu kantig, daher (s. Vorredner) contra. --Herr Schroeder 14:54, 6. Jun 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Mord, 2. Juni
Aus der Wartung, jedoch ohne Erfolg.
- contra - Es handelt sich zwar um einen ordentlichen Artikel, der den Mord allerdings fast ausschließlich in seiner strafrechtlichen Form darstellt. Die vielfältigen psychologischen und soziologischen Theorien, Hintergründe und Folgen werden nicht erörtert. Zudem wird im wesentlichen die Rechtslage von Deutschland beschrieben, zur Schweiz enthält der Artikel beispielsweise nur einen Satz. Sollte sich doch noch jemand an eine Runderneuerung wagen, wäre mein Vorschlag, die Rechtslage in den einzelnen Ländern in einem Abschnitt zusammenzufassen und für die wichtigsten Länder (BRD, Schweiz, Österreich, USA, UK etc.) Einzelartikel anzulegen. -- Manu 17:40, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich frage mich, warum der Artikel schon mal exzellent war. Der Artikle geht nur auf deb strafrechtlichen Mord ein, nicht jedoch auf den umgangssprachlichen Mord. Von daher contra und auch nicht lesenswert. --Herr Schroeder 13:50, 3. Jun 2005 (CEST)
- Hier mal eine Klageerwiderung von einem Juristen: Die Zusammenfassung der Rechtslagen in Deutschland und anderen Staaten sollte nicht vorgenommen werden. Die deutsche Ausgestaltung des Mordtatbestandes in die Dichotomie zweier Deliktsarten (theoretisch sogar noch mehr wg. der durch den Tode erfolgsqualifizierten Delikte) ist einzigartig; besser wäre es vielleicht in Rechtskreise zu unterteilen. Dann frage ich mich auch, was der umgangssprachliche Mord ist? Dann ist fraglich, welche soz. oder psych. Theorien (Mordtheorien) hier gemeint sind; vermutlich doch Delikts- oder Kriminalitätstheorien, aber doch keine konkreten Mordtheorien oder? Hintergründe wären wohl redundant, das würde sich schließlich auf Theorien beziehen. Welche Folgen des Mordes nun neben der Tötung eines Menschen dargestellt werden sollten, wäre die nächste Frage, die ich stellen würde. Mir fiele da nur die Erbunwürdigkeit ein... --AHK 14:51, 9. Jun 2005 (CEST)
Aus dem Wikipedia:Review, jedoch leider ohne Feedback.
Ich hoffe, dass der Artikel nicht so schlecht war, dass sich Rückmeldungen nicht lohnten. Vielleicht kommt hier mehr, was den Artikel verbessern kann. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:51, 5. Jun 2005 (CEST)
- ganz interessant. Mir gefällte der Titel noch nicht so ganz, weil z.B. die filmunsetzungen nicht ganz reinfallen. Interessieren würde mich noch etwas zu den Vereinbarungen zwischen Präs. und Vize, z.B. vermuteter Inhalt, wenn das möglich ist.--G 21:04, 5. Jun 2005 (CEST)
- Moin! Ich sehe nicht so genau, weshalb die Filmumsetzungen nicht zum Lemma passen: Sie haben alle unmittelbar mit dem 25. Zusatz zu tun. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Filme, die nicht direkt damit zu tun haben, diese stehen entsprechend auch nicht im Artikel. Bei den Vereinbarungen wären wir auf Spekulationen angewiesen, die ich hier für nicht zielführend hielte. Ich nehme an, dass die Präsidenten ihren Vizepräsidenten genauere Weisung erteilt haben, wann sie eine Amtsunfähigkeit erklären sollen. Aber das ist eben nur Spekulation, und ich weiß nicht, ob das in den Artikel sollte. Gruß. --EBB (Diskussion) 22:10, 5. Jun 2005 (CEST)
- Man kann den Inhalt unter diesem Thema laufen lassen, allerdings beziehen sich die Filme auf die Regelungen für die Vertretung des Präsdidenten, wo diese Regelung getroffen wurde ist dabei ziemlich egal.--G 10:45, 11. Jun 2005 (CEST)
- Moin! Ich sehe nicht so genau, weshalb die Filmumsetzungen nicht zum Lemma passen: Sie haben alle unmittelbar mit dem 25. Zusatz zu tun. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Filme, die nicht direkt damit zu tun haben, diese stehen entsprechend auch nicht im Artikel. Bei den Vereinbarungen wären wir auf Spekulationen angewiesen, die ich hier für nicht zielführend hielte. Ich nehme an, dass die Präsidenten ihren Vizepräsidenten genauere Weisung erteilt haben, wann sie eine Amtsunfähigkeit erklären sollen. Aber das ist eben nur Spekulation, und ich weiß nicht, ob das in den Artikel sollte. Gruß. --EBB (Diskussion) 22:10, 5. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Zu einem exzellenten Artikel gehört in meinen Augen eine einfache Sprache. Statt z.B. unzweideutig sollte man im Artikel eindeutig schreiben. --Herr Schroeder 15:13, 6. Jun 2005 (CEST)
- Moin, da ich als Autor natürlich nicht sehe, welche Sprache in deinen Augen nicht mehr einfach ist, wäre ich für weitere Beispiele dankbar. Noch besser wäre es freilich, wenn du den Artikel selbst verbessern würdest. Gruß. --EBB (Diskussion) 15:36, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - alleine wieviel man zu diesem Thema schreiben kann ist schon erstanlich (Hut ab!). Ich würde noch vorschlagen, ein wenig am Layout was zu probieren, ob man die Zitate besser abgrenzen kann. Als zentrierte Box z.B. mit einer anderen, dezenten Hintergrundfarbe vielleicht. --Atamari 18:26, 6. Jun 2005 (CEST)
- Danke für deine Anmerkung. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass im Fall der farblichen Unterlegung Carbidfischer (liebe Grüße) und Kollegen ihr brutalstmögliches Veto einlegen würden ... Gruß. --EBB (Diskussion) 21:57, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - gut zu lesen und für den Laien auch prima erklärt. Das einzige, was mich wirklich stört ist die Navigationsleiste, die ich in diesem Fall als überflüssig erachte. -- Achim Raschka 08:32, 8. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Ein Artikel mit großem Potenzial, aber noch nicht exzellent, vor allem aus sprachlichen Gründen. Die partielle Unverständlichkeit, die Herr Schroeder bemängelt, ergibt sich m.E. aus dem arg bürokratischen Duktus: Gleich in der Einleitung gehts los mit Wortungetümen wie "in Bezug auf", "Ersatzbenennung", "Handhabung" und "Einbringung". Noch scherer wiegt, dass die einleitende Definition zwar sagt, was mit dem 25. Amendmend geregelt wird, aber nicht in welcher Weise. Da würde schon ein kurzer Beispielsatz reichen. Delos 17:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Moin, Delos! Ich habe jetzt versucht, die Einleitung etwas zu überarbeiten. Geht das in die richtige Richtung? Das Problem, das ich sehe, ist, dass es schwer ist, einen Artikel korrekt zu formulieren, ohne dabei Lesbarkeit zu verlieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein wenig über den Text drüber schauen könntest, wo "Wortungetüme" erscheinen, weil ich sie nicht so ohne Weiteres erkennen werde, und sie vielleicht selbst verbessert. Gruß. --EBB (Diskussion) 14:27, 9. Jun 2005 (CEST)
abwartendpro Die Einleitung kann gern noch etwas ausführlicher werden, z.B. der Grund für die Neuregelung kann noch rein. Ich halte den Artikel nicht für zu schwer verständlich, eine Möglichkeit wäre aber noch einen Abschnitt mit Erklärungen zu machen (amtierender Präsident, Präsident pro tempore, Amtsenthebung, allgemein Ablauf einer verf.-änderung in den USA).--G 10:45, 11. Jun 2005 (CEST)
- Vielen Dank für die gewohnt gute Mitarbeit und die ausführliche Kritik: Ist es so besser? Eigene Abschnitte für die Verfassungsänderung und Erledigung des Präsidentenamtes, Präsident pro tem beim Kommentar erläutert, amtierender Präsident war m. E. bereits beim "ursprünglichen Verfassungstext" hinreichend erläutert. Falls nein, bitte nochmal melden. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:30, 12. Jun 2005 (CEST)
- Von mir vielen Dank für die gewohnt schnelle Reaktion auf jeden Vorschlag.--G 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
- abwartend (mit einem leichten Hang zu pro - wenn es am Ende an mir liegen würde, bitte als Pro begreifen). Ich habe es überflogen, nicht jedoch faktengeprüft. Hier ein paar sehr subjektive Eindrücke: Der Einleitungsteil wirkt noch etwas überladen, kann man das entzerren und klarer definieren? Ich weiss, daß es viele originalzitate gibt, die dann auch noch übersetzt werden müssen. Es wirkt dennoch an einigen Stellen leicht überladen. Eine Lösung habe ich nicht. -- מישה
- Moin! Hab die Einleitung etwas zerpflückt, sollte jetzt kein so'n Monolith mehr sein. Mit den Zitaten weiß ich auch keine Lösung; ob Tabellen mit Englisch links, Deutsch rechts besser wären, weiß ich nicht. Gruß. --EBB (Diskussion) 12:22, 14. Jun 2005 (CEST)
Violoncello, 8.Juni
Der Artikel war schonmal Kandidat. Kritikpunkte wurden behoben (Das Cello im 20.Jhdt.erweitert, Tonbeispiel hinzugefügte, nicht Lizenzkonformes Bild von Casals entfernt.) Ich finde den Artikel nach wie vor hervorragend und würde ihn nochmal gerne zur Abstimmung stellen. Was ich mir übrigens noch wünschen würde, wäre ein Klangbeispiel der vier Saiten, leider hab ich kein Mikrofon, vielleicht will ein Cellist das ja noch beisteuern. Richardfabi 21:26, 8. Jun 2005 (CEST)
Pro: Hat mich als Laie überzeugt. --Maxwell S. 12:14, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Ein sehr Umfangreicher und informativer Artikel ... David.brandes 12:46, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Ausführlicher Artikel. Bauformen, Material, Akkustik, Spieltechnik, Werke für das Cello in den einzelnen Jahrhunderten. Fachlich gut geschrieben. Schöne Bebilderung. Boris Fernbacher 20:10, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Wesentliche Kritikpunkte behoben. Werde versuchen, bald ein Klangbeispiel für die vier Saiten beizusteuern. --Feitscher g 22:50, 9. Jun 2005 (CEST)
- Zwei, drei Klangbeispiele für die genannten Werke bei denen das Cello besonders hervortritt wären natürlich toll. Aber kein Muss für exzellent. Boris Fernbacher 09:36, 10. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend: Was noch fehlt: Kammermusik, berühmte Cellisten, etwas mehr zur Pädagogik. Und das mit den Saiten: kann mir jemand erklären, inwiefern die d-Saite die meistgespielte ist? hängt das nicht von Stimme, Stück, Besetzung, Stil und so ab? Ansonsten schön geschrieben und liebevoll bebildert und alles... --mf ✍ 14:51, 10. Jun 2005 (CEST)
- Pro. Eine Augenweide für einen Laien wie mich. --Thetawave 19:03, 13. Jun 2005 (CEST)
Heterotardigrada, 8.Juni
- pro - imho ergänzt dieser Artikel den oben nominierten Artikel Bärtierchen perfekt, inden er eines der drei Subtaxa ausführlich darstellt. -- Achim Raschka 22:28, 8. Jun 2005 (CEST)
- abwartend - guter artikel, dessen einziges bild Bild:Baertierchen.jpg jedoch in der taxobox mehr als 130% "aufgeblasen" und daher unnötig pixelig wird. Das Heterotardigradae eine fossile vorgeschichte haben, erfährt man erst relativ spät im artikel. --Nito 09:24, 10. Jun 2005 (CEST)
- o.k., ich habe das Bild mal wieder verkleinert. ZUr Fossilgeschichte: Es hat sich in Lebewesenartikeln etabliert, dass die paläontologischen Fragestellungen gemeinsam mit der Systematik erst nach der Rezentbiologie folgen, insofern entspricht der Aufbau WP-Standard -- Achim Raschka 09:32, 10. Jun 2005 (CEST)
- pro (Laienpro) - diese feinen Abgrenzungen zu den "allgemeinen" Bärtierchen müssen einen nicht unbedingt interessieren (ebensowenig wie beispielsweise der 34. Graf Schlabrendorf in einem Dorf wie Gröben oder die 96. Variante bei Pokemon oder die 22. Merkregel bei der Kreiszahl Pi) - aber der Beitrag ist exzellent geschrieben und aufgebaut und insbesondere trotz der vielen Fachtermini sehr gut laienverständlich, weil diese an der richtigen Stelle kurz und knapp erläutert sind. Die Bilderfrage wird m.E. bisweilen übertrieben; bei manchen Themen geht es nun einmal nicht anders. --Lienhard Schulz 21:10, 16. Jun 2005 (CEST)
Rudolph-Wilde-Park, 9.Juni
- pro - ein sehr schöner (exzellenter) Artikel über einen Berliner Park -- Achim Raschka 12:26, 9. Jun 2005 (CEST)
- Pro - wieder einmal ein schöner Artikel von Lienhard, der mit vielen Bildern seine Themen greifbar macht. --Maxwell S. 12:47, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro Ein schöner Artilel, wo btw auch ein Bild von mir benutzt wird :-) Und endlich ist die Seenkette komplett! Das ist echt eine tolle Leistung. --Jcornelius 14:57, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro klasse Artikel! --Kurt seebauer 16:14, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro wieviele Parks dieser Art hat Berlin eigentlich und müssen wir und da noch auf etwas gefasst machen? --Saperaud ☺ 21:48, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro Wie immer ein sehr guter Artikel von Lienhard. Der Name des Autors steht für Qualität. --Suse 09:28, 10. Jun 2005 (CEST)
- PRO: Wirklich "schöner" Artikel, größtenteils außergewöhnlich gute Bebilderung. Nur ein Wort "überraschte" mich: "die von ... baumbestandenen Wegen .." --Cornischong 15:05, 10. Jun 2005 (CEST)
- pro, sofern der Huptautor den Artikel immer aktuell hält (Sanierung usw.) - als Bewohner einer angehenden Bundesgartenschaustadt weiß ich, wie schnell sich solche Pläne ändern und wie lange sich irgendwelche Sanierungsarbeiten oder Baumfälldebatten hinziehen können. --slg 16:15, 10. Jun 2005 (CEST)
- pro Ein sehr guter Artikel. Beschreibung des Parks, Geschichte sowie Beziehung zu seinem städtischen Umfeld ist gut dargestellt. Viele schöne Bilder. Ein Übersichtsplan wäre allerdings schön. Fazit: Exzellent. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
abwartendob meine Verschiebung nach Rudolph Wilde Park (Berlin) rückgängig gemacht wird. Auch wenn es nur einen Park dieses Namens gibt, ist es eine Unverschämtheit (wie schon beim Dauerwaldvertrag moniert), dass dem Leser nicht bereits im Lemma die topographische Zuordnung mitgeteilt wird. --Historiograf 17:08, 13. Jun 2005 (CEST)
Et voilà: Ich habe ihn zurückverschoben. Solange es keinen zweiten RW-Park gibt, denke ich, braucht es keine topographische Zuordnung im Titel. Wenn doch, kann man das immer noch zurückverschieben und eine BKL einrichten. --Jcornelius 17:20, 13. Jun 2005 (CEST)
- Wo dieser Park sich befindet, ist doch klar: Nur die Berliner können solche guten Artikel schreiben ;-) --slg 18:45, 13. Jun 2005 (CEST)
- daher nun contra. Hier zählen offenbar keine Sachargumente. --Historiograf 22:32, 13. Jun 2005 (CEST)
- Um beim Reizen zu bleiben, müsste ich jetzt eigentlich Re sagen. Aber auch und insbesondere wegen des exzellenten Artikels stimme ich an dieser Stelle sehr gerne mit Pro ab. - Hoss 21:21, 16. Jun 2005 (CEST)
- daher nun contra. Hier zählen offenbar keine Sachargumente. --Historiograf 22:32, 13. Jun 2005 (CEST)
- pro. Ein wirklich liebevoll geschriebener Artikel. Die Bedenken des Vorredners halte ich für irrelevant; nur in Schöneberg werden Parks nach Schöneberger Oberbürgermeistern benannt, und die topographische Zuordnung wird, wie in allen anderen WP-Artikeln auch, im ersten Satz geleistet. Die Verschiebung ist unnötig und sollte rückgängig gemacht werden. --Magadan ?! 17:17, 13. Jun 2005 (CEST)
- Ich würde vorschlagen, den Artikel Eiffelturm nach Eiffelturm (Paris) zu verschieben. Es ist eine Unverschämtheit, dem Leser ... na, ihr wißt schon. --Magadan ?! 19:06, 13. Jun 2005 (CEST)
- pro manchmal bei den aktuellen entwicklungen auf dem schmalen pfad, den enzyklopädischen stil (waseinwort) zu verlieren, aber natürlich wunderbar. warum les' ich lienhards artikel eigentlich noch, bevor ich abstimme? -- southpark 00:28, 17. Jun 2005 (CEST)
- sag's nicht so laut, sonst wird ein gewisser Benutzer in Zukunft bei jedem Artikel von Lienhard mit Contra stimmen, da hier offenbar keine Sachargumente... siehe oben. --slg 22:01, 17. Jun 2005 (CEST)
- Pro! ; ein sehr schöner Artikel. Auch wenn es mir schwer fällt als Berliner diesen Beitrag neutral zu bewerten. Einfach nur "exzellent"! ;-) Gruß --Proxy 08:24, 18. Jun 2005 (CEST)
5. Sinfonie (Beethoven), 11. Juni
Der Artikel war schon im Review, wo allerdings nicht so viel los war. Stelle ihn jetzt mal hier rein, und bin gespannt, was ihr so meint. Gruß an alle Boris Fernbacher 20:17, 11. Jun 2005 (CEST)
Neutral. Sehr umfangreiche Beschreibung des Werkes an sich. Für Exzellenz würde ich mir allerdings noch ein wenig Information über die Entstehungsgeschichte im Rahmen der beethovenschen Biographie und seine Motive und Motivationen beim Komponieren wünschen. -- Arcimboldo 13:14, 12. Jun 2005 (CEST)
- Zur Entstehungsgeschichte im Rahmen der beethovenschen Biographie werde ich noch etwas recherchieren. Ebenso zu seinen Motiven und Motivationen beim Komponieren, was aber wohl recht spekulativ sein könnte, wenn es auf Äußerungen von Anderen und nicht ihm selber beruht. Boris Fernbacher 15:04, 12. Jun 2005 (CEST)
- Werkentstehung im Zusammenhang zur Biographie (Heiligenstädter Testament), zeitliche Stellung in Bezug auf Sinfonie Nr. 3 und 4, sowie Widmungsfragen sind ergänzt. Zu Beethoven Motivation oder Gedanken gibt es anscheinend nichts (bzw. ich konnte nichts entdecken). Falls da jemand was findet, wäre das gut. Gruß Boris Fernbacher 17:29, 12. Jun 2005 (CEST)
- Danke. Vielleicht können zu diesen Aspekten in Laufe der Zeit noch weitere Erkenntnisse dazu kommen. Insgesamt ist der Artikel aber so ausführlich, dass es sich bei mir zum pro neigt. -- Arcimboldo 10:33, 13. Jun 2005 (CEST)
pro. Gefällt mir sehr gut. Die Daten zum Werk sollten aber IMO nicht stichpunktartig sein, sondern eine Einleitung in ganzen Sätzen. Verwirrend finde ich den Satz Sänger und Orchester waren aus sehr heterogenen Theilen zusammengesetzt. Der ist zwar als Zitat gekennzeichnet, aber trotzdem frage ich mich: welche Sänger? -- Baldhur 00:14, 13. Jun 2005 (CEST)
- Die Verwirrung mit den Sängern kommt daher, weil die 5. Sinfonie gemeinsam mit der 6. Sinfonie und diversen Chorwerken uraufgeführt wurde. Wie diese Chorwerke genau heißen, ist mir selbst nach intensivem Literaturstudium nicht bekannt. Wenn da jemand was genaueres wüsste, wäre es toll. Gruß Boris Fernbacher 01:34, 13. Jun 2005 (CEST)
- Zu den Sängern ist jetzt was drin: "Uraufführung: Zusammen mit der 6. Sinfonie (Pastorale), dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien." Boris Fernbacher 13:28, 14. Jun 2005 (CEST)
abwartend bis pro. Recht ausführlich, was Entstehungs- und Wirkungsgeschichte anbelangt. Was die Analyse betrifft, soweit ich das als „Nicht-Sinfoniker“ beurteilen kann, noch etwas unausgewogen. Generell kommt v.a. der 4. Satz zu schlecht weg, wo doch der Text selbst betont, daß dorthin der Schwerpunkt des Werks zielt. Im einzelnen:
- Das mit dem „Versuch“ einer Analyse würde ich weglassen. Bescheidenheit ist eine Zier, aber welche musikalische Analyse ist kein Versuch?
- Die Formbegriffe des 2. Satzes legen eine Sonaten-hsf. nahe (Reprise, Durchführung), aber es ist wohl keine (habe das Ding nicht ganz im Kopf und keine Zeit, es durchzuhören), sonder eher, was ja auch im Text steht, Thema mit Variationen. Das müßte irgendwie begfriffstechnisch angeglichen werden.
- Bei dem 2. Hör/Notenbeispiel des 2. Satzes fehlt mir irgendwie der Begriff "majestoso" oder etwas äquivalentes.
- Die "Abschnitte" des zweiten Satzes sind in der Beschreibung manchmal unklar voneinander unterschieden. hier müßte einfach noch genauer beschieben werden. Noch ein paar Noten/Hörbeispiele?
- Der Link zu Trio ist problematisch, da der Artikel Trio als musikalischer Formbegriff nicht existiert. Link auf BGS is in dem Fall wohl ok, aber besser wäre, ein Stub zu Trio zu verfassen und dorthin zu verlinken.
- Im dritten Satz ist das Hörbeispiel und das Notenbeispiel nicht deckungsgleich. Das verwirrt leicht.
- Beim Stichwort "Fanfarenartiges Motiv" wird nicht genug deutlich, welches Motiv (Hornmotiv) aus dem ersten Satz gemeint ist.
- Beim Trio fehlt ein Noten/Hörbeispiel
- Die Überleitung zum vierten Satz liest sich sehr interessant, ich habe die entsprechende Musik aber gerade nicht im Kopf und würde mir hier auch hier ein Hör/Notenbeispiel wünschen :)
- Im vierten Satz schließlich ist ebenfalls oft unklar, auf welche Teile/Motive sich gerade bezogen wird. Bsp: Die sehr ausgedehnte Coda beginnt mit einem neuen, dem Hauptthema verwandten Motiv... welches Hauptthema? Vermute des 4., aber anhand der oben beschriebenen Rückgriffe auf vergangene Sätze, die ja auch Beethoven-typisch ist, könnte man auch des 1. vermuten.
- hier fehlt noch einiges an Noten/Hörbeispielen: 2. Thema, Seitensatz...
Aber alles in allem: schöner Artiekel, im Rahmen des Möglichen gut zu lesen. Das müßte auch bei Ergänzung der angemeckerten Teile beachtet werden, man darf den Wald vor lauter Bäumen nicht aus den Augen verlieren. Viel Glück wünscht der Schachtelsatz Schachtelpost 16:58, 14. Jun 2005 (CEST)
- Zu den Punkten: Stimmt zum Teil. Werde noch zwei, drei Hörbeispiele machen. Link zu Trio ist gemacht. Das mit dem fehlenden "Majestoso" verstehe ich nicht. Im Notentext ist keine solche Bezeichnung. Steht nur "dolce" da. Der vierte Satz ist echt etwas mager. Boris Fernbacher 18:17, 14. Jun 2005 (CEST)
- Trio (Bild + Klang) ist eingebaut. Das mit dem "fanfarenartig" ist präzisiert.Boris Fernbacher 21:26, 14. Jun 2005 (CEST)
- Der 4. Satz ist vom Text erweitert (umgebaut). Notenbilder und Hörbeispiele zugefügt. Boris Fernbacher 18:54, 15. Jun 2005 (CEST)
- pro Man wird gut durch die einzelnen Teile des Sinfonie geführt. Durch die vielen Beispiele zum Hören kann man auch ohne viel Ahnung von Musik und Notenlesen einiges davon profitieren. Auch Rezeption und Werkentstehung sind aufschlussreich. Rogerius 16:53, 16. Jun 2005 (CEST)
Theodor W. Adorno, 11. Juni
Dieser Artikel ist aus dem Review Mensch&Soziales und wurde noch leicht verändert.--Florian K 00:47, 12. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend: Der Artikel ist umfassend und ausführlich. Da fehlt es anscheinend an nichts (sagt der Nichtfachmann). Mir persönlich fehlt aber, speziell bei diesem langen Artikel, eine Zusammenfassung der Kernaussagen von Adorno (falls das überhaupt möglich ist). Ich weiß nach Lesen des Artikels nur, daß er "irgendwie" vom Marxismus, Hegel und der Aufklärung ausgegangen ist, und besonders mit dem Komplex Faschismus beschäftigt war. Bei Adorno und der Musik ist mir eines an folgenden Sätzen nicht klar: Als Komponist blieb er stets der Schüler seines Lehrers Alban Berg. -> soll das heißen, daß er die Zwölftontechnik zwar beherrschte, aber wenig originell in seinen Kompositionen war ? Wenn ja, warum wurden die Werke dann doch aufgeführt -> Dirigenten vom Rang Gary Bertinis, Michael Gielens, Giuseppe Sinopolis, und Hans Zenders setzten sich für den Komponisten Adorno ebenso ein wie Walter Levin mit dem LaSalle-Quartett. Im folgenden Satz stimmt außerdem irgendwas nicht so recht: Vor allem Schönbergs revolutionäre Atonalität, aber auch seine Zwölftonkompositionen wurden für die philosophischen Betrachtungen über die "Neue Musik" an, die den Meister allerdings kaum beeindruckten. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
- Ohne ein Urteil über die Qualität des Artikels abzugeben: Das erste Negative, das einem auffällt, ist, dass die Literatur-Liste viel zu lang ist. Wie heißt es bei Wikipedia:Literatur: "Es sollten nicht mehr als 5 bis 8 Werke insgesamt angegeben werden; wenn mehr Werke angegeben werden, sollten diese durch Zwischenüberschriften sinnvoll gegliedert werden." --Bender235 23:35, 12. Jun 2005 (CEST)
- Kontra es fehlt eine Einleitung und eine Zusammenfassung am Anfang, d.h. man muss den Artikel ganz oder gar nicht lesen. --Suricata 14:01, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra siehe meine kritik aus dem review auf der diskussionsseite. selbst was denn der ominösen Müller veröffentlicht hat, der zur würdigung ausgiebigst herangezogen wird, erfahre ich aus der Literaturliste trotz ihrer länge immer noch nicht. -- southpark 02:35, 16. Jun 2005 (CEST)
Salsa (Tanz), 11. Juni
Aus dem Review--Florian K 00:47, 12. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Mir gefällt der Artikel gut. Der Abschnitt "Rhythmus und Musik" ist gelungen. Schöne Grafiken. Die Liste der Stile wirkt allerdings etwas ermüdend. Ein, zwei Fotos von Tänzern wären schön. Gut ist auch das man schnell zum Lesen der guten Artikel Salsa (Musik) und Clave verleitet wird. Allerdings ist mein Pro nur daß eines Nicht-Tänzers. Gruß Boris Fernbacher 07:46, 12. Jun 2005 (CEST)
Österreichische Kaiserhymnen, 13. Juni
Vor einigen Wochen hier bereits einmal aufgestellt, damals in erster Linie an der Sprache (Schachtelsätze usw.) gescheitert, siehe Diskussion. Ich wage nach einer eingehenden Überarbeitung des Textes den Sprung erneut und enthalte mich als Hauptautor der Stimme. --Antaios 00:59, 13. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Es ist meiner Meinung nach sehr zu bewundern, daß ein so ausführlicher Artikel über eine so simple Melodie geschrieben wird !! Eine einfache Melodie -> aber mit historischer Bedeutung und Tragweite ! Eindeutig Pro ! Die Midi-Datei im Anhang ist meiner Meinung nach mit dem erzwungenen modernen Rock-Rhythmus etwas schwachsinnig !! Warum nicht eine "konventionelle" Einspielung ? Gruß Boris Fernbacher 01:50, 13. Jun 2005 (CEST)
- Pro, toller Artikel, super Multimediaausstattung: Bilder, Noten, Tondokumente. Hohe Qualität des Textes. --Rabe! 19:10, 13. Jun 2005 (CEST)
- Pro. Ich kann den beiden Benutzern Boris Fernbacher und Rabe! nur beipflichten. --Wolfgang1018 17:28, 14. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend Inhaltlich mag der Text korrekt sein, formal haperts aber noch stark. Die fehlende Definition am Anfang hab ich jetzt mal nachgeliefert und hoffe, dass sie auf Zustimmung trifft.
Was aber dringend überarbeitet werden muss ist die Gliederung des Artikels. Denn der zäumt das Pferd von hinten auf: Er beginnt mit zwei Kapiteln zur Symbolik der Volkshymne, die sich immer wieder auf deren Text beziehen, ohne diesen aber wenigstens einmal zu zitieren. Daher werden ständig Varianten und Parodien eines Texts behandelt, den der Leser bis dahin noch gar nicht kennt, was das Verständnis nicht eben erleichtert. Anschließend wird die Entstehung der Melodie und erst ganz zum Schluss die Geschichte der Hymnen und deren Inhalt behandelt.
Also: Entweder müsste das erste Kapitel so umformuliert werden, dass zumindest die Ursprungversion der Hymnen dort zitiert wird oder - was wohl besser wäre: Man sollte zuerst die Hymnen und ihre Geschichte, dann die Melodie und abschließend die Symbolik behandeln. Schlägt vor Stefan Volk 18:16, 14. Jun 2005 (CEST)
- Bedenkenswert, und darum habe ich den Artikel nach diesem folgerichtigeren Schema (aber nicht ganz 1:1 - eine Einleitung z.B. sollte sein) umgebaut. Antaios 22:01, 14. Jun 2005 (CEST)
Hans Böhm (Pauker von Niklashausen), 13. Juni
Artikel wurde von Benutzer Rosenzweig begonnen. Ich habe ihn am 12. Juni überarbeitet und erweitert. Daher von mir kein Votum. Hoss 10:46, 13. Jun 2005 (CEST)
- contra Artikel auf Hobby-Niveau. Die dilettantische LIT-Liste enthält genau jenes Buch nicht, ohne dessen Kenntnis man nichts über diesen Mann schreiben sollte, Klaus Arnolds Habilitationsschrift (Klaus Arnold, Niklashausen 1476. Quellen und Untersuchungen zur sozialreligiösen Bewegung des Hans Behem und zur Agrarstruktur eines spätmittelalterlichen Dorfes (Saecula spiritualia 3, Baden-Baden 1980). Die moderne Rezeption wird mit 1 Satz abgehandelt (obwohl sie online unter [3] gut faßbar ist) und Rezeptionszeugnisse unzulässigerwiese ins Literaturverzeichnis eingemengt. Keine Angaben zur Quellenlage, die Deutung macht einen laienhaften Eindruck. --Historiograf 17:03, 13. Jun 2005 (CEST)
- Pro Ich finde den Artikel sehr gut gelungen, da es an dieser Stelle in erster Linie darum geht, einen Überblick über ein völlig unbekanntes Thema zu erhalten. Die Lösung dieser Aufgabe ist den Autoren bestens gelungen. --Markus Schweiß, @ 09:40, 14. Jun 2005 (CEST)
- Pro Sehr gut geschriebener und inhaltlich plausibler Artikel zu diesem Thema. Obwohl ich mich für die deutsche Geschichte des Mittelalters interessiere, war mir diese historische Person bisher nur als Pfeifer von Niklashausen bekannt. Die vielen Namen und Daten sind m.E. sehr gut recherchiert. Ich habe jedenfalls mit meiner bewährten Google-Probe keine Fehler entdeckt. Die LIT-Liste (ohne Klaus Arnold) sehe ich übrigens nicht als Ablehnungsgrund. Die Verfasser sind möglicherweise Hobby-Historiker, aber keinesfalls Laien. Marion17 14:45, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra Ein in der Tat sehr schöner Artikel; die von Benutzer:Historiograf genannten Gründe stehen einer Wertung als Exzellent gleichwohl entgegen. -- Stechlin 14:54, 14. Jun 2005 (CEST)
- Neutral. Um einem falschen Eindruck entgegenzutreten: der jetzige Artikel ist praktisch ausschließlich das Werk von Hoss; ich möchte mich da nicht mit fremden Federn schmücken, auch nicht indirekt. Von meinem ungleich kürzeren Artikel ist eigentlich nur das erste Bild, ein Titel bei der Literatur und ein Teil des einleitenden Absatzes übrig geblieben.
Den Artikel finde ich auch sehr informativ und gelungen. Die von Historiograf in gewohnt ruppiger Manier vorgebrachten Gegenargumente sind größtenteils formaler Natur und lassen sich durch Korrekturen oder Ausbau der beanstandeten Teile beheben. Er sollte vielleicht auch darlegen, warum die Deutung auf ihn einen laienhaften Eindruck macht, damit ggfs. Abhilfe geschaffen werden kann. --Rosenzweig δ 19:23, 14. Jun 2005 (CEST)
- Ah man soll einfach die Arbeit von Arnold ungelesen ins LIT-VERZ klatschen und gut is?? Formale Mängel weisen unweigerlich auf gravierende inhaltliche Mängel hin. Ohne intensive Beschäftigung mit der Arbeit von Arnold kann das nichts werden. --Historiograf 19:39, 14. Jun 2005 (CEST)
- Bitte keine Unterstellungen. Wenn die gravierenden inhaltlichen Mängel so unweigerlich sind, kannst du sie sicherlich auch hier benennen. Dass dir die moderne Rezeption zu kurz kommt und du Angaben zur Quellenlage vermisst, hast du ja schon geschrieben. Ich vermisse aber immer noch eine Aussage von dir, warum die Deutung auf dich einen laienhaften Eindruck macht. Ist das die automatische Folgerung daraus, dass du einen von dir für wichtig gehaltenen Titel im Literaturverzeichnis vermisst? Oder gibt es auch andere Gründe, die sich hier darlegen lassen? --Rosenzweig δ 20:01, 14. Jun 2005 (CEST)
- ... vergiss es, siehe hier unter "Begriff". Solltest Du wider Erwarten doch eine überraschend klare Antwort des ruppigen Herrn bekommen, gewinnst Du den wiki-Fragestern in Gold am Bande. Ich finde den Beitrag übrigens Klasse und habe ihn mit großem Interesse gelesen - da ich oft erlebt habe, dass der freundliche Herr letzten Endes Recht hat (auch wenn er nix erklärt) stimme ich nicht ab bzw. bin neutral/abwartend. --Lienhard Schulz 20:45, 14. Jun 2005 (CEST)
- Bitte keine Unterstellungen. Wenn die gravierenden inhaltlichen Mängel so unweigerlich sind, kannst du sie sicherlich auch hier benennen. Dass dir die moderne Rezeption zu kurz kommt und du Angaben zur Quellenlage vermisst, hast du ja schon geschrieben. Ich vermisse aber immer noch eine Aussage von dir, warum die Deutung auf dich einen laienhaften Eindruck macht. Ist das die automatische Folgerung daraus, dass du einen von dir für wichtig gehaltenen Titel im Literaturverzeichnis vermisst? Oder gibt es auch andere Gründe, die sich hier darlegen lassen? --Rosenzweig δ 20:01, 14. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Ganz nett trotz einiger kruder Formulierungen (Erweckung als Prediger), aber nicht unter den exzellenten 2 Promille der WP-Artikel imho, vgl. dazu auch Historiograf. -- Carbidfischer Kaffee? 21:15, 14. Jun 2005 (CEST)
- Noch Contra, ein auf den ersten Blick ansprechender Artikel, der insbesondere im letzten Teil mit spekulativen Formulierungen und verpönten Wendungen ("sicherlich", "wahrscheinlich", "natürlich") aus dem Rahmen fällt. --Semmel 08:32, 15. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Möglicherweise lesenswert, aber nicht exzellent. Innerlichkeitsbeschreibungen wie Beim Viehhüten dachte er über die Lebensverhältnisse nach und malte sich im Geiste eine gottgefälligere, bessere Weltordnung aus oder wo die Einsamkeit aus allen Ritzen kroch gehören ins Goldene Blatt, aber nicht in eine historische Darstellung. (Außer, diese Angaben stammten wider jedes Erwarten aus den Verhörprotokollen; dann müßte man das aber auch hinschreiben!) --Sigune 23:30, 15. Jun 2005 (CEST)
Osterseen, 14. Juni
Artikel wurde im Review positiv aufgenommen, Anregungen von dort wurden umgesetzt. Dominik Hundhammer Nachricht 22:55, 14. Jun 2005 (CEST)
eher contranach der Überarbeitung pro: Der ganze Artikel ist imho zwar in Ordnung, im Großen und Ganzen allerdings eher oberflächlich. So vermisse ich neben der Fauna und Flora im Abschnitt Biologie die Ökologie der Seen, Schichtungen, Algenaufkommen etc. Vollkommen fehlt mir die Nutzung der Seen als Naherholungsgebiet, Trinkwasserreservoir, Fischfang etc. (falls es so etwas gibt) oder auch Naturschutzbemühungen etc. Die Entstehung ist vorhanden, hier würde ich aber auch gern mehr Details zur Geologie erfahren. Und last aber not least finde ich die Liste der Einzelseen zum Abschluss der Artikels unschön, die ausser den Fläschenangaben gar nichts über die einzelnen Seen aussagt. Als Vergleich vielleicht mal die (nicht exzellente) Grunewaldseenkette anschauen inklusive der Einzelartikel zu jedem einzelnen See. Gruß -- Achim Raschka 23:11, 14. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die Kritik, ich werde Details daraus im Artikel berücksichtigen und etwas ausführlicher zu Algen und, sofern ich etwas herausfinde, Fischbeständen werden. Der Vergleich mit den Grunewaldseen ist allerdings kaum tauglich: während diese in einem Ballungsraum liegen und viel vom Menschen manipuliert wurden (worum sich der Großteil der Artikel dreht), liegen die Osterseen in ihrer Gänze in einem Naturschutzgebiet und sind abgesehen von der v.a. durch konventionelle Landwirtschaft hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Wasserqualität mehr oder weniger im Urzustand. Eventuell etwas ausbauen könnte ich die Untergrundbeschaffenheit, die zu den Grundwasserquellen im Seengebiet führt. Mit der Liste gebe ich Dir recht, das könnte ich in eine Tabelle umwandeln, die außer der Größe auch Spalten für Wasserqualität und...ja was noch eigentlich? enthielte. Auf die Problematik Naherholungsgebiet bin ich bereits eingegangen, recht viel mehr gibt es dazu kaum zu sagen, Trinkwasserreservoir is nich und Fischfang im Naturschutzgebiet auch nich. Deshalb bleibe ich dabei, dass der Artikel ziemlich vollständig ist, es sei denn man wollte ihn künstlich aufblasen (bis auf die o.g. Punkte Algen und Fische). Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 01:32, 15. Jun 2005 (CEST)
- Sieht doch schon viel besser aus, danke für die Überarbeitung -- Achim Raschka 21:20, 16. Jun 2005 (CEST)
abwartend(mit Tendenz zu pro) - Schöner Artikel irgendwo zwischen "lesenswert" und "exzellent", der für den ortsunkundigen Leser viele Informationen bereit hält und auch sprachlich sorgfältig gemacht ist. Wenn der Hauptautor - wie in der Review-Diskussion andeutet - noch mehr orts- und sachbezogene Daten in der Hinterhand hat, dann immer raus damit! (Fakten, Details: ja, gerne! Heiße Luft und künstlich aufgeblähte Formulierungen natürlich lieber nicht!) Eine mehr ins Detail gehende Beschreibung der verschiedenen Biotoptypen und Pflanzengesellschaften in den Seen und um die Gewässer herum wäre zum Beispiel interessant - wenn denn verfügbar. -- Fice 14:50, 15. Jun 2005 (CEST)
- Inzwischen gebe ich ein pro ohne Fußnote, nachdem der Hauptautor die konstruktiven Kritiken aufgenommen und weitgehend umgesetzt hat. (Artikel ist inzwischen stark überarbeitet und erweitert - ich möchte deshalb Denjenigen, die bereits abgestimmt haben, empfehlen, nochmal reinzuschauen!). Man erhält als Ortsunkundiger einen sehr schönen Überblick über das Gebiet und seine naturkundlichen Besonderheiten. -- Fice 12:59, 16. Jun 2005 (CEST)
contranach Verbesserungen pro: ich stufe den Artikel als lesenswert ein aber zum exzellenten fehlt zu viel (siehe auch Argumente von Achim). Ich finde ein Artikel kann nicht gleichzeitig im Review und auch als Kandidat bei den exzellenten Artikeln stehen. Als Kandidat sollte schon der Review-Prozess abgeschlossen sein. Zum Review habe gerade am 14. Juni Kommentare dazu abgegeben. Ich hatte schon kritisiert, dass im Artikel viele Fachwörter wie zum Beispiel Sölle verwendet werden, diese sind zwar mit einem Wikilink versehen, das finde ich aber doch zu knapp (Artikel möchte ich auch ausdrucken). Auch hatte ich angeregt eine größere Umgebungskarte mit einzubinden, ich habe nämlich überhaupt gar keine Ahnung wo Iffeldorf zu finden ist, wie sehen es die anderen? Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben. Im Abschnitt Gliederung und Größe der Seen: es ist doch bestimmt möglich, die Tabelle doch ansehlicher zu gestalten. --Atamari 17:54, 15. Jun 2005 (CEST)
- Zu deiner Frage, ob Fachwörter mit Wikilinks genauer beschrieben werden sollten. Hierzu meine Meinung: Wenn sie unmittelbar zur Thematik des Artikels gehören, wäre es sinnvoll. Wenn der Wikilink-Artikel sehr ausführlich ist oder inhaltlich nicht direkt zum Hauptartikel gehört, dürfte m.E. der Link ausreichend sein. Die Enzyklopädie sollte nicht überfüllt werden mit zigfachen Wiederholungen, etc. Mein Tip für Dich: drucke doch einfach den Artikel des Wikilinks auch aus! Was die Karte betrifft, ist sie m.E. noch ausreichend, da der Starnberger See einen brauchbaren Anhaltspunkt liefert. --Osi 21:16, 15. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe den Artikel hier eingestellt, nachdem er 14 Tage im Review war und ich die meisten der dort geäußerten Wünsche umgesetzt hatte. Zur Frage Fachbegriffe (Sölle u.a.) habe ich mich im Review geäußert (Kopie in der Artikeldiskussion). Ich sehe das ähnlich wie Osi, wir haben hier die geniale Möglichkeit der Hypertextlinks, um nicht jeden Begriff x-mal erklären zu müssen. Ich bin aber Atamari und Achim entgegengekommen, indem ich das Kapitel Geomorphologie nochmals gründlich überarbeitet und erweitert habe. In den Kapiteln Hydrologie und Flora habe ich ebenfalls deutlich ergänzt, die Seenliste wurde in Tabellen mit zusätzlichen Daten umgewandelt. Eine weitere Übersichtskarte füge ich ein, obwohl die Lage m.E. bereits in der Einleitung mit mehreren Bezugspunkten, u.a. München, deutlich beschrieben und durch den Starnberger-See-Anschnitt auf der Karte klar gekennzeichnet ist. Vielen Dank an Fice, der/die nicht nur kritisiert, sondern gleich selbst mit Hand angelegt hat. Weitere Wünsche offen? Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 01:53, 16. Jun 2005 (CEST)
- man kann immer noch Kleinigkeiten verbessern, da meine meisten Anregungen umgesetzt wurden gehe ich auf pro --Atamari 22:08, 17. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe den Artikel hier eingestellt, nachdem er 14 Tage im Review war und ich die meisten der dort geäußerten Wünsche umgesetzt hatte. Zur Frage Fachbegriffe (Sölle u.a.) habe ich mich im Review geäußert (Kopie in der Artikeldiskussion). Ich sehe das ähnlich wie Osi, wir haben hier die geniale Möglichkeit der Hypertextlinks, um nicht jeden Begriff x-mal erklären zu müssen. Ich bin aber Atamari und Achim entgegengekommen, indem ich das Kapitel Geomorphologie nochmals gründlich überarbeitet und erweitert habe. In den Kapiteln Hydrologie und Flora habe ich ebenfalls deutlich ergänzt, die Seenliste wurde in Tabellen mit zusätzlichen Daten umgewandelt. Eine weitere Übersichtskarte füge ich ein, obwohl die Lage m.E. bereits in der Einleitung mit mehreren Bezugspunkten, u.a. München, deutlich beschrieben und durch den Starnberger-See-Anschnitt auf der Karte klar gekennzeichnet ist. Vielen Dank an Fice, der/die nicht nur kritisiert, sondern gleich selbst mit Hand angelegt hat. Weitere Wünsche offen? Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 01:53, 16. Jun 2005 (CEST)
- Zu deiner Frage, ob Fachwörter mit Wikilinks genauer beschrieben werden sollten. Hierzu meine Meinung: Wenn sie unmittelbar zur Thematik des Artikels gehören, wäre es sinnvoll. Wenn der Wikilink-Artikel sehr ausführlich ist oder inhaltlich nicht direkt zum Hauptartikel gehört, dürfte m.E. der Link ausreichend sein. Die Enzyklopädie sollte nicht überfüllt werden mit zigfachen Wiederholungen, etc. Mein Tip für Dich: drucke doch einfach den Artikel des Wikilinks auch aus! Was die Karte betrifft, ist sie m.E. noch ausreichend, da der Starnberger See einen brauchbaren Anhaltspunkt liefert. --Osi 21:16, 15. Jun 2005 (CEST)
Blitz 14. Juni
Umfangreich, lehrsam und informativ DocWoelle 23:16, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra - ohne ihn gelesen zu haben: Ein Satz Mythologie und gar keine Literatur sind k.o.-Kriterien, eine hübsche Animation reicht nicht -- Achim Raschka 23:41, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra Einleitung teilweise unklar (v.a. das mit dem fotographieren, man sollte erstmal sagen was bei Blitzen passiert, bevor man mit spannungsdifferenzen anfängt. Wo blitze einschlage steht etwas drinnen, aber nicht genau warum; Es sollte etwas umstrukturiert werden, die Daten zu Blitzen sollten nicht in die Schäden, sondern extra.--G 00:27, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra extrem unaufgeräumt (seltsame gliederung, die blitzlichtfotografie wirkt seltsam deplaziert, das eichen sollst du suchen steht gleich zweimal drin (einmal unter "blitzforschung"...), stark deutschlandlastig, wenig mythologie, literatur mangelhaft, ne so wird das nichts. -- southpark 00:35, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra: Artikel ist nicht exzellent, für einen lesenswerten finde ich auch zu schwach. Im Abschnitt:Häufigkeit von Blitzen, wurde Durban als "Bitzhauptstadt" beschrieben, ich glaube das ist mit weltweit nicht ganz zutreffend. Ich meine eine andere Gegend mal gelesen zu haben(siehe Quelle [4]). Überhaupt könnte man mehr weltweit auf die Verbreitung eingehen. Auch der Satz "In Brasilien untersucht das DLR-Forschungsflugzeug Falcon die Entstehung von Stickoxiden durch Blitze in tropischen Gewittern" wirkt aus dem Zusammenhang gerissen. Im Abschnitt Ortung wird nicht einggangen, dass es eine "Dreieckspeilung" ist, als mindestens zwei Empfangsstationen für eine Lokalisation nötig sind. Der Satz "Gegen Versicherungsbetrug..." ist auch viel zu lasch für einen exzellenten Artikel abbehandelt. Dieser gehört auch nicht ganz in den Abschnitt Ortung sondern viel tiefer. Haus = Faradayscher Käfig? Ich glaube nicht, da die Stein-Wände ja nicht leitend sind. Lieber Flugzeug als Beispiel nennen. Auch im Abschnitt Verhalten bei Gewittern wirken manche Sätze wie Verhalten bei einer Atombomben-Explosion in der 50er. Sind alle Hinweise Praxistauglich, empfehlen das Experten wirklich (auf Zehenspitzen in die Hocke zu gehen - wer kann diese Stellung ein Stunde beibehalten <grins>?). Verhalten bei Gewittern im Bezug auf elektische Geräte wird ausgelassen, wie ist das mit Telefon, Fernseher und Handy? Es wird auch viel zu wenig über Ladungen, Ladungsausgleich und Plasma gesprochen. --Atamari 17:51, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra: Im Abschnitt über das Verhalten bei Blitzen sind noch viele Volksmythen drin, da muss auch noch aufgeräumt werden (ich habe das schon mal angefangen)--Deelkar 18:00, 15. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Leider bin im Artikel sofort über den Einleitungssatz gestolpert: "Blitze sind meist sehr helle, kurzfristige Lichterscheinungen, die entweder durch Geräte (siehe Blitzlichtfotografie) oder Ladungsausgleiche in den Wolken beziehungsweise zwischen den Wolken und der Erde hervorgerufen werden." Da könnte man auch gleich fragen, ob es auch "sehr dunkle, langfristige Lichterscheinungen" als Blitze gibt. Außerdem sollte doch wohl das Naturereignis zuerst genannt werden. Schöne Bilder, schönes Thema, aber bedauerlicherweise im Text noch immer verbesserungswürdig. --Herrick 08:13, 16. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Es fehlt auch genaueres zu chemische Abläufen, insbesondere der Stickstoffoxidierung. Was da fehlt ist so eigentlich sehr trivial! Welche Bedeutung hat die Stickstoffoxidierung durch Blitze? Welchen Anteil an der weltweiten "Gesamtproduktion" von Stickoxiden und Salpetersäure haben Blitze? Welche Stickoxide entstehen dabei (meistens)? Oxidiert Stickstoff bei Blitzen nur in Brasilien bzw. in tropischen Gewittern? In wie fern trägt das ganze zum Sauren Regen bei? Wie sieht es mit Ozon aus? Das sind so meine Fragen nach dem Durchlesen... Geo-Loge 09:01, 16. Jun 2005 (CEST)
Schlacht bei Ligny, 15.Juni
Die Schlacht von Ligny war eine Schlacht, die am 16. Juni 1815 – zwei Tage vor der Schlacht bei Waterloo – zwischen den französischen Truppen der Grande Armée unter Napoleon und den preußischen Truppen unter dem Kommando des preußischen Feldmarschalls Blücher stattfand. Napoleon konnte die Truppen Blüchers unter Einsatz der Alten Garde zwar schlagen, aber nicht völlig vernichten, was in Waterloo fatale Folgen haben sollte. Ligny war Napoleons letzter Sieg. --Frank Schulenburg 23:46, 15. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Sehr gelungener und ausführlicher Artikel. Ausgangslage, Verlauf, Auswirkungen ist alles gut beschrieben. Die Karten sind hilfreich. Sachlicher Stil, d.h. kein martialisches Geschwafel wie in manchem Artikel über historische Schlachten. Auch etwas über die Zivilbevökerung ist drin. Der Verlauf wirkt zum teil etwas ermüdend zu lesen; vielleicht um ein paar nicht so wichtige Dinge kürzen. Der Abschnitt Napoleons Truppen (Organisation und Stärke) nimmt irgendwie zuviel Platz weg. Vielleicht anders formatiern ? Im Text heißt es einmal: ... als er am 12. und 14. April 1796 zunächst die Österreicher zu seiner Rechten und am 13. April die Sarden zu seiner Linken getrennt voneinander geschlagen hatte. -> Hier sollte gesagt werden, auf welche Schlacht/en sich das bezieht. Trotz dieser Kleinigkeiten insgesamt sicher exzellent ! Gruß Boris Fernbacher 11:43, 16. Jun 2005 (CEST)
- pro, habe den Artikel damals noch als LA gelesen, wurde sehr gut ausgebaut. --Heliozentrik 16:33, 16. Jun 2005 (CEST)
- pro: ein sehr gut und sachlich geschriebener Artikel. Prima auch der detaillierte Überblick über die napoleonische und preußische Truppenstärke. (Nur meine Gedanken: Was im Resümee immer gern vernachlässigt wird, auch in der Literatur, ist die Situation der Zivilbevölkerung die in diesem Artikel allerdings angedeutet wird, ganz zu schweigen von der katastrophalen Versorgung der verwundeten Soldaten, die schlecht oder gar nicht versorgt auf dem Schlachtfeld elend zugrunde gingen, bzw. das Ausplündern und Verschwinden der Toten in Massengräbern. Bei in dieser Schlacht rund 25.000 Toten und Verwundeten - andere Schlachten weisen ja noch höhere Zahlen auf - kann man sich vorstellen was da los war. Trotzdem findet es in der Regel keine Erwähnung/Beachtung). Der Artikel ist unabhängig davon m.E. exzellent. --Suse 17:12, 16. Jun 2005 (CEST)
- Pro! ; hervorragender Beitrag zu einem sehr interessanten militärhistorischen Thema. Der Artikel ist objektiv und sachlich geschrieben. Die sehr ausführliche Literaturangabe ermöglicht ein gutes Quellenstudium bei eigenen Recherchen. Das im deutschsprachigen Internet etwas ähnliches nicht zu findes ist, dafür ein Dank an den Autor (und natürlich an die Wiki.)! ;-) Gruß --Proxy 17:39, 16. Jun 2005 (CEST)
- Contra; allerdings nur wegen einer leicht zu korrigierenden Kleinigkeit : Mich stören die Signaturen von Frank Schulenberg unter den zwei von ihm erzeugten Karten. Ich halte das nicht für guten Wikipedia-Stil! Seine Autorschaft ist auf der Bildbeschreibungsseite dokumentiert, das sollte reichen. Daher würde ich Frank bitten, die Bilder ohne Namensnennung nochmal neu hochzuladen, wäre schön Frank, wenn Du Dir den Zacken selber aus der Krone brechen könntest! Ansonsten lade ich sie mir gelegentlich herunter und retuschiere sie, um sie dann unter neuem Namen wieder einzustellen, in dem Fall müsste die Wikipediagemeinde in der Diskussion einen Konsens finden, welche Version bevorzugt wird. Generell denke ich, dass für so was kein Präzedenzfall geschaffen werden sollte, sonst kommen nach den Kartenzeichnern die Fotografen und bringen Urheberhinweise in oder unter ihren Bildern an. Gibt es hierzu eine Richtlinie, oder ist es nur mein Gefühl für das insgesamt gemeinsam erbrachte Werk Wikipedia, das mir solche Herausstellungen einzelner Autoren innerhalb von Artikelseiten, egal ob im Text oder im Bild, so zuwider macht? - Ansonsten aber ein ausgezeichneter Artikel, der, soweit ich das beurteilen kann, durchaus das Prädikat Exzellent verdient, werde mein Votum daher in pro ändern, sobald die Namensnennungen getilgt sind. Dominik Hundhammer Nachricht 01:39, 17. Jun 2005 (CEST)
- Die Namensnennung (nur eine Kleinigkeit: es heißt Schulenburg und nicht Schulenberg) habe ich soeben entfernt. Die Lizenzrechte waren klar und eindeutig angegeben. Um einen Copyright-Hinweis hat es sich auch nicht gehandelt. Da aber keine Welt untergeht, wenn der Namenszug nicht mehr dasteht und ich auch keine neue Metadiskussion vom Zaun brechen wollte, werde ich in Zukunft darauf verzichten. Konzentrieren wir uns besser auf das Schreiben von Artikeln ;-) --Frank Schulenburg 09:22, 17. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Beachtenswert ist vor allen Dingen, dass der Hauptautor einen ehemaligen Löschkandidaten eines dritten Users binnen sehr kurzer Frist derart "aufpoliert" hat. Den wortreichen "Sturm im Wasserglas" bezügl. der Namensnennung kann ich nicht nachvollziehen. Letzten Endes sind viele sehr gute Artikel das Produkt einiger weniger, wenn nicht eines einzelnen Autoren. Lediglich beim Artikel Vietnam habe ich einigermaßen konstruktives Miteinander bzw. Arbeitsteilung erlebt. --Herrick 12:41, 17. Jun 2005 (CEST)
- Pro, wobei mir die recht ungewöhnliche Auftellung von "Quellen" und "Literatur" als gleichrangige Überschriften etwas unangenehm vorkommt. Für den Leser wirkt das als wurde der Artikel aus ein paar Augenzeugenberichten verfasst und nicht auf Basis der maßgebenden Fachliteratur die dann "mal eben" mit erwähnt wird. --Saperaud ☺ 13:41, 17. Jun 2005 (CEST)
- Berechtigter Einwand. Ich habe das eben geändert --Frank Schulenburg 13:51, 17. Jun 2005 (CEST)
Abwahl Forum Freies Theater 18. Juni
Ich habe noch nicht mal großartig inhaltliche Kritik am Artikel zu üben (auch wenn ich ihn nicht für exzellent halte; merkwürdig ist allerdings schon, dass das FFT offenbar seit 1999 besteht, das jüngste Werk im Literaturverzeichnis aber 1998 erschien), aber die Abstimmung ist hier doch ein wenig seltsam gelaufen. Meine Zählung sieht wie folgt aus: da waren drei pro-Stimmen, vier contra-Stimmen sowie fünf pro-Stimmen von IPs und "roten" Benutzern mit nur einer Bearbeitung in der wiki - bei nämlicher Abstimmung - und von denen ich vermute, dass sie allesamt dem FFT eng verbunden sind. So wird die Sache hier zur Farce.--Janneman 06:43, 17. Jun 2005 (CEST)
- Hab's erstmal rausgenommen, da die Abstimmung mehr als komisch aussieht. -- southpark 14:11, 17. Jun 2005 (CEST)
- für abwahl: ACK jannemann Denisoliver 12:55, 17. Jun 2005 (CEST)
- Contra, also Abwahl: da bei der Durchsicht des Artikels wie der Diskussion gewisse Auffälligkeiten nicht von der Hand zu weisen sind. Aglarechs berechtigte Einsprüche wurden zudem nicht berücksichtigt. --Herrick 13:11, 17. Jun 2005 (CEST)
- Contra Ich hatte bei der Archivierung diesen auch ausgelassen, sodass er nicht exzellent sei. Danach hat aber Rafl ihn nachträglich als exzellent bewertet. Alles schon komisch, besonders das mit den IPs. --Jcornelius 13:34, 17. Jun 2005 (CEST)
- Für Abwahl. Gar keine Frage. -- Carbidfischer Kaffee? 16:53, 17. Jun 2005 (CEST)