Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 17
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Frequenzbestimmung von Noten über Cool Edit pro 2.0
Hallo ich möchte mit ein paar Freunden eine Band gründen. Da wir aber die Noten noch nicht alleine schreiben können habe ich das Programm Cool Edit pro 2.0 gekauft, komme damit aber nur soweit, dass es mir zeigt welche Frequenz der einzelne Abschnitt hat. Hier meine Frage: kann mir irgendwer weiterhelfen, dass ich direkt von dem programmfenster sehen kann, was für eine Note mit dieser Frequenz gemeint sein könnte?? Programme zur weiterverarbeitung hab ich schon... Problem ist also, dass ich die Frequenz nicht deuten kann. im Vorraus danke für eure Hilfe D.S.
- Toll ich mache seit 16 Jahren Musik und habe noch nie von einem solchen Programm gehört und nie gebraucht. Aus reinem Interesse ein paar weitere Fragen an dich.
- Was genau erwartest du davon die Frequenz der einzelnen Noten zu kennen?
- Welche Instrumente habt ihr in eurer Band?
- Glaubst du es geht nicht einfacher?
- Hier noch ein paar Tipps zu Noten und deren Frequenz. Ich kenne das Programm nicht, aber wenn die Frequenz in Hertz angezeigt wird kannst du daraus auf die Tonhöhe schließen. Die Tonhöhe kannst du als Note notieren. Der Kammerton A z.B. schwingt mit einer Frequenz von 440 Hz. In denen in dieser Antwort verlinkten Wikipedia-Artikeln findest du weiterführende Hinweise.
- Um aktuelle Songs nachzuspielen oder sich musikalisch weiterzubilden gibt es einfachere Methoden. Da kann ich dir so weiterhelfen. Gruß Nemash 01:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Cool Edit ist ein Audiobearbeitungsprogramm, dass - wie so ziemlich jede Kreativsoftware - von Adobe aufgekauft wurde und jetzt unter dem Namen Soundbooth (zwischenzeitlich Audition) weiterentwickelt wird. Darin ist es nicht möglich Frequenzen in Notation anzuzeigen, da ein recht komplexer Algorythmus zugrunde liegt, da die Töne ja nicht genau den Kammerton haben, es verschiedene Störgeräusche, Tonüberlagerungen etc. gibt.
Es gibt zwar Programme, die angeblich Noten aus Sounddateien transkribieren, bei meinen Experimenten (die waren aber vor Jahren) hat das allerdings nie auch nur annähernd zufriedenstellend funktioniert. Du kannst aber mal mit der Trial von Transcribe experimentieren. Das ist aber eigentlich dafür gedacht, Musik rauszuhören, von der man die Frequenz nicht kennt (was ja bei euren eigenen Aufnahmen nicht der Fall ist).
Wie dem auch sei: Diese Lösung ist technisch eben so aufwändig wie nicht zufriedenstellend, weshalb ich mich auch Nemash anschließen will: Wenn man ernsthaft Musik machen will, kommt man um Notenkunde nicht wirklich herum und zumindest die Grundlagen sind schnell zu erlernene. Es gibt ja nur zwölf Töne :). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:13, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ups - nur zwölf? Unser Klavier hat aber 88 Tasten, die mich immer wieder verwirren - da könnten wir also eigentlich auf 76 verzichten? ;-) --Idler ∀ 12:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt die Zwölftonmusik, diese ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Glück gibt es mehr als nur 12 Töne. 12 Töne ist der Tonumfang einer Tonleiter. Dann gibt es da noch die Halbtonschritte und fürs Klavier gibts somit 88 Tasten, also Töne. Noch was ich hab grade nach diesem Cool Edit Pro 2.0 gesucht. Dabei habe ich festgestellt:
- 1. Musicsciencer hat recht, die Software wurde von Adobe aufgekauft und heißt jetzt anders.
- 2. Die Software gibt überall kostenlos zum Download. Du hast sie gekauft? Wo?
Lass dich durch meine harten Worte nicht entmutigen weiter hier nachzufragen. Um dir weiterzuhelfen wäre es gut zu wissen, welche Instrumente ihr zum komponieren verwendet. Da gibt es ganz interessante Lösungen z. B. für Gitarre, Banjo, Bass, Schlagzeug und Keyboard. Kostenlose Programme zum Üben für angehende Musiker gibts [hier]. Wenn du mir noch verraten könntest für welche Instrumente könnte ich dir noch speziellere Tipps geben. Gruß77.183.192.185 19:12, 20. Apr. 2009 (CEST).
- Zur Info 77.183.192.185 Das war ich, war nicht eingeloggt. Nemash 19:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
Aerifizierwalzen
Habe heute im Baumarkt Vertikutierer angeguckt. Manche haben so eine extra Aerifizierwalze, die aber nach meinem Eindruck von der Länge kaum in den Boden kommt und die einzelnen Spikes (oder wie man das nennt) sind auch nur so 1-2mm dick, quasi wie ein (viele) Stück Draht. Im Vergleich zu dem, was man auf einem Sportplatz benutzt ist das eher ein Scherz oder? Bringen die was? --92.202.12.16 03:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- In der Einleitung steht Bitte zuerst eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten) bemühen, bevor du hier eine Frage stellst hättes du das getan, wärst du durch Googlen hierauf gestoßen.
- Also nichts für ungut, aber lerne doch erstmal Fragen lesen - was Aerifizieren ist, weiss ich. Und es ist eben keine solche Walze, die ausstanzt. Und eine Seite, die auf den Unterschied solcher Walzen eingeht hast du auch nicht gefunden. --92.202.105.95 11:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Aerifizieren bezeichne das lüften des Bodens durch Grabegabel oder Aerifizierwalzen, wird dort erklärt. Diese stanzten durch sogenannte Hohllöffel Drainlöcher in den Boden, diese müssten eingesandet werden. Darüber ob deine begutachtete Aerifizierwalze eine gute oder schlechte ist, kann ich nicht urteilen. Deiner Erklärung zufolge wirkt sie recht instabil und viele Stücke Draht hört sich nicht nach Hohllöffel an. Gruß --Nemash 09:04, 21. Apr. 2009 (CEST)
"Die Stachel, mit denen die Löcher erzeugt werden, können hohl (Spoons) oder massiv sein. Durch den auch Stacheln genannten Vorgang wird die Rasenverdichtung aufgebrochen, es erfolgt ein Gasaustausch, somit wird das Bodenleben der aeroben Bakterien und das Rasenwachstum gefördert." Das ist ein Textauszug aus dem Aerifizieren-Artikel. Daraus schließe ich, dass deine Walze eine mit massiven Stacheln ist.
Weiter heißt es dort: "Bei der Verwendung von kleinen Spoons wird ein Besandungsgang nicht unbedingt durchgeführt (z. B. um eine nasse Stelle zu belüften)." Daraus schließe ich, dass die Walze, die du erklärt hast, kleine Spoons bzw. Stacheln hat.
Ich habe deine Fragen gelesen. Diese Aerisierungswalze ist kein Scherz. Der Vertikutierer mit der Aerifizierungswalze aus dem Baumarkt ist nicht mit einem Profigerät zur Verwendung auf Sportplätzen zu vergleichen. Die Materialqualität, der von dir beschriebenen Aerifizierungswalze, kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine Ahnung wie so was für den Privatgebrauch aussieht. Ich kenne Aerifizierungswalzen nur im Großformat und wusste bisher nicht, dass dieses Gerät Aerifizierungswalze genannt wird. Ja, ich denke die Aerifizierungswalze bringt was. Durch die kleinen Stacheln wird der Boden belüftet. Vielleicht findet sich ja ein Gärtner/Platzwart/Greenkeeper unter uns, der diese Frage besser beantworten kann. Gruß --Nemash 18:34, 21. Apr. 2009 (CEST).
spam: //www.nancy8759.gaelae.mobi/
Warum bekomme ich eine Spam welche nicht an mich adressiert ist?--Sanandros 11:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Weil die Spam-Macher froh sind, wenn die Emails egal wen nerven. Ich habe Glück und bekomme fast nie Spam, obwohl mein voller Name in der Adresse steht. Die sind einfach doof! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Was meinst du mit "nicht an dich adressiert"? Dass deine Mailadresse nicht im "Empfänger"-Feld steht? Das liegt daran, dass dein Mailprogramm - übertragen gesprochen - nicht den Briefumschlag anzeigt, sondern den Briefkopf. Auf dem Briefumschlag steht deine Adresse, sonst hättest du die Mail nicht bekommen. Auf dem Briefkopf kann (wie bei richtigen Briefen auch) beliebiger Quatsch stehen. --Eike 12:13, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Also Notes verschlingt mir normaler weise keine Blindkopien. Oder gibt es da noch mehr Möglickkeiten?--Sanandros 16:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Lies nochmal, was ich geschrieben habe. Es geht nicht um Blindkopien. Es geht darum, dass alles, was du angezeigt bekommst (inklusive To, CC und BCC), vom "Briefkopf" ist und du den "Umschlag" nie zu sehen bekommst. Lies mal Envelope Sender, dasselbe gilt sinngemäß für den Empfänger. --Eike 17:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Dein Provider könnte eine Email mit Adresse die es nicht gibt an eine pi-mal-Daumen passende weitergeleitet haben, wobei pi-mal-Daumen auch sehr weit gefasst sein kann und grundsätzlich nur auf Spam zutrifft. --89.246.215.244
- Und wie kann ich das jetzt bei Notes 8 sichtbar machen? Ich würde das gerne wissen weil ich 2 Adressen habe.--Sanandros 22:25, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Envelope Sender hast du inzwischen gelesen, gelle? Wie man die Header einer Mail bei Notes anzeigt, weiß ich nicht - sowas sollte aber in der Hilfe stehen... --Eike 23:17, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bei mir hilft: Email auf Festplatte speichern (als .eml) und mit WordPad oder Notepad öffnen. Geht bestimmt auch mit anderen Schreibprogrammen. --89.246.175.41
Ralph Morse: World Tactical Weapons Chessboard
Es geht um das hier dargestellte Kunstwerk, das wohl US-amerikanische und sowjetische Lenkraketen auf einem Schachbrett darstellen sollen, eine sehr gewählte Symbolisierung des Kalten Krieges. Was ich aber fragen will, ist, ob hier jemand die sowjetischen Raketen, speziell den "König" ganz rechts identifizieren kann. Also, nur zu.-- КГФ, Обсудить! 14:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du welche Art es von Rakete ist oder wenn die Rakete darstellen soll? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:14, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Den Typ, also wohl ersteres. Die Raketen sind da wohl keine Fantasieprodukte (links sind u.a. die Minuteman, die Polaris und die Poseidon zu erkennen.-- КГФ, Обсудить! 14:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Würde aufgrund des Alters des Kunstwerks und der Verbreitungsrate auf eine R-36 tippen. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 14:54, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Den Typ, also wohl ersteres. Die Raketen sind da wohl keine Fantasieprodukte (links sind u.a. die Minuteman, die Polaris und die Poseidon zu erkennen.-- КГФ, Обсудить! 14:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Gernsbach in Baden
Hallo! Kann jemand herausfinden, ob die Stadt Gernsbach innerhalb Badens liegt, wenn man dies als die Grenze Badens sieht. --92.228.91.39 17:12, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ja die Stadt Gernsbach liegt inerhalb Badens, etwas googeln würde dir auch helfen. -- Zsoni Disk. Bewert. 17:16, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bildverwaltung mit Gesichtserkennung?
Hallo zusammen, kennt jemand eine Fotoverwaltungssoftware mit Gesichtserkennung? Also so wie die Picasa-Webalben, nur halt als Anwendung? Ist relativ mühsam alle Bilder selber zu taggen... Darf auch ruhig etwas kosten und/oder nur englisch sein. Grüße, --FGodard|✉|± 21:02, 21. Apr. 2009 (CEST)
- iPhoto: Link zum Video. Curtis Newton ↯ 21:21, 21. Apr. 2009 (CEST)
- *räuper* Windows... Entschuldigung, vergaß ich zu erwähnen. Danke trotzdem. Aber das hat doch sicher jemand schon abgekupfert? --FGodard|✉|± 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Bis als Windows-Nutzer schon arme Sau genug ;-) Curtis Newton ↯ 21:34, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Kann auch Picasa. Link zum Heise-Artikel. --YMS 21:45, 21. Apr. 2009 (CEST) PS: Notiz an mich: Nächstes mal weniger heisen und dafür den Original-Post lesen...
- *räuper* Windows... Entschuldigung, vergaß ich zu erwähnen. Danke trotzdem. Aber das hat doch sicher jemand schon abgekupfert? --FGodard|✉|± 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
Find history in Find bar von firefox
Hallo
Was ich schon lange vermisse:
1) In jedem halbwegs guten Editor habe ich beim find eine "history", das mir die letzten 10, 15 ... Suchbegriffe speichert. Mit einer Combobox kann man dann zugreifen. Idealerweise merkt er sich die Begriffe beim Beenden von Firefox. (Ich brauche oft zwei oder drei Suchbegriffe sehr oft, und das wäre sehr nützlich (anstatt den Suchbegriff immer neu eintippen zu müssen)
Es gibt zwar unzählige Plugins für den Firefox, aber so etwas habe ich noch nicht entdeckt.
2) Auch regular Expressions wären tol.
3) Auch für Google Toolbar und 4) wiki suche wäre so etwas wünschenswert.
BTW: Bin auf Linux
Wie aufwändig wäre es, so etwas selbst zu schreiben?
Gibt es irgendwo eine Firefox add-on "Wunschliste", wo man so etwas deponieren kann?
Gibt es Hobbyentwickler, die auf solche Aufgaben (als Herausforderung) nur warten?
(Ich frage hier, denn ich habe das schon vor ein, zwei Jahren im Firefox Forum gefrage, habe jedoch keine Antwort bekommen.
Danke im voraus, --FrancescoA 07:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Warum musst du denn immer neu eintippen, es reicht doch, die ersten Buchstaben anzugeben und Firefox 3 vervollständigt das ganz alleine. -- Ayacop 08:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke erstmal. Nein, beim find geht es nicht. Beim Google ist es so, da kommen aber irgendwelche Einträge daher (nicht chronologisch sortiert). Bei Wiki wird das alphabetisch sortiert. Mir wäre da auch die Speicherung der letzten Eingaben lieber. --FrancescoA 08:49, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Vorschlag: bei Google jeweils nach dem häufig benutzten Suchbegriff suchen und die Ergebnisseite als Lesezeichen speichern (beim Laden wird die Suche neu ausgeführt). Dann alle entsprechenden Lesezeichen in einen Lesezeichen-Ordner verschieben und den Ordner in der Lesezeichenleiste platzieren. Tada, Combobox, Persistenz, aber keine echte "History". Dafür mit Bordmitteln und scheisseneinfach :D HTH, Schmiddtchen@fremd 91.64.175.172 09:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist schon einmal hilfreich, danke. Irgendwo muss es soetwas aber geben. Habe schon Tante google dafür beansprucht. Vielleicht nochmals genauer suchen und ggf. in firefox nochmals fragen. In der engl. ist vielleicht die Community größer und daher die Chance auf Antwort dementsprechend günstiger. Aber vielleicht weiß ja hier noch jmd. Bescheid. --FrancescoA 10:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Es gab da mal was Ist aber leider nicht mehr aktuell. --HAL 9000 14:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist schon einmal hilfreich, danke. Irgendwo muss es soetwas aber geben. Habe schon Tante google dafür beansprucht. Vielleicht nochmals genauer suchen und ggf. in firefox nochmals fragen. In der engl. ist vielleicht die Community größer und daher die Chance auf Antwort dementsprechend günstiger. Aber vielleicht weiß ja hier noch jmd. Bescheid. --FrancescoA 10:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, danke. Das ist/war schon mal was. Das wäre natürlich besser als (temporär) bookmarken. --FrancescoA 16:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Noch zur Info, falls es wen interessiert: Im Firefox forum bekam ich einige Antworten: Findfox für regular expressions (funktionier leider (noch) nicht) und Findlist (für history in find bar. ;) Find bar ist toll. einfach cursor up oder down, und man bekommt die history suchliste. --FrancescoA 09:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vakuumenergie und Casimireffekt
Hallo!
Ich habe mir die WP-Einträge zur Vakuumenergie und zum Casimir-Effekt durchgelesen und es gibt da etwas, das ich nicht verstehe. Wenn ich den Eintrag zur Vakuumenergie richtig verstanden habe, dann ist die Ve (a) nicht beobachtbar, bzw. nicht direkt messbar. (b) ist sie eigentlich weniger eine reale Energie (etwa im Sinne der Elektrizität), sondern eine Art logischer Konsequenz aus der Quantentheorie, d.h. so eine Art "Recheneffekt", ohne den die Theorie halt nicht funktioniert. Mit anderen Worten: man kann sie nicht "anzapfen" oder "einsammeln" (wie auch immer). So weit, so gut. Aber wieso kann sie dann über den Casimir-Effekt Arbeit verrichten (d.h. die Platten einander annähern)?
Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht mit einer Idee für ein Perpetuum mobile, unerschöpfliche Energie oder ähnlichem Unfug hausieren gehen. Mir ist auch durchaus klar, dass die Vakuumenergie nur in so geringen Mengen vorkommt (falls man hier überhaupt von Vorkommen sprechen kann), dass der Bau einer Maschine, die die Vakuumenergie nutzt, ohnehin sinnlos wäre.
Ich verstehe nur nicht, wieso der Casimir-Effekt eigentlich funktionieren kann.
141.2.22.211 16:27, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Meiner Ansicht nach ist er eines der großen Rätsel der Physik. Du bist also mit deiner Meinung nicht allein, und ich glaube nicht, dass wir hier in der Auskunft eine Offenbarung erleben werden. -- Ayacop 18:37, 21. Apr. 2009 (CEST)
Der Casimireffekt ist recht gut verstanden. Dabei liegt eben kein reines Vakuum vor, sondern Vakuum+Platten. Die Platten veraendern das Vakuum (verglichen mit der Situation, in der keine Platten anwesend sind), sie setzen Randbedingungen, die bewirken, dass nur bestimmte Schwingungsmoden im Vakuum vorkommen koennen, aehnlich wie bei den Schallmoden in einer Orgelpfeife. Wenn man nun die Energie des Vakuums zwischen den Platten ausrechnet (was nicht unbedingt einfach ist), dann findet man, dass sie vom Abstand der Platten abhaengt, daher muss man bei einer Veraenderung des Abstandes Arbeit leisten. Der Casimireffekt zeigt jedenfalls, dass man die Vakuumenergie zwingend bei der Energiebilanz beruecksichtigen muss. Die Vakuumenergie ist durchaus eine reale Energie, und die Energie des physikalischen Vakuums mit den darin vorkommenden Quantenfluktuationen ist groesser als die eines fiktiven "Supervakuums", in dem keine Quantenfluktuationen auftreten. --Wrongfilter ... 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
- OK; den Casimireffekt hatte ich auch so verstanden (und finde ihn an und für sich auch plausibel); ich konnte das nur nicht mit der VE zusammen bekommen, weil mir nicht klar war, dass die Vakuumenergie letzen Endes doch einen positiven Betrag haben muss. In dem VE-Beitrag klingt das stellenweise so, als ob das ursprünglich nicht der Sinn des Konzepts gewesen sei. Vielen Dank! 141.2.22.211 11:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
Jahreskalender, Nationalitätsangabe von Persönlichkeiten
Bin schon oft auf Nationaltätsangaben bzw. Staatsangehörigkeits- angaben wie belgisch gestoßen, obwohl es Belgien zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Sollte man nicht besser die Staatsanghörigkeit der Persönlichkeit zu seinen Lebzeiten angeben? --Perfect Style 00:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ist eine Frage zur Wikipedia und sollte man Fall für Fall abklären. --Grey Geezer nil nisi bene 08:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Führt zum Glück selten so jahrelangen Diskussionen wie z.B. Mozart (vorläufig letzte 10 Bildschirmkilometer) ;) Ich persönlich halte die Angabe einer Nationalität in Biografien grundsätzlich für überflüssig, würde uns viele sinnfreie Diskussionen wie bei Mozart ersparen. --Domitian 09:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... oder auch solche wie bei Amy Macdonald, dabei gibt es die Länder alle noch, die dort im Gespräch sind. --Flominator 10:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Gott, hat die schöne Zähne ...! --Grey Geezer nil nisi bene 12:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... oder auch solche wie bei Amy Macdonald, dabei gibt es die Länder alle noch, die dort im Gespräch sind. --Flominator 10:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Auszeichnung/Orden und Stab bei einem Bildnis von Jacob van Wassenaer Obdam
--77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)
Jacob van Wassenaer Obdam ist hier mit einem Elefantenhalsanhänger sowie mit einem Stab abgebildet. Worum handelt es sich genaut dabei? Der Artikel erwähnt dies nicht... Danke, --77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Er erhielt 1659 den dänischen Elefanten-Orden. Da er Admiral der niederländischen Flotte war, dürfte es sich bei dem Stab um einen Großadmiralstab in der niederländischen Understatement-Variante handeln -- Geaster 07:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hab's jetzt quellenlos :-/ in den Artikel gebracht... --77.4.66.125 11:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
per Bookmarklet auf eine Seite weiterleiten und Text eingeben
Hallöchen, gibt es eine Möglichkeit, per Bookmarklet im aktuellen Tab eine Seite zu öffnen, dort eine Eingabe im Formularfeld vorzunehmen und die Seite abzuschicken? Das ist mein Ansatz (mit zwei weiteren Formularen danach), aber dort passiert nichts:
LoadPage();
window.setTimeout("User()", 5000);
window.setTimeout("PW()", 5000);
window.setTimeout("Select()", 5000);
function LoadPage()
{
window.location="http://some.url/";
}
function User()
{
document.forms[0].DATA.value="username";
document.forms[0].submit();
}
function PW()
{
document.forms[0].DATA.value="password";
document.forms[0].submit();
}
function Select()
{
document.forms[0].submit();
}
Danke, --Flominator 10:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Dadurch, dass du die andere Seite lädst wird wahrscheinlich die Javascript-Verarbeitung "resettet". Ich würde versuchen, einen Frame zu erstellen und da die Seite reinzuladen. Wobei du da je nach Browser wahrscheinlich die Sicherheitsrichtlinien beachten musst, also z.B. Sachen im Frame nicht manipulieren kannst, wenn die URL vom "Container" nicht aus der gleichen Domain ist. -- Jonathan Haas 11:22, 22. Apr. 2009 (CEST)
Einschüchterndster Ritual- oder Kriegstanz
Hallo Auskunft. Nachdem ich auf Youtube zufällig über den Haka der Māori (Youtube 1:07) gestolpert bin, frage ich mich welcher Ritualtanz wohl am einschüchternsten ist und welche, am Besten mit Audio/Video dokumentiert, es noch gibt? Viele Grüße --chh 08:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr interessant, wahrscheinlich uralt und wohl das wildeste, was es so gibt. Die Römer schlugen auf ihre Schilde, in Kriegen wurde die Kriegstrommel gerührt und man marschierte, was wohl auch den Gegner einschüchtern sollte.
- Unter Haka steht (noch) nicht, dass bei den Maori auch noch die Gesichts- und Körpernarben verstärkend wirkten ("Wir sind sooooo stark, wir können uns sogar selber verletzen und sind immer noch stärker als ihr Warmduscher!"). Siehe auch Amotz Zahavis "Handicap-Prinzip" (noch vergessen: Hierher gehört auch das Nach-vorne-Rennen ohne Waffen mit entblösster Brust: "See? No Fear!! Can't hit ME!!" und dann das Zurückgehen zur Gruppe). Dazu fährt Bewegung und Schreien den Adrenalinspiegel und die Schmerzschwelle hoch.
- Auch das hier zeigt (leider nicht in Deutsch gefunden), dass zusammen tanzen (... oder im Gleichschritt bewegen) und zusammen singen (black evangelism, Haka, Soldaten, Cheerleader) Gruppen zusammenschweisst und motivierter werden lässt. Wäre vielleicht einen Versuch wert, wenn im Wahlkampf das ganze Kabinett Merkel gemeinsam auf die Bühne springt, mit verzerrten Gesichtern Haka tanzt und "C-D-Uhh, C-D-Uhh, C-D-Uuh-Uuh-Uuh!" skandiert! Die FDP würde eher in Richtung Riverdance gehen, Gysi und Lafontäne tanzen einen Apachentanz, der in einen Tango übergeht, die Grünen betanzen Bäume und führen Anti-Atomkraft-Hakas durch und die CSU schuhplattelt in verschiedene Richtungen. DAS könnte vielleicht noch furchtbarer sein als Haka! [Kurzantwort: Der soziologisch und psychologisch ausgefeilte Haka scheint wirklich top zu sein]. --Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich finde das hier sehr einschüchternd und beängstigend. --Andibrunt 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Slightly off topic: Kriegsbemalung dürfte uns oft einen guten Eindruck geben, wie man sich in den verschiedenen Kulturen das Aussehen von Totengeistern vorgestellt hat. Die Logik dahinter: wer bereits tot ist, kann nicht mehr getötet werden. Wenn man dran glaubt, erleichtert dies auch das nackt-und-unbewaffnet-auf-die-Feinde-zurennen, wenn nicht, dann muss man eben dran glauben... So haben sich die alten Britannier blau, wie Leichnahme, angemalt, wenn sie in den Krieg zogen (und selbst heute erinnert der "Schwarze Block" bei einer Demonstration der Autonomen ja eher an einen Leichenzug, als an eine politische Willensbekundung...) Ugha-ugha 17:47, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Grey Geezer: das Handicap-Prinzip paßt auch erschreckend gut auf den politischen Aschermittwoch und interessanter Beitrag ugha-uhga. Kampftanz gibts auch noch (war zu naheliegend um den Artikel zu finden). Viele Grüße --chh 18:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Wurden die schottischen Dudelsackkapellen nicht auch zur abschreckenden Wirkung in Schlachten vorgeschickt? Das soll teilweise durchschlagenden Erfolg gehabt haben. --PeterFrankfurt 02:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. Die tanzen aber nicht dazu. ;-) Im Übrigen bin ich für die obligatorische Einführung des Haka vor Bundesligaspielen. Würde den Unterhaltungswert enorm erhöhen. --Jossi 16:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wurden die schottischen Dudelsackkapellen nicht auch zur abschreckenden Wirkung in Schlachten vorgeschickt? Das soll teilweise durchschlagenden Erfolg gehabt haben. --PeterFrankfurt 02:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Grey Geezer: das Handicap-Prinzip paßt auch erschreckend gut auf den politischen Aschermittwoch und interessanter Beitrag ugha-uhga. Kampftanz gibts auch noch (war zu naheliegend um den Artikel zu finden). Viele Grüße --chh 18:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Slightly off topic: Kriegsbemalung dürfte uns oft einen guten Eindruck geben, wie man sich in den verschiedenen Kulturen das Aussehen von Totengeistern vorgestellt hat. Die Logik dahinter: wer bereits tot ist, kann nicht mehr getötet werden. Wenn man dran glaubt, erleichtert dies auch das nackt-und-unbewaffnet-auf-die-Feinde-zurennen, wenn nicht, dann muss man eben dran glauben... So haben sich die alten Britannier blau, wie Leichnahme, angemalt, wenn sie in den Krieg zogen (und selbst heute erinnert der "Schwarze Block" bei einer Demonstration der Autonomen ja eher an einen Leichenzug, als an eine politische Willensbekundung...) Ugha-ugha 17:47, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich finde das hier sehr einschüchternd und beängstigend. --Andibrunt 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
Festplatte
Halli, hallo ich hab eine recht kleine Frage, also ich hab vor, alles zu löschen was in meiner Festplatte enthalten ist,(da sie immer voller wird und sich die Dateien, nicht löschen lassen wollen) und ich weiß nicht wie das geht, ich hab Windows Xp, aber ich weiß das man die CD haben sollte die das dann Formatiert, kann man das auch anders machen? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ist es die "Systempartition"? Unter Windows wäre das "C:". Dann musst du auf eine Boot-CD zurückgreifen und es von dortaus formatieren. Zuerst solltest du dir aber überlegen, wie sicher die Daten gelöscht sein müssen. Das einfache "Löschen" unter Windows, sowie das einfache (womöglich noch "schnelle") Formatieren stellt für diverse Programme kein Problem dar. Die Daten werden dann einfach wiederhergestellt. Solange die Festplatte aber in deinem Besitz bleibt, ist das nicht schlimm. Wenn du die Festplatte aber beispielsweise verkaufen möchtest, sollten die Daten einigermaßen sicher zerstört und gelöscht werden. Du könntest aber auch bei dem "nicht löschen lassen wollen" angreifen und dafür sorgen, dass du sie auch unter Windows löschen kannst. Dazu müsste die Problembeschreibung allerdings detaillierter sein. Gruß, --Xephƃsɯ 14:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal unter DBAN. Das ist eine Boot-CD/Diskette, die du dir selbst kostenlos erstellen kannst, und mit der man relativ einfach die Daten absolut sicher löschen kann, ohne Wiederherstellungsmöglichkeit (also Achtung). --84.57.245.206 15:36, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Eigentlich ist es egal wie es gelöscht werden soll, das Problem ist bei mir das ich wenig Speicherplatz habe und ich sowieso eine neu Festplatte kaufen werde die etwas mehr Speicherplatz hat, ich wollte nur bis dieser Tag kommt dies erledigen, und noch was, ja ich habe unter Windows "C", also muss ich mir die Boot-CD kaufen oder verstehe ich das falsch? -- Zsoni Disk. Bewert. 15:56, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, daß du deine Festplatte löschen willst? Wenn du die C-Partition neu formatierst ist auch dein Betriebssystem Windows XP weg und du mußt es neu installieren, ebenso alle Teiber, Programme etc. Willst du das wirklich oder nur etwas Platz schaffen? Wenn es dir nur um mehr Platz geht hilft schon ein Festplattencleaner, dieser entfernt alte und überflüssige Dateien die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und gefahrlos weg können. EasyCleaner wäre z. B. ein solches Programm.
- Eine weitere Möglichkeit mehr Platz zu bekommen ist die Komprimierung des Laufwerkes. Dazu klick im Explorer mit der rechten Maustaste auf deine C-Partition --> wähle im Kontextmenu Eigenschaften und setze den Haken bei Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen, mit OK abschließen und fertig. (die Komprimierung kann dann eine ganze Weile dauern, abhänig davon wie schnell dein Rechner ist bzw. wie groß deine Festplatte ist!) --Wiprecht 16:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du alles löschst musst du Windows neu installieren. Das ist prinzipiell möglich und ich würde auch dazu raten, das alle paar Jahre zu machen, um den Datenmüll loszuwerden und wieder ein frisches, schnelles System zu haben. Daten müssen natürlich gesichert werden. Dazu brauchst du dann ne ganz normale Windows XP-CD. Wenn du bereits Windows XP hast, müsstest du die doch eigentlich schon haben, häufig ist so ne CD bei PCs dabei, ansonsten eben eine kaufen. Wenn es nur darum geht, bockige Dateien zu löschen hilft auch Freeware wie "Unlocker" (sehr zu empfehlen). -- Jonathan Haas 16:40, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab von einigen Freunden gehört das man mit der Maus auf Arbeitsplatz geht und dann auf Lokaler Datenträger C mit der rechten Maustaste drückt und dann Formatieren... erscheint und das wärs auch und dann wird alles gelöscht, stimmt das? -- Zsoni Disk. Bewert. 16:51, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Die Systempartition im laufenden Betrieb zu formatieren sollte nicht möglich sein; zumindest war es das mal als ich das interessehalber ausprobiert hatte. --Mps 17:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, das sollte, selbst wenn es gehen würde, keine Empfehlenswerte Methode sein. Man kann während der Installation formatieren, also ziemlich direkt nachdem man von der WinXP-CD gebootet hat. -- Jonathan Haas 17:11, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab von einigen Freunden gehört das man mit der Maus auf Arbeitsplatz geht und dann auf Lokaler Datenträger C mit der rechten Maustaste drückt und dann Formatieren... erscheint und das wärs auch und dann wird alles gelöscht, stimmt das? -- Zsoni Disk. Bewert. 16:51, 21. Apr. 2009 (CEST)
Warnung!!! Mach das ja nicht, dass du die Festplatte über die Systemsteuerung, oder über den DOS Befehl format c formatierst. Dabei wird dein Bootsektor auf der Fetsplatte gelöscht. Dein PC startet dann nicht mehr.
Ich empfehle dir eine komplette Neuinstallation mit gründlicher Festplattenformatierung. Sicher vorher die Daten, die du noch brauchst. Und besorge dir im vorraus die aktuellen Treiber, sonst kann es dir passieren, dass einige Hardwarekomponenten nicht erkannt werden. Windows hat zwar viele Treiber mit an Bord, aber nicht alle. Das ist nicht weiter schlimm, doch sehr lästig, wenn du dann z.B. nicht mehr ins Internet kommst oder kein Ton mehr da ist. Schau dir bitte vorher diese Beschreibung von Microsoft an, und dann leg los. Hinweis, folge der Beschreibung für die Neuinstallation, nicht für die Systemreparatur.
- Lege die Windows XP-CD in dein Laufwerk, und starte den Rechner neu.
- Wähle Neuinstallation.
- Folge einfach den Beschreibungen am Bildschirm. Bei Formatierung wählst du langsam im NTFS format.
Viel Spaß --Nemash 19:42, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen, Vielen Danke, ohne diese schnelle Info, hätte ich eine schlimme Überraschung, ich bin dir was schudlich ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 22:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hi, bevor Du neu installierst, würde ich empfehlen, eine Slipstream-CD anzufertigen: http://www.howtohaven.com/system/slipstream-xp-service-pack-3.shtml Da sparst Du Dir dann nach der Installation das Updaten eines unsicheren Systems (Zeitersparnis erst bei der 2. Installation ;-). --Erastophanes 09:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die Seite ist sehr informativ danke. -- Zsoni Disk. Bewert. 22:11, 22. Apr. 2009 (CEST)
Französisches "Rätsel"
Kann mir jemand sagen, wie die französische Bezeichnung von Chile lautet?
Was ist mit Chile, Chille, Chili, Chil?
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Schau dir doch einfach mal den Artikel in der französischen Wikipedia an: den deutschen Artikel aufrufen und dann links unten auf "Français" klicken. --Domitian 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das habe ich schon versucht, aber die Französische Wiki funzt bei mir nicht. Ich bin am Arbeiten und muss es wissen, da ich sonst in Verzug komme...
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- „Chili“ --GDK Δ 10:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
Danke für eure schnellen Antworten!
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Uebrigens »Le Chili«, wenn man ganz genau sein will. --Wrongfilter ... 10:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Französisch-Vokabeltest? -- 93.132.187.239 11:11, 22. Apr. 2009 (CEST)
Nochmals danke! --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
Überschreibt Internet Explorer 8 den IE 6 und läßt sich das gegebenfalls revertieren?
Micrsoft bietet jetzt den IE 8. Da man mir empfohlen hat einen neuen Browser zu nutzen, stelle ich die Fragen
- Hat schon jemand in der WP Erfahrungen mit IE 8?
- Läßt sich der IE8 wieder entfernen, wenn man mit den neuen Features nicht zurecht kommt?
Gruß --BKSlink 12:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da man Dir empfohlen hat, einen neuen Browser zu nutzen, drängt sich mir der Verdacht auf, man habe Dir geraten, nicht weiterhin den Internet Exploder zu gebrauchen. Bau` Dir doch zunächst mal den Firefox ein, der koexistiert problemlos mit dem IE und läßt sich ggf. komplett deinstallieren. Gruß, William Foster 13:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Glaub mir: Den IE6 willst du gar nicht behalten, schließlich unterstützt der selbst Standards, die noch aus 1999 stammen, mehr als unvollkommen. Wenigstens der IE7 sollte es schon aus Sicherheitsgründen sein (zum IE8 kann ich dafür nichts sagen, da ich selbst den IE7 nur parat habe, um notfalls Seiten, die ausschließlich für IE geschrieben wurden, sehen zu können)--Hagman 13:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster: Danke für den sicherlich guten Tipp, aber als konservativer Mensch zögere ich bei solchen Aktionen aus schlichter Softwareinterpretationslaie. Ich wollte einfach mal IE 8 probieren + dachte, es sei evtl jemand unterwegs, der schon mal probiert hat. Gruß--BKSlink 13:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ach ja, der Punkt "Revert". Bereits der IE7 ersetzt m.W. den IE6, ein Revert ohne Systemwiederherstellungspunkte dürfte demnach auch beim IE8 nicht gehen(?). Andererseits habe ich vom Firefox zumindest auf meinem Windows-System die normale Version durchaus auch mal zeitgleich mit dem nightly build installiert.--Hagman 13:27, 22. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster: Danke für den sicherlich guten Tipp, aber als konservativer Mensch zögere ich bei solchen Aktionen aus schlichter Softwareinterpretationslaie. Ich wollte einfach mal IE 8 probieren + dachte, es sei evtl jemand unterwegs, der schon mal probiert hat. Gruß--BKSlink 13:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, rückgängig machen würde bei Bedarf gehen (sagt Microsoft), und zwar so: http://support.microsoft.com/kb/957700 --Domitian 13:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- BK Also, wenn Du unbedingt willst... meiner Erfahrung nach (aus Zeiten, als ich noch den IE verwendet habe) ist es nicht "einfach so" möglich, zu einer älteren Version zurückzuwechseln, da der neue IE den alten `rauskickt (wenigstens etwas, das er gut macht). Und, btw, was ist denn ein Softwareinterpretationslaie? Der FF ist selbsterklärend, da brauchste nix zu interpretieren. Und Laie bin ich auch. Hach, einen weiteren Grund gibt`s noch, den IE in der Schublade zu haben: Für die Suche nach Windows-Updates ist er recht nützlich. Gruß, William Foster 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, rückgängig machen würde bei Bedarf gehen (sagt Microsoft), und zwar so: http://support.microsoft.com/kb/957700 --Domitian 13:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Ja, ich weiß, in den Versionen 4 bis 6 war das Zurück auf eine ältere Version AFAIR auch gar nicht vorgesehen. Zudem sind diese Versionen über acht Jahre alt, und auch MS lernt hin und wieder dazu ;) Und, nebenbei, die Frage betraf den IE und nur den IE, ich finde es etwas unhöflich, bei Fragen zum IE anstelle einer Antwort auf einen anderen Browser hinzuweisen. Manche wollen (oder müssen) beim IE bleiben, das ständige "nimm doch Firefox" ist imho einfach nur aufdringlich. --Domitian 14:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Domitian... das ist nicht unhöflich. Das ist nicht aufdringlich. Das ist hilfsbereit, schlimmstenfalls am Thema vorbei. Und wenn der Fragestellende jetzt ein paar Minuten überlegt hat, ob er nicht doch... und dann seine Entscheidung so getroffen hat, wie es ihm am sinnvollsten erschien, dann war es sogar gut. Gr., William Foster 15:58, 22. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Ja, ich weiß, in den Versionen 4 bis 6 war das Zurück auf eine ältere Version AFAIR auch gar nicht vorgesehen. Zudem sind diese Versionen über acht Jahre alt, und auch MS lernt hin und wieder dazu ;) Und, nebenbei, die Frage betraf den IE und nur den IE, ich finde es etwas unhöflich, bei Fragen zum IE anstelle einer Antwort auf einen anderen Browser hinzuweisen. Manche wollen (oder müssen) beim IE bleiben, das ständige "nimm doch Firefox" ist imho einfach nur aufdringlich. --Domitian 14:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke und Grüße an alle Antwortenden. Werde ich mich wohl mal ins Unglück stürzen... Grüsse--BKSlink 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Zum Thema Windows-Updates empfehle ich IE Tab & Co. als Add On, klappt super, IE mach ich nie auf... --Marcel1984 (?! | ±) 23:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Flugplanänderung
Gibt es eine Regelung, ob (oder wann) eine Änderung eines gebuchten Fluges ein Rücktrittsgrund ist? In meinem Fall hatte ich extra aus Bequemlichkeit einen relativ teuren Flug gebucht. Jetzt wurde der Direktflug von 10:30h auf 6:00h vorverlegt, plus Zwischenlandung. Jetzt wäre die Billigflieger-Alternative natürlich bequemer (und sogar noch billiger)! In den AGB habe ich leider nix gefunden, wie ich mein Geld komplett zurück bekomme (also keine Storno-Gebühren)... (Airline und Flug sind übrigens EU-intern.) --H. 12:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hat sich erledigt. Da die Verschiebung mehr als 4 Stunden war, hat mir die Airline eine kostenlose Stornierung angeboten. --H. 17:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Film gesucht
Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Titel eines ziemlich eindrucksvollen (aber auch bedrückenden) Films. Er lief vor einigen Jahren mehrfach im Fernsehen, als Zweiteiler wohl. Meine Erinnerung ist nur vage: Es spielt nach einer Apokalypse (Atomkrieg?) auf einem untergegangenen(?) Schiff. Dort herrscht eine utopische Gesellschaftsordnung, in der es den Leuten scheinbar gut geht. Aber nach gewisser Zeit, werden vor allem die Schwächeren "krank" und versterben schnell. Es stellt sich dann heraus, dass sie auf Weisung des Anführers umgebracht werden (Giftspritzen), weil sie nicht mehr zur Arbeit für die Gesamtheit beitragen können und nur noch nutzlose Esser wären. Wie die Sache ausgeht, erinnere ich leider auch nicht mehr. Sicher kann mir jemand mit dem Titel des Films helfen und dann gibt es ganz gewiss auch einen Wikipedia-Eintrag dazu. --Thomas Binder, Berlin 12:54, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Erinnert mich an Goliath - Sensation nach 40 Jahren: [1] oder [2] --Rudolph H 20:32, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, danke.--Thomas Binder, Berlin 20:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
Typografie: Leeraum in mehrteiligen Abkürzungen? (z.B., LL.M.)
Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, auch wenn DIN 5008 eigentlich "z. B." vorschreibt. Bei typografisch ausgefeilteren Systemen, insb. Buchdruck, nutzt man natürlich die Möglichkeit eines schmalen Zwischenraums ("z. B."). So, jetzt die Frage: Angeblich, so wurde an mich herangetragen, ist die Abkürzung "LL.M." grundsätzlich ohne Leerraum zuschreiben?!? Möglicherweise, weil es sich um eine englische (ja, ich weiß: lateinische) Abkürzung handelt? --Hagman 13:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Also der Duden empfiehlt auch für LL. M. einen Leerraum, wohingegen es im Wiki-Artikel konsequent ohne Leerraum geschrieben ist. Wie du schon geschrieben hast: in der Regel gibt es einen Leerraum zwischen mehrteiligen Abkürzungen. Warum "LL.M." weit verbreitet ist, weiß ich auch nicht, vermute aber ebenfalls eine Übertragung der im englischen üblichen Schreibweise. (Z. B. das Oxford-Wörterbuch führt den Begriff ohne Leerraum auf). --84.57.245.206 15:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die englischsprachige Welt ist sich da offenbar auch nicht einig. Das Shorter Oxford English Dictionary hat LL M, der Merriam-Webster LLM. Der englische WP-Artikel schreibt LL.M., LL.M und LLM munter durcheinander (nun gut, das ist keine reputable Quelle...) --Jossi 16:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, Whoa! Weiche, Satan. Der Duden verlangt es ausdrücklich, dass man beim Schreibmaschineschreiben (so hieß das in alten Duden-Ausgaben, in der aktuellen: Textverarbeitung und E-Mail) einen Leerraum einfügt, alles andere ist schlechterdings grottenfalsch. --PeterFrankfurt 02:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
Unsere Seite wurde gelöscht - Warum?
Hallo,
mein Artikel wurde gelöscht, da es sich anscheinend um Werbung handelt. Ich wollte den Artikel in der Kategorie Südtirol: Kultur eintragen, da die Freilichttaufführungen DAS kulturelle Highlight bei uns am Rittner Hochplateau sind und großen Anklang finden. Das Ensemble besteht aus Laiendarstellern.
Habe gesehen, daß auch andere Bühnen aus Südtirol bei Euch referenziert sind (Staddtheater Buneck, VBB Bozen usw.).
Ich bitte Sie daher, dem nochmals nachzugehen und mir dann ev. Bescheid zu gehen. Dankesehr im Voraus.
mfg, Werner Hohenegger für das Organisationskomitee --Sommerspiele 14:41, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 14:54, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ...und speziell für Löschprüfungen Wikipedia:Löschprüfung. Auch Wikipedia:Selbstdarstellung solltest du lesen. --Eike 15:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
Flagge als EPS
Moin ihr, ich brauche (für die Arbeit), die britische Flagge als Encapsulated_PostScript-Datei - jemand eine Ahnung, wie ich das mache bzw. jemand in der Lage, das für mich zu tun und mir zuzuschicken (achim_raschka@gmx.de)? Gruß -- Achim Raschka 15:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Selber machen, geht prima online: http://media-convert.com/ --84.57.245.206 15:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht auch mit Inkscape, öffnen und einfach als EPS speichern. --212.183.34.98 17:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
Chimpansen
Können Menschen und Chimpansen gemeinsame Nachfahren erzeugen? 85.182.124.3 17:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Kurze Antwort: Nein --Paramecium 17:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Unser Artikel Hybride spricht zumindest von einer Kreuzbarkeit der Vorfahren von Menschen und Schimpansen bis vor 6 Millionen Jahren. Heute wäre das wohl nur noch mit (verbotenen) gentechnischen Mitteln erreichbar. Ugha-ugha 17:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... wobei auch die unterschiedliche Chromosomenzahl (der Vetter hat, bzw. die Vettern haben, mehr) eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürfte. Aber das heisst nicht, dass es freundlich aussehende Herren mit grauem Haar nicht doch versucht hätten... --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ah danke für den Link. Den guten Herrn hatte ich auch im Hinterkopf...kam aber vorhin nicht auf Anhieb auf den Namen. Ansonsten ist die Chromosomenanzahl zwar ein Faktor, aber nicht allein entscheidend für die Fortpflanzung - klappt ja bei Pferd (62 Chromosomen) und Esel (64 Chromosomen) auch. Das Ganze hängt von vielen weiteren Faktoren ab (Ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium überhaupt möglich?; Sind die Chromosomen so homolog das sie sich nach der Befruchtung für weitere Zellteilungen zusammenlagern? Ist ein Hybrid überhaupt lebensfähig oder stirbt er bereits im Mutterleib ab? ect.). --Paramecium 21:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Irgendwie hat der Herr persönlich aber schon Ähnlichkeit zu unseren Freunden mit den mehr Chromosomen, ich dachte erst er sei das Ergebnis einer Kreuzung mit gefärbtem Haar :)-- Cartinal 21:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch mehr Futter für schlaflose Nächte: Der Menpanse (oder Schimpsch). In etwa einem Jahr dürften wir auch wissen, was hätte passieren können, wenn ein männlicher Homo sapiens auf eine weibliche Neanderthalerin
gestossengetroffen ist...--Grey Geezer nil nisi bene 00:11, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch mehr Futter für schlaflose Nächte: Der Menpanse (oder Schimpsch). In etwa einem Jahr dürften wir auch wissen, was hätte passieren können, wenn ein männlicher Homo sapiens auf eine weibliche Neanderthalerin
- Irgendwie hat der Herr persönlich aber schon Ähnlichkeit zu unseren Freunden mit den mehr Chromosomen, ich dachte erst er sei das Ergebnis einer Kreuzung mit gefärbtem Haar :)-- Cartinal 21:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ah danke für den Link. Den guten Herrn hatte ich auch im Hinterkopf...kam aber vorhin nicht auf Anhieb auf den Namen. Ansonsten ist die Chromosomenanzahl zwar ein Faktor, aber nicht allein entscheidend für die Fortpflanzung - klappt ja bei Pferd (62 Chromosomen) und Esel (64 Chromosomen) auch. Das Ganze hängt von vielen weiteren Faktoren ab (Ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium überhaupt möglich?; Sind die Chromosomen so homolog das sie sich nach der Befruchtung für weitere Zellteilungen zusammenlagern? Ist ein Hybrid überhaupt lebensfähig oder stirbt er bereits im Mutterleib ab? ect.). --Paramecium 21:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... wobei auch die unterschiedliche Chromosomenzahl (der Vetter hat, bzw. die Vettern haben, mehr) eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürfte. Aber das heisst nicht, dass es freundlich aussehende Herren mit grauem Haar nicht doch versucht hätten... --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Unser Artikel Hybride spricht zumindest von einer Kreuzbarkeit der Vorfahren von Menschen und Schimpansen bis vor 6 Millionen Jahren. Heute wäre das wohl nur noch mit (verbotenen) gentechnischen Mitteln erreichbar. Ugha-ugha 17:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
Freigabe von Grundschuld – Notargebühren
Da man bei mir im Familienkreis irrigerweise der Meinung ist, ich müsste doch auch von so was Ahnung haben, liegt folgender Vorgang derzeit auf meinem Tisch:
Es geht um die Freigabe einer Grundschuld, die einst als Sicherheit zu einem längst getilgten Kredit diente. Die seinerzeitige Gläubigerbank hat nun die Löschung der Grundschuld angeregt – der Grundeigentümerin/seinerzeitigen Schuldnerin war offenbar bislang gar nicht bewusst, dass diese noch besteht. So weit so gut.
Was mich etwas stutzig machte, war die Tatsache, dass die Bank (es ist nicht die Hausbank der Grundeigentümerin) auf dem Auftragsformular zur Freigabe der Grundschuld eine Einzugsermächtigung für die entstehenden Kosten haben will. Auf Nachfrage hieß es, es gehe dabei um die Gebühren, die seitens des Notars der Bank in Rechnung gestellt werden. Insofern meine Frage, ob es üblich und hinzunehmen ist, dass die Bank sich die ihr in Rechnung gestellten Gebühren auf diesem Weg von der Grundeigentümerin zurückholt. Besten Dank für die Antworten, der Rechtshinweis ist mir im Übrigen bekannt. --SCPS 18:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
- hmm; wenn ich mich nicht irre ist der übliche weg, dass das KI eine Löschungsbewilligung gibt und der kreditnehmer dann zu einem notar seiner wahl geht und sie dort löschen läßt. - aber ich mag mich irren; zu lange her ;) - aber so oder so; wer abbucht muss ne rechnung schreiben; da muss er ja sagen was er da konkret abgebucht hat ...Sicherlich Post 18:33, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Joa, es geht genau um diese Löschungsbewilligung. Die Bank hat ein Antragsformular für ebendiese geschickt, auf dem die Einzugsermächtigung erbeten wird. Dafür wird der Kram dann auch netterweise direkt zu einem von der Schuldnerin zu benennenden Notar geschickt. Und offenbar verlangt dann der Notar von der Bank Gebühren für die Löschung, die die Bank aber nicht selbst tragen, sondern sich von der Schuldnerin zurückholen will. --SCPS 18:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- wenn ich test.de richtig uminterpretiere sind die kosten okay. ("ach unserer Auffassung nicht. Banken dürfen nur Fremdkosten in Rechnung stellen. Sparkassen dürfen als sogenannte „siegelführende Stellen“ selbst Löschungsbewilligungen ausstellen") Sparkassen dürfen sich selbst beglaubigen; andere brauchen einen notar - und notar ist fremdkosten und damit möglich in rechnung zu stellen ...Sicherlich Post 18:49, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht es um Kosten, die beim Amtsgericht/Grundbuchamt entstehen könnten? --Lkl ★ 21:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Aussage des Typen von der Bank gehts um die Kosten des Notars. @Sicherlich: Danke, das klingt plausibel. --SCPS 22:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Dass die Bank für so etwas Gebühren verlangt, ist normal, das läuft z.B. bei Kautionssparbüchern (=verpfändeten Sparbüchern) ähnlich. Der Einzugsermächtigung sollte man prinzipiell widersprechen können - so etwas ist nicht in den AGB festgelegt, und in diesem Fall wohl auch in keinem der Verträge. Ist halt die Frage, ob sich Streit darum lohnt. --20% 22:10, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Aussage des Typen von der Bank gehts um die Kosten des Notars. @Sicherlich: Danke, das klingt plausibel. --SCPS 22:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht es um Kosten, die beim Amtsgericht/Grundbuchamt entstehen könnten? --Lkl ★ 21:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- wenn ich test.de richtig uminterpretiere sind die kosten okay. ("ach unserer Auffassung nicht. Banken dürfen nur Fremdkosten in Rechnung stellen. Sparkassen dürfen als sogenannte „siegelführende Stellen“ selbst Löschungsbewilligungen ausstellen") Sparkassen dürfen sich selbst beglaubigen; andere brauchen einen notar - und notar ist fremdkosten und damit möglich in rechnung zu stellen ...Sicherlich Post 18:49, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Joa, es geht genau um diese Löschungsbewilligung. Die Bank hat ein Antragsformular für ebendiese geschickt, auf dem die Einzugsermächtigung erbeten wird. Dafür wird der Kram dann auch netterweise direkt zu einem von der Schuldnerin zu benennenden Notar geschickt. Und offenbar verlangt dann der Notar von der Bank Gebühren für die Löschung, die die Bank aber nicht selbst tragen, sondern sich von der Schuldnerin zurückholen will. --SCPS 18:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
Elektronische Datenverarbeitung von Vereinsdaten durch ein Mitglied
Darf ein Mitglied eines Vereines die (vereinsöffentlichen) Kontakt- und Identifikationsdaten der Mitglieder ohne weiteres elektronisch verarbeiten? Und darf der Vereinsvorstand ohne weiteres einem Mitglied die Daten elektronisch zur Verfügung stellen, wenn damit keine Kontrollinstanz für dieses Mitglied verbunden ist? Oder gibt das rechtliche Probleme? (Es geht um die privatinitiative Einrichtung eines Vereinsforums, bei dem automatisch der Vereinsmitglieds-Status von angemeldeten Benutzern überprüft werden kann.) --KnightMove 18:56, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es gilt für Vereine das Bundesdatenschutzgesetz. Mit der Ausnahme "Nutzung der Daten erfolgt ausschließlich für private und familiäre Tätigkeiten" aus §1, Abs. 2, Satz 3 sind Vereinstätigkeiten in aller Regel nicht erfasst. Lest also das BDSG (1-11 und 27ff), und alles wird gut. Ihr braucht keinen Datenschutzbeauftragten, da ihr sicher nicht Daten in großem Rahmen (mit mehr als neun Beteiligten) verwaltet. Haltet euch an die Regeln, informiert die Betroffenen, holt euch deren Einverständnis und lasst gesunden Menschenverstand walten (v. a. nur zwecknotwendige Daten, Sicherung/Verschlüsselung der Daten, Vernichtung nicht mehr gebrauchter Daten), dann geht das schon in Ordnung. Grüße 85.180.197.180 21:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Richard Löwenstein ("Auf unsrer Wiese gehet was")
Wer war eigentlich Richard Löwenstein? Er wird bei dem Text des Liedes Auf unsrer Wiese gehet was (web) zusammen mit Heinrich Hoffmann von Fallersleben als Verfasser angegeben. --Reiner Stoppok 19:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich Schreibfehler, Rudolph Löwenstein ist es wohl. - Lucarelli Katzen? 19:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke"! - Die Schreibweise mit "ph" hat bei Google (zusamen mit "Auf unsrer Wiese gehet was") allerdings 0 Treffer. Mit "f" ein paar mehr ... --Reiner Stoppok 21:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
Was ist Farbtreue?
Haben wir dazu einen Artikel? --source 20:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Rückfrage: was genau ist an diesem Wort erklärungsbedürftig? --AndreasPraefcke ¿! 20:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ein weites Feld. Es geht darum, bei der Wiedergabe mit unterschiedlichen Techniken und verschiedenen Materialen auf verschiedenen Materialien, bei subtraktiver und additiver Farbmischung, bei unterschiedlichen Lichtquellen usw. den Eindruck gleicher Farbigkeit weitest möglich zu bewahren. Das ist ausgesprochen schwierig und nur unvollkommen möglich. Farbmanagement ist ein Hilfsmittel, Farbtreue in Reproduktionsprozessen zu erreichen, soweit das geht. Rainer Z ... 21:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
Flöserei in der Wieslauf
--79.210.92.104 19:38, 21. Apr. 2009 (CEST) Hallo zusammen, ich interessiere mich für die einstige Flöserei in der Wieslauf ( bei Welzheim ) Dazu wurden damals große Speicherseen angelegt ( z.B. der Ebnisee bei Kaisersbach der heute ein beliebtes Ausflugsziel ist)
Meine Fragen : - hat jemand Alte Texte / Zeichnungen usw.aus dieser Zeit zu diesem Thema ? - oder das gleiche allgemein, auch aus anderen Flüssen ??? - kann jemand textlich zum Thema Flöserei in der Wieslauf etwas betragen ?
Ich arbeite derzeit an einem Film über die Wieslaufschlucht.
Das Thema Flöserei spielte dort einst eine große Rolle, so daß dies besprochen werden muss. Leider fand ich bisher recht wenig Material zum Thema.
Wer kann mir da helfen. Ich bin natürlich auch an weiteren Kontakten interessiert.
Nachrichten bitte unter : (Mail-Adresse entfernt. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:48, 21. Apr. 2009 (CEST))
Herzlichen Dank
Wolfgang Schnabel
- Einige alte Fotografien und Zeichnungen gibt es hier: [3] --тнояsтеn ⇔ 20:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hier viel über die "alte" Wieslauf (1845); Problem ist: das OCR ist nicht 100%-ig, deshalb muss man alles *seufz* lesen, aber Flößerei u. Floßsee sind erwähnt.
- "Zur Flößerei auf Rems und Wieslauf. In: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart 9 (1987) S. 177- 195 (sollte in einer Bibliothek zu finden sein)
- Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 1951, S. 97
- ... und mehr davon gefunden via Googlebooks.
- Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 22. Apr. 2009 (CEST) P.S. Mit 2 s (ss) schwimmen die Dinger beser ;-)
- Die Zeitschriften der Reihe "Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart" finden sich zum Beispiel im Bestand der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart Grüße 213.182.139.175 08:45, 23. Apr. 2009 (CEST)
Was ist genauer: Funkuhr oder NTP-Dienst?
N'Abend! Ich stelle zwischen den in meinem Haushalt vorhandenen Funkuhren und der mit NTP synchronisierten Zeit meines openSuse-Linux-Rechners einen Gangunterschied von etwa einer halben Sekunde fest. Die Funkuhr geht vor. Der Rechner synchronisiert sich mit dem Server der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt. Jetzt die Gretchenfrage: Welche Zeit ist „die richtige“? --אx 21:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich behaupte mal erstens die Funkuhr ist genauer (Funkwellen sind schneller da, als die Datenpakete über zig Server) und zweitens ists doch eigentlich egal, oder? --92.230.15.32 21:47, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht um nicht weniger als Die Wahrheit! --Eike 22:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Das würde wohl das ganze Protokoll sinnfrei machen, wenn es durch die Zehntelsekundenverzögerung des Netzwerks beeinträchtigt werden würde.--80.145.104.248 22:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Genau desshalb benutzt man ja NTP und nicht etwa HTTP oder Email, NTP kann die Paketlaufzeit herausrechnen und so auf wenige Millisekunden genau die Zeitreferenz geben. Es dürfte wohl die Funkuhr sein die hier den Fehler macht. Batteriebetriebene Funkuhren holen sich meist die Zeit nur ein mal am Tag (oft Nachts kurz nach 3:00 um Sommerzeitumstellungen nicht zu verpassen, bessere Uhren werten das Vorankündigungsbit aus), den Rest des Tages laufen die mit ihrem Quarz. TheBug 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich tippe ja persönlich auch darauf, dass die Funkuhr ungenauer ist. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der Quarz an einem Tag eine halbe Sekunde falsch gehen soll. Hinzu kommt, das meine beiden Funkuhren genau – so weit sich das per Auge ablesen lässt – gleich gehen. -- אx 22:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Aus Quarzuhr: "Quarzuhren mit einem Quarz mit der üblichen Schwingfrequenz von 32.768 (=215) Hz haben normalerweise eine Genauigkeit (Abweichung) von ± 15–30 Sekunden im Monat." Passt doch. Alles eine Frage der Qualität der Komponenten. Grüße 85.180.197.180 23:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da wäre erst mal zu klären, wozu NTP gedacht war und ob es dabei auf Sekundenbruchteile ankommt. --84.176.21.116 23:12, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so, mich würde mal interessieren, für welche Anwendungsfälle eine Differenz von ein paar Zehntelsekunden eine Rolle spielt. --Domitian 23:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es mag nicht uninteressant sein, wofür NTP gedacht war/ist oder wofür diese Genauigkeit notwendig ist. Aber für die Frage ist es nicht relevant. Der NTP-Standard spricht klar von Genauigkeiten in Millisekunden-Größenordnungen. --Eike 23:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die PTB spricht von einer Genauigkeit von ±1 s übers Internet [4]. --тнояsтеn ⇔ 23:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die verwenden dafür aber nicht NTP, oder? --Eike 00:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die Aussage scheint sich nur auf das Java-Applet auf der genannten Seite zu beziehen. --Mps 00:29, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die verwenden dafür aber nicht NTP, oder? --Eike 00:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage ist beantwortbar. Von [5]: NTP provides accuracies generally in the range of a millisecond in LANs and up to a few tens of milliseconds in the global Internet. When kernel support for precision timing signals, such as a pulse-per-second (PPS) signal, is available the accuracy can be improved ultimately to the order of one nanosecond in time and one nanosecond per second in frequency.
Millisekunden sind also bei NTP im LAN normal, Hundertstel Sekunden über Internet, aber mit PPS geht das alles viel genauer. Ultimativ ist NTP also besser. --Ayacop 09:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Danke dafür. Genau das habe ich gesucht. -- אx 10:00, 23. Apr. 2009 (CEST)
DDR- wieviele Stasi-akten? (180 Kilometer Stasi-akten=?)
Hey Leute, ich schaue mir gerade die Geschichte Griechenlands an und habe herausgefunden dass die KYP damals einen Computer von der CIA gesponsert gekriegt hat (der erste für solche Sachen entwickelte Computer), um Spionage-Akten über einzelne Bürger anzulegen. Man hat 16,4 Millionen Akten erstellt (bei 8 Million Einwohner). Ich frage mich, in wie weit das wohl mit der DDR vergleichbar war. Im Wikipedia-Artikel standen 180 Kilometer Akten, aber wieviele sind es genau? ich dachte so eine einfache Frage kann man einfach googeln, hab aber nichts vernünftiges gefunden. Behandeln diese Akten nur Personen, oder stehen da auch Sachen drinne wie: "Politbüro XY möchte zwei Kasten Pudding bestellen, bitte um Quittung" (Also organisatorischer Behördenkrams)? Wohlgemerkt Akten, nicht Karteikarten. Ich hoffe jemand kennt sich etwa aus- braucht mir keine genauen Zahlen zu nennen. Ich persönlich vermute dass der Überwachungswahn in der DDR um einiges größer war, wäre aber interessant zu erfahren wie sich das in Zahlen ausdrückt, falls das überhaupt geht. Lieben Gruß --Bitte&Danke 21:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
Name einer Kopfbedeckung
Wie könnte man diese Kopfbedeckung bezeichnen? --77.4.46.40 03:46, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Laut National Portrait Gallery zeigt das Gemälde Macready in seiner Rolle als Heinrich IV.. Es dürfte sich also wohl um eine historisch gemeinte Kopfbedeckung handeln, möglicherweise der Phantasie eines Kostümbildners entsprungen. --Jossi 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
UMTS Modem Manager von E-Plus
Gibt es für den irgend ein Update was den besser macht bzw stabiler macht?--Sanandros 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
HSV vs Werder Bremen
Es wird ja nun viel in den Medien darüber geschrieben, mit diversen Formulierungen um die 4 Spiele in 19 Tagen. Nirgendwo steht jedoch, ob es zumindest ähnliche Konstellationen schon mal gab. Was war denn bisher der kürzeste Abstand im Fußball für 2 Mannschaften? Denn mit Europapokal, Nationale(n) Pokalen und Meisterschaft dürfte es ja nicht das erste Mal sein, oder doch?Oliver S.Y. 10:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Der Zeitraum dürfte zumindest in Deutschland der kürzeste sein. Es wurden ja nur ein oder zwei weitere Beispiele für 5 Spiele in einer Runde genannt und nur diese kommen für die Konstellation "4 Spiele in 3 Wochen" in Betracht.
- Der eine Fall war Gladbach gegen Köln in der Saison 72/73, dort traf man im UEFA-Cup schon im Achtelfinale, in Pokal aber erst im Finale im Juni aufeinander. Damit verteilen sich diese Spiele schon mal über einen deutlich größeren Zeitraum.
- Das andere Beispiel hab ich nicht mehr im Kopf. --Domitian 11:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, die Theorie geht ja sogar noch weiter, oder? Denn es gibt/gab in Deutschland den Ligapokal, und auch in England gibt es 2 Cupwettbewerbe parallel, aber danke, das mit Gladbach/Köln ist wenigstens mal ne Antwort, die über das Zeitungsniveau hinausgeht :) Oliver S.Y. 11:53, 23. Apr. 2009 (CEST)
Kunststil gesucht
Ich bin auf der Suche nach dem Namen des Kunststils, wie er z.B. auf dem Teppich von Bayeux verwendet wird. In der Wikipedia habe ich nach langem suchen leider nichts gefunden. Ich möchte das Kinderzimmer meines Sohnes in diesem Stil bemalen. Allerdings möchte ich nur einzelne Darstellungen des Teppichs verwenden und suche daher alternative Bilder zu diesem Stil. Wo kann ich im Netz weitere Darstellungen finden? Danke für eure Tips. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
Das Teil könnte dir weiterhelfen: [6] --Michael Sch. 12:00, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Fantastisch! Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank! Wenn mir jetzt noch einer sagen kann, wie der Stil heißt, können wir die Frage gleich ins Archiv schicken. *freu* --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:06, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Man findet hier "normannischer Stil" und auch "angelsächsischer Stil". hier wird auf die Art der Körperproportionen eingegangen und man meint Romanik. Durch selektives Stolpern gefunden: "Das bedeutendste Werk der romanischen Textilkunst ist der Teppich von Bayeux, eine Stickerei auf Leinen. " --Grey Geezer nil nisi bene 12:35, 23. Apr. 2009 (CEST)
Absackungen im Moor beim Leitungsbau
Wo finde ich Literatur über Absackungen im Moor beim Verlegen von Erdleitungen.(nicht signierter Beitrag von 90.186.9.215 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 23. Apr. 2009 (CEST))
- Vielleicht fragst Du mal bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Siehe auch WP-Artikel Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffean.--BKSlink 12:14, 23. Apr. 2009 (CEST)
Herunterfahren extra bestätigen
Moin, gibt es die Möglichkeit, dass wenn man auf Herunterfahren geklickt hat, ein Fenster erscheint wo eine Nachricht steht, und man muss das Herunterfahren nochmal extra bejahen oder man kann es abbrechen? Mir geht es darum, dass ich als Student oft was ausdrucken muss, aber es häufig vergesse und dann runterfahre. Also wäre ein Fenster gut, in dem steht: "Hast du alles ausgedruckt?" Oder eine vergleichbare Nachricht. Dann gibt es da zwei Schaltflächen, eine mit Herunterfahren, eine mit Abbrechen. Geht sowas? Ich meine, es gäbe solche Fenster für's Hochfahren, aber auch für's Herunterfahren? Ich nutze Vista Home Premium 32Bit mit SP1. Also an die Informatiker oder die Nerds (Aber natürlich auch an alle anderen, die es wissen): Bitte helft mir! Danke und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:08, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Der Gewöhnungseffekt bei sowas ist extrem groß, da klickst du schon nach ein paar Wochen automatisch auf "Herunterfahren", ohne nachzudenken. Gehen tuts schon. --FGodard|✉|± 15:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schreib "Hast du alles ausgedruckt?" auf einen Haftnotizzettel und bapp den vor dem Herunterfaren auf den Bildschirm. -- Martin Vogel 16:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich benutze einen 12"-Laptop, da würde so ein Zettel stören. Aber eine gute Idee für normale Monitore. Noch Ideen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:18, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schreib "Hast du alles ausgedruckt?" auf einen Haftnotizzettel und bapp den vor dem Herunterfaren auf den Bildschirm. -- Martin Vogel 16:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe genau das Programm (PCOff.exe) gemacht dass dir gefallen könnte. Herunterfahren mit 5 Sekunden (einstellbar) Bedenkfrist. Wenn du Ausschalten klickst kommt ein 5s Countdown. In der Zeit kannst du den Vorgang stoppen. Wenn du nichts machst fährt der PC runter. Ist auch praktisch dass du nicht über mehrere Klicks bis zum Ausschalten kommt, ein Klick genügt. Wenn du es haben willst gibst du mir eine persönliche Nachricht. Gruss --Netpilots 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das hört sich gut an, kann man sich denn eine Nachricht anzeigen lassen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bis jetzt noch nicht. Mir genügten die 5s um genau in dem Augenblick zu merken dass: "Halt, noch ein Mail gesandt oder sonst was gemacht werden muss." Das mit der Meldung wäre eine nächste Aufgabe für mich. Habe nur einmal die Idee mit der Meldung gehabt. Es wäre ein Hinweis gewesen ob man wirklich ausschalten will da noch ein Download auf uTorrent lief. Grüsse --Netpilots 19:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das hört sich gut an, kann man sich denn eine Nachricht anzeigen lassen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe genau das Programm (PCOff.exe) gemacht dass dir gefallen könnte. Herunterfahren mit 5 Sekunden (einstellbar) Bedenkfrist. Wenn du Ausschalten klickst kommt ein 5s Countdown. In der Zeit kannst du den Vorgang stoppen. Wenn du nichts machst fährt der PC runter. Ist auch praktisch dass du nicht über mehrere Klicks bis zum Ausschalten kommt, ein Klick genügt. Wenn du es haben willst gibst du mir eine persönliche Nachricht. Gruss --Netpilots 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ganze lässt sich im Grunde genommen mit nur 4 Zeilen VB-Script realisieren (z.B. als "shutdown.vbs" irgendwo abspeichern und dann per Verknüpfung aufrufen):
If MsgBox("Bist sicher?", 4+256, "Runterfahren") = 6 Then Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0" End If
- alternativ mit Countdown und Abbrechen-Button ginge natürlich auch, wären halt ein paar Zeilen mehr zu programmieren. Wenn du XP Professional hast, kannst dich auch per Script auch über die Gruppenrichtlinien in die "normale" Shutdown-Funktion einklinken, so daß der explizite Aufruf des Scripts entfallen würde. --Domitian 20:19, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Leider habe ich keine Ahnung vom Programmieren. Aber wenn du mir ein Script basteln würdest, wäre ich dir ewig dankbar. Ich habe Vista Home Premium 32Bit mit SP1, also nix mit XP Pro. Oder gibt es bei Vista Gruppenrichtlinien? Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- 1. Notepad (Editor) aufrufen. Den Code im Kasten per Copy/Paste reinkopieren.
- 2. Im Notepad "Datei -> Speichern unter". Oben testhalber "Desktop" auswählen. Als Dateinamen "shutdown.vbs" oder sowas nehmen, wichtig ist die Endung ".vbs". Und wichtig: Unten als "Dateityp" nicht "Textdatei (*.txt)" nehmen sondern "Alle Dateien".
- 3. Danach hast du auf dem Desktop eine Verknüpfung namens "shutdown.vbs". Da drauf doppelklickern. Alles andere siehst du dann ;) Achtung: Wenn du auf "Ja" klickst, fährt deine Kiste nämlich wirklich runter.
- Falls es noch Fragen gibt, besser per E-Mail bei mir melden, ich denke, das übersteigt sonst den vorgesehenen Rahmen hier. --Domitian 23:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Leider habe ich keine Ahnung vom Programmieren. Aber wenn du mir ein Script basteln würdest, wäre ich dir ewig dankbar. Ich habe Vista Home Premium 32Bit mit SP1, also nix mit XP Pro. Oder gibt es bei Vista Gruppenrichtlinien? Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Oh Pfui! Magic numbers! Vorteilhafter:
If MsgBox("Bist du sicher?", VbYesNo + VBDefaultButton2, "Runterfahren") = VbYes Then Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0" End If
- Und Flags verknüpft man besser mit "or" also VbYesNo Or VBDefaultButton2. Worum gehts bei der Frage eigentlich? Windows fragt ja noprmalerweise sowieso selber nach. Und um das Runterfahren beim Druck auf den Power-Knopf zu verhindern reicht der Code nicht aus. -- Jonathan Haas 11:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Er schreibt ja, dass er auf Herunterfahren "klickt". Wenn er jetzt noch die Message-Box mit "Willst du nicht noch was AUSDRUCKEN?!?" anreichert, sollte das seinen Ansprüchen genügen, denke ich. --Eike 12:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das oben genannte Programm PCOff.exe ist Win-XP und Vista tauglich. Ausser an einen beliebigen Platz kopieren und Verknüpfungen setzen muss man nichts machen. --Netpilots 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Das Script ist super! Genauso wie ich es wollte. Ich habe mir einfach eine Verknüpfung in die Taskleiste gelegt und klicke zum Runterfahren jetzt immer da drauf. Danke an alle und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:26, 23. Apr. 2009 (CEST)
St. Galler Dialekt
Was heisst «sich rode»? Kommt vor in einem Lied von Manuel Stahlberger im St. Galler Dialekt. Besten Dank --84.73.72.109 15:38, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Sich bewegen heisst es, und das nicht nur im St. Galler Dialekt. Für Schweizer gut verständlich. --Netpilots 15:50, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Für mich als Basler wars leider unverständlich... --84.73.72.109 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ist "rödeln" damit verwandt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Rödeln" kennen nicht mal ich. Wenn "rodeln" gemeint ist dann wäre dies Schlitten fahren im Schnee oder im Sonner auf einer Sommerrodelbahn. Hoffentlich antwortet ein St. Galler wenn es diesen Ausdruck dort überhaupt gibt. --Netpilots 22:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Nicht mal ich" ist ein großes Wort, wenn "rödeln" sogar im Duden steht... Nix für ungut! 85.180.197.180 22:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Rödeln is ja auch kein Schweizer Word. Ich kenne das von meinen Verwandten in FF.--Zenit 22:02, 23. Apr. 2009 (CEST)
- "Nicht mal ich" ist ein großes Wort, wenn "rödeln" sogar im Duden steht... Nix für ungut! 85.180.197.180 22:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Rödeln" kennen nicht mal ich. Wenn "rodeln" gemeint ist dann wäre dies Schlitten fahren im Schnee oder im Sonner auf einer Sommerrodelbahn. Hoffentlich antwortet ein St. Galler wenn es diesen Ausdruck dort überhaupt gibt. --Netpilots 22:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ist "rödeln" damit verwandt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Für mich als Basler wars leider unverständlich... --84.73.72.109 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
"Dieser Anruf ist leider nicht möglich"
Manchmal bekommt man, wenn einen Handynummer anruft zumindestens in Österreich manchmal die Durchsage "Dieser Anruf ist leider nicht möglich - This call is not allowed". Unter welchen Umständen bekommt man dieser Durchsage und was ist der Unterschied zu "die von ihnen gewählte Rufnummer ist uns nicht bekannt"? --MrBurns 23:29, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest ONE ist wohl dafür bekannt (bei anderen weiß ich es nicht), dass die sog. Diensteerkennungsnummer zwischen Vorwahl und eigentlicher Rufnummer zwingend gewählt werden muss: Sprich, eine 1 fürs Telefonieren (3 wäre Mailbox), sonst kommt der Spruch. 85.180.197.180 23:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Diese Nummer ist dann aber wohl nicht bei jedem Mobilnetzbetreiber gleich, wiel meine T-Mobile-Handynummer hat eine 4 nach der Vorwahl und wenn ich eine 1 zwischen der Vorwahl und der 4 wähle, dann ist die Nummer ungültig. PS: One gibts nimmer, da heißt jetzt Orange. --MrBurns 08:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab die Meldung mittlerweile auch wie ich mich bei einer A1-Nummer, die nach der Vorwahl eine 4 hat, verwählt habe. --MrBurns 17:47, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Diese Nummer ist dann aber wohl nicht bei jedem Mobilnetzbetreiber gleich, wiel meine T-Mobile-Handynummer hat eine 4 nach der Vorwahl und wenn ich eine 1 zwischen der Vorwahl und der 4 wähle, dann ist die Nummer ungültig. PS: One gibts nimmer, da heißt jetzt Orange. --MrBurns 08:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
Buchblock falsch eingebunden?
Hoi,
in der Beschreibung eines Buches (Mängelexemplar) war von einem "verkehrt herum eingebundenen Buchblock" die Rede. Könnte mir jemand erklären, wie man sich das vorzustellen hat? Danke im Voraus, —Pill (Kontakt) 23:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich weiß es ja nicht wirklich, aber: Man nehme einen Buchblock, drehe ihn auf den Kopf und binde ihn ein, schon ist er verkehrt herum eigebunden, oder? 85.180.197.180 23:48, 21. Apr. 2009 (CEST)
- So ist es. Der Bucheinband hat eine Orientierung, der Buchblock (eine, einige oder alle Seiten) eine andere. Steht das Buch korrekt im Regal und du nimmst es heraus und schlägst es auf, steht die Schrift auf dem Kopf. Erklärung eines Antiquariates: "Daß auch ein so wohlbekanntes Unternehmen wie Endter, noch dazu bei so einem Buch, nicht fehlerfrei gearbeitet hat, zeigt Blatt a4 der ersten Lage: es wurde verkehrt herum, also auf dem Kopf stehend eingebunden." --Grey Geezer nil nisi bene 23:53, 21. Apr. 2009 (CEST)
Danke für eure Hilfe. Ich hoffe, ich stelle mir das jetzt richtig vor :) —Pill (Kontakt) 22:07, 23. Apr. 2009 (CEST)
Festplatte: Dateisystem ändern ohne Datenverlust oder Backup
Moin! Gibt es eine Möglichkeit, den Dateisystemtyp eines Datenträgers von FAT32 auf NTFS zu ändern, ohne die darauf enthaltenen Daten zu verlieren bzw. ein Backup auf einem zweiten Datenträger machen zu müssen? Also vielleicht ähnlich wie dieses neumodische Vergrößern oder Verkleinern einer Partition, was vor 15 Jahren auch noch undenkbar war, aber heute gang und gäbe ist? Danke, 92.228.6.12 06:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Gibt es im Zubehör von Windows. Zurück ändern kannst du allerdings mit diesem Tool nicht. --Gustav Broennimann 08:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Googlen nach "FAT32 nach NTFS" findet Konvertieren eines FAT16- oder FAT32-Datenträgers nach NTFS unter Windows XP. --Tokikake 08:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass Du trotzdem vorher ein Backup machen solltest, wenn Deine Installation nicht an verschärfter Todessehnsucht leidet ... --Wolli 10:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Wollt ich grad schreiben. Daten, von denen man kein Backup hat, sollte man als gelöscht betrachten. --Eike 10:05, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Das Einrichten von neuen Partitionen ging unter Partion Magic meines Wissens auch noch glatt, aber so ganz genau erinnere ich mich daran nicht mehr. In der EDV-Praxis hat das wenig Bedeutung, bestenfalls mal zum Erzeugen eines Images fürs Klonen.
- Für die Wandlung in NTFS besteht keine Gefahr für die Daten. Das NTFS 4 kannte noch kein protokolliertes Schreiben, das NTFS 5 ab Windows 2000 ist absolut empfehlenswert. Leider tut sich Linux noch mit dem Lesen und gesicherten Schreiben auf solchen Platten schwer.
- Ferner, bei grösseren Platten ab 160 Gig unter XP auch auf die Aktivierung des Schlüssels für LBA achten. – Simplicius 10:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Zum Thema Linux und NTFS: Der Zugriff mit ntfs-3g gilt inzwischen als sehr zuverlässig. Das ist jedenfalls allemal sicherer als FAT32 unter Linux oder Windows und insofern eher ein zusätzlicher Grund für den Wechsel zu NTFS.-- Grip99 12:20, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ah, vielen Dank für Eure Antworten. Das Windows XP das mit Bordmitteln kann, ist ja schick, wieder was dazugelernt. Ich denk, ich probier das mal, die wirklich wichtigen Daten sind sowieso gesichert und den großen Rest, der sich in Ermangelung eines Mediums nicht so einfach backuppen lässt, kann ich mir ja wieder besorgen. --92.116.175.122 17:52, 23. Apr. 2009 (CEST)
US-Flagge 1886
Liebe Wikipedianer, für einen Artikel benötige ich die zum 11. Januar 1886 verwendete Flagge der Vereinigten Staaten, aber dort sind zwei verschiedene Flaggen aufgelistet. Welche wurde offiziell verwendet? Flagge mit Linien oder Flagge mit Kreisen? --Constructor 11:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die mit Linien. --Mikano 11:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Ich habe es eingetragen (Artikel wird offline geschrieben, zur Erklärung). --Constructor 11:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Beide. Erst im 20. Jahrhundert wurde die Anordnung der Sterne verbindlich; das Linienmuster ist aber das, was von der US Navy und sonst auch meist verwendet wurde. syrcro 17:52, 23. Apr. 2009 (CEST)
Steckplätze für Arbeitsspeicher bei der Aufrüsung eines PC - welcher Speicher ist geeignet?
Wie erfahre ich, welcher Speicher in welche Steckplätze passt und welche Steckplätze in einem PC verfügbar sind? --88.153.114.161 12:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Am besten in der Beschreibung zu deinem motherboard nachsehen -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:53, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Finde Hersteller und Bezeichnung Deines Motherboards (=Mainboard) heraus und suche dann z.B. bei http://www.kingston.com (ein Speicherhersteller) in der "Memory Search". --Wolli 15:41, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Von Crucial gibt es ein kleines Tool zum Herunterladen, das in der Lage sein sollte, den Speichertyp zu identifizieren. Hat mir auch schon mal geholfen (http://www.crucial.com/systemscanner/index.aspx) --217.237.8.172 18:33, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Super, sowas habe ich schon mal gesucht, aber nichts gefunden. --AM 18:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
Postversand
Hallo, wie muss mir den Weg eines Brief vom Einwurf in den Post-Briefkasten bis zum Einwurf in die Briefkasten des Empfängers vorstellen? Die Deutsche Post wirbt damit jeden Brief, dessen Versandadresse im Inland innerhalb eines Werktages zuzustellen. --84.161.77.150 15:41, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Briefkasten => Briefzentrum deines PLZ-Bereiches (2-stellige PLZ) => Wechselcontainer => per LKW ins => Briefzentrum des empfängers => Kleintransporter/Lkw ins => Zustellpostamt => Zustellfahrrad/-auto => Briefkasten des Empfängers oder zumindest so ähnlich. Rate mal, wieso nach 20 Uhr so viele Postfahrzeuge (und Hermes, DPD) auf deutschen Autobahnen unterwegs sind...
Grüße 213.182.139.175 15:49, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die schnelle Antwort. Schafft die Post wirklich den Transport von einem Briefzentrum zum jeden deutschen Briefzentrum innerhalb von einem Tag?--84.161.77.150 15:56, 23. Apr. 2009 (CEST)
- ...also auch z. B. Hamburg <-> München ohne Flugzeug? --Eike 16:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Früher wurden Postsäcke auf weite Entfernungen mit Zügen befördert - vielleicht auch die heutigen Container?? -- Bremond 16:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, gerade weil die Züge heute zu langsam sind (der unfähigen DB sei dank), wurden ja die Hauptpostämter an den Bahnhöfen geschlossen, die Verteilzentren auf der grünen Wiese gebaut und das ganze auf LKW und Flugzeug umgestellt. --AndreasPraefcke ¿! 16:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Früher wurden Postsäcke auf weite Entfernungen mit Zügen befördert - vielleicht auch die heutigen Container?? -- Bremond 16:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
Wenn Du die Flugzeugfrage googlen willst: Die exakten Begriffe wären "Nachtpoststern" und "Nachtluftpostnetz". Allerdings habe ich seit 2004/2005 keine detaillierten Aussagen mehr dazu gefunden: Damals wurde der Nachtluftpoststern in Frankfurt zugunsten von Direktflügen und LKW-Transport aufgelöst, da gab´s auch eine Post-Pressemitteilung dazu. (Früher war das alles einfacher nachzuvollziehen: Da konnte man ein "Postkursbuch" kaufen und da waren neben den postführenden Zügen auch die exakten innerdeutschen Postflugverbindungen aufgeführt. Finde mein Exemplar von 1987 leider nicht mehr :-( -- Rudolph Buch 16:35, 23. Apr. 2009 (CEST)
Keile in der Strukturformel
Ich bin am Ausarbeiten eines Vortrages über Cholesterol und habe nicht herausgefunden, was die Keile in der Strukturformel bedeuten sollen. Wofür stehen die? Gruß, s2g ¶ 20:22, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Guck mal in der Wikipedia: Strukturformel#Räumliche Darstellung. Grüße 85.180.195.242 20:29, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist die Kennzeichnung einer Tendenz in einem Molekül. ma breiten ende ist die tendenziell stärkere elektronegativtät --Oceancetaceen 21:22, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Nö. Es zeigt den dreidimensionalen Aufbau des Moleküls; die Keilförmigen Bindungen zeigen mit dem dicken Ende aus der Zeichenebene heraus (zum Betrachter hin), die gestrichelten zeigen hinein (vom betrachter weg). -- Timo Müller Diskussion 21:43, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt hab ich gedacht, ich könnte das anwenden was ich heute morgen in Chemie gelernt habe :-( ... denn unsere Beispiele waren H20 und Ethanol. Bei H20 und Ethanol zeigen die breiten Enden der Keile zum tendenziell negativ geladenen Element, in den Beispielen ebend der Sauerstoff. ... naja sehe das neutral. Die etwas enttäuschte --Oceancetaceen 21:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die Beispiele unter Chiralität zeigen ganz schön, was Timo gesagt hat. --Grey Geezer nil nisi bene 23:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten! Für meine Zwecke reicht es schon zu wissen, dass das die Dreidimensionalität darstellt. Gn8 & Gruß, s2g ¶ 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die Beispiele unter Chiralität zeigen ganz schön, was Timo gesagt hat. --Grey Geezer nil nisi bene 23:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt hab ich gedacht, ich könnte das anwenden was ich heute morgen in Chemie gelernt habe :-( ... denn unsere Beispiele waren H20 und Ethanol. Bei H20 und Ethanol zeigen die breiten Enden der Keile zum tendenziell negativ geladenen Element, in den Beispielen ebend der Sauerstoff. ... naja sehe das neutral. Die etwas enttäuschte --Oceancetaceen 21:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Nö. Es zeigt den dreidimensionalen Aufbau des Moleküls; die Keilförmigen Bindungen zeigen mit dem dicken Ende aus der Zeichenebene heraus (zum Betrachter hin), die gestrichelten zeigen hinein (vom betrachter weg). -- Timo Müller Diskussion 21:43, 23. Apr. 2009 (CEST)
Auslieferungsabkommen
Gibt es irgendwo im Netz eine Liste der Staaten mit denen Deutschland ein Auslieferungsabkommen geschlossen hat? Kann man dann daraus schliessen, dass alle anderen Staaten nicht nach Deutschland ausliefern? --Da7id 09:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
- rufe mal diese Site des BMJ (Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten) auf, dort findest Du die Staaten und pdf-Texte zu den jeweiligen Abkommen.--BKSlink 11:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Überlegst Du gerade, in welches Land Du Dich absetzen willst? ;-) --Lkl ★ 16:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
- so ungefähr ;-) ging eher um ein Gedankenspiel und was wäre wenn und so ... ;-) --Da7id 08:18, 24. Apr. 2009 (CEST)
Artikel über stachellose Bienen
Hallo, ich habe ihren Artikel gelesen und erfahren, dass diese Bienen nicht in Deutschland vorkommen. Nun haben wir aber eben solche Bienen in unserem alten Stall und deshalb möchte ich gerne wissen ob diese Bienen mittlerweile doch schon in Deutschland heimisch wurden oder ob es in Deutschland eine ähnliche Sorte gibt? Danke! --84.148.255.104 18:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Stachellose Bienen? Ganz sicher? Vielleicht sehen sie nur so aus und es ist eine Schwebfliegenart? Hier kann man Insekten bestimmen lassen. Digital-Foto machen und hochladen. Entweder du lernst etwas dabei oder wir lesen von dir in der Zeitung! In jedem Falle positiv! ;-) Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
Alltagssprachstil
Hi ich hoffe ihr könnt mir helfen:
Es sei eine Person X, die der deutschen Sprache mächtig ist. Das heißt, sie macht erstens syntaktisch korrekte Sätze und die Semantik stimmt sogar so sehr, dass sich die Person X immer solche Wörter aussucht, um möglichst alles so präzise wie möglich auszudrücken. Leider macht die Person sich wenig über den Sprachstil, da es ihr lediglich um die Informationsvermittlung ankommt. Ich finde es kann in manchen Bereichen nützlich sein (Mathematik, Informatik), aber leider spricht diese Person auch so in der Alltagsspache, und wird daher auch von seinen Mitmenschen seltsam angeguckt und als "Komisch" angestempelt. Was könnt ihr solch einer Person für Tipps geben? danke --Filderer 19:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Seriös und verantwortungsvoll eigentlich gar keine, denn für wirklich hilfreiche Tipps auf Grund der vorangegangenen Problemschilderung fehlen zumindest aus meiner Sicht wesentlich mehr Informationen. Wenn die Person X hinsichtlich der Reaktionen der Mitmenschen auf ihre Ausdrucksweise einen Leidensdruck empfindet, sollte sie besser eine kompetente psychologische Beratung aufsuchen. -- Muck 20:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Also Leidensdruck empfindet sie keineswegs; sie hat ein starkes Auftreten und Selbstwertgefühl. Vorrangig geht es dabei um das andere Geschlecht; im ersten Eindruck kommt sie eigentlich gut an, aber wenn sie dann mit jemand spricht, erkennt man schon recht bald, dass der Gesprächspartner die Lust/das Interesse verliert. Es könnte auch sein, dass gerade durch den Stil alles nüchtern, langweilig und spannungslos rüberkommt, vorallem emotionslos. Wie könnte man sowas trainieren? Also wie gelingt es, ein Gespräch interessanter zu machen, möglichst ohne den Inhalt zu ändern und demselben Vokabular? Und vorallem ohne dabei ein Dummschwätzer zu werden/wirken.--Filderer 22:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich das so lese, handelt es sich bei der Person wohl um dich selber: Erster Tipp: Schreib öfter mal Sätze in der ersten Person. Zweiter Tipp: Vergegenwärtige dir, dass es bei der Informationsübermittlung nicht nur auf den Sender, sondern auch auf den Empfänger ankommt. Dritter Tipp: Überlege dir, ob es dir wirklich um Präzision geht oder nicht eher um Abgrenzung oder elitäres Getue. --Reinhard Kraasch 22:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
- zu Tipp 1: Es geht um Person X, nicht um mich
- zu Tipp 2: ohne Empgänger keine Vermittlung
- zu Tipp 3: vorrangig geht es wohl um Energie. Wenn man einen Sachverhalt prägnant ausdrückt bzw. präzise beschreibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Empfänger es richtig aufnimmt und vermeidet somit Missverständnisse und Nachfragen. Gerade solche Dinge wie Missverständnisse, könnten ja auch für Gespräche interessant sein.--Filderer 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Leidensdruck hat sie offensichtlich, sonst würde sie sich hier nicht so äußern: "...und wird daher auch von seinen Mitmenschen seltsam angeguckt und als "Komisch" angestempelt."
- Irgendwelche Trainingstips mal eben so bringen mMn keine wirklich Lösung, und hier schon garnicht, zumal du bei WP schon von weiteren Problemem dieser Person bzw. von dir berichtet hast [7]. -- Muck 22:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, du schreibst: „dass sich die Person X immer solche Wörter aussucht, um möglichst alles so präzise wie möglich auszudrücken.“ Ich könnte mir vorstellen, daß gerade das a) gestelzt klingen und/oder b) mühsam für den Gesprächspartner sein kann, wenn die Kommunikation dadurch zäh oder verlangsamt wird und an Spontaneität des Ausdrucks verliert. Das könnte dann unter Umständen dazu führen, wie du schreibst, „dass der Gesprächspartner die Lust/das Interesse verliert“. Leuten zuzuhören, die sich geschraubt oder künstlich gewählt ausdrücken, macht manchmal schnell müde, weil der Eindruck entstehen kann, es geht dieser Person möglichst um den sprachlich genauest passenden Ausdruck, aber nicht um denjenigen, der zuhört. Nach dem Motto: verliebt in die Sprache, aber den Adressaten (die Adressatin) nicht wahrnehmend. Hans Urian | ✍ 22:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
- ja das triffts ziemlich genau ins Schwarze. Ich weiß gar nicht mal ob sich Person X noch aufs Sprechen konzentriert. Einst stotterte sie mal; durch eine bestimmte Methode, lernte sie fließend sprechen aber musste sich dadurch auf das Sprechen konzentrieren. Das könnte die Ursache gewesen sein... Wenn es aber so bereits ins Fleisch und Blut übergegangen ist, wirds wohl schwieriger, dagegen anzukämpfen. Ja eine positive Einstellung gegenüber der (deutschen ohnehin relativ präzisen) Sprache ist gewiss vorhanden.--Filderer 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)
Du bist nicht zufällig Sheldon aus The Big Bang Theory? --AndreasPraefcke ¿! 23:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
Filderer, Sprache dient bekanntlich nicht nur der einseitigen, präzisen Informationsvermittlung, sondern vor allem der sozialen Interaktion. Es gibt diverse Ebenen, auf denen Gespräche stattfinden können und keine ist per se besser oder richtiger als die andere. Das wichtigste ist, die dem Anlass angemessene Ebene zu wählen und den den Gesprächspartner zu achten. Ich weiß nicht, ob man solche grundlegenden sozialen Kompetenzen trainieren kann, normalerweise erlangt man die von selbst. Könnte es sein, dass du sehr jung bist? Diese Kombination aus Hybris und Verunsicherung legt den Verdacht nahe. Rainer Z ... 23:50, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Wow. Ziemlich gut erkannt. Das ist es mit ziemlicher Sicherheit. danke... Gibt es Wege, einer Person, die sich über sehr viel Gedanken, vorallem Gedanken über die letztendliche Wahrheit macht, die Unsicherheit zu nehmen?--Filderer 00:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ein kleinwenig Bier soll helfen, aber bloß nicht zuviel davon, sonst wirds unangenehm. Wobei du dann kein Sheldon, sondern eher ein Rajesh wärst. --85.180.44.120 07:21, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die Person sollte sich bewusst sein, dass sie ein Gewinner ist: Von den Abermillionen kleinen Kampfschwimmern, die am Gross Wettrennen teilgenommen haben, ist nur DERjenige zum Ovum durchgekommen, der zur Person X geführt hat! Die Menge tobt mit Begeisterung: ! We - have - a - WINNER !
- Die Person sollte sich bewusst sein (besonders, wenn sie noch jünger ist): Das ist MEIN Leben und ICH kann damit soviel Spass (oder Sorgen) haben wie ICH WILL! Und hinter der Person X steht eine endlose Generationen-Reihe von anderen Personen/Paaren, die der Person X ziemlich ähnlich sehen und alle nicken der Person X aufmunternd zu (die Person in Position 17563 wedelt aufmunternd mit einer Steinaxt und kratzt sich am Hintern ...).
- "Die letztendliche Wahrheit": Darüber braucht sich Person X keine Gedanken zu machen! Das Wunderbare ist: Jeder EINZELNE hat seine EIGENE letztendliche (absolute) Wahrheit, aber um die zu erkennen, braucht man ein ganzes Leben (wäre ja noch schöner, wenn man so etwas Besonderes wie die "letztendliche Wahrheit" hier einfach so in der WP:Auskunft zugesteckt bekäme!).
- Und wenn das alles nichts hilft, sollte Person denken:" Gott! sei! Dank!, dass ich nicht in Holland geboren wurde.... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 08:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die verlinkte Sendung war übrigens ein Fake --Domitian 11:20, 24. Apr. 2009 (CEST)
Warum heißt es Kräutertee?
Hallo, vor kurzem durfte ich folgendem Gespräch beiwohnen: Ein Engländer bestellte auf englisch an einem Bahnhofsbackstand einen English Breakfast Tea. Die Verkäuferin konnte kein englisch, nach einigem hin und her fragte sie ihn, ob er Schwarz- oder Pfefferminztee haben wolle. In diesem Moment stellte sich mir die Frage, wieso ein Getränk, das nicht aus Tee besteht, auf deutsch Tee heißt? Meiner Kenntnis nach ist dies im Französischen und Italienischen nicht so. Im Kräuter/Früchtetee-Artikel steht etwas von stilistischen Gründen. Aber sind diese Aufgussgetränke erst als Ersatzprodukte nach der Einführung von echtem Tee entstanden? Ich habe in etwaig einschlägigen Büchern nix dazu gefunden. Habt vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Eure Mühen. --Catfisheye 14:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Also zumindest en:herbal tea gibt es.-- Cymothoa Reden? 14:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht einfach wein Kräuteraufgussgetränk zu lang ist....--HAL 9000 15:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hier steht noch ein bisschen mehr über die Verwendung des Begriffs in unterschiedlichen Sprachen. --84.57.245.206 15:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage, was zuerst war, der Tee oder der Kräuteraufguss als Ersatz für Tee lässt sich bestimmt irgendwie klären. Ich vermute, dass in Europe schon lange Kräuteraufgüsse getrunken wurden. Tee ist ja im Prinzip auch nur ein Kräuteraufguss eines bestimmten Krautes. Ab dem 17. Jh. heißt bei uns alles Tee. Siehe hier, wie 84.57.245.206 schon geschrieben hat. Der echte Tee hat sich eben als Begriffsmonopol für die Kräuteraufgüsse durchgesetzt. Ich denke also nicht, dass Pfefferminztee ein Ersatzprodukt für echten/teuren Tee ist. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:04, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass es sie vorher gab, doch unter welchem Namen? Sud? englisch, französisch, italienisch haben Ableitungen πτισάνη. Den Tee-Artikel hatte ich mir schon im Vorfeld durchgelesen. Trotzdem danke schon mal. --Catfisheye 17:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
- es:Infusión (Aufguss) sagen die Spanier und Andere. Das deutsche Infusion stimmt damit nur unvollständig überein -- Aerocat 18:21, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Danke Aerocat! Über drei umwege bin ich von Deinem Artikel zum Krünitz gekommen. Unter dem Lemma Thee steht dort, dass unsere "Tees" in der Tat als Surrogate aufgekommen sind. --Catfisheye 19:10, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Erinnert sich noch jemand an Asterix bei den Briten: Ich nehme etwas Milch in mein heisses Wasser (oder so...) --Concord 03:52, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Danke Aerocat! Über drei umwege bin ich von Deinem Artikel zum Krünitz gekommen. Unter dem Lemma Thee steht dort, dass unsere "Tees" in der Tat als Surrogate aufgekommen sind. --Catfisheye 19:10, 23. Apr. 2009 (CEST)
- es:Infusión (Aufguss) sagen die Spanier und Andere. Das deutsche Infusion stimmt damit nur unvollständig überein -- Aerocat 18:21, 23. Apr. 2009 (CEST)
Laser: Frequenzverdopplung
Hallo, hier sind doch sicherlich auch Laser-Experten unter euch. Wenn man Laser-Licht frequenzverdoppelt (zB 1064 nm auf 532 nm), geschieht das ja nicht ohne Verlust. Wenn die Effizienz z.B. bei 10% liegt, und ich mit 1 W einstrahle, kommen 100 mW mit der doppelten Frequenz raus. Soweit klar. Meine Frage: Was passiert mit den restlichen 900 mW? Habe ich immer noch 900 mW Strahlung mit der ursprünglichen Wellenlänge, oder wird das Teil einfach nur warm (900 mW zusätzliche Wärmeleistung dürfte ja auch nicht so sehr ins gewicht fallen.) Google half mir nicht weiter, wahrscheinlich weil die Antwort auf meine Frage so selbstverständlich ist?! --GluonBall 16:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Du hast 900mW Abwärme und da sollte man peinlichst drauf achten, dass der Frequenzdopplerkristall damit klar kommt. Die Verlustleistung entsteht ja nicht gleichmäßig im ganzen Kristall verteilt, sondern im Querschnitt des eintretenden Laserstrahles. Das kann den Kristall lokal überlasten. TheBug 22:22, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt nicht, das meiste kommt infrarot wieder raus. Trotzdem entsteht immernoch eine ganze Menge Abwärme und man muss aufpassen, dass man den Kristall nicht brät. -- 77.137.6.255 19:44, 23. Apr. 2009 (CEST)
- P.S.: Meine Quelle: Eigene Erfahrung im Laborpraktikum im Physikstudium. -- 77.137.6.255 19:47, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Könnte es sich bei der IR Strahlung um langwellige, also durch Wärme erzeugte, handeln? TheBug 01:26, 25. Apr. 2009 (CEST)
Wieso gibt es 2 Artikel für dasselbe Unternehmen? Daneben gibt es auch den Eintrag Phonak, der auf Sonova verweist. --209.226.201.250 22:35, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl ein Fall für Wikipedia:Redundanz, wenn beides dasselbe ist. --тнояsтеn ⇔ 22:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nicht ganz dasselbe: Sonova ist eine Holding, Phonak Hearing Systems AG eine der in der Holding organisierten Firmen, laut Artikel ihrerseits der Phonak AG als Tochtergesellschaft untergeordnet, obwohl das aus der verlinkten Konzernstruktur nicht klar hervorgeht. Ausbau von Sonova und massig redirects schienen mir angebracht. 85.180.197.180 22:48, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht in der QS Wirtschaft eintragen? 84.75.151.201 14:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab's dort mal eingetragen. --Leyo 15:15, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht in der QS Wirtschaft eintragen? 84.75.151.201 14:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Nicht ganz dasselbe: Sonova ist eine Holding, Phonak Hearing Systems AG eine der in der Holding organisierten Firmen, laut Artikel ihrerseits der Phonak AG als Tochtergesellschaft untergeordnet, obwohl das aus der verlinkten Konzernstruktur nicht klar hervorgeht. Ausbau von Sonova und massig redirects schienen mir angebracht. 85.180.197.180 22:48, 22. Apr. 2009 (CEST)
Standardwaffe BW o.ä.
Es gab ja jede Menge Projekte für neue Waffen für die Bundeswehr, die aber alle (?) letztendlich nicht (in der Breite) eingeführt wurden. Welches ist/sind denn nun die Gewehre, die aktuell in großen Stückzahlen genutzt werden? Das G3? Und wo wir grad dabei sind, welches war denn das typischste Gewehr eines dt. Soldaten im 2.WK? --92.202.85.25 02:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
- HK G3 seit über zehn Jahren nicht mehr (jetzt HK G36). Die Wehrmacht nutzte vor allem das K 98. --77.4.46.40 06:44, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hilft Dir die Liste der Handwaffen der Bundeswehr weiter? Und für den zweiten Weltkrieg hätten wir eine Liste der Handwaffen der Wehrmacht. --Lkl ★ 10:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
Prima, danke! (*plant weiter schoolshooting*) --92.202.36.82 22:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- vorher aber bitte alle killerspiele löschen und den starschnitt von der Leyen an die wand kleben (und wenn möglich immer daneben schiessen)Elvis untot 14:30, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Immer wieder gern! --Lkl ★ 00:03, 24. Apr. 2009 (CEST)
mit Fahrrad Autobahn benutzen; warum eigentlich nicht eingeplant?
Hallo, warum wurde eigentlich in der Vergangenheit nicht bedacht, z.B. auf den Pannenstreifen zu einem kleinen Teil (zB. ganz außen) zu erlauben mit dem Fahrrad zu fahren. Erstens würde man sich oft einige km ersparen (da sie meist geradliniger als Landstrassen sine), zweitens würden einige Steigungen (Brücken) wegfallen. In Deutschland weiß ich es nicht, aber in Österreich (zumindest auf der A1) ist über die ganze Strecke ein Pannenstreifen. In südlichen Ländern geht das ja meines Wissens auch. Da fahren Traktoren, Fahrradfahrer neben der Autobahn (oder Schnellstrasse) und auch Fußgänger sind unterwegs. --FrancescoA 12:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Du willst radfahren, wo 2 m weiter links PKWs mit einem Bremsweg von 200 m vorbeizischen? Am liebsten auch noch in der Dämmerung? Ich nicht. --93.133.173.107 13:05, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Er würde sicherlich mit Helm und Licht fahren ... und so ein Bierkasten fängt ja auch etwas Energie ab... --Grey Geezer nil nisi bene 13:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
- LOL; mit Bierkiste auf Autobahn. Das wäre etwas für die Bildzeitung :) --FrancescoA 15:50, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Oh Mann... hast Du eine ungefähre Vorstellung davon, wie L A U T es da ist? Kennst Du die Windböe, die ein LKW mit 96 km/h (ja, die fahren so schnell...) verursacht? Hast Du schon mal den Dieselqualm an einer Steigung gesehen und eingeatmet? Und da willst Du mit dem Fahrrad fahren??? Nee, nee. William Foster 13:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, vielleicht an einem autofreiem Sonntag. Könnte ja demnächst mal wieder angedacht sein, oder? --Shaun72 13:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster; naja auf einer Landstraße fahren sie nicht wirklich langsamer :-D ...Sicherlich Post 13:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Sicherlich, allerdings geht der Trend ja da hin, die Radfahrwege ein Stück von den Land- und Bundesstraßen weg zu trassieren. Und daß ich sowieso Rad- und Wanderwege völlig losgelöst vom Autoverkehr bevorzuge, muß ich ja nicht extra... William Foster 14:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster; naja auf einer Landstraße fahren sie nicht wirklich langsamer :-D ...Sicherlich Post 13:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Er würde sicherlich mit Helm und Licht fahren ... und so ein Bierkasten fängt ja auch etwas Energie ab... --Grey Geezer nil nisi bene 13:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab mich aber auch schon gefragt, warum nicht wenigstens an großen Talbrücken (Kochertalbrücke o.ä.) ein abgetrennter Radweg vorgesehen ist. Da muss man mit dem Rad oder zu Fuß erst mal ins Tal und auf der anderen Seite wieder hoch. -- Aerocat 14:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hier bewahrheitet sich die alte Spruchweisheit: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." So abwegig und lächerlich ist die Frage nämlich nicht, sie zielt ja auf die Nutzbarmachung der "Infrastruktur Autobahn" auch für andere Verkehrsteilnehmer als nur die motorisierten ab. So gibt es durchaus Streckenteile der Autobahn die für Radfahrer und auch für Fußgänger zugelassen sind. Beispielsweise ist die Autobahnbrücke der A4 über die Elbe in Dresden mit zwei eigenen Richtungsstreifen für Radfahrer und Fußgänger zugelassen. Selbstverständlich räumlich von den anderen Fahrspuren getrennt! --Wiprecht 14:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, ich habe mich vorher gefragt, ob ich "so etwas selbstverständliches" (eben dass Radfahren auf Autbahn- oder zumindest -teilbereichen) überhaupt hinterfragen soll. Mit Schelte habe ich schon gerechnet. Aber warum nicht etwas hinterfragen, nur weil es schon immer so ist und war? Warum vorhandene Resourcen mit etwas (Umbau vielleicht), nicht nutzbar machen? Es gibt Gegenden, da muss man wirklich drei vier Täler überqueren und sehr zick zack fahren, um von A nach B kommen, was man eben mit einer (zugegebenermaßen nicht sehr schöner Fahrt) geradlinigen, ebener Fahrt schaffen könnte. --FrancescoA 15:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
- mc,mmc William Foster 15:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
- In Bonn und Köln sind auch sämtliche BAB-Autobahnbrücken mit Fußgänger- und Fahrradstreifen verbunden. Sonst käm' man mit den Radel auch kaum von der Sonnenseite ins Linksrheinische. syrcro 15:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hier bewahrheitet sich die alte Spruchweisheit: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." So abwegig und lächerlich ist die Frage nämlich nicht, sie zielt ja auf die Nutzbarmachung der "Infrastruktur Autobahn" auch für andere Verkehrsteilnehmer als nur die motorisierten ab. So gibt es durchaus Streckenteile der Autobahn die für Radfahrer und auch für Fußgänger zugelassen sind. Beispielsweise ist die Autobahnbrücke der A4 über die Elbe in Dresden mit zwei eigenen Richtungsstreifen für Radfahrer und Fußgänger zugelassen. Selbstverständlich räumlich von den anderen Fahrspuren getrennt! --Wiprecht 14:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Fahrrad Autobahn benutzen geht schon, z.B. so. Die Standspur wird halt oft auch für andere Zwecke gebraucht, z.B. zur Umleitung bei Baustellen, für die Durchfahrt der Rettungsfahrzeuge bei Stau, eben für Pannenfahrzeuge, teilweise auch ganz regulär für die Nutzung im Berufsverkehr usw. Wenn man dann noch die bekannte Tendenz zur Befahrung des Radwegs in Gegenrichtung und ohne Licht hinzunimmt, scheint mir das ohne bauliche Trennung äußerst gefährlich zu sein. Die Kochertalbrücke ist vermutlich zu alt, als dass man bei ihrer Planung schon an die Radfahrer gedacht hätte.-- Grip99 15:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Zur Klarstellung: die Frage ist nicht uunnbedingt ganz ernst gemeint. Natürlich ist in den südlichen Ländern erstens mal weniger Strassenverkehr und zweitens wird auch nicht so schnell gefahren wie bei uns. Dass das nicht ganz realistisch ist (so, wie sie jetzt gebaut sind), ist mir schon klar. Es müsste eine Abgrenzung da sein, und der Pannenstreifen vielleicht noch breiter). --FrancescoA 15:48, 23. Apr. 2009 (CEST)
- In Spanien kann man als Radfahrer auf dem Seitenstreifen von Autobahnen fahren. Geht doch. 84.59.25.76 16:16, 23. Apr. 2009 (CEST)
- können tut man das auch anderswo. Aber darf man das in E tatsächlich? - Zweifel. -- Aerocat 16:58, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, schön, dürfen darf man es nur auf einigen Autobahnen im Großraum Madrid, die über einen eigenen Fahrradstreifen verfügen. Aber immerhin. 84.59.25.76 23:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Der Sog von einem großen LKW kann dich mir dem Fahrrad problemlos auf die Fahrbahn ziehen. Außerdem gibt es keinen Grund für Fahrradwege entlang einer Autobahn. Die Ausfahrten sind recht weit auseinander. Die Verkürzung des Fahrweges würde sich nur für sehr wenige Radfahrer lohnen. Und bei Gott, das letzte wobei ich Nachts auf der Autobahn mit 230 km/h ausschau halten will sind schlecht oder gar nicht beleuchtete Radfahrer die mir mit relativen 220km/h entgegenkommen. --85.180.166.14 20:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Das Argument ist gut, keine Frage. Da aber mit Sicherheit nicht allzuviele Radfahrer unterwegs sein dürften, würde sich das "Problem" für Autofahrer in Grenzen halten. (Der Pannenstreifen wäre wahrscheinlich zu 95% frei). Weiters: Die Ausfahrten (wie sie in D heißen; bei uns (Ö) heißen sie Abfahrten) sind etwa naja 5 bis 10 km im Schnitt auseinander. Extra noch kleine Bereiche offen zu halten (um mit dem Rad auf- und abfahren zu können) wird wahrscheinlich nicht gehen. Der Zaun hat ja auch den Grund, Tiere von der Autobahn fernzuhalten. Zumindest Tiere, die nicht fliegen können. :). Aber wenn man ganz rechts fährt, würde die Sogwirkung vielleicht geringer sein. Wenn man auf einer viel befahrenen Bundesstraße fährt, ist das wahrscheinlich auch nicht um soviel schlimmer. Hier fahren die LKWs auch oft 80, 90 dicht an einem vorbei. Was wirklich Sinn machen würde, wäre wie schon ein paar Mal erwähnt, Teilbereiche wie Brücken nützen zu können. Sicher, angenehm ist es nicht, jede kleine Straße oder Radweg, falls vorhanden, ist 10x vorzuziehen. Zum Benützungszeitpunkt: Ich würde sagen, nur am Tag und nicht bei Dämmerung und Nacht. Lautstärke: Ähnlich wie dichtbefahrene Bundesstraße. Das muss eben der/die Radfahrer/in in Kauf nehmen (Oropax). Any opinions? Man könnte bei den Pannenstreifen vielleicht noch baulich etwas abgrenzen, ohne die "Funktion" des Pannenstreifen als solches für die Autofahrer zu beeinträchtigen. --FrancescoA 06:27, 24. Apr. 2009 (CEST)--FrancescoA 06:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
- @220/230 weiter oben; ich geht mal davon aus, dass du nicht 230 auf dem standstreifen fährst und selbst auf der rechten spur sind 230 doch eher eine rarität. damit dürfte es dem radfahrer bzw. dir ziemlich egal sein was der jeweils andere tut solange jeder auf seiner spur bleibt.... solltest du sie ungeplant verlassen :o) dann frage ich mich ob der unterschied für den radfahrer wirklich signifikant ist; mit 100 auf der landstraße oder 230 auf der autobahn; ändert vermutlich nicht viel an den überlebenschancen ;o) ... spannender dürfte aber der übgergang an den aus-/abfahrten sein. - da muss der radler ja auch drübweg und soooo langsam ist man mit einem auto ja i.d.R. da nicht noch schlimmer bei zubringern etc. ...Sicherlich Post 06:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest in A sind "offiziell" 130 als Beschränkung. Zur Auf- Abfahrt. Man könnte ja vorher eine kleine Lucke machen und einen kleinen Rad. oder Feldweg schaffen. Wird aber der Verwaltung bzw. den Straßenbauern wahrscheinlich zuviel Aufwand sein. --FrancescoA 07:07, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ehrlichgesagt weiss ich nicht warum immer nach mehr Fahrradwegen gefragt wird. Im Sommer fahre ich selbst viel Rad und habe auch in der Stadt kein Problem mit fehlenden Wegen. Wenn man in Deutschland Radwege an der Autobahn bauen würde, dauert es kein Jahr bis aufgrund der Unfallgefahr eine Geschwindikeitsbegrenzung umgesetzt wäre. Und das vermutlich zu Recht wenn dauernd Fahrradfahrer auf die Fahrspur schlingern. Die Autobahnen wurden dafür gebaut das man Ampelfrei mit hoher Geschwindigkeit von A nach B kommt. Fahrradwege wären eine vollkommene Zweckentfremdung. Da könnte man genauso verlangen das günstig gelegene Bahngleise einen direkt angebauten Wanderweg bekommen. Autobahnen sind immer noch der sicherste Weg um mit dem Auto von A nach B zu gelangen. Das sollte auch so bleiben. --85.180.166.111 07:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Sehe ich so ähnlich. Fahrradwege wurden früher dazu gebaut, um die Fahrbahn von dem lästigen Zweiradgesocks zu reinigen und für die Autoraser freizuräumen. Heutzutage werden sie (jedenfalls in Städten) dazu markiert oder neugebaut, um die Anzahl der Spuren und der Parkplätze für Autos zu verringern und die Autofahrer damit in den ÖPNV zu zwingen.
- Für mich als Fahrradfahrer fährt es sich heute wie damals auf der Fahrbahn eher sicherer, weil man auf dem Radweg leichter übersehen wird.-- Grip99 21:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ehrlichgesagt weiss ich nicht warum immer nach mehr Fahrradwegen gefragt wird. Im Sommer fahre ich selbst viel Rad und habe auch in der Stadt kein Problem mit fehlenden Wegen. Wenn man in Deutschland Radwege an der Autobahn bauen würde, dauert es kein Jahr bis aufgrund der Unfallgefahr eine Geschwindikeitsbegrenzung umgesetzt wäre. Und das vermutlich zu Recht wenn dauernd Fahrradfahrer auf die Fahrspur schlingern. Die Autobahnen wurden dafür gebaut das man Ampelfrei mit hoher Geschwindigkeit von A nach B kommt. Fahrradwege wären eine vollkommene Zweckentfremdung. Da könnte man genauso verlangen das günstig gelegene Bahngleise einen direkt angebauten Wanderweg bekommen. Autobahnen sind immer noch der sicherste Weg um mit dem Auto von A nach B zu gelangen. Das sollte auch so bleiben. --85.180.166.111 07:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest in A sind "offiziell" 130 als Beschränkung. Zur Auf- Abfahrt. Man könnte ja vorher eine kleine Lucke machen und einen kleinen Rad. oder Feldweg schaffen. Wird aber der Verwaltung bzw. den Straßenbauern wahrscheinlich zuviel Aufwand sein. --FrancescoA 07:07, 24. Apr. 2009 (CEST)
- @220/230 weiter oben; ich geht mal davon aus, dass du nicht 230 auf dem standstreifen fährst und selbst auf der rechten spur sind 230 doch eher eine rarität. damit dürfte es dem radfahrer bzw. dir ziemlich egal sein was der jeweils andere tut solange jeder auf seiner spur bleibt.... solltest du sie ungeplant verlassen :o) dann frage ich mich ob der unterschied für den radfahrer wirklich signifikant ist; mit 100 auf der landstraße oder 230 auf der autobahn; ändert vermutlich nicht viel an den überlebenschancen ;o) ... spannender dürfte aber der übgergang an den aus-/abfahrten sein. - da muss der radler ja auch drübweg und soooo langsam ist man mit einem auto ja i.d.R. da nicht noch schlimmer bei zubringern etc. ...Sicherlich Post 06:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Das Argument ist gut, keine Frage. Da aber mit Sicherheit nicht allzuviele Radfahrer unterwegs sein dürften, würde sich das "Problem" für Autofahrer in Grenzen halten. (Der Pannenstreifen wäre wahrscheinlich zu 95% frei). Weiters: Die Ausfahrten (wie sie in D heißen; bei uns (Ö) heißen sie Abfahrten) sind etwa naja 5 bis 10 km im Schnitt auseinander. Extra noch kleine Bereiche offen zu halten (um mit dem Rad auf- und abfahren zu können) wird wahrscheinlich nicht gehen. Der Zaun hat ja auch den Grund, Tiere von der Autobahn fernzuhalten. Zumindest Tiere, die nicht fliegen können. :). Aber wenn man ganz rechts fährt, würde die Sogwirkung vielleicht geringer sein. Wenn man auf einer viel befahrenen Bundesstraße fährt, ist das wahrscheinlich auch nicht um soviel schlimmer. Hier fahren die LKWs auch oft 80, 90 dicht an einem vorbei. Was wirklich Sinn machen würde, wäre wie schon ein paar Mal erwähnt, Teilbereiche wie Brücken nützen zu können. Sicher, angenehm ist es nicht, jede kleine Straße oder Radweg, falls vorhanden, ist 10x vorzuziehen. Zum Benützungszeitpunkt: Ich würde sagen, nur am Tag und nicht bei Dämmerung und Nacht. Lautstärke: Ähnlich wie dichtbefahrene Bundesstraße. Das muss eben der/die Radfahrer/in in Kauf nehmen (Oropax). Any opinions? Man könnte bei den Pannenstreifen vielleicht noch baulich etwas abgrenzen, ohne die "Funktion" des Pannenstreifen als solches für die Autofahrer zu beeinträchtigen. --FrancescoA 06:27, 24. Apr. 2009 (CEST)--FrancescoA 06:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
Nebenbei: Ich hab mal von meinen Eltern gehört, wie man nach dem Krieg als Fahrradfahrer die Autobahn benutzen durfte. Da die Überholspur bei dem geringen Verkehrsaufkommen meistens frei war, mußte man auf der linken Spur am Rand fahren und damit man den Verkehr sah, mußte man entgegengesetzt zur Auto-Fahrtrichtung fahren. Wenn ich mir diese beiden Dinge auf heutigen 6-spurigen Autobahnen auch nur vorstelle wird mir schlecht. Nur die wenigsten Radfahrer dürften so überhaupt ihre Fahrspur unbeschädigt erreichen da man ja alle anderen Fahrbahnen kreuzen muss. Leider gibt es keinen Wikipedia Eintrag zu dem Thema. Den Vorschlag Fahrräder auf Autobahnen wieder zuzulassen halte ich aus Sicherheitsgründen demnach für abwägig. --Kolossos 08:22, 24. Apr. 2009 (CEST)
- So, danke für die Antworten und Meinungen. Also zusammengefasst überwiegt IMHO das Contra bei weitem und es ist praktisch nicht durchführbar, seis einerseits wegen dem Aufwand, andererseits dem Sicherheitsaspekt (und das "unangenehme" Radfahren) und dem in Relation zum Aufwand geringer Nutzen.--FrancescoA 08:37, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin vor langer Zeit tatsächlich mal versehentlich mit dem Fahrrad auf die Autobahn geraten und wir sind ein Stück auf der Standspur gefahren. War höchst unangenehm, vor allem wegen dem Sog der LKWs. Auf Landstraßen kann das natürlich auch passieren, die sind da zwar etwas langsamer, aber näher dran. Kommt aber schlicht wesentlich seltener vor. Man muss jedenfalls sehr aufmerksam sein und den Lenker fest im Griff haben, wenn ein LKW kommt. Deine Idee verstehe ich, aber dann müsste es einen separierten Rad- und Fußweg geben, der durch eine Wand vor der gröbsten Luftwirbeln geschützt ist. Noch eine Geschichte aus dem Krieg: Ich bin mal als Tramper nachts bei bei Leuten eingestiegen, die eine Dose Bier nach der anderen geköpft und dabei kilometerweit den Verkehr auf der Standspur überholt haben. Zum Glück fuhren da keine Radfahrer und kein Auto hatte eine Panne. Rainer Z ... 20:07, 24. Apr. 2009 (CEST)
Übersetzung aus dem italienischen.
Hallo, kann mir jemand die Übersetzung zu der italienischen Inschrift auf dem Bild geben? Es handelt sich um ein "Bocca di Leone" (Löwenmaul) zum einwerfen anonymer Denunziationen in Venedig. --Berthold Werner 19:29, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Stammt die englische Übersetzung „Secret denunciations against anyone who will conceal favors and services or will collude to hide the true revenue from them“ hier denn nicht von dir selbst? Meiner Meinung nach stimmt die Übersetzung so. Ich hätt's (aus dem Original) so übersetzt: „Geheime Denunziationen gegen diejenigen, die Gefallen und Dienste verheimlichen oder sich im Geheimen absprechen, um deren wahren Gewinn zu verbergen“. Hans Urian | ✍ 20:12, 23. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Vorschlag, leicht zeitgenössisch gefärbt: "Geheime/anonyme Anzeigen gegen jene, welche Gnade(n)/Vorteile und Pflicht(en) verschleiern oder sich verschwören/verabreden, um ihre wahren Absichten/Interessen zu verbergen." Joyborg 20:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- RENDITA mit Absichten/Interessen zu übersetzen, scheint mir aber gewagt. Und worauf bezöge sich dann das ESSI? Dann würde es doch vermutlich eher LA LORO VERA RENDITA oder so heißen.-- Grip99 21:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist ja wohl eigentlich Venezianisch und kein Italienisch. Heißt wohl ungefähr das, was Hans Urian schrieb. Was es (unter Anderem) mit GRATIE ET OFFICII auf sich hat, darüber hat sich schon die französische Auskunft im November 2007 seitenlang den Kopf zerbrochen und ist trotz Einschaltung von Italienern, ja sogar Venezianern, zu keinem verlässlichen Ergebnis gekommen. Am ehesten dürften damit die Einnahmequellen (sowohl die aus Dankbarkeit als auch die aus einer Verpflichtung resultierenden, d.h. alle Quellen unabhängig von ihrer Art) gemeint sein. Der erste Teil würde sich dann wohl auf das Verschweigen derartiger Einkünfte beziehen, der zweite (VERA RENDITA) auf eine Angabe in falscher Höhe.-- Grip99 21:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Der Artikel it:Bocca di Leone (Venezia) erklärt die Inschrift in heutigem Italienisch: „per le denunce segrete contro l'occultamento di rendite provenienti da grazie e doveri concessi o esigiti dallo Stato“, also „für anonyme Anzeigen gegen die Verheimlichung von Erträgen, die aus den vom Staat gewährten oder geforderten Gefälligkeiten und Pflichten entstanden sind.“ Hans Urian | ✍ 21:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- PS: „trotz Einschaltung von Italienern, ja sogar Venezianern“? Das wundert mich. Grazia für „Gefallen“, „Gefälligkeit“, „Gunst“ dürfte klar sein. Und daß ufficio auch obbligo heißen kann, steht in dieser etwas antiquierten Bedeutung (zugegebenermaßen nicht mehr in meinem großen PONS von 2002!) in meinem einbändigen Sansoni von 1977 gleich an erster Stelle, dürfte also früher mal sogar die Hauptbedeutung des Wortes gewesen sein. Hans Urian | ✍ 21:38, 23. Apr. 2009 (CEST)
- PPS: Ach sooo, ich verstehe nun, es ging dabei nicht um die wörtliche Bedeutung, sondern um den Sinn (der mir, ehrlich gesagt, auch verschlossen bleibt). Ich kann mich aber an eine Ausstellung über Lorenzo da Ponte erinnern, in der es hieß, solche Briefkästen seien für „anonyme Denunziationen gegen Kirchenmänner und Beamte“ da gewesen (Da Ponte wurde auf diese Weise mit einem anonymen Schreiben angezeigt: Ich bin gezwungen, Seiner Durchlaucht, dem Fürsten, kundzutun, von den enormen Delikten und Skandalen, die ohne jeglichen Respekt täglich vom Reverendissimus Herrn Lorenzo Da Ponte aus Ceneda praktiziert werden. Er ist nur zum Christentum konvertiert, um es mit den Füßen zu treten und zu verspotten). Löwenmäuler gab es im Venedig des 18. Jahrhunderts an mehreren öffentlichen Plätzen. Hans Urian | ✍ 21:59, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig, es ging mir um die Interpretation der Aussage. In der von Dir zitierten italienischen Wikipedia wird sie nämlich z.B. tatsächlich anders (meiner Meinung nach falsch und mit Sicherheit weniger nah am Original als bei uns) wiedergegeben, denn das dort liest sich für mich eher wie eine Anweisung zur Meldung bestechlicher Beamter. In der französischen Wikipedia tauchte übrigens tatsächlich die (IMHO abwegige) Theorie auf (die war von einem Italiener), die auf die Bedeutung "kirchliche Messen" von OFFICII und "Spendengelder" für GRATIE hinwies und das Ganze im Sinn einer Anweisung zur Anzeige von Priestern interpretierte.
- Das würde zwar beides ganz gut zu Deinem Lorenzo da Ponte passen, aber für das gegebene Zitat halte ich meine ursprüngliche Interpretation für richtiger.--Grip99 22:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
Die englische Übersetzung stammt nicht von mir. Sie wurde von jemand anderem eingefügt, nachdem ich das Bild auf Commons bei den Kandidaten für excellente Bilder eingestellt hatte (commons:Commons:Featured_picture_candidates), darüber wurde auch schon in der englischen Wikipedia diskutiert: en:Project:Reference_desk/Language#Italian_translation. Ich bin vorher garnicht auf die Idee gekommen eine Übersetzung anzugeben. Die englische Übersetzung dann wieder nach deutsch zu übersetzen schien mir auch zu gewagt. Zur wörtlichen Bedeutung könnte man also die Übersetzung von Hans nehmen, während der Sinn noch in Frage steht? --Berthold Werner 10:39, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Bei OFFICII hab' ich mich allerdings ganz oben ohne es zu merken von der englischen Übersetzung leiten lassen und „Dienste“ geschrieben. Korrekt wäre, wie Grip99 schreibt, wohl „Verpflichtungen“ (besser als „Pflichten“). „Anonym“ wäre übrigens auch nicht richtig, weil die Anzeigen laut italienischem Artikel zwar vor der Öffentlichkeit „geheim“ waren, der Anzeigende in der Regel aber nicht anonym bleiben konnte. Grip99, deine Interpretation der Aussage erscheint mir schlüssig. Wenn's nicht mal die Venezianer selbst genau wissen… :-) Hans Urian | ✍ 11:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Steuerhinterziehung...? -- Flipote 13:53, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ist übrigens wohl doch kein Venezianisch sondern altes Italienisch, da hat der Typ vom Reference Desk wohl Recht.-- Grip99 21:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
Was macht der Elefant vorm Kanzleramt?
Hallo zusammen. Beim ziellosen Stöbern bin ich über das Bild Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F032368-0008, Bonn, Elefant vor Bundeskanzleramt.jpg gestolpert. Da 1970 vor meiner Zeit war, das Bild in keinem Artikel verwendet wird, und beim Bundesarchiv auch nix weiteres dabei steht, würd' mich nu einfach interessieren, ob der Elefant da irgendwas ausdrücken sollte. Sprich: War das eine Protestaktion, eine Demonstration, eine großangelegte Satireaktion oder Ähnliches, oder einfach "nur" eine Zirkusparade, die halt zufällig beim BKA Bundeskanzleramt vorbeiführte? Gruß, 217.86.18.81 23:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- By the way: nicht BKA mit BKA durcheinanderbringen! ;) --Lkl ★ 23:59, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Korrigiert. Stand ja nur bereits zweimal ausgeschrieben da, das hätte man wirklich noch verwechseln können. Und nu bitte Zeitzeugen vor. Gruß, 217.86.18.81 00:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Es könnte gut sein das das ein Elefant aus dem Hagenbecker Freiluftzoo in Hamburg ist. Meine, da mal irgendwas gehört zu haben.-- HausGeistDiskussion 07:30, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Das Foto dürfte anlässlich eines Gastspiels des Zirkus Krone im August 1970 im ehemaligen Bundeshauptdorf entstanden sein (Schau mal aufs Nummernschild des Elefantendreirads). Als Publicity-Gag gabs Freikarten für die Polit-Promis. Der Artikel im Spiegel [8] (Meldung zu Alex Möller) ist wahrscheinlich eine Spätfolge der Freikarten. -- Geaster 09:02, 24. Apr. 2009 (CEST) P.S. Die Dame neben dem Elefaten (rechts, weißes Kleid, gehend) ist übrigens Christel Sembach-Krone.
- Na, dass der Elefant zu Krone gehört, steht ja sogar beim Bild dabei, es ging mir um einen "tieferen Sinn". Aber offenbar war's tatsächlich einfach nur ein Werbegag. Dabei hätte man mit Kanzlern und Elefantenhintern soooo schöne Satiren aufziehen können ;-) Naja, sei's drum, danke für die Aufklärung. Gruß, 217.86.13.101 10:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Kanzler Brally Wind hatte mit Elefantenhintern wohl nicht so viel gemeinsam. Die Familienangehörigkeit von Klein-Jumbo habe ich auch nur erwähnt, weil Benutzer Hausgeist über Hagenbeck, Hamburg und Zoo spekuliert hat. Zufällig vor dem Hintergrund des Palais Schaumburg ist das Foto sicher nicht entstanden. Wenn es wichtig wäre, könnte wahrscheinlich das Archiv einer Bonner Lokalzeitung Aufklärung bringen. -- Geaster 14:39, 24. Apr. 2009 (CEST)
wissenswertes über die philipinen
es gibt so viele seiten wie eine philipina nach deitschland kommen kann,dochc leider gibt es nichts was aussagen könnte welche papiere ein philipino braucht um nach deutschland kommen zu können.ich möchte nun wissen wie ich es am besten anstelle,meinen freund nach deutschland zu holen. --78.50.246.247 12:24, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist eine sehr allgemein gefaßte Frage und kann pauschal kaum beantwortet werden. Zunächst mal braucht dein Freund, „um nach Deutschland zu kommen“, lediglich ein Visum, das er bei der [deutschen Botschaft beantragen kann. Die kann ihm dann auch genaueres dazu sagen.
- Einen dauerhaften Aufenthalt hingegen, und ich vermute mal, daß deine Frage darauf abzielt, regelt das Zuwanderungsgesetz. Und da hängt es sehr stark vom Einzelfall ab, ob und wann eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung (im Juristendeutsch: Niederlassungserlaubnis) erteilt wird. In dem Zusammenhang vielleicht interessant: http://www.zuwanderung.de --Domitian 13:03, 24. Apr. 2009 (CEST)
Grundbesitzweitergabe
Ich habe im Sinn, dass es zwei Arten der Grundbesitzweitergabe bei Bauern gab/gibt. Entweder der Älteste hat alles bekommen oder es wurde zu gleichen Teilen aufgeteilt. Das scheint aber regional unterschiedlich zu sein. Gibt es da regelmäßigkeiten (z.B. je Bistum/Reichzugehörigkeit oder je Landstrich südlich/nördlich der Oder/Rhein/Donau). Weiß da jemand etwas genaueres?--Shaun72 14:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die Wikipedia weiß genaueres: Realteilung -- Rosentod 15:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
Filme von DV-Camera auf den PC ziehen
Hallo Leute,
ich hab heute versucht Videos vom Tape von meiner DV-Cam auf den PC zu spielen. Prizipiell lief auch alles glatt, nur konvertiert das Programm, dass ich dafuer benutze das Video auf eine Groesse von 720x526 Pixeln (oder sowas in die Richtung) um. Kennt jemand ein Programm, bei dem man auch eine hoehere Pixelaufloesung bekommt?
Bin derzeit in Afrika und kann daher nicht jedes x-beliebige Prog runterladen und gucken, obs tut oder nicht...bei den meisten, die man per google findet stets naemlich nicht dabei, sonst wuerd ich ja selber suchen.
Falls jemand also ein Programm kennt, bei dem das funktioniert, waere ich um dessen Hilfe sehr dankbar ;)
MfG --196.0.0.197 14:17, 24. Apr. 2009 (CEST) Krushing
- Das ist die Auflösung deines Videos. Da wird nichts umgerechnet. --HAL 9000 14:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Da bräuchtest du schon eine andere Kamera mit mehr Pixeln. Oder du schaust, ob du in deiner Kamera eine höhere Auflösung wählen kannst. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 14:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Aus Digital Video: DV verwendet als Bild-Auflösung 720 × 576 Bildpunkte (PAL) bzw. 720 × 480 Bildpunkte (NTSC). ----HAL 9000 14:34, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Da bräuchtest du schon eine andere Kamera mit mehr Pixeln. Oder du schaust, ob du in deiner Kamera eine höhere Auflösung wählen kannst. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 14:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hmmm. M'kay, dachte nur, weil das im Vollbild dann eben nen bissl Kagge aussieht, dass man da was drehen koennt. Thanx anyway ^^
Krushing (nicht signierter Beitrag von 196.0.0.197 (Diskussion | Beiträge) 14:43, 24. Apr. 2009 (CEST))
Fragen zum Wahlrecht
Ich stelle mal meine gesammelten Fragen zum Thema Wahlrecht bei der Bundestagswahl, die mir im Lauf der letzten paar Monate aufgekommen sind:
- Haben Gefängnisinsassen auch ein Wahlrecht? Wenn ja, wo wählen sie?
- Dürfen deutsche Staatsbürger, die im Ausland wohnhaft sind, per Briefwahl an den Wahlen teilnehmen? Wenn ja, zu welchem Wahlkreis werden ihre Stimmen gezählt?
- Dürfen die Abgeordneten und Amtsträger (Der/die Bundeskanzler/in und seine/ihre Minister, der Parlaments- und der Bundespräsident) selbst auch wählen gehen?
- In welchen Fällen wird einer Person das Wahlrecht aberkannt?
Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:31, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wahlrecht#Deutschland beantwortet fast alle Deine Fragen. Gefängnisinsassen wählen wohl im Gefängnis. -- Rosentod 15:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Der b)-Teil der zweiten Frage ;-) wird damit aber nicht beantwortet, zu welchem Wahlkreis die Stimmen dann gezählt werden? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:46, 24. Apr. 2009 (CEST)
Suche Neds Bösenachtgeschichten auf DVD oder VHS
Hallo, ich habe mich schon fast totgesucht, habe aber leider noch nichts gefunden. Weiß vielleicht jemand, wo ich Neds Bösenachtgeschichten / Nightmare Ned (egal ob die deutsche oder englische Version) auf DVD oder VHS oder notfalls online bekommen kann? Gruß --ChrisHamburg 15:37, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Scheint nicht auf DVD oder VHS erschienen zu sein, kannst du also höchstens auf den üblichen Tauschbörsen/Torrentseiten etc. versuchen oder auf ne TV-Ausstrahlung hoffen. -- Discostu (Disk) 15:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
U-Bahn Berlin - Elektrizitätsfragen...
Im Artikel steht zum Groß- und zum Kleinprofil "Auch die Polarität der Stromschienen ist unterschiedlich. Beim Kleinprofil ist die Stromschiene der positive, das Gleis der negative Pol, beim Großprofil ist es umgekehrt." Was heißt das für eine Berührung (wenn man zum Beispiel durch den Tunnel geht)? Bekommt man beim Kleinprofil an der Stromschiene einen (wohl in den meisten Fällen tödlichen) Schlag und bei den Linien 5 bis 9 an der Fahrschiene? Und wenn nein, warum nicht?
Weiter heißt es "In Ost-Berlin wurde die Polarität des Streckenabschnittes Thälmannplatz/Otto-Grotewohl-Straße – Pankow, Vinetastraße mit der gleichen Polarität wie beim Großprofil betrieben, um die Fahrzeugüberführung in die Werkstatt in Friedrichsfelde zu erleichtern." Aber war nicht gerade deswegen ein Stück im Waisentunnel stromlos?
Danke, BerlinerSchule 16:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die Gleise sind immer geerdet und die Stromschiene isoliert. Nur wenn du Beides gleichzeitig berührst wird es unangenehm. --HAL 9000 16:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
Schmalspur PC
Wie heisst denn ein PC, oder vielmehr das Konzept, einen PC ohne angeblich "minderwertige" Anschlüsse herzustellen? - dann wohl nur noch USB und Firewire? Ich meine wir haben dazu sogar einen Artikel und es wurde sogar schon in der Auskunft mal so was gefragt, aber ich finds nicht.. --92.202.15.97 20:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Legacy free heißt das, einen Artikel hab ich aber keinen gefunden. syrcro 20:11, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hmja..legacy free klingt richtig..wo hab ich denn dann darüber gelesen..naja, Danke jedenfalls --92.202.15.97 20:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wusst ichs doch - mit legacy das archiv durchsucht, gefunden :) nochmal Danke --92.202.15.97 20:37, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hmja..legacy free klingt richtig..wo hab ich denn dann darüber gelesen..naja, Danke jedenfalls --92.202.15.97 20:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
Suche dringend Bezeichnung für Schmetterling!!!! Die Raupe ist weiß mit einem gelb-orangenen Kopf. !
Hallo! Meine Tochter, 8 Jahre, kam heute aus der Schule braucht die Bezeichnung für einen Schmetterling bei dem die Farbe der Raupe weiß ist und der Kopf gelb-orange. Wir konnten leider im Internet nichts finden, deshalb bitten wir hier um Hilfe. Wer kann uns Auskunft über so eine Raupe geben????? Im Voraus schon mal VIELEN DANK!!!! (nicht signierter Beitrag von 217.85.98.95 (Diskussion | Beiträge) 20:24, 24. Apr. 2009 (CEST))
- Nachgefragt: Ganz, ganz sicher, dass es eine Schmetterlingsraupe ist? Die sind meist gefärbt, gepunktet und/oder behaart, damit sie nicht so sehr auffallen, wenn sie draussen herumturnen. Käferlarven, die sich meist im Boden aufhalten wie die hier und auch jene zeigen häufig weissen Körper und hellgelben bis dunkelbraunen Kopf. Vielleicht kann man ja damit die Lehrerin aufs Kreuz legen ...? --Grey Geezer nil nisi bene 21:29, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht war es zeitlich passend der hier, wo es doch bald Mai wird?? -- Bremond 21:51, 24. Apr. 2009 (CEST)
Win XP: Benutzerkonto weg
Hallo, nach erfolglosem Googeln wende ich mich an die allwissende Auskunft: Einem Kumpel ist sein Benutzerkonto verlustig gegangen. Für die anderen Konten wird ein Passwort gefordert, das er, wie er schwört, nie angelegt hat. Auch im abgesicherten Modus landet er auf der Einlogaufforderung mit den verbliebenen Konten. Wie kommt er (z.B. als Admin) in das System wieder rein (Systemwiederherstellung deaktiviert)? Bzw. welchen entscheidenden Link habe ich übersehen? --85.180.196.30 21:21, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Passworthashes cracken, so dass Du das gesetzte Passwort rauskriegst, kannst Du mit Ophcrack, das kann aber dauern.
- Passworthashes zurücksetzen, so dass das Passwort entfernt wird, geht mit Offline NT Password & Registry Editor.
- Um gleich eventuellen Fragen zu genannten Programmen vorzubeugen: Lies die Anleitungen! --92.227.201.74 22:50, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Rückfrage 1: Kommt er über das Konto "Administrator" (mit ohne Paßwort) rein? Rückfrage 2, falls 1 nicht zutrifft: Handelt es sich um XP Home oder XP Professional? --Domitian 23:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
- XP Home, sagt er. Und es gibt auf dem Anmeldebildschirm, daran hängt's ja, kein Konto "Administrator". Müssen wir da wirklich mit so einem Passwortknacker ran? Original-XP-CD ist übrigens vorhanden. Grüße 85.180.196.30 23:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Auf dem Anmeldebildschirm zweimal Strg+Alt+Entf drücken, dann erscheint ein Dialog. Dort als Benutzername Administrator eingeben und da das Admin-Kennwort standardmäßig leer ist dieses frei lassen. --Mps 23:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, so geht das! Heute zu spät für meinen Kumpel, aber auf meinem PC funzt das! Vielen Dank!!! 85.180.197.135 23:52, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Geht aber wahrscheinlich nur im abgesicherten Modus unter Home. -- Jonathan Haas 23:56, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, wenn er im abgesicherten Modus (F8-Taste gedrückt halten) hochfährt, sollte das Konto "Administrator" als Auswahlmöglichkeit erscheinen (beim normalen Hochfahren erscheint es nicht, das ist so gewollt). Ist das nicht der Fall, wurde dieses Konto explizit gelöscht. Dann helfen wirklich nur noch Crackertools oder eine Neuinstallation. --Domitian 00:00, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Das geht auch im normalen Modus. --Mps 00:21, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Geht aber wahrscheinlich nur im abgesicherten Modus unter Home. -- Jonathan Haas 23:56, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, so geht das! Heute zu spät für meinen Kumpel, aber auf meinem PC funzt das! Vielen Dank!!! 85.180.197.135 23:52, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Auf dem Anmeldebildschirm zweimal Strg+Alt+Entf drücken, dann erscheint ein Dialog. Dort als Benutzername Administrator eingeben und da das Admin-Kennwort standardmäßig leer ist dieses frei lassen. --Mps 23:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
- XP Home, sagt er. Und es gibt auf dem Anmeldebildschirm, daran hängt's ja, kein Konto "Administrator". Müssen wir da wirklich mit so einem Passwortknacker ran? Original-XP-CD ist übrigens vorhanden. Grüße 85.180.196.30 23:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
Laufwerkszuweisung
Hu hu, bei meinem EEE PC wurde der eingebaute Kartenleser stets als Laufwerk E: angegeben. Nun habe ich den Computer gebootet, während noch ein USB-Speicherstick angeschlossen war… jetzt wird mir der Kartenleser dauerhaft als Laufwerk F: angezeigt. :-/ Wie bekomme ich denn den Card Reader wieder als Laufwerk E: hin? --Phantom 00:54, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Darf man fragen, welches Betriebssystem/Version auf der Möhre läuft? Normalerweise wird der ja mit irgendeiner Linux-Distri ausgeliefert, aber wg. "Laufwerksbuchstaben" hast du offenbar Windows installiert. Welches denn? --Domitian 01:01, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist Windows XP installiert. --Phantom 01:02, 25. Apr. 2009 (CEST)
- "Start" -> "Ausführen" -> "diskmgmt.msc" Falls dort unter E: noch der USB-Stick gelistet ist, diesen Eintrag markieren, rechte Maustaste und "Logisches Laufwerk" löschen. Hoffe das war jetzt nicht zu kryptisch. --Domitian 01:07, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Hat geklappt. Vielen Dank! :-) Gruß --Phantom 01:13, 25. Apr. 2009 (CEST)
- "Start" -> "Ausführen" -> "diskmgmt.msc" Falls dort unter E: noch der USB-Stick gelistet ist, diesen Eintrag markieren, rechte Maustaste und "Logisches Laufwerk" löschen. Hoffe das war jetzt nicht zu kryptisch. --Domitian 01:07, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist Windows XP installiert. --Phantom 01:02, 25. Apr. 2009 (CEST)
Graphik aus einem Bild
Hallo ich hätte eine Frage, bezüglich einem Schriftzug den ich mir von einem Foto auf den Computer ziehen möchte, so das es ein Graphikprogramm ähnlich GIMP bearbeiten kann?
Gibt es so etwas überhaupt? Wenn ja, dann vielen vielen Dank. Gruß? --213.47.158.137 23:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wo liegt das Problem? Wenn du ein Foto hast, wirst du es aller Wahrscheinlichkeit nach mit Gimp bearbeiten (können). Oder wie sieht's genau aus? Hast du vielleicht einen Schriftzug in einem bestimmten Format, das du mit Gimp nicht bearbeiten kannst, und willst ihn erst zu einem unterstützten Format konvertieren? --Xephƃsɯ 00:54, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist so, das ein Freund einen Schriftzug der schon vorhanden ist, auf seinem Motorrad, in ein neues Logo integrieren möchte. Das heisst die Schrift "irgendwie" duplizieren um es auf eine Folie drucken zu lassen und auf das Motorrad aufzukleben. Die Schrift sollte zu der alten schon vorhandenen passen. Und ob es so ein Programm gibt, welches eine Schrift von einem Bild erkennt, und diese in den Pixeln auflöst und das man diese dann weiterverarbeiten kann. Oder träum ich da nur schon einen Zukunftstraum? 'smile' --213.47.57.197 09:13, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Du musst nur den Schriftzug im Bild selektieren (mit dem Zauberstab), dann ausschneiden und als neues Bild (das dann zunächst nur den Schriftzug enthält) weiterbearbeiten. (So gehts im Photoshop, Gimp kann das aber sicher auch.) Allerdings natürlich nur als Grafik, nicht als Text, d.h. du kannst keine Buchstaben hinzufügen usw. - Aber nach deiner Beschreibung ist das auch nicht nötig. PS: Eine Schriftart automatisch zu erkennen geht tatsächlich nicht, aber auch dafür gibts hier Experten, also eine "dazu passende" würde sich schon finden lassen. (Dafür müsstest du das Bild natürlich zeigen.) Joyborg 09:59, 25. Apr. 2009 (CEST)
Czerper
suche werke von : Polnicher Maler namen : CZERPER geboren ? gestorben 1925 oder 1926 in Danzig, war in der 20 Jahre in Buenos Aires. hat seine freunde Briefe mit Bleistiftzeichnungen gesendet. machte auch bücher illustrationen (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.141 (Diskussion | Beiträge) 10:40, 25. Apr. 2009 )
- Im AKL findet sich nur ein Ernst Czerper, "dt. Graphiker, Bühnenmaler, *1899, †vor 21.1.1933 Berlin. Soldat im 1. WK. Ab 1922 Bühnenmaler in Posen (Poznan) später Presse- und Werbegraphiker in Mannheim; A. der 30er Jahre in Berlin tätig. – Darst. aus dem 1. WK. in der Zs. "Der Schrey", Mannheim 1919.
BIBLIOGRAPHIE Vo1, 1953. – Mannheimer Tageblatt v. 21./22. 1. 1933 (Nekr.)." (AKL XXIII, 1999, 304). Ralf G. 10:57, 25. Apr. 2009 (CEST)
Espresso aus normalem Kaffeepulver?
Aus dem Artikel Espresso werde ich nicht ganz schlau. Wenn ich Für meine Espressomaschine (die keine Mühle hat) Pulver kaufe: Ist es dann egal ob ich Kaffeepulver oder extra als Espresso ausgezeichnetes Pulver kaufe? Ist der Espresso feiner gemahlen? Oder länger geröstet? Oder nich? Oder wie? Oder was? -- Discostu (Disk) 21:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ja so steht es im Artikel: Espresso... sehr fein gemahlenes Kaffeemehl... die starke Röstung.... Dein Kaffeehändler weiss was du brauchst und angeschrieben ist es auf den Tüten auch. Ausprobieren kannst du jedoch auch normale Sorten die nicht so fein gemahlen sind. Dein Espresso wird dann allerdings nicht mehr so kräftig wie er sein sollte. --Netpilots 22:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe übrigens Crema (Espresso). Die Crema ist der Witz am Espresso, und es gibt Kaffeemaschinen, die eine Crema fälschen. Sehr anspruchsvolles Thema! --Logo 22:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Probier es einfach mal aus. Du wirst merken: Aus Jacobs Krönung kann man keinen Espresso machen, genauso wie man mit Illy keinen anständigen Filterkaffee hinbekommt. Rainer Z ... 00:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
Was ist denn davon zu halten, dass auf allen diesen Kaffeepackungen (Espresso, Caffe Crema etc., z.B. von Lavazza) steht, dass der Inhalt selbstverständlich für alle Arten von Maschinen und Zubereitungen geeignet ist? --Wolli 10:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht ist damit gemeint, dass eine schöne altmodische Kaffeemaschine nicht kaputt geht, wenn man Espressopulver reintut und eine Espresso-/Mokkakanne ebensowenig, wenn man Jacobs Krönung reintut, oder dass das Produkt in jedem Fall prinzipiell zum Verzehr geeignet sein wird. -- MonsieurRoi 21:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
Danke für eure Antworten. -- Discostu (Disk) 13:06, 25. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt das mit den CO2 Zertifikaten?
Ich habe kürzlich irgendwo gelesen das die Alternativen Enegieerzeuger die in Deutschland gebaut wurden (Windräder usw.) effektive kein Gramm CO2 einsparen. Die Energiekonzerne denen diese Windräder gehören verkaufen einfach die CO2 Zertifikate (oder wie auch immer die gerade heißen) an z.B. polnische Braunkohlekraftwerke weiter. Diese können dann den Energieausstoß erhöhen in dem Sie noch mehr Kohle verbrennen und so mehr Umsatz machen. Dadurch wird also effektiv durch die alternativen Energiequellen in Deutschland kein CO2 Ausstoß gesenkt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die Geschichte tatsächlich stimmt. Da ich das nur ein zwei mal gelesen habe und dann ist das Thema wieder in der Versenkung verschwunden. --85.180.166.111 08:33, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Selbstverständlich wird im Ganzen der CO2-Ausstoß gesenkt, wenn statt zwei Kohlekraftwerken ein Windrad und ein Kohlekraftwerk gebaut werden. Durch die Zertifikate bekommt das Windkraftunternehmen für seine Vernunft auch noch Geld dazu, und das dumme Kohleunternehmen muss zahlen. Das Problem ist nur, dass die Zertifikate nicht teuer genug sind. So können sich die Dummen immer noch leicht freikaufen. -- Ayacop 09:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die Zertifikate senken den Ausstoß ausschließlich durch die Steuerung der Menge der Zertifikate. Es gibt 100% C02-Ausstoßrechte, wenn die verbraucht sind, darf nicht mehr emittiert werden, egal ob in Polen oder in Deutschland. Durch die Zertifikatskosten gibt es aber einen finanziellen Bonus für die CO2-Reduzierung, da man weniger Zertifikate erwerben muss bzw. die überzähligen liquidieren kann; die Braunkohlekraftwerke in Polen subventionieren also faktisch die Windmühlen in Deutschland. Am Ende kann dann für die selben Zertifikate mehr produziert werden, bzw. bei einer Senkung der Gesamtmenge der Zertifikate für weniger CO2-Ausstoß die selbe Menge. Die Senkungswirkung entsteht aber bei er politischen Entscheidung über die Menge der Zertifikate. syrcro 09:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Durch die Krise sind auch die Zertifikate billiger geworden. Wer viel Geld hat und was für die Umwelt tun will, kauft solche Emissionsrechte ohne sie zu nutzen. -- Martin Vogel 09:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Man kann auch einfach Druck auf seine Volksvertreter machen (Europawahl, Bundestagswahl), die Emissionsrechte stärker zu deckeln. syrcro 10:24, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe haben wir also trotz Windkraft gleichbleibend viel CO2 Ausstoß da immer 100% der CO2 Zertifikate verbraucht werden. Aber wegen den Windrädern mehr Strom als vorher? --145.253.2.22 10:28, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Zusatzfrage. Wenn dem angenommenen polnischen Braunkohlekraftwerk die Zertifikate im November ausgehen, machen die dann das KW dicht und alle gehen nach Hause bis Januar oder produzieren die weiter und zahlen Strafen auf den zusätzlichen CO2 Ausstoß? --145.253.2.22 11:03, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Letzteres. Im Falle der generellen Über-CO2-Emission senkt dann aber tatsächlich das Windrad die Gesamtemission um das Gesamtstrommixequivalent. syrcro 11:08, 24. Apr. 2009 (CEST) PS: Das waren bis 2007 40 Euro je Tonne und seitdem 100 Euro je Tonne (Quelle Gesetz über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen (Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz - TEHG, § 18) - die Marktpreise lagen aber immer deutlich drunter. PS: 2008 lag die Gesamtrechtemenge etwa 1,9% unter der tatsächlichen Emission 2005 (immer unter Nichtbeachtung der nicht betroffenen Verursacher). bis 2020 soll sie dann um 21% zum Wert 2005 gesenkt worden sein.
- Das klingt eigentlich schlimmer als ich angenommen habe. Das heißt das, das angenommene deutsche Windrad den Strom in Deutschland verteuert und dafür hier CO2 spart. Das eingesparte CO2 wird an das angenommene polnische Braunkohlekraftwerk verkauft und dort wieder rausgeblasen. Dadurch kann das polnische Braunkohlekraftwerk billigeren Strom produzieren. Und da ein günstiges Angebot die Nachfrage erhöht (durch die Indurstrie z.B.) wird dort dadurch mehr Strom verbraucht. Das heißt ja das ein Windrad nur dann CO2 spart wenn der Fall eintritt das weniger Strom nachgefragt wird als aktuell produziert wird und dadurch CO2 Zertifikate übrig bleiben? Und das wird nicht passieren weil die Anzahl der Zertifikate ständig gesenkt wird und die Nachfrage steigt. Dann sind es doch die CO2 Zertifikate die ein Windrad vollkommen nutzlos zur CO2 Reduktion machen? Solange man also CO2 Zertifikate verkaufen kann, können wir Windräder bauen bis zum Umfallen. Irgendwer wird das CO2 in Vertretung schon wieder rausblasen. --85.180.170.196 20:17, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Nein. Es wird immer genau so viel so viel Strom produziert, wie auch abgenommen wird. So funktioniert das Stromnetz. Speicher gibt es so gut wie keine. Siehe Pumpspeicherkraftwerk. Und außer den Zertifikaten gibt es noch die Abnahmeverpflichtung für den Windstrom. Das heißt, die Kohlehalde bleibt unangetastet, wenn genug Windstrom da ist. -- Janka 01:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Das klingt eigentlich schlimmer als ich angenommen habe. Das heißt das, das angenommene deutsche Windrad den Strom in Deutschland verteuert und dafür hier CO2 spart. Das eingesparte CO2 wird an das angenommene polnische Braunkohlekraftwerk verkauft und dort wieder rausgeblasen. Dadurch kann das polnische Braunkohlekraftwerk billigeren Strom produzieren. Und da ein günstiges Angebot die Nachfrage erhöht (durch die Indurstrie z.B.) wird dort dadurch mehr Strom verbraucht. Das heißt ja das ein Windrad nur dann CO2 spart wenn der Fall eintritt das weniger Strom nachgefragt wird als aktuell produziert wird und dadurch CO2 Zertifikate übrig bleiben? Und das wird nicht passieren weil die Anzahl der Zertifikate ständig gesenkt wird und die Nachfrage steigt. Dann sind es doch die CO2 Zertifikate die ein Windrad vollkommen nutzlos zur CO2 Reduktion machen? Solange man also CO2 Zertifikate verkaufen kann, können wir Windräder bauen bis zum Umfallen. Irgendwer wird das CO2 in Vertretung schon wieder rausblasen. --85.180.170.196 20:17, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Letzteres. Im Falle der generellen Über-CO2-Emission senkt dann aber tatsächlich das Windrad die Gesamtemission um das Gesamtstrommixequivalent. syrcro 11:08, 24. Apr. 2009 (CEST) PS: Das waren bis 2007 40 Euro je Tonne und seitdem 100 Euro je Tonne (Quelle Gesetz über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen (Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz - TEHG, § 18) - die Marktpreise lagen aber immer deutlich drunter. PS: 2008 lag die Gesamtrechtemenge etwa 1,9% unter der tatsächlichen Emission 2005 (immer unter Nichtbeachtung der nicht betroffenen Verursacher). bis 2020 soll sie dann um 21% zum Wert 2005 gesenkt worden sein.
- Zusatzfrage. Wenn dem angenommenen polnischen Braunkohlekraftwerk die Zertifikate im November ausgehen, machen die dann das KW dicht und alle gehen nach Hause bis Januar oder produzieren die weiter und zahlen Strafen auf den zusätzlichen CO2 Ausstoß? --145.253.2.22 11:03, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe haben wir also trotz Windkraft gleichbleibend viel CO2 Ausstoß da immer 100% der CO2 Zertifikate verbraucht werden. Aber wegen den Windrädern mehr Strom als vorher? --145.253.2.22 10:28, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Man kann auch einfach Druck auf seine Volksvertreter machen (Europawahl, Bundestagswahl), die Emissionsrechte stärker zu deckeln. syrcro 10:24, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Durch die Krise sind auch die Zertifikate billiger geworden. Wer viel Geld hat und was für die Umwelt tun will, kauft solche Emissionsrechte ohne sie zu nutzen. -- Martin Vogel 09:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
Buchtitel (Kinderbuch, Fantasy, "Der Welsche Rummel")
Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Titel eines Buches, das ich als Kind gelesen habe. Ich weiß nur noch, dass die Hauptfigur ein Mädchen war, das in der Geisterbahn eines verlassenen Rummelplatzes das Tor zu einer anderen Welt entdeckt. Ein Kapitel trug meines Wissens den Namen Der Welsche Rummel (Googlesuche erfolglos...). Wäre super, wenn mir irgendjemand helfen könnte! --88.65.213.224 16:06, 24. Apr. 2009 (CEST)
- "Welsch" sagt man doch in der Schweiz... ...und da fällt natürlich zuerst Federica de Cesco ein - war´s die zufällig? 194.94.133.193 16:45, 24. Apr. 2009 (CEST)
- „Spiegelzeit“ von Wolfgang Hohlbein? --Schniggendiller Diskussion 21:04, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hat zumindest in meiner Hardcover-Ausgabe kein Kapitel mit diesem Titel. Die Hauptfigur darin ist auch ein Junge, kein Mädchen. --Kam Solusar 23:20, 25. Apr. 2009 (CEST)
Simple Lernsoftware programmieren - Welche Programmiersprache?
Ich arbeite mit (lern-)behinderten Kindern zusammen und manchmal verschlägt es uns vor den PC wo sie mit Lernspielen arbeiten. Da fällt mir auf wie einfach diese Programme aufgebaut zu sein scheinen. Ich traue mir das auch zu, würde ganz gerne etwas für sie programmieren. Hab aber nicht so die Ahnung (außer dass ich mal mit 15 mit Turbo Pasic programmiert habe). Ich suche nach einer geeigneten Programiersprache (es gibt haufenweise Threads darüber ich weiß). Soll schon windowsbasiert sein (nichts altmodisches für DOS), nicht zu langsam, das Resultat nicht zu kapazitätsfressend, leicht erlernbar, ich muss halt eben keine komplizierten Programme schaffen. Ich stelle mir halt so Sachen vor wie "2+2=?" und wenn man richtig liegt darf man beim Glücksrad Punkte kassieren (nichts grafisch aufwendiges). Ich habe gehört, Turbo Delphi scheint für Programmieranfänger sich ganz gut zu eignen, was denkt ihr? Sind das zu viele Ansprüche die ich stelle? ich wäre euch für euren Tipp dankbar. --Bitte&Danke 17:53, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Sind keine Programmiersprachen, aber wären die Programme Hot Potatoes oder JClic etwas für dich bzw. deine Kids? -- MonsieurRoi 18:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Falls ich mit Programmieren scheitern sollte, werde ich auf sie dankend zurückgreifen. --Bitte&Danke 20:25, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du schon Pascal Erfahrungen hast, liegt Delphi nahe. Da kannst du dich sicherlich schneller einlernen, als in eine ganz neue Sprache. Entscheidest du dich für Delphi, empfehle ich Borland Delphi in Version 7 (nichts neueres, die sind nur komplizierter und überladener). Falls es nichts kosten darf, gibt es noch die freie Variante Lazarus, aber auch wieder etwas komplizierter.
- Wenn die Aufgaben aber wirklich nur ganz ganz einfach sein sollen (wie etwa deine Rechenaufgaben) und du schon etwas Erfahrung mit HTML hast, dann käme sicherlich auch eine Umsetzung als Webseite mit Javascript in betracht. Mit JavaScript kann man sehr viel mehr machen, als die meisten glauben. --Atreiju 18:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Bitte nicht. Erstens ist "Programmieren" sowohl Handwerk als auch Kunst, das nicht nur aus einem Buch erlernt, sondern auch lange praktiziert werden muss, um brauchbare Ergebnisse zu liefern, die über "Hallo Welt" hinausgehen, zweitens ist der spezielle Fall des Entwerfens und Implementierens von _sinnvoller Lernsoftware_ -besonders für Kids mit besonderen Bedürfnissen- ein Kapitel für sich, an dem nicht nur einfache Programmierer, sondern auch studierte Interfacespezialisten, Pädagogen/Domänenexperten und hoffentlich wenigstens ein guter Softwareingenieur mitarbeiten. Als Anfänger dürfte dich dein selbstgebautes Resultat je nach Anspruch nicht befriedigen bis hin zu maßlos enttäuschen, und es ist fraglich, inwiefern dir das dann bei deinem Problem/Wunsch weiterhilft. Ich betone: das ist keine Frage der gewählten Programmierumgebung, sondern eher eine Frage des sauberen und korrekten Entwurfs. Klar, es gibt umfangreiche Bibliotheken in einfachen Programmiersprachen, die für sowas eine Erleichterung im Vergleich zu Hardcore-ASM und co bieten, doch das ist erst der Anfang und auch den musst du dir erst aneignen.
Mein Vorschlag: sieh dich in der Region nach einer guten Uni mit Informatik-Fakultät um, und schlage einer passenden Professur (z.B. "Software- und Multimediatechnik" etc.) ein entsprechendes Projekt vor. Dann hast du in einem Jahr eine Reihe von Lernprogrammen, nach deinen Wünschen von Studenten z.B. in einem Praktikum gefertigt.
In Dresden sind da z.B. die Medieninformatiker (Interfacespezialisten!) am SMT-Lehrstuhl dick dabei. Die entwickeln regelmäßig in Komplexpraktika (also mit fast-fertigen Studenten) Lernprogramme aus den unterschiedlichsten Themengebieten. Die Resultate kann man dann jedes Jahr im Rahmen von Output bewundern. Dieses Jahr gabs da übrigens eine Visualisierung des "Wikipedia-Spiels".
Wenn dir das oben gesagte egal ist (ich hab dich gewarnt), und du langfristig unbedingt selbst ein (Lern-)Programm entwickeln möchtest, sei dir hiermit Java empfohlen. Der Einstieg fällt den meisten Anfängern sehr leicht (sag ich jetzt mal als jemand der seit vier Jahren Anfänger darin unterweist), die Sprache kommt einem sehr entgegen (man kann eigentlich nix kaputt machen) (Eclipse als Editor verwenden!) und besitzt ein umfangreiches Arsenal an "Erweiterungen", besonders auch in Richtung Graphik und Nutzerinteraktion, in die man beliebig tief und breit eintauchen kann und wo man quasi "alles" mit machen kann (sag ich jetzt mal als jemand, der damit sein Geld verdient). Leicht zu erlernen, schwer zu meistern. Eine stark optisch orientierte Alternative ist Flash. Damit kann man sehr schnell sehr ansehnliche Ergebnisse liefern, allerdings ist die algorithmische Seite (zumindest bisher) als stiefmütterlich zu bezeichnen. --Schmiddi auf fremd 77.64.144.163 01:28, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Bitte schon! Na ich will es doch wenigstens versuchen, wenn ich scheitere dann hab ich halt Pech gehabt und wenigstens die Erfahrung gesammelt- deine Bedenken in Ehren. Ihr wisst natürlich nicht, was für (geringe) Ansprüche ich an das Resultat stelle oder in wie fern ich schon Erfahrungen gesammelt habe. Auch will ich mit meinen Programmen keinen wichtigen Unterrichstoff ersetzen, noch etwas für eine breite Masse von Schülern basteln und vorallem nicht mich mit kommerzieller Lernsoftware messen (Wobei die Lernsoftware die wir auf der Schule benutzen ja wirklich sehr einfach gestrickt sind, da war sicherlich kein Pädagoge dabei). Flash scheint aufgrund der Barrierefreiheit und Optik (Gehörgeschädigte) interessant zu sein. Was meinst du mit dass die "algorithmische Seite" stiefmütterlich sei? Veraltet? Meinst du mit Flash kann man Lernprogramme entwickeln, wo du ein Wiehern hörst und du das richtige Tier anklicken musst? In wie weit duelliert Flash mit einem zweiten Lernfavouriten, Javascript? danke für die Tipps, Lg --Bitte&Danke 20:25, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Javascript und Flash lassen sich nicht gut vergleichen. Java und Javascript ist zudem nicht das selbe ;) Normalerweise sagt man Flash nach, gerade *nicht* barrierefrei zu sein, aber es ist möglich, dass sich das nur auf eine bestimmte Barriereklasse bezieht. Ich bin da kein Experte. Die algorithmische Seite von Flash (Stichwort "Actionscript") war seit jeher eher rudimentär ausgeprägt, weil es bei Flash eher um statische Webseitengestaltung als um Interaktion ging. Macromedia/Adobe hat dann diese Komponente immer stärker entwickelt, je mehr Interaktives damit gemacht wurde. Laut Aussage eines Kollegen ist Actionscript in der neuesten Version sehr brauchbar. Dieser jene hat aber z.B. bereits im Studium mit der Vorgängerversion ansehnliche Lernspiele gebaut. Heutzutage gibt es mit Flex auch eine sehr vielseitige Flash-Ausprägung mit guter Anbindung an herkömmliche Programmiersprachen. Ein anderer Kollege baut damit gerade eine Art Programm-Webshop, - da steuert die Flex-Oberfläche dann sogar einen Build-Prozess aus ruby und Java an und kommt mit einem fertig kompilierten Produkt zurück. Aber das geht definitiv zu weit. Da Flash proprietär ist, kann es übrigens sein, dass die Entwicklungsumgebung nicht freierhältlich ist. Musst du mal schauen. Buchtechnisch findet sich sicherlich in der örtlichen Bibliothek etwas - geschrieben wird jedenfalls sehr viel drüber. VG Schmiddtchen 说 02:31, 26. Apr. 2009 (CEST)
Nichts für ungut, Leute, aber einem offenbar zwar Computer-affinen, aber programmiertechnisch völlig unbeleckten Menschen für derart einfache Aufgabenstellungen Delphi oder gar Java zu empfehlen, ist meilenweit am Ziel vorbeigeschossen. Ich hab jetzt zwar spontan keine bessere Lösung für die angefragte Aufgabenstellung am Start, aber Höhere Programmiersprachen zu erlernen ist nicht etwas, was mal eben so neben Beruf + Privatleben an einem Wochenende läuft, das braucht schon seine Zeit. --Domitian 01:42, 25. Apr. 2009 (CEST) Mir fällt grad auf: Der Artikel Höhere Programmiersprache ist unter aller Kanone, also den Link bitte ignorieren.
- Naja der Mann hat vor langer Zeit programmiert und hat deshalb ein Grundverständnis. Ich empfehle autoitscript. Jeder der irgendeine Sprache kann oder konnte kann mit AutoIT Skript sofort loslegen. [9]. Eignet sich für Lernspiele oder einfache Clientanwendung hervorragend. Und man braucht um anzufangen nichts außer ein Grundverständnis der strukturierten Programmierng. --FNORD 23:41, 25. Apr. 2009 (CEST)
Der Pate (Film) mit Untertiteln
Hallo, ich suche diesen Film mit Untertiteln in dt. oder engl. Sprache für die Szenen, in denen italienisch gesprochen wird. Insbesondere für die "Lokal"-Szene wo die zwei von Michael erschossen werden. Synchronisiert wäre auch möglich. Wer kann helfen? --217.227.71.164 20:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Amazon?--Ticketautomat 21:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Nee, Geld geb ich erst wieder aus, wenn jemand sicher ist. In einer 1-CD Version gab es nämlich keine. --217.227.96.60 08:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Die Großbox mit allen Teilen (in Moskau gekauft) hat komplette Untertitel in Englisch (und Russisch/Schwedisch/Finnisch/Norwegisch/Estnisch). syrcro 10:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Wirklich auch für diese Szenen und nicht nur allgemein "mit UT"? --217.227.114.220 19:20, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Die Großbox mit allen Teilen (in Moskau gekauft) hat komplette Untertitel in Englisch (und Russisch/Schwedisch/Finnisch/Norwegisch/Estnisch). syrcro 10:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Nee, Geld geb ich erst wieder aus, wenn jemand sicher ist. In einer 1-CD Version gab es nämlich keine. --217.227.96.60 08:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
Alzheimer-Krankheit
Wie weit kann die Alzheimer-Krankheit fortschreiten? --91.41.102.97 20:51, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Alzheimer-Krankheit verrät es dir ...Sicherlich Post 20:53, 25. Apr. 2009 (CEST)
Büroklammerkette
Kann man mit einer Kette aus 1 Milliarde Büroklammern einmal die Erde umkreisen? --84.61.128.210 16:43, 24. Apr. 2009 (CEST)
- nein --Duckundwech 16:46, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Klar. Man braucht nur ein Schiff, welches groß genug ist, dass man diese Kette da, schön aufgerollt, lagern kann ;-)
- Na gut: eine Büroklammer (hier grade eine große gemessen) ist 3 cm lang. Die Kette wäre dann 3 cm * 1.000.000.000 = 3.000.000.000 cm = 30.000.000 m = 30.000 km , damit geht es nicht am Äquator (rund 40.000 km). --Erastophanes 17:06, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Spielend einfach ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
- und wenn du mir noch zeigst, wie diese Kette angetrieben wird, würde ich meine Antwort evtl überdenken. --Duckundwech 17:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
- 30.000 Kilometer Büroklammern reichen locker-flockig, um einmal die Erde zu umrunden. Auch Phileas Fogg hat die Erde ja nicht entlang des Äquators umrundet, sondern da, wo es ihm passte. Tatsächlich könnte man sogar mit einer Kette aus ein paar Dutzend Büroklammern die Erde umrunden, wenn man davon ausgeht, dass auch Kleinkreise einen Kreis "rund um die Erde" darstellen, und nicht nur Großkreise. Ugha-ugha 20:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
- ;-) Um die Absurdität semantisch komplett auszureizen: Selbst eine sehr kurze Büroklammer-Kette reicht. Man gebe einem Astronauten diese kurze Kette mit und bittet ihn, damit die einmal die Erde zu umkreisen... --Grey Geezer nil nisi bene 21:40, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Schwieriger dürfte es dagegen sein "nur" mit einer Kette aus Büroklammern die Erde zu umkreisen, da fehlen dann doch wichtige Hilfsmittel um den Orbit zu erreichen und dann dort für eine Erdumkreisung zu überleben. Aber wenn wir mal an den eigentlichen Sinn der Frage zurückkehren: Es dürfte erhebliche technische Probleme mit so einer Kette geben, deren Gewicht deutlich über ihrer Festigkeit liegen dürfte. Damit wird mindestens die Verlegung auf See problematisch. TheBug 01:22, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Also 2001 haben sie schon mal 22,44 Meilen geschafft. Man sollte es nochmal versuchen, diesmal ernsthaft ("Yes, we can!"). In wirtschaftlich schwierigen Zeiten würde das den Leuten eine Herausforderung ("Challenge") bieten und vielen - da bin ich mir sicher - einen Sinn geben (s. Dominoday. Ich meine: Wenn wir - als Spezies - es schaffen, eine Kette aus Büroklammern (natürlich mehrfarbig , um politisch korrekt zu sein) um unseren Blauen Planeten zu legen, wer kann uns dann überhaupt noch stoppen?!? Schmiedet Waffen zu Büroklammern! Wer macht mit? (Ich hab' schon 2 ineinander gesteckt! Das ist keine Kunst ... und doch...!. Und Kunst kommt von Können...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:27, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Schwieriger dürfte es dagegen sein "nur" mit einer Kette aus Büroklammern die Erde zu umkreisen, da fehlen dann doch wichtige Hilfsmittel um den Orbit zu erreichen und dann dort für eine Erdumkreisung zu überleben. Aber wenn wir mal an den eigentlichen Sinn der Frage zurückkehren: Es dürfte erhebliche technische Probleme mit so einer Kette geben, deren Gewicht deutlich über ihrer Festigkeit liegen dürfte. Damit wird mindestens die Verlegung auf See problematisch. TheBug 01:22, 25. Apr. 2009 (CEST)
- ;-) Um die Absurdität semantisch komplett auszureizen: Selbst eine sehr kurze Büroklammer-Kette reicht. Man gebe einem Astronauten diese kurze Kette mit und bittet ihn, damit die einmal die Erde zu umkreisen... --Grey Geezer nil nisi bene 21:40, 24. Apr. 2009 (CEST)
- 30.000 Kilometer Büroklammern reichen locker-flockig, um einmal die Erde zu umrunden. Auch Phileas Fogg hat die Erde ja nicht entlang des Äquators umrundet, sondern da, wo es ihm passte. Tatsächlich könnte man sogar mit einer Kette aus ein paar Dutzend Büroklammern die Erde umrunden, wenn man davon ausgeht, dass auch Kleinkreise einen Kreis "rund um die Erde" darstellen, und nicht nur Großkreise. Ugha-ugha 20:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
- und wenn du mir noch zeigst, wie diese Kette angetrieben wird, würde ich meine Antwort evtl überdenken. --Duckundwech 17:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Spielend einfach ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
- der frager schrieb "umkreisen" nicht "umspannen" - umkreisen kann man die erde wohl auch mit einer einzige büroklammer; müsste nur jmd. mal mit auf die ISS nehmen (hmm - ob die wohl büroklammern haben? :oD ) ...Sicherlich Post 16:26, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Oha! Wenn es wirklich darum geht eine Büroklammerkette rund um die Erde zu befördern und nicht sie zusammenzubauen, dann behält Duckundwech am Ende vielleicht doch Recht >:-C Dann wäre nicht ausschlaggebend, wie lang eine Kette aus einer Milliarde Büroklammern ist, sondern, wieviel sie wiegt! (Dennoch hat G.G.s Vorschlag einen unwiderstehlichen Charme: wenn wir hier das Wissen der Welt sammeln und zusammenpfriemeln, warum nicht auch Büroklammern? Frei nach Dschingis Khan: auch die längste (Reise) Kette beginnt mit (dem ersten Schritt) der ersten Büroklammer! :-D) Ugha-ugha 19:54, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Eine Büroklammer wiegt 400 mg (gerade nachgewogen), eine Milliarde davon also 400 to. -- Martin Vogel 20:32, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Währe die Erde eine glatte Kugel würden ca. 1,4 Milliarden reichen. Allerdings ist dabei nicht berücksichtigt das man einige doch recht hohe Gebirgsketten überqueren müsste. Und im Atlantischen Ozean hängt Sie vermutlich ein wenig durch. ... --FNORD 12:12, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Eine Büroklammer wiegt 400 mg (gerade nachgewogen), eine Milliarde davon also 400 to. -- Martin Vogel 20:32, 25. Apr. 2009 (CEST)
Bestrafungen
Mit was kann man sich auf der Wikipedia polizeilich strafbar machen? (nicht signierter Beitrag von 86.32.44.88 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 26. Apr. 2009 (CEST))
- Urheberrechtsverletzungen, Bedrohung, Verleumdung, Rufmord, Beleidigung, und bestimmt noch weiteren Dingen. Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 01:23, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Alternative Antwort: mit gar nichts, siehe Gewaltenteilung, denn ob du für etwas bestraft wirst entscheidet die Judikative, ob etwas strafbar ist, entscheidet die Legislative, die Polizei hat als klassisches Organ der Exekutive nur peripher als Hilfstruppe der Staatsanwaltschaft etwas damit zu tun.--84.160.253.91 01:54, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest theoretisch. In der Realität sieht das natürlich ganz anders aus. --92.227.218.23 10:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Im Internet und auf der Wikipedia herrschen keine Sonderrechte. Alles was im ganz normalen Leben strafbar ist, ist es hier auch. Natürlich abzüglich aller Straftaten die eine Körperlichkeit voraussetzen und plus Straftaten für die einen Internetanschluss voraussetzen (Cracking, Bildchen kopieren usw. ) Das die Server nicht in Deutschland stehen macht keinen Unterschied solange man sich während man eine strafbare Handlung begeht selbst unter deutsche Gerichtsbarkeit fällt. Das fällt nur ins Gewicht wenn die Wikipedia selbst Ziel der Anzeige ist. Im Unterschied zu offline Straftaten ist im Internet und insbesondere auf der Wikipedia die Beweisführung für eine Straftat wesentlich einfacher. Als Beispiel: Wenn man sich in den Park stellt und Volksverhetzung betreibt muss einen das erst mal einer nachweisen können. Auf der Wikipedia ist und bleibt es dokumentiert. --85.180.178.238 11:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest theoretisch. In der Realität sieht das natürlich ganz anders aus. --92.227.218.23 10:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
Gilt Coffein als Dopingmittel?
Nach meinen persönlichen Erfahrungen kann Coffein durchaus die sportliche Leistungsfähigkeit steigern. Daher würd mich interessieren, ob Coffein auf der Dopingliste der WADA steht. --MrBurns 01:22, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab jetzt doch die Doping lsite gefunden: [10]. Dort steht, dass Coffein zwar nicht verboten ist, aber in ein "Monitoring Program" aufgenommen wure. Was hat es mit diesem "Monitoring Program" auf sich? --MrBurns 01:25, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe Artikel 4.5 des World Anti-Doping Code: "WADA [...] shall establish a monitoring program regarding substances which are not on the Prohibited List, but which WADA wishes to monitor in order to detect patterns of misuse in sport." (Dass Coffein nicht mehr auf der Dopingliste steht, hätte dir übrigens auch der Artikel verraten.) Grüße -- kh80 •?!• 08:39, 26. Apr. 2009 (CEST)
Word- und Paint-Probleme
Hallo zusammen. Neulich habe ich ein Bild in Microsoft Word kopiert, um es dann in Paint zu bearbeiten. Dann habe ich das Bild dort bearbeitet und das bearbeitete Bild wieder in Word eingefügt. Nun erscheint bei einem Doppelklick statt dem Kasten, in dem man die Größe ändern kann, ein Bearbeitungsfeld von Paint. Wie kann ich trotzdem die Größe ändern? Grüße
--Kleinstein95 09:46, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Entweder ein einfacher Klick und das Bild auf die passende Größe ziehen oder mit Rechtsklick und dann Bildeigenschaften. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 10:03, 26. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Mal davon abgesehen, dass ich von Deiner Frage vermutlich sowieso nur die Hälfte verstanden habe: Warum fügst Du ein Bild in ein Word-Dokument ein, um es danach in Paint zu bearbeiten?? Paint hat da diesen "Datei öffnen ..."-Dialog, mit dem man sich den Word-Umweg sparen kann. --10:05, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute, Kleinstein meint ein Bild in Word, und nicht in Word kopiert. --MannMaus 10:39, 26. Apr. 2009 (CEST)
Online-Kartografie mit Möglichkeit zur Flächenmessung
Hallo! Weiß jemand, ob es im Internet eine kartografische Website (wie z. B. Google/Yahoo Maps, Open Streetmap etc.) gibt, die es erlaubt, unmittelbar auf der Internetseite Flächen (und nicht nur Entfernungen) zu messen - ohne dass man ein Programm wie z. B. Google Earth installiert haben muss? (Ich kenne bislang nur den "BayernViewer", der eine solche Funktion hat und frage mich ob es eine Website gibt, die Flächenmessungen auf weltweiten Karten erlaubt). Vielen Dank im voraus! Boris (nicht signierter Beitrag von 141.39.251.148 (Diskussion) )
- Flächen in Google Maps: [11] --тнояsтеn ⇔ 12:41, 26. Apr. 2009 (CEST)