28. Dezember 2008
Online-Musik-Dienst gesucht
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Online-Musik-Shops, die MP3s (!) ohne DRM verkaufen? --Flominator 12:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich benutze emule und utorrent. Da ist aber in seltenen Fällen die Qualität nicht so gut. Dafür gibts aber auch Seltenes und Promoversionen, und preislich sind die unschlagbar günstig (wenn man kein Depp ist). --92.202.24.20 02:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das sind aber keine Online-Musik-Shops, sondern Softwareprogramme. --Constructor 21:09, 31. Dez. 2008 (CET)
- ein Online-Musik-Dienst ist zum Beispiel auch Internetradio. Ich höre gern südamerikanische Musik [1]. In der internationalen Auswahl findest Du alles was Du willst. -- Gruß Tom 13:02, 2. Jan. 2009 (CET)
JK Dark Forces 2 mod für Jedi Academy
Hallo. Weiss jemand wie ich diesen mod [2] für Jedi Knight Jedi Academy runterladen kann? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.113.0.250 (Diskussion • Beiträge) 21:31, 25. Dez. 2008)
- Die FAQ auf der Website hast du aber schon gelesen, oder? --Mikano 10:03, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ich zitiere (Zitat hat mE keine Schöpfungshöhe):
- Q. When are you planning to release a demo?
- A. When it’s ready.
- Zu deutsch:
- F. Wann werdet ihr eine Demo veröffentlichen?
- A. Wenn es soweit ist.
- --Constructor 20:54, 31. Dez. 2008 (CET)
29. Dezember 2008
deutsche Übersetzung einer Erzählung von Jorge Luis Borges
Hat zufällig jemand, der hier mitliest, die deutsche Version von Untersuchung des Werks von Herbert Quain (z.B. in Fiktionen enthalten) zur Hand und kann mir sagen, ob und ggf. wie die imaginären englischsprachigen Originaltitel der Werke des imaginären Quain ins Deutsche übersetzt wurden? -- MonsieurRoi 01:51, 29. Dez. 2008 (CET)
- In der alten Ullstein-Taschenbuchausgabe von 1972 "Universalgeschichte der Niedertracht und andere Prosastücke" (UTB 2914, ISBN 3-548-02914-0; Lizenz Carl Hanser Verlag), S. 164 ff., stehen sie mit den englischen Titeln: The god of the Labyrinth; April March; The secret mirror; Statements; lediglich von April March sagt Borges selbst (in der Übersetzung), dass es nicht "Aprilmarsch", sondern "April März" bedeutet. Gruß --Idler ∀ 19:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke, im ehemaligen Artikel Herbert Quain, den ich für einen Ausbau zu Untersuchung des Werks von Herbert Quain benutzt habe, standen auch deutsche Titel drin, die keine wörtlichen Übersetzungen der imaginären Originaltitel sind. Ratlos, MonsieurRoi 09:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Siehe auch hier ... wer hat das denn als erster in den Artikel gesetzt? Gruß --Idler ∀ 21:09, 1. Jan. 2009 (CET) PS: Ich sehe gerade, das war der ursprüngliche Autor Benutzer:H Bustos Domecq (!!), dessen einziger weiterer Edit dieser hier war. Ich denke, wir können von einer vorsätzlichen Mystifikation ausgehen; Vorschlag: diese deutschen Titel löschen. Gruß --Idler ∀ 21:14, 1. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank, ich werde das ändern. -- MonsieurRoi 21:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Ruhe im Web?
Hallo, kann man seinem Browser (Firefox oder einem anderen) irgendwie verbieten, Töne auszugeben, während man für das restliche System die Soundkarte weiternutzt? Grüße 85.180.210.82 23:00, 29. Dez. 2008 (CET)
- Falls du ein ubuntuartiges OS hast, hilft Pulse Audio, als Firefox- oder XP- Einstellung kenn ich eine derartige Funktion nicht. Vista weiß ich nicht. --Raststätte 23:31, 29. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hasse Vista, aber die neuen Audioeinstellungen ermöglichen es, die Audioausgabe(lautstärke) selektiv für jedes laufende Programm auszusteuern... Mit mehreren Instanzen kann ich sogar Webradie über Browser hören und trotzdem auf nervigen Werbewebseiten mit Flashmüll browsen... --Taxman¿Disk? 00:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bei Opera kommt das schon eingebaut mit unter Extras - Schnelleinstellungen --SchallundRauch 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)
- In about:config (im Adressfeld eingegeben) im FF (bei mir 3.0.4) ist dazu nichts zu finden, also gibt es das dort wohl (noch?) nicht. Die amüsant-kreative Schaltfläche auf der vorgeschalteten Hinweisseite ist aber allemal ein Aufrufen wert :-) --Geri, ✉ 15:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Probleme mit Safari
Seit einigen Tagen habe ich ein Problem, dass Safari sich nach 1-2 Minuten automatisch schließt. Hat irgendjemand eine Ahnung wie man das beheben könnte? --Cartinal 23:02, 29. Dez. 2008 (CET)
- Firefox installieren (wer surft schon mit Safari?)--Cestoda 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich surf seit circa 4 Monaten mit Safari, eigentlich war ich ganz zufrieden aber jetzt wechsel ich wohl doch...--Cartinal 23:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Nochmal meine Frage, ob mir denn niemand helfen kann, ich war wirklich begeistert von Safari --Cartinal 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, Safari „schließt” sich bei dir nicht einfach, sondern „crashed”. Vielleicht hilft dir der Hinweis im 2. Beitrag hier weiter: „click off the "warn when visiting a fraudulent webstite" check box under Safari preferences → Security”.
- Wobei dabei natürlich die (schadensfrohe? :-) Neugier geweckt wird, was für Seiten ihr denn da so besucht ;-)
- Ein – vermutlich – schwacher Trost ist, dass du damit nicht allein zu sein scheinst. Inkompatibilität mit einigen Plugins ist dort als mögliche Ursache auch genannt. Versuch' mal, eins nach dem andern zu deaktivieren bzw. zu "exstallieren" (©2009 by Geri [Ha! Ich konnte gerade das erste Mal 2009 jahresaktuell schreiben] :-). Vielleicht kommst du so dem "Übeltäter" auf die Spur. --Geri, ✉ 15:53, 1. Jan. 2009 (CET)
- Deine Neugier kann ich gerne befriedigen, das letzte mal ist er bei der WP abgeschmiert...
- Danke für die Tipps--Cartinal 21:59, 1. Jan. 2009 (CET)
Auf einmal geht es wieder, ohne irgendwelche Problemlösungsversuche, trotzdem vielen Dank an alle Beteiligte :))--Cartinal 00:31, 2. Jan. 2009 (CET)
30. Dezember 2008
Dauer der Tageslichtzeit
Am 21.12. ist die Tageslichtzeit am kürzesten und am 21.06. am längsten. Um wieviel Sekunden/Minuten verlängert, bzw. verzögert sich die Tageslichtzeit in den Tagen dazwischen?
--84.132.97.142 01:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Einen Ansatz zur Berechnung bietet eventuell der Tagbogen. --92.227.190.133 01:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für meinem Wohnort in Luzern in der Schweiz rechnet der Computer für den 21. Dezember einen Tag von 8 Stunden 30 Minuten 10 Sekunden und einen Nacht von 15 Stunden 59 Minuten 50 Sekunden. Für den 21. Juni sind es dann für den Tag 15 Stunden 54 Minuten 15 Sekunden und für die Nacht 8 Stunden 5 Minuten 45 Sekunden. --Netpilots 02:13, 30. Dez. 2008 (CET)
- Interessant. Hast Du Dich verschrieben, oder kommt die Software tatsächlich auf eine Tageslänge von 24,5 Stunden im Winter? Im Sommer stimmt das Ergebnis: vierundzwanzig Stunden. -- Grottenolm 02:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- @Netpilots: Thema verfehlt, setzen, 6 :P So, tu uns doch mal den Gefallen und gib uns die Daten der umliegenden Tage. Dann kann die Frage beantwortet werden. -- 89.50.27.4 02:23, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich hab ein Diagramm im Kopf, bei der der Aufriss der Tageslänge ein Sinuskurve ergab. Das hier kommt dem nahe, ist aber nicht ganz so eindrucksvoll (der Beitext sagt aber auch, dass es Sinusform hat). Praktisch bedeutet das, dass um die Wintersonnewende/Sommersonnenwende eine Art Plateau gibt, bei der sich die Tageslänge nur sehr wenig ändert, um die Tagnachtgleiche am Frühlings-/Herbstpunkt ändert sich die Tageslänge sehr stark von Tag zu Tag. Auf die Frage bezogen: für jeden Tag zwischen den Sonnenwende ist die Tageszeitänderung anders aber leicht berechenbar. GuidoD 02:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exakt sinusförmig kann es, denke ich, wohl nicht sein, allenfalls angenähert, da sich bei der Erdachse gleich mehrere Bewegungen überlagern: Präzession, Nutation und sonstige dort beschriebene, auch mehr oder weniger zufällig vorkommende. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich in Stereometrie nicht bis ins Letzte bewandert bin. --Geri, ✉ 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- @Grottenolm und @89.50.27.4 Ich werde wohl die Formeln der Software prüfen müssen. -- Netpilots 18:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- Also kein Schreibfehler?! Grottenolm 22:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hm, doch verschrieben, die Formel stimmt. Habe nochmals das Kalenderblatt gestartet. Jetzt sieht es so aus. 21. Dez. *** Tag 8 Std. 30 Min. 10 Sek. *** Nacht 15 Std. 29 Min. 50 Sek. Eben 29 nicht 59 Minuten. -- Netpilots 21:15, 2. Jan. 2009 (CET)
- Na Gott sei Dank! Ich dachte schon: Jetzt geht das in der virtuellen Welt auch noch los ... :] Andererseits: Ne halbe Stunde Zeitgewinn jeden Tag, wenigstens im Winter - soo übel wär das auch nicht gewesen *grins* Grottenolm 23:49, 2. Jan. 2009 (CET)
Kopierte Software nutzen?
Folgendes Problem: Ich habe vor einigen Jahren eine Software gekauft. Diese Software läuft nur mit Dongel und ellenlangem Freischaltcode. Nach einer Neuinstallation des Betriebssystems stellte ich fest, dass die Programm-CD nicht mehr auffindbar ist. Ich habe den Originalkarton, die Rechnung, den Dongel und den Freischaltcode. Hersteller sagt, Ersatz würde nur bei Beschädigung der CD im Austausch geleistet, nicht bei Verlust. Völlig unsinnig, da ohne Dongel und Code das Programm sowieso nicht nutzbar ist.
Ein Bekannter hat dieses Programm ebenfalls. Darf ich das kopieren und mit meinem Dongel und meinem Code nutzen? Ich kann ja nachweisen (Rechnung), dass ich das Programm mal gekauft habe. --62.226.22.164 02:03, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja du darfst. Wenn du das Programm gekauft hast dann hast du das Nutzungsrecht gekauft und nicht wirklich das Programm. Die CD ist einfach dazu da um das Produkt zu installieren. Du hättest es genau so per Mail zugesandt gekriegt oder selbst runter laden können. Das ist heute so üblich weil Mail und Downloads günstiger für den Produzenten sind als CDs und Bücher. --Netpilots 02:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Halte die Nutzung auch für zulässig, allerdings bleibt offen, ob dies auch für sehr alte Software zutrifft und ob die AGB des Herstellers diesen Fall ausdrücklich ausschließen. Deshalb:
- Ich möchte auch kaum für möglich halten, dass sich ein Richter finden könnte, der ein solches Vorgehen bestraft. Schließlich HAST DU die Software legal erworben. Du machst sie Dir ja lediglich auf schnellstem Wege wieder zu nutze, was Dein gutes Recht sein sollte! -- Grottenolm 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soviel ich weiß, ist Software von dieser Regel ausgeschlossen (ich hab jetzt keine Zeit, en entsprechenden Paragraphen zu suchen) und selbst dort, wo es verboten ist, einen Kopierschutz zu umgehen, ist es soviel ich weiß auch nur strafbar, software zum umgehen des Kopierschutzes zu verkaufen oder zu vertreiben, jedoch nicht sie für Sicherheitskopien zu nutzen (siehe [3]), mit einer Sicherheitskopie wird mMn nicht "die Nutzung ermöglicht"). Also kann dir dein Freund eventuell eine Sicherungskopie schenken. Außerdem stellt sich noch die Frage, ob es wirklich um einen "technisch wirksamen" Kopierschutz handelt, manche sog. "Kopierschutzsysteme" sind garkein Kopierschutz, sondern ein Abspielschutz (z.B. CSS). Weiters ist zu bezweuifeln, ob man z.B. mit CloneCD überhaupt einen Kopierschutz umgeht, weil der Kopierschutz ja in dem Fall einfach mitkopiert wird (außerdem ist die Frage, ob diese Kopierschutze überhaupt wirksam sind, da sie sich ja mit dem RAW-Modus einfach umgehen lassen und der RAW-Modus ist bei CD/DVD-Brennern Standard). Dass die EU im Moment der meinung ist, dass CloneCD tatsächlich einen Kopierschutz umgehen kann und es deshalb verboten hat ist noch kein Beweis dafür, dass da die ultimativ richtige Auffassung ist. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass die CD selbst kopiergeschützt ist, weil das wäre sinnlos, wiel das Prog., durch Dongle + Serial viel besser geschützt ist. Das wäre ungefähr so, als wenn man hinter eienr Stadtmauer noch eine Wand aus Pappe als zweite Barrikade aufstellen würde. --MrBurns 08:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke für Eure Antworten. Ein Kopierschutz ist nicht drauf, das weiß ich, weil ich damals selbst mal eine Sicherungskopie erstellt habe, die dummerweise auch abhanden gekommen ist. Also müßte ich auch keinen Kopierschutz umgehen. Wenn der Originalkarton, der Dongel, der Freischaltcode und die Originalrechnung vorliegt, kann mir also wohl nichts passieren. Dann werde ich mal eine Kopie der CD von meinem Bekannten machen lassen. --62.226.20.126 02:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- „Hersteller sagt, ...” erinnert mich irgendwie an Little Britain: „tipp...tipp..tipp...tipp... ‚Computer says naaao!‘” oder anders gesagt: Servicewüste.
- Zu bedenken wäre eventuell, ob dein Bekannter rechtsgemäß handelt, da er ja eine CD nicht ausschließlich für eine persönliche Sicherung erstellt. Aber wie so oft gilt hier wohl auch: „Wo kein Kläger da kein Richter” und den Richter möchte ich sehen, der da eine eventuelle Klage zu einer Verurteilung eurerseits führt. Die sind ja auch nicht von gestern und meines Wissens gibt es da auch so etwas wie Verhältnismäßigkeit. --Geri, ✉ 22:32, 1. Jan. 2009 (CET)
Warum heisst Teekesselchen eigentlich Teekesselchen?
Diese Frage wurde bereits vor etwa 2,5 Jahren auf der Diskussionsseite gestellt und bis heute nicht beantwortet. --Nicor 03:27, 30. Dez. 2008 (CET)
- Du setzt also voraus, dass in 2,5 Jahren die Menschen klüger geworden sind? Meine Theorie ist, dass die Menschliche Intelligenz (so wie das Planck'sche Wirkungsquantum) einen konstanten Wert hat. Problem: Wachsende Weltbevölkerung...Nicht 100%-ig sicher, aber ... ein Philosoph hat einmal ein Teekesselchen als Analogie für "just anything" hergenommen. Nun war B. Russell Brite und für einen Briten ist ein Teekessel allgegenwärtig. Könnte dies der Ursprung sein, warum es auch im Volk der Dichter und Denker Einzug gefunden hat? Was sagt Grimm dazu? Wenn nicht Russell würde ich auf Jiddisch oder Rotwelsch tippen. Hat jemand eine bessere Erklärung? --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 30. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: Pragmatisch-historischer Ansatz (Wann wurde es zum ersten Mal in dieser Bedeutung erwähnt?):
- Grimm erwähnt "Theekessel", aber nur als Gerät zum Thee machen
- Meyers (1895) erwähnt es weder als "Thee*" noch als "Tee*" (ebenso der damalige Brockhaus).
- Jiddisches Wörterbuch (dai/j..., tai/j..., te...., ges..., kes...): Nada!
- GoogleBooks: "Theekesselchen": Nada!
- Dürfte also "Erfindung" des 20. Jahrh. sein.
- Na bitte, der Greis schliesst sich und wir landen wieder in England.
- => The Book of a Hundred Games (von Mary White - 1896, p. 117, LXVIII TEAPOT One player goes out of the room while the others think of some word which has two or more different meanings. Suppose the word " train " is ... und hier machen die Engländer nochmal Referenz zu diesem Spiel.
- Meine derzeitige Schlussfolgerung: Das Spiel kommt aus England ("Teapot") wurde aber im 20. Jahrh. in Deutschland als "Teekesselchen" populärer, raffinierter und viel erfolgreicher.
Also komplette Analogie zum Fussball (Hähähä! BruHAHAHA!!). Case closed.--Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 30. Dez. 2008 (CET) P.S. Du hattes Recht, 2,5 Jahre zu warten ;-P
- Diese Frage nach der Namensherkunft wurde im Internet schon öfter aufgeworfen. Die verschiedenen Nachforschungen haben dabei so dies und das als Möglichkeit aufgetan. Eine eindeutige Quelle gibt es anscheinend nicht. Nach meinem eigenen Eindruck könnte es am einfachsten von einer Urform namens „Kessel“-Spiel stammen, denn Kessel ist eines der einfachsten und vor allem vielseitigsten Homonyme, und mit der Zeit wurde der Name dann wahrscheinlich in sprachlich möglichst einfacher Form nur etwas aufgehübscht. --Lotse 18:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Dass der Fußball in .de erfolgreicher ist, ist eine Aussage, über die man streiten kann, wiel das gilt nur für internationale Bewerbe der Nationalmannschaften und dort auch nur, wiel England diese bis ca. 1960 boykottiert hat (sonst wären sie wahrscheinlich mindestens bis zur WM 1938 praktisch unschlagbar gewesen). Und im mMn wichtigeren Klubfußball ist England wohl erfolgreicher als Deutschland. Und wenn es den Europacup nicht erst seit 1955 gäbe, wäre der Unterschied wohl noch krasser. --MrBurns 19:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die engl. Ref. von 1896 habe ich in den Artikel gesetzt. Trotz intensiver Suche habe ich in deutschen Büchern nur Ref. ab etwa 1990 gefunden (was mir "zu spät" erscheint). Es wäre schön, wenn jemand (vielleicht in einem alten Rätsel/Spielebuch auf dem Speicher/im Keller) etwas aus den 1950ern oder früher dokumentieren könnte. Damit könnte man sich an die Übergangszeit GB => D heranrobben (so dies der Weg war). Gruss-- Grey Geezer nil nisi bene 10:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Augen bei Milben
Haben Milben generell nur zwei Augen oder gibt es auch Milben mit mehr Augen? 81.200.198.20 10:26, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nein, es muss heissen 'Wir haben Milben in beiden/zwei Augen (oder wenigstens in den Haarbalg-Ansätzen)'. Milben scheinen den minimalistischen Ansatz mit "ohne Augen" zu fahren, was bei deren Lebensbedingungen auch Sinn macht (viele sind wohl keine Jäger). Dein Hinweis ist gut und sollte irgendwie in den Artikel zurückfliessen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt aber nicht, bei den Wassermilben der Gattung Hygrobates weiß ich zumindest, dass sie zwei Augen haben, mit jeweils zwei übereinanderliegenden Hornhäuten. Daher rührt auch meine Frage, wie es bei anderen Milben aussieht. Es kann sein, dass es bei anderen Milben keine Augen gibt, aber generell ist dann das wohl nicht der Fall. 81.200.198.20 12:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Im Artikel Igelmilbe ist auch was von Augen geschrieben worden. Allerdings ist dies auch eine Wassermilbe. 81.200.198.20 12:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Jetzt habe ich alleridngs im Artikel Gelbfußmilbe gelesen, dass sie zwei Augenpaare hat, damit ist dann wohl meine Frage geklärt. Zumindest stimmt es aber nicht, dass Milben generell keine Augen haben. 81.200.198.20 13:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal: Du fragtest Haben Milben generell nur zwei Augen (nicht nach Wassermilben) und meine Aussage kann ich mit der en WP belegen: "Species hunting for other mites have very acute senses, but many mites are eyeless. The central eyes of arachnids are always missing, or they are fused into a single eye. Thus, any eye number from none to five may occur" (dazu hat es eine Ref.). Augen auf! --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wassermilben gehören aber auch zu den Milben, das artet jetzt aber in Wortklauberei aus. Auf en WP hab ich jetzt nicht geschaut. Aber vielen Dank, 81.200.198.20 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Habe die Augenzahl-Möglichkeiten bei Milben in den Artikel gesetzt und damit auch unsere Mitbewohner entsprechend gewürdigt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wassermilben gehören aber auch zu den Milben, das artet jetzt aber in Wortklauberei aus. Auf en WP hab ich jetzt nicht geschaut. Aber vielen Dank, 81.200.198.20 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal: Du fragtest Haben Milben generell nur zwei Augen (nicht nach Wassermilben) und meine Aussage kann ich mit der en WP belegen: "Species hunting for other mites have very acute senses, but many mites are eyeless. The central eyes of arachnids are always missing, or they are fused into a single eye. Thus, any eye number from none to five may occur" (dazu hat es eine Ref.). Augen auf! --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt aber nicht, bei den Wassermilben der Gattung Hygrobates weiß ich zumindest, dass sie zwei Augen haben, mit jeweils zwei übereinanderliegenden Hornhäuten. Daher rührt auch meine Frage, wie es bei anderen Milben aussieht. Es kann sein, dass es bei anderen Milben keine Augen gibt, aber generell ist dann das wohl nicht der Fall. 81.200.198.20 12:53, 30. Dez. 2008 (CET)
Einheimische Produkte kaufen
An die Wirtschaftsfachleute: Folgendes Szenario: Schnäppchenmentailität und Billigprodukte werden verbannt. Keine Ausbeutung der Menschen aus anderen ärmeren Kontinenten. Auch kein Fleisch zB aus Massentierhaltungen. Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU. "Luxussachen" exotische Früchte, Holz aus dem Regenwald gibt es dann nicht. Auch wenns ein wenig teurer wäre, würde es den meisten nicht weh tun. Evt. besser planen und auf gewisse Sachen verzichten, die man/frau nicht unbedingt braucht, so dass die Ausgaben gleich bleiben.
- Würde das den Menschen, die die Billigprodukte herstellten, dort schaden, oder wäre es eine Chance?
- Würde das die heimische Wirtschaft wirklich so stärken und die Arbeitsplätze retten und insgesamt der Lebensstandard gleich bleiben?
- Könnte es allen Menschen so halbwegs (Entwicklungsländer hätten alle ordentliche Wohnmöglichkeiten, genug zu essen und trinken, ... (Grundbedürfnisse)) gut gehen, wenn die Wirtschaft "nicht auf Kosten" anderer gedeiht? --213.33.66.186 10:37, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich würde ja jetzt erstmal sagen, überleg wie du der deutschen Menschheit verkaufst, dass sie weitgehend auf Erdöl (und alles was damit zusammenhängt)n und zum Beispiel auch auf Handys verzichten muss. Oder willst du nur den Markt für Endverbraucher regulieren, der Industrie aber weiter alle Importe von überallher erlauben? Die polemische Antwort lautet offensichtlich Wirtschaft der DDR, die unpolemische sieht wahrscheinlich besser aus (wenn du inkonsequent bist - Erdöl etc.), ich bin aber trotzdem sehr skeptisch. -- southpark 10:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja, ist schon klar. Es muss machbar sein, d.h. momentan können wir auf Erdöl nicht verzichten und das muss dann natürlich importiert werden. Ich rede eher von "entbehrlichen" Sachen. ;) Zu den Handys: Wenn die dann in Deutschland produziert und entwickelt werden. Na gut, wird nicht so toll sein. Irgendwie muss man da Kompromisse machen. Ich meine, wie gesagt, bei Produkten, bei denen es nicht so schwierig sein sollte, wie zB Billigtextilien, ... aus China,... --213.33.66.186 11:10, 30. Dez. 2008 (CET)
Meine persönliche Meinung ist, dass mit Ausdrücken wie "auf Kosten anderer" ganz schön Schindluder getrieben wird. Die Schwellenländer erzeugen doch ihren wirtschaftlichen Aufschwung dadurch, dass sie Menschen aus der Landwirtschaft in einfache Fabriken stecken, damit sie dort für Billiglöhne Dinge produzieren, die so einfach hrzustellen sind, dass ein deutscher Facharbeiter mit seinem Hochlohn dafür nicht benötigt wird. Agrargesellschaften werden gern romantisiert, sind aber für unsere heutigen Begriffe extrem arm. Die Menschen haben schon gute Gründe, sich für einen "Billiglohn" in einfachen Fabriken "ausbeuten" zu lassen. Das stellt in diesen Ländern einen Weg aus dem Dreck dar. (Übrigens war das in Europa zu Beginn der Industrialisierung ähnlich.) So ein 18jähriges chinesisches Mädchen, das in Shenzhen in einer Arbeiterinnenkaserne wohnt, vor der sie morgens antreten und im Gleichschritt in die Fabrik marschieren muss, gilt als gesellschaftliche Aufsteigerin im Vergleich zu ihren Freundinnen daheim auf dem Lande. Die kann viel Geld nach Hause schicken und die Familie unterstützen. Wie schlimm wäre das für diese Menschen, wenn die reichen Industrieländer das ganze Zeugs nicht mehr importieren würden. Die müssten wieder in ihre Drecklöcher zurück. --Rabe! 11:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- aus VWL-Sicht wohl eher kein sinnvoller weg. wobei die volkswirtschaft sich mit der vorhersage von auswirkungen schwer tut und nicht selten danebenliegt :oD ...
- @1.: finde Rabe! hat das schön anschaulich gemacht
- @2.: nein würde sie nicht stärken. vereinfacht gesagt ist das wie im kleinen normalen leben nur groß :oD - was würde passieren wenn ich persönlich zum selbstversorger werden müsste. ich habe keine ahnung wie man ein feld bestellt und für mich alleine würde sich der erwerb von maschinen nicht lohnen. wenn ich dann doch endlich mein getreide ernten kann was dann? dreschen? wie ging das nochmal? :oD ... und dann irgendwie mahlen; naja kein problem mit zwei steinen die aufeinanderreiben würd ich das hinkriegen ... usw. :oD ... auch volkswirtschaften (regionen/staaten) spezialisieren sich aus unterschiedlichen gründen. zum teil halt weil sie passende rohstoffe oder böden haben, zum teil weil sie entsprechende ausbildung haben usw. ... es ist halt unheimlich praktisch einen standort etwa für "windenergie" zu haben. Weil alle spezialisten dann auch dort hingehen bzw. dort ausgebildet werden und so ihr wissen schneller umsetzen und vergrößern können .... wenn es in jedem land zwei fachleute gibt wird das mit dem vorankommen etwas länger dauern :o)
- @3: - auf die kosten anderer ist ein schon plakativer begriff der aber die realität nicht ausreichend abgrenzt. ... schade ich dem armen banenbauern wenn ich seine banane kaufe weil er so wenig bekommt? er würde weniger haben wenn ich sie nicht kaufe. ... natürlich könnte ich mehr bezahlen (mal angenommen er würde das geld auch wirklich direkt bekommen); nur habe ich dann weniger geld für andere sachen und kaufe vielleicht weniger kaffee - blöd für den armen kaffeebauern ... oder ich kaufe weniger bekleidung; blöd für die chinesische näherin ...
- ...Sicherlich Post 12:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch für die Antworten. Jetzt noch eine Zusatzfrage: Dann könnte man noch sagen: der Kaffee sollte einen fairen Preis haben, mehr für den Kaffeebauer, und weniger für den (Zwischen)handel. Dann würdest du (Sicherlich) sagen, ich habe dann auch kein Geld mehr für andere Sachen. Also würde das so auch nichts bringen(?) --213.33.66.186 12:32, 30. Dez. 2008 (CET)
- achso; gerade 3. kann man natürlich auch anders weiterspinnen ... ich zahle mehr für die banane. jetzt hat der bananenbauer mehr geld und zwar kaufe ich damit weniger kaffee; aber dafür kauft der bananenbauer jetzt kaffee :oD ... schwierig diese volkswirtschaft :oD - in der VWL wird sowas gern auch anhand von modellen berechnet wie sich irgendwas auswirkt. blöd nur, dass die realität der entwicklungsländer und der entwicklungszuammenarbeit (das neudeutsche politisch korrekt wort für entwicklungshilfe) zeigt, dass zwischen modell und wirklichkeit einiges liegt ;o) ...Sicherlich Post 12:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- 1. "Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU." Also mein "eigenes" Land gehört zur EU. In einen voreuropäischen Nationalismus sollten wir nicht mehr zurückfallen...
- 2. Als erstes wird bei Realisierung des obigen Vorschlags mal der Wikipedia-Server abgeschaltet (oder eben Florida in die EU eingemeindet). BerlinerSchule 14:15, 30. Dez. 2008 (CET)
@213.33.66.186; bringen und nicht bringen ist halt so leicht nicht abschätzbar. siehe mein zweites "weiterspinnen". jetzt kannst du das natürlich auch noch anders machen. der bananenbauer hat jetzt plötzlich mehr geld kann also eine neue "bananerntemaschine" kaufen (grins). diese maschine kauft er; richtig bei "uns". Schwupps ist das geld wieder zurück. aber mit der maschine kann er mehr bananen ernten womit er mehr geld verdient; und schwupps haben wir den wohlstand gemehrt :oD ... aber wie gesagt alles schöne theorie (die gibts von verschiedenen wissenschaftlern auch deutlich besser basiert. Bei tieferem interesse einfach mal unter Entwicklungszusammenarbeit#Literatur gucken. der hemmer ist recht ausführlich und eher allgemein gehalten, ... was meinst du mit "weniger für den (Zwischen)handel" - wirklich absolut weniger? warum sollten sie dann noch damit handeln? auch hinter dem handel stecken ja leute die irgendwie sich und ggf. ihre familie ernähren wollen. ...Sicherlich Post 06:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Letztlich ist das, was in diesen "Biliglohnländern" geschieht, das, wofür wir in den letzten Jahrzehnten Milliarden von Euro (bzw. DM) Entwicklungshilfe gezahlt haben. Damit wollten wir doch den Agrarländern den Einstieg in die Industriegesellschaft ermöglichen. Das funktioniert mittlerweile in vielen Ländern der Welt. Leider in Schwarzafrika nicht. Das bleibt eine harte Nuss.--Rabe! 11:42, 31. Dez. 2008 (CET)
Was ist „Sanlu“? --88.77.248.82 10:45, 30. Dez. 2008 (CET)
- laut en:Sanlu Group bedeutet Sanlu im chinesischen drei hirsche. könnte stimmen wenn man sich das logo der gruppe angucken. ... aber vielleicht suchst du das wort in einem anderen zusammenhang? ...Sicherlich Post 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt für das dort gezeigte Schriftzeichen (per Langenscheidts Handwörterbuch Chinesisch, S. 223 re. "lù" = Hirsch, Reh, Rotwild). --Idler ∀ 14:41, 30. Dez. 2008 (CET)
Fragen ohne jede Zusatz-Information, die vermutlich auch per Google beantwortbar sind, helfen niemandem weiter. Oder suchst du eine Seite wie Wikipedia:Artikelwünsche? --Eike 12:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Er sucht nur Unterhaltung... -- MonsieurRoi 15:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Du willst 195075 potenzielle Frager von der Auskunft verbannen? Das ist aber nicht sonderlich freundlich. --92.227.139.191 15:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
Wie funktioniert ein Ghostring ?
Ein Ghostring - damit ist eine Zielhilfe, die einem Diopter ähnelt gemeint. Was er bewirkt habe ich verstanden. Kennt jemand die optischen Zusammenhänge ? Insbesondere bezüglich des Babinetsches Prinzips ? Über eine leicht verständliche Antwort würde ich mich sehr freuen. -- Gruß Tom 10:51, 30. Dez. 2008 (CET)
- Siehe hierzu en:Iron_sights#Aperture_sights: Der Ghostring bewirkt, dass das Ziel schnell erfasst wird, weil er nur verschwommen wahrgenommen wird (daher der Name). IMO hat das Babinetsche Prinzip damit nichts zu tun, da die Visierelemente zu groß sind, um die Lichtbeugung relevant werden zu lassen. Das Wirkungsprinzip ist, dass das Auge nur auf jeweils eine Entfernung fokussieren kann; da spontan auf das Ringkorn fokussiert wird, erscheint der Ghostring unscharf. Gruß --Idler ∀ 14:36, 30. Dez. 2008 (CET)
- ==>Danke nur das reicht mir leider nicht ;-) De Facto stellt sich bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung (also eine Beugung siehe auch Abbildungsfehler#Beugung) ein. Liegt das nun im Babinetschen Prinzip oder stellt sich die Wirkung durch das Gesamtsystem mit dem menschlichen Auge ein oder wie verteilen sich die Abweichungen ??? -- Gruß Tom 18:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das betrifft aber nur sehr kleine Löcher. Die wirken ein wenig wie eine Streulinse. Die Wirkung, die das Ganze als Zielhilfe brauchbar macht, benötigt natürlich das Auge eben wegen Fern/Nahsicht. Ausserdem is ohne Auge schlecht zielen ;-( Wenn Du einen Eindruck davon bekommen willst, ab welcher Lochgröße/Spaltbreite Beugung nennenswert in Erscheinung tritt, nimm einfach zwei grade Kanten (Rasierklingen, Messerschneiden, zur Not Karton), halte sie gegeneinander, sodass noch ein bissel Licht durchkommt. Das hältst Du Dir vor's Auge und blickst direkt in eine Lampe. Wenn der Abstand der Schneiden klein genug ist, siehst Du die parallelen Beugungsstreifen. -- Grottenolm 23:26, 30. Dez. 2008 (CET)
==>“sehr kleine Löcher” ist relativ und nichts Wissenschaftliches. Ein Loch welches kleiner ist als die Pupille begrenzt logischerweise den Strahlengang und löst über den Lochkameraeffekt weiteres aus. De Facto ist der Effekt vorhanden und ich hätte gerne dazu eine Erklärung und Abgrenzung. Trotz Wikipediarecherche ( Fraunhoferbeugung , Beugungsscheibchen ) und googlen ([4] [5] ) habe das Thema auch nur halb verstanden daher frage ich hier. -- Gruß Tom 09:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- O-Ton Tom: ... bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung .... Wenn Du wissenschaftlich exakte Antworten willst, solltest Du auch die Frage entsprechend stellen :P Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zieleinrichtung kein genügend kleines Loch darstellt, um hier nennenswert Beugung zum Tragen kommen zu lassen. Das ist in diesem Fall i.S.d.W eine Randerscheinung, die nichts mit der Funktionsweise des Ghostrings zu tun hat. Guten Rutsch! -- Grottenolm 18:37, 31. Dez. 2008 (CET)
offene interdisziplinäre Frage im Bereich Optik, Physik, Augenheilkunde auf Basis einer Anwendung
Durch mein Halbwissen war ich offensichtlich nicht in der Lage meine Frage korrekt zu formulieren; mein Dank an alle die trotzdem versucht haben darauf einzugehen und OMAfähige Antworten gegeben haben. Ausgehend davon, das physikalische Prinzipien grundsätzlich wirken, habe ich als Ausgangspunkt den Ghostring gewählt. Ist die Frage nach einer Erklärung mit der Irisblende eines Diopters (ca. 0,1 bis 2,5 mm) für das optische Gesamtgeschehen: Auge, Diopter, Zielstachel (oder Korntunnelblenden), Zielpunkt unter Einbeziehung interdizipinärer Aspekte als Auskunftsbegehren aktzeptabel ? Ich kann es nicht besser beschreiben, möchte es aber trotzdem wissen. -- Gruß Tom 09:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe mir grade mal das ganze Gedöns zur Optik angesehen, was wir hier in der WIKIPEDIA haben - und muss sagen: Ich bin etwas erstaunt. Das gehört amS alles in die QS. Wollte jetzt nur nicht schnell aus der Hüfte schießen. Ich werde versuchen mich schlau zu machen wg Ghostring. Du hörst dann auf alle Fälle nochmal von mir :) Grottenolm 17:02, 2. Jan. 2009 (CET)
- PS: Bist Du sicher bzgl der gebräuchlichen Durchmesser? Ich hab heut irgendwo gelesen: zwei bis vier Millimeter. Das macht grade hinsichtlich sichtbarer Beugungseffekte einen gewaltigen Unterschied. Grottenolm 23:42, 2. Jan. 2009 (CET)
- Üblich sind 0,5 bis 3 mm für Diopter. Als Beispiel diese Irisblende [6]. Dieses Modell funktioniert je nach Augenabstand als Ghostring: [7]. Diese Anleitung zur Auswahl des Ringkorns [8]. Und Dank vorab für das Engagement. -- Gruß Tom 03:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Nichts zu danken! Ohne Engagement hättest Du nicht mal die Frage stellen können. Dann gäb's die WIKIPEDIA nämlich gar nicht! :) Grottenolm 10:57, 3. Jan. 2009 (CET)
Score-Wert meiner Wohnadresse in Deutschland
Gibt es eine Website, die es mir erlaubt, den Score-Wert meiner Wohnadresse zu ermitteln ? --84.176.113.152 12:19, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, gibt es verschiedene Scores von verschiedenen Firmen. Aber interessieren würde mich auch, wie man an solche Daten kommt. Ich wohn in einer Gegend, in der Arbeiten eher unüblich ist... --Eike 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Den Score der Schufa kann man online einsehen (bei meineschufa.de). --Dunni 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
- "Für einmalig 15,60 € (inkl. 19% MwSt.) erhalten Sie einen unbefristeten Zugang zu meineSCHUFA.de" --FGodard|✉|± 16:10, 31. Dez. 2008 (CET)
- Den Score der Schufa kann man online einsehen (bei meineschufa.de). --Dunni 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
Welcher Planet ist da momentan zu sehen?
Hallo, momentan sehe ich abends im Westen immer einen relativ hellen Planeten (ich gehe zumindest davon aus, dass es einer ist. Er funkelt nicht). Kann mir jemand sagen, welcher das ist? Gruß, --SNAFU @@@ 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Venus, noch bis Anfang März Abendstern, taucht dann im April wieder als Morgenstern auf. Morgen abend zieht der Mond nahe an ihr vorbei. -- Martin Vogel 13:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stellarium, wen's öfters interessiert. – Simplicius 13:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch beiden. Stellarium werde ich heute Abend mal ausprobieren. Gruß, --SNAFU @@@ 14:59, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Simulation von Stellarium ist wirklich große Klasse! Danke Simplicius für diesen Tipp. --HaSee 07:29, 31. Dez. 2008 (CET)
Influenza
Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam? Danke! Friedrich --92.224.0.81 15:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Gruss! Hier unten auf halber Höhe (Karte) findest du, dass Influenza in Portugal A(H3N2) ist. Frag deinen Hausarzt, was du bekommen hast. Ich würde vermuten, dass die Immunisierung (wenn sie rechtzeitig vorgenommen wurde) OK ist (mit theoretischen Immunisierungen kenne ich mich nicht aus ;-). Aber zur Sicherheit nachfragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Es steht doch gleich im ersten Satz: Die Impfung beugt der Influenza vor. Sie wird auch „Influenza-Impfung“ genannt. Eine andere Grippe gibt es nicht (abgesehen vom grippalen Infekt, was aber eine Erkältung ist). --Toffel 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hast du den Artikel bis ganz nach unten gelesen?--84.160.203.101 17:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage ist völlig bereichtigt: "A vaccine formulated for one year may be ineffective in the following year, since the influenza virus changes rapidly over time, and different strains become dominant." Jedes Jahr neues Wettrennen (Asien (Probenname) => US/Europa (Impfstoffentwicklung)) = jedes Jahr neues Produkt. --Grey Geezer nil nisi bene 17:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ach so, jetzt verstehe ich das erst. „Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam?“ Ich habe die Frage nicht genau gelesen. Sorry. --Toffel 17:59, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage ist völlig bereichtigt: "A vaccine formulated for one year may be ineffective in the following year, since the influenza virus changes rapidly over time, and different strains become dominant." Jedes Jahr neues Wettrennen (Asien (Probenname) => US/Europa (Impfstoffentwicklung)) = jedes Jahr neues Produkt. --Grey Geezer nil nisi bene 17:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hast du den Artikel bis ganz nach unten gelesen?--84.160.203.101 17:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Es steht doch gleich im ersten Satz: Die Impfung beugt der Influenza vor. Sie wird auch „Influenza-Impfung“ genannt. Eine andere Grippe gibt es nicht (abgesehen vom grippalen Infekt, was aber eine Erkältung ist). --Toffel 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich habe die Tage einen Artikel über die Grippeschutzimpfung gelesen (nur wo?) und da kam zu dem Wettrennen-Aspekt noch hinzu, dass es jedes Jahr eine *Reihe* dominanter Stämme gibt und die Schutzimpfungen nur 2-3 Stämme umfassen, die sich aller Voraussicht nach den Löwenanteil der Infektionen schnappen. Nur mal zum Nachdenken ;) --Schmiddtchen 说 02:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Die Übersicht hier (in Deutsch) ist ganz ordentlich. Hatte mal eine Laborantin, die nach der ersten Grippe-Impfung 3 Tage flach lag (Ovalbumin-Allergie; der Impfstoff wird in Hühnereiern hergestellt), was jetzt wiederum die Frage aufwirft, ob sich Veganer oder auch Vegetarier Grippe-impfen lassen dürfen... Gutes und Gesundes Neues Jahr ! --Grey Geezer nil nisi bene 09:47, 31. Dez. 2008 (CET)
Geldanlage für Minderjährige
Hallo, ich weiß, dass WP keine Bank ist, doch bevor ich mich von einigen Bankberatern über den Tisch ziehe lasse, hätte ich ein paar Fragen zu Sparanlagen für Minderjährige. Hintergrund: ich möchte für meine Neffen (7 und 3 Jahre alt) irgendeine Geldanlage auf deren Namen tätigen. Mit der Volljährigkeit sollen sie dann darüber verfügen können. Ich möchte keine regelmäßigen Einzahlungen vornehmen sondern eben dann, wenn ich etwas übrig habe. Was empfiehlt sich hier als Geldanlage und was muss ich bei der Eröffnung der Konten/Fonds als Legitimation vorlegen (Geburtsurkunde, Zustimmung der Eltern?) Ich will keine exakten Produkte erfragen, aber die Vorgehensweise und die Geldalternativen sind mir in diesen Fällen ziemlich unbekannt. Sorry für die Frage, aber vielleicht kann jemand helfen85.178.97.158 15:47, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit einem Sparbuch, da kann dich auch ein Bankberater nicht großartig über den Tisch ziehen. -- Martin Vogel 16:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Aber bitte sag das den Kindern dann auch unbedingt, nicht dass sie durch Sparbücher von den sie nichts wissen BaFög-Betrüger werden.--84.160.203.101 17:11, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich die Anlage wirklich im Namen meiner Neffen tätigen würde, oder ob ich sie auf meinen eigenen Namen lautet liesse und im Hinterkopf behielte, dass das Geld für die Neffen reserviert ist. Zum einen sparst Du Dir heute alle Scherereien, zum anderen besteht ein gewisses Risiko, dass Du dannzumal, wenn die Neffen volljährig sind, der Meinung sein wirst, sie seien noch nicht reif genug, um über die Summe zu verfügen. Willst Du das Geld erst später übergeben, so ist es sicher einfacher, wenn die Anlage auf Deinen Namen lautet. Vielleicht wirst Du dann auch eher Lust haben, das Geld den Neffen für etwas Bestimmtes zuzuwenden; bspw. bei Volljährigkeit zu Deinem Neffen sagen: "Höre lieber Neffe, ich zahle Dir einen Sprachaufenthalt in Neuseeland!". --Aph 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für Dich scheinen folgende Produkte geeignet zu sein: Tagesgeld, Sparbuch, Sparkassenbrief, Banksparplan, Sparkassen- oder Genossenschaftsbankinhaberschuldverschreibung (sind zwar nicht über den gesetzlichen Einlagensicherungsfonds gesichert, im Gegensatz zu Inhaberschuldverschreibungen z.B. von Privatbanken immerhin über den jeweiligen verbandseigenen Einlagensicherungsfonds), Bundeswertpapiere, Tagesanleihe des Bundes. Folgende Anlagen solltest Du nicht nehmen, da Du nur Dein Geld an die Bank verschenkst: Zertifikate und sonstige Inhaberschuldverschreibungen außer die oben genannten, Fonds (keine offenen und erst recht keine geschlossenen, auch egal ob Mischfonds, Garantiefonds, Hedgefonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds. Fonds mit vollem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sind übrigens heute normal und bedeuten keineswegs, ein Schäppchen gemacht zu haben), Optionen, Aktien. Sei immer skeptisch bei als konservativ angepriesenen Dingen, deren Zinssatz über dem Leitzins liegen soll. Folgende Produkte waren in der Vergangenheit aus steuer/subventionierungstechnischen Gründen beliebt, werden nun aber nicht mehr gefördert und Neuabschlüsse sind daher nicht mehr zu empfehlen: Kapitalbildende Lebensversicherung, Bausparvertrag. --rtc 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Sparbuch war hierfür schon immer die beste Lösung. Kriesensicher und gut verzinst. Das Sparbuch kannst du auf die Namen deiner Neffen anlegen. (evtl. Unterschrift der Erziehungsberechtigten notwendig). Auf das Sparbuch kannst du überweisen und das selbige den Erziehungsberechtigten deiner Neffen zur Verwahrung geben. Bei einer regelmäßigen Einzahlung kommen auf solchen Sparbüchern mit Zins und Zinseszins über solch eine lange Zeit häufig Summen zusammen die für den ersten kleinen Gebrauchtwagen oder die erste Wohnungseinrichtung der Studentenbude reichen. Alle Anlageformen die eine Spekulation selbst im geringsten Maße beinhalten solltest du vermeiden. Wenn deine Neffen 17 sind und Ihr Aktienpaket implodiert war all die Mühe umsonst und Sie sind schlechtestenfalls noch sauer auf Dich ;) warum ist eigentlich ausgerechnet der IP Range gesperrt aus dem ich schreibe ... :)? --FNORD 18:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Anstatt den Bundeswertpapieren kann man auch beliebige andere Staatsanleihe aus dem Euro-Raum nehmen, außer bei Staaten, die gefährtdet sind, zahlungsunfähig zu werden. Allerdings sind Staatsanleihen im Moment laut dem was ich gehört habe oft sogar schlechte verznst als täglich fällige Sparbücher.
- Es gibt übrigens auch Fonds, mit mehr als 100% Kapitalgarantie, ich hab schon mal 110% gesehen (ich glaub bei 10 Jahren Laufzeit). Allerdings weiß ich nicht, wie gut derartige Fonds abgesichert sind, falls die Bank in Konkurs geht, ich würde eher davon abraten und bei den bereits von RTC empfohlenen Anlageformen bleiben. --MrBurns 19:49, 30. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Also doch Sparbuch, aber nicht in Dollar. Die Immobilienblase ist geplatzt, aber die Kreditkartenkrise kommt noch, in ein paar Jahren. Es sei denn, die Amis zahlen ihre Schulden zurück, aber wer rechnet schon damit? -- Martin Vogel 00:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
Begriffstetablierung in der Wikipedia?
Bei einer Diskussion auf einem Mini-Stammtisch wurde die Frage aufgeworfen, woher die Begriffe "Einzelnachweise" und "Weblinks" stammen. Wer hat diese Begriffe, in dem Zusammenhang wie sie heute benutzt werden, zum ersten Mal angewandt bzw. etabliert. Waren es Wikipedianer? Dann müßte man ihnen ja irgendwann einen Artikel widmen ;-) Grüße Christian2003 16:36, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also wenn du googlest, merkst du ziemlich schnell, dass diese Begriffe schon lange vor Wikipedia existent gewesen sind. --Micha 16:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Bis du dir da sicher? Beispielsweise habe ich "Einzelnachweise" im Sinne von Referenzen oder Fußnoten noch nie irgendwo gesehen und erst recht nicht vor der Wikipedia. Grüße --Christian2003 16:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Nicht von der Hand zu weisen ist freilich die Vermutung, dass in Zeiten vor Wikipedia Einzelnachweise auf die beiden in der Wikipedia genannten Bedeutungen beschränkt waren. Da müsste man (d.h. jeder Beliebige außer mir ;)) mal genauer hinsehen. Grüße 85.180.198.65 16:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hä? Lemma steht in der Bedeutung, in der es hier verwendet wird, im Brockhaus von 1980. Wie soll ein existierender Begriff von der Wikipedia gebildet worden sein? Haben wir auch das Internet erfunden? --Eike 17:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- [9] scheint mir älter als die Wikipedia zu sein... --Aph 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Und diese Quelle [10] für "Web-Link" stammt aus dem Jahre 1997... --Aph 17:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wo meines Erachtens die Wikipedia (leider) dabei ist, Begriffe zu etablieren, ist sowas wie "1990er". Erstes per Suchfunktion aufgeschlagenes Beispiel: In Geschichte des Animes ist die Angabe des Jahrhunderts völlig überflüssig - und in meinen Augen schlechter Stil -, weil diese Geschichte erst letztes Jahrhundert begonnen hat. Das erwähnt man einmal, und dann ist "90er" völlig ausreichend. --Eike 17:37, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab das auch schon öfter gelesen und zum Glück nur selten gehört, aber im Gegensatz zu zum Beispiel "Weblink" nie, bevor ich es nicht dutzende Male in der Wikipedia gelesen hatte. Und oft, wie in meinem Beispiel, halt einfach völlig überflüssig. --Eike 18:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Wem-auch-immer sei Dank ist "90er" deutlich verbreiteter:
- http://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%221990er%22+-%2290er%22+-wikipedia
- http://www.google.de/search?hl=de&q=-%221990er%22+%2B%2290er%22+-wikipedia
- --Eike 18:41, 30. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unsäglich: 1980er Jahre
- Säglich: 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
- Mir gefällt die unsägliche von WP eingeführte Version besser. -- Martin Vogel 00:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meine Vermutung ist, dass man in über 90% der Fälle die allersäglichste Version nehmen kann: "80er Jahre". --Eike 10:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
Bestimmte Begriffe waren in der Prä-Wiki-Zeit bereits bestens etabliert, aber wurden eher in kleinen Kreisen benutzt, so das bereits genannte "Lemma" oder auch die "Redundanz". Letzteres war eher eine exotische Vokabel und wurde auch hier nicht von Anfang an verwendet, sondern war auf Technik und Linguistik (speziell wohl Programmiersprachen) beschränkt. Und ich bekenne mich zur Verwendung der Jahreslangschreibweise (1990er etc.), die ich nach dem Jahrtausendwechsel aus dem Bauch heraus als den am effektivsten scheinenden Ausdruck gewählt habe.--Thuringius 00:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Jo. "Weblink" der wikipedianischen Begriffsbildung zuordnen zu wollen halte ich fast schon für infam: 14,5 Millionen englischsprachige Google-Treffer gegen 17,9M insgesamt spricht für die dominante Verwendung des Begriffes ausserhalb der Einflusssphäre der deutschsprachigen Wikipedia. Und den Term an sich hab ich persönlich das erste Mal bei meinen ersten HTML-Versuchen vor zehn Jahren getroffen. Da war an Web 2.0 noch nicht zu denken ;) Vermutlich kommt der Weblink aus einer Synonymbildung für die überaus OMA-ungeeigneten "Hyper-Referenzen". --Schmiddtchen 说 03:07, 31. Dez. 2008 (CET)
Nicht jedes Wort ist auch gleich ein Begriff. Nicht mit Regeln auf Sachen losgehen, wo diese nicht einschlägig sind. Besser eine Subkultur als eine Geheimgesellschaft, ein Minimum an Austausch ist wohl nicht zu vermeiden. Dreadn 03:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Und wenn etwas unter „Begriffsfindung“ fällt, dann ist es das Wort „Referenzen“, was eine verunglückte Übersetzung von englisch „references“ ist :-) --Frank Schulenburg 06:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Oder "Landmarke", wo auf deutsch "Wahrzeichen" stehen müsste. Fehlübersetzungen sind zwar keine Erfindung der Wikipedia; allerdings sind gerade hier viele Hobby-Übersetzer (soll nicht abwertend gemeint sein, betätige mich ab und zu auch als solcher) unterwegs, die natürlich anfälliger für solche Sachen sind... --Aph 15:06, 31. Dez. 2008 (CET)
Siehe Diskussion:Einzelnachweis. --AndreasPraefcke ¿! 16:55, 2. Jan. 2009 (CET)
Nuttall
Hallo! Kennt jemand den vollen Namen der Ehefrau von George Henry Falkiner Nuttall (1862-1937), vielleicht auch noch ihren Mädchennamen? Doc Taxon Discussion 17:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- 'ast du schon geworfen eine Auge in die Wikipédià de la Grande Nation!?! Le pauvre, er 'at ge'eiratet eine Deutche mit die Namen "Paula Kammerherr von Oertzen-Kittendorf". On est fort, n'est-ce pas? --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Hier steht auf S. 176 am Ende: "NUTTALL, George H. Falkiner; physician; b. San Francisco, Cal., 1862; s. of late Robert Kennedy Nuttall, M.D. ; ed. in England, France, Switzerland, U. S. and Germany; grad. M.D. Univ. of Cal., 1884; M.A., Ph.D. Univ. of Gottingen, 1890; M.A. {hon. causa), Camb. 1900; m. 1895, Fraulein Paula von Oertzen-Kittendorf ; univ. lect. in Bacteriol. and Preventive Med., Camb. ; exam, in Bacteriol." [etc.] - das "Kammerherr" dürfte der vom frz. Autor nicht verstandene Titel des Vaters gewesen sein. Gruß --Idler ∀ 18:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Franzosen haben es von einer engl. Site. => Franz. WP korrigiert. --Grey Geezer nil nisi bene 19:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Der Mädchenname (Geburtsname) ist von Oertzen; der Zusatz Kittendorf dient lediglich der informellen Unterscheidung innerhalb der weitverzweigten Familie Oertzen (Adelsgeschlecht). --Concord 23:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- vielen Dank dafür, Doc Taxon Discussion 14:15, 1. Jan. 2009 (CET)
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Geologenkompaß
Warum sind bei einem Geologenkompaß die Himmelsrichtungen der Anzeige vertauscht?
Jürgen Schmierer. (bitte keine eMail-Adressen angeben; Antwort erfolgt nur hier)--Grey Geezer nil nisi bene 21:59, 30. Dez. 2008 (CET) --84.57.201.56 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Damit mit ihm das Streichen gemessen werden kann. Siehe auch Geologenkompass. Neujahrsgrüße von --Schlesinger schreib! 17:21, 1. Jan. 2009 (CET)
Urheberrecht ohne Erben
Normalerweise gilt ja das Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach dem Tode des "Urhebers". Was apssiert dann mit dem Urheberrecht, wenn der Urheber keine Erben hat? --MrBurns 22:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Irgendjemand erbt immer, und wenns der Staat ist. Dann hat der halt die Rechte. --Silberchen ••• 22:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wenn es tatsächlich ein Fall ohne Rechtsnachfolge ist (Inhaber ist ein Staat ohne Rechtsnachfolge oder der Wohn-, Angehörigkeits- sowie Veröffentlichungs-Staat kennt kein Staatserbrecht bzw. Aneignungsrecht des Staates für herrenlose Rechte), geht das Recht unter bzw. geht in die Allmende. Faktische Gemeinfreiheit. sугсго 23:09, 30. Dez. 2008 (CET)
- Alles belanglos, da die 70 Jahre in jedem Fall gelten. --Ayacop 12:48, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nicht belanglos, wenn man die 70 Jahre nicht warten will, aber allenfalls bereits ist, für die Rechte zu zahlen. Da sollte man schon wissen, an wen man sich wenden muss... --Aph 21:37, 31. Dez. 2008 (CET)
- Alles belanglos, da die 70 Jahre in jedem Fall gelten. --Ayacop 12:48, 31. Dez. 2008 (CET)
engl. Text
Was bedeutet der Satz "The air bladder has paired lateral chambers and a posterior chamber."? Also es geht um die Luftblase bei Fischen, hm. Mehr check ich grade nicht, liegt sicher an den Ferien :) --Syntaxxe 22:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- lateral und posterior sind relative Langebeschreibungen. Siehe [11]. Dei Bedeutung wird bei anderen Tieren wohl ähnlich sein. --MrBurns 22:33, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ok Danke--Syntaxxe 22:44, 30. Dez. 2008 (CET)
„Die Schwimmblase hat eine paarige Seitenkammer sowie eine hintere Kammer.“ Es gibt also Ausbuchtungen der Schwimmblase zu beiden Seiten und nach hinten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:34, 1. Jan. 2009 (CET)
31. Dezember 2008
Hat der menschl. Darm Engpässe ?
Der Artikel Darm liefert leider wenig über den menschl. Darm und die 4 Teildarm-Artikel abzugrasen auf eine Information, die ich vermutlich dort nicht finde, hab ich irgendwie keine Lust :) Also hier: gibt es im Darm Engpässe, an denen es auch mal länger dauert oder nur mit erhöhtem Kraftaufwand weiter geht ? Der schematische Aufbau des Colon legt es irgendwie nahe. Der Dünndarm selbst hat ja meist noch eher weiches Zeug zu transportieren und es wirkt durch die wulstige, schier endlose Auslegung von ihm im Unterleib eher so, als ob sich höchstens befüllte Teile gegenseitig stören. So, das wars. (Immerhin, was gelernt hab ich schon, den Begriff Grimmdarm bzw. Colon kannte ich vorher nicht ;) -- 89.50.27.4 02:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Laienmeinung aus dem Biounterricht vor X Jahren: Die Darm-Geschwindigkeit hängt vom Essen ab und ist normalerweise über den ganzen Darm über einigermaßen gleich, mit Ausnahme des Enddarmbereichs, da dieser nicht konstant entleert wird. HardDisk rm -rf 04:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Rein physikalisch betrachtet führt ein Engpass zum Rückstau, bzw. um den Rückstau zu vermeiden muss die Strömung an der Engstelle beschleunigt werden (du müßtest also näher definieren, was du unter "Engpass" verstehtst - eine enge Stelle?). Man könnte meinen, dass es beim Darm keinen Rückstau geben kann, da sonst nach einigen Jahren nichts mehr oben rein passen würde. Bei näherer Überlegung nimmt der Mensch aber sein Essen periodisch auf, so dass ein Rückstau an einigen Stellen theoretisch denkbar wäre. Die möglichen Verdächtigen (die engsten Stellen) sind: der Magenausgang (Pylorus), die Bauhinsche-Klappe (Ileozäkalklappe), der Anus. Ansonsten hat der Darm insgesamt sehr viel Muskulatur in der Darmwand und kann an allen Stellen auf extrem eng krampfen bzw. sich an allen Stellen extrem weit stellen (Megakolon). Engstellen sind also eher funktionell, als anatomisch/physikalisch gegeben. Wenn große Gegenstände verschluckt werden, dann tauchen sie meist nach 2-3 Tagen per via naturalis am anderne Ende wieder auf. Probleme gibt es erst, wenn sie spitz oder scharfkantig sich und sich in der Wand des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm) verfangen oder diese beschädigen (Beispiel: eitrige Mediastinitis durch eine Fischgräte, die die Speiseröhre durchstochen hat). Da diese Probleme bei der Darmpassage aber nicht an typischen, bevorzugten Stellen (Prädilektionsstelle) im Verdauungstrakt auftreten, hat die Antwort auf deine Frage (wenn es denn eine exakte gibt) keine große Bedeutung für die medizinische Praxis. --Kamel15 14:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
Danke für die Antworten ! -- 212.144.198.63 23:40, 3. Jan. 2009 (CET)
Perioden im Traffic
So komisch die Überschrift klingt, so komisch das Problem: hier ist ein Bild meiner Azureus-Datenrate. Warum ist das so übel periodisch und warum ist auch immer genau dann wenn da die Datenrate nahe 0 ist, auch das "normale" Internet schneckenlahm?
Anschluß wäre ein MNet-18MBit-ADSL2+-Anschluß mit etwas höherer Entfernung zum DSLAM (afair 1km), die höchste Datenrate liegt aber trotzdem bei guten 16 MBit. --88.217.91.116 03:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- Kleiner Nachtrag noch: Ein Aussetzer entspricht ca. 30-34 Sek. Danke, 88.217.91.116 04:16, 31. Dez. 2008 (CET)
- Upload vielleicht? Ich hatte früher z.B. das Problem, dass mein Download einbrach wenn ich mit vollem Speed hochgeladen habe. Das Problem hat sich durch eine Regulierungsfunktion in der FritzBox für mich jetzt zwar erledigt, könnte bei dir aber vorhanden sein.-- HausGeistDiskussion 04:17, 31. Dez. 2008 (CET)
- Japp, ich hab auch 'ne FritzBox. Aber müssten sich die zwei Graphen dann nicht gegenseitig "aufheben"? Die Einschnitte sind ja immer gleichzeitig und mit fast perfekter Periodizität. 88.217.91.116 05:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nein - der Upload (zuviele Verbindungen oder zuviel in Anspruch genommene Bandbreite) würgt sich selbst und den Download mit ab, die Verbindungen brechen ab und werden neu aufgebaut *rinse repeat* Wenn das das Problem sein sollte: bei utorrent kann man den upload begrenzen pro torrent, kann AZ das auch? dann probier das erst, fang mit niedrigen Werten an und erhöhe, bis das Problem wieder auftritt, dann wieder etwas runter. --SchallundRauch 11:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Link funktioniert nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.23.218 (Diskussion • Beiträge) 06:52, 31. Dez. 2008)
- Also bei mir funktioniert er jetzt. @88.217.91.116: Probiers mal mit einem anderen Programm und schau nach, ob die Aussetzer da auch vorhanden sind, wenn ja, dann wende dich am besten anden Support von deinem DSL-Provider. Am besten, du ladest irgendetwas größeres runter und zeichne deine Datenrate mit einem Programm auf (aber beende vor dem Test alle Filesharingprogramme). --MrBurns 13:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Netzwerkkabel wird nicht erkannt
Hallo, ich habe eine neuen Laptop, den ich an ein Heimnetzwerk anschließen will, um so ins Internet zu kommen. Bei meinem alten PC läuft das alles wunderbar, bei dem neuen erkennt aber weder Vista noch Ubuntu das Netzwerkkabel. Die Netzwerkkarte müsste funktionieren; der neuste Treiber ist installiert. Gibt es noch irgendwelche anderen Fehlergründe außer einem Hardware-Defekt? (Anderes Kabel habe ich schon ausprobiert). Vielen Dank, Ireas (+/-) 10:27, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nicht aktivierte Netzwerkkarte (Kann man ausschalten) oder gar kaputte Netzwerkkarte. Nicht funktionierende Treiber für Netzwerkkarte. Telefonkabel- statt Netzwerkkabelbuchse . Wackelkontakt in der Notebooknetzwerkbuchse. Patch- statt Crosspair bzw. ungekehrt. Optisches Kabel an elektrischer Buchse bzw. umgekehrt. (Habe ich alles schon erlebt). sугсго 10:47, 31. Dez. 2008 (CET)
- Leuchten denn die LEDs? Die (meist grüne) Link-LED leuchtet, wenn der Switch auf der anderen Seite erkannt wird. Sie darf nicht blinken, das bedeutet, dass das Kabel falsch verdrahtet ist oder dass es Probleme mit der Auto-Negiogation (10M, 100M, 1000M sowie MDI oder MDI-X) gibt. Wenn eine der beiden Seiten Gigabit Ethernet kann, sollte man auf keinen Fall ein Crossover-Kabel verwenden, da Gigabit Ethernet keine getrennten RX- und TX-Paare mehr hat. Hier musste ich schon öfters Probleme beheben. -- Janka 12:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- (BK, @Syrcro) Wie du das Netzwerkkabel in die Telefonkabelbuchse am Laptop bekommst, nähme mich dann allerdings schon noch wunder. Das umgekehrte ist bestimmt ein häufiger Fehler (und zuweilen ein Grund für Exitus der Netzwerkkarte...), aber sorum geht's ja mechanisch gar nicht? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:05, 31. Dez. 2008 (CET)
- Netzwerk kabel passen spielend in ISDN-Buchsen.--84.160.203.13 12:33, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, aber die Telefonbuchsen an Laptops sind ja üblicherweise RJ-11. Und da passt nun mal ein RJ-45-Stecker nicht mal mit viel Gewalt rein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:36, 31. Dez. 2008 (CET)
Sternenhimmel
Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ? --217.227.107.158 12:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der
HimmelErde dreht sich in 24 Stunden einmalumunter demZenitAuch falsch. hier wird das Programm Stellarium erwähnt, da sollte man das ganz gutt sehen können.--84.160.203.13 12:31, 31. Dez. 2008 (CET) - (BK) :Absolute Position? Die Sterne, die den großen Wagen bilden, bewegen sich am Tag ein paar zehn- oder Hunderttausend Kilometer in unterschiedliche Richtungen, Sterne haben keine große Eigenbewegung (leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber, aber ich lese ab und zu Astro-Papers, du darfst mir also glauben). Auf die große Entfernung (min. Hunderte Lichtjahre) stellen die Hunderttausend Kilometer keinen großen Unterschied dar, so dass die Position der einzelnen Sterne des großen Wagens nach einem Tag praktisch dieselbe ist. --Ayacop 12:36, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der Sternenhimmel dreht sich inerhalb eines Tages um den Polarstern. in deinem konkreten Beispiel bedeutet das, dass wenn der große wagen um 22.00 Uhr z.B. so stand, dass seine Deichsel nach links zeigte, dann zeigt sie sech Stunden später nach oben. (nicht signierter Beitrag von 91.4.116.205 (Diskussion) )
- Dreht sich gerade andersherum. wenn die Deichsel nach links zeigt, dann zeigt sie sechs Stunden später nach unten. -- Martin Vogel 13:07, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der Sternenhimmel dreht sich inerhalb eines Tages um den Polarstern. in deinem konkreten Beispiel bedeutet das, dass wenn der große wagen um 22.00 Uhr z.B. so stand, dass seine Deichsel nach links zeigte, dann zeigt sie sech Stunden später nach oben. (nicht signierter Beitrag von 91.4.116.205 (Diskussion) )
- "leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber..." guter Punkt. Möchtest du dort etwas hinzufügen? ... ;) *wink* --FrancescoA 13:04, 31. Dez. 2008 (CET)
- hab was eingefügt, *zurückwink* StephanPsy 19:18, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zirkumpolar (Astronomie) hat eine schönes animiertes Bild dazu. --Kamel15 13:47, 31. Dez. 2008 (CET)
- "leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber..." guter Punkt. Möchtest du dort etwas hinzufügen? ... ;) *wink* --FrancescoA 13:04, 31. Dez. 2008 (CET)
Und über die Eigenbewegung der Sterne gibt es doch was: Eigenbewegung (Astronomie). --Ayacop 15:30, 31. Dez. 2008 (CET)
- "Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ?" - Da die Erde sich im Verlauf eines Tages einmal um sich selbst dreht und sich im Verlauf eines Jahres auch einmal um die Sonne bewegt, verändert sich der Anblick des Sternenhimmels für den Beobachter auf der Erde im Verlauf einer Nacht ebenso wie im Verlauf des Jahres. Die Veränderung innerhalb einer Nacht bei Blickrichtung nach Norden ist schön und richtig im Video oben dargestellt, der Sternenhimmel dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um den Polarstern. Bei Blickrichtung nach Süden verläuft die scheinbare Bewegung der Sterne genau andersherum (weil der Beobachter andersrum steht): die Sterne und der Sternenhimmel bewegen sich scheinbar im Uhrzeigersinn von links (Osten) nach rechts (Westen). Auch im Verlauf eines Jahres ergibt sich die gleiche Bewegung, nur langsamer, bei Blick nach Norden, im Gegenuhrzeigersinn wie oben im Video, bei Blick nach Süden wieder im Uhrziegersinn von links nach rechts. Dabei ist der Anblick des Sternenhimmels (mit Ausnahme der Stellung der Planeten) z.B. am 31. Oktober um 01.00 h genau der gleiche, wie am 31.12. um 21.00 h oder wie am 2. März um 17.00 h. D.h. eine Uhrzeit-Veränderung von 4 Stunden (ein sechstel Tag) entspricht einer Kalender-Veränderung von ca 60 Tagen (ein sechstel Jahr). StephanPsy 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)
Bluetooth Periphal Device (erl.)
erfordert bei mitr bei jedem Start von WinVista32bit 5-6 ein Abnicken, dass der Treiber fehlt. Was tun? Ich habe offensichtlich auf allen CDs nicht den benötigten Treiber, als ich auf ignorieren gegenagen bin, ging WLAN auch nicht mehr, musste auf einen vorherigen Systemwiederherstellungspunkt zurück. Was soll ich tun? --92.74.113.86 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Home Premium. Wo finde ich eigentlich den Namen des Geräts? --92.74.113.86 13:06, 31. Dez. 2008 (CET)
Problem fixed. Nach erneuter Systemwiederherstellung (wieder zurück) gehts jtzt wieder. Danke für eure moralische und technische Unterstützung! Grüße, --92.74.113.86 13:15, 31. Dez. 2008 (CET)
Rechtschreibung (Trennzeichen)
Welche Trennzeichen sind für Listenaufzählungen vorgeschrieben? Komma, Semikolon oder gar keins? Sollte der letzte Punkt der Auszählung mit einem Punkt abgeschlossen werden? Das scheint mir in der Wiki sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. Beispielsweise hier, da, dort oder dort . --Kamel15 13:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde es definitiv ohne Trennzeichen schreiben. Auch ans Ende gehört imho kein Punkt. Sieht einfach unschön aus. Also auf keinen Fall wie dort. Bzgl. Zentrale Kontrollkommission der KPdSU#Vorsitzende der Zentralen Kontrollkommission noch einige Anmerkungen: Bei „von/bis“-Angaben solltest du keine Leerzeichen verwenden, also z. B. nicht „1920 - 1923“, sondern „1920-1923“. Noch besser wäre allerdings 1920–1923. Nicht geeignet ist dieser Strich: — (auch wenn er in der Originalversion, die hier offenbar kopiert wurde, enthalten ist). Wozu eigentlich dieses komische Zeichen (kyrillisch?) am Ende von „Nikolai Schwernikч“? Entweder komplett kyrillisch oder komplett lateinisch, oder? --Schniggendiller Diskussion 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- War ein tippfehler. Korrigiere ich. Danke für die Info. Kamel15 --91.61.15.43 21:07, 31. Dez. 2008 (CET)
USB-Stick und Mac OS 9.x
Noch eine Computerfrage: Ich will Daten von einem alten Mac (OS 9.x) sichern. Der Brenner ist kaputt, er hat keine Verbindung ins Internet. Also wollte ich die Daten auf einen Stick ziehen. Leider ist der Stick, den ich heute gekauft habe, laut Hersteller nur mit OS 10.x aufwärts kompatibel. Also erkennt der Mac den Stick nicht. Hat jemand eine Idee, wie er ihn evtl. doch erkennt (ohne Upgrade auf 10.x, das ist unrealistisch), oder was ich sonst tun könnte? Joyborg 13:50, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eventuell klappt das mit einer Linux-Live-CD (knoppix und myriaden andere), sofern "Brenner kaputt" nicht impliziert, dass keine CDs mehr gelesen werden können. Damit startest du den Rechner dann quasi unter Linux und das dürfte den Stick dann erkennen und ausserdem die Platte wenigstens lesen können. --Schmiddtchen 说 14:46, 31. Dez. 2008 (CET)
- Etwas Googeln sagt mir, dass MacOS 9 noch kein kein FAT32 lesen/schreiben kann - damit sind aktuelle USB-Sticks (>2 GB) formatiert. Eigentlich müsstest du ihn aber mit HFS+, dem MacOS-eigenen Dateisystem, neu formatieren können; dann lässt er sich aber nur noch auf Macs lesen (bis man ihn wieder FAT32-formatiert). Wie das geht, wird dir aber ein Apple-Nutzer erklären müssen. --dapete 14:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Was meldet Dir denn der OS9-Rechner, wenn Du den Stick einfach trotzdem 'mal anschliesst? Erkennt er den Stick überhaupt nicht, oder will er ihn neu formatieren oder erkennt er ihn vielleicht doch? --Aph 15:10, 31. Dez. 2008 (CET)
- @Aph, für den Mac ist der Stick einfach nicht vorhanden. @Schmiddtchen, das CD-Laufwerk kann leider auch nicht mehr lesen. Und @Dapete, ich will die Daten danach einem Vista übergeben... :-( Aber danke schon mal. Joyborg 17:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Sind die USB Erweiterungen installiert, wie USB Device Extension 1.5.5, USB Mass Storage Support 2.1.1, USB Support 1.5.5, ...? --89.58.189.6 18:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wir tauschten Daten schon an MACs als es OS 9 noch nicht mal gab. Damals waren es USB-Datenträger mit 2MB bis 8MB (richtig gelesen Megabyte nicht Gigabyte). Vielleicht liegt es daran. Mal schauen wie der USB Drive formatiert ist und mit FAT, FAT32 und NTFS experimentieren. --Netpilots 20:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Und die Platte ausbauen und in einem Rechner mit funktionierendem USB bzw. CD-Laufwerk, oder sogar gleich im Zielsystem verbauen? --77.64.147.184 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
Ich habe bei *bay inzwischen einen 2GB-Stick gefunden, der angeblich auch von OS 9.x erkannt wird. Mal sehen. Vielen Dank an alle! Joyborg 21:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Backup auf tiefer Ebene
Ich habe ein Laufwerk, welches im Rohzustand vom Windows als „nicht formatiert“ betrachtet wird, aber Daten enthält. Gibt es für Windows ein Backup-Programm, mit welchem ich das Laufwerk Byte für Byte unabhängig vom Inhalt, Partitionstyp oder ähnlichem Schnickschnack sichern kann? Idealerweise bitte als Freeware oder – noch besser – Open Source. Danke für Eure Hilfe! --85.181.250.176 13:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unter Knoppix gäb es dd, für Windows kenn ich leider nichts. --Eike 15:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Na Open Source, damit er sich vorher noch selbst von der Richtigkeit und Malice-Freiheit des Quelltextes überzeugen kann ;) --Schmiddtchen 说 15:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwar nicht für Windows, aber komfortabel per Live-CD: Clonezilla.--80.145.93.248 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Mit dem Norton Editor editiert man Datenträger direkt, unabhängig von Betriebssystem, FAT usw. Selbst mit dem Stoned verseuchte Partitionen, deren Dateianfänge um 1 Bit verschoben sind können gerettet werden. --RalfR → Berlin09 22:09, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Hinweise, Clonezilla werd ich mal antesten. dd ist zwar ne gute Idee, aber ich hätte gerne was mit dem GUI dazu. Linux geht deswegen nicht, weil X Probleme mit meiner Grafikkarte hat (komischerweise nur die aktuellen Versionen, steinaltes Knoppix läuft problemlos, das wäre also auch noch ne Alternative). Die negativen Erfahrungen mit Norton-Produkten kann ich leider nur bestätigen und ich kenne auch niemanden, der Produkte dieser Firma ernsthaft verwendet, von dem alten Norton Commander mal abgesehen. Was PaterMcFly angesprochen hat, ist genau mein Problem: Der Datenträger befindet sich in einem „fremden“ Format und ist nicht etwa beschädigt. Die meisten Backup-Programme versuchen aber auf Filesystem-Ebene auf die zu sichernden Daten zuzugreifen und das funktioniert nunmal nicht, wenn es auf dem Datenträger kein offensichtliches Filesystem gibt. --85.181.250.176 23:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da frage ich mich: Was wäre mit der Kopie anzufangen? 1:1 bitweise - die ist so wenig lesbar wie das Original. Da hilft aus meiner Sicht doch nur das richtige Betriebssystem mit dem passenden Filesystem - also das, mit dem die Daten abgespeichert wurden. Grottenolm 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Was die schlechte Lesbarkeit angeht: da helfen eventuell Datenrettungsprogramme. Und @Norton Ghost: zumindestens die früheren Versionen haben eben nicht nur auf Filesystemebene arbeiten können, ich glaub kaum, dass das bei den neueren Versionen anders ist. --MrBurns 04:56, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Kopie kopiere ich im Falle eines Datenverlusts zurück auf den Datenträger, idealerweise mit dem gesuchten Backup-Programm, und verwende ihn weiter wie bisher. ;) Um das zu präzisieren: Es handelt sich um ein mit Truecrypt verschlüsseltes Laufwerk, das ich so, wie es ist, also ohne Umweg über Truecrypt, auf einem anderen Medium backuppen möchte, und nun suche ich ein Programm, welches die gleiche Funktionalität wie dd hat, also direkt die Rohdaten vom Laufwerk liest, nur halt mit GUI, verpackt als Backup-Programm und für Windows. Vielleicht hätte ich das von Anfang an dazuschreiben sollen, aber die Paranoia … ;) --92.227.139.191 15:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hast du zufällig eine alte Nvidia-Karte? Da wurde mal der Legacy-Treiber ausgekoppelt, der könnte dann helfen. --Eike 15:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Is der Legacy-Treiber nicht der NVidia-Installer, den man immer runterlädt, wenn man den nv-Treiber nicht haben will? Ich hatte, soweit ich weiß, für mein Debian den 177.82-Treiber runtergeladen, und der hat genauso Pixelsalat fabriziert wie der nv-Treiber, der normal bei Debian dabei ist, obendrein aber noch die virtuellen Konsolen zerschossen. --92.227.139.191 18:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- P.S.: Jo, die NVidia-Seite empfiehlt mir für meine Karte und 32bit-Linux auch den 177.82-Treiber. Der frisst aber im X meinen Mauszeiger und macht die Konsolen kaputt. :(
- Es sollte (mindestens) drei geben: nv (der X-Window-eigene), nvidia (der für (sehr) aktuelle Karten) und nvidia-legacy (der für uralte und nicht mehr ganz aktuelle Karten). Eine Notlösung könnte noch der Vesa-Treiber sein. --Eike 12:01, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich forsch da nochmal nach. Wenn ich noch Hilfe brauche, mach ich n neues Thema auf, inzwischen sind wir ja doch sehr offtopic. ;) --92.226.212.56 16:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du magst, kann ich auch per Mail versuchen, Tipps zu geben. => eikes@cs.tu-berlin.de (Diese Adresse bitte nicht entfernen - danke schön.) --Eike 19:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- Dank Dir, ich komm auf Dich zurück. :) --92.226.134.0 11:01, 3. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du magst, kann ich auch per Mail versuchen, Tipps zu geben. => eikes@cs.tu-berlin.de (Diese Adresse bitte nicht entfernen - danke schön.) --Eike 19:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich forsch da nochmal nach. Wenn ich noch Hilfe brauche, mach ich n neues Thema auf, inzwischen sind wir ja doch sehr offtopic. ;) --92.226.212.56 16:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es sollte (mindestens) drei geben: nv (der X-Window-eigene), nvidia (der für (sehr) aktuelle Karten) und nvidia-legacy (der für uralte und nicht mehr ganz aktuelle Karten). Eine Notlösung könnte noch der Vesa-Treiber sein. --Eike 12:01, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
Um das Thema abzuschließen: Truecrypt empfiehlt in seiner Dokumentation aus Sicherheitsgründen, einen neuen Container anzulegen und die Daten normal dorthin zu backuppen, also hab ich das getan. Danke für Eure versammelte Hilfe. --92.226.134.0 21:40, 3. Jan. 2009 (CET)
Videospielmusik im Fernsehen
Wieso darf das Fernsehen das Lied Resurrection aus Terranigma bzw. Ausschnitte davon verwenden? Hat das keine Schöpfungshöhe (die ich bejahen würde) oder ist das Lied schon viel älter? Möchte hier keinen Link posten, aber im Internet ist es leicht zu finden. --Constructor 17:15, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wenn man zahlt, darf man fast jede Musik nutzen. sугсго 17:39, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das würde dann aber sicher irgendwo im Internet zu lesen sein. --Constructor 17:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Es gibt eine Bestimmung, dass Ausschnitte aus Musikstücken genutzt werden dürfen, wenn das eine gewisse Länge nicht übersteigt. Frag mich jetzt aber bitte nicht nach Einzelheiten.-- Grottenolm 18:42, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das würde dann aber sicher irgendwo im Internet zu lesen sein. --Constructor 17:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- em..GEMA?? --92.202.47.176 18:45, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das könnte sein, vielen Dank! --Constructor 19:00, 31. Dez. 2008 (CET)
MPC
Ich möchte MPC Dateien in Mp3 Dateien umwandeln habt Ihr einen guten Tip?? Ralf Schulze
--217.184.17.131 18:08, 31. Dez. 2008 (CET)
- Super [12] müsste das können. --92.202.47.176 18:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Super kann das (kostenlos). Oder Audio Convert, ist aber nicht kostenlos IIRC. --Robin Goblin 19:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- bei Super hast du unter Umständen (je nach Kodierung des .mpc und unabhängig von der bitrate) einen Qualitäts/Lautstärke-Verlust, wenn du direkt in mp3 wandelst, deshalb altes und neues File erst vergleichen - falls Verlust, erst in wav wandeln und dann in mp3 --SchallundRauch 01:47, 1. Jan. 2009 (CET)
Wie lange darf es knallen
Dass Silvester erst ab 24 Uhr Feuerwerk gezündet werden darf, ist allgemein bekannt. Gibt es auch eine gesetzliche Bestimmung, wann die Knallerei wieder zu beenden ist? -- Grottenolm 18:28, 31. Dez. 2008 (CET)
- Irgendeine Regelung gibst sicher, weil sonst dürfte man ja dass ganze Jahr knallen. Ich schätz mal, spätestens am 02.01. um 0:00 muß damit schluß sein, aber es könnte auch schon früher zuende sein. --MrBurns 18:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich ahb eine Antwort gefunden: [13]. Feuerwerksköper der Klasse II dürfen also wohl von 31.01. 0:00 bis 01.01. 24:00 verwendet werden. --MrBurns 18:38, 31. Dez. 2008 (CET)
- <klugscheiss> Burns, du meinst aber schon 31.12. 0:00 ?</klugscheiss> --Robin Goblin 19:37, 31. Dez. 2008 (CET)
Also, unsere Nachbarn schmeißen seit gestern mit Böllern um sich: Quer über die Straße, in unsern Vorgarten, vor meine Füße, auf mein Fahrrad... [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:39, 31. Dez. 2008 (CET)
- THX an MrBurns für den aufschlussreichen Link!
@Jonathan: >Ich leide mit Dir. Und meine Haustiere ebenfalls. Trotzdem guten Rutsch für alle! -- Grottenolm 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)
Bumm. Trotzdem guten Rutsch! --AM 19:29, 31. Dez. 2008 (CET)
- Bei uns in der Zeitung hieß es von 31.12. 18:00 bis 01.01. 02:00 nach bundesdeutschen Gesetzen, die Zeiten gelten allerdings nur für Feuerwerk der Klasse II. --85.181.250.176 23:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Da weiss ich jetzt bescheid! Gutes Neues! Grottenolm 02:10, 1. Jan. 2009 (CET)
Breitband-Internet per Telefonleitung - Wo ist das Problem?
In den letzten Tagen machen Meldungen die Runde, die Konkurrenten der Telekom würden auch alternative Techniken vorschlagen, um alle Gemeinden in Deutschland einen breitbandigen (das heißt schnellen) Internet zu verhelfen. Die Telekom erklärt, sie wolle ebenfalls Anstrengungen unternehmen, dies mit DSL zu gewährleisten.
Jetzt habe ich einfach mal unter DSL nachgeschlagen:
- „Digital Subscriber Line (DSL) (englisch für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, mit der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 210 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodem- (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen 128 kbit/s).“
Häh, irgendwie verstehe ich das jetzt nicht. Mit einfachen Telefonleitungen aus gewöhnlichem Kupfer, wie es sie schon seit Jahrzehnten in Deutschland gibt, auch auf dem Land, ist breitbandiges Internet möglich?! Wo ist da der Haken oder das Probleme der Telekom? Wie sieht das eigentlich in anderen Ländern aus? --88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich habe gerade gesehen, dass mindestens ein Teil der Antwort schon im Artikel DSL steht. Deutschland und die Deutsche Telekom liegt offensichtlich (durch Quellen belegt) im Vergleich der EU und den wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007 ziemlich weit hinten. Die Medien und natürlich die Telekom behaupten zwar das Gegenteil, was aber eindeutig Quatsch ist, weil sie Äpfel mit Birnen vergleichen. Klar, die Schweiz hat insgesamt weniger DSL-Anschlüsse als ganz Deutschland - welch ein Wunder! - aber der Anteil der Breitband-Internet-Zugänge ist in der Schweiz pro Einwohner weit höher als in Deutschland, obgleich, wenn ich nicht irre, es in der Schweiz mindestens so viele schwer zugängliche Orte gibt, wie in Deutschland.
--88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwei Probleme. Hauptproblem: die geringe Reichweite; die Vermittlungsstelle darf nicht allzu weit vom Teilnehmer entfernt sein und muss ihrerseits über einen Glasfaser-Backbone verfügen, was auf dem Land selten der Fall war. Nebenproblem, jedenfalls historisch: In Neufünfland wurden flächendeckend Glasfaseranschlüsse verlegt; mit denen war DSL aber nicht ohne Weiteres zu realisieren. Grüße 85.180.221.134 21:22, 31. Dez. 2008 (CET)
Die übliche Ausrede mit der Wiedervereinigung Deutschlands zieht also nicht, da die neuen Bundesländer bereits bestens verkabelt sind. Topologische Besonderheiten Deutschlands können auch nicht als Ausrede geltend gemacht werden. Im Gegenteil sind hier die Alpenländer und auch das wesentlich dünner besiedelte Frankreich eher im Nachteil im Vergleich zu Deutschland. Selbstverständlich ist die relevante Vergleichszahl, die Zahl der breitbandigen Internet-Anschlüsse pro Einwohner. Bei erheblich abweichender Einwohnerzahl die absoluten Zahlen der Anschlüsse zum Vergleich heranzuziehen ist schlicht Irreführung. Zudem spielt es keine Rolle wie ein schneller Internet-Anschluss technisch realisiert wird. Entscheidend ist allein wie viele schnelle Anschlüsse vorliegen und wie schnell sie tatsächlich sind. --88.68.97.154 17:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Zitat:
- Deutschland im Vergleich der EU und der wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007
- Gemessen an der absoluten Zahl der DSL-Anschlüsse liegt Deutschland knapp vor Frankreich an der Spitze der europäischen Staaten.[1] Bezogen auf die Anzahl der DSL-Anschlüsse pro Einwohner erreicht Deutschland im Vergleich der 30 OECD-Staaten Mitte 2007 Platz 8 (202 DSL-Anschlüsse je 1.000 Einwohner). Da in Deutschland alternative Breitband-Zugänge wie Kabel-Internet bisher nur einen unbedeutenden Marktanteil haben, erreicht Deutschland im technologieneutralen OECD-Ranking der Breitband-Zugänge pro Einwohner damit lediglich Platz 17 im unteren Mittelfeld.[2]
Unbekannter Turm
2, 3, 4, 5, 6. Ein Aussichtsturm? Sendeturm? Wasserturm? Ich bin extra so weit wie möglich ran und habe alle fortografiert, nur den Namen des Ortes weiß ich leider nicht mehr. Es war irgendwo an der Küste der Normandie. --Kamel15 21:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich vermutet Wasserturm: "Kastell" scheint gemäss der französischen Wiki "Kastell" auf bretonisch zu heissen, Dour "Wasser"... --Aph 21:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Bild 2 SFR (Mobilfunk), Bild 3 Goello, Kerlic mal auf F sehen aber nichts zu finden --G-Michel-Hürth 21:39, 31. Dez. 2008 (CET)
Le château d'eau de Ploubazlanec, wenn ich mich nicht komplett irre. Also ein Wasserturm an der bretonischen, nicht normannischen, Küste (Ploubazlanec haben wir noch nicht). --NCC1291 21:54, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zu den Chateau d'eau gab es kürzlich erst einen Beitrag bei Karambolage (ARTE) [14] -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:10, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke! Ja Ploubazlanec hab ich schon mal gehört auf meiner Frankreichreise . Ich habe dann mal die Bilder richtig beschriftet. --Kamel15 12:30, 1. Jan. 2009 (CET)
Berufspilot
MIch würde es interessieren, ob man auch ohne das Abitur einen Berufspilotenschein statt eines Verkehrspilotenschein machen kann, um mit diesem Beruf geld verdienen zu können, indem man kleinere Flugzeuge fliegt? Wie wird man denn Berufspilot?
--217.224.160.207 21:46, 31. Dez. 2008 (CET)
- Lies mal Commercial Pilot Licence und klick dich weiter. -- Martin Vogel 22:04, 31. Dez. 2008 (CET)
- Für einen ATPL (Linienpiloten-Lizenz) brauchst du Abitur (auch in allen anderen Ländern). Nicht jedoch für einen CPL (Berufspilotenlizenz). Das kostet aber alles eine Menge Geld: Flugschule + Betriebsstunden für das jeweilige Flugzeug (200 bis 1000 Euro je Stunde; für viele Stunden; insgesamt geschätzte 20.000 bis 60.000 Euro: IFR, Zweimots, Jets). Am billigsten kommst du da wohl, wenn du vorher dein Arbitur machst oder deinen schönen Traum vergisst (üblicherweise wollen die Piloten ihren ATPL machen und nehemn den CPL nur als Zwischenstufe dazu). Der Untschied zwischen ATPL und CPL ist nicht, dass du nur kleinere Flugzeuge fliegen darfst, sondern welche Arten von Flugbetrieb du durchführen darfst. Der Arbeitsmarkt für CPL-Piloten ist in Deutschland aber sehr klein. Sehr beliebt, weil wesentlich billiger und oft erfolgreicher, ist es die Pilotenausbildung in den USA zu machen. Ein amerikanischer Pilotenschein eröffnet dir weltweit viel mehr Berufsmöglichkeiten. Eine Suche bei Google (CPL-Ausbildung) hilft auch weiter, um Pilotenschulen in Deutschland zu finden. Anfangen würde ich mit einem Funkschein - der ist in 3-6 Wochenenden zu schaffen und sehr billig und du schnupperst mal rein (um Blut zu lecken). --Kamel15 12:18, 1. Jan. 2009 (CET)
1. Januar 2009
Computer
HILFE! Mein Computer mag mich nicht mehr:-( Folgendes Problem: Ich wollte gerade die Silvesterfotos von der Speicherkarte holen aber: Im Arbeitsplatz und Explorer kann ich nicht mehr auf die einzelnen Datenträger zugreifen! Man ich kommte auf folgendes Fenster Datei:Fenster im Abeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg und bei Rechtsklick auf dieses hier Datei:Rechtsklick im Arbeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg Hab das System auch schon neu starten lassen, C-Cleaner benutzt, Virenscanner benutzt...et cetera--Oceancetaceen 02:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sorry, da ich praktisch nur Linux benutze, kenne ich mich mit Windows nicht so aus, aber von „AVG Free Antivirus“ habe ich schon mal was im Zusammenhang mit seltsamen Viren gelesen. Also ich würde mal darauf tippen, dass die Probleme genau von dieser Software stammen. Ich habe jetzt noch mal mit Google nach „AVG Free Antivirus“ (ist wohl ein freier Virus) gesucht und wenig vertrauenerweckendes gefunden. Sorry, dass ich mich hier mal wieder reingedrängt habe. --88.68.119.156 18:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da scheint irgendwas mit Windows nicht zu stimmen, deine Daten sind ziemlich sicher noch da, nur der Zugriff darauf erschwert. Meine Empfehlung: Daten sichern (mit z.B. mit einer Knoppix-CD) und Neuinstallation des Systems geht in so einem Fall vermutlich am schnellsten. So kannst du auch sicher sein, dass nicht weitere Schäden bleiben... Woher der Fehler kommt, wird sich schlecht rekonstruieren lassen... --84.56.246.69 03:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht warum immer, Windows neuinstallieren empfohlen wird. Sieht mir eher so aus als hättest du ein fremdsprachliches Programm installiert, das sich als Shell-Handler für Laufwerke registriert hat. ´ò¿ª(O), wird im chinesischen GB2312-Zeichensatz zu 打开 und heißt Öffnen. Ausführen von regsvr32 /i shell32.dll sollte das aber beheben. Wenn das nicht hilft, kann man probieren im Registrierungseditor unter HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex\ContextMenuHandles\ nacheinander die Untereinträge zu invalidieren (sprich umbenennen), dadurch zu ermitteln welcher dafür verantwortlich war und die anderen wieder valid zu machen. --Mps 03:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
- Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da du dir die Mühe gemacht hast zu antworten, eine kurze Anmerkung: der Kontinuierlicher Verbesserungsprozess wird durch Neuinstallation unterbrochen. Berklas
- Okay, ich decke mal auf. Sitze gerade an meinem anderen Rechner. Also: Die Neuinstallation bringt Nichts!. Das Problem bleibt, wie ich enttäuscht feststellen muss. Einmal hatte ich jetzt gestern einfach WinXP neu überinstalliert und beim zweiten Anlauf dann die Festplattenpatition C gelöscht/formatiert und noch mal neuinstalliert. Bei beiden Versuchen blieb das Problem bestehen. Nun hab ich Alle auf dem Rechner sich befindenen Dateien gesichert und die Patitionen gelöscht und formatiert. Ich schau mal wie es weiter geht...weiter schreibe ich jetzt nicht, weil meine Tastatur hier nicht so schön ist, wie die andere ;-) --Oceancetaceen 15:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Da du dir die Mühe gemacht hast zu antworten, eine kurze Anmerkung: der Kontinuierlicher Verbesserungsprozess wird durch Neuinstallation unterbrochen. Berklas
- Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
Widersprüchliche Formeln
Im Artikel Amplitude wird die Formel für die Harmonische Schwingung mit Cosinus mal Phasenwinkel angegeben, im Artikel Phasenverschiebung#Mathematische_Beschreibung wird stattdessen mit dem Sinus mal Phasenwinkel gerechnet, was ist den nun richtig? - Beidemale wird die Amplitude berechnet, einmal als x bezeichnet, einmal als y bezeichnet. 87.165.151.31 08:35, 1. Jan. 2009 (CET)
- Beide angegebenen Formeln sind äquvialent, da Sinus und Cosinus bis auf eine Phasenverschiebung von Pi/2 die gleiche Funktion bezeichnen. Lies einfach mal in Ruhe den Artikel Sinus und Kosinus, da wird alles genau beschrieben. Sinus mal Phasenwinkel ergibt übrigens keinen Sinn, eine Amplitude wird da auch nicht berechnet. --Sommerkom 09:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke diese mathematische Erklärung verstehen nur die Leute, die es eigentlich ohnehin wissen. Wie eine harmonische Schwingung entsteht, kann aber auch anschaulich verstanden werden. Ein Gegenstand (Punkt) drehe sich gleichförmig (gleicher Winkel in gleicher Zeit) auf einem Kreis, dann beschreibt die Projektion auf eine Ebene (Schatten auf eine Wand) eine harmonische Schwingung. Startet der Punkt zum Zeitpunkt t=0 nach oben und läuft dann nach links, ist der Schatten auf einer rechts aufgestellten Wand eine Sinusfunktion, und bei Beleuchtung von unten der Schatten auf der Decke eine Cosinusfunktion. Startet die Drehung unter einem beliebigen Winkel, kann dies durch einen zeitlich konstanten Phasenwinkel in der Sinus- oder Cosinusfunktion ausgedrückt werden. Dieser Phasenwinkel unterscheidet sich um 90° oder eine viertel Drehung (Bogenmaß 2*Pi/4 = Pi/2) zwischen Cosinus- und Sinusfunktion. --88.68.101.169 12:17, 1. Jan. 2009 (CET)
London Stock Exchange
Hallo! Was bedeutet beim LSE (London Stock Exchange) die Abkürzung DOM.? = LSE DOM. Doc Taxon Discussion 09:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Lese mal hier es handelt sich hier um eine Besonderheit der Londoner Börse. Unter London Domestic Quotes werden die vom Marketmaker gestellten Geld-/Brief-Kurse veröffentlicht. Die gehandelten Kurse hingegen werden von London Domestic Trades übermittelt. --StromBer 10:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte lies mal die Imperativ-Formen der starken deutschen Verben nach! ;-) Gruß --Idler ∀ 16:11, 1. Jan. 2009 (CET)
Laut Artikel 1844 in Weisweil geboren. Im Kirchenbuch Weisweil gibt es nur einen Karl Friedrich Oehler, der 1923 in Weisweil verstarb. Woher weiß der Autor, dass der Theologe Oehler in Weisweil geboren wurde? --84.57.251.46 10:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Artikel wurde vor 2 1/2 Jahren von Benutzer:Bear angelegt. Hab ihn auf seiner Diskussion darauf angesprochen. --HAL 9000 11:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Quelle für den Geburtsort Oehlers ist das Buch "Badische Biographien - Band VI". Seite 463ff. Leider habe ich keine weiteren Angaben zu diesem Buch. In dem besagten Buch steht auch, dass Oehlers Vater in Weisweil groß wurde und sich dort mit Christiane geb. Heimburger aus Wittenweier verehelichte. Das Paar zog jedoch bereits 2 Jahre nach der Geburt Friedrich Karl Oehlers in die Heimat der Mutter, also nach Wittenweier. Friedrich Karl wuchs daher in Wittenweier auf. - Gruß bear 13:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Im Buch «Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog» von 1910 wird das auch so genannt, interessanterweise auch ohne Geburtsdatum, nur mit Geburtsjahr. --80.219.167.102 16:06, 1. Jan. 2009 (CET)
Warum wird Baby nicht abgestoßen? Name des Phänomens gesucht
Dass der Fetus von der Mutter nicht abgestoßen wird, obwohl es sich sozusagen um ein Transplantat handelt, das nicht von einem eineiigen Zwilling stammt, ist bekannt. Eine Transplantation eines Organs vom Kind nach der Geburt jedenfalls macht die üblichen Schwierigkeiten wie Abstoßungsreaktionen. Gibt es einen Namen für das Phänomen? --Ayacop 10:52, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Selbstantwort) Habs gefunden. Immuntoleranz (falscher Redirekt auf Selbsttoleranz) während/in der Schwangerschaft, oder auch 'maternale Immuntoleranz'. Die Ursache ist immer noch unklar, man glaubt es kaum. --Ayacop 11:16, 1. Jan. 2009 (CET)
- Spannende Frage (darf man gratulieren?!?). Ich suche noch an dem genauen Begriff (Immunmanipulation?). Es ist nicht nur wie ein Transplantat sondern hat auch Parallelen zum Tumorwachstum (Schwangere haben erhöhte Werte z.B. von alpha-FP und hCG die auch bei Männern mit Hodenkrebs, Frauen mit Tumoren in den Reproduktionsorganen und bei Leberkrebs festgestellt werden). Eine wichtige Rolle scheint das Phänomen zu spielen (erst vor wenigen Jahren erkannt worden!), dass Foeten ihre eigenen Zellen in den Blutstrom der Mutter senden und damit deren Immunsystem manipulieren. Das ist auch wichtig für pränatale, non-invasive Diagnostik. Merke: Die Manipulation der Eltern beginnt nicht erst im Teenageralter sondern viel, viel früher. Gutes Neues Jahr! --Grey Geezer nil nisi bene 11:26, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte an Indolamin-2,3-Dioxygenase mitarbeiten. Auch gesundes Neues! --Ayacop 12:09, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fang-Frage! (und gleich am ersten Tag drauf reingefallen...). Warum ist das WP-Spendenende (ganz oben) noch nicht erreicht, obwohl der Betrag schon über 6 Mill. liegt? --Grey Geezer nil nisi bene 12:16, 1. Jan. 2009 (CET) P.S. Ich will sehen, was ich tun kann (aber nicht heute).
- Bitte an Indolamin-2,3-Dioxygenase mitarbeiten. Auch gesundes Neues! --Ayacop 12:09, 1. Jan. 2009 (CET)
- Spannende Frage (darf man gratulieren?!?). Ich suche noch an dem genauen Begriff (Immunmanipulation?). Es ist nicht nur wie ein Transplantat sondern hat auch Parallelen zum Tumorwachstum (Schwangere haben erhöhte Werte z.B. von alpha-FP und hCG die auch bei Männern mit Hodenkrebs, Frauen mit Tumoren in den Reproduktionsorganen und bei Leberkrebs festgestellt werden). Eine wichtige Rolle scheint das Phänomen zu spielen (erst vor wenigen Jahren erkannt worden!), dass Foeten ihre eigenen Zellen in den Blutstrom der Mutter senden und damit deren Immunsystem manipulieren. Das ist auch wichtig für pränatale, non-invasive Diagnostik. Merke: Die Manipulation der Eltern beginnt nicht erst im Teenageralter sondern viel, viel früher. Gutes Neues Jahr! --Grey Geezer nil nisi bene 11:26, 1. Jan. 2009 (CET)
Zählung Fernsehzuschauer
Sehr geehrte Damen und Herren, es tauchte in unseren Gesprächen die Frage auf, wie heutzutage die Anzahl der Zuschauer von Sendungen im Fernsehen bestimmte werden. Es erscheint nicht möglich, dass eine automatische Zählung erfolgt, da die Signale nur in eine Richtung gehen. Es müßte demzufolge nach wie vor per Telefonleitung oder Kabelanschluss eine repräsentative Erfassung und statistische Hochrechnung erfolgen (?) Ich danke für eine Antwort
<v.Wedelstädt> --87.188.247.143 10:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Antwort findest Du hier: Einschaltquote#Deutschland -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nochmal deutlich, weil das viele nicht wissen: 13000 Menschen bestimmen das Fernsehprogramm für 34 Millionen (mit speziellen Geräten), was die anderen 33.987.000 Menschen in Deutschland schauen wird nicht registriert (und kann es glaube ich auch nicht durch bloßen Empfang von Fernsehwellen) --χario 23:34, 3. Jan. 2009 (CET)
Jean Abraham Chrétien Oudemans
Hallo! Ich konnte nirgends in Erfahrung bringen, wo Jean Abraham Chrétien Oudemans (1827–1906) am 14. Dez. gestorben ist. Kann mir jemand weiterhelfen? Doc Taxon Discussion 11:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ganz vorsichtig gefragt: Haben wir die "Paula" (s.o.) schon abgeschlossen? Wenn ja, wäre es nett, das zu erfahren (und was damit passiert ist). Dann machen wir einen Strich darunter ...
_____________________
und unter diesem Strich listen wir dann die beiden Referenzen, die wir (nach Nachdenken und durch Sich-hinein-versetzen-in einen-niederländischen-Kopf) über den Sterbeort von J.A.C.O. gefunden haben... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:10, 1. Jan. 2009 (CET)- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- ...und ist ein deut. Nuttall-Artikel geplant? Der Mann ist ja interessant. Wäre bereit mitzuschreiben/zu übersetzen. Und dann wären Lösungen von HIER auch DORT zu lesen.
- Was den Holländer angeht ... sieh mal in der engl. WP nach. Da hat Grauer Dingsbums den Sterbeort nachgetragen (Ref. in der Bearbeitungszeile). Eine zweite (identische) lässt sich mit GoogleBooks (und den richtigen Suchworten) finden. --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sehr schön! Ich schau' vorbei ...--Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
Druckstaumikrofon
Kann man einem Elektretmikrofon in einem handelsüblichen MP3-Player die Funktion eines Druckstaumikrofons aufprägen, indem man den Player im Abstand der Prandtlschen Grenzschicht zu einer schallharten Wand montiert ? --84.176.114.40 14:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Weiss hier etwa niemand eine Antwort? -- Grottenolm 23:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ja, kann man. Was allerdings die Prandtlsche Grenzschicht damit zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Mit Mikrofonen werden Schwingungen, (Schall-)Druckänderungen erfasst, keine Strömungen.
- Oder liegt es vielleicht daran, dass du gerne fischen gehst?
- Reicht das als Antwort? :-)--Geri, ✉ 17:33, 3. Jan. 2009 (CET)
Linux ....
gibt es das Linux Ubuntu auch als vollständige Downloadversion im Internet? oder muss man das irgendwo kaufen...hab das bei Freunden gesehen und möchte nicht mit Knoppix anfangen--84.63.138.11 14:08, 1. Jan. 2009 (CET)
[15] Überlege dir ob du überhaupt anfangen willst. Ich nutze das gerade und ich gebs nach 3 Monate wieder auf und gehe zurück zu Windows. OpenSource und Freeware ist ja ganz lustig wenn man am Stammtisch darüber mit Leuten plappert die das selber nicht nutzen. Aber täglich damit als Client arbeiten zu müssen ist ein nie enden wollendes Grauen aus unerfindlichen Abstürzen, einfrierender Programme und nicht oder nur halb unterstüzter Hardware (praktisch alles was nicht Standart ist). Abgesehen davon ist es langsam beim Öffnen von Programmen. Wenn du also einen alten Rechner hast du glaubst ein schlankes Linux läuft schneller als Windows... vergiss es. Wenn du dich allerdings zum Thema Unix basierter Server schlau machen willst ist es genau das richtige. Dann solltest du allerdings Debian ohne GUI nutzen. Mit GUI lernst du gar nichts. --FNORD 14:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Schau mal bei ubuntuusers.de vorbei, dort findest du die verschiedenen Versionen zum Herunterladen. Die Wahl hängt von deinen persönlichen Vorlieben (GNOME, KDE oder Xfce als Oberfläche; stablie Version mit Langzeitunterstützung oder allerneueste evtl. nicht ganz stabile Version), sowie ein bisschen von deiner Hardware ab (Xfce schont Ressourcen bei älteren Rechnern, Ausprobieren und Installation mit Live-CD ist auch nur mit stärkerem Rechner sinnvoll, bei älteren geht es meiner Erfahrung nach mit der Alternate-CD einfacher). Das Wiki dort ist hilfreich für die ersten Schritte, wirst du in keinem Artikel oder HowTo fündig, kannst du das Forum benutzen. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- PS: Ja, Hardwareunterstützung ist nicht immer ganz einfach. Und es kommt auch darauf an, was du mit dem PC machen willst. Du könntest erstmal Linux *neben* Windows installieren. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist ein reiner Schreib und Arbeitsrechner, und dachte mir, da ich eh nur noch OOo, Gimp und sonstige freeware nutze....man kann wirklich, so neben Windows installieren? muss ich dann beim System boot, wählen welches system laufen soll? --84.63.138.11 14:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja, du kannst nebenher installieren und du kannst dann beim Booten auswählen, was laufen soll. Ob man Linux unbedingt als Arbeitsrechner nutzen soll, überlasse ich jedem selber. In jedem Fall kann man viel darüber lernen, wie ein Computer funktioniert. -- Jonathan Haas 14:43, 1. Jan. 2009 (CET)
- Klick einfach mal in bisschen im Wiki von ubuntuusers rum, da gibt es einige Infos. -- MonsieurRoi 14:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich arbeite regelmäßig mit einem Netbook unter Linpus Lite (ein Fedora-Derivat mit Xfce). Ich hatte seit den seligen DOS-Zeiten keinen Rechner der so schnell bootet (50 Sekunden nach dem Powerknopf ist meine Startseite im FF3 (SPON) vollständig geladen - wenn mittels Kabelnetz. WLAN dauert 15 Sekunden länger). Surfen und Textverarbeitung läuft perfekt (obwohl der Rechner etwa so schnell ist, wie ein Desktop von 2002 und nur 512 MB RAM hat), Bildbearbeitung belastet den Speicher dann doch über Gebühr. Aber versucht mal mit Adobe unter XP bei 512 MB Bildbearbeitung; das liegt dann am Bildbearbeiten. sугсго 14:54, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diese Erfahrungen kann ich nicht teilen. Ich mache alles außer Spielen (und die Arbeit, notgedrungen) mit Linux. Aber die letzten massiven unerfindlichen Abstürze und nicht unterstütze Hardware hatte ich, als ich mein Spiele-Start-Windows auf neuer Hardware laufen lassen wollte. Bei Linux musste ich eine Einstellung ändern, weil er nach der nicht mehr vorhandenen Netzwerkkarte gesucht hatte. Windows wollte neu "aktiviert" werden, was ich leider weder bestätigen noch ablehnen konnte, weil weder Maus noch Tastatur funktionierten, was dann eigentlich auch nichts mehr machte, weil er sich nach einer Minute Bedenkzeit mit Blue Screen verabschiedet hat. --Eike 15:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nur noch ein Beispiel: seit '93 Linux nebenher (Windows für Spiele), seit '01 nur noch Linux, seit längerem jetzt Gentoo-Linux (nicht für jeden …). Alle wichtigen Spiele und ELSTER laufen unter Wine (Windows-Emulator) problemlos. --Ayacop 16:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Kommt immer darauf an was man damit macht und was man als Hardware hat. Wenn man mit Standartmaus, Keyboard, Monitor und Boxen glücklich ist wenn das einfach funktioniert dann passt es. Ich habe lauter Schnickschnack wie drahtlose Bluetoothheadsets, Beamer Bluetoothtastaturen usw. Wenn dann der ganze teure Kram nur noch die Funktionalitäten von Standartgeräten hergibt oder gleich gar nicht mehr funktioniert fällt die Wahl des OS nicht schwer. Noch dazu arbeite ich privat recht viel im Internet. Schon alleine das es kein brauchbares Blogprogramm gibt zwingt mich immer wieder auf Windows zu booten. Wenn man allerdings einfach nur Schreiben und ein bisschen Grafikkram machen will ist es oki. Aber selbst schon das reine Internetsurfen nervt wenn ein nicht unerheblicher Teil der Flashprogramme oder Video Streams nicht funktioniert. Ich probiere seit 12 Jahren alle zwei Jahre wiedermal das aktuelle Linux in verschiedenen Distributionen für ein bis drei Monate. Und ich habe noch nie verstanden wo das ewige Loblied auf die Linuxclients eigentlich herkommt. In jedem Vergleich mit einen Windows XP (außer Kosten) ist so ein Linuxclient ein Witz. Deshalb rate ich grundsätzlich jeden der im Entscheidungsprozess um das OS ist erstmal davon ab. Ach und bevor jetzt jemand kommt und sagt ich habe solche Probleme weil ich keine Ahnung habe ... Ich bin unteranderem seit 8 Jahren hauptberuflich Unixadmin :). Als reines Serversystem ist Linux spitze. ;) --FNORD 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exotische Hardware soll leider öfters Schwierigkeiten machen, ja. Andererseits: Die Maus und Tastatur, die Windows nicht nehmen wollte (und es vermutlich zum Blue-Screen gebracht hat) waren Null-Acht-Fuffzehn-USB-Teile.
- Hast du Beispiele für nicht funktionierende Flashprogramme oder Videostreams? Jetzt mal abgesehen von $§&&%$ CMS, die einem, weil sie das OS nicht erkennen, die Streams nicht anbieten, die problemlos funktionieren würden?
- Ein Linux-Client hat Vorteile und Nachteile im Vergleich zu Windows, und ich rate zum Ausprobieren.
- --Eike 17:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gerade dass die Bluetooth-Komponenten rumzicken, sollte eigentlich nicht der Fall sein - ich hab auf Linux nie Probleme mit Maus, Tastatur und Handy gleichzeitig gehabt. Flash sollte auf Ubuntu ohne jedes Problem funktionieren - zieh dir mal die neueste Version von KUbuntu, das ist kein Vergleich zu irgendeinem anderen nicht-OSX-Rechner, was es die Einfachheit und Kompatibilität angeht. HardDisk rm -rf 17:55, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mag sein, dass du diese negativen Erfahrungen gemacht hast. Ich persönlich benutze jedoch z.B. seit 10 Jahren Linux, und habe dies bisher keine Sekunde bereut. So bleibt dein Ursprungsposting also einfach nur das Säen von FUD, also gezielte Desinformation. Sowas gehört nicht in eine Auskunft. -- Janka 21:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sofern Du KDE benutzt, gibt es n Haufen Programme deren Fenster sich auch automatisch an die Kanten anderer Fenster anpassen... wenn Du GNOME benutzt hast, tust Du mir echt leid und ich kann deinen Frust verstehen </flame> HardDisk rm -rf 13:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Auch mit der Maus durch Fenster scrollen geht, wenn man sie in der Taskleiste über den Programmen plaziert (früher auch auf der Umrandung der Fenster). -- 212.144.198.63 23:43, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
@Janka: Äh, ein Erfahrungsbericht ist nichts anderes als POV, genauso wie deine positive Beurteilung. Das ist alles andere als gezielte Desinformation und gehört sehr wohl in die Auskunft (und nicht in die Artikel und möglichst auch nicht auf deren Disk-Seiten), deine Ton- und Wortwahl war daneben. --χario 23:46, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ein Erfahrungsbericht ist nichts anderes als POV, aber "täglich damit als Client arbeiten zu müssen ist ein nie enden wollendes Grauen aus unerfindlichen Abstürzen, einfrierender Programme und nicht oder nur halb unterstüzter Hardware" ist etwas anderes als ein Erfahrungsbericht. Und "OpenSource und Freeware ist ja ganz lustig wenn man am Stammtisch darüber mit Leuten plappert die das selber nicht nutzen." ist auch nicht gerade die Definition von Sachlichkeit. --Eike 01:30, 4. Jan. 2009 (CET)
Kurzbezeichnung für Zoll/inch
Hallo, kann mir jemand schreiben, ob die Gänsefüßchen die man als Abkürzung für zB 50" (50 inch o. Zoll) benutzt auch noch eine andere Bedeutung haben können? Ich meine jetzt nicht die " als sekundenangabe für geographische Längen o. Breiten. Danke. --88.65.70.159 15:16, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diejenigen "alten" Maße, die "dreistufig" organisiert sind, haben dieses Zeichen (') für die erste Unterteilung und das doppelte Zeichen (") für die zweite Unterteilungsstufe:
- Stunde, Minute ('), Sekunde ("); nach dem System:
- Minute = hora minuta = "die verminderte Stunde";
- Sekunde = hora minute secunda = "die zum zweiten Male verminderte Stunde"; analog gebildet sind
- Grad, Minute ('), Sekunde (")
- bei dem englischen Maßsystem sind es wohl (?) die drei Stufen yard, foot, inch, die zum " für das inch führten.
- Weitere "dreistufige" veraltete Maßsysteme sind mir nicht geläufig. Kam so etwas irgendwo vor?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, auf die Länge kommt's nicht an!?! ;o) --Eike 17:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wenn es in die 50" oder so geht schon ;-) -- Netpilots 12:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, auf die Länge kommt's nicht an!?! ;o) --Eike 17:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Temperatur-Mathematik-Wissenschaft
Hallo alle zusammen und frohes neues jahr.
Ich habe eine frage die sehr interessant und so wie mein Schwager und ich meinen eigentlich nicht zufriedenstellend zu beantworten bzw.zu lösen ist.
hier die frage:
Wenn es heute 0 Grad Celsius sind wieviel Grad Celsius sind es dann Morgen wenn es doppelt so kalt ist wie heute?
Für aufklärende Antworten wären wir sehr dankbar.Bis dann Dieter (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.187.235.141 (Diskussion • Beiträge) 15:26, 1. Jan. 2009)
- Kälter als draußen! bzw. 42. sугсго 15:36, 1. Jan. 2009 (CET)
- -136,575 °C. Ziemlich ungemütlich für meinen Geschmack. -- Timo Müller Diskussion 15:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
0 °C entspricht 273,15 K (Kelvin).
1 °C entspricht 274,15 K. Die Grad-Abstände sind also gleich. (bei Kelvin sagt man allerdings nicht „Grad“)
Die Hälfte von 273,15 ist 136,58, ergo ist die Antwort -136,58 °C. --Schniggendiller Diskussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
Beim Artikel Kälte steht: „Mit dem Begriff "Kälte" wird ein Zustand beschrieben, dessen Temperatur unterhalb einer Bezugstemperatur liegt und in dem somit immer ein Wärmeübergang weg von dem wärmeren Bereich (als Bezugspunkt) hin zu dem kälteren Bereich stattfindet.“
Als Bezugstemperatur würde ich die Körpertemperatur nehmen. Doppelt so kalte wäre es damit also bei ungefähr -37° Celsius. --Chin tin tin 15:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- "Kälte" gibt es physikalisch gar nicht, das ist auch keine Messgröße, nur "Wärme":
- Oben wurde mit 136,58 °C "halb so warm wie bei = °C" gerechnet (um irgendwie das "doppelt so kalt" auszudrücken).
- Auch beim Bezugspunkt "Körpertemperatur" sollte man in Kelvin rechnen, da der Wärmebegriff bei 0 Kelvin beginnt und nicht bei der willkürlich gewählten Relativtemperatur 0 °C.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gabs nicht irgendwo mal die Behauptung, der Mensch würde Temperaturen unter -15°C ohne externe Messgeräte nicht mehr differenzieren können? --92.227.139.191 16:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist schon so viel behauptet worden, warum auch nicht mal sowas? -- Martin Vogel 16:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja - "doppelt so warm" - ja - ja - ja - Antworten unter Antworten. --Chin tin tin 16:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eine eindeutige Antwort gibt es aus meiner Sicht nicht für die Frage. Um eine Antwort zu bekommen, sollte man erst mal die Frage beantworten wo die Grenzen zwischen "kalt" und "warm" liegt. Eine Antwort wird es auch hier nicht geben. Es ist nicht so wie mit Geschwindigkeit, die bei >0 m/sec anfängt.--AQ 19:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt eine eindeutige Antwort. Es hängt vom Skalenniveau ab: Celsius ist Intervallskaliert, hat also keinen absoluten Nullpunkt. Es ist daher unsinnig von halb so warm oder kalt zu reden. Kelvin ist auf der Absolut- oder Ratioskala, dort ist ein absoluter Nullpunkt und auch doppelt so warm/kalt sinnvoll. Ähnlich falsch wäre: Halb so früh wie das Jahr 10 n. Chr. Es ist auch unsinnig zu meinen, 20 °C sei doppelt so warm wie 10°C.--source 21:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Motto:
- Der Erste hat ein Haar gespalten
- Und einen Vortrag drüber gehalten.
- Der Zweite hat's wieder zusammengefügt
- und die Meinung des Ersten heftig gerügt.
- Der Dritte hat ein Buch gelesen:
- Es ist das falsche Haar gewesen!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
RTL-Frage
Hallo! Bei den Trailern zum Jubiläum wurde wieder eine Person gezeigt, die damals ziemlich präsent war. Sehr dicker, glatzköpfiger Mann in Overalls, meist im Umfeld von Sendungen mit Hella von Sinnen (nicht Dirk Bach). Wer war das? Oliver S.Y. 17:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- Könnte Markus Maria Profitlich gewesen sein, bin allerdings mit dem Fernsehen auch nicht mehr so bewandert. Daher keien Garantie.-- HausGeistDiskussion 19:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, auch wenn mans nicht glauben mag, Dicker und auch älter. Tauchte auch in den letzten Jahren in den Medien nicht mehr auf, darum ja mein "Auffrischen" der Erinnerung bei der Rückschau.Oliver S.Y. 19:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diether Krebs, der „Dicke” mit dem Belgier? Lt. Artikel 1993 u.A. mit H. E. Balder; da kann H. v. Sinnen – vermutlich – auch nicht weit gewesen sein. --Geri, ✉ 21:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, kein Prominenter, den man heute wirklich noch kennt^^. Und um es mal platt auszudrücken, ich würde ihn eher der Schwulen Szene Kölns, als dem Stammtisch von Peter Klöppel zuordnen. Eventuelle Ähnlichkeiten mit Ludger Stratmann, aber auch der ist es nicht.Oliver S.Y. 21:50, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Dicke und der Belgier war aber auch SAT.1 BTW: Welcher Trailer? Ich kann drei Stück auf YouTube finden und keiner passt auf die Beschreibung. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, keiner dieser 3, kam glaub ich, auf RTL 2.Oliver S.Y. 22:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- 25 Jahre RTL (2009) oder 15 Jahre RTL2 (2008)? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke, Zeltinger war es dann wohl. Hab die Musik nie mit einem Gesicht in Verbindung gebracht. Aber besser spät als nie.Oliver S.Y. 22:50, 1. Jan. 2009 (CET)
Wenn ich eine der gesuchten Personen wäre, würde ich mich mit Recht von allen Klassifizierenungen distanzieren. SCNR (vielleicht stellvertretend) -- Gruß Tom 12:19, 2. Jan. 2009 (CET)
- Siehe [16] - einziger wirklicher Irrtum war scheinbar die Verwechslung von Latzhose und Overall.Oliver S.Y. 12:26, 2. Jan. 2009 (CET)
Skipisten
Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)
- Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
- Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri, ✉ 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)
Löwe Mythologie Verbreitung
Auf einer Indochinareise haben wir immer wieder Löwenskulpturen gesehen. Darstellungen in Tempeln, Laos - Luan Prabang, Kambodscha - Angkor. Meines Wissen gibt es schon lange keine Löwen mehr in Asien, was meine Recherche auch bestätigte. Auch in Wikipedia ist zu erfahren, dass Löwenpopulationen seit 2000 Jahren auf Afrika beschränkt sind. Unter dem Stichwort Mythologie sind Löwen bis Indien erwähnt. Indochina liegt weiter östlich und mich haben die vielen Löwendarstellungen überrascht. Gibt es hierzu Erklärungen, oder stimmt meine Vermutung, dass der Hinduismus die Löwenmythologie weitergetragen hat, als in Ihrem Artikel steht ? Die Tempel in Angkor sind 800 - bis 1200 n.Chr errichtet und selbst in erst kürzlich errichteten Tempeln in Laos-Vientiane fanden wir Löwenstatuen. Danke für Eure Antworten, mich lässt die Frage nicht los gdk213.39.129.251 19:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, das geschah nicht primär über den Hinduismus sondern über den Buddhismus, wie z.B. bei en:Chinese guardian lions beschrieben nach China und da nach Hinduismus#Verbreitung der Hinduismus in Indochina kaum vertreten ist. --Mps 20:17, 1. Jan. 2009 (CET)
- Löwen gab es in Persien und Afghanistan bis ins 19. Jahrhundert, und bis Indien, dort gibt es heute noch ein paar Exemplare des Asiatischen Löwen. -- Martin Vogel 20:31, 1. Jan. 2009 (CET)
Siehe auch: en:Chinese guardian lions --Asthma und Co. 20:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wir haben dazu arg wenig, aber dem Artikel Angkor Wat#Heutige Situation entnehme ich, dass die Khmer bis ins 13. Jahrhundert Hinduisten waren, während Funan#Geschichte von einer Koexistenz von Hinduismus und Buddhismus in Indochina spricht. In jedem Fall sind die berühmten Khmer-Tempelanlagen nicht buddhistisch, sondern hinduistisch. In en:Asiatic Lion#Asiatic Lion in Culture findet sich die Bemerkung, dass auf Sanskrit Singhāsana (Löwensitz) seit der Antike die Bezeichnung für einen hinduistischen Thron sei. Der buddhistische Bezug ist also nicht zwingend. --Hk kng 14:02, 2. Jan. 2009 (CET)
Was macht man eigentlich mit dem Blei vom Bleigießen hinterher? In den Hausmüll?
Ist das nicht Umweltverschmutzung? --source 21:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- Verkauf es doch an die Chinesen, die brauchen es um Barbiepuppen zu beschichten.--Thuringius 21:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Aufheben. Nächstes Sylvester kommt bestimmt. -- Martin Vogel 21:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- [BK] LOL! Freut mich, dass unsere Auskunft auch im neuen Jahr nichts von ihrem, mitunter schrägen, Humor verloren hat. Vielleicht kann man es auch zu Bleistiften verarbeiten?
- Spaß beiseite, Nach Blei#Toxizität und Schwermetalle#Blei würde ich es als Sondermüll betrachten und es zu einer Problemstoffsammelstelle deiner Wahl bringen. --Geri, ✉ 21:52, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Definitif Sondermüll. Hier wird unten im Kasten drauf hingewiesen (interessant: Gefahr der Toxizität bei Kindern; Temperatur des flüssigen Metalls wird nicht erwähnt...) und als interessante Alternative "Wachsgiessen" vorgeschlagen. Hat's denn auch vernünftig vorausgesagt? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 1. Jan. 2009 (CET)
- Also in zumindestens Wien ist auch das abegeben bei der Sammelstelle gratis, nur bei Sperrmüll kostets was. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man auch hingehen, dann legt mans einfach irgendwo hin, am besten vor den Container, wo während dne Öffnungszeiten jemand drin sitzt. --MrBurns 07:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
I.d.R. ist das kein Blei, sondern Zinn was uns da zur Bestimmung der Zukunft verkauft wird. TheBug 04:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Kann das belegt werden? Habe mich in die Molybdänomantie eingelesen und im Web immer nur Werte von 50 - 90 % Pb gefunden. Hier ist eine nette Zusammenstellung von Sn/Pb-Legierungen und deren Schmelzpunkten. Aber Blei ist (soweit wie gefunden) immer drin. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 2. Jan. 2009 (CET)</quetsch> ...selber Sondermüll: Eisern im Willen, Silber im Haar, Gold im Mund, Blei in den Knien
- Gold ist weiter nicht umweltschädlich, das kann in den normalen Müll. -- Martin Vogel 12:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sollte man meinen, nicht wahr? Schon GOLD-VERGIFTUNG gelesen? "Vergiftungs- Erscheinungen von Gold: Aufgedrehtheit, Arbeitswut, Bluthochdruck, Rotes Gesicht, Pelzigkeit (!) in den Gliedern, Haarausfall, Gedächtnisstörungen, Verstopfung, gelegentliche Albernheiten ...". Seitdem ich das weiss, machen wir kein Goldgiessen mehr zu Silvester... --Grey Geezer nil nisi bene 13:54, 2. Jan. 2009 (CET)
- Gold ist weiter nicht umweltschädlich, das kann in den normalen Müll. -- Martin Vogel 12:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Kann das belegt werden? Habe mich in die Molybdänomantie eingelesen und im Web immer nur Werte von 50 - 90 % Pb gefunden. Hier ist eine nette Zusammenstellung von Sn/Pb-Legierungen und deren Schmelzpunkten. Aber Blei ist (soweit wie gefunden) immer drin. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 2. Jan. 2009 (CET)</quetsch> ...selber Sondermüll: Eisern im Willen, Silber im Haar, Gold im Mund, Blei in den Knien
- Zinn bringt als Altmetall über das Zehnfache von Blei [17]. Laut dort 90 Cent pro Kilo Blei gegenüber fast 10€ bei Zinn. Ob Zinn die Zukunft genauso gut vorhersagen kann muss geprüft werden. Wachsgießen sollten man sich und den Kindern nicht antun. Da heißes Wachs gut schwimmt, ergibt das nur breite Fladen, die bestenfalls an Boxerohren erinnern. Da etwas weiszusagen setzt eine ungesunde Verleugung der ästhetischen Qualität der Gießlinge voraus.--Thuringius 06:31, 2. Jan. 2009 (CET)
Als junger Mensch habe ich mal Zinnfiguren gegossen. Da hieß es in der Gebrauchsanweisung der käuflich zu erwerbenden Bastel-Sets, dass das mitgelieferte Zinn Bleianteile enthält und man sich nach dem Hantieren die Hände waschen sollte. Ich gehe mal davon aus, dass das Zeug, was zum Bleigießen verkauft wird, ebenso ein Zinn-Blei-Gemisch darstellt. Zur Umweltfrage: Im Artikel Blei steht, dass der Boden natürlicherweise einen Durchschnittsgehalt von 15 Milligramm Blei je Kilogramm hat. In Gegenden, wo Blei in Bergwerken abgebaut wird, ist der Gehalt vermutlich noch höher. Die Umweltfrage ist da doch stark relativ. Schließlich kommt das Blei doch aus der Erde. Warum sollte man das nicht auf die Deponie schmeißen können? --Rabe! 08:54, 2. Jan. 2009 (CET)
- öhm naja .. auch uran kommt aus der erde; trotzdem ist das lagern auf der deponie nebenan irgendwie ungewollt. wie heißt es so schön; Die Dosis macht das Gift - das gilt auch für müll ...Sicherlich Post 10:12, 2. Jan. 2009 (CET)
Da wir gerade dabei sind: Bin ich eigentlich der einzige, der es etwas doppeldeutig findet, eine Militäroperation kurz vor Jahres Ende "Gegossenes Blei" zu nennen .... --Darev 17:56, 3. Jan. 2009 (CET)
- Auch wenn das jetzt nicht so recht zum Thema gehört: NEIN, Du bist nicht der Einzige! Grottenolm 23:52, 3. Jan. 2009 (CET)
Spenden Übersetzungen
Warum sind die FAQ des Spendenaufrufs nicht auf deutsch übersetzt? Das ist echt peinlich finde ich! Für 6 Millionen Dollar hätte sich ruhig jemand mal die Mühe machen können! Echt peinlich! Und dafür habe ich gespendet....
--91.96.111.105 22:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Du kannst es ja machen :-). Ich wette, die würden deine Hilfe gerne annehmen - so läuft das doch und so soll es ja auch sein in einem Wiki. Oder?-- HausGeistDiskussion 22:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Najas, es wäre wohl durchaus sinnvoll gewesen, jemanden anzustellen, der das übersetzt, anstatt sich darauf zu verlassen, dass sich irgendwer findet, der das freiwillig tut. Die mehreinnahmen an Spenden dadurch wären sicher höher gewesen als die Übersetzungskosten, es muß ja nicht eine beglaubigte Übersetzung sein, also so teuer wird das wohl nicht kommen, nicht mal wenn mans professionell machen lässt. Nur weil eine Organisation ein Wiki betreibt, braucht sie deshalb nicht krampfhaft alles anch dem Wikiprinzip machen. Alternativ hätte man ja auch einen der 23 bezahlten Mitarbeiter beauftragen können, falls es jemanden gibt, der dafür Zeit hat udn ausreichend gute Deutsch- und Englischkenntnisse hat. --MrBurns 23:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wozu sich die Arbeit antun? FZW ist ein deutsches Akronym und trotzdem finden es Manche nicht. ;-) --Geri, ✉ 23:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- Letztes Mal hatte ich mit uebersetzt, und das Spendenaufkommen war weniger als ein Drittel als bei der diesmaligen Aktion. Also scheinen vielsprachige FAQs auch nicht zu helfen (oder die Details schrecken die Leute ab ...). Es waere in der Tat ganz gut, wenn die Foundation ihre Uebersetzungen mal etwas systematischer organisiert und auch ein wenig Qualitaet heranholt. Muessen wir jetzt eigentlich Geld ent- oder unspenden, um wieder auf den Zielbetrag zu kommen? -- Arcimboldo 10:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Also ich dennke nicht, dass das hohe Spendenaufkommen etwas damit zu tun hat, dass sich keiner die Mühe gemacht hat, die FAQ entsprechend zu übersetzen. Ja, ich hätte das auch gemacht, aber ich bin nicht drauf gekommen, vielleicht also auch meine Schuld. Es geht hier doch nicht um eine justiziable 1:1 Übersetzung, sondern um einen groben Richtwert, damit auch deutsche Nutzer sich informieren können, wofür das Geld ausgegeben wird und so weiter. Ich finde, das hätte es echt geben müssen. Wäre doch wirklich kein großer Aufwand gegeben udn wieviele Wikipedianer können Deutsch und gut Englisch?!?! Fast jeder, wenn ihr mich fragt. Also das nächste Mal vielleicht einen kleinen Aufruf oder so starten, dann findet sich 100% jemand, der das macht. Viele Grüße 91.96.109.191 11:22, 2. Jan. 2009 (CET)
MediaCoder
Leute, ich versuche gerade eine .ram datei mit dem MediaCoder umzuwandeln (in mp3 oder ogg). Wie mache ich das? Ich nutzte den einfachen skin und auf deutsch. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:08, 1. Jan. 2009 (CET)
- .ram-Dateien sind Metadateien; das heißt, sie enthalten nicht den Audio-Stream, sondern nur Hinweise auf die eigentlichen Daten und sind gewöhnlich nur ein paar kB groß. Um einen RealMedia-Stream downzuloaden, brauchst du ein Programm, das die tatsächliche Adresse der Datei erkennt (zum Beispiel URL Snooper), und dann ein Programm, das den Stream von dort speichert. Da es dazu vorgeben muss, ein RealPlayer zu sein, ist es leider in den meisten Ländern mittlerweile illegal. Grüße 85.180.200.242 23:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Falsches Programm? Mit audacity geht so was einfach (allerdings nicht unter diesem s**eiss VISTA!): audacity schneidet den Audiostream einfach mit, anschließend exportiert man .wav oder .mp3, und schon ist der Salat gegessen. Grottenolm 02:50, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Legal? Illegal? Keine Ahnung! Grottenolm 02:55, 2. Jan. 2009 (CET)
- OK, danke für den Tipp mit Audacity. @ IP: kann der Mediacoder .mov-Dateien umwandeln? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:35, 2. Jan. 2009 (CET)
- Er bietet's zumindest als Dateityp zur Auswahl an, hab grad keine MOV zur Hand zum Testen. --FGodard|✉|± 00:17, 3. Jan. 2009 (CET)
- Habe doch noch eine entdeckt, er hat es anstandslos konvertiert. --FGodard|✉|± 00:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- Er bietet's zumindest als Dateityp zur Auswahl an, hab grad keine MOV zur Hand zum Testen. --FGodard|✉|± 00:17, 3. Jan. 2009 (CET)
2. Januar 2009
Filmfrage
Ich suche einen Film den ich vor langer Zeit gesehen habe und deswegen nur noch schattenhaft in Erinnerung habe. Es war ein schwarz-weiß Film den ich dem Film noir zuordnen würde. Es ging um einen Kriminalreporter der irgendwie vom Zeitungsinhaber mit einem Mord beschuldigt wurde den eigentlich er begangen hatte. Ich meine der Mann hieß Janoth und hätte gedacht das Charles Laughton in spielt, so einfach war es aber nicht. Im Film spielte eine Weltzeituhr eine Rolle in der sich der Reporte versteckt. Ich hatte den Film irgendwie als „Der grüne Schütze“ in Erinnerung. Kennt den Film jemand?-- Tresckow 01:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne den Film zwar nicht, aber nach nur wenigen Minuten Internet-Recherche an Hand deiner Angaben denke ich, dass en:The Big Clock (film) (Spiel mit dem Tode, in Maureen O’Sullivan interessanterweise Die Zeit steht still genannt bzw. in einer Neuverfilmung No Way Out – Es gibt kein Zurück) genau das ist was du suchst.
- Der grüne Bogenschütze kenne ich von Edgar Wallace. --Geri, ✉ 02:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Komisch, ich hatte eigentlich Laughtons Filmografie überprüft. Trotzdem vielen Dank.-- Tresckow 15:10, 2. Jan. 2009 (CET)
erwachsenengerechte Ausbildung
Was ist erwachsenengerechte Ausbildung?
--193.171.152.33 08:32, 2. Jan. 2009 (CET)
ärztliche Schweigepflicht und Medien
Zur Zeit wird in den Medien über einen schweren Unfall eines Politikers berichtet. Die Ärzte haben offenbar über Einzelheiten der Verletzungen informiert. Das Interesse der Öffentlichkeit ist unzweifelhaft vorhanden - aber wie sieht es mit der Schweigepflicht des medizinischen Personals aus? Widerspricht die Information der Medien (während der Patient bewusstlos ist und nicht zustimmen kann) nicht der ärztlichen Schweigepflicht? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland? --Fragegeist 09:23, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde wetten, dass die zuerst dessen Familie bzw. seine Staatskanzlei gefragt haben. Ach ja, der EURO hat immer schon geholfen, unterbezahlte Pflegekräfte zum Reden zu bringen. sугсго 09:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- *quetsch*: Euro?! Immer schon?! Hast du dich schon mal auf Alzheimer untersuchen lassen? Und dürfen uns deine Ärzte dann das Ergebnis mitteilen? ;-) --Geri, ✉ 12:51, 2. Jan. 2009 (CET)
- haben offenbar über Einzelheiten der Verletzungen informiert Nachdem das bereits 'in den Medien' ist, welche Einzelheiten denn? Schädel-Hirn-Trauma ist ein weiter Begriff und die Prognose ist bei sowas so kurz nach dem Unfall völlig offen. Viel Information kann daher gar nicht von den Ärzten gekommen sein … --Ayacop 10:34, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es wurde von mehreren Agenturen ein Arzt namentlich zitiert, der u.a. über die Hirnblutung, das künstliche Koma und die Beatmung informierte; das sind schon Details, die nicht von vornherein bekannt oder zu erwarten waren. Umfasst die Schweigepflicht nicht aber auch die Tatsache, dass ein "schweres Schädel-Hirn-Trauma" vorliegt? Ich würde erwarten, dass jede Diagnose unter die Schweigepflicht fällt, offenbar gibt es aber Ausnahmen (oder die Ehefrau hat in der kurzen Zeit gestern eine Einwilligung gegeben). --Fragegeist 10:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Künstliches Koma und Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung nach schwerem SHT. Das sagt überhaupt gar nichts darüber, was hinterher rauskommt -- und darum geht es ja allen Neugierigen momentan. --Ayacop 16:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung: Die Hirnblutung ist eine Komplikation, keine Behandlung. Ich glaube zudem nicht, dass "völlig normale" Komplikationen von der Schweigepflicht befreit sind. Dass hier nach der heutigen Pressekonferenz inzwischen alles offiziell bekannt ist, ist wohl unstrittig. Es bleibt aber die Frage, wieso wenige Stunden nach dem Unfall bereits ärztliche Erklärungen gegenüber der Presse getätigt worden sind. --Fragegeist 16:46, 2. Jan. 2009 (CET)
- Künstliches Koma und Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung nach schwerem SHT. Das sagt überhaupt gar nichts darüber, was hinterher rauskommt -- und darum geht es ja allen Neugierigen momentan. --Ayacop 16:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es wurde von mehreren Agenturen ein Arzt namentlich zitiert, der u.a. über die Hirnblutung, das künstliche Koma und die Beatmung informierte; das sind schon Details, die nicht von vornherein bekannt oder zu erwarten waren. Umfasst die Schweigepflicht nicht aber auch die Tatsache, dass ein "schweres Schädel-Hirn-Trauma" vorliegt? Ich würde erwarten, dass jede Diagnose unter die Schweigepflicht fällt, offenbar gibt es aber Ausnahmen (oder die Ehefrau hat in der kurzen Zeit gestern eine Einwilligung gegeben). --Fragegeist 10:43, 2. Jan. 2009 (CET)
Ich finde es ziemlich kleingeistig, sich hier über evtl. Datenschutzverletzungen zu erheben. Ärzte haben nämlich auch eine Verantwortung, und das ist die, auf Mißstände hinzuweisen, die zu allgemeinem Leid führen. In diesem Fall mußte der Arzt darauf hinweisen, welche Folgen Risikosportarten haben und ich denke, das war der Grund, auf die Verletzung und die nachfolgende Behandlung näher einzugehen. Wenn alles husch husch verheimlicht wird und glücklicherweise keine Schäden an der einen (!) Person zurückbleiben, war es ja alles nicht so schlimm und wir können weiterbrettern, nicht wahr?
Zweitens ist der Überlebende durch seine Arbeit als Staatsdiener ohnehin öffentliche Person und ich an seiner Stelle hätte am Verhalten der Ärzte nichts zu bemängeln. Wer meint, dass Staatsdiener keine öffentlichen Personen sind, öffnet der Korruption die Tür. --Ayacop 16:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Deine "Antwort" hat leider nichts mit der Frage nach der ärztlichen Schweigepflicht zu tun. Hast Du Dich vielleicht im Abschnitt vertan? --Fragegeist 16:42, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe dargelegt, welche Gründe ein Arzt haben kann, die totale Schweigepflicht zeitgerecht zu brechen. Ich kann es aber gern noch detaillierter, wenn es schwer verständlich ist. --Ayacop 17:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- die Gründe, die Du angeführt hast, erlauben einem Arzt niemals (!) die Schweigepflicht zu brechen, er würde massiv mit dem Strafrecht und Berufsrecht in Konflikt kommen. Die Aussagen der behandelnden Ärzte kann ich mir nur so erklären, dass entweder die Ehefrau des Ministerpräsidenten die Ärzte von der Schweigepflicht entbunden hat (und auch da ist noch fraglich ob sie das überhaupt kann), oder das manche Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens generell für solche Fälle eine prophylaktische (edit: Rechtschreib-Korrektur mit Dank an den unbekannten Kleinschreiber) Schweigepflichtsentbindung zur Information der Öffentlichkeit hinterlegt haben. StephanPsy 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Uii! Ich kann mich ja meist dazu zwingen meinen Hang zum schulmeistern zu unterdrücken, aber da überlegte ich doch ein wenig, ob ich nicht vielleicht doch etwas bei den Regeln zur NDR verpasst hätte. Ein Blick aufs Lemma Prophylaxe lässt mich dann aber heute wieder beruhigt auf mein Kissen sinken. :-)
- und weil es so schön passt hier: nach "zum" schreibt man "Schulmeistern" am Anfang mit großem "S" :-)) StephanPsy 01:14, 3. Jan. 2009 (CET))
- Absolut richtig! Ich sag' jetzt mal: das war nur ein Test, ob ihr meine Anregung aufnehmt und demnach auch gut genug aufpasst. :-))) --Geri, ✉ 12:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- und weil es so schön passt hier: nach "zum" schreibt man "Schulmeistern" am Anfang mit großem "S" :-)) StephanPsy 01:14, 3. Jan. 2009 (CET))
- Ich persönlich finde die, sehr oft auch aktiv, selbstdarstellerisch geförderte, Sensationsgeilheit – Zitat – „uuunnn-ääärrr-trrräääglich”, auch wenn mir der Mechanismus dahinter bewusst ist. Ich bin bestürzt, dass jemandem so etwas widerfährt, bin noch bestürzter, dass dabei jemand verstarb, wünsche aus tiefster Seele gute Genesung, mache mir aber keine Illusionen, dass „Only bad news are good news” jemals seine Gültigkeit verlieren wird. Warum werd' ich da bloß immer an Species und Matrix erinnert: „Der Mensch ist das Virus”? Rufe mir aber immer wieder in Erinnerung, dass in absehbarer Zeit all das ohnehin gewesen sein wird. --Geri, ✉ 00:50, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bis dahin wird die Evolution das Problem höchstwahrscheinlich sowieso beseitigt haben. -- Timo Müller Diskussion 01:07, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde ja bedenklich, wie solche Fälle in einigen Medien dargstellt werden. Politiker verletzt? Ohgott, wie schlimm! Mutter dabei gestorben? Egal, war doch nur ein normaler Mensch. Das wurde in diesem Fall meist nur kurz im letzten Satz erwähnt. Vielleicht ist die Frau aber viel unentbehrlicher für Menschen und ist an sich die bessere Person (vielleicht auch unschuldiger)? Das ist jetzt spekulierend und wertend, aber genauso machen es die Medien auch oft, nur umgekehrt. Nichts neues (wenn in Afrika hunderttausende sterben juckt es auch niemanden) und auch nicht vermeidbar, aber immer wieder traurig wie sehr ungleich die Menschen sind. --StYxXx ⊗ 01:22, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was die Medien daraus machen (Sensationen ausschlachten) ist hier offtopic. --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
- Na, zum Glück ist das hier kein Forum. :-) Und, nebenbei steht in der ÜS auch „... und Medien”. --Geri, ✉ 12:57, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was die Medien daraus machen (Sensationen ausschlachten) ist hier offtopic. --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
- Uii! Ich kann mich ja meist dazu zwingen meinen Hang zum schulmeistern zu unterdrücken, aber da überlegte ich doch ein wenig, ob ich nicht vielleicht doch etwas bei den Regeln zur NDR verpasst hätte. Ein Blick aufs Lemma Prophylaxe lässt mich dann aber heute wieder beruhigt auf mein Kissen sinken. :-)
- die Gründe, die Du angeführt hast, erlauben einem Arzt niemals (!) die Schweigepflicht zu brechen, er würde massiv mit dem Strafrecht und Berufsrecht in Konflikt kommen. Die Aussagen der behandelnden Ärzte kann ich mir nur so erklären, dass entweder die Ehefrau des Ministerpräsidenten die Ärzte von der Schweigepflicht entbunden hat (und auch da ist noch fraglich ob sie das überhaupt kann), oder das manche Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens generell für solche Fälle eine prophylaktische (edit: Rechtschreib-Korrektur mit Dank an den unbekannten Kleinschreiber) Schweigepflichtsentbindung zur Information der Öffentlichkeit hinterlegt haben. StephanPsy 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe dargelegt, welche Gründe ein Arzt haben kann, die totale Schweigepflicht zeitgerecht zu brechen. Ich kann es aber gern noch detaillierter, wenn es schwer verständlich ist. --Ayacop 17:39, 2. Jan. 2009 (CET)
Eehm, Leute? Schweigepflicht#Was_fällt_unter_die_Schweigepflicht.3F gelesen? --FGodard|✉|± 00:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- Habe ich gelesen (und auch andere Quellen). Daher mein Erstaunen, dass bereits wenige Stunden nach der Einlieferung ein behandelnder Arzt namentlich zitiert wurde, der über Diagnosen und Behandlungen Auskunft gab. Die Ehefrau war da noch gar nicht vor Ort und hat wohl kaum eine Einwilligung gegeben (ist jetzt spekulativ); es scheint tatsächlich ein besonderer Fall zu sein, wenn ein spektakulärer Unfall vorliegt bzw. eine Person öff. Interesses betroffen ist. Die Rechtsgrundlage bzw. berufsethische Ausnahmevorschrift würde mich schon interessieren. Die hinterlegte "Schweigepflichtsentbindung" (Idee von StephanPsy) wäre eine Erklärung. Aber dass diese so schnell nach Österreich gefaxt wurde...?! --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
Die Frage ist letzlich berechtigt, die Einwände von StephanPsy oben ganz richtig. Es muss unbedingt eine Erlaubnis vorliegen. Dies gilt allgemein umso mehr, je eher Informationen einer Person eindeutig zugeordnet werden können (was hier eindeutig der Fall ist). Eine Bruch der Schweigepflicht aus „aufklärererischer“ Absicht o. ä. wie oben angedeutet ist sicher nicht möglich. --Andante ¿! WP:RM 12:43, 3. Jan. 2009 (CET)
Noch was aus dem Artikel: Private Krankenversicherungen und Lebensversicherungen verlangen in der Regel im Versicherungsantrag eine generelle Entbindung aller behandelnden Ärzte von der Schweigepflicht. Ich vermute mal, dass der verunfallte Politiker privat versichert ist --> zack: erlaubt. --FGodard|✉|± 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, dass ist aber nur gegenüber eben jenen Versicherern zu verstehen (weil die eben genau wissen, und auch überprüfen, wollen, wofür sie wie viel Kohle rausrücken sollen) und nicht allgemein. --Geri, ✉ 17:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gibt es Regelungen bei starkem öffentlichen Interesse? Ich mein, es ist ja schon wichtig zu wissen, ob der/die Bundeskanzler(in) in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Haben wir ein Recht darauf zu erfahren, ob ein Bundeskanzler/Ministerpräsident im Koma liegt? --Eike 17:15, 3. Jan. 2009 (CET)
Eigenes Wiki - Heimatchronik (erledigt)
Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem Wiki-Programm, welches ich für meine Heimat- bzw. Genealogiechronik verwenden möchte. Kennt da wer was geeignetes? Ein Geneaolgieprogramm möchte ich nicht, weil ich auch neben den Geburtsdaten, etc. weiterführende Infos notieren möchte. Das Programm sollte folgende Eigenschaften haben:
- Bedienung ähnlich de.wikipedia.org
- Betrieb ohne Domain (also nur Einzelplatzlösung - offline)
- Kostenlos
lG: GT1976 09:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- MediaWiki ist die Wikisoftware, die Wikipedia benutzt, und Open Source, also auch kostenlos. Dazu noch ein XAMPP-Server für das Betriebssystem Deiner Wahl, auf dem Du das MediaWiki lokal laufen lässt, schon hast Du ein eigenes Wiki, welches nur auf Deinem Rechner läuft und kostenlos ist. --92.227.139.191 09:35, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klingt nach guter Lösung! --Hubertl 09:37, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das werde ich probieren! Ich gebe dann Auskunft, ob ich die Installationshürden, die erfahrungsgemäß auftauchen geschafft habe... :-) GT1976 09:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwo auf der MediaWiki-HP gibts bestimmt ein Installationstutorial. --92.227.139.191 12:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klar. Gibt es. --Geri, ✉ 12:56, 2. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwo auf der MediaWiki-HP gibts bestimmt ein Installationstutorial. --92.227.139.191 12:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das werde ich probieren! Ich gebe dann Auskunft, ob ich die Installationshürden, die erfahrungsgemäß auftauchen geschafft habe... :-) GT1976 09:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sei dir aber bewusst, dass die Einrichtung einer kompletten Web-Server-Umgebung, egal ob offline oder nicht, nicht ganz trivial ist, auch wenn das mittlerweile größtenteils mit Point-and-click zu bewerkstelligen ist. Aber eben nur größtenteils. Der Hund kann, wie so oft, im Detail begraben liegen. Und, dass die dann laufenden Dienste (Apache, MySQL) andauernd Ressourcen (Prozessorleistung, Speicher) deines Rechners verbrauchen, die du zeitweise vielleicht anderswo gut gebrauchen könntest (Da gibt's dann aber die Möglichkeit sie bei Bedarf ein- bzw. auszuschalten). Und für alle Fälle gibt's ja immer noch die Auskunft hier. :-)
- Die unter Wiki #Desktop-Wikis beschriebenen wären evtl. eine Alternative dazu. --Geri, ✉ 13:11, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke für Eure Meldungen! Erwartungsgemäß habe ich Probleme damit. MySQL und Apache habe ich über WAMPP laufen, die Wiki-Software habe ich installiert. Auch den Wiki-Ordner habe ich verschoben, so dass ich bei mir unter: http://localhost/Wiki/config/index.php die Installation abschließen könnte. Leider habe ich die Fehlermeldung Something's not quite right yet; make sure everything below is filled out correctly, weil ich bei Database config kein oder ein falsches Passwort habe. Müsste das Wikiprogramm nicht selbstständig eine SQL-Datenbank anlegen? Wo kann ich das Passwort bearbeiten bzw. festlegen? Wenn ich bei der AXMPP-Konsole bei SQL Admin... klicke, kommen im 4-Sekunden-Impuls Fehlermeldungen, welche mich zum herunterfahren des PCs zwingen. (Mein System: Windows XP) GT1976 14:25, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klingt nach guter Lösung! --Hubertl 09:37, 2. Jan. 2009 (CET)
- Das heißt Apache (inkl. PHP) läuft, da du die MW-config aufrufen kannst. (d.h. vor Allem es heißt tatsächlich .../Wiki/... . (Groß/klein ist Windows' Dateisystem zwar egal, aber einem Web-Server meist nicht.) Und die MW-Software ist auch im richtigen Verzeichnis (jenes, das Apache als webroot verwendet) gelandet. So weit, so gut!
- Und? Hast du heruntergefahren/neu gestartet und es hilft nicht? Alternativ könntest du in Start → Systemsteuerung → Verwaltung → Dienste nachsehen, ob der MySQL-dienst läuft. (Was er nach einem Neustart, nach geglückter Installation, jedenfalls tun sollte.)
- Ja, die DB wird bei der WM-config selbstständig angelegt (sofern MySQL läuft). Ja, das mit DB/User ist etwas kniffelig:
- "Falsches" Kennwort kannst du für den MW-DB-User nicht angeben. Gibt es denn angegebenen DB-Benutzer noch nicht – und das ist bei dir mit an Sicherheit grenzender Wharschinlichkeit der Fall – wird er mit dem angegebenen Kennwort mit Zugriffsrechten auf die angegebene, dann neu erstellte, DB angelegt. Dazu wirst du aber genau den darunter angebenen Benutzer root, mit den entsprechenden Rechten, brauchen. Aktiviere ihn mal und lass' das PWD versuchsweise mal leer. Funkt. das nicht, such' mal in deiner WAMPP-Verzeichnisstruktur nach my.ini oder my.cnf , ob du dort einen entsprechenden Eintrag findest (Siehe dazu auch hier). Alles ohne Gewähr, da schon etwas länger her bei mir, und eine WAMPP-Installation auch ihre Eigenheiten gegenüber einer "zu Fuß" hat. Und selbst probeweise installieren möcht' ich erst in Betracht ziehen, wenn dir das Genannte auch nicht weiterhilft. --Geri, ✉ 16:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Geri! Danke für Deine Infos! MySQL-Dienst läuft bei mir. Wie kann ich root aktivieren? auch für root kenn ich kein Passwort. In der WAMPP-Verzeichnisstruktur finde ich auch leider kein my.ini my.cnf. So leicht erscheint mir das alles langsam nicht => scheisswere... GT1976 21:31, 2. Jan. 2009 (CET)
- Gern gescheh'n! Aber sagte da nicht wer „nicht ganz trivial”? ;-) Werde das morgen, mittlerweile schon heute, gegen Mittag selbst wieder mal probieren und sehen, ob ich etwas Hilfreiches herausfinde. --Geri, ✉ 01:02, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das wäre sehr nett von Dir! Vielleicht sagen diese Meldungen auch was aus:
- Gern gescheh'n! Aber sagte da nicht wer „nicht ganz trivial”? ;-) Werde das morgen, mittlerweile schon heute, gegen Mittag selbst wieder mal probieren und sehen, ob ich etwas Hilfreiches herausfinde. --Geri, ✉ 01:02, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Geri! Danke für Deine Infos! MySQL-Dienst läuft bei mir. Wie kann ich root aktivieren? auch für root kenn ich kein Passwort. In der WAMPP-Verzeichnisstruktur finde ich auch leider kein my.ini my.cnf. So leicht erscheint mir das alles langsam nicht => scheisswere... GT1976 21:31, 2. Jan. 2009 (CET)
- PHP 5.2.8 installed
- Found database drivers for: MySQL PostgreSQL
- PHP server API is apache2handler; ok, using pretty URLs (index.php/Page_Title)
- Have XML / Latin1-UTF-8 conversion support.
- Session save path (C:\xampp\tmp) appears to be valid.
- PHP's memory_limit is 32M.
- Couldn't find Turck MMCache, eAccelerator, APC or XCache; cannot use these for object caching.
- GNU diff3 not found.
- Found GD graphics library built-in, image thumbnailing will be enabled if you enable uploads.
- Installation directory: C:\xampp\htdocs\TuderWiki
- Script URI path: /TuderWiki
- Installing MediaWiki with php file extensions
- Environment checked. You can install MediaWiki.
lG: Günter GT1976 02:46, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hallo! Jetzt habe ich es geschafft, ich habe den die SQL-Datenbankrechte noch anlegen müssen, hier ist das genau beschrieben: http://www.ibkdu.uni-dortmund.de/wiki/wibk/index.php/Wiki_-_leichtgemacht#Eine_MySql-Datenbank_anlegen Nochmals herzlichen Dank! lG: GT1976 04:05, 3. Jan. 2009 (CET)
- Freut mich zu hören. Ich hab's gerade so wie schon oben, ins Blaue hinein, beschrieben gemacht: DB-usernanme/pwd eintragen → [x] Use superuser account aktivieren → Superuser pwd leer lassen.
- Aber Hauptsache es funktioniert jetzt auch so bei dir. --Geri, ✉ 12:42, 3. Jan. 2009 (CET)
Gebäude auf Malta
Hallo, weiß jemand von Euch was diese beiden Bilder zeigen?
Die hab ich 2003 gemacht und jetzt erst wiedergefunden und jetzt weiß ich nicht mehr was da drauf ist. JAJa das Alter.
Bei welcher Temperatur platzt eine gewöhnliche Bierflasche?
Folgende Situation: Eine Bierflasche liegt/steht im Auto und kühlt runter. Ab welcher Temperatur gefriert das Bier in der Flasche (abweichender Druck in der Flasche; Alkoholanteil). Ist das Bier nun gefroren, wechselt es seinen Aggregatzustand. Kann die Bierflasche durch den Aggregatzustandswechsel platzen und bei welcher Temperatur würde das schätzungsweise passieren? Mir ist bewusst, dass Eis nur eine minimal geringere Dichte (geringe Volumenzunahme) hat und dass nach der allgemeinen Gasgleichung das Volumen bei einer Temperatursenkung abnimmt (bei gleichem Druck). Liebe Grüße, --εuρhø 17:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Mir ist kürzlich Bier im Auto eingefroren (bei -9 Grad), interessant dabei: nur ein Teil der Flaschen. Geplatzt ist nichts, aber das Wiederaufgetaute hatte wohl fast alle gelösten Stoffe unten in der Restflüssigkeit. Das gab Schlieren wie von einer dicken Zuckerlösung. Diese Flüssigkeit dürfte dann wg Alkoholgehalt und gelösten Stoffen erst im sehr kalten gefrieren. Experimentell ermitteln werd ich das aber nicht. Dafür ist mir das Bier zu schade ;) Grottenolm 17:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Eis besitzt eine geringere Dichte und daher ein größeres Volumen als Wasser. Mehrere Stunden bei -18 Grad (Tiefkühlfach) reichen jedenfalls aus, um eine Flasche Bier (3,8 Vol.%) bersten zu lassen (Quelle: eigene Erfahrung) Joyborg 18:14, 2. Jan. 2009 (CET)
- [BK]: Eigenschaften des Wassers #Dichte und Dichteanomalie schon gelesen? Von dem ja auch im Bier Einiges vorhanden ist – wenn auch vielleicht zum Leidwesen Mancher. :-)
- Beim Massen-Billig-Produkt Bierflasche kann ich mir nicht vorstellen, dass die alle die selbe Festigkeit in ihrem jeweils gesamten Volumen haben, also alle bei gleicher Temp./gleichem Druck platzen. --Geri, ✉ 18:19, 2. Jan. 2009 (CET)
- Eine sehr schöne und auch noch praktische Frage!
- Faktoren, die den Gefrierpunkt herabsetzen
- Kohlendioxyd ("normales" Mineralwasser friert bei etwa -6°C; also bedeutender als der Alkoholeffekt unten)
- Gelöste Feststoffe (Zucker, Salze)
- Gelöste Flüssigkeiten (Alkohol; Gefrierpunktserniedrigung: 5 Gew.% => -2°C (Bier; etwa 6,5 Vol.%); 10 Gew.% => -4,5°C; 20 Gew.% => -11°C; 40 Gew.% => -30,5°C)
- Faktoren, die die Kristallisation (evt; das Zerplatzen) beschleunigen:
- Innen zerkratzte Bierflaschen
- Flaschengeometrie/Wandstärke
- Starke/Punktuelle Unterkühlung
- Inhomogenitäten in der Glaswand
- Also komplexes Multikomponenten-System (s.o. "aber nicht alle"). Würde schätzen -8°C +/- 2°C
- Lustiger Effekt: Unterkühltes Mineralwasser oder Bier (das noch nicht gefroren ist, aber etwa -6°C hat) öffnen. Gas entweicht und die Flüssigkeit gefriert schlagartig.
- Immer wieder für Kinder nett: Glasflasche mit Wasser bis oben füllen und verkorken => winterlichen Balkon (ca. -4°C) => Der Korken "wächst" auf einem "Eisstiel" nach oben. -- Grey Geezer nil nisi bene 18:30, 2. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Wir sollten uns bei wiederkehrenden Fragen (Bier, Teekesselchen etc.) bemühen, sie so zu beantworten, dass die Resultate in die entsprechenden Artikel einfliessen können. Ich habe eine eMail mit einfach formulierten, konkreten Fragen geschrieben, die ich an 3 Brauereien schicken werde.
- Zum Platzen: Ich verwette meinen Schein in Physikalischer Chemie, dass es die Ausdehnung des Eises ist und nicht das CO2, das die Flasche platzen lässt.
- Zu den komplexen Multikomponenten: Hier helfen "Extremvorstellungen" weiter. (A) eine niegelnagelneue Bierflasche, die sehr schnell abgekühlt wird (beeinflusst Kristallstruktur des Eises und schliesst teilweise die "Bierkomponenten" noch mit ein) wird bei einer niedrigeren Temperatur platzen als ein Bierflaschen-Veteran (117 x Prost-Klackern im Studentenwohnheim und 116 x in der Wasch- und Abfüllanlage), die langsam abgekühlt wird (optimales Eis-Kristallwachstum).
- Zum Gas im Eis: Beim langsamen Auskristallisieren bleiben zurück (a) der Alkohol (b) Feststoffe (c) CO2 (das zwar in Eis löslich ist, aber dazu braucht man Drucke wie in Gletschern). Melde mich, wenn ich die Antworten habe. --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 3. Jan. 2009 (CET)
- (Nach BK)Ich hatte die Bierflaschen aber für 2 Tage im Auto stehen lassen, bei Tiefsttemperaturen von -8°C. Bei 2 Tagen kann man ebenfalls davon ausgehen, dass die Flüssigkeit die Umgebungstemperatur erreicht hat. Große Teile der Flüssigkeit sind eingeforen (siehe auch Unterkühlung (Thermodynamik)), aber nicht komplett. Keine der Flaschen ist aber geplatzt. Identisches kann ich von der Tiefkühltruhe behaupten. LG & Prost, --εuρhø 18:31, 2. Jan. 2009 (CET)
siehe auch diese alte Frage... --Hobelbruder 19:10, 2. Jan. 2009 (CET)
- Den Eintrag im Archiv habe ich schon gefunden, aber der konnte mir auch nicht weiterhelfen, da ich nach der ungefähren Temperatur suche. Ist es möglich, dass durch die langsame Abkühlung im Auto die Flüssigkeit nur nach und nach zu Eis wird und die Flasche daher nicht platzt? LG, eupho (eingeloggt als 87.177.88.183 20:35, 2. Jan. 2009 (CET))
- Hier und auch in der alten Disk ist amS vieles geäußert worden, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es geht nicht um Unterkühlung, nicht um Temperaturungleichgewichte, weder vorher bestehende noch sich beim Öffnen einstellende, höchstwahrscheinlich auch nicht um Gasblasen als Kristallisationskeime. Richtig ist hingegen der Hinweis auf die Abkühlunggeschwindigkeit. Begründung: Unter Druck verflüssigt sich Eis zu Wasser (je kälter, umso mehr Druck braucht es dafür). Deshalb der auf dem Eisstiel sitzende Korken (Dank an Grey Geezer, das muss ich probieren!). Deshalb auch der Draht, der sich durch einen Eiswürfel schneidet, ohne einen Schnitt zu hinterlassen (Aus dem Buch 'Spiel, das Wissen schafft'). Und deshalb auch die super Gleitfähigkeit von Schlittschuhen: Ein Wasserfilm. Der Eisstiel wächst aus der Flasche, weil sich im Innern der Flasche immer mehr Druck aufbaut, sodass an der Halsflanke das Eis flüssig wird, um dem Druck nachzugeben. In der geschlossenen Flasche kann der Druck natürlich nicht weg, sodass bis zu gewissen Minusgraden alles flüssig bleibt. Öffnet man nun die Flasche, ist der Druck weg, und das Wasser gefriert sehr schnell (wenige Sekunden). Wäre Unterkühlung die Ursache, würde die Eisbildung meist schon beim Hantieren mit der Flasche einsetzen (Erschütterung!). Tut sie aber nicht, zumindest eher selten. Übrigens entweicht weder direkt beim Öffnen noch während des Gefrierens nennenswert Gas aus der Flasche bzw Flüssigkeit. Das liegt wohl an der erhöhten Löslichkeit von Gasen mit fallender Temperatur.
Bevor das jetzt ein Roman wird, nur noch einige kurze Hinweise: -Flasche randvoll mit Wasser von +4Grad(!), ohne Gasraum, also ohne Dehnungstoleranz, fest verschlossen: platzt auf jeden Fall schon bei relativ geringer Kälte. -Kohlendioxid hat Eigenschaften, die der Flasche mit Gasraum die Survivalchancen verbessern: Hohe physikalische Löslichkeit, Druck-Herausnahme durch chemische Reaktion zu Kohlensäure, polaritäts- und molekülgrößenbedingte Druckzunahme bei Kompression weit geringer als beim idealen Gas.
Das war jetzt eine wortgewaltige Erklärung des Phänomens, die nur eines nicht tut - nämlich die ursprüngliche Frage beantworten!?? Bei WELCHER Temperatur das Bersten des Glases am Ende tatsächlich eintritt, kann nicht festgelegt werden. Spannungen im Glas, Kratzer aussen an der Flasche, die exakte Größe des Gasvolumens etc etc. Und jetzt mach ich mir ein Bier auf. Mal sehen ... Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Flasche ganz, kein Eis. Mist. Experiment wiederholen!Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET)sorr
- Hier und auch in der alten Disk ist amS vieles geäußert worden, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es geht nicht um Unterkühlung, nicht um Temperaturungleichgewichte, weder vorher bestehende noch sich beim Öffnen einstellende, höchstwahrscheinlich auch nicht um Gasblasen als Kristallisationskeime. Richtig ist hingegen der Hinweis auf die Abkühlunggeschwindigkeit. Begründung: Unter Druck verflüssigt sich Eis zu Wasser (je kälter, umso mehr Druck braucht es dafür). Deshalb der auf dem Eisstiel sitzende Korken (Dank an Grey Geezer, das muss ich probieren!). Deshalb auch der Draht, der sich durch einen Eiswürfel schneidet, ohne einen Schnitt zu hinterlassen (Aus dem Buch 'Spiel, das Wissen schafft'). Und deshalb auch die super Gleitfähigkeit von Schlittschuhen: Ein Wasserfilm. Der Eisstiel wächst aus der Flasche, weil sich im Innern der Flasche immer mehr Druck aufbaut, sodass an der Halsflanke das Eis flüssig wird, um dem Druck nachzugeben. In der geschlossenen Flasche kann der Druck natürlich nicht weg, sodass bis zu gewissen Minusgraden alles flüssig bleibt. Öffnet man nun die Flasche, ist der Druck weg, und das Wasser gefriert sehr schnell (wenige Sekunden). Wäre Unterkühlung die Ursache, würde die Eisbildung meist schon beim Hantieren mit der Flasche einsetzen (Erschütterung!). Tut sie aber nicht, zumindest eher selten. Übrigens entweicht weder direkt beim Öffnen noch während des Gefrierens nennenswert Gas aus der Flasche bzw Flüssigkeit. Das liegt wohl an der erhöhten Löslichkeit von Gasen mit fallender Temperatur.
Sorry, da muss ich jetzt aber protestieren. Druckaufschmelzung korrigiert einiges am oberen Absatz. --20:10, 3. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch> Danke für diesen interessanten Hinweis! Das wusste ich nicht und hätte auch nie unter so einem Lemma gesucht. Gut, damit ist das Schlittschuhbeispiel am Allerwertesten. Für die übrigen Beispeile trifft es aber denk ich zu, dass Druckaufschmelzung die Ursache ist. Großen Dank nochmal für diese Richtigstellung! (Und sowas, nachdem ich fünfunddreißig Jahre wusste, wie Schlittschuhlaufen funktioniert) lg Grottenolm 23:45, 3. Jan. 2009 (CET)
- Und dann gibt es noch eine Obergrenze, bei der eine Bierflasche auch platzt. Ich schätze sie auf ca. 130 °C. -- Martin Vogel 03:10, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bei diesem Experiment ist allerdings eine veritable Explosion zu erwarten! Ich mach das nicht :) Grottenolm 11:09, 3. Jan. 2009 (CET)
Seltsame Computerprobleme
Zu Hilfe! Mein Computer treibt mich noch in den Wahnsinn! Folgendes passiert: seit einiger Zeit kann ich bestimmte Websites immer wieder für einige Minuten nicht aufrufen. Das liegt nicht an den Seiten selbst - von anderen Computern aus lassen sie sich problemlos öffnen. Es liegt auch nicht am Browser - ich habe mehrere ausprobiert (und benutze die jeweils aktuelle Version). http://www.scienceblogs.de lässt sich beispielsweise etwa 20 min lang problemlos benutzen - danach kann für ~3-5 min nicht mehr darauf zugreifen. Dann gehts wieder ohne Probleme... Hat jemand ne Ahnung, was hier los ist? An meinem Computer bzw. an der Internetverbindung habe ich nie etwas verändert. --moneo d 18:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Lass mal ein Antiviren/Spywareprogramm drüber laufen. Vielleicht nutzt ein Trojaner deine Bandbreite für Spamaktionen? --Hobelbruder 19:14, 2. Jan. 2009 (CET)
- avira läuft eigentlich ständig. kannst du ein program empfehlen? ad-aware kenne ich noch - taugt das was?--moneo d 19:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde avira trotzdem mal einen Fullscan machen lassen. Schadet ja nix. Ich nutze zwar spybot, aber hab noch nix Schlechtes über ad-aware gehört. Also los ;) Vielleicht kommen ja aber noch ein paar andere Tipps woran es liegen könnte... --Hobelbruder 20:05, 2. Jan. 2009 (CET) Sig vergessen *schäm*
- avira läuft eigentlich ständig. kannst du ein program empfehlen? ad-aware kenne ich noch - taugt das was?--moneo d 19:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wie gehts du denn ins Netz? Vielleicht macht der Router/WLAN Zicken? -- MonsieurRoi 20:09, 2. Jan. 2009 (CET)
- ne - daran kanns nicht liegen. meine mitbewohner hängen da auch mit dran und da gibts keine probleme--moneo d 20:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- Was nichts heißen muss, weil ihr wahrscheinlich nicht die gleichen wlan karten/antennen habt. Falls es sich also um Wlan handelt, danach mal schauen - klingt nach einer plausiblen Lösung. --Raststätte 22:36, 2. Jan. 2009 (CET)
- Lassen sich denn zur selben Zeit andere Websites problemlos verwenden? --Eike 22:48, 2. Jan. 2009 (CET)
- hmm - ja, ich hab nen WLAN-Empfänger, meine Mitbewohnerin hängt per Kabel dran. Aber während die eine Seite Probleme macht, lassen sich zur selben Zeit andere Seiten ohne Probleme öffnen. Seltsame Sache...--moneo d 23:15, 2. Jan. 2009 (CET)P.S. Gerade eben z.B.: Wikipedia hier ging problemlos; die oben verlinkte Scienceblogs-Seite währenddessen nicht.--moneo d 23:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- ne - daran kanns nicht liegen. meine mitbewohner hängen da auch mit dran und da gibts keine probleme--moneo d 20:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- hmm - ad-aware hat nichts verdächtiges gefunden --moneo d 00:49, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich weiß nicht, ob das ein DNS-Problem sein könnte. Aber falls ja, könntest du's in der "stillen zeit" mit dieser Adresse probieren: http://193.26.97.19 --Eike 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- was immer da auch passieren sollte - aber diese Seite lässt sich leider auch nicht aufrufen...--moneo d 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)ah - das ist die IP von ScienceBlogs. Ne, daran liegts wohl auch nicht
- Was kommt eigentlich für eine (Fehler-)Meldung? Und du könntest mal traceroute probieren... --Eike 13:12, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich kriege immer eine "Netzwerk-Zeitüberschreitung"--moneo d 14:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ähm? Ist dein WLAN gesichert? Wenn nicht, hängt da vielleicht ein, oder hängen gar mehrere, "Dauersauger" dran, die dir massiv Bandbreite abzwacken.
- Wenn aber Anderes funktioniert, ist's das vermutlich nicht. Aber Sichern, bzw. Prüfen ob, schadet nie.
- Zeitüberschreitung bei ping oder traceroute kann auch heißen, das irgendein Server/Router dazwischen nicht ganz richtig funktioniert oder dass die Beantwortung dieser Anfragen überhaupt abgeschaltet wurde, muss also nicht unbedingt einen Fehler anzeigen. Bei mir kommt bei scienceblogs z.B. nicht eine einzige ping-Antwort zurück, und auch traceroute endet bei beim Provider telemaxx.net, obwohl ich via www problemlos drauf zugreifen kann. --Geri, ✉ 15:19, 3. Jan. 2009 (CET)
- Interessant könnte halt der Unterschied sein: Traceroute, wenn's funktioniert contra Ausgabe, wenn's nicht funktioniert. --Eike 15:32, 3. Jan. 2009 (CET)
- Die "Netzwerk-Zeitüberschreitung" kommt vom traceroute? Gleich als erste Ausgabe? --Eike 15:21, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gleich als erste wäre dann allerdings interessant. --Geri, ✉ 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- ne - Zeitüberschreitung ist die Fehlermeldung des Browsers. Tracroute-Output werd ich dann noch vergleichen, wenn der Fehler auftritt--moneo d 16:33, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gleich als erste wäre dann allerdings interessant. --Geri, ✉ 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich kriege immer eine "Netzwerk-Zeitüberschreitung"--moneo d 14:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was kommt eigentlich für eine (Fehler-)Meldung? Und du könntest mal traceroute probieren... --Eike 13:12, 3. Jan. 2009 (CET)
- was immer da auch passieren sollte - aber diese Seite lässt sich leider auch nicht aufrufen...--moneo d 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)ah - das ist die IP von ScienceBlogs. Ne, daran liegts wohl auch nicht
- Ich weiß nicht, ob das ein DNS-Problem sein könnte. Aber falls ja, könntest du's in der "stillen zeit" mit dieser Adresse probieren: http://193.26.97.19 --Eike 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- das hier gibt mir traceroute aus, wenn ich scienceblogs.de nicht erreichen kann:
via: serversniff.de 3 85.214.1.238 12.262 ms 48.835 ms 13.095 ms 4 decix.telemaxx.net (80.81.192.198) 15.369 ms 15.628 ms 15.598 ms 5 RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86) 15.644 ms 15.877 ms 15.872 ms 6 RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137) 17.391 ms 16.129 ms 15.382 ms 7 customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90) 18.324 ms 18.624 ms 19.122 ms 8 193.26.97.19 17.621 ms 18.384 ms 18.364 ms 9 193.26.97.19 [open] 18.640 ms 18.381 ms 18.104 ms
und das, wenn es geht:
via: serversniff.de 3 85.214.1.238 12.098 ms 12.097 ms 12.129 ms 4 decix.telemaxx.net (80.81.192.198) 15.121 ms 15.641 ms 15.309 ms 5 RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86) 14.886 ms 15.628 ms 15.363 ms 6 RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137) 15.644 ms 15.396 ms 15.309 ms 7 customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90) 18.144 ms 18.381 ms 17.876 ms 8 193.26.97.19 17.807 ms 17.396 ms 18.053 ms 9 193.26.97.19 [open] 18.872 ms 18.384 ms 18.110 ms
scheint kein unterschied zu sein :( --moneo d 16:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ähmm... Du musst es schon vom betroffenen Rechner aus machen! :o) (Zum Glück hast du "serversniff.de" mitkopiert...) Unter Windows heißt das (Kommandozeilen-)Programm "tracert". --Eike 17:18, 3. Jan. 2009 (CET)
- sorry - mit traceroute et al. kenn ich mich nicht wirklich aus. Ich dachte, es reicht, wenn ich das vom Browser aus aufrufe... "tracert" werd ich gleich als nächstes ausprobieren--moneo d 17:32, 3. Jan. 2009 (CET)
hier ist jetzt ein tracrt output (die seite ließ sich währenddessen aber aufrufen):
Routenverfolgung zu www.scienceblogs.de [193.26.97.19] über maximal 30 Abschnitte:
1 3 ms 2 ms 3 ms . [192.168.2.1] 2 15 ms 15 ms 15 ms dslb-088-074-224-001.pools.arcor-ip.net [88.74.224.1] 3 16 ms 16 ms 15 ms lpz-145-254-8-97.arcor-ip.net [145.254.8.97] 4 19 ms 19 ms 19 ms han-145-254-18-229.arcor-ip.net [145.254.18.229] 5 20 ms 20 ms 18 ms han-145-254-17-26.arcor-ip.net [145.254.17.26] 6 19 ms 19 ms 19 ms h-ea1.h.de.net.dtag.de [62.156.138.165] 7 31 ms 31 ms 32 ms 62.154.104.58 8 32 ms 32 ms 32 ms 193.159.227.130 9 201 ms 203 ms 211 ms 193.159.227.134 10 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 11 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 12 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 13 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 14 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. usw
(bin noch mehr verwirrt also vorher ;) ) --moneo d 17:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- den gleichen output krieg ich auch, wenn sich die Seite nicht aufrufen lässt...--moneo d 17:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ging darum, ob der Webserver von dir aus erreichbar ist in dem Moment, und falls nicht, wo die Kette unterbrochen ist. Deshalb hätte der Output von serversniff.de nichts geholfen - wir sind ja davon ausgegangen, dass andere (z. B. serversniff) keine Verbindungprobleme haben. Was die gleichen Traceroute-Ausgaben uns jetzt sagen? Hm. Es liegt wohl nicht am DNS, nicht an deinem Provider, ... Ehrlich gesagt: Ich hab keine Idee mehr. --Eike 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)
- Trotzdem vielen Dank für den Versuch!--moneo d 17:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Kannst du mal probeweise versuchen, dich via Kabel deiner Mitbewohnerin zu verbinden. Wenn's dann immer noch hakt, dann liegts' mit Sicherheit an deinem lokalen Rechner.
- scienceblogs ist dir nicht vielleicht irrtümlich in die Blacklist einer Firewall (obwohl, dann sollte es gar nie gehen) oder eines Virenschutz- oder sonstigen Blockiere-möglicherweise-zweifelhafte-Inhalte-Programms gerutscht? Die würd' ich dann mal eins nach dem anderen deaktivieren und schauen, ob du so dem Übeltäter auf die Spur kommst. Welchen Browser verwendest du? IE? Möglichwerweise ist dann etwas bei den Zoneneinstellungen passiert (Extras → Internetoptionen → Sicherheit). Kannst du dort nichts entdecken, probier's mal versuchsweise z.B. mit Firefox. --Geri, ✉ 18:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- mal schauen ob ich noch ein Kabel auftreiben kann - dann probier ich das Mal. Als Browser verwende ich normalerweise Firefox. Die Probleme tauchen aber auch bei Chrome und IE auf. Und auch bei anderen Seiten als Scienceblogs. Das hab ich nur als Beispiel gewählt. --moneo d 18:34, 3. Jan. 2009 (CET)
- Mein alter WLAN-Router wollte mich manchmal auch nicht flüssig surfen lassen oder erst gar nicht rein lassen. Da half immer stromlos machen. Oder bist du vielleicht einfach zu weit weg mit deinem Rechner? Zu viele Wände dazwischen? Hat dein Nachbar in letzter Zeit auch WLAN, das dein Funknetz evtl. stört? Kannst du vielleicht irgendwelche Treiber oder Firmware updaten? -- MonsieurRoi 23:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- ne - an der gesamtem Konfiguration und der Position von Computer und Router hat sich nichts geändert...--moneo d 23:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Mein alter WLAN-Router wollte mich manchmal auch nicht flüssig surfen lassen oder erst gar nicht rein lassen. Da half immer stromlos machen. Oder bist du vielleicht einfach zu weit weg mit deinem Rechner? Zu viele Wände dazwischen? Hat dein Nachbar in letzter Zeit auch WLAN, das dein Funknetz evtl. stört? Kannst du vielleicht irgendwelche Treiber oder Firmware updaten? -- MonsieurRoi 23:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- mal schauen ob ich noch ein Kabel auftreiben kann - dann probier ich das Mal. Als Browser verwende ich normalerweise Firefox. Die Probleme tauchen aber auch bei Chrome und IE auf. Und auch bei anderen Seiten als Scienceblogs. Das hab ich nur als Beispiel gewählt. --moneo d 18:34, 3. Jan. 2009 (CET)
- Trotzdem vielen Dank für den Versuch!--moneo d 17:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ging darum, ob der Webserver von dir aus erreichbar ist in dem Moment, und falls nicht, wo die Kette unterbrochen ist. Deshalb hätte der Output von serversniff.de nichts geholfen - wir sind ja davon ausgegangen, dass andere (z. B. serversniff) keine Verbindungprobleme haben. Was die gleichen Traceroute-Ausgaben uns jetzt sagen? Hm. Es liegt wohl nicht am DNS, nicht an deinem Provider, ... Ehrlich gesagt: Ich hab keine Idee mehr. --Eike 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)
Gesandte der Hohen Pforte in Berlin
Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Liste der Gesandten der Hohen Pforte in Preußen. Weiß zufälligerweise jemand, wo man so etwas finden kann? Und vielleicht auch wo sich die Gesandtschaft in Berlin befand. Danke. --Barbarelli 18:44, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du die alte türkische Botschaft meinst, Tiergartenstraße 19-21. --Schlesinger schreib! 19:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sieh' hier (z.B. 2. Eintrag von oben (GoogleBooks), da finden sich einige Namen. Dann (im Web) mit diesen Namen (od. Kombination von Namen) weiterhangeln. Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 19:26, 2. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: (1) 1763 Ahmed Resmi Efendi; (2) 1790/91 Ahmed Azmi Efendi; (3) 1797 Giritli Ali Aziz Efendi (+ 1798); (4) 1804 Mehmed Esad Efendi... => türk. WP => ...
- Vielen Dank, das hat mir schon mal etwas weitergeholfen.--Barbarelli 08:57, 3. Jan. 2009 (CET)
Übersetzung eines Satzes vom niederländischen ins deutsche
Ich suche für den folgenden niederländischen Text eine deutsche Übersetzung, vielen Dank:
„Bij wederuitreiking van het spaarbankboekje moet dit bewijs van den inlegger worden teruggevordert en daarmede worden gehamdeld volgens het bepaalde in artikel 135 van de Instructie voor de kantoren en § 69 lid (2) van de Verkorte Instructie voor de hulpkantoren“
Vielen Dank und Gruß --kandschwar 19:49, 2. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht solltest du dich an den Benutzer:Tubantia wenden, der hilft dir bestimmt. Gruß --Schlesinger schreib! 21:03, 2. Jan. 2009 (CET)
Danke für den Tipp, werde ich machen. Gruß kandschwar 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
Mietkündigungsfristen bei Altverträgen
Hallo, ich wollte mich mal über Kündigungsfristen bei Mietverträgen informieren. Im Artikel Mietvertrag gibt es IMO bei Altverträgen unterschiedliche Aussagen. Ich bin Mieter mit einem Vertrag vom Februar 1995. Aus dem Artikel ergibt sich, dass Verträge vor 2001 noch dem alten Recht unterliegen, nach einer Gesetzesänderung aus dem Jahr 2005 nun aber diese auch kürzeren Kündigungsfristen unterliegen könnten (man beachte den Konjunktiv). Was trifft denn nun zu? Die drei-Monats-Regel oder die gestaffelten Fristen nach altem Recht? Danke für die Antwort. 85.178.89.33 20:07, 2. Jan. 2009 (CET)
- AFAIR kommt das halt auf den Vertrag an: Wenn er die (jeweils) aktuellen rechtlichen Regeln vereinbart, hat er sich 2005 geändert, wenn die gestaffelten Fristen ausdrücklich drinstehen, dann bleibt es auch dabei. Alle Angaben ohne Gewähr. Aber ein Mieterverein weiß sowas genau. --Eike 20:14, 2. Jan. 2009 (CET)
Gekaufte Bahntickets zurückgeben in Finnland
Kann mir jemand sagen, ob man bei der finnischen Bahngesellschaft VR gekaufte Bahntickets (Standardticket für eine Fahrt) zwei Tage vor Reisedatum zurückgeben kann und ob man den vollen Fahrpreis erstattet bekommt? Auf der Website www.vr.fi bin ich diesbezüglich nicht fündig geworden. Grüße, --Zef 21:08, 2. Jan. 2009 (CET)
PS: Gibt es in der finnischen Wikipedia eine Auskunftsseite, wo ich diese Frage stellen könnte?
- über en:Wikipedia:Reference desk bin ich auf fi:Wikipedia:Neuvonta gestossen. Keine Ahnung ob das weiterhilft. --Klapper 21:43, 2. Jan. 2009 (CET)
Das geht sogar noch bis 14 Tage nach Abfahrt des Zuges, siehe hier (nach unten scrollen bis Cancelling of journey). Gruß --Jossi 13:56, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. Ich habe es heute am Ticketschalter im Bahnhof versucht und entgegen der auf der Website angegebenen Kosten haben sie mir gar nichts berechnet. Grüße, --Zef 22:08, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ach, wie schön kann es sein, außerhalb von Deutschland mit der Bahn zu fahren (oder in diesem Fall *nicht* zu fahren)... -- MonsieurRoi 23:18, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. Ich habe es heute am Ticketschalter im Bahnhof versucht und entgegen der auf der Website angegebenen Kosten haben sie mir gar nichts berechnet. Grüße, --Zef 22:08, 3. Jan. 2009 (CET)
3. Januar 2009
Kambodscha: Volkszählung 2008
Hallo, ich wäre froh, wenn jemand die Daten der kambodschanischen Volkszählung von Anfang 2008 für die Städte finden könnte – oder einen Hinweis auf eine geplante Veröffentlichung. Die Provinzdaten hab ich schon gefunden, aber wie gesagt, die Städte würden mich mehr interessieren. Danke--Zenit 00:49, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hier sind die bisher veröffentlichten Resultate – soweit ich sehe, nur auf Provinzebene. Und hier steht unter 3. Objectives, was die nächsten Schritte sind. Wahrscheinlich musst du dich bis September 2009 gedulden. --84.73.73.215 05:03, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das hatte ich befürchtet... trotzdem danke.--Zenit 18:27, 3. Jan. 2009 (CET)
Beobachtung der Sonnenatmosphäre während einer totalen Sonnenfinsternis
Auf verschiedenen Bildern von totalen Sonnenfinsternissen sieht man entweder nur einen ganz schmalen leuchtenden Rand, manchmal auch die Korona. Was ist die Ursache für diese unterschiedlichen Beobachtungen? (nicht signierter Beitrag von 217.234.70.144 (Diskussion) )
- Belichtung des Fotos spielt sicher eine Rolle: Will ich die Protuberanzen richtig belichten, ist die Korona automatisch etwas unterbelichtet. Vorhanden ist sie aber immer, wenn auch nicht gleichmäßig wie die Erdatmosphäre. Und wenn die Sonnenfinsternis nicht so total, sondern geringfügig ringförmig ist, ist's auch nichts mehr mit der Korona. Grottenolm 12:19, 3. Jan. 2009 (CET)
- Die Korona ist unterschiedlich je nach Sonnenaktivität. -- Martin Vogel 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ist definitiv die Belichtungszeit bei der Aufnahme. Bei der Sofi 1999 konnte ich es selbst beobachten: Mit meinen eigenen Augen hatte die Korona eine Höhe über der Sonnenoberfläche, die etwa dem Sonnendurchmesser entsprach. Einige Bilder in den Medien zeigten es genauso, woanders gab es Bilder vom selben Anlass mit wesentlich kleinerer Korona. --PeterFrankfurt 23:44, 3. Jan. 2009 (CET)
Welchen Architekturstil hat das Casino Baden-Baden?
Danke! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:20, 3. Jan. 2009 (CET)
Danke, das war auch meine Vermutung. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:15, 3. Jan. 2009 (CET)
bei welcher Dicke trägt eis eine Person mit 100 kg
--78.42.4.192 12:59, 3. Jan. 2009 (CET) F.H.
Hallo ich finde nicht die Tragfähigkeit von Eis. Ab welcher Eisdicke (Stärke) kann ein Gewässer betreten werden?
- Kann nicht generell beantwortet werden. Wer würde sich auf die gerade ausreichende Eisdicke begeben - und wo: Am Rande oder in der Mitte des Sees? (Statik der Eisplatte) - wenn evtl. eine 2. Person reicht, um es brechen zu lassen? Hier ist es ganz gut erklärt mehrere Sites weisen auf gleiche Argumentation hin. Lokalen Experten (Bürgermeisteramt) fragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Dieses Geräusch (" KRANNNNGGGGGG!! ") wenn man auf einer Eisfläche steht, die sich "entspannt" ist ... äusserst beeindruckend ... und man denkt dann nicht mehr an cm Eisdicke sondern nur noch "Wo ist das !#@* Ufer!"
- Eis #Tragfähigkeit bietet evtl. auch einen ersten Ansatz. --Geri, ✉ 13:14, 3. Jan. 2009 (CET)
- 5 cm sollten es in etwa sein. Nur so ein grober Richtwert für die Theorie. Ich weiß nicht, ob das für den Durchschnittsmenschen gilt oder für alle. Letztens habe ich im Fernsehen gesehen, dass diese Dicke für das Betreten nötig ist. --Toffel 13:48, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube, die Berliner Wasserschutzpolizei spricht von mindestens 8 Zentimetern. Extra Angaben für Dicke und Dünne gibt es nicht. Außerdem sollen ja auch oft mehrere Leute gemeinsam raufgehen... BerlinerSchule 13:50, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hier steht als Faustregel gelten 300 „Minusgrade“ sprich 30 Tage je -10 Grad, oder 60 Tage je -5° --StromBer 13:55, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bitte nicht übersehen, dass diese 300er-Regel für den Zürichsee gilt. Bei einem normalen kleinen See ohne starke Strömung reichen wohl 50... BerlinerSchule 14:28, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bei diesen Angaben sollte man aber immer vorsichtig sein. wenn die betreffende 100 kg Schwere Person stürzen sollte wirken deutlich größere Kräfte, als wenn si nur auf dem Eis steht. daher sollte man doch warten, bis die Eisfläche etwas dicker ist. In Einer tageszeitung las ich gestern übrigens die Werte 15 cm für stehende Gewässer und 20 cm für fließende, welche von der DLRG genannt wurden. Meine Erfahrung sagt mir allerdings das Eis auch schon deutlich früher tragfähig ist. --91.4.94.240 16:20, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bitte nicht übersehen, dass diese 300er-Regel für den Zürichsee gilt. Bei einem normalen kleinen See ohne starke Strömung reichen wohl 50... BerlinerSchule 14:28, 3. Jan. 2009 (CET)
Streckmetall
Hallo Auskunft, hat jemand eine Ahnung, wie Streckmetall in anderen europäischen Sprachen heißt? Insbesondere im Englischen, Französischen und Italienischen? Danke, BerlinerSchule 14:12, 3. Jan. 2009 (CET)
Sieht schon mal ganz gut aus - allerdings finde ich "extruded metal" eher unlogisch, das scheint mir was Anderes zu sein... BerlinerSchule 14:31, 3. Jan. 2009 (CET)
- en:Expanded metal scheint es zu sein. --elya 14:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital. vielleicht Metallo in espansione? Hans Urian | d 16:35, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital.: "lamiera stirata" bzw. Plural "lamiere stirate"- Lucarelli Katzen? 18:13, 3. Jan. 2009 (CET)
- Den en-Interwikilink hab ich schon mal gesetzt, it:Lamiera stirata scheint zu stimmen (it:Lamiera verlinkt drauf) aber existiert noch nicht. Noch andere Sprachen? Wie wärs mit Spanisch? Oder Polnisch, in allen größeren WPs eben... --χario 19:44, 3. Jan. 2009 (CET)
- In dem Fall ist's auf Spanisch vermutlich chapa estirada. Hans Urian | d 20:48, 3. Jan. 2009 (CET)
- Den en-Interwikilink hab ich schon mal gesetzt, it:Lamiera stirata scheint zu stimmen (it:Lamiera verlinkt drauf) aber existiert noch nicht. Noch andere Sprachen? Wie wärs mit Spanisch? Oder Polnisch, in allen größeren WPs eben... --χario 19:44, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital.: "lamiera stirata" bzw. Plural "lamiere stirate"- Lucarelli Katzen? 18:13, 3. Jan. 2009 (CET)
rege und intellektuell (erl.)
Welche Formulierung ist korrekt (und warum)?
(1) "und stand mit ihm in regem intellektuellem Austausch" (WP)
oder
(2) "und stand mit ihm in regem intellektuellen Austausch" (Google)
Ich "fühle" (2), bim nir aber nicht sicher. --Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich fuehle (1), und es wird sicher jemand eine Regel zitieren koennen. Ich sehe keinen Grund, weshalb das erste Adjektiv den Kasus des zweiten Adjektivs beeinflussen sollte. Aehnliches Baispiel "Er loeste den Zucker in heissem Gruenem Tee". -- 222.66.83.86 15:36, 3. Jan. 2009 (CET)
- (1) der Austausch ist intellektulell und rege.
- (2) der intellektuelle Austausch ist rege. Aber das ist irgendwie kein Unterschied, ich bin mir auch nicht ganz sicher. Außerdem vermute ich bei (1) ein Komma hinter "regem", das könnte aber alte Rechtschreibung sein. --MannMaus 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
ich fühle (2) und bin mir sicher! kann aber leider keine Regel nennen. Das Tee-Beispiel lautet übrigens korrekt: "Er löste den Zucker in heißem Grünen Tee" --Duckundwech 16:03, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bin mir (1)ens ziemlich sicher. Mit gleicher Argumentation wie IP:222.66.83.86. Hier konnte ich dazu „[...] aufeinanderfolgende[n] Adjektive haben [...] normalerweise - die gleiche Der[sic!]klinationsendung.” finden. (Und ja, ich hatte 100% :-)
- Mit geringfügig geändertem Sinn könnte man dieses Dilemma umgehen :-):
- „... in rege intellektuellem Austausch”
- „... in intellektuell regem Austausch”
- Dt. RS §71 sagt: „Gleichrangige [...] Wörter grenzt man mit Komma voneinander ab.”
- Aber dann in E1:
- „Gelegentlich kann der Schreibende dadurch, dass er ein Komma setzt oder nicht, deutlich machen, ob er die Adjektive als gleichrangig verstanden wissen will oder nicht.
- Gleichrangig: neue, umweltfreundliche Verfahren (neben den bisherigen Verfahren, die nicht umweltfreundlich sind, gibt es nunmehr neue und umweltfreundliche Verfahren)
- Nicht gleichrangig: neue umweltfreundliche Verfahren (zusätzlich zu den bisherigen umweltfreundlichen Verfahren gibt es weitere umweltfreundliche Verfahren)”
- Ich würde das eher wie Letzteres lesen: intellektueller Austausch, der dann auch noch rege war. --Geri, ✉ 16:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- (1), ganz sicher, gefühlt sowieso, und §71 ist ja zitiert worden. Grottenolm 16:52, 3. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die schnellen, kompetenten Antworten. Das mit dem §71 werde ich mir merken! Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:37, 3. Jan. 2009 (CET)
Jemandem, der "Derklination" schreibt, traut ihr gramatische Kompetenz zu? Interessant. --Duckundwech 20:17, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ja, weil Grammatik etwas Anderes ist als Rechtschreibung :-) Bzw. weil vor Tippfehlern niemand niemals nicht nicht gefeit ist. --Geri, ✉ 20:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Jemand, der "gramatische Kompetenz" schreibt, sollte den Ball etwas flacher halten, finde ich. 77.180.224.26 21:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das ist doch bloß ein Rechtschreibfehler. Gravierender ist, dass er heißen, grünem Tee trinkt und dabei auch noch ganz sicher fühlt :) Na ja - deutsch sprrak schwerr sprrak Grottenolm 23:28, 3. Jan. 2009 (CET)
Version 2 ist nach meinem Sprachgefühl richtig. Aber in 'diesem unserem' Lande darf natürlich jeder so sprechen und schreiben, wie er möchte. Oberbefehlshaber 00:59, 4. Jan. 2009 (CET)
Kein Wunder, daß beide Versionen gleichermaßen gefühlt werden: der Duden von 1980 (und ich glaube nicht, daß sich mit der ndR da was geändert hat) läßt beide Varianten zu: R9 (S. 17f.): „Mehrere Adjektive oder Partizipien, die vor einem Substantiv stehen, werden parallel, d. h. in gleicher Weise, gebeugt. Bsp.: nach langem, schwerem Leiden Das gilt auch dann, wenn das unmittelbar vor dem Substantiv stehende Adjektiv oder Partizip mit dem Substantiv einen Gesamtbegriff bildet. Bsp: mit gutem französischem Rotwein. Im Dativ Singular wird bei Adjektiven, die vor einem männlichen oder sächlichen Substantiv stehen, das zweite Adjektiv aus lautlichen Gründen gelegentlich auch schwach gebeugt. Bsp.: auf schwarzem hölzernem (auch: hölzernen) Sockel; mit dunklem bayrischem (auch: bayrischen) Bier; mit frischem, rotem (auch: roten) Gesicht.“ Hoffe, die Frage ist damit geklärt. Gruß, Hans Urian | d 01:21, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ja, danke! In der 21. Auflage des Dudens (neue Rechtschreibung) steht das inhaltlich unverändert unter R7 (S. 22). Oberbefehlshaber 01:42, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dass sich selbst der Duden einem zwar gebräuchlichen, jedoch syntaktisch fehlerhaften Sprachgebrauch anpasst, ist aus meiner Sicht eine der bedauerlichsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Das Sahnehäubchen war die erste Stufe der ndR. Grottenolm 01:54, 4. Jan. 2009 (CET) Hier noch mein Beitrag, der wg BK nicht an der richtigen Stelle unterzubringen war:
Probleme, Probleme: Hier im tiefen Süden dieses unseres (sic!) Landes wusste man die immer klug zu umschiffen (kein Wunder angesichts des nahen Bodensees!): mit me dunkle bayrische Bier ... Grottenolm 02:00, 4. Jan. 2009 (CET)PS: Erledigt- Vermerke sind hier offenbar wirkungslos! Grottenolm 02:00, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dass sich selbst der Duden einem zwar gebräuchlichen, jedoch syntaktisch fehlerhaften Sprachgebrauch anpasst, ist aus meiner Sicht eine der bedauerlichsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Das Sahnehäubchen war die erste Stufe der ndR. Grottenolm 01:54, 4. Jan. 2009 (CET) Hier noch mein Beitrag, der wg BK nicht an der richtigen Stelle unterzubringen war:
- Ja, zum Glück ist in diesem Fall der Vermerk hier wirkungslos gewesen, gelle? Oberbefehlshaber 03:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- "Ich sehe keinen Grund, weshalb das erste Adjektiv den Kasus des zweiten Adjektivs beeinflussen sollte" trifft es genau, nur voll daneben - das erste Adjektiv gibt den Casus an, ersetzt das Pronomen (dem/einem) und kriegt daher die starke Endung, das zweite nicht und kriegt daher die schwache, "normale" Adjektivendung. Fundamentales Grammatikprinzip des Deutschen. ( Es sagt ja auch niemand "in einem regem Austausch" oder "in dem regem Austausch" (Oder doch? wohl doch? echt? oh Graus! da helfen auch Regeln nicht mehr..). Aber Sprache verändert sich und wurde auch schon immer von denen geändert, die die Regeln nicht verstehen, also geht inzwischen wohl beides..Es geht dabei auch nicht um gesetzestreues Regelhubern, sondern darum, wie eine Sprache funktioniert, da kann der Duden den Sprachverfall zur Norm erklären, so oft er will. Aber bald geht sicher auch "Wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-pulli nehmen", und dann ist es wohl eh egal. Sind ja immerhin beides stimmhafte Nasale (und warum das ne Rolle spielt, und wieviele es davon im Deutschen gibt, versteht eh nur, wer bis zum Sanskrit vorgedrungen ist. Gratulation, Grey Geezer, zum richtigen Gefühl, bist halt alte Schule ;) --SchallundRauch 02:01, 4. Jan. 2009 (CET)
Es nimmt ja kein Ende..also denn..:
- "aufeinanderfolgende Adjektive haben [...] normalerweise die gleiche Deklinationsendung" - aber eben nicht wenn eines ein Pronomen ersetzt! (ich hatte nat. auch 100%)
- Dt. RS §71 regelt KOMMAS nicht Casus (ja, das ist Plural).
- "in 'diesem unserem' " sind eben keine Adjektive sondern Artikel und Pronomen --SchallundRauch 02:09, 4. Jan. 2009 (CET)
Stellvertretender Ministerpräsident Thüringen
Wer ist momentan nach dem Skiunfall von Althaus der stellvertretende MP von Thüringen? Konnte hierzu in Thüringen nichts finden. Sollte das nicht ergänzt werden oder habe ich etwas übersehen. Viele Grüße85.178.70.38 16:01, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke du hast es übersehen. Schau mal bei Thüringen#Exekutive nach. --StG1990 Disk. 16:04, 3. Jan. 2009 (CET)
Westernfigur
Kann mir bitte jemand helfen? Ich suche die Westernfigur ´´Frank Miller´´ und würde gerne die Rolle und den Film von ihr wissen. Habe alles ausprobiert und verzweifle schon... --Dunkle Feder 18:54, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab mal gegoogelt und bin in der englischen Wikipedia gelandet. Es gibt einen Frank Miller in Zwölf Uhr mittags. Meintest du den? --MannMaus 19:30, 3. Jan. 2009 (CET)
Viiieeelen dank. Deine richtige Auskunft hat mir sehr geholfen. --Dunkle Feder 19:45, 3. Jan. 2009 (CET)
Ich bin doch kein Bremer. Ich lasse mir die Arbeit nicht aus der Hand nehmen!
Hallo liebe Leute, Mein Opa hat mir ne Mail geschickt, mit der Bitte, etwas über dieses Sprichwort herauszufinden. Mit Google habe ich sehr viele Ergebnisse bekommen, mit dem folgenden Suchbegriff: Ich bin doch kein Bremer. Ich lasse mir die Arbeit nicht aus der Hand nehmen!. Das liefert dann das. Das ist allerdings viel zu viel, um es einem 85-Jährigem zu schicken. Kann jemand eine Zusammenfassung liefern? Vielen Dank im Voraus, Gruß -- XenonX3 - ((☎)) 20:04, 3. Jan. 2009 (CET)
- Laut diesem Forums-Eintrag bei dict.leo.org kommt der Satz ursprünglich aus einer Geschichte des Bremer Volksmärchen-Schriftstellers Friedrich Wagenfeld. Zu Wagenfeld haben wir hier nix, aber zur Legende der Sieben Faulen. --Schniggendiller Diskussion 20:20, 3. Jan. 2009 (CET)
- Kann nicht stimmen. Das Bremische Wörterbuch (Versuch eines niedersächsischen bremischen ...) schreibt bereits 1767: "Bremer. Ick bin keen Bremer, sagt man, wenn man andeuten will, daß man sich nicht eine Sache aus der Hand nehmen lasse. Die Ursache dieser Redensart ist wol in der Einfalt solcher Bremer zu suchen, die nie aus den Ringmauern ihrer Stadt gekommen sind, und sich bey der Dreistigkeit anderer Leute nicht gebuehrend zu betragen wissen. Obgleich solches die Bremer mit den Einwohnern anderer Staedte gemein haben." Das Sprichwort scheint aus dem Niederländischen zu stammen. Im "Spreekwoordenboek der nederlandsche taal" wird dazu die längere Version angeführt: "Ik laat het werk mij niet uit de hand nemen, mijn vader is geen Bremer geweest." Dort findet sich neben der Erklärung, die schon das Bremische Wb gegeben hat, auch eine Herleitung aus "breeuwer" (Kalfaterer) oder "bramer" (Handmanschettenträger).--IP-Los 00:03, 4. Jan. 2009 (CET)
Schokolade
Gibt es eine logische Erklärung dafür, wieso Tiere so scharf auf Schokolade sind? Das sie schädlich ist lassen wir mal außenvor. Es ist mir schon sehr oft bei Hunden und Katzen aufgefallen, dass sie der Versuchung ein kleines Stück zu bekommen nicht wiederstehen können. Hab mich ab aber nicht besonders dran gestört. Nun sitzte ich hier am Schreibtisch vor dem Laptop links eine Kokosschokolade und rechts von mir mein Meerschwein. Das Schweinchen ist verrückt und rennt und versucht immer zu der Tafel zukommen oder schnappt nach einem Stück das ich mir rausbreche.
Also was ist der Grund? Irgendein bestimmter Stoff, der wie eine Droge wirkt oder der Geruch? --Oceancetaceen 23:07, 3. Jan. 2009 (CET)
- Da gibt es wohl Übereinstimmung zwischen vielen Tieren mit dem Menschen: Zucker, Zucker, Zucker. --PeterFrankfurt 23:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- Und Fett nicht vergessen. -- Martin Vogel 00:20, 4. Jan. 2009 (CET)
- D'oh! (30 Sek. zu spät!) Oder auch : Fett! Fett!! Fett!!! Hundebesitzer beachten den Hinweis unter Xylitol. WP will nicht, dass die Wuffis krank werden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:26, 4. Jan. 2009 (CET)
- Das Schweinchen muss vielleicht mal (genau wie ich) auf Theobromin-Entzug.--Thuringius 00:32, 4. Jan. 2009 (CET)
- D'oh! (30 Sek. zu spät!) Oder auch : Fett! Fett!! Fett!!! Hundebesitzer beachten den Hinweis unter Xylitol. WP will nicht, dass die Wuffis krank werden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:26, 4. Jan. 2009 (CET)
- Und Fett nicht vergessen. -- Martin Vogel 00:20, 4. Jan. 2009 (CET)
4. Januar 2009
Bilder des Tages auf Startseite
Hallo Wikipedia,
beim stöbern auf der englisch-sprachigen Wikipedia ist mir aufgefallen, dass dort ein Bereich "Today's featured picture" existiert. Das scheint auch so bei weiteren Sprachversionen zu sein. Wie kommt es, dass die deutsche Startseite so "schlank" gestaltet ist und generell weniger Bereiche umfasst? Wie dem auch sei, mehr Bilder würden sicherlich mehr Interesse auf den ersten Blick wecken - weil bunt.
Vielen Dank für die Beantwortung im Voraus!
- Das ist eine gute Frage und sinnvoller Hinweis für die Diskussionsseite der Hauptseite. Stelle sie dort und da wird sicher jemand antworten (vielleicht sogar (aber keine Garantie!) den Vorschlag aufnehmen). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:18, 4. Jan. 2009 (CET)