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Von rund 15'000 Seiten unterhalb der Kategorie:Chemie haben momentan 3770 noch keine gesichtete Version. Damit haben wir gegenüber dem Durchschnitt „nur“ ca. 4 % Vorsprung. Ich habe begonnen, in für mich interessanten Kategorien (inkl. Unterkategorien) immer wieder mal zwischendurch einige Artikel zu sichten. Diese Vorgehensweise finde ich sinnvoller als die vom Bot präsentierten Artikel zu sichten. „Meine“ Kategorien habe ich auf Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung eingetragen. Vielleicht mag da jemand mitmachen.
Ansonsten wird diese Unterseite praktisch nicht mehr benutzt. Auch der Initiator hat sich dort schon lange nicht mehr blicken lassen. Wenn dies so bleibt, kann die Seite IMHO auch gelöscht werden. --Leyo19:49, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch nicht anders aufgefasst. Ich wollte nur anmerken: BEVOR ihr löscht, lasst mich den Bot stoppen - sonst legt der nämlich neu an :D --Guandalug20:05, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was die Bearbeitung der Seite gebremst hat war die Forderung, auch gleich die Artikel zu optimieren. Bin dafür, eher erstmal zu sichten. Richtig auffällige Artikel sollten natürlich bearbeitet werden, aber sonst dauert das doch ewig und motiviert kaum. Leyos Idee, die Seite zu benutzen, um Kategorien abzustecken, finde ich gut. --Ayacop18:33, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gerade die eigenen Beiträge (Einschränkung auf „Artikel“) vom Beginn meiner WP-Zeit an durchgegangen. Die ungesichteten Artikel erkennt man seit wenigen Tagen ja an der orangen Hintergrundfarbe. Da hatte es viele dabei, die schnell gesichtet werden konnten (selbst angelegte oder stark überarbeitete Artikel und Redirects). Dies hat mich in der Sichterstatistik vorübergehend an die Spitze gebracht. ;-) Wenn noch weitere Redaktionsmitglieder ihre Beiträge durchgehen würden, könnten auf relativ einfache Weise viele Artikel (und Redirects) gesichtet werden. --Leyo23:46, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf der Seite Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung schon einige Artikel gesichtet, würde das auch mit den anderen machen, kenne mich aber mit der ....phorese usw. nicht so gut aus. Wenn es reicht, das Ganze auf "Blödsinn" oder Werbung zu untersuchen und dann zu markieren, würde ich weitermachen. Eure Meinung? Gruß -- Roland195220:11, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: die Sichtung kommt voran, es sind nur noch 638 Seiten unter der Kategorie:Chemie ungesichtet. Die seiten liegen Schwerpunktmäßig im Chemiker- und PC-Bereich. Viele Grüße --OrciDisk16:49, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Liebe Chemiker, da hatte ich immer bestenfalls ne 4 drin, aber könnte trotzdem bei Gelegenheit jemand den neuen Stand des Artikels Zemships freigeben? -- Es dankt JustinCase16:51, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
"Witzig" sind da auch Artikel wie AP-Stelle, die aufgrund der Kategorie-Kette DNA -> Nukleinsäure -> Chemische Verbindung bei den Chemikern auftauchen, aber irgendwie mehr den Biologen zuzuordnen sind ;) Kann man nichts machen (ausser Kategorienbäume entknoten oder Ausnahmen definieren). Guandalug13:16, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun sind's noch < 300 Artikel. Vielleicht ist der sogar bis Ende Jahr zu schaffen. Dann könnte „deep insight“ endlich dazu verwendet werden, um neue (von Nicht-Sichtern verfasste) Artikel zu erfassen. --Leyo12:43, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr schnell seit, kann ich dann sogar den Bot noch rechtzeitig stoppen - ich bin ab 24. im Urlaub. Ansonsten scannte der weiter bis zum 3. Januar, ob ihr fertig seit oder nicht ;) (Hmm... alle 2 Tage 50 Artikel, das klappt nicht. Täglich 50 Artikel? :P ) Guandalug12:53, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein tägliches Update der Liste wär wohl tatsächlich nicht schlecht. Sobald der Bot keine Artikel mehr findet, kann er halt die Liste auch nicht mehr füllen. Oder läuft er dann Amok? :-) --Leyo20:19, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann läuft er Amok und fängt an, die ganze WP zu löschen :D Nein, er stellt dann einfach fest, dass er nach 30 Minuten NICHTS gefunden hat :D Guandalug22:11, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Grunde sollte es ja eher umgekehrt sein. Das Membranpotential ist IMO zunächst einmal ein physikalisch-chemisches Phänomen, dessen wichtigste Anwendung in der Biologie liegt. So gesehen sollte man den Artikel eher umstellen (die PC-Teile nach vorne, Biologie als Anwendung eher nach hinten). Eine Aufspaltung finde ich jetzt nicht so sinnvoll, da es ja immer um das Gleiche geht. Von der Länge ist es auch noch nicht erforderlich. Viele Grüße --OrciDisk21:23, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wäre auch eine Möglichkeit, die Biologen müssten natürlich mitmachen, zur Zeit ist der Artikel nur biologisch kategorisiert. Könntest Du (oder ein anderes Mitglieder Chemie Redaktion) mich beim Umbau unterstützen (mir fehlt z.B. noch eine brauchbare Gliederung/Struktur für die Grundlagen)? --Burkhard12:52, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Chemie-Kategorie habe ich eingetragen. Mit der Mitarbeit sieht es eher schlecht aus, PC ist nicht gerade mein Gebiet. Als möglicher Mitarbeiter fällt mir nur Benutzer:Rosentod ein, der hat schon in die Richtung was geschrieben, ist aber derzeit nicht allzu aktiv. Viele Grüße --OrciDisk20:00, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Haltet ihr eine Aufspaltung für einen sinnvollen Ansatz? Ich finde eigentlich immer, dass Anwendung und Theorie in einem Artikel behandelt werden sollten. Erst die allgemeine Theorie, dann die spezielle Anwendung.--Zivilverteidigung13:35, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Aufteilung ist auch m.E. nicht sinnvoll, da dann ein PC-Artikel ohne Anwendungen und ein Bio-Lemma ohne Grundlagen entstehen würden. Sinnvoller ist der Vorschlag von Orci oben: zunächst einen Teil mit der (physikalischen/PC-)Theorie, dann die Anwendung in der Biologie. Da Du (Zivilverteidigung) Dich da ja auskennst, wärst Du doch der geeignete Ansprechpartner für Burkhard!?? Gruß --Cvf-psDisk+/−14:36, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Elektrochemie ist nicht gerade mein Spezialgebiet (einzige von 7 PC-Vorlesungen im Hauptstudium, die ich mit voller Absicht aus purem Desinteresse nicht gehört habe...) und ich bin derzeit auch ziemlich inaktiv (->kaum Zeit). Aber wenn jemand anderes den Rumpf schreibt kann ich ja mal mitgucken...--Zivilverteidigung17:33, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe ihn gerade aufgrund der Quellenlosigkeit und des Praktikumsskriptcharakters bei der QS-Biologie eingetragen und dort auch hierher verlinkt. Aufteilung in zwei Artikel fände ich nicht gut aber eine Gliederung Einleitung-Grundlagen-Biologie (in der Reihenfolge) wäre sicher sinnvoll, ist auch in den biologischen Lehrbüchern, die ich hier habe eher so gehalten. Wäre auch gerne bereit, am biologischen Teil mitzuarbeiten. -- Cymothoa exigua22:58, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi Cymothoa, ich denke die von Dir genannte Reihenfolge ist hier inzwischen Konsens (wobei der Hinweis erlaubt sei, dass nicht die Biologen die einzigen Kunden für Membranpotentiale sind - siehe z.B. pH-Meter). Was (mir) noch fehlt, ist eine belastbare Gliederung für die elektrochemischen Grundlagen - und die müsste von den Chemikern kommen oder zumindest mit Ihnen abgestimmt sein, deswegen habe ich das Thema bisher noch nicht in Angriff genommen. Auf welche Biologiebücher beziehst Du dich, vielleicht ist was darunter, dessen Aufbau sich übernehmen liesse? Gruß, --Burkhard23:08, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das (elektrische) Membranpotential ist meist sehr knapp definiert als Arbeit, die geleistet werden muss, um eine Testladung über die Membran zu bringen (ΔG=zFΔE) und wird im Zusammenhang mit chemischem und elektrochemischem Potential behandelt, da diese ja eng zusammenhängen und das elektrische Potential an der Membran für den Biologen halt das am besten messbare ist (wobei Patch Clamp im jetzigen Artikel nichtmal erwähnt wird). Ansonsten hätte ich halt dann Material zur biologischen Signalfunktion des Membranpotentials. -- Cymothoa exigua21:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schade, aber ich werde am WE mal schauen, was ich an Biophysik-Literatur noch auftreiben kann. Andererseits gehören die Grundlagen doch in die PC. Grundlagenartikel, auf die man verlinken könnte, gibt es bereits zu Elektromotorische Kraft, Halbzelle und Galvanische Zelle, Redoxpotential, Donnan-Potential und Nernstsche Gleichung - in jeweils sehr unterschiedlicher Qualität und Verständlichkeit.
Der Moore Physikalische Chemie, 4. Auflage, hat im Kapitel 12 die Abschnitte Nichtosmotische Membrangleichgewichte, Osmotische Membrangleichgewichte (das Donnan-Gleichgewicht), Membranpotentiale bei stationären Zuständen und Nervenleitfähigkeit - daraus könnte ich versuchen etwas bauen. Unterstützung wäre mir sehr lieb. Gruß, --Burkhard21:57, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Fluorkohlenwasserstoffe steht das: ... Sie sind in Wasser praktisch unlöslich und auch kaum mit anderen Lösungsmitteln mischbar. Dem widerspricht der Artikel Tetrafluormethan, in dem steht, dass CF4...mit Ethanol, Ether oder Benzin gut mischbar ist. Ist Tetrafluormethan eine Ausnahme, oder ist der Satz im Artikel Fluorkohlenwasserstoffe falsch? Ferner steht im Artikel Fluorkohlenwasserstoffe Tetrafluormethan (CF4) in der Atmosphäre ist teilweise natürlichen Ursprungs.... Darüber steht im Artikel Tetrafluormethan leider nichts. Kann der Artikel ergänzt werden?--Uwe W.12:00, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Das kann dir wohl der Autor, Cvf-ps, am besten beantworten. Eine gute Löslichkeit in o.g. LM würde ich aber aufgrund der Struktur nicht erwarten. --Leyo19:41, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Da gemäss ChemIDplus neben der Wasserlöslichkeit auch der log KOW mit 1,18 klein ist, kann ich mir eine gute Löslichkeit in genannten Lösungsmitteln, mit welchen kaum Interaktionen möglich sind, nicht vorstellen. --Leyo15:41, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Tetrafluormethan CF4 ist in H2O schlecht löslich. Im Gegensatz zum Trifluormethan CHF3 und Monofluormetahn CH3F. Die Oswald-Koeffizienten betragen bei 25°C 0,005172 (CF4), 0,3269 (CHF3), 1,439 (CH3F). Was gut löslich ist, ist natürlich Ansichtssache. Im Artikel Kohlenstoffdioxid wird CO2 (Ostwald-Koeffizient =0,8280) gut löslich genannt.
Zumindest die teilfluorierten (auch die teilhalogenierten) Kolhlenwasserstoffe weisen beträchtliche Löslichkeiten auf. Eine pauschale Aussage zur Löslichkeit kann höchstens zu den vollständig fluorierten KWs gemacht werden. Hier wäre vielleicht angemessen: Die vollständig fluorierten KWs sind schwerlöslich, die teilfluorierten besser bis gut löslich. (Sollte aber stichprobenartib geprüft werden). Oder man schreibt etwas über die doch sehr unterschiedliche Löslichkeit dieser Stoffgruppe.--Thomas17:51, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Sollte man bei „Sie sind in Wasser praktisch unlöslich …“ ergänzen, dass dieser Effekt bei höherem Fluorierungsgrad und zunehmender Kettenlänge stärker ist? --Leyo02:53, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hatte heute früh nicht geklappt (nur Vorschau). Auch das Abspeichern ohne Änderung (in Versionsgeschichte nicht sichtbar) brachte nichts. Ich nehme an, der Commons-Server hatte da Probleme. --Leyo14:15, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Holzschutzmittelprobleme, aber schwere Erkrankungen: Klick, werde es mir mal in Ruhe durchlesen...-- Yikrazuul 17:41, 4. Nov. 2008 (CET) PCP kann jedoch als prioritärer Innenraumluft-Schadstoff angesehen werden ... Das sogenannte "Holschutzmittelsyndrom" als Folgeerkrankung einer jahrelangen Exposition gegenüber PCP in Wohnräumen ist noch nicht wissenschaftlich definiert und akzeptiert. Wir brauchen mehr Literatur...-- Yikrazuul17:46, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Leyo ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 3 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! (Datum: 00:14, 18. Dez. 2008 (CET))
Grundlagenartikel
Wir haben nun einen Sack Grundlagenartikel gesammelt und sollten nun deren Verbesserung angehen. Zunächst sollten wir uns auf ein einheitliches Vorgehen verständigen. Ich sehe drei Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen.
Wir nehmen uns die Artikel nacheinander einzeln vor und bringen sie bis zur KLA.
Wir nehmen uns mehrere Artikel auf einmal vor.
Wir teilen die Artikel auf jeweils zwei bis drei Leute auf, die sich dann um sie kümmern.
Meiner Meinung nach sollten wir - zumindest in einer ersten Runde - einen Grundlagenartikel auswählen um ihn gemeinsam zu verbessern und einen Konsens über Niveau und Umfang des Artikels zu finden. Zu Grundlagenartikel gehören immer auch "Unterartikel", die irgendwie "passen" sollten. Ich denke, man sollte die zugehörigen Unterartikel zumindest bei der Bearbeitung des Grundlagenartikels mit in Betracht ziehen. Mir würde z.B. der Artikel Chemische Bindung als Anfang gefallen. Grüsse, -- Roland.chem11:42, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir sollten das auf jeden Fall systematisch angehen. Zunächst schlage ich vor die Artikel nach Wichtigkeit und Status zu sortieren. Unsere englischsprachigen Mitstreiter haben diese Lösung gefunden. --NEURO⇌±12:20, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde einen pragmatischen Ansatz bevorzugen. Bisher zeichnet sich das Projekt durch Stagnation aus. Von einer Statistik erwarte ich keine Beschleunigung der Problemlösung. Grusse, -- Roland.chem12:38, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Von diesen Wichtigkeits-Statistiken aus en.WP halte ich auch nicht viel (ich würde auch sagen, dass die Artikel, um die es jetzt geht, wohl alle "top-importance" haben, sonst wären sie nicht auf der Liste). Besser wäre es IMO, einfach einen Artikel rauszusuchen und einfach anzufangen, anstatt noch lange sich mit Statistiken u.ä. aufzuhalten. Warum nicht die chemische Bindung nehmen? Zu dem Komplex gehören ja auch noch diverse Unterartikel über einzelne Bindungsarten dazu. Viele Grüße --OrciDisk15:09, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte keine wochenlangen Abstimmungen, welcher Artikel die höchste Priorität besitzt. Wir haben hier im Kleinen noch die Möglichkeit ausufernde Bürokratie im Keim zu ersticken. Wenn als Testlauf ein Artikel gewählt werden soll, würde ich vorschlagen den ersten auf der Liste zu nehmen. Das wäre dann Chemie. Gruß --Eschenmoser11:34, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe einfach mal auf einer Unterseite Benutzer:Orci/Chemische Bindung mit einer möglichen Gliederung und einer Einleitung angefangen, die chemische Bindung zu überarbeiten. Da der bisherige Artikel so schlecht ist, dass IMO nur noch neuschreiben hilft, würde ich sagen, er sollte erstmal auf der Seite geschrieben werden und dann in den Hauptartikel eingefügt werden. Mithilfe ist gerne gesehen, ihr dürft gerne auf meiner Seite editieren und auch die Disk-Seite nutzen. Viele Grüße --OrciDisk21:31, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
durch WP:AU#Metallischer Wasserstoff bin ich über den artikel gestolpert. in der einleitung wird behauptet seine existenz wäre spekulativ. später wird gesagt er wäre schon künstlich hergestellt worden und er komme in Jupiter, Satur "in gewaltigen Mengen" vor. Wer hat recht? :oD ...SicherlichPost19:04, 13. Nov. 2008 (CET) die eine oder andere quelle wäre Sicherlich auch nicht von schade :oD [Beantworten]
Hallo, ich habe mal grob den Artikel in der EN-Wiki überflogen und sehe erstmals nichts von Spekulationen. Des Weiteren sind dort eine Menge Quellenangaben im Artikel vorhanden, was unserer leider gar nicht vorweisen kann. Schätze also es sollte sich jemand mal ausführlicher mit dem englischen auseinandersetzen, da sind ja zumindest Anhaltspunkte ob es das Zeug gibt oder nicht usw. Grüße, --EisfeeNRW19:58, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Metallischer Wasserstoff ist physikalisch durchaus real. Schon in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde ein Festphasenübergang bei festem Wasserstoff bei sehr hohen Drücken vorausgesagt (E. Wigner and H. B. Huntington, J. Chem. Phys. 3, 764 (1935). Mittlerweile gibt es wohl einige experimentelle Beweise. In der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" 7/2000 gab es einen Artikel zum Thema (http://www.spektrum.de/artikel/826597).--Steffen 96221:59, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Beim "Querlesen" der Informationen zum "Metallischen Wasserstoff" sind mir zwei prinzipielle "Denkrichtungen" aufgefallen. Die eine geht von einer Hochdruckmodifikation (Allotropie) in einem klassischen Phasendiagramm von festem Wasserstoff bei sehr tiefen Temperaturen und sehr hohen Drücken aus. Die zweite bei sehr hohen Temperaturen und Drücken ist wohl eher ein Thema der Plasmaphysik, wobei die Begriffe metallischer Zustand und ionisiertes Plasma möglicherweise überlappen. Einige Hinweise (mit guten Links zur Originalliteratur) gibt es unter http://fisch-blog.blog.de/2007/11/19/metallischer_wasserstoff_der_stand_der_d~3322634. --Steffen 96202:40, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----JWBE15:33, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Planung zum RC-Treffen 2009 in der heißen Phase
Nun ist es wieder so weit, das nächstjährige Treffen der Redaktion Chemie geht in die Planungsphase. Auf vielfachen Wunsch wird dieses Jahr früher damit begonnen, damit zu einem der Termin schon in die Jahresurlaubsplanung mit einbezogen werden kann, zum anderen, damit von eventuellen Frühbucherrabatten für Bahn- und Flugkarten Gebrauch gemacht werden kann. Die Planungsseite existiert schon seit längerem und nun soll damit begonnen werden Nägel mit Köpfen zu machen. Es wäre wünschenswert wenn die Planung zügiger als letztes Jahr von Statten ginge, so daß die Grobplanung, sprich Ort und Datum, vielleicht bis Ende Dezember steht. Darum möchte ich alle Interessenten Bitten, sich möglichst bald in der Liste einzutragen. Bisher sind drei Ortsvorschläge verzeichnet, was nicht bedeutet, dass keine weiteren hinzugefügt werden dürfen. Für alle, die noch nie dabei waren, sind hier Bilder und Berichte der vorangegangenen Treffen zu finden. Es würde sicher jeden freuen, viele neue Leute kennenzulernen oder altbekannte Gesichter mal wieder zu sehen. In der Hoffnung auf rege Beteiligung --Eschenmoser10:40, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hat wohl mittlerweile jeder gelesen. Vielleicht könnte man noch so ein Bapper wie letztes Mal in den Kopf einbauen, hab aber keine Ahnung wie das geht. Gruß --Eschenmoser10:35, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei der Formel hast Du Ladungen an den Carboxylgruppen und hinter der Klammer. Entweder das Eine oder das Andere aber so wie das Anion da steht hat es 10 negative Ladungen was natürlich Unsinn ist. Meiner Meinung nach müssen die 5- hinter der Klammer raus. Gruss --Codc22:34, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe eine Klammer nicht als Zusammenfassung um dann noch einmal alle Ladungen zu wiederholen. Z.B. bei einer Reaktionsgleichung müssen letztlich alle Ladungen vorne und hinten ausgeglichen sein. Wie ich oben schon schrieb entweder oder aber beides führt zu ziehmlichen irretationen. Ich bin gar nicht selber auf das Bild gekommen sondern wurde gestern im IRC darauf angesprochen dass es falsch aussehe und musste dem da zustimmen. Es kann sein dass es Mediziner und leider auch häufig Biochemiker nicht so genau nehmen mit solchen Konventionen aber die gibt es. Eine (eckige) Klammer ist keine Zusammfassung sondern dient dazu ein kompliziertes Molekül zu vereinfachen nämlich in dem man Ladungen in funktionellen Gruppen weg lässt und nur die Gesamtladung verzeichnet oder aber bei symetrischen Molekülen oder Polymeren um die Repetiereinheit entsprechenden zu multiplizieren.--Codc09:04, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Leute. Ich habe das so gelernt, dass man die Gesamtladung großer Moleküle mit eckigen Klammern abkürzt. Manchmal übersieht man vielleicht eine Partialladung, aber durch die Gesamtladung an der Klammer wird man eindeutig informiert. Ich bin ein Biochemiker und hattte einen starken OC-/BOC-Hintergrund. Es ist leider so, dass viele Mediziner keine Ahnung von OC, AC oder BC haben. Dennoch werde ich mal den großen Rat befragen und entsprechend mich den (heutigen?) Konventionen anpassen. Viele Grüße, -- Yikrazuul10:15, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Ladung außerhalb der Klammer besagt eindeutig, dass das Molekül innerhalb der Klammer 5fach negativ geladen ist, die Ladungen innerhalb zeigen nur an, wo sich die Ladungen befinden. Stünde die Ladung außerhalb der Klammer nicht da, wüsste man nicht, wie groß die Ladung des Gesamtmoleküls wirklich ist. Würde die Ladung an den Carboxylgruppen fehlen, wäre die Strukturformel eindeutig verkehrt. Ergo hat alles seine Richtigkeit. Gruß -- Roland1952Diskussion11:28, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich mir jetzt schon seit Stunden Gedanke mache, wie es am besten aussieht, habe ich jetzt extra nochmal meinen Kollegen gefragt wie er es hält, aber er ist auch meiner Meinung. Ich würde die Ladungen am betreffenden Atom nicht angeben und nur die Angabe der Gesamtladung hinter die Klammer setzen. Alles andere ist irgendwie verwirrend. Was sagen denn einschlägige Lehrbücher dazu? Gruß --Eschenmoser14:55, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schwer was dazu zu finden. Im HoWi sind ein paar Komplexe drin, für die diese Problematik zutrifft. Dort ist es so, dass die Teilladungen im Komplex nicht angegeben werden, wenn gleichzeitig eine Gesamtladung über den ganzen Komplex angegeben ist. Viele Grüße --OrciDisk18:26, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Änderung der Gefahrstoffkennzeichnung
Hier ist das "Konzentrat" aus dem obigen Abschnitt "Gefahrstoffkennzeichnung Borsäure" in neuester Form:
Die 30. Anpassung zu RL 67/548/EWG ist verabschiedet und veröffentlicht, die 31. am 19.11.08 verabschiedet; die Veröffentlichung wird täglich erwartet.
Da wir in WP die "ESIS"-Daten (über die CAS-Nr.) als Referenzen für die in Anhang I RL 67/548/EWG gelisteten Gefahrstoffe nutzen und das ESIS-update bis Jahresende dauert, sollten wir die (ca. 1000) geänderten und (ca. 460) neuen Kennzeichnungen ebenfalls bis ca. Jahresende eingepflegt haben.
Sobald ich die "neuen" und "geänderten" Kennzeichnungen aus der 30. und 31. ATP aufbereitet haben werde, bringe ich sie in einige - neu zu errichtende - Unterseiten zu WP:RC ein und liste sie dort auf in folgender für "copy und paste" vorbereiteten Form (Beispiel):
Wenn du die Liste dieser Art aufbereitet hast - soll dann ein Bot den Einbau übernehmen? Wäre kein erwähnenswertes Problem, denke ich mal (bei den geänderten wie den gelöschten, wenn man im letzteren Fall einfach die entsprechenden Felder leeren kann). Ich nähm das auch als Excel-Tabelle, CSV-Datei oder ähnliches - 's müssen auch nicht die Vorlagen drinstehen, die VorlagenINHALTE reichen. Also z.B. Lemma;RL-Code;Symbole;R-Sätze;S-Sätze ... Guandalug17:20, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Früher war in Diskussion, dass sich "mehrere Leute zugleich" darauf stürzen würden und das in Nullkommanix fertig wäre.
Vorteile mit Bot:
Niemand außem dem "Bottisten" (ist das nicht eine schöne Wortschöpfung?) hat zunächst mal Arbeit damit.
Nachteile mit Bot: Er stößt auf viele für ihn unlösbare Fälle: Tatsächlich in WP nicht vorhanden; vermeintlich in WP nicht vorhanden (Lemma nicht identisch geschrieben); wie verhält sich der Bot, wenn der Alteintrag (formal) nicht o. k. ist? Er muss Fehlerlisten erzeugen und die müssen dann doch von Hand abgearbeitet werden.
Vorteile von Hand (und Kopf): Man kann bei rotem Lemma gleich die Suche nach CAS benutzen, "man sieht, was man tut" und "man sieht auch den Artikel" und kann ihm bei dieser Gelegenheit z. B. auch gleich einen QS-Baustein o. ä. aufbrummen oder "tatsächlich fehlende" gleich in eine Wunschliste eintragen.
Also ich glaube das ist von Hand in zwei drei Tagen erledigt, da es dank cueppers Aufarbeitung recht schnell gehen sollte. Außerdem nimmt man jeden Artikel mal in die Hand und kann gleich noch ein paar andere Fehler ausbessern, die ohnehin irgendwann gefunden würden. Auch auf Grund der angesprochenen Problemfälle würde ich für eine händige Eingabe plädieren. Bei der Abarbeitung wäre ich sicher dabei (bevor jemand Angst hat, ich würde die Arbeit auf andere abwälzen wollen). Gruß --Eschenmoser21:13, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Den Chemikern trau ich auch zu, das schnell abzuarbeiten - das sind hier einige aktive Mitarbeiter. Ich wollt's nur angeboten haben. PS: Nach der CAS-Nummer suchen, wennd er Artikel nicht unter dem exakten Namen existiert - das kann der Bot auch. Und den Betreiber fragen, ob das eine passende Ersetzung wäre dito :D Guandalug22:41, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also erstmal großes Lob an Dr.cueppers dass er sich der Sache annimmt. Bei rund 1500 geänderten Substanzen würde ich eher zum Bot tendieren, da bei 5 Leuten die mitmachen für jeden 300 Stück übrigbleiben. Da wäre man eine ganze Weile beschäftigt, obwohl der Hinweis von Eschenmoser nicht ganz unberechtigt ist. Nur daß bei 300 Artikeln pro Person mal 5 Minuten drüberschauen/korrigieren 25 Stunden reine Arbeitszeit vor einem stehen. Grüße, Rjh08:03, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem Lob kann ich mich nur anschließen. Zum Boteinsatz: ich würde erstmal abwarten, wie viele der geänderten Substanzen überhaupt einen WP-Artikel haben. Wenn es nur 100-200 sind, sollten wir das eigentlich von Hand schaffen können, bei mehr würde ich die Botlösung bevorzugen. Viele Grüße --OrciDisk12:08, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ganz so viele sind es sowieso nicht: Der Gesetzgeber hat entgegen der eigenen Absicht, nur "Stoffe" und keine "Zubereitungen" (Gemische) einzustufen, diverse (hunderte!), in Erdöl-Raffinerien auftretende Brüden,Rückstände u. ä. ebenfalls eingestuft; Beispiel:
Extraktrückstände (Kohlenteer), Benzolfraktion alkalisch, saurer Extrakt
Leichtöl-Extraktrückstände, niedrigsiedend, [komplexe Kombination von Kohlenwasserstoffen,
erhalten durch Redestillation der Destillate von Hochtemperatur-Kohlenteer (teersäuren- und
teerbasenfrei); besteht vorwiegend aus unsubstituierten und substituierten mononuklearen
aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von etwa 85 °C bis 195 °C.
So etwas ist weder im Handel, noch wird es verpackt*), noch gibt es eine CAS-Nr., noch hat es in WP etwas zu suchen (man stelle sich das mal als Lemma vor).
*)wohlbemerkt; die Vorschriften beziehen sich auf das "Verpacken und Kennzeichnen".
1) Mit Hilfe von Guandalugs Bot werden nur "blaue" Lemmata aufgelistet mit den Vorteilen
"Nicht in WP existierende" werden gar nicht erst mit aufgeführt.
"In der RL abweichende Namen spielen keine Rolle"; Herumsuchen über CAS entfällt also (und somit auch die oben beim Beispiel noch mit aufgeführte CAS-Nr. unter dem "Lithiumaluminiumhydrid".
2) Für die (noch nicht vorhandenen) Stoffeinträge sind eine Übersichtsseite und von dort aus leicht erreichbare Unterseiten vorbereitet. Bei Interesse bitte nur ansehen, aber in den Seiten nichts ändern.
1) :Bei "neu von der EU eingestuften Stoffen" (evtl. auch bei "geänderten") gibt es in WP entweder bisher noch keine Kennzeichnung oder eine von einer anderen Quelle stammende. In letztem Falle kann die bestehende Referenz
- alleinstehend eingetragen sein (<ref>...blablabla...</ref>) und überschrieben werden.
- als „Name benutzend“ eingetragen sein (<ref name="irgendjemand"/>) und überschrieben werden.
- als „Name bildend“ eingetragen sein (<ref name="irgendjemand">blablabla</ref>);
hier muss das nächstfolgende gleichnamige <ref gesucht und durch die den Namen bildende Quellenangabe ersetzt werden.
In (fast) allen Gefahrstoff-Lemmata gibt es einen Absatz mit einem "Sicherheits-Text"; den sollte man auch mit ansehen, damit ggf. auch dort die neue oder geänderte Kennzeichnung berücksichtigt ist und in Box und Text keine unterschiedlichen oder gar widersprüchlichen Angaben stehen. Das trifft besonders zu auf die als krebserzeugend, fruchtschädigend oder ergutverändernd eingestuften Stoffe. Dabei gibt es außerdem die drei Abstufungen "ist ..." oder "gilt als ..." oder "ist möglicherweise ..." . Ich werde deshalb in diesen Fällen unter das blaue Lemma genau diese Phrasen schreiben, damit man sie sich für die Änderung der Texte "holen" kann. Kombinierte Beispiele:
- ist krebserzeugend
- gilt als fruchschädigend
- ist möglicherweise erbgutverändernd
Das kann kein Bot!
Anmerkung zu "gelöschte" Kennzeichnung(en):
Da habe ich mir das richtige Arbeitsfeld reserviert - es gibt nur eine einzige Änderung in WP!
Zwischenergebnis: Weitab von meinen Erwartungen sind in WP nur 110 der geändert oder neu von der EU einstuften Stoffe vorhanden.
Die vorbereitete Einteilung (siehe Übersichtsseite) lasse ich aber bestehen (auch wenn nur wenige in ein Kapitel gehören), weil ich - nach dieser Aktion - dort alle von der EU eingestuften und in WP noch nicht vorhandenen Gefahrstoffe in rot auflisten will "zur Anregung, um wünschenswerte Artikel daraus auszusuchen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk.21:11, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das sollte ja schnell (und ohne Bot) zu schaffen sein. Die Liste mit den fehlenden Stoffen ist eine gute Idee, aber bitte nur solche, über die man auch einen Artikel schreiben kann und keine der Form Extrakte (Erdöl), leichte Vakuum Gasöl Lösungsmittel, mit Ton behandelt Aromatenextrakt aus Destillat (behandelt)[Komplexe Kombination von Kohlenwasserstoffen, die man durch Lösungsmittelextraktion von leichtem Vakuumerdölgas erhält, mit Bleicherde behandelt, um Spuren polarer Bestandteile und Verunreinigungen zu entfernen. Besteht vorherrschend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Kohlenstoffzahlen vorherrschend im Bereich von C13 bis C30.] (Zufälliges Beispiel aus der RL). Viele Grüße --OrciDisk22:03, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht nötig ;), aber es hätte ja sein können, dass Du zunächst alle fraglichen Stoffe (einschließlich dieser seltsamen) auflistest und dann davon die in WP vorhandenen herausfilterst. Da wäre es dann einfacher gewesen, auch diese mit aufzulisten (zumal die zumindest teilweise auch CAS-Nr. haben, in meinem Beispiel ist es 100684-04-6). VIele Grüße --OrciDisk22:30, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf "los" geht's los: Die Einträge erfolgen heute - aber bitte erst nach gesonderter "Freigabe" damit anfangen, weil erstens die 31. Anpassung noch gar nicht veröffentlicht ist und zweitens die ESIS eine e-mail schickt, sobald die mit ihrer Arbeit fertig sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:09, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Als eigenständige Disziplin gibt es das Teilgebiet glaube ich nirgends. Ein grosser Teil ist Aufgabe des Organikers wie Strukturaufklärung, Reinheit, ggf. Mengenverhältnisse (besonders Enantiomeren/Diastereomeren Verhältnisse). Organiker benutzen idR NMR, IR, MS, Chirooptische Methoden und als Chromatographische Methoden DC, GC, HPLC bzw mit MS gekoppelt. Dieses nasschemische Zeug hat nur in der Chemiker-Ausbildung im Praktikum eine Bedeutung. Die Röntgen-Geschichten machen die Kristallographen wenn sie keine Lust haben anorganische Strukturen zu rechnen weil organische Strukturen so schön einfach zu rechnen sind. Biochemische Immunoassay-Methoden ist eher in der Biochemie verbreitet denn in der reinen Organik obwohl ich denke das wird kommen. Was man sinnvoll mit Raman anfangen kann ist mir bis heute nicht wirklich klar.--Codc23:08, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Als eigenständiges Teilgebiet würde ich das nicht ansehen. Mein Vorschlag wäre es in Analytische Chemie einzubauen und das Lemma zu löschen, weil das so wohl niemand eingeben wird. Mal ganz davon abgesehen, dass das inhaltlich ein ziemliches Geschwafel ist. Gruß --Eschenmoser23:58, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@Codc: "Dieses nasschemische Zeug hat nur in der Chemiker-Ausbildung im Praktikum eine Bedeutung." Einspruch! Kjehldahl-, Nitrit-, Titan-Titer, etc. werden in der Industrie immernoch durchgeführt. Viele Grüsse, Bernhard--Muellerb18:37, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
OK akzeptiert - ich habe das auch eher mit Hindsberg-Trennung und Lasaigne-Aufschluss in Verbindung gebracht. Ich habe im Labor auch kaum die Gerätschaften für so etwas und auch ewig nicht mehr gebraucht ausser hin und wieder Säure-Base-Titration um den BuLi-Gehalt zu bestimmen oder ähnliches. --Codc20:45, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
... nunja, für manche gut mit öffentlichen Geldern versorgten Lehrstühlen mag es langweilig sein, sich mit der Kristallographie organischer Moleküle zu befassen. Glücklicherweise gibt es viele Firmen, Institute und Dienstleister, die sich organisch-analytischen Methoden bedienen, um ihre Produkte zu entwickeln. Der Artikel ist inhaltlich sicher dünn, beschreibt aber zumindest, was heute für die Entwicklung neuer organischer Produkte notwendig ist. --Steffen 962 04:31, 6. Dez. 2008 (CET)--Steffen 96204:31, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe gerade diese Kategorie entdeckt. Mal abgesehen davon, dass sie weit entfernt von Vollständigkeit ist, bin ich mir auch nicht sicher, ob wir sie überhaupt brauchen. Wenn doch müsste abgeklärt werden welche Basen rein sollen, Brönstedt und/oder Lewis, Natronlauge und/oder Natriumhydroxid. Gruß --Eschenmoser23:55, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Falls noch jemand eine Löschung befürwortet, sollten wir das am besten intern lösen. An der Kat hat sowieso niemand sonst Interesse oder kann adäquat mitdiskutieren. Gruß --Eschenmoser08:59, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall weg damit! Prinzipiell ist jedes Molekül mit lone pair eine Lewis- und Brönsted-Base, wo soll / kann man da die Grenze ziehen? Eine dazu entsprechende Kategorie:Säure wäre zudem noch schlimmer, da muss man klar zw. Lewis und Brönsted-Konzept unterscheiden, als Lewis-Säure kommt dann so ziemlich jedes Kation und auch neutrale Übergangsmetalle in Frage. –-Solid State«?!»±10:13, 19. Dez. 2008 (CET) P.S.: Streng genommen sollte Natriumhydroxid nicht als Base bezeichnet werden, ebensowenig ist Chlorwasserstoff eine Säure, erst die (meist wässrige) Lsg. der Stoffe ergibt eine Brönsted-Base bzw. Säure.[Beantworten]
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Ra'ikeDisk.LKUPB10:46, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Erledigt (auch wenn ich Chromatografie nicht schön finde und das Lemma mit ph bevorzugen würde). Du hättest aber auch einfach einen Schnelllöschantrag auf den Redir stellen können, dann wäre es schneller gegangen. Bitte noch die ganzen doppelten Weiterleitungen korrigieren. Viele Grüße --OrciDisk18:21, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde Chromatografie auch zum weglaufen und selbst die neue Rechtschreibung lässt hier das ph zu. Ich finde da sollte es eine einvernehmliche Regelung in der RC zu geben sonst schreibt der nächste fenyl oder nucleofil (*schauder*).--Codc21:39, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann nehme ich den Baustein noch mal raus, da sollten wir und in der Tat einigen. Ich wäre ja für das ph-Lemma, wird u.a. im aktuellen HoWi verwendet. Kristallographie und Geographie sind auch mit ph-Lemma. Viele Grüße --OrciDisk21:52, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Kategorisierung von nicht vollständig gesättigten oder ungesättigten ist immer etwas problematisch. Stimmt, wir hatten mal gesagt, dass die in die ungesättigt-Kat sollten, da hatte ich wohl was falsch gemacht. Inzwischen gibt es auch eine Überkat Kategorie:Stickstoffhaltiger Heterocyclus, in die alle Problemfälle, also v.a. solche "halbgesättigten" rein können. Ich habe die Kat dementsprechend ausgetauscht. Viele Grüße --OrciDisk09:34, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Darf ich hier nochmal nachfragen: ich habe mich bei der Kategorisierung immer an der Definition "Sättigung (Chemie) = ausschließliches Vorhandensein von Einfachbindungen" orientiert. D.h. ab einer Doppelbindung habe ich immer in die "ungesättigt"-Kat. eingeordnet. Falls in diesen Fällen die Oberkat genutzt werden sollte, wäre es schön das auf den Kategoriedefinitionsseiten oder bei den Richtlinien Chemie entsprechend zu spezifizieren. Danke + Gruß --Rapober10:14, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Was die Sättigung angeht, hast Du recht, ab einer Doppelbindung im Ring kann man nicht mehr von gesättigt reden. Das Problem ist die Definition von "ungesättigt", bei der irgendwie noch keine brauchbare gefunden wurde. Sind alle Ringsysteme ungesättigt, die mindestens eine Doppelbindung haben oder muss der Ring die maximale Anzahl DoBis haben. Solange das nicht kar ist, ist es imo am besten, wenn man die Streitfälle erstmal in der Oberkat "parkt". Viele Grüße --OrciDisk11:55, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Was passiert denn mit Verbindungen wie Ajmalin? Sie besitzt einen gesättigten Heterocyclus und ein Pyrolidinderivat, das durch den kondensierten Benzolring sp2-hybridisierte Kohlenstoffe beziehungsweise eine Doppelbindung im Ring trägt. Kat gesättigte stickstoffhaltige + Kat stickstoffhaltige? Gruß --Eschenmoser14:28, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, bei größeren Ringsystemen, die irgendwo eine Doppelbindung oder auch einen komplett ungesättigten Ring enthalten, stößt die Kategorisierung an ihre Grenzen. Hast du einen praktikablen Lösungsvorschlag? Gruß --Rapober15:01, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht das eine verfeinerte Kategorie als Heterocyclus einen Sinn (ausser vielleicht dass man das nach Typ der Heteroatome sortiert) macht da da diese Systematik sehr schnell an seine Grenzen stösst genau so wie der Begriff Aromat bei Heterocyclen sehr schnell grenzwertig wird.--Codc22:36, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Meinst Du damit, dass allgemein die Einteilung in gesättigt/ungesättigt nicht weiter verfolgt werden sollte? Und nur nicht bei komplizierteren Systemen (- wobei dann zu klären wäre, ab wann es "kompliziert" ist)? Danke + Gruß --Rapober23:24, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vor dem Beginn dieser Diskussion hätte ich die Kategorie Stickstoffhaltiger ungesättigter Heterocyclus verwendet. Aber ich verstehe was du meinst. Gruß --Rapober11:24, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe meine Überarbeitung des Artikels in den richtigen Artikel eingefügt. Ergänzungen, Korrekturen und auch Kritik sind gerne gesehen, da ich auch noch nicht so ganz weiß, was in einen solchen Übersichtsartikel rein soll und was nicht. Viele Grüße --OrciDisk15:46, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sieht gut aus. Die beiden unteren Abbildungen sind als Thumb IMHO etwas zu klein, so dass man den Inhalt nur in der Vollansicht, aber nicht im Artikel direkt anschauen kann. --Leyo20:09, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei Bildern muss ich halt nehmen, was da ist. Ich habe leider noch nichts vernünftiges zur Orbitalüberlappung oder zur V.d.Waals-WW gefunden. Die H-Brücken-Bilder rechts finde ich auch nicht schön, bei dem ja.WP-Bild verstehe ich nicht, was diese Kreise und verschiedenen Farben sein sollen, wäre für mich auch mit Übersetzung eher unbrauchbar. Wenn jemand was schönes zeichnen will, nur zu :) Viele Grüße --OrciDisk00:12, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ja-Bild zeigt sehr schön die Polarisierung eines Kugelteilchens -> VdW-WW. Leider ist auf dem Bild Text in japanisch...(daher dachte ich an TAXman). Gruß --Cvf-psDisk+/−14:58, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Datei:Pi-Bindung-Ethen.svgPi-Bindung-Ethen.svg Gefällt mir nicht so gut. Z.B: Was bedeuten die Doppelstriche zwischen den Orbitalen? Sollte nicht eher der Aufenhaltsbereich der (Doppel-)Bindungselektronen gezeigt werden? Dieses Bild: tut das meiner Meinung nach eher. Grüsse, -- Roland.chem13:05, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn das Bild im Text erklärt wird, finde ich es besser. Zusätzlich ein Bild vom LUMO wäre auch nicht schlecht. Bilder wie Bild:LKH2bind.jpg und Bild:LKH2anti.jpg wenn sie neu gezeichnet würden, wären sicher auch nicht schlecht, um die psis etwas plastischer darzustellen. Gruß --Eschenmoser14:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das von Roland.chem vorgeschlagene Bild habe ich inzwischen eingebaut, wenn ich auch das LUMO-Bild erstellt habe, kommen die beiden auch noch rein. Gesichtet habe ich die restlichen Artikel in der chemische-Verbindungs-Kat. Viele Grüße --OrciDisk20:18, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Liebe Kollegen, das rechts stehende Diagramm habe ich noch auf Commons entdeckt, ggf. könnte man es noch zu passender Zeit (mit entsprechenem Text) dem Artikel Americium hinzufügen.
Dies geht aber nur, wenn man das Thema Elektrochemie passend anfasst. Hier herrschen m.E. bei den Elementartikeln generelle Lücken. So findet man bei Mangan in der Infobox gar nichts, nicht einmal eine so einfache Reaktion wie: Mn → Mn2+ + 2 e−.
Gerade die 3 d-Elemente haben beispielsweise hier bezüglich der Oxidationsstufen und der Redoxpotentiale viel zu bieten. Schön sind z.B. Diagramme, in den die Oxidationstufen der Reihe nach aufgelistet und die jeweiligen Übergänge mit Brücken gekennzeichnet werden, an denen die Redoxreaktion und die entsprechende Spannung eingetragen sind. Dies ist m.E. im "Binder" entsprechend umgesetzt, findet sich aber als gängige Darstellung auch in anderen Werken.
Dies in Wikipedia graphisch umzusetzen, erfordert wohl einigen Aufwand. Sicher bedarf es auch einiger Erläuterungen, dass sich die Spannungen nicht additiv zusammensetzen.
Ich habe diese Pourbaix-Diagramme auf en.WP auch schon gesehen, das Problem ist jedoch, dass die meist lokal auf en liegen und auch nicht schön gezeichnet sind. Dass das Normalpotential bei Mangan (und z.B. auch bei Vanadium) nicht in der Box ist, hat den einfachen Grund, dass nicht klar ist, welches man nehmen sollte (z.B. von Mn auf Mn2+, Mn4+ oder Mn7+). Mehrere gehen aus Platzgründen aber auf keinen Fall. Dass ich auf die Elektrochemie bisher in meinen Artikeln nicht groß eingegangen bin, liegt (neben mangeldem Interesse und der Ansicht dass das eigentlich nicht so wichtig ist) vor allem daran, dass ich bisher keinen richtigen Platz gefunden habe. Bei den chemischen Eigenschaften passt es nicht (da keine Element-Eigenschaft) und bei den Verbindungen auch nicht (ist keine Verbíndung). Einen eigenen Abschnitt dafür sollte es aber auch mit Sicherheit nicht geben. Viele Grüße --OrciDisk23:55, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
M.E. machen solche Diagramme nur Sinn bei wirklich wichtigen Systemen (etwa Blei, Lithium oder Mangan wegen der Bedeutung in Batterien oder Technik/Chemie). Generell sind diese für die meisten Elementartikel einfach zu speziell (hatte ich erwähnt, dass ich Elektrochemie im Studium immer gehasst habe?) Gruß --Cvf-psDisk+/−00:07, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade mal im Zuge des QS-Falls ADPOC die Kategorie:Schutzgruppe durchgesehen. Da wichtige Schutzgruppen (Boc, Cbz...) bisher überhaupt nicht vertreten sind, wollte ich sie auf meine Baustellenliste setzen. Hierzu die Frage welche Lemmata gewählt werden sollen, damit Einheitlichkeit besteht. Momentan ist das nämlich zeimlich kraut-und-rübig.
Auch einige Abgangsgruppen (Tosyl, Triflyl, Brosyl, Nosyl, Mesyl...) könnten interessant sein. Bevor ich damit anfange steht die gleiche Frage wie oben im Raum. Momentan ist beispielsweise Tosylat eine Weiterleitung auf Toluolsulfonsäure (was mE auf para... verschoben werden sollte). Gruß --Eschenmoser12:33, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm, sonst bevorzuge ich ja die ausgeschriebenen Lemmata, hier würde ich aber wegen der komplizierten Namen und der Tatsache, dass praktisch jeder die Abkürzungen verwendet (die dürften auch einheitlich sein, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann), eher diese mit -Schutzguppe dahinter nehmen (analog ADPOC-Schutzgruppe). Viele Grüße --OrciDisk21:43, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich glaube niemand sucht 1-(1-Adamantyl)-1-methylethoxycarbonyl aber als Weiterleitung ist es ja auch noch vorhanden. Ich habe die Artikel der Kat mal auf die -Schutzgruppe Lemmata verschoben. Wie sieht es denn jetzt mit den Abgangsgruppen aus? Analog zu en wäre vielleicht auch eine Kat wie en:Category:Leaving groups zu erwägen. Da wäre es interessant ob sie Tosyl (vgl. en:Tosyl, Triflat (vgl. en:Triflate) oder Triflylgruppe heißen soll. Gruß --Eschenmoser11:26, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß besteht die Fremdstromanode aus Kohlenstoff, hier kann kein Metall abgetragen werden müssen. D.h. am zu schützenden Metall müsste eine Stelle blank, also korosionsfrei sein, um Elektronen fließen zu lassen (zur Bodenfeuchte als Elektrolyt) und die Korrosion auszuschließen. Ich würde den Satz: Ein geringer spezifischer Metallabtrag ist notwendig, um eine möglichst lange Lebensdauer der Anoden zu erhalten. erstmal ersatzlos streichen, da er wirklich missverständlich und so nicht zu belegen ist, dann weitere Gedanken machen und evtl. korrigiert neu einstellen. Gruß-- Roland1952Diskussion01:42, 11. Dez. 2008 (CET).[Beantworten]
Leyo ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 3 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! (Datum: 02:14, 17. Dez. 2008 (CET))
Hallo Leyo, es gibt offenbar eine Art Redundanzsumpf im Bereich der Elektrophorese. Die Kapillarelektrophorese (CE) ist eine Sonderform der Elektrophorese (und natürlich der Chromatografie, aber die lassen wir hier mal weg). Beide Artikel versuchen Grundlagen zu beschreiben, Elektrophorese die Elektrophoretische Motilität, CE die Elektrophoretische Motilität sowie den EOF - offenbar wurden sie in einer Zeit angelegt, als die Grundlagenartikel noch recht dünn waren.
Ich bin nicht wirklich Fachmensch auf diesem Gebiet, aber ich würde denken, dass die Elektrophoretische Motilität in Elektrophorese gut aufgehoben und beschrieben ist, die Grundlagen zum EOF sollten am besten in die Elektroosmose verschoben werden, dort fehlen sie nämlich. Mein Vorschlag:
Zur Zeit bin ich allerdings ziemlich viel unterwegs. Vielmehr als reine Textverschiebung könnte ich daher erstmal nicht leisten. Gruß, --Burkhard23:49, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Good question - keine Ahnung, ob Elektroendoosmose doch in irgendwelcher Literatur verwendet wird? Eine Gugelsuche ergibt immerhin ca. 300 Treffer. Was meinst Du? --Burkhard22:22, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
books.google listet tatsächlich 13 Einträge bei Elektroendoosmose gegenüber >600 bei Elektroendosmose - hoffentlich hat keiner von denen bei WP abgeschrieben. ;-) --Burkhard22:24, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Völlig korrekt sind beide nicht, das .svg nicht, da kein HCl entsteht, sondern dieses dissoziiert vorliegt, das .jpg passt von der Stöchiometrie nicht (da müsste das OH- vor- und nicht auf dem Pfeil stehen). Die Darstellung mit dem HCl unter dem Reaktionspfeil findet man aber in vielen Büchern, die ist absolut gängig, können wir imo ruhig nehmen, das jpg ist nicht geeignet. Viele Grüße --OrciDisk22:16, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch für das svg. Dass HCl nicht dissoziiert dargestellt ist stört mich nicht, da ja nur angegeben werden soll welches Molekül formal abgespalten wird und nicht was in Lösung damit passiert. Gruß --Eschenmoser22:53, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi, habe mir damals auch Gedanken über die Stöchioemtrie gemacht. Vielleicht finde ich sogar eine entsprechende Abbildung aus der Literatur. Die Sache mit HCl sehe ich wie meine Vorredner, es soll ja auch nur Augenmerk auf den enstehenden Nickelkomplex gemacht werden...N8, -- Yikrazuul 23:59, 16. Dez. 2008 (CET)
PS: hier sind nur Nickel(II)-ionen abgebildet, wäre das besser? -- Yikrazuul14:28, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein. Die Komplexierung wird im basischen durchgeführt und es ist eine aureichende Menge OH- vorhanden. Diese Deprotonieren zwei mal OH und es entstehen zwei Wasser. Es steht nur nicht explizit 2 OH- geschrieben. Gruß --Eschenmoser14:44, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Yikrazuul23:39, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Leyo ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 3 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! (Datum: 13:50, 17. Dez. 2008 (CET))
Da reden wir wohl etwas aneinander vorbei. Du hast im Portal neben dem Link zur Unterseite mit der Gesamtübersicht (könnte man dort evtl. auch noch etwas schöner analog der LW- und EA-Artikel gestalten) auch noch einen Link direkt auf die Nobelpreisträger-Liste gesetzt. Den finde ich unnötig, er zerstört (zumindest bei mir) auch etwas das Layout (größeres Loch daneben). Viele Grüße --OrciDisk21:14, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, jetzt habe ich verstanden, was Du meinst (die Deutsche Sprache kann so präzise sein...). Habe eine neue Vorlage "BOXleer" gemacht, die dann keinen Text mehr enthält. So besser? Gruß --Cvf-psDisk+/−09:08, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, so ist das Layout besser (ohne Loch), ich habe noch das Icon ausgetauscht, sonst wäre das informativ-Icon zwei Mal auf der Seite. Eine Artikelkurzzusammenfassung analog LA/EA finde ich sinnvoll und habe sie daher erstellt. Das Portal muss da aber imo nicht erwähnt werden, da ist das Icon ja schon auf der Portal-Seite. Viele Grüße --OrciDisk20:19, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Cvf-psDisk+/−08:14, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Bild und der unter "andere Namen" aufgeführte systematische Name widersprechen sich einander. Ist Eosin das Phenol oder das Dinatriumsalz? (Bin Durch die Änderung einer IP an der Summenformel aufmerksam geworden.) Viele Grüße --OrciDisk20:28, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell Zustimmung, das Problem ist aber, dass die Physiker die Kat als Unterkat zur (ohne Zweifel zur Chemie gehörenden) Kategorie:Thermodynamik sortiert haben. Das müsste man also mit denen klären, ob das so bleiben muss oder irgendwie getrennt werden kann. Viele Grüße --OrciDisk21:36, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich durfte eine Vorlesung mit Klausur zu diesem #+*"§$%& schönen Thema hören. Die Unterkategorisierung finde ich schon gerechtfertigt, beispielsweise durch die Entropie als eine der wichtigsten thermodynamischen Zustandsgrößen. Bezüglich Sichtung sollten das doch besser die Physiker übernehmen. Gruß --Eschenmoser11:01, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vom Inhalt der kat her sieht man, dass es schon grob passt, nur alles was mit Rauschen zu tun hat, fällt irgendwie raus(?). Ich würde aber im Prinzip eine Kategorie:Statistische Thermodynamik als _gemeinsame_ Unterkat bevorzugen. -- chemiewikibm cwbm 11:15, 18. Dez. 2008 (CET)
Wie war das doch gleich mit Resten, ich glaube mich an eine Diskussion zu erinnern. Ich halte den Artikel jedenfalls für irrelevant, das sollte ein Redirect auf Tyrosin sein, und die Info dort ergänzt werden. Oder? --Ayacop09:25, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich halte den Artikel für relevant, siehe auch Kategorie:Organischer Rest. Inwiefern der biochemische Teil besser in Thyrosin eingebaut werden sollte, kann ich nicht beurteilen, als organischer Rest kann er mE durchaus einen Artikel haben. Ich werde nur mal ein anständiges Bild zeichnen und die Chembox rausschmeißen. Gruß --Eschenmoser10:02, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
wie auf der Diskussionsseite des Artikels vermerkt, halte ich den Artikel für einen besseren Stub mit ziemlich unorganisiert wirkender Bebilderung. Angesichts dessen, dass das Thema gerade für Schüler eine hohe Relevanz hat und nicht einfach nur ein Nischenthema in der Chemie ist, würde ich es sehr begrüßen, daraus einen brauchbaren Artikel zu machen.
Meine Fragen dazu sind: a) Ist vielleicht schon jemand an dem Artikel dran, dem ich somit in die Arbeit reinpfuschen würde?
b) Hätte jemand Interesse daran, mir zu helfen, den Artikel aufzubauen? Ich bin nicht sonderlich geübt mit TeX, Formatierungen und Wikifizierungen, ich könnte den Artikel "nur" recherchieren und schreiben, ohne Hilfe könnte das denke ich ziemlich häßlich enden.
Würde mich über Resonanz freuen, Manfred Liews14:16, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]