23. September 2008
Hannibal Lecter
Basiert die Verfilmung der Hannibal Lecter Filme auf Tatsachen oder ist das nur eine Romanfigur? Danke für die Antwort.--79.233.97.224 17:21, 23. Sep. 2008 (CEST) Überschrift hinzugefügt und Fragen getrennt. --Hobelbruder 17:32, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Zu dem, was im oben verlinkten WP-Artikel steht, habe ich mir erlaubt, Folgendes in die Diskussion eben des Artikels zu setzen:
- Da steht ein schöner Absatz, den ich mal ganz zitiere (schon weil er nicht mehr lange da sein wird...): "Dennoch beruht die Geschichte zu einem kleinen Teil auf Wahrheit. In den 1980er Jahren wurde der italienische Psychologe Rizzi Camo aus Florenz des Mordes an sechs jungen Liebespaaren überführt, denen er in Parks auflauerte. Alle Personen wurden mit einem Skalpell getötet und jeweils ein Partner der Beziehungen war einer seiner Patienten."
- Gibt es irgendeine Quelle für diese Story? Verbreitet ist die Variante, dass der auch hier in der deutschsprachigen Wikipedia unter dem etwas reißerischen, aber eben verbreiteten Begriff Monster von Florenz eingetragene mehrfache Kriminalfall zur Inspiration beigetragen haben könne. Da wurden allerdings nicht sechs Liebespaare umgebracht, sondern acht. Ein Schuldiger wurde nie überführt, jedenfalls nie rechtskräftig verurteilt, der Tod des Hauptverdächtigen verhinderte einen weiteren Prozess. Dieser Hauptverdächtige war mitnichten ein Psychologe, sondern ganz im Gegensatz ein völlig ungebildeter Mann, natürlich hatte er auch keine "Patienten". Er hieß auch weder "Rizzi Camo" noch hatte er einen auch nur entfernt ähnlichen Namen, dasselbe gilt für die beiden Mitverdächtigen. Übrigens ist der Name auch an sich seltsam; natürlich kann man bei Namen nie etwas wirklich ausschließen, aber "Rizzi" als Vorname erscheint mir sonderbar. "Rizzi" ist tatsächlich ein verbreiteter italienischer Familienname, zusammen mit seinen Varianten ist er wesentlich häufiger als sein deutsches Bedeutungsäquivalent "Krause". Aber als Vorname? Der Familienname "Camo" existiert tatsächlich, es gibt in Italien (und zwar vorwiegend in einer ganz anderen Gegend) tatsächlich etwa 20 Menschen mit diesem Familiennamen. Woher also stammt diese sonderbare Info? BerlinerSchule 02:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
LAN basteln
Da demnächst einiges an basteln ansteht,es deutlich billiger ist und die Damen es gern hübsch haben wollen (also keine überstehenden Kabelmeter ;) ): Wie kriegt man eigentlich die clipstecker (also die üblichen twisted RJ-45) an ein Endloskabel dran? --92.205.7.50 18:38, 23. Sep. 2008 (CEST)
Mit einer Crimpzange. --82.82.140.149 18:42, 23. Sep. 2008 (CEST)
- ...und starken Nerven, wenn man ohne tägliche Übung ist. Belegschema beachten! T.a.k. 19:55, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mit selbstgecrimpten RJ45-Steckern hatte ich bisher *immer* Ärger. Es ist eine unselige Fummelei und gelingt meist nicht richtig, was man aber schlecht erkennt. Folgerichtig hat man später, wenn der ganze Mist verlegt ist, Netzwerkprobleme. Nimm lieber Netzwerkdosen (gibt's um 7 EUR) und verwende für das letzte Stück ein maschinell gecrimptes Patchkabel. Besser aussehen tut's außerdem. -- Janka 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
TIPP: Mit WLan geht's auch ohne Kabel. Sieht sogar noch besser aus!--93.132.79.185 23:23, 25. Sep. 2008 (CEST)
Dosen setzen, dann kann man bei Bedarf ein Patchkabel einstöpseln und wenn kein Bedarf ist, hat man nur eine ordentliche Dose an der Wand. TheBug 12:33, 28. Sep. 2008 (CEST)
24. September 2008
Woher kommen die "Geschlechter" von Staaten?
Die Frage steht ja eigentlich schon oben, aber um das an einigen Beispielen zu verdeutlichen: Wieso reise ich in den Jemen, den Irak und den Iran, aber in die Schweiz und die Mongolei und letzendlich vollkommen geschlechtsneutral nach Polen oder nach Deutschland. Und im Anschluss daran: Wenn ich in die Vereinigten Arabischen Emirate reise - da ist klar, "die", weil es eben mehrere Emirate sind - wieso reise ich analog nicht in das Deutschland (von Land)? Also kurz: Woher kommen diese unterschiedlichen "Geschlechter" der Staaten, und gibt es vielleicht sogar einen Artikel über dieses Phänomen, und wie man ggf. das Geschlecht allgemein ableiten kann? LG, ArtWorker 18:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Frage, bei der Schweiz könnte es noch damit zusammenhängen, dass es offiziell die "Schweizerische Eidgenossenschaft" ist. Aber warum bestimmte Länder bestimmte Geschlechter haben lässt sich wohl nicht einfacher beantworten als warum es "Das Bild", "Die Wand" und "Der Schrank" heißt. -- Discostu 20:01, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Frage läßt sich so leider kaum hinreichend beantworten, da dabei mehrere Faktoren eine Rolle spielen, z. B. "Tradition", d. h. im Verlaufe der Sprachgeschichte hat sich einfach ein bestimmtes Genus herausgebildet, teilweise sind die Namen auch aus anderen Sprachen entlehnt worden, hier kann dann auch das Genus in der Gebersprache eine Rolle spielen. Das ist also im Einzelfall unterschiedlich. Sprachliche Veränderungen lassen sich nicht immer akkurat nachvollziehen, im Grimm findest Du zu "Schweiz" u. a. "SCHWEIZ, f. landname, schweizerisch Schwitz, eigentlich benennung eines der kantone (kanton Schwytz); dann auf das ganze gebiet der eidgenossenschaft übertragen, vgl. SCHMELLER 2, 653; Schweitz, Helvetia STEINBACH 2, 541; Schweitz, die grosze respublic in Teutschland, Helvetia. FRISCH 2, 247a; wienerisch Schweinz HÜGEL 147a; in älterer sprache ohne artikel (so in neuerer sprache ungebräuchlich):
- er sagt, inn Schweytz ain brůder was,
- der, als man sagt, nichts trangk noch asz.
- SCHWARTZENBERG 152c (vgl. 116a);
- an das ort, da Schweitz ligt. S. FRANCK chron. der Teutschen (1539) 211b; für den kanton: also ward .. dem edelman Grisler Uri und Schweitz, und eim Landenberger die vogtey zů Underwalden gelihen. ebenda; Hermann Geszler, kaiserlicher landvogt in Schweiz. SCHILLER schriften 14, 269 (Aschaffenburger manuscr. des Tell, so durchgehend, meist auch im Hamburger theatermanuscr., vgl. Schweizer, Schweizerland)". Warum der Artikel bei Neutra nicht genannt wird, bei Jemen teilweise (Schwankungsfall), siehe hier. --IP-Los 20:37, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz interessant wäre ja, zu erfahren, ob die Wiener heute immer noch "Schweinz" sagen, wenn sie von der Schweiz sprechen... BerlinerSchule 20:42, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen sprechen die heute eher von der "Schwäyz" oder so ähnlich... --Aph 21:43, 25. Sep. 2008 (CEST)
... und die Bezeichnungen für ihre Bewohner
Wenn es erlaubt ist, die Frage zu erweitern: Warum wohnen in Portugal Purtugiesen, aber im Senegal Senegalesen, in Österreich Österreicher, aber in Frankreich Franzosen, in England Engländer, aber in Deutschland Deutsche (na gut, das kann man einsehen, weil "Deutschländer" ja schon für die Würstchen vergeben war)? -- Jesi 20:57, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zu den letzten dreien: Zuerst waren die Franken, die Angeln und die Deutschen, und bei den Deutschen blieb das so. Die Eigenbezeichnung der Franken in Frankreich entwickelte sich mit der Zeit zu français, was wohl nicht zuletzt wegen des hohen Ansehens der Sprache im Deutschen uebernommen und zu Franzosen eingedeutscht wurde. Die Angeln gibt es so nicht mehr, von wegen normannischer Invasion und so, es blieb nur der Name des Landes, dessen Einwohner zu Englaendern wurden. Der Name Österreich bezieht sich auf die geographische Lage des Landes, nicht auf eine bestimmte Volksgruppe. Portugiesen und Senegalesen ist interessant, ich wuerde auf eine Entwicklung im Sinne des Wohlklangs tippen, wobei vermutlich zu beachten ist, dass Portugiesen aelter ist als Senegalesen (letzteres aus dem franzoesischen senegalais?). IP-Los wird meine wilden Vermutungen sicher ausfuehrlich be- oder widerlegen koennen. --Wrongfilter ... 22:03, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Deutschen
sindwaren kein Volk, sondern ursprünglich eine Sprachbezeichnung: deutsch=Sprache des Volkes, im Unterschied zu dem, was zur Zeit der Straßburger Eide noch als Latein durchging, also vor allem Altfranzösisch. Das lässt sich aber in der WP ausführlich nachlesen, daher kein langer Sermon von mir. -esen kommt übers Französische vom lateinischen Suffix -ensis. Gruß T.a.k. 23:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Deutschen
- Wobei bei "deutsch" zu ergänzen wäre, daß dieses Adjektiv dann auf die Einwohner bezogen wurde, daher schwankt es heute noch in der Deklination (hatte T.a.k. neulich schon erklärt). Die Bezeichnung ist älter als "Deutschland", das erst als "diutischemi lande", "wider diutsche lant", "duitischimo lande" im Annolied erschien, also noch als Adjektiv + Substantiv, dort ist auch die Rede von "diutischi liute" und "diutschi man". Otfrid von Weißenburg sah sich dazu genötigt erst einmal zu erklären, "cur scriptor hunc librum theotisce dictaverit", warum er sein Evangelienbuch also in der (germanischen) Volkssprache verfasst habe (ich weiß T.a.K., das ist jetzt nicht die exakte Übersetzung ;-) ), er bezeichnet die Sprache, in der er schreibt dann aber auf Althochdeutsch als "frénkisgon", also "fränkisch". "Seit mittelhochdeutscher Zeit ist der Begriff [deutsch] sodann im allgemeinen Gebrauch für Sprach- und Volksbezeichnung: mittelhochdeutsch diutsch steht neben mittelniederdeutsch düdesch und mittelniederländisch dietsch, duytsch [...]." (Sonderegger, Althochdeutsche Sprache und Literatur, S. 29 f.; vgl. auch Paul, u. a., Mittelhochdeutsche Grammatik, S 3, § 3; Schmidt, Geschichte d. dt. Sprache, S. 87 - 89; König,dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 59), zu den Verhältnissen in Norddeutschland, siehe Lasch, Mittelniederdeutsche Grammatik, S. 5 f., § 6: "Wo man die heimische sprache im gegensatz zum lateinischen gebraucht, da schreibt man "to düde". Sonst werden die bezeichnungen Sassenlant, sassesch, sassesche sprâke gebraucht. Ôsterlinge waren zunächst die bewohner der ostseeküste (Ôsterlant, dazu adj. ôstersch), später wurde dieser Name auch auf die übrigen hansemitglieder übertragen. Mit dem 16. jh. tritt nedderlendisch dem hochdüdesch gegenüber [...], doch bleibt sassesch die üblichste bezeichnung im 16. jh., während von hd. seite niderländisch, Niderlant gewöhnlich ist. Die bezeichnung niederdeutsch scheint von hd. autoren ausgegangen zu sein. Seit dem 16. jh. wird dieser name geographisch wie für das volk im weiteren sinne, bes. ndl., gebraucht, dann auch für die sprache [...]" Zwar wurde in mhd. Zeit "deutsch" also zu einem Begriff, der einen konkreten Sprachraum meinte, doch waren sich die Schreiber sehr wohl der Unterschiede bewußt, wobei sie nicht einzig und allein Nd./Ndl. und Hd. betrafen, hierzu empföhle sich die Lektüre des Gedichtes "Von manigerleie sprâche", wo zum einen zwischen "deutschen Sprachen" und "nichtdeutschen Sprachen" unterschieden wird (Französisch, Englisch, usw.). Da Wrongfilter auch auf "Engländer" zu sprechen kam: lustigerweise ist in dem Wort ja "Angeln" noch enthalten (Primärumlaut, vgl. hierzu dieselbe Entwicklung bei lat. angelus - dt. Engel). --IP-Los 00:53, 25. Sep. 2008 (CEST)
Danke, ich wollte ehrlich gesagt gar nicht so eine große theoretische Diskussion lostreten, zumal ja einiges offenbar doch nicht ganz klärbar (außer vielleicht mit historischen Gründen) ist. Und wer sich mal die Liste der Staaten der Erde ansieht, wird noch viele solche "Ungereimheiten" finden, hier nur noch eine Beispielgruppe von Ländern auf -ien: Belgien – Belgier, Indien – Inder, dann kommen aber Italien – Italiener, Brasilien – Brasilianer und als eines ohne Endung -r Bulgarien – Bulgare. Ich befürchte, das kann man nicht alles sprachwissenschaftlich begründen. -- Jesi 18:00, 27. Sep. 2008 (CEST)
Französische Aussprache
Guten Abend. Kann mir vielleicht jemand mit der Aussprache des französischen Namens "Alix" helfen? Ich meine damit nicht den aus dem Artikel Alix, sondern den weiblichen Vornamen. (Und bei der Gelegenheit: Wie ist es eigentlich mit "Asterix"?) Danke und Grüße, -- 85.179.144.0 23:09, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Gesprochen wie geschrieben.--Wrongfilter ... 23:16, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Wie soll es denn sonst ausgesprochen werden? Vertrau uns, das stimmt schon. -- Discostu 23:36, 24. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Warum denn nicht? Das franzoesische x mag ein bisschen weicher sein als das deutsche (mehr gs als ks), aber das sind Feinheiten. Franzoesisches x kann auch stumm sein, aber bei dem Namen ist das sicher nicht so.--Wrongfilter ... 23:38, 24. Sep. 2008 (CEST)
- @IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte da auch noch die Zahlen "six" und "dix" im Hinterkopf, deshalb wähnte ich mich mit "gesprochen wie geschrieben" veräppelt^^ Merci beaucoup! -- 130.133.134.28 12:48, 25. Sep. 2008 (CEST) (alias 85.179...)
- Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)
- @IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
Nach meiner Erfahrung wird die letzte Silbe von "Asterix" von echten Galliern etwas länger ausgesprochen als von uns Goten, also etwas länger als ein kurzes "i" im Deutschen, aber kürzer als ein langes "i" im Deutschen. Das sollte der ganze Unterschied sein. BerlinerSchule 23:10, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Wäre interessant, das mal phonologisch exakt nachzumessen ;). Vielleicht ist es auch nur die Geschlossenheit des i. Da wir aus der deutschen Sprache gewohnt sind, automatisch den Kurzvokal mit "offen" und den Langvokal mit "geschlossen" zu assoziieren, halten wir den geschlossenen kurzen Vokal gerne zugleich für lang. Gruß T.a.k. 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Alle französischen Vokale sind immer "tendues", werden also mit einer gewissen Muskelspannung im Artikulationsapparat realisiert, während deutsche Vokale meines Wissens "relâchées" sind, d.h. laxer realisiert werden. Daher haben viele deutsche Sprecher des Französischen auch meist ihren deutlich hörbaren Akzent, der so gar nicht sexy ist... -- 91.46.248.62 11:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
@Berliner Schule: Du irrst, das "i" vom Asterix (frz. Astérix, Obélix) ist nicht länger als im Deutschen, aber das "e" spricht sich wie ein kurzes "é", so wie in dem entsprechenden richtigen Wort <= astérisque [also ... isque => ix]. --82.226.220.249 05:33, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Der Eindruck mag bei BerlinerSchule durch die Endsilbenbetonung und die gespannte Artikulation entstanden sein. Auf phonologischer Ebene unterscheidet das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr, die Opposition zwischen /ɛ/ und /ɛ:/ ist die letzte ihrer Art und wegen weniger Minimalpaare (mètre - maître) kaum noch funktional und somit vom Aussterben begriffen. Es gibt jedoch einige Konsonanten (/v, z, ʒ, ʁ/), die sogenannten consonnes rallongeantes, die einen vorangehenden Vokal phonetisch verlängern. -- MonsieurRoi 08:28, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn "das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr unterscheidet", dann ist meine Vermutung richtig: Das "i" muss länger als ein deutsches kurzes "i" (wie in "Sinn" oder eben in "Asterix") und kürzer als ein deutsches langes "i" (wie in "Gutemine" oder "Berlin") sein. BerlinerSchule 02:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das müsste man mal exakt nachmessen. Allerdings sind deutsche kurze i immer geöffnet ([ɪ]), französische i immer geschlossen ([i], das Französische kennt kein [ɪ]), und deutsche geschlossene i sind immer lang ([i:], ein [i] gibt es dagegen im Deutschen nicht). Das ist also nicht so einfach zu vergleichen. Und da wir als deutsche Muttersprachler hier also eine phonetische Lücke haben, klingt das für unsere Ohren zunächst ungewohnt und man versucht es irgendwie mit dem eigenen System zu vergleichen. Typisch in dieser Hinsicht fand ich kürzlich bei den Auskunft-Kollegen von en:wp die "Feststellung" eines englischen Muttersprachlers, der deutsche ch-Laut sei so ähnlich wie der englische sh-Laut, einfach weil er als Laie (mehr oder weniger unbewusst) den seinem System unbekannten Laut durch einen ähnlichen und ihm bekannten Laut ersetzt. -- MonsieurRoi 09:02, 28. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Wenn ich sagte, dass Kürze und Länge nicht mehr unterschieden werden, meinte ich nicht, dass man sich irgendwo in der Mitte traf. Das Merkmal der Länge ist zu dabei, seine phonologische Relevanz zu verlieren, da es kaum noch anders als kombinatorische Variante realisiert wird. -- MonsieurRoi 20:58, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn "das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr unterscheidet", dann ist meine Vermutung richtig: Das "i" muss länger als ein deutsches kurzes "i" (wie in "Sinn" oder eben in "Asterix") und kürzer als ein deutsches langes "i" (wie in "Gutemine" oder "Berlin") sein. BerlinerSchule 02:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
25. September 2008
Geldbomben - wo zu bekommen?
Hallo,
ich suche sogenannte "Geldbomben" - siehe Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Geldbombe . Ich habe das Internet durchforstet, aber keinen Anbieter gefunden, von dem ich solche Geldbehälter erwerben kann.
An wen muss ich mich wenden, um diese "Geldbomben" kaufen zu können? Gibt es dafür Anbieter? Oder muss ich mich an die Hausbank oder eine Sicherheitsfirma wenden?
Gibt es diese Geldbomben auch in der Ausführung 19x11x5,5cm (L,B,H, kleiner okay, aber nicht größer)?
Lieben Gruß Patrick
- Ebay? Schau dir das mal an, da findest du sicher den einen oder anderen Herstellernamen, wenn du esie direkt beim Hersteller kaufen magst. --wö-ma 13:56, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schonmal bei deiner Bank gefragt? Die geben solche Dinger aus.217.67.37.208 14:21, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Bei tresore.de vielleicht? Ansonsten mal bei denen hier anfragen (siehe Bild). --тнояsтеn ⇔ 00:22, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich fürchte nur, das Bekommen ist leichter als das Füllen... BerlinerSchule 16:17, 26. Sep. 2008 (CEST)
wir haben geldbomben immer nur gebraucht um geld zur bank zu bringen wenn sie schon zu hatten, und die haben wir uns einfach am vortag von der bank geliehen (man braucht dazu normalerweise nur nen kurzen anrug beim kundenberater). wenn du die firmenintern brauchst, ... bei kleinen mengen ebay. eventuell bei google auch nach "geldkasette" suchenElvis untot 12:44, 27. Sep. 2008 (CEST)
Wo spinnen Spinnen am liebsten ihre Netze?
Spinnen haben ja die Angewohnheit, immer Netze in Kellereingängen, Schuppen oder beliebigen Nischen zu spinnen, wo Menschen das meistens sehr nervig finden. Wenn eine Örtlichkeit stark mit Spinnweben versehen ist, lockt das neue Spinnen an (da es sich ja offensichtlich an dieser Stelle lohnt), schreckt das neue Spinnen ab (da der Platz offensichtlich schon besetzt ist) oder ist ihnen das piepegal? --85.181.246.51 20:18, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Spinnen bauen ihre Netze an "exponierten" Stellen, zum Beispiel vor Lampen, sogar wenn diese nur kurz leuchten. So bei mir am Hauseingang vor dem Klingelknopf, der des Nachts von einer sehr kleinen(!) Lampe mit Bewegungsmelder(!) ab und an kurzzeitig erleuchtet wird, in der Hoffnung, dass sich vielleicht just in diesem Moment doch ein Fluggetier auf dem Weg zum Licht darin verheddert. Wenn mehrere Spinnennetze nah zusammen liegen, scheint es also eine ertragreiche Ecke zu sein. Allerdings dulden viele Arten keine anderen Spinnen in ihrem Netz, zu nah rücken die also dann auch nicht zusammen. -- Hareinhardt 21:41, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Spinnennetze locken bestimmt keine anderen Spinnen an. Sie suchen sich den Platz bevorzugt danach aus, wo mit Insekten zu rechnen ist. Besonders günstig sind da Durchgangsorte mit Lichtgefälle. Oder stille Ecken, in denen sich ein Insekt unauffällig niederlassen will. Rainer Z ... 21:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man zu diesem Thema den Benutzer:Brummfuß mal fragen, der ist Spinnenspezialist. --Schlesinger schreib! 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das eine Anspielung auf seine Spinnereien...? --Nepenthes 22:16, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Tja, das ist 'ne interessante Frage :-) --Schlesinger schreib! 22:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das eine Anspielung auf seine Spinnereien...? --Nepenthes 22:16, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man zu diesem Thema den Benutzer:Brummfuß mal fragen, der ist Spinnenspezialist. --Schlesinger schreib! 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Benutzer:Brummfuß, der ja zeitweilig gesperrt wurde, weil angeblich "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden sei, hat fast alle Artikel über die verschiedenen Spinnenfamilien allein verfasst. Daraus geht hervor, dass die Art und Weise, wie Spinnen ihre Beute jagen, welche Arten von Netzen sie anlegen, ob sie eher am Tag, in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind usw. höchst unterschiedlich ist. Z. B. sind die Spinnen, die ihre (meist) Radnetze im Freien in der Nähe von Beleuchtungskörpern spinnen, nicht direkt mit den Hausspinnen im Keller zu vergleichen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt wohl Spinnen, die ihr Netz mit anderen Spinnen teilen, aber Kreuzspinnen gehören nicht dazu.
- Wir haben an den Weinranken viele Kreuzspinnen, die uns im Sommer die Mücken wegfangen. Derzeit sind es noch 5 Netze, sehr 'frei' und schön angelegt und in praller Südseite. Experiment: Ich habe eine der stattlichen Spinnen aus ihrem Netz vorsichtig entfernt und auf einen Spannfaden einer anderen, gleichgrossen Kreuzspinne übertragen (die im Zentrum des Natzes sass). Zuerst 5 Min. ohne Aktion. Dann bewegte sich der Gast den Spannfaden entlang auf das Zentrum zu. Darauf begann die Hausherrin wild zu schwingen und schnell auf den Gast zuzukrabbeln. Plötzlich wurde (ich weiss nicht von welcher) ein Faden durchgebissen und ein Teil des Netzes klappte weg. Die Hausherrin verfolgte weiter den Gast (etwa 20 cm entfernt), der dann den verbindenden Spannfaden kappte. Der Gast schwang sich am Faden nach oben, die Hausherrin schwang nach unten durch. Jetzt sind beide dabei, die Netze wieder aufzubauen. Gruss --Grey Geezer 14:03, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Benutzer:Brummfuß, der ja zeitweilig gesperrt wurde, weil angeblich "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden sei, hat fast alle Artikel über die verschiedenen Spinnenfamilien allein verfasst. Daraus geht hervor, dass die Art und Weise, wie Spinnen ihre Beute jagen, welche Arten von Netzen sie anlegen, ob sie eher am Tag, in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind usw. höchst unterschiedlich ist. Z. B. sind die Spinnen, die ihre (meist) Radnetze im Freien in der Nähe von Beleuchtungskörpern spinnen, nicht direkt mit den Hausspinnen im Keller zu vergleichen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
Aktfotografie
Welcher deutsche Künstler erregte in den letzten Jahren Aufsehen, weil er einen Aktkalender oder ein Aktbuch mit Bildern minderjähriger Schülerinnen publizierte? --87.181.235.82 21:20, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Helmut Newton? --RalfR → Berlin09 21:46, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Gibt´s auch einen Preis? ;) -- Chaddy - DÜP 22:28, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Gefunden.
- Also der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der 1987-1990 (upps!) für Borussia-Mönchengladbach in 73 Spielen 10 Tore schoss.
- Der Nachname (klingt deutsch) ist in Deutschland selten und ist derselbe wie der einer amerikanischen Schauspielerin, die häufig unter einem Mann arbeitete, für den Liebe und Tod keine Unbekannten sind.
- Das Umfeld des Photographen hat etwas mit einem Mann zu tun (Name so ähnlich wie der des Gegenspielers eines Superhelden), der gerne Nägel in Holztüren schlug. Antwort kommt, wenn man höflich genug ist, mitzuteilen, wo diese Info erwünscht wird. Gruss --Grey Geezer 23:41, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Der Vorname ist ja einfach ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hier gibt es keinen mit 73 Spielen und 10 Toren. -- Martin Vogel 00:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich behaupte mal, das Rätsel muss heißen: der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der für Borussia-Mönchengladbach spielte und in der Bundesliga in 73 Spielen 10 Tore schoss. --тнояsтеn ⇔ 00:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hier gibt es keinen mit 73 Spielen und 10 Toren. -- Martin Vogel 00:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der Vorname ist ja einfach ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
- lol. Ich hätte die Frage vielleicht etwas weniger Preisrätsel-like formulieren sollen. Ich frage nur aus persönlichem Interesse, weil ich da mal n Bericht drüber gesehen hab, mir aber der Name entfallen ist. --87.181.235.82 00:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wohl denn, mein Sohn. Stefan Wiest hat 2005 einen Bibelkalender mit nackten Teenies herausgegeben (hoffentlich nicht die Amstetten-ähnliche Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern im Gebirge). Und die Spiele/Tore kommen von dem Effe-Eintrag. Gruss und Guts Nächtle! --Grey Geezer 00:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Effe war zweimal bei Gladbach. Gemein, auf den Thesennagler war ich schon gekommen! ;) 85.180.199.132 00:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Und wer ist der Superheld? -- Martin Vogel 07:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da Luther der Gegenspieler ist, handelt es sich beim Helden um ... --Logo 07:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- MICH?? 217.67.37.208 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Sei nicht so selbstvoreingenommen... ;-) Ich tippe da eher auf den Papst. --Carbenium 14:30, 27. Sep. 2008 (CEST)
- MICH?? 217.67.37.208 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da Luther der Gegenspieler ist, handelt es sich beim Helden um ... --Logo 07:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Und wer ist der Superheld? -- Martin Vogel 07:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Effe war zweimal bei Gladbach. Gemein, auf den Thesennagler war ich schon gekommen! ;) 85.180.199.132 00:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wohl denn, mein Sohn. Stefan Wiest hat 2005 einen Bibelkalender mit nackten Teenies herausgegeben (hoffentlich nicht die Amstetten-ähnliche Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern im Gebirge). Und die Spiele/Tore kommen von dem Effe-Eintrag. Gruss und Guts Nächtle! --Grey Geezer 00:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
26. September 2008
Unterwassermikros im Kalten Krieg
Neulich im Fernsehen sagte jemand - ich glaube es war Guido Knopp und der sagt ja viel - die Amerikaner hätten im Kalten Krieg die Ozeane (ja, so allgemein war das ausgedrückt) mit Unterwassermikrophonen "verwanzt", um U-Boot-Aktivitäten der Sowjets orten zu können. In Hydrophon steht nix, in Sonar auch nicht. Stimmt es denn, wenn ja: welche Ozeane und wirklich ganz (sind das dann nicht recht viele Mikros?), welche Technologie und wo steht das in der WP? BerlinerSchule 01:10, 26. Sep. 2008 (CEST)
1. Wäre ich so wohl nicht drauf gekommen - sollte man vielleicht von den anderen Artikeln verlinken...
2. Danke!
3. Gespenstisch - da bekommt man ja eine Gänsehaut: Ich stelle eine Frage, in der ich etwas flapsig Guido Knopp erwähne, und 13 Minuten später antwortet nett und kompetent ein Benutzer namens GDK...
BerlinerSchule 01:33, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Auch die Wikipedia ist verwanzt und Guido Knopp wurde sofort aus dem Bett geläutet als sein Name fiel... ;-) --Nepenthes 07:46, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das erklärt, wieso ich immer dramatische Musik höre, wenn ich hier einen Artikel über das Dritte Reich lesen will. --Andibrunt 08:59, 26. Sep. 2008 (CEST)
@Nepenthes - das ist die einzig mögliche Erklärung. So militärisch gesehen, sind allerdings 13 Minuten eher a weng zuviel, da wären doch inzwischen die Russen längst da. Also, das werden wir wohl nochmal probieren müssen...
@Andibrunt - Du meinst wirklich, dass Guido Knopp Wagner singen kann? So Stabreime mit Donnerhall? BerlinerSchule 01:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Nur um Missverständnisse zu vermeiden - auch wenn meine erste und letzte Initiale mit Guido Knopp übereinstimmen, ist dieser keine Sockenpuppe von mir ;-) Und singen kann ich übrigens auch nicht. --GDK Δ 12:35, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaub's Dir ja - und wollte Dich auch nicht beleidigen. Drei Fragen bleiben nun offen:
- 1. Wessen Sockenpuppe ist denn dann der Knopp Guido?
- 2. Sind Sockenpuppen im Öffentlich-Rechtlichen überhaupt zulässig?
- 3. Oder wird da beim Öffentlich-Zweiten ein Auge zugedrückt? BerlinerSchule 16:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
Komisches Verhalten
Stimmt es dass;Eisbären Linkshänder sind? Warum? wenn sich Eisbären "verstecken" wollen (bei der Jagd oder beim Anschleichen) dass sie dann ihre Nase mit der Pfote bedecken? (klingt ja logisch wegen der schwarzen Nase) und; dass alle Fledermäusearten die Höle nach links verlassen? wieso nicht nach rechts? 217.67.37.208 09:09, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da hat wohl jemand die Shows von Ricky Gervais geguckt!?-- michael Disk. 09:22, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich konnte nicht schlafen 217.67.37.208 09:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Im Internet gibt es sogar eine Enzyklopädie, wo jeder Depp was reinschreiben darf. -- Martin Vogel 09:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)
Fängt die mit W an und hört mit IKIPEDIA auf? was ist nun mit den Eisbären und Fledermäusen? Stimmt das wirklich? 217.67.37.208 09:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Linkspfotige Eisbären ist ein Arktischer Mythos.
- Bei den Linkshändigen Präsidenten (s.o.) habe ich mich zurückgehalten, die erwiesenermassene Linkspfotigkeit von Gibbons zu erwähnen.
- Bei den Fledermäusen würde ich zuerst klären, ob "links aus der Höhle" mit 'Kopf nach oben' oder 'Kopf nach unten' definiert wurde. Halte es aber auch für Unsinn. Warum? Man stelle sich vor, dass links von der Höhle eine Felswand verläuft: Da würden sie doch dagegen knallen, oder? Gruss --Grey Geezer 10:09, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit der Tarnung der Eisbären ist laut der Sendung QI auch nur ein Mythos. --Andibrunt 10:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Grönländer glauben dran. --Svíčková na smetaně 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hab den Artikel mal geaendert. --Gnom 11:20, 29. Sep. 2008 (CEST)
Searchengine bei Firefox
Weiss das evtl. gleich jemand? Ich möchte bei einer Seite ähnlich wie bei Wikipedia, dass der Firefox erkennt, dass es da eine neue Suche rechts oben einzubinden gibt und deshalb „add XYZ“ hinschreibt. Ich habe ein Skript gefunden, wie ich das per expliziten Link erreichen kann, dass sie dort eingefügt wird, aber der Firefox erkennt noch nicht von sich selber, dass es ein Search-Plugin vorhanden ist und bietet es dem Benutzer an. (So ist es aber bei Wikipedia und anderen Websites.) Was also genau muss ich noch tun? --Micha 10:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm...wenn ich das richtig verstehe, willst du bei jedem Besuch irgendeiner Seite prüfen, ob dafür ein Search-Plugin vorliegt und dieses ggf hinzufügen? Das halte ich für nicht bzw nur sehr umständlich durchführbar. Das Search-Plugin kann ja jeder erstellen und z.B. bei http://mycroft.mozdev.org/ hochladen (was er nichtmal muss). Du könntest höchstens deinen Browser dort bei jedem Klick anfragen lassen, ob ein Plugin vorliegt, indem du z.B. eine AJAX-Anwendung für Greasemonkey schreibst. Das verursacht dann aber Belastung auf deren Server und dürfte auch deinen Browser verlangsamen. Die Antwort ist rein theoretischer Natur, sprich, ich weiß nicht, wie und ob das überhaupt geht.--92.72.37.248 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Lies mal bitte [1]. Du must also eine XML-Datei bevorzugt im Opensearch-Format erstellen, was du anscheinend ja evtl. schon hast. Dann musst du nur noch folgendes Link-Element in die Webseite integrieren:
<link rel="search" type="application/opensearchdescription+xml" title="searchTitle" href="pluginURL">
- @Vorredner, ich glaube er will nichts selbst programmieren, sondern einfach die vorhandene Firefox-Funktion nutzen.-- Jonathan Haas 17:35, 27. Sep. 2008 (CEST)
DVD Screenshots
Wie kann man sich Screenshots von einer DVD die man sich auf dem PC anguckt, runterholen? Rugal 12:25, 26. Sep. 2008 (CEST)
- So, so DVD-Screenshots zum Runterholen ... Aus der engl. Wikipedia:
- (1) There are two easy ways to make screenshots from DVDs: 1. you can get a DVD playing program that has this as a native possibility (I think VLC, for all of its bugginess, does this?), or 2. you can go into your control panel, to your video settings, and turn hardware acceleration all the way to zero (off), THEN run the DVD in WMP and you should be able to take the screenshot in the convention print-screen way (but if you do this, don't forget to change your video settings done when you are done!).
- (2) Video overlay is the specific feature which gets in the way of screenshots. Oh look there's even an article. Hardware overlay is more specific and even mentions the screenshot problem. One movie player with built-in screenshot ability is MPlayer. (Run mplayer -vf screenshot dvd:// and press s at the appropriate time)
- (3) Also, VLC Media Player has a nice way to take screenshots (and you can even turn off overlay if you want, but that's not recommended for performance reasons)
- Aber Urheberrecht beachten! Also nur für Dich und bei zugezogenem Vorhang kein Problem... Gruss --Grey Geezer 13:36, 26. Sep. 2008 (CEST)
Geht das Ganze bitte auch auf Deutsch? Rugal 15:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
Und dann besser "Runterladen"... BerlinerSchule 15:47, 26. Sep. 2008 (CEST)
- In Ruck-Zuck-Übersetzung etwa:
- (1) 2 einfache Arten DVD-Bildschirmabschüsse zu machen:
1. Mit einem DVD-Wiedergabe-Programm, das diese Möglichkeit hat (ich glaube, VLC kann das), oder 2. Du kannst in das Control Panel gehen, dann auf den Video-Einstellungen, und die Hardware-Beschleunigung auf 0 drehen, dann die DVD in WMP abspielen und Sie sollten in der Lage sein, den Screenshot mit print-screen zu machen (aber Wenn Sie dies tun, vergessen Sie nicht, ändern Sie Ihre Video-Einstellungen wieder zurück, wenn Sie fertig sind!). (2) Video overlay stört das Durchführen von screenshots. (in WP gibt es einen Artikel dazu). Hardware overlay ist da deutlicher und erwähnt sogar das Screenshot-Problem. Das Programm MPlayer hat eine Screenshot-Funktion. MPlayer => -vf screenshot dvd:// und "S" pressen, wenn das entsprechende Bild kommt) (3) VLC Media Player hat auch so eine Funktion für Screenshots (und man kann sogar "overlay" abschalten, wenn man will (is aber nich angeraten wegen schlechter Wiedergabe).
Zusammenfassung: Sieh mal in den Funktionen (Menu) deines DVD-Players oder suche nach obigen Programmen für deinen PC. Eigentlich müsste doch auch digitales Abfotographieren klappen, oder? Gruss --Grey Geezer 15:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wo hast Du das denn von en-wiki her? Ich konnte es weder bei en:dvd noch bei en:screenshot und auch nicht af den beiden Diskussionsseiten finden. --Carbenium 14:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hab's: bei den Kollegen von der dortigen Auskunft. Google hat geholfen, 'ne gescheite interne Suchfunktion gibt's ja noch nicht. ;) T.a.k. 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
Grundverschlüsselung
Dürfen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.77.235.127 16:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist z.Z. kein Thema, da aus entavio, der geplanten Grundverschlüsselung, ja nix geworden ist. An der Einspeisung frei empfangbarer Programme kann einen sicher niemand hindern; wären sie verschlüsselt, dann schon. Gruß T.a.k. 16:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
Wollen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.78.7.142 09:57, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du stellst seltsame Fragen. Wollen sie eingespeist werden: Klar, Zuschauerzahlen=Werbegelder. Wollen sie, wenn möglich, auch noch Geld dafür: Klar, warum nicht. Deswegen gab es ja entsprechende Verhandlungen mit den Kabelbetreibern zum Thema Entavio. Entsprechende Vorgaben hätte es sicher auch für die kleineren Kabelgesellschaften gegeben, aber das ist einstweilen Spekulation. Gruß T.a.k. 10:29, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gegenfrage: Wie kann ein TV-Programm etwas wollen? --Idler ∀ 17:34, 27. Sep. 2008 (CEST)
Aldi-PC
So, mir würde sowas ja nie ins Haus kommen, aber ich kenne jemanden der nicht sooo viel Ahnung hat und dem die Kiste auch locker ausreicht. Sein Problem (was jetzt auch meins ist): Gibt es für das Gerät XP-Treiber? Ich finde im Web nix, auch nicht bei Medion direkt - weder unter der Bezeichnung E4320 D noch unter MD 8396. Eine E-Mail an Medion halte ich nicht für zielführend, da ich wohl kaum vor Montagmorgen ne Antwort bekäme... Hat sich wer vor kurzem ne vergleichbare Kiste geholt die mit Vista ausgestattet war und mit XP versehen? Kennt jemand ne Produktmanager von Medion? Hat jemand keine Ahnung und möchte sinnlose Tipps geben? Immer her damit... --Marcel1984 (?! | ±) 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 说 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- quetsch Es sind nicht nur die GraKa-Hersteller; Treiberentwicklung ist teuer und deshalb stehen gerade bei Billighardware die Chancen nicht schlecht, daß es keine XP-Treiber gibt. (Auch im Notebooksektor ist es üblich, daß selbst teure Geräte nicht mehr für XP betreibert werden, es sei denn, diese werden mit Vista Business oder Ultimate ausgeliefert). D.h., den Medion-Rechner würde man vielleicht sogar noch zum Laufen bekommen (aber auch nur vielleicht!), aber nicht mit sonderlich guter Performance, da dafür die speziellen Mainboardtreiber notwendig sind. Ohne ist allenfalls nur eine Art Kompatibilitätsmodus möglich. Das Argument Vista will doch keiner zieht insofern nicht, als daß Microsoft zum Einen den Einzelverkauf von XP schon eingestellt hat und natürlich auch mit Vista Marktanteile erwerben will. Insofern sind häufig sogar den Hardwareherstellern lizenztechnisch die Hände gebunden (was sich jetzt natürlich nur auf Neugeräte mit vorinstalliertem XP bezieht, aber oft auch als Rechtfertigung der Nichtentwicklung von Treibern herhalten muß)...
- Meine Empfehlung daher: auch wenn der Bekannte nicht die dolle Ahnung hat, in den versierten Einzelhandel gehen und XP-betreiberte Komponenten kaufen. Oder nach Fertigrechnern mit vorinstalliertem XP ausschau halten - manchmal gibts auch noch Restposten. --Carbenium 15:04, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 说 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein kleines Risiko gehst du ein, solange noch keiner die Kiste aufgeschraubt und alle Komponenten aufgelistet hat. Ein kleines Risiko, IMHO, aber immerhin. Ein anderer Tipp wäre, die üblichen Anti-Aldi-Kampfangebote zu beachten, speziell, diesmal, den Dell 530 zum selben Preis, versandkostenfrei: kleinere HD, dafür Quadcore. Dell hat XP-Treiber für den 530 auf seiner Homepage; natürlich kann ich auch da nicht garantieren, dass die nicht evt. jetzt andere Komponenten verbauen. Gruß T.a.k. 17:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
Wenn dein Kollege den Rechner aber ohnhin nur für kleinere Sachen (ich vermute mal Schreiben, surfen) benutzt, warum lässt du dann eigentlich nicht einfach Vista drauf und gut ist? Du verschenkst ja quasi deine anteilig bezahlte Lizenz... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:38, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Er möchte partout kein VISTA, also mach ichs ihm weg... --Marcel1984 (?! | ±) 18:29, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Aber wie dem auch sei, er hat sich nun doch gegen die Kiste entschieden und lässt sich einen zusammenstellen... Dennoch danke für die Antworten --Marcel1984 (?! | ±) 20:13, 28. Sep. 2008 (CEST)
UKW-Radio in Japan
Dürfen japanische UKW-Radiostationen im Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz senden? --88.77.235.127 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke schon, dass UKW-Sender im Frequenzbereich der Ultrakurzwelle senden sollten oder wie war die Frage gemeint? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 28. Sep. 2008 (CEST)
Der Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz wird in Japan für Fernsehen genutzt. --88.78.235.91 15:26, 28. Sep. 2008 (CEST)
Wohnungsmiete: Streitthema Schönheitsreparaturen
Zwei kurze, einfache Fragen zum Mietrecht als ein Mieter (die zweite ist wichtiger):
- Ich habe gehört, beim Auszug aus einer Wohnung muß man keine Schönheitsreparaturen nach einem vorgegebenen Zeitplan einhalten à la "alle 5 Jahre ist zu weißeln" (Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes). Ich bräuchte da mal das Urteil bzw. den Artikel bei Wikipedia.
- In meinem Mietvertrag steht lapidar "Bei Auszug wird die Wohnung ordnungsgemäß übergeben." Der ad 1 genannte Passus wurde durchgestrichen. Ich (kein Fachmann) habe die Wohnung bei Auszug neu geweißelt, obwohl ich es gar nicht mußte (3 Jahre darin gewohnt und es gab keine grobe Abnutzung). So, nun will die Vermieterin fast die gesamte Kaution i.H.v. über 800,- EUR einbehalten. Das geht doch nicht?! Ich meine, eigentlich müßte ich Geld für meine Arbeitsleistung (2 Tage) bekommen.^^ Wie ist "ordnungsgemäß übergeben" auszulegen?
Die Vermieterin will von diesem Urteil noch nie etwas gehört haben. Ich kann den hohen Betrag nicht verschenken. Ich bin nicht Mitglied in einem Mieterverein. --77.4.101.37 18:00, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das Urteil zu den "starren Fristen" gibts zum Beispiel hier. Ob die Vermieterin die Kaution einbehalten darf, kommt darauf an mit welchen Mängeln sie das begründet... --Hobelbruder 19:00, 26. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Glatt vergessen , das Urteil zu verlinken #) --Hobelbruder 19:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Versteh ich nicht - was macht es für einen Unterschied, ob die Vermieterin das Urteil kennt, wo du doch selbst "geweißelt" hast? Wie begründet sie, dass sie dein(!) Geld behalten will? --Eike 20:19, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Insbesondere unter Schönheitsreparaturen sollte was dazu stehen. Der Bundesgerichtshof hat da schon klar gesprochen.
- Es ist halt nur so, dass Haus und Grund immer noch veraltete Mietverträge verbreitet, die den Mieter benachteiligen sollen. Außerdem stellen sich Vermieter auch gern auf blöd, wenn es um ihr Geld geht. – Simplicius 21:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, mal wieder das wöchentliche Vermieterbashing, warum sind die Trottel auch so blöd, und vermieten überhaupt Wohnungen. Sry, mir fehlt hier manchmal das Verständnis bei manchen Antworten. Die Urteile beziehen sich auf starre Fristen bei den Schönheitsreperaturen. Nirgendwo steht, daß nicht geforderte Arbeit durch den Vermieter bezahlt werden muß. Die Wohnung hat im ordnungsgemäßen Zustand übergeben zu werden, da Protokoll darüber sollte die IP haben. Alles andere ist Kaffeesatzleserei, was hätte wenn und aber. Praxiserfahrung sagt, daß Vermieter häufig Kautionen zurückbehalten, wenn Nebenkostenabrechnung nicht ausgeglichen wurde. Zwar nicht zulässig, aber es kommt vor Gericht gar nicht gut, wenn ein Ex-Mieter klagt, der selbst noch Schulden beim Beklagten hat. Oliver S.Y. 21:10, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wer sagte denn, dass der Vermieter irgendwas bezahlen soll? Es geht um die Rückzahlung der Kaution. ("^^" ist eine moderne Versions des Smileys.) --Eike 23:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Einem Mieterverein beitreten und dem die Sache überlassen ist das einzig sinnvolle. Und was das Vermieterbashing angeht: Misstrauen ist leider nicht ganz fehl am Platz. Neben unsauberen Nebenkostenabrechnungen gehören unlautere Versuche, Kautionen einzubehalten, zu den beliebtesten Tricks. Im Verdachtsfall sollte man da Profis fragen. Rainer Z ... 00:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die Mitgliedschaft im Mieterverein ist auch insofern sinnvoll und wichtig,
- weil sie nicht nur beraten und vertreten,
- sondern auch die politische Interessenvertretung der Mieter am Ort darstellen. – Simplicius 10:15, 28. Sep. 2008 (CEST)
27. September 2008
Maßeinheit
Was bedeutet die Angabe "% pro m/m" bzw. "% pro mm"? Zum Beispiel im Artikel [2]? Bitte keinen Hinweis auf Milimeter, geht um Gewicht/Volumen nicht um Länge. Oliver S.Y. 01:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Das "pro mm" im deutschen Artikel ist offensichtlich Quatsch. Die Zahlen wurden wohl aus dem spanischen Artikel uebernommen, dort heisst es "% m/m". Eingeleitet wird der Absatz da mit los ingredientes y proporciones siguientes, also "den folgenden Zutaten und Verhaeltnissen. Der Teig besteht also zu 45 bis 55% aus Mehl. "m/m" bedeutet sicher, dass es sich um Gewichtsanteile handelt, und nicht etwa um Volumenanteile. Fuer ein Kilo Teig also 450 bis 550 Gramm Mehl. --Wrongfilter ... 01:42, 27. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Viel Erfolg beim Nachbacken - ich habe jetzt jedenfalls Hunger bekommen...
- Danke, soweit waren wir aber auch schon ^^, geht eher um die Bedeutung der beiden Zeichen "m", und nach welchem Standard Verhältnisse so angegeben werden.Oliver S.Y. 09:56, 27. Sep. 2008 (CEST)
- es:Concentración kennt da verschiedenes - ausser die porcentaje masa por masa. -- Crato 13:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, soweit waren wir aber auch schon ^^, geht eher um die Bedeutung der beiden Zeichen "m", und nach welchem Standard Verhältnisse so angegeben werden.Oliver S.Y. 09:56, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Immerhin eine Erwähnung ganz am Ende - was meinst, kann hier der Zusatz wegfallen, oder gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Masse und Volumen bei solchem Thema? Oliver S.Y. 19:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
Gilt für die CSU bei Bundestagswahlen auch die 5-Prozent-Hürde?
Jetzt sind ja erstmal Landtagswahlen in Bayern, aber wie ist das eigentlich bei Bundestagswahlen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass die CSU in Bayern weniger als ca. 35% bekommen würde und dadurch bundesweit unter 5% läge? Würde sie dann aus dem Bundestag fallen bzw. im Fall von 3 Direktmandaten den Fraktionsstatus verlieren? Oder gibts da irgendwelche Sonderregelungen, weil sie mit der CDU eine Fraktionsgemeinschaft bildet? Hab leider dort und unter CSU nichts gefunden. Gruß --cromagnon ¿? 02:43, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ja, für die CSU gilt auch die 5%-Hürde. Das hat aber mit der Landtagswahl nix zu tun. Sie muss die 5% bei der Bundestagswahl erreichen (ODER 3 Direktmandate gewinnen). Selbst wenn sie 0% bei der Bayernwahl holen würde, bliebe sie trotzdem im Bundestag. --DaB. 03:42, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten. Klar war das ne rein theoretische Frage, hat mich aber interessiert, weil in ferner Zukunft, wenn die CSU mal irgendwann ne ganz normale Partei sein sollte (wie die SPD jetzt in NRW) wäre es ja sicher in der Theorie möglich... @DaB: Die Frage bezog sich nur auf Bundestagswahlen. Gruß --cromagnon ¿? 04:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
In den bundesrepublikanischen Wahlgesetzen liegt eine Menge Spaß durch Interpretation. So hat doch Gerhard Schröder nach der letzten Bundestagswahl behauptet, die CDU habe gar nicht mehr Stimmen als die SPD und deshalb müsse die SPD in der großen Koalition den Kanzler stellen. Wenn man nämlich die CDU ohne CSU zählt, hat das auch gestimmt. Aber irgendwie hat er sich damit nicht durchgesetzt. Noch mal zur Klarstellung: In den Bundestag kommt man mit mindestens 5% de Zweitstimmen bundesweit (auch wenn man nicht bundesweit antritt) oder mit auch nur einem einzigen Direktmandat (das kam bei der PDS mal vor). Mit drei Direktmandaten kann man Fraktionsstatus beantragen, denn nicht jede Partei, die im Bundestag ist, bildet auch eine Fraktion (Bundestag). Ab wieviel Prozent der Zweitstimmen, bzw ab wievielen Abgeordneten man Fraktionsstatus erhält, weiß ich auch nicht. Könnten wir das noch klären? --Rabe! 17:43, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ab wann eine Fraktion im Bundestag vorliegt, steht gleich im ersten Satz des von dir verlinkten Artikels. ;-)
- Wenn ich mich nicht irre, hatte die PDS damals zwei Direktmandate und ist damit an der Regelung mit den drei Direktmandaten vorbeigeschliddert. Wenn eine Partei drei Direktmandate erhält, bekommt sie zusätzlich so viele Abgeordnete, wie ihr nach den Zweitstimmen noch zustehen, auch wenn sie weniger als 5% der Zweitstimmen erhalten hat. Eine Fraktion können sie dann in aller Regel nicht bilden, da sie wahrscheinlich nicht über 5% der Sitze im Bundestag verfügen. Sie können nur versuchen, sich mit so vielen anderen Abgeordneten zusammenzuschließen, dass sie auf die 5% kommen. Der Fraktionsstatus ermöglicht es in der Regel nämlich erst, mit Stimmrecht an den Ausschüssen teilzuhaben. -- heuler06 17:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Rabes Äußerungen sind nicht richtig, ab drei Direktmandaten kann eine Bundestagsgruppe gebildet werden, ab fünf Prozent der Zweitstimmen eine Fraktion. Steht aber eigentlich alles in den verlinkten Artikeln. --Фантом 18:00, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Zu den Fraktionen: § 10 GOBT
- Das mit den drei Direktmandaten und der 5%-Hürde ist in § 6 VI BWahlG nachzulesen.
Zur CSU: Ich glaube, dass die Liste der CSU mit der der CDU gemäß § 7 BWahlG verbunden sind. Dadurch benötigt die CSU im Fall der Fälle selbst keine 5%. Wenn ich mich dann noch recht erinnere, ist dieser Paragraph hauptsächlich wegen der CDU/CSU drin. ;-)- -- heuler06 18:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Doch, die fünf Prozent braucht sie. CDU und CSU treten in den Ländern nicht konkurrierend an und bilden dann im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft. --Фантом 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt. CDU und CSU haben gerade keine verbundenen Listen. -- heuler06 18:40, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ah, da ist das Stichwort gefallen, das ich gesucht hatte: Listenverbindung. Bundesweit wäre das aber gar nicht möglich, da ja die Listen auch bei Bundestagswahlen auf Landesebene erstellt werden, oder sehe ich das falsch? --cromagnon ¿? 22:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gemäß § 7 II BWahlG gilt eine verbundene Liste als eine einzige Liste im Verhältnis zu den übrigen Listen.
- Gemäß diesem Urteil des BVerfG verstößt ein Wahlgesetz gegen Art. 38 GG, wenn es eine Listenverbindung zulässt zu dem Zwecke, dass die 5%-Hürde leichter überwunden wird (3. Leitsatz). Demnach ist es also nicht möglich, dass CDU und CSU eine verbundene Liste einrichten, nur damit die CSU ihre Abgeordneten in den Bundestag bekommt, sollte sie weder 5% der Wählerstimmen (ganz Deutschlands) noch 3 Direktmandate erringen. -- heuler06 23:28, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Da es noch nicht erwähnt wurde: Dieser Artikel Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 passt sehr gut zu dem Thema und erläutert ein wenig was geht und was nicht. --GluonBall 01:31, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ah, da ist das Stichwort gefallen, das ich gesucht hatte: Listenverbindung. Bundesweit wäre das aber gar nicht möglich, da ja die Listen auch bei Bundestagswahlen auf Landesebene erstellt werden, oder sehe ich das falsch? --cromagnon ¿? 22:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt. CDU und CSU haben gerade keine verbundenen Listen. -- heuler06 18:40, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Doch, die fünf Prozent braucht sie. CDU und CSU treten in den Ländern nicht konkurrierend an und bilden dann im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft. --Фантом 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
Media-Wiki-Fachmann gesucht
Hallöle. Gibt es hier Jemanden, der sich mit Mediawikis auskennt und der gerne einem kleineren aber nicht unbedeutenden Wikiprojekt etwas technisch zur Seite stehen würde? Marcus Cyron 12:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ein wenig kenne ich mich aus, bin kein profi aber die grundlagen sind vorhanden. du kannst auch noch in der offiziellen gruppe bei xing nachfragen. -> https://www.xing.com/net/wikipedia/ (mediawiki ist als schwesterprojekt in der gruppe abgedeckt) Elvis untot 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Mwusers.de ist vielleicht auch noch eine Anlaufstelle, zwar recht klein, man wird aber eigentlich immer geholfen. Selbst habe ich zwar auch schon mit MW rumgespielt, kenne aber bisher auch nur die Grundlagen.--cromagnon ¿? 22:31, 27. Sep. 2008 (CEST)
eingabe von rechts nach links
ich habe versehentlich eine tastenkombination gedrückt, durch die ich jetzt in icq von rechts nach links tippe (im fertigen text stimmt alles bis auf das letzte satzzeichen und das der text rechtsbündig ist)
kann mir jemand sagen, wie man das zurückstellt? (google apuckt mir immer nur cheats fürs NES aus o_O) --217.227.2.194 12:32, 27. Sep. 2008 (CEST) (oops, unterschrift folgt nach: Elvis untot)
- Du mußt mal in der hebräischen Wikipedia schreiben, dann gewöhnst du dich daran. Ne - eigentlich nicht ;). Marcus Cyron 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft das? Das ist übrigens das erste Google-Ergebnis bei mir. ;-) -- heuler06 13:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ich wusste, dass google böse ist. zumindest zu mir. (danke) Elvis untot 21:16, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft das? Das ist übrigens das erste Google-Ergebnis bei mir. ;-) -- heuler06 13:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
Regression: Unterschied zwischen Standardfehler der Konstanten und 95%-Konfidenzintervall-Grenzen der Kontanten
Was sagt mir der Standardfehler der Konstanten einer Regression im Vergleich zum 95%-Konfidenzintervall der Konstanten der Regression? --91.55.110.120 13:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Das hängt von den Beobachtungen ab, die durch die Gerade angenähert werden. Wenn diese Normalverteilt sind, dann sind auch die Schätzwerte für die Geradengleichung normalverteilt. In diesem Fall gibt die Standardabweichung sigma einen Vertrauensbereich von ca 68% an, während 2*sigma einen Bereich von 95% abdeckt (siehe Standardabweichung). Bei anders verteilten Variablen gelten auch andere Vertrauensbereiche -- TheRunnerUp 13:55, 27. Sep. 2008 (CEST)
Intel-Prozessoren
Wie kommt es, dass ich die in aktuellen Einsteiger-Notebooks verbauten Intel-Prozessoren nicht mal auf der Übersichtsseite von Intel finden kann? Z.B. bietet Dell sein Einsteigermodell mit einem "Intel® Pentium Dual Core Processor T3200" an, optional auch mit einem "Intel Core Duo-Prozessor T5750". Bei Intel finde ich über diese Modelle nichts. Wozu ein Geheimnis aus einem massenhaft verkauften Produkt machen? -- Flipote 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Kann ich dir nicht sagen, ich würde aber die Finger davon lassen! Lieber auf Benchmarks vertrauen, wie zum Beispiel hier. LG, --εuρhø 16:49, 27. Sep. 2008 (CEST)
*.in_ bearbeiten
Hat jemand eine Idee wie man eine .IN_-Datei unter Linux entpacken, bzw. bearbeiten kann? Ist eine gepackte .INF-Datei von ner Windows-CD (ich will die USB-Einstellungen verändern um WinXP von einem USB-Medium zu booten). Für jede Hilfe dankbar. Gruß --84.152.66.217 15:30, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Bist du sicher, dass sie gepackt sind? AFAIK sind Dateiendungen mit _ einfach nur umbenannte Dateien. Falls sie gepackt ist, versuchs mit cabextract. file ist bei sowas immer hilfreich. --Matthäus Wander 16:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, gepackt waren sie - aber dank cabextract haben sie das jetzt hinter sich. Bedankt :) --84.152.66.217 16:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
Filterschaltung am Oszilloskop erkennen? (erl.)
Nun bin ich auch mal dran mit fragen: Wie erkenne ich an einem solchen Oszi-Bild, ob eine Hochpass- oder Tiefpassschaltung vorliegt? Danke und LG, --εuρhø 16:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Da die Ausgangsspannung der Eingangsspannung hinterher hinkt ist mit einer Kapazitiven Belastung zu rechnen was dann einen Tiefpass wäre. Ganz spontan aus dem Bauch raus. Es sind aber noch andere Frage die bestimmt ein versierter Elektroniker beantworten kann. --Netpilots 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ein RC-Hochpass hat doch auch einen kapazitiven Anteil. Beim Kondensator läuft die Spannung dem Strom hinterher, nicht aber die Ausgangsspannung der Eingangsspannung. Zu vermerken wäre vielleicht, dass die geringere Amplitude auf eine Frequenz in der Nähe der Grenzfrequenz schließen lässt, was aber weder Hoch- noch Tiefpass ausschließt. LG, --εuρhø 20:46, 27. Sep. 2008 (CEST)
Also ich habe es rausgefunden. Die Phase von ua ist um 30° positiv verschoben. -330° können bei einer einfachen RC-Schaltung nicht vorkommen. Nur der Hochpass hat positive Phasenverschiebungen mit Winkel=arctan(wRC). LG, --εuρhø 19:19, 28. Sep. 2008 (CEST)
US-Dollar
Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --Maxjob314 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- Weil es so wenige davon gibt, siehe in United States Dollar: "Die 2-Dollar-Scheine werden selten benutzt. Weniger als ein Prozent der aktuell gedruckten Noten sind 2-Dollar-Scheine." --Idler ∀ 17:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei die Kausalität auch umgekehrt sein könnte. Die Frage bleibt also offen. --80.219.165.233 18:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
- M.W. wird die Ausgabequote einseitig von der Notenbank festgesetzt. Die relative Seltenheit ist also vorgegeben. Was man aber nur selten in die Hand bekommt, kann man auch nur selten weitergeben. Falls die Scheine wegen ihrer Seltenheit einen gewissen Sammelreiz auslösen sollten, würden sie dadurch noch seltener in Umlauf kommen. (Zu DM-Zeiten waren die 5-DM-Scheine auch deutlich seltener als die 10-DM-Scheine, was aber in Hinblick auf die parallel existierende 5-DM-Münze keinen Engpass verursachte). Gruß --Idler ∀ 20:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die ersten (braunen) 5-DM-Scheine von 1948 waren nicht lange im Umlauf und wurden schon Ende 1948 durch die grün-gelben (Europa auf dem Stier) ersetzt und erreichten daher bald Sammlerwert. Und es sprach sich herum, dass 5-Mark-Scheine wertvoll werden, und viele Leute horteten diese, auch die späteren Serien. Die alten von 1948 haben heute hohen Sammlerwert, die anderen gibt es noch massenhaft und sind 2,56 € wert, weil die Bundesbank die noch umtauscht. -- Martin Vogel 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
- bei den 5-mark-scheinen könnte ggf. noch ein anderer grund eine rolle spielen. Alles quellenlos und aus meinem kopf der das wissen vor "langer zeit" mal hatte: die regierung der länder (später die bundesregierung) hatten das sogenannte Münzregal. wollte die bundebsbank (bank dt. länder) nun 5-mark-scheine drucken musste sie sich mit der regierung "einigen". bei der ausgabe von 10-mark-scheinen und höher war dies nicht nötig bzw. die regierung musste sich bei der ausgabe von 10-mark-münzen mit der Buba einigen. Wie gesagt quellenlos und die WP schweigt dazu irgendwie auch. ... Ob das auch beim Dollar so ist und eine rolle spielt weiß ich nicht ...Sicherlich Post 23:31, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die ersten (braunen) 5-DM-Scheine von 1948 waren nicht lange im Umlauf und wurden schon Ende 1948 durch die grün-gelben (Europa auf dem Stier) ersetzt und erreichten daher bald Sammlerwert. Und es sprach sich herum, dass 5-Mark-Scheine wertvoll werden, und viele Leute horteten diese, auch die späteren Serien. Die alten von 1948 haben heute hohen Sammlerwert, die anderen gibt es noch massenhaft und sind 2,56 € wert, weil die Bundesbank die noch umtauscht. -- Martin Vogel 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
gibt es dann auch fälschungen davon und wird er überall aktzeptiert wie die restlichen dollarscheine auch? --Maxjob314 23:35, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- Solltest du des Englischen mächtig sein findest du unter en:United States two-dollar bill weitere Informationen.--85.180.35.15 19:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
Historischer Mondkalender 1787
Ich suche einen historischen Mondkalender, genauer gesagt, ich möchte wissen, wie der Stand des Mondes (Vollmond? Neumond etc.?) am 2.Juni 1787 und am 24.4.1788 war. Vielen Dank! --217.85.222.134 17:44, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Am 2.6.1787 war es zwei Tage nach Vollmond, am 24.4.1788 vier Tage nach Vollmond, siehe hier. -- Martin Vogel 18:16, 27. Sep. 2008 (CEST)
Mighty Pro Grill
Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem "Mighty Pro Grill" (TV-Werbung) gesammelt oder kann mir einen Link nennen, wo ich Erfahrungsberichte finden kann? Gruß, (nicht signierter Beitrag von Waylon Smithers (Diskussion | Beiträge) ) (Signatur nachgetragen und Beitrag vor die Schlussmarkierung gezogen). --O reden! bewerten! 18:03, 27. Sep. 2008 (CEST)
Domino Day
Wie schafft es Robin Paul Weijers, mit vielen Projekten, die meist eine krumme Anzahl Dominosteine haben, zusammen eine glatte Anzahl Dominosteine beim Domino Day zu haben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.78.238.78 (Diskussion • Beiträge) 20:11, 27. Sep. 2008 (CET))
- Die Domino-Steine sind doch sehr klein und in einer Reihe gut formbar. D.h. Eine beispielsweise 'zwischengeschaltete Schnecke' zum aufrunden würde dem Zuschauer womöglich garnicht auffallen. --εuρhø 20:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich vermute, dass die Zahlen ähnlich erreicht werden wie die Arbeitslosenzahlen der Statistik. Das sind auch immer glatte Tausender. Nun bliebe zu klären, ob die Alo-Statistik abgerundet wird (gäbe mehr Punkte in der Presse) und die Domino-Zahl aufgerundet (gäbe mehr Punkte bei den Zuschauern). Klugschnacker 21:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
Smashing Pumpkins Into Samml Piles Of Putried Debris
Im Ego Shooter DOOM gibt es einen Tastatur-Cheat "idspispopd" (id = id Software, der Rest steht in der Ueberschrift). Mich interessiert die Herkunft dieses Cheats. Bei allem, was ich gelesen habe ist ein "There's a long story behind this name" der Tenor. Gibt es Infos/Quellen hierzu? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Traute Meyer (Diskussion • Beiträge) 20:12, 27. Sep. 2008 (CET))
Nazis in München
Hallo! Beim Lesen von Spiegel Online [3] fiel mir heute folgender Satz auf:
- "Auch bei den Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten."
Frage dazu - Baut hier jemand am Vorabend er Landtagswahl sich seine Geschichte um, oder war das wirklich so? Soviel ich weiß, wurde in München 1933 reichlich NSDAP gewählt (41%), sodaß die Skepsis ja nicht so groß gewesen sein kann. Gibts da im Web irgendwelche ausführlicheren Quellen zu? Oliver S.Y. 20:24, 27. Sep. 2008 (CEST)
München war nach den Worten Hitlers sogar Hauptstadt der Bewegung. Siehe auch Hitler-Ludendorff-Putsch. --Rabe! 20:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du musst die Betonung mitlesen, lieber Oliver: "Auch bei den Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, ..."
- Und das waren ja anscheinend 59% und damit die deutliche Mehrheit. Gruß, --Φ 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gut, lese es so: "Auch bei den Münchnern ... konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten", und daß damit den Münchnern innerhalb Deutschlands eine Sonderrolle zugeschrieben wird, und nicht die 59% gemeint sind. Oliver S.Y. 20:49, 27. Sep. 2008 (CEST)
- "Hauptstadt der Bewegung": Hier muß aber zwischen Propaganda und der Wirklichkeit unterschieden werden. Zudem war München Anziehungspunkt für viele Intellektuelle, z. B. Thomas Mann, der bis 1933 dort wohnte. Die Ergebnisse der Reichstagswahlen (nach Rösch, Die Münchner NSDAP 1925-1933, S. 544, Angaben in %): 5/1924 19,47; 12/1924 7,4; 1928 7,94; 1930 17,87; 7/1932 22,12 11/1932 18,44 1933 33,6. Das Ergebnis lag also immer unter dem Reichsdurchschnitt, als die NSDAP ihren "Aufstieg" hatte. Von daher dürfte es einige Skeptiker gegeben haben. --IP-Los 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau solche Bücher bringen mich ja immer wieder auf den Verdacht, daß da irgendwas nicht so recht stimmt. gonschior.de ist ja wohl mit die ausführlichste Datenbank für sowas, die geben sogar die Anzahl der abgegeben Stimmen an. Und da waren es 41,01% im Jahr 1933, und damit so etwa der Bayernschnitt mit 43,1% erreicht, Deutschland 43,9%, (Berlin übrigens mit 34,6% dabei). Bei der Novemberwahl 32 warens demnach auch 25,2% - beide Wahlen ein Unterschied von einem Viertel, eigenartig, was für Angaben da Rösch (und offenbar auch andere Autoren als Basis nehmen). Denn selbst Absolut auf die Wahlberechtigten bezogen waren es mit 35,4% deutlich mehr als die angegeben 33,6%. Oliver S.Y. 21:07, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du bist, soweit ich sehe, im Bezirk München gelandet. In der kreisunmittelbaren Stadt komme ich auf knapp 38%; reicht gewiss auch. Gruß T.a.k. 21:11, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, fand die Stimmenanzahl auch etwas niedrig, dachte aber eher an spätere Eingemeindungen. 38% von 700.000 klingt dann realer im Vergleich. Wobei der Vergleich noch erschreckender ist, nur will/kann ich nicht nicht interpretieren. Danke für den Artikel, halte mich dann erstmal an die Links.Oliver S.Y. 21:25, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du bist, soweit ich sehe, im Bezirk München gelandet. In der kreisunmittelbaren Stadt komme ich auf knapp 38%; reicht gewiss auch. Gruß T.a.k. 21:11, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau solche Bücher bringen mich ja immer wieder auf den Verdacht, daß da irgendwas nicht so recht stimmt. gonschior.de ist ja wohl mit die ausführlichste Datenbank für sowas, die geben sogar die Anzahl der abgegeben Stimmen an. Und da waren es 41,01% im Jahr 1933, und damit so etwa der Bayernschnitt mit 43,1% erreicht, Deutschland 43,9%, (Berlin übrigens mit 34,6% dabei). Bei der Novemberwahl 32 warens demnach auch 25,2% - beide Wahlen ein Unterschied von einem Viertel, eigenartig, was für Angaben da Rösch (und offenbar auch andere Autoren als Basis nehmen). Denn selbst Absolut auf die Wahlberechtigten bezogen waren es mit 35,4% deutlich mehr als die angegeben 33,6%. Oliver S.Y. 21:07, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die Zahlen von Rösch stammen (laut Quellenangabe) aus der "Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes", möglicherweise ist hier wirklich wichtig, was als München betrachtet wird. Wenn man bedenkt, daß München als "Hauptstadt der Bewegung" angesehen wurde, fällt das Ergebnis selbst mit 43 % für mich recht mager aus, obwohl es nicht einmal demokratische Wahlen waren. Zudem lag selbst der Durchschnitt im Reich (wenn auch nur wenig nach Deinen Zahlen) höher. Da würde ich also dennoch von Vorbehalten sprechen wollen bei einigen Wählern. Der Satz, den Du meinst, soll wohl keine Sonderstellung Münchens darlegen, sondern ist wohl so zu verstehen, daß man eben auch bei denjenigen, die die NSDAP nicht gewählt haben, nun Sympathien erwecken konnte. --IP-Los 21:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hat da einer den ganzen Satz missverstanden? Gemeint sind offensichtlich die Münchner, die nicht zu den 41 Prozent (oder 38 Prozent oder was auch immer) gehören. Die anderen standen ja nicht skeptisch gegenüber. --Constructor 21:50, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Eben, wie von Phi und IP-Los gesagt. Der geschriebene Satz ist aber wirklich missverständlich, die Betonung steht ja nicht da. Hätte der Autor einfach den Artikel weggelassen oder "solchen" geschrieben, wär's klar gewesen. Gruß T.a.k. 22:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
Genau: Durch das auswechseln eines einzigen Wortes erkennt man den Sinn des Satzes, wie vom Autor wohl gemeint:
"Auch bei jenen Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten." --Henry II 01:00, 28. Sep. 2008 (CEST)
Lautstärke und Energie
Nach obigem Thema mal etwas ganz profanens: Wie verhält sich der Energieaufwand zur Lautstärke? Ganz einfach gefragt: Sind die Batterien meines mp3-Players bei hoher Lautstärke schneller leer als bei niedriger? (Ach ja: Ich weiß, was laute Musik und in-ears-Kopfhörer anrichten können und bedenke dies natürlich stets.) Stutzig wurde ich, als ich an meinen derzeitigen PC-Kopfhörern einen in der Kabelage befindlichen Lautstärkeregler fand. Der wird ja kaum Auswirkungen auf das Stromnetz des PC haben können? Oder doch? Hat mich irgendwer verstanden? Danke vorab für weiterführende Antworten! Klugschnacker 21:17, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass man bei 3 dB Lautstärkezuwachs (was man grade so hört) die doppelte Watt-Leistung benötigt, also doppelten Stromverbrauch. Inwieweit das aber für Kopfhörer gilt, ist die Frage, da ja bei MP3-Playern kaum etwas "verstärkt" wird wie bei einer normalen Musikanlage.--cromagnon ¿? 22:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Anders ausgedrückt: Die Menge Strom, die benötigt wird, um Musik auf die normale "Kopfhörerlautstärke" zu verstärken ist so gering, dass es nicht oder nur wenig relevant im Vergleich zum restlichen Betriebsverbrauch ist, wie laut du den Regler stellst. Bin aber kein Experte da.--cromagnon ¿? 22:42, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Bei hoeherer Lautstaerke transportiert die Schallwelle natuerlich mehr Leistung, eben das doppelte bei 3 dB, und die kommt letztlich aus dem Stromkreis. Die Frage, wie sich das auf die Batterie auswirkt, haengt von der konkreten Schaltung ab - im einfachsten Fall wird die Energie, die man durch Leiserstellen am Lautsprecher spart, am Lautstaerkeregler verbraten, in Form von Waerme, so dass sich insgesamt fuer die Batterie kein Unterschied ergibt. Eine aehnliche Frage steht diese Woche in der ZEIT, in der Rubrik "Stimmt's?", da geht es um Dimmer fuer Lampen.--Wrongfilter ... 22:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Was für´n Verstärker steckt in dem MP3-Player? (Verstärker (Elektrotechnik)#Klassifizierung) Bei Klasse A ist´s egal wie laut Du aufdrehst. -- Crato 14:03, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bei hoeherer Lautstaerke transportiert die Schallwelle natuerlich mehr Leistung, eben das doppelte bei 3 dB, und die kommt letztlich aus dem Stromkreis. Die Frage, wie sich das auf die Batterie auswirkt, haengt von der konkreten Schaltung ab - im einfachsten Fall wird die Energie, die man durch Leiserstellen am Lautsprecher spart, am Lautstaerkeregler verbraten, in Form von Waerme, so dass sich insgesamt fuer die Batterie kein Unterschied ergibt. Eine aehnliche Frage steht diese Woche in der ZEIT, in der Rubrik "Stimmt's?", da geht es um Dimmer fuer Lampen.--Wrongfilter ... 22:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
Versicherungsschutz
Wegen Renovierung brauche ich leider eine 2. Wohnung für 2 Monate, der Lärm und der Staub ist einfach nicht zumutbar. Wie sieht das aus mit meiner versicherung und allem rund um für meine 2. Wohnung, wenn ich alles wertvolle von meiner renovierten Wohnung mitnehme (und anderes zurücklasse wie spülmaschiene etc...)? Ich hoffe ich muss wegen den 2. monaten keine 2. versicherung abschliesen, oder doch? Es geht mir in der Frage um alle versicherungen die man braucht, ob mir da jetzt ein Brand oder ein Einbruch passiert, ich brauche den Schutz...
danke für die antworten, --Maxjob314 23:40, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- die besten antwort kann dir vermutlich deine versicherung geben. ... sollte hier doch jemand genug wissen über das kleingedruckte hellgraue auf der letzte seite haben wäre es Sicherlich hilfreich zu wissen bei welchem Versicherungsunternehmen du denn einen vertrag hast und ggf. welchen tarif du hast ...Sicherlich Post 02:56, 28. Sep. 2008 (CEST)
Ich bin bei D.A.S. versichert. --Maxjob314 15:21, 30. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
28. September 2008
Zentralbanken pumpen Geld in den Markt
Woher stammt das Geld das die Zentralbanken in den MarKt pumpen? Zitat: Die EZB teilte ein Volumen von 35 Milliarden Dollar für eine Woche zu. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zentralbank100.html
Sind das "nur" die Währungsreserven, über die die zentralbank in D oder EU verfügen? http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Zentralbank#Kapital_und_W.C3.A4hrungsreserven
ca. 50 mrd Euro der EZB
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreserven#W.C3.A4hrungsreserven_in_Millionen_US-Dollar
1)Das heisst doch das alllein jetzt über 2/3 der währungsreserven in den Markt "gepumpt" wurde.Kommt dieses Gled auch wirklich im Markt an?
oder stopfen die Banken damit löcher durch ausgefallene Kredite? oder von Geld das Anleger aus Unsicherheit von den Banken abgezogen haben? Und morgen und übermorgen? die restlichen 15 Mrd bis alles aufgebraucht ist? und die EZB hat ja schon des öfteren dieses Jahr Geld in den Markt gepumpt. Ist das nicht irgendwann alle? oder kommt das immer schön mit zinsen zurück?
2) Gibt es in europa auch eine Institution wie die PPT in USA, die Stützungskäufe von Börsenkursen und Indizes durchführt und wenn ja mit welchem Geld? wie unter http://en.wikipedia.org/wiki/Plunge_Protection_Team --Stefanbcn 03:25, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Geldschöpfung hilft dir bei der frage nach "woher kommt das geld" Sicherlich weiter ...Sicherlich Post
- Im einfachsten Fall drucken die Zentralbanken einfach neues Geld. Bei so grossen Summen geht das natürlich nicht mehr per Papiergeld, aber der Effekt ist derselbe: Es gibt (nominal) mehr Geld auf dem Markt. Das Problem ist natürlich, dass dadurch der Deckungsgrad des Geldes abnimmt (es gibt ja für das zusätzliche Geld keine zusätzlichen Güter), was zu Inflation führen kann. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:42, 28. Sep. 2008 (CEST)
- naja, es ist ja nur temporär und ersetzt Geld, das gerade nicht am Markt ankommt. In wenigen Monaten wird das Geld zurückgezahlt und verschwindet dann wieder in der Versenkung vermute ich --schlendrian •λ• 14:10, 28. Sep. 2008 (CEST)
- In wenigen Monaten sind noch mehr Banken eingestürzt, vermute nicht nur ich. -- Martin Vogel 14:13, 28. Sep. 2008 (CEST)
- naja, es ist ja nur temporär und ersetzt Geld, das gerade nicht am Markt ankommt. In wenigen Monaten wird das Geld zurückgezahlt und verschwindet dann wieder in der Versenkung vermute ich --schlendrian •λ• 14:10, 28. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Stefanbcn,
das derzeitige Problem ist, dass die Banken sich, wie man auch ständig in den Medien hört, kaum Geld mehr leihen wollen - und wenn, dann nur für sehr kurze Zeiträume -, was sich in hohen Zinssätzen für Interbankgeschäfte niederschlägt. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Banken Angst haben, ihr Geld nicht mehr zurückzubekommen - wer weiß schon, was die andere Bank für Assets hortet? Da die Banken aber nun einmal immer mal wieder mehr oder weniger Geld brauchen, müssen sie es irgendwie anderweitig bekommen, und hier kommt nun die Notenbank ins Spiel. Zentralbanken geben Geld (Zentralbankgeld) im Austausch gegen verzinsliche Wertpapiere aus; dies wird derzeit vermehrt abgerufen. Nun ist das auf Dauer keine gute Lösung, weshalb die quasi zum Erliegen gekommenen Interbankgeschäfte angekurbelt werden müssen.
Das hier verwendete Instrument sind so genannte currency swap lines. Im vorliegenden Fall hat die amerikanische Notenbank, die FED, mehr Dollar zur Verfügung gestellt, die andere Zentralbanken durch swap lines erwerben können. Dabei macht eine Zentralbank wie die EZB einen "Kauf" von bspw. USD 40 Mrd. von der FED, für die sie eine bestimmte Summe Euro (entsprechend dem Wechselkurs) bezahlt. Die EZB hat jetzt also USD. Diese USD gibt sie in einer Art Auktion an den privaten Bankensektor im Austausch gegen Wertpapiere aus, wodurch das Geld in Umlauf kommt. Mehr USD für die Geschäftsbanken --> niedrigere Zinssätze für Interbankgeschäfte. Die EZB vereinbar wie hier schon vorher einen Termin & Wechselkurs, zu dem sie die EUR wieder zurückkauft. Geld wird bei dem Prozess nicht gedruckt.
Eine wirklich vergleichbare Institution/Zusammenkunft wie die PPT ist mir hierzulande nicht bekannt.
—Pill (Kontakt) 18:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Viel interessanter wird die Antwort auf die Frage, wie die Zentralbanken die Geldmengenentwicklung erklären. Greenspan hatte schon verwegene Erklärungen (Wenn Sie glauben, dass Sie mich verstanden haben, dann haben Sie mich vermutlich nicht richtig verstanden.) - aber was nun auf uns zukommt ist schon vor dem Druck Nobelpreisverdächtig. Yotwen 12:58, 29. Sep. 2008 (CEST)
Wikipedia falsch dargestellt
Hallöle. Hab mir letztens den Internet Explorer 8 installiert. Leider wird damit die Hauptseite der Wikipedia falsch angezeigt (um es mal nett zu formulieren (: ). Ist die Wikipedia nicht für den Browser geeignet? PS: bitte kommt mir nicht mit Aussagen wie "wechsle doch zum FireFox", den hab ich zwar auch installiert, den kann ich aber nicht so leiden und außerdem ist meine Frage auf den IE bezogen :) Grüßle --Syntaxxe 11:55, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ähnliches wollte ich auch gerade fragen ;) Nur ich habe das Problem mit dem Firefox und zwar bei den Versionen 3.0 bis 3.0.3. Erstens stottert das Bild beim scrollen immer auf der Höhe von dieser kleinen Hilfeleiste des Moonbooks, wenn ich wie jetzt gerade Quelltexte bearbeite wird auf einmal alles rot unterstrichen und zu guter Letzt speichert mir der liebe Browser keine Passwörter mehr bzw. ich bleibe nicht automatisch angemeldet und das Single-User-Login funzt nicht mehr.-- Dany3000 ?¿ 12:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- das mit dem passwort liegt nicht an der wikipedia, das ist ein bug im firefox. bei mir ist der mittlerweile nach einem weiteren update verschwunden. --AwOc 13:12, 28. Sep. 2008 (CEST)
Desweiteren passiert nichts wenn ich ich in einemm Inhaltsverzeichnis auf einem Abschnitt klicke. Und beim bearbeiten von Seiten wird die Leiste oben wo die Links für fette Schriften. Überschriften und Signaturen sind nicht angezeigt. :( -- Syntaxxe 19:32, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Klingt jetzt vielleicht doof, aber nehm wirklich den Firefox. Wikipedia ist wie alle anderen Webseiten in HTML geschrieben. Ich weiss nicht, wie gut du dich mit der Materie auskennst; aber wie eine Webseite schlussendlich aussieht, was sie darstellt etc., alles wird durch den HTML-Code beschrieben (den du übrigens unter Quellencode anzeigen in deinem Browser ansehen kannst). Es gibt einige Regeln, wie man eine Seite "programmieren" sollte, wie man einen Abstand etc. einstellt oder wie man eine Box positioniert. Und eigentlich alle Versionen des Internet Explorers interpretieren den Code nicht fehlerfrei, zum Teil mit massiven Darstellungsfehlern. Und Firefox macht das eigentlich tip top, macht zwar auch kleine Fehler, aber nicht derartige, dass die Webseite gleich total versaut aussieht. Grüss dich aus der Schweiz, --dvdb 00:33, 29. Sep. 2008 (CEST)
- @Syntaxxe. Deine Frage ist noch nicht beantwortet, oder? Als 'Angemeldeter' solltest du oben neben "Syntaxxe" und "Eigene Diskussion" die Schaltfläche "Einstellungen" haben. Schon mal da hineingesehen? Dort kannst du unter "Skin" verschiedenen WP-Layouts wählen. Prosit! (Es möge nützen!) Gruss --Grey Geezer 08:41, 29. Sep. 2008 (CEST)
Österreichisches Wahlrecht: Vorzugsstimmen
Nach dem aktuellen österreichischen Wahlrecht kann man Vorzugsstimmen nur noch für Kandidaten der jeweiligen Landesliste und des Regionalwahlkreises vergeben - statt wie früher jedem Kandidaten. Weiß jemand, wann das geändert wurde, und warum, und wo/wie das kommuniziert wurde? --KnightMove 12:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das nicht schon seit 1992 so? Siehe Seite 12-13 in folgendem Dokument: [5]. Mit der Kommunikation ist das so eine Sache, ich glaube nicht, dass da viele Wähler den Durchblick haben, wie das mit den Vorzugsstimmen funktioniert; denn es kann zB bei einer Landtagswahl gelten "Vorzugsstimme schlägt Parteistimme", aber bei der NR-Wahl gilt "Parteistimme schlägt Vorzugsstimme". --Niki.L 16:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also, bei der EU-Wahl 2004 konnte man noch bundeweit Vorzugsstimmen für die Kandidaten vergeben, und das kam zustande. Bei den Wahlen bisher war es gang und gäbe, auch fix Gesetzten Vorzugsstimmen als moralische Unterstützung zu geben. Dass das jetzt nicht mehr geht, scheint nicht wahnsinnig breit kommuniziert worden zu sein. --KnightMove 22:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Kann es sein, dass da die Europawahl anders abläuft als die Nationalratswahl? Nur so eine Vermutung... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:32, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Das könnte natürlich sein, macht die Situation aber nicht einfacher. Ich schreibe mal das BMI an und frage. --KnightMove 08:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bei der Europawahl ist ganz Österreich ein einziger Wahlkreis, man hat daher nur eine Liste, auf der die Vorzugsstimmen die Reihenfolge ändern können. Bei den Nationalratswahlen gibt es dagegen die Dreiteiung in Regional-, Landes- und Bundeswahlkreis. Vorzugsstimmen können laut Nationalrats-Wahlordnung § 79 nur in den ersten beiden Wahlkreisen die Reihung ändern. Der Vranitzky-Vorzugsstimmenwahlkampf von 94 war deshalb z.B. nur Wahltaktik, weil Vranitzky nur in Wien gewählt werden konnte (und überhaupt war er ja sowieso schon auf Platz eins). --195.3.97.222 17:24, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Kann es sein, dass da die Europawahl anders abläuft als die Nationalratswahl? Nur so eine Vermutung... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:32, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also, bei der EU-Wahl 2004 konnte man noch bundeweit Vorzugsstimmen für die Kandidaten vergeben, und das kam zustande. Bei den Wahlen bisher war es gang und gäbe, auch fix Gesetzten Vorzugsstimmen als moralische Unterstützung zu geben. Dass das jetzt nicht mehr geht, scheint nicht wahnsinnig breit kommuniziert worden zu sein. --KnightMove 22:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
Strom- vs. Zentralheizung
Das man besser mit Zentralheizung (auf Gasbasis) heizt, statt mit Elektroheizungen ist klar. Allerdings werde ich wohl bald in ein kleine Wohnung (~30m²) umziehen, wo dann auch mein ziemlich gefräßiger Spielecomputer inkl. Röhrenbildschirm hinkommen. Die fressen gut Strom, erzeugen dafür aber auch eine ganz nette Menge Wärme. Daher ist mein Gedanke, dass man die 30 m² signifikant durch den Betrieb eines Computersystems aufheizt und so Gaskosten spart. Das System läuft meist Mittags bis abends durch, teilweise im Stanby, Leerlauf und Vollast. Schätzen würde ich einen Betrieb von 10 Stunden bei durchschnittlich 170W Leistungsaufnahme. Die Frage lauetet nun: Wie viel kann ich da in den kälteren Monaten bei der Gasheizung einsparen? Ich weiß das sich das nicht wirklich präzise sagen lässt aber wenn jemand ne grobe Richtung feststellen könnte, wäre ich ihm sehr dankbar.-- Nova13 | Diskussion 12:49, 28. Sep. 2008 (CEST)
- 10 Stunden à 170 Watt sind 1,7 kWh. 1 m³ Erdgas hat eine Energiedichte von 8-11 kWh/m³. In einem Wintermonat sparst du also rund 5 m³ Gas. -- Martin Vogel 13:00, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ein PC setzt nicht 100% der Energieaufnahme in Wärme um. Bei einem 14qm-Zimmer hatte ich keine Probleme, das Zimmer mit einem PC zu heizen. Kommt aber natürlich auch drauf an, wie gut das Zimmer gedämmt ist, und ob viel Wärme über die Fenster verlorengeht.
- Zusätzlich verringern sich die Streuverluste in der Zuleitung und die Konvektionsverlustverluste durch das Fenster und Mauerwerk, wenn der Heizkörper unter dem Fenster angebracht und mit einem Thermostatventil ausgestattet ist. Dient die Heizung ausschließlich zur Beheizung deiner Wohnung, kannst du eventuell zusätzlich Energie einsparen in dem die Heizung bei milden Aussentemperaturen während des Rechnerbetriebs ausschaltest oder im Nachtbetrieb fährst. Die Leerlaufverluste (Abgasverluste) während der Zeit, wenn der Brenner nicht läuft sind mit mehr als 50 W anzusetzen, können aber auch 200 W und mehr betragen, je nachdem wie hoch deine Vorlauftemperatur eingestellt ist, wie und wo deine Therme installiert ist und wie stark der Kaminzug ist. Setzt du deine Heizung zeitweise komplett still oder die Umwälzpumpe schaltet sich im Eco-Betrieb ab, sparst du noch zusätzlich zwischen 15 und 75 Watt Pumpenstrom. Ich habe meine Heizung und meinen Warmwasserboiler entsprechend optimiert und spare so mehr als >2000 kWh/Jahr Erdgas pro Gasfeuerung ein. Es lohnt sich also. -- Thomas 14:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--84.160.214.72 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Maieutische Frage: Was passiert mit dem Licht (mit Ausnahme des Teils, der es schafft durch das Fenster zu entweichen)?--84.160.214.72 01:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Setzt sich in Neuronenimpulse in deinem Auge um? Läßt den Staub eine chemische Reaktion eingehen? Nicht alles stirbt den Wärmetod. --Ayacop 17:21, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Maieutische Frage: Was passiert mit dem Licht (mit Ausnahme des Teils, der es schafft durch das Fenster zu entweichen)?--84.160.214.72 01:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--84.160.214.72 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- Nova13 | Diskussion 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Gemeint sind die Legionellen -- Thomas 15:43, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Du solltest es mit dem Auskühlen der Wohnung nicht übertreiben. Wenn die Wände kalt werden, sammelt sich dort Feuchtigkeit und du züchtest Schimmelpilze. Das ist nicht nur äußerst ungesund, sondern kann auch Ärger mit dem Vermieter geben. Die übliche Empfehlung sind 15°C für Flure, 18° fürs Schlafzimmer und die Küche, ca. 20° für den Rest. Das muß der Vermieter ermöglichen und Du mußt es umsetzen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- Nova13 | Diskussion 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was hälste von einem Wasserkocher und einem elektor Durchlauferhitzer? Die kosten inzwischen wenig und nehmen wenig platz weg. damit der Erhitzer kein Dauerstromfresser ist, kannst du auch eine Schaltsteckerleiste dazischen sezten....also so spart man das meiste geld ...denkt--Oceancetaceen 15:39, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich kann jetzt nur von meiner subjektiven Wahrnehumg eigener Erfahrungen sprechen: Kleines Zimmer + PC ist nicht unbedingt warm. Dazu müsste es auch sehr gut isoliert sein. Und was da so an Wärme abgestrahlt wird reicht selbst mit meinem recht warmen Röhrenmonitor kaum. Um genau zu sein, gar nicht. Da wurde ich mehr durch die Nachbarn beheizt. Für Warmwasser hatte ich in der alten Wohnung einen Boiler. Der war so gut isoliert, dass er kaum geheizt hat, wenn man das Wasser nicht nutzte. Zumindest habe ich das kaum gesehen. Und nach Stromausfall ging er mal nicht mehr an, war aber trotzdem noch lange Zeit warm. War er aber mal kalt, brauchte es auch ewig, bis er sich aufgeheizt hatte. Daher denke ich, dass abschalten für 2 Tage na nicht viel bringt. Hängt aber bestimmt vom Gerät ab. Scheinen aber immer effizienter zu sein, als Durchlauferhitzer. Ob der Tausch dann wieder Einsparungen bringt? --StYxXx ⊗ 16:03, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Einen PC als Heizung zu mißbrauchen ist so ziemlich die uneffizienteste Art zu heizen. Übliche Consumer-PCs sind nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, schon gar nicht für dauernden Volllast-Betrieb, der für die Heizung nötig wäre. Selbst Server laufen nicht ständig unter Volllast. Du erhöst allenfalls den Verschleiß der Komponenten. Die Raterei, wie viel Energie der PC aufnimmt, ist ziemlich sinnfrei. Es wird definitiv nicht mehr sein, als das Netzteil hergibt (300 bis 500 Watt bei einem Consumer-PC), und in aller Regel deutlich weniger. Brauchbare Zahlen bekommst Du mit einem Energiemeßgerät, auszuleihen beim örtlichen Energieversorger oder für ein bis zwei kleine Scheine beim Elektronik-Versender zu erwerben. Computer, Monitor und alle Peripheriegeräte an eine Mehrfachsteckdose, die ans Meßgerät, letzteres in die Steckdose, und mal richtig messen. Und dann wirst Du feststellen, dass die paar Watt verglichen mit der benötigten Heizleistung für eine Wohnung kaum ins Gewicht fallen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Es seiden, die Wohnung ist nach einem Passivhausstandards oder besser isoliert. Ich erinnere mich dunkel an einen GEO-Artikel aus den frühen 90ern, in dem ein Passivhausdesigner seinen Hund mitr 75 Watt veranschlagt.--84.160.214.72 01:04, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das muss aber ein großer und heißblütiger Hund sein. -- Martin Vogel 11:16, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Könnte bei einem größeren Hund aber durchaus hinkommen. Nach z.B. dieser Seite gibt ein Mensch rund 100 Watt Heizleistung ab. Joyborg 13:12, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Jepp. Du kannst Mensch aber über diese Zeit durchaus auch eine innere Leistung von 280 Watt abverlangen. Auf nem Ergometer mit Dynamo hätte er nen Wirkungsgrad von ca. 25%. Das hält warm und reicht um mit dem PC-Lüfter für Fahrtwind zu sorgen. ;) -- Crato 13:49, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das muss aber ein großer und heißblütiger Hund sein. -- Martin Vogel 11:16, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Es seiden, die Wohnung ist nach einem Passivhausstandards oder besser isoliert. Ich erinnere mich dunkel an einen GEO-Artikel aus den frühen 90ern, in dem ein Passivhausdesigner seinen Hund mitr 75 Watt veranschlagt.--84.160.214.72 01:04, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den Hunden ist großartig. Gibt es dann auch eine einfache Formel, mit der man berechnen kann, wieviele Hunde man braucht, um eine schlecht isolierte Wohnung bei einer Außentemperatur von 0° auf behagliche (wie es in der Reklame von Gazprom und vom Tierheim heißt) 20° zu bringen? Und wie ist das mit dem Warmwasser? Wieviele Hunde muss man in eine Badewanne mit 150 Litern eiskaltem Wasser stecken, damit das Wasser auf behagliche (...) 32° Badetemperatur kommt? Und wie lange müssen die Hunde drinnen bleiben? Und wie bringt man sie dazu? Und wieviel spart das ökologische Bundeskanzleramt durch die dauernde Anwesenheit von 50 Wachleuten? Oder gehen die in der dort produzierten heißen Luft völlig unter? BerlinerSchule 17:58, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Huskys können besonders effektiv Futter in Wärme verwandeln. -- Martin Vogel 11:29, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den Hunden ist großartig. Gibt es dann auch eine einfache Formel, mit der man berechnen kann, wieviele Hunde man braucht, um eine schlecht isolierte Wohnung bei einer Außentemperatur von 0° auf behagliche (wie es in der Reklame von Gazprom und vom Tierheim heißt) 20° zu bringen? Und wie ist das mit dem Warmwasser? Wieviele Hunde muss man in eine Badewanne mit 150 Litern eiskaltem Wasser stecken, damit das Wasser auf behagliche (...) 32° Badetemperatur kommt? Und wie lange müssen die Hunde drinnen bleiben? Und wie bringt man sie dazu? Und wieviel spart das ökologische Bundeskanzleramt durch die dauernde Anwesenheit von 50 Wachleuten? Oder gehen die in der dort produzierten heißen Luft völlig unter? BerlinerSchule 17:58, 29. Sep. 2008 (CEST)
Hochebene Dekhan
Im Artikel Hochebene wird eine Hochebene Dekhan in Südafrika erwähnt. Kann jemand sagen, wo diese Hochebene in Südafrika genau liegen soll? Mein Altas und auch Google helfen da nicht weiter. Der Begriff Dekhan weist jedenfalls schnurstacks nach Indien. --Sextant 17:34, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Hmhmm - in Südafrika gibt's doch das Highveld? Dekkan ist eindeutig Südindien. --Idler ∀ 17:54, 28. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Der Dekkan oder Dekhan ist eindeutig nur in Indien. -- Martin Vogel 17:56, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Das stand schon in der Urversion drin. --FGodard ✉ Bewertung 18:27, 28. Sep. 2008 (CEST)
- "Dekkan" ist quasi das Tempo der Hochflächen --Duckundwech 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST)
Berufe im Ausland
Wie heißt der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der Schweiz?--149.225.112.219 18:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
Nightwish?
Hallo, beim durchhren von You Tube, ist mir das Lied hier [6] aufgefallen. Es klingt zwar wir Nightwish, jedoch kan ich dieses Lied nirgendwo einordnen...gibt es noch mehr solcher inoffiziellen Lieder? --Oceancetaceen 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST) Das CD Cover ist übrigens auch gefelgt...
- gefelgt? gefelcht? Oder doch gefälscht? --85.177.36.246 19:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Übrigens: Wenn Du Dir die Beschreibung des Videoclips genauer anschaust, findest Du folgendes Zitat “I've heard the song is from Tarot and is called Tides... my bad... i found the song on the net under the name Soul to the Skies and read on wikipedia about MPG EP and believed it was from there... my bad”. Steht direkt neben dem Video. --(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)]] ([[Benutzer Diskussion:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Beiträge]]) )
oh, sorry.--Oceancetaceen 19:33, 28. Sep. 2008 (CEST)
- War nicht bös gemeint. Hab gern geholfen. --85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)
- "Gefelcht" (neue Rechtschreibung auch "gefelgt") wird eine Musik-CD, indem man sie blitzartig zwischen die Speichen eines schnelllaufenden Fahrrades steckt. Wenn entweder der dadurch blitzartig ehemalige Radfahrer die Prozedur oder der blitzartig dessen Ehemaligkeit verursacht Habende dessen Reaktion überlebt, kann er die Wirkung der Prozedur durch einfaches Einwerfen der ganzen CD oder aller ihrer Teile in ein entsprechendes Abspielgerät begutachten. Die Prozedur kann mit derselben CD nur in Ausnahmfällen wiederholt werden, wird aber auch mit einer anderen CD ungerne wiederholt. Eine Ausnahme hierzu (sowie aufgrund ihrer Zähigkeit die volle Dröhnung) stellen Schlager- und Volksmusik-CDs dar. Fazit: CDs möglichst weder felchen noch felschen sowie auch nur im Notfall fälschen. BerlinerSchule 20:31, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Cool, so habe ich das noch nie betrachtet....dann felge ich lieber keine CDs^^--Oceancetaceen 21:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr schön, lass uns das noch etwas ausformulieren und dann zu den KLA schicken. --85.177.36.246 22:15, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was, es ist immer noch nicht kla? BerlinerSchule 22:23, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ne, es ist nichts KLA ...sondern dreckigalso mal ehrlisch, wenn hier alles so KLA wäre, dann wäre mein Window doch durchsichtig und man könnte bis auf den Desktop schauen!--Oceancetaceen 22:38, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was, es ist immer noch nicht kla? BerlinerSchule 22:23, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dann ist doch kla, warum die Fahrradfelge nicht aus einem Stück besteht, sondern aus - wie der Dichter sagte - Speichen, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun (natürlich geht das mit dem Hindurchschaun besser ohne CD). BerlinerSchule 22:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
- DAS mit dem hindurchsehen, hättest du vorher sagen müssen! Jetzt ist mir endlich KLA, warum ich aufm Fahrrad immer so KLA-re Gedanken habe :P --Oceancetaceen 23:06, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ich wollte eben, dass es eine Überraschung bleibt... BerlinerSchule 23:16, 28. Sep. 2008 (CEST)
- DAS mit dem hindurchsehen, hättest du vorher sagen müssen! Jetzt ist mir endlich KLA, warum ich aufm Fahrrad immer so KLA-re Gedanken habe :P --Oceancetaceen 23:06, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dann ist doch kla, warum die Fahrradfelge nicht aus einem Stück besteht, sondern aus - wie der Dichter sagte - Speichen, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun (natürlich geht das mit dem Hindurchschaun besser ohne CD). BerlinerSchule 22:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
29. September 2008
Einbürgerung nach Bayernverfassung
Im Artikel 6 heißt es, "Die Staatsangehörigkeit wird erworben ... durch Einbürgerung." - Wie wird man eingebürgert? Per Sprachtest, oder reicht da die Anmeldung mit nem festen Wohnsitz?Oliver S.Y. 01:30, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Du meinst konkret in Bayern? Dann hilft Bayerische_Staatsangehörigkeit weiter: Demnach wurde eine gesetzliche Regelung nie geschaffen, deshalb ist es gar nicht moeglich, einen Antrag auf Einbuergerung zu stellen. Auch die Kommentare auf die Diskussionsseite sind interessant.--Wrongfilter ... 01:50, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt nichts, was es bei WP nicht gibt.... Danke vielmals, das hilft schon bissl weiter. Oliver S.Y. 05:10, 29. Sep. 2008 (CEST)
Die Frage hat mich auch schon mehrfach bewegt. "Durch Geburt" hieße ja, dass ein in Bayern geborenes Ausländerkind nur durch den Ort seiner Geburt die bayerische Staatsangehörigkeit besitzt, aber nicht automatisch die deutsche. Geht das?--Rabe! 15:41, 29. Sep. 2008 (CEST)
- "Durch Geburt" setzt normalerweise (mit Ausnahmen, z.B. USA, so weit ich weiss) voraus, dass die Eltern die jeweilige Staatsangehoerigkeit haben, der Geburtsort spielt keine Rolle.--Wrongfilter ... 15:56, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das steht nicht im Verfassungstext. Das steht nur "durch Geburt". Aber ob das von den Eltern abhängt oder vom Geburtsort, ist nicht ausdrücklich festgelegt. Wenn das von den Eltern abhinge, wie sind denn dann die "Urbayern" entstanden?--Rabe! 21:16, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt schon ein paar mehr Staaten, in denen das ius soli gilt (siehe en:Jus soli#Specific national legislation) – in modifizierter Form sogar in Deutschland (§ 4 Abs. 3 StAG). Grüße -- kh80 •?!• 19:14, 29. Sep. 2008 (CEST)
Mein Browser wird nach längerer Sitzung immer langsamer beim Seitenaufbau
Hallo Leute, ich habe ein Problem mit dem Internetbrowser Firefox (ganz aktuelle Version). Je länger ich ihn benutze, umso langsamer wird er. Zum Beispiel auch jetzt beim Schreiben dauert es manchmal ein paar Sekunden, bis ich das Geschriebene sehe. Der Seitenaufbau dauert auch manchmal über eine Sekunde für eine Website mit kleinen Datenmengen. Ich habe einen aktuellen PC mit 2GB Arbeitsspeicher, arbeite mit Windows XP SP 3- und einen DSL 4000- Internetzugang. Und nein, ich lade keine Dateien nebenbei herunter oder lasse andere rechenintensive Prozesse laufen... OK, der Task Manager ist voll mit Prozessen. Liegt diese Verzögerung am Browser oder an den im Hintergrund ablaufenden Programmen oder an Beidem? Beim IE 6.0 ist es genauso. Wahrscheinlich liegt es einfach an den ganzen Prozessen, die parallel abgearbeitet werden (aber zu Beginn einer Sitzung ist alles ganz fix). Gibt's da ein kostenloses und idiotensicheres Programm um Ausmisten?! --77.4.119.28 06:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Nicht ungewöhnlich. Geh mal unter Einstellungen und reduzier den Cache. Standardmäßig sind dort 50 MB angegeben. Reduzier das mal auf - sagen wir mal - 20 MB. Das Phänomen hatte ich bei Fx 2.0 und meinem alten Rechner. Beim neuen Rechner (mehr Arbeitsspeicher) tritt es nicht mehr auf. Wenn du unter Windows mal Strg.-Alt.-Entf. klickst und dir die Prozesse anschaust, wirst du feststellen, dass Fx. nach und nach immer mehr Arbeitsspeicher beansprucht. Bei mir momentan an erster Stelle... --Michael Reschke 07:33, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist vermutlich der Firefox Flash Fehler. Wenn du eine Seite aufrufst auf der ein Flash Film läuft kann es passieren das der Firefox ohne Sinn immer mehr Hauptspeicher annektiert. Das Problem löst man durch Firefox schließen und neuöffnen oder Firefox nicht verwenden bis das Problem gelöst ist. --145.253.2.24 17:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
Marathonläufer identifizieren
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Alle gefunden
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Alle gefunden
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Der vordere gesucht (der hinterste auch, aber das ist wohl chancenlos)
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Noch diverse offen, siehe diskussion
Da ich mich am Wochenende ja auch mal als Sportfotograf versucht habe, sind auf den Fotos der Spitzengruppe noch diverse nicht anhand der Startnummer identifizierende Läufer. Vielleicht erkennt sie ja jemand wieder. -- southpark 10:12, 29. Sep. 2008 (CEST)
- hihi :D, ich kann hier nun überhaupt nicht helfen, aber du hast das dritte Bild von Rechts Spitzengrippe genannt ;-) hoffen wir´s mal lieber nicht--Oceancetaceen 11:14, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Diese Seite ist schon mal hilfreich. Der Mann mit der Sonnenbrille ist wahrscheinlich Toshinari Suwa, der andere Top-Japaner Kenjiro Jitsu sieht nämlich so aus. Francis Kiprop ist eindeutig Francis Kiprop (1982), der andere ist viel kleiner: Bild:Francis Kiprop - Benjamin Itok - Cologne Marathon 2006.jpg.
- Bei den Inlinern habe ich nur ein paar Siegerfotos zum Vergleich gefunden: [7]. Danach würde ich tippen: der Sieger Joey Mantia im rot-schwarzen Dress ist eher der halb verdeckte mit dem schwarzen Helm. Der andere Luigino-Fahrer müsste dann Massimiliano Presti sein, da aus der Mannschaft sonst niemand unter den 253 Gelisteten wahr [8]. Der 2. von links fährt im Dress von Powerslide, die Nummer beginnt mit T2..., also möglicherweise Elio Cuncu, Mateo Amabli oder Yann Guyader. Ansonsten umfasste die Spitzengruppe im Ziel 94 Fahrer, da wirds seeehr unübersichtlich. --Hk kng 15:14, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Coole Seite. James Kwambai dürfte der Seite nach dann auch eindeutig sein. Aber vielleicht weiß noch jemand was von den Inlinern, bei Kilometer 24 wo ich war, war die Spitzengruppe noch deutlich übersichtlicher, die sind da grad alles drauf. -- southpark 15:19, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Und wenn das, was man auf dem Helm des linken Fahrers sieht, die Startnummer "T56" ist, dann ist es Simon Dalcher. --Hk kng 15:22, 29. Sep. 2008 (CEST)
- hihi :D, ich kann hier nun überhaupt nicht helfen, aber du hast das dritte Bild von Rechts Spitzengrippe genannt ;-) hoffen wir´s mal lieber nicht--Oceancetaceen 11:14, 29. Sep. 2008 (CEST)
Überblick Hypothekenzinsen
Ich bin gerade dabei, ein Haus zu kaufen. Ca. knapp die Hälfte des Kaufpreises habe ich, den Rest muss ich aufnehmen. Über den Makler habe ich zwar Kontakt zu einem Finanzierer; ich bin mir aber derzeit nicht klar, ob dessen Finanzierungsangebot - er lebt ja auch von der Provision von der Bank, die irgendwo herkommen muss - wirklich günstig ist.
Ich habe derzeit überhaupt keinen Überblick über Darlehen für Immobilien. Hat jemand einen guten Tipp, wo es Anbieter und Zinssätze zum Vergleich gibt. --Randolf K200 14:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- In die Google-Suche "Hypothekenzinsen Vergleich" eingeben - da kommen mehrere. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:23, 29. Sep. 2008 (CEST)
http://dynamisch.vergleich.de/bg/scms/baugeld/liste.htm , ehemals Baugeld-Vergleich.de, bietet einen recht guten Überblick. -- Arcimboldo 14:29, 29. Sep. 2008 (CEST)
Danke, das hilft schon mal weiter. Randolf K200 15:23, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Die Frage bleibt, ob du wirklich das letzte Zehntel herausquetschen willst (was letztendlich vielleicht am Ende höchstens eine oder zwei Monatsraten verändert) und bei irgendeiner Direktbank etwas abschließt oder doch lieber bei einer fast genauso günstigen Filialbank gehen willst. Bei 50% EK kriegst du überall das restliche Geld. Ich bin mit meiner Filial-Bank sehr zufrieden. Vor allem habe ich einen direkten Ansprechpartner. Das gefällt mir sehr.
- Stichworte: Sondertilgungsrechte, ein sehr günstiger Zinssatz, kostenloses Girokonto, etc. Alles dabei! Würde ich jedem empfehlen.--193.188.158.3 19:37, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Leider arbeiten alle (oder viele) Kreditgeber mit folgender Masche: Beim Erstkontakt sind die Bedingungen relativ günstig (damit man anbeißt) und bei jedem folgenden wird es ein wenig schlechter, zum Teil mit sehr weit hergeholten Argumenten. Das gilt insbesondere dann, wenn der "Berater nicht der Entscheider" ist und auf einen fernen Kreditausschuss o. ä. verweist, der das anders entschieden hat als vorher besprochen war: "Je größer das Institut, desto weiter weg vom Entscheider sitzt der Berater" (ich kann leider gaaaaaar nichts dagegen machen). Und zu diesem Zeitpunkt ist der Zahltag schon so nahe, dass man nicht mit einem anderen Institut das Ganze nochmal von vorne machen will oder kann - und genau diese Situation wird auf die genannte Weise ausgenutzt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:20, 29. Sep. 2008 (CEST)
Beschläge
Wieso heißt ein Grendelriegel "Grendelriegel"? Und wieso fehlt bei uns Schubriegel und Grendelriegel, erklärt Drehriegel kaum seinen Gegenstand, ist Riegel selbst nur ein Zweizeiler in einer BKL, gibt es weder Fensterolive noch Fensterruder, gibt es Vorreiber nur im Schiffbau? --Pjacobi 14:52, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Grindel/Grendel weist zwar lt. Grimm mehrere Bedeutungen auf, hier passen m.E.:
3) der riegelbalken; ebenfalls schon ahd.: grintil, crintil repagulum, pessulus, vectis, obex, sera GRAFF 4, 332 f.; erino portun ih firchnussu, iisnine grindila firbrihhu Isidor 6, 3 Hench; obex grendel oder rigel an einer thuer DIEFENBACH 387a; repagulum grendel, grosser rigel GOLIUS (1585) 334; öfter als der vorlege- oder vorschiebbalken vom riegel geschieden: so schleusz sie (die thür) zu, indem du den grindel dafür schiebest oder nur den riegel COMENIUS sprachenth. 542 Docemius; wann die rigel und grendel aufgebrochen und das tor also gefallen ... wäre STAUB-TOBLER 2, 758 (quelle von 1548); vom fensterverschlusz: darum siehet man auch keine schlösser an den thüren noch grindel an den fenstern W. SCHULTZ ostind. reise (1676) 35a; auch im westlichen nd. bis in die neue zeit ganz gewöhnlich.
und
4) in weiterem sinne für sperrvorrichtungen verschiedenster art, und zwar wesentlich auf hoch- und niederalem. boden; sera, clausura, claustrum SERRANUS syn. (1579) s. v.; vacerra grendel an dem zaun GOLIUS onom. (1582) 50; grendel = blegi (sperre für zaundurchgänge) MARTINY wb. d. milchwirtsch. 47; 'schlagbaum vor einem thore' (schweiz.) CAMPE; 'hölzernes gitterthor an einer bannscheide' SCHMIDT elsäss. 154a mit alten belegen; 'starkes hölzernes gitterthor' MARTIN-LIENHART 1, 277b; so söllent sie den grendel uf sant Arbogasts brucken zů slahen Straszb. ordn. 30 Brucker; 'äuszerer gatter an den stadtthoren (Basel, ält. spr.)' STAUB-TOBLER 2, 757; (ein absagebrief) ist auf Catharinä, j. 1458 im grendel vor dem oberen thor gefunden worden PETRI d. stadt Mühlhausen geschichten 134 Graf; 'pallisadenwerk': am eingang des schlosz war ein grendel vor der mauren mit vilen scharpfen langen eisen besteckt HEDIO Comines 176a; vgl. propugnaculum vurburge, gryndel, rundeel DIEFENBACH 466b; im schweiz. vielfach für verschiedenartige wassersperren; im älteren Zürich war der grendel ein pallisadenwerk, das die stadt gegen den eintritt vom see her sicherte STAUB-TOBLER 2, 757; vgl. eben war man (auf d. schiffe) durch das wasserthor des grendels gefahren C. F. MEYER Jürg Jenatsch (1901) 88; bildlich: durch den grendel der zene KEISERSBERG vaterunser (1515) C 2a.
Ralf G. 15:10, 29. Sep. 2008 (CEST)- Huh! Danke für das Nachschlagen, dass ja interessante Hintergrundinformation liefert (und von unserer BKL Grendel abweicht, die ja "Riegel für ein Gatter" nahelegt).
- Nur: Das erklärt m.E. nicht die Verwendung im heutigem Baumarktdeutsch, wo "Grendelriegel" solche Riegel sind, die durch Drehen des (runden) eigentlichen Riegels (Grendels!) gegen Verschieben desselben gesichert sind. Ich hätte gleich Bilder verlinken sollen. Beispiele:
- Aber vielleicht gibt es ja gar keine rationale Erklärung für diesem Gebrauch des Wortes.
- --Pjacobi 15:49, 29. Sep. 2008 (CEST)
- http://books.google.com/books?isbn=3110173441... : Grendel / grosser rigel ... Grendelen / versperren -- Crato 15:02, 30. Sep. 2008 (CEST)
- vergrendelen = verriegeln kommt anscheinend aus dem Niederländischen und umzu http:www.mijnwoordenboek.nl/synoniemen/grendelen -- Crato 15:09, 30. Sep. 2008 (CEST)
- http://books.google.com/books?isbn=3110173441... : Grendel / grosser rigel ... Grendelen / versperren -- Crato 15:02, 30. Sep. 2008 (CEST)
Apofeo: Wer ist das?
Hallo, ich habe da mal eine schwierige Frage: Ein Freund von mir hat eine eingeritzte Inschrift auf einem alten steinernen Tabaksbehältnis (studentisches Umfeld, Göttingen, 1. Hälfte 19. Jahrh.) transkribiert und ist dabei auf den Namen „Apofeo“ gestoßen. Vom Kontext her könnte es sich um den Spitznamen eines örtlichen Tabakhändlers handeln. Ich dachte, ich google mir mal den Ursprung und eventuell die Bedeutung dieses Namens zusammen, aber leider ergab die Suche keine verwertbaren Funde. Eine spanische Website sprach mal von einem „máximo apofeo“, aber Spanischwörterbücher haben da keine Aufhellung gebracht. Meine bisher beste Hypothese: Das Wort könnte von russisch „Apofeoz“ (deutsch: Apotheose, Vergöttlichung, abgeleitet von griechisch „Apotheosis“, wobei das griechische „theta“ zu russisch „f“ wird) stammen und ein Personenname sein, der dann z.B. in einer italienischen Oper verwendet worden ist, wo er zu „Apofeo“ italienisiert wurde. Diese Opernfigur könnte dann zur Vorlage für den Spitznamen geworden sein (Ähnlicher Vorgang bei Gottlieb „Samiel“ Wagner). Das ist aber ganz wild spekuliert. Hat jemand noch eine Idee? Vielen Dank schon mal für die Antworten!--Rabe! 16:49, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Liest sich wie die italienische Version von Apophis? --Ayacop 17:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das wäre it:Apopi, eventuell it:Apofi (disambigua). Das ist noch nicht so überzeugend, zumal die ägyptischen Hieroglyphen erst 1822 entziffert worden sind. Alles, was nicht griechisch-römisch überliefert war, war damals noch nicht bekannt oder in den frühen Jahren noch nicht populär. --Rabe! 18:18, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Italienisch ist das wohl nicht. Ganz sicher kein Buchstabendreher irgendwo? Oder eben ein Studentenscherz... BerlinerSchule 17:50, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Falsch gelesen für [N]apoleo[n]? --Concord 21:00, 29. Sep. 2008 (CEST)
Bayernpartei
Angenommen die Bayernpartei hätte gestern die Wahl gewonnen - mit 2/3 Mehrheit. Ihrem Wahlprogramm folgend wollen sie Bayern für unabhängig erklären. Frage: Wie geht das? Werden einfach alle Bundesgesetze abgeschafft/angepasst, Grenzen aufgezogen und die Unabhängigkeit proklamiert? Würde das ähnlich laufen wie bei Südossetien, dass einfach niemand die Unabhängigkeit anerkennt (höchstwahrscheinlich wäre das so, denke ich), aber wie gehts dann weiter? Bürgerkrieg? --84.152.59.115 18:28, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht ganz interessant für dich: Bei den Saarheimer Fällen findet sich der Sachverhalt Sezessionskrieg, bei dem der Austritt des Saarlandes aus der Bundesrepublik behandelt wird. (Natürlich ist bei Bayern die Ausgangssituation bzgl. des Staatsvolkes eine andere.) Grüße -- kh80 •?!• 18:41, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bürgerkrieg ist im Grundgesetz jedenfalls nicht vorgesehen... --Wrongfilter ... 18:47, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das wär mal was: Eine Verfassung, die für Revolutionen, Staatsbankrotte und Bürgerkriege klare Richtlinien vorschreibt. -- Martin Vogel 18:56, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Also meine Berufsunfähigkeitsversicherung hat im Kleingedruckten, dass sie nicht zahlt wenn's Bürgerkrieg gibt und ich auf Seiten der Aufständischen bin. Leider steht aber nicht dabei, wie sie die Aufständischen bestimmen. -- southpark 19:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Wer die Guten sind, das bestimmen nachher die Sieger. -- Martin Vogel 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Also meine Berufsunfähigkeitsversicherung hat im Kleingedruckten, dass sie nicht zahlt wenn's Bürgerkrieg gibt und ich auf Seiten der Aufständischen bin. Leider steht aber nicht dabei, wie sie die Aufständischen bestimmen. -- southpark 19:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das wär mal was: Eine Verfassung, die für Revolutionen, Staatsbankrotte und Bürgerkriege klare Richtlinien vorschreibt. -- Martin Vogel 18:56, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bürgerkrieg ist im Grundgesetz jedenfalls nicht vorgesehen... --Wrongfilter ... 18:47, 29. Sep. 2008 (CEST)
Wahrscheinlich müsste die Unabhängikeit proklamiert werden und dann geschaut werden, ob andere Staaten das anerkennen, sollte die BRD nicht einmarschieren, aber frag doch mal ihn wie er sich das so vorstellt ;-)--Cartinal 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)
Penisknochen beim Stier
Hallo Liebe Wikipedianer, ich habe eine sehr wichtige Frage: Haben Stiere (Bullen) einen Penisknochen? Wenn ja ist dieser wirklich ein "Knochen" wie man ihn aus Arm od. Bein kennt? Bitte bitte beantwortet mir diese Frage (gern auch per E-mail: email-Adresse entfernt. --Schmiddtchen 说 19:06, 29. Sep. 2008 (CEST)), ich suche mir nämlich schon seit Tagen die Finger wund und finde nichts! --Metronomi 18:57, 29. Sep. 2008 (CEST) Simon
- Im Artikel Penisknochen steht nichts von Huftieren. Ich vermute mal, das funktioniert pneumatisch. -- Martin Vogel 19:13, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Vermute NEIN. Die engl. WP listet die Primates (excluding humans), Rodentia (rodents), Insectivora (insectivores, moles, shrews, and hedgehogs), Carnivora, Felidae, Canidae, Pinnipeds (Walruses, Seals, Sea Lions), Procyonids (Raccoons etc), and Chiroptera (bats). Nichts von Kühen. Auch würde ich vermuten, dass so eine wunderbar geeignete, maskuline Trophäe es im Stierkampf zu Ehren gebracht hätte, aber nichts da, man schneidet Schwanz (sic!) und Ohren ab (also vom Stier...). Gruss --Grey Geezer 19:35, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bestimmt kein Knochen. Es gab in grauer Vorzeit (70er oder 80er) mal eine laute Kontroverse zwischen Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß, wo Schmidt über Strauß sagte, "er redet, wie der Bulle pisst" (oder so ähnlich), und das sollte eine norddeutsche Redensart sein, die darauf anspielen soll, dass der Bulle mit seinem Penis sehr lose in der Gegend herumschlenkert und daher den Urin auch weit in der Gegend verteilt. Das spricht nicht für einen stabilisierenden Knochen. --PeterFrankfurt 01:42, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Vermute NEIN. Die engl. WP listet die Primates (excluding humans), Rodentia (rodents), Insectivora (insectivores, moles, shrews, and hedgehogs), Carnivora, Felidae, Canidae, Pinnipeds (Walruses, Seals, Sea Lions), Procyonids (Raccoons etc), and Chiroptera (bats). Nichts von Kühen. Auch würde ich vermuten, dass so eine wunderbar geeignete, maskuline Trophäe es im Stierkampf zu Ehren gebracht hätte, aber nichts da, man schneidet Schwanz (sic!) und Ohren ab (also vom Stier...). Gruss --Grey Geezer 19:35, 29. Sep. 2008 (CEST)
Rinder haben definitiv keinen Penisknochen, der Penis ist bei ihnen stark mit derben Bindegewebe durchsetzt und es ist nur wenig Schwellkörpergewebe vorhanden. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:44, 30. Sep. 2008 (CEST)
Was kann eine "unkündbare Stelle" sein?
In WISO (Fernsehsendung) wurde gerade der Begriff "unkündbare Stelle" erwähnt. Das war aber nicht Gegenstand des Berichts und wurde nicht weiter erklärt. Was kann eine unkündbare Stelle alles sein? Etwa ein Familienbetrieb? --Jim Raynor 20:10, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich das richtig weiss bezieht sich die Unkündbarkeit auf die betriebsbedingten Kündigungen. Solche Vereinbarungen, dass man ab einem bestimmten Alter und/oder einer bestimmten Betriebszugehörigkeit unkündbar ist, gibt es in einigen Tarifverträgen, z.B. dem BAT. Außerordentliche Küdigungen sind trotzdem möglich --Shaun72 20:18, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Beamter? BerlinerSchule 21:05, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Auch das, wobei auch einem Beamten gekündigt werden kann. --Shaun72 11:13, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Beamter? BerlinerSchule 21:05, 29. Sep. 2008 (CEST)
An Theatern gibt es neben den normalen Öff.-Dienst-Verträgen auch die "Normalverträge", unter denen z. B. Sänger und Schauspieler arbeiten. Wenn jetzt der Vertrag eines Sängers eine gewisse Zeit immer wieder verlängert wird, wird der Sänger unkündbar. (Ich meine mich zu erinnern, dass das 15 Jahre sind, vielleicht aber auch 7, ich weiß es nicht). Das hat dann einerseits zur Folge, dass ein guter und sinnvoll einsetzbarer Sänger ab einer gewissen Zeit an einem Theater routinemäßig gekündigt wird, und dann sehen muss, wo er bleibt, eigentlich nur wegen dieser Unkündbarkeit. Oder aber jemand wird in die Unkündbarkeit gerettet (gut Freund mit dem Intendanten in dessen letzter Spielzeit), der eigentlich schon gar nicht mehr richtig singen kann und erfreut dann weitere 20 Jahre den Intendantennachfolger und das Samstag-Nachmittag-Abo-Publikum... Das sind natürlich dann jeweils Extremfälle, aber wohl gar nicht so selten. --AndreasPraefcke ¿! 14:21, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Beamte werden "auf Lebenszeit ernannt" - diesen Status kann der Arbeitgeber nur vorzeitig beenden, wenn sich der Beamte Dinge zuschulden kommen lässt, die nicht unerheblich sind. Ähnliches gilt nach 15 Dienstjahren für Angestellte im öffentlichen Dienst (also auch für "Theater in öffentlicher Hand"). Es gibt aber auch Großbetriebe mit ähnlichen Regelungen für Leute mit beachtlichen Leistungen für den Betrieb. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:44, 30. Sep. 2008 (CEST)
Wiederherstellen komplett löschen
Folgendes Szenario: Es wird eine große Menge Text (Episodenguide) auf einer einer Seite gespeichert und dieser kurz daruf rückgängig gemacht (wird nicht gewünscht). Soweit alles OK, nur - gibt es eine Möglicheit die Änderung mi dem Guide komplett zu löschen? Also nicht im Archiv zu halten. --Shaun72 20:13, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt die Möglichkeit der sog. Versionslöschung, die kommt in Deinem Fall aber nicht in Betracht. --Hans Koberger 20:20, 29. Sep. 2008 (CEST)
Figuralchor
Was versteht man unter einem Figuralchor? --77.4.119.28 22:21, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Einen Chor, der sich mit Figuralmusik oder jedenfalls ähnlichen Kompositionen (also nicht gerade Sinuston für den Bass...) beschäftigt. Gruß T.a.k. 23:26, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Kirchenmusikgeschichtlich das Gegenteil einer Choralschola bzw. eines liturgischen Chores, also: mehrstimmig, (vom Satz her) anspruchsvoller, figuraliter und nicht choraliter --Concord 01:12, 30. Sep. 2008 (CEST)
Slot pilot
Was ist ein Slot pilot (en:Aviator)? --77.4.119.28 22:27, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Der Pilot in einer Kunstflugstaffel, der der Bahnkurve der Figur ("Slot") folgt. So wie bei Slotcars. Siehe [9] -- Janka 23:06, 29. Sep. 2008 (CEST)
Auskunft über Lebensdaten
Ich habe für dieses Bild mithilfe eines Originalscans den Fotografen herausgefunden, es handelt sich um den Hofphotograph Conrad M. Schiffer aus Wiesbaden. Jetzt sind lizenztechnisch natürlich die Lebensdaten von Belang. An welche Stelle kann man sich in so einem Fall wenden? --Disposable.Heroes 22:54, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das hessische Staatsarchiv http://www.hadis.hessen.de schmeißt folgende Infos aus [10]:
- Schiffer, Conrad H. (* ??, + 1942 Wiesbaden). - Biografie: nassau. Hof-Photograph in Wiesbaden / 1896 Führung (wohl nur kurzzeitig) des ehem. Ateliers Berg, Zimmerstr. 3 (dann F. Senger), Darmstadt. - Quelle: Ausstellungskatalog "Ins Bild gesetzt...Darmstädter Fotografen des 19. Jahrhunderts", Staats- und Stadtarchiv Darmstadt 1997
- Bildnachweise mit seinem Namen datieren von 1875 bis 1915. --Hk kng 23:51, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Vielen Dank. Jetzt ist die Frage ob das ein Druckfehler ist (hier das M) oder ob es tatsächlich noch einen Conrad M. Schiffer gab. Laut dem Staatsarchiv heißt die erste Person mit zweitem Vornamen Hubert. --Disposable.Heroes 00:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Zwei namensgleiche Personen, die sich 1910 Hofphotograf nennen und beide in Wiesbaden arbeiten? Das könnten eigentlich nur Vater und Sohn sein, und da Conrad H. zu diesem Zeitpunkt schon 35 Jahre im Geschäft ist, müsste es der Sohn sein. Dann ist aber völlig unklar, warum der den Titel Hofphotograf benutzt. Die Nassauische Hofhaltung in Wiesbaden existierte seit 1867 nicht mehr, Herzog Adolf (gest. 1905) hat danach keinen Fuß mehr nach Wiesbaden gesetzt, und seine Frau Adelheid hat sich in Königstein aufgehalten, wenn sie in Hessen war. Aus Königstein kenne ich die Bezeichnung Hoflieferant etc. noch aus der Zeit bis zu ihrem Tod 1916, aber in Wiesbaden? Da sehe ich eher den Alten, der noch an seinem früheren Titel hängt. Hier wird übrigens eine Visitenkarte nachgewiesen, auf der (zwischen 1907 und 1937) nur Fotoatelier Conrad H. Schiffer steht. --Hk kng 01:15, 30. Sep. 2008 (CEST)
30. September 2008
Bitte um kurze sinngemäße Übersetzung aus dem Englischen.
Hallo, kann mir bitte jemand kurz einen Abschnitt aus der englischprachigen Wikipedia sinngemäß übersetzen? Es handelt sich um diesen: [11] (Vor Kurzem bearbeitet). Die Quelle für diese Aussage lautet: [[12]]. Sorry für die dumme Bitte, aber um den Sachverhalt wirklich zu verstehen reicht weder mein Schulenglisch noch eine google-Übersetzung. --62.226.45.215 01:49, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Die Bank wurde geschlossen und die FDIC wurde als Konkursverwalter benannt. Reicht dir das oder beide Sätze genau? Besten Gruß -- Coatilex 01:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
“On August 29, 2008, Integrity Bank, of Alpharetta, Georgia, was placed into receivership by the FDIC and Regions Bank assumed its operations. [4] This change was a fallout from the United States housing bubble”
„Am 29. August 2008 wurde die Integrity Bank aus Alpharetta in Georgia von der FDIC unter Konkursverwaltung gestellt, und die Regions Bank übernahm die operativen Geschäfte. [4] Diese Veränderung war eine Auswirkung der US-Immobilienblase“
Danke Euch beiden, das reicht völlig. Ich habe in der ersten Panik die Überschrift "Recent mergers and acquisitions" gar nicht gelesen und dachte, die Regions wäre platt. Frage hat sich damit erledigt. Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe. --62.226.45.215 02:07, 30. Sep. 2008 (CEST)
Journalanruf
Was ist eigentlich ein Journalanruf? (gefunden in einem Schreiben des österreichichen Justizministeriums auf eine parlamentarischen Anfrage - unter "Beantwortung der Parlamentarische Anfrage", Nr. 1) --77.4.100.246 07:47, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Aus dem Kontext zu schliessen ist es wohl ein Anruf beim Journaldienst (in diesem Fall beim Journaldienst der Staatsanwaltschaft Klagenfurt). Google findet nur drei Treffer, die beiden anderen sind auf .gv.at-Seiten, "Journalanruf" ist wohl eine Behördeninterne Wortschöpfung. --195.3.97.222 08:40, 30. Sep. 2008 (CEST)
Goethes Willkommen und Abschied
Weiß jemand, welches Satzglied das Es im Zitat darstellt?
Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde!
--79.212.62.135 08:21, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Das Personalpronomen steht hier als Platzhalter für das Subjekt an der ersten Stelle des Satzes (Vgl. [13]). Ralf G. 08:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Und wenn Du das "es" weglässt, stimmt das Versmaß nicht mehr: Mein Herz schlug geschwind zu Pferde. Gehen würde noch Mein Herz das schlug geschwind zu Pferde.. Warum Goethe nun das es wähle, wird er wohl leider nicht mehr beantworten können. Grüße 213.182.139.175 09:41, 30. Sep. 2008 (CEST)
Zum linguistischen Aspekt siehe Thema-Rhema-Gliederung. Diese Satzform ist eine Möglichkeit im Deutschen, das Verb vor das Subjekt zu stellen, wenn das Verb hier das Thema ist und das Subjekt das Rhema. Damit das im Deutschen nicht wie eine Frage klingt, muss man eine Art "Leersubjekt", quasi als Platzhalter, davorstellen. Nach dem Muster: "Es spricht der König." im Sinne von "Was das Sprechen angeht, das übernimmt jetzt der König." Entsprechend bei Goethe: "Was da so schlug, das war mein Herz geschwind zu Pferde."--Rabe! 14:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Bevor jetzt Spekulationen kommen, wie denn ein Herz zu Pferde schlagen könne, sollte darauf hingewiesen werden, dass da noch ein Komma steht: "Mir schlug das Herz, geschwind zu Pferde!" (Erste Druckfassung 1775), "Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferd!" (Urfassung 1771; Erstdruck 1838), "Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!" (Ausgabe letzter Hand 1827; u.ö.) Ralf G. 15:22, 30. Sep. 2008 (CEST)
- "es" fungiert hier, wie Rabe! bereits erklärt hat, als Platzhalter: "Die Pronominalform es besetzt als Platzhalter im Aussagesatz die Erststelle vor dem finiten Verb (Thema-Position) und ermöglicht damit dem Satzglied, für das die Erststelle die fakultative Normstelle ist (Subjekt oder Adverbialbestimmung [...]), eine Stelle nach dem finiten Verb (Rhema-Position)" (Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 241). Allerdings gilt dabei folgendes zu beachten: Rhema und Thema werden in der Lingusitik nicht immer einheitlich gebraucht, so kann Thema auch ganz einfach die Wiederaufnahme einer bereits "bekannten" Information sein, die noch nicht "bekannte" (bzw. neue) Information wird dann als Rhema bezeichnet: "Er sah das Kind. Es spielte.": "Es": Wiederaufnahme der vorherigen Satzinformation = Thema. In diesem Sinne gäbe es in dem besagten Gedicht eigentlich noch gar kein Thema, da das alles "neue Informationen" wären. Ferner kann in der Literatursprache das finite Verb ausnahmsweise auch ohne "es" vor dem eigentlichen Subjekt stehen: "Sprach der Rabe: 'Nimmermehr.'" --IP-Los 15:56, 30. Sep. 2008 (CEST)
Lehrpraxis
Was ist eine Lehrpraxis (der LMU), gemeint ist eine Arztpraxis? OK, es wird etwas gelehrt, aber was näheres kann ich mir nicht darunter vorstellen. Ich war Pat. in so einer Praxis und es sind keine Medizinstudenten rumgewuselt.
Ich vermute mal, das man hier als stud. cand. med. so eine Art Praktikum ableisten kann. Was erhält der Praxisinhaber als Gegenleistung, was sind seine Aufgaben? Was sind die Anforderungen, um den Status einer Lehrpraxis zu erhalten? Muß der Arzt Lehrbeauftragter sein? Sollte es evtl. irgendwo bei Wikipedia ein paar grundlegende Informationen zu diesen Themen geben? Danke, --77.4.100.246 09:59, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn man "Lehrpraxis" und "LMU" gleichzeitig bei google eingibt, kommt man zumindest auf diverse Treffer, die jeweils einen Teil des Aspekte erklären. Soweit ich das verstanden habe, sind es im Prinzip normale Arztpraxen, die sowohl einzelne Studenten für längere Präktika/Assistenzzeiten aufnehmen oder auch einzelne Lehrveranstaltungen/Seminare mit Medizinstudenten durchführen. Dafür dürfen sie sich dann Lehrpraxis nennen, an Fortbildungen der LMU teilnehmen und sowas. -- southpark 10:05, 30. Sep. 2008 (CEST)
Bestattungen in Rom / Italien
Wir sind gerade aus Rom zurück gekommen. Dort haben wir auch den Friedhof besucht.
Dort gibt es wändeweise einzelne Marmorplatten mit Hohlräumen dahinter, in die ziemlich genau ein Sarg passt. Nun weisen aber die davor angebrachten Marmorplatten auf bis zu 11 Personen (einer Familie) hin. Teilweise haben sich diese Personen im Laufe der Jahrhunderte nie kenngelernt, teilweise sind sie im Abstand von wenigen Monaten gestorben.
Daher die Frage: wie werden in Italien die Menschen beerdigt?!?!?
Für Urnen ist der Hohlraum zu groß und zu offensichtlich in Sarggröße, für mehrere Särge definitiv zu klein. Särge scheint es aber zu geben, eine "Stapelung" in Tüchern kann es als auch nicht sein.
Zumal sich überhaupt die Frage der Geruchsbildung ergibt. Es gibt ganze 4-stöckige Häuser mit bis zu 8 Gängen je Etage. In jedem Gang zwei Wände mit je 6x8 Platten. Hinter jeder Platte durchschnittlich 4 Personen..... das wären ca. 12.000 Personen Personen die zwischen 1965 und 1975 (laut Platten) dort beerdigt wurden.
Wir haben versucht im Schulenglisch mit unserem Vermieter die Sache zu klären, er sagt, die Personen selber lägen unter der Erde. Die Platten wären nur für die Familie zum Trauern da. Das würde aber nicht den großen Hohlraum erklären....
Kann uns jemand helfen???? --217.226.165.253 10:14, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Vorschlag: Ich war (noch...) nicht in einer solchen Situation, aber bei Ländern wie Italien und Spanien fällt mir spontan Lufttrocknung ein (auch in Spanien haben sie diese 'Schuber'; eindrucksvoll Montjuïc, Barcelona, mit Blick über das Meer. Das nenne ich Stil!). Dabei ist es nicht nötig, dass direkter Luftkontakt besteht, auch poröses Gestein does the job (der Leichnam wird in Tüchern beigesetzt). Dazu kommt (alternierend) knallende Hitze, Kälte, vielleicht auch mal ein Pilzchen und ein paar Käfer und ich bin sicher, dass Signore Pozzi/Señor Montalbán auf diese Weise in 5-15 Jahren in ein Häufchen mineralischen Staub + einige Kohlenstoffverbindungen reduziert wird (90 kg minus (60 bis 70 % Wasser) => 31 kg ('Feststoffe) minus 'Oxidation' (von C, N, S, O sowieso...) => etwa 6 kg Brösel. Nächster !! Gruss aus der Gruft! --Grey Geezer 13:17, 30. Sep. 2008 (CEST)
Offline arbeit
Hallo, ich habe mich hier an meinem Laptop glaub ich etwas vertippt (WIN XP)
Wenn ich im Internet arbeiten möchte, wird angezeigt, das ich im Offline Modus bin! Wie kriege ich das wieder rückgängig?
Verbingung zum Netzwerk besteht aber (WLAN), bitte helft schnell --Oceancetaceen 12:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
Automarken
Kann mir jemand bei der Identifizierung der Automarken helfen? Für einfache Typbilder sind sie zu genau abgebildet, da wird schon was Reales hinterstecken. Es handelt sich alles um Busse aus Berlin. Danke ;-) Gruss --Nightflyer 12:58, 30. Sep. 2008 (CEST)
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1933 ???
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1919 ???
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1970 Büssing DE
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1925 ???
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1973 Bü E2H 71/72 VÖV-Bus
- Google => Bilder => historische Bus Berlin => liefert das hier (einer sicher, andere erstöbern... Gruss --Grey Geezer 13:25, 30. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Der 1970er duerfte ein Büssing_AG#Doppelstock-Omnibus_DF64 sein.--Wrongfilter ... 13:26, 30. Sep. 2008 (CEST)
- 1973: Buessing BS110 V?--Wrongfilter ... 13:43, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Schöner Link. 1973 ist geklärt, am Rest arbeite ich noch. Gruss --Nightflyer 13:59, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Der 1970er ist wohl eher ein DE, ein Einmannwagen. E2H ist eine BVG-Bezeichnung, der Bautyp ist tatsaechlich BS110V.--Wrongfilter ... 14:15, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Schöner Link. 1973 ist geklärt, am Rest arbeite ich noch. Gruss --Nightflyer 13:59, 30. Sep. 2008 (CEST)
Also sind zwei geklärt. Gruss --Nightflyer 14:36, 30. Sep. 2008 (CEST)
Dieser Seite entnehme ich, dass 1933 AEG seine Finger im Spiel haben könnte... --Duckundwech 15:07, 30. Sep. 2008 (CEST)
- noch eindeutiger: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/bus/Obus/Ocars/Obus_1001/hauptteil_obus_1001.html --Duckundwech 15:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
Eine Version (Photo? COmputer???) des Bildes von 1925 gibt es hier.--Wrongfilter ... 15:47, 30. Sep. 2008 (CEST)
Billig Wasser kochen
1. Was ist eigentlich billiger: Einen 5-Liter-Topf mit kaltem Wasser aufsetzen und das Wasser vom E-Herd kochen lassen oder den Topf mit heißem Wasser aus dem Wasserhahn (das die Gastherme im Keller des Einfamilienhauses aufgeheizt hat) befüllen und dann kochen?
2. Ändert sich am Ergebnis was Grundlegendes, wenn es sich um die Zentralheizung eines Mehrfamilienhauses handelt?
3. Ist die für den Koch billigere Lösung auch die umweltfreundlichere? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 92.193.121.141 (Diskussion • Beiträge) 13:47, 30. Sep. 2008) --Simon-Martin 14:01, 30. Sep. 2008 (CEST)
- In den meisten Fällen wird das Wasser aus dem Hahn etwas günstiger sein (und schneller sowieso). Die kWh Gas ist etwa halb so teuer wie die kWh Strom, und bei fünf Litern dürfte die zusätzliche Aufheizung der Leitung (so sie nicht schon warm ist) das noch nicht wieder ausgleichen. Bei kleinen Wassermengen oder einem großen Haus kann sich das aber umdrehen. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Energieeffizienz des Herdes. Bei einer ohnehin laufenden Wassertherme kann man mit klar über 80 % Effizienz der zusätzlich umgesetzten Energie rechnen, jedoch würde es sich nicht lohnen, die Therme nur dafür einzuschalten.
- Bei der Umweltfreundlichkeit hängt es davon ab, welchen Strommix man annimmt, tendenziell geht es aber in die gleiche Richtung. --Simon-Martin 14:01, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn das Rohr zur Heizung einen Querschnitt von 1 cm² und eine Länge von 10 m hätte, würde da ein Liter reinpassen. Du tätest in dem Fall also 1 l kaltes Wasser vergeuden und 1 l überflüssigerweise aufheizen.
- Wieviel Liter laufen tatsächlich in den Topf, bis Dir das Wasser heiss genug ist? -- Crato 14:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
Anschlussfrage: Ist es sinnvoller, das Wasser in einem Wasserkocher zu erhitzen, als es auf der E-Herd-Platte zum Kochen zu bringen? Ich stelle mir vor, dass bei vergleichbaren Wirkungsgraden beim Wasserkocher weniger Energie "daneben" geht als beim Herd, da das Heizelement vom Wasser umgeben ist, statt nur "zufällig" in der Nähe zu stehen.. --Schmiddtchen 说 16:42, 30. Sep. 2008 (CEST)
"Moorgen" als Feld- und Wald
--92.107.54.198 15:46, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Im Moor gibt es viele Gene. Oder meinst Du Morgen (Einheit) ?