Diskussion:Lidl
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Das Wort "Firma" sollte in "Unternehmen" geändert werden, da es nur in seiner umgangsprachlichen Bedeutung Sinn ergibt, nicht aber in der tatsächlichen.
- ist geschehen. --Gerbil 11:22, 7. Aug. 2007 (CEST)
Andere Länder
In der Schweiz hat Lidl einige Filialien (dazu müsste auch die [Karte] aktualisiet werden). Auch in Grossbritannien hat es sie. Dort erzählte man mir jedoch, Lidl sei kein Discounter. --Saemikneu 16:30, 24. Nov. 2007 (CET)
Lidl zieht sich ja nun leider aus Norwegen zurück. Jemand müsste die Karte ändern und Norwegen wieder weiß machen... /media/wikipedia/commons/thumb/4/48/Lidl_locations.png/180px-Lidl_locations.png --MichaV 21:22, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe LugPaj benachrichtigt. -- Rosenzweig δ 17:13, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke, aber leider hat sich bisher nichts getan... Naja, die Lidl- Läden sind in Norwegen noch offen und setzen ihren Betrieb glücklicherweise unverändert fort. Spätestens wenn die Läden schließen oder sichtbar einer anderen Kette angehören sollte die Grafik geändert (oder aus dem Artikel genommen) werden.--MichaV 20:42, 27. Apr. 2008 (CEST)
Rechliche Stellung
Kann bitte jemand folgenden Satz so umformulieren, dass er allgemein verständlich ist? "Es ist rechtlich eine Kommanditgesellschaft deren Komplementär die Lidl Stiftung GmbH, die als unternehmensverbundene Stiftung zu qualifizieren ist." --Sciptor 14:48, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe es wie folgt umformuliert: Das Unternehmen Lidl hat die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (KG). Persönlich haftende Gesellschafter (Komplementär) dieser KG ist die Lidl Stiftung GmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Lidl Stifung GmbH fungiert damit als so genannte unternehmensverbundenen Stiftung. --Haschen nach Wind 15:41, 26. Mär. 2008 (CET)
Lidl und Landwirte
- http://www.abendblatt.de/daten/2008/03/16/859150.html
- http://www.dlz-agrarmagazin.de/?redid=42865
- http://www.welt.de/wirtschaft/article1787798/Bauernpraesident_greift_Aldi_und_Lidl_an.html
- http://www.bauernverband.de/index.php?redid=157927
- http://www.bauernverband.de/index.php?mid=154139&redid=152802
- http://www.herd-und-hof.de/index/cmd/catalogue_details/modul/portal/kernwert/handel/block/catalogue_1/field/1478
- http://www.nebenerwerbslandwirte.de/startseite/aktuelles.html?tx_ttnews%5Bpointer%5D=7&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4&tx_ttnews%5BbackPid%5D=12&cHash=84b692fe3b
- http://www.hessischerbauernverband.de/index.php?redid=13264
- http://www.dfp.deutsche-fachpresse.com/2007/12/30/lidl-kein-fairer-handel-mit-entwicklungslaendern/
- Es wäre schön, wenn dazu noch ein Satz oder ein Text formuliert worden wäre, was uns das sagen soll. So sind es nur Links, die nur schwer eine Diskussion in Gang setzen werden. Worüber sollen wir nun diskutieren?--Multa 12:55, 27. Mär. 2008 (CET)
Kritik bitte maßvoll, kein Nachrichtenportal!
Nachdem die „Kritik“ nach neuerlichen Überarbeitungen inzwischen rund die Hälfte des Artikels ausmacht, bitte ich zu beachten, dass wikipedia kein Nachrichtenportal und kein unternehmenskritisches Forum für tagesaktuelle Meldungen ist. Für die enzyklopädische Darstellung des Unternemhens Lidl reicht es, die Kritik sachlich zusammenzufassen. Viele Details im jetzigen Abschnitt Kritik gehören eher nach wikinews oder in entsprechende Internetforen, auf die dann gerne verlinkt werden kann. --Schmelzle 13:43, 27. Mär. 2008 (CET)
- Insbesondere gehört der Abschnitt zur Bespitzelung überarbeitet. Bisher ist keine einzige Stern-Referenz zu finden − stattdessen aber alle möglichen Zeitungen (die sich doch auch nur auf den Stern berufen!?) --HurwiczRocks 13:52, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Kritik sollte einfach komprimiert, die Greenpeace-Magazin-Kritik kann in ein, zwei Sätzen abgearbeitet und auch das mit der Redakteurin kann in wenigen Sätzen zusammengefasst werden.--Multa 14:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- ots ist eine primäre Quelle, da dort unbearbeitete Meldungen der Firmen (hier: Gruner+Jahr/stern) publiziert werden. Allle anderen Quellennachweise beziehen sich auf die jeweils vor ihnen stehenden Sätze. --Gerbil 14:08, 27. Mär. 2008 (CET)
- wie du Greenpeace in "ein, zwei Sätzen abarbeiten" willst, ist mir ein Rätsel. Erst einmal muss erklärt werden, worum es denn eigentlich geht, nämlich die Lebensmittel-Tests: Wie waren die Ergebnisse anfangs? Wie waren die Ergebnisse später? Dann muss erklärt werden, dass Lidl gleichzeitig dieses Magazin im Sortiment hatte, und was daran so außergewöhnlich war (ungewöhnlich viele Exemplare, kaum Verkäufe, dennoch alle bezahlt). Schließlich musst du auf den Zusammenhang hinweisen, über den damals diskutiert wurde. In einem Satz ist das kaum möglich. --HurwiczRocks 14:13, 27. Mär. 2008 (CET)
- Letztendlich wurde durch ein unabhängiges Labor festgestellt (im Auftrag von stern tv), dass die Ergebnisse von Greenpeace zutreffen. Somit kann nur spekuliert werden, was das Greenpeace-Magazin mit den Untersuchungen zu tun haben. Welchen Zweck Lidl mit der Bezahlung der georderten Mengen beabsichtigt hat, weiß nur Lidl selbst...--Multa 14:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das Greenpeace-Magazin war letztlich auch nur einer von 2000 Artikeln im Sortiment. Es hat womöglich einen stärkeren Bezug zu Greenpeace als zu Lidl und sollte daher evtl. sogar eher im Greenpeace-Artikel abgehandelt werden?--Schmelzle 14:28, 27. Mär. 2008 (CET)
- Letztendlich wurde durch ein unabhängiges Labor festgestellt (im Auftrag von stern tv), dass die Ergebnisse von Greenpeace zutreffen. Somit kann nur spekuliert werden, was das Greenpeace-Magazin mit den Untersuchungen zu tun haben. Welchen Zweck Lidl mit der Bezahlung der georderten Mengen beabsichtigt hat, weiß nur Lidl selbst...--Multa 14:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- nö; das war schon ein besonderer Artikel, und dass der Rattenschwanz an Kritik immer länger und länger wird, liegt ja nicht primär an den WP-Autoren, die Böses wollen, sondern doch eher an der dargestellten Entität selbst. --Gerbil 14:51, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Kritik sollte einfach komprimiert, die Greenpeace-Magazin-Kritik kann in ein, zwei Sätzen abgearbeitet und auch das mit der Redakteurin kann in wenigen Sätzen zusammengefasst werden.--Multa 14:03, 27. Mär. 2008 (CET)
Name weiterhin unklar
Die jetzt dort stehende Erklärung hilft nicht wirklich weiter: "1973 eröffnete Josefs Sohn Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen. Um nicht Schwarz-Markt (bzw. phonetisch: Schwarzmarkt) über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1.000 DM die Namensrechte ab und sicherte sich so die Nutzung für seinen Supermarkt." Soweit, so unklar. Er hätte doch nicht zwingend "Schwarzmarkt" schreiben müssen (obwohl das vielleicht auch sehr vorausschauend gewesen wäre, man stelle sich das heute gegen "Geiz ist geil", "wir können nur billig" et c. vor...). Es hätte ihn doch niemand daran hindern können, das Ding "Essen & Trinken" oder "Lebensmittel billig" oder "ABC" oder "Superdiscount" oder wie auch immer zu nennen.
Dann geht es weiter mit "Dies war insofern günstig, als dass Josef Schwarz 1930 in seinem Firmennamen das Wort Lidl verwendete, es 1973 aber keinen Miteigentümer im Unternehmen gab, der den Namen für die Markenrechte hätte „spenden“ können." 1930 gab es also einen Miteigentümer mit dem seltenen Familiennamen Lidl? Aber warum und wozu die Kontinuität von 1930 nach 1973? Ist der Verdacht richtig, dass "Lidl" an "ALDI" erinnern sollte, aber "L.I.D.L. (oder ähnlich) auch als sinnreiche Abkürzung von "Lebensmittel in Deutschland Ltd" oder "Lebensmittel in Deinem Lokalmarkt" Klagen von ALDI hätte verursachen können, während kein ALDI-Anwalt der Welt etwas gegen einen echten Familiennamen hätte ausrichten können? BerlinerSchule 16:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
Bitte um Entschuldigung für zunächst fehlende Unterschrift; soll nicht wieder und ist bisher auch erst selten vor/ge/kommen. BerlinerSchule 16:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube, dass es sehr schwierig ist, die Geschichte der Namensfindung Lidl nachzuvollziehen und auch zu dokumentieren. Da sollte man sich vllt mal an Lidl direkt wenden. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was auch nur ansatzweise etwas über die Namensfindung aussagt...--Multa 16:26, 21. Apr. 2008 (CEST)
Im Prinzip hast Du recht. Aber sich an Lidl zu wenden - nun ja. Sollte meine seltsame Theorie irgendwie zutreffen, wird man das wohl kaum an irgendein Glöckchen hängen. Und da ja auch sonst die Öffentlichkeitsarbeit von Lidl nicht so mitteilungswütig ist - vom derzeitigen Schwarz, Dieter heißt er wohl, gab es doch viele Jahre lang kein einziges und dann ein einziges Foto, genau wie bei Markus Wolf. Also spekulieren wir weiter... BerlinerSchule 16:36, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe doch was gefunden: Lidl dagegen, mit dem niedlich nach links gekippten „i“ im Firmenlogo, ist ein richtiger Familienname, eine Kurz- und Koseform des germanischen Rufnamens Ludwig. Der Name hat aber mit der Firma, für die er steht, nur bedingt etwas zu tun, denn die Gründerfamilie des Unternehmens heißt Schwarz. Da aber die Kombination „Schwarz“ und „Markt“ unliebsame Erinnerungen wecken könnte, besann man sich darauf, dass die Vorgängerfirma im Jahr 1930 „Lidl und Schwarz Lebensmittel- Sortimentsgroßhandlung“ hieß. Einer mit diesem Namen stand 1973, als der erste Discountladen in Ludwigshafen eröffnet werden sollte, im Unternehmen aber nicht mehr zur Verfügung. So suchte man und fand: den pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl (einen doppelten Ludwig, also) und kaufte ihm für 1000 DM die Namensrechte ab. Quelle: [1] Scheinbar muss es im Vorgängerunternehmen einen Ludwig gegeben haben, der dieses mitgegründet hatte. Nur so macht es Sinn.--Multa 16:37, 21. Apr. 2008 (CEST)
Was ist da unklar? Seit 1930 gab es den elterlichen Betrieb Lidl & Schwarz (der nicht nur 1930 bestand, sondern auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg). Aus irgendwelchen Gründen hat Dieter Schwarz dann auch „Lidl“-Namensrechte für sein Discounter-Unternehmen erworben. Warum, das wird wohl nur er wissen. Ob es aus Abneigung gegen den „Schwarz-Markt“ war, ist spekulativ, der Rest scheint belegt.--Schmelzle 17:33, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist weiterhin unklar, warum die Vorgängerfirma „Lidl und Schwarz Lebensmittel- Sortimentsgroßhandlung“ hieß bzw. warum dort das Lidl enthalten war. Es könnte also einen Ludwig gegeben haben, der das Vorgängerunternehmen mitbetrieben hat.--Multa 17:47, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Einen Teilhaber Lidl soll und kann es damals, also um 1930, tatsächlich gegeben haben. Und dass deshalb das Unternehmen Lidl & Schwarz hieß, ist auch klar. Der ganze Rest ist weiter nicht klar. Und die Formulierung im Artikel ist einfach falsch. Er hätte doch auch ohne "Lidl" den Betrieb nicht "Schwarz" nennen müssen; da hätte er sich doch irgendeinen Namen ausdenken können. Warum aber musste es nun wieder Lidl sein? Die von mir oben skizzierte ist EINE Möglichkeit, die ja auch insoweit aufgegangen ist (wäre), als viele Leute annehmen, der Laden heiße nicht Lidl, sondern LIDL, was dann irgendeine Abkürzung wäre. Und die Anlehnung an den Namen des ersten und größten deutschen Discounters kann ja auch einen psychologischen Beitrag geleistet haben. Die zweite Möglichkeit ist die Suche nach Kontinuität. Kennen wir von Maybach und von vielen Anderen. Aber 1973 einen neuen und modernen Discount unbedingt nach einem 50 Jahre früher nicht besonders wichtig gewesenen Lebensmittelhandel zu benennen? Welche Kundschaft sollte damit angesprochen werden? Oder hatte das persönliche Gründe? Bei Familie Müller steht der Weihnachsbaum seit Generationen rechts von der Wohnzimmertür und in der Familie Schwarz bringt der Name "Lidl" dem Lebensmittelhandel immer Glück? Aber "aus irgendwelchen Gründen" ist immer richtig. Aber noch nicht die ganze Wahrheit... BerlinerSchule 18:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Hat es denn damals wirklich einen Mitbegründer oder Teilhaber Lidl/Ludwig gegeben? Wenn ja, wer war es? Und warum man sich nun Lidl ausgesucht hat, wird wohl nur Dieter Schwarz selber wissen. Wahrscheinlich war es so, dass man sich an das Vorgängerunternehmen erinnerte und dann eben nicht Schwarz-Markt nehmen konnte, sondern eben Lidl-Markt. Vielleicht wollte man sich damit eine gewisse Markenidentität aufbauen/erhalten und/oder einen historischen Bezug zum Vorgängerunternehmen herstellen.--Multa 18:15, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ohne Quellen ist alles Fragen nach dem Warum rein spekulativ. Für hier genügt es aber, dass es den elterlichen Betrieb Lidl & Schwarz gab und dass Dieter Schwarz dann auch Lidl-Namensrechte gekauft hat. So viel ist nämlich sicher. Der unbelegte Rest gehört nicht in den Artikel und Spekulationen über die Namensgabe gehören nicht hierher. Siehe WP:TF.--Schmelzle 19:19, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Es beruft sich och ALLES auf die selbe (bedingt unseriöse / Springer) Quelle, oder nicht? --WikiMax 19:36, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Die Quelle wäre der Artikel in der Welt, in dem steht: Da aber die Kombination „Schwarz“ und „Markt“ unliebsame Erinnerungen wecken könnte.... Da steht nichts von einem „50 Jahre früher nicht besonders wichtig gewesenem Vorgänger“ oder einem „im Vorgängerunternehmen gewesenen Ludwig“ wie oben spekuliert.--Schmelzle 19:55, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich beziehe mich natürlich nur auf den Artikel und nicht auf Spekulationen hier in der Diskussion.
- Entweder alles Löschen oder wiederherstellen. (ich halte alles für eine sehr ungesicherte Story) --WikiMax 20:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Trotzdem darf darüber diskutiert werden. Vielleicht findet ja jemand eine Aussage über das Warum. :)--Multa 19:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
Die Quelle muss gar nicht mal unseriös sein. Sie ist nur in sich nicht schlüssig. Der Mann wollte das Geschäft nicht "Schwarzmarkt" nennen? Kann man ja verstehen. Ob er wirklich den Namen "Schwarzmarkt" fürchtete, wissen wir nicht. Aber nehmen wir mal an, er hätte diesen beziehungsreichen Namen gefürchtet. Wo ist dann der Weg von "Nicht Schwarz" zu "Lidl"? Ich sag's nochmal: Warum nicht "Super" oder "Wunderbar" oder "Meier" oder "Müller"? Und warum nicht "Ladl" oder "Ledl"? Warum musste es "Lidl" sein? Darüber geht die Quelle elegant hinweg! BerlinerSchule 21:43, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt nun mal nicht für alles eine Erklärung. Meine Spekulation ist bekannt. Alles Andere und auch die Spekulation lassen sich bisher nicht belegen. Darum wirst du auf deine Frage höchstwahrscheinlich keine Antwort bekommen. Es ist eigentlich auch egal...--Multa 22:11, 21. Apr. 2008 (CEST)
Die Formulierung ist weiterhin nicht gut. "Da der Name der Familie als Firmenname ungeeignet war, kaufte er (...) und sicherte sich so ebenfalls die Nutzung des Namens Lidl für seinen Supermarkt." Dieser Satz unterstellt, dass es (aus welchen Gründen auch immer) nur zwei mögliche Namen für den Supermarkt geben konnte, nämlich "Schwarz" (ungeeignet) und "Lidl" (geeignet). Da dies aber an sich völlig absurd ist - da man sich ja beinahe jeden beliebigen Namen vorstellen kann - und deshalb nicht nur nicht belegt, sondern auch nicht belegbar, stellt der Satz eine wilde Spekulation dar. BerlinerSchule 17:41, 3. Mai 2008 (CEST)
Vorschlag Änderung/Ergänzung zu Gliederungspunkt 1.3 Personal
Bitte nennen Sie den Gliederungspunkt „1.3 Personal“ um in „1.3 Mitarbeiter & Soziales“ und fügen Sie folgenden Text hinzu:
Lidl beschäftigt in Deutschland ca. 48000 Mitarbeiter, davon ca. 1500 Azubis.
In den letzten Jahren hat Lidl große Fortschritte gemacht, was den persönlichen Umgang mit den Mitarbeitern angeht. Lidl arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Teamkultur und der damit einhergehenden offenen Kommunikation. Bei Fragen, Problemen oder Verbesserungsvorschlägen können die Mitarbeiter jederzeit direkt auf ihre Vorgesetzten zugehen. Flache Hierarchien erleichtern dabei die Kommunikation. Bei schwerwiegenden Problemen gibt es außerdem für alle Filialmitarbeiter noch einen "Beauftragten für Mitarbeiter & Soziales" als Vertrauensperson/Sorgentelefon, der gemeinsam mit den Mitarbeitern (bei Bedarf auch anonym) nach Lösungen sucht.
Neben der Teamkultur bietet Lidl seinen Mitarbeitern folgende Leistungen:
- übertarifliche Bezahlung (seit 01.03.08 zusätzlich 2,5% Vorab-Tariferhöhung & freiwillige Lidl-Zulage von 0,20 € pro Stunde)
- Spätöffnungs- & Nachtzuschläge nach Tarif
- Minutengenaue Abrechnung und Auszahlung aller geleisteten Überstunden
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Vermögenswirksame Leistungen
- Tarifliche Altersvorsorge
- Direktversicherung
- Einhaltung der Arbeitszeitgesetze (z.B. Ruhezeiten, Höchstarbeitszeiten, Pausenregelung)
- Unbefristete Arbeitsverträge bei allen Filialmitarbeitern
Darüber hinaus bedankt sich Lidl regelmäßig bei seinen Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit in Form von sonstigen Leistungen, z.B.
- Jahresabschluss-Essen für jede Filiale
- Lieferung von Weihnachtsgeschenkpaketen nach Hause
- Rosen zum Weltfrauentag
- Sonderzahlungen
Die jüngsten Negativ-Schlagzeilen bzgl. Mitarbeiterüberwachung gingen einher mit Diskussionen in den Medien bzgl. schlechter Arbeitsbedingungen bei Lidl und der Forderung nach Betriebsräten. Die Meinung zufriedener Lidl-Mitarbeiter wurde dabei in den Medien nicht dargestellt. Um auch die Meinung der zufriedenen Lidl-Mitarbeiter an die Öffentlichkeit zu bringen, haben sich Filialmitarbeiter aus Karlsruhe und Umgebung zusammengeschlossen und die Mitarbeiterinitiative "Wir arbeiten gerne bei Lidl" ins Leben gerufen. Auf öffentliche Kundgebungen in Karlsruhe und Heidelberg sowie die Einrichtung der Mitarbeiter-Homepage www.wirarbeitengernebeilidl.de erhielten die Organisatoren von zahlreichen Mitarbeitern aus ganz Deutschland Zuspruch.
Filialmitarbeiter, die gerne einen Betriebsrat in ihrer Filiale installieren möchten, können das jederzeit ungehindert tun. Einzelne Filialen haben auch bereits einen Betriebsrat. Dieser kann jedoch nur von den Mitarbeitern selbst installiert werden. Aufgrund der flachen Hierarchien und der offenen Teamkultur sehen viele Mitarbeiter jedoch keine Notwendigkeit für Betriebsräte, zumal sie als zusätzlichen Ansprechpartner auch noch den „Beauftragten für Mitarbeiter & Soziales“ haben.
--Michaela 22:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Auf welche Quellen stützt sich denn dieser Text? Er kommt mir wie eine Lidl-Pressemitteilung vor, nicht wie ein neutraler Enzyklopädietext. -- Rosenzweig δ 16:38, 3. Mai 2008 (CEST)
- Quelle: www.wirarbeitengernebeilidl.de - Botschaft [2] Bei Zweifeln zum Inhalt können Sie sich auch an die Mitarbeiter in der Ihnen nächstgelegenen Lidl-Filiale wenden. Diese können den Inhalt sicherlich bestätigen.
- Zu „nicht wie ein neutraler Enzyklopäditext“: Die oben genannten Inhalte sind wichtig, um die Neutralität des Enzyklopädietextes wiederherzustellen. Die Formulierung der Inhalte soll Ihnen überlassen sein. Mir fehlt hierzu die Übung. Vielleicht könnten Sie oder ein anderer Benutzer die Inhalte möglichst neutral als Enzyklopädietext in den Artikel einfügen.
- --Michaela 00:01, 6. Mai 2008 (CEST)
- Bitte um Erklärung von "Seewolf", warum meine Artikel-Version vom 06.05.08 kommentarlos rückgängig gemacht wurde (Siehe Versionen/Autoren 01:17, 6. Mai 2008 Seewolf). Entsprechen Formulierungen oder Inhalte nicht den wikipedia-Anforderungen oder liegt es an Ihrer persönlichen Meinung? Bitte um Rückinfo.
- --Michaela 03:55, 7. Mai 2008 (CEST)
- Bitte um ausführlichere Erklärung für das Entfernen meiner Artikel-Version vom 07.05.08 durch "DaB." (siehe Versionen/Autoren 03:57, 7. Mai 2008 DaB.), siehe dazu auch Diskussionsbeitrag "Neutralität???"
- --Michaela 04:44, 7. Mai 2008 (CEST)
Vorschlag Korrektur zu Gliederungspunkt 3.1 Arbeits- und Produktionsbedingungen
Bitte nennen Sie den Gliederungspunkt "3.1 Arbeits- und Produktionsbedingungen" um in "3.1 Arbeitsbedingungen".
Begründung: Lidl ist ein Einzelhandelsunternehmen. Es gibt bei Lidl keine Produktion und demnach auch keine Produktionsbedingungen.
--Michaela 22:27, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Lidl verkauft aber Produkte, die zu einem erheblich Teil eigens für Lidl hergestellt werden. Bei der Kritik von Attac beispielsweise geht es explizit auch darum, wie diese Produkte hergestellt werden, also um die Produktionsbedingungen (http://www.attac.de/lidl-kampagne/index.php?id=107: „Karten auf den Tisch: Produktgeschichte offen legen! Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wo, von wem und unter welchen Bedingungen Lidl-Produkte hergestellt werden.“) Deswegen halte ich die Abschnittsbenennung in der gegenwärtigen Form für sinnvoll. -- Rosenzweig δ 16:35, 3. Mai 2008 (CEST)
Vorschlag Ergänzung zu den Gliederungspunkten 4 Einzelnachweise und 6 Weblinks
Bitte fügen Sie unter dem Gliederungspunkt 4 Einzelnachweise folgenden Einzelnachweis ein:
- Berichterstattungen zur Mitarbeiterinitiative „Wir arbeiten gerne bei Lidl“ unter
http://www.wirarbeitengernebeilidl.de/html/berichterstattung.html
Bitte fügen Sie unter dem Gliederungspunkt 6 Weblinks folgende Weblinks direkt nach "Offizielle Website" ein:
- Lidl-Mitarbeiter-Seite: www.wirarbeitengernebeilidl.de
- Lidl-Kunden-Seite: www.wirkaufengerneeinbeilidl.de
--Michaela 22:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Einzelnachweise werden direkt im Text bei der Aussage angebracht, die belegt werden soll, sie werden dann unter Einzelnachweise gesammelt angezeigt. wirarbeitengernebeilidl.de findet sich dort bereits. Der Abschnitt Weblinks sollte nicht alle möglich halbwegs passenden Links enthalten, sondern nur solche, die für den Inhalt des Artikels zentral sind. Die genannten Mitarbeiter- und Kunden-Sites sind das m. E. nicht. Momentan sind einige andere Weblinks im Abschnitt enthalten, die den Anforderungen an Weblinks nicht entsprechen, die werde ich entfernen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 16:19, 3. Mai 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis bzgl. Einzelnachweisen.
- Die Meinungen der Lidl-Mitarbeiter sind für den Inhalt des Artikels zentral. Die Mitarbeiter-Homepage stellt momentan eine der wenigen Möglichkeiten der Lidl-Mitarbeiter dar, mit ihrer persönlichen Meinung an die Öffentlichkeit zu gehen. Zumindest die Seite www.wirarbeitengernebeilidl.de [3] sollte daher unter Weblinks aufgeführt werden.
- Zudem haben Sie Recht, dass einige andere Links nicht den Anforderungen an Weblinks entsprechen. Sie haben bisher leider versäumt, die beiden Links (ver.di, labourNet) zu entfernen.
- --Michaela 00:14, 6. Mai 2008 (CEST)
- Bitte um weitere Meinungen bzgl. Weblinks und ggf. Entfernung der beiden Links zu ver.di und labourNet, da diese weder zentral noch neutral für den Lidl-Artikel sind.
- --Michaela 04:00, 7. Mai 2008 (CEST)
- Natürlich gehören die beiden Links zu Verdi und Labournet genausowenig in die Linkliste wie auch die Seiten der entzückten Kunden, glücklichen Mitarbeiter und "Superazubis". Bitte Wikipedia:WEB beachten. ---Nicor 04:20, 7. Mai 2008 (CEST)
Gewichtung weiterhin seltsam
Weiterhin ist ein großer Teil des Artikels der "Kritik" gewidmet. Das gibt's noch nicht einmal bei der Deutschen Bahn. Lidl hat eine Menge Konkurrenten; trotzdem ist das Unternehmen weiterhin sehr erfolgreich, d.h. es hat viele Millionen Kunden. Wäre es anders, könnte man schreiben, warum die Firma denn den Bach runtergegangen sei. Bis dahin ist es aber eine große Firma, in der - wie wohl in allen großen Firmen - mal ein paar Dinge kritisiert wurden, übrigens vor allem in letzter Zeit. Die Gewichtung im Artikel erscheint aber ganz anders. Wie oben schon vorgeschlagen, sollten die kritisierten Episoden - die im Gesamtleben der Firma unwesentlich sind - nur kurz erwähnt werden, um nicht den falschen Eindruck zu hinterlassen, Lidl sei vor allem Gegenstand von Kritik. BerlinerSchule 17:47, 3. Mai 2008 (CEST)
- Tja, so ist das nunmal. Je größer ein Unternehmen ist, umso genauer schauen ihm die Kritiker auf die Finger und entdecken teilweise unglaubliche Missstände die Millionen preisbewusster und bequemer Verbraucher wiederrum überhaupt nicht interessieren. Dazu kommt dass Lidl tatsächlich häufiger in der Kritik steht als andere Supermarktketten. Ob das daran liegt dass das Unternehmen tatsächlich eine problematischere Politik fährt als andere Supermärkte oder hier auf Grund vergangener Vorfälle einfach genauer hingeschaut wird als bei der Konkurrenz spielt für Wikipedia zunächst keine Rolle. Letztlich zählt dass es alle genannten Skandale tatsächlich gegeben hat. ---Nicor 19:41, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ob es sie gegeben habe, war nicht die Frage. Die übrigens von Fall zu Fall nicht von der WP beantwortet werden sollte, sondern von der Justiz. Es hat sich auch niemand degegen ausgesprochen, darüber zu berichten. Es ist nur alles eine Frage der Proportion. Wenn man VW oder Siemens enstsprechend behandeln wollte, müsste man jeweils in zwei Sätzen sagen, was die Firma herstellt und seit wann und dann ein paar Dutzend Seiten Gerichtsakten anschließen. Und bei der CDU sollte man auch besser nur über die Schwarzen Kassen berichten. Wieviele Filialen hat Lidl? Und in wievielen wurde von übereifrigen Detekteien (ob die jeweils einen Artikel haben?) kontrolliert? Wieviele Lidl-Mitarbeiter gibt es? Und wieviele davon haben falsche Zeit/Lohn-Abrechnungen angezeigt? Nach dem Artikel sollte man den Eindruck haben, knapp die Hälfte der Filialen seien Tatorte fortgesetzter schwerer Verbrechen und knapp die Hälfte der Mitarbeiter werde gesetzes- und vertragswidrig behandelt. Ist das wirklich so? BerlinerSchule 20:39, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke dass alle enthaltenen Informationen richtig und interessant sind. Du könntest z.B. noch hinzufügen dass mittlerweile der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte für das Unternehmen arbeitet, aber ich wüsste nicht was in dem Artikel weggelassen werden könnte. Der Leser möchte sich hier sowohl über Fakten zum Unternehmen selber informieren, als auch über die geschilderten Vorwürfe aufgeklärt werden. Beides ist hier meiner Meinung gut möglich. Man kann es ungerecht finden wenn die Information dass millionen von Produkten an tausende zufriedener Kunden verkauft wurden weitaus weniger Wörter benötigt als die Schilderung von vier Skandalen, aber so ist das nunmal in der deutschen Sprache und in allen anderen wahrscheinlich auch. ---Nicor 22:29, 3. Mai 2008 (CEST)
- Na, ob das an der Sprache liegt... ...und den Datenschutzbeauftragten habe ich nicht verstanden. Ich habe auf jeden Fall damit begonnen, Einiges zu kürzen, ohne wesentliche Punkte zu entfernen (siehe einzelne Begründungen). Das sollte aber weitergeführt werden. BerlinerSchule 00:48, 4. Mai 2008 (CEST)
- Schließe mich im Wesentlichen BerlinerSchule an. Im Artikel klingt es auch so, als ob Lidl das einzige Discount-Unternehmen sei, das seine Mitarbeiter überwachen würde. Auch diese Darstellung ist einseitig.---- | peter schmelzle | d | @ | 09:20, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke dass alle enthaltenen Informationen richtig und interessant sind. Du könntest z.B. noch hinzufügen dass mittlerweile der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte für das Unternehmen arbeitet, aber ich wüsste nicht was in dem Artikel weggelassen werden könnte. Der Leser möchte sich hier sowohl über Fakten zum Unternehmen selber informieren, als auch über die geschilderten Vorwürfe aufgeklärt werden. Beides ist hier meiner Meinung gut möglich. Man kann es ungerecht finden wenn die Information dass millionen von Produkten an tausende zufriedener Kunden verkauft wurden weitaus weniger Wörter benötigt als die Schilderung von vier Skandalen, aber so ist das nunmal in der deutschen Sprache und in allen anderen wahrscheinlich auch. ---Nicor 22:29, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn relevante oder interessante Informationen fehlen sollten sie ergänzt werden. Was nichts in dem Artikel verloren hat sollte entfernt werden und Sätze denen es an Neutralität mangelt müssen umformuliert werden. Ich erkenne jedoch keinen solchen Mangel.
- "Wie oben schon vorgeschlagen, sollten die kritisierten Episoden - die im Gesamtleben der Firma unwesentlich sind - nur kurz erwähnt werden, um nicht den falschen Eindruck zu hinterlassen, Lidl sei vor allem Gegenstand von Kritik."
- "Im Artikel klingt es auch so, als ob Lidl das einzige Discount-Unternehmen sei, das seine Mitarbeiter überwachen würde."
- Es gibt keinen richtigen oder falschen Eindruck. Es gibt nur richtige oder falsche, relevante oder unrelevante und neutrale oder unneutrale Informationen und mit einer neutralen Formulierung "klingt" ein Artikel auch nicht.
- Die genannten Kritikpunkte sind relevant um erläutert zu werden. Belangloses kann entfernt werden, doch die Absätze dürfen nicht um interessante Zusatzinformationen gekürzt werden um des Lesers Eindruck zu lenken. ---Nicor 02:55, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ob es sie gegeben habe, war nicht die Frage. Die übrigens von Fall zu Fall nicht von der WP beantwortet werden sollte, sondern von der Justiz. Es hat sich auch niemand degegen ausgesprochen, darüber zu berichten. Es ist nur alles eine Frage der Proportion. Wenn man VW oder Siemens enstsprechend behandeln wollte, müsste man jeweils in zwei Sätzen sagen, was die Firma herstellt und seit wann und dann ein paar Dutzend Seiten Gerichtsakten anschließen. Und bei der CDU sollte man auch besser nur über die Schwarzen Kassen berichten. Wieviele Filialen hat Lidl? Und in wievielen wurde von übereifrigen Detekteien (ob die jeweils einen Artikel haben?) kontrolliert? Wieviele Lidl-Mitarbeiter gibt es? Und wieviele davon haben falsche Zeit/Lohn-Abrechnungen angezeigt? Nach dem Artikel sollte man den Eindruck haben, knapp die Hälfte der Filialen seien Tatorte fortgesetzter schwerer Verbrechen und knapp die Hälfte der Mitarbeiter werde gesetzes- und vertragswidrig behandelt. Ist das wirklich so? BerlinerSchule 20:39, 3. Mai 2008 (CEST)
Dazu möchte ich folgendes sagen: Vor schon etwas längerer Zeit hatte ich den Artikel von Grund auf "renoviert" und ausgebaut. Im Zuge der aktuellen (berechtigten) Diskussionen sind von diesen Teilen wieder sehr viele verschwunden oder stark zusammengefasst worden. Wäre dies nicht geschehen, dann wäre auch die Gewichtung des Artikels weniger problematisch. Insgesamt finde ich (und das wirklich ohne jegliches Eigenlob), dass die Artikelqualität abgenommen hat (und bevor jemand was sagt: als (mittlerweile ehemaliger) Lidl-Mitarbeiter habe ich mich ganz bewußt in der letzten Zeit vom Artikel ferngehalten). --TheHouseRonBuilt 15:12, 5. Mai 2008 (CEST)
Foto von "Nicor" unter Gliederungsplunkt 3.4 bitte entfernen
Bitte entfernen Sie das Foto von Autor „Nicor“ mit dem Untertitel „Kritik an den Überwachungsmaßnahmen vor einer verbarrikadierten und polizeigeschützten Filiale am ersten Mai in Kreuzberg.“
Der Untertitel ist nicht aussagekräftig. Wer übt Kritik aus? Ein Kunde? Ein Mitarbeiter? Jemand, der Lidl lediglich aus den Medien kennt? Linke/linksradikale Gruppen? Quellenangabe?
Sind die Ereignisse am ersten Mai in Kreuzberg wesentlich für den Artikel Lidl? Sicherlich nicht.
Ist es sachlich und notwendig für eine Enzyklopädie, den Kritikpunkt 3.4 auch noch mit Fotos auszuschmücken? Sicherlich nicht. (Siehe Wikipedia-Hinweis: Beachte den neutralen Standpunkt.)
--Michaela 00:19, 6. Mai 2008 (CEST)
Auf dem Bild wird die genannte Kritik in mehrererlei Hinsicht visuell dargestellt. Welche Person konkret auf dem Foto zu sehen ist spielt dabei keine Rolle.
Der erste Mai in Kreuzberg ist natürlich nicht wesentlich für den Artikel, jedoch unter anderem Schauplatz der im Artikel genannten Kritik. Die Orts- und Datumsangabe kann zwar entfernt werden, ich betrachte sie jedoch als interessante Zusatzinformation zu der auf dem Bild dargestellten Situation.
Zu der Frage ob es sachlich und notwendig für eine Enzyklopädie sei einen Kritikpunkt mit Fotos auszuschmücken:
Bilder die einen Sachverhalt darstellen sind grundsätzlich erwünscht. Konkret in diesem Falle wird, wie bereits gesagt, die beschriebene Kritik an den genannten Überwachungsmassnahmen dargestellt. Der neutrale Standpunkt bleibt dabei erhalten da die dargestellte Äusserung als Meinung des gezeigten Kritikers erkennbar ist. Es ist allgemein üblich kritische Äusserungen zu schildern und dabei Bilder der Kritiker und deren Aktionen zu zeigen. ---Nicor 03:06, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ist denn die auf dem Bild zu sehende Verbarrikadierung der Filiale wegen dieses Demonstranten angebracht worden? Sind die Polizisten da, um die Filiale vor Lidl-Kritikern zu schützen? So zumindest sieht es für alle aus, die nichts von der Maidemo-Folklore in Berlin wissen. Ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist das Bild daher reichlich tendenziös: Polizei muss Lidl-Filialen vor dem Ansturm von Kritikern schützen.---- | peter schmelzle | d | @ | 09:18, 6. Mai 2008 (CEST)
- Genau so war es. Der Demonstrationszug machte vor der Lidl-Filiale für eine Zwischenkundgebung halt. In verschiedenen Reden wurde u.a. von einer Abgesandten von ver.di über die prekären Arbeitsbedinungen und Bespitzelungen berichtet. Ca. 20 – 30 Polizisten (also mehr aus auf dem Bild zu sehen) bewachten das Lidl-Gelände und verhinderten, dass Demonstranten in das Gelände eindrangen. Nicht einmal der benachbarte McDonalds hatte einen so starken Polizeischutz. Sicher wäre es schön gewesen, wenn man auf dem Bild auch die tausende Demonstranten auf der Strasse sehen würde, ich vermute aber, dass dann nicht mehr viel von der Lidl-Filiale zu erkennen gewesen wäre. --Fxb 10:13, 6. Mai 2008 (CEST)
- Auch mit dieser ausführlichen Erläuterung ist das Bild (ein einzelner verpixelter Demonstrant mit einem niveaulosen Plakat "Überwachungsscheiße", dazu drei unverpixelte Polizisten) jedoch einfach nicht einmal ansatzweise eine informative Bebilderung zur Kritik an LIDL. Und auch nicht charakteristisch für die Art und Weise der Kritik und Auseinandersetzungen. Dem Edit von Michaela 22 im Artikel mag zwar ansonsten die nötige Außensicht gefehlt haben; diese Bebilderung halte ich aber in der Tat für ungeeignet. -- Talaris 10:50, 6. Mai 2008 (CEST)
- Genau so war es. Der Demonstrationszug machte vor der Lidl-Filiale für eine Zwischenkundgebung halt. In verschiedenen Reden wurde u.a. von einer Abgesandten von ver.di über die prekären Arbeitsbedinungen und Bespitzelungen berichtet. Ca. 20 – 30 Polizisten (also mehr aus auf dem Bild zu sehen) bewachten das Lidl-Gelände und verhinderten, dass Demonstranten in das Gelände eindrangen. Nicht einmal der benachbarte McDonalds hatte einen so starken Polizeischutz. Sicher wäre es schön gewesen, wenn man auf dem Bild auch die tausende Demonstranten auf der Strasse sehen würde, ich vermute aber, dass dann nicht mehr viel von der Lidl-Filiale zu erkennen gewesen wäre. --Fxb 10:13, 6. Mai 2008 (CEST)
- Jetzt würde mich ja mal interessieren wie du darauf kommst dass auf einem für Wikipedia geeigneten Bild entweder alle oder keiner der dort abgebildeten Personen verpixelt sein müssen und weshalb gerade du darüber entscheiden kannst was niveauvoll genug ist um gezeigt werden zu dürfen. (-->POV). Gibt es auch inhaltliche Argumente die gegen das Bild sprechen? ---Nicor 13:52, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ich hatte das Foto bereits entfernt und zwar mit einer eindeutigen Begründung, die ja noch in der Versionsgeschichte steht. Es ist trotzdem wieder eingestellt worden. Das Foto als solches sieht eher aus wie aus einem Comic, davon mal abgesehen. Jedenfalls haben die 1.-Mai-Krawalle in Kreuzberg nichts mit Lidl zu tun. Die von ernstzunehmenden Medien verbreiteten Kritikpunkte gehören - so sie denn von Lidl eingeräumt ODER gerichtlich bestätigt wurden, natürlich in den Artikel. Allerdings in noch wesentlich kürzerer und zusammengefassterer Form als sie es jetzt sind. Dazu die Gegenbewegung der zufriedenen Lidl-Mitarbeiter. All das aber kurz und knapp; das ist ein großer Konzern mit einer schon relativ langen Geschichte und kein Debattierfeld! BerlinerSchule 12:58, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ob das Foto während der Mai-Krawalle, oder wie hier auf einer Demonstration gegen prekäre Arbeitsbedingungen entstanden ist spielt überhaupt keine Rolle. Es zeigt einen Lidl-Kritiker und keine Mai-Krawalle. Ob das Transparent die Form einer Sprechblase oder eines Bettlakens hat spielt ebenfalls überhaupt keine Rolle wenn es um die Frage geht ob es hier abgebildet werden kann. Wie lange der Absatz ist bedingt sich durch die notwendigen Informationen. Informationen zu entfernen, lediglich um den Absatz kürzer zu gestalten und an Hand der Wortanzahl ein besseres Image zu suggerieren ist nicht akzeptabel. ---Nicor 14:14, 6. Mai 2008 (CEST)
- Wenn es einen (EINEN) Kritiker zeigt, ist es nicht relevant. Relevant sind gerichtsfeste oder gesellschaftlich weiträumig vorhandene Kritiken. Einzelne Kritiker müssen schon Reich-Ranicki heißen, um relevant zu sein. BerlinerSchule 14:24, 6. Mai 2008 (CEST)
- Die Relevanz des Kritikpunktes steht ja wohl ausser Frage und das Bild zeigt eine Situation in der Lidl für ebendiese genannten Überwachungsmassnahmen kritisiert wird. Ob von einem, von vielen, unter Polizeischutz oder ohne, von Richtern oder Privatpersonen, in Kreuzberg oder in Neckarsulm, am 1. Mai oder am 24. Dezember - das ist egal. Die Kritik ist relevant, vorhanden und wird hier dargestellt. Und daher ist das Bild für diesen Absatz geeignet. ---Nicor 15:30, 6. Mai 2008 (CEST)
- Mal abgesehen davon, dass Lidl glaubhaft versichert hat, dass es keine vorsätzliche Überwachungsmaßnahme war, sondern eine Detektei übers Ziel hinausgeschossen ist; mal abgesehen davon, dass es sich überhaupt nur um einige Filialen handelte (und nicht in Berlin, wo das Foto enstanden sein soll), ist doch die Kritik (?) des einzelnen abgebildeten Gartenzwergs in keiner Weise aussagekräftig. Geht zusammen ein Bierchen trinken und regt euch wieder ab. Übrigens sollte man sich das dämliche Hemd der Comicfigur mal genauer anschauen. Da werden nämlich ohne Not die vielen Tausend echten Opfer der echten Stasi in nicht nur geschmackloser, sondern geradezu menschenverachtender Weise verhöhnt, indem ein (an sich natürlich kritisierenswerter) Missstand in einigen Filialen von Lidl mit den jahrzehntelangen und ungleich schwereren Verbrechen des DDR-Geheimdienstes verglichen wird. Das allein verbietet schon das Einstellen des Fotos, selbst wenn der Faschingsgartenzwerg an sich irgendeine Relevanz hätte (beispielsweise eine bekannte Person der Zeitgeschichte wäre, von dem wir keinen Protest gegen Lidl erwartet hätten). Von meiner Seite ist die Diskussion zu dem Foto damit beendet; eine Wiedereinstellung würde ich aber als Vandalismus ansehen. BerlinerSchule 16:37, 6. Mai 2008 (CEST)
- Da deine Argumentation lediglich auf POV beruht bringt uns die Diskussion in der Tat nicht weiter. Du kannst eine Wiederherstellung natürlich gerne betrachten als was immer du möchtest, ich würde dir allerdings empfehlen zunächst einmal Wikipedia:Vandalismus zu lesen. ---Nicor 17:13, 6. Mai 2008 (CEST)
- Mal abgesehen davon, dass Lidl glaubhaft versichert hat, dass es keine vorsätzliche Überwachungsmaßnahme war, sondern eine Detektei übers Ziel hinausgeschossen ist; mal abgesehen davon, dass es sich überhaupt nur um einige Filialen handelte (und nicht in Berlin, wo das Foto enstanden sein soll), ist doch die Kritik (?) des einzelnen abgebildeten Gartenzwergs in keiner Weise aussagekräftig. Geht zusammen ein Bierchen trinken und regt euch wieder ab. Übrigens sollte man sich das dämliche Hemd der Comicfigur mal genauer anschauen. Da werden nämlich ohne Not die vielen Tausend echten Opfer der echten Stasi in nicht nur geschmackloser, sondern geradezu menschenverachtender Weise verhöhnt, indem ein (an sich natürlich kritisierenswerter) Missstand in einigen Filialen von Lidl mit den jahrzehntelangen und ungleich schwereren Verbrechen des DDR-Geheimdienstes verglichen wird. Das allein verbietet schon das Einstellen des Fotos, selbst wenn der Faschingsgartenzwerg an sich irgendeine Relevanz hätte (beispielsweise eine bekannte Person der Zeitgeschichte wäre, von dem wir keinen Protest gegen Lidl erwartet hätten). Von meiner Seite ist die Diskussion zu dem Foto damit beendet; eine Wiedereinstellung würde ich aber als Vandalismus ansehen. BerlinerSchule 16:37, 6. Mai 2008 (CEST)
- "Einfügen von Unsinn in Artikel" ist Vandalismus. Das Foto kann bestenfalls als Anspielung auf den Artikelinhalt interpretiert werden, steht aber in keinem erkennbar tatsächlichen Zusammenhang mit diesem. Eine einzelne unbekannte Person mit einem Handplakat, das einen vulgären und recht unspezifischen Text enthält, vor (oder hinter?) einem (Lidl-Markt. Dazu zwei oder drei weitere Figuren in polizeiähnlicher Kleidung und das Stasi-Opfer-in-den-Schmutz-zieh-da Verharmlosungshemd. Das hat nichts mit Kritik an Arbeitsmethoden einiger für Lidl zeitweilig tätigen Dienstleister zu tun. Daher Unsinn, also Vandalismus. BerlinerSchule 16:33, 7. Mai 2008 (CEST)
- Entfernung des Bildes: Selbstverständlich war es falsch von Michaela, das Foto zu entfernen. Sie ist aber offensichtlich neu und wusste das vielleicht nicht so ganz. Noch falscher war es aber von Nicor, das Foto überhaupt einzustellen, da es wirklich zur Sache nichts auszusagen vermag und damit nichts beiträgt. Er sollte das Foto vielleicht am besten selbst entfernen bzw. diesen ganzen Abschnitt ins Archiv stellen. BerlinerSchule 23:33, 7. Mai 2008 (CEST)
- Sicherlich sollte man nicht von bösen Absichten ausgehen, andererseits aber -als Neuling- auch überlegen, warum die anderen dies nicht gemacht haben - es könnte einen Grund haben. Und zum Bild an sich: IMHO hat es nichts im Artikel zu suchen, sofern aber darüber diskutiert wird, ist die Darstellung des Diskussionsobjekt auf der Diskussionsseite durchaus sinnvoll. Und bei dem aktuellen Medienecho könnte man überlegen, die Archivierungsfrequenz etwas zu erhöhen - dann wandert der Absatz (incl. Bild!) eh ins Archiv... :-) --NB > ?! > +/- 23:41, 7. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag zu diesem Edit von BerlinerSchule: Wie kommst Du darauf, dass man als einziger Abnehmer keine Einflussmöglichkeit auf den Zulieferer hat? Schon mal was von Monopol gehört? Sicherlich ist die Kritik an Lidl aktuell schwer zu bändigen, aber deswegen nicht ins Gegenteil umschlagen... :-) --NB > ?! > +/- 00:18, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag 2 zu diesem Edit von BerlinerSchule: Wieso entfernst Du genau den belegbaren Punkt aus der Auflistung? --NB > ?! > +/- 00:24, 8. Mai 2008 (CEST)
- Zu BerlinerSchules Ausführungen zur Stasi möchte ich noch hinzufügen cQuelle (Minute 3:50). ---Nicor 00:34, 8. Mai 2008 (CEST)
Stasi: Tut mir Leid, ich weiß nicht, wer Markus Grill ist. Wenn er aber wirklich die (wie gesagt: an sich äußerst kritisierenswerten und wohl auch strafbaren) durchgeknallten Methoden einer Detektei (auch hier nicht von Lidl selbst, sollte eigentlich auch eher in den Artikel über jene Detektei, zumal Lidl ja glaubhaft versichert hat, keinen derartigen Auftrag gegeben zu haben) mit denen der Stasi verglichen hat, muss er noch viel lernen über die jüngere deutsche Geschichte. Das ist Verhöhnung der Opfer. Andere Worte dafür gibt es nicht. BerlinerSchule 00:52, 8. Mai 2008 (CEST)
- Zum Bild: Es ist relativ eindeutig. So ein Bild ist eine Primärquelle. Und in diesem Fall höchst fragwürdig und interpretationsbedürftig. Bei soviel Kritik daran - wie sie hier schon genannt wurde - ist es deshalb sinnvoll darauf zu verzichten. --Gamma ɣ 17:19, 8. Mai 2008 (CEST)
Hat es denn nun eine Demonstration vor Lidl in Berlin gegeben? Eine solche dürfte man nun durchaus per Foto dokumentieren. Vielleicht gibt es andere Fotos, die den Charakter einer öffentlichen Demonstration besser widerspiegeln? --Edoe 12:44, 9. Mai 2008 (CEST)
- Auch zum Bild: Zum Inhalt der Diskussion und dem Lidl Skandal bzw. der Demos am 1. Mai kann man ja stehen wie man will. Da habe ich gar keine Meinung zu weil viel zu verwirrende Faktenlage um mal eben einzusteigen. Das Bild aber gehört als Kunst in eine Galerie. In diesem Sinne hat es für mich nur Relevanz, wenn es für ein eigenes Lemma reicht. Dann kann man ja alles dazu sagen. Aber zur Bebilderung taugt es rein redaktionell gesehen gar nicht. Wie gesagt, das ist Kategorie Kunst. Würde dieses Niveau zugelassen, kann ja demnächst jeder selbst gemalte Bilder in WP einstellen, mit einer Sprechblase auf das Lemma bezug nehmend. Ich sag mal Beispiele die ich als Bild redaktionell erwarten würde: Aufnahme von ver.di Sprecher vor Demonstranten, mit Lidl-Filiale im Hintergrund oder echte Lidl-Protest-Schilder; Standbild aus Perspektive einer versteckten Kamera die Mitarbeiter überwacht; Detektive im Gespräch mit arglosen Mitarbeitern; etc. Aber das eingestellte Bild nun wirklich nicht. --7Pinguine 18:54, 9. Mai 2008 (CEST)
Arbeitsbedingungen eines Zuliefererbetriebes
- Fortsetzung der oberen Diskussion
Wie kommst Du denn darauf, dass Lidl einen direkten Einfluss innerhalb der Betriebsstrukturen eines Zulieferers ausüben kann? Wirtschaftlich abhängig sind wir alle voneinander. Wenn die Brötchenfirma XY (die ja noch nicht einmal im SPIEGEL-Artikel einen Namen besitzt) einen Vertrag mit Lidl abschließt, weiß sie, was sie tut. Niemand zwingt eine Firma dazu, an einen bestimmten Kunden zu liefern. Wenn Lidl zu niedrige zahlt, soll die Firma verhandeln, sich andere Kunden suchen oder zumachen. Gilt für alle Lieferanten und alle Kunden. Hat ein preisdrückender Kunde eine moralische (eine juristische sowieso nicht!) Mitverantwortung? Wenn man das verneint, ist Lidl aus dem Schneider. Wenn man die Frage bejaht, kann Lidl diese moralische Verantwortung auf die Kunden abwälzen, die ja ihrerseits von Lidl niedrige Preise verlangen (und sonst zu Aldi gehen). Ob einem das System passt oder nicht, ist eine andere Frage. derzeit ist es aber so. Und da der Vorwurf gegenüber dem Lieferanten besteht, sollte er in den Artikel über diesen Lieferanten. Beim Entfernen habe ich den SPIEGEL-Verweis mit entfernt. Er gehört aber auch nicht hinein, da die Angelegenheit eben nicht Lidl-relevant ist. BerlinerSchule 00:52, 8. Mai 2008 (CEST)
- Seitens der Kritiker wurde Lidl die Verantwortung für die Missstände in dem Zuliefererbetrieb gegeben und alleine das wird hier dargestellt. Quellen hierzu sind dieser Artikel und natürlich die Sendung Kerner Ob du oder ich das anders sehen als die kritisierenden Reporter spielt für die Darstellung bei Wikipedia keine Rolle. Als Fehler meinerseits muss ich jedoch eingestehen, diese dem Konzern Lidl zugeschriebene Verantwortung nicht erwähnt zu haben. Ich habe das nun nachgeholt. Leider wird jedoch der Kritik-Bereich im Artikel dadurch nicht kürzer, wie es ja ursprünglich eigentlich angedacht war. Die Quelle bezüglich hygienischer Missstände habe ich ebenfalls nachgereicht. ---Nicor 02:13, 8. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Eindruck, mein Argument sei gar nicht gelesen worden. Seitens der Kritiker? Das heißt, jeder, der irgendwas kritisiert, kommt damit in die WP? Und im Artikel steht jetzt "in der Kernersendung sei Lidl die Verantwortung zugesprochen" worden? Was ist der Kerner? Das oberste Arbeitsgericht? Und nochmal im Ernst: Der Artikel wird durch jede kleine Episode - bald fehlt wirklich nur noch mein Schirm - immer mehr zum Forum "Alles was jemals jemand an Lidl oder an seinen Lieferanten auszusetzen hatte". Der Artikel wird dadurch völlig verzerrt. Und ich bin weiterhin der Ansicht, dass ein Kunde nicht für die Schweinereien seines Lieferanten haftet. Die Rechtsprechung ist wohl auch dieser Ansicht. Der ganze Artikel sollte gründlich re-proportioniert werden. BerlinerSchule 02:40, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nein, nicht jeder der irgendwas kritisiert kommt in die Wikipedia. Du zum Beispiel nicht und ich auch nicht - zumindest nicht im Hauptnamensraum. Aber ich denke wir müssen nicht wirklich darüber diskutieren ob Herr Wallraff mit seiner Kritik erwähnt werden sollte wenn der Spiegel, die Süddeutsche, n24, die Welt, die ARD darüber berichten, neben Kerner auch Anne Will in ihrer Sendung unter anderem mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und Linke-Parteichef Oskar Lafontaine darüber diskutiert, der NDR, die Zeit und ..... ach schau am besten selber.
- Was die Proportionen angeht tut es mir sehr leid, aber die genannten Punkte sind allesamt relevant. ---Nicor 03:20, 8. Mai 2008 (CEST)
- Wenn du dich übrigens konstruktiv beteiligen möchtest könntest du zum Beispiel den Absatz "Sortiment" ausbauen. Es gibt nämlich unter anderem noch viel interessantes über die Biomarke von Lidl und die Ereignisse mit der Supermarktkette Basic zu schreiben. ---Nicor 03:35, 8. Mai 2008 (CEST)
- Wirklich konstruktiv kann man in Bezug auf Lidl und Basic nicht mitarbeiten, da es hier keinen unmittelbaren Bezug gibt. Es ist nämlich die Schwarz-Gruppe (und nicht explizit Lidl) gewesen, die bei Basic einsteigen wollte (alle anderen Aussagen sind durch "Unschärfen" in der Berichterstattung entstanden). Daher hat dieser Sachverhalt im Artikel meiner Meinung nach nichts zu suchen. --TheHouseRonBuilt 10:57, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Hier ist noch ein entsprechender Link. --TheHouseRonBuilt 11:02, 8. Mai 2008 (CEST)
- Wäre es dann nicht gerade interessant das richtig zu stellen, bzw. zu erläutern welche Bio-Produkte wann und warum in den Regalen der Lidl-Märkte standen? Denn letztlich hat sich der Deal zwischen Schwarz und Basic, doch sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im tatsächlichen Handel, vor allem auf Lidl ausgewirkt.
- Deinem Link kann ich ohne Benutzeraccount leider nicht folgen. ---Nicor 12:43, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag:Ebenso fände ich es interessant hier zu erfahren was genau es mit diesen acht Transfair-Produkten auf sich hat. Dazu scheint es ja auch einige Diskussionen gegeben zu haben. Das ist dann aber bestimmt auch eher ein Deal mit der Schwarz-Gruppe gewesen. ---Nicor 12:47, 8. Mai 2008 (CEST)
- <dazwischen-quetsch>: Sorry, hatte vergessen, dass der Link ein Account erfordert. Aber auch hier wird der Zusammenhang ersichtlich. --TheHouseRonBuilt 13:54, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag:Ebenso fände ich es interessant hier zu erfahren was genau es mit diesen acht Transfair-Produkten auf sich hat. Dazu scheint es ja auch einige Diskussionen gegeben zu haben. Das ist dann aber bestimmt auch eher ein Deal mit der Schwarz-Gruppe gewesen. ---Nicor 12:47, 8. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Hier ist noch ein entsprechender Link. --TheHouseRonBuilt 11:02, 8. Mai 2008 (CEST)
- Wirklich konstruktiv kann man in Bezug auf Lidl und Basic nicht mitarbeiten, da es hier keinen unmittelbaren Bezug gibt. Es ist nämlich die Schwarz-Gruppe (und nicht explizit Lidl) gewesen, die bei Basic einsteigen wollte (alle anderen Aussagen sind durch "Unschärfen" in der Berichterstattung entstanden). Daher hat dieser Sachverhalt im Artikel meiner Meinung nach nichts zu suchen. --TheHouseRonBuilt 10:57, 8. Mai 2008 (CEST)
- @BerlinerSchule: Ich bin mir nicht sicher, ob Du die Prinzipien der Marktwirtschaft so richtig analysierst - denn ein Markt (mehrere Anbieter + mehrere Kunden) ist etwas anderes als ein Monopol. Und es dürfte wohl kaum ein Geheimnis sein, dass eine solche Monopolstellung durchaus auch Machtausübung beinhaltet - warum sonst gibt es einen speziellen Rechtsbereich, der sich mit der Verhinderung einer solchen Situation befasst? Und warum haben andere Unternehmen sich öffentlich zu dieser Verantwortung bekannt und entsprechend reagiert (Ikea, etc.). Ich sage nicht, dass hier Lidl geschlachet werden darf oder gar soll - aber die Dominanz zu abhängigen Lieferanten zu leugnen, ist auch schon wieder gegenteiliger POV. Denn es ist heute Usus, sich von den Lieferanten Atteste über relevante Vorgaben geben zu lassen - warum und was diese bedeuten/beinhalten, kann durchaus relevant sein (z.B. der Widerspruch, dass sich Lidl Atteste über höchste Hygienstandards hat vorzeigen lassen, der Betrieb aber 4 Tage geschlossen hatte -sofern man Herrn Wallraff glauben kann- um die Situation zu 'bereinigen'). Übrigens analog zu ALdi und seinem Medion-Zulieferer, wo es Berichte gab, dass Aldi Druck ausgeübt hätte, die Mitarbeiter genauer zu kontrollieren - was immer man daraus lesen mag...
- @Nicor: Nicht jeder Luftzug im Blätterwald ist enzyklopädisch relevant... --NB > ?! > +/- 13:17, 8. Mai 2008 (CEST)
Der Artiel liest sich wie ein Best-of aus Lidl-kritischen Foren. Ganz schlecht. Schreibt erstmal einen vernünftigen Artikel zum Unternehmen und zur Unternehmensgeschichte, und dann erst die Kritik. So ist das alles nur peinlich und nicht enzyklopädisch, weil ja wohl jedes nur irgendwie Lidl-kritische Etwas im Artikel ans Licht gezerrt und dann hier verbissen rechtfertigt wird. Kein neutraler Artikel.--Bruchvogel 20:39, 8. Mai 2008 (CEST)
Neutralität???
Was hat das mit Neutralität zu tun, wenn meine Änderungen zum wiederholten Mal nach kürzester Zeit kommentarlos ohne vorherige Diskussion entfernt werden?
Kann nicht zunächst über einen Beitrag diskutiert werden, bevor er komplett rückgängig gemacht wird?
Haben auf dieser Seite nur negative Kritikpunkte eine Daseinsberechtigung?
Dürfen im Artikel Lidl keine positiven Inhalte stehen?
Fakten zum Thema "Mitarbeiter & Soziales bei Lidl in Deutschland" mögen zwar positiv für Lidl sein, sind aber doch nicht automatisch verboten. Oder werden solche Fakten entfernt, weil sie nicht zu dem Negativ-Image passen, das hier von einigen Nutzern scheinbar geschätzt und durch zahlreiche Kritikbeiträge genährt wird?
Ich bin durchaus kritikfähig und offen für Diskussionen, was Formulierungen oder Änderungsvorschläge angeht, aber vollständiges Entfernen bzw. Ignorieren meiner Beiträge sehe ich als Vandalismus.
--Michaela 04:38, 7. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mir den ersten Absatz deiner Ergänzungen mal angeschaut:
- In den letzten Jahren hat Lidl große Fortschritte gemacht, was den persönlichen Umgang mit den Mitarbeitern angeht.
Grundsätzlich POV, also Ansichtssache, nach dem jüngsten Überwachungsskandal aber eigentlich schlichtweg falsch.
- Lidl arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Teamkultur und der damit einhergehenden offenen Kommunikation.
Etwas als Verbesserung oder Verschlechterung zu bezeichnen ist immer POV. Besser wäre: Welche Maßnahmen wurden wann und weshalb oder wie oft ergriffen; und auch das ist nur relevant wenn es zumindest für allgemeines Aufsehen gesorgt hat.
- Bei Fragen, Problemen oder Verbesserungsvorschlägen können die Mitarbeiter jederzeit direkt auf ihre Vorgesetzten zugehen.
Das ist in jedem Unternehmen möglich.
- Flache Hierarchien erleichtern dabei die Kommunikation.
Dieser Ansicht mag Lidl sein, und selbst das fällt mir schwer zu glauben. Ausserdem müsste es als Aussage von Lidl gekennzeichnet und mit einer Quelle belegt sein. Abgesehen davon ist diesr Slogan für den Artikel jedoch absolut bedeutungslos.
- Nachtrag:
- Wallraff: "Der Konzern ist sehr hierarchisch konstruiert"
- Aufsichtsratschef der Lidl-Stiftung Klaus Gehrig: "Ja, das stimmt."
- Quelle (Minute 1:54)
- ---Nicor 00:05, 8. Mai 2008 (CEST)
- Bei schwerwiegenden Problemen gibt es außerdem für alle Filialmitarbeiter noch einen "Beauftragten für Mitarbeiter & Soziales" als Vertrauensperson/Sorgentelefon, der gemeinsam mit den Mitarbeitern (bei Bedarf auch anonym) nach Lösungen sucht.
Diese Information ist nur dann relevant falls solche oder ähnliche Einrichtungen in Unternehmen etwas ausergewöhliches darstellen. ---Nicor 05:12, 7. Mai 2008 (CEST)
- Hallo, Michaela,
Dein Beitrag ist tatsächlich eine Stellungnahme, die man nicht ungefiltert verwenden kann (allerdings sind die meisten "Antworten" von Nicor einfach falsch und offensichtlich ideologieorientiert). Aber der Artikel ist ja sowieso zum persönlichen Anti-Lidl-Forum von Benutzer Nicor verkommen. Er sollte vielleicht noch einstellen, dass ich mal bei Lidl einen Schirm gekauft habe und zu Hause ist dann der Griff abgegangen! Ist wirklich passiert! Lidl böse! Penny und Aldi haben zum Beispiel ganz normale Artikel über das jeweilige Unternehmen. Das, was hier lang ausgewalzt wird - einschließlich nicht zur Sache gehörenden Gartenzwergportraits - steht bei Penny so: "Im April 2008 berichtet stern.de, dass auch Penny Kameras zur Kontrolle seiner Mitarbeiter einsetze." Und im sehr langen Artikel über Aldi steht ein Absatz zur Kritik. Also alles sehr maßvoll. Hier hingegen wird jede kleinste Episode aufgebraten, damit die Kritik länger wird als der Artikel. BerlinerSchule 16:41, 7. Mai 2008 (CEST)
- Nein. Die Antworten von "Nicor" sind größtenteils richtig (wo ist er denn eindeutig ideologieorientiert und an welcher Ideologie orientiert er sich denn?), auch wenn er irgendwas von POV faselt (POV = Standpunkt - nicht mehr, nicht weniger. Und wir wollen alle doch einen neutralen Standort (NPOV) hier lesen oder? Trotzdem ist es richtig, dass die "Kritik" gestrafft gehörte, wobei man fairerweise sagen muss, dass Lidl "schon immer" schlechtere und mehr negative Kritiken bekam, also ist Lidl entweder (und wahrscheinlich) tatsächlich noch deutlich schlechter als Aldi oder Aldi hat nur eine extrem viel besser PR-Abteilung. --WikiMax 17:17, 7. Mai 2008 (CEST)
- BerlinerSchule, bitte beteilige dich konstruktiv an der laufenden Diskussion und der Artikelarbeit oder halte dich raus. Es steht mir zu die Kritikpunkte mit denen sich Lidl konfrontiert sieht darzustellen und das verpflichtet mich wiederrum nicht dazu auch gleichzeitig die Kritikpunkte anderer Supermarktketten auszuarbeiten.
- Wenn du meine Aussagen als falsch bezeichnest wäre es hilfreich sie richtig zu stellen und dabei auf Beleidigungen oder haltlose Übertreibungen zu verzichten. Möchtest du die im Artikel genannten Kritikpunkte ernsthaft mit deinem zerbrochenen Regenschirm gleichsetzen oder einfach nur stören? Sollte ich im Artikel bestimmte Absätze nicht neutral verfasst haben bin ich natürlich über einen konkreten Hinweis und eine neutralere Formulierung dankbar. ---Nicor 17:45, 7. Mai 2008 (CEST)
- BerlinerSchule, bitte beteilige dich konstruktiv an der laufenden Diskussion und der Artikelarbeit oder halte dich raus. Es steht mir zu die Kritikpunkte mit denen sich Lidl konfrontiert sieht darzustellen und das verpflichtet mich wiederrum nicht dazu auch gleichzeitig die Kritikpunkte anderer Supermarktketten auszuarbeiten.
- @WikiMax: Ja, die legendäre PR-Abteilung der Firma Aldi... Nur noch 'ne Frage: "dass Lidl "schon immer" schlechtere und mehr negative Kritiken bekam..." - steht das irgendwo? Außerhalb der WP? Oder ist es das Ergebnis einer nur für die WP durchgeführten Forschung oder Umfrage? BerlinerSchule 17:53, 7. Mai 2008 (CEST)
- (Ich habe mir mal erlaubt deinen Beitrag zu teilen, ist hoffentlich okay so, war eh "zweigeteilt.) Nein, ist natürlich wissenschaftlich nicht abgesichert, aber ich zumindest kann ein paar Jahre schon Zeitungen lesen. Ist natürlich subjektiv. Aber Lidl bekam und bekommt (eben subjektiv) deutlich mehr "Fett ab". WP ist übrigens ein absolut unrelavantes Medium, weil eben jeder reingriffeln kann. Ob im Auftrag von Unternehmen (pro eigenes, kontra Konkurrenz) oder wegen persönlicher Überzeugung. Ja, die PR-Abteilung von Aldi ist gut, hat es schließlich schon früh geschafft, die Proll-Hürde einzureißen. Dies haben viele Konkurrenten bis heute nicht geschafft. --WikiMax 18:35, 7. Mai 2008 (CEST)
- Dass die Proll-Hürde bei Aldi schon vor Jahrzehnten weitgehend verschwunden (aber doch nicht so vollständig, dass der Anzugträger sich nicht doch mit einem leichten Grauen Schrägstrich soziologischen Interesse neben den Penner an die Kasse stellte) ist, soll wohl nicht Verdienst einer (damals gar nicht existierenden!) PR-Abteilung gewesen sein, sondern ist ein interessantes Phänomen, das aber soweit bekannt nicht von Aldi geplant wurde. Wie auch der ganze Kult von Aldi nie geplant, ja, nicht einmal vorhergesehen worden war. Bei Lidl war meines Wissens von Beginn an keine merkliche Proll-Hürde (um noch mal Deinen soziologieförmigen Begriff zu verwenden) vorhanden. Aber der Zweite hat's ja immer leichter (vom Forum hier mal abgesehen). Bei Penny wird sie nach meiner Beobachtung (ebenso Original Research wie Deine Lidl-Auszählung) künstlich dauerhaft aufrechterhalten, auch durch Unordnung, Schmutz, Unübersichtlichkeit und Unfreundlichkeit - was das wohl bringt? BerlinerSchule 19:00, 7. Mai 2008 (CEST)
- (Ich habe mir mal erlaubt deinen Beitrag zu teilen, ist hoffentlich okay so, war eh "zweigeteilt.) Nein, ist natürlich wissenschaftlich nicht abgesichert, aber ich zumindest kann ein paar Jahre schon Zeitungen lesen. Ist natürlich subjektiv. Aber Lidl bekam und bekommt (eben subjektiv) deutlich mehr "Fett ab". WP ist übrigens ein absolut unrelavantes Medium, weil eben jeder reingriffeln kann. Ob im Auftrag von Unternehmen (pro eigenes, kontra Konkurrenz) oder wegen persönlicher Überzeugung. Ja, die PR-Abteilung von Aldi ist gut, hat es schließlich schon früh geschafft, die Proll-Hürde einzureißen. Dies haben viele Konkurrenten bis heute nicht geschafft. --WikiMax 18:35, 7. Mai 2008 (CEST)
- @Nicor: Meine Kritik ist wohl klar und deutlich; das wird ja auch von anderen Benutzern so gesehen. Jedenfalls hat es keinen Sinn, jede kleine Episode (Haifische... ...aber auch Ereignisse bei Lieferanten von Lidl!) reinzustellen, damit die Kritik völlig überproportional (das ist das Problem!) dasteht. Nur das sollte mit dem Schirmbeispiel gesagt sein. Danke für die Aufforderung, konkret kritisch zu sein. Bei dem völlig abseitigen Foto habe ich das ja lange genug anwenden müssen... BerlinerSchule 17:53, 7. Mai 2008 (CEST)
- @WikiMax: Ja, die legendäre PR-Abteilung der Firma Aldi... Nur noch 'ne Frage: "dass Lidl "schon immer" schlechtere und mehr negative Kritiken bekam..." - steht das irgendwo? Außerhalb der WP? Oder ist es das Ergebnis einer nur für die WP durchgeführten Forschung oder Umfrage? BerlinerSchule 17:53, 7. Mai 2008 (CEST)
@ Michaela, beachte Wikipedia:Diskussionsseiten#Konventionen_bei_der_Benutzung_von_Diskussionsseiten Pkt,1, Satz 1: "Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer: NIEMALS, das wird in der Wikipedia als äußerst unhöflich angesehen." - Verstöße dagegen werden im Wiederholungsfall umgehend durch Benutzersperrung geahndet! --NB > ?! > +/- 23:04, 7. Mai 2008 (CEST)
- Tut mir leid, da war ich scheinbar schlecht informiert. Kommt nicht wieder vor. Das heisst also, ich könnte jetzt auch etliche Fotos von den Kundgebungen in Karlsruhe und Heidelberg von der Mitarbeiter-Homepage [4] runterladen und hier als Diskussionsthema einbringen, ohne dass sie jemand entfernen dürfte? Scheinbar ja. Aber keine Sorge, Nicor, ich werde es nicht tun. Ich will nicht provozieren und ich muss leider einsehen, dass Sie scheinbar mehr Zeit haben, mich zu korrigieren oder mit ganz tollen Kritiken gegen die Qualität dieses Artikels zu arbeiten als ich von meiner Freizeit opfern möchte, um Quellen für meine oben genannten Aussagen zu suchen (wobei es diese gibt, siehe z.B. Berichterstattung auf der Mitarbeiterhomepage [5]), damit Sie mir diese danach wieder aus irgenwelchen Gründen als unzureichend bezeichnen würden.
- Was ist eigentlich Ihr Ziel, Nicor? An einem objektiven, neutralen Artikel über Lidl zu arbeiten, kann es ja offensichtlich nicht sein. Wer zahlt Ihre Hetzkampagne - Ver.di?
- Schon gut, ich erwarte natürlich auch keine Antwort - so weit ich weiß, darf auf dieser Diskussionsseite ja auch nur über Artikelinhalte und nicht über die Beweggründe der Autoren diskutiert werden. Ich hoffe nur, dass den Lesern des Lidl-Artikels bewusst ist, wie einseitig die Darstellungen in diesem Artikel sind. Sie können meinen Benutzer gerne für diese Aussage sperren, aber ich verabschiede mich aus den oben genannten Gründen ohnehin aus der Diskussionsrunde. Ich erwarte lediglich, dass auch dieser Diskussionsbeitrag unverändert bleibt.
- Übrigens: War es nicht sehr unhöflich von Nicor, meinen Diskussionsbeitrag zu verändern? Schließlich habe ich das Diskussionsthema zum Foto eröffnet und er hat anschließend das Foto über/neben meinen Text gestellt! Hätte er dazu nicht besser ein neues Diskussionsthema eröffnen sollen und dort das Foto einfügen? Ist es nicht auch äußerst unhöflich, komplette Artikel-Beiträge eines anderen Benutzers ohne vorherige Begründung oder Diskussion zu entfernen, nur weil sie nicht 100%ig wikipedia-konform sind. Da vergeht neuen Wikipedia-Nutzern doch sehr schnell die Lust, sich weiter an Wikipedia-Artikeln zu beteiligen. Ob das im Sinne von Wikipedia ist???
- --Michaela 20:56, 9. Mai 2008 (CEST)
Ruf aus der Wüste: Werde mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, möchte aber mal sagen, dass der Artikel geradezu aberwitzig ist. Die Kritik konterkariert sich angesichts der Unausgewoghenheit. Worum geht es eigentlich in dem Artikel? Worum geht es den Diskutanten? Ich kann Euch nur sagen, dass unvoreingenommene Leser das hier stehende nicht ernst nehmen werden, was für WP Schade ist. WP ist weder eine Bühne für Selbstdarsteller noch eine autonome Abstrafplattform für Fehlverhalten (egal ob real oder empfunden) Der NPOV ergibt sich, wenn jemand nicht erst zig-Seiten über ausdetaillierte Vorgänge lesen muss, um zu Wissen, wer Lidl ist und was in der Öffentlichkeit dazu diskutiert wird. Ich denke auch, dass WP-Artikel keine Nachrichtenticker sind. Alles sollte mit einem gewissen Abstand betrachtet werden. Fakten kommen auch für neutrale Leser nur an, wenn sie sachlich und ausgewogen dargestellt sind. Alles andere bedient Klischees. Ich habe im Artikel manch interessantes gelesen, aber von Wert ist davon für mich leider nichts, weil ich nicht weiß, wer mir hier alles was sagen oder unterschieben will. Also ist das für alle Beteiligten eine reine Zeitverschwendung. Meiner Meinung nach sollten die WP typischen Kritik-Abschnitte sowieso alle aufgelöst werden. Alles was dort relevantes steht, sollte unter entsprechenden Abschnitten direkt verfasst sein. Wenn die Nummer mit den Haifisch-Steaks so wichtig war für Lidl, dann gehört das doch zu Sortiment. Die Pestizid-Gschichte war doch ne Eintagsfliege, da wird man doch leider jede Woche mit konfrontiert, dass hier und da Pesitzide enthalten sind, Ware vergammelt ist, Kinderarbeit, Verunreinigungen etc. Da könnte man doch einen WP-Ticker daraus machen, wenn das alles hier rein soll. Relevant wäre ein besonders krasser Fall. War das hier der Fall? (Keine rhetorische sondern ernst gemeinte Frage.) Die Spekulation zur Zusammenarbeit Greenpeace und Lidl ist ja schon ne Posse. So etwas ist Blog-Niveau und nichts für WP. Abschließend einfach mein Apell: WP ist kein underground Aufdeckung-Medium sondern eine Enzyklopäde, in der das für die Mehrheit der Zielgruppe relevante Wissen zusammengetragen wird. Die umfängliche bisher dokumentierte Kritik an Lidl gehört analysiert und sachlich komprimiert hier reingestellt. Kein Grund sich da in etwas zu ereifern. Und Lidl, wie überhaupt alle, muss verstehen, dass Informationen heute viel schneller, dauerhafter und umfänglicher für immer mehr Menschen verfügbar sind. Da wird es schwer zu tricksen und je mehr man es versucht desto härter wird man bekämpft. Nur laßt doch bitte WP dabei aus dem Spiel. --7Pinguine 19:35, 9. Mai 2008 (CEST)